CARE 1/2016 (PDF 3.36 MB)

CARE
Nestwärme
Von der Milch zum Brei
Aktiv mit Babybauch
Grösstes Glück
oder Babyblues?
Säuglingsernährung auf
einen Blick
Seite 10
Bewegung, die Mutter und
Kind gut tut
Seite 7
Was Babys auslösen
Seite 13
CARE 1
März 2016
Inhalt
Impressum
Redaktionsadresse
CONCORDIA,
Redaktion CARE
Bundesplatz 15
6002 Luzern
www.concordia.ch
[email protected]
Rückforderungsbelege
usw. senden Sie bitte an
Ihre CONCORDIA-Agentur
oder -Geschäftsstelle.
Adressänderungen
bitte an:
CONCORDIA
Adressänderungen
Bundesplatz 15
6002 Luzern
adressaenderungen@
concordia.ch
Fotos und Illustrationen
Seiten 1, 4, 7, 9, 13,
14, 20 und 27:
iStockphoto
Seite 3:
Daniel Felder
Seite 6:
David Künzler
Seiten 10 und 11:
Mirjam Beyeler
Seite 22:
Menk Bürgi
Seite 23:
INDOOR SPORTS
Seite 28:
Verein ESAF2016
Layout und Gestaltung
FelderVogel
Kommunikation in Wirtschaft
und Gesellschaft AG
Zürichstrasse 43
6004 Luzern
Thema
Gesund bewegen
Gesund essen
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Nestwärme
Aktiv mit Babybauch
Von der Milch zum Brei
Wissen
CONCORDIA
Family
Conci World
Ambulante
Behandlungen:
Was bezahlt die
Grundversicherung?
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CONCORDIA
Partner
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Info
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Gesund leben
Grösstes Glück
oder Babyblues?
eCARE
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CARE
Das Magazin der
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erscheint viermal jähr­lich in
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schrift­licher Genehmigung.
2
Schlüsselspieler
im Dreamteam
CONCORDIA
Spitalliste
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Mitwachsen
Ein Neugeborenes bringt Glücksgefühle,
aber auch ungewohnte Erfahrungen
und Herausforderungen für die Eltern
mit sich. Es gibt vieles zu entdecken und
zu lernen. Welche Bewegung tut dem
Baby gut? Welchen Brei gibt man ab
welchem Monat? Wie schafft man es, mit
dem unplanbaren Rhythmus des Säuglings zurechtzukommen? Und wie ist es,
wenn der Nachwuchs gleich im Doppelpack das Licht der Welt erblickt? Tipps
und Erfahrungen rund
um das Thema Baby
teilen wir auf den Seiten
4 – 16 mit Ihnen.
Stefan Pleisch
Wie ein Kind ent­
wickelt sich auch das
Gesundheitswesen
stetig weiter. Beim
aktuellen technischen
Fortschritt in rasantem
Tempo kommen einige
Veränderungen auf
uns zu. Zum einen verbessert sich die medizinische Versorgung.
Zum anderen werden
Gesundheitsförderung
und -kontrolle einfacher und persönlicher. Ernährungs-Apps, Schrittzähler
und Fitnessuhren («Wearables») sind
nur einige Beispiele dafür.
Persönlich
gesundheitsfördernden Geräten und
Tätigkeiten dar? Kann die ständige
Kontrolle nicht auch für einige Leute
zum Stress werden, Druck oder Ängste
auslösen und sich schliesslich vielleicht
sogar negativ auf das Wohlbefinden
auswirken? Wie ist dabei der Datenschutz sichergestellt? Diesen nimmt
die CONCORDIA selbstverständlich
auch bei neuen Angeboten sehr ernst.
Im Sinne der Versicherten beobachtet
die CONCORDIA solche technischen
Entwicklungen genau. Es gilt, offene
Fragen mit Sorgfalt abzuklären und
anzugehen. Denn auch künftigen
Generationen will die CONCORDIA
durchdachte, passende Versicherungs­
lösungen anbieten.
Stefan Pleisch,
Mitglied der Geschäftsleitung
Bei manchen lösen solche Neuentwick­
lungen zur Kontrolle der Gesundheit
Begeisterung aus, bei anderen vielmehr
Skepsis oder Fragen: Machen sie die
Menschen insgesamt gesünder und sind
sie darum unbedingt unterstützenswert?
Oder stellen sie einfach ein weiteres
Hilfsmittel neben vielen anderen
3
Nestwärme
Als grösstes Wunder erleben Eltern die Geburt ihres
Kindes. Dank grosser Glücksgefühle bleibt der
Moment für die Ewigkeit. Die Überwältigung überstrahlt
Ängste. Dem vollendeten Elternglück steht nichts
mehr im Weg. Oder doch?
Haben sich Faszination und Freuden­
taumel nach der Geburt erst mal gelegt,
geht es zügig vorwärts, Verunsicherungen
um Muttermilch, Vaterliebe und Schlafrhythmus inklusive. Das Elternglück,
ein wertvolles Gut? Ja, denn es kommt
nicht von alleine. Aber wer danach sucht,
wird es finden.
Elternzeit
Ist das Baby glücklich, sind es die Eltern meist auch. In der
ersten Lebensphase braucht das Baby vor allem Zeit und
Fürsorge. Es schaut um sich, greift um sich, schreit auch mal
um sich. Es entwickelt sich, ganz individuell und aus eigenem
Antrieb. Es hat ab dem Moment der Geburt eine Persönlichkeit, mit Vorlieben und Neigungen, Stärken und Schwächen.
Für den optimalen Start ins
Leben braucht ein Baby vor allem
Zuwendung – und Zeit für seine
individuelle Entwicklung.
Eigenart
Väter und Mütter vergleichen ihre Kinder
mit Gleichaltrigen und setzen so ihre
Erziehungsmethoden einem unnötigen
Druck aus. Dieser Druck schadet, und
er muss nicht sein. Ein Kind sitzt vielleicht noch nicht selbständig aufrecht,
dafür schluckt es früher als Gleichaltrige
löffelweise Brei. Ein anderes hat viele
Haare auf dem Kopf, bevor die
Thema
Lautsprache einsetzt. Ein weiteres lässt
noch nichts von sich hören, hat dafür
schon Zähne im Mund. Im ersten
Lebensjahr macht ein Baby enorme Fortschritte, Schritt für Schritt ins Leben.
Jedes Baby in seinem individuellen
Rhythmus.
Geborgenheit
Durch Körperhaltung, Gesichtsausdruck,
Blickverhalten und Laute zeigt ein Neugeborenes, was es braucht. Im Dialog mit
seinen Eltern, vom ersten Atemzug an.
Hinhören alleine reicht da nicht, Kommunikation ist kompliziert. Hinfühlen ist
gefragt, anfänglich schwierig, aber umso
schöner, wenn es klappt. Eltern antworten
mit Liebe, Zuwendung, Körperkontakt,
Abwechslung, Lob. Mama fühlt, was das
Kleine braucht, Zärtlichkeit und Hingabe. Nestwärme bringt Geborgenheit
und Sicherheit. Sie hilft dem Baby bei der
körperlichen, geistigen und emotionalen
Entwicklung.
Kinderwelt
Eltern haben lange vor der Geburt klare Vorstellungen von
ihrem Kind, seiner Entwicklung, seinem Leben. Die Kinderwelt liegt in Gedanken bereit, und doch ist sie dann völlig
anders. Sie lässt sich nicht planen und schon gar nicht bauen.
Sie entsteht, wächst, verändert sich täglich. Ein Baby geht
selbständig auf Entdeckungsreise und stillt seine angeborene
Neugier. Dazu braucht es kindliche Unabhängigkeit und das
Gefühl von Geborgenheit. Manches verstehen Eltern nicht
auf Anhieb, sie leben in einer anderen Welt, anfängliche
Unsicherheiten sind ganz normal. Mama und Papa machen
auf lange Sicht instinktiv vieles richtig, da hilft ihnen das
Bauchgefühl. Und ausserdem müssen und können Eltern
nicht perfekt sein. Kinder brauchen auch gar keine perfekten
Eltern, sondern Eltern, auf die sie sich ein Leben lang
verlassen können.
5
Thema
Die Einzelmännchen
Skifahrer oder Bundesrat
Wenn Lori über die Zukunft ihrer Söhne spricht, kommt
sie ins Schwärmen. Pläne schmiedet sie aber keine, es kommt
ja sowieso alles anders. Sie wünscht sich, dass jeder seinen
eigenen Weg geht. Irgendwann werden sich die Wege der beiden
Jungs trennen, spätestens wenn es um die Wahl von Ausbildung
und Beruf geht. Lori hält es für möglich, dass einer Sportler
wird und der andere Politiker. Mit einem Augenzwinkern sagt
sie: «Ich weiss nur noch nicht, welcher welche Richtung einschlägt.» Gabriel und Elijah ergänzen sich perfekt, sind schon
jetzt ein harmonisches Duo. Wenn einer weint, heitert ihn der
andere mit einem Lächeln auf. Gabriel ist der ruhige Pol, wenn
Elijah zappelig ist. Fremden gegenüber ist Elijah eher abwartend und skeptisch, Gabriel interessiert und offen.
Zwillinge sind mehr als Geschwister. Schon vor
der Geburt eng verbunden, beinahe gleichzeitig geboren.
Und doch verschieden. Charakterzüge und Neigungen
entwickeln sich von Geburt an unterschiedlich. So auch
bei Elijah und Gabriel.
Die beiden sind leicht auseinander­
zuhalten. Als zweieiige Zwillinge sehen
sie sich zwar ähnlich, aber nicht gleich
aus. Elijah hat blaue Augen und helle
Haut, Gabriel hat braune Augen und ist
etwas dunkelhäutiger. Auch ihre Vorlieben und Eigenarten sind verschieden.
Lori Garrett Albisser, Übersetzerin
bei der CONCORDIA, sieht als Mutter
schon jetzt zwei einzelne Lebens­
geschichten.
«Mir ist wichtig, dass beide ihren
eigenen Weg gehen können.»
Lori Garrett Albisser
6
Baby Talk und Lullaby
Als Linguistin setzt Lori Sprache niemals zufällig ein, nicht als
Übersetzerin und nicht als Mutter. Beim Sprechen mit den
Kindern achtet sie auf den Klang ihrer Sprache. Die Zwillinge
verstehen sie, reagieren auf ihre Stimme. Besonders gerne singt
Lori für Gabriel und Elijah amerikanische Kinderlieder. Das
beruhigt die Kleinen. Beide reagieren auf Musik, jeder etwas
anders. Gabriel schläft nach wenigen Takten seelig ein, Elijah
lauscht lieber etwas länger. Doch auch das kann in ein paar
Wochen wieder anders sein. Loris Wunsch scheint sich schon
erfüllt zu haben. Beide gehen ihren Weg, aber eben nicht den
gleichen. Jeder für sich und doch zusammen.
Mutter Lori mit
Elijah und
Gabriel Albisser
Aktiv mit Babybauch
Mit wachsendem Bauch nimmt die Bewegungsfreiheit ab.
Deshalb während der Schwangerschaft auf Bewegung
zu verzichten, ist jedoch keine Lösung. Regelmässiges Bewegen spielt vor und nach der Geburt eine wichtige Rolle
für Mutter und Kind.
Die Schwangerschaft ist eine Zeit der
Entwicklung. Der Körper verändert
sich, der Bauch wird runder. In dieser
Zeit ist es wichtig, dass sich Frauen
besonders Sorge tragen und auf ihren
Körper achten.
Fit in der Schwangerschaft
Auch wenn der Babybauch von Monat
zu Monat grösser wird und Ihre Beweglichkeit abnimmt, sollten Sie sich
Gesund bewegen
während der Schwangerschaft regel­
mässig bewegen. Mit täglicher körper­
licher Aktivität steigern Sie Ihr eigenes
Wohlbefinden, aber auch die Gesundheit
Ihres Kindes. Zudem hilft Ihnen eine
gute Fitness für eine schnelle Erholung
nach der Geburt.
Sanft, aber regelmässig
bewegen
Bei einer Schwangerschaft ohne Risiken
können Sie Ihren Lieblingssport lange
weiter ausüben. Besonders eignen sich
Walken und Nordic Walken, zu Fuss
einkaufen oder Treppensteigen. Die
Empfehlung lautet: 30 Minuten Bewegung täglich. Dabei dürfen Sie leicht
ausser Atem kommen. Übermässige
Rund ums Baby
www.concordia.ch/
concordiaTV
7
Gesund bewegen
Anstrengung empfiehlt sich aber nicht.
Sie werden merken, dass Sie sich von
selbst den Umständen anpassen und die
Leistung zurückschrauben. Wichtig ist,
dass Sie auf Ihren Körper hören und
beim Sport kein Risiko eingehen. Stürze
und Verletzungen sind unbedingt zu
vermeiden.
Gut für Schwangere
Bewegung kräftigt die Muskulatur und lindert Rückenschmerzen. Sie fördert die Ausdauer, was auch für die Geburt hilfreich
ist. Zusätzlich wirkt sich regelmässige Bewegung positiv auf
die Verdauung, auf den Kreislauf (zum Beispiel den Blutdruck)
und auf den Stoffwechsel aus. Gleichzeitig verringert sie das
Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und hilft, das Körpergewicht besser zu regulieren.
Auch das Kind profitiert
Regelmässige Aktivität während der
Schwangerschaft verhilft dem Neuge­
borenen zu einem guten Start ins Leben.
Walken Sie im Freien, denn die frische
Luft bekommt Ihrem Baby im Bauch
ebenfalls gut.
Wenn das Baby da ist
Auch für frischgebackene Mütter ist
Bewegung angesagt. Vorausgesetzt,
dass es bei der Geburt keine Kompli­
kationen gab. Massgebend sind immer
die Ratschläge der medizinischen
Fachperson, die Sie kennt.
Beckenbodenübungen sind wichtig. Mit der Rückbildungsgymnastik stärken und straffen Sie alle Muskeln des Becken­
bodens. Die Funktion des Beckenbodens ist sehr bedeutend
und hilft auch gegen Blasenschwäche. Das Üben beginnt
bereits wenige Tage nach der Geburt. Dabei werden die
Becken­bodenmuskeln in den ersten Tagen zuerst langsam
aktiviert. Die Hebamme kann Ihnen Übungen zeigen. Nach
und nach können Sie regelmässig trainieren. Am besten
melden Sie sich für einen Rückbildungs-Gymnastik-Kurs an.
Mit Jogging sollten Sie warten, bis der Beckenboden wieder
etwas trainiert und von der Geburt erholt ist. Joggen Sie
frühestens nach zwei bis drei Menstrua­tionszyklen.
8
Bewegen Sie sich mit dem Baby möglichst viel an der frischen Luft. Buggy-Fit
oder Walking mit dem Tragetuch sind
ein Gewinn für Mutter und Kind:
Zügige Spaziergänge mit dem Kinder­
wagen oder mit Ihrem Baby im Tragetuch stärken den Körper und tun der
Seele gut. Verabreden Sie sich dafür
mit Kolleginnen oder schliessen Sie sich
einer Gruppe in Ihrem Wohnort an,
dann macht es gleich noch mehr Freude.
Tragen und wiegen
Babys lieben es, wenn sie getragen werden. Tragetücher oder geeignete Tragvorrichtungen lassen sich auch beim Kochen
Ins Babyschwimmen mit der CONCORDIA
Babyschwimmen fördert die Entwicklung und die Gesund­
heit des Kindes. Als Familienversicherer unterstützt die
CONCORDIA darum neu den Besuch des Babyschwim­
mens: Seit 1. Januar 2016 bezahlt die CONCORDIA
aus der Zusatzver­sicherung NATURAplus einen Beitrag
an das Baby­schwimmen.
Bei Babys im Alter von 3 bis 30 Monaten werden 50 Pro­
zent der Kurskosten (max. CHF 200 pro Jahr*), über­
nommen. Voraussetzung ist, dass die Eltern für ihr Kind
nach der Geburt die CONCORDIA-Zusatzversicherung
NATURAplus abgeschlossen haben.
Die Abwicklung ist unkompliziert: Die Eltern des versicher­
ten Babys reichen die Kursquittung wie gewohnt bei
der CONCORDIA ein. Anschliessend wird der Betrag
innert weniger Tage vergütet.
Interessiert?
Ihre CONCORDIA-Agentur oder -Geschäftsstelle berät
Sie gerne. Sie finden Adresse und Kontaktdaten auf Ihrer
Police oben links.
* bis max. CHF 500 pro Jahr beim Bezug von mehreren
gesundheitsfördernden Massnahmen innerhalb der
Zusatzversicherung NATURAplus
Vielleicht haben Sie Interesse, mit Ihrem
Kind einen Babyschwimmkurs zu besuchen? Beachten Sie dafür den Kasten auf
Seite 8.
Gesund bewegen
Körpergefühl entwickeln
Bestärken Sie Ihr Baby und motivieren
Sie es, sich zu bewegen. Je mehr es
üben kann, desto sicherer wird es. Das
Körpergefühl wird geschult, die Muskeln
trainiert. Das wache Baby dürfen Sie
auch auf den Bauch legen, damit es
lernt, den Kopf zu heben.
und Einkaufen einsetzen. Das Kind spürt
so die Bewegungen der Mutter; sein
Mami erhält gleichzeitig etwas Fitness.
Strampelzeit
Bewegung ist nicht nur für Mütter und
ihr Wohlbefinden gut. Sie ist auch
wichtig für die Entwicklung des Säuglings. Babys brauchen bereits in den
ersten Monaten neben Geborgenheit
und Fürsorge auch Bewegungsmöglichkeiten. Sie strampeln mit Freude, am
liebsten ohne Windeln und auch mal
mit nackten Füsschen. Auch beim
Baden wird gerne kräftig gestrampelt.
Babys brauchen kein Fitnesscenter, die
alltäglichen Situationen bieten gute
Übungsmöglichkeiten. Haben Sie Vertrauen und lassen Sie Ihr Kind aus­
probieren – zum Beispiel sich selber
hochzuziehen oder Gegenstände zu
übersteigen. Das Üben sollten Sie dem
Baby nicht abnehmen. Sorgen Sie
aber für eine sichere Umgebung, damit
es nicht zu Unfällen kommt.
Weitere Informationen zur Bewegung
von Kleinkindern finden Sie auf der
Plattform Ostschweizer Verein für das
Kind www.ovk.ch.
Denise Rudin,
Turn- und Sportlehrerin, MHA;
Mutter von 3 Kindern
Im eCARE
Mehr zur
Bewegung von
Kleinkindern
Denise Rudin
Antonia Bundi
Zur Autorin
Denise Rudin, Master in Health
Administration (MHA) und
dipl. Turn- und Sport­lehrerin,
arbei­tet in der Gesundheitsförderung
und leitet Kon­di­tionstrainings.
Haben Sie Fragen zu
den Themen Fitness und
Bewegung?
Antonia Bundi, PhD, dipl. Natw.
ETH (Bewegungswissenschaften),
beantwortet sie gern. Neh­men Sie
Kontakt auf über E-Mail:
[email protected]
Für CONCORDIA-Versicherte ist
diese Dienstleistung gratis.
9
Gesund essen
Von der Milch
zum Brei
Das erste Lächeln, das erste Mal mit dem Löffel
essen, die ersten Schritte: Im ersten Lebensjahr
entwickelt sich das Baby so schnell wie niemals
wieder. Es wächst ungefähr um die Hälfte
seiner Körpergrösse, das Geburtsgewicht ver­dreifacht sich in dieser Zeit. Das erfordert von
Anfang an eine optimale Versorgung mit
Nährstoffen.
Im eCARE
Tipps und
Literatur zu
Babynahrung
und zum Stillen
10
In den ersten zwölf Monaten ist für
das Baby ein besonderer Speiseplan
vorgesehen:
1. bis 4. Monat:
Still- und Trinkphase
Muttermilch ist die beste Nahrung für
das Baby. Bis zum Alter von vier bis
sechs Monaten sollte nur Muttermilch
oder eine spezielle Säuglingsmilch gegeben werden. Spezielle Fruchtsäfte oder
Tees für Babys sind unnötig. Ausser
Vitamin D und Vitamin K deckt Milch
alle Nährstoffe für diese Phase ab. Um
eine Blutgerinnungsstörung zu vermeiden, wird in der Schweiz allen Babys im
ersten Monat Vitamin K verabreicht.
Der Bedarf des Knochen-Vitamins D ist
Die wichtigsten Tipps in Kürze
Die ersten vier bis sechs Monate ausschliesslich stillen
(oder Fläschchen geben).
Ab dem fünften Monat kann mit Brei begonnen werden.
Spätestens ab dem siebten Monat soll mit Brei begonnen
werden.
Ab dem zehnten Monat können Lebensmittel gegart und
in kleinen Stücken gegeben werden.
Quelle: www.swissmilk.ch > Familie > Mutter & Kind > Säuglingsernährung
jedoch allein durch Sonnenlicht und
Ernährung nicht gedeckt. Deshalb
empfiehlt die Schweizerische Gesellschaft
für Pädiatrie eine tägliche Zufuhr von
Vitamin D im ersten Lebensjahr.
Ab dem 5. Monat:
Breikost und Abstillphase
Ab dem fünften Monat sind das Verdauungssystem, die Nierenfunktion und
der Stoffwechsel des Babys so weit ent­
wickelt, dass mit Breikost begonnen
werden kann. Wenn das Kind Interesse
zeigt, ist der richtige Zeitpunkt, es nach
und nach an neue Geschmacksnuancen
(bitter, salzig und sauer) von Lebensmitteln zu gewöhnen. Zuerst muss das
Baby lernen, vom Löffel zu essen. Mit
den ersten Löffelversuchen von Rüeblioder Apfelpüree muss es nicht satt
werden. Mit der späteren Einführung
von Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei und
Getreide-Obst-Brei sowie Milchbrei
wird der erhöhte Vitamin-, Mineralstoffund Eiweissbedarf gedeckt. Gestillt und
geschöppelt wird weiterhin, solange
Mutter und Kind es möchten.
Gesund essen
Bis zum Alter von vier bis sechs
Monaten sollte nur Muttermilch
oder eine spezielle Säuglingsmilch
gegeben werden.
Ab dem 10. Monat:
Übergang zur Erwachsenenkost
Nach zehn Lebensmonaten neigt sich das
Säuglingsalter dem Ende zu. Es wird
Zeit, das Breispektrum zu erweitern und
Ernährungsplan für das erste Lebensjahr
11
Brei richtig zubereiten
Ab dem fünften Monat kann mit Brei begonnen werden.
Mit wenig Gemüse für den Brei starten, löffelweise
die Menge über drei bis vier Wochen täglich steigern.
200 Gramm Brei ersetzen eine Still- oder Schoppenmahlzeit.
Grundrezept Gemüsebrei (150 – 200 g)
• 100 g Gemüse (zum Beispiel Rüebli)
• 50 g Kartoffeln
• 1 Esslöffel Rapsöl oder Butter
• 2 Esslöffel Apfel- oder Birnensaft
Zubereitung: Gemüse schälen und in Stücke schneiden.
Das geschnittene Gemüse in wenig Wasser (Topfboden
ist gut bedeckt), im Steamer oder Dampfkochtopf weich­
kochen. Mit Vitamin-C-reichen Säften pürieren, bis der
Brei cremig ist. Ganz am Schluss 1 Esslöffel Rapsöl zugeben.
Weitere Tipps zur allmählichen Erweiterung des
Grundrezepts und rund um das Thema Babybrei
erfahren Sie in unserem Video.
mit Fingerfood die Freude am Essen zu
wecken. Zum Frühstück kann man dem
Kind mundgerecht vorbereitete Brot­
stücke (mit Butter, ohne Rinde) als
Appetithäppchen servieren. Als Beilage
oder Zwischenmahlzeiten bieten sich
weiche Obstsorten wie Bananen oder
Nektarinen an; später auch rohes
Gemüse zum Knabbern wie zum Beispiel
Rüebli.
Für Babys problematische Lebensmittel
Bei gewissen Lebensmitteln ist Vorsicht geboten. Bitte achten
Sie bei der Säuglingsernährung auch auf folgende Punkte:
Zucker: Zuckerhaltige Lebensmittel wie Fruchtjoghurt,
Fruchtzwerge, Pudding, Instant-, Baby- und Kräutertee,
Sirup etc. gewöhnen den Geschmackssinn an Süsses und
fördern Karies. Süssstoffe ebenfalls weglassen.
Salz: Babybreie ohne Salz und Bouillon zubereiten. Keine
Salzstangen zum Lutschen geben. Salz belastet die nicht
vollständig entwickelten Nieren.
Honig: Nuggis und Brustwarzen nie mit Honig einstreichen.
Honig kann bestimmte Bakterien (Clostridium botulinum)
und Sporen enthalten, die sehr gefährlich sein können.
Gluten: Glutenhaltige Getreidesorten (Weizen, Roggen,
Hafer, Gerste) sollen frühestens im fünften und spätestens
im siebten Monat angeboten werden.
Milchprodukte: Unverdünnte Kuhmilch (Vollmilch) wird
frühestens ab dem elften Monat empfohlen, da sie sehr
viel Eiweiss enthält und dadurch die Nieren stark belastet.
Milchprodukte wie Quark, Frischkäse (Petit Suisse, Petit
Gervais etc.) und Käse sollten im ersten Jahr möglichst
noch ganz gemieden werden, da sie noch mehr Eiweiss
enthalten als Joghurt und Milch.
Nüsse: Ganze Nüsse – insbesondere Erdnüsse – dem
Kind erst nach drei Jahren geben. Es besteht Erstickungs­
gefahr, wenn eine Nuss in die Luftröhre gerät.
Weitere Ratschläge und detaillierte Informationen zur
Säuglingsernährung finden Sie via eCARE auf www.concordia.ch.
Marlène Gautschi,
dipl. Ernährungsberaterin HF;
Mutter von 3 Kindern
Grundsätzlich zeigt das Baby, wann es
genug hat. Dieses Zeichen soll respektiert werden.
Rund ums Baby
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concordiaTV
12
Marlène Gautschi
Haben Sie Ernährungsfragen?
Marlène Gautschi, dipl. Ernährungs­beraterin HF, beantwortet
sie gern. Nehmen Sie mit ihr über E-Mail Kontakt auf:
[email protected]
Für CONCORDIA-Versicherte ist diese Dienstleistung gratis.
Grösstes Glück
oder Babyblues?
Gesund leben
Beschützerinstinkte, Glücksgefühle,
Erschöpfung: Der Nachwuchs kann bei
Eltern Unterschiedliches auslösen.
Babys verzaubern uns. Ihr ansteckendes
Lachen berührt unsere Seele, ihr Aussehen
und ihre Hilflosigkeit lösen Beschützerinstinkte in uns aus. Ihre spontane und
direkte Emotionalität erfüllt uns mit
Leben. Das plötzliche Zusammentreffen
mit Babys ruft sogar bei Aussenstehenden positive Emotionen hervor. Verzückt
rufen sie «Oh, was für ein süsses Baby!».
Viele Eltern bezeichnen die Geburt ihres
Kindes als den wichtigsten und grössten
Moment in ihrem Leben.
Mythos Elternglück
Was in diesem Zusammenhang selten
thematisiert wird: 50 bis 80 Prozent
der Mütter geht es nach der Geburt richtig schlecht. Sie fühlen sich müde und
erschöpft, leiden unter Schlafstörungen,
zwiespältigen Empfindungen ihrem Kind
gegenüber, unter Ängsten oder Zwangsgedanken. Einige Frauen befürchten,
keine gute Mutter zu sein.
Nun ist das Kind da –
und alles ist unplanbar.
Druck zum Perfektsein
Die heutige Gesellschaft ist auf Perfektion getrimmt. Das geht auch an werdenden Müttern nicht spurlos vorbei.
Der zwanghafte Wunsch, eine perfekte
Mutter zu sein, kann vor allem für
gut ausgebildete Frauen zum Fluch
werden. Viele haben ihr bisheriges Leben
mit Fleiss und Disziplin organisiert und
waren damit erfolgreich. Nun ist ihr
Kind da – und alles ist unplanbar. Stillzeiten, Einschlaf- beziehungsweise Aufwachzeiten, Koliken beim Baby und
Schreiphasen lassen sich nicht durchorganisieren wie Geschäftstermine. Das
Baby wartet mit Weinen nicht auf den
nächsten freien Termin seiner Mutter,
sondern will sofort umsorgt werden. Das
fordert heraus und kann den Babyblues
noch steigern. Glücklicherweise verschwindet diese Phase aber meist früher
oder später wieder. Manchmal kann sie
sich jedoch zur Depression ausweiten.
Deshalb gilt: Denken Sie als betroffene
Mutter daran, dass Sie nicht allein sind.
Holen Sie sich Hilfe. Die Schwierigkeiten sind gut behandelbar.
13
Gesund leben
Verletzliche Babys?
Selbstverständlich braucht ein Neuge­
borenes Menschen, die sich um es
kümmern. Es kann sich schnell verletzen,
da es Gefahren noch nicht einschätzen
kann. Und es benötigt Fürsorge. Doch
ist die Psyche der Babys wirklich so
supersensibel, dass jede Kleinigkeit sie
sofort aus dem Lot bringt? Was die Angst
vieler Eltern ist und oft Druck auslöst,
kann klar verneint werden. Hätte die
Menschheit mit einem so sensiblen
Nachwuchs überlebt? Kaum. Babys
haben sogar Eiszeiten, Hungersnöte,
Kriege und andere schrecklichen
Erlebnisse überstanden. Das zeigt doch,
dass Babys superflexibel und viel stabiler
sind, als man meint.
14
Optimale Anpassung
Babys sind nämlich wahre Anpassungskünstler. So unterschiedlich das Umfeld
ist, in welches sie hineingeboren werden,
so gut passen sich die Kleinen der jeweiligen Situation an: Ob sie nun in Sibirien
auf die Welt kommen, in einem südamerikanischen Slum oder in einem durchschnittlichen Dorf in der Schweiz. Auch
ihrer Familie passen sich die Neuge­
borenen in den meisten Fällen wie von
selbst an. Stellen Sie sich vor, Sie müssten die nächsten Monate in der Familie
verbringen, die sie am wenigsten leiden
können. Würden Sie diese bald so lieben,
wie es ein Kind dieser Familie tut? Vermutlich nicht. Das Baby hat jedoch
keine Wahl, es wird ungefragt in eine
Familie hineingeboren. Und siehe da,
bald geschieht ein Wunder. Es beginnt
seine Eltern zu lieben. Und bald danach
folgt ein weiteres Wunder. Das Kind
fängt an, die lokale Sprache zu sprechen.
Und das ganz ohne Sprachkurs, sondern
einfach dadurch, dass Eltern und Bezugspersonen sich mit dem Kind abgeben
und mit ihm reden. Schon bald plappert
der Nachwuchs auf Japanisch in Japan,
auf Polnisch in Polen oder mit einem
Berner Dialekt in Bern.
Babys sind wahre
Anpassungskünstler.
Säuglinge sehen zerbrechlich aus und das ist auch gut so. Denn
dadurch erhalten sie Schutz und Fürsorge. Die brauchen sie,
damit sie überleben und sich gesund und psychisch stabil
entwickeln. Aber eines ist auch klar: Babys sind psychisch
bedeutend stabiler, als uns die Laienpresse glauben machen will.
Nähe zum Kind
Wer sich um das Baby kümmert, Körperkontakt pflegt, mit ihm spricht und
Dinge tut, die ihm Freude bereiten, ist
auf dem richtigen Weg. Umso besser,
wenn sich die Eltern dabei wohlfühlen.
Denn Nervosität und Stress mögen
Kinder bei ihren Eltern am wenigsten,
Unruhe überträgt sich auf das Kind.
Umgekehrt wirken sich positive
Elterngefühle auch förderlich auf den
Nachwuchs aus.
Gesund leben
Babys verzaubern uns.
Ihre spontane und direkte
Emotionalität erfüllt uns
mit Leben.
Kaum nachtragend
Auf einen Nenner gebracht: weniger
Stress – mehr Lebensfreude. Klar,
das ist in unserem hektischen Alltag
einfacher gesagt als getan. Doch auch
das ist nicht so tragisch. Denn Babys
sind nicht nur anpassungsfähig, sie
sind zudem viel weniger nachtragend
als Erwachsene. Die winzigen Geschöpfe
sind uns also auch in dieser Hinsicht
mei­lenweit voraus.
Christoph Eichhorn,
Dipl.-Psychologe Universität
Rund ums Baby
Literatur
• Eichhorn, C.: Eltern sind nicht
immer schuld. Warum manche
Kinder schwieriger sind.
Klett-Cotta. 174 Seiten
• Largo, R.: Babyjahre. Piper.
592 Seiten
www.concordia.ch/
concordiaTV
Christoph Eichhorn
Haben Sie Fragen zu diesem Artikel oder zu den
Themenkreisen Stressbewältigung und Burnout?
Christoph Eichhorn, Dipl.-Psychologe Universität, beant­wor­tet
sie Ihnen gerne. Er ist klinischer Psychologe/Psy­chotherapeut,
Supervisor und Buch­autor und hat langjährige Erfahrung als
Trainer mit den Schwerpunkten Gesundheits­psychologie
und Stress­bewältigung. Nehmen Sie mit ihm über E-Mail
Kontakt auf:
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15
CONCORDIA
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Auch Neugeborene brauchen Versicherungsschutz.
Vom ersten Moment an. Darum können Sie Ihr
Baby bei der CONCORDIA schon während der
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Ein Kind ist unterwegs. Damit Sie sich
als Eltern unbesorgt auf das kommende
Ereignis freuen können, lohnt es sich,
sich frühzeitig Gedanken um den optimalen Versicherungsschutz zu machen.
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ohne lästigen Papierkram geniessen.
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Anmeldung, bei
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Geburtsmeldung
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Lebenssituation >
Ein Kind kommt
16
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Sie für Ihr Kind unter anderem Beiträge
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turen (DIVERSA), ans Muki-VakiTurnen, an Gesundheitsförderungs­
massnahmen und alternative Behandlungsmethoden (NATURA). Oder
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wenn Sie als Eltern im Spital bei Ihrem
Kleinkind sein möchten (Spitalversicherung). Die zahlreichen weiteren Leis­
tungen und detaillierten Informationen
der Zusatzversicherungen finden Sie
auf www.concordia.ch oder direkt im
eCARE. Übrigens bezahlen Kinder
Ihr Nachwuchs ist da? Herzliche Gratulation! Wenn
Sie Ihr Kind schon vorgeburtlich bei uns angemeldet
haben, melden Sie uns nun bitte noch die ergänzenden
Angaben zum Kind. Das Meldeformular finden Sie
auf www.concordia.ch und direkt im eCARE.
Keine Prämien bis zur Geburt
Die vorbehaltlose Aufnahme Ihres Babys
in die genannten Zusatzversicherungen
gibt Ihnen die Sicherheit, dass es vom
ersten Augenblick an einen kompletten
Versicherungsschutz erhält. Das Gute
daran: Bis zum Zeitpunkt der Geburt
ist die Versicherung für das werdende
Kind kostenlos.
Baby Bonus
Zusätzlich schenken wir Neugeborenen, die schon im Voraus bei der
CONCORDIA versichert wurden,
den attraktiven CONCORDIA Baby
Bonus von 100 Franken.
Illustrationen
Amadeus
Waltenspühl
Testen Sie den
Rauchstopp
Am Rauchstopptag vom 31. Mai können Raucherinnen
und Raucher versuchen, für einen Tag die Zigaretten
wegzulegen. Wer weitergehen will, kann anschliessend
beim Rauchstoppwettbewerb mitmachen. Als
Hauptpreise werden 20 mal 500 Franken verlost.
Weitere
Informationen
www.rauchstopp.ch
CONCORDIA
Partner
Wenn Sie sich den Rauchstopp noch
nicht ganz zutrauen, können Sie am
Rauchstopptag vom 31. Mai auspro­
bieren, wie das geht. Zudem können
Sie sich auf www.rauchstopp.ch einschreiben und an der Verlosung von
100 Gutscheinen im Wert von 25 Franken durch das Nationale RauchstoppProgramm teilnehmen.
Für alle, die einen Aufhörversuch
anpacken wollen, führt das Nationale
Rauchstopp-Programm den Rauch­
stoppwettbewerb durch. Als Preise
sind 20 mal 500 Franken und 80 mal
50 Franken zu gewinnen. Schalten Sie
vom 1. bis 30. Juni 2016 eine Rauchpause ein. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf www.rauchstopp.ch.
Auf der Facebookseite «Rauchstopp
31. Mai» können Sie sich mit anderen
Teilnehmerinnen und Teilnehmern über
Tipps zum Aufhören austauschen.
Rauchstopplinie 0848 000 181
Wenn Sie ausführliche Beratung wünschen, können Sie sich an die Rauchstopplinie wenden. Auf Wunsch begleitet
die Rauchstopplinie Sie beim Aufhör­
versuch mit mehreren kostenlosen Rückrufen. Sie erreichen die Rauchstopplinie
montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie auf
www.rauchstopplinie.ch.
19
Wissen
Ambulante Behandlungen:
Was bezahlt die
Grundversicherung?
Unsere Übersicht zeigt Ihnen, welche
ambulanten Behandlungen von
der Grundversicherung gedeckt sind.
Für weitere Bedürfnisse hat die
CONCORDIA passende
Zusatzversicherungen im Angebot.
Im eCARE
> Die obligatorische
Krankenversicherung kurz erklärt
> Mehr zu den
CONCORDIAZusatzversicherungen ambulant
20
Die obligatorische Krankenpflegeversicherung OKP (Grundversicherung) in
der Schweiz deckt aus medizinischer
Sicht notwendige Leistungen. Dazu
gehören einerseits stationäre Behandlungen mit Übernachtung, andererseits
ambulante Behand­lungen ohne Aufenthalt über Nacht – beispielsweise ein
Untersuch beim Hausarzt oder eine
Behandlung im Spital ohne Übernachtung.
Die wichtigsten und häufigsten
ambulanten Untersuchungen und
Behandlungen, die von der
Grundversicherung in der Schweiz
bezahlt werden:
• Untersuchungen und Behandlungen
durch Ärzte (primär schulmedizini­
sche Leistungen)
• Untersuchungen und Behandlungen
durch Chiropraktoren
• Untersuchungen und Behandlungen
durch Personen, die auf Anordnung
oder im Auftrag von Ärzten Leistun­
gen erbringen (Physiotherapeuten,
Ergotherapeuten etc.)
• Untersuchungen und Behandlungen
durch Hebammen
• Ärztlich verordnete Analysen
(zum Beispiel Laboruntersuchungen),
Medikamente und Hilfsmittel
• Spitalbehandlung ohne Übernachtung
• Pflege zu Hause (Spitex) oder
im Pflegeheim
• Wegen schwerer Krankheit oder
Unfall notwendige Zahnbehand­
lungen
• Beitrag an ärztlich verordnete
Badekuren
• Beitrag an medizinisch notwendige
Rettungs- und Transportkosten
• Unfälle: gleiche Leistungen wie bei
Krankheit, sofern keine Unfallversi­
cherung dafür aufkommt
• Bei Mutterschaft: gleiche Leistungen
wie bei Krankheit; zusätzlich Beiträge
an bestimmte präventive Leistungen
wie Kontrolluntersuchungen oder
Geburtsvorbereitung
Wissen
Diese Leistungen sind für alle Versicherten in der Schweiz die gleichen. Sie sind
im Bundesgesetz über die Krankenversicherung KVG vorgegeben. Detaillierte
Angaben dazu vom Bundesamt für
Gesundheit BAG finden Sie im eCARE
auf www.concordia.ch.
Abgesichert für alle Fälle
Bedürfnisse, die über die genannte
medizinische Grundversorgung hinausgehen, können Sie über Zusatzversicherungen für Spitalaufenthalte oder für
ambulante Behandlungen abdecken. Zu
Letzteren gehören beispielsweise Beiträge
an Brillengläser und Kontaktlinsen. Die
Zusatzversicherungen sind auch allen
zu empfehlen, die von Beiträgen an
Schutzimpfungen oder an Zahnstellungskorrekturen bei Kindern profitieren
möchten. Oder wenn es Ihnen wichtig
ist, bei Bedarf auf das grosse Spektrum
der Alternativmedizin zählen zu können.
Im Gegensatz zur Grundversicherung
sind die Zusatzversicherungen und ihre
konkreten Leistungen nicht einheitlich
geregelt. Das Angebot unterscheidet
sich von Krankenversicherer zu Krankenversicherer.
Im Zusatz bei der CONCORDIA
Für den ambulanten Bereich* bietet die CONCORDIA
je nach Bedürfnis folgende Zusatzversicherungen an:
DIVERSA + DIVERSAplus
• Leistungen, die über die Grund­
versicherung hinausgehen: Deckung
bei Notfällen im Ausland; Beiträge
an Brillengläser, Impfungen, Zahn­
korrekturen usw.
NATURA + NATURAplus
• Beiträge an alternative Behand­
lungsmethoden
• Förderung von Gesundheit und
Fitness
Zahnpflegeversicherung
• Verringert das finanzielle Risiko
bei Zahnbehandlungen
• Individuell wählbare Versicherungs­
leistungen
Ferien- und Reiseversicherung
• Umfassender Versicherungsschutz
auf Auslandreisen
• Individuell wählbare Versicherungs­
dauer
Mehr Informationen zu den Zusatzver­
sicherungen DIVERSA, NATURA,
Zahnpflegeversicherung sowie Ferienund Reiseversicherung gibt es auf
www.concordia.ch oder direkt im
eCARE.
Gerne beraten wir Sie auch
persönlich in Ihrer CONCORDIAAgentur oder -Geschäftsstelle.
* Die Spitalver­
sicherungen stellen
wir in einer
späteren CAREAusgabe vor.
21
CONCORDIA
Partner
Schlüsselspieler
im Dreamteam
Seit Oktober 2015 ist die CONCORDIA offizieller Partner
und Hauptsponsor von INDOOR SPORTS. Diese
Organisation vereint die Verbände der vier grossen Hallensportarten unter einem Dach.
«INDOOR SPORTS trägt viel
zur erhöhten Attraktivität
des Hallensports bei. Davon
profitiert vor allem die grosse
Masse der Amateure.»
Philipp Lehmann, Leiter Sponsoring und
Partnermanagement der CONCORDIA
22
Gemeinsam mit dem Presenting Partner
MOBILIAR und den Verbänden Swiss
Volley, Swiss Basketball, Swiss Unihockey und Handball Schweiz bildet die
CONCORDIA ab sofort ein starkes
Dreamteam. «Für INDOOR SPORTS
und die Idee dahinter engagieren wir uns
aus voller Überzeugung», sagt Philipp
Lehmann, Leiter Sponsoring und Partner­
management der CONCORDIA. «Die
Absicht, Hallensport attraktiver zu
machen und die Anzahl der lizenzierten
Sportler zu erhöhen, tragen wir sehr
gerne mit.»
INDOOR SPORTS bringt alle Sport­
lerinnen und Sportler aus den vier
Hallensportarten zusammen. Vom
Nachwuchstalent bis zum Altmeister,
vom Hobbysportler bis zum Profi.
Diese Vielfalt macht das Projekt für die
CONCORDIA so interessant. Jeder
einzelne Akteur leistet einen Beitrag,
wird zum Schlüsselspieler im erfolgreichen Dreamteam.
Auch neben dem Platz spielen wir alle in
verschiedenen Dreamteams. Sei es bei
der Arbeit, im Freundeskreis oder in der
Familie. Als Familienversicherer liegt uns
die Gesundheit unserer grossen und
kleinen Versicherten am Herzen. Dazu
Philipp Lehmann: «INDOOR SPORTS
und die KidsDays sind für uns ein gutes
Umfeld, um bereits die Kleinsten spielerisch an den Sport heranzuführen. So
können wir viel bewegen, darauf freue
ich mich.»
M AT IONE
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CONCORDIA
Partner
CORDIA-DR
EA
INDOOR SPORTS
VEREINT VIER
SPORTARTEN UNTER
EINEM DACH.
DIE CONCORDIA IST MIT DABEI.
23
CONCORDIA
Info
Ein Anruf der
CONCORDIA?
Seriös oder nicht – dies ist bei Telefonanrufen
zur Krankenversicherung oft nicht eindeutig.
Im Zweifelsfall ist es wichtig, richtig zu reagieren.
Im eCARE
> Merkblatt SECO
zu unerbetenen
Werbeanrufen
> Branchenver­
einbarung von
santésuisse
Die CONCORDIA kann sich durchaus
telefonisch bei Ihnen melden – zum
Beispiel, um etwas abzuklären oder Sie
auf ein vorteilhaftes Angebot aufmerksam zu machen. Ihre Kundenberaterin
oder Ihr Kundenberater meldet sich
in diesem Fall mit Namen, Vornamen
und der zuständigen Geschäftsstelle
oder Agentur. Stellt sich der Anrufer auf
andere Weise vor, handelt es sich nicht
um einen Anruf der CONCORDIA.
Die CONCORDIA beauftragt auch
keine Callcenter, Private oder andere
Dritte, um ihre eigenen Versicherten zu
kontaktieren.
Offizielle Krankenkassencenter?
Weder unterbreiten Bund, Kantone und Gemeinden der
Bevölkerung Krankenversicherungsofferten, noch existieren
offizielle, neutrale, gesamtschweizerische Krankenversicherungsberatungen wie «Schweizer Krankenkassencenter»
oder «Informationszentrum der Schweizer Krankenkassen».
Wird dies am Telefon behauptet, handelt es sich vermutlich
um unseriöse Versicherungsverkäufer.
Branchenvereinbarung
Zum besseren Schutz der Konsumen­
tinnen und Konsumenten vor unerwünschten Anrufen ist seit Anfang 2016
eine Branchenvereinbarung der Krankenversicherer zu Kundenwerbung in Kraft.
Die CONCORDIA unterstützt dieses
Anliegen und hat darum die Verein­
barung von santésuisse unterschrieben.
Mehr zur Branchenvereinbarung erfahren
Sie bei santésuisse oder übers eCARE auf
www.concordia.ch.
24
Wie reagieren Sie bei einem zweifelhaften Anruf?
• Geben Sie keine Angaben über sich und Ihre Ver­
sicherungsabschlüsse preis und korrigieren Sie
falsche Angaben von Anrufenden nicht. Denn durch
die Richtigstellung erhalten diese Informationen
über Sie.
• Sind Sie unsicher, fragen Sie den Anrufer nach seiner
Registernummer im Vermittlerregister. Sie können
diese auf www.vermittleraufsicht.ch überprüfen.
• Notieren Sie sich Datum und Uhrzeit des Anrufs,
Telefonnummer, Firma und Namen des Anrufers.
Bei unerwünschten Anrufen
• Das Merkblatt «Ruhe vor unerbetenen Webeanrufen»
des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO zeigt Mass­
nahmen, um sich vor aggressiven Werbeanrufen
möglichst zu schützen.
• Verstösse können auf www.santesuisse.ch gemeldet
werden.
Was gilt es noch zu beachten?
• In Aussicht gestellte Prämieneinsparungen von bis
zu 40 Prozent bei gleicher Versicherungsdeckung
sind unseriös.
• Unterschreiben Sie nie ein leeres Antragsformular.
Setzen Sie die Unterschrift erst darunter, wenn alles
ausgefüllt und von Ihnen kontrolliert ist. Verlangen
Sie eine Kopie.
• Falls ein Gesundheitsfragebogen auszufüllen ist:
Tun Sie dies selber, allenfalls in Absprache mit einer
Person Ihres Vertrauens. Lassen Sie sich nie dazu
verleiten, etwas zu verschweigen.
• Unterzeichnen Sie auf keinen Fall eine Vollmacht,
die es dem Berater erlaubt, frei über Ihre Versicherun­
gen zu verfügen.
• Nehmen Sie sich Zeit, um Offerten und Unterlagen
genau zu studieren. Drängt ein Versicherungsverkäufer
zur Unterschrift, ist dies ein schlechtes Zeichen.
CONCORDIA
ACTIVE
CARE 1 / März 2016
Danke für Ihre
Treue und viel
Vergnügen
Wichtige Hinweise
•Die CONCORDIA-Active-Angebote gelten
ausschliesslich für Versicherte der CONCORDIA.
•Die Angebotspartner behalten sich das Recht
vor, die Versicherten­karte bei Abgabe des Bons
zu kontrollieren.
•Die Bons sind ausschliesslich als Original gültig.
Die Weitergabe an Dritte, das Kopieren der
Bons oder der Verkauf/Weiterverkauf sind nicht
gestattet.
Benötigen Sie zusätzliche Active-Bons? Einfach nachbestellen auf www.concordia.ch/active
Hergiswiler Glas AG
Seestrasse 12
6052 Hergiswil
Telefon 041 632 32 32
www.glasi.ch
Beatushöhlen-Genossenschaft
3800 Sundlauenen
Telefon 033 841 16 43
www.beatushoehlen.ch
Papiliorama-Nocturama
3210 Kerzers
Telefon 031 756 04 60
www.papiliorama.ch
ALPAMARE
Autobahnausfahrt A3
b. Seedamm-Center
8808 Pfäffikon SZ
www.alpamare.ch
PILATUS-BAHNEN AG
Schlossweg 1
6010 Kriens
Telefon 041 329 11 11
[email protected]
www.pilatus.ch
SEA LIFE Konstanz
Hafenstrasse 9
78462 Konstanz
Telefon +49 (0) 1806 666 90 101
www.sealife.de
Wellness-Welt sole uno
Roberstenstrasse 31
4310 Rheinfelden
Telefon 061 836 67 63
www.soleuno.ch
Société de Navigation LNM SA
Port de Neuchâtel
Case postale 3128
2001 Neuchâtel
Telefon 032 729 96 00
[email protected]
www.navig.ch
Alles rund ums Glas
Das Familienerlebnis am Thunersee
Glasi Hergiswil
St. Beatus-Höhlen
Wandern Sie durch das vom Europarat aus­
gezeichnete Museum «vom Feuer geformt»,
schauen Sie den Glasbläsern bei der Arbeit zu
und besuchen Sie die spannenden Ausstel­
lungen. Die sieben Meter hohe Murmelbahn
im Glasi-Park wird Ihre Kinder genauso
begeistern wie das einzige Glas-Labyrinth
der Schweiz Sie verzaubern wird.
Der Rundgang durch die Grotten führt Sie durch
gewaltige Tropfsteinformationen, weite Hallen
und Schluch­ten. Lassen Sie sich bezaubern von
den einzigartigen Formen und Farben. Das
Erlebnis dieser einmaligen Naturwelt unter der
Erde wird Sie in Staunen versetzen!
Das Allwetterparadies im Drei-Seen-Land
Gänsehaut oder Wohlfühlerlebnis
Papiliorama-Nocturama
Im Papiliorama bewegen sich exotische Schmet­
terlinge und Nektarvögel frei um die Besucher
herum. Das Nocturama gewährt einen Einblick in
das Leben der nachtaktiven Tierarten der tropi­
schen Wälder Amerikas. Der Jungle Trek ist die
exakte Kopie unseres Schutzgebietes in Belize.
Im Aussenbereich der einzigartige Streichelzoo,
Naturspielplätze und ein neuer Wasserspielplatz.
2’132 Möglichkeiten über Meer
Alpamare
Im grössten Wasserpark der Schweiz erlebt man
auf 11 Wasserrutschbahnen Nervenkitzel und
Hühnerhaut pur. Weitere Action findet man im
Rio Mare und im Wellenbad. In der Alpa- und
Jod-Sole-Therme oder bei einer unserer viel­
seitigen Massagen und Behandlungen finden Sie
Ruhe und Wellbeing, um sich vom Alltagsstress
zu erholen.
Eintauchen. Abtauchen. Auftauchen.
PILATUS-BAHNEN
Wellness-Welt sole uno
Auf dem Pilatus die Seele baumeln lassen und
das Gipfelpanorama geniessen! Nach der Fahrt
mit der steilsten Zahnradbahn der Welt oder mit
der Gondelbahn «Dragon Ride» auf der Sonnen­
terrasse entspannen und im Restaurant kuli­
narische Highlights erleben. Besuchen Sie das
Familienparadies Krienseregg und die
Fräkmüntegg mit dem Fun&Action-Angebot.
Eintauchen in eine faszinierende WellnessWelt. Schwerelos schweben in der gesunden
Rheinfelder Natursole ®. In der Sauna nach
Tradition der Finnen und Russen relaxen. Wohl­
tuende Massagen geniessen. Vom Alltag
abtauchen im Feuer- und Eisbad, unter tropi­
schem Regen oder im Romadampf. Sie
brauchen nur hier aufzutauchen.
Mitreissende Unterwasserreise
Kreuzfahrten auf drei Seen
Die Ausstellung der über 3’500 Süss- und Salz­
wasserfische folgt dem Weg des Wassers von
der Quelle des Rheins bis in die Nordsee. Der
Themenbereich «Regenwald» wird Sie mit seinen
faszinierenden Tieren wie den Piranhas, Pfeilgift­
fröschen und Basilisken begeistern! Begeben
Sie sich auf eine Expedition in die Antarktis und
treffen Sie auf unsere drolligen Eselpinguine.
Die Schifffahrtsgesellschaft des Neuenburgerund Murtensees bietet Ihnen eine Schifffahrt
auf den drei Seen. Nehmen Sie Ihr Velo
mit an Bord und geniessen Sie die herrliche
Drei-Seen-Landschaft. Hier erwartet Sie ein
atemberaubendes Naturspektakel.
SEA LIFE
Société de Navigation LNM SA
Vergünstigung
SEA LIFE
Vergünstigung
PILATUS-BAHNEN
Vergünstigung
Papiliorama
Vergünstigung
Glasi Hergiswil
Erwachsene: Euro 13.50 statt
Euro 17.50; Kinder (3 – 14 Jahre):
Euro 8.50 statt Euro 12.95
Reduktion auf die Bahnfahrt in Höhe
von 20 % (mit Halbtax 10 %)
Gondelbahn, Dragon Ride & Zahnradbahn
Erwachsene: CHF 15 statt CHF 18;
Familienbillett: CHF 45 statt CHF 54;
Kinder: CHF 8 statt CHF 9
Ihre selbstgeblasene Glaskugel zum
Preis von CHF 10 statt CHF 20
• Bon gültig für max. 2 Erwachsene und
2 Kinder
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
• Bon gültig für 1 Person
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
• Bon gültig für max. 2 Erwachsene und
2 Kinder
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
• Bon gültig für 1 Kugel
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
365 Tage im Jahr
Öffnungszeiten
Mo – Fr
9 – 18 Uhr
Die Gutscheine
CONCORDIA
Active sind
nur als Original gültig.
10 – 18 Uhr
Gondelbahn und Dragon Ride
Täglich
Sa
9 – 16 Uhr
10 – 17 Uhr
Kriens-Fräkmüntegg-Kulm
Sommerzeit
9 – 18 Uhr
Öffnungszeiten
Kugelblasen:
Bestellen
Sie Ihre Gutscheine
hier.
Letzter
Einlass jeweils
Bis 26.3.2016
8 – 16.30 Uhr
Winterzeit
10 – 17 Uhr
Mo – Fr
9 – 13 / 13.30 – 17 Uhr
Öffnungszeiten
Juli bis August
September bis Juni
eine Stunde vor Schluss
Gültigkeit 1.3.2016 – 31.12.2016
Ab 27.3.2016
8 – 17.30 Uhr
Ab Mai ist – je nach Verhältnissen – auch
die steilste Zahnradbahn der Welt wieder
in Betrieb. Fahrplan unter www.pilatus.ch
25.12. und 1.1. geschlossen
Sa
Gültigkeit 1.3.2016 – 28.2.2017
9 – 13 / 13.30 – 16 Uhr
Gültigkeit 1.3.2016 – 28.2.2017
Gültigkeit 1.3.2016 – 30.6.2016
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
Vergünstigung
Société de Navigation LNM SA
Vergünstigung
Wellness-Welt sole uno
Vergünstigung
Alpamare
Vergünstigung
St. Beatus-Höhlen
50 % Rabatt auf Murtensee-,
Neuenburgersee-Rundfahrt,
Zwei-Seen-Schifffahrt oder
Drei-Seen-Schifffahrt ab Murten
CHF 3 Ermässigung auf alle
regulären Eintrittspreise
20 % Rabatt auf den regulären
Eintrittspreis
2 Eintritte zum Preis von 1
• Bon gültig für max. 2 Erwachsene
• Nur 1 Bon pro Eintritt einlösbar
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
• Nicht gültig beim Kauf von
Gutscheinen
• Ausgenommen Wellness- und
Fitnessbereich
• Bon gültig für max. 4 Personen
(Erwachsene und Kinder)
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
Öffnungszeiten
Täglich
Öffnungszeiten
Mo – Do
Fr/Sa
So, Feiertage
• Bon gültig nur für Erwachsene.
Berechtigt zum Eintritt in die
St. Beatus-Höhlen inkl. Höhlenmuseum
und zum Bezug eines Pizza- oder
Teigwaren­g erichts zum Spezialpreis
von CHF 14.
• Keine Kumulation mit anderen
Vergünstigungen
• Bon gültig für max. 4 Personen
• Vergünstigung von 50 % gültig
bei Normalpreis bis max. CHF 69
• Nicht kombinierbar mit dem
Halbtaxabo
Öffnungszeiten
Fahrplan: www.navig.ch
Dampfschiff: www.navig.ch/vapeur
Schiffsrestaurant täglich fahrplanmässig,
Reservierung empfohlen 032 729 96 00
8 – 22.30 Uhr
Gültigkeit 1.3.2016 – 31.8.2016
Alle Öffnungszeiten unter www.alpamare.ch
Öffnungszeiten
Täglich
9.30 – 17 Uhr
Gültigkeit 19.3.2016 – 30.10.2016
Gültigkeit 1.3.2016 – 31.8.2016
Gültigkeit 25.3.2016 – 16.10.2016
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
10 – 22 Uhr
10 – 23 Uhr
10 – 21 Uhr
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
Nur gültig für Versicherte der CONCORDIA,
Weitergabe an Dritte nicht gestattet.
CONCORDIA Spitalliste:
transparent, informativ
Die CONCORDIA führt deshalb eine
Liste derjenigen Spitäler und Kliniken,
mit denen noch keine vertragliche
Lösung gefunden werden konnte. Die
vollständige Liste finden Sie im Inter­net
auf www.concordia.ch/spitalliste.
Selbst­ver­ständlich gibt Ihnen auch Ihre
CONCORDIA-Agentur oder
-Geschäftsstelle gerne Auskunft zur
Versicherungsdeckung in einer
bestimmten Klinik.
CONCORDIA
Info
Weitere
Informationen
www.concordia.ch/
spitalliste
Informieren Sie sich bitte vor einem
Spitaleintritt über die Anerkennung der
gewählten Klinik beziehungsweise
Abteilung. So können Sie sicher sein,
dass die Versicherungsdeckung gewährleistet ist.
Im Interesse ihrer Versicherten setzt sich
die CONCORDIA für eine qualitativ
hochstehende und kostengünstige Medizin ein. Darum bemüht sie sich, mit den
Spitälern Verträge zu vertretbaren Konditionen abzuschlies­sen. Nicht immer wird
bei solchen Vertragsverhandlungen eine
Lösung gefunden. Es gibt schweizweit
einige wenige Kliniken, deren Tarife
überhöht sind. Ein Vertrag zwischen der
CONCORDIA und diesen Kliniken
würde die Prämien der Spitalversiche­
rungen in die Höhe treiben.
Lösung
Conci-Rätsel
von Seite 17
27
CONCORDIA
Partner
Jetzt Tickets
gewinnen!
Die CONCORDIA verlost als BronzeSponsor Tickets für das Eidgenössische
Schwing- und Älplerfest Estavayer2016.
Mehr Informationen auf
www.concordia.ch/ESAF16
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