Impressum Das Kirchenblatt des Pfarrsprengels Wustermark erscheint drei bis vier Mal im Jahr und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Redaktion: Dorothea Bertram, Michael Rave, Rainer Schulze, Heike Benzin, Heiko Herholz (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08.05.2016) Redaktionsanschrift: Evangelisches Pfarramt Wustermark Friedrich-Rumpf-Str. 11 14641 Wustermark Tel.: 033234/60276 Fax: 033234-88609 E-Mail: [email protected] -----------------------------------------------------------------Bürozeiten im Pfarrbüro Pfarrerin Heike Benzin Dienstag von 11:00 bis 14:00 Uhr auch abends häufig erreichbar -----------------------------------------------------------------Das Kirchgeld kann mit Angabe Ihrer Gemeinde auf folgendes Konto überwiesen werden: Evangelische Bank BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE88 5206 0410 0403 9099 13 Verwendungszweck: „Kirchgeld <Name der Kirchengemeinde>“ -----------------------------------------------------------------In Buchow-Karpzow, Hoppenrade und Wustermark gibt es Kirchbau– und Fördervereine, in Priort den Kirchbau- und Kulturförderverein. Bei Interesse an der Mitarbeit oder an einer gezielten Spende nutzen Sie bitte die folgenden Informationen: Ort BuchowKarpzow Ansprechpartner Harald Schöne Telefon 033234-88684 Kirchenblatt für den Pfarrsprengel Wustermark mit seinen Gemeinden Buchow-Karpzow – Dyrotz - Elstal – Hoppenrade - Priort – Wustermark März 2016 April 2016 Mai 2016 www.pfarrsprengel-wustermark.de Kontoverbindung Kirchbau- & Förderverein BuchowKarpzow MBS (Mittelbrandenburgische Sparkasse) BIC: WELA DED1 PMB IBAN: DE77 1605 0000 3815 0032 52 Hoppenrade Priort Andreas Krücken Thomas Türk Ursula Wewel 033234-86355 033234-60756 033234-86556 Kirchbau- & Förderverein Hoppenrade Manuela Vollbrecht 033234-86358 Kirchbau- & Kulturförderverein Priort Brandenburger Bank BIC: GENO DEF1 BRB IBAN: DE57 1606 2073 0004 8090 09 MBS (Mittelbrandenburgische Sparkasse) BIC: WELA DED1 PMB IBAN: DE40 1605 0000 1000 9117 95 Wustermark Seite 20 Wolfgang Schröder Holger Reimers Matthias Brust 033234-86088 033234-86206 033234-60630 Kirchbau- & Förderverein Wustermark MBS (Mittelbrandenburgische Sparkasse) BIC: WELA DED1 PMB IBAN: DE91 1605 0000 3815 0025 15 Seite 1 Liebe LeserInnen, In diesem Jahr feiern wir zu einem sehr frühen Termin das Osterfest. Manche von uns spekulieren darüber, ob zu Ostern Schnee liegt oder nicht. Wie lange wird der Winter noch dauern? Wir, die Redaktionsmitglieder, sind optimistisch und wir erwarten eine saftige, grüne Wiese voller gelb leuchtender Löwenzahnpflanzen zu Ostern. So ist mit der Wahl des Titelbildes eine intensive Diskussion zwischen Gartenfreunden und Vegetariern über die Nützlichkeit des Löwenzahns entbrannt. Hat der Löwenzahn nun seinen berechtigten Platz auf einem gepflegten Rasen oder besser auf der Wiese, bzw. im Kräuterbeet? Wenn doch der Löwenzahn seine gelben Köpfchen recht bald hervor leuchten lassen würde, dann hätten wir die Gewissheit, es ist Frühling. Dann können wir uns mit den ersten Pflanzen aus dem Garten eine gesunde Speise bereiten. Dafür finde Sie ein Rezept zum Löwenzahn. Mich erinnern die kräftigen, sonnengelben Löwenzahnblüten an die Sonne, die hoffentlich am Ostersonntag strahlt und uns an das Licht der Auferstehung erinnert. Die Frühblüher werden zu Boten der Osterfreude. Wenn die Natur erwacht und überall das neue Leben hervor drängt, wenn die Samenkörner an den Pusteblumenschirmchen mit einem zarten Windhauch tausendfach in die Welt hinaus fliegen, dann staune ich über das so selbstverständliche Wunder der vielfältigen Vermehrung in Gottes wunderbarer Schöpfung. Ostern, das Fest des neuen Lebens, erzählt davon, wie Gott seine Schöpfung liebt. Die Worte von der Auferstehung werden wie Samenkörner in die Welt hinein getragen und wirken heilsam für Seele und Leib. Trotz aller Vergänglichkeit, die wir erfahren, bleiben Gottes Liebe und seine Worte in der Welt. Sie verbrauchen sich nicht, wenn ich sie weitergebe, nein sie vervielfältigen sich im Weitersagen. Gerade an den Osterfeiertagen können wir Gottes alles verändernde Worte in unseren Kirchen auf neue Weise hören und sind eingeladen, die Worte und ihre Kraft zu spüren. Das Bibelwort aus dem Johannesbrief 15,9 für den Monat März erzählt uns von diesem Wunder der Liebe. Hier heisst es, Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Bleiben wir in der Liebe Gottes und strahlen wir diese Liebe aus. Dann können wir die freimachende Botschaft von Gottes Liebe für seine Schöpfung seinen Geschöpfen weitersagen und Verantwortung für unsere Nächsten übernehmen. Wenden wir unser Gesicht seiner Liebe zu, dann fallen die Schatten hinter uns. Gott möchte uns mit seiner Freundlichkeit öffnen und mit seiner Barmherzigkeit wärmen. Ohne Gottes Liebe werden wir verkümmern. Wenn uns die Sonne der Liebe Gottes lacht, wird auch unsere Antwort Freundlichkeit und Zuversicht sein. Mögen uns die vielfältigen Segensworten an Gottes Liebe erinnern, so wie diese irischen Segensworte, die ich Ihnen für die Frühlingszeit mit auf den Weg geben möchte: Du bist gesegnet mit dem Tau des Himmels, du bist gesegnet mit dem Frühlingssonnenstrahl. Seite 2 AMTSHANDLUNGEN Mit kirchlichem Geleit beigesetzt wurden: Buchow-Karpzow Martin Kirschke 72 Jahre Dyrotz Gabriele Scheepers 71 Jahre Manfred Stoll 77 Jahre Walter Grünke 91 Jahre Elstal Charlotte Klepel 88 Jahre Hoppenrade Helga Sternsdorf 98 Jahre Priort Bernd Gablenz 34 Jahre Wustermark Erika Knappe 93 Jahre Franz Bomblies 82 Jahre Klaus Luckau 77 Jahre Herrmann Müller 82 Jahre Die Bibel sagt: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräerbrief 13,14 Konfirmation am Pfingstsonntag 15.5.2016 um 10.00 Uhr in der Elstaler Kirche Wir freuen uns, dass wieder einige junge Menschen ihren Glauben am Pfingstsonntag bekräftigen und den Segen Gottes für ihren weiteren Lebensweg zugesprochen bekommen. Es sind folgende Jugendliche aus dem Pfarrsprengel: Sandra Müller Paulina Timm Marie-Louise Klausner Vincent Miersch Jan-Luka Kasparek Wustermark Wustermark Wustermark Wustermark Elstal Elisa Michelchen Sofie Kleinert Priort Falkensee Lukas Grünefeld Florian Weiß Bredow Elstal Gemeindekirchenratswahlen: In diesem Jahr findet wieder die Wahl zum Gemeindekirchenrat statt. Wir suchen in jeder Gemeinde unseres Pfarrsprengels neue Ehrenamtliche, die in der Leitung der Gemeinde mitarbeiten wollen. Jede und jeder, der zur Kirchengemeinde gehört, kann seine Gemeinde mitgestalten und sich zur Wahl aufstellen lassen. Als Gemeindekirchenratsälteste wird man für sechs Jahre gewählt. Wir bieten interessante Aufgaben und eine Gemeinschaft, die sich alle sechs bis acht Wochen zur Beratung trifft. Voraussetzung für die Mitarbeit im Gemeindekirchenrat ist die Liebe zur Kirchengemeinde, Interesse Menschen und Freude am Gemeindeleben. Seite 19 GEMEINDEGRUPPE ZEIT + ORT KONTAKT Nachbarschaftstreffen Elstal 2. Freitag im Monat Termine: telefonisch erfragen Begegnungsstätte Elstal Modellbahngruppe 2.+ 4. Dienstag im Monat 19:00 Uhr Kirchsaal in Priort Heiko Herholz Mobil: 0176/51307543 Volkstanzgruppe Mittwochs(Einmal im Monat) ab 19:45 Uhr Die nächsten Termine: 16.3. 6.4. 18.5. Gemeindesaal BuchowKarpzow (Parkstr. 9) Pfarrbüro Tel.: 033234/60276 Annette Körner Tel.: 030/36 46 3440 Für alle, die sich gern schnell oder langsam nach Musik bewegen! Gabi Mrosk Tel.: 033234/390261 Mobil: 0163/1620770 Wo ist was zu finden? Pfarrhaus Wustermark - Friedrich-Rumpf-Str. 11 Begegnungsstätte in Elstal - Antwerpenerstr. 3c Kirchsaal in Priort - Kirchgasse Gemeindesaal Priort - Priorter Chaussee 26f Wohin nach der Grundschule? Die Evangelische Schule Spandau (Integrierte Sekundarschule) richtet zum Schuljahr 2016/17 zwei 7. Klassen ein. Wir bieten: eine überschaubare Schule mit persönlicher Atmosphäre Religionsunterricht und die Feier christlicher Feste im Wahlpflichtbereich u.a. das Fach „Sozial-Diakonisches Lernen“ in Einrichtungen des Evangelischen Johannesstifts nach der 10. Klasse einen Anschluss an kooperierenden Schulen zum Erwerb des Abiturs oder der Fachhochschulreife. Du bist gesegnet mit dem Sternenfunkeln und mit dem Blütenmeer der Wiesen überall. So nimm den Segen tief in dich hinein. Er ist dir zugedacht von Anbeginn der Welt, und segne selbst. Lass deine Augen leuchten und sage Freundliches zu Blüte, Himmel, Stern, zu Tier und Frucht und jedem Menschenkind. Ihre Pfarrerin Heike Benzin Kirchen im Havelland Die Teilnehmerinnen des Aquarellkurses, der donnerstags unter der Leitung von Monika Taterra an der VHS Havelland in Falkensee stattfindet, befassten sich intensiv mit perspektivischer Darstellung von Gebäuden. So entstanden wunderschöne Kirchenaquarelle, vor allem Aquarelle der Kirche in Wustermark. Gezeigt werden Arbeiten von Ingrid Karge, Heike Klenner, Petra Schilske, Winfriede Schmitt, Heike Springer, Birgit Springer, Karin Wiedermann und Monika Taterra. Winfriede Schmitt hat eine ganze Reihe von Kirchen aus dem Havelland aquarelliert - die Kirchen in Parey, in Prietzen, in Priort, die Kirche am Anger in Falkensee und die Kirche in Wustermark. Es wird eine Vernissage am 20.3.16 um 11.15 Uhr im Pfarrhaus geben. Hierzu sind alle Interessierte herzliche eingeladen. Karikaturenausstellung Eine weitere Ausstellung wird vom 24.4. bis 20.5.16 in der Elstaler Kirche zu sehen sein. Es ist eine Karikaturenausstellung zum Thema Fahrrad und wir eröffnen die Ausstellung am Sonntag 24.4. um 13.00 Uhr in der Elstaler Kirche mit einem Konzert. Am Dienstag 26.4. um 18:00 Uhr findet die Lesung zu der Ausstellung in der Elstaler Kirche statt. Engel unter uns - eine Ausstellung zur christlichen Hauskunst Zu dieser Ausstellung laden wir alle Gemeindemitglieder ein, bei sich zu Hause zu schauen, was Sie an christlicher Hauskunst finden können. Bitte fotographieren Sie ihre Fundsachen und senden diese per mail an das [email protected]. Wir wollen mit ihren Fotos eine Ausstellung organisieren. Darüber hinaus werden viele wunderbare und kuriose Engel in der Dyrotzer Kirche und im Gemeindehaus zu sehen sein. Evangelische Schule Spandau Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin www.ev-schule-spandau.de 030-35599050 Seite 18 Seite 3 KINDERSEITE - Wie ist das eigentlich mit Ostern? Hallo, ich bin Janne und ich muss euch unbedingt was erzählen: Da ist nämlich etwas echt komisch mit Mias Geburtstag… Meine Freundin Mia hat am 3. April Geburtstag. Ich bin jedes Jahr bei ihr zum Geburtstag eingeladen. Letztes Jahr hatten wir damit echt ein Problem. Da war ihr Geburtstag nämlich ausgerechnet am Karfreitag. Das ist doch der Tag, wo Jesus gekreuzigt wurde. Ich fand das echt gemein. Mia und ich wollten doch in der Fastenzeit vor Ostern auf Schokolade verzichten. Und wir hatten es bis zu ihren Geburtstag auch geschafft. Seit Aschermittwoch - das waren schon 6 Wochen - hatten wir schon keine Schokolade mehr gegessen. Das war echt schwer gewesen. Doch nun wollten wir auch noch bis zum Familiengottesdienst am Ostersonntag durchhalten. Da wollten wir nämlich genüsslich das erste Schoko-Osterei essen und rufen: Jesus lebt. Er ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden! Es ging also gar nicht, dass wir am Karfreitag Mias Geburtstag feiern und Schokokuchen essen! Auch wenn da frei ist. Wir haben Mias Geburtstag dann einfach auf Ostersonntag verlegt. Da ist auch frei. Und der Schokokuchen war echt lecker! Und wisst ihr, was komisch ist? Dieses Jahr ist Mias Geburtstag am Ende der Osterferien – also 1 Woche nach Ostersonntag. Wie kann das denn sein?! Da haben wir in der Kinderkirche mal nachgefragt: Ostern liegt jedes Jahr anders. Mal ist Ostern Ende März, mal erst Mitte April. Das hängt vom Mond ab. Jedes Jahr wird der Termin neu ausgerechnet: Ostersonntag ist immer am 1. Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Frühlingsanfang ist der 20. März. Je nachdem, wann danach der Mond wieder rund ist, liegt Ostern eben im März oder im April. Also mir ist es ganz lieb, dass Mias Geburtstag dieses Jahr nach Ostern ist. Dann kann ich ohne Sorge Schokokuchen essen. Denn auf Schokolade verzichten wir auch dieses Jahr wieder: seit Aschermittwoch (10. Februar) bis Ostersonntag (28. März). Wie feiert ihr so Ostern? Schreibt doch mal oder schickt ein Bild. Eure Janne. PS: Ich schick euch noch ein Suchbild mit Küken mit. Wer die richtige Lösung bis zum 15. März an Kirchengemeinde Wustermark, -Kinderseite(Friedrich-Rumpf-Str. 11, 14641 Wustermark) schickt, kommt in den Lostopf und kann (mit etwas Glück) einen kleinen Preis gewinnen. Bitte vergesst nicht euren Namen, Alter und Adresse (mit Telefonnummer) auf den Brief zu schreiben. Seite 4 GEMEINDEGRUPPE ZEIT + ORT KONTAKT Chor Gitarrengruppe Gospelchor Kirchenchor Freitags (nicht in den Ferien) 16:00 bis 17:00 Uhr 17:15 bis 18:30 Uhr 18:45 bis 20:30 Uhr Pfarrhaus Wustermark Ulrike Willamowski - Kantorin Tel.: 030/28598611 Männerabend 3. Donnerstag im Monat 19:00 bis 21:00 Uhr Pfarrhaus Wustermark (wu)/ Gemeindehaus FalkenseeFalkenhagen (Fks) Freimuthstraße 28 Wolfgang Schröder Tel.: 033234/86088 Mail: schroeder.wustermark@ t-online.de Do. 17.03.2016 (Fks) - Thema: „D. Bonhoeffer - Grundzüge seiner Theologie“ Pfr. Olaf Schmidt Do. 21.04.2016 (Wu) - Thema: „Die Rechtfertigung aus Glauben ohne Werke?“ Pfr. Dr. B. Schmidt Do. 19.05.2016 (Fks) - Thema: (angefragt) Pfr. St. Schumann Do. 16.06.2016(Wu) - Thema: „Frömmigkeit im Buddhismus und Hinduismus – ein Reisebericht aus Sri Lanka“ Dr.D.Herrmann Frauenkreise 2. Montag im Monat Frauenhilfekreis Gesprächskreis für Frauen 14:00 bis 18:00 Uhr 19:00 bis 21:00 Uhr Frauenhilfekreis (Priort/Buchow-Karpzow) Bibelgesprächskreis Pfarrbüro Tel.: 033234/60276 Pfarrhaus Wustermark Einmal im Monat 14:00 bis 16:00 Uhr Termin telefonisch erfragen 4. Montag im Monat ab 19:00 Uhr Termine: Termin telefonisch erfragen Pfarrbüro Tel.: 033234/60276 Pfarrhaus Wustermark Handarbeits- und Bastelgruppe Eigene künstlerischen Fähigkeiten erweitern, z. B. beim Socken stricken, Rock schneidern, Blumen trocknen, filzen,... Dienstags 14:00 bis 16:30 Uhr Pfarrhaus Wustermark Erika Jeske Seite 17 GEMEINDEGRUPPE Krabbelgruppe Für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern. Zeit für Kontakt zwischen Eltern & deren Kindern. Kinderkirche (1.-3. Klasse) Spielen, singen, basteln, beten, Geschichten hören, die Gemeinde für uns entdecken! ZEIT + ORT Freitags 10:00 bis 11:30 Uhr Begegnungsstätte Elstal (am besten vorher anmelden ) Mittwochs (nicht in den Ferien!) 14.30 Uhr (Abholen der Hortkinder) 15.00-16.15 Uhr Gruppenstunde im Pfarrhaus Sandra Daehnert – Diakonin für Kinder & Jugendliche Mobil: 01578/4950858 Mail: [email protected] 14tägig mittwochs, von 16.30-18.00 Uhr Termine: März: 2.3., 16.3. April: 13.4., 27.4. Mai: 11.5., 25.5. Juni: 8.6., 22.6. Evangelische Mädchen-& Jungenschaft ARGO (BK) Mittwochs (nicht in den Ferien!) Pfarrbüro Tel.: 033234/60276 ab 18:30 Uhr Pfarrhaus Wustermark Termine: Termin telefonisch erfragen Teamerschulung: Ausbildung zum Kinderleiter/ zur Kinderleiterin für 12-15-Jährige Stell Dir vor… …Du könntest bei Projekten und Fahrten mit Kindern dabei sein und dazu beitragen, dass alle gemeinsam eine wunderbare Zeit haben. …Du würdest andere Jugendliche kennenlernen, die genau wie Du etwas darüber lernen wollen, was in ihnen steckt, wie Spiele angeleitet werden und die miteinander Spaß haben möchten. …Du hättest die Chance selbst Verantwortung zu übernehmen und im Team mitzuarbeiten. …Du hättest die Chance, dein KiLeiCa-Wissen zu erweitern und dich fortzubilden. Wenn das gut für Dich klingt, dann freuen wir uns, wenn Du an unserer Ausbildung teilnehmen möchtest. Wir werden an 2 Terminen und einem Wochenende gemeinsam arbeiten, ausprobieren, üben, in verschiedene Rollen schlüpfen, Spaß haben und zusammen lernen. Im Familienprogramm beim Havelländischen Kirchentag in Falkensee wollen wir gemeinsam ausprobieren, was wir gelernt haben. Pfarrhaus Wustermark Teeniekirche (4.- 6. Klasse) Konfirmanden KONTAKT Pfarrbüro Tel.: 033234/60276 Konfi-Samstag Termine! Am 8. April 2016 und am 20. Mai 2016 treffen wir uns von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Am 8.4. treffen wir uns in der KG Falkensee-Heilig Geist, Brahmsallee 41. Wenn nötig richten wir einen „Shuttle-Service“ ein. Bitte meldet euch. Alles Weitere nach der Anmeldung. Vom 10.-12. Juni 2016 werden wir gemeinsam ein Wochenende verbringen und uns so auch intensiv auf Kinderfahrten und die Praxiserprobung vorbereiten. Praxiserprobung: Havelländischer Kirchentag, 10. Juli 2016, von 13.00 bis 17.00 Uhr in Falkensee. Gottesdienst, wo ihr Eure KiLeiCa erhaltet: 13.11.2016 um 10.00 Uhr in der KG Seegefeld Anmeldeschluss für die Ausbildung ist am 04.03.2016! Kontakt: Sandra Daehnert, Ehrenamtskoordinatorin (Tel.: 01578 / 49 50 858, [email protected]) Sabine Berger, Kreisbeauftragte für Arbeit mit Kindern (Tel./Fax: 03322 / 24 23 55, [email protected]) Anmeldung: Ich möchte an der KiLeica-Ausbildung teilnehmen und melde mich verbindlich an. Name, Vorname: Adresse: Tel. u. Handy: Junge Gemeinde Für junge Leute ab 14 Jahren, um den Glauben gemeinsam zu leben! Seite 16 Dienstags (nicht in den Ferien!) 19:00 bis 21:00 Uhr Pfarrhaus Wustermark, Jugendraum Clara Skrippek Mobil: 0151/22756526 Mail: [email protected] Mail: Anmerkungen (z.B. brauche Mitfahrgelegenheit): Eigene Unterschrift: Unterschrift Erziehungsberechtigte: Seite 5 Legematerial für die Kinderkirche gesucht! In der Kinderkirche feiern wir Gott in unserer Mitte. Wir sitzen im Stuhlkreis und gestalten mit Tüchern, Holzkegelfiguren, Kerzen und anderen Legematerialien Geschichten. Für diese Art des Geschichtenerzählens benötige ich noch schöne Legematerialien: Holzbausteine, Holzfiguren oder –tiere, Zählstäbchen oder auch schöne Steine, Perlen, Murmeln, schöne Tücher, Filzplatten, oder andere kleine Dinge, mit denen man kreativ Geschichten und Bilder gestalten kann. Ich brauche auch kleine Körbe, Schalen, schöne Schachteln oder ähnliches, in dem man das Legematerial aufbewahren und auch hinstellen kann. Wer noch solche Dinge zu Hause liegen hat, sie nicht mehr braucht und der Kinderkirche spenden will, melde sich bitte bei mir. Ich würde mich sehr freuen, meine kleine Sammlung zu erweitern und mit den Kindern auf diese Weise Geschichten zu erzählen und zu vertiefen. Sandra Daehnert ([email protected], Tel.:01578-49 50 858) Kreis-Kindersommerfahrt 2016 Auch dieses Jahr wollen wir auf Kindersommerfahrt gehen. Wir, Sabine Berger, Claudia Paul und Sandra Daehnert, fahren von Montag, 25. Juli bis Freitag, 29. Juli 2016. Wir laden alle Kinder der 1.5. (6.) Klasse herzlich ein mit uns nach Rosenthal in der sächsischen Schweiz zu verreisen. Wir freuen uns schon auf eine schöne Woche mit euch! Bitte meldet euch bis zum 11. März bei Sabine Berger an (Tel./Fax: 03322 24 23 Singspiel "Käpt'n Noah..." am So, 3.4.2016, 15.00 Uhr in Priort Seit August 2003 gibt es unser erstes Familienkonzert / Familiengottesdienst – Programm rund um die spannende Geschichte von Noah und seiner Arche. Dabei schlüpfen wir – Gabi & Amadeus – in die Rollen der Holzwürmer „Bohra & Bohris“, die von Noah vor Beginn seiner langen Fahrt beinahe vergessen worden wären. Beunruhigt beobachten die beiden Holzwürmer Noahs emsige Reisevorbereitungen und müssen feststellen, dass schon fast alle anderen Tierarten, die sich im Konzert mit lustigen Mitmach–Liedern den Kindern und ihren Freunden vorstellen, an Bord der Arche sind. Noah und seine Söhne verwenden für den Bau des Schiffes nur kerngesundes Holz vom Feinsten und da haben Bohra & Bohris mit ihren Wohnorten wahrlich schlechte Chancen, mitgenommen zu werden. Aber schließlich wird alles gut. Auch die beiden Holzwürmer erhalten ihre Bordtickets und dürfen dazugehören, nachdem sie versprechen müssen, ihren Appetit nicht an der Bordwand der Arche zu stillen. So, wie auch Gott es immer wieder barmherzig mit allen Menschen dieser Welt meint und jeder das tolle Angebot bekommt, den Weg zu ihm zu finden und Eintritt in sein Reich zu erlangen. Das Lied „Flieg Taube, flieg“ gibt uns diese Zusage mit auf den Weg. Für das gemeinsame Gestalten des Singspiel – Finales erbitten wir, dass die Kinder selbstgebastelte Papierflieger -> Papiertauben (Bastelanleitung Seite 6 kann zur Verfügung gestellt werden) mitbringen. Ich bin Vincent Miersch. Ich mache mein Sozialpraktikum für fünf Tage in der Kirche Wustermark. Ich wohne in Wustermark. Zur Schule gehe ich in den Leonardo da Vinci Campus in Nauen. Ich bin in der 8. Klasse und wir müssen in dieser Klassenstufe unser Sozialpraktikum machen. In dieser Woche mache ich hier in der Kirchengemeinde viele verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel am Mittwoch das Mithelfen in Jugendgruppen der Kinder- und der Teeniekirche. Pfarrhoffest 2016 am 25./26. Juni 2016 Jahr der Dankbarkeit - Nimm´s doch wörtlich: „Gott sei Dank“ Unter dem Motto des „Jahres der Dankbarkeit“: Nimm´s doch wörtlich: „Gott sei Dank“ lädt die Kirchengemeinde Wustermark zum Pfarrhoffest 2016 ein. Es tut gut, sich immer wieder bewusst zu machen, wie reich beschenkt wir sind. Trotz mancher Sorgen und Ängste, die wir uns wegen der Zukunft unserer Welt machen, haben wir viel Grund zum Danken: für 60 Jahre ohne Krieg, für 25 Jahre in wiedergewonnener Freiheit und Einheit, für Freunde und Familie, Leben und Gesundheit, für eine neue Chance, mit den Früchten unseres Wohlstandes Menschen zu helfen, die in Not sind und verfolgt werden. Das Fest soll am Wochenende 25./26.06.2016 wieder auf dem Wustermarker Pfarrgehöft stattfinden. Geplant sind wieder ein Festgottesdienst, Gespräche zum Thema, Live-Musik, Kunstausstellung, Spielangebot für Kinder und ein Puppentheater. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zur Vorbereitung werden wieder engagierte Mithelfer gesucht. Zur nächsten Vorbereitungsbesprechung treffen wir uns am 04. April 2016, um 18:00 Uhr im Pfarrhaus. Zu gegebener Zeit werden auch wieder Kuchen- und Salatspenden erbeten. Wir freuen uns auch über Spenden auf das Konto des Kirchbau- und Fördervereins Wustermark (siehe letzte Seite des Kirchenblattes). Zahlungsgrund: „Spende Pfarrgehöft“ Spender erhalten auf Wunsch auch eine Spendenbescheinigung. Weitere Informationen erhalten Sie von: H. Reimers, Tel.: 033234 / 86206, M. Brust, Tel.: 60630 oder W. Schröder, Tel.: 86088 Seite 15 Spendenaktion „Schulgeld Kenia“ Die Kirchengemeinde Wustermark unterstützt seit einigen Jahren die Ausbildung von Waisenkindern in der Polytechnik des Missionswerkes DIGUNA (Die Gute Nachricht für Afrika). Eine gute Ausbildung bietet die Chance, einmal auf eigenen Füßen zu stehen und den Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Die Gemeinde hat deshalb die Patenschaft für John Kei Muiga in Ngechek und für Joyce Chepngetich in Tinderet übernommen. Halbjährlich erhalten wir kurze Berichte aus den Waisenhäusern und zur Entwicklung des jeweiligen Patenkindes und oft auch einen handgeschriebenen Gruß und Dank des Kindes. Ines Mutali, die Ehefrau des Stationsleiters in Tinderet; berichtete in Ihrem Weihnachtsbrief: „Liebe Paten, Wir danken unserm Herrn! 39 unserer 12-15- jährigen Heimkinder wurden am 25. 0ktober in einer fröhlichen Feier im nahen Fluss getauft. Der anschließende Gottesdienst war krönender Abschluss des zehnmonatigen Vorbereitungskurses. Wir wünschen unseren jungen Erwachsenen, dass sie gestärkt durch das öffentliche Zeugnis der Taufe ihren Weg mit Jesus gehen…Ein Streik der (öffentlichen) Lehrer legte den Schulalltag für einige Wochen lahm. Als Privatschule waren wir mit unserer Regenbogen Grundschule von dem Schulausfall nicht betroffen….Im Oktober bekamen wir das Sorgerecht für zwei Geschwister (8 und 6 Jahre), die mit ihrer 16- jährigen ältesten Schwester und deren Baby nach dem Tod der beiden Eltern allein in einem kleinen Zimmer mitten auf dem Markt von Eldoret lebten… Gemeinsam mit unseren 8 Heimeltern und den 3 ledigen Hauseltern begannen wir einen Kindererziehungskurs… schmunzeln mussten wir dabei über folgenden Kommentar: „In den ersten beiden Jahren bringst du deinem Kind laufen und reden bei, nur um ihm für den Rest des Lebens zu sagen: sei leise und sitze still.““ Für die weitere Finanzierung der Aktion werden monatlich 70,00 € benötigt. Die Kirchengemeinde hat dafür ein Spendenkonto eingerichtet. Spenden können im Pfarrbüro Wustermark oder auf das Konto der Kirchengemeinde Wustermark eingezahlt werden. Spender können auf Wunsch auch eine Spendenbescheinigung erhalten. Konto-Inhaber: Ev. Kirchenkreisverband Prignitz-Havelland-Ruppin Bank: MBS Mittelbrandenburgische Sparkasse BIC: WELA DED1 PMB IBAN: DE61 1605 0000 3819 0921 87 Zahlungsgrund: Spende RT 1023 Kenia Schulgeld Bei Interesse an weiteren Informationen ggf. Auch zu einer eigenen Patenschaft wenden Sie sich gern an: Selbstgemachter Löwenzahn-Honig Zutaten: Ca. 200 Stück Löwenzahnblüten 1 Liter Wasser 1 Stück Zitrone unbehandelt 1 kg Zucker Zubereitung: 1.) Blüten bei Sonne (April/Mai) von einer naturbelassenen Wiese pflücken (nicht in Strassennähe und keine Hundewiese) 2.) Blüten unter fließendem Wasser gründlich abspülen 3.) Blüten in einen großen Kochtopf geben, mit dem Wasser aufgießen und in dünne Scheiben geschnittene Zitronen hinzugeben 4.)15 min aufkochen und dann 24 h (am besten über Nacht) ruhen lassen 5.) Masse abseien und ausdrücken 6.) Den gewonnenen Saft mit Zucker sirupartig einkochen 7.) HINWEISE: Immer gut umrühren; der Vorgang kann einige Stunden dauern; die Masse sollte immer leise vor sich hinsimmern; zur Kontrolle der Festigkeit gelegentlich einen Löffel voll auf einer Untertasse abkühlen lassen; Honig ist perfekt, wenn er im abgekühlten Zustand Fäden zieht; Honig sieht fertig so dunkel aus wie Waldhonig 8.) Honig noch heiß in Schraubgläser füllen (Quelle: www.kochbar.de) Der Kirchbau- und Förderverein Wustermark informiert Der Kirchbau- und Förderverein Wustermark war auch im vergangenen Jahr personell und finanziell bei der Vorbereitung und Durchführung des Pfarrhoffestes, den Planungsvorbereitungen für die weitere Instandsetzung der Gebäude des Pfarrgehöftes und beim Sommerkinoangebot engagiert. Die Begleitung des Neubaus einer ökologisch nachhaltigen Heizungszentrale und die weitere Planung des Ausbaus des Pfarrgehöftes u.a. für das Angebot einer Tagespflegeeinrichtung für Demenzkranke wird Thema für 2016 und 2017 sein. Geplant ist eine neue Pelletheizung in Verbindung mit einer Luft-WärmePumpe, die von der Photovoltaikanlage auf dem Dach des nördlichen Nebengebäudes gespeist wird. Für die Tagespflege sind der Ausbau des südlichen Gebäudes und ein Neubau mit Küche und Toilettenanlage als Verbinder zwischen südlichem Gebäude und der großen Scheune geplant. Die notwendigen Kredite sollen über Mieteinnahmen finanziert werden. Der Ausbau der Scheune zum multifunktionalen „Treffpunkt Pfarrgehöft“ ist derzeit leider noch nicht finanzierbar. Dafür wären nach 2018 ggf. eine größere Summe Fördermittel und Spenden erforderlich. Auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins am 15.02.2016 gab der Vorstand über die Arbeit im vergangenen Jahr Rechenschaft. Auch über die neuen Vorhaben wurde beraten. Neue Mitglieder im Förderverein sind jederzeit gern gesehen. Wolfgang Schröder, Telefon: 033234 / 86088 Seite 14 Seite 7 Frühlings-Geflüster – 5 Jahre KiKu Priort e. V. Zum Richtfest des Neubaus an die Kirche lautete ein Spruch nach altem Brauch: Stein und Mörtel bauen ein Haus, Geist und Liebe schmücken es aus. Nachdem das eine getan ist, kann das andere unter komfortableren Umständen fortgesetzt werden. Am 6. Februar 2016 fand das erste Konzert nach der Fertigstellung des Anbaus (mit benutzbarer Toilette zur Freude vieler Gäste) und Sanierung des Altbestands (Windfang) statt. Reiner Kühn sei nochmals herzlich gedankt, dass er uns oft und kostenlos ein WC während unserer vielen Veranstaltungen zur Verfügung stellte. Das war eine sehr freundliche NachbarschaftsGeste und nicht selbstverständlich! Fünf Wolga Kosaken traten mit mächtiger Stimmengewalt und russischen Instrumenten, darunter die grandiose Balalaika, auf. Sie boten ein zweiteiliges Konzert mit geistlichen Gesängen der orthodoxen Kirche und russischen Volksliedern in der ihnen typischen Mentalität. 100 Besucher lockten sie mit Musik und Klängen aus dem alten Russland und offenbarten die russische Seele. Alexander Petrow bildete den berühmten Chor, der bereits in den dreißiger Jahren im Exil gegründet wurde, in das Ensemble um. Er führte persönlich deutschsprachig durch das Programm. Der Kartenkauf schreckte die Freunde der russischen Instrumentalmusik nicht ab, ganz im Gegenteil, wer kam, wusste, was er hören und erleben wollte. Seite 8 Bedeutung von Pfingsten Der Name "Pfingsten" entstand aus der Bezeichnung der griechisch sprechenden Juden für ihr Erntefest. Sie nannten es "pentekosté", was sinngmäß "am fünfzigsten Tag" bedeutet. Der griechische Name entwickelte sich über den gotischen Begriff "paintekuste" und den mittelhochdeutschen Ausdruck "pfingesten" schließlich zu seiner heutigen Bezeichnung. Ursprünglich fand dieses jüdische Fest, mit dem die Weizenernte eingeläutet wurde, 50 Tage nach dem Pessah-Fest statt. Nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahr 70 n. Chr änderte sich die Bedeutung: An diesem Tag gedachten die Juden der alljährlichen Erneuerung des Bundes Israels mit Gott. Da die Apostelgeschichte ebenfalls in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts geschrieben wurde, ist es möglich, dass der Autor inhaltlich den neuen Sinngehalt des Festes aufgriff: Das Pfingstwunder weitet den Bund Gottes mit seinem Volk auf die gesamte Menschheit aus. Der Evangelist Lukas beschreibt, dass an Pfingsten die Apostel vom heiligen Geist inspiriert wurden und sie die Fähigkeit erhielten, Menschen mit unterschiedlicher Muttersprache von den Taten Gottes zu berichten. Somit wurde der Grundstein für die Mission gelegt. Petrus begeisterte die Zuhörer mit der Botschaft Jesu soweit, dass sich 3000 taufen ließen. Somit gründete sich an Pfingsten die erste christliche Gemeinschaft, der Tag wurde zum Geburtstag der Kirche. Die Christen feierten den fünfzigsten Tag nach Ostern als Abschluss der Osterzeit. Nachgewiesen ist, dass Pfingsten sich ab dem 4. Jahrhundert zu einem eigenen Fest entwickelte. Die frühe Kirche stellte die Aussendung des heiligen Geistes in den Mittelpunkt. Seite 13 Neues vom Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e. V. Frau Paul übergibt die Leitung der Beratungsstelle Erika Paul wurde nach 15-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in der Beratungsstelle des Diakonievereins Falkensee, die sie gemeinsam mit Pfarrer i. R. Wizisla gegründet hatte, in einem Festakt verabschiedet. Die Leitung der Eheund Lebensberatungsstelle des Diakonievereins wurde am 5.1.2016 offiziell an Frau Christiane Möller übergeben. Alle waren Sie gekommen, ihre ersten Weggefährten, Pfr. Wizisla und Frau Blauert sowie das heutige Team Ruth Althoff-Epting, Diplompädagogin, Eheund Lebensberaterin aus Berlin sowie Heike Benzin, Pfarrerin in Wustermark. Pfrin Hergenröther, die die Räumlichkeit zur Verfügung stellt, der Vorstand des Diakonievereins, der Vorsitzende der gemeinsamen Leitung Pfr. Dr. Bernhard Schmidt und der Bürgermeister Heiko Müller nahmen Abschied von Frau Paul. Die neue Leiterin Christiane Möller hat eine dreijährige Ausbildung zur Beraterin mit Erfolg abgeschlossen. Die Ausbildung erfolgte am evangelischen Zentralinstitut in Berlin. Sie gehört zur Kirchengemeinde Finkenkrug wo sie auch gerne als Chorsängerin dabei ist. In der Beratung will sie „die Beratungssuchenden unterstützen, ihre Ressourcen weiter zu entwickeln. Das geschieht nur in einem Prozess, in dem es um die eigene Lebensgeschichte geht. Dazu muss man bereit sein, sich darauf einzulassen, diese verstehen zu wollen und dann im Verständnis der eigenen Geschichte neue Lösungswege zu entwickeln. Das ist die eigentliche Ressource", erläuterte die neue Leiterin. Der Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e. V. ist Träger der Ehe- und Lebensberatung. Das Büro befindet sich in der Falkenseer Bahnhofstr. 51. In der psychologischen Beratungsstelle finden Ratsuchende fachkompetente Beratung in den Bereichen Lebensberatung, Ehe- und Partnerschaftsberatung. Sie findet in einem angenehm gestalteten Raum, ehemals Sakristei, in der Evangelischen Kirche am Pfarrer-Voigt-Platz in Finkenkrug statt (keine Postadresse). Beratungstermine können telefonisch (Rufnummer 03322/429130) vereinbart werden. Helga Pies-Lümmen Schriftführerin Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e. V. Seite 12 Wir waren überwältigt, dass so viele Menschen unsere kleine, liebevoll geschmückte Kirche füllten. Die Firma Vollbart Catering lieh uns gratis die nötige aufstockende Bestuhlung. Duftender Kaffee und selbstgebackener Kuchen von unseren Bäckerinnen Angie Majunke, Daniela Kobelt und Anja Behnke fanden reichlich Abnehmer. Nachdem unsere aktuelle Bautätigkeit bis auf die Außenanlagen fertiggestellt ist, wollen wir allen danken, die das Werk gelingen ließen. Handwerker, Sponsoren, Fördermittelgeber, Vereins- und GKR-Mitglieder, Konzertbesucher und Priorts Kirchengemeinde sind eingeladen, am Freitag, dem 1. April 2016, ab 16.00 Uhr mit uns zu feiern. Das Dankeschön wird musikalisch gerahmt von dem Konzert „Harfe trifft Orgel“. Die Berliner Musiker Dagmar Flemming und Martin Rathmann geben ihr Debüt, anschließend laden wir zum Get together. Gleichzeitig feiern wir 5 Jahre Kiku, in denen wir jeden Cent in unsere schöne alte Kirche fließen ließen und nennenswerte Fördermittel akquirierten. Wir freuen uns über eine Reihe gelungener Projekte, wie auch über eine recht stabile Mitgliederzahl. Wir sind ein kleiner, sehr produktiver Verein, der seit seinem Bestehen viel Gutes für die Kirche geleistet und das kulturelle Dorfleben bereichert hat, - immer mit einem fröhlichen Herz für die alte Fachwerkkirche und großen Tatendrang aus Spaß an der Freude, Begegnungen mit Menschen zu organisieren. Die von unserem Mitglied Eckhart Uhlig produzierten Dokumentationen belegen es auf wunderbare, eindrucksvolle Weise. Wir haben noch viele Ideen und planen weitere Projekte, die wir in den kommenden Jahren umsetzen wollen. Sie als Besucher, Sponsoren oder Unterstützer an unserer Seite zu wissen, ist uns eine Herzensfreude! Manuela Vollbrecht, Vorsitzende des Kirchbau- und Kulturfördervereins Priort e. V. Seite 9 Gottesdienste und Veranstaltungen März 2016 Freitag, April 2016 Sonntag, 04.03.2016 18:00 Uhr Sonntag, 09:30 Uhr 11:00 Uhr Sonntag, 10:30 Uhr Freitag, 16:30 Uhr Sonntag, 10:00 Uhr Donnerstag 19:30 Uhr Sonntag, 09:30 Uhr 11:00 Uhr Samstag, 20:00 Uhr Sonntag, 11:00 Uhr Montag, 09:30 Uhr April 2016 Sonntag, 09:30 Uhr 11:00 Uhr 15:00 Uhr Elstal 06.03.2016 Dyrotz Priort 13.03.2016 Elstal 18.03.2016 Falkensee 20.03.2016 Wustermark 24.03.2016 Dyrotz 25.03.2016 Buchow-K. Wustermark 26.03.2016 Hoppenrade 27.03.2016 Elstal 28.03.2016 Priort Weltgebetstag Lätare Gottesdienst Gottesdienst Judika Gottesdienst ***) 03.04.2016 Dyrotz Priort Elstal Quasimodogeniti Gottesdienst Gottesdienst Singspiel Sonntag, 09:30 Uhr Sonntag, 10:00 Uhr Samstag, 09:30 Uhr 10.04.2016 Hoppenrade 17.04.2016 Wustermark 23.04.2016 Wustermark Miserikordias DomiGottesdienst Kirche Jubilate Abendmahlsgottesd. Kirche Konfi-Samstag Pfarrhaus Team Buchow-K. Orgelkonzert Kirche Fr. S. Dr. Schmidt 17:00 Uhr Seite 10 Jugendkreuzweg Palmsonntag Gottesdienst Gründonnerstag Passionskonzert Karfreitag Abendmahlsgottesd. Abendmahlsgottesd. Karsamstag Osternacht Osterfest Gottesdienst Ostermontag Osterfrühstück Kirche Team Gemeinderaum Kirche Benzin Bildungszentrum BEFG Team Kirche Benzin Kirche Kirche Kirche Benzin Benzin Kirche Team Kirche Benzin Kirche Benzin Kirche Kirche Kirche Benzin Benzin Benzin 24.04.2016 Kantate 13:00 Uhr Elstal Mai 2016 Sonntag, 01.05.2016 11:00 Uhr Priort Donnerstag 05.05.2016 11:00 Uhr Buchow-K. Ausstellungseröff- Konzert Benzin Rogate Gottesdienst Kirche Benzin Himmelfahrt Andacht Kirche Benzin anschl. Konzert mit Andreas Discher + Imbiß Sonntag, 08.05.2016 Exaudi 09:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Kirche Benzin 11:00 Uhr Wustermark Gottesdienst Kirche Benzin Sonntag, 15.05.2016 Pfingstfest 10:00 Uhr Elstal Konfirmation Kirche Benzin Montag, 16.05.2016 Pfingstfest 11:00 Uhr Elstal ökumen. Gottesd. Döberitzer Heide Sonntag, 22.05.2016 Trinitatis 10:00 Uhr Buchow-K. Gottesdienst Kirche Benzin Sonntag, 29.05.2016 1.So.n.Trinitatis 11:00 Uhr Elstal Pfarrsprengelgd. **) Kirche Team **) Mitfahrgelegenheit bitte im Pfarramt anmelden. Tel.: 60276 ***) gemeinsam mit der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Benzin Benzin Seite 11
© Copyright 2024 ExpyDoc