Kirchenblatt für den Pfarrsprengel Wustermark März 2016 April 2016

Impressum
Das Kirchenblatt des Pfarrsprengels Wustermark erscheint drei bis vier Mal im Jahr und
wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt.
Redaktion: Dorothea Bertram, Michael Rave, Rainer Schulze, Heike Benzin, Heiko Herholz (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 08.05.2016)
Redaktionsanschrift: Evangelisches Pfarramt Wustermark
Friedrich-Rumpf-Str. 11
14641 Wustermark
Tel.: 033234/60276
Fax: 033234-88609
E-Mail: [email protected]
-----------------------------------------------------------------Bürozeiten im Pfarrbüro
Pfarrerin Heike Benzin
Dienstag von 11:00 bis 14:00 Uhr
auch abends häufig erreichbar
-----------------------------------------------------------------Das Kirchgeld kann mit Angabe Ihrer Gemeinde auf folgendes Konto
überwiesen werden:
Evangelische Bank
BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE88 5206 0410 0403 9099 13
Verwendungszweck: „Kirchgeld <Name der Kirchengemeinde>“
-----------------------------------------------------------------In Buchow-Karpzow, Hoppenrade und Wustermark gibt es Kirchbau– und Fördervereine, in Priort den Kirchbau- und Kulturförderverein. Bei Interesse an der Mitarbeit oder
an einer gezielten Spende nutzen Sie bitte die folgenden Informationen:
Ort
BuchowKarpzow
Ansprechpartner
Harald Schöne
Telefon
033234-88684
Kirchenblatt für den
Pfarrsprengel Wustermark
mit seinen Gemeinden
Buchow-Karpzow – Dyrotz - Elstal –
Hoppenrade - Priort – Wustermark
März 2016
April 2016
Mai 2016
www.pfarrsprengel-wustermark.de
Kontoverbindung
Kirchbau- & Förderverein BuchowKarpzow
MBS (Mittelbrandenburgische Sparkasse)
BIC: WELA DED1 PMB
IBAN: DE77 1605 0000 3815 0032 52
Hoppenrade
Priort
Andreas Krücken
Thomas Türk
Ursula Wewel
033234-86355
033234-60756
033234-86556
Kirchbau- & Förderverein
Hoppenrade
Manuela Vollbrecht
033234-86358
Kirchbau- & Kulturförderverein
Priort
Brandenburger Bank
BIC: GENO DEF1 BRB
IBAN: DE57 1606 2073 0004 8090 09
MBS (Mittelbrandenburgische Sparkasse)
BIC: WELA DED1 PMB
IBAN: DE40 1605 0000 1000 9117 95
Wustermark
Seite 20
Wolfgang Schröder
Holger Reimers
Matthias Brust
033234-86088
033234-86206
033234-60630
Kirchbau- & Förderverein
Wustermark
MBS (Mittelbrandenburgische Sparkasse)
BIC: WELA DED1 PMB
IBAN: DE91 1605 0000 3815 0025 15
Seite 1
Liebe LeserInnen,
In diesem Jahr feiern wir zu einem sehr frühen Termin das Osterfest. Manche von uns spekulieren darüber, ob zu Ostern Schnee
liegt oder nicht. Wie lange wird der Winter noch dauern?
Wir, die Redaktionsmitglieder, sind optimistisch und wir erwarten
eine saftige, grüne Wiese voller gelb leuchtender Löwenzahnpflanzen zu Ostern.
So ist mit der Wahl des Titelbildes eine intensive Diskussion zwischen Gartenfreunden und Vegetariern über die Nützlichkeit des
Löwenzahns entbrannt. Hat der Löwenzahn nun seinen berechtigten Platz auf
einem gepflegten Rasen oder besser auf der Wiese, bzw. im Kräuterbeet?
Wenn doch der Löwenzahn seine gelben Köpfchen recht bald hervor leuchten
lassen würde, dann hätten wir die Gewissheit, es ist Frühling. Dann können wir
uns mit den ersten Pflanzen aus dem Garten eine gesunde Speise bereiten. Dafür finde Sie ein Rezept zum Löwenzahn.
Mich erinnern die kräftigen, sonnengelben Löwenzahnblüten an die Sonne, die
hoffentlich am Ostersonntag strahlt und uns an das Licht der Auferstehung erinnert. Die Frühblüher werden zu Boten der Osterfreude. Wenn die Natur erwacht
und überall das neue Leben hervor drängt, wenn die Samenkörner an den Pusteblumenschirmchen mit einem zarten Windhauch tausendfach in die Welt hinaus fliegen, dann staune ich über das so selbstverständliche Wunder der vielfältigen Vermehrung in Gottes wunderbarer Schöpfung. Ostern, das Fest des neuen Lebens, erzählt davon, wie Gott seine Schöpfung liebt. Die Worte von der
Auferstehung werden wie Samenkörner in die Welt hinein getragen und wirken
heilsam für Seele und Leib. Trotz aller Vergänglichkeit, die wir erfahren, bleiben
Gottes Liebe und seine Worte in der Welt. Sie verbrauchen sich nicht, wenn ich
sie weitergebe, nein sie vervielfältigen sich im Weitersagen. Gerade an den Osterfeiertagen können wir Gottes alles verändernde Worte in unseren Kirchen auf
neue Weise hören und sind eingeladen, die Worte und ihre Kraft zu spüren.
Das Bibelwort aus dem Johannesbrief 15,9 für den Monat März erzählt uns von
diesem Wunder der Liebe. Hier heisst es, Jesus Christus spricht: Wie mich der
Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Bleiben wir in der Liebe Gottes und strahlen wir diese Liebe aus. Dann können
wir die freimachende Botschaft von Gottes Liebe für seine Schöpfung seinen
Geschöpfen weitersagen und Verantwortung für unsere Nächsten übernehmen.
Wenden wir unser Gesicht seiner Liebe zu, dann fallen die Schatten hinter uns.
Gott möchte uns mit seiner Freundlichkeit öffnen und mit seiner Barmherzigkeit
wärmen. Ohne Gottes Liebe werden wir verkümmern. Wenn uns die Sonne der
Liebe Gottes lacht, wird auch unsere Antwort Freundlichkeit und Zuversicht
sein. Mögen uns die vielfältigen Segensworten an Gottes Liebe erinnern, so wie
diese irischen Segensworte, die ich Ihnen für die Frühlingszeit mit auf den Weg
geben möchte:
Du bist gesegnet mit dem Tau des Himmels,
du bist gesegnet mit dem Frühlingssonnenstrahl.
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AMTSHANDLUNGEN
Mit kirchlichem Geleit beigesetzt wurden:
Buchow-Karpzow
Martin Kirschke 72 Jahre
Dyrotz
Gabriele Scheepers 71 Jahre
Manfred Stoll 77 Jahre
Walter Grünke 91 Jahre
Elstal
Charlotte Klepel 88 Jahre
Hoppenrade
Helga Sternsdorf 98 Jahre
Priort
Bernd Gablenz 34 Jahre
Wustermark
Erika Knappe 93 Jahre
Franz Bomblies 82 Jahre
Klaus Luckau 77 Jahre
Herrmann Müller 82 Jahre
Die Bibel sagt:
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Hebräerbrief 13,14
Konfirmation am Pfingstsonntag 15.5.2016 um 10.00 Uhr in der Elstaler Kirche
Wir freuen uns, dass wieder einige junge Menschen ihren Glauben am Pfingstsonntag
bekräftigen und den Segen Gottes für ihren weiteren Lebensweg zugesprochen bekommen. Es sind folgende Jugendliche aus dem Pfarrsprengel:
Sandra Müller
Paulina Timm
Marie-Louise Klausner
Vincent Miersch
Jan-Luka Kasparek
Wustermark
Wustermark
Wustermark
Wustermark
Elstal
Elisa Michelchen
Sofie Kleinert
Priort
Falkensee
Lukas Grünefeld
Florian Weiß
Bredow
Elstal
Gemeindekirchenratswahlen:
In diesem Jahr findet wieder die Wahl zum Gemeindekirchenrat statt. Wir suchen in jeder
Gemeinde unseres Pfarrsprengels neue Ehrenamtliche, die in der Leitung der Gemeinde
mitarbeiten wollen. Jede und jeder, der zur Kirchengemeinde gehört, kann seine Gemeinde mitgestalten und sich zur Wahl aufstellen lassen. Als Gemeindekirchenratsälteste wird
man für sechs Jahre gewählt.
Wir bieten interessante Aufgaben und eine Gemeinschaft, die sich alle sechs bis acht
Wochen zur Beratung trifft. Voraussetzung für die Mitarbeit im Gemeindekirchenrat ist die
Liebe zur Kirchengemeinde, Interesse Menschen und Freude am Gemeindeleben.
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GEMEINDEGRUPPE
ZEIT + ORT
KONTAKT
Nachbarschaftstreffen
Elstal
2. Freitag im Monat
Termine:
telefonisch erfragen
Begegnungsstätte Elstal
Modellbahngruppe
2.+ 4. Dienstag im Monat
19:00 Uhr
Kirchsaal in Priort
Heiko Herholz
Mobil: 0176/51307543
Volkstanzgruppe
Mittwochs(Einmal im Monat)
ab 19:45 Uhr
Die nächsten Termine:
16.3.
6.4.
18.5.
Gemeindesaal BuchowKarpzow (Parkstr. 9)
Pfarrbüro
Tel.: 033234/60276
Annette Körner
Tel.: 030/36 46 3440
Für alle, die sich gern
schnell oder langsam nach
Musik bewegen!
Gabi Mrosk
Tel.: 033234/390261
Mobil: 0163/1620770
Wo ist was zu finden?

Pfarrhaus Wustermark - Friedrich-Rumpf-Str. 11

Begegnungsstätte in Elstal - Antwerpenerstr. 3c

Kirchsaal in Priort - Kirchgasse

Gemeindesaal Priort - Priorter Chaussee 26f
Wohin nach der Grundschule?
Die Evangelische Schule Spandau (Integrierte Sekundarschule) richtet zum Schuljahr
2016/17 zwei 7. Klassen ein.
Wir bieten:

eine überschaubare Schule mit persönlicher Atmosphäre

Religionsunterricht und die Feier christlicher Feste

im Wahlpflichtbereich u.a. das Fach „Sozial-Diakonisches Lernen“ in Einrichtungen des Evangelischen Johannesstifts

nach der 10. Klasse einen Anschluss an kooperierenden Schulen zum Erwerb
des Abiturs oder der Fachhochschulreife.
Du bist gesegnet mit dem Sternenfunkeln und mit dem Blütenmeer der Wiesen überall.
So nimm den Segen tief in dich hinein.
Er ist dir zugedacht von Anbeginn der Welt, und segne selbst.
Lass deine Augen leuchten und sage Freundliches zu Blüte, Himmel, Stern,
zu Tier und Frucht und jedem Menschenkind.
Ihre Pfarrerin Heike Benzin
Kirchen im Havelland
Die Teilnehmerinnen des Aquarellkurses, der donnerstags unter der Leitung
von Monika Taterra an der VHS Havelland in Falkensee stattfindet, befassten
sich intensiv mit perspektivischer Darstellung von Gebäuden. So entstanden
wunderschöne Kirchenaquarelle, vor allem Aquarelle der Kirche in Wustermark. Gezeigt werden Arbeiten von Ingrid Karge, Heike Klenner, Petra Schilske, Winfriede Schmitt, Heike Springer, Birgit Springer, Karin Wiedermann und
Monika Taterra. Winfriede Schmitt hat eine ganze Reihe von Kirchen aus dem
Havelland aquarelliert - die Kirchen in Parey, in Prietzen, in Priort, die Kirche
am Anger in Falkensee und die Kirche in Wustermark. Es wird eine Vernissage am 20.3.16 um 11.15 Uhr im Pfarrhaus geben. Hierzu sind alle Interessierte herzliche eingeladen.
Karikaturenausstellung
Eine weitere Ausstellung wird vom 24.4. bis 20.5.16 in der Elstaler Kirche zu
sehen sein. Es ist eine Karikaturenausstellung zum Thema Fahrrad und wir
eröffnen die Ausstellung am Sonntag 24.4. um 13.00 Uhr in der Elstaler
Kirche mit einem Konzert. Am Dienstag 26.4. um 18:00 Uhr findet die Lesung zu der Ausstellung in der Elstaler Kirche statt.
Engel unter uns - eine Ausstellung zur christlichen Hauskunst
Zu dieser Ausstellung laden wir alle Gemeindemitglieder ein, bei sich zu Hause zu schauen, was Sie an christlicher Hauskunst finden können. Bitte fotographieren Sie ihre Fundsachen und senden diese per mail an das [email protected]. Wir wollen mit ihren Fotos eine Ausstellung organisieren. Darüber hinaus werden viele wunderbare und kuriose Engel in der Dyrotzer Kirche und im Gemeindehaus zu sehen sein.
Evangelische Schule Spandau
Schönwalder Allee 26, 13587 Berlin
www.ev-schule-spandau.de
030-35599050
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Seite 3
KINDERSEITE - Wie ist das eigentlich
mit Ostern?
Hallo, ich bin Janne und ich muss euch unbedingt was erzählen: Da ist nämlich etwas echt komisch mit Mias Geburtstag…
Meine Freundin Mia hat am 3. April Geburtstag. Ich bin jedes
Jahr bei ihr zum Geburtstag eingeladen. Letztes Jahr hatten
wir damit echt ein Problem. Da war ihr Geburtstag nämlich ausgerechnet am Karfreitag. Das ist doch der Tag, wo Jesus gekreuzigt wurde. Ich fand das echt gemein. Mia und ich wollten doch in der Fastenzeit vor Ostern auf Schokolade verzichten. Und wir hatten es bis zu ihren Geburtstag auch geschafft. Seit Aschermittwoch - das waren schon 6 Wochen - hatten wir
schon keine Schokolade mehr gegessen. Das war echt schwer gewesen. Doch nun
wollten wir auch noch bis zum Familiengottesdienst am Ostersonntag durchhalten.
Da wollten wir nämlich genüsslich das erste Schoko-Osterei essen und rufen: Jesus
lebt. Er ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!
Es ging also gar nicht, dass wir am Karfreitag Mias Geburtstag feiern und Schokokuchen essen! Auch wenn da frei ist. Wir haben Mias Geburtstag dann einfach auf
Ostersonntag verlegt. Da ist auch frei. Und der Schokokuchen war echt lecker!
Und wisst ihr, was komisch ist? Dieses Jahr ist Mias Geburtstag am Ende der Osterferien – also 1 Woche nach Ostersonntag. Wie kann das denn sein?!
Da haben wir in der Kinderkirche mal nachgefragt:
Ostern liegt jedes Jahr anders. Mal ist Ostern Ende März, mal erst Mitte April.
Das hängt vom Mond ab. Jedes Jahr wird der Termin neu ausgerechnet: Ostersonntag ist immer am 1. Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Frühlingsanfang
ist der 20. März. Je nachdem, wann danach der Mond wieder rund ist, liegt Ostern
eben im März oder im April.
Also mir ist es ganz lieb, dass Mias Geburtstag dieses Jahr nach Ostern ist. Dann
kann ich ohne Sorge Schokokuchen essen. Denn auf Schokolade verzichten wir auch
dieses Jahr wieder: seit Aschermittwoch (10. Februar) bis Ostersonntag (28.
März).
Wie feiert ihr so Ostern? Schreibt doch mal oder schickt ein Bild.
Eure Janne.
PS: Ich schick euch noch ein
Suchbild mit Küken mit. Wer
die richtige Lösung bis zum 15.
März an Kirchengemeinde Wustermark, -Kinderseite(Friedrich-Rumpf-Str. 11,
14641 Wustermark) schickt,
kommt in den Lostopf und kann
(mit etwas Glück) einen kleinen
Preis gewinnen. Bitte vergesst
nicht euren Namen, Alter und
Adresse (mit Telefonnummer)
auf den Brief zu schreiben.
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GEMEINDEGRUPPE
ZEIT + ORT
KONTAKT
Chor
Gitarrengruppe
Gospelchor
Kirchenchor
Freitags (nicht in den Ferien)
16:00 bis 17:00 Uhr
17:15 bis 18:30 Uhr
18:45 bis 20:30 Uhr
Pfarrhaus Wustermark
Ulrike Willamowski
- Kantorin
Tel.: 030/28598611
Männerabend
3. Donnerstag im Monat
19:00 bis 21:00 Uhr
Pfarrhaus Wustermark (wu)/
Gemeindehaus FalkenseeFalkenhagen (Fks)
Freimuthstraße 28
Wolfgang Schröder
Tel.: 033234/86088
Mail:
schroeder.wustermark@
t-online.de
Do. 17.03.2016 (Fks) - Thema: „D. Bonhoeffer - Grundzüge seiner Theologie“
Pfr. Olaf Schmidt
Do. 21.04.2016 (Wu) - Thema: „Die Rechtfertigung aus Glauben ohne Werke?“
Pfr. Dr. B. Schmidt
Do. 19.05.2016 (Fks) - Thema: (angefragt) Pfr. St. Schumann
Do. 16.06.2016(Wu) - Thema: „Frömmigkeit im Buddhismus und Hinduismus –
ein Reisebericht aus Sri Lanka“ Dr.D.Herrmann
Frauenkreise
2. Montag im Monat
Frauenhilfekreis
Gesprächskreis
für Frauen
14:00 bis 18:00 Uhr
19:00 bis 21:00 Uhr
Frauenhilfekreis
(Priort/Buchow-Karpzow)
Bibelgesprächskreis
Pfarrbüro
Tel.: 033234/60276
Pfarrhaus Wustermark
Einmal im Monat
14:00 bis 16:00 Uhr
Termin telefonisch erfragen
4. Montag im Monat
ab 19:00 Uhr
Termine:
Termin telefonisch erfragen
Pfarrbüro
Tel.: 033234/60276
Pfarrhaus Wustermark
Handarbeits- und
Bastelgruppe
Eigene künstlerischen Fähigkeiten erweitern, z. B.
beim Socken stricken, Rock
schneidern, Blumen trocknen, filzen,...
Dienstags
14:00 bis 16:30 Uhr
Pfarrhaus Wustermark
Erika Jeske
Seite 17
GEMEINDEGRUPPE
Krabbelgruppe
Für Kinder bis 3 Jahre mit
ihren Eltern.
Zeit für Kontakt zwischen
Eltern & deren Kindern.
Kinderkirche
(1.-3. Klasse)
Spielen, singen, basteln,
beten, Geschichten hören,
die Gemeinde für uns entdecken!
ZEIT + ORT
Freitags
10:00 bis 11:30 Uhr
Begegnungsstätte Elstal
(am besten vorher anmelden )
Mittwochs (nicht in den Ferien!)
14.30 Uhr (Abholen der
Hortkinder)
15.00-16.15 Uhr Gruppenstunde im Pfarrhaus
Sandra Daehnert
– Diakonin für Kinder &
Jugendliche
Mobil: 01578/4950858
Mail:
[email protected]
14tägig mittwochs,
von 16.30-18.00 Uhr
Termine:
März: 2.3., 16.3.
April: 13.4., 27.4.
Mai: 11.5., 25.5.
Juni: 8.6., 22.6.
Evangelische
Mädchen-& Jungenschaft ARGO (BK)
Mittwochs (nicht in den Ferien!)
Pfarrbüro
Tel.: 033234/60276
ab 18:30 Uhr
Pfarrhaus Wustermark
Termine:
Termin telefonisch erfragen
Teamerschulung: Ausbildung zum Kinderleiter/
zur Kinderleiterin für 12-15-Jährige
Stell Dir vor…
…Du könntest bei Projekten und Fahrten mit Kindern dabei sein und dazu beitragen, dass
alle gemeinsam eine wunderbare Zeit haben.
…Du würdest andere Jugendliche kennenlernen, die genau wie Du etwas darüber lernen
wollen, was in ihnen steckt, wie Spiele angeleitet werden und die miteinander Spaß haben möchten.
…Du hättest die Chance selbst Verantwortung zu übernehmen und im Team mitzuarbeiten.
…Du hättest die Chance, dein KiLeiCa-Wissen zu erweitern und dich fortzubilden.
Wenn das gut für Dich klingt, dann freuen wir uns, wenn Du an unserer Ausbildung teilnehmen möchtest. Wir werden an 2 Terminen und einem Wochenende gemeinsam arbeiten, ausprobieren, üben, in verschiedene Rollen schlüpfen, Spaß haben und zusammen
lernen. Im Familienprogramm beim Havelländischen Kirchentag in Falkensee wollen wir
gemeinsam ausprobieren, was wir gelernt haben.
Pfarrhaus Wustermark
Teeniekirche
(4.- 6. Klasse)
Konfirmanden
KONTAKT
Pfarrbüro
Tel.: 033234/60276
Konfi-Samstag
Termine!
Am 8. April 2016 und am 20. Mai 2016 treffen wir uns von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr. Am
8.4. treffen wir uns in der KG Falkensee-Heilig Geist, Brahmsallee 41. Wenn nötig richten
wir einen „Shuttle-Service“ ein. Bitte meldet euch. Alles Weitere nach der Anmeldung.
Vom 10.-12. Juni 2016 werden wir gemeinsam ein Wochenende verbringen und uns so
auch intensiv auf Kinderfahrten und die Praxiserprobung vorbereiten.
Praxiserprobung: Havelländischer Kirchentag, 10. Juli 2016, von 13.00 bis 17.00 Uhr in
Falkensee.
Gottesdienst, wo ihr Eure KiLeiCa erhaltet: 13.11.2016 um 10.00 Uhr in der KG Seegefeld
Anmeldeschluss für die Ausbildung ist am 04.03.2016!
Kontakt:
Sandra Daehnert, Ehrenamtskoordinatorin (Tel.: 01578 / 49 50 858,
[email protected])
Sabine Berger, Kreisbeauftragte für Arbeit mit Kindern
(Tel./Fax: 03322 / 24 23 55, [email protected])
Anmeldung:
Ich möchte an der KiLeica-Ausbildung teilnehmen und melde mich verbindlich an.
Name, Vorname:
Adresse:
Tel. u. Handy:
Junge Gemeinde
Für junge Leute ab 14 Jahren, um den Glauben gemeinsam zu leben! 
Seite 16
Dienstags (nicht in den Ferien!)
19:00 bis 21:00 Uhr
Pfarrhaus Wustermark,
Jugendraum
Clara Skrippek
Mobil: 0151/22756526
Mail:
[email protected]
Mail:
Anmerkungen (z.B. brauche Mitfahrgelegenheit):
Eigene Unterschrift:
Unterschrift Erziehungsberechtigte:
Seite 5
Legematerial für die Kinderkirche gesucht!
In der Kinderkirche feiern wir Gott in unserer Mitte. Wir sitzen
im Stuhlkreis und gestalten mit Tüchern, Holzkegelfiguren, Kerzen und anderen Legematerialien Geschichten. Für diese Art des
Geschichtenerzählens benötige ich noch schöne Legematerialien: Holzbausteine,
Holzfiguren oder –tiere, Zählstäbchen oder auch schöne Steine, Perlen, Murmeln,
schöne Tücher, Filzplatten, oder andere kleine Dinge, mit denen man kreativ Geschichten und Bilder gestalten kann. Ich brauche auch kleine
Körbe, Schalen, schöne Schachteln oder ähnliches, in dem man
das Legematerial aufbewahren und auch hinstellen kann.
Wer noch solche Dinge zu Hause liegen hat, sie nicht mehr
braucht und der Kinderkirche spenden will, melde sich bitte bei
mir. Ich würde mich sehr freuen, meine kleine Sammlung zu erweitern und mit den Kindern auf diese Weise Geschichten zu
erzählen und zu vertiefen.
Sandra Daehnert ([email protected], Tel.:01578-49 50 858)
Kreis-Kindersommerfahrt 2016
Auch dieses Jahr wollen wir auf Kindersommerfahrt gehen. Wir,
Sabine Berger, Claudia Paul und Sandra Daehnert, fahren von Montag, 25. Juli bis Freitag, 29. Juli 2016. Wir laden alle Kinder der 1.5. (6.) Klasse herzlich ein mit uns nach Rosenthal in der sächsischen
Schweiz zu verreisen. Wir freuen uns schon auf eine schöne Woche
mit euch! 
Bitte meldet euch bis zum 11. März bei Sabine Berger an (Tel./Fax: 03322 24 23
Singspiel "Käpt'n Noah..." am So, 3.4.2016, 15.00 Uhr in Priort
Seit August 2003 gibt es unser erstes Familienkonzert / Familiengottesdienst – Programm rund um die
spannende Geschichte von Noah und seiner Arche.
Dabei schlüpfen wir – Gabi & Amadeus – in die Rollen
der Holzwürmer „Bohra & Bohris“, die von Noah vor
Beginn seiner langen Fahrt beinahe vergessen worden
wären. Beunruhigt beobachten die beiden Holzwürmer
Noahs emsige Reisevorbereitungen und müssen feststellen, dass schon fast alle anderen Tierarten, die
sich im Konzert mit lustigen Mitmach–Liedern den Kindern und ihren Freunden vorstellen, an Bord der Arche sind. Noah und seine Söhne verwenden für den
Bau des Schiffes nur kerngesundes Holz vom Feinsten
und da haben Bohra & Bohris mit ihren Wohnorten wahrlich schlechte Chancen, mitgenommen zu werden. Aber schließlich wird alles gut. Auch die beiden Holzwürmer
erhalten ihre Bordtickets und dürfen dazugehören, nachdem sie versprechen müssen, ihren Appetit nicht an der Bordwand der Arche zu stillen. So, wie auch Gott es
immer wieder barmherzig mit allen Menschen dieser Welt meint und jeder das tolle
Angebot bekommt, den Weg zu ihm zu finden und Eintritt in sein Reich zu erlangen.
Das Lied „Flieg Taube, flieg“ gibt uns diese Zusage mit auf den Weg. Für das gemeinsame Gestalten des Singspiel – Finales erbitten wir, dass die Kinder selbstgebastelte Papierflieger -> Papiertauben (Bastelanleitung
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kann zur Verfügung gestellt werden) mitbringen.
Ich bin Vincent Miersch. Ich mache mein Sozialpraktikum
für fünf Tage in der Kirche Wustermark. Ich wohne in
Wustermark. Zur Schule gehe ich in den Leonardo da
Vinci Campus in Nauen.
Ich bin in der 8. Klasse und wir müssen in dieser Klassenstufe unser Sozialpraktikum machen. In dieser Woche mache ich hier in der Kirchengemeinde viele verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel am Mittwoch das
Mithelfen in Jugendgruppen der Kinder- und der Teeniekirche.
Pfarrhoffest 2016 am 25./26. Juni 2016
Jahr der Dankbarkeit - Nimm´s doch wörtlich: „Gott sei Dank“
Unter dem Motto des „Jahres der Dankbarkeit“:
Nimm´s doch wörtlich: „Gott sei Dank“
lädt die Kirchengemeinde Wustermark zum Pfarrhoffest 2016 ein. Es tut gut,
sich immer wieder bewusst zu machen, wie reich beschenkt wir sind. Trotz
mancher Sorgen und Ängste, die wir uns wegen der Zukunft unserer Welt
machen, haben wir viel Grund zum Danken: für 60 Jahre ohne Krieg, für 25
Jahre in wiedergewonnener Freiheit und Einheit, für Freunde und Familie,
Leben und Gesundheit, für eine neue Chance, mit den Früchten unseres
Wohlstandes Menschen zu helfen, die in Not sind und verfolgt werden. Das
Fest soll am Wochenende 25./26.06.2016 wieder auf dem Wustermarker
Pfarrgehöft stattfinden. Geplant sind wieder ein Festgottesdienst, Gespräche
zum Thema, Live-Musik, Kunstausstellung, Spielangebot für Kinder und ein
Puppentheater. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zur Vorbereitung
werden wieder engagierte Mithelfer gesucht. Zur nächsten Vorbereitungsbesprechung treffen wir uns am 04. April 2016, um 18:00 Uhr im Pfarrhaus. Zu
gegebener Zeit werden auch wieder Kuchen- und Salatspenden erbeten. Wir
freuen uns auch über Spenden auf das Konto des Kirchbau- und Fördervereins Wustermark (siehe letzte Seite des Kirchenblattes). Zahlungsgrund:
„Spende Pfarrgehöft“ Spender erhalten auf Wunsch auch eine Spendenbescheinigung.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
H. Reimers, Tel.: 033234 / 86206, M. Brust, Tel.: 60630 oder W. Schröder,
Tel.: 86088
Seite 15
Spendenaktion „Schulgeld Kenia“
Die Kirchengemeinde Wustermark unterstützt seit einigen Jahren die Ausbildung von Waisenkindern in der Polytechnik des Missionswerkes DIGUNA
(Die Gute Nachricht für Afrika). Eine gute Ausbildung bietet
die Chance, einmal auf eigenen Füßen zu stehen und den
Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Die Gemeinde hat
deshalb die Patenschaft für John Kei Muiga in Ngechek und
für Joyce Chepngetich in Tinderet übernommen. Halbjährlich erhalten wir kurze Berichte aus den Waisenhäusern
und zur Entwicklung des jeweiligen Patenkindes und oft
auch einen handgeschriebenen Gruß und Dank des Kindes.
Ines Mutali, die Ehefrau des Stationsleiters in Tinderet; berichtete in Ihrem Weihnachtsbrief: „Liebe Paten, Wir danken
unserm Herrn! 39 unserer 12-15- jährigen Heimkinder wurden am 25. 0ktober in einer fröhlichen Feier im nahen Fluss getauft. Der anschließende Gottesdienst war krönender Abschluss des zehnmonatigen Vorbereitungskurses. Wir wünschen unseren jungen Erwachsenen, dass sie gestärkt durch das öffentliche Zeugnis der
Taufe ihren Weg mit Jesus gehen…Ein Streik der
(öffentlichen) Lehrer legte den Schulalltag für einige Wochen
lahm. Als Privatschule waren wir mit unserer Regenbogen
Grundschule von dem Schulausfall nicht betroffen….Im Oktober bekamen wir das Sorgerecht für zwei Geschwister (8
und 6 Jahre), die mit ihrer 16- jährigen ältesten Schwester
und deren Baby nach dem Tod der beiden Eltern allein in
einem kleinen Zimmer mitten auf dem Markt von Eldoret lebten… Gemeinsam mit unseren 8 Heimeltern und den 3 ledigen Hauseltern
begannen wir einen Kindererziehungskurs… schmunzeln mussten wir dabei
über folgenden Kommentar: „In den ersten beiden Jahren bringst du deinem
Kind laufen und reden bei, nur um ihm für den Rest des Lebens zu sagen: sei
leise und sitze still.““
Für die weitere Finanzierung der Aktion werden monatlich 70,00 € benötigt.
Die Kirchengemeinde hat dafür ein Spendenkonto eingerichtet. Spenden können im Pfarrbüro Wustermark oder auf das Konto der Kirchengemeinde Wustermark eingezahlt werden. Spender können auf Wunsch auch eine Spendenbescheinigung erhalten.
Konto-Inhaber: Ev. Kirchenkreisverband Prignitz-Havelland-Ruppin
Bank:
MBS Mittelbrandenburgische Sparkasse
BIC: WELA DED1 PMB
IBAN:
DE61 1605 0000 3819 0921 87
Zahlungsgrund: Spende RT 1023 Kenia Schulgeld
Bei Interesse an weiteren Informationen ggf. Auch zu einer eigenen Patenschaft wenden Sie sich gern an:
Selbstgemachter Löwenzahn-Honig
Zutaten:
Ca. 200 Stück Löwenzahnblüten
1 Liter Wasser
1 Stück Zitrone unbehandelt
1 kg Zucker
Zubereitung:
1.) Blüten bei Sonne (April/Mai) von einer naturbelassenen Wiese pflücken (nicht in Strassennähe und keine Hundewiese)
2.) Blüten unter fließendem Wasser gründlich abspülen
3.) Blüten in einen großen Kochtopf geben, mit dem Wasser aufgießen
und in dünne Scheiben geschnittene Zitronen hinzugeben
4.)15 min aufkochen und dann 24 h (am besten über Nacht) ruhen lassen
5.) Masse abseien und ausdrücken
6.) Den gewonnenen Saft mit Zucker sirupartig einkochen
7.) HINWEISE: Immer gut umrühren; der Vorgang kann einige Stunden
dauern; die Masse sollte immer leise vor sich hinsimmern; zur Kontrolle
der Festigkeit gelegentlich einen Löffel voll auf einer Untertasse abkühlen
lassen; Honig ist perfekt, wenn er im abgekühlten Zustand Fäden zieht;
Honig sieht fertig so dunkel aus wie Waldhonig
8.) Honig noch heiß in Schraubgläser füllen
(Quelle: www.kochbar.de)
Der Kirchbau- und Förderverein Wustermark informiert
Der Kirchbau- und Förderverein Wustermark war auch im vergangenen Jahr
personell und finanziell bei der Vorbereitung und Durchführung des Pfarrhoffestes, den Planungsvorbereitungen für die weitere Instandsetzung der Gebäude des Pfarrgehöftes und beim Sommerkinoangebot engagiert. Die Begleitung des Neubaus einer ökologisch nachhaltigen Heizungszentrale und die
weitere Planung des Ausbaus des Pfarrgehöftes u.a. für das Angebot einer
Tagespflegeeinrichtung für Demenzkranke wird Thema für 2016 und 2017
sein. Geplant ist eine neue Pelletheizung in Verbindung mit einer Luft-WärmePumpe, die von der Photovoltaikanlage auf dem Dach des nördlichen Nebengebäudes gespeist wird. Für die Tagespflege sind der Ausbau des südlichen
Gebäudes und ein Neubau mit Küche und Toilettenanlage als Verbinder zwischen südlichem Gebäude und der großen Scheune geplant. Die notwendigen
Kredite sollen über Mieteinnahmen finanziert werden. Der Ausbau der Scheune zum multifunktionalen „Treffpunkt Pfarrgehöft“ ist derzeit leider noch nicht
finanzierbar. Dafür wären nach 2018 ggf. eine größere Summe Fördermittel
und Spenden erforderlich. Auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins
am 15.02.2016 gab der Vorstand über die Arbeit im vergangenen Jahr Rechenschaft. Auch über die neuen Vorhaben wurde beraten. Neue Mitglieder im
Förderverein sind jederzeit gern gesehen.
Wolfgang Schröder, Telefon: 033234 / 86088
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Frühlings-Geflüster – 5 Jahre KiKu Priort e. V.
Zum Richtfest des Neubaus an die Kirche lautete ein Spruch nach altem Brauch:
Stein und Mörtel bauen ein Haus,
Geist und Liebe schmücken es aus.
Nachdem das eine getan ist, kann das andere unter komfortableren
Umständen fortgesetzt werden.
Am 6. Februar 2016 fand das
erste Konzert nach der Fertigstellung des Anbaus (mit benutzbarer Toilette zur Freude vieler
Gäste) und Sanierung des Altbestands (Windfang) statt. Reiner
Kühn sei nochmals herzlich gedankt, dass er uns oft und kostenlos ein WC während unserer
vielen Veranstaltungen zur Verfügung stellte. Das war eine sehr
freundliche
NachbarschaftsGeste und nicht selbstverständlich!
Fünf Wolga Kosaken traten mit mächtiger Stimmengewalt und russischen Instrumenten, darunter die grandiose Balalaika, auf. Sie boten
ein zweiteiliges Konzert mit
geistlichen Gesängen der
orthodoxen Kirche und russischen Volksliedern in der
ihnen typischen Mentalität.
100 Besucher lockten sie
mit Musik und Klängen aus
dem alten Russland und
offenbarten die russische
Seele. Alexander Petrow
bildete
den
berühmten
Chor, der bereits in den
dreißiger Jahren im Exil gegründet wurde, in das Ensemble um. Er führte persönlich deutschsprachig durch das Programm. Der Kartenkauf schreckte die Freunde der russischen Instrumentalmusik nicht ab, ganz im Gegenteil, wer kam, wusste, was er hören und erleben wollte.
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Bedeutung von Pfingsten
Der Name "Pfingsten" entstand aus der Bezeichnung der griechisch sprechenden Juden für ihr Erntefest. Sie nannten es "pentekosté", was sinngmäß
"am fünfzigsten Tag" bedeutet. Der griechische Name entwickelte sich über
den gotischen Begriff "paintekuste" und den mittelhochdeutschen Ausdruck
"pfingesten" schließlich zu seiner heutigen Bezeichnung. Ursprünglich fand
dieses jüdische Fest, mit dem die Weizenernte eingeläutet wurde, 50 Tage
nach dem Pessah-Fest statt. Nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels
im Jahr 70 n. Chr änderte sich die Bedeutung: An diesem Tag gedachten die
Juden der alljährlichen Erneuerung des Bundes Israels mit Gott. Da die Apostelgeschichte ebenfalls in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts geschrieben
wurde, ist es möglich, dass der Autor inhaltlich den neuen Sinngehalt des
Festes aufgriff: Das Pfingstwunder weitet den Bund Gottes mit seinem Volk
auf die gesamte Menschheit aus. Der Evangelist Lukas beschreibt, dass an
Pfingsten die Apostel vom heiligen Geist inspiriert wurden und sie die Fähigkeit erhielten, Menschen mit unterschiedlicher Muttersprache von den Taten
Gottes zu berichten. Somit wurde der Grundstein für die Mission gelegt.
Petrus begeisterte die Zuhörer mit der Botschaft Jesu soweit, dass sich 3000
taufen ließen.
Somit gründete sich an Pfingsten die erste christliche Gemeinschaft, der Tag
wurde zum Geburtstag der Kirche. Die Christen feierten den fünfzigsten Tag
nach Ostern als Abschluss der Osterzeit. Nachgewiesen ist, dass Pfingsten
sich ab dem 4. Jahrhundert zu einem eigenen Fest entwickelte. Die frühe Kirche stellte die Aussendung des heiligen Geistes in den
Mittelpunkt.
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Neues vom Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e. V.
Frau Paul übergibt die Leitung der Beratungsstelle
Erika Paul wurde nach 15-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in der Beratungsstelle des Diakonievereins Falkensee, die sie gemeinsam mit Pfarrer i. R. Wizisla gegründet hatte, in einem Festakt verabschiedet. Die Leitung der Eheund Lebensberatungsstelle des Diakonievereins wurde am 5.1.2016 offiziell an
Frau Christiane Möller übergeben.
Alle waren Sie gekommen, ihre ersten Weggefährten, Pfr. Wizisla und Frau
Blauert sowie das heutige Team Ruth Althoff-Epting, Diplompädagogin, Eheund Lebensberaterin aus Berlin sowie Heike Benzin, Pfarrerin in Wustermark.
Pfrin Hergenröther, die die Räumlichkeit zur Verfügung stellt, der Vorstand des
Diakonievereins, der Vorsitzende der gemeinsamen Leitung Pfr. Dr. Bernhard
Schmidt und der Bürgermeister Heiko Müller nahmen Abschied von Frau Paul.
Die neue Leiterin Christiane Möller hat eine dreijährige Ausbildung zur Beraterin mit Erfolg abgeschlossen. Die Ausbildung erfolgte am evangelischen
Zentralinstitut in Berlin. Sie gehört zur Kirchengemeinde Finkenkrug wo sie
auch gerne als Chorsängerin dabei ist. In der Beratung will sie „die Beratungssuchenden unterstützen, ihre Ressourcen weiter zu entwickeln. Das geschieht
nur in einem Prozess, in dem es um die eigene Lebensgeschichte geht. Dazu
muss man bereit sein, sich darauf einzulassen, diese verstehen zu wollen und
dann im Verständnis der eigenen Geschichte neue Lösungswege zu entwickeln. Das ist die eigentliche Ressource", erläuterte die neue Leiterin.
Der Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e. V. ist Träger der Ehe- und
Lebensberatung. Das Büro befindet sich in der Falkenseer Bahnhofstr. 51. In
der psychologischen Beratungsstelle finden Ratsuchende fachkompetente
Beratung in den Bereichen Lebensberatung, Ehe- und Partnerschaftsberatung. Sie findet in einem angenehm gestalteten Raum, ehemals Sakristei, in
der Evangelischen Kirche am Pfarrer-Voigt-Platz in Finkenkrug statt (keine
Postadresse). Beratungstermine können telefonisch
(Rufnummer 03322/429130) vereinbart werden.
Helga Pies-Lümmen
Schriftführerin
Diakonieverein im Kirchenkreis Falkensee e. V.
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Wir waren überwältigt, dass so viele Menschen unsere kleine, liebevoll
geschmückte Kirche füllten. Die Firma Vollbart Catering lieh uns gratis
die nötige aufstockende Bestuhlung. Duftender Kaffee
und selbstgebackener Kuchen von unseren Bäckerinnen Angie Majunke, Daniela
Kobelt und Anja Behnke fanden reichlich Abnehmer.
Nachdem unsere aktuelle
Bautätigkeit bis auf die Außenanlagen
fertiggestellt
ist, wollen wir allen danken, die das Werk gelingen
ließen.
Handwerker,
Sponsoren, Fördermittelgeber, Vereins- und GKR-Mitglieder, Konzertbesucher und Priorts
Kirchengemeinde sind eingeladen, am Freitag, dem 1. April 2016,
ab 16.00 Uhr mit uns zu feiern. Das Dankeschön wird musikalisch
gerahmt von dem Konzert „Harfe trifft Orgel“. Die Berliner Musiker
Dagmar Flemming und Martin Rathmann geben ihr Debüt, anschließend laden wir zum Get together.
Gleichzeitig feiern wir 5 Jahre Kiku, in denen wir jeden Cent in unsere
schöne alte Kirche fließen ließen und nennenswerte Fördermittel akquirierten. Wir freuen uns über eine Reihe gelungener Projekte, wie auch
über eine recht stabile Mitgliederzahl. Wir sind ein kleiner, sehr produktiver Verein, der seit seinem Bestehen viel Gutes für die Kirche geleistet
und das kulturelle Dorfleben bereichert hat, - immer mit einem fröhlichen Herz für die alte Fachwerkkirche und großen Tatendrang aus
Spaß an der Freude, Begegnungen mit Menschen zu organisieren. Die
von unserem Mitglied Eckhart Uhlig produzierten Dokumentationen belegen es auf wunderbare, eindrucksvolle Weise.
Wir haben noch viele Ideen und planen weitere Projekte, die wir in den
kommenden Jahren umsetzen wollen.
Sie als Besucher, Sponsoren oder Unterstützer an unserer Seite zu wissen, ist uns eine Herzensfreude!
Manuela Vollbrecht, Vorsitzende des Kirchbau- und Kulturfördervereins
Priort e. V.
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Gottesdienste und Veranstaltungen
März 2016
Freitag,
April 2016
Sonntag,
04.03.2016
18:00 Uhr
Sonntag,
09:30 Uhr
11:00 Uhr
Sonntag,
10:30 Uhr
Freitag,
16:30 Uhr
Sonntag,
10:00 Uhr
Donnerstag
19:30 Uhr
Sonntag,
09:30 Uhr
11:00 Uhr
Samstag,
20:00 Uhr
Sonntag,
11:00 Uhr
Montag,
09:30 Uhr
April 2016
Sonntag,
09:30 Uhr
11:00 Uhr
15:00 Uhr
Elstal
06.03.2016
Dyrotz
Priort
13.03.2016
Elstal
18.03.2016
Falkensee
20.03.2016
Wustermark
24.03.2016
Dyrotz
25.03.2016
Buchow-K.
Wustermark
26.03.2016
Hoppenrade
27.03.2016
Elstal
28.03.2016
Priort
Weltgebetstag
Lätare
Gottesdienst
Gottesdienst
Judika
Gottesdienst ***)
03.04.2016
Dyrotz
Priort
Elstal
Quasimodogeniti
Gottesdienst
Gottesdienst
Singspiel
Sonntag,
09:30 Uhr
Sonntag,
10:00 Uhr
Samstag,
09:30 Uhr
10.04.2016
Hoppenrade
17.04.2016
Wustermark
23.04.2016
Wustermark
Miserikordias DomiGottesdienst
Kirche
Jubilate
Abendmahlsgottesd. Kirche
Konfi-Samstag
Pfarrhaus
Team
Buchow-K.
Orgelkonzert
Kirche
Fr. S.
Dr. Schmidt
17:00 Uhr
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Jugendkreuzweg
Palmsonntag
Gottesdienst
Gründonnerstag
Passionskonzert
Karfreitag
Abendmahlsgottesd.
Abendmahlsgottesd.
Karsamstag
Osternacht
Osterfest
Gottesdienst
Ostermontag
Osterfrühstück
Kirche
Team
Gemeinderaum
Kirche
Benzin
Bildungszentrum BEFG
Team
Kirche
Benzin
Kirche
Kirche
Kirche
Benzin
Benzin
Kirche
Team
Kirche
Benzin
Kirche
Benzin
Kirche
Kirche
Kirche
Benzin
Benzin
Benzin
24.04.2016 Kantate
13:00 Uhr Elstal
Mai 2016
Sonntag,
01.05.2016
11:00 Uhr Priort
Donnerstag
05.05.2016
11:00 Uhr Buchow-K.
Ausstellungseröff-
Konzert
Benzin
Rogate
Gottesdienst
Kirche
Benzin
Himmelfahrt
Andacht
Kirche
Benzin
anschl. Konzert mit Andreas Discher + Imbiß
Sonntag,
08.05.2016 Exaudi
09:30 Uhr Hoppenrade
Gottesdienst
Kirche
Benzin
11:00 Uhr Wustermark
Gottesdienst
Kirche
Benzin
Sonntag,
15.05.2016 Pfingstfest
10:00 Uhr Elstal
Konfirmation
Kirche
Benzin
Montag,
16.05.2016 Pfingstfest
11:00 Uhr Elstal
ökumen. Gottesd. Döberitzer Heide
Sonntag,
22.05.2016 Trinitatis
10:00 Uhr Buchow-K.
Gottesdienst
Kirche
Benzin
Sonntag,
29.05.2016 1.So.n.Trinitatis
11:00 Uhr Elstal
Pfarrsprengelgd. **) Kirche
Team
**)
Mitfahrgelegenheit bitte im Pfarramt anmelden. Tel.: 60276
***)
gemeinsam mit der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde
Benzin
Benzin
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