ranbleiben 3. Jahrgang, Nr. 1 März / April / Mai 201 Auch im Internet unter www.ekg-neunkirchen.de Der Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Neunkirchen anmeldung der Konfirmanden 2016/17 Weltgebetstag 7 Wochen ohne an Neuem, sowie be beiim et as Neues auszuprobi etw probiees in unsrem Leben eben doch trist aus, oder?? Nur – ein Mut braucht´ss daz dazu, und den ɶ3ffr. ɶ3 fr. Ott Ottmar tmar Arn r G rn Von uns für Sie – Ihr Gemeindebrief inhaltsverzeichnis vorWort Vorwort Die Fastenaktion der evangelischen Kirche Hochzeits-Jubiläen Abendgottesdienst 5. März Musikalischem Gottesdienst Weltgebetstag am 4. März 201 Powerkurs Wie geht es weiter mit der „Luise“ in Lindenfels Philharmonie Merck Ehrung für ehrenamtliches Engagment Pinnwand Gottesdienste Herzlichen Glückwunsch Rückmeldungen aus der Gemeinde Neues Zweijahresthema im Dekanat Zukünftig kein Konfi-Examen mehr… Sommerfreizeiten Glaubensinformationen In Memoriam - Hannelore Sauerwein Anmeldung der Konfirmanden 2016/2017 Alles auf einen Blick Pfingsten 3 4 5 5 5 10 11 11 12 14 1 1 20 22 23 24 25 2 2 2 IMPRESSUM: Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Neunkirchen Cosmas- und Damianskirche Neunkirchen 23, 64397 Neunkirchen V.i.S.d.P.: Redaktionskreis der EKG Neunkirchen www.ekg-neunkirchen.de [email protected] Druckerei: Druckerei Groer + Möhler GmbH 64678 Lindenfels-Kolmbach Auflage: 1.200 Exemplare 2 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher Liebe Leserinnen und Leser... nen, unserer Erinnerung oder im Herzen drinsteckt: Frühling – egal ob im März, April oder Mai ist ja die Zeit der Blüte. …nach meinem Dienstantritt in Neun- Wenn ich GOTT mit einer Jahreszeit kirchen im Jahr 1984 vergleichen sollte, dann würde ich (so lange her) bin ich ohne Zögern sagen: Frühling. Weil – der Rheinhesse – relativ schnell zum ich mit IHM immer auch Aufblühen, Hessen geworden, und zwar nicht nur Mich-Entwickeln, Hervorkommen aufgrund der kommunalen Ummeldung und Helligkeit und Wärme verbinde. sondern vor allem innerlich: Schnell war ich begeistert von der Art der Men- Das große Fest, das wir bald feiern, Osschen hier und auch von der wunder- tern, hat für mich auch sehr viel damit schönen Landschaft. Wenn ich jetzt zu tun: Leben läßt sich nicht endgülnach Rheinhessen fahre, z.B. um Bruder tig vom Tod verbannen, es setzt sich oder Mutter zu besuchen, auf Dauer gesehen doch fremdele ich stark sowohl Wenn ich GOTT durch. GOTT ist stärker mit dieser fast baumlosen mit einer Jahreszeit das ist ja auch die zentraGegend und auch den vergleichen sollte, le Botschaft von Ostern: Menschen dort und spü- dann würde ich ohne Da hat einer den Tod bere: Meine Heimat ist der Zögern sagen: siegt: Jesus ist auferstanOdenwald (geworden). Frühling. den – wie das geschehen Nur eines steckt noch in ist, das wird nirgendwo in mir drin: Ab 1.3. ist für mich Frühling- der Bibel beschrieben, es zählt nur das trotz aller gegenteiliger Erfahrungen „DASS“- und die feste Überzeugung: speziell in Neunkirchen ☺ wo manche „GOTT ABER KANN“. Aprils (oder heißt das Aprile? – egal) noch sehr kalt sein können, ja ich bis- Was das für unser Leben bedeutet oder lang sogar im Mai schon 2x mit Schnee bedeuten mag – darüber denke ich mit und Graupel konfrontiert wurde – der Ihnen jedes Jahr neu an Ostern nach. Frühling beginnt für mich immer am Diese theologisch-inhaltliche Füllung 1. März. Da ist der Winter für mich vor- macht Ostern dann zu weit mehr als bei. Ich blühe innerlich auf. Die Freude einem bloßen Frühlingsfest – zumindest am Frühling hängt wohl auch damit zu- für Christen. Und wer bei GOTT nicht sammen dass diese Lust am Aufblühen oder noch nicht an Frühling denkt, dem und Warm werden tief in unseren Ge- wünsche ich, dass die Kälte bald aufhört – egal ob im März oder später… ■ Ihr Pfr. Ottmar Arnd 3 hochzeits-jubiläen Alles Liebe und GOTTes Segen zur Diamantenen Hochzeit wünschen wir den Ehepaaren: Karl heinz & hilda essinger friedrich & melanie bauer Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. GOTT ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in GOTT und GOTT in ihm. 1. Korinther 13 Vers 13 1. Johannesbrief 4 Vers 16 Brandau am 14. April 2016 Lützelbach, am 19. Mai 2016 abendgottesdienst 5. märz die fastenaKtion der evangelischen Kirche Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein... Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzu- kommt. „Sieh das mal nicht so eng“, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. 4 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher mit dem gv sängerlust brandau Auch in diesem Jahr umrahmt der GV Sängerlust Brandau den letzten Abendgottesdienst im Zyklus 2014/2015. Jedoch gibt es zu den Vorjahren eine Änderung: Der Chor tritt zum ersten Mal unter der neuen Chorleitung von Frau Angelika Henß auf. Prädikant Dr. Rolf Hartmann und der GV Sängerlust Brandau freuen sich, Sie am 5. März um 1.00 Uhr im Abendgottesdienst zu begrüßen. musiKalischer gottesdienst sonntag jubilate, 17. aPril 2016, um 10:00 uhr Der Kirchenchor wird durch verschiedene liturgische Gesänge und Chorlieder den Gottesdienst mit gestalten. Mit der Gemeinde werden wir neue Lieder lernen. Prädikant Rolf Hart- mann wird eine Liedpredigt halten zu dem bekannten Kirchenlied „Nun danket all und bringet Ehr“. Alle Mitwirkenden würden sich über viele interessierte Gottesdienstbesucher freuen. 5 Weltgebetstag am Liturgie aus Kuba 4. März 2016 Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische ag ebetst g t l e usen W ernha d e i N in Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Weltgebetstag Freitag, 4. März 2016, um 19.00 Uhr und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,1316) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann in der St. Johannes der Täufer Kirche in Niedernhausen Im Anschluss an den Gottesdienst findet im evangelischen Gemeindehaus neben der Kirche ein gemütliches Beisammensein mit Essen und Trinken und netten Gesprächen statt. Mitfahrgelegenheit: Wer Interesse hat oder eine Mitfahrgelegenheit sucht, melde sich bitte bei Gerlinde Reinhard (Tel. 06254-7217) oder bei Dorothea Hartmann (Tel. 06254-2145) Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher Powerkurs Dass wir in Neunkirchen auch dieses Jahr wieder sehr creative und begabte Konfis haben, zeigten u.a. die Ergebnisse der „Gütezeit“ des Powerkurses VII „Zeit, um Farbe zu bekennen: Vom Apostolischen Glaubensbekenntnis.“, die wir Ihnen auf diesen beiden Seiten zeigen. Aufgabe war u.a., einen Satz aus dem AGB zu visualisieren. Links haben die Konfis versucht, per „Window Colour Technik“ den Satz „HINABGESTIEGEN IN DAS REICH DER TOTEN“ bildlich auszudrücken: Da ist eine Treppe zu erkennen, die nach unten führt. Die Farbschattierungen wechseln von hell nach dunkel. Eine prima und satte Farbzusammenstellung macht das Bild sehr beeindruckend. Ebenso besticht das Window Colour Bild daneben mit einer so noch nie benutzen Technik: Dargestellt wird der Satz ICH GLAUBE AN DEN HEILIGEN GEIST. Die Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher ihnen dabei, dass die Dreiteilung des „alten Glaubensbekenntnis beibehalten bleibt. Der Rest besteht aus eigenen Formulierungen und Versatzstücken anderer neuerer Glaubenbekenntnisse. schönen Farben um die Taube (die den Hlg. Geist symbolisiert) herum sind mit Pinsel auf einen Spiegel angebracht worden. Das verleiht dem Werk einen schön-matten Schimmer. Auf Leinwand mit Öl-Farben haben zwei andere Gruppen gearbeitet: Links unten – ER SITZT ZUR RECHTEN GOTTES: In einem hellen Blau symbolisiert ein großer silbriger Punkt GOTT, und rechts daneben eine kleine Dornenkrone, an der eine Feder angebracht ist, den auferstandenen CHRISTUS. Rechts oben: EMPFANGEN DUCH DEN HEILIGEN GEIST: Warme Farben dominieren die positive Ausstrahlung des Bildes. Hände sind zu erkennen, als unsere (helfenden) Hände, durch die wir dem Hlg. Geist GOTTes Leben verleihen können. Und schließlich rechts unten das TLMLM GLAUBENSBEKENNTNIS: 5 Konfirmanden haben sich zur Aufgabe gemacht, ein „neues“ Glaubensbekenntnis zu schreiben. Wichtig war Die Ölbilder zieren ab sofort unsere Gemeindehauswände im Großen Saal, die anderen Werke können Sie in den nächsten Gottesdiensten in natura in Ihrer Kirche bewundern…Herzlichen Dank an meine Mitarbeiter/innen dieses PKs: Hilde Benders, Elena Bitsch, Christine Förster, Kevin Klemm, Anne Klenk, Gertrud Reining und Anna Rotschadl…. Wie geht es weiter mit der „Luise“ in Lindenfels Philharmonie Merck ...dass das Luisenkrankenhaus in Lindenfels um seine Existenz kämpft, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Ebenso, dass die „Luise“ in ihrer jetzigen Form nicht überleben kann – auch weil sie vom Betreiber der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) – vorsichtig ausgedrückt – im Regen stehen gelassen wurde und wird, ja, dass die UMM sogar ein vitales(!) Interesse am Tod „unseres“ Krankenhauses hat. am Sonntag, den 12. Juni 2016, um 16.00 Uhr und 19.00 Uhr. Zur Aufführung kommen eines der reifsten Werke des jungen Mozart, die großartige Sinfonie concertante Es-Dur, mit einem unvergleichlich melancholischen Dialog von Violine und Viola sowie die fünfte Sinfonie von Franz Schubert, der bei der Entstehung des Werkes gerade erst 19 Jahre alt war. Solisten sind Sabine Schultz (Viola) und Matthias Metzger (Violine); Dirigent Wolfgang Heinzel. Wenn es nun aber wohl in absehbarer Zeit kein Luisenkrankenhaus mehr gibt, wie soll es dann weitergehen mit der medizinischen Versorgung von rund 60.000 Menschen im Vorderen Odenwald? Geplant (!!) ist ein revolutionäres Modell: Ein möglicher kleiner aber feiner auf genossenschaftlicher Basis entstehender Klinikneubau (Akutmedizin, Chirurgisch wie auch ambulant) auf dem Gelände und mit möglicher (!!) Kooperation der Eleonorenklinik in Winterkasten. Nur ob das gelingt, ist vor allem auch von der verantwortlichen Politik abhängig. Um auf die Notwendigkeit der medizinischen Versorgung unseres Landstriches aufmerksam zu machen und um zu zeigen, dass man nicht gewillt ist, menschenverachtende Maßnah- men einfach hinzunehmen, finden seit Oktober letzten Jahres die sog. Montagsdemos vor der Luise statt. 22.000 Unterschriften sind gesammelt und vor kurzem dem Bundestagsabgeordneten Dr. Meister übergeben worden. Doch noch viel wichtiger war die Gründung einer BÜRGERINITIATIVE GESUNDHEITSVERSORGUNG VORDERER ODENWALD (BüGeVO) am 20.1.2016 in Lindenfels. Diese Bürgerinitiative benötigt aber jede Menge Mitglieder, um POLITISCHES Gewicht zu entfalten. Je mehr also dabei mitmachen, umso mehr Einfluss können wir bei unseren Bemühungen um die künftige medizinische Versorgung unseres Landstriches nehmen. Deshalb der Aufruf: MACHEN SIE MIT BEI DER BüGeVO. Anträge dafür gibt’s im Gemeindehaus oder nach den Godies in Neunkirchen. Nähre Infos über das Pfarramt Neunkirchen. Ein Jahresbeitrag von 12 € sollte uns die künftige medizinische Versorgung des Vorderen Odenwaldes mindestens wert sein, oder?? ■ Pfr. Ottmar Arnd 10 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher zum 7. Mal in Neunkirchen Karten (16,- €, ermäßigt 8,- €) für die Konzerte am Sonntag, den 12. Juni, um 16:00 Uhr und um 19:00 Uhr gibt es ab sofort im Vorverkauf nach dem Gottesdienst und im Gemeindebüro in Brandau. Weitere Vorverkaufsstellen ab April: Bäckerei Reimund, Brandau Metzgerei Rossmann, Lützelbach Tante-Emma-Laden, Ernsthofen Auto-Schwerer, Hoxhohl Evang. Gemeindebüro, Groß-Bieberau Ehrung für ehrenamtliches Engagment Am 24.01.2016 wurden im Rahmen des Neujahrsemfangs der Gemeinde Modautal, Helga Peter, Dorothea Hartmann und Hertha Müller (auf dem Bild von links nach rechts) durch Bürgermeister Lautenschläger für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement geehrt. 11 Pinnwand Termine Abendgottesdienste 05.03. letzter Abendgottesdienst im Zyklus 15/16 - mit dem GV Sängerlust18:00 Besondere Gottesdienste 24.03. Gründonnerstag Taizé-Gottesdienst 17.04. Musikalischer Gottesdienst 15.05. Pfingstgottesdienst Gemeindehaus 05.05. Vorstellung der Konfis 2015/2016 08.05. Konfirmation 29.05. Einführung Konfis 2016/17 05.06. Silberne Konfirmation 03.07. Goldene Konfirmation 28.08. Gottesdienst im Grünen Kirchgarten Neunkirchen 11.09. Segensgottesdienst mit Taufen 09.10. Erntedankfest 27.11. Familiengottesdienst zum 1.Advent Weitere Termine 12.06. Konzert Philharmonie Merck Taufen 2016 Uhr 20.03. 11:30 Uhr 0 :3 10.04. 11 Uhr 22.05. 11:30 Uhr 0 :3 19.06. 11 Uhr 11.09. 10:00 Uhr 0 :3 23.10 11 Uhr 11.12. 11:30 ppe Krabbelgru Termine 2016 20:00 10:00 11:00 10:00 09:30 10:00 10:00 10:00 14:00 10:00 10:00 11:00 16:00 19:00 Wenn nicht anders angegeben, finden die Gottesdienste und Termine in der Kirche statt. Kleidersammlung für Bethel Vom 02. – 07.05.2016 wird durch die Ev. Kirchengemeinde Neunkirchen eine Kleidersammlung für Bethel durchgeführt. 12 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher sich sche treffen Die KnallfröDonnerstag jeden :00 Uhr von 9:30 - 11 zentr um. e im Gemeind zwischen Für Kinder ren 0-3 Jah Kindergottesdienst 2016 18.03. 20.05. 17.06. 09.09. 21.10. 25.11. 09.12. Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 Evangelische Frauen 2016 23.05.16 Gesamt-Frauenhilfe 15:00 05.09.16 Gesamt-Frauenhilfe 15:00 12.12.16 Gesamt-Frauenhilfe 15:00 16.03.16 13.04.16 11.05.16 22.06.16 17.08.16 Frauenhilfe Brandau Frauenhilfe Brandau Frauenhilfe Brandau Frauenhilfe Brandau Frauenhilfe Brandau 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 Café-Treff Die nächsten Ter mine: 14. April und 2. Juni Der Café-Treff um 15 Uhr in findet immer im Haus der L Aller tshofen andes Gemeinschaft kirchlichen statt. 13 Gottesdienste März Samstag, 05.03. 18:00 Uhr Abendgottesdienst mit dem GV- Sängerlust Brandau, Präd. Dr. Rolf Hartmann * Sonntag, 27.03. (Ostersonntag) 10:00 Uhr Gottesdienst mit integriertem Abendmahl, Pfr. Arnd Achtung Sommerzeit Sonntag, 06.03. 10:00 Uhr Gottesdienst vor Ort , wegen der Kommunalwahl im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Allertshofen, mit Präd. Dr. Rolf Hartmann Montag, 28.03. (Ostermontag) 10:00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor, Präd. Rolf Hartmann April Sonntag, 13.03. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Arnd Sonntag, 03.04. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Arnd Sonntag, 20.03. 11:30 Uhr Langschläfergottesdienst mit Taufen, Pfr. Arnd Sonntag, 10.04. 11:30 Uhr Langschläfergottesdienst mit Taufen, Pfr. Arnd Donnerstag, 24.03. (Gründonnerstag) 20:00 Uhr Taizè-Gottesdienst mit Pfr. Arnd und Prädikant Dr. Rolf Hartmann Sonntag, 17.04. 10:00 Uhr musikalischer Gottesdienst mit Präd. Dr. Rolf Hartmann und dem Kirchenchor** Freitag, 25.03. (Karfreitag) 10:00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor und integriertem Abendmahl, Pfr. Arnd Sonntag, 24.04. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Karl Scholl * Pfr. Arnd ist auf einem Kirchenvorsteher-Wochenende mit dem Kirchenvorstand Groß-Bieberau (Dienstpflicht) ** Pfr. Arnd ist auf Konfirmandenfreizeit in Cochem Pfr. Arnd ist von Dienstag, 19.04. bis Donnerstag, 28.04 einschl. in Urlaub. Die pfarramtliche Vertretung hat Pfr. Sebastian Hesselmann, Winterkasten, Tel.: 06255/749 übernommen. 14 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher Mai Sonntag, 01.05. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin Waltraud Frassine Donnerstag, 05.05. (Christi Himmelfahrt) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Kofirmanden 2015/2016, Pfr. Arnd Sonntag, 08. 05. 9:30 Uhr Konfirmation mit Pfr. Arnd und dem Kirchenchor Sonntag, 15.05. (Pfingstsonntag) 11:00 Uhr Pfingstgottesdienst im Gemeindehaus, Pfr. Arnd Montag, 16.05. (Pfingstmontag) 10:00 Uhr Gottesdienst mit integriertem Abendmahl, Präd. Dr. Rolf Hartmann Sonntag, 22.05. 11:30 Uhr Langschläfergottesdienst mt Taufen, Pfr. Arnd Sonntag, 29.05. 10:00 Uhr Einführung der neuen Konfirmanden 2016/2017, Pfr. Arnd Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 Monatsspruch April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6,19 15 April Mai Allertshofen 05.03. 74 Jahre Reinhold Schuchmann Allertshofen 23.04. 74 Jahre Marta Mager 27.04. 77 Jahre Horst Ehmke 30.04. 76 Jahre Erika Heuser Allertshofen 06.05. 88 Jahre Willibald Koch 24.05. 78 Jahre Johann Heuser Herzlichen Glückwunsch März Bensheim 08.03. 96 Jahre Margarete Preisher Brandau 01.03. 84 Jahre 12.03. 71 Jahre 14.03. 72 Jahre 14.03. 73 Jahre 15.03. 74 Jahre 17.03. 75 Jahre 17.03. 78 Jahre 21.03. 79 Jahre 22.03. 80 Jahre 24.03. 71 Jahre 24.03. 79 Jahre 29.03. 70 Jahre Mitarbeiter-Geburtstage 08.03. Regina Klingenbeck, Lautertal 18.03. Ursula Baumann, Brandau 20.03. Christine Seeger, Hoxhohl 28.03. Horst Mattfeldt, Lützelbach 29.03. Julia Straus, Reichenbach 04.04. Erika Roth, Brandau 10.04. Hilde Benders, Brandau 02.05. Jörg Schuchmann, Brandau 06.05. Kevin Klemm, Lützelbach Katharina Ehrhardt Hans-Peter Falter Elfrieda Götz Karl-Heinz Weinlich Gerd Heinz Theresia Rossmann Georg Haumann Georg Seyfert Friedrich Hoffmann Karl Götz Heinrich Speckhardt Roswitha Preis Hoxhohl 03.03. 86 Jahre Elisabetha Utler 25.03. 84 Jahre Barbara Leckl Lützelbach 16.03. 72 Jahre 18.03. 94 Jahre 20.03. 84 Jahre 24.03. 71 Jahre Peter Schröder Friedrich Pfeiffer Friedrich Bauer Ursula Sasse 16 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher Brandau 06.04. 76 Jahre Johannes Rossmann 08.04. 82 Jahre Elisabeth Kropp 11.04. 79 Jahre Georg Weber 12.04. 93 Jahre Margarete Bernhard 16.04. 76 Jahre Lieselotte Speckhardt 22.04. 71 Jahre Gudrun Weber 22.04. 78 Jahre Lieselotte Dingeldein 22.04. 82 Jahre Elsbeth Ingold 24.04. 87 Jahre Georg Rossmann Hoxhohl 21.04. 87 Jahre Hans Schicketanz 24.04. 85 Jahre Hedwig Höhner Lützelbach 03.04. 77 Jahre Robert Sasse 14.04. 78 Jahre Anna-Marie Daum 16.04. 80 Jahre Ilse Roßmann Neunkirchen 14.04. 75 Jahre Gisela Zerbel 23.04. 82 Jahre Gertraud Schneider Brandau 02.05. 77 Jahre 07.05. 70 Jahre 19.05. 89 Jahre 23.05. 78 Jahre 24.05. 71 Jahre 27.05. 74 Jahre 30.05. 77 Jahre 31.05. 77 Jahre Johanna Spieß Klaus Schäfer Katharina Herzog Johannes Seyfert Ute Görisch Karl Heinrich Haumann Irmgard Schäfer Walburga Peternel Hoxhohl 22.05. 85 Jahre Oskar Seidelmann 29.05. 77 Jahre Horst Krämer Lützelbach 10.05. 75 Jahre 13.05. 82 Jahre 16.05. 73 Jahre 22.05. 79 Jahre 25.05. 90 Jahre 28.05. 71 Jahre Gislinde Bauer Hildegard Götz Werner Daniel Maria Schneider, Edith Schneider Philipp Roßmann Neunkirchen 23.05. 70 Jahre Peter Schrader 31.05. 79 Jahre Willi Bersch 17 Rückmeldungen aus der Gemeinde Ich danke allen, die sich schriftlich AUF MEINEN LEI(D)TARTIKEL VOM LETZTEN GEMEINDEBRIEF geäußert haben. Der Kirchenvorstand und ich nehmen uns Ihre Gedanken zu Herzen und werden in einer der nächsten Kirchenvorstandssitzungen über Ihre Reaktionen diskutieren – und wenn möglich Veränderungen einbringen. Bleiben Sie weiter im Gespräch mit Ihrer Kirchengemeinde… ■ Pfr. Ottmar Arnd „...auch ich bin kein regelmäßiger Kirchgänger, obschon ich besonders die Atempausegottesdienste sehr erbaulich finde und Kraft aus dieser… Stunde ...schöpfe. Lieber Pfr. Arnd... zweifeln Sie nicht an Ihrem Tun und der Ausgestaltung-, es ist zu spüren, dass Sie sich viel Mühe geben. Ich empfinde die Atmosphäre wohltuend und nehme oft gute Gedanken mit in die kommende Woche. Ich kann mich bei Ihnen und Ihrem Team nur bedanken….“ „…Was für ein wunderbarer Godie zu Silvester, er hat uns richtiggehenden Schwung gebracht und uns das neue Jahr glücklich beginnen lassen. Tolle Orgelmusik, wunderbare Trompete, ganz starke Predigt…wie eigentlich immer… vielen Dank Herr Pfr.Arnd…“ „Danke für den Godie am 1. Weihnachtstag: drei schöne nachdenklich machende Geschichten und die wunderbare Atmosphäre in unserer Kirche. Da wird erst Weihnachten bei uns. Weniger schön: Das integrierte Abendmahl. Da fühlen wir uns immer genötigt mitzumachen, und Druck ist nicht gut. Ob wir nächstes Jahr nochmal kommen, wenn der 1. Weihnachtstag mit Abendmahl gefeiert wird, wissen wir noch nicht, obwohl wir die Idee mit dem 17 Uhr Gottesdienst gut finden…“ „…am 1./2. Weihnachtstag bietet sich ein Nachmittags-/Abendgottesdienst an. Hier darf gerne viel gesungen werden. Predigt kurz... Und was viele abhält: Das integrierte Abendmahl. Das ist wie ein Zwang. Generell muss man akzeptieren, dass die Abendgottesdienste ganz bewusst keine breiten Massen ansprechen müssen (den 31.12. lasse ich jetzt außen vor, denn er ist strenggenommen kein Abendgottesdienst, sondern einer im Grenzbereich des Lebens)... Abendgottesdienste nicht zu spät beginnen lassen: 17 Uhr ist fast schon für Ältere zu spät. Ganz wichtig: Die Kommunikation. Nicht nur kommunizieren, was man bietet, sondern 18 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher explizit darauf hinweisen, was man NICHT bietet (Also Abendgodies „für die Seele“ – ohne Predigt, ohne Abendmahl mit viel Musik, Meditation und Zeit zum Träumen und zum Nachdenken)…“ …in Ihrem Grußwort fehlt mir das, was uns in der Weihnachtszeit bewegt, leider auch eine Weihnachtsgeschichte und ein schönes Gedicht. …..Sie schildern Ihre Sorge über den Rückgang der Besucherzahl in den Abendgottesdiensten. Ich muss zugeben, mich überrascht das nicht. Ich habe viele Pfarrer erlebt…. Bei Ihrem ganzen Einsatz für die Gottesdienste zu verschiedenen Uhrzeiten: Der Erfolg und ein bleibendes Interesse bei bestimmten Godies war nur von kurzer Dauer…. Meiner Meinung nach reichen die „normalen“ Sonnund Feiertagsgottesdienste. ...Ein gelungener Sonntag fängt bei mir mit einem Gottesdienst an…“ “ ...junge Menschen/ Familien sind derzeit und in der nahen Zukunft kaum durch traditionelle Gottesdienste zu erreichen (durch Kasualien sehr wohl). Kirchenfernere Menschen sind aber sehr wohl mit emotionalen Begegnungen und fröhlichen Feierlichkeiten zu erreichen (Taufgottesdienste in Neunkirchen). Gottesdienste, die das Herz berühren sollen, sollten nicht zu viel „verlangen“. Abendmahl oder an den Altar zu Gebet vorgehen „müssen“, schreckt da eher ab… Und lieber Pfr. Arnd: Hören Sie bitte auf, sich selbst zu quälen und zu erwarten, dass (immer) viele Menschen kommen. Freuen Sie sich, dass 20, 30 oder 40 Menschen eine wunderschöne kraftgebende GOTTesbegegnung hatten (ich bezeichne es bewusst nicht als Gottesdienst, denn für die Mehrzahl der Menschen müsste GOTT und die Kirche etwas für diese tun, und nicht die Menschen einen Dienst an GOTT versehen). Und freuen Sie sich, dass vielleicht hunderte anderer Menschen einen schönen Abend mit der Familie oder bei einem Konzert oder bei was auch immer hatten. Wer die Kirche und GOTT sucht oder braucht, kommt automatisch. Und: Man kann beides auch außerhalb der Kirche finden. Das muss viel mehr in die Köpfe von Kirchenmenschen hinein...“ 19 Neues Zweijahresthema im Dekanat „Reformationsjubiläum 2017 – Gott allein“ „Was heißt einen Gott haben oder was ist Gott? Gott heißt das, von dem man alles Gute erwarten soll und wo man Zuflucht in allen Nöten findet. Einen Gott haben heißt darum nichts anderes, als ihm von ganzem Herzen trauen und glauben. Allein das Trauen und Glauben des Herzens macht beide aus, Gott und Abgott. Ist der Glaube und das Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht. Wiederum: Wo das Vertrauen und der Glaube falsch und unrecht sind, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zusammen, der Glaube und Gott. Woran du dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott… Es gibt manchen, der meint, er habe von Gott und von allem, was er braucht, genug, wenn er Geld und Gut hat, und er verlässt sich fest und sicher darauf, so dass er auf niemanden anderen zählt – dieser Mensch hat einen Gott, der heißt Mammon. Er setzt sein Herz ganz auf Geld und Gut – und dies ist der am weitesten verbreitete Gott auf der Erde. Wer Geld und Gut hat, der fühlt sich sicher, ist fröhlich und unerschrocken, als sitze er mitten im Paradies. Dagegen: Wer keins hat, der verzweifelt und verzagt, als kenne er keinen Gott. Man wird wohl wenige Menschen finden, die guten Mutes sind, weder trauern noch klagen, wenn sie kein Geld haben. Es klebt und hängt der Natur an bis ins Grab. Einen Gott haben heißt, das ganze Herz des Menschen und seine Zuversicht auf ihn setzen. Einen Gott haben heißt wohlverstanden, dass man ihn nicht mit Händen greifen oder fassen kann noch in einen Beutel stecken oder in einen Kasten schließen. Fassen kann man ihn nur, wenn das Herz ihn ergreift und an ihm hängt. Mit dem Herzen an ihm hängen heißt nichts anderes, als sich ganz auf ihn verlassen.“ So zitiert unsere Reformationsbotschafterin aus dem Großen Katechismus Martin Luthers (Schlag nach bei Luther, hg. v. M. Käßmann, Frankfurt 2012). Obwohl diese Worte fast 500 Jahre alt sind, haben sie bis heute nichts von ihrer Gültigkeit und Aktualität verloren, was das Verhältnis von Gott und Geld, von Vertrauen und Misstrauen und Angst, von Freiheit und Unfreiheit in der Welt des Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft angeht, in der wir leben. Führen sie doch unsere bürgerliche, reiche Kirche hin zu ihrer alleinigen Grundlage und Quelle. 2017 jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers an die Schloßkirche zu Wittenberg. Die Evangelische Kirche in Deutschland nimmt dieses Ereignis zum Anlass, das 500. Reformationsjubiläum auszurufen, vorzubereiten und zu feiern in einer Vielzahl von Aktionen und Veranstaltungen in ganz Europa, an den Stätten der Reformation und in ihrem Kernland rund um Wittenberg. Sie lädt ein, Gott im Leben neu zu entdecken, in den Zusammenhängen und Herausforderungen der Welt. Die Synode des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald schließt sich dieser Aufforderung an und präzisiert ihr neues Zweijahresthema orientiert an dem Glaubenszeugnis der Reforma- 20 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher toren: „Gott allein“. In der Begründung für diese Formulierung schreibt unsere Mitarbeiterin Annette Claar-Kreh: „Die Errungenschaft der Reformation ist die Entdeckung des gnädigen Gottes, der den Menschen befreit zu handelnder Liebe. Allein die Schrift, allein aus Gnade, allein der Glaube und allein Christus haben Kraft, um Menschen in Glauben und Leben zu stärken. Für den mittelalterlichen Mensch, der gefangen war in Angst vor Hölle und Tod und der abhängig war von der Obrigkeit der Fürsten wie der Kirche, war dies ein Akt der Befreiung. Wir stellen fest: Auch heute spüren die Menschen Angst. Die steigende Zahl psychischer Krankheiten mag ein Zeichen hierfür sein. Die Botschaft der Bibel aber ist eine Liebeserklärung an die Welt und die Menschen, die in ihr leben. In einer unüberschaubaren Welt sind die Menschen auf der Suche. Sie finden viele Götter auf einem bunten religiösen Markt. Wir fragen: Was hilft dabei zum Leben? Was gibt Orientierung für mein Leben? Was hat Kraft gegenüber Unfriede, Gewalt und Zerstörung? Was gibt Mut in einer Welt, in der der Mensch sich selbst aufs Spiel setzt? Mit der Zuspitzung „Gott allein“ soll ein eindeutiges Zeichen gesetzt werden – unrühmlich und fremd für moderne Ohren. Aber bewusst gegen eine Verniedlichung Gottes. Gott ist stark und ein Helfer in der Not. So wollen wir im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald einladen, Gott neu zu entdecken.“ Wir laden Sie herzlich mit dem neuen Jahr ein, sich in Ihrer Gemeinde und in Ihrem Lebensumfeld gemeinsam mit anderen auf diese Entdeckungsreise zu begeben. Wir laden Sie ein, sich gegenseitig im Glauben zu bestärken und die Erkenntnisse der Reformation als Kraftquellen für Ihr Leben zu erspüren. „Gott allein“ ruft uns zum Gespräch, zur kreativen Auseinandersetzung, zum Widerspruch, zur Klärung und zum Feiern. „Gott allein“ provoziert dazu, Position zu beziehen. Johann Sebastian Bach hat „Gott allein sei Ruhm“ seine ganze großartige Schaffenskraft gewidmet und die Strahlkraft seiner Werke hält bis heute an. „Gott allein“ erinnert an das Doppelgebot der Liebe, das Jesus einst ausgesprochen hat, an den Zusammenhang von Gottesliebe, Selbstliebe und Nächstenliebe. „Gott allein“ ruft die Gemeinde Jesu Christi zu einem fröhlichen Bekenntnis in eine laute Welt hinein. Das sich weder erschrecken noch verbiegen lässt, sondern andere mitnimmt und ermutigt. Denn wie sagt der Reformator in einer seiner Tischreden auf derbe Art: „Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz“ – oder positiv gesprochen: „Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens.“ Machen Sie mit! ■ Joachim Meyer, Pfarrer und Dekan 21 Zukünftig kein Konfi-Examen mehr… Sommerfreizeiten …der Kirchenvorstand hat in seiner Januarsitzung 2016 einstimmig beschlossen, zukünftig kein Konfi-Examen mehr durchzuführen. Angestoßen durch eine Fortbildung über die neuen Leitlinien in der Konfi-Arbeit der EKHN und einer dort geführten Diskussion über „Nachhaltigkeit“ in der Konfirmandenarbeit brachte Pfr. Arnd den Antrag, künftig aufs Konfi-Examen zu verzichten, in der Kirchenvorstandssitzung ein- und rannte anscheinend offene Türen ein, denn das Ergebnis nach einer interessanten Diskussion fiel einstimmig aus. Kinderfreizeit „Auf Entdeckungsreise“ Unsere Freizeit findet in der Jugendherberge „Mutschlers Mühle“ in MosbachNeckarelz statt. Das Thema Wasser beschäftigt uns beim Basteln, Schwimmen, Singen. Ein Ausflug und ein Gottesdienst sind ebenfalls geplant. Schon vor einiger Zeit war das Konfi-Examen „erleichtert“ und „zweigeteilt“ worden, das heißt der 1. Teil fand nach den Herbstferien, der 2.Teil nach den Osterferien statt. Statt 68 Examensfragen mussten nur noch 16 gelernt werden. Ein wesentlicher Grund war die immer stärker werdende Belastung in den weiterführenden Schulen, aber auch das Gefühl, dass trotz der interessanten, schönen und erfüllten Konfi-Zeit hier in Neunkirchen durch das Examen irgendwie ein Schatten über den gemeinsamen Monaten läge. Den gibt’s nun nicht mehr. Zur Beruhigung der bislang „gequälten“ Ex-Konfis: Ganz ohne Auswendiglernen kommen auch die zukünftigen Konfis nicht davon: Das Apostolische Glaubensbekenntnis, das Vaterunser, die Liturgie der Kirchengemeinde, Psalm 23, die Lieder „Seid behütet“ und „Wenn das Brot, das wir teilen“, sowie die 10 Gebote müssen weiterhin gelernt werden. In welcher Art das Ganze dann „abgehört“ wird, soll im Gespräch zwischen betroffenen Konfis, MAs und Pfarrer geklärt werden. Und auch an der Art unsrer Vorstellungsgottesdienste wird nicht gerüttelt... Also auch hier: Es bleibtgenügend zum Lernen. ■ Pfr. Ottmar Arnd für Kinder und Jugendliche Termin: 18. - 22.7.2016 Alter: 6 bis 12 Jahre Leitung: Sabine Jackwert, Dieter Stab &Team Träger: Evangelisches Dekanate Odenwald und Vorderer Odenwald Informationen unter: www.ev-jugend-odenwald.de Jugendfreizeit „Costa-Brava“ Auf dem Campingplatz in der Bucht von Rosas erwarten euch Steilwandzelte mit Betten. Mountainbiketouren, Beachvolleyball, viele Wassersportarten und Städtetouren sind möglich. Kreative Workshops und geistliche Impusle runden das Programm ab. Termin: 12. - 26.8.2016 Alter: 14-17 Jahre Leitung: Marius Hürtgen und Team Träger: Evangelisches Dekanat Vorderer Odenwald Informationen unter: www.vorderer-odenwald-evangelisch.de Kinderfreizeit in Österreich „Spiel und Spaß in den Alpen“ Neben Bergen & Natur, Schwimmen im Naturschwimmbad gibt es die Möglichkeiten zum Tischtennis, Tischkickern und Badminton spielen. Gemeinsame Workshops, Abendrunden und der Gottesdienst stärken das „Wir-Gefühl“. Termin: 20. - 27.8.2016 Alter: 8-13 Jahre Leitung: Bruno Ehret und Katja Folk Träger: Evangelisches Dekanat Bergstraße Informationen unter: [email protected] 22 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher 23 glaubensinformationen aus „andere zeiten – magazin heft 1/2016“ Karfreitag Der Name „Karfreitag“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Tag der Trauer und der Klage“. Jesus wurde als Gotteslästerer und Unruhestifter an den römischen Statthalter Pontius Pilatus ausgeliefert, der ihn zum Tod verurteilen sollte. Der fand keine Schuld an ihm, ließ ihn aber aufgrund des öffentlichen Drucks auf Golgatha, einem Hügel vor der Stadt Jerusalem, kreuzigen. Eines der letzten Worte Jesu stammt aus Psalm 22: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“. Jesus starb, so sagt es die Bibel, „um die neunte Stunde“, das entspricht 15 Uhr. Daher finden am Karfreitag viele Gottesdienste und Andachten um diese Zeit am Nachmittag statt. Orgel und Glocken schweigen, der Altar ist leer, das Kreuz verhüllt, die Kerzen werden gelöscht. Aber das grausame Ende des menschgewordenen Gottes wurde drei Tage später, aus der nachösterlichen Perspektive, zum Hoffnungsgrund für Christinnen und Christen: Es gibt uns die Gewissheit, dass Gott keine entrückte, fremde Macht ist, sondern auch unseren größten Schmerz kennt, unser tiefstes Leid, ja selbst das dunkelste Gefühl der Gottverlassenheit. ostern Jesus wurde gekreuzigt, starb nach mehrstündigem Todeskampf und wurde anschließend in einem Felsengrab bestattet. Traurig und ängstlich zogen sich seine Freunde nach Galiläa zurück. Doch plötzlich der freudige Schock, die unfassbare Nachricht: Jesus begegnet befreundeten Frauen, Petrus, den anderen Jüngern, später mehr als 500 Augenzeugen und zuletzt Paulus. Die Botschaft ist eindeutig: Jesus ist zu neuem Leben erweckt worden und tritt zu seinen Freunden mit dem vertrauten Gruß: „Friede sei mit euch!“. Was an Ostern passiert ist, lässt sich nicht erklären. Schon gar nicht naturwissenschaftlich. Doch klar ist: Es geschah Umwerfendes, Mitreißendes. Staunen und Jubel breiten sich aus. Begeistert rief man sich zu: „Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“. Von nun an zogen die Jünger als engagierte Zeugen in alle Welt: „Wir können es ja nicht lassen, zu reden von dem, was wir gesehen und gehört haben!“ Ostern, das älteste christliche Fest, ist ein Hoffnungsfest, das auch für uns nicht ohne Folgen bleibt: Alles ist anders. Gottes Liebe reicht über den Tod hinaus. Der auf- 24 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher erweckte Gekreuzigte ist das radikalste Unterscheidungsmerkmal des Christentums zu anderen Religionen. Für die einen eine Torheit, für die anderen Gewissheit des Heils: Dieser, unser Gott, ist wirklich stärker als der Tod. Die Berichte von Karfreitag und Ostern finden sich in der Bibel im Neuen Testament in den letzten Kapiteln der Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. in memoriam - hannelore sauerWein Im November letzten Jahres verstarb Hannelore Sauerwein aus Lützelbach im Alter von 78 Jahren. Über Jahrzehnte hat sie sich als aktive und engagierte Mitarbeiterin für unsere Kirchengemeinde eingesetzt. So trafen sich die Frauen der Lützelbacher Frauenhilfe immer im Wohnzimmer der Familie Sauerwein, von Hannelore bestens betreut und bewirtet. Obwohl Krankheit sie bereits schwächte, versuchte sie immer wieder ihre Frauenshilfstruppe zu organisieren, so auch, um an gemeinsamen Ausflügen teilzunehmen. Sie war uns stets eine gute Ratgeberin, deren Meinung von uns sehr geschätzt wurde. In ihrer ruhigen, bescheidenen und überlegten Art konnten wir immer auf ihre Hilfe bauen. Wir, die Frauen der Gesamtfrauenhilfe der Evangelischen Kirchengemeinde Neunkirchen, sagen Dank und werden Hannelore Sauerwein ein ehrendes Andenken bewahren. Ria Klemm und Erika Steil werden im Rahmen gemeinsamer Treffen mit den Brandauer Frauen die Leitung der Lützelbacher Frauenhilfe übernehmen. ■ Annegret Göbel 25 a der Konfirmanden 2016/2017 anmeldung nmeldung der neuen konFirmanden • Konfirmand kann werden, wer z.Zt. im 7. Schuljahr ist. .RQÀ UPDQGNDQQZHUGHQZHU]=WLP6FKXOMDKULVW •Konfi rmandenunterricht und Konfirmation sind keine Pflicht, sondern die freie Entscheidung von.RQÀ UPDQGHQXQWHUULFKW .RQÀ NHLQH 3ÁLFKWfür VRQGHUQ GLH Kindern und deren Eltern. XQG Wer sich fürUPDWLRQ die KonfiVLQG rmation entscheidet, den ist auch IUHLH(QWVFKHLGXQJYRQ.LQGHUQXQGGHUHQ(OWHUQ:HUVLFKIUGLH.RQÀ UPDWL der Unterricht und die entsprechende Mitarbeit Pflicht, ebenso wie der regelmäßige Besuch desRQHQWVFKHLGHWIUGHQLVWDXFKGHU8QWHUULFKWXQGGLHHQWVSUHFKHQGH0LWDUEHLW Gottesdienstes. Konfirmandenunterricht findet in der Ev. Kirchengemeinde Neunkirchen 3Á LFKWHEHQVRZLHGHUUHJHOPlLJH%HVXFKGHV*RWWHVGLHQVWHV.RQÀ UPDQ in sogenannten Powerkursen (PK) jeweils 1 x im Monat samstags von 11.00 bis ca.19.00 Uhr GHQXQWHUULFKWÀ QGHWLQGHU(Y.LUFKHQJHPHLQGH1HXQNLUFKHQLQVRJHQDQQWHQ statt. Der erste PK ist anberaumt für Samstag, den 11.06. Zuvor treffen sich die Konfis zum 1. 3RZHUNXUVHQ3.MHZHLOV[LP0RQDWVDPVWDJVYRQ²HWZD8KU Kennenlernen am Dienstag, 17.05. von 17.00 bis 19.00 und am Donnerstag, 19.05. von 17.00 erste PK ist anberaumt bis statt. 19.00 Der Uhr im Gemeindehaus Brandau.für den Samstag, 28.06.2014. Zuvor treffen V]XP.HQQHQOHUQHQDP'LHQVWDJYRQ² • DerVLFKGLH.RQÀ erste Konfirmandenelternabend für dieses Jahr findet statt am Dienstag, 12. April um XQGDP'RQQHUVWDJYRQ²8KULP*HPHLQGHKDXV%UDQGDX 18.30 Uhr im Gemeindehaus Brandau. Zu diesem Elternabend erhalten die Eltern der angemeldeten 'HUHUVWH.RQÀ UPDQGHQHOWHUQDEHQGIUGLHVHV-DKUÀ QGHWVWDWWDP'RQQHUVWDJ Konfirmanden eine gesonderte Einladung. XP8KULP*HPHLQGHKDXV%UDQGDX=XGLHVHP(OWHUQDEHQG • Der Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden 2016/2017 findet statt am Sonntag, HUKDOWHQGLH(OWHUQGHUDQJHPHOGHWHQ.RQÀ UPDQGHQHLQHJHVRQGHUWH(LQODGXQJ 29.05.2016 um 10.00 Uhr in Neunkirchen. %HL )UDJHQ N|QQHQ 6LH VLFK JHUQH DQ 3IDUUHU $UQG 7HO XQG RGHUDQGDV*HPHLQGHEUR7HOZHQGHQ 20.03.201 an das ev. Bitte diesen Abschnitt ausschneiden und bis Sonntag, 06.04.2014 Pfarramt Neunkirchen senden. Hiermit melde ich meinen Sohn/meine Tochter ]XP.RQÀUPDQGHQXQWHUULFKWGHUHY.LUFKHQJHPHLQGH1HXQNLUFKHQDQ Name: lles auf einen blicK aalles auF einen blick Pfarramt Pfarrer Ottmar Arnd PFARRAMT Pfarrer Ottmar Arnd Neunkirchen 41, 64397 Modautal Neunkirchen 41, 64397 Modautal Tel. 06254/1324, Fax 06254/2897 Tel.: 06254/1324 E-M AIL: [email protected] Fax: 06254/2897 INTERNETADRESSE : WWW.ekg-neunkirchen.de E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: QDFK9HUHLQEDUXQJ Internetadresse: www.ekg-neunkirchen.de KIRCHE Cosmasund Damianskirche Sprechzeiten: nach Vereinbarung Neunkirchen 23 Küster: Jochen Göbel, Tel. 06254/3095370 Kirche Gerlinde Reinhard, Tel. 06254/7217 Cosmas- und Damianskirche sowie Kirchenvorstand im Wechsel Neunkirchen 23, 64397 Modautal Gottesdienste: siehe Heftmitte Küster: Jochen Göbel und Gerlinde Reinhard Kirchenvorstand im 14, Wechsel Gsowie EMEINDEHAUS Fichtenstraße 64397 Modautal Tel. 06254/7205, Fax 06254/38267 [email protected] E-Mail: Fichtenstraße 14, 64397 Modautal Sekretärinnen: 8UVXOD*HKULVFK7HO Tel.: 06254/7205 8UVXOD%DXPDQQ7HO Bürozeiten: 0LWWZRFKVELV8KU Fax: 06254/38267 Hausmeister: Ingrid & Alfred Peter, Tel. 06254/7494 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Anschrift: Geburtsdatum: Taufdatum: Taufort: Taufspruch: KIRCHENVORSTAND 2009 - 2015 Bürozeiten: Mittwochs 8:00 bis 13:00 Uhr Gerd Ahrens Neunkirchen Tel. 06254/940794 Ursula Gehrisch, Tel. 06254/561 Andrea Alt Brandau Tel. 06254/2805 Ursula Baumann, Tel. 06254/9595881 Ines Essinger Ernsthofen Tel. 06167/913951 Dorothea Hartmann Brandau Tel. 06254/2145 Hausmeister: Ingrid & Alfred Ria Klemm Lützelbach Tel.Peter, 06254/7803 Tel. 06254/7494 Regina Klingenbeck Lautern Tel. 06254/7278 Heike Krichbaum Lützelbach Tel. 06254/37161 Gerlinde Reinhard Brandau Tel. 06254/7217 Gertrud Reining Brandau Tel. 06254/7016 KirchenmusiK Karin Schneider Brandau Tel. 06254/7869 Organisten: Irene Pauls, Gerd Lautenschläger, Jörg Schuchmann Brandau Tel. 06254/3199 Sebastian Bothe, Jens Hebenstreit Kirchenchor: Dorothea Hartmann Tel. 06254/2145 SYNODALE Gerd Ahrens Neunkirchen Tel. 06254/940794 Dorothea Hartmann Brandau Tel. 06254/2145 2UW'DWXP Kirchenvorstand 2015 - 2021 KNina IRCHENMUSIK Ehrhardt Neunkirchen Tel. 06254/9436772 Organisten: ,UHQH3DXOV9HUD:HLJPDQQ Jochen Göbel Neunkirchen Tel. 06254/3095370 Sebastian Bothe, Jens Hebenstreit Dorothea Hartmann Brandau Tel. 06254/2145 Kirchenchor: Reinhard Heid Heppenheim Tel. 06252/689900 Dorothea Hartmann Tel. 06254/2145 Pia Hofschild Brandau Tel. 06254/942879 Ria Klemm Lützelbach Tel. 06254/7803 Krichbaum Lützelbach Tel. 06254/37161 EHeike VANGELISCHE FRAUEN Kathrin Marquardt Brandau 06254/3116 Gerlinde Reinhard Brandau Tel.Tel. 06254/7217 GerlindeGöbel Reinhard Brandau Brandau 06254/7217 Annegret Tel.Tel. 06254/2373 8UVXOD*HKULVFK Jörg Schuchmann %UDQGDX Brandau Tel. 06254/3199 Sabine Hermann Brandau Julia Straus Reichenbach Tel. 015735729030 Irene Hoffmann Brandau Erika Roth Brandau evangelische frauen Gerda Schellhaas Brandau Gerlinde Reinhard Brandau Tel. 06254/7217 Hannelore Sauerwein Lützelbach Tel. 06254/532 Annegret Göbel Neunkirchen Tel. 06254/2373 rbeit mit den Kindern AaRBEIT MIT KINDERN Kigodie(Kindergottesdienst)-Kids (Kindergottesdienst)-Kids Kigodie IngridArnd Arnd Neunkirchen Tel.Tel. 06254/1324 Ingrid Neunkirchen 06254/1324 OttmarArnd Arnd Neunkirchen Tel.Tel. 06254/1324 Ottmar Neunkirchen 06254/1324 Hilde Brandau Tel.Tel. 06254/308999 HildeBenders Benders Brandau 06254/308999 Brigitte Brandau Tel.Tel. 06254/2048 BrigitteBeutel Beutel Brandau 06254/2048 Pia Hofschild Brandau Pia Hofschild Brandau Tel. 06254/942879 Anna-Maria Horn Brandau Kevin Klemm Lützelbach Tel. 06254/7803 Kevin Klemm Lützelbach Tel. 06254/7803 Anne Klenk Asbach Tel. 06167/93000 Anne Klenk Asbach Tel. 06167/93000 Sabine Stupp Lützelbach Sabine Stupp Lützelbach Tim Katzenmeier Brandau Tim Katzenmaier Brandau Konfirmandenarbeit Über 40 engagierte, ehrenamtliche Mitarbeiter! KONFIRMANDENARBEIT hEHUHQJDJLHUWHHKUHQDPWOLFKH0LWDUEHLWHU sPendenKonto BIC: GENODE51ORA SOrgel: PENDENKONTEN DE73 5086 4322 0101 1134 70 BIC: GENODE51ORA Gemeindehaus: DE64 5086 4322 0301 1134 70 Orgel: DE73 5086 4322 0101 1134 70 Gemeindebrief: DE43 5086 4322 0001 1053 61 Gemeindehaus: DE64 5086 4322 0301 1134 70 Gemeindebrief: DE43 5086 4322 0001 1053 61 8QWHUVFKULIWHLQHV(U]LHKXQJVEHUHFKWLJWHQ Neunkirchen– –und und das Herz schlägt höher 302 Evangelische EvangelischeKirchengemeinde Kirchengemeinde Neunkirchen das Herz schlägt höher 2 31 en Pfingst Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist´s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: „Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch.“ Apostelgeschichte 2,1-8.12-17 Grafik: Pfeffer 28 Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen – und das Herz schlägt höher
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