Gemeindebrief - Evangelische Kirche im Rheinland

Ausgabe Nr. 19
März, April, Mai 2016
Evangelische Kirchengemeinde Wolfersweiler
Asweiler, Eitzweiler, Gehweiler, Gimbweiler, Hirstein, Mosberg/Richweiler, Pinsweiler, Steinberg/Deckenhardt, Walhausen, Wolfersweiler
Wie in jedem Jahr bieten wir in der Passionszeit zusammen mit unserer katholischen
Schwestergemeinde Taizé-Gebete an. Die Termine sind jeweils mittwochs
um 18.00 Uhr in Wolfersweiler: am 24. Februar und 9. März in der Ev. Kirche, sowie am
2. und 16. März in der Kath. Kirche.
Ihr seid alle eingeladen!
Außerdem laden wir sehr herzlich
zu unseren Passionsandachten ein:
am Montag, 14.03.2016:
um 18.00 h Asweiler und um 19.00 h Eitzweiler
am Dienstag 15.03.2016:
um 17.45 h Gimbweiler und um 19.00 h Mosberg-Richweiler
in den jeweiligen Dorfgemeinschaftshäusern
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Auf den Weg
Seit rund 100 Jahren gibt es,
ausgehend von der Fränkischen
Schweiz, vor allem in MiƩel-,
Süd- und Ostdeutschland den
Brauch des Osterbrunnens. Dabei wird der örtliche Brunnen
mit einer Vielzahl von Ostereiern, meist in Form einer Krone,
geschmückt.
Die Ursprünge des Brauches sind nicht ganz klar. Zunächst waren es wahrscheinlich
tourisƟschen Gründe: In der Fränkischen Schweiz und in der mit dem AuŌreten der
Osterbrunnen um 1910 eng verbundenen Region um Muggendorf bestand bereits
seit dem frühen 19. Jahrhundert eine rege TourismustäƟgkeit, die in der besucherarmen Zeit im Frühjahr durch die Osterbrunnen weiter gefördert werden sollte.
Daneben spielte die Wasserarmut in der Fränkischen Schweiz eine Rolle; der Wasserversorgung durch örtliche Brunnen kam dadurch eine lebensnotwendige Bedeutung zu. Deshalb war das Reinigen der Brunnen nach Herbst und Winter oŌ eine
GemeinschaŌsaufgabe, deren Erledigung mit dem Osterbrunnen gefeiert wurde.
Diese Ursprünge erinnern an die große Bedeutung des Wassers für das Leben. Das
ist in unseren Breitengraden, in denen sauberes Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit ist, nicht mehr so bewusst. In vielen Ländern der Welt haben aber Millionen
Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, fehlt Wasser generell – mit
fatalen Folgen: Krankheiten, Missernten, Armut.
Daran erinnert der Weltwassertag am 22. März.
Wasser – Grundlage des Lebens und Sinnbild für das Leben. Deshalb ist der Osterbrunnen auch ein passendes christliches Symbol. Weil die Auferstehung Jesu Grundlage unseres Lebens ist; Ostern das Versprechen GoƩes, dass unser Leben kein Ende
kennt. Simon Wick betet:
„Täglich brauchen wir Wasser zum Leben.
Wie viel mehr aber dürste ich mich nach deinem Wort,
nach dir, meinem Vater!
Du bist mein GoƩ.
Dein Lebenswasser säƫgt mich und gibt mir neue KraŌ.“
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Aus unserer Gemeinde
Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat
der Karibik steht im MiƩelpunkt, wenn am Freitag, den
4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben
über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher
Konfessionen ausgewählt.
Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren
Sorgen und Hoīnungen angesichts der poliƟschen und gesellschaŌlichen Umbrüche
in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christoph Kolumbus, als er 1492 im heuƟgen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima,
weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Naturund Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell
und religiös vielfälƟge Bevölkerung geschaīen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichƟge Rolle im spirituellen Leben
vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialisƟsche Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land
im Umbruch – mit seit Jahren wachsender wirtschaŌlicher Ungleichheit.
Im GoƩesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder
zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller GeneraƟonen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruŇichen und persönlichen PerspekƟven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Auch bei uns: 4.3.2016— 18.00 Uhr
im Ev. Gemeindezentrum Wolfersweiler
Herzliche Einladung
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Aus unserer Gemeinde
Wenn etwas von Herzen kommt,
dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein...
Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite!
Und es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen.
Unser Herz bleibe der oīene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet
und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können wir einander ins Herz schließen,
können teilen, gönnen und verzeihen.
Diesem leidenschaŌlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit
widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“, unter diesem MoƩo laden wir
Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht.
Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier
und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht.
Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“,
sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und
lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken.
Diese innere Weite öīnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und
Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet.
Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in GoƩ.
Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: „GoƩ kann machen,
dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit
volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk“ (2 Kor 9,8).
Ich wünsche Ihnen erfüllende Begegnungen in der Weite Ihres Herzens und eine gesegnete Fastenzeit.
Arnd Brummer, GeschäŌsführer der AkƟon „7 Wochen Ohne“
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Aus unserer Gemeinde
Ein Symbol der Passion ChrisƟ: Der SƟeglitz
Von ihm geht die Sage, als der GoƩ den Vögeln ihre Farben gab, wartete der DistelĮnk bescheiden ab. Schließlich war er an der Reihe, doch dem Herrn waren die Farben ausgegangen. Da suchte GoƩ aus seinen Töpfen noch ein paar Farbkleckse zusammen und teilte sie dem kleinen Sänger zu. Eine andere Geschichte erzählt, dass
GoƩ beim Bemalen der Vögel den DistelĮnk vergessen haƩe und am Schluss alle
Farbtöpfe und Pinsel an seinem GeĮeder auswischte.
Welche der beiden Sagen zutreīen mag, spielt keine Rolle, denn beide erzählen von
der Farbigkeit des kleinen Singvogels. Er ist mit seiner auīälligen roten KopfgeĮeder, dem schwarz-weißen Kopfmusters kaum zu übersehen. Sein Rücken ist bräunlich und der Bauch fast weiß gefärbt. Die überwiegend schwarzen Flügel haben eine
leuchtend gelbe Binde. Der DistelĮnk (SƟeglitz) ist gerade 12,5 ZenƟmeter groß,
aber für die Malerei von großer Bedeutung.
Die farbenfrohen DistelĮnken waren in der Kunst des MiƩelalters ein beliebtes MoƟv. So tauchen die Vögel beispielsweise auf Bildnissen auf – als Symbol für Ausdauer
und Beharrlichkeit.
In der christlichen Kunst verweist einerseits
der kleine Fink wegen seiner Vorliebe für Disteln und seiner roter KopĬaube in der Hand
des Jesuskindes auf die Passion und den Opfertod Jesu ChrisƟ. Anderseits wird der DistelĮnk auch als Symbol der gereƩeten Seele des
Gläubigen gedeutet.
Der SƟeglitz oder DistelĮnk kann übrigens auch bei uns häuĮg beobachtet werden.
VORSCHAU:
Bitte merken Sie sich schon mal
Sonntag, den 22. Mai 2016 vor!
Der Gemischte Chor Gimbweiler gibt ein
Kirchenkonzert in der Ev. Kirche Wolfersweiler und freut sich auf Ihren Besuch.
Anschließend wieder gemütliches Beisammensein im Ev. Gemeindzentrum.
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Aus unserer Gemeinde
Die Orgel – für Kinder erklärt
In fast jeder Kirche Įndet ihr ein besonderes
Musikinstrument,
das
„Orgel“ heißt. Meistens
ist es sehr groß; ihr erkennt es an langen Pfeifen aus Metall.
Das Wort „Orgel“ ist abgeleitet von dem griechischen Wort „organon“, das übersetzt
„Organ“, „Werkzeug“, oder „Instrument“ bedeutet. Die Orgel wird über Tasten gespielt; der Klang wird durch die großen Pfeifen erzeugt, durch die ein LuŌstrom, der
„Orgelwind“, angeblasen wird. Mit den Tasten und mit Fußpedalen besƟmmt der
„Organist“ oder die „OrganisƟn“ – so heißt die Frau oder der Mann, die die Orgel spielen – durch welche Pfeifen LuŌ geblasen wird, und kann damit ganz unterschiedliche
Töne und Klänge erzeugen.
Orgeln gibt es schon seit über zweitausend Jahren und sie wurden von den Griechen
erfunden. Von denen übernahmen die Römer das Instrument und spielten damit bei
Theatervorführungen, aber auch bei den oŌ grausamen Kämpfen in den Arenen. Deshalb nutzten die ersten Christen keine Orgeln, weil bei den Kämpfen oŌ auch Christen
getötet wurden. Später wurden Orgeln bei kaiserlichen Zeremonien verwendet. In unserem Land waren sie viele Hundert Jahre vergessen, erst Kaiser Ludwig der Fromme
ließ sich 826 eine Orgel für seinen Palast in Aachen bauen. In den nächsten Jahrzehnten wurden Orgeln dann auch für Kirchen gebaut; zunächst nur für Bischofskirchen,
dann auch für die Kirchen der Klöster. In der Folgezeit wurde die Orgel zum
HaupƟnstrument im GoƩesdienst, wie es ja auch heute noch üblich ist, und es entstanden immer größere Orgeln wie auf dem Foto. Manche Kirchen sind sehr stolz auf ihre
alten und großen Orgeln, und es Įnden dort außerhalb des GoƩesdienstes Orgelkonzerte staƩ.
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Infos und Termine
Der Haushaltsbeschluss, die Ergebnisplanung, das Haushaltsbuch und die KapitalŇussplanung mit Anlage, alles
betreīend das Jahr 2016, liegen zur Einsichtnahme vom
01.03.2016 bis zum 15.03.2016 im Gemeindebüro im Ev.
Gemeindezentrum Wolfersweiler während der Öīnungszeiten aus.
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Infos und Termine
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Aus unserer Gemeinde
In der Ev. Kirche Wolfersweiler am
Sonntag Jubilate 17. April 2016
aus Gehweiler:
Louisa Bauer
aus Wolfersweiler:
Tom Heylmann
Lilly Keller
Florian Schreier
Kathleen Weber
aus Hirstein:
Sebastian Gisch
aus Freisen:
Sara Sophie Schmitt
aus Eitzweiler:
Joshua Roman Hirth
aus Gimbweiler:
Dennis Kunz
Jan-Luca Sauer
Jonas Maximilian Schank
Naya Stephan
aus Nohfelden:
Mark Vogel
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Aus unserer Gemeinde
In der Ev. Kirche Wolfersweiler am
Sonntag Kantate 24. April 2016
aus Mosberg-Richweiler:
Julian Fries
Maximilian Rupp
aus Steinberg-Deckenhardt:
Niklas Jank
Jasmin Rimpel
Robin Schäfer
Sophie Stillenmunkes
aus Walhausen:
Leonie Geis
Luca Maximilian Hahn
Mirco Haypeter
Jana Haypeter
Leander-Lennard Kaul
Marie-Sophie Meisberger
Jule Spindler
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Angedacht
Menschen reden gerne von ihrer Zeit wie von einem Besitz. „Ich habe Zeit.“
Oder eben auch: „Ich habe keine Zeit.“
Dann ist der Besitz – zumindest zeitweise – abhandengekommen.
Ich glaube, die Sprache spielt uns hier einen Streich. Meine Erfahrung ist leider allzu oŌ: Die Zeit besitzt mich. Weil sie viel mehr über mich verfügt als ich
über sie.
Die Zeit ist eine Bedingung meines Daseins, die ich nicht beeinŇussen kann.
Ich kann dem Tag nicht mehr Stunden, dem Jahr nicht mehr Tage geben. Zeit
ist begrenzt, und weil Zeit eine Bedingung meines Lebens ist, bin auch ich begrenzt.
Ich möchte mir das am Anfang des neuen Jahres in Erinnerung rufen, damit
ich nicht in zwölf Monaten erschrocken ausrufe: Wo ist denn nur die Zeit geblieben. Sie war da wie jedes Jahr, doch scheinbar habe ich es nicht gemerkt.
Die Zeit kann ich nicht verändern, doch ich kann sie in einem gewissen Maße
gestalten.
Für eine sinnvolle Gestaltung muss ich mir immer wieder das schon oben Genannte vor Augen führen: Zeit ist begrenzt, und weil sie eine Bedingung meines Lebens ist, ist auch mein Leben begrenzt.
Nicht nur durch den Tod am Ende des Lebens, sondern jeden Tag. Ich kann
nicht alle Möglichkeiten nutzen, ich muss mich entscheiden, ich muss mich
einschränken, ich muss auch lernen, Nein zu sagen. Nein zu manchen Erwartungen an mich – von anderen und von mir selbst. Nein zu Wünschen und zu
Plänen. Das ist in der Regel heute schwieriger als früher, denn für die meisten
Menschen unserer GesellschaŌ ist die Zahl der Möglichkeiten extrem gesƟegen.
Möglichkeiten, Zeit zu füllen. Das erzeugt Stress und Anspannung, wogegen
nur eines hilŌ: Sich einzuschränken.
Mir selbst Grenzen zu setzen, macht mich frei.
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Aus unserer Gemeinde
In der ev. Jugendarbeit der Kirchengemeinde ist
jede Woche ganz schön was los……
Die Stoppelhopser sind für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Unser genaues Programm entnehmen sie bitte den Aushängen, unserer Homepage
oder den Amtsblättern unter der Rubrik „kirchliche Nachrichten“.
Hirstein, mittwochs: 15:30 – 17:30 Uhr
Walhausen, donnerstags: 15:30 – 17:30 Uhr
Wolfersweiler, freitags: 15:00 – 18:00 Uhr
Zu alt für die Stoppelhopser?
dann komm zum HoT Treff
mittwochs von 18—20 Uhr
Für alle Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren
Im HoT Wolfersweiler, Ringmauer 4
Programm für die nächsten Wochen findet ihr auf
unserer Homepage oder Facebook Seite
Vormerken könnt Ihr euch schon mal die Projektwoche für Kinder in den Sommerferien vom
8. bis 12. August !
Ein herzliches Dankeschön an Firma EDEKA Schneider,
Andreas Schneider e.K. für die Obst– u. Getränkespende
anlässlich unserer Starterfreizeit Ende Januar!
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Aus unserer Gemeinde
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Aus unserer Gemeinde
Wenn Sie kommen, kommen Freunde…..
...dieses Mal wieder in die ev. Kirche nach Walhausen
St. Daniels Chor
aus Moskau
Schöne Melodien und Weisen aus dem reichhaltigen Schatz russischer und
westlicher Volks- und Kirchenmusik
Konzert in der Osterzeit
Mittwoch, den 20. April 2016 um 19.30 h
Eintritt frei; um eine Spende für den Chor wird am Ausgang gebeten.
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Aus unserer Gemeinde
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Familiennachrichten
Taufen
Madison Rose Gaboni, Wolfersweiler
Felix Nagel, Wolfersweiler
Beerdigungen
Mohr Günter, Walhausen, 82 Jahre
Gerhardt Norbert , Hirstein, 76 Jahre
Weber, geb. König, Kunigunde, Asweiler, 75 Jahre
Bauer Anni, geb. Kunz, Hirstein, 78 Jahre
Koch Ludwig, Walhausen, 90 Jahre
Schweig Günter, Asweiler, 56 Jahre
Schweig Wilma, geb. Sauer, Walhausen, 76 Jahre
Im letzten Kerschebläädsche hatten wir darüber informiert,
dass wir die Goldene Konfirmation wegen Terminkollision
mit dem Muttertag auf den 29. Mai 2016 verlegt hatten.
Nach genauerem Hinschauen haben wir nun festgestellt, dass
1966 nur ganz wenige Menschen aus Gimbweiler konfirmiert
wurden.
Nach eingehender Beratung sowohl im Ausschuss GTG (Gottesdienst, Theologie und Gemeindaufbau) als auch im Presbyterium sind
wir überein gekommen, die Goldene Konfirmation in diesem Jahr ausfallen zu lassen und die
wenigen Jubilare im kommenden Jahr mit dazu einzuladen.
Wir danken für Ihr Verständnis!
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Gruppen und Kreise
Für Kinder
Frauenhilfe Hirstein
„Stoppelhopser“ Hirstein
MI: 15.30-17.30 Uhr Ev. Kirche
„Stoppelhopser“ Walhausen
DO: 15.30-17.30 Uhr Ev. Kirche
„Stoppelhopser“ Wolfersweiler
FR: 15.00-18.00 Uhr Jugendraum
Triŏ sich in der Regel an einem Montag
im Monat um 15.00 Uhr im Kultursaal
Hirstein. BiƩe im AmtsblaƩ Termin
nachlesen.
Infos bei Renate Korb.
Frauenhilfe Steinberg/D.
14-tägig miƩwochs um 15.00 Uhr in der
MusikwerkstaƩ Steinberg-Deckenhardt.
Infos bei Helene Bernhardt.
für Jugendliche
„Oīene Tür“ (HoT) für Jugendliche
BiƩe
jeweils
Aushang
am
Gemeindezentrum beachten!
Frauenhilfe Walhausen
Jeden letzten MiƩwoch im Monat
Treīen um 15.30 Uhr im Nebenraum der
Ev. Kirche Walhausen. BiƩe Ankündigung
Für Erwachsene
„Bauch-,Beine-, Po-, Rückentraining“ im AmtsblaƩ beachten!
Infos bei Gudrun Pagliarini.
miƩwochs 19.00 Uhr Gemeindezentrum Wolfersweiler mit H. Kohl.
Jeden Dienstag um 19.00 Uhr im
Gemeindezentrum Wolfersweiler.
Infos bei Roselinde Schmidtberger.
Maxi-Club Walhausen
Siehe: hƩp://www.ekir.de/wolfersweiler
Männer 50 +
In der Regel treīen sich die Männer
am 3. Donnerstag im Monat, 18 Uhr
Ev. Kirche Walhausen
Gerd Fries Tel. 06852/368.
Frauenkreis Hirstein
Senioren 70 +
„StuBs“ 14-tägig montags
18 Uhr in
der Köhlerhalle Walhausen mit der
ErgotherapeuƟn Sara.
Sprachunterricht
Frauenkreis Gimbweiler
MiƩwochs 14-tägig um
MehrgeneraƟonenhaus;
Infos bei Ilse Bill.
Frauenhilfe Wolfersweiler
14.30
für unsere syrischen Mitbürger im
Uhr Gemeindezentrum
Wolfersweiler;
donnerstags um 19.00 Uhr.
Presbyterium
Nächste Sitzungen: 14.03., 11.04. und
Am letzten MiƩwoch im Monat treīen 09.05.2016 Anfragen und Anträge biƩe
sich die Frauen im Nebenraum der Ev. rechtzeiƟg bei den PresbyteriumsKirche Hirstein um 15.00 Uhr.
mitgliedern oder dem Vorsitzenden
Infos bei Ursula Schlifski.
einreichen!
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Wichtige Anschriften
Gemeindebüro:
Steĸ Mohr
Mo. 8.30 - 12.30 Uhr
Do. 15.00 - 18.30 Uhr,
Fr. 8.30 - 12.00 Uhr
Tel. 06852/92307
Fax 06852/991834
E-Mail: [email protected]
Pfarrer:
Pfr. Jörg Grates
Ringmauer 3, 66625 Wolfersweiler
Tel. 06852/92309
Mobil: 0152/08535274
E-Mail: [email protected]
Küsterin:
Heike Kohl, Tel. 06852/81348
Homepage:
hƩp://www.ekir.de/wolfersweiler
=>Treffen Website-Kreis: 14-tägig dienstags um 18.30 Uhr
Bankverbindung:
IBAN: DE 46 5909 9550 0046 3796 08
BIC: GENODE51NOH
Jugendleitung:
Jaqueline Herrmany
Ev. Jugendbüro
Ringmauer 4, 66625 Wolfersweiler
Tel: 06852 – 99 18 35
Mobil: 0152 – 25 85 28 65
E-Mail: [email protected]
Homepage:
hƩp://www.jubue-wolfersweiler.weebly.com/
Herausgeber: Presbyterium
Ev. Kirchengemeinde Wolfersweiler
Gemeindebriefredaktion:
Amelie Welsch, Ute Welsch-Alles, SteƏ Mohr,
Jaqueline Herrmany, Jörg Grates
Redaktionsschluß für den nächsten Gemeindebrief ist der
15. Mai 2016
wir biƕen bis dahin alle Artikel, Veranstaltungshinweise etc. der Redaktion einzureichen.
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Gottesdienstplan
Datum
Wolfersweiler
Hirstein
Walhausen Steinberg/D.
SA 12.03.
18.00 T
10.00 Vorstellung KonĮrmanden Ev. Kirche Wolfersweiler
GrünDO
24.03.
19.00
KarFR
25.03.
10.15 A
OsterSO
27.03.
10.15 T A
9.00 T A
10.15 A
9.00 A
18.00
SO 03.04.
9.45
SA 09.04.
SO 10.04.
18.00
10.00 T
SO 17.04.
10.00 KonĮrmaƟon I Ev. Kirche Wolfersweiler A
SO 24.04.
10.00 KonĮrmaƟon II Ev. Kirche Wolfersweiler A
SA 30.04.
DO 05.05.
18.00
SO 1.5.: 9.45
10.00
18.00
PĮngstSO
15.05.
PĮngstMO
16.05.
9.45
10.00 GoƩesdienst zu ChrisƟ Himmelfahrt auf dem Sportplatz Wolfersweiler
SO 08.05.
SA 14.05.
9.45
9.00 A
OsterMO
28.03.
SA 02.04.
KiGo
18.00
SA 19.03.
SO 20.03.
A = Abendmahl
9.00 A
10.15 A
9.45
10.00 tradiƟonell KirmesgoƩesdienst in Mosberg—Richweiler
22.05.
10.00
29.05.
10.00 T
05.06.
10.00
9.45
An den mit „T“ gekennzeichneten Termine wurden bereits Tauftermine vereinbart,
jedoch sind auf Anfrage weitere Termine möglich! Bitte setzen Sie sich bei Bedarf
während der Öffnungszeiten mit dem Gemeindebüro in Verbindung.
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