Pfarrblatt

Aus unserer Pfarrgemeinde
St. Stephan – Thüringen
21. Jahrgang – März 2016
OSTERN
„Ich bin der Weg,...“
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Impuls
Gedanken zum Bild der Osterkerze 2016
Ostern
Unser Leben
Ein ständiges Gehen
Wie in einem Labyrinth
Aufbrechen
Weitergehen
Sich wenden müssen
Trotzdem weiterkommen
Kraft schöpfen
Dem Weg vertrauen
In der Mitte ankommen
Neu werden
Ostern
Wir feiern unser Vertrauen ins Leben!
Die Farben Gold, Grün und Gelb bestimmen das Motiv der heurigen Osterkerze. Es sind die Farben des anbrechenden Frühlings. Leben gestaltet sich
neu.
Wie in einem geerdeten Band streben Pflanzen am unteren Bildrand nach
oben und deuten das verheißene Leben in Fülle an.
Zuerst wird unsere Aufmerksamkeit von der goldenen Mitte angezogen. Sie
hält und zentriert. Gold ist ein Zeichen für etwas ganz Kostbares. Es ist auch
die Farbe für Gott.
Rund um diese Mitte windet sich ein Weg. Er wirkt verschlungen. Einmal
scheint er nahe und dann doch wieder fern der Mitte zu sein. Vertrauen ist
angesagt. Der Weg führt! Er führt ganz sicher von außen zur Mitte.
Goldene Umkehrpunkte sind so angeordnet, dass sie gemeinsam mit der
Mitte ein goldenes Kreuz bilden. Durchkreuztes Leben? Oder immer wieder
eine Chance für Veränderung?
Jeder Wendepunkt bedeutet immer auch Neuausrichtung. Altes wird losgelassen. Ein Neubeginn wird möglich. Und in diesen Momenten sind wir von
der Mitte her „Getragene“. Immer wieder schenkt Gott die Kraft für einen
Neuaufbruch.
Impuls
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Das Labyrinth ist ein uraltes Bild für Verwandlung. Wir ahnen: Christus
als Verwandelter lebt und ist mit uns auf dem Weg. Wir dürfen seiner
Verheißung trauen: „Ich bin gekommen, damit ihr Leben in Fülle habt!“
Und so können wir auch das Bildwort über Jesus im Johannesevangelium
deuten: „Ich bin der Weg, der zum Leben führt!“
Christus ist nicht nur Wartender in der Mitte, sondern immer auch
Begleitender in allen Lebenslagen. Sein Angebot gilt. Er bleibt uns zugewandt in Freude und Leid, in Nähe und Ferne. Wir stehen unter seinem
Segen vom Anfang bis zum Ende unseres Lebens, von Alpha bis Omega.
Anni Leimser
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Einladungen
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen
Freitag – 04. März – 19.00 Uhr – Pfarrsaal
Gemeinsam mit allen Frauen auf der Welt beten wir an
diesem Abend für Friede und Gerechtigkeit.
Dieses Jahr haben Frauen aus Kuba den Wortgottesdienst vorbereitet.
Sie stellen mit ihrer Auswahl der Bibelstelle aus dem Markusevangelium
(Mk 10,13-16) die besondere Beziehung von Jesus zu Kindern in den Mittelpunkt.
Wortgottesdienst im Pfarrsaal, Kollekte für Frauen in Kuba und deren Familien in Not. Agape zum Ausklang. Vorbereitet wird unser Gottesdienst von
einem Team aus Bludesch, Ludesch und Thüringen.
Team Weltgebetstag
2. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner
Montag, 07. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal
Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der
Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion
konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr
über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren.
Themen: Theologische Unterschiede zwischen Islam und Christentum. Konkrete Fragen (z.B. Wie ist die Stellung der Frau im Islam? Und Wie soll ich
mit dem Islam und den Muslimen umgehen? …)
Alle sind willkommen!
Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrenere Referent
und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“
Nähere Infos können sie dem Flyer „Fastenzeit 2016“ entnehmen.
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk.
Einladungen
Feier der Erstbeichte
Freitag, 11. März, 14.00 Uhr, Pfarrsaal
Mit den Kindern der 3. Klasse der Volksschule feiern wir das
Sakrament der Beichte.
Sie dürfen ganz persönlich den Zuspruch Gottes erfahren
„Ich mag dich so wie du bist. Alles ist gut.“
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Einladungen
Feier der Krankensalbung
Dienstag, 15. März, 15.00 Uhr, Pfarrsaal
Wir laden alle alten, kranken und gebrechlichen
Menschen ganz herzlich zur Feier der Krankensalbung ein.
Pfr. Stefan wird sich wieder ausreichend Zeit für die
persönliche Gestaltung und Spendung dieses Sakramentes nehmen, damit jeder die Erfahrung machen
kann, dass sich im Sakrament der Krankensalbung
Im Anschluss sind wieder alle ganz herzlich zu Kaffee und Kuchen durch den
Sozialkreis unserer Pfarre eingeladen.
Sozialkreis Pfarre Thüringen
Abend der Barmherzigkeit
Donnerstag, 17. März, 19.00 Uhr, Pfarrkirche LUDESCH
Die Sorgen und Anliegen in Gottes Hände legen, Segen für den Alltag empfangen, einen Abend zum Auftanken.
Der Abend der Barmherzigkeit ist eine besonders schöne und tiefgehende
Form des Gottesdienstfeierns.
Wir beginnen um 19.00 Uhr mit einer Messe. Gesang, Anbetung, Stille,
berührende Musik, Beichtgelegenheit, Segensgebet, Lichtritual … sind
Gestaltungselemente dieser Feierform.
Jede/r kann so lange bleiben, wie es ihr/ihm gut tut.
Nähere Infos können sie dem Flyer „Fastenzeit 2016“ entnehmen.
Aus dem Pfarrgemeinderat
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Im letzten PGR beschäftigten wir uns konstruktiv mit
verschiedenen Anliegen und Themen. Unter anderem
ging es um diese Themen:
Monatsgedenken
Beim Monatsgedenken kommt es immer wieder zu Verwirrung und Unsicherheit. Z.B.: Jemand stirbt am 14. Dezember. Da das Begräbnis aber erst
nach der Jahrtagsmesse am 17. Dezember stattfindet, ist das Monatsgedenken erst Ende Jänner. – Die Jahrtagsmesse ist dann aber doch im Dezember.
Oder das Begräbnis ist am Mittwoch – und am Donnerstag derselben Woche
ist bereits das Monatsgedenken. So hat der PGR zugestimmt, dass wir das
Monatsgedenken nicht mehr abhalten.
Die Jahrtagsmesse bleibt davon selbstverständlich unberührt und wird in
gewohnter Weise gehalten. Normalerweise am letzten Donnerstag im Monat für alle Verstorbenen dieses Monats, namentlich werden aber wie gewohnt die ersten fünf Jahrtage erwähnt und für sie eine Kerze entzündet.
Eine eigene Gedenkmesse für den/die Verstorbene/n abzuhalten, ist aber
nach wie vor möglich und sinnvoll. Dafür melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
Weihe und Primiz von Mathias Bitsche
Hier laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Es gibt ein Primizteam (Sigi
Eller, Helga Hänsler, Anna Rauch, Reinhold Schneider, Manfred Sutter, Sylvia
Ulmer), das sich intensiver mit allen diesbezüglichen Fragen beschäftigt.
Anna Rauch hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, die organisatorische Leitung der Primizvorbereitung zu übernehmen – herzlichen Dank!
Wir werden in den nächsten Pfarrblättern berichten.
Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen
Eine gemeinsame Tages-Wallfahrt im Jahr der Barmherzigkeit im September
ist angedacht.
Das liturgische Programm der Karwoche wurde besprochen – siehe Seite 16.
Fronleichnam: Am 26. Mai 2016 werden wir zum ersten Mal gemeinsam
als Pfarrverband Fronleichnam feiern. Wir beginnen in alphabetischer Reihenfolge mit der Pfarre Bludesch. Die gesamte Pfarrgemeinde und die verschiedenen Vereine werden noch genauere Informationen erhalten.
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Aus dem Pfarrleben
20 Jahre Sozialkreis
Als wir am 13.02.1996 abends um 19.00 Uhr im Pfarrsaal die Neugründung
des Sozialkreises beschlossen, dachte niemand von uns daran, dass dieser
Arbeitskreis nach zwei Jahrzehnten noch immer Bestand haben würde.
Wir, das waren damals, Maria Hagspiel, Martina Moosbrugger, Pirmine
Ropele, Ida Stuchly, Annelies Tschann und Erika Walter. Erika Moosbrugger,
die sich mit ihrem Team davor um die sozialen Belange im Dorf gekümmert
hatte, war aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten und wir wollten
nun versuchen, den Bedürfnissen des Dorfes entsprechend aktiv zu werden.
Wir hatten uns zuvor bei der Caritas und bei anderen Gemeinden informiert,
um für unsere Dorfgemeinschaft die passenden Projekte auszuwählen und
waren fündig geworden. So waren laut Protokoll vom 16.02.1996 die ersten
Vorschläge: Hausaufgabenbegleitung, Besuche bei kranken und alten Mitbürgern, Besuche mit Kerzengeschenk bei Trauerfällen, Krankenmesse, Kontaktaufnahme und Begrüßung von Neuzugezogenen, Übernahme der Caritas
Haussammlung, die Weiterführung der Geburtstagsgratulationen usw.
Nachdem uns P. Ropele nach kurzer Zeit wieder verließ, kam Berta Tschann
zu uns und Claudia Hubmann löste Annelies Tschann ab, die 1998 neue Aufgaben in der Pfarre übernahm. Jede von uns übernahm nun ein bestimmtes
Projekt, suchte sich die passenden Helfer und dann starteten wir durch.
Wir führten die Caritas Haussammlung im März durch, begrüßten im ersten
Jahr 84 Neuzugezogene, gestalteten ca. 80 Karten und besuchten die Geburtstagskinder, verzierten Kerzen und Karten für Trauernde, halfen bis zu
11 Kindern im Pfarrhaus wöchentlich bei den Hausaufgaben und gestalteten
die erste Krankenmesse im Frühjahr 1996. Als im Jahre 1997 die ersten Anfragen aus der Pfarre und Gemeinde kamen, Menschen aus unserem Dorf in
Notsituationen zu helfen, war ein weiterer Startschuss für unseren Sozialkreis gefallen. Wir halfen, wo immer wir konnten, begleiteten Mitbürger auf
Ämter bis hin zum Anwalt, halfen bei ungerechtfertigter Kündigung einer
Wohnung, begleiteten Verzweifelte auf die BH, auf die Arbeiterkammer
oder zum IFS, baten um Geduld bei den Verantwortlichen, wenn das Geld
für Strom oder Wasser fehlte usw. Ich denke, wir sind in all den Jahren unserem Anspruch gerecht geworden. Im Laufe der Jahre wurde manches wieder
aus unserem Programm herausgenommen. So besuchen wir heute keine
„Geburtstagskinder“ und keine Neuzugezogenen mehr. Auch unsere Aktion:
Aus dem Pfarrleben
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Besuch bei pflegenden Angehörigen, die einige Jahre sehr gut angenommen
wurde, haben wir gestrichen, nachdem der MOHI in unserem Dorf aktiv geworden ist. Stattdessen haben wir die Osteraktion gestartet: Vor Ostern
werde unsere älteren und kranken Dorfbewohner besucht und mit einem
Ostergruß beschenkt. In diesem Jahr werden es 44 Personen sein. Auch die
Haussammlung haben wir nach 18 Jahren in jüngere Hände gegeben.
Geblieben sind: 1 Mal wöchentlich die Hausaufgabenbetreuung von derzeit
8 Kindern. 2 Mal jährlich die Krankenmesse, die Gestaltung der Caritasmesse
im November, die Osteraktion und der Besuch bei Trauernden und betagten
Mitbürgern, Gestaltung von ca. 100 Karten und 20 Kerzen pro Jahr, Begleitung und Aktionen von und für Flüchtlinge, Hilfe für in Not geratene Mitbürger und manches mehr!
All diese Aktionen wären undenkbar, würden uns nicht von Anbeginn an
unzählige Frauen und Männer begleiten und jedem Einzelnen sei auf diesem
Wege noch einmal herzlich für die Mitarbeit gedankt. Ohne euch gäbe es
uns schon lange nicht mehr.
20 Jahre - eine lange Zeit. Vieles haben wir in diesen Jahren bewegt, vieles
durchgestanden, aufregende, traurige und schöne Zeiten erlebt. Eines war
jedoch immer im Vordergrund: Wir! In all den Jahren der vielen Aktionen
haben wir aufeinander geachtet, waren füreinander da, haben eine tolle
Freundschaft, die 20 Jahre überdauert hat. Danke „Mädels“, ihr seid super!
Erika Walter
Im Namen der Pfarre kann ich mich
nur den Worten von Erika Walter
anschließen – und sie an allererster
Stelle miteinschließen: „Mädels“ ihr
seid wahrlich super! Danke von
ganzem Herzen für euren großartigen Einsatz im Sozialkreis unserer
Pfarre zum Wohle der Menschen!
Und ich bin überzeugt, dass auch
Papst Franziskus sich freuen würde
– denn das ist gelebte Barmherzigkeit; anderen Gutes tun ohne Wenn
und Aber!
Diakon Manfred
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Di. 01. 19.00
Mi. 02. 08.00
Do. 03. 18.00
19.00
Fr. 04. 19.00
Sa. 05. 18.00
So. 06. 09.30
14.00
Di. 08. 19.00
Mi. 09. 08.00
Do. 10. 18.00
19.00
Sa. 12. 18.00
So. 13. 09.30
14.30
Di. 15. 15.00
Mi. 16. 08.00
Do. 17. 09.30
19.00
Fr. 18. 08.00
Sa. 19. 09.30
18.00
So. 20. 09.30
Mi. 23. 08.00
18.00
Do. 24. 17.00
20.00
Fr. 25. 15.00
20.00
Sa. 26. 08.00
17.00
21.00
So. 27. 09.30
Mo. 28. 09.30
Di. 29. 19.00
Mi. 30. 08.00
Do. 31. 18.00
19.00
G o tt e s d i e n s t e i m M ä r z
Stille Anbetung
Hl. Messe
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Weltgebetstag der Frauen
Vorabendmesse
4. Fastensonntag
Taufe von David Tschann und Emil Tschann
Kreuzwegandacht
Hl. Messe
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Vorabendmesse
5. Fastenso - Familienmesse - Suppentag
Taufe von Leo Graziadei u. Lina Maria Purtscher
Krankensalbungsfeier
Hl. Messe
Kindergartenfeier
Abend der Barmherzigkeit in LUDESCH
Wortgottesdienst der Volksschüler
Beichtgelegenheit (09.30 bis 10.30)
Vorabendmesse
Palmsegnung, anschl. Palmsonntagsmesse
Hl. Messe
Beichtgelegenheit (18.00 bis 19.00)
Kinderfeier
Gründonnerstagsliturgie, Anbetung bis 23 Uhr
Kinderkreuzweg - kl. Kreuz mitbringen
Karfreitagsliturgie - Blume mitbringen
Speisensegnung in LUDESCH für den PV
Kinderfeier
Osternachtsfeier
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Festmesse zum Ostermontag
Rosenkranz
Hl. Messe
Beichtgelegenheit
Messe mit 1. Jahrtag: Hedwig Burtscher, Elfriede
Battlogg, Ferdinand Bitsche, Anna Hohenwarter,
Loni Bitsche, Ludwig Sturn;
4. Jt.: Karl Herunter und Max Hackspiel
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrsaal
St. Anna
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrsaal
St. Anna
Kindergart.
Ludesch
Pfarrkirche
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
Pfarrsaal
Pfarrkirche
St. Anna
Pfarrkirche
Ludesch
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Pfarrkirche
St. Anna
St. Anna
Pfarrkirche
Pfarrkirche
D i e h e i l i g e Wo c h e
Die Feier der Heiligen Woche
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D i e h e i l i g e Wo c h e
Palmsonntag, 20. März – Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem
09.30 Uhr Segnung der Palmzweige am Dorfplatz
Nach der Palmzweigsegnung ziehen wir in die Pfarrkirche ein und feiern dort
den Festgottesdienst.
Bei Regenwetter treffen wir uns bereits um 09.30 Uhr zur Palmzweigsegnung in der Pfarrkirche.
Gründonnerstag, 24. März – Feier des Letzten Abendmahles
20.00 Uhr Abendmahlsfeier der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche,
anschließend bis 23.00 Uhr Anbetung
Der Gründonnerstag hat drei Höhepunkte:
Die Fußwaschung – Die Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums.
Bei jeder Messe spricht der Priester im Auftrag Jesu die Wandlungsworte:
„Nehmt und esst alle davon“ und „nehmt und trinkt alle daraus“.
Diesem Auftrag des Herrn entsprechend werden wir bei diesem Gottesdienst die Kommunion in beiderlei Gestalten spenden.
Alle sind herzlich eingeladen, neben der „gewohnten“ Brotkommunion auch
die Kelchkommunion zu empfangen!
Karfreitag, 25. März – Feier vom Leiden und Sterben Jesu
20.00 Uhr Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche
Wir gedenken des Leidens und Sterbens Jesu – seines Hingabetodes am
Kreuz. Alle sind eingeladen, zur Kreuzverehrung eine Blume mitzubringen.
Aus diesen Blumen wird dann der Osterschmuck für die Kirche gemacht.
Opfer für das Hl. Land.
D i e h e i l i g e Wo c h e
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Karsamstag, 26. März – Tag der Grabesruhe
Die Segnung der Osterspeisen findet für den ganzen Pfarrverband in der
Pfarrkirche LUDESCH statt – 09.00 Uhr
Morgenlob mit anschließender Segnung. Wir sind eingeladen, unsere Osterspeisen zur Segnung mitzubringen.
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Karsamstag, 26. März
21.00 Uhr Osternachtsfeier der Pfarrgemeinde in
der Pfarrkirche
Jesus erweist sich als Sieger über den Tod, damit
wir ewiges Leben bei unserem Vater im Himmel
haben.
Es wäre schön, wenn wir dieses tiefste Geheimnis
unseres Glaubens in großer Gemeinschaft feiern
könnten!
So sind ALLE ganz herzlich zu diesem Auferstehungsgottesdienst eingeladen.
Vor dem Gottesdienst werden kleine Osterkerzen
zum Verkauf (1 Euro) angeboten.
Ostersonntag, 27. März
09.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche
Jesus lebt – Halleluja!
Das Leben ist stärker als der Tod – Halleluja!
Gott beseitigt den Tod für immer – Halleluja!
Ostermontag, 28. März
09.30 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche
Alle sind herzlich zum Gottesdienst am Emmaustag eingeladen.
Das gesamte liturgische Programm für den Pfarrverband finden Sie auf der
Seite 16.
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D i e h e i l i g e Wo c h e f ü r K i n d e r
Ratschen
Wir wollen diesen Brauch neu beleben und laden wirklich ALLE Kinder und
Jugendlichen ganz herzlich zum Ratschen ein! – Komm doch einfach auch!
Wir treffen uns am Karfreitag um 19.15 Uhr, am Karsamstag um 20.15 Uhr
bei der St. Anna Kirche und gehen von dort ratschend zur Pfarrkirche.
Zum Abschluss gehen wir auf den Kirchturm ratschen!
Palmbuschen binden
Samstag, 19. März, von 09.00 – 12.00 Uhr, Dorfplatz
Die Pfadfinder Thüringen, St. Stephan laden wieder herzlich zum Palmbusch
binden am Dorfplatz ein. – Bei Schlechtwetter findet es im Pfadiheim statt.
Bitte mitbringen: Baumschere, Grünlaub, rotes Band,
ev. Bindedraht, Forsythienzweige
Segnung der Palmzweige
Palmsonntag, 20. März, 09.30 Uhr, Dorfplatz
Ihr Kinder seid herzlich eingeladen, eure „Palmbuschen“,
die ihr am Samstag gebunden habt, mit zur Palmzweigsegnung zu bringen.
Gründonnerstag
Gründonnerstag, 24. März, 17.00 Uhr, Treffpunkt Pfarrsaal
Wir erinnern uns, wie Jesus seinen Freunden die Füße gewaschen hat und wie er mit ihnen das letzte Abendmahl gefeiert hat und teilen miteinander Brot und Traubensaft.
Kreuzweg
Karfreitag, 25. März, 15.00 Uhr, Treffpunkt St. Anna
Wir wollen Jesus auf seinem letzten Weg begleiten und
seinen Leidensweg, den Kreuzweg mit ihm gehen. Bitte
bringt dafür ein kleines Kreuz mit, das ihr mittragen könnt.
Auferstehungsfeier für Kinder
Karsamstag, 26. März, 17.00 Uhr, Pfarrkirche
Das Leben ist stärker als der Tod. Jesus lebt – Halleluja!!!
Das feiern wir! Anschließend gibt es das traditionelle Ostereiersuchen.
Aus dem Pfarrbüro
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Krankenkommunion
Donnerstag, 03. März
Krankenbesuche
Es ist Diakon Manfred ein Anliegen, die Kranken und Leidenden in unserer
Pfarre zu besuchen. Da aber nicht immer bekannt ist, wer krank ist bzw.
auch einen Krankenbesuch möchte, soll sich bitte im Pfarrbüro melden.
Suppentag in Ludesch
Palmsonntag, 20. März, ab 11.00 Uhr, Blumenegghalle
Alle sind ganz herzlich zum Suppentag eingeladen.
Gebetsstunde im Jahr der Barmherzigkeit
Die Gebetsstunde entfällt im März wegen des Ostersonntags.
In eigener Sache
Dem Februar-Pfarrblatt war ein Erlagschein mit der Bitte um einen Kostenbeitrag von Euro 9,-- beigelegt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen,
die einen Beitrag für das Pfarrblatt eingezahlt haben.
Wer in seinem Pfarrblatt keinen Erlagschein vorfand, kann den Unkostenbeitrag auch direkt auf das Konto der Pfarre Thüringen einzahlen.
Pfarre St. Stephan, Thüringen,
IBAN AT65 3745 8000 0431 5768,
BIC RVVGAT2B458.
Herzlichen Dank an alle Spender!
9:30 Uhr
17:00 Uhr Kinderfeier / Pfarrsaal
20:00 Uhr : Gründonnerstagsliturgie, anschließend Anbetung
15:00 Uhr : Kinderkreuzweg /
St. Anna
20.00 Uhr: Karfreitagsliturgie /
Pfarrkirche
17.00 : Kinderfeier / Pfarrkirche
21.00 : Osternachtfeier
9:30 Uhr : Festgottesdienst
10:00 Uhr
08:00 Uhr Morgenlob
15.00 Uhr : Karfreitagsliturgie zur
Todesstunde Jesu
(Bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mitbringen)
08:00 Uhr : Morgenlob und
Segnung der Osterspeisen, anschließend bis 12.00 Uhr stille
Anbetung vor dem Grabe Christi
10:00 Uhr : Festgottesdienst mit
dem Kirchenchor
10.00 Uhr : Hauptgottesdienst
8:30 Uhr
19:00 Uhr Gründonnerstagslitugie,
anschl. Anbetung bis Karfreitag in der Früh
19:00 Uhr : Jugendkreuzweg
(Treffpunkt: vor der Kirche)
21:00 Uhr : Osternachtfeier
mit dem Kirchenchor
(Treffpunkt: beim Osterfeuer
vor der Kirche)
18:00 Uhr : Ostervesper
08.30 Uhr : Hauptgottesdienst
Palmsonntag
Gründonnerstag
Karfreitag
Karsamstag
Ostersonntag
Ostermontag
09.30 Uhr: Hauptgottesdienst
Thüringen
Ludesch
Bludesch
Besondere Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern 2016
für alle im Pfarrverband:
Bludesch - Ludesch - Thüringen
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Karwoche - Pfarrverband
A uf de m We g zu m Pr i este r
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Mein Weg …
Seit einiger Zeit beschäftigt mich nun schon die Frage, welchen Weg ich in
meinem Leben gehen soll. Mit der Zeit hat es mich immer mehr in eine
ganz bestimmte Richtung gezogen. Daher werde ich Anfang März ins Priesterseminar in Innsbruck eintreten.
Die Idee Priester zu werden schlug bei mir nicht wie ein Blitz ein, sondern
entwickelte sich allmählich. Persönliche Gebete, regelmäßige Gottesdienste, verschiedene Veranstaltungen (Jugendfahrten, Exerzitien mit Bischof
Benno, ...) haben mich immer weiter zu dieser Idee hin gezogen. Auch verschiedene Personen haben mich durch ihr Wirken und ihren Glauben sehr
geprägt. Ganz besonders denke ich dabei an unseren Diakon Manfred und
seine Frau Maria, aber auch an unseren Bischof Benno und unseren Papst
Franziskus. Sie alle und noch viele mehr arbeiten unerlässlich für das Wohl
der Menschen und das möchte ich auch sein, ein Diener vor Gott und den
Menschen.
Ob es nun der rechte Weg für mich ist oder ob es in ein paar Jahren anders
aussieht, ich weiß, dass ich mich immer darauf verlassen kann, dass Gott
an meiner Seite ist.
Christoph Konzett
Wir wünschen Christoph alles Gute für seinen Weg und bitten die ganze
Pfarrgemeinde, ihn im Gebet zu begleiten.
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P r i e s t e r s e r i e - O tt o K r e p p e r
Es muss schön sein, Menschen trösten zu können!
Das habe ich damals, am Beginn der Zeit
im Priesterseminar, geschrieben auf die
Frage unseren Herr Regens, warum wir
Priester werden wollen. Ich glaube, diese
Vorstellung hat sich bis heute bewährt.
Der Weg begann die ersten 5 Jahre bei einer Pflegefamilie, einer Bauernfamilie, fest verbunden mit der Natur. Es folgten das Abschied nehmen mit
viel Tränen und das Eingewöhnen in ein Arbeitermilieu. Tisch- und Abendgebet waren selbstverständlich und der Ministrantendienst schenkte das
Gefühl: Da gehöre ich dazu!
Der Weg ins Marianum und die Prägung dieser 8 Jahre brachten mich in
Zweifel: Ist es Berufung oder Manipulation? Damals berührte mich ganz
tief ein Gebet von Michel Quoist::
„Herr, du hast mich ergriffen, und ich konnte nicht wiederstehen.
Ich bin weit gelaufen, aber du hast mich verfolgt.
Ich habe Umwege gemacht, aber du hast sie erkannt.
Du hast mich wieder getroffen. Ich habe mich gesträubt.
Du hast gewonnen!“
Die Anerkennung der
Thürger speziell bei der
Primizfeier 1977 und
bei vielen folgenden
Feierlichkeiten ließen
mich glauben, dass der
Richtige
„gewonnen“
hat!
Ich danke allen von Herzen!
P r i e s t e r s e r i e - O tt o K r e p p e r
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Dass ich nicht ganz in das übliche Priesterbild hineinpasse, war schon vor der
Priesterweihe mein großes Bedenken. Ich habe es damals unserem Herrn
Bischof Wechner mitgeteilt, doch ohne Antwort. So nahm ich das Risiko an
und dachte: Wenn sie mich 5 Jahre tolerieren, haben sich wenigstens die
Jahre der Vorbereitung gelohnt.
Siehe da! Ich wurde 39 Jahre toleriert, v.a. durch Herrn Bischof Wechner
damals, in kritischer Lage. In dieser Hinsicht bin ich unserer Amtskirche sehr
dankbar und bewundere ihre für mich nicht zu erwartende Offenheit!
Als glücklichen – vielleicht göttlich
gefügten– Umstand betrachte ich den
damaligen Bedarf eines Militärseelsorgers. Diese Spezialaufgabe war wahrscheinlich „maßgeschneidert“ für mich
als ehemaligen Offizier der Reserve.
Insider wissen, dass ich auch im Bereich der Militärdiözese nicht leicht
verdaulich war. Zugleich in zwei hierarchischen Systemen zu dienen, die
beide dazu noch an Attraktivität verlieren, ist eine beträchtliche Herausforderung für einen, der für den Menschen da sein will – zum Trost!
So werde ich mich, wenn Gott es mir erlaubt, auch nach meiner heurigen
Ruhestandsversetzung beim Bundesheer, weiterhin für jene einsetzen, die
in Gefahr sind, „entsorgt“ zu werden, wie unser Papst Franziskus sagt.
Otto Krepper
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Bewahrung der Schöpfung
FAIR produzierte Schokolade
„Im Reichtum lauert die Gier des Niegenug-Habens.“
(Peter Klinger, ehem. Caritasdirektor)
Mmm, jeder von uns liebt sie, die Schokolade!
Mit Nuss- oder Erdbeerstückchen, im oder am Kuchen, oder heiß als Kakao
serviert. Gerade auch jetzt zu Ostern als Osterhase oder Schokoladeosterei
oder die Tafeln als Geschenk ist allseits beliebt….
Jedoch sollten wir beim Kauf von Schokoladeprodukten und Kakao sehr
bewusst handeln. Denn der Kakaoanbau ist leider sehr oft mit Kinderarbeit, Ausbeutung von Menschenrechten und Versklavung verbunden. So
erhalten heutzutage die Kakaobauern lediglich 6% des Verkaufspreises
einer Tafel Schokolade. 1980 waren es immerhin noch 16 %.
Während Großkonzerne Milliardengewinne einfahren, hat der seit Jahren
tobende Preiskampf dazu geführt, dass Millionen von Kakaobauern und
ihre Familien unter der Armutsgrenze von 1,25 US-Dollar pro Tag leben
müssen.
Um überleben zu können, setzen viele Kakaobauern in Westafrika auch
ihre Kinder bei der Arbeit ein: Wie eine Erhebung der US-amerikanischen
Tulane Universität ergab, sind rund eine Million Kinder in Ghana und
820.000 Kinder in Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) auf Kakaoplantagen im
Einsatz. Davon ein großer Prozentsatz unter Bedingungen, die laut internationalen Bestimmungen der ILO und der UN-Kinderrechtskonvention
streng verboten sind. Viele Kinder werden von Menschenhändlern ihren
Familien entrissen und gezwungen, unter menschenverachtenden Bedingungen zu schuften. Die ArbeiterInnen sind täglich chemischen Spritzmitteln ausgesetzt, da industrielle Kakao-Monokulturen sehr anfällig für
Schädlinge sind. Und nicht nur in der Kakaoproduktion sind Kinder im Einsatz: Laut UNICEF werden weltweit 158 Millionen Kinder zwischen 5 und
14 Jahren zur Arbeit gezwungen!
Nichtregierungsorganisationen aus 16 EU-Ländern, darunter auch Fairtrade International und Greenpeace, fordern Schokoladeunternehmen
dazu auf, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und nachhaltigen Kakao-
Bewahrung der Schöpfung
21
anbau umzusetzen. Dazu gehören faire Preise für Kakaobauern, existenzsichernde Löhne für Plantagenarbeiter; die bedingungslose Einhaltung des
Verbots von ausbeuterischer Kinderarbeit; die Unterstützung einer ökologisch-nachhaltigen Landwirtschaft und eine unabhängige Kontrolle der
Zulieferkette.
Fairtrade setzt und kontrolliert Standards für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen in den Produktionsländern. Über 75% der Produkte sind
bereits bio. Fairtrade-Schokolade besteht zu 100% aus zertifiziertem Kakao.
Vielleicht denken Sie daran, wenn Sie jemanden – jetzt auf Ostern, aber
auch sonst – eine süße Freude bereiten wollen, dass Sie es beim Einkauf
selber in der Hand haben und entscheiden können, ob Sie sich willenlos
den unmoralischen Handeln der Großkonzerne unterwerfen oder ob Sie
dem bewusst die Stirn bieten und sagen: NEIN, ich möchte ein Zeichen
setzen und kaufe so viel wie nur möglich fair produzierte Kakaoprodukte
und helfe damit den Familien der kleinen Kakaobauern.
Gekürzt, Quelle: Team „Bewahrung der Schöpfung“, Pfarre Nenzing
Zertifikationen:
fairtrade garantiert den Kleinbauern einen fairen Mindestpreis für den Kakao und längerfristige Verträge zur besser
Planung.
In der Produktion sollen außerdem internationale sowie
von den Organisationen vorgeschriebene Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden.
UTZ ist ein Programm und Gütesiegel für nachhaltigen Anbau
von Agrarprodukten. Voraussetzung für die Zertifizierung ist
die Einhaltung eines Verhaltenskodex durch die Landwirte, der
soziale Kriterien festlegt und Anforderungen an die Umweltverträglichkeit und effiziente Bewirtschaftung stellt.
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Caritas Haussammlung
Haussammlung der
Caritas: Gelebte
Nächstenliebe
Manchmal schaffen Menschen ihren oft steinigen Weg nicht alleine. Die
Caritas Vorarlberg steht diesen Menschen dann unterstützend zur Seite.
Durch die Haussammlung in den Pfarren im Monat März werden kleine
und große Wunder möglich – in der Nothilfe, der Wohngemeinschaft für
Mutter&Kind, der Hospizarbeit, durch Sozialpaten, aber auch durch Sozialleistungen in den Pfarren.
„Wenn wir die Türen unseres Herzens öffnen für Mitmenschen in Not,
werden Brücken der Menschlichkeit gebaut, wird Versöhnung möglich,
wird unsere Welt freundlicher und wärmer.“ Bischof Dr. Benno Elbs würdigt den Einsatz der mehr als tausend Haussammlerinnen und Haussammler, die sich im Monat März in den Pfarren aufmachen, um für Menschen
in verschiedenen Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten.
Seit über 90 Jahren setzt sich die Caritas Vorarlberg für Menschen in Not
ein – stets bemüht, Antworten auf die Nöte der jeweiligen Zeit zu finden.
Allein in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ wird jährlich tausenden
Menschen durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter
die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu
verändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Sehr viel Positives bewirkt
kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch
Sozialleistungen in den Pfarren werden. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag,
dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas aufrechterhalten
werden können. Einen speziellen Dank möchte die Caritas allen SpenderInnen sowie den engagierten HaussammlerInnen und Pfarren aussprechen.
Wir gratulieren ...
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… zur Taufe:
Emma Luisa Lachowitz
Taufe am 07.02.2016
St. Anna
Amelie Konzett
Taufe am 07.02.2016
St. Anna
… zum Geburtstag:
Buck Irma
05.03.1924
92 Jahre
Schor Rudolf
19.03.1922
94 Jahre
Obexer Maximilian (Max)
25.03.1936
80 Jahre
Maria Martin
21.03.1926
90 Jahre
Domig Reinelde
30.03.1936
80 Jahre
24
U n s e r e Ve r s t o r b e n e
Helene Bitsche
geb. 28.12.1932
gest. 06.02.2016
beerdigt in Nenzing
Herausgeber:
E-Mail:
Pfarramt Thüringen, Sägawinkl 14
[email protected] (Diakon Manfred Sutter)
[email protected] (Sekretärin Anna Rauch)
Tel.:
05550 / 2308
Pfarrer:
Mihai Horvat, 0676 / 83240 8192
Homepage:
www.thuerig.at
Bürozeiten:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 09.00 bis 11.00 Uhr
Redaktion:
Diakon Manfred Sutter, Reinhold Schneider, Heidi Walter, Dieter Gassner
Druck:
diöpress, Feldkirch
Redaktionsschluss: 15.03.2016 für die April-Ausgabe