Asset Management im Netzbetrieb

Netze
Potenzialstudie
Asset Management im Netzbetrieb
Strategien und Optimierungspotenziale zwischen
Versorgungssicherheit und Kosteneffizienz
udie
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Die a st 573 Se fügbar.
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ab
Y Rechtliche und energiewirtschaftliche
Rahmenbedingungen (u. a. EnWG- Novelle 2011)
Y Investitions- und Instandhaltungsstrategien im Rahmen der Anreizregulierung
Y Kosten und Kennzahlen im Asset Management
Y Einsparpotenziale und Prozessoptimierung sowie Absicherungsinstrumente
In Folge der Anreizregulierung sind die
Netzerlöse der Netzbetreiber gesunken, während die gesetzlichen Anforderungen (bspw.
Effizienzvorgaben, EnWG- Novelle 2011 etc.)
gestiegen sind. Zur Sicherung der Margen sind
Strategien in Netzbetrieb und Netzservice
zur Optimierung der Geschäftsprozesse und
damit auch der Senkung der Betriebskosten
notwendig.
Ermittlung des Bedarfs an
Neuinvestitionen
Netzbewertung
Netzzustandanalyse
Netzplanung
Ermittlung Zeitabstände
Wartung/Instandhaltung
Ermittlung Netzoptimierung-/Rückbaupotenzial
Ermittlung Sanierung/Modernisierungsbedarf
Entscheidung Instandhalktungsstrategie
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Mehrfachnennung möglich: N=108
Abbildung: Leistung des Asset Managements (Quelle: trend:research, 2012)
trend:research
Institut für Trend- und Marktforschung
Bremen – Bremerhaven – Köln – Stuttgart
Y Wettbewerb und Anbieter von Asset
Service Dienstleistungen
Y Strategien der Netzbetreiber im Netzbetrieb
Y Chancen und Risiken im Asset Management
Instandhaltungsstrategien sind Kernaufgaben
des Asset Managers, die Durchführung obliegt
dem (internen oder externen) Asset Service.
Im Rahmen des Asset Managements wird in
erster Linie die zustandsorientierte Instandhaltungsstrategie von den befragten Netzbetreibern und Netzdienstleistern als für geeignet
befunden.
•
Bau
•
Instandhaltung
•
Störungsmanagement und
Die Studie „Asset Management für
Netzbetreiber“ widmet sich dem Thema. Auf
Basis einer umfangreichen Expertenbefragung
sowie zusätzlicher Desk Research beantwortet die Studie aktuelle Fragen, die im Kontext
des Asset Management zu stellen sind. Dazu
gehören u. a.
• Welche Anforderungen ergeben sich aus
den gesetzlichen Rahmenbedingungen an
das Asset Management?
•
Dokumentation
•
Wie ist das Asset Management in die
Organisationsstruktur eingebunden?
•
Wie sind die Schnittstellen im Asset
Management zu weiteren Netzbetriebsprozessen gestaltet?
•
Welche Kosten fallen im Netzbetrieb
wo an und wie können diese beeinflusst
werden?
•
Welche Ansätze zur Prozessoptimierung
im Netzbetrieb haben sich den Sparten
(Strom, Gas, Wärme) bewährt, welche sind
zukünftig erfolg versprechend?
•
Welche Asset Services und IT- Dienste
werden angeboten und in Anspruch
genommen?
•
Welche Strategien verfolgen integrierte
und ausgegründete Netzgesellschaften
zukünftig im Hinblick auf das Asset Management?
Die Kernaufgabe des Asset Managements
als Steuerungselement der Anlagenrentabilität ist es schließlich, die Bewirtschaftung der
Netze in den Bereichen:
• Planung
Welche Leistungen umfasst ihrem Verständnis
nach der Asset Management?
(n=36; Netzbetreiber, Netzdienstleister)
Y Marktentwicklung im Asset Management
zu optimieren, um die Wettbewerbsfähigkeit der Netzbetreiber (derzeit etwa 1.500
Strom- Gasnetzbetreiber) zu steigern; bei
gleichzeitiger Einhaltung der Effizienzvorgaben und Anforderungen an die Versorgungssicherheit. Auch vor dem Hintergrund des
Unbundling ist das strategische und operative
Asset Management sowohl für Netzgesellschaften zur Kernkompetenz geworden.
Die Auswahl und Umsetzung einer
geeigneten Asset Management-Strategie
hängt dabei von unterschiedlichen Kriterien
ab, die auf Grundlage einer Zustands- und
Wertanalyse der Netzanlage sowie den Investitionsplanungen basiert und die Netzentgeltbildung beeinflussen. Die Budgetierung
für den Netzbau und Betrieb/Instandhaltung
als auch das Controlling der Netzkosten und
die Aktualisierung von Investitions- und
value through information.
ö Parkstraße 123 ö Tel.: 0421 . 43 73 0-0 ö www.trendresearch.de
ö 28209 Bremen ö Fax: 0421 . 43 73 0-11 ö [email protected]
Netze
Potenzialstudie
Asset Management im Netzbetrieb
Inhalt der Studie
Ziel und Nutzen der Studie
Die Studie gibt Antworten auf wichtige Fragen,
die im Zusammenhang mit den Auswirkungen der
Liberalisierung in der Energiewirtschaft auf das
Asset Management zu stellen sind. Ausgehend von
der aktuellen Situation und den zu erwartenden
Entwicklungen werden Wege zur Optimierung des
Asset Managements aufgezeigt. Dies erfolgt neben
einer konkreten Darstellung der Marktentwicklung
auch über eine qualitative Darstellung der Optimierungsansätze führender Marktteilnehmer.
Damit wird es möglich, gezielt eine eigene fundierte Strategie abzuleiten, die wichtigen Anwendungen und Prozesse zu benennen und umzusetzen
um sich den künftigen Herausforderungen stellen
zu können.
Methodik
trend:research setzt verschiedene Field und
Desk Research Methoden ein. Neben umfangreichen Intra- und Internet-Datenbank-Analysen
(inkl. Zeitschriften, Publikationen, Konferenzen,
Geschäftsberichte usw.) fließen für die Trendstudie
37 strukturierte Interviews ein, die mit Vertretern
verschiedener Fachabteilungen großer und kleiner
Netzbetreiber und Netzgesellschaften geführt
werden, u. a.:
•
•
•
•
•
Strategisches Asset Management
Operatives Asset Management
Netzplanung
Regulierungsmanagement
Weitere Experten (Institutionen, Verbände etc.)
An wen sich die Studie richtet
Die Potenzialstudie unterstützt Netzbetreiber,
Netzplaner, Technologieanbieter und Technologiehersteller, die eigene organisatorische Aufstellung
bei der Netzplanung zu überprüfen, die Netzplanungsprozesse weiter zu verbessern sowie Handlungsfelder zu erkennen. Der Nutzen ergibt sich,
z.B. für Vorstände, Geschäftsführung, Strategie-,
Unternehmens- und Konzernplanung, Leiter Netze,
Leiter Netzführung, Leiter Asset Management/Asset-Services.
1
1.1
1.2
Summaries
Executive Summary
Management Summary
18
18
21
2
Einführung, Methodik und Definitionen
Einleitung
Aufbau und Inhalt der Studie
Ziele und Nutzen der Studie
Methodik und Studiendesign
Begriffsdefinitionen und Abgrenzung
23
23
25
28
28
31
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3
3.1
Rahmenbedingungen
54
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen
in Deutschland
54
3.1.1
Arbeitsmarkt
54
3.1.2
Bedeutende Wirtschaftszweige
57
3.1.3
Bevölkerungsentwicklung
59
3.1.4
Makroökonomische Indikatoren
61
3.1.4.1 Bruttoinlandprodukt
61
3.1.4.2 Inflationsrate
63
3.1.4.3 Investitionsklima
64
3.2
Rechtliche Rahmenbedingungen in
der Energiewirtschaft
65
3.2.1
Europäische Gesetzgebung
66
3.2.1.1
EU-Richtlinie zur Förderung Erneuerbarer Energien im Strombereich
67
3.2.1.2 EU-Richtlinie zur Energieeffizienz und
Energiedienstleistungen (Richtlinie
2006/32/EG)
70
3.2.1.3 EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz in Gebäuden (GEEG- Richtlinie) 71
3.2.1.4 EU-Binnenmarktpaket
72
3.2.1.5 Datenschutzrichtlinie für elektronische
Kommunikation (EK-DSRL) 2002/58/EG 74
3.2.2
Nationale Gesetzgebung in Deutschland 78
3.2.2.1 Anreizregulierung (ARegV)
78
3.2.2.2 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
87
3.2.2.3 Energieleitungsausbaugesetz (ENLAG) 91
3.2.2.4 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG),
Novelle 2011
91
3.2.2.5 Erneuerbare Energien-Gesetz
94
3.2.2.6 Geschäftsprozesse und Datenformate
für die Belieferung von Kunden mit
Strom und Gas (GPKE/GeLi Gas)
97
3.2.2.7 Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm (IEKP)
99
3.2.2.8 Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
103
3.2.2.9 Marktregeln zur Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS)
107
3.2.2.10 Messzugangsverordnung (MessZV)
108
3.2.2.11 Netzentgeltverordnung (NEV)
110
3.2.2.12 Netzzugangsverordnung (NZV)
114
3.2.3
Netzausbaubeschleunigungsgesetz
(NABEG)
123
3.2.4
Energiewende und Energiepolitik in
Deutschland bis 2020
125
3.2.5
Aktuelle Diskussion (geplanter) rechtlicher Rahmenbedingungen
129
4
4.1
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.1.4
4.1.5
4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.2.4
4.2.5
4.2.6
4.2.7
4.2.7.1
Status quo: Netzstruktur und Marktakteure im Netzbetrieb
Netzstruktur in Deutschland
Übertragungsnetze (Strom)
Fernleitungsnetze (Gas)
Verteilnetze Strom
Verteilnetze Gas
Wärmenetze
Marktakteure und Betreiberstruktur
Anschlussnehmer
Anschlussnutzer
Bilanzkoordinator
Bilanzkreisverantwortlicher (BKV)
Energiehändler/ Energielieferanten
Messstellenbetreiber
Netzbetreiber
Fernleitungsnetzbetreiber (FNB)
4.2.7.2
4.2.7.3
4.2.7.4
4.2.7.4.1
4.2.7.4.2
Speicherbetreiber
Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB)
Verteilnetzbetreiber (VNB)
Regulierte Netzbetreiber
Nicht-regulierte Netzbetreiber
5
5.1
5.2
Asset Management
161
Wertschöpfung im Netzbetrieb
162
Anforderungen an den Ausbau von
Betriebsmitteln und Netzstationen
166
Ziele des Asset Management
170
Einfluss der gesetzlichen Rahmenbedingungen
173
Entflechtung
173
Regulierte und nicht regulierte Netze
(Kundenanlagen)
178
Markenauftritt von Verteilnetzbetreibern
180
Netzentwicklungspläne (ÜNB)
181
Anreizregulierung und Netzentgelte
184
Investitionen und Investitionsbudgets 188
Investitionszuschläge
192
Erweiterungsfaktor
194
Technisch-wirtschaftliches Anlagenregister
195
Einbindung des Asset Management
in die Organisationsstruktur
196
Organisationsstruktur in Netzbetrieben 199
…in integrierten Netzbetrieben
(de-minimis-Regelung)
199
…in ausgegliederten Netzbetrieben
(Netz GmbH)
201
…in eigenständigen Netzgesellschaften/ Netzservicegesellschaften
(Netz GmbH, Netz Service GmbH)
201
Anwendungsgebiete
202
Alterstruktur der Netze
204
Netzbewertung und Zustandsanalyse 207
Investitionsquote in die Netze in den
letzten Jahren nach Sparte
208
Netzplanungsstrategien
210
Wartungs- und Instandhaltungsstrategien
213
Anforderungen an das Asset Management in den Sparten
218
Strom
221
Gas
222
Wärme
223
Spartenübergreifendes Asset Management
223
IT- Unterstützung im Asset Management
224
GIS-basierte Netzinformationssysteme 226
Mobile Technologieanwendungen
228
Workforce Management
231
ERP/PPS (Enterprise Ressource
Planning/ Produktionsplanung und –
steuerung)
232
Aktuelle Bespiele im Asset Management
234
Auswirkungen der Energiewende auf
das Asset Management
236
5.3
5.4
5.4.1
5.4.1.1
5.4.1.2
5.4.1.3
5.4.2
5.4.2.1
5.4.2.2
5.4.2.3
5.4.2.4
5.5
5.5.1
5.5.1.1
5.5.1.2
5.5.1.3
5.6
5.6.1
5.6.2
5.6.3
5.6.4
5.6.5
5.7
5.7.1
5.7.2
5.7.3
5.7.4
5.8
5.8.1
5.8.2
5.8.3
5.8.4
5.9
5.10
132
133
133
135
137
139
142
145
145
146
146
147
148
149
152
152
6
6.1
6.2
6.2.1
6.2.2
6.2.3
6.3
6.4
6.5
Asset Services
Abgrenzung von Asset Services und
Asset Management
Aufgaben des Asset Services
Bau
Instandhaltung
Betrieb
Aktuelle Beispiele für Asset Services
Erfolgsfaktoren im Asset Service
Entscheidungsfaktoren für die
Vergabe bzw. Outsourcing von Asset
Service Leistungen
152
155
156
156
159
239
240
243
243
244
245
245
247
248
7
7.1
7.2
7.2.1
7.2.2
7.2.3
7.2.4
7.2.5
7.3
7.3.1
7.3.2
7.3.3
7.4
7.4.1
7.4.1.1
7.4.1.2
7.4.1.3
7.4.1.3.1
7.4.1.3.2
7.4.1.4
7.4.1.5
7.4.1.5.1
7.4.1.5.2
7.4.1.6
7.4.1.7
7.5
7.5.1
7.5.2
7.5.3
7.5.4
7.5.5
8
8.1
8.1.1
8.1.2
8.1.3
8.1.4
8.2
8.2.1
8.2.2
8.2.3
8.2.4
8.3
9
9.1
9.2
9.3
9.3.1
9.3.2
9.3.3
9.4
9.4.1
9.4.2
Kennzahlen im Netzbetrieb und
Einsparpotenziale
Ziele der Prozessoptimierung
Prozessebenen im Netzbetrieb
Netzplanung und Projektierung
Netzbau
Betriebsführung und Störungsmanagement
Wartung und Instandhaltung
Messstellenbetrieb
Effekte des Asset Management auf
das Betriebsmittelverhalten
Risiken bei Betriebsmittel und Netzbetrieb
Schadens- und Störfälle
Netzverluste
Kennzahlen im Netzbetrieb
Kostenanteile im Netzbetrieb
Planungs- und Baukosten
Betriebsführungskosten (Netzleitstelle, Schalthandlungen)
Betriebsmittel und Materialien
Netze
Netzstationen und Anlagen
Personalkosten
Wartung und Instandhaltung
Netze
Netzstationen und Anlagen
IT- Kosten
Messstellenbetriebskosten
Einsparpotenziale nach Sparten
Gesamtaufwendungen für Asset
Management
Stromnetze
Gasnetze
Wärmenetze
Spartenübergreifende Einsparpotenziale im Netzbetrieb: Strom,
Gas, Wärme
Strategien und Maßnahmen der
Netzbetreiber im Asset Management
Risikoorientierte Asset ManagementStrategie
Monetäre Bewertung der Versorgungsunterbrechung
Risikosteuerung über Instandhaltungsstrategien
Anzahl der Störungsgeschehen
(beeinflussbare und nichtbeeinflussbare)
Auswirkungen auf die Netzkosten
und Netzqualität
Zuverlässigkeitsorientierte Asset
Management- Strategie
Systemtechnische Netz- und Fehleranalyse
Priorisierung der Betriebsmittel
Anzahl der Störungsgeschehen (beeinflussbare und nichtbeeinflussbare)
Auswirkungen auf die Netzkosten
und Netzqulität
Exkurs: Asset Management- Strategien
im Umfeld von Smart Metering und
Smart Grids
Markt und Marktentwicklung bis
2020
Einleitung und Ziele
Methodik
Definition der Szenarien
Szenario 1 (degressives Szenario)
Szenario 2 (Referenzszenario)
Szenario 3 (progressives Szenario)
Grundannahmen und Prämissen
Definition und Abgrenzung
Allgemeine Grundannahmen
251
251
251
253
254
258
269
271
281
281
289
294
298
299
300
9.4.2.1
9.4.2.2
9.4.2.3
9.4.3
9.4.3.1
9.4.3.2
9.4.3.3
9.4.4
9.5
9.5.1
9.5.1.1
9.5.1.1.1
9.5.1.1.2
9.5.1.1.3
301
302
303
305
305
306
307
309
309
310
311
9.5.1.2
9.5.1.2.1
312
313
314
316
9.5.2.1.2
318
9.5.1.2.2
9.5.1.2.3
9.5.2
9.5.2.1
9.5.2.1.1
9.5.2.1.3
9.5.2.2
9.5.2.2.1
9.5.2.2.2
323
9.5.2.2.3
323
325
325
326
326
327
328
329
9.6
9.7
10
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
10.5.1
10.5.1.1
10.5.1.2
10.5.1.3
334
10.6
334
334
337
337
338
343
343
343
344
344
345
347
10.6.1
10.6.1.1
10.6.1.2
10.6.1.3
10.6.1.4
10.6.2
10.6.2.1
10.6.2.2
10.6.2.3
10.6.2.4
10.6.2.5
10.6.2.6
10.6.2.7
10.6.2.8
Konjunkturelle Entwicklung
Bevölkerungsentwicklung
Entwicklung der Ressourcen und
Reserven fossiler Energieträger
Szenariospezifische Prämissen
Politische und rechtliche Prämissen
Energiewirtschaftliche Prämissen
Netzspezifische Prämissen
Übersicht über die Entwicklung der
Grundannahmen und Prämissen in
den drei Szenarien bis 2020
Markt und Marktentwicklung bis 2020
Markt im Referenzjahr
Stromnetze
Ersatzbedarf für Netze und Betriebsmittel
Investitionskosten in Netze und
Betriebsmittel
Investitionskosten in Wartung und
Instandhaltung
Gasnetze
Ersatzbedarf für Netze und Betriebsmittel
Investitionskosten in Netze und
Betriebsmittel
Investitionskosten in Wartung und
Instandhaltung
Marktentwicklung in den Szenarien
bis 2020
Stromnetze
Entwicklung des Ersatzbedarfs für
Netze und Betriebsmittel
Entwicklung der Investitionskosten
in Netze und Betriebsmittel
Entwicklung der Investitionskosten
in Instandhaltung und Dienstleistungen
Gasnetze
Entwicklung des Ersatzbedarfs für
Netze und Betriebsmittel
Entwicklung der Investitionskosten
in Netze und Betriebsmittel
Entwicklung der Investitionskosten
in Instandhaltung und Dienstleistungen
Vergleich der Marktentwicklung in
den Szenarien
Fazit und Schlussfolgerungen
Wettbewerb
Wettbewerb in der Energiewirtschaft
Wettbewerb im Strommarkt
Wettbewerb im Gasmarkt
Wettbewerb im Bereich Netzbetrieb
Markt- und Wettbewerbsstruktur
Marktakteure und deren Beziehungen
Netzbetreiber
Unabhängige Netzdienstleister
Technologie- und Dienstleistungsanbieter
Unternehmensprofile ausgewählter
Marktteilnehmer
Übertragungsnetzbetreiber
50Hertz Transmission GmbH
Amprion GmbH
EnBW Transportnetze AG
TenneT TSO GmbH
Verteilnetzbetreiber
EnBW Regional AG
E.ON Netz GmbH
EWE Netz GmbH
envia Verteilnetz GmbH (envia NETZ)
EVM Netz GmbH
LSW Netz GmbH
nrm – Netz Mittleres Ruhrgebiet
GmbH
NRM Netzdienste Rhein- Main GmbH
347
349
351
359
359
362
374
380
381
382
382
383
384
386
388
10.6.2.9 Rhein-Ruhr-Verteilnetz GmbH (RWE)
10.6.3 Technologie- und Dienstleistungsanbieter
10.6.3.1 ABB AG
10.6.3.2 ESN EnergieSysteme GmbH
10.6.3.3 Fichtner GmbH & Co. KG
10.6.3.4 Mettenmeier Holding GmbH
10.6.3.5 SAP Deutschland AG & Co. KG
10.6.3.6 Prevero AG
10.6.3.7 SAG GmbH
11
11.1
11.1.1
11.1.2
11.1.3
11.2
11.3
388
11.3.1
11.3.2
11.3.3
11.4
389
11.4.1
392
11.4.2
394
394
11.4.3
394
11.5
399
11.5.1
401
402
11.5.2
402
11.5.3
405
11.5.4
407
408
411
414
414
416
420
429
430
430
431
433
Strategien
Überblick
Grundsätze
Strategiedefinition
Strategische Grundhaltung
Optionen zur Strategiefindung
Allgemeine Strategieoptionen für
Netzbetreiber
Investitionsstrategien
Instandhaltungsstrategien
Personalstrategien
Strategieoptionen für Dienstleister/
Serviceanbieter
Kunden- und Zielgruppenorientierung
Kunden- und Zielgruppenorientierung
Kooperationsstrategien
Kooperationsstrategien
Erschließung aufsetzender Dienstleistungen
Erschließung aufsetzender Dienstleistungen
Strategieoptionen im Bereich Smart
Metering und Smart Grids
Marktauftritt und Marktdurchdringung
Marktauftritt und Marktdurchdringung
Kooperationen
Kooperationen
Merger & Acquisition
Merger & Acquisition
Erschließung von „Value Added“ –
Dienstleistungen
Erschließung von „Value Added“Dienstleistungen
477
481
481
484
488
491
497
500
505
511
511
511
513
514
516
519
519
520
522
523
523
523
524
524
525
525
526
526
526
528
528
529
529
531
531
12
12.1
12.1.1
12.1.2
12.1.3
12.1.4
12.1.5
12.2
12.2.1
12.2.2
12.2.3
12.2.4
Trends, Chancen und Risiken
Trends
Regulierungstrends
Markt- und Wettbewerbstrends
Technologietrends
Trends bei Netzbetreibern
Trends bei Netzdienstleistern
Chancen und Risiken
…für Netzbetreiber
…für Netzdienstleister
…für Messstellenbetreiber
…für Technologieanbieter
534
534
535
536
536
538
539
540
540
542
544
545
13
13.1
Ausblick
Entwicklungen in der Energiewirtschaft nach 2020
Entwicklungen im Netzbereich nach
2020
Entwicklungen von Smart Metering
und Smart Grids nach 2020
550
434
435
435
435
439
442
446
450
450
454
458
461
464
467
470
473
13.2
13.3
550
552
554
14
Abbildungsverzeichnis
558
15
Tabellenverzeichnis
574
Die Studie umfasst 573 Seiten. Aufgrund der laufenden Aktualisierung können sich Inhalte sowie
Seitenzahlen noch leicht ändern.
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»Asset Management im Netzbetrieb«
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õ per E-mail
õ Internet
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trend:research unterstützt die Unternehmen beim Wandel in liberalisierten Märkten. Dazu werden Trend- und Marktforschungsstudien aktuell
und exklusiv erarbeitet, für einzelne oder mehrere Auftraggeber. Umfangreiche eigene (Primär-)Marktforschung, gemischt mit Erfahrungen und
Wissen aus liberalisierten Märkten, aufbereitet mit eigener Methodik,
führen zu nachvollziehbaren Aussagen mit hohem Wert. Die interdisziplinäre Zusammensetzung der Projektteams – auch mit externen Experten
– garantiert die ganzheitliche Betrachtung und Bearbeitung der Themen.
Schwerpunkt sind Untersuchungen in sich stark wandelnden Märkten, z. B.
in den liberalisierten Energie- und Entsorgungsmärkten.
trend:research liefert Studien, Informationen und Untersuchungen an
über 90 % der größeren EVU und unterstützt damit existenzielle Entscheidungen – die Referenzliste erhalten Sie auf Anfrage.
Konditionen
Die Potenzialstudie »Asset Management im Netzbetrieb« kostet je nach
Wahl als Printversion (persönliches Exemplar) EUR 4.500,00. Zusätzliche
Printkopien (Verwendung nur innerhalb des Unternehmens) stellen wir
Ihnen für EUR 400,00 zur Verfügung.
Die Single-User-License (personalisierte, passwortgeschützte CD-Rom mit
geschütztem PDF) kostet EUR 4.500,00.
Das Multi-User-Paket (bis zu 10 personalisierte, passwortgeschützte CDRoms mit geschütztem PDF) kostet EUR 9.000,00.
Die Corporate License (CD-Rom mit freigegebenem PDF) kostet
EUR 18.000,00.
Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Zahlungsweise ist per Überweisung oder Scheck innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung.
Bei gleichzeitiger Bestellung anderer Studien (s. u.) bieten wir Ihnen 10%
Mengenrabatt.
Die Studie ist ab sofort verfügbar.
Weitere Studien
trend:research gibt weitere Studien heraus, z. B.:
Vorname:*
Name:*
õ Energiewende in Polen: Entwicklung der Netzstruktur und Erzeugungskapazitäten
Januar 2012, 760 Seiten, EUR 5.500,00
Funktion:
õ Der Markt für LNG bis 2020
Dezember 2011, 776 Seiten, EUR 4.500,00
Unternehmen:*
õ Smart Metering in Europa bis 2020
Oktober 2011, 1.171 Seiten, EUR 7.100,00
Straße:*
õ Stromspeicher
September 2011, 1.084 Seiten, EUR 4.500,00
PLZ/Ort:*
õ Straßenbeleuchtung 2020 (3. Auflage)
Juli 2011, 913 Seiten, EUR 4.400,00
Tel./Fax:*
õ Netzdienstleistungen (Strom) in Deutschland bis 2020 (3. Auflage)
Juni 2011, 941 Seiten; EUR 4.600,00
E-mail:*
õ Kennzahlen in Messstellenbetrieb und Abrechnung
Mai 2011, 1.335 Seiten, EUR 4.900,00
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Datum
Institut für Trend- und Marktforschung
ö trend:research GmbH
ö HRB 19961 AG Bremen
õ CSR und Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft
März 2011, 608 Seiten; EUR 3.900,00
Unterschrift/Stempel
trend:research
ö Parkstraße 123
ö 28209 Bremen
ö Tel.: 0421 . 43 73 0-0
ö Fax: 0421 . 43 73 0-11
õ Der Markt für Messstellenbetrieb bei Industrie- und Gewerbekunden bis 2020
Mai 2011, 968 Seiten, EUR 4.400,00
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