Ein weiterer Freudentag für die St.Galler FDP

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Ein weiterer Freudentag für die
St.Galler FDP
Hoch zufrieden interpretiert die St.Galler FDP die Ergebnisse der kantonalen
Gesamterneuerungswahlen. Die glanzvolle Wiederwahl von Regierungsrat
Martin Klöti sowie das sehr gute Resultat von Marc Mächler korrespondiert
mit dem Resultat der Kantonsratswahlen. Dank eines beherzt geführten
Wahlkampfs konnte die Sitzzahl von 22 auf 26 gesteigert werden.
Die FDP des Kantons St.Gallen nimmt das Resultat der Regierungsratswahlen hocherfreut zur
Kenntnis und dankt den Wählerinnen und Wählern für das ausgesprochene Vertrauen.
Martin Klöti überzeugend wiedergewählt
Die souveräne Wiederwahl von Regierungsrat Martin Klöti stand schon früh fest. Der Vorsteher des Departements des Innern erzielte mit 65,09 Prozent aller Stimmen das zweitbeste
­Ergebnis aller bisherigen Amtsträger. Marc Mächler seinerseits erreichte mit 75›902 Stimmen
(47.79 %) das zweitbeste Resultat aller Neukandidierenden und steigt somit am 24. April mit
besten Aussichten in den zweiten Wahlgang vom 24. April. Die FDP gratuliert ihren beiden
Aushängeschildern im Wahlkampf und interpretiert das Ergebnis dahingehend, dass Kompetenz und Erfahrung sowie eine konsequent-liberale Politik mit Augenmass von der St.Galler
Bevölkerung nach wie vor gewünscht sind. Dem zweiten Wahlgang blickt die Partei somit mit
grossem Optimismus entgegen.
Kantonsratswahlen: Freisinn gewinnt!
Was die Verteilung der Sitze angeht, so ist das Ergebnis der Kantonsratswahlen aus Sicht der
FDP sehr zufriedenstellend verlaufen. Das sportlich formulierte Wahlziel – die Steigerung der
Sitzzahl von 22 auf 25 – wurde übertroffen. Somit konnte der aus freisinniger Sicht positive
Trend aus den Nationalratswahlen bestätigt werden. Die FDP verfügt im neu gewählten Kantonsrat über 26 Mandate und bildet damit die zweitstärkste Fraktion im Parlament. Das Resultat beweist, dass die FDP nah am Puls der Bevölkerung politisiert und mit ihren Exponenten starke Persönlichkeiten mit einem beeindruckenden Leistungsausweis in ihren Reihen hat.
Die Gewählten werden sich mit vollem Engagement für die St.Galler Bevölkerung einsetzen.