[So, 28 Feb 2016] Vereins Homepage Nürnberger Zeitung Süddeutsche Zeitung Kicker online Sport1 Spiegel online 11Freunde Bild online Die Greuther-Weiber – Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Aktuelle Nachrichten rund um den schönsten Verein der Welt. Video: PK nach Nürnberg Kleeblatt-U19 eine Runde weiter [Sa, 27 Feb 20:09] [Sa, 27 Feb 19:40] Pokal stand bei der U19 der SpVgg Greuther Fürth an diesem Wochenende auf dem Programm. Das Kleeblatt gewinnt nach Efmeterschießen mit 8:6 und sichert sich somit das Ticket für die nächste Runde. Bildergalerie: Spieltag 23 [Sa, 27 Feb 19:19] Beim 260. fränkischen Derby unterlag die SpVgg Greuther Fürth leider dem 1.FC Nürnberg mit 1:2. Es war ein enges und umkämpftes Spiel, leider mit dem unglücklichen Ende für das Kleeblatt. "Quäntchen Glück gefehlt" [Fr, 26 Feb 21:23] In einem Spiel auf Augenhöhe entschied am Ende das Quäntchen Glück das 260. Frankenderby zugunsten des Gastgebers. Hier die Stimmen der beiden Cheftrainer sowie von Ramazan Yildirim, Direktor Profifußball beim Kleeblatt, und Kapitän Marco Caligiuri nach der umkämpften Partie. Derby-K.O. kurz vor Schluss [Fr, 26 Feb 21:10] Ein Treffer in der 84. Minute entscheidet das 260. Frankenderby: Die SpVgg Greuther Fürth muss sich nach ausgeglichener Partie dem 1. FC Nürnberg am Ende mit 1:2 geschlagen geben. Kleeblatt kurz & knapp [Fr, 26 Feb 10:50] Heimstärke gegen Zweikampf-Bestwerte, das noch unter der Leitung eines "Urgesteins", der in knapp 18 Jahren heute Derby-Premiere feiert: Hier gibt´s kurz vor der Kleeblatt-Partie beim FCN nochmal einige interessante Fakten zum anstehenden Derby „kurz und knapp“ aufbereitet. U19 im Pokal, U17 beim Tabellenführer [Fr, 26 Feb 09:15] Dieses Wochenende ist nur die U17 des Kleeblatts in der Junioren-Bundesliga im Einsatz - und das gleich beim Tabellenführer. Die U19 muss hingegen im BFVPokal zum Auswärtsspiel nach Augsburg. Auch die Kleeblatt-U15 startet wieder in die Liga. Video: PK vor dem 260. Frankenderby „Viel über Kampf und Leidenschaft“ [Do, 25 Feb 16:30] [Do, 25 Feb 15:48] Kurz vor dem morgigen Derby gab es heute noch die Pressekonferenz zur Auswärtspartie beim 1. FC Nürnberg. Was der Trainer über das Spiel, den Gegner und die vermeintlich ausschlaggebenden Tugenden sagt, könnt Ihr im Vorbericht nachlesen. Am Wochenende für Dein Team auflaufen – am Montag am Kleeblatt Campus studieren [Do, 25 Feb 10:52] Am Kleeblatt Campus gibt es jetzt zusätzlich die Möglichkeit, den Sport am Wochenende und ein Studium parallel unter einen Hut zu bringen. Bewerbungen für den kommenden "normalen" Bachelor-Jahrgang sowie die neue "Sportler-Studiengruppe", die dann jeweils montags unterrichtet wird, sind ab sofort möglich. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 27.02.2016: Video: PK nach Nürnberg - Nachrichten SpVgg Greuther Fürth 9 SV Sandhausen 30 10 Karlsruher SC 30 11 1. FC Heidenheim 1846 29 12 SpVgg Greuther Fürth 29 13 DSC Arminia Bielefeld 28 14 FSV Frankfurt 1899 26 15 Fortuna Düsseldorf 24 Detaillierte Tabelle anzeigen >> This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/video-pk-nachnuernberg.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kleeblatt-U19 eine Runde weiter 27.02.2016 U23-Team und Jugend Patrick Sontheimer erzielte die 1:0-Führung für das Kleeblatt beim Pokal-Spiel in Augsburg. Für die U19 der SpVgg Greuther Fürth ging es am Samstagabend zum Nachwuchs des FC Augsburg. Das Kleeblatt gastierte aber nicht aufgrund eines Ligaspiels in der Fuggerstadt, sondern wegen des BFV-Pokals. Und Augsburg war ein gutes Pflaster für die Radoki-Kicker, denn die Spielvereinigung gewann nach Elfmeterschießen mit 8:6 und sicherte sich das Ticket für die nächste Runde. Nach vier Minuten brachte Patrick Sontheimer das Kleeblatt in Führung. Doch noch vor dem Seitenwechsel waren es plötzlich die Gastgeber, die in Front lagen. Zwei Treffer von Richter drehten das Spiel zunächst zu Gunsten der Schwaben. Kurz nach der Pause erhöhten die Augsburger sogar auf 1:3 aus Sicht der Spielvereinigung. Aber das Kleeblatt kam zurück. Kilian Kustermann erzielte den 2:3-Anschlusstreffer und Tim Danhof sorgte in der 66. Spielminute für den Ausgleich. Daraufhin fielen keine Tore mehr und somit musste das Elfmeterschießen entscheiden. Die Radoki-Elf behielt dabei die besseren Nerven und gewann am Ende mit 8:6. "Wir haben zunächst einfach zu überheblich agiert. Erst nach dem 1:3Rückstand haben die Jungs angefangen, Fußball zu spielen. Im Elfmeterschießen haben es alle fünf souverän gemacht und Alex Skowronek konnte einen Schuss parieren", resümiert der Coach nach dem Sieg und dem Weiterkommen seiner Jungs. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/kleeblatt-u19-eine-rundeweiter.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Bildergalerie: Spieltag 23 27.02.2016 Bildergalerie Das Spiel begann gut und so kam die SpVgg Greuther Fürth schnell mit 1:0 beim 1.FC Nürnberg in Front. Sebastian Heidinger mit einem tollen Flankenlauf passte flach auf Robert Zulj und der bugsierte den Ball über die Linie. Vor der Pause kam Nürnberg durch eine Einzelaktion von Kerk zum Ausgleich. In Durchgang zwei gab es wenige Chancen, Sebastian Freis per Kopf und mit einem Schuss, sowie Veton Berisha hatten die erneute Kleeblatt-Führung auf dem Fuß bzw. Kopf. Am Ende kam Nürnberg durch Füllkrug zum glücklichen 2:1. Wir haben die Bilder vom 260. Frankenderby. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/bildergalerien/galerie-detail/article/bildergalerie-spieltag23.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | "Quäntchen Glück gefehlt" 26.02.2016 Lizenzmannschaft Stefan Ruthenbeck: Die Mannschaften waren über 90 Minuten auf Augenhöhe. Die frühe Führung hat uns in die Karten gespielt. Wir haben gut verteidigt und nicht viele Möglichkeiten zugelassen. Nach dem 1:1 in der 38. Minute haben wir uns kurz geschüttelt. Nach dem Wechsel waren wir, so fand ich, dem 2:1 einen Tick näher mit den Chancen von Sebastian Freis. Da hat so ein bisschen das Quäntchen Glück gefehlt. Wir haben einmal nicht aufgepasst in der zweiten Halbzeit – das ist bitter für uns. Unsere Fans haben nach dem Schlusspfiff honoriert, dass wir alles rausgehauen haben. Da hatte ich nach dem Ende noch einmal Gänsehaut. Rene Weiler: Wir sind super froh, dass wir endlich mal wieder ein Derby gewonnen haben. Der Druck war immens, es war ein zähes Spiel. Wir konnten uns kaum Chancen erspielen. Die zweite Halbzeit war dann offener. Am Schluss war es ein Derby – kampfbetont und leidenschaftlich. Marco Caligiuri: Ich weiß nicht, ob der Sieg für Nürnberg unbedingt verdient war. In der ersten Halbzeit müssen wir die Konter besser ausspielen, dann gehen wir mit 2:0 oder 3:0 in die Pause, und Nürnberg kommt nicht mehr zurück. Wir haben gut verteidigt und wenig zugelassen. Aber in den Schlüsselszenen haben wir den Kürzeren gezogen. Wir haben die nächste Aufgabe schon vor der Tür. Ich hoffe, dass wir die Köpfe schnell frei kriegen. Ramazan Yildirim: Das Spiel gegen einen Gegner, der um den Aufstieg mitspielt, war sehr ausgeglichen. Für ein Derby war das fast ein normales Spiel. Wir hatten beim Stand von 1:1 eine Riesenchance durch Sebastian Freis, diesen Ball hat er gegen Frankfurt gemacht - da waren wir dem 2:1 gefühlt näher. Die Mannschaft ist wahnsinnig enttäuscht, sie kann das letzte Tor nicht fassen, das war ja dem Zufall überlassen. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/quaentchen-glueckgefehlt.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 26.02.2016 18:45 Uhr 1. FC Nürnberg : SpVgg Greuther Fürth 1. FC Nürnberg : SpVgg Greuther Fürth 2 : 1 (1 : 1) Die SpVgg hat in Nürnberg 1:2 verloren. Die Führung durch Zulj glich Kerk aus, Füllkrug erzielte in der Schlussphase den Siegtreffer für die Gastgeber. Die SpVgg nahm von Beginn an das Heft in die Hand. Folgerichtig ging sie auch in Führung. Heidinger war rechts durch, Zulj stand am kurzen Pfosten frei und drückte die flache Flanke ins kurze Eck zum 0:1. Danach hatte das Kleeblatt das Geschehen vollends im Griff. Während die Gäste sich mit Ballstafetten nach vorne kombinierten, versuchten es die Gastgeber meist mit langen Bällen, die selten das Ziel fanden. Einen Freistoß von Kerk musste Mielitz in der 12. Minute parieren, ansonsten war er zunächst beschäftigungslos. In der 27. Minute war Brecko auf rechts durch, seine flache Hereingabe zischte an allen vorbei. Auf der anderen Seite zielte Gjasula nach einem Freistoß aus 25 Metern zu hoch. Das Kleeblatt hatte weiterhin Ballkontrolle, doch die Nürnberger kamen bei ihrer einzigen Chance zum 1:1. Kerk lief vom rechten Flügel nach innen und traf hoch links zum Ausgleich. Die letzte Möglichkeit der ersten Hälfte hatte die SpVgg. Stiepermann köpfte einen Freistoß von Gjasula in der 44. Minute einen Meter links vorbei. Danach war Pause. Die SpVgg kam konzentriert aus der Pause. Freis köpfte eine Ecke aufs Tor, Sepsi rettete auf der Linie. Auf der anderen Seite schoss Füllkrug einen Freistoß aus 25 Metern links vorbei. Wieder ein Freistoß sorgte vor dem Club-Tor für Gefahr. Röckers Kopfstoß ging aber vorbei. In der 61. Minute versuchte es Burgstaller mit einem Schrägschuss, Mielitz parierte sicher. Dann sah man eine schöne Kombination des Kleeblatts, schließlich legte Berisha ab auf Freis, der aber aus 14 Metern über die Latte schoss. Der eingewechselte Vukusic lief in der 71. Minute durch, doch Schäfer hatte aufgepasst und klärte außerhalb des Strafraums. Der eingewechselte Blum schoss dann aus 25 Metern, Mielitz hatte keine Probleme. In der 84. Minute hatte das Kleeblatt eine weite Flanke bereits geklärt, der Ball kam aber postwendend zurück, Füllkrug stand plötzlich frei und köpfte aus kurzer Distanz zum 2:1 ein. In den letzten Minuten standen die Nürnberger hinten drin, dem Kleeblatt bot sich aber keine Ausgleichsmöglichkeit mehr. Der Spielbericht von Jürgen Schmidt 1. FC Nürnberg Schäfer - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Sepsi - Kerk (75. Blum), Behrens, Erras, Leibold (58. Möhwald) - Burgstaller, Füllkrug (88. Hovland) SpVgg Greuther Fürth Mielitz - Heidinger, Franke, Caligiuri, Gießelmann (88. Wurtz) - Röcker, Gjasula - Stiepermann (62. Vukusic), Zulj (75. Rapp), Freis - Berisha Tore 1. FC Nürnberg 40. Sebastian Kerk 1:1 84. Niclas Füllkrug 2:1 Tore SpVgg Greuther Fürth 7. Robert Zulj 0:1 Zuschauer 45666 Schiedsrichter Günter Perl (Pullach) This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/profis/spiele/spielbericht/gt3/26-02-2016-23-spieltag.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kleeblatt kurz & knapp 26.02.2016 Lizenzmannschaft Heimstark – aber zuletzt nicht gegen Fürth Der FCN stellt in dieser Saison das heimstärkste Team der Liga. Bei seinen elf Heimspielen in dieser Saison hat der Club noch nicht verloren und sechs Siege sowie fünf Unentschieden geholt. Die letzte Niederlage vor heimischer Kulisse datiert sogar aus dem März 2015. Allerdings war Nürnberg zuletzt gegen das Kleeblatt nicht ganz so heimstark: in den letzten drei Partien zu Hause gegen die Spielvereinigung konnte der Club kein einziges Tor erzielen. Die Nummer eins im Zweikampf Darüber hinaus stellt Fürth immer noch die zweikampfstärkste Mannschaft der zweiten Bundesliga. Mit einem durchschnittlichen Wert von über 52% haben Kleeblatt-Profis die beste Zweikampfquote. Außerdem gehört mit Sebastian Freis (9 Treffer) ein Fürther zu den besten Torschützen der Liga. Den dritten Platz in der Torjägerliste teilt er sich unter anderem mit Club-Stürmer Guido Burgstaller. Beide trafen übrigens auch im Hinspiel beim Duell der beiden Teams. Premiere für Schiri-Urgestein Das Derby heute Abend leitet Günter Perl mit seinen Assistenten Thomas Stein und Michael Emmer. Vierter Offizieller ist Martin Petersen. In knapp 18 jahren als Zweitliga-Schiedsrichter hat Perl zwar schon 132 Spiele im Unterhaus gepfiffen, dabei aber noch nie eine Partie des Kleeblatts – und damit auch kein Derby. Seit 2005 ist der 46-Jährige auch ErstligaSchiedsrichter und leitete dort bis dato 163 Duelle. Mit seiner großen Erfahrung aus insgesamt knapp 300 Erst- und ZweitligaSpielen feiert der Mann aus Pullach im Isartal also noch einmal ein persönliches Debüt. Wichtige Informationen für Auswärtsfahrer An alle Kleeblattfans, die die Spielvereinigung heute Abend mit nach Nürnberg begleiten: wir haben für Euch alle wichtigen Informationen für das Auswärtsspiel noch einmal zusammengefasst. Dort könnt Ihr alles rund um die Anreise und die Sicherheitshinweise am und im Stadion nachlesen. Bitte beachtet, dass für die Anreise via öffentliche Verkehrsmittel auch „Sonder-U-Bahnen“ zur Verfügung stehen und von der Fahrt mit den S-Bahnen zum Stadion abgeraten wird. Alle Infos findet Ihr nochmal hier >> Letzte Tickets an der Tageskasse Für alle kurzentschlossenen Kleeblatt-Anhänger, die das Team doch noch in Nürnberg live im Stadion unterstützen wollen, haben wir gute Nachrichten: nachdem der Vorverkauf für Derbykarten bei der Spielvereinigung bereits geendet hat, gibt es jetzt noch ein paar Tickets am Abend an der Gästekasse. Rund 400 Resttickets gibt es an der Tageskasse noch, vorwiegend im Stehplatzbereich. Auch außerhalb des Stadions live dabei! Für all diejenigen, die beim 260. Frankenderby zwischen dem Kleeblatt und dem Club nicht in Nürnberg mit dabei sein können, haben wir natürlich wieder unseren Live-Ticker, mit dem ihr kein Highlight der Partie verpasst. Klickt Euch einfach rein auf unsere Homepage oder in die Kleeblatt-App und verfolgt so alle Ereignisse des Derbys. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/kleeblatt-kurz-knappdca65a5914.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | U19 im Pokal, U17 beim Tabellenführer 26.02.2016 U23-Team und Jugend Will am Wochenende auch im Pokal jubeln: die Kleeblatt-U19. In der Liga hat die U19 der SpVgg Greuther Fürth an diesem Wochenende Pause. Dafür muss der Kleeblatt-Nachwuchs am Samstag (27. Februar) im Achtelfinale des BFV-Pokals ran. Um 13 Uhr sind die A-Junioren beim Nachwuchs des FC Augsburg zu Gast. Natürlich hat der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze, aber trotzdem können die Jungs von Coach Janos Radoki mit Rückenwind in die Partie gehen. Mit sechs Punkten aus den letzten drei Spielen in der Bundesliga Süd/Südwest ist die Kleeblatt-U19 erfolgreich aus der Winterpause gekommen. Der FC Augsburg dagegen befindet sich - eine Liga tiefer - noch mitten in der Vorbereitung. Und Radoki kennt die Junioren des FCA gut: „Ihr großes Ziel ist es in die Bundesliga aufzusteigen. Vom Spielermaterial her haben sie auf jeden Fall jetzt schon Bundesliga-Niveau.“ Für den FCA-Nachwuchs geht´s in der AJunioren-Bayernliga erst am 5. März wieder los. Die Schwaben starten dann als Tabellenführer in die Rückrunde. Mit zehn Siegen und nur einer Niederlage führen sie die Bayernliga an. Deswegen will Kleeblatt-Trainer Radoki den FCA auch nicht unterschätzen: „Wir müssen mit der gleichen Einstellung wie in der Bundesliga in das Spiel gehen.“ Im Pokal stehen dem U19Coach auch die zuletzt in der Liga gesperrten Kustermann und Schimm zur Verfügung. Damit sind außer Dominik Schad wieder alle an Board. U17 beim Tabellenführer Der U17 der Spielvereinigung steht an diesem Wochenende eine "Hammeraufgabe" bevor. Am 18. Spieltag der JuniorenBundesliga Süd/Südwest müssen die Jungs von Trainer Heinz Krapf am Sonntag (28. Februar, 13 Uhr) zum Tabellenführer VfB Stuttgart. Aber der Nachwuchs der SpVgg Greuther Fürth kann mit viel Selbstvertrauen in diese Partie gehen. Vier Punkte aus den letzten beiden Spielen sollten ihnen Mut machen. Aktuell liegt die Spielvereinigung auf Bundesliga-Rang zwölf und hat nur drei Zähler Rückstand auf den Tabellenelften SC Freiburg. Viel Kampf und Wille haben die B-Junioren im letzten Spiel beim 3:3 gegen Eintracht Frankfurt schon bewiesen. Auch gegen die Schwaben, die vergangene Woche ein knappes 2:1 beim Tabellenschlusslicht SV Elversberg holten, wird von der Kleeblatt-U17 wieder höchster Einsatz gefragt sein. U15 startet ins Pflichtspieljahr 2016 Am Samstag (27. Februar, 15 Uhr) startet außerdem auch die Kleeblatt-U15 wieder in den Ligabetrieb. Das Team von Trainer Marco Ried hat eine knackige Vorbereitung hinter sich und will mit Vollgas in die Rückrunde der Regionalliga Süd starten. So richtig Winterpause gab es für die U15 nicht wirklich. Kaum war die Hinrunde im Dezember beendet, ging es weiter mit zahlreichen Hallenturnieren. Seit Januar haben die Schützlinge von Ried sieben Vorbereitungsspiele und sechs Hallenturniere absolviert. Zum Regionalliga-Auftakt 2016 geht es am 16. Spieltag zum Tabellennachbarn SV Sandhausen. Die Kurpfälzer belegen punktgleich mit dem Kleeblatt, das auf Rang elf steht, den zwölften Tabellenplatz. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/u19-im-pokal-u17-beimtabellenfuehrer.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 25.02.2016: Video: PK vor dem 260. Frankenderby - Nachrichten SpVgg Greuther Fürth 9 SV Sandhausen 30 10 Karlsruher SC 30 11 1. FC Heidenheim 1846 29 12 SpVgg Greuther Fürth 29 13 DSC Arminia Bielefeld 28 14 FSV Frankfurt 1899 26 15 Fortuna Düsseldorf 24 Detaillierte Tabelle anzeigen >> This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/video-pk-vor-dem-260frankenderby.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | „Viel über Kampf und Leidenschaft“ 25.02.2016 Lizenzmannschaft Freitagabend ist es endlich so weit! Unter Flutlicht wird ab 18.30 Uhr das 260. fränkische Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth ausgetragen. Und die Jungs von Trainer Stefan Ruthenbeck sind heiß auf diese Partie: „Es ist Derby-Time und wir freuen uns alle riesig. Es ist ein absolutes Highlight und geht natürlich auch um viel Prestige.“ Zwar steht der Club mit Rang drei in der Tabelle gut da und befindet sich mitten im Aufstiegsrennen, aber Ruthenbeck erinnert lieber an die jüngste Derbyhistorie: „Wir haben in den letzten Partien gesehen, dass sich Nürnberg schwer tut gegen uns.“ Und dass Tabellenplätze oft kein Gradmesser sind in dieser 2. Fußball-Bundesliga, zeigt sich ohnehin an jedem Spieltag in den verschiedenen Stadien der Republik. „Es wird spannend“ Außerdem zählen an diesem 23. Spieltag beim Frankenderby andere Dinge: „In dieser Partie wird viel über Kampf und Leidenschaft gehen und die Jungs sind gewillt, das auch zu zeigen. Das wird spannend.“ Seit 2008 ist das Kleeblatt in den Derbys ungeschlagen, ein sensationeller Lauf, den Stefan Ruthenbeck und seine Mannen verteidigen wollen. Dabei kann der Trainer nahezu aus dem Vollen schöpfen, denn bis auf Weilandt, Hofmann und Schad stehen alle Spieler zur Verfügung. „Hohe taktische Flexibilität“ Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine beachtenswerte Serie. Nürnberg ist seit zwölf Ligaspielen ungeschlagen und hat daheim noch keine Partie verloren. „Das unterschiedliche Pressingverhalten und eine hohe taktische Flexibilität, das macht sie gefährlich. Sie leben viel von ihrem Umschaltspiel“, so der Coach über den Gegner, gegen den sein Team „alles reinhauen wird“ und so #allesfürskleeblatt geben wird. Die komplette PK gibt es hier im Video >> This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/viel-ueber-kampf-undleidenschaft.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Am Wochenende für Dein Team auflaufen – am Montag am Kleeblatt Campus studieren 25.02.2016 Allgemeines Wenn im September das Wintersemester startet am Kleeblatt Campus, dann gibt’s für Euch ein neues Angebot: Die „SportlerStudiengruppe“. Sie ist der neue Service für Sportlerinnen und Sportler, egal welcher Disziplin, die am Wochenende Wettkämpfe bestreiten oder in der Liga für ihr Team auflaufen - für sie bieten wir nun Lehrveranstaltungen an Montagen an! "Sportliche Laufbahn wird nicht durch Studium unterbrochen" „Der große Vorteil des Studiums am Kleeblatt Campus ist ja, dass unsere Studierenden nicht umziehen und viel Geld für eine Studentenbude und Lebenshaltungskosten in einer Unistadt ausgeben müssen. Sie können zuhause wohnen bleiben und sogar neben dem Studium noch ein Praktikum absolvieren oder jobben. Jetzt kommt für Sportler noch ein weiterer dazu: Denn die sportliche Laufbahn kann im Heimatverein weiter betrieben werden und wird nicht durchs Studium unterbrochen. Denn am Wochenende geht’s weiterhin sportlich um alles und montags wird im zwei Wochen Rhythmus im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer unterrichtet,“ fasst Kathrin Lehmann, akademische Leitung des Kleeblatt Campus, die Vorteile zusammen. "Schnell bewerben!" Die Sportler-Studiengruppe ist als Idee durch die Kooperation des SPORTBUSINESS CAMPUS (bekanntlich Betreiber des Kleeblatt Campus) mit dem Bayerischen Fußball-Verband e.V. (BFV) entstanden und wird wie alles an unserem privaten Hochschulcampus Campus direkt umgesetzt. „Wir nehmen bereits Bewerbungen entgegen, sowohl für den „normalen“ Bachelor-Jahrgang, der am 16. September ins Semester startet, als auch für unsere Sportler-Gruppe. Wir empfehlen aber allen ambitionierten Amateursportlern und natürlich auch Profisportlern, die diese Chance für die Verbindung von Karriere und Studium ergreifen möchten, schnell zu sein: Denn die Sportler-Studiengruppe ist auf maximal 15 Teilnehmer begrenzt. Die Plätze werden in Reihenfolge der Bewerbungen vergeben,“ rät Kathrin Lehmann. Hier nochmals alle Zahlen und Fakten zum Wintersemester am Kleeblatt Campus: -Studienangebot im Wintersemester: Bachelor in Business Administration (B.A.) – staatlich anerkannt (SHB) -Semesterstart reguläre Studiengruppe: 16./17. September – Präsenztage ca. 1 Mal pro Monat Freitag und Samstag -Semesterstart Sportler-Studiengruppe: 19. September – Präsenztage Montag, alle 2 Wochen Nächster Infotag für alle Interessierten: 30. April 2016, 10.00 Uhr – Anmeldung zum Infotag per Mail an [email protected] This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/am-wochenende-fuer-deinteam-auflaufen-am-montag-am-kleeblatt-campus-studieren.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Nürnberger Zeitung Topaktuelle News bei nordbayern.de Pure Abneigung: Die Derby-Scharmützel der Ultras [Sa, 27 Feb 14:39] Hexenkessel Grundig-Stadion: Beim 260. Frankenderby ging es auch auf den Rängen gewohnt heiß her. Die Anhänger beider Vereine reizten sich gegenseitig bis aufs Blut. Pyro, Party, Verkehrschaos: So war das 260. Frankenderby [Sa, 27 Feb 14:10] An der Bauernfeindstraße leuchtete die Luft grün, rund ums Stadion rot-schwarz - und die Anreise geriet zum Chaos: Die Stunden vor dem Frankenderby sind immer spannend. Nach dem Spiel brachen alle Dämme - zumindest auf Nürnberger Seite. Wir waren den kompletten Tag live mit dabei. Alle Bilder, alle Emotionen im Überblick. Blick auf die Ränge: So stichelten Club- und Kleeblatt-Fans Ausgerechnet gegen Fürth: Für Füllkrug fühlt es sich gut an [Sa, 27 Feb 13:30] [Sa, 27 Feb 11:36] Das 260. Frankenderby war eine enge Angelegenheit. Dass der Club - zuvor im prestigeträchtigen Lokalvergleich siebeneinhalb Jahre sieglos - dennoch mit 2:1 die Oberhand behielt, hatte er drei Dingen zu verdanken. Seiner Effizienz, seiner Moral – und wie schon beim letzten Derby-Dreier einem Ex-Fürther. Die DerbyStatistik! Fan-Stimmen nach dem Derby: "Das war wichtig für den Aufstieg" [Fr, 26 Feb 22:56] Aufregend war's, das 260. Frankenderby. Der 1. FC Nürnberg feierte ein spätes wie schwer erkämpftes 2:1 gegen den ewigen Rivalen SpVgg Greuther Fürth. Aus Sicht der Club-Fans natürlich mit dem richtigen Sieger, die Kleeblatt-Anhänger waren freilich weniger glücklich. Aus "Unter Cluberern" wird diesmal "Stimmen der Fans". Ruthenbeck: "Unsere Fans - da hatte ich nochmal Gänsehaut" [Fr, 26 Feb 22:48] Mit dem Ergebnis kann die SpVgg Greuther Fürth nach dem Frankenderby (1:2) natürlich nicht zufrieden sein. "Das ist bitter für uns", sagte etwa Stefan Ruthenbeck. Eine Szene jedoch blieb dem Kleeblatt-Trainer in Erinnerung - aus einem ganz anderen Grund. Der Club im Derby-Rausch! Füllkrug macht's im Finish Erste Derby-Niederlage seit 2008: Bewerten Sie das Kleeblatt! Der FCN feiert im Frankenderby! Füllkrug findet die Lücke [Fr, 26 Feb 21:36] [Fr, 26 Feb 20:42] [Fr, 26 Feb 20:36] Über sieben Jahre musste der 1. FC Nürnberg auf einen Derbysieg warten. Am Freitag war es wieder soweit! 2:1 hieß es am Ende eines intensiven Nachbarschaftsduells. Und das, obwohl der Club gegen flinke Fürther früh in Rückstand geriet und erst erst kurz vor der Pause durch einen Kerk-Knaller antwortete. Als sich bereits ein Remis andeutete, köpfte Füllkrug den FCN ins Glück. Mit Böller, Rauch und Choreo: So fielen 1100 Fürther in Nürnberg ein Derby-Direktvergleich: Club gegen Kleeblatt - wer ist besser? [Fr, 26 Feb 17:02] [Fr, 26 Feb 16:17] Elf gegen elf. Mit dieser Mannschaftsstärke nehmen der 1. FC Nürnberg und die SpVgg Greuther Fürth das 260. Frankenderby in Angriff. Doch am Freitag stehen sich nicht nur Teams gegenüber, sondern auch Einzelspieler. Wer hat auf der jeweiligen Position die Nase vorn? Die NZ-Sportredaktion gibt Antworten. Von St. Petersburg bis Windhoek: Alle schauen aufs Derby [Fr, 26 Feb 06:00] Fast 50.000 im Stadion und noch mehr auf den fränkischen Sofas: In Franken schaut alles auf das Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg auf der SpVgg Greuther Fürth. Aber nicht nur hier: Auch in St. Petersburg, Windhoek oder Leek drücken Fans die Daumen. Auch die Erlanger sind im Derby-Fieber [Fr, 26 Feb 06:00] Es ist soweit: Heute empfängt der 1. FC Nürnberg die Spielvereinigung Greuther Fürth zum Franken-Derby. Für Fußball-Fans ist es ein Spiel, das die ganze Region elektrisiert. Und Erlangen? Ist auch dabei. Das Frankenderby bewegt die Welt: Fans von Norwegen bis Namibia Fürth-Coach Ruthenbeck: "Die Jungs sind gewillt" [Fr, 26 Feb 06:00] [Do, 25 Feb 16:46] "Wir wollen die Serien durchbrechen", ruft Kleeblatt-Trainer Stefan Ruthenbeck vor dem Derby über die Stadtgrenze. Die 3700 Fans der SpVgg Greuther Fürth, die am Freitagabend in Weiß-Grün ins Frankenstadion kommen, werden das gerne hören. Für Spontane sind noch 400 Eintrittskarten für den Gästebereich am Freitagabend am Stadion erhältlich. Tipps fürs Derby: Von Juwelieren und Förstern [Do, 25 Feb 14:46] Beim Derby scheiden sich die Geister, und spalten sich die Berufsgruppen: Vor dem Nachbarschaftsvergleich zwischen dem Club und Fürth haben wir (nicht) nachgefragt. Alles mit einem Augenzwinkern. Berufstipper: Die fantastischen Derby-Prognosen Fränkischer Schirifrust: Perl beim Derby im Fokus [Do, 25 Feb 14:46] [Do, 25 Feb 12:06] Vor dem Frankenderby am Freitag steht der Schiedsrichter besonders im Blickpunkt, hatten doch sowohl der 1. FC Nürnberg als auch die SpVgg Greuther Fürth zuletzt mit falschen Pfiffen zu kämpfen. Der DFB schickt zum Derby nun einen seiner Besten. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Pure Abneigung: Die Derby-Scharmützel der Ultras - Sport - nordbayern.de Gründungsdatum: 04.05.1900 Mitgliederzahl: über 15.000 Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 115-jährige Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs. Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga abstürzte. Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger Rekordabsteiger in Deutschland. Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968 DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007 Ein extra Themenarchiv mit "historischen" Berichten rund um den 1. FCN finden Sie unter dem Stichwort "ClubGeschichte(n)". Der Club-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.fcn.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Club Themenarchiv 1. FC Nürnberg Gründungsdatum: 23.09.1903 Mitgliederzahl: 2550 Kurzbeschreibung: Die Spielvereinigung Greuther Fürth feierte als Fußballverein ihre größten Erfolge in der Vereinsgeschichte mit drei deutschen Meistertiteln in den Jahren 1914, 1926 und 1929 als SpVgg Fürth. Nach dem 2. Weltkrieg konnte die Spielvereinigung jedoch nie wieder an die großen Erfolge anknüpfen und sich folglich auch nicht für die 1963 gegründete Bundesliga qualifizieren. Mit dem Sturz bis in die Landesliga versank der Traditionsverein in den 80er Jahren endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Aufwärts ging es erst wieder 1994, als die Qualifikation für die neu gegründete Regionalliga gelang. Zwei Jahre später trat die Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg bei. Seitdem gehören die Geldsorgen der Vergangengeit an, der traditionsreiche Name SpVgg Fürth wurde um den Zusatz Greuther ergänzt. Seit 1997 spielte die Spielvereinigung ununterbrochen in der 2. Bundesliga, bis im Mai 2012 endlich der ersehnte Aufstieg in die Bundesliga gelang. Dort allerdings blieb der Erfolg aus, so dass Fürth seit der Spielzeit 2013/2014 wieder im Unterhaus antreten muss. Seine Heimspiele trägt der Verein, der im Volksmund "Kleeblatt" genannt wird, im altehrwürdigen Ronhof aus. Ein geplanter Stadionneubau am Rhein-Main-Donaukanal hat sich Ende 2012 zerschlagen. Deutscher Meister: 1914, 1926, 1929 Der Fürth-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Die Autorinnen des NZ-Blogs „Greuther-Weiber“ haben ganz unterschiedliche Motive, über den Fürther TraditionsFußballverein und sein Schicksal zu schreiben. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.greuther-fuerth.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/SpVgg_Greuther_F%C3%BCrth Themenarchiv SpVgg Greuther Fürth Kurzbeschreibung: Seit über 100 Jahren duellieren sie sich: Das Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth ist immer ein ganz besonderes Spiel. Mit 3:2 gewann das Kleeblatt die 259. Auflage im September 2015, öfter gab es in Deutschland kein Derby. Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Fr%C3%A4nkisches_Derby Themenarchiv Frankenderby This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/pure-abneigung-die-derby-scharmutzel-der-ultras-1.5022231? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Pyro, Party, Verkehrschaos: So war das 260. Frankenderby Alle Bilder, alle Infos: Unsere Reporter waren den ganzen Tag dabei - 27.02.2016 14:10 Uhr NÜRNBERG - An der Bauernfeindstraße leuchtete die Luft grün, rund ums Stadion rot-schwarz - und die Anreise geriet zum Chaos: Die Stunden vor dem Frankenderby sind immer spannend. Nach dem Spiel brachen alle Dämme - zumindest auf Nürnberger Seite. Wir waren den kompletten Tag live mit dabei. Alle Bilder, alle Emotionen im Überblick. Und alle springen: Das 260. Frankenderby hat einen Sieger - und der kommt aus Nürnberg. © Zink Und alle springen: Das 260. Frankenderby hat einen Sieger - und der kommt aus Nürnberg. Das 260. Frankenderby war eines friedlichsten in seiner über hundertjährigen Geschichte. Ein paar Böller, ein bisschen Pyro - sonst aber blieb es im und rund ums Stadion völlig ruhig, meldet die Polizei. Auf den Rängen reizten sich jedoch die Anhänger beider Vereine bis aufs Blut. Die üblichen Scharmützel, die jedoch ohne ernsthafte Folgen blieben. Weniger ruhig dagegen war die Partie selbst. Aus Nürnberger Sicht hätte es kaum dramatischer verlaufen können. Früher Rückstand, später Siegtreffer - hier geht's zum Spielbericht. "Sowas Geiles habe ich noch nicht erlebt", sagte auch Nürnbergs Innenverteidiger Georg Margreitter. Die Stimmen der Club-Profis finden Sie hier, die der Kleeblatt-Profis hier. Der Mann des Spiels ist Niclas Füllkrug, der Derbyheld aus der 84. Spielminute. Den ersten Sieg seit über sieben Jahren hat der Club drei Dingen zu verdanken: Seiner Effizienz, seiner Moral - und wie schon beim letzten Derby-Dreier einem ExFürther. Unsere Analyse zum 2:1 gibt's hier. Alle Bilder zum 260. Frankenderby: Den kompletten Derby-Tag zum Nachlesen gibt's hier: Mehr laden psz/tl/tsr/mif/tok weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/pyro-party-verkehrschaos-so-war-das-260-frankenderby-1.5019318? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Blick auf die Ränge: So stichelten Club- und Kleeblatt-Fans - Bild 1 - So stichelten Club- und Kleeblatt-Fans - Sport - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/blick-auf-die-range-so-stichelten-club-und-kleeblatt-fans-1.5022246? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ausgerechnet gegen Fürth: Für Füllkrug fühlt es sich gut an Derby-Statistik! Zulj und Kerk - zwei kampfstarke Torschützen - 27.02.2016 11:36 Uhr NÜRNBERG - Das 260. Frankenderby war eine enge Angelegenheit. Dass der Club - zuvor im prestigeträchtigen Lokalvergleich siebeneinhalb Jahre sieglos - dennoch mit 2:1 die Oberhand behielt, hatte er drei Dingen zu verdanken. Seiner Effizienz, seiner Moral – und wie schon beim letzten Derby-Dreier einem Ex-Fürther. Die Derby-Statistik! Vorsänger und Matchwinner: Niclas Füllkrug visierte das Kleeblatt-Tor im Derby viermal an - beim letzten Mal gewinnbringend. © Sportfoto Zink / DaMa Vorsänger und Matchwinner: Niclas Füllkrug visierte das Kleeblatt-Tor im Derby viermal an - beim letzten Mal gewinnbringend. Foto: Sportfoto Zink / DaMa René Weiler wusste es, Niclas Füllkrug natürlich auch. "Wir hatten zwei Aktionen und die haben gereicht", konstatierte der Matchwinner nach dem Nachbarschaftsduell. Füllkrugs Club hatte sich in diesem gegen gut sortierte Fürther über weite Strecken sehr schwer getan. Zwei der insgesamt 29 Ballkontakte des Angreifers gaben in der 84. Minute schließlich den Ausschlag zugunsten des FCN und verwandelten das Stadion in ein Tollhaus. Füllkrug, der bereits am Montag in Düsseldorf für den Club getroffen hatte, legte sich den Ball nach Margreitters energischer Vorarbeit selbst mit der Brust vor und wuchtete ihn aus der Nahdistanz ins Netz. Auf Eiglers Spuren Ausgerechnet Füllkrug! Das dürfte sich der ein oder andere Fürther gedacht haben. 2013/14 stürmte dieser noch jenseits der Stadtgrenze, erzielte in 25 Pflichtspielen für das Kleeblatt sechs Treffer. Ein halbes Dutzend Tore hat "Lücke" seit Freitag wieder auf dem Konto – nach 19 Einsätzen in der laufenden Saison. Bemerkenswert: Beim letzten Nürnberger Derbysieg im November 2008 war ebenfalls ein Ex-Fürther Nürnbergs Derbyheld. Christian Eigler - 2006 im weiß-grünen Dress noch Zweitliga-Torschützenkönig – war es damals, der für den FCN ebenfalls spät den 2:1-Siegtreffer markierte. Dass sich Geschichte wiederholt, zeigt sich auch daran, dass damals ebenfalls die Spielvereinigung in Führung gegangen war und Nürnberg die Partie drehte. Wie schon damals erforderte dies aus Club-Sicht eine große Kraftanstrengung. Dass der FCN zurückschlagen kann, hatte er bereits in den vergangen zwei Spielen gezeigt. Gegen Bochum und Düsseldorf reichte die "Super-Moral" - wie Georg Margreitter diese Tugend nach dem Nachbarschaftsduell nannte - nur zu einem Punkt, gegen Fürth war sie siegbringend. Dass die Erwartungshaltung in Nürnberg hoch, die Sehnsucht nach einem Derbysieg übergroß war, hatte sich in der ersten Hälfte für den Club noch als Hypothek erwiesen. "Und mit dem frühen Rückstand wurde es noch schwieriger. Wir hatten in der ersten Halbzeit große Probleme, ins Spiel zu kommen. Das hatte auch mit einem guten Gegner zu tun", analysierte René Weiler nach Schlusspfiff. Die Spielvereinigung war in der ersten Hälfte besser in der Partie - auch deswegen, weil sie sich in Nürnberg früh ins Vordertreffen setzte. Robert Zulj, der insgesamt dreimal im Abschluss auffällig wurde, nutzte Sebastian Heidingers präzise Hereingabe zur Führung. Gegen einen fahrigen FCN verteidigte das Kleeblatt anschließend gut und zeigte sich selbst ab und an durchaus ansehnlich im Vorwärtsgang. Über Jurgen Gjasula, der 40 Pässe zum Mitspieler brachte (Bestwert). Oder eben Zulj, der nicht nur als Torschütze sondern auch als Kämpfer in Erscheinung trat. In einem intensiv geführten Derby gewann Zulj die meisten Zweikämpfe (16), wandelte nach seinem siebten Foul (ebenfalls Höchstwert) aber nach der Pause auch auch an der Grenze zu Gelb-Rot. Kerk: Knallbonbon und Kampfesmut Nach der Partie war auf der Gegenseite ein Sonderlob an Sebastian Kerk fällig. "Uns gelang wenig und wir brauchten sein tolles Tor", sagte der Club-Coach. In der 40. Minute sahen Weiler und mit ihm 45.666 Zuschauer im Stadion, wie der Rotschopf nach innen zog, mit Hanno Behrens einen feinen Doppelpass spielte und das Sportgerät sehenswert in den linken Winkel schlenzte. Eine starke Aktion von Kerk, der mit 14 gewonnenen Direktduellen auch Nürnbergs bester Zweikämpfer war. "Wir hatten mehr Zugriff und bessere Chancen", fasste Weiler das zusammen, was sein Team dann nach Wiederbeginn zeigte. In der Statistik drückt sich dies nur bedingt aus. Der Club hatte am Ende zwar mehr Torschüsse (14:11). Gefährlicher wirkten etwa bei zwei guten Freis-Gelegenheiten (48., 68.) - auch in Durchgang zwei freilich die Fürther. Und das, obwohl sie von gewohnt laufstarken Nürnbergern nun mitunter deutlich in die eigene Hälfte gedrängt wurden. Abseits, eindeutig! Lediglich in einer Statistik lag der FCN bei Abpfiff klar vorne: Achtmal wurde er aus dem Abseits zurückgewunken. Stolz dürfte man darauf in Nürnberg nicht sein. Stolz ist man beim nun seit 13 Spielen ungeschlagenen FCN nach dem 138. Derbysieg wohl auf etwas anderes: Auf die erneut gezeigte Effizienz, auf die Moral und natürlich auf Niclas Füllkrug. apö weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/ausgerechnet-gegen-furth-fur-fullkrug-fuhlt-es-sich-gut-an1.5022195?rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fan-Stimmen nach dem Derby: "Das war wichtig für den Aufstieg" - Sport nordbayern.de Gründungsdatum: 04.05.1900 Mitgliederzahl: über 15.000 Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 115-jährige Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs. Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga abstürzte. Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger Rekordabsteiger in Deutschland. Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968 DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007 Ein extra Themenarchiv mit "historischen" Berichten rund um den 1. FCN finden Sie unter dem Stichwort "ClubGeschichte(n)". Der Club-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.fcn.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Club Themenarchiv 1. FC Nürnberg Gründungsdatum: 23.09.1903 Mitgliederzahl: 2550 Kurzbeschreibung: Die Spielvereinigung Greuther Fürth feierte als Fußballverein ihre größten Erfolge in der Vereinsgeschichte mit drei deutschen Meistertiteln in den Jahren 1914, 1926 und 1929 als SpVgg Fürth. Nach dem 2. Weltkrieg konnte die Spielvereinigung jedoch nie wieder an die großen Erfolge anknüpfen und sich folglich auch nicht für die 1963 gegründete Bundesliga qualifizieren. Mit dem Sturz bis in die Landesliga versank der Traditionsverein in den 80er Jahren endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Aufwärts ging es erst wieder 1994, als die Qualifikation für die neu gegründete Regionalliga gelang. Zwei Jahre später trat die Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg bei. Seitdem gehören die Geldsorgen der Vergangengeit an, der traditionsreiche Name SpVgg Fürth wurde um den Zusatz Greuther ergänzt. Seit 1997 spielte die Spielvereinigung ununterbrochen in der 2. Bundesliga, bis im Mai 2012 endlich der ersehnte Aufstieg in die Bundesliga gelang. Dort allerdings blieb der Erfolg aus, so dass Fürth seit der Spielzeit 2013/2014 wieder im Unterhaus antreten muss. Seine Heimspiele trägt der Verein, der im Volksmund "Kleeblatt" genannt wird, im altehrwürdigen Ronhof aus. Ein geplanter Stadionneubau am Rhein-Main-Donaukanal hat sich Ende 2012 zerschlagen. Deutscher Meister: 1914, 1926, 1929 Der Fürth-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Die Autorinnen des NZ-Blogs „Greuther-Weiber“ haben ganz unterschiedliche Motive, über den Fürther TraditionsFußballverein und sein Schicksal zu schreiben. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.greuther-fuerth.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/SpVgg_Greuther_F%C3%BCrth Kurzbeschreibung: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Hier finden Sie Fotos zu Themen, Ereignisssen und Veranstaltungen aus Nürnberg, der Region und aller Welt. Themenarchiv Bildergalerien This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/fan-stimmen-nach-dem-derby-das-war-wichtig-fur-den-aufstieg1.5021973?rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ruthenbeck: "Unsere Fans - da hatte ich nochmal Gänsehaut" Caligiuri: "Ich weiß nicht, ob der Sieg für Nürnberg verdient war" - 26.02.2016 22:48 Uhr NÜRNBERG - Mit dem Ergebnis kann die SpVgg Greuther Fürth nach dem Frankenderby (1:2) natürlich nicht zufrieden sein. "Das ist bitter für uns", sagte etwa Stefan Ruthenbeck. Eine Szene jedoch blieb dem Kleeblatt-Trainer in Erinnerung - aus einem ganz anderen Grund. Stefan Ruthenbeck haderte nach Abpfiff natürlich mit dem Ergebnis. Eine Szene jedoch hat es dem Kleeblatt-Trainer angetan. © Zink Stefan Ruthenbeck haderte nach Abpfiff natürlich mit dem Ergebnis. Eine Szene jedoch hat es dem Kleeblatt-Trainer angetan. Stefan Ruthenbeck (Trainer SpVgg Greuther): "Die Mannschaften waren über 90 Minuten auf Augenhöhe. Die frühe Führung hat uns in die Karten gespielt. Wir haben gut verteidigt und nicht viele Möglichkeiten zugelassen. Nach dem 1:1 in der 38. Minute haben wir uns kurz geschüttelt. Nach dem Wechsel waren wir, so fand ich, dem 2:1 einen Tick näher mit den Chancen von Sebastian Freis. Da hat so ein bisschen das Quäntchen Glück gefehlt. Wir haben einmal nicht aufgepasst in der zweiten Halbzeit – das ist bitter für uns. Unsere Fans haben nach dem Schlusspfiff honoriert, dass wir alles rausgehauen haben. Da hatte ich nach dem Ende noch einmal Gänsehaut." Marco Caligiuri (Kapitän SpVgg Greuther Fürth): "Ich weiß nicht, ob der Sieg für Nürnberg unbedingt verdient war. In der ersten Halbzeit müssen wir die Konter besser ausspielen, dann gehen wir mit 2:0 oder 3:0 in die Pause, und Nürnberg kommt nicht mehr zurück. Wir haben gut verteidigt und wenig zugelassen. Aber in den Schlüsselszenen haben wir den Kürzeren gezogen. Wir haben die nächste Aufgabe schon vor der Tür. Ich hoffe, dass wir die Köpfe schnell frei kriegen." Ramazan Yildirim (Direkter Profifußball SpVgg Greuther Fürth): "Das Spiel gegen einen Gegner, der um den Aufstieg mitspielt, war sehr ausgeglichen. Für ein Derby war das fast ein normales Spiel. Wir hatten beim Stand von 1:1 eine Riesenchance durch Sebastian Freis, diesen Ball hat er gegen Frankfurt gemacht - da waren wir dem 2:1 gefühlt näher. Die Mannschaft ist wahnsinnig enttäuscht, sie kann das letzte Tor nicht fassen, das war ja dem Zufall überlassen." Alle Stimmen von den Club-Profis finden Sie hier. tl weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/ruthenbeck-unsere-fans-da-hatte-ich-nochmal-gansehaut-1.5021963? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der Club im Derby-Rausch! Füllkrug macht's im Finish - Bild 1 - Die Entscheidung - Sport - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/der-club-im-derby-rausch-fullkrug-macht-s-im-finish-1.5021084? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Erste Derby-Niederlage seit 2008: Bewerten Sie das Kleeblatt! - Bild 1 - Sebastian Mielitz - Sport - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/erste-derby-niederlage-seit-2008-bewerten-sie-das-kleeblatt1.5021196?rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der FCN feiert im Frankenderby! Füllkrug findet die Lücke Zulj hatte das Kleeblatt in Front gebracht - Club dreht die prestigeträchtige Partie - 26.02.2016 20:36 Uhr NÜRNBERG - Über sieben Jahre musste der 1. FC Nürnberg auf einen Derbysieg warten. Am Freitag war es wieder soweit! 2:1 hieß es am Ende eines intensiven Nachbarschaftsduells. Und das, obwohl der Club gegen flinke Fürther früh in Rückstand geriet und erst erst kurz vor der Pause durch einen Kerk-Knaller antwortete. Als sich bereits ein Remis andeutete, köpfte Füllkrug den FCN ins Glück. Der geht rein! Ex-Fürther Niclas Füllkrug wurde in der Schlussphase Nürnbergs Derbyheld. © Sportfoto Zink / JüRa Der geht rein! Ex-Fürther Niclas Füllkrug wurde in der Schlussphase Nürnbergs Derbyheld. Foto: Sportfoto Zink / JüRa Sieben Derbys in Folge hatte der 1. FC Nürnberg zuletzt nicht gewinnen können und eine bessere Gelegenheit, endlich wieder einen Lokalvergleich mit der SpVgg Greuther Fürth zu gewinnen als dieses Mal, hätte es für den Club nicht geben können: Der FCN war vor der Partie zuhause noch ungeschlagen und hatte seit zwölf Spielen nicht verloren, die Spielvereinigung lag dagegen auf Platz elf, holte nur fünf Punkte aus den vergangenen sieben Spielen und tat sich dabei vor allem mit dem Toreschießen schwer. Kerk übernimmt beim Club, Röcker beim Kleeblatt Club-Trainer Rene Weiler setzte den angeschlagenen Kevin Möhwald auf die Bank und brachte Sebastian Kerk. KleeblattCoach Stefan Ruthenbeck ließ sein Team mit einer – vermeintlich – defensiv ausgerichteten Startformation beginnen und nahm im Vergleich zum 1:1 gegen Duisburg eine Veränderung an seiner Startelf vor: Für Maurice Hirsch nahm er den kopfballstarken Benedikt Röcker ins Spiel, der allerdings nicht auf seiner angestammten Innenverteidiger-Position, sondern im defensiven Mittelfeld begann. Doch das vermeintlich gute Voraussetzungen wenig zu sagen haben, zeigte sich schon kurz nach dem Anpfiff der Partie, der wegen des Verkehrschaoses rund ums Stadion um eine Viertelstunde verschoben wurde. Nach fünfminütiger Abtastphase zu Beginn, konnte Fürths Rechtsverteidiger Heidinger in der sechsten Minute unbedrängt in den Strafraum flanken, wo Robert Zulj völlig frei am Fünfmeterraum stand und den Ball zur etwas überraschenden Führung im Tor unterbrachte. Die Fürther machten ihre Sache clever, kombinierten gefällig bis zum Strafraum, gingen aggressiv in die Zweikämpfe und attackierten die Nürnberger oft schon in ihrer eigenen Hälfte. Der Club musste sich nach dem Gegentor erst fangen, spielte viele Fehlpässe sowohl am gegnerischen Strafraum als auch in der eigenen Hälfte. Vor allem der 1,97 Meter große Röcker bereitete den Nürnbergern einige Probleme, da er ihre hohe Bälle vor den Fürther Strafraum immer wieder abfangen konnte. Ihre Überlegenheit konnte die SpVgg aber zu selten in zwingende Torchancen ummünzen, wie schon oft in dieser Saison, gingen dem Kleeblatt an der Strafraumgrenze die Ideen aus. Chancen ergaben sich vor allem aus Freistößen, Mielitz fing einen von Kerk (12.), auf der Gegenseite drosch Berisha das Leder aus knapp 25 Metern über das Tor (31.). Der Club hatte inzwischen mehr vom Spiel und machte daraus das, was eine Spitzenmannschaft der 2. Bundesliga daraus eben macht: ein Tor. In der 40. Minute tunnelte Kerk Caligiuri, spielte sich mit Behrens am Fürther Strafraum den Ball zu und schlenzte ihn schließlich an Mielitz vorbei ins linke Toreck. Die erste richtige Nürnberger Chance aus dem Spiel war drin – mit einem 1:1 ging es in die Pause. Kurz nach Wiederanpfiff wäre es der Spielvereinigung beinahe noch einmal gelungen, den Club zu überrumpeln, doch Frankes Kopfball konnte Sepsi gerade noch von der Linie köpfen, den Nachsetzer von Berisha hatte Schäfer sicher. Eine Minute später sauste auf der Gegenseite ein Freistoß knapp am linken Pfosten vorbei. Den Fürthern gelang es nun nicht mehr, den Club früh zu stören und die Nürnberger nutzten das, kamen durch Kerk und Burgstaller zu Chancen. In Führung hätte trotzdem Fürth gehen müssen, doch der wunderbar von Berisha angespielte Freis kam bei seinem Schuss zehn Meter frei vor dem Tor zu sehr in Rücklage – drüber. Beide Trainer änderten ihre Formationen: Ruthenbeck brachte Vukusic für Stiepermann und ließ Nicolai Rapp sein Zweitliga-Debüt feiern, Weiler brachte doch noch Möhwald für Leibold und tauschte den Torschützen Kerk durch Blum aus. Der prüfte Mielitz gleich mit einem Distanzschuss, den Fürths Keeper aber sicher fing. Und dann die 84. Minute... Auf dem Feld änderte sich wenig: Das Derby blieb eine gefällige Zweitliga-Partie, in der beide Teams zwar viel Zug zum Tor hatten, daraus aber zu wenig machten. Dann schlug die Stunde von Niclas Füllkrug: Eine lange Kopfball-Vorlage von Margreitter legte sich der Ex-Fürther mit der Brust selbst auf den Kopf und traf in der 84. Minute zum 2:1 für den Club. Die Serie von sieben sieglosen Derbys in Folge hatte für Nürnberg im 260. Lokalvergleich ein Ende. +++ Der Liveticker zum Nachlesen +++ 1. FC Nürnberg: Schäfer - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Sepsi - Behrens, Erras - Kerk (75. Blum), Leibold (58. Möhwald) Füllkrug (88. Hovland), Burgstaller SpVgg Greuther Fürth: Mielitz - Heidinger , Franke , Röcker , Gießelmann (88. Wurtz) - Caligiuri , Gjasula - Stiepermann (62. Vukusic) , Zulj (75. Rapp) , Freis - Berisha Tore: 0:1 Zulj (7.), 1:1 Kerk (40.), 2:1 Füllkrug (84.) | Gelbe Karten: Leibold, Blum, Bugstaller / Zulj, Berisha, Caligiuri | Schiedsrichter: Perl (Pullach) | Zuschauer: 45.666 Alexander Pfaehler weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/der-fcn-feiert-im-frankenderby-fullkrug-findet-die-lucke-1.5017769? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Mit Böller, Rauch und Choreo: So fielen 1100 Fürther in Nürnberg ein - Bild 1 Auf geht's Kleeblatt! Die Fürther machen los - Sport - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/mit-boller-rauch-und-choreo-so-fielen-1100-further-in-nurnberg-ein1.5020481?rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Derby-Direktvergleich: Club gegen Kleeblatt - wer ist besser? - Sport nordbayern.de Gründungsdatum: 04.05.1900 Mitgliederzahl: über 15.000 Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 115-jährige Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs. Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga abstürzte. Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger Rekordabsteiger in Deutschland. Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968 DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007 Ein extra Themenarchiv mit "historischen" Berichten rund um den 1. FCN finden Sie unter dem Stichwort "ClubGeschichte(n)". Der Club-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.fcn.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Club Themenarchiv 1. FC Nürnberg Gründungsdatum: 23.09.1903 Mitgliederzahl: 2550 Kurzbeschreibung: Die Spielvereinigung Greuther Fürth feierte als Fußballverein ihre größten Erfolge in der Vereinsgeschichte mit drei deutschen Meistertiteln in den Jahren 1914, 1926 und 1929 als SpVgg Fürth. Nach dem 2. Weltkrieg konnte die Spielvereinigung jedoch nie wieder an die großen Erfolge anknüpfen und sich folglich auch nicht für die 1963 gegründete Bundesliga qualifizieren. Mit dem Sturz bis in die Landesliga versank der Traditionsverein in den 80er Jahren endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Aufwärts ging es erst wieder 1994, als die Qualifikation für die neu gegründete Regionalliga gelang. Zwei Jahre später trat die Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg bei. Seitdem gehören die Geldsorgen der Vergangengeit an, der traditionsreiche Name SpVgg Fürth wurde um den Zusatz Greuther ergänzt. Seit 1997 spielte die Spielvereinigung ununterbrochen in der 2. Bundesliga, bis im Mai 2012 endlich der ersehnte Aufstieg in die Bundesliga gelang. Dort allerdings blieb der Erfolg aus, so dass Fürth seit der Spielzeit 2013/2014 wieder im Unterhaus antreten muss. Seine Heimspiele trägt der Verein, der im Volksmund "Kleeblatt" genannt wird, im altehrwürdigen Ronhof aus. Ein geplanter Stadionneubau am Rhein-Main-Donaukanal hat sich Ende 2012 zerschlagen. Deutscher Meister: 1914, 1926, 1929 Der Fürth-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Die Autorinnen des NZ-Blogs „Greuther-Weiber“ haben ganz unterschiedliche Motive, über den Fürther TraditionsFußballverein und sein Schicksal zu schreiben. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.greuther-fuerth.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/SpVgg_Greuther_F%C3%BCrth Kurzbeschreibung: Seit über 100 Jahren duellieren sie sich: Das Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth ist immer ein ganz besonderes Spiel. Mit 3:2 gewann das Kleeblatt die 259. Auflage im September 2015, öfter gab es in Deutschland kein Derby. Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Fr%C3%A4nkisches_Derby Themenarchiv Frankenderby This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/derby-direktvergleich-club-gegen-kleeblatt-wer-ist-besser-1.5012639? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Von St. Petersburg bis Windhoek: Alle schauen aufs Derby Fans von Club und Kleeblatt leben überall auf der Welt - 26.02.2016 06:00 Uhr NÜRNBERG/FÜRTH - Fast 50.000 im Stadion und noch mehr auf den fränkischen Sofas: In Franken schaut alles auf das Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg auf der SpVgg Greuther Fürth. Aber nicht nur hier: Auch in St. Petersburg, Windhoek oder Leek drücken Fans die Daumen. Alexander Shubin verpasst nur zwei, drei Spiele in der Saison. Seit der St. Petersburger 2011 in Deutschland zufällig eine Partie der Spielvereinigung (ein 4:1 in Oberhausen) besucht hat, ist er hin und weg vom Kleeblatt. Die Folge: Inzwischen hat der Russe nicht nur einen eigenen Fanklub gegründet (78 Mitglieder), sondern auch eine recht erfolgreiche grün-weiße Gruppe im russischen Facebook. Das Derby wird er am Freitag in einer deutschen Bar in St. Petersburg verfolgen. Jon Goulding sitzt auch in einer Sportbar - in Leek, 20 Kilometer südlich von Manchester. Und er ist nicht etwa Fan von ManU oder ManCity - sondern vom 1. FC Nürnberg. Und zwar seit einem Besuch in Nürnberg vor inzwischen fast 15 Jahren. Mit einer Gruppe von bis zu 15 Personen ist er auch mehrmals pro Saison im Frankenstadion. Oder er ist auswärts dabei, wie erst kürzlich in München. Ja, Nürnberg und Fürth haben nicht nur in Franken ihre Fans. Thomas Sefranek und Achim Gerber verfolgen das Derby im Internet - und zwar über 10.000 Kilometer voneinander entfernt. Sefranek fiebert mit dem FCN auf den Lofoten in Norwegen, Gerber hält im namibischen Windhoek zur Spielvereinigung. Das Derby - ein internationales Ereignis. Und wo auf der Welt sehen sie zu?! Timo Schickler Mail an die Redaktion weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/von-st-petersburg-bis-windhoek-alle-schauen-aufs-derby-1.5018597? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Auch die Erlanger sind im Derby-Fieber Fanclubs des 1. FC Nürnberg und der Spielvereinigung Greuther Fürth vor der Partie - 26.02.2016 06:00 Uhr ERLANGEN - Es ist soweit: Heute empfängt der 1. FC Nürnberg die Spielvereinigung Greuther Fürth zum Franken-Derby. Für Fußball-Fans ist es ein Spiel, das die ganze Region elektrisiert. Und Erlangen? Ist auch dabei. © dpa Als kleiner Bub, sagt Peter Schmidt, war er zum ersten Mal beim Club. Damals, in den siebziger Jahren, bei einem Regionalliga-Spiel gegen Bayern Hof. Mitgenommen hatte ihn sein zwölf Jahre älterer Bruder. „Der war Club-Fan. Schon immer.“ 2008 nach dem DFB-Pokal-Sieg des 1. FC Nürnbergs hatten beide dann genug vom „bloßen“ Fan-Dasein und gründeten einen offiziellen Fanclub: „Clubbock Erlangen“. Peter Schmidt drückt dem Club die Daumen. © privat Peter Schmidt drückt dem Club die Daumen. „Der Name war die Idee meines Bruders“, sagt Schmidt. Freunde und Arbeitskollegen schlossen sich den Beiden an. Heute hat der Fanclub etwa 20 Mitglieder. „Aber wir freuen uns immer wieder auf Neue“, sagt Schmidt. Einer allerdings kann nicht mehr dabei sein: Vor fünf Jahren starb Peter Schmidts Bruder. „Jetzt muss er uns aus einer anderen Dimension zusehen und kann dem Club nur noch dort die Daumen drücken“, so steht es auf der Homepage des Fanclubs. Peter Schmidt allerdings blieb Club-Fan. Zum Derby wird er auch im Stadion sein. „Ich habe eine Dauerkarte, bin bei jeden Heimspiel dabei“, sagt der 54-Jährige. Er steht mit seiner Clique immer in Block fünf. Manche Fanclub-Mitglieder gucken das Derby in der Kellerbühne. „Da bin ich auch, wenn der FCN auswärts spielt.“ Schmidts Prognose für heute Abend: „Wie immer verlieren wir das Derby, doch aufsteigen werden wir trotzdem.“ Die Stimmung unter den Fans sei gut. „Doch es gibt immer ein paar, die zu weit gehen.“ Anti-Fürth-Mützen und die Hass-Parolen mag der Erlanger nicht. „Wir frotzeln ein bisschen über die Rivalität. Mehr aber nicht.“ Mike Neun drückt dem Kleeblatt die Daumen. © privat Mike Neun drückt dem Kleeblatt die Daumen. Natürlich will Mike Neun das Derby schauen. Und wie immer wird er sich dabei „ins Kostüm werfen“. Live im Stadion dabei sein, kann der Erlanger allerdings nicht. „Ich habe heute Abend einen Auftritt mit meiner Band.“ Terminstress zum Derby: Was könnte es Schlimmeres geben? Doch Neun nimmt’s gelassen. Denn auch in Erlangen muss er nicht alleine gucken. 2002 hat der 53-Jährige den Fanclub „Kleeblatt Erlangen“ gegründet — allerdings nicht als eingetragenen Verein, sondern als „lockeren Haufen“. Anfangs seien sie gerade mal zu fünft gewesen. „Es ist nicht leicht. Fürth ist nur ein kleines Rad am Wagen, viele sind FCN- oder Bayern-Fans.“ Mittlerweile zählen zwischen 15 und 30 Fans der Spielvereinigung Greuther Fürth dazu. „Als Erlanger Kleeblatt-Fan kennt man sich.“ Viele Mitglieder sind auch heute im Stadion dabei. Die „etwas Älteren“ treffen sich zu den Spielen im Pub „The Dartmoor Inn“. Neun gefällt es dort. „Hier in Erlangen ist es ein neutrales Pflaster, im Pub sind auch andere Fans. Doch man respektiert sich.“ Diverse Male sei er auch im live beim Derby dabei gewesen. „Eine Bedrohung direkt herrscht dort nicht, aber es ist schon unangenehm, weil wir weniger sind.“ Für viele ist das Franken-Derby das Spiel des Jahres. Neun sieht das eher pragmatisch. „Wir brauchen die Punkte. Es ist einfach ein Gegner, den wir schlagen wollen.“ Statistisch gesehen ist (fast) nichts leichter als das: Der letzte Derby-Sieg gelang dem Club im Jahr 2008, beim 2:1 im heimischen Frankenstadion. Es war das Jahr, als Peter Schmidt seinen Fanclub gegründet hatte. Infos unter www.clubbock.de und www.kleeblatt-erlangen.de KATHARINA TONTSCH weitere Meldungen aus: Erlangen vor 40 Minuten 27.02.2016 19:28 Uhr 27.02.2016 14:30 Uhr 27.02.2016 13:00 Uhr 27.02.2016 06:00 Uhr 26.02.2016 16:00 Uhr 26.02.2016 14:40 Uhr 26.02.2016 14:04 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/region/erlangen/auch-die-erlanger-sind-im-derby-fieber-1.5018141? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Das Frankenderby bewegt die Welt: Fans von Norwegen bis Namibia - Bild 1 - FCN und Kleeblatt: Fans aus aller Welt - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/das-frankenderby-bewegt-die-welt-fans-von-norwegen-bis-namibia-1.5018579? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fürth-Coach Ruthenbeck: "Die Jungs sind gewillt" Kleeblatt geht mit Vofreude und Respekt in das 260. Frankenderby - 25.02.2016 16:46 Uhr FÜRTH - "Wir wollen die Serien durchbrechen", ruft Kleeblatt-Trainer Stefan Ruthenbeck vor dem Derby über die Stadtgrenze. Die 3700 Fans der SpVgg Greuther Fürth, die am Freitagabend in Weiß-Grün ins Frankenstadion kommen, werden das gerne hören. Für Spontane sind noch 400 Eintrittskarten für den Gästebereich am Freitagabend am Stadion erhältlich. "Die Schlacht muss auf dem Platz geschlagen werden." - Fürths Coach Stefan Ruthenbeck ist heiß auf das Derby. © Sportfoto Zink / WoZi "Die Schlacht muss auf dem Platz geschlagen werden." - Fürths Coach Stefan Ruthenbeck ist heiß auf das Derby. Foto: Sportfoto Zink / WoZi In Richtung der rivalisierenden Fangruppen richtet Ruthenbeck einen Appell: "Die Schlacht muss auf dem Platz geschlagen werden. Die Jungs sollen die Fäuste in den Hosentaschen lassen." Seine Mannschaft honoriere das, indem sie "für Freude auf dem Platz" sorgen werde. Die Freude innerhalb der Fürther Mannschaft sei "riesig", schließlich sei der Club ein "großer Gegner", nicht nur, weil ihm zuletzt zwölfmal in Folge keine Niederlage beizufügen war. Fürs Derby allerdings ist das einerlei, denn die Gäste haben sich vorgenommen, diese Serie zu durchbrechen. "Es geht viel über Kampf und Leidenschaft", glaubt der Kleeblatt-Coach, "die Jungs sind gewillt, das zu zeigen". Außerdem sei der Trend der Freund der Fürther: Vier Punkte sammelten sie in den vergangenen beiden Ligaspielen, Nürnberg nur zwei. Spielerisch sei den Nürnbergern wohl derzeit nur schwer beizukommen, Fürths Trainer registrierte die "hohe taktische Flexibilität" des Club in den drei Pflichtspielen dieses Jahres. Der FCN trat bislang gegen jeden Gegner anders auf und bestach laut Ruthenbeck mit gutem Umschaltspiel. "Ich bin selbst gespannt", gesteht er, wie sich die Nürnberger gegen seine Mannschaft verhalten werden. Ebenso wird es interessant sein, wen Clubtrainer René Weiler in die Startelf stellt - die Optionen imponieren Ruthenbeck jedenfalls jetzt schon: "Wenn ich sehe, dass ein Stieber, Polak und Blum auf der Bank saßen, dann weiß man, dass der Gegner eine breite Qualität hat und dass die Elf, die spielen wird, zu den Top sechs der Liga gehört." Auf die starken Standards der Nürnberger will die Spielvereinigung mit Mann- statt Raumdeckung im Strafraum reagieren. Ruthenbeck sehe keinen Angreifer beim Gegner, der nicht zu verteidigen wäre. Ein Video zum Thema wird präsentiert von FrankenFernsehen.tv Zustimmendes Kopfnicken erntet auch die Schiedsrichteransetzung. Der 46-jährige Günter Perl aus Pullach bei München ist seit 20 Jahren DFB-Referee und leitete 163 Erst- und 133 Zweitligaspiele. Nach den schlechten Erfahrungen der Fürther mit Bibiana Steinhaus, die beim 1:1 gegen Duisburg vom Fachblatt kicker die Note sechs erhielt und den haarsträubenden Entscheidungen (gegen Nürnberg) von Felix Zwayer im Derby der Hinrunde (3:2 für Fürth), hoffen nun alle darauf, dass diesmal nicht schon wieder der zwölfte Mann das Spiel entscheidet, sondern die 22 Spieler. Ruthenbeck sagt dazu nur: "Es wird so viel investiert in die Ausbildung der Fußballlehrer und Spieler. Irgendwas läuft da grad aus dem Ruder, weil Schiedsrichter nicht nur begleiten, sondern auch entscheiden." Seine Forderung: "Da muss sich was ändern." Bis dahin allerdings sei es seine Aufgabe als Trainer, seine Spieler auf Fehlentscheidungen vorzubereiten. "Die Jungs dürfen nicht abschalten, sie müssen mit Fehlpfiffen umgehen." Martin Schano weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/furth-coach-ruthenbeck-die-jungs-sind-gewillt-1.5017783? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Tipps fürs Derby: Von Juwelieren und Förstern - Sport - nordbayern.de Gründungsdatum: 04.05.1900 Mitgliederzahl: über 15.000 Kurzbeschreibung: Titel, Tränen und Triumphe: Der 1. FC Nürnberg blickt auf eine bewegte, mittlerweile über 115-jährige Geschichte zurück. Seine größten Erfolge feierte der Club in den "goldenen" 20er Jahren, als alleine fünf der insgesamt neun Meisterschaften gelangen. Bis in die 60er Jahre gehörte der Verein zu den ganz großen Namen des deutschen Fußballs. Doch mit dem erstmaligen Abstieg aus dem Oberhaus 1969 begann ein jahrzehntelanges Tief. Abstiege und Skandale prägten den Verein, der sich in dieser Zeit den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft verdiente und 1996 gar in die drittklassige Regionalliga abstürzte. Erst im neuen Jahrtausend konsolidierte sich der Verein und knüpfte mit dem DFB-Pokalsieg 2007 an alte Zeiten an. Im Fahrstuhl steckt der FCN jedoch bis heute fest. 2007/2008 und 2013/2014 - zwei Trainerwechsel, eine sieglose Hinrunde und zuletzt sieben Niederlagen in Folge inklusive - stieg der Club aus der 1. Bundesliga ab und ist damit alleiniger Rekordabsteiger in Deutschland. Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968 DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007 Ein extra Themenarchiv mit "historischen" Berichten rund um den 1. FCN finden Sie unter dem Stichwort "ClubGeschichte(n)". Der Club-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Der Club, mei, der Club! Was wäre er ohne seine Fans, die ihm trotz aller Absurditäten und Peinlichkeiten, trotz vielfältiger Unfähigkeiten und einem manchmal kaum erklärbaren Überschwang die Treue halten. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.fcn.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Club Themenarchiv 1. FC Nürnberg Gründungsdatum: 23.09.1903 Mitgliederzahl: 2550 Kurzbeschreibung: Die Spielvereinigung Greuther Fürth feierte als Fußballverein ihre größten Erfolge in der Vereinsgeschichte mit drei deutschen Meistertiteln in den Jahren 1914, 1926 und 1929 als SpVgg Fürth. Nach dem 2. Weltkrieg konnte die Spielvereinigung jedoch nie wieder an die großen Erfolge anknüpfen und sich folglich auch nicht für die 1963 gegründete Bundesliga qualifizieren. Mit dem Sturz bis in die Landesliga versank der Traditionsverein in den 80er Jahren endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Aufwärts ging es erst wieder 1994, als die Qualifikation für die neu gegründete Regionalliga gelang. Zwei Jahre später trat die Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg bei. Seitdem gehören die Geldsorgen der Vergangengeit an, der traditionsreiche Name SpVgg Fürth wurde um den Zusatz Greuther ergänzt. Seit 1997 spielte die Spielvereinigung ununterbrochen in der 2. Bundesliga, bis im Mai 2012 endlich der ersehnte Aufstieg in die Bundesliga gelang. Dort allerdings blieb der Erfolg aus, so dass Fürth seit der Spielzeit 2013/2014 wieder im Unterhaus antreten muss. Seine Heimspiele trägt der Verein, der im Volksmund "Kleeblatt" genannt wird, im altehrwürdigen Ronhof aus. Ein geplanter Stadionneubau am Rhein-Main-Donaukanal hat sich Ende 2012 zerschlagen. Deutscher Meister: 1914, 1926, 1929 Der Fürth-Kader in der Saison 2015/16 Aus dem Redaktions-Blog Die Autorinnen des NZ-Blogs „Greuther-Weiber“ haben ganz unterschiedliche Motive, über den Fürther TraditionsFußballverein und sein Schicksal zu schreiben. Hier geht's zum Blog Internet: http://www.greuther-fuerth.de Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/SpVgg_Greuther_F%C3%BCrth Themenarchiv SpVgg Greuther Fürth Kurzbeschreibung: Seit über 100 Jahren duellieren sie sich: Das Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth ist immer ein ganz besonderes Spiel. Mit 3:2 gewann das Kleeblatt die 259. Auflage im September 2015, öfter gab es in Deutschland kein Derby. Franken-Wiki: http://franken-wiki.de/index.php/Fr%C3%A4nkisches_Derby Themenarchiv Frankenderby This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/tipps-furs-derby-von-juwelieren-und-forstern-1.5017474? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Berufstipper: Die fantastischen Derby-Prognosen - Bild 1 - Piloten - Sport nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/berufstipper-die-fantastischen-derby-prognosen-1.5015030? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fränkischer Schirifrust: Perl beim Derby im Fokus Sowohl Club und Fürth zuletzt von Fehlentscheidungen betroffen - 25.02.2016 12:06 Uhr NÜRNBERG - Vor dem Frankenderby am Freitag steht der Schiedsrichter besonders im Blickpunkt, hatten doch sowohl der 1. FC Nürnberg als auch die SpVgg Greuther Fürth zuletzt mit falschen Pfiffen zu kämpfen. Der DFB schickt zum Derby nun einen seiner Besten. Erstligaerfahrung für das Frankenderby: Günter Perl (hier bei der Partie Dortmund gegen Hannover) leitet am Freitag das Duell zwischen Nürnberg und Fürth. © Bernd Thissen (dpa) Erstligaerfahrung für das Frankenderby: Günter Perl (hier bei der Partie Dortmund gegen Hannover) leitet am Freitag das Duell zwischen Nürnberg und Fürth. Foto: Bernd Thissen (dpa) Habemus Perl: Wie der DFB am Donnerstag auf seiner Homepage veröffentlichte, wird Günter Perl das 260. Nachbarschaftsduell zwischen dem Club und Fürth leiten. Viele Berührungspunkte mit dem Unparteiischen aus dem oberbayerischen Pullach haben beide Vereine naturgemäß nicht, dürfen Schiedsrichter aus Bayern doch nur innerbayerische - oder in diesem Fall viel viel besser innerfränkische - Duelle leiten, und auch das nur in Ausnahmefällen, wenn die geografische Distanz zu den jeweiligen Vereinen ausreichend ist. Perl hingegen ist mit reichlich Erfahrung ausgestattet, leitet der 46-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann schließlich seit 2005 regelmäßig Spiele in der 1. Bundesliga. Dorthin wollen auch beide fränkische Vereine, die zuletzt reichlich Wut auf Perls Kollegen an der Pfeife angesammelt haben. Tatort Esprit-Arena Düsseldorf: Als Sercan Sararer am Montag beim 1:1 zwischen der Fortuna und dem 1. FC Nürnberg in der 33. Minute zu Boden ging, da war der Ärger beim FCN groß: Schiedsrichter Tobias Stieler zeigte auf den Elfmeterpunkt. Später übersah der Referee aus Hamburg auch noch ein Handspiel im Düsseldorfer Strafraum. Der Leidensgenosse des Club kommt ausgerechnet vor dem Frankenderby von der anderen Seite der Stadtgrenze: Beim 1:1 des Kleeblatts gegen Duisburg wurde erst Veton Berisha frei vor dem Tor wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zurückgepfiffen und später der Duisburger Führungstreffer erst dadurch möglich, dass Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus trotz angelegtem Arm auf Handspiel gegen Marco Caligiuri und auf Freistoß für den MSV entschied. Beim Frankenderby wird jeder Pfiff noch aufgeregter kommentiert und bewertet werden. Perl steht vor einer schwierigen Aufgabe. An mangelnder Erfahrung wird er sicherlich nicht scheitern. stw weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport 27.02.2016 21:55 Uhr 27.02.2016 21:40 Uhr 27.02.2016 20:38 Uhr 27.02.2016 17:55 Uhr 27.02.2016 17:30 Uhr 27.02.2016 17:25 Uhr 27.02.2016 17:11 Uhr 27.02.2016 15:39 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/frankischer-schirifrust-perl-beim-derby-im-fokus-1.5017247? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Süddeutsche Zeitung aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de Nürnbergs erster Derbysieg seit 2008: Hulk in Rot und Schwarz [Sa, 27 Feb 21:59] Nürnbergs Niclas Füllkrug, früher schon eine Saison in Fürth tätig, gerät beim 2:1 zum Matchwinner im 260. Frankenderby - und spannt die Muskeln an. Zweite Bundesliga: Löwen: Liendls lebenswichtiger Linksschuss [Sa, 27 Feb 14:52] Der TSV 1860 verspielt ein 2:0 gegen Düsseldorf, dann verwandelt der Österreicher den Elfer zum Sieg. Die Münchner klettern auf den Relegationsplatz. Bochum und Freiburg gewinnen. Fußball: Leipzig baut Zweitliga-Führung aus - «Club» gewinnt Derby [Fr, 26 Feb 21:25] Paderborn/Nürnberg (dpa) - RasenBallsport Leipzig hat seine Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga vorerst ausgebaut. Die Sachsen setzten sich mit 1:0 (0:0) beim SC Paderborn durch und haben nun neun Punkte Vorsprung auf ihren ärgsten Verfolger SC Freiburg. Fußball: Leipzig baut Zweitliga-Führung aus - Nürnberg gewinnt Frankenderby [Fr, 26 Feb 21:15] Paderborn (dpa) - RB Leipzig hat die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga vorerst ausgebaut. Die Sachsen setzten sich mit 1:0 beim SC Paderborn durch und haben nun neun Punkte Vorsprung auf Verfolger SC Freiburg. Die Breisgauer treten erst morgen gegen den 1. FC Kaiserslautern an. Das Frankenderby entschied der 1. FC Nürnberg gegen Greuther Fürth mit 2:1 für sich. Union Berlin gewann gegen den Karlsruher SC ebenfalls mit 2:1. Zweite Bundesliga: Nürnberg gewinnt Derby - Effenberg verliert schon wieder [Fr, 26 Feb 20:57] Leipzig baut seine Tabellenführung gegen Paderborn aus, Nürnberg gewinnt gegen Fürth und der Karlsruher SC unterliegt bei Union Berlin. Fußball: Nürnberg gewinnt 260. Franken-Derby gegen Greuther Fürth [Fr, 26 Feb 20:52] Nürnberg (dpa) - Der 1. FC Nürnberg hat das 260. Franken-Derby gewonnen und seine schwarze Serie gegen die SpVgg Greuther Fürth beendet. Niclas Füllkrug (84. Minute) schoss den "Club" am Freitag zum schmeichelhaften 2:1 (1:1) in der 2. Fußball-Bundesliga. Zweite Fußball-Bundesliga: Für den Aufstieg, gegen die Serie [Do, 25 Feb 18:53] Der 1. FC Nürnberg will endlich wieder ein Derby gegen die SpVgg Greuther Fürth gewinnen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Nürnbergs erster Derbysieg seit 2008 - Hulk in Rot und Schwarz - Sport Süddeutsche.de Diese Seite per E-Mail versenden Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Nürnbergs Niclas Füllkrug, früher schon eine Saison in Fürth tätig, gerät beim 2:1 zum Matchwinner im 260. Frankenderby und spannt die Muskeln an. Von Patrick Reichardt, Nürnberg Der Held des 260. Frankenderbys erschien mit blau-weißen Badeschlappen und einem so breiten Grinsen, dass es vermutlich bis ins 14 Kilometer entfernte Stadion in Fürth gestrahlt hat. Wie man sich denn nun fühle nach einem Eintrag in das fränkische Fußball-Geschichtsbuch, wurde er gefragt. "Es ist geil, aber da kann ich jetzt noch nichts dazu sagen", sagte Niclas Füllkrug also sichtlich aufgewühlt unmittelbar nach dem 2:1-Sieg des 1. FC Nürnberg gegen Greuther Fürth. Sein später Siegtreffer (84.) hatte Füllkrug schnurstracks in die Fankurve geführt, wo er sich aufbaute und seine Muskeln spannte wie ein rotschwarzer Hulk, der den Endkampf gerade mit einem beeindruckenden Knockout für sich entschieden hatte. Seit November 2008 mussten die Nürnberger auf einen Sieg im ältesten aller Derbys in Deutschland warten. Während sich in dieser Zeit Trainer, Mannschaft und Ligazugehörigkeit auf beiden Seiten mehrere Male änderten, war eines wieder so wie damals im November, vor mehr als sieben Jahren. Zum Nürnberger Helden wurde einer, der eine sportliche Vergangenheit in Fürth hat. 2008 Christian Eigler, 2016 Niclas Füllkrug. "Eine Genugtuung war es nicht, aber es tat gut, in so einem Spiel wieder zu treffen. Das freut mich einfach", sagte er. Seine Zeit am Fürther Ronhof, wo er in der Saison 2013/2014 spielte, nennt er "einfach nur eine Vergangenheit. Man sieht, dass ich mich hier deutlich wohler fühle. Nürnberg ist zu einem Stück Heimat geworden." Der damalige Matchwinner Eigler sagt übrigens noch acht Jahre nach seinem Siegtor gegen Fürth: "Nie werde ich das vergessen. Es war einer der großen Höhepunkte meiner Karriere." Harter Kampf, viel Leidenschaft Die 45.666 Zuschauer im Nürnberger Stadion bekamen am Freitagabend, wie so oft in diesem Duell, einen harten Kampf und viel Leidenschaft statt Spiellust und Kombinationsfreude geboten. "Es war ein zähes Spiel", bilanzierte Nürnbergs Trainer René Weiler. Nach dem frühen Rückstand durch Robert Zulj wurde es für den FCN mental noch schwieriger. "Wir wollten unbedingt etwas erreichen, doch das gelang uns zu Beginn überhaupt nicht", so der Trainer. Grund dafür sei vor allem die immense Last und der Druck gewesen, dem seine Mannschaft im Kampf um den Aufstieg ausgesetzt ist. Die Last dürfte nach dem Derbysieg abgefallen sein. "Wir sind super glücklich, dass wir mal wieder ein Frankenderby gewinnen konnten. Das tut uns allen gut", stellte Weiler fest. Fürths Coach Stefan Ruthenbeck hatte ein Spiel gesehen, bei dem sich die beiden Kontrahenten "90 Minuten lang auf Augenhöhe begegneten". Besonders erfreut hatte ihn, dass die mitgereisten Fans den couragierten und einsatzfreudigen Auftritt seiner Mannschaft mit Applaus belohnten. "Normal wirst du nach einer Derby-Niederlage beschimpft und ausgebuht." Dass es diesmal nicht so war, bereitete Ruthenbeck kurzzeitig sogar "eine Gänsehaut". Sportlich konnte der Trainer trotzdem nicht zufrieden sein. "Wir haben nicht ohne Grund 38 Gegentore", sagte er und schilderte noch einmal die beiden Nürnberger Treffer. Vor allem das 1:1 durch Sebastian Kerk (40.) hatte Ruthenbeck gewurmt. "Wenn er an vier Leuten vorbeikommt, dann haben wir einfach Scheiße gebaut. Dann gab es eine Fehlerkette, die keiner durchbrochen hat." Zwei individuelle Schwächen verdarben den Fürthern das so wichtige Derby, das auch für den Rest der Saison Schwung verleihen sollte. "Das ist bitter für uns, wir sind da auch niedergeschlagen", sagte Ruthenbeck, relativierte aber gleich: "Aber nur für heute." This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/nuernbergs-erster-derbysieg-seit-hulk-in-rot-und-schwarz1.2881577?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Zweite Bundesliga - Löwen: Liendls lebenswichtiger Linksschuss - Sport Süddeutsche.de {"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2873792","external_id":"1.2873792","external_system":"sz","types": ["article"],"title":"Nur die Latte verhindert Sieg von 1860 München","overline":"2. Bundesliga","image": {"imageUrl":"http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2873795/208x156?v=1456064315000","imageAltText":"1860 Muenchen v VfL Bochum - 2. 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Sommermärchen-Affäre Warum DFB-Generalsekretär Sandrock geht 2. Englischer Fußball Das Wunder von Leicester: Über den Knochen des Königs 3. Herthas 1:0 gegen den FC Slow Football Leser lesen aktuell 1. Thomas Middelhoff Die 23-Millionen-Villa des Thomas Middelhoff 2. US-Vorwahl Hillary gewinnt in South Carolina - und bleibt eine Wackelkandidatin This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/zweite-bundesliga-loewen-liendls-lebenswichtiger-linksschuss1.2883201?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Leipzig baut Zweitliga-Führung aus - "Club" gewinnt Derby - Sport-News Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal Paderborn/Nürnberg (dpa) - RasenBallsport Leipzig hat seine Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga vorerst ausgebaut. Die Sachsen setzten sich mit 1:0 (0:0) beim SC Paderborn durch und haben nun neun Punkte Vorsprung auf ihren ärgsten Verfolger SC Freiburg. Die Breisgauer treten erst am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern an. Die Freitagsspiele in der Übersicht: SC Paderborn - RB Leipzig 0:1 (0:0) Paderborn (dpa) - RasenBallsport Leipzig hält weiter Kurs auf die Bundesliga. Mit einem 1:0 (0:0)-Erfolg beim Tabellen-16. SC Paderborn festigte der Spitzenreiter der 2. Fußball-Bundesliga seine gute Ausgangsposition. Aber gegen die Paderborner, die gut agierten und einige Chancen hatten, taten sich die Leipziger schwer. Erst nach einer Ecke brachte Marvin Compper (64. Minute) den Favoriten in Führung. Dieses Vorsprung gaben die Gäste nicht mehr aus der Hand und feierten vor 8838 Zuschauern ihren achten Auswärtserfolg. Für die Paderborner Mannschaft um Cheftrainer Stefan Effenberg war es dagegen die elfte Partie in Serie ohne Sieg. 1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth 2:1 (1:1) Nürnberg (dpa) - Der 1. FC Nürnberg hat das 260. Franken-Derby gewonnen und seine schwarze Serie gegen die SpVgg Greuther Fürth beendet. Niclas Füllkrug (84. Minute) schoss den "Club" zum schmeichelhaften 2:1 (1:1) in der 2. FußballBundesliga. Vor 45 666 Zuschauern hatte Robert Zulj (6.) die Fürther zum Auftakt des 23. Spieltags in Führung gebracht, Sebastian Kerk (40.) glich noch vor der Halbzeit aus. Mit dem ersten Derbysieg seit November 2008 schloss der FCN in der Tabelle zum Zweiten SC Freiburg auf. Nur aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen die Breisgauer auf einem direkten Aufstiegsplatz, können aber noch davonziehen. Union Berlin - Karlsruher SC 2:1 (1:1) Berlin (dpa) - Ohne ihren erkrankten Cheftrainer Sascha Lewandowski hat sich der 1. FC Union Berlin in der 2. FußballBundesliga den dritten Heimsieg in Serie erkämpft. Trotz einer beinahe kompletten zweiten Hälfte in Unterzahl bezwang Union unter Lewandowski-Vertreter André Hofschneider den Karlsruher SC mit 2:1 (1:1). Vor 18 952 Zuschauern brachte Hiroki Yamada die Badener in Führung (31.). Doch dank Felix Kroos (45.+1) und eines abgefälschten Treffers von Bobby Wood (60.) drehten die Gastgeber die Partie. Union-Profi Damir Kreilach hatte die Gelb-Rote Karte gesehen (47.). Die Berliner haben somit 30 Zähler verbucht und den punktgleichen KSC überholt. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-leipzig-baut-zweitliga-fuehrung-aus---club-gewinntderby-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160226-99-03839?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Leipzig baut Zweitliga-Führung aus - Nürnberg gewinnt Frankenderby - SportNews - Süddeutsche.de Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-leipzig-baut-zweitliga-fuehrung-aus---nuernberggewinnt-frankenderby-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160226-99-04123?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Zweite Bundesliga - Nürnberg gewinnt Derby - Effenberg verliert schon wieder Sport - Süddeutsche.de Diese Seite per E-Mail versenden Versand erfolgt. Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Seite! Zweitliga-Spitzenreiter RB Leipzig hat die Sorgen von Trainer Stefan Effenberg beim SC Paderborn weiter vergrößert. Der souveräne Tabellenführer gewann dank eines Treffers von Marvin Compper (63.) in Ostwestfalen glücklich mit 1:0 (0:0) und kommt dem Aufstieg immer näher. Paderborn steckt nach elf Spielen ohne Sieg als Tabellen-16. dagegen tief im Abstiegskampf. Paderborn trat eine Woche nach dem 1:1 im Derby bei Arminia Bielefeld erneut mutig auf und bot dem besten Auswärtsteam der Liga lange Gegenwehr. Nach einem Pfostenschuss von Leipzigs Dominik Kaiser (6.) spielte nur noch die Mannschaft von Effenberg, der zuletzt eine Jobgarantie von Vereinspräsident Wilfried Finke erhalten hatte. Angetrieben vom starken Süleyman Koc war Paderborn der Führung näher und hatte gute Chancen, ehe Leipzig fast aus dem Nichts in Führung ging. Nach einer Ecke war Compper aus fünf Metern per Kopf erfolgreich, anschließend brachten die Sachsen den Vorsprung über die Zeit. Leipzig hat damit acht seiner vergangenen neun Partien gewonnen. Nürnberg gewinnt zum ersten Mal seit sieben Jahren das Frankenderby Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. Im 260. Aufeinandertreffen mit Greuther Fürth setzte sich der Tabellendritte der 2. Fußball-Bundesliga dank eines späten Treffers des Ex-Fürthers Niclas Füllkrug (84.) mit 2:1 (1:1) durch. Nach dem ersten Sieg über den Lokalrivalen seit November 2008 liegt der seit 13 Spielen ungeschlagene FCN nun vorerst punktgleich mit dem SC Freiburg auf Rang zwei. Robert Zulj (7.) brachte die Gäste frühzeitig in Führung, Sebastian Kerk (40.) sorgte für den Ausgleich. Insgesamt war es der 138. Sieg der Nürnberger (74 für Fürth, 48 Remis) über den Nachbarn, der weiter im Tabellenmittelfeld feststeckt. "Es ist an der Zeit, dass wir das Derby gewinnen", befand FCN-Coach René Weiler vor der Partie, die wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens 15 Minuten später angepfiffen wurde. Doch den besseren Start erwischten die Gäste. Eine Flanke von Sebastian Heidinger spitzelte Zulj aus kurzer Distanz ins Tor. Nach dem Schock war von der Heimstärke der Nürnberger lange nichts zu sehen, der Ausgleich durch Kerks Schuss aus 18 Metern ins linke Toreck kurz vor der Pause fiel überraschend. In der zweiten Hälfte zeigte sich Nürnberg zwar ein wenig verbessert, zwingende Torchancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware, bis Füllkrug das Spiel entschied. Berlin siegt auch ohne Trainer Lewandowski Union Berlin hat ohne den erkrankten Trainer Sascha Lewandowski seine Heimserie in der Alten Försterei fortgesetzt. Die "Eisernen" siegten gegen den Karlsruher SC 2:1 (1:1) und gewannen damit auch das dritte Heimspiel der Rückrunde. Bobby Wood (60.) erzielte den Siegtreffer in Unterzahl, nachdem Damir Kreilach wegen wiederholten Foulspiels die GelbRote Karte (47.) gesehen hatte. Union zog dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle am punktgleichen KSC vorbei, beide Teams haben auf den Plätzen neun und zehn 30 Zähler auf dem Konto. Hiroki Yamada (31.) hatte die Gäste vor 18 952 Zuschauern in Führung geschossen. Felix Kroos glich für Berlin mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel von der Strafraumgrenze kurz vor der Pause (45.+1) aus. Wood hatte bei seinem zehnten Saisontreffer Glück, sein Linksschuss wurde vom vier Minuten zuvor eingewechselten Sascha Traut unhaltbar ins Tor abgefälscht. Am Ende hatte der KSC aber selbst in Überzahl kaum noch etwas zuzusetzen, Yamada (76.) vergab noch die beste Chance. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/zweite-bundesliga-effenberg-verliert-mit-paderborn-schon-wieder- 1.2883065?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Nürnberg gewinnt 260. Franken-Derby gegen Greuther Fürth - Sport-News Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal Nürnberg (dpa) - Der 1. FC Nürnberg hat das 260. Franken-Derby gewonnen und seine schwarze Serie gegen die SpVgg Greuther Fürth beendet. Niclas Füllkrug (84. Minute) schoss den "Club" am Freitag zum schmeichelhaften 2:1 (1:1) in der 2. Fußball-Bundesliga. Vor 45 666 Zuschauern hatte Robert Zulj (6.) die Fürther zum Auftakt des 23. Spieltags in Führung gebracht, Sebastian Kerk (40.) glich noch vor der Halbzeit aus. Mit dem ersten Derby-Sieg seit November 2008 schloss der FCN in der Tabelle zum Zweiten SC Freiburg auf. Nur aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen die Breisgauer auf einem direkten Aufstiegsplatz, können aber noch davonziehen. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-nuernberg-gewinnt-260-franken-derby-gegen-greutherfuerth-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160226-99-03944?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Zweite Fußball-Bundesliga - Für den Aufstieg, gegen die Serie - Sport Süddeutsche.de {"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2871578","external_id":"1.2871578","external_system":"sz","types": ["article"],"title":"1860: Ismaik will seinen Cousin entlassen","overline":"2. 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Lediglich der Gästeblock blieb still, als der ehemalige Fürther Niclas Füllkrug, der sich von Coach René Weiler hinterher ein Sonderlob abholte, mit seinem 2:1Siegtreffer zum Nürnberger Derby-Helden aufstieg und hinterher noch eine Breitseite an seinen ehemaligen Arbeitgeber verteilte. Keine Frage: Der Erfolg war etwas glücklich - und zug… Füllkrug wird zum Derby-Helden [Fr, 26 Feb 20:40] Nürnberg hat erstmals seit 2008 wieder ein Derby gegen den Kontrahenten aus Fürth gewonnen. Im 260. Aufeinandertreffen dieser beiden Teams sah lange Zeit alles nach einem Remis aus, doch dann wurde mit Füllkrug ausgerechnet ein ehemaliger Fürther zum Derby-Helden. Der Club beendete damit nicht nur die SieglosSerie gegen den Rivalen, sondern fuhr auch einen extrem wichtigen Dreier im Aufstiegskampf ein. Christian Eigler: "Ich tippe auf ein 4:0" [Do, 25 Feb 14:34] Drei Jahre lang spielte er für die SpVgg Greuther Fürth, wo er in der Saison 2005/06 Torschützenkönig der 2. Bundesliga wurde, danach, nach einem zweijährigen Intermezzo bei Arminia Bielefeld, vier Jahre für den 1. FC Nürnberg. Beim letzten Derbysieg des FCN am 23. November 2008 gelang Christian Eigler kurz vor dem Schlusspfiff das Siegtor zum 2:1. Der kicker sprach mit dem heute 32-Jährigen vor dem 260. Frankenderby ... Gießelmann: "Die haben die Hosen voll" [Do, 25 Feb 11:44] Vor dem 260. Frankenderby liegt der Druck eher beim 1. FC Nürnberg als bei der SpVgg Greuther Fürth. Während der Club im Aufstiegsrennen mitmischt, dümpelt das Kleeblatt im Niemandsland der Tabelle. Gleichwohl würde ein Derbysieg die Wogen beim etwas verstimmten Fürther Publikum glätten. Entsprechend offensiv wollen die Weiß-Grünen beim Rivalen auftreten. Die Mannschaft stellt sich dabei fast von selbst auf. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Weiler lobt Siegtorschützen als "anderen" Spieler Derby-Held Füllkrug lässt die Muskeln spielen Um 20.26 Uhr, als das 260. Franken-Derby normalerweise längst vorbei gewesen wäre, kochte die Stimmung im mit 46.000 Zuschauern gefüllten Grundig-Stadion über. Lediglich der Gästeblock blieb still, als der ehemalige Fürther Niclas Füllkrug mit seinem 2:1-Siegtreffer zum Nürnberger Derby-Helden aufstieg und hinterher noch eine Breitseite an seinen ehemaligen Arbeitgeber verteilte. Keine Frage: Der Erfolg war etwas glücklich - und zugleich Balsam für die Nürnberger Seele. Denn lange acht Jahre dauerte es, ehe der Club sich wieder gegen den Erzrivalen behaupten konnte. Der gefeierte Mann im 260. Franken-Derby: Niclas Füllkrug, ehemals für Fürth aktiv. © imago Freitagabend, 26. Februar 2016, 20.26 Uhr: Marco Caligiuri verliert Niclas Füllkrug aus den Augen. Die Nummer 24 des 1. FC Nürnberg legt sich den Ball im Strafraum selbst mit der Brust vor und köpft das Leder aus kurzer Distanz ins Tor. Der Rest ist ewig währende Derby-Geschichte für jeden Club-Fan und mündet wohl in Verdrängung für den Kleeblatt-Sympathisanten: In Bodybuilder-Pose jubelte Füllkrug nämlich mit seinen Kollegen und den eigenen Fans nach seinem Siegtreffer im insgesamt enorm kampfbetonten 260. Franken-Derby, das aufgrund von erhöhtem Verkehrsaufkommen mit einer Verspätung von 15 Minuten begann. Doch nicht nur für die Stimmung im Nürnberger Lager war der erste Derby-Sieg seit November 2008 wichtig, der FCN schloss mit diesem Dreier auch in der Tabelle zum Zweiten SC Freiburg auf und ist nun seit 13 Partien ungeschlagen. Füllkrug: "Ein geiles Gefühl" "Es ist ein geiles Gefühl, das Derby gewonnen zu haben. Es waren drei besonders wichtige Punkte. Wir haben ComebackMentalität gezeigt und offensiv mit Wucht agiert", sagte der stolze Füllkrug, der eine Saison in Fürth gespielt hatte, nach seinem sechsten Saisontor. "Was mich am Spiel positiv stimmt, ist unsere Moral. Wir haben nach einem Rückstand die Partie gedreht", resümierte FCN-Verteidiger Georg Margreitter. „"Füllkrug ist einer dieser Spieler, der nicht zu vergleichen ist mit dem Füllkrug, den ich zu meiner Anfangszeit erlebt habe.“René Weiler Coach René Weiler schloss sich seinen Schützlingen natürlich an: "Wir sind super glücklich, endlich mal wieder das Derby gewonnen zu haben. Das tut uns allen gut, weil dieses Derby für Spieler, Trainer, den ganzen Verein und seine tollen Fans eine besondere Bedeutung hat. Dementsprechend groß war aber auch der Druck." Voll des Lobes war der Schweizer auch über den Siegtorschützen: "Füllkrug ist einer dieser Spieler, der nicht zu vergleichen ist mit dem Füllkrug, den ich zu meiner Anfangszeit erlebt habe. Da gehören immer mehrere Personen dazu - in erster Linie natürlich der Spieler selber -, die dann zu einem gewissen Wandel führen." Fürths Coach Stefan Ruthenbeck war derweil sichtlich geknickt - zumal sein Team dank Robert Zulj sogar in Führung gegangen war, ehe Sebastian Kerk mit seinem zwischenzeitlichen 1:1 die Club-Aufholjagd einläutete: "In der Schlussphase hat Nürnberg aber Selbstbewusstsein demonstriert und auch so agiert. Wir haben einmal nicht aufgepasst und wurden dafür bitter bestraft." Kurios: Beim letzten Nürnberger Derby-Sieg 2008 (2:1) zeichnete mit Christian Eigler ebenfalls ein ehemaliger Fürther für den Erfolg verantwortlich. Nun war es eben Muskelpaket Füllkrug, der beim innigen Jubel mit den FCN-Fans keine Hemmungen kannte: "Die Unterstützung der Fans war großartig. Gemeinsam mit den Fans zu feiern, ist etwas ganz Besonderes." Mitleid mit der Ex hatte der gefeierte Mann ebenfalls nicht, wie er vor den Mikrofonen von "Sky" zugab: "Ich habe mich sowieso nie richtig mit dem damaligen Verein identifiziert gehabt." mag Fakten zum 260. Franken-Derby Rassiges, Füllkrug und der doppelte Eigler Rassiges, Feiertage und der doppelte Eigler Zum 260. Mal trafen die Rivalen aus Nürnberg und Fürth am 26. Februar 2016 aufeinander. In den vergangenen Derbys hatte das Kleeblatt meist die Nase vorn, doch dieses Mal gewann der Club wieder - mit 2:1. Welcher Spieler avancierte zum jüngsten Helden in der 2. Bundesliga, wer verbuchte die meisten Einsätze - und wer traf am häufigsten? Klicken Sie sich durch die Fakten aus der brisanten Derby-Geschichte ... © imago vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/646107/artikel_derby-held-fuellkruglaesst-die-muskeln-spielen.html#omrss_team_greutherfuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Nürnberg gewinnt erstmals seit 2008 wieder gegen Fürth Füllkrug wird zum Derby-Helden Nürnberg hat erstmals seit 2008 wieder ein Derby gegen den Kontrahenten aus Fürth gewonnen. Im 260. Aufeinandertreffen dieser beiden Teams sah lange Zeit alles nach einem Remis aus, doch dann wurde mit Füllkrug ausgerechnet ein ehemaliger Fürther zum Derby-Helden. Der Club beendete damit nicht nur die Sieglos-Serie gegen den Rivalen, sondern fuhr auch einen extrem wichtigen Dreier im Aufstiegskampf ein. Hiergeblieben: Nürnbergs Dave Bulthuis gegen Fürths Veton Berisha. © imago Der Nürnberger Trainer René Weiler nahm nach dem 1:1 in Düsseldorf einen Wechsel vor: Kerk begann für Möhwald (Bank). Das Aufeinandertreffen von Stieber mit seinen alten Kollegen verschob sich zunächst, er nahm auf der Bank Platz. Auch Fürths Coach Stefan Ruthenbeck tauschte im Vergleich zum 1:1 gegen den MSV Duisburg einmal: Röcker kehrte zurück in die Startelf, Hirsch nahm dafür auf der Bank Platz. Die Partie begann perfekt für die Gäste aus Fürth, die mit dem ersten gefährlichen Angriff des Spiels gleich in Führung gehen konnten. Heidinger setzte sich über die rechte Seite durch und brachte die Flanke ins Zentrum. Dort schaltete Zulj am schnellsten und grätschte das Leder aus kurzer Distanz über die Linie - 1:0 (7.). Der Torschütze war nun obenauf und arbeitete wenig später am Doppelpack, sein Schlenzer ging jedoch deutlich über den Kasten (11.). Auf der Gegenseite versuchte es Kerk mal mit einem Freistoß direkt, doch der Abschluss war harmlos und kein Problem für Mielitz (13.). Das Kleeblatt war das präsentere Team und hatte das Spiel über weite Strecken des ersten Durchgangs im Griff. Der FCN war speziell nach dem Rückstand verunsichert, es schlichen sich immer wieder kleinere Abspielfehler im Offensivspiel ein. Kerk aus dem Nichts So wirklich viele Torgelegenheiten gab es aber in einem bis zu diesem Zeitpunkt fairen Derby nicht. Nach 32 Minuten setzte Gjasula einen Freistoß zwei Meter über das Tor. Wenig später kam der Club aus dem Nichts zum Ausgleich: Kerk spielte einen Doppelpass mit Behrens und schlenzte das Spielgerät anschließend sehenswert ins linke obere Toreck - Mielitz war noch leicht dran, konnte den Gegentreffer aber nicht verhindern (40.). Franke hatte per Kopf noch vor dem Pausenpfiff die Chance zur erneuten Führung, brachte den Ball aber nicht aufs Tor (44.). Sepsi rettet artistisch Im zweiten Durchgang begann erneut Fürth besser: Nach einer Zulj-Ecke kam Freis zum Kopfball, diesen klärte Sepsi am zweiten Pfosten artistisch per Kopf vor der Linie (48.). Eine Minute später setzte auch der Club den ersten Abschluss Richtung Tor der Gäste, Füllkrugs Freistoß ging links am Kasten vorbei. Das Spiel war nun ausgeglichen, keine der Mannschaften erspielte sich einen entscheidenden Vorteil. Burgstaller versuchte Mielitz mit seinem Abschluss aus halblinker Position zu überraschen, doch der Keeper war auf dem Posten (61.). Der Club war nach dem Seitenwechsel aber insgesamt besser in der Partie und wirkte in den Zweikämpfen griffiger. Viel Spielfluss gab es jedoch nach dem Seitenwechsel nicht, kleinere Nickligkeiten unterbrachen immer wieder das Spielgeschehen. Nach einem Standard kam Röcker zum Kopfball, diesen holte Schäfer aber aus dem rechten Eck (68.). In der gleichen Spielminute legte Berisha ab auf Freis, dessen Abschluss zwei Meter über dem Kasten landete. Füllkrug nutzt Caligiuris Unachtsamkeit Das Spiel plätscherte etwas dem Ende entgegen, keine der beiden Mannschaft ging das Risiko und spielte voll auf Sieg. Der eingewechselte Blum versuchte es zweimal für den FCN, scheiterte aber zunächst an Mielitz (76.) und setzte den Ball wenig später links am Kasten vorbei (81.). Doch der FCN war nun am Drücker. Nach einem langen Kopfball von Margreitter verlor Caligiuri Füllkrug aus den Augen. Die Nummer 24 des Club legte sich im Strafraum den Ball einmal selbst vor und köpfte ihn aus kurzer Distanz ins Tor - 2:1 (84.). Nach dem späten Gegentor warf Fürth zwar nochmal alles nach vorne, gefährlich wurde es jedoch nicht mehr. Damit gewann der Club erstmals seit 2008 wieder ein Derby. Nürnberg muss am Dienstag (17.30 Uhr, LIVE! auf kicker.de) beim SV Sandhausen ran. Fürth empfängt zeitgleich Union Berlin. This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/201516/23/2855639/spielbericht_1-fc-nuernberg-81_spvgg-greuther-fuerth-82.html#omrss_team_greutherfuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Interview mit dem früheren Stürmer der SpVgg und des FCN Christian Eigler: "Ich tippe auf ein 4:0" Drei Jahre lang spielte er für die SpVgg Greuther Fürth, wo er in der Saison 2005/06 Torschützenkönig der 2. Bundesliga wurde, danach, nach einem zweijährigen Intermezzo bei Arminia Bielefeld, vier Jahre für den 1. FC Nürnberg. Beim letzten Derbysieg des FCN am 23. November 2008 gelang Christian Eigler kurz vor dem Schlusspfiff das Siegtor zum 2:1. Der kicker sprach mit dem heute 32-Jährigen vor dem 260. Frankenderby ... Christian Eigler als Torjäger im Nürnberger und Fürther Dress. © imago kicker: Herr Eigler, wo werden Sie das 260. Frankenderby am Freitagabend verfolgen? Christian Eigler: Ich gehe mit einer meiner Töchter und einem Freund ins Stadion. kicker: Um wem die Daumen zu drücken? Eigler: Ich habe nichts gegen Fürth, ich hatte auch dort eine schöne Zeit. Aber ich bin natürlich für den Club. „Ich habe nichts gegen Fürth, ich hatte auch dort eine schöne Zeit. Aber ich bin natürlich für den Club.“Christian Eigler kicker: Der seit mehr als sieben Jahren kein Derby mehr gewonnen hat ... Eigler: Ich weiß, aber am Freitag platzt der Knoten, denn im Moment passt es: Der Club hat einen guten Lauf, Fürth dagegen ist nicht so gut drauf. Ich tippe auf ein 4:0. kicker: 4:0? Das heißt, Sie sind nicht sauer, wenn Sie am Freitag als bis heute letzter Nürnberger Siegtorschütze in einem Derby abgelöst werden? Eigler: Nein, im Gegenteil. kicker: Erinnern Sie noch an das Spiel im November 2008? Eigler: Natürlich, das werde ich nie vergessen, es war eines der großen Highlights meiner Karriere. kicker: Mit Ihrem Siegtor in der 88. Minute. Eigler: Ich hab den Ball optimal getroffen und vom linken Strafraumeck aus in den rechten Winkel geschlenzt - ein sehr wichtiges Tor für mich. kicker: Sie waren in Nürnberg nicht gerade begeistert empfangen worden. Eigler: Stimmt, am Anfang war's schwer - wegen meiner Vergangenheit hatte ich nicht den großen Kredit, und auch für uns als Mannschaft lief die Saison eher zäh an. Aber nach dem Derbysieg ging's bergauf, und am Ende haben wir über die Relegation den Aufstieg geschafft. kicker: Zählen Sie die beiden Relegationsspiele gegen Energie Cottbus auch zu den Höhepunkten Ihrer Karriere? Eigler: Auf jeden Fall, ich habe in beiden Spielen ein Tor erzielt. Für einen Stürmer ist es natürlich doppelt schön, wenn du in einem Spiel triffst, in dem ein so großer Druck auf dir lastet. „Für einen Stürmer ist es natürlich doppelt schön, wenn du in einem Spiel triffst, in dem ein so großer Druck auf dir lastet.“Christian Eigler über die Relegationsspiele gegen Cottbus kicker: Unabhängig vom Ausgang des Derbys am Freitag: Steigt der Club auf? Eigler: Der FCN wird am Saisonende entweder Zweiter oder Dritter. Leipzig wird nicht mehr aufzuhalten sein, aber den SC Freiburg könnte er noch abfangen. Und wenn der Club Dritter werden sollte, schafft er es eben über die Relegation. kicker: Und wo landet Fürth? Eigler: Ich denke, so um Platz 10 herum. kicker: Hat der Machtkampf zwischen Sportvorstand Martin Bader und Trainer René Weiler die Nürnberger Mannschaft im ersten Saisondrittel gebremst? Eigler: Ich weiß nicht so recht, ob der durchwachsene Start damit zusammenhing. Klar ist, dass frischer Wind immer mal gut tut, weil eingefahrene Strukturen aufgebrochen werden und neuer Schwung einkehrt. kicker: Noch ein Wort zu Ihnen persönlich: Was machen Sie eigentlich, seit Ihr Vertrag beim FC Ingolstadt im Juni vergangenen Jahres ausgelaufen ist? Eigler: Ich bestreite gerade meine Reha beim Club am Valznerweiher. kicker: Reha? Wollen Sie noch einmal professionell Fußball spielen? Eigler: Warum nicht, ich bin schließlich erst 32! Aber ich habe wegen meines Knorpelschadens im Knie seit mehr als eineinhalb Jahren nicht mehr gespielt und muss erst mal wieder hundertprozentig fit werden. Dann ist nichts ausgeschlossen. Interview Harald Kaiser Fakten zum 260. Franken-Derby Rassiges, Füllkrug und der doppelte Eigler Rassiges, Feiertage und der doppelte Eigler Zum 260. Mal trafen die Rivalen aus Nürnberg und Fürth am 26. Februar 2016 aufeinander. In den vergangenen Derbys hatte das Kleeblatt meist die Nase vorn, doch dieses Mal gewann der Club wieder - mit 2:1. Welcher Spieler avancierte zum jüngsten Helden in der 2. Bundesliga, wer verbuchte die meisten Einsätze - und wer traf am häufigsten? Klicken Sie sich durch die Fakten aus der brisanten Derby-Geschichte ... © imago vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/645947/artikel_christian-eigler_ichtippe-auf-ein-4_0.html#omrss_team_greutherfuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fürth will offensiv ins Derby - kehrt Röcker zurück? Gießelmann: "Die haben die Hosen voll" Vor dem 260. Frankenderby liegt der Druck eher beim 1. FC Nürnberg als bei der SpVgg Greuther Fürth. Während der Club im Aufstiegsrennen mitmischt, dümpelt das Kleeblatt im Niemandsland der Tabelle. Gleichwohl würde ein Derbysieg die Wogen beim etwas verstimmten Fürther Publikum glätten. Entsprechend offensiv wollen die Weiß-Grünen beim Rivalen auftreten. Die Mannschaft stellt sich dabei fast von selbst auf. Lieblingsgegner Nürnberg Derbyfieber: Fürths Niko Gießelmann (M.) und Veton Berisha (r.) jubelten schon im Hinspiel. © imago Die Mutter aller Derbys war aus Fürther Sicht zuletzt immer ein Grund zur Freude: Das Kleeblatt ist gegen den großen Rivalen seit sieben Aufeinandertreffen in der 1. und 2. Liga sowie im DFB-Pokal ungeschlagen (4/3/0). Nürnberg wartet dagegen seit fast acht Jahren auf einen Pflichtspielsieg. Gar nur ein einziges Mal in den letzten 15 Duellen durften die "Clubberer" jubeln. Angesichts dieser positiven Erfahrungswerte analysiert Fürths Linksverteidiger Niko Gießelmann treffend: "Die haben schon immer ein bisschen die Hosen voll vor uns." Ein Selbstläufer wird das 260. Frankenderby aber keineswegs. Die beiden Trainingseinheiten vor dem Showdown am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) absolvierten die Kleeblättler hinter verschlossenen Türen. "So weit hat es der Gegner diesmal nicht, um einen zum Zuschauen vorbeizuschicken", erklärt Trainer Stefan Ruthenbeck das Geheimtraining, "das haben wir schon vor dem Hinspiel gemacht." Damals mit Erfolg: Sebastian Freis wurde mit dem 3:2-Siegtreffer in der Nachspielzeit zum Derbyhelden (90.+2). Knackpunkt Standards? Hinter zugezogenen Gardinen dürfte Ruthenbeck vor allem am Verteidigen von Standards gearbeitet haben. Kein Team in der 2. Liga erzielte mehr Tore nach Ecken als der FCN (11) - im Schnitt brauchen die Nürnberger nur neun Ecken für ein Tor. Bereits 17 Treffer nach ruhenden Bällen bedeuten zudem den zweitbesten Wert aller Zweitligisten. Gut möglich, dass Ruthenbeck deshalb wieder auf den kopfballstarken Abwehr-Leuchtturm Benedikt Röcker (1,97 Meter groß) in der Innenverteidigung setzt. Dafür müsste Marcel Franke weichen. Denkbar ist aber auch eine Variante mit Röcker und Franke (1,93 Meter) als Tandem dann würde der spielstarke aber deutlich kleinere Caligiuri (1,80 Meter) auf die Sechs vorrücken. „Jeder lange Ball kostet 5000 Euro.“Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck Ansonsten stellt sich die Mannschaft der Spielvereinigung Mangels gleichwertiger Alternativen fast von selbst auf: Im 4-3-3 sind Sebastian Heidinger und Gießelmann als Außenverteidiger gesetzt. Gleiches gilt für Achter Jurgen Gjasula und Zehner Robert Zulj. Im Angriff dürften Marco Stiepermann, Veton Berisha und Sebastian Freis beginnen. Gegen einen mitspielenden Gegner will das eigentlich spielerisch starke Fürth offensiv auftreten. "Wir werden unsere Chancen bekommen und nicht nur Handball um den Sechzehner spielen müssen", ist sich Gießelmann sicher. Ruthenbeck, ein Freund des gepflegten Kurzpassspiels mit überfallartigen Angriffen, setzt deshalb lange Bälle auf den Index: "Trainerteam und Spieler weigern sich, auf lange Bälle zu setzen. Jeder lange Ball kostet 5000 Euro." cru/mf Fakten zum 260. Franken-Derby Rassiges, Füllkrug und der doppelte Eigler Rassiges, Feiertage und der doppelte Eigler Zum 260. Mal trafen die Rivalen aus Nürnberg und Fürth am 26. Februar 2016 aufeinander. In den vergangenen Derbys hatte das Kleeblatt meist die Nase vorn, doch dieses Mal gewann der Club wieder - mit 2:1. Welcher Spieler avancierte zum jüngsten Helden in der 2. Bundesliga, wer verbuchte die meisten Einsätze - und wer traf am häufigsten? Klicken Sie sich durch die Fakten aus der brisanten Derby-Geschichte ... © imago vorheriges Bild nächstes Bild This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/645950/artikel_giesselmann_die-haben-diehosen-voll.html#omrss_team_greutherfuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 SpVgg Greuther Fürth Fußball / 2. Bundesliga [Fr, 26 Feb 20:40] Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen... Effenberg gegen Spitzenreiter LIVE auf SPORT1 [Fr, 26 Feb 06:32] Folgt dem zarten Aufwärtstrend der nächste Dämpfer?Nach dem 1:1 im Ostwestfalen-Derby bei Arminia Bielefeld... Fussball / Zweite Liga [Do, 25 Feb 12:00] Ilir Azemi spricht ruhig und bedacht.Der 23 Jahre alte Stürmer von Zweitligist SpVgg Greuther Fürth blickt... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. Im 260. Aufeinandertreffen mit der SpVgg Greuther Fürth setzte sich der Tabellendritte der 2. Fußball-Bundesliga dank eines späten Treffers des Ex-Fürthers Niclas Füllkrug (84.) mit 2:1 (1:1) durch. Nach dem ersten Sieg über den Lokalrivalen seit November 2008 liegt der seit 13 Spielen ungeschlagene FCN nun vorerst punktgleich mit dem SC Freiburg auf Rang zwei. (DATENCENTER: Tabelle) Glückliche Clubberer Matchwinner Niclas Füllkrug zu SPORT1: "Die Emotionen im Spiel waren unglaublich, insgesamt war es kein tolles Spiel, dass wir das Spiel dann so gewinnen ist unglaublich. Der Jubel mit den Fans war auch super, besser geht´s nicht." Nürnberg-Trainer René Weiler zog dagegen ein "nüchternes" Fazit: "Wir haben nicht viel Zeit das zu genießen. Die Nacht durch zu feiern und Alkohol zu trinken geht einfach nicht, weil es Schlag auf Schlag weitergeht. Wenn man solche Spiele wie heute gewinnen kann gibt das Kraft." Frühe Führung der Gäste Robert Zulj (7.) brachte die Gäste frühzeitig in Führung, Sebastian Kerk (40.) sorgte für den Ausgleich. Insgesamt war es der 138. Sieg der Nürnberger (74 für Fürth, 48 Remis) über den Nachbarn, der weiter im grauen Tabellenmittelfeld feststeckt. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan) Die Highlights des Spieltags am Freitag ab 22.15 Uhr bei Hattrick im TV auf SPORT1 Verspäteter Anpfiff Den besseren Start in der Partie, die wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens 15 Minuten später angepfiffen wurde, erwischten die Gäste. Eine Flanke von Sebastian Heidinger spitzelte Zulj aus kurzer Distanz ins Tor. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER) © SPORT1 Nach dem Schock war von der Heimstärke der Nürnberger lange nichts zu sehen, der Ausgleich durch Kerks Schuss aus 18 Metern ins linke Toreck kurz vor der Pause fiel überraschend. In der zweiten Hälfte zeigte sich Nürnberg zwar ein wenig verbessert, zwingende Torchancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware, bis Füllkrug das Spiel entschied. Gäste-Trainer Stefan Ruthenbeck zeigte sich ob des Siegtreffers durch den Ex-Fürther niedergeschlagen. Ruthenbeck zu SPORT1: "Es war absolut unnötig, von den Möglichkeiten her waren wir in der zweiten Halbzeit näher am Sieg. Wir haben nicht viel zugelassen aber haben einmal nicht aufgepasst und werden dafür bestraft." Alle Zweitligaspiele gibt es live und kostenlos in unserem Sportradio SPORT1.fm. Entweder mit der kostenlosen SPORT1.fm-App oder auf www.sport1.fm. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/02/23-spieltag-der-2-liga-1-fc-nuernberg-spvgggreuther-fuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SC Paderborn - RB Leipzig LIVE auf SPORT1.fm und im LIVETICKER Folgt dem zarten Aufwärtstrend der nächste Dämpfer? Nach dem 1:1 im Ostwestfalen-Derby bei Arminia Bielefeld wartet auf Stefan Effenberg und den SC Paderborn am 23. Spieltag mit RB Leipzig (ab 18.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) eine echte Mammutaufgabe. Die Highlights gibt es zudem am Freitagabend ab 22.15 in Hattrick - die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1. "Der Auftritt in Bielefeld gibt Anlass zur Hoffnung. Auch wenn hier noch die drei Punkte gefehlt haben", war Effenberg mit dem Auftritt seines Teams, auch wenn der dringend benötigte Befreiungsschlag wieder einmal ausblieb. Ob dieser gegen den Tabellenführer zu schaffen ist? Effenberg sieht "eine enorme Herausforderung" auf den Tabellen-16. zukommen. Zeitgleich elektrisiert im Frankenland das Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth (ab 18.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER)die Fans. Vor allem zuhause verwöhnte der zuletzt zwölf Mal ungeschlagene Club seine Anhänger (seit März 2015 ohne Heimniederlage), im Duell mit dem Erzrivalen soll nun aber auch endlich eine Scharte ausgewetzt werden. "Es wird mal wieder Zeit, dass wir ein Derby gewinnen", gab Nürnberg-Coach Rene Weiler auf der Pressekonferenz die Marschroute vor. Der letzte Erfolg des FCN reicht tatsächlich bereits über sieben Jahre zurück: Am 23. November 2008 feierte der Club einen 2:1-Sieg. Im dritten Freitagsspiel treffen der 1. FC Union Berlin und der Karlsruher SC aufeinander. SPORT1 berichtet von allen Partien LIVE im Sportradio SPORT1.fm und begleitet sie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/02/sc-paderborn-rb-leipzig-live-auf-sport1-fm-undim-liveticker | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Ilir Azemi spricht ruhig und bedacht. Der 23 Jahre alte Stürmer von Zweitligist SpVgg Greuther Fürth blickt mit gemischten Gefühlen zurück. Zurück auf anderthalb Jahre Leidenszeit. "Es war eine sehr schwere Zeit für mich und ist es eigentlich immer noch", sagt Azemi im Gespräch mit SPORT1: "Aber ich mache Fortschritte. Ich kann wieder auf dem Platz stehen, habe ein Ziel vor Augen und kämpfe dafür, dass ich wieder zurückkommen kann." Der Stürmer befindet sich seit seinem schweren Autounfall im August 2014 in der Reha und arbeitet an seinem Comeback. Noch ist nicht klar, ob Azemi jemals wieder im Profibereich spielen kann. Nach Autounfall auf der Intensivstation Der Fürther Angreifer, seit der Jugend bei den Kleeblättern, war damals auf dem Rückweg von seiner Schwester mit seinem Wagen verunglückt. Die SpVgg Greuther Fürth schickte nach dem Unfall einen T-Shirt-Gruß an Ilir Azemi © Getty Images Er musste auf die Intensivstation, erlitt schwere Verletzungen, darunter eine Lungenquetschung und mehrere Brüche im Hüftund Beckenbereich, zugezogen. Azemi ist dankbar, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist, das betont er immer wieder. Und er träumt weiterhin davon, für den Zweitligisten wieder anzugreifen. Doch es liegt immer noch ein steiniger Weg vor ihm. "Jetzt weiß ich: Es gibt Wichtigeres" Durch den Unfall hat sich sein ganzes Leben verändert, berichtet Azemi: "Nach so einem Schicksalsschlag lernt man insgesamt für das ganze Leben. Man wird ruhiger. Ich habe auch gelernt, geduldiger zu werden. Ich war früher nicht der geduldigste Mensch. Jetzt weiß ich auch, dass es Wichtigeres im Leben gibt als immer nur Spaß zu haben." Azemi ist froh über jeden, der ihm durch die schwere Zeit geholfen hat: "Alle haben mich unterstützt - meine Familie, mein Berater, der Verein. Ich bin allen sehr dankbar für die Hilfe und hoffe, dass ich das mal irgendwann zurückgeben kann. Dafür trainiere ich hart, dafür gebe ich alles." Vertragsverlängerung als Motivation Ein Zeichen setzten die Fürther bereits, indem sie den Vertrag mit Azemi im vergangenen Sommer um zwei Jahre bis 2017 verlängerten. "Das zeigt die Menschlichkeit im Klub", sagt Azemi. Der Verein ließ ihn auch nicht fallen, als er im Mai 2015 an einer Schlägerei in einer Nürnberger Diskothek beteiligt war und vor kurzem zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. "Ich habe einen Fehler begangen, den ich sehr bedauere und für den ich nun die Verantwortung übernommen habe", ließ Azemi damals über den Verein ausrichten. Mehr möchte er nicht mehr zum Thema sagen, alle Konzentration soll der Arbeit am Comeback gelten. Azemi trifft fünf Mal Einen ersten kleinen Lohn für die Mühen gab es für ihn, als er zuletzt in einem Testspiel von Fürths U 23 eingesetzt wurde und gleich fünf Mal traf. Noch kann Ilir Azemi die Spieler der Profis nur von der Tribüne aus verfolgen © Imago "Es war einfach wichtig, dass ich mal wieder spielen konnte im elf gegen elf. Dass ich fünf Mal getroffen habe, war umso schöner", sagt Azemi. Das Fußballspielen habe er "nicht verlernt". Jetzt zähle es, "dass ich meine Fitness zurück bekomme und gesund bleibe. Die Tore waren wichtig, um zu sehen, dass ich Fortschritte mache." Neben dem Training mit der zweiten Mannschaft der SpVgg schindet Azemi sich auch individuell. Jeden Tag stehe er auf dem Trainingsplatz. "Am Anfang war es schwer, aber jetzt gewöhne ich mich daran, weil ich merke, dass ich meinem Ziel immer ein Stück näher komme. Da lohnt es sich, dass ich weiter hart an mir arbeite." Manchmal gebe es "eine Situation im Leben, wo man hinfällt. Doch die Kunst ist es, wieder aufzustehen." This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/02/ilir-azemi-spricht-bei-sport1-ueber-seinenunfall-2014-und-sein-comeback | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. Nürnberger Derbysieg: Über den Kampf nicht zum Spiel kommen [Sa, 27 Feb 09:20] Der Zweck heiligt die Mittel: Der erste Nürnberger Erfolg im Frankenderby seit acht Jahren basierte nicht auf filigranem Spiel, sondern auf kämpferischen Tugenden. Die könnten für den Aufstieg reichen. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg will kämpfen, nicht spielen - SPIEGEL ONLINE Georg Margreitter ist kein Jungspund mehr, weit rumgekommen ist er auch. Im Laufe seiner Karriere hat der 28-jährige Österreicher Derbyspiele in Wien und Kopenhagen bestritten. Heiß sei es auch da immer hergegangen, berichtete er nach dem 2:1-Sieg seiner Nürnberger gegen Fürth. Und dennoch: "Ich bin seit neun Jahren Profi, aber so was Geiles habe ich noch nicht erlebt." Klar, Fußballer sagen solche Dinge. Aber wer diesen glücklich strahlenden Mann sah, der musste ihm einfach glauben. Margreitter hatte ja auch einen Abend erlebt, wie man ihn im Zweitliga-Alltag nicht aller Tage erlebt. Noch 20 Minuten nach dem Schlusspfiff waren Zehntausende Zuschauer im Stadion, derweil die Nürnberger Spieler mit den Fans fröhliche Lieder auf den Sieg und weniger fröhliche auf den Gegner sangen. Für die Ausgelassenheit im Nürnberger Lager gab es Gründe zuhauf. Schließlich war der Club gerade zum dritten Mal in Folge nach einem Rückstand zurück in die Partie gekommen. Gegen Bochum und Düsseldorf reichte es so noch zu einem Remis, gegen Fürth zu einem Sieg. Wer schon mal in Franken war, weiß, dass Punkte gegen Bochum oder Düsseldorf (oder gegen den FC Bayern) für die Nürnberger Fanseele nichts sind im Vergleich zu Punkten gegen Fürth. Zumal die fränkischen Derbys zuletzt so oft an "die aus der Westvorstadt" gegangen waren, dass deren Fans schon auf Aufklebern witzelten, so ein Derbysieg sei ja früher ein epochales Ereignis gewesen, heuer aber nur noch eine Pflichterfüllung. Und nun der erste Nürnberger Sieg seit 2008, noch am frühen Samstagmorgen besangen viele Nürnberger Fans ausgelassen die Großtaten ihrer Elf, während die meisten Polizisten lange wieder Feierabend gemacht hatten. "War insgesamt ruhig", berichtete ein Beamter, "das Ergebnis war sicher auch deeskalierend." Adrenalin und Endorphin werden im Körper relativ schnell wieder abgebaut. Man kann also davon ausgehen, dass die Nürnberger Spieler ihre Heldentaten noch am Wochenende wieder relativieren können. Das Spiel gegen die Fürther zeigte nämlich einmal mehr, was diese Mannschaft kann - und was eben nicht. Der Club lebt von der Physis und von der Moral, die Mannschaft ist topfit, hat ein paar gute Einzelspieler und gute Charaktere in ihren Reihen. Spieler, die sich wehren, Spieler, die ihre Kollegen weitertreiben, wenn nach einem Fehlpass der Kopf runtergeht. Und wenn es Spitz auf Knopf steht, wird das Arsenal der "Drecksäcke" ausgekramt, von denen Trainer manchmal sprechen. Während zeitgleich das vom diesbezüglichen Role Model Stefan Effenberg trainierte Paderborn mal wieder zu Hause verlor, schubsten und reklamierten Guido Burgstaller, Hanno Behrens und Co., was das Zeug hielt, kickten nach jedem Pfiff die Bälle weg, während sich die Balljungen weigerten, die gnädigerweise wieder Richtung Spielfeld zu befördern. Doch was solls? Solange die Schiedsrichter die so erschummelte Zeit nicht konsequent nachspielen lassen, ist das ein legitimes Mittel. Dass das, was der Club spielerisch anbietet, doch recht mager ist, fällt allerdings besonders gegen spielerisch filigrane Mannschaften wie Freiburg oder Leipzig auf. Oder eben gegen Fürth, das eine schöne Spielanlage hat, sich aber regelmäßig durch ein Abwehrverhalten bestraft, das letztlich nicht zweitligatauglich ist. Oder gilt das gar für die individuelle Qualität einiger Defensivspieler? So oder so: Der erste Nürnberger Treffer durch Sebastian Kerk entsprang der einzigen schönen Kombination im Nürnberger Spiel, ansonsten beschränkte sich der Spielaufbau fast ausschließlich auf lange Bälle. Warum auch nicht, mag sich Coach René Weiler denken, der auch fand, dass "der Fußball ein bisschen auf der Strecke geblieben" war. Schließlich hat sich der Club mit seinem High-Energy-Fußball nach einem spektakulären Fehlstart beharrlich an die Spitze der Zweiten Liga gekämpft. Und das verdientermaßen, zumal in einer Liga, in der 14 von 18 Teams spielerisch schlechter sind als Leipzig, Freiburg, Fürth und Bochum, es aber nur eines gibt, das das so konsequent wettmacht wie der Club. Platz drei, vielleicht auch Platz zwei, sind damit drin. Und wer die Stimmung erlebte, die die 45.666 Fans am Freitag Abend machten, weiß sowieso, dass der Club eine Bereicherung für die erste Liga wäre. This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/2-bundesliga-1-fc-nuernberg-will-kaempfen-nicht-spielen-a1079639.html#ref=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | 11Freunde 2.Bundesliga [Fr, 26 Feb 20:45] Nürnberg - Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. Im 260. Aufeinandertreffen mit der SpVgg Greuther Fürth setzte sich der Tabellendritte der 2. Fußball-Bundesliga dank eines späten Treffers des Ex-Fürthers Niclas Füllkrug (84.) mit 2:1 (1:1) durch. Nach dem ersten Sieg über den Lokalrivalen seit November 2008 liegt der seit 13 Spielen ungeschlagene FCN nun vorerst punktgleich mit dem SC Freiburg auf Rang zwei. … Christian Eigler über das Frankenderby [Fr, 26 Feb 14:10] Heute kommt es zum 260. Frankenderby: 1. FC Nürnberg gegen Greuther Fürth. Christian Eigler kennt das Duell wie kaum ein Zweiter. Er liebte die Brisanz und wurde zum Derbyheld. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2.Bundesliga Nürnberg feiert nach über sieben Jahren ersten Sieg im Frankenderby Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. FIRO/FIRO/SID-IMAGES/ Nürnberg - Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. Im 260. Aufeinandertreffen mit der SpVgg Greuther Fürth setzte sich der Tabellendritte der 2. Fußball-Bundesliga dank eines späten Treffers des Ex-Fürthers Niclas Füllkrug (84.) mit 2:1 (1:1) durch. Nach dem ersten Sieg über den Lokalrivalen seit November 2008 liegt der seit 13 Spielen ungeschlagene FCN nun vorerst punktgleich mit dem SC Freiburg auf Rang zwei. Robert Zulj (7.) brachte die Gäste frühzeitig in Führung, Sebastian Kerk (40.) sorgte für den Ausgleich. Insgesamt war es der 138. Sieg der Nürnberger (74 für Fürth, 48 Remis) über den Nachbarn, der weiter im grauen Tabellenmittelfeld feststeckt. "Es ist an der Zeit, dass wir das Derby gewinnen", befand FCN-Coach René Weiler vor der Partie, die wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens 15 Minuten später angepfiffen wurde. Doch den besseren Start erwischten die Gäste. Eine Flanke von Sebastian Heidinger spitzelte Zulj aus kurzer Distanz ins Tor. Nach dem Schock war von der Heimstärke der Nürnberger lange nichts zu sehen, der Ausgleich durch Kerks Schuss aus 18 Metern ins linke Toreck kurz vor der Pause fiel überraschend. In der zweiten Hälfte zeigte sich Nürnberg zwar ein wenig verbessert, zwingende Torchancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware, bis Füllkrug das Spiel entschied. This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/2bundesliga-1574 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Fußballreise nach Italien Verlosung: 30 Ultras-Italien-Bildbände Verlosung: 10 World Cup Panini Bücher … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/interview/christian-eigler-ueber-das-frankenderby | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Fürth FCN siegt 2:1 gegen Fürth - Derby-Held Füllkrug – nächste Pleite für Effenberg [Fr, 26 Feb 20:41] Der 1. FC Nürnberg hat einen Derby-Sieg gegen Fürth und einen wichtigen Dreier im Kampf um den Aufstieg gefeiert. Paderborn verlor knapp gegen RB Leipzig.Foto: dpa Paderborn-Leipzig ++ Union-KSC ++ Nürnberg-Fürth - Jetzt 3x 2.Liga im Live-Ticker [Fr, 26 Feb 18:18] Foto: Ralf Meier Dave Bulthuis - „Jeder hier will aufsteigen“ [Fr, 26 Feb 00:01] Dave Bulthuis ist seit eineinhalb Jahren beim 1. FC Nürnberg, heute spielt der Innenverteidiger zum ersten Mal ein Derby gegen Fürth.Foto: dpa Picture-Alliance | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Derby-Held Füllkrug - nächste Pleite für Effenberg - FUSSBALL 2. LIGA - SPORT BILD Mit dem ersten Sieg im Frankenderby seit über sieben Jahren hat der 1. FC Nürnberg seine Aufstiegsambitionen untermauert. Im 260. Aufeinandertreffen mit der SpVgg Greuther Fürth setzte sich der Tabellendritte der 2. FußballBundesliga dank eines späten Treffers des Ex-Fürthers Niclas Füllkrug (84.) mit 2:1 (1:1) durch. Nach dem ersten Sieg über den Lokalrivalen seit November 2008 liegt der seit 13 Spielen ungeschlagene FCN nun vorerst punktgleich mit dem SC Freiburg auf Rang zwei. Robert Zulj (7.) brachte die Gäste frühzeitig in Führung, Sebastian Kerk (40.) und Niclas Füllkrug (84.) drehten die Partie vor 45.666 Zuschauern. Der bis dato letzte Nürnberger Derbysieg datierte vom 23. November 2008. Insgesamt war es der 138. Derbysieg des Clubs (48 Remis, 74 Siege Fürth). Die SpVgg (29 Punkte) steckt weiter im grauen Tabellenmittelfeld fest. „Es ist ein geiles Gefühl, das Derby gewonnen zu haben. Es waren drei besonders wichtige Punkte. Wir haben ComebackMentalität gezeigt”, sagte der stolze Füllkrug, der eine Saison in Fürth gespielt hatte, nach seinem sechsten Saisontor. „Was mich am Spiel positiv stimmt, ist unsere Moral. Wir haben nach einem Rückstand die Partie gedreht”, resümierte FCNVerteidiger Georg Margreitter. Fürths Coach Stefan Ruthenbeck war geknickt. „In der Schlussphase hat Nürnberg Selbstbewusstsein demonstriert und auch so agiert. Wir haben einmal nicht aufgepasst und wurden dafür bitter bestraft”, erklärte er. „Es ist an der Zeit, dass wir das Derby gewinnen”, befand FCN-Coach Rene Weiler vor der Partie, die wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens 15 Minuten später angepfiffen wurde. Doch den besseren Start erwischten die Gäste. Eine Flanke von Sebastian Heidinger spitzelte Zulj aus kurzer Distanz ins Tor. Nach dem Schock war von der Heimstärke der Nürnberger lange nichts zu sehen, der Ausgleich durch Kerks Schuss aus 18 Metern ins linke Toreck kurz vor der Pause fiel überraschend. In der zweiten Hälfte zeigte sich Nürnberg zwar ein wenig verbessert, zwingende Torchancen blieben aber auf beiden Seiten Mangelware, bis Füllkrug das Spiel entschied. PADERBORN – RB LEIPZIG 0:1 (0:0) RasenBallsport Leipzig hält weiter Kurs auf die Bundesliga. Allerdings tat sich der Spitzenreiter gegen die Paderborner, die gut agierten und einige Chancen hatten, sehr schwer. Erst nach einer Ecke brachte Marvin Compper (64. Minute) den Favoriten in Führung. Diesen Vorsprung gaben die Gäste nicht mehr aus der Hand und feierten vor 8838 Zuschauern ihren achten Auswärtserfolg. Für die Paderborner Mannschaft um Cheftrainer Stefan Effenberg war es dagegen die elfte Partie in Serie ohne Sieg. Vergrößern Elf Spiele in Folge ohne Sieg: Paderborn-Trainer Stefan Effenberg Foto: Witters UNION BERLIN – KARLSRUHER SC 2:1 (1:1) Union Berlin hat ohne den erkrankten Trainer Sascha Lewandowski seine Heimserie in der Alten Försterei fortgesetzt. Die „Eisernen” siegten gegen den Karlsruher SC 2:1 (1:1) und gewannen damit auch das dritte Heimspiel der Rückrunde. Bobby Wood (60.) erzielte den Siegtreffer in Unterzahl, nachdem Damir Kreilach wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (47.) gesehen hatte. Union zog dank der besseren Tordifferenz in der Tabelle am punktgleichen KSC vorbei, beide Teams haben auf den Plätzen neun und zehn 30 Zähler auf dem Konto. Hiroki Yamada (31.) hatte die Gäste vor 18.952 Zuschauern in Führung geschossen. Felix Kroos glich für Union mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel von der Strafraumgrenze kurz vor der Pause (45.+1) aus. Wood hatte bei seinem zehnten Saisontreffer Glück, sein Linksschuss wurde vom vier Minuten zuvor eingewechselten Sascha Traut unhaltbar ins Tor abgefälscht. This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//fussball/2-liga/2-liga/derby-held-fuelkkrug-pleite-fuer-effenberg44717848.sport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2. Bundesliga LIVE: Tabelle ++ Bundesliga Ergebnisse ++ NEWS - Bundesliga Bild.de This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/startseite/2-bundesliga/zweite-liga-huelle-44718900.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Dave Bulthuis heute zum ersten Mal im Derby gegen Fürth auf dem Platz - Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Kultfigur Dave Bulthuis (25) ist seit eineinhalb Jahren beim Club Foto: dpa Picture-Alliance 26.02.2016 - 00:01 Uhr Von M. FUNK und D. WESTGATE Es ist heute sein erstes Mal. Und dann gleich vor 46 000 Zuschauern... Club-Kultfigur Dave Bulthuis (25) ist seit eineinhalb Jahren beim 1. FC Nürnberg, aber ein Derby gegen Fürth hat der Innenverteidiger noch nie spielen dürfen. Das wird sich heute ab 18.30 Uhr (live bei Sky und im Ticker bei BILD.de) ändern... Bulthuis über seinen bisherigen Derby-Fluch: „Entweder war ich verletzt oder wurde nicht aufgestellt. Für mich ist es deshalb ein ganz besonderer Abend.“ Vergrößern Foto: dpa Picture-Alliance Ein Abend, der Bulthuis und seinen Club näher an das große Ziel Bundesliga bringen soll. Der Verteidiger verrät: „Wir sprechen es nicht öffentlich aus, aber natürlich will jeder in der Mannschaft aufsteigen. Wir wollen oben dran bleiben und deswegen müssen wir versuchen, jedes Spiel zu gewinnen, nicht nur gegen Fürth.“ Aber natürlich AUCH gegen Fürth. Genau dieser unbändige Siegeswille fehlte den Club-Profis in den letzten Frankenderbys. Nur einen Sieg gab‘s in den letzten 15 Vergleichen. Stets ein großes Ärgernis für den eigenen Anhang, der auf die vielen Derby-Pleiten in den vergangenen Jahren gerne mit massiven Protesten reagierte. Die Bilanz in den bisherigen 259 Derbys: 137 Club-Siege, 48 Unentschieden, 74 Pleiten. Diesmal verspricht Fanliebling Bulthuis aber Vollgas-Fußball zur Aufbesserung der Bilanz: „Unsere Fans leben das ganze Jahr für dieses Spiel. Wir dürfen sie nicht enttäuschen. Wir geben 200 Prozent und deshalb gewinnen wir das Spiel gegen Fürth!“ This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1-fc-nuernberg/bulthuis-will-im-franken-derby-gewinnen44705850.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Die Greuther-Weiber – Blog Mit dem Kleeblatt durch Dick und Dünn Ausgerechnet ein Ex-Kleeblatt sorgt für Club-Sieg! [Fr, 26 Feb 21:30] Nach 2008 hat der 1. FC Nürnberg heute erstmals wieder ein Lokalderby gegen die Spielvereinigung gewonnen – mit 2:1. Bizarr war schon der Beginn des Spiels: Da wenige Minuten vor dem Anpfiff noch Tausende von Zuschauern vor dem Grundig-Stadion auf den Einlass warten mussten, wurde der Beginn der Partie um 15 Minten verschoben. Andere Profi-Vereine […] Frankenderby spaltet eine Hundeseele [Do, 25 Feb 17:01] Das Lokalderby wirft seine Schatten voraus – der Countdown läuft auf Hochtouren. Am morgigen Freitag um 18.30 Uhr ist es so weit. Die Spielvereinigung tritt im Grundig Stadion beim 1. FC Nürnberg an. Mit bislang 259 Begegnungen seit 1904 ist das Frankenderby das älteste und am häufigsten ausgetragene Fußballderby Deutschlands. Dabei gewannen 137 mal die […] | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Ausgerechnet ein Ex-Kleeblatt sorgt für Club-Sieg! Nach 2008 hat der 1. FC Nürnberg heute erstmals wieder ein Lokalderby gegen die Spielvereinigung gewonnen – mit 2:1. Bizarr war schon der Beginn des Spiels: Da wenige Minuten vor dem Anpfiff noch Tausende von Zuschauern vor dem Grundig-Stadion auf den Einlass warten mussten, wurde der Beginn der Partie um 15 Minten verschoben. Andere ProfiVereine lachen sich vermutlich ins Fäustchen, als ob es woanders keine Lokalderbys mit komplizierten logistischen Anreisemodaliäten gäbe! Schalke gegen den BVB, liegt denn da auch das ganze Ruhrgebiet lahm? Das Spiel startete dann doch noch, und nach sechs Minuten war die Sensation (erst mal) da: Robert Zulj (im Foto rechts) traf nach einer Flanke von Sebastian Heidinger in den Club-Kasten von Raphael Schäfer. Die über 40.000 Clubfans im Stadion waren sprachlos. Und relativ lautlos blieb auch die Atmosphäre nach der Kleeblattführung. Die Spielvereinigung agierte konzentriert mit kurzen Pässen und ließ die Nürnberger Gastgeber weiter blass aussehen. Gab es einmal eine Chance für den Club, dann wusste sie der Kleeblatt-Keeper Sebastian Mielitz zu vereiteln. Als Kleeblattfan hatte man die Hoffnung, dass sich die Führung in die Halbzeitpause retten ließe. Aber Sebastian Kerk traf in der 40. Minute für Nürnberg, und so ging man mit einem 1:1 in die Pause. Zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Clubberer dann aktiver und – ihrem dritten Tabllenplatz angemessen – spritzig. Trotzdem hatte das Kleeblatt die besseren Momente: Freis, Röcker, genaue Flanken von Gjasula. Aber das Glück war nicht mehr auf der Seite der Fürther. Das Spiel läpperte so dahin, die 46.000 Zuschauer hatten sich fast schon mit einem Unentschieden arrangiert – da gelang ausgerechnet dem Ex-Kleeblatt Niclas Füllkrug das 2:1. Nach einem langen Kopfball von Margreitter hatte Kapitan Marco Caligiuri kurz den Überblick verloren. Und so köpfte Füllkrug den Ball ins Fürther Tor. Insgesamt schade für die Spielvereinigung, die beweisen wollte, dass Frankenderbys ihre eigenen Gesetze haben. Und dass nicht unbedingt der Tabellendritte gegen seinen Rivalen, der im Mittelfeld der Zweitliga-Tabelle steht, gewinnen muss. Groß ausruhen können sich die Mannschaft um Trainer Stefan Ruthenbeck nicht. Schon am kommenden Dienstag empfängt das Kleeblatt im Ronhof Union Berlin, die heute den Karlsruher SC mit 2:1 bezwungen haben. 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Wer morgen auf jeden Fall nicht orakeln wird, wer als Sieger vom Platz geht, ist Labradormischlingshündin Daisy (über die wir schon mehrfach in unserem Blog geschrieben haben). Nein, wir wollen den Hund nicht in Gewissenskonflikte bringen. Denn Daisys Herrchen ist eingefleischter Clubfan, und da erlebt der Hund zu Hause vor dem Fernseher natürlich oft Begeisterungskundgebungen, wenn der Club gewinnt. Ist Daisy in Fürth und sieht sich da Auswärtsspiele am Fernseher mit den Greuther-Weibern an, dann wird natürlich die weiß-grüne Kleeblattfahne geschwungen. Und Daisy mutiert unweigerlich (oder: unfreiwillig?) zum Kleeblattfan. Also: Morgen lassen wir Daisy nicht orakeln. Sie ist ja auch nicht Goethes Faust, in dessen Brust zwei Seelen wohnten. Sondern eine intelligente, manchmal auch sture Hundedame, die – um es sich mit keinem zu vergraulen – wahrscheinlich auf ein Unentschieden tippen würde. Wuff! 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