Pressemitteilung 25. Februar 2016 Glyphosat in Bier Stellungnahme der Privatbrauerei MORITZ FIEGE Der Verein „Münchener Umweltinstitut“ berichtet in einer am 25. Februar 2016 veröffentlichten Pressemitteilung über Spuren des Pflanzenschutzmittelwirkstoffes Glyphosat in Bier. Dazu erklärt die Privatbrauerei MORITZ FIEGE: Die Nachricht zum Thema „Glyphosat im Bier“ hat uns heute sehr überrascht. MORITZ FIEGE ist bei den untersuchten Marken nicht dabei. Trotzdem erreichten uns über Mail, Telefon und soziale Medien Anfragen besorgter Bierfreunde und interessierter Medienvertreter, die wir sehr ernst nehmen und gern beantworten möchten. Glyphosat ist ein Pflanzenschutzmittelzusatz. Selbst das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stuft die in Lebensmitteln nachgewiesenen Spuren als unschädlich ein. Wir von der Privatbrauerei MORITZ FIEGE vertrauen der Einschätzung der unabhängigen Wissenschaftler und verweisen auf eine aktuelle Stellungnahme zum Testverfahren des Umweltinstitutes auf der Internetseite des BfR: www.bfr.bund.de Seit vielen Jahren führt die Privatbrauerei MORITZ FIEGE zudem eigene Qualitätsanalysen durch. So nehmen wir regelmäßig am Malzmonitoring des Deutschen Brauerbundes teil, um diese wichtige Zutat unserer hochwertigen Biere auf Rückstände und Schadstoffe untersuchen zu lassen und deren Unbedenklichkeit sicher zu stellen. Auch die Wasserqualität prüfen wir regelmäßig. Unser Brauwasser stammt aus eigenen Brunnen. Es durchläuft ein aufwändiges Aufbereitungsverfahren. Alle Analyse-Ergebnisse sind dokumentiert. Vertiefende Informationen zum Thema erhalten Sie beim Deutschen Brauerbund: www.brauer-bund.de
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