1 Ihre aktuelle Online-Zeitung Nummer 1895 vom 29. Februar 2016 Lesen Sie heute: Wissenschaftsstadt Darmstadt Gründer des Deutschen Polen Instituts Karl Dedecius verstorben Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für ESAGeneraldirektor Johann Dietrich Wörner Brigitte Zypries MdB: Dialog mit Betriebs- und Personalräten fortsetzen „Nach der Wahl ist vor der Wahl“, meint Thea Nivea in der März-Glosse OB Jochen Partsch: Schließung der Kirche in Bursa abgewendet Michael Siebel MdL hat noch einen Platz für „Girl`s Day“ frei Wahlabend am 6. März in Centralstation Am Mittwoch „Herbert-Wehner-Stammtisch“ SPD hebt Jugend auf Kandidatenliste hervor Heute „Hart aber fair“ in der ARD zum Thema Integration Aus dem Umland Notunterkünfte werden geräumt DGB zur Gemeindefusion im äußersten Süden Hessens DGB: Wählen gehen gegen Hass und Gewalt! UNO: Wahrscheinlich Tausende Syrer verhungert SPD: Bouffier soll sich von Steinbach distanzieren „Thüringische Landeszeitung“: Nerven liegen in Koalition blank „Stuttgarter Nachrichten“ kommentieren IranWahlen Themen des Tages Bundes- und Landespolitik Pressespiegel Tipps und Trends Hauskauf – Kredite ab 0,5 Prozent Schnelltest – Kaltschaummatratze von Penny ARTE heute 2 Der Übersetzer und Kulturvermittler Karl Dedecius ist tot. Der Gründungsdirektor des Deutschen Polen-Instituts arbeitete bis zuletzt unermüdlich an seinem Übersetzungswerk. Einer der letzten Vertreter der Kriegs- und Versöhnungsgeneration ist am 26. Februar 2016 im Alter von fast 95 Jahren in Frankfurt am Main verstorben. Karl Dedecius, der unermüdliche Kulturvermittler zwischen Deutschen und Polen, arbeitete bis zuletzt an einem Bildband, der ein Resümee seines bewegten Lebens und Kulturschaffens ziehen sollte. Von 1980 bis 1997 war Dedecius Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, das sich als Kultureinrichtung innerhalb kurzer Zeit ein hohes Renommee in Deutschland und Polen erwarb. Dedecius übersetzte mehr als 3.000 Gedichte, veröffentlichte regelmäßig polnische Lyrik in deutschen Verlagen, schrieb Essays zur polnischen Literatur und Geistesgeschichte, pflegte Freundschaften mit polnischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern. Von Darmstadt aus gab er die 50-bändige „Polnische Bibliothek“ heraus, ebenso wie das siebenbändige „Panorama der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts“. Er beschaffte Stipendien für polnische Intellektuelle und organisierte Studienreisen für Journalisten, Übersetzer und Verleger aus dem Nachbarland. Nach dem politischen Umbruch in Polen 1989/90 zeigte er sich offen für eine Erweiterung des Profils des Instituts. Prof. Dr. h. c. mult. Karl Dedecius wurde 1921 als Sohn deutscher Eltern in der polnischen Industriestadt Lodz (Łódz) geboren. Nach Kriegsdienst in der Wehrmacht (u.a. bei Stalingrad) und sowjetischer Gefangenschaft kam er 1952 über eine Zwischenstation in Weimar in den Westen Deutschlands, wo er in einer Versicherungsgesellschaft tätig war. Erst nach Feierabend konnte er sich seiner Leidenschaft für die polnische Literatur und ihrer Übersetzung widmen. Seine Passion wurde 1959 mit der Herausgabe der ersten Anthologie „Lektion der Stille“ belohnt, die einen großen Erfolg hatte und vielfach besprochen wurde. Unermüdlich übersetzte er polnische Schriftsteller wie Zbigniew Herbert, Stanisław Jerzy Lec, Czesław Miłosz, Tadeusz Różewicz, Wisława Szymborska, Adam Zagajewski und andere ins Deutsche. Seine Übersetzungen trugen zur internationalen Aufmerksamkeit für das dichterische Schaffen von Czesław Miłosz und Wisława Szymborska und zur Verleihung des Literaturnobelpreises 1980 bzw. 1996 an die polnischen Schriftsteller bei. Für seine Arbeit als Autor und Mittler wurde er im In- und Ausland mehrfach ausgezeichnet. Er ist u.a. Träger des Hessischen Kulturpreises, des Deutschen Nationalpreises, des DeutschPolnischen Preises, des Bundesverdienstkreuzes und Ordens des Weißen Adlers der Republik Polen. 1990 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Die Ehrendoktorwürde der Universität Köln wurde ihm 1976 verliehen, die der Katholischen Universität Lublin 1987, die der Universität Lodz 1990 und die der Universität Krakau 2000. 2011 folgte die Ehrendoktorwürde der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Seit 2003 vergibt die Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut den "Karl-Dedecius-Preis für polnische Übersetzer deutscher Literatur und deutsche Übersetzer polnischer Literatur“. 3 Zu den wichtigsten Büchern von Karl Dedecius zählen: "Deutsche und Polen. Botschaft der Bücher" (1971), "Überall ist Polen" (1974), "Polnische Profile" (1975), "Zur Literatur und Kultur Polens" (1981), "Vom Übersetzen" (1986), "Von Polens Poeten" (1988), "Lebenslauf aus Büchern und Blättern" (1990), "Panorama der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Panorama. Ein Rundblick" (2000), Polnische Gedichte des 20. Jahrhunderts. Polnisch und Deutsch (2008). Das Deutsche Polen-Institut trauert um seinen Gründer und Mentor. Foto: DPI OBERBÜRGERMEISTER JOCHEN PARTSCH GRATULIERT ESAGENERALDIREKTOR JOHANN-DIETRICH WÖRNER ZUR VERLEIHUNG DES BUNDESVERDIENSTORDENS 1. KLASSE Partsch: „Bedeutende Auszeichnung für die nachhaltigen Verdienste von Jan Wörner als Forscher und Förderer der Wissenschaft in unserer Stadt, der Bundesrepublik Deutschland und weit darüber hinaus“ © ESA ESA-Generaldirektor Johann-Dietrich Wörner. Nach der Verleihung des Verdienstordens 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland an den Generaldirektor der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA, Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner, im Darmstädter Raumfahrtkontrollzentrum ESOC am heutigen Samstag (27.) im Namen von Bundespräsident Joachim Gauck, hat Oberbürgermeister Jochen Partsch für den Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt dem Geehrten seine Gratulation ausgesprochen. Oberbürgermeister Partsch: „Jan Wörner erhält heute die verdiente Ehrung für seine langjährigen und nachhaltigen Verdienste für die Wissenschaft in unserer Stadt, in der Bundesrepublik und darüber hinaus. Er steht als Persönlichkeit für die Forschung in unserer Wissenschaftsstadt wie kaum ein Zweiter. Als Präsident der Technischen Hochschule Darmstadt (TH) hat er aus der TH nicht nur eine TU gemacht, er hat die Technische Universität zugleich in die Autonomie geführt und damit die vielleicht wichtigste Entscheidung für die Zukunft der größten Darmstädter Wissenschaftsinstitution maßgeblich geprägt. Dass Darmstadt es am Tiefpunkt des industriellen Strukturwandels in den 1990er Jahren, in Zeiten von Arbeitsplatzund Bevölkerungsverlusten, wagte, sich eine klare Profilierung zu geben und vom Land Hessen den Ehrentitel ‚Wissenschaftsstadt‘ erhielt, ist vor allem auch seiner Initiative zu verdanken. Gleiches gilt für den Anstoß zum Bau des darmstadtiums in den Folgejahren. Heute, fast 20 Jahre später, kann man ermessen, dass diese Visionen mit dazu beigetragen haben, Darmstadt auf den richtigen Entwicklungspfad zu bringen. Wenn die Menschen in den Bürgerbefragungen zu inzwischen über 97 Prozent bestätigen, dass Darmstadt sich zu recht Wissenschaftsstadt nennt und namhafte Akteure wie der Stifterverband der Deutschen Wissenschaft unsere Stadt regelmäßig als eines der Vorbilder für technologieorientierte Stadtentwicklungskonzepte bezeichnen, dann ist dies auch eine Ehrung für Jan Wörner, die dem Bundesverdienstorden und die vielen anderen Auszeichnungen wenig nachsteht. Vor diesem Hintergrund gratuliere ich Johann-Dietrich Wörner, der unter anderem bereits Inhaber der Johann-Heinrich-Merck Medaille der Stadt ist, ganz herzlich zur Verleihung des Bundesverdienstordens“, so Oberbürgermeister Partsch. Seine Würdigung schließt der Oberbürgermeister mit dem Hinweis ab, dass Wörner seine Heimatstadt auch als Mediator für den Ausbau des Frankfurter Flughafens, als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und heute als Generaldirektor der ESA zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verloren habe und zudem bei der Entwicklung eines neuen Diskussionsformats auch in gutem Austausch mit der Stadt steht: 4 „Dies ist heute mehr denn je von Bedeutung, da es auch für uns als Wissenschaftsstadt darum geht, das Darmstädter ESOC als Leuchtturm der Europäischen Raumfahrt zu immer neuen Erfolgen zu führen. In diesem Zusammenhang will ich daher auch nicht unerwähnt lassen, dass Jan Wörner gemeinsam mit mir der Ideengeber für ein neues, großes Kongressformat ist, mit dem wir in Darmstadt demnächst die Zukunft unserer Gesellschaft und die Möglichkeiten der Raumfahrt in Darmstadt diskutieren wollen“, so Partsch abschließend. Brigitte Zypries MdB: Dialog zwischen Betriebs- und Personalräten und SPD-Bundestagsfraktion fortgesetzt Thema 2016: Arbeit der Zukunft gestalten Gute Tradition ist die jährliche Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPDBundestagsfraktion. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung in Berlin stand das Thema „Arbeit der Zukunft“. Die über 250 Betriebs- und Personalräte diskutierten mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles dabei vor allem die Frage, wie Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen sinnvoll bekämpft werden kann. „Der Gesetzgeber ist gefordert, die missbräuchliche Vertragsgestaltung zu verhindern", erklärt die Darmstädter Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries (SPD). „Genau darauf zielt auch der Gesetzentwurf gegen den Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen, den Bundesarbeitsministerin Nahles vorlegt hat. Wir wollen faire und gute Arbeit auch vor dem Hintergrund neuer Arbeits- und Lebensmodelle. Dass die Union diesen Bernd Gebauer, Hauptzollamt Gesetzentwurf jetzt allerdings blockiert, ist Darmstadt und Brigitte Zypries unverständlich.“ Foto: Büro Zypries Am Rande der Veranstaltung traf Zypries heute Bernd Gebauer vom Personalrat beim Hauptzollamt Darmstadt. In der Zollverwaltung diskutiert man derzeit die Verbesserung der Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Ich freue mich, dass so viele Betriebs- und Personalräte die Möglichkeit zum intensiven Austausch mit der Politik und auch untereinander genutzt haben“, betont Zypries. „Gerade bei laufenden Gesetzesvorhaben ist der Austausch mit Praktikern besonders wichtig. Nur so wissen wir, ob wir die richtigen Maßnahmen ergreifen, um das Ziel zu erreichen: Gute Arbeit für alle.“ Thea Nivea: Nach der Wahl ist vor der Wahl Jetzt müssen schon die alten Fußballweisheiten herhalten, sagt mein Vater, dabei gehts doch nur um Kommunalwahlen. Welche Fußballweisheiten, fragt meine Mutter. Sepp Herberger, sag ich, weiß ja selbst ich. Ach so, sagt meine Mutter, der Ball ist rund. Und die nächste Wahl ist immer die schwerste, sagt mein Vater, also die OB-Wahl. Das ist die übernächste, sag ich. Nee, sagt mein Vater, ich hab Briefwahl gemacht, so nen Riesenzettel füll ich lieber zu Hause aus. 5 Eine Wahl dauert 90 Minuten, sag ich. Genau sagt mein Vater, und bei der Wahl gehts rund. Quatsch, sagt meine Mutter, es bleibt alles, wie es ist. Wenn Wahlen wirklich was ändern würden, wären sie verboten, sag ich. Das ist aber nicht mehr Herberger, sagt mein Vater. Nein, Tucholsky, glaub ich, sag ich. Vor allem kompletter Unsinn, sagt meine Mutter, die WählerInnen entscheiden, und bevor ihr was sagt, mit großem Binnen-I. Die wählen dann den Schellenberg und den Reißer in die Stavo, sagt mein Vater, und wir kriegen nen neuen Kämmerer und nen neuen Bürgermeister. Dann ändert sich ja doch was, sag ich grinsend. Nee, das ist Wählerverarschung, schimpft mein Vater. Nur Nichtwählerverarschung, sag ich, die, die wählen gehen, blicken das doch eh. Ja, sagt meine Mutter, uns gefällt das auch nicht, aber bei der Zypries ist es nicht viel besser. Immerhin, sag ich, die könnte theoretisch an den Stavos teilnehmen. Und wird es praktisch auch tun, sagt mein Vater, weil sie OB werden will. OBin, sag ich, sie muss ja auch Darmstadt zusammenhalten, als Nr. 1 der SPD. So baut man Kandidaten auf, sagt mein Vater. Macht die CDU ja deshalb auch so, sag ich, weil der Reißer und der Schellenberg wieder gewählt werden müssen. Aber doch nur von der Stavo, sagt meine Mutter, und erst 2017. Nur, frag ich, die sind extrem abhängig von der Wahl jetzt, genauso wie die Akdeniz. Und ne neue Baudezernentin brauchen wir auch, sag ich. Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben, singt mein Vater. Das glaub ich nicht, sagt meine Mutter, und außerdem sind wir kein Dorf. Doch, sagt mein Vater, das gallische Dorf der Bundesliga. Wir könnten um die CL mitspielen, sag ich, wenn nach der 1. Halbzeit Schluss wäre. Und die Bayern wären in Turin nicht eingebrochen, sagt mein Vater, wenn die Lilien sie nicht so gefordert hätten. Obwohl wir ja krankheitsbedingt geschwächt waren, sag ich. So ne Gelbsucht ist nicht zu unterschätzen, sagt mein Vater, na ja, wird schon werden für die Bayern. Wär doch auch schade für Hoeneß, sag ich, erstes CL-Spiel in Freiheit und sein FCB gleich raus, und das im heimischen Stadion. Apropos heimisches Stadion, sagt mein Vater, das dauert bei uns wohl noch ein bisschen. Bis zur nächsten Kommunalwahl könnte es aber fertig sein, sag ich. Unkt ihr nur, sagt meine Mutter, wir schaffen das früher. Wir, fragt mein Vater, seit wann sagst du beim Fußball WirSätze? Wir schaffen das ist eben ein typischer Muttisatz, sag ich, so wie Grün wirkt. Darmstadt ist eben die Stadt mit der besten Zukunftsprognose, sagt meine Mutter. Und der höchsten Stickoxidbelastung in Hessen, sagt mein Vater, grün wirkt. Apropos Prognose, sag ich, ich tippe auf 30% CDU, 25% Grüne, 20% SPD und 10% UFFBASSE. Es bleibt bei Grün-Schwarz, sagt meine Mutter. Und was wählst du, frag ich sie. Haha, sagt meine Mutter. Ich sag ja, ich hab schon gewählt, sagt mein Vater. Ich wähl wieder UFFBASSE, sag ich, schon allein wg. dem Plakat, und, na ja, Grün-Schwarz wär mir schon lieber als Schwarz-Grün. Und warum tippst du dann so, fragt meine Mutter. Strategie, sag ich, dann hätte ich wenigstens richtig getippt. Was ist mit der AfD, fragt mein Vater. Nix, sag ich, nicht in Darmstadt, und erst recht nicht die gefälschte DIE PARTEI. Da sind wir uns wenigstens da einig, sagt meine Mutter. Wann darf die SPD mal wieder gewinnen, fragt mein Vater, eurer Meinung nach? Eine Woche später, sagt meine Mutter, in Mainz. Wie die Lilien, sag ich. Wie, fragt meine Mutter. Auswärtsspiel in Mainz, sagt mein Vater, jetzt am Wahlsonntag. Und nach der Wahl ist vor dem Spiel, sag ich. Alle Rechte bei: „Gute Nachricht für die Christinnen und Christen in unserer türkischen Partnerstadt“ 6 OBERBÜRGERMEISTER JOCHEN PARTSCH ZUR ABGEWENDETEN SCHLIESSUNG DER CHRISTLICHEN KIRCHE ‚FRANSIZ KILISESI‘ IN BURSA Nachdem in dieser Woche bekannt wurde, dass die einzige verbliebene christliche Kirche ‚Fransız Kilisesi‘ in der Darmstädter Partnerstadt Bursa in der Türkei geschlossen werden soll, regte sich von verschiedenen Seiten Widerstand gegen die bevorstehende Schließung. Laut übereinstimmenden Medienberichten türkischer Medien und der Auskunft des protestantischen Pfarrers vor Ort ist nun wahrscheinlich, dass die Kirche doch nicht geschlossen werden soll, da eine Einigung zwischen der Kirche und der Stadt Bursa erzielt werden konnte. Zu dieser Entwicklung hat Oberbürgermeister Jochen Partsch am Freitag (26.) Stellung genommen: „Für die Christinnen und Christen in unserer türkischen Partnerstadt Bursa ist die abgewendete Schließung ihrer einzigen verbliebenen Kirche eine gute Nachricht. Ich hoffe, die Einigung der christlichen Kirchen mit der Stadt Bursa ist von Dauer. Ich habe mich diesbezüglich zur Unterstützung auch in einem Brief an meinen Amtskollegen Recep Altepe gewandt und ihn gebeten sich für die Verlängerung der Verträge und den Fortbestand der christlichen Kirche einzusetzen.“ Am vergangenen Freitag war der protestantische Pfarrer Ismail Kulacoglu vom Amt für Stiftungswesen, der staatlichen Verwaltung des historischen Gebäudes, aufgefordert worden, das Haus sofort zu räumen und bis Freitag dieser Woche (26.) die Schlüssel abzugeben. Die gläubige Minderheit aus 100 Christen hätte dann in der 2,8-Millionen-Einwohnerstadt Bursa kein Gotteshaus mehr gehabt. „Umso erfreulicher ist es nun, dass die Aufforderung zur Räumung zurückgenommen wurde und den Gemeinden ein Termin zur Verhandlung einer Weiternutzung von den staatlichen Stellen angeboten wurde, nachdem der Pfarrer die Medien informiert und eine Online-Petition gestartet hat“, erläutert Partsch abschließend. In einer eigenen Presseerklärung teilt Pfarrer Ismail Kulacoglu mit: „Nach der (vertraglich vorgesehenen) Beendigung (zum 31.12.2015) der Nutzung, ist die Befugnis über die Nutzungsbestimmungen der Immobilie von der Stadt Bursa auf die staatliche Stiftung übergegangen. Laut Auskunft der Stiftung bestehen keinerlei Bedenken, dass die Kirche weiterhin als Gebetsraum genutzt werden kann, bis ein neuer Vertrag zustande kommt. Aufgrund unserer sozialen Verantwortung haben wir beim Oberbürgermeister der Stadt Bursa, Recep Altepe, sowie beim Bezirksbürgermeister des Bezirks Osmangazi (Standort der Kirche) um einen Termin gebeten. Unser Land wird oft mit der Metapher eines Mosaiks verglichen. In diesem Mosaik wollen wir kein Stein sein, der herunterfällt. Daher suchen wir mit den Verantwortlichen eine Lösung. Wir bedanken uns sehr beim aufmerksamen Stiftungsvorsitzenden für die Region Bursa, den Medien sowie den Menschen, die uns unterstützen.“ Siebel: Noch ein Platz für Girls Day frei Am Donnerstag, den 28. April 2016 findet wieder der Girls Day statt. Die SPD-Landtagsfraktion bietet Mädchen in der Zeit von 10.30 bis 16.00 Uhr die Gelegenheit, einen Einblick in die politische Arbeit zu bekommen. „Aus dem Darmstädter Wahlkreis kann sich ein Mädchen noch für einen Platz bewerben, daher schnell entschließen! Interessierte Mädchen aus Darmstadt, im Alter zwischen 12 bis 15 Jahren, melden sich bitte bis zum 1.3. bei mir im Bürgerbüro: [email protected] 06151/ 788 550 Bitte folgende Daten angeben: Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Anschrift, E-Mail Adresse, Schule, Klasse 7 Plus oder Minus? Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt für 6. März zum Wahlabend mit Ergebnissen und Diskussionen in die Centralstation ein Zur Kommunalwahl in Hessen 2016 richtet die Wissenschaftsstadt Darmstadt am Sonntag, 6. März, ab 18 Uhr wieder den Wahlabend für die Stadt Darmstadt in der Centralstation aus. Vertreter aller an der Kommunalwahl teilnehmenden Parteien, Journalisten sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger werden vor Ort sein. Nach dem Einlass um 17.30 Uhr wird der Wahlabend von Oberbürgermeister Jochen Partsch offiziell eröffnet. Für die Besucher stehen etwa 400 Stehplätze und 150 Sitzplätze in den Räumlichkeiten der Centralstation zur Verfügung. Am Wahlabend werden die aus den Wahllokalen gemeldeten Ergebnisse direkt in die Centralstation übermittelt und in Tabellen und Grafiken auf einer Großbildleinwand präsentiert. Die eingehenden Ergebnisse werden ständig aktualisiert, so dass jederzeit Zwischenstände vorliegen. Der Wahlabend wird moderiert von Peter Fischer von tingtool, die anwesende politische Prominenz aus Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik wird auf der Bühne zu den Ergebnissen befragt. Eine wissenschaftliche Begleitung und Einordnung der Ergebnisse liefert Dr. Ina E. Bieber von der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Herbert-Wehner-Stammtisch Am Mittwoch den 2. März trifft sich der Herbert-Wehner-Stammtisch ab 18:00 Uhr in der SVE-Gaststätte am Waldsportplatz. Zu Gast ist der SPD Fraktionsvorsitzende Hanno Benz. Nähere Informationen auf der Website http://www.herbert-wehnerstammtisch.de SPD: Junge Ideen und klare Konzepte für Darmstadt Die SPD Darmstadt tritt bei der Kommunalwahl am 6. März mit der jüngsten Liste ihrer Geschichte an. Unter den ersten 30 Kandidaten sind elf Personen unter 35 Jahre – auf den ersten sechs Plätzen befinden sich gleich vier junge Parteimitglieder. „Damit unterstreicht die SPD, dass sie das Engagement von jungen Menschen fördert und offen für deren Anregungen und Ideen ist“, erklärt die Vorsitzende und Spitzenkandidatin der Darmstädter SPD, Brigitte Zypries. 8 „Mit der Forderung nach einem Anteil von 45% öffentlich geförderten Wohnungen und einer Senkung der Grundsteuer B sprechen wir Themen an, die besonders die jungen Menschen in der Stadt bewegen“, stellt der Vorsitzende der Jusos, Albert Krzysztofik fest. Auch die Juso-Aktion mit der Forderung nach der Ausweitung der Fahrzeiten der Nachtbusse trifft bei den jungen Menschen auf viel Zustimmung. „Mit unserem zukunftsweisendem Wahlprogramm und sehr engagierten Kandidatinnen und Kandidaten verfügen wir über ein gutes Fundament und einen klaren Kompass bei der Wahl“, erklärt Brigitte Zypries und zeigt sich optimistisch, dass die SPD bei der Kommunalwahl am 6. März Mandate hinzugewinnen wird. Am heutigen Montag, dem 29. Februar 2016, sehen Sie bei "hart aber fair" - um 21.00 Uhr im Ersten: Jung, männlich, ungebildet? Der Integrations-Check bei hartaberfair! Fachkraft von morgen oder Mindestlohn und Hartz IV für immer: Welche Chancen haben Flüchtlinge am Arbeitsmarkt? Sind Schulen und Betriebe überhaupt gerüstet? Und bringen die Zuwanderer genug Wissen und Willen mit, um in unserer Arbeitswelt zu bestehen? Zu Gast sind: - Uwe Hück, Betriebsratsvorsitzender und stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG - Cem Özdemir, B'90/Grüne, Bundesvorsitzender - Emilia Müller, CSU, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - Ludger Wößmann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik - Petra Bosse-Huber, Auslandsbischöfin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) - Im Einzelgespräch: Detlef Tabbert, Die Linke; Bürgermeister von Templin Notunterkünfte werden geräumt 231 Menschen aus Hallen in Weiterstadt und SeeheimJugenheim sind jetzt in Babenhausen Darmstadt-Dieburg – Alle in den Notunterkünften in Weiterstadt und Seeheim-Jugenheim untergebrachten 231 Flüchtlinge sind am Samstag (27.) in die Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in Babenhausen verlegt worden. Am späten Freitagnachmittag hatte der Führungsstab des Hessischen Innenministeriums dem Landkreis mitgeteilt, dass die 56 in Seeheim-Jugenheim am Schuldorf Bergstraße und 175 in Sporthallen an der Albrecht-DürerSchule in Weiterstadt untergebrachten Menschen nach Babenhausen gebracht werden können. 9 Am Samstagvormittag startete die Verlegung mit Bussen. Eine Information darüber, ob der Einsatzbefehl des Landes Hessen an den Landkreis DarmstadtDieburg, bis zu 1000 Plätze in Notunterkünften bereitzustellen, aufgehoben wird oder ob die Plätze in den Notunterkünften weiter vorgehalten werden müssen, liegt dem Landkreis Darmstadt-Dieburg trotz Nachfrage in Wiesbaden noch nicht vor. Damit bleibt zunächst offen, ab wann die Hallen an beiden Standorten wieder für den Sportbetrieb genutzt werden können. Geplante Gemeinde-Fusion: „Aus vier Armen wird kein Wohlhabender“ DGB Oberzent fordert mehr Geld für Kommunen BEERFELDEN / OBERZENT. Der Ortsverband Oberzent des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sieht beim Bürgerentscheid am 6. März 2016 gute Gründe für den geplanten Zusammenschluss der Stadt Beerfelden und der Gemeinden Hesseneck, Rothenberg und Sensbachtal zu einer Stadt Oberzent. Bei einer Gesamtzahl von knapp über zehntausend Einwohnern sind nach Auffassung des DGB keine vier Bürgermeister notwendig: „Ein Bürgermeister ist völlig ausreichend“. Der DGB macht aber auch deutlich, dass die eigentliche Ursache für die zur Abstimmung stehende Fusion die chronische Unterfinanzierung der hessischen Städte und Gemeinden ist: „Den Kommunen fehlt schlicht und ergreifend das Geld, das sie für die Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen“. An diesem Grundproblem werde auch eine Gemeinde-Fusion nichts ändern: „Aus einem Zusammenschluss von vier Armen wird kein Wohlhabender“, macht DGB-Regionssekretär Horst Raupp deutlich. Der DGB Oberzent fordert deshalb erneut eine grundlegende Gemeindefinanzreform: „Der Bund und das Land müssen durch eine grundlegende andere Steuerpolitik endlich dafür sorgen, dass die Unterfinanzierung der Städte, Gemeinden und Landkreise beendet und die kommunale Selbstverwaltung wiederhergestellt wird“. DGB-Ortsverbandsvorsitzender Lothar Löll (Beerfelden) und Gewerkschaftssekretär Horst Raupp betonen: „Wer einen handlungsfähigen Staat will, muss für eine Stärkung der Einnahmebasis des Staates eintreten. Unternehmensgewinne, hohe Einkommen und große Vermögen müssen endlich wieder angemessen besteuert werden. Hier sind der Bund und das Land gefordert. Steuern sind zum Steuern da und nur Reiche können sich einen armen Staat leisten“. Für die Kommunalwahl am 6. März 2016 ruft der DGB alle Bürgerinnen und Bürger auf, ihr Wahlrecht aktiv zu nutzen und demokratisch zu wählen, gegen Fremdenhass, rechte Hetze und Gewalt: „Für Rassisten, Rechtspopulisten und Neofaschisten ist im Odenwaldkreis und in den Kommunalparlamenten kein Platz“. Kommunalwahl am 6. März 2016: Wählen gehen! Gegen Hass und Gewalt! BÜRSTADT / LAMPERTHEIM. Mit einer Plakataktion ruft der Ortsverband Lampertheim-Bürstadt des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) alle Bürgerinnen und Bürger auf, bei der Kommunalwahl am 6. März wählen zu gehen. Das Plakat hat die Botschaft: „Geh wählen, weil Demokratie alternativlos ist. Gegen Hass und Gewalt“. DGB-Ortsverbandsvorsitzender Michael Dörr und DGB-Regionssekretär Horst Raupp (Darmstadt) machen deutlich: „Der DGB und die Gewerkschaften rufen dazu auf, am 6. März demokratisch wählen zu gehen, gegen Fremdenhass, rechte Hetze und Gewalt. Für Rassisten, Rechtspopulisten und Neofaschisten ist in der Bergstraße und in den Kommunalparlamenten kein Platz“. 10 Menschenrechtsrat UNO: Wahrscheinlich Tausende Syrer verhungert Die Belagerung syrischer Städte hat möglicherweise ein Massensterben ausgelöst. Die UNO spricht von "wahrscheinlich Tausenden Verhungerten". Einige der schätzungsweise 450.000 Kriegsopfer in belagerten Orten sind demnach schon seit Jahren von Hilfslieferungen abgeschnitten.[mehr] Hintergrund: Die Akteure im Syrien-Konflikt Filmpreise verliehen Spannende Nacht mit ein paar seltsamen Oscars Leonardo DiCaprio hat den Oscar bekommen. Man weiß nur nicht so genau, als was: Als Naturschützer? Minderheiten-Rächer? Oder doch als Schauspieler in "The Revenant"? Er weiß es wohl selbst nicht. Aber der Hype um ihn hat manch gelungene Oscar-Entscheidung an den Rand gedrängt. von Christoph Hartung [mehr] US-Vorwahlen "Stoppt Trump!" Monatelang haben sich Menschen rund um den Globus - auch in den USA - über Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, seine Frisur und sein Ego lustig gemacht. Inzwischen ist aus Spaß bitterer Ernst geworden und viele fragen sich: Ist Trump auf seinem Weg ins Weiße Haus noch zu stoppen? von Maya Dähne, New York [mehr] Hoeneß ist frei Ich bin dann mal wieder da Uli Hoeneß ist heute aus der Haft freigekommen. Erwartet wird, dass der langjährige Manager und Präsident in der zweiten Jahreshälfte in eine führende Rolle beim FC Bayern zurückkehrt. von Maik Rosner [mehr] Cyberkriminalität Schlag gegen Kriminelle im Darknet Bei einer internationalen Razzia gegen Betreiber und Nutzer illegaler Internet-Plattformen sind mehrere Verdächtige gefasst worden. Die Ermittlungen richteten sich gegen den Handel mit Waffen, Drogen und gefälschten Ausweisen, aber auch gegen illegale Streamingdienste und die Verbreitung von Schadsoftware. [mehr] Quelle: ZDF Rassistischer Tweet Nancy Faeser (SPD): Bouffier muss sich von Erika Steinbach distanzieren Zur Debatte um einen Tweet der hessischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach, der unter dem Titel „Deutschland 2030“ das Bild eines kleinen blonden Mädchens umringt von dunkelhäutigen Menschen zeigt, sagte die hessische SPD-Generalsekretärin Nancy Faeser am Sonntag in Wiesbaden: „Dieses Bild ist klar rassistisch und zielt darauf, Angst vor angeblicher Überfremdung zu schüren. Es bedient damit die übelsten Klischees und Vorurteile. Erika Steinbach beweist damit einmal mehr eine fremdenfeindliche Grundhaltung, die von Äußerungen aus rechtsradikalen Kreisen nicht mehr zu unterscheiden ist. Wir fordern den hessischen CDU Landesvorsitzenden Volker Bouffier auf, sich in aller Klarheit von Frau Steinbach zu distanzieren und ihr endlich die notwendigen Grenzen aufzuzeigen. Die hessische CDU darf nicht länger zulassen, dass Frau Steinbach und Herr Irmer regelmäßig am äußerst rechten Rand zündeln.“ 11 Erbarmungswürdig - In der Koalition liegen die Nerven blank Leitartikel von Sibylle Göbel zum Koalitionsstreit zwischen Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) und Finanzminister Schäuble (CDU) Weimar (ots) - Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dann hat ihn das Wochenende in geradezu schmerzhafter Weise erbracht: Im schwarz -roten Bündnis auf Bundesebene liegen die Nerven blank. Zwei Wochen vor der Landtag swahl in drei Bundesländern gibt die Koalition ein Bild der Erbarmungswürdigkeit ab. In dem Bemühen, das Ruder noch herumzureißen und etwas gegen Wählerverluste und desaströse Umfragewerte zu unternehmen, entdeckt erst SPD-Chef Gabriel plötzlich sein Herz für die Armen, um dafür dann von Bundesfinanzminister Schäuble mit schneidender Kälte abgewatscht zu werden. Dabei hat Gabriel mit der Idee eines Sozialpakts im Grunde recht: Gerade die sozial Schwachen werden doch das Gefühl nicht los, dass zwar für Banke nrettung und Flüchtlinge genügend Geld da ist, zur Linderung ihrer Not aber nicht. Man muss beide im Auge behalten - die vor Krieg und Terror Fliehenden genauso wie die Verlierer in unserer Gesellschaft. Von einem Ausspielen der einen gegen die anderen kan n nicht die Rede sein. Nur: So kurz vor der Wahl ist die Rückbesinnung auf sozialdemokratische Grundwerte genauso durchsichtig wie die vernichtende Kritik des Koalitionspartners bezeichnend. Wer wie Schäuble negiert, dass es auch ohne die Flüchtlingskrise in diesem Land große Not gibt, der hat jeden Bezug zur Realität und zum Wähler verloren. Und auch den Blick dafür, dass Sparsamkeit um jeden Preis und milliardenschweren Haushaltsüberschüssen zum Trotz die Gesellschaft weiter spaltet. Abgestimmte und gar mutige Lösungen für die drängendsten Fragen? Sah der Wähler am Wochenende nicht. Wenn er sich mit Grausen wendet - es wäre nur allzu verständlich. Zu den Wahlen im Iran Stuttgart (ots)- Die gemäßigten Kräfte innerhalb der iranischen Kleriker-Diktatur gehen klar gestärkt aus den Wahlen zu Parlament und Expertenrat hervor. Falsch wäre es indes, aus dem Ergebnis zu lesen: Hier bahnt sich so etwas wie eine friedliche Revolution an. Ruhani und Konsorten sind angetreten, um das System zu modernisieren. Gewiss nicht, um es zu beseitigen. Dennoch liegt es im westlichen Interesse, die Wahlsieger zu stärken. Ginge ihr Einfluss verloren, hieß e das: zurück zu den unseligen Zeiten des rassistischen Präsidenten Ahmadinedschad. Gerade für Deutschland liegt in dem guten Trend, den die Wahlen verstärken, eine große Chance. Deutsche Unternehmen bieten, was Wirtschaft und Verbraucher im Iran besonders begehren - und wegen der Sanktionen seit Jahren entbehren. 12 Hauskauf Kredite ab 0,5 Prozent Finanztest hat die Konditionen von über 100 Banken, Versicherern, Kreditvermittlern und Bausparkassen für fünf Finanzierungsfälle verglichen. Der Test zeigt: Für Bauherren und Wohnungskäufer lohnt sich ein Vergleich auch in Zeiten niedriger Zinsen. Im Test gab es für den gleichen Kredit Zinsunterschiede von bis zu 66.500 Euro. Zum Test Matratze von Penny Kaltschaummatratze mit „Anti-Stress-Gewebe“ Seit dem 11. Februar bietet Penny für knapp 80 Euro eine 7-Zonen-Kaltschaummatratze an. Wir haben sie für verschiedene Schläfertypen geprüft. Der Schnelltest verrät, für wen die Matratze geeignet ist – und was es mit dem „Anti-Stress-Gewebe“ auf sich hat, das der Hersteller bewirbt. Zum Schnelltest Soiree Unternehmen Petticoat 20:15 Uhr Klassiker im Rahmen „Ein Abend mit Tony Curtis“ Impressum: >Darmstadt Tous les jours< Online-Zeitung Herausgeber: Klaus Wieland Stadtverordneter von 1985 – 2006 Mailto: [email protected] Nur für die mit dem Kürzel kw gezeichneten Artikel ist der Herausgeber verantwortlich. Der Herausgeber ist nicht für externe Links verantwortlich. Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 "Haftung für Links" Landgericht (LG) Hamburg (AZ 312 O 85/98)
© Copyright 2025 ExpyDoc