28. Februar 2016 3. Fastensonntag Ex 3,1-8a.10.13-15; 1 Kor 10,1-6.10-12; Lk 13,1-9 Samstag 10.00 Kirchenführung (Prof. Marthus) 14.00 Segnungs- und Versöhnungsgottesdienst mit der MarkusGemeinschaft (für die Verst. Maria Horn, Manfred Spohn Irene Wohde und Sr. Ute Pfliegel) 16.45 Ökumenisches Einläuten des Sonntags (auch 5.3.) 16.45 Beichtgelegenheit bis 17.30 17.45/18.00 Vesper / Sonntagvorabendmesse Sonntag 10.00 Lateinisches Choralamt (für die Pfarrgemeinde) 11.30 Hl. Messe (um Frieden in Syrien) 16.00 SONNTAGSMUSIK – Klavier zu vier Händen; Naomi Yamamoto und Shinako Zuzuki 17.00 Hl. Messe der Ungarngemeinde Montag 29. Februar: Montag der 3. Fastenwoche 18.45/19.00 Vesper / Hl. Messe (Stiftungsmesse in besonderem Anliegen) 19.45 Eucharistische Anbetung in der Krypta (mit der Malteserjugend) 19.45 Bibelabend mit Roswitha Blied: "Hier bin ich, sende mich," (Jes 6,8) Die Berufung zum Propheten (Jes 6) Dienstag 1. März: Dienstag der 3. Fastenwoche 7.30 Hl. Messe (Stiftungsmesse in besonderem Anliegen) 18.00 Rosenkranzgebet für das geborene und ungeborene Leben 18.45/19.00 Vesper / Hl. Messe (für die Opfer von Missbrauch und Gewalt) Mittwoch 2. März: Mittwoch der 3. Fastenwoche 7.30 Hl. Messe (Stiftungsmesse in besonderem Anliegen) 14.00 Kirchenführung (KölnTourismus) 18.45/19.00 Vesper / Hl. Messe (für die Verstorbenen Adele und Rebekka Kremer) Donnerstag 3. März: Donnerstag der 3. Fastenwoche 7.30 Hl. Messe (Stiftungsmesse in besonderem Anliegen) 14.00 Kirchenführung (Frau Hagendorf-Nußbaum) 18.45/19.00 Vesper / Hl. Messe (für die Verstorbene Olga Gleim) Freitag 4. März: Freitag der 3. Fastenwoche 7.30 Hl. Messe (Stiftungsmesse in besonderem Anliegen) 12.00 Ökumenisches Mittagsgebet in der Dreikonchenanlage 18.45/19.00 Vesper / Hl. Messe Samstag 5. März: Samstag der 3. Fastenwoche 16.45 Beichtgelegenheit bis 17.30 17.45/18.00 Vesper / Sonntagvorabendmesse (für die Pfarrgemeinde) Sonntag 6. März: 4. Fastensonntag, Laetare 10.00 Lateinisches Hochamt (1. Jgd. für Dr. Alfred Pfaff) Lajos Bardos: Missa tertia, Chorgemeinschaft St. Aposteln; Leitung: Vincent Heitzer 11.30 Hl. Messe mit Überreichung des Vater Unser-Gebetes an die Taufbewerber/innen 16.00 SONNTAGSMUSIK – G. B. Pergolesi: Stabat Mater J. Reckendrees/Sopran, J. Reinecke/Alt, Instrumentenensemble St. Aposteln, Neumarkt 30, 50667 Köln; Tel. 0221/92 58 76-0 Fax: -18; www.st-aposteln.de "DAS RECHT STRÖME WIE WASSER,DIE GERECHTIGKEIT WIE EIN NIE VERSIEGEDER BACH" (Amos 5,24) Dieses Wort des Propheten ist das Leitwort für die MISEREOR - FASTENAKTION 2016. Es geht um das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung. Im Zentrum steht hierbei Brasilien. Auf dem Land wird dort das Wasser üblicher Weise aus Brunnen oder Quellen geschöpft. Manchmal fährt auch ein Wasserwagen durch die Dörfer. Oft ist in den Landgemeinden das Wasser verschmutzt, etwa durch feste oder flüssige Abfälle, die unsachgemäß behandelt oder gelagert werden. Außerdem gibt es großflächige Rinderzucht, Minen, Industrieanlagen, Zuckerrohrfabriken, Staudämme, Holzfirmen - all das führt zur Verschmutzung des Wassers. Die Landbewohner in Brasilien haben ihr Schicksal selber in die Hand genommen. So suchen sie mit Hilfe der Spenden von MISEREOR eigenständig zu handeln. Im vorliegenden Fall hat man im wüstenähnlichen Nordosten Brasiliens Zisterne gebaut, die Regenwasser auffangen. Sie sind nicht an ein Wassernetz angeschlossen. Sie sammeln das von den Dächern strömende Regenwasser. Das ist eine der Gegend angepasste Technologie, die für tausende Familien das Problem des Zugangs zum Wasser löst. - Brasilien ist ein reiches Land, aber 21,4 % der Bevölkerung leben in Armut. Die Güter des Landes und das Vermögen sind sehr ungerecht verteilt. Die Spenden, die Misereor sammelt, befähigen die Armen, ihre Rechte einzufordern und zu verteidigen. GEBET DER MISEREOR - AKTION 2016 Barmherziger und gerechter Gott, deine Erde, unser gemeinsames Haus, ist in einem erbärmlichen Zustand. Das Recht auf Wohnen , auf Wasser und sanitäre Grundversorgung , auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Selbstbestimmung wird vielerorts missachtet. Solche Nachrichten sind schwer zu ertragen. Sie machen uns Angst. Dann verschließen wir uns. Das Gefühl "da kann man ja doch nichts machen" ist stark. Und es lähmt uns. Wir möchten heraus aus dieser Falle. Wir wollen das Geschenk deiner Schöpfung annehmen und für sie Verantwortung übernehmen. Dazu brauchen wir deine Hilfe und bitten dich: dass die Sorge um das gemeinsame Haus uns eine starke Stimme gibt im Protest gegen alle Formen wirtschaftlicher Ausbeutung. dass du die Hoffnung in uns stärkst, damit Recht und Gerechtigkeit Wirklichkeit werden können SPENDEN HEISST: - sich an die Seite der Armen stellen - Menschen unterstützen, sich selbst zu helfen - investieren in Recht und Gerechtigkeit - ein Zeichen setzen für Teilen und Geschwisterlichkeit - umkehren auf den Weg des Lebens St. Aposteln, Neumarkt 30, 50667 Köln; Tel. 0221/92 58 76-0 Fax: -18; www.st-aposteln.de
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