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Persönliche Einladung zum
exklusiven myPfister Frühlingskonzert
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SPECIAL GUEST
Ksenija Sidorova
Akkordeon
Mittwoch, 13. April 2016
im KKL Luzern
ONCE UPON
A TIME
MIT DEM LUZERNER
SINFONIEORCHESTER
Exklusives myPfister Frühlingskonzert
Peter Tschaikowsky (1840 – 1893)
Suite aus dem Ballett «Der Schwanensee»
(Auszüge)
Nino Rota (1911 – 1979)
Liebesthema aus der Filmmusik zu
«Der Pate II»
Georges Bizet (1838 – 1875)
Suite aus der Oper «Carmen» (Auszüge)
Paul Dukas (1865 – 1935)
«L’apprenti sorcier» («Der Zauberlehrling»)
Bernard Herrmann (1911 – 1975)
Suite aus der Filmmusik zu «Psycho» (Auszüge)
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Isaak Dunajewsky (1900 – 1955)
Aus der Filmmusik zu «Die Kinder des Kapitän Grant»
Ennio Morricone (*1928)
Thema aus der Filmmusik zu «Es war einmal in Amerika»
John Williams (*1932)
Hauptthema aus der Filmmusik zu «Star Wars»
ONCE UPON
A TIME
LUZERNER SINFONIEORCHESTER LSO
ARIEL ZUCKERMANN
LEITUNG
KSENIJA SIDOROVA
AKKORDEON
Mittwoch, 13. April 2016
19.30 Uhr
KKL Luzern, Konzertsaal
KARTENBESTELLUNG
Filmmusik ist
imaginäres Kino.
Denn sieht man nicht gleichsam vor
dem inneren Auge die Schlüsselszenen
eines Streifens, wenn die entsprechende
Filmmusik erklingt? Sie übt einen ganz
besonderen Reiz aus, indem sie uns an
unsere spannendsten Kinoerlebnisse
erinnert. Gleichzeitig aber ist Filmmusik meistens viel mehr als nur Musik
zu einem Film. Wirklich bedeutende
Soundtracks bilden nicht einfach in
Klängen ab, was auf der Filmleinwand
sowieso zu sehen ist. Im Gegenteil,
gute Filmmusik ist eine durchaus eigenständige Kunst. Zu vergleichen etwa
mit einer Opernouvertüre oder einer
sinfonischen Dichtung wie dem pfiffigen
«Zauberlehrling» von Paul Dukas. Auch
hier handelt es sich um Musik, die zwar
von einer Handlung inspiriert ist, aber
künstlerisch ganz aus sich selber lebt und
wirkt – und stets von Neuem begeistert.
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Exklusives myPfister
Frühlingskonzert
ONCE UPON A TIME
Mittwoch, 13. April 2016, 19.30 Uhr
KKL Luzern, Konzertsaal
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Kategorie 1: Fr. 110.– /130.–
Kategorie 2: Fr. 90.– /110.–
Kategorie 3: Fr. 70.– /90.–
Kategorie 4: Fr. 40.– /60.–
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Ksenija Sidorova
AKKORDEON
Sie sieht aus wie ein Model und erobert als Popstar Europa.
Doch eigentlich ist Ksenija Sidorova vor allem klassische
Akkordeonistin mit einem Herz für musikalische Abenteuer –
und Sinn für Humor. In der klassischen Musik ist das Akkor­
deon nur wenig verbreitet. Das möchte Ksenija Sidorova
ändern. Wer die junge, hochmusikalische Lettin (Jahrgang
1988) einmal bei einem Konzert erlebt hat, wird sich wundern, welche technischen und klanglichen Möglichkeiten das
Akkordeon bietet. Sidorova wurde an der Royal Academy of
Music in London ausgebildet und trat bereits in der Wigmore
Hall in London, im Mariinsky-Theater in St. Petersburg und
beim Lucerne Festival auf.
Ariel Zuckermann
LEITUNG
Der in Israel geborene Dirigent zählt zu den gefragtesten
Dirigenten der jüngeren Generation. Er absolvierte an der
Königlichen Musikhochschule in Stockholm sein Dirigierstudium bei Jorma Panula. 2007 wurde er zum Chefdirigenten
des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt gewählt.
Weitere Dirigate folgten u.a. beim Bayerischen Staatsorchester,
NDR Radiophilharmonie, Sinfonieorchester Basel, Israel
Philharmonic Orchestra, Budapest Festival Orches­tra, RadioSymphonieorchester Wien, Tschechische Philharmonie,
Bamberger Symphoniker, WDR Sinfonieorchester Köln, Danish
National Symphony Orchestra, den Zürcher, Basler und
Stuttgarter Kammerorchestern sowie der Camerata Salzburg.