SY M P O S I U M Anmeldung Freitag, 26. Februar 2016 26. Februar 2016 Veranstaltungsort Ja, ich nehme am Symposium mit Personen teil. Ja, ich nehme am Abendessen mit Personen teil. . ............. ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorname Hotel Ritz-Carlton am Potsdamer Platz Berlin Hotel Ritz-Carlton Potsdamer Platz 3 10785 Berlin . ............. ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adresse . ............. ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon Fax . ............. ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E-Mail Die Veranstaltung wird von der Firma Milupa unterstützt. Bitte melden Sie sich per E-Mail oder Fax an [email protected] Fax: 06172 301268 Tel.: 06172 301257 | Mobil: 0171-7716216 Kongressgebühr 120 € (inkl. Übernachtung, inkl. Abendessen) Teilnahme Begleitperson ohne Zuzahlung 60 € (ohne Übernachtung, inkl. Abendessen) Bitte nach Ankunft bar am Kongressbüro zahlen. Anmeldeschluss: 15. 02. 2016 Tagungsort Ritz-Carlton, Potsdamer Platz 3, 10785 Berlin Die Anerkennung der Veranstaltung als ärztliche Fortbildung wurde bei der Ärztekammer Berlin beantragt. Layout: Charité - Universitätsmedizin Berlin, Zentrale Mediendienstleistungen | CC17 | Folder_Symp-Januar2016.indd . ............. ....................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nachname SY M P O S I U M I M S PA N N U N G S F E L D VO N Q U A L I T Ä T U N D Q U A N T I T Ä T : ‚ R O T S T I F T G E G E N R O T S T I F T ‘ Vorwort 26. Februar 2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, 12.30 hImbiss 13.30 h Begrüßung (Christoph Bührer) der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur „Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen“ hat die Diskussion um Qualität und Quantität in der Neonatologie stark angefeuert, mit überraschenden Wendungen wie jüngst der Einschränkung des Geltungsbereiches der Pflegepersonalschlüssel auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht <1.500 g. Die explosive Mischung aus Emotionen und Geldnot macht weitsichtige Planungen nicht einfacher. Bei enormem Kostendruck in der Neonatologie, aber auch in der Kinder- und Jugendmedizin soll und darf die Freude am Fach nicht leiden. Für die Liebe zu unserem Fach steht der andere Rotstift auf dem Titelbild. Wir möchten die Entwicklung des G-BA Beschlusses reflektieren, Qualitätsindikatoren vergleichen und neue Konzepte zur Qualitätssicherung in der Intensivmedizin vorstellen. Wir werden diskutieren, wie sich Qualitätsverbesserung aus den Ergebnissen von Studien ableiten lässt, wie Handlungsempfehlungen entstehen und wie mittels Surveillance unnötige Risiken durch unreflektierte Therapien vermieden werden können. Und schließlich schauen wir auf die andere Seite – Kostendruck und Personalmanagement sind keine Erfindungen der Medizin. Wir können voneinander lernen — im Plenum, in den Pausen und beim gemeinsamen Abendessen. Mit besten Grüßen Christoph Bührer Christof Dame (I) Leite mich! Vorsitz: Henning Schäfer 13.45 h Das Auf und Ab von G-BA-Beschlüssen (Wolf-Dietrich Trenner) 14.10 h Qualitätsindikatoren in der Neonatologie (Thomas Böhler) 14.35 h Intensivmedizinisches Peer Review (Oliver Kumpf) 15.00 h Diskussion 15.15 h Pause (II) Zeig‘ es mir! Vorsitz: Rolf F. Maier 15.45 h Randomisierte Studien und Meta-Analysen: Möglichkeiten und Grenzen medizinischen Erkenntnisgewinns (Christoph Bührer) 16.10 h Entstehung und Wandel von Handlungsempfehlungen (Christof Dame) 16.35 h Infektionssurveillance und ‘Antibiotic Stewardship’ (Christine Geffers) 17.00 h Diskussion 17.15 h Pause (III): Ändere was! Vorsitz: Roland Francis 17:45 h Strategien und Lösungen für ein modernes Personalmanagement (Volker Herwig) 18.10 h Pflegeschlüssel und neue Arbeitszeitmodelle (Ute Merkle) 18.35 h Lifelogging – zwischen Selbstkontrolle und Selbstoptimierung (Stefan Selke) 19.00 h Diskussion 19:15 h Ende 19.30 h Aperitif und gemeinsames Abendessen Referenten und Vorsitzende Priv. Doz. Dr. Thomas Böhler Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Mannheim Institute of Public Health, Universität Heidelberg 68167 Mannheim Dr. med. Oliver Kumpf Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Charité – Universitätsmedizin Berlin 10117 Berlin Prof. Dr. med. Christoph Bührer Direktor der Klinik für Neonatologie Charité – Universitätsmedizin Berlin 13353 Berlin Prof. Dr. med. Rolf F. Maier Präsident der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Universitätsklinikum Marburg 35033 Marburg Prof. Dr. med. Christof Dame Stellvertr. Direktor und Oberarzt der Klinik für Neonatologie Charité – Universitätsmedizin Berlin 13353 Berlin Ute Merkle, BScN, MScN Stationsleitung Neugeborenen Intensivstation Universitätskliniken Innsbruck 6020 Innsbruck Priv.-Doz. Dr. med. Roland Francis Stellvertr. Direktor und Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie Charité – Universitätsmedizin Berlin 13353 Berlin Priv.-Doz. Dr. med. Christine Geffers Stellvertr. Direktorin des Instituts für Krankenhaushygiene Charité – Universitätsmedizin Berlin 13353 Berlin Dipl.-Kfm. Volker Herwig Pawlik Consultants GmbH 20359 Hamburg Dr. med. Henning Schäfer Leiter Abteilung Fortbildung/ Qualitätssicherung Ärztekammer Berlin 10969 Berlin Prof. Dr. phil. Stefan Selke Prodekan – Fakultät Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft Hochschule Furtwangen 78120 Furtwangen Wolf-Dietrich Trenner Ehemaliger Sprecher der Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss, Fördergemeinschaft für Taubblinde e.V. 14129 Berlin
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