Aktuelle Ausgabe Rundschau Süd

AZ 5200 Brugg • Nr. 8 – 25. Februar 2016
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
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Startschuss für ein neues PartyHighlight in Baden.
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S W I S S N E S S : Es ist ein langer Weg, den die Kartoffeln machen, bis sie schliesslich zu Pommes-Chips
verarbeitet im Grosshandel ihren Platz im Regal einnehmen. Die Firma Zweifel Pomy-Chips AG in Spreitenbach ist national bekannt. Weniger bekannt ist, dass die Spreitenbacher Firma fast ausschliesslich regionale Rohstoffe verwendet. Sie gewährte der Rundschau einen Einblick in die Produktion. Bild: pbe
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WÜRENLOS: Uraufführung der TheaterGemeinschaft
Nach dem Grossprojekt «Teufelsuhr»
und nach zweieinhalbjähriger Pause
steht die TheaterGemeinschaft Würenlos kurz vor der Premiere ihres
neuen Theaterstücks. «S Gschirr vo
frühener» erzählt die charmante
Geschichte von fünf Senioren, die ihr
Glück in einer gemeinsamen WG
versuchen.
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lbert Freuler wendet sich ein
letztes Mal an die Schauspieler. «Düend ned stresse,
gnüsseds!», meint der Regisseur im Hinblick auf die heutige Probe. Der letzte Schliff fehlt
nur noch beim Bühnenbild – die
Kostüme der Darsteller sitzen schon
als wäre es der Abend der Premiere.
In diesen Tagen, rund zwei Wochen
vor der ersten Aufführung proben
die Schauspieler das Theater «s
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Fünf Senioren und fünf Meinungen, wie das Zusammenleben in der Wohngemeinschaft funktionieren soll
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Anfang bis Ende – als gelte es schon
ernst. Auffälligster Unterschied: Die
Zwischenrufe von Regisseur Alfred
Freuler. «Luuter», lautet die Anweisung des Regisseurs an einen der
Darsteller.
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2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
ba d e n
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Sonntag: 10.00 Ref. Gottesdienst mit Heiko
Rüter, Kantonsspital Baden, Andachtsraum. 10.15 Taufgottesdienst mit Schulkindern der 2. Religionsklasse von Muriel
Marino und mit Markus Graber, ref. Kirche
Baden. 10.30 Ökum. Gottesdienst zur
«Brot für alle»- und «Fastenopfer»-Aktion
«Von Gold und Glanz», mit Ella Gremme und
Dietlind Mus, kath. Kirche Ennetbaden.
●
W e t t i n g en
Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 19.30 Kreuzwegandacht in
kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. 20.00 Via Crucis
●
nella capella. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 11.00 Santa Messa in
lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. 18.00 Gottesdienst in
polnischer Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 17.30 Eucharistiefeier – Die
Schola singt gregorianische Gesänge.
Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. Dienstag:
8.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag:
8.00 Gottesdienst entfällt.
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Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre
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Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees
bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in
französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
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Laufenburg am Freitag, 8. April 2016, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Sulz,
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Steigerung:
Liegenschaft Laufenburg Grundstück-Nr. 2908, Plan 82,
583 m2 Gartenanlage, 493 m2 Einfamilienhaus, Vers.-Nr. 1739, 90 m2 Wasehalde, Wasenhaldenstrasse 21.
Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 721 000.00.
Das im Jahre 2003 in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellte 5½-Zimmer-Einfamilienhaus mit einer Kubatur von 710 m3 befindet sich in der Spezialzone «Wasenhalde-Krottenhalde» in einem Wohnquartier an ruhiger Lage. Die
Liegenschaft verfügt über Kunststofffenster mit Isolierverglasung, zweckmässige Küchen- und Badezimmereinrichtungen, Ölheizung mit Wärmeverteilung
über Bodenheizung sowie zwei Aussenparkplätze.
Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang.
Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von
Fr. 50 000.00, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie
einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.00 in
bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Region Laufenburg in Sulz ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu
leisten (BGE 128 III 468).
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab
29. Februar 2016 beim Betreibungsamt Region Laufenburg in Sulz zur Einsicht
auf.
Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Region
Laufenburg (Frau Ursula Stocker, Tel. 062 869 12 60; [email protected]; betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen, wo Sie auch eine Besichtigung des Steigerungsobjekts vereinbaren können.
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Betreibungsamt Region Laufenburg
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet.
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Auflage
39 304 Exemplare
Redaktionsschluss
Freitag, 9.00 Uhr
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dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
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Katleen De Beukeleer (kdb),
Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg),
Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes
(sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer
(tw)
Wir danken für Ihr Verständnis.
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Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
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2. Stock, Kirchplatz 2. Informationen unter:
0848 848 885 oder 078 870 39 21.
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Angehörige von Alkoholkranken
Jeden Donnerstag, 20 Uhr, Chorherrenhaus,
1. Stock, Kirchplatz 12. Informationen unter: 0848 848 843.
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Nordic-Walking-Treff in Baden
Jeden Di, das ganze Jahr. Treffpunkt: 19.00
beim Bahnhof Oberstadt Baden (keine
Anmeldung nötig). Iris Meier-Studer, www.
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Baden (Liebefels). Jeden Do, 19.15, ab
Brunnenwiese, Wettingen. Info: Tel. 079
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Bridgeclub Baden
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Baden: Club Joy
Grandios – Freitag im Glück
Jeden Freitag geht es im Joy Club Baden grandios zu und her. Der PartyVeranstalter One Mind Entertainment
sorgt in Zusammenarbeit mit dem
Grand Casino Baden für Urban Music
in bestem Ambiente.
Adrian Vonlanthen
G
edämpftes Licht, Farbenpracht, gut gelaunte Leute
und Musik, bei der keiner
still steht – Baden ist ab sofort um ein Ausgangs-Highlight reicher. Ganz gezielt reagierten die Organisatoren auf eine
Nachfrage, die bis anhin auf ein zu
kleines Angebot traf. «Am Freitag
starten viele Leute ihren Ausgang
in einer Bar und wären danach offen für einen spontanen Besuch in
einem Club», erklärt Kay Algailani
von One Mind Entertainment. Dafür wollten die meisten nicht den
Weg nach Zürich auf sich nehmen.
Auch deshalb nicht, weil der Heimweg zu umständlich wird.
Kay, Nabil, DJ Aystep und DJ Dany Rich
Bilder: Nicole Photography
Party und Gambling
Spontane Tanzeinlagen
An der «Grandios – Freitag im
Glück»-Party im Joy steht Urban
Music im Zentrum. Die Veranstalter setzten auf Hiphop, R’n’B, Reggaeton und Dancehall. Dass der
Dancemix funktioniert, zeigen
nicht zuletzt die spontanen BreakDance-Einlagen von manchen Partygästen. Und getanzt wird im Joy
auch im Sommer. Während andere
vergleichbare Lokale in Baden im
Sommer eine Pause einlegen, bleiben die Tore vom Joy geöffnet.
Akrobatische Tanzeinlagen gehören im Club Joy dazu
Grosse Erfahrung
One Mind Entertainment hat sich
als Party-Veranstalter schon mehrmals beweisen können. Zahlreiche
Partys in der ganzen Schweiz finden
unter diesem Namen statt. In namhaften Lokalen, wie dem Zürcher
Kaufleuten oder dem Hard One finden die Partys von One Mind Entertainment statt. Auch im Club Joy ist
der Name bekannt. Bereits seit einiger Zeit findet jeden zweiten Samstag unter dem Label «Juicy» Partys
im Casion Club statt, die durch One
Mind Entertainment veranstaltet
werden.
Sei es ein Saxophonist oder ein Zauberer – die «Grandios – Freitag im
Glück»-Party will seinem Publikum
mehr bieten und steht im ständigen
Austausch mit dem Grand Casino
um für einige Abende «Specials» bieten zu können. Zukünftig könnten
im Rahmen der Party auch Mottos
umgesetzt werden. «Eine 90s-MottoParty könnte ich mir gut vorstellen»,
sagt Kay Algailani und denkt bereits
darüber nach, wie man der Party
noch mehr Abwechslung verleihen
kann.
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Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter.
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Di, 9.15–10.15, Turnhalle 3, Burghalde 2.
Leitung: Lucia Stäuble, 056 424 13 41.
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Do, 13.00–17.00, im Chorherrehus, Kirchplatz 12. Organisation/Auskunft: Käthi
Gyger, 056 222 21 36.
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des Club Joy alleine sind schon ideale Voraussetzungen für eine gelungene Party. Von der Nähe zum
Casino profitiert jeder, der im Joy
feiern geht. Der Eintritt im Joy berechtigt auch zum Eintritt im Casino. Zudem erhalten die Gäste
vom Joy fünf Franken Startguthaben. Die Zusammenarbeit mit dem
Grand Casino Baden ist für One
Mind Entertainment aber nicht
nur deshalb ein Glücksfall. «Das
Grand Casino hat einen guten Ruf
und ist in der ganzen Schweiz bekannt. Das wertet die Location Joy
natürlich auf», ist sich Kay Algailani sicher.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
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Unser Ziel Scherz erreichen wir um
12.30 Uhr und kehren im «Leue»
Scherz ein. Wir geniessen die
Wärme, eine feine Pizza, den LeueSalat oder Spaghetti und das gemütliche Zusammensein mit einem
feinen Tropfen. Natürlich gehören
auch ein paar Informationen über
die Gemeinden Scherz und Lupfig
dazu, denn eine mögliche Fusion ist
auf gutem Weg. Das Postauto bringt
uns pünktlich an unsern Ausgangspunkt Brugg zurück. Wir freuen uns
auf die März-Spazierwanderung.
Text und Bild eingesandt:
Martin Müller
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(Jahrgangsänderung vorbehalten)
div. Sorten, z.B.
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2
2
,
Montag
■ Spazierwanderung der ABB
Pensionierten im Februar
Trotz schlechter Wetterprognose
nehmen 15 wanderbegeisterte ABB
Pensionierte an der Wanderung von
Brugg nach Scherz teil. Leider müssen sich fünf Mitglieder kurzfristig
aus gesundheitlichen Gründen abmelden. Wir wünschen allen gute
Besserung und freuen uns auf die
Teilnahme an der März-Wanderung.
Nach dem Startkaffee und Gipfeli
im Campus Windisch übernehmen
die Wanderleiter Sigi und Martin das
«Zepter». Kurz vor dem Wegweiser
«Galgenhübelweg/Richtplatz» treffen wir unsere älteste Teilnehmerin
Marlis, die dort auf uns wartet. Das
Wetter prüft unsere Wander- und
Wetterfestigkeit immer wieder durch
Windböen und nassen Schneeflocken. Bekanntlich gibt es ja kein
schlechtes Wetter, man muss sich nur
EBNAT BÜRSTEN
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■ Februar-Wanderung Siggenberg
Trotz schlechten Wetteraussichten
trafen sich 19 wanderlustige der Pensionierten Vereinigung VP ABB in
Kirchdorf. Die Wanderung führte
uns steil nach oben auf den Siggenberg (Tromsberg – Steinebühl –
Neurütenen) zum sechs GemeindenWanderweg. Insgesamt sechs Gemeinden besitzen Anteile am grossen Waldgebiet des Siggenbergs. Seit
September 2014 existiert in diesem
Wald eine Rundwanderung, die
durch alle sechs Gemeindegebiete
führt und etwa 2 bis 2½ Stunden
dauert. Bei jedem der sechs Grenzpunkte zeigt ein Schild die Wappen
der beiden angrenzenden Gemeinden. Der Start für diese Wanderung
geschieht am besten bei der Orientierungstafel beim Parkplatz des Restaurants Steinenbühl (Zufahrt ab
Untersiggenthal oder Würenlingen).
Bei der Wetterstation oberhalb des
Bild: Urs Meyer
Ortsteils Degermoos in Lengnau befindet sich eine weitere Orientierungstafel, die sich für den Einstieg
in die Wanderung eignet. Die Rundwanderung wurde von den Herren
Joho und Huber im September 2014
eröffnet. Die Wege sind sehr gut mit
Orientierungstafeln der sechs Gemeinden signalisiert. Das Wetter
meinte es doch noch gut mit uns,
schön war es durch den winterlichen
Wald mit den verschneiten Bäumen
zu laufen. Nach gut 3½ Stunden
Wanderung mit einem Picknick-Halt
im Stehen führte uns der Wanderleiter Otto Signer mit seinen Begleiterinnen Christel und Dora wieder hinunter nach Kirchdorf und ins Restaurant Hirschen wo wir mit feinen
Nussgipfel und Kaffee verwöhnt wurden.
Text eingesandt:
Dora Grendelmeier
Weitere Informationen finden Sie unter
www.vpabb.ch
5
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
Baden: Lehrstellenbörse und Maturitätsmesse
Inserat
Für die einen ist es höchste Eisenbahn, eine Lehrstelle zu finden. Für
andere wird es langsam Zeit, sich zu
überlegen, welchen Bildungsweg sie
einschlagen wollen. Die ask! – Beratungsdienste für Ausbildung und
Beruf Aargau unterstützen beide Anliegen mit Veranstaltungen im März.
börse haben Jugendliche die Möglichkeit, Lehrbetriebe mit offenen
Stellen zu kontaktieren und auch die
eine oder andere Berufsrichtung
kennen zu lernen, die bis anhin vielleicht noch nicht zur Sprache kam.
Letztes Jahr machten über 700 Jugendliche und 60 Lehrbetriebe von
der Lehrstellenbörse als Kontaktplattform Gebrauch. Für die Lehrstellenbörse ist eine Anmeldung
über www.bdag.ch nötig.
M
it zwei verschiedenen Anlässen unterstützt ask!
Schüler beim Übertritt von
der Volksschule in eine
Ausbildung oder weiterführende Schule. An der Lehrstellenbörse treffen Jugendliche, die für
den Sommer eine Lehrstelle suchen,
mit Lehrbetrieben zusammen, die
noch offene Lehrstellen haben. Die
Maturitätsmessen richten sich an
Schüler aus der achten Klasse, die
sich bald entscheiden müssen, ob für
sie eine Mittelschule in Frage kommt
und wenn ja, welche.
Maturitätsmesse in Baden
Die eine oder andere Berufsrichtung kennenlernen
mer gefunden haben, ist der Zug
noch nicht abgefahren. Überall im
Aargau hat es noch offene Lehrstellen. Von bekannten Berufen wie
Lehrstellenbörse am 9. März
Für Jugendliche die noch keine
Lehrstelle für den kommenden Som-
Bild: zVg
Kaufmann oder Polymechanikerin
bis hin zu exotischen Berufen wie
Entwässerungstechnologin oder Lackierassistent. An der Lehrstellen-
Die Bauarbeiten auf dem Schulhausplatz Baden kommen plangemäss
voran. Mit dem Abschluss der Bauphase 1 wird das Baufeld Kiste weitgehend fertiggestellt. Zu Beginn der
Bauphase 2 wird vor dem Falken eine
neue Baugrube ausgehoben, weshalb
der Verkehrsknoten in Richtung Kiste
verschoben wird.
B
eim Projekt Neubau Schulhausplatz und Instandsetzung Schlossbergtunnel in
Baden erfolgt ab Samstag,
27. Februar, die Umstellung
von Bauphase 1 zur Bauphase 2. Der
Verkehrsknoten wird in Richtung
Kiste verschoben und in der neuen
Baugrube «Falken» wird mit den
Aushubarbeiten begonnen. Die Arbeiten der Bauphase 2 dauern etwa
16 Monate.
Baustelle auf dem Schulhausplatz geht in die zweite Phase
Am Sonntag, 28. Februar, wird der
Baukran der Neuenhoferstrasse
auf die gegenüberliegende Seite
versetzt. Für diese Arbeiten wird
die Neuenhoferstrasse ab 5 Uhr bis
etwa 16 Uhr komplett gesperrt.
Der Verkehr wird in diesem Zeitraum via Oberstadtstrasse–Zürcherstrasse umgeleitet. Die Umleitung wird signalisiert. Zeitweise
wird der Verkehr mit einem Verkehrsdienst geregelt. Die Verkehrsbeziehungen am Schulhausplatz
bleiben bestehen. Die Zufahrten
zu den Liegenschaften sind stets
gewährleistet.
Die Tunnelgarage ist bereits seit
Ende Januar 2016 geschlossen. Die
HMJrditaWien ist der Sweitwichti?K
ste TandeWsIartner der CchweiS.
Air YRnnen es uns nicht Weisten,
die CtrassenFerbindun? @Nr 3.5
Qahre Su YaIIen. GeshaWb ist die
Canierun? mit einer Sweiten DRhre
die richti?e ORsun?.V
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
nen Maturitätsabschlüsse und die
weiter führenden Möglichkeiten.
Die Maturitätsmesse findet am
Samstag, 19. März, von 9.30 bis 13 Uhr,
in Baden (Info-Zentrum ask!,
Schmiedestrasse 13, Gebäude 1485) statt.
Der Eintritt ist frei.
Zusätzliche Informationen und genaue
Adressen finden Sie unter www.bdag.ch
L e s erb ri e f
Sperrung Neuenhoferstrasse
Umleitung wird signalisiert
Daniel Knecht,
Präsident AIHK,
Unternehmer, Brugg
?JtthardKtunneWKZa.ch
Die Maturitätsmessen von ask! bieten eine gute Entscheidungshilfe:
Schülerinnen und Schüler der
verschiedenen Mittelschulen erzählen von ihren Erfahrungen. Interessierte Bezirks- oder Sekundarschüler
oder -schülerinnen können also
gleich selber nachfragen, wie es sich
anfühlt, Mittelschüler oder -schülerin zu sein. Den Eltern stehen Schulleiter und Lehrpersonen Red und
Antwort. Ergänzend dazu geben Berufs- und Studienberatungspersonen Auskunft über die verschiede-
Baden: Baustelle auf dem Schulhausplatz – zweite Phase
96016 ACM
ask! unterstützt bei der Berufswahl
Bild: zVg
Fusswegverbindung vom Cordulaplatz Richtung Falken/Linde wird in
der Bauphase 2 mit einem Fussgängertunnel durch die Unterführung
sowie durch die Baugrube sichergestellt. Alle weiteren Fussgängerbeziehungen bleiben gleich.
Text eingesandt
■ Gotthard: Ideologie oder
Sicherheit?
Als Tessiner kenne ich den Strassentunnel seit mehr als 35 Jahren
bestens. Im Sommer weiche ich immer via Gotthardpass aus, aber im
Winter muss ich durch das berühmt-berüchtigte «Loch»! Wir
dürfen nicht alle Unwahrheiten
glauben, die von den Ideologen
verbreitet werden, sondern die zuverlässigen Zahlen berücksichtigen
die vorliegen. Warum? Seit rund 15
Jahren wird am Gotthard keine Zunahme des Verkehrs registriert.
Die letzten Zahlen sprechen im
Schnitt von täglich 15 000 Fahrzeugen in Airolo Richtung Süden, nur
die Hälfte davon (7500) fährt ab
Lugano/Noranco nach Chiasso
weiter. Zwischen Lugano und Chiasso verkehren aber täglich etwa
70 000 Fahrzeuge! Warum? Im Tessin zählte man Ende 2015 mehr als
62 000 Grenzgänger.
Nicht zu vergessen sind die Schweizer-Einkaufstouristen die über die
Grenze fahren um bei Bennet-Italia oder Coop-Lombardia einzukaufen, erst recht seit Januar 2015.
Es sind dies lokale Ursachen, die
klar unabhängig vom San Gottardo
sind.
Auch der Schwerverkehr nimmt
seit rund 15 Jahren konstant ab
und wird weiter abnehmen, wenn
2017 die Schwerverkehrsabgabe
aufschlagen wird und ferner 2020
AlpTransit zwischen Italien und
Deutschland zur Verfügung steht.
Zur Zeit gibt es am Gotthard jährlich etwa 600 000 Lastwagen, davon
sind etwa 450 000 Fahrzeuge die
zwischen Deutschschweiz und dem
Tessin unterwegs sind. Auch die
SBB und das Amt für Verkehr sind
klar für den Bau der 2. Röhre am
Gotthard, denn sonst könnte AlpTransit den Verkehr unmöglich bewältigen. AlpTransit wurde gedacht
als schnelle und leistungsfähige Linie für den Warentransport zwischen Deutschland und Italien und
nicht als lokale Linie mit Pendelzügen zwischen Erstfeld und Biasca,
wo bei einem Nein zur 2. Tunnelröhre, die Verladestationen vorgesehen wären.
Neben den Ideologen haben sich
auch Juristen die sich als Ingenieure ausgeben, gegen den Bau der
2. Röhre ausgesprochen
und
Clowns, die von Befürwortern zu
Gegnern geworden sind, weil sie
das Problem missverstanden haben! Am Gotthard geht es aber vor
allem um die Sicherheit und nicht
um Clownerei. Stimmen Sie Ja zur
2. Gotthardröhre, damit man in
Zukunft heil nach Süden fahren
kann, damit das Tessin in Zukunft
auf eine sichere Strassenverbindung zur übrigen Schweiz zählen
kann!
Peppo Galfetti
Killwangen/Ponte-Tresa
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Magnetopath René Gehrig:
40 Jahre erfolgreich
Kammermusik im
Zimmermannhaus Brugg
1976 eröffnete der damals
20jährige Magnetopath René
Gehrig seine kleine Einzimmer-Praxis in Lengnau AG.
Einige Jahre später zügelte er
nach Gebenstorf. Dieses Jahr
blickt er zurück auf erfahrungsreiche 40 Jahre mit
vielen tausend zufriedenen
Klienten.
Mondrian Ensemble:
Ivana Pristašová, Violine;
Petra Ackermann, Viola;
Karolina Öhman, Violoncello;
Tamriko Kordzaia, Klavier.
Martina Heiliger
«Meine Heilungsfelder sind
das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems, die Stärkung des Immunsystems und
die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Ich
helfe dabei, Blockaden in diesen wunderbaren Selbstheilungskräften, über die jedes
Lebewesen verfügt, aufzulösen. Ich bin kein Arzt, der Diagnosen erstellt oder Präparate
verabreicht. Ich arbeite mit
den Kräften der Natur. Meine
Verbündeten sind die Urheilkraft Magnetismus, die Bewegungen des Hirnwassers, die
Schwingungen des Lichts, die
Tiefenentspannung und die
modernen Therapieformen,
die darauf aufbauen.»
Ziel seiner Behandlungen ist
die Heilung des momentanen
Zustands seiner Klienten, aber
auch das Aufzeigen der langfristig wirkenden Massnahmen für eine gesunde Balance
des Energiehaushalts.
«Die Natur bietet alles, was der
Mensch braucht um seine
Energiespeicher täglich neu
zu füllen. In der heutigen
Hochgeschwindigkeitszeit wis-
René Gehrig, Magnetopath
sen viele Menschen oftmals
gar nicht mehr, wie sie ihr vegetatives Nervensystem auftanken können.» Auch wer NichtRaucher werden möchte, ist
bei René Gehrig gut aufgehoben. «Sehr wichtig ist, dass die
Menschen den festen Willen
haben, selber etwas zu ihrer
Heilung beizutragen. Sie müssen die nötige Verantwortung
für sich selbst übernehmen
und dürfen nicht davon ausgehen, dass jemand anders sie
gesund machen wird.»
Die Seriosität dieser ganzheitlichen Therapie beweist sich
auch von offizieller Seite her.
Im letzten Jahr erhielt er vom
Vorstand der Naturärztevereinigung der Schweiz als Zeichen des Danks eine Jubiläumsurkunde, mit den Worten
«für 25jährige Mitgliedschaft
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
Bild: zVg
und den unermüdlichen Einsatz für seine Patienten». Erste
Informationen über die Therapie mit der Urheilkraft Magnetismus und dessen Kombinationen finden sie auf der
Homepage des Naturheilers.
Die dortigen Aussagen von Klienten bezeugen die Erleichterung endlich Hilfe gefunden
zu haben. Nehmen Sie spontan Ihr Telefon zur Hand und
lassen Sie sich von René Gehrig im Gespräch von Mensch
zu Mensch beraten.
Naturheiler – Magnetopath
René Gehrig
Mattenweg 16
5412 Gebenstorf
Telefon Mobil 076 585 01 23
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Termine nach telefonischer
Vereinbarung
Zwischen dem Neue-MusikBetrieb mit seinem Uraufführungshype und dem etablierten Klassikbetrieb, der sich
vornehmlich der Musik zwischen Bach und Strawinsky
annimmt, tut sich eine Repertoirelücke auf, die täglich
wächst. Dieser Lücke nimmt
sich das Mondrian Ensemble
seit dem Jahr 2000 an, und
darüber hinaus versucht es,
Fäden zu spinnen, die sich
ohne Rücksicht auf gewachsene Gräben durch die Geschichte ziehen. Die Auseinandersetzung mit neuer und
neuester Musik ist dem Mondrian Ensemble folglich ein
ebenso wichtiges Anliegen
wie die Beschäftigung mit
dem klassisch-romantischen
Repertoire. Besonders gerne
experimentiert das Ensemble
mit erst auf den zweiten Blick
einleuchtenden Querverbindungen – etwa von Liszts Spätwerk zur drone improvisation
oder von der Zeitgestaltung
Franz Schuberts zu derjenigen Morton Feldmans.
Das Mondrian Ensemble gewann kurz nach seiner Gründung 2000 den «Concours
Nicati – Concours d’intérpretation de musique contemporaine», den Géraldine Whittaker-Preis sowie einen 3. Preis
beim Kammermusikwettbewerb des Migros-Genossen-
schafts-Bundes 2003. Es folgten Debüts in der Tonhalle
Zürich (2003), am Lucerne
Festival (2005), im Musikverein Wien (2006) und in der
Londoner Wigmore Hall
(2007) sowie viele Auftritte an
Festivals, Tourneen usw. 2004
erschien bei Grammont Portrait eine CD des Mondrian
Ensembles, 2010 hat das
Mondrian Ensemble Einspielungen zum Grammont Portrait Dieter Ammanns beigesteuert, 2007 zu demjenigen
von Felix Profos. Nach der
2013 aufgenommenen Portrait-CD von Detlev MüllerSiemens bei WERGO folgt
2014 eine CD bei NEOS mit
Musik von Michel Roth, Rudolf Kelterborn und Roland
Moser.
Das Mondrian Ensemble
wurde 2007 mit dem «Swiss
Ambassador Award» ausgezeichnet und hat 2011 das
Werkjahr für musikalische In-
terpretation der Stadt Zürich
erhalten. 2015 wurde das
Mondrian Ensemble in das
Partnerschaftsprogramm der
Fondation Nestlé pour l‘Art
aufgenommen.
Zur Aufführung gelangen
Werke von Arturo Fuentes,
Halluzination 02, für Klavierquartett, 2014; Costanzo
Festsa, Musik für Streichtrio;
Vincenzo Ruffo, Musik für
Streichtrio und von Maurice
Ravel, Piano trio A minor,
1914.
Fr. 40.– und 20.–
Reservation 056 441 96 01,
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Mondrian Ensemble
Bild: zVg
PuBliRePoRTaGe: «Wir verkaufen ‹gut schlafen›»
Caroline braucht eine neue Matratze
Bea Weber von gutschlafen.ch sagt:
«Wir verkaufen keine Matratzen …»
– «Wie bitte?» – «Nein. Wir verkaufen keine Matratzen; wir verkaufen
gut schlafen. Das ist etwas grundlegend Anderes.»
Peter Belart
C
aroline und Bea setzen sich
an den Tisch. Es ist das erste
Mal, dass sich die beiden
Frauen treffen. Sie sehen
sich in die Augen und verstehen sich offensichtlich auf Anhieb.
«Selbstverständlich berate ich Sie
auch dann gerne, wenn Sie sich
schliesslich doch für ein anderes
Produkt entscheiden sollten.»
Caroline erzählt ausführlich von
Schlafstörungen, von Rücken- und
Kopfschmerzen und davon, wie sie
ihre Probleme mit physiotherapeutischen Massnahmen angegangen ist
– ohne nachhaltigen Erfolg. Bea hört
konzentriert zu.
Nun strecken sie die Köpfe zusammen: Caroline hat Fotos mitgebracht,
auf denen die Matratze, der Lattenrost und das Untergestell zu sehen
sind. «Das ist sehr gut. Ich kann mir
jetzt ein genaueres Bild von Ihrem
Schlafsystem machen. Bitte folgen
Sie mir jetzt ins obere Stockwerk.
Wir probieren doch einfach einige
Matratzen aus.»
«…, dass du gut schläfst»
Caroline legt sich in linker Seitenlage hin. «Schlafen Sie gerne in der
Seitenlage?» – «Eigentlich schlafe ich
bevorzugt in der Bauchlage, aber
wegen der Schmerzen habe ich mich
umgewöhnt.» Bea schaut ganz ge-
Ein gutes Beratungsgespräch ist wichtig
zielt hin, weist auf den Verlauf der
Wirbelsäule, auf die Höhe des Beckens und der Schultern, auf den
Winkel von Schulterlinie und Wirbelsäule, auf die Kopfhaltung. Sie
spricht vom Abkippen und davon,
was geschieht, wenn man sich im
Schlaf dreht.
Ohne abwertend zu werden, erläutert sie andere Schlafsysteme, deren
Vor- und Nachteile. Caroline verhehlt nicht, dass sie noch etwas
grundsätzlich Anderes anschauen
möchte. Bea ermuntert sie dazu:
«Na, und wie fühlt es sich beim Liegen in der Rückenlage an?»
«Das ist kein Problem für mich. Es
geht darum, dass du gut schläfst. Um
nichts anderes.» (Die beiden Frauen
sind schon längst zum Du übergegangen.)
«Jööö!»
Bea setzt die Beratung mit dem entsprechenden Prospekt fort: «Siehst
du, die Matratze lässt sich so oder
auch umgekehrt einlegen. Die Wirkung bleibt dieselbe.» Sie verweist
auf das Belüftungssystem und vor
allem auf die Füllung der Matratze
mit Schweizer Merino-Wolle, Seide
und Baby-Kamelhaar (Caroline:
«jööö!»). Jetzt erörtern sie das Thema
Lattenrost. Auch über die Auflage
sprechen sie. Bea rät dazu, die empfohlene Matratze nach Hause zu liefern und während einiger Tage auszuprobieren, sozusagen als Test.
«Unser Monteur wird vor Ort sofort
sehen, was zu machen ist. Wann
möchtest du die Matratze denn bei
dir haben?» – «So bald als möglich.»
– «Bist du morgen Nachmittag zu
Hause?» Caroline strahlt.
Bilder: pbe
Doch bevor eine Entscheidung fällt,
kommen sie noch auf den Preis zu
sprechen. Bea stellt ein Vorauszahlungsskonto in Aussicht. Sie lachen
und einigen sich.
Morgen um 15 Uhr wird der Lieferwagen auf den Bözberg fahren. Und
am Abend wird Caroline auf einer
«dream-away air space» schlafen.
gutschlafen.ch
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7
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
Baden: Impuls Nachhilfezentrum
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Neue Nachhilfe-Schule
Am Samstag, 27. Februar, ab 11 Uhr
öffnet das neue Impuls Nachhilfezentrum Baden unmittelbar beim Bahnhof
Baden für alle Interessierten seine
Türen.
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ausmachen. Entscheidender Erfolgsfaktor ist vielmehr der Lehrer, seine
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Probleme der Schüler in Schul- und
Lernsituationen rasch zu verstehen
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166 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie F, New Kia Sportage 2.0 L CRDi 4WD LX man.
CHF 29’950.–, 5,2 l/100 km (Benzinäquivalent 5,8 l/100 km), 139 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie D, New Kia Sportage 1.6 L GDi LX man. CHF 23’950.–, 6,3 l/100 km, 147 g CO2/km,
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Wettingen: Vortrag
L e s erb ri ef e
■ Spiel mit der Verkehrssicherheit
In 35 Jahren Betrieb sind im gefährlichen Gotthardtunnel 35
Menschen ums Leben gekommen.
Nach einer Frontalkollision mit einem Lastwagen starben 2001 elf
Menschen im Flammeninferno.
Gemäss einem Test des ADAC ist
der Gotthard-Strassentunnel mit
seinen 17 Kilometern Gegenverkehr im engen Tunnel der gefährlichste von allen untersuchten
Tunnels. Wer regelmässig durch
den Gotthardtunnel fährt, erfährt
dort selber, dass dieser nicht sicher ist. Zu lange dauert die monotone Fahrt in der engen Röhre.
Nur ein unachtsamer Schwenker
eines entgegenkommenden Fahrzeugs und der nächste Horrorunfall ist Tatsache.
Der Tunnel muss saniert werden.
Die mit Abstand sinnvollste Lösung ist der Bau einer zweiten
Tunnelröhre. Mit dieser lässt sich
der gefährliche Gegenverkehr beheben. Frontalkollisionen können
künftig ausgeschlossen werden.
Die Rettungskräfte kommen dank
einem neu vorhandenen Pannenstreifen endlich in nützlicher Frist
zum Unfallort. Schon nur wegen
der Sicherheit sage ich Ja zur zweiten Tunnelröhre.
Stefanie Heimgartner,
Grossrätin, Baden
■ Leserbriefe zu den Abstimmungen
Was da in Leserbriefen alles für Argumente veröffentlicht werden gibt
mir zu denken und macht mich traurig. Die Ausschaffungsinitiative ist
unmenschlich und eine Schande für
eine zivilisierte Gesellschaft! Es geht
gegen unsere Mitmenschen mit Niederlassungsrecht, langjährige Mitglieder unserer Gesellschaft, welche
arbeiten und Steuern zahlen, sich
engagieren. Sogar mit unseren liebgewonnenen Haus- und Nutztieren
möchten wir nicht so umgehen. Die
werden nämlich aktiv integriert,
wenn sie oft fragwürdig, importiert
werden. Die Initiative hilft nichts gegen die Kriminaltouristen oder kriminellen Asylbewerber, welche 70%
der Straftaten begehen. Die werden
nämlich sowieso ausser Landes
gewiesen, falls dies möglich ist. Der
Sicherheitsgewinn wäre minim! Wir
werden mit dieser Initiative nicht weniger Flüchtlinge und Asylbewerber
haben; es beträfe nur kriminelle
sesshafte Mitbewohner ohne Schweizerpass und dafür ist das verschärfte
Gesetz völlig ausreichend. Die Kosten bleiben gleich, weil verurteilte
Täter ihre Strafe in der Schweiz absitzen müssen, die Gefängnisse bleiben überfüllt. In die Verfassung gehört so ein «Gesetz» in unserem
Land sicher nicht! Es gibt nur eine
Antwort: Nein! In Gesprächen spüre
ich leider sehr viel unbegründeten
Neid und Ausländerhass gegen die
falschen Adressaten.
Zum Gotthardtunnel: Jeder Quadratmeter neuer Verkehrsraum (Strassen, Parkplätze und Schiene) produzieren mehr Verkehr. Auch bei einer
5. Gotthardröhre wird dies nicht anders sein, ob zwei oder vierspurig
geöffnet – die Kapazität wird sich
erhöhen! Mit der Eröffnung der
neuen Neat besteht die Chance noch
mehr alpenquerende Güter auf die
Schiene zu bringen, die Alpeninitiative zu erfüllen. Die Sicherheitsargumente sind nur vorgeschoben, es
gibt viel günstigere, viel effizientere
Massnahmen um Verkehrstote zu
verhindern; z.B. Fussgänger- und
Fahrradfahrer-Schutz.
Nebenbei
wird der Tunnel nach der Sanierung
viel sicherer sein als heute. Zukunftsforscher sagen für in 30 Jahren eine
ganz andere Mobilität voraus: Selbstgesteuerte Elektrofahrzeuge, zusammengekoppelte PWs auf Autobahnen, Güter-U-Bahn usw. Da macht es
doch wirklich keinen Sinn, heute,
für in 30 Jahren, unseren Nachkommen ein Gotthard-Ei zu legen. Statt
die Infrastrukturen immer auszubauen, wünsche ich mir wirkungsvolle Massnahmen unseren Mobilitätskonsum zumindest zu plafonieren! Deshalb auch Nein zur 5. Gotthard-Röhre! Hans-Peter Böckli, Baden
Treffs/vereine
(Wöchentlich, ausgenommen Feiertage und
Schulferien.)
● Pro Senectute Schach
Di, 14.00–17.00, Restaurant Tägerhard.
Auskunft und Anmeldung: Jürg Greber, 056
426 49 60.
● ZEN-Meditation
Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle,
056 426 65 54, [email protected].
Leitung: Blanka Schnyder, 056 424 28 81,
Gabriele Ritter, 056 430 11 21.
● Pro Senectute Mittagstisch
Do, 3.3., 12.30, Alte Kirche. Unbedingt
anmelden: Rosmarie Cattaneo, 056 424 16
45, Hedy Koller, 056 424 17 34.
● Laufträff Würenlos
Jogging, Walking und Nordic Walking.
Montag und Mittwoch: 8.30 bis 10.00 Uhr.
Besammlung Kempfhof (oberhalb des
Fussgänger-Bahnübergangs). Anmeldungen und Auskunft: Luzia Aubry, 056 424
25 08 oder Katrin Mathys, 056 424 19 79.
Lehre Bruno Grönings
Der Deutsche Bruno Gröning
(1906 bis 1959) trat 1949 erstmals
öffentlich in Erscheinung.
Rasch verbreitete sich sein Ruf als
begnadeter Heiler im zerstörten
Nachkriegsdeutschland. Zehntausende wurden geheilt von Erkrankungen und Verletzungen aller Art.
Dank seiner Lehre geschehen die
Heilungen weiterhin, bis heute.
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Dienstag, 1. März, 19.30 Uhr, Nägelistrasse 5/7, UG Gemeinschaftsraum,
Wettingen, freier Eintritt
Info: Telefon 056 426 78 15
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Mo, 13.45–17.00, kleiner Saal, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Helmut
Merkli, Tel. 056 426 54 43. (Wöchentlich,
ohne Schulferien.)
● Pro Senectute «Nachtigallenchor»
Fr, 14.30–15.45, Rathaus-Saal Wettingen.
Anmeldung/Auskunft: Christine Neuhaus,
056 493 47 85, [email protected].
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Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Mi, 15.00–16.00 (nur Männer), Turnhalle.
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8
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
TheaTer
Würenlos: Uraufführung der TheaterGemeinschaft
Spannungen in der Senioren-WG
Fortsetzung von der Front
Das Theaterstück «s Gschirr vo
früehner» ist eine bedeutend kleinere Produktion als das Freilichtspektakel «Teufelsuhr» von 2013.
Trotzdem bedurfte es auch im kleineren Rahmen den Einsatz vieler
freiwilliger Mitstreiter auf und neben der Bühne, um das Theater auf
die Beine zu stellen. Die Darsteller
sind bereits ein Jahr lang mit Proben
beschäftigt. Aussergewöhnlich lange
für eine Produktion in diesem Rahmen. «Ich habe grosse Ansprüche»,
legitimiert Albert Freuler den Aufwand. Dies sei seine Bedingung gewesen mitzumachen und die Darsteller hätten sich für die intensiven
Vorbereitungen bereit erklärt. Eine
Verpflichtung die sich mit Sicherheit
lohnt, wenn man dafür im Gegenzug Tipps und Tricks von einem gestandenen Schauspieler und Regisseuren bekommt. Einen entscheidenden Job neben der Bühne, oder
besser gesagt an der Bühne, vollbringt René Lehmann. Der Vereinsaktuar sorgt mit handwerklichem
Geschick für ein Bühnenbild, das
sich sehen lassen kann. Sogar eine
kleine Zuschauertribüne hat er im
Gmeindschäller in Würenlos konstruiert.
Senioren-WG mit
Startschwierigkeiten
Das Theaterstück «s Gschirr vo
früehner» vom Schweizer Autor
Hans Suter erzählt die Geschichte
von fünf Senioren, die den Entschluss fassen, in einer Wohngemeinschaft zu leben. Spannungen
und Konflikte sind vorprogrammiert. Passt das grüne Gestell in die
Einrichtung? Hat ein riesiges Bild
einen Platz im Wohnzimmer verdient? Darf man in der Wohnung
rauchen? Diese und weitere Fragen
stellen sich den beiden Seniorinnen
und den drei Senioren. Dazu kommt,
dass jeder Bewohner sein altes Geschirr mitnimmt. Nicht nur im Bezug auf das Überangebot an Porzellan, sondern auch im Bezug auf Eigenheiten und Ticks, die jeder Bewohner mitbringt, entstehen Konflikte, die das Leben in der SeniorenWG zu einer unterhaltenden und
erzählenswerten Geschichte werden
lassen.
Wohin mit dem Geschirr in den Kartons, wenn die Schränke schon voll sind?
Ein Fünfundzwanzigstel
der Kosten
Mit der Grossproduktion «Teufelsuhr» 2013 brachte sich die TheaterGemeinschaft Würenlos in Teufels
Küche. Neben der Freude über die
gelungenen und ausverkauften Aufführungen blieb damals auch ein
Schuldenberg von 150000 Franken
zurück. «Wir konnten einiges zurückzahlen und reduzierten die
Schulden auf 15000 Franken», erklärt Präsident Sigi Zihlmann. Den
Rest wollten sie so schnell wie möglich begleichen.
Mit «s Gschirr vo früehner» backen
die Würenloser Theaterfreunde
zwar kleinere Brötchen, als noch vor
zwei Jahren – die Kosten für die aktuelle Produktion liegen bei rund
20000 Franken, ein Bruchteil von
den 550000 Franken die damals für
die «Teufelsuhr» investiert wurden –
Regisseur Albert Freuler lauscht den Ausführungen seiner Schauspieler
die Brötchen sind aber nicht mit weniger harter Arbeit fabriziert worden. Der unentgeltliche Einsatz aller
Beteiligten ist auch beim aktuellen
Stück riesig.
Im Gegensatz zur «Teufelsuhr» wird
«s Gschirr vo früehner» auch ein finanzieller Erfolg sein. Das zeigen die
Berechnungen von Sigi Zihlmann.
Viel wichtiger ist dem Präsidenten
aber ein anderer Aspekt. «Ich bin
froh, dass es weiter geht und unsere
Theatergesellschaft bestehen bleibt.»
Text: Adrian Vonlanthen
Aufführungen:
4. / 5. / 6. / 10. / 12. / 13. März
Gmeindschäller Würenlos
Weitere Informationen und Ticketreservationen unter: www.thgw.ch
bilder effingermedien.ch
Bild oder Gestell, das ist hier die Frage
Bilder: av
neuenhof: Schnägge-Bühne Neuenhof
«Rouetuusch»
Die Schnägge-Bühne bleibt sich bei
der diesjährigen Stückauswahl in einem treu: Das ausgewählte Stück ist
wiederum eine Komödie. Mit dem
Stück «Rouetuusch» spielen die
Schnägge-Bühneler im katholischen
Pfarreiheim Neuenhof ein Stück von
Hans Schimmel nach einer schweizerdeutschen Bearbeitung durch
Franziska Meuwly.
Pfarreiheim. Im Intensiv-Wochenende wurde das Theaterstück auch
dank der Original-Bühnenausstattung gefestigt.
Die Schauspieler (René Sethmacher, Helga Baumann, Matthias
Steiner, Chantal Häuptli, Urs Oppliger, Sandra Wolfgang, Jasmine
Baumann, Zdenek Porsch und Désirée Burch) taten ihr Bestes und
konnten bis am Sonntagnachmittag die abwechslungsreiche und immer wieder überraschende Komödie schon fast in endgültiger Bühnenform präsentieren. Das Fazit
nach diesem Probe-Wochenende:
«Die Premiere vom 27. Februar
kann kommen, wir sind bereit und
freuen uns».
Text eingesandt
D
ass selbst die Schauspieler
und die Regie nach der xten Probe bei einigen Pointen und Szenen noch spontan loslachen, spricht für
sich. Um was geht es überhaupt?
Was passiert wenn 100 000 Franken
locken? So mancher kann sich damit lang gehegte Wünsche erfüllen, wenn nicht … wenn nicht ein
kleiner Haken dabei wäre. Alfred
Motz’s Bequemlichkeit ist genauso
legendär wie die chronische
Knappheit an Geld. Das Leben
könnte so schön sein, wenn er in
der Lage wäre, sich endlich seinen
langersehnten Wunsch zu erfüllen:
die B & O Home Cinema Anlage.
Als eingefleischter Sozialhilfeempfänger steht seiner Leidenschaft eigentlich nur eines im Weg: Die
Lust zu arbeiten. Zusammen mit
Sie schlüpfen in die Haut und Charaktere des anderen Geschlechts
seinen beiden Freunden Heiri und
Paul, gelingt es Alfred ihre Frauen
davon zu überzeugen, bei der Fernsehsendung «Rollentausch Extrem:
keine Gnade für den Partner» mitzumachen. Dabei müssen die jewei-
ligen Partner in die Haut und Charaktere des anderen Geschlechts
schlüpfen. Allerdings haben die
drei Herren das Kleingedruckte
der Verträge übersehen, was sich
im Nachhinein als sehr fatal er-
Bild: zVg
weist … Am Wochenende vom
5./6./7. Februar reiste die Bühnencrew unter der Regie von Martin
Uebelhart diesmal nicht in ferne
Lande, sondern probte auf der heimischen Bühne im katholischen
Aufführungen:
Samstag, 27. Februar, 20 Uhr,
Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr
Samstag, 5. März, 20 Uhr
Sonntag, 6. März, 17 Uhr
Samstag, 12. März, 20 Uhr,
im kath. Pfarreisaal Neuenhof,
Türöffnung jeweils eine Stunde vorher.
Reservationen: Rund um die Uhr auf
www.sbn.ch oder von Montag bis Freitag jeweils von 19 bis 21 Uhr unter
Telefon 079 191 49 74.
9
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
neuenhof
Baden
Kinderartikelbörsenzeit!
Es hat noch
freie Plätze
Der Elternverein organisiert wiederum die beliebte Kinderartikelbörse im katholischen Pfarreiheim
in Neuenhof. Möchten Sie gut erhaltene Baby- und Kinderartikel
verkaufen? Dann nichts wie los,
durchsuchen Sie ihre Schränke
nach nicht mehr benötigtem Kinderspielzeug, Kinderbüchern, Autositzen, Freizeitartikel und natürlich Kinderbekleidung in den
Grössen 50 bis 176. Sie bestimmen
die Preise der Artikel selber und
verkaufen diese an einem eigenen
Tisch,
welcher
Ihnen
vom
Elternverein für 20 Franken (Mitglieder des Elternvereins Neuenhof 15 Franken) zur Verfügung
gestellt wird.
Es wird um frühzeitige Tischreservation bei Karin Müller gebeten, per SMS 079 626 36 35 oder
per E-Mail ka_mueller@outlook.
com.
Einrichten der Tische ist ab 13.30
Uhr möglich. Eine Kaffeestube lädt
zum Verweilen ein und sorgt zwischen 14 und 17 Uhr für eine Stärkung beim «Märten». Dieses Jahr
kann leider kein Kinderhütedienst
zur Verfügung gestellt werden. Der
Elternverein Neuenhof freut sich
auf viele interessierte Besucher.
In folgenden Kursen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren hat
es noch freie Plätze:
Windows 10 und Internet/E-Mail
Anfängerkurs: ab Mittwoch, 9. März,
18 bis 20 Uhr. In diesem Grundkurs
lernen Sie den Aufbau von Windows
10 kennen. Ebenso den Umgang mit
Tastatur und Maus; Programme starten und beenden und die wichtigsten Anwendungen. Ausserdem erhalten Sie einen Einblick ins Internet
und in die E-Mail-Anwendungen.
Feng Shui – Entrümpeln Sie Ihr
Zuhause! ab Montag, 14. März, 14 bis
16.15 Uhr. Weg mit all dem Kram,
den wir nicht mehr brauchen, mit
Menschen, die uns nur nerven und
mit Aktivitäten, die uns zu viel werden. Das alles kostet nur wertvolle
Zeit. Ballast loswerden und Freiräume in die eigenen Schränke und
das Leben bringen! Die Wohnung
oder das Hausentrümpeln macht
dem Chaos ein Ende und den Lebensraum wieder zur Quelle von
Kraft und Ruhe.
Tenniswoche für Anfänger: von
Montag, 14. bis Freitag, 18. März jeweils
von 15 bis 16 Uhr.
Und eine Tenniswoche für Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittene: von
Montag, 14. bis Freitag, 18. März, jeweils von 14 bis 15 Uhr. Tennis spielen
ist eine gesunde und dynamische
sportliche Betätigung. Tennis fördert und verbessert in hohem Masse
die Koordinationsfähigkeit, die Kondition und die Beweglichkeit des
Körpers.
5-Elemente im Einklang: eine Einführung am 16. März, 14 bis 17 Uhr. Im
alten China standen die 5 Elemente
nicht nur für die Planeten Jupiter
(Holz), Mars (Feuer), Saturn (Erde),
Venus (Metall) und Merkur (Wasser)
sondern auch für die universelle
Energie. Zuviel oder zuwenig eines
einzelnen Elementes wirkt auf das
gesamte System. Der Frühling (Holz)
die Zeit von Leber, Gallenblase. Der
Sommer (Feuer) Zeit von Herz,
Dünndarm und Blutgefässe. Der
Spätsommer (Erde) Zeit von Milz,
Magen (unserer Mitte). Sie erhalten
praktische Tipps für die Umsetzung
im Alltag.
Anmeldung und Auskunft über Kosten
und Daten bei:
Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle
Baden, Bahnhofstrasse 40
Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
Kinderartikelbörse:
Mittwoch, 2. März, von 14.30 bis 16.30
Uhr, katholisches Pfarreiheim Neuenhof
Würenlos
Kinderartikelbörse
Bringen Sie Sommerkleider, Spielsachen, Kinderbücher, Velos usw. und
lassen Sie uns verkaufen. Sie erhalten 80% vom Erlös – 20% gehen an
eine Würenloser Organisation. Für
die Annahme der Artikel benötigen
Sie eine Warenliste (für max. 65 Artikel). Diese können Sie ab sofort bei
Manuela Möckel boerse.wuerenlos@
gmx.ch bestellen. Bitte vollständige
Adresse angeben.
Freitag, 18. März, in der Mehrzweckhalle
Würenlos
Annahme: 9 bis 10 Uhr
Verkauf: 14.15 bis 16 Uhr
Abrechnung: 18 bis 18.30 Uhr
fislisBach: «Vo Vicelisbach zu Fislisbach»
Show der Sportvereine
Der Sportverein präsentiert die
Unterhaltungsshow diesmal unter
dem Motto «Vo Vicelisbach zu
Fislisbach». Dreizehn verschiedene
Darbietungen von Riegen aus allen
Sparten des Sportvereins werden
die Geschichte des Dorfes Fislisbach
auf die Bühne bringen.
Von den Kleinsten im Kinderturnen,
über die Jugendriegen, bis hin zu
den Aktivturnerinnen und -turnern,
haben alle monatelang auf diese
Auftritte mit viel Fleiss und Engagement hingearbeitet. Nun freuen sie
sich, ihren Teil der Geschichte zu
präsentieren. Die Unterhaltungsshow wird durch ein vielfältiges Verpflegungsangebot sowie einem geschichtlich interessanten Rahmenprogramm abgerundet. Die Livemusik nach der Show sorgt für gute
Stimmung und der Barbetrieb lädt
zum Verweilen ein. Weiter locken an
beiden Abendvorstellungen attraktive Preise aus der Tombola.
Vorstellungen in der Turnhalle
Leematten, Fislisbach:
– Freitag, 1. April, ab 20 Uhr;
Türöffnung 18 Uhr
region: Zuhause umsorgt
Alzheimer-Schulung für Angehörige
Die Diagnose Alzheimer trifft die
meisten Familien hart. Für die Betroffenen und deren Angehörige ist die
Aussicht auf das, was auf sie zukommt, erschütternd. Die Krankheit
ist auf dem Vormarsch. Experten
schätzen, dass sich die Fälle bis ins
Jahr 2050 verdreifachen!
A
ufgrund zahlreicher Kunden
mit dieser Diagnose kennt
Home Instead Seniorenbetreuung die Herausforderungen, die auf die Senioren
und deren Familien zukommen. Um
die betroffenen Menschen bestmöglichst unterstützen zu können, hat
Home Instead Seniorenbetreuung
einen Gratis-Ratgeber für Angehörige von Senioren mit Alzheimer
oder Demenz entwickelt. Ziel ist es,
Betroffenen Mut zu machen, Erfahrungen weiterzugeben und Wege
aufzuzeigen, mit der Erkrankung
bestmöglich umzugehen. Enthalten
sind u.a. Informationen über die
Formen und Stadien einer Demenzerkrankung, über Symptome und
Hintergründe sowie viele Ratschläge
für die Praxis.
Der Ratgeber kann kostenlos per Telefon oder E-Mail bestellt werden.
Kostenfreie Schulungen
Ab März bietet Home Instead Zürcher Unterland/Baden-Bad Zurzach
PUBLIREPORTAGE
zusätzlich und aufgrund der grossen
Nachfrage erneut kostenlose Schulungen für pflegende Angehörige
von Senioren mit Alzheimer oder einer anderen Demenzerkrankung an.
Dabei erhalten die Teilnehmer wertvolle Informationen und haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Der Kurs dauert drei Stunden und
wird in den Büroräumlichkeiten von
Home Instead Seniorenbetreuung in
Steinmaur durchgeführt. Die Kursdaten sind auch auf beiden Homepages (www.homeinstead.ch/zh-unterland und www.homeinstead.ch/
baden-zurzach) aufgeführt. Anmeldungen können per E-Mail oder telefonisch erfolgen, die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
Folgende Schulungsdaten sind vorgesehen:
– Samstag, 19. März, 9 bis 12 Uhr
– Dienstag, 24. Mai,
13.30 bis 16.30 Uhr
– Samstag, 11. Juni, 9 bis 12 Uhr
– Samstag, 3. September,
9 bis 12 Uhr
– Donnerstag, 29. September,
13.30 bis 16.30 Uhr
– Samstag, 12. November,
9 bis 12 Uhr
Kursleiterin: Christine Hergert, dipl.
Pflegefachfrau HF und dipl. Erwachsenenbildnerin HF
Kursort: Home Instead Seniorenbetreuung, Gewerbestrasse 4, 8162 Steinmaur
Telefon 043 422 60 00
[email protected]
Baden schläft … kühler
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10
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
SwiSSneSS
Über 17 Tonnen Chips pro Tag
Vor genau 50 Jahren wurde die Firma
Zweifel Pomy-Chips AG gegründet.
Heute kennt nahezu jede Schweizerin
und jeder Schweizer das Label. Die
Firma setzt konsequent auf inländische Produktion.
Peter Belart
S
wissness – nur wenige Firmen
setzen diesen Begriff ähnlich
konsequent um wie die Zweifel Pomy-Chips AG. Sie verwendet wenn immer möglich
einheimische Rohstoffe. Die Kartoffeln werden fast ausschliesslich von
rund 400 Schweizer Bauern extra
für Zweifel angebaut. (Auf jeder
Chips-Packung steht der Name der
Bauernfamilie, welche die Kartoffeln für die jeweiligen Chips geliefert
Ein Gang durch die Spreitenbacher Produktionshalle vermittelt einen Eindruck von der Komplexität der Abläufe und von den Dimensionen, in denen
hier gearbeitet wird. Dazu noch einige Zahlen:
208.6 Mio. Franken
20›000 Tonnen
6286 Tonnen
>17,2 Tonnen Chips
150
22000 Verkaufsstellen
13 regionale Depots
Jahresumsatz 2014
Kartoffelverbrauch 2014
Chips-Verkauf per 2014, das sind
Verkauf pro Tag
Verkaufsberater der Firma Zweifel
Handel, Gastronomie, Tankstellen, Kioske etc.
Frisch-Service
hat.) Das ungehärtete Sonnenblumenöl, in dem die Kartoffelscheiben
knusprig gebacken werden, stammt
ebenfalls zu einem grossen Teil aus
einheimischer Produktion. Selbst für
die Gewürzmischungen verwendet
Zweifel wenn immer möglich Schweizer Rohstoffe.
Swissness – dazu gehört bei Zweifel
nicht nur die Rohstoffproduktion.
Die Rohstoffe werden auch in der
Schweiz zum Endprodukt verarbeitet. Seit 1970 ist Zweifel in Spreitenbach domiziliert. Rund 170 der insgesamt 380 Mitarbeitenden sind in
Spreitenbach beschäftigt.
●
Der lange Weg der Pommes-Chips
4
Die Kartoffelscheibchen kommen ins Sonnenblumenöl-Bad
und werden danach getrocknet
und geröstet. Scheibchen mit fleckigen Stellen werden automatisch ausgeschieden.
Wir sind hier in einem Betrieb
der Lebensmittelproduktion.
Da ist Hygiene ein wichtiger
Begriff.
Jeder, der die Produktionshallen betritt, zieht einen hygienischen Überzug aus Einweg-Material an. Dann gehts los.
1
In einer grossen Halle lagern
Kartoffeln für zwei bis drei Tagesproduktionen. Das Licht ist
gedämpft und grünlich. Tageslicht würde den Geschmack der
Kartoffeln nachteilig beeinflussen. Die Kartoffeln haben bereits Schosse.
2
Die Kartoffeln kommen in die
Waschanlage. Dort werden auch
allfällige Steine ausgesiebt und
die Schosse entfernt. Die so behandelten Knollen kommen danach in die Schälanlage.
3
Die gewaschenen und geschälten Kartoffeln werden in rotierende
Trommeln
geführt.
Scharfe Messer schneiden sie
dort in die bekannten welligen
Scheibchen.
6
In grossen Behältern – je nach
Gewürzmischung (Nature, Paprika, Provençale, Inferno u. a.) –
warten die Chips darauf, verpackt zu werden. Dies geschieht
vollautomatisch. Die fertigen
Beutel kommen in Wellkartonschachteln. Plastikfolien schützen die aufgetürmten Schachteln vor Nässe.
5
Nun kommt noch die entsprechende Gewürzmischung dazu
(hier die Inferno-Mischung).
Danach ist der Produktionsvorgang abgeschlossen. Die fertigen
Chips werden nun der Verpackung zugeführt.
7
Die Firma Zweifel verfügt über
ein leistungsfähiges Labor. Eine
ausgeklügelte Steuerung betreibt und überwacht die ganzen
Abläufe. Und draussen wartet
schon der Lastwagen für den
Abtransport der Chips.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
11
SwiSSneSS
Windisch: Ein Gang durch die Produktionshalle der Künzli SwissSchuh AG
«Mit Herzbluet produziert i de Schwiiz»
Eine kleine Firma, eine übermächtige
Konkurrenzsituation, ein Edelfisch im
mörderischen Hechtteich der Billigware vor allem aus Asien. – Das ist
die Situation, in der sich die Schuhfabrik Künzli, Windisch, behauptet.
Mit Herzblut. Und mit Erfolg.
Peter Belart
B
arbara Artmann, Inhaberin
und Geschäftleiterin Künzli
Schuhe, setzt die Pointe
gleich am Anfang des Gesprächs: «Wir wollen das so.
Wir wollen mit unserer Produktion
in der Schweiz bleiben. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund dafür.»
Und mit einem philosophischen Anklang: «Man wird dabei zwar nicht
reich, aber glücklich. Ja, ganz bestimmt.» Und damit ist sie ganz nahe
beim Leitsatz des Unternehmens:
«Mit Herzbluet produziert i de
Schwiiz.» Remo Surber, Category
Firma besetzen wir Nischen, die für
die andern zu klein sind. Wir sind in
einem kleineren Markt, dort aber
sehr kompetent.» Und schon bei-
nahe enthusiastisch: «Da sind wir
extrem überlegen.»
«Entwicklung findet permanent
statt», betont Artmann. Dabei profitiert die Firma vom technischen
Know-how zum Beispiel der FHNW,
der ETH und anderer Institute. Mit
eigenen Mitteln allein liesse sich eine
substanzielle Schuhentwicklung in
dieser Grössenordnung nicht mehr
finanzieren. Artmann sagt: «Gute
Mitarbeitende sind unser wichtigstes
Kapital. Wir wollen ihnen allen einen marktgerechten Lohn bezahlen.
Dies und die gute Atmosphäre in der
Firma führen zu einer ausgeprägten
Teambildung. Im Interesse von allen!»
Category Manager Katharina Büchli
lächelt und platziert einen KürzestWerbespot: «Künzli macht süchtig.»
– «Ist das so?» – Büchlis Kollege
Remo Surber bestätigt: «Ja, das ist so,
genau so.»
www.kuenzli-schuhe.ch
2 Remo Surber präsentiert als Bereichsleiter («Category
Manager») «Sneakers» einige trendig eingefärbte Ledermuster
3 Die einzelnen Schnittteile werden
von der CAD-Design-Anlage materialsparend aus einem Lederstück
geschnitten.
Manager der «Sneakers» hat den
Satz entwickelt. «Trotz ‹Swissmade›
auf jedem Schuh fragten alle, wo
produziert wird. Jetzt ist es klar.»
Kreativität und Präzision
Artmann bekennt freimütig: «Auch
wir lassen gewisse Arbeitsschritte im
Ausland ausführen. Vom Gesetz her
gibt es ganz klare Vorgaben, was erfüllt sein muss, um noch als swiss
made zu gelten. Diese Vorgaben erfüllen wir bei weitestem. Unser inländischer Produktionsanteil beläuft
sich auf ungefähr 80%. Gefordert
sind 60%!»
Die Kernkompetenzen von «Künzli
SwissSchuh AG» sind einerseits alle
Bereiche, die unter den Begriff Produktionsentwicklung fallen, anderseits die Präzision im ganzen Montageprozess. Waren es in früheren
Jahrzehnten Sport- und vor allem
Fussballschuhe, die von Künzli produziert und vertrieben wurden, so
Barbara Artmann, Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Künzli
konzentriert sich das Unternehmen
heute auf topmodische Sneakers
und auf orthopädische Stabilschuhe.
Artmann: «Als kleine Schweizer
Bilder: pbe
Ein Schweizer Traditionsunternehmen
mit Produktionsstandort in der
Schweiz. Ein Unternehmen, das seit
1927 erfolgreich tätig ist. Ein Unternehmen, das in der jüngsten Vergangenheit für grosse Aufmerksamkeit
gesorgt hat. Trotz Frankenstärke,
trotz Konkurrenzdruck und trotz
schwieriger Zeiten.
In dieser Dokumentation geht es um
die wesentlichsten Produktionsschritte sowie um die Mitarbeitenden, die der Schuhfabrik Künzli,
Windisch, ihr Gesicht verleihen. Die
Bildfolge macht den hohen Anteil an
Handarbeit deutlich.
1 Skender Berisha verleiht als verantwortlicher Entwickler
den Künzli-Schuhen ihr unverwechselbares Gesicht
4 Bänder und farbige Nähfäden
können Dekorations- oder auch
Funktionselemente sein
6 Der Produktionsleiter Nikos
Katsarelis an der FersenkappenMontage
8 Tamim Sanaye arbeitet an der
Schleif- und Raumaschine und
bereitet den Schuh für die Sohlenmontage vor
9 Der Sohlenmonteur Florim Spahija
hilft beim sogenannte Ausballen aus
(Anbringen der Dämmschicht aus
einer Korkmasse)
Swissness ist Trumpf!
5 Eine Schautafel veranschaulicht
die einzelnen Schaftteile eines
Schuhmodells
Die Schweizer Industrie, das
Schweizer Unternehmertum macht
harte Zeiten durch, heisst es. Die
Deindustrialisierung ist in vollem
Gang, heisst es. Der starke Franken
führt manche Firma an den Rand
des Ruins, heisst es.
nicht erst dann über eine Firma berichten, wenn es «bad news» gibt.
Wir wollen vielmehr von Qualitäten
und Stärken sprechen, von Innovationskraft und Fantasie, von der angedeuteten Jetzt-erst-recht-Mentalität.
Peter Belart
Sehen Sie sich und Ihre Firma ebenfalls in diesem Umfeld? Behalten Sie
den Produktionsstandort Schweiz
konsequent bei? Verzichten Sie auch
weiterhin darauf, Ihre Produkte in
Rumänien, Polen oder Fernost anfertigen zu lassen? Fühlen Sie eine moralische Verpflichtung, die Arbeitsplätze auch in Zukunft in der Schweiz,
in unserer Region, zu belassen?
Dann melden Sie sich bei uns! Gerne
unterstützen wir diese unternehmerische Gesinnung mit einem wirkungsvollen Auftritt in unsern Medien. [email protected]
freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
D
10 Alessandro Manfra, ebenfalls
Sohlenmonteur, bringt eine Sohle
an. Jede Sohle wird passgenau von
Hand aufgelegt
7 Zsolt Nagy steht an der Zwickmaschine. Er ist für das Zwicken der
Schuhe mit Nägeln zuständig
as mag ja alles so sein. Und
doch gibt es viele Schweizer
Unternehmen, die weiterhin
ganz bewusst auf Swissness
setzen und aus guten Gründen darauf verzichten, die Produktion ins Ausland zu verlegen. Davon
soll in diesem Online Special die
Rede sein.
Wie es Daniel Knecht, der Präsident der Aargauischen Industrieund Handelskammer vor einiger
Zeit in aller Deutlichkeit sagte: «Die
Dinge sind nun mal so, wie sie sind.
Und Sie?
Jammern und klagen hilft gar
nichts. Es gilt, die Gelegenheit am
Schopf zu packen und die gegebene Situation als Chance zu verstehen, sich auf die eigenen Stärken
zu besinnen und diese innovativ
umzusetzen.» Das Online-Portal effingermedien.ch baut gegenwärtig
ein Dossier auf, das die Anstrengungen von Schweizer Firmen aus
unserer Region würdigt, die sich
der Swissness verschrieben haben
und
dem
Produktionsstandort
Schweiz die Treue halten. Wir haben
bereits mit einer Reihe von Unternehmen in diesem Sinne Vereinbarungen getroffen und werden die
entsprechenden Beiträge in Wort
und Bild demnächst über die Kanäle unseres Verlags veröffentlichen.
Es entspricht unseren publizistischen Überzeugungen, dass wir
12
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
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Brugg: Rolf Kasper spricht über seine Haltung zum «Centurion Hotel»
«Kommen Sie nach Brugg!»
Wie kam es, dass Sie sich ernsthaft für die
Hotellerie im Centurion Tower interessierten?
Unsere Gruppe ist in der Region
mit Hotels etwa in Lenzburg, Suhr,
Wildegg, Oberentfelden oder Zofingen stark aufgestellt. Die Region
Baden kommt für uns nicht in Betracht. Aber an einer Entwicklung
in Richtung Brugg sind wir durchaus interessiert. Hier haben wir
noch einen weissen Fleck. Mit einbezogen in unsere Überlegungen
haben wir das Potenzial, das sich
gegenwärtig in der Region Brugg
manifestiert.
Die Kasper Holding AG ist eine Gesellschaft die sich in den Bereichen
Immobilien, Möbel, Gastronomie/
Hotellerie und Sport/Wellness engagiert und profiliert. Inhaber und
Geschäftsleiter Rolf Kasper erläutert
im Interview sein Interesse an dem
geplanten Centurion Hotel im Campus
Tower.
Peter Belart
Herr Kasper, wann und auf welchem Weg
hörten Sie erstmals von dem Hotelprojekt?
Das ist schon lange her, wohl schon
gegen zehn Jahre. Otto Suhner, den
ich seit vielen Jahren kenne und
schätze, schilderte mir die Hotellerie-Situation in Brugg und der näheren Umgebung. «Kommen Sie nach
Brugg und schauen Sie sich die Sache an.» Tatsächlich ist das Angebot
an Betten recht überschaubar. Das
betrifft insbesondere den etwas gehobeneren Standard. Ein paar Jahre
später wurde ich über den Fortgang
des Projekts informiert. Dabei erkannte ich, dass da etwas Visionäres
entstehen würde.
Wann wurde die Sache für Sie konkreter?
Das war ungefähr vor 1½ Jahren. Die
Pläne nahmen Gestalt an, die Konturen schärften sich. Ich wurde richtig
gluschtig. Dabei ist die Nähe des PSI
ein gewichtiges Argument. Inwiefern sich die unmittelbare Nachbarschaft des Campus auswirken wird,
ist im Moment noch sehr schwierig
abzuschätzen.
Wie wollen Sie das Hotel positionieren?
Wir haben da schon eine Strategie
aufgebaut. Im Moment denken wir
in erster Linie an ein Businesshotel,
im Zusammenspiel mit dem Campus und dem Campussaal auch an
ein Konferenzhotel. Wir rechnen
mit Ein-Nacht-Gästen, die in vielen
Fällen eine Einzelbesetzung vornehmen. Die Zimmer sind aber
auch auf Doppelbesetzung ausgerichtet. Wie attraktiv sich das Haus
für Familien präsentiert, wird sich
zeigen.
Gewillt, das Centurion Hotel zu übernehmen: Rolf Kasper
Bild: pbe
Was halten Sie eigentlich vom Namen
Centurion Hotel?
Der Name ist für mich nicht wirklich entscheidend. Am liebsten
hätte ich natürlich noch den Ortsnamen gesehen, aber das ist hier
aufgrund der Lage etwas schwierig. Gut finde ich auch Traditions-
namen wie der Bären in Suhr. Und
mit dem «Centurion Hotel» ist ja
eine Nähe zum früheren römischen Legionslager Vindonissa gegeben.
Welches ist heute, Februar 2016, der
Stand der Dinge? Ist man sich in allen
Punkten einig?
Wir sind nach wie vor gewillt, das
Hotel zu übernehmen und zu führen. Die Baukosten erscheinen uns
aber noch allzu hoch. Wahrscheinlich müssen wir noch bauliche
Konzessionen machen und uns gewisse Anpassungen überlegen, die
dann auch Auswirkungen auf die
Wohnungspreise in den oberen
Etagen hätten. Aber selbst wenn es
noch einiges zu feilen gibt: Ich
halte das Projekt für eine gute Sache, und es bildet eine attraktive
Ergänzung zu unserem Portfolio,
das schon heute rund 600 Betten
umfasst.
Welches sind die nächsten Schritte?
Bis in drei Monaten hoffen wir,
Kostenklarheit zu haben. Bis dahin
sollten alle Optimierungsmöglichkeiten geprüft sein. Dann müssen
wir uns noch klar werden über die
Preisgestaltung.
Wir denken an ein Drei-Stern oder
Drei-Stern-Superior-Hotel, also an
Zimmerpreise zwischen 100 und
150 Franken. Eines ist auf jeden
Fall schon klar: Es könnte – zusammen mit dem Campus – ein tolles
Kongresshotel werden.
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Zuerst werden Sie kulinarisch entführt in alte Zeiten
mit einem Festessen, wie es sich die
Schiffer an Feiertagen zu Gemüte
führten. Dann nimmt Sie Ruedi
Sommerhalder, der seit Jahrzehnten
mit Booten und Gästen Flüsse be-
fährt und mit deren Geschichte bestens vertraut ist, mit auf eine Reise in
die Vergangenheit: Zu den raubeinigen Schiffern, den wagemutigen
Flössern, den Fährmännern und zu
den Menschen und Gütern, welche
sie beförderten. Anschliessend findet ein Konzert mit dem Ensemble
Neue Horizonte Bern statt. Die Musik wurde anlässlich des 300-JahrJubiläums des grössten Binnenhafens Europas in Duisburg im Museum der Binnenschifffahrt uraufgeführt und wird ausserdem in Krefeld, Basel, Biel und auch am Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat im Garnhaus gespielt. Mitwirkende: Urs Peter Schneider, Klavier,
Erika Radermacher, Klavier, Marc
Kilchenmann, Fagott, Hansjürgen
Wäldele, Oboe, Philippe Micol, Klarinette, Mathias Bruppacher, Peter
Streiff, Roland Moser, Melodica und
diverse Klangobjekte.
Für das Essen mit Referat ist eine
Anmeldung bis
Donnerstag, 3. März, erforderlich:
[email protected] oder
Telefon 056 288 15 09.
Die Platzzahl ist beschränkt.
Kosten: Essen und Referat Fr. 30.–,
Konzert Fr. 30.–, Essen und Konzert
Fr. 50.–.
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Sonntag, 6. März, 12.30 Uhr/15 Uhr
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und Original-Zeichnungen
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Museumskommission, zeigt einen
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Mitglied der Museums-Kommission,
zeigt verschiedene eigene Zeichnungen von Häusern aus Untersiggenthal. Im Anschluss an die Vorträge werden den Besuchern Kaffee
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15
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
veranstaltungen
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Samstag, 12. März 2016
17.00 Uhr in Wettingen
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Seminarstrasse 97
5430 Wettingen
Samstag, 27. Febr. 2016
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wisse, nichts zu wissen. Damit meinte
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viel mehr und können sehr viel
mehr. Aber halt immer noch viel zu
wenig, als dass wir ohne Glauben
auskommen können.
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weniger als Wissen, aber stark genug, um dafür missionieren und anderen die Köpfe einschlagen zu können. Versuchen wir, ein bisschen
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Restaurant-Pizzeria Schönegg
95644 RSK
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056 426 60 33
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www.gwundertuete.ch
Hotel Restaurant Neuhaus
95629 RSK
Gregis Spatz & Gwundertüte
Schönegg
96028 RSK
Pizzeria
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
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Es freut uns besonders, Sie bei uns im
traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu
dürfen. Geniessen Sie unsere frische saisonale Küche: l Pastas l Holzofenpizzas.
Kombinieren Sie unsere Küche mit einem
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Wir haben 7 Tage für Sie geöffnet.
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
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Restaurants
Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
Familie Michel
Hauptstrasse 58
5024 Küttigen
Telefon 062 827 17 67
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Ristorante L’ulivo
95583 RSK
Hauptstrasse 20
5212 Hausen bei Brugg
Telefon 056 451 11 22
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Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar
Big Sterne Hits: Fondue Chinoise,
Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger
Täglich frische Menüs
MENÜPASS: Nach dem zehnten
Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
das nächste Mittagessen angerechnet.
An 363 Tagen im Jahr geöffnet:
Mo bis Fr ab 5.30 Uhr
Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr
Metzgete
erleben und geniessen
26. Februar ab 17.00 Uhr
27. Februar ganzer Tag
28. Februar ganzer Tag
Reservieren Sie sich ein Tisch
Speiserestaurant Traube
96134 RSK
Unterdorfstrasse 14
5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 12 31
Donnerstag und Freitag Ruhetag
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Big Sterne
95724 RSK
Wirtschaft zum Hirzen
Der Osterhase war bei uns, er hat uns
beauftragt die Schokoladenhasen weiter zu
verkaufen die er mit viel Liebe hergestellt
hat. Bei Vorbestellung kann man aussuchen
ob Weiss, Milch oder Dunkel und Felchlinoder Lindtschokolade.
Neu haben wir auch Urdinkelbrot im Sortiment am Samstag & Sonntag Urdinkelzöpfe.
Öffnungszeiten: Mo–Fr, 05.00–12.15 Uhr;
Sa, 06.00–13.00 Uhr; So, 08.00–11.00 Uhr;
Di, Do, Fr, 15.30–18.30 Uhr.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
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VERANSTALTUNGEN
BADEN
Ausflugsbus
der pro Senectute
Geschichten vom «wilden» Max
Bild: zVg
WETTINGEN: Figurentheater
Max feiert Premiere
Nach dem sehr erfolgreichen Stück
«Freunde» feiert nun die neue Eigenproduktion des Figurentheaters
Wettingen «Max» im Gluri Suter Huus
in Wettingen Premiere.
Weil sich Max zuhause austobt und
das Wildsein überbordet, wird er von
seiner Mutter ohne Nachtessen ins
Bett geschickt. Die Einsamkeit beflügelt die Fantasie von Max und sein
Zimmer verwandelt sich zum Zauberwald. Plötzlich steht er am Meer.
Nach langer Schifffahrt strandet er
bei den wilden Kerlen, die ihn mit
furchterregendem Spektakel empfangen. Max geniesst die turbulente
Zeit, bis die Sehnsucht nach Geborgenheit stärker ist. Frei nach «Wo die
wilden Kerle wohnen» von Maurice
Sendak erzählen die Spielerinnen
Marlies Mätzler und Barbara Winzer
die Geschichte vom wilden Max witzig, fantasievoll und überraschend.
Dabei werden sie von Anna und
René Stierli und Arnold Winzer musikalisch begleitet.
Premiere:
Freitag, 26. Februar, 20.30 Uhr
Samstag, 27. Februar, 16 Uhr
Sonntag, 28. Februar, 11 Uhr
ab 4 Jahren, Figurentheater im Gluri Suter Huus, Wettingen
Vorverkauf:
Info Baden Telefon 056 200 84 84
www.ticket.baden.ch
GschichteChischte
Ein Taxifahrer fährt mit seinem
Taxi durch Teheran, und verschiedene Personen steigen ein
und aus: Darunter sind ein Verkäufer, der Film-Raubkopien bei
seinen Kunden vorbeibringt, ein
Verletzter, der eben einen Unfall
hatte, oder die vorlaute Nichte
des Taxifahrers, die für die
Schule einen Film drehen muss.
So erlebt man unterhaltsame
Situationen und erfährt durch
die Gespräche einiges vom Alltag
und den Problemen der
Fahrgäste und vom Leben in der
Hauptstadt Irans.
Dieser warmherzige Film wirkt
wie ein Dokumentarfilm und
wurde nur mit einer im Taxi
installierten Kamera gedreht.
Dies, weil der Regisseur Jafar
Panahi wegen seiner RegimeKritik mit einem Berufsverbot
belegt wurde, sich aber nicht
einschüchtern liess und den
Film, getarnt als Taxifahrer,
heimlich gedreht hat.
Bei Fragen oder Anregungen:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden
Bahnhofstrasse 40
Telefon 056 203 40 80
Bild: zVg
BADEN: Engagiert, pfiffig und voller Humor
Badener Frauen
Auf dem Weg durch Baden hört man
von bewegenden und stürmischen
Lebensabschnitten von Frauen, welche mit bewundernswerter Ausdauer
und Zielstrebigkeit ihren Weg verfolgten und auch in Krisensituationen
den Humor nicht verloren.
Welche Frauen kämpften für ihren
Bäderarzt, welche tragische Geschichte umrankt der einzige Grabstein hinter der Reformierten Kirche? Welche Wirtinnen schrieben
Geschichte in Baden, welche Arbei-
terinnen litten? Man lernt Frauen
kennen, welche sich für ihre Kinder
und ihren Beruf aufopfernd engagiert haben, häufig mit Erfolg. Die
Führung eignet sich auch für Männer!
Samstag, 27. Februar, 15 Uhr
Dauer: etwa 2 Stunden
Treffpunkt: Grand Casino Baden
Organisation und Anmeldung: Baden
erleben; [email protected],
Telefon 079 384 98 09
Feiertage
WETTINGEN
Regie: Jafar Panahi
(O.O.), Impuls, 2015
Mittwoch, 9. März, ab 10 Uhr
Anmeldung unter
Telefon 056 298 11 10
Von Frauen, die eindrückliche Spuren hinterliessen
BADEN
FILMTIPP DER
STADTBIBLIOTHEK BADEN
Taxi Teheran
Die erste Fahrt mit dem beliebten
Ausflugsbus findet hoffentlich bei
sonnigem Wetter statt.
Sie reisen ins herrlich gelegene
Klettgau-Tal nach Hallau. Hallau
ist bekannt als schmuckes Weinbaudorf im sonnigen Klettgau, einem
Talzug zwischen Hochrhein und
Schwarzwald. Es liegt auf 420 bis
600 m über Meer, etwa 15 Kilometer westlich von Schaffhausen. Der
Ort zeichnet sich durch ein gepflegtes Dorfbild aus. Stattliche
Häuser, gemütlich plätschernde
Brunnen, verträumte Hinterhöfe,
idyllische Gassen und Winkel geben dem Dorf seinen unverkennbaren Charakter.
Im Restaurant Gemeindehaus in
Hallau werden Sie ein feines Mittagessen geniessen, oder Sie erkunden
auf eigene Faust das Dorf Hallau.
Abfahrt ab 10 Uhr – es gibt zahlreiche Einsteigemöglichkeiten in Untersiggenthal, Kirchdorf, Nussbaumen und Baden. Die Heimkehr wird
zwischen 16.30 und 17.30 Uhr sein.
Ursula und Rolf freuen sich auf eine
schöne Fahrt mit vielen Teilnehmern, sie werden auch das neue Programm für 2016 zum Verteilen dabei
haben.
Die Kindergärtnerin Nicole Nobs
zaubert Geschichten aus der Kiste.
Eine Überraschung für Kinder ab
drei Jahren mit Begleitperson. Erzählt wird in Mundart.
Kinder entdecken die Welt in Geschichten. Die Gemeindebibliothek
begleitet die Jüngsten auf ihrer Entdeckungsreise und öffnet darum die
GschichteChischte. Zum Vorschein
kommen Bilderbuchklassiker und
Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Dabei kommen
die Kinder auch in Kontakt mit der
Welt des Buches, sie können ihren
Sprachschatz erweitern und die Lust
fürs spätere Lesen wird geweckt.
Montag, 29. Februar, 15.15 Uhr
Dauer etwa eine halbe Stunde
Gemeindebibliothek Wettingen
Die neunteilige Videoinstallation
von Mats Staub zielt auf eigene
Lebensgeschichten und arbeitet bewusst mit dem Mittel der Reduktion.
Das Erzählen wird dabei auf ein
Minimum reduziert – aufs Zählen.
«Feiertage» stellt neun Fragen zum
eigenen Lebenslauf: persönliche Fragen, die sich jedoch mit einer einzigen Zahl beantworten lassen.
Zu jeder Frage wird ein Video präsentiert, das Menschen zeigt, denen
diese Fragen soeben gestellt wurden,
und verfolgt den Prozess bis zu ihren
Antworten. Man sieht Gesichter, die
ihr Leben Revue passieren lassen –
Gesichter, die sich von Frage zu
Frage weiter ergründen lassen – und
hört Antworten, die dazu einladen,
in Zahlen zu lesen.
Neunteilige Videoinstallation von Mats
Staub im Theater im Kornhaus (ThiK):
Bis Sonntag, 13. März
Geöffnet jeweils vor und nach den
Vorstellungen, Eintritt frei
« L I E B E – L E I C H T G E M A C H T ! » : Schritt für
Schritt zur Traumbeziehung – ein kabarettistisches Seminarkonzert. Zwei
Expertinnen analysieren die Gesetze der Liebe und Partnersuche und spiegeln
sie mit einem Augenzwinkern. Sie vermitteln Tipps und Tricks, mischen Ernst
mit Halbwahrheit und bieten Lebenshilfe. Mittwoch, 2. März, 18 Uhr, Abendkasse ab 17.30 Uhr, Villa Boveri, Baden
Indian Summer Schweden
Bild: zVg
BADEN: Filmvortrag im Roten Turm
«Traumhaftes
Skandinavien»
Die leuchtenden Farben des Indian
Summer, verwunschene Wälder,
spektakuläre Felsformationen, Eisberge, Geysire, Polarlichter, majestätische Gletscher oder Wasserfälle –
Skandinavien hat einiges zu bieten!
Während mehr als drei Jahren
drehte Christian Oeler einmalige
Aufnahmen im wilden Norden. Er
setzte seine Füsse auf unberührte
Natur und filmte an Orten, die ihn
tief beeindruckten. Sein Gespür für
Licht und Augenblick machen seine
Aufnahmen unverkennbar.
Reisen Sie im Grossformat zu den
schönsten Regionen und zu verborgene Perlen. Der Schweizer Naturfilmer zeigt in seinem ersten Dokumentarfilm die faszinierende Diversität Skandinaviens. Steile Fjorde
und zigtausend Seen zeichnen den
Süden, während Lapplands Wildnis
bis zum Horizont reicht. Lassen Sie
sich verzaubern von den Nordlichtern und erleben Sie die unberechenbaren Abenteuer einer Kanuund zwei Trekkingtouren! Staunen
Sie zum Abschluss über Islands bizarre Landschaft mit heissen Quellen und Geysiren!
Christian Oeler führt Sie durch die
einzelnen Regionen und erzählt live
von seinen Eindrücken und Erlebnissen. Begleitet von der wundervollen Musik von Dani Wirth erwartet
Sie in dieser Produktion ein traumhaftes Skandinavien.
Freitag, 4. März, 19.30 Uhr
Roter Turm, Baden
Infos: www.christian-oeler.ch
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie zwei Tickets für
den Filmvortrag «Traumhaftes
Skandinavien», Freitag, 4. März,
19.30 Uhr, Roter Turm, Baden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Traumhaft» an
[email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 26. Februar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per
E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von ptS, prävention-therapie-Sport, Zentralstrasse 90, 5430 Wettingen.
Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel rundschau Süd),
oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel rundschau Süd, Storchengasse 15,
5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 29. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
Scherzfragen
Wie nennt man einen fliegenden Elefanten?
Der grosse Hollywoodstar liegt auf
dem Sofa, raucht Zigaretten und
wartet auf neuen Ruhm. Plötzlich
zieht Rauch durch die Wohnung,
Flammen lodern, es brennt! Da
stürzt der Star zum Telefon, ruft den
Agenten an und befiehlt: «Los, los,
los, sofort Fernsehen, Funk und
Presse her, bei mir brennts!»
V
U
7
Jumbojet.
Warum haben Elefanten so einen langen Rüssel?
V
«Weisst du, wo Mallorca liegt?», fragt
Markus.
«Im Mittelmeer, das weiss doch jeder
Idiot!», brüllt der Bruder.
«Na ja, darum habe ich ja auch dich
gefragt!»
Z
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7
0
0
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Damit sie Giraffen einen Kuss geben können.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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Ich wott jetz
sofort go
Schii fahre !
Ich fahr mit dir
Schlitte, wenn du
jetzt nöd sofort
dis Zimmer
ufrumsch !
Lösung Sudoku leicht
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Das Lösungswort heisst: petroLeum
Gewinnerin: ruth Sicilia, Fislisbach
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der metzgerei
Hans Höhn, 5417 untersiggenthal
Der preis wird per post zugestellt.
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Lösung Schwedenrätsel
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Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
Baden: Öffentliche Stadtführung
Wandel in Baden Nord
Freuen Sie sich auf eine Stadtführung
mit Beatrice Cardrian zum thema:
«Wer neues will, muss oft altes in
zahlung geben – auch wenn’s weh
tut».
Die Umwandlung der ehemals «verbotenen Stadt» zu einem Mosaik aus
Produktions-, Wohn- und Lebensräumen, lässt die einstige Bestimmung dieses Gebietes nur noch erahnen. Was 1891 als kleine Firma
begann, wurde durch unentwegten
Fortschritt und Weitblick zu einem
Weltkonzern. Auch «F. Merker &
Co.» hat Geschichte geschrieben.
Denn wer kennt sie nicht, die Waschmaschine Merker-Bianca? Die Führung dauert etwa 11⁄2 Stunden. Eine
Anmeldung ist erwünscht, aber auch
spontan Entschlossene sind willkommen.
Sonntag, 28. Februar, 11 Uhr
Treffpunkt: Brown Boveri Platz
19
veranstaltungen
Wendeltreppe der Brown Boveri
Bild: zVg
Organisiert durch Info Baden
Telefon 056 200 87 87
www.baden.ch/stadtfuehrungen
Baden
PhiloThiK
Erzählen vom Anfang. Ein philosophisches Gespräch mit Konrad
Schmid, Theologe. Moderation:
Ruth Wiederkehr.
Die Frage nach dem Anfang der Welt
beschäftigt den Menschen seit jeher
– und sie hängt eng mit der Urfrage
aller philosophischen Fragen nach
dem Sein und Nichtsein zusammen.
Kulturen und Religionen antworten
darauf mit Erzählungen: Aus dem
Chaos, aus dem Nichts entstehen
(eine) Welt und (eine) Ordnung. Tag
und Nacht, Jahreszeiten, Leben,
Grenzen, Städte …
Wie entstehen diese Narrative und
Schöpfungsgeschichten und wozu?
Konrad Schmid, Professor für Alttestamentliche Wissenschaft und Frühjüdische Religionsgeschichte an der
Universität Zürich, denkt mit Ruth
Wiederkehr darüber nach.
Sonntag, 28. Februar, 11 Uhr
ThiK, Theater im Kornhaus, Baden
Baden
Baden: Baden liest präsentiert
2. Jugendliteraturtag
Bereits zum zweiten Mal in der Stanzerei zu gast: der jugendliteraturtag
richtet sich an lesefreudige Kinder
und jugendliche im alter von 10 bis
16 jahren.
Schreibwerkstatt für Minimalisten
mit Andreas Neeser, Wortspiele mit
Martin Heckmanns sowie eine Lesung von Franz Hohler für Jung und
Alt.
Auf dem Programm stehen eine
wortstarke Zaubershow mit Ben Profane aus München, eine Lesung von
Ursula Poznanski aus ihrem Jugendthriller «Layers», Martin Heckmanns
liest aus «Konstantin im Wörterwald». Am Nachmittag gibt es eine
Samstag, 27. Februar
Türöffnung 10.00 Uhr
Tickets an der Veranstaltungskasse
Stanzerei, Baden
www.jugendliteraturtag-baden.net
www.badenliest.ch
Führung
Hexen, Mörder, Dirnen und Brandstifter. Freuen Sie sich auf eine interessante Stadtführung mit Beatrice
Candrian. Rundgang in der unteren
und oberen Altstadt und Besuch des
Stadtturmes. Bevor «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» galt, war
ein Menschenleben häufig nicht viel
Wert. Dauer 1½ Stunden.
Mittwoch, 2. März, 18 Uhr
Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen
Anmeldung erwünscht: Info Baden, Telefon 056 200 87 87; aber auch spontan
Entschlossene sind willkommen.
www.baden.ch/stadtfuehrungen
Mosaik
Bild: zVg
Baden: Konzert in der Stanzerei
Mosaik
Elliott Carters Spätstil ist einer der
wichtigsten Beiträge zur neuen
Musik der vergangenen jahrzehnte.
Elliott Carters Ensemblestück «Mosaic» von 2004 mag beispielhaft dafür stehen: es zeichnet sich durch
eine fast magische Transparenz
aus, sowohl was die Form – darauf
nimmt der Titel «Mosaic» in erster
Linie Bezug – als auch was die
Klanglichkeit angeht. Die Konzerte
erfahren eine Visualisierung durch
die Fotografin Daniela Kienzler
(www.danielakienzler.ch). Daniela
Kienzler wird ihre Arbeit in Form
von Projektionen und grossen Prints
im Plakatformat (F12 und F4) prä-
sentieren und den Konzertraum gestalten. Die Präsentation soll dem
Konzertbesucher als eine visuelle
Ergänzung zur Thematik Mosaik angeboten werden.
Julianna Wetzel (Flöte), Peter Vögeli
(Oboe), Nicola Katz (Klarinette),
Maurus Conte (Fagott), Martin
Huber (Horn), David Sontòn Caflisch (Violine), Claudia Kienzler (Violine), Markus Wieser (Viola), Felix
Schüeli (Violoncello), Kaspar Wirz
(Kontrabass), Selina Cuonz (Harfe),
Andreas Brenner (Leitung).
Freitag, 26. Februar, 20 Uhr
Stanzerei, Baden
www.ignm-zentralschweiz.ch
ag e nD a
D onnerstag, 25. febr.
Baden
14.00–15.30 Stadtbibliothek: DeutschTreff, ohne Anmeldung, Info: global.BIB@
baden.ag.ch.
20.00 Kurtheater: Homo faber nach dem
Roman von Max Frisch. www.kurtheater.ch.
20.00 Royal: Videojukebar.
●
f reitag , 2 6. f eb r.
Baden
8.30 Gebetsgruppe mit Dietlind Mus, ref.
Kirchgemeindehaus.
19.30 Kurtheater: La dame blanche – Produktion der Free Opera Company Zürich und
Chaarts. www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Ein Kind für alle», Papst,
Vuilleumier und Staub. www.thik.ch.
22.00 Royal: Konzert Sin Logica und Entwaffnung. Infos: www.royalbaden.ch.
● Baden Kappelerhof
20.00 Theaterpremiere «Ängel uf Umwäge», Komödie, Aula Schulhaus Kappelerhof. 19.00 Türöffnung/Nachtessen. VVK:
Romy Bachmann, 056 222 44 52.
● Ennetbaden
12.00 Fastensuppen-Zmittag, Foyer Turnhalle.
● Fislisbach
20.00 Soloprogramm von Daniel Ziegler
(Bassist aus Giacobbo-Müller), Aula Leematten III. www.kulturfislisbach.ch.
●
sa m stag , 27. f e b r.
Baden
10.00–16.00 Tag der offenen Tür beim
Montessori-Kindergarten, Bahnhofstr. 88.
11.00–14.00 Suppentag im ref. Pflegezentrum, Park-Areal.
19.30 Kurtheater: La dame blanche – Produktion der Free Opera Company Zürich und
Chaarts. www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Ein Kind für alle», Papst,
Vuilleumier und Staub. www.thik.ch.
21.00 Royal: Party – Leinwanddisco feat
ZeroZero – Purple Haze, Infos: www.royalbaden.ch.
● Baden Kappelerhof
20.00 Theater «Ängel uf Umwäge», Komödie, Aula Schulhaus Kappelerhof. 19.00
Türöffnung/Nachtessen. VVK: Romy Bachmann, 056 222 44 52.
●
s o n n tag , 2 8. f eb r.
Baden
11.00 Thik: PhiloThiK «Erzählen vom Anfang» – philosophisches Gespräch mit
Konrad Schmid, Theologe. www.thik.ch.
14.00 Kurtheater: Pippi feiert Geburtstag
– Musical für Klein und Gross. www.kurtheater.ch.
20.00–23.30 Royal: Sonntagsbar. Infos:
www.royalbaden.ch.
●
m it t wo c h, 2. m ä r z
Baden
12.05 Wort und Musik am Mittag, ref. Kirche.
12.25 Ökum. Mittagstisch, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
19.30 Royal: Stadtlabor Teil 4 «z. B. Galgenbuck – ein Quartier entsteht». Infos:
www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Don Karlos – Theater
Osnabrück. www.kurtheater.ch.
●
b i b l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
aus st e l lu n g en
Baden
Trudelhaus, Obere Halde 36, www.trudelhaus-baden.ch.
Vom 26.2. bis 23.4.2016: «Corpus Transmitter» – Renata Bünter, Karin und Didi
Fromherz, Barbara Graf, Dunja Herzog,
Irene Maag, Carol May, Christina Schmid,
Loredana Sperini, Stefan Wegmüller.
Vernissage: Do, 25.2., 18.30. Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00, Sa/So 14.00–17.00.
●
Baden
Galerie E-Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15.
Bis 28.4.2016: Werke von Cornelia Kalt aus
Villigen, Acryl-Bilder «Stilbruch».
Öffnungszeiten:
Mo–Fr
9.00–12.00/
13.00–17.00.
● Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Sa/So 28./29.2.: «Osterhasen giessen».
www.kindermuseum.ch.
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Fr 20.00, OV/d/f, ab 16 Jahren «EL aBrazO
dE La SErpiEntE». Oscarnominierter Trip
ins Innere des Amazonas. «Eine traumhafte
Odyssee.» Culturebox.
Sa 19.00, E/d, ab 16 Jahren «BEn hur».
Charlton Heston in William Wylers bildgewaltigem Monumentalfilm.
So 15.00, D, ab 10 Jahren «dEr grOSSE
Bazar». Vom Alltagsleben in Mosambik:
Ein unbeschwerter semidokumentarischer
Kinderfilm.
So 19.00, E/d/f, ab 12 Jahren «janiS:
LittLE BLuE girL». Freedom ist just another
word: Tolles Porträt der Musik-Ikone.
Mo 19.00, E/d, ab 12 Jahren «hELLO, i aM
david». eine wunderbare Liebeserklärung
an die Musik mit Ausnahmepianist David
Helfgott.
Mi 19.00, OV/d/f, ab 14 Jahren «aLS diE
SOnnE vOM hiMMEL FiEL». Auf den Spuren
des Grossvaters. «Ein höchst ergreifendes
Familienporträt. Pflichtstoff für die Menschheit.» Tageswoche.
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Osterhasen giessen im Schweizer Kindermuseum: Erfahren Sie mehr von der
Bohne bis zum selbstgemachten Osterhasen
Bild: zVg
Baden: Schweizer Kindermuseum
Osterhasen selber
giessen
tauchen Sie ein in die Welt der
Schokolade und giessen Sie ihren
eigenen Osterhasen im Schweizer
Kindermuseum.
Möglichkeit in die Welt der Schokolade einzutauchen und ihren eigenen Schokoladeosterhasen selbst zu
giessen.
Jedes Kind und so mancher Erwachsene haben sich wohl schon mal gefragt, was alles passiert, bis ein
«Schoggihaas» im Verkaufsgestell
steht. Im Schweizer Kindermuseum
bietet sich die Möglichkeit diesem
Geheimnis auf den Grund zu gehen.
Erleben Sie mit dem Wettinger Chocolatier Fabian Rimann ein Wochenende voller Schokolade. An zwei Tagen haben Eltern und Kinder die
Samstag, 27. Februar, 14 bis 17 Uhr
Sonntag, 28. Februar, 10 bis 17 Uhr
Eine Reservation ist nicht möglich.
Kinder ab 5 Jahren.
Platzzahl beschränkt (8 Kinder pro halbe
Stunde). Kosten für einen Osterhasen
giessen: 15 Franken pro Kind exkl.
Eintritt.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 8
25. Februar 2016
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