anzeige - Der BurgSpiegel / Der Genthiner

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27. Jahrgang • Nr. 08/2016 • Sonntags für den Landkreis Jerichower Land • Sonntag, 28. Februar 2016
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Selbsthilfegruppe startet ins neue Jahr
Landtagswahl ‘16
Gemeinsam stark
Resümee
Jerichower Land (eb/reh). Die
Arbeit der Selbsthilfegruppe
„Parkinson“, Regionalgruppe
Burg, wird im Jahr 2016 fortgesetzt. An der am 3. Februar
2016 stattgefundenen Wahl
eines Regionalleiters und eines Stellvertreters, wurden
Reinhold Wedau und Monika
Pauksch gewählt.
Die Wahl war notwendig geworden, da die langjährige Regionalleiterin Schmidt ihr Amt aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Die Gruppe bedankte sich noch einmal bei Frieda
Schmidt und wünschte ihr alles
Gute. Sie bleibt weiterhin ein
Mitglied der Gruppe und ist bereit, die Gewählten weiter zu
unterstützen. Ziel der Regionalgruppe Burg ist es, Betroffene und
Angehörige über Aktivitäten, wie
Ergotherapie, Logopädie und
Arztvorträge zu informieren, Hilfestellung und Unterstützung bei
der Ausfüllung von Anträgen für
die Einstufung als Behinderter
oder Pflegestufe sowie wertvolle
Hinweise für die tägliche Arbeit
zu Hause zu geben. Im Jahr 2016
sind unter anderem ein Besuch in
einer Parkinson-Klinik, eines Logopäden und eines Ergotherapeuten für einen Vortrag mit praktischen Übungen für zu Hause zu
gewinnen und eventuell einen
„Medizinischer Sonntag“ in der
Uni-Klinik Magdeburg zum
Thema „Parkinson“ zu organisieren. Über neue Mitglieder würde
sich die bestehende Gruppe freuen. Die Treffen finden an jedem
ersten Mittwoch im Monat ab
14.30 Uhr im Cornelius-Werk,
Seniorenheim Burg, Marienweg
4b statt. Es ist möglich, sich telefonisch bei Reinhold Wedau unter
03 93 49/52 376 anzumelden.
Mit ganzer Kraft in den Wahlkampf: Detlef Radke, Dietmar Krause, Dr. Reiner Haseloff
und Markus Kurze.
Jerichower Land (eb). Im gemeinsamen Gespräch resümierten die Landtagsabgeordneten
der CDU Markus Kurze (Einheitsgemeinden Biederitz, Burg,
Möckern und Möser), Detlef
Radke (Einheitsgemeinden Elbe-Parey, Genthin und Jerichow), Dietmar Krause (Einheitsgemeinde Gommern) und
der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Dr. Reiner
Haseloff über die realisierten
Projekte und Abarbeitung von
Bürgeranliegen in ihren Wahlkreisen. Gleichzeitig machten
die Landtagsabgeordneten deutlich, dass unser Heimatland auch
weiterhin eine stabile und verlässliche Regierung braucht! Dazu stehen sie alle mit ihrer ganzen Kraft zur Verfügung und
werben intensiv um jede Wählerstimme!
Am Rande bemerkt
Bundesländer starteten eine Dekade für Alphabetisierung
Chance nutzen
Das gibt zu denken
Lesen und Schreiben lernen
Zur Insel
Hier schreibt abel
Jetzt gehts los. Na ja, eigentlich
ging es schon vor Wochen los. Es
ist wieder Wahlkampf in unserem Bundesland. Bald gehen
hoffentlich viele Wähler zu den
Urnen und stellen die Weichen
für die nächsten fünf Jahre in
Sachsen-Anhalt. Sie entscheiden, indem sie Parteien und
Kandidaten wählen. Die Parteien und Kandidaten versuchen,
je näher das Wahldatum rückt,
ihre Standpunkte und die Gründe, warum nun gerade sie in den
Landtag einziehen sollten, zu
präsentieren. Dazu werden
möglichst einfache, prägnante
Schlachtrufe erfunden, die wir
auf Plakaten, Flyern und Artikeln aller Art zu lesen bekommen. Die Herren und Damen
Abgeordneten sowie die Kandidaten und Kandidatinnnen, die
es noch werden wollen, laufen
zur Hochform auf. Die einen
stellen dar, was sie denn geleistet
haben, die anderen, was sie dann
leisten werden. Alle sind sie fleißig und setzen sich ein. Sie sind
eben im Wahlkampfmodus. Wofür eigentlich? Ein Kandidat, ein
Abgeordneter, äußerte neulich:
„Es geht hier um meinen Arbeitsplatz!“ Das gibt zu denken.
Ich als Wähler und Anhänger
des Grundgesetzes dachte, es
ginge um politische Fragen, um
das Wohl der Menschen unseres
Landes. Es ginge gar um das weitere Entwickeln einer Vision des
idealen Staates. Und weil ich
eben ein unverbesserlicher Optimist bin, will ich einfach glauben, dass unsere Abgeordneten
das auch wieder denken, wenn
sie dann raus sind, aus dem
Wahlkampfmodus.
Jerichower Land (eb/reh). An
die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit erinnert jährlich
am 20. Februar der von den
Vereinten Nationen ausgerufene Welttag der sozialen
Gerechtigkeit. Gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist
das Fundament für gesellschaftliche Teilhabe. Lesen
und Schreiben als wesentliche Grundkompetenzen Erwachsener sind dafür eine
Grundvoraussetzung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat deshalb
gemeinsam mit den Ländern eine Dekade für Alphabetisierung
gestartet. Ob angemessene Arbeitsbedingungen oder staatliche
Hilfe in Notsituationen – soziale
Gerechtigkeit ist ein wichtiges
Thema. Auch in der Bildung,
denn sie ist der Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe. Lesen
und Schreiben ermöglicht, sich
zu informieren und weiterzubilden. Es hilft dabei Möglichkeiten
zu ergreifen, sich selbst zu verwirklichen und sich beruflich zu
entwickeln. In Deutschland leben jedoch 7,5 Millionen Erwachsene, die zwar oftmals einzelne Wörter oder Sätze lesen
und schreiben können, aber
schon bei kürzeren Texten Probleme haben. Jeder Einzelne
selbst und die Gemeinschaft profitieren von besseren Lese- und
Schreibfähigkeiten: Arbeitgeber,
Kollegen und die Familie.
Soziale Gerechtigkeit – das bedeutet am Welttag deshalb auch,
Menschen mit Lese- und
Schreibschwierigkeiten zu unterstützen, sie zu motivieren ihre
Möglichkeiten zu nutzen. Das
Bundesministerium für Bildung
und Forschung fördert im Rahmen der 2015 ausgerufenen
Dekade für Alphabetisierung
Grundbildungsangebote und informiert mit dem Serviceportal
„Lesen & Schreiben – Mein
Schlüssel zur Welt“. Das
Bundesministerium für Bildung
und Forschung unterstützt in
diesem Rahmen vielfältige Initiativen, die Menschen mit Leseund Schreibschwierigkeiten Angebote machen. Verwandte,
Freunde oder Kolleginnen und
Kollegen von Betroffenen können sich auf dem Serviceportal
www.mein-schlüssel-zur-welt.de
über Maßnahmeangebote informieren. Telefonische Auskunft
erhalten Menschen mit Leseoder Schreibschwierigkeiten kostenfrei über das ALFA-Telefon
unter 08 00/53 33 44 55.
Burg (eb/reh). 15 Jungen und
Mädchen aus Burg haben die
Möglichkeit, ihre Sommerferien in England zu verbringen:
Ziel der dreiwöchigen Schülerfahrt des Internationalen Austauschdienstes ist die Insel Thanet. Die Schüler und Schülerinnen werden Teil einer britischen Gastfamilie sein, in der
sie während des Aufenthalts einen Einblick in die britische
Lebensweise und Kultur erhalten. Teilnehmen können alle
Jungen und Mädchen, die mindestens elf und höchstens 18
Jahre alt sind. Ein kostenloses
Informationsheft über die
Schülerfahrt kann vom Büro
des Austauschdienstes telefonisch unter 089/36 03 68 04
oder per E-Mail an ferien@
austauschdienst.de angefordert
werden.
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Sehr geehrte Leserinnen,
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Sie erhalten heute nicht nur Ihr
kostenloses Exemplar „Der BurgSpiegel“
und „Der Genthiner“, sondern noch
dazu die Verlags-Sonderveröffentlichung
Der BehördenSpiegel
für das Jerichower Land
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Am Sonntag für den
Landkreis Jerichower Land.
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am 28. Februar 2016 im Landkreis Jerichower Land
Der BurgSpiegel/Der Genthiner – Zeitungskompetenz seit 1990
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WISSEN, WAS LOS IST: DER TERMINSPIEGEL
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
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B BERATUNG:
Edles Ambiente: Die GFC Agrar GmbH feierte das
25. Jubiläum im Herrenkrug Hotel in Magdeburg.
Ein zuverlässiger Partner in Büden
25 Jahre GFC Agrar
Jerichower Land (eb/reh).
Im Februar 1991 wurde die
GFC Agrar GmbH gegründet und ist seither ein kompetenter und leistungsstarker Handelspartner der
Landwirtschaft im Jerichower Land.
Inhaberin ist Gisela Bartels, sie
wird durch Gunnar Hildebrand,
Betriebsleiter in Büden, unterstützt.
Die Geschäftsfelder erstrecken
sich über den Handel mit Getreide, Dünger, Pflanzenschutzmittel und Saatgut. Traditionell
findet alle fünf Jahre eine Feier
mit den Landwirten und Land-
wirtinnen statt, die in diesem
Jahr, am 20. Februar 2016 als 25jähriges Jubiläum mit 120 Personen im Herrenkrug Hotel Magdeburg zelebriert wurde. Die
stimmungsvolle Feier mit Musik, gutem Essen und reichlich
Getränken ging bis weit in die
Nacht hinein. Zum Gratulieren
erschienen die meisten Landwirte und Landwirtinnen des Jerichower Landes. Gunnar Hildebrand wurde mit der silbernen
Ehrennadel für 25-jährige treue
Mitarbeit im Landhandel durch
die Landesgruppe Nord im
Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft e.V. ausgezeichnet.
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möchten wir uns bei allen Geschäftspartnern
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9 bis 12 Uhr, dienstags von 14 bis
18 Uhr, donnerstags von 9 bis 12
Uhr und von 14 bis 18 Uhr und
nach Vereinbarung.
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39307 Genthin, Telefon: 039
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Haus der Diakonie, Postraße 3,
39307 Genthin, Telefon: 039
33/94 89 498, Sprechstunde
donnerstags von 13 bis 18 Uhr.
Aufbruch e.V., Selbsthilfekontaktstelle JL, Friedenstraße 5a,
39307 Genthin, Telefon: 039
33/94 87 20 hat folgende Beratungszeiten, Dienstag, von 14 bis
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Aufbruch e.V., Selbsthilfekontaktstelle JL, Bahnhofstraße 7,
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99 01 84 hat folgende Beratungszeiten, Dienstag, von 14 bis 18
Uhr und Donnerstag, von 8 bis 12
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Die Selbsthilfegruppe „Angsterkrankung“, 39288 Burg, Telefon: 039 21/98 63 96, trifft sich
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nach Krebs trifft sich jeden ersten Montag im Monat, um 15
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den Räumen des Aufbruch e.V. in
Burg.
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Freiwilligen, Ehrenamtlern und
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Anlässlich unseres 5-jährigen Bestehens bedanken wir uns
bei allen Klienten, Ärzten, ehemaligen Mitarbeitern und
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17 Uhr: Selbsthilfegruppe „Alkohol und Drogen“, Dienstag 8 bis
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(evangelische Kirche, Am Kirchplatz 2 in Gommern) von 14 bis 17
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und von 14 bis 18 Uhr, Selbsthilfegruppe „Alkohol und Drogen“
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Burg.
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(evangelische Kirche, Am Kirchplatz 2 in Gommern) von 14 bis 17
Uhr, Donnerstag von 8 bis 12 Uhr
und von 14 bis 18 Uhr, Selbsthilfegruppe „Alkohol und Drogen“
um 16.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12
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bis 16 Uhr – „Mädels Club“ in
Reesen, Dienstag: ab 14 Uhr –
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„Strickgruppe II“ von 11 bis 13
Uhr, Mittwoch: ab 15 Uhr –
„Kunst & Krempel“ – der kreative Nachmittag für Frauen, Donnerstag: von 15 bis 17 Uhr
„Künstchen & Krempelchen“ –
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ab 10 Uhr – Frauenfrühstück Unkostenbeitrag 2,50 Euro (bitte anmelden).
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72 84 633, Täglich: Mittagstisch
von 11 bis 13 Uhr, Montag: Yoga
von 16.30 bis 17.45 Uhr, Dienstag
& Donnerstag: Leseclub „Sternchen“ von 14 bis 17 Uhr in den Ferien von 10 bis 17 Uhr; Mittwoch:
Spielekreis von 9.30 bis 10.30 Uhr
Mittwoch & Freitag: Sprachcafé
von 9.30 bis 11 Uhr, Donnerstag:
Kinderstube um 9.30 Uhr, DonAnzeige
Evangelisches Gemeindehaus,
Grünstraße 2, Burg, Mittwoch,
2. März 2016, von 17.30 bis 20
Uhr: Internationaler Jugendclub
„Big Family“.
Evangelisch-reformierte Petrigemeinde, Bruchstraße 24,
Burg, Donnerstag, 3. März 2016,
von 15.30 bis 17.30 Uhr: Kinderclub International (Kinder von
fünf bis elf Jahre).
In der Stadt- und Kreisbibliothek „Edlef Köppen“, Dattelner Straße 1, Genthin finden
verschiedene Veranstaltungen
statt: Montag, 29. Februar 2016,
um 17 Uhr: Ernährungsberatung
mit Susanne Keltner.
Informationspunkt Hohenwarthe, Donnerstag, 3. März 2016,
um 19 Uhr: Spieleabend.
Pionierhaus in Burg, Berliner
Chaussee 102, Burg, Freitag, 4.
März 2016, von 19 bis 21 Uhr:
Teens im Pionierhaus.
Kirche Schlagenthin, Freitag, 4.
März 2016, um 19 Uhr: Kulturwinter.
Gaststätte „Bürgerhaus“ Hohenwarthe, Freitag, 4. März
2016, um 19.30 Uhr: Monatsversammlung der Sportfischer.
Stadtbibliothek „Brigitte Reimann“, Berliner Straße 38,
Burg, Sonnabend, 5. März 2016,
von 15 bis 16.30 Uhr: „Schäferstündchen“ – Lesung mit Alexander Schäfer.
V VEREINE:
DRK Suchtkurve Freundeskreise Jerichower Land e.V., In
der Alten Kaserne 13, Telefon:
039 21/98 26 62, www.suchtkurve.de. Öffnungszeiten: Montag und Freitag von 8 bis 12 Uhr
und nach Vereinbarung. Die verschiedenen Treffen der Selbsthilfegruppen finden wie folgt statt:
alle 14 Tage von 17 bis 19 Uhr
„Fahrerlaubnisgruppe“, alle 14
Tage dienstags von 18 bis 20 Uhr
„Selbsthilfegruppe Bürgermark“,
jeden Mittwoch von 19 bis 21 Uhr
„OffeneGruppe“, jeden 3. Mittwoch im Monat „Frauengruppe“,
jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr
Treffen der Selbsthilfegruppe „An
der Ehle in Möckern“ Grätzer
Straße 18, jeden 2. Freitag von 17
bis 19 Uhr „Fahrerlaubnisgruppe“.
B
BLUTSPENDE:
Donnerstag, 3. März 2016 findet in Gommern im Gemeindehaus der evangelischen Kirche,
Am Kirchplatz 3, von 16 bis 19
Uhr die nächste Blutspende statt.
Bitte unbedingt den Personalausweis und den Blutspendepass
nicht vergessen.
nerstag: Nähgruppe von 9.30 bis
11.30 Uhr, Freitag: Yoga von 11
bis 12.30 Uhr.
Kinder- und Jugendtreff U27,
im SKZ, 39288 Burg, AugustBebel-Straße 30, Telefon: 039
21/72 93 94, Montag: Sporttag,
Dienstag: Trommel-Workshop,
Mittwoch: Hexenküche, Donnerstag: Spieletag, Freitag: Hobbywerkstatt, Samstag und Sonntag: individuelle Angebote.
Babytreff, Straße der Einheit
19, 39288 Burg, Telefon: 039
21/49 39, Frau Bierstedt, jeden
ersten und dritten Dienstag im
Monat freuen wir uns auf Eltern
und ihre Kinder bis zu einem Jahr
um zu quatschen, zu spielen und
eine schöne Zeit zu haben.
V VERANSTALTUNG:
SoVD Ortsverband Burg, am
15. März 2016, um 14 Uhr, findet
die Quartalsveranstaltung statt.
Mitglieder melden sich bitte bis
zum 8. März 2016 unter Telefon
01 72/17 01 343.
Elbehaus in Ferchland, Sonnabend, 5. März 2016, von 10 bis 13
Uhr: Second-Hand-Börse.
Judo-Jiu Jitsu Burg e.V., In der
Altern Kaserne 33 und Dojo
Niegripper Chaussee 18, Burg
Training immer dienstags und
donnerstags ab 16.30 Uhr.
Der Handwerkerchor Burg
e.V., Telefon: 039 21/98 14 66
oder 039 21/38 67 trifft sich jeden Montag um 20 Uhr, in dem
Seniorenzentr. Bethanienstr. 10.
Burger Volkschor e.V., Brüderstraße 46, 39288 Burg, Telefon:
039 21/61 11, Proben sind jeden
Dienstag, um 19.30 Uhr, Haus 2,
Raum 215, Roland Gymnasiums.
Heimatverein Burg und Umgebung e.V., Alte Gerberei
Hainstraße, Burg, Telefon: 039
21/98 44 32, Bürozeiten mittwochs von 14.30 bis 16.30 Uhr.
Kulturwerkstatt in Gommern,
Telefon: 03 92 00/52 383. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 14 bis 16 Uhr, und der
erste Sonntag im Monat von 15
bis 17 Uhr.
Mietverein Jerichower Land
e.V., Beratungsstelle Genthin,
Dattelner Straße 1, Telefon:
039 21/49 11 49 dienstags von
15.45 bis 17 Uhr.
Burger Haus- und Grundeigentümerverein e.V., Jacobistraße 24, 39288 Burg, Telefon: 039
21/60 37 58 oder 01 62/10 02 538:
Donnerstag: von 16 bis 17 Uhr:
Beratungen zu Problemen des
Grundeigentums.
Mietverein Jerichower Land
e.V., Beratungsstelle Burg,
Magdeburger Straße 24 bis 26,
Telefon: 039 21/49 11 49 mittwochs von 14 bis 17 Uhr (ab 16
Uhr Eingang über den Hof).
LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL
Für die Fußgänger
„Hindernisse und
Schwierigkeiten sind
Stufen, auf denen wir
in die Höhe steigen.“
Lostau (eb/reh). Die Prüfung
der verkehrsrechtlichen Anordnung des Landkreises zur
Realisierung des Fußgängerüberwegs in Lostau ist abgeschlossen.
Friedrich Nietzsche
Das Landesverwaltungsamt teilte
mit, dass nach Abstimmung mit
dem Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr kein fachaufsichtliches Einschreiten erforderlich ist. Dementsprechend
steht der Errichtung des Überwegs durch den Baulastträger
nichts mehr entgegen. Der Lan-
Am 3. März 2016
Lesen
Genthin (eb/lau). „Lesen – Kaufen – Kaffeetrinken“ heißt es wieder am Donnerstag, 3. März 2016
ab 10 Uhr in der Stadt- und Kreisbibliothek Genthin.
Kunst in Gommern
Kultur
Ausleihe
Große Resonanz im Lindenhof: Der dritte Berufsbildungstag in Genthin wurde sehr gut angenommen.
Foto: Lisa Laubstein
Ferchland (eb/lau). Am Samstag, 5. März 2016 findet in der
Zeit von 10 bis 13 Uhr im Elbehaus Ferchland der traditionelle
Second-Hand-Basar der Derbener Kita „Elbschlümpfe“ statt.
Gekauft werden kann ausschließlich Frühjahrs- und Sommerbekleidung ab Größe 50. Spielzeug
und all die anderen wichtigen
Dinge werden natürlich ebenfalls
präsent sein. Ein Kuchenbasar
sorgt für Stärkung und das leibliche Wohl.
Am 5. März 2016
Kinder
Gommern (eb/reh). Der Waldkindergarten Gommern veranstaltet in Zusammenarbeit mit
dem Kindergartenförderverein in
diesem Jahr wieder eine Kinderund Babysachenbörse. Interessierte Verkäufer und Verkäuferinnen können sich im Kindergarten
oder unter Telefon 01 75/59 15
770 anmelden. Die Börse findet
am Samstag, 5. März 2016 von 14
bis 17 Uhr statt. Verkauft werden
neben Baby- und Kinderkleidung
auch Schuhe, Bücher, Fahrräder
und Spielsachen. Auf alle Besucher in der Karl-Marx-Straße 21
warten außerdem Kaffee und
selbstgebackener Kuchen.
Am 5. März 2016
Börse
Möckern (eb/reh). Es ist wieder
soweit, der Sommer steht vor der
Tür und die Sachen vom vergangenen Jahr sind viel zu klein und
das Spielzeug ist nicht mehr altersgerecht. Dafür führt die Kindertagesstätte „Birkenhain“ in
Möckern wieder die traditionelle
Frühjahrs- und Sommerbörse
durch. Am Samstag, 5. März 2016
kann jeder dann zwischen 14 und
16 Uhr nach neuen Anziehsachen,
Spielzeug und auch Babyausstattung stöbern. Auf der Börse wird
anonym verkauft, daher bekommt
jeder Verkäufer und jede Verkäuferin eine Nummer, unter der die
Sachen verkauft werden können.
Angeboten werden Kindergrößen
bis 176. Es wurden maximal 50
Nummern vergeben und pro
Stand dürfen 40 Teile abgegeben
werden. Zehn Prozent der Einnahmen eines jeden Verkäufers
und jeder Verkäuferin gehen an
den „Kitaförderverein Möckern
e.V.“.
Gommern (eb/reh). Der Aktionskünstler D-ROLF Becker, besser bekannt als
Drehorgel-Rolf, war mit seinen Trabis auf allen fünf Kontinenten unterwegs. Dabei
entstanden einzigartige Filme
und Bilder.
Berufsbildungstag in Genthin
Zwölf Firmen aus Genthin und
der Umgebung waren vor Ort,
um sich den interessierten Jugendlichen vorzustellen. Dabei
waren sowohl handwerklichtechnische, kaufmännisch-verwaltende und Gesundheitsberufe
vertreten. Auch die Initiative „Arbeiterkind.de“ war anwesend, um
Studienperspektiven für Schüler
und Schülerinnen aufzuzeigen,
die nicht aus Akademiker-Famk-
lien kommen. Eine Betriebspädagogin hat schließlich ein Bewerbungscoaching angeboten und
über schulische und betriebliche
Ausbildungsmöglichkeiten informiert.
Eröffnet wurde der Berufsbildungstag vom Projektleiter Alexander Otto. Während der zweistündigen Veranstaltung waren
zirka 120 Gäste anwesend, meist
Schülerinnen und Schüler der
achten bis zehnten Klassen aus
den Sekundarschulen „Am Baumschulenweg“, Brettin und Parey.
Das Gymnasium war ebenso vertreten. Die Schüler und Schülerinnen kamen im Klassenverband
bewegte sich seit 1970 in Mittelasien: Pamir, Hindukusch und
Himalaya, zwischen tadjikisch-afghanischen Warlords, europäischen Diplomaten, internationaler Security, Söldnern, Taliban
und einfachen Leuten.
Am Dienstag, 1. März 2016 lädt er
ab 17 Uhr auf eine virtuelle Reise
zum Dach der Welt ein, um globale Entwicklungen gemeinsam
mit den Gästen spannend und lustig zu reflektieren. Der Veranstaltungsort ist die Stiemerling Senioren-Residenz, Am Mühlenteich 1 in Gommern.
Er traf sich mit Gorbatschow und
Jimmy Carter, wohnte mit Pariser
Clochards an der Seine oder
schlief in der Sahara im Nomadenzelt, im Dschungel Madagaskars und auf dem Dach einer Pound trafen zeitversetzt ein, sodass
lizeistation in Belutschistan. Er
der Saal stets Platz für Gespräche
bot. Die teilnehmenden Unter- Überschlag zum Glück ohne Verletzte
nehmen waren überaus begeistert
von der großen Anzahl an Gästen,
hätten sich jedoch mehr Schülerinnen und Schüler aus den zehnten Klassen und eine größere Be- Burg (eb). In der Nacht von
Dach. Personen waren nicht vor
teiligung des Gymnasiums ge- Donnerstag auf Freitag verOrt. Spuren, die auf eine Verletwünscht. Dennoch gab es zahlrei- gangener Woche, gegen Mit- zung eines Fahrzeugführers hinche gute Gespräche, sodass die ternacht, wurde auf der
deuten könnten, wurden zum
Unternehmer die Veranstaltung Bundesstraße B1/B107 in
Glück nicht festgestellt. Nach
durchaus als lohnenswert ein- Fahrtrichtung Burg ein Fahr- weiterer Überprüfung wurde festschätzten. Auch die Lehrkräfte zeug neben der Fahrbahn auf- gestellt, dass das Fahrzeug in der
waren sehr zufrieden mit der Ver- gefunden.
Landeshauptstadt zugelassen ist.
anstaltung und lobten besonders
Die Ermittlungen der Polizei
den zentralen und gut erreichba- Das Auto der Marke Peugeot war dauern an. Der Peugeot wurde siren Veranstaltungsort.
verschlossen und lag auf dem chergestellt.
Große Begeisterung bei Unternehmern und Schülern
Genthin (eb/lau). Die nächste
Samstagsausleihe in der Stadtund Kreisbibliothek Genthin fin- Genthin (lau). Zum dritten
det am Samstag, 5. März 2016 ab Berufsbildungstag hat das Ju9 Uhr statt.
gend- und Zukunftsprojekt
Genthin 2020 in den LindenAm 5. März 2016
hof eingeladen.
Basar
desstraßenbaubetrieb wurde umgehend vom Landkreis informiert. Die Realisierung des Zebrastreifens wurde am 27. Januar
2016 vom Landkreis angeordnet.
Aufgrund einer Verfahrensprüfung durch das Landesverwaltungsamt musste die Umsetzung
vorübergehend ausgesetzt werden.
Die Kreisverwaltung hatte die
verkehrsrechtliche Anordnung
mit Ausnahmetatbeständen begründet und musste diese gegenüber der Fachaufsicht noch einmal ausführlich darlegen.
Rolf Becker gibt Einblicke in die Welt
Am 4. März 2016
Am 5. März 2016
3
Errichtung des Zebrastreifens in Lostau
Der ZitatenSpiegel
Schlagenthin (eb/lau). Zum
Kulturwinter lädt der Förderverein der Kirche in Schlagenthin am
Freitag, 4. März 2016 ab 19 Uhr
ein.
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
Ein Auto ohne Fahrer
Der PolizeiSpiegel
Hundehasser lassen nicht locker
Gebrannt: Polizei und Feuerwehr wurden zu einem Wohnungsbrand in die Breitscheidstraße in Burg gerufen. In einem
Raum eines dort befindlichen
Einfamilienhauses kam es zu
starker Rauchentwicklung. Die
Feuerwehr konnte den Kleinbrand schnell ablöschen. Mit
großer Wahrscheinlichkeit entstand durch Fahrlässigkeit der
Hauseigentümer ein kleiner
Schwelbrand.
Gebissen: Über einen Beißvorfall in der Straße Am Reiherberg
in Biederitz, wurde die Polizei informiert. Dort hatten zwei Rottweiler-Mischlingshunde einen
anderen Hund durch Bisse
schwer verletzt. Der angegriffene
Hund wurde umgehend in eine
Tierklinik verbracht und musste
dort eingeschläfert werden.
Nach ersten Ermittlungen der
Polizei war ein Tor des umfriedeten Grundstücks unverschlossen,
sodass die beiden Tiere entlaufen
konnten.
Gestorben: Nachdem im November 2015 und im Januar 2016
zwei Hunde in Möckern wahrscheinlich an einer Vergiftung
verendeten – im November 2015
verstarb ein Riesenschnauzer, im
Januar 2016 ein West Highland
Terrier – ereignete sich jetzt erneut ein ähnlicher Vorfall. Jetzt
befindet sich erneut ein Riesenschnauzer mit Vergiftungserscheinungen in einer Tierklinik
in Magdeburg. Alle Hunde beGeschmiert: Ein 20-jähriger fanden sich jeweils auf umfriedeGleisbauarbeiter meldete am ten Grundstücken in der Gartenstraße, der Bahnhofstraße und
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der Albert-Werlitz-Straße in
Möckern. Alle Grundstücke
an öffentliche Wege.
Die beste Alternative grenzen
Die Kriminalpolizei ermittelt in
diesem Fall.
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Gefunden: Über einen ehrTel. 0176-43055652
lichen Finder freute sich ein 27Mail: [email protected] jähriger Burger in der Nacht zum
Samstagmorgen gegen 0.20 Uhr Sonntag vergangener Woche,
der Polizei, dass sich am Bahnhof der zuvor in der Brüderstraße
Burg aufgebrachte Hakenkreuze seine Geldbörse mit etwa 1.400
befinden sollen. Die Polizei wur- Euro verloren hatte. Noch wähde sodann bei der Unterführung rend der Geschädigte bei der Poder Bahngleise fündig. Hier wur- lizei saß und Anzeige wegen des
den durch bislang Unbekannte Verlustes erstatten wollte, kam
zwei Hakenkreuze mit einem ein 57-jähriger Mann ins PolizeiPermanentstift an die Wand ge- revier und gab die Geldbörse
schmiert. Eine Strafanzeige wur- samt Bargeld ab. Der 27-Jährige
de gefertigt und die Beseitigung freute sich darüber und übergab
der Schmierereien wurde veran- dem Finder sofort einen Finderlohn.
lasst.
Gehebelt: In der Nacht vom
Donnerstag zum Freitag vergangener Woche wurde in eine Firma im Mühlenweg in Ferchland
eingebrochen. Unbekannte verschafften sich durch Aufhebeln
der Türen Zugang zum Objekt.
Aus der Firma wurden mehrere
hochwertige Arbeitsmaschinen
entwendet. Die Kriminalpolizei
hat die Ermittlungen aufgenommen.
Abgekommen: Ein Peugeot wurde neben der Fahrbahn auf
dem Dach liegend vorgefunden.
Foto: Polizei
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ganze Jahr und gilt ab 1. März
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JL 03
4
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
BRIEFE: DER MEINUNGSSPIEGELSPIEGEL
Briefe an die Redaktion
Das Impressum
Gegründet im Dezember des Jahres 1990
von Irmtraut Ossowski †
Die hier veröffentlichten Briefe an die Redaktion sind keine redaktionellen Beiträge, sondern stellen die Meinung der namentlich genannten Verfasser oder Verfasserinnen dar. Die Redaktion behält sich vor, Briefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Auf die Veröffentlichung von Briefen an die Redaktion besteht kein Anspruch. Die presserechtliche Verantwortung trägt die Redaktion.
Hoffnung geben
Der Verlag:
Die Ossi-Company
Anzeigenzeitungen GmbH & Co.KG
Pressehaus Burg
Magdeburger Straße 43, 39288 Burg
Dagmar und Hubert Lux äußern sich in ihrem Leserbrief
zu den in Ausgabe eins des
Jahres 2016 erschienen Artikels „Helfen ohne viel nachzudenken“.
Die Post-Anschrift:
Postfach 11 34, 39281 Burg
Telefon: 03921 / 45 62 0
Fax:
03921 / 45 62 99
e-mail: [email protected]
Internet: www.der-burgspiegel.de
Geschäftsführung:
Mike Ossowski
(verantwortlich für den gesamten Inhalt dieser Ausgabe
im Sinne des Pressegesetzes)
Verlagsleitung:
Mike Ossowski
Redaktionelle Mitarbeit:
Lisa Laubstein (lau), Christian Luckau (luk),
Lucas Rehfeld (reh)
Büro / Empfang:
Frances Zendler
Mediaberatung Burg:
Thilo Karbe, Birgit Schmidt
Mediaberatung Genthin:
Jutta Baraniak, Helma Höft
Mühlenstraße 12, 39307 Genthin
Telefon: 03933 / 80 32 33
Telefax: 03933 / 91 412
e-mail: [email protected]
Buchhaltung:
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Telefon: 03921 / 45 62 55/56
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Satztechnische Herstellung:
Die Ossi-Company Anzeigenzeitungen
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Telefax: 03921 / 45 62 31
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Am Piperfenn 8, 14776 Brandenburg
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Fax:
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Fax:
0 33 81 / 72 88 48 (Prod.-Leitung)
Vertrieb:
Uwe Kampe
Handy: 0 15 20 / 4 44 80 16
Telefon: 0 39 21 / 45 62 0
Telefax: 0 39 21 / 45 62 99
Anzeigenschluss:
Mittwochs um 17 Uhr.
Familienanzeigen: Donnerstags um 10 Uhr.
Druckauflage: 48.930 Exemplare
Die Wochenzeitungen Der BurgSpiegel und
Der Genthiner erscheinen sonntags. Es gilt
die Anzeigenpreisliste Nummer 15a vom
1. Februar 2014. Für unaufgeforderte
Zuschriften, Bilder und Zeichnungen wird
keine Haftung übernommen. Texte, Bilder
und Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Jedwede Nachnutzung, auch in
elektronischen Medien, ist nur mit Genehmigung des Verlages gestattet.
Die Burger Fabrikantenvilla
Paul Nüchterlein aus Burg
hat ein Foto aus dem Jahre
1932 gefunden. Gern hätte er
hierzu weitere Informationen. Vielleicht kann ihm jemand weiterhelfen?
Erkennen Sie, liebe Leserinnen
und Leser des Der BurgSpiegel,
das hier abgebildete Fotomotiv
aus der Zeit um 1932? Es handelt
sich um die Villa von Familie Aßmann, Artilleriestraße 31, heute
Martin-Luther-Straße. Auf dem
Gelände hinter dem Haus erstreckte sich bis zur Eisenbahnstrecke die bekannte Küchenmöbelfabrik und ein Sägewerk. Von
diesem Wohnhaus aus führte eine Lindenallee parallel zu den
Produktionshallen in Richtung
Bäkeweg. Auf diesem Foto sind
noch die jungen Lindenstämmchen zu sehen. Diese Baumallee
ist heute innerhalb des Geländes
der Küchenfabrik, die meisten
Linden wurden gefällt. Aber
auch dieses Haus gibt es nicht
mehr. Deshalb die Fragen: Wer
kann sich noch an dieses Haus erinnern, weshalb und wann wurde
es abgerissen? Wurde damals
Platz für die Erweiterung der
Küchenmöbelfabrik
in
der
DDR-Zeit gebraucht? Wer hierzu etwas sagen kann, melde sich
bitte bei der Redaktion oder bei
Paul Nüchterlein, Telefon 039
21/61 65. Im Voraus vielen Dank.
Sehr geehrte Damen und Herren, mit großer Freude und
emotional bewegt habe ich (Hubert Lux) und meine Frau (Dagmar Lux) ihren Artikel gelesen.
Als bei meiner Frau 2013 Leukämie diagnostiziert wurde, war
das Entsetzen und die Angst sehr
groß. Noch schlimmer war es,
als 2014 feststand, dass nur noch
eine Stammzellentransplantation helfen kann. Meine Frau
hatte großes Glück, dass relativ
schnell ein passender Spender
gefunden wurde. Von der Uniklinik Magdeburg erfuhren wir,
dass das schnelle Finden eines
passenden Spenders bei weitem
nicht immer so ist. Deshalb entschlossen wir uns gemeinsam mit
dem Verein Aktion Knochenmarkspende Sachsen-Anhalt e.V.
einen Aufruf zu starten.
Viele Feuerwehrkameradinnen
und Feuerwehrkameraden, aber
auch Bürgerinnen und Bürger
haben sich damals an der Aktion
am Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge beteiligt. Dass nun durch diese Aktion vielleicht ein Menschenleben gerettet werden
kann, berührt uns sehr und zeigt,
dass solche Aktionen wirklich lebenswichtig sein können. An
dieser Stelle möchten wir uns
noch einmal bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen an
unserer Aktion und ganz besonders beim Kameraden Christian Luckau, der gebraucht wurde und eine Spende realisiert hat,
recht herzlich bedanken. Meiner
Frau geht es mittlerweilen wieder
recht gut. Wir hoffen und wünschen uns, dass das auch zukünftig viele andere Menschen, die
diese Krankheit haben, sagen
können. Deshalb möchten wir
an dieser Stelle noch einmal aufrufen, lassen sie sich als Stammzellenspender typisieren und registrieren. Schon das kann Leben retten und Hoffnung geben.
Hubert Lux
Biederitz OT Heyrothsberge
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Paul Nüchterlein
Burg
Zum internationalen Frauentag
Annemarie Ruddies hat den
internationalen Frauentag als
Anlass genommen, um einen
am 16. Januar 2016, in einer
Tageszeitung erschienenen
Artikel zu kommentieren.
Der Verein, der in der DDR geschiedenen Frauen e.V. informiert. Am 16. Januar 2016 erschien in der Tageszeitung ein
Artikel über den Verein mit der
sinnesgemäßen Mitteilung, dass
unsere Klage vor der UNO abgelehnt wurde. Dies hat große Empörung bis hin zu Austritten ausgelöst. Als Ansprechpartnerin
der Initiativgruppe Burg/Genthin möchte ich die Nachrichten
aus Leipzig an alle Frauen
weitergeben. Die Informationen
beziehen sich auf alle ehemaligen
DDR-Mütter, denn es geht auch
um ihre Rente. Jede „Ostmutter“
muss auf monatlich 2,16 Euro
pro Kind verzichten, „darf“ aber
gleiche Unterhaltungskosten tragen und unter Umständen um
Hartz IV-Zulagen betteln. Eine
Ablehnung ist nicht ausgeschlossen.
Annemarie Ruddies
Niegripper Chausse 21, Burg
Brief an: Der BurgSpiegel
Postfach 1134 · 39288 Burg
oder Mail an:
[email protected]
LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL
Damals war’s...
Mobil lesen: Hier der QR-Code für Smartphones.
Die Notdienste
Einsatzleitstelle für Brandschutz, Katastrophenschutz
und Rettungswesen
Bahnhofstraße 8/9, Burg
Tel.: 039 21/72 650
Medizinischer
Rettungsdienst und Feuerwehr: 112 bei
Notfällen. Auskünfte zum Notdienst unter der Nummer: 039
21/94 93 851.
Montag:
19 bis 7 Uhr
Dienstag:
19 bis 7 Uhr
Mittwoch:
14 bis 7 Uhr
Donnerstag:
19 bis 7 Uhr
Freitag:
14 bis 7 Uhr
Samstag u. Sonntag: 7 bis 7 Uhr
Notdienstplan der Hausärzte
im Landkreis Jerichower
Land: Erfolgt über den Kassenärztlichen Notdienst 11 61 17
oder über Notruf 112 bei lebensbedrohlichen Zuständen.
Die Apotheken
Prospekte werden in
verteilt.
Woche für Woche
vertrauen zahlreiche
Unternehmen
die Verteilung
ihrer Prospekte
dem Verlag von
Der BurgSpiegel
und
Der Genthiner an.
Rufen Sie an, wenn Sie
Beratung wünschen:
Telefon 0 39 21 / 45 62 0
oder
0 39 33 / 80 32 33.
JL 04
Lustiges Faschingstreiben herrschte im Februar 1974 im Kindergarten Blumenstraße in
Burg. Vom tapferen Schneiderlein, Rotkäppchen bis hin zum Indianer war alles an Kostümen vertreten. Die Kinder hatten ihren Spaß. Der Verlag von Der BurgSpiegel und Der Genthiner dankt Paul Nüchterlein für die Erlaubnis zum Abdruck dieses Bildes. Das Buch von
Paul Nüchterlein kann in der Bibliothek in Burg ausgeliehen werden. Sechs der Bücher von
Paul Nüchterlein sind in Neuauflagen erschienen und können direkt bei ihm gekauft werden. Kontakt: Paul Nüchterlein, Burg, Telefon 039 21/61 65. Sehr geehrte Leserinnen, sehr
geehrte Leser, in der Rubrik „Damals war’s...“ – Historisches aus dem Jerichower Land besteht die Möglichkeit, geschichtsträchtige Bilder mit dem dazu passenden Text in „Der
BurgSpiegel“ und „Der Genthiner“ zu veröffentlichen. Materialien bitte an folgende Adresse senden: Der BurgSpiegel/Der Genthiner, Kennwort: „Damals war’s...“, Pressehaus Burg,
Postfach 1134, 39281 Burg, oder per e-mail: [email protected]. Selbstverständlich werden diese wieder zurückgeschickt. Die Einsenderin beziehungsweise der Einsender
gibt mit der Zusendung des Fotos die Einwilligung auch zur Veröffentlichung im Jahreskalender „Historisches aus dem Jerichower Land“.
BEREICH BURG, DREWITZ,
BIEDERITZ, GERWISCH,
GOMMERN, LOSTAU,
MÖCKERN:
Sonntag, 28. Februar ‘16
8 bis 8 Uhr
Lostauer Apotheke,
Lindenstraße 7a, Lostau,
Tel.: 03 92 22/92 12
10 bis 12 Uhr
Park-Apotheke,
Bahnhofstraße 22, Burg,
Tel.: 039 21/45 481
Montag, 29. Februar ‘16
Roland-Apotheke,
Jacobistraße 14, Burg,
Tel.: 039 21/94 45 32
Dienstag, 1. März ‘16
Löwen-Apotheke,
Markt 29, Burg,
Tel.: 039 21/98 79 10
Mittwoch, 2. März ‘16
Kreuzgang-Apotheke,
Kreuzgang 27, Burg,
Tel.: 039 21/98 22 36
Donnerstag, 3. März ‘16
Die Neue Flora-Apotheke,
Franzosenstraße 1, Burg,
Tel.: 039 21/48 46 40
Freitag, 4. März ‘16
Rats-Apotheke,
In der Alten Kaserne 16, Burg,
Tel.: 039 21/94 40 85
Sonnabend, 5. März ‘16
Park-Apotheke,
Bahnhofstraße 22, Burg,
Tel.: 039 21/45 481
BEREICH GENTHIN:
Der Apotheken-Notdienst im
Altkreis Genthin kann hier aus
verlagstechnischen Gründen leider nicht veröffentlicht werden.
- Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr Anzeige
Im Internet lesen
und kommentieren:
www.der-burgspiegel.de
LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
5
Staatliche Anerkennung für mehr Klarheit Auf Entdeckertour durch das ganze Jerichower Land mit neuem Audioprojekt
Neue Möglichkeiten
MAGDEBURG: DER L ANDESHAUPTSTADTSPIEGEL
Mit freundlicher Unterstützung
von
„Der Sonntag GmbH“
Sachsen-Anhalt (eb). Der
Landtag von Sachsen-Anhalt
hat kürzlich die Möglichkeit
der staatlichen Anerkennung
kinderbezogener Studiengänge beschlossen.
Für die Absolventinnen und Absolventen der entsprechenden
Studiengänge der Hochschule
Magdeburg-Stendal bedeutet das
neue Gesetz den erleichterten
formalen Zugang zu einschlägigen Tätigkeitsbereichen.
Die Anerkennung gilt länderübergreifend und rückwirkend.
Sie kann an der Hochschule beantragt werden. Am 28. Januar 2016
verabschiedete der Landtag von
Sachsen-Anhalt die neuen Regelungen zur Vergabe staatlicher
Anerkennungen für Sozialberufe.
Im Gesetz über die „Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen im Land
Sachsen-Anhalt“ wurde unter anderem die staatliche Anerkennung für neue Ausbildungen und
Studienabschlüsse geregelt. Damit wird nun auch die staatliche
Anerkennung für die Studiengänge Kindheitspädagogik – Praxis,
Leitung, Forschung und Angewandte Kindheitswissenschaften
möglich, die an der Hochschule
Magdeburg-Stendal am Standort
Stendal studiert werden können –
als einzigartiges Angebot in Sachsen-Anhalt. Das neue Gesetz
schafft höhere Rechtssicherheit
und Klarheit hinsichtlich der beruflichen Möglichkeiten.
Mit der staatlichen Anerkennung
„Kindheitspädagogik“ setzt Sachsen-Anhalt eine Empfehlung der
Jugend- und Familienministerkonferenz aus dem Jahr 2011 um,
die sich für ein bundesweit einheitliches
Qualifikationsprofil
und die staatliche Anerkennung
als „Kindheitspädagogin/Kindheitspädagoge“ für Absolventen
und Absolventinnen von Bachelorstudiengängen im Bereich der
Kindertagesbetreuung ausspricht.
Die staatliche Anerkennung werden auf Antrag sowohl die zukünftigen Absolventen und Absolventinnen des grundständigen
Bachelor-Studiengangs
Kindheitspädagogik – Praxis, Leitung,
Forschung erhalten können, als
auch jene des berufsintegrierenden Studiengangs Bildung, Erziehung und Betreuung im Kindesalter – Leitung von Kindertageseinrichtungen, den die Hochschule
bereits seit 2008 anbietet. Die
staatliche Anerkennung „Kindheitswissenschaften“ erhält auf
Antrag der Bachelor-Studiengang
Angewandte
Kindheitswissenschaften, der bereits seit zehn Jahren an der Hochschule angeboten
wird und bundesweit einzigartig
ist.
Eine Verbindung von Geschichte und Moderne
Genthin (lau). Geschichte
kurz und kompakt erleben –
das ist jetzt mit dem neuen
Audioprojekt „Entdeckertour
Jerichower Land“ möglich.
Gefördert durch die Lokalen Aktionspläne Genthin/Jerichow und
des Jerichower Landes wurde mit
der Entdeckertour erstmalig ein
Gesamtprojekt für alle Gemeinden des Landkreises erstellt.
Oberstes Anliegen ist es, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben,
sich über ihre Region zu informieren. Der Schwerpunkt liegt
dabei auf historischen Gebäuden
und Denkmälern. Um dieses
Thema so aufzuarbeiten, dass es
ansprechend auf Mädchen und
Jungen wirkt, wurde ein vorherrschender Trend aufgegriffen: die
Nutzung des Smartphones. An
verschiedenen Monumenten im
Jerichower Land werden blaue
Tafeln angebracht, die nicht nur
mit kurzen Infos zum Ort versehen sind, sondern auch einen QRCode enthalten. Wird dieser mit
dem Smartphone gescannt, so
werden wichtige Informationen
vom Handy vorgelesen und als
Text abgebildet. Außerdem erscheinen ein Bild des Denkmals
und Empfehlungen für weitere zu
besichtigende Objekte. Wählbar
sind die Sprachen Deutsch, Englisch und Russisch.
Wahrgenommen werden soll das
Audioprojekt vor allem von Schülerinnen und Schülern, die ihre
Heimatregion entdecken sollen.
Denkbar wären Besuche im
Klassenverband oder Stadtrallyes,
die die spielerische Entdeckung
wichtiger Monumente ermöglicht. „Die Informationen, die an
den Stationen vermittelt werden,
sind kurzweilig und nicht zu kompliziert. Eine Nutzung bietet sich
daher bereits in der Grundschule
an“, erzählte Genthins Bürgermeister Thomas Barz, der einen
wesentlichen Beitrag zur Initiierung des Projektes geleistet hat.
Es gehe darum, dass die Jugend
mit dem Projekt eine regionale
Identität entwickelt. Sollte das
Vorhaben gut anlaufen, so ist eine
Erweiterung für den Tourismusbereich im Land denkbar. „Erstmal müssen wir schauen, wie die
Akzeptanz für dieses Pilotprojekt
in der Bevölkerung ist. Es könnte
dann ein Ausgangspunkt für die
Vernetzung mit dem Radtourismus sein“, so Landrat Steffen
Burchhardt. „Dafür brauchen wir
nicht nur gute Wege, sondern
eben auch einen Anreiz, die
Hauptroute zu verlassen und sich
die Region genauer anzuschauen.“ Auch Burgs Bürgermeister
Jörg Rehbaum ist von dem Konzept begeistert und zeigte sich
interessiert daran, das Projekt
künftig verstärkt in die Stadt Burg
zu holen. „Für die nächste Förderperiode des LAP werden wir
das mit einplanen“, sagte er. Jens
Hünerbein, Bürgermeister von
Gommern, ist besonders erfreut
darüber, dass endlich ein Landkreisprojekt gemeinsam mit allen
Gemeinden entstanden ist. „Ich
denke, das sollte noch ausgeweitet
werden. Die blauen Infotafeln
sollen das ganze Jerichower Land
zieren.“ Was also als erster Impuls
für die Jugendarbeit im Landkreis
entstand, könnte zu einem ganzheitlichen Projekt entwickelt werden, das Tourismus, Wirtschaft
und Geschichte miteinander verbindet. Zunächst wird nun aber
geschaut, wie die Kinder und Jugendlichen die neue Idee annehmen. Wer einen Überblick über
die vorgestellten Objekte haben
möchte, der kann im Internet
unter www.entdeckertour-jl.de
nachschauen. Hier finden Interessierte nicht nur eine Karte mit
den eingezeichneten Denkmälern, sondern können sich die Infos dazu bereits am Computer anhören und durchlesen.
Erfreut über den Start des Projektes: Jörg Rehbaum, Steffen Burchhardt, Marila Zielke-Jabs
und Robert Pohlmann von Maxi-Werbung, Thomas Barz, Nicole Golz und Jens Hünerbein.
Der Bürgermeister der Stadt Burg Jörg Rehbaum im Jahresinterview mit Lucas Rehfeld von Der BurgSpiegel
Dreh- und Angelpunkt des Geschehens ist und bleibt der Haushalt
Burg (reh). Kein Thema beschäftigt die Burger und Burgerinnen derzeit mehr als die
2018 stattfindende Landesgartenschau (LaGa). Der
BurgSpiegel hat sich mit dem
Bürgermeister der Stadt Burg
Jörg Rehbaum zusammengesetzt, um über diese und andere aktuelle Thematiken zu
sprechen.
Der BurgSpiegel: Die Landesgartenschau 2018 und alle damit verbundenen Vorbereitungen
scheinen die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger mehr zu
entzweien als kaum eine andere
Problematik. Auf der einen Seite
zeigt die Bevölkerung, wie in einer
unserer Umfragen offengelegt,
Verständnis für die Baumaßnahmen und die damit einhergehenden Absperrungen. Auf der anderen Seite werden jedoch Zäune
umgetreten, Absperrungen mutwillig zerstört und Wände besprüht. Wie nehmen sie persönlich die Situation wahr?
Jörg Rehbaum: Im Großen und
Ganzen handelt es sich bei der
LaGa um eine große Baumaßnahme, die leider auch mit Absperrungen und anderen Einschränkungen einhergeht. Ich kann verstehen, dass dies dafür sorgt, dass
Unmut in der Bevölkerung aufkommt, aber ich muss deutlich
betonen, dass es sich bei der Landesgartenschau 2018 um eine einmalige Chance für die Entwicklung unserer Region handelt, die
wir auf jedenfall nutzen müssen.
Ich schätze, dass wir innerhalb
von drei Jahren einen Entwikklungssprung verwirklichen können, für den wir sonst zehn bis 20
Jahre gebraucht hätten. Als Ergebnis für unsere Bemühungen
werden wir mit einer starken Infrastruktur, einem gewandelten
Stadtbild und einer insgesamt aufgewerteten Lebensqualität belohnt.
All das sind Faktoren, die bei der
Zuwanderungsbilanz eine Rolle
spielen und dazu beitragen, die
Stadt Burg auf lange Sicht zu erhalten und auch den jungen Generationen einen Wohnraum mit
Perspektive bieten zu können.
Der BurgSpiegel: Von welchen
Verbesserungen werden die Bürger und Bürgerinnen der Stadt
Burg unmittelbar profitieren?
Vorfeld kalkulieren, sodass immer
etwas Unerwartetes dazwischen
kommen kann. Dennoch möchte
ich betonen, dass wir gewillt sind,
alle Vorhaben umzusetzen und
wir uns dabei auf einem guten
Weg befinden. Nur einen Bruchteil der Aufwendungen müssen
wir selbst finanzieren. Sicherlich
ist der Anteil dennoch nicht unerheblich und die Belastung des
Haushalts ist nicht von der Hand
zu weisen, aber den Großteil
übernimmt das Land in Form von
großzügigen Fördermitteln. Die
Zusammenarbeit ist großartig
und ich möchte mich an dieser
Der BurgSpiegel: Erst jüngst Stelle öffentlich für die große
wurde bekannt, dass sich im Erd- Unterstützung bedanken.
reich unter dem Goethe Park Altlasten verbergen. Die Entsorgung Der BurgSpiegel: Wie genau ist
es um den Haushalt der Stadt
ist sicherlich nicht billig.
Burg bestellt?
Jörg Rehbaum: Die Altlasten
stammen aus einem Zeitraum vor Jörg Rehbaum: Ich bin ehrlich
etwa 100 Jahren, als mittels Ver- und will sagen, dass die finanzielkokung Gas gewonnen wurde. Im le Lage etwas bescheidener ist als
Erdreich hatten sich dadurch im vergangenen Jahr. Im Jahr
Teerrückstände abgelagert, die ei- 2015 hatten wir einen geplantes
gentlich schon im Zuge der Altla- Haushaltsdefizit von etwa vier
stenfreistellung hätten festgestellt Millionen Euro. Aufgrund mehund entsorgt werden müssen. rerer Einflussfaktoren fällt es verNichtsdestotrotz bin ich froh, mutlich wesentlich geringer aus
dass wir die Altlasten jetzt festge- und tendiert gegen null. Für 2016
stellt haben. Auch wenn dafür zu- haben wir ein Haushaltsdefizit
nächst 20 weitere Bäume weichen von etwa 5,2 Millionen Euro kalmussten, kann durch die Beseiti- kuliert. Auch in diesem Jahr rechgung der Gifte im Boden und ne ich damit, dass der Saldo unter
eine schwerwiegende Belastung dem Schlussstrich geringer ausdes Grundwassers ausgeschlossen fällt als erwartet.
werden. Die zunächst auf drei Die Hauptgründe für das erwarteMillionen Euro geschätzten Kos- te höhere Defizit sehe ich vor alten des Abbaus wurden nun auf ei- lem in sinkenden Zahlungen der
ne Million Euro reduziert. Des- Schlüsselweisungen durch das
weiteren habe ich Fördermittel Land von 1,7 Millionen Euro und
beim Land Sachsen-Anhalt bean- in der im Vergleich zum Vorjahr
tragt, sodass wir die Aufwendun- um knapp 300.000 Euro gestiegegen wahrscheinlich nicht alleine nen Kreisumlage. Das sind Auftragen müssen. Die mit den Altla- wendungen in Höhe von zwei
sten in Zusammenhang einherge- Millionen Euro, die so nicht
henden Kosten stehen also nicht durch eine Stadt in unserer Größe
im direkten Zusammenhang mit zu stemmen sind. Dieser Missder Landesgartenschau 2018, stand geht meiner Meinung nach
sondern wären so oder so in ab- vor allem auf die Politik der Lansehbarer Zeit auf uns zu gekom- desebene zurück, denn derzeitig
befinden sich 90 Prozent der
men.
kommunalen Haushalte in einer
Der BurgSpiegel: Wie sehr be- Konsolidierung. Einsparungen
lastet die Landesgartenschau den und Schuldenreduzierungen sind
Haushalt auf kommunaler Ebe- zwar wichtig, aber das darf nicht
auf dem Rücken der Bürgerinnen
ne?
und Bürger ausgetragen werden.
Jörg Rehbaum: Die Landesgar- Der Einfluss des Landes Sachsentenschau ist ein sehr umfangrei- Anhalt ist zu groß, eine Anpasches Bauprojekt. In dieser Grö- sung des Finanzausgleichsgesetßenordnung lassen sich die Kos- zes (FAG) ist dringend erforderten nie zu 100 Prozent genau im lich.
Jörg Rehbaum: Da haben wir
zum Beispiel unserer Straßennetz,
das insgesamt 356 Straßen umfasst. Eine Straße hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 30
Jahren. In den vergangenen 25
Jahren blieben 108 Straßen von
Sanierungsarbeiten unangetastet.
Den so entstandenen Rückstau
können wir ohne die finanzielle
Unterstützung im Zuge der Landesgartenschau nicht bewältigen.
So werden demnächst unter anderem die Zerbster Promenade und
Unterm Hagen grundhaft saniert
werden.
Der BurgSpiegel: Der Abbau
von Schulden ist zwar unerlässlich, aber ohne neue Investitionen
und Instandhaltung kann auch
kein neues Geld verdient werden.
Welche Investitionen außerhalb
der LaGa sind für 2016 geplant?
Jörg Rehbaum: An erster Stelle
stehen für mich die Kinder und
Jugendlichen. Wir müssen ihnen
etwas bieten und somit unsere Region attraktiv gestalten, die soziale Infrastruktur verbessern und
gleichzeitig die Unterhaltskosten
senken. Es ist vorgesehen mit Hilfe des STARK III-Programms
und weiterer fünf Programme einige Grunderneuerungen unserer
Kindergärten und Grundschulen
durchzuführen sowie mit gezielten Maßnahmen auf langfristige
Sicht die Elternbeiträge zu senken. Darüber hinaus ist es geplant, Investitionstätigkeiten der
Schwimmhalle
durchzuführen
und einen Breitbandausbau im
Gewerbegebiet umzusetzen, um
die Infrastruktur auch langfristig
stärken zu können.
Der BurgSpiegel: Gerade jetzt
vor den Landtagswahlen betreiben einige Parteien Wahlkampf,
in dem sie den Flüchtlingen hohe
Aufwendungen zuschreiben. Wie
positionieren sie sich dazu?
Jörg Rehbaum: Es ist richtig, die
Aufwendungen belasten unsere
Kassen, jedoch nur mittelbar. Einige Landtagsabgeordnete haben
mir bereits zugesichert, dass die
Kommunen den Großteil an Kosten, die in unseren Einrichtungen,
zum Beispiel für Betten, angefallen
sind, vom Land erstattet bekommen. Die Aufgabe der Integration
geht jedoch über materielle Werte hinaus und stellt eine große
Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Diese kann nur bewältigt werden, wenn alle Bürgerinnen und Bürger zusammenhalten und dazu beitragen, dass die
Eingliederung der Flüchtlinge in
unsere Gemeinschaft ermöglichen.
Ich werde in den nächsten Tagen
einen Integrationsstab aufbauen,
ähnlich wie es in Genthin praktiziert wurde. Wenn deutlich weniger Flüchtlinge zu uns kommen,
sehe ich positiv in die Zukunft.
Sollten die Zuströme an Flüchtlingen aber wieder zunehmen,
halte ich es für äußerst problematisch, den Zulauf zu bewältigen.
Ich spreche nicht von einer Obergrenze, aber halte eine angemessene Binnenverteilung innerhalb
Europas für angemessen und nötig, um eine erfolgreiche Integrationspolitik zu verwirklichen. Unsere humanitäre Aufgabe ist es
den Menschen zu helfen und diese nehme ich sehr ernst. Um einen
Beitrag zu dieser humanitären
Aufgabe leisten zu können möchte ich nach Möglichkeit nur so
viele Flüchtlinge aufnehmen, wie
wir tatsächlich in die örtliche Gesellschaft integrieren können.
Nur dann ist es möglich, das Heranbilden einer Parallelgesellschaft
zu verhindern.
Der BurgSpiegel: Möchten sie
zum Abschluss noch einige Worte
an die Bürgerinnen und Bürger
richten?
Jörg Rehbaum: Ich danke vor allem den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern
aber auch allen anderen Bürgern
und Bürgerinnen, die dazu beitragen, dass sich unsere Stadt auch in
der Zukunft weiterhin so gut entwickelt.
Im Zusammenhang mit der Landesgartenschau im Jahr 2018 bitte
ich alle Einwohner und Einwohnerinnen der Stadt Burg, die Unannehmlichkeiten, die die Baustellen mit sich bringen, zu tolerieren und den Maßnahmen mit
Geduld zu begegnen. Ich bin mir
sicher, dass uns das Ergebnis entschädigt und sich unsere Wohnund Lebensqualität deutlich verbessern wird.
Blick in die Zukunft: Jörg Rehbaum am Ufer der Ihle. Hier soll eine der Hauptattraktionen
der Landesgartenschau 2018 enstehen.
Foto: Lucas Rehfeld
JL 05
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LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
Bernd Köppen informierte über eine Interessenvertretung
Jugendliche sollen mitgestalten
Hohenwarthe/Möser (luk).
Seit einiger Zeit versucht die
Gemeinde Möser eine Interessenvertretung für Kinder
und Jugendliche in der Gemeinde zu gründen. Der Kinder- und Jugendbeirat wäre
die zweite Vertretung von
Bürgerinnen und Bürgern,
nach dem bereits arbeitenden
Seniorenbeirat.
Fotograf und Flieger: Christian Luckau (links) und Günter Lauenroth vor einigen ihrer Ausstellungsstücke.
Fotos (2): Christian Luckau
Luftbildausstellung in Lostau erzielte große Resonanz
Eigenen Ort von oben betrachtet
Lostau (eb). Eine Fotoausstellung mit Bildern aus der Vogelperspektive veranstalteten
Günter Lauenroth und Christian Luckau vor einigen Tagen in Lostau.
40 Luftbilder von klein bis ganz
groß waren im Ausstellungsraum
zu betrachten, daneben lief eine
digitale Bilderschau mit 110 Fotos. Dabei waren kleine, mit einem Maße 20 zu 30 Zentimeter
und ganz große bei 80 zu 45 Zentimetern. Auf den aus 600 Meter
Höhe aufgenommenen Bildern
waren nicht nur einzelne Straßen,
sondern auch Häuser und Grundstücke gut zu erkennen. Besonders die Alte Elbe nach ihrer
Renaturierung sprach viele der
zahlreichen Ausstellungsgäste an.
So hatten sie das Gewässer noch
nicht gesehen. Und dann war da
immer die Frage: „Wo ist mein
Haus“. Die Orientierung auf den
Bildern fiel nicht jedem leicht und
so erklärte Christian Luckau
mittels Laserpointer den Ort und
konnte dabei interessante Informationen zur Geschichte und
Entwicklung einbringen. Eine
Ausstellung mit Luftbildern über
einen Ort, das ist doch recht ungewöhnlich, deshalb war die Frage nach der Entstehung berechtigt. Die Idee kam den beiden
nach einem gemeinsamen Rundflug. Der Flieger Lauenroth hatte
den Fotografen Luckau mit in luftige Höhen genommen. Dabei
entstanden viele hundert Foto-
grafien, die ungenutzt auf einer
Festplatte schlummerten. Warum
also nicht die Besten Aufnahmen
daraus der Öffentlichkeit präsentieren und für das eigene Heim
anbieten, dachten sich Luckau
und Lauenroth. Liebevoll dekorierten die beiden den Ausstellungsraum und rührten kräftig die
Werbetrommel. So konnten sie in
nur vier Stunden an die 100
Lostauer und Lostauerinnen begrüßen, die fasziniert waren von
der Detailschärfe und von dem,
wie sich ihr Ort entwickelt hat.
Die Überlegung, auch andere Orte fotografisch aus der Luft zu dokumentieren und dann in entsprechenden Ausstellungen zu präsentieren, stellten die beiden bereits
an. Wir dürfen also gespannt sein.
Schon am 26. Juni 2014 machte
die Gemeinde eine entsprechende
Satzung für einen kinder- und jugendbeitrat öffentlich, doch weder Kinder noch Jugendliche meldeten sich für eine Mitarbeit. Jetzt
versucht Gemeindebürgermeister
Bernd Köppen einen neuen Anlauf, ließ sogar ein eigenes Logo
für die Interessenvertretung der
jüngsten
Gemeindeeinwohner
und -einwohnerinnen zeichnen
und lud zu einem ersten Informationstreffen in den Jugendclub
Hohenwarthe ein. Acht Kinder
und Jugendliche im Alter von
zehn bis 15 Jahren nahmen diese
Einladung an und wollten Teil einer eigenen Vertretung sein, die
sich selbst organisiert und die die
Zukunft der eigenen Gemeinde
Kinder- und Jugendgerecht mitgestalten kann. Zwölf Plätze sieht
die Satzung der Kinder- und Jugendvertretung in der Gemeinde
Möser vor. Acht Mädchen und
Jungen kamen im Hohenwarther
Jugendclub zusammen. Bernd
Köppen bot ihnen noch vor der
Begrüßung das „Du“ an und
brach sogleich das Eis. „Die Kinder- und Jugendvertretung ist ein
Gremium, um Hemmschwellen
abzubauen und eine Verbindung
zur Politik zu schaffen“, beschrieb
Köppen die Funktion des Beirates. Bisher, so der Gemeindebürgermeister, hätten Kinder und Jugendliche kein Sprachrohr und
könnten daher die Zukunft der
Gemeinde nicht mitgestalten.
Das wollen wir ändern.
„Bürgermeister, wir haben da ein
Problem, dieser Satz soll ganz
normal sein. Ihr sollt mich einladen, wenn ihr Probleme erkannt
habt, damit wir darüber reden
können“, beschrieb Köppen den
vier Mädchen und vier Jungen die
Aufgabe und Möglichkeiten. Die
Idee hatten alle verstanden und so
folgte auch gleich die erste Anregung: „Wir brauchen mehr gemeinschaftliche und kulturelle
Angebote am Nachmittag, meinte Lea-Marie Viehstedt. Der Jugendclub in der Gemeinde sollte
schon um 15 Uhr öffnen, damit
wir nach der Schule dorthin können, lautete dann auch der erste
gemeinsame und inoffizielle Be-
schluss der Runde.
Zum Schluss wollte es Bernd
Köppen dann nochmal genau wissen. „Ist es für euch ein positiver
Aspekt eine eigene Interessenvertretung zu gründen?“ Beinahe
einstimmig hieß es: „Wir würden
es gut finden uns einzubringen.“
Und das taten die Mädchen und
Jungen dann auch gleich. Sie
sprachen Probleme direkt an.
Wünschten sich unter anderem
eine Graffitiwand. Gemeindebürgermeister Bernd Köppen nahm
neben einem Zettel mit den Namen und Adressen der acht Interessierten Nachwuchspolitikerinnen und -politiker auch die Gewissheit mit, dass es ein starkes
Interesse in der Gemeinde von
Seiten der Kinder und Jugendlichen gibt, sich einzubringen.
Deshalb will er weitere Sondierungsgespräche in den Jugendclubs Möser und Schermen
durchführen.
Im Gespräch: Bernd Köppen erläutert Einzelheiten zur
Kinder- und Jugendvertretung.
Foto: Christian Luckau
Bauplanung für frühere Clara-Schwab-Schule wurde vorgestellt
Grundschule nimmt Gestalt an
Burg (lau). Die frühere ClaraSchwab-Schule wird wieder
mit Leben gefüllt. Der Entschluss der Evangelischen Johannes-Schulstiftung, das Gebäude zu sanieren, liegt schon
eine Weile zurück. Wie die
künftige evangelische Grundschule aussehen soll, steht
nun jedoch fest.
Konzept ist, auf dessen Basis ein
Raumprogramm entwickelt wurde. So mussten das musikalische
Profil bedacht und Möglichkeiten
zur gesunden Ernährung und Bewegung sowie zum künstlerischen
Gestalten geschaffen werden. Neben den Klassenräumen sind deshalb drei zusätzliche Kreativräume, ein Mehrzweckraum mit Ausgabeküche, ein Raum der Stille
sowie die Mitnutzung der Sporthalle geplant. Diese gehört der
Stadt Burg, die hier als Bauherr
fungiert und separate Fördermittel eingeworben hat. „Wir müssen
also den Schulkomplex und die
Sporthalle trotz verschiedener Eigentümer als ein Ensemble gestalten“, so Wolfgang Kühn.
Im Gebäude in der Jacobistraße,
das ebenso zum Komplex gehört,
sollen Büros für die Schulleitung,
das Sekretariat sowie die Hortleitung untergebracht werden. In
der zweiten Etage ist ein Musikraum geplant, der auch für öffentliche Veranstaltungen genutzt
werden soll. Berücksichtigung
finden muss bei der Bauplanung
die denkmalgeschützte Substanz,
die weitestgehend erhalten bleiben soll. Demgegenüber erfolgt
eine moderne Neugestaltung der
Nordfassade sowie der Anbau eines direkten Übergangs zwischen
dem Hauptgebäude, der Turnhalle und dem Verwaltungsgebäude
in der Jakobistraße. Alle drei Gebäude sollen barrierefrei und behindertengerecht gestaltet sein.
Für die Außenanlage sind ein Aufenthaltsbereich, ein Bolzplatz,
Spielbereiche sowie ein Schulgarten geplant. Hier sollen die Mädchen und Jungen eigenes Obst
und Gemüse anbauen und später
verarbeiten können.
Insgesamt werden in das Projekt
3,4 Millionen Euro investiert.
Rund 2,4 Millionen für das Schulgebäude aus dem Programm
Stadtumbau-Ost und weitere
450.000 Euro für die Sporthalle
aus dem Innenministerium konnten durch die Unterstützung von
Landtagsmitglied Markus Kurze
(CDU) eingeworben werden.
Auch die Johannes-Schulstiftung
sowie die Landeskirche leisten einen finanziellen Beitrag zur Umsetzung des Projekts. Die noch
fehlende Summe will der Förderverein über eine Spendenaktion
einwerben. Teilnehmer dieser Aktion verpflichten sich, über einen
Zeitraum von drei Jahren insgesamt 999,00 Euro zu spenden. Die
Namen der Spender werden dann
auf Ziegelsteine gebrannt, die im
Eingangsbereich der Schule in die
Wand gemauert werden.
Zur Präsentation der aktuellen
Planung hat der Förderverein der
Schule eingeladen. Vorstandsmitglied Eckart Grundmann begrüßte die Gäste und erinnerte sich zurück an die Entstehung der Schule. „Im Jahr 2008 haben wir mit
zehn Leuten dort gesessen und
wollten eine evangelische Grundschule gründen“, erzählte er. Zwei
Jahre später begann dann der
Schulbetrieb mit acht Kindern in
zwei Klassen. „Zu diesem Zeitpunkt haben wir noch nicht geahnt, dass wir einmal überlegen
würden, wie wir die ehemalige
Viel zu entdecken: Wo zuerst hinschauen? Viele Ausstellungsgäste suchten natürlich ihr eiClara-Schwab-Schule zur Grundgenen Heim auf den Bildern.
schule umbauen könnten.“
Heute ist das Projekt schon weit
Gemeinderat für eine bessere Kommunalfinanzierung
fortgeschritten, sodass den Interessierten eine umfassende Bauplanung vorgestellt werden konnte.
Architekt Wolfgang Kühn erklärlung findet nicht mehr statt und nicht in der fehlenden Härte einer te zunächst, dass die Grundlage
Biederitz (luk). Schon im
Oktober 2015 einigte sich der wichtige Investitionen in die Zu- Haushaltskonsolidierung, son- für den Umbau ein pädagogisches
kunft werden verhindert.“ Damit dern beim FAG, welches keine
Gemeinderat der Gemeinde
Biederitz auf eine Festlegung allein wird deutlich wo die Ge- Handlungsspielräume lässt, um
meinde steht, nämlich mit dem vernünftig auf Probleme reagiezur Einreichung einer ResoRücken zur Wand. Ziel der Reso- ren zu können. Gerade, dass Konlution zu den Kommunalfilution ist es demnach, so die Ver- solidierungsanstrengungen durch
nanzen bei der Landesregiefasser, einen frühzeitigen Dialog das FAG nicht honoriert, sondern
rung in Magdeburg.
vor den anstehenden Koalitions- im Gegenteil, angerechnet werNun wurde das Papier, das die Si- verhandlungen zu eröffnen, um den, bemängeln die Biederitzer
tuation der kommunalen Finan- auskömmliche Kommunalfinan- Gemeinderäte in ihrem Schreizen seit der Novellierung des Fi- zen zu sichern. „Die arge Not der ben, das an alle Landtagsfraktionanzausgleichsgesetzes Sachsen- Kommunen“, so heißt es in dem nen und die Landesregierung geAnhalt (FAG) erklärt, vom Ge- Schriftstück des Gemeinderates schickt wurde. Am Ende des
meinderat in seiner letzten Sit- der Gemeinde Biederitz, führe zu Schreibens ist aber klar die Auseiner exorbitanten Anhäufung weglosigkeit zu erkennen, in der
zung beschlossen.
Schon der erste Abschnitt der Re- von Liquiditätskrediten, die nur sich neben der Gemeinde Biesolution hat es in sich. Dort heißt der Zahlungsfähigkeit der Kom- deritz auch viele weitere Städte
es: „Die Situation hat sich drama- munen dienen und einen Teufels- und Gemeinden im Land befintisch zugespitzt, es ist eine Situa- kreis aus Überschuldung und feh- den. „BITTE helfen Sie uns bei
tion erreicht, die die Entschei- lender Attraktivität entstehen lie- der Erarbeitung solider Kommudungsträger, sprich Bürgermeis- ßen. Die Gemeinde sieht ihre nalfinanzen“, heißt es da mit der
ter und Gemeinderäte, eher als Pflicht aber auch und steht zu die- Anmerkung: „Das kommunale
Zwangsverwalter agieren lässt. ser. Ein gemeinsames Ziel, so Leben und die kommunale
Starkes Team: Architekt Wolfgang Kühn, Stiftungsvorsitzender Michael Bartsch, FörderKreativität und Gestaltungsspiel- heißt es, sei die schwarze Null bei Selbstverwaltung dürfen nicht
vereinsmitglied Dr. Christoph Beck, Schulleiterin Heike Engelke, Bürgermeister Jörg Rehraum sind absolut nicht mehr ge- allen Beteiligten. Dennoch sehen dem Schuldenabbau zum Opfer
baum, Landtagsmitglied Markus Kurze und Fördervereinsmitglied Eckart Grundmann.
geben. Eine Gemeindeentwick- die Gemeinderäte das Problem fallen.“
Neue Resolution verabschiedet
BS 06
LOKAL: DER HEIMATSPIEGEL
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
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Neuer Reitplatz in Lostau – nur wenn die Kriterien erfüllt sind
Reitverein Lostau stimmte ab
Lostau (luk). Auf der Jahreshauptversammlung des Reitund Fahrvereins „von Bredow“ Lostau stimmten die
Mitglieder für einen Neubau
ihres Reitplatzes, wenn ihre
Bedingungen erfüllt werden.
Vorsitzende Anika Fehse begrüßte zunächst die Rund 25 anwesenden Mitglieder und hier besonders die Neumitglieder. Viele
Kinder haben durch Pony- und
Pferdereiten im vergangenen Jahr
den Weg zum Reit- und Fahrverein gefunden und damit neue
Möglichkeiten für den Pferdeund Reitsport in Lostau eröffnet.
Der Jahresbericht selbst war geprägt vom Rückblick auf Arbeitseinsätze, Traditionsveranstaltungen und natürlich dem Reit- und
Fahrturnier. Nach der finanziellen Auswertung des Turniers, das
auch im letzten Jahr nur dank der
vielen Sponsoren durchgeführt
werden konnte, nutzte Anika Fehse die Gelegenheit, um Sarah
Schulle für das Bewältigen von
1.000 Kilometern im Distanzreiten zu gratulieren. Das Distanzreiten ist eine neue Disziplin im
Lostauer Reit- und Fahrverein
und soll zum ersten Mal auch
durch ein eigenes Turnier im Mai
seine Außenwirkung erfahren.
Dabei wäre das Lostauer Distanzreiten eines von nur vier in Sachsen-Anhalt.
Das wichtigste Thema des
Abends war aber der Deichbau
zum Hochwasserschutz für Alt
Lostau, dessen Ausmaße dem
Reit- und Fahrverein seine bisherige Wirkungsstätte nehmen würde. Deshalb hatte der Vereinsvorstand bereits zu Beginn der Planungen einen Brief an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz
und Wasserwirtschaft (LHW)
formuliert, in dem auf die prekäre
Situation bei einem Verlust des
Reitplatzes samt Infrastruktur
aufmerksam gemacht wurde. Verschiedene Modellvarianten einer
Deichführung wurden daraufhin
Pläne begutachtet: Dirk Jerkowski schaute sich die Pläne für
den Deichbau in Lostau genau an. Foto: Christian Luckau
zwischen der Gemeinde Möser,
dem Reit- und Fahrverein und
dem LHW besprochen. Die
Sinnvollste davon, das musste nun
auch der Vorstand des Vereins
eingestehen, wäre eine Verlegung
des Reitplatzgeländes, samt Hindernissen, auf das Areal am Sportpark Lostau, wo eine Fläche von
etwa 40.000 Quadratmetern zur
Verfügung stünde. Doch der Verein hat Forderungen, die unbedingt erfüllt werden müssen, bevor
er einem Umzug und damit einer
Aufgabe seines mehr als 100 Jahre
lang genutzten Reitplatzes und
Fahrgeländes zustimmt. Das der
LHW dabei die gesamten
Kosten des Neubaus eines Reitplatzes inklusive Infrastruktur bereits zugesagt hat, werteten die
Mitglieder des Vereins als positives
Zeichen. Dennoch wollen Sie
schriftliche Festlegungen, in denen ihre Forderungen ersichtlich
sind. Unter anderem müsste zusätzliches Land von der Stadt
Magdeburg erworben werden, eine Zufahrt von der Landesstraße
L52 entstehen, eine Stromtrasse
in das dann entstehende neue
Fahrerlager gelegt werden und
der Neubau müsse fertiggestellt
sein, bevor der Bau des 43 Meter
breiten und sechs Meter hohen
Deiches beginnt.
Viele Punkte, die es nun gilt mit
dem LHW abzustimmen. Die
Vereinsmitglieder stimmten deshalb auch einem Umzug ihres
Reitplatzes unter Vorbehalt der
genannten und anderer Kriterien
zu, auch, wenn sie vom Herzen
her an ihrem alten Platz hängen,
der so dann nie mehr zurückkehren wird.
Trotzten dem grausigen Wetter: Eine kleine Wandergruppe machte sich mit Sack und Pack
auf, durch die heimische Flur.
Foto: Christian Luckau
Die 15. Winterwanderung führte durch die heimische Flur
Fellnasen und Handwagen dabei
Lostau (luk). Es war kein
wirkliches Wanderwetter,
doch 14 zwei- und drei Vierbeiner machten sich dennoch
auf den Weg zur diesjährigen
Winterwanderung des Heimatvereins Lostau.
Eines durfte auch bei der 15.
Winterwanderung in Lostau
nicht fehlen, der Handwagen. Ein
Kultobjekt mit wichtiger Funktion, denn ihn ihm befinden sich
viele gute Sachen, die dafür sorgen, dass der Körper von innen
her schön warm bleibt. So ein
Schatz, der will natürlich behütet
sein, deshalb wechselten sich die
Wanderfreunde auch beim Ziehen und Schieben der Tee- und
Rum-Verpflegungseinheit
auf
zwei Rädern ab. Sechs Kilometer
Weg hat sich Günter Schulze in
diesem Jahr als Wanderweg abgesteckt.
„Das Wetter kann sich keiner aussuchen“, sagte er noch, bevor alle
den ersten Schritt machten. Von
Lostaus Mitte ging es bis zum Pavillon am Forsthaus, wo die erste
Pause eingelegt und die Thermoskannen etwas leerer wurden.
Danach war es nur noch ein kleines Stück durch Möser und alle
FFW PIETZPUHL: DER BAUVORSTELLUNGSSPIEGEL
Schlüssel für das neue Heim: Die Mitglieder der Pietzpuhler Ortsfeuerwehr vor ihrem neuen Gerätehaus.
Fotos (4): Chistian Luckau
– Verlags-Sonderveröffentlichung –
Schmuckstück im Ort: Das neue Feuerwehrgerätehaus erfüllt nun alle sicherheitstechnischen Anforderungen.
Der Erweiterungsbau der Freiwilligen Feuerwehr Pietzpuhl wurde nun eingeweiht und besichtigt
Innungsfachbetrieb
In Pietzpuhl steht ein neues Feuerwehrgerätehaus
Pietzpuhl (luk). Der kleinste
Ort in der Gemeinde Möser
hat die zweitkleinste Feuerwehr und durfte sich doch im
vergangenen Jahr über die
größte, gemeindliche Investition freuen – einen Um- und
Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses.
377.000 Euro hat der Anbau einer
neuen Fahrzeughalle an das alte
Gerätehaus sowie der Umbau der
alten Raumstruktur gekostet, das
verriet Gemeindebürgermeister
Bernd Köppen bei der Einweihung. Mit 70.000 Euro steuerte
das Innenministerium gerade ein-
mal rund 20 Prozent der Gesamtkosten bei. Zu wenig, wie Köppen
findet, der sich für die neue Legislaturperiode des Landtages andere Förderquoten wünschte. Doch
das war nur der Hintergrund.
Vordergründig ging es bei dem
Umbau nämlich zum einen, um
die Stärkung der Ortsfeuerwehr
und um die Umsetzung von Auflagen der Feuerwehrunfallkasse
(FUK). Diese hatte unter anderem bemängelt, dass die Einsatzkräfte in der Fahrzeughalle ihre
persönliche Schutzausrüstung anziehen müssen. Nun konnte Köppen mit Stolz verlesen, dass die
FUK nach dem Um- und Er-
weiterungsbau alle sicherheitstechnischen Anforderungen als
erfüllt ansieht. Sechs Monate
wurde an der Umsetzung der Anforderungen von verschiedenen
Gewerken gearbeitet und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
In Pietzpuhl steht ein richtiges
Schmuckstück, dem allerdings
noch etwas fehlt. Am alten Feuerwehrgerätehaus befand sich an
der Außenfassade ein Wandbild
mit dem heiligen Sankt Florian.
Die Pietzpuhler Blauröcke und
die Einwohnerinnen und Einwohner wollen nun auch an der
neuen Außenfassade wieder ein
schickes Bild. Dieses soll der in
konnten in eine geheizte Gaststube einkehren, in der bereits Kasseler, Kartoffeln und Gemüse auf
die Gruppe warteten. Diese wurden durch Heimatvereinsmitglieder, die nicht mehr so gut zu Fuß
sind, aufgefüllt, was ein noch gemütlicheres Beisammensein möglich machte.
Als das Begrüßungsgetränk geleert, die deftige Stärkung eingenommen und die Füße nicht mehr
still halten wollten, da ging es wieder zurück in den eigenen Ort,
entlang des neuen Verbindungsweges zwischen Lostau und Möser.
der Gemeinde für seine Wandbilder bekannte Ralf Fensky verwirklichen. Fensky kam deshalb
zur Einweihung, schaute sich die
entsprechende Wand an und
konnte schon erste Ideen vorbringen. Einige Motive will er nun
ausgestalten und dann dem Ortschaftsrat vorlegen. Was am Ende
an der Außenfassade zu sehen sein
wird, ist ab Juni 2016 zu sehen,
dann will Fensky nämlich fertig
sein.
Für die durch die Gewerke geleistete Arbeit bedankte sich
Gemeindebürgermeister Bernd
Köppen bei den Planern, den Gewerken und Ingenieuren. Für die
stete Einsatzbereitschaft bedankte
er sich bei den Pietzpuhler Blauröcken.
Neben Köppen richteten auch
Landrat Steffen Burchhardt, der
Gemeindewehrleiter Dirk Jeitner
und der Ortswehrleiter Jörg Kolodziej einige Worte an die anwesenden Gäste. Am Nachmittag
erhielten dann alle Einwohnerinnen und Einwohner die Gelegenheit, einmal hinter die Tore des
neuen Gerätehauses zu schauen,
in dem nun ein Versammlungsraum, ein Wehrleiterbüro, eine
Umkleidekabine und zwei separate sanitäre Bereiche integriert
sind.
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Eine Hymne auf die Gemeinde: Komponist Wolfgang Michel spielte und sang das Möseraner Lied.
Platz für ein neues Motiv: Maler Ralf Fensky vor der
Außenfassade, die ein neues Wandbild erhalten wird.
Glindenberger Weg 5
39126 Magdeburg
Telefon 03 91/5 62 03 39
Telefax 03 91/50 13 22
[email protected]
BS 07
8
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
Verlags-Sonderveröffentlichung
DER FAMILIENSPIEGEL
Glückwünsche der Woche
Dienstag, 01.03.
Sonntag, 28.02.
Gerhard Ueckert aus Burg OT Angelika Engel aus Möckernzum 48. Geburtstag.
Schartau zum 73. Geburtstag.
Marie Wilinski aus Möckern Waltraud Sage aus Gommern
OT Drewitz zum 93. Geburts- zum 80. Geburtstag.
tag.
Freitag, 04.03.
Käte Heinemann aus Gommern zum 90. Geburtstag.
Dietrich Bendicks aus Möckern
Wanda Bujak aus Gommern zum 63. Geburtstag.
Sonnabend, 05.03.
OT Leitzkau zum 90. Geburts- Manfred Ahrendt aus Gom- Lieselotte Eigl aus Gommern
tag.
mern zum 75. Geburtstag.
zum 75. Geburtstag.
Liebe Oma Ilse
Ist das nicht toll?
Du machst heute die 80 voll!
Auf viele Jahre blickst du nun zurück,
auf manche Sorgen, manches Glück.
Bleib wie du bist, treib’s nicht so doll dann machst du auch die 100 voll!
Herzliche Glückwünsche
von deinen Enkelkindern
Lieber Opa Willi
Friedrich!
70 Jahre sind es
wert, dass man
DICH besonders ehrt !
Darum wollen wir DIR
heute sagen:
Es ist schön, dass wir
DICH haben!
Alles Gute wünschen Dir
Sascha
Tony & Mandy
Laura & Aykut
Johannes & Lisa
Dein Enkel John sowie
Jeannette & Norman!
DER KIRCHLICHE TERMINSPIEGEL
Evangelisches Pfarramt Burg,
Telefon: 039 21/94 44 30, am
Sonntag, 28. Februar 2016, um 10
Uhr: Gottesdienst in der Kirche
Unser Lieben Frauen in Burg, um
15 Uhr: Gottesdienst in Ihleburg,
am Montag, 29. Februar 2016, um
14.45 Uhr: Christenlehre 1. und 2.
Klasse, um 16 Uhr: Christenlehre
3. bis 6. Klasse Jungen, um 17.15
Uhr: Christenlehre 3. bis 6. Klasse Mädchen, um 17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht 7. Klasse,
18.30 Uhr: Konfirmandenunterricht 8. Klasse, von 15 bis 17 Uhr:
Gemeindebibliothek geöffndet,
um 19.45 Uhr: Burger Kantorei,
am Dienstag, 1. März 2016, um
16.45 Uhr: Christenlehre Ihleburg, um 19 Uhr: Posaunenchor
in Parchau, am Mittwoch, 2. März
2016, um 15 Uhr: Gemeindenachmittag in Ihleburg, um 16
Uhr: Bandprobe, 18 Uhr: Jugendkreis, am Donnerstag, 3. März
2016, von 15 bis 17 Uhr: Gemeindebibliothek, um 18.30 Uhr:
Chorprobe Parchau, am Freitag,
4. März 2016, um 17 Uhr: Weltgebetstagsgottesdienst im katholischen Gemeindezenrum.
Katholische Pfarrei Burg, Telefon: 039 21/98 80 21, am
Sonntag, 28. Februar 2016, um
8.30 Uhr: Eucharistiefeier in
Gommern, um 10.30 Uhr: Eucharistiefeier Burg.
Neuapostolische Kirche, Genthin, Telefon: 039 33/82 46 50,
am Sonntag, 28. Februar 2016,
um 9.30 Uhr: Gottesdienst, am
Mittwoch, 2. März 2016, um
19.30 Uhr: Gottesdienst.
Evangelisches Pfarramt Schlagenthin, Telefon: 03 93 48/205,
am Sonntag, 28. Februar 2016,
um 10.30 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl in Neuenklitsche, am
Mittwoch, 2. März 2016, um 20
Uhr: Friedensgebet in Schlagenthin, am Freitag, 4. März 2016,
um 19 Uhr: Schlagenthiner Kulturwinter in Schlagenthin.
Evangelisches Kirchspiel in
Genthin, Telefon: 039 33/36
05, am Sonntag, 28. Februar
2016, um 10 Uhr: Gottesdienst
für ganz Genthin in Altenplathow, am Sonntag, 28. Februar
2016, um 14 Uhr: Gottesdienst in
Parchen, um 14 Uhr: Gottesdienst in Mützel, am Montag, 29.
Februar 2016, um 19.30 Uhr:
Meditation – Achtsamkeit und
Gebet mit Christine Völker, am
Dienstag, 1. März 2016, um 14
Uhr: Gemeindenachmittag mit
Fienerode in Mützel, um 14.30
Uhr: Gemeindenachmittag in
Karow, um 16.30 Uhr: Kinderchor für Kinder ab fünf Jahre –
Elterncafé nebenan, um 19 Uhr:
Abendgebet im Raum der Stille
St. Trinitatis in Genthin, um
19.30 Uhr: Kirchenchor St. Trinitatis, am Mittwoch, 2. Februar
2016, um 14.30 Uhr: Seniorenkreis, um 16.30 Uhr: Kirchenchor
in Altenplathow (Gemeinderaum
im Pfarrhaus), am Donnerstag, 3.
März 2016, um 16 Uhr: TriniatisEnsemble – für Instrumentalisten, die Musik als Hobby pflegen,
um 19.30 Uhr: Posaunenchor
(„junge Kirche“), Freitag, 4. März
2016: Teilnahme am Weltgebetstag, von 17.30 bis 18.30 Uhr: Probe für das Musicalprojekt nur
Chor, immer montags, um 19.30
Uhr nach Absprache: Meditation,
immer dienstags, um 19 Uhr:
Abendgebet im Raum der Stille
Genthin.
Evangelische Kirche im Pfarrbereich Möckern, Telefon: 03
92 21/401, am Sonntag, 28. Februar 2016, um 10 Uhr: Gottesdienst in Ziepel, am Sonnabend,
5. März 2016, um 10 Uhr: Kinderkirche, jeden Mittwoch, von
14 bis 16 Uhr: kann Selbstgestricktes erworben werden im
Gemeindehaus in Möckern, um
19 Uhr: Möckeraner Bläserkreis.
Evangelisches Pfarramt Loburg, Telefon: 03 92 45/23 45,
jeden Mittwoch, um 18.30 Uhr:
Konfirmandenunterricht in Güterglück, um 19.45 Uhr: Kirchenchöre im Gemeindehaus in Loburg.
Evangelisches Kirchenspiel in
Biederitz, Telefon: 03 92 92/22
46, immer dienstags, um 18 Uhr:
offener Jugendkreis Biederitz für
alle Jugendlichen von 13 bis 19
Jahren, immer donnerstags, um
19 Uhr: Chorproben Biederitzer
Kantorei.
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Trauerfälle im Jerichower Land
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Margarete Apel, geboren am 20. Februar 1926, gestorben am
6. Februar 2016. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Sonnabend, dem 27. Februar 2016, um 14 Uhr auf
dem Friedhof in Wüstenjerichow statt.
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Hellmut Tscheuschner, geboren am 14. Dezember 1939, gestorben am 11. Februar 2016. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am Sonnabend, dem 27. Februar 2016, um
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Oliver John, geboren am 27. März 1969, gestorben am 12. Februar
2016. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fand am
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Wahlitz statt.
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Brigitta Ragus geb. Grimm, geboren am 20. September 1941, gestorben am 12. Februar 2016. Die Trauerfeier findet am Sonnabend,
dem 5. März 2016, um 10 Uhr in der Neuapostolischen Kirche
in Burg statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
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HERZLICHEN DANK sagen wir allen,
die zum Tode unserer lieben Entschlafenen
Martha Probst
ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt den Schwestern der
Stiemerling Senioren - Residenz Gommern, WB2 für
die aufopferungsvolle Pflege und dem Bestattungshaus
Abramowski für die würdevolle Ausgestaltung der
Trauerfeier und Rede.
DANKE im Namen der Familie
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Jochen Köppen, geboren am 21. Januar 1935, gestorben am 15. Februar 2016. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Sonnabend, dem 12. März 2016, um 14 Uhr auf dem
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Martina Scheer, geboren am 27. Juli 1957, gestorben am 15. Februar 2016. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Freitag, dem 4. März 2016, um 14 Uhr auf dem Friedhof
in Burg statt.
Margarete Könnecke geb. Mienack, geboren am 7. März 1920, gestorben am 19. Februar 2016. Die Trauerfeier mit anschließender
Beisetzung fand am Sonnabend, dem 27. Februar 2016, um 10 Uhr
auf dem Friedhof in Genthin statt.
Ehrengard Arbeck, geboren am 10. Juni 1925, gestorben am
19. Februar 2016. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis
statt.
Elfriede Zander geb. Siegel, geboren am 18. Februar 1936, gestorben am 20. Februar 2016. Die Trauerfeier mit anschließender
Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 4. März 2016, um 11 Uhr
auf dem Friedhof in Mützel statt.
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der für uns da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind liebevolle Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Tief bewegt von der herzlichen Anteilnahme, die uns durch
stillen Händedruck, tröstende Worte, Blumen und
Geldzuwendungen sowie persönliche Teilnahme an der
Trauerfeier für unsere liebe Entschlafene
Lucie Kissel
entgegengebracht wurde, möchten wir uns auf diesem
Wege bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und
Bekannten ganz herzlich bedanken.
In stiller Trauer
Sieglinde Kissel
Klara Kurth, geboren am 30. Juli 1921, gestorben am 21. Februar
2016. Die Beisetzung fand am Sonnabend, dem 27. Februar 2016,
um 14 Uhr auf dem Friedhof in Groß Mangelsdorf statt.
Paplitz, im Februar 2016
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DER TRAUERSPIEGEL
Nummer 08/2016
28. Februar des Jahres 2016
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird.
Der Glaube tröstet,
wo Liebe weint.
Ilse Krienke
In Liebe
Deine Kinder nebst Familien
Deine Enkelkinder
sowie Dein Lebensgefährte
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Freitag, dem 11. März 2016, um 11 Uhr auf dem Friedhof in
Kleinwusterwitz statt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutti,
Schwiegermutti, Omi, Uromi, Tante und guten Freundin
Lisbeth (Lissy) Liepertz
* 3.3.1936
† 22.2.2016
Betreuung durch das Bestattungshaus Titze
In stiller Trauer
Deine Tochter Veronika und Familie
und alle, die sie kannten und lieb hatten
Unsere Liebe begleitet Dich.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Sonnabend, dem 12. März 2016, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in
Altenplathow statt.
Anneliese Lorenzat
geb. Steffen
Eventuell zugedachte Kondolenzen bitte an Bestattungshaus Ewert Genthin.
* 12.01.1942
Danksagung
Helene Zechlau
Genthin, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Samstag, dem 05. März 2016, um 10 Uhr, an der
Grabstelle auf dem Friedhof in Genthin statt.
möchten wir uns auf diesem Wege recht herzlich bei allen
Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten bedanken.
Im Namen aller Angehörigen
Ursula und Ulrike
Burg, im Februar 2016
Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist Erlösung Gnade.
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinen lieben
Mann, Schwager, Onkel, Cousin und lieben Freund
Horst Sörensen
* 27.07.1936
† 24.02.2016
In stiller Trauer
Deine Ehefrau Jutta
Klaus und Bärbel Pietzsch
sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Mittwoch, dem 09. März 2016, um 13 Uhr auf dem
Friedhof in Genthin statt.
Betreuung durch das Bestattungshaus Titze
Danksagung
Überall sind Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder,
Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern.
Johanna Jacob
geb. Radon
* 16. Juli 1928
In Parey: Die Dorfkirche ist ein stattlicher, aber schlichter
Saalbau von 1698.
Foto: Archiv
Betreuung durch das Bestattungshaus Titze
Danksagung
DANKSAGUNG
Es ist schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu
nehmen, tröstend ist es aber zu erfahren, wie viel Liebe,
Freundschaft und Wertschätzung meinem lieben Mann
Wenn ein so lieber Mensch stirbt, ist er nicht wirklich tot,
sondern lebt in unseren Herzen weiter.
Frank Meindl
Siegfried Lefanczik
entgegengebracht wurde.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich
durch Wort, Schrift, Geld- und Blumenspenden,
stillen Händedruck und ehrendes Geleit zur
letzten Ruhestätte verbunden fühlten.
Besonders danken wir allen Verwandten,
Freunden, Nachbarn und Bekannten, der
Rednerin Frau Kaiser für ihre tröstenden Worte,
dem Bestattungshaus Titze für die lobenswerte
Ausgestaltung und Durchführung der Beisetzung
und dem Café „Nicole“ für die Ausrichtung der
Kaffeetafel.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit
uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns
Abschied nahmen.
Unser besonderer Dank gilt dem AWO Fachkrankenhaus,
seinen Kollegen vom Haus 8, dem Kaninchenverein G 142,
dem Kleingartenverein „Brombeerheide”, der Gaststätte
Lucke und dem Bestattungshaus Mittendorf für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier.
Dank auch an die zwei Ersthelfer an der Unfallstelle.
Im Namen aller Angehörigen
Heinz Meindl und seine Geschwister
Im Namen aller Angehörigen
Marlies Lefanczik
Genthin, im Februar 2016
† 23. Januar 2016
Von Herzen danken wir allen, die mit uns Abschied nahmen,
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme durch Karten, Blumengüße und Geldzuwendungen zum Ausdruck brachten.
Besonderer Dank gilt Herrn Rittner für die einfühlsamen
Worte, dem Bestattungshaus Minge für die würdevolle
Betreuung und Begleitung sowie dem Blumenhaus Burmester.
† 17.02.2016
In stiller Trauer
Ralf und Heike mit Anne
Bernd und Andrea
sowie alle Verwandten
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch
Wort, Schrift, Kranz- und Blumenspenden sowie Geleit zur
letzten Ruhestätte unserer lieben Mutter
Ein besonderer Dank gilt der Lebenshilfe Burg e.V., ihrem
Freitags-Tanzclub, der Gaststätte „Weißer Bär” sowie
dem Bestattungshaus Minge.
Genthin, im Februar 2016
Jerichow, im Februar 2016
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Wenn Liebe könnte Wunder tun
und Tränen Tote wecken,
dann würde dich, geliebtes Herz,
nicht kühle Erde decken.
Was Du warst für andere, das wissen wir nicht.
Aber für uns warst Du ALLES!
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Bernd-Uwe Milz
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verstorben im Alter von 62 Jahren.
In Liebe nehmen Abschied
Deine Frau Heidi
Deine Tochter Sandra mit Steffen
Deine Tochter Dorina mit Denny
Deine Enkel Martin, Dustyn, Darlyn
und Lennox
Dein Bruder Ronald mit Familie
Deine lieben Schwiegereltern Günther und Else
sowie Dennis und Kathleen
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Altenplathow, im Februar 2016
Im Namen der Familie
Günter Radon
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Samstag, dem 12. März 2016, um 13 Uhr auf dem Friedhof in
Altenplathow statt.
521(02+70875*4-.47
Burg, im Februar 2016
Betreuung durch das Bestattungshaus Titze
0574252*50"513-2,7/02'517027.5471057"1.11
Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken,
die unserem lieben Verstorbenen
Heinz Heinrich
im Leben geholfen und frohe Stunden bereitet
haben, ihn im Tode ehrten und uns in stiller
Verbundenheit ihre Anteilnahme bekundeten.
Besonderer Dank gilt der Rednerin Frau
Böhm, dem Bestattungshaus Ewert sowie dem
Blumengeschäft Schaare.
Im Namen aller Hinterbliebenen
Ingrid Heinrich
Genthin, im Februar 2016
9
Eine Stimme,
die uns vertraut war,
schweigt.
Ein Mensch, der
immer für uns da
war, ist nicht mehr.
Er fehlt uns.
Was bleibt,
sind dankbare
Erinnerungen,
die uns niemand
nehmen kann.
So viel hast du uns gegeben, hast alles für uns getan,
hast nie dabei die Zeit vertan.
Und nun hast du uns verlassen, lässt uns alleine hier zurück,
können und wollen es noch gar nicht fassen.
Warst mein Mann, unser Vater, Opa, Uropa, unser Glück.
Heinrich Kopp
* 16. März 1943
† 21. Februar 2016
Im Herzen tieftraurig
Deine liebe Rosi
Gabi und Jürgen
Solveig und Thomas
Janin und Mike
seine lieben Enkel und Urenkelchen Hugo
sowie alle Verwandten
Parchen, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Sonnabend,
dem 05. März 2016, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Parchen statt.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
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beispielsweise im Jahr 1929 in
Deutschland das Mehrwegpfandsystem für Erfrischungsgetränke begründet. Bis heute hat
die 0,33-Liter-Glasflasche über
die Jahre mit 56 Gramm rund 13
Prozent an Gewicht abgespeckt.
Bei den PET-Flaschen spart das
Unternehmen mittlerweile pro
Jahr mehrere hundert Tonnen an
Material mit einem Schraubverschluss ein, der ein knappes
Gramm leichter geworden ist.
Die „PlantBottle“ besteht aus recyceltem PET und einem
Kunststoff, der aus Pflanzen gewonnen wird. Seit 2009 hat dieser Getränkehersteller den Anteil von Recyclingmaterial in
PET-Einwegpfandflaschen von
durchschnittlich 20 auf mehr als
25 Prozent erhöht.
Der KalenderSpiegel
Der Februar ist ein
eigener Kauz –
wenn’s nicht gefriert,
dann taut’s.
Auflösung aus der Vorwoche:
Der WeisheitsSpiegel
Der Weg ist das Ziel.
Konfuzius
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