Steuerung bank Qualifikation braucht einen Partner. www.rwga.de Forsbach Raiffeisenstraße 10-16 51503 Rösrath Fax 0251 7186-8199 Kunden-Service-Center Telefon 0251 7186-8000 © 2015 Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie (RWGV Akademie) Buchen leicht gemacht – ganz einfach über das Serviceportal Ihrer RWGA: www.rwga-serviceportal.de Steuerung bank 2016 I 17 Karl Lenz Telefon 0251 7186-8301 [email protected] Sobald du merkst, dass du dich im Kreis drehst, ist es an der Zeit, aus der Reihe zu tanzen. Autor unbekannt Soviel können wir Ihnen jetzt schon versprechen: Wir drehen uns nicht im Kreis, sondern tanzen im übertragenen Sinne aus der Reihe! Denn in unserem modifizierten Programm des Bereichs „Steuerung Bank“ finden Sie Alles, was eine Bank in ihrer Funktionsfähigkeit trägt und nachhaltig weiter bringt. Wir sehen es als unsere vorrangige Aufgabe, Ihre Mitarbeiter optimal zu qualifizieren, damit sie alle Managementfunktionen fundiert unterstützen können. Denn eins ist klar: nur gut qualifizierte Mitarbeiter sind in der Lage, das Management operational, konzeptionell und strategisch zu begleiten. Selbstverständlich orientiert am strategischen Rahmen des genossenschaftlichen Verbundes. Dabei passen wir unser Programm – auch hier tanzen wir dann wieder gerne aus der Reihe – ständig den gewachsenen Anforderungen an. Das heißt im Rahmen von GenoPE zum einen, dass wir Ihnen qualifizierte Abschlüsse in den jeweiligen Entwicklungswegen anbieten. Beachten Sie hier vor allen Dingen die neu strukturierte Controlling-Ausbildung. GenoPE heißt aber auch, dass wir Ihre Kompetenzen insgesamt erweitern möchten, z. B. durch neu erworbene Praxis-und Handlungskompetenzen in Seminaren, Workshops und Webinaren. Schauen Sie in diesem Zusammenhang auf unser praxisbegleitendes Seminar für Organisatoren und die Zertifizierung zum Organisationsmanager. All diese Angebote finden Sie in gewohnter Vielfalt der Angebotsformate: neben Seminaren, Workshopreihen, Webinaren oder Kommunikationsunterstützungen auch über die moderne Bildungsplattform VR-Bildung 3.0. Auch in diesem Bereich haben wir mit unserem betreuten Expertennetzwerk Compliance ein neues Format für Ihre Mitarbeiter geschaffen. Sie sehen also: Mit Ihnen und auf diese Weise tanzen wir gerne aus der Reihe. Wir freuen uns auf ein interessantes Jahr 2016 mit Ihnen! Herzlichst, Ihr Karl Lenz Abteilungsleiter Steuerung Bank und Management 4 | STEUERUNG BANK | Inhalt | 9 10-11 12-17 13 Ihre Ansprechpartner Entwicklungswege Steuerung Bank CONTROLLING Übersicht Controlling/Steuerung Controlling 14-15Controlling 14 BK1210 Grundlagen der Finanzmathematik 14 BK8301 Grundlagen zu bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen 14 BK1211 Steuerung des Kundengeschäfts 15 BK1212 Steuerung des Adressrisikos im Kundengeschäft 15 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich 15 BN120 Kompetenznachweis Controlling 16-17 16 17 17 17 18-21 ELECTRONIC BANKING 18 19-20 19 20 20 20 21 21 21 Steuerung Controlling BK1310 Steuerung von Marktpreisrisiken BK1311 Steuerung von Adressrisiken im Eigengeschäft BK1312 Gesamtbanksteuerung BN130 Kompetenznachweis Steuerung Controlling 22-31 22 Übersicht Electronic Banking electronic banking berater BK2201 Kartenzahlungen und Akzeptanz am realen und virtuellen „Point of Sale“ BK2202 Electronic Banking im Privat- und Firmenkundengeschäft BK2203 Electronic Banking-Berater im aktiven Vertrieb BN220 Kompetenznachweis Electronic Banking-Berater STEUERUNG ELECTRONIC BANKING BK2301 Den Electronic Banking-Bereich verantwortlich führen und gestalten BN230 Kompetenznachweis Electronic Banking-Verantwortlicher INTERNE REVISION Übersicht Interne Revision 23Basisqualifikation Interne Revision 23 BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit 23 BK3206 Konfliktmanagement der Internen Revision 23 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen 24-25Allgemeine Revision 24 BK3202 Prüffelder der allgemeinen Revision 24 BK3203 Prüfung Depot B, Wertpapierdienstleistungs-, Vermittlungs- und Dienstleistungsgeschäft 24 BK3204 Prüfung Rechnungswesen und Jahresabschluss, Steuern 25 BK3207 Jahresabschluss und Steuerung – Grundlagen für die Interne Revision 25 BK3208 Prüfung, Geldwäsche und Auslandszahlungsverkehr 25 BN320 Kompetenznachweis Allgemeine Revision 26-28Kreditrevision 26 PK3401 Grundlagen der Marktfolge 26 PK3402 Marktfolge private Wohnbaufinanzierung 26 FK1111 Jahresabschlussanalyse 27 FK1112 Bonitätsbeurteilung (BWA, Freiberufler, VR-Rating) 27 FK2211 Vertiefung Jahresabschlussanalyse / Investitions- und Finanzplanung / Konsolidierung von Jahresabschlüssen 28 BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft 28 BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements 28 BN340 Kompetenznachweis Kreditrevision 29-31 29 30 30 30 31 31 31 Steuerung Interne Revision BK3301 Prüfung Organisation und Personal BK3302 Prüfung der EDV BK3303 Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot-A-Geschäft BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung BK3305 Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen Revision BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BN330 Kompetenznachweis Steuerung Interne Revision | STEUERUNG BANK | Inhalt | 5 32-36 BETRIEBSORGANISATION 32 Übersicht Betriebsorganisation 33-34Betriebsorganisation 33 BK5203 Grundlagen der Organisation 33 BK5204 Prozessgestaltung 34 BK5205 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme 34 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich 34 BN521 Kompetenznachweis Betriebsorganisation 35-36 35 35 36 36 36 36 37-41 37 Steuerung Betriebsorganisation BK5305 Organisationsentwicklung BK5306 Kreditorganisation BK5307 Projekt- und Veränderungsmanagement BK5308 Personalmanagement BK5309 Qualitätsmanagement BN531 Kompetenznachweis Steuerung Betriebsorganisation PERSONALMANAGEMENT Übersicht Personalmanagement 38-39Personalbetreuung 38 BK6101 Der Personalbetreuer: Tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen 38 BK6102 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung 39 BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts 39 BK6104 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts 39 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich 39 BN610 Kompetenznachweis Personalbetreuung 40-41 Personalentwicklung BK6201 Rahmen und Perspektiven im Personalmanagement 40 40 BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht 40 BK6203 Strategieorientierte Personalentwicklung 41 BK6204 Personalbeurteilungssysteme 41 BK6205 Personalmarketing und –auswahl 41 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich 41 BN620 Kompetenznachweis Personalentwicklung 42-45 RECHNUNGSWESEN 44 43Rechnungswesen 43 BK7201 Jahresabschluss 43 BK7202 Betriebliche Steuern 43 BN720 Kompetenznachweis Rechnungswesen 44-45 44 44 45 45 45 45 47-48 Übersicht Rechnungswesen 47 47 47 47 47 47 47 48 48 48 Steuerung Rechnungswesen BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen BK7301 Vertiefung Jahresabschluss BK7303 Bilanzpolitik BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BN730 Kompetenznachweis Steuerung Rechnungswesen FACHTAGUNGEN BS1001 Fachtagung Controlling BS1003 Symposium Bankenaufsicht BS5001 Fachtagung Organisation BS7001 Jahrestagung: Aktuelle handels- und steuerrechtliche Fragen und Probleme BS7002 Fachtagung Rechnungswesen und Steuern BS3045 Fachtagung Interne Revision BS3082 Kongress IT-Revision BS3178 Fachtagung Geldwäsche BS3031 Fachtagung Datenschutz BS3183 Fachtagung Gesamtbank Compliance 6 | STEUERUNG BANK | Inhalt | 49 49 CONTROLLING BS1047 Vertriebssteuerung für Spezialisten 50-59 ORGANISATION 50 51 Interne Berater Übersicht Organisation 52BASISVERANSTALTUNG 52 BS5022 Auffrischung von Organisationswissen | STEUERUNG BANK | Inhalt | 7 SWEITERE IZIERUNG F I L UA Q ANGEBOTE 52-53 52 53 53 53 PFLICHTMODULE CHANGE BS5102 Orgaleistungen intern gut vermarkten BS5102 Führung von Orga-Teams & Projekt-Teams BS5102 Koordination dezentraler Dienstleistungen BS5102 Inhouse Consultant – Der Organisator als interner Berater 54-55 54 54 55 55 PFLICHTMODULE RUN BS5101 Auffrischung von Organisationswissen BS5101 Tools für kleine & übergreifende Veränderungsprojekte BS5101 Leben und Arbeiten mit Muster-Arbeitsanweisung BS5101 Dienstleistersteuerung / Outsourcing 56-58 WAHLMODULE 56 BS5017 Aufsichtsrechtliche Aspekte für die Organisation 56 BS5018 Compliance für Organisatoren 57 BS5019 Schnittstelle zwischen Organisation und IT aus dem Blickwinkel der MaRisk 57 BS5010 Grundlagen Struktur- und Prozessmanagement 57 BS5011 Prozessmanagement erfolgreich umsetzen 58 BS5012 Lean Processing – Lean Management für Banken 58 BS5020 Kostenmanagement inkl. F&C 58 BS5021 Personalbemessung inkl. F&C 59WEITERE WAHLMODULE 59 BS5001 Fachtagung Organisation 59 BS3049 Rechtsfragen zum Zahlungsverkehr 59 BS3149 Allgemeiner Verbraucherschutz gemäß MaRisk 60-63 INTERNE REVISION / RECHTSTHEMEN 60 BS3036 Zivilrechtliche Risiken bewerten 60 BS3037 Rechtsprobleme bei Kontoführung/Zahlungsverkehr/Einlagen- und Wertpapiergeschäft 60 PS1064 Aufklärungs- und Beratungspflichten in der Vermögensberatung – Grundlagen 60 BS3055 Erbrecht für Interne Bereiche 61 PS1010 Nachlassbearbeitung – Grundlagen 61 PS1011 Nachlassbearbeitung - Aktualisierung 61 BS3172 Nachlassbearbeitung/Betreuung - Aktualisierung 61 PS1013 Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht - Grundlagen 61 BS3049 Rechtsfragen zum Zahlungsverkehr 62 BS3046 Beschränkungen und Meldevorschriften im Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland 62 BS3164 Elektronische Geschäftsvorfälle, Verträge und andere Online-Aktivitäten der Bank 63 FS1016 Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht 63 BS3159 Gesellschaftsrecht in der Bankpraxis 63 BS3032 Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Grundlagen 63 BS3033 Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Aktualisierung 64-68 BEAUFTRAGTE 64-66BEAUFTRAGTE GESAMTBANK-COMPLIANCE 64 Übersicht Beauftragte 65 BS3175 Auftaktveranstaltung 65 BS3148 Datenschutz und IT-Compliance – Überblicksveranstaltung 65 BS3143 Datenschutz und IT-Compliance – Intensiv 65 BS3149 Allgemeiner Verbraucherschutz gemäß MaRisk 66 BS3188 Allgemeiner Verbraucherschutz gemäß MaRisk und Wertpapier - Aktualisierung 66 BS3179 Geldwäschegesetz für Gesamtbank-Compliance-Beauftragte 66 BS3183 Fachtagung Compliance 66-67BEAUFTRAGTE WPHG-Compliance 66 BS3108 Die gesetzliche Prüfung des Wertpapiergeschäfts 67 BS3182 WpHG für Gesamtbank-Compliance Beauftragte 67 BS3025 Die Aufgaben des WpHG-Compliance-Beauftragten – Grundlagen 67 BS3026 Die Aufgaben des WpHG-Compliance-Beauftragten – Jährliche Aktualisierung 67 BS3111 Wertpapiere und Börsen für WpHG-Compliance-Beauftragte 68 Wertpapierfachliche und systemtechnische Schulungen dwpBank 2016 69 GELDWÄSCHE / DATENSCHUTZ 69 69 69 BS3023 Geldwäsche – Grundlagen BS3029 Basisseminar Datenschutzrecht BS3031 Fachtagung Datenschutz: Neue Entwicklungen und neue Themen 70-74REVISION 70 BS3022 Betrugsprävention nach § 25c KWG – eine Herausforderung für die Interne Revision 71 BS3085 Prozessorientierte Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach MaRisk 71 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen 71BS3113 Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach MaRisk unter besonderer Berücksichtigung des Marktpreis-/ Liquiditätsrisikomanagements 72 BS3038 Prüfung des Kreditgeschäfts nach MaRisk und Kreditrisikosteuerung 72 BS3138 Prüfung des Vertriebssteuerungsprozesses 72 BS3108 Die gesetzliche Prüfung des Wertpapiergeschäfts 73-74 REVISION I FACHTAGUNGEN I WORKSHOPS 73 BS3045 Fachtagung Interne Revision 73 BS3035 Workshop: Recht für Interne Revisoren 73 BS3040 Workshop: Kreditrecht für Interne Revisoren 73 BS7001 Jahrestagung: Aktuelle handels- und steuerrechtliche Fragen und Probleme 74 BS3139 Workshop: Prüfung von Risikotragfähigkeitskonzepten 74 BS1020 GenoBankBilanz – Einführungsseminar 74 BS1021 GenoBankBilanz – Workshop 74-75 76 77-82 74 75 75 76 77 78 78 79-82 79 79 79 79 80 80 80 81 81 81 81 82 82 82 IT-REVISION BS3099 Kompaktseminar IT-Revision in Genossenschaftsbanken BS3082 Kongress IT-Revision BS3145 Workshop: GenoBankSafe-IT – Neue Funktionen und ihr Einsatz in der Praxis Marketing und Vertrieb BS1047 Vertriebssteuerung für Spezialisten PERSONALMANAGEMENT MS4200 Förderpool BS6300 PePe-Qualifizierung BS6124 Forum Personalmanagement Personalmanagement Recht BS6108 Arbeitsrecht für die betriebliche Praxis BS6109 Betriebsverfassungsrecht für die betriebliche Praxis BS6119 Praxisrelevante Fragen des Arbeitsrechts für Führungskräfte BS6112 Arbeitszeugnisse formulieren und interpretieren BS6210 Arbeitsrecht in der Ausbildung BS6171 Arbeitsrecht für Personalentwickler BS6148 Arbeitsrechtlicher Schutz besonderer Personengruppen BS6149 Arbeitszeitgesetz, Urlaubsrecht, Entgeltfortzahlung & Co. – wichtige arbeitsrechtliche Themen für die Praxis BS6110 Umsetzung von Teilzeit/Befristungen/Elternzeit BS6125 Low-Performer: Der richtige Umgang mit Minderleistern BS6209 Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis BS6104 Praxis des Lohnsteuerrechts BS6228 Konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber: Auch bei kontroversen Standpunkten Synergien erzeugen BS6106 Jahrestagung Personal: Aktuelle Rechtsthemen für die Personalarbeit 8 | STEUERUNG BANK | Inhalt | 83-98 BETRIEBSRAT 83 Übersicht – Das Qualifizierungsangebot für Betriebsratsmitglieder 84 BASISMODULE – Grundlagen Arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz 84 BS6192 Grundzüge Arbeitsrecht für Betriebsräte 84 BS6194 Grundzüge Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte 84 BS6195 Betriebsverfassungsrecht kompakt, Teil1: Die betriebliche Mitbestimmung 84 BS6196 Betriebsverfassungsrecht kompakt, Teil 2: Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten 85-93 AUFBAUMODULE – Vertiefung Arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz 85 BS6181 Die Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei Betriebs- und Organisationsänderungen 86 BS6182 Rechtlicher Rahmen und betriebspraktische Umsetzung von Zielsystemen 86 BS6183 Rechtlicher Rahmen und Begleitung bei Einführung und Modifikation von Beurteilungssystemen 87 BS6186 Grundlagen sowie Umsetzung der leistungs- und erfolgsbezogenen Vergütung (LEV) 87 BS6197 Der Wirtschaftsausschuss in Gründung und Tätigkeit 87 BS6133 BetrVG-Auffrischung – Beteiligungsrechte in der Praxis 87 BS6144 Jugend- und Auszubildendenvertretung (JUV) 88 BS6210 Arbeitsrecht in der Ausbildung 88 BS6164 Der Betriebsrat im Umgang mit dem Bundesdatenschutzgesetz (Arbeitnehmerdatenschutz) 88 BS6189 Der Betriebsrat im Umgang mit der Teilzeit und Befristung eines Arbeitsverhältnisses 89 BS6131 Der Betriebsrat im Umgang mit personellen Maßnahmen (§§ 99-102 BetrVG) 89 BS6132 Der Betriebsrat im Umgang mit sozialen Angelegenheiten (§ 87 BetrVG) 89 BS6185 Beendigungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen 89 BS6187 Der Betriebsrat im Umgang mit der ordentlichen Kündigung 90 BS6130 Die betriebsbedingte Kündigung in all ihren Feinheiten 90 BS6198 Der Abschluss von Betriebsvereinbarungen 90 BS6209 Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis 91 BS6193 Arbeitnehmerschutzrechte – Bei Krankheit, Mutterschutz, Arbeitszeit, Urlaub, etc. 91 BS6135 Der Betriebsrat im Umgang mit der Fusion BS6221 Beschlussfassung und Protokollierung: Formale Anforderungen und rechtliche, korrekte, zweckmäßige Umsetzung 91 92 BS6222 Gesundheitsbezogene Daten im Arbeitsverhältnis 92 BS6223 Die Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder 92 BS6224 Direktionsrecht, Befristung und Versetzung – Was darf der Arbeitgeber? 93 BS6225 Recht und Geschäftsführung – Was Sie als Betriebsrat beachten sollen 93 BS6226 Aktuelle Rechtsprechung für Betriebsräte 94-98 INDIVIDUALMODULE – Spezielle Themen der Betriebsratsarbeit 95 BS6136 Gespräch mit Arbeitgebern, Mitarbeitern und Betriebsratsmitgliedern 95 BS6137 Konstruktiver Umgang mit Konflikten 95 BS6138 Erfolgreich in Betriebsversammlungen und Verhandlungen 96 BS6211 Fit für den Betriebsratsvorsitz 96 BS6227 Strategie und Organisation der Betriebsratsarbeit: Planvoll und effizient vorgehen 97 BS6228 Konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber: Auch bei kontroversen Standpunkten Synergien erzeugen 97 BS6229 Betriebsratsarbeit in der Praxis: Stolperfallen erkennen – Fehler vermeiden 98 BS6230 Wie Sie als Betriebsrat handlungsfähig bleiben: Fälle und Übungen zur Anwendung 98 BS6177 Workshop: Praxis der Betriebsratsarbeit 98 BS6150 Jahrestagung Betriebsräte Die abgedruckten Preise gelten für die Qualifizierungsmaßnahmen zuzüglich der Bewirtungs- und Übernachtungskosten. Bei Fachtagungen mit einer Abendveranstaltung ist diese im Modulpreis inbegriffen. Die Pauschalversteuerung nach §37b EStG bei diesen Fachtagungen erfolgt durch die RWGA. Eine mögliche ertragsteuerliche Belastung ist daher abgegolten, sodass eine individuelle Besteuerung durch Sie nicht erforderlich wird. Banken ohne Lizenzvertrag wird für Module, die eine E-Learning-Vorbereitungsphase beinhalten, ein Nutzungsentgelt in Höhe von 75 Euro in Rechnung gestellt. Das vorliegende Programm beinhaltet die Planungen zum Zeitpunkt der Drucklegung. Terminänderungen und Druckfehler vorbehalten. Bei Fragen zu unseren Angeboten und Ihren Buchungen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung und freuen uns auf den weiteren Dialog mit Ihnen. Ihr Team der RWGA Buchen leicht gemacht – ganz einfach über das Serviceportal Ihrer RWGA: www.rwga-serviceportal.de | STEUERUNG BANK | ihre ansprechpartner | 9 Bei Fragen zu Ihren Buchungen stehen Ihnen unsere Kolleginnen im Kunden-Service-Center gerne zur Verfügung! Telefon 0251 7186-8000 Telefax 0251 7186-8199 [email protected] Wir informieren Sie gerne über die Details und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot. BItte Sprechen Sie uns an! Klaus Egbert Personalmanagement Betriebsräte Telefon 0251 7186-8311 [email protected] Michael Fenske Interne Revision Beauftragte Organisation Rechnungswesen Electronic Banking Telefon 0251 7186-8316 [email protected] Hermann-Josef Krämer Interne Revision Beauftragte Telefon 0251 7186-8314 [email protected] Karl Lenz Abteilungsleiter Steuerung Bank Abteilungsleiter Management Telefon 0251 7186-8301 [email protected] André Mahl Controlling Meldewesen Praktische Vorstandskompetenz Gesamtbanksteuerung/ Aufsichtsrecht Telefon 05468 939 68 86 [email protected] Klaus Wagner Personalmanagement Telefon 0251 7186-8312 [email protected] Zertifizierter VR-Controller + Bankfachwirt electronic banking INTERNE REVISION Zertifizierter VR-Electronic Banking-Berater + Bankfachwirt Zertifizierter VR-Interner Revisor marketing und vertriebsassistenz Zertifizierte Marketing und Vertriebsassistenz + Bankfachwirt betriebsOrganisation Zertifizierter VR-Bankorganisator + Bankfachwirt module und kompetenznachweise und Zertifizierter VR-Personalentwickler BN620 KN Personalentwicklung rechnungswesen Zertifizierter VR-Bankbilanzbuchhalter + Bankfachwirt Zertifizierter VR-Personalbetreuer BN330 KN Steuerung Interne Revision BN320 personalmanagement BN610 KN Personalbetreuung BN340 BN130 KN Steuerung Controlling BN230 E lectronic Banking Verantwortlicher BN330 K N Steuerung Interne Revision BN420 KN Marketing und Vertriebsassistenz BN531 KN Steuerung Betriebsorganisation BK1312 Gesamtbanksteuerung BK1311 Steuerung von Adressrisiken im Eigengeschäft BK1310 Steuerung von Marktpreisrisiken BK8201 E rfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK2301 Den EBL-Bereich verantwortlich führen und gestalten BK8201 E rfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK3305 Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen Revision BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung BK3303 P rüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft BK3302 Prüfung der EDV BK3301 Prüfung Organisation und Personal BN120 KN Controlling BN220 Electronic Banking Berater BN340 KN Kreditrevision BK4207 Vertriebspolitik BK4206 Kommunikationspolitik BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik BK4204 Marktforschung BK4203 Marketing im Finanzverbund: Rahmenbedingungen und Trends BK4202 Kundenbeziehungsund Kundenbindungsmanagement BK4201 Rhetorik und Präsentationstechniken BK5309 Qualitätsmanagement BK8201 Erfolgreich präsentieren BK8201 E rfolgreich präsentieren BK5308 Personalmanagement und moderieren im und moderieren im BK5307 P rojekt- und VeränderBetriebsbereich Betriebsbereich ungsmanagement BK6205 Personalmarketing und BK7304 Derivate beurteilen BK5306 Kreditorganisation und bilanzieren -auswahl BK5305 Organisationsentwicklung BK6204 PersonalbeurteilungsBK7303 Bilanzpolitik BK7301 Vertiefung systeme Jahresabschluss BK6203 Strategieorientierte BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Personalentwicklung Anforderungen BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht BK6201 Rahmen und Perspektiven im Personalmanagement BK8201Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK1212Steuerung des Adressrisikos im Kundengeschäft BK1211 Steuerung des Kundengeschäfts BK8301Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen BK1210 Grundlagen der Finanzmathematik BK2203 D er Electronic Banking-Berater im aktiven Vertrieb BK2202 E lectronic Banking im Privatund Firmenkundengeschäft BK2201 Kartenzahlung und Akzeptanz am realen und virtuellen „Point of Sale“ BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft FK2221 Vertiefung Jahresabschlussanalyse und Konsolidierung / Investitionsund Finanzplanung FK1113 Auswahl und Bewertung von Kreditsicherheiten FK1112Bonitätsbeurteilung (BWA, Freiberufler, VR-Rating) FK1111 J ahresabschlussanalyse PK3402 M arktfolge private Wohnbaufinanzierung PK3401 Grundlagen der Marktfolge ODER BN320 KN Allgemeine Revision BK3208 P rüfung Geldwäsche und Auslandszahlungsverkehr BK3207 J ahresabschluss und Steuern Grundlagen für die Interne Revision BK3204 Prüfung Rechnungswesen und Jahresabschluss, Steuern BK3203 Prüfung Depot B, Wertpapierdienstleistungs-,Vermittlungsund Dienstleistungsgeschäft BK3202 Prüffelder Allgemeine Revision Basisqualifikation Interne Revision BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen BK3206 Konfliktmanagement der Internen Revision BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit BN620 K N Personalentwicklung BN730 KN Steuerung BN720 KN Rechnungswesen BN521 KN Betriebsorganisation BN610 KN Personalbetreuung BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK5205 Management betrieblicher Informationsund Kommunikationssysteme BK5204 Prozessgestaltung BK5203 Grundlagen der Organisation BK8201 Erfolgreich präsentieren BK7202 Betriebliche Steuern und moderieren im BK7201 Jahresabschluss Betriebsbereich BK6104 Grundlagen des Sozial- versicherungsrechts BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts BK6102 Grundlagen der Lohnund Gehaltsabrechnung BK6101 Der Personalbetreuer: Tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen module und kompetenznachweise ZERTIFIKATE Controlling | STEUERUNG bank | entwicklungswege | 11 ZERTIFIKATE 10 | STEUERUNG bank | entwicklungswege | | STEUERUNG BANK | Entwicklungswege Controlling | 12 13 + Bankfachwirt 2016 M o du ls t r u k t BN130 BK1312 BK1311 BK1310 KN Steuerung Controlling Gesamtbanksteuerung Steuerung von Adressrisiken im Eigengeschäft Steuerung von Marktpreisrisiken 2016 M o du ls t r u k t BN120 BK8201 BK1212 BK1211 BK8301 BK1210 ur ur module und kompetenznachweise Zertifizierter VR-Controller ZERTIFIKATE Steuerung Bank KN Controlling Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich Steuerung des Adressrisikos im Kundengeschäft Steuerung des Kundengeschäfts Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen Grundlagen der Finanzmathematik Controlling/ Steuerung Controlling | Controlling | 15 14 Steuerung des Adressrisikos im Kundengeschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling Ihr Nutzen Sie quantifizieren und Interpretieren die Adressrisiken von Einzelgeschäften sowie eines Kreditportfolios mittels moderner Methoden. Sie kennen die Adressrisikosteuerung nach VR-Control und den Einsatz derivater Instrumente. Controlling M od uls tr uk Inhalte Einzelgeschäftsbezogene Steuerung -- Rating -- Risikoprämienkalkulation -- Ek-Kosten tu r Mitarbeiter, die eine Aufgabe im Mittleren Management ausüben bzw. anstreben. Portfoliosteuerung -- Inhalte einer Kreditstrukturanalyse -- Portfoliomodell und Limitierung Kundengeschäft -- ADR-Ergebnisrechnung Ihr Nutzen Sie kennen die relevanten finanzmathematischen Konzepte und erwerben grundlegende Risk-Returnsteuerung im Kundengeschäft Grundlagen der Finanzmathematik ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmensplanung und -steuerung sowie Kenntnisse zur Anwendung der dargestellten mathematischen Verfahren. Gesamtbanksteuerung sicher. Sie beherrschen die Berechnung wichtiger bankaufsichtsrechtlicher Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften für das Bankgeschäft an. Inhalte - Organisation der Bankenaufsicht (gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht) -- Eigenmittelnormen -- Liquiditäts- und Handelsvorschriften -- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite) -- Mindestanforderungen der BaFin (u. a. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)) -- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen auf Gesamtbankebene Lerneinheiten 31-36 12.09. - 14.09.2016 Baunatal 12.09. - 14.09.2016 Münster Dauer Preis 3 Tage 720 Euro Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Organisation, Rechnungswesen, Personalmanagement Ihr Nutzen Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen. ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen und interpretieren sie im Rahmen der 3 Tage 720 Euro Dauer Preis BK1210 Grundlagen zu bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen und Rechnungswesen 21.11. - 23.11.2016 Baunatal 21.11. - 23.11.2016 Münster Wiederholung und Fallstudie Inhalte - Analyse der Renditestrukturkurve und Ableitung von Forward-Rates -- Grundlagen zum Barwertkonzept (Zerobondabzinsungsfaktoren, strukturkongruente Refinanzierung) -- Anwendung der Barwertmethode -- Nominalzins versus Effektivzins -- Einführung in die Statistik – Erwartungswert, Varianz/Kovarianz, unterschiedliche Verteilungsformen (Normal-Binominal, Poisson), Regressionsanalyse -- Grundlagen zum Value-at-risk -- Duration/Modified Duration BK1212 BK8301 Inhalte 18.04. - 20.04.2016Rendsburg 30.05. - 01.06.2016Alzey 05.09. - 07.09.2016Baunatal 19.09. - 21.09.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 720 Euro - Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle -- effektives Kommunizieren -- Grundlagen der Visualisierungstechnik -- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen und kritisch analysieren -- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren -- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen -- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining BK8201 23.05. - 25.05.2016Forsbach 01.06. - 03.06.2016Forsbach 09.11. - 11.11.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 810 Euro Lerneinheiten 9-14 Steuerung des Kundengeschäftes ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung Ihr Nutzen Sie lernen die Kalkulationsmethoden der einzelnen Deckungsbeitragsbestandteile kennen. BN120 Inhalte 08.12.2016Forsbach 08.12.2016Baunatal Kurzer Überblick VR-Control Methoden der Kundengeschäftssteuerung -- DB-Schema -- Parameter (inkl. gültiger Durchschnitte, implizite Optionen) -- Leistungsstörungskalkulation -- Liquiditätskosten gemäß MaRisk Prozess der Kundengeschäftssteuerung -- Vorsteuerung -- Soll-Ist-Vergleich -- Planung Wiederholung und Fallstudie BK1211 26.09. - 30.09.2016 Baunatal 26.09. - 30.09.2016 Münster Dauer Preis 5 Tage 1.200 Euro Lerneinheiten 21-25 Kompetenznachweis Controlling ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Controlling. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. Dauer Preis 1 Tag 655 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfungsgespräch mit einer Fallstudie (Präsentation und Diskussion) | steuerung controlling | 17 16 Steuerung von Adressrisiken im Eigengeschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling Ihr Nutzen Die Teilnehmer kennen die Adressrisiken von Einzelgeschäften und die eines Kreditportfolios und sind mit den grundlegenden Konzepten bzgl. erwarteter und unerwarteter Verluste vertraut. Sie sind in der Lage, das Adressrisiko im Eigengeschäft mittels modernen Methoden zu quantifizieren und zu interpretieren und kennen die Adressrisikosteuerung nach VR-Control. Sie erhalten einen Überblick über Möglichkeiten der Steuerung von Adressrisiken im Eigengeschäft und deren Auswirkungen auf andere Risikoarten insbesondere Marktpreisrisiken. Inhalte - Grundlagen der Adressrisikosteuerung Aufsichtsrechtliche Basis Quantifizierung und Steuerung von Adressrisiken im Eigengeschäft Weiterführende Themen und aktuelle Fragen BK1311 22.02. - 23.02.2016 Forsbach 2 Tage 720 Euro Dauer Preis Gesamtbanksteuerung ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling Ihr Nutzen Die Teilnehmer kennen die wesentlichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Gesamtbank- steuerung und den Zusammenhang zwischen strategischer und operativer Gesamtbanksteuerung. Sie sind in der Lage, Gesamtbankergebnisse zusammenzutragen und zu bewerten und erhalten einen Überblick über die Anforderungen und den Aufbau moderner Risikotragfähigkeitskonzepte. Sie diskutieren das Vorgehen zur Durchführung einer Risikoinventur und erhalten einen Überblick über verschiedene Kennzahlen auf Gesamtbankebene. Inhalte -- Grundlagen der Marktpreisrisikosteuerung -- Aufsichtsrechtliche Basis -- Von der Strategie zur operativen Steuerung -- Ergebnissteuerung auf der Gesamtbankebene -- Risikosteuerung auf Gesamtbankebene -- Strukturkennzahlen/Weiterführende Konzepte -- Aktuelle Fragen Steuerung COntrolling M od uls tr uk BK1312 04.04. - 08.04.2016 Forsbach Dauer Preis 5 Tage 1.200 Euro Lerneinheiten 21-25 tu r Steuerung von Marktpreisrisiken ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling Ihr Nutzen Die Teilnehmer kennen die unterschiedlichen Arten von Marktpreisrisiken (Zins-, Wechselkurs- risiken) und sind mit den Konzepten bzgl. periodischer und barwertiger Ergebnismessung vertraut. Sie sind in der Lage, Marktpreisrisiken mittels moderner periodischer und barwertiger Methoden zu quantifizieren und zu interpretieren und kennen die Grundlagen der Marktpreisrisikosteuerung nach VR-Control. Sie erhalten einen Überblick über bilanzielle und außerbilanzielle Instrumente der Risikosteuerung und deren Auswirkung auf andere Risikoarten insb. ADR EG. sowie über die Umsetzung aufsichtsrechtlicher Anforderungen an die Liquiditätsrisikosteuerung. Inhalte - Grundlagen der Marktpreisrisikosteuerung Aufsichtsrechtliche Basis Quantifizierung der Ergebnisse Quantifizierung der Risiken Steuerungskonzepte im Rahmen der Marktpreisrisikosteuerung Umsetzung aufsichtsrechtlicher Anforderungen im Rahmen der Liquiditätsrisikosteuerung Aktuelle Fragen BN130 07.06.2016Forsbach 08.06.2016Baunatal BK1310 Kompetenznachweis Steuerung Controlling 07.03. - 11.03.2016 Baunatal ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung Dauer Preis VORAUSSETZUNG Kompetenznachweis Controlling; Inhalte der Module Steuerung Controlling prüfformen Dauer Preis 5 Tage 1.200 Euro Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Controlling. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. Lerneinheiten 31-36 Zertifikat Nach Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss Bankfachwirt BankColleg erhalten Sie den Titel: „Zertifizierter VR-Controller “. 1 Tag 655 Euro Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfungsgespräch mit einer Fallstudie (Präsentation und Diskussion) 18 19 Zertifizierter VR-Electronic Banking-Berater + Bankfachwirt M o du ls t r u k t 2016 module und kompetenznachweise ZERTIFIKATE Dieser bereich wurde für sie komplett überarbeitet ur BN230 KN Electronic Banking Verantwortlicher BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK2301 Den Electronic Banking-Bereich verantwortlich führen und gestalten BN220 KN Electronic Banking Berater BK2203 Der Electronic Banking-Berater im aktiven Vertrieb BK2202 Electronic Banking im Privat- und Firmenkundengeschäft BK2201 Kartenzahlung und Akzeptanz am realen und virtuellen „Point of Sale“ Electronic Banking M od uls tr uk tu r Optimieren Sie den Zahlungsverkehr Ihrer Firmenkunden in Bezug auf Kartenzahlungen. Kartenzahlung und Akzeptanz am realen und virtuellen „Point of Sale“ ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Electronic Banking und Mitarbeiter des Firmenkundenbereichs, die Kunden hinsichtlich ihres Zahlungsverkehrs beraten. Ihr Nutzen Sie kennen und lernen Beratungsansätze zum „Point of Sale“ Inhalte Electronic Banking - Produktpalette am realen und virtuellen „Point of Sale“ -- Vorstellung der anzubietenden Systeme -- Sichere Zahlungen für den Kunden – konstante Erträge für die Bank -- Möglichkeiten des aktiven Vertriebs -- Wettbewerbsvergleich und Absicherung des Kunden gegen Wettbewerber -- strategische Überlegungen und Entscheidungshilfen -- Firmenkreditkarte – BusinessCard BK2201 10.02. - 12.02.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 585 Euro 20 | Elektronic banking | 21 M od uls tr uk tu r Electronic Banking im Privat- und Firmenkundengeschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Electronic Banking, der Vertriebssteuerung, des Privat- und Servicekun- denbereichs und des Bereichs Firmenkunden, die in diesem Feld Beratungen durchführen. Ihr Nutzen Sie kennen die strategische Bedeutung des Electronic Banking und wirken im Vertrieb mit. Inhalte -- Überblick über die elektronischen Vertriebswege -- Das Produktportfolio für Firmenkunden -- Das Produktportfolio für Privat- und Servicekunden -- Signalerkennung und -bearbeitung -- Kreditkarten im Firmenkundengeschäft -- Vertragliche und organisatorische Abläufe -- Steuerung des elektronischen Zahlungsverkehrs -- Electronic Banking im Auslandsgeschäft -- Vertriebsmaßnahmen und deren Umsetzung -- Betrachtung des Wettbewerbs -- Vertriebsmaßnahmen BK2202 29.02. - 04.03.2016Münster Dauer Preis 5 Tage 975 Euro Steuerung Electronic Banking M od uls tr uk M od uls tr uk tu r Den Electronic Banking-Bereich verantwortlich führen und gestalten ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Electronic Banking Der Electronic Banking-Berater im aktiven Vertrieb VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Electronic Banking ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Electronic Banking und der Vertriebssteuerung Ihr Nutzen Sie sind verantwortlich für die Vertriebsstrategie des Bereichs und steuern Arbeitsabläufe sowie Projekte ebenso wie die Ihr Nutzen Sie kennen die strategische Bedeutung des Electronic Banking und wirken im Vertreib mit. interne und externe Kommunikation des Bereichs. Inhalte -- Steigerung der Vertriebsleistung im Electronic-Banking-Bereich -- Vertrieb von Electronic Banking-Leistungen rationell und effizient gestalten -- Produktkalkulation -- Einbindung des Electronic-Banking-Bereichs in die Organisation und den Gesamtvertreib der Bank -- Begleitung von Produktneueinführungen -- Nutzung von Informationen und Dienstleistungen im Verbund -- Informations- und Unterstützungsmaßnahmen für den Vertrieb -- Marketingmaßnahmen (Hausmessen, Mailing, etc.) -- Stellenbeschreibung/Arbeitsplatzausstattung -- Rechtliche Fragestellungen im Electronic Banking Kompetenznachweis Electronic Banking-Berater ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Electronic Banking VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Electronic Banking Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Electronic Banking. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. tu r Inhalte BK2203 25.04. - 29.04.2016Münster Dauer Preis 5 Tage 975 Euro -- Ablauforganisation -- Entwicklung von Produktleitfäden, Mitarbeiterinformationen, Beraterchecklisten -- Interne und externe Kommunikation -- Durchführung von Projekten -- Information, Beratung und Training, der Mitarbeiter im Vertrieb -- Steuerung von Electronic Banking unter Profit-Center-Ansätzen -- Marktpotenziale, Marktstrategien -- Instrumente der Marktbearbeitung -- Bedeutung des aktiven Vertriebs von Zahlungsverkehrs- und EB-Produkten -- Grundzüge des Vertriebscontrollings -- Produkt- und Preisstrategie -- Kundenbindungsinstrumente und deren Bedeutung BN220 Kompetenznachweis Electronic Banking-Verantwortlicher 11.05.2016Forsbach ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Electronic Banking Dauer Preis prüfformen 1 Tag 650 Euro Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Beratungsgespräche und Kurzpräsentation VORAUSSETZUNG Kompetenznachweis Vertrieb und Vertriebsunterstützung; Inhalte der Module des Topprogramms Electronic Banking Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Steuerung Electronic Banking. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. Nach Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss Bankfachwirt BankColleg erhalten Sie den Titel: „Zertifizierter VR-Electronic-Banking-Berater “. Zertifikat BK2301 24.10. - 28.10.2016Münster 5 Tage 975 Euro Dauer Preis BN230 23.11.2016Forsbach Dauer Preis 1 Tag 650 Euro prüfformen - Präsentation - Fachgespräch - Offenes Prüfungsgespräch 22 23 ZERTIFIKATE Zertifizierter VR-Interner Revisor + Bankfachwirt BN330 KN Steuerung Interne Revision BN340 KN Kreditrevision BN320 KN Allgemeine Revision module und kompetenznachweise BASISQUALIFIKATION | INTERNE REVISION BN330 BK8201 BK3305 BK3304 BK3303 BK3302 BK3301 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen Revision Prüfung Kreditrisikosteuerung Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft Prüfung der EDV Prüfung Organisation und Personal KN Kreditrevision BN340 Prüfung von Einzelkreditengagements BK3403 Systemprüfung im Kreditgeschäft BK3402 Vertiefung Jahresabschlussanalyse und FK2221 Konsolidierung/Investitions- und Finanzplanung FK1113 Bonitätsbeurteilung FK1112 Auswahl und Bewertung von Kreditsicherheiten Grundlagen der Prüfungstätigkeit KN Steuerung Interne Revision (BWA, Freiberufler, VR-Rating) FK1111 Marktfolge private Wohnbaufinanzierung PK3402 Grundlagen der Marktfolge PK3401 Jahresabschlussanalyse BN320 KN Allgemeine Revision BK3208 Prüfung Geldwäsche und Auslandszahlungen BK3207 Jahresabschluss und Steuern – Grundlagen für die interne Revision BK3204 Prüfung Rechnungswesen und Jahresabschluss, Steuern BK3203 Prüfung Depot B, Wertpapierdienstleistungs-, Vermittlungs- und Dienstleistungsgeschäft BK3202 Prüffelder Allgemeine Revision ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie führen allgemeine Revisionen in den Bereichen Vertrieb und Back-Office durch, dokumentieren die Prüfungsdurchführung und überwachen die Abstellung festgestellter Mängel. Inhalte - Aufgabe und Stellung der Internen Revision -- Aufbau- und Ablauforganisation, allgemeine Organisationserfordernisse, Internes Kontrollsystem -- Zusammenarbeit interne/externe Revision -- Künftige Entwicklungen frühzeitig erkennen -- Erkennen, Analysieren und Lösen von Problemen, Informationen selektieren, die eigenen Standpunkte bestimmen und vertreten -- Prüfungsplanung, -methoden und -technik -- Arbeitsmittel, technische Unterstützung, Berichtswesen -- Bedeutung der Mängelverfolgung BK3201 15.02. - 19.02.2016 Baunatal Dauer Preis 5 Tage 1.000 Euro Lerneinheiten 9-14 Konfliktmanagement der Internen Revision ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation und Interaktion, analysieren den Kommunikationsprozess unter Berücksichtigung der verbalen und non-verbalen Kommunikation, kommunizieren erfolgreich und effizient und fördern die Arbeit und das Image der Internen Revision. Inhalte - Aspekte verbaler und non-verbaler Kommunikation -- Die eigene Einstellung und Selbstreflexion als Basis des Handelns -- Aspekte von Konflikten (Gründe sowie Chancen und Risiken) -- Grundlagen der Kommunikation und Interaktion -- Kommunikationspartner der Internen Revision -- Gesprächssituationen in der Arbeit der Internen Revision BK3206 13.01. - 15.01.2016Hannover Dauer Preis 3 Tage 600 Euro Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen Basisqualifikation Interne Revision BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen BK3206 Konfliktmanagement der Internen Revision BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision und Rechnungswesen Ihr Nutzen Sie kennen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen und interpretieren sie im Rahmen der Gesamtbanksteuerung sicher. Sie beherrschen die Berechnung wichtiger bankaufsichtsrechtlicher Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften für das Bankgeschäft an. Inhalte Interne Revision - Organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht) -- Eigenmittelnormen -- Liquiditäts- und Handelsvorschriften -- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite) -- Mindestanforderungen der BaFin (u. a. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)) -- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen auf Gesamtbankebene BK8301 18.04. - 20.04.2016Rendsburg 30.05. - 01.06.2016Alzey 05.09. - 07.09.2016Baunatal 19.09. - 21.09.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 720 Euro Lerneinheiten 9-14 | ALLGEMEINE REVISION | 25 24 M od uls tr uk tu r Jahresabschluss und Steuern – Grundlagen für die Interne Revision ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die Grundlagen der Buchführungs- und Bilanzierungsvorschriften nach HGB, beherrschen die Vorschriften zur Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden und kennen die besonderen Regelungen für Kreditinstitute nach HGB und RechKredV. Sie bewerten ausgewählte Bilanzpositionen sicher, bilanzieren diese und kennen die Möglichkeiten der Risikovorsorgepolitik. Allgemeine revision Inhalte Prüffelder der allgemeinen Revision ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie prüfen die Kontoführung, den Zahlungsverkehr, die Bereiche Mitgliedschaft und Geldwäsche, die EDV-Tagesverarbeitung und das Passivgeschäft. Inhalte - Kontoeröffnung, -führung, -änderung und -schließung -- Bedeutung des Zahlungsverkehrs, Sicherheit im Zahlungsverkehr, Zugangsmedien zum kunden- bzw. mitarbeitergesteuerten Zahlungsverkehr, Geldwäsche -- Einlagengeschäft, einschließlich deren Sonderformen, Produktinnovationen -- Mitgliedschaft, Geschäftsguthaben -- Elektronische Bankdienstleistungen -- Datenerfassung, -kontrolle, Belegwesen, Archivierung -- Störungen in der Tagesverarbeitung -- Geschäftsstellenprüfung BK3202 18.04. - 22.04.2016Forsbach Dauer Preis 5 Tage 1.000 Euro -- Rechtlicher Rahmen zur Buchführung und Jahresabschluss -- Buchführungssysteme und Organisation der Buchführung, GoB -- Inventur, Inventar -- Grundlagen der Bilanzierung nach Handels-und Steuerecht -- Ansatz- und Bewertungsvorschriften -- Bilanzierung der Posten der Aktivseite -- Bilanzierung der Posten der Passivseite -- Die Gewinn- und Verlustrechnung -- Grundlagen der Besteuerung juristischer Personen -- Körperschaftssteuer (Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns) -- Gewerbesteuer -- Grundlagen der Umsatzbesteuerung (Steuerbarkeit, Steuerpflicht) -- Verwertung von Sicherungsgut Lerneinheiten Bankwirtschaft 5 Recht 2_6_9_12_23-25 M od uls tr uk BK3207 14.03. - 18.03.2016Baunatal Dauer Preis 5 Tage 1.000 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 6-8 tu r Prüfung, Geldwäsche und Auslandszahlungsverkehr ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Voraussetzung Inhalte des Moduls BK7201 Prüfung Depot B, Wertpapierdienstleistungs-, Vermittlungs- und Dienstleistungsgeschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie prüfen das Wertpapier-/Depotgeschäft unter Einhaltung der Vorschriften des WpHG, DepotG, - Rechtsgrundlagen des Wertpapier-/Depotgeschäfts -- Wertpapierorders, Kompetenzen -- Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft -- Kommissions- und Festpreisgeschäft -- Depotgeschäft, Verwahrarten, Depotbuchführung und -abstimmung -- Mitteilungspflichten, Stimmrechte -- Compliance, Insidervorschriften -- Internes Kontrollsystem sowie das Gewerbesteuerrecht und wenden diese an. Sie kennen das Umsatzsteuerrecht und bearbeiten die betrieblichen Steuern. Inhalte BörsenG und des Zivilrechts sowie das Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft. Inhalte Ihr Nutzen Sie kennen die Regelungen zur Besteuerung von juristischen Personen, das Körperschafts- BK3203 14.11. - 18.11.2016Forsbach Dauer Preis 5 Tage 1.000 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 5 Recht 2_6_9_12_23-25 Grundlagen-Geldwäsche -- Gesetzliche Regelungen -- Identifizierungspflichten -- Feststellung des wirtschaftlichen Berechtigten -- Aufzeichnungspflichten -- Aufbewahrungspflichten -- Smurfing/Monitoring/Gefährdeanalyse/Research -- Verfahren bei Verdachtsfällen -- Verwertung von Verdachtsanzeigen -- GwG-Aufzeichnungen durch die Ermittlungsbehörden -- GwG und Bankgeheimnis -- GnosSONAR Prüfung Geldwäsche -- Prüfungshandlungen -- Prüfungsunterlagen -- Prüfungsmittel -- Prüfungsberichte/Protokolle BK3208 09.05. - 11.05.2016Münster Prüfung Auslandszahlungsverkehr -- Arbeitsgrundlagen -- Risiken -- Auslandszahlungsverkehr Dauer Preis 5 Tage 600 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 6-8 Prüfung Rechnungswesen und Jahresabschluss, Steuern ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Rechnungswesen, Interne Revision und Controlling BN320 Voraussetzung Inhalte der Module BK7201 und BK7202 Ihr Nutzen Sie prüfen den Jahresabschluss, das Rechnungswesen und die Steuerrechnung sowie deren Abführung und kennen die Publizitätspflichten. BK3204 Kompetenznachweis Allgemeine Revision Inhalte 19.09. - 23.09.2016 Baunatal ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision -- Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung -- Prüfung Inventur und Inventar -- Prüfung von Bilanz, GuV-Rechnung, Anhang und Lagebericht -- Prüfung der Feststellung des Jahresabschlusses und Publizitätspflichten -- Herangehensweise an das Prüffeld Jahresabschluss und Dokumentation -- Risikoorientierter Prüfungsansatz versus Abstimmung Verband Dauer Preis 5 Tage 1.000 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 6-8 Inhalte der Module der Basisqualifikation Interne Revision sowie des Qualifizierungsprogramms Allgemeine Revision. VORAUSSETZUNG Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Allgemeine Revision. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. 01.12.2016Forsbach Dauer Preis 1 Tag 670 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfgespräch und Rollenspiel | kreditrevision | 27 26 M od uls tr uk tu r Bonitätsbeurteilung (BWA, Freiberufler, VR-Rating) Zielgruppe Mitarbeiter mit Bankausbildung, die im Firmenkundenbereich eingesetzt sind oder zukünftig kreditrevision eingesetzt werden. IHR NUTZEN Sie führen selbstständig fundierte Bonitätsanalysen durch. INHALTE Grundlagen der Marktfolge Zielgruppe Mitarbeiter der Marktfolge Aktiv/Privatkreditsachbearbeiter Ihr Nutzen Sie erarbeiten sich detaillierte privatrechtliche Grundlagen für Ihre Bankpraxis im Bereich des Kredit-, Bankvertrags- und Kreditsicherungs- rechts sowie bei der Berechnung und Beurteilung von Beleihungswerten. Inhalte -- Rechtliche Aspekte für die Marktfolge-Praxis (Kreditvertrags-, Grundstücks-, Kaufvertragsrecht sowie Grundpfandrechte; Kataster, Grundbuch, Baulasten, Abteilung II etc.) -- Bankvertrags-, Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht -- Der Wohnbaufinanzierungsprozess aus Sicht der Kunden und der Bank -- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft/ Vorschriften des KWG -- Interne und externe Überwachungsinstrumente -- Beleihungswertermittlung: Verkehrswert, Beleihungswert u. Beleihungsgrenze -- Sachwertverfahren/Ertragswertverfahren -- Besonderheiten bei der Beleihungswertermittlung innerhalb der Kleindarlehensgrenze -- Notwendige Unterlagen zur Objektbewertung -- Praxisfälle, Fallstudien, Übungen -- Aufbau, Inhalt und Analyse einer DATEV-BWA -- Grenzen der Aussagefähigkeit einer BWA -- Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis der BWA -- Auswertung und Analyse der Einnahmenüberschussrechnung -- Beurteilung ergänzender Unterlagen -- Grundlagen des VR-Rating -- Ratingaufbau in den einzelnen Segmenten -- Analyse, Interpretation und Kommunikation der Ratingergebnisse -- Fallstudien 29.02. - 04.03.2016Münster 13.06. - 17.06.2016Forsbach DAUER PREIS 5 Tage 995 Euro M od uls tr uk tu r Auswahl und Bewertung von Kreditsicherheiten Zielgruppe Mitarbeiter mit Bankausbildung, die im Firmenkundenbereich eingesetzt sind oder zukünftig Marktfolge private Wohnbaufinanzierung IHR NUTZEN Sie beurteilen die typischen Kreditsicherheiten im Firmenkundengeschäft in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Zielgruppe Mitarbeiter der Marktfolge Aktiv/Privatkreditsachbearbeiter INHALTE Voraussetzung Inhalte des Moduls PK3401 Ihr Nutzen Sie bearbeiten und beurteilen private Wohnbaufinanzierungen mit all ihren Facetten und treffen fundierte Kreditentscheidungen. Ihre Kommunikation mit dem Marktbereich ist ziel- und lösungsorientiert. Inhalte M od uls tr uk tu r Jahresabschlussanalyse Zielgruppe Mitarbeiter mit Bankausbildung, die im Firmenkundenbereich eingesetzt sind oder zukünftig eingesetzt werden. IHR NUTZEN Sie analysieren effizient Jahresabschlüsse und können die Analyseergebnisse formulieren und kommunizieren. INHALTE -- Zielsetzung und Bestandteile des Jahresabschlusses -- Jahresabschlussanalyse mit bank21-FBS -- Ermittlung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit -- Erfolgswirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Kapitaldienstfähigkeit -- Bestandsveränderungen -- Wichtige Unternehmenssteuern -- Fallstudien Ausschreibung 2015/2016 15.02. - 19.02.2016Forsbach 14.03. - 18.03.2016Münster Ausschreibung 2016/2017 09.05. - 13.05.2016Forsbach 15.08. - 19.08.2016Münster 17.10. - 21.10.2016Forsbach 13.03. - 17.03.2017Forsbach 24.04. - 28.04.2017Münster DAUER PREIS 5 Tage 900 Euro PK3401 eingesetzt werden. -- Aufbau, Ablauf und Abwicklung einer qualitätsgesicherten Wohnbaufinanzierung in der Bankpraxis -- Bewerten eines Kreditengagements (Kapitaldienstfähigkeit, Beleihungswertermittlung, Kreditvotum inkl. Beschlussvorlage) -- Finanzierungsmittel der Bank, der Verbundpartner, der KfW und des Landes -- Steuerliche Aspekte und Grundlagen bei Kapitalanlageobjekten -- Umgang mit Konfliktpotentialen im Spannungsfeld Markt/Marktfolge -- Zielführende und lösungsorientierte Kommunikation zwischen Markt und Marktfolge zur Kreditprozessoptimierung -- Qualität in der privaten Wohnbaufinanzierung FK1112 PK3402 -- Bedeutung der Sicherheiten im Firmenkundengeschäft -- Praxisgerechter Umgang mit Bürgschaften, Zessionen, Pfandrechten und Sicherungsübereignungen -- Grundpfandrechte und Rechte in Abt.II (E-Learning) -- Aktuelle Rechtsprechung zu den Sicherheiten -- Kriterien für die Auswahl von Sicherheiten und Entscheidungen über Blankokredite -- Sicherheitenbewertung inkl. gewerblicher Beleihungswertermittlung -- Fallstudien FK1113 Ausschreibung 2015/2016 14.03. - 17.03.2016Forsbach 25.04. - 28.04.2016Münster Ausschreibung 2016/2017 06.06. - 09.06.2016 Forsbach 26.09. - 29.09.2016Münster 21.11. - 24.11.2016Forsbach 18.04. - 21.04.2017Forsbach 06.06. - 09.06.2017Münster DAUER PREIS 4 Tage 760 Euro 30.05. - 02.06.2016Münster 10.10. - 13.10.2016Forsbach DAUER PREIS 4 Tage 895 Euro M od uls tr uk Vertiefung Jahresabschlussanalyse / Investitions- und Finanzplanung / Konsolidierung von Jahresabschlüssen FK1111 Zielgruppe Mitarbeiter mit Erfahrungen in der Marktfolge Firmenkundengeschäft Ausschreibung 2015/2016 18.01. - 21.01.2016Forsbach 22.02. - 25.02.2016Münster Ausschreibung 2016/2017 29.03. - 01.04.2016Forsbach 13.06. - 16.06.2016Münster 15.08. - 18.08.2016Forsbach 09.01. - 12.01.2017Forsbach 13.02. - 16.02.2017Münster DAUER PREIS tu r 4 Tage 760 Euro IHR NUTZEN Sie beurteilen Investitionsvorhaben von Firmenkunden fundiert und beherrschen die Jahresabschlusskonsolidierung bei Kreditnehmereinheiten. INHALTE -- Chancen und Grenzen der IFRS-Bilanzierung für mittelständische Unternehmen -- Grundlagen und Hilfsmittel zur Investitions- und Finanzplanung -- Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation -- Testatsformen -- Analyse von Anhang und Lagebericht -- MinD.banker -- Möglichkeiten einer betriebsgerechten Finanzierung -- Prüfung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit -- Alternative Finanzierungsmöglichkeiten -- Bildung von Kreditnehmereinheiten -- Konsolidierung von Jahresabschlüssen -- Analyse der konsolidierten Abschlüsse -- Fallstudien FK2211 22.02. - 26.02.2016Forsbach DAUER PREIS 5 Tage 950 Euro 28 | kreditrevision | 29 Systemprüfung im Kreditgeschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Kreditrevision Voraussetzungen Inhalte der Module PK3401, PK3402, FK1112, FK1113, FK2211 Ihr Nutzen Sie kennen die geschäftspolitischen Vorgaben zur Risikobegrenzung (Struktur- und Einzelrisiken) und erkennen und prüfen die Risiken im Rahmen von System- und Funktionsprüfungen. Inhalte - Gesetzliche und organisatorische Grundlagen, Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation -- Risikomanagement und -controllingsysteme/Ratingsysteme -- Bonitäts- und Risikoklassifizierung -- Geschäftspolitische Vorgaben zur Risikobegrenzung, Aspekte der risikoorientierten Revisionstätigkeit, systematische, laufende und risikoorientierte Kreditüberwachung -- Zuordnungsgrundsätze für das Standard- und Individualkreditgeschäft, Intensivbetreuung Problemkredite -- technische Unterstützung/Kreditbearbeitungssysteme -- Prüfung und Beurteilung der Angemessenheit einer Einzelwertberichtigung -- Prüfung der Anzeige- und Beschlussfassungsvorschriften nach dem KWG BK3402 05.10. - 07.10.2016Forsbach 3 Tage 705 Euro Dauer Preis Lerneinheiten Bankwirtschaft 9-14 Prüfung von Einzelkreditengagements ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Kreditrevision Voraussetzungen Inhalte der Module PK3401, FK1112, FK1113, FK2211 Ihr Nutzen Sie prüfen die Kreditengagements formell und materiell, beurteilen die Rechtsverhältnisse, die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse der Kreditnehmer, prüfen den Wertansatz von Kreditsicherheiten und beurteilen Bonitäts- und Risikoklassifizierungen. BK3403 Inhalte - Prüfung der rechtlichen und persönlichen Verhältnisse und der Haftungsverhältnisse 12.09. - 16.09.2016Hannover -- Ermittlung des Blankoanteils und des potentiellen Adressausfallrisikos (EWB-Bedarf) -- § 19 KWG – Prüfung des Kreditverwendungszwecks -- § 18 KWG – Prüfung der Kredit- und Sicherungsverträge, der Wertansätze der Kreditsicherheiten -- Prüfung der Rating-Einordnung -- Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der künftigen Entwicklungen -- Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit und -verpflichtung -- Erkennen schwacher Signale -- Management von Problemkrediten -- Berichterstattung und Mängelbeseitigung 5 Tage 1.175 Euro Dauer Preis Bankwirtschaft 13 Bankbetriebswirtschaft 18_27-31_33_36_37 Firmenkundengeschäft 4_8_11_12 steuerung interne revision Lerneinheiten Prüfung Organisation und Personal ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Voraussetzungen Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Interne Revision (Allg. Revision oder Kreditrevision) Ihr Nutzen Sie prüfen risikoorientiert die Gebiete Organisation und Personal, die vertriebsorientierte Ausrichtung der Organisation und des Personalwesens unter ganzheitlicher Betrachtung, die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems anhand der aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen, beurteilen Schwachstellen und entwickeln Vorschläge zur Verbesserung der Situation. BN340 29.11.2016Baunatal Kompetenznachweis Kreditrevision ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Kreditrevision VORAUSSETZUNG Inhalte der Module der Basisqualifikation Interne Revision und des Qualifizierungspro- gramms Kreditrevision. Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Kreditrevision. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. Dauer Preis 1 Tag 670 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfgespräch und Rollenspiel Inhalte - Merkmale effizienter organisatorischer Regelungen -- Prüfung organisatorischer Aspekte des internen Überwachungssystems -- Prüfung aller Bereiche des Personalwesens (Personalentwicklung, -verwaltung, -management, -marketing, Berufsausbildung usw.) -- Optimierung betrieblicher Prozesse -- Bedeutung und Elemente des Informationssystems -- Prüfung der aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen -- Wirkung von technischen Regelungen -- Notwendige Kontrollen durch Mitarbeiter -- Dokumentation der Aufbau- und Ablauforganisation BK3301 25.04. - 28.04.2016Baunatal Dauer Preis 4 Tage 1.060 Euro | steuerung interne revision | 31 30 | steuerung interne revision | Prüfung der EDV ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Voraussetzungen Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen Revision Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Interne Revision (Allg. Revision oder Kreditrevision) Ihr Nutzen Sie führen Systemprüfungen mit dem Schwerpunkt IT-Infrastruktur und Organisation erfolgreich durch. Sie können strategische Ansätze im IT-Bereich zutreffend einschätzen und Schwachstellen im IKS erkennen. Sie analysieren die Notfallkonzeption und machen Vorschläge zur Optimierung. Sie beurteilen die eingesetzten Systeme nach Ordnungsmäßigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Inhalte - IT-Strategie/Policy (ganzheitliche Betrachtung – IT als Hilfsmittel zur Bankzielerreichung) -- Integrität, Authentizität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit -- Risikoorientierung bei der IT Prüfung -- Richtlinien und deren Dokumentation am Beispiel einer Benutzerrichtlinie -- E-Mail und Internet -- Zugriffsschutz -- technische und organisatorische Sicherheit -- Datensicherheit und Datensicherung -- Hard- und Softwarebeschaffung und Installation -- EBL -- Grundlagen BCP/Notfallkonzept/Lotus Notes ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Voraussetzungen Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Interne Revision (Allg. Revision oder Kreditrevision) Ihr Nutzen Sie kennen die Voraussetzungen zur Arbeitsplanung der Internen Revision, führen und setzen Mitarbeiter ein. Sie erkennen, welche Sachmittel notwendig sind und gestalten das Berichtswesen und die Kommunikation. Inhalte BK3302 06.10 - 07.10.2016 Baunatal Dauer Preis 2 Tage 410 Euro - Erstellen von kurz- und langfristigen Prüfungsplänen und Planung des personellen Einsatzes -- Gestaltung der Arbeit der Internen Revision unter den Blickwinkeln risikoorientierter Prüfungsansätze und wechselnder Schwerpunkte -- Selbstorganisation und Zeitmanagement in der Steuerung der Internen Revision -- Beurteilung der Informationen aus Beschwerden für Prüfungsansätze und organisatorische Änderungen -- Überwachung der Arbeit der Mitarbeiter der Internen Revision -- Auswahl und Einsatz technischer Hilfsmittel bei der Revisionsarbeit -- Grenzen der Spezialisierung in der Internen Revision (ganzheitliche Betrachtung) -- Formen und Vorteile rationeller und zweckmäßiger Prüfungsdokumentation -- Behebung von Schwachstellen durch Prüfungsverfolgung und Langzeitüberwachung BK3305 21.11. - 23.11.2016Hannover Dauer Preis 3 Tage 795 Euro Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Voraussetzungen Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Interne Revision (Allg. Revision oder Kreditrevision) Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich Ihr Nutzen Sie prüfen die Unternehmenssteuerung, beurteilen die Feststellungen und erstellen ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Organisation, Rechnungswesen, Personalmanagement adressatenorientierte Prüfungsberichte. Inhalte - P rüfung und Beurteilung der bilanziellen Strukturen und Erfolgsrechnung, der Eckwertplanung und des Einsatzes operativer Planungsinstrumente -- Unternehmensleitbild, Aussagen zum Selbstverständnis, Berücksichtigung des Förderauftrags -- Beachtung verbundspezifischer Verhaltensregeln -- Strategische Planung -- Marktanalysen und Beurteilung der abgeleiteten Aussagen -- Beurteilung und Umsetzung der strategischen Ziele und Geschäftsfelder -- Prüfung der strategischen Maßnahmenplanung und Beurteilung der Fortschreibung -- Rahmenbedingungen zur Begrenzung von Risiken -- Operative Planung -- Prüfung von Informationssystem, Berichterstattung und Risikokommunikation und deren Beurteilung analog dem Prüfungsstandard 340 IdW Ihr Nutzen Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen. BK3303 12.09. - 16.09.2016Münster Dauer Preis 5 Tage 1.325 Euro Inhalte - Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle -- effektives Kommunizieren -- Grundlagen der Visualisierungstechnik -- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen und kritisch analysieren -- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren -- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen -- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining BK8201 23.05. - 25.05.2016Forsbach 01.06. - 03.06.2016Forsbach 09.11. - 11.11.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 810 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 9-14 Prüfung Kreditrisikosteuerung ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Voraussetzungen Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Interne Revision (Allg. Revision oder Kreditrevision) Ihr Nutzen Sie prüfen die Kreditrisikosteuerung, definieren Schwachstellen und entwickeln Vorschläge zur Weiterentwicklung und Verbesserung. Inhalte - Vorstellung der Soll-Konzeption der Kreditrisikosteuerung -- Deckungsbeitrag-III-Rechnung -- Portfolioebene, Limitsysteme, Risikotragfähigkeit und Berichtswesen -- gesetzliche, aufsichtsrechtliche und organisatorische Grundlagen -- Ziele der Prüfung, Prüfungsgegenstand, -strategie, -planung und -durchführung -- Dokumentation der Prüfungshandlungen und organisatorische Rahmenbedingungen -- Datenqualität -- Ausblick BK3304 Kompetenznachweis Steuerung Interne Revision 28.09. - 30.09.2016Baunatal ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Dauer Preis 3 Tage 795 Euro VORAUSSETZUNG KN Allgemeine Revision (BN320) oder KN Kreditrevision (BN340) und Inhalte der Module Steuerung Interne Revision Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Interne Revision. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. Lerneinheiten Bankwirtschaft 9-14 Zertifikat Nach Abschluss der Kompetenznachweise BN320, BN340, BN330 und dem Abschluss des Bankfachwirt BankColleg erhalten Sie den Titel: „Zertifizierter VR-Interner Revisor “. BN330 05.12.2016Forsbach Dauer Preis prüfformen 1 Tag 655 Euro Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion) 33 32 ZERTIFIKATE betriebsorganisation Zertifizierter VR-Bankorganisator Grundlagen der Organisation ZIELGRUPPE + Bankfachwirt Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation Ihr Nutzen Sie planen Ist-Analysen und führen diese durch, wählen geeignete Methoden und Instrumente aus, interpretieren die Ergebnisse und leiten Probleme und Schwachstellen ab. Sie entwickeln und bewerten Soll-Konzeptionen selbstständig, wählen traditionelle und kreative Problemlösungstechniken bedarfsgerecht aus, setzen sie ein und passen die Sollkonzeptionen den Entwicklungen am Finanzdienstleistungsmarkt an. module und kompetenznachweise Inhalte BN531 KN Steuerung Betriebsorganisation BK5309 Qualitätsmanagement BK5308 Personalmanagement BK5307Projekt- und Veränderungsmanagement BK5306 Kreditorganisation BK5305Organisationsentwicklung BN521 KN Betriebsorganisation BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK5205 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme BK5204 Prozessgestaltung BK5203 Grundlagen der Organisation - Erhebungstechniken -- Kritische Analyse von Ist-Zuständen und der Soll-Konzeptionen im Sinne von Plausibilitätskontrollen -- Bedarfsgerechte Auswahl der Erhebungstechniken -- Konkrete Problem- und Schwachstellenanalyse -- Analyse aktueller Trends und Entwicklungen im Finanzdienstleistungssektor -- Erarbeitung von Lösungstechniken anhand von Praxisstudien -- Bedarfsgerechte Auswahl von Problemlösungstechniken -- Gestaltung von Modellen zur Aufbauorganisation -- Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse -- Elemente der Aufbauorganisation -- Grundlagen Projektmanagement BK5203 11.01. - 15.01.2016Münster Dauer Preis 5 Tage 1.200 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 9-14 Prozessgestaltung ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzung Inhalte des Moduls BK5203 Ihr Nutzen Sie erkennen die Bedeutung leistungsfähiger Geschäftsprozesse als Erfolgsfaktor, führen Aufgaben im Rahmen der Geschäftsprozessgestaltung durch und unterstützen die Geschäftsleitung bei der Gestaltung und Optimierung dieser. Inhalte Betriebsorganisation - Grundlagen des Prozessmanagements, Grundformen von Folgebeziehungen -- Effiziente Prozesse als wesentlicher Erfolgsfaktor -- Rahmenbedingungen der Prozessgestaltung -- Techniken der Erhebung, Dokumentation und Analyse von Prozessen u. a. -- Darstellung der Prozessstruktur -- Würdigung von Geschäftsprozessen -- Prozessorientierte Ursachen- und Wirkungsanalyse -- Gestaltung und Bewertung von Prozessen u. a. -- Das Design des Soll-Konzeptes -- Adressatengerechte Dokumentation BK5204 22.02. - 25.02.2016Baunatal Dauer Preis 4 Tage 960 Euro 34 | betriebsorganisation | 35 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzung Inhalte des Moduls BK5203 Ihr Nutzen Sie analysieren die Informations- und Kommunikationssysteme und leiten daraus Stärken-/Schwächenprofile ab und beherrschen die Netzplantechnik und entwickeln Soll-Systeme. Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner im Bereich Bürotechnik und tragen zur Entscheidungsfindung bei. Inhalte - Elemente und Probleme der Informations- und Kommunikationssysteme -- Informations- und Kommunikationssysteme als organisatorischer Lösungsansatz -- Aspekte der Planung und Organisation der Bürokommunikation -- Ablauf einer Informations- und Kommunikationsanalyse -- Rechtliche Anforderungen beim IT-Einsatz BK5205 25.04. - 27.04.2016Hannover Dauer Preis 3 Tage 720 Euro Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich steuerung betriebsorgAnisation Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Organisation, Rechnungswesen, Personalmanagement, EBL ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen. Inhalte - Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle -- effektives Kommunizieren -- Grundlagen der Visualisierungstechnik -- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen und kritisch analysieren -- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren -- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen Sie entwickeln unter den Aspekten der Vertriebsorientierung BK8201 Organisationsentwicklung 23.05. - 25.05.2016Forsbach 01.06. - 03.06.2016Forsbach 09.11. - 11.11.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 810 Euro ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Betriebsorganisation Ihr Nutzen Sie kennen die Organisationspsychologie und -soziologie, verstehen Interaktionen und betreiben ein effizientes Konfliktmanagement. Sie erkennen, analysieren und bewerten Trends und Veränderungen außerhalb der Organisation und leiten intern entsprechende organisatorische Maßnahmen ein. Sie erfüllen die Anforderungen bezüglich Planung und Bemessung von Personal unter organisatorischen Aspekten und wirken bei der Entwicklung von Anforderungsprofilen mit. Inhalte BN521 31.05.2016 Forsbach 31.05.2016 Baunatal Kompetenznachweis Betriebsorganisation Dauer Preis ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation prüfformen VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Betriebsorganisation Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Betriebs- organisation. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. 1 Tag 670 Euro - Grundlagen der Organisationspsychologie und -soziologie -- Gruppenstrukturen, -prozesse und -dynamik -- Das Individuum in der Organisation und Interaktionen in der Organisation -- Veränderungen am Bankenmarkt und in der Organisation -- Umgang mit Widerständen -- Unternehmenskultur, -leitbild, -ziele und -strategie -- Vertriebsstrategien entwickeln und unter Wettbewerbsgesichtspunkten im eigenen Aufgabenfeld umsetzen BK5305 29.08. - 31.08.2016Forsbach Dauer Preis 3 Tage 720 Euro Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion) Sie fungieren als Projektleiter in Kreditprojekten Kreditorganisation ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Betriebsorganisation Ihr Nutzen Sie führen eigenverantwortlich eine Ist-Analyse durch und entwickeln unter Berücksichtigung aktueller, sicherheitsrelevanter Standards Sollziele. Inhalte - Grundsätze und Qualitätskriterien für das Kreditgeschäft -- Optimierungsansätze für Kreditprozesse -- Aspekte der laufenden Kreditüberwachung -- Standardisierungsverfahren -- Kompetenzpläne -- Aufbauorganisation und Schnittstellenproblematik -- Archiv- und Ablagekonzepte -- Aspekte zu Sanierung und Abwicklung BK5306 12.09. - 14.09.2016Hannover Dauer Preis 3 Tage 720 Euro 36 | steuerung betriebsorgAnisation | 37 Projekt- und Veränderungsmanagement ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Betriebsorganisation, Inhalte der Module BK5305 und BK5306 Ihr Nutzen Sie können selbstständig Projekte planen, durchführen und kritisch analysieren und erkennen Problemfelder, Erfolgs- und Entwicklungsfaktoren des Projektmanagements. Sie fungieren als Projektleiter sowie als Teammitglied. Inhalte - Definition und Grundlagen eines Projektes, Projektmanagement und -organisation BK5307 07.11. - 10.11.2016Münster Dauer Preis 4 Tage 960 Euro Personalmanagement ZIELGRUPPE Zertifizierter VR-Personalentwickler Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Betriebsorganisation, Inhalte der Module BK5305 und BK5306 Ihr Nutzen Sie beherrschen die Verfahren und Methoden der Personalorganisation, -planung und + Bankfachwirt ZERTIFIKATE -- Planung und Gestaltung von Projekten, Projektauftrag, -leitung und -assistenz -- IT-Einsatz -- Führung, Motivation und Kommunikation sowie Gruppenprozesse in Projektgruppen -- Steuerung von Teilprojekten, Begleitung von Veränderungsprozessen -- Konfliktursachen und -stile -- Angemessenes Handeln auf unterschiedlichen Eskalationsstufen -- Zwei-Gewinner-Modell -- Erfolgreiche Kommunikation im Konflikt -bemessung. Sie erstellen Anforderungsprofile. -- Personalentwicklung in der Organisationsentwicklung -- Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung, Erstellung von Anforderungsprofilen -- Aktuelle Marktsituation und deren Bedeutung für die Personalbedarfsorganisation -- Verfahren und Methoden der Personalorganisation, -planung und -bemessung -- Rahmenbedingungen im Planungsprozess BK5308 15.09. - 16.09.2016Hannover Dauer Preis 2 Tage 480 Euro Qualitätsmanagement ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation voraussetzungv Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Betriebsorganisation BN620 BK8201 BK6205 BK6204 BK6203 BK6202 BK6201 KN Personalentwicklung Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich Personalmarketing und -auswahl Personalbeurteilungssysteme Strategieorientierte Personalentwicklung Personalplanung und Arbeitsrecht Rahmen und Perspektiven im Personalmanagement Ihr Nutzen Sie kennen die Erfolgsfaktoren einer Qualitätssicherung und die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement. Sie setzen Methoden und Werkzeuge zur Qualitätssicherung ein. Inhalte -- Erfolgsfaktoren für die Qualitätssicherung, Methoden und Werkzeuge der Qualitätssicherung -- Anforderungen an ein Qualitätsmanagement, unterschiedliche Arten der Qualität -- Verbindung von Qualitätsmanagement und Gesamtbanksteuerung -- (Dienst-) Leistungsstärke durch Service-Qualität -- Qualitätsmanagement in der Bankpraxis BK5309 01.09. - 02.09.2016Forsbach Dauer Preis 2 Tage 480 Euro BN531 Kompetenznachweis Steuerung Betriebsorganisation ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Bankorganisation 29.11.2016 Hannover Dauer Preis BN610 BK8201 BK6104 BK6103 BK6102 BK6101 KN Personalbetreuung module und kompetenznachweise Inhalte Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich Grundlagen des Sozialversicherungsrechts Grundlagen des Lohnsteuerrechts Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Der Personalbetreuer: Tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen 1 Tag 670 Euro VORAUSSETZUNG KN Betriebsorganisation (BN521) und die Inhalte der Module Steuerung Betriebsorganisation Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Betriebsorga- nisation. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. zertifikat Nach Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss des Bankfachwirt BankColleg erhalten Sie den Titel: „Zertifizierter VR-Bankorganisator “. prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion) und Rollenspiel Personalmanagement | personalbetreuung | 39 38 Grundlagen des Lohnsteuerrechts ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Personalbetreuung sowie -sachbearbeitung Ihr Nutzen Sie kennen die Grundlagen der Lohnbesteuerung und der betrieblichen Altersversorgung. Sie setzen die daraus resultierenden Aufgaben in Ihrem Arbeitsfeld um. Inhalte - Lohnsteuer und Zusatzsteuern, Arbeitslohn -- Aufzeichnungspflichten -- Pauschalierung der Lohnsteuer, Lohnsteuer-Außenprüfung -- Bewertung der Sachbezüge -- Dienstreisen, PKW-Gestellung -- Geldwerte Vorteile von dritter Seite -- Darlehen an Bankmitarbeiter -- Feiern mit Arbeitnehmern -- Fort- und Weiterbildungsleistungen des Arbeitgebers -- Telekommunikationsleistung, PC-Überlassung -- ermäßigt besteuerter Arbeitslohn -- Altersteilzeit, Betriebliche Altersversorgung personalbetreuung BK6103 07.11. - 09.11.2016Baunatal Dauer Preis 3 Tage 780 Euro Grundlagen des Sozialversicherungsrechts ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Personalbetreuung sowie -sachbearbeitung Ihr Nutzen Sie verfügen über Grundkenntnisse im Sozialversicherungsrecht und setzen diese um. Inhalte Der Personalbetreuer: Tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Personalbetreuung sowie -sachbearbeitung voraussetzung Sie setzen sich mit den Aufgaben des Personalbetreuers auseinander und kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen. Ihr Nutzen Sie kennen die Erfolgsfaktoren einer Qualitätssicherung und die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement. Sie setzen Methoden - Versicherungspflicht /-freiheit Beschäftigter -- Krankenkassenwahlrechte -- Beitragsberechnung /-einzug -- Versicherung der Rentner -- Elternzeit BK6104 05.12. - 06.12.2016Forsbach Dauer Preis 2 Tage 520 Euro und Werkzeuge zur Qualitätssicherung ein. Inhalte Rolle und Aufgaben des Personalbetreuers - Selbstverständnis, Dienstleister für die Mitarbeiter - Businesspartner für Vorstand und Führungskräfte - Kundenorientierung - Erreichbarkeit - Grenzen der Dienstleistung - Organisation der Personalbetreuung - Führen der Personalakte/Diskretion - Arbeitszeitsysteme Arbeitsrechtliche Grundlagen -- Arbeitsrecht -- Tarifvertrag -- Betriebsverfassungsrecht Erstellung von Arbeitszeugnissen Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Organisation, Rechnungswesen, Personalmanagement Ihr Nutzen Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen. Inhalte BK6101 19.09. - 22.09.2016Münster Dauer Preis 4 Tage 1.040 Euro Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Personalbetreuung sowie -sachbearbeitung Ihr Nutzen Sie kennen die Verfahrensabläufe der Entgeltabrechnung und setzen die rechtlichen Bestimmungen sachgerecht um. Inhalte - Aufgabenstellung in der Entgeltabrechnung -- Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen der Entgeltabrechnung BK6102 Dies ist ein Seminar der Ratiodata. Detailinformationen erhalten Sie über Ratiodata. - Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle -- effektives Kommunizieren -- Grundlagen der Visualisierungstechnik -- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen und kritisch analysieren -- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren -- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen -- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining BK8201 23.05. - 25.05.2016Forsbach 01.06. - 03.06.2016Forsbach 09.11. - 11.11.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 810 Euro Kompetenznachweis Personalbetreuung BN610 ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Personalbetreuung sowie -sachbearbeitung 07.12.2016 Forsbach VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms „Zertifizierter Personalbetreuer“ Dauer Preis Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Personalbetreuung. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. zertifikat Nach Abschluss dieses Kompetenznachweises erhalten Sie den Titel „Zertifizierter VR-Personalbetreuer “. 1 Tag 670 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Prüfgespräch und Fallstudie | personalentwicklung | 41 40 Personalbeurteilungssysteme ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Personalmanagement Voraussetzung Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt. personalentwicklung Ihr Nutzen Inhalt einer systematischen Beurteilung ist, dass zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ein regelmäßiger Austausch über Leistung, Kompe- tenzen und Entwicklung erfolgt. Sie kennen die Voraussetzungen zur Einführung von Beurteilungssystemen und initiieren und begleiten aktiv die Umsetzung der Weiterentwicklung von Beurteilungsverfahren. Sie führen qualifizierte Beurteilungsgespräche und können ein Beurteilungssystem einführen. Rahmen und Perspektiven im Personalmanagement ZIELGRUPPE Inhalte Mitarbeiter des Bereichs Personalmanagement Voraussetzung Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt. Ihr Nutzen Vor dem Hintergrund immer größerer Bankeinheiten und einer zunehmenden Verknappung von qualifiziertem Personal ist mehr Professionalität und Systematik im Personalmanagement gefordert. Dabei spielen auch betriebswirtschaftliche Aspekte eine Rolle, denn eine erfolgreiche Personalentwicklung bemisst sich auch an der Erreichung Unternehmensziele. Sie kennen die besondere Bedeutung der Personalarbeit für Ihr Unternehmen und erhalten einen fundierten Überblick über die Instrumente und Strategien moderner Personalarbeit. -- Merkmals- u. zielorientierte/standardisierte u. offene Verfahren, Einzel-/Gruppenbeurteilung, Mitarbeiter- u. Führungskräftebeurteilung, 360º Feedback etc. -- Bedeutung von Feedback im Kontext von Personalplanung, -entwicklung und -führung -- Grundlagen der Personalbeurteilung BK6204 -- Beurteilungsanlässe und -ziele -- Personalbeurteilungs- und Feedbacksysteme 21.04. - 23.04.2016Forsbach -- Beurteilungs- und Fördergespräch in der Umsetzung Dauer 3 Tage -- Implementierung von Beurteilungs- und Feedbacksystemen Preis 780 Euro -- Personalbeurteilung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes Inhalte BK6201 - Umfeldanalyse, Entwicklungen am Arbeitsmarkt und in Banken -- Strateg. Personalmanagement in Zeiten sich verändernder Wettbewerbssituation und demographischer Entwicklung -- Rollen und Funktionen von Vorstand, Führungskraft und Personalabteilung bei der Gestaltung des Personalmanagements 0 7.03. - 08.03.2016Baunatal -- Strategisches Personalmarketing und -beschaffung Dauer 2 Tage -- systematische Personalentwicklung Preis 520 Euro -- Personalanpassung, -controlling und -organisation -- Überblick über Konzepte und Instrumente des Personalmanagements Lerneinheiten Bank-- Unternehmensleitbild/Führungsgrundsätze und Personalbedarfsplanung wirtschaft 20 Personalmarketing und -auswahl ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Personalmanagement Voraussetzung Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt. Wesentliches Ziel eines systematischen Personalmanagements ist, den richtigen Mitarbeiter für den richtigen Platz zu finden. Sie kennen die Entwicklung am Bankenarbeitsmarkt, gestalten und nutzen die Strategien und Methoden für effizientes Personalmarketing bzw. gezielte -suche. Sie planen und organisieren die Personalauswahl. Ihr Nutzen Inhalte Personalplanung und Arbeitsrecht ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Personalmanagement Voraussetzung Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt. Ihr Nutzen Sie ermitteln den qualitativen und quantitativen Personalbedarf und leiten die strategischen Anforderungen an Ihre Bank ab. Sie kennen die personalwirtschaftlichen Instrumente und Prozesse zum Ausgleich identifizierter Über- bzw. Unterdeckungen. Grundlagen sind u. a. Anforderungsprofile, Stellen- und Funktionsbeschreibungen, die aus der Unternehmensstrategie abgeleitet sind. Inhalte -- Ableitung der qualitativen und quantitativen Personalplanung aus der Unternehmensstrategie -- Ziele der Personalbedarfsplanung unter Berücksichtigung der demographischen und der Unternehmensziele -- Verfahren und Instrumente der Personalbedarfsplanung -- Anforderungsprofile, Funktions- und Stellenbeschreibungen -- Arbeitsrecht für Personalentwickler -- bankspezifische Fragestellungen der Personalplanung -- Personalplanung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetz BK6202 09.03. - 11.03.2016Baunatal Dauer 3 Tage Preis 780 Euro Lerneinheiten 10 - Strategisches Personalmarketing in Zeiten sich verändernder Wettbewerbssituation und demographischer Entwicklungen -- Personalmarketing-Analyse und -Mix -- Konzepte und Instrumente des internen und externen Personalmarketings BK6205 -- Instrumente der Personalsuche und -auswahl -- Personalbeschaffung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes 20.06. - 23.06.2016Baunatal -- Einführung neuer Mitarbeiter -- Social-Media im Personalmanagement Dauer 4 Tage -- Präsentationstechniken für Personaler Preis 980 Euro Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Organisation, Rechnungswesen, Personalmanagement Voraussetzung Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt. Ihr Nutzen Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen. Inhalte Strategieorientierte Personalentwicklung ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Personalmanagement Voraussetzung Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt. Ihr Nutzen Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Platz – das ist die zentrale Anforderung an das Personalmanagement. Auf Grundlage einer fundierten Bestandsaufnahme installieren Sie ein Personalentwicklungssystem bzw. entwickeln es gemäß den aktuellen Anforderungen weiter. Sie installieren in ihrer Bank ein wirksames PE-Controlling, stellen den Transfer von Bildungsmaßnahmen sicher und erstellen fundierte Laufbahn- und Karriereplanungen. Inhalte -- Strategische und systematische Personalentwicklung -- Personalentwicklungsbedarf und Entwicklungspotenziale ermitteln -- Personalentwicklungsmaßnahmen planen und steuern -- Personalentwicklungscontrolling: ökonomische und pädagogische Messkriterien -- Die Führungskraft als Personalentwickler -- Organisation der Personalentwicklungsarbeit -- Aktuelle BVR-Themen -- Personal- vs. Organisationsentwicklung -- Anforderungsprofile, Funktions- und Stellenbeschreibungen -- Personalentwicklung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes Kompetenznachweis Personalentwicklung ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Personalmanagement VORAUSSETZUNG Inhalte der Module der Personalentwicklung BK6203 18.04. - 20.04.2016Forsbach Dauer Preis 3 Tage 780 Euro BK8201 - Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle -- effektives Kommunizieren -- Grundlagen der Visualisierungstechnik -- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen und kritisch analysieren -- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren -- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen -- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Personalmanagement. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. zertifikat Nach Abschluss dieses Kompetenznachweises erhalten Sie den Titel „Zertifizierter VR-Personalentwickler “. 23.05. - 25.05.2016Forsbach 01.06. - 03.06.2016Forsbach 09.11. - 11.11.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 810 Euro BN620 24.06.2016 Baunatal Dauer Preis 1 Tag 670 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Simulation eines Bewerbergesprächs, Fallstudie mit Präsentation und Diskussion 43 rechnungswesen Jahresabschluss ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Rechnungswesen und Controlling Ihr Nutzen Sie kennen die Grundlagen der Buchführungs- und Bilanzierungsvorschriften nach HGB, beherrschen die Vorschriften zur Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden und kennen die besonderen Regelungen für Kreditinstitute nach HGB und RechKredV. Sie bewerten ausgewählte Bilanzpositionen sicher, bilanzieren diese und kennen die Möglichkeiten der Risikovorsorgepolitik. module und kompetenznachweise ZERTIFIKATE Inhalte Zertifizierter VR-Bankbilanzbuchhalter + Bankfachwirt BN730 KN Steuerung Rechnungswesen BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren BK7303 Bilanzpolitik BK7301 Vertiefung Jahresabschluss BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen BN720 KN Rechnungswesen BK7202 Betriebliche Steuern BK7201 Jahresabschluss -- Rechtliche Rahmenbedingungen der Buchführung und des Jahresabschlusses -- Gewinn- und Verlustrechnung -- Bilanzierung der Posten der Aktiv-/Passivseite -- Handels- und steuerrechtliche Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften -- Maßgeblichkeit -- Vorarbeiten und Ablauf der Jahresabschlussarbeiten -- Inventur, Inventar -- Anwendung der Vorschriften §§ 340 HGB -- Beteiligungs- und Selbstfinanzierung unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte -- Eigenkapital, Liquidität und Gewinnverwendung -- Ansatz und Bewertungsvorschriften -- Grundlagen der Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht BK7201 11.04. - 20.04.2016Baunatal Dauer Preis 8 Tage 1.480 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 6-8 Betriebliche Steuern ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Rechnungswesen und Controlling VORAUSSETZUNG Inhalte des Moduls BK7201 Ihr Nutzen Sie kennen die Regelungen zur Besteuerung von juristischen Personen, dass Körperschafts- sowie das Gewerbesteuerrecht und wenden diese an. Sie kennen das Umsatzsteuerrecht und bearbeiten die betrieblichen Steuern. Inhalte -- Allgemeine Grundsätze zum Besteuerungsverfahren -- Grundlagen der Besteuerung von juristischen Personen -- Körperschaftssteuer (Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns) -- Berechnung der Steuerschuld (Aktivierung/Rückstellung) für KSt und GewSt -- Gewerbesteuer und umsatzsteuerliche Sachverhalte und Besteuerung von juristischen Personen -- Steuerliches Eigenkapital, Ausschüttung von Dividenden -- Ermittlung des Gewerbeertrags, Zerlegung des Messbetrags -- Berechnung der Steuerschuld und -rückstellung -- Steuerbare Tatbestände u. Steuerfreie Umsätze bei Banken -- Verwertung von Sicherungsgut -- Mitwirkungspflichten im Steuererhebungs- und -strafverfahren BK7202 30.05. - 03.06.2016Forsbach Dauer Preis 5 Tage 925 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 35-37 BN720 Kompetenznachweis Rechnungswesen ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Rechnungswesen VORAUSSETZUNG Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Rechnungswesen. Rechnungswesen Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich Rechnungswesen. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. 22.06.2016 Baunatal Dauer Preis 1 Tag 655 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfungsgespräch | steuerung rechnungswesen | 45 44 Bilanzpolitik ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Rechnungswesen voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Rechnungswesen, Inhalte des Moduls BK7301 Ihr Nutzen Sie kennen die Bedeutung einer erfolgreichen Bilanzpolitik, beurteilen, durch welche Entscheidungen Vermögen, Schulden und Erfolg der Bank beeinflusst werden und buchen und bilanzieren Maßnahmen der Bilanzpolitik. Sie kennen die internationalen Rechnungslegungsvorschriften. Inhalte BK7303 - Ziele und Instrumente der Bilanzpolitik -- Aktivierungs-, Passivierungs- und Bewertungswahlrechte -- Grundlagen des Planungsprozesses -- Ermittlung und Analyse von Kennzahlen -- Gestaltungsmöglichkeiten vor und nach dem Bilanzstichtag 12.09. - 13.09.2016Hannover Dauer Preis 2 Tage 440 Euro Derivate beurteilen und bilanzieren Mitarbeiter des Bereichs Rechnungswesen. Ferner kann das Modul auch zur Vertiefung der Kenntnisse der Bereiche Interne Revision, Wertpapierabwicklung und Treasury besucht werden. ZIELGRUPPE voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Rechnungswesen Ihr Nutzen Sie kennen die geschäftspolitische Bedeutung sowie die Funktionsweise und beurteilen den sinnvollen Einsatz von Derivaten, welche Folgen die einzelnen Produkte haben und wie sie zu bilanzieren sind. steuerung rechnungswesen Inhalte Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Rechnungswesen ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie kennen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen und interpretieren sie im Rahmen der Gesamtbanksteuerung sicher. Sie beherrschen die Berechnung wichtiger bankaufsichtsrechtlicher Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften für das Bankgeschäft an. Inhalte - Organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht) -- Eigenmittelnormen -- Liquiditäts- und Handelsvorschriften -- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite) -- Mindestanforderungen der BaFin (u. a. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)) -- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen auf Gesamtbankebene BK8301 18.04. - 20.04.2016Rendsburg 30.05. - 01.06.2016Alzey 05.09. - 07.09.2016Baunatal 19.09. - 21.09.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 720 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 9-14 14.09. - 16.09.2016Hannover Dauer Preis 3 Tage 690 Euro ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Organisation, Rechnungswesen, Personalmanagement, EBL Ihr Nutzen Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen. - Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle -- effektives Kommunizieren -- Grundlagen der Visualisierungstechnik -- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen und kritisch analysieren -- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren -- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen -- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining Mitarbeiter des Bereichs Rechnungswesen BK7304 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich Inhalte Vertiefung Jahresabschluss ZIELGRUPPE - Einführung (Arten, Strukturen und Verbundregelungen) zu Finanzderivaten -- Bilanzierung und Bewertung von Finanzderivaten -- Bildung von Bewertungseinheiten -- Grundlagen der Abbildung im Jahresabschluss -- Qualifizierung derivativer Instrumente als schwebende Geschäfte -- Dokumentation und Aufzeichnung derivativer Finanzgeschäfte -- Geschäftspolitische, organisatorische und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen -- Bilanzausweis der Finanzinstrumente -- Einzeldarstellung Bilanzierung und Bewertung von Derivaten BK8201 23.05. - 25.05.2016Forsbach 01.06. - 03.06.2016Forsbach 09.11. - 11.11.2016Münster Dauer Preis 3 Tage 810 Euro voraussetzung Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Rechnungswesen Ihr Nutzen Sie kennen die Besonderheiten der Bewertung und Bilanzierung ausgewählter Bilanzpositionen und der Währungsumrechnung. Sie beherrschen die Grundlagen zum Aufbau des Anhangs sowie ausgewählte Fragen zur Bilanzierung und des Lageberichts. Kompetenznachweis Steuerung Rechnungswesen Inhalte ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Rechnungswesen - Rückstellungen u.a. Altersteilzeit, Jubiläen, Urlaub, Drohverlust -- Anhang und Lagebericht -- Pauschalwertberichtigungen -- Sonderposten mit Rücklageanteil -- Besonderheiten bei der Bilanzierung mit Fallbeispielen (z. B. Treuhandzahlungen, Rettungserwerb, Leasinggeschäfte, Wertpapierleihe und Wertpapierpensionsgeschäfte) -- Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung -- unverzinsliche und zinsertragslose Forderungen -- Grundlagen der Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht VORAUSSETZUNG Kompetenznachweis Rechnungswesen (BN720) und Inhalte der Module Steuerung Rechnungswesen BK7301 Ihr Nutzen Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich 05.09. - 09.09.2016Baunatal Dauer Preis 5 Tage 1.100 Euro Rechnungswesen. Über das Ergebnis erhalten Sie am Tag der Prüfung eine qualifizierte Rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis. ZERTIFIKAT Nach Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss Bankfachwirt BankColleg erhal- ten Sie den Titel „Zertifizierter VR-Bankbilanzbuchhalter “. BN730 02.11.2016Baunatal Dauer Preis 1 Tag 655 Euro prüfformen Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung: Offenes Prüfungsgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion) 46 | STEUERUNG BANK | 47 Über die genauen Inhalte der Fachtagungen sowie die daraus resultierenden Referenten informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de Fachtagungen Fachtagung Controlling ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte im Bereich Controlling Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Controlling erörtert und diskutiert. Symposium Bankenaufsicht ZIELGRUPPE Vorstände sowie Führungskräfte Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen aus der Bankenaufsicht erörtert und diskutiert. Fachtagung Organisation ZIELGRUPPE weitere Qualifizierungsangebote Fach- und Führungskräfte im Bereich Organisation Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Organisation erörtert und diskutiert. BS1001 14.04.2016 Münster Dauer 1 Tag BS1003 23.06.2016 Forsbach Dauer 1 Tag BS5001 10.05. - 11.05.2016 Forsbach 2 Tage Dauer BS7001 Jahrestagung: Aktuelle handels- und steuerrechtliche Fragen und Probleme ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Rechnungswesen und Steuern erörtert und diskutiert. Ihr Nutzen Fachtagung Rechnungswesen und Steuern ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Rechnungswesen und Steuern erörtert und diskutiert. Ihr Nutzen Fachtagung Interne Revision ZIELGRUPPE Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte. 21.11.2016Forsbach 22.11.2016Forsbach 24.11.2016Münster 25.11.2016Münster 29.11.2016Münster 06.12.2016Forsbach 08.12.2016 Büren Salzkotten 1 Tag 0 8.06.2016 0 9.06.2016 Münster Forsbach Dauer 1 Tag Dauer BS7002 BS3045 26.10. - 27.10.2016 Münster 08.09. - 09.09.2016 Forsbach Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Interne Revision erörtert und diskutiert. Dauer 2 Tage Kongress IT-Revision BS3082 ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, IT-Administration, Organisation, Datenschutz-Beauftragte 20.04. - 21.04.2016 Raum Köln Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Bereich der IT-Revision. Dauer 2 Tage 48 49 Fachtagungen Controlling Über die genauen Inhalte der Fachtagungen sowie die daraus resultierenden Referenten informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de BS3178 Fachtagung Geldwäsche ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte im Bereich Geldwäsche Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Geldwäsche erörtert und diskutiert. Vertriebssteuerung für Spezialisten 15.09.2016 Forsbach 21.09.2016 Münster Dauer Preis 1 Tag 440 Euro BS3031 Fachtagung Datenschutz ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte im Bereich Datenschutz Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Datenschutz erörtert und diskutiert. 14.09.2016 Forsbach 20.09.2016 Münster Dauer Preis 1 Tag 440 Euro ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Unternehmenssteuerung, Vertriebsmanagement und -steuerung Ihr Nutzen Die Steuerung der vertrieblichen Aktivitäten bewegt sich im Spannungsfeld von Strategie und operativer Umsetzung. In den verschiedenen Geschäftsfeldern der Bank liegen meist unterschiedliche Rahmenbedingungen vor, von deren Stimmigkeit die Effizienz der Steuerungsmaßnahmen abhängt. Bereits mit der Segmentierung der Kunden wird ein erster Grundstein für die weitere Planung gelegt. Ausgehend von einer umfassenden Analyse der Markt- und Bestandspotenziale erfolgt die Einbettung der Vertriebsplanung in die Gesamtbankplanung. Auf dieser Basis erfolgt der Aufbau eines widerspruchsfreien Zielsystems und einer Grobplanung der Aktivitäten im Planjahr. Die operative Vertriebssteuerung schließt sich daran an. Sie berücksichtigt die vorhandenen Nettomarktzeiten und befasst sich mit Steuerung der Berateraktivitäten im Rahmen eines Kundenkontaktmanagements. Der Verkaufsprozess ist in den gesamten Vertriebssteuerungsprozess integriert und sichert einerseits die Einhaltung der Gesprächsstandards wie auch Cross-Selling und die Vereinbarung von Folgeterminen ab. Das laufende Reporting schafft Transparenz zu Vertriebserfolgen und Berateraktivitäten und dient gleichzeitig als Basis für den erneuten Beginn des Steuerungskreislaufes. Der Fokus des Seminars liegt auf der ganzheitlichen Betrachtung des Vertriebssteuerungsprozesses und beinhaltet an vielen Stellen Tipps und Umsetzungsmöglichkeiten für Banken aus dem GAD-Umfeld. Inhalte Fachtagung Gesamtbank Compliance ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte im Bereich Gesamtbank Compliance BS3183 Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Compliance erörtert und diskutiert. 13.09.2016 Forsbach 19.09.2016 Münster Nach Besuch der Module BS3175, BS3181 und ergänzender Fachmodule erhalten Sie den Titel Zertifizierter Gesamtbank-Compliance-Beauftragter. Dauer Preis amtpreis trägt der Ges sten. e b n e g n u g aller 3 Fachta ewirtungsko Bei Buchung gl. Übernachtungs- und B 1.000 Euro zz 1 Tag 440 Euro -- Erfolgreicher Vertrieb als Wettbewerbsfaktor -- Die Vertriebsstrategie – Die Lücke zwischen Formulierung und Umsetzung -- Stimmige Rahmenbedingungen im Vertrieb – Auswahl des „richtigen“ Steuerungsfokus -- Wesentliche Rahmenbedingungen im Vertrieb (Filialen, Vertriebsmanagement, Gesprächsstandards etc.) -- Die Balanced Scorecard – von der Strategie zur operativen Umsetzung -- Elemente der Vertriebssteuerung -- Chancen und Grenzen der Vertriebssteuerung -- Die Rolle der Vertriebssteuerung in der Bank -- Vertriebssteuerung als Gesamtprozess -- Zusammenfassung von Kunden zu Vertriebseinheiten – Theorie und Praxis -- Durchführung einer Kundensegmentierung -- Potenzialorientierte Planung (Markt- und Bestandspotenziale, Benchmarks) -- Aufbau eines Zielsystems für den Vertrieb -- Absicherung der Vertriebsziele: Erstellung eines Maßnahmenplans -- Kampagnen und ganzheitliche Beratung – ein Widerspruch? -- Die Bedeutung der „Hausmeinung“ -- Nutzen des Kundenkontaktmanagements für die Vertriebssteuerung -- Management von Beratungsimpulsen – Häufige Ansprache der gleichen Kunden vermeiden! -- Vertriebsreporting – nicht nur der Abschluss zählt! BS1047 19.07. - 20.07.2016 Forsbach 2 Tage 660 Euro Bernd Roels, consultingpartner AG Dauer Preis Trainer | organisation | 51 50 Interne Berater sind gefragt Die Trainings „Organisation“ führen wir auch abgestimmt auf Ihre individuellen Anforderungen in Ihrem Haus durch. Sprechen Sie mich an! p für Sie: Unser Tip werden ichtmodule Michael Fenske Dozent/Trainer 0251 7186-8316 [email protected] interne berater In Zeiten sinkender Zinsmargen steigt die Wettbewerbsintensität. Das hat auch Auswirkungen auf die Organisationseinheiten. Insbesondere interne Abteilungen, die keinen in Zahlen messbaren Beitrag zur Wertschöpfung leisten, geraten immer stärker in den Fokus umfangreicher Sparmaßnahmen. Dabei wird jedoch vergessen, dass innerhalb eines komplexen Geschäftsmodells, das nur mit wertschöpfenden Standards und funktionierenden Prozessen tragfähig ist, Spezialisten benötigt werden, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Die Organisatoren von morgen müssen Allrounder sein und sich als Motor auf der Stabs- und Steuerungsseite verstehen. Dafür benötigen Sie nicht nur ein fundiertes Fachwissen und betriebswirtschaftliche Kenntnisse, sondern auch soziale und kommunikative Kompetenzen. Daher darf bei der Neuausrichtung der Organisationsabteilung zum internen Unternehmensentwickler nicht außer Acht gelassen werden, dass ein großer Erfolgsfaktor für eine wirkungsvolle Veränderung im Mitarbeiterpotenzial dieser Abteilung liegt. Die Zusatzausbildung zum Zertifizierten Organisationsmanager befähigt Ihre Mitarbeiter, all den neuen Anforderungen zu begegnen. In dieser mitarbeiter- und unternehmensindividuellen Personalentwicklungsmaßnahme ermöglichen offen gestaltete Rahmenbedingungen, dass alle Organisatoren eine individuelle Weiterentwicklung erhalten, unabhängig der Größe der Abteilung oder Bank. Die Mitarbeiter werden zielgerichtet und umfangreich auf die selbst definierten neuen Herausforderungen vorbereitet. Die Pfl bucht. en bloc ge on abhängig v n u n e n n ö en. odule k Die Wahlmng frei gebucht werd Zertifizieru pen sichern Kleine Grup olg! Ihren Lernerf Zertifizierter Organisationsmanager Abschlussmodul Change | Run Pflichtmodule Zusammenfassung aller Bausteine durch die jeweiligen Dozenten Wahlmodule Inhouse Consultant DLS, ext. DL, Outsourcing Koordination dezentraler Orgaleistungen Leben und Arbeiten mit Muster AAW Führung und Leitung von Teams Tools für kleine Veränderungsprojekte Orgaleistungen intern gut vermarkten Auffrischung von Organisationswissen BS5102 Orga„Change“ BS5101 Orga„Run“ BS5012 Lean Prozessing BS5021 Personalbemessung incl. F + C BS5020 BS5010 Grundlagen Struktur- und Prozessmanagment BS5011 BS5019 AT 7.2. für Orga BS5018 Compliance für Organisatoren BS5017 Kostenmanagment incl. F + C Prozessmanagment erfolgreich umsetzen Aufsichtsrechtliche Aspekte für die Organisation Kosten Prozesse Aufsichtsrecht Herzlichst BS5022 Auffrischung für Orga Mitarbeiter Michael Fenske Organisatoren, Organisationsentwickler, Leiter Organisation / IT / Betriebsbereich, Projektleiter und Projektmanager, die vorhandenes Wissen auffrischen und erweitern wollen, um damit die individuelle sowie die Teamleistung zu stärken. einer | Change | 53 52 Führung und Leitung von Orga-Teams & Projekt-Teams AUSGANGSLAGE Für Organisatoren in Genossenschaftsbanken steht es in der Praxis regelmässig an, Projektteams zu führen oder eigene Organisi- ationsteams zu leiten. In diesem Workshop für Organisatoren werden wichtige Inhalte für die erfolgreiche Führungsarbeit aufgefrischt bzw. die Besonderheiten der lateralten Führung in der Matrix bzw. „zur Seite“ vermittelt. Inhalte -- Ihre Positionierung in Führungsaufgaben und die unterschiedlichen Ansätze in der Führung -- Methoden wirksamer ergebnis- und entwicklungsbezogener Führung -- Dialogische Führung und Führung von Teams, Führung über Ziele und Aufgaben -- Den persönlichen Führungsstil ausbauen und festigen -- Kommunikation, Delegation und Motivation in der Führungsarbeit -- Besonderheiten bei der Führung im Projekt und zeitweiliger Führung -- Erfolgsfaktoren und Instrumente für die eigene Führungsarbeit anwenden -- Herausfordernde Führungssituationen und schwierige Gespräche -- Die Führungskraft als Coach -- Mit den eigenen Ressourcen gut umgehen -- Erfahrungsaustausch zu eingesetzten Instrumenten und Vorgehensweisen -- Stärkung der eigenen Entwicklung Basisveranstaltung BS5102 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. Auffrischung von Organisationswissen Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation (z. B. Bankfachwirt BankColleg). Koordination dezentraler Dienstleistungen Ihr Nutzen Sie erkennen, wie Sie mit Methoden und Techniken moderner Organisationsarbeit Ihre Bankorganisation auf hohem Niveau stabilisieren können. Sie frischen dabei vorhandenes Wissen in den Themen Organisationsmethodik, Prozess- und Aufbauorganisation, Projekt und Change Management sowie Organisations- und Managementtechniken auf und erfahren Ansätze und organisatorische Trends. Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation Inhalte Übertragung organisatorischer Aufgaben in die Fachbereiche gestellt werden. Sie differenzieren Ihren internen Markt und lernen, wie ein modernes Produktportfolio aufgebaut wird. Sie lernen, wie Sie sich als interner Dienstleister gegenüber Ihren Leistungsempfängern bzw. internen Kunden erfolgreich positionieren und organisieren. Sie erfahren, mit welcher Kommunikationsstrategie gute Leistungen im eigenen Haus vermarktet und koordiniert werden und wie Sie relevante Werte für Ihre internen Kunden schaffen. -- Organisationsmethodik (Projekt- und Linienarbeit im Überblick) -- Prozessmanagement (Prozessoptimierung, Kontinuierliche Prozessoptimierung, Rollen im Prozessmanagement im Überblick) -- Aufbauorganisation (Unternehmens-, Bereichs-, und Stellenorganisation, Rahmenorganisation, Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Dokumentation der Aufbauorganisation) -- Projektmanagement (Planung, Diagnose und Steuerung von Projekten) -- Change Management (Motivation, Umgang mit Widerstand, Teamarbeit) -- Organisationstechniken (Erhebungs-, Würdigungs-, Design- und Bewertungstechniken) -- Managementtechniken (Techniken der Moderation, Präsentation und Kommunikation) (z. B. Bankfachwirt BankColleg). Ihr Nutzen In diesem Seminar verinnerlichen Sie die unterschiedlichen Rollen und Erwartungen, die an Sie im Rahmen der Dezentralisierung und Inhalte BS5022 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. -- Zukunft der Organisationsarbeit: Trends und Positionierungsbedarf (Bedeutung und Stellenwert organisatorischer Arbeit; Gestaltungsbereich und Handlungsfelder der Betriebsorganisation) -- Interne Kundenorientierung (Interne Kundensegmente und Kundenprofile Mitbewerber und Konkurrenten; Basis-, Leistungs- und Begeisterungsanforderungen) -- Produkte und Dienstleistungen (Produkt- und Leistungsportfolio) -- Preise und Gegenleistung (Interne Preisgestaltung) BS5102 -- Ort und Zeit der Leistungserbringung (Organisationslogistik: zentrale oder dezentrale Leistungserbringung) -- Prozesse und Strukturen (Aufbau-/Ablauforganisation eines internen Dienstleisters) Termine und Preise werden noch -- Werbung, Kommunikation, Erlebnisqualität (Im Dialog mit den internen Kunden) bekannt gegeben. Pflichtmodule change Inhouse Consultant – Der Organisator als interner Berater Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation Orgaleistungen intern gut vermarkten Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation (z. B. Bankfachwirt BankColleg). Ihr Nutzen Sie leisten mit Ihrer Organisationsabteilung hervorragende Arbeit und möchten diese Arbeit intern noch besser vermarkten. Sie lernen in diesem Seminar die wichtigsten Bausteine für ein erfolgreiches internes Marketing kennen. Sie skizzieren ein modernes Produktportfolio für Ihre Abteilung, um interne Kunden zu begeistern. Sie erfahren, mit welcher Strategie und mit welchen Methoden und Techniken Ihre guten Leistungen in der eigenen Bank vermarktet werden. Inhalte -- Die wichtigsten Bausteine für ein erfolgreiches internes Marketing -- Interne Kunden kennen: Wünsche und Erwartungen interner Kunden, Kundensegmente und -profile -- Mitbewerberanalyse: interne und externe Mitbewerber um Orgaleistungen -- Produkt- und Leistungsportfolio einer Organisationsabteilung -- Interne Arbeitsteilung zu Orgaleistungen: von Alles-aus-einer-Hand bis zur Co-Produktion -- Organisationslogistik: zentrale oder dezentrale Leistungserstellung -- Image und Positionierung mit Orgaleistungen BS5102 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. (z. B. Bankfachwirt BankColleg). Ihr Nutzen Sie erlernen in diesem Seminar die Grundlagen der internen Beratung und wie Sie damit Ihre internen Kunden mit wertvollen Leis- tungen unterstützen. Sie lernen die grundlegenden Beratungsfelder für interne Beratung kennen und können dafür Beratungsprodukte beschreiben. Sie lernen die Phasen des Beratungsprozesses kennen und können einen Business Case für Ihre internen Kunden formulieren. Sie erfahren, wie die Stelle des internen Beraters definiert wird und welches Anforderungsprofil Inhouse Consulting erfüllen sollte. Inhalte -- Inhouse Consulting: Organisatorische Beratung innerhalb der Bank -- Die drei grundlegenden Beratungsansätze -- Interne Beratungsfelder, Interne Kundentypen und Kundensegmente -- Die Phasen des internen Beratungsprozesses: Anbahnung – Beratung – Betreuung -- Moderation, Kommunikation und Verhandlungsführung in der internen Beratung -- Der Business Case als Grundlage für die interne, organisatorische Beratung -- Produkte und Prozesse für Inhouse Consulting -- Positionierung, Selbst- und Fremdbild -- Aufbauorganisation, Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil für Inhouse Consulting BS5102 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. | Change | 55 54 Pflichtmodule RUN Auffrischung von Organisationswissen Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation (z. B. Bankfachwirt BankColleg). Ihr Nutzen Sie erkennen, wie Sie mit Methoden und Techniken moderner Organisationsarbeit Ihre Bankorganisation auf hohem Niveau stabili- sieren können. Sie frischen dabei vorhandenes Wissen in den Themen Organisationsmethodik, Prozess- und Aufbauorganisation, Projekt und Change Management sowie Organisations- und Managementtechniken auf und erfahren Ansätze organisatorische Trends. Inhalte -- Organisationsmethodik (Projekt- und Linienarbeit im Überblick) -- Prozessmanagement (Prozessoptimierung, Kontinuierliche Prozessoptimierung, Rollen im Prozessmanagement im Überblick) -- Aufbauorganisation (Unternehmens-, Bereichs-, und Stellenorganisation, Rahmenorganisation, Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Dokumentation der Aufbauorganisation) -- Projektmanagement (Planung, Diagnose und Steuerung von Projekten) -- Change Management (Motivation, Umgang mit Widerstand, Teamarbeit) -- Organisationstechniken (Erhebungs-, Würdigungs-, Design- und Bewertungstechniken) -- Managementtechniken (Techniken der Moderation, Präsentation und Kommunikation) Leben und Arbeiten mit Muster-Arbeitsanweisung Ihr Nutzen Es ist unzweifelhaft, dass Musterarbeitsanweisungen die tagtägliche Arbeit in Ihrer Genossenschaft erleichtern. Indem sie verbindlich festlegen, wie bestimmte Aufgaben durchgeführt werden müssen, damit sie rechtssicher sind, sind sie sowohl Leitfaden für Ihre Mitarbeiter und gleichzeitig Garant für das Einhalten der gesetzlich festgelegten Vorgaben (z. B. § 25a Abs. 1 KWG). Wie aber sieht es aus, wenn Ihre Mitarbeiter diese Musterarbeitsanweisungen in die Praxis umsetzen wollen? Welche Stolpersteine gibt es? Wir zeigen Ihnen, wie es gelingt! Inhalte BS5101 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. -- Rechtliche Rahmenbedingungen -- Abgrenzung Arbeitsanweisung <--> Arbeitsablaufbeschreibung -- Header / Was sind die Pflichtangaben -- Soll/Soll/Ist-Vergleich -- Was ist bei einer Musterarbeitsanweisung noch zu tun? Das „doing“ in der Bank bei einem Muster -- Fragen und Diskussion -- Werbung und Marketing in eigener Sache: mit Orgaleistungen Kunden begeistern BS5101 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. Tools für kleine & übergreifende Veränderungsprojekte AUSGANGSLAGE Für Organisatoren in Genossenschaftsbanken steht es in der Praxis regelmäßig an, Veränderungsprojekte zu initiieren bzw. die Umsetzung von erforderlichen Veränderungsprozessen auszuprägen. In diesem Workshop für Organisatoren werden passende Instrumente hierfür aufgefrischt bzw. lernen Sie Instrumente für die verschiedenen Phasen und Anforderungen des Change Management kennen, können deren Einsatz und Anwendung ausprobieren bzw. planen. Ihr Nutzen Sie erlernen in diesem Seminar die Grundlagen der internen Beratung und wie Sie damit Ihre internen Kunden mit wertvollen Leis- tungen unterstützen. Sie lernen die grundlegenden Beratungsfelder für interne Beratung und können dafür Beratungsprodukte beschreiben. Sie lernen die Phasen des Beratungsprozesses kennen und können einen Business Case für Ihre internen Kunden formulieren. Sie erfahren, wie die Stelle des internen Beraters definiert wird und welches Anforderungsprofil Inhouse Consulting erfüllen sollte. Inhalte -- Die persönlichen Veränderungskompetenzen stärken -- Reflektion der eigenen Haltung, Denk- und Handlungsmuster in Veränderungsprozessen -- Grundwissen zu typischen Verläufen, Phasen und Herausforderungen in Veränderungsprojekten -- Erfolgsfaktoren im Change Management -- Instrumente und Einsatz in Veränderungsprozessen -- Vorbereitung von Führungskräften und Einheiten auf Veränderungsprozesse -- Umgang mit Sorgen, Widerständen und kritischen Verhaltensweisen -- Vitalisierung von kritischen Projekten -- Bearbeitung von Fragestellungen in aktuellen Organisations-Konzeptionen und Projekten -- Veränderungsprojekte vordenken, entwickeln und die Umsetzung vorbereiten -- Erfahrungsaustausch zu eingesetzten Instrumenten und Vorgehensweisen -- Stärkung der eigenen Entwicklung Dienstleistersteuerung/Outsourcing zielgruppe Mitarbeiter und Leiter von Organisationsabteilungen, die vorhandenes Wissen auffrischen und erweitern wollen, um damit die individuelle sowie die Teamleistung zu stärken Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation (z. B. Bankfachwirt BankColleg). ziele Sie kennen die wesentlichen Merkmale und Unterschiede aktueller Kooperations- und Outsourcingformen. Sie erfahren, welche Kriterien über die Auswahl von Dienstleistern entscheiden. Sie lernen, wie Sie Schnittstellen und Prozesse in mehrstufigen Dienstleisterbeziehungen transparent und beherrschbar machen. Sie erfahren, wie Sie Vereinbarungen sinnvoll dokumentieren und für Kommunikationsplattformen nutzen. Sie wissen, wie Service Levels überwacht und gesteuert werden. Sie erkennen den Beitrag einer professionellen Zusammenarbeit und schlagen die Brücke zu Ihrer eigenen Praxis. Inhalte BS5101 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. -- Kooperations- und Outsourcingformen im Überblick (Make or Buy Entscheidungen, die richtige Sourcing Strategie unter Berücksichtigung der MaRisk) -- Kooperationen anbahnen (Kriterien bei der Dienstleisterauswahl, Vorgehensweise in einem Kooperationsprojekt – Prozess, Aufwand und Zeitschätzung) -- Kooperationsverträge schließen (Operatives Design der Schnittstellen, Kooperationsverträge und Service Level Agreements schließen) BS5101 -- Kooperationen steuern – Service Level Management (Kennzahlenbasiertes Reporting und Controlling von Service Levels, Service Fact Sheet; Service Level-Gespräche führen, Termine und Preise werden noch Aufbau eines Service Level Management-Cockpits) bekannt gegeben. | WAHLMODULE | 57 56 Schnittstelle zwischen Organisation und IT aus dem Blickwinkel der MaRisk Ihr Nutzen Die Bankenaufsicht hat in den MaRisk unter anderem grundlegende aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung der IT und der IT-Organisation definiert. Insbesondere die AT 7 und 8.2 sind dabei sowohl für die Organisation als auch für die IT in Ihren Häusern von Bedeutung und im Rahmen der täglichen Arbeit zu beachten. In diesem Workshop erhalten Sie eine praxisorientierte Darstellung der relevanten Anforderungen der MaRisk und Möglichkeiten der Integration der Organisation in die Umsetzung. Diskussionen über bankindividuelle Vorgehensweisen, Umsetzungsstände und Schwierigkeiten bzw. Hindernisse in Ihren Häusern runden den Workshop ab. schwerpunktthemen Den roten Faden im Blick -- Das Haus der IT-Sicherheit – welche (IT-bezogenen) organisatorischen Anforderungen definieren die MaRisk? Schwerpunkte: AT 7.1, 7.2 und 7.3 MaRisk, AT 8.2 MaRisk Die Rolle der Organisation -- Ist die Umsetzung der Anforderungen der MaRisk nur für die IT relevant oder sollte die Organisation ebenfalls eingebunden werden? Das Know-how der Organisation -- Muss ein Organisator ein IT-Spezialist sein oder kann er mit seinem organisatorischen Fachwissen einen guten Beitrag zur Umsetzung liefern? Einbindung der Organisation -- Integration der Organisation in die Umsetzung der MaRisk – Möglichkeiten und wie sieht dies in Ihren Häusern aus? BS5019 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. Grundlagen Struktur- und Prozessmanagement Ihr Nutzen Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen des Prozessmanagements. Ein Hauptbestandteil ist der Kompetenzaufbau zur Identifikation, Definition und Dokumentation von Prozessen. Es werden die nötigen Werkzeuge für die systematische Arbeit mit Prozessen erlernt. Die Teilnehmer erarbeiten, welche Chancen das Prozessmanagement für die Unternehmensorganisation bietet. Durch intensive Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch wird der Lerntransfer optimiert. Inhalte -- Verständnis und Begriffe des Prozessmanagements -- Vom Unternehmenszweck bis zur Aufgabenebene: Aufbau- und Ablaufstruktur -- Der strategische und operative Prozessmanagement-Ansatz -- Bestandteile von Prozessen -- Prozesslandkarte und Prozessmodell -- Rollen im Prozessmanagement -- Methoden der Prozessentwicklung in Workshops -- Prozesse modellieren, Informationsattribute und Dokumente -- Prozess-Workshops durchführen und nachbereiten -- Akzeptanz fördern bei den Beteiligten Wahlmodule Aufsichtsrechtliche Aspekte für die Organisation Inhalte -- Grundlagen aus § 25a KWG -- Grundlegende organisatorische Aspekte aus AT 5 bis AT 9 der MaRisk -- Grundlagen zu Aufbau- und Ablauforganisation im Kredit- und Handelsgeschäft nach BTO, BTO 1 und BTO 2 der MaRisk -- Organisatorische Anforderungen und Herausforderungen aus CRR und KWG -- Meldewesen: Zuständigkeiten, Funktionstrennungen/IKS, Schnittstellen und Kommunikationswege -- Corporate Governance und Vergütungsregelungen inkl. InstitutsVergV -- Ggf. spezialgesetzliche Exkurse zur organisatorischen Umsetzung von GwG-/WpHG-/MaComp-Pflichten BS5017 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. Compliance für Organisatoren Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. Prozessmanagement erfolgreich umsetzen Ihr Nutzen Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung von Kenntnissen und praxisorientierten Werkzeugen für den Aufbau eines Prozessmanage- ments in der Organisation. Die Teilnehmer erlernen ein methodisches Vorgehen, um Prozesse operativ zu steuern und Prozessmanagement in der Organisation zu verankern. Am Ende des Seminars können Sie strategische und operative Ziele in Einklang bringen, Prozesse messbar machen, die Leistungsfähigkeit von Prozessen analysieren und optimieren. So wird das ganzheitliche Managen von Prozessen zum entscheidenden Erfolgsfaktor für die effiziente Führung von Unternehmen. Neben der intensiven Erarbeitung der Konzepte sichert deren praktische Anwendung in Gruppenarbeiten den Lernerfolg. Reflektion ermöglicht den Transfer auf das eigene organisatorische Umfeld der Teilnehmer. Inhalte Ihr Nutzen Die seit 2013 eingeführte neue Stelle ist nicht nur eine Herausforderung für den Stelleninhaber, sondern auch im erheblichen Maße für die Organisationsabteilung, die darauf achten muss, dass der neue Gesamtbankcompliancebeauftragte in allen relevanten Prozessen verankert ist. In dem 2-tägigen Workshop erhalten Sie Tipps zur Organisation und Umsetzung von Compliance in Ihrem Unternehmen. Inhalte -- Die besondere Verantwortung der Geschäftsleitung für Compliance im engeren und weiteren Sinne -- Allgemeine und rechtliche Rahmenbedingungen für Kreditinstitute hinsichtlich Compliance im Allgemeinen -- IDW PS980: Die Grundelemente eines Compliance Management Systems -- Der Gesamtbank-Compliance Beauftragte: Rolle, Kompetenzen und Befugnisse -- Wertschöpfung und Grenzen der Bündelung des Beauftragtenwesens -- Praktische Handlungsempfehlungen, Gefährdungsanalyse und Jahresbericht BS5010 BS5018 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. -- Herausforderungen bei der Gestaltung der prozessorientierten Organisation -- Management-Kreisläufe für operatives und strategisches Prozessmanagement -- Prozesse analysieren -- Prozessziele ableiten -- Prozesse einführen -- Prozesse messen mit Kennzahlen -- Vorgehensmodell für die Einführung von Prozessmanagement -- Das eden-Reifegradmodell für Prozessmanagement -- Prozessorientierte Organisationsentwicklung -- Führung und Zusammenarbeit in der prozessorientierten Organisation -- Reflexion ermöglichen BS5011 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. 58 | WAHLMODULE | 59 Lean Processing – Lean Management für Banken Ihr Nutzen In diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Grundlagen zum Lean Management in Banken kennen. Sie erfahren, wie Verschwendung im Arbeitsablauf erkannt und eliminiert wird. Sie erlernen Methoden und Techniken, um Prozesse einfacher, schneller, besser und billiger zu machen. Sie können Wertströme aufnehmen, analysieren und gut dokumentieren. Sie erfahren die wichtigsten Faktoren, um Lean Management erfolgreich in der Bank einzuführen. Inhalte -- Grundlagen: Lean Management und Lean Processing in Kreditgenossenschaften -- Lean Management und Processing als Bestandteile der Unternehmenskultur -- Lean Processing: Prozesse einfacher, schneller, besser und billiger machen -- Der Verschwendung auf der Spur: Die sieben Verschwendungsarten (7V) im Arbeitsablauf -- Ordnung und Sauberkeit (5S): Vom Arbeitsplatz über die Abteilung bis zur gesamten Bank -- Kundenorientierte Definition von Wertströmen: Kundenerwartungen, Wertstromanalyse -- Prozesse dokumentieren und modellieren mit der Makigami-Technik -- Rollen und Verantwortlichkeiten im Lean Management -- Lean Management erfolgreich einführen BS5012 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. weitere wahlmodule Erfolgreiche Praxisbeispiele runden das Seminar Kostenmanagement inkl. F & C Die Entwicklung der Cost-Income-Ratio der Genossenschaftsbanken war in den letzten Jahren durch Stagnation gekennzeichnet und liegt weiterhin ungünstiger als z. B. im Sparkassensektor. Für die Kreditgenossenschaften ist aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ein im Vergleich zum Vorjahr rückläufiger Zinsüberschuss zu erwarten. Parallel werden die laufenden und geplanten Regulierungsinitiativen zu weiter steigenden administrativen Belastungen führen. Deshalb ist in naher Zukunft mit keiner Verbesserung der CIR durch externe Einflussgrößen zu rechnen. Eigenes Handeln ist gefordert. Wesentliche Grundlage zur Erreichung von mehr Kosteneffizienz ist die Schaffung eines klaren Bildes von der Ausgangssituation in der Bank. Erst wenn diese Kostentransparenz geschaffen wurde, kann sich ein höheres Kostenbewusstsein und kostenbewusstes Verhalten entwickeln, indem identifizierte Kostensenkungspotenziale gehoben werden. Der Fokus ist dabei auf„nicht wertschaffende“ Kosten zu legen. Fachtagung Organisation ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte im Bereich Organisation Ihr Nutzen Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Organisation erörtert und diskutiert. BS5001 10.05. - 11.05.2016 Raum Forsbach 2 Tage Dauer Ihr Nutzen In diesem Seminar werden die Grundlagen vermittelt, um sich strukturiert mit Fragestellungen des Kostenmanagements auseinanderzusetzen und im Zusammenspiel von Organisation und Controlling mögliche Lösungsansätze zum Schaffen von Kostentransparenz zu erarbeiten. Inhalte -- Grundlagen des Kostenmanagements -- Zusammenwirken von Controlling und Organisation im Kostenmanagement -- Transparenz über die bankindividuelle Ausgangslage Identifikation von Kostentreibern Ermittlung und Beurteilung bankindividueller Prozesskosten Möglichkeiten und Grenzen von Benchmarkings Ermittlung von Kostensenkungspotenzialen -- Strategien zur Kostenoptimierung -- Implementierung eines nachhaltigen Kostenmanagements -- Entwicklung einer Kostenkultur Rechtsfragen zum Zahlungsverkehr ZIELGRUPPE Mitarbeiter, die Rechtsfragen zum Zahlungsverkehr zu bearbeiten haben Ihr Nutzen Sie kennen die allgemeine Rechtslage und Rechtssprechung und berücksichtigen deren Einhaltung. Inhalte BS5020 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. -- Überweisungen -- Lastschrift -- Scheck -- Karten -- Online Banking BS3049 15.06.2016 Forsbach 1 Tag 330 Euro H.-Josef Krämer, RWGA Dauer Preis Trainer Personalbemessung inkl. F & C Voraussetzungen Zertifizierter Bankorganisator (Kompetenznachweis Organisation und Steuerung Organisation) bzw. vergleichbare Qualifikation (z. B. Bankfachwirt BankColleg). Ihr Nutzen In diesem Seminar lernen Sie die Verfahren und Instrumente der Personalbemessung kennen. Sie kennen die Vorgehensschritte einer Personalbemessung, von der Vorbereitung über die Ist-Erhebung, Analyse und Würdigung bis hin zur Definition des Personal-Sollbedarfs und der Ableitung von Handlungsempfehlungen und Maßnahmen. Sie erfahren die wichtigsten Faktoren zur erfolgreichen Einführung der Personalbemessung und für eine kontinuierliche Ressourcensteuerung. Inhalte -- Personalplanung und Personalbemessung: Ziele, Möglichkeiten und Grenzen -- Arten der Personalbedarfsberechnung und Berechnungsverfahren, inkl. Einsatz F+C -- Vorgehensmodell zur Berechnung des Personalbedarfs -- Aufgaben, Aufgabenkatalog, Mengen, Zeiten und weitere Kennzahlen -- Vorbereitung der Personalbemessung und Erhebung der Daten -- Analyse und Würdigung der Ist-Erhebung, Vergleich mit Referenzwerten -- Soll-Ist-Abgleich, Simulation und Prognose -- Ableitung von Handlungsfeldern und Maßnahmen: prozessuale und strukturelle Sicht -- Erfolgsfaktoren zur Einführung und zur kontinuierlichen Personalbemessung Allgemeiner Verbraucherschutz gemäß MaRisk ZIELGRUPPE Gesamtbank-Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter der Abteilungen Organisation und Revision Ihr Nutzen Sie aktualisieren und/oder vertiefen Ihr Wissen zum Verbraucherschutz. Durch die Erfahrung der Referenten und die Diskussion mit anderen Gesamtbank-Compliance Beauftragten erlangen Sie die notwendige Sicherheit, sich in Ihrem Hause als Spezialist in Sachen Verbraucherschutz zu positionieren. Es werden Ihnen die Handlungsfelder gezeigt um Ihnen eine gezielte Weichenstellung für Ihr Haus zu ermöglichen. Inhalte BS5021 Termine und Preise werden noch bekannt gegeben. -- Verbraucherschutz -- AGB-Recht -- Allgemeine Informationspflichten -- Fernabsatzrecht -- Außerhalb der Geschäftsräume geschlossene Verträge -- Verbraucherdarlehensrecht -- Informations- und Belehrungspflichten -- Rechtsfolgen des Widerrufs BS3149 21.06. - 22.06.2016 Forsbach 2 Tage 640 Euro Henning Diehl, H.-Josef Krämer, RWGA Dauer Preis Trainer Insbesondere die Rechtsthemen leben von der Flexibilität und Aktualität. Schauen Sie daher regelmäßig unter www.rwga.de oder registrieren Sie sich in unserem Mailverteiler. | interne Revision | Rechtsthemen | 61 Nachlassbearbeitung – Grundlagen Interne Revision I Rechtsthemen ZIELGRUPPE Mitarbeiter, die über keine oder nur geringe Erfahrungen in der Nachlassbearbeitung verfügen. Ihr Nutzen Sie bearbeiten im Geschäftsfeld „Privatkunden“ die üblicherweise anfallenden Erb-/Nachlassangelegenheiten sicher, schnell und sachgerecht. Zivilrechtliche Risiken bewerten ZIELGRUPPE Inhalte Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation, Rechtsabteilung Ihr Nutzen Vermittlung und Aktualisierung rechtlicher Kenntnisse, die zur sachgerechten Kontrolle durch die Interne Revision bzw. zur Erstellung von Arbeitsanweisungen durch die Organisationsabteilung und zur Vermeidung von Schadensfällen in der Bank erforderlich sind. Inhalte - Rechtliche Probleme der Kontoführung -- Probleme im Passiv-/Vermittlungsgeschäft -- Vertragsrecht und AGB -- Nichtigkeitsgründe bei Bankgeschäften -- Häufige Fehler in der Sachbearbeitung -- Datenschutz und Bankgeheimnis -- Informations-/Aufklärungspflichten der Bank -- Schadenersatz und Haftungsfälle Rechtsprobleme bei Kontoführung/Zahlungsverkehr/ Einlagen- und Wertpapiergeschäft ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation, Rechtsabteilung BS3036 16.06. - 17.06.2016 Forsbach Dauer Preis Trainer 2 Tage 630 Euro H ermann-Josef Krämer, RWGA Ihr Nutzen Sie bearbeiten auch schwierige – nicht alltäglich vorkommende – Erb/Nachlassangelegenheiten in 18.02. - 19.02.2016 Forsbach 17.03. - 18.03.2016 Forsbach Inhalte Dauer 2x2 Tage Preis 980 Euro Trainer Hermann-Josef - Kontoführungsvertrag, Kontokorrentverhältnisse -- Zahlungsverkehr -- Verbraucherschutzrechte -- Passivgeschäft -- Wertpapiergeschäft Krämer, RWGA 09.09.2016 Münster DAUER 1 Tag PREIS 340 Euro Trainer Hermann-Josef Krämer, RWGA PS1011 den Geschäftsfeldern „Privatkunden“ und „Geschäftskunden“ sicher, schnell und sachgerecht. 04.10.2016 Münster Inhalte DAUER PREIS Trainer -- Aktuelle rechtliche Entwicklungen -- Umstellung/Umschreibung des/der Engagements -- Besonderheiten BS3037 PS1010 Nachlassbearbeitung – Vertiefung ZIELGRUPPE Mitarbeiter, die über langjährige Erfahrung in der Nachlassbearbeitung verfügen. Ihr Nutzen Vermittlung der rechtlichen Rahmenbedingungen bzgl. der gängigen Kontoarten unter Einbeziehung der Rechtsprechung und der gebräuchlichen Formulare. -- Gesetzliche Vorgaben -- Kenntnisnahme des Erbfalls -- Umstellung/Umschreibung des Kontos/der Konten -- Verfügungsmöglichkeiten -- Erbengemeinschaft -- Erbrechtliche Legitimation -- Meldung an das Finanzamt -- Mitteilung an den/die Erben -- Besonderheiten 1 Tag 340 Euro M ichael Fenske, RWGA BS3172 Nachlassbearbeitung, Betreuung – Aktualisierung ZIELGRUPPE Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung in der Nachlassbearbeitung und in Betreuungsfällen. Ihr Nutzen Sie kennen die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung in Nachlass- und Betreuungsfällen. Inhalte - Aktuelle rechtliche Entwicklungen (insbesondere EU-Erbrecht) 30.09.2016 Forsbach 11.10.2016 Münster Dauer Preis Trainer 1 Tag 340 Euro Hermann-Josef Krämer, RWGA Aufklärungs- und Beratungspflichten in der Vermögensberatung – Grundlagen Zielgruppe Privatkundenberater, -betreuer, Mitarbeiter in der Marktfolge/Organisation/Interne Revision Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht – Grundlagen Ihr Nutzen Sie kennen die aktuelle Rechtslage und Rechtsprechung und setzen die Kenntnisse sachkompetent um. Inhalte -- Zivilrechtliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen -- Beratungsfreies Wertpapiergeschäft, Beratungsvertrag und Anleger-/Anlagegerechte Beratung -- Aufklärungs-/Beratungspflicht -- Beweislast, Verjährung -- WpDVerOV -- EU-Richtlinien -- Protokollierung ZIELGRUPPE Mitarbeiter, die im Bereich Privatkundengeschäft tätig sind. PS1064 27.04.2016 Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 340 Euro Trainer Hermann-Josef Krämer, RWGA Erbrecht für Interne Bereiche ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation, Rechtsabteilung Bankverbindung und prüfen die Nachlassabwicklung. - Grundlagen des Erbrechts -- Verträge zugunsten Dritter -- Vollmachten und Legitimationspapiere -- Haftungserklärung -- Testamentsvollstreckung, Pflegschaften -- Besonderheiten (z. B. Sparbuch, Beerdigungskosten, Rückforderungen) Inhalte -- Betreuung versus Geschäftsfähigkeit -- Antragstellung und Verfahrensverlauf -- Betreuung mit und ohne Einwilligungsvorbehalt, Betreuung im täglichen Bankgeschäft -- Auswirkungen auf Vollmachten -- Errichtung und Umgang mit der Vorsorgevollmacht -- Haftung der Bank PS1013 08.09.2016 Münster DAUER 1 Tag PREIS 340 Euro Trainer Hermann-Josef Krämer, RWGA Rechtsfragen zum Zahlungsverkehr Ihr Nutzen Sie kennen die Grundzüge des Erbrechts und die Auswirkungen eines Todesfalls auf die Inhalte Ihr Nutzen Sie gewinnen im Umgang mit Betreuten und Betreuern eine höhere Sicherheit und einen vertiefenden Überblick bei der Errichtung und dem Umgang mit den sogenannten Vorsorgevollmachten. ZIELGRUPPE Mitarbeiter, die Rechtsfragen zum Zahlungsverkehr zu bearbeiten haben. Ihr Nutzen Sie kennen die allgemeine Rechtslage und Rechtssprechung und berücksichtigen deren Einhaltung. Inhalte BS3055 22.03. - 23.03.2016 Forsbach Dauer Preis Trainer 2 Tage 630 Euro Ernest Burghardt -- Überweisungen -- Lastschrift -- Scheck -- Karten -- Online-Banking BS3049 15.06.2016 Forsbach 1 Tag 340 Euro H.-Josef Krämer, RWGA Dauer Preis Trainer | interne Revision | Rechtsthemen | 63 62 | interne Revision | Rechtsthemen | Beschränkungen und Meldevorschriften im Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Rechnungswesen, Meldewesen Ihr Nutzen Sie kennen die gesetzlichen Vorschriften und wenden sie in der Praxis an. Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus der Firmenkundenberatung und -betreuung aus der Marktfolge/Qualitätssicherung Aktiv, Zweigstellenleiter und Mitarbeiter aus der Innenrevision. voraussetzung Grundkenntnisse im Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht Inhalte - Aufbau des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AWV), Auswirkungen der EU -- Beschränkungen im Außenwirtschaftsverkehr -- Zahlungsbilanz, Kapitalverflechtungen -- Begriffsbestimmungen im Außenwirtschaftsverkehr – u. a. Wirtschaftsgebiet, fremde Wirtschaftsgebiete, BS3046 Gemeinschaftsgebiet, Gebietsansässige/-fremde, Gemeinschaftsansässige/-fremde -- Übersicht über die Meldepflichten der Banken 13.05.2016 Forsbach -- Meldewesen, -vorschriften, -vordrucke -- Kundenmeldepflichten und Kundenberatung Dauer 1 Tag -- Meldeanforderungen an Geldinstitute nach Geschäftsbereichen anhand von Praxisfällen Preis 340 Euro -- Kreditgeschäfte/Geldhandel (u .a. auch Konsortialgeschäfte, Forderungshandel) Trainer Georg von den -- Wertpapiergeschäfte und Finanzderivate, Edelmetalle Bos und Werner Wieneck, -- Organisatorische Vorkehrungen/Ahndungsmöglichkeiten AWM Consult Ihr Nutzen Sie erhalten einen ausführlichen Überblick über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen im Kreditvertrags- und Kreditsicherheitsrecht unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Tendenzen der Rechtsprechung und Gesetzgebung. Inhalte -- Kreditvertragsrecht -- AGB-Recht -- Haustürwiderrufsrecht -- Bürgschaften -- Grundpfandrechte -- Sicherungsübereignung -- Sicherungszessionen -- Aktuelle Rechtsprechung, aktuelle Formulare -- Praxisfälle FS1016 21.03. - 23.03.2016Forsbach DAUER 3 Tage PREIS 770 Euro Dozent Erfahrene Rechtsdozenten Gesellschaftsrecht in der Bankpraxis ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Recht und Abwicklung, Firmenkundenbetreuung und -sachbearbeitung Ihr Nutzen Sie kennen die gesellschaftsrechtlichen Rechtsformen und deren Besonderheiten für die Elektronische Geschäftsvorfälle, Verträge und andere Online-Aktivitäten der Bank ZIELGRUPPE Bankpraxis und wenden das Wissen in Ihrer täglichen Arbeit an. BS3159 Inhalte 10.06.2016 Münster -- Personengesellschaftsrecht (OHG, KG, GbR) -- Kapitalgesellschaftsrecht (Schwerpunkt GmbH, AG) -- Gesellschaftsrechtliche Bezüge ins Handelsrecht -- Internationales Gesellschaftsrecht -- Besprechung von Websites als Beispiele Dauer 1 Tag Preis 340 Euro Trainer Dr. Thomas Schulteis, RWGV Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Das Bankgeschäft wird immer stärker durch elektronische Geschäftsvorfälle geprägt. Diese Entwicklungen müssen aber auch rechts- sicher umgesetzt werden, denn Versäumnisse sind „online“ für alle sichtbar und können systematisch aufgespürt werden. Und da „rechtssicher“ auch beweissicher bedeutet, muss die Revision auch die Beweisbarkeit sicherstellen. Inhalte Beweis elektronischer Geschäftsvorfälle: -- Elektronische Dokumente vor Gericht und Konsequenzen für die Bankpraxis -- Scannen und Vernichten von Belegen und Verträgen? -- Unterschriften auf PenPads setzen die Pflichten um und schließen Haftungsrisiken für die Bank aus. Inhalte Die Bank bei Facebook & Co. Aktuelle Rechtsprechung und weitere gesetzliche Änderungen BS3032 - Pfändung und Verwertung von Geldforderungen -- Pfändungsschutzvorschriften, Drittschuldnererklärung, Einwendungen des Drittschuldners 19.05.2016 Forsbach -- Pfändungsgegenstand und Pfändungsschutzkonto -- Gemeinschafts-, Sonder- und Sperr,- Treuhand- und Anderkonten, Gesellschafts-, Firmen- und Nachlasskonten Dauer 1 Tag -- Pfändung anderer Rechte Preis 340 Euro -- Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses Trainer Hans-Dieter Ehlenz Aktuelle Probleme auf der Bankenwebseite: -- Neue Pflichtangaben auf der Webseite -- Aktuelle Abmahnfallen -- Selbsterstellte Online-Formulare -- Erforderliche Änderungen nach der BDSG-Novelle Neue Kommunikationswege mit Mitarbeitern: -- E-Mails und Internet am Arbeitsplatz -- Smartphones, Pads und andere mobile Endgeräte bei Mitarbeitern -- Beiträge von Mitarbeitern in Internet-Foren Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation und Mitarbeiter, die mit der Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen befasst sind ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie kennen die Rechtslage und -sprechung zur Pfändung in Bankkonten und anderen Vermögenswerten, Der Online-Vertrieb von Bankprodukten: -- Rechtssichere elektronische Verträge -- Abmahngefahr durch das Kostenfallengesetz -- Pishing, Pharming & Co. – die Rechtslage nach dem BHG-Urteil Neue Kommunikationswege mit Kunden: -- Die neuen Möglichkeiten des Postfachs im Online-Banking -- DeMail, ePost & Co.: Aktuelle Entwicklungen Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Grundlagen Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Aktualisierung Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation und Mitarbeiter, die mit der Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen befasst sind ZIELGRUPPE BS3164 voraussetzung Inhalte des Moduls BS3032 30.03. - 31.03.2016 Forsbach Ihr Nutzen Sie kennen die aktuelle Rechtslage und Rechtsprechung und können diese in der Praxis anwenden. Dauer 2 Tage Preis 630 Euro Trainer RA Burkhard Kurze Inhalte Aufbauend auf das Grundlagenmodul werden aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung erläutert und besprochen. BS3033 09.09.2016 Forsbach 23.09.2016 Münster Dauer Preis Trainer 1 Tag 340 Euro Hans-Dieter Ehlenz 64 | beauftragte | Gesamtbank-Compliance | Zur Erlangung des Zertifikats benötigen SIe den Nachweis, dass Sie neben der Auftaktveranstaltung auch die Fachtagung (BS3183) und das Modul Best Practice (BS3181) besucht haben. Jährliche Aktualisierung im Rahmen der Fachtagung Gesamtbank-Compliance (BS3183) beauftragte Gesamtbank-Compliance Auftaktveranstaltung Compliance „Best Practice“ (BS3181) ZIELGRUPPE Inhalt: Prüfungsfeststellungen werden kommuniziert und kommentiert. Praxisnahe Lösungsvorschläge Ihr Nutzen Sie lernen anhand von Praxisbeispielen die Risikoanalyse im Bereich Compliance kennen Geldwäsche und sonstige strafbare Handlungen Wertpapiergeschäft MaComp IT-Compliance Datenschutz strafbare Handlungen Gesamtbank-Compliance-Beauftragte und bekommen grundlegende Hinweise zur Aufnahme der Tätigkeit. BS3175 Inhalte 15.03.2016 Forsbach -- Risiko- bzw. Gefährdungsanalyse -- Allg. rechtliche Rahmenbedingungen nach IDW PS980 -- Überwachungsplan und konzeptionelle Compliance Prüfungshandlungen -- Allgemeine Hinweise und individuelle Bestandsaufnahme der organisatorischen Einbindung Individuelle Vorbildung des Teilnehmers Verbraucherschutz Dauer 1 Tag Preis 340 Euro Trainer Michael Fenske Datenschutz und IT-Compliance – Überblicksveranstaltung ZIELGRUPPE Gesamtbank-Compliance-Beauftragte, Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision und Organisation, IT-Sicherheitsbeauftragte, Auftaktveranstaltung (BS3175) Datenschutz-Beauftragte Inhalt: Grundlagen der Compliance-Funktion, Risikoanalyse der Gesamtbank, Individuelle Beratung der Teilnehmer Ihr Nutzen Die Basis zur Abwehr von Risiken ist das IT-Sicherheitsmanagement der Bank mit der IT-Sicherheitsleitlinie und dem IT-Sicherheits- Seminare für Beauftragte Durch die gesetzlichen Änderungen und der in den MaRisk neu geschaffenen Stelle des Gesamtbank-Compliance Beauftragten hat in zahlreichen Banken eine Zentralisierung des Beauftragtenwesens bzw. ein Zusammenlegen von unterschiedlichen Beauftragten-Funktionen statt gefunden. In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die für Sie richtigen Module, je nachdem, ob Sie die Beauftragtenfunktion des jeweiligen Teilbereiches mit übernehmen oder „nur“ innerhalb der Funktion als Gesamtbank-Compliance-Beauftragter die wesentlichen Regelungen und Vorgaben bewerten. konzept. Aber auch weitere Aspekte wie Datenschutz, IT-Revision und Notfallmanagement müssen Ihre Berücksichtigung finden, um Risiken zu reduzieren bzw. Haftungsfolgen zu vermeiden. Der Erfolg des Regelwerks ergibt sich nicht zuletzt durch eine Integration der unterschiedlichen Sichtweisen von Bankleitung, Betriebsrat, Datenschutz-Beauftragten und den Mitarbeitern der IT-Orga. BS3148 Inhalte -- IT-Sicherheit und Risikomanagement als Aufgabe der Leitung -- Organisatorische Grundlagen von IT-Compliance -- Anforderungen an das IT-Sicherheitsmanagement -- Regelungen zur Nutzung der Kommunikationstechniken -- Organisationshandbuch als Regelwerk für IT-Anwender 16.03.2016 Forsbach Dauer 1 Tag Preis 340 Euro Trainer Dr. Haiko Timm Datenschutz und IT-Compliance – Intensiv ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision und Organisation, IT-Sicherheitsbeauftragte, Datenschutz-Beauftragte Ihr Nutzen Die Finanzkrise, das Versagen von Frühwarnsystemen und Datenschutzskandale führen zu wachsenden Compliance- und Sicherheits- Gesamtbank-Compliance THEMEN Grundlagen Aktualisierung Beauftragter Grundlagen Aktualisierung Auftaktveranstaltung BS3175BS3175 VerbraucherschutzBS3149BS3188BS3149BS3188 Wertpapiercompliance MaCompBS3182BS3188 BS3025BS3026 IT-Compliance DatenschutzBS3148BS3031BS3143BS3031 BS3029 Geldwäsche und sonstige BS3179BS3178BS3023 BS3178 strafbare Handlungen Compliance Best-PracticeBS3181BS3181 Jährliche AktualisierungBS3183BS3183 anforderungen, die eine dauerhafte Herausforderung für die Verantwortlichen in den Bereichen IT und Organisation darstellen. Es ist somit unter Berücksichtigung technologischer, organisatorischer, strategischer und rechtlicher Anforderungen ein praxistaugliches Konzept zur Minimierung von Haftungsrisiken zu finden. Die Basis zur Abwehr von Risiken ist das IT-Sicherheitsmanagement der Bank mit der IT-Sicherheitsleitlinie und dem IT-Sicherheitskonzept. Aber auch weitere Aspekte wie Datenschutz, IT-Revision und Notfallmanagement müssen ihre Berücksichtigung finden, um Risiken zu reduzieren bzw. Haftungsfolgen zu vermeiden. Der Erfolg des Regelwerks ergibt sich nicht zuletzt durch eine Integration der unterschiedlichen Sichtweisen von Bankleitung, Betriebsrat, Datenschutz-Beauftragter und den Mitarbeitern der IT-Orga. BS3143 Inhalte -- IT-Sicherheit und Risikomanagement als Aufgabe der Leitung -- Organisatorische Grundlagen von IT-Compliance -- Anforderungen an das IT-Sicherheitsmanagement -- Regelungen zur Nutzung der Kommunikationstechniken -- Organisationshandbuch als Regelwerk für IT-Anwender 02.11. - 03.11.2016 Forsbach Dauer 2 Tage Preis 640 Euro Trainer Dr. Haiko Timm Allgemeiner Verbraucherschutz gemäß MaRisk ZIELGRUPPE Gesamtbank- Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter der Abteilungen Organisation und Revision Ihr Nutzen Sie aktualisieren und/oder vertiefen Ihr Wissen zum Verbraucherschutz. Durch die Erfahrung der Referenten und die Diskussion mit anderen Gesamtbank-Compliance Beauftragten erlangen Sie die notwendige Sicherheit, sich in Ihrem Hause als Spezialist in Sachen Verbraucherschutz zu positionieren. Es werden Ihnen die Handlungsfelder gezeigt um Ihnen eine gezielte Weichenstellung für Ihr Haus zu ermöglichen. Inhalte -- Verbraucherschutz -- AGB-Recht -- Allgemeine Informationspflichten -- Fernabsatzrecht -- Außerhalb der Geschäftsräume geschlossene Verträge -- Verbraucherdarlehensrecht -- Informations- und Belehrungspflichten -- Rechtsfolgen des Widerrufs BS3149 21.06. - 22.06.2016 Forsbach 2 Tage 640 Euro Henning Diehl, H.-Josef Krämer, RWGA Dauer Preis Trainer 66 | beauftragte | Gesamtbank-Compliance | Allgemeiner Verbraucherschutz gemäß MaRisk und Wertpapier – Aktualisierung ZIELGRUPPE Gesamtbank- Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter der Abteilungen Organisation und Revision Ihr Nutzen Bleiben Sie up-to-date und besuchen Sie dieses Aktualisierungsseminar. Inhalte Die Inhalte richten sich nach den aktuellen Schwerpunkten. beauftragte WPHG-Compliance BS3188 29.08.2016 Forsbach WpHG für Gesamtbank-Compliance Beauftragte Dauer 1 Tag Preis 340 Euro Trainer Hermann-Josef ZIELGRUPPE Krämer, RWGA Das Seminar qualifiziert die Teilnehmer und versetzt sie in die Lage, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen im Sinne des KWG zu erfüllen Geldwäschegesetz für Gesamtbank-Compliance-Beauftragte ZIELGRUPPE Gesamtbank-Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter der internen Revision Gesamtbank- Compliance Beauftragte die nicht gleichzeitig WpHG Compliance Beauftragte gem. MaComp sind. Ihr Nutzen Sie bekommen einen groben Überblick über alle compliancerelevanten Sachverhalte aus dem Bereich WpHG und MaComp. Inhalte Komprimierte Zusammenfassung zu den Themen: -- Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen -- MaComp -- Anforderungen an die Compliance-Organisation -- Maßnahmen und Instrumente einer effektiven Compliance-Organisation -- Anforderungen Vertrieb, Werbemitteilungen und Wertpapieranalyse -- Mitarbeiterleitsätze BS3182 -- Grundzüge der Beraterhaftung -- Grundlagen der Insiderüberwachung nach §§ 12 ff. WpHG -- Tatbestände der Marktmanipulation -- Meldepflichten nach § 9 WpHG -- Aktuelle Entwicklungen 15.02.2016 Forsbach Dauer Preis Trainer 1 Tag 340 Euro Hermann-Josef Krämer, RWGA Ihr Nutzen Als Gesamtbank-Compliance-Beauftragter erarbeiten Sie sich die notwendigen Grundkenntnisse in der Geldwäschebekämpfung und lernen dabei insbesondere die Aufgaben und Tätigkeiten des Geldwäsche-Beauftragten/der Zentralen Stelle kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Tätigkeit des Geldwäsche-Beauftragten sachgerecht in das Gesamtbank-Compliance-Konzept zu integrieren. Inhalte -- Übersicht über die geltende Rechtslage (GwG und KWG) -- Funktion und Aufgaben des Geldwäsche-Beauftragten / der Zentralen Stelle -- Die Verdachtsmeldung nach § 11 GwG (§ 261 StGB, Verdacht erkennen, bewerten, melden) -- Aufbau einer Gefährdungsanalyse (aufsichtsrechtliche Anforderungen / BVR-Konzept) -- Laufende Überwachung der Kundenbeziehung (Monitoring) -- Durchführung von Kontrollen (strukturiertes Vorgehen, Dokumentation) -- Information und Schulungen der Mitarbeiter -- Berichts- und Kommunikationswege ZIELGRUPPE BS3179 04.10.2016 Forsbach 1 Tag 340 Euro Lutz Beuther, Wirtschaftsprüfer Dauer Preis Trainer Das Seminar qualifiziert die Teilnehmer und versetzt sie in die Lage, die aufsichtsrechtlichen Anforderungen im Sinne des KWG zu erfüllen Fachtagung Compliance ZIELGRUPPE Die Aufgaben des WpHG-Compliance-Beauftragten – Grundlagen Gesamtbank-Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter der internen Revision Compliance-Beauftragte Ihr Nutzen Sie kennen die gesetzliche Grundlage und wenden die Kenntnisse in der Praxis an. Inhalte - Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen -- MaComp -- Anforderungen an die Compliance-Organisation -- Maßnahmen und Instrumente einer effektiven Compliance-Organisation -- Anforderungen Vertrieb, Werbemitteilungen und Wertpapieranalyse -- Mitarbeiterleitsätze -- Grundzüge der Beraterhaftung -- Grundlagen der Insiderüberwachung nach §§ 12 ff. WpHG -- Tatbestände der Marktmanipulation -- Meldepflichten nach § 9 WpHG -- Aktuelle Entwicklungen BS3025 30.05. - 01.06.2016 Forsbach Dauer Preis Trainer 3 Tage 850 Euro Hermann-Josef Krämer, RWGA Markus Hoß, Westerwaldbank eG Michael Müller, RB MehringLeiwen eG Ihr Nutzen Als Gesamtbank-Compliance-Beauftragter erarbeiten Sie sich die notwendigen Grundkenntnisse in der Geldwäschebekämpfung und lernen dabei insbesondere die Aufgaben und Tätigkeiten des Geldwäsche-Beauftragten/der Zentralen Stelle kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Tätigkeit des Geldwäsche-Beauftragten sachgerecht in das Gesamtbank-Compliance-Konzept zu integrieren. Inhalte Übersicht über die geltende Rechtslage (GwG und KWG) -- Funktion und Aufgaben des Geldwäsche-Beauftragten / der Zentralen Stelle -- Die Verdachtsmeldung nach § 11 GwG (§ 261 StGB, Verdacht erkennen, bewerten, melden) -- Aufbau einer Gefährdungsanalyse (aufsichtsrechtliche Anforderungen / BVR-Konzept) -- Laufende Überwachung der Kundenbeziehung (Monitoring) -- Durchführung von Kontrollen (strukturiertes Vorgehen, Dokumentation) -- Information und Schulungen der Mitarbeiter -- Berichts- und Kommunikationswege BS3026 Nach Besuch der Module BS3025, BS3026 und BS3111 erhalten Sie den Titel „Zertifizierter Compliance-Beauftragter”. BS3183 13.09.2016 Forsbach 19.09.2016 Münster 1 Tag 440 Euro Lutz Beuther, Wirtschaftsprüfer Dauer Preis Trainer Die Aufgaben des WpHG-Compliance-Beauftragten – Jährliche Aktualisierung ZIELGRUPPE Compliance-Beauftragte voraussetzung Besuch des Moduls BS3025 Ihr Nutzen Sie kennen die Entwicklungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung. Inhalte Die Inhalte werden aufgrund der besonderen Aktualität des Moduls jeweils zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. beauftragte WPHG-Compliance Die gesetzliche Prüfung des Wertpapiergeschäfts ZIELGRUPPE Mitarbeiter, die die gesetzliche Prüfung des Wertpapiergeschäfts vorbereiten und begleiten. Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen und begleiten rechtssicher die gesetzliche Prüfung. Inhalte Über die genauen Inhalte des Workshops informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de. 29.11.2016 Forsbach 01.12.2016 Münster 06.12.2016 Wittlich 08.12.2016 Salzkotten 13.12.2016 Reken 15.12.2016 Münster 16.12.2016 Forsbach 04.01.2017 Forsbach Dauer 1 Tag Preis 350 Euro Trainer Hermann-Josef Krämer, RWGA BS3108 02.05.2016 04.05.2016 09.05.2016 13.05.2016 17.05.2016 23.05.2016 25.05.2016 Forsbach Münster Wittlich Forsbach Salzkotten Münster Forsbach Dauer Preis Trainer 1 Tag 340 Euro Hermann-Josef Krämer, RWGA Christian Beckmann, RWGV Wertpapiere und Börsen für WpHG-Compliance-Beauftragte ZIELGRUPPE Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die betriebswirtschaftlichen Hintergründe des Wertpapiergeschäfts und berücksichtigen diese in der täglichen Praxis. BS3111 Inhalte 19.-21.09.2016 Forsbach - Marktüberblick WP-Geschäft -- Vorstellung der Assetklassen (insb. Aktien, Renten, Zertifikate, Fonds, Rohstoffe, Immobilien, alternative Investments) -- Produkte und deren Vertriebswege (Börsenaufbau) -- Direktinvestments abgeleitete Investments -- Produkte zum Aufbau einer Vermögensstruktur -- alternative Vertriebswege Dauer 3 Tage Preis 1.090 Euro Trainer Christian Silberberg, VB GüterslohBielefeld 68 69 Geldwäsche Datenschutz Die dwpBank bietet auch 2016 Schulungen zu wertpapierfachlichen und systemtechnischen Schulungen an. Folgende Schulungen sind geplant: Wertpapierfachliche Seminare: WP2 für die Interne Revision/Compliance WP2 – Kontrollen und Listen WP2 – Abgeltungsteuer US-Quellensteuer Unsere Seminarorte: > Münster > Forsbach > Düsseldorf > Hannover > Frankfurt Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich gerne an: SchulungsCenter@ dwpbank.de oder an die Telefonnummer 069/5099-2870. Systemtechnische Seminare: WP2 – Grundlagentraining WP2 – Aufbautraining Kapitaldienste/AbgSt. WP2 – Aufbautraining Kapitalmaßnahmen/Hauptversammlung WP2 – Aufbautraining Depotservice-kompakt WP2 – Aufbautraining Depotüberträge WP2 – Spezialtraining Konditionenpflege/WPParameter Praxistag WPDynamic für Innenrevisoren/Compliance WP2 – Spezialtraining WPDynamic Geldwäsche – Grundlagen ZIELGRUPPE Geldwäsche-Beauftragte und Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die Grundzüge der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen zur Geldwäsche und wenden diese in der Praxis an. Inhalte - Kriminalpolitischer Hintergrund, Funktionsweise der Geldwäsche -- Straftatbestand der Geldwäsche -- Pflichten aus Geldwäschegesetz und KWG -- Verwertung der Aufzeichnungen und Verdachtsanzeigen -- Interne Sicherungsmaßnahmen (u. a. Geldwäsche-Beauftragter, Gefährdungsanalyse, interne Grundsätze, Schulungen) -- Betrugsprävention -- Aktuelle Änderungen des Geldwäschegesetzes Alternativ gelangen Sie über das WP2-Handbuch direkt zur Online-Anmeldung. 10.06.2016 Forsbach Dauer 1 Tag Preis 340 Euro Trainer RA Peter Langweg, BVR Basisseminar Datenschutzrecht ZIELGRUPPE Datenschutz-Beauftragte und Mitarbeiter Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die Rechtslage und -sprechung und überwachen ihre Einhaltung. Inhalte - Rechtlicher Rahmen für den Datenschutz -- Datenschutzrechtliche Problemfälle in der Bank -- Aufgaben des Datenschutz-Beauftragten -- Der Datenschutz-Beauftragte in der Praxis Details zu den Seminaren / Anmeldung: Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung zu den Veranstaltungen finden Sie über die Seite der WGZ BANK im VR-Bankenportal: VR-BankenPortal – WGZ BANK – Marktfolge Handel Service – WP2 Info – Schulungen BS3023 Fachtagung Datenschutz: Neue Entwicklungen und neue Themen ZIELGRUPPE Datenschutz-Beauftragte und Mitarbeiter Interne Revision Ihr Nutzen Sie kennen die aktuelle Rechtslage und Rechtsprechung. Inhalte Über die genauen Inhalte informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de Gerne können Sie uns Ihre Themenwünsche vorab mitteilen. BS3029 23.05. - 24.05.2016 Forsbach 2 Tage 650 Euro Burkhard Kurze, RA Mariele Biesemann, VB Erkelenz Dauer Preis Trainer BS3031 14.09.2016 Forsbach 20.09.2016 Münster Dauer 1 Tag Preis 440 Euro Trainer Burkhard Kurze, RA Mariele Biesemann, VB Erkelenz | revision | 71 70 Prozessorientierte Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach MaRisk ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie beherrschen die Anforderungen der MaRisk. Sie kennen mögliche Prüfungsansätze zur risikoorientierten Prüfung der Gesamtbanksteuerung. Inhalte -- Prozessvorgaben der MaRisk -- Vorgaben zur Risikocontrolling-Funktion nach AT 4.4.2.der MaRisk -- System der Schlüsselkontrollen -- Methoden und Verfahren der Gesamtbanksteuerung -- Parametrisierungsprozesse und weitere Schlüsselkontrollen im Risikomanagementsystem zur Gesamtbanksteuerung -- Prozesse in der Gesamtbanksteuerung (z. B. Strategieprozesse, Risikomanagementsystem und RTF-Prozesse) -- Informationssicherheitsmanagement in der Gesamtbanksteuerung (Ordnungsgemäßigkeits-Handbuch GAD-Bankenverfahren) -- Mögliche Anpassungsprozesse nach AT 8 der MaRisk -- Bestandteile der Prozessprüfung und deren Darstellung im Prüfungsbericht BS3085 16.06.2016 Münster Dauer Preis Trainer 1 Tag 340 Euro M ichael Claaßen, VB Marl-Recklinghausen eG Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Treasury, Unternehmenssteuerung, Interne Revision, Rechnungswesen Ihr Nutzen Sie kennen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen und interpretieren sie im Rahmen der Gesamtbanksteuerung sicher. Sie beherrschen die Berechnung wichtiger bankaufsichtsrechtlicher Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften für das Bankgeschäft an. BK8301 Inhalte 30.05. - 01.06.2016Alzey 05.09. - 07.09.2016Baunatal 19.09. - 21.09.2016Münster - Organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht) -- Eigenmittelnormen -- Liquiditäts- und Handelsvorschriften -- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite) -- Mindestanforderungen der BaFin (u. a. Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)) -- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen auf Gesamtbankebene -- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen (z. B. Basel III) Revision 18.04. - 20.04.2016Rendsburg Dauer Preis 3 Tage 720 Euro Lerneinheiten Bankwirtschaft 9-14 Haben Sie schon unsere aktuellen Angebote unter www.rwga.de gesehen? Betrugsprävention nach § 25c KWG – Eine Herausforderung für die Interne Revision ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Die Inhalte des § 25 h KWG stellt die Institute vor weitreichende Anforderungen zur Verhinderung von „sonstigen strafbaren Handlungen“, zudem erwartet der Gesetzgeber von Instituten gem. § 25 a Abs. 1 KWG die Einrichtung eines Gebersystems. Die Interne Revision steht zum einen vor der Herausforderung, die Umsetzung dieser aufsichtsrechtlichen Normen zu prüfen, zum anderen ist sie häufig in die Aufdeckung und Abwicklung von strafbaren Handlungen involviert. Dieses Modul qualifiziert Sie für beide Aufgabenstellungen. Inhalte -- Wirtschaftskriminelle Handlungen (Fraud) -- Fraud in Zahlen und Fakten -- Ursachen, Motive , Täter -- Model der Fraud-Triangel nach Donald R. Cressey -- Rechtliche Rahmenbedingungen (Aufsichtsrecht, Datenschutzrecht, sonstige Rechtsgrundlagen) -- Prüfung der Betrugsprävention (Anti-Fraud-Management-System) nach § 25h KWG (z. B. Gefährdungsanalyse, Monitoring, Arbeitsprozesse) -- Prüfung des gebersystems (Whistleblowing-System) und Vernetzung zur Betrugsprävention -- Standardprüfungen der Internen Revision zur Unterstützung der Betrugsprävention -- Durchführung von Deliktprüfungen (Revisionsprozess und Standards in der Deliktprüfung) -- Betrugsprävention im Blickwinkel der gesetzlichen Abschlussprüfung -- aktuelle Entwicklungen und Trends Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach MaRisk unter besonderer Berücksichtigung des Marktpreis-/Liquiditätsrisikomanagements ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie führen eine risikoorientierte Prüfung der Handelsbereiche und des Marktpreis- und Liquiditätsrisikos durch. Besondere Berücksichtigung finden die Regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). BS3022 12.05.2016 Forsbach 18.05.2016 Münster Dauer Preis Trainer Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision und Organisation 1 Tag 340 Euro Markus Hoß, Westerwaldbank eG Inhalte - Vorgehen bei der Prüfung der Handelsbereiche -- MaRisk -- mögliche Prüfungsansätze -- Prüfungsfelder: Limitsystem (Adressenausfalllimite, Marktpreislimite), die Positions- und Ergebnisermittlung, Veränderungen in den EDV-Systemen, das interne Berichtswesen, die Funktionstrennung, die Marktgerechtigkeit der Bedingungen sowie Bestätigungen und Gegenbestätigungen BS3113 08.06. - 09.06.2016 Münster Dauer Preis Trainer 2 Tage 620 Euro Rüdiger Wintzen, VB Ruhr Mitte 72 | revision | 73 Über die genauen Inhalte der Fachtagungen sowie die daraus resultierenden Referenten informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de Prüfung des Kreditgeschäfts nach MaRisk und Kreditrisikosteuerung ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision und Organisation Ihr Nutzen Sie kennen die Vorgehensweise einer risikoorientierten Prüfung der Kreditrisikosteuerung. Berück- sichtigung finden die Regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das Risikomanagement. Inhalte - Grundlagen der risikoorientierten Kreditrevision -- Prüfungsgegenstand, bankaufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen -- MaRisk und Basel II -- Prüfungsdurchführung -- Berichterstattung und Dokumentation -- Prüfungsbericht, Dokumentation der Prüfungshandlungen und -feststellungen Revision Fachtagungen Workshops BS3038 08.09.2016 Forsbach Dauer 1 Tag Preis 340 Euro Trainer N icola Winkler, Geno Bank Consult GmbH Fachtagung Interne Revision ZIELGRUPPE Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte. Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Interne Revision erörtert und diskutiert. BS3045 26.10. - 27.10.2016 Münster 08.09. - 09.09.2016 Forsbach Dauer 2 Tage Prüfung des Vertriebssteuerungsprozesses ZIELGRUPPE Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision Ihr Nutzen Sie erhalten einen vertieften Überblick über die Risiken im Vertrieb sowie deren Steuerung und kennen mögliche Prüfungsansätze. Inhalte - Was sind die wesentlichen strategischen und Vertriebsrisiken? -- Einordnung in den Kontext der Unternehmenssteuerung gemäß MaRisk -- Der Vertriebsplanungs- und Steuerungsprozess als Teil der Unternehmensplanung und -steuerung -- Darstellung der wesentlichen Risikotreiber Prüfungsansätze - Risikotreiber: Verschärfung des Bankenwettbewerbes (Geschäfts- u. Risikostrategie, Geschäftsfeld- u. Kundensegmentierung) -- Risikotreiber: Geplante Kundengeschäftsvolumina werden nicht erreicht (Kundengeschäftssteuerung, Aktivitätenmanagement, NPP) -- Risikotreiber: Unterschreitung der vorgegeben Mindestmargen im geplanten Neugeschäft – zu hohe Vertriebskosten (Konditionsgestaltung, Deckungsbeitragsrechnung – Exkurs: Leistungsstörungen) -- Risikotreiber: Imageverluste (Beratungsfehler, Abwicklungsfehler, Nichteinhaltung von Servicestandards, Betrugsfälle) Berichtswesen -- Projektbegleitende Prüfungen im Vertrieb BS3035 Workshop: Recht für Interne Revisoren ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation und Rechtsabteilung Ihr Nutzen Auffrischung und Aktualisierung der Kenntnisse anhand neuester Rechtsprechung und Gesetzgebung. Inhalte Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung zu Kontoführung, Zahlungsverkehr, Passivgeschäft und Wertpapiergeschäft Dauer 1 Tag Preis 360 Euro Trainer N icola Winkler, Geno Bank Consult GmbH Workshop: Kreditrecht für Interne Revisoren ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, Organisation und Rechtsabteilung BS3108 Mitarbeiter, die die gesetzliche Prüfung des Wertpapiergeschäfts vorbereiten und begleiten. Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen und begleiten rechtssicher die gesetzliche Prüfung. Inhalte Über die genauen Inhalte des Workshops informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de. 2 Tage 630 Euro H.-Josef Krämer, RWGA 13.04.2016 Forsbach Inhalte Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung zum Kreditvertragsrecht und -sicherungsrecht ZIELGRUPPE Dauer Preis Trainer Münster Forsbach Münster Forsbach BS3138 Ihr Nutzen Auffrischung und Aktualisierung der Kenntnisse anhand neuester Rechtsprechung und Gesetzgebung. Die gesetzliche Prüfung des Wertpapiergeschäfts 03.11. - 04.11.2016 07.11. - 08.11.2016 16.11. - 17.11.2016 24.11. - 25.11.2016 02.05.2016Forsbach 04.05.2016Münster 09.05.2016Wittlich 13.05.2016Forsbach 17.05.2016Salzkotten 23.05.2016Münster 25.05.2016Forsbach Dauer Preis Trainer 1 Tag 340 Euro Hermann-Josef Krämer, RWGA, Christian Beckmann, RWGV BS3040 24.10. - 25.10.2016 Münster 17.10. - 18.10.2016 Forsbach Dauer Preis Trainer 2 Tage 630 Euro Hans-Dieter Ehlenz BS7001 Jahrestagung: Aktuelle handels- und steuerrechtliche Fragen und Probleme ZIELGRUPPE Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Bereiche Rechnungswesen und Interne Revision. Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Interne Revision erörtert und diskutiert. 21.11.2016 22.11.2016 24.11.2016 25.11.2016 29.11.2016 06.12.2016 08.12.2016 Forsbach Forsbach Münster Münster Münster Forsbach Büren Salzkotten Dauer Trainer 1 Tag R eferenten der Prüfung und Steuerabteilung, RWGV 74 | revision | fachtagungen und workshops | 75 Workshop: Prüfung von Risikotragfähigkeitskonzepten ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision und Controlling Ihr Nutzen Nach § 25a KWG muss ein Institut über ein angemessenes Risikomanagement verfügen, für dessen Einrichtung der Vorstand verant- wortlich ist. Aufgabe der Revision ist es, den Vorstand bei der Beurteilung der Angemessenheit des vorhandenen Risikomanagementsystems zu unterstützen, gegebenenfalls zu beraten und so einen Mehrwert für die Bank zu schaffen. Die Prüfung der Systeme einer modernen Banksteuerung auf Basis von VR-Control® ist ein komplexes und anspruchsvolles Prüffeld. Neben der Angemessenheit ist auch die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu beurteilen. Ebenso muss die korrekte Abbildung durch VR-Control® hinterfragt und die entsprechende Darstellung in der Risikotragfähigkeitsrechnung und Reporting geprüft werden. Sie erhalten einen vertieften Überblick über systemische Umsetzungsmöglichkeiten sowie entsprechende Parametrisierung und kennen mögliche Prüfungsansätze anhand praktischer Beispiele u. a. auch anhand der Software VR-Control®. Inhalte - Der Blick für das Ganze – Gesamtbanksteuerung und Risikomanagementprozess -- Periodische und barwertige Risikotragfähigkeitskonzepte -- Ermittlung der Risikodeckungsmasse -- Rollierende vs. Statische Risikobetrachtung und deren systemische Grenzen und Schwächen -- Risikoermittlung und Risikoaggregation -- Berücksichtigung von Konzentrationsrisiken -- Durchführung von Stresstes -- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen -- Praxisbeispiel einer Risikotragfähigkeitsrechnung -- Projektbegleitende Prüfungen -- Praxiserprobte Ansätze zu prozessorientierten und Einzelfallprüfungen BS3139 22.09. - 23.09.2016 Münster GenoBankBilanz – Einführungsseminar Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen und der Internen Revision, in deren Aufgabenbereich die Jahresabschlusserstellung oder -prüfung liegt – ohne Vorkenntnisse. Ihr Nutzen Sie sind nach dem Modul in der Lage, mittels des Programms „GenoBankBilanz“ sämtliche Jahresabschlussdokumente zu erstellen und die dazu erforderlichen Programmfunktionen zu nutzen bzw. Prüfungen vorzunehmen. Es werden aktuelle und zukünftige Themen zur Genobankbilanz erörtert und diskutiert. GenoBankBilanz – Workshop Mitarbeiter aus dem Rechnungswesen und der Internen Revision, in deren Aufgabenbereich die Jahresabschlusserstellung oder -prüfung liegt – mit Vorkenntnissen. ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Auffrischung und Vertiefung im Umgang mit dem Programm „GenoBankBilanz“ und gezielte Vorbereitung auf die Jahresabschlusserstellung 2016. Inhalte IT-Revision BS1020 ZIELGRUPPE Inhalte 2 Tage 640 Euro N icola Winkler, Geno Bank Consult GmbH Dauer Preis Trainer 29.11. - 01.12.2016 Forsbach 14.11. - 16.11.2016 Raum Münster Dauer Preis Trainer 3 Tage 810 Euro N orbert Becker, RWGV BS1021 02.12.2016 05.12.2016 06.12.2016 07.12.2016 08.12.2016 Forsbach Forsbach Forsbach Forsbach Forsbach Es werden aktuelle und zukünftige Themen zur Genobankbilanz erörtert und diskutiert. 18.11.2016 21.11.2016 22.11.2016 23.11.2016 24.11.2016 Dauer Preis Trainer Raum Münster Raum Münster Raum Münster Raum Münster Raum Münster ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Interne Revision, IT-Administration, Organisation, Datenschutz-Beauftragte Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Bereich der IT-Revision. BS3082 20.04. - 21.04.2016 Raum Köln Dauer 2 Tage Workshop: GenoBankSafe-IT – Neue Funktionen und ihr Einsatz in der Praxis ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Organisation und Interne Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte Mitarbeiter des Bereichs Interne Revision voraussetzung Grundlagen zum Einsatz von GenoBankSafe-IT Ihr Nutzen Sie kennen grundlegende Prüfungsinhalte in Hinblick auf die betriebenen IT-Systeme sowie Entwicklungs- und Arbeitsprozesse der Informati- onsverarbeitung. Sie werden dabei für Fragestellungen der IT-Revision unter Einbeziehung gängiger Prüfungsstandards vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW), Anforderungen der MaRisk und der IT-Grundschutzkataloge vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) sensibilisiert. Inhalte -- IT-Revision – Probleme und Risiken beim Einsatz von IT -- Kernbereiche der IT-Revision: Ordnungsmäßigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit -- Einteilung der Prüfungsgebiete mit Fragenkatalog -- Erfahrungen und Ergebnisse aus aktuellen IT-Prüfungen -- Sicherheitsanforderungen an die IT und Einschätzung der Anwendungsrisiken nach IDW und BSI -- Umfang und Qualität organisatorischer Regelungen -- Spezielle Regelungen für den Einsatz der Kommunikationstechniken und Internet -- Integration und Einsatz selbstentwickelter Software im Bankbetrieb -- Prüfung des Notfallmanagements und der durchgeführten Notfalltests Kongress IT-Revision 1 Tag 340 Euro Norbert Becker, RWGV Kompaktseminar IT-Revision in Genossenschaftsbanken ZIELGRUPPE Weitere Workshops und ein Erfahrungsaustausch im Bereich der IT-Revision und Administration zu aktuellen Tehmen sind geplant und werden in einem Rundschreiben zum Ende des Jahres veröffentlicht. BS3099 21.09. - 23.09.2016 Forsbach 3 Tage 810 Euro Dr. Haiko Timm, Forum Gesellschaft für Informationssicherheit mbH Dauer Preis Trainer Ihr Nutzen Mit der Empfehlung des Verbandes bei der Erstellung und der Dokumentation des IT-Sicherheits- konzepts die Software „GenoBankSafe-IT“ einzusetzen, hat dieses Werkzeug in der RWGV-Region einen hohen Verbreitungsgrad erreicht. Für Banken ergibt sich eine systematische Unterstützung für die notwendigen Arbeiten. Eine Anlehnung an gängige Standards gemäß MaRisk „Technisch-organisatorische Ausstattung“ AT 7.2 ist durch die Orientierung an der BSI-Vorgehensweise ebenfalls gegeben. GenoBankSafe-IT wird ständig weiterentwickelt und erweitert. Diese Erweiterungen werden vorgestellt und praktische Hilfen zum Einsatz des Tools gegeben. Falls Sie die Möglichkeit haben, Ihre aktuelle Version von GenoBankSafe-IT per Notebook mitzubringen, können die Vorschläge direkt in der gültigen Version der Bank bearbeitet werden. Inhalte - Vorstellung von Änderungen und neuer Funktionen in GenoBankSafe-IT -- Praxistipps zur Umsetzung des IT-Sicherheitskonzepts -- Einbindung des IT-Sicherheitsteams und der Sicherheitsverantwortlichen -- Erweiterungs- und/oder Änderungsvorschläge für GenoBankSafe-IT BS3145 07.11. - 08.11.2016 Münster Dauer Preis 2 Tage 630 Euro 76 77 Personalmanagement MARketing und vertrieb Förderpool Gefördert werden Mitarbeiter, die die Ausbildung zum Bankkaufmann /-kauffrau absolviert haben und sich berufsbegleitend in BankColleg, GenoPE oder in anderer Form beruflich weiterbilden. ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Der Förderpool ist ein Entwicklungsprogramm für Berufseinsteiger und Nachwuchskräfte. Es fördert die Mitarbeiter über einen Zeitraum von ca. 2,5 Jahren in ihren individuellen persönlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen. Das Programm ergänzt BankColleg, Geno-PE „Start-Programme“ mit überfachlicher Kompetenzentwicklung. Vertriebssteuerung für Spezialisten ZIELGRUPPE Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Unternehmenssteuerung, Vertriebsmanagement und -steuerung Ihr Nutzen Die Vertriebssteuerung bewegt sich im Spannungsfeld von strategischer Ausrichtung und operativer Umsetzung. Aus dem Bündel an Umsetzungsmöglichkeiten gilt es, die Instrumente auszuwählen, die sich zur Steuerung am besten eignen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Bank zu sichern. Zur Erreichung von Planzielen leiten Sie Steuerungsimpulse gemeinsam mit Vorstand und Vertrieb ab und können schnell gegensteuern. Sie benötigen Transparenz und aufeinander abgestimmte Instrumente und Methoden und diskutieren die wichtigsten Ansätze einer modernen Vertriebssteuerung. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Steuerungskreislaufes der Vertriebssteuerung im Fokus. Betrachtet wird das Vertriebscontrolling im Kontext von Strategie und praktischer Umsetzung. Inhalte - Der Vertrieb als Erfolgsfaktor der Bank -- Aktuelle Trends im Vertrieb bei VR-Banken und deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling -- Die Vertriebsstrategie – nur ein Stück Papier? -- Die Rolle der Vertriebscontroller und -steuerer – Zahlenlieferant oder Berater des Vorstandes? -- Von der Strategie zur täglichen Bankpraxis -- Balanced Scorecard -- Elemente und Aufgaben der Vertriebssteuerung -- Organisatorische und prozessuale Einordnung -- Chancen und Grenzen der Vertriebssteuerung -- Strategisches und operatives Vertriebscontrolling -- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings – Welche Daten brauche ich? -- Frühwarnsystem Vertriebscontrolling -- Kundensegmentierung – Die Basis von Steuerung, Analyse und Betreuungsansätzen -- Steuerung der Kundenbeziehung – Allein der Preis entscheidet? -- Was geht noch im Kundengeschäft? – Potenzialorientierte Planung -- Steuerung der Vertriebsmitarbeiter – Aktivitäten- und Ergebnissteuerung -- Leistungs- und Anreizsysteme -- Vertriebsrisiken als Teil des Gesamtbankrisikos Innerhalb des modularen Qualifizierungsansatzes wird für jeden erkennbar ein kontinuierliches Aufbauprogramm Anwendung finden, in dem die wichtigen genossenschaftlichen Werte und Ideale als Konstanten integriert sind. Dabei weisen Sie keine Redundanz innerhalb der Lernfelder und -inhalte und zu weiterführenden Maßnahmen wie dem „Förderkreis“ auf und beinhalten zielgruppenspezifische Angebote mit hohem Praxisbezug. Sie sind eingebunden in die innerbetriebliche Karriereplanung und knüpfen an die Geno-PE Angebote bzw. an BankColleg an. Inhalte Überfachliche Schwerpunkte sind 1.) Selbstorganisation und Zeitsouveränität 2.) Zusammenarbeit im Team 3.) Umgang mit dem Leitbild der eigenen Bank 4.) Umgang mit Stress 5.) Grundlagen erfolgreicher Kommunikation 6.) Grundlagen der Präsentation und Moderation Der „Myers-Briggs-Typindikator“ (MBTI®) zur persönlichen Präferenzermittlung wird als kontinuierliches Begleitinstrument in den jeweiligen Modulen eingesetzt. Er dient der Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit und fördert u.a. das Verständnis für den Umgang mit sich selbst und Anderen. Optional arbeiten die Teilnehmer zudem an einem sozialen Projekt, welches bei Bedarf in einzelnen Modulen reflektiert wird. BS1047 19.07. - 20.07.2016 Forsbach Dauer Preis Trainer 2 Tage 660 Euro Bernd Roels, Consulting Partner Der Kernprozess selber wird gemeinsam durch die RWGA und ihrem Kooperationspartner „QUEST-Team – Die Potentialentwickler“ begleitet. Dies umfasst einerseits die Planung/Abstimmung, Durchführung sowie die Nachbereitung der Module. Die Beteiligten gestalten die vereinbarten Inputs, beobachten den Entwicklungsprozess, unterstützen die persönliche Reflexion und geben Feedbacks an die Teilnehmer, führen entwicklungsbegleitende Gespräche und coachen bei Bedarf. Zusätzlich erfolgen ein enger Austausch über den Gesamtprozess mit der Personalentwicklung und den Führungskräften sowie eine Potenzialeinschätzung der jeweiligen einzelnen Teilnehmer am Ende des Berufseinsteigerprogramms. MS4200 Nach Vereinbarung als individuelles Inhousekonzept Dauer 1 Tag oder 2 Tage je Baustein über einen Zeitraum von ca. 2,5 Jahren Grundlage ist die individuelle Auftragsklärung und Vereinbarung über Zielsetzung, Art und Umfang der Maßnahme sowie Teilnehmerzahl Trainer Andreas Dünow, Geschäftsführer der QUESTTEAM GmbH & Co. KG 78 | personalmanagement | 79 Personalmanagement RECHT Veränderungsmanagement Lebenszeitmanagement Wie komme ich zu einem lösungsorientierten Umgang mit dem beruflichen Wandel? PeNPe Po t er h al te n S – Pote n ti a Beziehungsmanagement Wie pflege ich erfolgreiche Beziehungen nach Innen und Außen? Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche/-referenten, sonstige Spezialisten aus den Fachabteilungen Organisation, Innenrevision Ihr Nutzen Sie erlangen umfassende Grundkenntnisse des Individualarbeitsrechts. Inhalte ent O le e n ti a l e W Arbeitsrecht für die betriebliche Praxis ZIELGRUPPE w ic kel n Wie gestalte ich meine Lebenszeit – beruflich und privat – erfolgreich? Wissensmanagement Wie erhalte ich Wissen? Durch Dialog, Mentoring, Lernpartnerschaften oder Wissenszirkel BS6108 - Arbeitsvertrag: Abschluss, Inhalt, Rechte und Pflichten -- Tarifvertrag -- Betriebsvereinbarung -- Betriebliche Übung -- Pflichten des Arbeitgebers bzw. -nehmers -- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz -- Beendigung des Arbeitsvertrages -- Zeugnis 29.09.2016 Münster 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitrecht und Mediatorin Dauer Preis Trainer Betriebsverfassungsrecht für die betriebliche Praxis ZIELGRUPPE Gesundheitsmanagement Was ist das ganzheitliche Gesundheitskonzept „Salutogenese“ und wie setze ich es um? PePe-Qualifizierung Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche/-referenten Ihr Nutzen Sie kennen das Betriebsverfassungsrecht insbesondere der abgestuften betriebsverfassungsrechtlichen Mitwirkungsrechte, der Verfahrensregeln, des Zustimmung- und Einigungsstellenverfahrens. Konfliktmanagement Wie lebe ich konfliktfähig – im privaten wie im beruflichen Umfeld? ZIELGRUPPE Langjährige, erfahrene Mitarbeiter Ihr Nutzen Das Personalentwicklungskonzept „PePe“-Qualifizierung will Kompetenzen und Erfahrungen erhalten und gezielt weiterentwickeln, zum eigenen Nutzen und zum Nutzen des Unternehmens. Die Förderung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit bis zum Ende der Lebensarbeitszeit, führt zu einer höheren Motivation und Zufriedenheit der langjährigen Mitarbeiter und damit zu einer nachhaltigen Leistungsgenerierung. Es gilt die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, indem gelebtes Wissensmanagement, wertvolle Erfahrungen und wertvolles Know-how weitergegeben werden und dem Unternehmen erhalten bleiben. Inhalte Schwerpunkte -- Veränderungsmanagement: „Global denken – Lokal handeln“ Die Welt im Umbruch – Lösungsorientierter Umgang mit dem beruflichen Wandel -- Lebenszeitmanagement: Lebenszeit (Beruf und Privatleben) erfolgreich gestalten -- Wissensmanagement durch Dialog, Mentoring, Lernpartnerschaften und Wissenszirkel -- Beziehungsmanagement: Erfolgreiche Beziehungen nach Innen wie nach Außen -- Konfliktmanagement: Konfliktfähigkeit im Privaten und Beruflichen -- Ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement „Salutogenese“ -- Kompetenzfelder ausbauen: Persönliche Kompetenz, Kommunikative Kompetenz, Konfliktmanagementkompetenz, Veränderungskompetenz, Soziale Kompetenz Methoden -- Fachinput -- Kurzvorträge -- Modellinputs -- Kollegiale Beratung -- Lerntransferaufgaben -- Dialog -- Gruppenarbeit -- „Konfliktmanagement Uhr“ -- Fallarbeit Forum Personalmanagement Verantwortliche im Personalbereich, Vorstände, Personalleiter, Leiter Personalentwicklung, Trainer, Führungskräfte mit dem Verantwortungsbereich Personal/PE ZIELGRUPPE Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige Themen im Bereich Personalmanagement erörtert und diskutiert. - Anwendungsbereich des BetrVG -- Das BetrVG als Grundlage der Zusammenarbeit -- Der Betriebs-/ Arbeitnehmerbegriff -- Wahl und Organisation des Betriebsrates -- Stellung und Rechte der Betriebsratsmitglieder -- Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates -- Betriebsrat und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz -- Abgestufte Mitbestimmungsrechte -- Mitbestimmung in sozialen und personellen Angelegenheiten -- Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen -- Wirtschaftsausschuss -- Betriebsänderungen -- Sozialplan BS6109 30.09.2016Münster 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitrecht und Mediatorin Dauer Preis Trainer Praxisrelevante Fragen des Arbeitsrechts für Führungskräfte BS6300 ZIELGRUPPE 17.02.2016 Forsbach 19.05.2016 Forsbach 08.09.2016 Forsbach 08.12.2016 Forsbach und weitere 4 Termine in 2017 8 Tage 1 Tag je Baustein Preis 3.120 Euro Trainer Philipp Jung, Geschäftsführer der QUESTTEAM GmbH & Co. KG Dauer BS6124 19.04. - 20.04.2016 Forsbach Dauer Inhalte 2 Tage Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte Ihr Nutzen Sie kennen die für Ihre Führungstätigkeit erforderlichen Grundlagen im Individual- und Betriebsverfassungsrecht. Inhalte - Gestaltungsfaktoren des Arbeitsverhältnisses -- Begründung des Arbeitsverhältnisses -- Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis -- Exkurs: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz -- Inhaltsänderungen sowie Beendigung des Arbeitsverhältnisses -- Beteiligungsrechte des Betriebsrats Arbeitszeugnisse formulieren und interpretieren ZIELGRUPPE BS6119 29.02.2016Forsbach 03.11.2016Münster Dauer 1 Tag Preis 260 Euro Trainer Dr. Holger Schrade, Präsident des Landesarbeitsgerichts Hamm Bitte bringen Sie zum Seminar Fälle aus der Praxis mit. Vorstandsmitglieder, Führungskräfte und Mitarbeiter der Personalabteilung Ihr Nutzen Sie beherrschen die rechtlichen Grundlagen und kennen die rechtlichen Hintergründe zur Erstellung und Interpretation der Aussagefähigkeit von Arbeitszeugnissen. BS6112 Inhalte 23.09.2016Münster - Rechtliche Grundlagen -- Grundlagen der Zeugniserstellung -- Formulierung und Analyse der Komponenten -- Ergänzende Zeugnisfragen Dauer Preis Trainer 1 Tag 290 Euro Prof. Dr. Arnulf Heuster | personalmanagement Recht | 81 80 | personalmanagement Recht | Arbeitsrecht in der Ausbildung ZIELGRUPPE Ausbildungsleiter und Ausbildende, Personalverantwortliche und -sachbearbeiter, Mitglieder von Betriebsräten und JAV-Mitglieder Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die zahlreichen Sonder- und Spezialvorschriften, die auf das Ausbildungsverhältnisse anzuwenden sind. Sie lösen arbeitsrechtliche Fragen in Ausbildungsverhältnissen und gestalten die Betreuung der Auszubildenden. Inhalte - Berufsbildungsrecht und Arbeitsrecht im Ausbildungsverhältnis -- Überblick über die Rechtsgrundlagen (u.a. BBiG, JArbSchG, Ausbildungsordnung, Ausbildungsplan) -- Wann darf ein Betrieb ausbilden? (Betriebliche Anforderungen) -- Anforderungen an den Ausbilder -- Begründung des Ausbildungsverhältnisses -- Der Ausbildungsvertrag: Inhalt und Aufbau, Besonderheiten bei Minderjährigen, Praktikanten, Volontären -- Pflichten des Ausbilders/Ausbildenden und Pflichten des Auszubildenden -- Gestaltung der Ausbildungszeit -- Ansprüche auf Vergütung, Urlaub und Freistellung und Ansprüche bei Krankheit -- Besondere Schutzpflichten gegenüber Auszubildenden -- Haftung während und bei Abbruch der Ausbildung -- Tarifrechtliche Regelungen für das Ausbildungsverhältnis -- Zeugniserteilung -- Beendigung des Ausbildungsverhältnisses -- Besondere Kündigungsschutzbestimmungen -- Stellung und Rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung und des Betriebsrates Arbeitszeitgesetz, Urlaubsrecht, Entgeltfortzahlung & Co.– wichtige arbeitsrechliche Themen für die Praxis ZIELGRUPPE Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche/-referenten Ihr Nutzen Sie kennen die wesentlichen arbeitsrechtlichen Nebengebiete und die häufigsten Problemstellungen einschließlich deren Lösungsmöglichkeiten. BS6149 Inhalte - Urlaubsrecht 05.10.2016 Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 260 Euro TRAINER Dr. Oliver Schar, -- Entgeltfortzahlung -- Arbeitszeitgesetz -- Arbeitsmedizinvorsorgeverordnung -- Haftung im Arbeitsverhältnis Fachanwalt für Arbeitsrecht BS6210 04.05.2016 Münster 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Dauer Preis Trainer Umsetzung von Teilzeit/Befristungen/Elternzeit ZIELGRUPPE Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche und Führungskräfte Ihr Nutzen Sie kennen die Rechtslage bei Teilzeit- und befristeten Arbeitsverhältnissen sowie der Elternzeit und Arbeit in Elternteilzeit. Besonderer Schwerpunkt ist die umfangreiche Rechtsprechung. Inhalte - Teilzeitarbeit Rechtsabteilung des RWGV Low-Performer: Der richtige Umgang mit Minderleistern Arbeitsrecht für Personalentwickler ZIELGRUPPE Personalverantwortliche/Personalentwickler Ihr Nutzen Sie beherrschen die Regeln der Personalentwicklung und schätzen Fehler in diesem Bereich richtig ein. Sichere rechtliche Kenntnisse lassen Sie alle Möglichkeiten der Personalentwicklung ausschöpfen. Inhalte - Rahmen und Relevanz arbeitsrechtlicher Gesetzesregelung in der Personalentwicklung -- Rechts- und Beteiligungsansprüche -- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Personalentwicklungsmaßnahmen und -produkten -- Einführung von Beurteilungsverfahren und Zielvereinbarungen -- Rechtliche Aspekte bei der Identifikation von High Potenzials sowie im Talent- und Nachfolgemanagement -- Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Gestaltung von Changemanagement- und Restrukturierungsprozessen -- Gestaltung von Vergütungssystemen mit tariflichen und außertariflichen Komponenten -- Gegenstand und Gestaltung von Betriebsvereinbarungen in ausgewählten PE-Feldern 26.10.2016 Münster DAUER 1 Tag PREIS 260 Euro TRAINER Henning Diehl, -- Befristete Arbeitsverhältnisse -- Elternzeit -- Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung ZIELGRUPPE BS6110 BS6171 20.05.2016 Forsbach 1 Tag 270 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Dauer Preis Trainer Führungskräfte Ihr Nutzen Sie schätzen die Potenziale und den Entwicklungsbedarf der betreffenden Mitarbeiter fundiert ein und schöpfen die persönlichen Motivations- und Einwirkungsmöglichkeiten aus. Ziel ist es, dass Ihre Mitarbeiter ihr Leistungsverhalten verändern und vereinbarte Ziele erreichen. Inhalte Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen -- Arbeitsvertrag, -verhältnis und Leistungspflicht -- Arbeitsrechtliche Methoden des Leistungsanreizes -- Fehlende Leistungsfähigkeit und Schlechtleistung -- Bewertung von Leistung im Alter -- Mobbing -- Abmahnung und Trennungsgespräch -- Beteiligung des Betriebsrats Low-Performer fordern und fördern -- Instrumente der Führung zielorientiert einsetzen -- Eine Strategie der Mitarbeitermotivation entwickeln nach dem Toyota-Prinzip: Nichts ist unmöglich! -- Vieles ist hausgemacht, also auch veränderbar -- Gesprächsstrategien mit Low-Performern -- Das Kritikgespräch: Klar und motivierend -- Fallarbeit; Lösungsmöglichkeiten für den konkreten „Fall“ vor Ort BS6125 12.10. - 13.10.2016 Münster DAUER PREIS TRAINER 2 Tage 650 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Ulrich Niewind, Trainer, Coach, Personal- und Organisationsentwickler Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis ZIELGRUPPE Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung bzw. Mitarbeiter der Personalabteilung und Betriebsratsmitglieder Arbeitsrechtlicher Schutz besonderer Personengruppen ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie kennen Ihre eigene Funktion und Aufgabe als Schwerbehindertenvertreter mit der Doppelrolle als Berater und Interessenvertreter in der Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Betriebsrat. Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche/-referenten Inhalte Ihr Nutzen Sie kennen die gesetzlichen Regelungen und Ausnahmen für besondere Personengruppen. Im Vordergrund steht der Umgang mit häufig wiederkehrenden Problemen in der Praxis. Inhalte - Schwerbehinderte Menschen -- Schwangere und Mütter -- Arbeitnehmer in Elternzeit -- Auszubildende und Jugendliche -- Betriebsratsmitglieder -- Pflegezeitgesetz BS6148 06.10.2016 Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 260 Euro TRAINER Dr. Oliver Schar, Fachanwalt für Arbeitsrecht Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen -- Beschäftigung schwerbehinderter Menschen -- Anzeige- und Fürsorgepflichten -- Persönliche Rechtsstellung von Schwerbehindertenbeauftragten (§ 96 SGB IX) -- Aufgaben der Interessenvertretungen Zusammenarbeit mit: -- Arbeitgeber und Betriebsrat, dem Integrationsamt, Kontaktpflege zu Berufsgenossenschaften -- Kurzüberblick zum aktuellen Thema: Integrationsunternehmen BS6209 22.08.2016 Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 260 Euro TRAINER Monika Pohl, Fachanwältin für Sozialversicherungsrecht | übersicht betriebsrat | 83 82 | personalmanagement Recht | BS6104 Praxis des Lohnsteuerrechts ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte der Bereiche Personal/Entgeltabrechnung Ihr Nutzen Sie kennen das Lohnsteuerrecht (LSt-update) und vertiefen Ihr Wissen zu praxisrelevanten Einzelthemen. Inhalte Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden vorab per Rundschreiben bekannt gegeben. 30.06.2016 Münster 01.07.2016 Forsbach DAUER PREIS TRAINER 1 Tag 280 Euro Klaus Lehmkuhl, Dipl.-Finanzwirt, StB, RWGV Konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber: Auch bei kontroversen Standpunkten Synergien erzeugen ZIELGRUPPE Betriebsratsmitglieder und Arbeitgebervertreter Ihr Nutzen Massive Konflikte und Konfrontationen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat schaden Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen gleichermaßen. Oft bestehen Widerstände, die in § 2 BetrVG verankerte »vertrauensvolle Zusammenarbeit« umzusetzen. Ein schlechter Umgang der Betriebspartner miteinander trübt das Betriebsklima und führt bei wichtigen Entscheidungsprozessen zu Blockaden. Auf den Punkt: Beide Seiten erarbeiten in diesem Praxisseminar, wie Vertrauen geschaffen, erhalten und gefördert werden kann – wie Störungen vermieden oder überwunden werden können. Es werden konkrete Konflikte aus dem betrieblichen Umfeld der Teilnehmer analysiert und im Hinblick auf eine dauerhafte Konfliktlösung zum Wohle aller bearbeitet - auch unter eskalierenden Rahmenbedingungen. Inhalte Strategien im Umgang miteinander -- Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Nebeneinander oder Konfrontation? -- Wege aus dem Teufelskreis der Konfrontation / Kooperationsstrategien für beide Betriebspartner Konstruktive Konfliktlösungs- und Verhandlungsstrategien -- Kosten-Nutzen-Analyse einer vertrauensvollen Zusammenarbeit -- Konfliktgespräche strukturiert und deeskalierend führen und moderieren -- Die richtigen Rahmenbedingungen / Festlegung von Zielen und Konsequenzen -- Gemeinsame Gremien der Betriebspartner und Leitlinien für die weitere Zusammenarbeit BS6228 Jahrestagung Personal: Aktuelle Rechtsthemen für die Personalarbeit ZIELGRUPPE Vorstandsmitglieder, Personalleiter, -verantwortliche Ihr Nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, Kommentierungen und Handlungsempfehlungen zu relevanten Neuerungen/Schwerpunktthemen im Arbeits-, Lohnsteuer und Sozialversicherungsrecht. Aufbaumodule Individualmodule Vertiefung Arbeits-/Betriebsverfassungsrecht Zielgruppen- und unternehmensspezifische Sonderthemen 09.11. - 10.11.2016 Münster DAUER PREIS TRAINER 2 Tage 560 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrechtund Mediatorin Rita Volpers, Trainerin und Supervisorin BS6106 Über die genauen Inhalte der Fachtagung informieren wir Sie per Rundschreiben und auf unserer Internetseite www.rwga.de Jahrestagung Forum für aktuelle Themen & Dialog Die Rollen der Betriebspartner im Unternehmen -- Vertrauensvolle Zusammenarbeit – gesetzliche Ausgangslage und die Realität -- Betriebsrat als Gegner, Partner oder Co-Manager Typische Konfliktfelder in der Zusammenarbeit (rechtlicher Teil) -- Bereiche der Kooperation: Informations-, Beratungs-und Mitbestimmungsrechte -- Von der Einstellung bis zur Kündigung: Streit um personelle Maßnahmen -- Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten: Konfliktlösung auch ohne Einigungsstelle -- Missverständnisse, Mangel an Kommunikation und Information Das Qualifizierungsangebot für Betriebsratsmitglieder 22.11.2016 Münster 23.11.2016 Forsbach DAUER 1 Tag Preis 330 Euro TRAINER RA Ulrich Bramkamp, RA Ulrich Schnittker, STB Friedrich Lübbres, RWGV Basismodule Grundlagen Arbeits-/Betriebsverfassungsrecht | betriebsrat | 85 84 | betriebsrat | Basismodule Vertiefung Arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz Grundlagen Arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz AUFBAUmodule BS6192 Grundzüge Arbeitsrecht für Betriebsräte ZIELGRUPPE Betriebsratsmitglieder mit geringen Vorkenntnissen 14.01. - 15.01.2016 Münster 09.02. - 10.02.2016 Forsbach Ihr Nutzen Sie kennen das Individualarbeitsrecht im unmittelbaren Zusammenhang mit der Tätigkeit als Auch Inhalte DAUER 2 Tage PREIS 460 Euro TRAINER Betriebsratsmitglied. -- Arbeitsrecht – Überblick -- Folgen von Pflichtverletzungen -- Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses -- Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis möglich Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht BS6194 Grundzüge Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte ZIELGRUPPE Betriebsratsmitglieder mit geringen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Sie kennen das Betriebsverfassungsrecht und setzen die Rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder durch. Inhalte -- Rechte des Betriebsrats -- Rechte und Pflichten eines BR-Mitgliedes -- Ihre „Werkzeuge“ für die Betriebsratsarbeit -- Fortbildung für Betriebsratsmitglieder 04.04. - 05.04.2016 Forsbach 06.06. - 07.06.2016 Münster Auch möglich DAUER 2 Tage PREIS 460 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Betriebsverfassungsrecht kompakt Teil 1: Die betriebliche Mitbestimmung ZIELGRUPPE Betriebsratsmitglieder mit geringen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Sie kennen die betriebliche Mitbestimmung und die Durchsetzung von Betriebsratsrechten anhand von aktuellen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes. Inhalte -- Verhältnis Betriebsrat – Arbeitgeber – Belegschaft -- Beteiligungsrechte des Betriebsrats -- Grundsätze der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats -- Die betriebliche Mitbestimmung -- Voraussetzungen für die Durchführung betrieblicher Mitbestimmung -- Durchsetzung von Betriebsratsrechten (mit Zwangsmitteln) BS6195 20.06.2016 Münster 19.08.2016 Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Das Modul ist eine Fortsetzung von BS6195. Es eignet sich auch für Teilnehmer, die Teil 1 nicht besucht haben! Betriebsverfassungsrecht kompakt Teil 2: Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten ZIELGRUPPE Betriebsratsmitglieder mit geringen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Sie kennen die Rechte der Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten und erhalten Lösungsmöglichkeiten bei Konfliktsituationen. BS6196 Inhalte 24.05. - 25.05.2016Münster 27.10. - 28.10.2016Forsbach -- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats -- Beteiligung bei personellen Einzelmaßnahmen -- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan -- Mitbestimmung des Betriebsrats bei Kündigungen -- Wirtschaftliche Angelegenheiten -- Verwertung der Informationen -- Voraussetzungen für die Durchführung betrieblicher Mitbestimmung -- Durchsetzung von Betriebsratsrechten (mit Zwangsmitteln) DAUER 2 Tage PREIS 460 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Die Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebs- und Organisationsänderungen ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie können aufgrund geplanter Umstrukturierung einschätzen, ob, wann und wie Sie als Betriebsrat mit einzubeziehen sind. Insbesondere für den Fall von Betriebsveränderungen erhalten Sie e zur Vorgehensweise bzw. zur Gestaltung und Begleitung derartiger Veränderungen. Inhalte Erkennen von Betriebsänderungen -- Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsänderung -- Arten von Betriebsänderungen: Umstrukturierungen, Verlegung, Einschränkung oder Stilllegung von Betrieben oder Betriebsteilen, Änderungen in der Organisation, Fertigungsverfahren oder Arbeitsmethoden, Fusion oder Spaltung von Betrieben oder Betriebsteilen, Outsourcing etc. -- Beispiele für Betriebsänderungen -- Reiner Personalabbau als Betriebsänderung Vorgehensweise bei einer Betriebsänderung -- Rechtzeitige und umfassende Informationen des Betriebsrats und Beratung mit dem Betriebsrat -- Hinzuziehung von externen Sachverständigen und Beratern -- Betriebswirtschaftliche Analysen -- Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § 92a BetrVG Umgang mit betriebsbedingten Kündigungen -- Vorschriften zur Sozialauswahl BS6181 -- Anhörung des Betriebsrats -- Folgen fehlerhaften Vorgehens des Arbeitgebers 18.07.2016Forsbach -- Alternativen zu betriebsbedingten Kündigungen Interessenausgleich, Sozialplan und Nachteilsausgleich DAUER 1 Tag -- Entwicklung von Vorschlägen zur Vermeidung von Nachteilen für die Beschäftigten PREIS 240 Euro -- Möglichkeiten des Interessenausgleichs TRAINER -- Wichtige Regelungen in einem Sozialplan Andreas Meyer-Ondereyck oder -- Freiwilliger und erzwingbarer Sozialplan Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte -- Formal korrektes Vorgehen bei Abschluss eines Sozialplans für Arbeitsrecht | betriebsrat | aufbaumodule | 87 86 | betriebsrat | aufbaumodule | Rechtlicher Rahmen und betriebspraktische Umsetzung von Zielsystemen ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Insbesondere für erfahrene Betriebsratsmitglieder! Grundlagen sowie Umsetzung der leistungs- und erfolgsbezogenen Vergütung (LEV) Ihr Nutzen Sie wirken als Betriebsrat frühzeitig bei geplanter Einführung oder Modifizierung von Zielsystemen fachkundig und lösungsorientiert mit. ZIELGRUPPE Inhalte Ihr Nutzen Sie kennen die Mitbestimmungsrechte und Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei der Sinn und Funktion von Zielvereinbarungssystemen -- Umsetzung der Unternehmensstrategie -- Steuerung der unternehmerischen Prozesse -- Arten und Handhabung von Zielvereinbarungssystemen -- Voraussetzungen für die Anwendung, Aufbauorganisation, Hierarchien -- Richtige Formulierung von Zielen -- Verknüpfung der Ziele mit anderen Maßnahmen wie Personalentwicklung, Weiterbildung etc. -- Vereinbarte oder vorgegebene Ziele? -- Folgen nicht erreichter Ziele Einführung und Änderung von leistungsabhängigen Vergütungssystemen und Leistungsvorgaben und beurteilen diese. Inhalte -- Formen der Leistungsentlohnung -- Rechtsgrundlagen, Möglichkeiten und Grenzen beim Leistungslohn -- Mitbestimmung des Betriebsrates bei leistungsorientierter Vergütung -- Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Arbeitsbewertung -- Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates beim Leistungslohn -- Taktisches Vorgehen bei der Einführung neuer Entlohnungssysteme Rechtliche Bewertung -- Einseitige Festlegung der Ziele durch den Arbeitgeber – „billiges Ermessen“ gem. § 315 BGB -- Verlagerung des unternehmerischen Risikos auf die Arbeitnehmer, Grenzen der Haftung des Arbeitnehmers -- Auswirkungen auf das Entgelt -- Zielvereinbarungen und Vertrauensarbeitszeit -- Arbeitszeit und gesetzliche Vorschriften Leistungsbeurteilung -- Anforderungen an die Beurteilungssysteme und an die Beurteiler: Objektive, messbare, nachvollziehbare Kriterien -- Schulung der Beurteiler und deren Beurteilung -- Faire Verfahrensweisen -- Entwicklung von Verfahren und Formularen Beteiligung und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats -- Mitbestimmung bei Beurteilungssystemen, Entlohnungsgrundsätzen und leistungsbezogenen Entgeltbestandteilen -- Zielvereinbarungssysteme und Auswirkungen auf personelle Einzelmaßnahmen Organisationsänderung als Betriebsänderung, Mitwirkungen und Mitbestimmung -- Regeln für Zielvereinbarungsgespräche -- Teilnahme des Betriebsrats an Zielvereinbarungsgesprächen -- Wichtige Punkte in Betriebsvereinbarungen ZIELGRUPPE BS6182 01.09.2016Münster DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Erfahrene Betriebsratsmitglieder Inhalte -- Bildung und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses -- Aufgaben und Befugnisse des Wirtschaftsausschusses -- Auskunftsrechte -- Durchsetzung von Informationsrechten -- Konfliktmanagement -- Einigungsstellen und Beschlussverfahren -- Geheimhaltung -- Art und Umfang der Unterrichtung -- Geschäftsordnung des Wirtschaftsausschusses und lösungsorientiert mit. ZIELGRUPPE deren Kenntnisse über die Rechtsgrundlagen der Betriebsratsarbeit aktualisiert werden müssen. -- Grundlagen der Betriebsratsarbeit -- Verständigung mit der Belegschaft, Kostentragungspflicht des Arbeitgebers -- Beteiligung des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten -- Beteiligung des Betriebsrates im Vorfeld, personelle Einzelmaßnahmen -- Beteiligung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen, bei Kündigung, in wirtschaftlichen Angelegenheiten -- Personalbeurteilung als Instrument der Mitarbeiterführung -- Abgrenzung zu „Zielvereinbarungen“ und „Personalentwicklung“ -- Voraussetzungen für die Kopplung mit variablen Entgeltanteilen Struktur eines Personalbeurteilungssystems -- Gegenstand der Beurteilung -- Bezug der Beurteilungskriterien -- Wahrnehmbarkeit des Urteils 07.07.2016Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Erfahrene Betriebsratsmitglieder Inhalte Inhalte BS6197 BetrVG-Auffrischung – Beteiligungsrechte in der Praxis Ihr Nutzen Betriebsratsmitglieder, die nach Unterbrechung wieder in den Betriebsrat gewählt wurden bzw. Ihr Nutzen Sie wirken als Betriebsrat frühzeitig bei geplanter Einführung oder Modifizierung von Beurteilungssystemen fachkundig Beteiligungsrechte des Betriebsrats -- Mitwirkungsrechte bei Personalbeurteilungen -- Teilnahmerecht des BR bei Beurteilungsgesprächen -- Einführung von Personalfragebögen -- Aufstellung von Beurteilungsgrundsätzen und Auswahlrichtlinien -- Wichtige rechtliche Rahmenbedingungen zur Personalakte -- Rechtliche Schritte nach Scheitern der Verhandlungen DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER solchen Ausschusses, insbesondere in Konfliktsituationen. Erfahrene Betriebsratsmitglieder Neue Verfahren der Personalbeurteilung -- Erzwungene Entscheidung 19.05.2016Forsbach Ihr Nutzen Sie bilden einen Wirtschaftsausschuss und sind vertraut mit den Rechten und Pflichten eines Rechtlicher Rahmen und Begleitung bei Einführung und Modifikation von Beurteilungssystemen Verfahren der Personalbeurteilung -- Entwicklung der Verfahren -- Layout von Formularen BS6186 Der Wirtschaftsausschuss in Gründung und Tätigkeit Praktische Tipps für Betriebsvereinbarungen. ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder BS6133 09.12.2016Forsbach DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Der Besuch des Seminars BS6192 (Seite 84) ist im Einzelfall eine sinnvolle Ergänzung. Jugend- und Auszubildendenvertretung (JUV) BS6144 BS6183 ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie sind mit Ihrer Rolle und Ihrem Aufgabenbereich als Jugend- und Auszubildendenvertreter 22.04.2016 Münster 07.12.2016 Forsbach Inhalte DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER 02.09.2016Münster DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Erfahrene Betriebsratsmitglieder vertraut und erhalten Kenntnisse zu den praktischen Grundzügen der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte. -- Rechte und Pflichten der Jugend- und Auszubildendenvertretung -- Geschäftsführung der Jugend- und Auszubildendenvertretung -- Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat -- Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Betriebsrats -- Die wichtigsten gesetzlichen Schutzbestimmungen für junge Arbeitnehmer Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht 88 | betriebsrat | aufbaumodule | | betriebsrat | aufbaumodule | 89 Arbeitsrecht in der Ausbildung ZIELGRUPPE Ausbildungsleiter und Ausbildende, Personalverantwortliche und -sachbearbeiter, Mitglieder von Betriebsräten und JAV-Mitglieder Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die zahlreichen Sonder- und Spezialvorschriften, die auf das Ausbildungsverhältnis anzuwenden sind. Sie lösen arbeitsrechtliche Fragen in Ausbildungsverhältnissen und gestalten die Betreuung der Auszubildenden. Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie erhalten nicht nur Grundkenntnisse über die Mitwirkung bzw. Beteiligungen bei personellen Inhalte -- Betriebsrat und Einstellung/Versetzung -- Betriebsrat und Eingruppierung bzw. Umgruppierung -- Verfahrensfragen (§§ 100, 101 BetrVG) -- Betriebsrat und Kündigung BS6210 Der Betriebsrat im Umgang mit sozialen Angelegenheiten (§ 87 BetrVG) 04.05.2016 Münster ZIELGRUPPE DAUER 1 Tag PREIS 260 Euro TRAINER Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Der Betriebsrat im Umgang mit dem Bundesdatenschutzgesetz (Arbeitnehmerdatenschutz) ZIELGRUPPE ZIELGRUPPE Maßnahmen, sondern erhalten ebenfalls Informationen zum Handeln bei Konfliktsituationen. Inhalte -- Berufsbildungsrecht und Arbeitsrecht im Ausbildungsverhältnis -- Überblick über die Rechtsgrundlagen (u.a. BBiG, JArbSchG, Ausbildungsordnung, Ausbildungsplan) -- Wann darf ein Betrieb ausbilden? (Betriebliche Anforderungen) -- Anforderungen an den Ausbilder -- Begründung des Ausbildungsverhältnisses -- Der Ausbildungsvertrag: Inhalt und Aufbau, Besonderheiten bei Minderjährigen, Praktikanten, Volontären -- Pflichten des Ausbilders / Ausbildenden -- Pflichten des Auszubildenden -- Gestaltung der Ausbildungszeit -- Ansprüche auf Vergütung, Urlaub und Freistellung und Ansprüche bei Krankheit -- Besondere Schutzpflichten gegenüber Auszubildenden -- Haftung während und bei Abbruch der Ausbildung -- Tarifrechtliche Regelungen für das Ausbildungsverhältnis -- Zeugniserteilung -- Beendigung des Ausbildungsverhältnisses -- Besondere Kündigungsschutzbestimmungen -- Stellung und Rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung -- Stellung und Rechte des Betriebsrates Der Betriebsrat im Umgang mit personellen Maßnahmen (§§ 99-102 BetrVG) Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie erhalten nicht nur Grundkenntnisse über die Mitwirkung bzw. Beteiligungen bei sozialen Maßnahmen, sondern erhalten ebenfalls Informationen zum Handeln bei Konfliktsituationen. Inhalte -- Gegenstand und Zweck der Mitbestimmung -- Inhalt der Mitbestimmung -- Vorrang von Gesetzen und Tarifvertrag (§ 87 Abs.1 Einleitungssatz BetrVG) -- Wahrnehmung der Mitbestimmung -- Die einzelnen Mitbestimmungstatbestände des § 87 Abs.1 BetrVG BS6131 Termin auf Anfrage. Bitte sprechen Sie uns an! Auch möglich 1 Tag DAUER PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht BS6132 03.11.2016 Münster Auch möglich 1 Tag DAUER PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie kennen die Inhalte des neuen Bundesdatenschutzgesetzes, dessen Anwendungsbereiche sowie mitbestimmungsrelevanten Aspekte. Inhalte Beendigungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen Rechtliche Grundlagen zum Arbeitnehmerdatenschutz -- Ziel, Systematik und Begriffe des (Arbeitnehmer) Datenschutzrechts -- Datenschutzrechtliche Grundsätze zur Datenerhebung -- Verstärkter Schutz sensibler Daten (z. B. Gesundheitsdaten) Rechtmäßiger Umgang mit Arbeitnehmerdaten -- Rechte der Mitarbeiter auf Transparenz in der Datenverarbeitung -- Leistungs- und Verhaltenskontrolle -- Benachrichtigungspflicht, Berichtigung, Löschung Mitbestimmung beim Datenschutz -- Bestellung eines betrieblichen Datenschutz-Beauftragte -- Mitbestimmung z. B. bei IT-, Telefon-, Videoüberwachung -- Informations- und Nutzungsrechte des Betriebsrates -- Betriebsvereinbarungen und Muster für die Praxis Rechtsfolge bei Datenschutzverstößen -- Zuständigkeit und Befugnisse von Aufsichtsbehörden -- Bußgeldbestimmungen, Strafvorschriften und Schadenersatzanspruch -- Beweisverwertungsverbote bei Kündigungen ZIELGRUPPE Ihr Nutzen Sie erhalten eine Vertiefung von arbeitsrechtlichen Kenntnissen zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen, wobei ein Schwerpunkt auf die Handlungsmöglichkeiten der Mitwirkungsrechte des Betriebsrates gesetzt wird. Inhalte BS6164 Termin auf Anfrage. Bitte sprechen Sie uns an! DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht insbesondere die Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten, die bei befristeten Arbeitsverträgen und Teilzeitarbeit notwendig sind. Inhalte ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie kennen nicht nur die rechtlichen Grundlagen der aktuellen Rechtsprechung, sondern -- Befristete Arbeitsverträge mit Sachgrund -- Befristung ohne Sachgrund -- Unwirksamkeit der Befristung -- Beteiligungsrechte bei befristeten Arbeitsverträgen -- Teilzeitarbeit -- Grundlagen der Teilzeitarbeit -- Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei Teilzeitarbeit Auch möglich 1 Tag DAUER PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Erfahrene Betriebsratsmitglieder mit der ordentlichen Kündigung anhand der betriebsverfassungsrechtlichen Mitwirkungsrechte. Inhalte 09.09.2016Münster 14.10.2016Forsbach 1 Tag DAUER PREIS 240 Euro TRAINER 29.03.2016Forsbach Ihr Nutzen Sie kennen die rechtlichen Grundlagen sowie die Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten eines Betriebsrates und den Umgang BS6189 Auch -- Abmahnung des Mitarbeiters -- Anspruch auf Teilzeitarbeit -- Kündigung bei pflichtwidrigem Verhalten -- Sonderfälle, Verdachtskündigung und Druckkündigung -- Außerordentliche Kündigung -- Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz -- Der Aufhebungsvertrag -- Anspruch auf Teilzeitarbeit -- Beteiligung des Betriebsrates BS6185 Der Betriebsrat im Umgang mit der ordentlichen Kündigung Der Betriebsrat im Umgang mit der Teilzeit und Befristung eines Arbeitsverhältnisses ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder möglich Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht -- Begriffsbestimmung/Abgrenzung -- Prinzipien -- Sonderfälle -- Außerordentliche verhaltensbedingte Kündigung -- Betriebsratsbeteiligung -- Außerordentliche Kündigung des Arbeitnehmers -- Ordentliche personenbedingte Kündigung -- Einzelfälle ordentlicher personenbedingter Kündigung -- Exkurs: Außerordentliche (personenbedingte) Kündigung BS6187 01.12.2016Münster DAUER 1 Tag PREIS 240 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht | betriebsrat | aufbaumodule | 91 90 | betriebsrat | aufbaumodule | Arbeitnehmerschutzrechte – Bei Krankheit, Mutterschutz, Arbeitszeit, Urlaub etc. Die betriebsbedingte Kündigung in all ihren Feinheiten ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie in den einzelnen Phasen einer betriebsbedingten Kündigung reagieren müssen und erhalten spezielle Kenntnisse zum Mitwirkungsrechtes des Betriebsrates. Inhalte -- Die freie Unternehmerentscheidung und ihre Reichweite -- Der betriebliche Kündigungsgrund -- Die Interessenabwägung -- Die Sozialauswahl -- Die Einbeziehung von Arbeitnehmern in die Auswahl -- Mitwirkungsrecht des Betriebsrates ZIELGRUPPE BS6130 Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie kennen die Arbeitnehmerschutzrechte und können diese durchsetzen. DAUER 1 Tag PREIS Preis auf Anfrage TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht BS6193 29.-30.03.2016Forsbach Auch Inhalte -- Lohn- und Gehaltsarten -- Urlaub -- Krankheit des Arbeitnehmers -- Mutterschutz und Elternzeit -- Allgemeine Haftungsgrundsätze/Störungen im Arbeitsverhältnis -- Arbeitszeit und Pflegezeit möglich 2 Tage DAUER PREIS 460 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Der Abschluss von Betriebsvereinbarungen ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie wissen, worauf sie bei Abschluss von Betriebsvereinbarungen unter rechtlichen und Der Betriebsrat im Umgang mit der Fusion ZIELGRUPPE sachlichen Aspekten zu achten haben und richten die Verhandlungsstrategie darauf aus. BS6198 Inhalte 04.-05.10.2016Forsbach -- Regelungsabrede oder Betriebsvereinbarung: Vor- und Nachteile -- Unterschied von „freiwilliger“ und „mitbestimmter“ Betriebsvereinbarung -- Inhalt und Verhandlung einer Betriebsvereinbarung -- Gesamtbetriebs- oder Betriebsrat: Wer ist zuständig? -- Veränderungen von Leistungen des Arbeitgebers durch Betriebsvereinbarungen („ablösende Betriebsvereinbarung“) -- Streit über Inhalt, Anwendung und Geltung einer Betriebsvereinbarung -- Beendigung und Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung Auch möglich 2 Tage DAUER PREIS 460 Euro TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwälte für Arbeitsrecht Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie kennen die Auswirkungen einer Fusion auf den Betriebsrat, auf die einzelnen Arbeitsverhält- nisse sowie die Handlungsmöglichkeiten in den einzelnen Phasen einer Fusion. Inhalte -- Der Begriff „Fusion“, die wirtschaftliche Seite und die Bedeutung von Fusionen für Arbeitnehmer -- Fragen des Betriebsrates im Zusammenhang mit geplanten Fusionen -- Informationsmöglichkeiten der Interessenvertretung der Arbeitnehmer -- Fortbestand oder Auflösung der Interessenvertretung -- Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte -- Schutz der Arbeitnehmer vor Nachteilen BS6135 TRAINER onika Pohl, Fachanwältin für M Sozialversicherungsrecht Kurzüberblick Integrationsunternehmen Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen In erhalten einen Überblick über Ihre eigene Funktion und Aufgaben als Schwerbehindertenvertreter mit der Doppelrolle als Berater und Interessenvertreter in der Zusammenarbeit mit Arbeitgeber und Betriebsrat. Inhalte Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen -- Aufbau und Inhalt des SGB IX -- Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts -- Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Schwerbehindertenrechts -- Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes ZIELGRUPPE werden. Nur, wenn ein Beschluss auf ordentlichem Wege bei einer regulär durchgeführten Sitzung des Betriebsrats gefasst wird, hat er rechtlichen Bestand. In dem Moment, in dem der Betriebsrat einen Formfehler begeht, hat jemand, der mit dem Beschluss nicht einverstanden ist (sei es der Arbeitgeber, ein Betriebsratsmitglied oder jemand, der sonst wie betroffen ist), leichtes Spiel, gegen den Beschluss vorzugehen, ohne sich inhaltlich mit der Sache selbst auseinandersetzen zu müssen. Inhalte Beendigung des Arbeitsverhältnisses -- Zustimmungsverfahren bei Kündigungen -- Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz Aufgaben der Interessenvertretungen -- Wichtige Beteiligungsrechte und Betriebliches Eingliederungsmanagement Zusammenarbeit mit -- Arbeitgeber, Betriebsrat und dem Integrationsamt -- Kontaktpflege zu Berufsgenossenschaften Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Alle Handlungen, Maßnahmen und Entscheidungen des Betriebsrats müssen durch einen Beschluss formal richtig herbeigeführt Beschäftigung Schwerbehinderter Menschen -- Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers -- Ausschreibung von Arbeitsplätzen -- Bewerbung und Bewerberauswahl -- Besondere Vertragsformen: Probezeit, Teilzeit und Befristung -- Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub Anzeigepflichten und Fürsorgepflichten Persönliche Rechtsstellung von Schwerbehindertenbeauftragten (§ 96 SGB IX) -- Gleichstellung mit Betriebs- und Personalrat -- Freistellung, Arbeitszeitausgleich und Schulungsanspruch -- Keine Behinderung / Benachteiligung / Begünstigung Beschlussfassung und Protokollierung: Formale Anfoderungen und rechtlich korrekte, zweckmäßige Umsetzung BS6209 22.08.2016Münster DAUER 1 Tag PREIS 260 Euro TRAINER Monika Pohl, Fachanwältin für Sozialversicherungsrecht Gesetzliche Grundlagen -- Einladung zur Betriebsratssitzung -- Tagesordnung -- Verhinderung einzelner Betriebsratsmitglieder, Ersatzmitglieder -- Sitzungsausschluss -- Beschlussgültigkeit, Beschlussfähigkeit -- Anwesenheitsliste, Protokoll -- Änderungen am Beschluss Inhaltliche und organisatorische Anforderungen -- Formulierung eines Beschlusses -- Abstimmungsergebnis -- Mitteilung an den Arbeitgeber -- Umsetzung eines Beschlusses Wichtigkeit eines ordentlichen Vorgehens BS6221 15.03.2016 Forsbach Auch DAUER PREIS TRAINER möglich 1 Tag 260 Euro Andreas Meyer-Ondereyck, Fachanwalt für Arbeitsrecht 92 | betriebsrat | aufbaumodule | | betriebsrat | aufbaumodule | 93 Gesundheitsbezogene Daten im Arbeitsverhältnis ZIELGRUPPE Recht und Geschäftsführung – Was Sie als Betriebsrat beachten sollten Betriebsratsmitglieder mit rechtlichen Vorkenntnissen, Beauftragte Ihr Nutzen Das Seminar vermittelt aktuelles Grundwissen, wie Interessenvertretungen den Daten- und Persönlichkeitsschutz im Arbeitsver- hältnis in Bezug auf Gesundheitsdaten fördern können und welche Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten Sie dabei nutzen können. Gesundheitsdaten sind sensible Daten und müssen vor unberechtigten Zugriffen des Arbeitgebers, der Führungskräfte oder der Personalabteilung besonders geschützt werden. Beschäftigte haben ein berechtigtes Interesse daran, den Umfang ihrer im Arbeitsverhältnis offenzulegenden Gesundheitsdaten zu begrenzen, damit sie nicht gegen sie verwandt werden. Gesundheitsdaten sind z. B. Arbeitsunfähigkeitszeiten, medizinischpsychologische Befunde, Einschränkungen bei Behinderungen und Ergebnisse von ärztlichen Untersuchungen. Inhalte -- Gesundheitsdaten im Arbeitsverhältnis und Datenschutzvorschriften -- Gesundheitsdaten in der Personalakte, Personalaktenrecht -- Gesundheitsdaten: in Personalfragebögen und Krankenrückkehrgesprächen, -- bei Bewerbungen, im BEM (§ 84 Abs. 2 SGB IX) -- Datenschutzvorkehrungen bei Mitarbeiterbefragungen -- Arbeitsmedizinische Vorsorge, Einstellungs- und Tauglichkeitsuntersuchungen und Beschäftigtendatenschutz -- Ergonomie und Datenschutz -- Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- und Personalrats, aktuelle Rechtsprechung BS6222 16.03.2016 Forsbach Auch DAUER PREIS TRAINER möglich 1 Tag 260 Euro Andreas Meyer-Ondereyck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Betriebsratsmitglieder mit rechtlichen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Das Seminar befasst sich mit der Arbeitnehmerhaftung sowie der Haftung des Betriebsrats. Haftungsrechtlichrelevante Fälle und deren mögliche Rechtsfolgen werden anhand von Fallbeispielen anschaulich dargestellt. Wer mit diesen Haftungsfragen vertraut ist, weiß sich als Betriebsrat in seiner täglichen Praxis rechtssicher zu verhalten. Zudem sind Sie als Betriebsrat vielfach Wissensträger von vertraulichen Informationen. Das Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über Umfang und Grenzen der für Sie geltenden Geheimhaltungspflicht. Auch die jeweiligen Rechtsfolgen werden erörtert. BS6223 Inhalte -- Rechtliche Grundlagen der Haftung -- Typische Haftungsrisiken vermeiden -- Haftung des Betriebsrats / Arbeitnehmers / Arbeitgebers -- Vorteilsnahme im Amt -- Verletzung von Geheimhaltungspflichten -- Rechtsfolgen -- Kündigung von Betriebsratsmitgliedern Betriebsratsmitglieder mit rechtlichen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Als Betriebsrat haben ab dem ersten Tag auch jede Menge formal und organisatorisch zu tun: Von der Geschäftsführung über die Beschlussfassung bis zur Beschaffung der Arbeitsmittel. Mit diesem Seminar packen Sie Ihre Aufgaben kompetent und effektiver. Sie erhalten praktische Tipps und die nötige Rechtssicherheit für Ihre tägliche Arbeit. Inhalte Grundsätze der Amtsführung -- Im Gleichgewicht zwischen Belegschaftsinteresse und Betriebswohl handeln -- Vertrauensvolle Zusammenarbeit leben und pflegen Persönlicher Schutz als Betriebsratsmitglied -- Sicherheit für Einkommen und Aufgabengebiet / Arbeitsbefreiung und Freistellung -- Schutz vor Kündigung und Versetzung / Das allgemeine Benachteiligungsverbot Rechtssichere Beschlussfassung -- Richtige Bestimmung aller Sitzungsteilnehmer / Die ordnungsgemäße Tagesordnung -- Sitzungsleitung und Beschlussvorlagen / Abstimmungsvarianten und Beschlussfassung -- Was muss, darf und soll ins Protokoll? Geschäftsführung des Betriebsrats -- Das Gremium nach außen repräsentieren und vertreten / Die laufenden Geschäfte führen -- Das Instrument der Geschäftsordnung richtig nutzen / Aufgaben delegieren / Sprechstunden Die Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder ZIELGRUPPE ZIELGRUPPE Kosten und Sachaufwand -- Welche Arbeitsmittel und personelle Austattung darf der Betriebsrat verlangen? -- Wie funktioniert ein gutes Fortbildungsmanagement? BS6225 06.10.2016 Forsbach Auch möglich DAUER PREIS TRAINER 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin 07.10.2016 Forsbach Auch möglich DAUER PREIS TRAINER 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Direktionsrecht, Befristung und Versetzung – Was darf der Arbeitgeber? ZIELGRUPPE Betriebsratsmitglieder mit rechtlichen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Mit dem Praxis-Wissen aus diesem Seminar können Sie die unwirksame Befristung von Arbeitsverträgen verhindern. Sie kennen die Grenzen und vermeiden negative Folgen für die Kollegen! Auch im Weisungsrecht ist nicht alles möglich: Ein Kollege bekommt plötzlich andere Aufgaben zugewiesen oder soll den Arbeitsort wechseln. Geht das so einfach? Oft ist weder dem Arbeitgeber noch dem Betriebsrat klar, welche Spielräume bestehen und wo die Gestaltungsmacht des Arbeitgebers durch Gesetz oder Arbeitsvertrag endet. Mit dem arbeitsrechtliches Handwerkszeug können Sie sich ganz konkret für die Arbeitnehmer in Ihrem Betrieb einsetzen. Inhalte Direktionsrecht des Arbeitgebers -- Arbeitszeit und Arbeitsort: Was kann der Arbeitgeber anordnen? -- Veränderung der Tätigkeit / Weisungen zum Verhalten der Arbeitnehmer -- Was kann der Arbeitgeber in „Notsituationen“ verlangen? Betriebsratsmitglieder mit rechtlichen Vorkenntnissen Ihr Nutzen Mit dem Überblick und einer gezielter Auswahl von Themen zur aktuellen Rechtsprechung aus dem Individual- und Kollektivarbeits- recht sind Sie wieder auf dem neuesten Stand. In Verbindung mit den Handlungsanleitungen für die Anwendung und Umsetzung können Sie die Bedeutung der Urteile einschätzen und kennen die Möglichkeiten für einen angemessenen, situationsgerechten Umgang. Aktuelle Entscheidungen zum Arbeitsrecht (z.B.) -- Klauseln und Befristungen im Arbeitsvertrag: Wirksam oder nicht? -- Schutz vor Benachteiligung: Neue Entscheidungen zum AGG -- Kündigungsgründe des Arbeitgebers auf dem Prüfstand -- Entscheidungen des EUGH zum Urlaubsrecht -- Neues zum Aufhebungsvertrag -- Informationsrecht des Betriebsrats bei Abmahnungen -- Voraussetzungen für Überstundenbezahlung BS6224 Änderungskündigung und ihre Besonderheiten Befristete Arbeitsverhältnisse -- Als Vertretung, zur Probe etc.: Welche Befristungen gibt es? -- Überwachungspflicht des Betriebsrats bei Befristungen -- Die Folgen einer unwirksamen Befristung ZIELGRUPPE Inhalte Wo endet die Gestaltungsmacht des Arbeitgebers? -- Grenzen durch Gesetz, Tarifvertrag und Arbeitsvertrag -- Wann sind Weisungen unzumutbar? / Ab wann ist eine Änderungskündigung erforderlich? Die Versetzung von Arbeitnehmern -- Abgrenzung Direktionsrecht und Änderungskündigung -- Versetzungsklauseln im Arbeitsvertrag / Mitbestimmungsrechte kennen und ausschöpfen Aktuelle Rechtsprechung für Betriebsräte 03.11.2016 Forsbach Auch DAUER PREIS TRAINER möglich 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Jüngste Entwicklungen im Betriebsverfassungsrecht (z.B.) -- Was ist wichtig für die korrekte Geschäftsführung? -- Wo hat der BR mitzubestimmen? -- Für die Arbeit unverzichtbar: Die Informationsrechte des Betriebsrats -- Immer wieder ein Streitthema: Kosten des Betriebsrats? -- Auflösung eines Betriebsrats BS6226 11.02.2016 Forsbach Auch DAUER PREIS TRAINER möglich 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin | betriebsrat | individualmodule | 95 94 | betriebsrat | INDIVIDUALmodule Spezielle Themen der Betriebsratsarbeit Kommunikationskompetenz für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit Gespräche mit Arbeitgebern, Mitarbeitern und Betriebsratsmitgliedern ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie erweitern und verbessern Ihre kommunikativen Fähigkeiten, um kompetenter Ansprechpartner für Belegschaft und Unternehmensleitung zu sein. Inhalte -- Bewusstsein von Aufgabe und Rolle als Betriebsrat -- Positive und konstruktive Gesprächsführung als wichtiges Element gelingender Betriebsratsarbeit -- Selbstverständnis: Überprüfung der persönlichen Haltung -- Elemente guter Kommunikation -- Rahmenbedingungen, Gesprächsklima, Klärung der Erwartungen -- Das Gespräch: Einstieg/Verlauf und Abschluss, Balance von Nähe und Distanz, Umgang mit Ängsten und Vorbehalten, verstehen und verstanden werden -- Aktives Zuhören: Verbalisieren und Paraphrasieren, effektive Fragetechniken, Bedeutung der Körpersprache, -- Erkennen und Umgang mit nonverbalen Signalen -- Umgang mit Emotionen -- Wahrnehmungsprozesse, Inhalts- und Beziehungsebene -- Kommunikationsmodelle zur Persönlichkeitswahrnehmung BS6136 29.06. - 30.06.2016 Forsbach Auch möglich 2 Tage DAUER PREIS 540 Euro TRAINER Dipl.-Soz. Rita Volpers, Trainerin/Supervisorin Konstruktiver Umgang mit Konflikten ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Konfliktbearbeitung ist häufige Herausforderung bzw. Betätigungsfeld des Betriebsrats. Sie reflektieren Einstellungen und Umgang mit Konflikten und erschließen sich neue Methoden der Konfliktbewältigung. Als Vermittler in Konfliktsituationen führt der Betriebsrat die Parteien Schritt für Schritt zur Einigung bzw. erkennt die Grenzen der persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten bietet Chancen für ein gutes Arbeits- und Betriebsklima und damit für verbesserte Leistungen. Durch Mediation kann bereits im Vorfeld ein gerichtlicher Streit bzw. ein Einigungsstellenverfahren überflüssig werden. Inhalte -- Konfliktsituation in der Betriebsratsarbeit -- Analyse der Konfliktsituation (Konfliktursachen/-gegenstand und Hintergründe, Konfliktparteien, Dynamik/Eskalationsstufen) -- Das eigene Konfliktverhalten (Typische Verhaltensmuster, Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung, Abgrenzungsproblematik erkennen, Konstruktiver Umgang mit Konflikten und deren Bewältigung, Voraussetzungen/Rahmenbedingungen für das Konfliktgespräch, Konfliktlösungsstrategien und -techniken, Aufbau eines positivkonstruktiven Gesprächsklimas, Gesprächseinstieg, -unterbrechungen und -ende, Stufen der Konfliktbewältigung, Nachbereitung eines Konfliktgesprächs) -- Exkurs: Mediation – Möglichkeiten und Grenzen (Ziele der Mediation, Bedeutung in der betrieblichen Interessenvertretung, Aufgaben, Einflussmöglichkeiten und Grenzen, der Betriebsrat als Konfliktberater) BS6137 22.11. - 23.11.2016 Münster Auch möglich 2 Tage DAUER PREIS 560 Euro TRAINER Dipl.-Soz. Rita Volpers, Trainerin/Supervisorin Erfolgreich in Betriebsversammlungen und Verhandlungen ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie als Person überzeugen, die faire Kommunikation fördern, die Gespräche zielorientiert führen und Diskussionen immer wieder auf den Punkt bringen. Wer in Sitzungen, Verhandlungen selbstsicher und überzeugend auftritt, wird Gehör und Anerkennung bei der Belegschaft und bei der Geschäftsleitung erlangen. Gespräche können nur dann gute Ergebnisse bringen, wenn sie ergebnisorientiert geführt sowie Meinungen und Auffassungen offen und konstruktiv ausgetauscht werden. Inhalte -- Der persönliche Auftritt (Überzeugungskraft bei Auftritt und Rede, Bewusstsein der eigenen Wirkung, Umgang mit Lampenfieber/Anspannungen, Einsatz selbstsicherer Körpersprache, Förderung von Kontakt und Kommunikation, Erkennen von Stärken und Schwächen) -- Verbesserung der persönlichen Argumentationsfähigkeit (Argumentationstechnik und -taktik, Methoden fairen und unfairen Argumentierens, Überzeugen durch gutes Argumentieren auf der sachlichen und sozial-interaktiven Ebene, Techniken der Konsensfindung, Abwehrtechniken, Formen des Konterns, Schlagfertigkeit, Umgang mit „Killerphrasen“, Frage- und Antworttechniken) -- Erfolgreiches Vorgehen in der Verhandlungsführung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber (Verhandlungsanlässe, Verhandlungsziele, Unterschiedliche Strategien in der Verhandlung, Kooperatives Verhandeln, Sieg, Niederlage, unfaire Methoden, „Einlullen“, die „Jeder-GewinntMethode“ für eine konstruktive und langfristige Beziehung) BS6138 01.12. - 02.12.2016 Forsbach Auch 2 Tage DAUER PREIS 540 Euro TRAINER möglich Dipl.-Psych. Reiner Neumann, Trainer und Berater 96 | betriebsrat | individualmodule | | betriebsrat | individualmodule | 97 Konstruktive Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber: Auch bei kontroversen Standpunkten Synergien erzeugen Fit für den Betriebsratvorsitz ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Die Aufgaben eines Vorsitzenden stellen besondere Anforderungen an die persönliche Leitungskompetenz. Im Gremium müssen die verschiedenen Charaktere der Kollegen berücksichtigt und deren unterschiedliche Meinungen zu einer gemeinsamen Position zusammengeführt werden. Dazu kommen die verschiedenen Erwartungen aus Belegschaft und Geschäftsleitung. Je genauer Sie Ihre Rolle und die daraus resultierenden Möglichkeiten kennen, desto besser können Sie die Leitungsaufgabe im Betriebsrat wahrnehmen. Inhalte Teil 1: Leitung im Gremium aktiv wahrnehmen -- Das Mandat und die besondere Aufgabe des Vorsitzenden -- Offizielle und informelle Rolle im Gremium -- Der Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium -- Beziehungen aktiv gestalten -- Der eigene Kommunikationsstil: Was kommt bei anderen an? -- Besprechungen leiten und moderieren -- Motivierende Gesprächsführung -- Feedback geben und nehmen -- Voneinander lernen: Praxissituationen reflektieren/bearbeiten Teil 2: Vom Einzelmandat zum arbeitsfähigen Gremium -- Grundsätze der Zusammenarbeit -- Der Weg vom Start zum Performing -- Umgang mit Widerständen und Konflikten -- „Miteinander reden“: Kommunikation das A&O im Gremium -- Eigene Praxissituationen reflektieren/bearbeiten -- Neue Handlungsmöglichkeiten erkennen und nutzen BS6211 23.05. - 24.05.2016 Münster 29.11. - 30.11.2016 Münster DAUER 2 Tage PREIS 540 Euro TRAINER Dipl.-Soz. Rita Volpers, Trainerin/Supervisorin gleichermaßen. Oft bestehen Widerstände, die in § 2 BetrVG verankerte »vertrauensvolle Zusammenarbeit« umzusetzen. Ein schlechter Umgang der Betriebspartner miteinander trübt das Betriebsklima und führt bei wichtigen Entscheidungsprozessen zu Blockaden. Auf den Punkt: Beide Seiten erarbeiten in diesem Praxisseminar, wie Vertrauen geschaffen, erhalten und gefördert werden kann – wie Störungen vermieden oder überwunden werden können. Es werden konkrete Konflikte aus dem betrieblichen Umfeld der Teilnehmer analysiert und im Hinblick auf eine dauerhafte Konfliktlösung zum Wohle aller bearbeitet - auch unter eskalierenden Rahmenbedingungen. Strategien im Umgang miteinander -- Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Nebeneinander oder Konfrontation? -- Wege aus dem Teufelskreis der Konfrontation / Kooperationsstrategien für beide Betriebspartner Typische Konfliktfelder in der Zusammenarbeit (rechtlicher Teil) -- Bereiche der Kooperation: Informations-, Beratungs-und Mitbestimmungsrechte -- Von der Einstellung bis zur Kündigung: Streit um personelle Maßnahmen -- Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten: Konfliktlösung auch ohne Einigungsstelle -- Missverständnisse, Mangel an Kommunikation und Information Konstruktive Konfliktlösungs- und Verhandlungsstrategien -- Kosten-Nutzen-Analyse einer vertrauensvollen Zusammenarbeit -- Konfliktgespräche strukturiert und deeskalierend führen und moderieren -- Die richtigen Rahmenbedingungen / Festlegung von Zielen und Konsequenzen BS6228 09.11. - 10.11.2016 Münster Auch möglich DAUER PREIS TRAINER 2 Tage 560 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin, Dipl.-Soz. Rita Betriebsratsarbeit in der Praxis: Stolperfallen erkennen - Fehler vermeiden ZIELGRUPPE Ihr Nutzen In dem Modul lernen Sie wichtige Schritte zur Strategiefindung im Gremium und in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber sowie den rechtlichen Hintergrund dazu kennen. Die vermittelten Methoden und Strategieinstrumente ermöglichen Ihnen, im Betriebsrat eine gemeinsame Position zu formulieren und diese gegenüber dem Arbeitgeber konsequent zu vertreten. Wer etwas erreichen will, braucht dazu eine Strategie, ein zielorientiertes Handeln, das die Überlegungen des Verhandlungspartners einbezieht – ein Muss für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit, will man nicht Spielball unterschiedlicher Interessen im Betrieb werden, sondern selbst das Ruder – soweit möglich – in der Hand behalten. Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Fehler passieren jedem – auch in der Betriebsratsarbeit. Nicht nur bei der täglichen Betriebsratsarbeit, sondern auch bei schwie- rigeren Themenbereichen und Aufgaben kann etwas Übung und Routine helfen, fehlerfrei zu arbeiten und so möglicherweise gravierende Folgen zu vermeiden. Auf den Punkt: Ganz gleich, ob Rechtsfehler oder taktische Unzulänglichkeiten – in unserem Seminar zeigen wir Ihnen die typischen Fallen, in die Betriebsräte tappen können und wie Sie sie vermeiden. Inhalte Fehler in der Geschäftsführung des Betriebsrats -- Bei Erstellung von Tagesordnung und Protokoll / der Ladung zur Betriebsratssitzung -- Bei Beschlussfassung des Betriebsrats / Nachträgliche Heilung von Beschlüssen -- Bei kostenverursachenden Maßnahmen und Sachverständigenbeauftragung Inhalte Betriebsrat und Arbeitgeber – Partner oder Gegner? -- Der Betriebsrat als Betriebspartner und Gegenpol zu Arbeitgeber und Management? -- Vertrauensvolle Zusammenarbeit – eine Verhandlungssache? -- Entwicklungs- und Eskalationsstufen der Betriebspartnerschaft Vom Problem zur durchdachten (Verhandlungs-)Strategie -- Analyse als Basis für das eigene Handeln - Einigung auf gemeinsame Ziele -- Risiken abwägen – der Blick auf Betrieb und Belegschaft -- Phasen der Strategieentwicklung Wohin steuert der Betriebsrat? -- Ziele und Leitbilder für den Betriebsrat definieren - Interessen der Belegschaft einbeziehen -- Betriebsratstypologie – das eigene Gremium (er-)kennen -- Umgang mit unterschiedlichen Meinungen im Gremium Ihr Nutzen Massive Konflikte und Konfrontationen zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat schaden Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen Die Rollen der Betriebspartner im Unternehmen -- Vertrauensvolle Zusammenarbeit – gesetzliche Ausgangslage und die Realität -- Betriebsrat als Gegner, Partner oder Co-Manager (Stellvertretende) Betriebsratsvorsitzende, erfahrene Betriebsratsmitglieder Wohin steuert das Unternehmen? -- Ausgangslage in Betrieb und Unternehmen analysieren -- Welche Rolle spielen Unternehmenskultur und Werte des Unternehmens? Betriebsratsmitglieder und Arbeitgebervertreter Inhalte Strategie und Organisation der Betriebsratsarbeit: Planvoll und effizient vorgehen ZIELGRUPPE ZIELGRUPPE Fehler bei personellen Einzelmaßnahmen -- Richtiger Umgang mit Widerspruch und Bedenken bei Kündigungen -- Korrekte Begründung der Zustimmungsverweigerung bei Einstellung, Versetzung usw. -- Beschwerden von Mitarbeitern angemessen bearbeiten -- Fristen berechnen, einhalten und ausnutzen / Taktischer Umgang mit fehlerhaften Anhörungen BS6227 07.10.2016 Forsbach Auch DAUER PREIS TRAINER möglich 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Fehler beim Abschluss von Betriebsvereinbarungen -- Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede – was ist wann besser? -- Tarif- und gesetzeswidrige Betriebsvereinbarungen -- Unzulässige Eingriffe in bestehende Arbeitsverträge Taktische Fehler -- Eigene Verhandlungsposition einschätzen / Wahl der Herangehensweise an Problembereiche -- Agieren oder reagieren? / Mit welchem Maß und welchem Mittel handeln? BS6229 12.02.2016Forsbach Auch DAUER PREIS TRAINER möglich 1 Tag 260 Euro Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin 98 | betriebsrat | individualmodule | Wie Sie als Betriebsrat handlungsfähig bleiben: Fälle und Übungen zur Anwendung ZIELGRUPPE (Stellvertretende) Betriebsratsvorsitzende, erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Die betriebliche Mitbestimmung leistet konstruktive Beiträge, um die Innovationskraft vom Unter- nehmen zu erhöhen. Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen verbessern sich. „Gute Arbeit“ entsteht. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Betriebsrat klar Stellung bezieht und auch bereit ist, Konflikte mit dem Management einzugehen, um seine Ziele zu erreichen. Inhalte Fragen, Fälle und Praxisbeipiele aus dem Alltag, die auch von den TN selber eingebracht werden. BS6230 04.11.2016 Forsbach Auch möglich 1 Tag DAUER PREIS 260 Euro TRAINER Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin BS6177 Workshop: Praxis der Betriebsratsarbeit ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Alles auf Ihren Bedarf zugeschnitten: Sie besprechen aktuelle betrieblich relevante Themen und / oder Fälle aus Ihrem Betrieb und vertiefen das Rechtswissen zu praxisrelevanten Fragen. Sie klären die Ausgangsituation, den Handlungsrahmen und die geeignete Vorgehensweise für eine angemessen betriebliche Umsetzung. Inhalte Ihre Themen sind unsere Themen, die wir gern mit Ihnen gemeinsam bearbeiten. nach Vereinbarung Auch möglich TRAINER Andreas Meyer-Ondereyck, Fachanwalt für Arbeitsrecht oder Dr. Cordula Kempf, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Mediatorin Wir freuen uns auf Sie. Ihr Team der RWGA. BS6150 28.11. - 29.11.2016 Forsbach 08.11. - 09.11.2016 Münster Jahrestagung Betriebsräte ZIELGRUPPE Erfahrene Betriebsratsmitglieder Ihr Nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, Kommentierungen und Handlungsempfehlungen zu relevanten Neuerungen/Schwerpunktthemen im Arbweits- und Betriebsverfassungsrecht. DAUER 2 Tage PREIS 520 Euro TRAINER Die Trainer richten sich nach den Inhalten der Jahrestagung. Impressum Konzept und Redaktion: Sabine Vaupel, RWGA Gestaltung und Umsetzung: Uhlemann Design, Düsseldorf, www.uhlemann-design.de Fotos: Marcus Mueller Saran, Köln, www.muellersaran.de Die Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie ist eine Einrichtung in Trägerschaft des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes. Die Inhalte und Termine des Bildungskataloges wurden sorfältig überarbeitet und geprüft. Dennoch behalten wir uns Druckfehler und Terminänderungen vor. Die abgebildeten Personen sind Mitarbeiter und Teilnehmer der Veranstaltungen der RWGA. Es gelten die Sonderbedingungen des RWGV für die Teilnahme an Bildungsveranstaltungen der Akademie. In diesem Katalog wird zur besseren Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet, die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.
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