Bildungsprogramm 2016 - SRK Kanton St. Gallen

2016
B I L D U N G S
P R O G R A M M
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für alle Angebote
SRK Kanton St.Gallen
Bereich Bildung
Marktplatz 24
Postfach 559
9004 St.Gallen
Tel. 071 227 99 66
Fax 071 227 99 69
[email protected]
www.srk-sg.ch
SRK Kantonalverband
beider Appenzell
Hintere Oberdorfstrasse 6
Postfach 1150
9102 Herisau
www.srk-appenzell.ch
Fotografie: fotalia | Gestaltung: ideenreich, St.Gallen | Druck: Typotron AG, St.Gallen
SRK Kanton St.Gallen
Bereich Bildung
Marktplatz 24
Postfach 559
9004 St.Gallen
Inhalt
10 Basale Stimulation in der Pflege ® – Basisseminar ***/°°°
11 Biografie ***
12 Demenz – die betreuerische Herausforderung ***/°°°
13 Ethik und Langzeitpflege ***
14 Kinaesthetics Grundkurs – Berührung und Bewegung in der Pflege ***
15 Notfallsituationen in der Langzeitpflege ***
16 Palliative Pflege und Begleitung – Basiskurs A2 für PH SRK ***
17 Pflegedokumentation – Pflegeberichte schreiben ***
18 Ressourcenorientierte Alltagsgestaltung 1 und 2 ***/°°°
19 Validation Schweiz (VA-CH ® ) Basiskurs I und II ***/°°°
Kinaesthetics
14 Kinaesthetics Grundkurs – Berührung und Bewegung in der Pflege ***
20 Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs (und Vertiefungstag)
21 Kinaesthetics Peer Tutoring Kurs
28
29
11
NEU 30
12
31
32
NEU 33
13
NEU 34
35
36
37
38
15
17
NEU 39
40
18
41
42
43
44
NEU 45
46
19
47
48
Betreuung von Menschen mit oder trotz einer Suchtproblematik
Bewegtes Lagern
Biografie ***/°°°
Das Leben ist das Produkt unserer Gedanken und Gefühle
Demenz – die betreuerische Herausforderung ***/°°°
Depression und Suizidalität in der Pflege von älteren Menschen
Die Kunst der achtsamen Berührung
Eltern werden
Ethik und Langzeitpflege***
Fallbesprechungen/Demenzbetreuung °°°
Farb(aku)punktur für Laien
Hausmittel von Kopf bis Fuss
Hormone beeinflussen unseren Alltag
Nachtarbeit als Pflegehelfer/-in SRK kompetent durchführen
Notfallsituationen in der Langzeitpflege ***
Pflegedokumentation – Pflegeberichte schreiben ***
Professioneller Umgang mit freiheitseinschränkenden Massnahmen
in der Pflege von Menschen mit Demenz°°°
Reden ist Silber – Schweigen ist Gold
Ressourcenorientierte Alltagsgestaltung 1 und 2 ***/°°°
Rituale neu entdecken
Sterben – Loslassen – Freiwerden
Sturzprophylaxe
Umgang mit Aggression und Widerstand bei Menschen,
die an einer Demenz erkrankt sind
Umgang mit Kritik
Umgang mit sexuellen Bedürfnissen betagter Pflegeempfängerinnen
Validation Schweiz (VA-CH® ) Basiskurs I und II ***/°°°
Vielfalt und Wandel im Langzeitbereich
Wer loslässt hat beide Hände frei
Palliative Care
22 Palliative Care in der Langzeitpflege Grundkurs A1
23 Palliative Care Grundkurs für Freiwillige
16 Palliative Pflege und Begleitung – Basiskurs A2 für PH SRK ***
49
Inhouse Schulungen
Palliative Care in der Langzeitpflege Grundkurs A1 (S.22)
Demenz (S. 12, 33, 38)
Umgang mit sexuellen Bedürfnissen betagter Pflegeempfängerinnen (S. 46)
Fortbildungen
24 Angehörige von sterbenden Menschen begleiten
25 Autogenes Training – erfolgreiche Stressbewältigung
10 Basale Stimulation in der Pflege® – Basisseminar ***/°°°
50 Babysitting-Kurse
NEU 51 Informationsveranstaltung: wie komme ich zu einem Berufsabschluss
52/53Anmeldekarten
26/27 SRK Jahresübersicht 2016
3 Unser Verständnis von Bildung
4Anmeldebedingungen
5 Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+
6 Info-Anlass für den Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+
7 Lehrgang Pflegehelfer-/in SRK+ Kursorte/Kursdaten
8 Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK Langzeitpflege (Fortbildungen mit ***)
NEU 9 Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK Demenzbetreuung
(Fortbildungen mit °°°)
1
«Man kann
ein Ziel nur
erreichen,
wenn man es
nicht erreichen
muss»
(aus China)
Bildungsangebote vom SRK passen
sich dem eigenen Rhythmus nach
Weiterbildung an
Unser Verständnis von Bildung
Erkennen Sie Ihren eigenen Rhythmus für Ihr berufliches und persönliches
Weiterkommen. Unser vielfältiges Bildungsangebot unterstützt Sie dabei, sich in
verschiedenste Richtungen in Ihrem Rhythmus weiterzuentwickeln.
Wir legen Wert auf
Bildungsprogramm 2016 – das Wichtigste in Kürze
Die meisten Kurse/Fortbildungen finden in der Geschäftsstelle SRK Kanton St.Gallen
am Marktplatz 24 statt, Abweichungen sind festgehalten.
Sie werden feststellen, dass das Bildungsprogramm ein wenig anders aufgebaut ist –
wir hoffen, Ihnen mit dem neuen Inhaltsverzeichnis eine gute Übersicht über unser
Kursangebot bieten zu können. In der Mitte befindet sich eine Jahresübersicht.
Neue Angebote:
Neu gibt es eine Informationsveranstaltung «Wie komme ich zu einem Berufsabschluss?». Dieser wird gemeinsam mit der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung St.Gallen und dem SRK Kanton St.Gallen durchgeführt.
Im Rahmen der nationalen Demenzstrategie 2014 – 2017 ist es uns ein Anliegen,
Ihnen zum Thema Demenz neue Angebote zu unterbreiten. Sie haben die Möglichkeit, ein Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK Demenzbetreuung anzustreben, indem Sie die mit °°° gekennzeichneten Kurse absolvieren.
Da im Pflegebereich überwiegend Frauen tätig sind, wählen wir im ganzen Programm jeweils die weibliche Form, es sind jedoch immer beide Geschlechter gemeint.
Wenn Sie Interesse an einem Kurs haben und diesen gern in Ihrer Organisation
durchführen wollen, beraten wir Sie gerne betreffend Inhouse Schulungen.
Wir freuen uns auf Sie!
Danke für Ihr Interesse an unseren Angeboten.
Eveline Stupka
Leiterin Bildung
– fachlich und pädagogisch qualifizierte Ausbilderinnen und Referentinnen,
die sich laufend weiterbilden
– aktivierende Lehr- und Lernmethoden, welche das kognitive, emotionale
und soziale Lernen der Teilnehmenden gleichermassen fördern
– die Förderung der personalen Kompetenzen
– die laufende Auseinandersetzung mit persönlichen Werthaltungen
– das Einbeziehen von bestehenden Ressourcen (personale Kompetenz,
sozial-kommunikative Kompetenz, Fachkompetenz, methodische Kompetenz) der Teilnehmenden
– Referentinnen aus dem Kanton St.Gallen
– Unterstützung und Begleitung der Teilnehmenden in ihrem persönlichen
Lernprozess
– die laufende Qualitätsentwicklung der Bildungsangebote
Bei Bildungsangeboten zur beruflichen Entwicklung sind unsere
Anliegen
– die Förderung der Eigenverantwortung für das Erreichen der festgelegten Kursziele
– der direkte Bezug der Lerninhalte zum beruflichen Umfeld
– die Stärkung der Lernenden in ihrer Persönlichkeit und beruflichen Rolle
– die Förderung der Reflexionsfähigkeit
– die Stärkung der Teamfähigkeit
– die Vernetzung der vorhandenen Kompetenzen der Teilnehmenden untereinander (personale Kompetenz, sozial-kommunikative Kompetenz, Fachkompetenz, methodische Kompetenz)
Dabei bauen wir auf
– die persönliche Lern- und Veränderungsbereitschaft der Teilnehmenden
– die persönlichen und fachlichen Erfahrungen der Teilnehmenden
– die Bereitschaft, sich mit anderen Menschen und neuen Inhalten auseinanderzusetzen
– die Bereitschaft zur Teamarbeit
– die Bereitschaft, Freiräume zu nutzen, um Neues zu erproben
– die Eigenverantwortung der Teilnehmenden
2|3
Anmeldebedingungen
Anmeldungen zu Kursen und Fortbildungen nehmen wir gerne schriftlich (Anmeldetalon auf der letzten Seite), telefonisch, per E-Mail oder direkt unter
www.srk-sg.ch/Kurse entgegen. Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung.
Bei geringer Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, Kurse und Fortbildungen zu
verschieben oder abzusagen.
Für längere Kurse wie z.B. den Lehrgang Pflegehelfer/in SRK+ sowie Aufbaukurse sind separate Anmeldeformulare erforderlich.
Bestätigung
Zer tifikat
Zahlungsbedingungen
Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+
Inhalte | Ziele
Der Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+ bildet eine sinnvolle Grundlage für eine Tätigkeit im Bereich Betreuung, Gesundheits- und Krankenpflege.
Als Pflegehelfer/-in SRK bringen Sie das erforderliche Wissen und spezifische Fähigkeiten mit, um eine Aufgabe in der Langzeitpflege (Alters- und Pflegeheim), im
Spitexbereich oder einem Spital zu übernehmen. Pflegehelferinnen arbeiten immer unter Anleitung von diplomiertem Pflegepersonal und übernehmen auch
hauswirtschaftliche Tätigkeiten.
Im Anschluss an den Theoriekurs absolvieren die Teilnehmerinnen ein 12-tägiges
Praktikum in einer Pflegeinstitution, um den theoretischen Lernstoff umzusetzen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Theoriekurses und des Praktikums wird das
Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK+ abgegeben.
Der Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+ beinhaltet neben den Fachthemen auch die
Schwerpunkte Selbst- und Sozialkompetenz. Das bedeutet eine vertiefte Auseinandersetzung mit sich selbst, der Kommunikationsfähigkeit und der Rolle im Pflegeund Betreuungsbereich. In den Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+ integriert ist der
Kurs Management der eigenen Kompetenzen.
Zielgruppe
Dieser Lehrgang richtet sich an Wiedereinsteigerinnen und/oder Umsteigerinnen,
die sich persönlich weiterentwickeln und im Pflegebereich betätigen möchten.
Leitung
Der Lehrgang wird von dipl. Pflegefachfrauen HF mit einer erwachsenenbildnerischen Zusatzausbildung geführt.
Dauer | Daten
Der Theorieteil dauert 126 Stunden (18 Tage à 7 Stunden) und wird mit einem
12-tägigen Praktikum in einem Pflegeheim ergänzt.
Die Übersicht der Kursorte/Kursdaten finden Sie auf Seite 7. Einzelne Kurstage
während den Schulferien sind möglich.
Die Teilnahmebestätigung/das Zertifikat wird bei einer Präsenz von
mindestens 90% abgegeben.
Die Überweisung des Kursgeldes ist 30 Tage vor Kursbeginn fällig,
bei kurzfristigen Anmeldungen spätestens bei Kursbeginn.
Abmeldungen / Bearbeitungsgebühren / Annullationskosten
– 30 bis 15 Kalendertage vor Kursbeginn
alle Bildungsangebote 10% des Kursgeldes, jedoch mindestens Fr. 50.–
– 14 bis 1 Kalendertag vor Kursbeginn alle Bildungsangebote 50% des Kursgeldes
– am Fortbildungstag, bzw. bei Kursbeginn
alle Bildungsangebote 100% des Kursgeldes
Ausnahme
Beim Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+ sind bereits nach erfolgter Anmeldung
10% des Kursgeldes als Bearbeitungsgebühr fällig!
Informationen
und
Anmeldungen
Informationen und Kursanmeldungen für alle Kurse in den Kantonen St.Gallen
und beider Appenzell:
Zeit
SRK Kanton St.Gallen
Bildung
Marktplatz 24, Postfach 559, 9004 St.Gallen
Tel. 071 227 99 66 / Fax 071 227 99 69
E-Mail: [email protected]
Informationen finden Sie unter www.srk-sg.ch/Kurse oder www.redcross-edu.ch
Kosten
Angebot
08.30 – 12.00/13.00 – 16.30 Uhr, geringfügige Abweichungen möglich.
Im Praktikum gelten die Arbeitszeiten wie für das angestellte Pflegepersonal.
Fr. 2300.– (inkl. Info-Anlass). Das Praktikum wird nicht entschädigt.
neu bieten wir kostenlos einen Tag «Lerninsel plus» an – gerne begleiten und
unterstützen wir Sie während dem Lehrgang beim Lernen und/oder im Vertiefen
Ihrer Deutschkenntnisse – kommen Sie auf uns zu.
4|5
Infoanlass
Info-Anlass für den Lehrgang
Pflegehelfer/-in SRK+
Lehrgang Pflegehelfer-/in SRK+
Der Infoanlass für den Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK+ ist obligatorisch und
dauert ungefähr 3 Stunden an einem Vormittag.
St.Gallen Marktplatz 24
08. Januar – 24. Juni 2016
07. März – 29. August 2016
03. Juni – 09. Dezember 2016
16. August 2016 – 28. Februar 2017
Die Anmeldung für den Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK ist erst nach dem Besuch des Info-Anlasses möglich. Die Info-Anlässe finden in St.Gallen oder Buchs
statt.
Anmeldung
Anmeldungen für die Info-Anlässe bei:
SRK Kanton St.Gallen
Bildung
Marktplatz 24
Postfach 559
9004 St.Gallen
Tel. 071 227 99 66
Fax 071 227 99 69
E-Mail: [email protected]
www.srk-sg.ch
www.redcross-edu.ch
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Kursorte/Kursdaten
Freitag
Montag
Freitag
Dienstag
Goldach TZM Techn. Zentrum Marmorsäge
12. Mai
– 01. Dezember 2016 Donnerstag
Altstätten Haus Sonnengarten
18. Februar
– 12. August 2016
25. August 2016 – 10. Februar 2017
Donnerstag
Donnerstag
Buchs Areal Neuhof
12. Januar
– 05. Juli 2016
12. März
– 17. September 2016
15. August 2016 – 04. Februar 2017
25. Oktober 2016 – 26. April 2017
Dienstag
Samstag
Montag
Dienstag
Uznach Pflegezentrum Linthgebiet
12. Januar – 06. Juli 2016
16. August 2016 – 01. März 2017
Dienstag
Dienstag
Wil Evang. Kirchgemeindehaus Wil
04. Januar – 04. Juli 2016
15. August 2016 – 06. März 2017
Montag
Montag
Herisau Spital Herisau
12. Mai – 02. Dezember 2016
27. Oktober 2016 – 28. April 2017
Donnerstag
Donnerstag
Achtung: bei einzelnen Kursen sind Abweichungen
des Wochentages möglich (2 Tage pro Woche)!
Genauere Angaben erhalten Sie am Info-Anlass.
6|7
Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK
Langzeitpflege ***
Inhalte | Ziele
Viele Pflegehelferinnen SRK arbeiten in der Langzeitpflege und besuchen regelmässig Fortbildungen und Fachkurse.
Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK
Demenzbetreuung °°°
Inhalte | Ziele
Um diese erweiterten Kompetenzen sichtbar zu machen, bieten verschiedene
SRK-Kantonalverbände die Zertifizierungsmöglichkeit zur «Pflegehelfer/-in SRK
Langzeitpflege» an.
Die modulare Fortbildung setzt sich aus Schwerpunktthemen der Langzeitpflege zusammen. Somit haben Personen, die den Kurs «Pflegehelfer/-in SRK» erfolgreich abgeschlossen haben und in der Langzeitpflege tätig sind, die Möglichkeit, das Zertifikat «Pflegehelfer/-in SRK Langzeitpflege» zu erwerben.
Für diesen Leistungsnachweis ist der Kursbesuch folgender Themen innerhalb
von 5 Jahren nachzuweisen:
Themen Dauer
– Kinästhetics-Grundkurs 4 Tage
– Palliative Pflege und Begleitung Basiskurs A2
6 Tage
– Basiskurs I & II Validation Schweiz
3 Tage
– Basale Stimulation Grundkurs
3 Tage
– Demenz – die Herausforderung in der Pflege
2 Tage
– Ressourcenorientierte Alltagsgestaltung mind.
1 Tag
– Biografie 1 Tag
– Notfälle in der Pflege
1 Tag
– Ethik in der Pflege
1 Tag
– Pflegedokumentation (BESA, RAI, etc.)
1 Tag
Zielgruppe
Diese Themen sind im Bildungsprogramm gekennzeichnet mit ***
Pflegehelferinnen SRK mit Kursausweis oder Zertifikat, die in der Langzeitpflege
tätig sind.
Viele Pflegehelferinnen SRK arbeiten in der Betreuung von Menschen mit Demenz
und besuchen regelmässig Fortbildungen und Fachkurse.
Die Zahl der Menschen mit einer Demenzerkrankung steigt – so wird es immer
wichtiger, sich als Pflegehelfer/-in SRK Fachwissen anzueignen und/oder Wissen zu vertiefen.
Um diese erweiterten Kompetenzen sichtbar zu machen, bieten verschiedene
SRK-Kantonalverbände neu die Zertifizierungsmöglichkeit zur «Pflegehelfer/-in
SRK Demenzbetreuung» an.
Die modulare Fortbildung setzt sich aus Schwerpunktthemen der Demenz zusammen, welche auch in der Langzeitpflege vorkommen. Somit haben Personen, die
den Kurs «Pflegehelfer/-in SRK» erfolgreich abgeschlossen haben und in der Demenzbetreuung tätig sind die Möglichkeit, das Zertifikat «Pflegehelfer/-in SRK
Demenzbetreuung» zu erwerben.
Für diesen Leistungsnachweis ist der Kursbesuch folgender Themen innerhalb von
5 Jahren nachzuweisen:
Themen Dauer
–
–
–
–
–
–
–
Basiskurs I & II Validation Schweiz
Basale Stimulation Grundkurs
Demenz – die Herausforderung in der Pflege
Professioneller Umgang mit freiheitsein-
schränkenden Massnahmen in der Pflege
von Menschen mit Demenzerkrankung
Ressourcenorientierte Alltagsgestaltung mind.
Biografie Fallbesprechungen
3 Tage
3 Tage
2 Tage
1 Tag
1 Tag
1 Tag
1 Tag
Diese Themen sind im Bildungsprogramm gekennzeichnet mit °°°
Zielgruppe
Pflegehelferinnen SRK mit Kursausweis oder Zertifikat, die in der Demenzbetreuung tätig sind.
Dieses
Angebot wird
unterstützt
von
8|9
Biografie ***/°°°
Basale Stimulation in der
Pflege® ***/ °°°
Basisseminar
Ziele
Inhalt
Das Konzept der Basalen Stimulation® eröffnet Menschen mit beeinträchtigter
Wahrnehmung sowie Fachpersonen Möglichkeiten, die alltägliche Pflege und
Betreuung anders zu gestalten. Durch ein systematisches Anknüpfen an Sinneserfahrungen wird Orientierung möglich, die Hirnfunktionen können aktiviert
werden und Betroffene erleben sich als eigenaktive und wertgeschätzte Personen.
–
–
–
–
Ziele
Wahrnehmungsfördernde Berührung und basaler Dialog
Erfahrungen und Anwendungen zur somatischen, vestibulären und
vibratorischen Wahrnehmung
Erleben von Menschen mit beeinträchtigter Wahrnehmung
Theoretische Inputs, Eigenerfahrung mit Reflexion, Erfahrungsaustausch und Entwickeln von Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Praxisfeld
Inhalte
Die Teilnehmenden
– verfügen über das Grundwissen in Basaler Stimulation.
– können pflegerische Interventionen / Handlungen als Sinneserfahrung und basalen Dialog gestalten.
– reflektieren Erfahrungen bei der Anwendung in ihrem Praxisfeld.
Zielgruppe
Leitung
Ruth Alder-Waser
dipl. Pflegefachfrau HF, Kursleiterin Basale Stimulation® in der Pflege
Kosten
alle Pflegenden und Interessierten
3 Tage, 09.00 – 12.30/13.45 – 17.00
Leitung
Daten
– Biografie als wertvoller «Schlüssel» für eine wertschätzende Alltagsbegleitung
– Auswirkungen der Biografie auf die aktuelle Lebenssituation
– Erinnerungs- und Ressourcenpflege
– Systemtherapeutische Ansätze und Grundlagen
– Arbeit mit Fallbeispielen
Anhand einer teilnehmerorientierten Tagesgestaltung wird konstruktiv aufgezeigt, wie die Biografie der Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag eingebettet
werden kann.
alle Mitarbeitenden in Pflege und Betreuung
Zielgruppe
Dauer | Zeit
Interessieren Sie sich für Lebensgeschichten? Der bewusste Einbezug von Biografie-Anteilen in der Pflege unterstützt im Betreuungsalltag den Kontakt zu
Bewohnerinnen und stärkt gegenseitiges Vertrauen.
Um im 24 Std. Alltag umfassend und kompetent durch die verschiedenen Lebensaktivitäten zu begleiten, braucht es Menschen mit Grundlagenkenntnissen in
Biografiearbeit. Durch den gezielten Einsatz biografischer Ansätze kann die
Pflege und Betreuung positiv, lebendig und ganzheitlich gestaltet werden.
Professionelle und private Betreuende erweitern im Kurs ihre Werkzeuge, um
die Lebensqualität der ihnen anvertrauten Menschen zu fördern. Sie finden auch
Chancen und Räume, ihre eigene Zufriedenheit und Motivation im Beruf und
Alltag auszubauen.
Kurs 1 Dienstag/Mittwoch, 02./03. Februar und Dienstag, 29. März 2016
Kurs 2 Mittwoch/Donnerstag, 07./08. September und Mittwoch,
26. Oktober 2016
Fr. 550.– inkl. Kursunterlagen
Aufbauseminar auf Anfrage
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
Daniela Melliger-Gort
dipl. Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA im Gesundheitswesen,
Systemtherapeutin und Mediationsleiterin, Sexualpädagogin,
Natürliche Hormonbegleiterin
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Kurs 1 Donnerstag, 25. Februar 2016
Kurs 2 Donnerstag, 01. September 2016
Fr. 170.–
10 | 11
Ethik und Langzeitpflege ***
Demenz ***/°°°
Die betreuerische Herausforderung
Ziele
Demenz ist bereits heute der häufigste Grund für Pflegebedürftigkeit im Alter.
Demenzerkrankungen sind in der Schweiz die dritthäufigste Todesursache. Die
Pflege und Betreuung von Personen mit Demenz stellt Angehörige und Pflegeteams immer wieder vor grosse Herausforderungen. Unsere innere Haltung,
Fachwissen, sowie unsere Kenntnisse über die Auswirkungen einer dementiellen
Entwicklung kann mithelfen, die Lebensqualität dieser Menschen zu fördern.
Der Kurs stärkt die Teilnehmenden für eine ressourcenorientierte und pflegeerleichternde Betreuung.
Inhalte
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
–
–
–
–
–
–
–
Wertschätzende Haltung Demenzkranken gegenüber
Hintergrundwissen über die wichtigsten Demenzformen
Bedeutung der Erkrankung für Betroffene und Angehörige
Auswirkungen der verschiedenen Demenzstadien im täglichen Leben
der Patienten, mögliche Hilfestellungen
Grundwissen über Kommunikation mit Demenzkranken (Validation)
Hilfreiche Pflegehinweise aus der Basalen Stimulation für die Betreuung von Demenzkranken
Impulse für eine ressourcenorientierte Betreuung
Pflegehelferinnen SRK im Heim-und Spitexbereich
Rita Eugster Mätzler
dipl. Pflegefachfrau HF, Berufsschullehrerin, Praxisbegleiterin in
Basaler Stimulation, Erfahrungen in Palliative Care
2 Tage, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Kurs 1 Donnerstag, 18. Februar und Mittwoch, 02. März 2016
Kurs 2 Montag, 12. und 26. September 2016
Fr. 300.–
Ziele Die Frage: «Habe ich das richtig gemacht oder hätte ich anders handeln sollen?»
beschäftigt in der Pflege und Betreuung immer wieder.
Anhand von Beispielen aus der Praxis werden Situationen unter dem ethischen
Aspekt betrachtet: Welche Werte haben in der Situation eine Rolle gespielt,
welche Werte haben das Handeln schlussendlich geleitet und wie hätte man
auch noch handeln können?
Die Teilnehmenden erhalten theoretische Grundlagen für ethische Diskussionen
und lernen, das eigene Handeln zu hinterfragen. Sie setzen sich speziell mit Fragen des ethischen Handelns in der Pflegearbeit auseinander.
Inhalte
–
–
–
–
Grundlagen der Ethik und Moral
Was sind Werte?
Das ethische Dilemma, sich zwischen zwei Werten entscheiden
zu müssen
Fallbeispiele aus der Praxis
Zielgruppe alle Pflege- und Betreuungspersonen, auch aus dem Spitexbereich
Leitung Doris Ruhmann
dipl. Pflegefachfrau HF, Berufsschullehrerin, MAS Ethik
Dauer | Zeit 1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Daten Kurs 1 Mittwoch, 06. April 2016
Kurs 2 Donnerstag, 29. September 2016
Kosten Fr. 170.–
12 | 13
Notfallsituationen in der Langzeitpflege ***
Kinaesthetics Grundkurs ***
Berührung und Bewegung in der Pflege
Inhalte | Ziele
Das Kinaestheticsmodell geht der Frage nach: «Wie können wir Menschen, die
wir betreuen, in ihrer Bewegung unterstützen, ohne zu Heben und zu Tragen?»
–
–
–
–
–
Methodik
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
Sie erfahren die Bedeutung ihrer eigenen Bewegung in der Pflege.
Die alltägliche Unterstützung lernen sie für andere Menschen so zu gestalten, dass diese sich aktiv mitbeteiligen können.
Sie lernen die kinaesthetischen Konzepte als Denkwerkzeuge kennen, um das eigene Tun besser zu verstehen.
Sie erweitern ihre Bewegungsfähigkeiten, dadurch lernen sie die Pflege als einen Dialogprozess zu gestalten.
Zwischen den Kurstagen bearbeiten sie kleine Aufgaben, um das Gelernte in der Praxis zu üben.
Ziele
Inhalte
Erste Hilfe nach BLS/AED
beinhaltet das Verstehen der Begriffe, Üben der Beatmung und Herzmassage an
Puppen und den Umgang mit dem AED.
alle Pflegepersonen und pflegende Angehörige
Zielgruppe
Leitung
4 Tage (24 Stunden), 09.00 – 12.30/14.00 – 16.30 Uhr
Kurs 1 Mittwoch/Donnerstag, 16./17. März, Mittwoch, 27. April und
Mittwoch, 25. Mai 2016
Kurs 2 Donnerstag/Freitag, 27./28. Oktober, Donnerstag, 24. November und Donnerstag, 15. Dezember 2016
Fr. 650.– inkl. Kursbuch und obligatorische Registrierungsgebühr beim Institut
für Kinaesthetics IfK AG
Nach erfolgreichem Abschluss des Grundkurses erhalten Sie von Kinaesthetics
Schweiz das Grundkurszertifikat. Dieses ist die Voraussetzung für die Teilnahme
an einem Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege.
www.unterstuetzendes-bewegen.ch
Das theoretische Wissen wird anhand von praxisnahen Situationen
umgesetzt und geübt:
– Theoretische Grundlagen
– Allgemeine Massnahmen und Kompetenzregelungen
– Erste Hilfe-Massnahmen im Alters- und Pflegeheim, Spitex
– Lagerungen in Notfallsituationen
–Vitalkontrolle
– Sicherheits- und Unfallverhütungsmassnahmen
Bewegungserfahrung am eigenen Körper und im Austausch mit anderen Teilnehmenden. Üben von praxisähnlichen Beispielen sowie anhand der Unterlagen
das Konzeptsystem erarbeiten.
Erika Güpfert-Thoma (Kurs 1)
Kinaesthetics Trainerin Stufe 3
Ulrike Aperdannier (Kurs 2)
Kinaesthetics Trainerin Stufe 2
Notfallsituationen können im beruflichen Umfeld trotz Achtsamkeit und Vorsicht auftreten. Wenn etwas passiert, ist sofortiges korrektes Handeln erforderlich. Um in Notfallsituationen so schnell als möglich wirksame Hilfe zu leisten,
ist jeder Mitarbeitende gefordert und muss die notwendige Handlungskompetenz seiner entsprechenden Ausbildung mitbringen.
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
Pflegende aus Spitin- und Spitexbereich
Marianne Wirz
dipl. Pflegefachfrau HF, Gesundheitsschwester, Diabetesfachberaterin
in Zusammenarbeit mit Tamara Rottach, Samariterlehrerin Herisau
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Kurs 1 St.Gallen
Kurs 2 Herisau, Spital
Montag, 15. Februar 2016
Montag, 14. November 2016
Fr. 170.–
14 | 15
Ziele
Palliative Pflege und Begleitung ***
Pflegedokumentation ***
Basiskurs A2 für Pflegehelfer/-in SRK
Pflegeberichte schreiben
Der Kurs erweitert und vertieft Kompetenzen der Pflegehelferinnen SRK für die
anspruchsvolle Betreuung von schwerkranken, chronischkranken und sterbenden Menschen. Die Teilnehmenden werden befähigt, das Pflegefachpersonal bei
der Betreuung und Begleitung dieser Personengruppe, gemäss den Standards
des Konzeptes Palliative Care, zu unterstützen. Insbesondere können sie bei der
alltäglichen Arbeit die körperliche und seelische Integrität der zu Pflegenden
wahrnehmen und schützen, sowie die betreuten Menschen verständnisvoll begleiten. Sie sind in der Lage, die Bedürfnisse der Betroffenen und ihrer Angehörigen wahrzunehmen und ihre Beobachtung an das Pflegefachpersonal weiterzuleiten. Sie können das eigene Handeln reflektieren und begründen.
Ziele
Diese Fortbildung vermittelt den Kursteilnehmerinnen Grundlagen zum Thema
Pflegedokumentation, Sicherheit im Umgang mit Formulierungen inkl. korrekter
Schreibweise, gleichzeitig wird auf die Differenzierung zwischen Wahrnehmung,
Beschreibung und Interpretation Wert gelegt.
Inhalte
Inhalte
– Allgemeine Grundlagen des Konzeptes Palliative Care
– Handlungsmöglichkeiten der Pflegehelferin SRK
– Psychohygiene: Umgang mit Emotionen wie Trauer, Hoffnung,
Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, etc.
Es wird mit theoretischen Inputs, Erfahrungsaustausch, persönlicher Reflexion,
Selbstlernaktivitäten und Leseaufträgen gearbeitet. Nach erfolgreich abgeschlossenem Modul und einer Kurspräsenz von mind. 90% wird eine Bestätigung Level A2 des SRK Kanton St.Gallen abgegeben.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
Pflegehelferinnen SRK mit Praxiserfahrung
Nicole Schöllhorn-Schelling
dipl. Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA
und Pflegefachfrauen HF mit Erfahrung in Palliative Care
6 Tage, 08.30 – 12.00 / 13.15 – 16.45 Uhr
Kurs 1
Kurs 2
Dienstag, 23. Februar/01./15./22. März/26. April/03. Mai 2016
Donnerstag, 18. Aug./01./15./22. Sept./03./10. November 2016
Eine korrekte Dokumentation der geleisteten Pflege (Pflegebericht) ist eine wesentliche Grundlage der Pflegeplanung. Zunehmend werden auch Pflegehelferinnen in diese Aufgabe einbezogen. Dies stellt hohe Anforderungen an ihre
Wahrnehmung, Beobachtungsfähigkeit und ihre sprachlichen Kompetenzen.
Zielgruppe
Leitung
– Pflegeprozess, Pflegedokumentation, Pflegebericht
– Anforderungen an eine korrekte Dokumentation
– Verständliche, kurze, klare Formulierungen
– Mündliche und schriftliche Informationen (Rapport und Pflegedokumentation)
– Wertfreie Formulierungen
– Rechtliche Aspekte
– Aufgaben und Kompetenzen der Pflegehelferin SRK
Pflegehelferinnen SRK
Cristina De Biasio Marinello
dipl. Pflegefachfrau AKP, Pflegeexpertin HöFa 2,
Berufsschullehrerin im Pflegebereich
Dauer | Zeit
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Daten
Kurs 1 Donnerstag, 25. Februar 2016
Kurs 2 Freitag, 11. November 2016
Kosten
Fr. 170.–
Fr. 800.– inkl. Kursunterlagen
Bitte verlangen Sie das separate Anmeldeformular.
16 | 17
Ressourcenorientierte Alltagsgestaltung ***/°°°
Validation Schweiz Basiskurs I & II
VA-CH ® ***/°°°
1 und 2
Inhalte | Ziele
Der Kurs vermittelt vielseitige praxisorientierte Impulse für eine ressourcenorientierte und pflegeerleichternde Betreuung und Alltagsgestaltung.
Beide Kurstage können auch einzeln besucht werden.
Inhalte Alltagsgestaltung 1
– «Alltagsgestaltung» unter die Lupe nehmen
– Ressourcenorientiertes Arbeiten: Erinnerungspflege, Natur und Jahreszeiten, Feste
– «Zeitnischen» im Alltag kreativ nutzen, Materialhilfen aus dem Alltag
–Rituale
– Möglichkeiten und Grenzen der Alltagsgestaltung
Im Teil 1 werden Animation, Auflockerung & Spiele zur Alltagsgestaltung integriert.
Inhalte Alltagsgestaltung 2
– Lebensqualität und Lebensfreude im Alter fördern
(körperlich / geistig / sozial)
– Geschlechtsspezifische Alltagsgestaltung von Frauen und Männer
– Körperwahrnehmung im Pflegealltag
– Bewegungsspiele bezüglich Gangsicherheit, Sturzangst und
Gleichgewicht
– Pflegeziele der Alltagsgestaltung formulieren
Im Teil 2 werden Aspekte der ganzheitlichen Alltagsgestaltung
praktisch und theoretisch verknüpft.
Die Betreuung von Menschen mit Demenz gehört zu den anspruchsvollen Aufgaben in der Pflege. VA-CH ® Validation Schweiz ist eine Haltungs- und Kommunikationsmethode zur Begleitung von Menschen mit Demenz. Die Methode erfasst die Bedürfnisse und Gewohnheiten von Menschen mit Demenz. Diese
sollen erhalten, gefördert und in dem durch die Erkrankung veränderten Leben
und Alltag wieder integriert werden. VA-CH® arbeitet präventiv um möglichst
Krisen zu vermeiden, Es werden diverse Praxisbeispiele bearbeitet.
Inhalte
Ziele
Zielgruppe
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
alle Pflegenden
Daniela Melliger-Gort
dipl. Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA im Gesundheitswesen, Systemtherapeutin und Meditationsleiterin, natürliche Hormonbegleiterin, Sexualpädagogin
je ein 1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Alltagsgestaltung 1 Donnerstag, 02. Juni 2016
Alltagsgestaltung 2 Donnerstag, 09. Juni 2016
Fr. 170.– pro Kurstag
Leitung
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
–
–
–
–
–
–
–
Verstehen und Akzeptieren der Lebenswelt von Menschen mit Demenz
Theoretisches Wissen zum Mensch sein und validierende Grundhaltung
berücksichtigen die Lebenswelt des Menschen mit Demenz
Erlernen der VA-CH ®Methode
Validieren in Krisen und Krisenintervention
Krise und Krisenintervention nach VA-CH®
Verstehen herausforderndes Verhalten in seiner Entstehung
Die Teilnehmenden erlernen:
– die wertschätzende Haltung zum «Mensch-sein».
– die VA-CH ® Kommunikationsmethode.
– in den Bedürfnissen und Gewohnheiten gezielt die Ressourcen
zu erkennen.
– diese zu fördern und immer positiv zu deuten.
– die Wichtigkeit der Prävention zu erkennen.
Alle pflegenden oder betreuenden Mitarbeitenden aus stationären und
ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Sabine Kundert
VA-CH ® Referentin
Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, dipl. Gerontologin SAG
3 Tage, 09.00 – 17.00 Uhr
Basiskurs I & II Mo/Di, 25./26. April und Mo, 15. August 2016
Basiskurs I & II Mo/Di, 22./23. August und Mo, 05. Dezember 2016
Kosten
Fr. 550.– inkl. Kursunterlagen und Zertifikat
18 | 19
Kinaesthetics in der Pflege
Kinaesthetics Peer Tutoring
Aufbaukurs (und Vertiefungstag)
Kurs
Inhalte | Ziele
Die Teilnehmerinnen im Aufbaukurs
– vertiefen die 6 Kinaesthetics Konzepte.
– üben eine differenziertere Wahrnehmung der eigenen Bewegung.
– analysieren und bearbeiten Praxis- und Fallbeispiele.
– können eine Lernumgebung gestalten, dass Lernprozesse sowohl für sie selbst als auch für den unterstützten Menschen ermöglicht werden.
Zielgruppe
Für Pflegepersonen, die den Grundkurs besucht haben und ein Grundkurszertifikat von Kinaesthetics CH vorweisen können.
Leitung
Dauer | Zeit
Ort
Daten
Kosten
Erika Güpfert-Thoma
Kinaesthetics Trainerin Stufe 3
4 Tage (24 Lektionen), 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Inhalte
St.Gallen
Mittwoch/Donnerstag, 09./10. März 2016
Donnerstag, 12. Mai/Dienstag, 07. Juni 2016
Zielgruppe
Fr. 650.– inkl. Kursunterlagen und Registrierung bei Kinaesthetics CH
Weitere Informationen: Kompetenzzentrum Kinaesthetics SG und AR
www.unterstuetzendes-bewegen.ch
Anmeldung
Inhalte | Ziele
Leitung
Der Peer Tutoring-Kurs Kinaesthetics in der Pflege richtet sich an fortgeschrittene
Kinaesthetics-Anwenderinnen, die an einem Aufbaukurs Kinaesthetics in der
Pflege teilgenommen haben und an ihrem Arbeitsplatz eine führende Rolle in
der Umsetzung von Kinaesthetics einnehmen.
Ilona Andri Hutter Kinaesthetics Trainerin Stufe 3
Erika Güpfert-Thoma Kinaesthetics Trainerin Stufe 3
7 Tage, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Donnerstag 17. November 2016, Vertiefungstag Kinaesthetics
Ort
Zielgruppe
1./2. Tag: Lernumgebung für mich gestalten
3./4. Tag: Lernumgebung mit Klientinnen gestalten
5./6. Tag: Lernumgebung mit Team-Kolleginnen gestalten
7. Tag: Abschlussveranstaltung: Die Rolle als Peer Tutorin
Bitte verlangen Sie das separate Anmeldeformular
Dauer | Zeit
Datum
Die Teilnehmerinnen im Peer Tutoring Kurs
– nutzen die 6 Konzepte für die Erweiterung der eigenen Bewegungs kompetenz, für die Analyse von Pflege- und Betreuungssituationen
und für die Anleitung im Team.
– setzen ihre eigene Bewegungskompetenz gezielt ein, um mit Klientinnen und Team-Kolleginnen Pflege- und Anleitungssituationen als Lern prozesse zu gestalten.
– unterstützen gezielt die Entwicklung der Handlungskompetenz der einzelnen Team-Kolleginnen.
– passen ihre alltägliche Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen so an deren individuelle Situation an, dass diese aufbauend auf ihren vorhandenen Kompetenzen weiterlernen können.
Dieser Vertiefungstag richtet sich an Pflegende nach besuchtem Grund- oder
Aufbaukurs
Kurstag
Dieser Vertiefungstag wird nach Absprache mit den Trainerinnen vereinbart.
Leitung
Erika Güpfert-Thoma Kinaesthetics Trainerin Stufe 3 und
Ulrike Aperdannier Kinaesthetics Trainerin Stufe 2
Stiftung Altersbetreuung Herisau
Daten
Dienstag/Mittwoch, 13./14. September 2016
Donnerstag/Freitag, 17./18. November 2016
Dienstag/Mittwoch, 24./25. Januar 2017, Donnerstag, 27. April 2017
Kosten
Fr. 1150.– inkl. Kursunterlagen und Registrierung bei Kinaesthetics CH
www.unterstuetzendes-bewegen.ch
20 | 21
Palliative Care in der Langzeitpflege
Palliative Care
Grundkurs A1, Inhouse Schulung
Grundkurs für Freiwillige
(nicht für Erreichung Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK Langzeitpflege)
Ziele
Palliative Care als prinzipielle Haltung mit dem umfassenden, ganzheitlichen
Ansatz steht im Mittelpunkt:
– Wertschätzung, Respekt, Achtsamkeit und Sorgfalt im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen wie auch in der interprofessionellen Zusammenarbeit
– Achtung und Demut vor der Einzigartigkeit und Individualität des Menschen und seines Umfeldes als System
– Leben, Sterben und Tod als natürliche individuelle Vorgänge einer Lebensspanne anerkennen
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Bedeutung dieser Grundsätze
kennen. Im Kurs haben wir zusammen die Möglichkeit zu analysieren und zu
lernen, wie Sie in Ihrem beruflichen Umfeld die Betroffenen und ihre Angehörigen in der Lebensqualität unterstützen können.
Der Kurs entspricht den aktuellen Anforderungen der Bildungsstruktur von palliative.ch
Inhalte | Ziele
Der Grundkurs A1 entspricht den Vorgaben von Swiss-Educ und umfasst folgende
Themenbereiche:
– Auseinandersetzung mit Verlust, Trauer, Sterben und Tod
– Kommunikation und Begleitung
– Körperliches Wohlbefinden
– Religiöse und spirituelle Bedürfnisse
– Aspekte aus der Praxis
Zielgruppe
Leitung
Inhalte
Zielgruppe
Leitung
– Grundlagen der Palliative Care
–Verlust/Sterben/Tod/Trauer
– Angehörige einbeziehen
– Interprofessionalität und Kommunikation
– Ethik, Schmerzen und Ernährung
sämtliche Mitarbeitenden aller Bereiche eines Alters- und Pflegeheimes und
Spitexorganisationen
Rita Eugster Mätzler
dipl. Pflegefachfrau HF, Berufsschullehrerin, Praxisbegleiterin in
Basaler Stimulation, Erfahrungen in Palliative Care
Nicole Schöllhorn-Schelling
Dipl. Pflegefachfrau HF mit Erfahrung in Palliative Care, Ausbilderin FA
Daten
Kosten
3 Tage, 08.30 – 12.30/13.30 – 16.30 Uhr
nach Absprache
Dieses Angebot kann als Inhouse Schulung gebucht werden.
Verlangen Sie unsere Offerte.
Der Grundkurs ist für formelle Freiwillige (in Hospiz- oder Begleitgruppen) und
Personen, welche sich für eine solche Aufgabe interessieren und bereits Kontakt
mit einer Hospizgruppe haben.
Rita Eugster Mätzler
Stimulation, Erfahrungen in Palliative Care (eh. GL Hospiz-Dienst St. Gallen)
Bernadette Tischhauser
Theologin, Kunsttherapeutin FIAC
Dauer | Zeit
4 Tage (insgesamt 21 Lektionen)
1. und 4. Tag 08.45 – 12.00/13.30 – 17.00 Uhr
2. und 3. Tag 08.45 – 13.00 Uhr (halbe Tage)
Daten
Kurs 1
Kurs 2
Kosten
Fr. 450.–
Anmeldung
Dauer | Zeit
Der Kurs vermittelt eine Einführung in das Konzept Palliative Care. Er soll die
Teilnehmenden befähigen, Unterstützung und Begleitung von schwerkranken
und sterbenden Menschen im Sinne des Konzeptes Palliativ Care zu leisten.
St.Gallen: Samstag, 05. und 19. März/09. und 23. April 2016
Buchs: Samstag, 05./19. und 26. November/10. Dezember 2016
Bitte verlangen Sie das separate Anmeldeformular
Weitere Kurse auf Anfrage
22 | 23
Angehörige von sterbenden
Menschen begleiten
Inhalte | Ziele
Bei der Pflege und Betreuung von sterbenden Menschen zeigt sich oft, dass
auch Angehörige Bedürfnisse nach Unterstützung signalisieren, z.B. in Form
von Hilflosigkeit, Unzufriedenheit mit der Pflege, usw.
Autogenes Training – Erfolgreiche
Stressbewältigung
Inhalte | Ziele
Auch bei ihnen läuft ein emotionaler Prozess ab. Es geht dabei um eine sehr
persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte in Bezug auf die
Beziehung zum sterbenden Angehörigen und der eigenen Endlichkeit. Gleichzeitig möchten sie den Sterbenden unterstützen. Wenn es Pflegenden gelingt, diese Prozesse offen und ohne eigene Wertungen zu erkennen und zu akzeptieren,
können sie für das ganze Bezugsnetz sowie für den Sterbenden eine grosse Unterstützung sein.
Die Teilnehmerinnen erhalten Impulse, wie sie Angehörige von schwerkranken
und sterbenden Patienten menschlich unterstützen können. Sie werden motiviert, ihren Fokus bewusst auch auf die Angehörigen auszuweiten und erfahren
dadurch eine persönliche Bereicherung ihrer Aufgabe.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Alle Pflegenden und Interessierten, die sich beruflich oder privat mit Sterben
und Tod auseinandersetzen und die Angehörigen beim Abschied mit einbeziehen möchten.
Bernadette Tischhauser
Theologin, Kunsttherapeutin FIAC
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Mittwoch, 17. Februar 2016
Kosten
Fr. 170.–
Zielgruppe
Leitung
Dauer
Daten | Zeit
Ort
Kosten
Das Autogene Training ist eine konzentrative Selbstentspannung welche von
Prof. Dr. Johannes H. Schultz entwickelt und aus der Hypnose abgeleitet wurde.
Die Grundstufe des Autogenen Trainings besteht aus sechs Übungen die den
Organismus in einen medizinisch wirkungsvollen Entspannungszustand führen.
Ziel des Kurses ist es, dass die Teilnehmenden lernen sich jederzeit selbst systematisch zu entspannen. Die Wirkungsweise ist sehr vielfältig. Neben innerer Ruhe,
vermehrter Gelassenheit und einer Stärkung des Selbstvertrauens werden Stressreaktionen vermindert und abgebaut. Entspannungsverfahren werden erfolgreich eingesetzt bei Herz-/Kreislaufbeschwerden, Verspannungen, Kopfschmerzen, chronischen Schmerzen, Schlafstörungen oder Verdauungsbeschwerden.
Zudem eignet sich die Methoden gut zur Linderung von Prüfungsängsten, Nervosität, innerer Unruhe, zur Geburtsvorbereitung oder für alle, welche aktiv etwas für ihr Wohlbefinden tun möchten. Eine regelmässige Ausübung führt zu
einer Konzentrations- und Leistungssteigerung und fördert die Regeneration.
alle Interessierten
Sabina Gantenbein
dipl Fachfrau für med. Autogenes Training medrelax, für med. Progressive Muskelentspannung medrelax und für med. Achtsamkeits-Interozeption® medrelax
SRK-Regionalleiterin Werdenberg-Sarganserland
6 Kursabende, jeweils 1 Stunde
Kurs 1 Dienstag, 03./10./17./24./31. Mai/07. Juni 2016, 19.00 – 20.00 Uhr
Kurs 2 Montag, 31. Oktober / 07./14./21./28. November / 05. Dezember 2016,
19.30 – 20.30 Uhr
Buchs, Zentrum Neuhof, SRK Schulungsraum, Wiedenstrasse 52c
Fr. 170.– / 6 Std.
24 | 25
November 2016
04.11.2016
Umgang mit Kritik
1 Tag
11.11.2016
Pflegedokumentation
1 Tag
14.11.2016
Notfallsituationen in der Pflege
1 Tag
16.11.2016
Betreuung von Menschen mit oder trotz 1 Tag
einer Suchtproblematik
17.11.2016
Vertiefungstag Kinaesthetics in der Pflege
1 Tag
18.11.2016
Rituale neu entdecken
1 Tag
21.& 28.11.2016
Sterben-Loslassen-Freiwerden
2 Tage
Oktober 2016
27.10. – 15.12.2016
Kinaesthetics Grundkurs
4 Tage
31.10. – 05.12.2016
Autogenes Training
1 Tag (6 x 1 Std.)
September 2016
01.09.2016
Biografie
1 Tag
07.09. – 26.10.2016
Basale Stimulation in der Pflege
3 Tage
12.09. & 26.09.2016
Demenz – die betreuerische Herausforderung
2 Tage
13.09.2016 – 27.04.2017 Kinaesthetics Peer Tutoring Kurs
7 Tage
29.09.2016
Ethik und Langzeitpflege
1 Tag
29.09.2016
Bewegtes Lagern
1 Tag
Annette von Schulthess
Cristina de Biasio Marinello
Marianne Wirz
Kurt Löffel / Roger Mäder
Erika Güpfert
Rosmarie Nagel
Bernadette Tischhauser
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
Ulrike Aperdannier
Sabina Gantenbein
Daniela Melliger
Ruth Alder-Waser
Rita Eugster Mätzler
Ilona Andri / Erika Güpfert
Doris Ruhmann
Erika Güpfert
Nicole Schöllhorn
Sabine Kundert
Annette von Schulthess
Daniela Melliger
Anita Scherhag
Daniela Paci
Cristina de Biasio Marinello
Agnes Heiniger
Daniela Melliger
Sabina Gantenbein
Karin Kuhn
Heidi Schönenberger
Cristina de Biasio Marinello
St.Gallen
St.Gallen
Herisau
St.Gallen
St.Gallen
Buchs
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
Herisau
St.Gallen
Herisau
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
August 2016
18.08. – 10.11.2016
Palliativ Pflege und Begleitung A2
6 Tage
22.08. – 05.12.2016
Validation Schweiz I & II
3 Tage
31.08. & 14.09. 2016
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
2 Tage
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
1 Tag
1 Tag
1 Tag
Juni 2016
02. & 09.06.2016
Ressourcenorientierte Alltagsgestaltung 1 und 2
je 1 Tag
St.Gallen
08.06.2016
Wer loslässt hat beide Hände frei
1 Tag
St.Gallen
21.06.2016
Vielfalt & Wandel im Langzeitbereich
1 Tag
St.Gallen
Buchs
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
1 Tag (6 x 1 Std.) 1 Tag
1 Tag
1 Tag
Mai 2016
03.05. – 07.06.2016 Autogenes Training
11.05.2016 Farbakupunktur
19.05.2016
Hausmittel von Kopf bis Fuss
20.05 2016
Professioneller Umgang mit freiheitseinschränkenden
Massnahmen in der Demenz-Pflege
24.05.2016
Fallbesprechungen Demenz
26.05.2016
Nachtarbeit als Pflegelfer/-in
27.05.2016
Hormone beeinflussen unseren Alltag
Doris Ruhmann
Sabine Kundert
St.Gallen
St.Gallen
J ahresübersicht
1 Tag
3 Tage
April 2016
06.04.2016
Ethik und Langzeitpflege
25.04. – 15.08.2016
Validation Schweiz Basiskurs I & II
Ruth Alder-Waser
Annette von Schulthess
Nicole Schneider
Marianne Wirz
Catherine Langenbach
Bernadette Tischhauser
Rita Eugster Mätzler
Nicole Schöllhorn
Cristina de Biasio Marinello
Daniela Melliger
Rosmarie Nagel
Anita Scherhag
Eveline Stupka
Erika Güpfert
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
Buchs
St.Gallen
Leitung
St.Gallen
St.Gallen
3 Tage
2 Tage
1 Tag
1 Tag
1 Tag
1 Tag
2 Tage
6 Tage
1 Tag
1 Tag
1 Tag
1 Tag
Kursort
Jürg Engler
Erika Güpfert
Cristina de Biasio Marinello
Basale Stimulation in der Pflege Reden ist Silber – Schweigen ist Gold
Die Kunst der achtsamen Berührung
Notfallsituationen in der Pflege
Sturzprophylaxe
Angehörige von sterbenden Menschen begleiten
Demenz – die betreuerische Herausforderung
Palliativ Pflege und Begleitung A2
Pflegedokumentation
Biografie
Rituale neu entdecken
Das Leben ist das Produkt unserer Gedanken und Gefühle
Dauer
St.Gallen
St.Gallen
St.Gallen
Februar 2016
02.02. – 29.03.2016 08.02. & 22.02. 2016
09.02.2016
15.02.2016
16.02.2016
17.02.2016
18.02. & 02.03. 2016
23.02. – 03.05.2016
25.02.2016
25.02.2016
25.02.2016
29.02.2016 Inhalt
März 2016
04.03.2016
Depression und Suizidalität in der Pflege
1 Tag
09.03. - 07.06.2016
Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs
4 Tage
11.03.2016
Umgang mit Aggression und Widerstand bei Menschen, 1 Tag
die an einer Demenz erkrankt sind
12.03.2016
Eltern werden
1 Tag
16.03. – 25.05.2016
Kinaesthetics Grundkurs
4 Tage
Datum / Beginn
SRK
2016
26 | 27
Betreuung von Menschen
mit oder trotz einer Suchtproblematik
Inhalte | Ziele
Im Pflegealltag kommt es immer wieder vor, dass Pflegende in ihrer alltäglichen
Arbeit Menschen betreuen, bei denen nebst dem Pflegebedarf eine Suchtproblematik (z.B. Alkohol) vorliegt oder vermutet wird.
Bewegtes Lagern
Ziele
Dabei wird die Beziehung zwischen Pflegenden und den Betroffenen von unterschiedlichen Fragen, Gefühlen und Verhalten geprägt. Ein offensichtliches oder
vermutetes Suchtproblem jeder Art kann bei Pflegenden Hilflosigkeit und Unsicherheit auslösen.
Sie verstehen es, die Betroffenen in ihren Bemühungen so zu unterstützen, dass
diese mit ihren verbleibenden Möglichkeiten an der Gesundheitsentwicklung
mitbeteiligt sind.
Inhalte
Der Kurstag will
– für Anzeichen und Merkmale von Suchtverhalten sensibilisieren.
– zum Verständnis der Entstehung von Suchtverhalten beitragen.
– zur Auseinandersetzung mit Sucht als Tabu-Thema anregen.
– Hinweise vermitteln für den Umgang mit abhängigen Menschen.
– Anregungen geben für die Psychohygiene auf der persönlichen
und betrieblichen Ebene.
– die Rolle als professionelle Bezugsperson stärken.
– die Auseinandersetzung mit Praxisbeispielen ermöglichen.
Zielgruppe
Leitung
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
alle Pflege- und Betreuungspersonen aus Spitin- und Spitexbereich
Kurt Löffel
Fachmitarbeiter Prävention der Suchtfachstelle St.Gallen
Roger Mäder
Geschäftsleiter Forum Suchtmedizin Ostschweiz FOSUMOS
Die Teilnehmerinnen erlangen Sicherheit im Umgang mit den Lagerungshilfsmitteln nach E. Klein-Tarolli und können diese gezielt auswählen und ihren Einsatz
begründen.
Dauer | Zeit
– Auffrischen der Konzepte der Kinaesthetics in Bezug auf die Positions-
unterstützung (PosU).
– Grundsätze erarbeiten, wo welche Materialen zur PosU gebraucht werden.
– Kennenlernen der verschiedenen Materialien zur PosU.
– PosU erarbeiten zu verschiedenen Positionen.
– Fragen beantworten und Lösungen erarbeiten im Team.
alle Personen aus Pflege und Betreuung
Erika Güpfert-Thoma
Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3, Ausbilderin FA
Ilona Andri
Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3, Ausbilderin FA
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Ort
Stiftung Altersbetreuung Herisau
Datum
Donnerstag, 29. September 2016
Fr. 170.–
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Mittwoch, 16. November 2016
Kosten
Fr. 170.–
Kosten
www.unterstuetzendes-bewegen.ch
28 | 29
Das Leben ist das Produkt unserer
Gedanken und Gefühle
Inhalte | Ziele
Gewohnheiten, die Sie verändern möchten, bewusst machen und neue Spuren
für ihre Gedanken anlegen.
Depression und Suizidalität
in der Pflege von älteren Menschen
Inhalte | Ziele
Ihre Ziele, Ihre Wünsche emotional verstärken
Anhand von Hintergrundinformationen und praktischen Beispielen wird aufgezeigt, wie mit solch schwierigen Situationen umgegangen werden kann, wann
es wichtig ist Unterstützung zu suchen und was getan werden kann, um selber
psychisch gesund zu bleiben.
Sie produzieren ständig Gedanken. Dieser Prozess ist bei jedem Menschen, ob
Sie wollen oder nicht, pausenlos in Betrieb. Gedanken sind enorm wichtig für
die Gestaltung unseres Lebens. Wenn das so einfach wäre, könnte man «einfach»
denken und das Leben gestaltet sich nach unseren Wünschen. Leider ist das
nicht so. Was sich in unserem Leben tatsächlich realisiert, ist das Ergebnis von
Gefühlen! Also jede Art von Gefühlen, Freude und Angst, Glück und Verzweiflung… Der Gedanke war nur der Vorläufer. Das Wichtigste, dass unseren Gedanken folgen muss: «Echte starke Gefühle/Emotionen.» Für eine positive Wirkung müssen das Gedanken und Gefühle sein, die wirklich ihren Wünschen
entsprechen. Das heisst: «Jeder Mensch trägt die Verantwortung für sein
Leben in den eigenen Händen.»
Die Teilnehmenden
– kennen verschiedene Arten von Depression und deren Auswirkungen
im Pflegealltag.
– kennen Symptome von Suizidalität und sind in der Lage adäquat
zu reagieren.
– können angemessen den Umgang und die Beziehung zu Menschen
mit Depressionen gestalten.
– finden für sich selbst Möglichkeiten, mit diesen herausfordernden Situationen umzugehen und kennen Strategien, die eigene
psychische Gesundheit zu stärken.
Sie erkennen Gedankenmuster und verändern diese für ihre Wünsche und Ziele.
Sie möchten eine positive Veränderung in ihr Leben bringen. Sie sind bereit
Schritte zu gehen für mehr Wachstum, Erfolg und Entwicklung im Beruf, im privaten oder persönlichen Bereich.
Zielgruppe
Der Aufbau des Kurses erfolgt mit Fokus auf die praktische Umsetzbarkeit.
Leitung
Zielgruppe
alle Interessierten, Offenheit sich auf eine meditative Reise einzulassen
Co-Leitung
Leitung
Anita Scherhag
dipl. Pflegefachfrau HF, Impulstrainerin, Heilpraktikerin NVS, Coach HLS,
Kinder-/Jugend- und Familiencoach, Coach für Lernende und Lehrbetrieb
Depression ist eine weit verbreitete Krankheit, die alle treffen kann. Im Alter ist
es oft noch schwieriger eine Depression zu erkennen und diese von altersbedingten Beschwerden zu unterscheiden. Oft kommen zum Krankheitsbild noch
suizidale Äusserungen dazu.
Dauer | Zeit
Pflegehelferinnen SRK
Jürg Engler
ZEPRA I Fachstelle Psychische Gesundheit I Bündnis gegen Depression
Maya Kaltbrunner
Supervisorin
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Freitag, 04. März 2016
Datum
Montag, 29. Februar 2016
Kosten
Fr. 170.–
Kosten
Fr. 170.–
Dauer | Zeit
30 | 31
Die Kunst der achtsamen Berührung
Inhalte | Ziele
Das Ziel der achtsamen und gezielten Berührung ist, Menschen ein Gefühl von
Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln und sie damit zu beruhigen und zu
unterstützen.
Eltern werden
Inhalte | Ziele
Grundlagen der Achtsamkeit werden gemeinsam erarbeitet und die Wirkung der
achtsamen Haltung in Wahrnehmungsübungen erfahrbar gemacht. Die Handgriffe werden in gegenseitigen Behandlungen geübt und deren Wirkung selber
erlebt und wahrgenommen. Diese Selbsterfahrung macht den Einfluss der achtsamen und gezielten Berührung bewusst.
Mit diesen Anwendungen erhalten die Teilnehmenden ein Hilfsmittel welches
sie einfach und jederzeit ohne viel Aufwand bei allen, die es zulassen, anwenden können. Es wird aufgezeigt, wie die Handgriffe für sich selber genutzt und
gezielt für das eigene Wohlbefinden eingesetzt werden können.
Lernziele
Die Teilnehmenden
− kennen einfache Handgriffe und wissen, wie und wann sie diese einsetzen können.
− lernen Berührungsqualitäten zu unterscheiden und richtig einzusetzen.
− erfahren was eine präsente, achtsame Haltung bedeutet und üben diese.
− machen eigene Erfahrungen mit achtsamer Berührung.
− können einzelne Handgriffe bei sich selber anwenden.
Anschaffungen
− Erstausstattung für das Baby
− Wie beruhige ich mein Baby
− Stillen und Ernährung des Babys
− Entwicklung, Grundbedürfnisse und Signale des Babys
− Pflege und Gesundheit des Babys
Gerne beantworte ich Ihre Fragen zu:
Geburtsbeginn, Spitaleintritt, Unterstützung des Partners während der Geburt
Geburtsverlauf / Geburt / Geburtsschmerz
Wochenbett
Zielgruppe
Leitung
Zielgruppe
alle Interessierten aus dem Pflege- und Betreuungsbereich, auch für den Spitex
Bereich geeignet
Dauer | Zeit
Leitung
Dauer | Zeit
Nicole Schneider
Komplementärtherapeutin OdAKT Methode Polarity, Pflegefachfrau AKP,
Erwachsenenbildnerin SVEB 1
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Dienstag, 09. Februar 2016
Kosten
Fr. 170.–
Die Geburt und die Vorbereitung auf das Baby sind für Mütter/Väter/Eltern etwas ganz Persönliches und Einmaliges.
In unserem Kurs bereiten Sie sich mit einer Hebamme auf dieses Ereignis vor. An
erster Stelle stehen Ihre Fragen und Ihre individuellen Bedürfnisse – daneben
steht die Themenauswahl unsererseits.
Der Kurs gibt praxisnahe Antworten auf viele Fragen, die eine Geburt und das
veränderte Leben mit einem Baby mit sich bringen.
Wie verändert sich unser Leben und unsere Partnerschaft?
werdende Mütter, Väter und Interessierte
Eveline Stupka
Hebamme MSc
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.00 – 16.00 Uhr
Datum
Samstag, 12. März 2016
Kosten
Pro Paar:
Fr. 200.– inkl. Kursunterlagen
Einzelperson: Fr. 150.– inkl. Kursunterlagen
32 | 33
Fallbesprechungen Demenzbetreuung °°°
Inhalte | Ziele
Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung ist äusserst anspruchsvoll. Fallbesprechungen sind aus der modernen Langzeitpflege und -betreuung
nicht mehr wegzudenken. Viele Probleme lassen sich mit dem konzentrierten
Wissen eines Teams viel einfacher lösen.
Farb(aku)punktur
für Laien
Ziele
Fallbesprechungen können Ihnen helfen, komplexe Pflegesituationen systematisch zu erfassen und Schritt für Schritt Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Der
gemeinsame Austausch gibt emotionale Sicherheit, Orientierung und eröffnet
neue, alternative Handlungsoptionen. Fallbesprechungen können einen Beitrag
zur Psychohygiene leisten und steigern durch die Reflexion des eigenen Handelns
Ihre beruflichen Kompetenzen. Damit leisten Sie einen Beitrag zur Qualitätssicherung und -optimierung.
Die Farbpunktur kann sehr gut auch mit anderen Therapieformen kombiniert
werden. Daher ist das in diesem Seminar vermittelte Wissen für bereits tätige
Therapeuten interessant, eignet sich aber auch sehr gut für gesundheitsbewusste Laien, welche das Gelernte für sich oder für die Familie anwenden
möchten. Unter fachkundiger Leitung werden die Behandlungssequenzen in
einfachen Schritten gelernt und geübt, um die Farbpunktur nach Abschluss des
Seminars dann sicher anwenden zu können.
An diesem Fortbildungstag werden Fallbeispiele der Teilnehmenden, in denen es
sich um die Pflege und Betreuung von demenzkranken Menschen handelt, besprochen. Gemeinsam werden Ursachen für die erlebten Probleme/Herausforderungen sowie Strategien für den Umgang damit gesucht und besprochen.
Inhalte
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Datum
Kosten
Pflegehelferinnen SRK, Interessierte aus Pflege und Betreuung
Cristina De Biasio Marinello
dipl. Pflegefachfrau AKP, Pflegeexpertin HöFa 2,
Berufsschullehrerin im Pflegebereich
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Dienstag, 24. Mai 2016
Fr. 170.–
Die Farbpunktur nach Peter Mandel umfasst verschiedene sanfte und doch
sehr wirkungsvolle Möglichkeiten zur Erhaltung unserer Gesundheit sowie zur
Anwendung bei verschiedensten Beschwerdebildern. In der Farbpunktur wird
die Energie der Farben gezielt auf bestimmte Akupunkturpunkte, Reflex- oder
segmentale Zonen der Haut angewendet. Da jede Zelle unseres Körpers Licht
abstrahlt, fügen wir in der Farbpunktur dem Menschen nichts Neues zu. Sie
gleicht lediglich das Ungleichgewicht in der Zelle bei Vorhandensein einer
Beschwerde aus.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Behandlungssequenzen bei:
– Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit,
Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, Allergiebehandlung
alle Interessierten, die offen sind für neue Erfahrungen
keine Vorkenntnisse erforderlich
Karin Kuhn
dipl. Farbtherapeutin AZF, dipl. Therapeutin Farbpunktur
nach P. Mandel
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Mittwoch, 11. Mai 2016
Kosten
Fr. 170.–
34 | 35
Hausmittel von Kopf bis Fuss
Hormone beeinflussen unseren
Alltag
Natürliches Hormongleichgewicht: von den fruchtbaren Jahren bis
in die Wechseljahre
Ziele
Inhalte
Sie lernen verschiedenste Hausmittel und Anwendungen aus dem Bereich der
Naturheilkunde kennen. Die Anwendungen, Tipps und Rezepturen sind sehr praxisbezogen und werden am Kurstag sowohl in Theorie und Praxis besprochen
und angewendet. Wie der Titel sagt, werden allgemeine Befindlichkeitsstörungen von Kopf bis Fuss Thema sein: Schnupfen, Husten, Ohrenschmerzen, Muskelkater, Blähungen, Verdauungsstörungen, Menstruationsbeschwerden, Pilzbefall,
Läuse, Nagelprobleme, etc.
Ziele
– Kennenlernen und verstehen der Wirkungsmechanismen der einzelnen Anwendungen.
– Erkennen der Grenzen dieser «Hausmittel».
– Effizientes Anwenden der entsprechenden Hausmittel.
Der Kurs zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie mit erstaunlich einfachen Massnahmen akute und chronische Alltagsstörungen beseitigt oder zumindest gelindert
werden können. Selbstverständlich werden im Kurs nach Möglichkeit auch Themen der Teilnehmenden berücksichtigt.
Inhalte
Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung ist Voraussetzung für eine erfolgreiche
Kursteilnahme.
Zielgruppe
Leitung
alle Interessierten, max. 12 Personen
Heidi Schönenberger
kant. appr. Heilpraktikern AR, Trogen, kant. Prüfungsexpertin AR für
Naturheilpraktier; Dozentin für Naturheilkunde
Datum
Zielgruppe
Kosten
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Donnerstag, 19. Mai 2016
Fr. 170.–
−
−
−
−
Auslöser und Verstärker von Hormonkrisen
Zusammenhänge zu frauenspezifischen Symptomen
Werkzeuge zur Erfassung des Hormongleichgewichts
Hinweise für natürliche Hormonhilfen (u.a. Ernährung)
Diese Veranstaltung unterstützt Frauen, Informationen über den natürlichen
Hormonausgleich zu gewinnen und anzugehen.
Leitung
Dauer | Zeit
Kennen Sie Frauen, die sich mit unangenehmen frauenspezifischen Symptomen
durch den Alltag bewegen? Was hilft Frauen, wenn sie von unregelmässigen Zyklen, Haarausfall, starken schmerzhaften Regelblutungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und anderen unangenehmen Beschwerden geplagt sind?
Die Aufklärung über die Arbeit mit bioidentischen Hormonen hat sich in der Schweiz
noch nicht verbreitet, ist aber bei Weitem nicht mehr unbekannt. Ein Hormonmangel
(oder Hormonüberfluss!) kann auf natürlichem nachgewiesenem Weg ausgeglichen und angegangen werden.
Die praxisorientierte Veranstaltung weitet u.a. den Blick und das Verständnis
über Hormoneinflüsse im Alltag und zeigt mögliche natürliche Wege auf. Ansprechen soll diese Veranstaltung alle Interessierten, die mit Frauen arbeiten,
leben, befreundet oder selbst von frauenspezifischen Symptomen betroffen
sind.
Dauer | Zeit
alle Interessierten
Daniela Melliger-Gort
Natürliche Hormonbegleiterin, Mitglied Netzwerk Hormonselbsthilfe Deutschland, Sexualpädagogin, dipl. Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA im Gesundheitswesen, Lern- und Prozessbegleiterin CH-Q2
1 Tag, 09.00 – 12.00/14.00 – 17.00
Datum
Freitag, 27. Mai 2016
Kosten
Fr. 170.–
36 | 37
Professioneller Umgang mit freiheitseinschränkenden Massnahmen in der
Pflege von Menschen, die an einer
Demenz erkrankt sind °°°
Nachtarbeit als Pflegehelfer/-in SRK
kompetent durchführen
Eine Arbeit mit besonderer Herausforderung
Ziele
Inhalte
Ziele
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Die effektive Nacht dauert ebenso lange wie der Tag und hat für Menschen in
einer Langzeitinstitution eine grosse Bedeutung. Die Tätigkeit in der Nacht ist
eine grosse Herausforderung für die Pflegenden. Die Bewohnerinnen in diesem
oft langen und intensiven Zeitabschnitt zu pflegen und betreuen, erfordert von
den Betreuungspersonen hohe Sozial- und Fachkompetenzen.
–
–
–
–
–
–
–
Wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Schlafforschung
der Pflegeprozess in der Nacht – Schlafanamnese
Tag-/Nachtumkehr bei demenzkranken Personen
einfache, schlafunterstützende Massnahmen
Sterben in der Nacht
Aufgaben, Kompetenzen einer Pflegehelferin in der Nachtwache
persönliches Gesundheitsmanagement
Ziele
Inhalte
– Sicherheit gewinnen für die Tätigkeit als Nachtdienstleistende
– Schlafstörungen erkennen und damit kreativ umgehen
– Die Freude an der äußerst herausfordernden Aufgabe behalten
Nachtwachen Pflegehelferinnen SRK in Langzeitinstitutionen
Agnes Heiniger-Gmür
dipl. Pflegefachfrau HF, Unterrichts Assistentin, dipl. Gerontologin HF
Zielgruppe
Freiheits- und/oder bewegungseinschränkende Massnahmen (verschiedene Arten von Fixierungen, Bettgitter, Zewidecken, Rollstuhltischchen, etc.) gehören zu
den umstrittensten Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Sturzgefährdung
und herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz. Diese greifen in
zum Teil schwerer Art und Weise in die Selbstbestimmung der betroffenen Menschen ein und können vielfältige negative Folgen mit sich bringen. Dennoch ist
der Einsatz dieser Massnahmen verbreitet. Der Einsatz wird meist mit dem
Schutz vor Selbstgefährdung begründet.
− Erfahrungsaustausch zum Umgang mit freiheits- und bewegungs einschränkenden Massnahmen.
− Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen sowie möglichen Folgen von freiheits- und bewegungseinschränkenden Massnahmen.
− Entscheidungswege, Zuständigkeiten und Kompetenzen im Zusammen-
hang mit dem Einsatz dieser Massnahmen.
− Kennenlernen und diskutieren von Alternativen und die dazu not wendigen Begleitmassnahmen.
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer SRK, Interessierte aus der Pflege und
Betreuung
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Leitung
Datum
Donnerstag, 26. Mai 2016
Kosten
Fr. 170.–
Dauer | Zeit
Datum
Kosten
Cristina De Biasio Marinello
dipl. Pflegefachfrau AKP, Pflegeexpertin HöFa 2,
Berufsschullehrerin im Pflegebereich
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Freitag, 20. Mai 2016
Fr. 170.–
38 | 39
Reden ist Silber –
Schweigen ist Gold …
Rituale neu entdecken
… wann reden, wann schweigen?
Ziele
Kommunikation macht vor keiner Türe Halt: Wir brauchen die richtigen Worte im
Umgang mit (anspruchsvollen) Patienten, (schwierigen) Kindern und Familienangehörigen, (fordernden) Vorgesetzten als auch mit (ungeduldigen) Partnern.
Sprechen zur rechten Zeit ist eine immerwährende Herausforderung und ein Abwägen.
Inhalte | Ziele
Die Teilnehmenden erhalten Impulse aus der Kommunikationstheorie, erleben
zwischenmenschliche Zusammenhänge an der eigenen Person, bekommen die
Möglichkeit, anhand eigener Praxisbeispiele zu üben und machen Erfahrungen,
die ihren Alltag verändern können.
Inhalte
–
–
–
–
–
Klare Botschaften formulieren
Lernen, die richtigen/besten Worte zu wählen
Vom Zuhören zum aktiven Zuhören
Konflikte ansprechen und Lösungen suchen
Umgang mit unterschiedlichen Wertvorstellungen
Die Vielfalt der Rituale in den Kulturen ist ebenso ein Thema wie die Erfahrung,
dass alte und neue Formen möglich sind.
Die eigenen Erfahrungen der Kursteilnehmerinnen bringen diese Vielfalt zum
Ausdruck und ein aktives Mitmachen ist Voraussetzung für eine erfolgreiche
Kursteilnahme.
Praktische Übungen und gegenseitiger Erfahrungsaustausch werden durch
Theorie ergänzt.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
alle Interessierten
Annette v.Schulthess-Mettler
Erwachsenenbildnerin SVEB I, NDK in Dramatherapie
Zielgruppe
Leitung
Kosten
alle Interessierten
Rosmarie Nagel
Ausbilderin FA, Ritualbegleiterin, Klangmassagepraktikerin
2 Tage, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Dauer | Zeit
Daten
Rituale waren seit jeher ganz wichtige Bestandteile im Leben von Menschen und
sie sind es heute noch. Rituale sind bewusste Handlungen, die nicht nur bei grösseren Lebensübergangen, sondern auch im Alltag unterstützend wirken. So
vielfältig wie die Menschen und ihre Kulturen sind, so vielfältig können Rituale
sein. Rituale erneuern sich und treten in geänderter Form in die gewandelte gesellschaftliche Wirklichkeit. Jeder Mensch kennt und lebt mit Ritualen seit seiner
Kindheit, ist sich aber ihrer Kraft nicht immer bewusst.
Wie kann ich die Urkraft der Rituale mehr in mein Leben integrieren? Wie können
sie mein Leben privat und beruflich erleichtern? Wo unterstützen sie mich im
Druck dieses «schnellen» Lebens? Wie helfen sie mir bei Lebensübergängen?
Wie bringen sie mir Gelassenheit? Wie helfen sie bei der Integration?
Diesen und weiteren Fragen wollen wir nachspüren.
Kurs 1 Montag, 08. Februar und 22. Februar 2016
Kurs 2 Mittwoch, 31. August und 14. September 2016
Daten
Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Buchs: Donnerstag, 25. Februar 2016
St.Gallen: Freitag, 18. November 2016
Fr. 300.–
Kosten
Fr. 170.–
Vertiefungstag auf Anfrage
40 | 41
Sterben – Loslassen – Freiwerden
Sturzprophylaxe
Werden – Sein – Vergehen – der (unendliche) Rhythmus des Lebens
Inhalte | Ziele
Der Pflegealltag und/oder Betreuungsalltag konfrontieren wie kaum eine andere
Tätigkeit mit der Vergänglichkeit des Menschen. Die Sterbebegleitung gehört zu
den anspruchsvollsten Aufgaben. Auf die Bedürfnisse von sterbenden Menschen
einzugehen ist eine Herausforderung. Eigene Ängste vor dem Abschied nehmen
können verunsichern oder sie spüren die Spannung zwischen der sterbenden
Person und den Angehörigen und wissen nicht, wie sie damit umgehen können.
Inhalte
Wenn Menschen aus irgendeinem Grund in ihrer körperlichen oder geistigen
Selbstständigkeit eingeschränkt sind, so entsteht oft Unsicherheit und Angst vor
dem Stürzen und Verletzen.
Um Menschen in der letzten Lebensphase kompetent zu begleiten, ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und der eigenen Vergänglichkeit und Begrenztheit eine unabdingbare Voraussetzung.
Pflegende sind herausgefordert, Stürze zu verhindern. Somit sind beide, Pflegende
wie Gepflegte, mit einer gewissen Angst unterwegs.
Ziele
In diesem Seminar wird Sterben als Lebensprozess betrachtet. Abschiedsformen
und -rituale ermöglichen das Loslassen und Freiwerden für Neues. Die Teilnehmerinnen erhalten Impulse, wie sie schwerkranke und sterbende Patienten und/
oder Angehörige menschlich unterstützen können und durch diese Aufgabe eine
persönliche Entwicklung erfahren.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Daten
Kosten
alle Pflegenden und Interessierten, die sich persönlich mit Sterben und Tod auseinandersetzen möchten
Bernadette Tischhauser
Theologin, Kunsttherapeutin FIAC
2 Tage, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Wie können Pflegende «Sturzprävention» aktiv in die tägliche Pflege einfliessen
lassen?
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
–
–
–
–
Anhand des kinaesthetischen Denk- und Handlungsmodells
die komplexen Zusammenhänge von Bewegung, Reaktion und Gleichgewicht verstehen lernen
Eigene Bewegungs- und Anpassungsfähigkeiten an Pflegesituationen erforschen und erarbeiten
Bewegungs- und Gleichgewichtsspiele
Eigene Praxisbeispiele bearbeiten und austauschen
Interessierte und alle Mitarbeitenden aus dem Pflege- und Betreuungsbereich
Catherine Langenbach
Kinaesthetics-Trainerin Stufe 2
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Montag, 21. und 28. November 2016
Datum
Dienstag, 16. Februar 2016
Fr. 300.–
Kosten
Fr. 170.–
42 | 43
Umgang mit Aggression und
Widerstand bei Menschen, die an
einer Demenz erkrankt sind °°°
Inhalte | Ziele
Abwehrendes und/oder aggressives Verhalten ist in der Pflege und Betreuung
von Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, ein häufig auftretendes und
belastendes Phänomen. Es zeigt sich vor allem bei Pflegehandlungen, welche in
die Intimsphäre der Heimbewohnerinnen eingreifen.
Die Teilnehmerinnen setzen sich mit den Ursachen von abwehrendem und/oder
aggressivem Verhalten bei Menschen mit Demenz auseinander. Am Beispiel der
Pflegetätigkeit «Unterstützung bei der Körperpflege» werden hilfreiche Verhaltensweisen besprochen und Erfahrungen aus der eigenen Praxis diskutiert.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Datum
Kosten
Umgang mit Kritik
Ziele
Falls Sie häufig Hemmungen haben Kritik zu äussern, bringt Ihnen dieser Weiterbildungstag verschiedene Tipps und Hinweise. Sie setzen sich mit dem Begriff
«Kritik» auseinander und sehen eine Chance, positive Aspekte aus negativer Kritik
zu ziehen.
Inhalte
mind. abgeschlossener Pflegehelferkurs SRK
Cristina De Biasio Marinello
dipl. Pflegefachfrau AKP, Pflegeexpertin HöFa 2,
Berufsschullehrerin im Pflegebereich
Zielgruppe
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Freitag, 11. März 2016
Fr. 170.–
Fällt es Ihnen leicht Ihre Meinung offen auszudrücken und Ihren Standpunkt zu
vertreten? Wie locker gehen Sie selbst mit Kritik um?
Leitung
Dauer | Zeit
– Kritik sachlich anbringen – Verhalten und Urteile unterscheiden
– Kritik annehmen können
– «Schulz von Thun»: 4 Ohren Prinzip
– Praktische Übungen
–Selbstreflexion
Voraussetzung: Bereitschaft, das eigene Sprachverhalten kritisch zu betrachten.
Pflegende und alle Personen, die ihren eigenen Standpunkt
sicher vertreten wollen, und die den Umgang mit Kritik – sowohl im Geben als
auch im Nehmen – lockerer angehen möchten.
Annette v.Schulthess-Mettler
Erwachsenenbildnerin SVEB I, NDK in Dramatherapie
Datum
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Kosten
Freitag, 04. November 2016
Fr. 170.–
44 | 45
Umgang mit sexuellen Bedürfnissen
betagter Pflegeempfängerinnen
Vielfalt und Wandel im Langzeitbereich
Herausforderungen von Diversität
Inhalte | Ziele
Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen – so auch des alten Menschen.
Diese Bedürfnisse zeigen sich gelegentlich in Form sexueller Belästigung durch
betagte Pflegeempfängerinnen und kann jede Pflege- und Betreuungsperson
treffen. Durch Tabuisierung solcher Erlebnisse werden eigene Grenzverletzungen verdrängt. Dies kann dazu beitragen, dass die Freude am Beruf abnimmt und
es zu Aggressionen zwischen Pflegenden und Pflegeempfängerinnen kommen
kann.
Wie aber damit umgehen, dass man sich einerseits gegen sexuelle Grenzüberschreitungen schützen und andererseits den Pflegeempfängerinnen ihre sexuellen Bedürfnisse zugestehen kann?
Dieses Tagesseminar will helfen, sich mit einem Tabuthema auseinanderzusetzen. Es werden theoretische Aspekte über die Sexualität im Alter, Reflexion persönlicher Erfahrungen und der eigenen Haltung zu Sexualität im Alter bearbeitet. Diese Auseinandersetzungen fördern selbstbestimmte Ressourcen, um sich
vor sexuellen Übergriffen zu schützen und gleichzeitig das Verständnis für die
Pflegeempfängerinnen zu erhöhen.
Anhand von praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag werden Lösungen
erarbeitet.
Zielgruppe
Leitung
Ziele
Inhalte
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
Alters- und Pflegeheime sind von einer enormen individuellen Vielfalt geprägt.
Das stellt hohe Anforderungen an die Betreuung und Pflege.
−
−
−
−
Auseinandersetzung mit dem Begriff Diversität
Sensibilisierung der Zusammenhänge personeller Vielfalt und Heterogenität in Institutionen
Herausforderungen im Umgang mit Diversität
Diskussion von Erfahrungen und Austausch aus der eigenen Pflegeund Betreuungspraxis
Pflege- und Betreuungspersonen im Altersbereich
Daniela Paci
dipl. Pflegefachfrau HF, dipl. Gesundheitsschwester,
psychologische Beraterin OIP
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Dienstag, 21. Juni 2016
Kosten
Fr. 170.–
Pflege- und Betreuungspersonen in Alters-und Pflegeheimen,
Spitexinstitutionen
Regula Eugster-Krapf
dipl. Pflegefachfrau HF, Höfa 1, Ausbilderin FA, Sexualpädagogin FH,
Personal Coach ils
Dauer
1 Tag
Datum
nach Absprache
Kosten
Dieses Angebot kann als Inhouse Schulung gebucht werden.
Verlangen Sie unsere Offerte.
46 | 47
Wer loslässt hat beide Hände frei
Inhouse Schulungen
Vom Umgang mit Herausforderungen
Ziele
Inhalte
Die meisten von uns sind im Alltag stark gefordert. Unzählige Informationen
stürzen auf uns ein. Fast jeder steht regelmässig unter Stress, Erfolgs- und Leistungsdruck tun ihr Übriges. Unser Geist ist sozusagen ständig «in action» und
das ewige Geschnatter im Kopf nimmt bei vielen Menschen kein Ende. Zeit für
Entspannung und Besinnung nehmen sich die wenigsten. Wir verbrauchen unsere
Energiebatterien immer mehr und unsere Leistungsfähigkeit und Lebensfreude
nehmen ab. Im schlimmsten Fall brennen wir aus.
− Persönliche Stress-Faktoren frühzeitig erkennen.
− Praktische Mittel lernen um dem Hamsterrad zu entrinnen.
− Bewusstes Wahrnehmen von eigenen Einstellungen, die Stress
begünstigen.
− Wissen, das macht mir Freude und tut mir gut.
− Die eigenen Stärken erkennen und einsetzen.
Der Aufbau des Kurses erfolgt mit Fokus auf die praktische Umsetzung. Körper
und Geist werden dabei immer zusammen betrachtet.
Meditation in diesem Sinne bedeutet, achtsam in Stille zu «gehen» und sich auf
die Atmung zu konzentrieren. Auf diese Weise wird das «Beruhigungssystem»
aktiv und die Gedanken beruhigen sich nach und nach. Es ist ungefähr so, als
würde man aufhören in einem Glas mit Wasser und Sand zu rühren. Sobald man
nicht mehr rührt, klärt sich das Wasser, der Sand setzt sich und der Kopf/Geist
wird klar.
Zielgruppe
Leitung
Dauer | Zeit
alle Interessierten
Anita Scherhag
dipl. Pflegefachfrau HF, Impulstrainerin, Heilpraktikerin NVS, Coach HLS,
Kinder-/Jugend- und Familiencoach, Coach für Lernende und Lehrbetrieb
1 Tag, 09.00 – 12.00/13.30 – 16.30 Uhr
Datum
Mittwoch, 08. Juni 2016
Kosten
Fr. 170.–
Palliative Care in der Langzeitpflege
Basiskurs A1, Inhouse Schulung
(nicht für Erreichung Zertifikat Pflegehelfer/-in SRK Langzeitpflege)
Seite 22
Demenz***/°°°
Die betreuerische Herausforderung
Seite 12
Demenz:
Fallbesprechungen/Intervision
Seite 34
Demenz:
Professioneller Umgang mit freiheitseinschränkenden Massnahmen
in der Pflege von Menschen mit
Demenz
Seite 39
Umgang mit sexuellen Bedürfnissen
betagter Pflegeempfängerinnen
Seite 46
Diese Angebote können als Inhouse Schulungen gebucht werden –
verlangen Sie eine unverbindliche Offerte.
48 |49
Babysitting
Inhalte | Ziele
Der Kurs vermittelt Jugendlichen die Grundlagen für den Vertrauensjob als
Babysitter.
Folgende Themen werden behandelt
– Verantwortung des Babysitters
–Kinderrechte
– Bedürfnis des Kindes
– Entwicklungsschritte des Säuglings und Kleinkindes
– Spiele und Beschäftigung
– Ernährung des Kindes
– Ruhe und Schlaf
– Gefahren erkennen
– Körperpflege, Wickeln
– Wohlbefinden und Gesundheit
– Bedürfnis nach Sicherheit und weitere Themen
In verschiedenen Gemeinden können sich die Jugendlichen im Anschluss an
diesen Kurs auf die Babysitter-Vermittlungsliste eintragen lassen.
Zielgruppe
Jugendliche ab 13 Jahren
Informationsveranstaltung
Wie komme ich zu einem
Berufsabschluss?
Inhalte
– Bildungsthematik und gesetzliche Grundlagen
– Vier Wege zum Berufsabschluss
– Das Angebot der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
des Kantons St.Gallen
– Weiterbildungsangebote des SRK
– Ein Berufsabschluss – und dann?
–Fragerunde
Zielgruppe
Leitung
Zeit
Datum
Leitung
verschiedene Kursleiterinnen SRK
Ort
Dauer | Zeit
2 Tage, bzw. 2 x 6 Stunden
09.00 – 12.00/13.00 – 16.00 Uhr
Kosten
Orte | Daten
an verschiedenen Orten in den Kantonen St.Gallen und beider Appenzell
unter: www.srk-sg.ch/Kurse oder auf Anfrage
Anmeldung
Kosten
Welche Möglichkeiten und Wege stehen den Plegehelfer/-innen SRK offen,
einen Berufsabschluss in Pflege und/oder Betreuung zu erlangen?
Pflegehelferinnen SRK
Barbara Erni, Andrea Holderegger
(Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, St.Gallen)
Martina Dörig, Erika Loop (SRK SG)
19.00 – 20.00 Uhr
Dienstag, 26. April 2016
SRK SG, Marktplatz 24
keine
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung mit dem Talon
auf Seite 52.
Fr. 110.– inkl Kursbuch
Kanton St.Gallen
Bildungsdepartement
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
50 | 51
Anmeldung
Anmeldung
Informationsveranstaltung: Wie komme ich zu einem
Berufsabschluss?
Ich melde mich definitiv für folgenden Kurs bzw. Fortbildung an:
Titel
Ich nehme an der Informationsveranstaltung am 26. April 2016 teil
Datum
Name | Vorname
Name | Vorname
Strasse
Strasse
PLZ/Ort
PLZ/Ort
Telefon | Mail
Telefon | Mail
Datum
Unterschrift
Anmeldung an:
SRK Kanton St.Gallen, Bereich Bildung, Marktplatz 24, PF 559, 9004 St.Gallen
oder per Mail an: [email protected]
Rechnungsadresse (falls nicht übereinstimmend mit Anmeldung)
Besuchen Sie unsere Homepage.
Die aktuellen Bildungsangebote
finden Sie unter:
www.srk-sg.ch
www.redcrossedu.ch
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