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„ProWein goes city“ bietet
zum zehnten Mal vielfältige
Genüsse.
Vom 13. bis 15. März wird die Messe Düsseldorf während der
ProWein wieder zum Hotspot für Weinkenner. Bereits seit zehn
Jahren kommen im Rahmen von „ProWein goes city“ aber auch
alle Liebhaber des Rebensaftes bei genussreichen Abendevents
(ab dem 11. März) in der Stadt auf ihre Kosten. Im Jubiläumsjahr
beteiligen sich an der gemeinsamen Initiative von Messe Düsseldorf und der Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf über
50 Restaurants, Hotels und Fachhändler – ein neuer Rekord.
„ProWein goes city“ richtet sich an Weinliebhaber und Messebesucher. Viele Winzer der ProWein stellen ihre Weine
persönlich im Rahmen der Genuss-Events vor. „Über 80 Veranstaltungen für Weinliebhaber und Besucher Düsseldorfs
spiegeln die große Internationalität der Messe wider“, sagt
Boris Neisser, Geschäftsführer der Destination Düsseldorf.
„Ihnen bieten wir ein attraktives Rahmenprogramm.“ Dazu
zählen unter anderem ein Wein-Degustationsmenü, eine
„Bottle-Party“ und auch eine Kunstausstellung mit WinzerWeinprobe. Das Spektrum reicht von einem libanesischen
Weinabend über ein kulinarisches Wein-Konzert bis hin zur Verkostung biodynamischer Weine mit Galadinner. Spirituosenund Champagnerliebhaber kommen unter anderem bei einem
Gin-Tasting oder einem Champagner-Abend auf ihre Kosten.
Deutsche, österreichische, französische, spanische und
italienische Winzer präsentieren ihre Weine ebenso wie Weingüter aus Kanada, Südafrika, Neuseeland und Südamerika.
Das gesamte Programm ist unter www.prowein-goes-city.de zu
finden.
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Helga Ewers (verantwortlich), Tel. 950 94-24
Dieter T. Ewers (verantwortlich)
Drake Media, 32549 Bad-Oeynhausen
Für Anzeigen gelten zur Zeit die Preise und Geschäftsbedingungen der
Preisliste Nr. 36 vom 1.1.2016. Für Anzeigen, die vom Verlag gestaltet
werden, wird Copyright beansprucht.
Die nächste Ausgabe erscheint am 31. März 2016
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Die Straßenbahnen beschleunigen
Testphase auf der Grafenberger Allee ab Februar geplant
Noch im vergangenen November hatte
die Bezirksvertretung 7 einen Antrag beschlossen, in dem die Verwaltung sowie
der Ordnungs- und Verkehrsausschuss
gebeten werden zu prüfen, „welche Auswirkung es auf die reale Fahrzeit der
Straßenbahn und des Autoverkehrs hat,
wenn auf der Grafenberger Allee zwischen
der Haltestelle Burgmüllerstraße und
Simrockstraße stadtauswärts die Straßenbahntrasse abschraffiert und damit für
den Individualverkehr gesperrt wird“. Nun
legte die Verwaltung Planungen für eine
entsprechende Testphase auf der Grafenberger Allee vor. Ziel dabei ist die Beschleunigung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV).
Auf Höhe des Staufenplatzes werden die
Grafenberger Allee und die Vautierstraße
auf die Ludenberger Straße zusammengeführt. Bislang wird die Straßenbahn
auf der Grafenberger Allee im Mischverkehr auf der
linken
Fahrspur geführt.
In der nachmittäglichen Verkehrsspitze
sind die beiden Hauptverkehrsstraßen
ausgelastet. Durch den Rückstau auf der
Grafenberger Allee werde die Abwicklung
der „im Verkehr mitschwimmenden“
Straßenbahn beeinträchtigt, erklärte
die Verwaltung. Nachmittags wird die
Strecke demnach von etwa 750 Kraftfahrzeugen sowie seit der Inbetriebnahme der Wehrhahnlinie vor wenigen
Tagen von 24 Straßenbahnen (zuvor 18)
befahren. „Neben der signaltechnischen
Überarbeitung der Grafenberger Allee im
ersten Quartal 2016 kann die linke Fahrspur stadtauswärts für den ÖPNV abschraffiert werden.“ Im ersten Schritt
solle dabei die Schraffierung in Gelb
im Rahmen eines Verkehrsversuchs
erfolgen. Für eine langfristige Lösung
seien die Erfahrungen aus dieser Testphase, die im Februar starten sollte,
sowie die Belange des Radverkehrs zu
berücksichtigen.
Durch die geplante Abschraffur soll auf
der Grafenberger Allee in Höhe Simrockstraße die Verkehrsführung von
einer Geradeaus- und Mischspur auf
eine Geradeaus- und Rechtsabbiegespur geändert werden. Diese neue Verkehrsführung weise eine ausreichende
Leistungsfähigkeit auf. Auf Höhe der
Einfahrt der Straßenbahn in die Haltestelle Burgmüllerstraße wird die Grafenberger Allee dann wieder zweispurig geführt. Einzige Auswirkung auf den KfzVerkehr soll die Länge des Rückstaus
sein, jedoch soll sich die Wartezeit für
die Kraftfahrzeuge nicht erhöhen, „da
sich die Leistungsfähigkeit des Knotens
Grafenberger Allee/Vautierstraße nicht
ändern wird“. Zudem sei nicht zu erwarten, dass der Rückstau den Knoten
Simrockstraße erreichen wird. (T + F: tö)
KOLUMNE
Karsten Kunert
Bezirksbürgermeister
Mehr Bürgerbeteiligung
Politiker sind nicht immer gut in unserer Gesellschaft angesehen.
Eine gewisse Politikverdrossenheit ist sicherlich Ausdruck dieses
Bildes, das man sich vom Politiker zurecht legt. Vielfach wird gesagt: „Egal, was wir wählen, es ändert sich ja doch nichts.“ Und
es hat sich dennoch etwas geändert. Wir sind in dieser Wahlperiode als Bezirksvertretung (BV) angetreten, um mehr Bürgernähe und Transparenz zu schaffen. Zwar wurden schon immer
Vorschläge, die aus der Bevölkerung kamen, in die politische
Arbeit der BV einbezogen. Doch nicht jeder Bürger hatte einen
Zugang zur BV.
Zu Beginn dieses Jahres haben wir die Einwohnerfragestunde
eingeführt. Wer möchte kann hier Fragen an Politik und Verwaltung stellen und bekommt diese Fragen in der BV-Sitzung beantwortet. Man braucht nur einen Button auf der Internetseite
der BV anklicken und dort seine Frage eingeben. Dieser Button
wird auch genutzt, um die ein oder andere Kritik loszuwerden
oder um auf Missstände aufmerksam zu machen. Bereits im
September vergangenen Jahres haben wir den Politischen Markttag und die Bürgersprechstunde eingeführt. Wir wollen damit die
Möglichkeit schaffen, dass Bürgern, die bisher kaum Zugang
zur Politik hatten, ein Sprachrohr gegeben wird. Jeden dritten
Samstag im Monat findet zwischen 11 und 13 Uhr eine dieser Veranstaltungen statt. Beim Politischen Markttag stellen sich die
BV-Vertreter mit einem Stand an den Markt am Neusser Tor, um
Anregungen der Bürgerinnen und Bürger entgegenzunehmen.
Bürgersprechstunde wie auch der Politische Markttag werden
gut angenommen und es sind eine Reihe von Wünschen und Anregungen entgegengenommen worden. Alle Anregungen und
Beschwerden werden bearbeitet. Manches kann recht schnell
umgesetzt werden, anderes kann schon etwas dauern.
Wir hoffen, dass wir durch Fragestunde, Politischen Markttag
und Sprechstunde dem Bürger neue Mitsprachemöglichkeiten
einräumen können.
Karsten Kunert
Voss im Literaturcafé
„Vom Hölzchen aufs Stöckchen“ kommt Monika Voss am kommenden Montag (29. Februar) im Literaturcafé des Kulturnetzwerks im zentrum plus Gerresheim der Diakonie (Am Wallgraben 34). Los geht es um 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen, die
Lesung selber beginnt eine Stunde später um 15 Uhr. Während
die Lesung kostenfrei ist, ist für Kaffee und Kuchen eine Umlage
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für unsere Kunden einen so renommierten Polsterhersteller für
diese tolle Aktion gewinnen konnten“, freut sich Oliver Kienen.
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die Kooperation. Ebenfalls einzigartig dürfte sein, dass er es
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Nun ist sie also gestartet, die neue Wehrhahnlinie. Seit wenigen
Tagen fahren die Bahnen durch den neuen U-Bahn-Tunnel. Doch
gibt es nicht nur vier neue U-Bahnlinien und sechs neue U-Bahnhöfe mit individueller Architektur, sondern auch ein komplett
neues Nahverkehrsnetz. Dabei haben sich die Strecken und Fahrpläne vieler anderer Bahn- und Buslinien geändert. Ziel vom
„Netz mit Häzz“ ist es, das Angebot zu verbessern. Zu den Vorteilen zählen unter anderem ein neunminütiger Zeitgewinn durch
den Tunnel zwischen den Haltestellen „Bilk S“ und „Wehrhahn
S“, eine bessere Erreichbarkeit der Altstadt aus der Region
über die genannten S-Bahnhöfe, eine bessere Anbindung von
Einkaufszentren, des Medienhafens, der Uni und der neuen
Fachhochschule sowie schnellere Verbindungen von Hamm,
Düsseltal, Gerresheim und Ratingen in die Innenstadt.
Auch bei Straßen- und Stadtbahnen sowie Bussen hat sich
einiges geändert. So wurden aus den Straßenbahnlinien 712 und
703 die Stadtbahnlinien U72 und U73. Dabei entspricht die U72
weitgehend der bisherigen Linie 712, nur nutzt sie in der Innen-
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und weiter zur Universität Ost. Mit der U71 und U83 gibt es zwei
neue Linien; die U71 verbindet Düsseltal mit Benrath, während
die U83 vom Gerresheimer Krankenhaus über die Uhlandstraße
bis nach Benrath fährt. Bei den Straßenbahnen fährt die Linie
701 von Rath wie bislang zum Jan-Wellem-Platz (diese Haltestelle wurde in „Schadowstraße“ umbenannt) und endet nun am
„Steinberg“. Die 704 startet weiterhin im Derendorfer Norden,
fährt nun allerdings bis „Universität Nord/Christophstraße“.
Aus der 715 ist die 705 geworden; anstatt über die Altstadt fährt
sie über die Berliner Allee. Die 706 endet nun an der Haltestelle
„Hamm S“, während die 707 von Unterrath bis zum Medienhafen
(anstatt zur Uni) und die 708 bis zum Polizeipräsidium fährt.
Bei den Buslinien fährt unter anderem die Linie 725 nun vom
Gerresheimer Krankenhaus bis „Zoo S“, während die Linie 732
bis zur Lausward verlängert wurde.
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Schüler stellten zum dritten Mal aus
Kooperation MCG und Museum Kunstpalast
Bereits zum dritten Mal stellten Schülerinnen
und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums
(MCG) im Rahmen der Kooperation mit dem
Museum Kunstpalast von Ende Januar bis
Mitte Februar eigene Kunstwerke aus. In den
Räumen der Museumsbildung und -pädagogik
wurden die ebenso einmaligen Kunstwerke wie
eigensinnigen Interpretationen der Jugendlichen gezeigt, die – im Glanz des frischen
Interesses und der vielfältigen Medien – im
Gegenzug die „alten Werke“ neu erstrahlen
ließen. Die Kunstwerke der Schülerinnen und
Schüler entstanden unter der Fragestellung
„Was heißt hier eigentlich Wirklichkeit?“.
Die Jugendlichen experimentierten beispielsweise mit der tatsächlichen Wirklichkeit und
der scheinbaren Realität der Bilder mittels
trickperspektivischer Fotografien, reflektierten
die eigene Lebenswirklichkeit im Spiegel des
Expressionismus, woraus bunte Porträts entstanden, oder führten nach dem sogenannten
„All-over-Prinzip“ ihre mentalen Erinnerungsbilder an die noch kurz zuvor betrachteten
Kunstwerke zu neuen, individuellen Werkkompositionen zusammen. Zu sehen waren
beeindruckende und teils skurrile Werke.
Abgerundet wurde die Arbeit durch einen
eigens für die Ausstellung gedrehten Spielfilm mit dem Titel „Kunstwerke wecken“, der
im Rahmen der Ausstellungseröffnung gezeigt
wurde und dessen Bilder vom Schulorchester
des MCG musikalisch unterlegt wurden. (tö)
Die Parteien in der Bezirksvertretung (BV)
7 haben sich in einem interfraktionellen Gespräch auf die Vergabe von Haushaltsmitteln
an verschiedene Projekte geeinigt. Gefördert
wurde unter anderem der „Sturm auf das
Gerresheimer Rathaus“ an „Altweiber“. Weitere Finanzmittel wendet die BV auf für 20
Exemplare des Buchs „Das Gerresheimer
Evangeliar“, die „Kleinen Orgelmatineen“ der
katholischen St.-Margareta-Kirchengemeinde,
für Blumenkübel für den Stadtbezirk im
Rahmen der Aktion von „Pro Düsseldorf“ sowie
für Schaukästen für die Flüchtlingsunterkünfte
an der Karlsbader- und der Blanckertzstraße.
Zudem unterstützt das Bezirksparlament
im Gerresheimer Rathaus den „Verein der
Freunde der Ferdinand-Heye-Schule“ bei den
Präventionsprojekten „Mein Körper gehört
mir“ und „Die große Nein-Tonne“.
AUS DEN STADTTEILEN
Die Verwaltung hat der BV 7 erstmals eine Beschlusskontrolle vorgelegt. Darin sind die von
der BV beschlossenen Anträge aufgeführt. Die
Beschlusskontrolle ist aufgeteilt in Beschlüsse,
deren Bearbeitung abgeschlossen sind,
und in Beschlüsse, deren Bearbeitung noch
offen ist. Zu den noch offenen Beschlüssen
zählen beispielsweise der Antrag, auf der
Quadenhofstraße zwischen Hagener- und Dreifaltigkeitsstraße Tempo 30 einzuführen, sowie
die Bitte um Prüfung, an welchem Standort
im Stadtbezirk 7 und unter welchen Rahmenbedingungen die Einrichtung eines „Feierabendmarktes“ möglich ist.
Mitte Februar hat die WOGEDO (Wohnungsgenossenschaft Düsseldorf-Ost) die Vermarktung der 80 Wohnungen und zwei
ambulanten Wohngruppen für Menschen mit
Demenz des Neubauprojekts „Die Zeilen“ an
Gerresheim · Grafenberg
Hubbelrath · Knittkuhl · Ludenberg
der Gräulinger Straße 41 bis 49c gestartet.
Das Projekt umfasst Wohnungen für unterschiedlichste Zielgruppen und Bedürfnisse.
Es entstehen 80 Zwei-, Drei- und Vier-ZimmerWohnungen. Davon sind 16 Wohnungen
öffentlich geförderte, barrierefreie Seniorenwohnungen, die speziell auf die Bedürfnisse
von älteren Menschen zugeschnitten sind. 68
der 80 Wohnungen vermietet die WOGEDO
selbst, zwölf werden vom langjährigen Kooperationspartner Awo vermietet. Zusätzlich
wird es eine ambulante Demenz-Wohngemeinschaft der Awo VITA geben, die über zwölf Plätze
verfügt, die in zwei Wohngruppen aufgeteilt
sind. Für die Vermarktung hat die WOGEDO
die Internetseite www.diezeilen.de geschaltet.
Dort sind Grundrisse und die wichtigsten
Informationen zu allen Wohnungen und deren
Ausstattung sowie Kontaktformulare für unverbindliche Anfragen zu finden. „Die Zeilen“
sollen im Frühjahr 2017 bezugsfertig sein.
Eine Freigabe der Fußgängerbrücke „Unter
den Eichen“ für den Radverkehr ist derzeit
nicht möglich. Die Geländerhöhe und -statik
sowie die Brückenbreite zwischen den Geländern entsprechen laut Verwaltung nicht
den „anerkannten Regeln der Technik für eine
Nutzung als Radwegebrücke“. Eine Umbauplanung sei bisher nicht vorgesehen. Die BV 7
hatte zuvor gebeten, die Brücke für den Radverkehr freizugeben.
(tö)
02-2016 | GG
Hommage an Mossman
Für neuen Zebrastreifen
Seine Auftritte sind aus dem kulturellen Leben im Bezirk 7
nicht mehr wegzudenken: Klaus Grabenhorst. Auch im März
tritt der Erzählkünstler, Schauspieler und Sänger wieder an verschiedenen Orten auf. So sind am 18. März ab 17 Uhr im „Café und
Crepe“ (Kölner Tor 24) einmal mehr „Wundersame Geschichten“
zu erleben; als Gast ist am Cello Max Maxelon dabei. Zwei
Tage später, am 20. März, geht es um 11 Uhr bei „Miteinander
– Wohnen in Verantwortung“ (Ursula-Trabalski-Straße 47) um
„Virginia Woolf: Erzählungen – Leben und Werk“. Virginia Woolf
zählt zu den wichtigsten Autorinnen der englischen Literatur.
„Ein Zimmer für sie alleine“ wurde einer der meist zitierten Texte
der neuen Frauenbewegung.
Ebenfalls am 20. März gibt es um 15 Uhr im Naturfreundehaus
(Morper Straße 128, Eintritt drei Euro) eine „Hommage an Walter
Mossman (1941-2015)“. Mit dabei ist neben Grabenhorst Max
Maxelon. Die Hommage gilt einem „Liedermacher und Radikalen
im besten, im aufgeklärten Sinn“. Mossman schrieb „Chansons
von stacheliger Poesie und Balladen, in denen man bestaunen
kann, wie schön und relevant politische Lieder sein können. (tö)
Die CDU hat sich in der Bezirksvertretung (BV) 7 dafür eingesetzt, die Mittelinsel auf der Torfbruchstraße in Höhe der
Einmündung Josef-Neuberger-Straße zusätzlich mit einem
Zebrastreifen zu versehen. Die Mittelinsel an dieser Stelle
war vor einigen Jahren von der BV beschlossen und finanziert
worden, um den Schulweg für die Kinder auf dem Weg zu
den Bushaltestellen sicherer zu machen. „Lange Jahre war
das völlig ausreichend“, so Hanno Bremer. „Durch den zunehmenden Verkehr und die Rücksichtslosigkeit der Verkehrsteilnehmer wird nunmehr die Querungssituation für
Kinder und ältere Menschen gefährlicher.“
(tö)
Verschiedene Komponisten
Bei einem Passionskonzert in der Evangelischen Gustav-AdolfKirche an der Heyestraße 93 in Gerresheim sind am 13. März
die Werke verschiedener Komponisten zu hören. Mit dabei sind
unter anderem Christiane Walker (Flöte) und die Evangelische
Kantorei Gerresheim. Die Leitung hat Evelin Affolderbach. Beginn
des Konzerts ist um 19 Uhr, die Dauer liegt bei etwa einer Stunde.
Der Eintritt beträgt acht Euro, ermäßigt fünf Euro. Weitere Infos
sind unter www.ekir.de/gerresheim zu finden.
(tö)
Wurst für guten Zweck
Metzgerei Ludwig unterstützt Kinderhospiz
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Wie schon in den zurückliegenden Jahren hat die Metzgerei Ludwig
in ihren Geschäften in Gerresheim, Unterrath, Kaiserswerth und
Grafenberg wieder die Aktion „Wurst für den guten Zweck“ durchgeführt. Hierbei wurde für jede verkaufte Schinkenwurst im
Dezember ein Betrag von 50 Cent gespendet. Insgesamt konnte das
Team der Metzgerei Ludwig einen Scheck in Höhe von 428,50 Euro
an die Geschäftsführerin des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland, Melanie van Dijk, überreichen. Die Metzgerei Ludwig
freut sich, auf diese Weise den kranken Mädchen und Jungen im
Regenbogenland helfen zu können.
GG | 02-2016
Messverfahren VO (EG) 715/2007: Space
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I
Ein schnelleres Ende
„Jugend lädt ein!“
Heyestraße: 3. Bauphase bereits ab August
Neue Angebote für Kinder und Jugendliche
Schneller als ursprünglich geplant werden die Kanalbauarbeiten an der Heyestraße abgeschlossen werden können.
Das kündigte die Stadtverwaltung an. Demnach wird sich die
Gesamtbauzeit von Ende Juli 2017 auf Anfang 2017 verkürzen.
An der Heyestraße selbst sollen die Arbeiten sogar bereits
im kommenden Oktober beendet sein, danach folgen noch
Arbeiten in den Seitenstraßen. Grund für das schnellere Ende
ist eine geänderte Bauabwicklung.
Die ursprünglich für Anfang 2017 vorgesehene dritte Bauphase beginnt nun bereits im kommenden August und dauert
bis in die zweite Oktoberhälfte. Wie bereits in der ersten Bauphase wird die Heyestraße in dieser Zeit zur Einbahnstraße,
notwendige Umleitungen werden ausgeschildert. In dieser
Zeit können auch die Bahnen nicht über die Heyestraße
fahren, wie im vergangenen Jahr fahren dann wieder Ersatzbusse. Zudem kann in dieser Zeit eine durch die Arbeiten
an der Benderstraße notwendige Sperrpause des Schienenverkehrs mitgenutzt werden, so dass eine Doppelbelastung
der Bürger vermieden wird. In der dritten Bauphase an der
Heyestraße werden die noch offenen Baugruben wieder verfüllt; dazu müssen die Gleise teilweise wieder aufgenommen
und neu verlegt werden.
(tö)
Seit vergangenem November lädt die „Katholische Jugend“
der Kirchengemeinde St. Margareta im Düsseldorfer Osten
zu einem vielfältigen Programm für Kinder und Jugendliche
zwischen neun und 15 Jahren ein. Bei dem Freizeitprogramm
„Jugend lädt ein“ werden zwei Mal im Monat unterschiedliche
Aktivitäten angeboten. Unterstützt wird „Jugend lädt ein“ von
der Bürgerstiftung Gerricus, dadurch kann der Kostenbeitrag
mit zwei Euro pro Teilnehmer und Angebot niedrig gehalten
werden.
Die nächsten beiden Termine stehen Ende Februar und Mitte
März an: Am 27. Februar gibt es einen Ausflug zur Zeche
Zollverein in Essen (11 bis 16 Uhr). Und am 12. März geht es
dann in den Wildpark (11 bis 16 Uhr). Treffpunkt ist jeweils
das Aloysianum am Gerricusplatz 28. Die Anmeldung ist bei
Jugendreferent Lennart Welz unter der E-Mail-Adresse welz@
st-margareta.de möglich.
Die Idee für ein Freizeitprogramm für ältere Kinder und
Jugendliche geht auf Mark Pietrzyk (22), selbst ehemaliger
Messdiener und Jugendleiter in St. Margareta, zurück. „Ich
bin begeistert von Marks Einsatzwillen“, so Lennart Welz. „Es
gibt viele Aktivitäten hier in der Gemeinde. Sie beschränken
sich aber oft auf den Altersbereich bis zehn Jahre.“
(tö)
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02-2016 | GG
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Ein besonderes Jubiläum kann die Seit 50 Jahren besteht die
Feuerwache 8 an der Gräulinger Feuerwache 8 an der
Gräulinger Straße.
Straße in Gerresheim im Februar
feiern: ihr 50-jähriges Bestehen. Am 3. Februar 1966 wurde
die neue Wache durch den damaligen Oberbürgermeister
Willi Becker übergeben. Der Neubau kostete 2,15 Millionen
DM (ohne Fahrzeugpark). In der neuen Fahrzeughalle standen
damals drei Einsatzfahrzeuge für die Brandbekämpfung und
zwei Unfallkrankenwagen. Die im östlichen Teil Düsseldorfs gelegene Feuerwache war für die Stadtteile Gerresheim, Grafenberg (östlich der Bahnlinie), für den Gallberg und Vennhausen
zuständig. In diesem Gebiet wohnten damals rund 54 000
Menschen. Als besondere Aufgabe wurde der Wache der
Schutz des Düsseldorfer Waldgebietes übertragen.
Zu dieser Zeit versahen 34 Beamte ihren Dienst in dem modern
gestalteten Gebäude, das auch mit Rücksicht auf das umliegende Wohngebiet konzipiert wurde. Heute sind 62 Beamte
auf der Feuer- und Rettungswache (FWR) 8 stationiert. Das
heutige Wachgebiet erstreckt sich von der Stadtgrenze zu
Mettmann sowie den Stadtteilen Hubbelrath und Knittkuhl
im Norden bis zum Staufenplatz im Süden, von der Reichswaldallee, dem Stadtwald und der Stadtgrenze zu Ratingen
im Westen bis zu den Stadttteilen Vennhausen, Unterbach
und bis zur Stadtgrenze zu Erkrath im Osten. Die Feuerwachen Gräulinger Straße (FRW 8) und Behrenstraße (FRW
4) bilden zusammen den Brandschutzabschnitt 4, in dem die
Einsatzfahrzeuge in originärer Zuständigkeit eingesetzt und
alarmiert werden. Die FRW 8 besetzt folgende Fahrzeuge:
ein Einsatzleitfahrzeug im Wechsel mit der FRW 4, ein Hilfeleistungslöschfahrzeug, ein Drehleiterfahrzeug mit Korb,
ein Pulver-Löschtankzug, ein Rettungswagen und ein Mannschaftstransportfahrzeug. Bei Bedarf stehen ein weiteres Tanklöschfahrzeug und ein Kleineinsatzfahrzeug sowie ein geländefähiger Krankentransportwagen zur Verfügung. Zudem ist derzeit ein Notarzteinsatzfahrzeug in Planung.
Groß gefeiert wird das 50-jährige Bestehen der Wache erst am
18. September mit einem Tag der offenen Tür. Von 10 bis 18 Uhr
öffnet sie dann ihre Tore für große und kleine Besucher. Das
Programm sieht unter anderem ein Spiele-Angebot für Kinder
sowie verschiedene Übungen aus dem Alltag der Feuerwehr
und des Rettungsdienstes vor.
(T + F: tö)
GG | 02-2016
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III
„Abenteuer unterwegs“
Abwechslungsreiche Ferienreisen für Kinder und Jugendliche
bietet auch in diesem Jahr wieder die „Evangelische Jugend
Düsseldorf“. Ob eine Reise ins Kanu- und Erlebniscamp Ardèche
in Frankreich, Segeln auf dem Ijssel- und Wattenmeer in den
Niederlanden oder Ferien auf Langeoog: für jeden Geschmack
ist etwas dabei. So können beispielsweise Sechs- bis 12-Jährige
in den Osterferien unter dem Motto „Abenteuer unterwegs“ an
einer Kinderfreizeit in Merkhausen-Wiehl im Oberbergischen teilnehmen (29. März bis 1. April). Zu erleben sind unter anderem eine
Schnitzeljagd, eine Geo-Caching-Ralley und Schmugglerjagden.
Ein Kombicamp gibt es in den Sommerferien für Jugendliche von
14 bis 17 Jahren: eine Woche im Naturerlebniscamp Ardèche und
eine Woche im Strandcamp „La Brise“ in Frankreich (11. bis 23.
Juli). Das gesamte Programm „Kinder- und Jugendreisen 2016“
ist beim Evangelischen Jugendreferat (Bastionstraße 6), unter
www.jugend-evdus.de oder Telefon 957 57 772 erhältlich.
(tö)
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Smartphone-Workshops
… bei Mister Smart in
den Düsseldorf-Arcaden
Shopimpression
(Foto: Felix Lothringen)
Bei Mister Smart in den Düsseldorf-Arcaden in Bilk werden
seit vergangenem Dezember Probleme rund um das Smartphone gelöst. Die Geräte werden immer beliebter und sind
schon lange nicht mehr nur etwas für die Jugend, sondern
bieten für jeden Funktionen, die das tägliche Leben erleichtern. Mal eben eine Whatsapp-Nachricht verschicken,
ein Foto vom Enkel machen und versenden, die Nachrichten
lesen, Musik hören oder auch den Bahnfahrplan anzeigen
lassen. Das Smartphone bietet alles in einem Gerät, wozu
man vorher eine Digitalkamera, ein Handy, ein Navigationsgerät und einen Computer brauchte.
Meist funktionieren die Geräte gut und auch die Bedienung
braucht niemanden abzuschrecken. Dem Anfänger, aber auch
dem Fortgeschrittenen bietet Mister Smart in den DüsseldorfArcaden (1. Obergeschoss) in kleinen Gruppen von zwei bis
vier Personen eine Hilfestellung in Form von Workshops an,
um mit dem Gerät einen guten Start zu haben oder weitere
Funktionen kennenzulernen. Weitere Informationen unter
www.mister-smart.com oder per Telefon: 0211-93 67 15 85.
IV
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Neues Skoda-Zentrum
Josten-Gruppe: Standort auch in Monheim
Einer der zehn größten Skoda- Michael Josten, Melanie
Händler Deutschlands expandiert Josten, Ralf Pollmüller
(Skoda Auto Deutschland
weiter. Am 12. Februar fand in AnGmbH), Frank Klein (v.l.)
wesenheit der Bauherrn und Inhaber Michael und Melanie Josten sowie Vertreter von Skoda
Deutschland der Spatenstich zum neuen Skoda-Zentrum
Monheim statt. Als einziger VW-Konzernvertreter im Marktverantwortungsgebiet Monheim baut Josten den boomenden
Wirtschaftsstandort weiter aus. Durch die Investitionen in
diesen Betrieb entstehen 20 neue Arbeitsplätze. Der Vollfunktionsbetrieb wird nach neuesten Ci-Standarts gebaut und
gilt mit 1 200 Quadratmetern als einer der größten Skoda-Betriebe in Nordrhein Westfalen.
„Mit dieser Investition“, so Inhaber Michael Josten, „wollen
wir den gewachsenen Ansprüchen der Marke Skoda für die
Zukunft gerecht werden.“ Der neue Standort in Monheim an
der Benzstraße soll zum 1. Dezember 2016 eröffnet werden
und umschließt das Marktverantwortungsgebiet Monheim.
Die Josten-Gruppe bearbeitet damit an neun Standorten das
Großgebiet und erwartet für das Jahr 2016 einen Verkauf von
7 000 Neuwagen. Weitere Informationen über die JostenGruppe mit ihren Standorten sind unter www.auto-josten.de
zu finden.
Neuer Termin für den
Rosenmontagszug
Aus dem Rosenmontagszug wird in diesem Jahr ein Rosensonntagszug: Nachdem der Zug am 8. Februar wegen einer Sturmwarnung hatte abgesagt werden müssen, sollen die Wagen nun
am 13. März durch die Straßen ziehen. Darauf einigten sich das
Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) und das Büro von Oberbürgermeister Thomas Geisel. Vermutlich wird es an diesem Tag
auch neue politische Mottowagen von Jacques Tilly und seinem
Team geben. Die bereits fertigen Wagen waren am Rosenmontag vor dem Rathaus gezeigt worden. Schon 1990 hatte der
Zug wegen eines Sturms abgesagt werden müssen.
(tö)
02-2016 | GG
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Heinrich Heine Gärten
erleben
In direkter Nachbarschaft zu Oberkassel,
in Düsseldorf-Heerdt, geht die Fertigstellung der Heinrich Heine Gärten in die
Endphase. Bis Spätsommer werden die
Häuser und Außenanlagen sowie das
gesamte Stadtquartier vollendet sein.
Im 1. Bauabschnitt wurden bereits alle
Wohnungen veräußert. Im 2. Bauabschnitt sind noch Wohnungen zur Miete
und zum Kauf, Townhouses sowie Kapitalanleger-Wohnungen mit FrankoRent®Garantie verfügbar.
Die Gebäude mit Stadtwohnungen und
Townhouses umrahmen die Parks und
schön angelegten Gärten. Als Mittelachse durchzieht im Loreley Park ein flaches Wasserbassin das
Quartier und erinnert an den Stadtgraben auf der Königsallee.
Großzügige Zuschnitte der Wohnungen, liebevolle Details und
eine hochwertige Bauausführung sind Garanten für Wohn- und
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übernimmt der Concierge für die Bewohner kleinere Pflichten
oder größere Aufgaben. Eine Sauna und ein Fitnessraum ergänzen das Serviceangebot.
Einen Eindruck vom Leben in den Heinrich Heine Gärten vermitteln die Musterwohnungen, die auch am Wochenende zu
besichtigen sind.
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Sanitätshaus und Orthopädietechnik Tonn
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freuen uns darauf, Ihren aktiven Start in die wärmere Jahreszeit mit Fitnessgeräten für Rehasport und tägliche Gymnastik
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bei uns ganz groß geschrieben, so dass
wir immer auf dem neuesten Stand der Versorgungsmöglichkeiten sind.
Unsere Schwerpunkte liegen sowohl auf der phlebologischen
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möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Gabriele Tonn (l.)
Schutz vor Hochwasser
Brachflächen entwickeln
Eine Machbarkeitsstudie zeigt, wie der Bereich der Ostparksiedlung vor Hochwasser geschützt werden kann. Berechnungen hatten ergeben, dass die Uferbereiche dort nicht
hoch genug sind. Laut der Studie kann der Hochwasserschutz mit Hilfe von Verwallungen und Mauern im Uferbereich
sichergestellt werden. Die Arbeiten könnten im Oktober 2018
beginnen, die Bauzeit beträgt etwa ein Jahr.
(tö)
SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP in der Bezirksvertretung
7 haben die Verwaltung gebeten, für die stadteigenen Flächen
des ehemaligen Glashüttengeländes westlich der Düssel und
„Lager 61“ einen konkreten Zeit- und Kostenplan für die Entwicklung zu erstellen. „Die Flächen liegen schon viel zu lange
brach“, heißt es in der Antragsbegründung. Oberbürgermeister
Thomas Geisel habe beim „OB-Dialog“ signalisiert, dass er
den Sachverhalt ähnlich einschätze. Eine Nutzung der Flächen
würde dem Stadtteil und der ganzen Stadt Vorteile bringen. (tö)
Die Ampeln optimieren
Maßnahmen gegen Staus im Stadtbezirk
Im vergangenen November hatte die Bezirksvertretung 7 die
Verwaltung gebeten, Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen
für die Staus auf der Bergischen Landstraße (stadteinwärts Richtung Ludenberger Straße und in Richtung Südwesten Dreherstraße über Gräulingerund Neunzigstraße) zu ergreifen.
Dabei sollten auch die Auswirkungen
durch die Ampelanlagen im Bereich
der Bergischen Landstraße zwischen
VI
Kreuzung Gräulinger Straße und Rennbahnstraße überprüft
werden. Dazu erklärte die Verwaltung nun, dass die Ampelanlagen Bergische Landstraße, Benderstraße und Rennbahn
sowie Bender-, Dreher- und Neunzigstraße optimiert werden,
um die Leistungsfähigkeit in Richtung Innenstadt etwas zu verbessern. Mit dem Ausbau des
umliegenden Fernstraßennetzes im Rahmen des
Bundesverkehrswegeplans wird sich ein Teil des
Verkehrs von der Bergischen Landstraße auf die
zukünftig ausgebaute A3 verlagern, so dass sich
die verkehrliche Situation langfristig etwas verbessern wird.
(T + F: tö)
02-2016 | GG
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DÜSSELDORFER
PIONIERE
Mit Innovation und Service an die Spitze: 133.000 zufriedene Patienten im vergangenen Jahr
Die Pluszahnärzte® blicken auf eine 22-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Von Beginn an setzten die Partner in ihrer Praxisgemeinschaft auf ein modernes Dienstleistungskonzept. Im Jahr 2000 legten sie schließlich den Grundstein für die innovative
Entwicklung eines Praxisnetzwerks. Heute sind die Pluszahnärzte® fest in Düsseldorf etabliert. In den acht Fachpraxen an vier
Standorten behandelt das kompetente Ärzteteam der 17 Partner täglich über 350 Patienten.
Alles begann 1993: Die beiden Zahnärzte Dr. med. dent. Hoffmann und Dr. med. dent. Maierhofer, M.Sc. eröffneten ihre erste
Praxisgemeinschaft an der Graf-Adolf-Straße 24. Bereits zwei Jahre später konnte durch die Aufnahme von Ralf-Peter Einhoff und
Dr.med. dent. Thomas Grau, M.Sc. ein zweiter Standort am Kö-Center die Arbeit aufnehmen. Dieser wurde zur Basis für einen
stetigen Wachstums- und Entwicklungsprozess, der bis heute anhält. 1999 folgte der dritte Standort im Düsseldorfer Stadttor
am Medienhafen. Das ständig wachsende Ärzteteam benötigte nun einen Namen, der das Plus an Service und Innovation gegenüber anderen Praxen zum Ausdruck bringt. So entstand im Jahr 2000 die Marke „die Pluszahnärzte®“, die seit ihrer Gründung vor
allem für Innovation und hervorragendem Service steht. Die Erfolgsgeschichte setzte sich mit der Eröffnung der Fachpraxen für
Kinderzahnheilkunde, Oralchirurgie, Endodontie und Kieferorthopädie sowie eines vierten Standortes im Düsseldorfer Flughafenterminal fort. Heute gehören die Pluszahnärzte® zu den erfolgreichsten Praxisnetzwerken Deutschlands. Im vergangenen Jahr vertrauten rund 133.000 Patienten auf die Kompetenz des Ärzteteams.
Experten auf allen Gebieten
Das Angebot der Pluszahnärzte® umfasst moderne Behandlungskonzepte in acht Fachpraxen. Die Ausstattung der Behandlungsräume befindet sich auf dem neusten Stand der Technik. Dabei vereint das Leistungsspektrum der insgesamt 40 Zahnärzte alle
Fachbereiche der Zahnmedizin: Endodontie, Oralchirurgie, Parodontologie, ästhetische Zahnheilkunde, Kieferorthopädie und
Kinderzahnheilkunde. Kurz: Alles, was ein Lächeln noch sympathischer macht. Der Schwerpunkt liegt auf der Prophylaxe mit einer
vorbeugenden und ganzheitlichen Behandlung. Auch der handgefertigte Zahnersatz entsteht mit dem hauseigenen Pluszahntechniker®-Meisterlabor. So deckt das Praxisnetzwerk die gesamte Bandbreite zahnmedizinischer Behandlung innerhalb des
Hauses ab.
Die 17 Partner der Pluszahnärzte®
Modernes Praxisnetzwerk mit Service-Plus: die Pluszahnärzte®
Aus der 1993 gegründeten Praxisgemeinschaft entstand im Jahr 2000 das Praxisnetzwerk „die Pluszahnärzte®“ in Düsseldorf.
Seither hat das Unternehmen eine Pionierrolle inne und ist zu einem der größten und innovativsten Zahnarztnetzwerke Deutschlands gewachsen. In acht Fachpraxen an vier Standorten betreut das Team der Pluszahnärzte® individuell durchschnittlich 350
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GG | 02-2016
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Gerresheim liegt die Praxis an der Diepenstraße 2, einer verkehrsberuhigten Wohngegend im Grünen. In den lichtdurchfluteten und freundlichen Räumen ist das Team um Dr. Oded
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Die Praxis bietet die nahezu komplette konservative und
operative Versorgung. Zur umfangreichen Untersuchungsund Diagnostikpalette gehört die allgemeine Augenkontrolle
bei Kindern, Senioren, Autofahrern, Diabetikern, Hypertonikern, bei trockenen Augen, bei Prüfungen zur Eignung
für bestimmte Berufe oder Führerschein. Ebenfalls zählen
spezifische Kontrolluntersuchungen wie Brillen-, Augendruck-, Gesichtsfeld- und Augenhintergrundskontrollen
dazu. Zum Bereich der Vorsorgeuntersuchungen gehören
die Glaukomvorsorge (grüner Star), die Fundusvorsorge
(Netzhaut bei Diabetikern, Hypertonikern), AMD-Vorsorge
(Makuladegeneration) und die Apoplex-Diagnostik (Schlaganfallvorsorge, Gefäßanalyse). Im Rahmen der hochwertigen
Diagnostik bietet die Praxis die Netzhaut- und Sehnervanalye
(OCT) an, die Augendruckmessung, Hornhautdickenmessung,
die optische Hornhautmikroskopie, Topographie (objektive
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Pflegeurlaub 7 Tage kostenlos, www.curandis.net
Gerresheimer Pflegeteam, Karlsbader Str. 10 209 15 35
Corsten GmbH, www.gerresheimer-pflegeteam.de
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02-2016 | GG
Ärzte
in Ihrem
Stadtteil
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ALLGEMEINMEDIZIN / HAUSÄRZTE
Dr. Oded Horowitz
Im Bereich der operativen Versorgung bietet die Praxis Kataraktoperationen (OP des grauen
Stars) ebenso an wie Glaukomenoperationen (OP des grünen
Stars) sowie Laseroperationen. Letztere kommen bei der
Beseitigung von Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit, der Behandlung der Netzhaut, des Glaukoms, des Nachstars und der
Behandlung von Tumoren und Hautunebenheiten zum Einsatz. Multifokallinsen, ICL (Phake Linsen) und Lasik machen
Brille oder Kontaktlinsen unnötig.
Für alle Eingriffe, die von den Krankenkassen übernommen
werden, hat die Praxis die erforderlichen Verträge und übernimmt die Abrechnung. Dr. Oded Horowitz steht den Patienten
als erfahrener Chirurg mit 25-jähriger Berufserfahrung
zur Seite. Die Patienten profitieren von einer intensiven
medizinischen Versorgung und Betreuung. Weitere Infos
unter www.augenarzt-in-duesseldorf.de, Termine unter Telefon 23 13 31.
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Orthopädie & Unfallchirurgie – Bauch- & Gefäßerkrankungen
Arbeits- & Schulunfälle, Ambulante & Stationäre Operationen
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IX
GEMEINSAM IM STADTTEIL
Neue Wege für
die Gemeinde
Evangelische Stiftung
„Gerresheim Gemeinsam“
gegründet
Im Pavillon an der Gustav-Adolf-Kirche
stellte sich die neue evangelische Stiftung „Gerresheim Gemeinsam“ erstmals der Öffentlichkeit vor. Neben dem
fünfköpfigen Stiftungsvorstand nahmen
auch Erika Freifrau von Diergardt als Mitglied des Kuratoriums und Gründungsstifterin sowie Pfarrerin Cornelia Oßwald
als Vorsitzende des Presbyteriums der
Evangelischen Kirchengemeinde Gerresheim an der Präsentation teil.
standsvorsitzende Dr. Anke PaulusKoschik. Dass dafür ausreichend Bereitschaft vorhanden sei, käme auch dadurch
zum Ausdruck, dass es in kürzester Zeit
gelungen ist, das zur Gründung notwendige Stiftungskapital zusammenzutragen. Um auch Menschen zu erreichen,
die sich zwar sozial engagieren, jedoch
keine zu enge Bindung an die Institution
Kirche haben möchten, habe man eine
private Stiftung gegründet.
Ein zentraler Pfeiler der Stiftungsarbeit
und Kern der ersten Projektideen ist die
Stärkung vorhandener Angebote der Gemeinde. Dazu zählen unter anderem die
Konfirmandenarbeit und der Jugendchor.
„Wir sind froh, dass uns die Stiftung
Unterstützung für unsere Hausaufgabenhilfe in Aussicht stellt“, sagte Pfar-
Christine Rachner, Erika Freifrau von
Diergardt, Anke Paulus-Koschik, Hans
Ulrich Krug, Regina Pletz, Christian
Schröer, Cornelia Oßwald (v.l.)
rerin Cornelia Oßwald. So will sich
„Gerresheim Gemeinsam“ dafür einsetzen, dass ein zusätzlicher Nachhilfelehrer engagiert werden kann. Unter
www.gerresheim-gemeinsam.de gibt es
weitere Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten. Dabei geht es nicht nur
um finanzielles Engagement, sondern
auch um Ideen und das Einbringen von
eigenem Können und Zeit. „Wir hoffen
auf eine breite Unterstützung aus dem
Stadtteil, um bald auch größere Projekte
stemmen zu können“, so Anke PaulusKoschik.
(T: tö, F: tö + Privat)
Benehmen in der Kirche
Gustav-Adolf-Kirche
Die Idee für „Gerresheim Gemeinsam“
entstand aus der Überlegung, dass sich
der finanzielle Spielraum der Kirche
wegen sinkender Steuereinnahmen auch
in Gerresheim weiter einengen wird.
Gleichzeitig steigt der Bedarf an vielfältigen Sozialangeboten. Hier will die
Stiftung ansetzen. „Im Mittelpunkt
unserer Arbeit liegt die Stärkung der
nachbarschaftlichen, kulturellen und
ökumenischen Arbeit der Gemeinde
in unserem Stadtteil“, erläuterte Vor-
X
„Brauchen Kirchgänger Benimmkurse“ lautet der Vortrag, zu dem die Bürgerstiftung
Gerricus am 8. März um 20 Uhr in den Stiftssaal (Gerricusstraße 12) einlädt. Referentin
ist Gabriele Schlegel, Lehrbeauftragte an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Fachbereich Wirtschaft. Zudem ist sie Kolumnistin, Autorin sowie Dozentin an der Universität Köln, der Akademie des Auswärtigen Amtes, der Hochschule der Polizei und
der Hochschule der Bundesbank. Bei ihrem Vortrag fragt sie unter anderem: „Welche
Umgangsformen sind in der Kirche heute angesagt?“ und „Sind quengelnde Kinder
gottgewollt oder ist ein Störgefühl berechtigt?“
(tö)
„ … mit Sahne und Seele“
Im März laden die Bürgerstiftung Gerricus und das katholische Familienzentrum St.
Margareta wieder zu Mütter- und Vätercafés im „Aloysianum“ (Gerricusplatz 28) ein.
Los geht es am 1. März um 15.30 Uhr unter dem Motto „ … mit Sahne und Seele“. Wie
an jedem ersten Dienstag im Monat richtet sich das Café an Mütter und Väter mit
Kindern bis zu drei Jahren (Geschwister sind willkommen). Am 12. März gibt es um 10
Uhr ein Frühstück für Väter mit ihren Kindern; dieses Angebot gibt es jeden zweiten
Samstag im Monat. Und am 15. März (15.30 Uhr) treffen sich Mütter und Väter mit
Kindern zwischen zwei und fünf Jahren im Café.
(tö)
02-2016 | GG
Urbanes Leben fördern
Werbegemeinschaft „Die Benderstraße“
Auch in diesem Jahr plant die Werbegemeinschaft „Die Benderstraße“ wieder zahlreiche Aktivitäten. Ziel ist auch dabei, „das
urbane Leben auf der Benderstraße anzuregen und zu fördern“,
wie die 1. Vorsitzende Giovanna Kraheck erklärt. Seit etwa drei
Jahren besteht die Werbegemeinschaft auf der zentralen Einkaufsstraße in Gerresheim, mittlerweile hat der Verein um die
40 Mitglieder, zu denen neben Einzelhändlern auch Hauseigentümer zählen. Trotz des derzeitigen Umbaus der Benderstraße
sei diese auch weiterhin für Geschäfte und Kunden attraktiv,
betonen Giovanna Kraheck und Uwe Thomas Pracejus, der 2.
Vorsitzende der Werbegemeinschaft. „In der Baupause in der
Weihnachtszeit konnte man sehen, wie schnell wieder Leben
auf der Benderstraße war“, erzählt Pracejus. Überhaupt tue
sich immer etwas auf der Benderstraße, kommen neue Geschäfte hinzu. Für den Umbau der Straße zieht Giovanna
Kraheck bislang ein positives Fazit. „Allseits ist man bemüht,
den Einzelhändlern soweit wie möglich entgegenzukommen.“
Zu den Aktivitäten, die in diesem Jahr von der „Benderstraße“
geplant werden, zählen unter anderem Events zu den verkaufsoffenen Sonntagen sowie im August zur „Eröffnung der
neuen Benderstraße“ nach dem Umbau. Zudem will die Werbegemeinschaft ein Projekt für eine neue Weihnachtsbeleuchtung
auf die Beine stellen. Um die Benderstraße weiter voranzu-
Giovanna Kraheck und
treiben, sind darüber hinaus weitere
Uwe Pracejus von „Die
Projekte angedacht, die jedoch noch
Benderstraße“.
nicht spruchreif sind. „Wir haben
schon viele schöne Ideen“, berichtet Pracejus. Ein besonderer
Höhepunkt für den Bezirk wird im kommenden Jahr die Tour de
France sein, die Station in Düsseldorf macht und auch durch
den Bezirk 7 führen wird. Davon werde auch die Benderstraße
profitieren, sind sich Kraheck und Pracejus sicher. Aktuelle Infos
zur Werbegemeinschaft gibt es unter www.diebenderstrasse.
de sowie auf der Facebook-Seite des Vereins.
(T + F: tö)
DAS PASSENDE HÖRSYSTEM FINDEN
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So unterschiedlich jeder Mensch ist so
individuell ist auch die für ihn angepasste
Hörlösung.
Ein perfekt abgestimmtes Hörsystem zu bestimmen erfordert hohe Fachkompetenz, präzise Analyse und gutes Einfühlungsvermögen
für den Betroffenen. Die heutige Technik bietet
umfangreiche Möglichkeiten und Hörkomfortfunktionen. Neben innovativster Technik sind
auch der Größe und der Farbgestaltung eines
Hörsystemes keine Grenzen gesetzt. Ob Hinter
dem Ohr, In dem Ohr, Brillen- oder offene Versorgungen – die optimale individuelle Lösung
kann heute für jeden gefunden werden.
Seit 15 Jahren arbeitet Nina Wipperman als
Hörgeräteakustikerin in Gerresheim. Anfang
2015 hat sie sich auf der Benderstraße 86
selbstständig gemacht. Neben ihres Meistertitels hat sie auch eine spezielle Ausbildung
als Pädakustikerin, die es ihr ermöglicht auch
Kinder und Babys zu behandeln.
Ihr inhabergeführter Meisterbetrieb ist mit
modernster Messtechnik ausgestattet, ebenso legte Sie ein besonderes Augenmerk auf
die Gestaltung der hellen, transparenten und
freundlichen Geschäftsräume.
GG | 02-2016
„Ich lege großen Wert darauf, dass sich unsere Kunden während
einer bestmöglichen Beratung bei uns auch rundum wohl fühlen.“
„ Wir freuen uns ein umfangreiches Leistungsspektrum anbieten
zu können. Dazu gehören neben Hörtests, Hörbedarfsanalyse
und Hörsystemanpassung natürlich auch Pädakustik, Tinnitusberatung, Gehörschutz und ein grosses Zubehörsortiment wie
Telefone, TV-Lösungen , Wecker und Lichtsignalanlagen“.
XI
-Anzeige-
App ist nicht geplant
Infos zu Baustellen im Internet einsehbar
Im vergangenen November hatte die Bezirksvertretung 7 die
Verwaltung gebeten, möglichst schnell für die beiden Großbaustellen Bender- und Heyestraße ein aktuelles, auch für
Mobilgeräte lesbares Informationsangebot bereitzustellen
und zu pflegen. Diese App solle aktuelle Nachrichten zur Baustellenlage und Parkplatzsituation, zu Erreichbarkeiten und
Verkehrsregelungen für Anwohner, Kunden, Geschäftsleute
und Lieferanten präsentieren. Dazu erklärte die Verwaltung
nun, dass das Amt für Verkehrsmanagement auf seiner
Internetseite (www.duesseldorf.de/verkehrsmanagement)
aktuelle Informationen zu den genannten und weiteren Baustellen bereitstellt. Die Online-Informationen beziehen sich
auf Art und Dauer der Arbeiten sowie ihre verkehrliche Auswirkungen wie Sperrungen und Umleitungen. Unter [email protected] können Anwohner, Kunden
und Geschäftsleute Fragen stellen. Die Entwicklung einer App
ist daher nicht geplant.
(T + F: tö)
Schutz für Kaninchen
-Anzeige-
Tierarztpraxis Hofmann: Wieder Impftage
Früher waren Kaninchen vor
allem bei Kindern beliebt,
heute findet man sie in vielen
verschiedenen
Haushalten
– gerade auch Berufstätige
haben die unkomplizierten
Langohren als Haustiere
entdeckt. Hält man die geselligen
Mümmelmänner
tierartgerecht zu zweit und
richtet sich in der Ernährung
nach ihren Bedürfnissen, sind
sie recht unkompliziert. Aber
Das Team der Tierarztpraxis
selbst bei reiner WohnungsHofmann
haltung droht ihnen durch
zwei verbreitete Infektionskrankheiten Gefahr: zum einen
durch die sogenannte RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease,
auch Chinaseuche genannt) und zum anderen durch die
Myxomatose.
In beiden Fällen handelt es sich um virale Infektionskrankheiten mit hohem Ansteckungsrisiko und häufig tödlichem
Verlauf. Der einzige wirkungsvolle Schutz gegen beide
Virusinfektionen ist eine Kombinationsimpfung, die jährlich durchgeführt wird. Geimpft werden sollten nicht nur im
Freien gehaltene Kaninchen, sondern auch ausschließlich in
der Wohnung lebende Tiere, da die Übertragung auch ohne
Kontakt zu infizierten Tieren möglich ist. Der Impfschutz bei
RHD beträgt nahezu 100 Prozent, bei der Myxomatose verbleibt ein kleines Restrisiko. Die Tierarztpraxis Dr. Stefan Hofmann an der Gräulinger Straße 80 bietet auch in diesem Jahr
wieder am 27. Februar sowie am 3. und 12. März spezielle
Impftage für Kaninchen an. Weitere Infos unter www.tier-doc.
net oder unter Telefon 99 485 49.
(T: tö, F: Privat)
XII
Neue Mofaschilder
AXA-Regionalvertretung Uphues &
Pracejus
Es wird Frühling, die ersten
Sonnenstrahlen locken Mofaund Mopedfahrer auf die
Straßen. Vor lauter Fahrfreude
übersieht mancher, dass neue
Mofa-Kennzeichen erforderlich sind. Betroffen sind Leichtmofas, Mofas bis 25 km/h, Mopeds, Mokicks und Roller bis
60 km/h. Sie können die neuen Schilder ab sofort in unserem
Büro an der Benderstraße 94 erwerben (zwischen 9 und 16
Uhr oder nach Vereinbarung unter Telefon 220 45 02). Sie sind
grün und gelten vom 1. März 2016 bis zum 28. Februar 2017;
die bisherigen blauen Schilder sind nicht mehr gültig und
müssen zwingend ersetzt werden.
Die Roller-Versicherung von AXA schützt umfassend mit
einer Deckungssumme von 100 Millionen Euro pauschal für
Personen-, Sach- und Vermögensschäden und mit bis zu 12
Millionen Euro je geschädigter Person pro Ereignis, und das
für einen Jahresbetrag von nur 53,55 Euro. Wenn Sie erst
später in die Saison starten wollen, zahlen Sie entsprechend
weniger. Doch bedenken Sie: Die Haftpflichtversicherung
zahlt lediglich die Schäden gegenüber Dritten! Wer sein Zweirad beispielsweise gegen Diebstahl oder Sturm und Hagel
absichern will, dem empfehle ich unsere preisgünstige Teilkaskoversicherung. Der Jahresbeitrag beträgt 49,63 Euro, die
Selbstbeteiligung liegt bei 150 Euro.
Uwe Thomas Pracejus
Schutz für Fußgänger
BV 7 wollte eine neue Bedarfsampel haben
Anfang vergangenen Jahres hatte die Bezirksvertretung
7 die Verwaltung um Prüfung gebeten, ob an der Glashüttenstraße in Höhe Heckteichstraße eine Bedarfsampel
für Fußgänger eingerichtet werden kann. Jetzt erklärte
die Verwaltung, dass eine solche Ampel an dieser Stelle
grundsätzlich möglich sei. Da im Rahmen des geplanten
Fußgänger- und Radfahrertunnels bereits im Kurvenbereich
in Höhe der Höherhofstraße eine „Fußgängerschutzanlage“
vorgesehen ist und die gewünschte Bedarfsampel in Höhe
der Heckteichstraße nur circa 60 Meter entfernt wäre, wird
die Einrichtung dieser Ampel abgelehnt. Der Ordnungsund Verkehrsausschuss hat die Verwaltung beauftragt, den
barrierefreien Ausbau der Haltestelle „Knuppertsbrück“
zu prüfen. Die Haltestelle liegt ungefähr in der Mitte
zwischen der geplanten Fußgängerschutzanlage und der
vorhandenen Anlage in Höhe Kamper Weg. Die Verwaltung
wird daher prüfen, ob an der Haltestelle eine solche Schutzanlage möglich ist.
(tö)
02-2016 | GG
Den Abfluss sichern
Maßnahmen an Haltestelle Hardenbergstraße
An der Haltestelle Hardenbergstraße bildet sich bei
Regen eine große Pfütze.
Bei starkem Regen bildet sich an der vor nicht allzu langer
Zeit neugestalteten Haltestelle Hardenbergstraße eine riesige
Wasserpfütze. Wartende Fahrgäste der Rheinbahn und
Passanten können dann ganz schnell einmal eine unfreiwillige
Dusche abbekommen, wenn Autos mit entsprechender Geschwindigkeit an der Haltestelle vorbei und durch die Wasserlache hindurch fahren. Wie der Regenabfluss an dieser Stelle
gewährleistet und die Pfützenbildung verhindert werden kann,
sollte die Verwaltung auf Bitten der Bezirksvertretung (BV) 7
prüfen. Als Ursache hatten die Politiker eine großflächige Unebenheit der Fahrbahn Heyestraße (Ostseite) im Bereich der
Haltestelle Hardenbergstraße ausgemacht, die durch die Stadt
beseitigt werden soll. Laut der BV sei es „zweckmäßig, die Maßnahme im Zuge der aktuellen Kanalarbeiten durchzuführen“.
Dazu erklärte die Verwaltung inzwischen, dass die Straßenentwässerung im Zuge der Umbauarbeiten der Haltestelle geändert
werden musste. Die Rheinbahn sei seit längerer Zeit darüber
informiert, „dass sich an der Haltestelle Hardenbergstraße
Ost eine Wasserlache bildet“. Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens prüfen demnach derzeit die Ursachen. Die Rheinbahn
sicherte mehrere Maßnahmen zu, um für Abhilfe zu sorgen.
Kurzfristig sollte die bestehende Schienenentwässerung nochmals auf Durchgängigkeit geprüft werden, diesmal mittels
Kamerabefahrung. Dabei sollten eventuell vorhandenes Laub
und andere Fremdkörper entfernt werden. Sollte eine Verstopfung festgestellt werden, solle in den folgenden Wochen
eine regelmäßige Reinigung vorgenommen werden.
Weiter kündigte die Rheinbahn an, den Gleisbereich neu aufzumessen, um eine exakte Höhenentwicklung des Ist-Zustandes
zu erhalten. Zudem wird der Einbau eines zusätzlichen Entwässerungskastens zwischen den Gleisen geplant. Der Einbau
könne in Abstimmung mit dem Amt für Verkehrsmanagement
an einem verkehrsschwachen Sonntag erfolgen, die Bahnen
müssten dann an der Schleife Gerresheim-Mitte abbrechen.
Zusätzlich werde geprüft, ob im Rahmen der erforderlichen
Gleisarbeiten nach Abschluss der Kanalbauarbeiten an der
Heyestraße im nächsten Sommer zusätzliche Schienenentwässerungen in der Umgebung erstellt werden, um die Wassermenge in den Schienen zu reduzieren.
(T + F: tö)
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Das Sprachverstehen verbessern
Hörgeräte Aumann: Exklusives Hörtraining in Düsseldorf
Ab Februar gibt es eine weitere, exklusiv in der Region vorhandene Innovation bei HÖRGERÄTE AUMANN. Die meisten Menschen kommen zu spät zu einer Hörgeräteversorgung. Im Schnitt besteht ein Hörverlust bereits zehn
Jahre, bevor er so in den Vordergrund tritt, dass man sich
mit einem Hörsystem helfen lässt. Jedoch ist in dieser Zeit
das Sprachverstehen bereits massiv abgesunken, das
heißt man kann Töne und Worte durchaus noch hören,
versteht aber den Inhalt des Gesprochenen nicht mehr.
„Wir sind sehr froh, unseren Kunden nun ein innovatives und
vor allem wissenschaftlich fundiertes Hörtraining anbieten zu
können“ freut sich Ulrich Aumann, Inhaber von HÖRGERÄTE
AUMANN. „Viele Menschen hören, dass gesprochen wird, sie
verstehen jedoch die Worte nicht richtig“ ergänzt Hörgeräteakustiker-Meister Tim Kreifels. „Durch ein gezieltes Hörtraining
mit unserem neuronalen Trainingssystem kann das Sprachverstehen wieder deutlich verbessert werden.“ Der große Unterschied zu den meisten am Markt befindlichen Hörtrainings ist
die Tatsache, dass nicht einfach nach vier Wochen mit dem
Programm aufgehört wird, wodurch naturgemäß oftmals in
einigen Monaten die Wirkung nicht mehr nachweisbar ist. Mit
einem kleinen Audio-Trainer, den der Kunde mit nach Hause
nimmt, und einem Trainingsprogramm von nur 15 bis 20 Minuten
täglich gelingt es, innerhalb weniger Wochen eine nachweisbare Verbesserung des Sprachverstehens zu erreichen.
GG | 02-2016
Im ersten Schritt wird ein ZentralAudiogramm erstellt, welches den
aktuellen Stand der Sprachverarbeitung im Gehirn messen
kann. Dann wird der individuelle
Trainingsplan eines jeden Kunden
erstellt und mit ihm besprochen.
Ein mobiler Audiotrainer wird
Filialleiter Tim Kreifels
dem Kunden für seine Trainingszeit zur Verfügung gestellt, mit diesem sollte der Kunde 20
Minuten täglich trainieren. Wir begleiten den Kunden natürlich permanent während seiner Trainingsphase. Nach nur sechs
Wochen Training können wir mit einer erneuten Messung die
Wirksamkeit des Trainings bereits nachweisen.
Hörgeräte Aumann empfiehlt sogar, dieses Training permanent
weiter zu führen, um weiterhin ein optimales Sprachverstehen
zu gewährleisten.
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Mord im Bogart’s! Die dunkle Seite Gerresheims
die Krimi-Cops lesen aus ihrem neuen Krimi
„Knock Out“, Bogart’s (Am Poth 2A), Eintr.: 5 €
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15:30 Uhr
Mütter- und Vätercafé „…mit Sahne und Seele“
Für Mütter & Väter mit Kindern bis zu 3 Jahren
(Geschwisterkinder sind willkommen), Jugendhaus Aloysianum (Gerricusplatz 28)
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mit Maria Sonnenberg, Basilika St. Margareta
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Referentin: Gabriele Schlegel, Stiftssaal
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Str. 37), Eintr. im VVK 17,50 € (erm. 14 €),
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10:00 Uhr
11:00 Uhr
Erlebnis Wildpark
„Jugend lädt ein“, für Kinder & Jugendliche von
9 bis 15 Jahre, Treffpunkt: Aloysianum (Gerricusplatz 28), Kosten: 2 €, Anmeldung
unter [email protected]
19:00 Uhr
Passionskonzert, Gustav-Adolf-Kirche (Heyestr.
93), Eintr.: 8 € (erm. 5 €)
15:30 Uhr
Mütter- und Vätercafé
für Mütter & Väter mit Kindern zwischen 2 und 5
Jahren, Jugendhaus Aloysianum (Gerricusplatz 28)
20:00 Uhr
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Str. 37), Eintr. im VVK 17,50 € (erm. 14 €),
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17:00 Uhr
Wundersame Geschichten
mit Klaus Grabenhorst und Max Maxelon,
Cafe und Crepe (Kölner Tor 24)
20:00 Uhr
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15:00 Uhr
20:00 Uhr
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Virginia Woolf: Erzählungen – Leben und Werk
mit Klaus Grabenhorst, Miteinander – Wohnen in
Verantwortung (Ursula-Trabalski-Str. 47)
20:00 Uhr
Väterfrühstück
für Väter mit Kindern, Café im Aloysianum
(Gerricusplatz 28)
XIV
17.03.
14:00 Uhr
Literaturcafé – Vom Hölzchen aufs Stöckchen
Kaffee und Kuchen, Lesung mit Monika Voss ab
15:00 Uhr, zentrum plus Gerresheim (Am Wallgraben 34), Umlage für Kaffee & Kuchen, Lesung
kostenfrei, Anmeldung unter Tel.: 29 65 28
15:00 Uhr
26.03.
Hommage an Walter Mossman
mit Klaus Grabenhorst und Max Maxelon, Naturfreundehaus (Morper Str. 128), Eintr.: 3 €
20:00 Uhr
Jazz-Session
Casa Los Locos (Ludenberger Str. 39)
18:00 Uhr
Joachim Ringelnatz: Gedichte und Leben
mit Klaus Grabenhorst, Lesecafé Knittkuhl (evangelisches Gemeindezentrum, Am Mergelsberg 3)
20:00 Uhr
Lioba Albus – Bienenstich
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Str. 37), Eintr. im VVK 17,50 € (erm. 14 €),
Karten unter www.kabarettflin.de
20:00 Uhr
KS Entertainment – Für mich soll’s rote Rosen
regnen
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XV
SPORT VOR ORT
Sanierung erfolgt im Sommer
Neues von den Sportfreunden Gerresheim
& vom TV Grafenberg 1888 e. V.
Die Stadt will in den Sport im Stadtbezirk
7 investieren: Die Kunstrasenspielfelder
auf der Sportanlage der Sportfreunde
Gerresheim (An der Leimkuhle 10) und
der Sportanlage des TV Grafenberg (Sulzbachstraße 31) sollen für jeweils 20 000
Euro saniert werden. Die Kunstrasenbeläge sind aufgrund ihres Alters und
der intensiven Nutzung in den besonders
hoch belasteten Fünf-Meter-Räumen und
deren angrenzenden Bereichen stark ver-
nicht zur Verfügung, als die erste Mannschaft um den Einzug ins Finale des
Kreispokals kämpfte; Gegner war die
eine Liga höher spielende Mannschaft
der SG Unterrath (das Spiel fand nach
Redaktionsschluss statt). „Der Einzug
ins Finale wäre für uns eine tolle Sache“,
sagte Frank Pfleging, sportlicher Leiter der Sportfreunde, im Vorfeld der
Partie. In der Meisterschaft strebt die
Mannschaft die Festigung des zweiten
Tabellenplatzes an, „um sich dann neu
auszurichten. Wir haben klare Ziele und
Vorgaben, die wir nach den Osterferien
an sämtliche Seniorenmannschaften
ausgeben werden.“ Mehr Infos sind
unter www.sportfreunde-gerresheim.de
zu finden.
Die Jugendtrainer des TV Grafenberg
laden unterdessen vom 21. bis 24. März
zum Oster-Fußball-Camp 2016 ein (jeweils
von 10 bis 16 Uhr). Auf dem Gelände an
der Sulzbachstraße bietet der Verein jede
Menge Fußball für alle Bambini-, F- und
E-Jugendspieler an. Die Kosten liegen bei
109 Euro (Mitglieder) beziehungsweise
119 Euro (Nicht-Mitglieder). Weitere Infos
sind unter www.tvgrafenberg.com zu
finden.
((T + F ((1):
) tö))
Eltern-Kind-Turnen
Die erste Mannschaft der Sportfreunde
Gerresheim (F: Sportfreunde)
schlissen und müssen daher in diesen
Teilflächen erneuert werden. Dazu ist
geplant, jeweils circa 440 Quadratmeter
des Belags aufzunehmen. Die darunter
liegende Elastikschicht bleibt erhalten
und wird falls notwendig repariert.
Darauf wird anschließend der neue Belag
in Bahnen verlegt, danach wird der Belag
mit Quarzsand und Gummigranulat verfüllt. Kleinere Reparaturarbeiten wie die
Beseitigung von Nahtschäden erfolgen
bei Bedarf. Für die Bauzeit hat die Stadt
jeweils zwei Wochen im Juni/Juli veranschlagt.
Ein sanierter Kunstrasenplatz stand
den Sportfreunden Mitte Februar noch
XVI
Der Gerresheimer Turnverein bietet an verschiedenen Terminen ein „Eltern-KindTurnen“ an. Mit einem Piratenschiff auf hoher See verborgene Schätze bergen,
mit den Affen im Zoo herumtollen oder eine ausgiebige Schneeballschlacht im
ewigen Eis sind einige Beispiele der zahlreichen Aktivitäten. In überschaubaren
Gruppen werden die Kinder von drei bis sechs Jahren zur Bewegung angeregt.
Dabei gibt es eine ausgewogene Mischung aus gemeinsamem Spiel und freier
Bewegung. Die Kinder werden ermutigt, Bewegungen auszuprobieren, die zuhause oft nicht möglich sind. Weitere Infos sind unter www.gerresheimer-tv.de
zu finden.
(tö)
Neubau Staufenhalle
Nach dem Abriss der alten, baufälligen Staufenhalle entsteht am Staufenplatz eine
neue Halle. Sie wird die Trainingsstätten der Bundesleistungsstützpunkte im Tischtennis und Behindertensport ergänzen. Offen ist jedoch noch, ob auch Grafenberger
Vereine die neue Staufenhalle bedarfsgerecht mitnutzen können. „Die Staufenhalle wurde von Grafenberger Sportvereinen wie dem DTV 1847 und dem Ski-Klub
Düsseldorf sowie von Schulen intensiv genutzt“, so Rainer Klöpper, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung 7. Für beide Vereine seien bedarfsgerechte
Trainingszeiten in der neuen Halle von höchster Bedeutung.
(tö)
02-2016 | GG
Ampel Bertastraße
Die SPD hat in einem Antrag in der Bezirksvertretung
7 darum gebeten, die Ampel an der Bertastraße/Ecke
Dreherstraße so zu ändern, „dass der Grüne Pfeil nur aufleuchtet, wenn das allgemeine Grün nicht leuchet“. An der
Bertastraße gibt es zwei Ampeln, eine für Rechtsabbieger
und eine für alle. Aktuell seien häufig sowohl die Rechtsabbieger- als auch die normale Ampel grün, so Elke Fobbe.
Die Rechtsabbieger-Ampel suggeriere dabei dem Autofahrer, dass er freie Fahrt habe. Dies sei jedoch nicht der
Fall, da daneben ein Radweg ist und die Radfahrer, die
geradeaus fahren, auch „Grün“ haben. Dadurch komme es
zu gefährlichen Situationen zwischen Radfahrern und Autofahrern. Daran ändere auch der Aufstellbereich für Radfahrer vor der Ampel nichts.
(tö)
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Viel Spaß hatten Kinder
und Seniorinnen beim gemeinsamen Singen.
Die Bewohnerinnen des Pflegeund Altenheims Gerricusstift
kamen zuerst und warteten
gespannt auf den großen Auftritt der Kleinen: Nur wenige
Minuten später betraten die zwei- bis sechsjährigen
Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte St. Margareta
an der Gerricusstraße singend den Raum der Einrichtung.
Gemeinsam mit den Seniorinnen aus dem auf der gegenüberliegenden Straßenseite gelegenen Altenheim sangen
die Kinder am Veilchendienstag Karnevalslieder. Dabei
sangen die Mädchen und Jungen den Älteren lustige Lieder
wie „Herr Uklatsch“ vor, während die Seniorinnen Lieder
wie „Am alten Schlossturm zu Düsseldorf am Rhein“ vortrugen. Gemeinsam sangen alle wiederum Lieder wie
„Dornröschen war ein schönes Kind“, was die Kinder zugleich mit verteilten Rollen aufführten. Was sie den Älteren
dabei an Bewegungsmöglichkeiten voraus hatten, machten
die Seniorinnen mit musikalischer Unterstützung durch einfache Instrumente wie Klangstäbe und Trommeln wett.
Bereits seit mehreren Jahren besteht zwischen den beiden
Einrichtungen an der Gerricusstraße eine Art „Sing-Kooperation“ mit gegenseitigen Besuchen und gemeinsamem
Gesang. Dabei lernen Groß und Klein die Umgebung der
jeweils anderen kennen.
(T + F: tö)
GG | 02-2016
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Gegen Armut im Alter
Frauen aus Düsseldorf
UCI-Kinowelt unterstützt das „Herzwerk“
Angebote zentrum plus Derendorf-Golzheim
„Zähne zeigen gegen Armut im Alter“ lautet der Titel eines ungewöhnlichen Werbespots, der seit Ende Januar für einen Monat
in der UCI-Kinowelt im Hafen gezeigt wird. Der 40 Sekunden
dauernde Film zeigt die Bedürftigkeit von Senioren, die an der
Armutsgrenze leben, und ruft auf emotionale Weise zur Unterstützung des gemeinnützigen Projekts „Herzwerk – Aktiv gegen
Armut im Alter“ auf. Beim „Herzwerk“ handelt es sich um ein
Gemeinschaftsprojekt der Schauspielerin Jenny Jürgens und
dem Düsseldorfer Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes
(DRK). Mit der Hilfe von Oberbürgermeister Thomas Geisel
sowie Düsseldorfer Privatleuten und Unternehmen setzt sich
das „Herzwerk“ für bedürftige Senioren ein. Nun zählt auch
die UCI-Kinowelt zu den Sponsoren. Der Spot von Filmemacher
Michael Binz ist auch auf dem Youtube-Kanal vom „Herzwerk“
zu sehen. Binz produzierte den Film in Eigenregie und stellte
ihn dem „Herzwerk“ kostenlos zur Verfügung.
(tö)
Das zentrum plus Derendorf-Golzheim der Diakonie (Klever
Straße 75) bietet am Montag, 7. März, um 14.30 Uhr eine
Lesung aus Kinder- und Jugendbüchern an. Nach der Lesung
kann man auf dem Büchertisch stöbern und Literatur mitnehmen. Am Montag, 21. März, gibt es um 14.30 Uhr zum Internationalen Frauentag einen Vortrag über bedeutende Frauen
aus Düsseldorf. Es wird an einige jener Frauen erinnert, die hier
gelebt, gewirkt und das Ansehen der Stadt mitgeprägt haben
– wie Clara Schumann, Louise Dumont, Johanna Ey oder Lore
Lorentz. Eine Führung durch den Kalkumer Schlosspark steht
am Donnerstag, 31. März, an. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr an
der Haltestelle „Kalkumer Schlossallee“ der Linie U79. Antje
Olivier beleuchtet das Leben der „roten“ Gräfin Hatzfeld (18051881) und referiert über den Begründer der Arbeiterbewegung,
Ferdinand Lasalle. Weitere Infos und Anmeldung (zu allen
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02-2016 | GA
„Kirschblüte Gerresheim“
AWO VITA weitet ambulante Seniorenhilfe aus
Die ambulante Betreuung von Menschen mit Demenz auszubauen, ist eines der vorrangigen Ziele der AWO VITA gGmbH. In
Kooperation mit der WOGEDO realisiert die VITA nun Seniorenwohnungen und eine Demenzwohngemeinschaft im Neubau
„Die Zeilen“ an der Gräulinger Straße – Bezug: Frühjahr 2017.
Die Wohnungen sind speziell auf die Bedürfnisse von älteren
Menschen mit Betreuungs- oder Pflegebedarf zugeschnitten.
Zusätzlich wird es eine ambulante Wohngemeinschaft für zwölf
Personen mit Demenzerkrankung geben. Die Wohngemeinschaft
ist eine familiäre Wohnform mit 24-Stunden-Betreuung, so dass
trotz eingeschränkter Alltagskompetenz ein weitgehend selbstbestimmtes Leben möglich ist. Und weil sich auch im Alter das
Leben nicht nur in den eigenen vier Wänden abspielt, steht im
Außenbereich ein Sinnesgarten zur Verfügung.
Von der 24-Stunden-Präsenz in der WG profitieren auch die
Mieterinnen und Mieter der Seniorenwohnungen. Sie können
eine stundenweise Betreuung in der WG erhalten und haben die
Sicherheit, dass im Notfall kompetente Hilfe im Hause ist. Den
Seniorinnen und Senioren stehen zudem die Beratungs- und Freizeitangebote sowie der Mittagstisch im „Quartier Benderstraße“
in den Räumen des Wohnprojektes „Wohnen mit Versorgungssicherheit“ an der Benderstraße 129 zur Verfügung.
Wenn Sie mehr über die ambulante Wohngemeinschaft in
Gerresheim und die sonstigen ambulanten Hilfen der AWO
VITA gGmbH wissen möchten, so wenden Sie sich bitte an:
AWO VITA gGmbH, Ambulante Pflege 60025-412 oder 60025-1774.
Betreut Wohnen
Eigenständig Leben
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Seniorenwohnungen
Ruhig und zentral in Düsseldorf-Bilk
In enger Kooperation mit der Stiftung Evangelisches
Krankenhaus Düsseldorf bietet die HasenkampStiftung seniorengerechte 1-2 Raum Wohnungen von
40 - 65 qm an.
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Weitere Informationen erhalten Sie bei der
Hasenkamp-Stiftung/Geschäftsadresse:
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Kirchfeldstraße 40 – 40217 Düsseldorf
Telefon: 02 11 / 919 - 30 00
Mitglied des Diakonischen Werkes
Erfolgreiche Arbeit
Mit einem Ende Januar unterzeichneten neuen Kooperationsvertrag kann die erfolgreiche trägerübergreifende Arbeit des
Demenznetzes Düsseldorf nun fortgeführt und weiter ausgebaut
werden. Bereits 2007 hatten sich das Demenz-Servicezentrum
Region Düsseldorf, eine Fachklinik der Uni und verschiedene
andere Düsseldorfer Einrichtungen wie etwa die Alzheimer-Gesellschaft, die Caritas, die Diakonie und das DRK zu diesem
Netz zusammengeschlossen. Dessen Ziel ist es, die häusliche
Situation demenziell Erkrankter zu verbessern und ihre Angehörigen zu entlasten.
Inzwischen verfügt das Demenznetz Düsseldorf über 31 Betreuungsgruppen an 27 Standorten im gesamten Stadtgebiet.
Durchschnittlich werden in den Gruppen und vom häuslichen
Besuchsdienst („Da für dich“) pro Woche dreihundert demenzkranke Menschen betreut. Neben den Betreuungsgruppen gibt
es viele weitere Angebote, beispielsweise Bewegungsgruppen
oder „Oasentage“ für Angehörige. Über 130 geschulte Ehrenamtliche unterstützen engagiert die Arbeit des Demenznetzes.
Weitere Informationen zu den vielfältigen Angeboten sind unter
Telefon 89 222 28 erhältlich.
(njd)
GA | 02-2016
11
Leben, wohnen und gut versorgt sein
Seniorenwohnungen
Ambulante Wohngemeinschaften für Menschen
mit Demenz
Ab Frühjahr 2017 in „Die Zeilen“ an der Gräulinger Straße
Kontakt: AWO VITA gGmbH
Tel.: 0211 60025-412
www.diezeilen.de
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• deutschsprachige Pfleger/innen (Grundversorgung/Demenzerfahrung)
• stundenweise/Tag- und/oder Nacht/24-Std. Betreuung, je nach Bedarf
• „Notdienste“ / Urlaubsvertretung sind sofort möglich
• nur sozialversicherungspflichtige, aber bezahlbare Arbeitsverhältnisse
• kein ständiger Personalwechsel, sondern bedarfsgerecht
Aktive Generation
Termine „Freizeittreff Meerbusch 55plus“
Auch in diesem Jahr bietet der „Freizeittreff Meerbusch“ für
die Generation 55plus wieder zahlreiche Aktivitäten an. Zudem
ist die private und kostenfreie Initiative nun auch im Internet (http://freizeittreff-meerbusch-55plus.jimdo.com) vertreten. „Im Freizeittreff Meerbusch findet die aktive Generation
55plus viele Events, Anregungen, Treffs und Informatives, um
fit und lebensbejahend zu bleiben und um nette Leute kennenzulernen und neue Interessensgebiete zu wecken“, erzählt
Leiterin Jutta Brenner.
Zu den zahlreichen Aktivitäten zählt der PC-Stammtisch im
Café Aroma in Meerbusch-Büderich; Termine sind der 8. März,
3. Mai, 21. Juni, 30. August, 11. Oktober und der 22. November,
jeweils von 16 bis 18 Uhr. An gleicher Stelle lädt die Initiative
zu einem Plaudertreff ein und zwar am 2. April, 14. Mai, 2. Juli,
3. September, 22. Oktober und 3. Dezember. Sportlich geht es
beim Tischtennis im Sportpark Eisenbrand (unter anderem am
12. März und 16. April) zu. Zum Billard geht es unter anderem
am 19. März und 30. April ins Billard-Center Heerdt. Weitere
Termine und Anmeldung auf der Homepage, unter [email protected] oder Telefon 0176-70 830 959.
(tö)
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Der „Katzelmacher“
Seniorentheater „SeTA“ im März im „Juta“
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Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr führt das Seniorentheater „SeTA“ vom 22. bis 24. März im Forum Freies Theater
„Juta“ (Kasernenstraße 6) erneut das Theaterstück „Katzelmacher“ nach Rainer Werner Fassbinder auf. Darin beschäftigt
sich das „SeTA“ mit Alltagsrassismus und Gruppendynamik.
Das Stück handelt vom Griechen Jorgos, der als Gastarbeiter
das Beziehungsgefüge in einer deutschen Kleinstadt durcheinander bringt: In einer Kneipe treffen sich seit Jahren alte Bekannte. Das Auftauchen des Griechen weckt Sehnsüchte, aber
auch Ängste. Als sich die Männer von ihm gestört fühlen und
bei den Frauen Konkurrenz aufkommt, sind sie sich einig, dass
sie ihn loswerden müssen.
„Eigentlich hätte dies ein Stück über ältere Leute werden
müssen“, schrieb Fassbinder in seiner Textfassung des „Katzelmachers“. Im Rahmen der Aufführung im „Juta“ wird ein Kurzfilm gezeigt, der während eines interkulturellen Workshops
entstanden ist. Beginn der Aufführung ist am 22. und 23. März
um 20 Uhr, am 24. März bereits um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt 16 Euro, ermäßigt zehn Euro. Karten gibt es unter www.
fft-duesseldorf.de oder unter Telefon 8767 8718 (montags bis
freitags 10 bis 18 Uhr).
(tö)
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12
02-2016 | GA
„Die geborgte Oma“
Momente des Erinnerns
Friedenskirchengemeinde: „Initiative 55+“
Neue Vorlesebücher für die Altenpflege
Jeden dritten Mittwoch im Monat trifft sich die „Initiative 55+“
der Evangelischen Friedenskirchengemeinde um 9.30 Uhr im
Gemeindezentrum an der Florastraße 55b. Dabei planen die
Mitglieder verschiedene Aktivitäten. Dazu gehört beispielsweise die Vorlesegruppe „Die geborgte Oma“. Deren Mitglieder
besuchen einmal in der Woche die Kindertagesstätte Fürstenwall, um mit den Kindern dort zu backen, zu basteln, zu singen
oder ihnen etwas vorzulesen. Ansprechpartnerin der Gruppe
ist Ruth Vesper (Telefon 57 64 82). Ein weiteres Angebot innerhalb der Initiative ist die Gruppe „Wandern und Kultur“ (Ansprechpartnerin Brigitte Wildenauer, Telefon 37 52 85). Wer
es sportlich mag, für den sind auch die Tischtennisgruppen
für Männer und Frauen geeignet. Mehr Infos sind unter www.
friedenskirche.eu zu finden. Die „Initiative 55+“ wird von
Pfarrerin Konstanze Meschke geleitet, die per E-Mail unter
[email protected] erreichbar ist.
(tö)
Der Berliner Zeitgut-Verlag hat in Zusammenarbeit mit der
Psychologin und diplomierten Altenpflegerin Bettina Rath die
Vorlesebücher für die Altenpflege „Momente des Erinnerns –
Zeitzeugen erzählen von früher“ herausgebracht. Bei der Betreuung von alten und dementen Menschen ist die vier Bände
umfassende Reihe gut zum Vorlesen geeignet. Die leicht verständlichen und kurzen Texte beinhalten positive Erlebnisse
aus der Jugendzeit der Generation der Patienten. So sollen
eigene Erinnerungen aktiviert werden, die noch im Langzeitgedächtnis der Pfleglinge schlummern. Im Pflegeheim wie auch
in der häuslichen Pflege durch Familienmitglieder können die
Geschichten der Vorlesebücher ein Auslöser für gute Gespräche
mit den alten Menschen sein. Vier Bände im Schuber (jeweils
128 Seiten mit Abbildungen, größerer Schrift und Ortsregister)
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gibt es unter www.zeitgut.de im Internet.
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erfolgt stundenweise und wird genau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Dabei unterstützt Home Instead nicht
nur im Haushalt, sondern auch außer Haus, bei der Begleitung zu
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zunächst geschaut, ob die Chemie passt. Zudem ist die Betreuung stets langfristig auf eine Person ausgerichtet, damit sich ein
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Mit Kälte gegen Fett
my-beautyfit bietet neues Verfahren an
Von Harald Müller
Eine unerwartete „Nachspielzeit“ gibt es für unser tolles
Prinzenpaar Hanno und Sara nach einer äußerst kurzen
Session. Mit Bravour begeisterten sie die Düsseldorfer Narren
bei den zahlreichen Veranstaltungen in den Sälen sowie im
Freien bei den Biwaks – meist bei sehr schlechtem Wetter.
Zum Schluss wurde dann noch der Rosenmontagszug „vom
Winde verweht“ und musste wegen einer Sturmwarnung abgesagt werden. Nun wird unser Karnevalsumzug am Sonntag,
13. März, um 11 Uhr 30 nachgeholt.
Den Freunden, die lieber etwas leiser genießen, kann ich
beispielsweise die diversen Orgelkonzerte in St. Andreas
und anderen Kirchen der Stadt
empfehlen. Auch die „Tour de
Menue“ beginnt wieder und
lockt die Gäste in die Lokale.
Im Stadtmuseum findet eine
große Ausstellung mit dem
Thema „700 Jahre St.-Sebastianus-Schützenverein Düsseldorf 1365 e.V.“ statt und offenbart das soziale Engagement
des Vereins im Laufe der Jahrhunderte mit Höhen und Tiefen.
Es ist also wieder viel zu erleben
in unserer Stadt und man sieht
sich ...
Mit einem besonderen Verfahren – der Kryolipolyse – kämpft
„my-beautyfit“ an der Rethelstraße 98 gegen Fettzellen. Es
beruht auf der Tatsache, dass Fettzellen empfindlicher auf
Kälte reagieren als andere Gewebearten. Untersuchungen
zeigen, dass nach einer Sitzung circa 25 bis 35 Prozent der
Fettzellen am behandelten Areal reduziert werden können.
Das Verfahren wird mit Hilfe des „cymedics-cryo“-Gerätes
durchgeführt. In den sogenannten Applikatoren des Gerätes
wird ein Vakuum erzeugt, in dem das Fettgewebe vom restlichen Gewebe isoliert wird. Dadurch ist eine gezielte und
lokalisierte Kühlung möglich. Das Fettgewebe wird für etwa
eine Stunde auf genau die Temperatur (-2 Grad bis -8 Grad)
heruntergekühlt, die gerade nötig ist, um die Fettzellen zu
schädigen und dauerhaft zu beseitigen. Die Haut nimmt
dabei keinen Schaden, auch sind keine Schäden an Nerven,
Muskeln oder anderem Gewebe bekannt. Anwendungsbereiche sind Problemzonen wie Bauch, Hüfte, Po, Oberschenkel und Oberarme (Innenseite). Weitere Infos gibt es
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Rätselfrage für aufmerksame Feinschmecker
CC sucht schon Sessionsmotto für 2017
Auch in diesem Monat gibt es wieder einen Gourmet-Gutschein im Wert von 75 Euro zu gewinnen – vorausgesetzt,
Sie haben die Berichterstattung in dieser Ausgabe aufmerksam verfolgt und können folgende Rätselfragen richtig beantworten:
„In welchem Zeitraum laufen die gemeinsamen Aktionswochen von Möbel Kienen und der Polstermöbelmanufaktur Tünker? Und an welchen Adressen findet dieser
Werksverkauf bei Möbel Kienen statt?“
as Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) sucht bereits
jetzt das neue Motto für die Session 2017. Das soll kurz,
witzig und prägnant sein und möglichst viele kreative Gestaltungsmöglichkeiten bieten. „Alle Freunde des Düsseldorfer Karnevals sind herzlich eingeladen, sich an der Suche
zu beteiligen“, so das CC. Die entsprechenden Vorschläge
müssen schriftlich (Comitee Düsseldorfer Carneval, Stichwort: Sessionsmotto 2017, Zollstraße 9, 40213 Düsseldorf ),
per Fax (0211-311 654 11) oder per E-Mail ([email protected]) eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 31. März. Der Gewinner beziehungsweise die
Gewinnerin kann den Rosenmontagszug am 27. Februar 2017
hautnah miterleben, auf einem Prunkwagen oder auf der
Tribüne am Rathaus. Der Schöpfer des diesjährigen Mottos
„Düsseldorf – scharf wie Mostert“ war der langjährige WDRReporter Manfred Breuckmann.
(njd)
Schicken Sie ihre Antwort auf einer Postkarte an
AZ Verlag, Redaktion „Gastronomie“
Postfach 10 13 24 in 40004 Düsseldorf.
Einsendeschluss ist der 18. März 2016. Den Gourmet-Gutschein
der letzten Ausgabe hat Herr Udo Kallweit aus Bilk gewonnen.
Der Rechtsweg ist auch diesmal ausgeschlossen.
(tö)
14
D
02-2016 | GA
Indisch
Mayur
Hohestr. 2, Tel. 20 40 00
Gastronomie
Tandoori
in Düsseldorf
Immermannstr. 32, Tel.
32 34 51
Japanisch
– wo der Genuss gleich um die Ecke wartet!
YABASE
Klosterstr. 70, Tel. 36 26 77
Koreanisch
Brauerei-Ausschank
Gesellschaftsräume
Brauhaus Joh. Albrecht
Cafe Kastanie
Niederkasseler Str. 104,
Tel. 57 01 29
Kaiserswerther Str. 408, Tel. 436 06 11
Gesellschaften bis 100 Personen,
www.cafe-kastanie.de
Brauhaus Fuchsjagd
Afrikanisch
KASBAH
Rheinort 2, Tel. 86 93 38 88
Geöffnet: So - Do 10:00 - 00:00 Uhr
Fr + Sa ab 10:00 Uhr
Treasure African Restaurant
Gumbertstr. 181, Tel. 994 88 48
tägl. geöffnet von 9.00 –1.00 Uhr
Ronsdorfer Str. 120, Tel. 88 92 905
www.treasureafricanrestaurants.com
Brauereiausschank Am Zoo
Im Ausschank Füchschen Alt
Graf-Recke-Str. 103, Tel. 64 13 989
Chinesisch
Mayflower
Im Füchschen
Ratinger Str. 28, Tel. 1 37 47-0
durchgehend geöffnet
Volmerswerther Deich 151–155
Tel. 15 68 12
Frankenheim BrauereiAusschank Wielandstraße
Rosengarten
Wielandstraße 14-16,Tel. 35 14 47
Küppers Bierstuben
Restaurants
Im Ausschank Schumacher Alt
Nikolaus-Knopp-Platz 29,
Tel. 501727
Dorfschänke
Schumacher Brauhaus im
Domhof
Chlodwigstraße 91, Tel. 34 41 70
Geöffnet: Di - Fr 15:30 - 01:00 Uhr
Sa + So + Feiertag 11:30 - 01:00 Uhr
Germaniastr. 42, Tel. 15 79 85 62
Warme Küche tägl. 11.30-23 Uhr ,Kegelbahn
Brauereiausschank
Schumacher in Gerresheim
Kölner Tor 8, Tel. 20 91 508
Warme Küche tägl. von 11.30-23 Uhr
Uerige
dat leckere Dröppke,
Berger Str. 1 Tel. 8 66 99-0
Zum Schlüssel Hausbrauerei
Bolkerstr. 45, Tel. 8 28 95 50
Kneipen/Treffs
„Kneipe“ Altstadt, Liefergasse 1
Akropolis
Gotenklause
Immermannstr. 40, Tel.
35 46 13
Dürkheimer Weg 37, Tel. 78 73 22,
Tägl. ab 16 Uhr, Mo. Ruhetag
Küche ab 18 Uhr, Kegelbahn
Am Königshof 13, Tel. 41 31 71
Im Nordpark
Kaiserswerther Str. 390,
Tel. 43 36 34
Nooij
Hoffeldstr. 37, Tel. 698 66 89
www.nooij.de
Restaurant im Jäger
Duisburger Landstrasse 39,
Tel 43 83 975
Unterdorfstraße 16,
Tel 40 89 255, www.meyvree.de
Richy‘s
Bolkerstr. 4, Tel. 13 35 64
GA | 02-2016
Behrenstr. 37, Tel. 7 33 21 31
Platia
Julio’s Guinness Pub
Niederkassleler Str.9,
Tel. 55 79 127
Kavala Restaurant
Im Nest
Restaurant Meyer u. Freemann
Kippes
Griechisch
Alt Niederkassel 49, Tel. 57 07 32
Da wo „Stress“ lustig macht.
Altstadt, Mühlenstr. 15-17, Erdnüsse u. dufte Atmosphäre gratis
Karlstr. 76, Tel. 35 47 71
Tägl. von 12 .00-23.30 Uhr geöffnet
Saffran‘s
Collenbachstr. 21,Tel. 44 63 64
www.cafe-saffrans.de
Vente
Lambertusstr. 10, Tel. 566 90 63
www.vente-events.de
SYRTAKI
Vennhauser Allee 226,
Tel 27 52 12
www.syrtakirestaurant.de
Italienisch
Amici Ristorante
Hansaallee/Ecke Löricker Str. 1
Tel. 53 67 967
La Brisella
Han-Kook Kwan
Bismarckstr. 66, Tel. 3 61 31 38
SEOUL
Kirchfeldstr. 59 , Tel. 319 06 48
Shilla
Berger Str. 12, Tel. 8 41 30
Mexikanisch
El Paso
Oststr. 37, Tel. 8 60 43 76
Pssst Bandido
Adersstr. 46, Tel. 37 37 34
Spanisch
El Amigo
Schneider-Wibbel-Gasse 9,
Tel. 32 32 03
Picasso
Schneider-Wibbel-Gasse 10,
Tel. 32 87 59
Zum Trotzkopf
Rennbahnstr. 7a, Tel. 62 21 25
Thailändisch
Baan Thai (am Carlsplatz)
Bergerstr. 28, Tel. 32 63 63
Mit Thai-Tanz / Partyservice
www.baanthai.de
Mekong
Friedrichstr. 121, Tel. 31 68 37
Geöffnet von 12.00 bis 15.00
und 18.00 bis 24.00 UhrBrauerei-Ausschank
Rethelstr. 165, Tel. 67 18 52
Ristorante · Pizzeria am Zoo
La Castagnas
Rossstrasse 9, Tel 46 62 11
www.lacastagnas.de
La Grappa
Berger Str. 2, Tel. 2 10 79 74
Tägl. von12-23 Uhr durchgehend geöffnet
Lerose
Benderstr. 136, Tel. 28 72 57
15
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