zum Beitrag vom Ulrich Bergmann

Lebenswerte Quartiere schaffen –
Aktiv im Veedel
Ulrich Bergmann, Der Paritätische NRW
Aktiv im Veedel
Das soziale Köln der Zukunft ?
Seit 2006 Sozialraumorientierung, „Lebenswerte Veedel“
Effizienz
Prävention
Ressourcen
Bürgerwille
Teilhabe, Partizipation
© Der Paritätische NRW – Ulrich Bergmann
Infrastruktur
Räume, Personal,
niedrigschwellige Zugänge
Vernetzung, Synergien,
bereichsübergreifendes
Handeln
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Aktiv im Veedel
Wie gelingt Aktivierung im Veedel ?
Strukturen von Partizipation sind mittelschichtorientiert
Methoden der Gemeinwesenarbeit
Das Streben nach Selbstwirksamkeit und Teilhabe nutzen
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Aktiv im Veedel
Hindernisse:
Persönliche Alltagsbelastungen
Fehlende zeitliche, emotionale, materielle Ressourcen
Im Selbsterleben wenig durchsetzungsstark und erfolgreich
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Aktiv im Veedel
Nötig:
Professionelle Impulse und Begleitung
Empowerment und Hilfe zur Selbsthilfe
Beziehungsarbeit = „Bindung kommt vor Bildung“
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Aktiv im Veedel
Leitlinien damit „Aktiv im Veedel“ gelingt:
1. Einrichtungen müssen niedrigschwellig sein
 Begegnung ermöglichen, persönliche Ansprache leisten
2.
Konsequent an den Interessen der Bürgerinnen und Bürger
orientieren
 „Was für die Kinder tun“, „Was für seine Leute tun“ (Stadtteilmütter)
Wohnsituation und Infrastruktur verbessern (Familienprojekt Westend)
 Der Effekt des Engagements muss erfahrbar werden
 Den Veedelsgedanken nutzen
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Aktiv im Veedel
3. Fachkräfte für die Begleitung
 Persönliche Ansprache, Motivation
 Engagement des Einzelnen passgenau nutzen, Grenzen und
Überforderung erkennen
 Anerkennungskultur, Wertschätzung
 Gemeinsame Aktivitäten, Erlebnisse, Feiern
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Aktiv im Veedel
„Nichts ist so teuer, wie ein nicht integrierter Mensch.“
(Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Berlin-Neukölln)
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