FILMVORFÜHRUNG GERHARD RICHTER PAINTING Für die Filmautorin Corinna Belz öffnete Gerhard Richter 2009 sein Atelier, wo er an einer Serie großer abstrakter Bilder arbeitete. Das eindringliche Porträt des Künstlers bei der Arbeit ist gleichzeitig ein faszinierender Film über das Sehen selbst. Dokumentarfilm; ARTE / WDR / MDR 2011, 97 Min. In Zusammenarbeit mit " D O, 18. FEBRUAR 2016, 20.00 UHR Eintritt frei KREATIVE SCHREIBWERKSTATT BILDER ERZÄHLEN GESCHICHTEN Entdecken Sie Ihre kreativen Talente und lassen Sie sich von den abstrakten Arbeiten der Ausstellung inspirieren. Im gegenseitigen Gedankenaustausch nähern wir uns schreibend den Kunstwerken. Mit Carmen Beckenbach. " D O, 25. FEBRUAR 2016, 16.00 UHR SO, 20. MÄRZ 2016, 13.00 UHR Dauer: ca. 90 Min., Gebühr: 6 Euro THEMENFÜHRUNG RASTERFAHNDUNG Das Raster ist aus der Kunst der Moderne nicht wegzudenken und zugleich höchst widersprüchlich. Die Sonderführung wirft mit Blick auf die Kunstgeschichte und am Beispiel der Arbeiten von Carl Andre und Sol LeWitt einen genaueren Blick auf diese spezielle Struktur. Führung mit dem Kunsthistoriker Marco Hompes. " S A, 27. FEBRUAR / 5. MÄRZ 2016, SO, 10. APRIL 2016, jeweils 16.00 UHR Dauer: ca. 60 Min., Gebühr: 4 Euro " D O, 17. MÄRZ 2016, 18.00 UHR Gebühr: 18 Euro inkl. Eintritt KAMMERKONZERTE DES SWR SINFONIEORCHESTERS Werke von Richard Strauss, Arnold Schönberg und Max Bruch (20. Februar) sowie Sofia Gubaidulina, Georg Philipp Telemann, Antonio Vivaldi und Jan Dismas Zelenka (9. April). " S A, 20. FEBRUAR / 9. APRIL 2016, 20.00 UHR Eintritt: 12 Euro, Tickets: [email protected] BADEN-BADENER ARCHITEKTURDIALOG Der bekannte Schweizer Architekt Max Dudler im Dialog mit dem SWR-Kulturredakteur Reinhard Hübsch. In Kooperation mit der Stadt Baden-Baden und dem BDA Bund Deutscher Architekten. " D O, 10. MÄRZ 2016, 19.00 UHR Dauer: ca. 90 Min., Gebühr: 10 Euro OSTERFESTSPIELE: BERLINER PHILHARMONIKER EINE KOOPERATION MIT DEM FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Meisterkonzerte im Museum Frieder Burda. 14 Uhr: Kammermusik von Richard Wagner (Isoldes Liebestod, Bearbeitung von A. Ritter), Johannes Brahms (Sonate Nr. 2 Es-Dur op. 120), César Franck (Sonate A-Dur). 16 Uhr: Leos Janacek (Streichquartett Nr. 1 Kreutzer-Sonate), Johannes Brahms (Streichquartett c-Moll op. 51) " M O, 21. MÄRZ 2016, 14.00 UHR und 16.00 UHR Eintritt: 21–25 Euro Tickets: Tel. 07221 3013101, www.festspielhaus.de MUSIKALISCHES MORGENERWACHEN IM MUSEUM EINE KOOPERATION MIT DEM FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Mitglieder der Münchner Philharmoniker musizieren in der Ausstellung Gerhard Richter. " P FINGSTMONTAG, 16. MAI 2016, 9.00 UHR Eintritt: 40 Euro (erm. 36 Euro) inkl. Museumseintritt und französischem Frühstück im Museumscafé Tickets: Tel. 07221 3013101, www.festspielhaus.de TIPPS FÜR DEN AUSSTELLUNGSBESUCH ANREISE Ab Bahnhof Baden-Baden mit den Buslinien 201, 216 oder 243 zur Haltestelle Augustaplatz / Museum Frieder Burda. Von dort ca. 100 m Fußweg (ausgeschildert). Mit dem PKW folgen Sie in Baden-Baden den Hinweisschildern zu den Parkgaragen Congress oder Kurhaus/Casino. BADEN-WÜRTTEMBERG-TICKET DER DEUTSCHEN BAHN Gegen Vorlage des BadenWürttemberg-Tickets erhalten Sie den ermäßigten Eintritt. Das Ticket kostet für 1 Person 23 Euro und 5 Euro je Mitfahrer (max. 4). Eigene Kinder/Enkel unter 15 Jahren fahren bei Eltern und Großeltern (max. 2 Erwachsene) kostenlos mit. Das Ticket gilt einen Tag für beliebig viele Fahrten in allen Nahverkehrszügen, Verkehrs- HORAIRES ma – di, 10.00 – 18.00 h Ouvert tous les jours fériés VISITES EN GROUPE Inscription du ma au ve 10.00 – 12.00 h Tél. +49 (0)7221 3989838 [email protected] Tarif de la visite guidée (max. 25 personnes par groupe) 75 euros, 60 min AUDIOGUIDE français et allemand, 4 euros verbünden sowie fast allen Linienbussen in Baden-Württemberg. 1. Klasse 8 Euro zusätzlich pro Person. Sie erhalten das Ticket am DB Automaten, unter www.bahn.de/regional oder für 2 Euro mehr mit persönlicher Beratung in den DB Verkaufsstellen. STAATLICHE KUNSTHALLE BADEN-BADEN Gutes böses Geld 5. März– 19. Juni 2016 FESTSPIELHAUS Verbinden Sie Ihren Aufenthalt mit einem Besuch im Festspielhaus. Programm und Tickets: Tel. 07221 3013101, www.festspielhaus.de TARIFS D’ENTRÉE Tarif plein 13 euros Tarif réduit 11 euros (étudiants, visiteurs handicapés, groupes à partir de 15 personnes) Parents avec enfants 27 euros Enfants jusqu’à 8 ans gratuit Scolaires à partir de 9 ans 5 euros Scolaires en groupe 2 euros Museums-Pass-Musées, ICOM gratuit ÖFFNUNGSZEITEN Di – So, 10.00 – 18.00 Uhr An allen Feiertagen geöffnet EINTRITT Einzelticket 13 Euro Ermäßigt 11 Euro (Studenten, Schwerbehinderte, SWR2 Kulturkarte, SWR3 Club, Arbeitslose, Baden-Württemberg-Ticket, Gruppen ab 15 Personen) Kombiticket mit der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden 18 Euro, ermäßigt 14 Euro Eltern mit Kindern 27 Euro Kinder bis 8 Jahre frei Schüler ab 9 Jahren 5 Euro Jahreskarte 60 Euro ermäßigt 48 Euro (freier Eintritt zu Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen des Museum Frieder Burda) Schüler in Klassen 2 Euro Zwei Begleitpersonen frei Museums-Pass-Musées, ICOM frei OPENING HOURS Tu – Su 10 a.m. – 6 p.m. Open on all public holidays PRIVATE GUIDED TOURS Contact for appointment, Tu – Fr 10 a.m. – noon Tel. +49 (0)7221 3989838 [email protected] Fee (up to 25 people per group) 75 euros, 60 min AUDIOGUIDE German and French, 4 euros 6. Februar — 29. Mai 2016 BIRKENAU ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN Mi 16.00 Uhr, Sa, So und Feiertage 11.00 und 15.00 Uhr 4 Euro, ohne Anmeldung ANMELDUNG FÜR GRUPPENFÜHRUNGEN Di – Fr, 10.00 – 12.00 Uhr Tel. 07221 39898-38 [email protected], Dauer: 1 Stunde, 75 Euro (max. 25 Personen pro Gruppe) AUDIOGUIDE deutsch / französisch 4 Euro MUSEUM FRIEDER BURDA Lichtentaler Allee 8 b 76530 Baden-Baden Tel. 07221 39898 - 0 E-Mail [email protected] www.museum-frieder-burda.de ADMISSION Single ticket 13 euros Reduced 11 euros (students, the disabled, groups of 15 and over) Parents with children 27 euros Children aged 8 and under free of charge Children aged 9 and over 5 euros Groups of school children 2 euros ICOM free of charge Gerhard Richter Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 07221 39898-0 oder [email protected] KURATORENFÜHRUNG AM ABEND Führung mit Helmut Friedel, Intendant des Museum Frieder Burda und Kurator der Ausstellung Gerhard Richter, Details aus Birkenau, 2014. Öl auf Leinwand, 4 Gemälde je 260 × 200 cm © Gerhard Richter, 2016 BEGLEITPROGRAMM Gerhard Richter BIRKENAU 6. FEBRUAR — 29. MAI 2016 Die Ausstellung im Museum Frieder Burda zeigt abstrakte Werke von Gerhard Richter. Im Zentrum steht ein Hauptwerk des Malers, das vierteilige ungegenständliche, zutiefst ergreifende Birkenau, das 2014 entstand. Richter nimmt darin Bezug auf Fotografien, die 1944 im Konzentrationslager Birkenau aufgenommen wurden. Diese bilden die erste Schicht seiner Malerei, der viele weitere überarbeitende Malvorgänge folgen. Schon seit den 1960er Jahren finden sich Fotografien von Opfern des Holocaust auch in Richters Atlas, einer Sammlung von Fotos, Zeitungsausschnitten und Skizzen, die der Künstler von 1962 bis heute zusammengeführt hat. Alle früheren Ansätze der Umsetzung scheiterten und erst mit den BirkenauBildern kam es zu einer malerischen Lösung durch den Künstler. Entsprechende Atlas-Tafeln werden in Baden-Baden in Verbindung zu den großformatigen Birkenau-Arbeiten gezeigt. Dass die Befassung mit diesem großen Thema mit dem Malvorgang noch nicht beendet ist, zeigt die Umsetzung dieser Gemälde in gleich große Fotografien sowie 93 fotografische Details. Die Methode der Detailbetrachtung hat Richter auch in weiteren ausgestellten Werken aufgegriffen, so in Halifax, 1978, in dem er 128 Ausschnitte eines seiner abstrakten Gemälde in Schwarzweiß zu einer Darstellung von Struktur umdeutete. Besonders beeindruckend ist die Serie War Cut, die Nachrichten vom beginnenden Irak-Krieg verarbeitet. 216 fotografischen Details aus dem Abstrakten Bild, 1987, hat Gerhard Richter Texte der FAZ aus den ersten Tagen des Irak-Kriegs zugeordnet. Er ging dabei streng formal vor und erzielte dennoch mit seinen ungegenständlichen Bildern erstaunliche Bezüge zum Text. Der Ausgangspunkt der malerischen Strategie von Gerhard Richter, dem bei seinen Abstraktionen stets ein Bezug zum Abbild zu eigen ist, wird im Kontext von Arbeiten weiterer bekannter Künstler verdeutlicht, mit denen Richter in den 1960er Jahren in lebhaftem Austausch stand. Zu sehen sind abstrakte Meisterwerke von Carl Andre, Sol LeWitt, Blinky Palermo, Imi Knoebel oder Sigmar Polke. Aber auch Andy Warhol und die abstrakten Expressionisten Clyfford Still, Adolph Gottlieb und Willem de Kooning belegen, wie zeitgenössische Künstler gerade mithilfe der Abstraktion das Unbeschreibliche festhalten und das Nichtdarstellbare abbilden. Die Werke, darunter beeindruckende Wand- und Bodenplastiken (Sol LeWitt, Carl Andre), zeigen die unterschiedlichen Ansätze der Künstler und das hohe Potential der Abstraktion zur Darstellung von Realität oder zur Abwendung jeglicher Gegenständlichkeit. Auch thematisiert die Schau unsere Wahrnehmung und Emotionen, die allein Formen und Farben – jenseits einer Darstellung realer Objekte – auslösen. Hochkarätige Leihgaben aus internationalen Sammlungen und Museen ergänzen die zahlreichen Exponate aus der Sammlung Frieder Burda. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln. Gerhard Richter, Birkenau Fotoversion, 2014. 4 Fotografien, je 260 × 200 cm, je 4 Teile. Privatsammlung © Gerhard Richter, 2016 Gerhard Richter BIRKENAU Gerhard Richter, Abstraktes Bild, 1992. Öl auf Leinwand, 200 × 160 cm. Museum Frieder Burda © Gerhard Richter, 2016 FEBRUARY 6 — MAY 29, 2016 Gerhard Richter, Wellblech, 1967. Öl auf Leinwand, 2-teilig, je 115 × 80 cm. Museum Frieder Burda © Gerhard Richter, 2016 Gerhard Richter BIRKENAU 6 FÉVRIER — 29 MAI 2016 Le Musée Frieder Burda présente des œuvres abstraites de Gerhard Richter, avec en point d’orgue de l’exposition un travail majeur de l’artiste, Birkenau, une œuvre non figurative profondément poignante, en quatre éléments, réalisée en 2014. Richter y fait référence à des photos prises en 1944 au camp de concentration de Birkenau. Elles constituent la première couche de l’œuvre, retravaillée par le peintre en de nombreuses étapes ultérieures. Dès les années 1960, on trouve des photos des victimes de l’holocauste également dans l‘ Atlas de Richter, un recueil de photos, coupures de journaux et croquis rassemblés par l’artiste de 1962 jusqu’à aujourd’hui. Après l’échec de ses premières tentatives de transposition, c’est seulement dans les tableaux de Birkenau que l’artiste est parvenu à une solution picturale. À Baden-Baden, les pages correspondantes de l’ Atlas sont mises en perspective avec les travaux de grandes dimensions sur Birkenau. L’artiste est loin d’avoir terminé son travail sur ce grand thème, comme le montre une autre adaptation des tableaux, transposés en photographies de même taille, ainsi que 93 détails photographiques tirés de l’œuvre. Richter a eu recours à cette méthode d’observation de détails dans d’autres travaux exposés, tel Halifax, datant de 1978, où il réinterprète 128 détails d’un de ses tableaux abstraits en noir et blanc pour en faire une structure. La série War Cut, un travail sur les informations diffusées au début de la guerre en Irak, est particulièrement impressionnante. Gerhard Richter a associé 216 détails photographiques tirés de son Tableau abstrait, 1987, à des textes publiés par le quotidien Frankfurter Allgemeine Zeitung aux premiers jours de la guerre en Irak. Il a procédé ici de manière strictement formelle et a cependant établi avec ses tableaux non figuratifs des références étonnantes au contenu des textes. Le point de départ de la stratégie picturale de Gerhard Richter, où la référence au modèle reste toujours présente dans les travaux abstraits, est particulièrement évident lorsqu’on la replace dans le contexte du travail d’autres artistes connus avec lesquels Richter était en étroit contact dans les années 1960. On pourra voir des chefs d’œuvre abstraits de Carl Andre, Sol LeWitt, Blinky Palermo, Imi Knoebel ou Sigmar Polke. Mais Andy Warhol et les expressionnistes abstraits Clyfford Still, Adolph Gottlieb et Willem de Kooning témoignent eux aussi de la capacité des artistes contemporains à saisir l’indescriptible et représenter l’irreprésentable précisément à l’aide de l’abstraction. Les travaux, parmi lesquels les impressionnantes peintures murales et sculptures posées au sol (Sol LeWitt, Carl Andre), mettent en lumière les différentes approches de chacun des artistes ainsi que le fort potentiel dont dispose l’abstraction pour représenter la réalité ou refuser tout caractère réaliste. L’exposition se penche également sur le thème de la perception et des émotions que des formes et des couleurs – au-delà de la représentation d’objets réels- sont à elles seules en mesure de provoquer en nous. Aux nombreuses pièces exposées provenant de la Collection Frieder Burda s’ajoutent des prêts d’œuvres prestigieuses issues de collections et musées internationaux. Le catalogue de l’exposition est publié aux éditions Walther König, Cologne. The exhibition in Museum Frieder Burda shows abstract works by Gerhard Richter. The centrepiece is one of the main works by the painter, the four-part, non-representational, deeply moving Birkenau, which was created in 2014. In it, Richter refers to photographs taken at Birkenau Concentration Camp in 1944. They provide the basis for the first layer of his painting, which is followed by further, reworking painting processes. Photographs of the victims of the Holocaust are to be found since the mid 1960s at various junctures in Richter’s Atlas, a collection of photos, newspaper cuttings and sketches compiled by the artist from 1962 to this day. All early efforts to realize his ideas failed, however, so that the artist first succeeded in finding a painting solution with the Birkenau pictures. In Baden-Baden, corresponding excerpts from Atlas are brought into relation with large-scale Birkenau works. That Richter’s treatment of this major theme does not end with the act of painting itself is illustrated by the reproduction of the painting in photographs of the same size and 93 photographic details. Richter also went back to this method of observing detail for other works exhibited here, including Halifax, from 1978, in which he turned 128 sections of one of his abstract paintings into a black and white portrayal of structure. Another extremely impressive element is the series War Cut, which addresses the news of the beginning of the Iraq War. Gerhard Richter assigned 216 coloured details from Abstraktes Bild, 1987 to text publications in the FAZ from the first days of the Iraq War. He adopted a strictly formal approach and yet achieved astonishing references to the content of the texts with his abstract images. The starting point of Gerhard Richter’s painting strategy, which always contains a clear reference to what is depicted despite the abstraction, is made clear in the context of works by other renowned artists with whom he enjoyed a lively exchange in the 1960s. On show are abstract masterpieces by Carl Andre, Sol LeWitt, Blinky Palermo, Imi Knoebel or Sigmar Polke. Works by Andy Warhol and the Abstract Expressionists Clyfford Still, Adolph Gottlieb and Willem de Kooning also testify to how contemporary artists can use abstraction to illustrate the indescribable or unportrayable. The works, which include impressive wall and floor installations (Sol LeWitt, Carl Andre), demonstrate the artists’ different approaches and the great potential of abstraction to portray reality or to reject all forms of objectivity. The show also addresses our perception and emotions, which in themselves can trigger forms and colours – beyond a portrayal of real objects. Prestigious loans from international collections and museums complement the numerous exhibits from the Collection Frieder Burda. An exhibition catalogue is being published by Verlag der Buchhandlung Walther König, Cologne. PARALLEL / EN PARALLÈLE / AT THE SAME TIME DEN WALD VOR LAUTER BÄUMEN … Parallel zeigt eine Ausstellung in der Museumsgalerie zeitgenössische Werke aus der Sammlung Frieder Burda zum Thema Wald und Bäume. L’ARBRE QUI CACHE LA FORÊT … Parallèlement seront montrées dans la galerie du Musée des œuvres contemporaines de la collection Frieder Burda au sujet de la forêt et des arbres. THE WOOD FOR THE TREES … At the same time a cabinet exhibition is showing contemporary works from the Collection Frieder Burda on the topic of woods and trees. VORSCHAU / PREVIEW / APERÇU Sigmar Polke, Mit gelben Quadraten, 1968. Dispersionsfarbe auf Wolle, 150 × 126 cm. Neues Museum Nürnberg, Sammlung Block © The Estate of Sigmar Polke, Köln / VG Bild-Kunst, Bonn 2016 KATHARINA GROSSE 11. JUNI — 9. OKTOBER 2016 DIE KERZE 22. OKTOBER 2016 — 12. FEBRUAR 2017
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