Das ist neu in objectiF 7.0 Service Pack 2

Changelog objectiF 7.0 – Service Pack 2
Mit dem Service Pack 2 zu objectiF haben wir wieder zahlreiche Neuerungen in objectiF integriert und
eine ganze Reihe von Fehlern behoben. Lesen Sie hier im Detail, was das Service Pack 2 alles für Sie
mitbringt. Wenn Sie regelmäßig über alle Änderungen informiert werden möchten, abonnieren Sie bitte
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Eine neue objectiF Edition
Mit objectiF 7.0 Service Pack 2 können Sie in in-Step modellgetrieben Anforderungsmodelle
entwickeln und aus diesen Anforderungen ableiten. Dafür stehen Ihnen jetzt in in-Step die
bewährten Ausdrucksmittel der UML und der BPMN aus objectiF zur Verfügung: Anwendungsfallund Aktivitätsdiagramme, Zustands-, Klassen-, Package- und Geschäftsprozessdiagramme. Aus allen
Elementen in diesen Diagrammen können Sie per Mausklick in in-Step einheitlich strukturierte
Anforderungen anlegen. Die Beziehungen zwischen Diagrammelementen und Anforderungen sind
persistent und navigierbar, sodass immer nachvollzogen werden kann, wie eine Anforderung
entstanden ist.
Ein Anwendungsfalldiagramm in in-Step – modelliert mit objectiF inside
Changelog objectiF 7.0 Service Pack 2
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Die Modellierung von Anforderungsmodellen in in-Step übernimmt eine neue Edition von objectiF
– wir nennen sie objectiF inside. Diese spezielle Edition ist vollständig in in-Step integriert und wird
automatisch zusammen mit in-Step installiert. Es sei denn, Sie setzen objectiF bereits ein. Dann
verzichtet in-Step auf die Installation von objectiF inside und benutzt die bereits vorhandene
Version. Einen Unterschied zwischen beiden Varianten werden Sie nicht bemerken: objectiF und inStep sind hoch integriert: Sie arbeiten wie mit einem Tool. Lesen Sie hier mehr:
objectiF inside benutzt die Systemvorlage Process and Requirements, die auch in allen anderen
Editions von objectiF enthalten ist. Der Vorteil für Sie: Ein in in-Step entstandenes
Anforderungsmodell können Sie mit Ihrer objectiF -Lizenz weiterbearbeiten und in technische
Modelle transformieren. Sie machen Ihr fachliches Modell aus in-Step damit maschinell zum
Ausgangspunkt für die modellgetriebene Entwicklung eines Softwaresystems mit der UML in Java,
.NET oder C++.
Probieren Sie es aus: objectiF inside ist auch in den kostenlosen Personal Editions von in-Step 4.0
enthalten.
Verbesserungen und behobene Probleme
Die folgenden Verbesserungen und behobenen Probleme sind in allen Editions von objectiF Service
Pack 2 enthalten:
Word-Publisher und Word 2007
Der Word-Publisher von objectiF hatte im Zusammenspiel mit MS Word 2007 Probleme beim
Einfügen von Grafiken. Diese wurden vollständig beseitigt.
Notizen von Beziehungen in Word-Dokumente generieren
Der Word-Publisher generiert jetzt auch die Notizen von Beziehungen in MS Word-Dokumente.
Assembly Reverse Engineering von Schlüsselwörtern
Bisher wurden Schlüsselwörter beim Zurückführen einer Assembly in ein Package nicht
berücksichtigt. In objectiF 7.0 Service Pack 2 ist dieses Problem behoben.
Changelog objectiF 7.0 Service Pack 2
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Registrierung von Skript-Servern
In .NET entwickelte Skript-Server wurden in objectiF nicht korrekt registriert. Auch dieses Problem
wurde gelöst.
Vorlage für Enthält-Beziehungen
Beim Anlegen einer Beschreibung für eine Enthält-Beziehung in Anwendungsfalldiagrammen öffnete
sich bisher die falsche Beschreibungsvorlage. In objectiF 7.0 Service Pack 2 ist dieser Fehler
behoben.
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