Programm zum

Scham und Schamlosigkeit
DPV-Frühjahrstagung 2016
Stuttgart, 9. – 12. März 2016
Haus der Wirtschaft - Stuttgart
Titelbild:
Schandmaske (17. Jahrhundert) Aquarell von Sabine Baur
Programm- und Organisationskomitee:
Gebhard Allert, Christoph E. Walker, Delaram Habibi-Kohlen, Maria Johne,
Heribert Blaß, Claudia Frank, Barbara Heinzmann, Jutta Gutwinski-Jeggle,
Hermann Erb, Peter Schraivogel, Peter Vorbach, Andreas Werning
EINLADUNG ZUR FRÜHJAHRSTAGUNG 2016
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,
wir möchten Sie herzlich zur Frühjahrstagung der Deutschen Psychoanalytischen
Vereinigung (DPV) nach Stuttgart einladen. Mit dem Thema „Scham und Schamlosigkeit“ wollen wir klinische Phänomene aufgreifen und vertiefen, aber auch kulturelle
Zeitphänomene aufnehmen und zum Gegenstand unserer Überlegungen machen.
Wenn Friedrich Nietzsche in der ‚Morgenröte‘ das Schamgefühl in einem Satz mit dem
Narzissmus und der Ödipalität verbindet, verdichtet er Gedanken, die wir während der
Tagung nachvollziehen und entfalten wollen. Er schreibt: „Jenes Gefühl: ‚Ich bin der
Mittelpunkt der Welt!’ tritt sehr stark auf, wenn man plötzlich von der Schande
überfallen wird; man steht dann da wie betäubt inmitten einer Brandung und fühlt sich
geblendet wie von einem großen Auge, das von allen Seiten auf uns und durch uns
blickt.“
Narzisstische Wünsche streben oft nach diesem Gefühl, sich als Mittelpunkt der Welt
zu erleben, scheiternde ödipale Tendenzen haben eine ähnliche Richtung. Der
Einzige sein zu wollen, nicht mit jemand anderem teilen zu müssen – solche Wünsche
sind Motive vieler Handlungen, die nicht selten zu Beschämung führen, wenn der Blick
des Anderen auf sie fällt. In der Scham, in der Schande, wie Nietzsche sagt, kulminiert
diese Angst, dass alle Blicke auf das Individuum gerichtet sind, jedoch nicht, wie
ursprünglich erwünscht, als bewundernde, sondern als Blicke, die die Mangelhaftigkeit
und Begrenztheit des Subjekts bloßlegen. Die Abwehr dieses beschämenden
Erlebens, aus dem Bedürfnisse und Wünsche an den Anderen entstehen, steht häufig
im Mittelpunkt unserer therapeutischen Bemühungen. Jenseits dieser narzisstischen
Wünsche nach Vollkommenheit dient die Scham der Bewahrung eines inneren
Identitätskerns, der vor den Blicken der Anderen geschützt werden muss, da er sonst
von Auflösung bedroht ist.
Nicht eingestandene Scham wie auch ihre Kehrseite, die gelebte Schamlosigkeit,
zeigen sich oft in verachtungsvollen Attacken gegen ‚gewöhnliche’ menschliche
Lebensäußerungen, die bis zu manifester, demütigender Gewalttätigkeit reichen, sich
aber auch nur in subtiler Überheblichkeit ausdrücken können. Wenn sich Patienten
aus solchen seelischen Rückzugsräumen herauswagen, kommen sie wieder mit ihrer
Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht in Berührung. Der Analytiker wird Teil dieses
Prozesses und ist den mit Scham und Schamlosigkeit verbundenen Verfassungen
ebenfalls ausgesetzt. So können gegen diese Ängste mächtige Abwehrbollwerke
errichtet werden, die in klinische Sackgassen und pathologische Abwehrsysteme
einmünden können.
Wie Sie dem Programm entnehmen können, ist es uns gelungen, namhafte Kollegen
zu gewinnen, die diese Phänomene aus verschiedenen klinischen und theoretischen
Perspektiven mit uns diskutieren werden.
Ulrich Greiner, Literaturkritiker und Autor der ZEIT, Präsident der Freien Akademie der
Künste in Hamburg, wird im öffentlichen Vortrag für uns das literarische Archiv der
Schamgeschichte eröffnen.
Die Künstlerin Brele Scholz, deren Skulpturen uns während der gesamten Tagung
begleiten werden, wird ebenfalls anwesend sein.
Wir freuen uns, Sie in Stuttgart begrüßen zu dürfen.
Gebhard Allert
Vorsitzender der DPV
Barbara Heinzmann
für das Programm- und
Organisationskomitee
Mittwoch, 9. März 2016
Seite 4
PROGRAMM
MITTWOCH, 9. MÄRZ 2016
Ort:
Waldheim Möhringen
Weidach 8
70567 Stuttgart
11.00 – 12.30 Uhr
Sitzung des
Geschäftsführenden Vorstands
13.00 – 16.00 Uhr
Sitzung der Institutsleiter
13.00 – 16.00 Uhr
Sitzung des
Zentralen Ausbildungsausschusses
16.30 – 20.00 Uhr
Sitzung des Gesamtvorstands
Donnerstag, 10.März 2016
Seite 5
DONNERSTAG, 10. MÄRZ 2016
Ort:
Haus der Wirtschaft
Willi-Bleicher-Straße 19
70174 Stuttgart
08.30 – 10.00 Uhr
Sitzung des Programm- und
Organisationskomitees
09.00 – 10.30 Uhr
Aufnahmevorträge
10.30 – 11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00 – 12.30 Uhr
Aufnahmevorträge
10.00 – 14.00 Uhr
Ausschuss für Gesundheits- und
Berufspolitik
Moderation: Rupert Martin, Köln
11.00 – 12.30 Uhr
Treffen Geschäftsführender Vorstand mit
Ethikrat und Ethikkommission
Moderation: Gebhard Allert, Ulm
11.00 – 14.00 Uhr
Ausschuss Öffentlichkeit und
interdisziplinärer Dialog
Moderation: Michael Koenen, Köln
12.30 – 13.30 Uhr
Sitzung des
Geschäftsführenden Vorstands
Donnerstag, 10.März 2016
Seite 6
12.30 – 14.15 Uhr
Mittagspause
12.45 – 14.15 Uhr
Treffen des Vorstandes und des
Kuratoriums der DPV-Stiftung
Moderation: Georg Bruns, Bremen
12.45 – 14.15 Uhr
Sitzung des
Zentralen Ausbildungsausschusses
14.15 – 16.00 Uhr
Mitgliederversammlung
16.00 – 16.30 Uhr
Kaffeepause
16.30 – 19.00 Uhr
Fortsetzung Mitgliederversammlung
19.00 – 20.00 Uhr
Imbiss
Öffentlicher Vortrag
20.00 – 21.15 Uhr
Schamangst, Schamlust – Betrachtungen
über den Puritanismus der Tüchtigkeit und
die Faszination des Abstoßenden
•
Ulrich Greiner, Hamburg
Moderation: Gebhard Allert, Ulm
anschließend
Empfang
Freitag, 11. März 2016
Seite 7
FREITAG, 11. MÄRZ 2016
09.00 – 09.30 Uhr
Eröffnung der Tagung
• Barbara Heinzmann
Vorsitzende der Psychoanalytischen
Arbeitsgemeinschaft Stuttgart-Tübingen
• Gebhard Allert
Vorsitzender der DPV
• Isabel Fezer
Bürgermeisterin der Stadt Stuttgart
Vortrag
09.30 – 11.00 Uhr
Das Schaf und das Monster – oder:
Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse bei Scham, Spaltung und
Identitätssuche
•
Delaram Habibi-Kohlen, BergischGladbach
Moderation: Christoph E. Walker, Ammerbuch
11.00 – 11.30 Uhr
Kaffeepause
Vortrag
11.30 – 13.00 Uhr
The combined role of the ego-destructive
super-ego and of abject shame in
maintaining the patient’s reliance on a
severe psychic retreat
•
Cyril Couve, London
Moderation: Hermann Erb, Stuttgart
Schriftliche Übersetzung ins Deutsche liegt vor
13.00 – 15.00 Uhr
Mittagspause
13.15 – 14.45 Uhr
Treffen der berufspolitisch für die DPV in
der DGPT aktiven Ärzte und Psychologen
(DGPT-Landesverbände, Beirat der DGPT,
Kammern, KVen)
Moderation: Rupert Martin, Köln
Freitag, 11. März 2016
Seite 8
13.15 – 14.45 Uhr
Arbeitskreis Kinder- und
Jugendlichenpsychoanalyse
Moderation: Angelika Staehle, Darmstadt
13.15 – 14.45 Uhr
AG neue Medien, Website
Psychoanalytische Online Community
Moderation: Sönke Behnsen, Wuppertal
13.15 – 14.45 Uhr
Teilnahme nur für die
Mitglieder des
Arbeitskreises
DPV - Arbeitskreis zur
Beschneidungsdebatte
Moderation:
Andrea Schlanstein, Berlin
Dorothee v. Tippelskirch-Eissing, Berlin
13.15 – 14.45 Uhr
Erweiterte Hochschul- und
Forschungskommission
Moderation:
Marianne Leuzinger-Bohleber, Frankfurt /M.
13.15 – 14.45 Uhr
Mitgliederversammlung des Archivs zur
Geschichte der Psychoanalyse e. V.
Moderation: Ludger M. Hermanns, Berlin
13.15 – 14.45 Uhr
Osteuropa-Kommission
Moderation: Christa Hack, Mainz
13.15 – 14.45 Uhr
AK Ethnopsychoanalyse
Moderation:
Mahrokh Charlier, Frankfurt/M.
Horst Brodbeck, Ratingen
Freitag, 11. März 2016
Seite 9
Parallele Foren und Arbeitsgruppen
Forum I
15.00 – 18.00 Uhr
Koreferat und Diskussion zum
Vortrag von Delaram Habibi-Kohlen und
Cyril Couve
• Norbert Matejek, Bensheim
• Claudia Frank, Stuttgart
Moderation: Helmut Hinz, Tübingen
Forum II
15.00 – 18.00 Uhr
Forum Kinder- und
Jugendlichenpsychoanalyse
Gefangen zwischen Rapunzel im Turm und
Aussehen wie ein Arschloch. Über die
Scham in einer Jugendlichenanalyse
• Thomas Ziegler, Kassel
„Diese Maus ist meine Maus!“
Beziehungswünsche, Narzissmus und
Schamlosigkeit in der Analyse eines
sechsjährigen Mädchens
• Bettina Ziegler, Kassel
Moderation: Michael Günter, Tübingen
Forum III
15.00 – 18.00 Uhr
Ethnopsychoanalytisches Forum
Kulturelle Aspekte der Scham
Sind Schamgefühle überall gleich –
inwiefern ist Scham kulturspezifisch?
Fremd in der Fremde – Scham beim
Aufeinandertreffen unterschiedlicher
Kulturen
• Aglaia Karatza-Meents, Köln
„Gott hat keine T-Shirts"
Scham – Verwirrung – Schamlosigkeit im
ödipalen Konflikt eines 5-jährigen
afghanischen Jungen
• Katja Westlund-Morgenstern, Hamburg
Kommentar aus ethno-psychoanalytischer
Sicht
• Maya Nadig, Bremen
Moderation: Horst Brodbeck, Ratingen
Freitag, 11. März 2016
Forum IV
15.00 – 18.00 Uhr
Seite 10
Ständiges Forum zu Fragen der Ethik
Wie viel Kompromisse verträgt
Psychoanalyse?
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die
Moral.“ Psychoanalyse und Geld
• Eike Hinze, Berlin
50 Jahre Psychotherapie-Richtlinien und
das (Selbst) Verständnis von Analysand
und Analytiker
• Detlef W. Schäfer, Oldenburg
Die konkrete psychoanalytische Arbeit und
Ausbildung im Spannungsfeld mit den
Psychotherapie-Richtlinien
• Thomas Hartung, Düsseldorf
Moderation:
Gudrun Behrens-Hardt, Wetzlar
Sabine Lorenz, Lüdenscheid
Forum V
15.00 – 18.00 Uhr
Zur leiblich-ästhetischen Dimension der
psychoanalytischen Situation
Zur Methode der freien Körperassoziation –
Auf der Suche nach einem Umgang mit
kinetischen Engrammen in der analytischen
Arbeit
• Sebastian Leikert, Saarbrücken
Kommentar:
Werner Bohleber, Frankfurt/M.
„Ich habe das alles aus dem Sinn getan“ –
Mikroszenen leiblicher-gestischer
Interaktionen in einer psychoanalytischen
Behandlung
• Jörg Scharff, Kronberg
Kommentar:
Rosemarie Kennel, Frankfurt/M.
Moderation:
Ewa Kobylinska-Dehe, Frankfurt/M.
Freitag, 11. März 2016
Forum VI
15.00 – 18.00 Uhr
Teilnahme nur für
Mitglieder u. Kandidaten
psychoanalytischer
Gesellschaften
Seite 11
Die psychoanalytische Arbeit von Stunde
zu Stunde
Mein Erfolg ist Ihr Versagen: Scham beim
Verlassen seelischer Rückzugsräume
• Gea Bösch, Tübingen
Moderation: Hermann Erb, Stuttgart
Forum VII
15.00 – 18.00 Uhr
Transformation und Selbstorganisation
Wie die Analysestunde Muster erzeugt
Einführung: Reinhard Plassmann, Tübingen
Psychosoziale Abwehr als zentrales
Konzept der relationalen Psychoanalyse
• Hans-Jürgen Wirth, Gießen
Wenn Therapien stagnieren. Über
Bindungsmuster im bipersonalen Feld
• Reinhard Plassmann, Tübingen
Fallbericht
• Ursula Volz-Boers, Kamp-Lintfort
Moderation: Manfred G. Schmidt, Köln
Forum VIII
15.00 – 18.00 Uhr
Forschungsforum
Psychoanalytisch forschen – aber wie?
Zum Spagat des psychoanalytischen Nachwuchses zwischen klinischer Ausbildung
und akademischer Qualifizierung
„Als Ich eins war...“ Psychoanalytische
Psychosomatik und Anderes Verstehen
• Timo Storck, Berlin
Moderation: Rolf Peter Warsitz, Kassel
Kandidaten der DPV und Promoventinnen
und Promoventen am SFI: Ein Pilotprojekt
zur Unterstützung von Flüchtlingen in einer
Erstaufnahmeeinrichtung: Zum Spagat
zwischen politischem Engagement und
Forschung
Moderation:
Marianne Leuzinger-Bohleber, Frankfurt/M.
Freitag, 11. März 2016
Seite 12
AG 1
15.00 – 18.00 Uhr
Schamlose Gewalt
Filmvorführung und Diskussion des Films
„Like someone in love“ von Abbas
Kiarostami
• Peter Schraivogel, Tübingen.
15.00 – 17.00 Uhr
Kaffeepause individuell
15.00 – 17.00 Uhr
Kunstspaziergang durch die Innenstadt
„Kunst im öffentlichen Raum“
Dauer: ca. 2 Stunden
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Teilnehmerzahl ist auf 25
begrenzt
Teilnahmegebühr: 8,00 € ist
vor Ort im Tagungsbüro zu
zahlen.
18.00 – 19.30 Uhr
18.15 – 19.45 Uhr
Teilnahme nur für Mitglieder
und Kandidaten der DPV
Stuttgart ist reich an Kunstwerken im
kommunalen öffentlichen Raum. Erfahren Sie
viel Spannendes über die vielfältigen
Kunstobjekte, die von jedermann in den
städtischen Parks, auf Straßen oder Plätzen zu
erleben sind.
8,00 € Teilnahmegebühr
COWAP Committee on Women and
Psychoanalysis
Moderation:
Ingrid Moeslein-Teising, Bad Hersfeld
Forum zur Beauftragung mit Lehranalysen
in der DPV
Schwierigkeiten in der Behandlung eines
Patienten mit wechselnder Symbolisierungsfähigkeit (bei dem Worte mit Fäzes
gleichgesetzt werden)
•
Alexandros Michaelides, Stuttgart
Moderation: Thomas Rollwagen, Hamburg
Voraussetzung für eine Teilnahme am Forum
ist die vorherige Anmeldung und die Bestellung
des Textes über das Tagungssekretariat
[email protected].
Freitag, 11. März 2016
18.15 – 19.45 Uhr
Seite 13
Gruppenanalytische Großgruppe
Bietet die Möglichkeit, unsere Erlebnisse und
Erfahrungen während der Tagung gemeinsam
zu untersuchen, zu vertiefen und weiter zu
entwickeln. Es sind alle Teilnehmer der Tagung
zur Großgruppe eingeladen. Die Teilnahme
bedarf keiner vorherigen Anmeldung.
Leitung:
•
•
Heribert Knott, Stuttgart
Jörg von Hacht, Hamburg
20.00 Uhr
Empfang
20.15 Uhr
Festabend
Haus der Wirtschaft
Livemusik von der „Nervenband“
Samstag, 12. März 2016
Seite 14
SAMSTAG, 12. MÄRZ 2016
Parallele Foren und Arbeitsgruppen
Vortrag
09.00 – 10.15 Uhr
Shame in childhood: Being ashamed of
oneself, feeling shamed and the burden of
the shame of others
• Margaret Rustin, London
Moderation: Reiner Winkler, Tübingen
Schriftliche Übersetzung ins Deutsche liegt vor
10.15 – 10.45 Uhr
Kaffeepause
Forum IX
10.45 – 12.45 Uhr
Koreferat und Diskussion zum
Vortrag von Margaret Rustin
• Barbara Hinz, Tübingen
Moderation: Barbara Heinzmann, Tübingen
Forum X
10.45 – 12.45 Uhr
Scham – theoretische und klinische Aspekte
Scham – Sehen und Gesehenwerden.
Zur Rolle des Blicks
• Heinz Weiß, Stuttgart
Vorwärts oder rückwärts? Zur Wirkung der
Scham im analytischen Prozess
• Claudia Thußbas, Berlin
Moderation: Rainer Paul, Wiesbaden
Samstag, 12. März 2016
Forum XI
10.45 – 12.45 Uhr
Seite 15
Schrankenlosigkeit und Scham in Zeiten des
Internets
„wenn du dein wahres Gesicht zeigst,
würdest du 10.000 follower verlieren“ –
Scham in digitalen Welten
• Vera King, Hamburg
Schrankenlos. Die elektronischen
Präsenzmedien und der beschädigte
Primärprozess
• Werner Balzer, Heidelberg
Moderation: Elfriede Löchel, Bremen
Forum XII
10.45 – 12.45 Uhr
Die Ehebald / Dahmer Kontroverse 1984 über
die Psychoanalyse unter Hitler – revisited.
Müssen wir uns ihrer schämen?
• Hermann Beland, Berlin
• Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Tübingen
• Volker Friedrich, Hamburg
• Rolf Haubl, Frankfurt/M.
• Ludger M. Hermanns, Berlin
• Rolf Vogt, Heidelberg
Moderation: Ludger M. Hermanns, Berlin
Forum XIII
10.45 – 12.45 Uhr
Psychoanalytische Schulen im Gespräch
(relational, post-bionianisch, empirisch).
Diskussion anhand eines Fallbeispiels aus der
internationalen psychoanalytischen Literatur (Lili
Hoijman (2015): "The Case of Alix". Int. J.
Psychoanal. 96: 85-97, insbesondere die
Freitagsstunde).
Handout kann vorher angefordert werden bei:
[email protected]
•
•
•
Sabine Lorenz, Lüdenscheid
Thomas Sporner, Düsseldorf
Peter Potthoff, Ratingen
Moderation: Sabine Wollnik
Samstag, 12. März 2016
Forum XIV
10.45 – 12.45 Uhr
Seite 16
Mit Jacques Derrida unterwegs zur
Psychoanalyse
(mit einem Film von Safaa Fathy
„Derrida anderswo“)
• Ewa Kobylinska-Dehe, Frankfurt/M.
Moderation:
Johannes Döser, Essen-Werden
Christoph E. Walker, Ammerbuch
Forum XV
10.45 – 12.45 Uhr
Prozess und Deutung
Arbeit an klinischem Material
• Wolfgang Steffens, Stuttgart
• Sigrid Weidlich, Stuttgart
Forum XVI
10.45 – 12.45 Uhr
Neue Konzepte für Öffentlichkeitsarbeit,
Nachwuchsförderung und Social Media
• Dorothee Stoupel, Berlin
• Stefanie Wilke, Heidelberg
• Sönke Behnsen, Wuppertal
• Michael Koenen, Köln
Kino, Kunst, Koran: Wie kommt
Psychoanalyse in den gesellschaftlichen
Dialog?
• Sönke Behnsen, Wuppertal
Moderation: Dorothee Stoupel, Berlin
Isolation oder Vernetzung? Psychoanalytiker
nutzen digitale Medien – nicht!
• Reinhard Herold, Tübingen
Moderation: Michael Koenen, Köln
Forum XVII
10.45 – 12.45 Uhr
Arbeitskreis zum Thema Flüchtlinge
Moderation:
Hans-Jürgen Wirth, Gießen
Gertraud Schlesinger-Kipp, Kassel
Samstag, 12. März 2016
Forum XVIII
10.45 – 12.45 Uhr
Seite 17
Ausbildungsforum
Scham in der Ausbildung
„When I look back upon my life” – Scham und
Bewerbung zur psychoanalytischen
Ausbildung
• Elvira Selow, Bad Nauheim
Sich zeigen und sich verbergen in der
psychoanalytischen Supervision
• Heribert Blaß, Düsseldorf
Gesehen werden und Schamaffekte –
Entwicklungsförderung und Hemmnisse für
supervisorische Lernprozesse in der
Kandidatenausbildung
• Mario Fischer, Tübingen
Moderation: Claudia Frank, Stuttgart
12.45 – 13.45 Uhr
Mittagspause
12.45 – 13.45 Uhr
Ausschuss für Fortbildung und
Nachwuchsförderung
Moderation: Dorothee Stoupel, Berlin
12.45 – 13.45 Uhr
Vorstandskommission Psychoanalytische
Sozial- und Kulturtheorie mit den Beauftragten
der Institute
Moderation: Michael Eickmann, Gießen
AG 2
13.45 – 15.15 Uhr
Wucht und Ohnmacht des Körpers
Kunstbegehung und Gespräch mit der
Künstlerin Brele Scholz
• Peter Vorbach, Tübingen
Samstag, 12. März 2016
AG 3
13.45 – 15.15 Uhr
Seite 18
Psychoanalyse in Krisen und Kriegsgebieten –
am Beispiel der Ukraine
In der Krise zu sein und die Krise deuten
zu müssen. Überlegungen zum psychoanalytischen Arbeiten in einer Kriegssituation
• Mykhaylo Pustovoyt, Odessa / Tübingen
Erfahrungen aus der AG
„Dnepropetrovsk – Berlin“
• Andrea Schlanstein, Berlin
• Eike Hinze, Berlin
Moderation:
Dorothee von Tippelskirch-Eissing, Berlin
Christoph E. Walker, Ammerbuch
AG 4
13.45 – 15.15 Uhr
COWAP Committee on Women and
Psychoanalysis
Schamhaft schamloses Spiel mit den
Geschlechtern am Beispiel einer
transsexuellen Entwicklung
• Tilmann Paschke, Mannheim
Moderation:
Ingrid Moeslein-Teising, Bad Hersfeld
AG 5
13.45 – 15.15 Uhr
Das abnorme Über-Ich
• Klaus Wilde, Stuttgart
AG 6
13.45 – 15.15 Uhr
Scham und körperliche Erkrankung
Scham und Schamabwehr in der klinischen
Arbeit mit krebskranken Patienten
• Christa Hack, Mainz
Moderation: Stefanie Keßeler-Scheler, Saulheim
Samstag, 12. März 2016
Seite 19
AG 7
13.45 – 15.15 Uhr
Diskussionsforum für Studierende
Nachlese der Tagung
• Esther Horn, Stuttgart
• Leopold Morbitzer, Tübingen
• Dorothee Stoupel, Berlin
15.30 – 16.30 Uhr
Ausklang der Tagung
Tagungsbegleiter teilen ihre Eindrücke mit
Diskussion im Plenum
16.30 – 17.00 Uhr
Empfang - Ausklang
ENDE DER TAGUNG
Kandidatenprogramm
Seite 20
KANDIDATENPROGRAMM
Mittwoch, 9. März 2016
Ort:
Waldheim Möhringen
Weidach 8
70567 Stuttgart
16.00 – 17.30 Uhr
Fallsupervision nach der Methode Wolfgang
Lochs
• Joachim F. Danckwardt, Tübingen
Fallsupervision
• Ursula Ostendorf, Hamburg
17.30 – 18.00 Uhr
Kaffeepause
18.00 – 19.30 Uhr
Workshop
Scham und Schamlosigkeit in der
Adoleszenz – Konsequenzen für die Arbeit
als Analytiker
•
Michael Günter, Tübingen
20.00 Uhr
Geselliges Beisammensein im:
„Alte Kanzlei“
Schillerplatz 5
70173 Stuttgart
(U-Bahn bis Haltestelle Schlossplatz
U12, U6, U5)
Donnerstag, 10. März 2016
Ort:
Haus der Wirtschaft
Willi-Bleicher-Straße 19
70174 Stuttgart
14.30 – 17.30 Uhr
Kandidatenversammlung
Referenten
Seite 21
Dr. med.
Allert
Gebhard
Drosselbartweg 32
89077
Ulm
Dr. med.
Balzer
Werner
Friedrich-Ebert-Anlage 14
69117
Heidelberg
Dr. med.
Behnsen
Sönke
Briller Str. 83
42105
Wuppertal
Beland
Hermann
Weddigenweg 11
12205
Berlin
Dr. med.
Blaß
Heribert
Neubrückstr. 4
40213
Düsseldorf
Dr. phil.
Bohleber
Werner
Ketterhofweg 62
60325
Frankfurt/M.
Dr. med.
Bösch
Gea
Gartenstr. 18
Tübingen
M.Sc.
Couve
Cyril
76a Tollington Park
72074
GB-London N4
3RA
Dr. med.
Danckwardt
Joachim F.
Im Buckenloh 2
72070
Tübingen
Dr. med.
Eickhoff
Friedrich-Wilhelm
Engelfriedshalde 106
72076
Tübingen
Dipl.- Psych.
Fischer
Mario
Burgholzweg 129
72070
Tübingen
PD Dr. med.
Frank
Claudia
Raffaelweg 12
70192
Stuttgart
Dr. med.
Friedrich
Volker
22301
Hamburg
Prof. Dr. med.
Günter
Michael
Sierichstr. 52
Klinik StuttgartPrießnitzweg 24
70374
Stuttgart
Greiner
Ulrich
Husumer Str. 9
20251
Dipl.-Psych.
Habibi-Kohlen
Delaram
Reuterstraße 233 a
51467
Hamburg
Bergisch
Gladbach
Dr. med.
Hack
Christa
Breite Straße 29
55124
Mainz
Dr. med.
Prof. Dr. phil. Dr.
rer. Pol.
Hartung
Thomas
Am Tiefenberg 15
40629
Düsseldorf
Haubl
Rolf
Robert-Mayer-Str. 5
60054
Frankfurt/M.
Dr. med.
Heinzmann
Barbara
Gartenstr. 26
72074
Tübingen
FA.
Dr. rer.soc.,
Dipl.- Psych.
Hermanns
Ludger M.
Sybelstr. 29
10629
Berlin
Herold
Reinhard
Elisabeth-Käsemann-Str. 6
72074
Tübingen
Dr. Dipl.-Päd.
Hinz
Barbara
Liststr. 7
72074
Tübingen
Dr. med.
Hinze
Eike
Kaiserdamm 9
14057
Berlin
Dipl.-Psych.
Horn
Esther
Hasenbergsteige 4
70178
Stuttgart
Dr. med.
Karatza-Meents
Aglaia
Klettenberggürtel 61
50939
Köln
Dr. med.
Kennel
Rosemarie
Klettenberggürtel 61
50939
Köln
Prof. Dr. phil.
King
Vera
Von-Melle-Park 8
20146
Hamburg
Dr. med.
Dipl.- Psych.,
M.A., Dr. phil.
Dr. phil. Dipl.Psych.
Knott
Heribert
Lindpaintnerstraße 56
70195
Stuttgart
Kobylinska-Dehe
Ewa
Varrentrappstr. 71
70195
Stuttgart
Koenen
Michael
Lütticher Straße 32
50674
Köln
Dr. Dipl.-Psych.
Leikert
Sebastian
Lindenstraße 8
66128
Saarbrücken
Dipl.-Psych.
Lorenz
Sabine
Breslauer Straße 26 a
58511
Lüdenscheid
London
Referenten
Seite 22
Dr. med.
Michaelides
Alexandros
Furtbachstraße 6
70178
Stuttgart
Dr. rer. med.
Matejek
Norbert
Hemsbergstr. 65
64625
Bensheim
Dipl.-Psych.
Morbitzer
Leopold
Holzmarkt 7
72070
Tübingen
Prof. Dr.
Nadig
Maya
Postfach 330440
28334
Bremen
Dr. rer.soc.
Ostendorf
Ursula
Cranachstraße 57
22607
Hamburg
Dr. med.
Prof. Dr.
med.
Paschke
Tilmann
P3,6
68169
Mannheim
Plassmann
Reinhard
Gartenstraße 18
72074
Tübingen
Dr. med.
Prof. Dr.
med.
Potthoff
Peter
Straßburger Str. 13
40878
Ratingen
Pustovoyt
Mykhaylo
Pfalzhaldenweg 6/2
Tübingen
Rustin
Margaret
3A Exeter Road
72070
GB-London
NW2 4SJ
Dipl.-Psych.
Schäfer
Detlef W.
Weskampstraße 5
26121
Oldenburg
Dr. phil.,
Dipl.-Psych.
Scharff
Jörg Michael
Viktoriastr. 31
61476
Kronberg/Ts.
Dr. med.
Schlanstein
Andrea
Ludwig-Kirchstraße 10a
10719
Berlin
Scholz
Brele
Napoleonsberg 104
52076
Aachen
Dipl.-Psych.
Schraivogel
Peter
Gartenstr. 26
72074
Tübingen
Dipl.-Psych.
Selow
Elvira
Karlstr. 46
61231
Bad Nauheim
Dr. med.
Sporner
Thomas
Chopinstr. 27
40593
Düsseldorf
Dr. med.
Steffens
Wolfgang
Fleischhauerstr. 20
70567
Stuttgart
Prof. Dr.
Dipl.-Psych.,
M.A.
Dr. phil.,
Dipl.-Psych.
Prof. Dr.
phil.
Storck
Timo
Am Köllnischen Park 23
10179
Berlin
Stoupel
Dorothee
Württembergische Str. 31
10707
Berlin
Thußbas
Claudia
Chausseestr. 55
10115
Berlin
Vogt
Rolf
Gabelsbergerstr. 1 a
69120
Heidelberg
Dr. med.
Volz-Boers
Ursula
Dachsberger Weg 9
47475
Kamp-Lintfort
Dipl.-Psych.
von Hacht
Jörg
Kronprinzenstr. 54
22587
Hamburg
Dipl.-Psych.
Vorbach
Peter
Appenbergstr. 12
72072
Tübingen
Dr. phil.
Prof. Dr.
med.
Weidlich
Sigrid
Kiefernweg 2
70597
Stuttgart
Weiß
WestlundMorgenstern
Heinz
Auerbachstr. 110
70376
Stuttgart
Katja
Dammtorstr. 21
20354
Hamburg
Dr. med.
Dr. phil.,
Dipl.-Psych.
Prof. Dr.,
Dipl.-Psych.
Wilde
Klaus
Kiefernweg 2
70597
Stuttgart
Wilke
Stefanie
Schröderstr. 51
69120
Heidelberg
Wirth
Hans-Jürgen
Walltorstraße 10
35390
Gießen
Dipl.-Psych.
Ziegler
Bettina
Parkstraße 38
34119
Kassel
Dr. med.
Ziegler
Thomas
Klinikstr. 8
34128
Kassel
Dip.RCM
London
Allgemeine Hinweise
Seite 23
Allgemeine Hinweise
1. Tagungsort:
Haus der Wirtschaft – Willi-Bleicher-Straße 19 in 70174 Stuttgart
2. Tagungsbüro:
Ab dem 10. März 2016 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart
Telefon: Antje Harz 030 26 10 19 87 – mobile Umleitung
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 10. März 2016
Freitag, 11. März 2016
Samstag, 12. März 2016
08.00 – 20.00 Uhr
08.30 – 17.30 Uhr
08.30 – 16.30 Uhr
3. Teilnahmegebühr:
Bei Anmeldung
bis 04.02.16
ab 05.02.16
Mitglieder / Ständige Gäste der DPV
€ 265,00
€ 295,00
Moderator-/in
€ 132,50
Referent/-in
€
0,00
Kandidaten / Ausbildungsteilnehmer der
DPV
€ 90,00
€ 120,00
Mitglied der IPSO (nicht DPV)*
€ 90,00
€ 120,00
Gast
€ 280,00
€ 310,00
Teilnahme ausschließlich an
Kolloquien/MV
€
Studenten**
€ 25,00
0,00
€ 25,00
Auch bei Teilnahme ausschließlich an den Kolloquien ist eine
verbindliche Anmeldung vorab erforderlich!
* aktuelle Ausbildungsbescheinigung erforderlich
** Studienbescheinigung erforderlich
Der reduzierte Teilnehmerbetrag gilt bis zum 04.02.2016.
Für die Möglichkeit der Inanspruchnahme der vergünstigten Teilnahmegebühr, zählt das Datum des Zahlungseingangs der gesamten
und vollständigen Tagungsgebühr auf dem Konto der DPV.
Allgemeine Hinweise
Seite 24
4. Stornobedingungen:
Teilnahmegebühren werden bei einer Stornierung bis zum 11.02.2016
voll erstattet. Nach diesem Termin bis zum 25.02.2016 werden 50 %
der Teilnahmegebühr erstattet. Nach dem 25.02.2016 wird die Teilnahmegebühr nicht erstattet.
5. Anmeldung:
Anmeldungen online oder postalisch richten Sie bitte bis zum 25.
Februar 2016 an das Tagungsbüro in Berlin. Danach sind Anmeldungen vor Ort in Stuttgart jederzeit möglich.
Wir möchten Sie herzlich bitten, sich bevorzugt über unser Onlineportal http://www.dpv-psa.de/termine/dpv-fruehjahrs-und-herbsttagung
/fruehjahrstagung-2016 zur DPV-Frühjahrstagung in Stuttgart anzumelden, da dies eine enorme Arbeitserleichterung mit sich bringt.
Alle Teilnehmer, die sich dankenswerterweise online angemeldet,
bzw. auf ihrer Anmeldung ihre E-Mail Adresse mitgeteilt haben,
werden dann auch per E-Mail die Anmeldebestätigung erhalten.
Den Teilnehmern, die sich weiterhin postalisch anmelden, werden wir
die Anmeldebestätigung zunächst weiterhin per Post zustellen.
Mitglieder anderer psychoanalytischer und psychotherapeutischer
Fachgesellschaften können als Gäste an der Tagung teilnehmen. Die
Aufnahmevorträge sind DPV–intern.
6. Bezahlung:
Bei Anmeldungen per Post überweisen Sie bitte auf folgendes Konto
der:
DPV e. V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Berlin
IBAN: DE 90 3006 0601 0005 492521
BIC: (Swift-Code): DAAEDEDDXXX
Stichwort: DPV-Frühjahrstagung 2016
Bei online-Anmeldungen erhalten Sie direkt nach dem Anmeldevorgang Ihre Anmeldebestätigung / Rechnung.
7. Festabend:
Die Teilnahme am Festabend mit Dinner, Musik und Tanz kostet für
Mitglieder 60,00 € und für Kandidaten 35,00 €. Der Sektempfang ist
im Preis eingeschlossen, die weiteren Getränke sind eigenständig zu
zahlen.
Allgemeine Hinweise
Seite 25
8. Hotelzimmer:
Auf unserer Homepage unter
http://www.dpv-psa.de/termine/dpv-fruehjahrs-undherbsttagung/fruehjahrstagung-2016/hotelreservierung/
haben Sie die Möglichkeit, ein Hotelzimmer zur Frühjahrstagung in
Stuttgart zu buchen. Für den Fall, dass Sie den Buchungsservice von
Stuttgart-Marketing nutzen möchten, steht Ihnen das Buchungsformular zum Download zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung selbst vor und berücksichtigen Sie dabei, dass die Kontingente an Hotelzimmern bis zum 22. Januar 2016 zur Verfügung
stehen.
9. Kongressunterlagen:
Ihre Tagungsunterlagen erhalten Sie vor Ort in Stuttgart im Tagungsbüro.
10. Namensschilder:
Von allen Teilnehmern sind die Namensschilder (einheitlich
durchsichtig) bei allen Veranstaltungen deutlich sichtbar zu tragen.
Wenn Sie als Gast teilnehmen, ist Ihr Namensschild auf der Vorderseite gekennzeichnet.
11. Tagungsband:
Den Tagungsband der vergangenen Herbsttagung 2015 erhalten Sie
im Mai 2016 mit der Post zugesendet. Den Tagungsband der
Frühjahrstagung 2016 können Sie mit Ihrer Anmeldung zum Preis von
28,50 € (inkl. Porto und Versand) subskribieren. Er wird Ihnen nach
Fertigstellung automatisch zugesandt.
12. Technik:
Sollten Sie als Vortragender technische Hilfsmittel, wie Beamer,
Leinwand etc. benötigen, möchten wir Sie bitten, sich per E-Mail an
das DPV-Tagungsbüro [email protected] zu wenden.
13. Zertifizierung:
Die Arbeitstagung der DPV wird von der Ärztekammer Baden-Württemberg mit Fortbildungspunkten zertifiziert. Teilnehmer, die an der
Zertifizierung teilnehmen möchten, müssen sich vor Ort im Tagungsbüro in die Anwesenheitslisten eintragen. Die Bescheinigungen erhalten Sie am letzten Tag der Tagung im Tagungsbüro.
14. DPV-Homepage:
Auf der Homepage der DPV www.dpv-psa.de finden Sie das
Tagungsprogramm und aktuelle Informationen zur Tagung.
Etwa 4 Wochen vor der Tagung stellen wir die Abstracts der Beiträge
online.
Kunstausstellung
Seite 26
Brele Scholz: study in motion 7
Während der Tagung sind im Meidinger Saal, wo während
der Pausen Getränke ausgeschenkt werden, Holzskulpturen von Brele Scholz, Aachen, ausgestellt. Eine
Arbeitsgruppe am Samstagnachmittag bietet Gelegenheit, sich im Gespräch mit der Künstlerin mit ihren
Arbeiten auseinanderzusetzen.
Anfahrt zum Haus der Wirtschaft
Seite 27
DPV-Frühjahrstagung 2016
Stuttgart, 9. – 12. März 2016
Haus der Wirtschaft - Stuttgart