38. Jahrgang Freitag, den 26. Februar 2016 Amtsblatt Nr Nr.. 4 / Woche 8 Feuerwehr warnt vor Betrügern nung zu verwehren und stattdessen die Polizei zu benachrichtigen. „Rauchmelder retten Leben“, lautet seit vielen Jahren das Credo der Gemeindefeuerwehr Kall. Schon lange bevor der Gesetzgeber in Nordrhein Westfalen zum 1. April 2013 die Rauchmelder-Pflicht für Neuund Umbauten einführte, warb die Feuerwehr für die Installation der lebensrettenden Rauch- Fortsetzung Seite 2 Schon seit mehr als 15 Jahren wirbt die Kaller Feuerwehr bei Veranstaltungen für die Installation von Rauchmeldern in Privatwohnungen. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress Vize-Kreisbrandmeister Harald Heinen warnt vor falschen Kontrolleuren - Trickbetrüger geben sich als W ehrleute aus und verschaffen sich so Zutritt zu W ohnungen -79-Jährigen wur wur-den Bargeld und Schmuck gestohlen Kall - Alarm schlägt Harald Heinen, der stellvertretende Kreisbrandmeister und Leiter der Kaller Gemeindefeuerwehr: Er warnt vor Trick-Betrügern, die derzeit in einigen Bundesländern in Sachen Rauchmelder ihr Unwesen treiben. In mehreren Fällen haben sich Betrüger als Feuerwehrleute ausgegeben die angeblich die Erfüllung der gesetzlichen RauchmelderPflicht überprüfen müssten. Mit diesem Trick, so Harald Heinen, haben sich die angeblichen R a u c h m e l d e r- Ko n t r o l l e u r e mehrfach Zutritt zu Wohnungen verschafft. In einem Fall in Bremen wurden einer 79-jährigen Rentnerin Schmuck und Bargeld gestohlen. Auch wenn in Nordrhein-Westfalen derartige Trickbetrügereien bislang noch nicht bekannt geworden sind, möchte VizeKreisbrandmeister Harald Heinen frühzeitig vor der Masche der falschen Kontrolleure warnen. Heinen: „Die Feuerwehr hat keinen Auftrag, die Einhaltung der Rauchmelder-Pflicht zu kontrollieren“. Sollten sich dennoch angebliche Kontrolleure an der Haustür melden, rät Heinen, den falschen Feuerwehrleuten den Zutritt zur Woh- Fortsetzung der Titelseite melder in Privathäusern. Die Tatsache, dass jedes Jahr in Deutschland Hunderte Menschen in ihren eigenen Wohnungen durch Rauchgas ums Leben kommen, hat die Kaller Feuerwehr bereits vor mehr als 15 Jahren veranlasst, bei ihren Veranstaltungen über die lebensrettende Wirkung von Rauchmeldern, die beim Auftreten von Rauchentwicklungen in Wohnräumen Alarm schlagen, zu informieren. Bezüglich der allgemeinen Rauchmelder-Pflicht in Nordrhein-Westfalen weist Wehrleiter Heinen darauf hin, dass die Installation der Melder seit dem 1. April 2013 zunächst für Neubauten gilt. Doch auch in bestehenden Bauten werde die Montage der Lebensretter ab dem 1. Januar nächsten Jahres in NRW Pflicht. Das heißt, dass Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, mit mindestens einem Rauchmelder ausgestattet sein müssen. Für die Montage der Geräte sei der Hauseigentümer zuständig, für die Wartung der Geräte hingegen der Vermieter. Die Ent- scheidung über die Einführung der Rauchmelder-Pflicht obliegt den einzelnen Bundesländern. Bis 2004, als die Bundesländer Schleswig-Holstein und Saarland Vorreiter wurden, gab es in keinem der 16 Bundesländer ein derartiges Gesetz für Neubauten. Inzwischen haben 13 Länder die Rauchmelder-Pflicht in ihren Landesbauordnungen festgeschrieben. Wer einen Rauchmelder sucht, sollte nur geprüfte Modelle kaufen, rät Feuerwehrexperte Harald Heinen. Diese Melder tragen entweder das Zeichen „GS“ für geprüfte Sicherheit, das „CE“ als Konformitätszeichen der EU oder das „VdS“-Zeichen als Prüfzeichen des Verbandes der Sachversicherer. Aktuell gibt auch ein neues „Q“-Prüfzeichen. Mit diesem „Q“ in Verbindung mit dem „VdS“-Prüfzeichen zeichnet einen hochwertigen Rauchmelder aus. Dadurch kann der Käufer sich natürlich sicher sein, ein Gerät, das wenig Fehlalarme auslöst, eine geprüfte lange Lebensdauer hat und eine erhöhte Stabilität aufweist. Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress Es sind echte Lebensversicherungen, die an der Decke hängen und bei einer Rauchentwicklung rechtzeitig Alarm schlagen. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress Jeder kann unterstützen Vielseitiges Engagement der Kaller Flüchtlingshilfe-Betreuung Kall. Freitagabend im Kaller Pfarrheim: „Ich habe Husten. Ich brauche Hustensaft. Können Sie mir helfen, bitte?“ Das fragt der Syrer Iyad einen anderen jungen Mann beim „Sprachkurs mit Aktion“ der Kaller Flüchtlingshilfe im Pfarrheim. Dabei muss er ein bisschen schmunzeln, schließlich ist er selbst in der „realen Welt“ studierter Pharmazeut. Sein Gegenüber sucht den Hustensaft aus einer Reihe von Medikamenten: 2 „Bitte, hier. Das ist der Hustensaft.“ Die beiden verabschieden sich und wünschen sich einen schönen Tag. Spaß und viel Praxisbezug Was mit viel Spaß verbunden ist, könnte gleichzeitig lebenspraktischer nicht sein. Anhand konkreter Situationen und mit Rollenspielen trainierte Dorothea Muysers von der Flüchtlingshilfe Kall mit den jungen Menschen, die alle im Kaller Gemeindegebiet leben und bereits mehr oder weniger gut Deutsch sprechen, (nicht nur) Sprache. Diesmal drehte sich alles um Gesundheit und Apotheke. „Wenn es nicht so schlimm ist, kann man direkt in die Apotheke gehen“, erklärte sie, „aber manche Medikamente muss der Arzt verschreiben. Dann erhält man ein Rezept, das man in der Apotheke abgeben muss.“ Und auch das wird durchgespielt. Iyad nimmt ein rosafarbenes Rezept, liest es sich durch und geht erneut „zur Apotheke“. Zuvor hatte die Gruppe zur Vertiefung den Stoff der vergangenen Stunde wiederholt. Auch da war es um ein Rezept gegangen und zwar um ein Kochrezept. „Gekocht“ wurde „schnelle Tomatensuppe“, alle Zutaten lagen auf dem imaginären Küchentisch bzw. im „Geschäft“, dort versehen mit Preis und Gewichtsangabe. Einige Männer „kauften ein“ und Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de „kochten“, während andere die entsprechenden Passagen aus dem Rezept lasen. Selbst einen Essplatz mit verschiedenen Tellern, Serviette und Besteck gab es - und damit verbunden viele Wörter, die „zum Anfassen“ gelernt wurden. Die meisten der Teilnehmer besuchen tagsüber parallel einen Intensivsprachkurs. Samstagmorgen im ehemaligen Sägewerk in Sötenich: Die Kallerin Elisabeth Gerstein kommt mit einer syrischen Familie, die sie ehrenamtlich betreut, ins Spendenlager der Flüchtlingshilfe. Normalerweise werden samstags nur Spenden angenommen, aber die Familie zieht um, daher gibt es eine Ausnahme. Allerdings gilt auch diesmal: Die Ausgabe von Spenden wie Kleidern, Bettwäsche, Küchen- und Elektroartikeln erfolgt nur an neue Mitbürger, die gemeinsam mit Betreuern kommen. So behalten die zuständigen Ehrenamtler den Überblick und können auch ausschließen, dass Hilfsbereitschaft ausgenutzt wird. Gemanagt und betreut wird das Lager von einer Gruppe um die Kallerin Kerstin Schneider. Die Ehrenamtler leben alle im Kaller Gemeindegebiet, auch Ali, der aus dem Irak In Rollenspielen und mit viel Spaß lernen die Kursteilnehmer nicht nur wichtige Vokabeln für konkrete Situationen wie hier dem Einkauf in der Apotheke. Foto: Alice Gempfer/pp/Agentur ProfiPress geflohen ist und zwei Mal in der Woche mit anpackt. Kerstin Schneider und ihre Damen haben das Lager perfekt organisiert. Dazu sind sie mindestens zwei Mal in der Woche vor Ort. Alles ist fein säuberlich sortiert, Kisten beschrif- Ehrenamtlich betreut Elisabeth Gerstein mehrere Menschen, die nach Kall geflohen sind. Hier begleitet sie eine Familie aus Syrien ins Spendenlager. Foto: Alice Gempfer/pp/Agentur ProfiPress tet. In einem neuen Container, den die Gemeinde Kall neben dem Gebäude installiert hat und gerade auf Vordermann bringt, soll ein eigener Bereich mit sichtgeschützter Umkleidekabine für Frauen und Kinder entstehen. Um Spenden wird gebeten Aktuell bittet das Team der Flüchtlingshilfe wieder die Bevölkerung um Unterstützung. Kerstin Schneider: „Wir sind auf die Mithilfe der Kaller angewiesen und bedanken uns schon jetzt ganz herzlich.“ Im Lager werden insbesondere Pfannen, Töpfe und andere Küchenutensilien benötigt, ebenso kleine Elektrogeräte, Receiver und SAT-Schüsseln. Schneider: „Für den Frühling suchen wird noch Männerkleidung in kleinen Größen (Größe „S“ oder Kindergröße 176).“ Darüber hinaus besteht Bedarf an Fahrrädern und Kleinmöbeln. Spenden können immer samstags von 10 bis 12 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Uhr im Sötenicher Lager auf dem Gelände des ehemaligen Zementwerks abgegeben werden. Bei Möbelspenden bittet das Helferteam um vorige Absprache. Jeder kann mithelfen Die Kaller Flüchtlingshilfe sucht weiter Verstärkung. Gesucht werden unter anderem Menschen, die ein Haus, eine Familie oder Einzelpersonen betreuen und Lesepaten. Eine Möglichkeit, die Flüchtlingshilfe und viele der neuen Mitbürger unverbindlich kennenzulernen, bietet sich jeweils dienstags und donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr im Rahmen der „Internationalen Sprechstunde“ im Kaller Pfarrheim. Interessierte können sich über [email protected] auch per Mail an die Flüchtlingshilfe wenden. Bürgermeister Herbert Radermacher bittet um Mithilfe: „Jede Spende, jede Hilfe, egal in welchem Umfang, ist willkommen und wirklich wichtig“. pp/Agentur ProfiPress 3 Öffentliche Bekanntmachung Am Dienstag, dem 08.03.2016 findet um 17.00 Uhr die 5. Sitzung des Ausschusses für Jugend, Schule, Soziales, Kultur und Sport der Gemeinde Kall im Sitzungssaal des Rathauses in Kall, Bahnhofstraße 9, statt. Tagesordnung A Öffentliche Sitzung 1. Mitteilungen und Beantwortung von schriftlichen Anfragen 1.1 Berichte der Schulleiterinnen 1.2 Bildung von Eingangsklassen in den gemeindlichen Grundschulen zum 01.08.2016 1.3 Zentrale Flüchtlingsunterkunft in Kall hier: Sachstandsbericht 2. Ausführungsstand der Beschlüsse des Ausschusses für Jugend, Schule, Soziales, Kultur und Sport -öffentliche Sitzung3. Erweiterung der Grundschule Kall 4. Kindergartenbedarfsplan hier: Änderung der Gruppenformen und der Betreuungszeiten zum 01.08.2016 5. Einführung der Ehrenamtskarte in der Gemeinde Kall 6. Sozialbericht des Kreises Euskirchen hier: Fortschreibung B NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG 1. Mitteilungen und Beantwortung von schriftlichen Anfragen 2. Ausführungsstand der Beschlüsse des Ausschusses für Jugend, Schule, Soziales, Kultur und Sport -nichtöffentliche Sitzung3. Lieferung der Schulbücher für die gemeindlichen Schulen im Schuljahr 2016/17 Kall, den 23.02.2016 Der Bürgermeister gez. Radermacher Ende: Öffentliche Bekanntmachungen Außensprechtag der Schwerbehindertenabteilung Bürgersprechstunde des Bürgermeisters Die Abteilung 50 (Schwerbehindertenrecht - ehemaliges Versorgungsamt) des Kreises Euskirchen lädt zum nächsten Außensprechtag ein. Dieser Außensprechtag soll am Dienstag, dem 08.03.2016 von Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat in der Zeit von 16.00 bis 18.00 Uhr findet eine Bürgersprechstunde des Bürgermeisters Herbert Radermacher statt. Während dieser Zeit haben Bürgerinnen und Bürger die Möglich- 08.00 - 12.00 Uhr in der Stadtverwaltung Schleiden, Blankenheimer Straße 2, Zimmer 29 (Kfz-Zulassung), 53937 Schleiden stattfinden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. keit, ihre Probleme dem Bürgermeister persönlich oder telefonisch vorzutragen. Anmeldungen und Terminabsprachen werden erbeten an das Vorzimmer des Bürgermeisters, Frau Poth, Tel. 02441/88813. Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung Am Montag, dem 07. März 2016 findet in der Gemeindeverwaltung Kall, Rathaus, Fraktionszimmer (Zimmer 15), Bahnhofstr. 9, ein Sprechtag für Versicherte und Rentner der Arbeiter- und Angestelltenversicherung statt. Sprechzeit ist jeweils von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr ohne Terminabsprache und für Berufstätige von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr mit Terminabsprache. Terminvereinbarungen sind unter der Telefon-Nr. 02441 / 88818, Frau Maahs, vorzunehmen. Zum Geburtstag gratulieren wir herzlich: Im März 2016 Herrn Franz Josef Schmitz Schmitz, Kall, Ge- meindeteil Keldenich, Römerstraße 23, geb. am 21. März 1926 (90 Jahre) EU-Befragung zur Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie bis 28.03.2016 Die EU-Kommission überprüft die Umgebungslärmrichtlinie auf ihre Anwendbarkeit. Dafür hat sie bereits im Wege gezielter Befragungen im Rahmen einer externen Evaluierung die Ansichten von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen eingeholt. Anschließend wurden die Erfahrungen in einem Expertenar- 4 beitskreis diskutiert. Mit einem Online-Fragebogen möchte die Kommission nun zur Relevanz, Wirksamkeit, Effizienz und zum europäischen Mehrwert der Richtlinie über Umgebungslärm die Ansichten von Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von allen anderen Interessensträgern einholen. Der Fragebogen wird mit 5 kurzen Fragen zu den Personen, die den Fragebogen ausfüllen, eingeleitet. Es folgen 13 inhaltliche Fragen, hauptsächlich im Multiple-Choice-Verfahren. Manchmal besteht die Möglichkeit, die Ansichten in einem freien Textfeld ausführlicher darzulegen. Der Fragebogen bietet zudem die Möglichkeit, Doku- mente mit schriftlichen Erklärungen hochzuladen. Eine Teilnahme an der Evaluierung ist bis zum 28. März 2016 möglich. Mehr Informationen und den Link zum Online-Fragebogen finden Sie auf dem Umgebungslärmportal (www.umgebungslaerm.nrw.de) unter dem Punkt Aktuelles. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Veranstaltungskalender der Gemeinde Kall Regelmäßige Veranstaltungen mittwochs 14.00 Uhr, Rathausvorplatz Kall, Bahnhofstr. 9 Kurzwanderung des Eifelvereins für Jung und Alt Kosten: kostenfrei Info: Tel.: 02441/4379 mittwochs jeden 1. Mittwoch im Monat 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus Kall, Aachener Straße 49, 53925 Kall Treffpunkt der Diabetes-Selbsthilfegruppe Kosten: nicht bekannt info: Walter Knipp, Tel.: 02441/ 75113 oder 0171/1118815 donnerstags alle 14 Tage donnerstags (Termine bitte erfragen) 18.00 - 20.00 Uhr, ev. Gemeindezentrum Kall, Aachener Str. 49 Männerkreis Kall Kosten: kostenfrei Info: Ulrich Bunnick, Tel.: 02441/ 9943743 freitags jeden 2. Freitag im Monat 16.00 Uhr, Ev.Altenheim, Kall, Neuer Markt 3-5 Treffpunkt der Aphasiegruppe Kall, Kosten: kostenfrei Info: Susanne Hütte-Thomé, Tel.: 02441/777728 freitags 19.30 Uhr, Gaststätte Schmidt, Marmagen jeden ersten Freitag im Monat Informationen zur Bienenhaltung u.a. Versammlung des Imkervereins Kall und Umgebung, Gäste herzlich willkommen Kosten: kostenfrei Info: O. Tönnes, Stritterhoferweg 4, Marmagen samstags 16.00 Uhr, Kall-Urft, Ehemaliger Ausweichsitz NRW, Am Gillesbach, 1 Bunker pur - während der Führung gehen Sie auf eine Zeitreise in den Kalten Krieg und durchspielen einen Ernstfall. Anmeldung unbedingt erforderlich! Kosten: Erwachsene 10,00 €, Kin- der bis einschl. 14 Jahre 5,00 € Info: Tel.: 02441/775171 sonntags 14.00 Uhr (außer an Hochfesten), Vorhalle der Basilika Steinfeld, Kall-Steinfeld Führungen durch Basilika und Kloster Steinfeld Kosten: 3,00 € Info: Tel.: 02441/889141 März 2016: Dienstag, 01.03. Freitag, 04.03.2016 11.30 Uhr, Basilika Steinfeld „30 Minuten für Gott“ Besinnung und Orgelmeditation Kosten: kostenfrei Info: www.andreas-warler.de Freitag, 04.03.2016 19.00 Uhr, Dorfsaal Scheven Reibekuchen Kosten: nicht bekannt Info: Dorfgemeinschaft Scheven, Tel.: 02441/1542 Freitag, 04.03. und Samstag, 05.03.2016 20.00 Uhr, Bürgerhaus Wahlen Theateraufführung „Neurosige Zeiten“ Kosten: 7,00 € Info: Theaterfreunde Wahlen, Andrea Züll, Tel.: 02486/1569 Samstag, 05.03.2016 19.00 Uhr, Pfarrheim Sötenich Eifelver-Mitgliederversammlung Eifelver ein, Ortsgruppe Sötenich Kosten: nicht bekannt Info: Eifelverein Sötenich, Petra Krewinkel, Tel.: 02441/8642 Samstag, 05.03.2016 20.00 Uhr, Dorfsaal Scheven Jahreshauptversammlung TV Scheven 1910 eV Kosten: nicht bekannt Info: TV Scheven, Willi Möres, Tel.: 02441/1205 Sonntag, 06.03.2016 16.00 Uhr, Basilika Steinfeld Orgelvesper mit dem Organisten Herrn Michael Utz Kosten: kostenfrei, Spenden willkommen Info: www.andreas-warler.de Dienstag, 08.03.2016 19.00 Uhr, Pfarrheim Kall Diavortrag von Herrn Pfarrer Hans Joachim Hellwig, „Dias aus und über Brandenburg“ Kosten: kostenfrei Info: Kolpingfamilie Kall, Fred Müller, Tel.: 779211 Mittwoch, 09.03.2016 15.00 Uhr, Pfarrheim Scheven, Seniorentreff Kosten: kostenfrei Info: Frauengemeinschaft Scheven, Frau Schwan, Tel.: 02441/1800 Freitag, 11.03. und Samstag, 12.03.2016 20.00 Uhr, Bürgerhaus Sistig Theateraufführung „Neurosige Zeiten“ Kosten: 7,00 € Info: Theaterfreunde Wahlen, Andrea Züll, Tel.: 02486/1569 Samstag, 12.03.2016 9.00 Uhr, Ortslage Scheven und Wallenthal Altpapiersammlung Kosten: kostenfrei Info: FC Scheven, Herr K.J. Klinkhammer, Tel.: 02441/8642 Sonntag, 13.03.2016 15.00 Uhr, Dorfhalle Wallenthal Jahreshauptversammlung Dorfgemeinschaft Kosten: nicht bekannt Info: Dorfgemeinschaft Wallenthal, Thomas Urfell Sonntag, 13.03.2016 15.00 Uhr, Dorfsaal Scheven Jahreshauptversammlung Eifelver Eifelver-ein Kosten: nicht bekannt Info: Eifelverein, Ortsgruppe Scheven, Herr Weigel, Tel.: 02441/1258 Donnerstag, 17.03.2016 20.00 Uhr, Basilika Steinfeld „Kleines Orgelkonzert“ mit dem Basilikaorganisten Andreas War ar-ler ler.. Möglichkeit zum Besuch der Orgelempore. Kosten: kostenfrei, Spenden willkommen Info: www.andreas-warler.de Freitag, 18.03.2016 20.30 Uhr, Dorfsaal Scheven Vorstandssitzung Dorfgemeinschaft Scheven Kosten: nicht bekannt Info: Dorfgemeinschaft Scheven Samstag, 19.03.2016 19.00 Uhr, Aula des Hermann-Josef-Kollegs, Steinfeld Sonntag, 20.03.2016 15.00 Uhr, Aula des Hermann-Josef-Kollegs, Steinfeld Theater aufführung der Theater heateraufführung heater-freunde Kall „Kohle, Moos und Mäuse“ Kosten: kostenfrei, Spenden willkommen Info: Theaterfreunde Kall Sonntag, 20.03.2016 16.00 Uhr, Basilika Steinfeld Vesperkonzert zur Passion Es musizieren Solisten und ein kleines Instrumentalensemble unter der Leitung von Hans-Peter Glimpf Kosten: kostenfrei, Spenden willkommen Info: www.andreas-warler.de Mittwoch, 23.03.2016 15.00 Uhr, Pfarrheim Scheven, Seniorentreff Kosten: kostenfrei Info: Frauengemeinschaft Scheven, Frau Schwan, Tel.: 02441/1800 Freitag, 25.03.2016 21.00 Uhr, Basilika Steinfeld Orgelimprovisationen zum Karfreitag Kosten: kostenfrei, Spenden willkommen Info: www.andreas-warler.de Sonntag, 27.03.2016 20.00 Uhr, Dorfsaal Scheven Osterrock Kosten: nicht bekannt Info: Dorfgemeinschaft Scheven Dienstag, 29.03.2016 07.30 Uhr, Bürgerhaus Sötenich, Rinner Straße 1 Herm.-Josef-Pilgerung, Sötenich Steinfeld Anschließend gemeinsames Frühstück Pfarrheim Sötenich Kosten: nicht bekannt Info: St. Matthiasbruderschaft, Peter Geschwind, Tel.: 02441/6181 Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Bunte Narrenparade in Kall Kall - Noch bunter geht fast nicht mehr: Der große „Zoch“, den der Karnevalsverein „Löstige Bröder“ am Karnevalssonntag den Jecken in Kall bot, war voller Farbenpracht. Dabei hatte es Stunden zuvor nicht danach ausgesehen, dass die Zugteilnehmer und Zuschauer an den Straßenrändern die Sonne zu Gesicht bekämen. Doch der Wettergott zeigte Einsehen mit den Kallern: Der Zoch ging über die Bühne, ohne dass ein Tropfen Regen die Stimmung hätte beeinträchtigen können. Zeitweise schaute sogar die Sonne aus den Wolken hervor. Für zünftige Musik im Zoch sorgten der Spielmannszug aus Wahlen sowie die Musikkapellen aus Kall und Keldenich. Wegen der Bauarbeiten in der Kölner Straße war der Zugweg in diesem Jahr etwas kürzer. Der närrische Lindwurm nahm seine Aufstellung auf der Gemünder Straße am Ortseingang. Um den Überblick in der Aufstellungszone zwischen Ortseingang und Kläranlage zu behalten, bediente sich Zugleiter Kalle Haseleu bis zum Start des Zuges eines Drahtesels, um radelnd zwischen Zuganfang und -ende zu pendeln. Um Punkt 14 Uhr dann gab Haseleu den Startschuss zum „Zoch“, an dem 28 Wagen und Gruppen teilnahmen. Zuvor hatten die Kaller Prinzessin Maike I. (Wilkens) sowie das Kinderprinzenpaar Maximilian I. (Brucker) und Dana-Marie I. (Walber) die Plätze auf ihren prunkvollen Wagen eingenommen, um Mitten im närrischen Volk: Die Musikkapelle Kall. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress Mit vollen Händen brachte Prinzessin Maike I. (Wilkens) Pralinen und sonstige Süßigkeiten unters Kaller Narrenvolk. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress 6 KallKonnten so gerade über die Reling ihrer Tollitäten-Loge sehen: Das Kinderprinzenpaar Maximilian I. (Brucker) und Dana-Marie I. (Walber. Foto: Reiner Züll den stattlichen Umzug, der an ihnen vorbeizog bewundern zu können. Als „letzte Wagen“ schlossen sich die Tollitäten anschließend dem Zug an. Prinzessin Maike hatte zudem ein Fernsehteam des WDR an ihrer Seite, das sie den ganzen Tag begleitete. Mit „Drachen“ und dem Musikkorps eröffnete der Spielmannszug Wahlen das Narrenspektakel. Nach dem Motto „je oller, je doller“ folgte eine Gruppe der Kaller Lebenshilfe. Auch die Nordeifelwerkstätten waren mit einem tollen Wagen vertreten, auf dem die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn glossiert wurde. Mit einem riesigen Disko-Wagen sorgten Superhelden der KG Schleidener Tal für Partystimmung. Mit gleich drei Wagen war die Schevener KG „Die Jecke vom Hahnebömsche“ in Kall mit von der Partie. Das Dreigestirn mit Prinz Joachim I., Jungfrau Haralda I. und Bauer Rene I. sowie die Jugendprinzes- sin Daria I. wurde vom Elferrat und dem Präsidium der Schevener Jecken begleitet. Aus den „Vereinigten Staaten“ Gillenberg, Diefenbach und Steinfelderheistert war das Dreigestirn Elke I., Bella I. und Ela I. mit einem schmucken Wagen zum Umzug nach Kall gekommen. Eine besonders schöne und bunte Truppe bildeten die 35 Mainzelmännchen des Eier- und Hühnerclubs (EHC) aus Straßbüsch, die unter dem Motto „Decke Kopp na und?“ im Zug mitgingen. Auf einem Wagen aus Golbach wurde an die bekannten Streiche der Märchenfiguren Max und Moritz erinnert. Themen wie Après-Ski, eine rollende Beach-Bar, das Dschungelbuch oder sportliche Clowns rundeten das bunte Bild des närrischen Lindwurms ab. Natürlich kam auch das 50-jährige Jubiläum der Kallbachmücken im Umzug nicht zu kurz. Schon seit Jahren fester Bestand- Start zum Kaller Vier-Kreisel-Rennen: Vorjahresprinz Hans Lambert (rechts) mit seiner Rennmannschaft. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de teil des Kaller Zochs ist das von Britta Limburger angeführte Team des dm-Marktes, das in diesem Jahr als Schlümpfe verkleidet mitzog. Eine weitere Gruppe mit „Kaller Schlümpfen“ war von Claudia Nöthen mobilisiert worden. Mit einer Gruppe „Rennfahrer“ nahm Vorjahresprinz Hans Lambert die „Vier Ringe von Kall“ aufs Korn. Lambert & Co glossierten damit das Kaller Dauerthema Kreisverkehre auf besonders lustige Weise. Den ganzen Zug über trugen die Rennfahrer ihre hölzernen Autos durch Kall. Stärkste Gruppe im Zug war mit 50 Akteuren der Verein Shotokan Karate Do, dessen Mitglieder als Matrosen verkleidet waren. Die Holzfäller des Jugendclub Sistig waren mit 35 Personen und einem großen Wagen im Zug vertreten. Eine Gruppe um Kathrin Poganski hatte sich als PommesTüten kostümiert: Sie glossierte den McDonalds-„Drive-in“ im Kaller Gewerbegebiet. Den Abschluss des Zuges bildete traditionell der örtliche Kar- „Decke Kopp - na und“: Der Eier- und Hühnerclub aus Straßbüsch war mit einer besonders schönen Gruppe nach Kall gekommen. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress nevalsverein mit Prinzengarde und den beiden TollitätenPrunkwagen. Mit vollen Händen schleuderten Prinzessin Maike und das Kinderprinzenpaar Maximilian und Dana-Marie massenweise Kamelle, Pralinen und Schokolade unter das Kaller Narrenvolk. Über eine Geste am Zug-Weg freute sich Prinzessin Maike ganz besonders: Im Ortszentrum hielten die Mädchen der Garde Das Schevener Dreigestirn und Jugendprinzessin Daria im Kaller Zoch. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress „Kallbachmückchen“ ein riesiges Transparent mit der Botschaft „Die Kallbachmückchen grüßen ihre Prinzessin Maike I.“ hoch. Die „Kallbachmücken“ ist eine der drei Garden, die von Maike Wilkens trainiert werden. Die Feuerwehr Kall und das Rote Kreuz sorgten beim Zug für die Sicherheit der Zugteilnehmer und der großen Zuschauerschar am Straßenrand. Reiner Züll/pp/Agentur Profipress Als Dreigestirn der Vereinigten Staaten Diefenbach, Gillenberg und Steinfelderheistert grüßten Ekle I, Bella I. und Ela I. das Kaller Narrenvolk. Foto: Reiner Züll/pp/Agentur ProfiPress Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Ärztlicher Bereitschaftsdienst zentrale Nummer 116 117 - die neue Nummer für den Notdienst Die neue einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweitm, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Zahnärztlicher Notdienst Zentrale Zahnärztliche NotdienstTelefon-Nr.: 01805/986700 Die Notfalldienstzeiten sind im Kreis Euskirchen wie folgt geregelt: Rufbereitschaft: montags: 18.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages dienstags: 18.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages mittwochs: 13.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages donnerstags: 18.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages freitags: 14.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages samstags: 8.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages sonntags: 8.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages feiertags: 8.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages Sprechstunden, in denen der Zahnarzt in seiner Praxis anwesend sein muss: mittwochs: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr samstags: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr sonntags: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr feiertags: 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Der Dienst tuende Zahnarzt muss während der oben angegebenen Sprechzeit in seiner Praxis anwesend und während der übrigen Zeit telefonisch erreichbar sein. Caritaspflegestation Hellenthal-Kall-Schleiden, Palliativpflegedienst 8 Telefon-Nr.: 02445 8507-223, Mobil: 0173 95 32 448ff EvA Telefon-Nr.: 02444/95150 Abflussnotdienst Fa. Poetes, Euskirchen, 02251/ 51067 u. 0700 4706 4706 Apotheken-Notdienst Freitag, 26. Februar 2016 Hubertus-Apotheke Steinfelder Str. 8a, 53947 Nettersheim, 02486/911080 Samstag, 27. Februar 2016 LINDA-Apotheke Bahnhofstraße 16, 53925 Kall, 02441/994620 Sonntag, 28. Februar 2016 Apotheke am Eiffelplatz Kölner Str. 49, 53947 Nettersheim (Marmagen), 02486/8288 Montag, 29. Februar 2016 Eifel Apothek Apothekee Hermann-Kattwinkelplatz 5, 53937 Schleiden-(Gemünd), 02444/912555 Dienstag, 1. März 2016 Sonnen-Apotheke Kölner Str. 58, 53940 Hellenthal, 02482/1387 Mittwoch, 2. März 2016 Glück-Auf-Apotheke Rathergasse 6, 53894 Mechernich, 02443/48080 Donnerstag, 3. März 2016 Kolping-Apotheke Kolpingstr. 3, 53894 Mechernich, 02443/2454 Freitag, 4. März 2016 Sleidanus-Apotheke Blumenthaler Str. 19, 53937 Schleiden, 02445/95110 Samstag, 5. März 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Schleidener Str. 20, 53940 Hellenthal (Blumenthal), 02482/2206 Sonntag, 6. März 2016 Apotheke Kommern Kölner Str. 26, 53894 Mechernich (Kommern), 02443/5333 Montag, 7. März 2016 Vital Apothek Apothekee Neugebauer Kaufmann OHG Am Alten Rathaus 3, 53937 Schleiden, 02445/852990 Dienstag, 8. März 2016 Ventalis-Apotheke Aachener Str. 8, 53937 SchleidenGemünd, 02444/2277 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Mittwoch, 9. März 2016 Linden-Apotheke Zum Markt 1, 53894 Mechernich, 02443/4220 Donnerstag, 10. März 2016 LINDA Apothek Apothekee Jürgen Lutsch e.K. Bahnhofstraße 16, 53925 Kall, 02441/994620 Freitag, 11. März 2016 Apotheke am Eiffelplatz Kölner Str. 49, 53947 Nettersheim (Marmagen), 02486/8288 Samstag, 12. März 2016 Nikolaus-Apotheke in Kall Aachener Str. 12, 53925 Kall, 02441/99000 Sonntag, 13. März 2016 Sonnen-Apotheke Kölner Str. 58, 53940 Hellenthal, 02482/1387 Angaben ohne Gewähr! Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/ 0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. (Alle Angaben ohne Gewähr) Kurzfristige Änderungen des Notdienstes sind möglich! Erfragen Sie den aktuellen Apothekennotdienst: Tel.-Nr. 01805 - 93 88 88 oder 0800- 00 22 8 33 (kostenlos) oder vom Handy: 22 8 33 Tierärztlicher Notdienst im Kreis Euskirchen Rufbereitschaft an Wochenenden und Feiertagen: 27./28.2.2016 Praxis Stockem u. Hülsmann, Kommern, 02443/6638 5.3.2016 Praxis Kanzler, Tel.: 02444/ 5369827, Gemünd 6.3.2016 Praxis Istemi, Tel.: 02251/7772727 12.3.2016 Praxis Braßeler, Tel.: 02484/ 9186793, Mechernich-Holzheim 13.3.2016 Praxis Pankatz, Tel.: 02444/3125 19.3.2016 Praxis Rüsing, Tel.: 02252/81955, Zülpich 20.3.2016 Praxis Stieglitz, Tel.: 02486/ Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 911411, Nettersheim 25.3.2016 (Karfreitag) Praxis Minister, 02253/542354 26./27.3.2016 Praxis Braun, Tel.: 02251/7774220 28.3.2016 (Ostermontag) Praxis Kannengießer, Tel.: 02441/ 1793, Kall 9 Laufen und Walken für den guten Zweck Abschlussveranstaltung am 6. März Fünf Vereine aus der Region FC Keldenich, VfL Kommern, Tribea Team Marmagen, TVE Bad Münstereifel und erstmals der TV Mahlberg - tragen die 8. Wintertrainingslaufserie aus. Die Läufe sind keine Wettkämpfe; der Trainingseffekt mit Erfahrungsaustausch steht im Vordergrund. Wie bereits erfolgreich im vergangenen Jahr findet die letzte Veranstaltung, die vom FC Keldenich organisiert wird, in Kall statt. Gastgeber ist die Energie Nordeifel (ene), Hindenburgstr. 13, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt. Erstmals bieten die Organisatoren in diesem Winter kürzere Strecken für Einsteiger und Jugendliche an. In Kall findet in Kooperation mit der NikolausSchule zudem ein Schülerlauf statt. Angeboten werden geführte Laufstrecken von ca. 5, 10, 14 und 22 km sowie eine Walkingstrecke über 10 km. Das breite Angebot wird jedem Teilnehmer gerecht. Jeder kann sich die Lauflänge und sein Lauftempo aussuchen, d.h. es sind ambitionierte und Spaßläufer willkommen. Nach den Läufen stehen Umkleiden mit Duschen und eine Zielverpflegung mit Snacks und Getränken für die Teilnehmer bereit. Die gesamte Laufserie dient dem guten Zweck. Die Teilnahme ist kostenlos, es wird jedoch um eine Spende von 2 € bzw. 1 € für Jugendliche zugunsten der Hilfsgruppe Eifel gebe- Teilnehmer Winterlauf Mahlberg Nordeifellauf ten. Die gesammelten Gelder werden von den Sponsoren aufgestockt. 09:55 Uhr Begrüßung der Aktiven und Information zu den Strecken im Kulturraum der ene 10:10 Uhr Start 22 km-Lauf 10:15 Uhr Start 14 km-Lauf 10:20 Uhr Start 10 km-Lauf 10:25 Uhr Start 10 km-Walker 10 10:45 Uhr Start 5 km-Lauf für Schüler/Jedermann an der Nikolaus-Schule. Nach der sportlichen Aktivität findet mit allen Teilnehmern im Kulturraum der KEV/ene in Kall die feierliche Übergabe des Gesamtspendenbetrages an die Hilfsgruppe Eifel im Rahmen einer Abschlussveranstaltung statt. Hierzu sind auch Begleitpersonen herzlich willkommen. Bis zur Auszählung und Bekanntgabe des Spendenbeitrags sorgt Livemusik für kurzweilige Unterhaltung. Weitere Informationen gibt es unter: keldenich.wordpress.com/ winterlaufserie/nordeifel-lauf2016/ Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Konzerte in der Basilika Steinfeld Steinfelder Mittagsgebet Unter dem Motto „30 Minuten für Gott - Besinnung und Orgelmeditation“ laden Alice Toporowsky, Diplom-Theologin und Pastoralreferentin, und der Steinfelder Basilikaorganist Andreas Warler eine Woche lang zum Mittagsge- Junker bet in die Steinfelder Basilika ein. Vom 29. Februar bis 4. März besteht die Möglichkeit, täglich jeweils um 11.30 Uhr in der Mitte des Tages innezuhalten und auf Gottes Wort zu hören. Andreas Warler wird dazu an der KönigOrgel passende Orgelwerke und Improvisationen spielen. Der Eintritt ist frei. Orgelvesper Am Sonntag, 6. März, findet um 16 Uhr in der Steinfelder Basilika eine Orgelvesper mit dem in der ehemaligen Abtei Brauweiler wirkenden Organisten Herrn Michael Utz statt. An der historischen König-Orgel wird er Orgelwerke von Bach (Toccata und Fuge EDur, Italienisches Konzert und Choralvorspiele), Froberger, Homilius, Jonkisch und anderen zu Gehör bringen. Der Eintritt zu den sonntäglichen Orgelvespern ist frei, um aber die entstehenden Kosten zu bestreiten wird eine Spende in Höhe von wenigstens 5 Euro erbeten. Kleines Orgelkonzert Am Donnerstag, 17. März 2016, findet um 20 Uhr in der Steinfelder Basilika das erste „Kleine Orgelkonzert“ dieses Jahres mit dem Steinfelder Basilikaorganisten Andreas Warler statt. Die „Kleinen Orgelkonzerte“ fin- den, anders als die großen Orgelvespern, abends um 20 Uhr an unterschiedlichen Wochentagen auf das Jahr verteilt statt. Für den Organisten an der Basilika sind sie Gelegenheit, kleine, fast vergessene Schätze der Orgelmusik genauso aufzuführen wie die berühmteren Werke. Eine ausführliche inhaltliche Einführung ist Bestandteil des Programms. Sofern die Besucherzahlen es zulassen, gibt es während des Konzertes die Möglichkeit, das Spiel des Organisten von der Empore der Basilika zu verfolgen. Der Eintritt ist frei(willig). Vesperkonzert zur Passion Am Palmsonntag, 20. März 2016, findet um 16 Uhr in der Steinfelder Basilika das traditionelle „Vesperkonzert zur Passion“ statt. Unter der Leitung von HansPeter Glimpf musizieren Solisten und ein kleines Instrumentalensemble Werke von Dieterich Buxtehude (Kantate „Jesu dulcis memoria“ BuxWV 56), Johann Rosenmüller (Geistliche Konzerte „Vulnera Jesu Christi“ und „Christum ducem“), Georg Philipp Telemann (Kantate „Ihr Gerechten, freuet euch des Herrn“) sowie Instrumentalmusik von den Barockkomponisten Georg von Bertouch und Johann Philipp Krieger. Ausführende sind Susanne König (Sopran), Damaris Unverzagt (Mezzosopran/Alt), Birgitta Winnen und Annette Breuninger (Violine), Sebastian Frick (Violoncello), Clemens Mertes (Kontrabass) und Hans-Peter Glimpf (Orgel und Leitung) Der Eintritt zu den sonntäglichen Vesperkonzerten ist generell frei, um aber die entstehenden Kosten zu bestreiten und die Künstler für Ihr Wirken angemessen honorieren zu können, wird eine Spende in Höhe von wenigstens 5 Euro erbeten. Orgelimprovisationen zum Kar Kar-freitag Das Leiden und Sterben Jesu, sein Erlösertod am Kreuz, werden am Abend des Karfreitags um 21 Uhr in der Steinfelder Basilika durch Texte und Musik betrachtet. Zu vorgetragenen Texten des Leidensweges Christi wird Andreas Warler, Organist an der Basilika Steinfeld, an der König-Orgel frei improvisieren. Der Eintritt ist frei(willig), um Spenden wird gebeten. Organist Michael Utz Andreas Warler Foto: Anja Raith Veranstaltungen der Kolpingsfamilie Kall Die Kolpingsfamilie erinnert an einen Vortrag von Pfarrer Hans Joachim Hellwig, der am Dienstag, 8. März, um 19 Uhr im Pfarrheim Kall Dias aus Brandenburg zeigt (auch als Einstimmung auf die Reise der Kolpingsfamilie Kall vom 5. bis 12. Juni in den Spreewald und nach Berlin, Brandenburg und Potsdam). Gäste sind herzlich willkommen. Jubelkommunion (Goldkommunion) an St. Nikolaus in Kall An Ostermontag, 28. März März, sind alle (mit Partnern), die in- oder außerhalb der Pfarrgemeinde vor 50 oder mehr Jahren (60, 70, 75, 80) ihre erste heilige Kommunion empfangen haben eingeladen. Die Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Feier beginnt mit der heiligen Messe um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend erfolgt eine Bewirtung durch die Kolpingsfamilie Kall. Hierfür wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 15 Euro pro Person erbeten. Den Reinerlös spendet die Kolpingsfamilie für ihre Hilfsprojekte in Indien. Es wäre nett, wenn Sie sich bei Frau Margarethe Dederichs (Tel.: 02441/5756) melden, um die Kolpingsfamilie bei ihren umfangreichen Vorbereitungen zu unterstützen. Weitere Informationen zur Kolpingsfamilie Kall finden Sie auch im Internet unter www .k olpingfamilie-kall.de www.k .kolpingfamilie-kall.de olpingfamilie-kall.de.. 11 Geben Sie ihm keine Chance Die vermehrten und teils rrabiaten abiaten Einbrüche verunsichern Hauseigentümer bzw bzw.. Hausbewohner auch in unserer Region immer mehr mehr.. Zur Sicherung des eigenen „Hab und Gut“ gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B. mechanische Sicherung von Türen und Fenstern. Im aktuellen Test der Stiftung Warentest (Februar 2016) wurden 15 nachrüstbare Türsicherungen geprüft - mit alarmierendem Ergebnis. 9 von 15 getesteten Sicherungen wurden nur mit der Note 12 mangelhaft bewertet und meist nach weniger als einer Minute geknackt. Dennoch sind diese, teilweise individuellen, Sicherungen incl. Zubehör und Einbau nicht gerade kostengünstig. Außerdem sorgt das allabendliche und bewusste Verriegeln der betreffenden Türen und Fenster nicht unbedingt für beruhigtes Einschlafen. Die Alternative zur mechanischen Einbruchsicherung ist z.B. die Installation einer Jablotron 100 Alarmanlage. Dieses System sichert ihr zu Hause gleichermaßen professionell wie ihr Gewerbe. Sie bietet flexible und komplette Sicherheitslö- sungen für kleine und große Objekte mit zugleich einfachem Bediensystem. Als zertifizierter Errichter vertreibt der Elektrovertrieb Dahmen seit mehreren Jahren erfolgreich die Jablotron Alarmsysteme. Ein betriebsbereites Jablotron 100 Vorführsystem kann ab März dieses Jahres im Ausstellungsraum des Unternehmens in der Hindenburgstraße 8 a in Kall demonstriert werden. Mieter und Eigentümer können Zuschüsse für den Einbau einer Alarmanlage beantragen. Die KFW fördert Maßnahmen, die zwischen 2.000 und 15.000 Euro kosten, mit 10% der Handwerker und Materialkosten. An.kfw .de/Einträge unter: www www.kfw .kfw.de/Einbruchschutz Natürlich wird nur der Einbau solcher Alarmsysteme unterstützt, die auch strengen Sicherheitsrichtlinien entsprechen. Die KfW hat sich entschieden, eine Zertifizierung nach der DIN Norm EN 50131 - Sicherheitsgrad 2 und höher - als Bedingung für die Förderfähigkeit festzulegen. Die gute Nachricht: Die Jablotron Alarmanlagen, die der Elektrovertrieb Dahmen anbietet, entsprechen diesen strengen Normen und sind damit voll förderfähig. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Energiewende im Vormarsch Jeden Tag lesen wir in den Medien das Schlagwort Energiewende, an den Gebäuden von Gemeindeeinrichtungen oder städtischen Objekten bekommen wir einen Einblick, wie viele Kilowattstunden über Solarzellen täglich erzeugt werden. Viele Eigenheimbesitzer setzen schon lange auf Photovoltaik, Solarthermie oder nachwachsende Rohstoffe. Die Hausbesitzer, die den Schritt in die Energiewende noch nicht gemacht haben, können sich momentan freuen, der Ölpreis ist so niedrig wie lange nicht mehr. Selbst das Autofahren macht wieder Spaß, wenn der Diesel gerade mal 90 Cent an der Tankstelle kostet. Aber genau das sollte für uns eine Warnung sein, denn woher kommt dieser Preisverfall? Ist es nicht eigentlich Willkür einiger erdölexportierender Länder, den Markt mit Öl zu fluten, um Konkurrenz im Keim zu ersticken und unsere Abhängigkeit von ihren fossilen Brennstoffen zu stärken? Bei dem Gedanken, was wirklich dahintersteckt, lässt die Freude langsam nach. Auf dem Konto gibt es kaum noch Zinsen für das Ersparte, somit ist eine Investition in die eigenen vier Wände und hier speziell in ein energiee ffizientes Heizsystem energieeffizientes wohl das nachhaltig Beste, was man in dieser Situation machen kann, zumal es seit Anfang des Jahres nochmals verbesserte Konditionen zur Förderung energetischer Maßnahmen durch den Staat gibt. Den eigenen Rohstoff und Ener Ener-gieverbrauch senken, die Umwelt entlasten, sich für die Zukunft mehr und mehr von der Abhängigkeit durch Rohstoffe zu lösen und das ganze zum Teil durch staatliche Fördermittel zu finanzieren oder bezuschussen zu lassen, dies sollte mehr als nur ein Anreiz zum Umdenken sein. Denn wie viele Kriege wurden schon um Öl geführt, wer möchte die neue Form der Gasgewinnung, dass Fracking, unterstützen oder gar einen maroden Atommeiler in seiner Nähe haben? Die belgischen Anlagen sind uns allen doch eigentlich schon viel zu unsicher Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ und zu nah. Die Sonne hat genug Energie für uns alle, diese sollten wir geschickt für unser Wohlbefinden und die Wärme im Haus nutzen, lassen Sie sich über die vielen verschiedenen Möglichkeiten für Sie und Ihr Haus informieren und entscheiden Sie mit Ihrem ansässigem Fachunternehmen, welches die maßgeschneiderte Lösung für Sie ist. Die Firma Haustechnik Berners berät Sie, als qualifizierter und zertifizierter Handwerksbetrieb, kompetent, führt die Arbeiten professionell und zuverlässig aus, beantragt mit Ihnen gemeinsam die Fördermittel und kann bei Bedarf sogar ein Finanzierungsmodell vorlegen. 13 HJK Steinfeld feiert Erfolge im Volleyball Am 26. JJanuar anuar fand in Bonn die zweite Bezirksrunde im Volleyball statt. Den Kreis Euskirchen vertraten im Bereich der Mädchen des Jahrgangs 2001/2002 die Spielerinnen des HJK Steinfeld Inken Möller, Lena Knoll, Charlotta Milz, Anna Zissner, Kerstin Kautz und Lilly Scheven. Die Jungen des Jahrgangs 1999/ 2000 kamen ebenfalls aus Steinfeld. Für das HJK traten Tobias Mertens, Stefan Müller, Ben Weiden, Lorenz Knoll, Jelle v.d. Hoek, Emil Sprunkel, Valentin Hochgürtel und Christian Reintges an. Die Mädchen belegten den dritten Platz im ganzen Regierungsbezirk Köln und die Jungen den ersten Platz, wodurch sich letztere für das Landesmeisterschaftsfinale qualifiziert haben, wo sie den Bezirk Köln gegen die anderen Regierungsbezirke in NRW vertreten. v.l. Jelle v.d. Hoek, Ben Weiden, Stefan Müller, Tobias Mertens, Lorenz Knoll, Christian Reintges, Emil Sprunkel, Valentin Hochgürtel Traditionelle Karnevalssitzung am HJK Am 4. Februar fand am Hermann-Josef-Kolleg Steinfeld die traditionelle Karnevalssitzung am Weiberdonnerstag statt. Die Aula war gefüllt mit Schülern, die alle individuelle und teils aufwendige Kostüme trugen und somit der Aula viel Leben verliehen. Durch viele kreative Aufführungen von Schülern jeder Altersstufe wurde die Veranstaltung ein voller Erfolg. Es wurden zum Beispiel Tänze oder Sketche von Schülern der Klassen 5 bis hin zur Oberstufe aufgeführt. Alle Beiträge wurden vom diesjährigen Prinzenpaar Linda Frings und Michael Paulus begutachtet und für sehr gut befunden. Aber auch die Lehrer enttäuschten das Publikum nicht und zeigten ein lustiges und schön anzusehendes „Lehrerballett“. Wie jedes Jahr bereicherte gegen Ende der Feier auch der Karnevalsverein aus Wahlen mit seiner Anwesenheit die Sitzung am HJK. Die Funkemariechen der Wahlener KG tanzten, die „Stehtischmusikanten“ spielten einige Karne- 14 valslieder und außerdem wurde eine tolle Ansprache gehalten. Insgesamt kann man behaupten, dass die Karnevalssitzung ein voller Erfolg war, sodass sich die Mühe der Schülervertretung, der Technik und auch die aller anderen Mitwirkenden wirklich gelohnt hat. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Maxi4Minis mit dem „stillenenden Stern“ ausgezeichnet Als erstes im Kreis Euskirchen wurde am 11. Februar das Geschäft von Maxi Werle „Maxi4Minis“ in der Baumstraße 25 in Euskirchen mit dem stillenden Stern ausgezeichnet. Dieses Logo besagt: „Stillende Müt- ter willkommen!“ Initiiert wird diese Aktion durch den Europaabgeordneten Arne Gericke, welcher extra persönlich für die Verleihung angereist war. Der stillende Stern soll als einheitlicher Wegweiser für Europas Mütter dienen. Frau Werle, die ausgebildete Stillberaterin durch den AFS ist, wurde durch das Internet auf diese Aktion aufmerksam und war sofort bereit diese zu unterstützen. Sie bietet seit Bestehen ihres Ladens in Euskirchen Müttern die Möglichkeit, unGeschäftsinhaberin Maxi Werle mit dem Europaab- gestört und in Ruhe geordneten Arne Gericke bei der Verleihung in ihren Geschäftsräu- Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ men ihre Kinder zu stillen. In ihrem Laden „Maxi4Minis“ bietet Frau Werle auch ein großes Sortiment an verschiedensten Stillhilfsmitteln an, wie z. B. Stillhütchen, Pumpen, Milchauffangschalen, Stilleinlagen, Still-BHs und vieles mehr der Marken Ardo, Multi-Mam und Medela. Als ausgebildete Stillberaterin steht Frau Werle natürlich gerne mit Rat und Tat zur Seite und berät fachlich kompetent auch bei Problemen, welche beim Stillen auftreten können; damit möglichst viele Mütter und Kinder eine schöne Stillzeit erleben können. Weiter Informationen zur Aktion „der stillende Stern“ finden Sie unter www.stillender-stern.eu. Im schönen, kindergerecht eingerichteten Laden in der Innenstatt von Euskirchen bietet Frau Werle neben Still- utensilien auch das richtige Tragetuch, den richtigen Kinderwagen, die ersten Babyschuhe und vor allen Dingen den optimalen Kindersitz fürs Auto. Der absolute Champion darunter sind die ReboarderRückhaltesysteme. Dies sind Kindersitze, welche entgegen der Fahrtrichtung im Auto montiert werden. Laut Untersuchungen des ADAC sind diese Auto-Kindersitze bei Frontalunfällen um ein Fünffaches sicherer als vorwärtsgerichtete Sitze. Als ausgebildete Reboarder-Expertin berät Maxi Werle ihre Kunden individuell und bedarfsgerecht mit großer fachlicher Kompetenz. Alle Sitze können vor Ort getestet werden. 15 Orgelkonzert mit Andreas Warler Am Sonntag, 28. FFebruar ebruar ebruar,, findet um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael in Großbüllesheim eine Orgelfeierstunde mit Basilikaorganist Andreas Warler aus Steinfeld statt. Er wird Werke von Bach, Tunder, Schuster, Pachelbel, Mendelssohn u.a. zu Gehör bringen. Andreas Warler, 1965 in Baasem/ Eifel geboren, eignete sich in seiner Jugend das Orgelspiel in autodidakter Weise an. Während des Theologiestudiums in Passau entdeckte der Passauer Domorganist Walther R. Schuster (†1992) seine besondere Begabung und förderte ihn durch Privatunterricht. Dieser übertrug ihm an der größten Domorgel der Welt das vertretungsweise Orgelspiel in Gottesdiensten und innerhalb von Domführungen. Das Studium der Kirchenmusik begann Andreas Warler 1989 an der Kirchenmusikschule St.-Gregorius-Haus in Aachen. Zugleich wurde er zum Organisten an der Basilika Steinfeld berufen, die eine der bedeutendsten historischen Barockorgeln des Rheinlandes besitzt (Balthasar König, 1727, III/35). Als Schüler von Viktor Scholz (Orgel) und dem Aachener Domorganisten Norbert Richtsteig (Improvi- sation) legte er schon nach drei Jahren 1992 das kirchenmusikalische B-Examen mit „sehr gut“ in Orgelliteraturspiel und Improvisation ab. 1996 hielt er sich zu einem Intensivstudium bei Prof. Craig Cramer an der University of Notre Dame in den USA auf. Seit 1992 ist er Organisator und künstlerischer Leiter der Steinfelder Vesperkonzerte. Konzerte führten ihn seither durch Deutschland (u. a. Aachen, Altenburg, Altenberger Dom, Bad Säckingen, Berlin, Bielefeld, Bonn, Brauweiler, Burghausen, Donaueschingen, Duisburg, Düsseldorf, Garmisch-Partenkirchen, Kempen, Köthen, Korschenbroich, Mittenwald, Mönchengladbach, München, Neuss, Neviges, Nürnberg, Siegburg, Singen, Stuttgart, Wuppertal sowie die Kathedralen in Bamberg, Fulda, Paderborn und Trier), Belgien, Großbritannien, Island, Italien, Litauen, Luxemburg (Kathedrale), Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz und die USA. Er wurde als Gastorganist zu berühmten Orgelfestivals eingeladen: 2004 nach Laufen (Schweiz), 2006 zum Internationalen Orgelsommer nach Reykjavik (Ísland) und zum Christopher Summer Festival 2006 nach Vilnius (Litauen), 2009 nach Bastogne (Belgien), 2010 zum Internationalen Orgelsommer der Kathedrale von Haarlem (Niederlande). 2012 erneut zum »Internationalen Orgelsommer« nach Reykjavik ( (Island). Andreas Warler Kohle, Moos und Mäuse Ein Lustspiel in drei Akten von Bernd Gombold Albert (Stefan Diederichs) und Otto (Manfred Lennartz) haben eine „schwere Nacht“ hinter sich, denn sie wollten in einem nächtlichen „Wettpflügen“ die Stärke ihrer Traktoren messen. Am anderen Morgen plagt Albert nicht nur sein schwerer Kopf, sondern auch sein Sohn Michel (Andreas Poth), dessen Einfältigkeit keine Grenzen kennt. So beauftragt Albert mit seiner Frau Magda (Elke Arens) den Viehhändler Erich (Bernd Hecker), den Michel der dubiosen Lolita (Sabrina Schlenger) zuzuführen, die aus ihm einen richtigen Mann machen soll. Daraufhin verschwindet Michel. Als kurz darauf Lotterieinspektor Richard Reichmacher (Markus Heinen) auftaucht, um Michel seinen Hauptgewinn aus der Lotterie über 1 Million Euro zu überbringen, wittern die Nachbarn Otto und Rosa (Elke Savelsberg) ihre Chance an das Geld zu kommen. Kurzerhand verkleiden sie ihre Magd Leni (Marga Daut) als Michel um das Geld in Empfang zu nehmen. Auch Michels Eltern erfahren zufällig von dem Millionengewinn ihres Sohnes. So beginnt eine wilde Suche nach dem verschollenen Millionär. Für Verwirrung sorgt die schwerhörige Oma (Margret Bischoff) die vermutet, dass Michel um die Ecke gebracht werden soll. Durch die Ermittlungen des übereifrigen Dorfpolizisten Heinz (Herbert Daut) wird am Ende alles seinen rechtmäßigen Besitzern übergeben. Aufführungen: Samstag, 19. März, 19 Uhr Uhr,, Sonntag, 20. März, 15 Uhr in der Aula des Hermann-Josef-Kollegs, Steinfeld Eintritt: wie immer frei (willig) Seniorenkreis Kall lädt zur Eucharistiefeier ein Am Donnerstag, dem 3. März, sind alle Senioren herzlich zur Eucharistiefeier eingeladen (Gebetstag für geistliche Berufe). Wir treffen 16 uns zuerst um 15 Uhr in der Kirche und anschließend zu Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen im Pfarrheim Kall. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Anzeige Bezahlbare, legale Seniorenbetreuung rund um die Uhr im eigenen Heim Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen vermittelt legal osteuropäische Pflege-/Haushaltshilfen zu bezahlbaren Konditionen. Pflegehelden® Köln-Bonn-Aachen steht für eine fürsorgliche Betreuung, das machen die vielen positiven Rückmeldungen von betreuten Menschen und deren Angehörigen deutlich. „Die liebevolle Rund-um-die-Uhr Betreuung unseres Angehörigen zuhause und das legale Konzept, hat uns überzeugt. Nach der Ausstellung einer Rechnung laufen die Gelder selbstverständlich über Konten, denn auch mir ist es wichtig, Schwarzarbeit nicht zu unterstützen“, sagt Frau S. aus Bonn-Beuel, die für ihre sozialversicherungspflichtige Pflegekraft natürlich auch eine A1-Bescheinigung ausgestellt bekam, welches die Rechtmäßigkeit dokumentiert. Darüber hinaus garantiert der deutsche Vermittlungsvertrag Rechtssicherheit und die Betreuer(innen) sind bei einem Unfall versichert. Alle Mitarbeiter sind bei unseren Partnerunternehmen angestellt, dort werden auch die Beiträge zur Sozial- und Krankenversicherung gezahlt. Das Konzept ist ganz auf den persönlichen Bedarf des Pflegebedürftigen ausgerichtet, trotz Mindestlohn ab 2015 eine gewünschte und weiterhin günstige Möglichkeit Der Mindestlohn gilt für alle Arbeitnehmer, die in Deutschland tätig sind, unabhängig davon, ob der Arbeitgeber ein inländisches oder ein ausländisches Unternehmen ist. Auch das Formular A1 wird für die Entsendung ausgestellt und Scheinselbstständigkeit wird ausdrücklich vermieden! Bezahlbare 24h-Pflege Zuhause mit Zufriedenheitsgarantie, auch über Feiertage (mind. 6 Wochen bei rechtzeitiger Anmeldung). Die Pflegehelden® garantieren für den vereinbarten Service und wollen mit Leistung überzeugen. So achtet Dr. Straub sehr auf die fachliche Qualität und die Herzlichkeit der Mitarbeiter, wobei die meisten über jahrelange Erfahrung und gute Deutschkenntnisse verfügen. Viele Mitarbei- Dr. Wolfgang Straub, Inhaber der Pflegehelden Köln-Bonn-Aachen, und Frau Annette Jaworowski (l.) sowie Frau Susanne Straub (r.) stehen gerne für ein erstes Informationsgespräch unter 0228/3699845 zur Verfügung oder im Internet unter www.pflegehelden-koelnbonn.de ter kommen aus dem sozialen oder medizinischen Bereich, andere haben „einfach“ ihre eigenen Eltern gepflegt. Nicht alltäglich, die Leistung ist im ersten Monat täglich kündbar, danach 14tägig. Wer mit der Pflegehilfskraft nicht zufrieden ist, bekommt auf Wunsch eine andere Pflegehilfskraft innerhalb von einer Woche, denn so meint Dr. Straub „die Chemie zwischen Menschen kann manchmal einfach nicht stimmen, trotz aller Sorgfalt bei der Auswahl“. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es ist Tag und Nacht jemand da, der sich um den Haushalt kümmert und leichte pflegerische Aufgaben wie Hilfe bei Hygiene, Anziehen und Essen übernimmt. Manchmal ist es aber einfach nur die persönliche Zuwendung und Unterhaltung, die den Unterschied zum Aufenthalt im Pflegeheim ausmachen. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 M ING ERS & K REUZER Rechtsanwälte Jülich | Bonn Partner für Ihren Erfolg! Markus Mingers Rechtsanwalt Linnicher Straße 11 · 52428 Jülich Tel.: 02461.8081 · www.mingers-kreuzer.de Schlechte Nachrichten für Immobilienfinanzierer Bundeskabinett beendet das „ewige Widerrufsrecht“ Kreditnehmer von Immobiliendarlehen der Jahre 2002 bis 2010 hatten neben der Finanzierung ihres Eigenheims auch das so genannte „ewige Widerrufsrecht“ in der Tasche. Das Bundeskabinett beendet nun aber diese beruhigende Rücklage für Häuslebauer mit Beschluss vom 27. Januar 2016. Ewige Widerrufsrechte für Darlehensnehmer - vor allem im Bereich der Immobilienfinanzierung stellen für das deutsche Rechtssystem eine große Unsicherheit dar, sodass die Bundesregierung dieser nun ein Ende setzt. Bereits 2015 wurden Konstitutionen dargelegt, die bereits im Vorfeld von neu abgeschlossenen Immobiliardarlehen das „ewige Widerrufsrecht“ ausschließen. Kreditinstitute sollen daraufhin Darlehen mit langer Zinsbindung für Immobilien eher vergeben. Diese sind für Verbraucher besonders interessant, da sie besondere Sicherheit in der Finanzplanung bieten. Wider-Das Ende für Ihr „ewiges Wider rufsrecht“ Darlehensverträge des Zeitraumes 2002 bis 2010, die noch ein „ewiges Widerrufsrecht“ haben, erlöschen mit dem heutigen Beschluss der Bundesregierung. Das bedeutet: Verbraucher mit alten Immobiliarkrediten haben mit dem heutigen Tage noch eine dreimonatige Frist, ihr Widerrufsrecht in Anspruch zu nehmen. Danach entfallen jegliche Forderungen. Ulrich Kelber, Parlamentarischer Staatssekretär für Verbraucherschutz, äußerte sich mit einem positiven Resümee für Kreditwirtschaft und Verbraucher: Beiderseits seien mit der neuen Regelung Interessen vertreten und ausgeglichen worden. Rechtssicherheit bestehe nun in einem angemessenen Maße - Verbraucher mit Widerrufswunsch könnten in den nächsten drei Monaten schließlich noch von ihrem Immobiliarkredit zurücktreten. Bargeldlos zahlen aber sicher! Sicherheitsstandards bei Kreditkarten Einfach und bequem den nächsten Einkauf mit der Plastikkarte tätigen, gehört seit Jahrzehnten zum Alltag vieler Menschen auf der ganzen Welt. Besonders im Online-Handel ist die Kreditkarte die beliebteste Zahlungsmethode. Doch wie sicher ist diese Art des Bezahlens wirklich? Die Experten von TÜV SÜD wissen, was es beim Thema Sicherheit bei Kreditkarten zu beachten gibt. Alle Händler und Dienstleister, die mit Kreditkarten-Transaktionen zu tun haben, müssen sich an den 18 Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) halten. Der PCI-DSS ist ein Regelwerk im bargeldlosen Zahlungsverkehr, welcher Händlern und Unternehmen vorschreibt, für bestmögliche Informationssicherheit zu sorgen. Sie sind zum Beispiel dazu verpflichtet, ihre Computer mit einer Firewall und dem neuesten Virenschutzprogramm auszustatten und alle Zugriffe auf Benutzerdaten zu protokollieren. Auch sind regelmäßige Kontrollen der Sicherheitssysteme vorgesehen. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Der Verbraucher selbst kann auch einiges tun, um sich vor Kreditkartenmissbrauch zu schützen. Beim Online-Kauf ist es ratsam, darauf zu achten, dass die Daten verschlüsselt übermittelt werden. In der Adresszeile sollte immer „https“ anstatt „http“ angezeigt werden. Ein gutes Zeichen ist auch, das s@fer-shopping Siegel von TÜV SÜD. Das bedeutet, dass der Online-Händler gründlich überprüft und als vertrauenswürdig eingestuft wurde. (mso) Vorsicht beim Online-Kauf mit der Kreditkarte. Unter den Händlern gibt es viele schwarze Schafe. mso/ Foto: TÜV SÜD Ihr hkk-Servicebüro vor Ort desweit hkk – bun geöffnete e günstigste rankenk12a/2ss K e h 5) c 01 li tz gese (Stand LVM-Versicherungsagentur Friedhelm Murk Messerschmittstraße 15 53925 Kall Telefon (02441) 77 74 50 [email protected] Römerstraße 21 53940 Hellenthal Telefon (02482) 15 03 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Geschmolzenes Eis Das kann juristisch nicht mehr als ein Hagelschaden gewertet werden Ein Immobilienbesitzer war im Rahmen seiner Hausratversicherung gegen Sturm- und Hagelschäden versichert. An der Gültigkeit dieser Police bestand kein Zweifel. Anders war es bei der Frage, ob der geltend gemachte Versicherungsfall überhaupt als Hagelschaden zu betrachten sei. Es ging nämlich um folgendes Ereignis: Bei einem massiven Hagelschauer gelangten Eiskörner in einen Kellerraum. Dort schmolzen sie und zerstörten dort gelagerte Haus- haltsgegenstände. Die Versicherung weigerte sich daraufhin, den Schaden zu ersetzen. Mit direkter Hageleinwirkung habe das nichts mehr zu tun. Die Rechtsprechung schloss sich nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS dieser Argumentation an. Im Urteil hieß es „Schmelzwasser und Hagel sind nicht identisch, ein Nässeschaden durch Ersteres ist kein unmittelbarer Hagelschaden“. (Oberlandesgericht Saarbrücken, Aktenzeichen 5 W 43/13) Quelle: LBS Bild: Tomicek/LBS Eifelverein Ortsgruppe Kall jeden Mittwoch S1, H 14.00 Uhr, Rathausvorplatz Die Wanderfreunde des Eifelvereins treffen sich jeden Mittwoch zu einer gemeinsamen Nachmittagswanderung (ca. 1-2 Stunden) F.: Die Führung übernimmt ein Wanderführer der OG Kall oder einer der Teilnehmer. 16.03.2016 Mi, T, S1/5 km Fahrtkostenbeteiligung 20 9.00 Uhr Rathausvorplatz Mit PKW nach Gerolstein und zurück. Besichtigung der Kirche in Mirbach und der Erlöserkirche in Gerolstein (Mosaik), Villa Sarabodis (röm. Ausgrabung) und Gerolsteiner Brunnen (Führung) Anmeldung erforderlich bis 7.3.2016 F.: Wolfgang Gottschlich, Tel.: 02441/5712 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Shotokan Karate-Do Kall e.V. Selbstverteidigung ist keine Zauberei. Auch nicht für Frauen. Du findest die Sportart Karate interessant und denkst es wäre nur etwas für Männer? Du würdest es gerne mal probieren, meinst aber du bist nicht fit genug oder schon älter? Und außerdem hast du kaum Zeit für dich selbst? Dann komme zu uns in den Shotokan Karate Do Kall e.V! Dem einzigen Kampfportverein im Zentrum von Kall. Wir trainieren nur in der Grundschule in Kall und im Kindergarten Scheven. Mit anderen Kampfkunst Vereinen in der Gemeinde Kall haben wir keine Kooperation. Hier trainieren wir Frauen und natürlich auch Männer mit einer Mehrheit von Ü-30! Was macht man beim Karate? Karate ist ein waffenloser Sport und der kann so effektiv sein, das der Gegner am liebsten aufgeben möchte! Warum ist Karate gut für dich? Ziel ist weder Sieg noch Niederlage, sondern die Vervollkommnung deiner Persönlichkeit. Dein Körper und Geist sollen wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.Das erlernst du besonders durch effektives Anspannen und Entspannen des Körpers. Die Kampfsportart ist ein Anti-Aging Mittel und trainiert zudem deine motorischen Fähigkeiten.Sie ist außerdem eine wahre Wunderwaffe gegen ungeliebte Speckpolster und Frauen-Power pur. Jetzt wieder Selbstverteidigungskurse bei uns im Verein. strafft deine Problemzonen. Karate ist also viel mehr als Sport... Karate ist ein Lebensweg Lebensweg! Wenn wir dein Interesse geweckt haben,bist du jederzeit sehr herzlich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Probetraining eingeladen! Mittwochs: 18:30 bis 20:00 Uhr Freitags: 18:15 bis 19:45 Uhr Samstags: 10:00 bis 11:30 Uhr Sonntags: 11:00 bis 12:00 Uhr in der Grundschule Kall. Auelstr. 31 „Die großen Augenblicke sind die, in denen wir den Weg gehen, den wir uns nie zugetraut hätten im Shotokan Karate-Do Kall e.V.“ (Text: Tanja Gräfen) Infos zu unseren Trainingszeiten unter www.karate-kall.de oder Erika Krah 0176 57 87 97 06 Selbstverteidigung ist keine Zauberei. Auch nicht für Frauen Wir versuchen nicht eine Unzahl an Einzeltechniken zu schulen, sondern euch auch die Theorien der Selbstverteidigung an die Frau zu bringen. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Zustimmung der CDU Fraktion zum Haushalt 2016 Balance zwischen dem Wünschenswerten, dem Notwendigen und dem finanziell Darstellbaren Durch die kluge, vorausschauende Politik der Kaller CDU-Fraktion und mit verantwortlichen Anträgen zum Haushalt 2016 gelingt es ein weiteres Mal, nicht nur ein Abgleiten der Gemeinde in das HSK (Haushaltssicherungskonzept) zu vermeiden, sondern den Haushalt 2016 weiter zu konsolidieren, indem der Verzehr von Eigenkapital drastisch reduziert werden konnte. So werden alleine durch eine von der CDU initiierten veränderten „Müllpolitik“ bis April dieses Jahres ca. 200.000 € Rückstellungen gebildet werden, die an die Verbraucher, die ihren Müll sorgfältig trennen, vollständig zurückfließen. Die CDU hat sich deswegen dafür stark gemacht, die kostenpflichtigen Restmüllabfuhren von 13 auf 10 weiter zu reduzieren. Andererseits steht die CDU zur letztjährigen moderaten Anhebung der Hebesätze und der Grundsteuer B, da ihr Augenmerk vor allem auf die kommunale Daseinsfürsorge gerichtet sein muss, um die Attraktivität der Gemein- de in den Bereichen Bildung und Erziehung, Umweltfragen und Freizeit auch weiterhin zu verbessern. Priorität besitzt die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde zur Schaffung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen. Aber eine weitere Steuererhebung in 2016 wird es mit der CDU trotz steigender Ausgaben in vielen Bereichen nicht geben. Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit werden wir Möglichkeiten finden, um weitere Einsparungen zu erzielen. Im Bereich der Flüchtlings- hilfe danken wir den vielen Ehrenamtlern und der Verwaltung für ihre immensen Leistungen. Zu ihrer Entlastung spricht sich die CDU für die Anstellung einer Vollzeitkraft aus. Wir brauchen Menschen, die sich ehrenamtlich, kritisch und konstruktiv einbringen und die mit anpacken. Für diese Menschen haben wir gemeinsam mit B90/Die Grünen die Einführung einer Ehrenamtskarte beschlossen, um die enormen Leistungen Einzelner im Ehrenamt anzuerkennen und zu würdigen. Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD SPD macht L 105 in Golbach erneut zum Thema Die SPD im Kaller Rat beantragt erneut, das Thema „L105 in Golbach“ im Rat zu behandeln. „Obwohl es aus der Ortsbevölkerung eine Reihe von Vorschlägen gab, wie die Situation an der L105 in Golbach verbessert werden könnte, hat sich bislang nichts getan. Dieses Thema genießt leider weder im Kaller Rathaus noch bei Straßen NRW die Priorität, die es verdient hätte“, begrün- det der Golbacher Ortsvorsteher Emmanuel Kunz den Antrag. Anlass für den erneuten Vorstoß in dieser Sache waren zwei schwere Verkehrsunfälle, die sich Mitte Februar innerhalb von wenigen Tagen auf der Landstraße nahe Golbach ereignet hatten. Kunz: „Die Geduld vieler Golbacher ist nun endgültig aufgebraucht. Ich kann nicht glauben, dass diese Straße landes- weit die einzige sein soll, an der keine Verbesserungen möglich sind. Auch hier gilt: „Wo ein Wille, da ein Weg.“ Konkret sieht die SPD sowohl im Ort als auch zwischen Golbach und Kall Handlungsbedarf. Erhard Sohn, SPD-Fraktionsvorsitzender: „In Golbach brauchen wir sichere Überwege für die Schüler und eine Reduzierung der Geschwindigkeit, nach dem Ortsausgang muss die Un- fallgefahr entschärft werden. Hierzu sollte man z.B. eine Linksabbiegerspur sowie eine bessere Sicherung des Fußweges zwischen Golbach und Kall prüfen.“ Nach dem Willen der SPD sollen nun Fachleute nach Lösungen für die unbefriedigende Situation suchen. Sohn: „Die SPD wird nicht locker lassen, bis wir hier mehr Verkehrssicherheit erreicht haben.“ Erhard Sohn Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD Aus der Arbeit der PParteien arteien Bündnis90 / Die Grünen Verwaltung schönt Presseberichte Bürgerversammlung in Krekel Öffentlichkeits- und Pressearbeit wird seit mehr als zwei Jahren von externen Dienstleistern für das Amtsblatt der Gemeinde Kall erbracht. Über Inhalt und Form ist trotzdem der Bürgermeister verantwortlich. Dabei kann es vorkommen, dass man sich Presseartikel der Lokalredaktionen der Kölnischen Rundschau und des Kölner Stadt Anzeiger bedient. So geschehen anlässlich einer Bürgerversammlung am 27.01.2016 in Krekel zum Straßenausbau der B258 in der Ortslage. In diesem Zusammenhang haben besorgte Bürgerinnen und Bürger auf die Verkehrssituation an bestimmten Wochenenden hingewiesen und die Notwendigkeit einer Verkehrsberuhigung angeregt. Herr Bürgermeister Radermacher reagierte verschnupft und Herr Groß vom Landesbetrieb Straßen bemerkte, dass überörtliche Straßen grundsätzlich frei zu halten sind unter dem Motto „Freie Fahrt für freie Bürger“. Wir zeigen uns besorgt, dass berechtigte Befürchtungen der Anlieger nicht im Pressebericht des Amtsblatt der Gemeinde wiedergegeben wurden. Es ist weiterhin bedenklich, dass kritisches Anliegen bewusst vermieden wird, um die Gemeinde schön zu reden. Wenn sich diese Art der Veröffentlichung fortsetzt, ist eine ausgewogene Berichterstattung nur über den Kauf / Bezug einer unabhängigen Zeitung garantiert. Herbert Lorenz Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen 22 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Kirchliche Nachrichten St. Potentinus, Steinfeld Sa 27.2. 18.00 Uhr VAM So 28.2. 8.00, 10.00, 11.30 u. 18.00 Uhr hl. Messe; OSB 9.00 Uhr hl. Messe Mo 29.2.-Fr 4.3. 11.30 Uhr Mittagsgebet Fr 4.3. 8.00 Uhr Wallfahrt zum Schmerzensfreitag nach Steinfeld ab Basilika Sa 5.3. 18.00 Uhr VAM So 6.3. 8.00, 10.00, 11.30 u. 18.00 Uhr hl. Messe; 16.00 Uhr Orgelvesper; OSB 9.00 Uhr hl. Messe Di 8.3. 9.00 Uhr Pilgermesse zum 1. H-J-Dienstag Mi 9.3. 15.00 Uhr Seniorenmesse mit Krankensalbung für Pfarreiangehörige in der Klosterkapelle St. Barbara, Krekel So 28.2. 11.00 Uhr WGF Di 1.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht Mi 2.3. 14.30 Uhr Seniorenmesse mit Krankensalbung So 6.3. 11.00 Uhr hl. Messe Di 8.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht St. Stephanus, Sistig So 28.2. 9.30 Uhr WGF Di 1.3. 14.30 Uhr hl. Messe mit Krankensalbung Mi 2.3. 19.00 Uhr Kreuzwegandacht Do 3.3. 9.00 Uhr WGF mit der Frauengemeinschaft zum Weltgebetstag der Frauen So 6.3. 9.30 Uhr hl. Messe Di 8.3. 14.30 Uhr hl. Messe Mi 9.3. 19.00 Uhr Kreuzwegandacht St. Matthias, Sötenich Sa 27.2. 18.00 Uhr VAM Mi 2.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht Do 3.3. 15.30 Uhr Gebetsstunde für geistliche Berufe Fr 4.3. 8.45 Uhr Wallfahrt zum Schmerzensfreitag nach Kallmuth Ecke Heuberg/Wachtberg Di 8.3. 17.30 Uhr hl. Messe anl. des regionalen Treffens der Lepragruppen Mi 9.3 18.00 Uhr Kreuzwegandacht St. Michael, Rinnen Mo 29.2. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht Do 3.3. 18.00 Uhr hl. Messe Mo 7.3. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht Do 10.3. 18.00 Uhr hl. Messe Kirchliche Nachrichten Pfarrverbund St. Nikolaus Kall / St. Antonius Dottel-Scheven / St. Dionysius Keldenich Dienstag, 1. März 19 Uhr Heistert Mittwoch, 2. März 8 Uhr Kall Donnerstag, 3. März 15 Uhr Kall (Gebetstag f. geistliche Berufe), 19 Uhr Keldenich Freitag, 4. März 19 Uhr Kall Samstag, 5. März 17.30 Uhr Keldenich,, 19 Dottel Sonntag, 6. März 9 Uhr Golbach, 10.30 Uhr Kall, 18 Uhr Kall Dienstag, 8. März 19 Uhr Heistert Mittwoch, 9. März 8 Uhr Kall Donnerstag, 10. März 19 Uhr Golbach Samstag, 12. März 17.30 Uhr Keldenich, 19 Uhr Scheven Sonntag, 13. März 10.30 Uhr Kall, 18 Uhr Kall Dienstag, 15. März 19 Uhr Heistert, 19 Uhr Scheven (Bußandacht) Mittwoch, 16. März 8 Uhr Kall Donnerstag, 17. März 19 Uhr Keldenich (Bußandacht), 19 Uhr Wallenthal Samstag, 19. März 17.30 Uhr Keldenich, 19 Uhr Scheven Sonntag, 20. März (Palmsonntag) 9 Uhr Golbach, 10.30 Uhr Kall (begl. Kinderwortgottesfeier), 16 Uhr Kall (Bußandacht), 18 Uhr Kall Dienstag, 22. März 19 Uhr Heistert, Mittwoch, 23. März 8 Uhr Kall Donnerstag, 24. März (Gründonnerstag) 18 Uhr Scheven, 19 Uhr Keldenich (Wortgottesfeier), 19.30 Uhr Kall Karfreitag, 25. März 10 Kall (Kinderkreuzweg), 15 Uhr Kall, 15 Uhr Keldenich, 15 Uhr Scheven Karsamstag, 26. März 17.30 Uhr Scheven (mit Osternachtselementen), 21 Uhr Kall (Osternacht) Ostersonntag, 27. März 7.30 Uhr Keldenich (mit Ostern- H EIMAT FÜR achtselementen), 10.30 Uhr Kall Ostermontag, 28. März 9 Uhr Golbach, 10.30 Uhr Kall, 18 Uhr Dottel Dienstag, 29. März 19 Uhr Heistert Mittwoch, 30. März 8 Uhr Kall G ENUSSVERSTÄRKER N ATÜRLICH N ATURPARKE ! Entdecken Sie Heimat neu – Genießen Sie Produkte aus Naturparken! www.naturparke.de Gottesdienstzeiten der Freien Christengemeinde Kall e.V. Jeden Sonntag um 10 Uhr finden in der Gemünder Straße 5, 53925 Kall, Gottesdienste der Freien Christengemeinde statt. Weitere Informationen zu anderen Veranstaltungen können der Internetseite, www.fcg-kall.de, entnommen werden. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Ford Wiluda - Vertrieb und Service aus Begeisterung Eröffnet wurde 1972 in Schleiden ein Ford-Autohaus, das seit über 20 Jahren von Herrn Reiner Wiluda und seinem 10-köpfigem Team geführt und stetig weiter ausgebaut wird. 24 Die Autoexperten stehen ihren Kunden vor Ort kompetent in Sachen Unfallschaden und Behebung, Service und Reparatur genauso wie Wiederaufarbeitung von Fahrzeugen aller Fabrikate mit Rat und Tat zur Seite. Selbstverständlich wird auch eine große Auswahl an Neu-, Jahres- und Gebrauchtfahrzeugen im Autohaus Wiluda geboten, neben der Ausstellung vor Ort natürlich auch im Internet unter: www.autohaus-wiluda.de. In diesem Jahr startete die Firma mit einem neuen Service für ihre Kun- den, einer Autovermietung direkt im Schleidener Tal. Ganz nach Bedarf können Sie sich hier kurzfristig einen PKW oder auch einen Transporter mieten. An seiner Seite hat Reiner Wiluda Herrn Gary Möres, der bereits seit 13 Jahren Mitglied des Wiluda-Teams ist, hier seine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker abgeschlossen und sich kontinuierlich durch hervorragende Leistungen und viele Weiterbildungen zum Geschäftsführer qualifiziert hat. Ab 1. März wird Herr Wiluda sein Autohaus an Herrn Gary Möres somit in bewährte Hände über über-geben. Dennoch wird er sich nicht etwa zur Ruhe setzen, sondern weiter an der Entwicklung des Unternehmens mitarbeiten. „Es gibt so viele Dinge, für die man hier einfach mehr Zeit investieren könnte und die nehme ich mir jetzt einfach und konzentriere mich auch noch stärker auf den Einkauf.“ so Reiner Wiluda. Herr Möres wird sich ab März um das Tagesgeschäft und die Abläufe in der Firma kümmern, wir wünschen ihm dafür viel Erfolg! Die Traditionsmarke Ford bietet in allen Leistungsklassen zahlreiche innovative Modelle und Varianten an. Davon können Sie einen guten Teil probefahren oder einfach mal z.B. das „Muscle Car“ Ford Mustang bestaunen - ein Auto, das unglaublichen Spaß macht! Nutzen Sie die Gelegenheit am Samstag, den 5.3.2016, am Tag der offenen Tür im Autohaus Wiluda. Alle aktuellen Neuheiten aus dem Hause FFord ord werden hier ver ver-treten sein. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Sie werden immer kleiner Winzig, aber enorm leistungsstark: SoundLens, das Meisterwerk von Starkey 42 Jahre Erfahrung bei der Herstellung von Im-Ohr-Hörgeräten Nach aktuellen Befragungen haben 13 Prozent der Bevölkerung in Deutschland Probleme mit dem Hören, berichtet der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (BVHI) auf seiner Website. Das sind 10,48 Millionen Menschen. Nur ein Drittel von ihnen nutzt Hörhilfen. Das ist schwer nachvollziehbar, denn Hörminderungen führen häufig zu einer massiven Beeinträchtigung der Lebensqualität. Wenn also circa drei Millionen Menschen hierzulande ein Hörgerät tragen, warum sieht man dann so selten Hörgeräteträger? Einfache Antwort: Weil die Technologie sich in den letzten Jahrzehnten beachtlich entwickelt hat; die modernen Hörsysteme sind so klein und dezent, dass sie nahezu nicht auffallen. Zudem wurden durch Hightech Hörkomfort und Zufriedenheitswerte gesteigert. Nie war es einfacher, wieder gut zu hören. Ein solches Mini-Hörsystem ist SoundLens. Das Spitzenprodukt von Starkey mit einem leistungsstarken Chip erlaubt viele fortschrittliche und hilfreiche Funktionen und gewährleistet vor allem hohen Hör- und Tragekomfort. gen“, versichert Hörgeräteakustikermeisterin, Renate Linden, von Hörgeräte Linden in Kall und Mechernich. „Und Sie sind damit keineswegs allein: Jährlich werden rund 900.000 Neusysteme von Hörgeräteakustikern angepasst. Das ist eine erfreuliche Entwicklung: Unsere Kunden berichten immer wieder, dass sie mit ihrem Hörsystem ein gutes Stück an Lebensqualität wieder gewonnen haben.“ SoundLens nutzt die Funktion des Außenohres durch den Sitz im Ohr und sorgt somit für unbeschwertes Hören mit natürlicher Klangübertragung. Wir laden Sie ein, dieses System bei Ihrem SoundLens - zertifizierten Hörgeräte-Akustiker kennenzulernen. Text und Fotos Starkey Trageposition im Ohr Sie werden nach einem Ohrabdruck individuell angefertigt und detailliert angepasst, wie ein guter Maßanzug. Und damit sie lange halten, schützt eine Nano-Beschichtung die elektronischen Bauteile vor Feuchtigkeit. Der transparente Rückholziehfaden macht die Handhabung für den Träger zudem denkbar einfach. Resümee: Hörsystem-Lösungen wie SoundLens bieten beste Optionen fürs Wiederhören und er- Kleines Gerät zwischen den Fingern Die Besonderheit bei den im Gehörgang verschwindenden, kleinen technischen Wunderwerken: möglichen diskretes Tragen der Hörhilfen. „Nahezu niemand merkt, dass Sie ein Hörgerät tra- Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Tanztag 2016 Kurz und gut - Seminar des KreisSportBund Euskirchen Kreis Euskirchen. Am 13. März findet wieder der alljährliche Tanztag des KreisSportBundes Euskirchen statt. Im Rahmen des Programms „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen bietet der Tanztag auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, verschiedene Tänze kennenzulernen und diese mit anderen zu erleben. Von Paartänzen und leichten Gruppentänzen bis hin zu Line Dance, internationalen Kreistänzen oder Tanzen im Sitzen - für jeden ist etwas dabei. Von den insgesamt sechs Workshops können insgesamt zwei gebucht wer- den. Am Ende der Veranstaltung finden sich alle Teilnehmer dann noch einmal zusammen und erlernen innerhalb einer halben Stunde eine leichte Choreografie, die dann mit allen getanzt wird. Der Tanztag beginnt um 14.00 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) und endet gegen 17.30 Uhr. Genauere Informationen und Anmeldung erhalten Sie telefonisch unter 02251/15679, per Mail an [email protected], schriftlich an den KreisSportBund Euskirchen, Jülicher Ring 32, 53879 Euskirchen oder unter www.ksb-euskirchen.de. 20. Second-Hand-Verkauf Am Samstag, dem 5. März von 18 bis 21 Uhr und am Sonntag, dem 6. März von 10 bis 14 Uhr gibt es in der Grundschule Zingsheim alles von Kinder Frühlings- und Sommerbekleidung, Kindergröße 50/56 - Kindergröße 176/S, Spielsachen, Bücher, Kinderwagen etc. Großes Frühstücksbüffet am Samstag und Sonntag, Kartoffelsa- lat mit Würstchen sowie ein großes Kuchenbüffet. Sollten noch Fragen sein, bitte Frau Göhner (02486) 8293 anrufen. Es wird auch eine Kinderbetreuung angeboten. Also einfach kommen, stöbern und unsere Tischtennis-Jugend unterstützen. 367 Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen. Bitte online spenden unter: www.bethel.de 26 Vereinsrecht: Haftung - Satzung Mitgliederversammlung Kreis Euskirchen. Das SportBildungswerk KreisSportBund Euskirchen bietet am Montag, den 29. FFebruar ebruar ebruar,, um 18 Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung Euskirchen ein Seminar zum Thema „Vereinsrecht: Haftung - Satzung - Mitgliederversammlung“ an. Um den eigenen Verein sicher im Rahmen des Vereinsrechts zusteuern, benötigt ein Vorstand das nötige Rüstzeug. Die Satzung ist die rechtliche Grundordnung des Vereins. Eine falsche Satzungsgestaltung kann zum Verlust der Gemeinnützigkeit führen. Fehler bei der Durchführung von Mitgliederversammlungen können zu nichtigen Beschlüssen führen. Vorstandsmitglieder gem. § 26 BGB haften dem Verein gegenüber grundsätzlich für ein Verschulden bei der Geschäftsführung. Durch ein leicht einzuführendes Risikomanagementsystem können Gefahren minimiert werden. Seminarinhalte sind die Grundlagen des Satzungsrechts, das Handwerkszeug für die Durchführung einer Mitgliederversammlung, Haftungsgefahren und Sorgfaltspflichten eines Vorstandes. Das Seminar wird von Elmar Lumer, einem kompetenten und erfahrenen Referenten des Landessportbundes NRW durchgeführt und ist für Mitgliedssportvereine des KreisSportBund Euskirchen kostenfrei. Für Teilnehmer anderer Vereine und Organisationen beträgt die Teilnahmegebühr 10 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung beim KSB Euskirchen, Jülicher Ring 32, 53879 Euskirchen, 02251/15679 oder [email protected] oder online unter w w w. s p o r t a n g e b o t e euskirchen.de. Verlängerung Ausstellung Theodor Brün bis zum 28. Februar 2016 Liebe Kunstinteressierte und Freunde des Kuba, wir laden ein zur neuen Ausstellung im Kulturbahnhof in Nettersheim mit Theodor Brün „Bilder vom Warten“. Die erste Ausstellung im neuen Jahr im Kuba in Nettersheim zeigt Bilder eines schon verstorbenen Künstlers. Theodor Brün, 1885 in Hamm geboren, zeichnete als Soldat im ersten Weltkrieg in den Unterständen - also vor Ort - die sich die Zeit vertreibenden Soldaten (und nicht die Schrecken des Krieges). Ende der Zwanziger-Jahre reiste er oft mit dem Zug und hielt sich in den Wartesälen der 3-4. Klasse auf, beobachtete dort die Menschen und hielt sie mit schnellen Strichen im Bild fest. Es sind sehr direkte und wunderbar gezeichnete Bilder, die Brün als großartigen Beobachter und Zeichner ausweisen. Seine Sicht auf die Menschen erregte dann auch folgerichtig das Missfallen des Naziregimes. Dieser heute zu Unrecht in Vergessenheit geratene Künstler starb 1981. Vernissage war am Sonntag, dem 24.1.2016 um 15 Uhr im Kulturbahnhof in Nettersheim. (Einführung F.-J.Kochs) Verlängerung bis zum 28.2.2016. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Den Körper stärken, Viren keine Chance lassen Hilfreiche Strategien gegen lästige Infekte und Erkältungen Das Trinken eines ungesüßten Kräutertees kann dazu beitragen, den Schleim zu lösen. Foto: djd/ Wörwag Pharma/thx Ein wichtiger Termin oder ein romantisches Rendezvous steht bevor - jetzt darf bloß keine Erkältung dazwischen kommen. Meist werden die entsprechenden Keime durch einen Händedruck oder die Tröpfchen übertragen, die beim Husten oder Niesen in die Luft gelangen. Aber sie befinden sich auch auf Türklinken oder Haltegriffen im Bus. Gegen eine Ansteckung hilft beispielsweise gründliches Händewaschen. Der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zufolge kann auf diese Weise die Anzahl der Keime auf bis zu ein Tausendstel gesenkt werden. Es wird vermutet, dass bis zu 80 Prozent aller ansteckenden Krankheiten wie Erkältungen über die Hände übertragen werden. Nützliche Vitalstoffe Um den Körper zu stärken und Viren keine Chance zu lassen, ist auch eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen unerlässlich. Besonders wichtig für eine schlagkräftige Immunabwehr ist beispielsweise das Zink: Der Mikronährstoff wird für die Bildung von Immunzellen benötigt, die Attacken krankheitsauslösender Eindringlinge abwehren. Zink hat außerdem die Eigenschaft, die Schleimhäute zu schützen. Dadurch wirkt es dem Eindringen der Viren und deren Vermehrung entgegen. Eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte kann daher Folge eines Zinkmangels sein. Um diesen auszugleichen, sollte man ein ausreichend hoch dosiertes Präparat mit einer für den Körper gut verwertbaren ZinkVerbindung wählen. Frischk ost stärkt die Abwehr rischkost Experten empfehlen zudem, täglich mindestens fünf Portionen frisches Obst oder Gemüse zu sich zu nehmen, um sich mit immunstärkendem Vitamin C zu versorgen. Ein frisch gepresster Orangensaft oder eine heiße Zitrone sind zusätzliche Quellen für das Vitamin, das besonders wirksam gegen freie Radikale sein soll. Diese stehen im Verdacht, das Immunsystem zu schwächen. Beim Kampf gegen die Erkältung ist es das A und O, das Immunsystem anzuregen. Dies geschieht etwa mit warm-kalten Wechselduschen, die den Körper ebenso beleben wie ein paar Schritte - warm eingepackt - an der frischen Luft. Der Genuss von Ingwer-, Holunder- oder Lindenblütentee sowie von ungesüßten Kräutertees trägt dazu bei, lästigen Schleim zu lösen. Aufatmen kann man auch nach einem heißen Bad mit Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ ätherischen Ölen und einem ausgiebigen, erfrischenden Nickerchen. (djd) 27 Mehr Schlaganfälle im Winter Kälte und Temperaturschwankungen erhöhen das Risiko deutlich Wenn es um die Sterbewahrscheinlichkeit geht, ist der Winter die gefährlichste Zeit des Jahres - von Januar bis März liegt die Zahl der Todesfälle deutlich über dem Jahresdurchschnitt. Als Gründe dafür kommen geschwächte Abwehrkräfte und grassierende Infekte in Frage. Aber auch Krankheiten, bei denen man es eher nicht vermutet, treten jetzt deutlich häufiger auf - etwa Schlaganfälle. 28 Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen Forscher des Uni-Klinikums Jena etwa haben den Einfluss des Wetters auf das Schlaganfallrisiko untersucht und festgestellt, dass schnelle Veränderungen in Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit die Gefahr deutlich erhöhen. Besonders Kälteeinbrüche seien gefährlich: Bei einem Abfall der Temperatur steige das Schlaganfallrisiko je drei Grad Celsius um elf Prozent. Denn Kälte sorge dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen. Kleine Gerinnsel, die ins Gehirn gespült werden, könnten die verengten Gefäße dann leichter verschließen und einen Schlaganfall auslösen. Arginin weitet die Gefäße Nach Temperaturstürzen solle man daher verstärkt auf Warnzeichen wie einseitige Taubheitsgefühle, Verständnisstörungen, Schwindel oder schlagartige Kopfschmerzen achten. Prof. Dr. Horst Robenek, Arteriosklerose-Forscher vom Uni-Klinikum Münster, empfiehlt zudem eine gute Versorgung mit dem Eiweißbaustein Arginin. Denn aus diesem werde ein wichtiger Botenstoff hergestellt, der die Gefäße erweitere und vor gefährlichen Ablagerungen schütze. Den Eiweißbaustein gibt es etwa als „Telcor Arginin plus“ rezeptfrei in Apotheken. „Wer frühzeitig auf die natürliche Alternative Arginin setzt, kann sein Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko deutlich senken“, erklärt Robe- nek. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck sollten besonders auf die Pflege ihrer Gefäße achten, da sie stärker gefährdet sind - mehr Informationen dazu gibt es auch unter www.telcor.de. Dazu können neben einer guten Nährstoffversorgung auch der Abbau von Übergewicht und regelmäßige Bewegung einen wertvollen Beitrag leisten. Warum gesunde Gefäße rosa sind Die Innenhaut der Blutgefäße wird als Endothel bezeichnet. Sie besteht aus einer einzigen Zellschicht, die unter anderem die Eng- und Weitstellung der Adern, die Blutgerinnung, die Verklumpung der Blutplättchen und das Einwandern von Entzündungszellen in die Gefäßwand steuert. Im gesunden Zustand hat das Endothel eine rosa Farbe. Lagern sich im Verlauf einer Arteriosklerose Fett und Kalk an ihm ab, zeigt sich eine gelbliche Verfärbung, und seine Funktionen werden erheblich beeinträchtigt. (djd) Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Stress runter, Energie rauf Stress ist in unserer heutigen, immer schneller werdenden Zeit ein weitverbreitetes Problem. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erkannt, dass Stress eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts ist. Die WHO rechnet damit, dass 2020 jede zweite Krankmeldung auf Stress zurückzuführen sein wird! In der Tat sind die Gefahren von lang andauerndem Stress groß - es kann z. B. zu Bluthochdruck, Herzkrankheiten und ernsten seelischen Beschwerden kommen. Natürlich kann es befriedigend und erfüllend sein, wenn man familiär stark eingebunden ist, wenn man gleichzeitig Familie und Beruf meistert oder wenn man sowohl für seine Kinder als auch für pflegebedürftige Eltern verantwortlich ist. Aber manchmal kann die ganze Belastung dann doch zu viel werden. Der Stress führt zu Erschöpfung, die Erschöpfung erhöht die Stressanfälligkeit usw. - ein Teufelskreis. Es gibt aber pflanzliche Wirkstoffe, die mit ihrer außergewöhnlichen Wirkung den Teufelskreis von Stress und Erschöpfung durchbrechen können. Der pflanzliche Wirkstoff Rosenwurz: Rhodiola rosea, besser bekannt als Rosenwurz, kommt ursprünglich aus den Bergen Nordeuropas und Asiens. Die Pflanze enthält eine Vielzahl von kräftigenden und schützenden Stoffen. Der Rosenwurz-Extrakt hilft dem Organismus, sich an Stress-Situationen anzupassen. Man spricht von einer sogenannten adaptogenen Wirkung. Das pflanzliche Arzneimittel Vitango®: Mit seiner Zweifach-Wirkung gegen die mentalen und körperlichen Symptome von Stress gibt Vitango® Ihnen mehr Gelassenheit, indem es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert und so Ihre Stresstoleranz erhöht. Gleichzeitig wirkt Vitango® der stressbedingten Erschöpfung entgegen, indem es Ihren Energiestoffwechsel verbessert und damit Ihre Leistungsfähigkeit steigert. Diese Zweifach-Wirkung unterscheidet Vitango® von anderen Produkten: • Beruhigungsmittel erhöhen nur Ihre Ausgeglichenheit, haben jedoch keinen oder sogar nachteiligen Einfluss auf Ihr Energielevel. • Produkte, die kurzfristig Energie geben sollen, sind wirkungslos bei seelischen Stress-Symptomen und ermöglichen keine nachhaltige Regeneration. Vitango® macht nicht müde oder abhängig. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt. Wenn Sie unter Stress-Symptomen leiden, erhalten Sie in der Nikolaus-Apotheke in Kall von Apotheker Marco Warmers und seinem Team eine umfassende Beratung, welche Mineralstoffe und pfanzliche Wirkstoffe Ihnen helfen können, die Stress-Symptome zu beseitigen. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29 Bananeval: Minions zu Gast in Tondorf Tondorfer Karnevalszug mit neun Gruppen (ar) Dass auch die kleine Züge ihr treues Publikum haben, zeigte sich beim traditionellen Karnevalszug in Tondorf. Neun Gruppen, darunter viele Nachbarschaftsgruppen, wurden von den Zuschauern gefeiert, darunter eine abenteuerliche Piratengruppe mit wilder Beflaggung der mitgeführten Handwagen. Ganz in der Nähe dieser gefährlichen Gesellen kam eine Hasengruppe des Weges, die Hasen allesamt aus dem Hut gezaubert. Die Mitglieder der Gruppe gehen schon seit Jahren mit im Zug, sind also alte Hasen, wie man so sagt. Dem Publikum seit langem vertraut dürften auch die Vertreter der Muppet-Show gewesen sein mit Bibo und Krümelmonster und natürlich Kermit, der als Frosch im Anzug fleißig Kamelle an die Kinder am Straßenrand verteilte. Richtig gute Laune verbreiteten die „Minions“, die zu einer Rohrer Gruppe gehörten. Sie feier- Tondorfer Dorfmusikanten in Aktion. (Foto: Anja Raith) ten ausgelassen den „Bananeval“. Aus Rohr-Lindweiler kamen die „Armmutsmusikanten“, die meist als gefährliche wilde Tiere wie Löwe, Bär, Tiger, Hai im Zug mitgingen. Es wurden jedoch auch Pinguine und Frösche gesehen. Ebenfalls musikalisch unterwegs waren die Tondorfer Dorfmusikan- ten, die als Clowns im Zug mitgingen. Glänzender Höhepunkt war wieder der stattliche Wagen der „Jecken Ehrengarde grün/ weiß Tondorf“, der Prinz Guido I. und sein Gefolge sicher bis zum Zugende direkt vor dem Dorfsaal brachte. Dort wurde dann kräftig weiter gefeiert. Die „Minions“ feierten den „Bananeval“. (Foto: Anja Raith) Eine Hasengruppe, allesamt aus dem Hut gezaubert. (Fotos: Anja Raith) Prinz Guido I. mit beeindruckend langer Feder fuhr auf dem Wagen der „ Jecken Ehrengarde grün/weiß Tondorf“. (Foto: Anja Raith) Die Armutsbachmusikanten kamen zumeist als gefährliche wilde Tiere. (Foto: Anja Raith) 30 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Die Jecken blieben verschont von Sturm und Regen (ar) In diesem Jahr zog der große Gemeindezug Rosenmontag durch Marmagen. Trotz zum Teil heftiger Windböen, Sturmwarnung und starker Regenfälle am Morgen ließen sich auch die Nettersheimer ihr Vertrauen in den Wettergott nicht nehmen. Und sie wurden belohnt mit einem zum Teil strahlend blauen Himmel und reichlich Sonne. Angesichts der gegen Ende aufziehenden, erneutes Unwetter kündenden Wolken sorgten die größeren Wagen allerdings für einen zügigen Ablauf. Und auch die Entscheidung der Tondorfer, ihren stattlichen Festwagen und damit ihren Verein nur Sonntag im Tondorfer Zug mitfahren zu lassen, war ebenso nachvollziehbar. Angeführt vom Jugendspielmannszug und einem Plakat mit der Aufschrift „Der Zoch kütt“ schlängelte sich die Narrenparade durch den Ort, vorbei an den nicht minder ausgelassenen Zuschauern am Wegesrand. Die Engelgauer waren gleich zu Beginn mit mehreren Gruppen Karnevalistischer Vertreter der Feuerwehr Roderath. (Foto: Anja Raith) Wagen der „Löstige Jonge“ mit Dreigestirn. (Foto: Anja Raith) gut vertreten. Sie zogen vorbei mit dem 1. FC Jau, gefolgt von den „Schafen für Lambi“, den „Supergirls“ und „Lorena Michels Jugendgarde Engelgau“. Und das Jauer Dreigestirn schmiss gut gelaunt und großzügig „Kamelle“ vom Festwagen aufs Narrenvolk. Umjubelt wurde auch die Nettersheimer Prinzessin Rebecca I. mit nachfolgendem Wagen des Kinderprinzen Mike I.. Der wurde begleitet von Vater Andreas Samson und seinen beiden Funkemariechen, die sich klugerweise mit Wollmützen gegen Kälte und Windböen gewappnet hatten. Freude machte ebenfalls eine charmante Gruppe mit als „Höndche“ verkleideten Damen. Auf dem Zingsheimer Wagen strahlte Prinzessin Jenny I., begleitet von Page Björn und ihrem nicht nur als Page verbundenen Zukünftigen Krishan. Marma- Musikanten aus Engelgau vor schöner Kulisse. (Foto: Anja Raith) gen präsentierte am Schluss des Zuges den Wagen mit fröhlich feierndem Dreigestirn und den Damen des Elferrates mit vom Wind immer wieder lustig aufgeblähten Kostümen. Einen Raubtierkäfig führte die Maigesellschaft mit, der Schützenverein präsentierte sich zum Motto „Mer senn Zirkus“. Als weitere Gruppe überzeugte die Roderather Feuerwehr mit dem Spruch „Wir löschen jeden Brand“. Die Rohrer kamen mit ihren „Wildtieren“. Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 VfL Germania Nettersheim e.V. Am Freitag, den 4. März 2016 findet um 20.00 Uhr im Vereinslokal Schruff in Nettersheim die Jahreshauptversammlung 2016 statt. Hierzu sind alle Vereinsmitglieder recht herzlich eingeladen. Weitere Anträge zur Tagesordnung müssen lt. Satzung 3 Tage vor dieser Versammlung der Vorsitzenden schriftlich vorliegen. Der Vorstand bittet alle Mitglieder um rege Teilnahme. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 31 Rund um das Thema Bauen und Wohnen Am 12. und 13. März 2016 findet auf dem Gelände der Firma Zaun in Euskirchen-Wisskirchen in der Diemstr. die 16. Euskirchener 32 Baumesse statt. Über 80 Fachaussteller, die meisten kommen aus dem Kreis Euskirchen, sind an diesem Wochenende für alle interessierten Bauherren und für alle die, die renovieren und sanieren wollen, vor Ort. Lassen Sie sich inspirieren von den neuesten Trends, Techniken und Materialien rund um das Thema Bauen und Wohnen. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen bestens gesorgt. Der Eintritt und das Parken sind kostenlos. Die Ausstellung ist Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für Sonntag, den 13.3.2016 konnte als Moderatorin am HAGEBAU Stand eine hervorragende Fachfrau der Branche gewonnen werden: Frau Eva Brenner, Dipl.-Ing. für Innenarchitektur und seit 11 Jahren kreativer Kopf und Moderatorin der Umbausendung „Zuhause im Glück“. In der Sendung, in einer eigenen Kolumne und ei- genen DIY-Beiträgen wie in der Zeitschrift Laura Wohnen Kreativ, gibt sie zahlreiche Tipps zum Selbermachen. Also, erleben Sie Frau Brenner im Gespräch mit Vertretern der Baustoffindustrie, am Stand der HAGEBAU, in Zelt 1 der „Baumesse Euskirchen“. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Großausstellung mit Vorführung Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10.00 - 18.30 Uhr Samstag: 10.00 - 14.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Über 300m² Ausstellung in Nörvenich mit Lagerverkauf Kamine, Kaminöfen, Kachelöfen, Warmwassergeräte, Pelletöfen, Schornsteine, Schornsteinsanierung DER BESTE JETZT NOCH BESSER! Integrierter KeramikFeinstaubfilter Der NEUE Hark 44-5.1 GT ECOplus Die weiterentwickelte Variante des Testsiegers von 2011 kann alles noch besser als sein Vorgänger. Mit verbesserter Verbrennungsluftführung, vereinfachtem Bedienkonzept und mehr Sicherheit überzeugt das neue Kaminofenmodell auf ganzer Linie. 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Sonntag, den 13.03.2016: Wanderung über die frühlingsgrünen Höhen an der Oberahr Streckenlänge: 16 km Mittelschwere Wanderung Freitag, 11. März 2016 Wanderführer: Burkhard Stoff Rucksackverpflegung Treffpunkt: 09:30 Uhr Parkplatz Grenzlandhalle Sonntag, 20.03.2016: Wanderung Themenweg „Felspassage im Bereich Zerkall und Obermaubach“ Streckenlänge: 13 km Mittelschwere Wanderung Wanderführer: D. Ackermann Rucksackverpflegung Treffpunkt: 09:30 Uhr Parkplatz Grenzlandhalle # ML Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Gemeinsam für Menschen mit Behinderung Zusammenarbeit mit der Evangelischen Stiftung Hephata im ambulant Betreuten Wohnen In Kooperation mit unserem Caritasverband bietet die Evangelische Stiftung Hephata (Hauptsitz in Mönchengladbach) ein „Beschäftigungsangebot für Menschen mit Behinderung im Rahmen einer tagesstrukturierenden Maßnahme nach Leistungstyp 24 (LT24) des Landschaftsverbandes Rheinlandes“ im Caritashaus Schleiden an. Es richtet sich an Menschen, die wir im Rahmen unseres ambulant Betreuten Wohnens unterstützen und die sich weder in der Tagesstätte noch in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung einfinden können. Sie benötigen einen besonders leichten, niedrigschwelligen Zugang zu einer sinnvollen Beschäftigung. Handwerkliche, hausmeisterliche und hauswirtschaftliche Aufgaben „In Kooperation mit der Evangelischen Stiftung Hephata ist es uns gelungen, auch Menschen jenseits der Versorgungssysteme ein Angebot zu machen“, erklärt Alexander Fischer, Fachbereichsleitung Psychiatrische Dienste der Caritas. Marion Möller, Regionalleiterin Hephata Wohnen, ergänzt: „Durch unsere Verbindung zum Caritasverband können wir in Schleiden sehr individuelle Lösungen bieten: Es werden handwerkliche Arbeiten, hausmeister- liche Dienstleistungen und hauswirtschaftliche Fertigkeiten geübt und mit fachlicher Anleitung ausgeführt. Gemeinsam haben wir unterschiedlichste Beschäftigungsangebote aufgebaut und nutzbar gemacht, damit die Menschen ganz individuell eine sinnstiftende Tätigkeit finden, die sie gut bewältiUnter fachlicher Anleitung werden hauswirtschaftliche Tätigkeiten eingeübt gen können.“ Ein Projekt ist die „Fahrradwerkstatt“ in der Karl-Kaufmann-Straße in Schleiden. Dort reparieren Teilnehmende der Maßnahme gespendete Räder und geben diese für einen kleinen Unkostenbeitrag wieder ab. Derzeit nehmen elf Menschen das Angebot wahr. Wer Fragen hat, kann sich gerne an Alexander Fischer unter der Rufnummer (02445) 8507-252 oder per E-Mail an [email protected] wenden. Ansprechpartnerin bei der Stiftung Hephata ist Frau Marion Möller, sie ist unter der Rufnummer (02226) 89883910 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar. Arbeiten im Bereich der Gartenpflege eignen sich gut für das Projekt Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35 „Wir wollen nicht alleine laufen“ Mit der Abschlussveranstaltung ihrer Winterlaufserie bei der ene-Unternehmensgruppe möchten Läufer und Läuferinnen von gleich fünf Vereinen nicht nur trainieren, Erfahrungen austauschen und neue Sportbegeisterte kennenlernen, sondern auch die Hilfsgruppe Eifel unterstützen Kall/Kreis Euskirchen - Mit der Winterlaufserie haben Läufer um Organisator Hartmut Davidi nicht nur einen netten Trainingsanreiz in der kalten Jahreszeit geschaffen, sondern tun auch etwas für die Menschen im Kreis, denen es weniger gut geht. Denn auch die mittlerweile 8. Auflage am Sonntag, 6. März, nutzt den Abschlusslauf als Benefizveranstaltung: Die gesamten Spendenund Sponsorbeiträge kommen in diesem Jahr wieder der Hilfsgruppe Eifel zu Gute, die sich unermüdlich für krebskranke Kinder und Menschen mit Behinderungen einsetzt. Organisator Davidi berichtet: „Nur laufen reichte uns nicht, vor allem nicht alleine laufen. Zusammen mit anderen Vereinen wollten wir uns zwanglos treffen, trainieren und neue Kontakte knüpfen.“ Mittlerweile fünf Vereine bestreiten die Trainingswettkämpfe, bei denen der Spaß an der Bewegung im Vordergrund steht: FC Keldenich, VfL Kommern, Tribea Team Marmagen, TVE Bad Münstereifel und erstmals in diesem Jahr der TV Mahlberg. Programm ist, dass die Vereine auf jegliche Einnahmen verzichten. Es wird auch kein Startgeld erhoben. Verschiedene Sponsoren unterstützen die Laufserie 36 aber, zusammen mit Spendengeldern von Läufern kommt so eine ansehnliche Summe zustande - im vergangenen Jahr über 3500 Euro. Gastgeber ist die Energie Nordeifel. Sämtliche Hauptläufe haben bei der „ene“ auf dem Betriebsgelände in der Hindenburgstraße 13 auch ihren Start- und Zielpunkt. Auch mehrere Mitarbeiter der eneUnternehmensgruppe sind im wahrsten Sinne des Wortes mit am Start, nicht nur als Unterstützer auf dem Gelände, sondern auch wie Bernd Maus als aktiver Läufer: „Ich bin nach einem Bandscheibenvorfall zur Keldenicher Laufgruppe gestoßen. Dort findet man schnell Kontakt und Mitläufer in jedem Leistungsspektrum, das ist sehr nett.“ Deshalb gibt es auch neben dem Hauptlauf über 22 Kilometer, der um 10.10 Uhr startet, dem 14Kilometer-Rennen um 10.15 Uhr und dem Lauf über zehn Kilometer um 10.20 Uhr ein Angebot für Nordic Walking um 10.25 Uhr und den Lauf über fünf Kilometer um 10.45 Uhr. Letzterer ist nicht nur ein „Jedermann-Lauf“, sondern auch ein Schülerlauf und startet deshalb nicht bei der „ene“, sondern bei der benachbarten Nikolaus-Schule, einer Förderschule. Davidi: „Es können auch Schüler Laufen, neue Menschen kennenlernen und etwas Gutes tun, das wollen Bernd Maus (v.l.) von der Energie Nordeifel sowie die Läufer und Organisatoren vom FC Keldenich Hartmut Davidi, Roland Huppertz, Andreas Roitzsch, Katjana Roitzsch und Wolfgang Hensch. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa Anzeige anderer Schulen teilnehmen. Besonders schön finde ich, dass Schüler der Nikolaus-Schule mit Behinderungen anderen Schülern, die mehr Unterstützung benötigen, helfen.“ Da die Laufveranstaltungen keine Wettkämpfe im eigentlichen Sinne sind, sondern zum Erfahrungsaustausch, Kennenlernen und Trainingseffekt genutzt werden sollen, können nicht nur ambitionierte Läufer, sondern auch Einsteiger und Freizeitläufer teilnehmen. Wolfgang Hensch vom FC Keldenich: „Man kann sich einfach einer Gruppe anschließen, der langsamste Läufer bestimmt dann das Tempo.“ Falls doch einmal jemand abbrechen muss, organisieren die Vereinsläufer auch den Rücktransport zur Energie Nordeifel. Nach dem letzten Lauf gibt es dann bei einer kleinen Abschlussparty mit Live-Musik von Ulla Haesen und Wilhelm Geschwind gleich die Spendenübergabe an die Hilfsgruppe Eifel. Unterstützt wird die Veranstaltung neben der Energie Nordeifel von der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), Baufachhandel Schumacher, Regionalgas Euskirchen, AOK und der EifelhöhenKlinik. Es handelt sich um Trainingsläufe ohne Zeitnahme, die Teilnehmer werden je nach Leistungsvermögen in begleitete Gruppen aufgeteilt. Die Strecke ist landschaftlich sehr ansehnlich, allerdings ist auch der ein oder andere Anstieg zu bewältigen. Spendenbeiträge der Teilnehmer sind freiwillig. Eifeler Presse Agentur/epa Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de Bebilderter Vortrag des Geschichtsforums Schleiden Schleiden. Die Geschichte einer Wallfahrt an den Beispielen Mariawald und Heimbach beleuchtet uns das Geschichtsforum Schleiden mit einem bebilderten Vortrag von Dirk Küster in spannenden Bildern entlang des Pilgerwegs und den zahlreichen Pilgerkreuzen im Wald des Kermeters zum Kloster Mariawald und über den Stationsweg in die Wallfahrtskirchen von Heimbach. Der Weg des „Gnadenbildes“ führte dank Heinrich Fluitter von Köln in die Eifel. Dort wurde die Pietà zum Kern der Wallfahrten zum Kloster Mariawald und in die Kirchen von Heimbach. Wer war dieser Heinrich Fluitter? Warum versteckte er die aus Köln mitgebrachte Figur der trauernden Gottesmutter mit ihrem toten Sohn auf dem Schoß zunächst im Wald? Welche Legenden rankten sich um „Unsere Lie- be Frau im Walde“ und warum suchten sich im Mittelalter ehemalige Zisterziensermönche ausgerechnet einen Ort im Kermeter zwischen Heimbach und Gemünd zur Klostergründung aus? Warum führt die Wallfahrt seit 1804 in das Städtchen Heimbach? Welche Entwicklungen beflügelten die Anbetung der sakralen Figur, welche Wirkungen löste das aus, was stand am Anfang der mittlerweile Jahrhunderte alten „Bewegung“? Die Veranstalter von „Geschichtsforum Schleiden“, „Netzwerk an Urft und Olef“ und die „Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Schleidener Tal“ laden alle Interessierten zur kostenlosen bebilderten Vortragsveranstaltung ein am: Dienstag, 08. März, 19.00 Uhr im ev. Gemeindehaus „Am Wehr“, Dreiborner Str. 10-12, 53937 Gemünd Im Schein alter Grubenlampen Hellenthal. Der Heimatverein Rescheid e.V. bietet an jedem 1. Donnerstag im Monat eine besondere Führung im Besucherbergwerk „Grube Wohlfahrt“ an. Termin: „Nachts im dunklen Stollen“ Erlebnis-Bergwerksführung im Schein alter Grubenlampen für Berufstätige und Nachtschwärmer. Termin: Donnerstag, den 03.03.2016 um 19.30 Uhr Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel.: 02448/911140 Rundwanderung bei Schleiden Eifelverein Ortsgruppe Schleiden Donnerstag, 17. März Halbtagswanderung. Driesch Kammerwald - Ettelscheid - Höddelbachtal - Driesch. Wanderstrecke ca. 8 km, Wanderzeit ca. 2 ½ Stunden. Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Treffpunkt 13:30 Uhr Parkplatz Driesch. Wanderführer: Helmut Hörnchen, Tel.: 02445-1025. Kosten: frei Gäste sind herzlich willkommen! 37 Angebote An- und Verkauf rasse, Garten m. Spielpl./Fahrräder, kompl. einger., 5 Geh-Min. v. Grevelinger-Meer entfernt. Ferientermine noch frei! Info’s 02222/61314 // www.haas-holland.de Urlaub an Hollands Traumstrand In moderner FeWo in Westkapelle sind noch Termine an Pfingsten, Sommerferien und dazwischen frei. Gepfl. 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Das Heft ist in Schleiden in der Buchhandlung Rees und der Sleidanus Apotheke sowie in Gemünd in der Buchhandlung Wachter und der Ventalis Apotheke erhältlich. Bestellen kann man das Buch auch im Internet auf der Seite des Geschichtsforums Schleiden: http://gf-sle.de. Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel. 356 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 39 40 Rundblick Kall – 26. Februar 2016 – Woche 8 – Nr. 4 – www.rundblick-kall.de
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