Ich bin an dieser IG. Interessiert und möchte mich beteiligen. Name __________________________________________ Straße __________________________________________ PLZ / Ort __________________________________________ Telefon __________________________________________ Mobil __________________________________________ Telefax __________________________________________ Email __________________________________________ Ich möchte in den Emailverteiler aufgenommen werden Ich möchte alle Informationen der IG erhalten und mich regelmäßig beteiligen [ ] [ ] Ich möchte mich nur an den öffentlichen Kundgebungen und Veranstaltungen beteiligen [ ] Ich möchte mit auf Sponsorensuche gehen [ ] Durch meine Unterschrift bestätige ich ausdrücklich die angekreuzten Auswahlpunkte und bin gegen den Bau des geplanten Ashaltmischwerkes an dieser Stelle …………………………………… Unterschrift …………………………. Datum Die bisher bekannten Fakten: Die Firma DEUTAG betreibt zur Zeit in der Straße Ladebühne ein Asphaltmischwerk. Dieses Werk ist zur Zeit wenig in Betrieb und steht dort seit 1955. Daher haben die Anwohner es auch so gut wie gar nicht wahrgenommen. Nun plant die Firma DEUTAG ein neues Werk zu bauen, das dann ca. 250m weiter östlich errichtet werden soll. Damit rückt das neue Werk an die bewohnte Bebauung heran und hat zum nächsten Wohnhaus in der Buntenbeck kaum noch einen Abstand von 250m. Aufgrund dieser Planung hat die DEUTAG nun den Antrag gestellt, das dafür gedachte Grundstück nun vom Gewerbegebiet zum Industriegebiet umwidmen zu lassen. Dieses Genehmigungsverfahren nennt sich: Vorhabenbezogener Bebauungsplan 1225 V—Östliche Ladebühner Straße Das neue Werk soll also so ausgelegt sein, dass es im 24 Stundenbetrieb arbeiten kann. Es soll eine 60 % höhere Kapazität als das jetzt vorhandene Werk haben. Zu einem solchen Werk gehören in der Regel Brecher, die das Gestein zerkleinern. Diese Art Werke müssen beheizt werden, was in manchen Werken auch mit Braunkohle geschieht. Ein 24 Stundenbetrieb setzt natürlich einiges an Lieferverkehr in Gang. Grob überschlagen ca. 300 Schwerlastwagen pro Tag zusätzlich zum bereits vorhandenen Schwerlastverkehr durch die Steinbrüche. zur Zeit staut sich der Verkehr natürlich zur Rushhour bis auf den Kopf der Bahnstraße; bis auf den Kopf der Düsseldorfer Str.; bis zur Straße Ladebühne und bis auf den Kopf der Wiedener Str. Also Stau in alle Richtungen rings um das Wiedener Kreuz. Unsere Sorgen: Wir befürchten zunehmende Belästigung durch Staub; Lärm; Geruch und eventuelle Schadstoffe Wir gehen davon aus, dass der Schwerlastverkehr mit ca. 300 LkW pro Tag deutlich zunehmen wird. Werden die vorhandenen Straßen dieser Aufgabe gewachsen sein? Wie wird sich die Industrieansiedlung auf die anliegenden Gewässer auswirken? Was geschieht mit den dort angesiedelten heimischen Wildtieren? Wie viel Lärm entsteht direkt an dem Wanderweg Rund um Wuppertal durch die Brechanlage? Bleibt der Erholungswert erhalten? Unsere Fragen: Kann man dieses Mischwerk nicht auch an anderer Stelle errichten? Gibt es Möglichkeiten die Emissionsbelastung ganz gering zu halten? Denn auch
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