Programmheft

25.02.-04.03.2016
FILMHAUS KINO AM SPITTELBERG
Eröffnung.Filmcasino
Infos. www.frauenfilmtage.at
Kartenreservierung
EHRENSCHUTZ
Für die Eröffnung am 25.02.2016:
Filmcasino, Margaretenstrasse 78, 1050 Wien
unter: www.filmcasino.at | Tel. 587 90 62 | [email protected]
Für die Spieltermine ab 26.02.2016:
Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien
unter www.stadtkinowien.at | Tel. 5224816 | [email protected]
Reservierte Karten sind bis 30 Minuten vor Beginn abzuholen!
Liebe Filminteressierte,
liebes Publikum,
Kartenpreise
9,00 Euro
Fotocredit: Alexandra Kromus/PID
Ermäßigung für SchülerInnen
10er Block des Stadtkinos im Künstlerhaus 75 Euro
(auch im Filmhaus Kino gültig)
3 Karten je Vorstellung für „Hunger auf Kunst und Kultur“
Ö1 Clubmitglieder 2 Euro Ermäßigung
Impressum
Veranstalterinnen:
www.frauenfilmtage.at
ZVR: 208009903
Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten.
Grafik und Layout: www.freymueller.at (Julia Frey)
Filmprogramm
(in alphabetischer Reihenfolge)
Mit den FrauenFilmTagen werden auch heuer wieder unterschiedliche
Frauenfiguren filmisch beleuchtet. Frauen, die selbstbestimmt entgegen
Widerstände und Rollenklischees ihren Weg gehen, werden uns dabei
durch berührende, spannende und unterhaltsame Filmabende begleiten.
Damit sind diese Frauen Vorbilder für uns und machen Mut, unabhängig
durch das Leben zu gehen.
Die FrauenFilmTage unterstützen mit den besonderen Frauen, die sie sichtbar machen - sei es als Figuren oder Filmschaffende - eine gleichberechtigte Gesellschaft, die unser gemeinsames Ziel ist.
Spielfilme
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen wunderbare FrauenFilmTage.
Dokumentarfilme
DF - deutsche Fassung
EF - englische Fassung
OmdU - Original mit deutschen Untertiteln
OmeU - Original mit englischen Untertiteln
Ihre Wiener Frauenstadträtin
Sandra Frauenberger
5x74.indd 1
Liebe Freundinnen und Freunde der FrauenFilmTage!
FM4_FrauenFilmTage.pdf
1
21.01.16
Wir eröffnen die FrauenFilmTage 2016 mit dem tunesischen Film „Kaum
öffne ich die Augen“ von Leyla Bouzid, der die Aufbruchsstimmung der Zeit
vor dem arabischen Frühling widerspiegelt. Kurz vor der Revolution stößt
die junge Farah mit ihrer Musikband auf viele Grenzen. Ob die Hoffnungen
der Menschen erfüllt werden, bleibt auch 5 Jahre danach eine offene Frage. Wir freuen uns, dass wir dazu die Regisseurin Leyla Bouzid begrüßen
können.
09:56
19.01.16
Unser Programm bietet auch heuer wieder einen vielseitigen Einblick in das
weibliche Filmschaffen mit vielfältigen Themen: wirtschaftliche Selbstständigkeit, politische und persönliche Freiheiten und dazu eine Reihe humorvoller Filme, die mit Witz gesellschaftliche Missstände karikieren. Dazu gibt
12:00
es auch eine Reihe aktueller polnischer Filme.
Die Personale widmen wir der Kamerafrau Eva Testor und zeigen Ausschnitte aus ihrem abwechslungsreichen Oeuvre.
Hervorheben will ich den Film „Ayanda“, der ein junges, multikulturelles
Südafrika zeigt und den wir am 28.2.2016 – am Tag der Oscar® Verleihung – zeigen, als ein Plädoyer für Vielfältigkeit.
Wir freuen uns auf eine Woche spannender und humorvoller Filme und auf
die Begegnungen mit Ihnen und unseren Leinwandheldinnen im Filmcasino, im Filmhaus Kino und bei unseren Sonderveranstaltungen im Haus
der Europäischen Union zum Thema „Frauen & Flucht“ und in der Aula der
Universität Wien zum Thema sexuelle Gewalt - „Alltags:Handlungen.“ am
15.3.2016.
Gabi Frimberger
Festivalleiterin
proFRAU – Plattform für
Frauenrechte
Adult Camp
Sa. 27.02; 19.30
Filmhaus Kino
FO
KU
S
Fr
au
en
&H
um
or
Johanna Vuoksenmaa, Finnland 2015, 92 Min, Spielfilm, Farbe,
OmeU, DCP
Ein wild zusammen gewürfelter Haufen Leute hat ein Selbsterfahrungsseminar gebucht. Ihre Heilserwartungen widersprechen sich teils
diametral. Doch dann kommt sowieso alles anders: Da steht nur eine
Holzhütte. Und der Coach hat sich längst verdrückt. Und eins ist klar:
Die Gruppendynamik ist ein Hund … Die finnische Regisseurin und gelernte Fotografin Johanna Vuoksenmaa hat zuvor mit „21 ways to ruin
a marriage“ den erfolgreichsten finnischen Film aller Zeiten gedreht.
Film aus Finnland ist eben längst nicht nur Aki und Mika. Komödie
bedeutet für Vuoksenmaa übrigens Befreiung, Vergebung und Verteidigung. So soll es sein.
//
Die Regisseurin ist anwesend
Alias Maria
Mo. 29.02.; 21.30
Filmhaus Kino
So. 28.02.; 21.00
Filmhaus Kino
Sara Blecher, Südafrika 2015, 105 Min., Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
FO
FO
KU
KU
S
S
Ju
Ju
ng
ng
e
e
Fr
Fr
au
au
en
en
José Luis Rugeles Gracia, Argentinien/ Frankreich/ Kolumbien 2015,
91 Min., Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
Ayanda
Vier Soldaten der Guerilla streifen durch den kolumbianischen Dschungel: Es sind vier Kinder, die ein Kind beschützen sollen. Das Baby des
Kommandanten soll in die nächste Siedlung in Sicherheit gebracht
werden. Doch die 13-jährige Kindersoldatin Maria ist heimlich selbst
schwanger, was unter den Kämpfern streng verboten ist. Um der obligatorischen Abtreibung zu entgehen, setzt sie sich ab von der Truppe.
Ein packender Urwald-Thriller, der die Realität des Guerillakriegs zeigt,
ohne propagandistisch Position zu beziehen.
Selbstbewusst leitet die 21-jährige Ayanda die Autowerkstatt ihres
verstorbenen Vaters in einem lebhaften Stadtviertel von Johannesburg.
Als diese jedoch acht Jahre nach dessen Tod geschlossen werden
soll beginnt Ayanda laut und stolz dagegen anzukämpfen – in einer
männerdominierten Welt voll von Korruption, Gender Stereotypen und
schmierigen Overalls. Sara Blecher feiert in ihrem Film mit viel Humor
und voller Energie die Vielfalt eines modernen, bunten und multikulturellen Südafrikas.
Nominiert in Cannes.
Special Jury Prize in the World Fiction Competition
Los Angeles Film Festival, 2015
Body
Sa. 27.02.; 21.30
Filmhaus Kino
Fr. 26.02.; 16.30
Filmhaus Kino
Judd Apatow, USA 2015, 129 Min, Spielfilm, Farbe, OmdU, DCP
«Die polnische Produktion „Body“ zeichnet mit finster komödiantischer
Gelassenheit einen der bisher überraschendsten und aufregendsten
Filme der Berlinale 2015….. Dietmar Dath, FAZ
Małgorzata Szumowska gewann mit ihrem skurril-empathischen Film
BODY den Silbernen Bären auf der Berlinale 2015.
In Kooperation mit
„Monogamie ist unrealistisch“ - Das ist das Lebensmotto, mit dem
Amy (Amy Schumer) aufgewachsen ist. Als erfolgreiche Reporterin
eines Männermagazins lebt sie heute auf der Dauerparty-Überholspur:
Sex, Drugs und Rock‘n‘Roll - ungebunden, frei und ohne die einengende Langeweile einer romantischen Beziehung. Doch als sie für
einen Artikel auf den charmanten Sportarzt Aaron Conners (Bill Hader)
trifft, beginnt ihr klar zu werden, dass es doch mehr geben könnte, als
nur einen Haufen Spaß und reihenweise Dates ...
//
Nach dem Film Publikumsgespräch
© Universal Pictures
au
Fr
S
KU
FO
Janusz hat als Polizist schon manchen Fall routiniert geklärt und so
schnell bringt ihn nichts aus seinem Gleichgewicht, so scheint es. Sein
schwierigster Fall wartet zu Hause auf ihn, denn seit dem Tod seiner
Ehefrau ist das Verhältnis zu seiner Tochter empfindlich gestört. Die
entwickelt Essstörungen und lehnt den Vater ab. Erst die unkonventionelle Therapie von Anna und ihre Eigenschaft, als Medium zu fungieren, bringt Vater und Tochter im Lachen wieder zusammen.
en
&H
FI
um
or
LM
LA
N
D
PO
© Nowhere SP. Z o.o.
LE
N
Małgorzata Szumowska, Polen 2015, 90 Min., Spielfilm, Farbe, OmdU, DCP
Dating Queen
Driving with Selvi
Gayby Baby
Mi. 02.03.; 17.30
Filmhaus Kino
Maya Newell, Australien 2015, 85 Min., Dokumentarfilm, Farbe, EF, DCP
FO
KU
S
Ju
© RISE AND SHINE
ng
e
Fr
au
en
Elisa Paloschi, Kanada/Indien 2015, 74 Min., Dokumentarfilm, Farbe, OmeU,
DCP
Di. 01.03.; 21.00
Filmhaus Kino
Zwei Dinge zeichnen Selvi, die hinreißende Protagonistin dieser Doku,
ganz besonders aus: Ihr Lachen. Und ihr Führerschein. Selvi wurde im
Alter von 14 Jahren wegen der Mitgift an einen brutalen Mann zwangsverheiratet. Sie nahm all ihren Mut zusammen und floh. Regisseurin
Elisa Paloschi (auch Drehbuch, Kamera und Produktion in Personalunion) lernte Selvi kennen, als sie sich ehrenamtlich in Indien in einer
Einrichtung für Mädchen engagierte. Damals war Selvi 18 Jahre alt. Die
eine konnte zwar kaum Englisch und die andere kein Wort Kanaresisch, das tat der gegenseitigen Sympathie aber keinen Abbruch.
Dann machte sich Selvi gemeinsam mit anderen jungen Frauen als
erste Taxiunternehmerin Indiens selbstständig. Und aus der geschwinden Doku wurde ein Langzeitprojekt über 10 Jahre, das vom Leben
erzählt, von der Arbeit und ja, auch von der Liebe.
Truth to Power Documentary Award, Reel Asian Intern. Film Festival
2015
Das Adoptionsverbot für Homosexuelle ist in Österreich erst Anfang
2016 zur Gänze gefallen. Die Wortmeldungen zum Thema, was – und
was nicht – Kinder so brauchen, waren mannigfaltig. Die kanadische
Dokumentarfilmerin Maya Newell, selbst ein „Gayby“ Kind homosexueller Eltern, fragt in „Gayby Baby“ endlich einmal die, die’s wissen:
Die Kids selbst. Vier Kinder, Ebony, Graham, Gus und Matt, alle vier
kurz vor der Pubertät, erzählen wie’s ihnen geht mit ihren Müttern und
Vätern, die der Gott angeblich verflucht, an den sie glauben, davon,
was es für sie heißt, „Mann“ und „Frau“ zu sein, von Liebe, Dramen,
von Freude und Sorge, schlicht und ergreifend davon, worum es eben
geht im Leben.
Nach dem Film Publikumsgespräch
//
In Kooperation mit
Hildegart oder: Projekt
Superwoman
Do. 03.03.; 19.30
Filmhaus Kino
Barbara Caspar, Österreich 2016, 82 Min., Dokumentarfilm, OmdU, DCP
I am Nojoom, Age 10 and
Divorced
Mi. 02.03.; 21.15
Filmhaus Kino
W
EL
TP
R
EM
IE
R
E
Khadija Al-Salami, Jemen 2014, 96 Min., Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
Die Geschichte von Hildegart Rodríguez klingt wie aus einem völlig abwegigen Roman: Die junge Spanierin wurde 1914 in Madrid geboren
und war das Lebensprojekt ihrer Mutter Aurora Rodríguez, die sie als
eine Art Superfrau konzipiert hatte: Mithilfe von (politischer) Bildung
sollte sie zur großen feministischen Aktivistin ihres Landes werden.
Nach einer atemberaubenden Karriere (sie beherrschte zig Sprachen
fließend und schrieb schon als Teenager mehrere Bücher) wurde sie
von ihrer Mutter im Alter von 19 Jahren im Schlaf erschossen. Bei
Barbara Casper („Who´s Afraid of Kathy Acker?“) trifft Dokumentarfilm
auf Kunstfilm und animierte Sequenzen. Femen-Aktivistinnen und
Soziologinnen machen sich Gedanken zu der brennenden Frage, wie
es um Mutter-Tochter-Beziehungen in Sachen „nur das Beste wollen“
bei heutigen Lebensentwürfen bestellt ist. Ein wildes Projekt.
//
Nach dem Film Publikumsgespräch mit
Barbara Caspar
Allein die Bezeichnung ist ein Skandal: „Kinderbraut“. Also ob hier
jemals ein freiwilliges Jawort gegeben worden wäre. Basierend auf
Tatsachen erzählt die Dokumentarfilmerin Khadija Al-Salami in ihrem
Spielfilm von einem Mädchen aus dem Jemen (Reham Mohammed),
das von ihren Eltern zwangsverheiratet und vom Mann missbraucht
wird und schließlich vor dem Richter die Scheidung verlangt. Die
Filmemacherin selbst wurde bei Nojoom (der Name wurde für den
Film geändert) vorstellig: Sie musste als Elfjährige dasselbe Schicksal
erleiden. Sie drehte vor Ort im Jemen unter extremen Bedingungen
(der Inhalt des Films musste geheim gehalten werden) eine Geschichte
von der Unbeugsamkeit und dem Mut.
Muhr Award for Best Arab Film 2014
In Kooperation mit
Kaum öffne ich die Augen
Do. 25.02.; 20.00
Filmcasino
So. 28.02.; 19.00
Filmhaus Kino
Salomé Alexi, Georgien 2014, 85 Min., Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
ER
FO
Ö
FF
KU
N
S
U
Fr
N
G
au
SF
en
IL
&H
M
um
or
Leyla Bouzid, Tunesien 2015, 102 Min., Spielfilm, Farbe, OmdU, DCP
Kreditis Limiti
Tunis kurz vor der Zeit, die oft als arabischer Frühling bezeichnet wird.
Farah ist gerade mal 18, kurz nach der Matura, und die Familie stellt
sie sich bereits als Ärztin vor. Sie aber singt für ihr Leben gern in einer
Rock-Band und rebelliert mit politischen Texten gegen die einengende Gesellschaft. Leyla Bouzids in Venedig mit dem Publikumspreis
ausgezeichneter Film ist das vibrierende Porträt einer jungen Frau, die
gegen männliche Strukturen Sturm läuft, abhebt und auf den Boden
der Realität fällt. Ein mitreißender Film, der rockt.
5 Auszeichnungen.
//
Die Regisseurin Leyla Bouzid ist zur
Premiere anwesend.
Nino (Nino Kasradze) führte in der Sowjetzeit ein unbeschwertes
Leben, doch seitdem Georgien ein unabhängiges Land ist, laufen die
Geschäfte nicht mehr gut. Das Geld wird knapp. Nur durch das Verpfänden des Familiensilbers kann der Lebensstandard beibehalten und
die Geburtstagstorte für die Mutter gekauft werden.
Die vermeintliche Rettung naht in Form eines alten Bekannten, der bei
einer Bank arbeitet. Der Kredit auf das Haus soll alle Sorgen beseitigen, zumindest auf unbestimmte Zeit verdrängen.
Mit schwarzem Humor und leichter Hand erzählt Salomé Alexi ein fast
schon als nationale Tragödie zu bezeichnendes Schicksal von verarmenden georgischen Mittelklasse-Familien
//
Nach dem Film Publikumsgespräch mit
Salomé Alexi
Meine Mutter war ein Metzger
Living in a box
Fr. 26.02.; 21.30
Filmhaus Kino
Nahid
Mo. 29.02.; 17.30
Filmhaus Kino
Ida Panahandeh, Iran 2015, 105 Min, Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
Personale // Eva Testor
E
N
SO
R
PE
B
on
us
fil
m
AL
:K
AL
T
KO
C
H
T
Jörg Kalt, Österreich 1999/2000, 63 Min., Spielfilme, DF/OmdU, digital und
16mm
Der früh verstorbene Regisseur Jörg Kalt („Crash Test Dummies“,
„Richtung Zukunft durch die Nacht“) hatte einen unüblichen Werdegang: Nach einer Karriere als Journalist in der Schweiz studierte er
zuerst in Prag Regie und wechselte dann nach Wien und studierte
hier bei Peter Patzak. Hintergründiger schwarzer Humor war sein
Markenzeichen, so auch in „Meine Mutter war ein Metzger“: Hier versuchen zwei Medizinstudenten, eine Leiche per Zug (!) von Wien nach
Moskau zu transportieren. Mit einer Leiche per Zug unterwegs, kaum
vorstellbar, dass der Film auf einer wahren Geschichte basiert. Der
Film lief erfolgreich auf Festivals von Rotterdam bis London. In „Living
in a box“ sehen wir Langzeittouristen im Zentrum: Vier Dauermieter in
einem New Yorker Hotel auf wenigen Quadratmetern, einer davon gar
schon 50 Jahre lang. Trotzdem auch ein Film über die Freiheit. An der
Kamera: Jörg Kalts oftmalige Partnerin in crime, Eva Testor.
//
Nach dem Film Publikumsgespräch mit
Eva Testor und Niki Mossböck
Sie ist geschieden, ihr Sohn ein grantiger Teenager, der Ex ein Spieler,
aber sie ist frisch verliebt. Doch das neue Glück wird für die Iranerin
Nahid (die wunderbare Sareh Bayat aus dem Oscar®gekrönten Drama
„A Separation“) zur Herausforderung. Laut Scheidungsvereinbarung
hat der Exmann nach einer Neuverheiratung Verfügungsgewalt über
den gemeinsamen Sohn. Die Zwischenlösung wäre eine so genannte
„Ehe auf Zeit“. Die iranische Filmemacherin Ida Panahandeh porträtiert
ihre Heldin mit Tiefenschärfe und weiß: Manchmal hilft auch bei größter
Geldknappheit nur ein knallrotes neues Sofa.
Avenir Prize in der Reihe „Un Certain Regard“ beim Festival in Cannes.
Personale // Eva Testor
Mi. 02.03.; 19.00
Filmhaus Kino
Mirjam Unger, Österreich 2012, 101 Min., Dokumentarfilm, Farbe,
DF, DCP
Peggy Guggenheim: Ein Leben
für die Kunst
Do. 03.03.; 17.30
Filmhaus Kino
Lisa Immordino Vreeland, USA 2014, 98 Min., Dokumentarfilm, Farbe/sw,
OmdU, DCP
PE
R
SO
N
AL
E
© Roloff Beny / Courtesy of National Archives of Canada
Oh yeah, she performs!
„Für ein Mädchen spielst du gar nicht schlecht“. Auch in der Musikindustrie gibt es sie, die Schere im Kopf: Männer haben Bands.
Frauen haben Mädchenbands. In den Line-ups aller großen Festivals:
Kerle. Überall Kerle. Frauen sind in Bands wenn dann als Sängerinnen
zu finden. Radiomacherin und Regisseurin Mirjam Unger („Ternitz,
Tennessee“, „Wiens verlorene Töchter“) zeigt vier österreichische
Musikerinnen front- und backstage, beim Arbeiten und beim Leben:
Gustav, Clara Luzia, Bunny Lake und Luise Pop, mit vollem Namen
Eva Jantschitsch, Clara Humpel, Teresa Rotschopf und Vera Kropf.
Was macht eine Jugend in Oberretzbach (NÖ) mit einem? Kann man
sein Leben mit Musik finanzieren? Und wie geht man mit dem Baby
auf Tour? Mirjam Unger zeigt Leben und Werk von vier gestandenen
Musikerinnen, inklusive Lyrics, dafür (danke!) ohne die üblichen lästigen
ErklärbärInnen als Talking Heads. Geiler Film. Geiler Soundtrack. Eh
klar.
Nach dem Film Publikumsgespräch mit
Mirjam Unger und Eva Testor
//
Der Dokumentarfilm PEGGY GUGGENHEIM: EIN LEBEN FÜR DIE
KUNST von Lisa Immordino Vreeland zeichnet ein facettenreiches Bild
der berühmten Kunst-Ikone: Ein Leben im kulturellen Umbruch des 20.
Jahrhunderts, das von Affären und Beziehungen zu einigen der größten Künstler des letzten Jahrhunderts geprägt war. Ihre Leidenschaft
ließ Peggy Guggenheim zu einer der einflussreichsten amerikanischen
Kunstmäzeninnen, Sammlerinnen und Galeristinnen moderner Kunst
werden.
Bisher verschwunden geglaubte Tonaufnahmen von Interviews mit
Peggy Guggenheim bringen den sensiblen und temperamentvollen
Charakter der schillernden Kunstfigur ans Licht.
SPIELPLAN FILMHAUS KINO
Fr. 26.02
//
ERÖFFNUNG
25.02 20:00
FILMCASINO
Kaum öffne
ich die Augen
Sa. 27.02
So. 28.02
Mo. 29.02
Di. 01.03
Mi. 02.03
Do. 03.03
Regisseurin
anwesend
im Anschluss
Eröffnungfeier
Fr. 04.03.
Sonderveranstaltung
102 Min. - OmdU
FRAUEN&FLUCHT
16:30
Dating Queen
125 Min.- OmdU
Im Anschluss
Publikumsgespräch
Haus der Europäischen
Union
16:30
Tag und Nacht
17:00
The Hunting
Ground
103 Min.- EF
siehe S.37
100 Min.- DF
Im Anschluss
Publikumsgespräch
Nahid
17:30
105 Min.- OmeU
Vergine Giurata
85 Min.- OmeU
Im Anschluss
Publikumsgespräch
19:00
Kreditis Limiti
The Girl King
Adult Camp
85 Min.- OmeU
106 Min.- OmdU
70 Min.- OmeU
Im Anschluss
Publikumsgespräch
Im Anschluss
Publikumsgespräch
17:30
98 Min.- OmdU
19:00
19:30
Driving with Selvi Peggy Guggenheim:
Ein Leben für die
75 Min.- OmeU
Kunst
These daughters
of mine
19:30
88 Min.- OmeU
Sonderveranstaltung
Akademie der
bildenden
Künste/VDFS
Im Anschluss
Publikumsgespräch
Oh Yeah,
She Performs!
101 Min.- DF
Im Anschluss
Publikumsgespräch
Hildegart oder:
Projekt
Superwoman
19:30
83 Min.- OmdU
Im Anschluss
Publikumsgespräch
60 Min.- DF
Im Anschluss
Preisverleihung
21:00
21:00
Ayanda
21:30
Meine Mutter war
ein Metzger/
Living in a box
63 Min.- DF
Im Anschluss
Publikumsgespräch
Body
90 Min.- OmdU
106 Min.- OmeU
Gayby Baby
Alias Maria
91 Min.- OmeU
21:30
85 Min.- EF
Im Anschluss
Publikumsgespräch
21:15
I am Nojoom,
Age 10 and
Divorced
96 Min.- OmeU
Something better
to come
98 Min.- OmdU
21:30
Diskussion mit internationalen
Filmschaffenden über die Situation
der Frauen in der Filmbranche
in Kooperation mit
am 3.3.2016 Beginn 18.30 Uhr
Polnisches Institut Wien
Am Gestade 7, 1010 Wien
© Petro Domenigg
„Frauen
machen
Filme“
PERSONALE // EVA TESTOR
Inserat 10,5 x7,4:Layout 1 11.01.12 14:28 Seite 1
Die Personale widmen wir 2016 der Kamerafrau Eva Testor und ihrem
vielseitigen Oeuvre. Sie studierte an der Universität für Musik und Darstellende Kunst bei Prof. Christian Berger. Ihre ersten Arbeiten an der
Filmakademie mit Jörg Kalt „Meine Mutter war ein Metzger“ und „Living
in a Box“ wurden auf Filmfestivals mehrfach ausgezeichnet. Eva Testor
arbeitet für Kino und TV und setzt Musikclips um. Ihre Kolleginnen
aus der Studienzeit sind auch heute wieder Teil der Filmcrew, wie
Cutterin Niki Mossböck. Eine beständige Zusammen­arbeit entwickelte
sich auch mit den Regisseurinnen Mirjam Unger, Sabine Derflinger
und Gabi Schweiger. Aktuell wurden die Arbeiten zu „Vorstadtweiber“
(2. Staffel, Folge 6-10) unter der Regie von Sabine Derflinger und der
Spielfilm „Maikäfer flieg!“ von Mirjam Unger nach einem Buch von
Christine Nöstlinger abgeschlossen.
Mag.a Doris Einwallner, Rechtsanwältin
Schönbrunner Straße 26/3, 1050 Wien
T +43 1 581 18 53, F - 50
[email protected]
www.einwallner.com
Im Rahmen der FrauenFilmTage zeigen wir:
26.2.2016 // 21:30
28.2.2016 // 16.30
02.3.2016 //19.00
MEINE MUTTER WAR EIN METZGER
LIVING IN A BOX
TAG UND NACHT
OH YEAH, SHE PERFORMS!
Nach den Filmen Gespräche mit Eva Testor und GästInnen.
Something better to come
Do. 03.03.; 21.30
Filmhaus Kino
Hanna Polak, Russland/Dänemark/Polen 2014, 98 Min., Dokumentarfilm,
Farbe, OmdU, Blue-Ray
Tag und Nacht
Personale // Eva Testor
So. 28.02.; 16.30
Filmhaus Kino
FI
LM
LA
N
D
PO
PE
LE
R
N
SO
N
AL
E
Sabine Derflinger, Österreich 2010, 100 Min., Spielfilm, DF, Farbe, digital
Yula lebt mit ihrer Familie auf der größten Müllhalde Europas vor den
Toren Moskaus. In dieser Umgebung kämpfen die Menschen um das
tägliche Überleben. Die bekannte Filmemacherin Hanna Polak begleitete Yula über 10 Jahre und zeigt ihre Entschlossenheit, eines Tages
die Müllhalde gegen eine Wohnung zu tauschen. Ein beeindruckender
Film voll Träume, Hoffnung und Dramatik.
„Something better to come“ erhielt eine Vielzahl von Auszeichnungen,
darunter Special Jury Award IDFA, Art DocFest Moscow: Grand Prix
of ArtDoc, Trieste Film Festival: The Alpe Adria Cinema Award: Best
Documentary
In Kooperation mit
Warum nicht bei einem Escortservice arbeiten und richtig viel Geld
verdienen? Schlechten Sex, nur umsonst, hatten sie davor auch. Mit
diesem unschlagbaren Argument überzeugt Lea ihre beste Freundin
Hanna. Sie stürzen sich in das Abenteuer zwischen Tag und Nacht.
Ab 16 Jahre!
Nach dem Film Publikumsgespräch mit
Kamerafrau und Drehbuchautorin Eva
Testor.
The Girl King
These daughters of mine
Fr. 26.02.; 19.30
Filmhaus Kino
Kinga Debska, Polen 2015, 88 Min., Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
FO
KU
S
Ju
ng
FI
e
LM
Fr
au
LA
N
en
D
PO
© VEERA AALTONEN The Girl King
LE
N
Mika Kaurismäki, Schweden / Deutschland / Kanada /Finnland/
Frankreich 2015, 106 Min., Spielfilm, Farbe, OmdU, DCP
Mo. 29.02.; 19.30
Filmhaus Kino
Die Geschichte der Königin Kristina von Schweden (wunderbar: Malin
Buska), die als 18-Jährige die Thronfolge antrat, irre gut im Fechten
war, weit ihrer Zeit (1626 – 1689!) voraus als Modernisiererin ihres Landes in die Geschichte einging, mit Descartes auf Du und Du war und
sich blindlings in ihre Hofdame Ebba Sparre (Sarah Gadon) verliebte.
Gratis dazu: Nebendarsteller wie Michael Nyqvist („Verblendung“) als
Vaterersatz und Kanzler, Martina Gedeck als irre Mutter in noch irrerem
Kostüm und ja, Peter Lohmeyer als Bischof von Stockholm – ein
lustvoller Griff in die Melodramen-Kiste und ein Kostümschinken erster
Güte. Was für ein Spaß an der Freude! Regie: Mika Kaurismäki („Moro
no Brasil“, „Mama Africa“).
Filmpreise in Montréal, u.a. Best Actress: Malin Buska
Wenn die eigene Mutter im Sterben liegt, ist das kein Vergnügen. Dass
das echte Leben bei Tragödien trotzdem oft die Ernsthaftigkeit vermissen lässt, stimmt allerdings auch. Die beiden grundverschiedenen
Schwestern Marta und Kasia („eine von uns muss adoptiert sein!“)
müssen sich also angesichts der schwer kranken Mutter zusammenraufen und auch noch mit dem jeweiligen Privat- und Berufsleben
klarkommen. Dann bricht auch noch der Vater zusammen… Regisseurin Kinga Debska weiß, wenn’s ans Eingemachte geht, hilft nur mehr
Humor – in seiner ganzen Bandbreite von bissig bis liebevoll. Denn:
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht
das Ende.
In Kooperation mit
//
Nach dem Film Publikumsgespräch mit
Kinga Debska (angefragt)
SONDERVERANSTALTUNG
Di. 01.03.; 19.30
Filmhaus Kino
SONDERVERANSTALTUNG MIT
DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE
UND DEM VDFS
Studierende der Akademie wurden eingeladen zum Thema
KÖRPERANSICHTEN:
GESCHLECHTERKONSTRUKTION
IN KURZEN FORMATEN
unverblümt LOK. Non Profit. Fair Trade. Bio.
Blumen und Accessoires.
Krongasse 19 A-1050 Wien | [email protected] | T +43 (0)1 601.41.653
www.lok-unverbluemt.at
Öffnungszeiten Mo-Fr 10:00-19:00
aktuelle Arbeiten bis zu einer Länge von 10 Minuten einzureichen.
Die von einer Jury ausgewählte Shortlist von 6 Arbeiten wird am
1.3.2016 um 19.30 Uhr im Filmhaus Kino am Spittelberg gezeigt.
K_Postkarten_A6.indd 1
30.04.2009 12:16:30 Uhr
Die Gewinnerin/der Gewinner erhält ein Preisgeld von 1.000 Euro in
Zusammenarbeit mit der Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden
(VDFS).
Freier Eintritt, Zählkarte notwendig.
In Zusammenarbeit mit
Gumpendorfer Straße 28, 1060 Wien
www.anukoo.com
The Hunting Ground
Sa. 27.02.; 17.00
Filmhaus Kino
Amy Ziering und Kirby Dick, US 2015, 103 Min., Dokumentarfilm,
Farbe, EF, DVD
EHRENPREIS
Zum fünften Mal wird bei FrauenFilmTagen 2016 ein Ehrenpreis vergeben. Geehrt werden damit Frauen, die sich seit Jahren als Filmvermittlerinnen, Mentorinnen oder Pionierinnen besonders für das weibliche
Filmschaffen in Österreich eingesetzt haben.
An vielen amerikanischen Universitäten werden junge Menschen, in
den meisten Fällen Frauen, Opfer von sexueller Gewalt. Anstatt sie zu
unterstützen herrscht an den Hochschulen eine Kultur des Vertuschens und Schweigens – aus Angst des Image-Verlusts oder großzügige SpenderInnen zu verlieren. Mit bewundernswerter Offenheit
zeigen mutige Aktivistinnen wie wichtig es ist, dagegen anzukämpfen,
sich zu vernetzen und somit das Schweigen zu brechen!
Die Doku erhielt eine Vielzahl von Auszeichnungen, darunter
Chicago Film Critics – Best Documentary
St. Louis Film Critics – Best Documentary
Dallas-Fort Worth Film Critics – Best Documentary
International Press Academy Award for Best Motion Picture,
Documentary.
In Kooperation mit
//
Nach dem Film Hintergrundgespräch
zur Situation in Österreich.
© Jana Madzigon
Die Verleihung des Ehrenpreises findet im Rahmen der Eröffnung statt.
www.frauenfilmtage.at
www.frauenarbeitfilm.at
Der Ehrenpreis wurde gestaltet von
Vivien Schneider-Siemssen und
2016 wieder gesponsert von
Dr.in Alexia Stuefer, Rechtsanwältin
//
25.02.2016 um 20 Uhr
FILMCASINO
Margaretenstraße 78, 1050 Wien
w w w. v e g a n o v a . a t
Vergine Giurata
Di. 01.03.; 17.30
Filmhaus Kino
Laura Bispuri, Italien / Schweiz / Deutschland / Albanien 2015, 84 Min.,
Spielfilm, Farbe, OmeU, DCP
Gänsehaut bekommt man verlässlich jedes Mal, wenn man Alba Rohrwacher („La meraviglie“, „Io sono L’amore“) Schauspielen sieht. So
atemberaubend gut ist sie, so furchtlos, so gewaltig, so zart. Diesmal
spielt sie Hana, eine junge Albanerin, die der vorzeitlichen aber immer
noch existenten Tradition der „burrnesha“ folgend jeglicher Sexualität
abschwört und offiziell die Rolle als Mann annimmt. Als „Mark“ innerlich
zerrissen zur in Italien lebenden Schwester Lila (FlonjaKodheli) zieht,
wird der Rollenzwang wieder brüchig … „Frau Rohrwacher raucht wie
der junge Dean Martin, schultert das Gewehr wie der junge Clint Eastwood und lächelt wie niemand sonst außer Alba Rohrwacher“ schrieb
die FAZ verliebt. Wir sind es auch.
Best Actress Antalya Film Festival 2015
Hauptdarsteller: Naturmatratzen
und Vollholzbetten
beides von Vega Nova.
Vega Nova 10 x in Österreich
1050 Wien
Margaretenstraße 82
Tel. 01 587 60 67
1070 Wien
Westbahnstraße 12
Tel. 01 522 44 30
1080 Wien
Josefstädterstraße 63
Tel. 01 403 02 73
3 x in Wien / Linz / Steyr / Salzburg / Innsbruck / Graz / Fernitz / Klagenfurt
Gehen, Sitzen, Liegen auf ergonomischen und ökologischen Grundlagen. Schuhe,
Sessel, Bürostühle, Betten, Liegesyteme, Matratzen, Wollwaren, ...
Veranstaltung zum Frauentag 2016
ALLTAGS:HANDLUNGEN.
VON SEXISMEN, SEXUELLER GEWALT
UND GEGENSTRATEGIEN
in Kooperation mit
Dienstag // 15. März // 17.30 – 21.30 Uhr
Aula am Universitätscampus, Spitalgasse 2-4, 1090 Wien
FILMETHEATERGRUPPE
Majorité Opprimé (FR 2010)
#1: common places (AT 1999)
InExActArt
PODIUMSDISKUSSION
Katharina Beclin (Institut für Strafrecht und Kriminologie, Universität Wien)
Fiona Rukschcio (Filmemacherin)
Berivan Sayici (ÖH Frauen*Referat, Universität Wien)
Helga Treichl (Beratungsstelle Sexuelle Belästigung und Mobbing, Uni Wien)
Rada Živadinovic (ÖH Frauen*Referat, Universität Wien)
Feierlicher Ausklang ab 20h
SPECIAL
ZUM
INTERNATIONALEN
FRAUENTAG 2016
Dokumentarfilm “Not Who We Are”
von Carol Mansour
Diskussion zu „Frauen & Flucht“
am 4.3.2016 Beginn 18 Uhr
Haus der Europäischen Union
Wipplinger Str. 35
1010 Wien
Informationen unter www.frauenfilmtage.at (Special)
Die besten
e
Schuh
für Frauen
SCHUHE FRAUEN
für
Kirchengasse 28 • 1070 Wien
www.schuhefuerfrauen.at
Investigativer Journalismus. Jede Woche.
5x74.indd 1
22.01.2016 10:42:20 Uhr
Menschen
Recht
Asyl in Not
Vertretung von AsylwerberInnen
Recht spenden!
www.spenden.asyl-in-not.org
GROSSES KINO.
GROSSE REGISSEURINNEN.
Oktoskop präsentiert seit 10 Jahren
Filmschaffen in seiner ganzen Vielfalt.
Jeden Sonntag um 20:00 Uhr – nur auf Okto.
Alle Gespräche auch online auf www.okto.tv/oktoskop
Währinger Straße 59
1090 Wien
www.wuk.at
VEGETARISCH NACH LUST & LAUNE
TIAN Bistro am Spittelberg
Bestellen Sie bei ray Aboservice
[email protected]
Tel.: +43 (0)1 920 20 08-14
Fax: +43 (0)1 920 20 08-13
ray Jahresabo (10 Ausgaben, davon zwei Doppelnummern)
Österreich € 32,– Schweiz CHF 70,– Europa € 50,–
Einzelheft: € 5,00
ray Filmmagazin als ePaper
Weitere Informationen auf www.ray-magazin.at
ÖFFNUNGSZEITEN: Mo–Do: 09:00–23:00 Uhr
Fr–Sa: 09:00–01:00 Uhr | So: 09:00–22:00 Uhr
Schrankgasse 4 | A-1070 Wien | +43 1 5269491
[email protected] | www.tian-bistro.com
Südwindhatviele
neueSeiten
Gratis
Probeheft
bestellen!
Ab sofort erscheint das
Südwind-Magazin in neuer,
frischer Optik.
Mehr Lesegenuss und
Klartext in Sachen
internationale Politik,
Kultur und Entwicklung.
Wir danken allen KooperationspartnerInnen
KooperationspartnerInnen
Bestellen
Sie jetzt Ihr gratis
Südwind-Magazin
Probeheft!
Südwind
magazin
Internationale Politik, Kultur und Entwicklung
www.suedwind-magazin.at/kennenlernen
Südwind-Magazin, [email protected], +43 1 405 55 15
FAMILIEN ANDERSRUM ÖSTERREICH
WWW.REGENBOGENFAMILIEN.AT
Wir danken allen FördergeberInnen
und Medienpartnern
FördergeberInnen
Kulturkommission
Margareten
Medienpartnerschaft
D A S F EM IN ISTISCHE M AGAZ IN