Evangelisch-lutherische Fabian- und Sebastian-Kirche Beverstedt Februar/März 2016 Gemeindebrief Kirchenfenster - Kunstprojekt der 7 b Waldschule 1 Andacht Liebe Leserin, lieber Leser, das Motto der diesjährigen Fastenaktion der evangelischen Kirche lautet „Großes Herz“. Ein klassisches Thema für einen Psychotest in Frauenzeitschriften. So könnte der Test aussehen: Haben Sie ein großes Herz? Beantworten Sie folgende Fragen und kreuzen sie eine der drei Antwortmöglichkeiten an. Frage A: Ein Konfirmand steht kurz vor der Konfirmation. Er hat mehrfach im Unterricht gefehlt, teilweise entschuldigt, weil er krank war, aber es gibt auch viele Termine, an denen er unentschuldigt weggeblieben ist. Von den erforderlichen 18 Gottesdienstbesuchen hat er gerade mal 10 geschafft. Was würden Sie tun? a) Sie weisen auf die Konfirmandenordnung hin, die nicht eingehalten wurde, betonen die Gerechtigkeit gegenüber den anderen Konfirmanden und verweigern die Konfirmation. b) Sie verweisen auf die Konfirmandenordnung und die Gerechtigkeit anderen gegenüber, drücken ein Auge zu, ohne viel Aufsehen von der Sache zu machen und konfirmieren ihn trotzdem. Frage B: Vor der Tür steht eine Frau mit einer einlaminierten Karte. Das Schreiben sieht offiziell aus, ist aber in einer anderen Sprache als der Ihren verfasst. Die Frau bettelt um Geld für sich und Ihre Familie. a) Sie kennen die Masche schon und wissen, diese Frau hat schon bei mehreren Nachbarn geklingelt. Wahrscheinlich kommt sie von weither und gehört zu den Abzockern, die alle halbe Jahr durchs Dorf ziehen. Sie geben nichts. b) Sie wissen um die Abzockerbande, die hinter dieser Frau steht und ahnen, unter welchem Druck sie steht. Darum geben sie ihr 10 Euro. Frage C: Deutschland ist bzgl. der Aufnahme von 2 Flüchtlingen an der Grenze angekommen. Die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Als Mitglied der Regierung müssen Sie eine Entscheidung treffen. a) Sie beharren auf eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen, wollen eine feste Zahl. Alles, was diese Zahl überschreitet, schicken Sie ohne Ansehen der Person und der Fluchtgründe in die Heimat zurück. b) Sie wissen, Not macht erfinderisch. Sie vertrauen darauf, dass das auch im Blick auf die Flüchtlinge zutrifft. Nach dem 2. Weltkrieg gab es Zwangseinquartierungen. Heutzutage sind die Möglichkeiten in finanzieller Hinsicht und auch sonst sehr viel größer. Sie vertrauen darauf, dass man auch noch andere Lösungen findet und prüfen alle Asylanträge. Liebe Leserin, lieber Leser, an dieser Stelle würde in einer Zeitschrift die Auflösung des Psychotests folgen. Und ich gebe zu, ich wäre schon neugierig, wie das Ergebnis lauten würde. Wer dreimal b ankreuzt, hat auf den ersten Blick ein besonders großes Herz. Er ist andererseits aber auch ziemlich naiv, scheut Konflikte. Wenn Antwort a überwiegt, verhält man sich gerecht und vernünftig, aber das mit dem großen Herzen ist so eine Sache. Ich will mich nicht weiter verleiten lassen, diesen erfundenen Test auszuwerten. Ich glaube, es steht mir nicht zu, solche Testergebnisse psychologisch auszuwerten, aber ich finde das Thema „Großes Herz“ schon sehr spannend. Wie verhält sich ein Mensch, der ein großes, ein weites Herz hat und wie sehen diejenigen aus, die hartherzig sind? Ich vermute, wir alle kennen beide Seiten an uns und wir kennen selbstverständlich auch andere Menschen, die wir in die Katgorie: großes, weiches Herz oder hartherzig ein- ordnen könnten. In den Fastenmaterialien der evangelischen Kirche unter dem Motto „großes Herz“ steht eine sehr bekannte biblische Geschichte im Mittelpunkt: Sie handelt von 5000 Menschen, die satt wurden, obwohl es nur 5 Brote und zwei Fische gab. „Das reicht nie, es gibt keinen Platz zum Schlafen für alle und keine Möglichkeit einzukaufen.“ Der Verstand, die Logik verbietet jedes weitere Nachdenken, jeden Einsatz von Kraft. 5000 Menschen sind nicht satt zu kriegen. „5 Brote und zwei Fische, das ist mehr als gar nichts, vielleicht hat der eine oder die andere auch noch ein bisschen Brot in der Tasche. Wir improvisieren und teilen. Da lässt sich was draus machen. Es ist ein Anfang und wenn alle zusammenlegen, dann reicht es bestimmt für alle.“ Die biblische Geschichte erzählt: Es hat nicht nur gereicht. Es war sogar noch etwas übrig. Für mich eine Geschichte, die Mut macht, sich im Herzen anrühren zu lassen, auf das Herz zu hören. Dann sind ungewöhnliche Dinge möglich. Die Regionalbischöfin für München und Oberbayern schreibt dazu: „Perfektionismus und kleinliche Erbsenzählerei machen eng, Großzügigkeit weitet das Herz.....Wenn wir nicht bange, sondern wirklich „vertrauensselig“ sind, sind solche Wunder möglich.“ Ich wünsche Ihnen und mir ein großes Herz und viele wundersame Erfahrungen in der Fastenzeit, die am 10. Februar beginnt und am 27. März 2016 mit dem Osterfest endet. Ihre Altkleidersammlung Pfarramt Altkleider kann man inzwischen an fast jeder Hausecke loswerden. Überall im Ort stehen Container, in die man seine Altkleider werfen kann. Als Kirchengemeinde unterstützen wir ganz bewusst die Behinderteneinrichtung in Bethel, die mit dem Slogan „Hilfe, die ankommt“ wirbt. Die in den Kirchengemeinden und Sammelstellen abgeholte Kleidung wird überwiegend an Fachsortierbetriebe verkauft und dort sortiert. Wir sammeln in diesem Jahr vom 16. bis 22. Februar 2016. Die Kleidung kann in Säcken in der dritten Garage neben dem Pfarrhaus abgegeben werden. Diese ist von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Wenn Sie für Flüchtlinge spenden wollen, wenden Sie sich bitte an Familie Gawron, Heerstedt. Dort ist eine Kleiderkammer eingerichtet. Eine vorherige telefonische Anmeldung von Sachspenden ist auf jeden Fall erforderlich. Refugium Kleiderkammer 0157 86375941 3 Weltgebetstag 4. März 2016 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Naturund Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zu- Foto: WDPIC-WDP-Cuba 4 wanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolie- Foto: WDPIC-R.Trujillo rung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem Bastelgruppe Grußkarten aus Teebeuteln Foto: Lisa Schürmann baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13–16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann Der Frauenkreis Stubben trifft sich am 9. März 2016 um 15 Uhr im DRK-Raum in Stubben, Dorfzentrum Alte Schule. Wir wollen Grußkarten basteln. Weil die Papierumhüllungen von Beuteltees viel zu schade sind, um sie wegzuwerfen, wollen wir daraus verschiedene Rosetten herstellen und diese dann auf Karten kleben. So entstehen schöne Gruß- und Glückwunschkarten. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Material und Arbeitsgerät ist vorhanden. Wer aber eigene Papierumhüllungen von Beuteltees hat, kann diese auch gerne mitbringen. Für Verbrauchsmaterial wird eine Umlage erhoben. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung gebeten bei Christa Spiess, Tel. 04748 – 1761, 5 Ostern P o st d ü b e r d ie d e b r ie f w ir e b e r a u f d e m n i e m e G r D e fk l t „ k e in e e r e in e n A u v e r t e ilt . W h a t m it d e r A u fs c h r if in d e e P o s tk a s te n e k o m m t k e in e n G e m f t ro tz b r ie , “ b g e n d u n b i r e e m W e n S ie d e n G t t e m it d e m Z u b r ie f . W e n , b i n e t h c ö m b e r ä n d e m h a b e n h e n o d e r d e n A u f k le c ß e r e u r a p s – u n g s t e lle r k e in e W e r b a u s , d a s s t ä g „ . B . z n i n a rrh d e r r ie f“ . Im P f e n s ic h G e m e in d e b U h r g e ö f fn e t is t , fin d lic h a b 6 .0 0 m p la r e . e w e it e r e E x G e m e in d e b r ie fr e d a k t io n – b e s t e h t z . Zt . a u s W ilfr ie d D u e n s i n g, M i c h a e l a K a m p m e y e r, T o rste n R e d e k e r, E ckh a rd B o ck N a a t je s -S c h r o u e t e r . U n s e r R e d a n d C h r is t a k tio n s te a m b ra u c h t V e rstä r k u n g. G u t ge b r a u c h e n k ö n n te n w ir M e n s c h e n , d ie L u s t h a b e n A v e r fa s s e n , d ie fo r t ik e l s e lb s t z u to a n s t a l t u n ge n u n gr a f i e r e n b e i G e m e i n d e v e r d / o d e r K o rre k tu r le s e n . W e n n S ie In t e r e s s e h a b e n ,s p re ch e n S i e u n s ge r n e a n . n n e tte W e lt g e b e t s t a g . A a t e H e ik e s e n R T illm a n n u n d T e a m h e rzla d e n m it Ih r e m t t e s d ie n s t o lic h z u e in e m G e m g e m ü td e n ß l i e m it a n s c h e n s e in im lic h e m B e is a m m i n . W ir t r e f e s a u G e m e in d e h rz 2 0 1 6 u m fe n u n s a m 4 . M ä n s e in u n e s s 1 9 U h r u n d la ie d e r a u s L d n u e x t e a u f d ie T d lic h n ä t s K u b a . S e lb s t v e r A b e n d m s e i e d n a k a n n m a n e p S z ia l i t ä a u c h k u lin a r is c h e ie r e n . b o r p te n a u s K u b a 6 D e r h e rz fü r d D e ze K ir c h e n v o r lic h b e im K i e G e s ta l tu m b e r 2 0 1 5 W ir d ie lu n ü b 1 5 s ta n d in d e r n g d e . b e d a n k ts ic h g a n g a r te n Fr i e d a - M z a s S c h a u k a s te n s l l e t im lle n G e m e d a n k e n a se re r E rn s ic h a n u n h a b e n . W t g g b e t e ili ß a r t ig e S u e r d ie g r o o . r . 3 4 3 ,0 0 E u in d e g te d a n ir f r e m m e lie d e r n , k sa m m u e n u n s v o n T h e a t e r in d e r K ir c h e : D ie N e u e B ü h n e B e v e r st e d t f ü h r t i h r n e u e s S t ü c k „ H o r iz o n t e “ in d e r B e v e r st e d t e r F a b i a n - u n d S e b a st i a n K ir c h e a u f . P r e m ie r e a m 2 3 .2 .2 0 1 6 u m 2 0 U h r , w e it e r e S p ie lt e r m in e : 2 5 ., 2 6 ., u n d 2 7 . F e b r u a r je w e ils2 0 U h r u n d 2 8 . F e b ru a r 1 7 U h r Einladung Jubelkonfirmation Längst hat es Tradition, dass wir alle zwei Jahre zur diamantenen, eisernen, Gnadenund Kronjuwelenkonfirmation einladen. Wir tun das ausschließlich über den Gemeindebrief und die Zeitung. Wir sind auf Ihre Mithilfe, liebe Leserinnen und Leser, angewiesen. Wenn Sie selbst zu den nachfolgend genannten Jubelkonfirmationsjahrgängen gehören und sich noch an Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden erinnern und wissen, wo diese heute leben, dann nennen Sie uns gern die entsprechenden Adressen, damit wir einen persönliche Einladung an die Jubilare verschicken können. Diamantene Konfirmation: 1955 und 1956 Eiserne Konfirmation: 1950 und 1951 Gnadenkonfirmation: 1945 und 1946 Kronjuwelenkonfirmation: 1940 und 1941 Wir feiern die Jubelkonfirmation in diesem Jahr mit unserer Nachbargemeinde Lunestedt gemeinsam am 5. Juni 2016 um 10.00 Uhr in der Beverstedter Fabian- und Sebastiankirche. Nach dem Gottesdienst und einem Gruppenfoto ist ein gemeinsames Mittagessen in der Gaststätte Vittoria in Beverstedt geplant. Bitte melden Sie sich im Pfarramt der Kirchengemeinde Beverstedt oder Lunestedt zu den Öffnungszeiten. Dann erhalten Sie eine persönliche Einladung. Kinderflohmarkt in Beverstedt Flohmarkt Der Förderverein der Ev. Jugend lädt Sie herzlich ein, zum Stöbern und Kaufen beim Kinderflohmarkt im Beverstedter Gemeindehaus. Der Kinderflohmarkt findet am Sonntag, 28. Februar 2016 von 15 bis 18 Uhr statt. Wir freuen uns über jede Verkäuferanmeldungen. Anmeldungen bitte unter den Telefonnummern 04748/931990 und 04744/904147 7 Hospizarbeit Leben begleiten - bis zuletzt „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“. Cicely Saunders Gründerin der Hospizbewegung Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Hospizmitarbeiterinnen und Hospizmitarbeiter März-Juni 2016 Die Begleitung durch einen Hospizdienst ermöglicht sterbenden und schwerkranken Menschen ein Leben bis zuletzt in Würde und Geborgenheit. Wir bereiten Menschen auf diese anspruchsvolle und bereichernde Aufgabe vor. Die ehrenamtliche Mitarbeit ist jedoch keine Voraussetzung für eine Teilnahme an diesen Kurseinheiten. Dieser Vorbereitungskurs bietet die Chance sich mit den Themen Krankheit, Abschiede und dem eigenen Leben und Sterben auseinanderzusetzen. Er bietet Zeit und Raum 8 sich den eignen Ängsten und Unsicherheiten zu stellen, vorhandene Ressourcen zu nutzen und Kompetenz für das Leben zu gewinnen. Kurszeiten: Insgesamt 6 Einheiten jeweils am Freitagabend von 18:00 bis 21:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr. Termine: 11./12. März 2016 Ein anderer Umgang mit Sterben und Tod 1./2 April 2016 Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit 15./16. April 2016 Kommunikation mit Sterbenden und ihren Angehörigen 29./30. April 2016 Abschiednehmen und Begleitung in der Trauer 20./21. Mai 2016 Begleitung von Menschen in den Familien, im Verwandtschafts- und Freundeskreis 3./4 .Juni 2016 Eigene Grenzen und Möglichkeiten in der Begleitung Sterbender. Zertifikatsübergabe Hospizarbeit Die einzelnen Kurse beinhalten Wissensvermittlung, Selbsterfahrung und vielfältige kreative Methoden. Die Teilnahme an allen Wochenenden ist verpflichtend. Zwischen den Wochenenden finden sechs Themenabende statt - Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht - Formen und Rituale der Bestattung - Religiöse Aspekte der Sterbebegleitung - Individuelle pflegerische Grundbegriffe - Palliativmedizin- Grenzen und Möglichkeiten - Besuch des stationären Hospizes Bremervörde „Hospiz zwischen Weser und Elbe“ Veranstaltungsort Ev. Gemeindehaus Beverstedt Pfarrhof 4 27616 Beverstedt Kursleitung Gabi Anna Müller Diakonin und Kunsttherapeutin Kosten 240 Euro Anmeldung und weitere Informationen Sabine Lettmann Ambulanter Hospizdienst Diakonisches Werk Wesermünde Email:[email protected] 04742 – 92650 Ambulanter Hospizdienst Wesermünde des Diakonischen Werkes Geschäfts-und Beratungsstelle Dorum Speckenstraße 5 27639 Wurster Nordseeküste Danke Marion Brandt verabschiedet sich aus dem Besuchsdienst Sie ist eines der Gründungsmitglieder unseres Besuchsdienstes. Vor 30 Jahren hat Marion Brandt aus Wachholz den Besuchsdienst mit Alwine Wittenberg gegründet. Seit dieser Zeit besucht sie im Namen der Kirchengemeinde ältere Gemeindeglieder zum Geburtstag und ist damit vielen Jubilarinnen und Jubilaren vertraut geworden. Solch ein Besuch bedeutet nicht nur das Überbringen von Glückwünschen. Er bedeutet immer auch: zuhören und reden, sich einlassen auf die unterschiedlichen Lebensgeschichten und Lebenssituationen, die einem da begegnen. Gerade darin ist der Besuchsdienst eine kostbare Mitarbeit in unserer Gemeinde. Nun verabschiedet sich Marion Brandt aus dem Besuchsdienst. Wir als Kirchengemeinde danken ihr herzlich für ihr langjähriges treues Engagement und wünschen ihr Goteb tes Segen! 9 Ostern Eier, Licht und Hasen: Wie Ostern wurde, was es ist Frühlingsanfang? Germanisches Fruchtbarkeitsfest? Sonnenfeier? Wer heutzutage nach der Bedeutung von Ostern fragt, erhält viele Antworten. Mindestens jeder fünfte Deutsche weiß nicht, dass es die Auferstehung Jesu von den Toten ist, die ihm ein verlängertes Wochenende beschert und den Kindern schulfrei. Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments wurde Jesus am Karfreitag von den Römern als Aufrührer gekreuzigt, am dritten Tag stand er von den Toten auf. Die ersten Christen begingen die Erinnerung an Jesu letztes Abendmahl und Sterben als Pessachfest, bei dem die Juden des Auszugs aus Ägypten gedachten. Pessach ist die „Nacht des Vorübergehens“: In einem Strafgericht tötete Gott alle Erstgeborenen im Land der Pharaonen – an den Häusern der Israeliten ging er vorbei. Sie hatten die Türen mit dem Blut eines Lammes gekennzeichnet, das sie in jener Nacht schlachten und feierlich essen sollten. Jesus verstand sich als das neue Pessachlamm Gottes, das die Sünden der Menschen auf sich nahm und geopfert wurde. In den meisten Sprachen ist deshalb das Wort „Ostern“ das gleiche wie das für das Pessachfest: Im Deutschen und Britischen wird der altgermanische Begriff „Ostern/Easter“ verwendet. „Ostern“ geht nicht, wie man lange glaubte, auf die vermeintliche germa10 nische Frühlingsgöttin Ostara zurück, sondern auf die Himmelsrichtung Osten. Damit wird aus einer heidnischen Namensgebung wieder eine christliche. Denn der Osten, Ort der aufgehenden Sonne, ist Symbol für den auferstandenen Christus. Nach dem Markusevangelium entdeckten die Frauen das leere Grab Jesu „früh am Morgen, als eben die Sonne aufging“. Die Sonne galt nicht nur den alten Hochkulturen als Spenderin von Licht und Leben, sondern auch den Germanen. Einige ihrer Frühlingsbräuche flossen in die christliche Festkultur ein, darunter das traditionelle Osterfeuer oder das Osterrad. Mit dem Feuer, für das in den altrömischen Tempeln die Vestalinnen zuständig waren, feierten die Menschen seit jeher den Sieg über den Winter. Die Christen deuteten das Erwachen der Natur im Frühling auf die Auferstehung Jesu um, der als Licht der Welt die Finsternis erhellt. In der Osterkerze führten sie zudem griechische und römische Traditionen weiter. Die angebliche Ostara der Germanen wurde früher auch mit dem Osterei und dem Osterhasen in Verbindung gebracht. Doch auch diese vermeintlich rein kulturellen Symbole, die im deutschen Sprachraum vermehrt seit dem 17. Jahrhundert auftauchen, haben eher christliche Wurzeln. Das Ei ist von alters her Sinnbild von Leben und Auferstehung. Bereits die frühen Christen gaben ihren Toten ein Ei mit ins Grab. Farbige Eier sind erstmals im alten Ägypten bezeugt – die Christen in Europa nahmen den Brauch später auf und bemalten sie erstmals im 13. Jahrhundert. Bernd Buchner evangelisch.de Nachgedacht Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 Bitte einfach lächeln! Es klingt so ein bisschen nach vergangenen Zeiten, nach Rosarot und Flower-Power, das Gebot von der Liebe. Was ist denn das überhaupt: Liebe? Ein Relikt lang vergangener Tage, eine Lebensabschnittsbeschäftigung, wirtschaftlich kalkuliert und zweckmäßig ausgeübt? Welcher Nutzen ergibt sich daraus? Und steht nicht häufig das Zeitmanagement über der Liebe? „Ich habe keine Zeit für dich!“ Wer hat diesen Satz nicht schon mal gehört? Vielleicht lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen: Wie wäre es, man würde die „Tschernobyl un siene Folgen“ Für die Senioren der Kirchengemeinde Beverstedt liest Dr. Günter Ihmels am Mittwoch, den 10. Februar 2016 im Gemeindehaus in Beverstedt aus seinem plattdeutschen Krimi „Tschernobyl un siene Folgen“. Die Geschichte spielt zur Zeit des Reaktorunglücks in Tschernobyl mit all seinen Verunsicherungen für die Menschen. Und da es sich ja um einen richtigen Krimi handelt, gibt es Liebe nicht planen, sondern auf sich zukommen lassen? Einfach so. Sie als tägliche Herausforderung annehmen und ausüben? Ganz gleich, wer einem da über den Weg läuft und einen ärgert. Vielleicht schnauzt der eine nicht zurück, wenn ihn am Kiosk eine mürrische Stimme fragt, was man haben möchte. Vielleicht kommt eine freundliche Antwort mit einem Lächeln zustande – trotzdem. Vielleicht erledigt da die andere am Arbeitsplatz etwas für ihre Kollegin, weil sie sieht, dass diese unter Zeitdruck steht – einfach so. Vielleicht lassen die Eltern einmal geduldig einen pubertären Wutausbruch über sich ergehen – aus Liebe, einfach so. Ein kleines bisschen, jeden Tag – dranbleiben, trainieren. Aufmerksamer, achtsamer werden und damit in manch angespannter Situation ein paar kleine Sonnenstrahlen verteilen. Einfach so. Dann könnte in diesem Sinne die FlowerPower wieder ganz aktuell werden. Nyree Heckmann Autorenlesung dann auch noch zwei verstrahlte Moorleichen. Wir dürfen uns auf einen spannenden Nachmittag freuen. Dr. Ihmels verzichtet auf ein Honorar, bittet aber um eine Spende für die Kinder und Jugendlichen in der Region Tschernobyl. Anmeldungen bitte bis Samstag, den 6. Februar 2016 bei Christa Spiess, 04748 - 1761 11 Gottesdienste der Region im Februar Beverstedt Lunestedt Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastor Neef Altluneberg 7. Februar, Estomihi Konfigottesdienst, 9.30 Uhr & 11 Uhr, Diakon Dipper Aschermittwoch, 10. Februar Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastor Neef 14. Februar, Invokavit Abendgottesdienst, 19 Uhr, Lektorin Bauchrowitz Samstag, 20. Februar Kirche mit Kindern, 10-12 Uhr, Gemeindehaus Beverstedt Kirche mit Kindern Taufgottesdienst, 10 Uhr, Pastor Neef 21. Februar, Reminiszere Taufgottesdienst, 10 Uhr, Pastor Bock Vorstellungsgottesdienst Konfis, 19 Uhr, Pastorin Asendorf & Diakon Dipper Gottesdienst im Gemeindehaus, 11 Uhr, Pastor Neef 28. Februar, Okuli Gottesdienst, 10 Uhr, Gottesdienst, 10 Uhr, Pastorin Pastorin Asendorf Naatjes-Schroeter Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter Kontakte der Kirchengemeinde Beverstedt www.kirche-beverstedt.de Bankverbindungen: Stiftung 12 Pfarrbüro Michaela Kampmeyer, Pfarrhof 2 04747/216 Fax 874823 [email protected] Mi 10-12 und 15.30-17.30 Uhr, Fr 10-12 Uhr Pfarrstelle Nord Christa Naatjes-Schroeter 350 Pfarrstelle Süd Eckhard Bock 872814 Diakon Michael Dipper Di, Do 9-12 8606 Chorleiterin Carola Heißenbüttel 872281 Küsterin Gemeindehaus Anna Zimbelmann 874902 Küsterin Kirche Margret Junge 1348 KSK: IBAN DE 34 2925 01500 139330160 Volksbank: IBAN DE 11 2926 5747 4840826300 KSK: IBAN DE 81 2925 0150 0139 2002 07 Volksbank: IBAN 25 2926 5747 4852 0020 00 Gottesdienste der Region im März Beverstedt Lunestedt Altluneberg 6. März, Lätare Konfigottesdienst, 10 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastor Neef Taufgottesdienst, 10 Uhr, Pastor Neef Samstag, 12. März Kirche mit Kindern, 10-12 Uhr, Gemeindehaus Beverstedt 13. März, Judika Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastor Bock 20. März, Palmarum Taufgottesdienst, 11 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter 20. März, Palmarum Flottengottesdienst, 18 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter und Pastor Neef Gründonnerstag, 24. März Gottesdienst mit Abendmahl für die Senioren der Gemeinde, 15 Uhr, Gemeindehaus, Pastorin Naatjes-Schroeter Gottesdienst mit Abendgottesdienst, Abendmahl für die 19 Uhr, Senioren aus Lunestedt Pastor Neef & Hollen, 14.30 Uhr, Pastorin Asendorf Karfreitag, 25. März Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu, 15 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter Gottesdienst, 10 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr, Pastor Christian Neef 27. März, Ostersonntag Gottesdienst mit Abendmahl, 10 Uhr, Pastor Bock Frühgottesdienst, 5.30 Uhr, Pastorin Asendorf & Team Gottesdienst, 10 Uhr, Pastor Neef 28. März, Ostermontag Regionaler Gottesdienst, 10.15 Uhr, Pastorin Asendorf Freitag, 4. März, Weltgebetstag Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter & Team Kirche mit Kindern Gottesdienst, 10 Uhr, Pastorin Asendorf Gottesdienst, 10 Uhr, Pastor Bock 13 Kinderseite 14 Evangelische Jugend Evangelische Jugend 2016 erleben! In unserem Programmheft für 2016 könnt ihr euch zu Veranstaltungen anmelden. Dann heißt es Freunde finden, Gemeinschaft erfahren, Glauben teilen, Freude spüren oder als Ehrenamtliche aktiv sein. Gelegenheiten dazu gibt es viele. Auf der Kinderfreizeit in Berensch, dem Zeltlager in Offendorf, der Kanufreizeit, dem Sauerlandzeltlager, dem Landesjugendcamp oder in den Pyrenäen. Mit anderen unterwegs sein, gemeinsame Erlebnisse machen und anschließend in Erinnerungen schwelgen. Solltet ihr keine Papierausgabe bekommen haben oder ihr könnt sie nicht finden, dann gibt es alle wichtigen Informationen zu unseren Freizeiten, Schulungen und Veranstaltungen auf der Seite www.freun.de. Ob Infos, Anmeldungen oder Bilder von tollen Veranstaltungen, dort findet ihr alles Wichtige! Die Pocket Church macht eine kurze Pause. Neue Projekte gibt es nach den Osterferien in der neuen Ausgabe in den Schulen oder im Internet. Hier sind ein paar Bilder von unseren letzten Projekten zu sehen. Es waren tolle Veranstaltungen, mit viel Spaß, Kreativität und leckerem Essen. Danke! Infos und Anfragen: Michael Dipper 04747 – 8606 15 Anzeigen 16 Evangelisches Rezept für die Feiertage Ostermontag - Apfelweintorte Ostermontag ist die Fastenzeit vorbei. 7 Wochen habe ich auf Unterschiedliches verzichtet. Ostermontag darf ich wieder schlemmen. Das mache ich nicht alleine, sondern mit Freunden. Dann essen wir zusammen Apfelweintorte, die ich bereits am Ostersonntag vorbereite. Zutaten für 6 Personen 125 g Butter 125 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1 Ei 250 g Mehl ½ Päckchen Backpulver 750 ml Apfelwein (oder herber Cidre bzw. Apfelsaft) 2 Päckchen Vanille- oder Sahnepudding 200 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker, Zimt 9 Äpfel, geschält und in Würfel geschnitten 3 Becher süße Sahne, 2 Esslöffel Zucker Zubereitung Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Ei und weiche Butter in eine Schüssel geben und zunächst mit den Knethaken des Rührers, dann mit den Händen zu einem Teig verkneten. Teig abgedeckt für 30 Minuten kalt stellen. Teig mit wenig Mehl ausrollen Osterrezept und in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte 26cm-Ø-Springform legen. Dabei einen etwa 4 cm hohen Rand formen. Den Apfelwein mit dem Puddingpulver, Zucker, Vanillezucker und etwas Zimt aufkochen und heiß über die Äpfel geben. Die Masse lauwarm werden lassen, dabei mehrmals durchrühren und in die Form füllen. Die Apfelweintorte bei 160 Grad Umluft etwa 55 Minuten lang backen. Über Nacht erkalten lassen, die geschlagene Sahne auf die Torte geben und Zimt darüberstreuen. Gut gekühlt servieren! Markus Bechtold ist Redakteur bei evangelisch.de 17 Senioren 2000 Senioren 2000 kreativ – aktiv Vorgelesen am Nachmittag Liebe Freunde der literarischen Nachmittage, wir haben uns vorgenommen auch in diesem Jahr die literarischen Nachmittage anzubieten. Wir beginnen am 14. März 2016 mit Heinrich Heine. Heinrich Heine, einer der bedeutendsten Dichter deutschsprachiger Literatur, wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren. Drei Erfahrungen prägten die Kinderund Jugendjahre in dem niederrheinischen Residenzstädtchen: das jüdische, von Abkapselungen freie Elternhaus, eine sorgfältige schulische Erziehung und die Eindrücke wechselnder politischer Einflüsse. Eine Ausbildung als kaufmännischer Lehrling und die Gründung eines Manufakturgeschäftes waren seine ersten beruflichen Erfahrungen. 1819 beginnt er ein sechsjähriges, vom Onkel finanziertes juristisches Studium, das er 1825 mit der Promotion abschließt. Während seines Studiums an der Universität in Bonn und später auch in Göttingen und Berlin, nimmt er an den Lehrveranstaltungen zur deutschen Geschichte und zur deutschen 18 Literatur teil. Er beginnt zu schreiben. Die ersten bedeutenden Veröffentlichungen sind die Reisebilder (insgesamt drei Bände). Es folgt dann das Buch der Lieder. Termin Zeit Treffpunkt Montag, 14. März 2016 14.30 Uhr Gemeindehaus Beverstedt Seit 1831 lebt Heine in Paris. Er wird dort zu einer anerkannten Gestalt des künstlerischen und politisch-kulturellen Lebens in Frankreich. Ein weiteres bedeutendes Werk ist Deutschland: Ein Wintermärchen (1844), eine Reisebeschreibung in Versen. 1848 erkrankt Heine schwer, was ihn nicht daran hindert, schriftstellerisch tätig zu bleiben. Am 17. Februar 1856 stirbt er in Paris. Auf seinem Grabstein stehen die Worte: Hier ruht ein deutsche Dichter. Weitere Termine der literarischen Nachmittage 2016 sind: 9. Mai, 12. September, 10. Oktober und 28. November. Auf die ausgewählten Autoren wird in den Gemeindebriefen hingewiesen. Wir laden Sie herzlich zu den literarischen Nachmittagen ein und treffen uns wie immer im Gemeindehaus der Kirche in Beverstedt, jeweils montags um 14.30 Uhr bei Kaffee/Tee und Gebäck. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten Sie, Freunde und Bekannte mitzubringen. Sie sind uns herzlich willkommen. Ihre Peter Kuhlmann, Walter Noeske Gesprächskreise Gebetskreis: vierzehntägig, dienstags 18.45 Uhr im Gemeindhaus oder in der Kirche, Kontakt: Ralf Wiechmann 04747/7097 Bibelkreis: 8. Februar und 7. März, 20 Uhr, Gemeindehaus Beverstedt Bibelstunde der landeskirchlichen Gemeinschaft: vierzehntägig, donnerstags, 18 Uhr, bei Familie Buschmann 04747-8560 Mütterkreis: 15. Februar und 21. März, 14 Uhr, Kontakt: Ilse Oerding 04747-289 Frauenkreis Stubben: Mittwoch, 3. Februar Information zum WGT, Wilma Krimson, Christa Spiess im DRK-Raum Stubben; Freitag, 4. März, Weltgebetstag um 19 Uhr im Gemeindehaus Beverstedt; Mittwoch, 9. März, Basteln von Grußkarten mit Teebeutel, 15 Uhr, DRK-Raum Stubben, Kontakt: Christa Spiess 04748-1761 Besuchsdienstkreis: Mittwoch, 24. Februar und 30. März, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Beverstedt; Kontakt: Christa Naatjes-Schroeter 04747-350 Regelmäßige Veranstaltungen Seniorenandachten Andacht im Wehldorfer Seniorenhus, Mittwoch, 17. Februar, 9.45 Uhr, Pastorin Dorit Asendorf; Mittwoch, 16. März, 9.45 Uhr, Pastorin Christa Naatjes-Schroeter Andachten im Seniorenwohnsitz Gut Wachholz, Mittwoch, 17. Februar, 10.30 Uhr, Pastorin Dorit Asendorf; Mittwoch, 16. März, 10.30 Uhr, Pastorin Christa Naatjes-Schroeter Kirchenmusik Kirchenchor: dienstags, 20 Uhr, Gemeindehaus, Leitung: Carola Heißenbüttel 04747-872281 Posaunenchor: mittwochs, 20 Uhr, Gemeindehaus, Leitung: Carola Heißenbüttel 04747-872281 Eltern-Kind-Gruppe Beverstedt: mittwochs, 9.30 bis 11.30 Uhr, Kontakt:Ursel Rademacher, 635 Treffpunkte Skat– und Doppelkopfrunde: mittwochs 13.30 Uhr Gemeindehaus, Kontakt: Gerd-Hinrich Schröder, 1654 Schachspiel: mittwochs, 14.30 Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Herbert Haß 368 Ausdauertraining: Wandern im Landkreis, Kontakt: Ralf Wiechmann 7097 Selbsthilfegruppen Anonyme Alkoholiker: in Hagen und Loxstedt Selbsthilfe für Trauernde: Samstag, 27. Februar & 19. März., 13 bis15 Uhr, Gemeindehaus Beverstedt, Anmeldung erforderlich, Kontakt: Gwendolyn Sonnekalb 01577 5363743 19 Regelmäßige Veranstaltungen Senioren Seniorinnenkreis Beverstedt, mittwochs, 15 Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Beate Börsmann, 04747-1527 3. Februar: Spielenachmittag, Heiner Gremke 04747-1778 10. Februar: Plattdeutscher Nachmittag mit Dr. Günter Ihmels. Er liest aus seinem neuen Roman „Tschernobyl un sine Folgen“; Horst Neujahr 04747-872842 17. Februar: Jubiläumsveranstaltung von „Bürger für Bürger“ in Kramelheide, Ingelore Anders 04747-268 24. Februar: Pastor Onno Bertelsmeyer, Loxstedt, Döntjes und Heinz Erhardt, Karin Bohling 04747-8187 2. März: Spielenachmittag, Heiner Gremke 04747-1778 9. März: Sitzgymnastik, Horst Neujahr 04747-872842 16. März: Sitztänze und Spiele, Ingelore Anders 04747-268 24. März: Gründonnerstag, Abendmahl im Gemeindesaal, Karin Bohling 047478187 30. März: Ferien Seniorinnenkreis Heerstedt: 3. Februar: Jahres-Reigen mit Bildern und Gedichten durch die Jahreszeiten, mit Wilko Jäger, Meyenburg 10. Februar: Ein plattdeutscher Nachmittag mit Günter Ihmels. Treffpunkt im Gemeindehaus Beverstedt 17. Februar: Spielenachmittag mit Dora 15. März: Frühblüher—Was blüht denn da? Du weißt mehr, als du denkst! Teilneh- 20 mer gestalten den Nachmittag. 24. März: Gründonnerstag: Tischabendmahl für alle Senioren der Gemeinde im Gemeindehaus Beverstedt. Seniorenkreis Stubben/Holste/Wellen Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15 Uhr, wenn nicht anders angekündigt. 10. Februar: „Plattdeutscher Nachmittag“ Dr. Günter Ihmels liest aus seinem zweiten plattdt. Roman „Tschernoby un siene Folgen“, Gemeindehaus Beverstedt 24. März: Abendmahl am Gründonnerstag, Pastor Eckhard Bock, Gemeindehaus Beverstedt; Kontakt: Christa Spiess ) 04748/1761 Seniorenkreis Wollingst „Die Traube“ Die Veranstaltungen beginnen jeweils donnerstags um 14.30 Uhr, falls nicht anders angekündigt 18. Februar: Lichtbildervortrag „Kreuzfahrt nach Grönland und Island“ im Gasthaus Hinck. 24. März: Abendmahl am Gründonnerstag im Gemeindehaus Beverstedt, Kontakt: Getrud Schröder 04749/341, Carl-Heinz Döscher 04749/261 Seniorenkreis Appeln, Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 14.30 Uhr in der Gaststätte Lührs. 9. Februar: 11 Uhr Grünkohlessen 9. März: Plattdeutsche Lieder und Geschichten mit Meinhard Hühnken 24. März: 15 Uhr, Abendmahl im Gemeindehaus in Beverstedt Kontakt: Anke Büttelmann 04747/328, Marta Wendte 04747/8203 Wir gratulieren im Monat Februar Möge Gott Sie im neuen Lebensjahr Tag für Tag segnen! Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Beverstedt wird regelmäßig Geburtstage von Gemeindeglieder ab 80 Jahren, sowie Ehejubiläen und kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Trauungen und Bestattungen) im Gemeindebrief veröffentlichen. Kirchenmitglieder die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens zum Redaktionsschluss (siehe Termin im Impressum) beim Kirchenvorstand vorliegen. 21 Wir gratulieren im Monat März Möge Gott Sie im neuen Lebensjahr Tag für Tag segnen! Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Beverstedt Redaktion: Wilfried Duensing Michaela Kampmeyer Christa Naatjes-Schroeter (verantw.) Torsten Redeker Druck: Harms, Groß Oesingen Auflage: 3.800 Exemplare Verteilung: Pfarrbüro 04747/216 Anzeigen: Pfarrbüro 04747/216 Nächster Redaktionsschluss: 10. März 2016 22 Freud und Leid Taufen Bestattungen Tauf- und Trauanmeldungen Freie Tauftermine: 21. Februar, 20. März, 3. April, 22. Mai, 19. Juni Alle Anmeldungen bitte jeweils über das Pfarrbüro 04747-216 Goldene Hochzeit 23 Weltgebetstag 2016 Seite 4 und 5 24 Titelbild zum Weltgebetstag 2016 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, Ruth Maria Trueba Castro, Cuba. © Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.
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