Gemeindebrief Februar_März 2016

Evangelisch-lutherische
Fabian- und Sebastian-Kirche
Beverstedt
Februar/März 2016
Gemeindebrief
Kirchenfenster - Kunstprojekt der 7 b Waldschule
1
Andacht
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Motto der diesjährigen Fastenaktion der
evangelischen Kirche lautet „Großes Herz“.
Ein klassisches Thema für einen Psychotest
in Frauenzeitschriften. So könnte der Test
aussehen:
Haben Sie ein großes Herz? Beantworten Sie
folgende Fragen und kreuzen sie eine der
drei Antwortmöglichkeiten an.
Frage A:
Ein Konfirmand steht kurz vor der Konfirmation. Er hat mehrfach im Unterricht gefehlt,
teilweise entschuldigt, weil er krank war,
aber es gibt auch viele Termine, an denen er
unentschuldigt weggeblieben ist. Von den
erforderlichen 18 Gottesdienstbesuchen hat
er gerade mal 10 geschafft. Was würden Sie
tun?
a) Sie weisen auf die Konfirmandenordnung
hin, die nicht eingehalten wurde, betonen
die Gerechtigkeit gegenüber den anderen
Konfirmanden und verweigern die Konfirmation.
b) Sie verweisen auf die Konfirmandenordnung und die Gerechtigkeit anderen gegenüber, drücken ein Auge zu, ohne viel Aufsehen von der Sache zu machen und konfirmieren ihn trotzdem.
Frage B:
Vor der Tür steht eine Frau mit einer einlaminierten Karte. Das Schreiben sieht offiziell
aus, ist aber in einer anderen Sprache als der
Ihren verfasst. Die Frau bettelt um Geld für
sich und Ihre Familie.
a) Sie kennen die Masche schon und wissen,
diese Frau hat schon bei mehreren Nachbarn geklingelt. Wahrscheinlich kommt sie
von weither und gehört zu den Abzockern,
die alle halbe Jahr durchs Dorf ziehen. Sie
geben nichts.
b) Sie wissen um die Abzockerbande, die
hinter dieser Frau steht und ahnen, unter
welchem Druck sie steht. Darum geben sie
ihr 10 Euro.
Frage C:
Deutschland ist bzgl. der Aufnahme von
2
Flüchtlingen an der
Grenze angekommen.
Die Kapazitäten sind
ausgeschöpft. Als Mitglied der Regierung
müssen Sie eine Entscheidung treffen.
a) Sie beharren auf
eine Obergrenze bei
der Aufnahme von
Flüchtlingen, wollen
eine feste Zahl. Alles, was diese Zahl überschreitet, schicken Sie ohne Ansehen der
Person und der Fluchtgründe in die Heimat
zurück.
b) Sie wissen, Not macht erfinderisch. Sie
vertrauen darauf, dass das auch im Blick auf
die Flüchtlinge zutrifft. Nach dem 2. Weltkrieg gab es Zwangseinquartierungen. Heutzutage sind die Möglichkeiten in finanzieller
Hinsicht und auch sonst sehr viel größer. Sie
vertrauen darauf, dass man auch noch andere Lösungen findet und prüfen alle Asylanträge.
Liebe Leserin, lieber Leser,
an dieser Stelle würde in einer Zeitschrift die
Auflösung des Psychotests folgen. Und ich
gebe zu, ich wäre schon neugierig, wie das
Ergebnis lauten würde. Wer dreimal b ankreuzt, hat auf den ersten Blick ein besonders großes Herz. Er ist andererseits aber
auch ziemlich naiv, scheut Konflikte. Wenn
Antwort a überwiegt, verhält man sich gerecht und vernünftig, aber das mit dem
großen Herzen ist so eine Sache.
Ich will mich nicht weiter verleiten lassen,
diesen erfundenen Test auszuwerten. Ich
glaube, es steht mir nicht zu, solche Testergebnisse psychologisch auszuwerten, aber
ich finde das Thema „Großes Herz“ schon
sehr spannend. Wie verhält sich ein Mensch,
der ein großes, ein weites Herz hat und wie
sehen diejenigen aus, die hartherzig sind?
Ich vermute, wir alle kennen beide Seiten an
uns und wir kennen selbstverständlich auch
andere Menschen, die wir in die Katgorie:
großes, weiches Herz oder hartherzig ein-
ordnen könnten.
In den Fastenmaterialien der evangelischen
Kirche unter dem Motto „großes Herz“ steht
eine sehr bekannte biblische Geschichte im
Mittelpunkt: Sie handelt von 5000 Menschen, die satt wurden, obwohl es nur 5
Brote und zwei Fische gab. „Das reicht nie,
es gibt keinen Platz zum Schlafen für alle
und keine Möglichkeit einzukaufen.“ Der
Verstand, die Logik verbietet jedes weitere
Nachdenken, jeden Einsatz von Kraft. 5000
Menschen sind nicht satt zu kriegen.
„5 Brote und zwei Fische, das ist mehr als
gar nichts, vielleicht hat der eine oder die
andere auch noch ein bisschen Brot in der
Tasche. Wir improvisieren und teilen. Da
lässt sich was draus machen. Es ist ein Anfang und wenn alle zusammenlegen, dann
reicht es bestimmt für alle.“ Die biblische
Geschichte erzählt: Es hat nicht nur gereicht.
Es war sogar noch etwas übrig.
Für mich eine Geschichte, die Mut macht,
sich im Herzen anrühren zu lassen, auf das
Herz zu hören. Dann sind ungewöhnliche
Dinge möglich. Die Regionalbischöfin für
München und Oberbayern schreibt dazu:
„Perfektionismus und kleinliche Erbsenzählerei machen eng, Großzügigkeit weitet das
Herz.....Wenn wir nicht bange, sondern wirklich „vertrauensselig“ sind, sind solche Wunder möglich.“ Ich wünsche Ihnen und mir ein
großes Herz und viele wundersame Erfahrungen in der Fastenzeit, die am 10. Februar
beginnt und am 27. März 2016 mit dem
Osterfest endet. Ihre
Altkleidersammlung
Pfarramt
Altkleider kann man inzwischen an fast jeder Hausecke
loswerden. Überall im Ort
stehen Container, in die man
seine Altkleider werfen kann.
Als Kirchengemeinde unterstützen wir ganz bewusst die
Behinderteneinrichtung in
Bethel, die mit dem Slogan
„Hilfe, die ankommt“ wirbt.
Die in den Kirchengemeinden und Sammelstellen abgeholte Kleidung wird überwiegend an Fachsortierbetriebe verkauft und
dort sortiert. Wir sammeln in diesem Jahr
vom 16. bis 22. Februar 2016. Die Kleidung
kann in Säcken in der dritten Garage neben
dem Pfarrhaus abgegeben werden. Diese ist
von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
Wenn Sie für Flüchtlinge spenden wollen,
wenden Sie sich bitte an Familie Gawron,
Heerstedt. Dort ist eine Kleiderkammer eingerichtet. Eine vorherige telefonische Anmeldung von Sachspenden ist auf jeden Fall
erforderlich.
Refugium Kleiderkammer 0157 86375941
3
Weltgebetstag 4. März 2016
„Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf“
Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland
des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am
Freitag, dem 4.
März 2016,
rund um den
Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung
„Nehmt Kinder
auf und ihr
nehmt mich
auf“ haben
über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst.
Von der
„schönsten Insel, die Menschenaugen jemals
erblickten“ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen
Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabak- und
Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Naturund Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zu-
Foto: WDPIC-WDP-Cuba
4
wanderungsgeschichte hat
eine kulturell und religiös
vielfältige Bevölkerung geschaffen.
Nach der Revolution von
1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte
eine jahrzehntelange Isolie-
Foto: WDPIC-R.Trujillo
rung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach
die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch
Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte.
Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise.
Seit der Revolution sind Frauen und Männer
rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander, und es herrschen
patriarchale Rollenbilder des Machismo vor.
Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die
Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs
treffen sie besonders hart.
Der Großteil der kubanischen Bevölkerung
ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie
jüdische und muslimische Gemeinden. An
der Liturgie 2016 waren unter anderem
Bastelgruppe
Grußkarten aus Teebeuteln
Foto: Lisa Schürmann
baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der
Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi
beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext
(Markus 10,13–16) lässt Jesus Kinder zu sich
kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die
kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem
viele junge Menschen auf der Suche nach
neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann
Der Frauenkreis Stubben trifft sich am 9.
März 2016 um 15 Uhr im DRK-Raum in Stubben, Dorfzentrum Alte Schule. Wir wollen
Grußkarten basteln.
Weil die Papierumhüllungen von Beuteltees
viel zu schade sind, um sie wegzuwerfen,
wollen wir daraus verschiedene Rosetten
herstellen und diese dann auf Karten kleben.
So entstehen schöne Gruß- und Glückwunschkarten. Wer Lust hat mitzumachen,
ist herzlich eingeladen. Material und Arbeitsgerät ist vorhanden. Wer aber eigene Papierumhüllungen von Beuteltees hat, kann
diese auch gerne mitbringen. Für
Verbrauchsmaterial wird eine Umlage erhoben. Um besser planen zu können, wird um
Anmeldung gebeten bei Christa Spiess, Tel.
04748 – 1761,
5
Ostern
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Einladung
Jubelkonfirmation
Längst hat es Tradition, dass wir alle zwei
Jahre zur diamantenen, eisernen, Gnadenund Kronjuwelenkonfirmation einladen. Wir
tun das ausschließlich über den Gemeindebrief und die Zeitung. Wir sind auf Ihre Mithilfe, liebe Leserinnen und Leser, angewiesen. Wenn Sie selbst zu den nachfolgend
genannten Jubelkonfirmationsjahrgängen
gehören und sich noch an Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden erinnern und
wissen, wo diese heute leben, dann nennen
Sie uns gern die entsprechenden Adressen,
damit wir einen persönliche Einladung an
die Jubilare verschicken können.
Diamantene Konfirmation: 1955 und 1956
Eiserne Konfirmation: 1950 und 1951
Gnadenkonfirmation: 1945 und 1946
Kronjuwelenkonfirmation: 1940 und 1941
Wir feiern die Jubelkonfirmation in diesem
Jahr mit unserer Nachbargemeinde Lunestedt gemeinsam am 5. Juni 2016 um
10.00 Uhr in der Beverstedter Fabian- und
Sebastiankirche. Nach dem Gottesdienst und
einem Gruppenfoto ist ein gemeinsames
Mittagessen in der Gaststätte Vittoria in
Beverstedt geplant. Bitte melden Sie sich im
Pfarramt der Kirchengemeinde Beverstedt
oder Lunestedt zu den Öffnungszeiten. Dann
erhalten Sie eine persönliche Einladung.
Kinderflohmarkt in
Beverstedt
Flohmarkt
Der Förderverein der Ev. Jugend lädt Sie
herzlich ein, zum Stöbern und Kaufen beim
Kinderflohmarkt im Beverstedter Gemeindehaus.
Der Kinderflohmarkt findet am Sonntag, 28.
Februar 2016 von 15 bis 18 Uhr statt.
Wir freuen uns über jede Verkäuferanmeldungen.
Anmeldungen bitte unter den Telefonnummern
04748/931990 und 04744/904147
7
Hospizarbeit
Leben begleiten - bis zuletzt
„Es geht nicht darum,
dem Leben mehr Tage zu geben,
sondern den Tagen
mehr Leben“.
Cicely Saunders
Gründerin der Hospizbewegung
Vorbereitungskurs für ehrenamtliche
Hospizmitarbeiterinnen und
Hospizmitarbeiter
März-Juni 2016
Die Begleitung durch einen Hospizdienst
ermöglicht sterbenden und schwerkranken
Menschen ein Leben bis zuletzt in Würde
und Geborgenheit.
Wir bereiten Menschen auf diese anspruchsvolle und bereichernde Aufgabe vor. Die
ehrenamtliche Mitarbeit ist jedoch keine
Voraussetzung für eine Teilnahme an diesen
Kurseinheiten.
Dieser Vorbereitungskurs bietet die Chance
sich mit den Themen Krankheit, Abschiede
und dem eigenen Leben und Sterben auseinanderzusetzen. Er bietet Zeit und Raum
8
sich den eignen Ängsten und Unsicherheiten
zu stellen, vorhandene Ressourcen zu nutzen und Kompetenz für das Leben zu gewinnen.
Kurszeiten:
Insgesamt 6 Einheiten jeweils am Freitagabend von 18:00 bis 21:00 Uhr und am
Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr.
Termine:
11./12. März 2016
Ein anderer Umgang mit Sterben und Tod
1./2 April 2016
Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit
15./16. April 2016
Kommunikation mit Sterbenden und ihren
Angehörigen
29./30. April 2016
Abschiednehmen und Begleitung in der
Trauer
20./21. Mai 2016
Begleitung von Menschen in den Familien,
im Verwandtschafts- und Freundeskreis
3./4 .Juni 2016
Eigene Grenzen und Möglichkeiten in der
Begleitung Sterbender.
Zertifikatsübergabe
Hospizarbeit
Die einzelnen Kurse beinhalten Wissensvermittlung, Selbsterfahrung und vielfältige
kreative Methoden.
Die Teilnahme an allen Wochenenden ist
verpflichtend.
Zwischen den Wochenenden finden sechs
Themenabende statt
- Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
- Formen und Rituale der Bestattung
- Religiöse Aspekte der Sterbebegleitung
- Individuelle pflegerische Grundbegriffe
- Palliativmedizin- Grenzen und Möglichkeiten
- Besuch des stationären Hospizes Bremervörde „Hospiz zwischen Weser und Elbe“
Veranstaltungsort
Ev. Gemeindehaus Beverstedt
Pfarrhof 4
27616 Beverstedt
Kursleitung
Gabi Anna Müller
Diakonin und Kunsttherapeutin
Kosten
240 Euro
Anmeldung und weitere Informationen
Sabine Lettmann
Ambulanter Hospizdienst
Diakonisches Werk Wesermünde
Email:[email protected]
04742 – 92650
Ambulanter Hospizdienst Wesermünde des
Diakonischen Werkes
Geschäfts-und Beratungsstelle Dorum
Speckenstraße 5
27639 Wurster Nordseeküste
Danke
Marion Brandt verabschiedet
sich aus dem Besuchsdienst
Sie ist eines der Gründungsmitglieder unseres Besuchsdienstes. Vor 30 Jahren hat Marion Brandt aus Wachholz den Besuchsdienst
mit Alwine Wittenberg gegründet. Seit dieser Zeit besucht sie im Namen der Kirchengemeinde ältere Gemeindeglieder zum Geburtstag und ist damit vielen Jubilarinnen
und Jubilaren vertraut geworden. Solch ein
Besuch bedeutet nicht nur das Überbringen
von Glückwünschen. Er bedeutet immer
auch: zuhören und reden, sich einlassen auf
die unterschiedlichen Lebensgeschichten
und Lebenssituationen, die einem da begegnen. Gerade darin ist der Besuchsdienst eine
kostbare Mitarbeit in unserer Gemeinde.
Nun verabschiedet sich Marion Brandt aus
dem Besuchsdienst. Wir als Kirchengemeinde danken ihr herzlich für ihr langjähriges
treues Engagement und wünschen ihr Goteb
tes Segen!
9
Ostern
Eier, Licht
und Hasen:
Wie Ostern
wurde,
was es ist
Frühlingsanfang? Germanisches Fruchtbarkeitsfest? Sonnenfeier? Wer heutzutage
nach der Bedeutung von Ostern fragt, erhält
viele Antworten. Mindestens jeder fünfte
Deutsche weiß nicht, dass es die Auferstehung Jesu von den Toten ist, die ihm ein
verlängertes Wochenende beschert und den
Kindern schulfrei.
Nach dem Zeugnis des Neuen Testaments
wurde Jesus am Karfreitag von den Römern
als Aufrührer gekreuzigt, am dritten Tag
stand er von den Toten auf. Die ersten Christen begingen die Erinnerung an Jesu letztes
Abendmahl und Sterben als Pessachfest, bei
dem die Juden des Auszugs aus Ägypten
gedachten. Pessach ist die „Nacht des Vorübergehens“: In einem Strafgericht tötete
Gott alle Erstgeborenen im Land der Pharaonen – an den Häusern der Israeliten ging er
vorbei. Sie hatten die Türen mit dem Blut
eines Lammes gekennzeichnet, das sie in
jener Nacht schlachten und feierlich essen
sollten.
Jesus verstand sich als das neue Pessachlamm Gottes, das die Sünden der Menschen
auf sich nahm und geopfert wurde. In den
meisten Sprachen ist deshalb das Wort
„Ostern“ das gleiche wie das für das Pessachfest: Im Deutschen und Britischen wird
der altgermanische Begriff „Ostern/Easter“
verwendet. „Ostern“ geht nicht, wie man
lange glaubte, auf die vermeintliche germa10
nische Frühlingsgöttin Ostara zurück,
sondern auf die
Himmelsrichtung
Osten.
Damit wird aus einer
heidnischen Namensgebung wieder
eine christliche.
Denn der Osten, Ort
der aufgehenden
Sonne, ist Symbol
für den auferstandenen Christus. Nach
dem Markusevangelium entdeckten die
Frauen das leere
Grab Jesu „früh am Morgen, als eben die
Sonne aufging“.
Die Sonne galt nicht nur den alten Hochkulturen als Spenderin von Licht und Leben,
sondern auch den Germanen. Einige ihrer
Frühlingsbräuche flossen in die christliche
Festkultur ein, darunter das traditionelle
Osterfeuer oder das Osterrad. Mit dem Feuer, für das in den altrömischen Tempeln die
Vestalinnen zuständig waren, feierten die
Menschen seit jeher den Sieg über den Winter. Die Christen deuteten das Erwachen der
Natur im Frühling auf die Auferstehung Jesu
um, der als Licht der Welt die Finsternis
erhellt. In der Osterkerze führten sie zudem
griechische und römische Traditionen weiter.
Die angebliche Ostara der Germanen wurde
früher auch mit dem Osterei und dem Osterhasen in Verbindung gebracht. Doch auch
diese vermeintlich rein kulturellen Symbole,
die im deutschen Sprachraum vermehrt seit
dem 17. Jahrhundert auftauchen, haben
eher christliche Wurzeln. Das Ei ist von alters
her Sinnbild von Leben und Auferstehung.
Bereits die frühen Christen gaben ihren Toten ein Ei mit ins Grab. Farbige Eier sind
erstmals im alten Ägypten bezeugt – die
Christen in Europa nahmen den Brauch später auf und bemalten sie erstmals im 13.
Jahrhundert.
Bernd Buchner
evangelisch.de
Nachgedacht
Jesus Christus spricht: Wie
mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9
Bitte einfach
lächeln!
Es klingt so ein bisschen nach vergangenen
Zeiten, nach Rosarot und Flower-Power, das
Gebot von der Liebe. Was ist denn das überhaupt: Liebe? Ein Relikt lang vergangener
Tage, eine Lebensabschnittsbeschäftigung,
wirtschaftlich kalkuliert und zweckmäßig
ausgeübt? Welcher Nutzen ergibt sich daraus? Und steht nicht häufig das Zeitmanagement über der Liebe? „Ich habe keine Zeit
für dich!“ Wer hat diesen Satz nicht schon
mal gehört?
Vielleicht lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen: Wie wäre es, man würde die
„Tschernobyl un siene Folgen“
Für die Senioren der Kirchengemeinde Beverstedt liest Dr. Günter Ihmels am Mittwoch, den 10. Februar 2016 im Gemeindehaus in Beverstedt aus seinem plattdeutschen Krimi „Tschernobyl un siene Folgen“.
Die Geschichte spielt zur Zeit des Reaktorunglücks in Tschernobyl mit all seinen Verunsicherungen für die Menschen. Und da es sich
ja um einen richtigen Krimi handelt, gibt es
Liebe nicht planen, sondern auf
sich zukommen lassen? Einfach
so. Sie als tägliche Herausforderung annehmen und ausüben?
Ganz gleich, wer einem da über
den Weg läuft und einen ärgert.
Vielleicht schnauzt der eine nicht
zurück, wenn ihn am Kiosk eine
mürrische Stimme fragt, was
man haben möchte. Vielleicht
kommt eine freundliche Antwort
mit einem Lächeln zustande –
trotzdem.
Vielleicht erledigt da die andere
am Arbeitsplatz etwas für ihre
Kollegin, weil sie sieht, dass diese unter Zeitdruck steht – einfach so. Vielleicht lassen die
Eltern einmal geduldig einen pubertären
Wutausbruch über sich ergehen – aus Liebe,
einfach so. Ein kleines bisschen, jeden Tag –
dranbleiben, trainieren. Aufmerksamer,
achtsamer werden und damit in manch angespannter Situation ein paar kleine Sonnenstrahlen verteilen. Einfach so.
Dann könnte in diesem Sinne die FlowerPower wieder ganz aktuell werden.
Nyree Heckmann
Autorenlesung
dann auch noch zwei verstrahlte Moorleichen. Wir dürfen uns auf einen spannenden
Nachmittag freuen.
Dr. Ihmels verzichtet auf ein Honorar, bittet
aber um eine Spende für die Kinder und
Jugendlichen in der Region Tschernobyl.
Anmeldungen bitte bis Samstag, den 6. Februar 2016 bei Christa Spiess, 04748 - 1761
11
Gottesdienste der Region im Februar
Beverstedt
Lunestedt
Abendgottesdienst,
19 Uhr, Pastor Neef
Altluneberg
7. Februar,
Estomihi
Konfigottesdienst,
9.30 Uhr & 11 Uhr,
Diakon Dipper
Aschermittwoch,
10. Februar
Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastor Neef
14. Februar,
Invokavit
Abendgottesdienst, 19 Uhr, Lektorin Bauchrowitz
Samstag,
20. Februar
Kirche mit Kindern,
10-12 Uhr, Gemeindehaus Beverstedt
Kirche mit Kindern
Taufgottesdienst,
10 Uhr, Pastor Neef
21. Februar,
Reminiszere
Taufgottesdienst,
10 Uhr,
Pastor Bock
Vorstellungsgottesdienst Konfis, 19 Uhr,
Pastorin Asendorf &
Diakon Dipper
Gottesdienst im Gemeindehaus,
11 Uhr,
Pastor Neef
28. Februar,
Okuli
Gottesdienst, 10 Uhr, Gottesdienst, 10 Uhr,
Pastorin
Pastorin Asendorf
Naatjes-Schroeter
Abendgottesdienst,
19 Uhr, Pastorin
Naatjes-Schroeter
Kontakte der Kirchengemeinde Beverstedt
www.kirche-beverstedt.de
Bankverbindungen:
Stiftung
12
Pfarrbüro Michaela Kampmeyer, Pfarrhof 2
04747/216 Fax 874823 [email protected]
Mi 10-12 und 15.30-17.30 Uhr, Fr 10-12 Uhr
Pfarrstelle Nord Christa Naatjes-Schroeter
350
Pfarrstelle Süd Eckhard Bock
872814
Diakon Michael Dipper Di, Do 9-12
8606
Chorleiterin Carola Heißenbüttel
872281
Küsterin Gemeindehaus Anna Zimbelmann
874902
Küsterin Kirche Margret Junge
1348
KSK: IBAN DE 34 2925 01500 139330160
Volksbank: IBAN DE 11 2926 5747 4840826300
KSK: IBAN DE 81 2925 0150 0139 2002 07
Volksbank: IBAN 25 2926 5747 4852 0020 00
Gottesdienste der Region im März
Beverstedt
Lunestedt
Altluneberg
6. März,
Lätare
Konfigottesdienst,
10 Uhr, Pastorin
Naatjes-Schroeter
Abendgottesdienst,
19 Uhr,
Pastor Neef
Taufgottesdienst,
10 Uhr,
Pastor Neef
Samstag, 12. März
Kirche mit Kindern,
10-12 Uhr, Gemeindehaus Beverstedt
13. März,
Judika
Abendgottesdienst,
19 Uhr,
Pastor Bock
20. März,
Palmarum
Taufgottesdienst,
11 Uhr, Pastorin
Naatjes-Schroeter
20. März,
Palmarum
Flottengottesdienst, 18 Uhr,
Pastorin Naatjes-Schroeter und Pastor Neef
Gründonnerstag,
24. März
Gottesdienst mit
Abendmahl für die
Senioren der Gemeinde, 15 Uhr, Gemeindehaus, Pastorin
Naatjes-Schroeter
Gottesdienst mit
Abendgottesdienst,
Abendmahl für die
19 Uhr,
Senioren aus Lunestedt Pastor Neef
& Hollen, 14.30 Uhr,
Pastorin Asendorf
Karfreitag,
25. März
Gottesdienst zur
Sterbestunde Jesu,
15 Uhr, Pastorin
Naatjes-Schroeter
Gottesdienst,
10 Uhr, Pastorin
Naatjes-Schroeter
Gottesdienst mit
Abendmahl, 10 Uhr,
Pastor Christian Neef
27. März,
Ostersonntag
Gottesdienst mit
Abendmahl, 10 Uhr,
Pastor Bock
Frühgottesdienst,
5.30 Uhr, Pastorin
Asendorf & Team
Gottesdienst,
10 Uhr,
Pastor Neef
28. März,
Ostermontag
Regionaler Gottesdienst, 10.15 Uhr, Pastorin Asendorf
Freitag, 4. März,
Weltgebetstag
Abendgottesdienst, 19 Uhr, Pastorin Naatjes-Schroeter & Team
Kirche mit Kindern
Gottesdienst, 10 Uhr,
Pastorin Asendorf
Gottesdienst,
10 Uhr, Pastor Bock
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Kinderseite
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Evangelische Jugend
Evangelische Jugend 2016
erleben! In unserem Programmheft für 2016 könnt
ihr euch zu Veranstaltungen anmelden. Dann heißt
es Freunde finden, Gemeinschaft erfahren,
Glauben teilen, Freude
spüren oder als Ehrenamtliche aktiv sein. Gelegenheiten dazu gibt es
viele. Auf der Kinderfreizeit in
Berensch, dem Zeltlager in Offendorf, der
Kanufreizeit, dem Sauerlandzeltlager, dem
Landesjugendcamp oder in
den Pyrenäen. Mit anderen
unterwegs sein, gemeinsame
Erlebnisse machen und anschließend in Erinnerungen
schwelgen. Solltet ihr keine
Papierausgabe bekommen
haben oder ihr könnt sie nicht
finden, dann gibt es alle wichtigen Informationen zu unseren
Freizeiten, Schulungen und Veranstaltungen
auf der Seite www.freun.de. Ob Infos, Anmeldungen oder Bilder von tollen Veranstaltungen, dort findet ihr alles Wichtige!
Die Pocket Church macht eine kurze Pause.
Neue Projekte gibt es nach den Osterferien
in der neuen Ausgabe in den Schulen oder
im Internet. Hier sind ein paar Bilder von
unseren letzten Projekten zu sehen. Es waren tolle Veranstaltungen, mit viel Spaß,
Kreativität und leckerem Essen. Danke! Infos
und Anfragen: Michael Dipper 04747 – 8606
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Evangelisches Rezept für die Feiertage
Ostermontag - Apfelweintorte
Ostermontag ist die Fastenzeit vorbei. 7
Wochen habe ich auf Unterschiedliches
verzichtet. Ostermontag darf ich wieder
schlemmen. Das mache ich nicht alleine,
sondern mit Freunden. Dann essen wir zusammen Apfelweintorte, die ich bereits am
Ostersonntag vorbereite.
Zutaten für 6 Personen
125 g Butter
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
250 g Mehl
½ Päckchen Backpulver
750 ml Apfelwein (oder herber Cidre bzw.
Apfelsaft)
2 Päckchen Vanille- oder Sahnepudding
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker, Zimt
9 Äpfel, geschält und in Würfel geschnitten
3 Becher süße Sahne, 2 Esslöffel Zucker
Zubereitung
Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Ei
und weiche Butter in eine Schüssel geben
und zunächst mit den Knethaken des Rührers, dann mit den Händen zu einem Teig
verkneten. Teig abgedeckt für 30 Minuten
kalt stellen. Teig mit wenig Mehl ausrollen
Osterrezept
und in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte 26cm-Ø-Springform legen. Dabei einen
etwa 4 cm hohen Rand formen.
Den Apfelwein mit dem Puddingpulver, Zucker, Vanillezucker und etwas Zimt aufkochen und heiß über die Äpfel geben. Die
Masse lauwarm werden lassen, dabei mehrmals durchrühren und in die Form füllen. Die
Apfelweintorte bei 160 Grad Umluft etwa 55
Minuten lang backen. Über Nacht erkalten
lassen, die geschlagene Sahne auf die Torte
geben und Zimt darüberstreuen. Gut gekühlt
servieren!
Markus Bechtold ist Redakteur bei evangelisch.de
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Senioren 2000
Senioren 2000
kreativ – aktiv
Vorgelesen am Nachmittag
Liebe Freunde der literarischen Nachmittage, wir haben uns vorgenommen auch in
diesem Jahr die literarischen Nachmittage
anzubieten.
Wir beginnen am 14. März 2016 mit Heinrich Heine.
Heinrich Heine, einer der bedeutendsten
Dichter deutschsprachiger Literatur, wurde
am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren. Drei Erfahrungen prägten die Kinderund Jugendjahre in dem niederrheinischen
Residenzstädtchen: das jüdische, von Abkapselungen freie Elternhaus, eine sorgfältige
schulische Erziehung und die Eindrücke
wechselnder politischer Einflüsse.
Eine Ausbildung als kaufmännischer Lehrling
und die Gründung eines Manufakturgeschäftes waren seine ersten beruflichen Erfahrungen.
1819 beginnt er ein sechsjähriges, vom Onkel finanziertes juristisches Studium, das er
1825 mit der Promotion abschließt. Während seines Studiums an der Universität in
Bonn und später auch in Göttingen und Berlin, nimmt er an den Lehrveranstaltungen
zur deutschen Geschichte und zur deutschen
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Literatur teil. Er beginnt zu schreiben. Die
ersten bedeutenden Veröffentlichungen
sind die Reisebilder (insgesamt drei Bände).
Es folgt dann das Buch der Lieder.
Termin
Zeit
Treffpunkt
Montag, 14. März 2016
14.30 Uhr
Gemeindehaus Beverstedt
Seit 1831 lebt Heine in Paris. Er wird dort zu
einer anerkannten Gestalt des künstlerischen und politisch-kulturellen Lebens in
Frankreich. Ein weiteres bedeutendes Werk
ist Deutschland: Ein Wintermärchen (1844),
eine Reisebeschreibung in Versen. 1848
erkrankt Heine schwer, was ihn nicht daran
hindert, schriftstellerisch tätig zu bleiben.
Am 17. Februar 1856 stirbt er in Paris. Auf
seinem Grabstein stehen die Worte: Hier
ruht ein deutsche Dichter.
Weitere Termine der literarischen Nachmittage 2016 sind: 9. Mai, 12. September, 10.
Oktober und 28. November. Auf die ausgewählten Autoren wird in den Gemeindebriefen hingewiesen.
Wir laden Sie herzlich zu den literarischen
Nachmittagen ein und treffen uns wie immer im Gemeindehaus der Kirche in Beverstedt, jeweils montags um 14.30 Uhr bei
Kaffee/Tee und Gebäck.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten
Sie, Freunde und Bekannte mitzubringen. Sie
sind uns herzlich willkommen.
Ihre Peter Kuhlmann, Walter Noeske
Gesprächskreise
Gebetskreis: vierzehntägig, dienstags 18.45
Uhr im Gemeindhaus oder in der Kirche,
Kontakt: Ralf Wiechmann
04747/7097
Bibelkreis: 8. Februar und 7. März, 20 Uhr,
Gemeindehaus Beverstedt
Bibelstunde der landeskirchlichen
Gemeinschaft: vierzehntägig, donnerstags, 18 Uhr, bei Familie Buschmann
04747-8560
Mütterkreis: 15. Februar und 21. März,
14 Uhr, Kontakt: Ilse Oerding
04747-289
Frauenkreis Stubben: Mittwoch, 3. Februar
Information zum WGT, Wilma Krimson,
Christa Spiess im DRK-Raum Stubben;
Freitag, 4. März, Weltgebetstag um 19
Uhr im Gemeindehaus Beverstedt;
Mittwoch, 9. März, Basteln von Grußkarten mit Teebeutel, 15 Uhr, DRK-Raum
Stubben,
Kontakt: Christa Spiess 04748-1761
Besuchsdienstkreis: Mittwoch, 24. Februar
und 30. März, 19.30 Uhr, im Gemeindehaus Beverstedt; Kontakt: Christa Naatjes-Schroeter 04747-350
Regelmäßige Veranstaltungen
Seniorenandachten
Andacht im Wehldorfer Seniorenhus,
Mittwoch, 17. Februar, 9.45 Uhr, Pastorin Dorit Asendorf;
Mittwoch, 16. März, 9.45 Uhr, Pastorin
Christa Naatjes-Schroeter
Andachten im Seniorenwohnsitz
Gut Wachholz, Mittwoch, 17. Februar,
10.30 Uhr, Pastorin Dorit Asendorf;
Mittwoch, 16. März, 10.30 Uhr,
Pastorin Christa Naatjes-Schroeter
Kirchenmusik
Kirchenchor: dienstags, 20 Uhr, Gemeindehaus, Leitung: Carola Heißenbüttel
04747-872281
Posaunenchor: mittwochs, 20 Uhr, Gemeindehaus, Leitung: Carola Heißenbüttel
04747-872281
Eltern-Kind-Gruppe
Beverstedt: mittwochs, 9.30 bis 11.30 Uhr,
Kontakt:Ursel Rademacher, 635
Treffpunkte
Skat– und Doppelkopfrunde:
mittwochs 13.30 Uhr Gemeindehaus,
Kontakt: Gerd-Hinrich Schröder, 1654
Schachspiel: mittwochs, 14.30 Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Herbert Haß 368
Ausdauertraining: Wandern im Landkreis,
Kontakt: Ralf Wiechmann 7097
Selbsthilfegruppen
Anonyme Alkoholiker: in Hagen und Loxstedt
Selbsthilfe für Trauernde: Samstag,
27. Februar & 19. März., 13 bis15 Uhr,
Gemeindehaus Beverstedt, Anmeldung
erforderlich, Kontakt: Gwendolyn Sonnekalb 01577 5363743
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Regelmäßige Veranstaltungen
Senioren
Seniorinnenkreis Beverstedt,
mittwochs, 15 Uhr, Gemeindehaus, Kontakt: Beate Börsmann, 04747-1527
3. Februar: Spielenachmittag, Heiner
Gremke 04747-1778
10. Februar: Plattdeutscher Nachmittag mit
Dr. Günter Ihmels. Er liest aus seinem
neuen Roman „Tschernobyl un sine Folgen“; Horst Neujahr 04747-872842
17. Februar: Jubiläumsveranstaltung von
„Bürger für Bürger“ in Kramelheide, Ingelore Anders 04747-268
24. Februar: Pastor Onno Bertelsmeyer,
Loxstedt, Döntjes und Heinz Erhardt,
Karin Bohling 04747-8187
2. März: Spielenachmittag, Heiner Gremke
04747-1778
9. März: Sitzgymnastik, Horst Neujahr
04747-872842
16. März: Sitztänze und Spiele, Ingelore
Anders 04747-268
24. März: Gründonnerstag, Abendmahl im
Gemeindesaal, Karin Bohling 047478187 30. März: Ferien
Seniorinnenkreis Heerstedt:
3. Februar: Jahres-Reigen mit Bildern und
Gedichten durch die Jahreszeiten, mit
Wilko Jäger, Meyenburg
10. Februar: Ein plattdeutscher Nachmittag
mit Günter Ihmels. Treffpunkt im Gemeindehaus Beverstedt
17. Februar: Spielenachmittag mit Dora
15. März: Frühblüher—Was blüht denn da?
Du weißt mehr, als du denkst! Teilneh-
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mer gestalten den Nachmittag.
24. März: Gründonnerstag: Tischabendmahl
für alle Senioren der Gemeinde im Gemeindehaus Beverstedt.
Seniorenkreis Stubben/Holste/Wellen
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um
15 Uhr, wenn nicht anders angekündigt.
10. Februar: „Plattdeutscher Nachmittag“
Dr. Günter Ihmels liest aus seinem zweiten plattdt. Roman „Tschernoby un siene
Folgen“, Gemeindehaus Beverstedt
24. März: Abendmahl am Gründonnerstag,
Pastor Eckhard Bock, Gemeindehaus
Beverstedt; Kontakt: Christa Spiess )
04748/1761
Seniorenkreis Wollingst „Die Traube“
Die Veranstaltungen beginnen jeweils
donnerstags um 14.30 Uhr, falls nicht
anders angekündigt
18. Februar: Lichtbildervortrag „Kreuzfahrt
nach Grönland und Island“ im Gasthaus
Hinck.
24. März: Abendmahl am Gründonnerstag
im Gemeindehaus Beverstedt,
Kontakt: Getrud Schröder 04749/341,
Carl-Heinz Döscher 04749/261
Seniorenkreis Appeln,
Die Veranstaltungen beginnen jeweils
um 14.30 Uhr in der Gaststätte Lührs.
9. Februar: 11 Uhr Grünkohlessen
9. März: Plattdeutsche Lieder und
Geschichten mit Meinhard Hühnken
24. März: 15 Uhr, Abendmahl im
Gemeindehaus in Beverstedt
Kontakt: Anke Büttelmann 04747/328,
Marta Wendte 04747/8203
Wir gratulieren im Monat Februar
Möge Gott Sie im neuen Lebensjahr Tag für Tag segnen!
Der Kirchenvorstand der
Ev.-luth. Kirchengemeinde Beverstedt wird regelmäßig Geburtstage
von Gemeindeglieder ab
80 Jahren, sowie Ehejubiläen und kirchliche
Amtshandlungen
(Taufen, Trauungen und
Bestattungen) im Gemeindebrief veröffentlichen. Kirchenmitglieder
die dieses nicht wünschen, können das dem
Kirchenvorstand oder
dem Pfarramt schriftlich
mitteilen. Die Mitteilung
muss bis spätestens zum
Redaktionsschluss (siehe
Termin im Impressum)
beim Kirchenvorstand
vorliegen.
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Wir gratulieren im Monat März
Möge Gott Sie im neuen Lebensjahr Tag für Tag segnen!
Impressum
Herausgeber:
Kirchenvorstand der
Kirchengemeinde
Beverstedt
Redaktion:
Wilfried Duensing
Michaela Kampmeyer
Christa Naatjes-Schroeter
(verantw.)
Torsten Redeker
Druck:
Harms, Groß Oesingen
Auflage:
3.800 Exemplare
Verteilung:
Pfarrbüro 04747/216
Anzeigen:
Pfarrbüro 04747/216
Nächster
Redaktionsschluss:
10. März 2016
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Freud und Leid
Taufen
Bestattungen
Tauf- und
Trauanmeldungen
Freie Tauftermine:
21. Februar, 20. März, 3. April, 22. Mai,
19. Juni
Alle Anmeldungen bitte jeweils über das
Pfarrbüro 04747-216
Goldene Hochzeit
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Weltgebetstag 2016
Seite 4 und 5
24
Titelbild zum Weltgebetstag 2016 „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, Ruth Maria Trueba Castro, Cuba.
© Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.