VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH PROGRAMM SOMMER 2016 Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein? – 16S-0110-01 Dada. Lob des Hintersinns – 16S-0360-01 Dreidimensionales Gestalten – 16S-0530-01 Editorial KOSTBARE BILDUNG Nun sind wir mitten im vierten Jahr der Volkshochschule ohne öffentliche Gelder. Ehrlich gesagt, haben wir im Herbst 2012 selber ein wenig gezweifelt, ob es gelingen wird, die VHS nur mit Teilnehmergebühren und Nebeneinnahmen über Wasser zu halten. Vor allem nach den durch die Streichung der Subventionen – immerhin 1.5 Mio. Franken insgesamt – nötig gewordenen Preisanpassungen. Es ist! Wir verzeichnen sogar Wachstum, ein, zwei Prozent pro Jahr. Es geht aufwärts! Vor allem aber vorwärts. Wir haben unser Angebot ausgebaut, sind neue Kooperationen eingegangen, haben die Bärengasse bezogen, vor allem aber werden wir immer wieder als Partner angefragt für Bildungsangebote. Solches schmeichelt unserem kollektiven Ego, es ehrt uns auch – und motiviert uns, nicht nachzulassen im Bestreben, besser zu werden. Lesen Sie auf der Folgeseite, was es an Neuem unter dem Dache VHS gibt! Natürlich kämpfen wir auch mit Problemen und Herausforderungen. Nicht nur mit der Konkurrenz – sie ist für uns vielmehr Stimulans. Eine Herausforderung sind die Kosten. Nicht nur, dass der Kanton die Unterstützung strich. Neustens hat er der Universität ein Sparprogramm auferlegt. Und die Verpflichtung, mehr Geld selber zu erwirtschaften. Dieses Gebot schlägt bis zur VHS durch. Die Universität wird die Hörsaalmieten in mehreren Schritten auf den zweieinhalbfachen Betrag von heute anheben. So viel Luft ist in unserer Betriebsrechnung nicht – wir müssen diesen Aufschlag weitergeben. Deshalb werden unsre Veranstaltungen an der Universität Zürich ab Sommersemester 2016 im Durchsschnitt um fünf Prozent aufschlagen. So viel mehr, hoffen wir, sind Ihnen Kopf und Herz wert. Auch wenn Allgemeinbildung, wie wir sie vermitteln, keinen unmittelbaren Nutzen hat; sie zahlt sich bekanntlich nicht in der Karriere aus, verwertbare Titel wirft sie auch nicht ab. Umso mehr finden wir, sie sei von unschätzbarem Wert, weil sie uns alle wach hält, weil sie hilft, die Welt zu verstehen und überlegter zu handeln, weil sie Wissen konkret macht und mit Herz verbindet. Wir freuen uns auf ein weiteres Semester voller Einsichten! Pius Knüsel, Direktor PS Falls Sie die VHS nicht nur als Teilnehmer/in unterstützen möchten, treten Sie dem Förderverein bei. Für 40 Franken sind Sie dabei. Für 250 Franken gibts sogar ein Halbtax – VHS mezzo – zu den Vorlesungen der VHS! Schreiben Sie einfach an [email protected]. 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 1 07.02.16 19:53 Neuigkeiten NEUER LEHRGANG MUSIKGESCHICHTE Nach Psychologie, Philosophie, Literaturgeschichte, Kunst im Kontext und Kunstgeschichte starten wir einen weitern Lehrgang: Musikgeschichte, geleitet von Thomas Meyer, Musikwissenschaftler und Musikkritiker. Das überwältigende Interesse an den bisherigen Lehrgängen hat uns Mut gemacht, das Prinzip der überlangen Kurse auszudehnen. Vertiefung fasziniert gerade in einer kurzlebigen Welt. Weitere Lehrgänge sind in Arbeit. KURSE OHNE ENDE Nicht alles muss Kurzfutter sein. Lernen hat mit langsamen Schritten zu tun. Wenn wir richtig liegen, werden auch die zwei anderen Neuheiten ein Erfolg: "Schriften der Philosophie" (031010), ein ganzjähriger Lektürekurs zu Schlüsseltexten der Philosophie, sowie die Singgruppe (0365-13), wo einfach gesungen wird – zur Erheiterung, zur Erbauung, zur Erholung. Beides sind Kurse ohne Ende, buchbar in Fünferblöcken. HÖR-SERVICE Die Zusammenarbeit mit Amplifon geht ins zweite Semester. Immer wieder erreichen uns Klagen, dass Teilnehmer die Referenten nicht verstehen – aus akustischen Gründen. Gemeinsam mit der Uni tun wir das Beste, die Hörverhältnisse zu optimieren. Doch gibt es Grenzen. In dem Moment empfehlen wir eine Beratung bei Amplifon. Sie kostet nichts. NEUE KOOPERATIONEN Der Sommer steht im Zeichen zweier neuer Partnerschaften. Mit der F+F Schule für Gestaltung und Design bieten wir eine Auswahl von hochwertigen Kursen in diversen Gestaltungstechniken an, auch für Amateure. Neu sind die einwöchigen Sommerkurse. Warum in die Ferne fliegen, wo die CO2-Bilanz so miserabel aussieht? Neu ist auch das Kurszentrum Ballenberg. Im Rahmen des kleinen Schwerpunkts Gartenkultur (0340) hat es sich von selbst ergeben, einige Kurse in unser Programm zu nehmen. Wenn Sie kein Hobby-Filmer sind, dann möchten Sie vielleicht Trockensteinmauern bauen? Oder einen Kräutergarten pflanzen? Wir freuen uns sehr auf diese Erweiterungen. NEUER ORT Für das Team der VHS war der Umzug an die Bärengasse das Husarenstück von 2015. Auf Anfang April eröffnet die VHS einen weitern Standort: ihr Bewegungszentrum VHS B50 im Kulturpark an der Pfingstweidstrasse. Da haben wir uns zwei Bewegungsräume State-of-theart eingerichtet, wo wir das Bewegungsangebot in verschiedene Richtungen erweitern und wo uns die Lordz Dance Academy mit Tanzkursen für Kinder und Jugendliche zur Seite steht. Bei Gymnos – jetzt bekanntlich Dance Light Studios – bleiben wir selbstverständlich. VHS B50 wurde möglich dank der Hilfe der Hamasil Stiftung, der Schwyzer-Winker-Stiftung, der Ernst-Göhner-Stiftung sowie der Max Kohler Stiftung. Wir danken von ganzem Herzen! RÄUME MIETEN Nicht nur die Schönheit der Bärengasse möchten wir teilen, auch unsere Bewegungsräume im Kulturpark rufen nach weitern Nutzern. Fragen Sie einfach an – für Ihre Sitzung, Ihre kleine Konferenz, das Happening, Ihren Yoga-Geburtstag oder Ihren Tango-Crash-Kurs. Unsere Preise sind fair! 2016S VHSZH Buch.indb 2 02.02.16 09:56 NATUR-UMWELT Inhaltsverzeichnis 7 Förderverein 23 Natur und Umwelt 25 Mensch und Gesundheit 39 Kultur und Gesellschaft 48 Körperbewusstsein, Bewegung 129 Kommunikation, Persönlichkeit und Gestalten 140 Sprache und Lektüre 155 Schweizerdeutsch, Deutsch 158 Englisch, Englisch für Senior/innen 159 Französisch, Französisch für Senior/innen 169 Italienisch, Italienisch für Senior/innen 173 Romanisch 179 Spanisch, Spanisch für Senior/innen 181 Portugiesisch 183 Neugriechisch 184 Russisch 185 Iwrit (Hebräisch) 190 Türkisch, Persisch (Farsi) 191 Arabisch 192 Chinesisch 194 Japanisch 196 Latein 199 Altgriechisch,rBibelhebräisch 201 Verzeichnis der Referentinnen und Referenten 203 Informationen und Allgemeine Geschäftsbedingungen 210 KULTUR-GESELLSCHAFT Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen AKTIV 4 SPRACHEN Reisen, Ringvorlesungen, Lehrgänge MENSCH-GESUNDHEIT SEITE 3 2016S VHSZH Buch.indb 3 02.02.16 09:56 Übersicht Reisen RHZ REISEN Moskau und Suzdal Philosophieren – mit Blick aufs Meer Goldenes Zeitalter in Holland Theologie des Kirchenbaus – südliches Burgund Toledo – Almagro – Sevilla Kunstschätze der Südalpen Der Ordensstaat Malta Süditalien Skulpturenparks in der Toskana Seidenstrasse Archäologische Grabungsreise, Meillionydd, Wales SEITE Mai/Juni 2016 Juni 2016 Aug. 2016 Sept./Okt. 2016 Okt. 2016 Okt. 2016 Okt./Nov. 2016 April 2017 April 2017 April/Mai 2017 Juli 2017 81 53 100 56 82 103 80 80 98 75 77 Buchbare Reisen aus vorhergehenden Programmen Siziliens Reichtümer Peru, das Land der Inka Chicago Die Kathedralen von Chartres und Bourges Archäologie in Frankreich Quer durch Anatolien Florenz – Eigenheiten einer Kunststadt April 2016 April/Mai 2016 Mai 2016 Juni/Juli 2016 Aug. 2016 Sept. 2016 Okt. 2016 Detailprogramm und Anmeldung rhz Reisen Telefon 056 221 68 00 [email protected] www.rhzreisen.ch BAUHAUS WEITERBILDUNGSAKADEMIE Das Bauhaus in Weimar und Dessau SEITE Sept./Okt. 2016 101 Detailprogramm und Anmeldung WBA Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.V. Telefon +49 3643 584225 [email protected] www.wba-weimar.de 4 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 4 07.02.16 13:52 Übersicht Reisen ARCHITECTOURS Architektur und Kultur im Westhimalaya SEITE Juni 2017 81 Detailprogramm und Anmeldung [email protected] www.architectours.org ITALIEN ERLEBEN! Conversazione in italiano – 2 x 5 Tage Italienisch in Orbetello/Toscana Gli oli e vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua SEITE Mai/Juni 2016 Oktober 2016 176 176 Detailprogramm und Anmeldung Italien erleben Telefon 081 936 31 21 [email protected], www.italien-erleben.ch FRANÇAIS EN MARCHANT Wandern, Kultur und Französisch lernen im Parc Chasseral Juli 2016 172 Detailprogramm und Anmeldung via VHS Zürich. 5 2016S VHSZH Buch.indb 5 02.02.16 09:56 Übersicht Ringvorlesungen APRIL – JUNI 2016 Montag USA – Fundamente einer Weltmacht Lob des Hintersinns: Dada Seite 62 93 Dienstag Gefässerkrankungen und ihre Behandlung Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike 39 74 Mittwoch Psychologie der Aufmerksamkeit Grundlagen des Christentums 42 54 Donnerstag Hilfe. Entwicklung. Zusammenarbeit Der "wilde" Norden: Kelten, Wikinger, Normannen 65 76 SEPTEMBER 2016 Montag Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein? 25 Dienstag Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 78 Mittwoch Im Reich der Träume 44 Donnerstag Poesie der Mechanik. Schweizer Eisenplastik der Nachkriegszeit 97 Mehrsemestrige Lehrgänge Anatomie (Fortsetzung im Wintersemester 2016/17) Psychologie Philosophie Europäische Kunstgeschichte Musikgeschichte Neuere Literaturgeschichte 47 48 99 114 122 6 2016S VHSZH Buch.indb 6 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen WISSENSCHAFT UND KULTUR Astronomie, Mathematik, Physik Mo, 05.09.2016, 3x RV: Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein? Mo, 02.05.2016, 4x Inverse Probleme oder Computertomografie & Co. Di, 10.05.2016, 3x Kosmologie und Urknall Do, 08.09.2016, 4x Schlüsselkonzepte der Physik I Do, 12.05.2016, 2x Die Sonne als Röntgenquelle 16S-0110-01 16S-0110-08 16S-0110-05 16S-0110-07 16S-0110-06 Technik, Ingenieurwesen Di, 06.09.2016, 2x Schweizer Meilensteine des Maschinenbaus 16S-0125-01 E: Sa, 17.9.2016, Pilatusbahn und Giessbachbahn Di, 31.05.2016, 1x Airline Operation Control Center der Zukunft 16S-0125-08 E: Do, 2.6.2016 Operation Control Center der SWISS Mi, 27.04.2016, 1x Längste SBB-Serviceanlage der Schweiz 16S-0125-03, 04 Mi, 14.09.2016, 1x Im Cockpit eines Testpiloten 16S-0125-05 E: Mi, 7.9.2016, Pilatus Flugzeugwerke in Stans Umwelt-, Erdwissenschaften Mo, 06.06.2016, 1x Birspark-Landschaft – urbane Naturoase E: Sa, 11.6.2016 Birspark-Landschaft Di, 26.04.2016, 1x Feuer aus dem Erdinneren E: Sa, 30.4.2016, Kaiserstuhler Vulkankomplex Mi, 18.05.2016, 1x Oberiberg – Geologie und Landschaftsgeschichte E: Sa, 21.5.2016, Ibergeregg – Oberiberg Do, 08.09.2016, 1x Tektonikarena Sardona, Unesco-Weltkulturerbe E: Sa, 10.9.2016, Glarner Hauptüberschiebung Biologie Mo, 30.05.2016, 1x Di, 06.09.2016, 2x Mi, 20.04.2016, 4x Mi, 28.09.2016, 1x Mi, 07.09.2016, 1x Do, 22.09.2016, 1x Do, 02.06.2016, 1x Do, 21.04.2016, 1x 16S-0130-07 16S-0130-01 16S-0130-05 16S-0130-03 Die Welt der Orchideen – Orchideen der Schweiz 16S-0140-11 E: So, 5.6.2016, Orchideen – Kleinode nahe der Grossstadt Einführung in die Pilzkunde 16S-0140-07 E: Fr, 16.9.2016, Pilze in der Region Zürich Was blüht denn da? 16S-0140-09 Eichhörnchen – Kobolde im Wald 16S-0140-17 E: Sa, 1.10.2016, Eichhörnchen, Dachs und Co. im Hönggerberg Die freie Wildbahn – eine Illusion 16S-0140-01 E: Fr, 9.9.2016, Vom Zoo zum Naturschutzzentrum Flaumeichen – knorrig und ökologisch wertvoll 16S-0140-05 E: Sa, 24.9.2016, Flaumeichenwälder im Klettgau (SH) Papageitaucher und Pinguine 16S-0140-15 E: Fr, 3.6.2016, Pinguine und Vögel des Nordens im Zoo Zürich Magie der Bäume: Kulturgeschichte und Mythos 16S-0140-03 E: Sa, 23.4.2016, Eichenhain bei Schloss Wildenstein 7 2016S VHSZH Buch.indb 7 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Do, 21.04.2016, 1x Sa, 30.04.2016, 1x Falke, Habicht, Sperber – vogeljagende Vögel E: Sa, 23.4.2016, Vogeljagende Greifvögel im Feld Waldküche 16S-0140-10 Life Sciences Mi, 11.05.2016, 5x Mi, 25.05.2016, 1x Sa, 18.06.2016, 1x Einführung in chemische Reaktionen Führung: Coca Cola, Valser und Co. Wer war am Tatort? 16S-0145-01 16S-0145-02 16S-0145-03 Medizin Di, 19.04.2016, 1x Di, 21.06.2016, 1x Di, 06.09.2016, 1x Di, 27.09.2016, 1x Di, 26.04.2016, 4x Do, 12.05.2016, 3x Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht Der Fuss aus physiotherapeutischer Sicht Das Kreuz aus physiotherapeutischer Sicht RV: Gefässerkrankungen und ihre Behandlung Unsere Haut 16S-0210-11 16S-0210-12 16S-0210-13 16S-0210-14 16S-0210-01 16S-0210-10 Psychologie Di, 06.09.2016, 4x Di, 19.04.2016, 5x Di, 24.05.2016, 3x Mi, 11.05.2016, 7x Mi, 07.09.2016, 4x Do, 08.09.2016, 4x Do, 12.05.2016, 6x Do, 30.06.2016, 1x Psychoanalyse von Goethes "Italienischer Reise" Identity Lifting Das innere Gleichgewicht bewahren RV: Psychologie der Aufmerksamkeit RV: Im Reich der Träume Stärken stärken L: Modul 5 "Persönlichkeitspsychologie" L: Prüfung zu Modul 5 16S-0220-20 16S-0220-17 16S-0220-19 16S-0220-01 16S-0220-10 16S-0220-18 16S-0220-15 16S-0220-16 Philosophie Mo, 23.05.2016, 3x Di, 19.04.2016, 4x Di, 06.09.2016, 4x Mi, 07.09.2016, 6x Mi, 19.10.2016, 1x Mi, 02.11.2016, 1x Mi, 27.04.2016, 4x Do, 08.09.2016, 6x Do, 19.05.2016, 5x Religionsgeschichte Mo, 25.04.2016, 2x Mo, 06.06.2016, 1x Mo, 06.06.2016, 1x Mo, 05.09.2016, 3x 16S-0140-13 Die Poetik des Aristoteles 16S-0310-21 Begriff und Problem des Utopischen und der "Utopie" 16S-0310-29 These, Antithese, Synthese 16S-0310-23 L: Modul 7 "Angewandte Ethik" 16S-0310-01 Wie schreibe ich ein Essay? 16S-0310-04 L: Essay 2 "Praktische Philosophie" 16S-0310-03 Moral und das glückliche Leben 16S-0310-22 L: Modul 7 "Angewandte Ethik" 16S-0310-02 Der Tod: Ende, Übergang, Übel? 16S-0310-24 R: Philosophieren – mit Blick aufs Meer Theologie des Kirchenbaus: Cluniazenser R: Theologie des Kirchenbaus – südliches Burgund E: Religionen in Zürich Jerusalem und das Land ringsum (Keine) Dogmen im Judentum 16S-0315-09 16S-0315-29 16S-0315-32 16S-0315-16 8 2016S VHSZH Buch.indb 8 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mo, 27.06.2016, 1x Gläubig ohne Gott? 16S-0315-11 Di, 14.06.2016, 1x E: Die jüdischen Uhrmacher und Uhrenunternehmer 16S-0315-18 Di, 31.05.2016, 3x Der Islam und die Drucklegung der Bibel 16S-0315-31 Mi, 20.04.2016, 7x RV: Grundlagen des Christentums 16S-0315-01 Mi, 21.09.2016, 1x E: Merhaba Zürih! Türkisches Leben in Zürich 16S-0315-21 Mi, 14.09.2016, 1x E: Von Zürich ins Surbtal und zurück 16S-0315-17 Mi, 01.06.2016, 2x E: Wir waren fast alle auch einmal "Fremde" 16S-0315-23 Mi, 25.05., 22.06., 07.09., 21.09., 1x E: The Jewish Mile 16S-0315-12/13/14/15 Do, 19.05.2016, 3x "Islamische Kunst" und "Bilderverbot" 16S-0315-22 Do, 21.04.2016, 3x Juden und Christen in der islamischen Welt 16S-0315-30 Fr, 22.04., 16.09., 1x E: Islam in Zürich – ein Stadtrundgang 16S-0315-19, 20 So, 28.08.2016, 2x E: Wir waren fast alle auch einmal "Fremde" 16S-0315-26 Politik Mo, 25.04.2016, 7x Di, 19.04.2016, 2x Mi, 07.09.2016, 3x RV: USA – Fundamente einer Weltmacht Blick hinter ein Schlagwort: Dschihad Der gescheiterte Staat Libyen 16S-0320-01 16S-0320-29 16S-0320-31 Wirtschaft, Recht Di, 17.05.2016, 4x Mi, 18.05.2016, 2x Do, 21.04.2016, 8x Do, 29.09.2016, 1x Einführung ins Vertragsrecht Funktion und Spielregeln von Finanzmärkten RV: Hilfe. Entwicklung. Zusammenarbeit Geschichte des Finanzplatzes Schweiz 16S-0330-12 16S-0330-10 16S-0330-01 16S-0330-11 Der eigene Garten – und die zweite Lebenshälfte E: Das Gartenwunder von Sarnen E: Ein Garten voller Pflanzen zum Färben Nachrichten und Information bei Radio SRF E: Fr, 3.6.2016, Hinter den Kulissen von Radio SRF Screwball Comedy Schutz und Sicherheit im Internet 16S-0340-01 16S-0340-02 16S-0340-04 16S-0340-50 Gesellschaft Di, 26.04.2016, 3x Di, 17.05.2016, 1x Di, 07.06.2016, 1x Mi, 01.06.2016, 1x Mi, 07.09.2016, 3x Do, 16.06.2016, 1x 16S-0340-52 16S-0340-49 Geschichte, Kulturgeschichte Mo, 25.04.2016, 3x Der Johanniterorden auf Malta 16S-0350-33 R: Der Ordensstaat Malta 16S-0350-34 Mo, 30.05.2016, 3x Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31 R: Süditalien 16S-0350-32 Mo, 06.06.2016, 1x Wohnen in Zürich vom 19. Jahrhundert bis heute 16S-0350-67 E: Fr, 10.6.2016, Wohnen in Zürich: Stadtrundgänge Industriekultur Gotthard: Mit 12'000 PS durch das Réduit16S-0350-77 Mo, 05.09.2016, 1x E: Sa, 10.9.2016, Göschenen – Göscheneralp Mo, 19.09.2016, 1x Die Schlacht am Morgarten. Geschichte und Mythos 16S-0350-53 E: Sa, 24.9.2016, Morgarten Mo, 02.05.2016, 2x Zum Teufel! Satans Kulturgeschichte 16S-0350-62 9 2016S VHSZH Buch.indb 9 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mo, 19.09.2016, 2x Di, 17.05.2016, 4x Di, 19.04.2016, 7x Di, 06.09.2016, 4x Di, 19.04.2016, 1x Mi, 07.09.2016, 3x Mi, 25.05.2016, 1x Mi, 18.05.2016, 1x Mi, 27.04.2016, 1x Mi, 25.05.2016, 5x Mi, 11.05.2016, 1x Fr, 13.05.2016, 1x Mi, 20.04.2016, 4x Mi, 20.04.2016, 1x Mi, 07.09.2016, 2x Mi, 22.06.2016, 1x Do, 21.04.2016, 6x Do, 02.06.2016, 2x Do, 21.04.2016, 1x Do, 22.09.2016, 2x Do, 08.09.2016, 2x Do, 08.09.2016, 1x Fr, 07.10.2016, 1x Fr, 23.09.2016, 1x Kunstgeschichte Mo, 25.04.2016, 7x Mo, 19.09.2016, 2x Di, 17.05.2016, 1x So, 22.05.2016, 1x Das Grab des Tutanchamun und seine Geschichte 16S-0350-42 Volk ohne Staat: Die Kurden 16S-0350-41 RV: Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike 16S-0350-01 RV: Eine Epoche von Gold und Purpur? Die Renaissance 16S-0350-21 Schloss und Stadt Rapperswil 16S-0350-45 E: Sa, 23.4.2016, Rapperswil Das Erbe Tibets 16S-0350-35 R: Architektur und Kultur im Westhimalaya 200 Jahre Hungerkrise im Zürcher Oberland 16S-0350-65 E: Mi, 1.6.2016, Ausstellung im Ritterhaus Bubikon Zürich West: Die Stadt wird umgebaut 16S-0350-75 E: Sa, 21.5.2016, Zürich West: Rundgang im Boom-Quartier Schloss Habsburg: Von der Burg zum Weltreich 16S-0350-51 E: Sa, 30.4.2016, Schloss Habsburg Spanien im 20. Jahrhundert 16S-0350-39 R: Toledo – Almagro – Sevilla Das Zürcher Benediktinerkloster Rheinau 16S-0350-57 Exkursion: Kloster Rheinau 16S-0350-58 Moskau von der Russischen Revolution zur Gegenwart 16S-0350-37 R: Moskau und Suzdal Zürich Untergrund 16S-0350-73 E: Do, 21.4.2016, Zürich Untergrund Nachreformatorische Wandmalereien im Alten Zürich 16S-0350-55 E: Sa, 17.9.2016, Wandmalereien im Alten Zürich Industrialisierung im Zürcher Oberland 16S-0350-71 E: Fr, 24.6.2016, Fabrikensembles am Wasser RV: Der "wilde" Norden: Kelten, Wikinger, Normannen 16S-0350-11 Kulturorte Schweiz: Grenchen 16S-0350-69 E: Sa, 11.6.2016, Grenchen Conrad Gessner, Zürichs Universalgelehrter 16S-0350-63 E: Do, 28.4.2016, "Conrad Gessner | 1516–1565" Kirchen, Kirchenmalereien im mittelalterl. Winterthur 16S-0350-49 E: Sa, 1.10.2016, Kirchen in Winterthur Geschichte des alten Gesellschaftstanzes 16S-0350-61 Spätantikes Silber 16S-0350-43 E: Sa, 10.9.2016, Spätantikes Silber be-greifen E: "Die Schweiz und die Renaissance" 16S-0350-27 E: Meisterwerke erzählen von der Renaissance 16S-0350-26 RV: Lob des Hintersinns: Dada 16S-0360-01 Friedrich Dürrenmatt und die Bilder 16S-0360-55 E: Fr, 30.9.2016, F. Dürrenmatt, Maler, Zeichner und Beobachter KiK30/10: Dorfkirchen 16S-0360-81 E: Spätgotische Dorfkirchen in den Kt. Zürich und Schaffhausen 10 2016S VHSZH Buch.indb 10 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Di, 31.05.2016, 1x KiK30/12: Bischofssitz 16S-0360-85 E: Fr, 3.6.2016 Konstanz Di, 24.05.2016, 1x KiK30/11: Habsburger Adelsmemoria 16S-0360-83 E: So, 29.5.20156, Königsfelden und Historisches Museum Bern Di, 23.08.2016, 1x KiK30/13: Burgunderbeute 16S-0360-91 E: 28.8.2016, Murten und Bern Di, 06.09.2016, 1x KiK30/14: Reformation 16S-0360-93 E: So, 11.9.2016, Zürich und die Reformation Di, 20.09.2016, 1x KiK30/15: Bildersturm 16S-0360-95 E: So, 25.9.2016, Bildersturm in Bern Di, 23.08.2016, 3x KiK30/13–15: Burgunderbeute – Reformationszeit 16S-0360-97 Das Goldene Zeitalter: Rembrandt – Vermeer – Frans Hals 16S-0360-34 Di, 19.04.2016, 4x R: Goldenes Zeitalter in Holland Di, 07.06.2016, 1x Heilige für alle Fälle. Gotische Altäre und ihre Bilder 16S-0360-36 Di, 14.06.2016, 1x Die Maria der Arolser Weltchronik 16S-0360-37 E: Fr, 17.6.2016, "Heiliger Besuch" Di, 06.09.2016, 4x Expressionismus 16S-0360-60 Di, 06.09.2016, 4x Kunst der Gegenwart II 16S-0360-59 Mi, 20.04.2016, 7x L: Modul 3 "Mittelalter – Karolingische Kunst" 16S-0360-30 Mi, Do, Fr, 08.06.2016, 3x Kunst und christliche Ikonographie 16S-0360-48 R: Kunstschätze der Südalpen Do, 26.05.2016, 3x Kunstmarkt Schweiz 16S-0360-52 E: Do, 16.6.2016 Art Basel – das Eldorado der Kunstwelt Do, Fr, 21.04.2016, 2x Das Bauhaus 16S-0360-43 R: Das Bauhaus in Weimar und Dessau Do, 08.09.2016, 4x RV: Schweizer Eisenplastik der Nachkriegszeit 16S-0360-21 R: Skulpturenparks in der Toskana Do, 12.05.2016, 2x Neue Kunst aus China 16S-0360-50 E: Sa, 28.5.2016, "Chinese Whispers" im Kunstmuseum Bern Fr, 10.06.2016, 1x E: Dada in Afrika 16S-0360-11 Fr, 17.06.2016, 1x E: Francis Picabia 16S-0360-13 Fr, 07.10.2016, 1x E: Auf den Spuren Jean Tinguelys in Fribourg 16S-0360-26 Fr, 29.04.2016, 1x E: Pipilotti Rist: Wanderungen durch Traumwelten 16S-0360-45 Fr, 22.04.2016, 7x E: Kunstbegegnungen vor dem Original 16S-0361-02 Fr, 27.05.2016, 1x E: Auf den Spuren der Dadaisten in Zürich 16S-0360-10 Fr, 27.05.2016, 1x E: "Il concetto". Von de Chirico bis Alighiero 16S-0360-58 Sa, 21.05.2016, 1x E: Auf den Spuren der Dadaisten in Zürich 16S-0360-09 Sa, 15.10.2016, 1x E: Streifzug durchs Eisenland. 16S-0360-27 Museum am Mittag Di, 12.04.2016, 3x Mi, 27.04.2016, 4x Mi, 01.06.2016, 4x Mi, 07.09.2016, 4x Am Puls der zeitgenössischen Kunst Museum am Mittag I Museum am Mittag II Museum am Mittag III 16S-0361-01 16S-0361-03/-04/-05/-06 16S-0361-07/-08/-09/-10 16S-0361-11/-12/-13 11 2016S VHSZH Buch.indb 11 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Musik Mo, 23.05.2016, 3x Di, 06.09.2016, 4x Di, 10.05.2016, 6x Di, 03.05.2016, 2x Di, 10.05.2016, 14x Di, 26.04.2016, 1x Mi, 20.04.2016, 8x Fr, 22.04.2016, 7x Fr, 09.09.2016, 4x Literatur Mo, 25.04.2016, 5x Mo, 25.04.2016, 8x Di, 26.04.2016, 5x Di, 06.09.2016, 3x Di, 19.04.2016, 2x Di, 17.05.2016, 5x Mi, 20.04.2016, 1x Mi, 11.05.2016, 4x Mi, 11.05.2016, 7x Mi, 07.09.2016, 4x Mi, 15.06.2016, 1x Do, 02.06.2016, 3x Do, 12.05.2016, 3x Do, 08.09.2016, 2x Villa-Lobos: Musikalischer Reichtum aus Südamerika 16S-0365-11 L: Modul 1 "Einführung in die Musikgeschichte" 16S-0365-01 Üben will gelernt sein 16S-0365-07 Geschichte der Blockflöteninterpreten 16S-0365-04 Gespräch: Di, 19.4.2016, Maurice Steger Konzert: Di, 26.4.2016, Maurice Steger Lieder singen 16S-0365-13 Debussys "Pelléas et Mélisande" 16S-0365-08 Probenbesuch: Di, 3.5.2016, "Pelléas et Mélisande" Gespräch: Do, 26.5.2016, Alain Altinoglu Harmonielehre für Fortgeschrittene 16S-0365-03 Romantische Musik – Musik der Romantik 16S-0365-02 Geschichte des musikalischen Klangs 16S-0365-06 L: Modul 4 "Symbolismus bis Zwischenkriegszeit" 16S-0370-01 E: Mi, 18.5.2016, Belvoir-Park und Rieter-Park Anleitung zur Selberlebensbeschreibung 16S-0370-23 Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt 16S-0370-10 Zeitgenössische Klassiker 16S-0370-11 Schauspielhaus aktuell: Nathan der Weise 16S-0370-08 Gespräch: Di, 10.5.2016, Gwendolyne Melchinger Geschichte der deutschen Sprache 16S-0370-20 Friedrich Glauser und der Kriminalroman 16S-0370-13 E: So, 24.4.2016 "Ce n'est pas très beau" und Glausers Zürich Lateinamerikanische Literatur: Magischer Realismus 16S-0370-12 Great American Writers: J.D. Salinger 16S-0370-21 Best Recent Books: "The Year of the Runaways" 16S-0370-22 E: Literarischer Rundgang im Zoo Zürich 16S-0370-16 Grosse Stoffe der Bibel in der modernen Literatur 16S-0370-05 Gottfried Keller "Der grüne Heinrich" 16S-0370-06 E: Sa, 28.05.2016 Gottfried Kellers Verhältnis zu Zürich Das Gilgamesch-Epos 16S-0370-03 Veranstaltungen des Fördervereins Mi, 22.06.2016, 1x Industrialisierung im Zürcher Oberland 16S-0910-01 E: Fr, 24.6.2016, Fabrikensembles am Wasser Sa, 24.09.2016, 1x Unbekannte Regionen: Das Appenzeller Vorderland 16S-0910-04 12 2016S VHSZH Buch.indb 12 02.02.16 09:56 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen KÖRPER, GESTALTEN, KOMMUNIKATION Körperbewusstsein Mo, 09.05.2016, 9x Di, 10.05.2016, 10x Mi, 11.05.2016, 10x Mi, 11.05.2016, 10x Mi, 11.05.2016, 17x Mi, 11.05.2016, 10x Mi, 11.05.2016, 17x Do, 12.05.2016, 10x Do, 12.05.2016, 17x Do, 12.05.2016, 10x Fr, 13.05.2016, 17x Fr, 13.05.2016, 17x Sa, 14.05.2016, 10x Sa, 14.05.2016, 17x Meditieren – innere Ruhe finden Taiji Guten-Morgen Taiji Taiji Hatha Yoga Yoga schwebend Yoga Flow Taiji Guten-Morgen Yoga Yoga schwebend Yoga und Spiraldynamik Morgenmunter Fitgymnastik Yoga schwebend Yoga Flow Bewegung Mo, 09.05.2016, 15x Mo, 09.05.2016, 15x Mo, 09.05.2016, 15x Di, 10.05.2016, 17x Di, 10.05.2016, 17x Di, 10.05.2016, 17x Di, 10.05.2016, 10x Di, 10.05.2016, 17x Di, 10.05.2016, 17x Di, 10.05.2016, 10x Mi, 11.05.2016, 17x Mi, 11.05.2016, 17x Mi, 11.05.2016, 14x Mi, 11.05.2016, 14x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 17x Do, 12.05.2016, 17x Do, 12.05.2016, 10x Do, 12.05.2016, 17x Fr, 13.05.2016, 10x Sa, 23.04.2016, 1x Sa, 07.05.2016, 1x Sa, 17.09.2016, 1x Sa, So, 18.06.2016, 2x Sa, So, 24.09.2016, 2x Fitgymnastik für Frauen 16S-0420-15 Pilates-Montags-Mix 16S-0420-04 Pilates-Training 16S-0420-06 Pilates-Training 16S-0420-07/-08/-09 Rückengymnastik für Frauen 16S-0420-13 Fitgymnastik für Frauen 16S-0420-16/-17 Bewegungstraining und Bewegungsgestaltung 16S-0420-24 Fitgymnastik 50+ 16S-0420-19 Pilates-Training – Anfänger 16S-0420-03 Bewegungstraining und Theatertanz 40+ 16S-0420-25 Pilates-Training 16S-0420-10 Pilates-Fit-Mix 16S-0420-05 Fitness-Training für Männer 16S-0420-20 Haltungs- und Rückengymnastik 16S-0420-14 Nia 16S-0420-23 Pilates-Training 16S-0420-11/-12 Rückengymnastik für Frauen 16S-0420-14 Bewegungstraining und Theatertanz 40+ 16S-0420-26 Fitgymnastik 16S-0420-18 Bewegungstraining und Theatertanz 40+ 16S-0420-27/-28 Pilates Einführung 16S-0420-01 Pilates Einführung 16S-0420-02 Historische Tänze 16S-0420-31 Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit 16S-0420-29 Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit 16S-0420-30 16S-0410-01 16S-0410-03 16S-0410-04 16S-0410-05 16S-0410-07/-08 16S-0410-13/-14 16S-0410-11 16S-0410-06 16S-0410-09 16S-0410-15/-16 16S-0410-10 16S-0420-22 16S-0410-17/-18 16S-0410-12 13 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 13 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Kommunikation, Persönlichkeit Mo, 09.05.2016, 2x Auftrittskompetenz 16S-0510-01 Mo, 23.05.2016, 5x Streiten, aber richtig: Konfliktmanagement im Alltag 16S-0510-08 Di, 24.05.2016, 6x Stimmschulung 16S-0510-09 Di, 10.05.2016, 3x Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16S-0510-02 Di, 17.05.2016, 5x Gehirntraining – eine Einführung 16S-0510-05 Di, 20.09.2016, 2x Entrümpeln – Loslassen 16S-0510-15 Di, 23.08.2016, 3x Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden 16S-0510-14 Do, 15.09.2016, 3x Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16S-0510-03 Do, 02.06.2016, 3x Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen 16S-0510-11 Sa, 28.05.2016, 1x Effizientes Lesen 16S-0510-10 Sa, 21.05.2016, 1x Körpersprache verstehen und anwenden 16S-0510-06 Sa, 11.06.2016, 1x Körpersprache Fortsetzung 16S-0510-07 Sa, 01.10.2016, 1x Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! 16S-0510-17 Sa, 24.09.2016, 1x Schlag-fertig – angemessen kommunizieren 16S-0510-16 Sa, 08.10.2016, 1x Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen 16S-0510-12 Sa, 04.06.2016, 1x Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden 16S-0510-13 Sa, 14.05.2016, 1x Storytelling – die Kraft des Erzählens 16S-0510-04 Bildnerisches Gestalten Mo, 09.05.2016, 9x Mo – Fr, 4.-8.7.2016 Mo – Fr, 4.-8.7.2016 Mo – Fr, 4.-8.7.2016 Mo – Fr, 11.-15.7.2016 Mo – Fr, 11.-15.7.2016 Mo – Fr, 11.-15.7.2016 Mo – Fr, 4.-8.7.2016 Mo – Fr, 11.-15.7.2016 Mo – Fr, 4.-8.7.2016 Mo – Fr, 11.-15.7.2016 Di, 10.05.2016, 9x Di, 10.05.2016, 10x Di, 19.04.2016, 10x Di, 10.05.2016, 8x Di, 19.04.2016, 10x Di, 23.08.2016, 7x Mi, 11.05.2016, 10x Mi, 11.05.2016, 10x Mi, 20.04.2016, 10x Mi, 20.04.2016, 10x Do, 28.04.2016, 9x Do, 12.05.2016, 10x Do, 12.05.2016, 10x Do, 25.08.2016, 7x Abstrakte Malerei 16S-0520-11 Objekte aus Beton (Sommeratelier) 16S-0530-13 Siebdruck (Sommeratelier) 16S-0530-15 Immersion Cinema (Sommeratelier) 16S-0530-17 Illustration (Sommeratelier) 16S-0530-08 Bildlabor (Sommeratelier) 16S-0530-09 Scribbeln (Sommeratelier) 16S-0530-10 Upcycling (Sommeratelier) 16S-0530-11 Das Portfolio (Sommeratelier) 16S-0530-12 Das erotische Auge (Sommeratelier) 16S-0530-14 Plakatgestaltung im Buchdruck (Sommeratelier) 16S-0530-16 Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen 16S-0520-03 Aquarellieren 16S-0520-06 Form und Farbe 16S-0530-02 Fotografie – Passion for the real 16S-0530-05 Hüte 16S-0530-06 Aquarell Atelierklasse 16S-0520-09 Zeichnen und Skizzieren 16S-0520-01 Zeichnen, Malen, Aquarellieren 16S-0520-04/-05 Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren 16S-0530-04 Zeichnen und Denken 16S-0530-07 Räumliches Skizzieren und Zeichnen 16S-0520-02 Aquarellieren 16S-0520-07 Von der Skizze zum Bild 16S-0520-08 Wir skizzieren Zürich 16S-0520-10 14 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 14 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Do, 21.04.2016, 10x Do, 12.05.2016, 8x Do – So, 2.5.-6.2016 Do, 12.05.2016, 10x Dreidimensionales Gestaltung Animation Zeichnen und Malen im Unterengadin Abstrakte Malerei – Atelierklasse 16S-0530-01 16S-0530-03 16S-0520-14 16S-0520-12 SPRACHEN Schweizerdeutsch, Deutsch Mi, 11.05.2016, 16x Schweizerdeutsch im Alltag 1. Sem. von 3 Mi, 11.05.2016, 10x Werkstatt Deutsch 16S-0609-01 16S-0610-01 Englisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Englisch A2 4. Sem. von 4 Do, 12.05.2016, 16x Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 16S-0620-02 16S-0620-01 Englisch > Mittelstufe Di, 10.05.2016, 16x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Englisch B1 Grammatik und Konversation, Vorbereitung für FCE optional Englisch B1 Grammatik und Konversation Englisch B1 Grammatik und Konversation Englisch B2 Brush up Englisch B1 Lunchtime-Class Englisch > Oberstufe Mo, 09.05.2016, 13x Mo, 09.05.2016, 20x Di, 10.05.2016, 16x Di, 10.05.2016, 15x Di, 26.04.2016, 8x Di, 10.05.2016, 16x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 23x Do, 12.05.2016, 16x English C1 Literature 16S-0620-14 English C2 Certificate of Proficiency 2. Sem. von 2 16S-0620-25 English C1 Conversation 16S-0620-11 English C1 Literature 16S-0620-13 English C1/C2 Literature: J. Franzen "The Corrections" 16S-0620-21 English C2 Reading and Discussion 16S-0620-22 English C2 Certificate of Proficiency 1. Sem. von 2 16S-0620-24 Englisch C1 Konversation und Grammatik 16S-0620-08 English C1/C2 Conversation and Grammar 16S-0620-18 Englisch C1 Lunchtime-Class 16S-0620-10 English C1 Certificate in Advanced 1. Sem. von 2 16S-0620-16 English C1/C2 Conversation 16S-0620-19 English C2 Post-Proficiency 16S-0620-26 English C2 Certificate of Proficiency 1. Sem. von 2 16S-0620-23 Englisch C1 Brush up 16S-0620-09 English C1 Literature, Discussion and Grammar 16S-0620-12 English C1 Certificate in Advanced 1. Sem. von 2 16S-0620-15 English C1 Certificate in Advanced 2. Sem. von 2 16S-0620-17 English C1/C2 Communicative Grammar and Discussion 16S-0620-20 16S-0620-03 16S-0620-05 16S-0620-04 16S-0620-07 16S-0620-06 15 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 15 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Englisch für Senior/innen > Grundstufe Di, 10.05.2016, 16x Englisch A1 2. Sem. von 4 Di, 10.05.2016, 16x Englisch A1 3. Sem. von 4 Mi, 11.05.2016, 16x Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 16S-0621-02 16S-0621-03 16S-0621-01 Englisch für Senior/innen > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Englisch B1 Brush up Mo, 09.05.2016, 14x Englisch B2 Grammatik und Konversation Di, 10.05.2016, 16x Englisch B1 Grammatik und Konversation Di, 10.05.2016, 16x Englisch B2 Grammatik und Konversation Mi, 11.05.2016, 16x Englisch B1 Brush up Do, 12.05.2016, 16x Englisch B1 Brush up 16S-0621-07 16S-0621-09/10 16S-0621-04/05 16S-0621-11 16S-0621-06 16S-0621-08 Englisch für Senior/innen > Oberstufe Mo, 09.05.2016, 14x Englisch B2/C1 Brush up Mo, 09.05.2016, 14x Englisch C1 Konversation und Grammatik 16S-0621-12 16S-0621-13 Französisch unterwegs E: Wandern und Französisch lernen – kunstvolle GlasfensterS. 172 R: Wandern, Kultur und Französisch lernen S. 172 Französisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Mo, 09.05.2016, 14x Französisch A1 2. Sem. von 3 Mi, 11.05.2016, 16x Französisch A2 3. Sem. von 3 Französisch > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Französisch B2 Grammatik und Konversation, DELF B2 optional Di, 10.05.2016, 16x Français B1/B2 Ravivez vos connaissances Mi, 11.05.2016, 16x Französisch A2/B1 Repetitions- und Auffrischkurs, DELF B1 optional Mi, 11.05.2016, 16x Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation Französisch > Oberstufe Mo, 09.05.2016, 14x Français C1 Lecture et discussion Di, 10.05.2016, 16x Français C1/C2 Lecture et conversation Mi, 11.05.2016, 16x Français C1/C2 Lecture et conversation 16S-0630-01 16S-0630-02 16S-0630-03 16S-0630-07 16S-0630-06 16S-0630-04 16S-0630-05 16S-0630-08 16S-0630-09 16S-0630-10 Italienisch Sprachreisen R: Conversazione in italiano - 2 x 5 Tage Tage Italienisch R: "Gli oli e i vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua" Italienisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Italienisch A1 3. Sem. von 3 S. 176 S. 176 16S-0640-03 16 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 16 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mo, 09.05.2016, 14x Di, 10.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Italienisch A2 1. Sem. von 3 Italienisch A2 3. Sem. von 3 Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Italienisch A1 2. Sem. von 3 16S-0640-04 16S-0640-05 16S-0640-01 16S-0640-02 Italienisch > Mittelstufe Di, 10.05.2016, 16x Italiano B1/B2 all’ora di pranzo Do, 12.05.2016, 16x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Do, 12.05.2016, 16x Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano 16S-0640-07 16S-0640-06/-08 16S-0640-09 Italienisch > Oberstufe Mo, 09.05.2016, 14x Italienisch B2/C1 Leggere e parlare Mi, 11.05.2016, 16x Italiano C1 Viaggio nell'italiano Do, 21.04.2016, 7x Italiano C2 Letteratura: Francesco Recami "Piccola enciclopedia delle ossessioni" 16S-0640-10 16S-0640-11 16S-0640-12 Italienisch für Senior/innen > Grundstufe Di, 10.05.2016, 16x Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Mi, 11.05.2016, 16x Italienisch A2 3. Sem. von 4 Do, 12.05.2016, 16x Italienisch A2 1. Sem. von 4 16S-0641-01 16S-0641-03 16S-0641-02 Italienisch für Senior/innen > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Italienisch B2 Grammatik und Konversation Di, 10.05.2016, 16x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Mi, 11.05.2016, 16x Italienisch B1 Grammatik und Konversation Do, 12.05.2016, 16x Italienisch B1 Grammatik und Konversation 16S-0641-07 16S-0641-05 16S-0641-06 16S-0641-04 Italienisch für Senior/innen > Oberstufe Mo, 09.05.2016, 14x Italiano C1 Letteratura e conversazione Mi, 11.05.2016, 16x Italiano B2/C1 Letture e conversazione 16S-0641-09 16S-0641-08 Romanisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 6x Rumantsch Ladin (Vallader) A2 Mi, 11.05.2016, 16x Romanisch Ladin (Puter) A1 1. Sem. (von 4) Mi, 11.05.2016, 16x Romanisch Ladin (Vallader) A1 3. Sem. von 4 Do, 12.05.2016, 15x Romanisch Sursilvan A1 1. Sem. von 2 16S-0645-05 16S-0645-03 16S-0645-04 16S-0645-01 Romanisch > Mittelstufe Mo, 23.05.2016, 5x Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2 Cuors da rinfrais-ch 16S-0645-06 Do, 12.05.2016, 16x Romontsch Sursilvan B1 16S-0645-02 Romanisch > Oberstufe Do, 12.05.2016, 8x Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litt. e conversaziun 16S-0645-07 17 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 17 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Spanisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Mo, 09.05.2016, 14x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Spanisch A1 2. Sem. von 3 Spanisch A2 1. Sem. von 3 Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Spanisch A1 3. Sem. von 3 Spanisch A2 3. Sem. von 3 16S-0650-02 16S-0650-04 16S-0650-01 16S-0650-03 16S-0650-05 Spanisch > Mittelstufe Di, 10.05.2016, 16x Español B2 Gramática y conversación Mi, 11.05.2016, 16x Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation Do, 12.05.2016, 16x Spanisch B1 Auffrischkurs 16S-0650-08 16S-0650-07 16S-0650-06 Spanisch > Oberstufe Do, 12.05.2016, 16x 16S-0650-09 Español C1 Lectura y conversación Spanisch > für Senior/innen > Grundstufe Mi, 11.05.2016, 16x Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 16S-0651-01 Portugiesisch (Europa) > Grundstufe Di, 10.05.2016, 16x Portugiesisch (Europa) A1 1. Sem. von 2 Di, 10.05.2016, 16x Portugiesisch (Europa) A2 2. Sem. von 2 Mi, 11.05.2016, 16x Portugiesisch (Europa) A1 2. Sem. von 2 16S-0660-01 16S-0660-03 16S-0660-02 Portugiesisch (Europa) > Oberstufe Mi, 11.05.2016, 16x Português (Europa) C1 Conversação e Gramática 16S-0660-04 Russisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Mo, 09.05.2016, 14x Mo, 09.05.2016, 14x Di, 10.05.2016, 16x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Russisch A2 2. Sem. von 4 Russisch A2 3. Sem. von 4 Russisch A2 4. Sem. von 4 Russisch A1 3. Sem. von 4 Russisch A2 1. Sem. von 4 Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 16S-0665-04 16S-0665-05 16S-0665-06 16S-0665-02 16S-0665-03 16S-0665-01 Russisch > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Mo, 09.05.2016, 14x Mo, 09.05.2016, 14x Di, 10.05.2016, 16x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Russisch B1 Grammatik und Konversation 16S-0665-07/-11 Russisch B2 Konversation 16S-0665-15 Russisch B2 Lektüre und Konversation 16S-0665-16 Russisch B1 Grammatik und Konversation 16S-0665-09 Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus 16S-0665-17 Russisch B1 Grammatik und Konversation 16S-0665-08 Russisch B1/B2 Auffrischkurs 16S-0665-14 Russisch B1 Grammatik und Konversation 16S-0665-10/-13 Russisch B1 Konversation 16S-0665-12 18 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 18 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Russisch > Oberstufe Di, 10.05.2016, 16x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot" Russisch C2 Lektüre und Diskussion Russisch C1 Lektüre und Diskussion 16S-0665-18 16S-0665-20 16S-0665-19 Neugriechisch > Grundstufe Mi, 11.05.2016, 16x Neugriechisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Mi, 11.05.2016, 16x Neugriechisch A1 2. Sem. von 2 16S-0663-01 16S-0663-02 Iwrit (Hebräisch) > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Iwrit A1 2. Sem. von 6 Mi, 11.05.2016, 15x Iwrit A1 4. Sem. von 6 Mi, 11.05.2016, 16x Iwrit A1 6. Sem. von 6 16S-0670-01 16S-0670-02 16S-0670-03 Türkisch > Grundstufe Di, 10.05.2016, 16x Türkisch A1 4. Sem. von 4 Do, 12.05.2016, 16x Türkisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 16S-0673-02 16S-0673-01 Arabisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Di, 10.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Mi, 11.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x 16S-0675-03 16S-0675-05 16S-0675-01 16S-0675-02 16S-0675-04 Arabisch A1 2. Sem. von 4 Arabisch B1 Grammatik und Konversation Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Arabisch A1 2. Sem. von 4 Arabisch A1 4. Sem. von 4 Arabisch > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Arabisch B1 Grammatik und Konversation Mi, 11.05.2016, 16x Arabisch B1 Grammatik und Konversation Mi, 11.05.2016, 6x Arabisch B2 Lektüre: M. Rabii "Kaukab 'anbar" 16S-0675-07 16S-0675-06 16S-0675-08 Persisch (Farsi) > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Persisch (Farsi) A1 2. Sem. von 4 Di, 10.05.2016, 16x Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 16S-0674-02 16S-0674-01 Chinesisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Chinesisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 5 Do, 12.05.2016, 16x Chinesisch A1 2. Sem. von 4 Do, 12.05.2016, 16x Chinesisch A2 3. Sem. von 5 16S-0680-01 16S-0680-02 16S-0680-03 Chinesisch > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Chinesisch B1 Grammatik und Konversation Mo, 09.05.2016, 14x Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion Di, 10.05.2016, 16x Chinesisch B2 Konversation Mi, 11.05.2016, 16x Chinesisch B1 Grammatik und Konversation, HSK3 optional 16S-0680-04 16S-0680-08 16S-0680-07 16S-0680-05 19 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 19 08.02.16 17:36 Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS! L e rn en nen – fürs Leben Le Lernen gern! – fü rs Le fü rs rn en – be n eb Le Leb e nrn Le gen e rn– fü rs ! Le be n ge rn ! Le rn en s Le be – fü rs eb ! n ge rn fü rs L – en L e rn en g e rn ! Lernen – fürs Leben gern! Ein ritt Ein Einzeleintritt intzeEleini ze e l e ritt ritt ntrileinzteriltein Einz inzteEinzeleintritt Etitn E t Bit te Gült der Türk ig b ontr Bitte ed der Türkontrolle is J aushändigen. olle uni ausBit www.vhszh.ch 201 ig bis Juni 2 Gültig 2018 – Programminfos: häte de 8– ntrolle ProGü ndiger nTürko ntr mminfo tro olllle r Türko graltig bis . on e aush Bitte der Türkontrolle aushändigen. – Progra mm Juni ändigen Bit te de t olle zh.ch nii 2018 20 un info en. ontr bis Ju hs bis Juni 2018 – Programminfos: www.vhszh.ch s: w 18 – Programm . hszh.ch ltig shändig r Türk: ww0w.vGültig Gü ww olle au infos: rko deinfosuni 2 .vhs wwntr gra w.vhs ProB J it temm zzh.c Bit te der Tü 2018 –zh.ch ültig bis h ni Ju is bis G Gültig 7 r fü 6 Schenken Sie Bildung – mit Gutscheinen der VHS! Gutschein im Wert von Fr. Heidi Klugmann für Datum Gutschein Nr. Einlösbar für Kurse und Vorlesungen der VHS Zürich. Volkshochschule Zürich AG T 044 205 84 84 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 20 [email protected] www.vhszh.ch 100.00 25.6.2016 2016-14 Gültigkeitsdauer: 2 Jahre ab Ausstellung. Gutscheine und Restguthaben werden nicht in bar rückerstattet. 08.02.16 17:36 Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen Mi, 11.05.2016, 16x Chinesisch B2 Grammatik und Konversation 16S-0680-06 Chinesisch > Oberstufe Mo, 09.05.2016, 14x Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion 16S-0680-09 Japanisch > Grundstufe Mo, 09.05.2016, 14x Japanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Mo, 09.05.2016, 14x Japanisch A1 4. Sem. von 4 Di, 10.05.2016, 16x Japanisch A1 2. Sem. von 4 Di, 10.05.2016, 16x Japanisch A2 2. Sem. von 4 Mi, 11.05.2016, 16x Japanisch A1 3. Sem. von 4 Mi, 11.05.2016, 16x Japanisch A2 1. Sem. von 4 Mi, 11.05.2016, 16x Japanisch A2 4. Sem. von 4 16S-0685-01 16S-0685-04 16S-0685-02 16S-0685-06 16S-0685-03 16S-0685-05 16S-0685-07 Japanisch > Mittelstufe Mo, 09.05.2016, 14x Japanisch B2 Grammatik und Konversation Mi, 11.05.2016, 16x Japanisch B1 Grammatik und Konversation 16S-0685-09 16S-0685-08 Lateinische Stadtrundgänge und Redensarten Di, 10.05.2016, 10x Lateinische Redensarten Fr, 13.05.2016, 3x E: Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich 16S-0690-01 16S-0690-02 Latein > Grundstufe Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Do, 12.05.2016, 16x Latein 1. Sem. von 4 Latein 2. Sem. von 4 Latein 3. Sem. von 4 16S-0690-03 16S-0690-04 16S-0690-05 Latein > Mittelstufe Di, 10.05.2016, 16x Latein für Fortgeschrittene 4. Sem. von 4 16S-0690-06 Latein > Oberstufe Di, 10.05.2016, 16x Geschichte der lateinischen Literatur Teil 1 von 2 16S-0690-07 Altgriechisch > Grundstufe Do, 12.05.2016, 16x Altgriechisch 4. Sem. von 4 16S-0695-01 Altgriechisch > Oberstufe Mi, 11.05.2016, 8x Altgriechisch Lektüre: Thukydides "Peloponnesischer Krieg" 16S-0695-02 Bibelhebräisch > Grundstufe Do, 12.05.2016, 16x Bibelhebräisch 4. Sem. von 6 16S-0696-01 21 2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 21 08.02.16 17:36 Klug – unterstützt! Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, ihren Allgemeinbildungsauftrag besser zu erfüllen. Seit dem Rückzug des Staats ist die VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Denn nicht nur berufliche, auch Allgemeinbildung macht den Menschen reifer! Wählen Sie zwischen zwei Mitgliedschaften: Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und ganz einfach Gutes tun. Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen. Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA) der VHS an der Universität profitieren. Bitte ankreuzen T T Vorname, Name Strasse, Nr. PLZ, Ort Bitte Talon ausfüllen und einsenden an: Verein zur Förderung der VHS Zürich Bärengasse 22 8001 Zürich Senden Sie die nötigen Angaben an [email protected] oder akkreditieren Sie sich via MyVHS. Das Vereinsjahr beginnt am 1. Oktober; eine Mitgliedschaft können Sie bereits ab 1. August erwerben. Oder noch für das laufende Jahr. Die Exkursionen des Sommersemesters 2016 finden Sie auf der Seite nebenan. 2016S VHSZH Buch.indb 22 Telefon, Email 02.02.16 09:56 Verein zur Förderung der Volkshochschule Zürich Industrialisierung im Zürcher Oberland Dr. Eva Zangger Viele der heutigen Annehmlichkeiten gründen auf den Errungenschaften der Industrialisierung im 19. Jh. Das Zürcher Oberland nahm damals europaweit eine führende Position ein. Die Industriearbeit veränderte die Gesellschaft grundlegend. Anfang der 1830-er Jahre in Uster die ersten Webmaschinen eingerichtet wurden, kam es zum Aufsehen erregenden Anschlag gegen die teuflische neue Technik. Exkursion: Fabrikensembles am Wasser Noch heute ist das Zürcher Oberland durch die Zeit der Industrialisierung geprägt. Die Exkursion führt durch drei noch intakte Fabrikensembles dieser Region. Im Anschluss geniessen wir einen Apéro mit regionalen Spezialitäten in einer Räucherei, welche ihren Betrieb in einer der stillgelegten Fabriken eingerichtet hat. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Unbekannte Regionen: Das Appenzeller Vorderland Dr. Kurt Hanselmann Das nordöstliche Appenzellerland ist geprägt durch Stolz, Witz, Katastrophe und Not. Bekannt ist der Kurort Heiden, Alterssitz von Henri Dunant. Auch der Karikaturist "Bö" (Carl Böckli) hat hier gezeichnet und den "Nebelspalter" zur beliebtesten Satirezeitschrift der Schweiz gemacht. 2016 jährt sich das "Jahr ohne Sommer", welches nach einem Vulkanausbruch in Indonesien zu Hungersnot, Tod und Migration führte, zum 200. Mal. Wir bringen die Folgen dieses globalen Naturereignisses und weitere Stationen in der Geschichte der Region in Erfahrung. Hinweis: Ostwind Tageskarte für 10 Zonen oder Tageskarte Plus ab Winterthur; oder Anschlussticket für 4 Zonen im ZVV nach Winterthur mit Zürich Zone 110 Abo. Treffpunkt: 8:09 h, IC nach St. Gallen, bzw. 10:00 h, Heiden Post. 16S-0910-01 E Mi 22.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 65.– mit VHS punto, Fr. 40.- für VHS mezzo; exkl. Fahrt, inkl. Aperitif bei "Das Pure" Fr 24.6. 17:00 – 19:00 h 16S-0910-04 E Sa 24.9. 08:00 – 19:30 h Fr. 90.– mit VHS punto, Fr. 65.– mit VHS mezzo, exkl. Anreise, inkl. Eintritte, Mittagessen 23 2016S VHSZH Buch.indb 23 02.02.16 09:56 2016S VHSZH Buch.indb 24 02.02.16 09:56 NATUR-UMWELT Astronomie, Mathematik, Physik RINGVORLESUNG Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein? Konzept: Robert Budaváry Mehrere offene Fragen der Physik liessen sich anhand der Supersymmetrie beantworten. Die Suche nach den "Superpartnern" blieb bislang allerdings erfolglos. Trotzdem geben Physiker die Hoffnung nicht auf, die Supersymmetrie in den kommenden Jahren doch noch zu bestätigen. Sie erfahren, was die "Susy" ausmacht und wieso sie so attraktiv ist, wie die Suche nach ihr erfolgt und welche fundamentalen Fragen der Astrophysik mit Hilfe der Supersymmetrie beantwortet werden könnten. Das Modell Supersymmetrie Prof. Dr. Daniel Wyler Symmetrien sind für die moderne Physik von überragender Bedeutung, da sie Zusammenhänge zwischen anscheinend nicht zusammenhängenden Phänomenen schaffen und eine Grundlage für die Kräfte der Natur bilden. Die Supersymmetrie geht über die heute gebräuchlichen Symmetrien hinaus und könnte die Grundlage für eine umfassende Beschreibung aller Phänomene der physikalischen Welt bilden. Supersymmetrie und Universum Prof. Dr. Laura Baudis Das Universum ist nur zu einem kleinen Teil direkt sichtbar. Die dunkle Materie könnte aus unbekannten Teilchen bestehen, die in einer frühen Phase des Universums entstanden sind. Supersymmetrie-Theorien liefern ausgezeichnete Kandidaten für solche Teilchen. Weltweit wird mit immer empfindlicheren Detektoren nach Dunkle-Materie Teilchen gesucht. Was haben das unsichtbare Halo der Milchstrasse und Xenon-Detektoren damit zu tun? CERN: Die Suche nach der Supersymmetrie Prof. Dr. Günther Dissertori Am Large Hadron Collider des CERN wird seit mehreren Jahren anhand hochenergetischer Proton-Proton Kollisionen intensiv nach Signalen gesucht, welche von supersymmetrischen Teilchen stammen könnten. Sie lernen die Methoden kennen, mit welchen die Daten durchforstet werden und erhalten Einblick in die aktuellsten Forschungsergebnisse. 16S-0110-01 RV Mo 5.9. – 26.9., 3x 19:30 – 20:45 h Ausfall: 12.9. Uni Zürich-Zentrum Fr. 80.– Mo 5.9. Mo 19.9. Mo 26.9. 25 2016S VHSZH Buch.indb 25 02.02.16 09:56 Die ETH-Bibliothek hat viele Gesichter www.library.ethz.ch 2016S VHSZH Buch.indb 26 02.02.16 09:56 Kosmologie und Urknall Andi Stöckli, Physiker Auf einer bilderreichen Reise zum Anfang von Raum, Zeit und Materie begegnen wir den ersten Sternen, Galaxien, Roten Riesen, Weissen Zwergen, Schwarzen Löchern, Supernovae, gekrümmten Räumen, der Relativitätstheorie von Einstein, dunkler Materie, dunkler Energie. Die Entwicklung des Kosmos wird auf anschauliche und verständliche Weise erläutert. Die Sonne als Röntgenquelle Prof. Dr. Samuel Krucker Unsere Sonne ist die stärkste Röntgenquelle am Himmel. Sie bietet eine einzigartige Möglichkeit, astrophysikalische Prozesse zu beobachten. Was sind Röntgenstrahlen? Wie werden sie auf der Sonne erzeugt? Was können wir daraus lernen? Weiter erfahren Sie, wie Röntgenteleskope funktionieren und wie solche Teleskope entwickelt, gebaut und schlussendlich ins Weltall geschossen werden. Schlüsselkonzepte der Physik I Dr. Herbert Rubin Dieser Kurs bietet eine Übersicht über die wichtigsten Phänomene und die elementarsten Konzepte aus verschiedenen Gebieten der Physik, die für das Verständnis der modernen Theorien notwendig sind. Im ersten Teil dieser mehrteiligen Kursreihe beschäftigen wir uns mit verallgemeinerten Formulierungen der Mechanik, mit Symmetriebetrachtungen und mit dem Übergang von der klassischen Physik zur Quantenmechanik. Inverse Probleme oder Computertomografie & Co. Prof. Dr. Urs Kirchgraber Eine wichtige Aufgabe ist, aus Ursachen auf ihre Wirkungen zu schliessen. Manchmal interessiert aber auch die umgekehrte, die sogenannt inverse Aufgabe: Die Ermittlung der Ursachen aus (gemessenen) Wirkungen. Die bildgebenden Verfahren der Medizin (CT, MRI, ...) gehören in diese Kategorie. Im Kurs lernen Sie verschiedene inverse Probleme kennen und einiges über ihre mathematische Behandlung. NATUR-UMWELT Astronomie, Mathematik, Physik 16S-0110-05 V Di 10.5. – 24.5., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16S-0110-06 V Do 12.5. – 19.5., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16S-0110-07 V Do 8.9. – 29.9., 4x 19:30 – 21:00 h Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften Fr. 120.– 16S-0110-08 V Mo 2.5. – 30.5., 4x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 16.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– 27 2016S VHSZH Buch.indb 27 02.02.16 09:56 2016S VHSZH Buch.indb 28 02.02.16 09:56 Schweizer Meilensteine des Maschinenbaus Dr. Hans E. Wettstein Die American Society of Mechanical Engineers (ASME) hat bisher 258 Meilensteine des Maschinenbaus mit weltweiter Ausstrahlung formell ausgezeichnet. Vier davon sind in der Schweiz. Die Vorträge besprechen die Kriterien, die Probleme der Erhaltung für die Nachwelt und stellen die vier bisher erfolgreichen Schweizer Artefakte mit den Baujahren von 1879 bis 1939 sowie auch gescheiterte Objekte vor. Exkursion zu zwei Meilensteinen: Pilatusbahn und Giessbachbahn Nach der Besichtigung von Zahnradmechanik und Schiebeweiche der Pilatusbahn geht es mit der Brünigbahn und dem Dampfschiff weiter bis nach Giessbach. Dort erfahren wir einiges über die Standseilbahn und deren Zertifizierung durch die ASME. Auf dem Weg zur Bergstation sehen wir weitere technische Besonderheiten vor Ort. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Längste SBB-Serviceanlage der Schweiz Zugbereitstellung Region Zürich Der Servicestandort Herdern kümmert sich um Personenwagen und Lokomotiven des Fernverkehrs sowie um Regionalzüge wie die beliebten FLIRT. Erleben Sie, wie Wartungsarbeiten zwischen den Einsätzen im Betrieb durchgeführt, Komponenten ausgetauscht und die Fahrzeuge gereinigt werden. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und lernen Sie die Tätigkeiten rund um die reguläre Wartung von Eisenbahnwagen kennen. Hinweis: Details zu genauem Treffpunkt, Bekleidung etc. erhalten Sie eine Woche vor Kursbeginn. NATUR-UMWELT Technik, Ingenieurwesen 16S-0125-01 E Di 6.9. – 13.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.–, exkl. Fahrt, Mittagessen Sa 17.9. 10:00 – 14:00 h 16S-0125-03 E Mi 27.4. 19:00 – 21:00 h 16S-0125-04 E Mi 8.6. 15:00 – 17:00 h Fr. 30.–, exkl. Fahrt Verwandte Veranstaltungen Zürich Untergrund 16S-0350-73 Industriekultur Gotthard: Mit 12'000 PS durch das Réduit 16S-0350-77 Schutz und Sicherheit im Internet 16S-0340-49 29 2016S VHSZH Buch.indb 29 02.02.16 09:56 Technik, Ingenieurwesen Im Cockpit eines Testpiloten Dieter Schweizer, Testpilot Ob bei der Erprobung von neuen Flugzeugsystemen oder bei der Zulassung von Luftfahrzeugen, egal ob Segelflugzeug, Airliner oder Kampfflugzeug – immer sitzt ein Testpilot mit einer speziellen Ausbildung am Steuer. Dieser Vortrag gewährt Ihnen einen Einblick in die Ausbildung und die tägliche Arbeit eines Testpiloten bei der armasuisse – dem Kompetenzzentrum des Bundes für die Beschaffung von technologisch komplexen Systemen und Materialien. Führung: Pilatus Flugzeugwerke in Stans Nach einer kurzen Vorstellung der Firma werden Sie durch die Welt der Flugzeugproduktion geführt. Sie erhalten Einblick in die Oberflächenbehandlung, die Kompositfertigung, den Zellenbau und die Montage der Flugzeuge. Airline Operation Control Center der Zukunft Jan-Christian Schraven Das Airline Operation Control Center überwacht den Flugbetrieb einer Airline und passt Betriebsabläufe bei Unregelmässigkeiten an. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Disziplinen eines modernen Operation Control Centers und zeigt zukünftige Entwicklungslinien auf. Weiter wird auf die sich daraus ergebenden Anforderungen an die Führung und an die technologische Unterstützung eingegangen. Besichtigung des Operation Control Centers der SWISS Die Besichtigung gibt einen Einblick in das tagtägliche Geschäft des Operation Control Centers der SWISS. Anhand eines Beispiels werden die Aufgaben der einzelnen Bereiche dargestellt. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0125-05 E Mi 14.9. 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.– mit Führung 16S-0125-07 E Nur Referat Fr. 30.– Mi 7.9. 14:00 – 16:00 h Portenloge, Pilatuswerke 16S-0125-08 E Di 31.5. 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.– mit Führung 16S-0125-10 E Nur Referat Fr. 30.– Do 2.6. 17:00 – 19:00 h 30 2016S VHSZH Buch.indb 30 02.02.16 09:56 Feuer aus dem Erdinneren Dr. Eric Reusser Viele Vulkane treten in Grabenbrüchen (z.B. Island, ostafrikanische Vulkane, Kaiserstuhl-Vulkankomplex) als Folge einer Schwächung der Erdkruste auf. Das Referat gibt eine Einführung in Grabenbruchsysteme (z.B. Ostafrikanischer Graben, Oberrheingraben) und deren plattentektonischen Kontext. Exkursion: Kaiserstuhler Vulkankomplex Auf der Tagesreise erleben Sie die Geologie des Oberrheingrabens und des Kaiserstuhl-Vulkankomplexes. In diversen Aufschlüssen werden die verschiedenen vulkanischen Gesteine studiert, u.a. die weltberühmten Karbonatite des Kaiserstuhls. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Tektonikarena Sardona, Unesco-Weltkulturerbe Dr. Mark Feldmann Die Tektonikarena Sardona ist von drei Gesteinsgruppen geprägt, welche auf dieser geologischen Reise genau unter die Lupe genommen werden: die jungen Schiefer mit den aussergewöhnlichen Fossilien, der geheimnisvolle Lochsitenkalk, dessen Herkunft und Rolle bis heute nicht ganz geklärt ist, und der überschobene Verrucano, der sich langsam vom klastischen zum pyroklastischen Sediment wandelt. Exkursion: Glarner Hauptüberschiebung Von den eindrücklichen Hallen des Landesplattenbergs, in dem bis ins 20. Jahrhundert Schiefer abgebaut wurde, geht es zur Lochsite, an der man die haarscharfe Linie der Glarner Hauptüberschiebung bestaunen kann. Zum Abschluss versuchen wir die vulkanischen Komponenten im roten Verrucano zu erkennen. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0130-01 E Di 26.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 175.–, inkl. MWST, Fahrt, exkl. Mittagessen NATUR-UMWELT Umwelt-/Erdwissenschaften Sa 30.4. 07:30 – 18:30 h 16S-0130-03 E Do 8.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 145.–, exkl. Fahrt, Mittagessen, inkl. Eintritt Sa 10.9. 09:15 – 16:00 h 31 2016S VHSZH Buch.indb 31 02.02.16 09:56 Umwelt-/Erdwissenschaften Oberiberg – Geologie und Landschaftsgeschichte Dr. Thomas Bolliger Die Region Oberiberg ist geologisch vielfältig. Im Süden liegen die helvetischen Decken (Kalke aus der Kreidezeit, z.B. Drusberg). Nördlich folgen darüber komplexe Flyschsedimente: Ablagerungen aus tieferen Meeresbecken. Ihre Mergel tendieren zu Rutschungen. Auf dem Flysch "schwimmen" als isolierte Blöcke oder grössere zusammenhängende Massen Flachmeerablagerungen der ostalpinen Deckenserien. Exkursion: Ibergeregg – Oberiberg Vom Tal her kommend durchwandern wir helvetische Oberkreide, Flysch und isolierte Vorkommen von Nummulitenkalken. Mit etwas Glück können wir darin schöne Fossilien finden. Das umgebende Bergpanorama reicht von den Mythen zum Schijen, Roggenstock und zum Drusberg. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung notwendig. Verpflegung aus dem Rucksack. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Birspark-Landschaft – urbane Naturoase Schweizer Landschaft des Jahres 2012 Dr. Raimund Rodewald Die Birspark-Landschaft umfasst den Raum entlang der Birs zwischen Angenstein und der Birsmündung mit verschiedenen Naturoasen und teil-revitalisierter Birs. Hinzu gehören aber auch Industrie-, Gewerbe- und Wohngebiete, Sportanlagen und Kleinwasserkraftwerke. Ein vorbildliches Freiraumkonzept unterstreicht die gute Zusammenarbeit unter den Gemeinden und zeigt, dass Nutzung und Umweltschutz keine Gegensätze sein müssen. Exkursion in die Birspark-Landschaft Zwischen Arlesheim und Reinach durchwandern wir verschiedene Naturoasen und erleben das vielfältige Wechselspiel zwischen Natur und Urbanität. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Verpflegung aus dem Rucksack. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0130-05 E Mi 18.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.–, exkl. Fahrt, Mittagessen Sa 21.5. 09:00 – 17:00 h 16S-0130-07 E Mo 6.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.–, exkl. Fahrt, Mittagessen Sa 11.6. 10:30 – 16:30 h 32 2016S VHSZH Buch.indb 32 02.02.16 09:56 Die freie Wildbahn – eine Illusion Wildtiermanagement im Norden Kenias Martin Bucher Der Lebensraum für Wildtiere im Norden Kenias wird immer enger. Zunehmende Konflikte zwischen Mensch und Tier sowie Wilderei hinterlassen ihre Spuren. Das Wildtiermanagement ist sehr anspruchsvoll und der Staat gefordert. In den letzten Jahrzehnten sind deshalb auch private Schutzgebiete wie das Lewa Wildlife Conservancy entstanden. Der Fokus liegt auf dem Schutz von Nashörnern und Grevy-Zebras. Zoo Zürich: Vom Zoo zum Naturschutzzentrum Neben Top-Tierhaltung, Kommunikation und Edukation ist für den Zoo Zürich auch der Naturschutzgedanke von sehr grosser Bedeutung. Der Masoala Regenwald ist das grösste Naturschutzprojekt und geniesst grosse Bekanntheit. Es gibt aber noch viele weitere zu entdecken: Lernen Sie Lewa, Masoala und Co. näher kennen. Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich Magie der Bäume: Kulturgeschichte und Mythos Dr. Kurt Derungs Der Baum ist einer der ältesten Begleiter in der Kulturgeschichte des Menschen. Thematisiert werden die historischen und mythologischen Beziehungen zum Baum in verschiedenen Kulturen. Anhand ethnologischer Beispiele aus der Schweiz werden hiesige Bräuche und Rituale mit europäischen Baummythen verglichen. Exkursion: Eichenhain bei Schloss Wildenstein Wir besuchen den Eichenhain von Schloss Wildenstein bei Bubendorf (BL). In diesem zauberhaften Hain hören wir von der Hain-Verehrung in Europa sowie von der mythischen Bedeutung des Rosengartens. Hinweis: Gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. NATUR-UMWELT Biologie 16S-0140-01 E Mi 7.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.–, inkl. Eintritt Fr 9.9. 17:00 – 18:30 h Zoo Zürich 16S-0140-03 E Do 21.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt Sa 23.4. 14:00 – 17:00 h 33 2016S VHSZH Buch.indb 33 02.02.16 09:56 Biologie Flaumeichen – knorrig und ökologisch wertvoll Georg von Graefe, Dipl. Forst-Ing. ETH Nur an wenigen sonnigen Orten in der Schweiz wächst die Flaumeiche. Das landschaftlich sehr reizvolle Klettgau SH weist grössere Flaumeichen-Bestände auf. Nicht nur botanisch, auch ästhetisch und kulturgeschichtlich ist die Flaumeiche äusserst vielfältig und spannend. Im Walliser Talboden breitet sich die Flaumeiche momentan aufgrund der wärmer werdenden Sommer aus – vielleicht bald auch bei uns im Mittelland? silvatur Exkursion: Flaumeichenwälder im Klettgau (SH) Entlang der deutsch-schweizerischen Grenze wandern wir bis zur Ruine Radegg. Nach dem Mittagessen besuchen wir das Waldreservat Badstighau mit ihren knorrigen Flaumeichen. Eine Weinprobe in der Trotte Osterfingen mit lokalen Weinen rundet den Tag ab. Hinweis: Gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung, Mittagessen aus dem Rucksack. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0140-05 E Do 22.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 130.–, exkl. Fahrt, Mittagessen, inkl. Weindegustation Sa 24.9. 08:30 – 19:00 h Reisen für Naturliebhaber und Kulturgeniesser in Osteuropa mit Georg von Graefe, dipl. Forstingenieur ETH ● in Zusammenarbeit Griechenland – Mazedonien – mit VHS ZH Bulgarien – Istanbul Idyllische Dörfer, Orpheus‘ Wälder & thrakische Kulturschätze. 2. – 17. Mai 2016 ● Serbien – Rumänien Moldauklöster, Siebenbürgen & Karpaten-Urwälder. 18. Juni – 2. Juli 2016 ● Georgien Subtropische Urwälder am Schwarzen Meer & Gletscherkirchen am Kaukasus. 3. – 17. September 2016 www.silvatur.ch · Tel. 043 366 91 13 2016S VHSZH Buch.indb 34 02.02.16 09:56 Einführung in die Pilzkunde Marionna Schlatter, dipl. Pilzkontrolleurin Der Kurs gibt einen Einblick in die Welt der Pilze. Neben Hintergrundwissen über die Ökologie der Pilze liegt der Fokus des Kurses auf dem Kennenlernen der wichtigsten Speise- und Giftpilze. Viele praktische Tipps zum Pilzesammeln und zur Zubereitung runden das Programm ab. Im Kurs wird frisches Pilzmaterial präsentiert. Exkursion: Pilze in der Region Zürich Nach der theoretischen Einführung führt die Exkursion in die Wälder. Die Funde werden vor Ort besprochen. Die Exkursion öffnet die Augen für die Pilze und ihre Funktion im Ökosystem Wald. Die TeilnehmerInnen können je nach Vorkommen Speisepilze nach Hause nehmen. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben (im ZVV-Netz). Was blüht denn da? Martin Koradi Auf Spaziergängen am Stadtrand lernen wir Heilkräuter und Wildblumen kennen, erfahren Interessantes über ihre Lebensweise, Erkennungsmerkmale und Heilwirkungen, hören spannende Geschichten über ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben und entdecken viele kleine Wunder am Wegrand. Hinweis: Ausflüge im VBZ-Stadtnetz. Neue Treffpunkte werden mit dem Kursausweis kommuniziert. Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Waldküche Danièle Bühler Löwenzahn und Bärlauch kennen wir. Es gibt aber noch viele weitere einheimische Pflanzen, welche sich schmackhaft zubereiten lassen. Auf einem Waldrundgang lernen wir verschiedene Pflanzen und ihre kulinarischen Besonderheiten kennen. Wir sammeln Wildpflanzen und werden diese mittels einfachen Rezepten zu einem leckeren Waldapéro herrichten. Hinweis: Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: SZU-Haltestelle Uitikon-Waldegg. NATUR-UMWELT Biologie 16S-0140-07 E Di 6.9. – 13.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.–, exkl. Fahrt Fr 16.9. 14:00 – 16:30 h 16S-0140-09 E Mi 20.4. – 18.5., 4x 14:00 – 16:00 h Fr. 120.– 16S-0140-10 E Sa 30.4. 14:15 – 17:15 h Fr. 55.–, exkl. Fahrt 35 2016S VHSZH Buch.indb 35 02.02.16 09:56 Biologie Die Welt der Orchideen – Orchideen der Schweiz Anne Barbara Traub Nach einer kurzen Einführung in die Systematik der Pflanzen wenden wir uns der Pflanzenfamilie der Orchideen zu, insbesondere den einheimischen Arten. Schon seit Jahrhunderten faszinieren die Königinnen der Pflanzenwelt. Wir lernen ihre Lebensräume näher kennen und erfahren Wissenschaftliches und mehr rund um die Welt der einheimischen Orchideen. Exkursion: Orchideen – Kleinode nahe der Grossstadt Nicht weit von der Stadt finden sich stille Wege mit einer reichen Pflanzenvielfalt, die sich mit aufmerksamem Auge entdecken lässt. An den Hängen des Uetliberges werden wir verschiedene Lebensräume und ihre Pflanzen kennen lernen, ganz besonders die kleinen aber feinen Orchideen. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Falke, Habicht, Sperber – vogeljagende Vögel Dr. Martin Weggler Baumfalken, Sperber und andere Greifvögel attackieren Kleinvögel in der Luft. Über den Erfolg entscheiden Schnelligkeit, Wendigkeit und Sehvermögen. Im Kurs lernen Sie unsere Luftjäger und ihre speziellen Jagdtechniken genauer kennen. Auch die Abwehrtechniken werden vertieft besprochen, welche die Opfer im "evolutiven Wettrüsten" entwickelt haben. Exkursion: Vogeljagende Greifvögel im Feld Falken und Habichtartige leben vereinzelt und heimlich in unseren Wäldern. Anhand von direkten und indirekten Spuren erfahren wir mehr über ihr Leben. Die Exkursion findet im Raum Zürich statt. Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0140-11 E Mo 30.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– So 5.6. 10:00 – 16:30 h 16S-0140-13 E Do 21.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt Sa 23.4. 09:00 – 12:00 h 36 2016S VHSZH Buch.indb 36 02.02.16 09:56 Papageitaucher und Pinguine – Wegweiser zur Arktis und Antarktis Prof. Dr. Ewald Isenbügel Pinguine und Papageitaucher sind farbenprächtige Vertreter der Vogelfauna der Arktis und Antarktis. Beide zeigen ein interessantes – wenn auch unterschiedliches – Brutverhalten. Doch als Indikatoren für den Klimawandel sind sie hochbedroht. Tauchen Sie in das Leben dieser faszinierenden Vögel ein: in Luft, im Wasser, auf Land und Eis. Führung: Pinguine und Vögel des hohen Nordens im Zoo Zürich Auf unserem Rundgang durch den Zoo Zürich lernen wir neben dem Humboldt- und Königspinguin zusätzlich auch verschiedene Vögel des hohen Nordens kennen. Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich. Eichhörnchen – Kobolde im Wald Matthias Wüst, Biologe Das Eichhörnchen scheint ein gut bekanntes Tier aus unseren Wäldern und Parks zu sein. Da es aber hoch oben auf den Bäumen haust, wissen wir recht wenig über das geheime Leben dieser oft so zutraulichen und tagaktiven Kleinsäuger. Wir erfahren Spannendes aus dem Leben der putzigen Kerlchen und lernen sie auch als kleine Raubtiere kennen. Exkursion: Eichhörnchen, Dachs und Co. im Hönggerberg-Wald Im Wald suchen wir nach den Spuren des Eichhörnchens. Mit etwas Glück können wir die Tiere auch bei der Nahrungssuche beobachten, da sie bei guter Witterung in dieser Jahreszeit sehr aktiv sind. Spuren von Mitbewohnern des Eichhörnchens geben uns einen vertieften Einblick in seinen Lebensraum. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. NATUR-UMWELT Biologie 16S-0140-15 E Do 2.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.–, inkl. Eintritt Fr 3.6. 18:00 – 19:30 h Zoo Zürich 16S-0140-17 E Mi 28.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt Sa 1.10. 09:00 – 12:00 h 37 2016S VHSZH Buch.indb 37 02.02.16 09:56 Life Sciences Einführung in chemische Reaktionen Dr. Ralph Müller Speisen garen im Dampfkochtopf schneller und bleiben im Kühlschrank länger frisch – warum? Was haben Verbrennungen und das Rosten, aber auch Enzyme und der Autokatalysator oder Sprengstoff und Pflanzendünger gemeinsam? Warum reagieren gewisse Stoffe und andere nicht, und wodurch können Reaktionen beeinflusst werden? Vom Rohstoff bis in die Flasche: Coca Cola, Valser und Co. Karin Pfister-Graf Ein Blick in die Welt der Getränkeherstellung, der Getränkeabfüllung und der Logistik. Auf der Betriebsbesichtigung erfahren Sie alles über die Herstellung verschiedener Getränke und die Möglichkeiten, Umwelteinwirkungen zu minimieren. Hinweis: Genauere Informationen werden mit dem Kursausweis verschickt. Treffpunkt: Empfang Verkaufsgebäude, Brüttisellerstrasse 7, 8305 Dietlikon. Wer war am Tatort? Life Science Zurich Learning Center Im Kurs wird mittels PCR und Elektrophorese eine Tatort-DNAAnalyse durchgeführt und ausgewertet. Sie lernen Theorie und praktische Handhabung einer der wichtigsten molekularbiologischen Methoden zur Vermehrung winzigster DNA-Mengen sowie deren Bedeutung in Forschung, Kriminalistik und Industrie kennen. Und am Schluss wissen Sie, wer am Tatort war! Treffpunkt: Blauer Platz, Universität Zürich-Irchel. Genauere Angaben erhalten Sie mit dem Kursausweis. 16S-0145-01 V Mi 11.5. – 8.6., 5x 19:30 – 21:00 h Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften Fr. 150.– 16S-0145-02 E Mi 25.5. 14:00 – 16:00 h Fr. 30.–, exkl. Fahrt 16S-0145-03 A Sa 18.6. 09:00 – 12:00 h Universität Zürich-Irchel Fr. 50.– 38 2016S VHSZH Buch.indb 38 02.02.16 09:56 Medizin RINGVORLESUNG Die Schaufenster-Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten Dr. Igor Schwegler, Dr. Christian Berthold Durchblutungsstörungen in den Beinen können zu Schmerzen beim Gehen führen. Betroffene müssen immer wieder kurz anhalten, bis die Schmerzen nachlassen. Danach können sie wieder eine kurze Strecke gehen – von Schaufenster zu Schaufenster. Kann man der Krankheit vorbeugen? Welches ist die richtige Vorsorge und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es heute? Mit dem Skalpell gegen den Schlaganfall Dr. Stefan Wolff, Dr. Igor Schwegler Der Schlaganfall ist gefürchtet und gehört zu einer der häufigsten Erkrankungen im Alter, manchmal mit gravierenden Folgen. Rund ein Viertel aller Schlaganfälle entsteht durch eine Verengung der Halsschlagader. Welches sind erste Anzeichen eines Schlaganfalls? Die beiden Referenten stellen die heute verfügbaren chirurgischen, minimal-invasiven und neurologischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vor. Aortenaneurysma – eine Zeitbombe im Bauch? PD Dr. Nicolas Attigah Das Aneurysma ist eine lokal begrenzte Erweiterung einer Arterie. Beim Aortenaneurysma befindet sich diese Erweiterung an der Hauptschlagader im Bauch. Steigt der Druck in der Aorta, besteht die Gefahr eines Risses, was zu lebensgefährlichen Blutungen führt. Rechtzeitig erkannt, ist ein Aortenaneurysma in der Regel gut zu behandeln. 16S-0210-01 RV Di 26.4. – 17.5., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– MENSCH-GESUNDHEIT Gefässerkrankungen und ihre Behandlung In Zusammenarbeit mit dem Stadtspital Triemli Unzählige Gefässe versorgen den menschlichen Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen. Gefässe funktionieren wie Strassen im Körper, sie transportieren das Blut zum Herzen und zum Gehirn. Mit zunehmendem Alter kommen Gefässerkrankungen häufiger vor, die meisten sind heute jedoch gut behandelbar. Die Reihe behandelt die wichtigsten Gefässerkrankungen, klärt über Vorsorgemöglichkeiten auf und zeigt, dass die meisten Erkrankungen – häufig minimal-invasiv – gut behandelbar sind. Di 26.4. Di 3.5. Di 10.5. 39 2016S VHSZH Buch.indb 39 02.02.16 09:56 Medizin Krampfadern – nicht nur ein kosmetisches Problem Dr. Igor Schwegler, PD Dr. Vincenzo Jacomella Krampfadern, in der Fachsprache Varizen genannt, sind erweiterte Venen und gelten als eine Volkskrankheit. In jungen Jahren sind sie meist ein kosmetisches Problem. Im Alter können sie jedoch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Venenentzündungen und offene Beine führen. Es existieren chirurgische und minimal-invasive Behandlungsmethoden. Unsere Haut PD Dr. Thomas J. Strasmann Unsere Haut ist das älteste und grösste Organ, das uns zugleich als Hülle und Sinnesorgan, zur Kühlung und als Schutz vor Strahlen oder Organismen dient. In dieser kleinen Vorlesungsreihe wird die Anatomie und Physiologie der menschlichen Haut behandelt. Beispielhaft kommen auch Krankheiten zur Sprache wie etwa UV-Schäden, Hauttrockenheit oder das Erysipel. Beweglich und stabil: Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Der Nacken muss hohe Anforderungen erfüllen: eine bewegliche Halswirbelsäule bei hoher Wirbelsäulenstabilität. Wir beschäftigen uns mit der Haltung, erarbeiten mehr Stabilität durch Übungen und betrachten Möglichkeiten, wie wir die Beweglichkeit der Halswirbelsäule verbessern. Verspannungen des Nackens rücken wir unter anderem mit Akupressur zu Leibe. Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer. Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Damit unsere Beine gut funktionieren, brauchen wir stabile und bewegliche Knie. Wir beschäftigen uns mit der Beinachse, lernen unsere Knie gezielt zu stabilisieren und zu kräftigen. Mittels Dehnungsübungen entspannen wir die Muskeln. Um Knieschmerzen zu beseitigen, lernen wir Akupressurpunkte und Lockerungsübungen kennen, welche vorhandene Blockaden lösen können. Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer. Di 17.5. 16S-0210-10 V Do 12.5. – 26.5., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 16S-0210-11 A Di 19.4. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– 16S-0210-12 A Di 21.6. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– 40 2016S VHSZH P676 Kurse_01_02Aktuell.indd 40 07.02.16 20:04 Medizin Das Kreuz mit dem Kreuz: Der untere Rückenbereich Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Den unteren Rücken brauchen wir für eine stabile und bewegliche Wirbelsäule. Wir befassen uns mit dem Aufbau einer guten Haltung. Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule fördern wir mit Bewegungsübungen. Die Stabilität erarbeiten wir mit gezielten Muskelaufbauübungen und den Schmerzen beugen wir mit Akupressur vor. Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer. 16S-0210-13 A Di 6.9. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– MENSCH-GESUNDHEIT Leben auf gutem Fusse aus physiotherapeutischer Sicht Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH Um unseren Stand zu verbessern, lernen wir, unsere Füsse zu stabilisieren und zu kräftigen. Wir betrachten die funktionelle Fussachse im Stand und im Gang, um Schmerzen vorzubeugen. Und wir erfahren, wie wir den Füssen selber Gutes tun können, indem wir sie bewegen, massieren und Akupressurpunkte aktivieren, deren Wirkung weit über die Füsse hinausgeht. Hinweis: Bequeme Kleidung. Bitte keine Strumpfhosen tragen. Kleines Handtuch mitbringen. Max. 12 Teilnehmer. 16S-0210-14 A Di 27.9. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 50.– Verwandte Veranstaltungen Inverse Probleme oder Computertomografie & Co. 16S-0110-08 Yoga 16S-0410-07 bis 16S-0410-18 Pilates 16S-0420-01 bis 16S-0420-12 Gymnastik 16S-0420-13 bis 16S-0420-22 41 2016S VHSZH P676 Kurse_01_02Aktuell.indd 41 07.02.16 20:04 Psychologie RINGVORLESUNG Psychologie der Aufmerksamkeit Konzept: Robert Budaváry Die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit ist ein zentrales Element unserer Existenz. Sie gewährleistet unser Überleben, bringt Fortschritt und ermöglicht soziales Zusammenleben. Wie entwickeln wir die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit? Was sind die kognitiven Grundlagen? Sie erfahren, wie Aufmerksamkeit gelenkt wird, welche Rolle sie in der Therapie einnimmt, wie wichtig Achtsamkeit in der Beziehung ist, und wie wir Aufmerksamkeit sowie Konzentration trainieren können. Aufmerksamkeit und Kognition Dr. Michel Druey Aufmerksamkeit ist eines der Kernkonstrukte der Kognitionspsychologie – und gibt gleichzeitig bis heute immer wieder Rätsel auf. Sie erhalten einen Überblick über Ideen und Phänomene, die in der Forschung zu Aufmerksamkeit leitend waren und sind. Dabei wird eine Art Taxonomie entwickelt, welche die Breite der Aufmerksamkeitsforschung abbildet und so eine Einordnung verschiedener Themenbereiche ermöglicht. Bedeutung sozialer Aufmerksamkeit in der Entwicklung PD Dr. Stefanie Höhl Mobile, Rassel oder das Gesicht der Mutter: Was fesselt die Aufmerksamkeit von Babys und warum? Der Vortrag geht der Frage nach, wodurch die Aufmerksamkeit zu Beginn des Lebens beeinflusst wird. Dabei spielt die soziale Aufmerksamkeitslenkung eine bedeutende Rolle, denn bereits Babys orientieren sich an ihren Mitmenschen. Selektive Aufmerksamkeit Prof. Dr. Ronald Hübner Die Fähigkeit des Menschen zu selektiver und verteilter Aufmerksamkeit wird intensiv erforscht. Sie erhalten Einblick in diese Forschung mit besonderem Augenmerk auf Phänomene der Aufmerksamkeit beim Hören und beim Sehen. Weiter werden Phänomene von Unaufmerksamkeit vorgestellt, welche die Funktion der Aufmerksamkeit besonders deutlich darstellen. 16S-0220-01 RV Mi 11.5. – 22.6., 7x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Mi 11.5. Mi 18.5. Mi 25.5. 42 2016S VHSZH Buch.indb 42 02.02.16 09:56 Psychologie ADHS und andere Störungen der Aufmerksamkeit Prof. Dr. Daniel Brandeis Aufmerksamkeit umfasst Wachheit und Kontrolle, welche sich bis ins Jugendalter entwickeln. Kinder mit ADHS zeigen ausgeprägte Unaufmerksamkeit und hyperaktiv-impulsives Verhalten in der Entwicklung. Ähnliche Störungen können andauern oder später auftreten. Aufmerksamkeit lässt sich neurophysiologisch messen und durch Neurofeedback trainieren, was manchen Betroffenen neue Perspektiven eröffnet. Aufmerksamkeit in der Psychotherapie Prof. Dr. Daniel Hell Psychotherapie bedarf nicht nur besonderer Aufmerksamkeit, sondern auch spezifischer Achtsamkeit, des Mitgefühls und der Empathie. Die Forschung hat sich besonders damit auseinandergesetzt, welche Einflüsse zu einer guten Prognose psychischer Störungen beitragen. Dabei spielen die genannten Faktoren eine herausragende Rolle. Aufmerksamkeit, Konzentration und Fokussierung Dr. Hanspeter Gubelmann Immer mehr, immer schneller, alles zugleich – der Alltag zehrt an unserer Aufmerksamkeit. Dabei braucht unser Konzentrationsvermögen, ähnlich einem Muskel, auch Entspannung. Die angewandte Sportpsychologie zeigt, wie aus diesem Wechselspiel jene Fokussierung erreicht wird, die zur Höchstleistung führt. Das Referat versucht, diese Erkenntnisse auch in den Alltag zu übertragen. Mi 1.6. MENSCH-GESUNDHEIT Achtsamkeit in der Partnerschaft Dr. Hans Jellouschek Achtsamer Umgang der Partner miteinander hat eine grosse Bedeutung für die Erhaltung der Liebe eines Paares. Denn im Alltag schleichen sich sehr leicht immer wieder Unachtsamkeiten ein und untergraben den Zusammenhalt der Partner. Sie erfahren, worin die "Übung der Achtsamkeit" im Alltag der Paarbeziehung besteht. Mi 8.6. Mi 15.6. Mi 22.6. 43 2016S VHSZH Buch.indb 43 02.02.16 09:56 Psychologie RINGVORLESUNG Im Reich der Träume Konzept: Robert Budaváry Beim Träumen eröffnen sich uns neue Welten. Diese sind häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden. Was aber sind Träume? Sind sie noch immer der Königsweg zum Unbewussten? Erfahren Sie, was in unserem Gehirn beim Träumen geschieht, was Träume bedeuten können und ob Frauen anders träumen als Männer. Wie können wir luzides Träumen im Alltag nutzen? Gibt es eine heilsame Kraft der Träume? Wie Träume entstehen und was sie bedeuten Prof. Dr. Mathias Berger Das Träumen hat eine spezifische physiologische Basis und speist sich zudem aus dem psychischen Erleben. Im Traum ist meist die Logik des Wahrnehmens ausser Kraft gesetzt und das Träumen gleicht visuell halluzinatorischem Erleben. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Physiologie und Psychologie des Traums. Verschiedene Traumtheorien werden vorgestellt und im Hinblick auf ihren Gehalt diskutiert. Luzides Träumen: Wenn ich weiss, dass ich träume Prof. Dr. Daniel Erlacher Auf der Erde findet sich wohl kein potenterer Rechner als unser Gehirn. Zu welch ausserordentlicher Leistung er imstande ist, erleben wir jede Nacht im Schlaf. Wenn unser Körper am tiefsten schlummert, dann geht es in unserem Gehirn am höchsten zu und her. Die Neuronen feuern, und wir tauchen ein in eine fabelhafte Traumwelt. Wer in seinen Träumen weiss, dass er gerade träumt, dem öffnen sich unendliche Möglichkeiten. Träumen Frauen anders als Männer? Prof. Dr. Michael Schredl Geschlechtsunterschiede interessieren auch die Traumforschung. Frauen erinnern sich häufiger an Träume, haben ein grösseres Interesse an Träumen, aber auch mehr Alpträume als Männer. Männer träumen mehr von Aggressionen und Sexualität. Im Vortrag werden Erklärungsansätze vorgestellt, wie es zu diesen Unterschieden kommt. Die heilsame Kraft der Träume Prof. Dr. Brigitte Boothe Träume sind Schäume,sagt der Volksmund. Träume sind Schatzkästlein, sagt die Psychoanalyse! Was sagen uns Träume? Füh- 16S-0220-10 RV Mi 7.9. – 28.9., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Mi 7.9. Mi 14.9. Mi 21.9. Mi 28.9. 44 2016S VHSZH Buch.indb 44 02.02.16 09:56 Psychologie Identity Lifting Kristen Truempy Selbst im Alter ersetzt der Körper laufend Zellen. Das Selbstbild bleibt jedoch oft jahrzehntelang bestehen, ohne dass wir unsere Identität überdenken. Anstatt eines Face Liftings frischen wir in diesem Kurs unser Selbstbild auf. Wir lernen, wie wir Selbstwirksamkeit, Selbstmitgefühl, Stärken und Akzeptanz in unsere Identität integrieren und somit die Türen zu mehr Glück und Sinnhaftigkeit öffnen. Stärken stärken Kristen Truempy Was läuft eigentlich richtig in dieser Welt? Was sind die Stärken Ihrer Familie und was machen Sie gut? Allzu oft beschränken wir uns darauf, Schwachstellen auszumerzen und Probleme zu lösen. Eine grundlegende Voraussetzung für unser Wohlbefinden ist jedoch, dass wir das Gute in uns und der Welt erkennen und fördern. Wie erwerben wir die Fähigkeit, Stärken zu stärken? Welchen Stellenwert nehmen Stärken im Bezug auf unsere Gesundheit ein? Das innere Gleichgewicht bewahren Gion Chresta Unvorhergesehene Ereignisse, das Verhalten anderer Menschen, aber auch eigene einseitige Gewohnheiten bedrängen unser Gleichgewicht. Wie gehen wir im Alltag damit um? Nur mit Resignation oder Kampf? Der Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Gleichgewichtsprozesse erkennen und die Haltung der Mitte finden können. Eine psychoanalytische Untersuchung von Goethes "Italienischer Reise" Elisabeth Geiger Welcher sehnlichste Wunsch trieb Goethe dazu, in Nacht und Nebel inkognito aufzubrechen? Weshalb kamen ihm zuvor die Tränen, wenn er an Italien dachte? Goethe beschreibt seine Gefühlslagen sehr offen – wir analysieren, welcher unbewusste Wunsch seiner Italiensehnsucht zugrunde liegt und in welche Probleme er damit kommt. Er wiederholt einen Teil seiner ödipalen Entwicklung und findet eine bessere Lösung als in der Kindheit. MENSCH-GESUNDHEIT ren sie zu unserem Unbewussten, können wir aus ihnen gar eine heilsame Kraft schöpfen? Im Vortrag geht es um die Wunschdynamik des Traums und ihr Verhältnis zum praktischen Leben. 16S-0220-17 V Di 19.4. – 17.5., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 16S-0220-18 V Do 8.9. – 29.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16S-0220-19 A Di 24.5. – 7.6., 3x 19:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 105.– 16S-0220-20 V Di 6.9. – 27.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 45 2016S VHSZH Buch.indb 45 02.02.16 09:56 2016S VHSZH Buch.indb 46 02.02.16 09:56 Psychologie Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Grundlagen menschlichen Denkens (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 17) Kognitionspsychologie (7 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 17) Entwicklungspsychologie (7 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 17) Sozialpsychologie (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 18) Persönlichkeitspsychologie (6 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 16) Psychopathologie und Psychotherapie (6 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 16) Die Vorlesungen finden jeweils am Donnerstag an der Universität Zürich-Zentrum von 19:0020:30 Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn des Moduls). Jedes Modul kann mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden (Prüfungsdauer: ca. 45 Minuten). Die Reihenfolge, in der die Module belegt werden, spielt keine Rolle. Die Teilnehmer melden sich separat zu den Prüfungen an. Nach dem Ablegen aller Prüfungen wird dem Teilnehmer ein Volkshochschul-Schlusszertifikat erteilt. MENSCH-GESUNDHEIT LEHRGANG PSYCHOLOGIE Der Lehrgang Psychologie vermittelt über vier Semester die wesentlichsten Kenntnisse der Psychologie. Ziel ist, die wichtigsten Disziplinen der Psychologie zu kennen und deren Grundbegriffe anwenden zu können. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Der Lehrgang umfasst sechs Module: DOZENT ÜBER ALLE SECHS MODULE: Prof. Dr. Pasquale Calabrese LEHRMITTEL: D.G. Myers (2014). Psychologie. Springer-Verlag, ISBN 978-3642-40-78-19 Modul 5: Persönlichkeitspsychologie Lehrgang Psychologie Prof. Dr. Pasquale Calabrese Die Persönlichkeitspsychologie darf als Königsdisziplin der Psychologie bezeichnet werden. Obwohl es keine allgemein verbindliche Definition der Persönlichkeit gibt, definieren wir sie als "psychophysische Individualität des Einzelnen". Es werden besonders folgende Bereiche behandelt: die unterschiedlichen Schulen, die Entwicklung der Persönlichkeit, die Anlage-Umwelt-Problematik und die "Messung" (Diagnostik) der Persönlichkeit. Prüfung zu Modul 5 Lehrgang Psychologie Prof. Dr. Pasquale Calabrese Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls 5 bekannt gegeben. Die Prüfung erfolgt schriftlich, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden". 16S-0220-15 L Do 12.5. – 16.6., 6x 19:00 – 20:30 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16S-0220-16 L Do 30.6. 17:00 – 17:45 h Haus Bärengasse Fr. 110.– 47 2016S VHSZH Buch.indb 47 02.02.16 09:56 Philosophie LEHRGANG PHILOSOPHIE Gibt es die Welt – oder ist alles nur ein Traum? Gibt es Wahrheit – oder ist alles nur Behauptung? Gibt es den freien Willen – oder ist alles schon bestimmt? Gibt es Moral – und warum sollen wir uns nach ihr richten? Gibt es das Glück – und wie können wir es finden? Im zehnteiligen Lehrgang Philosophie stellen wir die Vielfalt der Antworten vor, die die Philosophie in rund 2500 Jahren auf diese Fragen gefunden hat. Schwerpunkt 1 und 2 führen in die theoretische und praktische Philosophie ein. Schwerpunkt 3 behandelt die Geschichte der Philosophie: die einflussreichsten Philosophen, ihre Schriften und Epochen. Zwischen Modul 6 und 7 gibt es eine Pause, die sich mit einem Intensivseminar zu David Hume in Schottland überbrücken lässt. Abschliessend ist eine Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum geplant. Jeder Schwerpunkt schliesst mit einem kurzen Essay zu einem mit der Lehrgangsleitung vereinbarten Thema ab. Das Zertifikat erhält, wer die Einführung und alle Module besucht, drei Essays erfolgreich geschrieben und ein Abschlussgespräch geführt hat. Intensivseminar wie Studienreise sind fakultativ. Die einzelnen Module stehen allen Interessierten offen, auch jenen, die kein Abschlusszertifikat erlangen möchten. EINFÜHRUNG Modul 1 Vom Mythos zum Logos (6 Abende) SCHWERPUNKT 1: THEORETISCHE PHILOSOPHIE Modul 2 Erkenntnistheorie (6 Abende) Modul 3 Philosophie des Geistes (6 Abende) Modul 4 Sprachphilosophie (4 Abende) Essay 1 Essay zur Theoretischen Philosophie SCHWERPUNKT 2: PRAKTISCHE PHILOSOPHIE Modul 5 Ethik (6 Abende) Modul 6 Politische Philosophie (6 Abende) Intensivseminar zu David Hume in Portpatrick, Schottland (fakultativ) Modul 7 Angewandte Ethik (6 Abende) Essay 2 Essay zur Praktischen Philosophie SCHWERPUNKT 3: GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE Modul 8 Antike (6 Abende) Modul 9 Mittelalter und Renaissance (6 Abende) Modul 10 Aufklärung und Moderne (6 Abende) Essay 3 Essay zur Geschichte der Philosophie ABSCHLUSS Abschlussgespräch zu den Inhalten des gesamten Lehrgangs. Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum (fakultativ). LEHRGANGSLEITUNG Dr. Suzann-Viola Renninger 48 2016S VHSZH Buch.indb 48 02.02.16 09:56 Philosophie Alle Veranstaltungen mit Code A oder L sind als Seminare konzipiert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt; Veranstaltungen mit Code V werden als Vorlesungen durchgeführt. Essay 2: Praktische Philosophie Lehrgang Philosophie Dr. Suzann-Viola Renninger Wenn Sie die drei Module des Schwerpunkts "Praktische Philosophie" besucht haben, können Sie sich zum dazugehörigen Essay anmelden. Das Thema bestimmen Sie gemeinsam mit der Dozentin. Sollte Ihnen das Essay nicht gelingen, können Sie einen zweiten Anlauf nehmen. Hinweis: Vorbesprechung am 02.11., 19:00h, Haus Bärengasse. Wie schreibe ich ein Essay? Dr. Suzann-Viola Renninger Sie wollen – im Rahmen des Lehrgangs oder ausserhalb – ein wissenschaftliches oder philosophisches Essay schreiben. Doch wie finden Sie ein Thema, wie entwickeln Sie Ihre Argumentation? Wie erhält Ihr Essay Struktur, wie sieht eine Sprache aus, die Inhalte nicht verschleiert, sondern verdeutlicht? Solche Fragen beantwortet die zweistündige Veranstaltung anhand vieler Beispiele. Bitte bringen Sie Stift und Papier mit! 16S-0310-01 L Mi 7.9. – 12.10., 6x 16S-0310-02 L Do 8.9. – 13.10., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 240.– 16S-0310-03 L Fr. 150.– Termin, Aufgabenstellung und Nachbesprechung nach Vereinbarung. 16S-0310-04 A Mi 19.10. 19:00 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 40.– KULTUR-GESELLSCHAFT Angewandte Ethik Lehrgang Philosophie, Modul 7 Dr. Suzann-Viola Renninger Welcher Wert, welche Norm wiegt mehr: Profit oder Moral? Risiko oder Sicherheit? Konsum oder Verzicht? Gegenwart oder Zukunft? Lebenserhaltung oder Sterben(lassen)? Wirtschaftsethik, Technikethik, Umweltethik, Medizinethik, alles Teilgebiete der Angewandten Ethik, bieten dazu theoretische Überlegungen und Lösungsvorschläge, ohne den Einzelfall aus den Augen zu verlieren. Verwandte Veranstaltungen Grundlagen des Christentums 16S-0315-01 Gläubig ohne Gott? 16S-0315-11 49 2016S VHSZH Buch.indb 49 02.02.16 09:56 Philosophie Die Schriften der Philosophie "Ich denke, also bin ich", "Ich weiss, dass ich nicht weiss" oder "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenze meiner Welt". Oft ist in unserem Gedächtnis nicht mehr als ein geflügeltes Wort oder ein flotter Spruch aus den Schriften der Philosophie geblieben. Um das zu ändern, werden wir uns in Einheiten von jeweils fünf Wochen in einer kleinen Gruppe einen Überblick über einen Text verschaffen und ausgesuchte Stellen Satz für Satz, Absatz für Absatz gemeinsam lesen und diskutieren. Hinweis: Maximal 16 Teilnehmer pro Kurs. Ludwig Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen Dr. Jean-Claude Höfliger "Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache." Lehrmittel: Ludwig Wittgenstein, "Philosophische Untersuchungen", ISBN 978-3-518-22372-7 Friedrich Nietzsche: Zur Genealogie der Moral Dr. Jean-Claude Höfliger "Wir haben eine Kritik der moralischen Werte nötig, der Wert dieser Werte ist selbst erst einmal in Frage zu stellen." Lehrmittel: Friedrich Nietzsche, "Zur Genealogie der Moral", ISBN 978-3-15-007123-6 Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag Dr. Martin Götz "Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Ketten." Lehrmittel: Jean-Jacques Rousseau, "Vom Gesellschaftsvertrag", ISBN 978-3-15-018682-4 Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung Dr. Martin Götz "(D)ie vollends aufgeklärte Erde strahlt im Zeichen triumphalen Unheils." Lehrmittel: Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, "Dialektik der Aufklärung", ISBN 978-3-596-27404-8 16S-0310-10 M Termine siehe unten Haus Bärengasse, jew. montags, 17:30 – 18:30 Fr. 590.– Die Kurse sind auch einzeln buchbar. 16S-0310-11 A Mo 4.4. – 9.5., 5x Fr. 155.– 16S-0310-12 A Mo 23.5. – 20.6., 5x Fr. 155.– 16S-0310-13 A Mo 27.6. – 29.8., 5x Fr. 155.– 16S-0310-14 A Mo 5.9. – 10.10., 5x Fr. 155.– Die Reihe wird weitergeführt. Die weiteren Kurse finden Sie unter www.vhszh.ch. 50 2016S VHSZH Buch.indb 50 02.02.16 09:56 Philosophie Moral und das glückliche Leben Einführung in die Tugendethik Dr. Hubert Schnüriger Ist ein moralisch vorbildliches Leben auch ein gutes und damit glückliches Leben? Die neuzeitliche Ethik drängt diese Frage an den Rand und konzentriert sich allein auf die Moral. Anders die Tugendethik. Sie verbindet Moral und Glück, indem sie sich den Tugenden zuwendet. Was antiquiert klingt, gibt aktuellen Fragen eine überraschende und vielversprechende Wendung. These, Antithese, Synthese Einführung in die Philosophie der Dialektik Dr. Martin Götz Bei "Dialektik" kommt oft sofort der "dialektische Materialismus" bei Karl Marx in den Sinn. Indessen spielt der Begriff im gesamten abendländischen Denken eine grosse Rolle – vielleicht weil wir Menschen uns in einer unversöhnlich widersprüchlichen Welt schwerlich zuhause fühlen könnten. Wir werden uns einen Überblick verschaffen, indem wir dem Begriff etwa bei Platon, Kant oder Adorno nachgehen. Der Tod: Ende, Übergang, Übel? Dr. Sebastian Muders Was ist das: tot sein? Was heisst es, zu leben? Ist der Tod, verstanden als ewige Nacht des Bewusstseins, vielleicht sogar etwas Erstrebenswertes? In dieser Veranstaltung werden wir anhand klassischer und zeitgenössischer Texte der Frage nach Wesen und (Un-)Wert des Todes nachgehen und so auch Ansätze zur Lösung drängender medizinethischer Probleme wie etwa dasjenige der Sterbehilfe entwickeln. 16S-0310-21 A Mo 23.5. – 6.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 95.– 16S-0310-22 A Mi 27.4. – 25.5., 4x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 4.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– KULTUR-GESELLSCHAFT Die Poetik des Aristoteles Was es braucht, damit Dichtung uns packt Prof. Dr. Christoph Riedweg Es gibt kaum einen philosophischen Text, der die Literaturtheorie so stark beeinflusst hat wie die "Poetik" des Aristoteles. Begriffe wie Mimesis (Nachahmung), Katharsis (Reinigung), Peripetie (Glücksumschlag) oder Anagnorisis (Wiedererkennen) verdanken ihre Beliebtheit dieser Schrift, deren philosophisch fundierte Beobachtungen zur Wirkung von Tragödie und Epos ohne weiteres auf den Film und andere moderne Künste übertragbar sind. Lehrmittel: Aristoteles, "Poetik", ISBN 978-3-15-007828-0 16S-0310-23 A Di 6.9. – 27.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– 16S-0310-24 A Do 19.5. – 16.6., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 145.– 51 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 51 02.02.16 16:40 Senioren-Universität 'LH9RUWUlJHÀQGHQMHZHLOVDP'LHQVWDJXQG'RQQHUVWDJQDFKPLWWDJ DQGHU8QLYHUVLWlW=ULFK,UFKHOVWDWW ,QWHUHVVLHUW"'DQQYHUODQJHQ6LHGDV-DKUHVSURJUDPPPLW$QPHOGH NDUWHJHJHQ(LQVHQGHQHLQHVIUDQNLHUWHQDQ6LHDGUHVVLHUWHQ &RXYHUWV&DQ Senioren-Universität Programm Winterthurerstr. 190 8057 Zürich. %HVXFKHQ6LHXQVLP,QWHUQHWXQWHU www.seniorenuni.uzh.ch 2016S VHSZH Buch.indb 52 02.02.16 09:56 Philosophie Philosophieren – mit Blick aufs Meer Eine Reise nach Schottland, die Schriften Humes im Gepäck Dr. Suzann-Viola Renninger Der Schotte David Hume (1711–1776) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Aufklärung. Kant schätzte den Kollegen, weil seine Skepsis ihn aus dem dogmatischen Schlummer geweckt habe. Lassen auch wir uns wecken und philosophisch aufklären, indem wir uns konzentriert eine Woche mit der Philosophie David Humes beschäftigen, mit seinen Untersuchungen über die menschliche Natur, den Verstand und die Moral. Dafür reisen wir an die schottische Westküste, wo wir gemeinsam lesen, philosophieren und die Gegend erkunden werden. Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch, [email protected], T 056 221 68 00 16S-0310-29 V Di 19.4. – 10.5., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– 18. – 25. Juni 2016 Fernhill Hotel, Portpatrick, UK KULTUR-GESELLSCHAFT Begriff und Problem des Utopischen und der "Utopie" Prof. Dr. Georg Kohler Das Wort "Utopie" wurde schon bald nach seiner Erfindung mehrdeutig. "Nirgendwoland", "Keinort" – das kann ein "Wolkenkuckucksheim" sein; ein Sehnsuchtsanker; ein Gegenentwurf zum schlechten Hier-und-Jetzt, der das denkbar Bessere vor Augen führt; ein Fortschrittsziel oder eine faule Illusion. Die Vorlesung wird sowohl dem Begriff der "Utopie" und dessen Geschichte nachgehen, wie das grundlegende Problem der menschlichen"Zukunftsnatur" erörtern. Verwandte Veranstaltungen Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike 16S-0350-01 Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21 Kunst der Vielfalt, Vielfalt der Kunst 16S-0360-59 53 2016S VHSZH Buch.indb 53 02.02.16 09:56 Religion RINGVORLESUNG Grundlagen des Christentums Konzept: Valentin Huber Im Umgang mit Vertrautem und Selbstverständlichem zeigen sich Ungewissheiten in den Details oft erst bei näherem Hinschauen. Die Reihe widmet sich wichtigen Eckpfeilern des Christentums – und sucht dabei Klärung bei vermeintlich Offensichtlichem: Wer war eigentlich Jesus? Wie entstand das Neue Testament? Wie kommt es, dass wir Christen sind? Von der jüdischen Sekte zur Weltreligion Prof. Dr. Konrad Schmid Mit etwa 2 Mia. Anhängern ist das Christentum die mitgliederstärkste Weltreligion. Vor 2000 Jahren begann es als eine kleine Splittergruppe des Judentums, neben anderen. Wie ist dieser Aufstieg zustande gekommen? Wie hat sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt? Wie haben sich die Impulse, die das Christentum zur Weltreligion gemacht haben, in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden verändert? Auf der Suche nach dem "historischen Jesus": die 250jährige Geschichte einer theologischen Expedition Prof. Dr. Volker Gäckle Seit der Aufklärung hält die Frage nach dem historischen Jesus die theologische Forschung in Atem: Wer war Jesus wirklich und in welchem Verhältnis steht der verkündigte und geglaubte Jesus zum "historischen Jesus"? Welche Zugänge hat die Forschung überhaupt zum "historischen Jesus" und welche Bedeutung haben die Ergebnisse für Kirche und Gemeinde? Diese Fragen haben bis heute ihre Brisanz nicht verloren. Die Auslegung des Alten Testaments im Neuen: Von "Auge um Auge" zu "Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein" PD Dr. Franz Tóth Das Alte Testament ist die Basis für das Neue Testament. Wie aber haben die neutestamentlichen Schreiber das Alte Testament verwendet und ausgelegt? Haben sie das Alte Testament willkürlich für ihre eigene Theologie "missbraucht" oder haben sie sich dabei an bestimmten Auslegungsregeln orientiert? Und welche Rolle haben frühjüdische Auslegungstraditionen bei diesen Interpretationsprozessen gespielt? 16S-0315-01 RV Mi 20.4. – 8.6., 7x 19:30 – 20:45 h Ausfall: 4.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Mi 20.4. Mi 27.4. Mi 11.5. 54 2016S VHSZH Buch.indb 54 02.02.16 09:56 Religion Die Trinitätslehre – auf den Spuren eines Geheimnisses Prof. Dr. Carsten Claußen Die christliche Lehre von der Trinität bekennt die Wesenseinheit des einen Gottes in drei Personen – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Bereits im Neuen Testament finden sich dafür entscheidende Weichenstellungen. Verfolgt man den Weg von den Anfängen bis in die Alte Kirche, so zeigen sich spannende Denkbewegungen. Diese können zum Verständnis der Trinitätslehre beitragen, die in ihrem Kern Geheimnis bleibt. Orthodoxes Christentum – Kirche der sieben Konzilien Dr. Augustin Sokolovski Die orthodoxen Christen bilden die dritte grosse Gemeinschaft innerhalb der christlichen Religion. Wie und wann kam es zur Teilung? Das Referat zeigt die Wesensmerkmale dieser Glaubenstradition auf und stellt einen Vergleich zu den Lehren der katholischen und reformierten Kirchen an. Christliche Spiritualität heute Prof. Dr. Simon Peng-Keller Die Rede von "Spiritualität" ist gegenwärtig en vogue. Die christliche Prägung, die dieser Begriff einst hatte, ging in den letzten Jahrzehnten zunehmend verloren. Unter diesen Bedingungen stellt sich auch die Frage nach den Wesensmerkmalen christlicher Spiritualität neu: Was zeichnet sie aus? Was lässt sich aus der Spiritualitätsgeschichte lernen? Vor welchen Herausforderungen steht christliche Spiritualität heute? Mi 18.5. Mi 25.5. KULTUR-GESELLSCHAFT Neues aus der Bibelforschung Prof. Dr. Samuel Vollenweider Es gibt kein so gut erforschtes Buch wie die Bibel – und doch leben Theologie und Kirche davon, dass die Bibel weiterhin grossartige Entdeckungen ermöglicht. Die historische und literaturwissenschaftliche Forschung wird beflügelt durch neue Quellen, neue Methoden und neue Fragestellungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem spektakulären Fund von völlig unbekannten Schriften Mitte des letzten Jahrhunderts. Mi 1.6. Mi 8.6. 55 2016S VHSZH Buch.indb 55 02.02.16 09:56 Religion Theologie des Kirchenbaus: Cluniazenser Pfarrer Christian Refardt Wie kommt es, dass eine Klosterbewegung mit dem dritten Bau von Cluny im Burgund eine derart grosse Kirche bauen lässt, welche bis zum Bau der Peterskirche in Rom das grösste sakrale Bauwerk der Welt geblieben ist? Und: Weshalb konnte sich dieses klösterliche Zentrum so sehr ausbreiten, dass es im 12. Jh. 1500 Abteien und Priorate umfasste und sich über ganz Mitteleuropa erstreckte? Studienreise: Theologie des Kirchenbaus – Südliches Burgund Pfarrer Christian Refardt Im 11. Jh war Cluny das Rom seiner Zeit. Der Besuch der Reste der Klosterkirche und der beiden anderen grossen Sakralbauten unserer Reise in Paray-le-Monial und Tournus veranschaulichen die eindrückliche Entwicklung der romanischen Architektur vom frühen 11. bis ins 12. Jh. Die Vielfalt der Portalskulptur bis hin zu den "barock" anmutenden, virtuosen romanischen Spätwerken bildet einen weiteren Schwerpunkt. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] Gläubig ohne Gott? Der spirituelle Atheismus als Lebensform Dr. Martin Brasser Der Philosoph André Comte-Sponville hat mit "Woran glaubt ein Atheist? Spiritualität ohne Gott" für Aufsehen gesorgt. Er erklärt Religion für verzichtbar, was durch den Glauben gelebt wird, aber für überreligiös. Der Autor wurde auch "christlicher Atheist" genannt: Wie christlich aber ist dieses Denken? Wie atheistisch? Wir lesen das Buch sehr genau und rekonstruieren seine Argumentation. Das Zürcher Lehrhaus heisst neu: 2016S VHSZH Buch.indb 56 16S-0315-09 V Mo 25.4. – 2.5., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– Fr. 30.9. – Di. 4.10.2016 16S-0315-11 V Mo 27.6. 09:30 – 17:00 h ZIID (Zürcher Lehrhaus) Fr. 150.– www.ziid.ch 02.02.16 09:56 Religion The Jewish Mile Jüdischer Alltag in Zürich Dr. Ralph Weingarten, Michel Bollag Von Wollishofen bis nach Wiedikon reicht "the Jewish Mile": Entlang eines einzigen Strassenzuges befinden sich Gemeindehäuser, Synagogen und Betlokale, Lebensmittelgeschäfte, Bibliotheken, Restaurants und Schulen: eine ganze Infrastruktur zur Gestaltung eines jüdischen Lebens. Unterwegs erfahren wir Einzelheiten zu jüdischer Haushalt- und Lebensführung, zu Geboten und Bräuchen. Hinweis: Trambillet für Zone 110 benötigt. Treffpunkt: Gegenüber Haupteingang der Synagoge an der Löwenstrasse 16S-0315-12 E Mi 25.5. 16S-0315-13 E Mi 22.6. 16S-0315-14 E Mi 7.9. 16S-0315-15 E Mi 21.9. (Keine) Dogmen im Judentum – der Streit um die Glaubensfundamente des Judentums Michel Bollag Jede der drei monotheistischen Religionen kennt unumstössliche Glaubensfundamente. Für das Judentum formulierte der Rabbiner Moses ben Maimon (1138-1204) dreizehn Dogmen, welche Debatten auslösten, die bis heute andauern. Heisst dies, dass das Judentum ohne verbindliche Glaubensfundamente auskommt? Oder sind es lediglich Maimonides Formulierungen, die als problematisch betrachtet werden? Von Zürich ins Surbtal und zurück Geschichte und Gegenwart der Zürcher Juden Dr. Ralph Weingarten Wir folgen der wechselvollen Geschichte der Zürcher Juden vom Mittelalter bis ins 21. Jh. – von der Verfemung bis zur öffentlich-rechtlichen Anerkennung. Von der ehemaligen Judengasse und der spätmittelalterlichen jüdischen Gemeinde in der Zürcher Altstadt geht es aufs Land ins Surbtal nach Endingen und Lengnau, wo Juden sich vom 16. bis ins 19. Jh. andauernd niederlassen durften, und wieder zurück nach Zürich zu den heutigen jüdischen Gemeinden. KULTUR-GESELLSCHAFT 13:30 – 18:00 h Fr. 110.–, inkl. Bagelimbiss 16S-0315-16 V Mo 5.9. – 26.9., 3x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 12.9. Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16S-0315-17 E Mi 14.9. 08:30 – 17:15 h Fr. 200.–, inkl. Mittagessen, Fahrkosten 57 2016S VHSZH Buch.indb 57 02.02.16 09:56 Religion Die jüdischen Uhrmacher und Uhrenunternehmer in La Chaux-de-Fonds Dr. Stefanie Mahrer La Chaux-de-Fonds entwickelte sich im Laufe des 19. Jh. zum Zentrum der schweizerischen Uhrenproduktion. Zahlreiche Juden waren am Erfolg der Uhrenindustrie beteiligt. Ohne jüdische Fabrikanten im 20. Jh. wären Schweizer Uhren vielleicht vom Markt verschwunden. Ein Rundgang zu Fuss geht der Geschichte der Juden in La Chaux-de-Fonds nach. Er endet im dortigen Uhrenmuseum. Treffpunkt: La Chaux-de-Fonds, Bahnhofshalle neben dem Bäckereistand "Le fournil de Pierre". Islam in Zürich – ein Stadtrundgang Dr. h.c. Rifa'at Lenzin, Dilek Ucak-Ekinci Wann und wo beginnt die Geschichte des Islam in Zürich? Wer sind die Muslime, wie pflegen sie ihre religiösen Traditionen? Wo und wie beerdigen sie ihre Toten? Wir gehen durch das "islamische Zürich", besuchen wichtige Stationen und sind beim Freitagsgebet in einer Moschee dabei. Unterwegs diskutieren wir Probleme und Hoffnungen der hiesigen Muslime. Hinweis: Trambillet für Zonen 110 und 154 benötigt. Treffpunkt: Vor der evang.-ref. Kirche Balgrist. Merhaba Zürih! – türkisches Leben in Zürich Dr. h.c. Rifa'at Lenzin, Dilek Ucak-Ekinci Was wäre San Franzisco ohne Chinatown oder New York ohne Little Italy. Wo sich viele Menschen aus einer bestimmten Kultur ansiedeln, prägen sie gewollt oder ungewollt das Strassenbild mit – nicht so ausgeprägt, aber auch in Zürich. In Zürich-Nord gehen wir den Spuren türkischen Lebens nach. Wussten Sie, dass in Seebach eine türkische Zeitung herausgegeben wird? Es gibt Bäckereien, Geschäfte für Brautkleider, Coiffeur-Salons, einen grossen Supermarkt, eine Moschee… 16S-0315-18 E Di 14.6. 10:00 – 17:00 h Fr. 130.–, inkl. Mittagessen, Eintritt u. Führung 16S-0315-19 E Fr 22.4. 16S-0315-20 E Fr 16.9. 09:30 – 17:00 h Fr. 160.–, inkl. Mittagessen 16S-0315-21 E Mi 21.9. 13:00 – 17:30 h Fr. 100.– 58 2016S VHSZH Buch.indb 58 02.02.16 09:56 Religion Wir waren fast alle auch einmal "Fremde" Kurs-Kombi Ohne die "Fremden" ist das Werden und Wachsen einer Stadt nicht denkbar. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner von Zürich wuchs in den letzten 200 Jahren von 10'000 auf 400'000 Personen. Zwei Stadtführungen zeigen, woher und weshalb die Menschen kamen, wie sie hier Teil der Bevölkerung wurden und wie sie zu dem beitrugen und beitragen, was Zürich heute ist. Hinweis: Führungen einzeln buchbar für je CHF 50.-: Teil 1 "Von den Reformierten aus den katholischen Orten bis zur Gründung der Eidgenössischen Fremdenpolizei 1917" unter der Nummer 16S-0315-24/-27; Teil 2 "Unerwünschte und Willkommene: Die Zuwanderung nach Zürich von 1918 bis heute" unter der Nummer 16S-0315-25/-28. Treffpunkt: Teil 1: HB Zürich, Bahnhofshalle, unter dem Engel; Teil 2: Haltestelle Waffenplatzstrasse. Religionen in Zürich Dr. Ralph Weingarten Der Stadtrundgang führt von den Stadtheiligen und christlichen Märtyrern Felix, Regula und Exuperantius über die Klöster und Kirchen im spätmittelalterlichen Zürich, der Reformation und der Glaubensspaltung bis zur Vielfalt der Religionen im heutigen Zürich. Angesprochen werden Themen wie das Verhältnis von Staat und Kirche, der Umgang mit Armen und Kranken, Vertreibung und Gewährung von Asyl, Verfolgung und Aussöhnung und Toleranz. Treffpunkt: Helmhaus (Eingang Wasserkirche) 16S-0315-22 V Do 19.5. – 2.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.–, exkl. Eintritt Erste Durchführung 16S-0315-23 M Fr. 85.Teil 1 Mi 1.6., 14:00 – 16:30 h Teil 2 Mi 15.6., 14:00 – 16:30 h Zweite Durchführung 16S-0315-26 M Teil 1 So 28.8., 10:00 – 12:30 h Teil 2 So 11.9., 10:00 – 12:30 h KULTUR-GESELLSCHAFT "Islamische Kunst" und "Bilderverbot" Elika Palenzona-Djalili Während in der "Islamischen Kunst" sakrale Bauten bis heute keine figürliche Darstellungen aufweisen, entwickelte sich die Buchmalerei zu einer ästhetischen Betätigung, die in Persien und Indien ihren grossartigen Höhepunkt erreichte. Der Kurs versucht, den Begriff "Bilderverbot" zu klären und die Grundbedingungen für den Bau von Moscheen aufzuzeigen. Am letzten Abend besuchen wir die islamische Sammlung des Museums Rietberg. 16S-0315-29 E Mo 6.6. 18:00 – 20:00 h Fr. 30.– 59 2016S VHSZH Buch.indb 59 02.02.16 09:56 Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS! L e rn en nen – fürs Leben Le Lernen gern! – fü rs Le rn en be eb Le – fü rs n Leb e nrn Le gen e rn– fü rs ! Le be n ge rn ! Le rn en s – fü rs eb ge rn ! fü rs L Le be n – en L e rn en g e rn ! Lernen – fürs Leben gern! Ein zeElein Ein Einzeleintritt e inzterleinterlen ritt ritt Einz ititinzteEinzeleintritt Eititnz E Bit te Gült der Türk ig b ontr Bitte ed der Türkontrolle is J aushändigen. olle uni ausBit www.vhszh.ch 201 ig bis Juni 2 Gültig 2018 – Programminfos: häte de 8– info ntrolle ProGü ndiger nTürko rko ntr mm tro Tü olllle gra r graltig bis . on e aush Bitte der Türkontrolle aushändigen. – Pro mm Juni ändigen Bit te de i 2018 t olle zh.ch ni 20 un info Ju en. ontr bis hs bis Juni 2018 – Programminfos: www.vhszh.ch s: w 18 – Programm . hszh.ch shändig r Türk: ww0w.vGültig Gültig ww olle au infos: rko deinfosuni 2 .vhs wwntr gra w.vhs ProB J it temm zzh.c Bit te der Tü 2018 –zh.ch ültig bis h is Juni bis G Gültig 7 r fü 6 Schenken Sie Bildung – mit Gutscheinen der VHS! Gutschein im Wert von Fr. Datum Gutschein Nr. Einlösbar für Kurse und Vorlesungen der VHS Zürich. Volkshochschule Zürich AG T 044 205 84 84 [email protected] www.vhszh.ch 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 60 100.00 Heidi Klugmann für 25.6.2016 2016-14 Gültigkeitsdauer: 2 Jahre ab Ausstellung. Gutscheine und Restguthaben werden nicht in bar rückerstattet. 08.02.16 23:14 Religion Der Islam und die Drucklegung der Bibel Prof. Dr. Stefan Schreiner Was hat Juden und Christen im Mittelalter bewogen, ihre Bibel ins Arabische zu übertragen und sich dabei islamisch geprägter theologischer Terminologie zu bedienen? Die arabische Bibel der Juden und Christen ist jedenfalls wesentlich eine Antwort auf die Bibel des Korans, auf die Relecture der Bibel im Koran. Jerusalem und das Land ringsum Religiöse Momente eines brennenden Konflikts Prof. Dr. Stefan Schreiner Sie sind nicht der Ursprung des bis heute ungelösten israelisch-palästinensischen Konflikts, aber religiöse Momente und Motive spielen darin – immer wieder neu instrumentalisiert – eine Rolle. In zugespitzter Form zeigt sich das im Blick auf Jerusalem und im Streit um den Tempelberg. Dabei tritt auch die religiöse Bedeutung Jerusalems in der koranisch-islamischen Überlieferung in den Vordergrund. 16S-0315-30 V Do 21.4. – 12.5., 3x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 5.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16S-0315-31 V Di 31.5. – 14.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– KULTUR-GESELLSCHAFT Juden und Christen in der islamischen Welt Dr. Carol Wittwer Seit jeher leben Angehörige verschiedener Religionen nebeneinander. Christen und Juden gehören zu der islamischen Welt – aber haben sie da noch eine Zukunft? Was ist der Status religiöser Minderheiten im islamischen Recht und in der islamischen Geschichte? Wie wurde das Zusammenleben der Religionsgemeinschaften im osmanischen Reich organisiert? Wie unter der Kolonialherrschaft und wo stehen wir heute? 16S-0315-32 V Mo 6.6. 09:30 – 17:00 h ZIID (Zürcher Lehrhaus) Fr. 170.– 61 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 61 08.02.16 23:14 Politik RINGVORLESUNG USA – Fundamente einer Weltmacht Konzept: Valentin Huber Die einen sehen die letzte verbliebene Supermacht am Schwächeln. Die anderen erkennen – trotz Krise – unbeirrte Stärke. Die Ringvorlesung wirft Schlaglichter auf entscheidende Elemente der US-Politik und versucht, die Befindlichkeit der Weltmacht auszuloten. Die USA wählen – und machen Weltpolitik Dr. Christian Blickenstorfer, Alt-Botschafter Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion spielten die USA die Rolle der alleinigen Weltmacht. Heute rivalisieren mehrere Mächte miteinander und bedrohen die westlichen Wertvorstellungen. Wir gehen der Frage nach, wie der "mächtigste Mann der Welt" angesichts dieser Bedrohungslage die von ihm erwartete Führungsrolle erfüllen kann, und ob allenfalls eine Präsidentin die Aufgabe anders lösen würde. US-Geldpolitik bewegt die Welt Prof. Dr. Henning Vöpel Die USA sind die grösste Volkswirtschaft der Welt, der US-Dollar ist die wichtigste Reservewährung im Weltfinanzsystem. Vor diesem Hintergrund haben die geldpolitischen Entscheidungen der US-Zentralbank, des Federal Reserve System (Fed), Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft und die globalen Finanzmärkte. Die vom Fed eingeleitete Zinswende steht im US-Wahljahr 2016 im Fokus der Märkte. Anatomie des Antiamerikanismus Prof. Dr. Georg Kreis Die USA sind Weltmacht, darum gibt es auch weltweit Vorbehalte gegen sie. Vorbehalte nicht nur aus sachlicher Einzelkritik, sondern aus einem eingeübten Vorurteil. Wo liegen die Wurzeln des "Antiamerikanismus", dieser oszillierenden Mischung von Anziehung und Abstossung? Wer sind seine Träger, und was kritisieren sie an den USA? Es mag erstaunen, ein Teil des extremen Antiamerikanismus kommt auch aus den USA selber. 16S-0320-01 RV Mo 25.4. – 13.6., 7x 19:30 – 20:45 h Ausfall: 16.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Mo 25.4. Mo 2.5. Mo 9.5. 62 2016S VHSZH Buch.indb 62 02.02.16 09:57 Politik Gespanntes Verhältnis zu China Urs Schoettli Das 21. Jahrhundert wird bisher massgeblich vom Duopol USA-China geprägt: wirtschaftlich, militärisch und geopolitisch, zunehmend aber auch kulturell. Beijing will nicht die Weltherrschaft, fordert aber von Washington, dass seine Sicherheitsinteressen in der unmittelbaren Nachbarschaft wie im weiten Raum des Pazifiks von den Amerikanern anerkannt und als Pfeiler einer neuen Weltordnung ernst genommen werden. Das US-Militär – weltweit präsent, ausgedünnt und ineffektiv? Prof. Dr. Albert A. Stahel Die USA verfügen nach wie vor über die stärkste Militärmacht in der Welt. Diese Streitmacht wurde aber durch die Kriege von Bush jr. überdehnt. Als Folge der Finanzkrise von 2008 kann sie nur noch bedingt erneuert werden. Die US-Militärmacht wirkt deshalb wie ein Elefant auf tönernen Füssen – und wird zunehmend von konkurrierenden Mächten auf die Probe gestellt. Zerrissene USA Prof. Dr. Marco Steenbergen Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten öffnen sich immer weitere Gräben: Themen wie Vermögensunterschiede, Rassendiskriminierung oder extreme politische Polarisierung bis zur Blockade sind Symptome tiefgreifender gesellschaftlicher Probleme. Finden die USA dank innerer Erneuerungskraft eine Lösung? Mo 23.5. Mo 30.5. KULTUR-GESELLSCHAFT Dauerhaftes Tauwetter im Iran? Erich Gysling Im Sommer 2015 kam die Einigung: Iran kann nicht-militärische Atomforschung betreiben und verzichtet auf die Entwicklung einer Bombe, die internationale Gemeinschaft ihrerseits hebt die Sanktionen auf. Allerdings: In den USA drängen Konservative bereits darauf, neue Sanktionen zu verhängen. Wird die Uhr nach der Obama-Präsidentschaft wieder zurück gedreht? Und wie taktiert Europa gegenüber Teheran? Mo 6.6. Mo 13.6. 63 2016S VHSZH Buch.indb 63 02.02.16 09:57 Politik Blick hinter ein Schlagwort: Dschihad Dr. Urs Gösken "Dschihad" wird im Westen nicht selten mit dem Islam gleichgesetzt. Dazu tragen stereotype Islambilder und religiös-ideologische Propaganda wie die des IS bei. Wir suchen den Hintergrund des "Dschihad" als Lehre und Praxis in der Geistesgeschichte des Islam selbst und arbeiten heraus, welche Auffassungen über das Verhältnis von Recht und Gewalt ihm zugrundeliegen und welche Lehren unter muslimischen Denkern selbst über den Dschihad entwickelt worden sind. Der gescheiterte Staat Libyen Dr. Arnold Hottinger Bisher scheiterten die Versuche, einen demokratischen Staat Libyen zu bilden, weil die zahlreichen bewaffneten Gruppen sich weigern, dem neuen Staat das Gewaltmonopol zu überlassen. Dies führte zu einer Zweiteilung des Landes. Zwischen den beiden Fronten konnten sich radikale islamistische Gruppen im Zeichen des IS einnisten. Wie könnte es dennoch gelingen, einen funktionierenden Einheitsstaat zustande zu bringen? 2016S VHSZH Buch.indb 64 16S-0320-29 V Di 19.4. – 26.4., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16S-0320-31 V Mi 7.9. – 21.9., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 02.02.16 09:57 Wirtschaft, Recht RINGVORLESUNG Entwicklung: Die lange Karriere eines (kontroversen) Konzepts Prof. Dr. Corinne A. Pernet "Entwicklung" wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Leitkonzept des politischen und wirtschaftlichen Denkens im Westen. Die Vorlesung beleuchtet den Entwicklungsbegriff und spürt – auch mit konkreten Beispielen – der Frage nach, wie die Entwicklungspolitik die internationalen Beziehungen im Kalten Krieg und danach strukturiert hat und warum sie immer wieder auf Kritik stösst. Die Schweiz hilft Manuel Bessler Die Humanitäre Hilfe ist Ausdruck der Solidarität der Schweiz mit Menschen in Not. Sie konzentriert sich vor allem auf Nothilfe, Wiederaufbau und Rehabilitierung von betroffenen Gebieten sowie Katastrophenvorsorge. Dabei stellt sie die Opfer in den Mittelpunkt und handelt unabhängig, neutral und unparteiisch. Von 2013 bis 2016 hat die Schweiz über 2 Mrd. CHF für humanitäre Aktionen bereitgestellt. Helfen ist nicht gleich helfen Prof. Dr. Elisio Macamo "Helfen ist nicht gleich helfen", genauso wie das Gegenteil von gut nicht schlecht ist, sondern "gut gemeint". Entwicklungshilfe ist ein mit vielen kniffligen ethischen Implikationen behaftetes Thema. Der Vortrag setzt sich mit diesen auseinander, nicht um Entwicklungshilfe grundsätzlich in Frage zu stellen, sondern um Klarheit darüber zu schaffen, wann man wirklich hilft, und wann man nur noch schadet. Afrika steht dabei im Fokus. 16S-0330-01 RV Do 21.4. – 16.6., 8x 19:30 – 20:45 h Ausfall: 5.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 190.– Do 21.4. KULTUR-GESELLSCHAFT Hilfe. Entwicklung. Zusammenarbeit Konzept: Leandra Gassmann Wenn es um die Frage nach guter Entwicklungshilfe und deren erfolgreicher Umsetzung geht, scheiden sich die Geister. Bürger beschuldigen Hilfswerke, bei Not zu wenig zu helfen. Die Hilfswerke ihrerseits halten nicht viel von überstürzten Hilfsaktionen Privater. China steht in der Kritik, eigennützige Entwicklungshilfe zu leisten, um Zugang zu Rohstoffen zu erhalten. Der Westen pumpt derweilen Millionen nach Afrika und hält korrupte Regierungen an der Macht. Wie kommen Entwicklungsländer vom Fleck? Do 28.4. Do 12.5. 65 2016S VHSZH Buch.indb 65 02.02.16 09:57 Wirtschaft, Recht Entwicklungshilfe als Interessenpolitik Prof. Dr. Axel Dreher Entwicklungshilfe erhöht das Wirtschaftswachstum der Empfängerländer nicht nachweisbar. Eine Ursache dafür ist, dass die Entwicklungshilfe oftmals den Zielen der Geber, statt denen der Empfänger dient. Die Hilfe bekämpft oft den Terrorismus und die Flüchtlingswelle, sie kauft Stimmen in internationalen Organisationen und dient den persönlichen Zielen von Politikern. Oder sie geht an Länder mit wachstumsfeindlicher Politik und korrupten Eliten. Hilfe zur Selbsthilfe und Institutionenaufbau: Mikrofinanzierung Dr. Annette Krauss Die Mikrofinanzierung – kleine Finanzdienstleistungen, zugeschnitten auf den Bedarf armer Leute – hat vielfältige Wurzeln und weckt viele Erwartungen: Armutsbekämpfung, Wirtschaftsförderung, Aufbau lokaler Institutionen, soziale und finanzielle Rendite für Investoren. Die Vorlesung erläutert die Grundzüge der Mikrofinanzindustrie und diskutiert, inwieweit sie solche Erwartungen erfüllen kann. Hilfswerke: Zwischen Lob und Kritik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Hilfswerke spielen in der Entwicklungszusammenarbeit seit jeher eine wichtige Rolle. Sie leisten humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen und in Kriegen und realisieren umfangreiche Entwicklungsprojekte, machen mit ihren Kampagnen aber immer wieder auch auf die Ursachen der Not aufmerksam. Doch wie wirksam sind die Entwicklungsprojekte wirklich? Und wie gehen Entwicklungsorganisationen mit den vielfältigen Herausforderungen um? Effektiver Altruismus: Mit wissenschaftlichem Denken 10'000 Leben retten Adriano Mannino Wie können wir mit unseren Ressourcen – Geld, Zeit und (beruflichen) Skills – ethisch am meisten bewirken, das meiste unnötige Leid verhindern? Was sagen die wissenschaftlichen Daten dazu, gewonnen idealerweise im Rahmen randomisiert-kontrollierter Studien? Wie viele Leben kann man retten, wenn man die eigene Zeit und das eigene Geld möglichst evidenzbasiert spendet? Sind 10'000 Leben realistisch? Do 19.5. Do 26.5. Do 2.6. Do 9.6. 66 2016S VHSZH Buch.indb 66 02.02.16 09:57 Wirtschaft, Recht Funktion und Spielregeln von Finanzmärkten Marco Curti Finanzmärkte gelten als das "Nervensystem" der Wirtschaft. Nach welchen Regeln funktionieren sie? Schaffen sie Gewinne aus Nichts? Werden sie ihrer Steuerungsmacht gerecht? Die Finanzkrise und die Jahre danach haben die Stärken, aber vor allem auch die Schwächen von Finanzmärkten aufgezeigt. Die beiden Abende behandeln die wichtigsten Akteure, Prozesse und Produkte sowie die aktuellen Entwicklungen im Finanzbereich. Geschichte des Finanzplatzes Schweiz Dr. Richard T. Meier Die Vorlesung spürt der Entstehung des Finanzplatzes in der Geschichte der Alten Eidgenossenschaft nach. Sie verfolgt die Entwicklung des Finanzgeschäftes und seiner Institutionen seit der Entstehung der modernen Schweiz im 19. Jh. Aber auch die letzten Jahrzehnte, ganz im Zeichen von Globalisierung und Digitalisierung, kommen nicht zu kurz. Einführung ins Vertragsrecht Emanuel Schiwow, Dominique Anderes Täglich schliessen wir Verträge ab, meist unbewusst. Was aber ist überhaupt ein Vertrag? Welche Rechte haben die Parteien? Was kann vertraglich geregelt werden, was nicht? Der Kurs führt die Teilnehmenden in die vielgestaltige Welt des Vertragsrechts ein. Anhand von praktischen Fällen behandelt er zentrale Fragestellungen und erläutert Grundprinzipien des Vertragsrechts. Do 16.6. 16S-0330-10 V Mi 18.5. – 25.5., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– KULTUR-GESELLSCHAFT Warum viele Entwicklungsländer nicht vom Fleck kommen Andreas Zumach Trotz umfangreicher Entwicklungshilfegelder verringerte sich das globale Gefälle zwischen armen und reichen Ländern in den letzten 50 Jahren kaum. Woran liegt das? Kann Entwicklungspolitik ohne eine grundlegende Veränderung der weltweiten Handels-und Wirtschaftsstrukuren überhaupt etwas bewirken? Bieten die neuen Ziele der UNO für eine "nachhaltige Entwicklung" eine erfolgversprechende Alternative? 16S-0330-11 V Do 29.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 30.– 16S-0330-12 V Di 17.5. – 7.6., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 67 2016S VHSZH Buch.indb 67 02.02.16 09:57 Gesellschaft: Gartenkultur Ein Schwerpunkt zum Hausgarten: Theorie, Anschauung, Praxis Der eigene Garten – und die zweite Lebenshälfte Maria Josefa Lichtsteiner Der Garten soll uns Freude bereiten, Erholung bieten für Geist und Seele. Damit er das bleibt, muss er sich wandeln. Wie gehen wir mit dem Garten in der zweiten Lebenshälfte um? Wenn der Karrierepeak überschritten ist, die Kinder draussen sind, vielleicht nach einer Krankheit, einer Enttäuschung? Wenn endlich Zeit ist? An drei Nachmittagen lernen wir, den Garten adäquat zum Alter und zu Bedürfnissen zu gestalten – theoretisch und an wunderbaren Beispielen. Das Gartenwunder von Sarnen Maria Josefa Lichtsteiner Wissen, Schönheit und Poesie prägen diese 30 Jahre gewachsene Gartenanlage in Sarnen. Einheimische und von Reisen mitgebrachte Samen und Pflanzen finden ihren Platz und bilden verträumte Gartenräume. Ein gärtnerisches Lebenswerk! Anschliessend besuchen wir das Bruder Klaus Museum in Sachseln mit einer künstlerischen Garteninstallation. Hinweis: Verschiebedatum: 24. Mai 2016 Treffpunkt: 13:45 h, Bahnhof Sarnen Ein Garten voller Pflanzen zum Färben Maria Josefa Lichtsteiner In dieser klimatisch perfekt gelegenen terrassierten Gartenanlage des ehemaligen Kapuzinerklosters Altdorf erfüllt sich ein Gärtner den lange gehegten Wunsch eines Färbergartens. Über die letzten fünf Jahre entstand ein temporäres Lebenswerk: über 150 färbende Pflanzen. Sie holen die Welt mit vielen Geschichten in den Garten. Hinweis: Verschiebedatum: Di 14. Juni 2016 Treffpunkt: Treffpunkt 14.00 h, Telldenkmal, Altdorf Mein Leben, mein Garten Kurs-Kombi Drei Vorlesungen und zwei Exkursionen zum grossen Thema "Gärten und ihre Menschen in der zweiten Lebenshälfte": 16S0340-01, 02, 04 im Paket. 16S-0340-01 V Di 26.4. – 10.5., 3x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 85.– 16S-0340-02 E Di 17.5. 13:45 – 17:15 h Fr. 85.–, exkl. Fahrt, inkl. Museumseintritt 16S-0340-04 E Di 7.6. 14:00 – 16:30 h Fr. 90.–, exkl. Fahrt, inkl. Führungspauschale 16S-0340-06 M Di 26.4. – 7.6., 5x unterschiedl. Zeiten (siehe Kursdetails) Fr. 245.–, exkl. Fahrt 68 2016S VHSZH Buch.indb 68 02.02.16 09:57 Gesellschaft: Gartenkultur Kooperation mit dem Kurszentrum Ballenberg Lehrlinge und StudentInnen 50% Rabatt mit Ausweis! Alle Preise exkl. Anreise. Pflasterung traditionell Urs Lippert Der Kurs lehrt die Grundlagen des Pflasterns mit Natursteinen. Neben theoretischen Grundlagen wie Aufbau, Berechnung und Literatur üben Sie das Behauen der Steine mit Hammer und Spalteisen und legen selbst ein Stück "Bsetzi". Für Gartengestalter und Gartenbesitzer mit der Leidenschaft für das Spezielle. Vorkenntnisse sind keine nötig. 16S-0340-11 A Mo, Di, Mi, Do, Fr 4.7. – 8.7., 5x 09:00 – 17:00 h Kurszentrum Ballenberg Fr. 850.–, inkl. Material 16S-0340-12 A Di, Mi, Do 17. – 19.5., 3x 09:00 – 17:00 h 16S-0340-13 A Mo, Di, Mi 17. – 19.10., 3x 09:00 – 17:00 h Kurszentrum Ballenberg Fr. 590.–, inkl. Material Gärtnern und Kompostieren Horst Heinel, Ruth Ruef Sie lernen das natürliche/biologische Gärtnern und Kompostieren von Grund auf kennen und setzen das Gelernte in den Bauerngärten des Freilichtmuseums Ballenberg in die Praxis um. Die Kurstage sind über das Gartenjahr verteilt. Im Frühling geht es um den Boden, die Grundlage unseres Gartens. Im Weiteren erlernen Sie das biologische Düngen, das Säen und Pflanzen in Mischkulturen. 16S-0340-14 A Fr 22.4., Sa 4.6., 6.8., 24.9. 09:00 – 17:30 h Kurszentrum Ballenberg Fr. 640.–, inkl. Material und Dokumentation KULTUR-GESELLSCHAFT Trockenmauerbau Dieter Schneider Trockenmauern bestehen nur aus Natursteinen. Sie bieten Tieren und Insekten Lebensraum. Der Kurs zeigt, wie man das Fundament erstellt, die Trockenmauer errichtet und nach oben abschliesst. Er präsentiert statische, historische und ökologische Überlegungen. Die Teilnehmenden lernen die Werkzeuge und einfache, praktische Hebetechniken kennen sowie den Zeit- und Materialaufwand für den Bau von einfachen Trockenmauern einzuschätzen. 69 2016S VHSZH Buch.indb 69 02.02.16 09:57 Bild: Nina Mann 2016S VHSZH Buch.indb 70 02.02.16 09:57 Gesellschaft: Gartenkultur Heilkräfte der Natur Markus Metzger Zu Beginn erhalten Sie eine Einführung in Geschichte und Theorie der Heilpflanzen und der Heilpflanzentherapie. Im praktischen Teil stellen Sie Kräuterauszüge, Teemischungen, Salben, aromatherapeutische Präparate wie Massageöle, Aromasprays, Bäder und Aromaroller her. 16S-0340-15 A Mo, Di, Mi, Do 26.9. – 29.9., 4x 09:00 – 17:00 h Kurszentrum Ballenberg Fr. 750.–, inkl. Material Sense, Dengelstock und Wetzstein Hermes Thöni, Patrick Thurston Dieser Kurs führt Sie ein in das Dengeln, ins Schleifen mit Wetzstein und den richtigen Umgang mit der Sense. Die Sense ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sie trainiert den Körper ganzheitlich. Erleben Sie den Duft frisch geschnittenen Grases. Nicht nur für Bergbauern! Auch im Vorgarten anwendbar. 16S-0340-16 A Sa 4.6. 09:00 – 17:30 h Kurszentrum Ballenberg Fr. 230.–, inkl. Material und Mittagessen Weidenrutenbau, lebende Bauwerke Therese Vögtlin Mit frisch geschnittenen Weidenruten bauen wir Tore, Zäune und schattenspendende Pergolas. Nach dem Kurs werden Sie in der Lage sein, zuhause selber Weidenbauwerke zu entwerfen, zu bauen und zu pflegen; seien es Pergolas, Zäune, Kletterobjekte, Weidensofas, lebende Rankgerüste und mehr. 16S-0340-17 A Di, 16.4. und Mi, 17.4. 09:00 – 17:00 h Kurszentrum Ballenberg Fr. 390.–, inkl. Material KULTUR-GESELLSCHAFT Kooperation mit dem Kurszentrum Ballenberg Lehrlinge und StudentInnen 50% Rabatt mit Ausweis! Preise immer exkl. Anreise. Verwandte Veranstaltungen Einführung in die Pilzkunde 16S-0140-07 Was blüht denn da? 16S-0140-09 Waldküche 16S-0140-10 Upcycling – Neues aus Altem 16S-0530-11 Objekte aus Beton 16S-0530-13 Architektur und Landschaft: Zeichnen und Malen im Unterengadin 16S-0520-14 71 2016S VHSZH Buch.indb 71 02.02.16 09:57 Schenken Sie Zeit Ein Freiwilligen-Engagement bereichert alle – Sie, ältere Menschen und unser Angebot: • Besuchsdienst • Generationen im Klassenzimmer • Treuhanddienst • Steuererklärungsdienst • Aktivitäten in Ihrer Gemeinde • Erwachsenensportleiter/in • und vieles mehr Wir freuen uns auf Sie. Telefon 058 451 54 00 [email protected] pszh.ch/ihrengagement 2016S VHSZH Buch.indb 72 02.02.16 09:57 Gesellschaft, Medien Screwball Comedy Zur Reihe "Hollywood-Komödien" im Filmpodium Thomas Binotto Sie ist die Matrix der Liebeskomödie und deren DNA: Die Screwball-Comedy. Ihre Grossmeister Ernst Lubitsch, Howard Hawks, Preston Sturges oder Billy Wilder lassen den Geschlechterkampf so rasant und bissig ausfechten, dass daneben so vieles, was heute Komödie genannt wird, ganz schön alt aussieht. Nachrichten und Information bei Radio SRF Eveline Kobler Bei Radio SRF werden Tag für Tag Informationssendungen wie "Echo der Zeit" und "Rendez-vous" produziert und ausgestrahlt. Wie aber entstehen diese Formate? Der Vortragskurs veranschaulicht, wie die Nachrichten aus aller Welt selektioniert und aufbereitet werden. Sie erfahren, wer die Sendung plant, die Themenschwerpunkte setzt und schliesslich die einzelnen Beiträge produziert. Hinter den Kulissen von Radio SRF Sie schnuppern Radioluft und schauen den Moderatoren über die Schultern, während sie live auf Sendung sind. Ausserdem besuchen Sie das Medienarchiv von Radio SRF und erleben mit, wie Radiosendungen zustande kommen. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0340-49 V Do 16.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 30.– 16S-0340-52 V Mi 7.9. – 21.9., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– KULTUR-GESELLSCHAFT Schutz und Sicherheit im Internet Dr. Bruno Baeriswyl Das Internet ist die Nabelschnur der Informationsgesellschaft, aber auch ein global angerichtetes Datenchaos. Dem Einzelnen droht der Verlust der Kontrolle über seine persönlichen Daten. Viele Geschäftsmodelle zielen auf die systematische Sammlung und Auswertung von Daten. Das Referat illustriert, welche Regeln und Instrumente die Daten schützen und die Sicherheit gewährleisten sollen. 16S-0340-50 E Mi 1.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.– Fr 3.6. 15:30 – 17:00 h 73 2016S VHSZH Buch.indb 73 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte RINGVORLESUNG Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike Konzept: Tobias Holzer Die Ringvorlesung richtet ihren Blick auf Asien zur Zeit der europäischen Antike (bis 600 n. Chr.). Dabei stehen der Alte Orient, die alten Reiche in China und Indien, die mythologisch belegte japanische Frühgeschichte sowie frühe Kontakte zwischen europäischen und asiatischen Kulturen im Zentrum. Der Abschluss relativiert am Beispiel Asien unsere traditionelle Vorstellung von Weltgeschichte. Asien aus Sicht des antiken Europa Prof. Dr. Christian Marek Den Blick der europäischen Antike auf Asien vermitteln uns überwiegend Narrative und Wissenschaften in griechischer Sprache. Die Küsten Kleinasiens sind griechisches Siedlungsgebiet, über den mittleren Orient bis nach Afghanistan verbreitet sich hellenistische Kultur, die griechischsprachigen Provinzen des Oriens Romanus enden an Euphrat und Tigris. Das westliche Asien wird Teil der römischen Welt. Die Hochkulturen Mesopotamiens Prof. Dr. Mirko Novák Mesopotamien im Zentrum des Alten Orients gilt als Heimat der wichtigsten frühen Kulturschritte: von der Sesshaftwerdung über die Gründung der ersten Städte und die Erfindung der Schrift bis zur Entstehung der Idee eines Weltreiches. Protagonisten sind die Sumerer, Babylonier und Assyrer. Das Referat gibt einen Überblick über die Kulturgeschichte Mesopotamiens und dessen Bedeutung für den Alten Orient. Alte Reiche in Indien Prof. Dr. Angelika Malinar Die Maurya-Dynastie errichtet ab Ende des 4.Jh. v. Chr. das erste indische Grossreich. Dabei entwickelt sich ein Verständnis von Staatsorganisation und den Aufgaben des Herrschers, das die weitere indische Geschichte massgeblich prägt. Die Faktoren, die Entstehung und Zerfall des Reichs beeinflusst haben, zeigen dessen Einbindung in den überregionalen Kontext der antiken Geschichte. Entstehung und Konstanten des chinesischen Kaiserreichs Prof. Dr. Wolfgang Behr Das Referat identifiziert einige wichtige Konstanten des chinesischen Staates seit der Reichseinigung im 3. Jh. vor Christus. 16S-0350-01 RV Di 19.4. – 31.5., 7x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Di 19.4. Di 26.4. Di 3.5. Di 10.5. 74 2016S VHSZH Buch.indb 74 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Gleichzeitig wird es den Versuch kritisch beleuchten, politische Entwicklungen der "ersten" chinesischen Moderne seit der Song-Zeit (1126-1279) und seit dem Eindringen westlicher Mächte in China in einen linearen Zusammenhang mit Institutionen des alten China zu stellen. Die antike Seidenstrasse Boris Schibler Die Seidenstrasse war 2000 Jahre lang das umfassendste Verkehrsnetz der Erde. Der Bedarf der römischen Kaiser nach Seide war ein Grund für die Konflikte mit dem Partherreich im Osten. Aber nicht nur Güter verbreiteten sich über die Seidenstrasse. Das Zusammentreffen und der Austausch von Denkweisen und Religionen bewirkten eine kulturelle Entwicklung ohnegleichen. Weltgeschichte ist nicht nur europäische Geschichte Urs Schoettli Unsere Vorstellung von Weltgeschichte ist durch das 19. Jh. geprägt, als Europa auf dem Zenit seiner weltweiten imperialistischen Expansion stand. Entsprechend verzerrt ist die heutige Weltsicht. Ein Blick auf die Antike in Asien soll diesen Eurozentrismus korrigieren. Dies hilft der Wertschätzung für die alten asiatischen Hochkulturen und stärkt zugleich das Verständnis für das heutige aufstrebende Asien. Studienreise: Seidenstrasse Boris Schibler Die Reise folgt den Spuren der Seidenstrasse in Usbekistan. Die Städte Buchara und Samarkand verdanken ihren kulturellen Reichtum zum grossen Teil der Handelsroute. Durch das heutige Usbekistan verlief auch der Weg nach Süden zum Industal, von wo aus der Buddhismus von Indien nach China gelangte. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] Di 17.5. Di 24.5. KULTUR-GESELLSCHAFT Imaginierte Antike: Mythologie in Japan Prof. Dr. Raji C. Steineck Die ältesten japanischen Reichschroniken aus dem 8. Jh. legitimieren die neue Monarchie durch eine in die ferne Vergangenheit verlängerte Vorgeschichte. Deren mythische Züge beschränken sich nicht auf die göttliche Herkunft des Herrschergeschlechts. Vielmehr wird der imperiale Anspruch in seinen verschiedenen Dimensionen als historische Realität gezeichnet. So entsteht das Bild eines imaginären Altertums. Di 31.5. 23.4. bis 6.5.2017 75 2016S VHSZH Buch.indb 75 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte RINGVORLESUNG Der "wilde" Norden: Kelten, Wikinger, Normannen Konzept: Tobias Holzer Unzivilisiert, unchristlich, militärisch zu fürchten: Das sind die Stereotype, die Europas Norden lange auf sich vereinigt. Doch Angelsachsen und Normannen gehören um die Wende vom 1. zum 2. Jahrtausend zu den fortschrittlichsten Gesellschaften. Die Reihe stellt die wichtigen Akteure in Skandinavien und Grossbritannien vor und erläutert zum Abschluss den historischen Stellenwert der Magna Carta. Räume und Völker: Europas Norden zur Jahrtausendwende Prof. Dr. Jan Rüdiger Europas Norden: Das sind die Seeflächen von Nordatlantik, Nord- und Ostsee und ihre Küstensäume. London und Dublin, Schleswig und Nowgorod sind blühende Handelszentren. In Island, Grönland und Neufundland lassen sich Siedler nieder, das in England und Irland längst dominierende Christentum erreicht nun auch Russland und Skandinavien... Europa und die Europäer sind um 1000 in Bewegung wie selten. Das keltische Erbe Prof. Dr. Raimund Karl Irland, Schottland, Wales und Cornwall kennzeichnen sich durch eigenständige, sogenannte "keltische" Sprachen und Kulturen. Besonderheiten in der materiellen Kultur finden sich in den Ringwallanlagen der frühen Zeit, mittelalterlichen Burgen und Fürstenhöfen und natürlich auch in der weltbekannten keltischen Kunst. Diese erreicht ihre Hochblüte im britischen Frühmittelalter. König Artus: Mythos und Wahrheit Prof. Dr. Jürgen Wolf Um 1138 verschmolz Geoffrey of Monmouth im Dienst des anglonormannischen Königshauses mündliche Erzähltradition mit der gelehrt-lateinischen Geschichtsschreibung. Wo immer die eroberungsfreudigen Nordmänner auftauchten, war Artus nun im Gepäck. Sei es in Norwegen, Island, den Kathedralen von Modena, von Otranto und sogar in der Schweiz. Hier kämpft Artus gegen die sagenhafte "Katze von Lousanne". 16S-0350-11 RV Do 21.4. – 2.6., 6x 19:30 – 20:45 h Ausfall: 5.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– Do 21.4. Do 28.4. Do 12.5. 76 2016S VHSZH Buch.indb 76 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Angelsachsen und Normannen Prof. Dr. Christian Hesse Die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 gilt als ein Wendepunkt in der englischen Geschichte. Das Referat thematisiert die Folgen der Schlacht bei Hastings. Ausserdem stehen die politischen und kulturellen Leistungen der Angelsachsen und Normannen sowie die Verbindungen zwischen England und der Normandie im Zentrum. Freiheit durch Recht: Die Magna Carta Dr. Peter Kurer 2015 feierte die Magna Carta ihren 800. Jahrestag. Die Vereinbarung des englischen Königs mit dem revoltierenden Adel gilt als Patin der Bill of Rights und der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Seit ihr gilt: Niemand steht über dem Gesetz. Das Referat stellt die Magna Carta in den historischen Kontext und skizziert den Vorbildcharakter, den sie für eine zunehmend vernetzte Welt haben könnte. Studienreise: Meillionydd, Wales Prof. Dr. Raimund Karl In Meillionydd finden seit 2010 archäologische Ausgrabungen einer keltischen Ringwallanlage aus der Spätbronze- und Eisenzeit statt. Sie nehmen an der Ausgrabung teil und lernen dabei den gesamten archäologischen Ausgrabungs- und Dokumentationsprozess durch praktische Mitarbeit kennen. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] Do 19.5. Do 26.5. KULTUR-GESELLSCHAFT Die Wikinger und ihre Eroberungszüge Prof. Dr. Jürg Glauser Die Kultur der Wikingerzeit (ca. 800 – 1050) hat im Lauf der letzten Jahre das Interesse ganz unterschiedlicher Disziplinen geweckt und übt auch ausserhalb der Fachkreise eine wachsende Faszination aus. Das Referat zeichnet diese Epoche der (nord) europäischen Geschichte auf der Grundlage von archäologischen, historischen, sprachlichen und anderen Quellen nach. Do 2.6. 1.7. bis 8.7.2017 77 2016S VHSZH Buch.indb 77 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte RINGVORLESUNG Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? Zur Ausstellung im Landesmuseum Konzept: Tobias Holzer Der Basler Historiker Jakob Burckhardt prägte den Begriff "Renaissance" mit seinem Werk "Die Cultur der Renaissance in Italien". Im 15. und 16. Jh. wollen zeitgenössische europäische Künstler und Intellektuelle die Antike neu beleben. Die Reihe stellt die Renaissance als Beginn einer Weltkultur vor, beschreibt ihren Anfang in Italien, die Wirkung auf die Schweiz und fragt nach ihren Folgen bis heute. Formierung einer Weltkultur Prof. Dr. Bernd Roeck Die Renaissance ist eine der bedeutenden Kulturepochen der Welt und hat der Moderne die Grundlagen geschaffen. Ihre Vorgeschichte reicht weit ins Mittelalter zurück. Die Anfänge liegen in Italien, sie formt sich aber über weiträumigen Austausch mit dem Orient und mit Nord- und Westeuropa; Konkurrenz unter den Staaten und innerhalb der Gesellschaften begünstigt Kunst, Erfindungen und Entdeckungen. Italien, Mutterland der Renaissance? Prof. Dr. Valentin Groebner Die Renaissance, das sind wir selbst: Neuentdeckung des Altertums, Geburt des modernen Künstlers und Wissenschaftlers, Entdeckung der Individualität. Die Umbrüche des 14. und 15. Jh. sind seit dem 19. Jh. für die Selbstdefinition des Westens unverzichtbar: ein Geschichtsbild mit Florenz als imaginärer Hauptstadt. Fragt sich nur: Was hat das mit den realen Entwicklungen am Ende des Mittelalters zu tun? 16S-0350-21 RV Di 6.9. – 27.9., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Di 6.9. Di 13.9. 11. März bis 8. Mai 2016 Elodie Pong 12. bis 16. Mai 2016 Die schönsten Schweizer Bücher 11. Juni bis 18. September 2016 What People Do For Money Some Joint Ventures Manifesta 11 at Helmhaus Zurich Öffnungszeiten, Führungen und Veranstaltungen: www.helmhaus.org Öffnungszeiten / Events Manifesta: manifesta11.org/de 2016S VHSZH Buch.indb 78 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Was bleibt? Die Moderne und die Renaissance Prof. Dr. Achatz Von Müller Die Renaissance fasziniert als Epoche der vermeintlichen "Entdeckung des Individuums" bis heute. Dabei gibt es auch dunkle Seiten: Machtpolitik, Heroismus, Hedonismus, Verlust an Transzendenz. Diese prägen die Moderne ebenso wie der Aufstieg des Schönen in der Kunst oder die Verklärung des Genies. Der Vortrag beleuchtet diese Widersprüche und die Faszination der Renaissance seit dem 19. Jh. Meisterwerke erzählen von der Renaissance Führung im Landesmuseum Prof. Dr. Bernd Roeck Die Ausstellung nutzt Kunstwerke – teilweise ersten Ranges – als Quellen für historische Zusammenhänge. Die Führung möchte in die "stille Sprache der Kunstwerke" einführen und anhand einiger Spitzenstücke illustrieren, welche Botschaften sich entschlüsseln lassen. Treffpunkt: Eingang Landesmuseum Die Schweiz und die Renaissance Führung im Landesmuseum Denise Tonella Ein wichtiger Teil der Ausstellung widmet sich der Renaissance in der Schweiz. Die Führung folgt den Spuren dieser kulturellen Bewegung von den Buchdruckzentren Basel und Zürich über Medizintraktate bis hin zur Kunst. Treffpunkt: Eingang Landesmuseum Di 20.9. Di 27.9. KULTUR-GESELLSCHAFT Die Renaissance in der Schweiz Denise Tonella Die Renaissancekultur hinterlässt überall in der Schweiz ihre Spuren. Humanistische Gelehrte verbreiten ihre Ideen, Buchdruckzentren entwickeln sich. Über Malerei und Architektur finden Perspektive und antike Schmuckformen ihren Weg in die Stuben des wohlhabenden Bürgertums. Der Vortrag widmet sich den Dynamiken der Renaissance in der Eidgenossenschaft und zeigt Wege des kulturellen Transfers. 16S-0350-26 E Fr 23.9. 18:00 – 19:30 h Landesmuseum Zürich Fr. 40.–, inkl. Eintritt 16S-0350-27 E Fr 7.10. 18:00 – 19:30 h Landesmuseum Zürich Fr. 40.–, inkl. Eintritt 79 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 79 08.02.16 17:16 Geschichte, Kulturgeschichte Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens Prof. Dr. Giacomo Francini Seit dem 8. Jh. v. Chr. wandern zahlreiche Hellenen nach Süditalien aus. Städte wie Elea, Kroton und Syrakus werden pulsierende Handelszentren, die einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung der griechischen Sprache, Wissenschaft und Kultur im Mittelmeerraum leisten. Mathematiker wie Zenon, Pythagoras oder Archimedes finden den besten Nährboden, um ihre Modelle und Theorien zu gestalten. Studienreise: Süditalien Prof. Dr. Giacomo Francini Süditalien ist nicht nur ein günstiges Urlaubsziel, sondern auch Wiege der griechischen Kultur und Zeitreise in eine grossartige Vergangenheit. Tempel wie derjenige von Paestum, Bronzestatuen wie diejenigen von Riace und legendäre Städte wie Sybaris sind nur einige der Kulturschätze, die Süditalien dem aufmerksamen Beobachter zu bieten hat. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] Der Johanniterorden auf Malta Dr. Michael Losse Die Johanniter werden im 11. Jh. als Spitalbruderschaft gegründet und wirken ab dem 12. Jh. als geistlicher Ritterorden. Nach Rhódos (1307–1522) finden sie ab 1530 in Malta ihre Heimat. Im Ordensstaat entstehen die Renaissance-Planstadt Valletta, Festungen, Hospitäler, Kirchen und Theater. Kunst und Architektur der Ordenszeit bis 1798 stehen im Zentrum der Reihe, eingebettet in Maltas gesamte Geschichte. Studienreise: Der Ordensstaat Malta Dr. Michael Losse Die Reise in den ehemaligen Ordensstaat führt zu den wichtigsten (kunst-)historischen Stätten Maltas. Dabei stehen Renaissance- und Barockstädte der Malteserritter, deren Festungen, Paläste, Kirchen und Theater sowie das grosse Hospital im Zentrum. Ein Besuch auf den Inseln des lebendigen Barock gilt einer traditionellen Festa mit Feuerwerk. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] 16S-0350-31 V Mo 30.5. – 13.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 22.4. bis 29.4.2017 16S-0350-33 V Mo 25.4. – 9.5., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 30.10. bis 5.11.2016 80 2016S VHSZH Buch.indb 80 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Studienreise: Architektur und Kultur im Westhimalaya Stephanie Dilpert-Röbig, Architektin Auf der Studienreise in dem Teil des tibetischen Kulturraums, der zu Indien gehört, treffen Sie einheimische Architekten, Lehrer und Handwerker. Durch Gespräche, Unterrichtsbesuche und Führungen erfahren Sie die Besonderheiten der Kultur und Architektur in Tibet. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.architectours.org, [email protected] Moskau von der Russischen Revolution bis zur Gegenwart Dr. Ekaterina Emeliantseva Koller In der sowjetischen Hauptstadt wurde die politische Geschichte des 20. Jh. gemacht. Die Basis dazu legen die Umwälzungen der Revolution von 1917 und der Bürgerkrieg. Weitere Schwerpunkte sind Gigantomanie und Terror des Stalinismus sowie die Mobilisierung während des Zweiten Weltkriegs. Die Zeit nach Stalin, Perestroika und das post-sowjetische Moskau zwischen Boom und Elend schliessen die Reihe ab. Studienreise: Moskau und Suzdal Dr. Ekaterina Emeliantseva Koller Die Reise besucht Schlüsselorte der russischen Geschichte: den Kreml, die Kirchenkomplexe der Moskauer Altgläubigen oder die Vorstadt Aleksandrov, die Residenz Ivans des Schrecklichen. Der Ausflug nach Suzdal, in eine der schönsten altrussischen Städte, führt in die Zeit des Mittelalters. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] 16S-0350-35 V Mi 7.9. – 28.9., 3x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 14.9. Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 10. bis 23.6.2017 KULTUR-GESELLSCHAFT Das Erbe Tibets Stephanie Dilpert-Röbig, Architektin Was bedeutet Leben, Wohnen und Bauen im Westhimalaya, einem der entlegensten Gebiete der Erde? Und wie lässt sich kulturelle Erhaltung in einer Gesellschaft thematisieren, die nach "Modernisierung" strebt? Die tibetische Kultur hat eine bis heute gültige Architekturform und Ästhetik hervorgebracht, deren Grundprinzipien Reduktion, Funktion und Einfachheit sind. 16S-0350-37 V Mi 20.4. – 18.5., 4x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 4.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 28.5. bis 4.6. 2016 81 2016S VHSZH Buch.indb 81 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Spanien im 20. Jahrhundert Dr. Luis Manuel Calvo Salgado, Johanna Wirth Calvo Zu Beginn des 20. Jh. herrscht in Spanien eine Militärdiktatur. Die kurze Zweite Republik endet mit einem fatalen Bürgerkrieg und mündet wieder in die Diktatur. Die Reihe bespricht den Spanischen Bürgerkrieg, in dem auch viele Schweizer kämpften, das Franco-Regime und die Demokratisierung nach 1975. Zwei Abende erläutern die charakteristische Architektur des Franquismus und der Zeit danach. Studienreise: Toledo – Almagro – Sevilla Johanna Wirth Calvo Die Reise führt auf alten Handelsrouten durch die touristisch wenig bekannte Region der Mancha nach Süden. Hier waren nicht nur die Fugger, sondern auch jüdische Seidenhändler und maurische Soldaten unterwegs. Ausserdem stossen wir auf älteste Spuren einer urbanen Besiedlung und prähistorische Minen. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected] Volk ohne Staat: Die Kurden Dr. Rolf Tanner Die Kurden blieben bei der Neuordnung der Region nach dem Ersten Weltkrieg ohne Staat. Die Reihe beleuchtet – auch vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse – ihren Kampf für politische Selbständigkeit und kulturelle Anerkennung. Die Bruchlinien innerhalb der kurdischen Gemeinschaft sowie die Politik der Grossmächte und der Staaten mit kurdischen Minderheiten bilden weitere Schwerpunkte. Das Grab des Tutanchamun und seine Geschichte Fabienne Haas Dantes 1922 gelang Howard Carter die einzigartige Entdeckung des noch (fast) unberaubten Grabes des Tutanchamun. Bis heute geben die Objekte aus KV 62 wie die Goldmaske oder der Goldene Thron neue Rätsel auf. Die neuste These spricht von verborgenen Grabkammern. Die Reihe gibt einen Überblick über Geschichte und Grab des Pharaos und setzt beides in den historischen Kontext der Amarnazeit. 16S-0350-39 V Mi 25.5. – 22.6., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 8. bis 18.10.2016 16S-0350-41 V Di 17.5. – 7.6., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16S-0350-42 V Mo 19.9. – 26.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 82 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 82 08.02.16 17:17 Geschichte, Kulturgeschichte Führung: Spätantikes Silber be-greifen Im Museum von Augusta Raurica ist der weltweit grösste, präzise in der Geschichte lokalisierbare spätantike Silberschatz (58 kg) aufbewahrt. Wir diskutieren den Fund und seine Bedeutung vor Ort und können getreue Repliken in die Hand nehmen. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Schloss und Stadt Rapperswil Peter Niederhäuser, Basil Vollenweider Die "Rosenstadt" Rapperswil blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück: von den Grafen von Rapperswil über die Habsburger zu einem Untertanengebiet von vier katholischen eidgenössischen Schirmorten. Prägend ist die Lage am See mit der Schiffahrt Richtung Bündner Pässe, prägend ist aber auch die Fähre beziehungsweise die Brücke, über die der Jakobsoder Schwabenweg von Konstanz nach Einsiedeln führt. Exkursion: Rapperswil Dank ihrer Spornlage ist die Altstadt von Rapperswil trotz Belagerungen und Zerstörungen erstaunlich gut erhalten geblieben. Schloss und Kirche prägen eine unverwechselbare Silhouette und ein romantisch anmutendes Stadtbild, das wir uns auf einem längeren Rundgang genauer anschauen werden. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Stadt und Schloss Rapperswil mit Wanderung In Zusammenarbeit mit den Zürcher Wanderwegen Kombinieren Sie Schloss und Stadt Rapperswil mit einer Pilgerwanderung. An Moor- und Riedlandschaften vorbei wandern Sie über einen Höhenweg und steigen danach sanft nach Rapperswil hinunter. Hinweis: Details werden mit dem Kursausweis verschickt. Für Mitglieder Zürcher Wanderwege Fr. 90.– 16S-0350-43 E Do 8.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt, Eintritt Sa 10.9. 10:00 – 13:00 h 16S-0350-45 E Di 19.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt, Eintritt Sa 23.4. 10:00 – 13:00 h KULTUR-GESELLSCHAFT Spätantikes Silber Ilse Rollé Ditzler Aus diversen Regionen des römischen Reiches stammen kunstvoll dekorierte Ensembles mit Platten, Gefässen und Tafelschmuck aus Silber. Erst kürzlich wurde ein gezielt vergrabener Schatz von über 20 kg Gewicht entdeckt. Es handelt sich nicht nur um Prunkgeschirr, sondern um zentrale Insignien von Prestige und Reichtum, die in ritualisierter Form zwischen Kaiserhof und Oberschicht zirkulierten. 16S-0350-48 M Di 19.4., 19:30 – 21:00 Sa 23.4., 10:00 – 13:00 Sa 15.5., ganzer Tag Fr. 105.–, exkl. Fahrt, Eintritt, Mittagessen 83 2016S VHSZH Buch.indb 83 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Kirchen und Kirchenmalereien im mittelalterlichen Winterthur Peter Niederhäuser Der "Kirchenbauboom" vor der Reformation hinterliess auch in der Region Winterthur zahlreiche Spuren. Verschiedene Gotteshäuser wurden neu errichtet, andere eindrücklich ausgemalt. Da die Wandgemälde nach der Reformation übertüncht wurden, blieben sie oft erhalten und erzählen ungewöhnliche Bildgeschichten. Der Vortrag stellt diese Kunstwerke vor und erinnert an ihren historischen Hintergrund. Exkursion: Kirchen in Winterthur Ausgehend von der um 1500 neu errichteten Stadtkirche mit den Wappenmalereien in der Sakristei führt unser Rundgang zu weltlichen Innenräumen in der Altstadt sowie nach Oberwinterthur (Arbogastkirche) und Veltheim (Marienkirche). Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Schloss Habsburg: Von der Burg zum Weltreich Dr. Rudolf Velhagen Um 1020/1030 wurde die Habsburg gegründet. Die Doppelburg bildet den namensgebenden Stammsitz der Dynastie, die nach ihrem glänzenden Aufstieg im Spätmittelalter ein Weltreich beherrschte. Die Vorlesung geht neben der Baugeschichte der Burg den Fragen nach, wer die Habsburger waren und wie sie die Königswürde erlangten. Exkursion: Schloss Habsburg Es ist ein Rundgang durch die Geschichte einer mächtigen Dynastie. Sie besuchen auf dem Stammsitz der Habsburger die Ruine, die Burgterrasse und steigen auf den Aussichtspunkt im Grossen Turm. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0350-49 E Do 22.9. – 29.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.–, exkl. Fahrt Sa 1.10. 13:00 – 16:00 h 16S-0350-51 E Mi 27.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.–, exkl. Fahrt Sa 30.4. 10:15 – 11:45 h KLIO Buchhandlung und Antiquariat von der Crone, Heiniger Linow & Co. Fachbuchhandlung Geschichte · Philosophie · Germanistik · Alte Sprachen Soziologie · Politologie · Ethnologie · Theologie Kommunikation · Belletristik KLIO Buchhandlung Zähringerstrasse 45 CH-8001 Zürich KLIO Antiquariat Zähringerstrasse 41 CH-8001 Zürich 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 84 Tel. 044 251 42 12 www.klio-buch.ch 41 45 08.02.16 23:03 Geschichte, Kulturgeschichte Exkursion: Morgarten Pirmin Moser Wir besuchen das neue Informationszentrum Morgarten beim Letziturm. Im Anschluss sehen wir uns das Kerngelände der mythenumwobenen Schlacht an. Individuell kann zum Abschluss das Morgartendenkmal besichtigt werden. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Nachreformatorische Wandmalereien im Alten Zürich Dr. Jürg Erwin Schneider Die Fabulierlust des Mittelalters versiegt ob der Bilderfeindlichkeit der Reformation, die Kunst geht ins Exil. Erst der späte Barock findet – allerdings nicht mehr so ursprünglich naiv und verträumt – wieder zum erzählenden Bild zurück. Schier zahllos sind im Alten Zürich indes die Beispiele der bemalten Sichtbalkendecken. Stadtführung: Wandmalereien im Alten Zürich Auf einem Rundgang durch alte Zürcher Bürgerhäuser treffen wir auf Beschlagwerkimitationen zum Beginn des 17. Jh. sowie auf kräftige Blumen- und Rankenmalereien bis ins 18. Jh. Seltener sind Decken und Wände in manieristischer Marmorierung "ausgekleidet". Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt geben. 16S-0350-53 E Mo 19.9. 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.–, exkl. Fahrt Sa 24.9. 10:30 – 12:00 h KULTUR-GESELLSCHAFT Die Schlacht am Morgarten. Geschichte und Mythos Annina Michel Über die Schlacht am Morgarten ist aufgrund fehlender Quellen fast nichts bekannt, und darum können auch kaum gesicherte Aussagen gemacht werden. Trotzdem ist sie als erste grosse Freiheitsschlacht der Eidgenossen in die Geschichte eingegangen. Der Mythos um Morgarten entfaltete insbesondere in den letzten 150 Jahren eine grosse Wirkung auf die Politik und Gesellschaft der modernen Schweiz. 16S-0350-55 E Mi 7.9. – 14.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– Sa 17.9. 09:30 – 12:00 h Verwandte Veranstaltungen Kunst im Kontext: Dorfkirchen 16S-0360-81 Kunst im Kontext: Habsburger Adelsmemoria 16S-0360-83 Kunst im Kontext: Bischofssitz 16S-0360-85 85 2016S VHSZH Buch.indb 85 02.02.16 09:57 Angebot aus unserem Programm: ŘJHI¾KUWH:DQGHUXQJHQ ŘXPIDVVHQGH:DQGHUOLWHUDWXU ŘYLHOH,GHHQI¾U,KUH:DQGHU erlebnisse im Kanton Zürich zuercher-wanderwege.ch Wir signalisieren die Wanderwege im Kanton Zürich. Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied. 2016S VHSZH Buch.indb 86 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Exkursion: Kloster Rheinau Dr. Max Stierlin, Stefan V. Keller Der Kanton Zürich hat das überregional bedeutende barocke Baudenkmal in den letzten Jahren sorgfältig renoviert. 1862 war das Stift aufgehoben und darin eine psychiatrische Klinik eingerichtet worden. Die Gebäude auf der Rheininsel zeigen noch immer Selbstverständnis, Lebensweise und die weltlichen Aufgaben des Klosters. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Das Benediktinerkloster Rheinau mit Wanderung In Zusammenarbeit mit den Zürcher Wanderwegen Dr. Max Stierlin, Monika Hollenstein, Edwin Graf Kombinieren Sie das Benediktinerkloster Rheinau mit einer Wanderung entlang des Rheins und am Kloster vorbei. Hinweis: Details werden mit dem Kursausweis verschickt. Für Mitglieder Zürcher Wanderwege Fr. 90.– Von der Bassedanse bis zur Quadrille: Geschichte des alten Gesellschaftstanzes Stephan Mester Edle Körperbeherrschung oder lüsterne Versuchung? Die Bewertung des Gesellschaftstanzes in Europa pendelte stets zwischen diesen beiden Polen. Weshalb tanzte man? Was tanzte man an den Höfen und auf den Tanzböden? Wie klang die Tanzmusik? Wie sind uns diese Tänze überliefert? Ein tanzgeschichtlicher Streifzug in Bild und Ton vom Spätmittelalter bis Frühklassik. Hinweis: Tanzen Sie selbst! Historische Tänze 16S-0420-31 16S-0350-57 E Mi 11.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Fahrt, exkl. Eintritt Fr 13.5. 14:00 – 17:00 h 16S-0350-60 M Di 11.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Mi 3.8. ganzer Tag Verschiebedatum: Do 4.8. Fr. 105.– KULTUR-GESELLSCHAFT Das Zürcher Benediktinerkloster Rheinau Dr. Max Stierlin Die süddeutschen Barockstifte leisteten im 17. und 18. Jh. viel für Seelsorge, Bildung, Kunst und Wissenschaft. In der Landesverwaltung setzten sie sich für Wohlfahrt, die Gesunderhaltung der Bevölkerung und die Verbesserung der Landwirtschaft ein. Diesen Aufgaben widmete sich auch das im Norden des Kantons Zürich an der Rheingrenze gelegene Stift Rheinau. 16S-0350-61 V Do 8.9. – 15.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 87 2016S VHSZH Buch.indb 87 02.02.16 09:57 2016S VHSZH Buch.indb 88 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Conrad Gessner, Zürichs Universalgelehrter Zur Ausstellung im Landesmuseum Dr. Urs B. Leu Am 16. März jährt sich der Geburtstag des Zürcher Arztes, Naturforschers und Universalgelehrten Conrad Gessner (1516-1565) zum 500. Mal. Der Vortrag bietet einen Überblick über Person und Schaffen des "Leonardo da Vinci der Schweiz". Dabei stehen auch Funde im Zentrum, die erst in den vergangenen Jahren entdeckt worden sind. Teile des Gessner-Nachlasses befinden sich in der Zentralbibliothek Zürich. Führung: "Conrad Gessner | 1516–2016" Anlässlich des 500. Geburtstages von Conrad Gessner finden in Zürich verschiedene Ausstellungen statt: unter anderen im Zoologischen Museum und im Zoo Zürich. Die Ausstellung im Landesmuseum ist in enger Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek entstanden und stellt das Werk Gessners am breitesten dar. Der Kurator führt durch die Ausstellung. Treffpunkt: Wird im Kurs angegeben. 16S-0350-62 V Mo 2.5. – 9.5., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16S-0350-63 E Do 21.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.–, exkl. Eintritt KULTUR-GESELLSCHAFT Zum Teufel! Satans Kulturgeschichte Dr. Nicole Billeter Die Christenheit hatte seit jeher eine klare Vorstellung davon, wie das Böse in die Welt kommt. Verantwortlich war der Teufel, wie er in der Bibel beschrieben wird. Wir betrachten die Entwicklung der Teufels-Vorstellung in Wort und Bild im Allgemeinen und in Zürich. In der Limmatstadt konnte einen der Anruf des Teufels durchaus an den Galgen bringen. Do 28.4. 17:30 – 19:00 h Landesmuseum Zürich 200 Jahre Hungerkrise im Zürcher Oberland Dr. Daniel Krämer Das "Jahr ohne Sommer" 1816 brachte der Schweiz fast endlose Kälte und Nässe. Missernten, Teuerung und Hunger waren die Folge. Besonders gross war die Not in den Kantonen der Ostschweiz und im Zürcher Oberland. In der Veranstaltung werden die demografischen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ursachen der letzten grossen Hungerkrise der Schweiz herausgearbeitet. 16S-0350-65 E Mi 25.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.–, exkl. Fahrt, exkl. Eintritt Führung: Ausstellung im Ritterhaus Bubikon Die Ausstellung "Schneesommer und Heisshunger" illustriert, wie ein Vulkanausbruch im April 1815 im fernen Indonesien eine Hungerkrise im Zürcher Oberland auslöste. Wie erlebten die Zeitgenossen den Hunger? Wie bewältigten sie die Krise? Mi 1.6. 17:00 – 18:00 h Ritterhaus Bubikon 89 2016S VHSZH Buch.indb 89 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Wohnen in Zürich vom 19. Jahrhundert bis heute Anne-Lise Diserens Die Gesellschaft hat sich in den letzten 150 Jahren stark verändert. Dieser Wandel, die Veränderungen der Wohnbedürfnisse, sowie die bau- und haustechnischen Errungenschaften haben das Wohnen beeinflusst. Auch die Zusammensetzung der Bevölkerung und die heutige Lebensweise wirken sich auf den Wohnungsbau aus. Am Beispiel der Stadt Zürich zeichnen wir diese Entwicklung nach. Wohnen in Zürich: Stadtrundgänge Am Aussersihlquartier können wir die Wohnbauentwicklung der letzten 150 Jahre exemplarisch betrachten. Zudem besichtigen wir die beiden Stadtquartiere Schwamendingen und Affoltern, die durch Neu-und Ersatzbauten verändert werden. Diese drei Rundgänge zeigen die Wohnbauten als Spiegel der Zeit. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Kulturorte Schweiz: Grenchen Dr. Martin Illi Ab 1851 entwickelte sich das Bauerndorf dank der Uhrenindustrie zur Industriesiedlung mit über 20'000 Einwohnern. 2008 erhielt die Stadt den Wakkerpreis für die Erhaltung von zahlreichen Bauten der Nachkriegszeit: das Parktheater – ein Frühwerk von Ernst Gisel –, ein Schwimmbad mit Schifflibach, eine "gefaltete" Tribüne im Fussballstadion und sogar hinter der Tennishalle steht ein grosser Architekt. Exkursion: Grenchen Dr. Martin Illi, Angela Kummer Der Stadtrundgang stellt die Objekte, die Grenchen den Wakkerpreis eingebracht haben, ins Zentrum. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch des Kulturhistorischen Museums. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0350-67 E Mo 6.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.– Fr 10.6. – 24.6., 3x 17:30 – 19:00 h 16S-0350-69 E Do 2.6. – 9.6., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 120.–, exkl. Fahrt, exkl. Eintritt Sa 11.6. 10:00 – 13:00 h Verwandte Veranstaltungen Heilige für alle Fälle. Gotische Altäre und ihr Bildprogramm 16S-0360-36 Visionen einer neuen Architektur und Kunst: das Bauhaus 16S-0360-43 Kunst und christliche Ikonographie 16S-0360-48 90 2016S VHSZH Buch.indb 90 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Exkursion: Fabrikensembles am Wasser Noch heute ist das Zürcher Oberland durch die Zeit der Industrialisierung im 19. Jh. geprägt. Die Exkursion führt durch drei noch intakte Fabrikensembles dieser Region. Im Anschluss geniessen wir einen Apéro mit regionalen Spezialitäten in einer Räucherei, die ihren Betrieb in einer der stillgelegten Fabrikanlagen eingerichtet hat. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. Zürich Untergrund Marc Valance, Michael T. Ganz Der physische Untergrund bildet in vielerlei Hinsicht die Basis der Stadt Zürich. Darin findet sich die Infrastruktur für Versorgung, Entsorgung und Verkehr. Der Untergrund wird genutzt von Wissenschaft und Forschung sowie für die zivile und militärische Sicherheit. Neben vielem anderen beherbergt er auch Archive zur Bewahrung von Kulturgütern. Besichtigung: Zürich Untergrund Die Führung durch den Untergrund beginnt bei der unterirdischen Wärmepumpe der ETH am Walcheplatz, führt zur zentralen Anlieferung des HB und durch den neuen Bahnhof Löwenstrasse zum sogenannten Stadttunnel. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0350-71 E Mi 22.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 95.–, exkl. Fahrt, inkl. Apéro bei "Das Pure" Fr 24.6. 17:00 – 19:00 h KULTUR-GESELLSCHAFT Industrialisierung im Zürcher Oberland Dr. Eva Zangger Viele der heutigen Annehmlichkeiten gründen auf den Errungenschaften der Industrialisierung im 19. Jh. Das Zürcher Oberland nimmt damals europaweit eine führende Position ein. Die Industriearbeit verändert die Gesellschaft grundlegend. Als am Anfang der 1830er-Jahre in Uster die ersten Webmaschinen eingerichtet werden, kommt es zu einem Aufsehen erregenden Anschlag gegen die teuflische neue Technik. 16S-0350-73 E Mi 20.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 70.– Do 21.4. 17:00 – 18:30 h Verwandte Veranstaltungen Schweizer Meilensteine des Machinenbaus 16S-0125-01 Längste SBB-Serviceanlage der Schweiz 16S-0125-03 Magie der Bäume: Kulturgeschichte und Mythos 16S-0140-03 91 2016S VHSZH Buch.indb 91 02.02.16 09:57 Geschichte, Kulturgeschichte Zürich West: Die Stadt wird umgebaut Dr. Philipp Klaus Zürich-West war einmal Industriegebiet. Heute ist es ein modernes und schickes Büro-, Vergnügungs- und Wohnviertel. Prime Tower, Mobimo Tower, Löwenbräu, Toni-Areal, Hardturm Park – nirgends hat sich Zürich radikaler und rascher verändert als in Zürich West. Der Vortrag erläutert die Hintergründe der Entwicklung, die Vielfalt und die Widersprüche dieses Stadtteils. Zürich West: Rundgang im Boom-Quartier Eine dreistündige Tour im Quartier zeigt die verschiedenen Welten von Zürich West. Die Führung gibt weitere Einblicke zu den Planungen und Projekten, die im Vortrag besprochen worden sind. Hinweis: Der Treffpunkt wird im Kurs bekannt gegeben. Industriekultur Gotthard: Mit 12'000 PS durch das Réduit Dr. Hans-Peter Bärtschi Am 1. Juni 2016 wird der Gotthard-Basistunnel feierlich eröffnet. Anlässlich der Fertigstellung dieses Jahrhundertbauwerks gibt die Veranstaltung einen Überblick über die Geschichte der Transitachse und die Erstellung des ersten Eisenbahntunnels 1882. Weitere Schwerpunkte sind die energiepolitische und strategische Bedeutung des Gotthardmassivs. Exkursion: Göschenen – Göscheneralp Wir besuchen den Staudamm und das Kraftwerk Göscheneralp und erfahren so vor Ort die Leistungen der Elektrifizierung. Ausserdem steigen wir in den Visierstollen Favre, der für den Bau des ersten Gotthard-Eisenbahntunnels erstellt wurde. Hinweis: Trittsicherheit mit gutem Schuhwerk. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0350-75 E Mi 18.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.– Sa 21.5. 13:00 – 16:00 h 16S-0350-77 E Mo 5.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 130.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritte Sa 10.9. 09:30 – 17:30 h DER TOD IST DIE PFORTE DES LEBENS DIE GESCHICHTE DES FRIEDHOFEINGANGS Vortrag von Prof. Dr. Reiner Sörries — Mittwoch, 29. Juni 2016, 18.30 Uhr Friedhof Forum, Aemtlerstrasse 149 2016S VHSZH Buch.indb 92 02.02.16 09:57 Kunstgeschichte RINGVORLESUNG Dada lokal: Mottfeuer an der Spiegelgasse Raimund Meyer Am Anfang war das Cabaret. In der "Künstlerkneipe Voltaire" wurde Dada zu Dada. Im Sprünglihaus, in Zunfthäusern und im Kaufleuten wurde aus den literarisch-künstlerischen Veranstaltungen das Mouvement Dada mit globaler Geste. Gerne hätte der kleine Emigrantenkreis mit wenigen Schweizer/-innen zur Seite die ganze Stadt entzückt ... Ihre "himmlischen Abenteuer" führten weder zu Taumel noch ins Trauma. Dada global: Weltentzückung Dr. Guido Magnaguagno DADA grossgeschrieben verstand sich als ein "Mouvement", das nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs die Menscheit erneuern wollte. So schwärmten die Protagonisten von Zürich aus in alle Welt und zettelten allerhand Revolutionen an. Das unvollendete Projekt "dadaglobe" zeigt den wohl vermessenen Anspruch. Mit "dada global" breitete 1994 das Kunsthaus Zürich erstmals das immense Material aus, welches die neue Weltsprache der Kunst und des Lebens definieren sollte. Anti-Dada: Kurt Schwitters und die Merz-Kunst Dr. Christina Grummt Im Zentrum steht die "Merzkunst" von Kurt Schwitters (1887– 1948). Gehört der eigensinnige Dichter, Maler, Grafiker zum Dadaismus? Oder hat er, indem er die Ideen des Dadaismus als Ausgangspunkt und Quelle der Inspiration für eigene Gedanken nutzte, ein eigenes Universum erschaffen? Sicher ist, dass Kurt Schwitters’ Werk zur Peripherie von Dada gehört und gleichzeitig ein Gegenprojekt zum Dadaismus verfolgte. 16S-0360-01 RV Mo 25.4. – 13.6., 7x 19:30 – 20:45 Ausfall: 16.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 170.– Mo 25.4. KULTUR-GESELLSCHAFT Lob des Hintersinns: Dada Zum 100-Jahr-Jubiläum Dada stellte die Dinge auf den Kopf. Er war die diebische Freude am Unsinn, Anti-Kunst, Abschied von der Bürgerlichkeit – und ein Schrei aus Not. Hugo Ball und Emmy Hennings gründeten 1916 an der Zürcher Spiegelgasse 1 das Cabaret Voltaire. Tristan Tzara, Hans Arp und weitere stiessen dazu. Als die Welt sich an die schrägen Töne gewöhnte, verschwand Dada. Ja keine Bewegung werden! Doch die Kunst würde sich nicht mehr erholen. Mo 2.5. Mo 9.5. 93 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 93 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Dada ganz weiblich Dr. Ina Boesch Dadaistinnen? Selbstverständlich gab es Frauen, die sich im offenen Kunstkosmos bewegten. Nur ist von ihnen kaum die Rede, abgesehen von bekannten Ausnahmen wie etwa Sophie Taeuber-Arp oder Emmy Hennings. Umso mehr verdienen die vielen Malerinnen, Literatinnen, Musikerinnen, Tänzerinnen, Verlegerinnen und Mäzeninnen, die Dada ihr besonderes Gepräge gaben, dass wir sie aus der Vergessenheit holen. Dada Afrika Dr. Michaela Oberhofer, Esther Tisa Francini Dada war auch fasziniert vom Fremden. Ausgehend von Han Coray, dem Dada-Galeristen und Sammler afrikanischer Kunst, erforscht dieser Abend den Dialog zwischen dadaistischen Werken und Objekten aus Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Von den "Soirées nègres" im Cabaret Voltaire bis zu dadaistischer Kunst in Südafrika spannt sich die Geschichte der vielfältigen Rezeption des Fremden durch Dada. Mo 23.5. Mo 30.5. museumrietberg KUNST AUS ASIEN, AFRIKA, AMERIKA UND OZEANIEN Bis 20.3.2016 MAGIE DER ZEICHEN 3000 Jahre chinesische Schriftkunst 18.3.2016 – 17.7.2016 DADA AFRIKA 13.5.2016 – 9.10.2016 GÄRTEN DER WELT www.rietberg.ch 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 94 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Aufbruch in die Zukunft: Dada-Folgen in Zürich Dr. Juri Steiner, Fredi M. Murer "Dada war da, bevor Dada da war", sagten die Dadaisten. Aber was geschah, nachdem das Cabaret Voltaire wieder in eine normale Beiz zurückverwandelt war? Der berühmte Schweizer Filmemacher Fredi Murer ("Höhenfeuer", "Vitus") zeigt Szenen aus seinem frühen Experimentalfilm "Chicorée" (1966). Im Dialog mit Juri Steiner erzählt er, auf welche kreativen Abwege er dank Dada geriet, noch bevor die 68er und die Zürcher "Bewegig" Dada für sich entdeckten. Mo 13.6. 16S-0360-09 E Sa 21.5. 10:00 – 12:00 h Fr. 40.– DADA anders Führung: Auf den Spuren der Dadaisten in Zürich Raimund Meyer Die Begehung von Dada-Zürich startet, wo Kunstideale zu Varieté wurden, trifft auf das "Mädchen am Kai", hört hinein in noble Gebäulichkeiten, in denen ein 20-jähriger Student die Abschaffung von Gedächtnis und Zukunft proklamierte und "Chants nègres" und Lautgedichte erklangen, blickt zur Bahnhofstrasse, an der ein einziges Dada-Bild verkauft wurde, und hinein ins Café, in dem man kollektiv dichtete. Treffpunkt: 10:00 h, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, Zürich Mo 6.6. KULTUR-GESELLSCHAFT Francis Picabia: Dada wird (doch) Kunst Anna Bähler Der exzentrische kubanisch-französische Maler und Schriftsteller Francis Picabia gründete u.a. die Dada-Zeitschrift 391. Die Retrospektive im Kunsthaus Zürich überspannt von den frühen impressionistischen Bildern bis zu den nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Abstraktionen sein ganzes Werk. Sie zeigt schön, wie sein provokatives und alles in Frage stellendes Werk für manche Überraschung gut ist. Sophie Taeuber-Arp Hannah Höch Elsa von Freytag-Loringhoven Ulla von Brandenburg Sadie Murdoch Museum Haus Konstruktiv 25.2.– 8.5.2016 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 95 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Dada Afrika Führung durch die Ausstellung im Museum Rietberg Dr. Michaela Oberhofer, Esther Tisa Francini Von Dada-Performance über Dada-Galerie zu Dada-Magie: In drei Themenblöcken macht das Museum Rietberg die Dialoge der Dadaisten mit der aussereuropäischen Kunst und Kultur erlebbar. Werke von Marcel Janco, Sophie Taeuber-Arp, Man Ray, Hannah Höch und vielen anderen korrespondieren mit ausgewählten Stücken aus der Sammlung des Museums Rietberg und anderen Leihgebern. Francis Picabia Führung im Kunsthaus Zürich Anna Bähler Unter den grossen Künstlern des 20. Jahrhunderts bleibt Francis Picabia eine heftig diskutierte Gestalt. Ihn kennzeichnen ein ausgeprägter Eklektizismus, hartnäckige, gewollte Widersprüchlichkeiten, die Mischung von Kunst und Kitsch, Radikalität und Humor. 5. März bis 27. November 16S-0360-11 E Fr 10.6. 15:00 – 16:30 h Museum Rietberg Fr. 30.–, exkl. Eintritt 16S-0360-13 E Fr 17.6. 15:30 – 16:45 h Kunsthaus Zürich Fr. 35.–, exkl. Eintritt Kunsthaus Zug 'RUIVWUDVVH =XJ_ZZZNXQVWKDXV]XJFK Di bis Fr 12.00 – 18.00 | Sa und So 10.00 – 17.00 5. März bis 29. Mai Pravoslav Sovak – Eine Retrospektive 11. Juni bis 14. August Martin Peikert – Die Tourismusplakate Grand Tour durch die Alpen Agnieszka Kozlowska – Carved by Light 6HSWHPEHUELV2NWREHULP¸ŚHQWOLFKHQ5DXP Ship of Tolerance. Ilya und Emilia Kabakov 10. September bis 27. November Paris sans Fin – Cézanne bis Giacometti Eine Sammlungscollage 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 96 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte RINGVORLESUNG Wie die Kunst zum Eisen kam Dr. Matthias Frehner Die Eisenplastik taucht in der Hochkunst erst 1912 auf. Picasso konstruierte eine "Gitarre" aus Eisenblech. Die neuen Verfahren der Konstruktion und des Schmiedens ermöglichten der Plastik den Schritt in die Abstraktion. Schweizer Eisen- und Metallplastiker wie Serge Brignoni, Max Bill, Bernhard Luginbühl, Robert Müller, Jean Tinguely, Walter Linck oder James Licini gaben starke Impulse für die Entwicklung der internationalen Plastik. Robert Müller – zwischen Vulkan und Eros Beat Wismer Dank der fast klassischen Ausbildung zum Bildhauer bei Germaine Richier und Otto Bänninger und der Beschäftigung mit dem Surrealismus besetzt Robert Müller (1920-2003) eine besondere Position im Triumvirat mit den jüngeren Schrottplastikern Tinguely und Luginbühl. Ab Mitte der 50er ist er mit seinen Eisenskulpturen für zwei Jahrzehnte äusserst erfolgreich und weltbekannt, danach gerät er in Vergessenheit. Jean Tinguely und die Nouveaux Réalistes Daniela Schneuwly Noch immer faszinieren die Werke Tinguelys Jung und Alt, rufen Verwunderung, Erheiterung und Freude, aber auch Unverständnis und Unsicherheit hervor. Als Mitbegründer der kinetischen Kunst schuf Tinguely eine skurrile Welt in Bewegung. Mitstreiter für eine poetische Wiederverwendung des Alltäglichen fand er in der losen Künstlergruppe der Nouveaux Réalistes, darunter Yves Klein, Daniel Spoerri, César und Niki de Saint Phalle. 16S-0360-21 RV Do 8.9. – 29.9., 4x 19:30 – 20:45 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– Do 8.9. KULTUR-GESELLSCHAFT Poesie der Mechanik. Schweizer Eisenplastik der Nachkriegszeit Zum 25. Todestag von Jean Tinguely Jean Tinguely steht für eine besondere Plastik: bewegt, witzig, verspielt. Bei ihm wird das Eisen leicht, die Skulptur zur mechanischen Poesie. Die Schweiz hat nach dem Zweiten Weltkrieg etliche grossartige Plastiker hervorgebracht, neben Tinguely Robert Müller, den Pionier des Eisens, Bernhard Luginbühl, Daniel Spoerri, Niki de Saint Phalle, Silvio Mattioli. Ein Rundgang durch 60 Jahre Plastik in der Schweiz. Do 15.9. Do 22.9. 97 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 97 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Bernhard Luginbühl und seine Überwindung Kathrin Frauenfelder Bernhard Luginbühl (1929-2011) zählt zu den Pionieren der Schweizer Eisenplastik. Mit seinen Assemblagen prägt er das skulpturale Schaffen in den 1950er Jahren wie kein zweiter und wird weltweit bekannt. Doch was geschah danach? Wer hat die Impulse aufgenommen und wer hat sie weiterentwickelt? Wir werfen einen Blick auf den prominenten Künstler sowie auf seine Überwinder/innen. Auf den Spuren Jean Tinguelys in Fribourg Besuch im Espace Jean Tinguely & Niki de Saint Phalle Daniela Schneuwly Seiner Heimatstadt bis zum Tod verbunden, hinterliess Jean Tinguely in Fribourg ein bedeutendes kulturelles Erbe. In vielen Werken findet sein Charakter einen spielerischen Nachklang: dem Jo-Siffert Brunnen, dem Retabel der kleinen Tiere im Kunstmuseum sowie dem monumentalen Werk des Überflusses im Espace. Ein Mittagessen in Tinguelys Lieblingsrestaurant in der Altstadt darf nicht fehlen! Treffpunkt: 10:00, Eingangshalle Bahnhof Fribourg Streifzug durchs Eisenland. Züriberg bis Limmat Kathrin Frauenfelder Metall ist für viele Künstler/innen bis heute ein attraktiver Werkstoff, um Skulpturen für den öffentlichen Raum zu schaffen. Auf unserem Spaziergang treffen wir auf Werke von G. Honegger, F. Granwehr, C. Vivarelli, A.-M. Bauer oder S. Mattioli. Welche Bewandtnis hat es mit diesen Grossplastiken, die das Stadtbild bereichern und zu prominenten Wahrzeichen wurden? Treffpunkt: Eingang Zahnmedizin. Institut, Plattenstrasse 11. Skulpturenparks in der Toskana Daniela Schneuwly Einzigartige Kunstgärten der Neuzeit haben ihre Heimat in der Südtoskana gefunden: vom manieristischen Monstergarten von Bomarzo bis zu den zeitgenössischen, poetischen Skulpturenparks von Niki de Saint Phalle und Daniel Spoerri. Ein eindrückliches Zusammenspiel von Natur und menschlicher Gestaltungskunst. Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch, [email protected], T 056 221 68 00 Do 29.9. 16S-0360-26 E Fr 7.10. 10:00 – 17:00 h Fr. 160.–, inkl. MWSt, Eintritte, Aperitif, Mittagessen, exkl. Anreise 16S-0360-27 E Sa 15.10. 10:00 – 12:00 h Fr. 40.– 17. – 23. April 2017 98 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 98 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte LEHRGANG EUROPÄISCHE KUNSTGESCHICHTE Der Lehrgang Europäische Kunstgeschichte vermittelt einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunstgeschichte von der griechischen Antike bis in die Neuzeit. Er widmet sich der Malerei, der Bildhauerei sowie der Architektur und thematisiert die zentralen Begriffe der Epochen, ihre Charakteristika, die wichtigsten Vertreter. Gleichzeitig ist er eine Schule des Sehens, die ein vertieftes Verständnis von Kunstwerken ermöglicht. Der Lehrgang umfasst acht Module, verteilt auf sechs Semester. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden. Der Lehrgang findet normalerweise am Mittwochabend statt, von 19:30 – 21:00 h, an der Universität Zürich. Modul 1 Griechische Antike (6 Abende) Modul 2 Römische Antike und Byzanz (6 Abende) Prüfung 1 Module 1 und 2 Modul 5 Barock (6 Abende) Modul 6 Klassizismus, Romantik, Historismus (6 Abende) Prüfung 3 Module 5 und 6 Modul 7 Der Auftakt zur Moderne, die klassische Moderne (6 Abende) Modul 8 Kunst der Nachkriegszeit Prüfung 4 Module 7 und 8 Zum Lehrgang gehören vier Prüfungen, in denen Sie Ihr Verständnis auf die Probe stellen können. Das Zertifikat erhält, wer alle Module und alle Prüfungen im Lehrgang absolviert hat. LEHRGANGSLEITUNG: Aleksandra Kratki, lic. phil. Kunsthistorikerin KULTUR-GESELLSCHAFT Modul 3 Kunst des Mittelalters (7 Abende) Modul 4 Renaissance (6 Abende) Prüfung 2 Module 3 und 4 LEHRMITTEL: Ernst H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, Berlin: Phaidon 2000 (16. Aufl.). ISBN 978-0-7148-9137-8 Mittelalter – Karolingische Kunst, Romanik, Gotik Lehrgang Europäische Kunstgeschichte, Modul 3 Aleksandra Kratki Das 3. Modul vermittelt einen Überblick über die Kunst des Mittelalters. Anhand charakteristischer Werke der sakralen Architektur, der Skulptur, der Buch- sowie der Glasmalerei werden spezifische Errungenschaften und Entwicklungen der Karolingischen Kunst, der Romanik sowie der Gotik erörtert. Dies geschieht stets vor dem historischen gesellschaftlichen Kontext. 16S-0360-30 L Mi 20.4. – 8.6., 7x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 4.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 270.– 99 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 99 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Das Goldene Zeitalter: Rembrandt – Vermeer – Frans Hals Kristina Piwecki Holland war im 17. Jh. das Land der Superlative. Die Hochkonjunktur trieb auch die Kunst zu einer einzigartigen Blüte. Jährlich malten etwa 700 Künstler 70 000 Bilder, um der Nachfrage nach neuer weltlicher Kunst Genüge zu tun. Das neue Bürgertum stellte höchste Ansprüche, eine nie dagewesene Entwicklung der Malerei kam in Gang, singuläre Meister wie Rembrandt, Vermeer, Frans Hals verkörpern noch heute dieses Goldene Zeitalter. Studienreise: Goldenes Zeitalter in Holland Kristina Piwecki Die aufgefrischten Museen Hollands zeichnen sich durch eine exzellente Ambiance aus – und durch ungeahnte Kunstschätze. Die Reise führt durch das renovierte Rijksmuseum in Amsterdam, das logistisch neu konzipierte Van Gogh-Museum, das wiedereröffnete Mauritshuis in Den Haag, das Vermeer-Zentrum in Delft und durch das Kröller-Müller-Museum in Otterlo. Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch, [email protected], T 056 221 68 00 Heilige für alle Fälle. Gotische Altäre und ihr Bildprogramm. Zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen Dr. Dione Flühler-Kreis Heilige und biblische Figuren gotischer Altaraufsätze verkörpern eine Vielfalt von Bedeutungen. Die heutzutage im besten Museumslicht gezeigten Holzskulpturen – hier aus der Sammlung E.G. Bührle – bekamen mittelalterliche Kirchgänger nur am Sonntag im dann geöffneten Schrein, bestenfalls bei Kerzenlicht, zu sehen. Ein Blick ins Mysterium… 16S-0360-34 V Di 19.4. – 10.5., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 13. – 18. August 2016 16S-0360-36 V Di 7.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Eintritt 1000 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 100 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Führung: "Heiliger Besuch" Ausstellung im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Dr. Dione Flühler-Kreis "Heiliger Besuch" ist eine Gegenüberstellung spätgotischer Heiligenskulpturen und zeitgenössischer Madonnen-Bilder der Schweizer Foto- und Videokünstlerin Annelies Štrba (*1947). Die ihres ursprünglichen Kontextes entledigten mittelalterlichen Holzfiguren treten mit den modernen zweidimensionalen Marienbilder in einen Dialog. Visionäre Architektur und Kunst: Das Bauhaus Uwe Ramlow Das Bauhaus hat im 20. Jh. international Massstäbe für Kunst, modernes Design und Architektur gesetzt, die bis heute gültig sind. Der Architekt Walter Gropius und prominente Künstler der Moderne wie Paul Klee, Johannes Itten, Wassily Kandinsky oder Lyonel Feininger haben zu seinem Weltruf beigetragen. Die zwei Abende führen in die Entwicklung der legendären Kunstschule ein. Studienreise: Das Bauhaus in Weimar und Dessau Uwe Ramlow Wir besuchen die Wiege und Originalschauplätze des Bauhauses. Dabei blicken wir auf die rasante Entwicklung vom Expressionismus der ersten Stunde hin zum funktionalen Design und auf die moderne Architektur, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hinweis: Weiterbildungsakademie Weimar e.V., T +49 3643 584239, www.wba-weimar.de/bildungsreisen, [email protected], Frau Ramona Wangemann Di 14.6. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr 17.6. 15:00 – 16:15 h Museum zu Allerheiligen KULTUR-GESELLSCHAFT Jungfrau, Mutter, Königin – die Maria der Arolser Weltchronik Prof. Dr. Claudia Brinker-von der Heyde In der reich bebilderten "Arolser Weltchronik" von 1400/1410 beginnt die "neue Ee", das Neue Testament, mit Maria. Weniges stammt aus der Bibel, das meiste entnimmt der damalige Kompilator dem lateinischen Marienleben, einer apokryphen mittelalterlichen Schriftsammlung. Texte und Bilder erzählen auf diese Weise für heutige Ohren durchaus ungewöhnliche Geschichten von der Mutter Gottes. 16S-0360-43 V Do, 21.4., Fr 22.4., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 30. Sept. – 4. Okt. 2016 101 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 101 08.02.16 18:23 30.1. – 10.4.2016 Camille Graeser und die Musik 30. 4. – 7. 8. 2016 João Maria Gusmão & Pedro Paiva Ceal Floyer On Occasion Marta Riniker-Radich Manor Kunstpreis 2016 8. 3. – 13. 3. 2016 Blumen für die Kunst 28. 8. – 13. 11. 2016 Karl Ballmer Kopf und Herz *Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz CH–5001 Aarau Di– So 10 – 17 Uhr Do 10 –20 Uhr www.aargauerkunsthaus.ch 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 102 Bild: Camille Graeser, Optische Musik, 1950 Camille Graeser Stiftung, Zürich © Camille Graeser Stiftung, Zürich / Pro Litteris, 2015 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Kunst und christliche Ikonographie (Teil 1) Stephan Sievers Die Kunst Europas stand jahrhundertelang im Dienst christlicher Inhalte: Geburt & Himmelfahrt Christi und Mariens, Märtyrerlegenden, Papst-Portraits etc. Was aber unterscheidet Michelangelo, Tizian, El Greco oder Jawlensky von blossen Illustratoren heiliger Geschehnisse? Im Seminar sichten wir Fülle und Quellen christlicher Themen und versuchen, jenseits der Ikonographie, zum Künstlerischen eines Werkes vorzudringen. Studienreise: Kunstschätze der Südalpen Stephan Sievers Weltbekannte Werke christlicher Ikonographie zwischen Spätantike und Mittelalter im Münstertal, Vinschgau, am Gardasee und in der Lombardei zeigen Karolingerfresken, Goldschmiedekunst, langobardische Flechtbänder und byzantinische Farbenpracht im Übergang vom Alpenraum zur Mittelmeerwelt; ein schönes Hotel am Gardasee lädt zur Musse ein. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected] 16S-0360-45 E Fr 29.4. 15:00 – 17:00 h Kunsthaus Zürich Fr. 35.–, exkl. Eintritt 16S-0360-48 V Mi, Do, Fr 8./9./10.6. Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.–, exkl. Eintritt Teil 2 im Winter 2016/17 3. – 9. Oktober 2016 KULTUR-GESELLSCHAFT Pipilotti Rist: Wanderungen durch Traumwelten Zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich Anna Bähler Pipilotti Rist hat sich mit sinnlich-unverfrorenen Videos international einen Namen gemacht. Unterhaltsam, ironisch und selbstbewusst befasst sich die Rheintalerin mit Konventionen und Tabus, mit Körperlichkeit und Illusion. Unmittelbar vor ihren Werken beschäftigen wir uns mit Pipilottis Universum und entdecken überraschende Bezüge zwischen den verschiedenen Schaffensphasen. Hinweis: Vorlesung im Museum, 2 x 45 Min., mit Pause. Verwandte Veranstaltungen Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21 Kirchen und Kirchenmalereien im mittelalterlichen Winterthur 16S-0350-49 Das Zürcher Benediktinerkloster Rheinau 16S-0350-57 Conrad Gessner, Zürichs Universalgelehrter 16S-0350-63 103 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 103 08.02.16 18:23 Einsteigerabo für CHF 50.00/Jahr Bestellung: 044 298 30 30 www.kunstbulletin.ch/einsteigen 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 104 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Führung: "Chinese Whispers" im Kunstmuseum Bern Die Ausstellung "Mahjong" von 2005 brach alle Rekorde. Jetzt kehrt die weltberühmte Sammlung chinesischer Gegenwartskunst von Uli und Rita Sigg ein letztes Mal nach Bern zurück, bevor sie endgültig nach Hongkong übersiedelt. Mit 150 neuen Werken bietet "Chinese Whispers" einen spektakulären Einblick in die Kunstproduktion Chinas seit der Jahrtausendwende. Kunstmarkt Schweiz Peter Vetsch Im 20. Jh. zog die Schweiz dank politischer Stabilität, starkem Finanzplatz und Steuervorteilen (Zollfreilager) eine grosse Zahl ausländischer Kunstsammler an. Mit der Art Basel verfügt sie über die weltweit wichtigste Messe für moderne Kunst. Der Schweizer Kunstmarkt kämpft aber auch mit Intransparenz, Geldwäscherei, Manipulationen. Wer sind die wichtigsten Player, wie agieren sie inmitten der wachsenden globalen Konkurrenz? Art Basel – das Eldorado der Kunstwelt Auf dem Rundgang durch die Art Basel (mit Ablegern in Miami Beach und Hongkong) erörtern wir anhand praktischer Beispiele die Mechanismen und Spielregeln des globalisierten Kunstmarktes (in Verbindung mit dem schweizerischen Kunstmarkt). Hinweis: Max. 12 TN. Treffpunkt wird im Kurs bekanntgegeben. 16S-0360-50 A Do 12.5. – 19.5., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 95.–, exkl. Eintritt Sa 28.5. 11:00 – 12:30 h Kunstmuseum Bern KULTUR-GESELLSCHAFT Von der Revolution zur Religion: Neue Kunst aus China Dr. Kim Karlsson Anhand von Schlüsselwerken blicken wir zurück auf die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst der Volksrepublik. Die Werke sind Zeugen der rasanten Veränderungen, die das Land seit den 1980er-Jahren durchläuft. Sie dokumentieren eine Welt zwischen Kulturfieber und Konsumwahn, zwischen Politik und Pop, zwischen Tradition und digitaler Moderne. 16S-0360-52 E Do 26.5. – 9.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.–, exkl. Fahrt, Eintritt Do 16.6. 17:00 – 19:00 h 105 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 105 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Friedrich Dürrenmatt und die Bilder Kristina Piwecki "Soll ich malen oder schreiben? Es drängt mich zu beidem", schreibt der junge Dürrenmatt 1941 an den Vater. Dass er dann letztendlich die Schriftstellerei wählte, setzte die Malerei keineswegs herab. Zeit seines Lebens hat der Weltautor und Nationaldichter weitergezeichnet, gemalt, karikiert und illustriert, inspiriert vom Expressionismus, von Brueghel, Goya. Manchmal bedauerte er es auch, nicht Maler geworden zu sein. Exkursion: Friedrich Dürrenmatt, Maler, Zeichner und Beobachter Besuch des Centre Dürrenmatt in Neuenburg Hoch über dem Neuenburgersee, wo Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) gelebt, geschrieben und gemalt hat, liess seine zweite Ehefrau Charlotte Kerr von Mario Botta das "Centre Dürrenmatt" erbauen. Mit rund 1000 Einzelblättern verfügt das CDN über den umfassendsten und wichtigsten Bestand der malerischen Produktion von Dürrenmatt und vermittelt so interessante bildliche Zugänge zum dichterischen Werk. 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 106 16S-0360-55 E Mo 19.9. – 26.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 100.–, exkl. Anreise, inkl. Eintritt Fr 30.9. 13:15 – 15:15 h Centre Dürrenmatt 08.02.16 18:23 Kunstgeschichte Kunst der Gegenwart II: Kunst der Vielfalt, Vielfalt der Kunst Prof. Alois Müller Die Kunstgeschichte als "Gänsemarsch der Stile" ist seit der Minimal Art zu Ende. Kunst gibt es nur noch im Plural. Der Kurs knüpft an bei der Documenta XI, befasst sich mit der künstlerischen Kritik an den Institutionen, wendet sich Fotografie zu und endet beim neuen Interesse der Gegenwartskunst für die Geschichte. Dies anhand von Werken, in denen das "sinnliche Scheinen der Idee" (Hegel) erfahrbar wird, und in denen Welt-Bilder und Weltzugänge sichtbar werden. Expressionismus Dr. Christina Grummt Was unterschied den Expressionismus von anderen künstlerischen Bewegung des frühen 20. Jh. wie Fauvismus und Impressionismus? Anhand von zeitgenössischen Texten wie am Beispiel der grossen Expressionisten – Kirchner, Schmidt-Rottluff, Heckel, Kandinsky, Marc u.a. – erforscht das Seminar den Kern des Expressionismus und der neuen Künstlerbewegungen wie Brücke und Blauer Reiter. 16S-0360-58 E Fr 27.5. 14:00 – 16:00 h Kunstmuseum Winterthur Fr. 40.–, exkl. Eintritt 16S-0360-59 V Di 6.9. – 27.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– KULTUR-GESELLSCHAFT "Il concetto". Von de Chirico bis Boetti Zur Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur Simona Ciuccio Winterthur verfügt über eine sehr grosse Sammlung von Druckgraphiken und Zeichnungen aus Italien. Auffällig ist, dass die Visualisierung eines Gedankens schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei Giorgio de Chirico zentral war. Auch für Lucio Fontanas Raumkonzeptionen bis hin zu den Künstlern der Arte Povera bleibt dies wichtigster Ausgangspunkt. Hinweis: Vorlesung im Museum, 2 x 45 Min., Pause. 16S-0360-60 V Di 6.9. – 27.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– Verwandte Veranstaltungen Wandern und Französisch lernen – im Land der kunstvollen Glasfenster 16S-0630-11 Latine loqui: Stadtrundgänge in Zürich auf Latein 16S-0690-02 Great American Stories: The Catcher in the Rye 16S-0370-21 107 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 107 08.02.16 18:23 Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. KUNST IM KONTEXT, VIERTE STAFFEL 10–12 KiK30/10: Dorfkirchen Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wie kommt es, dass in den letzten 50 Jahren vor der Reformation ein regelrechter Kirchen-Bauboom durch die Dörfer fegt? Warum forderten ausgerechnet die Bauern neue Kirchen? Wo sind die Tausende von Schnitzaltären produziert worden? Wer hat all den Aufwand bezahlt? Und was ist von dieser einzigartigen Kunstblüte geblieben? KiK30/10: Spätgotische Dorfkirchen (Exkursion) Zwischen 1470 und 1525 baute jede zweite der 100 Land-Kirchgemeinden im Kanton Zürich eine neue Dorfkirche. Nicht selten endete die Baulust vor Gericht. Die Baupflicht war nämlich geteilt. Während die Bauern in der Regel das Kirchenschiff finanzierten, wollten sie, dass der Zehntherr mit dem Bau des Chors oder des Turms mitzieht. Die Gerichtsakten bieten tiefen Einblick in das religiöse Leben auf dem Dorf. Unter den erhaltenen Kirchbauten finden sich wahre Perlen. Treffpunkt: 9:00 h, Kirche Wiesendangen. Mit öV: 8:17 h ab Zürich nach Oberwinterthur (S12), von dort Bus 610 nach Wiesendangen. Exkursion endet um 18:45 h in Meilen. KiK30/11: Habsburger Adelsmemoria Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wie kommt ein Weltstück der Goldschmiedekunst aus Venedig über Ungarn nach Bern ins Historische Museum? Warum wird der Habsburger König Albrecht 1308 unweit seiner Stammburg ermordet? Was bedeutet der jähe Tod für die Seele im Jenseits? Mit welchen Mitteln trachten Königin und Königstochter, der Seele des Ermordeten zu helfen? Wie gelangt die Tochter Agnes selbst in den Rang einer Königin, und welche Rolle spielt sie in der werdenden Eidgenossenschaft? Und was blieb von der Pracht der Habsburger Memorialstätte erhalten? KiK30/11: Königsfelden und Historisches Museum Bern (Exkursion) Der Mord an König Albrecht, dem zweiten Habsburger auf dem römisch-deutschen Thron, führte zu einer der prunkvollsten Stiftungen des frühen 14. Jahrhunderts. Albrechts Witwe Elisabeth und ihre Tochter Agnes errichteten bei Brugg AG das Kloster 16S-0360-81 E Di 17.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl. Mittagessen So 22.5. 09:00 – 18:45 h 16S-0360-83 E Di 24.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritte und Mittagessen So 29.5. 09:30 – 16:15 h 108 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 108 08.02.16 18:23 Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. Königsfelden. Das Wenige, was von der Ausstattung die Reformation überdauert hat, ist in seiner Qualität überwältigend. Treffpunkt: 9:30 h, Bhf Brugg, Perron 1; Ende Exkursion 16:15h, Historisches Museum Bern. KiK30/12: Konstanz (Exkursion) An der Grenze zur Schweiz gelegen, hat Konstanz das kirchliche Leben bis in die Urkantone und an die Aare geprägt. Wurde ein Friedhof angelegt, ein Zehnt verweigert oder eine Fernwallfahrt unternommen – immer war der Bischof von Konstanz zuständig. Das Konstanzer Münster ist reich an sakralen Kunstwerken, die bis ins 10. Jh. reichen. Der Kreuzgang zeigt die Entwicklung des Masswerks, der Schnegg, ein spätgotisches Treppentürmchen, die Meisterschaft im filigranen Steinmetzwerk. Treffpunkt: 10:00 h, Bahnhof Konstanz, Perron 1. Ende der Exkursion um 16:00 h am Münster Konstanz. KiK30/10–12, nur die Vorlesungen: Dorfkirchen – Adelsmemorial – Bischofssitz (nur die Vorlesungen) Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wenn Sie nur die Vorlesungen der 4. Staffel von Kunst im Kontext buchen möchten: Der Boom der Dorfkirchen im ausgehenden 15. Jahrhundert, wie der Habsburger Adel seiner Toten gedachte, Rolle, Macht und Sitz des Bischofs in der mittelalterlichen Gesellschaft. 16S-0360-85 E Di 31.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt und Mittagessen Fr 3.6. 10:00 – 16:00 h KULTUR-GESELLSCHAFT KiK30/12: Bischofssitz Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Bis wohin erstreckte sich das Bistum Konstanz, grösste Diözese im römisch-deutschen Reich? Wie drücken sich episkopale Macht und Repräsentation in der Kunst aus? Was mussten die Schaffhauser oder Zürcher von ihrem Bischof erdauern? Wofür erhielten sie seine Unterstützung? Mit welch listigen Mitteln versuchten Kirchgemeinden, die bischöfliche Macht zu unterlaufen? 16S-0360-87 V Di 17. – 31.5., 3x, 19:30–21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– 109 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 109 08.02.16 18:23 Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. KUNST IM KONTEXT, FÜNFTE STAFFEL 13 – 15 KiK30/13: Burgunderbeute Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wie kam das Herzogtum Burgund zu seinem unermesslichen Reichtum? Worin unterscheidet sich der ungestüme Karl der Kühne von seinem Vater Philipp dem Guten? Wieviel kostete der Goldbrokat, den Karl des Kühnen’ Gefolge trug, als es in Trier stundenlang im Regen auf Kaiser Friedrich III. warten musste? Warum waren die Eidgenossen Karls hochgerüsteter Armee überlegen? Was geschah mit Karls Tochter Maria von Burgund, nachdem ihr Vater bei Nancy 1477 den Tod gefunden hatte? KiK30/13: Murten und Bern (Exkursion) Der Sieg der Eidgenossen über Herzog Karl den Kühnen 1476/77 war eine europäische Sensation. Das burgundische Heer galt als das bestgerüstete in Europa. In Grandson und in Murten fiel den Eidgenossen eine der grössten Kriegsbeuten der Weltgeschichte in die Hände. Das meiste davon ging wieder verloren. Das wenige, was sich erhalten hat, ist immer noch atemberaubend – zu finden im Historischen Museum Bern und im Kunsthistorischen Museum Wien. Treffpunkt: 10:45 h, Bhf Murten, Perron 1. Ende 16:45 h, Histor. Museum Bern. KiK30/14: Reformation Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wieviel liess sich der Schaffhauser Hans Stockar vor der Reformation seine Frömmigkeit kosten? Worauf richtete sich die Kirchenkritik der Reformatoren? Was war das Stossende am Ablasshandel Albrechts von Brandenburg, der 1517 zu Luthers Thesen führte? Wieviele der jährlichen Feiertage wurden von Zwingli in Arbeitstage umgewandelt? Warum kann man die Reformation als grösste Kulturrevolution des Abendlandes bezeichnen – und als Beginn des Kapitalismus? KiK30/14: Zürich und die Reformation (Exkursion) Noch in der Glarner Zeit wirkte Zwingli als gewöhnlicher katholischer Priester. Er bemühte sich um einen Ablass für die Heilig-Kreuz-Reliquie der Pfarrkirche Glarus. Nach einer Stelle im Wallfahrtszentrum Einsiedeln wurde er 1519 als Leutpriester ans mächtige Zürcher Grossmünster berufen. Hier begann seine 16S-0360-91 E Di 23.8. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt, Führung, Mittagessen So 28.8. 10:45 – 16:45 h 16S-0360-93 E Di 6.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 155.–, inkl. Eintritt, Mittagessen, Archivbegehung So 11.9. 10:00 – 17:00 h 110 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 110 08.02.16 18:23 Kunst im Kontext Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte. Hinwendung zur Reformation, weit radikaler noch als Luther. Und hier lassen sich die Wirkungsstätten Zwinglis verfolgen. Im Landesmuseum finden sich bedeutendste Reformationszeugnisse. Treffpunkt: 10:00 h, Eingang Landesmuseum. Ende 17:00 Stadtzentrum Zürich. KiK30/15: Bildersturm in Bern (Exkursion) Als man 1986 in Bern die 30 Meter hohe Stützmauer der Münsterplattform sanierte, stiess man auf 500 steinerne Skulpturenfragmente. 1528 hatte der Berner Rat entschieden, die "Götzen" aus dem Münster als Füllschutt zu entsorgen. Die Fragmente waren für Jahrhunderte der Schadstoffbelastung aus der Luft entzogen. Ihre Oberflächen wirken z.T. werkstattfrisch und dienen als Referenzstücke von europäischem Rang. Treffpunkt: 10:35 h, HB Bern, Treffpunkt in der Haupthalle. Ende 16:00 h, Histor. Museum Bern. KiK30/13–15: Burgunderbeute – Reformationszeit – Bildersturm (nur die Vorlesungen) Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Wenn Sie nur die Vorlesungen der 5. Staffel von Kunst im Kontext buchen möchten: Der Reichtum des Herzogtums Burgund, Frömmigkeit und Frömmigkeitskritik der Reformation, der Bildersturm. 16S-0360-95 E Di 20.9. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 165.–, exkl. Fahrt, inkl. Eintritt, Führungspauschalen, Mittagessen KULTUR-GESELLSCHAFT KiK30/15: Bildersturm Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner Warum meinte Zwingli, dass Darstellungen des hl. Sebastian, Mauritius oder Johannes so "kupplig" seien, dass die Weiber davon zu beichten gehabt hätten? Warum schlug fastnächtliches Treiben allenthalben in wilde Bilderstürme um? Was hat der plötzliche Tod beider Zürcher Bürgermeister 1524 mit der ersten obrigkeitlich verordneten Bildzerstörung zu tun? Wie erklärt sich, dass die nebensächliche Bilderfrage solches Gewicht erhielt und die Bildzerstörung zum Reformationsbekenntnis wurde? So 25.9. 10:35 – 16:00 h 16S-0360-97 V Di 23.8. – 20.9., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 105.– 111 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 111 08.02.16 18:23 Museum am Mittag Kunst anschauen Am Puls der zeitgenössischen Kunst Konstruktiv am Mittag, 3 Führungen Joy Neri, Evelyne Bucher 30 Jahre Haus Konstruktiv und 100 Jahre Dada: "Konstruktiv am Mittag" erforscht das rätselhaft-sinnliche Œuvre von Ulla von Brandenburg (*1974) sowie die Werke der Britin Sadie Murdoch (*1965), die Archivmaterial der Moderne einsetzt. Die Sommerausstellung "Um die Ecke denken" ist eine fulminante Feier der eigenen Sammlung – eine Reise durch die Abstraktionsbewegungen des 20. Jahrhunderts, ergänzt um sieben Interventionen von Gastkünstlerinnen. Witzig, subversiv, konstruktiv. Kunstbegegnungen vor dem Original Cynthia Gavranic Eine fortlaufende Reihe abwechslungsreicher Besuche in Zürcher Kunst- und Designinstitutionen, Museen und Galerien. Der Kurs bietet die Möglichkeit, Kunst und Design vor dem Original unmittelbar zu erfahren und in aktuellen Wechselausstellungen stetig neues Wissen zu erlangen. Das Programm entsteht ad hoc, in Funktion der Ausstellungsaktualität. Erster Treffpunkt: Wird mit dem Kursausweis mitgeteilt. Museumspass mitbringen, falls vorhanden. Museum am Mittag I Nicoletta Brentano-Motta Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Die Kunstwerke werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. 16S-0361-01 E Di 12.4., 7.6., 28.6., jew. 12:00 – 12:50 h Museum Haus Konstruktiv Fr. 70.–, exkl. Eintritt (reduziert mit VHS-Kursausweis) 16S-0361-02 E Fr 22.4. – 10.6., 7x 10:00 – 12:00 h Ausfall: 6.5. Fr. 385.–, exkl. Eintritte 16S-0361-03 E Mi 27.4. – 18.5., 4x 11:00 – 11:45 h 16S-0361-04 E Mi 27.4. – 18.5., 4x 12:00 – 12:45 h 16S-0361-05 E Mi 27.4. – 18.5., 4x 13:00 – 13:45 h 16S-0361-06 E Mi 27.4. – 18.5., 4x 14:30 – 15:15 h Kunsthaus Zürich Fr. 80.–, Preis inkl. Miete Audiohilfen 112 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 112 08.02.16 18:23 Museum am Mittag Kunst anschauen Museum am Mittag II Nicoletta Brentano-Motta Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Die Kunstwerke werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. 16S-0361-07 E Mi 1.6. – 22.6., 4x 11:00 – 11:45 h 16S-0361-08 E Mi 1.6. – 22.6., 4x 12:00 – 12:45 h 16S-0361-09 E Mi 1.6. – 22.6., 4x 13:00 – 13:00 h Kunsthaus Zürich Fr. 80.–, Preis inkl. Miete Audiohilfen Museum am Mittag III Valéria Jakob Tschui Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses Zürich. Die Kunstwerke werden als Spiegel der Zeitgeschichte betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an. 16S-0361-11 E Mi 7.9. – 28.9., 4x 11:00 – 11:45 h 16S-0361-12 E Mi 7.9. – 28.9., 4x 12:00 – 12:45 h KULTUR-GESELLSCHAFT 16S-0361-10 E Mi 1.6. – 22.6., 4x 14:30 – 15:15 h 16S-0361-13 E Mi 7.9. – 28.9., 4x 13:00 – 13:45 h Kunsthaus Zürich Fr. 80.–, Preis inkl. Miete Audiohilfen 113 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 113 08.02.16 18:23 Musik LEHRGANG MUSIKGESCHICHTE Der Lehrgang Musikgeschichte vermittelt in acht Modulen einen umfassenden Überblick über die europäische Musikgeschichte, die wichtigen Epochen und ihre Übergänge mit den prägenden Komponisten. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Der Lehrgang umfasst folgende Module: Modul 1: Einführung in die Musikgeschichte (6.9.–27.9.2016, 4x) Modul 2: Von den Anfängen bis 1650: Notre Dame, Machaut, Dufay, Josquin, Lasso, Gesualdo, Monteverdi (Oktober bis Dezember 2016, 7x) Modul 3: Die barocke Musik und die Frühklassik: Lully, Couperin, Rameau, Corelli, Vivaldi, Pergolesi, Purcell, Händel, Telemann, Bach und seine Söhne (Januar bis Februar 2017, 5x) Modul 4: Klassik und Frühromantik: Haydn, Mozart, Beethoven, Weber, Schubert, Chopin, Mendelssohn (April bis Juni 2017, 7x) Modul 5: Oper und Oratorium von Monteverdi bis Mozart (September 2017, 4x) Modul 6: Romantik: Schumann, Brahms, Liszt, Wagner, Richard Strauss, Bellini, Verdi, Puccini, Saint-Saëns, Fauré, Elgar, Mahler (Oktober bis Dezember 2017, 7x) Modul 7: Die Nationalen Schulen: Chopin, Smetana, Dvorák, Janácek, Mussorgsky, Tschaikowsky, Rachmaninow, Grieg, Sibelius, Nielsen, Bartók, Granados (Januar bis Februar 2018, 5x) Modul 8: Das 20. Jahrhundert: Vom Aufbruch in die Moderne – Debussy, Strawinsky, Schönberg, Webern, Varèse, Ives – bis zur Avantgarde – Boulez, Stockhausen, Nono, Cage, elektronische Musik (April bis Juni 2018, 8x) Die Vorlesungen finden jeweils am Dienstag an der Universität Zürich-Zentrum von 19:30 – 21:00 Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn des Moduls). Die Module 2–8 können mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden. Zu den Prüfungen melden Sie sich separat an. Das Schlusszertifikat für den Lehrgang Musikgeschichte erhalten Sie, wenn Sie alle Module und alle Prüfungen absolviert haben. Die Reihenfolge spielt keine Rolle. Im September 2018 startet der Lehrgang erneut mit Modul 1. DOZENT ÜBER ALLE MODULE: Thomas Meyer, Musikkritiker, Musikjournalist 114 2016S VHSZH Buch.indb 114 02.02.16 09:57 Musik Romantische Musik – Musik der Romantik Hans Meierhofer Was heisst Romantik? Wir untersuchen das Wesen dieses vielschichtigen Begriffes anhand repräsentativer Beispiele aus Sinfonik und Oper, aus Klavier- und Kammermusik sowie dem Liedschaffen grosser Meister. Was sind die Vorwehen dieser Epoche, was die Nachklänge? Querbezüge zur Zeitgeschichte, zur bildenden Kunst und zur Literatur ergänzen die musikalischen Betrachtungen. Harmonielehre für Fortgeschrittene Hans Meierhofer Nach der Repetition der Verbindung von Dreiklängen und Septakkorden werden folgende Themenkreise mit Übungen erarbeitet: Akkordfremde Noten (Vorhalte, Durchgänge), Alteration (Chromatik) und Modulation (Tonartenwechsel). Anwendung in einfachen Analysen. Hinweis: Das Lehrmittel kann am 1. Kursabend für Fr. 25.– bezogen werden. 16S-0365-01 L Di 6.9. – 27.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 175.– 16S-0365-02 V Fr 22.4. – 10.6., 7x 14:15 – 16:00 h Ausfall: 6.5. Haus Bärengasse Fr. 175.– KULTUR-GESELLSCHAFT Modul 1: Einführung in die Musikgeschichte Lehrgang Musikgeschichte Thomas Meyer Ein Jahrtausend europäischer Musikgeschichte in vier Lektionen: das geht natürlich nicht. Aber als Vorbereitung zum Lehrgang Musikgeschichte werden Koordinaten gelegt, Epochen umschrieben, Sichtweisen dargelegt – und alles auch ein wenig hinterfragt. Was also hat Mozart mit Monteverdi zu tun und was Debussy mit Couperin? Was ist der Unterschied zwischen einer Bach’schen und einer Mahler’schen Sinfonie? Und was hat das alles mit Politik und Moral zu tun? So beginnt Musikgeschichte zu leben... 16S-0365-03 A Mi 20.4. – 8.6., 8x 17:30 – 19:00 h Haus Bärengasse Fr. 215.– 115 2016S VHSZH Buch.indb 115 02.02.16 09:57 Fazil Say Angela Hewitt Konzerthighlights Frühling und Sommer 2016 Tonhalle Zürich, Grosser Saal artischock.net Daniel Hope Di, 8. März Olga Scheps Fr, 18. März Teo Gheorghiu Di, 22. März Albrecht Mayer Do, 14. April Daniel Hope – Happy Birthday Y. Menuhin Di, 19. April Fazil Say Di, 26. April Maurice Steger Di, 17. Mai Cameron Carpenter Di, 7. Juni Angela Hewitt Di, 21. Juni Fazil Say & Gabor Boldocki Das detaillierte Konzertprogramm finden Sie auf: www.zko.ch Vorverkauf: www.zko.ch, Billettkasse ZKO (Mo–Fr, 11–17 Uhr), Seefeldstrasse 305, 8008 Zürich, Tel. 0848 848 844, [email protected], Billettkasse Tonhalle Zürich, Claridenstrasse 7, 8002 Zürich, www.starticket.ch und an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen. 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 116 02.02.16 11:28 Musik Maurice Steger im Gespräch Stephan Mester, Maurice Steger Der "Paganini der Blockflöte" und Echo-Preisträger steht Red' und Antwort zum Image der Blockflöte, gibt Einblick in seine Repertoire-Recherchen und erzählt über Musik und Musikvermittlung. Maurice Steger im Konzert Teilweise noch unbekannte englisch-barocke Schätze spielt Maurice Steger auf der Blockflöte zusammen mit dem ZKO. Hinweis: Details zum Konzert unter www.vhszh.ch/zko Geschichte des musikalischen Klangs Fredi Rottenschweiler Wie Musik klingt, hängt wesentlich ab von der Art der Komposition und der Instrumente inklusiv der menschlichen Stimme. So widerspiegelt der musikalische Klang neben der Kompositionstechnik auch den Entwicklungsstand der Instrumente und den Einsatz der Singstimme einer bestimmten Zeit. Anhand typischer Werkbeispiele wird aufgezeigt, woran die Musik einzelner Stilepochen hörend erkannt werden kann. 16S-0365-04 V Di 3.5. – 10.5., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 165.–, inkl. Ticket 1. Kat. für Konzert am 26.4. Di 19.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum KULTUR-GESELLSCHAFT Geschichte der Blockflöteninterpreten Stephan Mester An der Blockflöte scheiden sich die Geister. Viele von uns hatten mit ihr (un)freiwillig zu tun. Doch die Blockflöte ist weit mehr als nur das Musikeinstiegsinstrument der Wirtschaftswunderkinder. Das belegt nicht nur ihre eigene lange und glanzvolle Geschichte, sondern auch jene ihrer modernen Virtuosen – von den Pionieren im 20. Jahrhundert bis zu den heutigen Weltstars. Hinweis: Beschränktes Angebot mit Konzertticket 1. Kat. im Kurspreis inbegriffen. Kurs und Gespräch ohne Konzert unbeschränkt buchbar unter 16S-0365-17 für Fr. 85.– Di 26.4. 19:30 h Tonhalle Zürich, Grosser Saal 16S-0365-06 V Fr 9.9. – 30.9., 4x 14:15 – 16:15 h Haus Bärengasse Fr. 110.– 117 2016S VHSZH Buch.indb 117 02.02.16 09:57 U30 Bilden Sie sich für eine lange Zukunft! Lebenslanges Lernen beginnt heute. Für einen leichten Start haben wir das Programm U30 geschaffen: Leute unter 30, mit oder ohne Maturität, mit oder ohne Hochschulabschluss, erhalten 50 % Rabatt auf Vorlesungen und Vorträge der VHS an der Universität Zürich (Codes V, RV). Schreiben Sie sich über unsere Website www.vhszh.ch ein (MyVHS) und senden Sie uns die Kopie eines offiziellen Ausweises [email protected] oder im Umschlag an VHS Zürich, Bärengasse 22, 8001 Zürich. Bis zum 30. Geburtstag bleiben Sie für das U30-Programm akkreditiert – Weltwissen zum halben Preis! 2016S VHSZH Buch.indb 118 02.02.16 09:57 Musik Anti-Wagner à la française: Debussys "Pelléas et Mélisande" Dr. Roger Cahn Eine Oper ohne dramatische Handlung auf die Bühne zu bringen, ruft nach einem genialen Regisseur – der Russe Dmitri Tcherniakov bringt dafür die optimalen Voraussetzungen mit. Obwohl sich die Themen Liebe und Eifersucht durchaus in der Tradition von Wagners Bühnenkunst bewegen, geht Debussy für seine Oper völlig neue, sehr französisch anmutende Wege. Nicht nur für die "Musik, die das Unausdrückbare ausdrücken soll". Hinweis: Kursteilnehmer/innen mit Kursausweis erhalten an der Opernhauskasse ein Ticket für "Pelléas et Mélisande" mit 10% Rabatt (Rabatte nicht kumulierbar, Premiere und Volksvorstellungen ausgeschlossen). Aufführungsdaten siehe www.opernhaus.ch Probebesuch "Pelléas et Mélisande" Die Bühnenprobe ist für eingeschriebene Teilnehmer des Kurses reserviert. Der Treffpunkt wird im Kurs bekannt gegeben. Alain Altinoglu im Gespräch Dirigent Alain Altinoglu im Gespräch mit Roger Cahn über die Inszenierung von "Pelléas et Mélisande" am Opernhaus Zürich. Villa-Lobos: Musikalischer Reichtum aus Südamerika Felipe Cattapan Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959) war nicht nur der wichtigste Komponist Brasiliens, sondern – nach Arthur Rubinstein – auch "der grösste Komponist Amerikas". Die Vielfältigkeit seiner Werke ist in der Schweiz aber noch nicht sehr verbreitet. Wir lernen den Reichtum, die Vielseitigkeit und -schichtigkeit seiner Musik kennen und gehen dabei auf Villa-Lobos' Komplexität, Bedeutung und Einflüsse innerhalb seiner Epoche ein. 16S-0365-07 A Di 10.5. – 14.6., 6x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 175.– 16S-0365-08 V Di 26.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– KULTUR-GESELLSCHAFT Üben will gelernt sein Felipe Cattapan Üben – effizient, stressfrei, motiviert und mit mehr Spass. Inspiriert von den neurobiologischen Grundlagen des Musizierens vermittelt der Kurs die Grundprinzipien verschiedener Lerntechniken, sucht praktische, kreative Lösungen für spezifische musikalische Herausforderungen und thematisiert psychologische Herangehensweisen. Die Analyse einer professionellen Orchesterprobe illustriert das Gelernte. Voraussetzung: Noten lesen. Di 3.5. 18:15 – 20:30 h Opernhaus Zürich Do 26.5. 19:30 – 21:00 h Opernhaus Zürich 16S-0365-11 V Mo 23.5. – 6.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 119 2016S VHSZH Buch.indb 119 02.02.16 09:57 2016S VHSZH Buch.indb 120 02.02.16 09:57 Musik Lieder singen Amanda Manda Seiler Gemeinsam Lieder singen, beschwingt, belebt und entspannt nach dem Arbeitsalltag. Wir singen ein- und mehrstimmige Lieder aus aller Welt. Vom georgischen Liebeslied über die TaizèLiedersammlung zur italienischen Tarantella, zu den sehnsüchtigen Balkangesängen, zu russisch orthodoxen Chorälen, orientalischen Liedern, afrikanischen Rhythmen, zur melancholischen Musik im Norden Europas bis zu der vielfältigen Liederwelt der Schweiz. Stimmbildung und einfache Körperübungen unterstützen das Singen. Frauen und Männer jeglichen Alters sind willkommen. Hinweis: Fortlaufende Chorgruppe, Einstieg in jedem Block möglich. Jeder Block ist einzeln buchbar. 16S-0365-13 M Di 10.5. – 4.10., 14x 17:45 – 19:00 h Fr. 350.–, Paketpreis mit Einstiegsrabatt 16S-0365-14 A Di 10.5. – 24.5., 3x 17:45 – 19:00 h Fr. 70.–, Einstiegsangebot 16S-0365-15 A Di 31.5. – 28.6., 5x 17:45 – 19:00 h Fr. 150.– KULTUR-GESELLSCHAFT 16S-0365-16 A Di 30.8. – 4.10., 6x 17:45 – 19:00 h Fr. 240.– Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Verwandte Veranstaltungen Geschichte des alten Gesellschafttanzes 16S-0350-61 Historische Tänze 16S-0420-31 121 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 121 08.02.16 23:38 Literatur LEHRGANG LITERATURGESCHICHTE Literatur und Geschichte sind untrennbar miteinander verbunden. Der Lehrgang "Deutsche Literaturgeschichte" zeichnet in 5 Modulen bzw. 27 Abenden die zentralen Epochen von der Aufklärung bis in die heutige Zeit nach. Die Hörerinnen und Hörer erhalten, ausgehend von einem beispielhaften Werk, einen Überblick über Strömungen, Einflüsse und ästhetische Mittel der jeweiligen Epoche. Zu jeder Epoche wird ein Skript abgegeben. Modul 1: Modul 2: Modul 3: Prüfung 1: Modul 4: Modul 5: Prüfung 2: Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik (5 Abende) Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland (5 Abende) Realismus, Naturalismus, Impressionismus (5 Abende) Essay Symbolismus, Expressionismus, Zwischenkriegszeit (6 Abende) Nachkriegszeit (6 Abende) Essay Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln gebucht werden. Ein Einstieg in den Lehrgang ist mit jedem Modul möglich. Nach den Modulen 3 und 5 kann eine Prüfung (schriftlich in Form eines Essays) abgelegt werden. Hat ein/e Teilnehmer/in alle Module besucht und beide Prüfungen absolviert, erhält er/sie das VHS-Schlusszertifikat. KONZEPT UND UNTERRICHT: Dr. Andrea Fischbacher Symbolismus, Expressionismus, Zwischenkriegszeit; Lehrgang Neuere Literaturgeschichte, Modul 4 Dr. Andrea Fischbacher Am Ende des 19. Jh. und vor allem nach der Jahrhundertwende knackt es im Gebälk Europas. Die Spannung steigt ins schwer Erträgliche und sollte sich, so die verbreitete Meinung, mit dem Ersten Weltkrieg lösen. In vielerlei Hinsicht erwies sich die Annahme als falsch. Der Geist des Fin de Siècle und die Kriegserfahrung haben die Literatur aber in besonderem Masse geprägt. Lehrmittel: Ödön von Horvath, "Glaube Liebe Hoffnung", ISBN 978-3-518-18884-2; Franz Kafka "Das Urteil", ISBN- 978-3-518-01351-9 oder andere Ausgaben. Rilke- und Trakl-Gedichte werden abgegeben. Besichtigung: Belvoir-Park und Rieter-Park Im schönsten Landschaftspark der Stadt erfahren wir die Geschichte des Bürgertums zwischen Klassik und der turbulenten Zeit vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Die Landschaftsgestaltung spiegelt aus ihrer Perspektive die Entwicklung, mit der wir uns literaturgeschichtlich befassen. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0370-01 L Mo 25.4. – 30.5., 5x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 16.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 250.–, inkl. Skript, inkl. Führung Mi 18.5. 18:30 – 20:00 h 122 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 122 08.02.16 23:38 Literatur Grosse Stoffe der Bibel in der modernen Literatur Dr. Christoph Gellner Wie fängt alles an, und wie sieht das Ende aus? Die Bibel sieht Mensch und Kosmos ausgespannt zwischen Schöpfung und Apokalypse. Moderne Literatur oszilliert zwischen säkularer Weltfrömmigkeit und katastrophensichtigen Endzeitschüben. Sei es als Staunen über das späte Erscheinen des Menschen im Holozän und sein Vergehen bei Frisch oder als bibelparodistisches Welttheater bei Dürrenmatt. "Der grüne Heinrich" – Gottfried Kellers Opus magnum Prof. Dr. Beat Beckmann Gottfried Kellers grosser Roman gilt als autobiographisch grundiertes Werk, in dem der Autor sein Scheitern als Maler verarbeitet. "Der grüne Heinrich" ist aber auch eine Dichtung an der Schwelle zur Moderne. Im Kurs fragen wir nach Bezügen zu Kellers Leben und weiteren Werken. Zudem folgen wir den Spuren, die auf einen Bruch mit den klassischen Vorstellungen von Gott, Natur und Kunst hinweisen. Exkursion: Gottfried Kellers Verhältnis zu Zürich Gottfried Kellers Leben und Schaffen wurde wesentlich geprägt durch das gesellschaftliche und politische Leben in Zürich. Auf einem Rundgang machen wir uns ein Bild von seinem Wirken als Staatsschreiber, seinen politischen Ansichten und seinen Beziehungen zu Freunden und Repräsentanten der Zürcher Gesellschaft. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0370-03 V Do 8.9. – 15.9., 2x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 60.– 16S-0370-05 V Do 2.6. – 16.6., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– KULTUR-GESELLSCHAFT Das Gilgamesch-Epos Andreas Jahn Gilgamesch ist das älteste überlieferte Epos, und König Gilgamesch hat der Legende nach die sumero-akkadische Stadt Uruk gegründet. Das Epos ist eine grosse Erzählung über die Sehnsucht nach Unsterblichkeit, die das biblische Denken, aber auch das künstlerische Schaffen bis heute beeinflusst hat. Neben dem Epos stehen bildreiche Beiträge wie die Zweistromland-Installation von Anselm Kiefer im Zentrum. 16S-0370-06 E Do 12.5. – 26.5., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– Sa 28.5. 10:00 – 13:00 h 123 2016S VHSZH Buch.indb 123 02.02.16 09:57 Schauspielhaus Zürich März bis Mai 2016 Nachtstück Projekt ohne Worte Perkussion Fritz Hauser Regie Barbara Frey Uraufführung am 4. März Wer hat Angst vor Hugo Wolf? Ein Liederabend von Herbert Fritsch Regie Herbert Fritsch Uraufführung am 23. April Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing Regie Daniela Löffner Premiere am 5. März Andorra von Max Frisch Regie Bastian Kraft Premiere am 4. Mai Ein Liebhaberstück (Arbeitstitel) von René Pollesch Regie René Pollesch Uraufführung am 1. April Theaterkasse Tel 044 258 77 77 www.schauspielhaus.ch 2016S VHSZH Buch.indb 124 02.02.16 09:57 Literatur Gespräch mit Gwendolyne Melchinger Gwendolyne Melchinger, Andreas Tobler Wie nähert man sich einem Stück, das vor über 200 Jahren geschrieben wurde? Dieser und allen anderen Fragen, die Sie schon immer stellen wollten, gehen wir in einem Gespräch mit der Schauspielhaus-Dramaturgin Gwendolyne Melchinger nach. Anlass dafür ist Lessings "Nathan der Weise" am Schauspielhaus Zürich. Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt Dr. Pia Reinacher Lesen eröffnet unerwartete Perspektiven und stillt die Neugier auf geheimnisvolle Welten. Wir befassen uns mit Neuerscheinungen aus der Weltliteratur, berichten über Leseerfahrungen und erhalten Rezepte zum Aufschlüsseln unbekannter Texte. Folgende Bücher werden besprochen: Martin Walser: "Ein sterbender Mann"; Monika Maron: "Krähengekrächz"; Michael Köhlmeier: "Das Mädchen mit dem Fingerhut"; Joël Dicker: "Die Geschichte der Baltimores"; Martin Mosebach: "Mogador". Zeitgenössische Klassiker Dr. Pia Reinacher Berühmte literarische Klassiker haben diesen Status erreicht, weil sie Wissensdurst und Lesehunger stillen sowie Spielanleitungen für das Leben bieten. Die Spuren dieser archetypischen Muster verfolgen wir anhand von drei herausragenden Romanen der Moderne: Gabriel Garcia Marquez: "Liebe in den Zeiten der Cholera"; Philipp Roth: "Die Täuschung"; Michel Houellebecq: "Ausweitung der Kampfzone". 16S-0370-08 V Di 19.4. – 3.5., 2x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 26.4. Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– Di 10.5. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum KULTUR-GESELLSCHAFT Schauspielhaus aktuell: Nathan der Weise Andreas Tobler Mit "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing zeigt das Schauspielhaus Zürich einen Dramenklassiker aus dem Zeitalter der Aufklärung. Wie bringt die junge Regisseurin Daniela Löffner das Stück auf die Bühne? Nach einer Einführung zu Lessing, seinem Werk und seiner Zeit analysieren wir in der zweiten Sitzung gemeinsam die Inszenierung. Hinweis: Kursteilnehmer/innen erhalten an der Schauspielhauskasse mit dem Kursausweis eine Karte für "Nathan der Weise" zum ermässigten Preis (Rabatte sind nicht kumulierbar). Aufführungsdaten siehe www.schauspielhaus.ch 16S-0370-10 V Di 26.4. – 24.5., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– 16S-0370-11 V Di 6.9. – 20.9., 3x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 85.– 125 2016S VHSZH Buch.indb 125 02.02.16 09:57 Literatur Lateinamerikanische Literatur: Magischer Realismus Angela Alliegro Der magische Realismus als literarisches Konzept wird oft mit Lateinamerika verbunden. In den 20er-Jahren setzen sich Arturo Uslar Pietri aus Venezuela, Miguel Ángel Asturias aus Guatemala und Alejo Carpentier aus Kuba als Erste damit auseinander. Magisches Denken und mythische Weltsicht in der Literatur verbreiten sich darauf in ganz Lateinamerika. Die Reihe gibt einen Überblick über die zentralen Werke. Friedrich Glauser und der Kriminalroman Manfred Papst Friedrich Glauser hat mit seinen Wachtmeister-Studer-Romanen Literaturgeschichte geschrieben und Autoren von Friedrich Dürrenmatt bis zu Hansjörg Schneider beeinflusst. Er selbst hat sich nach eigenem Bekunden von Georges Simenon inspirieren lassen. Das Referat stellt den Autor im Spannungsfeld eines oft zu Unrecht verachteten Genres vor. Führung: Ausstellung "Ce n'est pas très beau" und Glausers Zürich Martin Dreyfus Nach einer Führung durch die Ausstellung im Museum Strauhof folgt unser Stadtspaziergang den Spuren von Friedrich Glausers Aufenthalten in Zürich. Glauser wird uns in eigenen und in Zitaten von Zeitgenossen begegnen. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben. 2016S VHSZH Buch.indb 126 16S-0370-12 V Mi 11.5. – 1.6., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 110.– 16S-0370-13 E Mi 20.4. 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 90.–, exkl. Eintritt (reduziert mit Kursausweis) So 24.4. 10:00 – 13:00 h Museum Strauhof 02.02.16 09:57 Literatur Geschichte der deutschen Sprache: Die Anfänge des Deutschen Dr. Roland Zanni Seit den ersten inschriftlichen und handschriftlichen Aufzeichnungen des Deutschen vor rund 1500 Jahren hat sich unsere Sprache dauernd gewandelt. Gerade weil sie sich stetig verändert, ist es faszinierend, ihren Anfängen nachzugehen. Die Vorlesungsreihe gibt Ihnen Einblicke in die Besonderheiten der frühesten deutschen Textquellen. Great American Writers: J.D. Salinger's Early Short Stories and "The Catcher in the Rye" Dr. Irene Billeter Sauter We are reading some of Salinger's fascinating early short stories as an entry point to his still enormously popular "The Catcher in the Rye", which was first published in 1951. It has sold more than 65 million copies to date and continues to capture new audiences with its unique narrative voice. There is no need to read the books before the course begins. Hinweis: Kurs in englischer Sprache. Lehrmittel: J.D. Salinger, "Nine Stories", ISBN: 978-0316769501; J.D. Salinger, "The Catcher in the Rye", ISBN: 978-0241950432. 16S-0370-16 E Mi 15.6. 18:00 – 19:30 h Zoo Zürich Fr. 50.–, inkl. Eintritt Zoo, inkl. Broschüre 16S-0370-20 V Di 17.5. – 14.6., 5x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 135.– KULTUR-GESELLSCHAFT Literarischer Rundgang im Zoo Zürich Prof. Dr. Ewald Isenbügel Tiere waren zu allen Zeiten Inspiration für die Schriftsteller. In der literarischen Produktion von zwei Jahrtausenden entstanden Werke, die das Wesen der Tiere eindrücklicher wiedergeben als jede zoologische Beschreibung. Viele Dichter – beispielsweise Rainer Maria Rilke – fanden in den zoologischen Gärten Stoff für ihre Texte. Auf einem Rundgang durch den Zoo Zürich spüren wir einigen nach. Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich. 16S-0370-21 V Mi 11.5. – 22.6., 7x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 250.– 127 2016S VHSZH Buch.indb 127 02.02.16 09:57 Literatur Best Recent Books: "The Year of the Runaways" by Sunjeev Sahota Dr. Irene Billeter Sauter Shortlisted for the Man Booker Prize 2015, Sunjeev Sahota manages to give us a moving portrait of the parallel universe of Indian immigrants in England and makes us look at immigration with a deeper understanding. Salman Rushdie says that this book is "[T]he real thing: it declares itself instantly and all you can do is surrender, happily, to its power." There is no need to read the book before the course begins. Hinweis: Kurs in englischer Sprache. Lehrmittel: Sunjeev Sahota, "The Year of the Runaways", ISBN: 978-1447241645. Schreiben Sie Ihr Leben auf! Anleitung zur Selberlebensbeschreibung Prof. Dr. Alfred C. Messerli Jeder kann es, Dichter tun es. Was braucht es für eine Selberlebensbeschreibung (Jean Paul) oder eine Autobiographie? Selbstliebe, Ehrlichkeit, ein gutes Gedächtnis, Sitzleder, Muse und Musse, vielleicht ein eigenes Zimmer (Virginia Woolf). Der Kurs vermittelt eine Poetik der Autobiographie, lehrt ihre Geschichte und erteilt Hilfe, um die eigene Lebensgeschichte packend niederzuschreiben. 16S-0370-22 V Mi 7.9. – 28.9., 4x 19:30 – 21:00 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 150.– 16S-0370-23 A Mo 25.4. – 20.6., 8x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5. Haus Bärengasse Fr. 190.– Verwandte Veranstaltungen Die Schriften der Philosophie 16S-0310-10 bis 14 Friedrich Dürrenmatt und die Bilder 16S-0360-55 Lob des Hintersinns: Dada 16S-0360-01 128 2016S VHSZH Buch.indb 128 02.02.16 09:57 Allgemeine Informationen Bewegung / Körperbewusstsein VHS B50 im Kulturpark Ab Mai 2016 stehen uns zwei neue Bewegungsräume zur Verfügung – im Kulturpark an der Pfingstweidstr. 16, 300m vom Bahnhof Hardbrücke (mit 9 S-Bahn-Linien!). Das VHS-Standbein heisst VHS B50. Wir betreiben es gemeinsam mit der Lordz Dance Academy; sie bietet Street und Break Dance-Kurse für Kinder und Jugendliche an. Ein Generationenprojekt also. Willkommen im Kreis 5! B50 bewegt Zur Einweihung des Kulturparks geben wir Gelegenheit, alle möglichen Bewegungskurse auszuprobieren. Vom Montag, 18. April bis Samstag, 23. April können Sie also von Yoga Flow, Yoga schwebend, Spiraldynamik, Pilates,Taiji bis Theater und Tanz alles testen. Das Programm dazu ab 1. April auf unserer Homepage www.vhszh.ch. VHS-Bewegungskurse sind anders Was unterscheidet uns von anderen Anbietern? Dass unsere Kurse in festen Gruppen mit maximal 16 Teilnehmern stattfinden. Kein Massengehüpfe, sondern begleitete Körpererfahrung. Und individuelle Betreuung durch die Kursleiter/innen. Gymnos? Dance Light Studios! Seit dem 1. Januar heisst die Gymnos Bewegungsschule Dance Light Studios, betrieben von Elektra-Maria und Alexandros Guekos. Weiterhin finden Sie VHS-Bewegungskurse an der Gladbachstrasse 119. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! 2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 129 07.02.16 20:10 Körperbewusstsein Meditieren – innere Ruhe finden Dr. Jürg Hedinger Meditation reduziert Stress und führt zu mehr Gelassenheit, Ruhe und Achtsamkeit. Der Kurs gibt eine praktische Einführung in westliche und östliche Entspannungs-, Konzentrations- und Meditationsübungen. Er ist für Anfänger/innen und Erfahrene geeignet. Hinweis: Buddhistisches Meditations-Wochenende im Hotel Fravi, Andeer vom 12.-13.3.16, Kurs 16S-0410-02. 16S-0410-01 A Mo 9.5. – 11.7., 9x 18:30 – 19:30 h Ausfall: 16.5. Haus Bärengasse Fr. 200.– Taiji Alfons Lötscher Innere Ruhe und Gelassenheit finden mit Taiji. Lernen Sie die Grundlagen des ursprünglichen Taiji in kleiner Gruppe kennen: Kraft, Ruhe, Freude und Entspannung vom Alltag. Sie werden sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf. 16S-0410-03 A Di 10.5. – 12.7., 10x 19:00 – 20:15 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 290.–, inkl. MwSt Guten-Morgen Taiji Alfons Lötscher Mobilisieren Sie Ihre Energie und starten Sie den Tag mit der 38er-Form des Taiji quan. Ihr steter Wechsel zwischen sanften und dynamischen Figuren bringt Kraft, Ruhe, Entspannung und Freude. In kleiner Gruppe werden Sie sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf. 16S-0410-04 A Mi 11.5. – 13.7., 10x 07:15 – 08:15 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 230.–, inkl. MwSt Taiji Alfons Lötscher Innere Ruhe und Gelassenheit finden mit Taiji. Lernen Sie die Grundlagen des ursprünglichen Taiji in kleiner Gruppe kennen: Kraft, Ruhe, Freude und Entspannung vom Alltag. Sie werden sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf. 16S-0410-05 A Mi 11.5. – 13.7., 10x 08:30 – 09:45 h 16S-0410-06 A Do 12.5. – 14.7., 10x 14:30 – 15:45 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 290.–, inkl. MwSt 130 2016S VHSZH Buch.indb 130 02.02.16 09:57 Körperbewusstsein Hatha Yoga Sophie Graf Fliessende und statische Körperübungen (Asana) bilden das zentrale Element des Yoga-Unterrichts, zusammen mit Atemtechnik (Pranayama) und Übungen zur Konzentration (Dhyana). Die leichte, aber wirkungsvolle Praxis stärkt unser Wohlbefinden und unsere Regenerationsfähigkeit. 16S-0410-07 A Mi 11.5. – 5.10., 17x 17:30 – 18:30 h 16S-0410-08 A Mi 11.5. – 5.10., 17x 18:45 – 19:45 h Rudolf Steiner Schule, Plattenstr. 37/39 Fr. 370.–, inkl. MwSt Yoga und Spiraldynamik Marianne Allemann Hatha Yoga in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der Spiraldynamik bildet die Basis für diese Yogalektion. Wir praktizieren einen ruhigen, intensiven Yogastil, kombiniert mit Übungen aus der Spiraldynamik. Die Wirbelsäule wird beweglicher, die Haltung verbessert. Jede Lektion endet mit einer kleinen Tiefenentspannung. Hinweis: Kann mit Kurs Nr. 0420-22 kombiniert werden. Yoga Flow Claudia Zollinger Yoga Flow ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, bei der die verschiedenen Körperstellungen durch fliessende Übergänge und Abläufe miteinander verbunden werden. Der Fokus liegt auf dem Atem, der mit den Bewegungsabläufen synchronisiert wird. Diese Form von Yoga stärkt Körper und Geist, verbessert Beweglichkeit und Gleichgewicht und wirkt ausgleichend auf Organe und das Nervensystem. 16S-0410-09 A Do 12.5. – 6.10., 17x 07:30 – 08:30 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.–, inkl. MwSt 16S-0410-10 A Fr 13.5. – 7.10., 17x 08:30 – 09:30 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.–, inkl. MwSt AKTIV Guten-Morgen Yoga Claudia Zollinger Beeinflussen Sie Ihren Tag positiv und beginnen Sie ihn mit einer belebenden Yoga Praxis. Durch speziell zusammengestellte Übungen und Abläufe kommt Ihr Kreislauf in Schwung und der Kopf wird klar. Mit Elan und neuer Energie gestärkt, werden Sie die Anforderungen des Alltags mit Leichtigkeit meistern können. 16S-0410-11 A Mi 11.5. – 5.10., 17x 12:15 – 13:15 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.–, inkl. MwSt 131 2016S VHSZH Buch.indb 131 02.02.16 09:57 Körperbewusstsein Yoga Flow Claudia Zollinger Yoga Flow ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, bei der die verschiedenen Körperstellungen durch fliessende Übergänge und Abläufe miteinander verbunden werden. Der Fokus liegt auf dem Atem, der mit den Bewegungsabläufen synchronisiert wird. Diese Form von Yoga stärkt Körper und Geist, verbessert Beweglichkeit und Gleichgewicht und wirkt ausgleichend auf Organe und das Nervensystem. Yoga schwebend Claudia Zollinger Lassen Sie Ihre Seele baumeln und entfliehen Sie dem Alltag! Praktizieren Sie Yoga im spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Im hängenden Tuch erfahren Sie Schwerelosigkeit, die gewohnten Yoga-Übungen wirken ganz neu. Es geht um Loslassen und Vertrauen sowie intensives Arbeiten an Flexibilität und Stärkung des eigenen Körpers. Hinweis: Maximimal 11 Teilnehmende. 16S-0410-12 A Sa 14.5. – 8.10., 17x 10:00 – 11:15 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 490.–, inkl. MwSt 16S-0410-13 A Mi 11.5. – 13.7., 10x 10:45 – 11:45 h Fr. 250.–, inkl. MwSt 16S-0410-14 A Mi 24.8. – 5.10., 7x 10:45 – 11:45 h Fr. 180.–, inkl. MwSt 16S-0410-15 A Do 12.5. – 14.7., 10x 09:00 – 10:00 h Fr. 250.–, inkl. MwSt 16S-0410-16 A Do 25.8. – 6.10., 7x 09:00 – 10:00 h Fr. 180.–, inkl. MwSt 16S-0410-17 A Sa 14.5. – 16.7., 10x 11:30 – 12:45 h Fr. 310.–, inkl. MwSt 16S-0410-18 A Sa 27.8. – 8.10., 7x 11:30 – 12:45 h Fr. 220.–, inkl. MwSt alle Kurse im Kulturpark Pfingstweidstr. 16 132 2016S VHSZH Buch.indb 132 02.02.16 09:57 Bewegung Pilates Einführung Martina Richter Diese Einführung ist für alle gedacht, die die Basis erlernen oder nochmals langsam und genau erklärt haben wollen. Das ganzheitliche Körpertraining verbessert Haltung und Beweglichkeit, stärkt die Skelettmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der Wirbelsäule. 16S-0420-01 A Sa 23.4. 09:30 – 10:30 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 25.–, inkl. MwSt Pilates Einführung Sabine Farner Diese Einführung ist für alle gedacht, die die Basis erlernen oder nochmals langsam und genau erklärt haben wollen. Das ganzheitliche Körpertraining verbessert Haltung und Beweglichkeit, stärkt die Skelettmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der Wirbelsäule. 16S-0420-02 A Sa 7.5. 09:30 – 10:30 h Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 25.–, inkl. MwSt Pilates-Montags-Mix Ruth Kessler Wir beginnen den Kurs mit einem Aufwärmprogramm, um den Körper und Geist auf den Wochenstart einzustimmen. Angepasste Übungen auf individuellem Niveau stärken die Muskulatur ganzheitlich, sie gewinnt an Länge. Die Körperhaltung bessert sich, Balance und Koordination werden gefördert. Hinweis: Bringen Sie für den ersten Teil der Lektion gedämpfte Turnschuhe mit. 16S-0420-03 A Di 10.5. – 4.10., 17x 14:45 – 15:45 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 400.–, inkl. MwSt 16S-0420-04 A Mo 9.5. – 3.10., 15x 09:00 – 10:00 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Fr. 340.–, inkl. MwSt AKTIV Pilates-Training – Anfänger Martina Richter Dieser Kurs erläutert die Grundlagen der Pilates-Technik im Detail. Die Teilnehmer trainieren mit individuellen Übungen auf dem adäquaten Niveau. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die Körperhaltung und verbessern Balance und Koordination. Das schützt vor Stürzen und Haltungsschäden. Ein ganzheitliches Training in überschaubaren Gruppen, mit intensiver Betreuung. Hinweis: Maximal 12 Teilnehmende. 133 2016S VHSZH Buch.indb 133 02.02.16 09:57 Bewegung Pilates-Fit-Mix Ruth Kessler Wir beginnen den Kurs mit einem Fitgymnastik-Aufwärmprogramm, um den Körper und Geist nach einem erfüllten Tag für das ganzheitliche Pilates-Training einzustimmen. Die Übungen nach der Matt-Class-Pilates-Methode verbessern die Körperhaltung, fördern die Balance und Koordination und verhelfen zu einem besseren Bewegungs- und Atemfluss. Hinweis: Bringen Sie für den ersten Teil der Lektion gedämpfte Turnschuhe mit. Gute körperliche Verfassung und Besuch Pilates Einführung oder Vorkenntnisse vorteilhaft. . Pilates-Training Sabine Farner Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenbodens. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die Beweglichkeit gefördert. Mittels angepassten Übungen können alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren. Hinweis: Kursbesuch Einführung oder Kenntnisse von Vorteil. 16S-0420-05 A Mi 11.5. – 5.10., 17x 19:00 – 20:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt 16S-0420-06 A Mo 9.5. – 3.10., 15x 12:15 – 13:15 h Ausfall: 16.5., 12.9. Fr. 340.–, inkl. MwSt 16S-0420-07 A Di 10.5. – 4.10., 17x 12:15 – 13:15 h Fr. 390.–, inkl. MwSt Kulturpark Pfingstweidstr. 16 Pilates Training Claudia Zollinger Siehe Kurs 16S-0420-06 16S-0420-08 A Di 10.5. – 4.10., 17x 12:15 – 13:15 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt 134 2016S VHSZH Buch.indb 134 02.02.16 09:57 Bewegung Pilates-Training Martina Richter Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenboden. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die Beweglichkeit gefördert. Mittels angepassten Übungen können alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren. Hinweis: Kursbesuch Einführung oder Kenntnisse von Vorteil. Pilates-Training Ruth Kessler Wie Kurs 16S-0420-09 16S-0420-09 A Di 10.5. – 4.10., 17x 19:00 – 20:00 h 16S-0420-10 A Mi 11.5. – 5.10., 17x 09:30 – 10:30 h 16S-0420-11 A Do 12.5. – 6.10., 17x 09:30 – 10:30 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt Rückengymnastik für Frauen Gwenda Gerber Stehen, Gehen und Sitzen bedeuten tagtägliche Ausdauerleistungen des Rückens. Dieser Kurs will den Rücken entlasten, den Beckenboden kräftigen und eine gute Grundkondition fördern. Die Teilnehmenden entwickeln Spannkraft, Beweglichkeit und optimieren ihre individuelle Körperhaltung. Rückengymnastik für Frauen Ruth Kessler Siehe Kurs 16S-0420-13 16S-0420-12 A Do 12.5. – 6.10., 17x 12:30 – 13:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.– 16S-0420-13 A Di 10.5. – 4.10., 17x 14:00 – 15:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt AKTIV Pilates-Training Martina Richter Wie Kurs 16S-0420-09 16S-0420-14 A Do 12.5. – 6.10., 17x 18:15 – 19:15 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt 135 2016S VHSZH Buch.indb 135 02.02.16 09:57 Bewegung Fitgymnastik für Frauen Ruth Kessler Dieser Kurs fördert körperliche Kondition und Koordination. Zu Musik werden nebst dem Herz-Kreislauf-System auch Problemzonen wie Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur trainiert. Stretchingübungen fördern die Beweglichkeit. Fitgymnastik für Frauen Gwenda Gerber Siehe Kurs 16S-0420-15 Fitgymnastik für Frauen Martina Richter Siehe Kurs 16S-0420-15 Fitgymnastik Gwenda Gerber Siehe Kurs 16S-0420-15 Fitgymnastik 50+ Martina Richter Siehe Kurs 16S-0420-15 16S-0420-15 A Mo 9.5. – 3.10., 15x 18:30 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 330.–, inkl. MwSt 16S-0420-16 A Di 10.5. – 4.10., 17x 09:00 – 10:00 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.–, inkl. MwSt 16S-0420-17 A Di 10.5. – 4.10., 17x 09:00 – 10:00 h Dance Light Studios, Gladbachstr. 119 Fr. 370.–, inkl. MwSt 16S-0420-18 A Do 12.5. – 6.10., 17x 09:30 – 10:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.–, inkl. MwSt 16S-0420-19 A Di 10.5. – 4.10., 17x 13:30 – 14:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 390.–, inkl. MwSt 136 2016S VHSZH Buch.indb 136 02.02.16 09:57 Bewegung Haltungs- und Rückengymnastik Peter Nuttli Mit Bewegungsabläufen und Übungen durchlaufen wir ein Haltungs-, Bewegungs- und Entspannungstraining, welches den ganzen Körper umfasst und zur Verbesserung des Wohlbefindens beiträgt. Rückengymnastik ist ein wichtiger Bestandteil der Lektionen. Morgenmunter Fitgymnastik Marianne Allemann Wir recken und strecken uns und mobilisieren unsere Gelenke. Wir stärken Rumpfmuskulatur, Bauch und Rücken und bringen unseren Kreislauf zu Musik in Schwung. Wir fördern Kraft und Beweglichkeit, so dass wir gestärkt und gut gelaunt in den Tag starten können – oder mit der folgenden Yogalektion unsere Kraft, Flexibilität und Ruhe zentrieren und vertiefen. Hinweis: Kann mit Kurs 0410-10 kombiniert werden. Nia Nina Dünnenberger Nia ist ein unkonventioneller Mix aus Tanz, Kampfsport, Yoga und Taiji – ein ganzheitliches Fitness-Konzept, bei dem Freude an der Bewegung an die Stelle des Leistungsdenkens tritt. Nia ist für alle geeignet, unabhängig von Alter oder körperlicher Fitness. Nia trainiert auf schonende Weise den ganzen Körper. Es wird barfuss trainiert. 16S-0420-20 A Mi 11.5. – 28.9., 14x 17:00 – 18:00 h Ausfall: 15.6., 21.9. Schulhaus Liguster, Ligusterstr. 20 Fr. 220.–, inkl. MwSt 16S-0420-21 A Mi 11.5. – 28.9., 14x 18:00 – 19:00 h Ausfall: 15.6., 21.9. Schulhaus Liguster, Ligusterstr. 20 Fr. 220.–, inkl. MwSt 16S-0420-22 A Fr 13.5. – 7.10., 17x 07:40 – 08:25 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 290.–, inkl. MwSt 16S-0420-23 A Do 12.5. – 6.10., 16x 18:30 – 19:30 h Ausfall: 2.6. Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 370.–, inkl. MwSt AKTIV Fitness-Training für Männer Peter Nuttli Ein individuell dosiertes Bewegungstraining steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und das psychische Wohlbefinden. Mit Übungen und Ballspielen verbessern wir Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Körperhaltung. Bei schönem Wetter findet das Training im Freien statt. 137 2016S VHSZH Buch.indb 137 02.02.16 09:57 Bewegung Bewegungstraining und Bewegungsgestaltung für 50+ Lisa Gretler Thema ist die Gestaltung von Bewegung: Ausgehend von Alltagsbewegungen und -begegnungen kreieren wir kurze Szenen, die mit Körper, Stimme und Rhythmus gestaltet werden. Die Arbeit am persönlichen Ausdruck und das Körpertraining tragen dazu bei, uns im eigenen Körper wohl zu fühlen und im Alltag einen (tritt)sicheren und begegnungsfreudigen Umgang zu finden. Die Übungen sind den individuellen Möglichkeiten angepasst. Bewegungstraining und Theatertanz 40+ Martina Richter In diesem Kurs lernen Sie, Bewegungsabläufe szenisch und tänzerisch zu Geschichten zusammenzufügen. Wir beschäftigen uns mit Mimik, Gestik und Körperhaltung, wobei der Humor eine tragende Rolle spielen wird. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig. 16S-0420-24 A Di 10.5. – 12.7., 10x 09:30 – 10:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 290.–, inkl. MwSt 16S-0420-25 A Di 10.5. – 12.7., 10x 16:00 – 17:00 h 16S-0420-26 A Do 12.5. – 14.7., 10x 14:00 – 15:00 h 16S-0420-27 A Fr 13.5. – 15.7., 10x 14:00 – 15:00 h 16S-0420-28 A Fr 13.5. – 15.7., 10x 15:30 – 16:30 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 230.–, inkl. MwSt Verwandte Veranstaltungen Beweglich und stabil: Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht 16S-0210-11 Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht 16S-0210-12 Leben auf gutem Fusse aus physiotherapeutischer Sicht 16S-0210-13 Das Kreuz mit dem Kreuz: Der untere Rückenbereich 16S-0210-14 138 2016S VHSZH Buch.indb 138 02.02.16 09:57 Bewegung Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit Philipp Egli Agilität durch Bewegung in tänzerischen Formen: In diesem Workshop forschen wir nach dem Wesen der Bewegung. Mit individuell gestaltetem Körpereinsatz spielen wir mit Gegensätzen, entdecken und versetzen unsere Grenzen. Wir wecken unsere Bewegungs-Neugierde und finden neue Freude darin und daran. Das körperliche Ur- und Selbstvertrauen wird gestärkt und über den spielerischen Umgang mit dem facettenreichen Instrument Körper überraschen Sie sich selbst. Hinweis: Es sind keine Tanzkenntnisse nötig. 16S-0420-29 A Sa, So 18.6. – 19.6., 2x 10:00 – 13:00 h 16S-0420-30 A Sa, So 24.9. – 25.9., 2x 10:00 – 13:00 h Kulturpark, Pfingstweidstr. 16 Fr. 150.–, inkl. MwSt 16S-0350-61 Do 8.9. und 15.9 19:30 – 21:00 h Uni Zürich Zentrum Fr. 60.– Historische Tänze Stephan Mester Vom bäuerlichen Reigen über höfische Gesellschaftstänze bis zur bürgerlichen Quadrille. Wir nehmen die Jahrhunderte choreographisch unter die Füsse und spüren mit einfachen Originaltänzen geselligem Tanzvergnügen vergangenen Tagen nach. Hinweis: Keine Vorkenntnisse erforderlich. 16S-0420-31 Sa 17.9. 13:30 – 17:30 h Haus Bärengasse Fr. 110.– AKTIV Von der Bassedanse bis zur Quadrille – Geschichte des alten Gesellschaftstanzes Stephan Mester Edle Körperbeherrschung oder lüsterne Versuchung? Die Bewertung des Gesellschaftstanzes in Europa pendelte stets zwischen diesen beiden Polen. Weshalb tanzte man? Was tanzte man an den Höfen und auf den Tanzböden? Wie klang die Tanzmusik? Wie sind uns diese Tänze überliefert? Ein tanzgeschichtlicher Streifzug in Bild und Ton vom Spätmittelalter bis Frühklassik. 139 2016S VHSZH Buch.indb 139 02.02.16 09:57 Kommunikation, Persönlichkeit Auftrittskompetenz Susanne Abplanalp Sie wissen, wie Sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen und Ihre Botschaft auf einfache Art visuell vermitteln. Sie lernen die Werkzeuge einer erfolgreichen Präsentation kennen und wenden sie an. Sie erfahren, wie Sie eine Botschaft gliedern und setzen sich mit den Zielen der Zuhörer auseinander. Sie erkennen, wie Sie durch die Interaktion mit dem Publikum und einem starken Abschluss die Spannung halten können. Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren – sich durchsetzen im Gespräch Maya Bachmann Brunold Die eigene Meinung zu vertreten bereitet oft Schwierigkeiten. Viele Menschen klagen darüber, dass sie sich kein Gehör verschaffen können. Übungen helfen, Gedanken auszudrücken; ein Stimm- und Verhaltenstraining sorgt dafür, in Gesprächen vom Gegenüber wirklich zur Kenntnis genommen zu werden. Wir lernen, psychologisch geschickt zu argumentieren. Storytelling – die Kraft des Erzählens Catherine von Graffenried In diesem Kurs geht es um das Suchen und Erzählen von wahren Geschichten. Was braucht eine Erzählung, die packt und unterhält? Dabei spielt der Mut zur eigenen Geschichte eine grosse Rolle. Sie erhalten Anregungen für Anwendungen in Familie, Nachbarschaft und Engagement in der Gesellschaft. Ein erfrischendes Wechselbad von persönlichen Erfahrungen und praktischen Tipps. 16S-0510-01 A Mo 9.5. – 23.5., 2x 18:30 – 20:30 h Ausfall: 16.5. Haus Bärengasse Fr. 120.– 16S-0510-02 A Di 10.5. – 24.5., 3x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 130.– 16S-0510-03 A Do 15.9. – 29.9., 3x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 130.– 16S-0510-04 A Sa 14.05. 09:30 – 12:30h 13:30 – 16:30h Haus Bärengasse Fr. 190.– 140 2016S VHSZH Buch.indb 140 02.02.16 09:57 Kommunikation, Persönlichkeit Körpersprache verstehen und anwenden Irene Orda Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte. Die Körpersprache zu beherrschen und bei anderen zu entziffern heisst, sich selber besser zu verstehen, das Gegenüber besser einzuschätzen und Situationen eleganter zu meistern. Einführung in Grundtheorie und Anwendung der Körpersprache, Bedeutung von Haltungen und Gesten, die Wirkung der Körpersprache in Gesprächen und Verhandlungen. Körpersprache Fortsetzung Irene Orda Sie vertiefen die Kenntnisse der Körpersprache und verfeinern den Umgang mit dem Problem von "Was meine ich?" vs. "Wie wirke ich?". Sie verbessern das Auftreten und entwickeln mehr Bewusstsein für die eigene Wirkung. Am Ende finden Sie Möglichkeiten, die Kenntnisse im beruflichen wie im privaten Alltag – bei Vorträgen, Verhandlungen, Gesprächen – zu nutzen. Sie gewinnen mehr Ausstrahlung und Sicherheit. Hinweis: Besuch Grundkurs 16S-0510-06 von Vorteil. Gruppe von max. 10 TN. Streiten, aber richtig: Konfliktmanagement im Alltag Dr. Angelika Schneider Schluss mit Nörgeleien, Schmollen oder Explodieren. Wo immer Menschen aufeinandertreffen, gibt es Konflikte. In diesem Kurs lernen Sie, wie solche Situationen konstruktiv gewendet werden können. Sie erkennen die schlimmsten Kommunikationskiller und lernen, sie zu vermeiden. Sie üben, Ihre Anliegen so zu formulieren, dass alle Seiten profitieren. Der beste Streit ist der, bei dem es nur Gewinner gibt. 16S-0510-05 A Di 17.5. – 21.6., 5x 10:00 – 11:30 h Ausfall: 7.6. Haus Bärengasse Fr. 230.– 16S-0510-06 A Sa 21.05. 09:00 – 12:00 h 13:00 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 180.– 16S-0510-07 A Sa 11.06. 09:00 – 12:00 h 13:00 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 210.– AKTIV Gehirntraining – eine Einführung Annette Zanoni Bewusstere Wahrnehmung, logisches Denken, verbesserte Konzentration und Merkfähigkeit sind die Schwerpunkte dieses Einführungskurses. Etwas Bewegung unterstützt die Denkleistung. Sie lösen Aufgaben und erhalten erstes Hintergrundwissen sowie Tipps für Übungen im Alltag. 16S-0510-08 A Mo 23.5. – 20.6., 5x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 230.– 141 2016S VHSZH Buch.indb 141 02.02.16 09:57 Kommunikation, Persönlichkeit Stimmschulung Brigit Spörndli Eine angenehme Sprechstimme ist getragen im Atem, geformt im Laut und bewegt im Rhythmus. Dadurch erzeugt sie Aufmerksamkeit. Wir experimentieren, erfahren spielend unsere Stimme und bringen sie auch im Alltag neu zum Klingen. Effizientes Lesen Astrid Fathalla Wie viele Bücher und Fachzeitschriften wollten Sie letztes Jahr lesen? Und wie viele davon stapeln sich noch immer im Gestell? Hätte man doch nur mehr Zeit, um alles langsam zu lesen… Langsam? Es geht auch anders: Lernen Sie Techniken und Tipps für effizientes Lesen im Alltag kennen, um Bücher und anderen Lesestoff zügig durchzuarbeiten. Vom "Small Talk" zum "Big Talk" oder die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen Markus Erber Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Doch wie spreche ich jemanden an? Mit welcher Absicht? Wie bereite ich mich darauf vor? Was ist eine intelligente Frage? Interessiert mich das Gegenüber? Bin ich langweilig oder ist es mein Gesprächspartner? Antworten auf die Frage, wie ich Eindruck mache, und alles weitere im Kurs. 16S-0510-09 A Di 24.5. – 28.6., 6x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 260.– 16S-0510-10 A Sa 28.5. 09:00 – 13:00 h Haus Bärengasse Fr. 120.– 16S-0510-11 A Do 2.6. – 16.6., 3x 18:30 – 20:30 h 16S-0510-12 A Sa 08.10. 09.00 - 12.00 h 13.00 - 16.00 h Haus Bärengasse Fr. 190.– Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden Markus Erber Immer wieder sehen Sie sich in der Lage, sich in wenigen Sekunden positiv und gewinnend zu positionieren. In diesem Kurs entwickeln Sie Ihre eigene "Vertrauenswürdigkeit", lernen Ihren "Status" und Ihre "Kommunikationswirkung" kennen und in Ihrem Sinne zu beeinflussen. Das Ziel: starker Eindruck dank mehr Profil! 16S-0510-13 A Sa 4.6. 09.00 – 12.00 h, 13.00 – 16.00 h 16S-0510-14 A Di 23.8. – 6.9., 3x 18:30 – 20:30 h Haus Bärengasse Fr. 190.– 142 2016S VHSZH Buch.indb 142 02.02.16 09:57 Kommunikation, Persönlichkeit Entrümpeln – Loslassen Regula Isenring Wenn Schränke und Schubladen voll sind von überflüssigen Dingen, hilft nur eines: aussortieren, weggeben, verkaufen, wegwerfen, loslassen. Die so entstehenden ballastfreien Zonen schaffen Freiräume und setzen neue Energien frei. Zu wissen, welcher Ordnungstyp Sie sind und welches Ordnungssystem Ihnen am besten entspricht, trägt viel zu Zufriedenheit und Wohlbefinden bei Schlag-fertig – angemessen kommunizieren Astrid Fathalla Im Alltag gibt es oft Situationen, in denen man sprachlos ist und nicht weiss, wie man mit überraschenden verbalen Attacken oder unfairen Bemerkungen umgehen soll. In diesem Kurs arbeiten Sie an Strategien, wie Sie Ihre Souveränität beibehalten und – unter Nutzung verschiedener Schlagfertigkeitstechniken – je nach Situation und Rolle verbal angemessen reagieren können. 16S-0510-16 A Sa 24.09. 09:00 – 12:00 h 13:00 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 190.– 16S-0510-17 A Sa 1.10. 09.30 – 12.30 h 13.30 – 16.30 h Haus Bärengasse Fr. 190.– AKTIV Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! Catherine von Graffenried In diesem Kurs geht es um Lebensfreude. Sie lernen, Quellen Ihrer natürlichen Fröhlichkeit zu finden und im Alltag zu nutzen. Über verschiedene Wege erleben Sie, welche Kraft in Ihnen steckt. Wir arbeiten mit der Stimme, dem inneren Clown und mit der Kraft der Meditation. Sie lernen, sich und Ihrem Humor Raum zu geben und zu nehmen, und profitieren vom Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Es darf gelacht werden. 16S-0510-15 A Di 20.9. – 27.9., 2x 18:30 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 100.– Verwandte Veranstaltungen Psychologie der Aufmerksamkeit 16S-0220-01 Im Reich der Träume 16S-0220-10 Lehrgang Psychologie Modul 5: Persönlichkeitspsychologie 16S-0220-15 Identity Lifting 16S-0220-17 Stärken stärken 16S-0220-18 Das innere Gleichgewicht bewahren 16S-0220-19 143 2016S VHSZH Buch.indb 143 02.02.16 09:57 Klug – unterstützt! Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, ihren Allgemeinbildungsauftrag besser zu erfüllen. Seit dem Rückzug des Staats ist die VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Denn nicht nur berufliche, auch Allgemeinbildung macht den Menschen reifer! Wählen Sie zwischen zwei Mitgliedschaften: Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und ganz einfach Gutes tun. Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen. Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und weite Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA) der VHS an der Universität profitieren. Bitte ankreuzen T T Vorname, Name Strasse, Nr. PLZ, Ort Bitte Talon ausfüllen und einsenden an: Verein zur Förderung der VHS Zürich Bärengasse 22 8001 Zürich Senden Sie die nötigen Angaben an [email protected] oder akkreditieren Sie sich via MyVHS. Das Vereinsjahr beginnt am 1. Oktober; eine Mitgliedschaft können Sie bereits ab 1. August erwerben. Oder noch für das laufende Jahr. Die Exkursionen des Sommersemesters 2016 finden Sie auf der Seite nebenan. 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 144 Telefon, Email 08.02.16 23:11 Bildnerisches Gestalten BILDNERISCHES GESTALTEN NEUIGKEITEN Atelier Bärengasse Mit dem Sommersemester 2016 zügeln wir weitere Tageskurse in Gestalten an die Bärengasse. Wir hoffen, dass auch hier die Kunst gedeiht und die Teilnehmenden sich wohl fühlen. Für die Kaffeetrinker wird es ein Abo geben! F+F Schule für Design und Kunst Ab Sommer 2016 arbeiten wir mit der F+F Schule für Kunst und Design zusammen. Wir freuen uns, Abend- und Sommerkurse einer der besten (privaten) Schulen für Gestaltung und Kunst im Angebot zu haben und wünschen allen Interessenten viel Spass und Kreativität. Die Kurse buchen Sie über die VHS. Wichtig ist, dass für die F+F-Abendkurse ein frühzeitiger Anmeldeschluss gilt: der 21. März für die Abendkurse, der 6. Juni für die Sommerkurse. Die Teilnehmerzahlen sind auf jeweils maximal 12 beschränkt. Räumliches Skizzieren und Zeichnen Regula Stücheli Durch Beobachtung und Anleitung lernen Sie, Architektur und Stadtlandschaften zu zeichnen. Am ersten Abend gehen wir im Kursraum auf die Grundregeln der Perspektive ein. Danach zeichnen wir in Parkanlagen und in der Altstadt. Meistens laden die langen Sommerabende zum Verweilen ein; Sie sehen die Stadt Zürich mit neuen Augen. Technik: Farbstift, Bleistift, Aquarell. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Hinweis: Mitbringen: Zeichnungsblock A3, Stifte und Radiergummi. Treffpunkt: Am 28.4. Empfang, Kalkbreitestr. 6, 8004 Zürich 16S-0520-01 A Mi 11.5. – 13.7., 10x 18:30 – 20:30 h Haus Bärengasse Fr. 370.–, exkl. Material 16S-0520-02 A Do 28.4. – 7.7., 9x 18:00 – 20:30 h Ausfall: 5.5., 2.6. Im Freien. Fr. 380.–, exkl. Material AKTIV Zeichnen und Skizzieren Lea Simonetto In diesem Kurs erlernen Sie die klassischen Zeichentechniken mit Bleistift, Farbstift, Kohle und Tusche. Sie erstellen die Zeichnung als vorbereitende Skizze oder als eigenständiges Werk. Neben der eigenen zeichnerischen Betätigung nimmt der Kurs Bezug auf Zeichnungen in der Kunstgeschichte und der zeitgenössischen Kunst. Hinweis: Informationen über Material und Ort folgen 2 Wochen vor Kursbeginn. 145 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 145 08.02.16 23:11 Bildnerisches Gestalten Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen Regula Stücheli Sie schärfen den Blick für das Wesentliche in der Darstellung von Menschen. Differenziertes Beobachten von Form, Licht, Farbe und Proportionen am lebenden Modell führt Sie zu eigenständigen Umsetzungen – vom (Selbst)-Porträt bis zur ganzen Figur. Techniken: Graphit, Kohle, Tusche, Pastellkreiden. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Hinweis: Der Kurs findet im 2-Wochen-Rhythmus statt. Zeichnen, Malen, Aquarellieren Helen Ganz Sie erlernen verschiedene Techniken mit Bleistift, Farbstift, Kohle, Tusche und Gouache; kombiniert mit Aquarellfarben eröffnen sich neue Ausdrucksmöglichkeiten. Übungen zum Farb- und Formempfinden festigen die gestalterischen Fähigkeiten. Gemalt wird nach Motiven aus der Natur: Blumen, Früchte, Landschaften (bei guter Witterung auch im Freien). Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Zeichnen, Malen, Aquarellieren Helen Ganz Sie erlernen verschiedene Techniken mit Bleistift, Farbstift, Kohle, Tusche und Gouache; kombiniert mit Aquarellfarben eröffnen sich neue Ausdrucksmöglichkeiten. Übungen zum Farb- und Formempfinden festigen die gestalterischen Fähigkeiten. Gemalt wird nach Motiven aus der Natur: Blumen, Früchte, Landschaften (bei guter Witterung auch im Freien). Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Aquarellieren Lucretia Ehrensperger Ausgehend vom klassischen Aquarell, experimentieren wir mit verschiedenen Malmedien und Aquarelltechniken und schöpfen dabei die vielseitigen Möglichkeiten des Aquarellierens aus. Wir lassen uns von Motiven aus Umwelt, Natur oder Kunst anregen und finden dabei unsere eigene Bildsprache. Mit Übungen in Bildaufbau und Komposition schärfen wir unser Verständnis von Farbe und Form und erarbeiten uns eine gute Basis für die gestalterische Umsetzung. Hinweis: Kursmaterial wird am ersten Kurstag besprochen. Grundkenntnisse sind von Vorteil. 16S-0520-03 A Di alle 2 Wochen, 9x 10.5., 24.5., 7.6., 21.6., 5.7., 23.8., 6.9., 20.9., 4.10. 18:00 – 20:00 h Haus Bärengasse Fr. 370.–, exkl. Material 16S-0520-04 A Mi 11.5. – 13.7., 10x 09:30 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16S-0520-05 A Mi 11.5. – 13.7., 10x 13:30 – 16:00 h Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16S-0520-06 A Di 10.5. – 12.7., 10x 15:00 – 17:30 h Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 146 2016S VHSZH Buch.indb 146 02.02.16 09:57 Bildnerisches Gestalten Von der Skizze zum Bild Lucretia Ehrensperger Wir skizzieren mit Kohle und Bleistift und studieren Gegensätze wie Licht/Schatten und Strich/Fläche. Mit Pastellkreiden und Gouache üben wir das Zusammenspiel von Farbe und Form; in der Umsetzung in Aquarell illustrieren wir Motive aus Umwelt und Natur. Mit Acrylfarbe erforschen wir die abstrakte Malerei und vertiefen unser Wissen in der Bildkomposition. Voraussetzung sind Neugierde und Experimentierfreudigkeit. Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Aquarell Atelierklasse Lucretia Ehrensperger Farbe, Form, Fantasie – in der Atelierklasse setzen Sie eigene Bildideen um und vertiefen den persönlichen Stil. Die Umsetzung klassischer Motive wie abstrakter Bildsprachen finden den richtigen Entfaltungsraum. Um neue Ausdrucksformen zu entdecken, kann die Aquarellfarbe mit verschiedenen Medien von Tusche bis Gouache kombiniert werden. Neue Techniken laden zum Experiment. Sie werden kompetent beraten und professionell begleitet. Mitbringen: Motive, Fotografien, Bildideen oder Entwürfe. 16S-0520-07 A Do 12.5. – 14.7., 10x 09:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16S-0520-08 A Do 12.5. – 14.7., 10x 14:00 – 16:30 h Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16S-0520-09 A Di 23.8. – 4.10., 7x 15:00 – 17:30 h Haus Bärengasse Fr. 320.–, exkl. Material AKTIV Aquarellieren Lucretia Ehrensperger Mit Pinsel und Aquarellfarbe ausgerüstet, machen wir uns – gelegentlich auch draussen – auf die Suche nach Themen fürs Aquarell. Wir lassen uns dabei von unterschiedlichsten Sujets inspirieren, experimentieren mit Farbe und Form und festigen unsere eigene Bildsprache. Wir frischen die Kenntnis der verschiedenen Aquarelltechniken sowie die Theorie von Bildgestaltung, Kompositions- und Farbenlehre auf. Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Grundkenntnisse sind von Vorteil. 147 2016S VHSZH Buch.indb 147 02.02.16 09:57 Bildnerisches Gestalten Wir skizzieren Zürich Lucretia Ehrensperger Wir erkunden Zürich mit Bleistift, Pinsel, Farbe und Skizzenbuch ausgerüstet. Wir entdecken die malerischen Ecken der sommerlichen Stadt. Wir lassen uns von unterschiedlichen Motiven inspirieren und halten die interessantesten Momente im Bild fest – vom Zürichsee bis zum Bahnhof Oerlikon. Mitbringen: Skizzenbuch mind. Format A5, div. Malmittel, z.B. Bleistift, Kohle, Kreide, Aquarell etc. Abstrakte Malerei Esther Roth Durch das Erlernen von verschiedenen Techniken (Collage, Malen mit Acryl und Pigmenten, Monodruck, Gipsarbeit) machen Sie sich mit der abstrakten Malerei vertraut. In einer kleinen Gruppe üben Sie sich im "Sehen" und "Schaffen" von Formen und Farben. Hinweis: Max. 9 TN. Mitbringen: Arbeitsschürze. Abstrakte Malerei – Atelierklasse Esther Roth In dieser Atelierklasse bietet sich die Möglichkeit, sowohl vertieft am eigenen Stil weiterzuarbeiten als auch Neues zu wagen. Professionelle Unterstützung hilft Ihnen, Ihren ganz persönlichen Ausdruck in abstrakter Malerei zu entwickeln und zu vertiefen. Hinweis: Max. 9 TN. Neueinsteigende sind willkommen. Sie erhalten eine individuelle Einführung. Mitbringen: Leinwand, Arbeitsschürze. Malwochenende in Andeer Helen Ganz Ein Weekend lang beschäftigen wir uns intensiv mit Farben, Formen und Techniken. Das Schamsertal lädt zum Skizzieren und Malen im Freien ein. Die gesammelten Eindrücke setzen wir anschliessend im "Hotel-Atelier" zu einem Bild um. Anfänger und Fortgeschrittene werden individuell nach ihren Bedürfnissen gefördert. Zirka 6 Lektionen à 2.5h. Anmeldeschluss: 08.03.16. Zimmerreservation Hotel Fravi, Telefon 081 660 01 01. Spezialpreis Malwochenende: EZ HP Fr. 155.-/Nacht inkl. Eintritte ins Mineralbad. Informationen über Material und Ort folgen mit der Anmeldebestätigung. 16S-0520-10 A Do 25.8. – 6.10., 7x 14:00 – 16:30 h Haus Bärengasse Fr. 300.–, exkl. Material 16S-0520-11 A Mo 9.5. – 11.7., 9x 14:00 – 16:30 h Ausfall: 16.5. Haus Bärengasse Fr. 390.–, exkl. Material 16S-0520-12 A Do 12.5. – 14.7., 10x 18:30 – 21:00 h Haus Bärengasse Fr. 430.–, exkl. Material 16S-0520-13 A Fr 18.3. - So 20.3. Fr 09.30 h - So 17.00 h Hotel Fravi, Andeer Fr. 290.–, inkl. MwSt, exkl. Fahrt, Unterkunft 148 2016S VHSZH Buch.indb 148 02.02.16 09:57 Bildnerisches Gestalten Dreidimensionales Gestaltung Martina Vontobel Gips, Ton, Karton und Plastikfolie werden zu Objekten, Skulpturen und Rauminstallationen im Innen- und Aussenraum verarbeitet. Materialcharakter, Ausdrucksmöglichkeit, Grösse und Proportion, Raum und Zwischenraum, Licht und Örtlichkeit werden befragt, beobachtet und erfahrbar gemacht. Die Aufgaben können anhand eigener Ideen umgesetzt werden. Die Ergebnisse werden begleitet und in der Gruppe besprochen. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Form und Farbe Diana Dodson In diesem Kurs lernen Sie die bildnerischen Grundlagen – Form, Farbe und Komposition – als Darstellungs- und Ausdrucksmöglichkeit kennen und bewusst anwenden. Wir erkunden auf spielerische Weise gestalterische Aspekte und Inhalte wie Formqualitäten, Farbwirkung, Kontraste und Ordnungsprinzipien. Durch differenzierte Wahrnehmung und die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Bildsprache erlangen Sie grundlegende Bildkompetenzen. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. 16S-0520-14 A Do 2.6. - So 5.6. Do 14.00 - So 12.30 h Fr. 290.–, inkl. MwSt, exkl. Fahrt, Unterkunft 16S-0530-01 A Do 21.4. – 30.6., 10x 18:00 – 21:30 h Ausfall: 5.5. F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 845.–, inkl. Material 16S-0530-02 A Di 19.4. – 21.6., 10x 18:00 – 21:30 h F+F Schule für Kunst und Design, Sihlquai 67 Fr. 825.–, inkl. Material AKTIV Architektur und Landschaft: Zeichnen und Malen im Unterengadin Regula Stücheli Die malerischen Gassen von Ardez laden zum Zeichnen und Verweilen ein. Die Häuser aus dem 17. Jh. sind mit Scraffiti geschmückt, eine Augenweide, die zur Beobachtung von vielfältigen Formen, Licht und Schatten und zur perspektivischen Darstellung herausfordert. Beim Spazieren über die Hügel um das Dorf herum schweift der Blick in die Weite. Ausflug: Besuch Schloss Tarasp. Anmeldeschluss: 13.05.16. Zimmerreservationen: Hotel Alvetern, Tel. 081 862 21 54, 1Person im DZ inkl. HP Fr. 138.-/Nacht, Hotel Aurora, Tel. 081 861 22 99, 1Person im DZ inkl. FS, Willkommensapéro und ScuolMobil Fr. 84.-/Nacht 149 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 149 07.02.16 20:18 Bildnerisches Gestalten Animation Dustin Rees Mithilfe der Vorstellungskraft und unter Einsatz von Stift und Papier, Knetmasse und Scherenschnitt sowie Auge und Ohr wird der kreative und der technische Prozess des Filmemachens erfahrbar. Inputs aus der Theorie und eine grosse Anzahl von Filmbeispielen geben sowohl Einblick in die Vielfalt der Techniken als auch in die Entwicklung und Geschichte des Trickfilms. Kursteilnehmende lernen die Welt der Animation kennen und stellen kurze Animationsfilme her. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse Zeichnen werden empfohlen. Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren Martinka Ali Das Verinnerlichen von figürlichen Proportionen durch die Arbeit mit plastischem Material erweitert unser räumliches Vorstellungsvermögen und wirkt als Ausgleich zur digitalen Welt. Es werden sowohl skizzenhafte als auch ausführliche Aktmodell-Studien mit Ton umgesetzt. Nebst verschiedenen Arbeitsmethoden gehören Kenntnisse über Materialität, Plastizität, Proportionen und Massstab zu den festen Bestandteilen des Kurses. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse in Dreidimensionaler Gestaltung werden empfohlen. Fotografie – Passion for the real Françoise Caraco Dokumentarfotografie – eine Auseinandersetzung mit Methoden und Techniken der Abbildung von Wirklichkeit. Die Teilnehmenden wählen das Thema ihrer Arbeit selber. Sie realisieren eine fotografische Arbeit mit dem Ziel, Zusammenhänge aufzudecken, Dinge sichtbar zu machen und die eigene Wahrnehmung durch die Reduktion auf das Bild zu schulen. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse Fotografie vorausgesetzt. Adobe Bridge und Photoshop von Vorteil. Bereitschaft, auch ausserhalb der Kurszeiten zu fotografieren. 16S-0530-03 A Do 12.5. – 30.6., 8x 18:00 – 21:45 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16S-0530-04 A Mi 20.4. – 22.6., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Buckhauserstr. 40 Fr. 770.–, inkl. Material 16S-0530-05 A Di 10.5. – 28.6., 8x 18:00 – 21:45 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 150 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 150 07.02.16 20:18 Bildnerisches Gestalten Hüte Sonja Rieser Der Hut – mehr als eine Kopfbedeckung! In diesem Kurs erlangen Sie Grundkenntnisse der professionellen Hutmachertätigkeit – von der Idee zum Entwurf bis hin zum fertigen, aussagekräftigen Objekt. Sie entwickeln Ihr eigenes Hut-Modell. Geschichtliche Inputs und Materialkunde geben weitere Einblicke in die Welt des Hutmachens. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Grundkenntnisse im Nähen sind von Vorteil. Zeichnen und Denken Markus Weiss Zeichnen und Denken sind ein symbiotisches Geschwisterpaar, welches in ständigem Dialog bleibt. An jedem Kursabend wird das zeichnerische Handwerk vorangetrieben und vertieft, es wird aber auch die Neugier geweckt für die grosse Bandbreite der zeichnerischen Umsetzung eigener Ideen und deren Resultate. Dabei ist die präzise Analyse der Arbeiten wichtig. Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse Zeichnen vorausgesetzt. 16S-0530-07 A Mi 20.4. – 22.6., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Sihlquai 67 Fr. 750.–, inkl. Material 16S-0530-08 A Mo 11.7. – Fr. 15.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material AKTIV Illustration (Sommeratelier) Claudia Blum Das Illustrieren von Texten mit Bildern ist anspruchsvoll und verlangt viel visuelles Vorstellungsvermögen – dies lernen Sie in diesem Workshop. Das Auge für formale Differenzierung und grafische Reduktion werden geschärft und das Verständnis für konkrete Bildaussagen geschult. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. 16S-0530-06 A Di 19.4. – 21.6., 10x 18:00 – 21:00 h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 93 Fr. 750.–, inkl. Material Bildlabor (Sommeratelier) Diana Dodson Andere Wege zur Malerei: Verschiedene Malkonzepte führen Sie zu neuen Strategien in der Bildfindung. Im Spiel mit unterschiedlichen Techniken, mit Öl, Acryl, Tempera oder Tusche, lassen Sie sich auf ungewohnte Malweisen und Methoden des Bildaufbaus ein. Sie lernen neue Techniken und Arbeitsmethoden kennen und erweitern Ihre Kenntnisse bezüglich Gegenwartskunst. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. 16S-0530-09 A Mo 4.7. – Fr. 8.7. 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 151 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 151 07.02.16 20:18 Bildnerisches Gestalten Scribbeln (Sommeratelier) Maud Châtelet "to scribble" bedeutet auf Deutsch "kritzeln" – im allgemeinen Verständnis ist dies eine unkontrollierte, zum Teil automatische Stiftführung auf Papier. Die Methode dient als Werkzeug für die Entwicklung und Visualisierung von unterschiedlichen Projekten aus allen Branchen. Die Teilnehmer/innen erarbeiten einen sogenannten Baukasten und üben durch die Veredelung von Skizzen dessen Einsatz in der Kommunikation. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Upcycling (Sommeratelier) Aniko Risch, Anita Vrolijk Second-hand-Kleidung und Inspirationen aus Kunst und Mode dienen als Ressourcen und Impulse für Umgestaltungen. Redesign ist eine Annäherung an die Mode durch bewusstes Dekonstruieren, Wiederervarbeiten und der Reinterpretation klassischer Vorbilder. Ziel ist es, konzeptionelle, gestalterische und nähtechnische Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Das Portfolio (Sommeratelier) Esther Rieser, Zoe Tempest Das Portfolio ist Ihre persönliche Visitenkarte. Dementsprechend wichtig und herausfordernd ist dessen Gestaltung. Wie verleiht man dem Portfolio einen ganz eigenen, unverkennbaren Charakter, der sowohl die eigenen Arbeiten gestalterisch ansprechend präsentiert als auch die Person klar charakterisiert? Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Grundkenntnisse in InDesign, in Kameratechnik und in Bildverarbeitung empfohlen. Objekte aus Beton (Sommeratelier) Markus Wetzel Beton ist ein genialer Werkstoff, der in Form und Inhalt frei gestaltbar ist. Dieses charakterstarke, vielfältig anwendbare Material eignet sich auch hervorragend zur Abformung von Skulpturen und Objekten. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 10 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. 16S-0530-10 A Mo 11.7. – Fr 15.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16S-0530-11 A Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 93 Fr. 750.–, inkl. Material 16S-0530-12 A Mo 11.7. – Fr 15.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 16S-0530-13 A Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 790.–, inkl. Material 152 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 152 07.02.16 20:18 Bildnerisches Gestalten Siebdruck (Sommeratelier) Esther Schena Das Siebdruckverfahren ist die vielfältigste Drucktechnik. Es erlaubt das Drucken auf unterschiedlichsten Untergründen wie Papier, Karton, Holz, Textil oder auch Kunststoffen. Siebdruck ist ein Druckverfahren für Anfänger wie für Profis und eine spannende Technik, mit der Sie Ihre Kreativität entdecken und ausleben können. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Plakatgestaltung im Buchdruck (Sommeratelier) Dafi Kühne Back to the roots – und Einschränkung als Gewinn: Mittels einer 50 Jahre alten, reduzierten Technik werden ungeahnte Spielräume eröffnet und die entsprechenden Resultate als Plakate umgesetzt. Die Kursteilnehmenden lernen sowohl den Umgang mit der Buchdruck-Andruckpresse als auch grundlegende Fähigkeiten der grafischen Reduzierung in Layout und im konzeptuellen Entwerfen. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. Immersion Cinema (Sommeratelier) Daniel Young Film ab! Im Team drehen Sie einen Dokumentarfilm in lediglich fünf Tagen. Ihre Intensivwoche des Workshops "Immersion Cinema" startet mit der Entwicklung eines Scripts und endet mit der Vorführung des fertigen Films. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig. 16S-0530-14 A Mo 4.7. – 8.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 770.–, inkl. Material 16S-0530-15 A Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 790.–, inkl. Material 16S-0530-16 A Mo 11.7. – Fr 15.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 770.–, inkl. Material AKTIV Das erotische Auge (Sommeratelier) Dan Cermak Es werden unterschiedliche Positionen herangezogen: Portraitfotografie, Aktfotografie oder Modefotografie. Aber auch Texte der erotischen Literatur dienen als Grundlage für die eigene Arbeit. Beim Fotografieren eigener Bilder wird das "erotische Auge" erkundet. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Grundkenntnisse der Fotografie. 16S-0530-17 A Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h F+F Schule für Kunst und Design, Flurstr. 89 Fr. 750.–, inkl. Material 153 2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 153 07.02.16 20:18 2016S VHSZH Buch.indb 154 02.02.16 09:57 Sprachen Allgemeine Informationen PROBELEKTION Sie können jederzeit eine Probelektion besuchen. Vereinbaren Sie den Besuch mit dem Sekretariat Sprachen, T 044 205 84 94. BEGINN, VERSPÄTETER EINSTIEG Ideal ist der Einstieg mit Kursbeginn. Ein verspäteter Einstieg ist möglich. Unser Sekretariat holt dafür das Einverständnis des Sprachlehrers bzw. der Sprachlehrerin ein. Die Kursgebühr reduziert sich ab der fünften Woche pro rata temporis mit Gebühr von Fr. 50.–. KURSUMBUCHUNG BEI SPRACHKURSEN Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder vergütet. DURCHFÜHRUNG DER KURSE Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt oder abgesagt werden; im letzteren Fall wird das Kursgeld zurückerstattet. Erreicht ein Sprachkurs nur 5 Teilnehmer, so kann ihn die VHS um eine oder zwei Wochen verkürzen, bei gleichbleibendem Preis. Die Adressen der Kursorte finden Sie auf den Seiten 210 bis 212. KURSAUSFALL SPRACHUNTERRICHT Sommerferien: 18. Juli – 19. August 2016 Herbstferien: 10. – 21. Oktober 2016 Nachholwochen: 3. – 7. Oktober 2016 (bei unvorhergesehenem Ausfall) Weitere Ausfalltage: bei den entsprechenden Kursen unter "Ausfall" erwähnt SELBSTEINSTUFUNG Test verfügbar auf www.vhszh.ch oder kontaktieren Sie das Sekretariat (Telefon 044 205 84 94). SPRACHEN SPRACHDIPLOME B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE), Seite 159 C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE), Seite 162 C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE), Seite 164 B1 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 170 B2 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 170 B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuӿpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3), Seite 195 155 2016S VHSZH Buch.indb 155 02.02.16 09:57 Europäisches Sprachenportfolio KENNEN SIE IHR SPRACHNIVEAU? WELCHES SPRACHNIVEAU MÖCHTEN SIE ERREICHEN? Der vom Europarat herausgegebene Referenzrahmen für Sprachen (Europäisches Sprachenportfolio ESP) beschreibt sechs verschiedene Sprachniveaus. Diese sechs Niveau-Stufen – A1/A2 (Grundstufe), B1/B2 (Mittelstufe) und C1/C2 (Oberstufe) – dienen als Grundlage für die Einteilung der Sprachkurse an der Volkshochschule Zürich. Folgendes ist dabei zu beachten: Das angegebene Niveau entspricht einer Zielvorstellung und zeigt an, welches Niveau Sie nach Besuch des entsprechenden Kurses erreichen können. Bei einigen Kursen gibt es auch Zwischenstufen, z.B. A2/B1, wenn der entsprechende Sprachkurs eine Niveaustufe noch nicht vollständig erreicht. In einigen Sprachen können Sie die einzelnen Lernstufen mit einer international anerkannten Prüfung abschliessen: ENGLISCH B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE) C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE) FRANZÖSISCH B1 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF) B2 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF) CHINESISCH B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuӿpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3) Die Beschreibung der Niveaustufen ermöglicht Ihnen herauszufinden, was Sie allenfalls in der gewählten Sprache schon können. Die Beschreibungen sind somit auch ein Raster für Ihre Selbstbeurteilung. Wenn Sie beispielsweise die der Niveaustufe A2 entsprechenden Fertigkeiten bereits erworben haben, können Sie Ihre Sprachkenntnisse an der Volkshochschule weiter vertiefen, indem Sie einen Kurs der nächsthöheren Niveaustufe – in diesem Fall B1 – besuchen. Wenn Sie jedoch eine Sprache von Grund auf neu lernen möchten, beginnen Sie mit einem Kurs der Stufe A1. MEHR INFORMATIONEN ZUM EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIO FINDEN SIE UNTER: www.sprachenportfolio.ch www.goethe.de www.dialang.org www.cambridge-exams.ch, http://registration.cambridge-exams.ch/ www.diplomas.cervantes.es www.delfdalf.ch 156 2016S VHSZH Buch.indb 156 02.02.16 09:57 Europäisches Sprachenportfolio ELEMENTARE SPRACHANWENDUNG – GRUNDSTUFE A A1 Hören – einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen verstehen Lesen – einzelne Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern und Plakaten Sprechen – sich auf einfache Art über vertraute Themen verständigen Schreiben – einfache Standardformulare, z. B. im Hotel, ausfüllen A2 Hören – einfache Alltagsgespräche und die Essenz von kurzen Mitteilungen verstehen Lesen – kurze einfache Texte, z. B. Anzeigen, Speisekarten, usw. verstehen Sprechen – kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltags führen Schreiben – kurze Notizen und Mitteilungen verfassen SELBSTÄNDIGE SPRACHANWENDUNG – MITTELSTUFE B B1 Hören – die Essenz von Unterhaltungen und Nachrichten verstehen, wenn langsam gesprochen wird Lesen – Texte aus dem Alltag und der Berufswelt verstehen Sprechen – in einfachen vollständigen Sätzen Erfahrungen, Ereignisse, Meinungen wiedergeben Schreiben – persönliche Briefe schreiben B2 Hören – im Fernsehen die meisten Sendungen und Filme in Standardsprache verstehen Lesen – Artikel und Berichte über aktuelle Fragen der Gegenwart verstehen Sprechen – sich relativ mühelos an einer Diskussion beteiligen und persönliche Ansichten vertreten Schreiben – detailliete Texte, z. B Aufsätze oder Berichte, schreiben C1 Hören – Unterhaltungen und Radio- und Fernsehsendungen relativ mühelos verstehen Lesen – komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen Sprechen – sich spontan in den meisten Situationen fliessend ausdrücken Schreiben – sich klar und gut strukturiert ausdrücken und über komplexe Sachverhalte schreiben C2 Hören – ohne Schwierigkeit die gesprochene Sprache verstehen Lesen – jede Art geschriebenen Texts mühelos verstehen Sprechen – sich mühelos an allen Gesprächen u. Diskussionen sicher und angemessen beteiligen Schreiben – anspruchsvolle Briefe und Berichte verfassen, sich differenziert ausdrücken SPRACHEN KOMPETENTE SPRACHANWENDUNG – OBERSTUFE C 157 2016S VHSZH Buch.indb 157 02.02.16 09:57 Schweizerdeutsch, Deutsch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Schweizerdeutsch im Alltag 1. Sem. von 2 Daniela Beilstein Auf Hochdeutsch fühlen Sie sich sicher, mit dem hiesigen Dialekt haben Sie Bekanntschaft gemacht: Hier gewinnen Sie vertieften Einblick in Eigenarten, Grammatik und Wortschatz des Zürichdeutschen sowie in Deutschschweizer Kultur und Mentalität. Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses werden Deutsch als Muttersprache oder gute Deutschkenntnisse (Niveau B2) vorausgesetzt. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0609-01 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– OBERSTUFE Werkstatt Deutsch Daniela Beilstein Ihr Deutsch ist gut, doch Sie möchten es perfektionieren? Zweifelsfälle der Grammatik und der Rechtschreibung klären? Stilistischen Feinheiten auf die Spur kommen? Wir besprechen Briefe, Reportagen und literarische Texte. Sie feilen an Ihrem sprachlichen Ausdruck. Übungen im Kurs sowie zu Hause bieten Gelegenheit zum eigenen Formulieren und verhelfen zu mehr Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache. Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses werden Deutsch als Muttersprache oder sehr gute Deutschkenntnisse (Niveau C1) vorausgesetzt. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0610-01 S Mi 11.5. – 13.7., 10x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 370.– Verwandte Veranstaltungen Geschichte der deutschen Sprache: Die Anfände des Deutschen 16S-0370-20 Schreiben Sie Ihr Leben auf! 16S-0370-23 Zeitgenössische Klassiker 16S-0370-11 158 2016S VHSZH Buch.indb 158 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Evelyne Rehmer-Hediger Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Englisch A2 4. Sem. von 4 Evelyne Rehmer-Hediger Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0620-01 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– 16S-0620-02 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 450.– MITTELSTUFE Englisch B1 Grammatik und Konversation Christina Workman Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Navigate Intermediate B1, Coursebook, ISBN 978-019-456662-9, Workbook ISBN 978-0-19-456666-7 16S-0620-03 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 550.– 16S-0620-04 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– SPRACHEN Englisch B1 Grammatik und Konversation, Vorbereitung für FCE optional Evelyne Rehmer-Hediger Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung FCE B2 (First Certificate in English, Cambridge) vor. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 159 2016S VHSZH Buch.indb 159 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch B1 Grammatik und Konversation Alena M. Fröhlich Zbinden Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: New Headway Upper Intermediate, 4th Edition, Student's Book, ISBN 978-0-19-4718691; Workbook with key, ISBN 978-0-19-4718882 16S-0620-05 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 550.– Englisch B1 Lunchtime-Class Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: Life Intermediate, Student's Book with DVD, ISBN 978-1-133-31571-1 16S-0620-06 S Do 12.5. – 29.9., 16x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 470.– Englisch B2 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: New English File, Upper Intermediate, Student's Book ISBN:978-0-19-451842-0 16S-0620-07 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 09:00 – 10:30 h Haus Bärengasse Fr. 550.– OBERSTUFE Englisch C1 Konversation und Grammatik Christina Workman Sie verbessern Ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz und lernen, sich differenziert auszudrücken. Originale Text- und Hörbeispiele bilden die Grundlage des interaktiven Unterrichts. Lehrmittel: NG Life. Advanced, Coursebook, ISBN 978-1-13331573-5; Workbook, ISBN 978-1-133-31576-6 16S-0620-08 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 580.– 160 2016S VHSZH Buch.indb 160 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch C1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert. Lehrmittel: Information will be given in the course. 16S-0620-09 S Do 12.5. – 29.9., 16x 10:05 – 11:35 h Haus Bärengasse Fr. 580.– Englisch C1 Lunchtime-Class Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert. Lehrmittel: Information will be given in the course. 16S-0620-10 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 12:15 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 400.– English C1 Conversation Evelyne Rehmer-Hediger During lively discussions based on literary and journalistic texts, you will have the opportunity to improve your oral expression, expand your vocabulary and revise complex grammatical structures. Course book(s): Handouts 16S-0620-11 S Di 10.5. – 27.9., 16x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 580.– English C1 Literature, Discussion and Grammar Evelyne Rehmer-Hediger Besides improving our knowledge of English grammar and vocubulary, we will also learn how to deliver a speech. The topics are based on a short novel which will be read and discussed. Course book(s): Cambridge Advanced Result Student's Book with Online Practice, ISBN 978-0-194-51249-7 16S-0620-12 S Do 12.5. – 29.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 600.– 16S-0620-13 S Di 10.5. – 27.9., 15x 13:30 – 15:00 h Ausfall: 7.6. Haus Bärengasse Fr. 560.– SPRACHEN English C1 Literature Dr. Lucy R. Peter We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary and extend your knowledge of the more elaborate structures in English. Grammar will be revised when needed. Course book(s): Information will be given in the course. 161 2016S VHSZH Buch.indb 161 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C1 Literature Dr. Lucy R. Peter We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary and extend your knowledge of the more elaborate structures in English. Grammar will be revised when needed. Course book(s): Information will be given in the course. English C1 Certificate in Advanced English 1. Sem. von 2 Keith Daborn Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Frühjahr 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Ready for Advanced. 3rd edition, Coursebook with key, ISBN 978-0-230-46367-7, Workbook with key ISBN 978-0-230-46360-8 English C1 Certificate in Advanced English 1. Sem. von 2 Evelyne Rehmer-Hediger Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Frühjahr 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Cambridge Advanced Result Student's Book with Online Practice, ISBN 978-0-194-51249-7 16S-0620-14 S Mo 9.5. – 26.9., 13x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 6.6., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen Fr. 490.– 16S-0620-15 S Do 12.5. – 29.9., 16x 12:00 – 13:30 h Haus Bärengasse Fr. 630.– 16S-0620-16 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 630.– 162 2016S VHSZH Buch.indb 162 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C1/C2 Conversation and Grammar Christina Workman The focus is on extending your vocabulary and fine-tuning your grammar through the use of original texts, podcasts and discussions. We will also be using an advanced grammar book. Course book(s): Information will be given in the course. English C1/C2 Conversation Rebecca Rüegg-Crawford This course is designed to improve your ability to communicate effectively through interactive activities related to current and stimulating topics. There will be plenty of opportunity to expand your vocabulary, strengthen your listening skills, fine-tune your pronunciation, and examine more sophisticated grammatical structures. Course book(s): Information will be given in the course. English C1/C2 Communicative Grammar and Discussion Evelyne Rehmer-Hediger A lively course for all those who want to improve and consolidate their advanced level of English. We will be practising grammar in an unconventional way besides reading and discussing interesting short stories and articles from the press. Course book(s): Handouts 16S-0620-17 S Do 12.5. – 8.12., 23x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 6.10. Haus Bärengasse Fr. 890.– 16S-0620-18 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 580.– 16S-0620-19 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 580.– 16S-0620-20 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 600.– SPRACHEN English C1 Certificate in Advanced English 2. Sem. von 2 Keith Daborn Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Dez. 2016, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Ready for Advanced. 3rd edition, Coursebook with key, ISBN 978-0-230-46367-7, Workbook with key ISBN 978-0-230-46360-8 163 2016S VHSZH Buch.indb 163 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C1/C2 Literature: Jonathan Franzen "The Corrections" John Potts In this short course, we shall read and discuss one of the most acclaimed novels of recent years: "The Corrections", by the American author Jonathan Franzen. It has been hailed as "a masterpiece of American fiction" and "the first great American novel of the 21st century". Combining domestic drama with global events, it has been variously described as epic, intelligent, sad, moving and funny. Note: There is no requirement to read the books before the course begins. Please buy the edition below. Course book(s): The Corrections, Harper Collins 4th Estate edition; ISBN 978-0-007-23244-4 English C2 Reading and Discussion Susanne Müller The main stress lies on our lively discussions of literature (short stories or novels from various epochs). We also deal with other text forms, such as newspaper articles, and regularly devote some time to enhancing or brushing up our knowledge of English grammar and vocabulary. Course book(s): Destination-Grammar and Vocabulary C1 & C2, Student's Book with Key, ISBN 978-0-230-03540-9 English C2 Certificate of Proficiency in English 1. Sem. von 2 Keith Daborn Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Juni 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Cambridge English: Proficiency Masterclass, Student's Book, ISBN 978-0-194-70524-0 16S-0620-21 S Di 26.4. – 14.6., 8x 19:00 – 20:30 h Uni Zürich-Zentrum Fr. 330.– 16S-0620-22 S Di 10.5. – 27.9., 16x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 610.– 16S-0620-23 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 11:45 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 630.– 164 2016S VHSZH Buch.indb 164 02.02.16 09:57 Englisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch English C2 Certificate of Proficiency in English 2. Sem. von 2 Evelyne Rehmer-Hediger Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Dez. 2016, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Cambridge Objective Proficiency Student's Book with answers, ISBN 978-1-107-64637-7 English C2 Post-Proficiency Keith Daborn You have a high level of English and don't want to lose it, indeed you would like to improve it. Here we will be dealing with the English language of today: its expressions, idioms and constructions. We will use a variety of materials including articles from the English-speaking press as well as occasional extracts from English radio programmes. Course book(s): Information will be given in the course. 16S-0620-24 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 630.– 16S-0620-25 S Mo 9.5. – 28.11., 20x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9., 3.10. Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 780.– 16S-0620-26 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 610.– SPRACHEN English C2 Certificate of Proficiency in English 1. Sem. von 2 Evelyne Rehmer-Hediger Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung. Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English, bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos! Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Juni 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder http://registration.cambridge-exams.ch/ Lehrmittel: Cambridge Objective Proficiency Student's Book with answers, ISBN 978-1-107-64637-7 165 2016S VHSZH Buch.indb 165 02.02.16 09:57 Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Keith Daborn Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: English File, Beginners, Student's Book ISBN 978-0-194-51869-7; Workbook ISBN 978-0-194-51873-4 16S-0621-01 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 520.– Englisch A1 2. Sem. von 4 Susanne Müller Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: English Network Starter New Edition, Student's Book mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-606544-3 16S-0621-02 S Di 10.5. – 27.9., 16x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 520.– Englisch A1 3. Sem. von 4 Susanne Müller Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: English Network Starter New Edition, Student's Book mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-606544-3 16S-0621-03 S Di 10.5. – 27.9., 16x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 520.– MITTELSTUFE Englisch B1 Grammatik und Konversation Bipasha Neogy Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0621-04 S Di 10.5. – 27.9., 16x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 550.– 166 2016S VHSZH Buch.indb 166 02.02.16 09:57 Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch B1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: New English File, Intermediate, Student's Book, ISBN 978-0-19-451800-0 Englisch B1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: English File – New Edition, Intermediate, Student's Book, ISBN 978-0-194-51800-0 Englisch B1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: English File – New Edition, Intermediate, Student's Book, ISBN 978-0-194-51800-0 16S-0621-05 S Di 10.5. – 27.9., 16x 10:30 – 12:00 h Haus Bärengasse Fr. 550.– 16S-0621-06 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 10:40 – 12:10 h Haus Bärengasse Fr. 550.– 16S-0621-07 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 10:35 – 12:05 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 480.– 16S-0621-08 S Do 12.5. – 29.9., 16x 08:30 – 10:00 h Haus Bärengasse Fr. 550.– SPRACHEN Englisch B1 Grammatik und Konversation Bipasha Neogy Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Straightforward Intermediate, 2nd Edition, Student's Book, ISBN 978-0-230-42447-0; Workbook with key, ISBN 978-0-230-42326-8 167 2016S VHSZH Buch.indb 167 02.02.16 09:57 Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch B2 Grammatik und Konversation Rebecca Rüegg-Crawford Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Englisch B2 Grammatik und Konversation Rebecca Rüegg-Crawford Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Englisch B2 Grammatik und Konversation Bipasha Neogy Durch viele mündliche Aktivitäten vertiefen Sie anhand von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden analysiert und erklärt. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0621-09 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 08:45 – 10:15 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 480.– 16S-0621-10 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 10:30 – 12:00 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 480.– 16S-0621-11 S Di 10.5. – 27.9., 16x 08:45 – 10:15 h Haus Bärengasse Fr. 550.– OBERSTUFE Englisch B2/C1 Brush up Helen Brügger-Clarke In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader). Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0621-12 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 09:00 – 10:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 510.– 168 2016S VHSZH Buch.indb 168 02.02.16 09:57 Englisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Englisch C1 Konversation und Grammatik Rebecca Rüegg-Crawford Durch viele mündliche Aktivitäten vertiefen Sie anhand von Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden analysiert und erklärt. Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0621-13 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 13:30 – 15:00 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 510.– Französisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Französisch A1 2. Sem. von 3 Véronique Didout Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Französisch A2 3. Sem. von 3 Véronique Didout Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0630-01 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 450.– 16S-0630-02 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 450.– 16S-0630-03 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 520.– SPRACHEN Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Geneviève Danieli-Till Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 169 2016S VHSZH Buch.indb 169 02.02.16 09:57 Französisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch MITTELSTUFE Französisch A2/B1 Repetitions- und Auffrischkurs, DELF B1 optional Véronique Didout Sie frischen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und vertieft. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B1 vor. Hinweis: Weitere Informationen zur Prüfung auf www.delfdalf.ch. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation Geneviève Danieli-Till Sie erweitern Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und vertieft. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Français B1/B2 Ravivez vos connaissances Geneviève Danieli-Till Vous voulez raviver vos connaissances de français? Alors faisons de la conversation ensemble. Nous discuterons de courts textes ou d'articles de journaux, mais nous répéterons aussi des thèmes de la grammaire. Manuel scolaire: Communiqué lors de la première séance. Französisch B2 Grammatik und Konversation, DELF B2 optional Véronique Didout Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B2 vor. Hinweis: Weitere Informationen zur Prüfung auf www.delfdalf.ch. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0630-04 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– 16S-0630-05 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 550.– 16S-0630-06 S Di 10.5. – 27.9., 16x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 550.– 16S-0630-07 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 480.– 170 2016S VHSZH Buch.indb 170 02.02.16 09:57 Französisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch OBERSTUFE Français C1 Lecture et discussion Geneviève Danieli-Till Vous aimez la langue française, la littérature, la discussion? Nous analyserons des textes littéraires (roman, théâtre) avec pour but, l'approfondissement des connaissances littéraires et de la langue française. Manuel scolaire: Communiqué lors de la première séance. Français C1/C2 Lecture et conversation Françoise Lorenz Joignez l'utile à l'agréable! Nous lirons et discuterons ensemble une oeuvre littéraire. De plus, nous nous pencherons sur des articles de journaux au fil de l'actualité, sans oublier les répétitions de grammaire. Notre but est de pouvoir s'exprimer spontanément et de façon différenciée. Manuel scolaire: Grammaire en dialogues, Niveau avancé B2C1, ISBN 978-2-09-038061-3 Français C1/C2 Lecture et conversation Françoise Lorenz Joignez l'utile à l'agréable! Nous lirons et discuterons ensemble une oeuvre littéraire. De plus, nous nous pencherons sur des articles de journaux au fil de l'actualité, sans oublier les répétitions de grammaire. Notre but est de pouvoir s'exprimer spontanément et de façon différenciée. Manuel scolaire: Grammaire en dialogues, Niveau avancé B2C1, ISBN 978-2-09-038061-3 16S-0630-08 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 13:30 – 15:00 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 520.– 16S-0630-09 S Di 10.5. – 4.10., 16x 15:15 – 16:45 h Ausfall: 13.9. Haus Bärengasse Fr. 610.– 16S-0630-10 S Mi 11.5. – 5.10., 16x 15:15 – 16:45 h Ausfall: 14.9. Haus Bärengasse Fr. 610.– Französisch für Senior/innen Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Geneviève Danieli-Till Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. SPRACHEN GRUNDSTUFE 16S-0631-01 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 10:15 – 11:45 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 450.– 171 2016S VHSZH Buch.indb 171 02.02.16 09:57 Französisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Wandern und Französisch lernen: Im Land der kunstvollen Glasfenster Tageswanderung, ab Sprachniveau A2 Doris Hirschi In 60 Kirchen und Kapellen vereinigt der Jura die höchste Zahl moderner Glasfenster Europas. Von Tavannes aus erreichen wir das Plateau der Franches Montagnes. Nach der Kirche in Les Genevez, 2003 mit den Glasfenstern von Voirol geschmückt, wandern wir über die Juraweiden nach Lajoux (Werke von Goghuf, 1971) und zurück. Unterwegs Mittagessen in einem Landrestaurant. Auf dem Rückweg Halt in der Barockkirche von Bellelay. Hinweis: Leichte Wanderung, ca. 3 Std. Marschzeit. Weitere Informationen bei VHS, T 044 205 84 94, [email protected]. Treffpunkt: 9.45 h, Bahnhof Tavennes (Ende Wanderung: 17.00 h, Bahnhof Tavannes). Wandern, Kultur und Französisch lernen Wanderwoche, Sprachniveau B1-B2 Doris Hirschi Pratiquons la langue française en randonnant ! Plongeons-nous une semaine dans la culture et la langue du magnifique Parc Chasseral. Nous découvrirons une région et ses habitants à pied : éoliennes de Mont Soleil, chemin des Anabaptistes, dégustation d'une fondue dans une métairie, rencontre avec les gens de la région, tout est occasion d'améliorer les connaissances dans une ambiance détendue. Le matin, des heures de cours en classe complètent les randonnées et les excursions. Logement dans un hôtel simple mais très romantique! Hinweis: Basispaket: Halbpension (EZ mit Dusche auf der Etage), Ausflüge, Eintritte, exkl. Anreise. Detailinformationen zum Programm sowie Änderung Arrangement bei VHS, T 044 205 84 94, [email protected]. 16S-0630-11 E So 24.4. 09:45 – 17:00 h Fr. 120.–, inkl. Mittagessen 16S-0630-12 E 10. – 15. Juli 2016, Parc Chasseral, Jura Fr. 1185.–, Basispaket Verwandte Veranstaltungen Theologie des Kirchenbaus: Cluniazenser 16S-0315-09 Anti-Wagner à la française: Debussys "Pelléas et Mélisande" 16S-0365-08 172 2016S VHSZH Buch.indb 172 02.02.16 09:57 Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Rosaria Crameri Padjan Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro nuovo A1, ISBN 978-3-12-525590-6 16S-0640-01 S Do 12.5. – 29.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 520.– Italienisch A1 2. Sem. von 3 Andrea De Nittis Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro nuovo A1, Kurs- und Übungsbuch mit Audio-CD, ISBN 978-3-12-525590-6 16S-0640-02 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Italienisch A2 1. Sem. von 3 Rosaria Crameri Padjan Lebendige Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, alltagsnahe Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1 Italienisch A2 3. Sem. von 3 Patrizia Waelti Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1 16S-0640-03 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 450.– 16S-0640-04 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 450.– 16S-0640-05 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 520.– SPRACHEN Italienisch A1 3. Sem. von 3 Patrizia Waelti Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Allegro A1, ISBN 978-3-125-25580-7 173 2016S VHSZH Buch.indb 173 02.02.16 09:57 Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch MITTELSTUFE Italienisch B1 Grammatik und Konversation Rosaria Crameri Padjan Sie verbessern die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Sie repetieren und vertiefen die Grammatik. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen, Texte verfassen und steigern so Ihre Sprachkompetenz. Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-12-525584-5 Italiano B1/B2 all'ora di pranzo Alessandra Berta Lo scopo del corso è lo sviluppo delle competenze linguistiche al fine di favorire la capacità di esprimersi in modo chiaro e spontaneo su argomenti differenti, quali la cultura, l'attualità e le cose piccole e grandi del quotidiano. Si approfondisce inoltre lo studio della grammatica e si arricchisce il vocabolario. Testo: Nuovo magari B2, ISBN 978-88-6182-283-2 Italienisch B2 Grammatik und Konversation Andrea De Nittis Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere authentische Texte zu verstehen und zu thematisieren. Lehrmittel: Nuovo Magari B2, Kurs- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-205421-1 Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano Alessandra Berta In questo corso si va a esplorare l'Italia e la sua gente attraverso un'ampia scelta di testi scritti, di materiale auditivo e di documenti video. Si avrà modo di conoscere e usare nuove parole relative ai temi proposti, arte, paesaggi, città e borghi, società, gastronomia. Le attività sono variegate e significative, permettono di praticare la lingua, di ripetere e approfondire la grammatica. Testo: Caccia ai tesori B1-C1, ISBN 978-88-201-3362-7 16S-0640-06 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 550.– 16S-0640-07 S Di 10.5. – 23.8., 16x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 470.– 16S-0640-08 S Do 12.5. – 29.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– 16S-0640-09 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– 174 2016S VHSZH Buch.indb 174 02.02.16 09:57 Italienisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch OBERSTUFE Italiano C1 Viaggio nell'italiano Alessandra Berta Uno sguardo sull'Italia di oggi attraverso testi letterari, articoli di quotidiani e riviste, documenti sonori. La scelta dei testi dà evidenza alla varietà della vita in Italia, alla sua storia, ai suoi capricci e alle sue avventure. Il corso aiuta a consolidare e approfondire la conoscenza della lingua. Diverse attività sono ideate per arricchire il lessico e favorire l'espressione orale e scritta. È un invito a fare un bel viaggio in Italia! Testo: I testi vengono distribuiti ogni volta. Italiano C2 Letteratura: Francesco Recami "Piccola enciclopedia delle ossessioni" Luca Bernasconi Leggeremo "Piccola enciclopedia delle ossessioni", l'ultima opera dello scrittore fiorentino Francesco Recami, vincitrice del Premio Chiara 2015. La raccolta di racconti sviluppa una satira comica e feroce dei vezzi e dei vizi dell'indole nazionale, adottando differenti punti di vista. La normalità, se guardata con la lente di ingrandimento, risulta la cosa più anormale del mondo. Testo: Piccola enciclopedia delle ossessioni (Sellerio 2015), ISBN 978-8838932854 16S-0640-10 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 510.– 16S-0640-11 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 580.– 16S-0640-12 S Do 21.4. – 16.6., 7x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 28.4., 5.5. Uni Zürich-Zentrum Fr. 290.– SPRACHEN Italienisch B2/C1 Leggere e parlare Rosaria Crameri Padjan Durante le lezioni di questo corso leggiamo e ascoltiamo testi letterari e giornalistici che toccano ambiti diversi della società italiana (storia, arte, società). Approfondiamo e ampliamo così il nostro vocabolario e ripetiamo anche la grammatica. La varietà di temi proposti dal nostro manuale ci offre tanti spunti per le nostre discussioni. Testo: Nuovo Magari C1, ISBN 978-88-6182-284-9 Verwandte Veranstaltungen Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21 Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31 "Il concetto". Von Chirico bis Boetti 16S-0360-58 175 2016S VHSZH Buch.indb 175 02.02.16 09:57 Italienisch intensiv in der Toskana Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Sprachreise: Conversazione in italiano – 2 x 5 Tage Italienisch in Orbetello/Toscana Basis bis Mittelstufe Margaretha Beatrice Ruef Training in flüssiger Alltagsunterhaltung mit reichem Ausflugsprogramm in die wild-schöne Maremma: Der Archäologe zeigt die Spuren von Etruskern und Römern. Die Biologin führt durch den Naturpark Monte Uccellina. Im mittelalterlichen Tuffsteindorf lädt die Winzerin Carla zu feinem biologischem Wein. Italienisch unterrichten die Lehrer der Schule OrbitLingua. Die Ausflüge organisiert und begleitet Margaretha Beatrice Ruef. Die Wochen sind einzeln oder als Paket buchbar. Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef [email protected], T 081 936 31 21, M 076 392 24 98 Sprachreise: "Gli oli e i vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua" Margaretha Beatrice Ruef Eine Woche Konversation in Italienisch, Sie tauchen in die Alltagssprache beim Reisen ein. Sie wohnen im Agriturismo mit Blick in die Hügel und aufs Meer der Maremma Toscana. Bei fünf Tagesausflügen besuchen Sie Olivenölproduzenten sowie Weingüter erster Klasse und nehmen Einblick in die Herstellung des wertvollen Olio Extra Vergine di Oliva. Sie lernen markante Weinbauern kennen und besuchen mit dem Archäologen eine Ausgrabungsstätte zur Kultur der Etrusker. Angenehme Wanderungen führen in den Parco Regionale della Maremma und in die Vie Cave bei Pitigliano. Bei allen Führungen hören und sprechen Sie Italienisch, bei Bedarf bietet die Sprachlehrerin Unterstützung. Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef [email protected], T 081 936 31 21, M 076 392 24 98 22. Mai – 4. Juni 2016 16. – 23. Oktober 2016 176 2016S VHSZH Buch.indb 176 02.02.16 09:57 Italienisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Angela Mark-Toscani Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0641-01 S Di 10.5. – 27.9., 16x 12:00 – 13:30 h Haus Bärengasse Fr. 520.– Italienisch A2 1. Sem. von 4 Patrizia Waelti Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1 16S-0641-02 S Do 12.5. – 29.9., 16x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 520.– Italienisch A2 3. Sem. von 4 Angela Mark-Toscani Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Buongiorno Neu, Lehrbuch mit CD, ISBN 978-3-12525496-1; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-264-83168-9 16S-0641-03 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 08:30 – 10:00 h Haus Bärengasse Fr. 520.– MITTELSTUFE Italienisch B1 Grammatik und Konversation Angela Mark-Toscani Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Buonasera a tutti, Lehrbuch mit CD, ISBN 978-3-12525509-8; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-525515-9 16S-0641-04 S Do 12.5. – 29.9., 16x 15:15 – 16:45 h Haus Bärengasse Fr. 550.– 16S-0641-05 S Di 10.5. – 27.9., 16x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 550.– SPRACHEN Italienisch B1 Grammatik und Konversation Patrizia Waelti Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-125-25584-5 177 2016S VHSZH Buch.indb 177 02.02.16 09:57 Italienisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch Italienisch B1 Grammatik und Konversation Angela Mark-Toscani Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0641-06 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 10:15 – 11:45 h Haus Bärengasse Fr. 550.– Italienisch B2 Grammatik und Konversation Patrizia Waelti Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Lehrmittel: Campus italia B1/B2, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-525542-5 16S-0641-07 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 15:15 – 16:45 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 480.– OBERSTUFE Italiano B2/C1 Letture e conversazione Rosaria Crameri Padjan I nostri incontri sono delle passeggiate nel mondo dell'italiano. La lettura di testi letterari e giornalistici sarà il punto di partenza per le nostre discussioni in cui ci esercitiamo a raccontare e argomentare. Attraverso esercizi mirati ripetiamo anche aspetti della grammatica. Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso Italiano C1 Letteratura e conversazione Alessandra Berta Si legge un romanzo e si parla di letteratura. Sono previste diverse attività per favorire la comprensione e la discussione del testo. Oltre alla lettura principale verranno introdotti altri temi di conversazione e momenti di approfondimento grammaticale. "L'utile e il dilettevole" è il titolo dell'eserciziario di grammatica. Testo: L'utile e il dilettevole 2, Livello B2-C2, ISBN 978-88-201-3384-9 16S-0641-08 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 600.– 16S-0641-09 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 13:30 – 15:00 h Ausfall: 16.5., 12.9. Haus Bärengasse Fr. 520.– 178 2016S VHSZH Buch.indb 178 02.02.16 09:57 Rätoromanisch – Sursilvan und Ladin (Vallader & Puter) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Romanisch Sursilvan A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Flavia Hobi Im ersten Semester werden Aussprache und erste grammatikalische Grundbegriffe vermittelt. Einfache Texte aus Alltagssituationen sollen verstanden und aktiv angewendet werden. Lehrmittel: En Lingia directa 1, Vocabulari Sursilvan 16S-0645-01 S Do 12.5. – 29.9., 15x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 25.8. Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 490.– MITTELSTUFE Romontsch Sursilvan B1 Exercezis grammaticals, translaziuns e lectura Natalia Tuor Slargiar la capientscha dil Sursilvan cun exercezis grammaticals, translaziuns e lectura en cumbinaziun cun trenament da conversaziun e capientscha auditiva. Mied: En Lingia directa 2, Vocabulari Sursilvan; copias supplamentaras. 16S-0645-02 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Haus Bärengasse Fr. 550.– Romanisch Ladin (Puter) A1 Anfänger/innen 1. Sem. (von 4) Valeria Martina Badilatti Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und Literatur. Lehrmittel: In lingia directa 1 16S-0645-03 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Romanisch Ladin (Vallader) A1 3. Sem. von 4 Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und Literatur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0645-04 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– SPRACHEN GRUNDSTUFE 179 2016S VHSZH Buch.indb 179 02.02.16 09:57 Rätoromanisch – Sursilvan und Ladin (Vallader & Puter) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Rumantsch Ladin (Vallader) A2 Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Quist cuors es pensà sco cuntinuaziun per chi chi ha segui lecziuns cul manual In lingia directa 1. La grammatica dal vallader vain repetida ed approfundida. Üna lectüra da classa dess esser la basa per exercizis da conversaziun. Mez d'instrucziun: In lingia directa 2, ISBN 3-03900-018-7 16S-0645-05 S Mo 9.5., 30.5., 20.6., 11.7., 5.9., 26.9., 6x 18.00 – 19.30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 210.– MITTELSTUFE Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2 Cuors da rinfrais-ch Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Rinfrais-ch dal vallader a man d'exercizis grammaticals, traducziuns e da lectüra da texts litterars. Mez d'instrucziun: Vain fixà al cumanzamaint da semester. 16S-0645-06 S Mo 23.5., 13.6., 4.7., 29.8., 19.9., 5x 18.00 – 19.30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 190.– OBERSTUFE Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litteratura e conversaziun Dr. Mevina Puorger Pestalozzi Tscherna da lectüra al cumanzamaint dal semester. Approfundimaint dal s-chazi da pleds. Exercizis da repetiziun grammaticala tenor giavüsch e bsögn da la classa. Mez d'instrucziun: Vain postà e tschernü al cumanzamaint dal semester. 16S-0645-07 S Do 12.5., 26.5., 9.6., 23.6., 7.7., 1.9., 15.9., 29.9., 8x 18.00 – 19.30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 320.– Verwandte Veranstaltungen Spanien im 20. Jahrhundert 16S-0350-39 Lateinamerikanische Literatur 16S-0370-12 180 2016S VHSZH Buch.indb 180 02.02.16 09:57 Spanisch Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch GRUNDSTUFE 16S-0650-01 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– Spanisch A1 2. Sem. von 3 Carmen Bannwart-Lafuente Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 16S-0650-02 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 450.– Spanisch A1 3. Sem. von 3 Cristina Quintas-Rodríguez Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 16S-0650-03 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Spanisch A2 1. Sem. von 3 Carmen Bannwart-Lafuente Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 16S-0650-04 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 450.– Spanisch A2 3. Sem. von 3 Cristina Quintas-Rodríguez Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0650-05 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 520.– SPRACHEN Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Miren López Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. ¡Bienvenidos al mundo del español! Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-514954-0 181 2016S VHSZH Buch.indb 181 02.02.16 09:57 Spanisch / Spanisch für Senior/innen Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch MITTELSTUFE Spanisch B1 Auffrischkurs Carmen Bannwart-Lafuente Sie frischen Ihre Sprachkenntnisse anhand von alltäglichen Hörund Lesebeispielen auf. Grammatik wird repetiert und vertieft. Lehrmittel: Kopien werden verteilt. 16S-0650-06 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 550.– Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation Maria del Carmen Fernández In diesem Kurs erweitern Sie die Grammatikkenntnisse und den Wortschatz. Mittels kommunikativer Übungen und anhand der Lektüre von Artikeln und Büchern mittleren Schwierigkeitsgrades lernen Sie, sich im Gespräch flüssiger und sicherer auszudrücken. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0650-07 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– Español B2 Gramática y conversación Miren López ¿Quiere profundizar en la gramática y en el mundo del español? Este curso esta dirigido a estudiantes que pueden comunicarse con fluidez y naturalidad con hablantes nativos de español. Además comprenden y producen textos complejos y sobre diferentes temas. Manual: Se dará a conocer el primer día de clase. 16S-0650-08 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 550.– OBERSTUFE Español C1 Lectura y conversación Carmen Bannwart-Lafuente La lectura de un libro de un autor español o latinoamericano nos proporcionará la base para mantener animadas conversaciones. Usted profundizará sus conocimientos de español y ganará seguridad al expresarse. Repetición puntual de algunos temas de gramática. Manual: El libro se dará a conocer el primer día de clase. 16S-0650-09 S Do 12.5. – 29.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 580.– GRUNDSTUFE (SPANISCH FÜR SENIOR/INNEN) Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3 Víctor Manuel Muñoz Vázquez Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Caminos neu A1, ISBN 978-3-12-514954-0 16S-0651-01 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 13:30 – 15:00 h Haus Bärengasse Fr. 520.– 182 2016S VHSZH Buch.indb 182 02.02.16 09:57 Portugiesisch (Europa) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Portugiesisch (Europa) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Dr. Nazaré Torrão Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4 16S-0660-01 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Portugiesisch (Europa) A1 2. Sem. von 2 Dr. Nazaré Torrão Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4 16S-0660-02 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Portugiesisch (Europa) A2 2. Sem. von 2 Dr. Nazaré Torrão Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4 16S-0660-03 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Português (Europa) C1 Conversação e Gramática Dr. Nazaré Torrão Melhora as suas competências linguísticas escritas e orais e aprende a exprimir-se de forma flexível e diferenciada segundo as circunstâncias. Textos jornalísticos e literários e documentos audiovisuais diversos são o material de base para o ensino interativo. Material didáctico: Os textos serão fornecidos pela docente ao longo do semestre. 16S-0660-04 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 580.– SPRACHEN OBERSTUFE 183 2016S VHSZH Buch.indb 183 02.02.16 09:57 Neugriechisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Neugriechisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2 Adamantia Magklara Sie wollen die Sprache von Grund auf lernen. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. 16S-0663-01 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 520.– Neugriechisch A1 2. Sem. von 2 Adamantia Magklara Sie wollen die Sprache von Grund auf lernen. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. 16S-0663-02 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 520.– Verwandte Veranstaltungen Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31 184 2016S VHSZH Buch.indb 184 02.02.16 09:57 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Russisch A1 3. Sem. von 4 Dr. Marina Bauer-Jurowskaja Sie beherrschen die kyrillische Schrift und die Leseregeln. Sie lernen, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Otlitschno! A1 Kursbuch, ISBN 978-3-19-0044771; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014477-8; Audio-CD zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-024477-5 Russisch A2 1. Sem. von 4 Margarita Manukian Moser Priwiet! Kotoryj tschas? Kogda? Kuda? Otkuda? Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Abwechslungsreiche und motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 Russisch A2 2. Sem. von 4 Oleg Belinzev Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 16S-0665-01 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 520.– 16S-0665-02 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 520.– 16S-0665-03 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 520.– 16S-0665-04 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen Fr. 450.– SPRACHEN Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Oleg Belinzev Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2; Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527442-7 185 2016S VHSZH Buch.indb 185 02.02.16 09:57 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Russisch A2 3. Sem. von 4 Agota Horvàth Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 Russisch A2 4. Sem. von 4 Dr. Marina Bauer-Jurowskaja Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Otlitschno! A2 Kursbuch, ISBN 978-3-19-0044788; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014478-5; Audio-CD zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-024478-2 16S-0665-05 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 450.– 16S-0665-06 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 450.– MITTELSTUFE Russisch B1 Grammatik und Konversation Oleg Belinzev Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 Russisch B1 Grammatik und Konversation Dr. Marina Bauer-Jurowskaja Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz und vertieften Grammatikkenntnissen können Sie Gespräche führen, Texte verstehen und verfassen. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 16S-0665-07 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 480.– 16S-0665-08 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 550.– 186 2016S VHSZH Buch.indb 186 02.02.16 09:57 Russisch Russisch B1 Grammatik und Konversation Dr. Marina Bauer-Jurowskaja Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten, üben alltägliche Konversation und lernen, Ihre Meinung zu verschiedenen Themen zu äussern. Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4 16S-0665-09 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 550.– Russisch B1 Grammatik und Konversation Oleg Belinzev Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Grammatik wird bei Bedarf repetiert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0665-10 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 550.– Russisch B1 Grammatik und Konversation zu Alltagsthemen Margarita Manukian Moser Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Sprachkompetenz zu bestimmten Themen wird geübt. Grammatikalische Probleme werden besprochen und wir lesen zusammen einfache Lektüre. Lehrmittel: Veselye Istorii V Kartinakh, ISBN 978-5-88337-174-4 16S-0665-11 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen Fr. 480.– Russisch B1 Konversation Agota Horvàth Sie üben, sich im Alltag zurechtzufinden und verbessern den mündlichen Ausdruck. Landeskundliche Texte helfen, den russischen Alltag besser kennen zu lernen. Ziel ist es, sich flüssiger auszudrücken. Grammatik wird nur bei Bedarf repetiert. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0665-12 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 550.– SPRACHEN Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 187 2016S VHSZH Buch.indb 187 02.02.16 09:57 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Russisch B1/B2 Grammatik und Konversation Oleg Belinzev Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0665-13 S Do 12.5. – 29.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 550.– Russisch B1/B2 Auffrischkurs Dr. Marina Bauer-Jurowskaja Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, die Sprachkenntnisse aufzufrischen. Sie lernen, originale Texte zu verstehen und darüber zu diskutieren. Dabei erweitern Sie Ihren Wortschatz, vertiefen die Grammatikkenntnisse und verbessern den mündlichen Ausdruck. Lehrmittel: Texte werden verteilt. 16S-0665-14 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 550.– Russisch B2 Konversation Margarita Manukian Moser Durch kleine Präsentationen und Diskussionen über aktuelle Themen und journalistische Texte, oft auch von kulturhistorischer Bedeutung, gelangen wir zu einer natürlichen Alltagssprache, welche hilft, Meinungen und Positionen kohärent zu formulieren. Der Wortschatz wächst, die Ausdrucksfähigkeit steigert sich. Grammatikalische Feinheiten werden dabei gepflegt. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0665-15 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen Fr. 520.– Russisch B2 Lektüre und Konversation Dr. Marina Bauer-Jurowskaja Wir lesen literarische und journalistische Texte. Die Textinhalte sowie aktuelle Themen sind Ausgangspunkt für die Diskussionen. Ziel ist es, sich spontan auszudrücken und zu erzählen. Dabei erweitern Sie Ihren Wortschatz. Grammatikalische Themen werden wieder aufgenommen, geübt und vertieft. Lehrmittel: Texte werden verteilt. 16S-0665-16 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Stadelhofen Fr. 520.– 188 2016S VHSZH Buch.indb 188 02.02.16 09:57 Russisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus Margarita Manukian Moser Zusammen wählen wir russische Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen im Original und Poesien. Sie lesen und diskutieren Ideen, Epochen, Autoren und üben dabei, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Wir schauen russische Filme, Opern und lesen dazu die Drehbücher oder Libretti in der Originalsprache. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0665-17 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen Fr. 600.– OBERSTUFE Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot" Oleg Belinzev Im Zentrum des Kurses steht der Roman von Fedor Dostoevskij. Sie lesen, interpretieren und diskutieren das Werk im Original. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. 16S-0665-18 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 630.– 16S-0665-19 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Stadelhofen; Fr. 630.– Russisch C2 Lektüre und Diskussion Oleg Belinzev Im Zentrum des Kurses steht Prosa der 50er- bis 80er-Jahre des 19. Jahrhunderts. Sie lesen, interpretieren und diskutieren verschiedene Texte. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0665-20 S Di 10.5. – 27.9., 16x 20:00 – 21:30 h Slavisches Seminar Fr. 630.– SPRACHEN Russisch C1 Lektüre und Diskussion Oleg Belinzev Im Zentrum des Kurses steht Prosa der 60er- bis 90er-Jahre des 19. Jahrhunderts. Sie lesen, interpretieren und diskutieren verschiedene Texte. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Verwandte Veranstaltungen Moskau von der Russischen Revolution bis zur Gegenwart 16S-0350-37 189 2016S VHSZH Buch.indb 189 02.02.16 09:57 Iwrit (Hebräisch) Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Iwrit A1 2. Sem. von 6 Shoshana Grünenfelder Sie lernen die Druck- und Schreibschrift, einen elementaren Wortschatz, einfache Frage- und Antwortsätze, Konjugation in Gegenwart. Zudem erhalten Sie Einblick in die israelische und jüdische Kultur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Iwrit A1 4. Sem. von 6 Tal Orlandi-Lavi Sie lernen lesen, verstehen einfache Texte und erweitern den Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses – ebenso wie die Vermittlung von israelischer und jüdischer Kultur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Iwrit A1 6. Sem. von 6 Shoshana Grünenfelder Sie lernen lesen, verstehen einfacher Texte und erweitern den Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses – ebenso wie die Vermittlung von israelischer und jüdischer Kultur. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0670-01 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:30 – 20:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. ZIID (Zürcher Lehrhaus) Fr. 420.– 16S-0670-02 S Mi 11.5. – 5.10., 15x 18:30 – 20:30 h Ausfall: 25.5., 1.6. ZIID (Zürcher Lehrhaus) Fr. 450.– 16S-0670-03 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:30 – 20:30 h ZIID (Zürcher Lehrhaus) Fr. 480.– Verwandte Veranstaltungen Volk ohne Staat: Die Kurden 16S-0350-41 Die Hochkulturen Mesopotamiens (Ringvorlesung "Die Antike in Asien") 16S-0350-01 Merhaba Zürih – türkisches Leben in Zürich 16S-0315-21 Das Gilgamesch-Epos 16S-0370-03 190 2016S VHSZH Buch.indb 190 02.02.16 09:57 Türkisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Türkisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Nurel Zimmerli-Sarikaya Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Güle güle, Türkisch für Anfänger, ISBN 978-3-19-005234-9 16S-0673-01 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– Türkisch A1 4. Sem. von 4 Nurel Zimmerli-Sarikaya Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Güle güle, Türkisch für Anfänger, ISBN 978-3-19-005234-9 16S-0673-02 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– Persisch – Farsi Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache, ISBN 978-3-87548-649-0 16S-0674-01 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– Persisch (Farsi) A1 2. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache, ISBN 978-3-87548-649-0 16S-0674-02 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 450.– SPRACHEN GRUNDSTUFE 191 2016S VHSZH Buch.indb 191 02.02.16 09:57 Arabisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16S-0675-01 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 520.– Arabisch A1 2. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16S-0675-02 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 12:00 – 13:15 h Haus Bärengasse Fr. 440.– Arabisch A1 2. Sem. von 4 Dr. Urs Gösken Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 Arabisch A1 4. Sem. von 4 Rashid Jassim Sie beherrschen die arabische Schrift und die Aussprache. Ihr Ziel ist es nun, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16S-0675-03 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 450.– 16S-0675-04 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– Verwandte Veranstaltungen Volk ohne Staat: Die Kurden 16S-0350-41 Die Hochkulturen Mesopotamiens (Ringvorlesung "Die Antike in Asien") 16S-0350-01 "Islamische Kunst" und "Bilderverbot" 16S-0315-22 Jerusalem und das Land ringsum 16S-03315-32 192 2016S VHSZH Buch.indb 192 02.02.16 09:57 Arabisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 MITTELSTUFE Arabisch B1 Grammatik und Konversation Rashid Jassim Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16S-0675-05 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 550.– Arabisch B1 Grammatik und Konversation Rashid Jassim Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0 16S-0675-06 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 550.– Arabisch B1 Grammatik und Konversation Hanno Lietz Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: Lehrbuch des modernen Hocharabisch, ISBN 978-3-940-07560-4 16S-0675-07 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG); Fr. 480.– 16S-0675-08 S Mi 11.5. – 22.6., 6x 19:30 – 21:00 h Ausfall: 1.6. Haus Bärengasse Fr. 240.–, exkl. Texte (ca. Fr. 10.-) SPRACHEN Arabisch B2 Lektüre: Muhammad Rabii "Kaukab 'anbar" Dr. Hartmut Fähndrich Wir werden uns mit einem kleinen ägyptischen Roman, "Kaukab 'anbar" (Bernsteinplanet) von Muhammad Rabii beschäftigen, einer phantasievollen Geschichte über die ägyptische Bürokratie. Lektüre einiger Seiten und Besprechung des Gesamttextes. Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert. 193 2016S VHSZH Buch.indb 193 02.02.16 09:57 Chinesisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Chinesisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 5 Xiaoqin Scheuermann-Jiang Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren Tonalität wird besonderen Wert gelegt. Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 1: Ein kommunikativer Chinesisch-Kurs für Anfänger, ISBN 978-3905816518; Arbeitsbuch 1, ISBN 978-3905816525 16S-0680-01 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 450.– Chinesisch A1 2. Sem. von 4 Yamin Zhai Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren Tonalität wird besonderen Wert gelegt. Lehrmittel: Lextra Sprachkurs Plus: Chinesisch A1/A2, ISBN 978-3-589-01578-8 16S-0680-02 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– Chinesisch A2 3. Sem. von 5 Kejian Cao Zehnder Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Short-term Spoken Chinese, Threshold Vol. II, ISBN 978-7-5619-1365-9 16S-0680-03 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– MITTELSTUFE Chinesisch B1 Grammatik und Konversation Xiaoqin Scheuermann-Jiang Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 2: Ein kommunikativer Chinesisch-Kurs, ISBN 978-3905816532; Arbeitsbuch 2, ISBN 978-3905816549 16S-0680-04 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 480.– 194 2016S VHSZH Buch.indb 194 02.02.16 09:57 Chinesisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Chinesisch B1 Grammatik und Konversation, HSK3 optional Kejian Cao Zehnder Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung HSK3 vor. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0680-05 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– Chinesisch B2 Grammatik und Konversation Kejian Cao Zehnder Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen, längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0680-06 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 550.– Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion Kejian Cao Zehnder Sie lesen und diskutieren vereinfachte literarische Texte. Ziel ist es, sich flüssiger auszudrücken, die Lesefähigkeit zu verbessern und die Grammatik zu repetieren. Lehrmittel: Boya Chinese, Mittelstufe (Band 1), ISBN 978-7-301-07531-9 16S-0680-07 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 550.– 16S-0680-08 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 520.– SPRACHEN Chinesisch B2 Konversation Kejian Cao Zehnder Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Themen des chinesischen Alltags. Neben vielen Hörübungen lesen Sie regelmässig Texte, führen Diskussionen und erweitern Ihren Vokabelschatz. Lehrmittel: Road to Success, Upper Elementary – Listening and Speaking Vol. 2, ISBN 978-7-5619-2208-8, Road to Success, Lower Intermediate Vol.1, ISBN 978-7-5619-2174-6 195 2016S VHSZH Buch.indb 195 02.02.16 09:57 Chinesisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 OBERSTUFE Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion Kejian Cao Zehnder Sie lesen und diskutieren verschiedene literarische Formen von Originaltexten zur chinesischen Kultur und Geschichte. Ziel ist es, sich gewandt auszudrücken und die Grammatik zu repetieren. Lehrmittel: Boya Chinese, Mittelstufe (Band 1), ISBN 978-7-301-07531-9 16S-0680-09 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 610.– Japanisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Japanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4 Itsuko Klaus-Fujino Sie lernen einfache Dialoge mit Standardsatzmustern und erhalten Einblick in die japanische Mentalität. Am Ende des 1. Semesters beherrschen Sie die je 46 Schriftzeichen der Hiragana- und Katakana-Silbenschrift und haben einen aktiven Wortschatz von ca. 300 Wörtern. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 Japanisch A1 2. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags. Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 30 Kanji (chinesische Schriftzeichen). Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16S-0685-01 S Mo 9.5. – 3.10., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 11.7., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 450.– 16S-0685-02 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– 196 2016S VHSZH P676 Kurse_06.indd 196 02.02.16 11:51 Japanisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Japanisch A1 3. Sem. von 4 Itsuko Klaus-Fujino Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags. Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 40 Kanji (chinesische Schriftzeichen). Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16S-0685-03 S Mi 11.5. – 5.10., 16x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 13.7. Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– Japanisch A1 4. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags. Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 50 Kanji (chinesische Schriftzeichen). Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16S-0685-04 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 450.– Japanisch A2 2. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5 16S-0685-05 S Mi 11.5. – 5.10., 16x 18:00 – 19:30 h Ausfall: 13.7. Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– 16S-0685-06 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– SPRACHEN Japanisch A2 1. Sem. von 4 Itsuko Klaus-Fujino Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe) ISBN No. 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2. Ausgabe) ISBN No. 978-4-88319-639-5 197 2016S VHSZH P676 Kurse_06.indd 197 02.02.16 11:51 Japanisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Japanisch A2 4. Sem. von 4 Masako Schwarzenegger-Takemoto Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1, ISBN 978-4-88319102-4; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version, ISBN 978-4-88319-239-7 16S-0685-07 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 520.– MITTELSTUFE Japanisch B1 Grammatik und Konversation Masako Schwarzenegger-Takemoto Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltagsleben. Dank vergrössertem Wortschatz können Sie Gespräche führen und kurze Texte verfassen. Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyu 2, (2.Ausgabe) ISBN 9784-88319-646-3, Minna no NIhongo, Shokyu 2, Bunpo Kaisetsu, Deutsch, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-704-0 Japanisch B2 Grammatik und Konversation Masako Schwarzenegger-Takemoto Mit Lese-, Hör-, Sprech- und Schreibübungen repetieren wir die Grammatik. Darüber hinaus verhelfen vielfältige Übungen zu einem differenzierteren und flüssigeren Ausdruck. Lehrmittel: Chukyu e Iko – Nihongo no Bunkei to Hyogen 59, ISBN 978-4-883-19327-1 16S-0685-08 S Mi 11.5. – 28.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 550.– 16S-0685-09 S Mo 9.5. – 26.9., 14x 19:40 – 21:10 h Ausfall: 16.5., 12.9. Kantonsschule Rämibühl (RG), Fr. 480.– Verwandte Veranstaltungen Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike 16S-0350-01 Das Erbe Tibets 16S-0350-35 Von der Revolution zur Religion: Neue Kunst aus China 16S-0360-50 198 2016S VHSZH Buch.indb 198 02.02.16 09:57 Latein Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Lateinische Redensarten Dr. Markus Clausen Was heisst eigentlich "Gloria" oder "Urbi et Orbi"? Das und noch mehr erfahren Sie in diesem Kurs. Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich Dr. Markus Clausen Sehenswürdigkeiten Zürichs auf eine neue Art kennenlernen? In gesprochenem, einfachem Latein Bekanntes neu erleben – dies bietet Ihnen dieser Kurs. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Themen überraschen. Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich. Treffpunkt: 13.05.2016, vor der Credit Suisse am Paradeplatz. Die weiteren Treffpunkte werden im Kurs bekannt gegeben. 16S-0690-01 S Di 10.5. – 12.7., 10x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG); Fr. 380.– 16S-0690-02 S Fr 13.5. – 27.5., 3x 12:15 – 13:30 h Fr. 95.– GRUNDSTUFE Latein 2. Sem. von 4 Gerhard Schuster Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken. Lehrmittel: Sprachkurs Latein, ISBN 978-3-19-507917-4 16S-0690-03 S Do 12.5. – 29.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 600.– 16S-0690-04 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 600.– SPRACHEN Latein 1. Sem. von 4 Dr. Markus Clausen Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 199 2016S VHSZH Buch.indb 199 02.02.16 09:57 Latein Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 Latein 3. Sem. von 4 Dr. Markus Clausen Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0690-05 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 600.– MITTELSTUFE Latein für Fortgeschrittene 4. Sem. von 4 Dr. Markus Clausen Sie vertiefen Grammatik, Wortschatz und Übersetzungstechnik anhand gehaltvoller, nur noch leicht vereinfachter Originaltexte. Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben. 16S-0690-06 S Di 10.5. – 27.9., 16x 19:40 – 21:10 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 630.– OBERSTUFE Geschichte der lateinischen Literatur Teil 1 von 2 Gerhard Schuster Anhand von ausgesuchten und aussagekräftigen Texten werden wir uns einen Überblick über den Zeitraum der Vorklassik (ca. 240–90 v. Chr.) bis zur sog. Goldenen Latinität (ca. 90 v. Chr. bis 14 n. Chr.) verschaffen. Ergänzt wird die Lektüre durch Einblicke in die gesellschaftliche und politische Entwicklung dieser Epochen. Lehrmittel: Kopien werden verteilt. 16S-0690-07 S Di 10.5. – 27.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (MNG) Fr. 660.– Verwandte Veranstaltungen Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21 Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31 Grundlagen des Christentums 16S-0315-01 (Keine) Dogmen im Judentum 16S-0315-16 Grosse Stoffe der Bibel in der modernen Literatur 16S-0370-05 200 2016S VHSZH Buch.indb 200 02.02.16 09:57 Altgriechisch Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 GRUNDSTUFE Altgriechisch 4. Sem. von 4 Dr. Christian Utzinger Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der altgriechischen Sprache und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des altgriechischen Lebens und Denkens, zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken. Lehrmittel: Kantharos, Lese- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12670100-6; Schülerarbeitsheft, ISBN 978-3-12-670110-5 16S-0695-01 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:00 – 19:30 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 600.– OBERSTUFE Altgriechisch Lektüre: Thukydides "Peloponnesischer Krieg" Dr. Christian Utzinger Thukydides hat in seinem "Peloponnesischen Krieg" die Ursachen der historischen Ereignisse analysiert, um zu Einsichten über die Natur des Menschen zu gelangen. Deshalb sollte sein Werk ein "Besitz für immer" sein. Wir lesen Ausschnitte im Original und (einige Stellen) in deutscher Übersetzung. Lehrmittel: Geschichte des Peloponnesischen Krieges (Text und Kommentar), ISBN 978-3-402-02242-9 und 978-3-402-02243-6); zusätzich werden Kopien verteilt. 16S-0695-02 S Mi 11.5. – 29.6., 8x 18:30 – 20:00 h Kantonsschule Rämibühl (RG) Fr. 340.– Bibelhebräisch Bibelhebräisch 4. Sem. von 6 In Zusammenarbeit mit ZIID (früher Zürcher Lehrhaus) Dr. Eva Keller Möchten Sie das Alte Testament in der Originalsprache lesen? Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Lektüre biblischer Texte und der Erarbeitung der Grammatik dieser Sprachschicht. Daneben werden einfache rabbinische Texte gelesen. Kursinhalt im vierten Semester: Starkes Verb mit Objektsuffixen, Bildung von Nebensätzen, Erweiterung des Wortschatzes, Übersetzungspraxis. Hinweis: Der Kurs eignet sich für den Neueinstieg wie für die Auffrischung vorhandener Kenntnisse. Lehrmittel: Arbeitsbuch Hebräisch, Heinz-Dieter Neef, UTB 2429 16S-0696-01 S Do 12.5. – 29.9., 16x 18:30 – 20:30 h ZIID (Zürcher Lehrhaus) Fr. 480.– SPRACHEN Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94 201 2016S VHSZH Buch.indb 201 02.02.16 09:57 U30 Bilden Sie sich für eine lange Zukunft! Lebenslanges Lernen beginnt heute. Für einen leichten Start haben wir das Programm U30 geschaffen: Leute unter 30, mit oder ohne Maturität, mit oder ohne Hochschulabschluss, erhalten 50 % Rabatt auf Vorlesungen und Vorträge der VHS an der Universität Zürich (Codes V, RV). Schreiben Sie sich über unsere Website www.vhszh.ch ein (MyVHS) und senden Sie uns die Kopie eines offiziellen Ausweises [email protected] oder im Umschlag an VHS Zürich, Bärengasse 22, 8001 Zürich. Bis zum 30. Geburtstag bleiben Sie für das U30-Programm akkreditiert – Weltwissen zum halben Preis! 2016W VHSZH Anhang P676.indd 202 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten A Abplanalp Susanne, Eidg. dipl. Marketingplanerin, Ausbildnerin SVEB I 0510-10 Ali Martinka, Künstlerin und Bildhauerin, Dozentin Plastische Gestaltung, Guss- und Kunststofftechniken 0530-04 Allemann Marianne, dipl. Yogalehrerin und dipl. Gymnastiklehrerin 0410-10, 0420-22 Alliegro Angela, lic. phil., Medienpädagogin, Literaturwissenschaftlerin, Zürich 0370-14 Anderes Dominique, lic.iur., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner 0330-12 Attigah Nicolas, Dr. med., PD Gefässchirurgie, leitender Arzt, Triemlispital Zürich 0210-01 B Bachmann Brunold Maya, Trainer, Coach, Speaker 0510-01/-13 Badilatti Valeria Martina, lic. phil., Gymnasiallehrerin, KME Zürich 0645-03 Baeriswyl Bruno, Dr. iur., Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich 0340-49 Bähler Anna, lic. phil., Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin Kunsthaus ZH und Kunstmuseum BE 0360-01/-13/-45 Bannwart-Lafuente Carmen, Sprachlehrerin 0650-02/-04/-06/-09 Bärtschi Hans-Peter, Dr. sc. techn., Dipl. Arch. ETH 0350-77 Baudis Laura, Dr. sc. nat., Prof. Experimentalphysik, Uni Zürich 0110-01 Bauer-Jurowskaja Marina, Dr. phil., Sprachlehrerin 0665-02/-06/-08/-09/-14/-16 Beckmann Beat, Dr. phil., Germanist/Prof. i. R. 0370-06 Behr Wolfgang, Dr. phil., Prof. Sinologie (Traditionelles China), Uni Zürich 0350-01 Beilstein Daniela, lic. phil., Gymnasiallehrerin 0609-01, 0610-01 Belinzev Oleg, dipl. Sprachlehrer 0665-01/-04/-07/-10/-13/-18/-19/-20 Berger Mathias, Dr. med., Prof. Psychiatrie, Ärztl. Direktor, Universitätsklinikum Freiburg i. Br. 0220-10 Bernasconi Luca, lic. phil., Sprachlehrer 0640-12 Berta Alessandra, lic. phil., Sprachlehrerin 0640-07/-09/-11, 0641-09 Berthold Christian, Dr. med., leitender Arzt, Stadtspital Triemli 0210-01 Bessler Manuel, Delegierter des Bundesrates für humanitäre Hilfe und Chef des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH), DEZA 0330-01 Billeter Nicole, Dr. phil., freischaffende Historikerin, Autorin 0350-62 Billeter Sauter Irene, Dr. phil., Anglistin 0370-21/-22 Binotto Thomas, lic. phil., Autor und Filmleser 0340-52 Blattmann Heiner, Wanderleiter Zürcher Wanderwege 0350-47 Blickenstorfer Christian, Dr. phil., Alt-Botschafter USA, Deutschland, Saudi-Arabien 0320-01 Blum Claudia, Grafikerin, Mitbegründerin Kabeljau 0530-08 Boesch Ina, Dr. phil., Kulturwissenschaftlerin und Publizistin 0360-01 Bollag Michel, lic. phil., Fachreferent Judentum und Co-Leiter Zürcher Lehrhaus 0315-12/-13/-14/-15/-16 Bolliger Thomas, Dr. sc. nat., Geologe/Paläontologe, Sauriermuseum Aathal 0130-05 Boothe Brigitte, Dr. phil., dipl. Psychoanalyt./FSP, em. Prof. Klinische Psychologie, Uni Zürich 0220-10 Brandeis Daniel, Dr. sc. nat., Prof. Multimodale Bildgebung, Uni Zürich 0220-01 Brasser Martin, Dr. phil., Philosoph und Theologe, Lehrbeauftragter Hochschule Luzern Wirtschaft 0315-11 Brentano-Motta Nicoletta, lic. phil., Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich 0361-03/-04/-05/-06/-07/-08/-09/-10 Brinker-von der Heyde Claudia, Prof. em. für germanistische Mediävistik an der Universität Kassel 0360-36 Brügger-Clarke Helen, Dip. RSA CTEB, Sprachlehrerin 0620-06/-07/-09/-10, 0621-06/-07/-08/-12 Bucher Evelyne, lic. phil., Kunsthistorikerin 0361-01 Bucher Martin, Obertierpfleger, Fotograf, Reiseleiter 0140-01 Bühler Danièle, Primarlehrerin, Erwachsenenbildnerin (SVEB 1), Rucksackschule Zürich 0140-10 C Cahn Roger, Dr. phil., Publizist 0365-08 Calvo Salgado Luis Manuel, Dr. phil., Geschäftsführung Kunsthistorisches Institut, Uni Zürich 0350-39 Cao Zehnder Kejian, M.A., Lehrbeauftragte, Uni Zürich 0680-03/-05/-06/-07/-08/-09 Caraco Françoise, BA Fotografie, MA Fine Arts ZHdK, Fotografin und Dozentin F+F und GAF 0530-05 Cattapan Felipe, Dirigent, Lehrbeauftragter Hochschule der Künste Bern, Dozent, Uni Rio de Janeiro 0365-07/-11 Cermak Dan, Fotograf ZHdK 0530-14 Châtelet Maud, Architektin, Künstlerin in Malerei und Skulptur, Dozentin 0530-10 203 2016W VHSZH Anhang P676.indd 203 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten Chresta Gion, Dipl. sc. nat. ETH, Erwachsenenbildner, Supervisor, Qi Gong-Lehrer 0220-19 Ciuccio Simona, lic. phil., Kuratorin Kunstmuseum Winterthur 0360-58 Clausen Markus, Dr. iur., Kantonsrichter/Ausbildner 0690-01/-02/-03/-05/-06 Claußen Carsten, Dr. theol., Prof. Neues Testament, Theologische Hochschule Elstal b. Berlin 0315-01 Crameri Padjan Rosaria, dipl. Sprachlehrerin HF 0640-01/-04/-06/-10, 0641-08 Curti Marco, lic. phil., Wirtschaftshistoriker, ehem. Anlagechef der Zürcher Kantonalbank 0330-10 D Daborn Keith, LL.B., Sprachlehrer, Direktor The Cambridge Institut Zürich i.R. 0620-15/-17/-23/-26, 0621-01 Danieli-Till Geneviève, lic. phil., Sprachlehrerin 0630-01/-05/-06/-08, 0631-01 De Nittis Andrea, lic. phil., Sprachlehrer 0640-02/-08 Derungs Kurt, Dr. phil., Ethnologe/Germanist 0140-03 Didout Véronique, lic. phil., Sprachlehrerin 0630-02/-03/-04/-07 Dilpert-Röbig Stephanie, Dipl. Ing., Architektin M.A. SIA 0350-35/S. 81 Diserens Anne-Lise, Dipl. Arch. ETH/SIA 0350-67 Dissertori Günther, Dr. sc. nat., Prof. Teilchenphysik, ETH Zürich 0110-01 Dodson Diana, Kunsthistorikerin, Höheres Lehramt für Kunsterziehung, freischaffende bildende Künstlerin 0530-02/-09 Dreher Axel, Dr., Prof. Internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, Ruprecht-Karls Uni Heidelberg 0330-01 Dreyfus Martin, Freischaffender Lektor 0370-12 Druey Michel, Dr. rer. nat., wiss. Mitarbeiter, Uni Zürich 0220-01 Dünnenberger Nina, Nia Brown Belt - Lehrerin 0420-23 E Egli Philipp, Künstlerischer Leiter, Choreograf, Tänzer, Tanzpädagoge, Mitglied Mummenschanz 0420-29/-30 Ehrensperger Lucretia, BA Vermittlung von Kunst und Design 0520-06/-07/-08/-09/-10 Emeliantseva Koller Ekaterina, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Uni Zürich 0350-37/S. 81 Erber Markus, BA of Science ZFH in Kommunikation, Medienspezialist, Senior Consultant 0510-07/-08/-12/-17 Erlacher Daniel, Dr. phil., Prof. Sportwissenschaft, Psychologe, Uni Bern 0220-10 F Fähndrich Hartmut, Dr. phil., Übersetzer, Dozent Sprachenzentrum Uni/ETH Zürich i.R. 0675-08 Farner Sabine, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin, Physiotherapeutin 0420-02/-06/-07 Fathalla Astrid, Trainerin/Beraterin Personal- und Organisationsentwicklung 0510-06/-15 Feldmann Mark, Dr. sc. nat. ETH, Geologe 0130-03 Fernández Maria del Carmen, lic. phil., SVEB II, Sprachlehrerin 0650-07 Fischbacher Andrea, Dr. phil., Literaturwissenschafterin/Autorin 0370-02 Flühler-Kreis Dione, Dr. phil., Kunsthistorikerin, Zürich 0360-36 Francini Giacomo, Dr. phil., Prof. Geschichte und Italienisch, KS Hohe Promenade, Zürich 0350-31/S. 80 Frauenfelder Kathrin, lic. phil., Kunsthistorikerin, Leit. Konservatorin Kunstsammlung Kanton Zürich 0360-21/-27 Frehner Matthias, Dr. phil., Direktor, Kunstmuseum Bern 0360-21 Fröhlich Zbinden Alena M., lic. phil., Gymnasiallehrerin, KME Zürich 0620-05 G Gäckle Volker, Dr. theol, Prof. Neues Testament Internationale Hochschule Liebenzell (D), PD Uni Zürich 0315-01 Ganz Helen, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB 0520-04/-05/-13 Ganz Michael T., Journalist 0350-73 Gavranic Cynthia, MA Kunstgeschichte und Museologie, Kunstvermittlerin, Dozentin, Kuratorin 0361-02 Geiger Elisabeth, Psychoanalyse und Psychotherapie FSP 0220-20 Gellner Christoph, Dr. theol., Lehrbeauftragter für Theologie und Literatur, Uni Luzern 0370-05 Gerber Gwenda, Bewegungspädagogin BGB 0420-13/-16/-18 Glauser Jürg, Dr. phil., Prof. Nordische Philologie, Uni Zürich 0350-11 Gösken Urs, Dr., Assistent Iranistik, Uni Bern; Dozent Arabisch Sprachenzentrum Uni/ETH Zürich 0320-29, 0674-01/-02, 0675-03 Götz Martin, Dr. phil., Philosoph, Bundesamt für Gesundheit, Bern 0310-13/-14/-23 Graf Edwin, Wanderleiter Zürcher Wanderwege 0350-59 Graf Sophie, Yogalehrerin SYV, Ausbilderin eidg. FA 0410-07/-08 204 2016W VHSZH Anhang P676.indd 204 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten Gretler Lisa, Dozentin für Musik und Bewegung Departement Musik ZHdK Groebner Valentin, Dr. phil., Prof. Geschichte des Mittelalters und der Renaissance, Uni Luzern Grummt Christina, Kunsthistorikerin Grünenfelder Shoshana, Sprachlehrerin, Zug Gubelmann Hanspeter, Dr. phil., Sportpsychologe, Uni Zürich Gysling Erich, Fachjournalist Nahost, Zürich 0420-24 0350-21 0360-01/-60 0670-01/-03 0220-01 0320-01 H Haas Dantes Fabienne, lic. phil., Ägyptologin 0350-42 Hanselmann Kurt, Dr. phil. nat., Mikrobiologe, Institut f. interaktive Forschung und Ausbildung 0910-04 Hedinger Jürg, Dr. phil., Religionswissenschaftler, Philosophie, lit. Schreiben, SAL Zürich 0410-01/-02 Heinel Horst, Gärtner 0340-14 Hell Daniel, Dr. med., em. Prof. Klinische Psychiatrie, Uni Zürich/Stiftunsrat Privatklinik Hohenegg, Meilen 0220-01 Hesse Christian, Dr. phil., Prof. mittelalterliche Geschichte, Uni Bern 0350-11 Heusser Marianne, Wanderleiterin Zürcher Wanderwege 0350-47 Hirschi Doris, Erwachsenenbildnerin, Sprachlehrerin 0630-11/-12 Hobi Flavia, stud. phil., Rätoromanisch und Erziehungswissenschaften, Uni Fribourg 0645-01 Höfliger Jean-Claude, Dr. phil., Dozent, HFW Aarau 0310-11/-12 Höhl Stefanie, Dr. rer. nat., PD Psychologie, Uni Heidelberg 0220-01 Hollenstein Monika, , Wanderleiterin Zürcher Wanderwege 0350-59 Horvàth Agota, lic. phil., Gymnasiallehrerin, KS Limmattal, Urdorf 0665-05/-12 Hottinger Arnold, Dr. phil., ehem. NZZ-Korrespondent 0320-31 Hübner Ronald, Dr. phil., Prof. Kognitionspsychologie, Uni Konstanz 0220-01 I Illi Martin, Dr. phil., Historiker Isenbügel Ewald, Dr. med. vet., em. Prof. Zoo-, Heim-, Wildtiermedizin, Uni Zürich Isenring Regula, lic. phil., eidg. dipl. Betriebsausbilderin HF, Psychologin, Uni Zürich 0350-69 0140-15, 0370-16 0510-14 J Jacomella Vincenzo, Dr. med., PD Angiologie, leitender Arzt, Stadspital Triemli Jahn Andreas, lic. phil., Germanist, Kunstvermittler Jakob Tschui Valéria, Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich Jassim Rashid, Sprachlehrer Jellouschek Hans, Dr. theol., Autor, Paartherapeut, Ammerbuch-Entringen (D) Jezler Peter, Dr. h.c., Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher Jezler-Hübner Elke, lic. phil., Kunsthistorikerin, wissenschaftliche Redaktorin 0210-01 0370-03 0361-11/-12/-13 0675-01/-02/-04/-05/-06 0220-01 0360-81/...-87/-91/...-97 0360-81/...-87/-91/...-97 K Karl Raimund, Dr. phil., Prof. of Archaeology & Heritage, Bangor University 0350-11/S. 77 Karlsson Kim, Dr. phil., Kunsthistorikerin 0360-50 Keller Eva, Dr. sc. nat., lic. theol., Uetliburg 0696-01 Keller Stefan V. 0350-57/-58 Kessler Nicole, Dipl. Physiotherapeutin FH 0210-11/-12/-13/-14 Kessler Ruth, Bewegungspädagogin BGB 0420-04/-05/-11/-14/-15 Kirchgraber Urs, Dr. sc. math., em. Prof. Mathematik/Mathematikdidaktik, ETH Zürich 0110-08 Klaus Philipp, Dr. sc. nat., Wirtschafts- und Sozialgeograph, INURA Zürich Institut 0350-75 Klaus-Fujino Itsuko, B.A., Sprachlehrerin 0685-01/-03/-05 Kobler Eveline, Stv. Leiterin Wirtschaftsredaktion, Schweizer Radio SRF 0340-50 Kohler Georg, Dr. phil., em. Prof. Philosophie, Universität Zürich 0310-29 Koradi Martin, dipl. Drogist, Dozent für Phytotherapie, Seminar für Integrative Phytotherapie, Winterthur 0140-09 Krämer Daniel, Dr. phil., Historiker 0350-65 Krauss Annette, Dr. oec., Managing Director, Center for Microfinance, Uni Zürich 0330-01 Kreis Georg, Dr. phil., Prof. Neuere Geschichte, ehem. Direktor Europa-Institut, Uni Basel 0320-01 Krucker Samuel, Dr. sc. nat., Prof. Heliophysik, FHNW, Space Sciences Lab, University of California at Berkeley 0110-06 205 2016W VHSZH Anhang P676.indd 205 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten Krummenacher Jürg, Dr. phil., Prof. Public and Nonprofit Management, Hochschule Luzern Kühne Dafi, Studium visuelle Kommunikation ZHdK, Künstler, Referent und Dozent Kummer Angela, lic. phil., Historikerin, Leiterin Kultur-Historisches Museum Grenchen Kurer Peter, Dr. iur. 0330-01 0530-16 0350-70 0350-11 L Lenzin Rifa'at, Dr. h.c., Islamwissenschaftlerin, Fachref. Islam und Co-Leiterin ZIID, Zürich Leu Urs B., Dr. phil., Leiter Sammlung Alte Drucke, Zentralbibliothek Zürich Lichtsteiner Maria Josefa, Künstlerin, Gartengestalterin Lietz Hanno, lic. phil., Sprachlehrer Lippert Urs, Baubiologe, -ökologe López Miren, lic. phil., Sprachlehrerin Lorenz Françoise, Trad. ETI, Übersetzerin/Sprachlehrerin Losse Michael, Dr. phil., Historiker/Kunsthistoriker, Marburg Lötscher Alfons, zert. Lehrer Tai ji quan Chen Stil und Qi Gong 0315-19/-20/-21 0350-63 0340-01/-02/-04 0675-07 0340-12/-13 0650-01/-08 0630-09/-10 0350-33/S. 80 0410-03/-04/-05/-06 M Macamo Elisio, Dr., Prof. Soziologie, Zentrum für Afrikastudien, Uni Basel 0330-01 Magklara Adamantia, Sprachlehrerin 0663-01/-02 Magnaguagno Guido, Dr. phil., Kunsthistoriker, ehem. Vizedirektor Kunsthaus Zürich 0360-01 Mahrer Stefanie, Dr. phil., wissenschaftl. Mitarbeiterin, Uni Basel 0315-18 Malinar Angelika, Dr. phil., Professorin Indologie, Uni Zürich, Direktorin Asien-Orient-Institut 0350-01 Mannino Adriano, Präsident der Stiftung für Effektiven Altruismus 0330-01 Manukian Moser Margarita, lic. phil., Sprachwissenschaftlerin und Lehrerin 0665-03/-11/-15/-17 Marek Christian, Dr. phil., Prof. Alte Geschichte, Uni Zürich 0350-01 Mark-Toscani Angela, Sprachlehrerin 0641-01/-03/-05/-06 Meier Richard T., ehem. Direktor der Zürcher Börse 0330-11 Meierhofer Hans, Musiker SMPV, Gymnasiallehrer i.R. 0365-02/-03 Melchinger Gwendolyne, lic. phil., Dramaturgin, Schauspielhaus Zürich 0370-09 Messerli Alfred C., Dr. phil., Prof. Populäre Literaturen und Medien, Uni Zürich 0370-23 Mester Stephan, Musikjournalist und Konzertmoderator 0350-61, 0365-04, 0420-31 Metzger Markus, eidg. dipl. Drogist 0340-15 Meyer Raimund, Lehrbeauftragter, Autor 0360-01/-09/-10 Michel Annina, M.A., Leiterin Bundesbriefmuseum 0350-53 Moser Pirmin, Sekretär IG Morgarten 0350-53 Muders Sebastian, Dr. phil., Philosoph, Universität Zürich 0310-24 Müller Alois, em. Prof., ehem. Direktor HGK Basel, Kunst- und Kulturwissenschafter 0360-59 Müller Ralph, Dr. sc. nat., Gymnasiallehrer, Prorektor KS Rämibühl (RG), Zürich 0145-01 Müller Susanne, lic. phil., Gymnasiallehrerin i. R. 0620-22, 0621-02/-03 Muñoz Vázquez Víctor Manuel, Lizenzierter Sprachlehrer 0651-01 Murer Fredi M., Filmemacher 0360-01 N Neogy Bipasha, M.A., Sprachlehrerin Neri Joy, lic. phil., Kunsthistorikerin Niederhäuser Peter, lic. phil., Historiker Novák Mirko, Dr. phil., Prof. Vorderasiatische Archäologie, Uni Bern Nuttli Peter, Dipl. Turn- u. Sportlehrer ETH 0621-04/-05/-11 0361-01 0350-45/-48/-49 0350-01 0420-20/-21 O Oberhofer Michaela, Kuratorin, Expertin für Afrika, Ozeanien Orda Irene, Pantomimin Orlandi-Lavi Tal, Hebräischlehrerin 0360-01/-11 0510-04/-09 0670-02 206 2016W VHSZH Anhang P676.indd 206 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten P Palenzona-Djalili Elika, Übersetzerin, Tutorin der persischen Sprache, Orientalisches Seminar Uni Zürich 0315-22 Papst Manfred, lic. phil., Ressortleiter Kultur, NZZ am Sonntag 0370-12 Peng-Keller Simon, Dr. theol., Prof. Spiritual Care, Uni Zürich 0315-01 Pernet Corinne A., Ph.D., Prof. am Institute for European Global Studies, Uni Basel 0330-01 Peter Lucy R., Dr. phil., Sprachlehrerin 0620-13/-14 Piwecki Kristina, Kunsthistorikerin 0360-34/-55/S. 100 Potts John, B.A., Ausbildner/Sprachlehrer 0620-21 Puorger Pestalozzi Mevina, Dr. phil., Romanistin, Lektorin Uni Zürich 0645-04/-05/-06/-07 Q Quintas-Rodríguez Cristina, lic. phil., Sprachlehrerin 0650-03/-05 R Ramlow Uwe, Kulturwissenschafter M.A. 0360-43/S. 101 Rees Dustin, BA Animation Luzern, Filmemacher, Produzent, Redakteur, Editor 0530-03 Refardt Christian, Pfarrer 0315-09/-10 Rehmer-Hediger Evelyne, Sprachlehrerin 0620-01/-02/-03/-11/-12/-16/-20/-24/-25 Reinacher Pia, Dr. phil., Literaturkritikerin, Autorin, Zürich 0370-10/-11 Renninger Suzann-Viola, Dr. phil., Philosophin, Universität Zürich 0310-04/S. 53 Reusser Eric, Dr. sc. nat., Geophysiker, ETH Zürich 0130-01 Richter Martina, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin und Bewegungsschauspielerin 0420-01/-03/-07/-09/-10/-12/-17/-19/-25/-26/-27/-28 Riedweg Christoph, Dr. phil., Professor für Klassische Philologie / Gräzistik, Uni Zürich 0310-21 Rieser Esther, Grafikerin im Kultur- und Kunstbereich 0530-12 Rieser Sonja, Modistin, Designerin, Künstlerin und Illustratorin 0530-06 Risch Aniko, Studium Modedesign, MAS Digital Media HGK, Künstlerin und Designerin 0530-11 Rodewald Raimund, Dr. phil., Dr. h.c. iur., Biologe, Geschäftsleiter Stiftung Landschaftsschutz, Bern 0130-07 Roeck Bernd, Dr. phil., Prof. Geschichte der Frühen Neuzeit, Uni Zürich 0350-21/-26 Rollé Ditzler Ilse, M.A., Archäologin 0350-43 Roth Esther, Künstlerin visarte.bvk.zürich 0520-11/-12 Rottenschweiler Fredi, dipl. Schulmusiker II, dipl. Chorleiter, Musikdozent i.R., PH Zürich 0365-06 Rubin Herbert, Dr. phil. II, dipl. phys., Gymnasiallehrer, KS Rämibühl (RG), Zürich 0110-07 Rüdiger Jan, Dr. phil., Prof. Geschichte des Mittelalter, Uni Basel 0350-11 Ruef Margaretha Beatrice, lic. phil. S. 176 Ruef Ruth, Gärtnerin 0340-14 Rüegg-Crawford Rebecca, MA, MBA, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin 0620-19, 0621-09/-10/-13 S Schena Esther, bildende Künstlerin, Siebdruckerin, Erwachsenenbildnerin, Mitbegründerin Farbspur 0530-15 Scheuermann-Jiang Xiaoqin, lic. phil., Sprachlehrerin 0680-01/-04 Schibler Boris, lic. phil., Ägyptologe/Archäologe, Uni Basel 0350-01/S. 75 Schiwow Emanuel, lic.iur., LL.M., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner 0330-12 Schlatter Marionna, lic phil. I, dipl. Pilzkontrolleurin 0140-07 Schmid Konrad, Dr. theol., Prof. Alttestamentliche Wissenschaft, Uni Zürich 0315-01 Schneider Angelika, Dr. phil., psychol. Beraterin 0510-03 Schneider Dieter, Trockenmaurer, Sozialpädagoge 0340-11 Schneider Jürg Erwin, Dr. phil., Archäologe 0350-55 Schneuwly Daniela, lic. phil., Kunsthistorikerin 0360-21/-26/S. 98 Schnüriger Hubert, Dr. phil., Philosoph, Universität Basel 0310-22 Schoettli Urs, Kolumnist, Asienberater 0320-01, 0350-01 Schraven Jan-Christian, Head of Operation Planning and Steering, Swiss International Airlines 0125-08/-10 Schredl Michael, Dr. phil., Prof. Schlafforschung, Leiter Schlaflabor, Mannheim 0220-10 207 2016W VHSZH Anhang P676.indd 207 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten Schreiner Stefan, Dr. theol., em. Prof. Religionswissenschaft und Judaistik, Seniorprof. Zentrum für Islamische Theologie, Uni Tübingen 0315-31/-32 Schuster Gerhard, lic. phil., Gymnasiallehrer i. R. 0690-04/-07 Schwarzenegger-Takemoto Masako, B.A., Dipl. JLTC, Sprachlehrerin 0685-02/-04/-06/-07/-08/-09 Schwegler Igor, Dr. med., leitender Arzt, Leiter Gefässchirurgie, Stadtspital Triemli 0210-01 Seiler Amanda Manda, Sängerin und Gesangspädagogin, www.ljouba.ch 0365-14/-15/-16 Sievers Stephan, M.A., Kunsthistoriker 0360-48/S. 103 Simonetto Lea, MA ZHdK, dipl. Lehrerin für Gestaltung und Kunst 0520-01 Sokolovski Augustin, Dr., Diakon russisch orth. Kirche, Dogmatik u. Ökumene, Uni Freiburg 0315-01 Spörndli Brigit, dipl. Gesangspädagogin SMPV, dipl. Supervisorin 0510-05 Stahel Albert A., Dr. oec. publ., Prof. Strategische Studien, Uni Zürich 0320-01 Steenbergen Marco, Dr., Prof. Methoden der Politikwissenschaften, Uni Zürich 0320-01 Steineck Raji C., Dr. phil., Prof. Japanologie, Uni Zürich 0350-01 Steiner Juri, Dr. phil., Kurator und Geschäftsführer "100 Jahre Dada" 0360-01 Stierlin Max, Dr. phil., Historiker 0350-57/-60 Stöckli Andi, Msc. ETH, Physiker, Lehrer, Zürich 0110-05 Strasmann Thomas J., Dr. med., PD Anatomie, Uni Hamburg 0210-10 Stücheli Regula, dipl. Gestalterin FH/Künstlerin, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten und Werken 0520-02/-03/-14 T Tanner Rolf, Dr. phil., Dozent Uni Zürich 0350-41 Tempest Zoe, Fotografin EFZ, Bachelor in Arts of Art Education, Mitglied bei syndicom und beim vfg 0530-12 Thöni Hermes, Landwirt, Zimmermann 0340-16 Thurston Patrick, Architekt, Tänzer 0340-16 Tisa Francini Esther, lic.phil. Historikerin Museum Rietberg, Zürich 0360-01/-11 Tobler Andreas, Theaterkritiker, Tages-Anzeiger 0370-08 Tonella Denise, lic. phil., Ausstellungskuratorin, Landesmuseum Zürich 0350-21/-27 Torrão Nazaré, Dr. phil., Sprachlehrerin 0660-01/-02/-03/-04 Tóth Franz, Dr. theol., PD Theologische Fakultät, Uni Zürich 0315-01 Traub Anne Barbara, Kursleiterin/Berufsbildnerin, Wanderleiterin mit eidg. Fachausweis, Forch 0140-11 Truempy Kristen, M.Sc. Applied Positive Psychology, Zürich 0220-17/-18 Tuor Natalia, Primarlehrerin 0645-02 U Ucak-Ekinci Dilek, M.A., Türkisch-Islamische Stiftung für die Schweiz Utzinger Christian, Dr. phil., Fachschaftsleiter Alte Sprachen, Uni Zürich 0315-19/-20/-21 0695-01/-02 V Valance Marc, Publizist, Zürich 0350-73 Velhagen Rudolf, Dr. phil., Leiter Historische Sammlung, Museum Aargau 0350-51 Vetsch Peter, Kunst- und Kommunikationsberater 0360-52 Vollenweider Basil, lic. phil., Historiker 0350-45/-46/-47 Vollenweider Samuel, Dr. theol., Prof. neutestamentliche Wissenschaft, Uni Zürich 0315-01 von Graefe Georg, Dipl. Forst-Ing. ETH Zürich, Silvatur GmbH, Zürich 0140-05 von Graffenried Catherine, Storytellingexpertin und dipl. Clown 0510-02/-16 Von Müller Achatz, Dr. phil., em. Prof. Geschichte des Mittelalters und der Renaissance, Uni Basel 0350-21 Vontobel Martina, Dipl. Textildesignerin, Beraterin Raumgestaltung 0530-01 Vöpel Henning, Dr., Prof. VWL HSBA, Direktor HWWI, Hamburg 0320-01 Vrolijk Anita, Studium Textildesign&Kunst Tilburg, Designerin, Dozentin, Co Leiterin HF Modedesign F+F 0530-11 W Waelti Patrizia, Sprachlehrerin 0640-03/-05, 0641-02/-04/-07 Weggler Martin, Dr. phil., Ornithologe, Orniplan Zürich 0140-13 Weingarten Ralph, Historiker, Ausstellungsmacher, Zürich 0315-12/-13/-14/-15/-17/-24/-25/-27/-28/-29 Weiss Markus, Dozent F+F, Künstler, Preisträger diverser Kunst-am-Bau, Dozent F+F 0530-07 208 2016W VHSZH Anhang P676.indd 208 08.02.16 17:56 Referentinnen und Referenten Wettstein Hans E., Dr. sc. Techn. ETHZ, Experte für Gasturbinen und Energietechnik Wetzel Markus, Studium Kunst ZHdK, freischaffender Künstler Wirth Calvo Johanna, lic. phil., Kunsthistorikerin Wismer Beat, Kunsthistoriker Wittwer Carol, Dr. des., Dozentin für Arabisch und Islamwissenschaften, Aarau Wolf Jürgen, Dr. phil., Prof. Deutsche Philologie des Mittelalters, Uni Marburg Wolff Stefan, Dr. med., Leitender Arzt und Abteilungsleiter Neurologie, Stadtspital Triemli Workman Christina, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin Wüst Matthias, dipl. phil., Biologe Wyler Daniel, Dr. sc. nat., Prof. Theoretische Physik, Uni Zürich 0125-01 0530-13 0350-39/S. 82 0360-21 0315-30 0350-11 0210-01 0620-04/-08/-18 0140-17 0110-01 Y Young Daniel, Studium Geschichte und Psychologie, Filmschool New York, Filmemacher, Zürich/Budapest 0530-17 Z Zangger Eva, Dr. phil., Kunsthistorikerin, Wetzikon 0350-71, 0910-01 Zanni Roland, Dr. phil., Germanist, Anglist 0370-20 Zanoni Annette, Gedächtnistrainerin SVGT, Erwachsenenbilderin, Mediatorin 0510-11 Zhai Yamin, B.A., stud. phil., Sinologe, Uni Zürich 0680-02 Zimmerli-Sarikaya Nurel, dipl. Sprachlehrerin 0673-01/-02 Zollinger Claudia, Dipl. Yogalehrerin BDY/EYU, zert. Aerial Yoga Lehrerin, dipl. Pilatesinstruktorin 0410-09/-11/-12/-13/-14/-15/-16/-17/-18, 0420-08 Zumach Andreas, Journalist und Buchautor, UNO-Korrespondent, Palais des Nations, Genf 0330-01 Lerne n – fürs Lebe Le rn L e rn en – fü rs L ebe ng e rn ! n gern ! ben Leb Lebe Lern en – fürs n gern! en – fü rs Le be – fürs Leben gern! Lernen n ge rn ! L e rn en – fü rs L ebe ng e rn ! 7 für 6 Lernen – fürs Leben gern! Ein ttelle eintritt tritt rize t n i n E i e i l t t n it n ritnze eint ei z tlenz zelzeelle inel triteEi intr tritt EiEinzeleintritt EinEin n ein Bitte der Türkontrolle aushändige n. .ch Gültig bis Juni 2018 szh .ch – Programminfos: w.vh szh www.vhszh.ch n. . wB.vitthe de dige fos: w w igen s: w w hän Gültig r Türkon änd aus rammin igen. digen. info aushänd aushän lle tro rolle ush m o g Türkont bi a der lle au itte Bitte Bi m s Juni ntr ch Pro olle gra shän minfos: www.vhszh.ch 2018 ürko 8– Pro ontr JJunii 2018 – Programminfos bigen. Gog dibis er T ni 201 – PrGültig Türk 2018 – u t d ramm der Bit te is J en. ni in nffo ig bBitte der Türkontrolle aushändigen. oss:: w Bit te bis Ju der Türkontrolle aushändig vhszh.ch .vhsz Gült Gültig bis Juni 2018 – Programminfos: www.vhszh.ch w w.vvh Bitte ig infos: www.v hszh Gült 2018 – Programm .ch Gültig bis Juni Schenken Sie Weltwissen – mit Eintritten der VHS! 2016W VHSZH Anhang P676.indd 209 08.02.16 17:56 Kursorte Stadt Zürich Hauptbahnof KURSRAUM, STRASSE PLAN-NR. B a hn hofbrücke Bahnhofstrasse Limm atqua i Dance Light Studios (ehem. Gymnos), Gladbachstr. 119 1 Kantonsschule Rämibühl (MNG), Rämistr. 58 2 Kantonsschule Rämibühl Naturwissenschaften, Rämistr. 54 3 Kantonsschule Rämibühl (RG), Rämistr. 56 4 Kantonsschule Stadelhofen, Schanzengasse 17 5 Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 6 Rudolf Steiner Schule, Plattenstr. 37/39 7 Slavisches Seminar, Plattenstr. 43 8 Universität Zürich-Zentrum, Rämistr. 71 9 Rudolf Brun Brücke Zentralbibliothek Zürich, Zähringerplatz 6 10 e trass hofs Bahn Z Z Limmatquai Haus Bärengasse, Bärengasse 20/22 10 Ta lst ra ss e Bahnh Stadel rücke Quaib 210 2016S VHSZH Buch.indb 210 02.02.16 09:57 Kursorte Stadt Zürich 1 9 7 8 2 4 3 6 5 h l 211 2016S VHSZH Buch.indb 211 02.02.16 09:57 Kursorte Stadt Zürich DETAILPLAN KANTONSSCHULEN RÄMIBÜHL Turnhalle MNG RG Naturwissenschaften Rämistrasse 54/56/58 MNG = Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium, RG = Realgymnasium WEITERE STANDORTE DER VOLKSHOCHSCHULE IN ZÜRICH Schulhaus Liguster Universität Zürich-Irchel Volkshochschule Zürich Museum für Gestaltung Zürich Kulturpark ZIID (Zürcher Lehrhaus) ABKÜRZUNGEN RV: Ringvorlesung (Teilnehmerzahl unbeschränkt). V: Vortragskurs (Teilnehmerzahl unbeschränkt). L: Lehrgang (über mehrere Semester; Teilnehmerzahl ev. beschränkt). Ligusterstr. 20 Winterthurerstr. 190 Bärengasse 22 Toni-Areal, Pfingstweidstr. 96 Pfingstweidstr. 16 Limmattalstr. 73 A: Arbeitsgruppe, Seminar, Lektürekurs (Teilnehmerzahl beschränkt). E: Exkursion (Teilnehmerzahl beschränkt). S: Sprachkurse (Teilnehmerzahl beschränkt). M: Paket aus mehreren Kursen (Teilnehmerbegrenzung je nach Bestandteilen). 212 2016S VHSZH Buch.indb 212 02.02.16 09:57 Anmeldung und Kursbetrieb Anmeldung Per Internet unter Kursanmeldung. Schriftlich an Sekretariat VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich oder an [email protected]. Telefonisch unter 044 205 84 84 (Allgemein) oder 044 205 84 94 (Sprachen). Per Fax an 044 205 84 85. Ihre Anmeldung sollte spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn erfolgen. Je früher Sie sich anmelden, desto grösser ist Ihre Chance, im gewünschten Kurs einen freien Platz zu finden. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. SPRACHKURSE: SCHNUPPERN UND EINSTIEG In Sprachkursen können Sie in Absprache mit dem Sekretariat der VHS (044 205 84 94) jederzeit schnuppern. Bei Vortragskursen ist ein Schnuppern nicht möglich. Sofern der/die Sprachlehrer/in es gutheisst, ist ein verspäteter Einstieg möglich. Der Kurspreis reduziert sich. Sprachkurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt werden. Bei nur fünf Teilnehmer/innen wird der Sprachkurs um ein oder zwei Wochen verkürzt, bei gleichem Preis. Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder vergütet. TERMINE Sommersemester 2016 Universität: 19. April – 25. Juni 2016; 5. Sept. – 29. Sept. 2016. Sprach-, Aktivkurse: 9. Mai bzw. 19. April – 16. Juli 2016; 22. Aug. – 29. Sept., bzw. 8. Okt. 2016. Sommerferien: 18. Juli – 19. Aug. 2016 Wintersemester 2016/17 Das Winterprogramm erscheint am 1. September 2016. Vorlesungen an der Universität: 24. Okt. – 16. Dez. 2016; 9. Jan. – 17. Feb. 2017. Sprach-, Aktivkurse: 24. Okt. – 16. Dez. 2016; 9. Jan. – 31. März bzw. 7. April 2017. AUSFALLTAGE Ausfalltage sind bei den Kursterminen aufgeführt. Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des Referenten), werden nachgeholt. DURCHFÜHRUNG Bitte informieren Sie sich via www.vhszh.ch jeweils über die Durchführung der Veranstaltungen. Teilnehmer/innen von Vortragskursen werden telefonisch oder per Mail über Ausfälle informiert. Wird ein Kurs abgesagt, erstattet die VHS das volle Kursgeld zurück. 213 2016S VHSZH Buch.indb 213 02.02.16 09:57 Allgemeine Geschäftsbedingungen ZULASSUNG UND ANMELDUNG Kurse und Vorlesungen der Volkshochschule stehen allen Erwachsenen offen. Unterrichtssprache ist, sofern nicht anders angegeben, Hochdeutsch. Die Anmeldung kann via Internet, schriftlich oder telefonisch erfolgen. Sie ist verbindlich. ABMELDUNG Abmeldungen sind gebührenpflichtig. Die Abmeldung gilt erst, wenn der Kursausweis an die VHS retourniert ist. Dann werden bereits bezahlte Kursgebühren rückerstattet oder gutgeschrieben. Trifft die Abmeldung 10 Kalendertage vor Kursbeginn ein, beträgt die Gebühr CHF 50.–. Bei Abmeldungen ab dem 9. Kalendertag vor Kursbeginn ist das ganze Kursgeld geschuldet. Im bezeugten Krankheitsfall sind nur die Gebühr und das Kursgeld pro rata temporis geschuldet. Das Nichtbezahlen des Kursgeldes gilt nicht als Abmeldung. Die Gebühr wird auch dann erhoben, wenn das Kursgeld noch nicht bezahlt ist. Kostet der Kurs weniger als CHF 50.–, wird nur das Kursgeld in Rechnung gestellt. UMBUCHUNG Umbuchungen in andere Kurse sind gebührenpflichtig, ausgenommen bei Sprachkursen in den ersten drei Wochen sowie bei Umbuchungen in höherpreisige Kurse. Bei Sprachkursen ist während der ersten drei Kurswochen ein Wechsel in ein anderes Niveau der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder vergütet. Auch ein verspäteter Einstieg ist möglich. Der Kurspreis reduziert sich. EINZELEINTRITTE Einzeleintritte à CHF 30.– sind für Ringvorlesungsabende und Einzelvorträge an der Abendkasse an der Universität erhältlich. 7 Blankoeintritte zum Preis von 6 (CHF 180.–, gegen Rechnung) erhalten Sie beim Sekretariat der VHS oder an der Abendkasse (Barzahlung). Keine Einzeleintritte gibt es für Vortragskurse (V). DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNGEN Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl kann die VHS zusammenlegen oder absagen. In letzterem Fall wird das volle Kursgeld rückerstattet. Erreicht ein Sprach- oder ein semesterlanger Aktivkurs nur fünf Teilnehmer(innen), so kann ihn die VHS um ein oder zwei Wochen verkürzen, bei gleichbleibendem Preis. GUTSCHEINE Wenn Sie mit VHS-Gutscheinen oder mit schweizerischen Bildungsgutscheinen bezahlen möchten, senden Sie den Gutschein bitte zusammen mit Ihrer Buchung an VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich. Sie erhalten eine um den Gutscheinwert reduzierte Rechnung. Wenn Sie über Internet buchen, schreiben Sie ins Bemerkungsfeld bei der Buchungsübersicht Nummer und Wert des Gutscheins. VERGÜNSTIGUNGEN Teilnehmer unter 30 Jahren geniessen 50% Vergünstigung auf Vortragskurse (V) und Ringvorlesungen (RV) sowie 20% auf Sprachkurse der VHS. Altersnachweis erforderlich. Der Rabatt reduziert sich bei Vorlesungen, die mit Exkursionen kombiniert sind. 214 2016S VHSZH Buch.indb 214 02.02.16 09:57 Allgemeine Geschäftsbedingungen Die VHS gewährt auf ihre eigenen Angebote keine AHV-Rabatte. Die VHS akzeptiert die Kulturlegi der Caritas. Die Kulturlegi gibt 50% auf Vorlesungen (V) und Ringvorlesungen (RV) an der Universität und 20% auf andere Angebote (sofern Platz). Inhaber einer VHS mezzo-Mitgliedschaft des Fördervereins kommen in den Genuss von 50% Rabatt auf Ringvorlesungen (RV) und Vortragskurse (V). KURSAUSWEIS UND -RECHNUNG Für jeden gebuchten Kurs erhalten Sie eine Rechnung mit Kursausweis. Der Kursausweis ist Ihre Zutrittsberechtigung zum Kurs und an allen Kurstagen auf Verlangen vorzuweisen. Falls Sie den Kursausweis nicht vorweisen können, lösen Sie an der Abendkasse eine Depotkarte zu CHF 40.–. Die Gebühr wird rückerstattet, sobald Sie den Kursausweis mit der Depotkarte vorlegen. ZAHLUNGSFRIST Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage ab Rechnungsdatum. Ausnahmen sind auf der Rechnung vermerkt. KURSTERMINE Kurse und Vorlesungen finden an den im Programm angezeigten Terminen statt. Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten. Ändern sich Termine nach Kursbeginn, werden die Teilnehmer von der VHS informiert. Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des Referenten), werden nach Möglichkeit nachgeholt, die Teilnehmer telefonisch oder schriftlich informiert. VERANSTALTUNGSORTE Kurse und Ringvorlesungen finden in der Regel an der Universität Zürich, Zentrum, statt. Die Hörsäle sind an der Abendkasse beim Haupteingang der Universität bezeichnet. Weitere Veranstaltungsorte finden Sie auf www.vhszh.ch, bzw. auf den vorangehenden Seiten des Programmhefts. VERSICHERUNG Bei allen Angeboten der Volkshochschule sind die Kursteilnehmer/innen selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich. Das Benutzen der Anlagen der VHS und von deren Geschäftspartnern erfolgt auf eigene Gefahr. Die Volkshochschule haftet nicht für Diebstahl und Verlust von Gegenständen. MEHRWERTSTEUER Die VHS führt auf einzelne Produkte Mehrwertsteuer ab (Hinweis beim Kurspreis). ANERKENNUNG DER AGB Mit einer Kursbuchung anerkennen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Zürich. Gerichtsstand ist Zürich. 215 2016S VHSZH Buch.indb 215 02.02.16 09:57 Volkshochschule Zürich VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH AG 1920 gegründet, ist die Volkshochschule Zürich die älteste und grösste Anbieterin von Weiterbildung für Erwachsene. Sie ist als AG organisiert, einzige Aktionärin ist die gemeinnützige Stiftung Volkshochschule des Kantons Zürich. Die Sternwarte Urania AG ist ihre Schwester. GESCHÄFTSLEITUNG P ius Knüsel, Direktor Robert Budaváry, Stv. Direktor PROGRAMMREDAKTION obert Budaváry R Natur-/ Umweltwissenschaften, Technik, Medizin, Psychologie L eandra Gassmann Wirtschaft, Recht T obias Holzer Geschichte, Kultur, Literatur V alentin Huber Psychologie, Politik, Religion, Musik P ius Knüsel Kunstgeschichte, Architektur athalie Jost N Bewegung, Gestaltung, Kommunikation P atricia Picek Nadig Sprachen r. Suzann-Viola Renninger D Philosophie ADMINISTRATION eidi Gempeler H Sekretariat Marcus Schihin Assistenz hristian Weigel C Finanzen VERWALTUNGSRAT r. Paul Frauenfelder D Präsident r. David Aschmann D Vize-Präsident S ibylle Lichtensteiger 216 Weitere VHS im Kt. Zürich Mehr Weiterbildung – ausserhalb der Stadt! REGION BÜLACH Volkshochschule Zürich – Region Bülach 8180 Bülach www.volkshochschule-buelach.ch DIETIKON Volkshochschule Dietikon 8953 Dietikon www.volkshochschule-dietikon.ch REGION KNONAUER AMT Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirkes Affoltern www.orientiert.ch URDORF Erwachsenenbildung Urdorf 8902 Urdorf www.urdorf.ch WEISSLINGEN Gemeindeverein Weisslingen 8484 Weisslingen www.gemeindeverein-weisslingen.ch REGION ZIMMERBERG Stadt Wädenswil, Freizeitanlage 8820 Wädenswil www.freizeitanlage-waedi.ch REGENSDORF Kurse und Bildungsangebote GZ Roos 8105 Regensdorf www.gzroos.ch REGION STÄFA Volkshochschule Stäfa und Umgebung 8713 Uerikon www.vhs-staefa.ch RÜTI UND UMGEBUNG Bildungspodium Rüti und Umgebung 8630 Rüti www.bildungspodiumrueti.ch WINTERTHUR Volkshochschule Winterthur und Umgebung 8400 Winterthur www.vhs-winterthur.ch Februar 2016
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