Kursprogramm - Volkshochschule Zürich

VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH
PROGRAMM SOMMER 2016
Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein? – 16S-0110-01
Dada. Lob des Hintersinns – 16S-0360-01
Dreidimensionales Gestalten – 16S-0530-01
Editorial
KOSTBARE BILDUNG
Nun sind wir mitten im vierten Jahr der Volkshochschule ohne öffentliche Gelder. Ehrlich
gesagt, haben wir im Herbst 2012 selber ein wenig gezweifelt, ob es gelingen wird, die VHS
nur mit Teilnehmergebühren und Nebeneinnahmen über Wasser zu halten. Vor allem nach
den durch die Streichung der Subventionen – immerhin 1.5 Mio. Franken insgesamt – nötig
gewordenen Preisanpassungen.
Es ist! Wir verzeichnen sogar Wachstum, ein, zwei Prozent pro Jahr. Es geht aufwärts! Vor
allem aber vorwärts. Wir haben unser Angebot ausgebaut, sind neue Kooperationen eingegangen, haben die Bärengasse bezogen, vor allem aber werden wir immer wieder als Partner
angefragt für Bildungsangebote. Solches schmeichelt unserem kollektiven Ego, es ehrt uns
auch – und motiviert uns, nicht nachzulassen im Bestreben, besser zu werden. Lesen Sie auf
der Folgeseite, was es an Neuem unter dem Dache VHS gibt!
Natürlich kämpfen wir auch mit Problemen und Herausforderungen. Nicht nur mit der Konkurrenz – sie ist für uns vielmehr Stimulans. Eine Herausforderung sind die Kosten. Nicht nur,
dass der Kanton die Unterstützung strich. Neustens hat er der Universität ein Sparprogramm
auferlegt. Und die Verpflichtung, mehr Geld selber zu erwirtschaften. Dieses Gebot schlägt bis
zur VHS durch. Die Universität wird die Hörsaalmieten in mehreren Schritten auf den zweieinhalbfachen Betrag von heute anheben. So viel Luft ist in unserer Betriebsrechnung nicht – wir
müssen diesen Aufschlag weitergeben. Deshalb werden unsre Veranstaltungen an der Universität Zürich ab Sommersemester 2016 im Durchsschnitt um fünf Prozent aufschlagen.
So viel mehr, hoffen wir, sind Ihnen Kopf und Herz wert. Auch wenn Allgemeinbildung, wie wir
sie vermitteln, keinen unmittelbaren Nutzen hat; sie zahlt sich bekanntlich nicht in der Karriere
aus, verwertbare Titel wirft sie auch nicht ab. Umso mehr finden wir, sie sei von unschätzbarem Wert, weil sie uns alle wach hält, weil sie hilft, die Welt zu verstehen und überlegter zu
handeln, weil sie Wissen konkret macht und mit Herz verbindet.
Wir freuen uns auf ein weiteres Semester voller Einsichten!
Pius Knüsel, Direktor
PS
Falls Sie die VHS nicht nur als Teilnehmer/in unterstützen möchten, treten Sie dem Förderverein bei. Für 40 Franken sind Sie dabei. Für 250 Franken gibts sogar ein Halbtax – VHS mezzo
– zu den Vorlesungen der VHS! Schreiben Sie einfach an [email protected].
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Neuigkeiten
NEUER LEHRGANG MUSIKGESCHICHTE
Nach Psychologie, Philosophie, Literaturgeschichte, Kunst im Kontext und Kunstgeschichte
starten wir einen weitern Lehrgang: Musikgeschichte, geleitet von Thomas Meyer, Musikwissenschaftler und Musikkritiker. Das überwältigende Interesse an den bisherigen Lehrgängen
hat uns Mut gemacht, das Prinzip der überlangen Kurse auszudehnen. Vertiefung fasziniert
gerade in einer kurzlebigen Welt. Weitere Lehrgänge sind in Arbeit.
KURSE OHNE ENDE
Nicht alles muss Kurzfutter sein. Lernen hat mit langsamen Schritten zu tun. Wenn wir richtig
liegen, werden auch die zwei anderen Neuheiten ein Erfolg: "Schriften der Philosophie" (031010), ein ganzjähriger Lektürekurs zu Schlüsseltexten der Philosophie, sowie die Singgruppe
(0365-13), wo einfach gesungen wird – zur Erheiterung, zur Erbauung, zur Erholung. Beides
sind Kurse ohne Ende, buchbar in Fünferblöcken.
HÖR-SERVICE
Die Zusammenarbeit mit Amplifon geht ins zweite Semester. Immer wieder erreichen uns Klagen, dass Teilnehmer die Referenten nicht verstehen – aus akustischen Gründen. Gemeinsam
mit der Uni tun wir das Beste, die Hörverhältnisse zu optimieren. Doch gibt es Grenzen. In dem
Moment empfehlen wir eine Beratung bei Amplifon. Sie kostet nichts.
NEUE KOOPERATIONEN
Der Sommer steht im Zeichen zweier neuer Partnerschaften. Mit der F+F Schule für Gestaltung und Design bieten wir eine Auswahl von hochwertigen Kursen in diversen Gestaltungstechniken an, auch für Amateure. Neu sind die einwöchigen Sommerkurse. Warum in die Ferne
fliegen, wo die CO2-Bilanz so miserabel aussieht?
Neu ist auch das Kurszentrum Ballenberg. Im Rahmen des kleinen Schwerpunkts Gartenkultur
(0340) hat es sich von selbst ergeben, einige Kurse in unser Programm zu nehmen. Wenn Sie
kein Hobby-Filmer sind, dann möchten Sie vielleicht Trockensteinmauern bauen? Oder einen
Kräutergarten pflanzen? Wir freuen uns sehr auf diese Erweiterungen.
NEUER ORT
Für das Team der VHS war der Umzug an die Bärengasse das Husarenstück von 2015. Auf
Anfang April eröffnet die VHS einen weitern Standort: ihr Bewegungszentrum VHS B50 im
Kulturpark an der Pfingstweidstrasse. Da haben wir uns zwei Bewegungsräume State-of-theart eingerichtet, wo wir das Bewegungsangebot in verschiedene Richtungen erweitern und
wo uns die Lordz Dance Academy mit Tanzkursen für Kinder und Jugendliche zur Seite steht.
Bei Gymnos – jetzt bekanntlich Dance Light Studios – bleiben wir selbstverständlich. VHS
B50 wurde möglich dank der Hilfe der Hamasil Stiftung, der Schwyzer-Winker-Stiftung, der
Ernst-Göhner-Stiftung sowie der Max Kohler Stiftung. Wir danken von ganzem Herzen!
RÄUME MIETEN
Nicht nur die Schönheit der Bärengasse möchten wir teilen, auch unsere Bewegungsräume
im Kulturpark rufen nach weitern Nutzern. Fragen Sie einfach an – für Ihre Sitzung, Ihre kleine
Konferenz, das Happening, Ihren Yoga-Geburtstag oder Ihren Tango-Crash-Kurs. Unsere Preise
sind fair!
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NATUR-UMWELT
Inhaltsverzeichnis
7
Förderverein
23
Natur und Umwelt
25
Mensch und Gesundheit
39
Kultur und Gesellschaft
48
Körperbewusstsein, Bewegung
129
Kommunikation, Persönlichkeit und Gestalten
140
Sprache und Lektüre
155
Schweizerdeutsch, Deutsch
158
Englisch, Englisch für Senior/innen
159
Französisch, Französisch für Senior/innen
169
Italienisch, Italienisch für Senior/innen
173
Romanisch
179
Spanisch, Spanisch für Senior/innen
181
Portugiesisch
183
Neugriechisch
184
Russisch
185
Iwrit (Hebräisch)
190
Türkisch, Persisch (Farsi)
191
Arabisch
192
Chinesisch
194
Japanisch
196
Latein
199
Altgriechisch,rBibelhebräisch
201
Verzeichnis der Referentinnen und Referenten
203
Informationen und Allgemeine Geschäftsbedingungen
210
KULTUR-GESELLSCHAFT
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
AKTIV
4
SPRACHEN
Reisen, Ringvorlesungen, Lehrgänge
MENSCH-GESUNDHEIT
SEITE
3
2016S VHSZH Buch.indb 3
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Übersicht Reisen
RHZ REISEN
Moskau und Suzdal
Philosophieren – mit Blick aufs Meer
Goldenes Zeitalter in Holland
Theologie des Kirchenbaus – südliches Burgund
Toledo – Almagro – Sevilla
Kunstschätze der Südalpen
Der Ordensstaat Malta
Süditalien
Skulpturenparks in der Toskana
Seidenstrasse
Archäologische Grabungsreise, Meillionydd, Wales
SEITE
Mai/Juni 2016
Juni 2016
Aug. 2016
Sept./Okt. 2016
Okt. 2016
Okt. 2016
Okt./Nov. 2016
April 2017
April 2017
April/Mai 2017
Juli 2017
81
53
100
56
82
103
80
80
98
75
77
Buchbare Reisen aus vorhergehenden Programmen
Siziliens Reichtümer
Peru, das Land der Inka
Chicago
Die Kathedralen von Chartres und Bourges
Archäologie in Frankreich
Quer durch Anatolien
Florenz – Eigenheiten einer Kunststadt
April 2016
April/Mai 2016
Mai 2016
Juni/Juli 2016
Aug. 2016
Sept. 2016
Okt. 2016
Detailprogramm und Anmeldung
rhz Reisen
Telefon 056 221 68 00
[email protected]
www.rhzreisen.ch
BAUHAUS WEITERBILDUNGSAKADEMIE
Das Bauhaus in Weimar und Dessau
SEITE
Sept./Okt. 2016
101
Detailprogramm und Anmeldung
WBA Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e.V.
Telefon +49 3643 584225
[email protected]
www.wba-weimar.de
4
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Übersicht Reisen
ARCHITECTOURS
Architektur und Kultur im Westhimalaya
SEITE
Juni 2017
81
Detailprogramm und Anmeldung
[email protected]
www.architectours.org
ITALIEN ERLEBEN!
Conversazione in italiano –
2 x 5 Tage Italienisch in Orbetello/Toscana
Gli oli e vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua
SEITE
Mai/Juni 2016
Oktober 2016
176
176
Detailprogramm und Anmeldung
Italien erleben
Telefon 081 936 31 21
[email protected], www.italien-erleben.ch
FRANÇAIS EN MARCHANT
Wandern, Kultur und Französisch lernen im Parc Chasseral Juli 2016
172
Detailprogramm und Anmeldung via VHS Zürich.
5
2016S VHSZH Buch.indb 5
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Übersicht Ringvorlesungen
APRIL – JUNI 2016
Montag
USA – Fundamente einer Weltmacht
Lob des Hintersinns: Dada
Seite
62
93
Dienstag
Gefässerkrankungen und ihre Behandlung
Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike
39
74
Mittwoch
Psychologie der Aufmerksamkeit
Grundlagen des Christentums
42
54
Donnerstag
Hilfe. Entwicklung. Zusammenarbeit
Der "wilde" Norden: Kelten, Wikinger, Normannen
65
76
SEPTEMBER 2016
Montag
Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein?
25
Dienstag
Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur?
78
Mittwoch
Im Reich der Träume
44
Donnerstag
Poesie der Mechanik. Schweizer Eisenplastik der Nachkriegszeit
97
Mehrsemestrige Lehrgänge
Anatomie (Fortsetzung im Wintersemester 2016/17)
Psychologie
Philosophie
Europäische Kunstgeschichte
Musikgeschichte
Neuere Literaturgeschichte
47
48
99
114
122
6
2016S VHSZH Buch.indb 6
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Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
WISSENSCHAFT UND KULTUR
Astronomie, Mathematik, Physik
Mo, 05.09.2016, 3x
RV: Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein?
Mo, 02.05.2016, 4x
Inverse Probleme oder Computertomografie & Co.
Di, 10.05.2016, 3x
Kosmologie und Urknall
Do, 08.09.2016, 4x
Schlüsselkonzepte der Physik I
Do, 12.05.2016, 2x
Die Sonne als Röntgenquelle
16S-0110-01
16S-0110-08
16S-0110-05
16S-0110-07
16S-0110-06
Technik, Ingenieurwesen
Di, 06.09.2016, 2x
Schweizer Meilensteine des Maschinenbaus
16S-0125-01
E: Sa, 17.9.2016, Pilatusbahn und Giessbachbahn
Di, 31.05.2016, 1x
Airline Operation Control Center der Zukunft
16S-0125-08
E: Do, 2.6.2016 Operation Control Center der SWISS
Mi, 27.04.2016, 1x
Längste SBB-Serviceanlage der Schweiz
16S-0125-03, 04
Mi, 14.09.2016, 1x
Im Cockpit eines Testpiloten
16S-0125-05
E: Mi, 7.9.2016, Pilatus Flugzeugwerke in Stans
Umwelt-, Erdwissenschaften
Mo, 06.06.2016, 1x
Birspark-Landschaft – urbane Naturoase
E: Sa, 11.6.2016 Birspark-Landschaft
Di, 26.04.2016, 1x
Feuer aus dem Erdinneren
E: Sa, 30.4.2016, Kaiserstuhler Vulkankomplex
Mi, 18.05.2016, 1x
Oberiberg – Geologie und Landschaftsgeschichte
E: Sa, 21.5.2016, Ibergeregg – Oberiberg
Do, 08.09.2016, 1x
Tektonikarena Sardona, Unesco-Weltkulturerbe
E: Sa, 10.9.2016, Glarner Hauptüberschiebung
Biologie
Mo, 30.05.2016, 1x
Di, 06.09.2016, 2x
Mi, 20.04.2016, 4x
Mi, 28.09.2016, 1x
Mi, 07.09.2016, 1x
Do, 22.09.2016, 1x
Do, 02.06.2016, 1x
Do, 21.04.2016, 1x
16S-0130-07
16S-0130-01
16S-0130-05
16S-0130-03
Die Welt der Orchideen – Orchideen der Schweiz
16S-0140-11
E: So, 5.6.2016, Orchideen – Kleinode nahe der Grossstadt
Einführung in die Pilzkunde
16S-0140-07
E: Fr, 16.9.2016, Pilze in der Region Zürich
Was blüht denn da?
16S-0140-09
Eichhörnchen – Kobolde im Wald
16S-0140-17
E: Sa, 1.10.2016, Eichhörnchen, Dachs und Co. im Hönggerberg
Die freie Wildbahn – eine Illusion
16S-0140-01
E: Fr, 9.9.2016, Vom Zoo zum Naturschutzzentrum
Flaumeichen – knorrig und ökologisch wertvoll
16S-0140-05
E: Sa, 24.9.2016, Flaumeichenwälder im Klettgau (SH)
Papageitaucher und Pinguine
16S-0140-15
E: Fr, 3.6.2016, Pinguine und Vögel des Nordens im Zoo Zürich
Magie der Bäume: Kulturgeschichte und Mythos
16S-0140-03
E: Sa, 23.4.2016, Eichenhain bei Schloss Wildenstein
7
2016S VHSZH Buch.indb 7
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Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Do, 21.04.2016, 1x
Sa, 30.04.2016, 1x
Falke, Habicht, Sperber – vogeljagende Vögel
E: Sa, 23.4.2016, Vogeljagende Greifvögel im Feld
Waldküche
16S-0140-10
Life Sciences
Mi, 11.05.2016, 5x
Mi, 25.05.2016, 1x
Sa, 18.06.2016, 1x
Einführung in chemische Reaktionen
Führung: Coca Cola, Valser und Co.
Wer war am Tatort?
16S-0145-01
16S-0145-02
16S-0145-03
Medizin
Di, 19.04.2016, 1x
Di, 21.06.2016, 1x
Di, 06.09.2016, 1x
Di, 27.09.2016, 1x
Di, 26.04.2016, 4x
Do, 12.05.2016, 3x
Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht
Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht
Der Fuss aus physiotherapeutischer Sicht
Das Kreuz aus physiotherapeutischer Sicht
RV: Gefässerkrankungen und ihre Behandlung
Unsere Haut
16S-0210-11
16S-0210-12
16S-0210-13
16S-0210-14
16S-0210-01
16S-0210-10
Psychologie
Di, 06.09.2016, 4x
Di, 19.04.2016, 5x
Di, 24.05.2016, 3x
Mi, 11.05.2016, 7x
Mi, 07.09.2016, 4x
Do, 08.09.2016, 4x
Do, 12.05.2016, 6x
Do, 30.06.2016, 1x
Psychoanalyse von Goethes "Italienischer Reise"
Identity Lifting
Das innere Gleichgewicht bewahren
RV: Psychologie der Aufmerksamkeit
RV: Im Reich der Träume
Stärken stärken
L: Modul 5 "Persönlichkeitspsychologie"
L: Prüfung zu Modul 5
16S-0220-20
16S-0220-17
16S-0220-19
16S-0220-01
16S-0220-10
16S-0220-18
16S-0220-15
16S-0220-16
Philosophie
Mo, 23.05.2016, 3x
Di, 19.04.2016, 4x
Di, 06.09.2016, 4x
Mi, 07.09.2016, 6x
Mi, 19.10.2016, 1x
Mi, 02.11.2016, 1x
Mi, 27.04.2016, 4x
Do, 08.09.2016, 6x
Do, 19.05.2016, 5x
Religionsgeschichte
Mo, 25.04.2016, 2x
Mo, 06.06.2016, 1x
Mo, 06.06.2016, 1x
Mo, 05.09.2016, 3x
16S-0140-13
Die Poetik des Aristoteles
16S-0310-21
Begriff und Problem des Utopischen und der "Utopie" 16S-0310-29
These, Antithese, Synthese
16S-0310-23
L: Modul 7 "Angewandte Ethik"
16S-0310-01
Wie schreibe ich ein Essay?
16S-0310-04
L: Essay 2 "Praktische Philosophie"
16S-0310-03
Moral und das glückliche Leben
16S-0310-22
L: Modul 7 "Angewandte Ethik"
16S-0310-02
Der Tod: Ende, Übergang, Übel?
16S-0310-24
R: Philosophieren – mit Blick aufs Meer
Theologie des Kirchenbaus: Cluniazenser
R: Theologie des Kirchenbaus – südliches Burgund
E: Religionen in Zürich
Jerusalem und das Land ringsum
(Keine) Dogmen im Judentum
16S-0315-09
16S-0315-29
16S-0315-32
16S-0315-16
8
2016S VHSZH Buch.indb 8
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Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mo, 27.06.2016, 1x
Gläubig ohne Gott?
16S-0315-11
Di, 14.06.2016, 1x
E: Die jüdischen Uhrmacher und Uhrenunternehmer 16S-0315-18
Di, 31.05.2016, 3x
Der Islam und die Drucklegung der Bibel
16S-0315-31
Mi, 20.04.2016, 7x
RV: Grundlagen des Christentums
16S-0315-01
Mi, 21.09.2016, 1x
E: Merhaba Zürih! Türkisches Leben in Zürich
16S-0315-21
Mi, 14.09.2016, 1x
E: Von Zürich ins Surbtal und zurück
16S-0315-17
Mi, 01.06.2016, 2x
E: Wir waren fast alle auch einmal "Fremde"
16S-0315-23
Mi, 25.05., 22.06., 07.09., 21.09., 1x
E: The Jewish Mile
16S-0315-12/13/14/15
Do, 19.05.2016, 3x
"Islamische Kunst" und "Bilderverbot"
16S-0315-22
Do, 21.04.2016, 3x
Juden und Christen in der islamischen Welt
16S-0315-30
Fr, 22.04., 16.09., 1x
E: Islam in Zürich – ein Stadtrundgang
16S-0315-19, 20
So, 28.08.2016, 2x
E: Wir waren fast alle auch einmal "Fremde"
16S-0315-26
Politik
Mo, 25.04.2016, 7x
Di, 19.04.2016, 2x
Mi, 07.09.2016, 3x
RV: USA – Fundamente einer Weltmacht
Blick hinter ein Schlagwort: Dschihad
Der gescheiterte Staat Libyen
16S-0320-01
16S-0320-29
16S-0320-31
Wirtschaft, Recht
Di, 17.05.2016, 4x
Mi, 18.05.2016, 2x
Do, 21.04.2016, 8x
Do, 29.09.2016, 1x
Einführung ins Vertragsrecht
Funktion und Spielregeln von Finanzmärkten
RV: Hilfe. Entwicklung. Zusammenarbeit
Geschichte des Finanzplatzes Schweiz
16S-0330-12
16S-0330-10
16S-0330-01
16S-0330-11
Der eigene Garten – und die zweite Lebenshälfte
E: Das Gartenwunder von Sarnen
E: Ein Garten voller Pflanzen zum Färben
Nachrichten und Information bei Radio SRF
E: Fr, 3.6.2016, Hinter den Kulissen von Radio SRF
Screwball Comedy
Schutz und Sicherheit im Internet
16S-0340-01
16S-0340-02
16S-0340-04
16S-0340-50
Gesellschaft
Di, 26.04.2016, 3x
Di, 17.05.2016, 1x
Di, 07.06.2016, 1x
Mi, 01.06.2016, 1x
Mi, 07.09.2016, 3x
Do, 16.06.2016, 1x
16S-0340-52
16S-0340-49
Geschichte, Kulturgeschichte
Mo, 25.04.2016, 3x
Der Johanniterorden auf Malta
16S-0350-33
R: Der Ordensstaat Malta
16S-0350-34
Mo, 30.05.2016, 3x
Die griechische Kolonisation Unteritaliens
16S-0350-31
R: Süditalien
16S-0350-32
Mo, 06.06.2016, 1x
Wohnen in Zürich vom 19. Jahrhundert bis heute
16S-0350-67
E: Fr, 10.6.2016, Wohnen in Zürich: Stadtrundgänge
Industriekultur Gotthard: Mit 12'000 PS durch das Réduit16S-0350-77
Mo, 05.09.2016, 1x
E: Sa, 10.9.2016, Göschenen – Göscheneralp
Mo, 19.09.2016, 1x
Die Schlacht am Morgarten. Geschichte und Mythos 16S-0350-53
E: Sa, 24.9.2016, Morgarten
Mo, 02.05.2016, 2x
Zum Teufel! Satans Kulturgeschichte
16S-0350-62
9
2016S VHSZH Buch.indb 9
02.02.16 09:56
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mo, 19.09.2016, 2x
Di, 17.05.2016, 4x
Di, 19.04.2016, 7x
Di, 06.09.2016, 4x
Di, 19.04.2016, 1x
Mi, 07.09.2016, 3x
Mi, 25.05.2016, 1x
Mi, 18.05.2016, 1x
Mi, 27.04.2016, 1x
Mi, 25.05.2016, 5x
Mi, 11.05.2016, 1x
Fr, 13.05.2016, 1x
Mi, 20.04.2016, 4x
Mi, 20.04.2016, 1x
Mi, 07.09.2016, 2x
Mi, 22.06.2016, 1x
Do, 21.04.2016, 6x
Do, 02.06.2016, 2x
Do, 21.04.2016, 1x
Do, 22.09.2016, 2x
Do, 08.09.2016, 2x
Do, 08.09.2016, 1x
Fr, 07.10.2016, 1x
Fr, 23.09.2016, 1x
Kunstgeschichte
Mo, 25.04.2016, 7x
Mo, 19.09.2016, 2x
Di, 17.05.2016, 1x
So, 22.05.2016, 1x
Das Grab des Tutanchamun und seine Geschichte
16S-0350-42
Volk ohne Staat: Die Kurden
16S-0350-41
RV: Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike
16S-0350-01
RV: Eine Epoche von Gold und Purpur? Die Renaissance 16S-0350-21
Schloss und Stadt Rapperswil
16S-0350-45
E: Sa, 23.4.2016, Rapperswil
Das Erbe Tibets
16S-0350-35
R: Architektur und Kultur im Westhimalaya
200 Jahre Hungerkrise im Zürcher Oberland
16S-0350-65
E: Mi, 1.6.2016, Ausstellung im Ritterhaus Bubikon
Zürich West: Die Stadt wird umgebaut
16S-0350-75
E: Sa, 21.5.2016, Zürich West: Rundgang im Boom-Quartier
Schloss Habsburg: Von der Burg zum Weltreich
16S-0350-51
E: Sa, 30.4.2016, Schloss Habsburg
Spanien im 20. Jahrhundert
16S-0350-39
R: Toledo – Almagro – Sevilla
Das Zürcher Benediktinerkloster Rheinau
16S-0350-57
Exkursion: Kloster Rheinau
16S-0350-58
Moskau von der Russischen Revolution zur Gegenwart 16S-0350-37
R: Moskau und Suzdal
Zürich Untergrund
16S-0350-73
E: Do, 21.4.2016, Zürich Untergrund
Nachreformatorische Wandmalereien im Alten Zürich 16S-0350-55
E: Sa, 17.9.2016, Wandmalereien im Alten Zürich
Industrialisierung im Zürcher Oberland
16S-0350-71
E: Fr, 24.6.2016, Fabrikensembles am Wasser
RV: Der "wilde" Norden: Kelten, Wikinger, Normannen 16S-0350-11
Kulturorte Schweiz: Grenchen
16S-0350-69
E: Sa, 11.6.2016, Grenchen
Conrad Gessner, Zürichs Universalgelehrter
16S-0350-63
E: Do, 28.4.2016, "Conrad Gessner | 1516–1565"
Kirchen, Kirchenmalereien im mittelalterl. Winterthur 16S-0350-49
E: Sa, 1.10.2016, Kirchen in Winterthur
Geschichte des alten Gesellschaftstanzes
16S-0350-61
Spätantikes Silber
16S-0350-43
E: Sa, 10.9.2016, Spätantikes Silber be-greifen
E: "Die Schweiz und die Renaissance"
16S-0350-27
E: Meisterwerke erzählen von der Renaissance
16S-0350-26
RV: Lob des Hintersinns: Dada
16S-0360-01
Friedrich Dürrenmatt und die Bilder
16S-0360-55
E: Fr, 30.9.2016, F. Dürrenmatt, Maler, Zeichner und Beobachter
KiK30/10: Dorfkirchen
16S-0360-81
E: Spätgotische Dorfkirchen in den Kt. Zürich und Schaffhausen
10
2016S VHSZH Buch.indb 10
02.02.16 09:56
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Di, 31.05.2016, 1x
KiK30/12: Bischofssitz
16S-0360-85
E: Fr, 3.6.2016 Konstanz
Di, 24.05.2016, 1x
KiK30/11: Habsburger Adelsmemoria
16S-0360-83
E: So, 29.5.20156, Königsfelden und Historisches Museum Bern
Di, 23.08.2016, 1x
KiK30/13: Burgunderbeute
16S-0360-91
E: 28.8.2016, Murten und Bern
Di, 06.09.2016, 1x
KiK30/14: Reformation
16S-0360-93
E: So, 11.9.2016, Zürich und die Reformation
Di, 20.09.2016, 1x
KiK30/15: Bildersturm
16S-0360-95
E: So, 25.9.2016, Bildersturm in Bern
Di, 23.08.2016, 3x
KiK30/13–15: Burgunderbeute – Reformationszeit 16S-0360-97
Das Goldene Zeitalter: Rembrandt – Vermeer – Frans Hals 16S-0360-34
Di, 19.04.2016, 4x
R: Goldenes Zeitalter in Holland
Di, 07.06.2016, 1x
Heilige für alle Fälle. Gotische Altäre und ihre Bilder 16S-0360-36
Di, 14.06.2016, 1x
Die Maria der Arolser Weltchronik
16S-0360-37
E: Fr, 17.6.2016, "Heiliger Besuch"
Di, 06.09.2016, 4x
Expressionismus
16S-0360-60
Di, 06.09.2016, 4x
Kunst der Gegenwart II
16S-0360-59
Mi, 20.04.2016, 7x
L: Modul 3 "Mittelalter – Karolingische Kunst"
16S-0360-30
Mi, Do, Fr, 08.06.2016, 3x Kunst und christliche Ikonographie
16S-0360-48
R: Kunstschätze der Südalpen
Do, 26.05.2016, 3x
Kunstmarkt Schweiz
16S-0360-52
E: Do, 16.6.2016 Art Basel – das Eldorado der Kunstwelt
Do, Fr, 21.04.2016, 2x
Das Bauhaus
16S-0360-43
R: Das Bauhaus in Weimar und Dessau
Do, 08.09.2016, 4x
RV: Schweizer Eisenplastik der Nachkriegszeit
16S-0360-21
R: Skulpturenparks in der Toskana
Do, 12.05.2016, 2x
Neue Kunst aus China
16S-0360-50
E: Sa, 28.5.2016, "Chinese Whispers" im Kunstmuseum Bern
Fr, 10.06.2016, 1x
E: Dada in Afrika
16S-0360-11
Fr, 17.06.2016, 1x
E: Francis Picabia
16S-0360-13
Fr, 07.10.2016, 1x
E: Auf den Spuren Jean Tinguelys in Fribourg
16S-0360-26
Fr, 29.04.2016, 1x
E: Pipilotti Rist: Wanderungen durch Traumwelten 16S-0360-45
Fr, 22.04.2016, 7x
E: Kunstbegegnungen vor dem Original
16S-0361-02
Fr, 27.05.2016, 1x
E: Auf den Spuren der Dadaisten in Zürich
16S-0360-10
Fr, 27.05.2016, 1x
E: "Il concetto". Von de Chirico bis Alighiero
16S-0360-58
Sa, 21.05.2016, 1x
E: Auf den Spuren der Dadaisten in Zürich
16S-0360-09
Sa, 15.10.2016, 1x
E: Streifzug durchs Eisenland.
16S-0360-27
Museum am Mittag
Di, 12.04.2016, 3x
Mi, 27.04.2016, 4x
Mi, 01.06.2016, 4x
Mi, 07.09.2016, 4x
Am Puls der zeitgenössischen Kunst
Museum am Mittag I
Museum am Mittag II
Museum am Mittag III
16S-0361-01
16S-0361-03/-04/-05/-06
16S-0361-07/-08/-09/-10
16S-0361-11/-12/-13
11
2016S VHSZH Buch.indb 11
02.02.16 09:56
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Musik
Mo, 23.05.2016, 3x
Di, 06.09.2016, 4x
Di, 10.05.2016, 6x
Di, 03.05.2016, 2x
Di, 10.05.2016, 14x
Di, 26.04.2016, 1x
Mi, 20.04.2016, 8x
Fr, 22.04.2016, 7x
Fr, 09.09.2016, 4x
Literatur
Mo, 25.04.2016, 5x
Mo, 25.04.2016, 8x
Di, 26.04.2016, 5x
Di, 06.09.2016, 3x
Di, 19.04.2016, 2x
Di, 17.05.2016, 5x
Mi, 20.04.2016, 1x
Mi, 11.05.2016, 4x
Mi, 11.05.2016, 7x
Mi, 07.09.2016, 4x
Mi, 15.06.2016, 1x
Do, 02.06.2016, 3x
Do, 12.05.2016, 3x
Do, 08.09.2016, 2x
Villa-Lobos: Musikalischer Reichtum aus Südamerika 16S-0365-11
L: Modul 1 "Einführung in die Musikgeschichte"
16S-0365-01
Üben will gelernt sein
16S-0365-07
Geschichte der Blockflöteninterpreten
16S-0365-04
Gespräch: Di, 19.4.2016, Maurice Steger
Konzert: Di, 26.4.2016, Maurice Steger
Lieder singen
16S-0365-13
Debussys "Pelléas et Mélisande"
16S-0365-08
Probenbesuch: Di, 3.5.2016, "Pelléas et Mélisande"
Gespräch: Do, 26.5.2016, Alain Altinoglu
Harmonielehre für Fortgeschrittene
16S-0365-03
Romantische Musik – Musik der Romantik
16S-0365-02
Geschichte des musikalischen Klangs
16S-0365-06
L: Modul 4 "Symbolismus bis Zwischenkriegszeit" 16S-0370-01
E: Mi, 18.5.2016, Belvoir-Park und Rieter-Park
Anleitung zur Selberlebensbeschreibung
16S-0370-23
Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt
16S-0370-10
Zeitgenössische Klassiker
16S-0370-11
Schauspielhaus aktuell: Nathan der Weise
16S-0370-08
Gespräch: Di, 10.5.2016, Gwendolyne Melchinger
Geschichte der deutschen Sprache
16S-0370-20
Friedrich Glauser und der Kriminalroman
16S-0370-13
E: So, 24.4.2016 "Ce n'est pas très beau" und Glausers Zürich
Lateinamerikanische Literatur: Magischer Realismus 16S-0370-12
Great American Writers: J.D. Salinger
16S-0370-21
Best Recent Books: "The Year of the Runaways"
16S-0370-22
E: Literarischer Rundgang im Zoo Zürich
16S-0370-16
Grosse Stoffe der Bibel in der modernen Literatur 16S-0370-05
Gottfried Keller "Der grüne Heinrich"
16S-0370-06
E: Sa, 28.05.2016 Gottfried Kellers Verhältnis zu Zürich
Das Gilgamesch-Epos
16S-0370-03
Veranstaltungen des Fördervereins
Mi, 22.06.2016, 1x
Industrialisierung im Zürcher Oberland
16S-0910-01
E: Fr, 24.6.2016, Fabrikensembles am Wasser
Sa, 24.09.2016, 1x
Unbekannte Regionen: Das Appenzeller Vorderland 16S-0910-04
12
2016S VHSZH Buch.indb 12
02.02.16 09:56
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
KÖRPER, GESTALTEN, KOMMUNIKATION
Körperbewusstsein
Mo, 09.05.2016, 9x
Di, 10.05.2016, 10x
Mi, 11.05.2016, 10x
Mi, 11.05.2016, 10x
Mi, 11.05.2016, 17x
Mi, 11.05.2016, 10x
Mi, 11.05.2016, 17x
Do, 12.05.2016, 10x
Do, 12.05.2016, 17x
Do, 12.05.2016, 10x
Fr, 13.05.2016, 17x
Fr, 13.05.2016, 17x
Sa, 14.05.2016, 10x
Sa, 14.05.2016, 17x
Meditieren – innere Ruhe finden
Taiji
Guten-Morgen Taiji
Taiji
Hatha Yoga
Yoga schwebend
Yoga Flow
Taiji
Guten-Morgen Yoga
Yoga schwebend
Yoga und Spiraldynamik
Morgenmunter Fitgymnastik
Yoga schwebend
Yoga Flow
Bewegung
Mo, 09.05.2016, 15x
Mo, 09.05.2016, 15x
Mo, 09.05.2016, 15x
Di, 10.05.2016, 17x
Di, 10.05.2016, 17x
Di, 10.05.2016, 17x
Di, 10.05.2016, 10x
Di, 10.05.2016, 17x
Di, 10.05.2016, 17x
Di, 10.05.2016, 10x
Mi, 11.05.2016, 17x
Mi, 11.05.2016, 17x
Mi, 11.05.2016, 14x
Mi, 11.05.2016, 14x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 17x
Do, 12.05.2016, 17x
Do, 12.05.2016, 10x
Do, 12.05.2016, 17x
Fr, 13.05.2016, 10x
Sa, 23.04.2016, 1x
Sa, 07.05.2016, 1x
Sa, 17.09.2016, 1x
Sa, So, 18.06.2016, 2x
Sa, So, 24.09.2016, 2x
Fitgymnastik für Frauen
16S-0420-15
Pilates-Montags-Mix
16S-0420-04
Pilates-Training
16S-0420-06
Pilates-Training
16S-0420-07/-08/-09
Rückengymnastik für Frauen
16S-0420-13
Fitgymnastik für Frauen
16S-0420-16/-17
Bewegungstraining und Bewegungsgestaltung
16S-0420-24
Fitgymnastik 50+
16S-0420-19
Pilates-Training – Anfänger
16S-0420-03
Bewegungstraining und Theatertanz 40+
16S-0420-25
Pilates-Training
16S-0420-10
Pilates-Fit-Mix
16S-0420-05
Fitness-Training für Männer
16S-0420-20
Haltungs- und Rückengymnastik
16S-0420-14
Nia
16S-0420-23
Pilates-Training
16S-0420-11/-12
Rückengymnastik für Frauen
16S-0420-14
Bewegungstraining und Theatertanz 40+
16S-0420-26
Fitgymnastik
16S-0420-18
Bewegungstraining und Theatertanz 40+
16S-0420-27/-28
Pilates Einführung
16S-0420-01
Pilates Einführung
16S-0420-02
Historische Tänze
16S-0420-31
Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit
16S-0420-29
Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit
16S-0420-30
16S-0410-01
16S-0410-03
16S-0410-04
16S-0410-05
16S-0410-07/-08
16S-0410-13/-14
16S-0410-11
16S-0410-06
16S-0410-09
16S-0410-15/-16
16S-0410-10
16S-0420-22
16S-0410-17/-18
16S-0410-12
13
2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 13
08.02.16 17:36
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Kommunikation, Persönlichkeit
Mo, 09.05.2016, 2x
Auftrittskompetenz
16S-0510-01
Mo, 23.05.2016, 5x
Streiten, aber richtig: Konfliktmanagement im Alltag 16S-0510-08
Di, 24.05.2016, 6x
Stimmschulung
16S-0510-09
Di, 10.05.2016, 3x
Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16S-0510-02
Di, 17.05.2016, 5x
Gehirntraining – eine Einführung
16S-0510-05
Di, 20.09.2016, 2x
Entrümpeln – Loslassen
16S-0510-15
Di, 23.08.2016, 3x
Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden
16S-0510-14
Do, 15.09.2016, 3x
Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren 16S-0510-03
Do, 02.06.2016, 3x
Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen
16S-0510-11
Sa, 28.05.2016, 1x
Effizientes Lesen
16S-0510-10
Sa, 21.05.2016, 1x
Körpersprache verstehen und anwenden
16S-0510-06
Sa, 11.06.2016, 1x
Körpersprache Fortsetzung
16S-0510-07
Sa, 01.10.2016, 1x
Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle! 16S-0510-17
Sa, 24.09.2016, 1x
Schlag-fertig – angemessen kommunizieren
16S-0510-16
Sa, 08.10.2016, 1x
Die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen
16S-0510-12
Sa, 04.06.2016, 1x
Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden
16S-0510-13
Sa, 14.05.2016, 1x
Storytelling – die Kraft des Erzählens
16S-0510-04
Bildnerisches Gestalten
Mo, 09.05.2016, 9x
Mo – Fr, 4.-8.7.2016
Mo – Fr, 4.-8.7.2016
Mo – Fr, 4.-8.7.2016
Mo – Fr, 11.-15.7.2016
Mo – Fr, 11.-15.7.2016
Mo – Fr, 11.-15.7.2016
Mo – Fr, 4.-8.7.2016
Mo – Fr, 11.-15.7.2016
Mo – Fr, 4.-8.7.2016
Mo – Fr, 11.-15.7.2016
Di, 10.05.2016, 9x
Di, 10.05.2016, 10x
Di, 19.04.2016, 10x
Di, 10.05.2016, 8x
Di, 19.04.2016, 10x
Di, 23.08.2016, 7x
Mi, 11.05.2016, 10x
Mi, 11.05.2016, 10x
Mi, 20.04.2016, 10x
Mi, 20.04.2016, 10x
Do, 28.04.2016, 9x
Do, 12.05.2016, 10x
Do, 12.05.2016, 10x
Do, 25.08.2016, 7x
Abstrakte Malerei
16S-0520-11
Objekte aus Beton (Sommeratelier)
16S-0530-13
Siebdruck (Sommeratelier)
16S-0530-15
Immersion Cinema (Sommeratelier)
16S-0530-17
Illustration (Sommeratelier)
16S-0530-08
Bildlabor (Sommeratelier)
16S-0530-09
Scribbeln (Sommeratelier)
16S-0530-10
Upcycling (Sommeratelier)
16S-0530-11
Das Portfolio (Sommeratelier)
16S-0530-12
Das erotische Auge (Sommeratelier)
16S-0530-14
Plakatgestaltung im Buchdruck (Sommeratelier)
16S-0530-16
Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen
16S-0520-03
Aquarellieren
16S-0520-06
Form und Farbe
16S-0530-02
Fotografie – Passion for the real
16S-0530-05
Hüte
16S-0530-06
Aquarell Atelierklasse
16S-0520-09
Zeichnen und Skizzieren
16S-0520-01
Zeichnen, Malen, Aquarellieren
16S-0520-04/-05
Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren
16S-0530-04
Zeichnen und Denken
16S-0530-07
Räumliches Skizzieren und Zeichnen
16S-0520-02
Aquarellieren
16S-0520-07
Von der Skizze zum Bild
16S-0520-08
Wir skizzieren Zürich
16S-0520-10
14
2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 14
08.02.16 17:36
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Do, 21.04.2016, 10x
Do, 12.05.2016, 8x
Do – So, 2.5.-6.2016
Do, 12.05.2016, 10x
Dreidimensionales Gestaltung
Animation
Zeichnen und Malen im Unterengadin
Abstrakte Malerei – Atelierklasse
16S-0530-01
16S-0530-03
16S-0520-14
16S-0520-12
SPRACHEN
Schweizerdeutsch, Deutsch
Mi, 11.05.2016, 16x
Schweizerdeutsch im Alltag 1. Sem. von 3
Mi, 11.05.2016, 10x
Werkstatt Deutsch
16S-0609-01
16S-0610-01
Englisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Englisch A2 4. Sem. von 4
Do, 12.05.2016, 16x
Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
16S-0620-02
16S-0620-01
Englisch > Mittelstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Englisch B1 Grammatik und Konversation,
Vorbereitung für FCE optional
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Englisch B2 Brush up
Englisch B1 Lunchtime-Class
Englisch > Oberstufe
Mo, 09.05.2016, 13x
Mo, 09.05.2016, 20x
Di, 10.05.2016, 16x
Di, 10.05.2016, 15x
Di, 26.04.2016, 8x
Di, 10.05.2016, 16x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 23x
Do, 12.05.2016, 16x
English C1 Literature
16S-0620-14
English C2 Certificate of Proficiency 2. Sem. von 2 16S-0620-25
English C1 Conversation
16S-0620-11
English C1 Literature
16S-0620-13
English C1/C2 Literature: J. Franzen "The Corrections" 16S-0620-21
English C2 Reading and Discussion
16S-0620-22
English C2 Certificate of Proficiency 1. Sem. von 2 16S-0620-24
Englisch C1 Konversation und Grammatik
16S-0620-08
English C1/C2 Conversation and Grammar
16S-0620-18
Englisch C1 Lunchtime-Class
16S-0620-10
English C1 Certificate in Advanced 1. Sem. von 2 16S-0620-16
English C1/C2 Conversation
16S-0620-19
English C2 Post-Proficiency
16S-0620-26
English C2 Certificate of Proficiency 1. Sem. von 2 16S-0620-23
Englisch C1 Brush up
16S-0620-09
English C1 Literature, Discussion and Grammar
16S-0620-12
English C1 Certificate in Advanced 1. Sem. von 2 16S-0620-15
English C1 Certificate in Advanced 2. Sem. von 2 16S-0620-17
English C1/C2 Communicative Grammar and Discussion 16S-0620-20
16S-0620-03
16S-0620-05
16S-0620-04
16S-0620-07
16S-0620-06
15
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08.02.16 17:36
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Englisch für Senior/innen > Grundstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Englisch A1 2. Sem. von 4
Di, 10.05.2016, 16x
Englisch A1 3. Sem. von 4
Mi, 11.05.2016, 16x
Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
16S-0621-02
16S-0621-03
16S-0621-01
Englisch für Senior/innen > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Englisch B1 Brush up
Mo, 09.05.2016, 14x
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Di, 10.05.2016, 16x
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Di, 10.05.2016, 16x
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Mi, 11.05.2016, 16x
Englisch B1 Brush up
Do, 12.05.2016, 16x
Englisch B1 Brush up
16S-0621-07
16S-0621-09/10
16S-0621-04/05
16S-0621-11
16S-0621-06
16S-0621-08
Englisch für Senior/innen > Oberstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Englisch B2/C1 Brush up
Mo, 09.05.2016, 14x
Englisch C1 Konversation und Grammatik
16S-0621-12
16S-0621-13
Französisch unterwegs
E: Wandern und Französisch lernen – kunstvolle GlasfensterS. 172
R: Wandern, Kultur und Französisch lernen
S. 172
Französisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Mo, 09.05.2016, 14x
Französisch A1 2. Sem. von 3
Mi, 11.05.2016, 16x
Französisch A2 3. Sem. von 3
Französisch > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Französisch B2 Grammatik und Konversation,
DELF B2 optional
Di, 10.05.2016, 16x
Français B1/B2 Ravivez vos connaissances
Mi, 11.05.2016, 16x
Französisch A2/B1 Repetitions- und Auffrischkurs,
DELF B1 optional
Mi, 11.05.2016, 16x
Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Französisch > Oberstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Français C1 Lecture et discussion
Di, 10.05.2016, 16x
Français C1/C2 Lecture et conversation
Mi, 11.05.2016, 16x
Français C1/C2 Lecture et conversation
16S-0630-01
16S-0630-02
16S-0630-03
16S-0630-07
16S-0630-06
16S-0630-04
16S-0630-05
16S-0630-08
16S-0630-09
16S-0630-10
Italienisch Sprachreisen
R: Conversazione in italiano - 2 x 5 Tage Tage Italienisch
R: "Gli oli e i vini della Maremma, gli Etruschi e la lingua"
Italienisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Italienisch A1 3. Sem. von 3
S. 176
S. 176
16S-0640-03
16
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08.02.16 17:36
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mo, 09.05.2016, 14x
Di, 10.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Italienisch A2 1. Sem. von 3
Italienisch A2 3. Sem. von 3
Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Italienisch A1 2. Sem. von 3
16S-0640-04
16S-0640-05
16S-0640-01
16S-0640-02
Italienisch > Mittelstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Italiano B1/B2 all’ora di pranzo
Do, 12.05.2016, 16x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Do, 12.05.2016, 16x
Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano
16S-0640-07
16S-0640-06/-08
16S-0640-09
Italienisch > Oberstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Italienisch B2/C1 Leggere e parlare
Mi, 11.05.2016, 16x
Italiano C1 Viaggio nell'italiano
Do, 21.04.2016, 7x
Italiano C2 Letteratura: Francesco Recami
"Piccola enciclopedia delle ossessioni"
16S-0640-10
16S-0640-11
16S-0640-12
Italienisch für Senior/innen > Grundstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Mi, 11.05.2016, 16x
Italienisch A2 3. Sem. von 4
Do, 12.05.2016, 16x
Italienisch A2 1. Sem. von 4
16S-0641-01
16S-0641-03
16S-0641-02
Italienisch für Senior/innen > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Italienisch B2 Grammatik und Konversation
Di, 10.05.2016, 16x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Mi, 11.05.2016, 16x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Do, 12.05.2016, 16x
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
16S-0641-07
16S-0641-05
16S-0641-06
16S-0641-04
Italienisch für Senior/innen > Oberstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Italiano C1 Letteratura e conversazione
Mi, 11.05.2016, 16x
Italiano B2/C1 Letture e conversazione
16S-0641-09
16S-0641-08
Romanisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 6x
Rumantsch Ladin (Vallader) A2
Mi, 11.05.2016, 16x
Romanisch Ladin (Puter) A1 1. Sem. (von 4)
Mi, 11.05.2016, 16x
Romanisch Ladin (Vallader) A1 3. Sem. von 4
Do, 12.05.2016, 15x
Romanisch Sursilvan A1 1. Sem. von 2
16S-0645-05
16S-0645-03
16S-0645-04
16S-0645-01
Romanisch > Mittelstufe
Mo, 23.05.2016, 5x
Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2 Cuors da rinfrais-ch 16S-0645-06
Do, 12.05.2016, 16x
Romontsch Sursilvan B1
16S-0645-02
Romanisch > Oberstufe
Do, 12.05.2016, 8x
Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1 Litt. e conversaziun 16S-0645-07
17
2016S VHSZH Einleitung_P676.indd 17
08.02.16 17:36
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Spanisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Mo, 09.05.2016, 14x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Spanisch A1 2. Sem. von 3
Spanisch A2 1. Sem. von 3
Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Spanisch A1 3. Sem. von 3
Spanisch A2 3. Sem. von 3
16S-0650-02
16S-0650-04
16S-0650-01
16S-0650-03
16S-0650-05
Spanisch > Mittelstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Español B2 Gramática y conversación
Mi, 11.05.2016, 16x
Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Do, 12.05.2016, 16x
Spanisch B1 Auffrischkurs
16S-0650-08
16S-0650-07
16S-0650-06
Spanisch > Oberstufe
Do, 12.05.2016, 16x
16S-0650-09
Español C1 Lectura y conversación
Spanisch > für Senior/innen > Grundstufe
Mi, 11.05.2016, 16x
Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
16S-0651-01
Portugiesisch (Europa) > Grundstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Portugiesisch (Europa) A1 1. Sem. von 2
Di, 10.05.2016, 16x
Portugiesisch (Europa) A2 2. Sem. von 2
Mi, 11.05.2016, 16x
Portugiesisch (Europa) A1 2. Sem. von 2
16S-0660-01
16S-0660-03
16S-0660-02
Portugiesisch (Europa) > Oberstufe
Mi, 11.05.2016, 16x
Português (Europa) C1 Conversação e Gramática
16S-0660-04
Russisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Mo, 09.05.2016, 14x
Mo, 09.05.2016, 14x
Di, 10.05.2016, 16x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Russisch A2 2. Sem. von 4
Russisch A2 3. Sem. von 4
Russisch A2 4. Sem. von 4
Russisch A1 3. Sem. von 4
Russisch A2 1. Sem. von 4
Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
16S-0665-04
16S-0665-05
16S-0665-06
16S-0665-02
16S-0665-03
16S-0665-01
Russisch > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Mo, 09.05.2016, 14x
Mo, 09.05.2016, 14x
Di, 10.05.2016, 16x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16S-0665-07/-11
Russisch B2 Konversation
16S-0665-15
Russisch B2 Lektüre und Konversation
16S-0665-16
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16S-0665-09
Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus
16S-0665-17
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16S-0665-08
Russisch B1/B2 Auffrischkurs
16S-0665-14
Russisch B1 Grammatik und Konversation
16S-0665-10/-13
Russisch B1 Konversation
16S-0665-12
18
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08.02.16 17:36
Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Russisch > Oberstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot"
Russisch C2 Lektüre und Diskussion
Russisch C1 Lektüre und Diskussion
16S-0665-18
16S-0665-20
16S-0665-19
Neugriechisch > Grundstufe
Mi, 11.05.2016, 16x
Neugriechisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2
Mi, 11.05.2016, 16x
Neugriechisch A1 2. Sem. von 2
16S-0663-01
16S-0663-02
Iwrit (Hebräisch) > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Iwrit A1 2. Sem. von 6
Mi, 11.05.2016, 15x
Iwrit A1 4. Sem. von 6
Mi, 11.05.2016, 16x
Iwrit A1 6. Sem. von 6
16S-0670-01
16S-0670-02
16S-0670-03
Türkisch > Grundstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Türkisch A1 4. Sem. von 4
Do, 12.05.2016, 16x
Türkisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
16S-0673-02
16S-0673-01
Arabisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Di, 10.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Mi, 11.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
16S-0675-03
16S-0675-05
16S-0675-01
16S-0675-02
16S-0675-04
Arabisch A1 2. Sem. von 4
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Arabisch A1 2. Sem. von 4
Arabisch A1 4. Sem. von 4
Arabisch > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Mi, 11.05.2016, 16x
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Mi, 11.05.2016, 6x
Arabisch B2 Lektüre: M. Rabii "Kaukab 'anbar"
16S-0675-07
16S-0675-06
16S-0675-08
Persisch (Farsi) > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Persisch (Farsi) A1 2. Sem. von 4
Di, 10.05.2016, 16x
Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
16S-0674-02
16S-0674-01
Chinesisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Chinesisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 5
Do, 12.05.2016, 16x
Chinesisch A1 2. Sem. von 4
Do, 12.05.2016, 16x
Chinesisch A2 3. Sem. von 5
16S-0680-01
16S-0680-02
16S-0680-03
Chinesisch > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation
Mo, 09.05.2016, 14x
Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion
Di, 10.05.2016, 16x
Chinesisch B2 Konversation
Mi, 11.05.2016, 16x
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation,
HSK3 optional
16S-0680-04
16S-0680-08
16S-0680-07
16S-0680-05
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Kursverzeichnis nach Rubriken und Wochentagen
Mi, 11.05.2016, 16x
Chinesisch B2 Grammatik und Konversation
16S-0680-06
Chinesisch > Oberstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion
16S-0680-09
Japanisch > Grundstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Japanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Mo, 09.05.2016, 14x
Japanisch A1 4. Sem. von 4
Di, 10.05.2016, 16x
Japanisch A1 2. Sem. von 4
Di, 10.05.2016, 16x
Japanisch A2 2. Sem. von 4
Mi, 11.05.2016, 16x
Japanisch A1 3. Sem. von 4
Mi, 11.05.2016, 16x
Japanisch A2 1. Sem. von 4
Mi, 11.05.2016, 16x
Japanisch A2 4. Sem. von 4
16S-0685-01
16S-0685-04
16S-0685-02
16S-0685-06
16S-0685-03
16S-0685-05
16S-0685-07
Japanisch > Mittelstufe
Mo, 09.05.2016, 14x
Japanisch B2 Grammatik und Konversation
Mi, 11.05.2016, 16x
Japanisch B1 Grammatik und Konversation
16S-0685-09
16S-0685-08
Lateinische Stadtrundgänge und Redensarten
Di, 10.05.2016, 10x
Lateinische Redensarten
Fr, 13.05.2016, 3x
E: Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich
16S-0690-01
16S-0690-02
Latein > Grundstufe
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Do, 12.05.2016, 16x
Latein 1. Sem. von 4
Latein 2. Sem. von 4
Latein 3. Sem. von 4
16S-0690-03
16S-0690-04
16S-0690-05
Latein > Mittelstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Latein für Fortgeschrittene 4. Sem. von 4
16S-0690-06
Latein > Oberstufe
Di, 10.05.2016, 16x
Geschichte der lateinischen Literatur Teil 1 von 2
16S-0690-07
Altgriechisch > Grundstufe
Do, 12.05.2016, 16x
Altgriechisch 4. Sem. von 4
16S-0695-01
Altgriechisch > Oberstufe
Mi, 11.05.2016, 8x
Altgriechisch Lektüre:
Thukydides "Peloponnesischer Krieg"
16S-0695-02
Bibelhebräisch > Grundstufe
Do, 12.05.2016, 16x
Bibelhebräisch 4. Sem. von 6
16S-0696-01
21
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Klug – unterstützt!
Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, ihren Allgemeinbildungsauftrag besser zu erfüllen. Seit dem Rückzug des Staats ist die
VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Denn nicht nur berufliche, auch Allgemeinbildung macht den Menschen reifer! Wählen Sie zwischen zwei Mitgliedschaften:
Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische
Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und
weite Horizonte anstossen und ganz einfach
Gutes tun.
Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen.
Bei den Exkursionen des Fördervereins
mitmachen, an der GV auf Bildung und weite
Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt
auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA)
der VHS an der Universität profitieren.
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Bitte Talon ausfüllen und einsenden an:
Verein zur Förderung der VHS Zürich
Bärengasse 22
8001 Zürich
Senden Sie die nötigen Angaben an [email protected] oder akkreditieren Sie sich
via MyVHS.
Das Vereinsjahr beginnt am 1. Oktober; eine Mitgliedschaft können Sie bereits ab 1. August erwerben. Oder noch für das laufende Jahr. Die Exkursionen des Sommersemesters
2016 finden Sie auf der Seite nebenan.
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Telefon, Email
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Verein zur Förderung der Volkshochschule Zürich
Industrialisierung im Zürcher Oberland
Dr. Eva Zangger
Viele der heutigen Annehmlichkeiten gründen auf den Errungenschaften der Industrialisierung im 19. Jh. Das Zürcher Oberland
nahm damals europaweit eine führende Position ein. Die Industriearbeit veränderte die Gesellschaft grundlegend. Anfang der
1830-er Jahre in Uster die ersten Webmaschinen eingerichtet
wurden, kam es zum Aufsehen erregenden Anschlag gegen die
teuflische neue Technik.
Exkursion: Fabrikensembles am Wasser
Noch heute ist das Zürcher Oberland durch die Zeit der Industrialisierung geprägt. Die Exkursion führt durch drei noch intakte
Fabrikensembles dieser Region. Im Anschluss geniessen wir
einen Apéro mit regionalen Spezialitäten in einer Räucherei,
welche ihren Betrieb in einer der stillgelegten Fabriken eingerichtet hat.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Unbekannte Regionen:
Das Appenzeller Vorderland
Dr. Kurt Hanselmann
Das nordöstliche Appenzellerland ist geprägt durch Stolz, Witz,
Katastrophe und Not. Bekannt ist der Kurort Heiden, Alterssitz
von Henri Dunant. Auch der Karikaturist "Bö" (Carl Böckli) hat
hier gezeichnet und den "Nebelspalter" zur beliebtesten Satirezeitschrift der Schweiz gemacht. 2016 jährt sich das "Jahr ohne
Sommer", welches nach einem Vulkanausbruch in Indonesien zu
Hungersnot, Tod und Migration führte, zum 200. Mal. Wir bringen
die Folgen dieses globalen Naturereignisses und weitere Stationen in der Geschichte der Region in Erfahrung.
Hinweis: Ostwind Tageskarte für 10 Zonen oder Tageskarte Plus
ab Winterthur; oder Anschlussticket für 4 Zonen im ZVV nach
Winterthur mit Zürich Zone 110 Abo.
Treffpunkt: 8:09 h, IC nach St. Gallen, bzw. 10:00 h, Heiden
Post.
16S-0910-01 E
Mi 22.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 65.– mit VHS punto,
Fr. 40.- für VHS mezzo;
exkl. Fahrt, inkl. Aperitif
bei "Das Pure"
Fr 24.6.
17:00 – 19:00 h
16S-0910-04 E
Sa 24.9.
08:00 – 19:30 h
Fr. 90.– mit VHS punto,
Fr. 65.– mit VHS mezzo,
exkl. Anreise,
inkl. Eintritte, Mittagessen
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NATUR-UMWELT
Astronomie, Mathematik, Physik
RINGVORLESUNG
Supersymmetrie: Zu schön, um wahr zu sein?
Konzept: Robert Budaváry
Mehrere offene Fragen der Physik liessen sich anhand der
Supersymmetrie beantworten. Die Suche nach den "Superpartnern" blieb bislang allerdings erfolglos. Trotzdem geben
Physiker die Hoffnung nicht auf, die Supersymmetrie in den
kommenden Jahren doch noch zu bestätigen. Sie erfahren,
was die "Susy" ausmacht und wieso sie so attraktiv ist, wie die
Suche nach ihr erfolgt und welche fundamentalen Fragen der
Astrophysik mit Hilfe der Supersymmetrie beantwortet werden
könnten.
Das Modell Supersymmetrie
Prof. Dr. Daniel Wyler
Symmetrien sind für die moderne Physik von überragender
Bedeutung, da sie Zusammenhänge zwischen anscheinend nicht
zusammenhängenden Phänomenen schaffen und eine Grundlage für die Kräfte der Natur bilden. Die Supersymmetrie geht
über die heute gebräuchlichen Symmetrien hinaus und könnte
die Grundlage für eine umfassende Beschreibung aller Phänomene der physikalischen Welt bilden.
Supersymmetrie und Universum
Prof. Dr. Laura Baudis
Das Universum ist nur zu einem kleinen Teil direkt sichtbar. Die
dunkle Materie könnte aus unbekannten Teilchen bestehen,
die in einer frühen Phase des Universums entstanden sind.
Supersymmetrie-Theorien liefern ausgezeichnete Kandidaten
für solche Teilchen. Weltweit wird mit immer empfindlicheren
Detektoren nach Dunkle-Materie Teilchen gesucht. Was haben
das unsichtbare Halo der Milchstrasse und Xenon-Detektoren
damit zu tun?
CERN: Die Suche nach der Supersymmetrie
Prof. Dr. Günther Dissertori
Am Large Hadron Collider des CERN wird seit mehreren Jahren
anhand hochenergetischer Proton-Proton Kollisionen intensiv
nach Signalen gesucht, welche von supersymmetrischen Teilchen stammen könnten. Sie lernen die Methoden kennen, mit
welchen die Daten durchforstet werden und erhalten Einblick in
die aktuellsten Forschungsergebnisse.
16S-0110-01 RV
Mo 5.9. – 26.9., 3x
19:30 – 20:45 h
Ausfall: 12.9.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 80.–
Mo 5.9.
Mo 19.9.
Mo 26.9.
25
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Die ETH-Bibliothek hat viele Gesichter
www.library.ethz.ch
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Kosmologie und Urknall
Andi Stöckli, Physiker
Auf einer bilderreichen Reise zum Anfang von Raum, Zeit und
Materie begegnen wir den ersten Sternen, Galaxien, Roten Riesen, Weissen Zwergen, Schwarzen Löchern, Supernovae, gekrümmten Räumen, der Relativitätstheorie von Einstein, dunkler
Materie, dunkler Energie. Die Entwicklung des Kosmos wird auf
anschauliche und verständliche Weise erläutert.
Die Sonne als Röntgenquelle
Prof. Dr. Samuel Krucker
Unsere Sonne ist die stärkste Röntgenquelle am Himmel. Sie
bietet eine einzigartige Möglichkeit, astrophysikalische Prozesse
zu beobachten. Was sind Röntgenstrahlen? Wie werden sie
auf der Sonne erzeugt? Was können wir daraus lernen? Weiter
erfahren Sie, wie Röntgenteleskope funktionieren und wie solche
Teleskope entwickelt, gebaut und schlussendlich ins Weltall
geschossen werden.
Schlüsselkonzepte der Physik I
Dr. Herbert Rubin
Dieser Kurs bietet eine Übersicht über die wichtigsten Phänomene und die elementarsten Konzepte aus verschiedenen Gebieten der Physik, die für das Verständnis der modernen Theorien notwendig sind. Im ersten Teil dieser mehrteiligen Kursreihe
beschäftigen wir uns mit verallgemeinerten Formulierungen der
Mechanik, mit Symmetriebetrachtungen und mit dem Übergang
von der klassischen Physik zur Quantenmechanik.
Inverse Probleme oder Computertomografie & Co.
Prof. Dr. Urs Kirchgraber
Eine wichtige Aufgabe ist, aus Ursachen auf ihre Wirkungen zu
schliessen. Manchmal interessiert aber auch die umgekehrte,
die sogenannt inverse Aufgabe: Die Ermittlung der Ursachen
aus (gemessenen) Wirkungen. Die bildgebenden Verfahren der
Medizin (CT, MRI, ...) gehören in diese Kategorie. Im Kurs lernen
Sie verschiedene inverse Probleme kennen und einiges über ihre
mathematische Behandlung.
NATUR-UMWELT
Astronomie, Mathematik, Physik
16S-0110-05 V
Di 10.5. – 24.5., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16S-0110-06 V
Do 12.5. – 19.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16S-0110-07 V
Do 8.9. – 29.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Kantonsschule Rämibühl
Naturwissenschaften
Fr. 120.–
16S-0110-08 V
Mo 2.5. – 30.5., 4x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 16.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
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Schweizer Meilensteine des Maschinenbaus
Dr. Hans E. Wettstein
Die American Society of Mechanical Engineers (ASME) hat bisher
258 Meilensteine des Maschinenbaus mit weltweiter Ausstrahlung formell ausgezeichnet. Vier davon sind in der Schweiz.
Die Vorträge besprechen die Kriterien, die Probleme der Erhaltung für die Nachwelt und stellen die vier bisher erfolgreichen
Schweizer Artefakte mit den Baujahren von 1879 bis 1939 sowie
auch gescheiterte Objekte vor.
Exkursion zu zwei Meilensteinen:
Pilatusbahn und Giessbachbahn
Nach der Besichtigung von Zahnradmechanik und Schiebeweiche der Pilatusbahn geht es mit der Brünigbahn und dem
Dampfschiff weiter bis nach Giessbach. Dort erfahren wir einiges
über die Standseilbahn und deren Zertifizierung durch die ASME.
Auf dem Weg zur Bergstation sehen wir weitere technische
Besonderheiten vor Ort.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Längste SBB-Serviceanlage der Schweiz
Zugbereitstellung Region Zürich
Der Servicestandort Herdern kümmert sich um Personenwagen
und Lokomotiven des Fernverkehrs sowie um Regionalzüge wie
die beliebten FLIRT. Erleben Sie, wie Wartungsarbeiten zwischen
den Einsätzen im Betrieb durchgeführt, Komponenten ausgetauscht und die Fahrzeuge gereinigt werden. Werfen Sie einen
Blick hinter die Kulissen und lernen Sie die Tätigkeiten rund um
die reguläre Wartung von Eisenbahnwagen kennen.
Hinweis: Details zu genauem Treffpunkt, Bekleidung etc. erhalten Sie eine Woche vor Kursbeginn.
NATUR-UMWELT
Technik, Ingenieurwesen
16S-0125-01 E
Di 6.9. – 13.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–, exkl. Fahrt,
Mittagessen
Sa 17.9.
10:00 – 14:00 h
16S-0125-03 E
Mi 27.4.
19:00 – 21:00 h
16S-0125-04 E
Mi 8.6.
15:00 – 17:00 h
Fr. 30.–, exkl. Fahrt
Verwandte Veranstaltungen
Zürich Untergrund 16S-0350-73
Industriekultur Gotthard: Mit 12'000 PS durch das Réduit 16S-0350-77
Schutz und Sicherheit im Internet 16S-0340-49
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Technik, Ingenieurwesen
Im Cockpit eines Testpiloten
Dieter Schweizer, Testpilot
Ob bei der Erprobung von neuen Flugzeugsystemen oder bei der
Zulassung von Luftfahrzeugen, egal ob Segelflugzeug, Airliner
oder Kampfflugzeug – immer sitzt ein Testpilot mit einer speziellen Ausbildung am Steuer. Dieser Vortrag gewährt Ihnen einen
Einblick in die Ausbildung und die tägliche Arbeit eines Testpiloten bei der armasuisse – dem Kompetenzzentrum des Bundes
für die Beschaffung von technologisch komplexen Systemen und
Materialien.
Führung: Pilatus Flugzeugwerke in Stans
Nach einer kurzen Vorstellung der Firma werden Sie durch die
Welt der Flugzeugproduktion geführt. Sie erhalten Einblick in die
Oberflächenbehandlung, die Kompositfertigung, den Zellenbau
und die Montage der Flugzeuge.
Airline Operation Control Center der Zukunft
Jan-Christian Schraven
Das Airline Operation Control Center überwacht den Flugbetrieb
einer Airline und passt Betriebsabläufe bei Unregelmässigkeiten
an. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Disziplinen eines
modernen Operation Control Centers und zeigt zukünftige Entwicklungslinien auf. Weiter wird auf die sich daraus ergebenden
Anforderungen an die Führung und an die technologische Unterstützung eingegangen.
Besichtigung des Operation Control Centers
der SWISS
Die Besichtigung gibt einen Einblick in das tagtägliche Geschäft
des Operation Control Centers der SWISS. Anhand eines Beispiels werden die Aufgaben der einzelnen Bereiche dargestellt.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0125-05 E
Mi 14.9.
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.– mit Führung
16S-0125-07 E
Nur Referat
Fr. 30.–
Mi 7.9.
14:00 – 16:00 h
Portenloge, Pilatuswerke
16S-0125-08 E
Di 31.5.
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.– mit Führung
16S-0125-10 E
Nur Referat
Fr. 30.–
Do 2.6.
17:00 – 19:00 h
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Feuer aus dem Erdinneren
Dr. Eric Reusser
Viele Vulkane treten in Grabenbrüchen (z.B. Island, ostafrikanische Vulkane, Kaiserstuhl-Vulkankomplex) als Folge einer
Schwächung der Erdkruste auf. Das Referat gibt eine Einführung
in Grabenbruchsysteme (z.B. Ostafrikanischer Graben, Oberrheingraben) und deren plattentektonischen Kontext.
Exkursion: Kaiserstuhler Vulkankomplex
Auf der Tagesreise erleben Sie die Geologie des Oberrheingrabens und des Kaiserstuhl-Vulkankomplexes. In diversen
Aufschlüssen werden die verschiedenen vulkanischen Gesteine
studiert, u.a. die weltberühmten Karbonatite des Kaiserstuhls.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Tektonikarena Sardona, Unesco-Weltkulturerbe
Dr. Mark Feldmann
Die Tektonikarena Sardona ist von drei Gesteinsgruppen geprägt,
welche auf dieser geologischen Reise genau unter die Lupe
genommen werden: die jungen Schiefer mit den aussergewöhnlichen Fossilien, der geheimnisvolle Lochsitenkalk, dessen
Herkunft und Rolle bis heute nicht ganz geklärt ist, und der
überschobene Verrucano, der sich langsam vom klastischen zum
pyroklastischen Sediment wandelt.
Exkursion: Glarner Hauptüberschiebung
Von den eindrücklichen Hallen des Landesplattenbergs, in
dem bis ins 20. Jahrhundert Schiefer abgebaut wurde, geht
es zur Lochsite, an der man die haarscharfe Linie der Glarner
Hauptüberschiebung bestaunen kann. Zum Abschluss versuchen wir die vulkanischen Komponenten im roten Verrucano zu
erkennen.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0130-01 E
Di 26.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 175.–, inkl. MWST,
Fahrt, exkl. Mittagessen
NATUR-UMWELT
Umwelt-/Erdwissenschaften
Sa 30.4.
07:30 – 18:30 h
16S-0130-03 E
Do 8.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 145.–, exkl. Fahrt,
Mittagessen, inkl. Eintritt
Sa 10.9.
09:15 – 16:00 h
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Umwelt-/Erdwissenschaften
Oberiberg – Geologie und Landschaftsgeschichte
Dr. Thomas Bolliger
Die Region Oberiberg ist geologisch vielfältig. Im Süden liegen
die helvetischen Decken (Kalke aus der Kreidezeit, z.B. Drusberg). Nördlich folgen darüber komplexe Flyschsedimente: Ablagerungen aus tieferen Meeresbecken. Ihre Mergel tendieren zu
Rutschungen. Auf dem Flysch "schwimmen" als isolierte Blöcke
oder grössere zusammenhängende Massen Flachmeerablagerungen der ostalpinen Deckenserien.
Exkursion: Ibergeregg – Oberiberg
Vom Tal her kommend durchwandern wir helvetische Oberkreide, Flysch und isolierte Vorkommen von Nummulitenkalken.
Mit etwas Glück können wir darin schöne Fossilien finden. Das
umgebende Bergpanorama reicht von den Mythen zum Schijen,
Roggenstock und zum Drusberg.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung notwendig. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Birspark-Landschaft – urbane Naturoase
Schweizer Landschaft des Jahres 2012
Dr. Raimund Rodewald
Die Birspark-Landschaft umfasst den Raum entlang der Birs
zwischen Angenstein und der Birsmündung mit verschiedenen
Naturoasen und teil-revitalisierter Birs. Hinzu gehören aber
auch Industrie-, Gewerbe- und Wohngebiete, Sportanlagen und
Kleinwasserkraftwerke. Ein vorbildliches Freiraumkonzept unterstreicht die gute Zusammenarbeit unter den Gemeinden und
zeigt, dass Nutzung und Umweltschutz keine Gegensätze sein
müssen.
Exkursion in die Birspark-Landschaft
Zwischen Arlesheim und Reinach durchwandern wir verschiedene
Naturoasen und erleben das vielfältige Wechselspiel zwischen
Natur und Urbanität.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich. Verpflegung aus dem Rucksack.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0130-05 E
Mi 18.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–, exkl. Fahrt,
Mittagessen
Sa 21.5.
09:00 – 17:00 h
16S-0130-07 E
Mo 6.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–, exkl. Fahrt,
Mittagessen
Sa 11.6.
10:30 – 16:30 h
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02.02.16 09:56
Die freie Wildbahn – eine Illusion
Wildtiermanagement im Norden Kenias
Martin Bucher
Der Lebensraum für Wildtiere im Norden Kenias wird immer
enger. Zunehmende Konflikte zwischen Mensch und Tier sowie
Wilderei hinterlassen ihre Spuren. Das Wildtiermanagement ist
sehr anspruchsvoll und der Staat gefordert. In den letzten Jahrzehnten sind deshalb auch private Schutzgebiete wie das Lewa
Wildlife Conservancy entstanden. Der Fokus liegt auf dem Schutz
von Nashörnern und Grevy-Zebras.
Zoo Zürich: Vom Zoo zum Naturschutzzentrum
Neben Top-Tierhaltung, Kommunikation und Edukation ist für
den Zoo Zürich auch der Naturschutzgedanke von sehr grosser
Bedeutung. Der Masoala Regenwald ist das grösste Naturschutzprojekt und geniesst grosse Bekanntheit. Es gibt aber noch viele
weitere zu entdecken: Lernen Sie Lewa, Masoala und Co. näher
kennen.
Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich
Magie der Bäume: Kulturgeschichte und Mythos
Dr. Kurt Derungs
Der Baum ist einer der ältesten Begleiter in der Kulturgeschichte
des Menschen. Thematisiert werden die historischen und mythologischen Beziehungen zum Baum in verschiedenen Kulturen.
Anhand ethnologischer Beispiele aus der Schweiz werden
hiesige Bräuche und Rituale mit europäischen Baummythen
verglichen.
Exkursion: Eichenhain bei Schloss Wildenstein
Wir besuchen den Eichenhain von Schloss Wildenstein bei
Bubendorf (BL). In diesem zauberhaften Hain hören wir von der
Hain-Verehrung in Europa sowie von der mythischen Bedeutung
des Rosengartens.
Hinweis: Gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
NATUR-UMWELT
Biologie
16S-0140-01 E
Mi 7.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–, inkl. Eintritt
Fr 9.9.
17:00 – 18:30 h
Zoo Zürich
16S-0140-03 E
Do 21.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt
Sa 23.4.
14:00 – 17:00 h
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2016S VHSZH Buch.indb 33
02.02.16 09:56
Biologie
Flaumeichen – knorrig und ökologisch wertvoll
Georg von Graefe, Dipl. Forst-Ing. ETH
Nur an wenigen sonnigen Orten in der Schweiz wächst die
Flaumeiche. Das landschaftlich sehr reizvolle Klettgau SH weist
grössere Flaumeichen-Bestände auf. Nicht nur botanisch, auch
ästhetisch und kulturgeschichtlich ist die Flaumeiche äusserst
vielfältig und spannend. Im Walliser Talboden breitet sich die
Flaumeiche momentan aufgrund der wärmer werdenden
Sommer aus – vielleicht bald auch bei uns im Mittelland?
silvatur
Exkursion: Flaumeichenwälder im Klettgau (SH)
Entlang der deutsch-schweizerischen Grenze wandern wir bis
zur Ruine Radegg. Nach dem Mittagessen besuchen wir das
Waldreservat Badstighau mit ihren knorrigen Flaumeichen. Eine
Weinprobe in der Trotte Osterfingen mit lokalen Weinen rundet
den Tag ab.
Hinweis: Gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung,
Mittagessen aus dem Rucksack.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0140-05 E
Do 22.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 130.–, exkl. Fahrt,
Mittagessen, inkl. Weindegustation
Sa 24.9.
08:30 – 19:00 h
Reisen für Naturliebhaber und Kulturgeniesser
in Osteuropa mit Georg von Graefe, dipl. Forstingenieur ETH
●
in Zusammenarbeit
Griechenland – Mazedonien –
mit VHS ZH
Bulgarien – Istanbul
Idyllische Dörfer, Orpheus‘ Wälder & thrakische
Kulturschätze. 2. – 17. Mai 2016
●
Serbien – Rumänien
Moldauklöster, Siebenbürgen & Karpaten-Urwälder.
18. Juni – 2. Juli 2016
●
Georgien
Subtropische Urwälder am Schwarzen Meer &
Gletscherkirchen am Kaukasus.
3. – 17. September 2016
www.silvatur.ch · Tel. 043 366 91 13
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Einführung in die Pilzkunde
Marionna Schlatter, dipl. Pilzkontrolleurin
Der Kurs gibt einen Einblick in die Welt der Pilze. Neben Hintergrundwissen über die Ökologie der Pilze liegt der Fokus des
Kurses auf dem Kennenlernen der wichtigsten Speise- und
Giftpilze. Viele praktische Tipps zum Pilzesammeln und zur
Zubereitung runden das Programm ab. Im Kurs wird frisches
Pilzmaterial präsentiert.
Exkursion: Pilze in der Region Zürich
Nach der theoretischen Einführung führt die Exkursion in die
Wälder. Die Funde werden vor Ort besprochen. Die Exkursion
öffnet die Augen für die Pilze und ihre Funktion im Ökosystem
Wald. Die TeilnehmerInnen können je nach Vorkommen
Speisepilze nach Hause nehmen.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben (im ZVV-Netz).
Was blüht denn da?
Martin Koradi
Auf Spaziergängen am Stadtrand lernen wir Heilkräuter und
Wildblumen kennen, erfahren Interessantes über ihre Lebensweise, Erkennungsmerkmale und Heilwirkungen, hören spannende Geschichten über ihre Bedeutung im Volks- und Aberglauben und entdecken viele kleine Wunder am Wegrand.
Hinweis: Ausflüge im VBZ-Stadtnetz. Neue Treffpunkte werden
mit dem Kursausweis kommuniziert. Gutes Schuhwerk und der
Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Waldküche
Danièle Bühler
Löwenzahn und Bärlauch kennen wir. Es gibt aber noch viele
weitere einheimische Pflanzen, welche sich schmackhaft zubereiten lassen. Auf einem Waldrundgang lernen wir verschiedene
Pflanzen und ihre kulinarischen Besonderheiten kennen. Wir
sammeln Wildpflanzen und werden diese mittels einfachen
Rezepten zu einem leckeren Waldapéro herrichten.
Hinweis: Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: SZU-Haltestelle Uitikon-Waldegg.
NATUR-UMWELT
Biologie
16S-0140-07 E
Di 6.9. – 13.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–, exkl. Fahrt
Fr 16.9.
14:00 – 16:30 h
16S-0140-09 E
Mi 20.4. – 18.5., 4x
14:00 – 16:00 h
Fr. 120.–
16S-0140-10 E
Sa 30.4.
14:15 – 17:15 h
Fr. 55.–, exkl. Fahrt
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2016S VHSZH Buch.indb 35
02.02.16 09:56
Biologie
Die Welt der Orchideen – Orchideen der Schweiz
Anne Barbara Traub
Nach einer kurzen Einführung in die Systematik der Pflanzen
wenden wir uns der Pflanzenfamilie der Orchideen zu, insbesondere den einheimischen Arten. Schon seit Jahrhunderten faszinieren die Königinnen der Pflanzenwelt. Wir lernen ihre Lebensräume näher kennen und erfahren Wissenschaftliches und mehr
rund um die Welt der einheimischen Orchideen.
Exkursion: Orchideen – Kleinode nahe der Grossstadt
Nicht weit von der Stadt finden sich stille Wege mit einer reichen
Pflanzenvielfalt, die sich mit aufmerksamem Auge entdecken
lässt. An den Hängen des Uetliberges werden wir verschiedene
Lebensräume und ihre Pflanzen kennen lernen, ganz besonders
die kleinen aber feinen Orchideen.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Falke, Habicht, Sperber – vogeljagende Vögel
Dr. Martin Weggler
Baumfalken, Sperber und andere Greifvögel attackieren Kleinvögel in der Luft. Über den Erfolg entscheiden Schnelligkeit,
Wendigkeit und Sehvermögen. Im Kurs lernen Sie unsere Luftjäger und ihre speziellen Jagdtechniken genauer kennen. Auch
die Abwehrtechniken werden vertieft besprochen, welche die
Opfer im "evolutiven Wettrüsten" entwickelt haben.
Exkursion: Vogeljagende Greifvögel im Feld
Falken und Habichtartige leben vereinzelt und heimlich in
unseren Wäldern. Anhand von direkten und indirekten Spuren
erfahren wir mehr über ihr Leben. Die Exkursion findet im Raum
Zürich statt.
Hinweis: Gutes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung erforderlich.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0140-11 E
Mo 30.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
So 5.6.
10:00 – 16:30 h
16S-0140-13 E
Do 21.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt
Sa 23.4.
09:00 – 12:00 h
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2016S VHSZH Buch.indb 36
02.02.16 09:56
Papageitaucher und Pinguine – Wegweiser zur
Arktis und Antarktis
Prof. Dr. Ewald Isenbügel
Pinguine und Papageitaucher sind farbenprächtige Vertreter der
Vogelfauna der Arktis und Antarktis. Beide zeigen ein interessantes – wenn auch unterschiedliches – Brutverhalten. Doch als
Indikatoren für den Klimawandel sind sie hochbedroht. Tauchen
Sie in das Leben dieser faszinierenden Vögel ein: in Luft, im
Wasser, auf Land und Eis.
Führung: Pinguine und Vögel des hohen Nordens
im Zoo Zürich
Auf unserem Rundgang durch den Zoo Zürich lernen wir neben
dem Humboldt- und Königspinguin zusätzlich auch verschiedene
Vögel des hohen Nordens kennen.
Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich.
Eichhörnchen – Kobolde im Wald
Matthias Wüst, Biologe
Das Eichhörnchen scheint ein gut bekanntes Tier aus unseren
Wäldern und Parks zu sein. Da es aber hoch oben auf den Bäumen haust, wissen wir recht wenig über das geheime Leben
dieser oft so zutraulichen und tagaktiven Kleinsäuger. Wir erfahren Spannendes aus dem Leben der putzigen Kerlchen und
lernen sie auch als kleine Raubtiere kennen.
Exkursion: Eichhörnchen, Dachs und Co.
im Hönggerberg-Wald
Im Wald suchen wir nach den Spuren des Eichhörnchens. Mit
etwas Glück können wir die Tiere auch bei der Nahrungssuche
beobachten, da sie bei guter Witterung in dieser Jahreszeit sehr
aktiv sind. Spuren von Mitbewohnern des Eichhörnchens geben
uns einen vertieften Einblick in seinen Lebensraum.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
NATUR-UMWELT
Biologie
16S-0140-15 E
Do 2.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–, inkl. Eintritt
Fr 3.6.
18:00 – 19:30 h
Zoo Zürich
16S-0140-17 E
Mi 28.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt
Sa 1.10.
09:00 – 12:00 h
37
2016S VHSZH Buch.indb 37
02.02.16 09:56
Life Sciences
Einführung in chemische Reaktionen
Dr. Ralph Müller
Speisen garen im Dampfkochtopf schneller und bleiben im
Kühlschrank länger frisch – warum? Was haben Verbrennungen
und das Rosten, aber auch Enzyme und der Autokatalysator oder
Sprengstoff und Pflanzendünger gemeinsam? Warum reagieren
gewisse Stoffe und andere nicht, und wodurch können Reaktionen
beeinflusst werden?
Vom Rohstoff bis in die Flasche:
Coca Cola, Valser und Co.
Karin Pfister-Graf
Ein Blick in die Welt der Getränkeherstellung, der Getränkeabfüllung und der Logistik. Auf der Betriebsbesichtigung erfahren
Sie alles über die Herstellung verschiedener Getränke und die
Möglichkeiten, Umwelteinwirkungen zu minimieren.
Hinweis: Genauere Informationen werden mit dem Kursausweis
verschickt.
Treffpunkt: Empfang Verkaufsgebäude, Brüttisellerstrasse 7,
8305 Dietlikon.
Wer war am Tatort?
Life Science Zurich Learning Center
Im Kurs wird mittels PCR und Elektrophorese eine Tatort-DNAAnalyse durchgeführt und ausgewertet. Sie lernen Theorie und
praktische Handhabung einer der wichtigsten molekularbiologischen Methoden zur Vermehrung winzigster DNA-Mengen sowie
deren Bedeutung in Forschung, Kriminalistik und Industrie kennen. Und am Schluss wissen Sie, wer am Tatort war!
Treffpunkt: Blauer Platz, Universität Zürich-Irchel. Genauere
Angaben erhalten Sie mit dem Kursausweis.
16S-0145-01 V
Mi 11.5. – 8.6., 5x
19:30 – 21:00 h
Kantonsschule Rämibühl
Naturwissenschaften
Fr. 150.–
16S-0145-02 E
Mi 25.5.
14:00 – 16:00 h
Fr. 30.–, exkl. Fahrt
16S-0145-03 A
Sa 18.6.
09:00 – 12:00 h
Universität Zürich-Irchel
Fr. 50.–
38
2016S VHSZH Buch.indb 38
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Medizin
RINGVORLESUNG
Die Schaufenster-Krankheit
und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Dr. Igor Schwegler, Dr. Christian Berthold
Durchblutungsstörungen in den Beinen können zu Schmerzen
beim Gehen führen. Betroffene müssen immer wieder kurz
anhalten, bis die Schmerzen nachlassen. Danach können sie
wieder eine kurze Strecke gehen – von Schaufenster zu Schaufenster. Kann man der Krankheit vorbeugen? Welches ist die
richtige Vorsorge und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es
heute?
Mit dem Skalpell gegen den Schlaganfall
Dr. Stefan Wolff, Dr. Igor Schwegler
Der Schlaganfall ist gefürchtet und gehört zu einer der häufigsten Erkrankungen im Alter, manchmal mit gravierenden Folgen.
Rund ein Viertel aller Schlaganfälle entsteht durch eine Verengung der Halsschlagader. Welches sind erste Anzeichen eines
Schlaganfalls? Die beiden Referenten stellen die heute verfügbaren chirurgischen, minimal-invasiven und neurologischen
Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vor.
Aortenaneurysma – eine Zeitbombe im Bauch?
PD Dr. Nicolas Attigah
Das Aneurysma ist eine lokal begrenzte Erweiterung einer Arterie. Beim Aortenaneurysma befindet sich diese Erweiterung an
der Hauptschlagader im Bauch. Steigt der Druck in der Aorta,
besteht die Gefahr eines Risses, was zu lebensgefährlichen
Blutungen führt. Rechtzeitig erkannt, ist ein Aortenaneurysma in
der Regel gut zu behandeln.
16S-0210-01 RV
Di 26.4. – 17.5., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
MENSCH-GESUNDHEIT
Gefässerkrankungen und ihre Behandlung
In Zusammenarbeit mit dem Stadtspital Triemli
Unzählige Gefässe versorgen den menschlichen Körper mit
Sauerstoff und Nährstoffen. Gefässe funktionieren wie Strassen
im Körper, sie transportieren das Blut zum Herzen und zum
Gehirn. Mit zunehmendem Alter kommen Gefässerkrankungen
häufiger vor, die meisten sind heute jedoch gut behandelbar. Die
Reihe behandelt die wichtigsten Gefässerkrankungen, klärt über
Vorsorgemöglichkeiten auf und zeigt, dass die meisten Erkrankungen – häufig minimal-invasiv – gut behandelbar sind.
Di 26.4.
Di 3.5.
Di 10.5.
39
2016S VHSZH Buch.indb 39
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Medizin
Krampfadern – nicht nur ein kosmetisches Problem
Dr. Igor Schwegler, PD Dr. Vincenzo Jacomella
Krampfadern, in der Fachsprache Varizen genannt, sind erweiterte Venen und gelten als eine Volkskrankheit. In jungen Jahren
sind sie meist ein kosmetisches Problem. Im Alter können sie
jedoch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Venenentzündungen und offene Beine führen. Es existieren chirurgische
und minimal-invasive Behandlungsmethoden.
Unsere Haut
PD Dr. Thomas J. Strasmann
Unsere Haut ist das älteste und grösste Organ, das uns zugleich
als Hülle und Sinnesorgan, zur Kühlung und als Schutz vor
Strahlen oder Organismen dient. In dieser kleinen Vorlesungsreihe wird die Anatomie und Physiologie der menschlichen Haut
behandelt. Beispielhaft kommen auch Krankheiten zur Sprache
wie etwa UV-Schäden, Hauttrockenheit oder das Erysipel.
Beweglich und stabil:
Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Der Nacken muss hohe Anforderungen erfüllen: eine bewegliche
Halswirbelsäule bei hoher Wirbelsäulenstabilität. Wir beschäftigen uns mit der Haltung, erarbeiten mehr Stabilität durch Übungen und betrachten Möglichkeiten, wie wir die Beweglichkeit der
Halswirbelsäule verbessern. Verspannungen des Nackens rücken
wir unter anderem mit Akupressur zu Leibe.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer.
Das Knie aus physiotherapeutischer Sicht
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Damit unsere Beine gut funktionieren, brauchen wir stabile und
bewegliche Knie. Wir beschäftigen uns mit der Beinachse, lernen
unsere Knie gezielt zu stabilisieren und zu kräftigen. Mittels Dehnungsübungen entspannen wir die Muskeln. Um Knieschmerzen
zu beseitigen, lernen wir Akupressurpunkte und Lockerungsübungen kennen, welche vorhandene Blockaden lösen können.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer.
Di 17.5.
16S-0210-10 V
Do 12.5. – 26.5., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
16S-0210-11 A
Di 19.4.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
16S-0210-12 A
Di 21.6.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
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Medizin
Das Kreuz mit dem Kreuz:
Der untere Rückenbereich
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Den unteren Rücken brauchen wir für eine stabile und bewegliche Wirbelsäule. Wir befassen uns mit dem Aufbau einer guten
Haltung. Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule fördern wir
mit Bewegungsübungen. Die Stabilität erarbeiten wir mit gezielten Muskelaufbauübungen und den Schmerzen beugen wir mit
Akupressur vor.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Max. 12 Teilnehmer.
16S-0210-13 A
Di 6.9.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
MENSCH-GESUNDHEIT
Leben auf gutem Fusse aus
physiotherapeutischer Sicht
Nicole Kessler, dipl. Physiotherapeutin FH
Um unseren Stand zu verbessern, lernen wir, unsere Füsse zu
stabilisieren und zu kräftigen. Wir betrachten die funktionelle
Fussachse im Stand und im Gang, um Schmerzen vorzubeugen.
Und wir erfahren, wie wir den Füssen selber Gutes tun können,
indem wir sie bewegen, massieren und Akupressurpunkte aktivieren, deren Wirkung weit über die Füsse hinausgeht.
Hinweis: Bequeme Kleidung. Bitte keine Strumpfhosen tragen.
Kleines Handtuch mitbringen. Max. 12 Teilnehmer.
16S-0210-14 A
Di 27.9.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 50.–
Verwandte Veranstaltungen
Inverse Probleme oder Computertomografie & Co. 16S-0110-08
Yoga 16S-0410-07 bis 16S-0410-18
Pilates 16S-0420-01 bis 16S-0420-12
Gymnastik 16S-0420-13 bis 16S-0420-22
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Psychologie
RINGVORLESUNG
Psychologie der Aufmerksamkeit
Konzept: Robert Budaváry
Die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit ist ein zentrales Element
unserer Existenz. Sie gewährleistet unser Überleben, bringt Fortschritt und ermöglicht soziales Zusammenleben. Wie entwickeln
wir die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit? Was sind die kognitiven
Grundlagen? Sie erfahren, wie Aufmerksamkeit gelenkt wird,
welche Rolle sie in der Therapie einnimmt, wie wichtig Achtsamkeit in der Beziehung ist, und wie wir Aufmerksamkeit sowie
Konzentration trainieren können.
Aufmerksamkeit und Kognition
Dr. Michel Druey
Aufmerksamkeit ist eines der Kernkonstrukte der Kognitionspsychologie – und gibt gleichzeitig bis heute immer wieder Rätsel auf. Sie erhalten einen Überblick über Ideen und Phänomene,
die in der Forschung zu Aufmerksamkeit leitend waren und sind.
Dabei wird eine Art Taxonomie entwickelt, welche die Breite der
Aufmerksamkeitsforschung abbildet und so eine Einordnung
verschiedener Themenbereiche ermöglicht.
Bedeutung sozialer Aufmerksamkeit
in der Entwicklung
PD Dr. Stefanie Höhl
Mobile, Rassel oder das Gesicht der Mutter: Was fesselt die
Aufmerksamkeit von Babys und warum? Der Vortrag geht der
Frage nach, wodurch die Aufmerksamkeit zu Beginn des Lebens
beeinflusst wird. Dabei spielt die soziale Aufmerksamkeitslenkung eine bedeutende Rolle, denn bereits Babys orientieren sich
an ihren Mitmenschen.
Selektive Aufmerksamkeit
Prof. Dr. Ronald Hübner
Die Fähigkeit des Menschen zu selektiver und verteilter Aufmerksamkeit wird intensiv erforscht. Sie erhalten Einblick in
diese Forschung mit besonderem Augenmerk auf Phänomene
der Aufmerksamkeit beim Hören und beim Sehen. Weiter werden Phänomene von Unaufmerksamkeit vorgestellt, welche die
Funktion der Aufmerksamkeit besonders deutlich darstellen.
16S-0220-01 RV
Mi 11.5. – 22.6., 7x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Mi 11.5.
Mi 18.5.
Mi 25.5.
42
2016S VHSZH Buch.indb 42
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Psychologie
ADHS und andere Störungen der Aufmerksamkeit
Prof. Dr. Daniel Brandeis
Aufmerksamkeit umfasst Wachheit und Kontrolle, welche sich
bis ins Jugendalter entwickeln. Kinder mit ADHS zeigen ausgeprägte Unaufmerksamkeit und hyperaktiv-impulsives Verhalten
in der Entwicklung. Ähnliche Störungen können andauern oder
später auftreten. Aufmerksamkeit lässt sich neurophysiologisch
messen und durch Neurofeedback trainieren, was manchen
Betroffenen neue Perspektiven eröffnet.
Aufmerksamkeit in der Psychotherapie
Prof. Dr. Daniel Hell
Psychotherapie bedarf nicht nur besonderer Aufmerksamkeit,
sondern auch spezifischer Achtsamkeit, des Mitgefühls und der
Empathie. Die Forschung hat sich besonders damit auseinandergesetzt, welche Einflüsse zu einer guten Prognose psychischer
Störungen beitragen. Dabei spielen die genannten Faktoren eine
herausragende Rolle.
Aufmerksamkeit, Konzentration und Fokussierung
Dr. Hanspeter Gubelmann
Immer mehr, immer schneller, alles zugleich – der Alltag zehrt an
unserer Aufmerksamkeit. Dabei braucht unser Konzentrationsvermögen, ähnlich einem Muskel, auch Entspannung. Die angewandte Sportpsychologie zeigt, wie aus diesem Wechselspiel
jene Fokussierung erreicht wird, die zur Höchstleistung führt.
Das Referat versucht, diese Erkenntnisse auch in den Alltag zu
übertragen.
Mi 1.6.
MENSCH-GESUNDHEIT
Achtsamkeit in der Partnerschaft
Dr. Hans Jellouschek
Achtsamer Umgang der Partner miteinander hat eine grosse Bedeutung für die Erhaltung der Liebe eines Paares. Denn im Alltag
schleichen sich sehr leicht immer wieder Unachtsamkeiten ein
und untergraben den Zusammenhalt der Partner. Sie erfahren,
worin die "Übung der Achtsamkeit" im Alltag der Paarbeziehung
besteht.
Mi 8.6.
Mi 15.6.
Mi 22.6.
43
2016S VHSZH Buch.indb 43
02.02.16 09:56
Psychologie
RINGVORLESUNG
Im Reich der Träume
Konzept: Robert Budaváry
Beim Träumen eröffnen sich uns neue Welten. Diese sind häufig
von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden. Was aber sind Träume? Sind sie noch immer der Königsweg zum Unbewussten? Erfahren Sie, was in unserem Gehirn
beim Träumen geschieht, was Träume bedeuten können und ob
Frauen anders träumen als Männer. Wie können wir luzides Träumen im Alltag nutzen? Gibt es eine heilsame Kraft der Träume?
Wie Träume entstehen und was sie bedeuten
Prof. Dr. Mathias Berger
Das Träumen hat eine spezifische physiologische Basis und speist
sich zudem aus dem psychischen Erleben. Im Traum ist meist die
Logik des Wahrnehmens ausser Kraft gesetzt und das Träumen
gleicht visuell halluzinatorischem Erleben. Der Vortrag gibt einen
Überblick über die Physiologie und Psychologie des Traums.
Verschiedene Traumtheorien werden vorgestellt und im Hinblick
auf ihren Gehalt diskutiert.
Luzides Träumen: Wenn ich weiss, dass ich träume
Prof. Dr. Daniel Erlacher
Auf der Erde findet sich wohl kein potenterer Rechner als unser
Gehirn. Zu welch ausserordentlicher Leistung er imstande ist,
erleben wir jede Nacht im Schlaf. Wenn unser Körper am tiefsten
schlummert, dann geht es in unserem Gehirn am höchsten zu
und her. Die Neuronen feuern, und wir tauchen ein in eine fabelhafte Traumwelt. Wer in seinen Träumen weiss, dass er gerade
träumt, dem öffnen sich unendliche Möglichkeiten.
Träumen Frauen anders als Männer?
Prof. Dr. Michael Schredl
Geschlechtsunterschiede interessieren auch die Traumforschung. Frauen erinnern sich häufiger an Träume, haben ein
grösseres Interesse an Träumen, aber auch mehr Alpträume als
Männer. Männer träumen mehr von Aggressionen und Sexualität. Im Vortrag werden Erklärungsansätze vorgestellt, wie es zu
diesen Unterschieden kommt.
Die heilsame Kraft der Träume
Prof. Dr. Brigitte Boothe
Träume sind Schäume,sagt der Volksmund. Träume sind Schatzkästlein, sagt die Psychoanalyse! Was sagen uns Träume? Füh-
16S-0220-10 RV
Mi 7.9. – 28.9., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Mi 7.9.
Mi 14.9.
Mi 21.9.
Mi 28.9.
44
2016S VHSZH Buch.indb 44
02.02.16 09:56
Psychologie
Identity Lifting
Kristen Truempy
Selbst im Alter ersetzt der Körper laufend Zellen. Das Selbstbild
bleibt jedoch oft jahrzehntelang bestehen, ohne dass wir unsere
Identität überdenken. Anstatt eines Face Liftings frischen wir in diesem Kurs unser Selbstbild auf. Wir lernen, wie wir Selbstwirksamkeit,
Selbstmitgefühl, Stärken und Akzeptanz in unsere Identität integrieren und somit die Türen zu mehr Glück und Sinnhaftigkeit öffnen.
Stärken stärken
Kristen Truempy
Was läuft eigentlich richtig in dieser Welt? Was sind die Stärken
Ihrer Familie und was machen Sie gut? Allzu oft beschränken wir
uns darauf, Schwachstellen auszumerzen und Probleme zu lösen.
Eine grundlegende Voraussetzung für unser Wohlbefinden ist
jedoch, dass wir das Gute in uns und der Welt erkennen und fördern. Wie erwerben wir die Fähigkeit, Stärken zu stärken? Welchen
Stellenwert nehmen Stärken im Bezug auf unsere Gesundheit ein?
Das innere Gleichgewicht bewahren
Gion Chresta
Unvorhergesehene Ereignisse, das Verhalten anderer Menschen,
aber auch eigene einseitige Gewohnheiten bedrängen unser
Gleichgewicht. Wie gehen wir im Alltag damit um? Nur mit Resignation oder Kampf? Der Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Gleichgewichtsprozesse erkennen und die Haltung der Mitte finden können.
Eine psychoanalytische Untersuchung
von Goethes "Italienischer Reise"
Elisabeth Geiger
Welcher sehnlichste Wunsch trieb Goethe dazu, in Nacht und Nebel inkognito aufzubrechen? Weshalb kamen ihm zuvor die Tränen, wenn er an Italien dachte? Goethe beschreibt seine Gefühlslagen sehr offen – wir analysieren, welcher unbewusste Wunsch
seiner Italiensehnsucht zugrunde liegt und in welche Probleme er
damit kommt. Er wiederholt einen Teil seiner ödipalen Entwicklung und findet eine bessere Lösung als in der Kindheit.
MENSCH-GESUNDHEIT
ren sie zu unserem Unbewussten, können wir aus ihnen gar eine
heilsame Kraft schöpfen? Im Vortrag geht es um die Wunschdynamik des Traums und ihr Verhältnis zum praktischen Leben.
16S-0220-17 V
Di 19.4. – 17.5., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
16S-0220-18 V
Do 8.9. – 29.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16S-0220-19 A
Di 24.5. – 7.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 105.–
16S-0220-20 V
Di 6.9. – 27.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
45
2016S VHSZH Buch.indb 45
02.02.16 09:56
2016S VHSZH Buch.indb 46
02.02.16 09:56
Psychologie
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Modul 4:
Modul 5:
Modul 6:
Grundlagen menschlichen Denkens (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 17)
Kognitionspsychologie (7 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 17)
Entwicklungspsychologie (7 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 17)
Sozialpsychologie (6 Abende, Anfang Jan. – Mitte Feb. 18)
Persönlichkeitspsychologie (6 Abende, Mitte Mai – Ende Juni 16)
Psychopathologie und Psychotherapie (6 Abende, Ende Okt. – Anfang Dez. 16)
Die Vorlesungen finden jeweils am Donnerstag an der Universität Zürich-Zentrum von 19:0020:30 Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn des Moduls). Jedes Modul kann mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen werden (Prüfungsdauer: ca. 45 Minuten). Die Reihenfolge, in der die Module belegt
werden, spielt keine Rolle. Die Teilnehmer melden sich separat zu den Prüfungen an. Nach
dem Ablegen aller Prüfungen wird dem Teilnehmer ein Volkshochschul-Schlusszertifikat erteilt.
MENSCH-GESUNDHEIT
LEHRGANG PSYCHOLOGIE
Der Lehrgang Psychologie vermittelt über vier Semester die wesentlichsten Kenntnisse der
Psychologie. Ziel ist, die wichtigsten Disziplinen der Psychologie zu kennen und deren Grundbegriffe anwenden zu können. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden
suchen und kein anerkanntes Diplom anstreben. Der Lehrgang umfasst sechs Module:
DOZENT ÜBER ALLE SECHS MODULE: Prof. Dr. Pasquale Calabrese
LEHRMITTEL: D.G. Myers (2014). Psychologie. Springer-Verlag, ISBN 978-3642-40-78-19
Modul 5: Persönlichkeitspsychologie
Lehrgang Psychologie
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Die Persönlichkeitspsychologie darf als Königsdisziplin der
Psychologie bezeichnet werden. Obwohl es keine allgemein verbindliche Definition der Persönlichkeit gibt, definieren wir sie als
"psychophysische Individualität des Einzelnen". Es werden besonders folgende Bereiche behandelt: die unterschiedlichen Schulen,
die Entwicklung der Persönlichkeit, die Anlage-Umwelt-Problematik
und die "Messung" (Diagnostik) der Persönlichkeit.
Prüfung zu Modul 5
Lehrgang Psychologie
Prof. Dr. Pasquale Calabrese
Lernziele und Stoffumfang werden zu Beginn des Moduls 5 bekannt gegeben. Die Prüfung erfolgt schriftlich, die Bewertungsskala umfasst "bestanden" oder "nicht bestanden".
16S-0220-15 L
Do 12.5. – 16.6., 6x
19:00 – 20:30 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16S-0220-16 L
Do 30.6.
17:00 – 17:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
47
2016S VHSZH Buch.indb 47
02.02.16 09:56
Philosophie
LEHRGANG PHILOSOPHIE
Gibt es die Welt – oder ist alles nur ein Traum? Gibt es Wahrheit – oder ist alles nur Behauptung? Gibt es den freien Willen – oder ist alles schon bestimmt? Gibt es Moral – und warum
sollen wir uns nach ihr richten? Gibt es das Glück – und wie können wir es finden?
Im zehnteiligen Lehrgang Philosophie stellen wir die Vielfalt der Antworten vor, die die Philosophie in rund 2500 Jahren auf diese Fragen gefunden hat. Schwerpunkt 1 und 2 führen in
die theoretische und praktische Philosophie ein. Schwerpunkt 3 behandelt die Geschichte der
Philosophie: die einflussreichsten Philosophen, ihre Schriften und Epochen. Zwischen Modul
6 und 7 gibt es eine Pause, die sich mit einem Intensivseminar zu David Hume in Schottland
überbrücken lässt. Abschliessend ist eine Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im
Mittelmeerraum geplant.
Jeder Schwerpunkt schliesst mit einem kurzen Essay zu einem mit der Lehrgangsleitung
vereinbarten Thema ab. Das Zertifikat erhält, wer die Einführung und alle Module besucht,
drei Essays erfolgreich geschrieben und ein Abschlussgespräch geführt hat. Intensivseminar
wie Studienreise sind fakultativ. Die einzelnen Module stehen allen Interessierten offen, auch
jenen, die kein Abschlusszertifikat erlangen möchten.
EINFÜHRUNG
Modul 1 Vom Mythos zum Logos (6 Abende)
SCHWERPUNKT 1: THEORETISCHE PHILOSOPHIE
Modul 2 Erkenntnistheorie (6 Abende)
Modul 3 Philosophie des Geistes (6 Abende)
Modul 4 Sprachphilosophie (4 Abende)
Essay 1 Essay zur Theoretischen Philosophie
SCHWERPUNKT 2: PRAKTISCHE PHILOSOPHIE
Modul 5 Ethik (6 Abende)
Modul 6 Politische Philosophie (6 Abende)
Intensivseminar zu David Hume in Portpatrick, Schottland (fakultativ)
Modul 7 Angewandte Ethik (6 Abende)
Essay 2 Essay zur Praktischen Philosophie
SCHWERPUNKT 3: GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE
Modul 8 Antike (6 Abende)
Modul 9 Mittelalter und Renaissance (6 Abende)
Modul 10 Aufklärung und Moderne (6 Abende)
Essay 3 Essay zur Geschichte der Philosophie
ABSCHLUSS
Abschlussgespräch zu den Inhalten des gesamten Lehrgangs.
Studienreise zu den Ursprüngen der Philosophie im Mittelmeerraum (fakultativ).
LEHRGANGSLEITUNG
Dr. Suzann-Viola Renninger
48
2016S VHSZH Buch.indb 48
02.02.16 09:56
Philosophie
Alle Veranstaltungen mit Code A oder L sind als Seminare konzipiert, die Teilnehmerzahl ist
begrenzt; Veranstaltungen mit Code V werden als Vorlesungen durchgeführt.
Essay 2: Praktische Philosophie
Lehrgang Philosophie
Dr. Suzann-Viola Renninger
Wenn Sie die drei Module des Schwerpunkts "Praktische
Philosophie" besucht haben, können Sie sich zum dazugehörigen Essay anmelden. Das Thema bestimmen Sie gemeinsam mit
der Dozentin. Sollte Ihnen das Essay nicht gelingen, können Sie
einen zweiten Anlauf nehmen.
Hinweis: Vorbesprechung am 02.11., 19:00h, Haus Bärengasse.
Wie schreibe ich ein Essay?
Dr. Suzann-Viola Renninger
Sie wollen – im Rahmen des Lehrgangs oder ausserhalb – ein
wissenschaftliches oder philosophisches Essay schreiben. Doch
wie finden Sie ein Thema, wie entwickeln Sie Ihre Argumentation? Wie erhält Ihr Essay Struktur, wie sieht eine Sprache aus, die
Inhalte nicht verschleiert, sondern verdeutlicht? Solche Fragen
beantwortet die zweistündige Veranstaltung anhand vieler Beispiele. Bitte bringen Sie Stift und Papier mit!
16S-0310-01 L
Mi 7.9. – 12.10., 6x
16S-0310-02 L
Do 8.9. – 13.10., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 240.–
16S-0310-03 L
Fr. 150.–
Termin, Aufgabenstellung
und Nachbesprechung
nach Vereinbarung.
16S-0310-04 A
Mi 19.10.
19:00 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 40.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Angewandte Ethik
Lehrgang Philosophie, Modul 7
Dr. Suzann-Viola Renninger
Welcher Wert, welche Norm wiegt mehr: Profit oder Moral?
Risiko oder Sicherheit? Konsum oder Verzicht? Gegenwart oder
Zukunft? Lebenserhaltung oder Sterben(lassen)? Wirtschaftsethik, Technikethik, Umweltethik, Medizinethik, alles Teilgebiete
der Angewandten Ethik, bieten dazu theoretische Überlegungen
und Lösungsvorschläge, ohne den Einzelfall aus den Augen zu
verlieren.
Verwandte Veranstaltungen
Grundlagen des Christentums 16S-0315-01
Gläubig ohne Gott? 16S-0315-11
49
2016S VHSZH Buch.indb 49
02.02.16 09:56
Philosophie
Die Schriften der Philosophie
"Ich denke, also bin ich", "Ich weiss, dass ich nicht weiss"
oder "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenze meiner
Welt". Oft ist in unserem Gedächtnis nicht mehr als ein geflügeltes Wort oder ein flotter Spruch aus den Schriften der Philosophie geblieben. Um das zu ändern, werden wir uns in Einheiten
von jeweils fünf Wochen in einer kleinen Gruppe einen Überblick
über einen Text verschaffen und ausgesuchte Stellen Satz für
Satz, Absatz für Absatz gemeinsam lesen und diskutieren.
Hinweis: Maximal 16 Teilnehmer pro Kurs.
Ludwig Wittgenstein:
Philosophische Untersuchungen
Dr. Jean-Claude Höfliger
"Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres
Verstandes durch die Mittel unserer Sprache."
Lehrmittel: Ludwig Wittgenstein, "Philosophische Untersuchungen", ISBN 978-3-518-22372-7
Friedrich Nietzsche:
Zur Genealogie der Moral
Dr. Jean-Claude Höfliger
"Wir haben eine Kritik der moralischen Werte nötig, der Wert
dieser Werte ist selbst erst einmal in Frage zu stellen."
Lehrmittel: Friedrich Nietzsche, "Zur Genealogie der Moral",
ISBN 978-3-15-007123-6
Jean-Jacques Rousseau:
Vom Gesellschaftsvertrag
Dr. Martin Götz
"Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Ketten."
Lehrmittel: Jean-Jacques Rousseau, "Vom Gesellschaftsvertrag", ISBN 978-3-15-018682-4
Max Horkheimer, Theodor W. Adorno:
Dialektik der Aufklärung
Dr. Martin Götz
"(D)ie vollends aufgeklärte Erde strahlt im Zeichen triumphalen
Unheils."
Lehrmittel: Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, "Dialektik der
Aufklärung", ISBN 978-3-596-27404-8
16S-0310-10 M
Termine siehe unten
Haus Bärengasse,
jew. montags,
17:30 – 18:30
Fr. 590.–
Die Kurse sind auch
einzeln buchbar.
16S-0310-11 A
Mo 4.4. – 9.5., 5x
Fr. 155.–
16S-0310-12 A
Mo 23.5. – 20.6., 5x
Fr. 155.–
16S-0310-13 A
Mo 27.6. – 29.8., 5x
Fr. 155.–
16S-0310-14 A
Mo 5.9. – 10.10., 5x
Fr. 155.–
Die Reihe wird weitergeführt. Die weiteren Kurse finden Sie unter www.vhszh.ch.
50
2016S VHSZH Buch.indb 50
02.02.16 09:56
Philosophie
Moral und das glückliche Leben
Einführung in die Tugendethik
Dr. Hubert Schnüriger
Ist ein moralisch vorbildliches Leben auch ein gutes und damit
glückliches Leben? Die neuzeitliche Ethik drängt diese Frage an
den Rand und konzentriert sich allein auf die Moral. Anders die
Tugendethik. Sie verbindet Moral und Glück, indem sie sich den
Tugenden zuwendet. Was antiquiert klingt, gibt aktuellen Fragen
eine überraschende und vielversprechende Wendung.
These, Antithese, Synthese
Einführung in die Philosophie der Dialektik
Dr. Martin Götz
Bei "Dialektik" kommt oft sofort der "dialektische Materialismus" bei Karl Marx in den Sinn. Indessen spielt der Begriff im
gesamten abendländischen Denken eine grosse Rolle – vielleicht
weil wir Menschen uns in einer unversöhnlich widersprüchlichen
Welt schwerlich zuhause fühlen könnten. Wir werden uns einen
Überblick verschaffen, indem wir dem Begriff etwa bei Platon,
Kant oder Adorno nachgehen.
Der Tod: Ende, Übergang, Übel?
Dr. Sebastian Muders
Was ist das: tot sein? Was heisst es, zu leben? Ist der Tod,
verstanden als ewige Nacht des Bewusstseins, vielleicht sogar
etwas Erstrebenswertes? In dieser Veranstaltung werden wir
anhand klassischer und zeitgenössischer Texte der Frage nach
Wesen und (Un-)Wert des Todes nachgehen und so auch Ansätze
zur Lösung drängender medizinethischer Probleme wie etwa
dasjenige der Sterbehilfe entwickeln.
16S-0310-21 A
Mo 23.5. – 6.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 95.–
16S-0310-22 A
Mi 27.4. – 25.5., 4x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 4.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Die Poetik des Aristoteles
Was es braucht, damit Dichtung uns packt
Prof. Dr. Christoph Riedweg
Es gibt kaum einen philosophischen Text, der die Literaturtheorie
so stark beeinflusst hat wie die "Poetik" des Aristoteles. Begriffe
wie Mimesis (Nachahmung), Katharsis (Reinigung), Peripetie
(Glücksumschlag) oder Anagnorisis (Wiedererkennen) verdanken
ihre Beliebtheit dieser Schrift, deren philosophisch fundierte Beobachtungen zur Wirkung von Tragödie und Epos ohne weiteres
auf den Film und andere moderne Künste übertragbar sind.
Lehrmittel: Aristoteles, "Poetik", ISBN 978-3-15-007828-0
16S-0310-23 A
Di 6.9. – 27.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
16S-0310-24 A
Do 19.5. – 16.6., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 145.–
51
2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 51
02.02.16 16:40
Senioren-Universität
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Senioren-Universität
Programm
Winterthurerstr. 190
8057 Zürich.
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www.seniorenuni.uzh.ch
2016S VHSZH Buch.indb 52
02.02.16 09:56
Philosophie
Philosophieren – mit Blick aufs Meer
Eine Reise nach Schottland, die Schriften Humes im Gepäck
Dr. Suzann-Viola Renninger
Der Schotte David Hume (1711–1776) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Aufklärung. Kant schätzte den Kollegen,
weil seine Skepsis ihn aus dem dogmatischen Schlummer
geweckt habe. Lassen auch wir uns wecken und philosophisch
aufklären, indem wir uns konzentriert eine Woche mit der Philosophie David Humes beschäftigen, mit seinen Untersuchungen
über die menschliche Natur, den Verstand und die Moral. Dafür
reisen wir an die schottische Westküste, wo wir gemeinsam
lesen, philosophieren und die Gegend erkunden werden.
Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch,
[email protected], T 056 221 68 00
16S-0310-29 V
Di 19.4. – 10.5., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
18. – 25. Juni 2016
Fernhill Hotel, Portpatrick,
UK
KULTUR-GESELLSCHAFT
Begriff und Problem des Utopischen und der
"Utopie"
Prof. Dr. Georg Kohler
Das Wort "Utopie" wurde schon bald nach seiner Erfindung
mehrdeutig. "Nirgendwoland", "Keinort" – das kann ein "Wolkenkuckucksheim" sein; ein Sehnsuchtsanker; ein Gegenentwurf zum schlechten Hier-und-Jetzt, der das denkbar Bessere
vor Augen führt; ein Fortschrittsziel oder eine faule Illusion. Die
Vorlesung wird sowohl dem Begriff der "Utopie" und dessen
Geschichte nachgehen, wie das grundlegende Problem der
menschlichen"Zukunftsnatur" erörtern.
Verwandte Veranstaltungen
Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike 16S-0350-01
Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21
Kunst der Vielfalt, Vielfalt der Kunst 16S-0360-59
53
2016S VHSZH Buch.indb 53
02.02.16 09:56
Religion
RINGVORLESUNG
Grundlagen des Christentums
Konzept: Valentin Huber
Im Umgang mit Vertrautem und Selbstverständlichem zeigen
sich Ungewissheiten in den Details oft erst bei näherem Hinschauen. Die Reihe widmet sich wichtigen Eckpfeilern des
Christentums – und sucht dabei Klärung bei vermeintlich Offensichtlichem: Wer war eigentlich Jesus? Wie entstand das Neue
Testament? Wie kommt es, dass wir Christen sind?
Von der jüdischen Sekte zur Weltreligion
Prof. Dr. Konrad Schmid
Mit etwa 2 Mia. Anhängern ist das Christentum die mitgliederstärkste Weltreligion. Vor 2000 Jahren begann es als eine kleine
Splittergruppe des Judentums, neben anderen. Wie ist dieser
Aufstieg zustande gekommen? Wie hat sich das Christentum aus
dem Judentum entwickelt? Wie haben sich die Impulse, die das
Christentum zur Weltreligion gemacht haben, in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden verändert?
Auf der Suche nach dem "historischen Jesus": die
250jährige Geschichte einer theologischen Expedition
Prof. Dr. Volker Gäckle
Seit der Aufklärung hält die Frage nach dem historischen Jesus
die theologische Forschung in Atem: Wer war Jesus wirklich
und in welchem Verhältnis steht der verkündigte und geglaubte
Jesus zum "historischen Jesus"? Welche Zugänge hat die Forschung überhaupt zum "historischen Jesus" und welche Bedeutung haben die Ergebnisse für Kirche und Gemeinde? Diese
Fragen haben bis heute ihre Brisanz nicht verloren.
Die Auslegung des Alten Testaments im Neuen:
Von "Auge um Auge" zu "Wer ohne Schuld ist, der
werfe den ersten Stein"
PD Dr. Franz Tóth
Das Alte Testament ist die Basis für das Neue Testament. Wie
aber haben die neutestamentlichen Schreiber das Alte Testament
verwendet und ausgelegt? Haben sie das Alte Testament willkürlich für ihre eigene Theologie "missbraucht" oder haben sie sich
dabei an bestimmten Auslegungsregeln orientiert? Und welche
Rolle haben frühjüdische Auslegungstraditionen bei diesen
Interpretationsprozessen gespielt?
16S-0315-01 RV
Mi 20.4. – 8.6., 7x
19:30 – 20:45 h
Ausfall: 4.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Mi 20.4.
Mi 27.4.
Mi 11.5.
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2016S VHSZH Buch.indb 54
02.02.16 09:56
Religion
Die Trinitätslehre – auf den Spuren
eines Geheimnisses
Prof. Dr. Carsten Claußen
Die christliche Lehre von der Trinität bekennt die Wesenseinheit
des einen Gottes in drei Personen – Vater, Sohn und Heiliger
Geist. Bereits im Neuen Testament finden sich dafür entscheidende Weichenstellungen. Verfolgt man den Weg von den
Anfängen bis in die Alte Kirche, so zeigen sich spannende Denkbewegungen. Diese können zum Verständnis der Trinitätslehre
beitragen, die in ihrem Kern Geheimnis bleibt.
Orthodoxes Christentum –
Kirche der sieben Konzilien
Dr. Augustin Sokolovski
Die orthodoxen Christen bilden die dritte grosse Gemeinschaft
innerhalb der christlichen Religion. Wie und wann kam es zur
Teilung? Das Referat zeigt die Wesensmerkmale dieser Glaubenstradition auf und stellt einen Vergleich zu den Lehren der
katholischen und reformierten Kirchen an.
Christliche Spiritualität heute
Prof. Dr. Simon Peng-Keller
Die Rede von "Spiritualität" ist gegenwärtig en vogue. Die christliche Prägung, die dieser Begriff einst hatte, ging in den letzten
Jahrzehnten zunehmend verloren. Unter diesen Bedingungen
stellt sich auch die Frage nach den Wesensmerkmalen christlicher Spiritualität neu: Was zeichnet sie aus? Was lässt sich aus
der Spiritualitätsgeschichte lernen? Vor welchen Herausforderungen steht christliche Spiritualität heute?
Mi 18.5.
Mi 25.5.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Neues aus der Bibelforschung
Prof. Dr. Samuel Vollenweider
Es gibt kein so gut erforschtes Buch wie die Bibel – und doch
leben Theologie und Kirche davon, dass die Bibel weiterhin
grossartige Entdeckungen ermöglicht. Die historische und literaturwissenschaftliche Forschung wird beflügelt durch neue
Quellen, neue Methoden und neue Fragestellungen. Besondere
Aufmerksamkeit gilt dem spektakulären Fund von völlig unbekannten Schriften Mitte des letzten Jahrhunderts.
Mi 1.6.
Mi 8.6.
55
2016S VHSZH Buch.indb 55
02.02.16 09:56
Religion
Theologie des Kirchenbaus: Cluniazenser
Pfarrer Christian Refardt
Wie kommt es, dass eine Klosterbewegung mit dem dritten
Bau von Cluny im Burgund eine derart grosse Kirche bauen
lässt, welche bis zum Bau der Peterskirche in Rom das grösste
sakrale Bauwerk der Welt geblieben ist? Und: Weshalb konnte
sich dieses klösterliche Zentrum so sehr ausbreiten, dass es im
12. Jh. 1500 Abteien und Priorate umfasste und sich über ganz
Mitteleuropa erstreckte?
Studienreise: Theologie des Kirchenbaus –
Südliches Burgund
Pfarrer Christian Refardt
Im 11. Jh war Cluny das Rom seiner Zeit. Der Besuch der Reste
der Klosterkirche und der beiden anderen grossen Sakralbauten
unserer Reise in Paray-le-Monial und Tournus veranschaulichen
die eindrückliche Entwicklung der romanischen Architektur vom
frühen 11. bis ins 12. Jh. Die Vielfalt der Portalskulptur bis hin zu
den "barock" anmutenden, virtuosen romanischen Spätwerken
bildet einen weiteren Schwerpunkt.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
Gläubig ohne Gott?
Der spirituelle Atheismus als Lebensform
Dr. Martin Brasser
Der Philosoph André Comte-Sponville hat mit "Woran glaubt ein
Atheist? Spiritualität ohne Gott" für Aufsehen gesorgt. Er erklärt
Religion für verzichtbar, was durch den Glauben gelebt wird,
aber für überreligiös. Der Autor wurde auch "christlicher Atheist"
genannt: Wie christlich aber ist dieses Denken? Wie atheistisch?
Wir lesen das Buch sehr genau und rekonstruieren seine Argumentation.
Das Zürcher Lehrhaus heisst neu:
2016S VHSZH Buch.indb 56
16S-0315-09 V
Mo 25.4. – 2.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
Fr. 30.9. – Di. 4.10.2016
16S-0315-11 V
Mo 27.6.
09:30 – 17:00 h
ZIID (Zürcher Lehrhaus)
Fr. 150.–
www.ziid.ch
02.02.16 09:56
Religion
The Jewish Mile
Jüdischer Alltag in Zürich
Dr. Ralph Weingarten, Michel Bollag
Von Wollishofen bis nach Wiedikon reicht "the Jewish Mile":
Entlang eines einzigen Strassenzuges befinden sich Gemeindehäuser, Synagogen und Betlokale, Lebensmittelgeschäfte,
Bibliotheken, Restaurants und Schulen: eine ganze Infrastruktur
zur Gestaltung eines jüdischen Lebens. Unterwegs erfahren
wir Einzelheiten zu jüdischer Haushalt- und Lebensführung, zu
Geboten und Bräuchen.
Hinweis: Trambillet für Zone 110 benötigt.
Treffpunkt: Gegenüber Haupteingang der Synagoge an der
Löwenstrasse
16S-0315-12 E
Mi 25.5.
16S-0315-13 E
Mi 22.6.
16S-0315-14 E
Mi 7.9.
16S-0315-15 E
Mi 21.9.
(Keine) Dogmen im Judentum – der Streit um die
Glaubensfundamente des Judentums
Michel Bollag
Jede der drei monotheistischen Religionen kennt unumstössliche Glaubensfundamente. Für das Judentum formulierte der
Rabbiner Moses ben Maimon (1138-1204) dreizehn Dogmen,
welche Debatten auslösten, die bis heute andauern. Heisst dies,
dass das Judentum ohne verbindliche Glaubensfundamente
auskommt? Oder sind es lediglich Maimonides Formulierungen,
die als problematisch betrachtet werden?
Von Zürich ins Surbtal und zurück
Geschichte und Gegenwart der Zürcher Juden
Dr. Ralph Weingarten
Wir folgen der wechselvollen Geschichte der Zürcher Juden vom
Mittelalter bis ins 21. Jh. – von der Verfemung bis zur öffentlich-rechtlichen Anerkennung. Von der ehemaligen Judengasse
und der spätmittelalterlichen jüdischen Gemeinde in der Zürcher
Altstadt geht es aufs Land ins Surbtal nach Endingen und Lengnau, wo Juden sich vom 16. bis ins 19. Jh. andauernd niederlassen durften, und wieder zurück nach Zürich zu den heutigen
jüdischen Gemeinden.
KULTUR-GESELLSCHAFT
13:30 – 18:00 h
Fr. 110.–, inkl. Bagelimbiss
16S-0315-16 V
Mo 5.9. – 26.9., 3x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 12.9.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16S-0315-17 E
Mi 14.9.
08:30 – 17:15 h
Fr. 200.–, inkl. Mittagessen, Fahrkosten
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2016S VHSZH Buch.indb 57
02.02.16 09:56
Religion
Die jüdischen Uhrmacher und Uhrenunternehmer
in La Chaux-de-Fonds
Dr. Stefanie Mahrer
La Chaux-de-Fonds entwickelte sich im Laufe des 19. Jh. zum
Zentrum der schweizerischen Uhrenproduktion. Zahlreiche Juden waren am Erfolg der Uhrenindustrie beteiligt. Ohne jüdische
Fabrikanten im 20. Jh. wären Schweizer Uhren vielleicht vom
Markt verschwunden. Ein Rundgang zu Fuss geht der Geschichte
der Juden in La Chaux-de-Fonds nach. Er endet im dortigen
Uhrenmuseum.
Treffpunkt: La Chaux-de-Fonds, Bahnhofshalle neben dem
Bäckereistand "Le fournil de Pierre".
Islam in Zürich – ein Stadtrundgang
Dr. h.c. Rifa'at Lenzin, Dilek Ucak-Ekinci
Wann und wo beginnt die Geschichte des Islam in Zürich? Wer
sind die Muslime, wie pflegen sie ihre religiösen Traditionen?
Wo und wie beerdigen sie ihre Toten? Wir gehen durch das
"islamische Zürich", besuchen wichtige Stationen und sind beim
Freitagsgebet in einer Moschee dabei. Unterwegs diskutieren wir
Probleme und Hoffnungen der hiesigen Muslime.
Hinweis: Trambillet für Zonen 110 und 154 benötigt.
Treffpunkt: Vor der evang.-ref. Kirche Balgrist.
Merhaba Zürih! – türkisches Leben in Zürich
Dr. h.c. Rifa'at Lenzin, Dilek Ucak-Ekinci
Was wäre San Franzisco ohne Chinatown oder New York ohne
Little Italy. Wo sich viele Menschen aus einer bestimmten Kultur
ansiedeln, prägen sie gewollt oder ungewollt das Strassenbild
mit – nicht so ausgeprägt, aber auch in Zürich. In Zürich-Nord
gehen wir den Spuren türkischen Lebens nach. Wussten Sie,
dass in Seebach eine türkische Zeitung herausgegeben wird?
Es gibt Bäckereien, Geschäfte für Brautkleider, Coiffeur-Salons,
einen grossen Supermarkt, eine Moschee…
16S-0315-18 E
Di 14.6.
10:00 – 17:00 h
Fr. 130.–, inkl.
Mittagessen, Eintritt u.
Führung
16S-0315-19 E
Fr 22.4.
16S-0315-20 E
Fr 16.9.
09:30 – 17:00 h
Fr. 160.–, inkl.
Mittagessen
16S-0315-21 E
Mi 21.9.
13:00 – 17:30 h
Fr. 100.–
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2016S VHSZH Buch.indb 58
02.02.16 09:56
Religion
Wir waren fast alle auch einmal "Fremde"
Kurs-Kombi
Ohne die "Fremden" ist das Werden und Wachsen einer Stadt
nicht denkbar. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner von
Zürich wuchs in den letzten 200 Jahren von 10'000 auf 400'000
Personen. Zwei Stadtführungen zeigen, woher und weshalb die
Menschen kamen, wie sie hier Teil der Bevölkerung wurden und
wie sie zu dem beitrugen und beitragen, was Zürich heute ist.
Hinweis: Führungen einzeln buchbar für je CHF 50.-: Teil 1 "Von
den Reformierten aus den katholischen Orten bis zur Gründung
der Eidgenössischen Fremdenpolizei 1917" unter der Nummer
16S-0315-24/-27; Teil 2 "Unerwünschte und Willkommene:
Die Zuwanderung nach Zürich von 1918 bis heute" unter der
Nummer 16S-0315-25/-28.
Treffpunkt: Teil 1: HB Zürich, Bahnhofshalle, unter dem Engel;
Teil 2: Haltestelle Waffenplatzstrasse.
Religionen in Zürich
Dr. Ralph Weingarten
Der Stadtrundgang führt von den Stadtheiligen und christlichen
Märtyrern Felix, Regula und Exuperantius über die Klöster und
Kirchen im spätmittelalterlichen Zürich, der Reformation und
der Glaubensspaltung bis zur Vielfalt der Religionen im heutigen
Zürich. Angesprochen werden Themen wie das Verhältnis von
Staat und Kirche, der Umgang mit Armen und Kranken, Vertreibung und Gewährung von Asyl, Verfolgung und Aussöhnung und
Toleranz.
Treffpunkt: Helmhaus (Eingang Wasserkirche)
16S-0315-22 V
Do 19.5. – 2.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–, exkl. Eintritt
Erste Durchführung
16S-0315-23 M
Fr. 85.Teil 1
Mi 1.6., 14:00 – 16:30 h
Teil 2
Mi 15.6., 14:00 – 16:30 h
Zweite Durchführung
16S-0315-26 M
Teil 1
So 28.8., 10:00 – 12:30 h
Teil 2
So 11.9., 10:00 – 12:30 h
KULTUR-GESELLSCHAFT
"Islamische Kunst" und "Bilderverbot"
Elika Palenzona-Djalili
Während in der "Islamischen Kunst" sakrale Bauten bis heute
keine figürliche Darstellungen aufweisen, entwickelte sich die
Buchmalerei zu einer ästhetischen Betätigung, die in Persien
und Indien ihren grossartigen Höhepunkt erreichte. Der Kurs
versucht, den Begriff "Bilderverbot" zu klären und die Grundbedingungen für den Bau von Moscheen aufzuzeigen. Am letzten
Abend besuchen wir die islamische Sammlung des Museums
Rietberg.
16S-0315-29 E
Mo 6.6.
18:00 – 20:00 h
Fr. 30.–
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2016S VHSZH Buch.indb 59
02.02.16 09:56
Schenken Sie Wissen – mit Abendkarten der VHS!
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Gutscheine und Restguthaben werden nicht in bar rückerstattet.
08.02.16 23:14
Religion
Der Islam und die Drucklegung der Bibel
Prof. Dr. Stefan Schreiner
Was hat Juden und Christen im Mittelalter bewogen, ihre Bibel
ins Arabische zu übertragen und sich dabei islamisch geprägter
theologischer Terminologie zu bedienen? Die arabische Bibel der
Juden und Christen ist jedenfalls wesentlich eine Antwort auf die
Bibel des Korans, auf die Relecture der Bibel im Koran.
Jerusalem und das Land ringsum
Religiöse Momente eines brennenden Konflikts
Prof. Dr. Stefan Schreiner
Sie sind nicht der Ursprung des bis heute ungelösten israelisch-palästinensischen Konflikts, aber religiöse Momente und
Motive spielen darin – immer wieder neu instrumentalisiert
– eine Rolle. In zugespitzter Form zeigt sich das im Blick auf
Jerusalem und im Streit um den Tempelberg. Dabei tritt auch die
religiöse Bedeutung Jerusalems in der koranisch-islamischen
Überlieferung in den Vordergrund.
16S-0315-30 V
Do 21.4. – 12.5., 3x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 5.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16S-0315-31 V
Di 31.5. – 14.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Juden und Christen in der islamischen Welt
Dr. Carol Wittwer
Seit jeher leben Angehörige verschiedener Religionen nebeneinander. Christen und Juden gehören zu der islamischen Welt –
aber haben sie da noch eine Zukunft? Was ist der Status religiöser Minderheiten im islamischen Recht und in der islamischen
Geschichte? Wie wurde das Zusammenleben der Religionsgemeinschaften im osmanischen Reich organisiert? Wie unter der
Kolonialherrschaft und wo stehen wir heute?
16S-0315-32 V
Mo 6.6.
09:30 – 17:00 h
ZIID (Zürcher Lehrhaus)
Fr. 170.–
61
2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 61
08.02.16 23:14
Politik
RINGVORLESUNG
USA – Fundamente einer Weltmacht
Konzept: Valentin Huber
Die einen sehen die letzte verbliebene Supermacht am Schwächeln. Die anderen erkennen – trotz Krise – unbeirrte Stärke. Die
Ringvorlesung wirft Schlaglichter auf entscheidende Elemente
der US-Politik und versucht, die Befindlichkeit der Weltmacht
auszuloten.
Die USA wählen – und machen Weltpolitik
Dr. Christian Blickenstorfer, Alt-Botschafter
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion spielten die USA
die Rolle der alleinigen Weltmacht. Heute rivalisieren mehrere
Mächte miteinander und bedrohen die westlichen Wertvorstellungen. Wir gehen der Frage nach, wie der "mächtigste Mann
der Welt" angesichts dieser Bedrohungslage die von ihm erwartete Führungsrolle erfüllen kann, und ob allenfalls eine Präsidentin die Aufgabe anders lösen würde.
US-Geldpolitik bewegt die Welt
Prof. Dr. Henning Vöpel
Die USA sind die grösste Volkswirtschaft der Welt, der US-Dollar
ist die wichtigste Reservewährung im Weltfinanzsystem. Vor
diesem Hintergrund haben die geldpolitischen Entscheidungen
der US-Zentralbank, des Federal Reserve System (Fed), Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft und die globalen
Finanzmärkte. Die vom Fed eingeleitete Zinswende steht im
US-Wahljahr 2016 im Fokus der Märkte.
Anatomie des Antiamerikanismus
Prof. Dr. Georg Kreis
Die USA sind Weltmacht, darum gibt es auch weltweit Vorbehalte
gegen sie. Vorbehalte nicht nur aus sachlicher Einzelkritik, sondern aus einem eingeübten Vorurteil. Wo liegen die Wurzeln des
"Antiamerikanismus", dieser oszillierenden Mischung von Anziehung und Abstossung? Wer sind seine Träger, und was kritisieren
sie an den USA? Es mag erstaunen, ein Teil des extremen Antiamerikanismus kommt auch aus den USA selber.
16S-0320-01 RV
Mo 25.4. – 13.6., 7x
19:30 – 20:45 h
Ausfall: 16.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Mo 25.4.
Mo 2.5.
Mo 9.5.
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2016S VHSZH Buch.indb 62
02.02.16 09:57
Politik
Gespanntes Verhältnis zu China
Urs Schoettli
Das 21. Jahrhundert wird bisher massgeblich vom Duopol
USA-China geprägt: wirtschaftlich, militärisch und geopolitisch,
zunehmend aber auch kulturell. Beijing will nicht die Weltherrschaft, fordert aber von Washington, dass seine Sicherheitsinteressen in der unmittelbaren Nachbarschaft wie im weiten Raum
des Pazifiks von den Amerikanern anerkannt und als Pfeiler einer
neuen Weltordnung ernst genommen werden.
Das US-Militär – weltweit präsent,
ausgedünnt und ineffektiv?
Prof. Dr. Albert A. Stahel
Die USA verfügen nach wie vor über die stärkste Militärmacht
in der Welt. Diese Streitmacht wurde aber durch die Kriege von
Bush jr. überdehnt. Als Folge der Finanzkrise von 2008 kann sie
nur noch bedingt erneuert werden. Die US-Militärmacht wirkt
deshalb wie ein Elefant auf tönernen Füssen – und wird zunehmend von konkurrierenden Mächten auf die Probe gestellt.
Zerrissene USA
Prof. Dr. Marco Steenbergen
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten öffnen sich immer weitere Gräben: Themen wie Vermögensunterschiede, Rassendiskriminierung oder extreme politische Polarisierung bis zur Blockade
sind Symptome tiefgreifender gesellschaftlicher Probleme.
Finden die USA dank innerer Erneuerungskraft eine Lösung?
Mo 23.5.
Mo 30.5.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Dauerhaftes Tauwetter im Iran?
Erich Gysling
Im Sommer 2015 kam die Einigung: Iran kann nicht-militärische
Atomforschung betreiben und verzichtet auf die Entwicklung
einer Bombe, die internationale Gemeinschaft ihrerseits hebt
die Sanktionen auf. Allerdings: In den USA drängen Konservative
bereits darauf, neue Sanktionen zu verhängen. Wird die Uhr nach
der Obama-Präsidentschaft wieder zurück gedreht? Und wie
taktiert Europa gegenüber Teheran?
Mo 6.6.
Mo 13.6.
63
2016S VHSZH Buch.indb 63
02.02.16 09:57
Politik
Blick hinter ein Schlagwort: Dschihad
Dr. Urs Gösken
"Dschihad" wird im Westen nicht selten mit dem Islam gleichgesetzt. Dazu tragen stereotype Islambilder und religiös-ideologische Propaganda wie die des IS bei. Wir suchen den Hintergrund des "Dschihad" als Lehre und Praxis in der Geistesgeschichte des Islam selbst und arbeiten heraus, welche
Auffassungen über das Verhältnis von Recht und Gewalt ihm
zugrundeliegen und welche Lehren unter muslimischen Denkern
selbst über den Dschihad entwickelt worden sind.
Der gescheiterte Staat Libyen
Dr. Arnold Hottinger
Bisher scheiterten die Versuche, einen demokratischen Staat
Libyen zu bilden, weil die zahlreichen bewaffneten Gruppen sich
weigern, dem neuen Staat das Gewaltmonopol zu überlassen.
Dies führte zu einer Zweiteilung des Landes. Zwischen den
beiden Fronten konnten sich radikale islamistische Gruppen im
Zeichen des IS einnisten. Wie könnte es dennoch gelingen, einen
funktionierenden Einheitsstaat zustande zu bringen?
2016S VHSZH Buch.indb 64
16S-0320-29 V
Di 19.4. – 26.4., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16S-0320-31 V
Mi 7.9. – 21.9., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
02.02.16 09:57
Wirtschaft, Recht
RINGVORLESUNG
Entwicklung: Die lange Karriere eines
(kontroversen) Konzepts
Prof. Dr. Corinne A. Pernet
"Entwicklung" wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
ein Leitkonzept des politischen und wirtschaftlichen Denkens im
Westen. Die Vorlesung beleuchtet den Entwicklungsbegriff und
spürt – auch mit konkreten Beispielen – der Frage nach, wie die
Entwicklungspolitik die internationalen Beziehungen im Kalten
Krieg und danach strukturiert hat und warum sie immer wieder
auf Kritik stösst.
Die Schweiz hilft
Manuel Bessler
Die Humanitäre Hilfe ist Ausdruck der Solidarität der Schweiz
mit Menschen in Not. Sie konzentriert sich vor allem auf Nothilfe,
Wiederaufbau und Rehabilitierung von betroffenen Gebieten
sowie Katastrophenvorsorge. Dabei stellt sie die Opfer in den
Mittelpunkt und handelt unabhängig, neutral und unparteiisch.
Von 2013 bis 2016 hat die Schweiz über 2 Mrd. CHF für humanitäre Aktionen bereitgestellt. Helfen ist nicht gleich helfen
Prof. Dr. Elisio Macamo
"Helfen ist nicht gleich helfen", genauso wie das Gegenteil von
gut nicht schlecht ist, sondern "gut gemeint". Entwicklungshilfe
ist ein mit vielen kniffligen ethischen Implikationen behaftetes
Thema. Der Vortrag setzt sich mit diesen auseinander, nicht um
Entwicklungshilfe grundsätzlich in Frage zu stellen, sondern um
Klarheit darüber zu schaffen, wann man wirklich hilft, und wann
man nur noch schadet. Afrika steht dabei im Fokus. 16S-0330-01 RV
Do 21.4. – 16.6., 8x
19:30 – 20:45 h
Ausfall: 5.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 190.–
Do 21.4.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Hilfe. Entwicklung. Zusammenarbeit
Konzept: Leandra Gassmann
Wenn es um die Frage nach guter Entwicklungshilfe und deren
erfolgreicher Umsetzung geht, scheiden sich die Geister. Bürger
beschuldigen Hilfswerke, bei Not zu wenig zu helfen. Die Hilfswerke ihrerseits halten nicht viel von überstürzten Hilfsaktionen Privater. China steht in der Kritik, eigennützige Entwicklungshilfe zu
leisten, um Zugang zu Rohstoffen zu erhalten. Der Westen pumpt
derweilen Millionen nach Afrika und hält korrupte Regierungen an
der Macht. Wie kommen Entwicklungsländer vom Fleck?
Do 28.4.
Do 12.5.
65
2016S VHSZH Buch.indb 65
02.02.16 09:57
Wirtschaft, Recht
Entwicklungshilfe als Interessenpolitik
Prof. Dr. Axel Dreher
Entwicklungshilfe erhöht das Wirtschaftswachstum der Empfängerländer nicht nachweisbar. Eine Ursache dafür ist, dass die
Entwicklungshilfe oftmals den Zielen der Geber, statt denen der
Empfänger dient. Die Hilfe bekämpft oft den Terrorismus und die
Flüchtlingswelle, sie kauft Stimmen in internationalen Organisationen und dient den persönlichen Zielen von Politikern. Oder sie
geht an Länder mit wachstumsfeindlicher Politik und korrupten
Eliten. Hilfe zur Selbsthilfe und Institutionenaufbau:
Mikrofinanzierung
Dr. Annette Krauss
Die Mikrofinanzierung – kleine Finanzdienstleistungen, zugeschnitten auf den Bedarf armer Leute – hat vielfältige Wurzeln
und weckt viele Erwartungen: Armutsbekämpfung, Wirtschaftsförderung, Aufbau lokaler Institutionen, soziale und finanzielle
Rendite für Investoren. Die Vorlesung erläutert die Grundzüge der
Mikrofinanzindustrie und diskutiert, inwieweit sie solche Erwartungen erfüllen kann.
Hilfswerke: Zwischen Lob und Kritik
Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher
Hilfswerke spielen in der Entwicklungszusammenarbeit seit
jeher eine wichtige Rolle. Sie leisten humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen und in Kriegen und realisieren umfangreiche
Entwicklungsprojekte, machen mit ihren Kampagnen aber immer
wieder auch auf die Ursachen der Not aufmerksam. Doch wie
wirksam sind die Entwicklungsprojekte wirklich? Und wie gehen
Entwicklungsorganisationen mit den vielfältigen Herausforderungen um? Effektiver Altruismus: Mit wissenschaftlichem
Denken 10'000 Leben retten
Adriano Mannino
Wie können wir mit unseren Ressourcen – Geld, Zeit und (beruflichen) Skills – ethisch am meisten bewirken, das meiste unnötige Leid verhindern? Was sagen die wissenschaftlichen Daten
dazu, gewonnen idealerweise im Rahmen randomisiert-kontrollierter Studien? Wie viele Leben kann man retten, wenn man
die eigene Zeit und das eigene Geld möglichst evidenzbasiert
spendet? Sind 10'000 Leben realistisch?
Do 19.5.
Do 26.5.
Do 2.6.
Do 9.6.
66
2016S VHSZH Buch.indb 66
02.02.16 09:57
Wirtschaft, Recht
Funktion und Spielregeln von Finanzmärkten
Marco Curti
Finanzmärkte gelten als das "Nervensystem" der Wirtschaft.
Nach welchen Regeln funktionieren sie? Schaffen sie Gewinne
aus Nichts? Werden sie ihrer Steuerungsmacht gerecht? Die
Finanzkrise und die Jahre danach haben die Stärken, aber vor
allem auch die Schwächen von Finanzmärkten aufgezeigt. Die
beiden Abende behandeln die wichtigsten Akteure, Prozesse und
Produkte sowie die aktuellen Entwicklungen im Finanzbereich.
Geschichte des Finanzplatzes Schweiz
Dr. Richard T. Meier
Die Vorlesung spürt der Entstehung des Finanzplatzes in der
Geschichte der Alten Eidgenossenschaft nach. Sie verfolgt die
Entwicklung des Finanzgeschäftes und seiner Institutionen seit
der Entstehung der modernen Schweiz im 19. Jh. Aber auch
die letzten Jahrzehnte, ganz im Zeichen von Globalisierung und
Digitalisierung, kommen nicht zu kurz.
Einführung ins Vertragsrecht
Emanuel Schiwow, Dominique Anderes
Täglich schliessen wir Verträge ab, meist unbewusst. Was aber
ist überhaupt ein Vertrag? Welche Rechte haben die Parteien?
Was kann vertraglich geregelt werden, was nicht? Der Kurs führt
die Teilnehmenden in die vielgestaltige Welt des Vertragsrechts
ein. Anhand von praktischen Fällen behandelt er zentrale Fragestellungen und erläutert Grundprinzipien des Vertragsrechts. Do 16.6.
16S-0330-10 V
Mi 18.5. – 25.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Warum viele Entwicklungsländer
nicht vom Fleck kommen
Andreas Zumach
Trotz umfangreicher Entwicklungshilfegelder verringerte sich
das globale Gefälle zwischen armen und reichen Ländern in den
letzten 50 Jahren kaum. Woran liegt das? Kann Entwicklungspolitik ohne eine grundlegende Veränderung der weltweiten
Handels-und Wirtschaftsstrukuren überhaupt etwas bewirken?
Bieten die neuen Ziele der UNO für eine "nachhaltige Entwicklung" eine erfolgversprechende Alternative?
16S-0330-11 V
Do 29.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 30.–
16S-0330-12 V
Di 17.5. – 7.6., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
67
2016S VHSZH Buch.indb 67
02.02.16 09:57
Gesellschaft: Gartenkultur
Ein Schwerpunkt zum Hausgarten: Theorie, Anschauung, Praxis
Der eigene Garten – und die zweite Lebenshälfte
Maria Josefa Lichtsteiner
Der Garten soll uns Freude bereiten, Erholung bieten für Geist
und Seele. Damit er das bleibt, muss er sich wandeln. Wie gehen
wir mit dem Garten in der zweiten Lebenshälfte um? Wenn der
Karrierepeak überschritten ist, die Kinder draussen sind, vielleicht nach einer Krankheit, einer Enttäuschung? Wenn endlich
Zeit ist? An drei Nachmittagen lernen wir, den Garten adäquat
zum Alter und zu Bedürfnissen zu gestalten – theoretisch und an
wunderbaren Beispielen.
Das Gartenwunder von Sarnen
Maria Josefa Lichtsteiner
Wissen, Schönheit und Poesie prägen diese 30 Jahre gewachsene Gartenanlage in Sarnen. Einheimische und von Reisen
mitgebrachte Samen und Pflanzen finden ihren Platz und bilden
verträumte Gartenräume. Ein gärtnerisches Lebenswerk! Anschliessend besuchen wir das Bruder Klaus Museum in Sachseln
mit einer künstlerischen Garteninstallation.
Hinweis: Verschiebedatum: 24. Mai 2016
Treffpunkt: 13:45 h, Bahnhof Sarnen
Ein Garten voller Pflanzen zum Färben
Maria Josefa Lichtsteiner
In dieser klimatisch perfekt gelegenen terrassierten Gartenanlage des ehemaligen Kapuzinerklosters Altdorf erfüllt sich ein
Gärtner den lange gehegten Wunsch eines Färbergartens. Über
die letzten fünf Jahre entstand ein temporäres Lebenswerk: über
150 färbende Pflanzen. Sie holen die Welt mit vielen Geschichten
in den Garten.
Hinweis: Verschiebedatum: Di 14. Juni 2016
Treffpunkt: Treffpunkt 14.00 h, Telldenkmal, Altdorf
Mein Leben, mein Garten
Kurs-Kombi
Drei Vorlesungen und zwei Exkursionen zum grossen Thema
"Gärten und ihre Menschen in der zweiten Lebenshälfte": 16S0340-01, 02, 04 im Paket.
16S-0340-01 V
Di 26.4. – 10.5., 3x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 85.–
16S-0340-02 E
Di 17.5.
13:45 – 17:15 h
Fr. 85.–, exkl. Fahrt, inkl.
Museumseintritt
16S-0340-04 E
Di 7.6.
14:00 – 16:30 h
Fr. 90.–, exkl. Fahrt, inkl.
Führungspauschale
16S-0340-06 M
Di 26.4. – 7.6., 5x
unterschiedl. Zeiten
(siehe Kursdetails)
Fr. 245.–, exkl. Fahrt
68
2016S VHSZH Buch.indb 68
02.02.16 09:57
Gesellschaft: Gartenkultur
Kooperation mit dem Kurszentrum Ballenberg
Lehrlinge und StudentInnen 50% Rabatt mit Ausweis! Alle Preise exkl. Anreise.
Pflasterung traditionell
Urs Lippert
Der Kurs lehrt die Grundlagen des Pflasterns mit Natursteinen.
Neben theoretischen Grundlagen wie Aufbau, Berechnung und
Literatur üben Sie das Behauen der Steine mit Hammer und
Spalteisen und legen selbst ein Stück "Bsetzi". Für Gartengestalter und Gartenbesitzer mit der Leidenschaft für das Spezielle.
Vorkenntnisse sind keine nötig.
16S-0340-11 A
Mo, Di, Mi, Do, Fr
4.7. – 8.7., 5x
09:00 – 17:00 h
Kurszentrum Ballenberg
Fr. 850.–, inkl. Material
16S-0340-12 A
Di, Mi, Do 17. – 19.5., 3x
09:00 – 17:00 h
16S-0340-13 A
Mo, Di, Mi 17. – 19.10., 3x
09:00 – 17:00 h
Kurszentrum Ballenberg
Fr. 590.–, inkl. Material
Gärtnern und Kompostieren
Horst Heinel, Ruth Ruef
Sie lernen das natürliche/biologische Gärtnern und Kompostieren
von Grund auf kennen und setzen das Gelernte in den Bauerngärten des Freilichtmuseums Ballenberg in die Praxis um. Die
Kurstage sind über das Gartenjahr verteilt. Im Frühling geht es
um den Boden, die Grundlage unseres Gartens. Im Weiteren
erlernen Sie das biologische Düngen, das Säen und Pflanzen in
Mischkulturen.
16S-0340-14 A
Fr 22.4., Sa 4.6., 6.8., 24.9.
09:00 – 17:30 h
Kurszentrum Ballenberg
Fr. 640.–, inkl. Material
und Dokumentation
KULTUR-GESELLSCHAFT
Trockenmauerbau
Dieter Schneider
Trockenmauern bestehen nur aus Natursteinen. Sie bieten
Tieren und Insekten Lebensraum. Der Kurs zeigt, wie man das
Fundament erstellt, die Trockenmauer errichtet und nach oben
abschliesst. Er präsentiert statische, historische und ökologische
Überlegungen. Die Teilnehmenden lernen die Werkzeuge und
einfache, praktische Hebetechniken kennen sowie den Zeit- und
Materialaufwand für den Bau von einfachen Trockenmauern
einzuschätzen.
69
2016S VHSZH Buch.indb 69
02.02.16 09:57
Bild: Nina Mann
2016S VHSZH Buch.indb 70
02.02.16 09:57
Gesellschaft: Gartenkultur
Heilkräfte der Natur
Markus Metzger
Zu Beginn erhalten Sie eine Einführung in Geschichte und Theorie der Heilpflanzen und der Heilpflanzentherapie. Im praktischen
Teil stellen Sie Kräuterauszüge, Teemischungen, Salben, aromatherapeutische Präparate wie Massageöle, Aromasprays, Bäder
und Aromaroller her.
16S-0340-15 A
Mo, Di, Mi, Do
26.9. – 29.9., 4x
09:00 – 17:00 h
Kurszentrum Ballenberg
Fr. 750.–, inkl. Material
Sense, Dengelstock und Wetzstein
Hermes Thöni, Patrick Thurston
Dieser Kurs führt Sie ein in das Dengeln, ins Schleifen mit Wetzstein und den richtigen Umgang mit der Sense. Die Sense ist
nicht nur ökologisch sinnvoll, sie trainiert den Körper ganzheitlich. Erleben Sie den Duft frisch geschnittenen Grases. Nicht nur
für Bergbauern! Auch im Vorgarten anwendbar.
16S-0340-16 A
Sa 4.6.
09:00 – 17:30 h
Kurszentrum Ballenberg
Fr. 230.–, inkl. Material
und Mittagessen
Weidenrutenbau, lebende Bauwerke
Therese Vögtlin
Mit frisch geschnittenen Weidenruten bauen wir Tore, Zäune und
schattenspendende Pergolas. Nach dem Kurs werden Sie in der
Lage sein, zuhause selber Weidenbauwerke zu entwerfen, zu
bauen und zu pflegen; seien es Pergolas, Zäune, Kletterobjekte,
Weidensofas, lebende Rankgerüste und mehr.
16S-0340-17 A
Di, 16.4. und Mi, 17.4.
09:00 – 17:00 h
Kurszentrum Ballenberg
Fr. 390.–, inkl. Material
KULTUR-GESELLSCHAFT
Kooperation mit dem Kurszentrum Ballenberg
Lehrlinge und StudentInnen 50% Rabatt mit Ausweis! Preise immer exkl. Anreise.
Verwandte Veranstaltungen
Einführung in die Pilzkunde 16S-0140-07
Was blüht denn da? 16S-0140-09
Waldküche 16S-0140-10
Upcycling – Neues aus Altem 16S-0530-11
Objekte aus Beton 16S-0530-13
Architektur und Landschaft: Zeichnen und Malen im Unterengadin 16S-0520-14
71
2016S VHSZH Buch.indb 71
02.02.16 09:57
Schenken Sie Zeit
Ein Freiwilligen-Engagement
bereichert alle – Sie, ältere Menschen
und unser Angebot:
• Besuchsdienst
• Generationen im Klassenzimmer
• Treuhanddienst
• Steuererklärungsdienst
• Aktivitäten in Ihrer Gemeinde
• Erwachsenensportleiter/in
• und vieles mehr
Wir freuen uns auf Sie.
Telefon 058 451 54 00
[email protected]
pszh.ch/ihrengagement
2016S VHSZH Buch.indb 72
02.02.16 09:57
Gesellschaft, Medien
Screwball Comedy
Zur Reihe "Hollywood-Komödien" im Filmpodium
Thomas Binotto
Sie ist die Matrix der Liebeskomödie und deren DNA: Die Screwball-Comedy. Ihre Grossmeister Ernst Lubitsch, Howard Hawks,
Preston Sturges oder Billy Wilder lassen den Geschlechterkampf
so rasant und bissig ausfechten, dass daneben so vieles, was
heute Komödie genannt wird, ganz schön alt aussieht.
Nachrichten und Information bei Radio SRF
Eveline Kobler
Bei Radio SRF werden Tag für Tag Informationssendungen wie
"Echo der Zeit" und "Rendez-vous" produziert und ausgestrahlt.
Wie aber entstehen diese Formate? Der Vortragskurs veranschaulicht, wie die Nachrichten aus aller Welt selektioniert und
aufbereitet werden. Sie erfahren, wer die Sendung plant, die
Themenschwerpunkte setzt und schliesslich die einzelnen Beiträge produziert.
Hinter den Kulissen von Radio SRF
Sie schnuppern Radioluft und schauen den Moderatoren über
die Schultern, während sie live auf Sendung sind. Ausserdem
besuchen Sie das Medienarchiv von Radio SRF und erleben mit,
wie Radiosendungen zustande kommen.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0340-49 V
Do 16.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 30.–
16S-0340-52 V
Mi 7.9. – 21.9., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Schutz und Sicherheit im Internet
Dr. Bruno Baeriswyl
Das Internet ist die Nabelschnur der Informationsgesellschaft,
aber auch ein global angerichtetes Datenchaos. Dem Einzelnen
droht der Verlust der Kontrolle über seine persönlichen Daten.
Viele Geschäftsmodelle zielen auf die systematische Sammlung und Auswertung von Daten. Das Referat illustriert, welche
Regeln und Instrumente die Daten schützen und die Sicherheit
gewährleisten sollen.
16S-0340-50 E
Mi 1.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–
Fr 3.6.
15:30 – 17:00 h
73
2016S VHSZH Buch.indb 73
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
RINGVORLESUNG
Geschichte Asiens in vier Teilen: 1. Die Antike
Konzept: Tobias Holzer
Die Ringvorlesung richtet ihren Blick auf Asien zur Zeit der europäischen Antike (bis 600 n. Chr.). Dabei stehen der Alte Orient, die
alten Reiche in China und Indien, die mythologisch belegte japanische Frühgeschichte sowie frühe Kontakte zwischen europäischen
und asiatischen Kulturen im Zentrum. Der Abschluss relativiert am
Beispiel Asien unsere traditionelle Vorstellung von Weltgeschichte.
Asien aus Sicht des antiken Europa
Prof. Dr. Christian Marek
Den Blick der europäischen Antike auf Asien vermitteln uns
überwiegend Narrative und Wissenschaften in griechischer
Sprache. Die Küsten Kleinasiens sind griechisches Siedlungsgebiet, über den mittleren Orient bis nach Afghanistan verbreitet
sich hellenistische Kultur, die griechischsprachigen Provinzen
des Oriens Romanus enden an Euphrat und Tigris. Das westliche
Asien wird Teil der römischen Welt.
Die Hochkulturen Mesopotamiens
Prof. Dr. Mirko Novák
Mesopotamien im Zentrum des Alten Orients gilt als Heimat der
wichtigsten frühen Kulturschritte: von der Sesshaftwerdung über
die Gründung der ersten Städte und die Erfindung der Schrift
bis zur Entstehung der Idee eines Weltreiches. Protagonisten
sind die Sumerer, Babylonier und Assyrer. Das Referat gibt einen
Überblick über die Kulturgeschichte Mesopotamiens und dessen
Bedeutung für den Alten Orient.
Alte Reiche in Indien
Prof. Dr. Angelika Malinar
Die Maurya-Dynastie errichtet ab Ende des 4.Jh. v. Chr. das erste
indische Grossreich. Dabei entwickelt sich ein Verständnis von
Staatsorganisation und den Aufgaben des Herrschers, das die
weitere indische Geschichte massgeblich prägt. Die Faktoren, die
Entstehung und Zerfall des Reichs beeinflusst haben, zeigen dessen
Einbindung in den überregionalen Kontext der antiken Geschichte.
Entstehung und Konstanten
des chinesischen Kaiserreichs
Prof. Dr. Wolfgang Behr
Das Referat identifiziert einige wichtige Konstanten des chinesischen Staates seit der Reichseinigung im 3. Jh. vor Christus.
16S-0350-01 RV
Di 19.4. – 31.5., 7x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Di 19.4.
Di 26.4.
Di 3.5.
Di 10.5.
74
2016S VHSZH Buch.indb 74
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Gleichzeitig wird es den Versuch kritisch beleuchten, politische
Entwicklungen der "ersten" chinesischen Moderne seit der
Song-Zeit (1126-1279) und seit dem Eindringen westlicher
Mächte in China in einen linearen Zusammenhang mit Institutionen des alten China zu stellen.
Die antike Seidenstrasse
Boris Schibler
Die Seidenstrasse war 2000 Jahre lang das umfassendste Verkehrsnetz der Erde. Der Bedarf der römischen Kaiser nach Seide
war ein Grund für die Konflikte mit dem Partherreich im Osten.
Aber nicht nur Güter verbreiteten sich über die Seidenstrasse.
Das Zusammentreffen und der Austausch von Denkweisen und
Religionen bewirkten eine kulturelle Entwicklung ohnegleichen.
Weltgeschichte ist nicht nur europäische Geschichte
Urs Schoettli
Unsere Vorstellung von Weltgeschichte ist durch das 19. Jh.
geprägt, als Europa auf dem Zenit seiner weltweiten imperialistischen Expansion stand. Entsprechend verzerrt ist die heutige
Weltsicht. Ein Blick auf die Antike in Asien soll diesen Eurozentrismus korrigieren. Dies hilft der Wertschätzung für die alten
asiatischen Hochkulturen und stärkt zugleich das Verständnis für
das heutige aufstrebende Asien.
Studienreise: Seidenstrasse
Boris Schibler
Die Reise folgt den Spuren der Seidenstrasse in Usbekistan. Die
Städte Buchara und Samarkand verdanken ihren kulturellen
Reichtum zum grossen Teil der Handelsroute. Durch das heutige
Usbekistan verlief auch der Weg nach Süden zum Industal, von
wo aus der Buddhismus von Indien nach China gelangte.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
Di 17.5.
Di 24.5.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Imaginierte Antike: Mythologie in Japan
Prof. Dr. Raji C. Steineck
Die ältesten japanischen Reichschroniken aus dem 8. Jh.
legitimieren die neue Monarchie durch eine in die ferne Vergangenheit verlängerte Vorgeschichte. Deren mythische Züge
beschränken sich nicht auf die göttliche Herkunft des Herrschergeschlechts. Vielmehr wird der imperiale Anspruch in seinen
verschiedenen Dimensionen als historische Realität gezeichnet.
So entsteht das Bild eines imaginären Altertums.
Di 31.5.
23.4. bis 6.5.2017
75
2016S VHSZH Buch.indb 75
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
RINGVORLESUNG
Der "wilde" Norden: Kelten, Wikinger, Normannen
Konzept: Tobias Holzer
Unzivilisiert, unchristlich, militärisch zu fürchten: Das sind die
Stereotype, die Europas Norden lange auf sich vereinigt. Doch
Angelsachsen und Normannen gehören um die Wende vom
1. zum 2. Jahrtausend zu den fortschrittlichsten Gesellschaften. Die Reihe stellt die wichtigen Akteure in Skandinavien und
Grossbritannien vor und erläutert zum Abschluss den historischen Stellenwert der Magna Carta.
Räume und Völker:
Europas Norden zur Jahrtausendwende
Prof. Dr. Jan Rüdiger
Europas Norden: Das sind die Seeflächen von Nordatlantik,
Nord- und Ostsee und ihre Küstensäume. London und Dublin,
Schleswig und Nowgorod sind blühende Handelszentren. In
Island, Grönland und Neufundland lassen sich Siedler nieder, das
in England und Irland längst dominierende Christentum erreicht
nun auch Russland und Skandinavien... Europa und die Europäer
sind um 1000 in Bewegung wie selten.
Das keltische Erbe
Prof. Dr. Raimund Karl
Irland, Schottland, Wales und Cornwall kennzeichnen sich durch
eigenständige, sogenannte "keltische" Sprachen und Kulturen.
Besonderheiten in der materiellen Kultur finden sich in den
Ringwallanlagen der frühen Zeit, mittelalterlichen Burgen und
Fürstenhöfen und natürlich auch in der weltbekannten keltischen
Kunst. Diese erreicht ihre Hochblüte im britischen Frühmittelalter.
König Artus: Mythos und Wahrheit
Prof. Dr. Jürgen Wolf
Um 1138 verschmolz Geoffrey of Monmouth im Dienst des
anglonormannischen Königshauses mündliche Erzähltradition
mit der gelehrt-lateinischen Geschichtsschreibung. Wo immer
die eroberungsfreudigen Nordmänner auftauchten, war Artus
nun im Gepäck. Sei es in Norwegen, Island, den Kathedralen
von Modena, von Otranto und sogar in der Schweiz. Hier kämpft
Artus gegen die sagenhafte "Katze von Lousanne".
16S-0350-11 RV
Do 21.4. – 2.6., 6x
19:30 – 20:45 h
Ausfall: 5.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
Do 21.4.
Do 28.4.
Do 12.5.
76
2016S VHSZH Buch.indb 76
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Angelsachsen und Normannen
Prof. Dr. Christian Hesse
Die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 gilt als ein
Wendepunkt in der englischen Geschichte. Das Referat thematisiert die Folgen der Schlacht bei Hastings. Ausserdem stehen
die politischen und kulturellen Leistungen der Angelsachsen und
Normannen sowie die Verbindungen zwischen England und der
Normandie im Zentrum.
Freiheit durch Recht: Die Magna Carta
Dr. Peter Kurer
2015 feierte die Magna Carta ihren 800. Jahrestag. Die Vereinbarung des englischen Königs mit dem revoltierenden Adel gilt
als Patin der Bill of Rights und der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Seit ihr gilt: Niemand steht über dem Gesetz.
Das Referat stellt die Magna Carta in den historischen Kontext
und skizziert den Vorbildcharakter, den sie für eine zunehmend
vernetzte Welt haben könnte.
Studienreise: Meillionydd, Wales
Prof. Dr. Raimund Karl
In Meillionydd finden seit 2010 archäologische Ausgrabungen
einer keltischen Ringwallanlage aus der Spätbronze- und Eisenzeit statt. Sie nehmen an der Ausgrabung teil und lernen dabei
den gesamten archäologischen Ausgrabungs- und Dokumentationsprozess durch praktische Mitarbeit kennen.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
Do 19.5.
Do 26.5.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Die Wikinger und ihre Eroberungszüge
Prof. Dr. Jürg Glauser
Die Kultur der Wikingerzeit (ca. 800 – 1050) hat im Lauf der
letzten Jahre das Interesse ganz unterschiedlicher Disziplinen
geweckt und übt auch ausserhalb der Fachkreise eine wachsende Faszination aus. Das Referat zeichnet diese Epoche der (nord)
europäischen Geschichte auf der Grundlage von archäologischen, historischen, sprachlichen und anderen Quellen nach.
Do 2.6.
1.7. bis 8.7.2017
77
2016S VHSZH Buch.indb 77
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
RINGVORLESUNG
Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur?
Zur Ausstellung im Landesmuseum
Konzept: Tobias Holzer
Der Basler Historiker Jakob Burckhardt prägte den Begriff
"Renaissance" mit seinem Werk "Die Cultur der Renaissance in
Italien". Im 15. und 16. Jh. wollen zeitgenössische europäische
Künstler und Intellektuelle die Antike neu beleben. Die Reihe
stellt die Renaissance als Beginn einer Weltkultur vor, beschreibt
ihren Anfang in Italien, die Wirkung auf die Schweiz und fragt
nach ihren Folgen bis heute.
Formierung einer Weltkultur
Prof. Dr. Bernd Roeck
Die Renaissance ist eine der bedeutenden Kulturepochen der
Welt und hat der Moderne die Grundlagen geschaffen. Ihre Vorgeschichte reicht weit ins Mittelalter zurück. Die Anfänge liegen
in Italien, sie formt sich aber über weiträumigen Austausch mit
dem Orient und mit Nord- und Westeuropa; Konkurrenz unter
den Staaten und innerhalb der Gesellschaften begünstigt Kunst,
Erfindungen und Entdeckungen.
Italien, Mutterland der Renaissance?
Prof. Dr. Valentin Groebner
Die Renaissance, das sind wir selbst: Neuentdeckung des Altertums, Geburt des modernen Künstlers und Wissenschaftlers,
Entdeckung der Individualität. Die Umbrüche des 14. und 15. Jh.
sind seit dem 19. Jh. für die Selbstdefinition des Westens unverzichtbar: ein Geschichtsbild mit Florenz als imaginärer Hauptstadt. Fragt sich nur: Was hat das mit den realen Entwicklungen
am Ende des Mittelalters zu tun?
16S-0350-21 RV
Di 6.9. – 27.9., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Di 6.9.
Di 13.9.
11. März bis 8. Mai 2016
Elodie Pong
12. bis 16. Mai 2016
Die schönsten Schweizer Bücher
11. Juni bis 18. September 2016
What People Do For Money
Some Joint Ventures
Manifesta 11 at Helmhaus Zurich
Öffnungszeiten, Führungen und Veranstaltungen:
www.helmhaus.org
Öffnungszeiten / Events Manifesta: manifesta11.org/de
2016S VHSZH Buch.indb 78
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Was bleibt? Die Moderne und die Renaissance
Prof. Dr. Achatz Von Müller
Die Renaissance fasziniert als Epoche der vermeintlichen
"Entdeckung des Individuums" bis heute. Dabei gibt es auch
dunkle Seiten: Machtpolitik, Heroismus, Hedonismus, Verlust an
Transzendenz. Diese prägen die Moderne ebenso wie der Aufstieg des Schönen in der Kunst oder die Verklärung des Genies.
Der Vortrag beleuchtet diese Widersprüche und die Faszination
der Renaissance seit dem 19. Jh.
Meisterwerke erzählen von der Renaissance
Führung im Landesmuseum
Prof. Dr. Bernd Roeck
Die Ausstellung nutzt Kunstwerke – teilweise ersten Ranges
– als Quellen für historische Zusammenhänge. Die Führung
möchte in die "stille Sprache der Kunstwerke" einführen und
anhand einiger Spitzenstücke illustrieren, welche Botschaften
sich entschlüsseln lassen.
Treffpunkt: Eingang Landesmuseum
Die Schweiz und die Renaissance
Führung im Landesmuseum
Denise Tonella
Ein wichtiger Teil der Ausstellung widmet sich der Renaissance
in der Schweiz. Die Führung folgt den Spuren dieser kulturellen
Bewegung von den Buchdruckzentren Basel und Zürich über
Medizintraktate bis hin zur Kunst.
Treffpunkt: Eingang Landesmuseum
Di 20.9.
Di 27.9.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Die Renaissance in der Schweiz
Denise Tonella
Die Renaissancekultur hinterlässt überall in der Schweiz ihre
Spuren. Humanistische Gelehrte verbreiten ihre Ideen, Buchdruckzentren entwickeln sich. Über Malerei und Architektur
finden Perspektive und antike Schmuckformen ihren Weg in die
Stuben des wohlhabenden Bürgertums. Der Vortrag widmet sich
den Dynamiken der Renaissance in der Eidgenossenschaft und
zeigt Wege des kulturellen Transfers.
16S-0350-26 E
Fr 23.9.
18:00 – 19:30 h
Landesmuseum Zürich
Fr. 40.–, inkl. Eintritt
16S-0350-27 E
Fr 7.10.
18:00 – 19:30 h
Landesmuseum Zürich
Fr. 40.–, inkl. Eintritt
79
2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 79
08.02.16 17:16
Geschichte, Kulturgeschichte
Magna Graecia:
Die griechische Kolonisation Unteritaliens
Prof. Dr. Giacomo Francini
Seit dem 8. Jh. v. Chr. wandern zahlreiche Hellenen nach
Süditalien aus. Städte wie Elea, Kroton und Syrakus werden
pulsierende Handelszentren, die einen wichtigen Beitrag zur
Verbreitung der griechischen Sprache, Wissenschaft und Kultur
im Mittelmeerraum leisten. Mathematiker wie Zenon, Pythagoras
oder Archimedes finden den besten Nährboden, um ihre Modelle
und Theorien zu gestalten.
Studienreise: Süditalien
Prof. Dr. Giacomo Francini
Süditalien ist nicht nur ein günstiges Urlaubsziel, sondern auch
Wiege der griechischen Kultur und Zeitreise in eine grossartige
Vergangenheit. Tempel wie derjenige von Paestum, Bronzestatuen wie diejenigen von Riace und legendäre Städte wie Sybaris
sind nur einige der Kulturschätze, die Süditalien dem aufmerksamen Beobachter zu bieten hat.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
Der Johanniterorden auf Malta
Dr. Michael Losse
Die Johanniter werden im 11. Jh. als Spitalbruderschaft gegründet und wirken ab dem 12. Jh. als geistlicher Ritterorden. Nach
Rhódos (1307–1522) finden sie ab 1530 in Malta ihre Heimat. Im
Ordensstaat entstehen die Renaissance-Planstadt Valletta, Festungen, Hospitäler, Kirchen und Theater. Kunst und Architektur
der Ordenszeit bis 1798 stehen im Zentrum der Reihe, eingebettet in Maltas gesamte Geschichte.
Studienreise: Der Ordensstaat Malta
Dr. Michael Losse
Die Reise in den ehemaligen Ordensstaat führt zu den wichtigsten (kunst-)historischen Stätten Maltas. Dabei stehen Renaissance- und Barockstädte der Malteserritter, deren Festungen,
Paläste, Kirchen und Theater sowie das grosse Hospital im
Zentrum. Ein Besuch auf den Inseln des lebendigen Barock gilt
einer traditionellen Festa mit Feuerwerk.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
16S-0350-31 V
Mo 30.5. – 13.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
22.4. bis 29.4.2017
16S-0350-33 V
Mo 25.4. – 9.5., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
30.10. bis 5.11.2016
80
2016S VHSZH Buch.indb 80
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Studienreise: Architektur und Kultur im Westhimalaya
Stephanie Dilpert-Röbig, Architektin
Auf der Studienreise in dem Teil des tibetischen Kulturraums, der
zu Indien gehört, treffen Sie einheimische Architekten, Lehrer
und Handwerker. Durch Gespräche, Unterrichtsbesuche und
Führungen erfahren Sie die Besonderheiten der Kultur und
Architektur in Tibet.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.architectours.org, [email protected]
Moskau von der Russischen Revolution
bis zur Gegenwart
Dr. Ekaterina Emeliantseva Koller
In der sowjetischen Hauptstadt wurde die politische Geschichte
des 20. Jh. gemacht. Die Basis dazu legen die Umwälzungen der
Revolution von 1917 und der Bürgerkrieg. Weitere Schwerpunkte
sind Gigantomanie und Terror des Stalinismus sowie die Mobilisierung während des Zweiten Weltkriegs. Die Zeit nach Stalin,
Perestroika und das post-sowjetische Moskau zwischen Boom
und Elend schliessen die Reihe ab.
Studienreise: Moskau und Suzdal
Dr. Ekaterina Emeliantseva Koller
Die Reise besucht Schlüsselorte der russischen Geschichte: den
Kreml, die Kirchenkomplexe der Moskauer Altgläubigen oder die
Vorstadt Aleksandrov, die Residenz Ivans des Schrecklichen. Der
Ausflug nach Suzdal, in eine der schönsten altrussischen Städte,
führt in die Zeit des Mittelalters.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
16S-0350-35 V
Mi 7.9. – 28.9., 3x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 14.9.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
10. bis 23.6.2017
KULTUR-GESELLSCHAFT
Das Erbe Tibets
Stephanie Dilpert-Röbig, Architektin
Was bedeutet Leben, Wohnen und Bauen im Westhimalaya,
einem der entlegensten Gebiete der Erde? Und wie lässt sich
kulturelle Erhaltung in einer Gesellschaft thematisieren, die
nach "Modernisierung" strebt? Die tibetische Kultur hat eine bis
heute gültige Architekturform und Ästhetik hervorgebracht, deren
Grundprinzipien Reduktion, Funktion und Einfachheit sind.
16S-0350-37 V
Mi 20.4. – 18.5., 4x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 4.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
28.5. bis 4.6. 2016
81
2016S VHSZH Buch.indb 81
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Spanien im 20. Jahrhundert
Dr. Luis Manuel Calvo Salgado, Johanna Wirth Calvo
Zu Beginn des 20. Jh. herrscht in Spanien eine Militärdiktatur.
Die kurze Zweite Republik endet mit einem fatalen Bürgerkrieg
und mündet wieder in die Diktatur. Die Reihe bespricht den
Spanischen Bürgerkrieg, in dem auch viele Schweizer kämpften,
das Franco-Regime und die Demokratisierung nach 1975. Zwei
Abende erläutern die charakteristische Architektur des Franquismus und der Zeit danach.
Studienreise: Toledo – Almagro – Sevilla
Johanna Wirth Calvo
Die Reise führt auf alten Handelsrouten durch die touristisch wenig bekannte Region der Mancha nach Süden. Hier waren nicht
nur die Fugger, sondern auch jüdische Seidenhändler und maurische Soldaten unterwegs. Ausserdem stossen wir auf älteste
Spuren einer urbanen Besiedlung und prähistorische Minen.
Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch. T 056 221 68 00, [email protected]
Volk ohne Staat: Die Kurden
Dr. Rolf Tanner
Die Kurden blieben bei der Neuordnung der Region nach dem
Ersten Weltkrieg ohne Staat. Die Reihe beleuchtet – auch vor
dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse – ihren Kampf für politische Selbständigkeit und kulturelle Anerkennung. Die Bruchlinien innerhalb der kurdischen Gemeinschaft sowie die Politik
der Grossmächte und der Staaten mit kurdischen Minderheiten
bilden weitere Schwerpunkte.
Das Grab des Tutanchamun und seine Geschichte
Fabienne Haas Dantes
1922 gelang Howard Carter die einzigartige Entdeckung des
noch (fast) unberaubten Grabes des Tutanchamun. Bis heute
geben die Objekte aus KV 62 wie die Goldmaske oder der
Goldene Thron neue Rätsel auf. Die neuste These spricht von
verborgenen Grabkammern. Die Reihe gibt einen Überblick über
Geschichte und Grab des Pharaos und setzt beides in den historischen Kontext der Amarnazeit.
16S-0350-39 V
Mi 25.5. – 22.6., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
8. bis 18.10.2016
16S-0350-41 V
Di 17.5. – 7.6., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16S-0350-42 V
Mo 19.9. – 26.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
82
2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 82
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Geschichte, Kulturgeschichte
Führung: Spätantikes Silber be-greifen
Im Museum von Augusta Raurica ist der weltweit grösste, präzise in der Geschichte lokalisierbare spätantike Silberschatz
(58 kg) aufbewahrt. Wir diskutieren den Fund und seine Bedeutung vor Ort und können getreue Repliken in die Hand nehmen.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Schloss und Stadt Rapperswil
Peter Niederhäuser, Basil Vollenweider
Die "Rosenstadt" Rapperswil blickt auf eine wechselvolle
Geschichte zurück: von den Grafen von Rapperswil über die
Habsburger zu einem Untertanengebiet von vier katholischen
eidgenössischen Schirmorten. Prägend ist die Lage am See mit
der Schiffahrt Richtung Bündner Pässe, prägend ist aber auch
die Fähre beziehungsweise die Brücke, über die der Jakobsoder Schwabenweg von Konstanz nach Einsiedeln führt.
Exkursion: Rapperswil
Dank ihrer Spornlage ist die Altstadt von Rapperswil trotz Belagerungen und Zerstörungen erstaunlich gut erhalten geblieben.
Schloss und Kirche prägen eine unverwechselbare Silhouette
und ein romantisch anmutendes Stadtbild, das wir uns auf
einem längeren Rundgang genauer anschauen werden.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Stadt und Schloss Rapperswil mit Wanderung
In Zusammenarbeit mit den Zürcher Wanderwegen
Kombinieren Sie Schloss und Stadt Rapperswil mit einer Pilgerwanderung. An Moor- und Riedlandschaften vorbei wandern Sie
über einen Höhenweg und steigen danach sanft nach Rapperswil
hinunter.
Hinweis: Details werden mit dem Kursausweis verschickt. Für
Mitglieder Zürcher Wanderwege Fr. 90.–
16S-0350-43 E
Do 8.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt, Eintritt
Sa 10.9.
10:00 – 13:00 h
16S-0350-45 E
Di 19.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt, Eintritt
Sa 23.4.
10:00 – 13:00 h
KULTUR-GESELLSCHAFT
Spätantikes Silber
Ilse Rollé Ditzler
Aus diversen Regionen des römischen Reiches stammen
kunstvoll dekorierte Ensembles mit Platten, Gefässen und Tafelschmuck aus Silber. Erst kürzlich wurde ein gezielt vergrabener
Schatz von über 20 kg Gewicht entdeckt. Es handelt sich nicht
nur um Prunkgeschirr, sondern um zentrale Insignien von Prestige und Reichtum, die in ritualisierter Form zwischen Kaiserhof
und Oberschicht zirkulierten.
16S-0350-48 M
Di 19.4., 19:30 – 21:00
Sa 23.4., 10:00 – 13:00
Sa 15.5., ganzer Tag
Fr. 105.–, exkl. Fahrt,
Eintritt, Mittagessen
83
2016S VHSZH Buch.indb 83
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Kirchen und Kirchenmalereien
im mittelalterlichen Winterthur
Peter Niederhäuser
Der "Kirchenbauboom" vor der Reformation hinterliess auch in
der Region Winterthur zahlreiche Spuren. Verschiedene Gotteshäuser wurden neu errichtet, andere eindrücklich ausgemalt.
Da die Wandgemälde nach der Reformation übertüncht wurden,
blieben sie oft erhalten und erzählen ungewöhnliche Bildgeschichten. Der Vortrag stellt diese Kunstwerke vor und erinnert
an ihren historischen Hintergrund.
Exkursion: Kirchen in Winterthur
Ausgehend von der um 1500 neu errichteten Stadtkirche mit den
Wappenmalereien in der Sakristei führt unser Rundgang zu weltlichen Innenräumen in der Altstadt sowie nach Oberwinterthur
(Arbogastkirche) und Veltheim (Marienkirche).
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Schloss Habsburg: Von der Burg zum Weltreich
Dr. Rudolf Velhagen
Um 1020/1030 wurde die Habsburg gegründet. Die Doppelburg
bildet den namensgebenden Stammsitz der Dynastie, die nach
ihrem glänzenden Aufstieg im Spätmittelalter ein Weltreich
beherrschte. Die Vorlesung geht neben der Baugeschichte der
Burg den Fragen nach, wer die Habsburger waren und wie sie
die Königswürde erlangten.
Exkursion: Schloss Habsburg
Es ist ein Rundgang durch die Geschichte einer mächtigen
Dynastie. Sie besuchen auf dem Stammsitz der Habsburger die
Ruine, die Burgterrasse und steigen auf den Aussichtspunkt im
Grossen Turm.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0350-49 E
Do 22.9. – 29.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–, exkl. Fahrt
Sa 1.10.
13:00 – 16:00 h
16S-0350-51 E
Mi 27.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–, exkl. Fahrt
Sa 30.4.
10:15 – 11:45 h
KLIO Buchhandlung und Antiquariat
von der Crone, Heiniger Linow & Co.
Fachbuchhandlung
Geschichte · Philosophie · Germanistik · Alte Sprachen
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KLIO Antiquariat
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2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 84
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www.klio-buch.ch
41 45
08.02.16 23:03
Geschichte, Kulturgeschichte
Exkursion: Morgarten
Pirmin Moser
Wir besuchen das neue Informationszentrum Morgarten beim
Letziturm. Im Anschluss sehen wir uns das Kerngelände der
mythenumwobenen Schlacht an. Individuell kann zum Abschluss
das Morgartendenkmal besichtigt werden.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Nachreformatorische Wandmalereien im Alten Zürich
Dr. Jürg Erwin Schneider
Die Fabulierlust des Mittelalters versiegt ob der Bilderfeindlichkeit der Reformation, die Kunst geht ins Exil. Erst der späte
Barock findet – allerdings nicht mehr so ursprünglich naiv und
verträumt – wieder zum erzählenden Bild zurück. Schier zahllos
sind im Alten Zürich indes die Beispiele der bemalten Sichtbalkendecken.
Stadtführung: Wandmalereien im Alten Zürich
Auf einem Rundgang durch alte Zürcher Bürgerhäuser treffen
wir auf Beschlagwerkimitationen zum Beginn des 17. Jh. sowie
auf kräftige Blumen- und Rankenmalereien bis ins 18. Jh. Seltener sind Decken und Wände in manieristischer Marmorierung
"ausgekleidet".
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt geben.
16S-0350-53 E
Mo 19.9.
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–, exkl. Fahrt
Sa 24.9.
10:30 – 12:00 h
KULTUR-GESELLSCHAFT
Die Schlacht am Morgarten.
Geschichte und Mythos
Annina Michel
Über die Schlacht am Morgarten ist aufgrund fehlender Quellen
fast nichts bekannt, und darum können auch kaum gesicherte
Aussagen gemacht werden. Trotzdem ist sie als erste grosse
Freiheitsschlacht der Eidgenossen in die Geschichte eingegangen. Der Mythos um Morgarten entfaltete insbesondere in den
letzten 150 Jahren eine grosse Wirkung auf die Politik und Gesellschaft der modernen Schweiz.
16S-0350-55 E
Mi 7.9. – 14.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
Sa 17.9.
09:30 – 12:00 h
Verwandte Veranstaltungen
Kunst im Kontext: Dorfkirchen 16S-0360-81
Kunst im Kontext: Habsburger Adelsmemoria 16S-0360-83
Kunst im Kontext: Bischofssitz 16S-0360-85
85
2016S VHSZH Buch.indb 85
02.02.16 09:57
Angebot aus unserem Programm:
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erlebnisse im Kanton Zürich
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Wanderwege im Kanton Zürich.
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2016S VHSZH Buch.indb 86
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Exkursion: Kloster Rheinau
Dr. Max Stierlin, Stefan V. Keller
Der Kanton Zürich hat das überregional bedeutende barocke
Baudenkmal in den letzten Jahren sorgfältig renoviert. 1862
war das Stift aufgehoben und darin eine psychiatrische Klinik
eingerichtet worden. Die Gebäude auf der Rheininsel zeigen
noch immer Selbstverständnis, Lebensweise und die weltlichen
Aufgaben des Klosters.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Das Benediktinerkloster Rheinau mit Wanderung
In Zusammenarbeit mit den Zürcher Wanderwegen
Dr. Max Stierlin, Monika Hollenstein, Edwin Graf
Kombinieren Sie das Benediktinerkloster Rheinau mit einer
Wanderung entlang des Rheins und am Kloster vorbei.
Hinweis: Details werden mit dem Kursausweis verschickt. Für
Mitglieder Zürcher Wanderwege Fr. 90.–
Von der Bassedanse bis zur Quadrille:
Geschichte des alten Gesellschaftstanzes
Stephan Mester
Edle Körperbeherrschung oder lüsterne Versuchung? Die Bewertung des Gesellschaftstanzes in Europa pendelte stets zwischen
diesen beiden Polen. Weshalb tanzte man? Was tanzte man an
den Höfen und auf den Tanzböden? Wie klang die Tanzmusik?
Wie sind uns diese Tänze überliefert? Ein tanzgeschichtlicher
Streifzug in Bild und Ton vom Spätmittelalter bis Frühklassik.
Hinweis: Tanzen Sie selbst! Historische Tänze 16S-0420-31
16S-0350-57 E
Mi 11.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Fahrt, exkl.
Eintritt
Fr 13.5.
14:00 – 17:00 h
16S-0350-60 M
Di 11.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Mi 3.8. ganzer Tag
Verschiebedatum: Do 4.8.
Fr. 105.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Das Zürcher Benediktinerkloster Rheinau
Dr. Max Stierlin
Die süddeutschen Barockstifte leisteten im 17. und 18. Jh. viel
für Seelsorge, Bildung, Kunst und Wissenschaft. In der Landesverwaltung setzten sie sich für Wohlfahrt, die Gesunderhaltung
der Bevölkerung und die Verbesserung der Landwirtschaft ein.
Diesen Aufgaben widmete sich auch das im Norden des Kantons
Zürich an der Rheingrenze gelegene Stift Rheinau.
16S-0350-61 V
Do 8.9. – 15.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
87
2016S VHSZH Buch.indb 87
02.02.16 09:57
2016S VHSZH Buch.indb 88
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Conrad Gessner, Zürichs Universalgelehrter
Zur Ausstellung im Landesmuseum
Dr. Urs B. Leu
Am 16. März jährt sich der Geburtstag des Zürcher Arztes, Naturforschers und Universalgelehrten Conrad Gessner (1516-1565)
zum 500. Mal. Der Vortrag bietet einen Überblick über Person
und Schaffen des "Leonardo da Vinci der Schweiz". Dabei stehen auch Funde im Zentrum, die erst in den vergangenen Jahren
entdeckt worden sind. Teile des Gessner-Nachlasses befinden
sich in der Zentralbibliothek Zürich.
Führung: "Conrad Gessner | 1516–2016"
Anlässlich des 500. Geburtstages von Conrad Gessner finden
in Zürich verschiedene Ausstellungen statt: unter anderen im
Zoologischen Museum und im Zoo Zürich. Die Ausstellung im
Landesmuseum ist in enger Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek entstanden und stellt das Werk Gessners am breitesten dar. Der Kurator führt durch die Ausstellung.
Treffpunkt: Wird im Kurs angegeben.
16S-0350-62 V
Mo 2.5. – 9.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16S-0350-63 E
Do 21.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–, exkl. Eintritt
KULTUR-GESELLSCHAFT
Zum Teufel! Satans Kulturgeschichte
Dr. Nicole Billeter
Die Christenheit hatte seit jeher eine klare Vorstellung davon, wie
das Böse in die Welt kommt. Verantwortlich war der Teufel, wie
er in der Bibel beschrieben wird. Wir betrachten die Entwicklung
der Teufels-Vorstellung in Wort und Bild im Allgemeinen und in
Zürich. In der Limmatstadt konnte einen der Anruf des Teufels
durchaus an den Galgen bringen.
Do 28.4.
17:30 – 19:00 h
Landesmuseum Zürich
200 Jahre Hungerkrise im Zürcher Oberland
Dr. Daniel Krämer
Das "Jahr ohne Sommer" 1816 brachte der Schweiz fast endlose
Kälte und Nässe. Missernten, Teuerung und Hunger waren die Folge. Besonders gross war die Not in den Kantonen der Ostschweiz
und im Zürcher Oberland. In der Veranstaltung werden die demografischen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Ursachen
der letzten grossen Hungerkrise der Schweiz herausgearbeitet.
16S-0350-65 E
Mi 25.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–, exkl. Fahrt, exkl.
Eintritt
Führung: Ausstellung im Ritterhaus Bubikon
Die Ausstellung "Schneesommer und Heisshunger" illustriert,
wie ein Vulkanausbruch im April 1815 im fernen Indonesien eine
Hungerkrise im Zürcher Oberland auslöste. Wie erlebten die
Zeitgenossen den Hunger? Wie bewältigten sie die Krise?
Mi 1.6.
17:00 – 18:00 h
Ritterhaus Bubikon
89
2016S VHSZH Buch.indb 89
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Geschichte, Kulturgeschichte
Wohnen in Zürich vom 19. Jahrhundert bis heute
Anne-Lise Diserens
Die Gesellschaft hat sich in den letzten 150 Jahren stark verändert. Dieser Wandel, die Veränderungen der Wohnbedürfnisse,
sowie die bau- und haustechnischen Errungenschaften haben
das Wohnen beeinflusst. Auch die Zusammensetzung der Bevölkerung und die heutige Lebensweise wirken sich auf den Wohnungsbau aus. Am Beispiel der Stadt Zürich zeichnen wir diese
Entwicklung nach.
Wohnen in Zürich: Stadtrundgänge
Am Aussersihlquartier können wir die Wohnbauentwicklung der
letzten 150 Jahre exemplarisch betrachten. Zudem besichtigen
wir die beiden Stadtquartiere Schwamendingen und Affoltern,
die durch Neu-und Ersatzbauten verändert werden. Diese drei
Rundgänge zeigen die Wohnbauten als Spiegel der Zeit.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Kulturorte Schweiz: Grenchen
Dr. Martin Illi
Ab 1851 entwickelte sich das Bauerndorf dank der Uhrenindustrie zur Industriesiedlung mit über 20'000 Einwohnern. 2008 erhielt die Stadt den Wakkerpreis für die Erhaltung von zahlreichen
Bauten der Nachkriegszeit: das Parktheater – ein Frühwerk von
Ernst Gisel –, ein Schwimmbad mit Schifflibach, eine "gefaltete"
Tribüne im Fussballstadion und sogar hinter der Tennishalle steht
ein grosser Architekt.
Exkursion: Grenchen
Dr. Martin Illi, Angela Kummer
Der Stadtrundgang stellt die Objekte, die Grenchen den Wakkerpreis eingebracht haben, ins Zentrum. Ein weiterer Höhepunkt ist
der Besuch des Kulturhistorischen Museums.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0350-67 E
Mo 6.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–
Fr 10.6. – 24.6., 3x
17:30 – 19:00 h
16S-0350-69 E
Do 2.6. – 9.6., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 120.–, exkl. Fahrt,
exkl. Eintritt
Sa 11.6.
10:00 – 13:00 h
Verwandte Veranstaltungen
Heilige für alle Fälle. Gotische Altäre und ihr Bildprogramm 16S-0360-36
Visionen einer neuen Architektur und Kunst: das Bauhaus 16S-0360-43
Kunst und christliche Ikonographie 16S-0360-48
90
2016S VHSZH Buch.indb 90
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Exkursion: Fabrikensembles am Wasser
Noch heute ist das Zürcher Oberland durch die Zeit der Industrialisierung im 19. Jh. geprägt. Die Exkursion führt durch drei
noch intakte Fabrikensembles dieser Region. Im Anschluss
geniessen wir einen Apéro mit regionalen Spezialitäten in einer
Räucherei, die ihren Betrieb in einer der stillgelegten Fabrikanlagen eingerichtet hat.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Zürich Untergrund
Marc Valance, Michael T. Ganz
Der physische Untergrund bildet in vielerlei Hinsicht die Basis
der Stadt Zürich. Darin findet sich die Infrastruktur für Versorgung, Entsorgung und Verkehr. Der Untergrund wird genutzt von
Wissenschaft und Forschung sowie für die zivile und militärische
Sicherheit. Neben vielem anderen beherbergt er auch Archive
zur Bewahrung von Kulturgütern.
Besichtigung: Zürich Untergrund
Die Führung durch den Untergrund beginnt bei der unterirdischen Wärmepumpe der ETH am Walcheplatz, führt zur zentralen
Anlieferung des HB und durch den neuen Bahnhof Löwenstrasse
zum sogenannten Stadttunnel.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0350-71 E
Mi 22.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 95.–, exkl. Fahrt, inkl.
Apéro bei "Das Pure"
Fr 24.6.
17:00 – 19:00 h
KULTUR-GESELLSCHAFT
Industrialisierung im Zürcher Oberland
Dr. Eva Zangger
Viele der heutigen Annehmlichkeiten gründen auf den Errungenschaften der Industrialisierung im 19. Jh. Das Zürcher Oberland
nimmt damals europaweit eine führende Position ein. Die Industriearbeit verändert die Gesellschaft grundlegend. Als am Anfang
der 1830er-Jahre in Uster die ersten Webmaschinen eingerichtet
werden, kommt es zu einem Aufsehen erregenden Anschlag
gegen die teuflische neue Technik.
16S-0350-73 E
Mi 20.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 70.–
Do 21.4.
17:00 – 18:30 h
Verwandte Veranstaltungen
Schweizer Meilensteine des Machinenbaus 16S-0125-01
Längste SBB-Serviceanlage der Schweiz 16S-0125-03
Magie der Bäume: Kulturgeschichte und Mythos 16S-0140-03
91
2016S VHSZH Buch.indb 91
02.02.16 09:57
Geschichte, Kulturgeschichte
Zürich West: Die Stadt wird umgebaut
Dr. Philipp Klaus
Zürich-West war einmal Industriegebiet. Heute ist es ein modernes und schickes Büro-, Vergnügungs- und Wohnviertel. Prime
Tower, Mobimo Tower, Löwenbräu, Toni-Areal, Hardturm Park
– nirgends hat sich Zürich radikaler und rascher verändert als in
Zürich West. Der Vortrag erläutert die Hintergründe der Entwicklung, die Vielfalt und die Widersprüche dieses Stadtteils.
Zürich West: Rundgang im Boom-Quartier
Eine dreistündige Tour im Quartier zeigt die verschiedenen Welten von Zürich West. Die Führung gibt weitere Einblicke zu den
Planungen und Projekten, die im Vortrag besprochen worden
sind.
Hinweis: Der Treffpunkt wird im Kurs bekannt gegeben.
Industriekultur Gotthard:
Mit 12'000 PS durch das Réduit
Dr. Hans-Peter Bärtschi
Am 1. Juni 2016 wird der Gotthard-Basistunnel feierlich eröffnet.
Anlässlich der Fertigstellung dieses Jahrhundertbauwerks gibt
die Veranstaltung einen Überblick über die Geschichte der Transitachse und die Erstellung des ersten Eisenbahntunnels 1882.
Weitere Schwerpunkte sind die energiepolitische und strategische Bedeutung des Gotthardmassivs.
Exkursion: Göschenen – Göscheneralp
Wir besuchen den Staudamm und das Kraftwerk Göscheneralp
und erfahren so vor Ort die Leistungen der Elektrifizierung. Ausserdem steigen wir in den Visierstollen Favre, der für den Bau
des ersten Gotthard-Eisenbahntunnels erstellt wurde.
Hinweis: Trittsicherheit mit gutem Schuhwerk.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0350-75 E
Mi 18.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–
Sa 21.5.
13:00 – 16:00 h
16S-0350-77 E
Mo 5.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 130.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritte
Sa 10.9.
09:30 – 17:30 h
DER TOD IST DIE PFORTE DES LEBENS
DIE GESCHICHTE DES FRIEDHOFEINGANGS
Vortrag von Prof. Dr. Reiner Sörries
—
Mittwoch, 29. Juni 2016, 18.30 Uhr
Friedhof Forum, Aemtlerstrasse 149
2016S VHSZH Buch.indb 92
02.02.16 09:57
Kunstgeschichte
RINGVORLESUNG
Dada lokal: Mottfeuer an der Spiegelgasse
Raimund Meyer
Am Anfang war das Cabaret. In der "Künstlerkneipe Voltaire"
wurde Dada zu Dada. Im Sprünglihaus, in Zunfthäusern und im
Kaufleuten wurde aus den literarisch-künstlerischen Veranstaltungen das Mouvement Dada mit globaler Geste. Gerne hätte
der kleine Emigrantenkreis mit wenigen Schweizer/-innen zur
Seite die ganze Stadt entzückt ... Ihre "himmlischen Abenteuer"
führten weder zu Taumel noch ins Trauma.
Dada global: Weltentzückung
Dr. Guido Magnaguagno
DADA grossgeschrieben verstand sich als ein "Mouvement", das
nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs die Menscheit erneuern wollte. So schwärmten die Protagonisten von Zürich aus in
alle Welt und zettelten allerhand Revolutionen an. Das unvollendete Projekt "dadaglobe" zeigt den wohl vermessenen Anspruch.
Mit "dada global" breitete 1994 das Kunsthaus Zürich erstmals
das immense Material aus, welches die neue Weltsprache der
Kunst und des Lebens definieren sollte.
Anti-Dada: Kurt Schwitters und die Merz-Kunst
Dr. Christina Grummt
Im Zentrum steht die "Merzkunst" von Kurt Schwitters (1887–
1948). Gehört der eigensinnige Dichter, Maler, Grafiker zum
Dadaismus? Oder hat er, indem er die Ideen des Dadaismus als
Ausgangspunkt und Quelle der Inspiration für eigene Gedanken
nutzte, ein eigenes Universum erschaffen? Sicher ist, dass Kurt
Schwitters’ Werk zur Peripherie von Dada gehört und gleichzeitig
ein Gegenprojekt zum Dadaismus verfolgte. 16S-0360-01 RV
Mo 25.4. – 13.6., 7x
19:30 – 20:45
Ausfall: 16.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 170.–
Mo 25.4.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Lob des Hintersinns: Dada
Zum 100-Jahr-Jubiläum
Dada stellte die Dinge auf den Kopf. Er war die diebische Freude
am Unsinn, Anti-Kunst, Abschied von der Bürgerlichkeit – und
ein Schrei aus Not. Hugo Ball und Emmy Hennings gründeten
1916 an der Zürcher Spiegelgasse 1 das Cabaret Voltaire. Tristan
Tzara, Hans Arp und weitere stiessen dazu. Als die Welt sich an
die schrägen Töne gewöhnte, verschwand Dada. Ja keine Bewegung werden! Doch die Kunst würde sich nicht mehr erholen.
Mo 2.5.
Mo 9.5.
93
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Kunstgeschichte
Dada ganz weiblich
Dr. Ina Boesch
Dadaistinnen? Selbstverständlich gab es Frauen, die sich im
offenen Kunstkosmos bewegten. Nur ist von ihnen kaum die
Rede, abgesehen von bekannten Ausnahmen wie etwa Sophie
Taeuber-Arp oder Emmy Hennings. Umso mehr verdienen die
vielen Malerinnen, Literatinnen, Musikerinnen, Tänzerinnen, Verlegerinnen und Mäzeninnen, die Dada ihr besonderes Gepräge
gaben, dass wir sie aus der Vergessenheit holen.
Dada Afrika
Dr. Michaela Oberhofer, Esther Tisa Francini
Dada war auch fasziniert vom Fremden. Ausgehend von Han
Coray, dem Dada-Galeristen und Sammler afrikanischer Kunst,
erforscht dieser Abend den Dialog zwischen dadaistischen Werken und Objekten aus Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien. Von
den "Soirées nègres" im Cabaret Voltaire bis zu dadaistischer
Kunst in Südafrika spannt sich die Geschichte der vielfältigen
Rezeption des Fremden durch Dada.
Mo 23.5.
Mo 30.5.
museumrietberg
KUNST AUS ASIEN, AFRIKA, AMERIKA
UND OZEANIEN
Bis 20.3.2016
MAGIE DER ZEICHEN
3000 Jahre chinesische Schriftkunst
18.3.2016 – 17.7.2016
DADA AFRIKA
13.5.2016 – 9.10.2016
GÄRTEN DER WELT
www.rietberg.ch
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Kunstgeschichte
Aufbruch in die Zukunft: Dada-Folgen in Zürich
Dr. Juri Steiner, Fredi M. Murer
"Dada war da, bevor Dada da war", sagten die Dadaisten. Aber
was geschah, nachdem das Cabaret Voltaire wieder in eine
normale Beiz zurückverwandelt war? Der berühmte Schweizer
Filmemacher Fredi Murer ("Höhenfeuer", "Vitus") zeigt Szenen
aus seinem frühen Experimentalfilm "Chicorée" (1966). Im
Dialog mit Juri Steiner erzählt er, auf welche kreativen Abwege
er dank Dada geriet, noch bevor die 68er und die Zürcher "Bewegig" Dada für sich entdeckten.
Mo 13.6.
16S-0360-09 E
Sa 21.5.
10:00 – 12:00 h
Fr. 40.–
DADA
anders
Führung: Auf den Spuren der Dadaisten in Zürich
Raimund Meyer
Die Begehung von Dada-Zürich startet, wo Kunstideale zu Varieté
wurden, trifft auf das "Mädchen am Kai", hört hinein in noble
Gebäulichkeiten, in denen ein 20-jähriger Student die Abschaffung von Gedächtnis und Zukunft proklamierte und "Chants
nègres" und Lautgedichte erklangen, blickt zur Bahnhofstrasse,
an der ein einziges Dada-Bild verkauft wurde, und hinein ins
Café, in dem man kollektiv dichtete.
Treffpunkt: 10:00 h, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, Zürich
Mo 6.6.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Francis Picabia: Dada wird (doch) Kunst
Anna Bähler
Der exzentrische kubanisch-französische Maler und Schriftsteller Francis Picabia gründete u.a. die Dada-Zeitschrift 391. Die
Retrospektive im Kunsthaus Zürich überspannt von den frühen
impressionistischen Bildern bis zu den nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Abstraktionen sein ganzes Werk. Sie zeigt
schön, wie sein provokatives und alles in Frage stellendes Werk
für manche Überraschung gut ist.
Sophie Taeuber-Arp
Hannah Höch
Elsa von Freytag-Loringhoven
Ulla von Brandenburg
Sadie Murdoch
Museum Haus Konstruktiv
25.2.– 8.5.2016
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Kunstgeschichte
Dada Afrika
Führung durch die Ausstellung im Museum Rietberg
Dr. Michaela Oberhofer, Esther Tisa Francini
Von Dada-Performance über Dada-Galerie zu Dada-Magie: In
drei Themenblöcken macht das Museum Rietberg die Dialoge
der Dadaisten mit der aussereuropäischen Kunst und Kultur
erlebbar. Werke von Marcel Janco, Sophie Taeuber-Arp, Man Ray,
Hannah Höch und vielen anderen korrespondieren mit ausgewählten Stücken aus der Sammlung des Museums Rietberg und
anderen Leihgebern.
Francis Picabia
Führung im Kunsthaus Zürich
Anna Bähler
Unter den grossen Künstlern des 20. Jahrhunderts bleibt Francis
Picabia eine heftig diskutierte Gestalt. Ihn kennzeichnen ein
ausgeprägter Eklektizismus, hartnäckige, gewollte Widersprüchlichkeiten, die Mischung von Kunst und Kitsch, Radikalität und
Humor.
5. März bis 27. November
16S-0360-11 E
Fr 10.6.
15:00 – 16:30 h
Museum Rietberg
Fr. 30.–, exkl. Eintritt
16S-0360-13 E
Fr 17.6.
15:30 – 16:45 h
Kunsthaus Zürich
Fr. 35.–, exkl. Eintritt
Kunsthaus Zug
'RUIVWUDVVH =XJ_ZZZNXQVWKDXV]XJFK
Di bis Fr 12.00 – 18.00 | Sa und So 10.00 – 17.00
5. März bis 29. Mai
Pravoslav Sovak – Eine Retrospektive
11. Juni bis 14. August
Martin Peikert – Die Tourismusplakate
Grand Tour durch die Alpen
Agnieszka Kozlowska – Carved by Light
6HSWHPEHUELV2NWREHULP¸ŚHQWOLFKHQ5DXP
Ship of Tolerance. Ilya und Emilia Kabakov
10. September bis 27. November
Paris sans Fin – Cézanne bis Giacometti
Eine Sammlungscollage
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Kunstgeschichte
RINGVORLESUNG
Wie die Kunst zum Eisen kam
Dr. Matthias Frehner
Die Eisenplastik taucht in der Hochkunst erst 1912 auf. Picasso
konstruierte eine "Gitarre" aus Eisenblech. Die neuen Verfahren
der Konstruktion und des Schmiedens ermöglichten der Plastik
den Schritt in die Abstraktion. Schweizer Eisen- und Metallplastiker wie Serge Brignoni, Max Bill, Bernhard Luginbühl, Robert
Müller, Jean Tinguely, Walter Linck oder James Licini gaben
starke Impulse für die Entwicklung der internationalen Plastik.
Robert Müller – zwischen Vulkan und Eros
Beat Wismer
Dank der fast klassischen Ausbildung zum Bildhauer bei Germaine Richier und Otto Bänninger und der Beschäftigung mit
dem Surrealismus besetzt Robert Müller (1920-2003) eine
besondere Position im Triumvirat mit den jüngeren Schrottplastikern Tinguely und Luginbühl. Ab Mitte der 50er ist er mit seinen
Eisenskulpturen für zwei Jahrzehnte äusserst erfolgreich und
weltbekannt, danach gerät er in Vergessenheit.
Jean Tinguely und die Nouveaux Réalistes
Daniela Schneuwly
Noch immer faszinieren die Werke Tinguelys Jung und Alt, rufen
Verwunderung, Erheiterung und Freude, aber auch Unverständnis und Unsicherheit hervor. Als Mitbegründer der kinetischen
Kunst schuf Tinguely eine skurrile Welt in Bewegung. Mitstreiter
für eine poetische Wiederverwendung des Alltäglichen fand er in
der losen Künstlergruppe der Nouveaux Réalistes, darunter Yves
Klein, Daniel Spoerri, César und Niki de Saint Phalle.
16S-0360-21 RV
Do 8.9. – 29.9., 4x
19:30 – 20:45 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
Do 8.9.
KULTUR-GESELLSCHAFT
Poesie der Mechanik.
Schweizer Eisenplastik der Nachkriegszeit
Zum 25. Todestag von Jean Tinguely
Jean Tinguely steht für eine besondere Plastik: bewegt, witzig,
verspielt. Bei ihm wird das Eisen leicht, die Skulptur zur mechanischen Poesie. Die Schweiz hat nach dem Zweiten Weltkrieg
etliche grossartige Plastiker hervorgebracht, neben Tinguely
Robert Müller, den Pionier des Eisens, Bernhard Luginbühl,
Daniel Spoerri, Niki de Saint Phalle, Silvio Mattioli. Ein Rundgang
durch 60 Jahre Plastik in der Schweiz.
Do 15.9.
Do 22.9.
97
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Kunstgeschichte
Bernhard Luginbühl und seine Überwindung
Kathrin Frauenfelder
Bernhard Luginbühl (1929-2011) zählt zu den Pionieren der
Schweizer Eisenplastik. Mit seinen Assemblagen prägt er das
skulpturale Schaffen in den 1950er Jahren wie kein zweiter und
wird weltweit bekannt. Doch was geschah danach? Wer hat die
Impulse aufgenommen und wer hat sie weiterentwickelt? Wir
werfen einen Blick auf den prominenten Künstler sowie auf seine
Überwinder/innen.
Auf den Spuren Jean Tinguelys in Fribourg
Besuch im Espace Jean Tinguely & Niki de Saint Phalle
Daniela Schneuwly
Seiner Heimatstadt bis zum Tod verbunden, hinterliess Jean
Tinguely in Fribourg ein bedeutendes kulturelles Erbe. In vielen
Werken findet sein Charakter einen spielerischen Nachklang:
dem Jo-Siffert Brunnen, dem Retabel der kleinen Tiere im Kunstmuseum sowie dem monumentalen Werk des Überflusses im
Espace. Ein Mittagessen in Tinguelys Lieblingsrestaurant in der
Altstadt darf nicht fehlen!
Treffpunkt: 10:00, Eingangshalle Bahnhof Fribourg
Streifzug durchs Eisenland. Züriberg bis Limmat
Kathrin Frauenfelder
Metall ist für viele Künstler/innen bis heute ein attraktiver Werkstoff, um Skulpturen für den öffentlichen Raum zu schaffen. Auf
unserem Spaziergang treffen wir auf Werke von G. Honegger,
F. Granwehr, C. Vivarelli, A.-M. Bauer oder S. Mattioli. Welche
Bewandtnis hat es mit diesen Grossplastiken, die das Stadtbild
bereichern und zu prominenten Wahrzeichen wurden?
Treffpunkt: Eingang Zahnmedizin. Institut, Plattenstrasse 11.
Skulpturenparks in der Toskana
Daniela Schneuwly
Einzigartige Kunstgärten der Neuzeit haben ihre Heimat in der
Südtoskana gefunden: vom manieristischen Monstergarten
von Bomarzo bis zu den zeitgenössischen, poetischen Skulpturenparks von Niki de Saint Phalle und Daniel Spoerri. Ein
eindrückliches Zusammenspiel von Natur und menschlicher
Gestaltungskunst.
Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch,
[email protected], T 056 221 68 00
Do 29.9.
16S-0360-26 E
Fr 7.10.
10:00 – 17:00 h
Fr. 160.–, inkl. MWSt,
Eintritte, Aperitif, Mittagessen, exkl. Anreise
16S-0360-27 E
Sa 15.10.
10:00 – 12:00 h
Fr. 40.–
17. – 23. April 2017
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Kunstgeschichte
LEHRGANG EUROPÄISCHE KUNSTGESCHICHTE
Der Lehrgang Europäische Kunstgeschichte vermittelt einen Überblick über die Epochen der
europäischen Kunstgeschichte von der griechischen Antike bis in die Neuzeit. Er widmet sich
der Malerei, der Bildhauerei sowie der Architektur und thematisiert die zentralen Begriffe der
Epochen, ihre Charakteristika, die wichtigsten Vertreter. Gleichzeitig ist er eine Schule des Sehens, die ein vertieftes Verständnis von Kunstwerken ermöglicht. Der Lehrgang umfasst acht
Module, verteilt auf sechs Semester. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln
besucht werden. Der Lehrgang findet normalerweise am Mittwochabend statt, von 19:30 –
21:00 h, an der Universität Zürich.
Modul 1 Griechische Antike (6 Abende)
Modul 2 Römische Antike und Byzanz (6 Abende)
Prüfung 1 Module 1 und 2
Modul 5 Barock (6 Abende)
Modul 6 Klassizismus, Romantik, Historismus (6 Abende)
Prüfung 3 Module 5 und 6
Modul 7 Der Auftakt zur Moderne, die klassische Moderne (6 Abende)
Modul 8 Kunst der Nachkriegszeit
Prüfung 4 Module 7 und 8
Zum Lehrgang gehören vier Prüfungen, in denen Sie Ihr Verständnis auf die Probe stellen
können. Das Zertifikat erhält, wer alle Module und alle Prüfungen im Lehrgang absolviert hat.
LEHRGANGSLEITUNG: Aleksandra Kratki, lic. phil. Kunsthistorikerin
KULTUR-GESELLSCHAFT
Modul 3 Kunst des Mittelalters (7 Abende)
Modul 4 Renaissance (6 Abende)
Prüfung 2 Module 3 und 4
LEHRMITTEL: Ernst H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst, Berlin: Phaidon 2000 (16.
Aufl.).
ISBN 978-0-7148-9137-8
Mittelalter – Karolingische Kunst, Romanik, Gotik
Lehrgang Europäische Kunstgeschichte, Modul 3
Aleksandra Kratki
Das 3. Modul vermittelt einen Überblick über die Kunst des Mittelalters. Anhand charakteristischer Werke der sakralen Architektur, der Skulptur, der Buch- sowie der Glasmalerei werden spezifische Errungenschaften und Entwicklungen der Karolingischen
Kunst, der Romanik sowie der Gotik erörtert. Dies geschieht stets
vor dem historischen gesellschaftlichen Kontext.
16S-0360-30 L
Mi 20.4. – 8.6., 7x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 4.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 270.–
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Kunstgeschichte
Das Goldene Zeitalter:
Rembrandt – Vermeer – Frans Hals
Kristina Piwecki
Holland war im 17. Jh. das Land der Superlative. Die Hochkonjunktur trieb auch die Kunst zu einer einzigartigen Blüte. Jährlich
malten etwa 700 Künstler 70 000 Bilder, um der Nachfrage nach
neuer weltlicher Kunst Genüge zu tun. Das neue Bürgertum
stellte höchste Ansprüche, eine nie dagewesene Entwicklung der
Malerei kam in Gang, singuläre Meister wie Rembrandt, Vermeer,
Frans Hals verkörpern noch heute dieses Goldene Zeitalter.
Studienreise: Goldenes Zeitalter in Holland
Kristina Piwecki
Die aufgefrischten Museen Hollands zeichnen sich durch eine
exzellente Ambiance aus – und durch ungeahnte Kunstschätze.
Die Reise führt durch das renovierte Rijksmuseum in Amsterdam, das logistisch neu konzipierte Van Gogh-Museum, das
wiedereröffnete Mauritshuis in Den Haag, das Vermeer-Zentrum
in Delft und durch das Kröller-Müller-Museum in Otterlo.
Hinweis: Detailprogramm und Buchung: www.rhzreisen.ch,
[email protected], T 056 221 68 00
Heilige für alle Fälle. Gotische Altäre und ihr
Bildprogramm. Zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen
Dr. Dione Flühler-Kreis
Heilige und biblische Figuren gotischer Altaraufsätze verkörpern
eine Vielfalt von Bedeutungen. Die heutzutage im besten Museumslicht gezeigten Holzskulpturen – hier aus der Sammlung E.G.
Bührle – bekamen mittelalterliche Kirchgänger nur am Sonntag
im dann geöffneten Schrein, bestenfalls bei Kerzenlicht, zu
sehen. Ein Blick ins Mysterium…
16S-0360-34 V
Di 19.4. – 10.5., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
13. – 18. August 2016
16S-0360-36 V
Di 7.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Eintritt
1000
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Kunstgeschichte
Führung: "Heiliger Besuch"
Ausstellung im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen
Dr. Dione Flühler-Kreis
"Heiliger Besuch" ist eine Gegenüberstellung spätgotischer
Heiligenskulpturen und zeitgenössischer Madonnen-Bilder der
Schweizer Foto- und Videokünstlerin Annelies Štrba (*1947).
Die ihres ursprünglichen Kontextes entledigten mittelalterlichen
Holzfiguren treten mit den modernen zweidimensionalen Marienbilder in einen Dialog.
Visionäre Architektur und Kunst: Das Bauhaus
Uwe Ramlow
Das Bauhaus hat im 20. Jh. international Massstäbe für Kunst,
modernes Design und Architektur gesetzt, die bis heute gültig
sind. Der Architekt Walter Gropius und prominente Künstler der
Moderne wie Paul Klee, Johannes Itten, Wassily Kandinsky oder
Lyonel Feininger haben zu seinem Weltruf beigetragen. Die zwei
Abende führen in die Entwicklung der legendären Kunstschule ein.
Studienreise: Das Bauhaus in Weimar und Dessau
Uwe Ramlow
Wir besuchen die Wiege und Originalschauplätze des Bauhauses.
Dabei blicken wir auf die rasante Entwicklung vom Expressionismus der ersten Stunde hin zum funktionalen Design und auf
die moderne Architektur, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe
gehört.
Hinweis: Weiterbildungsakademie Weimar e.V.,
T +49 3643 584239, www.wba-weimar.de/bildungsreisen,
[email protected], Frau Ramona Wangemann
Di 14.6.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr 17.6.
15:00 – 16:15 h
Museum zu Allerheiligen
KULTUR-GESELLSCHAFT
Jungfrau, Mutter, Königin –
die Maria der Arolser Weltchronik
Prof. Dr. Claudia Brinker-von der Heyde
In der reich bebilderten "Arolser Weltchronik" von 1400/1410
beginnt die "neue Ee", das Neue Testament, mit Maria. Weniges
stammt aus der Bibel, das meiste entnimmt der damalige Kompilator dem lateinischen Marienleben, einer apokryphen mittelalterlichen Schriftsammlung. Texte und Bilder erzählen auf diese
Weise für heutige Ohren durchaus ungewöhnliche Geschichten
von der Mutter Gottes. 16S-0360-43 V
Do, 21.4., Fr 22.4., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
30. Sept. – 4. Okt. 2016
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30.1. – 10.4.2016
Camille Graeser
und die Musik
30. 4. – 7. 8. 2016
João Maria Gusmão &
Pedro Paiva
Ceal Floyer
On Occasion
Marta Riniker-Radich
Manor Kunstpreis 2016
8. 3. – 13. 3. 2016
Blumen für die Kunst
28. 8. – 13. 11. 2016
Karl Ballmer
Kopf und Herz
*Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz CH–5001 Aarau
Di– So 10 – 17 Uhr Do 10 –20 Uhr
www.aargauerkunsthaus.ch
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Bild: Camille Graeser, Optische Musik, 1950
Camille Graeser Stiftung, Zürich
© Camille Graeser Stiftung, Zürich / Pro Litteris, 2015
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Kunstgeschichte
Kunst und christliche Ikonographie (Teil 1)
Stephan Sievers
Die Kunst Europas stand jahrhundertelang im Dienst christlicher
Inhalte: Geburt & Himmelfahrt Christi und Mariens, Märtyrerlegenden, Papst-Portraits etc. Was aber unterscheidet Michelangelo, Tizian, El Greco oder Jawlensky von blossen Illustratoren
heiliger Geschehnisse? Im Seminar sichten wir Fülle und Quellen
christlicher Themen und versuchen, jenseits der Ikonographie,
zum Künstlerischen eines Werkes vorzudringen.
Studienreise: Kunstschätze der Südalpen
Stephan Sievers
Weltbekannte Werke christlicher Ikonographie zwischen Spätantike und Mittelalter im Münstertal, Vinschgau, am Gardasee und
in der Lombardei zeigen Karolingerfresken, Goldschmiedekunst,
langobardische Flechtbänder und byzantinische Farbenpracht im
Übergang vom Alpenraum zur Mittelmeerwelt; ein schönes Hotel
am Gardasee lädt zur Musse ein. Hinweis: Detailprogramm und Anmeldung unter
www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, [email protected]
16S-0360-45 E
Fr 29.4.
15:00 – 17:00 h
Kunsthaus Zürich
Fr. 35.–, exkl. Eintritt
16S-0360-48 V
Mi, Do, Fr 8./9./10.6.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–, exkl. Eintritt
Teil 2 im Winter 2016/17
3. – 9. Oktober 2016
KULTUR-GESELLSCHAFT
Pipilotti Rist: Wanderungen durch Traumwelten
Zur Ausstellung im Kunsthaus Zürich
Anna Bähler
Pipilotti Rist hat sich mit sinnlich-unverfrorenen Videos international einen Namen gemacht. Unterhaltsam, ironisch und
selbstbewusst befasst sich die Rheintalerin mit Konventionen
und Tabus, mit Körperlichkeit und Illusion. Unmittelbar vor ihren Werken beschäftigen wir uns mit Pipilottis Universum und
entdecken überraschende Bezüge zwischen den verschiedenen
Schaffensphasen.
Hinweis: Vorlesung im Museum, 2 x 45 Min., mit Pause.
Verwandte Veranstaltungen
Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21
Kirchen und Kirchenmalereien im mittelalterlichen Winterthur 16S-0350-49
Das Zürcher Benediktinerkloster Rheinau 16S-0350-57
Conrad Gessner, Zürichs Universalgelehrter 16S-0350-63
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Einsteigerabo für CHF 50.00/Jahr
Bestellung: 044 298 30 30
www.kunstbulletin.ch/einsteigen
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Kunstgeschichte
Führung:
"Chinese Whispers" im Kunstmuseum Bern
Die Ausstellung "Mahjong" von 2005 brach alle Rekorde. Jetzt
kehrt die weltberühmte Sammlung chinesischer Gegenwartskunst von Uli und Rita Sigg ein letztes Mal nach Bern zurück,
bevor sie endgültig nach Hongkong übersiedelt. Mit 150 neuen
Werken bietet "Chinese Whispers" einen spektakulären Einblick
in die Kunstproduktion Chinas seit der Jahrtausendwende. Kunstmarkt Schweiz
Peter Vetsch
Im 20. Jh. zog die Schweiz dank politischer Stabilität, starkem
Finanzplatz und Steuervorteilen (Zollfreilager) eine grosse Zahl
ausländischer Kunstsammler an. Mit der Art Basel verfügt sie
über die weltweit wichtigste Messe für moderne Kunst. Der
Schweizer Kunstmarkt kämpft aber auch mit Intransparenz,
Geldwäscherei, Manipulationen. Wer sind die wichtigsten Player,
wie agieren sie inmitten der wachsenden globalen Konkurrenz?
Art Basel – das Eldorado der Kunstwelt
Auf dem Rundgang durch die Art Basel (mit Ablegern in Miami
Beach und Hongkong) erörtern wir anhand praktischer Beispiele
die Mechanismen und Spielregeln des globalisierten Kunstmarktes (in Verbindung mit dem schweizerischen Kunstmarkt).
Hinweis: Max. 12 TN. Treffpunkt wird im Kurs bekanntgegeben.
16S-0360-50 A
Do 12.5. – 19.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 95.–, exkl. Eintritt
Sa 28.5.
11:00 – 12:30 h
Kunstmuseum Bern
KULTUR-GESELLSCHAFT
Von der Revolution zur Religion:
Neue Kunst aus China
Dr. Kim Karlsson
Anhand von Schlüsselwerken blicken wir zurück auf die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst der Volksrepublik. Die
Werke sind Zeugen der rasanten Veränderungen, die das Land
seit den 1980er-Jahren durchläuft. Sie dokumentieren eine Welt
zwischen Kulturfieber und Konsumwahn, zwischen Politik und
Pop, zwischen Tradition und digitaler Moderne.
16S-0360-52 E
Do 26.5. – 9.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–, exkl. Fahrt,
Eintritt
Do 16.6.
17:00 – 19:00 h
105
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Kunstgeschichte
Friedrich Dürrenmatt und die Bilder
Kristina Piwecki
"Soll ich malen oder schreiben? Es drängt mich zu beidem",
schreibt der junge Dürrenmatt 1941 an den Vater. Dass er
dann letztendlich die Schriftstellerei wählte, setzte die Malerei
keineswegs herab. Zeit seines Lebens hat der Weltautor und
Nationaldichter weitergezeichnet, gemalt, karikiert und illustriert,
inspiriert vom Expressionismus, von Brueghel, Goya. Manchmal
bedauerte er es auch, nicht Maler geworden zu sein. Exkursion: Friedrich Dürrenmatt,
Maler, Zeichner und Beobachter
Besuch des Centre Dürrenmatt in Neuenburg
Hoch über dem Neuenburgersee, wo Friedrich Dürrenmatt
(1921-1990) gelebt, geschrieben und gemalt hat, liess seine
zweite Ehefrau Charlotte Kerr von Mario Botta das "Centre Dürrenmatt" erbauen. Mit rund 1000 Einzelblättern verfügt das CDN
über den umfassendsten und wichtigsten Bestand der malerischen Produktion von Dürrenmatt und vermittelt so interessante
bildliche Zugänge zum dichterischen Werk.
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16S-0360-55 E
Mo 19.9. – 26.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 100.–, exkl. Anreise,
inkl. Eintritt
Fr 30.9.
13:15 – 15:15 h
Centre Dürrenmatt
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Kunstgeschichte
Kunst der Gegenwart II:
Kunst der Vielfalt, Vielfalt der Kunst
Prof. Alois Müller
Die Kunstgeschichte als "Gänsemarsch der Stile" ist seit der
Minimal Art zu Ende. Kunst gibt es nur noch im Plural. Der Kurs
knüpft an bei der Documenta XI, befasst sich mit der künstlerischen Kritik an den Institutionen, wendet sich Fotografie zu
und endet beim neuen Interesse der Gegenwartskunst für die
Geschichte. Dies anhand von Werken, in denen das "sinnliche Scheinen der Idee" (Hegel) erfahrbar wird, und in denen
Welt-Bilder und Weltzugänge sichtbar werden.
Expressionismus
Dr. Christina Grummt
Was unterschied den Expressionismus von anderen künstlerischen Bewegung des frühen 20. Jh. wie Fauvismus und Impressionismus? Anhand von zeitgenössischen Texten wie am Beispiel
der grossen Expressionisten – Kirchner, Schmidt-Rottluff, Heckel,
Kandinsky, Marc u.a. – erforscht das Seminar den Kern des
Expressionismus und der neuen Künstlerbewegungen wie Brücke und Blauer Reiter.
16S-0360-58 E
Fr 27.5.
14:00 – 16:00 h
Kunstmuseum Winterthur
Fr. 40.–, exkl. Eintritt
16S-0360-59 V
Di 6.9. – 27.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
"Il concetto". Von de Chirico bis Boetti
Zur Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur
Simona Ciuccio
Winterthur verfügt über eine sehr grosse Sammlung von
Druckgraphiken und Zeichnungen aus Italien. Auffällig ist, dass
die Visualisierung eines Gedankens schon zu Beginn des 20.
Jahrhunderts bei Giorgio de Chirico zentral war. Auch für Lucio
Fontanas Raumkonzeptionen bis hin zu den Künstlern der Arte
Povera bleibt dies wichtigster Ausgangspunkt.
Hinweis: Vorlesung im Museum, 2 x 45 Min., Pause.
16S-0360-60 V
Di 6.9. – 27.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
Verwandte Veranstaltungen
Wandern und Französisch lernen – im Land der kunstvollen Glasfenster 16S-0630-11
Latine loqui: Stadtrundgänge in Zürich auf Latein 16S-0690-02
Great American Stories: The Catcher in the Rye 16S-0370-21
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Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
KUNST IM KONTEXT, VIERTE STAFFEL 10–12
KiK30/10: Dorfkirchen
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wie kommt es, dass in den letzten 50 Jahren vor der Reformation ein regelrechter Kirchen-Bauboom durch die Dörfer fegt?
Warum forderten ausgerechnet die Bauern neue Kirchen? Wo
sind die Tausende von Schnitzaltären produziert worden? Wer
hat all den Aufwand bezahlt? Und was ist von dieser einzigartigen Kunstblüte geblieben?
KiK30/10: Spätgotische Dorfkirchen (Exkursion)
Zwischen 1470 und 1525 baute jede zweite der 100 Land-Kirchgemeinden im Kanton Zürich eine neue Dorfkirche. Nicht selten
endete die Baulust vor Gericht. Die Baupflicht war nämlich
geteilt. Während die Bauern in der Regel das Kirchenschiff finanzierten, wollten sie, dass der Zehntherr mit dem Bau des Chors
oder des Turms mitzieht. Die Gerichtsakten bieten tiefen Einblick
in das religiöse Leben auf dem Dorf. Unter den erhaltenen Kirchbauten finden sich wahre Perlen.
Treffpunkt: 9:00 h, Kirche Wiesendangen. Mit öV: 8:17 h ab
Zürich nach Oberwinterthur (S12), von dort Bus 610 nach
Wiesendangen. Exkursion endet um 18:45 h in Meilen.
KiK30/11: Habsburger Adelsmemoria
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wie kommt ein Weltstück der Goldschmiedekunst aus Venedig
über Ungarn nach Bern ins Historische Museum? Warum wird
der Habsburger König Albrecht 1308 unweit seiner Stammburg
ermordet? Was bedeutet der jähe Tod für die Seele im Jenseits?
Mit welchen Mitteln trachten Königin und Königstochter, der
Seele des Ermordeten zu helfen? Wie gelangt die Tochter Agnes
selbst in den Rang einer Königin, und welche Rolle spielt sie
in der werdenden Eidgenossenschaft? Und was blieb von der
Pracht der Habsburger Memorialstätte erhalten?
KiK30/11: Königsfelden und Historisches Museum
Bern (Exkursion)
Der Mord an König Albrecht, dem zweiten Habsburger auf dem
römisch-deutschen Thron, führte zu einer der prunkvollsten Stiftungen des frühen 14. Jahrhunderts. Albrechts Witwe Elisabeth
und ihre Tochter Agnes errichteten bei Brugg AG das Kloster
16S-0360-81 E
Di 17.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl.
Mittagessen
So 22.5.
09:00 – 18:45 h
16S-0360-83 E
Di 24.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritte und Mittagessen
So 29.5.
09:30 – 16:15 h
108
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Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
Königsfelden. Das Wenige, was von der Ausstattung die Reformation überdauert hat, ist in seiner Qualität überwältigend.
Treffpunkt: 9:30 h, Bhf Brugg, Perron 1;
Ende Exkursion 16:15h, Historisches Museum Bern.
KiK30/12: Konstanz (Exkursion)
An der Grenze zur Schweiz gelegen, hat Konstanz das kirchliche
Leben bis in die Urkantone und an die Aare geprägt. Wurde ein
Friedhof angelegt, ein Zehnt verweigert oder eine Fernwallfahrt
unternommen – immer war der Bischof von Konstanz zuständig.
Das Konstanzer Münster ist reich an sakralen Kunstwerken, die
bis ins 10. Jh. reichen. Der Kreuzgang zeigt die Entwicklung des
Masswerks, der Schnegg, ein spätgotisches Treppentürmchen,
die Meisterschaft im filigranen Steinmetzwerk.
Treffpunkt: 10:00 h, Bahnhof Konstanz, Perron 1.
Ende der Exkursion um 16:00 h am Münster Konstanz.
KiK30/10–12, nur die Vorlesungen:
Dorfkirchen – Adelsmemorial – Bischofssitz
(nur die Vorlesungen)
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wenn Sie nur die Vorlesungen der 4. Staffel von Kunst im Kontext
buchen möchten: Der Boom der Dorfkirchen im ausgehenden
15. Jahrhundert, wie der Habsburger Adel seiner Toten gedachte,
Rolle, Macht und Sitz des Bischofs in der mittelalterlichen Gesellschaft.
16S-0360-85 E
Di 31.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 140.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt und Mittagessen
Fr 3.6.
10:00 – 16:00 h
KULTUR-GESELLSCHAFT
KiK30/12: Bischofssitz
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Bis wohin erstreckte sich das Bistum Konstanz, grösste Diözese
im römisch-deutschen Reich? Wie drücken sich episkopale
Macht und Repräsentation in der Kunst aus? Was mussten die
Schaffhauser oder Zürcher von ihrem Bischof erdauern? Wofür
erhielten sie seine Unterstützung? Mit welch listigen Mitteln versuchten Kirchgemeinden, die bischöfliche Macht zu unterlaufen?
16S-0360-87 V
Di 17. – 31.5., 3x,
19:30–21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
109
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Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
KUNST IM KONTEXT, FÜNFTE STAFFEL 13 – 15
KiK30/13: Burgunderbeute
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wie kam das Herzogtum Burgund zu seinem unermesslichen
Reichtum? Worin unterscheidet sich der ungestüme Karl der
Kühne von seinem Vater Philipp dem Guten? Wieviel kostete der
Goldbrokat, den Karl des Kühnen’ Gefolge trug, als es in Trier
stundenlang im Regen auf Kaiser Friedrich III. warten musste?
Warum waren die Eidgenossen Karls hochgerüsteter Armee
überlegen? Was geschah mit Karls Tochter Maria von Burgund,
nachdem ihr Vater bei Nancy 1477 den Tod gefunden hatte?
KiK30/13: Murten und Bern (Exkursion)
Der Sieg der Eidgenossen über Herzog Karl den Kühnen 1476/77
war eine europäische Sensation. Das burgundische Heer galt als
das bestgerüstete in Europa. In Grandson und in Murten fiel den
Eidgenossen eine der grössten Kriegsbeuten der Weltgeschichte
in die Hände. Das meiste davon ging wieder verloren. Das wenige, was sich erhalten hat, ist immer noch atemberaubend – zu
finden im Historischen Museum Bern und im Kunsthistorischen
Museum Wien.
Treffpunkt: 10:45 h, Bhf Murten, Perron 1. Ende 16:45 h, Histor.
Museum Bern.
KiK30/14: Reformation
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wieviel liess sich der Schaffhauser Hans Stockar vor der Reformation seine Frömmigkeit kosten? Worauf richtete sich die
Kirchenkritik der Reformatoren? Was war das Stossende am
Ablasshandel Albrechts von Brandenburg, der 1517 zu Luthers
Thesen führte? Wieviele der jährlichen Feiertage wurden von
Zwingli in Arbeitstage umgewandelt? Warum kann man die
Reformation als grösste Kulturrevolution des Abendlandes bezeichnen – und als Beginn des Kapitalismus?
KiK30/14: Zürich und die Reformation (Exkursion)
Noch in der Glarner Zeit wirkte Zwingli als gewöhnlicher katholischer Priester. Er bemühte sich um einen Ablass für die
Heilig-Kreuz-Reliquie der Pfarrkirche Glarus. Nach einer Stelle im
Wallfahrtszentrum Einsiedeln wurde er 1519 als Leutpriester ans
mächtige Zürcher Grossmünster berufen. Hier begann seine
16S-0360-91 E
Di 23.8.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt, Führung, Mittagessen
So 28.8.
10:45 – 16:45 h
16S-0360-93 E
Di 6.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 155.–, inkl. Eintritt,
Mittagessen, Archivbegehung
So 11.9.
10:00 – 17:00 h
110
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Kunst im Kontext
Kunst im Kontext ist eine 30teilige Reihe: ein Gang durch die Schweizer Kunstgeschichte.
Hinwendung zur Reformation, weit radikaler noch als Luther. Und
hier lassen sich die Wirkungsstätten Zwinglis verfolgen. Im Landesmuseum finden sich bedeutendste Reformationszeugnisse.
Treffpunkt: 10:00 h, Eingang Landesmuseum. Ende 17:00
Stadtzentrum Zürich.
KiK30/15: Bildersturm in Bern (Exkursion)
Als man 1986 in Bern die 30 Meter hohe Stützmauer der Münsterplattform sanierte, stiess man auf 500 steinerne Skulpturenfragmente. 1528 hatte der Berner Rat entschieden, die "Götzen"
aus dem Münster als Füllschutt zu entsorgen. Die Fragmente
waren für Jahrhunderte der Schadstoffbelastung aus der Luft
entzogen. Ihre Oberflächen wirken z.T. werkstattfrisch und dienen als Referenzstücke von europäischem Rang.
Treffpunkt: 10:35 h, HB Bern, Treffpunkt in der Haupthalle. Ende
16:00 h, Histor. Museum Bern.
KiK30/13–15: Burgunderbeute –
Reformationszeit – Bildersturm
(nur die Vorlesungen)
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Wenn Sie nur die Vorlesungen der 5. Staffel von Kunst im Kontext
buchen möchten: Der Reichtum des Herzogtums Burgund, Frömmigkeit und Frömmigkeitskritik der Reformation, der Bildersturm.
16S-0360-95 E
Di 20.9.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 165.–, exkl. Fahrt, inkl.
Eintritt, Führungspauschalen, Mittagessen
KULTUR-GESELLSCHAFT
KiK30/15: Bildersturm
Dr. Peter Jezler, Elke Jezler-Hübner
Warum meinte Zwingli, dass Darstellungen des hl. Sebastian,
Mauritius oder Johannes so "kupplig" seien, dass die Weiber
davon zu beichten gehabt hätten? Warum schlug fastnächtliches
Treiben allenthalben in wilde Bilderstürme um? Was hat der
plötzliche Tod beider Zürcher Bürgermeister 1524 mit der ersten
obrigkeitlich verordneten Bildzerstörung zu tun? Wie erklärt sich,
dass die nebensächliche Bilderfrage solches Gewicht erhielt und
die Bildzerstörung zum Reformationsbekenntnis wurde?
So 25.9.
10:35 – 16:00 h
16S-0360-97 V
Di 23.8. – 20.9., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 105.–
111
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Museum am Mittag
Kunst anschauen
Am Puls der zeitgenössischen Kunst
Konstruktiv am Mittag, 3 Führungen
Joy Neri, Evelyne Bucher
30 Jahre Haus Konstruktiv und 100 Jahre Dada: "Konstruktiv am
Mittag" erforscht das rätselhaft-sinnliche Œuvre von Ulla von
Brandenburg (*1974) sowie die Werke der Britin Sadie Murdoch
(*1965), die Archivmaterial der Moderne einsetzt. Die Sommerausstellung "Um die Ecke denken" ist eine fulminante Feier der
eigenen Sammlung – eine Reise durch die Abstraktionsbewegungen des 20. Jahrhunderts, ergänzt um sieben Interventionen
von Gastkünstlerinnen. Witzig, subversiv, konstruktiv.
Kunstbegegnungen vor dem Original
Cynthia Gavranic
Eine fortlaufende Reihe abwechslungsreicher Besuche in Zürcher Kunst- und Designinstitutionen, Museen und Galerien. Der
Kurs bietet die Möglichkeit, Kunst und Design vor dem Original
unmittelbar zu erfahren und in aktuellen Wechselausstellungen
stetig neues Wissen zu erlangen. Das Programm entsteht ad hoc,
in Funktion der Ausstellungsaktualität.
Erster Treffpunkt: Wird mit dem Kursausweis mitgeteilt.
Museumspass mitbringen, falls vorhanden.
Museum am Mittag I
Nicoletta Brentano-Motta
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Die Kunstwerke werden als Spiegel der Zeitgeschichte
betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
16S-0361-01 E
Di 12.4., 7.6., 28.6.,
jew. 12:00 – 12:50 h
Museum Haus Konstruktiv
Fr. 70.–, exkl. Eintritt
(reduziert mit VHS-Kursausweis)
16S-0361-02 E
Fr 22.4. – 10.6., 7x
10:00 – 12:00 h
Ausfall: 6.5.
Fr. 385.–, exkl. Eintritte
16S-0361-03 E
Mi 27.4. – 18.5., 4x
11:00 – 11:45 h
16S-0361-04 E
Mi 27.4. – 18.5., 4x
12:00 – 12:45 h
16S-0361-05 E
Mi 27.4. – 18.5., 4x
13:00 – 13:45 h
16S-0361-06 E
Mi 27.4. – 18.5., 4x
14:30 – 15:15 h
Kunsthaus Zürich
Fr. 80.–, Preis inkl. Miete
Audiohilfen
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Museum am Mittag
Kunst anschauen
Museum am Mittag II
Nicoletta Brentano-Motta
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Die Kunstwerke werden als Spiegel der Zeitgeschichte
betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
16S-0361-07 E
Mi 1.6. – 22.6., 4x
11:00 – 11:45 h
16S-0361-08 E
Mi 1.6. – 22.6., 4x
12:00 – 12:45 h
16S-0361-09 E
Mi 1.6. – 22.6., 4x
13:00 – 13:00 h
Kunsthaus Zürich
Fr. 80.–, Preis inkl. Miete
Audiohilfen
Museum am Mittag III
Valéria Jakob Tschui
Die Führungen vertiefen jede Woche eine andere Auswahl von
Gemälden oder Skulpturen aus der Sammlung des Kunsthauses
Zürich. Die Kunstwerke werden als Spiegel der Zeitgeschichte
betrachtet, beschrieben und besprochen. Absichten und Techniken der Künstler regen die Wahrnehmung der Betrachter an.
16S-0361-11 E
Mi 7.9. – 28.9., 4x
11:00 – 11:45 h
16S-0361-12 E
Mi 7.9. – 28.9., 4x
12:00 – 12:45 h
KULTUR-GESELLSCHAFT
16S-0361-10 E
Mi 1.6. – 22.6., 4x
14:30 – 15:15 h
16S-0361-13 E
Mi 7.9. – 28.9., 4x
13:00 – 13:45 h
Kunsthaus Zürich
Fr. 80.–, Preis inkl. Miete
Audiohilfen
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Musik
LEHRGANG MUSIKGESCHICHTE
Der Lehrgang Musikgeschichte vermittelt in acht Modulen einen umfassenden Überblick über
die europäische Musikgeschichte, die wichtigen Epochen und ihre Übergänge mit den prägenden Komponisten. Der Lehrgang eignet sich für Personen, die sich aus persönlichem Interesse
Grundwissen aneignen möchten, eine Weiterbildung ohne formale Hürden suchen und kein
anerkanntes Diplom anstreben. Der Lehrgang umfasst folgende Module:
Modul 1: Einführung in die Musikgeschichte (6.9.–27.9.2016, 4x)
Modul 2: Von den Anfängen bis 1650: Notre Dame, Machaut, Dufay, Josquin, Lasso, Gesualdo,
Monteverdi (Oktober bis Dezember 2016, 7x)
Modul 3: Die barocke Musik und die Frühklassik: Lully, Couperin, Rameau, Corelli, Vivaldi,
Pergolesi, Purcell, Händel, Telemann, Bach und seine Söhne
(Januar bis Februar 2017, 5x)
Modul 4: Klassik und Frühromantik: Haydn, Mozart, Beethoven, Weber, Schubert, Chopin,
Mendelssohn (April bis Juni 2017, 7x)
Modul 5: Oper und Oratorium von Monteverdi bis Mozart (September 2017, 4x)
Modul 6: Romantik: Schumann, Brahms, Liszt, Wagner, Richard Strauss, Bellini, Verdi, Puccini,
Saint-Saëns, Fauré, Elgar, Mahler (Oktober bis Dezember 2017, 7x)
Modul 7: Die Nationalen Schulen: Chopin, Smetana, Dvorák, Janácek, Mussorgsky,
Tschaikowsky, Rachmaninow, Grieg, Sibelius, Nielsen, Bartók, Granados
(Januar bis Februar 2018, 5x)
Modul 8: Das 20. Jahrhundert: Vom Aufbruch in die Moderne – Debussy, Strawinsky,
Schönberg, Webern, Varèse, Ives – bis zur Avantgarde – Boulez, Stockhausen, Nono,
Cage, elektronische Musik (April bis Juni 2018, 8x)
Die Vorlesungen finden jeweils am Dienstag an der Universität Zürich-Zentrum von 19:30 –
21:00 Uhr statt. Die Module sind in sich abgeschlossen. Ein Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich (zu Beginn des Moduls). Die Module 2–8 können mit einer schriftlichen Prüfung
abgeschlossen werden. Zu den Prüfungen melden Sie sich separat an. Das Schlusszertifikat für
den Lehrgang Musikgeschichte erhalten Sie, wenn Sie alle Module und alle Prüfungen absolviert haben. Die Reihenfolge spielt keine Rolle. Im September 2018 startet der Lehrgang erneut
mit Modul 1.
DOZENT ÜBER ALLE MODULE:
Thomas Meyer, Musikkritiker, Musikjournalist
114
2016S VHSZH Buch.indb 114
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Musik
Romantische Musik – Musik der Romantik
Hans Meierhofer
Was heisst Romantik? Wir untersuchen das Wesen dieses
vielschichtigen Begriffes anhand repräsentativer Beispiele aus
Sinfonik und Oper, aus Klavier- und Kammermusik sowie dem
Liedschaffen grosser Meister. Was sind die Vorwehen dieser
Epoche, was die Nachklänge? Querbezüge zur Zeitgeschichte,
zur bildenden Kunst und zur Literatur ergänzen die musikalischen Betrachtungen.
Harmonielehre für Fortgeschrittene
Hans Meierhofer
Nach der Repetition der Verbindung von Dreiklängen und Septakkorden werden folgende Themenkreise mit Übungen erarbeitet: Akkordfremde Noten (Vorhalte, Durchgänge), Alteration
(Chromatik) und Modulation (Tonartenwechsel). Anwendung in
einfachen Analysen.
Hinweis: Das Lehrmittel kann am 1. Kursabend für Fr. 25.–
bezogen werden.
16S-0365-01 L
Di 6.9. – 27.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 175.–
16S-0365-02 V
Fr 22.4. – 10.6., 7x
14:15 – 16:00 h
Ausfall: 6.5.
Haus Bärengasse
Fr. 175.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Modul 1: Einführung in die Musikgeschichte
Lehrgang Musikgeschichte
Thomas Meyer
Ein Jahrtausend europäischer Musikgeschichte in vier Lektionen:
das geht natürlich nicht. Aber als Vorbereitung zum Lehrgang
Musikgeschichte werden Koordinaten gelegt, Epochen umschrieben, Sichtweisen dargelegt – und alles auch ein wenig
hinterfragt. Was also hat Mozart mit Monteverdi zu tun und was
Debussy mit Couperin? Was ist der Unterschied zwischen einer
Bach’schen und einer Mahler’schen Sinfonie? Und was hat das
alles mit Politik und Moral zu tun? So beginnt Musikgeschichte
zu leben...
16S-0365-03 A
Mi 20.4. – 8.6., 8x
17:30 – 19:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 215.–
115
2016S VHSZH Buch.indb 115
02.02.16 09:57
Fazil Say
Angela Hewitt
Konzerthighlights Frühling
und Sommer 2016
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
artischock.net
Daniel Hope
Di, 8. März Olga Scheps
Fr, 18. März Teo Gheorghiu
Di, 22. März Albrecht Mayer
Do, 14. April Daniel Hope – Happy Birthday Y. Menuhin
Di, 19. April Fazil Say
Di, 26. April Maurice Steger
Di, 17. Mai Cameron Carpenter
Di, 7. Juni Angela Hewitt
Di, 21. Juni Fazil Say & Gabor Boldocki
Das detaillierte Konzertprogramm
finden Sie auf: www.zko.ch
Vorverkauf: www.zko.ch, Billettkasse ZKO (Mo–Fr, 11–17 Uhr), Seefeldstrasse 305, 8008 Zürich,
Tel. 0848 848 844, [email protected], Billettkasse Tonhalle Zürich, Claridenstrasse 7, 8002 Zürich,
www.starticket.ch und an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.
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02.02.16 11:28
Musik
Maurice Steger im Gespräch
Stephan Mester, Maurice Steger
Der "Paganini der Blockflöte" und Echo-Preisträger steht Red'
und Antwort zum Image der Blockflöte, gibt Einblick in seine
Repertoire-Recherchen und erzählt über Musik und Musikvermittlung.
Maurice Steger im Konzert
Teilweise noch unbekannte englisch-barocke Schätze spielt
Maurice Steger auf der Blockflöte zusammen mit dem ZKO.
Hinweis: Details zum Konzert unter www.vhszh.ch/zko
Geschichte des musikalischen Klangs
Fredi Rottenschweiler
Wie Musik klingt, hängt wesentlich ab von der Art der Komposition und der Instrumente inklusiv der menschlichen Stimme. So
widerspiegelt der musikalische Klang neben der Kompositionstechnik auch den Entwicklungsstand der Instrumente und den
Einsatz der Singstimme einer bestimmten Zeit. Anhand typischer
Werkbeispiele wird aufgezeigt, woran die Musik einzelner Stilepochen hörend erkannt werden kann.
16S-0365-04 V
Di 3.5. – 10.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 165.–, inkl. Ticket 1.
Kat. für Konzert am 26.4.
Di 19.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
KULTUR-GESELLSCHAFT
Geschichte der Blockflöteninterpreten
Stephan Mester
An der Blockflöte scheiden sich die Geister. Viele von uns hatten
mit ihr (un)freiwillig zu tun. Doch die Blockflöte ist weit mehr als
nur das Musikeinstiegsinstrument der Wirtschaftswunderkinder.
Das belegt nicht nur ihre eigene lange und glanzvolle Geschichte,
sondern auch jene ihrer modernen Virtuosen – von den Pionieren
im 20. Jahrhundert bis zu den heutigen Weltstars.
Hinweis: Beschränktes Angebot mit Konzertticket 1. Kat. im
Kurspreis inbegriffen. Kurs und Gespräch ohne Konzert unbeschränkt buchbar unter 16S-0365-17 für Fr. 85.–
Di 26.4.
19:30 h
Tonhalle Zürich,
Grosser Saal
16S-0365-06 V
Fr 9.9. – 30.9., 4x
14:15 – 16:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
117
2016S VHSZH Buch.indb 117
02.02.16 09:57
U30
Bilden Sie sich
für eine
lange Zukunft!
Lebenslanges Lernen beginnt heute. Für einen leichten Start haben wir das
Programm U30 geschaffen: Leute unter 30, mit oder ohne Maturität, mit
oder ohne Hochschulabschluss, erhalten 50 % Rabatt auf Vorlesungen und
Vorträge der VHS an der Universität Zürich (Codes V, RV).
Schreiben Sie sich über unsere Website www.vhszh.ch ein (MyVHS) und
senden Sie uns die Kopie eines offiziellen Ausweises [email protected] oder im
Umschlag an VHS Zürich, Bärengasse 22, 8001 Zürich.
Bis zum 30. Geburtstag bleiben Sie für das U30-Programm akkreditiert –
Weltwissen zum halben Preis!
2016S VHSZH Buch.indb 118
02.02.16 09:57
Musik
Anti-Wagner à la française: Debussys
"Pelléas et Mélisande"
Dr. Roger Cahn
Eine Oper ohne dramatische Handlung auf die Bühne zu bringen,
ruft nach einem genialen Regisseur – der Russe Dmitri Tcherniakov bringt dafür die optimalen Voraussetzungen mit. Obwohl sich
die Themen Liebe und Eifersucht durchaus in der Tradition von
Wagners Bühnenkunst bewegen, geht Debussy für seine Oper
völlig neue, sehr französisch anmutende Wege. Nicht nur für die
"Musik, die das Unausdrückbare ausdrücken soll".
Hinweis: Kursteilnehmer/innen mit Kursausweis erhalten an der
Opernhauskasse ein Ticket für "Pelléas et Mélisande" mit 10%
Rabatt (Rabatte nicht kumulierbar, Premiere und Volksvorstellungen ausgeschlossen). Aufführungsdaten siehe www.opernhaus.ch
Probebesuch "Pelléas et Mélisande"
Die Bühnenprobe ist für eingeschriebene Teilnehmer des Kurses
reserviert. Der Treffpunkt wird im Kurs bekannt gegeben.
Alain Altinoglu im Gespräch
Dirigent Alain Altinoglu im Gespräch mit Roger Cahn über die
Inszenierung von "Pelléas et Mélisande" am Opernhaus Zürich.
Villa-Lobos: Musikalischer Reichtum
aus Südamerika
Felipe Cattapan
Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959) war nicht nur der wichtigste
Komponist Brasiliens, sondern – nach Arthur Rubinstein – auch
"der grösste Komponist Amerikas". Die Vielfältigkeit seiner
Werke ist in der Schweiz aber noch nicht sehr verbreitet. Wir
lernen den Reichtum, die Vielseitigkeit und -schichtigkeit seiner
Musik kennen und gehen dabei auf Villa-Lobos' Komplexität,
Bedeutung und Einflüsse innerhalb seiner Epoche ein.
16S-0365-07 A
Di 10.5. – 14.6., 6x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 175.–
16S-0365-08 V
Di 26.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Üben will gelernt sein
Felipe Cattapan
Üben – effizient, stressfrei, motiviert und mit mehr Spass. Inspiriert von den neurobiologischen Grundlagen des Musizierens
vermittelt der Kurs die Grundprinzipien verschiedener Lerntechniken, sucht praktische, kreative Lösungen für spezifische musikalische Herausforderungen und thematisiert psychologische
Herangehensweisen. Die Analyse einer professionellen Orchesterprobe illustriert das Gelernte. Voraussetzung: Noten lesen.
Di 3.5.
18:15 – 20:30 h
Opernhaus Zürich
Do 26.5.
19:30 – 21:00 h
Opernhaus Zürich
16S-0365-11 V
Mo 23.5. – 6.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
119
2016S VHSZH Buch.indb 119
02.02.16 09:57
2016S VHSZH Buch.indb 120
02.02.16 09:57
Musik
Lieder singen
Amanda Manda Seiler
Gemeinsam Lieder singen, beschwingt, belebt und entspannt
nach dem Arbeitsalltag. Wir singen ein- und mehrstimmige
Lieder aus aller Welt. Vom georgischen Liebeslied über die TaizèLiedersammlung zur italienischen Tarantella, zu den sehnsüchtigen Balkangesängen, zu russisch orthodoxen Chorälen, orientalischen Liedern, afrikanischen Rhythmen, zur melancholischen
Musik im Norden Europas bis zu der vielfältigen Liederwelt der
Schweiz. Stimmbildung und einfache Körperübungen unterstützen das Singen. Frauen und Männer jeglichen Alters sind
willkommen.
Hinweis: Fortlaufende Chorgruppe, Einstieg in jedem Block
möglich. Jeder Block ist einzeln buchbar.
16S-0365-13 M
Di 10.5. – 4.10., 14x
17:45 – 19:00 h
Fr. 350.–, Paketpreis mit
Einstiegsrabatt
16S-0365-14 A
Di 10.5. – 24.5., 3x
17:45 – 19:00 h
Fr. 70.–, Einstiegsangebot
16S-0365-15 A
Di 31.5. – 28.6., 5x
17:45 – 19:00 h
Fr. 150.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
16S-0365-16 A
Di 30.8. – 4.10., 6x
17:45 – 19:00 h
Fr. 240.–
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Verwandte Veranstaltungen
Geschichte des alten Gesellschafttanzes 16S-0350-61
Historische Tänze 16S-0420-31
121
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08.02.16 23:38
Literatur
LEHRGANG LITERATURGESCHICHTE
Literatur und Geschichte sind untrennbar miteinander verbunden. Der Lehrgang "Deutsche
Literaturgeschichte" zeichnet in 5 Modulen bzw. 27 Abenden die zentralen Epochen von der
Aufklärung bis in die heutige Zeit nach. Die Hörerinnen und Hörer erhalten, ausgehend von
einem beispielhaften Werk, einen Überblick über Strömungen, Einflüsse und ästhetische Mittel
der jeweiligen Epoche. Zu jeder Epoche wird ein Skript abgegeben.
Modul 1:
Modul 2:
Modul 3:
Prüfung 1:
Modul 4:
Modul 5:
Prüfung 2:
Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik (5 Abende)
Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland (5 Abende)
Realismus, Naturalismus, Impressionismus (5 Abende)
Essay
Symbolismus, Expressionismus, Zwischenkriegszeit (6 Abende)
Nachkriegszeit (6 Abende)
Essay
Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln gebucht werden. Ein Einstieg in den
Lehrgang ist mit jedem Modul möglich. Nach den Modulen 3 und 5 kann eine Prüfung (schriftlich in Form eines Essays) abgelegt werden. Hat ein/e Teilnehmer/in alle Module besucht und
beide Prüfungen absolviert, erhält er/sie das VHS-Schlusszertifikat.
KONZEPT UND UNTERRICHT: Dr. Andrea Fischbacher
Symbolismus, Expressionismus, Zwischenkriegszeit; Lehrgang Neuere Literaturgeschichte, Modul 4
Dr. Andrea Fischbacher
Am Ende des 19. Jh. und vor allem nach der Jahrhundertwende
knackt es im Gebälk Europas. Die Spannung steigt ins schwer
Erträgliche und sollte sich, so die verbreitete Meinung, mit dem
Ersten Weltkrieg lösen. In vielerlei Hinsicht erwies sich die Annahme als falsch. Der Geist des Fin de Siècle und die Kriegserfahrung haben die Literatur aber in besonderem Masse geprägt.
Lehrmittel: Ödön von Horvath, "Glaube Liebe Hoffnung",
ISBN 978-3-518-18884-2; Franz Kafka "Das Urteil",
ISBN- 978-3-518-01351-9 oder andere Ausgaben. Rilke- und
Trakl-Gedichte werden abgegeben.
Besichtigung: Belvoir-Park und Rieter-Park
Im schönsten Landschaftspark der Stadt erfahren wir die Geschichte des Bürgertums zwischen Klassik und der turbulenten
Zeit vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Die Landschaftsgestaltung spiegelt aus ihrer Perspektive die Entwicklung, mit der
wir uns literaturgeschichtlich befassen.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0370-01 L
Mo 25.4. – 30.5., 5x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 16.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 250.–, inkl. Skript, inkl.
Führung
Mi 18.5.
18:30 – 20:00 h
122
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08.02.16 23:38
Literatur
Grosse Stoffe der Bibel in der modernen Literatur
Dr. Christoph Gellner
Wie fängt alles an, und wie sieht das Ende aus? Die Bibel sieht
Mensch und Kosmos ausgespannt zwischen Schöpfung und
Apokalypse. Moderne Literatur oszilliert zwischen säkularer
Weltfrömmigkeit und katastrophensichtigen Endzeitschüben. Sei
es als Staunen über das späte Erscheinen des Menschen im Holozän und sein Vergehen bei Frisch oder als bibelparodistisches
Welttheater bei Dürrenmatt.
"Der grüne Heinrich" –
Gottfried Kellers Opus magnum
Prof. Dr. Beat Beckmann
Gottfried Kellers grosser Roman gilt als autobiographisch
grundiertes Werk, in dem der Autor sein Scheitern als Maler
verarbeitet. "Der grüne Heinrich" ist aber auch eine Dichtung
an der Schwelle zur Moderne. Im Kurs fragen wir nach Bezügen
zu Kellers Leben und weiteren Werken. Zudem folgen wir den
Spuren, die auf einen Bruch mit den klassischen Vorstellungen
von Gott, Natur und Kunst hinweisen.
Exkursion: Gottfried Kellers Verhältnis zu Zürich
Gottfried Kellers Leben und Schaffen wurde wesentlich geprägt
durch das gesellschaftliche und politische Leben in Zürich. Auf
einem Rundgang machen wir uns ein Bild von seinem Wirken
als Staatsschreiber, seinen politischen Ansichten und seinen
Beziehungen zu Freunden und Repräsentanten der Zürcher
Gesellschaft.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0370-03 V
Do 8.9. – 15.9., 2x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 60.–
16S-0370-05 V
Do 2.6. – 16.6., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Das Gilgamesch-Epos
Andreas Jahn
Gilgamesch ist das älteste überlieferte Epos, und König Gilgamesch hat der Legende nach die sumero-akkadische Stadt Uruk
gegründet. Das Epos ist eine grosse Erzählung über die Sehnsucht nach Unsterblichkeit, die das biblische Denken, aber auch
das künstlerische Schaffen bis heute beeinflusst hat. Neben dem
Epos stehen bildreiche Beiträge wie die Zweistromland-Installation von Anselm Kiefer im Zentrum.
16S-0370-06 E
Do 12.5. – 26.5., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
Sa 28.5.
10:00 – 13:00 h
123
2016S VHSZH Buch.indb 123
02.02.16 09:57
Schauspielhaus
Zürich
März bis Mai
2016
Nachtstück
Projekt ohne Worte
Perkussion Fritz Hauser
Regie Barbara Frey
Uraufführung am 4. März
Wer hat Angst
vor Hugo Wolf?
Ein Liederabend von
Herbert Fritsch
Regie Herbert Fritsch
Uraufführung am 23. April
Nathan der Weise
von Gotthold Ephraim Lessing
Regie Daniela Löffner
Premiere am 5. März
Andorra
von Max Frisch
Regie Bastian Kraft
Premiere am 4. Mai
Ein Liebhaberstück
(Arbeitstitel)
von René Pollesch
Regie René Pollesch
Uraufführung am 1. April
Theaterkasse
Tel 044 258 77 77
www.schauspielhaus.ch
2016S VHSZH Buch.indb 124
02.02.16 09:57
Literatur
Gespräch mit Gwendolyne Melchinger
Gwendolyne Melchinger, Andreas Tobler
Wie nähert man sich einem Stück, das vor über 200 Jahren
geschrieben wurde? Dieser und allen anderen Fragen, die Sie
schon immer stellen wollten, gehen wir in einem Gespräch mit
der Schauspielhaus-Dramaturgin Gwendolyne Melchinger nach.
Anlass dafür ist Lessings "Nathan der Weise" am Schauspielhaus Zürich.
Ausgewählte neue Bücher aus aller Welt
Dr. Pia Reinacher
Lesen eröffnet unerwartete Perspektiven und stillt die Neugier
auf geheimnisvolle Welten. Wir befassen uns mit Neuerscheinungen aus der Weltliteratur, berichten über Leseerfahrungen und
erhalten Rezepte zum Aufschlüsseln unbekannter Texte. Folgende Bücher werden besprochen: Martin Walser: "Ein sterbender
Mann"; Monika Maron: "Krähengekrächz"; Michael Köhlmeier:
"Das Mädchen mit dem Fingerhut"; Joël Dicker: "Die Geschichte
der Baltimores"; Martin Mosebach: "Mogador".
Zeitgenössische Klassiker
Dr. Pia Reinacher
Berühmte literarische Klassiker haben diesen Status erreicht,
weil sie Wissensdurst und Lesehunger stillen sowie Spielanleitungen für das Leben bieten. Die Spuren dieser archetypischen
Muster verfolgen wir anhand von drei herausragenden Romanen
der Moderne: Gabriel Garcia Marquez: "Liebe in den Zeiten der
Cholera"; Philipp Roth: "Die Täuschung"; Michel Houellebecq:
"Ausweitung der Kampfzone".
16S-0370-08 V
Di 19.4. – 3.5., 2x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 26.4.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
Di 10.5.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
KULTUR-GESELLSCHAFT
Schauspielhaus aktuell: Nathan der Weise
Andreas Tobler
Mit "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing zeigt das
Schauspielhaus Zürich einen Dramenklassiker aus dem Zeitalter
der Aufklärung. Wie bringt die junge Regisseurin Daniela Löffner
das Stück auf die Bühne? Nach einer Einführung zu Lessing, seinem Werk und seiner Zeit analysieren wir in der zweiten Sitzung
gemeinsam die Inszenierung.
Hinweis: Kursteilnehmer/innen erhalten an der Schauspielhauskasse mit dem Kursausweis eine Karte für "Nathan der Weise"
zum ermässigten Preis (Rabatte sind nicht kumulierbar). Aufführungsdaten siehe www.schauspielhaus.ch
16S-0370-10 V
Di 26.4. – 24.5., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
16S-0370-11 V
Di 6.9. – 20.9., 3x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 85.–
125
2016S VHSZH Buch.indb 125
02.02.16 09:57
Literatur
Lateinamerikanische Literatur:
Magischer Realismus
Angela Alliegro
Der magische Realismus als literarisches Konzept wird oft mit
Lateinamerika verbunden. In den 20er-Jahren setzen sich Arturo
Uslar Pietri aus Venezuela, Miguel Ángel Asturias aus Guatemala
und Alejo Carpentier aus Kuba als Erste damit auseinander.
Magisches Denken und mythische Weltsicht in der Literatur verbreiten sich darauf in ganz Lateinamerika. Die Reihe gibt einen
Überblick über die zentralen Werke.
Friedrich Glauser und der Kriminalroman
Manfred Papst
Friedrich Glauser hat mit seinen Wachtmeister-Studer-Romanen
Literaturgeschichte geschrieben und Autoren von Friedrich
Dürrenmatt bis zu Hansjörg Schneider beeinflusst. Er selbst hat
sich nach eigenem Bekunden von Georges Simenon inspirieren
lassen. Das Referat stellt den Autor im Spannungsfeld eines oft
zu Unrecht verachteten Genres vor.
Führung: Ausstellung "Ce n'est pas très beau"
und Glausers Zürich
Martin Dreyfus
Nach einer Führung durch die Ausstellung im Museum Strauhof
folgt unser Stadtspaziergang den Spuren von Friedrich Glausers
Aufenthalten in Zürich. Glauser wird uns in eigenen und in Zitaten von Zeitgenossen begegnen.
Treffpunkt: Wird im Kurs bekannt gegeben.
2016S VHSZH Buch.indb 126
16S-0370-12 V
Mi 11.5. – 1.6., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 110.–
16S-0370-13 E
Mi 20.4.
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 90.–, exkl. Eintritt (reduziert mit Kursausweis)
So 24.4.
10:00 – 13:00 h
Museum Strauhof
02.02.16 09:57
Literatur
Geschichte der deutschen Sprache:
Die Anfänge des Deutschen
Dr. Roland Zanni
Seit den ersten inschriftlichen und handschriftlichen Aufzeichnungen des Deutschen vor rund 1500 Jahren hat sich unsere
Sprache dauernd gewandelt. Gerade weil sie sich stetig verändert, ist es faszinierend, ihren Anfängen nachzugehen. Die
Vorlesungsreihe gibt Ihnen Einblicke in die Besonderheiten der
frühesten deutschen Textquellen.
Great American Writers: J.D. Salinger's Early
Short Stories and "The Catcher in the Rye"
Dr. Irene Billeter Sauter
We are reading some of Salinger's fascinating early short stories
as an entry point to his still enormously popular "The Catcher
in the Rye", which was first published in 1951. It has sold more
than 65 million copies to date and continues to capture new
audiences with its unique narrative voice. There is no need to
read the books before the course begins.
Hinweis: Kurs in englischer Sprache.
Lehrmittel: J.D. Salinger, "Nine Stories", ISBN: 978-0316769501;
J.D. Salinger, "The Catcher in the Rye", ISBN: 978-0241950432.
16S-0370-16 E
Mi 15.6.
18:00 – 19:30 h
Zoo Zürich
Fr. 50.–, inkl. Eintritt Zoo,
inkl. Broschüre
16S-0370-20 V
Di 17.5. – 14.6., 5x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 135.–
KULTUR-GESELLSCHAFT
Literarischer Rundgang im Zoo Zürich
Prof. Dr. Ewald Isenbügel
Tiere waren zu allen Zeiten Inspiration für die Schriftsteller. In
der literarischen Produktion von zwei Jahrtausenden entstanden
Werke, die das Wesen der Tiere eindrücklicher wiedergeben als
jede zoologische Beschreibung. Viele Dichter – beispielsweise
Rainer Maria Rilke – fanden in den zoologischen Gärten Stoff für
ihre Texte. Auf einem Rundgang durch den Zoo Zürich spüren wir
einigen nach.
Treffpunkt: Haupteingang Zoo Zürich.
16S-0370-21 V
Mi 11.5. – 22.6., 7x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 250.–
127
2016S VHSZH Buch.indb 127
02.02.16 09:57
Literatur
Best Recent Books:
"The Year of the Runaways" by Sunjeev Sahota
Dr. Irene Billeter Sauter
Shortlisted for the Man Booker Prize 2015, Sunjeev Sahota
manages to give us a moving portrait of the parallel universe of
Indian immigrants in England and makes us look at immigration
with a deeper understanding. Salman Rushdie says that this
book is "[T]he real thing: it declares itself instantly and all you
can do is surrender, happily, to its power." There is no need to
read the book before the course begins.
Hinweis: Kurs in englischer Sprache.
Lehrmittel: Sunjeev Sahota, "The Year of the Runaways",
ISBN: 978-1447241645.
Schreiben Sie Ihr Leben auf!
Anleitung zur Selberlebensbeschreibung
Prof. Dr. Alfred C. Messerli
Jeder kann es, Dichter tun es. Was braucht es für eine Selberlebensbeschreibung (Jean Paul) oder eine Autobiographie? Selbstliebe, Ehrlichkeit, ein gutes Gedächtnis, Sitzleder, Muse und
Musse, vielleicht ein eigenes Zimmer (Virginia Woolf). Der Kurs
vermittelt eine Poetik der Autobiographie, lehrt ihre Geschichte
und erteilt Hilfe, um die eigene Lebensgeschichte packend
niederzuschreiben.
16S-0370-22 V
Mi 7.9. – 28.9., 4x
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 150.–
16S-0370-23 A
Mo 25.4. – 20.6., 8x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5.
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
Verwandte Veranstaltungen
Die Schriften der Philosophie 16S-0310-10 bis 14
Friedrich Dürrenmatt und die Bilder 16S-0360-55
Lob des Hintersinns: Dada 16S-0360-01
128
2016S VHSZH Buch.indb 128
02.02.16 09:57
Allgemeine Informationen Bewegung / Körperbewusstsein
VHS B50 im Kulturpark
Ab Mai 2016 stehen uns zwei neue Bewegungsräume zur Verfügung – im Kulturpark an der
Pfingstweidstr. 16, 300m vom Bahnhof Hardbrücke (mit 9 S-Bahn-Linien!). Das VHS-Standbein
heisst VHS B50. Wir betreiben es gemeinsam mit der Lordz Dance Academy; sie bietet Street
und Break Dance-Kurse für Kinder und Jugendliche an. Ein Generationenprojekt also. Willkommen im Kreis 5!
B50 bewegt
Zur Einweihung des Kulturparks geben wir Gelegenheit, alle möglichen Bewegungskurse auszuprobieren. Vom Montag, 18. April bis Samstag, 23. April können Sie also von Yoga Flow, Yoga
schwebend, Spiraldynamik, Pilates,Taiji bis Theater und Tanz alles testen. Das Programm dazu ab
1. April auf unserer Homepage www.vhszh.ch.
VHS-Bewegungskurse sind anders
Was unterscheidet uns von anderen Anbietern? Dass unsere Kurse in festen Gruppen mit maximal 16 Teilnehmern stattfinden. Kein Massengehüpfe, sondern begleitete Körpererfahrung. Und
individuelle Betreuung durch die Kursleiter/innen.
Gymnos? Dance Light Studios!
Seit dem 1. Januar heisst die Gymnos Bewegungsschule Dance Light Studios, betrieben von
Elektra-Maria und Alexandros Guekos. Weiterhin finden Sie VHS-Bewegungskurse an der Gladbachstrasse 119. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
2016S VHSZH P676 Kurse_03_komplett_Aktuell.indd 129
07.02.16 20:10
Körperbewusstsein
Meditieren – innere Ruhe finden
Dr. Jürg Hedinger
Meditation reduziert Stress und führt zu mehr Gelassenheit,
Ruhe und Achtsamkeit. Der Kurs gibt eine praktische Einführung
in westliche und östliche Entspannungs-, Konzentrations- und
Meditationsübungen. Er ist für Anfänger/innen und Erfahrene
geeignet.
Hinweis: Buddhistisches Meditations-Wochenende im Hotel
Fravi, Andeer vom 12.-13.3.16, Kurs 16S-0410-02.
16S-0410-01 A
Mo 9.5. – 11.7., 9x
18:30 – 19:30 h
Ausfall: 16.5.
Haus Bärengasse
Fr. 200.–
Taiji
Alfons Lötscher
Innere Ruhe und Gelassenheit finden mit Taiji. Lernen Sie die
Grundlagen des ursprünglichen Taiji in kleiner Gruppe kennen:
Kraft, Ruhe, Freude und Entspannung vom Alltag. Sie werden
sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf.
16S-0410-03 A
Di 10.5. – 12.7., 10x
19:00 – 20:15 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 290.–, inkl. MwSt
Guten-Morgen Taiji
Alfons Lötscher
Mobilisieren Sie Ihre Energie und starten Sie den Tag mit der
38er-Form des Taiji quan. Ihr steter Wechsel zwischen sanften und
dynamischen Figuren bringt Kraft, Ruhe, Entspannung und Freude.
In kleiner Gruppe werden Sie sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf.
16S-0410-04 A
Mi 11.5. – 13.7., 10x
07:15 – 08:15 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 230.–, inkl. MwSt
Taiji
Alfons Lötscher
Innere Ruhe und Gelassenheit finden mit Taiji. Lernen Sie die
Grundlagen des ursprünglichen Taiji in kleiner Gruppe kennen:
Kraft, Ruhe, Freude und Entspannung vom Alltag. Sie werden
sorgfältig in die einfachen und wirksamen Prinzipien der chinesischen Bewegungsmeditation eingeführt, verbessern Ihre Koordination und stärken den Kreislauf.
16S-0410-05 A
Mi 11.5. – 13.7., 10x
08:30 – 09:45 h
16S-0410-06 A
Do 12.5. – 14.7., 10x
14:30 – 15:45 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 290.–, inkl. MwSt
130
2016S VHSZH Buch.indb 130
02.02.16 09:57
Körperbewusstsein
Hatha Yoga
Sophie Graf
Fliessende und statische Körperübungen (Asana) bilden das
zentrale Element des Yoga-Unterrichts, zusammen mit Atemtechnik (Pranayama) und Übungen zur Konzentration (Dhyana).
Die leichte, aber wirkungsvolle Praxis stärkt unser Wohlbefinden
und unsere Regenerationsfähigkeit.
16S-0410-07 A
Mi 11.5. – 5.10., 17x
17:30 – 18:30 h
16S-0410-08 A
Mi 11.5. – 5.10., 17x
18:45 – 19:45 h
Rudolf Steiner Schule,
Plattenstr. 37/39
Fr. 370.–, inkl. MwSt
Yoga und Spiraldynamik
Marianne Allemann
Hatha Yoga in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der Spiraldynamik bildet die Basis für diese Yogalektion. Wir praktizieren einen
ruhigen, intensiven Yogastil, kombiniert mit Übungen aus der
Spiraldynamik. Die Wirbelsäule wird beweglicher, die Haltung verbessert. Jede Lektion endet mit einer kleinen Tiefenentspannung.
Hinweis: Kann mit Kurs Nr. 0420-22 kombiniert werden.
Yoga Flow
Claudia Zollinger
Yoga Flow ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, bei der die
verschiedenen Körperstellungen durch fliessende Übergänge
und Abläufe miteinander verbunden werden. Der Fokus liegt auf
dem Atem, der mit den Bewegungsabläufen synchronisiert wird.
Diese Form von Yoga stärkt Körper und Geist, verbessert Beweglichkeit und Gleichgewicht und wirkt ausgleichend auf Organe
und das Nervensystem.
16S-0410-09 A
Do 12.5. – 6.10., 17x
07:30 – 08:30 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–, inkl. MwSt
16S-0410-10 A
Fr 13.5. – 7.10., 17x
08:30 – 09:30 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–, inkl. MwSt
AKTIV
Guten-Morgen Yoga
Claudia Zollinger
Beeinflussen Sie Ihren Tag positiv und beginnen Sie ihn mit
einer belebenden Yoga Praxis. Durch speziell zusammengestellte
Übungen und Abläufe kommt Ihr Kreislauf in Schwung und der
Kopf wird klar. Mit Elan und neuer Energie gestärkt, werden Sie
die Anforderungen des Alltags mit Leichtigkeit meistern können.
16S-0410-11 A
Mi 11.5. – 5.10., 17x
12:15 – 13:15 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–, inkl. MwSt
131
2016S VHSZH Buch.indb 131
02.02.16 09:57
Körperbewusstsein
Yoga Flow
Claudia Zollinger
Yoga Flow ist eine dynamische Form des Hatha Yoga, bei der die
verschiedenen Körperstellungen durch fliessende Übergänge
und Abläufe miteinander verbunden werden. Der Fokus liegt auf
dem Atem, der mit den Bewegungsabläufen synchronisiert wird.
Diese Form von Yoga stärkt Körper und Geist, verbessert Beweglichkeit und Gleichgewicht und wirkt ausgleichend auf Organe
und das Nervensystem.
Yoga schwebend
Claudia Zollinger
Lassen Sie Ihre Seele baumeln und entfliehen Sie dem Alltag!
Praktizieren Sie Yoga im spielerischen Umgang mit der Schwerkraft. Im hängenden Tuch erfahren Sie Schwerelosigkeit, die
gewohnten Yoga-Übungen wirken ganz neu. Es geht um Loslassen und Vertrauen sowie intensives Arbeiten an Flexibilität und
Stärkung des eigenen Körpers.
Hinweis: Maximimal 11 Teilnehmende.
16S-0410-12 A
Sa 14.5. – 8.10., 17x
10:00 – 11:15 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 490.–, inkl. MwSt
16S-0410-13 A
Mi 11.5. – 13.7., 10x
10:45 – 11:45 h
Fr. 250.–, inkl. MwSt
16S-0410-14 A
Mi 24.8. – 5.10., 7x
10:45 – 11:45 h
Fr. 180.–, inkl. MwSt
16S-0410-15 A
Do 12.5. – 14.7., 10x
09:00 – 10:00 h
Fr. 250.–, inkl. MwSt
16S-0410-16 A
Do 25.8. – 6.10., 7x
09:00 – 10:00 h
Fr. 180.–, inkl. MwSt
16S-0410-17 A
Sa 14.5. – 16.7., 10x
11:30 – 12:45 h
Fr. 310.–, inkl. MwSt
16S-0410-18 A
Sa 27.8. – 8.10., 7x
11:30 – 12:45 h
Fr. 220.–, inkl. MwSt
alle Kurse im Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
132
2016S VHSZH Buch.indb 132
02.02.16 09:57
Bewegung
Pilates Einführung
Martina Richter
Diese Einführung ist für alle gedacht, die die Basis erlernen oder
nochmals langsam und genau erklärt haben wollen. Das ganzheitliche Körpertraining verbessert Haltung und Beweglichkeit,
stärkt die Skelettmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der
Wirbelsäule.
16S-0420-01 A
Sa 23.4.
09:30 – 10:30 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 25.–, inkl. MwSt
Pilates Einführung
Sabine Farner
Diese Einführung ist für alle gedacht, die die Basis erlernen oder
nochmals langsam und genau erklärt haben wollen. Das ganzheitliche Körpertraining verbessert Haltung und Beweglichkeit,
stärkt die Skelettmuskulatur und optimiert die Beweglichkeit der
Wirbelsäule.
16S-0420-02 A
Sa 7.5.
09:30 – 10:30 h
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 25.–, inkl. MwSt
Pilates-Montags-Mix
Ruth Kessler
Wir beginnen den Kurs mit einem Aufwärmprogramm, um den
Körper und Geist auf den Wochenstart einzustimmen. Angepasste Übungen auf individuellem Niveau stärken die Muskulatur
ganzheitlich, sie gewinnt an Länge. Die Körperhaltung bessert
sich, Balance und Koordination werden gefördert.
Hinweis: Bringen Sie für den ersten Teil der Lektion gedämpfte
Turnschuhe mit.
16S-0420-03 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
14:45 – 15:45 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 400.–, inkl. MwSt
16S-0420-04 A
Mo 9.5. – 3.10., 15x
09:00 – 10:00 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Fr. 340.–, inkl. MwSt
AKTIV
Pilates-Training – Anfänger
Martina Richter
Dieser Kurs erläutert die Grundlagen der Pilates-Technik im
Detail. Die Teilnehmer trainieren mit individuellen Übungen auf
dem adäquaten Niveau. Sie entwickeln ein Bewusstsein für die
Körperhaltung und verbessern Balance und Koordination. Das
schützt vor Stürzen und Haltungsschäden. Ein ganzheitliches
Training in überschaubaren Gruppen, mit intensiver Betreuung. Hinweis: Maximal 12 Teilnehmende.
133
2016S VHSZH Buch.indb 133
02.02.16 09:57
Bewegung
Pilates-Fit-Mix
Ruth Kessler
Wir beginnen den Kurs mit einem Fitgymnastik-Aufwärmprogramm, um den Körper und Geist nach einem erfüllten Tag für
das ganzheitliche Pilates-Training einzustimmen. Die Übungen
nach der Matt-Class-Pilates-Methode verbessern die Körperhaltung, fördern die Balance und Koordination und verhelfen zu
einem besseren Bewegungs- und Atemfluss.
Hinweis: Bringen Sie für den ersten Teil der Lektion gedämpfte
Turnschuhe mit. Gute körperliche Verfassung und Besuch Pilates
Einführung oder Vorkenntnisse vorteilhaft.
.
Pilates-Training
Sabine Farner
Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung
und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenbodens. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die
Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die
Beweglichkeit gefördert. Mittels angepassten Übungen können
alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren.
Hinweis: Kursbesuch Einführung oder Kenntnisse von Vorteil.
16S-0420-05 A
Mi 11.5. – 5.10., 17x
19:00 – 20:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt
16S-0420-06 A
Mo 9.5. – 3.10., 15x
12:15 – 13:15 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Fr. 340.–, inkl. MwSt
16S-0420-07 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
12:15 – 13:15 h
Fr. 390.–, inkl. MwSt
Kulturpark
Pfingstweidstr. 16
Pilates Training
Claudia Zollinger
Siehe Kurs 16S-0420-06
16S-0420-08 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
12:15 – 13:15 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt
134
2016S VHSZH Buch.indb 134
02.02.16 09:57
Bewegung
Pilates-Training
Martina Richter
Pilates ist ein Ganzkörpertraining zur Verbesserung der Haltung
und zur Kräftigung der tiefliegenden Bauch- und der Rückenmuskulatur sowie des Beckenboden. Die spezifische Atemtechnik unterstützt und harmonisiert den Bewegungsfluss, die
Körpermitte wird gestärkt, die Koordination verbessert und die
Beweglichkeit gefördert. Mittels angepassten Übungen können
alle Teilnehmenden auf ihrem Niveau trainieren.
Hinweis: Kursbesuch Einführung oder Kenntnisse von Vorteil.
Pilates-Training
Ruth Kessler
Wie Kurs 16S-0420-09
16S-0420-09 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
19:00 – 20:00 h
16S-0420-10 A
Mi 11.5. – 5.10., 17x
09:30 – 10:30 h
16S-0420-11 A
Do 12.5. – 6.10., 17x
09:30 – 10:30 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt
Rückengymnastik für Frauen
Gwenda Gerber
Stehen, Gehen und Sitzen bedeuten tagtägliche Ausdauerleistungen des Rückens. Dieser Kurs will den Rücken entlasten, den
Beckenboden kräftigen und eine gute Grundkondition fördern.
Die Teilnehmenden entwickeln Spannkraft, Beweglichkeit und
optimieren ihre individuelle Körperhaltung.
Rückengymnastik für Frauen
Ruth Kessler
Siehe Kurs 16S-0420-13
16S-0420-12 A
Do 12.5. – 6.10., 17x
12:30 – 13:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–
16S-0420-13 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
14:00 – 15:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt
AKTIV
Pilates-Training
Martina Richter
Wie Kurs 16S-0420-09
16S-0420-14 A
Do 12.5. – 6.10., 17x
18:15 – 19:15 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt
135
2016S VHSZH Buch.indb 135
02.02.16 09:57
Bewegung
Fitgymnastik für Frauen
Ruth Kessler
Dieser Kurs fördert körperliche Kondition und Koordination. Zu
Musik werden nebst dem Herz-Kreislauf-System auch Problemzonen wie Bauch-, Bein- und Gesässmuskulatur trainiert. Stretchingübungen fördern die Beweglichkeit.
Fitgymnastik für Frauen
Gwenda Gerber
Siehe Kurs 16S-0420-15
Fitgymnastik für Frauen
Martina Richter
Siehe Kurs 16S-0420-15
Fitgymnastik
Gwenda Gerber
Siehe Kurs 16S-0420-15
Fitgymnastik 50+
Martina Richter
Siehe Kurs 16S-0420-15
16S-0420-15 A
Mo 9.5. – 3.10., 15x
18:30 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 330.–, inkl. MwSt
16S-0420-16 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
09:00 – 10:00 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–, inkl. MwSt
16S-0420-17 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
09:00 – 10:00 h
Dance Light Studios,
Gladbachstr. 119
Fr. 370.–, inkl. MwSt
16S-0420-18 A
Do 12.5. – 6.10., 17x
09:30 – 10:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–, inkl. MwSt
16S-0420-19 A
Di 10.5. – 4.10., 17x
13:30 – 14:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 390.–, inkl. MwSt
136
2016S VHSZH Buch.indb 136
02.02.16 09:57
Bewegung
Haltungs- und Rückengymnastik
Peter Nuttli
Mit Bewegungsabläufen und Übungen durchlaufen wir ein Haltungs-, Bewegungs- und Entspannungstraining, welches den
ganzen Körper umfasst und zur Verbesserung des Wohlbefindens
beiträgt. Rückengymnastik ist ein wichtiger Bestandteil der
Lektionen.
Morgenmunter Fitgymnastik
Marianne Allemann
Wir recken und strecken uns und mobilisieren unsere Gelenke.
Wir stärken Rumpfmuskulatur, Bauch und Rücken und bringen
unseren Kreislauf zu Musik in Schwung. Wir fördern Kraft und
Beweglichkeit, so dass wir gestärkt und gut gelaunt in den Tag
starten können – oder mit der folgenden Yogalektion unsere
Kraft, Flexibilität und Ruhe zentrieren und vertiefen.
Hinweis: Kann mit Kurs 0410-10 kombiniert werden.
Nia
Nina Dünnenberger
Nia ist ein unkonventioneller Mix aus Tanz, Kampfsport, Yoga und
Taiji – ein ganzheitliches Fitness-Konzept, bei dem Freude an
der Bewegung an die Stelle des Leistungsdenkens tritt. Nia ist
für alle geeignet, unabhängig von Alter oder körperlicher Fitness.
Nia trainiert auf schonende Weise den ganzen Körper. Es wird
barfuss trainiert.
16S-0420-20 A
Mi 11.5. – 28.9., 14x
17:00 – 18:00 h
Ausfall: 15.6., 21.9.
Schulhaus Liguster,
Ligusterstr. 20
Fr. 220.–, inkl. MwSt
16S-0420-21 A
Mi 11.5. – 28.9., 14x
18:00 – 19:00 h
Ausfall: 15.6., 21.9.
Schulhaus Liguster,
Ligusterstr. 20
Fr. 220.–, inkl. MwSt
16S-0420-22 A
Fr 13.5. – 7.10., 17x
07:40 – 08:25 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 290.–, inkl. MwSt
16S-0420-23 A
Do 12.5. – 6.10., 16x
18:30 – 19:30 h
Ausfall: 2.6.
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 370.–, inkl. MwSt
AKTIV
Fitness-Training für Männer
Peter Nuttli
Ein individuell dosiertes Bewegungstraining steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und das psychische Wohlbefinden. Mit
Übungen und Ballspielen verbessern wir Ausdauer, Koordination,
Beweglichkeit und Körperhaltung. Bei schönem Wetter findet das
Training im Freien statt.
137
2016S VHSZH Buch.indb 137
02.02.16 09:57
Bewegung
Bewegungstraining und Bewegungsgestaltung für 50+
Lisa Gretler
Thema ist die Gestaltung von Bewegung: Ausgehend von Alltagsbewegungen und -begegnungen kreieren wir kurze Szenen, die
mit Körper, Stimme und Rhythmus gestaltet werden. Die Arbeit
am persönlichen Ausdruck und das Körpertraining tragen dazu
bei, uns im eigenen Körper wohl zu fühlen und im Alltag einen
(tritt)sicheren und begegnungsfreudigen Umgang zu finden. Die
Übungen sind den individuellen Möglichkeiten angepasst.
Bewegungstraining und Theatertanz 40+
Martina Richter
In diesem Kurs lernen Sie, Bewegungsabläufe szenisch und
tänzerisch zu Geschichten zusammenzufügen. Wir beschäftigen
uns mit Mimik, Gestik und Körperhaltung, wobei der Humor eine
tragende Rolle spielen wird. Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig.
16S-0420-24 A
Di 10.5. – 12.7., 10x
09:30 – 10:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 290.–, inkl. MwSt
16S-0420-25 A
Di 10.5. – 12.7., 10x
16:00 – 17:00 h
16S-0420-26 A
Do 12.5. – 14.7., 10x
14:00 – 15:00 h
16S-0420-27 A
Fr 13.5. – 15.7., 10x
14:00 – 15:00 h
16S-0420-28 A
Fr 13.5. – 15.7., 10x
15:30 – 16:30 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 230.–, inkl. MwSt
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Beweglich und stabil: Der Nacken aus physiotherapeutischer Sicht 16S-0210-11
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Das Kreuz mit dem Kreuz: Der untere Rückenbereich 16S-0210-14
138
2016S VHSZH Buch.indb 138
02.02.16 09:57
Bewegung
Bewegung und Tanz für mehr Körperlichkeit
Philipp Egli
Agilität durch Bewegung in tänzerischen Formen: In diesem
Workshop forschen wir nach dem Wesen der Bewegung. Mit individuell gestaltetem Körpereinsatz spielen wir mit Gegensätzen,
entdecken und versetzen unsere Grenzen. Wir wecken unsere
Bewegungs-Neugierde und finden neue Freude darin und daran.
Das körperliche Ur- und Selbstvertrauen wird gestärkt und über
den spielerischen Umgang mit dem facettenreichen Instrument
Körper überraschen Sie sich selbst.
Hinweis: Es sind keine Tanzkenntnisse nötig.
16S-0420-29 A
Sa, So 18.6. – 19.6., 2x
10:00 – 13:00 h
16S-0420-30 A
Sa, So 24.9. – 25.9., 2x
10:00 – 13:00 h
Kulturpark,
Pfingstweidstr. 16
Fr. 150.–, inkl. MwSt
16S-0350-61
Do 8.9. und 15.9
19:30 – 21:00 h
Uni Zürich Zentrum
Fr. 60.–
Historische Tänze
Stephan Mester
Vom bäuerlichen Reigen über höfische Gesellschaftstänze bis zur
bürgerlichen Quadrille. Wir nehmen die Jahrhunderte choreographisch unter die Füsse und spüren mit einfachen Originaltänzen
geselligem Tanzvergnügen vergangenen Tagen nach.
Hinweis: Keine Vorkenntnisse erforderlich.
16S-0420-31
Sa 17.9.
13:30 – 17:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 110.–
AKTIV
Von der Bassedanse bis zur Quadrille –
Geschichte des alten Gesellschaftstanzes
Stephan Mester
Edle Körperbeherrschung oder lüsterne Versuchung? Die Bewertung des Gesellschaftstanzes in Europa pendelte stets zwischen
diesen beiden Polen. Weshalb tanzte man? Was tanzte man an
den Höfen und auf den Tanzböden? Wie klang die Tanzmusik?
Wie sind uns diese Tänze überliefert? Ein tanzgeschichtlicher
Streifzug in Bild und Ton vom Spätmittelalter bis Frühklassik.
139
2016S VHSZH Buch.indb 139
02.02.16 09:57
Kommunikation, Persönlichkeit
Auftrittskompetenz
Susanne Abplanalp
Sie wissen, wie Sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen
und Ihre Botschaft auf einfache Art visuell vermitteln. Sie lernen
die Werkzeuge einer erfolgreichen Präsentation kennen und
wenden sie an. Sie erfahren, wie Sie eine Botschaft gliedern und
setzen sich mit den Zielen der Zuhörer auseinander. Sie erkennen, wie Sie durch die Interaktion mit dem Publikum und einem
starken Abschluss die Spannung halten können.
Selbstbewusst und wertschätzend kommunizieren
– sich durchsetzen im Gespräch
Maya Bachmann Brunold
Die eigene Meinung zu vertreten bereitet oft Schwierigkeiten.
Viele Menschen klagen darüber, dass sie sich kein Gehör verschaffen können. Übungen helfen, Gedanken auszudrücken; ein
Stimm- und Verhaltenstraining sorgt dafür, in Gesprächen vom
Gegenüber wirklich zur Kenntnis genommen zu werden. Wir
lernen, psychologisch geschickt zu argumentieren.
Storytelling – die Kraft des Erzählens
Catherine von Graffenried
In diesem Kurs geht es um das Suchen und Erzählen von wahren Geschichten. Was braucht eine Erzählung, die packt und
unterhält? Dabei spielt der Mut zur eigenen Geschichte eine
grosse Rolle. Sie erhalten Anregungen für Anwendungen in
Familie, Nachbarschaft und Engagement in der Gesellschaft. Ein
erfrischendes Wechselbad von persönlichen Erfahrungen und
praktischen Tipps.
16S-0510-01 A
Mo 9.5. – 23.5., 2x
18:30 – 20:30 h
Ausfall: 16.5.
Haus Bärengasse
Fr. 120.–
16S-0510-02 A
Di 10.5. – 24.5., 3x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 130.–
16S-0510-03 A
Do 15.9. – 29.9., 3x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 130.–
16S-0510-04 A
Sa 14.05.
09:30 – 12:30h
13:30 – 16:30h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
140
2016S VHSZH Buch.indb 140
02.02.16 09:57
Kommunikation, Persönlichkeit
Körpersprache verstehen und anwenden
Irene Orda
Ein Blick sagt mehr als 1000 Worte. Die Körpersprache zu
beherrschen und bei anderen zu entziffern heisst, sich selber
besser zu verstehen, das Gegenüber besser einzuschätzen und
Situationen eleganter zu meistern. Einführung in Grundtheorie
und Anwendung der Körpersprache, Bedeutung von Haltungen
und Gesten, die Wirkung der Körpersprache in Gesprächen und
Verhandlungen.
Körpersprache Fortsetzung
Irene Orda
Sie vertiefen die Kenntnisse der Körpersprache und verfeinern
den Umgang mit dem Problem von "Was meine ich?" vs. "Wie
wirke ich?". Sie verbessern das Auftreten und entwickeln mehr
Bewusstsein für die eigene Wirkung. Am Ende finden Sie Möglichkeiten, die Kenntnisse im beruflichen wie im privaten Alltag
– bei Vorträgen, Verhandlungen, Gesprächen – zu nutzen. Sie
gewinnen mehr Ausstrahlung und Sicherheit.
Hinweis: Besuch Grundkurs 16S-0510-06 von Vorteil. Gruppe
von max. 10 TN.
Streiten, aber richtig:
Konfliktmanagement im Alltag
Dr. Angelika Schneider
Schluss mit Nörgeleien, Schmollen oder Explodieren. Wo immer
Menschen aufeinandertreffen, gibt es Konflikte. In diesem Kurs
lernen Sie, wie solche Situationen konstruktiv gewendet werden
können. Sie erkennen die schlimmsten Kommunikationskiller
und lernen, sie zu vermeiden. Sie üben, Ihre Anliegen so zu
formulieren, dass alle Seiten profitieren. Der beste Streit ist der,
bei dem es nur Gewinner gibt.
16S-0510-05 A
Di 17.5. – 21.6., 5x
10:00 – 11:30 h
Ausfall: 7.6.
Haus Bärengasse
Fr. 230.–
16S-0510-06 A
Sa 21.05.
09:00 – 12:00 h
13:00 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 180.–
16S-0510-07 A
Sa 11.06.
09:00 – 12:00 h
13:00 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 210.–
AKTIV
Gehirntraining – eine Einführung
Annette Zanoni
Bewusstere Wahrnehmung, logisches Denken, verbesserte
Konzentration und Merkfähigkeit sind die Schwerpunkte dieses
Einführungskurses. Etwas Bewegung unterstützt die Denkleistung. Sie lösen Aufgaben und erhalten erstes Hintergrundwissen
sowie Tipps für Übungen im Alltag.
16S-0510-08 A
Mo 23.5. – 20.6., 5x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 230.–
141
2016S VHSZH Buch.indb 141
02.02.16 09:57
Kommunikation, Persönlichkeit
Stimmschulung
Brigit Spörndli
Eine angenehme Sprechstimme ist getragen im Atem, geformt
im Laut und bewegt im Rhythmus. Dadurch erzeugt sie Aufmerksamkeit. Wir experimentieren, erfahren spielend unsere Stimme
und bringen sie auch im Alltag neu zum Klingen.
Effizientes Lesen
Astrid Fathalla
Wie viele Bücher und Fachzeitschriften wollten Sie letztes Jahr
lesen? Und wie viele davon stapeln sich noch immer im Gestell?
Hätte man doch nur mehr Zeit, um alles langsam zu lesen…
Langsam? Es geht auch anders: Lernen Sie Techniken und Tipps
für effizientes Lesen im Alltag kennen, um Bücher und anderen
Lesestoff zügig durchzuarbeiten.
Vom "Small Talk" zum "Big Talk" oder
die Kunst, ein interessantes Gespräch zu führen
Markus Erber
Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Doch
wie spreche ich jemanden an? Mit welcher Absicht? Wie bereite
ich mich darauf vor? Was ist eine intelligente Frage? Interessiert mich das Gegenüber? Bin ich langweilig oder ist es mein
Gesprächspartner? Antworten auf die Frage, wie ich Eindruck
mache, und alles weitere im Kurs.
16S-0510-09 A
Di 24.5. – 28.6., 6x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 260.–
16S-0510-10 A
Sa 28.5.
09:00 – 13:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 120.–
16S-0510-11 A
Do 2.6. – 16.6., 3x
18:30 – 20:30 h
16S-0510-12 A
Sa 08.10.
09.00 - 12.00 h
13.00 - 16.00 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
Vertrauen gewinnen in 60 Sekunden
Markus Erber
Immer wieder sehen Sie sich in der Lage, sich in wenigen
Sekunden positiv und gewinnend zu positionieren. In diesem
Kurs entwickeln Sie Ihre eigene "Vertrauenswürdigkeit", lernen
Ihren "Status" und Ihre "Kommunikationswirkung" kennen und
in Ihrem Sinne zu beeinflussen. Das Ziel: starker Eindruck dank
mehr Profil!
16S-0510-13 A
Sa 4.6.
09.00 – 12.00 h, 13.00 –
16.00 h
16S-0510-14 A
Di 23.8. – 6.9., 3x
18:30 – 20:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
142
2016S VHSZH Buch.indb 142
02.02.16 09:57
Kommunikation, Persönlichkeit
Entrümpeln – Loslassen
Regula Isenring
Wenn Schränke und Schubladen voll sind von überflüssigen
Dingen, hilft nur eines: aussortieren, weggeben, verkaufen,
wegwerfen, loslassen. Die so entstehenden ballastfreien Zonen
schaffen Freiräume und setzen neue Energien frei. Zu wissen,
welcher Ordnungstyp Sie sind und welches Ordnungssystem
Ihnen am besten entspricht, trägt viel zu Zufriedenheit und
Wohlbefinden bei
Schlag-fertig – angemessen kommunizieren
Astrid Fathalla
Im Alltag gibt es oft Situationen, in denen man sprachlos ist und
nicht weiss, wie man mit überraschenden verbalen Attacken
oder unfairen Bemerkungen umgehen soll. In diesem Kurs arbeiten Sie an Strategien, wie Sie Ihre Souveränität beibehalten und
– unter Nutzung verschiedener Schlagfertigkeitstechniken – je
nach Situation und Rolle verbal angemessen reagieren können.
16S-0510-16 A
Sa 24.09.
09:00 – 12:00 h
13:00 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
16S-0510-17 A
Sa 1.10.
09.30 – 12.30 h
13.30 – 16.30 h
Haus Bärengasse
Fr. 190.–
AKTIV
Lebensfreude und Humor – entdecke deine Quelle!
Catherine von Graffenried
In diesem Kurs geht es um Lebensfreude. Sie lernen, Quellen
Ihrer natürlichen Fröhlichkeit zu finden und im Alltag zu nutzen.
Über verschiedene Wege erleben Sie, welche Kraft in Ihnen
steckt. Wir arbeiten mit der Stimme, dem inneren Clown und mit
der Kraft der Meditation. Sie lernen, sich und Ihrem Humor Raum
zu geben und zu nehmen, und profitieren vom Erfahrungsaustausch in der Gruppe. Es darf gelacht werden.
16S-0510-15 A
Di 20.9. – 27.9., 2x
18:30 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 100.–
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143
2016S VHSZH Buch.indb 143
02.02.16 09:57
Klug – unterstützt!
Als Mitglied des Vereins zur Förderung der Volkshochschule Zürich helfen Sie der Volkshochschule, ihren Allgemeinbildungsauftrag besser zu erfüllen. Seit dem Rückzug des Staats ist die
VHS erst recht auf die Hilfe Privater angewiesen. Denn nicht nur berufliche, auch Allgemeinbildung macht den Menschen reifer! Wählen Sie zwischen zwei Mitgliedschaften:
Fr. 40.– im Jahr (Fr. 80.– für juristische
Personen). Bei den Exkursionen des Fördervereins mitmachen, an der GV auf Bildung und
weite Horizonte anstossen und ganz einfach
Gutes tun.
Fr. 250.– im Jahr, nur für Einzelpersonen.
Bei den Exkursionen des Fördervereins
mitmachen, an der GV auf Bildung und weite
Horizonte anstossen und von 50 % Rabatt
auf Vorlesungen und Vorträge (V, RV, RVA)
der VHS an der Universität profitieren.
Bitte ankreuzen
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T
Vorname, Name
Strasse, Nr.
PLZ, Ort
Bitte Talon ausfüllen und einsenden an:
Verein zur Förderung der VHS Zürich
Bärengasse 22
8001 Zürich
Senden Sie die nötigen Angaben an [email protected] oder akkreditieren Sie sich
via MyVHS.
Das Vereinsjahr beginnt am 1. Oktober; eine Mitgliedschaft können Sie bereits ab 1. August erwerben. Oder noch für das laufende Jahr. Die Exkursionen des Sommersemesters
2016 finden Sie auf der Seite nebenan.
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Telefon, Email
08.02.16 23:11
Bildnerisches Gestalten
BILDNERISCHES GESTALTEN NEUIGKEITEN
Atelier Bärengasse
Mit dem Sommersemester 2016 zügeln wir weitere Tageskurse in Gestalten an die Bärengasse.
Wir hoffen, dass auch hier die Kunst gedeiht und die Teilnehmenden sich wohl fühlen. Für die
Kaffeetrinker wird es ein Abo geben!
F+F Schule für Design und Kunst
Ab Sommer 2016 arbeiten wir mit der F+F Schule für Kunst und Design zusammen. Wir freuen
uns, Abend- und Sommerkurse einer der besten (privaten) Schulen für Gestaltung und Kunst
im Angebot zu haben und wünschen allen Interessenten viel Spass und Kreativität. Die Kurse
buchen Sie über die VHS.
Wichtig ist, dass für die F+F-Abendkurse ein frühzeitiger Anmeldeschluss gilt: der 21. März für
die Abendkurse, der 6. Juni für die Sommerkurse. Die Teilnehmerzahlen sind auf jeweils maximal 12 beschränkt.
Räumliches Skizzieren und Zeichnen
Regula Stücheli
Durch Beobachtung und Anleitung lernen Sie, Architektur und
Stadtlandschaften zu zeichnen. Am ersten Abend gehen wir
im Kursraum auf die Grundregeln der Perspektive ein. Danach
zeichnen wir in Parkanlagen und in der Altstadt. Meistens laden
die langen Sommerabende zum Verweilen ein; Sie sehen die
Stadt Zürich mit neuen Augen. Technik: Farbstift, Bleistift, Aquarell. Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Hinweis: Mitbringen: Zeichnungsblock A3, Stifte und
Radiergummi.
Treffpunkt: Am 28.4. Empfang, Kalkbreitestr. 6, 8004 Zürich
16S-0520-01 A
Mi 11.5. – 13.7., 10x
18:30 – 20:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 370.–, exkl. Material
16S-0520-02 A
Do 28.4. – 7.7., 9x
18:00 – 20:30 h
Ausfall: 5.5., 2.6.
Im Freien.
Fr. 380.–, exkl. Material
AKTIV
Zeichnen und Skizzieren
Lea Simonetto
In diesem Kurs erlernen Sie die klassischen Zeichentechniken
mit Bleistift, Farbstift, Kohle und Tusche. Sie erstellen die Zeichnung als vorbereitende Skizze oder als eigenständiges Werk.
Neben der eigenen zeichnerischen Betätigung nimmt der Kurs
Bezug auf Zeichnungen in der Kunstgeschichte und der zeitgenössischen Kunst.
Hinweis: Informationen über Material und Ort folgen 2 Wochen
vor Kursbeginn.
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Bildnerisches Gestalten
Porträtieren, figürliches Zeichnen und Malen
Regula Stücheli
Sie schärfen den Blick für das Wesentliche in der Darstellung
von Menschen. Differenziertes Beobachten von Form, Licht, Farbe und Proportionen am lebenden Modell führt Sie zu eigenständigen Umsetzungen – vom (Selbst)-Porträt bis zur ganzen Figur.
Techniken: Graphit, Kohle, Tusche, Pastellkreiden. Für Anfänger
und Fortgeschrittene.
Hinweis: Der Kurs findet im 2-Wochen-Rhythmus statt.
Zeichnen, Malen, Aquarellieren
Helen Ganz
Sie erlernen verschiedene Techniken mit Bleistift, Farbstift, Kohle, Tusche und Gouache; kombiniert mit Aquarellfarben eröffnen
sich neue Ausdrucksmöglichkeiten. Übungen zum Farb- und
Formempfinden festigen die gestalterischen Fähigkeiten. Gemalt
wird nach Motiven aus der Natur: Blumen, Früchte, Landschaften
(bei guter Witterung auch im Freien).
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen.
Zeichnen, Malen, Aquarellieren
Helen Ganz
Sie erlernen verschiedene Techniken mit Bleistift, Farbstift, Kohle, Tusche und Gouache; kombiniert mit Aquarellfarben eröffnen
sich neue Ausdrucksmöglichkeiten. Übungen zum Farb- und
Formempfinden festigen die gestalterischen Fähigkeiten. Gemalt
wird nach Motiven aus der Natur: Blumen, Früchte, Landschaften
(bei guter Witterung auch im Freien).
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen.
Aquarellieren
Lucretia Ehrensperger
Ausgehend vom klassischen Aquarell, experimentieren wir mit
verschiedenen Malmedien und Aquarelltechniken und schöpfen
dabei die vielseitigen Möglichkeiten des Aquarellierens aus. Wir
lassen uns von Motiven aus Umwelt, Natur oder Kunst anregen
und finden dabei unsere eigene Bildsprache. Mit Übungen in
Bildaufbau und Komposition schärfen wir unser Verständnis von
Farbe und Form und erarbeiten uns eine gute Basis für die gestalterische Umsetzung.
Hinweis: Kursmaterial wird am ersten Kurstag besprochen.
Grundkenntnisse sind von Vorteil.
16S-0520-03 A
Di alle 2 Wochen, 9x
10.5., 24.5., 7.6., 21.6.,
5.7., 23.8., 6.9., 20.9.,
4.10.
18:00 – 20:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 370.–, exkl. Material
16S-0520-04 A
Mi 11.5. – 13.7., 10x
09:30 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16S-0520-05 A
Mi 11.5. – 13.7., 10x
13:30 – 16:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16S-0520-06 A
Di 10.5. – 12.7., 10x
15:00 – 17:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
146
2016S VHSZH Buch.indb 146
02.02.16 09:57
Bildnerisches Gestalten
Von der Skizze zum Bild
Lucretia Ehrensperger
Wir skizzieren mit Kohle und Bleistift und studieren Gegensätze
wie Licht/Schatten und Strich/Fläche. Mit Pastellkreiden und
Gouache üben wir das Zusammenspiel von Farbe und Form; in
der Umsetzung in Aquarell illustrieren wir Motive aus Umwelt
und Natur. Mit Acrylfarbe erforschen wir die abstrakte Malerei
und vertiefen unser Wissen in der Bildkomposition. Voraussetzung sind Neugierde und Experimentierfreudigkeit.
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen.
Aquarell Atelierklasse
Lucretia Ehrensperger
Farbe, Form, Fantasie – in der Atelierklasse setzen Sie eigene
Bildideen um und vertiefen den persönlichen Stil. Die Umsetzung
klassischer Motive wie abstrakter Bildsprachen finden den richtigen Entfaltungsraum. Um neue Ausdrucksformen zu entdecken,
kann die Aquarellfarbe mit verschiedenen Medien von Tusche bis
Gouache kombiniert werden. Neue Techniken laden zum Experiment. Sie werden kompetent beraten und professionell begleitet.
Mitbringen: Motive, Fotografien, Bildideen oder Entwürfe.
16S-0520-07 A
Do 12.5. – 14.7., 10x
09:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16S-0520-08 A
Do 12.5. – 14.7., 10x
14:00 – 16:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16S-0520-09 A
Di 23.8. – 4.10., 7x
15:00 – 17:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 320.–, exkl. Material
AKTIV
Aquarellieren
Lucretia Ehrensperger
Mit Pinsel und Aquarellfarbe ausgerüstet, machen wir uns –
gelegentlich auch draussen – auf die Suche nach Themen fürs
Aquarell. Wir lassen uns dabei von unterschiedlichsten Sujets
inspirieren, experimentieren mit Farbe und Form und festigen
unsere eigene Bildsprache. Wir frischen die Kenntnis der verschiedenen Aquarelltechniken sowie die Theorie von Bildgestaltung, Kompositions- und Farbenlehre auf.
Hinweis: Material wird am ersten Kurstag besprochen. Grundkenntnisse sind von Vorteil.
147
2016S VHSZH Buch.indb 147
02.02.16 09:57
Bildnerisches Gestalten
Wir skizzieren Zürich
Lucretia Ehrensperger
Wir erkunden Zürich mit Bleistift, Pinsel, Farbe und Skizzenbuch
ausgerüstet. Wir entdecken die malerischen Ecken der sommerlichen Stadt. Wir lassen uns von unterschiedlichen Motiven
inspirieren und halten die interessantesten Momente im Bild fest
– vom Zürichsee bis zum Bahnhof Oerlikon.
Mitbringen: Skizzenbuch mind. Format A5, div. Malmittel, z.B.
Bleistift, Kohle, Kreide, Aquarell etc.
Abstrakte Malerei
Esther Roth
Durch das Erlernen von verschiedenen Techniken (Collage,
Malen mit Acryl und Pigmenten, Monodruck, Gipsarbeit) machen
Sie sich mit der abstrakten Malerei vertraut. In einer kleinen
Gruppe üben Sie sich im "Sehen" und "Schaffen" von Formen
und Farben. Hinweis: Max. 9 TN. Mitbringen: Arbeitsschürze.
Abstrakte Malerei – Atelierklasse
Esther Roth
In dieser Atelierklasse bietet sich die Möglichkeit, sowohl vertieft
am eigenen Stil weiterzuarbeiten als auch Neues zu wagen.
Professionelle Unterstützung hilft Ihnen, Ihren ganz persönlichen
Ausdruck in abstrakter Malerei zu entwickeln und zu vertiefen.
Hinweis: Max. 9 TN. Neueinsteigende sind willkommen. Sie
erhalten eine individuelle Einführung. Mitbringen: Leinwand,
Arbeitsschürze.
Malwochenende in Andeer
Helen Ganz
Ein Weekend lang beschäftigen wir uns intensiv mit Farben,
Formen und Techniken. Das Schamsertal lädt zum Skizzieren
und Malen im Freien ein. Die gesammelten Eindrücke setzen wir
anschliessend im "Hotel-Atelier" zu einem Bild um. Anfänger
und Fortgeschrittene werden individuell nach ihren Bedürfnissen
gefördert. Zirka 6 Lektionen à 2.5h.
Anmeldeschluss: 08.03.16. Zimmerreservation Hotel Fravi,
Telefon 081 660 01 01. Spezialpreis Malwochenende: EZ HP Fr.
155.-/Nacht inkl. Eintritte ins Mineralbad. Informationen über
Material und Ort folgen mit der Anmeldebestätigung.
16S-0520-10 A
Do 25.8. – 6.10., 7x
14:00 – 16:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 300.–, exkl. Material
16S-0520-11 A
Mo 9.5. – 11.7., 9x
14:00 – 16:30 h
Ausfall: 16.5.
Haus Bärengasse
Fr. 390.–, exkl. Material
16S-0520-12 A
Do 12.5. – 14.7., 10x
18:30 – 21:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 430.–, exkl. Material
16S-0520-13 A
Fr 18.3. - So 20.3.
Fr 09.30 h - So 17.00 h
Hotel Fravi, Andeer
Fr. 290.–, inkl. MwSt,
exkl. Fahrt, Unterkunft
148
2016S VHSZH Buch.indb 148
02.02.16 09:57
Bildnerisches Gestalten
Dreidimensionales Gestaltung
Martina Vontobel
Gips, Ton, Karton und Plastikfolie werden zu Objekten, Skulpturen und Rauminstallationen im Innen- und Aussenraum verarbeitet. Materialcharakter, Ausdrucksmöglichkeit, Grösse und Proportion, Raum und Zwischenraum, Licht und Örtlichkeit werden
befragt, beobachtet und erfahrbar gemacht. Die Aufgaben
können anhand eigener Ideen umgesetzt werden. Die Ergebnisse
werden begleitet und in der Gruppe besprochen.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN.
Form und Farbe
Diana Dodson
In diesem Kurs lernen Sie die bildnerischen Grundlagen – Form,
Farbe und Komposition – als Darstellungs- und Ausdrucksmöglichkeit kennen und bewusst anwenden. Wir erkunden
auf spielerische Weise gestalterische Aspekte und Inhalte wie
Formqualitäten, Farbwirkung, Kontraste und Ordnungsprinzipien.
Durch differenzierte Wahrnehmung und die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Bildsprache erlangen Sie grundlegende Bildkompetenzen.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN.
16S-0520-14 A
Do 2.6. - So 5.6.
Do 14.00 - So 12.30 h
Fr. 290.–, inkl. MwSt,
exkl. Fahrt, Unterkunft
16S-0530-01 A
Do 21.4. – 30.6., 10x
18:00 – 21:30 h
Ausfall: 5.5.
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 845.–, inkl. Material
16S-0530-02 A
Di 19.4. – 21.6., 10x
18:00 – 21:30 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Sihlquai 67
Fr. 825.–, inkl. Material
AKTIV
Architektur und Landschaft:
Zeichnen und Malen im Unterengadin
Regula Stücheli
Die malerischen Gassen von Ardez laden zum Zeichnen und
Verweilen ein. Die Häuser aus dem 17. Jh. sind mit Scraffiti
geschmückt, eine Augenweide, die zur Beobachtung von vielfältigen Formen, Licht und Schatten und zur perspektivischen
Darstellung herausfordert. Beim Spazieren über die Hügel um
das Dorf herum schweift der Blick in die Weite. Ausflug: Besuch
Schloss Tarasp.
Anmeldeschluss: 13.05.16. Zimmerreservationen:
Hotel Alvetern, Tel. 081 862 21 54, 1Person im DZ inkl. HP
Fr. 138.-/Nacht, Hotel Aurora, Tel. 081 861 22 99, 1Person im DZ
inkl. FS, Willkommensapéro und ScuolMobil Fr. 84.-/Nacht
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07.02.16 20:18
Bildnerisches Gestalten
Animation
Dustin Rees
Mithilfe der Vorstellungskraft und unter Einsatz von Stift und
Papier, Knetmasse und Scherenschnitt sowie Auge und Ohr wird
der kreative und der technische Prozess des Filmemachens
erfahrbar. Inputs aus der Theorie und eine grosse Anzahl von
Filmbeispielen geben sowohl Einblick in die Vielfalt der Techniken als auch in die Entwicklung und Geschichte des Trickfilms.
Kursteilnehmende lernen die Welt der Animation kennen und
stellen kurze Animationsfilme her.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse Zeichnen werden empfohlen.
Dreidimensionale Gestaltung – Akt modellieren
Martinka Ali
Das Verinnerlichen von figürlichen Proportionen durch die
Arbeit mit plastischem Material erweitert unser räumliches
Vorstellungsvermögen und wirkt als Ausgleich zur digitalen
Welt. Es werden sowohl skizzenhafte als auch ausführliche
Aktmodell-Studien mit Ton umgesetzt. Nebst verschiedenen
Arbeitsmethoden gehören Kenntnisse über Materialität, Plastizität, Proportionen und Massstab zu den festen Bestandteilen des
Kurses.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse in Dreidimensionaler Gestaltung werden empfohlen.
Fotografie – Passion for the real
Françoise Caraco
Dokumentarfotografie – eine Auseinandersetzung mit Methoden
und Techniken der Abbildung von Wirklichkeit. Die Teilnehmenden wählen das Thema ihrer Arbeit selber. Sie realisieren eine
fotografische Arbeit mit dem Ziel, Zusammenhänge aufzudecken,
Dinge sichtbar zu machen und die eigene Wahrnehmung durch
die Reduktion auf das Bild zu schulen.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse Fotografie vorausgesetzt. Adobe Bridge und Photoshop
von Vorteil. Bereitschaft, auch ausserhalb der Kurszeiten zu
fotografieren.
16S-0530-03 A
Do 12.5. – 30.6., 8x
18:00 – 21:45 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16S-0530-04 A
Mi 20.4. – 22.6., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Buckhauserstr. 40
Fr. 770.–, inkl. Material
16S-0530-05 A
Di 10.5. – 28.6., 8x
18:00 – 21:45 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
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07.02.16 20:18
Bildnerisches Gestalten
Hüte
Sonja Rieser
Der Hut – mehr als eine Kopfbedeckung! In diesem Kurs erlangen Sie Grundkenntnisse der professionellen Hutmachertätigkeit
– von der Idee zum Entwurf bis hin zum fertigen, aussagekräftigen Objekt. Sie entwickeln Ihr eigenes Hut-Modell. Geschichtliche Inputs und Materialkunde geben weitere Einblicke in die
Welt des Hutmachens.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Grundkenntnisse im Nähen sind von Vorteil.
Zeichnen und Denken
Markus Weiss
Zeichnen und Denken sind ein symbiotisches Geschwisterpaar,
welches in ständigem Dialog bleibt. An jedem Kursabend wird
das zeichnerische Handwerk vorangetrieben und vertieft, es wird
aber auch die Neugier geweckt für die grosse Bandbreite der
zeichnerischen Umsetzung eigener Ideen und deren Resultate.
Dabei ist die präzise Analyse der Arbeiten wichtig.
Hinweise: Anmeldeschluss: 21.3.2016, max. 12 TN. Basiskenntnisse Zeichnen vorausgesetzt.
16S-0530-07 A
Mi 20.4. – 22.6., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Sihlquai 67
Fr. 750.–, inkl. Material
16S-0530-08 A
Mo 11.7. – Fr. 15.7.,
9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
AKTIV
Illustration (Sommeratelier)
Claudia Blum
Das Illustrieren von Texten mit Bildern ist anspruchsvoll und
verlangt viel visuelles Vorstellungsvermögen – dies lernen Sie
in diesem Workshop. Das Auge für formale Differenzierung und
grafische Reduktion werden geschärft und das Verständnis für
konkrete Bildaussagen geschult.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
16S-0530-06 A
Di 19.4. – 21.6., 10x
18:00 – 21:00 h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 93
Fr. 750.–, inkl. Material
Bildlabor (Sommeratelier)
Diana Dodson
Andere Wege zur Malerei: Verschiedene Malkonzepte führen Sie
zu neuen Strategien in der Bildfindung. Im Spiel mit unterschiedlichen Techniken, mit Öl, Acryl, Tempera oder Tusche, lassen Sie
sich auf ungewohnte Malweisen und Methoden des Bildaufbaus
ein. Sie lernen neue Techniken und Arbeitsmethoden kennen und
erweitern Ihre Kenntnisse bezüglich Gegenwartskunst.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
16S-0530-09 A
Mo 4.7. – Fr. 8.7.
9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
151
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07.02.16 20:18
Bildnerisches Gestalten
Scribbeln (Sommeratelier)
Maud Châtelet
"to scribble" bedeutet auf Deutsch "kritzeln" – im allgemeinen
Verständnis ist dies eine unkontrollierte, zum Teil automatische Stiftführung auf Papier. Die Methode dient als Werkzeug
für die Entwicklung und Visualisierung von unterschiedlichen
Projekten aus allen Branchen. Die Teilnehmer/innen erarbeiten
einen sogenannten Baukasten und üben durch die Veredelung
von Skizzen dessen Einsatz in der Kommunikation. Hinweise:
Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
Upcycling (Sommeratelier)
Aniko Risch, Anita Vrolijk
Second-hand-Kleidung und Inspirationen aus Kunst und Mode
dienen als Ressourcen und Impulse für Umgestaltungen.
Redesign ist eine Annäherung an die Mode durch bewusstes
Dekonstruieren, Wiederervarbeiten und der Reinterpretation
klassischer Vorbilder. Ziel ist es, konzeptionelle, gestalterische
und nähtechnische Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
Das Portfolio (Sommeratelier)
Esther Rieser, Zoe Tempest
Das Portfolio ist Ihre persönliche Visitenkarte. Dementsprechend
wichtig und herausfordernd ist dessen Gestaltung. Wie verleiht
man dem Portfolio einen ganz eigenen, unverkennbaren Charakter, der sowohl die eigenen Arbeiten gestalterisch ansprechend
präsentiert als auch die Person klar charakterisiert? Hinweise:
Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Grundkenntnisse in
InDesign, in Kameratechnik und in Bildverarbeitung empfohlen.
Objekte aus Beton (Sommeratelier)
Markus Wetzel
Beton ist ein genialer Werkstoff, der in Form und Inhalt frei
gestaltbar ist. Dieses charakterstarke, vielfältig anwendbare
Material eignet sich auch hervorragend zur Abformung von
Skulpturen und Objekten.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 10 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
16S-0530-10 A
Mo 11.7. – Fr 15.7.,
9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16S-0530-11 A
Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 93
Fr. 750.–, inkl. Material
16S-0530-12 A
Mo 11.7. – Fr 15.7.,
9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
16S-0530-13 A
Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 790.–, inkl. Material
152
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07.02.16 20:18
Bildnerisches Gestalten
Siebdruck (Sommeratelier)
Esther Schena
Das Siebdruckverfahren ist die vielfältigste Drucktechnik. Es
erlaubt das Drucken auf unterschiedlichsten Untergründen wie
Papier, Karton, Holz, Textil oder auch Kunststoffen. Siebdruck
ist ein Druckverfahren für Anfänger wie für Profis und eine
spannende Technik, mit der Sie Ihre Kreativität entdecken und
ausleben können.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
Plakatgestaltung im Buchdruck (Sommeratelier)
Dafi Kühne
Back to the roots – und Einschränkung als Gewinn: Mittels einer
50 Jahre alten, reduzierten Technik werden ungeahnte Spielräume eröffnet und die entsprechenden Resultate als Plakate
umgesetzt. Die Kursteilnehmenden lernen sowohl den Umgang
mit der Buchdruck-Andruckpresse als auch grundlegende Fähigkeiten der grafischen Reduzierung in Layout und im konzeptuellen Entwerfen.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
Immersion Cinema (Sommeratelier)
Daniel Young
Film ab! Im Team drehen Sie einen Dokumentarfilm in lediglich
fünf Tagen. Ihre Intensivwoche des Workshops "Immersion
Cinema" startet mit der Entwicklung eines Scripts und endet mit
der Vorführung des fertigen Films.
Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12 TN. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig.
16S-0530-14 A
Mo 4.7. – 8.7., 9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 770.–, inkl. Material
16S-0530-15 A
Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 790.–, inkl. Material
16S-0530-16 A
Mo 11.7. – Fr 15.7.,
9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 770.–, inkl. Material
AKTIV
Das erotische Auge (Sommeratelier)
Dan Cermak
Es werden unterschiedliche Positionen herangezogen: Portraitfotografie, Aktfotografie oder Modefotografie. Aber auch Texte
der erotischen Literatur dienen als Grundlage für die eigene
Arbeit. Beim Fotografieren eigener Bilder wird das "erotische
Auge" erkundet. Hinweise: Anmeldeschluss: 6.6.2016, max. 12
TN. Grundkenntnisse der Fotografie.
16S-0530-17 A
Mo 4.7. – Fr 8.7., 9h – 16h
F+F Schule für Kunst und
Design, Flurstr. 89
Fr. 750.–, inkl. Material
153
2016S VHSZH P676 Kurse_04_05.indd 153
07.02.16 20:18
2016S VHSZH Buch.indb 154
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Sprachen Allgemeine Informationen
PROBELEKTION
Sie können jederzeit eine Probelektion besuchen. Vereinbaren Sie den Besuch mit dem
Sekretariat Sprachen, T 044 205 84 94.
BEGINN, VERSPÄTETER EINSTIEG
Ideal ist der Einstieg mit Kursbeginn. Ein verspäteter Einstieg ist möglich. Unser Sekretariat
holt dafür das Einverständnis des Sprachlehrers bzw. der Sprachlehrerin ein. Die Kursgebühr
reduziert sich ab der fünften Woche pro rata temporis mit Gebühr von Fr. 50.–.
KURSUMBUCHUNG BEI SPRACHKURSEN
Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen
Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder
vergütet.
DURCHFÜHRUNG DER KURSE
Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt oder abgesagt werden; im
letzteren Fall wird das Kursgeld zurückerstattet.
Erreicht ein Sprachkurs nur 5 Teilnehmer, so kann ihn die VHS um eine oder zwei Wochen
verkürzen, bei gleichbleibendem Preis.
Die Adressen der Kursorte finden Sie auf den Seiten 210 bis 212.
KURSAUSFALL SPRACHUNTERRICHT
Sommerferien: 18. Juli – 19. August 2016
Herbstferien: 10. – 21. Oktober 2016
Nachholwochen: 3. – 7. Oktober 2016
(bei unvorhergesehenem Ausfall)
Weitere Ausfalltage: bei den entsprechenden Kursen unter "Ausfall" erwähnt
SELBSTEINSTUFUNG
Test verfügbar auf www.vhszh.ch oder kontaktieren Sie das Sekretariat (Telefon 044 205 84 94).
SPRACHEN
SPRACHDIPLOME
B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE), Seite 159
C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE), Seite 162
C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE), Seite 164
B1 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 170
B2 – Diplôme d'Études en Langue Française (DELF), Seite 170
B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuӿpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3), Seite 195
155
2016S VHSZH Buch.indb 155
02.02.16 09:57
Europäisches Sprachenportfolio
KENNEN SIE IHR SPRACHNIVEAU?
WELCHES SPRACHNIVEAU MÖCHTEN SIE ERREICHEN?
Der vom Europarat herausgegebene Referenzrahmen für Sprachen (Europäisches Sprachenportfolio ESP) beschreibt sechs verschiedene Sprachniveaus. Diese sechs Niveau-Stufen –
A1/A2 (Grundstufe), B1/B2 (Mittelstufe) und C1/C2 (Oberstufe) – dienen als Grundlage für die
Einteilung der Sprachkurse an der Volkshochschule Zürich. Folgendes ist dabei zu beachten:
Das angegebene Niveau entspricht einer Zielvorstellung und zeigt an, welches Niveau Sie
nach Besuch des entsprechenden Kurses erreichen können. Bei einigen Kursen gibt es auch
Zwischenstufen, z.B. A2/B1, wenn der entsprechende Sprachkurs eine Niveaustufe noch
nicht vollständig erreicht. In einigen Sprachen können Sie die einzelnen Lernstufen mit einer
international anerkannten Prüfung abschliessen:
ENGLISCH
B2 – University of Cambridge First Certificate in English (FCE)
C1 – University of Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)
C2 – University of Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE)
FRANZÖSISCH
B1 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF)
B2 – Diplôme d'Études en Langue Française, (DELF)
CHINESISCH
B1 – Chinesisch Hànyǔ Shuӿpíng Kǎoshì Intermediate (HSK3)
Die Beschreibung der Niveaustufen ermöglicht Ihnen herauszufinden, was Sie allenfalls in
der gewählten Sprache schon können. Die Beschreibungen sind somit auch ein Raster für
Ihre Selbstbeurteilung. Wenn Sie beispielsweise die der Niveaustufe A2 entsprechenden
Fertigkeiten bereits erworben haben, können Sie Ihre Sprachkenntnisse an der Volkshochschule weiter vertiefen, indem Sie einen Kurs der nächsthöheren Niveaustufe – in diesem Fall
B1 – besuchen. Wenn Sie jedoch eine Sprache von Grund auf neu lernen möchten, beginnen
Sie mit einem Kurs der Stufe A1.
MEHR INFORMATIONEN ZUM EUROPÄISCHEN SPRACHENPORTFOLIO FINDEN SIE UNTER:
www.sprachenportfolio.ch
www.goethe.de
www.dialang.org
www.cambridge-exams.ch, http://registration.cambridge-exams.ch/
www.diplomas.cervantes.es
www.delfdalf.ch
156
2016S VHSZH Buch.indb 156
02.02.16 09:57
Europäisches Sprachenportfolio
ELEMENTARE SPRACHANWENDUNG – GRUNDSTUFE A
A1
Hören – einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen verstehen
Lesen – einzelne Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern und Plakaten
Sprechen – sich auf einfache Art über vertraute Themen verständigen
Schreiben – einfache Standardformulare, z. B. im Hotel, ausfüllen
A2
Hören – einfache Alltagsgespräche und die Essenz von kurzen Mitteilungen verstehen
Lesen – kurze einfache Texte, z. B. Anzeigen, Speisekarten, usw. verstehen
Sprechen – kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltags führen
Schreiben – kurze Notizen und Mitteilungen verfassen
SELBSTÄNDIGE SPRACHANWENDUNG – MITTELSTUFE B
B1
Hören – die Essenz von Unterhaltungen und Nachrichten verstehen, wenn langsam gesprochen
wird
Lesen – Texte aus dem Alltag und der Berufswelt verstehen
Sprechen – in einfachen vollständigen Sätzen Erfahrungen, Ereignisse, Meinungen wiedergeben
Schreiben – persönliche Briefe schreiben
B2
Hören – im Fernsehen die meisten Sendungen und Filme in Standardsprache verstehen
Lesen – Artikel und Berichte über aktuelle Fragen der Gegenwart verstehen
Sprechen – sich relativ mühelos an einer Diskussion beteiligen und persönliche Ansichten
vertreten
Schreiben – detailliete Texte, z. B Aufsätze oder Berichte, schreiben
C1
Hören – Unterhaltungen und Radio- und Fernsehsendungen relativ mühelos verstehen
Lesen – komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen
Sprechen – sich spontan in den meisten Situationen fliessend ausdrücken
Schreiben – sich klar und gut strukturiert ausdrücken und über komplexe Sachverhalte schreiben
C2
Hören – ohne Schwierigkeit die gesprochene Sprache verstehen
Lesen – jede Art geschriebenen Texts mühelos verstehen
Sprechen – sich mühelos an allen Gesprächen u. Diskussionen sicher und angemessen beteiligen
Schreiben – anspruchsvolle Briefe und Berichte verfassen, sich differenziert ausdrücken
SPRACHEN
KOMPETENTE SPRACHANWENDUNG – OBERSTUFE C
157
2016S VHSZH Buch.indb 157
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Schweizerdeutsch, Deutsch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Schweizerdeutsch im Alltag 1. Sem. von 2
Daniela Beilstein
Auf Hochdeutsch fühlen Sie sich sicher, mit dem hiesigen Dialekt
haben Sie Bekanntschaft gemacht: Hier gewinnen Sie vertieften
Einblick in Eigenarten, Grammatik und Wortschatz des Zürichdeutschen sowie in Deutschschweizer Kultur und Mentalität.
Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses werden Deutsch als
Muttersprache oder gute Deutschkenntnisse (Niveau B2) vorausgesetzt.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0609-01 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
OBERSTUFE
Werkstatt Deutsch
Daniela Beilstein
Ihr Deutsch ist gut, doch Sie möchten es perfektionieren?
Zweifelsfälle der Grammatik und der Rechtschreibung klären?
Stilistischen Feinheiten auf die Spur kommen? Wir besprechen
Briefe, Reportagen und literarische Texte. Sie feilen an Ihrem
sprachlichen Ausdruck. Übungen im Kurs sowie zu Hause bieten
Gelegenheit zum eigenen Formulieren und verhelfen zu mehr
Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache.
Hinweis: Für den Besuch dieses Kurses werden Deutsch als
Muttersprache oder sehr gute Deutschkenntnisse (Niveau C1)
vorausgesetzt.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0610-01 S
Mi 11.5. – 13.7., 10x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 370.–
Verwandte Veranstaltungen
Geschichte der deutschen Sprache: Die Anfände des Deutschen 16S-0370-20
Schreiben Sie Ihr Leben auf! 16S-0370-23
Zeitgenössische Klassiker 16S-0370-11
158
2016S VHSZH Buch.indb 158
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Evelyne Rehmer-Hediger
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Englisch A2 4. Sem. von 4
Evelyne Rehmer-Hediger
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0620-01 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
16S-0620-02 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 450.–
MITTELSTUFE
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Christina Workman
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Navigate Intermediate B1, Coursebook, ISBN 978-019-456662-9, Workbook ISBN 978-0-19-456666-7
16S-0620-03 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 550.–
16S-0620-04 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
SPRACHEN
Englisch B1 Grammatik und Konversation,
Vorbereitung für FCE optional
Evelyne Rehmer-Hediger
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können
Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie
auch auf die Niveaustufenprüfung FCE B2 (First Certificate in
English, Cambridge) vor.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
159
2016S VHSZH Buch.indb 159
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Alena M. Fröhlich Zbinden
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: New Headway Upper Intermediate, 4th Edition,
Student's Book, ISBN 978-0-19-4718691; Workbook with key,
ISBN 978-0-19-4718882
16S-0620-05 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 550.–
Englisch B1 Lunchtime-Class
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: Life Intermediate, Student's Book with DVD,
ISBN 978-1-133-31571-1
16S-0620-06 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 470.–
Englisch B2 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Lehrmittel: New English File, Upper Intermediate, Student's
Book ISBN:978-0-19-451842-0
16S-0620-07 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
09:00 – 10:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
OBERSTUFE
Englisch C1 Konversation und Grammatik
Christina Workman
Sie verbessern Ihre mündliche und schriftliche Sprachkompetenz
und lernen, sich differenziert auszudrücken. Originale Text- und
Hörbeispiele bilden die Grundlage des interaktiven Unterrichts.
Lehrmittel: NG Life. Advanced, Coursebook, ISBN 978-1-13331573-5; Workbook, ISBN 978-1-133-31576-6
16S-0620-08 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 580.–
160
2016S VHSZH Buch.indb 160
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch C1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren
Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert.
Lehrmittel: Information will be given in the course.
16S-0620-09 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
10:05 – 11:35 h
Haus Bärengasse
Fr. 580.–
Englisch C1 Lunchtime-Class
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz
(speaking, reading, listening and writing) und erweitern Ihren
Wortschatz. Die Feinheit der Grammatik wird analysiert.
Lehrmittel: Information will be given in the course.
16S-0620-10 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
12:15 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 400.–
English C1 Conversation
Evelyne Rehmer-Hediger
During lively discussions based on literary and journalistic texts,
you will have the opportunity to improve your oral expression,
expand your vocabulary and revise complex grammatical structures. Course book(s): Handouts
16S-0620-11 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 580.–
English C1 Literature, Discussion and Grammar
Evelyne Rehmer-Hediger
Besides improving our knowledge of English grammar and vocubulary, we will also learn how to deliver a speech. The topics are
based on a short novel which will be read and discussed.
Course book(s): Cambridge Advanced Result Student's Book
with Online Practice, ISBN 978-0-194-51249-7
16S-0620-12 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 600.–
16S-0620-13 S
Di 10.5. – 27.9., 15x
13:30 – 15:00 h
Ausfall: 7.6.
Haus Bärengasse
Fr. 560.–
SPRACHEN
English C1 Literature
Dr. Lucy R. Peter
We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you
to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary
and extend your knowledge of the more elaborate structures in
English. Grammar will be revised when needed.
Course book(s): Information will be given in the course.
161
2016S VHSZH Buch.indb 161
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C1 Literature
Dr. Lucy R. Peter
We are going to read, interpret and discuss a fascinating, gripping novel of great English literature. This will surely help you
to speak more freely and guide you to use a choicer vocabulary
and extend your knowledge of the more elaborate structures in
English. Grammar will be revised when needed.
Course book(s): Information will be given in the course.
English C1 Certificate in Advanced English
1. Sem. von 2
Keith Daborn
Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte
Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Frühjahr 2017, weitere
Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch
oder http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Ready for Advanced. 3rd edition, Coursebook with
key, ISBN 978-0-230-46367-7, Workbook with key
ISBN 978-0-230-46360-8
English C1 Certificate in Advanced English
1. Sem. von 2
Evelyne Rehmer-Hediger
Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte
Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Frühjahr 2017, weitere
Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch
oder http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Cambridge Advanced Result Student's Book with
Online Practice, ISBN 978-0-194-51249-7
16S-0620-14 S
Mo 9.5. – 26.9., 13x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 6.6., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 490.–
16S-0620-15 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
12:00 – 13:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 630.–
16S-0620-16 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 630.–
162
2016S VHSZH Buch.indb 162
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C1/C2 Conversation and Grammar
Christina Workman
The focus is on extending your vocabulary and fine-tuning your
grammar through the use of original texts, podcasts and discussions. We will also be using an advanced grammar book.
Course book(s): Information will be given in the course.
English C1/C2 Conversation
Rebecca Rüegg-Crawford
This course is designed to improve your ability to communicate
effectively through interactive activities related to current and
stimulating topics. There will be plenty of opportunity to expand
your vocabulary, strengthen your listening skills, fine-tune your
pronunciation, and examine more sophisticated grammatical
structures. Course book(s): Information will be given in the
course.
English C1/C2
Communicative Grammar and Discussion
Evelyne Rehmer-Hediger
A lively course for all those who want to improve and consolidate
their advanced level of English. We will be practising grammar in
an unconventional way besides reading and discussing interesting short stories and articles from the press.
Course book(s): Handouts
16S-0620-17 S
Do 12.5. – 8.12., 23x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 6.10.
Haus Bärengasse
Fr. 890.–
16S-0620-18 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 580.–
16S-0620-19 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 580.–
16S-0620-20 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 600.–
SPRACHEN
English C1 Certificate in Advanced English
2. Sem. von 2
Keith Daborn
Systematische Vorbereitung auf die allgemein anerkannte
Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge First Certificate of English bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest (Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Dez. 2016, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder
http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Ready for Advanced. 3rd edition, Coursebook with
key, ISBN 978-0-230-46367-7, Workbook with key
ISBN 978-0-230-46360-8
163
2016S VHSZH Buch.indb 163
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C1/C2 Literature:
Jonathan Franzen "The Corrections"
John Potts
In this short course, we shall read and discuss one of the most
acclaimed novels of recent years: "The Corrections", by the
American author Jonathan Franzen. It has been hailed as "a
masterpiece of American fiction" and "the first great American
novel of the 21st century". Combining domestic drama with
global events, it has been variously described as epic, intelligent,
sad, moving and funny.
Note: There is no requirement to read the books before the
course begins. Please buy the edition below.
Course book(s): The Corrections, Harper Collins 4th Estate
edition; ISBN 978-0-007-23244-4
English C2 Reading and Discussion
Susanne Müller
The main stress lies on our lively discussions of literature (short
stories or novels from various epochs). We also deal with other
text forms, such as newspaper articles, and regularly devote
some time to enhancing or brushing up our knowledge of English grammar and vocabulary.
Course book(s): Destination-Grammar and Vocabulary C1 & C2,
Student's Book with Key, ISBN 978-0-230-03540-9
English C2 Certificate of Proficiency in English
1. Sem. von 2
Keith Daborn
Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English,
bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest
(Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist
kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Juni 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder
http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Cambridge English: Proficiency Masterclass,
Student's Book, ISBN 978-0-194-70524-0
16S-0620-21 S
Di 26.4. – 14.6., 8x
19:00 – 20:30 h
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 330.–
16S-0620-22 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
16S-0620-23 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
11:45 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 630.–
164
2016S VHSZH Buch.indb 164
02.02.16 09:57
Englisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
English C2 Certificate of Proficiency in English
2. Sem. von 2
Evelyne Rehmer-Hediger
Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English,
bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest
(Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Dez. 2016, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder
http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Cambridge Objective Proficiency Student's Book
with answers, ISBN 978-1-107-64637-7
English C2 Post-Proficiency
Keith Daborn
You have a high level of English and don't want to lose it, indeed
you would like to improve it. Here we will be dealing with the
English language of today: its expressions, idioms and constructions. We will use a variety of materials including articles from
the English-speaking press as well as occasional extracts from
English radio programmes.
Course book(s): Information will be given in the course.
16S-0620-24 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 630.–
16S-0620-25 S
Mo 9.5. – 28.11., 20x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9., 3.10.
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 780.–
16S-0620-26 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
SPRACHEN
English C2 Certificate of Proficiency in English
1. Sem. von 2
Evelyne Rehmer-Hediger
Vorbereitung auf die allgemein anerkannte Diplomprüfung.
Voraussetzung: Cambridge Certificate in Advanced English,
bestanden in den letzten 2 Jahren oder bestandener Eintrittstest
(Anmeldung Sekretariat VHS, 044 205 84 94). Der Test ist kostenlos!
Hinweis: Möglicher Prüfungstermin Juni 2017, weitere Informationen zur Prüfung auf www.cambridge-exams.ch oder
http://registration.cambridge-exams.ch/
Lehrmittel: Cambridge Objective Proficiency Student's Book
with answers, ISBN 978-1-107-64637-7
165
2016S VHSZH Buch.indb 165
02.02.16 09:57
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Englisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Keith Daborn
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: English File, Beginners,
Student's Book ISBN 978-0-194-51869-7; Workbook
ISBN 978-0-194-51873-4
16S-0621-01 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
Englisch A1 2. Sem. von 4
Susanne Müller
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: English Network Starter New Edition, Student's Book
mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-606544-3
16S-0621-02 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
Englisch A1 3. Sem. von 4
Susanne Müller
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: English Network Starter New Edition, Student's Book
mit 2 Audio-CDs, ISBN 978-3-12-606544-3
16S-0621-03 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
MITTELSTUFE
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Bipasha Neogy
Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den
Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik
wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert.
Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert.
Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts
Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0621-04 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
166
2016S VHSZH Buch.indb 166
02.02.16 09:57
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch B1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: New English File, Intermediate, Student's Book,
ISBN 978-0-19-451800-0
Englisch B1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: English File – New Edition, Intermediate, Student's
Book, ISBN 978-0-194-51800-0
Englisch B1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: English File – New Edition, Intermediate, Student's
Book, ISBN 978-0-194-51800-0
16S-0621-05 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
10:30 – 12:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
16S-0621-06 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
10:40 – 12:10 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
16S-0621-07 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
10:35 – 12:05 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 480.–
16S-0621-08 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
08:30 – 10:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
SPRACHEN
Englisch B1 Grammatik und Konversation
Bipasha Neogy
Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den
Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Grammatik
wird anhand von Beispielen zusammen analysiert und erläutert.
Der Unterricht ist betont interaktiv und diskussionsorientiert.
Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts
Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Straightforward Intermediate, 2nd Edition, Student's
Book, ISBN 978-0-230-42447-0;
Workbook with key, ISBN 978-0-230-42326-8
167
2016S VHSZH Buch.indb 167
02.02.16 09:57
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Rebecca Rüegg-Crawford
Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den
Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden anhand von Beispielen zusammen
analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und
diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Rebecca Rüegg-Crawford
Sie erweitern mit Hilfe von Originaltexten und Hörbeispielen den
Wortschatz und verbessern die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden anhand von Beispielen zusammen
analysiert und erläutert. Der Unterricht ist betont interaktiv und
diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Englisch B2 Grammatik und Konversation
Bipasha Neogy
Durch viele mündliche Aktivitäten vertiefen Sie anhand von
Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern
die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden
analysiert und erklärt. Der Unterricht ist betont interaktiv und
diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0621-09 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
08:45 – 10:15 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 480.–
16S-0621-10 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
10:30 – 12:00 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 480.–
16S-0621-11 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
08:45 – 10:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
OBERSTUFE
Englisch B2/C1 Brush up
Helen Brügger-Clarke
In interaktivem Unterricht verbessern Sie die Sprachkompetenz (speaking, reading, listening and writing), erweitern Ihren
Wortschatz und die Grammatikkenntnisse. Zusätzlich lesen und
diskutieren wir einen Roman (aus einem graded reader).
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0621-12 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
09:00 – 10:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 510.–
168
2016S VHSZH Buch.indb 168
02.02.16 09:57
Englisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Englisch C1 Konversation und Grammatik
Rebecca Rüegg-Crawford
Durch viele mündliche Aktivitäten vertiefen Sie anhand von
Originaltexten und Hörbeispielen den Wortschatz und verbessern
die Ausdrucksweise. Die Feinheiten der Grammatik werden
analysiert und erklärt. Der Unterricht ist betont interaktiv und
diskussionsorientiert. Die Themenvielfalt erlaubt es, auch ausserhalb des Unterrichts Lernerfolge zu erzielen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0621-13 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
13:30 – 15:00 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 510.–
Französisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Französisch A1 2. Sem. von 3
Véronique Didout
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Französisch A2 3. Sem. von 3
Véronique Didout
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0630-01 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 450.–
16S-0630-02 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 450.–
16S-0630-03 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 520.–
SPRACHEN
Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Geneviève Danieli-Till
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
169
2016S VHSZH Buch.indb 169
02.02.16 09:57
Französisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
MITTELSTUFE
Französisch A2/B1 Repetitions- und
Auffrischkurs, DELF B1 optional
Véronique Didout
Sie frischen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesebeispielen aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und
vertieft. Der Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung
DELF B1 vor.
Hinweis: Weitere Informationen zur Prüfung auf www.delfdalf.ch.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Französisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Geneviève Danieli-Till
Sie erweitern Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag auf. Grammatik wird repetiert und vertieft.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Français B1/B2 Ravivez vos connaissances
Geneviève Danieli-Till
Vous voulez raviver vos connaissances de français? Alors faisons
de la conversation ensemble. Nous discuterons de courts textes
ou d'articles de journaux, mais nous répéterons aussi des thèmes de la grammaire.
Manuel scolaire: Communiqué lors de la première séance.
Französisch B2 Grammatik und Konversation,
DELF B2 optional
Véronique Didout
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren. Der
Kurs bereitet Sie auch auf die Niveaustufenprüfung DELF B2 vor.
Hinweis: Weitere Informationen zur Prüfung auf www.delfdalf.ch.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0630-04 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
16S-0630-05 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 550.–
16S-0630-06 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
16S-0630-07 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 480.–
170
2016S VHSZH Buch.indb 170
02.02.16 09:57
Französisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
OBERSTUFE
Français C1 Lecture et discussion
Geneviève Danieli-Till
Vous aimez la langue française, la littérature, la discussion?
Nous analyserons des textes littéraires (roman, théâtre) avec
pour but, l'approfondissement des connaissances littéraires et
de la langue française.
Manuel scolaire: Communiqué lors de la première séance.
Français C1/C2 Lecture et conversation
Françoise Lorenz
Joignez l'utile à l'agréable! Nous lirons et discuterons ensemble
une oeuvre littéraire. De plus, nous nous pencherons sur des
articles de journaux au fil de l'actualité, sans oublier les répétitions de grammaire. Notre but est de pouvoir s'exprimer spontanément et de façon différenciée.
Manuel scolaire: Grammaire en dialogues, Niveau avancé B2C1, ISBN 978-2-09-038061-3
Français C1/C2 Lecture et conversation
Françoise Lorenz
Joignez l'utile à l'agréable! Nous lirons et discuterons ensemble
une oeuvre littéraire. De plus, nous nous pencherons sur des
articles de journaux au fil de l'actualité, sans oublier les répétitions de grammaire. Notre but est de pouvoir s'exprimer spontanément et de façon différenciée.
Manuel scolaire: Grammaire en dialogues, Niveau avancé B2C1, ISBN 978-2-09-038061-3
16S-0630-08 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
13:30 – 15:00 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
16S-0630-09 S
Di 10.5. – 4.10., 16x
15:15 – 16:45 h
Ausfall: 13.9.
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
16S-0630-10 S
Mi 11.5. – 5.10., 16x
15:15 – 16:45 h
Ausfall: 14.9.
Haus Bärengasse
Fr. 610.–
Französisch für Senior/innen
Französisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Geneviève Danieli-Till
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
SPRACHEN
GRUNDSTUFE
16S-0631-01 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
10:15 – 11:45 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 450.–
171
2016S VHSZH Buch.indb 171
02.02.16 09:57
Französisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Wandern und Französisch lernen:
Im Land der kunstvollen Glasfenster
Tageswanderung, ab Sprachniveau A2
Doris Hirschi
In 60 Kirchen und Kapellen vereinigt der Jura die höchste Zahl
moderner Glasfenster Europas. Von Tavannes aus erreichen wir
das Plateau der Franches Montagnes. Nach der Kirche in Les Genevez, 2003 mit den Glasfenstern von Voirol geschmückt, wandern wir über die Juraweiden nach Lajoux (Werke von Goghuf,
1971) und zurück. Unterwegs Mittagessen in einem Landrestaurant. Auf dem Rückweg Halt in der Barockkirche von Bellelay.
Hinweis: Leichte Wanderung, ca. 3 Std. Marschzeit. Weitere
Informationen bei VHS, T 044 205 84 94, [email protected].
Treffpunkt: 9.45 h, Bahnhof Tavennes (Ende Wanderung:
17.00 h, Bahnhof Tavannes).
Wandern, Kultur und Französisch lernen
Wanderwoche, Sprachniveau B1-B2
Doris Hirschi
Pratiquons la langue française en randonnant ! Plongeons-nous
une semaine dans la culture et la langue du magnifique Parc
Chasseral. Nous découvrirons une région et ses habitants à pied
: éoliennes de Mont Soleil, chemin des Anabaptistes, dégustation
d'une fondue dans une métairie, rencontre avec les gens de la
région, tout est occasion d'améliorer les connaissances dans
une ambiance détendue. Le matin, des heures de cours en
classe complètent les randonnées et les excursions. Logement
dans un hôtel simple mais très romantique!
Hinweis: Basispaket: Halbpension (EZ mit Dusche auf der
Etage), Ausflüge, Eintritte, exkl. Anreise. Detailinformationen zum
Programm sowie Änderung Arrangement bei VHS,
T 044 205 84 94, [email protected].
16S-0630-11 E
So 24.4.
09:45 – 17:00 h
Fr. 120.–,
inkl. Mittagessen
16S-0630-12 E
10. – 15. Juli 2016,
Parc Chasseral, Jura
Fr. 1185.–, Basispaket
Verwandte Veranstaltungen
Theologie des Kirchenbaus: Cluniazenser 16S-0315-09
Anti-Wagner à la française: Debussys "Pelléas et Mélisande" 16S-0365-08
172
2016S VHSZH Buch.indb 172
02.02.16 09:57
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Rosaria Crameri Padjan
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro nuovo A1, ISBN 978-3-12-525590-6
16S-0640-01 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 520.–
Italienisch A1 2. Sem. von 3
Andrea De Nittis
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro nuovo A1, Kurs- und Übungsbuch mit
Audio-CD, ISBN 978-3-12-525590-6
16S-0640-02 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Italienisch A2 1. Sem. von 3
Rosaria Crameri Padjan
Lebendige Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen,
alltagsnahe Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu
schreiben.
Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1
Italienisch A2 3. Sem. von 3
Patrizia Waelti
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1
16S-0640-03 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 450.–
16S-0640-04 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 450.–
16S-0640-05 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 520.–
SPRACHEN
Italienisch A1 3. Sem. von 3
Patrizia Waelti
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Allegro A1, ISBN 978-3-125-25580-7
173
2016S VHSZH Buch.indb 173
02.02.16 09:57
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
MITTELSTUFE
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Rosaria Crameri Padjan
Sie verbessern die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Sie repetieren und vertiefen die Grammatik. Dank erweitertem Wortschatz können Sie Gespräche führen,
Texte verfassen und steigern so Ihre Sprachkompetenz.
Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-12-525584-5
Italiano B1/B2 all'ora di pranzo
Alessandra Berta
Lo scopo del corso è lo sviluppo delle competenze linguistiche al
fine di favorire la capacità di esprimersi in modo chiaro e spontaneo su argomenti differenti, quali la cultura, l'attualità e le cose
piccole e grandi del quotidiano. Si approfondisce inoltre lo studio
della grammatica e si arricchisce il vocabolario.
Testo: Nuovo magari B2, ISBN 978-88-6182-283-2
Italienisch B2 Grammatik und Konversation
Andrea De Nittis
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere authentische Texte zu verstehen und zu thematisieren.
Lehrmittel: Nuovo Magari B2, Kurs- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-19-205421-1
Italiano B2 Viaggio in Italia e nell'italiano
Alessandra Berta
In questo corso si va a esplorare l'Italia e la sua gente attraverso un'ampia scelta di testi scritti, di materiale auditivo e di
documenti video. Si avrà modo di conoscere e usare nuove
parole relative ai temi proposti, arte, paesaggi, città e borghi,
società, gastronomia. Le attività sono variegate e significative,
permettono di praticare la lingua, di ripetere e approfondire la
grammatica.
Testo: Caccia ai tesori B1-C1, ISBN 978-88-201-3362-7
16S-0640-06 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 550.–
16S-0640-07 S
Di 10.5. – 23.8., 16x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 470.–
16S-0640-08 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
16S-0640-09 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
174
2016S VHSZH Buch.indb 174
02.02.16 09:57
Italienisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
OBERSTUFE
Italiano C1 Viaggio nell'italiano
Alessandra Berta
Uno sguardo sull'Italia di oggi attraverso testi letterari, articoli
di quotidiani e riviste, documenti sonori. La scelta dei testi dà
evidenza alla varietà della vita in Italia, alla sua storia, ai suoi
capricci e alle sue avventure. Il corso aiuta a consolidare e
approfondire la conoscenza della lingua. Diverse attività sono
ideate per arricchire il lessico e favorire l'espressione orale e
scritta. È un invito a fare un bel viaggio in Italia!
Testo: I testi vengono distribuiti ogni volta.
Italiano C2 Letteratura: Francesco Recami
"Piccola enciclopedia delle ossessioni"
Luca Bernasconi
Leggeremo "Piccola enciclopedia delle ossessioni", l'ultima
opera dello scrittore fiorentino Francesco Recami, vincitrice del
Premio Chiara 2015. La raccolta di racconti sviluppa una satira
comica e feroce dei vezzi e dei vizi dell'indole nazionale, adottando differenti punti di vista. La normalità, se guardata con la
lente di ingrandimento, risulta la cosa più anormale del mondo.
Testo: Piccola enciclopedia delle ossessioni (Sellerio 2015), ISBN
978-8838932854
16S-0640-10 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 510.–
16S-0640-11 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 580.–
16S-0640-12 S
Do 21.4. – 16.6., 7x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 28.4., 5.5.
Uni Zürich-Zentrum
Fr. 290.–
SPRACHEN
Italienisch B2/C1 Leggere e parlare
Rosaria Crameri Padjan
Durante le lezioni di questo corso leggiamo e ascoltiamo testi
letterari e giornalistici che toccano ambiti diversi della società
italiana (storia, arte, società). Approfondiamo e ampliamo così il
nostro vocabolario e ripetiamo anche la grammatica. La varietà
di temi proposti dal nostro manuale ci offre tanti spunti per le
nostre discussioni.
Testo: Nuovo Magari C1, ISBN 978-88-6182-284-9
Verwandte Veranstaltungen
Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21
Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31
"Il concetto". Von Chirico bis Boetti 16S-0360-58
175
2016S VHSZH Buch.indb 175
02.02.16 09:57
Italienisch intensiv in der Toskana
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Sprachreise: Conversazione in italiano –
2 x 5 Tage Italienisch in Orbetello/Toscana
Basis bis Mittelstufe
Margaretha Beatrice Ruef
Training in flüssiger Alltagsunterhaltung mit reichem Ausflugsprogramm in die wild-schöne Maremma: Der Archäologe zeigt
die Spuren von Etruskern und Römern. Die Biologin führt durch
den Naturpark Monte Uccellina. Im mittelalterlichen Tuffsteindorf
lädt die Winzerin Carla zu feinem biologischem Wein. Italienisch
unterrichten die Lehrer der Schule OrbitLingua. Die Ausflüge
organisiert und begleitet Margaretha Beatrice Ruef. Die Wochen
sind einzeln oder als Paket buchbar.
Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef [email protected], T 081 936 31 21,
M 076 392 24 98
Sprachreise: "Gli oli e i vini della Maremma,
gli Etruschi e la lingua"
Margaretha Beatrice Ruef
Eine Woche Konversation in Italienisch, Sie tauchen in die Alltagssprache beim Reisen ein. Sie wohnen im Agriturismo mit
Blick in die Hügel und aufs Meer der Maremma Toscana. Bei fünf
Tagesausflügen besuchen Sie Olivenölproduzenten sowie Weingüter erster Klasse und nehmen Einblick in die Herstellung des
wertvollen Olio Extra Vergine di Oliva. Sie lernen markante Weinbauern kennen und besuchen mit dem Archäologen eine Ausgrabungsstätte zur Kultur der Etrusker. Angenehme Wanderungen
führen in den Parco Regionale della Maremma und in die Vie
Cave bei Pitigliano. Bei allen Führungen hören und sprechen Sie
Italienisch, bei Bedarf bietet die Sprachlehrerin Unterstützung.
Hinweis: Buchung und Information über Italien Erleben!, Margaretha Beatrice Ruef [email protected], T 081 936 31 21,
M 076 392 24 98
22. Mai – 4. Juni 2016
16. – 23. Oktober 2016
176
2016S VHSZH Buch.indb 176
02.02.16 09:57
Italienisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
Italienisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Angela Mark-Toscani
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0641-01 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
12:00 – 13:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
Italienisch A2 1. Sem. von 4
Patrizia Waelti
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Allegro A2, ISBN 978-3-125-25582-1
16S-0641-02 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
Italienisch A2 3. Sem. von 4
Angela Mark-Toscani
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Buongiorno Neu, Lehrbuch mit CD, ISBN 978-3-12525496-1; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-264-83168-9
16S-0641-03 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
08:30 – 10:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
MITTELSTUFE
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Angela Mark-Toscani
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Buonasera a tutti, Lehrbuch mit CD, ISBN 978-3-12525509-8; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12-525515-9
16S-0641-04 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
15:15 – 16:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
16S-0641-05 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
SPRACHEN
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Patrizia Waelti
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Allegro B1, ISBN 978-3-125-25584-5
177
2016S VHSZH Buch.indb 177
02.02.16 09:57
Italienisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
Italienisch B1 Grammatik und Konversation
Angela Mark-Toscani
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0641-06 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
10:15 – 11:45 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
Italienisch B2 Grammatik und Konversation
Patrizia Waelti
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren.
Lehrmittel: Campus italia B1/B2, Lehr- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-12-525542-5
16S-0641-07 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
15:15 – 16:45 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 480.–
OBERSTUFE
Italiano B2/C1 Letture e conversazione
Rosaria Crameri Padjan
I nostri incontri sono delle passeggiate nel mondo dell'italiano. La lettura di testi letterari e giornalistici sarà il punto di
partenza per le nostre discussioni in cui ci esercitiamo a raccontare e argomentare. Attraverso esercizi mirati ripetiamo anche
aspetti della grammatica.
Testo: Sarà reso noto all'inizio del corso
Italiano C1 Letteratura e conversazione
Alessandra Berta
Si legge un romanzo e si parla di letteratura. Sono previste
diverse attività per favorire la comprensione e la discussione del
testo. Oltre alla lettura principale verranno introdotti altri temi
di conversazione e momenti di approfondimento grammaticale.
"L'utile e il dilettevole" è il titolo dell'eserciziario di grammatica.
Testo: L'utile e il dilettevole 2, Livello B2-C2,
ISBN 978-88-201-3384-9
16S-0641-08 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 600.–
16S-0641-09 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
13:30 – 15:00 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
178
2016S VHSZH Buch.indb 178
02.02.16 09:57
Rätoromanisch – Sursilvan und Ladin (Vallader & Puter)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Romanisch Sursilvan A1 Anfänger/innen
1. Sem. von 2
Flavia Hobi
Im ersten Semester werden Aussprache und erste grammatikalische Grundbegriffe vermittelt. Einfache Texte aus Alltagssituationen sollen verstanden und aktiv angewendet werden.
Lehrmittel: En Lingia directa 1, Vocabulari Sursilvan
16S-0645-01 S
Do 12.5. – 29.9., 15x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 25.8.
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 490.–
MITTELSTUFE
Romontsch Sursilvan B1
Exercezis grammaticals, translaziuns e lectura
Natalia Tuor
Slargiar la capientscha dil Sursilvan cun exercezis grammaticals,
translaziuns e lectura en cumbinaziun cun trenament da conversaziun e capientscha auditiva.
Mied: En Lingia directa 2, Vocabulari Sursilvan; copias supplamentaras.
16S-0645-02 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Haus Bärengasse
Fr. 550.–
Romanisch Ladin (Puter) A1 Anfänger/innen
1. Sem. (von 4)
Valeria Martina Badilatti
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs
vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und
Literatur.
Lehrmittel: In lingia directa 1
16S-0645-03 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Romanisch Ladin (Vallader) A1 3. Sem. von 4
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Der Kurs
vermittelt zudem einen Einblick in rätoromanische Kultur und
Literatur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0645-04 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
SPRACHEN
GRUNDSTUFE
179
2016S VHSZH Buch.indb 179
02.02.16 09:57
Rätoromanisch – Sursilvan und Ladin (Vallader & Puter)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Rumantsch Ladin (Vallader) A2
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Quist cuors es pensà sco cuntinuaziun per chi chi ha segui lecziuns cul manual In lingia directa 1. La grammatica dal vallader
vain repetida ed approfundida. Üna lectüra da classa dess esser
la basa per exercizis da conversaziun.
Mez d'instrucziun: In lingia directa 2, ISBN 3-03900-018-7
16S-0645-05 S
Mo 9.5., 30.5., 20.6.,
11.7., 5.9., 26.9., 6x
18.00 – 19.30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 210.–
MITTELSTUFE
Rumantsch Ladin (Vallader) B1/B2
Cuors da rinfrais-ch
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Rinfrais-ch dal vallader a man d'exercizis grammaticals, traducziuns e da lectüra da texts litterars.
Mez d'instrucziun: Vain fixà al cumanzamaint da semester.
16S-0645-06 S
Mo 23.5., 13.6., 4.7.,
29.8., 19.9., 5x
18.00 – 19.30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 190.–
OBERSTUFE
Rumantsch Ladin (Vallader) B2/C1
Litteratura e conversaziun
Dr. Mevina Puorger Pestalozzi
Tscherna da lectüra al cumanzamaint dal semester. Approfundimaint dal s-chazi da pleds. Exercizis da repetiziun grammaticala
tenor giavüsch e bsögn da la classa.
Mez d'instrucziun: Vain postà e tschernü al cumanzamaint dal
semester.
16S-0645-07 S
Do 12.5., 26.5., 9.6.,
23.6., 7.7., 1.9., 15.9.,
29.9., 8x
18.00 – 19.30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 320.–
Verwandte Veranstaltungen
Spanien im 20. Jahrhundert 16S-0350-39
Lateinamerikanische Literatur 16S-0370-12
180
2016S VHSZH Buch.indb 180
02.02.16 09:57
Spanisch
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
GRUNDSTUFE
16S-0650-01 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
Spanisch A1 2. Sem. von 3
Carmen Bannwart-Lafuente
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-12-514954-0
16S-0650-02 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 450.–
Spanisch A1 3. Sem. von 3
Cristina Quintas-Rodríguez
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-12-514954-0
16S-0650-03 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Spanisch A2 1. Sem. von 3
Carmen Bannwart-Lafuente
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-12-514954-0
16S-0650-04 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 450.–
Spanisch A2 3. Sem. von 3
Cristina Quintas-Rodríguez
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0650-05 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 520.–
SPRACHEN
Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Miren López
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie. ¡Bienvenidos al
mundo del español!
Lehrmittel: Caminos neu A1, Lehr- und Arbeitsbuch,
ISBN 978-3-12-514954-0
181
2016S VHSZH Buch.indb 181
02.02.16 09:57
Spanisch / Spanisch für Senior/innen
Selbsteinstufungstest verfügbar auf www.vhszh.ch
MITTELSTUFE
Spanisch B1 Auffrischkurs
Carmen Bannwart-Lafuente
Sie frischen Ihre Sprachkenntnisse anhand von alltäglichen Hörund Lesebeispielen auf. Grammatik wird repetiert und vertieft.
Lehrmittel: Kopien werden verteilt.
16S-0650-06 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 550.–
Spanisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Maria del Carmen Fernández
In diesem Kurs erweitern Sie die Grammatikkenntnisse und den
Wortschatz. Mittels kommunikativer Übungen und anhand der
Lektüre von Artikeln und Büchern mittleren Schwierigkeitsgrades
lernen Sie, sich im Gespräch flüssiger und sicherer auszudrücken.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0650-07 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
Español B2 Gramática y conversación
Miren López
¿Quiere profundizar en la gramática y en el mundo del español?
Este curso esta dirigido a estudiantes que pueden comunicarse con
fluidez y naturalidad con hablantes nativos de español. Además
comprenden y producen textos complejos y sobre diferentes temas.
Manual: Se dará a conocer el primer día de clase.
16S-0650-08 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 550.–
OBERSTUFE
Español C1 Lectura y conversación
Carmen Bannwart-Lafuente
La lectura de un libro de un autor español o latinoamericano nos
proporcionará la base para mantener animadas conversaciones. Usted profundizará sus conocimientos de español y ganará seguridad
al expresarse. Repetición puntual de algunos temas de gramática.
Manual: El libro se dará a conocer el primer día de clase.
16S-0650-09 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 580.–
GRUNDSTUFE (SPANISCH FÜR SENIOR/INNEN)
Spanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 3
Víctor Manuel Muñoz Vázquez
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Caminos neu A1, ISBN 978-3-12-514954-0
16S-0651-01 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
13:30 – 15:00 h
Haus Bärengasse
Fr. 520.–
182
2016S VHSZH Buch.indb 182
02.02.16 09:57
Portugiesisch (Europa)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Portugiesisch (Europa) A1 Anfänger/innen
1. Sem. von 2
Dr. Nazaré Torrão
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4
16S-0660-01 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Portugiesisch (Europa) A1 2. Sem. von 2
Dr. Nazaré Torrão
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4
16S-0660-02 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Portugiesisch (Europa) A2 2. Sem. von 2
Dr. Nazaré Torrão
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Português XXI 1, Lehrbuch und CD, ISBN 978-972757-927-3; Arbeitsbuch, ISBN 978-972-757-933-4
16S-0660-03 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Português (Europa) C1 Conversação e Gramática
Dr. Nazaré Torrão
Melhora as suas competências linguísticas escritas e orais e
aprende a exprimir-se de forma flexível e diferenciada segundo
as circunstâncias. Textos jornalísticos e literários e documentos
audiovisuais diversos são o material de base para o ensino
interativo.
Material didáctico: Os textos serão fornecidos pela docente ao
longo do semestre.
16S-0660-04 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 580.–
SPRACHEN
OBERSTUFE
183
2016S VHSZH Buch.indb 183
02.02.16 09:57
Neugriechisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Neugriechisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 2
Adamantia Magklara
Sie wollen die Sprache von Grund auf lernen. Ziel ist es, einfache
Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen.
Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
16S-0663-01 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 520.–
Neugriechisch A1 2. Sem. von 2
Adamantia Magklara
Sie wollen die Sprache von Grund auf lernen. Ziel ist es, einfache
Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen.
Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
16S-0663-02 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 520.–
Verwandte Veranstaltungen
Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31
184
2016S VHSZH Buch.indb 184
02.02.16 09:57
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Russisch A1 3. Sem. von 4
Dr. Marina Bauer-Jurowskaja
Sie beherrschen die kyrillische Schrift und die Leseregeln. Sie
lernen, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu
gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen
unterstützen Sie.
Lehrmittel: Otlitschno! A1 Kursbuch, ISBN 978-3-19-0044771; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014477-8; Audio-CD zum
Kursbuch, ISBN 978-3-19-024477-5
Russisch A2 1. Sem. von 4
Margarita Manukian Moser
Priwiet! Kotoryj tschas? Kogda? Kuda? Otkuda? Lebendige,
alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen,
einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu
schreiben. Abwechslungsreiche und motivierende Lernformen
unterstützen Sie dabei.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
Russisch A2 2. Sem. von 4
Oleg Belinzev
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
16S-0665-01 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 520.–
16S-0665-02 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 520.–
16S-0665-03 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 520.–
16S-0665-04 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 450.–
SPRACHEN
Russisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Oleg Belinzev
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die kyrillischen
Buchstaben und die Leseregeln zu beherrschen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: OKNO 1, Lehrbuch, ISBN 978-3-12-527440-2;
Arbeitsheft, ISBN 978-3-12-527441-9; Gramm. Beiheft,
ISBN 3-12-527442-7
185
2016S VHSZH Buch.indb 185
02.02.16 09:57
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Russisch A2 3. Sem. von 4
Agota Horvàth
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft,
ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
Russisch A2 4. Sem. von 4
Dr. Marina Bauer-Jurowskaja
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Otlitschno! A2 Kursbuch, ISBN 978-3-19-0044788; Arbeitsbuch, ISBN 978-3-19-014478-5; Audio-CD zum
Kursbuch, ISBN 978-3-19-024478-2
16S-0665-05 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 450.–
16S-0665-06 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 450.–
MITTELSTUFE
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Oleg Belinzev
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft,
ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Dr. Marina Bauer-Jurowskaja
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz und vertieften Grammatikkenntnissen können Sie Gespräche führen, Texte
verstehen und verfassen.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft,
ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
16S-0665-07 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 480.–
16S-0665-08 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 550.–
186
2016S VHSZH Buch.indb 186
02.02.16 09:57
Russisch
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Dr. Marina Bauer-Jurowskaja
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten, üben alltägliche Konversation und lernen, Ihre Meinung
zu verschiedenen Themen zu äussern.
Lehrmittel: OKNO 2, Lehrbuch, ISBN 3-12-527450-8; Arbeitsheft, ISBN 3-12-527451-6; Gramm. Beiheft, ISBN 3-12-527452-4
16S-0665-09 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 550.–
Russisch B1 Grammatik und Konversation
Oleg Belinzev
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können
Sie Gespräche führen und Texte verfassen. Grammatik wird bei
Bedarf repetiert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0665-10 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 550.–
Russisch B1 Grammatik und Konversation
zu Alltagsthemen
Margarita Manukian Moser
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen. Sprachkompetenz zu bestimmten Themen wird geübt. Grammatikalische Probleme werden besprochen und wir lesen zusammen einfache Lektüre.
Lehrmittel: Veselye Istorii V Kartinakh, ISBN 978-5-88337-174-4
16S-0665-11 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 480.–
Russisch B1 Konversation
Agota Horvàth
Sie üben, sich im Alltag zurechtzufinden und verbessern den
mündlichen Ausdruck. Landeskundliche Texte helfen, den russischen Alltag besser kennen zu lernen. Ziel ist es, sich flüssiger
auszudrücken. Grammatik wird nur bei Bedarf repetiert.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0665-12 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 550.–
SPRACHEN
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
187
2016S VHSZH Buch.indb 187
02.02.16 09:57
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Russisch B1/B2 Grammatik und Konversation
Oleg Belinzev
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0665-13 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 550.–
Russisch B1/B2 Auffrischkurs
Dr. Marina Bauer-Jurowskaja
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen
Ihnen, die Sprachkenntnisse aufzufrischen. Sie lernen, originale
Texte zu verstehen und darüber zu diskutieren. Dabei erweitern
Sie Ihren Wortschatz, vertiefen die Grammatikkenntnisse und
verbessern den mündlichen Ausdruck.
Lehrmittel: Texte werden verteilt.
16S-0665-14 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 550.–
Russisch B2 Konversation
Margarita Manukian Moser
Durch kleine Präsentationen und Diskussionen über aktuelle
Themen und journalistische Texte, oft auch von kulturhistorischer
Bedeutung, gelangen wir zu einer natürlichen Alltagssprache,
welche hilft, Meinungen und Positionen kohärent zu formulieren.
Der Wortschatz wächst, die Ausdrucksfähigkeit steigert sich.
Grammatikalische Feinheiten werden dabei gepflegt.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0665-15 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 520.–
Russisch B2 Lektüre und Konversation
Dr. Marina Bauer-Jurowskaja
Wir lesen literarische und journalistische Texte. Die Textinhalte
sowie aktuelle Themen sind Ausgangspunkt für die Diskussionen. Ziel ist es, sich spontan auszudrücken und zu erzählen.
Dabei erweitern Sie Ihren Wortschatz. Grammatikalische Themen
werden wieder aufgenommen, geübt und vertieft.
Lehrmittel: Texte werden verteilt.
16S-0665-16 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 520.–
188
2016S VHSZH Buch.indb 188
02.02.16 09:57
Russisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Russisch B2 Konversation mit kulturellem Fokus
Margarita Manukian Moser
Zusammen wählen wir russische Erzählungen, Kurzgeschichten,
Märchen im Original und Poesien. Sie lesen und diskutieren
Ideen, Epochen, Autoren und üben dabei, sich differenzierter und
flüssiger auszudrücken. Wir schauen russische Filme, Opern und
lesen dazu die Drehbücher oder Libretti in der Originalsprache.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0665-17 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen
Fr. 600.–
OBERSTUFE
Russisch C1 Literatur: Fedor Dostoevskij "Idiot"
Oleg Belinzev
Im Zentrum des Kurses steht der Roman von Fedor Dostoevskij.
Sie lesen, interpretieren und diskutieren das Werk im Original.
Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
16S-0665-18 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 630.–
16S-0665-19 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule
Stadelhofen; Fr. 630.–
Russisch C2 Lektüre und Diskussion
Oleg Belinzev
Im Zentrum des Kurses steht Prosa der 50er- bis 80er-Jahre
des 19. Jahrhunderts. Sie lesen, interpretieren und diskutieren
verschiedene Texte.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0665-20 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
20:00 – 21:30 h
Slavisches Seminar
Fr. 630.–
SPRACHEN
Russisch C1 Lektüre und Diskussion
Oleg Belinzev
Im Zentrum des Kurses steht Prosa der 60er- bis 90er-Jahre
des 19. Jahrhunderts. Sie lesen, interpretieren und diskutieren
verschiedene Texte.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Verwandte Veranstaltungen
Moskau von der Russischen Revolution bis zur Gegenwart 16S-0350-37
189
2016S VHSZH Buch.indb 189
02.02.16 09:57
Iwrit (Hebräisch)
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Iwrit A1 2. Sem. von 6
Shoshana Grünenfelder
Sie lernen die Druck- und Schreibschrift, einen elementaren
Wortschatz, einfache Frage- und Antwortsätze, Konjugation in
Gegenwart. Zudem erhalten Sie Einblick in die israelische und
jüdische Kultur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Iwrit A1 4. Sem. von 6
Tal Orlandi-Lavi
Sie lernen lesen, verstehen einfache Texte und erweitern den
Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses – ebenso wie die Vermittlung
von israelischer und jüdischer Kultur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Iwrit A1 6. Sem. von 6
Shoshana Grünenfelder
Sie lernen lesen, verstehen einfacher Texte und erweitern den
Wortschatz. Redewendungen, Satzformen, Konversation, Konjugation in Gegenwart und Vergangenheit sowie die sieben Verbstämme sind Themen des Kurses – ebenso wie die Vermittlung
von israelischer und jüdischer Kultur.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0670-01 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:30 – 20:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
ZIID (Zürcher Lehrhaus)
Fr. 420.–
16S-0670-02 S
Mi 11.5. – 5.10., 15x
18:30 – 20:30 h
Ausfall: 25.5., 1.6.
ZIID (Zürcher Lehrhaus)
Fr. 450.–
16S-0670-03 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:30 – 20:30 h
ZIID (Zürcher Lehrhaus)
Fr. 480.–
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Volk ohne Staat: Die Kurden 16S-0350-41
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190
2016S VHSZH Buch.indb 190
02.02.16 09:57
Türkisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Türkisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Nurel Zimmerli-Sarikaya
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Güle güle, Türkisch für Anfänger,
ISBN 978-3-19-005234-9
16S-0673-01 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
Türkisch A1 4. Sem. von 4
Nurel Zimmerli-Sarikaya
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, einfache Sätze
und Wendungen im Alltag zu gebrauchen. Abwechslungsreiche,
motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Güle güle, Türkisch für Anfänger,
ISBN 978-3-19-005234-9
16S-0673-02 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
Persisch – Farsi
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Persisch (Farsi) A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache,
ISBN 978-3-87548-649-0
16S-0674-01 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
Persisch (Farsi) A1 2. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die persische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: Lehrbuch der persischen Sprache,
ISBN 978-3-87548-649-0
16S-0674-02 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 450.–
SPRACHEN
GRUNDSTUFE
191
2016S VHSZH Buch.indb 191
02.02.16 09:57
Arabisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Arabisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16S-0675-01 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 520.–
Arabisch A1 2. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16S-0675-02 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
12:00 – 13:15 h
Haus Bärengasse
Fr. 440.–
Arabisch A1 2. Sem. von 4
Dr. Urs Gösken
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist es, die arabische
Schrift zu beherrschen sowie die Aussprache zu erlernen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
Arabisch A1 4. Sem. von 4
Rashid Jassim
Sie beherrschen die arabische Schrift und die Aussprache. Ihr
Ziel ist es nun, einfache Sätze und Wendungen in Alltagssituationen zu gebrauchen. Abwechslungsreiche, motivierende Lernformen unterstützen Sie.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16S-0675-03 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 450.–
16S-0675-04 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
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Volk ohne Staat: Die Kurden 16S-0350-41
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2016S VHSZH Buch.indb 192
02.02.16 09:57
Arabisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
MITTELSTUFE
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Rashid Jassim
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16S-0675-05 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 550.–
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Rashid Jassim
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: USRATI Band 1, ISBN 978-3-19-105243-0
16S-0675-06 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 550.–
Arabisch B1 Grammatik und Konversation
Hanno Lietz
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank erweitertem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: Lehrbuch des modernen Hocharabisch,
ISBN 978-3-940-07560-4
16S-0675-07 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG); Fr. 480.–
16S-0675-08 S
Mi 11.5. – 22.6., 6x
19:30 – 21:00 h
Ausfall: 1.6.
Haus Bärengasse
Fr. 240.–, exkl. Texte
(ca. Fr. 10.-)
SPRACHEN
Arabisch B2 Lektüre:
Muhammad Rabii "Kaukab 'anbar"
Dr. Hartmut Fähndrich
Wir werden uns mit einem kleinen ägyptischen Roman, "Kaukab
'anbar" (Bernsteinplanet) von Muhammad Rabii beschäftigen,
einer phantasievollen Geschichte über die ägyptische Bürokratie.
Lektüre einiger Seiten und Besprechung des Gesamttextes.
Lehrmittel: Wird von der Kursleitung organisiert.
193
2016S VHSZH Buch.indb 193
02.02.16 09:57
Chinesisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Chinesisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 5
Xiaoqin Scheuermann-Jiang
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren
Tonalität wird besonderen Wert gelegt.
Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 1: Ein kommunikativer
Chinesisch-Kurs für Anfänger, ISBN 978-3905816518;
Arbeitsbuch 1, ISBN 978-3905816525
16S-0680-01 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 450.–
Chinesisch A1 2. Sem. von 4
Yamin Zhai
Sie lernen die Sprache von Grund auf. Ziel ist, die Pinyin-Umschrift lesen zu können sowie den elementaren Schriftzeichenund Vokabelschatz aufzubauen. Auf Aussprache und deren
Tonalität wird besonderen Wert gelegt.
Lehrmittel: Lextra Sprachkurs Plus: Chinesisch A1/A2,
ISBN 978-3-589-01578-8
16S-0680-02 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
Chinesisch A2 3. Sem. von 5
Kejian Cao Zehnder
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Short-term Spoken Chinese, Threshold Vol. II,
ISBN 978-7-5619-1365-9
16S-0680-03 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
MITTELSTUFE
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation
Xiaoqin Scheuermann-Jiang
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen.
Lehrmittel: China entdecken – Lehrbuch 2: Ein kommunikativer
Chinesisch-Kurs, ISBN 978-3905816532; Arbeitsbuch 2,
ISBN 978-3905816549
16S-0680-04 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 480.–
194
2016S VHSZH Buch.indb 194
02.02.16 09:57
Chinesisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Chinesisch B1 Grammatik und Konversation,
HSK3 optional
Kejian Cao Zehnder
Sie vertiefen die Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltag. Dank grösserem Wortschatz können Sie
Gespräche führen und Texte verfassen. Der Kurs bereitet Sie
auch auf die Niveaustufenprüfung HSK3 vor.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0680-05 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
Chinesisch B2 Grammatik und Konversation
Kejian Cao Zehnder
Vielfältige mündliche und schriftliche Übungen ermöglichen Ihnen, sich differenzierter und flüssiger auszudrücken. Sie lernen,
längere Texte im Original zu verstehen und zu thematisieren.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0680-06 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 550.–
Chinesisch B2 Lektüre und Diskussion
Kejian Cao Zehnder
Sie lesen und diskutieren vereinfachte literarische Texte. Ziel ist
es, sich flüssiger auszudrücken, die Lesefähigkeit zu verbessern
und die Grammatik zu repetieren.
Lehrmittel: Boya Chinese, Mittelstufe (Band 1),
ISBN 978-7-301-07531-9
16S-0680-07 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 550.–
16S-0680-08 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 520.–
SPRACHEN
Chinesisch B2 Konversation
Kejian Cao Zehnder
Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Themen des
chinesischen Alltags. Neben vielen Hörübungen lesen Sie
regelmässig Texte, führen Diskussionen und erweitern Ihren
Vokabelschatz.
Lehrmittel: Road to Success, Upper Elementary – Listening and
Speaking Vol. 2, ISBN 978-7-5619-2208-8, Road to Success,
Lower Intermediate Vol.1, ISBN 978-7-5619-2174-6
195
2016S VHSZH Buch.indb 195
02.02.16 09:57
Chinesisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
OBERSTUFE
Chinesisch C1 Lektüre und Diskussion
Kejian Cao Zehnder
Sie lesen und diskutieren verschiedene literarische Formen von
Originaltexten zur chinesischen Kultur und Geschichte. Ziel ist es,
sich gewandt auszudrücken und die Grammatik zu repetieren.
Lehrmittel: Boya Chinese, Mittelstufe (Band 1),
ISBN 978-7-301-07531-9
16S-0680-09 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 610.–
Japanisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Japanisch A1 Anfänger/innen 1. Sem. von 4
Itsuko Klaus-Fujino
Sie lernen einfache Dialoge mit Standardsatzmustern und erhalten Einblick in die japanische Mentalität. Am Ende des 1. Semesters beherrschen Sie die je 46 Schriftzeichen der Hiragana- und
Katakana-Silbenschrift und haben einen aktiven Wortschatz von
ca. 300 Wörtern.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2.
Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
Japanisch A1 2. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags.
Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 30 Kanji (chinesische
Schriftzeichen).
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2.
Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16S-0685-01 S
Mo 9.5. – 3.10., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 11.7., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 450.–
16S-0685-02 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
196
2016S VHSZH P676 Kurse_06.indd 196
02.02.16 11:51
Japanisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Japanisch A1 3. Sem. von 4
Itsuko Klaus-Fujino
Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags.
Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 40 Kanji (chinesische
Schriftzeichen).
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2.
Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16S-0685-03 S
Mi 11.5. – 5.10., 16x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 13.7.
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
Japanisch A1 4. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie vertiefen die Kenntnisse anhand von Themen des Alltags.
Am Ende des Kurses beherrschen Sie neben den je 46 Hiragana- und Katakana-Schriftzeichen ca. 50 Kanji (chinesische
Schriftzeichen).
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2.
Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16S-0685-04 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 450.–
Japanisch A2 2. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe), ISBN
978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2.
Ausgabe), ISBN 978-4-88319-639-5
16S-0685-05 S
Mi 11.5. – 5.10., 16x
18:00 – 19:30 h
Ausfall: 13.7.
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
16S-0685-06 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
SPRACHEN
Japanisch A2 1. Sem. von 4
Itsuko Klaus-Fujino
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1 (2. Ausgabe) ISBN
No. 978-4-88319-603-6; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version (2.
Ausgabe) ISBN No. 978-4-88319-639-5
197
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02.02.16 11:51
Japanisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Japanisch A2 4. Sem. von 4
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Lebendige, alltagsnahe Übungen erweitern Ihre Grundkenntnisse. Sie lernen, einfache Dialoge zu führen, kurze Texte zu verstehen und zu schreiben.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyû 1, ISBN 978-4-88319102-4; Bunpo Kaisetsu, Deutsche Version,
ISBN 978-4-88319-239-7
16S-0685-07 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 520.–
MITTELSTUFE
Japanisch B1 Grammatik und Konversation
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Sie vertiefen Ihre Sprachkenntnisse anhand von Hör- und Lesetexten aus dem Alltagsleben. Dank vergrössertem Wortschatz
können Sie Gespräche führen und kurze Texte verfassen.
Lehrmittel: Minna no Nihongo, Shokyu 2, (2.Ausgabe) ISBN 9784-88319-646-3, Minna no NIhongo, Shokyu 2, Bunpo Kaisetsu,
Deutsch, (2.Ausgabe) ISBN 978-4-88319-704-0
Japanisch B2 Grammatik und Konversation
Masako Schwarzenegger-Takemoto
Mit Lese-, Hör-, Sprech- und Schreibübungen repetieren wir die
Grammatik. Darüber hinaus verhelfen vielfältige Übungen zu
einem differenzierteren und flüssigeren Ausdruck.
Lehrmittel: Chukyu e Iko – Nihongo no Bunkei to Hyogen 59,
ISBN 978-4-883-19327-1
16S-0685-08 S
Mi 11.5. – 28.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 550.–
16S-0685-09 S
Mo 9.5. – 26.9., 14x
19:40 – 21:10 h
Ausfall: 16.5., 12.9.
Kantonsschule Rämibühl
(RG), Fr. 480.–
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198
2016S VHSZH Buch.indb 198
02.02.16 09:57
Latein
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Lateinische Redensarten
Dr. Markus Clausen
Was heisst eigentlich "Gloria" oder "Urbi et Orbi"? Das und noch
mehr erfahren Sie in diesem Kurs.
Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
Latine loqui, Stadtrundgänge in Zürich
Dr. Markus Clausen
Sehenswürdigkeiten Zürichs auf eine neue Art kennenlernen? In
gesprochenem, einfachem Latein Bekanntes neu erleben – dies
bietet Ihnen dieser Kurs. Lassen Sie sich von den abwechslungsreichen Themen überraschen.
Hinweis: Keine Lateinkenntnisse erforderlich.
Treffpunkt: 13.05.2016, vor der Credit Suisse am Paradeplatz.
Die weiteren Treffpunkte werden im Kurs bekannt gegeben.
16S-0690-01 S
Di 10.5. – 12.7., 10x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG); Fr. 380.–
16S-0690-02 S
Fr 13.5. – 27.5., 3x
12:15 – 13:30 h
Fr. 95.–
GRUNDSTUFE
Latein 2. Sem. von 4
Gerhard Schuster
Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der
Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken
Kultur und ihrem Weiterwirken.
Lehrmittel: Sprachkurs Latein,
ISBN 978-3-19-507917-4
16S-0690-03 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 600.–
16S-0690-04 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 600.–
SPRACHEN
Latein 1. Sem. von 4
Dr. Markus Clausen
Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der
Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken
Kultur und ihrem Weiterwirken.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
199
2016S VHSZH Buch.indb 199
02.02.16 09:57
Latein
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
Latein 3. Sem. von 4
Dr. Markus Clausen
Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz der
Muttersprache Europas und eröffnet damit den Zugang zu wichtigen Bereichen des römischen Lebens und Denkens, zur antiken
Kultur und ihrem Weiterwirken.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0690-05 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 600.–
MITTELSTUFE
Latein für Fortgeschrittene 4. Sem. von 4
Dr. Markus Clausen
Sie vertiefen Grammatik, Wortschatz und Übersetzungstechnik
anhand gehaltvoller, nur noch leicht vereinfachter Originaltexte.
Lehrmittel: Wird im Kurs bekannt gegeben.
16S-0690-06 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
19:40 – 21:10 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 630.–
OBERSTUFE
Geschichte der lateinischen Literatur Teil 1 von 2
Gerhard Schuster
Anhand von ausgesuchten und aussagekräftigen Texten werden
wir uns einen Überblick über den Zeitraum der Vorklassik (ca.
240–90 v. Chr.) bis zur sog. Goldenen Latinität (ca. 90 v. Chr. bis
14 n. Chr.) verschaffen. Ergänzt wird die Lektüre durch Einblicke in
die gesellschaftliche und politische Entwicklung dieser Epochen.
Lehrmittel: Kopien werden verteilt.
16S-0690-07 S
Di 10.5. – 27.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(MNG)
Fr. 660.–
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Renaissance: Eine Epoche von Gold und Purpur? 16S-0350-21
Magna Graecia: Die griechische Kolonisation Unteritaliens 16S-0350-31
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Grosse Stoffe der Bibel in der modernen Literatur 16S-0370-05
200
2016S VHSZH Buch.indb 200
02.02.16 09:57
Altgriechisch
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
GRUNDSTUFE
Altgriechisch 4. Sem. von 4
Dr. Christian Utzinger
Der Kurs bietet einen Einstieg in Grammatik und Wortschatz
der altgriechischen Sprache und eröffnet damit den Zugang zu
wichtigen Bereichen des altgriechischen Lebens und Denkens,
zur antiken Kultur und ihrem Weiterwirken.
Lehrmittel: Kantharos, Lese- und Arbeitsbuch, ISBN 978-3-12670100-6; Schülerarbeitsheft, ISBN 978-3-12-670110-5
16S-0695-01 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:00 – 19:30 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 600.–
OBERSTUFE
Altgriechisch Lektüre:
Thukydides "Peloponnesischer Krieg"
Dr. Christian Utzinger
Thukydides hat in seinem "Peloponnesischen Krieg" die Ursachen der historischen Ereignisse analysiert, um zu Einsichten
über die Natur des Menschen zu gelangen. Deshalb sollte sein
Werk ein "Besitz für immer" sein. Wir lesen Ausschnitte im
Original und (einige Stellen) in deutscher Übersetzung.
Lehrmittel: Geschichte des Peloponnesischen Krieges (Text und
Kommentar), ISBN 978-3-402-02242-9 und 978-3-402-02243-6);
zusätzich werden Kopien verteilt.
16S-0695-02 S
Mi 11.5. – 29.6., 8x
18:30 – 20:00 h
Kantonsschule Rämibühl
(RG)
Fr. 340.–
Bibelhebräisch
Bibelhebräisch 4. Sem. von 6
In Zusammenarbeit mit ZIID (früher Zürcher Lehrhaus)
Dr. Eva Keller
Möchten Sie das Alte Testament in der Originalsprache lesen? Der
Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Lektüre biblischer Texte und
der Erarbeitung der Grammatik dieser Sprachschicht. Daneben
werden einfache rabbinische Texte gelesen. Kursinhalt im vierten
Semester: Starkes Verb mit Objektsuffixen, Bildung von Nebensätzen, Erweiterung des Wortschatzes, Übersetzungspraxis.
Hinweis: Der Kurs eignet sich für den Neueinstieg wie für die
Auffrischung vorhandener Kenntnisse.
Lehrmittel: Arbeitsbuch Hebräisch, Heinz-Dieter Neef, UTB 2429
16S-0696-01 S
Do 12.5. – 29.9., 16x
18:30 – 20:30 h
ZIID (Zürcher Lehrhaus)
Fr. 480.–
SPRACHEN
Für die Selbsteinstufung kontaktieren Sie bitte das Sekretariat, 044 205 84 94
201
2016S VHSZH Buch.indb 201
02.02.16 09:57
U30
Bilden Sie sich
für eine
lange Zukunft!
Lebenslanges Lernen beginnt heute. Für einen leichten Start haben wir das
Programm U30 geschaffen: Leute unter 30, mit oder ohne Maturität, mit
oder ohne Hochschulabschluss, erhalten 50 % Rabatt auf Vorlesungen und
Vorträge der VHS an der Universität Zürich (Codes V, RV).
Schreiben Sie sich über unsere Website www.vhszh.ch ein (MyVHS) und
senden Sie uns die Kopie eines offiziellen Ausweises [email protected] oder im
Umschlag an VHS Zürich, Bärengasse 22, 8001 Zürich.
Bis zum 30. Geburtstag bleiben Sie für das U30-Programm akkreditiert –
Weltwissen zum halben Preis!
2016W VHSZH Anhang P676.indd 202
08.02.16 17:56
Referentinnen und Referenten
A
Abplanalp Susanne, Eidg. dipl. Marketingplanerin, Ausbildnerin SVEB I
0510-10
Ali Martinka, Künstlerin und Bildhauerin, Dozentin Plastische Gestaltung, Guss- und Kunststofftechniken 0530-04
Allemann Marianne, dipl. Yogalehrerin und dipl. Gymnastiklehrerin
0410-10, 0420-22
Alliegro Angela, lic. phil., Medienpädagogin, Literaturwissenschaftlerin, Zürich
0370-14
Anderes Dominique, lic.iur., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner
0330-12
Attigah Nicolas, Dr. med., PD Gefässchirurgie, leitender Arzt, Triemlispital Zürich
0210-01
B
Bachmann Brunold Maya, Trainer, Coach, Speaker
0510-01/-13
Badilatti Valeria Martina, lic. phil., Gymnasiallehrerin, KME Zürich
0645-03
Baeriswyl Bruno, Dr. iur., Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich
0340-49
Bähler Anna, lic. phil., Kunsthistorikerin, Kunstvermittlerin Kunsthaus ZH und Kunstmuseum BE 0360-01/-13/-45
Bannwart-Lafuente Carmen, Sprachlehrerin
0650-02/-04/-06/-09
Bärtschi Hans-Peter, Dr. sc. techn., Dipl. Arch. ETH
0350-77
Baudis Laura, Dr. sc. nat., Prof. Experimentalphysik, Uni Zürich
0110-01
Bauer-Jurowskaja Marina, Dr. phil., Sprachlehrerin
0665-02/-06/-08/-09/-14/-16
Beckmann Beat, Dr. phil., Germanist/Prof. i. R.
0370-06
Behr Wolfgang, Dr. phil., Prof. Sinologie (Traditionelles China), Uni Zürich
0350-01
Beilstein Daniela, lic. phil., Gymnasiallehrerin
0609-01, 0610-01
Belinzev Oleg, dipl. Sprachlehrer
0665-01/-04/-07/-10/-13/-18/-19/-20
Berger Mathias, Dr. med., Prof. Psychiatrie, Ärztl. Direktor, Universitätsklinikum Freiburg i. Br.
0220-10
Bernasconi Luca, lic. phil., Sprachlehrer
0640-12
Berta Alessandra, lic. phil., Sprachlehrerin
0640-07/-09/-11, 0641-09
Berthold Christian, Dr. med., leitender Arzt, Stadtspital Triemli
0210-01
Bessler Manuel, Delegierter des Bundesrates für humanitäre Hilfe und Chef des Schweizerischen
Korps für Humanitäre Hilfe (SKH), DEZA
0330-01
Billeter Nicole, Dr. phil., freischaffende Historikerin, Autorin
0350-62
Billeter Sauter Irene, Dr. phil., Anglistin
0370-21/-22
Binotto Thomas, lic. phil., Autor und Filmleser
0340-52
Blattmann Heiner, Wanderleiter Zürcher Wanderwege
0350-47
Blickenstorfer Christian, Dr. phil., Alt-Botschafter USA, Deutschland, Saudi-Arabien
0320-01
Blum Claudia, Grafikerin, Mitbegründerin Kabeljau
0530-08
Boesch Ina, Dr. phil., Kulturwissenschaftlerin und Publizistin
0360-01
Bollag Michel, lic. phil., Fachreferent Judentum und Co-Leiter Zürcher Lehrhaus
0315-12/-13/-14/-15/-16
Bolliger Thomas, Dr. sc. nat., Geologe/Paläontologe, Sauriermuseum Aathal
0130-05
Boothe Brigitte, Dr. phil., dipl. Psychoanalyt./FSP, em. Prof. Klinische Psychologie, Uni Zürich
0220-10
Brandeis Daniel, Dr. sc. nat., Prof. Multimodale Bildgebung, Uni Zürich
0220-01
Brasser Martin, Dr. phil., Philosoph und Theologe, Lehrbeauftragter Hochschule Luzern Wirtschaft
0315-11
Brentano-Motta Nicoletta, lic. phil., Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich
0361-03/-04/-05/-06/-07/-08/-09/-10
Brinker-von der Heyde Claudia, Prof. em. für germanistische Mediävistik an der Universität Kassel
0360-36
Brügger-Clarke Helen, Dip. RSA CTEB, Sprachlehrerin
0620-06/-07/-09/-10, 0621-06/-07/-08/-12
Bucher Evelyne, lic. phil., Kunsthistorikerin
0361-01
Bucher Martin, Obertierpfleger, Fotograf, Reiseleiter
0140-01
Bühler Danièle, Primarlehrerin, Erwachsenenbildnerin (SVEB 1), Rucksackschule Zürich
0140-10
C
Cahn Roger, Dr. phil., Publizist
0365-08
Calvo Salgado Luis Manuel, Dr. phil., Geschäftsführung Kunsthistorisches Institut, Uni Zürich
0350-39
Cao Zehnder Kejian, M.A., Lehrbeauftragte, Uni Zürich
0680-03/-05/-06/-07/-08/-09
Caraco Françoise, BA Fotografie, MA Fine Arts ZHdK, Fotografin und Dozentin F+F und GAF
0530-05
Cattapan Felipe, Dirigent, Lehrbeauftragter Hochschule der Künste Bern, Dozent, Uni Rio de Janeiro 0365-07/-11
Cermak Dan, Fotograf ZHdK
0530-14
Châtelet Maud, Architektin, Künstlerin in Malerei und Skulptur, Dozentin
0530-10
203
2016W VHSZH Anhang P676.indd 203
08.02.16 17:56
Referentinnen und Referenten
Chresta Gion, Dipl. sc. nat. ETH, Erwachsenenbildner, Supervisor, Qi Gong-Lehrer
0220-19
Ciuccio Simona, lic. phil., Kuratorin Kunstmuseum Winterthur
0360-58
Clausen Markus, Dr. iur., Kantonsrichter/Ausbildner
0690-01/-02/-03/-05/-06
Claußen Carsten, Dr. theol., Prof. Neues Testament, Theologische Hochschule Elstal b. Berlin
0315-01
Crameri Padjan Rosaria, dipl. Sprachlehrerin HF
0640-01/-04/-06/-10, 0641-08
Curti Marco, lic. phil., Wirtschaftshistoriker, ehem. Anlagechef der Zürcher Kantonalbank
0330-10
D
Daborn Keith, LL.B., Sprachlehrer, Direktor The Cambridge Institut Zürich i.R.
0620-15/-17/-23/-26, 0621-01
Danieli-Till Geneviève, lic. phil., Sprachlehrerin
0630-01/-05/-06/-08, 0631-01
De Nittis Andrea, lic. phil., Sprachlehrer
0640-02/-08
Derungs Kurt, Dr. phil., Ethnologe/Germanist
0140-03
Didout Véronique, lic. phil., Sprachlehrerin
0630-02/-03/-04/-07
Dilpert-Röbig Stephanie, Dipl. Ing., Architektin M.A. SIA
0350-35/S. 81
Diserens Anne-Lise, Dipl. Arch. ETH/SIA
0350-67
Dissertori Günther, Dr. sc. nat., Prof. Teilchenphysik, ETH Zürich
0110-01
Dodson Diana, Kunsthistorikerin, Höheres Lehramt für Kunsterziehung, freischaffende bildende Künstlerin 0530-02/-09
Dreher Axel, Dr., Prof. Internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, Ruprecht-Karls Uni Heidelberg 0330-01
Dreyfus Martin, Freischaffender Lektor
0370-12
Druey Michel, Dr. rer. nat., wiss. Mitarbeiter, Uni Zürich
0220-01
Dünnenberger Nina, Nia Brown Belt - Lehrerin
0420-23
E
Egli Philipp, Künstlerischer Leiter, Choreograf, Tänzer, Tanzpädagoge, Mitglied Mummenschanz
0420-29/-30
Ehrensperger Lucretia, BA Vermittlung von Kunst und Design
0520-06/-07/-08/-09/-10
Emeliantseva Koller Ekaterina, Dr. phil., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Uni Zürich
0350-37/S. 81
Erber Markus, BA of Science ZFH in Kommunikation, Medienspezialist, Senior Consultant
0510-07/-08/-12/-17
Erlacher Daniel, Dr. phil., Prof. Sportwissenschaft, Psychologe, Uni Bern
0220-10
F
Fähndrich Hartmut, Dr. phil., Übersetzer, Dozent Sprachenzentrum Uni/ETH Zürich i.R.
0675-08
Farner Sabine, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin, Physiotherapeutin
0420-02/-06/-07
Fathalla Astrid, Trainerin/Beraterin Personal- und Organisationsentwicklung
0510-06/-15
Feldmann Mark, Dr. sc. nat. ETH, Geologe
0130-03
Fernández Maria del Carmen, lic. phil., SVEB II, Sprachlehrerin
0650-07
Fischbacher Andrea, Dr. phil., Literaturwissenschafterin/Autorin
0370-02
Flühler-Kreis Dione, Dr. phil., Kunsthistorikerin, Zürich
0360-36
Francini Giacomo, Dr. phil., Prof. Geschichte und Italienisch, KS Hohe Promenade, Zürich
0350-31/S. 80
Frauenfelder Kathrin, lic. phil., Kunsthistorikerin, Leit. Konservatorin Kunstsammlung Kanton Zürich 0360-21/-27
Frehner Matthias, Dr. phil., Direktor, Kunstmuseum Bern
0360-21
Fröhlich Zbinden Alena M., lic. phil., Gymnasiallehrerin, KME Zürich
0620-05
G
Gäckle Volker, Dr. theol, Prof. Neues Testament Internationale Hochschule Liebenzell (D), PD Uni Zürich 0315-01
Ganz Helen, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB
0520-04/-05/-13
Ganz Michael T., Journalist
0350-73
Gavranic Cynthia, MA Kunstgeschichte und Museologie, Kunstvermittlerin, Dozentin, Kuratorin
0361-02
Geiger Elisabeth, Psychoanalyse und Psychotherapie FSP
0220-20
Gellner Christoph, Dr. theol., Lehrbeauftragter für Theologie und Literatur, Uni Luzern
0370-05
Gerber Gwenda, Bewegungspädagogin BGB
0420-13/-16/-18
Glauser Jürg, Dr. phil., Prof. Nordische Philologie, Uni Zürich
0350-11
Gösken Urs, Dr., Assistent Iranistik, Uni Bern; Dozent Arabisch Sprachenzentrum Uni/ETH Zürich 0320-29, 0674-01/-02, 0675-03
Götz Martin, Dr. phil., Philosoph, Bundesamt für Gesundheit, Bern
0310-13/-14/-23
Graf Edwin, Wanderleiter Zürcher Wanderwege
0350-59
Graf Sophie, Yogalehrerin SYV, Ausbilderin eidg. FA
0410-07/-08
204
2016W VHSZH Anhang P676.indd 204
08.02.16 17:56
Referentinnen und Referenten
Gretler Lisa, Dozentin für Musik und Bewegung Departement Musik ZHdK
Groebner Valentin, Dr. phil., Prof. Geschichte des Mittelalters und der Renaissance, Uni Luzern
Grummt Christina, Kunsthistorikerin
Grünenfelder Shoshana, Sprachlehrerin, Zug
Gubelmann Hanspeter, Dr. phil., Sportpsychologe, Uni Zürich
Gysling Erich, Fachjournalist Nahost, Zürich
0420-24
0350-21
0360-01/-60
0670-01/-03
0220-01
0320-01
H
Haas Dantes Fabienne, lic. phil., Ägyptologin
0350-42
Hanselmann Kurt, Dr. phil. nat., Mikrobiologe, Institut f. interaktive Forschung und Ausbildung
0910-04
Hedinger Jürg, Dr. phil., Religionswissenschaftler, Philosophie, lit. Schreiben, SAL Zürich
0410-01/-02
Heinel Horst, Gärtner
0340-14
Hell Daniel, Dr. med., em. Prof. Klinische Psychiatrie, Uni Zürich/Stiftunsrat Privatklinik Hohenegg, Meilen 0220-01
Hesse Christian, Dr. phil., Prof. mittelalterliche Geschichte, Uni Bern
0350-11
Heusser Marianne, Wanderleiterin Zürcher Wanderwege
0350-47
Hirschi Doris, Erwachsenenbildnerin, Sprachlehrerin
0630-11/-12
Hobi Flavia, stud. phil., Rätoromanisch und Erziehungswissenschaften, Uni Fribourg
0645-01
Höfliger Jean-Claude, Dr. phil., Dozent, HFW Aarau
0310-11/-12
Höhl Stefanie, Dr. rer. nat., PD Psychologie, Uni Heidelberg
0220-01
Hollenstein Monika, , Wanderleiterin Zürcher Wanderwege
0350-59
Horvàth Agota, lic. phil., Gymnasiallehrerin, KS Limmattal, Urdorf
0665-05/-12
Hottinger Arnold, Dr. phil., ehem. NZZ-Korrespondent
0320-31
Hübner Ronald, Dr. phil., Prof. Kognitionspsychologie, Uni Konstanz
0220-01
I
Illi Martin, Dr. phil., Historiker
Isenbügel Ewald, Dr. med. vet., em. Prof. Zoo-, Heim-, Wildtiermedizin, Uni Zürich
Isenring Regula, lic. phil., eidg. dipl. Betriebsausbilderin HF, Psychologin, Uni Zürich
0350-69
0140-15, 0370-16
0510-14
J
Jacomella Vincenzo, Dr. med., PD Angiologie, leitender Arzt, Stadspital Triemli
Jahn Andreas, lic. phil., Germanist, Kunstvermittler
Jakob Tschui Valéria, Kunsthistorikerin, Kunsthaus Zürich
Jassim Rashid, Sprachlehrer
Jellouschek Hans, Dr. theol., Autor, Paartherapeut, Ammerbuch-Entringen (D)
Jezler Peter, Dr. h.c., Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher
Jezler-Hübner Elke, lic. phil., Kunsthistorikerin, wissenschaftliche Redaktorin
0210-01
0370-03
0361-11/-12/-13
0675-01/-02/-04/-05/-06
0220-01
0360-81/...-87/-91/...-97
0360-81/...-87/-91/...-97
K
Karl Raimund, Dr. phil., Prof. of Archaeology & Heritage, Bangor University
0350-11/S. 77
Karlsson Kim, Dr. phil., Kunsthistorikerin
0360-50
Keller Eva, Dr. sc. nat., lic. theol., Uetliburg
0696-01
Keller Stefan V.
0350-57/-58
Kessler Nicole, Dipl. Physiotherapeutin FH
0210-11/-12/-13/-14
Kessler Ruth, Bewegungspädagogin BGB
0420-04/-05/-11/-14/-15
Kirchgraber Urs, Dr. sc. math., em. Prof. Mathematik/Mathematikdidaktik, ETH Zürich
0110-08
Klaus Philipp, Dr. sc. nat., Wirtschafts- und Sozialgeograph, INURA Zürich Institut
0350-75
Klaus-Fujino Itsuko, B.A., Sprachlehrerin
0685-01/-03/-05
Kobler Eveline, Stv. Leiterin Wirtschaftsredaktion, Schweizer Radio SRF
0340-50
Kohler Georg, Dr. phil., em. Prof. Philosophie, Universität Zürich
0310-29
Koradi Martin, dipl. Drogist, Dozent für Phytotherapie, Seminar für Integrative Phytotherapie, Winterthur 0140-09
Krämer Daniel, Dr. phil., Historiker
0350-65
Krauss Annette, Dr. oec., Managing Director, Center for Microfinance, Uni Zürich
0330-01
Kreis Georg, Dr. phil., Prof. Neuere Geschichte, ehem. Direktor Europa-Institut, Uni Basel
0320-01
Krucker Samuel, Dr. sc. nat., Prof. Heliophysik, FHNW, Space Sciences Lab, University of California at Berkeley 0110-06
205
2016W VHSZH Anhang P676.indd 205
08.02.16 17:56
Referentinnen und Referenten
Krummenacher Jürg, Dr. phil., Prof. Public and Nonprofit Management, Hochschule Luzern
Kühne Dafi, Studium visuelle Kommunikation ZHdK, Künstler, Referent und Dozent
Kummer Angela, lic. phil., Historikerin, Leiterin Kultur-Historisches Museum Grenchen
Kurer Peter, Dr. iur.
0330-01
0530-16
0350-70
0350-11
L
Lenzin Rifa'at, Dr. h.c., Islamwissenschaftlerin, Fachref. Islam und Co-Leiterin ZIID, Zürich
Leu Urs B., Dr. phil., Leiter Sammlung Alte Drucke, Zentralbibliothek Zürich
Lichtsteiner Maria Josefa, Künstlerin, Gartengestalterin
Lietz Hanno, lic. phil., Sprachlehrer
Lippert Urs, Baubiologe, -ökologe
López Miren, lic. phil., Sprachlehrerin
Lorenz Françoise, Trad. ETI, Übersetzerin/Sprachlehrerin
Losse Michael, Dr. phil., Historiker/Kunsthistoriker, Marburg
Lötscher Alfons, zert. Lehrer Tai ji quan Chen Stil und Qi Gong
0315-19/-20/-21
0350-63
0340-01/-02/-04
0675-07
0340-12/-13
0650-01/-08
0630-09/-10
0350-33/S. 80
0410-03/-04/-05/-06
M
Macamo Elisio, Dr., Prof. Soziologie, Zentrum für Afrikastudien, Uni Basel
0330-01
Magklara Adamantia, Sprachlehrerin
0663-01/-02
Magnaguagno Guido, Dr. phil., Kunsthistoriker, ehem. Vizedirektor Kunsthaus Zürich
0360-01
Mahrer Stefanie, Dr. phil., wissenschaftl. Mitarbeiterin, Uni Basel
0315-18
Malinar Angelika, Dr. phil., Professorin Indologie, Uni Zürich, Direktorin Asien-Orient-Institut
0350-01
Mannino Adriano, Präsident der Stiftung für Effektiven Altruismus
0330-01
Manukian Moser Margarita, lic. phil., Sprachwissenschaftlerin und Lehrerin
0665-03/-11/-15/-17
Marek Christian, Dr. phil., Prof. Alte Geschichte, Uni Zürich
0350-01
Mark-Toscani Angela, Sprachlehrerin
0641-01/-03/-05/-06
Meier Richard T., ehem. Direktor der Zürcher Börse
0330-11
Meierhofer Hans, Musiker SMPV, Gymnasiallehrer i.R.
0365-02/-03
Melchinger Gwendolyne, lic. phil., Dramaturgin, Schauspielhaus Zürich
0370-09
Messerli Alfred C., Dr. phil., Prof. Populäre Literaturen und Medien, Uni Zürich
0370-23
Mester Stephan, Musikjournalist und Konzertmoderator
0350-61, 0365-04, 0420-31
Metzger Markus, eidg. dipl. Drogist
0340-15
Meyer Raimund, Lehrbeauftragter, Autor
0360-01/-09/-10
Michel Annina, M.A., Leiterin Bundesbriefmuseum
0350-53
Moser Pirmin, Sekretär IG Morgarten
0350-53
Muders Sebastian, Dr. phil., Philosoph, Universität Zürich
0310-24
Müller Alois, em. Prof., ehem. Direktor HGK Basel, Kunst- und Kulturwissenschafter
0360-59
Müller Ralph, Dr. sc. nat., Gymnasiallehrer, Prorektor KS Rämibühl (RG), Zürich
0145-01
Müller Susanne, lic. phil., Gymnasiallehrerin i. R.
0620-22, 0621-02/-03
Muñoz Vázquez Víctor Manuel, Lizenzierter Sprachlehrer
0651-01
Murer Fredi M., Filmemacher
0360-01
N
Neogy Bipasha, M.A., Sprachlehrerin
Neri Joy, lic. phil., Kunsthistorikerin
Niederhäuser Peter, lic. phil., Historiker
Novák Mirko, Dr. phil., Prof. Vorderasiatische Archäologie, Uni Bern
Nuttli Peter, Dipl. Turn- u. Sportlehrer ETH
0621-04/-05/-11
0361-01
0350-45/-48/-49
0350-01
0420-20/-21
O
Oberhofer Michaela, Kuratorin, Expertin für Afrika, Ozeanien
Orda Irene, Pantomimin
Orlandi-Lavi Tal, Hebräischlehrerin
0360-01/-11
0510-04/-09
0670-02
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2016W VHSZH Anhang P676.indd 206
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Referentinnen und Referenten
P
Palenzona-Djalili Elika, Übersetzerin, Tutorin der persischen Sprache, Orientalisches Seminar Uni Zürich 0315-22
Papst Manfred, lic. phil., Ressortleiter Kultur, NZZ am Sonntag
0370-12
Peng-Keller Simon, Dr. theol., Prof. Spiritual Care, Uni Zürich
0315-01
Pernet Corinne A., Ph.D., Prof. am Institute for European Global Studies, Uni Basel
0330-01
Peter Lucy R., Dr. phil., Sprachlehrerin
0620-13/-14
Piwecki Kristina, Kunsthistorikerin
0360-34/-55/S. 100
Potts John, B.A., Ausbildner/Sprachlehrer
0620-21
Puorger Pestalozzi Mevina, Dr. phil., Romanistin, Lektorin Uni Zürich
0645-04/-05/-06/-07
Q
Quintas-Rodríguez Cristina, lic. phil., Sprachlehrerin
0650-03/-05
R
Ramlow Uwe, Kulturwissenschafter M.A.
0360-43/S. 101
Rees Dustin, BA Animation Luzern, Filmemacher, Produzent, Redakteur, Editor
0530-03
Refardt Christian, Pfarrer
0315-09/-10
Rehmer-Hediger Evelyne, Sprachlehrerin
0620-01/-02/-03/-11/-12/-16/-20/-24/-25
Reinacher Pia, Dr. phil., Literaturkritikerin, Autorin, Zürich
0370-10/-11
Renninger Suzann-Viola, Dr. phil., Philosophin, Universität Zürich
0310-04/S. 53
Reusser Eric, Dr. sc. nat., Geophysiker, ETH Zürich
0130-01
Richter Martina, Dipl. Pilatesinstruktorin, dipl. Bewegungspädagogin und Bewegungsschauspielerin
0420-01/-03/-07/-09/-10/-12/-17/-19/-25/-26/-27/-28
Riedweg Christoph, Dr. phil., Professor für Klassische Philologie / Gräzistik, Uni Zürich
0310-21
Rieser Esther, Grafikerin im Kultur- und Kunstbereich
0530-12
Rieser Sonja, Modistin, Designerin, Künstlerin und Illustratorin
0530-06
Risch Aniko, Studium Modedesign, MAS Digital Media HGK, Künstlerin und Designerin
0530-11
Rodewald Raimund, Dr. phil., Dr. h.c. iur., Biologe, Geschäftsleiter Stiftung Landschaftsschutz, Bern
0130-07
Roeck Bernd, Dr. phil., Prof. Geschichte der Frühen Neuzeit, Uni Zürich
0350-21/-26
Rollé Ditzler Ilse, M.A., Archäologin
0350-43
Roth Esther, Künstlerin visarte.bvk.zürich
0520-11/-12
Rottenschweiler Fredi, dipl. Schulmusiker II, dipl. Chorleiter, Musikdozent i.R., PH Zürich
0365-06
Rubin Herbert, Dr. phil. II, dipl. phys., Gymnasiallehrer, KS Rämibühl (RG), Zürich
0110-07
Rüdiger Jan, Dr. phil., Prof. Geschichte des Mittelalter, Uni Basel
0350-11
Ruef Margaretha Beatrice, lic. phil.
S. 176
Ruef Ruth, Gärtnerin
0340-14
Rüegg-Crawford Rebecca, MA, MBA, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin
0620-19, 0621-09/-10/-13
S
Schena Esther, bildende Künstlerin, Siebdruckerin, Erwachsenenbildnerin, Mitbegründerin Farbspur
0530-15
Scheuermann-Jiang Xiaoqin, lic. phil., Sprachlehrerin
0680-01/-04
Schibler Boris, lic. phil., Ägyptologe/Archäologe, Uni Basel
0350-01/S. 75
Schiwow Emanuel, lic.iur., LL.M., Rechtsanwalt, Bruppacher Hug & Partner
0330-12
Schlatter Marionna, lic phil. I, dipl. Pilzkontrolleurin
0140-07
Schmid Konrad, Dr. theol., Prof. Alttestamentliche Wissenschaft, Uni Zürich
0315-01
Schneider Angelika, Dr. phil., psychol. Beraterin
0510-03
Schneider Dieter, Trockenmaurer, Sozialpädagoge
0340-11
Schneider Jürg Erwin, Dr. phil., Archäologe
0350-55
Schneuwly Daniela, lic. phil., Kunsthistorikerin
0360-21/-26/S. 98
Schnüriger Hubert, Dr. phil., Philosoph, Universität Basel
0310-22
Schoettli Urs, Kolumnist, Asienberater
0320-01, 0350-01
Schraven Jan-Christian, Head of Operation Planning and Steering, Swiss International Airlines
0125-08/-10
Schredl Michael, Dr. phil., Prof. Schlafforschung, Leiter Schlaflabor, Mannheim
0220-10
207
2016W VHSZH Anhang P676.indd 207
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Referentinnen und Referenten
Schreiner Stefan, Dr. theol., em. Prof. Religionswissenschaft und Judaistik, Seniorprof. Zentrum für Islamische
Theologie, Uni Tübingen
0315-31/-32
Schuster Gerhard, lic. phil., Gymnasiallehrer i. R.
0690-04/-07
Schwarzenegger-Takemoto Masako, B.A., Dipl. JLTC, Sprachlehrerin
0685-02/-04/-06/-07/-08/-09
Schwegler Igor, Dr. med., leitender Arzt, Leiter Gefässchirurgie, Stadtspital Triemli
0210-01
Seiler Amanda Manda, Sängerin und Gesangspädagogin, www.ljouba.ch
0365-14/-15/-16
Sievers Stephan, M.A., Kunsthistoriker
0360-48/S. 103
Simonetto Lea, MA ZHdK, dipl. Lehrerin für Gestaltung und Kunst
0520-01
Sokolovski Augustin, Dr., Diakon russisch orth. Kirche, Dogmatik u. Ökumene, Uni Freiburg
0315-01
Spörndli Brigit, dipl. Gesangspädagogin SMPV, dipl. Supervisorin
0510-05
Stahel Albert A., Dr. oec. publ., Prof. Strategische Studien, Uni Zürich
0320-01
Steenbergen Marco, Dr., Prof. Methoden der Politikwissenschaften, Uni Zürich
0320-01
Steineck Raji C., Dr. phil., Prof. Japanologie, Uni Zürich
0350-01
Steiner Juri, Dr. phil., Kurator und Geschäftsführer "100 Jahre Dada"
0360-01
Stierlin Max, Dr. phil., Historiker
0350-57/-60
Stöckli Andi, Msc. ETH, Physiker, Lehrer, Zürich
0110-05
Strasmann Thomas J., Dr. med., PD Anatomie, Uni Hamburg
0210-10
Stücheli Regula, dipl. Gestalterin FH/Künstlerin, Lehrerin für Bildnerisches Gestalten und Werken 0520-02/-03/-14
T
Tanner Rolf, Dr. phil., Dozent Uni Zürich
0350-41
Tempest Zoe, Fotografin EFZ, Bachelor in Arts of Art Education, Mitglied bei syndicom und beim vfg
0530-12
Thöni Hermes, Landwirt, Zimmermann
0340-16
Thurston Patrick, Architekt, Tänzer
0340-16
Tisa Francini Esther, lic.phil. Historikerin Museum Rietberg, Zürich
0360-01/-11
Tobler Andreas, Theaterkritiker, Tages-Anzeiger
0370-08
Tonella Denise, lic. phil., Ausstellungskuratorin, Landesmuseum Zürich
0350-21/-27
Torrão Nazaré, Dr. phil., Sprachlehrerin
0660-01/-02/-03/-04
Tóth Franz, Dr. theol., PD Theologische Fakultät, Uni Zürich
0315-01
Traub Anne Barbara, Kursleiterin/Berufsbildnerin, Wanderleiterin mit eidg. Fachausweis, Forch
0140-11
Truempy Kristen, M.Sc. Applied Positive Psychology, Zürich
0220-17/-18
Tuor Natalia, Primarlehrerin
0645-02
U
Ucak-Ekinci Dilek, M.A., Türkisch-Islamische Stiftung für die Schweiz
Utzinger Christian, Dr. phil., Fachschaftsleiter Alte Sprachen, Uni Zürich
0315-19/-20/-21
0695-01/-02
V
Valance Marc, Publizist, Zürich
0350-73
Velhagen Rudolf, Dr. phil., Leiter Historische Sammlung, Museum Aargau
0350-51
Vetsch Peter, Kunst- und Kommunikationsberater
0360-52
Vollenweider Basil, lic. phil., Historiker
0350-45/-46/-47
Vollenweider Samuel, Dr. theol., Prof. neutestamentliche Wissenschaft, Uni Zürich
0315-01
von Graefe Georg, Dipl. Forst-Ing. ETH Zürich, Silvatur GmbH, Zürich
0140-05
von Graffenried Catherine, Storytellingexpertin und dipl. Clown
0510-02/-16
Von Müller Achatz, Dr. phil., em. Prof. Geschichte des Mittelalters und der Renaissance, Uni Basel
0350-21
Vontobel Martina, Dipl. Textildesignerin, Beraterin Raumgestaltung
0530-01
Vöpel Henning, Dr., Prof. VWL HSBA, Direktor HWWI, Hamburg
0320-01
Vrolijk Anita, Studium Textildesign&Kunst Tilburg, Designerin, Dozentin, Co Leiterin HF Modedesign F+F 0530-11
W
Waelti Patrizia, Sprachlehrerin
0640-03/-05, 0641-02/-04/-07
Weggler Martin, Dr. phil., Ornithologe, Orniplan Zürich
0140-13
Weingarten Ralph, Historiker, Ausstellungsmacher, Zürich
0315-12/-13/-14/-15/-17/-24/-25/-27/-28/-29
Weiss Markus, Dozent F+F, Künstler, Preisträger diverser Kunst-am-Bau, Dozent F+F
0530-07
208
2016W VHSZH Anhang P676.indd 208
08.02.16 17:56
Referentinnen und Referenten
Wettstein Hans E., Dr. sc. Techn. ETHZ, Experte für Gasturbinen und Energietechnik
Wetzel Markus, Studium Kunst ZHdK, freischaffender Künstler
Wirth Calvo Johanna, lic. phil., Kunsthistorikerin
Wismer Beat, Kunsthistoriker
Wittwer Carol, Dr. des., Dozentin für Arabisch und Islamwissenschaften, Aarau
Wolf Jürgen, Dr. phil., Prof. Deutsche Philologie des Mittelalters, Uni Marburg
Wolff Stefan, Dr. med., Leitender Arzt und Abteilungsleiter Neurologie, Stadtspital Triemli
Workman Christina, Dipl. CELTA, Sprachlehrerin
Wüst Matthias, dipl. phil., Biologe
Wyler Daniel, Dr. sc. nat., Prof. Theoretische Physik, Uni Zürich
0125-01
0530-13
0350-39/S. 82
0360-21
0315-30
0350-11
0210-01
0620-04/-08/-18
0140-17
0110-01
Y
Young Daniel, Studium Geschichte und Psychologie, Filmschool New York, Filmemacher, Zürich/Budapest 0530-17
Z
Zangger Eva, Dr. phil., Kunsthistorikerin, Wetzikon
0350-71, 0910-01
Zanni Roland, Dr. phil., Germanist, Anglist
0370-20
Zanoni Annette, Gedächtnistrainerin SVGT, Erwachsenenbilderin, Mediatorin
0510-11
Zhai Yamin, B.A., stud. phil., Sinologe, Uni Zürich
0680-02
Zimmerli-Sarikaya Nurel, dipl. Sprachlehrerin
0673-01/-02
Zollinger Claudia, Dipl. Yogalehrerin BDY/EYU, zert. Aerial Yoga Lehrerin, dipl. Pilatesinstruktorin
0410-09/-11/-12/-13/-14/-15/-16/-17/-18, 0420-08
Zumach Andreas, Journalist und Buchautor, UNO-Korrespondent, Palais des Nations, Genf
0330-01
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Gültig bis Juni 2018
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08.02.16 17:56
Kursorte Stadt Zürich
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Dance Light Studios (ehem. Gymnos), Gladbachstr. 119
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6
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Z
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Haus Bärengasse, Bärengasse 20/22
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Stadel
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Kursorte Stadt Zürich
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Kursorte Stadt Zürich
DETAILPLAN KANTONSSCHULEN RÄMIBÜHL
Turnhalle
MNG
RG
Naturwissenschaften
Rämistrasse 54/56/58
MNG = Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium, RG = Realgymnasium
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Schulhaus Liguster
Universität Zürich-Irchel
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Museum für Gestaltung Zürich
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ZIID (Zürcher Lehrhaus)
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RV: Ringvorlesung (Teilnehmerzahl unbeschränkt).
V: Vortragskurs (Teilnehmerzahl unbeschränkt).
L: Lehrgang (über mehrere Semester;
Teilnehmerzahl ev. beschränkt).
Ligusterstr. 20
Winterthurerstr. 190
Bärengasse 22
Toni-Areal, Pfingstweidstr. 96
Pfingstweidstr. 16
Limmattalstr. 73
A: Arbeitsgruppe, Seminar, Lektürekurs
(Teilnehmerzahl beschränkt).
E: Exkursion (Teilnehmerzahl beschränkt).
S: Sprachkurse (Teilnehmerzahl beschränkt).
M: Paket aus mehreren Kursen (Teilnehmerbegrenzung je nach Bestandteilen).
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Anmeldung und Kursbetrieb
Anmeldung
Per Internet unter Kursanmeldung.
Schriftlich an Sekretariat VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich oder an [email protected].
Telefonisch unter 044 205 84 84 (Allgemein) oder 044 205 84 94 (Sprachen).
Per Fax an 044 205 84 85.
Ihre Anmeldung sollte spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn erfolgen. Je früher Sie sich
anmelden, desto grösser ist Ihre Chance, im gewünschten Kurs einen freien Platz zu finden. Die
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
SPRACHKURSE: SCHNUPPERN UND EINSTIEG
In Sprachkursen können Sie in Absprache mit dem Sekretariat der VHS (044 205 84 94) jederzeit
schnuppern. Bei Vortragskursen ist ein Schnuppern nicht möglich.
Sofern der/die Sprachlehrer/in es gutheisst, ist ein verspäteter Einstieg möglich. Der Kurspreis
reduziert sich.
Sprachkurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl können zusammengelegt werden. Bei nur fünf Teilnehmer/innen wird der Sprachkurs um ein oder zwei Wochen verkürzt, bei gleichem Preis.
Während der ersten drei Kurswochen ist eine Umbuchung in ein anderes Niveau der gleichen
Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet oder
vergütet.
TERMINE
Sommersemester 2016
Universität: 19. April – 25. Juni 2016; 5. Sept. – 29. Sept. 2016.
Sprach-, Aktivkurse: 9. Mai bzw. 19. April – 16. Juli 2016;
22. Aug. – 29. Sept., bzw. 8. Okt. 2016.
Sommerferien: 18. Juli – 19. Aug. 2016
Wintersemester 2016/17
Das Winterprogramm erscheint am 1. September 2016.
Vorlesungen an der Universität: 24. Okt. – 16. Dez. 2016; 9. Jan. – 17. Feb. 2017.
Sprach-, Aktivkurse: 24. Okt. – 16. Dez. 2016; 9. Jan. – 31. März bzw. 7. April 2017.
AUSFALLTAGE
Ausfalltage sind bei den Kursterminen aufgeführt.
Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des
Referenten), werden nachgeholt.
DURCHFÜHRUNG
Bitte informieren Sie sich via www.vhszh.ch jeweils über die Durchführung der Veranstaltungen.
Teilnehmer/innen von Vortragskursen werden telefonisch oder per Mail über Ausfälle informiert.
Wird ein Kurs abgesagt, erstattet die VHS das volle Kursgeld zurück.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
ZULASSUNG UND ANMELDUNG
Kurse und Vorlesungen der Volkshochschule stehen allen Erwachsenen offen.
Unterrichtssprache ist, sofern nicht anders angegeben, Hochdeutsch.
Die Anmeldung kann via Internet, schriftlich oder telefonisch erfolgen. Sie ist verbindlich.
ABMELDUNG
Abmeldungen sind gebührenpflichtig. Die Abmeldung gilt erst, wenn der Kursausweis an die VHS
retourniert ist. Dann werden bereits bezahlte Kursgebühren rückerstattet oder gutgeschrieben.
Trifft die Abmeldung 10 Kalendertage vor Kursbeginn ein, beträgt die Gebühr CHF 50.–.
Bei Abmeldungen ab dem 9. Kalendertag vor Kursbeginn ist das ganze Kursgeld geschuldet. Im
bezeugten Krankheitsfall sind nur die Gebühr und das Kursgeld pro rata temporis geschuldet.
Das Nichtbezahlen des Kursgeldes gilt nicht als Abmeldung.
Die Gebühr wird auch dann erhoben, wenn das Kursgeld noch nicht bezahlt ist.
Kostet der Kurs weniger als CHF 50.–, wird nur das Kursgeld in Rechnung gestellt.
UMBUCHUNG
Umbuchungen in andere Kurse sind gebührenpflichtig, ausgenommen bei Sprachkursen in den
ersten drei Wochen sowie bei Umbuchungen in höherpreisige Kurse.
Bei Sprachkursen ist während der ersten drei Kurswochen ein Wechsel in ein anderes Niveau
der gleichen Sprache ohne Zusatzkosten möglich. Eine allfällige Preisdifferenz wird nachbelastet
oder vergütet.
Auch ein verspäteter Einstieg ist möglich. Der Kurspreis reduziert sich.
EINZELEINTRITTE
Einzeleintritte à CHF 30.– sind für Ringvorlesungsabende und Einzelvorträge an der Abendkasse
an der Universität erhältlich.
7 Blankoeintritte zum Preis von 6 (CHF 180.–, gegen Rechnung) erhalten Sie beim Sekretariat
der VHS oder an der Abendkasse (Barzahlung). Keine Einzeleintritte gibt es für Vortragskurse (V).
DURCHFÜHRUNG DER VERANSTALTUNGEN
Kurse mit zu kleiner Teilnehmerzahl kann die VHS zusammenlegen oder absagen. In letzterem
Fall wird das volle Kursgeld rückerstattet.
Erreicht ein Sprach- oder ein semesterlanger Aktivkurs nur fünf Teilnehmer(innen), so kann ihn
die VHS um ein oder zwei Wochen verkürzen, bei gleichbleibendem Preis.
GUTSCHEINE
Wenn Sie mit VHS-Gutscheinen oder mit schweizerischen Bildungsgutscheinen bezahlen möchten,
senden Sie den Gutschein bitte zusammen mit Ihrer Buchung an VHS, Bärengasse 22, 8001 Zürich.
Sie erhalten eine um den Gutscheinwert reduzierte Rechnung. Wenn Sie über Internet buchen,
schreiben Sie ins Bemerkungsfeld bei der Buchungsübersicht Nummer und Wert des Gutscheins.
VERGÜNSTIGUNGEN
Teilnehmer unter 30 Jahren geniessen 50% Vergünstigung auf Vortragskurse (V) und Ringvorlesungen (RV) sowie 20% auf Sprachkurse der VHS. Altersnachweis erforderlich. Der Rabatt
reduziert sich bei Vorlesungen, die mit Exkursionen kombiniert sind.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Die VHS gewährt auf ihre eigenen Angebote keine AHV-Rabatte.
Die VHS akzeptiert die Kulturlegi der Caritas. Die Kulturlegi gibt 50% auf Vorlesungen (V) und
Ringvorlesungen (RV) an der Universität und 20% auf andere Angebote (sofern Platz).
Inhaber einer VHS mezzo-Mitgliedschaft des Fördervereins kommen in den Genuss von 50%
Rabatt auf Ringvorlesungen (RV) und Vortragskurse (V).
KURSAUSWEIS UND -RECHNUNG
Für jeden gebuchten Kurs erhalten Sie eine Rechnung mit Kursausweis.
Der Kursausweis ist Ihre Zutrittsberechtigung zum Kurs und an allen Kurstagen auf Verlangen
vorzuweisen.
Falls Sie den Kursausweis nicht vorweisen können, lösen Sie an der Abendkasse eine Depotkarte
zu CHF 40.–. Die Gebühr wird rückerstattet, sobald Sie den Kursausweis mit der Depotkarte
vorlegen.
ZAHLUNGSFRIST
Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage ab Rechnungsdatum. Ausnahmen sind auf der Rechnung
vermerkt.
KURSTERMINE
Kurse und Vorlesungen finden an den im Programm angezeigten Terminen statt. Kurzfristige
Änderungen bleiben vorbehalten. Ändern sich Termine nach Kursbeginn, werden die Teilnehmer
von der VHS informiert.
Kursabende, Kurstage oder Vorlesungen, die kurzfristig ausfallen (z.B. wegen Erkrankung des
Referenten), werden nach Möglichkeit nachgeholt, die Teilnehmer telefonisch oder schriftlich
informiert.
VERANSTALTUNGSORTE
Kurse und Ringvorlesungen finden in der Regel an der Universität Zürich, Zentrum, statt.
Die Hörsäle sind an der Abendkasse beim Haupteingang der Universität bezeichnet.
Weitere Veranstaltungsorte finden Sie auf www.vhszh.ch, bzw. auf den vorangehenden Seiten
des Programmhefts.
VERSICHERUNG
Bei allen Angeboten der Volkshochschule sind die Kursteilnehmer/innen selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich.
Das Benutzen der Anlagen der VHS und von deren Geschäftspartnern erfolgt auf eigene Gefahr.
Die Volkshochschule haftet nicht für Diebstahl und Verlust von Gegenständen.
MEHRWERTSTEUER
Die VHS führt auf einzelne Produkte Mehrwertsteuer ab (Hinweis beim Kurspreis).
ANERKENNUNG DER AGB
Mit einer Kursbuchung anerkennen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Zürich. Gerichtsstand ist Zürich.
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Volkshochschule Zürich
VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH AG
1920 gegründet, ist die Volkshochschule
Zürich die älteste und grösste Anbieterin
von Weiterbildung für Erwachsene. Sie ist
als AG organisiert, einzige Aktionärin ist die
gemeinnützige Stiftung Volkshochschule des
Kantons Zürich. Die Sternwarte Urania AG ist
ihre Schwester.
GESCHÄFTSLEITUNG
P ius Knüsel, Direktor
Robert Budaváry, Stv. Direktor
PROGRAMMREDAKTION
obert Budaváry
R
Natur-/ Umweltwissenschaften, Technik,
Medizin, Psychologie
L eandra Gassmann
Wirtschaft, Recht
T obias Holzer
Geschichte, Kultur, Literatur
V alentin Huber
Psychologie, Politik, Religion, Musik
P ius Knüsel
Kunstgeschichte, Architektur
athalie Jost
N
Bewegung, Gestaltung, Kommunikation
P atricia Picek Nadig
Sprachen
r. Suzann-Viola Renninger
D
Philosophie
ADMINISTRATION
eidi Gempeler
H
Sekretariat
Marcus Schihin
Assistenz
hristian Weigel
C
Finanzen
VERWALTUNGSRAT
r. Paul Frauenfelder
D
Präsident
r. David Aschmann
D
Vize-Präsident
S ibylle Lichtensteiger
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Weitere VHS im Kt. Zürich
Mehr Weiterbildung – ausserhalb der Stadt!
REGION BÜLACH
Volkshochschule Zürich – Region Bülach
8180 Bülach
www.volkshochschule-buelach.ch
DIETIKON
Volkshochschule Dietikon
8953 Dietikon
www.volkshochschule-dietikon.ch
REGION KNONAUER AMT
Gemeinnützige Gesellschaft
des Bezirkes Affoltern
www.orientiert.ch
URDORF
Erwachsenenbildung Urdorf
8902 Urdorf
www.urdorf.ch
WEISSLINGEN
Gemeindeverein Weisslingen
8484 Weisslingen
www.gemeindeverein-weisslingen.ch
REGION ZIMMERBERG
Stadt Wädenswil, Freizeitanlage
8820 Wädenswil
www.freizeitanlage-waedi.ch
REGENSDORF
Kurse und Bildungsangebote GZ Roos
8105 Regensdorf
www.gzroos.ch
REGION STÄFA
Volkshochschule Stäfa und Umgebung
8713 Uerikon
www.vhs-staefa.ch
RÜTI UND UMGEBUNG
Bildungspodium Rüti und Umgebung
8630 Rüti
www.bildungspodiumrueti.ch
WINTERTHUR
Volkshochschule Winterthur und Umgebung
8400 Winterthur
www.vhs-winterthur.ch
Februar 2016