AZ 5200 Brugg • Nr. 8 – 25. Februar 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch 95217 RSK Fasnächtler im Endspurt www.my-habsburg.ch SEITE 10 95515 GA *Tel. 079 199 61 19 Christian Meyer macht seit 27 Jahren beim Scherzer Theater mit, das morgen Premiere feiert. 95475 GA Neue Wohnungen auf Oktober 15 Erstvermietung in 6-Fam.-Haus 4-, 3- und 2½-Zimmer 95515 GA EUE Die N it Spir E I N F A C H N Ä R R I S C H : Wenn Tüfeli und Ängeli zusammen Party machen, ja dann ist Fasnacht. Unser Bild zeigt das Sujet «Im Himmel isch d‘Höll los» der Wagengruppe «Amigos» aus Birr, die am zweitgrössten Fasnachtsumzug der Region in Riniken das Prachtswetter genoss. Weniger Wetterglück hatten die Kinder von Villnachern tags zuvor an ihrem Umzug. Seis drum: Die Fasnächtler gaben am zweiten Wochenende der fünften Jahreszeit nochmals alles! Am Schränzerball Windisch und der Rigu-Party Riniken herrschte Grossandrang. Übermorgen Samstag stehen noch die Maskenbälle Bözen und Auenstein sowie die Kinderfasnacht Villigen-Stilli auf dem Programm. Bild: sha VITASPORT Comeback des Turnerabends TRAINING Badstr. 50 5200 Brugg SEITE 21 Der Turnverein Windisch begeht sein 120-Jahr-Jubiläum am 18./19. März mit zwei Aufführungen des Turnerabends. TVW- und OK-Präsident Markus Hacksteiner erzählt im Interview, weshalb er sich besonders darauf freut, dass diese Windischer Tradition fortgesetzt wird. 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Hacksteiner glaubt, dass Turnerabende auch im virtuellen Zeitalter ihre Daseinsberechtigung haben (Seite 17) 95326 GA im 4 Sterne Fitnesscenter 96115A GA Wer an einem 29. Februar Geburtstag hat, ist nicht unbedingt ein Glückskind, oder etwa doch? WINDISCH: 120 Jahre Turnverein 056 441 51 51 2 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 bau g e s u c h e amtliches Bahnhof Brugg Altpapiersammlung Samstag, 27. Februar 2016 Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bauvorhaben: Erstellung Trockensteinmauer bzw. Faschinen und Teilrückbau Steinschlagzaun, Parzelle Nr. 254, 56 und 58, Hexenplatzwiese, 5200 Brugg Baugesuch 2016-013 Bauherrschaft: Neue Aargauer Bank, Hauptstrasse 1, 5200 Brugg Wir danken für Ihr Verständnis. Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist Kontakt mit Herr Simon Moesch, Tel. 079 358 90 33, aufzunehmen. Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Leuchtreklame hinter Schaufenster, Parzelle Nr. 693, Hauptstrasse 1, 5200 Brugg Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 2. April 2016 statt. Bez-Chor Brugg Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg Baugesuch 2016-014 Bauherrschaft: Marlise und Walter Deppeler, Alter Berg, 5306 Tegerfelden Projektverfasser: Architekturbüro, René Deppeler, Rebberg 26, 5306 Tegerfelden Gemeinde Remigen Bauvorhaben: Fassadensanierung, Parzelle Nr. 4042, Dorfstrasse 35, 5200 Brugg Planauflage: Vom 26. Februar 2016 bis zum 28. März 2016. Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 28. März 2016. Folgende Personen haben bei der Gemeinde Remigen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Abteilung Planung und Bau, Brugg Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Effingen, Gemeinderat, 5078 Effingen Petra Pfingsten geb. Fedderke, geb. 1963 deutsche Staatsangehörige wohnhaft in 5236 Remigen, Unterer Leeweg 7 Projektverfasser: Steinmann Ingenieure und Planer AG, Aarauerstrasse 69, 5200 Brugg Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Bauvorhaben: Periodische Wiederinstandstellung der Flurwege ausserhalb Baugebiet Gemeinde Effingen Auflage: 4. März 2016 – 4. April 2016 auf der Gemeindeverwaltung Effingen 5236 Remigen, 25. Februar 2016 GEMEINDERAT Gemeinderat Effingen SPINAS CIVIL VOICES Einsprachen gegen dieses Bauvorhaben sind während der Auflagezeit schriftlich und begründet dem Gemeinderat Effingen einzureichen. 23.2.2016 Bewahren Sie diese Zeitung sorgfältig auf. Sie ist die einzige Schlafunterlage für Sie und Ihre kleine Schwester. amtliches Wir bauen für Ihre Sicherheit. Gerichtspräsidium Brugg Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 3. März 2016, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Helmut Otto Albert Britsch, geboren 1923, von Deutschland, wohnhaft gewesen in Schinznach Dorf, gestorben am 3. Februar 2016 Traurige Realität für Millionen Opfer von Kinderhandel und Ausbeutung. Jetzt per SMS helfen und Fr. 20.– spenden: tdh 20 an 488. Daniel Peter Aebersold, geboren 1946, von Niederhünigen BE, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 17. Februar 2016 Albert Vogel, geboren 1930, von Gipf-Oberfrick AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 18. Februar 2016 Veronika Anna Hofer, geboren 1918, von Arni BE, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 18. Februar 2016 Luise Rey, geboren 1931, von Scherz AG, wohnhaft gewesen in Scherz, gestorben am 19. Februar 2016 Robert Jakob Heierli, geboren 1928, von Gais AR, wohnhaft gewesen in Riniken, gestorben am 20. Februar 2016 Gerichtskanzlei Brugg 96323 A3K Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten [email protected] Ernst Hubschmid, geboren 1925, von Hedingen ZH, wohnhaft gewesen in Villigen, gestorben am 18. Februar 2016 Wilfried Pfingsten, geb. 1960 deutscher Staatsangehöriger wohnhaft in 5236 Remigen, Unterer Leeweg 7 96349 GA Effingen Vorgesehene Nachtarbeiten: 29.02.2016 bis 11.03.2016 96071 GA Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016. • Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereitzustellen. • Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden). • Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg). • Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg). 96270 GA Projektverfasser: Dito Bauherrschaft 96342 GA 96347 GA Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Brugg, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. 96343 GA Baugesuch: 2016-011 In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Betreibungsamt Region Laufenburg am Freitag, 8. April 2016, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Sulz, Sitzungszimmer, Obergeschoss, das nachstehende Grundstück öffentlich zur Steigerung: Liegenschaft Laufenburg Grundstück-Nr. 2908, Plan 82, 583 m2 Gartenanlage, 493 m2 Einfamilienhaus, Vers.-Nr. 1739, 90 m2 Wasehalde, Wasenhaldenstrasse 21. Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 721 000.00. Das im Jahre 2003 in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellte 5½-Zimmer-Einfamilienhaus mit einer Kubatur von 710 m3 befindet sich in der Spezialzone «Wasenhalde-Krottenhalde» in einem Wohnquartier an ruhiger Lage. Die Liegenschaft verfügt über Kunststofffenster mit Isolierverglasung, zweckmässige Küchen- und Badezimmereinrichtungen, Ölheizung mit Wärmeverteilung über Bodenheizung sowie zwei Aussenparkplätze. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang. Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 50 000.00, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.00 in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Region Laufenburg in Sulz ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468). Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab 29. Februar 2016 beim Betreibungsamt Region Laufenburg in Sulz zur Einsicht auf. Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Region Laufenburg (Frau Ursula Stocker, Tel. 062 869 12 60; [email protected]; betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen, wo Sie auch eine Besichtigung des Steigerungsobjekts vereinbaren können. 5085 Sulz, 22. Februar 2016 Betreibungsamt Region Laufenburg Von Veltheim aus beobachtete eine Leserin diesen Regenbogen Bild: Martina Born 3 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 95206 GA Brugg: Rolf Kasper spricht über seine Haltung zum «Centurion Hotel» «Kommen Sie nach Brugg!» aufgrund der Lage schwierig. Gut finde ich auch Traditionsnamen wie der Bären in Suhr. Und mit dem Centurion ist ja eine Nähe zum früheren römischen Legionslager Vindonissa gegeben. Wann wurde die Sache für Sie konkreter? Das war ungefähr vor 1½ Jahren. Die Pläne nahmen Gestalt an, die Konturen schärften sich. Ich wurde richtig gluschtig. Dabei ist die Nähe des PSI ein gewichtiges Argument. Inwiefern sich die unmittelbare Nachbarschaft des Campus auswirken wird, ist im Moment noch sehr schwierig abzuschätzen. Wie kam es, dass Sie sich ernsthaft für die Hotellerie im Centurion Tower interessierten? Unsere Gruppe ist in der Region mit Hotels etwa in Lenzburg, Suhr, Wildegg, Oberentfelden oder Zofingen stark aufgestellt. Die Region Baden kommt für uns nicht in Betracht. Aber an einer Entwicklung in Richtung Brugg sind wir durchaus interessiert. Hier haben wir noch einen weissen Fleck. Mit einbezogen in unsere Überlegungen haben wir das Potenzial, das sich gegenwärtig in der Region Brugg manifestiert. Wie wollen Sie das Hotel positionieren? Wir haben da schon eine Strategie Bild: pbe aufgebaut. Im Moment denken wir in erster Linie an ein Businesshotel, im Zusammenspiel mit dem Campus und dem Campussaal auch an ein Konferenzhotel. Wir rechnen mit Ein-Nacht-Gästen, die in vielen Fällen eine Einzelbesetzung vornehmen. Die Zimmer sind aber auch auf Doppelbesetzung ausgerichtet. Wie attraktiv sich das Haus für Familien präsentiert, wird sich zeigen. Was halten Sie eigentlich vom Namen Centurion Hotel? Der Name ist für mich nicht wirklich entscheidend. Am liebsten hätte ich natürlich noch den Ortsnamen gesehen, aber das ist hier Welches sind die nächsten Schritte? Bis in drei Monaten hoffen wir, Kostenklarheit zu haben. Bis dahin sollten alle Optimierungsmöglichkeiten geprüft sein. Dann müssen wir uns noch klar werden über die Preisgestaltung. Wir denken an ein Drei-Stern oder Drei-Stern-Superior-Hotel, also an Zimmerpreise zwischen 100 und 150 Franken. Eines ist auf jeden Fall schon klar: Es könnte – zusammen mit dem Campus – ein tolles Kongresshotel werden. ● ZuM gEDENKEN: Der 50. Todestag von Hans Strahm ruft Erinnerungen wach Er debattierte mit der Breitaxt «Schweizer Freie Presse». Strahm kürzte dieses Blatt auf drei Ausgaben pro Woche, weil er meinte, den bäuerlichen Abonnenten mangle die Zeit zum Lesen. Die neue «Aargauische Bauern- und Bürgerzeitung» hatte nun eindeutigen ParteiblattCharakter. Sie wurde ab 1958 in der Buchdruckerei Werder in Windisch gedruckt. In den Siebzigerjahren fiel auch sie dem Niedergang der Parteipresse zum Opfer. Am Samstag, 27. Februar, jährt sich der 50. Todestag des einstigen Redaktors und Parteisekretärs sowie Brugger National- und Grossrates Hans Strahm. In dieser relativ kurzen Zeitspanne hat sich in der Aargauer Medien- und Parteienlandschaft viel verändert. Hans-Peter Widmer H ans Strahm kam 1907 als Sohn eines Bergbauern im Emmental zur Welt. An seiner Wiege ahnte niemand, dass diese Stimme einst in den Ratssälen des Kantons Aargau und der Eidgenossenschaft Gewicht haben würde. Immerhin erkannte man früh die Intelligenz des Sprösslings. Er konnte das Gymnasium in Burgdorf besuchen und nach einem Welschlandaufenthalt als Bauernknecht an der ETH Agronomie studieren. Darauf holte ihn Professor Ernst Laur 1931 in das Schweizerische Bauernsekretariat nach Brugg. Durch seine Heirat mit Rosa Meier aus Villigen wurde die Prophetenstadt Hans Strahms endgültige Heimat. Inserat IHR Maler für IHRE Region! Qualität von Meisterhand zu fairen Preisen! Zimmer streichen schon ab Fr. 250.– ! Herbst-Winteraktion 2015/16 10% Rabatt 93978 GA auf alle Arbeiten die vom 1.11.2015 bis zum 31.3.2016 zur Ausführung kommen. Jetzt Offerte anfordern! Maler Behrend [email protected] 056 245 44 04 www.maler-behrend.ch Erfolge und Schicksalsschläge Hans Strahm Bild: zVg Start in schwieriger Phase Strahm wechselte 1937 von der Verbandsbürokratie in die Politik. Er wurde Sekretär der «Aargauischen Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei» (BGB), der Vorgängerin der SVP, sowie Redaktor des Parteiblattes. Bei der noch jungen, 1920 gegründeten Partei und beim Sprachrohr traf er heikle Situationen an. Die Abspaltung der Jungbauernbewegung stellte die BGB vor eine Zerreissprobe. Sie hatte im Aargau soeben ihren dritten Nationalratssitz und acht Grossratsmandate an die angriffigen «Jungtürken» verloren. Strahms erste Aufgabe war, die Erosion aufzuhalten. Um sich eine solidere Plattform zu verschaffen, konzipierte der neue Redaktor auch eine neue Parteizeitung. Als publizistische Stimmen der Bauernpartei galten bis anhin der vom Effingerhof in Brugg zweimal wöchentlich herausgegebene «Aargauische Hausfreund» und danach die in Baden erschienene Tageszeitung 1941 wurde Strahm als Bauernpolitiker und Verfechter mittelständischer Interessen in den Grossen Rat gewählt, den er 1951/52 präsidierte. 1959 rückte er zudem in den Nationalrat nach. Er übte beide Ämter und die Redaktionsaufgaben bis zum Tod aus – ein enormes Pensum. Der Vollblutpolitiker mit dem markanten vierschrötigen Kopf und leicht hinkenden Schritt war ein schlagfertiger Debatter, dem im Grossratsplenum nicht viele die Stange halten konnten. Legendär waren die Rededuelle mit dem rhetorisch ebenfalls beschlagenen freisinnigen Finanzdirektor Ernst Bachmann. Als bildhaftes Ausdrucksmittel in Wort und Schrift bediente er sich der Breitaxt – womit klar war, dass es nicht um Sägemehl, sondern um gröbere Späne ging. Strahms Ansehen in Bern drückte sich als Mitglied der nationalrätlichen Finanzkommission aus. In der städtischen Politik hielt er sich eher zurück, verfolgte jedoch ein Projekt, das man ihm nicht ohne weiteres zutraute: den Bau einer Brugger Kunsteisbahn. Die Pläne fielen 1965 Konjunkturdämpfungsmassnahmen zum Opfer, nachher wurden sie schubladisiert. Hans Strahms Familie blieb nicht von Schicksalsschlägen verschont. Ein Kind starb nach der Geburt, der Sohn Hansueli ertrank beim Paddelbootfahren durch die Brugger Aareschlucht. Nach dem Tod der Eltern kam die Tochter Katharina bei einem Skiliftunglück im Bündnerland um. Von vier Kindern überlebte nur der Sohn Christian, der nach einer Schlosserlehre bei BBC Maschineningenieur an der HTL Brugg-Windisch studierte, ein Textilveredelungsverfahren entwickelte, aus kleinsten Anfängen einen Industriebetrieb im Thurgau aufbaute und 1989 zum Schweizer Unternehmer des Jahres erkoren wurde. Tiefgreifende Veränderungen Am Sonntagmorgen des 27. Februar 1966, als er mit seiner Gattin zur Kirche gehen wollte, verschied Hans Strahm im Alter von erst 59 Jahren an einem Herzschlag. In den seither verflossenen 50 Jahren hat sich gerade seine einstige Domäne, die Parteienund Medienlandschaft, enorm verändert. Als Strahm 1937 Parteisekretär wurde, war die BGB/SVP im Aargau die viertstärkste Kantonalpartei mit 16,0% Wähleranteil bei den Nationalratswahlen, und sie blieb jahrzehntelang die Kleinste unter den Grossen. Vor ihr lagen damals die FDP (16,6%), die CVP (22,0%) und die SP (35,9%). Heute ist die SVP die wählerstärkste Partei mit 38,0%, gefolgt von der SP (16,1%), der FDP (15,1%) und der CVP (8,6%). Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, als Strahm seine journalistische Tätigkeit aufnahm, existierten im Aargau noch sieben eigenständige Tageszeitungen, nämlich: Aargauer Tagblatt, Aargauer Volksblatt, Badener Tagblatt, Brugger Tagblatt, Freier Aargauer, Neue Aargauer Zeitung, Zofinger Tagblatt. Die SP, CVP und BGB/SVP besassen offizielle Parteizeitungen. Überdies erschienen rund 20 Lokalblätter. Heute existieren noch «anderthalb» Tageszeitungen (die AZ und das mit ihr im Nordwestschweiz-Verbund kooperierende Zofinger Tagblatt). Seine Manuskripte schrieb Hans Strahm häufig in knorriger Handschrift, die tatsächlich an eine Breitaxt erinnerte. ● der Schulrucksack 95212 GA Gewillt, das Centurion Hotel zu übernehmen: Rolf Kasper Satch www.lederkueng.ch BRUGG LEDER Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 Unser Herrenwäsche -Sortiment von ISA JOCKEY CALIDA HANRO 95221 GA Herr Kasper, wann und auf welchem Weg hörten Sie erstmals von dem Hotelprojekt? Das ist schon lange her, wohl schon gegen zehn Jahre. Otto Suhner, den ich seit vielen Jahren kenne und schätze, schilderte mir die Hotellerie-Situation in Brugg und der näheren Umgebung. «Kommen Sie nach Brugg und schauen Sie sich die Sache an.» Tatsächlich ist das Angebot an Betten recht überschaubar. Das betrifft insbesondere den etwas gehobeneren Standard. Ein paar Jahre später wurde ich über den Fortgang des Projekts informiert. Dabei erkannte ich, dass da etwas Visionäres entstehen würde. Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 Vogel Pelze Chapellerie 056 441 14 32 in der Altstadt Brugg Max Brotschi GA 36008 Peter Belart Welches ist heute, Februar 2016, der Stand der Dinge? Ist man sich in allen Punkten einig? Wir sind nach wie vor gewillt, das Hotel zu übernehmen und zu führen. Die Baukosten erscheinen uns aber noch allzu hoch. Wahrscheinlich müssen wir noch bauliche Konzessionen machen und uns gewisse Anpassungen überlegen, die dann auch Auswirkungen auf die Wohnungspreise in den oberen Etagen hätten. Aber selbst wenn es noch einiges zu feilen gibt: Ich halte das Projekt für eine gute Sache, und es bildet eine attraktive Ergänzung zu unserem Portfolio, das schon heute rund 600 Betten umfasst. 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Jahreszins 0 % mit obligatorischer Vollkaskoversicherung und optionaler «Comfort»Ratenversicherung nicht inbegriffen. Unverbindliche Preisempfehlung. FCA Capital Suisse SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Preisänderungen vorbehalten. Durchschnitt der CO 2 -Emission aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 139 g / km. Aktion gültig bis zum 31.3.2016 oder bis auf Widerruf. statt 7.20 Badstrasse 50 l 5200 Brugg l Telefon 056 448 98 00 l [email protected] l www.garage-imsteiger.ch fo@gar .ch l . 5 brugg Brugg: Revidiertes Polizeireglement tritt am 1. März in Kraft Inserat Bussen: Nicht viel mehr geplant Mit den Beschlüssen des Stadtrates Brugg und der Partnergemeinden der Regionalpolizei Brugg, wurde das erste gemeinsame Polizeireglement der Gemeinden (PolR) per 1. November 2008 in Kraft gesetzt. Aufgrund diverser Faktoren drängte sich nun eine Änderung dieses Reglementes auf. Stefan Haller R Geschlechtsneutrale Formulierungen buchtipp «Es ging primär darum, wieder eine saubere Arbeitsgrundlage für die Repol zu schaffen und einige Punkte neu zu regeln», betont Hossli. Neu können dadurch weitere Widerhandlungen im Ordnungsbussenverfahren geahndet werden, ohne den komplizierten Weg via Anzeige an den zuständigen Gemeinderat oder die Staatsanwaltschaft beschreiten zu müssen. Seit der Inkraftsetzung des Polizeireglementes 2008 fanden zudem diverse Gemeindefusionen statt, was redaktionelle Anpassungen nötig machte. Hierbei galt es auch Vereinfachungen anzubringen. Etwa bei der Gemeinde Bözberg, wo es seit der Fusion unterschiedliche Regelungen beim Ausbringen von Schweinegülle zwischen den (heutigen) Ortsteilen gab. Bei der Überarbeitung wurde, wo sinnvoll, neu auch eine geschlechtsneutrale Formulierung verwendet. Dies stellte sich in manchen Fällen als komplizierter heraus, als vorerst Heiner Hossli, Chef Repol Brugg, orientiert über das revidierte Polizeireglement, das am 1. März in Kraft tritt Bilder: sha angenommen, bemerkt Hossli mit einem Schmunzeln. Zudem wurden Vorschriften aus anderen Polizeireglementen im Aargau übernommen, welche die Polizeiarbeit erleichtern sollen (§§ 5 und 6). Konkret geht es um Aufnahme von Bestimmungen zu Vorladungen und zum Identitätsnachweis ins PolR. Bei solchen Widerhandlungen kann die Polizei im Einverständnis der Beschuldigten, anstelle von Strafanzeigen neu Ordnungsbussen aussprechen. Bewilligung für Drohneneinsätze erforderlich Ebenfalls wurde die Verwendung von Drohnen (§ 7) geregelt, die in letzter Zeit auch bei uns zunehmend zum Einsatz gelangen. Im Siedlungsgebiet braucht es für Drohnenflüge eine Bewilligung der Gemeinde. Dies primär aus Lärmschutzgründen sowie zum Schutz der Privatsphäre. Professionelle Fotografen würden in der Regel ohnehin im Voraus eine Genehmigung einholen, so Hossli. Die Stadtbibliothek Brugg Solitaire Alice Oseman Seit drei Wochen verstaubt in der Stadtbibliothek ein Roman, der in den amerikanischen Medien als «Fänger in den Roggen des digitalen Zeitalters» gehandelt wird. Er begleitet Tori Spring, einen chronisch pessimistischen Teenager, durch den Schul- und Familienalltag. Und das Leben eines Jugendlichen ist nicht einfach, vor allem nicht, wenn man den eigenen Kopf nicht ausschalten kann. Tori ist nicht sonderlich beliebt, unbeliebt aber auch nicht. Sie ist einfach da. Während sie vor sich hin existiert, beginnt eine Gruppe von Unbekannten, ihrer Schule Streiche zu spielen, die immer extremer werden. Die nüchterne und oft zynische Art und Weise, wie Tori die Welt sieht, macht das Buch zu einer sehr unterhaltsamen und anregenden Lektüre. Besonders authentisch ist das Buch durch die Ausdrucksweise und das Vokabular der Teenager. Im Gegensatz zu anderen Jugendbüchern wirkt die Sprache der Jugendlichen nicht gestellt oder gesucht, sondern natürlich und fliessend. Auch das Internet und die Pop-Kultur spielen in dem Buch eine prägende Rolle und werden von der Weltsicht der jungen Protagonistin nicht verschont. Alles in allem ist der Roman ein glaubhaftes Portrait der heutigen Jugend und sowohl für Jung, die sich zuweilen selbst nicht verstehen, und Alt, die bei dem Gedanken an die Millennium-Generation sowieso oft den Kopf schütteln, wärmstens zu empfehlen. Der Roman ist deshalb so überzeugend, weil die Autorin ihn mit Siebzehn, als sie selbst noch Schülerin war, geschrieben hat. Unterdessen studiert Alice Oseman Englische Literatur und steht kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Romans. Von dem Jungtalent wird man noch viel erwarten können. Buchtipp-Verfasserin: Schülerin Lea Kalt aus Brugg Pferdeäpfel: Solche «Rossbölle» liegen zu lassen, kostet künftig 100 Franken Pferdeäpfel müssen zwingend eingesammelt werden Diverse Bereiche des Abfallwesens sowie die Verfahrensregeln mussten neu formuliert resp. den geänderten gesetzlichen Bestimmungen ange- Littering ist ein generelles Problem Gemäss Heiner Hossli offenbart sich – wie auch anderswo – in unserer Region vermehrt ein Litteringproblem. Die Verunreinigung öffentlicher Strassen und Anlagen kostet ebenfalls 100 Franken. Das beginnt bereits beim fallen gelassenen Zigarettenstummel oder dem Kaugummi, der auf den Boden gespuckt wird. In groben Fällen kostet das Littering gar 300 Franken. Wer im öffentlichen Raum Möbel oder andere Gegenstände deponiert («Gratis zum Mitnehmen»), macht sich ebenfalls strafbar. Dies gilt selbst dann, wenn es unmittelbar vor der Liegenschaft auf dem Gehweg geschieht. Sonderregelungen für einige Gemeinden In manchen Punkten beinhaltet das PolR Sonderregelungen. So gilt zum Beispiel in Thalheim die Nachtruhe von 22 bis 6 Uhr und ist damit kürzer als anderswo. Den Landwirten wird so mehr Zeit zum Arbeiten zugestanden. In Villigen ist in der Dorfkernzone das Aufsteigenlassen von Himmelslaternen und Ähnlichem wegen imbiss NG NEUERÖFFNU ngebot SpeziaAla ) (nur bholung 2. 24.02. bis 29.0 jede PIZZA jede PIDE KEBAP DÜRÜM 8.8.5.6.- 056 - 450 93 08 Steinackerstrasse 9 (beim CAMPUS-AREAL) 5210 Windisch Brandgefahr verboten. Dort finden öfters Veranstaltungen statt. Sonderregelungen in den ländlichen Gemeinden betreffen insbesondere das Ausbringen von Hofdünger und Schweinegülle, die in manchen Fällen bereits ab Freitag untersagt ist. Ansonsten würden die Geruchsbelästigungen über das Wochenende andauern. Es lohnte sich laut Hossli deshalb für die Bürgerinnen und Bürger, das PolR individuell zu studieren und bezüglich Regelung der Wohngemeinde zu überprüfen. «Keine wesentlichen Mehreinnahmen an Bussen geplant» Jede dem Gemeindeverband der Regionalpolizei Brugg angeschlossene Gemeinde hat das überarbeitete Reglement bereits heute auf ihrer jeweiligen Homepage aufgeschaltet. Heiner Hossli hält fest: «Ich erwarte durch das revidierte Reglement keine wesentlichen Mehreinnahmen an Bussen.» ● Windisch Feierabendkonzert im Mikado F u n k - J a z z J a m s e s s i o n : Die Funk-Jazz Band «Dinner 4/5» eröffnet diesen Freitag den Abend im Dampfschiff, Line-Up: Sherley Ureña; Voice, Mario Diener; Trumpet, Jonas Glatthard; Bass, Hannes Wittwer; Drums, Gabriel Stalder; Sax, Joël Rehmann, Keys. Danach geben sie die Bühne frei für alle Musikanten! Nehmt eure Instrumente mit und fühlt euch frei! Gesangsanlage, Piano sowie Schlagzeug sind vorhanden. Freitag, 26. Februar, 21 Uhr. Bar von 20 bis 2 Uhr, Eintritt frei, Dampfschiff Brugg Gegründet 2008 durch Aron John und Dominik Wyss, spielen sich John & Wyss mit einer stetig wachsenden Anzahl eigener Songs sowie ausgesuchten Coverstücken durch Bars und Clubs und Open Airs. Immer mit von der Partie sind der Schlagzeuger Fabio Vezzio und der Gitarrist Peter Aebersold. Freitag, 26. Februar Buffet ab 17 Uhr, Konzert ab 18.30 Uhr Mikado Café & Shop, Windisch Weitere Informationen unter www.stiftung-domino.ch Inserat 96016 ACM egionalpolizei-Chef Heiner Hossli hat den Auftrag zur Erarbeitung eines Polizeireglements ursprünglich von seinem Vorgänger im November 2007 übernommen. Nun mussten diese seit knapp siebeneinhalb Jahren geltenden Vorschriften überarbeitet werden. Dies erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den 19 Gemeinden, die zum Einzugsgebiet der Regionalpolizei Brugg gehören. passt werden. Im § 27 Abs. 3 wurde auf Wunsch von eher ländlichen Gemeinden die Verunreinigung von Strassen durch Tiere geregelt. Tierhalterinnen und Tierhalter haben dafür zu sorgen, dass der öffentliche Raum (Strassen-, Gehwege, Plätze, usw.) nicht durch die Tiere verunreinigt werden. Sie sind verpflichtet, den Kot einzusammeln und zweckmässig zu beseitigen. Im Widerhandlungsfall kann auch hier eine Ordnungsbusse ausgesprochen werden. Besonders in Gemeinden, wo viele Pferde gehalten und auch ausgeritten werden, dürften diese Änderungen wichtig sein. Bei Widerhandlung beträgt die Busse 100 Franken. In gleicher Höhe kann gebüsst werden, wer den Kot seines «besten Freundes» nicht im «Robidog» entsorgt. p us m a c 96281 GA General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Daniel Knecht, Präsident AIHK, Unternehmer, Brugg F l e c h t k u r s W e i d e n h ü h n e r : Bioterra BadenBrugg organisiert einen Flechtkurs mit Weiden. In gemütlicher Runde gestalten die Teilnehmenden Hühner, die sich als Schmuck für Haus und Garten eignen. Samstag, 12. März, 9 bis 12 Uhr, Pfarreisaal Katholische Kirche Brugg. (Kursleitung: Maria Fischer. Anmeldung nötig bis 5. März an Hanna Häusler, [email protected], Telefon 056 493 25 03. Infos www.bioterra.ch «Norditalien ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz. Wir können es uns nicht leisten, die Strassenverbindung für 3.5 Jahre zu kappen. Deshalb ist die Sanierung mit einer zweiten Röhre die richtige Lösung.» gotthard-tunnel-ja.ch Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard» 6 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 arbeitsmarkt Die IBB ist im Kanton Aargau ein mittelgrosses Energieversorgungsunternehmen mit einem leistungsstarken Dienstleistungsangebot. per 1. März 2016 für unsere Familie in Windisch, mit scharfem Blick fürs Wesentliche, ca. 3 Std./W., ca. 25.– Fr./Std. netto. Voraussetzung: Gutes Deutsch- oder Englisch-Verständnis. 96300 GA Zur Ergänzung unseres existenten Teams im Seebli Center in Lupfig suchen wir für unsere bediente Kaffeebar 96227 GA 96304 BKK Erfahrene Reinigungs- und Haushaltshilfe gesucht Telefon 079 124 2131 verkaufsorientierte, freundliche und flexible Einem motivierten Jugendlichen bieten wir auf August 2016 eine attraktive Lehrstelle als Netzelektriker Teilzeit-Mitarbeiter/in zwischen 40 und 60% an. Interesse geweckt? Dann melden Sie sich unter: [email protected] Vorausgesetzt wird, dass du Freude und Interesse an Arbeiten für den Bau, den Betrieb und den Unterhalt von Stromtransport- und Verteilanlagen hast. Die Arbeit im Freien bereitet dir Spass und auch die Zusammenarbeit im Team stellt für die eine Bereicherung dar. Im Weiteren verfügst du über eine gute körperliche Konstitution, bist schwindelfrei und kannst mindestens einen sehr guten Realschulabschluss vorweisen. CV per Post werden nicht retourniert. Wenn du diesen Kriterien zustimmen kannst, dann können wir dir eine abwechslungsreiche, dreijährige Berufsausbildung anbieten. Dazu erwarten wir von dir deine vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Zeugniskopien der letzten sechs Schulsemester. Sende diese Unterlagen, vorzugsweise per E-Mail, an [email protected] oder per Post an Frau Michaela Flury, IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5201 Brugg. Ergänzende Informationen über deine zukünftige Ausbildung erteilt dir gerne Martin Hösli , Telefon 056 460 28 81 oder E-Mail: [email protected] Die pflegimuri ist eine profilierte und bekannte Institution in der Langzeitpflege im Freiamt. In 11 modern eingerichteten Wohnbereichen leben 212 Bewohnerinnen und Bewohner. Die Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner definieren unsere Bemühungen für mehr Raum für Selbstbestimmung. 95961 GA Wir kennen die Realitäten in der Langzeitpflege, aber wir lassen uns davon nicht entmutigen. Im Gegenteil, mit neuen Ansätzen, Ideen und Konzepten haben wir uns auf den Weg gemacht, diese Realitäten zu verändern, in der Praxis und in den Köpfen der Menschen. Wir suchen 1 Lehrling auf August 2016 Printmedienverarbeiter/in Fachrichtung Druckausrüster Du verlässt im Juli die 4. Sekundarschule und bist motiviert im grafischen Bereich einen Beruf zu erlernen. Voraussetzung während der 3-jährigen Ausbildung sind gute körperliche Verfassung und Auffassungsgabe sowie logisches Denken – Teamfähigkeit, technische Begabung und handwerkliches Geschick. Printmedienverarbeiter/innen werden vor allem zum Einrichten und Überwachen von Maschinen eingesetzt. Sie schneiden, falzen, stanzen, heften, perforieren und adressieren gebrauchsfertige Printprodukte. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Fühlst du dich angesprochen so melde dich bei Frau Anita Weibel-Knupp, Tel. 056 460 90 60 / N. 076 580 90 69 E-Mail: [email protected] Aumattstrasse 3 [email protected] www.weibeldruck.ch UND VIELSEITIG EDEL Für das Team des Wohnbereichs Gerontopsychiatrie suchen wir nach Vereinbarung eine Teamleitung Gerontopsychiatrie Text 80% – 100% Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachfrau/mann HF, Psychiatrie und über Erfahrungen in der Langzeitpflege oder Gerontopsychiatrie. Berufserfahrung und eine stark ausgeprägte Sozial- und Selbstkompetenz runden ihr Profil ab. Erste Führungserfahrung und RAI-Kenntnisse sind von Vorteil. Bild Sie sind eine kommunikative Persönlichkeit, welche sich sicher im Spannungsfeld zwischen den institutionsbedingten Vorgaben und Strukturen, den Bedürfnisen der Mitarbeitenden und der Lebenswelt der Bewohnerinnen und Bewohner bewegt. Dazu bietet die pflegimuri mit ihrem kompetenten und interdisziplinären Team, mit attraktiven Anstellungsbedingungen sowie regelmässigen Arbeitszeiten einen entsprechenden Rahmen. Druck 96301 AP Weibel Druck AG 5210 Windisch TRADITIONELL FRISCH Kapellstrasse 5 5610 Wohlen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Mut, Neues mitzugestalten und eine neue Herausforderung anzunehmen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Brankica Dubravac, T 056 675 94 91. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an pflegimuri, Personal, Nordklosterrain 1, 5630 Muri oder an [email protected]. Weitere Informationen finden Sie unter www.pflegimuri.ch. Tel.056 618 58 80 [email protected] Fax 056 618 58 89 www.medienfreiamt.ch p f Ie g i m u r i Wir suchen zur Verstärkung unseres Verkaufsteams nach VERKAUFSFACHFRAU/-MANN 40–60 % 96287 GA Übereinkunft eine/n abschlussstarke/n wo h n e n . b e t re u e n . I e b e n . Sie repräsentieren unsere Firma und verkaufen Werbefläche für diverse Projekte. Sie betreuen bestehende Kunden und gewinnen potenzielle Neukunden. Dies am Telefon mit überzeugender Stimme. Sie erfüllen folgende Voraussetzungen: + ausgeprägtes Verhandlungsgeschick + positive Lebenseinstellung/Motivator + Erfahrung im aktiven Verkaufen am Telefon + einwandfreie Ausdrucksfähigkeit in Deutsch + entwickelte Kommunikationsfähigkeit Spricht Sie diese Herausforderung an? Senden Sie Ihr persönliches Dossier an Medien AG Freiamt, Markus Burri, Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen. Oder per Mail an [email protected] Sie haben Fragen zur Entwicklung Ihres Kindes? stiftungnetz.ch 7 brugg Brugg: Modeschau Frühling/Sommer 2016 bei Couture Jeanne G Inserat Eleganz für jede Tageszeit Altstadt Brugg Grösser hätte der Kontrast kaum sein können: draussen stürmische Winde und Regen, teils vermischt mit Schnee, und drinnen luftige Frühlings-Sommermode – die lieblicheren Jahreszeiten sind nicht mehr fern. Das Gourmet- Haus für Geniesser Esther Meier D Buono ie erste Modeschau an der Stapferstrasse 27 fand um elf Uhr statt und war so gut besucht, dass die Gäste kaum zu ihren Tischchen gelangten. Bei der zweiten Schau um drei Uhr nachmittags verlief alles bedeutend ruhiger. Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch Hosen und Kleider Die Hosen werden noch immer sehr schmal getragen, wobei die klassische Form nie aus der Mode kommt und leicht ausgestellte Hosenbeine pfiffig wirken. Werden die Hosenbeine hochgekrempelt, ergibt sich gleich ein gefälliger Freizeitlook mit Ferientouch. Der Grossteil der gezeigten Oberteile, häufig aus reiner Seide, aus Seide-Cashmere oder Seidensatin, lassen sich sowohl zu Hosen als auch zu Jupes kombinieren. Wenn die Hose schmal ist, soll das Oberteil stets weit getragen werden. Die modische Jeansfarbe ist heller geworden und passt damit bestens zu den sonnigen Jahreszeiten. Raffiniert wirkte eine weit geschnittene Hose, die vorne zusätzlich eine tiefe Falte aufweist, so dass beinahe der Eindruck eines Jupes entsteht. Eine Hose war aus einem Schläpfer-Stoff gefertigt, der sich auch für einen Jupe bestens eignet. Spitzen sind im Übrigen weiterhin ein Thema, ob nun beim Schläpfer-Stoff oder als Sommerjäckchen. Es dürfen auch Tupfen sein Edles Oberteil aus Dior-Stoff Apartes Spitzenjäckchen Ein Jersey Etuikleid in zwei Farbvarianten überzeugte durch seinen klaren Schnitt. Etuikleider sind en vogue in der kommenden Saison. Verschiedene hübsche Sommerkleider beschwingten die Fantasie, wobei die Drucke vorwiegend in Puderfarben gehalten sind. Ein einzelnes Kleid mit aparten Fransen stach durch seinen kräftigen Farbdruck heraus, das eher südlicheren Frauentypen stehen dürfte. Die Jupes können kurz bis oberhalb des Knies oder weiter geschnitten und dann länger, etwa bis Mitte Schienbein, getragen werden. Pailletten verzierte Jupes eignen sich mit einem passenden Oberteil durchaus für eine Cocktailparty. Tupfen und Karos sind ebenfalls ein grosses Thema, genauso wie Schwarz-Weiss, wobei diese Kombi- nation eigentlich klassisch ist und ihren Reiz nie verliert. Besonders beeindruckten die Sommerdaunenjacken, die zudem reversibel sind. Sehr hübsch ein Wildlederjäckchen mit Lochmuster, das zur Tunika umgewandelt werden kann. Ein körperbetonter Doppelreiher-Blazer gefiel genauso wie eine weisse Jacke mit Schösschen, diese scheinen im Kommen zu sein. Ein leuchtend roter Lederlumber zu einem weissen, rot bestickten Seidenjupe in Wickelform zieht bestimmt alle Blicke auf sich. Eine Augenweide war das Oberteil aus blumenbedrucktem Dior-Stoff mit echten Goldfäden, nicht etwa nur Lurex. Auch der Jupe aus kostbarer Seide, mit puderfarbenen Blumen bedruckt, zum schmalen Oberteil ein grünes Spitzenjäckchen, gefiel dem Publikum. Das galt auch für das Seidensatin Deux-Pièces aus einem Balenciaga Stoff, mit Organza unterlegt, da fällt die Wahl schwer. Hilfe leistet vielleicht ein Handyfoto. Bilder: em Accessoires Wertvolle Materialien, echte HauteCouture Stoffe – den Unterschied zur herkömmlichen Bekleidung sticht wahrhaftig ins Auge. An der Modeschau wurden Modelle mit Stoffen von Balenciaga, Dior und Schläpfer gezeigt. Wer sich für ein derartiges Modell entscheidet, muss dies rasch tun, da nur Stoff für ein einziges weiteres Kleidungsstück zur Verfügung steht. Damit ist garantiert, dass man ein Unikat tragen wird. Bei Jeanne G findet man auch konfektionierte Bekleidung, etwa von den Labels Raffaello Rossi, Le Tricot Perugia oder Closed. Modeschmuck von Chantal Stauffer ergänzen das Outfit ebenso wie die wirklich genialen Taschen von Genie in a Bag. Sie sind ungemein wandelbar und können als Beuteltasche, Rucksack, Clutch oder geräumiges Handbag genutzt werden. Nur feinste Lederarten werden verwendet. Inhaberin Jeanne Geissmann betonte, dass inzwischen die Tasche durchaus ihre eigene Farbe haben darf ohne Anklang an Schuhe oder Kleidung. Als Moderatorin führte die Inhaberin selber durch die Modeschau, ausser wenn ein Kleidungsstück gezeigt wurde, das von einem der Auszubildenden verarbeitet worden war. Neben zwei Lehrtöchtern gehört auch ein syrischer Praktikant zum Team, der neben dem Beruf vor allem die Sprache lernen muss. Er freut sich, dass er nachher die Lehre antreten darf. Das Couture Atelier Jaenne G, das auch im Tivoli vertreten ist, näht übrigens auch Bekleidung nach Mass für den Herrn, ein Express-Änderungsatelier gehört ebenfalls dazu. ● Schinznach-Dorf: Viersaitig-vielseitig Brugg: Winterlager des Kinderheimes Solokonzert von Sebastian Bohren Spass in Engelberg Anfang Februar ging es endlich los. Das lang ersehnte Winterlager stand vor der Tür. Das Kinderheim Brugg fuhr mit drei Bussen und einem Car ins Skilager nach Engelberg. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Tage im Schnee war bereits vor Abreise spürbar. Der Violinist Sebastian Bohren wird unter dem Motto «viersaitig-vielseitig» in einem seiner seltenen SoloKonzerten den Reichtum der Violinmusik mit Werken von Bach, Locatelli und Paganini vorführen. I Im Rausch der Geschwindigkeit draussen bei warmen Sonnenstrahlen geniessen. Früh mussten wir das Skigebiet verlassen, denn es stand der traditionelle bunte Abend in der Aula der Schule Engelberg bevor. Am Freitagmorgen begrüsste uns erneut die Sonne. Es wurde gepackt und die Betten abgezogen. Nach dem Frühstück gingen wieder alle motiviert auf die Piste. Alle? … Fast alle, denn einige fleissige Helfer beluden noch die Busse und schauten für Ordnung in der Jugendherberge. An diesem letzten Tag merkte man die Müdigkeit allen an. Es gab nochmals viele Schneeballschlachten beim Yetipark, bevor wir zufrieden ins Tal fuhren, wo schon der Car zur Heimfahrt bereit stand. Wir können auch in diesem Jahr auf ein gelungenes und unfallfreies Winterlager zurückblicken. Bilder: zVg Der solistische Auftritt ist sehr anspruchsvoll und die Werke herausfordernd. Der vor einer Weltkarriere stehende Geiger spielt seine Stradivari gleichwohl sehr virtuos wie feinfühlig. Der Teppich an Klangfarben, den Bohren mit seinem Spiel legt, ist so nuancenreich, dass es jeden Musikliebhaber bis ins Innerste berühren wird. Der in Brugg aufgewachsene Geigenspieler Sebastian Bohren ist hochtalentiert und hat mit jungen Jahren schon in etlichen grossen Konzertsälen auf der ganzen Welt konzertiert. 2015 erhielt er vom Aargauer Kuratorium ein Werkjahr und war Festival Artist 2015 beim «Boswiler Sommer». Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr Ref. Kirche Schinznach-Dorf. Tickets an der Kasse Veranstalterin: KulturGRUND www.grundschinznach.ch Inserat 96256 RSK n Engelberg angekommen, fragten wir uns als erstes wo denn der Schnee geblieben war. War nicht alles irgendwie weisser im letzten Jahr? Auf Grund des starken Windes waren die Bergbahnen am Dienstag leider nicht in Betrieb, sodass wir stresslos und gemütlich unser Mittagessen in der Jugendherberge einnehmen konnten. Die Mehrheit von uns verbrachte anschliessend den ersten Tag in der Klostermatte beim Schlitteln, während ein Team die Betten in der Jugendherberge bezog und unser Gepäck auf die Zimmer verteilte. Abends kam dann endlich der ersehnte Neuschnee. Es schneite die ganze Nacht und am Mittwochmorgen war alles in frisches Weiss gekleidet. Die Bergbahnen waren auch wieder offen, sodass sich alle Kinder und Erwachsenen ins Skigebiet Brunni begaben. Wind und Schneefall hinderte niemand daran, fleissig die Hänge runter zu flitzen. Müde und hungrig kamen wir abends in der Jugi an, wo wir mit Spaghetti Bolognese und Napoli unsere Energiespeicher wieder auffüllen konnten. Am Abend wurde fleissig gespielt und gezockt. Am Donnerstagmorgen begrüsste uns die Sonne bereits beim Aufstehen und es wurde klar, es wird ein herrlicher Tag werden. Wir verbrachten wundervolle Stunden auf der Piste. Das Mittagessen konnte man 95581 GA General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 S A M S TAG , 1 2. MÄRZ 2016 – TR A FO BA D EN M A R K TPLATZ F&R D A S LEB EN IM A LTER Infos – Vorträge – Begegnungen Geöffnet von 9.00 – 18.00 Uhr r e los ten Kos tritt Ein Balance – das A und O www.exposenio.ch 8 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 brugg Brugg: Steinkauz-Vortrag des Vereins BirdLife Einblick in das Leben des Steinkauzes Der «Vogel der Weisheit» war früher ein häufiger und verbreiteter Brutvogel in der Schweiz. Mit dem Rückgang von Hochstamm-Obstgärten begann ab den Fünfzigerjahren auch der Steinkauz zu verschwinden. H eute gibt es nur noch kleinere Vorkommen in den Kantonen Jura, Genf und Tessin. 2005 stellte man im Berner Seeland eine neue Besiedlung fest. Die Situation ist also nicht hoffnungslos! Der Steinkauz-Spezialist der Schweizerischen Vogelwarte, Beat Naef-Daenzer, vermittelte in einem von BirdLife Brugg organisierten Vortrag am 17. Februar interessante Einblicke in das Leben des Steinkauzes. Der nachtaktive kleine Steinkauz ist ein Höhlenbrüter, aber kein Waldvogel wie viele andere Eulen. Er liebt offene Landschaften, auch in der Nähe von Siedlungsgebieten. Seine Nahrung bilden vor allem Feldmäuse, Kleinvögel, Insekten und Regenwürmer. Forschungsprojekt in Deutschland In Deutschland geht es dem Steinkauz besser. Die Vogelwarte Sempach untersuchte die Steinkauz-Population im Raum Baden-Württemberg, um daraus u.a. auch Erkenntnisse für die Populationsausbreitung in der Schweiz zu gewinnen. Mittels Radiotelemetrie wurde der Lebenskalender der Steinkäuze untersucht: Nestlingszeit, Erkundung der Umgebung, Abwanderung, Fortpflanzung. Steinkäuze fallen vor allem Prädatoren wie Mäusebussard, Fuchs, Marder, Rabenkrähe und Waldkauz zum Opfer. Die Art steht somit mitten in der Nahrungskette. Menschbedingte Ursachen (z.B. Verkehr) tragen zur Mortalitätsrate höchstens 10% bei. Der Steinkauz (Athene noctua) ist in der Mythologie der «Vogel der Weisheit». Der Lebensraum des Steinkauzes in Südeuropa Bild: Edith und Beni Herzog, BirdLife Brugg Im Gegensatz zum deutschen Projektgebiet sind in der Schweiz die vom Steinkauz bevorzugten Hochstamm-Obstgärten klein und zersplittert, über 80-jährige Bäume selten. Das Angebot an Baumhöhlen, kleinen verlassenen Häuschen und Holzstapeln ist gering, die Bewirtschaftung von Wiesen zu wenig extensiv. Es gibt aber durchaus Potenzial für eine Einwanderung in die Schweiz. Allerdings bringt ein Aussetzen wie beim Bartgeier keinen Erfolg. Wichtige Förderungsmassnahmen sind der Erhalt und das Pflanzen von Hochstammbäumen, ungedüngte Wiesen, extensive Weiden und mardersichere Spezialnistkästen in Gebieten, wo die Nahrungsverfügbarkeit gewährleistet ist. Gefragt ist auch Mut zu etwas «Unordnung» im Landwirtschaftsgebiet! Weitere Voraussetzung ist eine Zusammenarbeit von Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen mit BirdLife Schweiz, der Koordinationsstelle der Feldarbeit. 2015 wurden 85 neue Nistkästen installiert, für 2016 sind 100 weitere geplant. Steinkauz im Aufwind Eine Erfolgsgeschichte ist im Berner Seeland zu verzeichnen. 2005 kehrte der Steinkauz dorthin zurück, 2015 gab es zwei Bruten. Dieses Beispiel zeigt auch, dass intensiv bewirtschaftetes Ackerland und Gemüsefelder den Steinkauz nicht abschrecken, solange benachbarte naturnahe Flächen und geeignete Nistmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der Bestand in der Schweiz beginnt sich langsam zu erholen und liegt zurzeit bei rund 120 Brutpaaren. Eine interessante Frage am Schluss des Vortrags lautete: Woher kommt der Name Steinkauz? In Südeuropa lebt der Steinkauz im wahrsten Sinn des Wortes in steinigem Gebiet: zwischen Steinblöcken und in Bruchsteinmauern. Dort ist er auch tagaktiv. Text eingesandt: Edith und Beni Herzog, BirdLife Brugg S chul e B ru g g ■ Ski- & Snowboardlager Vom 7. bis 12. Februar führte die Schule Brugg bei wechselhaften Wetter- und Schneebedingungen ein Skiund Snowboardlager in der Lenk durch, vorübergehend wohnhaft im Kurs- und Sportzentrum Lenk. Die 48 Kinder und deren Leiter und Leiterinnen trafen sich zum ersten Mal beim Reisecenter von Eurobus in Windisch, und genossen eine sichere und angenehme Fahrt ins Kurs- und Sportzentrum in Lenk. Wir konnten im Kuspo auf eine hervorragende Infrastruktur zurückgreifen mit mehreren Theorieräumen, Trocknungsräumen, usw. Das gute Essen genossen wir ebenfalls und dass man als Gast vom Kuspo auch die grosse Sporthalle benutzen kann, sollte sich während der Woche noch als grosser Vorteil erweisen. Am Sonntag lernten wir nach dem Einrichten und dem Abendessen unser Wochenthema «Urmel aus dem Ei» kennen. Es mag als Thema für eher jüngere Kinder erscheinen, aber die Ski- und Snowboardleiter haben es geschafft, dass alle und somit auch die älteren Schüler und Schülerinnen begeistert und mit grossem Einsatz während der ganzen Woche die Aufgaben zu Urmel und seinen Freunden gelöst haben, und so Punkte für ihre Gruppe sichern konnten. Der Montag war leider geprägt von derart starkem Wind, dass kurz nach der ersten Bergfahrt alle Bahnen auf der Metsch-Seite abgestellt wurden. Es waren nun leider mühsame Aufstiege zu meistern und auf Grund eines überfüllten Buses blieben die Jugendlichen und die Leiter auch nicht von einem längeren Spaziergang verschont. Glücklicherweise konnten wir da bereits ein erstes Mal auf die Sporthalle zurückgreifen, was uns allen Spass gemacht hat. Zum Abschluss posieren alle nochmal für ein Gruppenbild – «Es hat Spass gemacht!» Urmel des Tages im Skikostüm Verdiente Pause im Schnee Bilder: zVg Die Sporthalle war auch am Dienstag im Einsatz, aber trotz dem Regen waren alle lange auf der Piste und hatten ihren Spass. Überrascht durch viel Neuschnee waren am Mittwoch wieder alle auf den Skis und den Snowboards. Am Nachmittag durften die Teilnehmer wählen, ob sie ins Hallenbad, auf das Eisfeld oder weiter auf der Piste verbleiben wollten. Nicht wirklich eingeplant war an diesem Nachmittag ein Polizei-Auto, welches auf der vereisten Strasse nicht mehr rechtzeitig bremsen und somit unser Lagerauto leicht touchierte. Das Wetter am Donnerstag war dann geprägt von blauem Himmel, viel Sonne, kaum Wind und hervorragenden Schneeverhältnissen: so stellt man sich einen perfekten Tag auf der Piste vor und vielen Gesichtern sah man am Abend die genossene Zeit im Freien an. Am Donnerstagabend stand die Bad-Taste-Party und der Abschluss des Lager-Wettbewerbs auf dem Programm, bevor dann am Freitagmorgen aufgeräumt und gepackt wurde. Für die allermeisten Teilnehmer stand dann noch einmal ein Tag auf der Piste auf dem Programm. Ein paar Teilnehmer zollten den Anstrengungen der letzten Tage jedoch Tribut und somit richteten wir am Freitag ein Krankenzimmer ein. Wie geplant fuhren wir kurz vor 16 Uhr wieder los, und trotz massivem Schneefall und der Montage von Schneeketten erreichten wir glücklich und müde wieder das Eurobus Reisezentrum in Windisch. Die Ski- und Snowboardleiter und der Lagerleiter bedankten sich bei den Teilnehmern und Teilnehmerinnen für ihren grossen und fairen Einsatz während der ganzen Woche, sowohl auf, wie auch neben der Piste. P. Richner 9 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 querbee t Dem Leben Sinn geben Frederik Briner M ancher, der sich auf die Pensionierung als finalen Lebensgenuss freut, mit Freiheit – Freizeit – Ferien, erlebt eine Überraschung. Er wird plötzlich nicht mehr gebraucht. Vom gewohnten 120%-Arbeitspensum auf Null stürzen, ist gar nicht so leicht zu verkraften. Wer Kapazitäten und fitte, aber unbeschäftigte graue Hirnzellen hat, muss sich wehren, um nicht in Einsamkeit oder Depression zu verfallen. Deutlich mehr Menschen, als statistisch zu erwarten wäre, sterben in den ersten sechs Monaten nach der Pensionierung. Offenbar stellen sich Körper und Seele nicht so leicht auf das angeblich süsse Nichtstun ein. Man beginnt zu joggen, nimmt Kurse, geht wandern oder radfahren, um der Hausfrau nicht als Topfgucker lästig zu werden. Jeder Mensch braucht einen Sinn im Leben. Sich politisch engagieren, kann Sinn geben! Politisches Engagement heisst, neue Bekannte, gar Freunde finden. Man hat die Chance, ein neues Netz aufzubauen, wo doch das bisherige, fern vom Arbeitsplatz, löchrig geworden ist und Risse bekommen hat. Alle Parteien suchen Mitglieder, Aktuare, Kassiere, Präsidenten, Gemeinderäte, Schulpfleger. Wer nicht politisiert, mit dem wird politisiert. Wer politisiert, kann mitgestalten und hat eine grosse Auswahl: Er konnte der BDP helfen, einen Bundesrätinnensitz zu halten. Unterstützt kann auch die FDP werden, um den Kapitalismus zu retten; die GLP, um den Kapitalismus umweltfreundlich zu gestalten; die SP, um den Kapitalismus abzuschaffen und die PdA, um alle gleich zu machen. Man kann der CVP helfen, Doris und den Papst zu retten; der EVP, die Abstinenz und gar das Evangelium; den Grünen, unseren gesamten Planeten, und der SVP, wenigstens unser kleines Schweizerland zu retten. [email protected] Sulaika Köstli Enyo Dovlo Barbara Roger Weber Bilder: pbe Der Boulevard geht fremd Warum sollte der Boulevard nicht einmal einen Blick über den Zaun riskieren? Möglicherweise ist es eine fremde Welt, die sich dort zeigt. T Peter Belart atort: die «Swiss-Moto» in Zürich-Oerlikon. Erste Beobachtung: Da wimmelt es von interessanten Typen, von Männern und Frauen im Outfit jener Szene. Üppig behaart. Üppig tätowiert. Üppig ausgerüstet mit Leder-Klamotten und entsprechendem Zubehör. Doch alle sind sie sehr offen und auf spontane Art herzlich. Und selbstverständlich duzt man sich sofort. Niemand ist abweisend oder mürrisch oder gar feindselig. Jede und jeder hat etwas zu erzählen (siehe dazu auch Seite 13). Auch als Outsider fühlt man sich wohl. «Ich geniesse es total» Barbara aus Zürich, Muttersprache Portugiesisch, begrüsst die eintreffenden Messebesucher. Sie arbeitet an zwei Tagen als Hostess im Eingangsbereich, trägt eine grell blaue Kleidung, versprüht Freundlichkeiten und gibt Tüten ab für Prospekte und Ähnliches. «Ich bin gerne unter Menschen. So etwas mache ich allerdings zum ersten Mal.» Roger Weber aus Schöfflisdorf macht keinen Hehl aus seiner Begeisterung für NLC-Bikes: «Ich habe zwar schon einen Töff. Er steht bei mir in der Stube – logisch! Aber jetzt hätte ich unbedingt gerne ein No-Limit-Cus- Olli Fey (rechts) und Kumpel tom-Bike. Ich schaue mich mal um.» Seine Haare hat Roger nun 20 Jahre lang wachsen lassen. «Es kommt gut an. Die Leute schauen hin!» Olli Fey aus Kloten ist mit seinem Kollegen hier, den er unbedingt neben sich im Bild haben will. «Warum bist du an die Swiss-Moto gekommen?» – «Hier hat es gute Bikes, schöne Frauen und gute Leute!» – «Und was ist für dich ein gutes Bike?» – «So etwas wie ein Custom Bike, einfach etwas, das nicht jeder hat. Ich bin immer auf der Suche.» – «Und was ist für dich eine gute Frau?» – «Tja ... der Blick, die Ausstrahlung ...» Holger Schnell mit Frau Holger Schnell ist aus Heilbronn angereist. Er ist im Verkauf von No-Limit-Custom-Bikes engagiert. Da handelt er mit Einzelteilen ebenso wie mit fertig gearbeiteten Bikes. «Das Geschäft läuft! Ich bin aber auch aus gesellschaftlichen Gründen gekommen. Hier trifft man viele Leute aus der Bike-Szene.» – «Und wie bist du zu deinem imposanten Körper gekommen?» – «30 Jahre Training, fünf Mal pro Woche. Da bringst du schon etwas zustande.» Enyo Dovlo aus Zürich sagt als erstes: «Ich will mich hier inspirieren lassen.» Vor noch nicht allzu langer Zeit hat sie sich eine Yamaha gekauft. Doch nun gilt ihre Aufmerksamkeit einer Harley. «Ganz besonders gut gefallen mir die Choppers.» Und mit Überzeugung: «Ich geniesse es total.» Sulaika Köstli aus Winterthur erweckt ohne Zweifel die Aufmerksamkeit der männlichen Messebesucher. Sie betreut einen Stand, posiert auf einem Motorrad und versucht so die Leute anzulocken. «Hier stehe ich gerne im Mittelpunkt, obwohl mir das im Privatleben gar nicht so liegt. Ich bin zwar gerne mit Leuten zusammen, und ich verhalte mich kommunikativ. Aber ich stehe auch gerne zurück und beobachte die Menschen.» RatgebeR: Heute mit Gerda Stadler Weder Dampf noch Rauch Seit zirka zehn Jahren ist die E-Zigarette in der Schweiz bekannt. Die E-Inhalationsprodukte simulieren das Rauchen mit technischen Mitteln und bestehen aus einer Stromquelle (Akku), einem elektrischen Heizelement (Vernebler), und einer Kartusche mit der Flüssigkeit (Liquid). Durch Saugen am Mundstück und unter Wärmeeinwirkung wird das Liquid vernebelt, welches als Dampf inhaliert wird. Die E-Zigarette wird mehrheitlich von Tabakrauchenden benutzt, aber auch Nichtrauchende probieren sie aus. 2014 hat jede/jeder siebte der über 15 Jährigen bereits einmal gedampft. Dieser Anteil ist fast doppelt so hoch wie vor zwei Jahren. Gerade für junge EinsteigerInnen birgt die E-Zigarette ein hohes Abhängigkeitspotenzial, weil man das Rauchen sozusagen imitieren kann und damit Rituale einübt und festigt. In verschiedenen Farben und Aromen erhältlich sind die Verdampfer ein attraktives Lifestyle Produkt. Nikotinfreie Liquids sind in der Schweiz frei erhältlich. Nikotinhal- Gerda Stadler, Dipl. Ernährungsberaterin HF und Rauchstopptrainerin IFT tige hingegen sind verboten; sie dürfen jedoch in begrenzter Menge importiert werden. Es besteht aktuell keine Deklarationspflicht der Inhaltsstoffe, wodurch die Menge von Nikotin und anderen Zusätzen nicht geregelt ist. Die Liquids bestehen aus vielen Substanzen, deren gesundheitliche Auswirkungen noch weitgehend unbekannt sind. Neben der Hauptsubstanz Propylenglykol (Lösungsmittel), welches als entzündungsfördernd gilt, sind Lebensmittelzusatzstoffe (E1520, E422), Aldehyde (krebserregend), Aromen und je nach Wahl des Liquids auch Nikotin (starkes Nervengift, hohes Suchtpotenzial) enthalten. Überdosierung, Überhitzung und unsachgemässe Handhabung der Liquids können Vergiftungen verursachen. Heute fallen die E-Zigaretten unter das Lebensmittelgesetz. Das Tabakproduktegesetz, welches in Bearbeitung ist, soll die nikotinhaltige E-Zigarette mit den Tabakprodukten gleichstellen und sie damit zu den gleichen Bedingungen wie Zigaretten für den Verkauf zulassen. Man hofft damit, die Werbung, die Abgabe sowie die Deklaration der Inhaltsstoffe reglementieren zu können. Auch das Dampfen im öffentlichen Raum soll gesetzlich ge- regelt werden. Aufgrund der Sorge, die E-Inhalationsprodukte könnten für Teenager den Einstieg zum Tabakkonsum erleichtern, drängen sich hier Jugendschutzmassnahmen und eine klare Gesetzgebung auf. Solange die gesundheitlichen Auswirkungen der E-Zigarette nicht näher geklärt sind, rate ich vom Konsum deren ab. Zu bedenken ist zudem, dass mit der Verlagerung vom Rauchen zum Dampfen oder umgekehrt keine Verhaltensänderung erzielt wird. Rituale und unerwünschte Gewohnheiten bleiben also weiter bestehen. Es lohnt sich, das Rauchen und Dampfen aufzugeben. Ausstiegshilfen und Aufhörmethoden dafür gibt es viele. Und vielleicht ist es ja einfacher als Sie denken! Gerda Stadler dipl. Ernährungsberaterin HF Rauchstopptrainerin IFT Seidenstrasse 3 5200 Burgg www.rauchstoppberatung.ch 10 tipps & Magnetopath René Gehrig: 40 Jahre erfolgreich 1976 eröffnete der damals 20jährige Magnetopath René Gehrig seine kleine Einzimmer-Praxis in Lengnau AG. Einige Jahre später zügelte er nach Gebenstorf. Dieses Jahr blickt er zurück auf erfahrungsreiche 40 Jahre mit vielen tausend zufriedenen Klienten. «Meine Heilungsfelder sind das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems, die Stärkung des Immunsystems und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Ich helfe dabei, Blockaden in diesen wunderbaren Selbstheilungskräften, über die jedes Lebewesen verfügt, aufzulösen. Ich bin kein Arzt, der Diagnosen erstellt oder Präparate verabreicht. Ich arbeite mit den Kräften der Natur. Meine Verbündeten sind die Urheilkraft Magnetismus, die Bewegungen des Hirnwassers, die Schwingungen des Lichts, die Tiefenentspannung und die modernen Therapieformen, die darauf aufbauen.» Ziel seiner Behandlungen ist die Heilung des momentanen Zustands seiner Klienten, aber auch das Aufzeigen der langfristig wirkenden Massnahmen für eine gesunde Balance des Energiehaushalts. «Die Natur bietet alles, was der Mensch braucht um seine Energiespeicher täglich neu zu füllen. In der heutigen Hochgeschwindigkeitszeit wis- trends Kammermusik im Zimmermannhaus Brugg Mondrian Ensemble: Ivana Pristašová, Violine; Petra Ackermann, Viola; Karolina Öhman, Violoncello; Tamriko Kordzaia, Klavier. Martina Heiliger René Gehrig, Magnetopath sen viele Menschen oftmals gar nicht mehr, wie sie ihr vegetatives Nervensystem auftanken können.» Auch wer NichtRaucher werden möchte, ist bei René Gehrig gut aufgehoben. «Sehr wichtig ist, dass die Menschen den festen Willen haben, selber etwas zu ihrer Heilung beizutragen. Sie müssen die nötige Verantwortung für sich selbst übernehmen und dürfen nicht davon ausgehen, dass jemand anders sie gesund machen wird.» Die Seriosität dieser ganzheitlichen Therapie beweist sich auch von offizieller Seite her. Im letzten Jahr erhielt er vom Vorstand der Naturärztevereinigung der Schweiz als Zeichen des Danks eine Jubiläumsurkunde, mit den Worten «für 25jährige Mitgliedschaft Bild: zVg und den unermüdlichen Einsatz für seine Patienten». Erste Informationen über die Therapie mit der Urheilkraft Magnetismus und dessen Kombinationen finden Sie auf der Homepage des Naturheilers. Die dortigen Aussagen von Klienten bezeugen die Erleichterung endlich Hilfe gefunden zu haben. Nehmen Sie spontan Ihr Telefon zur Hand und lassen Sie sich von René Gehrig im Gespräch von Mensch zu Mensch beraten. Naturheiler – Magnetopath René Gehrig Mattenweg 16 5412 Gebenstorf Telefon Mobil 076 585 01 23 www.gehrig-naturheiler.ch Termine nach telefonischer Vereinbarung General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Zwischen dem Neue-MusikBetrieb mit seinem Uraufführungshype und dem etablierten Klassikbetrieb, der sich vornehmlich der Musik zwischen Bach und Strawinsky annimmt, tut sich eine Repertoirelücke auf, die täglich wächst. Dieser Lücke nimmt sich das Mondrian Ensemble seit dem Jahr 2000 an, und darüber hinaus versucht es, Fäden zu spinnen, die sich ohne Rücksicht auf gewachsene Gräben durch die Geschichte ziehen. Die Auseinandersetzung mit neuer und neuester Musik ist dem Mondrian Ensemble folglich ein ebenso wichtiges Anliegen wie die Beschäftigung mit dem klassisch-romantischen Repertoire. Besonders gerne experimentiert das Ensemble mit erst auf den zweiten Blick einleuchtenden Querverbindungen – etwa von Liszts Spätwerk zur drone improvisation oder von der Zeitgestaltung Franz Schuberts zu derjenigen Morton Feldmans. Das Mondrian Ensemble gewann kurz nach seiner Gründung 2000 den «Concours Nicati – Concours d’intérpretation de musique contemporaine», den Géraldine Whittaker-Preis sowie einen 3. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Migros-Genossen- schafts-Bundes 2003. Es folgten Debüts in der Tonhalle Zürich (2003), am Lucerne Festival (2005), im Musikverein Wien (2006) und in der Londoner Wigmore Hall (2007) sowie viele Auftritte an Festivals, Tourneen usw. 2004 erschien bei Grammont Portrait eine CD des Mondrian Ensembles, 2010 hat das Mondrian Ensemble Einspielungen zum Grammont Portrait Dieter Ammanns beigesteuert, 2007 zu demjenigen von Felix Profos. Nach der 2013 aufgenommenen Portrait-CD von Detlev MüllerSiemens bei WERGO folgt 2014 eine CD bei NEOS mit Musik von Michel Roth, Rudolf Kelterborn und Roland Moser. Das Mondrian Ensemble wurde 2007 mit dem «Swiss Ambassador Award» ausgezeichnet und hat 2011 das Werkjahr für musikalische In- terpretation der Stadt Zürich erhalten. 2015 wurde das Mondrian Ensemble in das Partnerschaftsprogramm der Fondation Nestlé pour l‘Art aufgenommen. Zur Aufführung gelangen Werke von Arturo Fuentes, Halluzination 02, für Klavierquartett, 2014; Costanzo Festsa, Musik für Streichtrio; Vincenzo Ruffo, Musik für Streichtrio und von Maurice Ravel, Piano trio A minor, 1914. Fr. 40.– und 20.– Reservation 056 441 96 01, [email protected] Zimmermannhaus Brugg Kunst & Musik Vorstadt 19 5200 Brugg Telefon 056 441 96 01 [email protected] www.zimmermannhaus.ch Mondrian Ensemble Bild: zVg ScHeRZ: Das neuste Stück der Theatergruppe feiert morgen Premiere «Bauer, ledig, sucht …» Die sanfte Kraft aus der Natur ... ... unsere Bio-Anwendung. Diese Anwendung ist eine Kombination aus Pflanzenextrakten, Mineralstoffen und Spurenelementen und bildet so eine wirkungsvolle Behandlungsmethode. Besonders empfehlenswert ist die Bio-Gesichtsbehandlung für Kunden, die sensibel auf klassische kosmetische Produkte reagieren, sowie auch in der jetzigen Jahreszeit um die Haut optimal auf den Frühling vorzubereiten. Diodenlaser – schnell, schmerzfrei und sicher Haarfreie Körperzonen sind der gewohnte Anspruch bei Frau und Mann. Für viele ist das ein Grund mehr die hartnäckigen Häärchen für immer loszuwerden. Was Sugaring und Waxing nicht schaffen, das löst die Diodenlaserbehandlung einfach und wirkungsvoll. Gönnen Sie sich die besonders wirksame und schmerzarme Laserbehandlung mit dem Diodenlaser SHR Swiss Edition. Dieser weltweite Goldstandard für die permanente Haarentfernung funktioniert bei fast allen Hauttypen. Beratung und Probebehandlung kostenlos. Infoabend am Freitag, 26.2.: Nur noch 1 Platz frei. Bitte um Anmeldung. Infotag am Donnerstag, 10.3.: Bitte um Anmeldung. Mini-Spa Verwöhnen Sie sich zum Beispiel mit einer Hot-Stone-Massage. Diese Wellness-Behandlung mit den Vulkansteinen aus Hawaii steigert die positive Energie, bringt Körper, Geist und Seele in Einklang. Gerne verwöhnen wir Sie mit weiteren Spa-Angeboten. Beauty House Nigglistrasse 20 5200 Brugg Telefon 056 442 16 42 [email protected] www. beauty-house.ch Theater in Scherz ohne Christian Meyer? Undenkbar! Zum 27. Mal bringt die Theatergruppe Scherz eine turbulente Komödie auf die Bühne und genauso oft war auch Meyer mit von der Partie. Stefan Haller E ine stolze Zahl: 25 Mal als Schauspieler und dieses Jahr zum zweiten Mal als Regisseur. Der Lokomotivführer ist «scho echli stolz», dass er trotz unregelmässigen Arbeitszeiten diesen Aufwand immer bewältigen konnte. Bei der Auswahl des Stücks überlassen Christian Meyer und seine Truppe nichts dem Zufall. Sein guter Bekannter, der Verleger Rico Spring vom Breuninger-Theaterverlag, hat «Bauer, ledig, sucht …» für die Scherzer Theatergruppe fast schon «massgeschneidert» und das Lustspiel in drei Akten von Cornelia Amstutz ausgesucht. «Ich schaute, welche Schauspieler mir zur Verfügung stehen und er lieferte mir das passende Stück», so Christian Meyer, dessen Tochter Jasmin ihn als Regieassistentin und in der Technik unterstützt. Bei der Theatergruppe Scherz gibt es keine Stars. «Meine Prämisse lautet: Alle sollen ein Team sein. Sie stehen und fallen mit dem Schlechtesten», ist Meyer überzeugt. Ein Augenschein bei der Probe am letzten Dienstag zeigt: Die Theatertruppe ist bereit. Alles sitzt. Das Stück wurde seit letztem November einstudiert, als man mit einem Theaterpädagogen ein Intensivwochenende durchführte und dabei laut Christian Meyer viel gelernt hat. Theater Scherz (v. l.): Roman Eichenberger, Guido Limacher, Genise Stutz und Roger Baumberger Bilder: sha Das Publikum darf sich freuen auf zwei Stunden Humor. Ihm wird der Spiegel vorgehalten, wie Alltagsprobleme Turbulenzen verursachen können und mehr oder weniger elegant zu lösen sind. Speziell auch in diesem Jahr ist das Bühnenbild mit Hütte, Berghintergrund sowie frischem Scherzer Holz, das für die nötige Ambiance sorgt. Ebenfalls zum Scherzer Theater gehört die Festwirtschaft und eine Tombola. ● «Bauer, ledig, sucht …», 26./27. Februar, 20 Uhr; 28. Februar, 14 Uhr; 4. und 5. März, jeweils 20 Uhr Vorverkauf: Guido Limacher, Telefon 076 739 06 75, [email protected] www.tgscherz.ch Genise Stutz in Höchstform 11 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 OA S I N – DA S H EI L M IT T EL ZUR OA S E aargau mit einer alternativen Sichtweise zu bereichern. Nicht die Bewältigung wachsender Verkehrsströme soll handlungsleitend sein, sondern die Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse der Menschen. Dass die Verkehrsströme anschwellen, wenn die Bevölkerung wächst, ist kein Naturgesetz. Der Verkehr wächst nur, wenn man die Infrastruktur dafür bereitstellt. Es stellt sich also die Frage, mit welcher Infrastruktur die Bedürfnisse der Zukunft sinnvoll und effizient befriedigt werden können. Wachsende Verkehrsströme Stadt statt Agglo planen Der Name ist Programm: Unter dem Begriff OASE – Ostaargauer Strassenentwicklung plant der Kanton Aargau neue Strassen. Im Zentrum der Überlegungen steht die Bewältigung wachsender Verkehrsströme im Zeichen einer wachsenden Bevölkerung. Programm ist auch der Name der Gruppe OASIN, die sich derzeit formiert. Er steht für «Ostaargauer Siedlungsentwicklung – intelligent und nachhaltig». Was einen Namen wie ein Medikament hat, will auch eines sein: Die Aktivitäten der Gruppe zielen darauf ab, die Debatte um die Verkehrspolitik im Ost- Während der Kanton primär auf Strassenaus- und -neubauten setzt, will die Gruppe OASIN den Hebel bei der Siedlungsentwicklung ansetzen. Die Ostaargauer Zentren Baden und Brugg sind urbane Entwicklungszentren, die zu Regionalstädten zusammenwachsen und mit ihren Nachbargemeinden verschmelzen. Der Kanton handelt richtig, wenn er diese Entwicklung vorwegnimmt und städtebaulich denkt. Es ist eine zukunftsorientierte Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, die auch in einem verdichteten urbanen Zentrum eine hohe Lebensqualität garantiert. Die im Rahmen von OASE beabsichtigte Entlastung der Zentren zielt in die richtige Richtung; sie darf jedoch nicht auf Kosten der Nachbargemeinden gehen. Neue Strassen für mehr motorisierten Verkehr zu planen, ist deshalb der falsche Weg. Der Kanton ist gefordert Im OASE-Prozess findet sich zwar durchaus auch Positives. Dass dem Fuss- und Veloverkehr eine bedeutende Rolle bei der Bewältigung der Verkehrsprobleme zugestanden wird, ist Zeichen eines neuen Geistes im federführenden Departement Bau, Verkehr und Umwelt von Regierungsrat Stephan Attiger. In der umfassenden Sichtweise des Kantons steht die Mobilität aus eigener Kraft aber immer noch im Schatten des motorisierten Individualverkehrs, und das Potenzial des öffentlichen Verkehrs wird nicht ausgeschöpft. Massnahmen zur Verkehrsvermeidung finde man in den Papieren des Kantons keine. Da ist noch viel Potenzial zur Verbesserung. oasin.ch Mehr Schutz für unsere Frauen und Töchter! <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2NDUxNAUALGFZ6g8AAAA=</wm> m Jetzt abstim en! www.durchsetzungs-initiative.ch BRUGGER SENIORENFENSTER Koordinationsstelle Alter Region Brugg Gewinnen Sie zwei Tickets für die Lesung mit Markus Bundi, Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr, Bühne Odeon, Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «ohne» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 26. Februar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Markus Bundi Bild: zVg phie, Neue Deutsche Literatur und Linguistik an der Universität Zürich, arbeitete als Sport- und Kulturredaktor und unterrichtet derzeit an der Alten Kantonsschule Aarau. Seit 2001 veröffentlicht er literarische Texte. Christian Haller, geboren 1943 in Brugg, studierte Zoologie an der e «Zur e Volksinitiativ Wollen Sie di affung ch ss g der Au Durchsetzun chur (D r de än sl krimineller Au en? hm ne ative)» an setzungsiniti Text eingesandt: Gruppe OASIN TICKETVERLOSUNG M Antwort SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern Mit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank. Mann ohne Pflichten eander, Mitte fünfzig, hat seine Stelle als Kurator an den Nagel gehängt und will herausfinden, was den Menschen ausmacht. Seiner eigenen Unzulänglichkeiten wenigstens zeitweise bewusst, versucht einer das einzuholen, was nicht einzuholen ist: das Leben. Dem tiefen Ernst steht ein Protagonist gegenüber, der wahlweise Luftgitarre spielt oder aus Versehen einem Kaktus das Genick bricht. Und da wären noch der kleine Robert, der einmal die Woche zum Mittagessen kommt, Peters Stieftochter Anja, der verstorbene Onkel Felix, der nach wie vor zu ihm spricht, und Nachbar Kellermann, dessen Verschwinden Peter keine Ruhe lässt – und nicht zu vergessen die Galeristin Carmen. Dagegen einen Rest Selbstbestimmung zu behaupten, weiss Meander, das ist die grosse Kunst. Markus Bundi, geboren 1969 im Raum Baden, wo er aufwuchs und heute noch lebt. Er studierte Philoso- mung bstim für die Volksa Stimmzettel 16 20 r ua vom 28. Febr <wm>10CFWKIQ6AMBAEX3TN7vWuTakkdQ2C4GsImv8rCg4xmRHTe_WAj7VtR9srQTOJxY1eoyLEac055OIVSiqYFpom0N1-vzihGRjvI1AhxgyjWBpKD_d5PVIEaNZyAAAA</wm> Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung Was tut ein Hund, wenn er keinen Hunger hat? Solche Fragen stellt sich Peter Meander. Denn der «Mann ohne Pflichten» hat Zeit. 96190 RSK ■ Siedlungsentwicklung statt Strassenentwicklung! Unter dem Titel «OASE – Ostaargauer Strassenentwicklung» plant der Kanton Aargau die Verkehrszukunft des östlichen Kantonsteils. Die Gruppe OASIN, ein lockeres Bündnis von Verkehrsfachleuten, Organisationen und Einzelpersonen, will den betonlastigen Plänen des Kantons eine alternative Sichtweise entgegenhalten, die nicht auf Strassenausbau, sondern auf Siedlungsentwicklung und sanfte Mobilität setzt. Inserat Universität Basel und war bis 1982 Bereichsleiter am Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon. Seither lebt er als freier Schriftsteller in Laufenburg. Lesung mit Markus Bundi – Einführung und Gesprächsleitung durch Christian Haller Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr Tickets an der Abendkasse www.markusbundi.ch Seniorenfenster der Stadt Brugg Freitag, 4. März, 10 Uhr, Spazierwanderung: Schönenwerd – Ballypark – Aarau, Dauer zwei Stunden. Treffpunkt: Bahnhof Brugg Dienstag, 1./15. März, 14 bis 16 Uhr: Seniorennachmittag, Probleme mit der Software? Der Aargauischer Computerclub Brugg (ACCB) befasst sich mit allem, was mit Computern zu tun hat. Schnuppern Sie und entscheiden Sie sich für eine Mitgliedschaft. Aarg. Computerclub, Storchengasse 8, Brugg Dienstag, 22. März, 15 Uhr Schlagernachmittag: mit Yvonne Suter. Alterszentrum Brugg, Fröhlichstrasse 14, Brugg Mittwoch, 2./16./30. März, 13.30 bis 17 Uhr Bewegungscafé: Eine Lernumgebung für handicapierte Menschen, pflegende Angehörige und Pflegende zu alltäglichen Aktivitäten. (Transfers, Mobilisation, Austausch, Beratung usw.), Alterssiedlung, Mehrzweckraum Fröhlichstrasse 22, Brugg Mittwoch, 2. März, 14.30 Uhr Kultur am Nachmittag, «Wo Liebe ist, ist auch Gott»: Dramatische Lesung nach der Novelle von Leo Tolstoi mit Cornelis Rutgers, Ref. Kirchgemeindehaus Brugg Dienstag, 29. März, 13 bis 13.30 Uhr, SBB-Billettautomatenkurs: Tipps und Tricks vom Profi. Der Kurs findet im Freien statt. Auskunft und Anmeldung: Koordinationsstelle Alter Region Brugg, Telefon 056 441 48 48. Bahnhof SBB beim Postwartesaal Gleis 1 Der erweiterte Veranstaltungskalender ist bei der Koordinationsstelle Alter Region Brugg erhältlich und kann im Internet unter www.stadt-brugg.ch/alter/senioren heruntergeladen werden Koordinationsstelle Alter Region Brugg, Bahnhofstrasse 5, 5200 Brugg, c/o Pro Senectute Aargau) Telefon: 056 441 48 48 E-Mail: [email protected] 96136 GA Inserat DIE BMW 5er PLATINUM SPORT EDITION. Felix Emmenegger AG emmeneggerag.ch Freude am Fahren DIE SONDEREDITION MIT AUSGESUCHTEN EXTRAS. JETZT BEI IHRER FELIX EMMENEGGER AG. Felix Emmenegger AG Gibriststrasse 5 5317 Hettenschwil Tel. 056 268 00 72 www.emmeneggerag.ch Felix Emmenegger AG Zürcherstrasse 27 5210 Windisch Tel. 056 460 00 80 www.emmeneggerag.ch BAUEN – SANIEREN – RENOVIEREN Genau • Keramik • Naturstein • Glasmosaik • Silikonfugen • Reparaturen Bühlmann AG 5223 Riniken Tel. 056 442 55 77 www.holzbau-buehlmann.ch [email protected] www.schaepper-platten.ch Badezimmerumbau aus einer Hand ! ber sau äpper d un ch ön nS Sch ten vo t Pla wildischachen . brugg . www.sibold.ch Tel. 056 441 82 00 GA 95660 Werthmüller GA 95899 Baugeschäft AG AG BAUGESCHÄFT 5213 Villnachern GA 95622 SCHÄPPER PLATTENBELÄGE Tel. 056 441 61 85 Fax 056 441 61 15 www.werthmueller.ch Keine Arbeit ist uns zu klein – Ihre Umbau-Probleme sind unsere Stärken. Feuerungsfachmann mit Eidg. 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E s waren insgesamt 48 Nationen und 973 Karatekämpferinnen und -kämpfer am Start. Die Schweiz gewann eine weitere Medaille durch Nina Radjenovic (Lyss) in der Kategorie Junior Female U18 bis 59 kg und belegte mit einer silbernen Auszeichnung und zwei Bronzemedaillen den 18. Platz in der Nationenwertung. Das Nachwuchstalent Maya Schärer von Karate Do Brugg (SO Stütz- punkt Aargau) gewann eine Silbermedaille in der Kategorie Junior Female U18 bis 53 kg. Sie gewann vier Kämpfe in Serie. 1. Kampf gegen Kalochoritou Fivi (CYR) 2:0. 2. Kampf Luke Amy (SCO) 3:0. 3. Kampf Vujasinovic Aleksandra (SRB) 3:1. 4. Kampf Pendarovska Monika (MKD) 3:0. Im Finale gegen Lazareva Elizaveta (RUS) musste sie dann die Überlegenheit der Russin anerkennen. Maya verlor das Duell mit 0:2. Die Kategorie von Maya war mit 30 Nationen (Kämpferinnen) besetzt. Luca Spitz von Karate Do Brugg (SO Stützpunkt Aargau) gewann Bronze in der Kategorie Junior Male U18 bis 55 kg. Luca gewann seinen ersten Kampf gegen Gehtbarg Ronen (ISR) durch einen Schiedsrichterentscheid. Ebenso gewann Luca seinen zweiten Kampf gegen Hayes Ciaran (SCO) nach einem 1 : 1 durch Schiedsrichterentscheid (5 : 0), nachdem er klar der aktivere Kämpfer gewesen war. Im dritten Kampf unterlag Luca dann dem Europameister Samuele Marchese (ITA) ganz knapp mit 0 : 1 Punkten. In der Trostrunde gewann Luca gegen Borona Piotr (POL) 5 : 4, und im entscheidenden Kampf um Bronze konnte Luca Spitz den Belgier Bellaraj Sabry (BEL) mit 1 : 0 Punkten besiegen. Er sicherte sich damit die Bronzemedaille. Text eingesandt: Daniel Humbel, Chef Leistungssport SKF Maya Schärer und Luca Spitz Bild: zVg 13 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 OerlikOn: Begegnung mit einem ganz besonderen Menschen Mandach Amtseinsetzung und Suppentag Geschäftsführer im Kurzarmleibchen Am Sonntag, 6. März, findet in Mandach die Amtseinsetzung des neuen Pfarrehepaars statt. Um 10.00 Uhr beginnt der Familiengottesdienst mit der Amtseinsetzung von Dan und Noëmi Breda. Begleitung wird der feierliche Akt durch Katechetin Fabienne Kaufmann und die Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klasse. Die musikalische Umrahmung übernimmt die Musikgesellschaft Mandach und mit dem Organisten Markus Florian. Ab 11.30 Uhr gibts einen feinen Suppen-z’Mittag mit anschliessendem Kaffee und Kuchen inklusive Spielecke für Kinder in der Turnhalle Mandach. Mit der Kollekte unterstützt man die ökumenische Kampagne 2016. Mit der Kampagne nehmen die Kirchen ihre Verantwortung in der Gesellschaft wahr und engagieren sich dezidiert politisch. Unter dem Motto «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» nehmen die kirchlichen Werke dieses Jahr den Umgang unserer Firmen mit Menschen- und Umweltrechten im globalen Süden unter die Lupe. An der Swiss-Moto in Zürich-Oerlikon trifft man jede Menge von unverwechselbaren Personen, Männer ebenso wie Frauen (siehe dazu Boulevard Seite 9). Zum Beispiel Holger Schnell. Peter Belart J a, ja, wir wissen es ja. Oerlikon gehört nun wirklich nicht zum Kerngebiet der Region Brugg. Aber GA-Leserinnen und -Leser sind bekanntlich extrem grossmütig und lassen sich nicht von solch kleinlichen Tatsachen irritieren. Ihnen allen sei garantiert: An der Swiss-Moto begegnet man derart vielen ungewöhnlichen und unkonventionellen Menschen, dass man gar nicht anders kann, als über sie zu berichten. Regionale Enggrenzung hin oder her. Love and hate Da ist zum Beispiel Holger Schnell. «‹Schnell› – wie ‹langsam›», sagt er mit breitem Grinsen. Diese Pointe hat er bestimmt schon öfters angebracht, aber sie passt halt. Holger ist mittelgross, trägt die Haare – ganz im Gegensatz zu dem, was in der Szene sonst so üblich ist – sehr kurz geschnitten, und er wirkt zunächst durch sein offenes, breites Grinsen. Aber sofort fällt sein Body auf: Der Mann hat einen ungeheuren Oberkörper, vollgepackt mit Muskeln allererster Qualität. Das weisse, schwarz bedruckte KurzarmLeibchen trägt die Aufschrift «Paradise & Fears». Die Oberarme, soweit sichtbar, haben das Volumen eines durchschnittlichen Oberschenkels. Auch hier Muskeln à discretion. So steht auch reichlich Fläche zur Verfügung für Tattoos aller Art. «Welches Tattoo magst du denn am liebsten? Hast du einen Favoriten?» Er antwortet ohne zu zögern: «Ja klar. Dieses hier.» Auf Reformierte Kirchenpflege Mandach riniken Ökumenischer Gottesdienst und Spaghettifest Am Sonntag, 6. März, um 10.15 Uhr findet im Zentrum Lee in Riniken der ökumenische Gottesdienst im Rahmen der Aktion «Brot für alle Fastenopfer» 2016, Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken, statt. Nicole Macchia, Pastoralassistentin, kath. Pfarramt Brugg und Pfarrer Wolfgang v. Ungern-Sternberg werden den ökumenischen Gottesdienst gestalten. Für die musikalische Umrahmung wird der Gemischte Chor Riniken und Barbara Wyss an der Orgel besorgt sein. Gleichzeitig findet ein Kindergottesdienst für Kinder bis 12 Jahre statt. Zum anschliessenden Spaghettifest laden wir Sie und Ihre Kinder ganz herzlich ein. Nach dem Essen wird ein Kinderprogramm angeboten. Die Kollekte und der Erlös des Mittagessens sind bestimmt für das Projekt WoMin. Dies stärkt Frauen, die vom Rohstoffabbau betroffen sind. Holger Schnell mit seiner Frau Bilder: pbe seinem linken Unterarm ist eine Frauengestalt eintätowiert, die ihre nackten Brüste mit den Händen verdeckt. – «Und wer ist das?» – Wieder ein herzliches Grinsen: «Na schau dich mal um. Sie hier natürlich. Meine Frau!» Die Angesprochene lächelt, freut sich und posiert zusammen mit Roger für eine Aufnahme. «Und weshalb steht unter diesem Tattoo die Aufschrift «love & hate»? – «Ist doch logisch, Mann! Normalerweise haben wir es gut; dann passt ‹love›. Aber wenn wir uns streiten, ist halt auch ‹hate› mit dabei, Hass. So ist das doch im Leben.» NLC-Bikes Holger Schnell ist Geschäftsführer der «No-Limit-Custom-Bikes» in Hüffenhardt, etwa 30 Kilometer südöstlich von Heidelberg. Er leitet dort ein Unternehmen, das sich auf den Bau von aussergewöhnlichen Motorrädern spezialisiert hat, von Bikes, die in Kleinstserien hergestellt werden, manchmal auch als Unikate. Die guten Stücke kosten so zwischen 50000 und 75000 Franken, manche auch mehr. Blitzblank In der Werkstatt herrschen Ordnung und Sauberkeit. Video-Aufnahmen bestätigen das. Da ist nichts Chaotisches. Auch nichts Zufälliges. Peinlich genaue Planung lässt sich beim Gang durch das Gebäude erahnen. Modernste Maschinen garantieren den Bau von perfekten Einzelteilen. Allein auf leichtfertige Improvisation lässt sich in dieser Branche rein gar nichts aufbauen. Die Felgen, Gabeln und Lenker – sie glitzern und glänzen. Das ist die Visitenkarte von Holger Schnell. ● Sein Tattoo von ihr L e s erb ri ef ■ Artikel im GA über die TischSofa-Kombination «Degelo». Der Artikel über die Tisch-SofaKombination «Degelo» der Schreinerei Spicher hat mich zum Schmunzeln gebracht. Vor ein paar Wochen gingen wir bei «Spichis» vorbei, um uns beraten zu lassen wegen einem neuen, grösseren Tisch. Der Tisch verlor rasch an Bedeutung als wir die Tisch-Sofas sahen. Noch am gleichen Tag holten wir vier Bänke, um sie übers Wochenende mit unserem «alten» quadratischen Esstisch in den Wohnraum zu stellen und zu testen. Wir hatten ein sehr gutes Ge- Reformierte Kirchgemeinde Umiken und Katholisches Kirchenzentrum BruggNord fühl, aber forderten Kinder, Schwester und Kollegin auf, ihre Meinung zu sagen. Alle waren hell begeistert. Wir sassen am Sonntag um den Tisch und tatsächlich «fläzten» sich alle auf dem Sofa, allen war es pudelwohl und die Stimmung entsprechend gut. Am Montag brachten wir die Mustermöbel retour, bestellten einen neuen quadratischen Kirschbaum-Tisch (wollten vorher einen längeren, breiteren bestellen) samt Verlängerung plus vier Sofabänke. Seit einer Woche sind sie «in Betrieb», und wir erfreuen uns jeden Tag daran. Elisabeth Meer, Bözberg Inserat 1/2 Müller Bräu blau + grün 6 x 1,5L PREIS Pale Ale 6 x 33cl, Flaschen Fr. statt 5.95 Fr. 2.95 Pepita Grapefruit 9.90 Arneis Langhe “Runcneuv” 75cl Fr. statt 12.80 Fr. 22.90 statt 16.95 Shorley 6 x 1,5L Fr. 10.90 statt 14.70 Lipton Ice Tea 35% ÜBE R Fr. Fr. 8.75 statt 13.50 Fr. 13.95 Fr. statt 1.65 + Depot Eidgenoss + Stammhaus 33cl, Bügelflasche –.75 statt 1.25 + Depot Amaretto Veneziano – Fr. Falken Salizá Fr. 4 . Bianco di Chieti, Negroamaro Puglia + Montepulciano d’Abruzzo 75cl Lemon GÜN STIG ER 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion b P G Ü RO PA N ST C K IGE R Original 50cl + weitere Sorten in Aktion 1.35 NEei U Rio 28% Vol., 70cl 6.45 Trumpeter by Rutini Malbec 75cl statt 10.95 Fr. 7.95 Buchs/AG, Lenzburg, Neuenhof, Villmergen, Wettingen, Wildegg 32x in der Deutschschweiz – Auch in Ihrer Nähe 29.– Fr. NEU Baroncelli sel. prestigio Feldschlösschen Möhl statt 12.95 Lagrein 75cl Original 24 x 33cl, Flaschen statt 11.70 9.95 Rio Monats-Hit im Februar Muri-Gries Feldschlösschen Original + light 6 x 1,5L Fr. 9.90 Roberto Sarotto bei R io Miele statt 7.95 Coca-Cola Classic + Zero 6 x 1,25L Fr. Grappa Likör 6.90 statt 10.90 24% Vol., 70cl Fr. 32.– Dieses Spirituosen-Angebot ist unabhängig von der Gültigkeitsdauer dieses Inserates. Kein Spirituosenverkauf an unter 18-jährige! Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 24.02. bis 08.03.2016 95499 ACM2 Cristalp 14 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 SwiSSneSS Über 17 Tonnen Chips pro Tag Vor genau 50 Jahren wurde die Firma Zweifel Pomy-Chips AG gegründet. Heute kennt nahezu jede Schweizerin und jeder Schweizer das Label. Die Firma setzt konsequent auf inländische Produktion. Peter Belart S wissness – nur wenige Firmen setzen diesen Begriff ähnlich konsequent um wie die Zweifel Pomy-Chips AG. Sie verwendet wenn immer möglich einheimische Rohstoffe. Die Kartoffeln werden fast ausschliesslich von rund 400 Schweizer Bauern extra für Zweifel angebaut. (Auf jeder Chips-Packung steht der Name der Bauernfamilie, welche die Kartoffeln für die jeweiligen Chips geliefert Ein Gang durch die Spreitenbacher Produktionshalle vermittelt einen Eindruck von der Komplexität der Abläufe und von den Dimensionen, in denen hier gearbeitet wird. Dazu noch einige Zahlen: 208.6 Mio. Franken 20›000 Tonnen 6286 Tonnen >17,2 Tonnen Chips 150 22000 Verkaufsstellen 13 regionale Depots Jahresumsatz 2014 Kartoffelverbrauch 2014 Chips-Verkauf per 2014, das sind Verkauf pro Tag Verkaufsberater der Firma Zweifel Handel, Gastronomie, Tankstellen, Kioske etc. Frisch-Service hat.) Das ungehärtete Sonnenblumenöl, in dem die Kartoffelscheiben knusprig gebacken werden, stammt ebenfalls zu einem grossen Teil aus einheimischer Produktion. Selbst für die Gewürzmischungen verwendet Zweifel wenn immer möglich Schweizer Rohstoffe. Swissness – dazu gehört bei Zweifel nicht nur die Rohstoffproduktion. Die Rohstoffe werden auch in der Schweiz zum Endprodukt verarbeitet. Seit 1970 ist Zweifel in Spreitenbach domiziliert. Rund 170 der insgesamt 380 Mitarbeitenden sind in Spreitenbach beschäftigt. ● Der lange Weg der Pommes-Chips 4 Die Kartoffelscheibchen kommen ins Sonnenblumenöl-Bad und werden danach getrocknet und geröstet. Scheibchen mit fleckigen Stellen werden automatisch ausgeschieden. Wir sind hier in einem Betrieb der Lebensmittelproduktion. Da ist Hygiene ein wichtiger Begriff. Jeder, der die Produktionshallen betritt, zieht einen hygienischen Überzug aus Einweg-Material an. Dann gehts los. 1 In einer grossen Halle lagern Kartoffeln für zwei bis drei Tagesproduktionen. Das Licht ist gedämpft und grünlich. Tageslicht würde den Geschmack der Kartoffeln nachteilig beeinflussen. Die Kartoffeln haben bereits Schosse. 2 Die Kartoffeln kommen in die Waschanlage. Dort werden auch allfällige Steine ausgesiebt und die Schosse entfernt. Die so behandelten Knollen kommen danach in die Schälanlage. 3 Die gewaschenen und geschälten Kartoffeln werden in rotierende Trommeln geführt. Scharfe Messer schneiden sie dort in die bekannten welligen Scheibchen. 6 In grossen Behältern – je nach Gewürzmischung (Nature, Paprika, Provençale, Inferno u. a.) – warten die Chips darauf, verpackt zu werden. Dies geschieht vollautomatisch. Die fertigen Beutel kommen in Wellkartonschachteln. Plastikfolien schützen die aufgetürmten Schachteln vor Nässe. 5 Nun kommt noch die entsprechende Gewürzmischung dazu (hier die Inferno-Mischung). Danach ist der Produktionsvorgang abgeschlossen. Die fertigen Chips werden nun der Verpackung zugeführt. 7 Die Firma Zweifel verfügt über ein leistungsfähiges Labor. Eine ausgeklügelte Steuerung betreibt und überwacht die ganzen Abläufe. Und draussen wartet schon der Lastwagen für den Abtransport der Chips. General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 15 SwiSSneSS Windisch: Ein Gang durch die Produktionshalle der Künzli SwissSchuh AG «Mit Herzbluet produziert i de Schwiiz» Eine kleine Firma, eine übermächtige Konkurrenzsituation, ein Edelfisch im mörderischen Hechtteich der Billigware vor allem aus Asien. – Das ist die Situation, in der sich die Schuhfabrik Künzli, Windisch, behauptet. Mit Herzblut. Und mit Erfolg. Peter Belart B arbara Artmann, Inhaberin und Geschäftleiterin Künzli Schuhe, setzt die Pointe gleich am Anfang des Gesprächs: «Wir wollen das so. Wir wollen mit unserer Produktion in der Schweiz bleiben. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund dafür.» Und mit einem philosophischen Anklang: «Man wird dabei zwar nicht reich, aber glücklich. Ja, ganz bestimmt.» Und damit ist sie ganz nahe beim Leitsatz des Unternehmens: «Mit Herzbluet produziert i de Schwiiz.» Remo Surber, Category Firma besetzen wir Nischen, die für die andern zu klein sind. Wir sind in einem kleineren Markt, dort aber sehr kompetent.» Und schon bei- nahe enthusiastisch: «Da sind wir extrem überlegen.» «Entwicklung findet permanent statt», betont Artmann. Dabei profitiert die Firma vom technischen Know-how zum Beispiel der FHNW, der ETH und anderer Institute. Mit eigenen Mitteln allein liesse sich eine substanzielle Schuhentwicklung in dieser Grössenordnung nicht mehr finanzieren. Artmann sagt: «Gute Mitarbeitende sind unser wichtigstes Kapital. Wir wollen ihnen allen einen marktgerechten Lohn bezahlen. Dies und die gute Atmosphäre in der Firma führen zu einer ausgeprägten Teambildung. Im Interesse von allen!» Category Manager Katharina Büchli lächelt und platziert einen KürzestWerbespot: «Künzli macht süchtig.» – «Ist das so?» – Büchlis Kollege Remo Surber bestätigt: «Ja, das ist so, genau so.» www.kuenzli-schuhe.ch 2 Remo Surber präsentiert als Bereichsleiter («Category Manager») «Sneakers» einige trendig eingefärbte Ledermuster 3 Die einzelnen Schnittteile werden von der CAD-Design-Anlage materialsparend aus einem Lederstück geschnitten. Manager der «Sneakers» hat den Satz entwickelt. «Trotz ‹Swissmade› auf jedem Schuh fragten alle, wo produziert wird. Jetzt ist es klar.» Kreativität und Präzision Artmann bekennt freimütig: «Auch wir lassen gewisse Arbeitsschritte im Ausland ausführen. Vom Gesetz her gibt es ganz klare Vorgaben, was erfüllt sein muss, um noch als swiss made zu gelten. Diese Vorgaben erfüllen wir bei weitestem. Unser inländischer Produktionsanteil beläuft sich auf ungefähr 80%. Gefordert sind 60%!» Die Kernkompetenzen von «Künzli SwissSchuh AG» sind einerseits alle Bereiche, die unter den Begriff Produktionsentwicklung fallen, anderseits die Präzision im ganzen Montageprozess. Waren es in früheren Jahrzehnten Sport- und vor allem Fussballschuhe, die von Künzli produziert und vertrieben wurden, so Barbara Artmann, Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Künzli konzentriert sich das Unternehmen heute auf topmodische Sneakers und auf orthopädische Stabilschuhe. Artmann: «Als kleine Schweizer Bilder: pbe Ein Schweizer Traditionsunternehmen mit Produktionsstandort in der Schweiz. Ein Unternehmen, das seit 1927 erfolgreich tätig ist. Ein Unternehmen, das in der jüngsten Vergangenheit für grosse Aufmerksamkeit gesorgt hat. Trotz Frankenstärke, trotz Konkurrenzdruck und trotz schwieriger Zeiten. In dieser Dokumentation geht es um die wesentlichsten Produktionsschritte sowie um die Mitarbeitenden, die der Schuhfabrik Künzli, Windisch, ihr Gesicht verleihen. Die Bildfolge macht den hohen Anteil an Handarbeit deutlich. 1 Skender Berisha verleiht als verantwortlicher Entwickler den Künzli-Schuhen ihr unverwechselbares Gesicht 4 Bänder und farbige Nähfäden können Dekorations- oder auch Funktionselemente sein 6 Der Produktionsleiter Nikos Katsarelis an der FersenkappenMontage 8 Tamim Sanaye arbeitet an der Schleif- und Raumaschine und bereitet den Schuh für die Sohlenmontage vor 9 Der Sohlenmonteur Florim Spahija hilft beim sogenannte Ausballen aus (Anbringen der Dämmschicht aus einer Korkmasse) Swissness ist Trumpf! 5 Eine Schautafel veranschaulicht die einzelnen Schaftteile eines Schuhmodells Die Schweizer Industrie, das Schweizer Unternehmertum macht harte Zeiten durch, heisst es. Die Deindustrialisierung ist in vollem Gang, heisst es. Der starke Franken führt manche Firma an den Rand des Ruins, heisst es. nicht erst dann über eine Firma berichten, wenn es «bad news» gibt. Wir wollen vielmehr von Qualitäten und Stärken sprechen, von Innovationskraft und Fantasie, von der angedeuteten Jetzt-erst-recht-Mentalität. Peter Belart Sehen Sie sich und Ihre Firma ebenfalls in diesem Umfeld? Behalten Sie den Produktionsstandort Schweiz konsequent bei? Verzichten Sie auch weiterhin darauf, Ihre Produkte in Rumänien, Polen oder Fernost anfertigen zu lassen? Fühlen Sie eine moralische Verpflichtung, die Arbeitsplätze auch in Zukunft in der Schweiz, in unserer Region, zu belassen? Dann melden Sie sich bei uns! Gerne unterstützen wir diese unternehmerische Gesinnung mit einem wirkungsvollen Auftritt in unsern Medien. [email protected] freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. D 10 Alessandro Manfra, ebenfalls Sohlenmonteur, bringt eine Sohle an. Jede Sohle wird passgenau von Hand aufgelegt 7 Zsolt Nagy steht an der Zwickmaschine. Er ist für das Zwicken der Schuhe mit Nägeln zuständig as mag ja alles so sein. Und doch gibt es viele Schweizer Unternehmen, die weiterhin ganz bewusst auf Swissness setzen und aus guten Gründen darauf verzichten, die Produktion ins Ausland zu verlegen. Davon soll in diesem Online Special die Rede sein. Wie es Daniel Knecht, der Präsident der Aargauischen Industrieund Handelskammer vor einiger Zeit in aller Deutlichkeit sagte: «Die Dinge sind nun mal so, wie sie sind. Und Sie? Jammern und klagen hilft gar nichts. Es gilt, die Gelegenheit am Schopf zu packen und die gegebene Situation als Chance zu verstehen, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und diese innovativ umzusetzen.» Das Online-Portal effingermedien.ch baut gegenwärtig ein Dossier auf, das die Anstrengungen von Schweizer Firmen aus unserer Region würdigt, die sich der Swissness verschrieben haben und dem Produktionsstandort Schweiz die Treue halten. Wir haben bereits mit einer Reihe von Unternehmen in diesem Sinne Vereinbarungen getroffen und werden die entsprechenden Beiträge in Wort und Bild demnächst über die Kanäle unseres Verlags veröffentlichen. Es entspricht unseren publizistischen Überzeugungen, dass wir Ausgewählte FavoritenInternetadressen in Ihrer Region Bauunternehmung .hosslibau.ch www Beleuchtung / Installationen .eugenmeierag.ch www Betten / Bettwaren Blachen und Zelte .betten-center-baden.ch .blacho-tex.ch www www Umbau, Hoch- und Tiefbau, Sanierungen, Gartengestaltung, Kundenmaurerarbeiten, Gerüste, Kernbohrungen, 062 876 18 88 Leuchtmittel / Lampenschirme Elektroinstallationen Neu- und Umbau Elektrogeräte zu guten Konditionen Wellness im Schlafzimmer Alle wichtigen Bettsysteme unserer Zeit von Boxspring bis Hüslernest! 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E Die warmen Stunden des Wochenendes lockten die Nymphen der Feuerwanze in Massen aus ihren Verstecken Bild: pbe in Traumland für Fotografen, eine Welt voller Gegensätze und klarer Farben. Ein Land, in das sich schon viele Menschen verliebt haben. Wer Ruhe sucht und Natur, wer grandiose Landschaften, Wüste und Weite geniesst, fühlt sich hier wohl. Die endlosen Savannen mit ihren aussergewöhnlich artenreichen Tierwelten mögen zu begeistern. Hier zeigt sich Afrika von seiner besten Seite, die freundlichen Menschen und eine gute Infrastruktur tragen dazu bei. Werner Schaffner hat das Land im letzten Jahr bereist. Untermalt mit schönen Bildern – vorallem von Tieren – erzählt er uns davon. Der Vortrag beginnt um 20.30 Uhr im Anschluss an die GV der NAVO Karges Land von unendlicher Schönheit Birrfeld (Natur- und Vogelschutzverein) im Vereinszimmer Lupfig (im 1. Stock der Mehrzweckhalle Breite). Beide Veranstaltungen sind öffentlich und gratis. Bild: zVg Freitag, 4. März, 20.30 Uhr Vereinszimmer der Gemeinde Lupfig (Mehrzweckhalle Breite) 17 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Windisch: Interview mit dem Turnerabend-OK-Präsident Markus Hacksteiner «Ein gutes Schaufenster für den Verein» Der Turnverein Windisch feiert heuer sein 120-jähriges Bestehen. Gleichzeitig findet nach längerem Unterbruch wieder der einst sehr beliebte Turnerabend in der Dorfturnhalle statt. Ein Interview mit Vereins- und OK-Präsident Markus Hacksteiner. Stefan Haller Herr Hacksteiner, wie kam der Entscheid zustande, dieses Jahr wieder einen Turnerabend in Windisch durchzuführen? Markus Hacksteiner: Einerseits wegen unseres runden Geburtstages. Der TV Windisch feiert 2016 sein 120-Jahr-Jubiläum. Dies ist zwar keine «ganz runde» Zahl und wäre per se auch noch kein Grund, den Turnerabend wieder ins Leben zu rufen. Es war aber andererseits so, dass es – vor allem von jüngeren Vereinsmitgliedern – viele Anfragen an mich gab. Diese erlebten den Anlass noch als Kinder und verbanden damit durchaus positive Erinnerungen. Sie fanden es schade, dass es den Turnerabend während den letzten 12 Jahren nicht mehr gab. Wir nahmen den Gedanken damals auf und vor anderthalb Jahren fanden erste Gespräche mit einem möglichen OK aus den Vorständen der turnenden Vereine von Windisch statt. Wie entwickelte sich die Planung? Gab es auch Zweifel? Es liegt auf der Hand, dass nach einem derart langen Unterbruch, keine Automatismen mehr vorhanden sind wie es bei einem Verein der Fall ist, der seit vielen Jahren jährlich einen Anlass durchführt. Zwar haben wir 2011 erfolgreich am Kantonal-Turnfest in Brugg-Windisch mitorganisiert, aber dies war eine andere Veranstaltungskategorie. Für den Turnerabend mussten wir zuerst vieles wieder aufgleisen und die entsprechenden Kontakte aufbauen, sei es bei den internen Abläufen oder bei der Sponsoren- und Gönnersuche für die Durchführung des Anlasses sowie für die Tombola. Es hat aber auch noch einige «alte Füchse» mit dabei, die sich erinnern, wie es läuft und diese haben die jüngere Generation auch angesteckt mit ihrem Engagement und Wissen. Vor rund einem Jahr fiel der Startschuss und das achtköpfige Organisationskomitee ist seither an der Arbeit. Der zeitliche Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Wer macht bei den beiden Aufführungen mit? Das ist das Schöne an der Sache! Alle unsere Vereine mit total 400 Aktiven ziehen an einem Strick und sind an mindestens einer oder zwei der total 13 Nummern beteiligt. Jede Riege übernimmt so die Verantwortung für einen Teilbereich. Der Damen- Markus Hacksteiner freut sich auf den Turnerabend turnverein mit der Meitliriege, der Frauenturnverein und die Männerriege. Hinzu kommen der Turnverein mit der Korbballriege, die Climbers sowie die Leichtathletikriege mit den Aktiven und der Kinderleichtathletik. Auch das Kunstradfahren vom ATB Sport und als Gäste der Square Dance Verein «Habsburger Queens Shufflers» werden auf der Bühne stehen. Kunstturner haben wir im Verein ja leider keine mehr. Diese Riege wurde mangels Trainer vor einigen Jahren aufgelöst. Was ist für Sie das hauptsächliche Ziel des Turnerabends? Er bietet einer super Plattform für die Vereine. Die Turnerinnen und Turner können sich sozusagen im «Schaufenster», von ihrer besten Seite zeigen. Dies beinhaltet die Möglichkeit, beste Werbung in eigener Sache zu machen und so Neumitglieder anzuwerben. In letzter Zeit gab es in Windisch viele Neuzuzüger. Und wer weiss, wenn ihnen der Turnerabend gefällt und sie daran Spass haben, dann werden sie mal bei einem Probetraining vorbeischauen. Zudem legen wir den Grundstein für den turnerischen Nachwuchs von morgen. Die heutigen Turnerabend-Teilnehmer vom Muki-Turnen sind ja die Organisatoren von morgen. Wenn sie den Anlass positiv in Erinnerung behalten, dann werden sie ihn vielleicht selbst einmal organisieren wollen. Ohne solche Erfahrungen kommen keine Jungen nach, die sich in den Vereinen engagieren wollen. Was haben Sie selbst für Erinnerungen an den Turnerabend? Bei der bisher letzten Durchführung stand ich hinter der Fritteuse, wenn ich mich richtig erinnere (lacht). Generell sind meine Erinnerungen aber sonst durchwegs positiv. Ich beteiligte mich schon als Jugi-Bueb Bild: sha und später auch als Leichtathlet an den Turnerabenden. Als Knabe fand ich es cool, ich war aufgeregt und gespannt, wenn ich auftreten durfte. Die Turnerabende dauerten ja früher noch bis 4 Uhr morgens. Zur Tanzmusik blieben die Leute lange beeinander und genossen die Geselligkeit. Auf den Tanz verzichten wir heute aber bewusst. Ich glaube, dieses Element würde nicht mehr so gut funktionieren wie früher. Besteht auch ein finanzielles Risiko bei der Durchführung eines Grossanlasses? Nun ja, reich wird der Verein wohl kaum werden. Finanziell ist es ein gewisses Wagnis, wir wissen nicht, wie es herauskommt. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir zumindest keinen Verlust erwirtschaften. Natürlich hoffen wir, dass wir die Dorfturnhalle mit ihrer stimmigen Atmosphäre zweimal zu füllen vermögen. Total haben wir Platz für 500 Zuschauerinnen und Zuschauer (zweimal 250). Diese kann man ab 1. März reservieren. Für alle Hungrigen steht jeweils ab 18.30 Uhr unsere Festwirtschaft zur Verfügung, in der ein gutschweizerisches Menü mit Rindsgeschnetzeltem à la Stroganoff sowie ein indisches Thali-Menü mit Gemüse, Reis und Poulet serviert wird. Beide frisch gekocht von unserer erfahrenen Küchencrew. In der Pause gibt’s zudem eine Kuchenbar. Wie kam das Motto «Wir hauen App!» zustande? Dieses nimmt Bezug auf die nicht wegzudenkenden «Apps» unserer Smartphones. Dazu möchte ich noch nicht allzu viel verraten. Nur soviel: Der Turnerabend wird ein bunter Querschnitt des Könnens unserer Riegen sein. Von herzigen Nummern mit den Kleinsten über Barren-Übungen, zirkusmässigen Vorführungen bis hin zu Tanz und den Leichtathleten, die sich auf die olym- Wieder ein Turnerabend nach 12 Jahren Pause Nach 12 Jahren Unterbruch ist es endlich wieder soweit: Am Freitag/Samstag, 18./19. März 2016 finden in Windisch zwei Turnerabende statt. Beginn jeweils um 20.00 Uhr; Abendessen ab 18.30 Uhr. Der TV Windisch wurde 1896 gegründet und feiert dieses Jahr 120 Jahre Turnen in Windisch. Zusammen mit dem Damenturnverein, Frauenturnverein und der Männerriege sowie den verschiedenen Unterriegen zählt die Turnerschar über 400 Aktive und ist damit die grösste Sportbewegung in Windisch. Infos: turnerabend-windisch.ch pischen Spiele in Rio vorbereiten. Der Turnerabend ist gleichzeitig auch unsere Jubiläumsveranstaltung für «120 Jahre TV Windisch». Ein offizieller Festakt ist aber nicht vorgesehen. Soll es künftig jedes Jahr wieder einen Turnerabend in Windisch geben? Bözen: Maskenball mit neuem Start «Märliland» Maskenball-Wirtschaftschef Hansruedi Hänny freut sich über die Neuerung Bild: zVg Die Männerriege Bözen führt am Samstag, 27. Februar in der Turnhalle Bözen unter dem Motto «Märliland» den traditionellen Maskenball durch. Zum zweiten Mal wird die Turnhalle am Nachmittag initiativen Müttern zur Verfügung gestellt, die ab 14 Uhr die Kinderfasnacht organisieren. es, fein zu essen und gleichzeitig das Guggenkonzert zu geniessen, ohne am anschliessenden Maskenball selber teilzunehmen. Mit diesem Angebot angesprochen werden zum Beispiel ältere Dorfbewohner, Gäste oder Kinder. Ganz neu in diesem Jahr wird vor dem Guggenkonzert um 20.02 Uhr schon ab 18.15 Uhr in der Turnhalle ein feines Nachtessen (Hörnli und Ghackets mit Öpfelmues) serviert. Das nebenstehende Bild zeigt Wirtschaftschef Hansruedi Hänny, der sich genauso wie Präsident Hans-Peter Liebhardt über diese Neuerung freut. Das servierte Menü ermöglicht Wie gewohnt haben in Bözen Vollmasken freien Eintritt – die besten werden danach mit tollen Preisen prämiert. In der Bar gibt es Musik, in der Halle mit attraktiver Tischanordnung und Dekoration spielt neben den Guggen auch Benny auf. Die Männerriege freut sich auf viele Besucher zum Fasnachtsabschluss im oberen Fricktal. (db) Freier Eintritt für Vollmasken Da möchten wir uns noch nicht festlegen. Wir schauen mal, wie die Turnerabende bei der Bevölkerung ankommen und wie die Resonanz ausfällt. Daraufhin werden wir Bilanz ziehen und in den kommenden Monaten das weitere Vorgehen festlegen. (sw-Bilder: zVg) RedakTionsschluss Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsen- dungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Die Redaktion Inserat REFERAT zur WEA Weiterentwicklung der Armee … quo vadis? 96332 GA Datum/Zeit: Dienstag, 8. März 2016 20.15 Uhr Ort: Gasthof Ochsen, Lupfig Referent: KKdt Andre Blattmann, Chef der Armee Infos aus erster Hand Der Anlass ist öffentlich Organisiert durch die SVP Bezirk Brugg 18 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Windisch: Der Maskenball – ein wahrer Publikumsmagnet Jede Menge Teufel und Zwerge Wer das Gedränge und den Körperkontakt mit andern Menschen nicht so sehr mag, sollte diesen Maskenball nicht besuchen! Peter Belart U m eines müssen sich die Organisatoren des Windischer Maskenballs definitiv nicht sorgen: dass sie den Abend alleine bestreiten müssen. Um 22 Uhr war im Saal drin schon ein ziemliches Gedränge, und doch bildeten Maskierte und «Zivilisten» vor dem Eingang noch eine lange Schlange. Dies gewiss auch deshalb, weil der Sicherheitsdienst jeden und jede ganz genau unter die Lupe nahm, ein scharfer Blick ins Handtäschli inbegriffen. In der Turnhalle war denn auch richtig was los. Ein vorwiegend junges Publikum genoss den Auftritt der Guggen, die beiden «Tankstellen» im Saal mussten sich nicht beklagen über mangelnden Zuspruch, und der Anteil an Maskierten war erstaunlich gross. Dabei bildeten die Zwerge eindeutig die Mehrheit, kleinere und auch grosse Zwerge, einzeln und in Gruppen, und im Vorraum der Turnhalle musste der Berichterstatter gar beobachten, wie ein sehr zierlicher Zwerg mit gewaltigem Bartwuchs einen stämmigen Mann küsste! Was soll man da sagen? Gewiss steckten hinter solchen Szenen, die aus der Unterwelt aufgestiegenen Teufel, die so scheinheilig lächelten, aber gewiss nur Übles im Sinne hatten! Und nun schmetterten die Guggen los, was das Zeug hielt. Wer sich nicht schon in Bühnennähe aufgestellt hatte, drängte nun nach vorne. So, und jetzt hiess es hinsetzen. Und dann mit einem Sprung auf die Beine und ausdauernd zum hämmernden Guggensound gehüpft! Erwähnenswert ist ferner der aufwändig geschmückte Saal, der ein wenig an ein Wintermärchen erinnerte. Ganz bestimmt überdauerten die enormen Schneesterne aber den heissen Abend nicht unbeschadet! ● Bilder: pbe Villnachern: Kinderfasnacht unter dem Motto: «Typisch Schwiiz» Kleiner Umzug, fast vom Winde verweht Halligalli und Rambazamba herrschte am letzten Samstag auch auf Villnacherns Strassen. Man musste die kleinen Narren und ihre Eltern bewundern, wie sie trotz garstigstem Winterwetter, abwechslungsweise bei Schnee, Regen und heftigem Wind, durch die Strassen marschierten. Stefan Haller D as Motto der Kinderfasnacht «Typisch Schwiiz» wurde von vielen Teilnehmern sehr gelungen umgesetzt. Man erblickte Schellenursli, Trychler, Globi, Bergbahnen, Skifahrer und noch viele weitere «Originale» und Themen, die unser Land ausmachen. Begleitet von den zwei Guggen Trombongos aus Windisch und Sikingachlopfer aus Untersiggenthal, trotzten der Elternverein Schinznach und Umgebung und verschiedene Fuss- und Wagengruppen wie die NaBü Windisch mit ihrem eindrücklichen Wikingerschiff «Ragnarök» dem Wintersturm. Danach ging es ab in die warme Turnhalle, wo der Kindermaskenball mit Prämierung über die Bühne ging. Ein Spass für Gross und Klein inklusive Gemütlichkeit in der Festwirtschaft, Clown und Konfettischlacht. ● Wohnen zwischen Staufberg und Lotten, im gut erschlossenen Dorf mit ÖV (Bus), Einkauf, Schulen und Kindergarten, in ruhigem Quartier, gepflegte Fr. 400 000.– 96309 GA www.wernli-immo.ch Tel. 062 897 29 04 056 450 22 22 I www.era-kuhlmann.ch 6½-Zi-Bauernhausteil grosszügig und stilvoll saniert sucht seinen Liebhaber. Bellikon AG www.immoduo.ch Zu vermieten Kohlackerstr. 14 Möriken, 5 Min. ab Autobahn Zürich–Bern ab 1. 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Februar geboren zu sein «Einige runde Geburtstage gehen vergessen» Jrène Villardita aus Rüfenach und Dania Bundi aus Hausen können nur alle vier Jahre Geburtstag feiern. Beide sind an einem 29. Februar zur Welt gekommen. Die eine findet ihren speziellen Geburtstag ziemlich cool, die andere war nicht immer glücklich damit. Stefan Haller a lle Bekannten von am 29. Februar Geborenen sollten sich dies merken: Rufen Sie nie am 28. Februar oder am 1. März zwecks Gratulation an und entschuldigen sie sich dafür! «Die zwar gut gemeinten, aber doch immer wieder gleichen Bemerkungen kenne ich mittlerweile zur Genüge und sie nerven ziemlich», erzählt Dania Bundi. Jrène Villardita pflichtet ihr nickend bei. Also liebe Gratulanten: Einfach anrufen und kommentarlos die Glückwünsche aussprechen, ohne irgendwelche tolpatschigen Sprüche. Wobei: Heuer erübrigt sich der Ratschlag ohnehin. «Also dieses Jahr muss man uns schon am 29. Februar gratulieren, wenn es ihn denn schon einmal gibt», sagt Jrène Villardita mit einem Lachen. «Als Kind war es schwierig» Die gelernte Innendekorationsnäherin und heutige Kirchensigristin aus Rüfenach war nicht immer glücklich mit ihrem raren Geburtstag. «Vor allem als Kind verstand ich es nicht und war oft traurig, wenn ich wieder einmal nicht feiern durfte und es auch keinen Kuchen gab. Früher war dies halt nicht so üblich und wurde vielleicht etwas anders gehandhabt als heute.» Jrène Villardita (links) und Dania Bundi feiern kommenden Montag Geburtstag Und so feiert Jrène Villardita in drei von vier Fällen konsequent «vor», also am 28. Februar. «Manche meinen ja, das bringe Unglück. Für mich Bild: sha ist das dummes Zeugs. Ausschlaggebend ist für mich der Geburtsmonat und das ist eben der Februar, nicht der März.» Glück gebracht hat ihr der 29. Februar erst einmal, als sie im Jelmoli Zürich einen Kuchen abholen durfte. In den Medien waren alle Geburtstagskinder dazu eingeladen worden. Und einmal, so erinnert sich Villardita, habe sie als Teenager keinen Mumm gehabt, sich zu melden, als in einer Disco der Aufruf erging. «Ich war damals zu schüchtern, das wurmte mich dann eine Weile lang», erzählt sie heute mit einem Schmunzeln. Überhaupt nehme sie es heute mit den Geburtstagen entspannter als auch schon. Am kommenden Montag begeht sie ja eigentlich erst ihr 13. Wiegenfest und wäre damit theoretisch jünger als ihre drei Kinder, weshalb sie von diesen natürlich oft geneckt wird. Spezielle Geburtstage haben in Jrène Villarditas Familie fast schon Tradition: Ihre Mutter hat am 25. Dezember Geburtstag, ihre Schwester am 26. Dezember. «Das ist auch nicht wirklich toll», ist sie überzeugt. Was sie allerdings bis heute ärgert sind die runden Geburtstage: «Als ich den 30. und 50. Geburtstag nicht feiern konnte, fühlte sich das einfach nicht echt an.» Den nächsten «richtigen Runden» kann sie erst wieder mit 60 begehen. Deshalb rät sie ihrer jüngeren «Schicksalsgenossin» Dania Bundi, mit der sie sich beim Treffen auf Anhieb blendend verstand: «Geniess Deine runden Geburtstage in vollen Zügen, es gibt nicht viele davon.» «Ich hatte nicht weniger, sondern mehr» Dania Bundi (geboren am 29. Februar 1980) pflichtet ihr bei: «Der 18. Geburtstag, der eben nicht in einem villnacheRn: ZSO Brugg Region im Einsatz Nach der Trockenheit der vergangenen Monate und den massiven Niederschlägen in den letzten Wochen, drohte in der Gemeinde Villnachern ein steiler Hang abzurutschen. Die Zivilschutzorganisation Brugg Region wurde kurzfristig mit der provisorischen Hangsicherung beauftragt. a m Wochenende vom 6./7. Februar brach in der Gemeinde Villnachern im Gebiet «Chessler» auf einer Breite von etwa 30 Metern die Geländeoberfläche ab. In den darauffolgenden Tagen öffnete sich die Abrissstelle weiter. Gemäss der von der Gemeinde zur Beratung herbeigezogenen Geologen von Kanton und SBB bestand die Gefahr, dass aufgrund der für das Folge-Wochenende prognostizierten Niederschläge der steile, teilweise bewaldete Hang weiter ins Rutschen hätte kommen können. Immense Erdmassen Alarmmässig für provisorische Hangsicherung aufgeboten Die am Donnerstagabend, 11. Februar, per Telefon alarmmässig aufgebotenen Zivilschutzangehörigen der Leutnant David Henzmann, Zugführer und gleichzeitig Einsatzleiter (ganz links) bei der Schlussinspektion Unterstützung hatten am Freitag den Auftrag, das Rutschgebiet grosszügig zu entwässern. Das Quell- und Oberflächenwasser wurde in einem Schacht gefasst und mit einer Rohrleitung oberhalb von der Abrissstelle weggeleitet. Der Auftrag am Samstag bestand darin, mit Unterstützung von zwei Angehörigen der Feuerwehr Villnachern die Abrissstelle auf der ganzen Breite mit einer Plastikfolie abzudecken. Mit dieser Massnahme wurde auch das Regenwasser vom Rutschgebiet abgeleitet. Die 20 Pioniere inklusive des Kaders des Unterstützungszuges Brugg haben in kürzester Zeit hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben einmal mehr bewiesen, dass im System Bevölkerungsschutz der Zivilschutz ein verlässlicher Partner ist. Der Bericht des Bundesrates zur Strategie Bevölkerungsschutz und Zivilschutz 2015+ sieht vor, dass in Zukunft der Zivilschutz bei der Bewältigung von Katastrophen und Notlagen vermehrt zur Unterstützung der übrigen vier Partnerorganisationen Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen und Tech- Spezielle Geburtstage Ihre zwei Kinder haben ebenfalls eher ausgefallene Geburtstage: Die Tochter am Samichlaustag (6. Dezember) und der Sohn (13. Juli) verpasste den französischen Nationalfeiertag nur um drei Stunden – Bundis Mann ist Franzose. Der Maschinenbauingenieurin aus Hausen ist es in allen Nicht-Schaltjahren bis heute ziemlich egal, wann sie feiert und die Glückwünsche erhält. «Ob am 28. Februar oder 1. März – Hauptsache man denkt an mich», meint sie mit einem herzhaften Lachen. ● L e s erb ri e f Rutschgefahr: Hang gesichert Die immensen Erdmassen mit einem Ausmass von bis zu zweitausend Kubikmetern könnten abrutschen und den darunterliegenden Schryberweg und die Bözberg-Bahnlinie gefährden. Auf Antrag des Gemeinderates Villnachern hat das Regionale Führungsorgan Brugg Region am späten Donnerstagnachmittag die Zivilschutzorganisation Brugg Region für einmal nicht für einen Hochwasser-, sondern für einen Hangsicherungseinsatz aufgeboten. Schaltjahr lag, war wirklich nicht so toll. Irgendwie hätte ich damals doch gerne meine Volljährigkeit gefeiert.» Als kleine Entschädigung fiel dafür der 20. im Jahr 2000 auf einen 29. Februar. Dennoch hatte Bundi als Mädchen weniger am ausgefallenen Geburtsdatum zu knabbern. «Als Kind realisierte ich das gar nicht so richtig. Wir feierten ja ohnehin meist am Mittwochnachmittag oder am Wochenende. Meine Mutter hat dies jeweils richtig super organisiert.» Besonders schön in Erinnerung geblieben sind ihr das 12. Wiegenfest dank einer Pijama-Party mit der ganzen Klasse sowie der 16. Geburtstag mit einer Teenager-Fete zuhause. Bilanzierend meint Bundi: «Ich hatte bis jetzt dank meinem Geburtstag eigentlich nicht weniger, sondern etwas mehr.» Auch Glück hat er ihr gebracht, als sie in einem Wettbewerb von Radio Argovia als Gewinnerin auserkoren wurde. Sie feiere alle vier Jahre einfach umso ausgiebiger und lade jeweils viele Freunde dazu ein. Bild: zVg nischen Betrieben zum Einsatz kommen wird. Abklärungen für langfristige Sicherungsmassnahmen laufen In den kommenden Wochen wird der Gemeinderat Villnachern unter Einbezug von Spezialisten sowie dem Landeigentümer die notwendigen Sanierungsmassnahmen des Rutschgebietes abklären. Der Hang wird bis auf weiteres durch die Gemeinde überwacht. Text eingesandt ■ Windisch will Licht! Nein zur Abschaltung der Strassenbeleuchtung in der Nacht Der Einwohnerrat Windisch hat am 28. Oktober 2015 mit einer minimalen Mehrheit von einer einzigen Stimme gegen den Antrag des Gemeinderates die Nachtabschaltung der Strassenbeleuchtung beschlossen. Kommt die Nachtabschaltung, könnte gemäss den Befürwortern Strom für rund 17500 Franken im Jahr gespart werden, was ungefähr 2.50 Franken pro Einwohner und Jahr sind, und dies auch nur, wenn alle Lampen in allen Quartierstrassen in allen Nächten nicht leuchten. Ist es dieser geringe Betrag wert, spätnachts im Dunkeln den Heimweg unter die Füsse nehmen zu müssen? Ich finde nein. Nur ausreichend beleuchtete Strassen geben mir auf nächtlichen Wegen ein Gefühl der Sicherheit. Ein wertvolles Gefühl, auf das viele Bewohner in abgeschalteten Gemeinden verzichten müssen. Licht ist Lebensqualität, die ich nicht missen will. Daher, nein zur Nachtabschaltung der Strassenbeleuchtung. Philipp Umbricht, Einwohnerrat, Windisch BRugg Abendmusik in der Stadtkirche Demnächst wird die Triosonate von Bach Vater und Söhnen mit Christof Bischofberger und Dietrich Zöller (Flöte), Gaudenz Tscharner (Cembalo und Orgel) in der Brugger Stadtkirche zu hören sein. Samstag, 12. März, 20 Uhr Reformierte Stadtkirche Brugg: Eintritt frei, Kollekte 22 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Kirchenze t tel Redaktion: Peter Belart (pbe) Chefredaktor 056 460 77 50 Stefan Haller (sha), 056 460 77 92 Annabarbara Gysel (ag), 056 460 77 89 Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Donnerstag, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 3. März 2016, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Keine Meldungen. ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst in der Pauluskirche begleitet vom Frauenchor Lupfig. Anschliessend Fastensuppe für alle und Verkauf von Fair-Trade-Produkten. Montag: 19.00–20.30 Gruppenabend 3. Oberstufe. Mittwoch: 9.00–10.30 Café international. Ab 13.30 Versöhnungsweg 4. Klasse. ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Donnerstag: 14.00 Kirchgemeindehaus: Seniorennachmittag «Familienferien in Schottland». 20.00 Kirche Bözberg: Passionsandacht, Musik: Lilian Zihlmann, Geige. Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendträff, Spielen und Chillen. Männertreff: Jenseits von Gut und Böse, Besuch in der Pfarrhaus-Bar bei Matthijs van Zwieten de Blom, Pfarrhaus Rein, Kirchweg 10, 5235 Rüfenach, Fahrgemeinschaften ab Pfarrhaus Kirchbözberg, Treffpunkt um 19.50 Uhr. Samstag: 8.30–10.30 Teenieträff I, Jugendraum im Kirchgemeindehaus. 9.00– 12.00 Konf-Unterricht Gruppe 2, Vorbereitung der Konfirmation, Kirchgemeindehaus. 10.30–12.30 Teenieträff II, Jugendraum. 19.00 Jugendgottesdienst in der Kirche Bözberg, special Guest: Raphael Schüürmann, anschliessend gratis Nachtessen. Sonntag: 10.15 Sonntagsschule, Kirchgemeindehaus.18.15KricheMönthal: meditativer Abendgottesdienst mit Gesängen aus der Communauté von Taizé, Pfr. Thorsten Bunz, Gabi Reusser, Orgel. Kollekte: Kantonalkollekte für den Frauensolidaritätsfond und die Schweizerische Evangelische Kirche. Dienstag: 20.00 Kirche Bözberg, Passionsandacht, Musik: Susanne Köfer, Querflöte. ● BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P. Lüscher. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Herbert Baumberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. 20.00 Allianzgebet in der Pfimi. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinnegebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Donnerstag: 20.00 Bibelabend mit Daniel von Bergen zu Gemeinde-Ziel: Dienende Gemeinde. Freitag: 20.00 Bibelabend mit Daniel Bergen zu Gemeinde-Ziel: Jesus im Zentrum des Gottesdienstes. Sonntag: 9.45 Impulsgottesdienst mit Daniel von Bergen, Thema: Gottes Hoffnung für eine ratlose Welt. Kinderhüte, gemeinsamer Imbiss. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch. 9.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Brugg. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag: 9.30 Ökum. Kinderkirche im ref. Kirchgemeindesaal Brugg, «Das Zeichen des Kreuzes». 10.00 Firmgottesdienst mit Abt. Christian Meyer, anschl. Apéro. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der Philippinos. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: Jugi-Skiweekend. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Gemeindebrunch ● im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt 1, 2. Stock. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. 19.30 Erwachsenenbildung mit Pfr. Christoph Suter im Saal des Kirchgemeindehauses, «Musik in der Kulturgeschichte als Ausdruck des Glaubens». Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. 16.30 Jugendgottesdienst in der Stadtkirche. 18.15 Andacht zum Monatsende mit Pfrn. Bettina Badenhorst in der Stadtkirche. Sonntag: 9.30 Ökum. Kinderkirche im Kirchgemeindehaus. 10.00 Gottesdienst, Pfr. Christoph Suter. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses. Mittwoch: 13.30–16.30 Religionsunterricht 3. und 4. Klasse im Kirchgemeindehaus. 14.30 Kultur am Nachmittag im Saal des Kirchgemeindehauses, «Wo Liebe ist, ist auch Gott» dramatische Lesung nach der Novelle von Leo Tolstoi, mit Cornelis Rutgers. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55. M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im Andachtsraum, Asana Spital Leuggern, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon. Sonntag: 19.00 Obebsinnig, Pfr. N. Plumhof, Laufenburg. ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Samstag: 13.30 Besammlung beim Wöschhüsli, «Spuren», der Freizeittreff für Kids von 9–16 Jahren. 16.00 Kirche Rein, Fiire mit de Chliine, Ursula Schiess. 19.00 Kirche Bözberg, Jugendgottesdienst, ab 18.18 Uhr, Türöffnung und WelcomeDrinks. Sonntag: 11.00 MZH Weissenstein, Würenlingen, ökum. Gottesdienst, Pfarreileiter Guido Ducret und Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Mitwirkung: Bläsergruppe des Musikvereins Würenlingen und Kinderchor Vokalis, anschliessend Suppenzmittag. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, [email protected]. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Freitag: 12.15 Ökum. Suppenzmittag. Samstag: 10.00 Firmgottesdienst mit Abt Christian Meyer. Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt von der Schola. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 19.00 Mitarbeiter-Fest mit Abendessen. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 10.00 Probe Minis für den Firmgottesdienst. 17.00 Firmung mit Abt Christian Meyer, Kloster Engelberg, festlicher Firmgottesdienst mit Gospelchor «Spirit of Hope», anschl. Apéro und Diashow. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. Dienstag: 14.00 SeniorenNachmittag im Pfarreiheim. ● Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine besinnliche Abendandacht in der Kirche, Pfrn. Nadine Karnitz und Magdalena Burger. Freitag: 14.00 Kolibri-Treff in der Pfarrschüür. Freitag–Sonntag: 14.00 Freiwilliges Skiweekend in Braunwald für Schüler der 6. Klasse bis zur Oberstufe, Treffpunkt beim Primarschulhaus. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Jan Karnitz. ● t h a lh e i M Reformierte Kirche Freitag: 19.30 Bärenkino zeigt den Film «Der grosse Trip» – Wild, Drama USA 2014, 116 Min., FSK 12, Türöffnung 19.00 Uhr, Bärenhöhle Thalner Bär, Hauptstr. 88, 5112 Thalheim, ohne Eintritt, ohne Anmeldung – Just 4 fun. Sonntag: 9.30 Familien- ● gottesdienst mit Taufe, anschliessend Apéro, Susanne Frauchiger und Pfr. Stefan Huber. UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Freitag: 12.15 Ökum. Suppenzmittag im Zentrum Lee, Riniken. 20.00 Männertreff im Pfarrhaus Rein. Besuch in der PfarrhausBar Matthijs van Zwieten. Sonntag: 9.30 Gottesdienst im Mehrzweckgebäude Villnachern, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. 9.30 Sonntagsschule Umiken-Riniken-Villnachern, in der Pfarrscheune Umiken. Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase (Abendbesinnung) im Chorraum Kirche Umiken. Mittwoch: 14.00 Kaffee in der Pfarrscheune Umiken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff. Samstag: 19.00 Singteam: Wirtschaftsmission. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest. 15.00 Singteam: Altersheim. ● v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Freitag: 14.00 Seniorennachmittag 60 plus, «Vom Stein zur Skulptur». Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag: 9.30 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Christian Vogt, Sonntagsschule Veltheim im KGH. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Oberflachs. ● W i n d i S ch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 18.30 Eucharistiefeier (P. Solomon und V. Werder), ab 19.30 Essen/ Generalversammlung der Frauengemeinschaft im Kirchenzentrum. Freitag: 9.00 Eucharistiefeier (E. Vogel). 12.00 Fastensuppe. 17.30 Ministranten-Treff. 19.30 Via Cruzis (Missione). Samstag: 15.00 Tauferinnerungsfeier für Tauffamilien 2015. 17.00–17.45 Beichtgelegenheit. 18.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Gedächtnis für Familie Hoic-Litvic. Jahrzeit für Myrta Heiz-Geissmann. Anschl. Verkauf von Produkten aus fairem Handel. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), anschliessend Verkauf von Produkten aus fairem Handel. 9.30 Kindersonntagsfeier. 11.00 Santa Messa. 19.30 Ökum. Taizégebet (ref. Kirche). Montag: 13.30 der Salesianer. 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Santo Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (E. Vogel), mit der Frauengemeinschaft, anschl. Kafitreff mit Vortrag. Donnerstag: 6.30 Ökum. Fastenmeditation. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.30 Altersnachmittag mit Theater im Kirchgemeindehaus: Die Seniorentheatergruppe Herbstrose spielt «Köbelis Sunneschyn». 19.45 Hauptprobe Kirchenchor in der Kirche Windisch. Samstag: 19.00 Erster Fastentreff in der Reformierten Kirche Windisch. Sonntag: 9.15 Gottesdienst mit Abendmahl in Hausen, 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl in Windisch, Pfr. Edlef Bandixen, Mitwirkung des Kirchenchors, anschliessend Kirchenkaffee in Windisch. 10.30 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. 19.30 Ökumenisches Taizé-Gebet in der Ref. Kirche Windisch, Gestaltung Irène Braschler und Brigitta Frey, Musik Martin Pirktl, Gitarre. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Mittwoch: 17.30 6.-Klass-Treff im Kirchgemeindehaus Windisch. Donnerstag: 6.30 Ökumenische Morgenmeditation in der kath. Kirche Windisch, anschliessend Zmorge. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, 056 450 21 50. ● Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Auflage 24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt) Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Mandach Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Hottwil Villigen Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Mönthal Elfingen Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, ✆ 056 556 00 00 Veltheim, Villnachern und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): WAKE UP: Herzlich willkommen bei gutschlafen.ch – spannende Geschichten rund ums Thema Schlafen erleben Sie an diesem Abend. Der Wortakrobat, Autor und Poet, Wortfechter, Scharfdichter und Satz-Konstrukteur Simon Libsig, wird Sie mit lustigen Geschichten für Aufgeweckte zum Lachen bringen. Der Abend beginnt und endet mit einem Apéro und wird umrahmt von sanften Klavierklängen. Mittwoch, 2. März, zur Einstimmung ab 18.30 Uhr Apéro. Start Event 19.15 Uhr, Bodenacherstrasse 1, Birr, Telefon 056 443 39 40, Eintritt frei. 23 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Riniken: Prächtiger Umzug im Wetterglück Die Fasnächtler gaben nochmal alles Der zweitgrösste Fasnachtsumzug der Region Brugg wurde auch in der diesjährigen Ausgabe seinem guten Ruf gerecht. Stefan Haller D er Wettergott scheint ein Riniker zu sein. Oder aber der heidnische Sinn des Frühlingsbrauches, nämlich den Winter zu vertreiben, hat bereits gefruchtet. Vermutlich – und dies scheint uns am wahrscheinlichsten zu sein – haben es sich die aufgestellten Riniker einfach verdient. Wie auch immer: Praktisch mit dem Startschuss (ein kräftiger Böllerknall), der pünktlich um 13.33 Uhr den Umzug eröffnete, riss der Himmel auf. Der rund 45-minütige Korso durchs Dorf fand bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen statt, die deutlich im zweistelligen Bereich lagen. Da kam schon der eine oder die andere ins Schwitzen unter den prächtigen Kostümen und Maskeraden. Dem Riniker Fasnachtskomitee gelang es erneut, einen schönen Umzug mit 23 Nummern zu organisieren, der in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp in der Region avancierte. Die jubilierende Brugger Konfettispalterzunft mit Hugo Schmid an der Spitze führte den Umzug an. Nach dem schlechten Wetter ihres Umzugs eine Woche zuvor, genossen sie den Weg durch die Menschenspaliere umso mehr. Viele kostümierte Kinder bereicherten den Umzug, sei es von Spielgruppen, dem Kindergarten oder der Unterstufe. Diverse Guggen sorgten für die kakophonischen Klänge und wie gewohnt waren prächtige und zweifellos in stundenlanger Vorarbeit präparierte Wagen zu bewundern. Die Ausgabe 2016 der Riniker Fasnacht war wie aus dem Bilderbuch. ● Riniken: Maskenball in der Turnhalle Und dort hinten lauert der Tod Ganz erfreulich: Die meisten der Maskenballbesucherinnen und -besucher waren maskiert, viele sogar voll kostümiert. Peter Belart D ie Organisatoren hatten dem Riniker Maskenball buchstäblich ein Facelifting verpasst: Der Saal hatte punkto Einteilung und Dekoration ein gegenüber früheren Jahren ganz neues Gesicht. Oben auf der Bühne war eine Bar installiert, eine weitere im Durchgang zum Geräteraum. Die Festbänke waren viel lockerer aufgestellt, und im Saal standen mit den grossen Schwedenkästen noch weitere gestaltende Möbelkörper. Auf der Fensterseite der Turnhalle war eine sorgfältig und grell dekorierte Bühne aufgebaut, sodass die Guggen nicht mehr von der Hallenbühne herunter spielten, sondern mitten unter den Besuchern auftraten und damit viel direkter auf die Stimmung im Saal einwirken konnten. Alle diese Neuerungen werteten den Ball spürbar auf. Einmal mehr zeigten sich die Partygänger in bester Laune – diesbezüglich war keine Änderung gegenüber früheren Jahren feststellbar. Der ganze Saal bot ein einziges Farbenspektakel, alles bewegte sich, wogte hin und her, klatschte mit. Fasnacht von ihrer vergnüglichsten Seite. Nur dort, ganz hinten, stand unbeweglich der Tod. Auch in der grössten Ausgelassenheit der Menschen richtet er doch die Augen auf sie. ● 24 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 Mägenwil Der Elternverein Mägenwil führt in der Schulanlage Oberfeld den beliebten Spielzeugtauschmarkt von Kindern für Kinder, sowie die Kinderkleiderbörse durch. Beim Spielzeugtauschmarkt bieten Kinder aus Mägenwil ihre Spielsachen anderen Kindern zum Tausch oder Kauf an. Sie richten ihren Stand selber ein und verhandeln selbständig. Gleichzeitig verkaufen Eltern ihre gebrauchten, aber gut erhaltenen Kinderkleider und -artikel. Samstag, 12. März, 9.30 bis 11 Uhr Schulanlage Oberfeld, Mägenwil www.elternverein-maegenwil.ch Oberflachs: Strassenlärm Caroline braucht eine neue Matratze Im Frühjahr 2015 stellte die Sektion Lärmsanierung des Kantons Aargau ein Vorprojekt für die StrassenlärmSanierung im Ortsteil Oberflachs vor. Mittlerweile konnte die Projektierungsphase abgeschlossen werden und die vorläufige Projektgenehmigung liegt vor, so dass die Gesuchsakten öffentlich aufgelegt werden können. Auf eine Informationsveranstaltung für Eigentümer, bei welchen Schallschutzfenster eingebaut werden sollen, wird verzichtet, da im vorliegenden Projekt nur ein Objekt Anspruch auf Schallschutzfenster hat und der betroffene Eigentümer mittlerweile auf die entsprechende Sanierung verzichtet hat. Über die öffentliche Auflage wird rechtzeitig informiert. gk veranstaltung Bea Weber von gutschlafen.ch sagt: «Wir verkaufen keine Matratzen …» – «Wie bitte?» – «Nein. Wir verkau fen keine Matratzen; wir verkaufen gut schlafen. Das ist etwas grund legend Anderes.» Peter Belart C aroline und Bea setzen sich an den Tisch. Es ist das erste Mal, dass sich die beiden Frauen treffen. Sie sehen sich in die Augen und verstehen sich offensichtlich auf Anhieb. «Selbstverständlich berate ich Sie auch dann gerne, wenn Sie sich schliesslich doch für ein anderes Produkt entscheiden sollten.» Caroline erzählt ausführlich von Schlafstörungen, von Rücken- und Kopfschmerzen und davon, wie sie ihre Probleme mit physiotherapeutischen Massnahmen angegangen ist – ohne nachhaltigen Erfolg. Bea hört konzentriert zu. Nun strecken sie die Köpfe zusammen: Caroline hat Fotos mitgebracht, auf denen die Matratze, der Lattenrost und das Untergestell zu sehen sind. «Das ist sehr gut. Ich kann mir jetzt ein genaueres Bild von Ihrem Schlafsystem machen. Bitte folgen Sie mir jetzt ins obere Stockwerk. Wir probieren doch einfach einige Matratzen aus.» 96205 RSK «…, dass du gut schläfst» Caroline legt sich in linker Seitenlage hin. «Schlafen Sie gerne in der Seitenlage?» – «Eigentlich schlafe ich bevorzugt in der Bauchlage, aber wegen der Schmerzen habe ich mich umgewöhnt.» Bea schaut ganz gezielt hin, weist auf den Verlauf der Wirbelsäule, auf die Höhe des Beckens und der Schultern, auf den Winkel von Schulterlinie und Wirbelsäule, auf die Kopfhaltung. Sie spricht vom Abkippen und davon, Ein gutes Beratungsgespräch ist wichtig was geschieht, wenn man sich im Schlaf dreht. Ohne abwertend zu werden, erläutert sie andere Schlafsysteme, deren Vor- und Nachteile. Caroline verhehlt nicht, dass sie noch etwas grundsätzlich Anderes anschauen möchte. Bea ermuntert sie dazu: «Das ist kein Problem für mich. Es geht darum, dass du gut schläfst. Um nichts anderes.» (Die beiden Frauen sind schon längst zum Du übergegangen.) «Jööö!» Bea setzt die Beratung mit dem entsprechenden Prospekt fort: «Siehst du, die Matratze lässt sich so oder auch umgekehrt einlegen. Die Wirkung bleibt dieselbe.» Sie verweist auf das Belüftungssystem und vor allem auf die Füllung der Matratze, die sich zusammensetzt aus Schweizer Merino-Wolle, Seide und BabyKamelhaar (Kommentar von Caroline: «jööö!»). Genuss ganz nah Restaurant Halde, Birrhard Letzte Metzgete met Holzofebrot «Es het, so langs het» Metzgete Für ab Freitag, 26. Febr., ab 12 Uhr bis Sonntag, 28. Febr. 2016 94592 GA t Kosme Landgasthof Bären Hauptstrasse 13, 5213 Villnachern E-Mail: [email protected] Restaurant Waldheim Mittwoch ab 18.00 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag ab 11.30 Uhr durchgehend warme Küche Wir freuen uns auf Ihren Besuch Rolf und Brigitte Vögele Gibriststrasse 10, 5317 Hettenschwil Tel. 056 245 15 70 Österreichische Genusstage 26.2. bis 28.2. / 4.3. bis 6.3.2016 Esther und Geri Keller mit Team laden Sie ein, zu beliebten österreichischen Spezialitäten. Die Speisekarte lässt keine Wünsche offen. Reservieren Sie jetzt gleich unter Tel. 062 875 11 45 Gasthaus Bären, 5277 Hottwil www. baeren-hottwil.ch ik Immer perfekt gesc hminkt. Immer gut und gep flegt aussehen – und das ohne grossen Au fwand: Permanen t Make-up machts’s möglich! Mit einem Permanen t Makeup erzielen Sie ein wirkendes Make-up. dauerhaftes, natürlich Ihre Augen- und Lippenpartie wird betont und optimiert, Ihr ganzes Gesicht strahlt har monischer und gew innt an Ausstrahlung. 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Bea rät dazu, die empfohlene Matratze nach Hause zu liefern und während einiger Tage auszuprobieren, sozusagen als Test. «Unser Monteur wird vor Ort sofort sehen, was zu machen ist. Wann möchtest du die Matratze denn bei dir haben?» – «So bald als möglich.» – «Bist du morgen Nachmittag zu Hause?» Caroline strahlt. Doch bevor eine Entscheidung fällt, kommen sie noch auf den Preis zu sprechen. Bea stellt ein Vorauszahlungsskonto in Aussicht. Sie lachen und einigen sich. Morgen um 15 Uhr wird der Lieferwagen auf den Bözberg fahren. Und am Abend wird Caroline auf einer «dream-away air space» schlafen. gutschlafen.ch Bodenacherstrasse 1 5242 Birr Telefon 056 443 39 40 info@ gutschlafen.ch 96350 GA GASTGEBER IN DER REGION Bild: pbe Heidi Aerne Bündtenweg 24 Auenstein Tel. 062 897 01 12 www.pmu-heidi.ch FACHINSTITUT FÜR PERMANENTE KOSMETIK - Permanent Make-up - Hochzeits-Make-up inkl. 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Peter Hausner MEINE TOCHTER IST STÄNDIG VOR DEM BILDSCHIRM Schwank in drei Akten Regie: Jacqueline Schwarz 4. März 5. März 6. März 11. März 12. März HERZLICHE EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSVORTRAG Die Arthroskopie des Kniegelenks (Gelenkspiegelung), für den Patienten wenig belastend und risikoarm, eignet sich hervorragend als ambulanter Eingriff am Medizinischen Zentrum Brugg. Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates FMH Donnerstag, 3. März 2016, 19.00 bis ca. 20.00 Uhr Medizinisches Zentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg Der Vortrag findet im Saal am Süssbach statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Reservation erforderlich unter: Tel. 056 462 65 20 oder an der Restaurantkasse spielt Freitag, Samstag, Sonntag, Freitag, Samstag, am 28. Februar 2016 im Restaurant Süssbach, Brugg Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Wir unterstützen Sie! Kontaktieren Sie uns. Info & Reservationen ab 15. Februar 2016 0800 104 104 Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung. Tel: 056 462 61 61, Fax: 056 462 61 62, [email protected] Zum anschliessenden Apéro sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen. die Alpha-Synapsen-Programmierung ® An diesem Vortragsabend geht es darum, den Menschen verständlich zu machen, dass sie keine Kontrolle und keine Angst haben müssen, vor gar nichts – Angst und Kontrolle hemmen, können zu Blockaden und Krankheiten führen. Wenn der Mensch begreift, dass der Geist die Materie beherrscht versteht er auch, dass sich sehr viel, sehr schnell positiv verändern lässt, sofern wir wissen, wie der Geist (Verstand / Gehirn) funktioniert ... und genau darum geht es an diesem Abendvortrag. „Egal welche Informationen Sie dem Gehirn geben, es wird Sie verstehen“ Paul Bach-Y-Rita, Neurophysiologe Alpha-Synapsen-Programmierung® ist das Werkzeug mit dem wir den Geist, also den Verstand und das Gehirn aktiv führen können, sozusagen die Bedienungs-Anleitung zur Bedienungs-Station Gehirn. „programmiere Dein Gehirn – und es versteht Dich“ www.suchtschweiz.ch Erfahren Sie von Susanne Scherzinger – welche erfahrene Alpha-Synapsen-Programmiererin ist und die Ausbildungen an der ASP-Schule-Schweiz leitet - wie einfach die eigenen Grenzen zu überwinden sind und wie schnell Sie von Ihren bisher ungeahnten Möglichkeiten und Ihrem Potential profitieren können. „Wir haben es selbst in der Hand, damit wir sind, was wir sein wollen und nicht das sind, was andere wollen, das wir sind.“ 96272 BK www.theatervilligen.ch Telefonische Reservation bei Corina Schwarz Montag & Donnerstag, 19 – 20 Uhr Tel. 079 312 96 93 1387936 „ich helfe mir selbst, was sonst!“ Altgold- & Silber-Ankauf Seriöse und kompetente Beratung. 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März 2016 96081 GA Rheumatoide Arthritis Moderne Diagnostik und Therapie dieser zerstörerischen Gelenkserkrankung 96340 ACM General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 26 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen lösen – und gewinnen Getty und Hans Kistler-Bitter · 5076 Bözen Telefon 062 876 11 37 · www.baeren-boezen.ch 95835 GA Metzgete Do, 25. Februar bis 2016 tter · 5076 Bözen So, 28. Februar · www.baeren-boezen.ch aststube · Gartenwirtschaft Bitte um Reservation unter kerei · Partyservice Telefon 062 876 11 37 LÖSUNGSWORT: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-Anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 29. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. Scherzfragen witze der woche fin d en si e di e bi ldausschnitte: Wie nennt man einen fliegenden Elefanten? Der grosse Hollywoodstar liegt auf dem Sofa, raucht Zigaretten und wartet auf neuen Ruhm. Plötzlich zieht Rauch durch die Wohnung, Flammen lodern, es brennt! Da stürzt der Star zum Telefon, ruft den Agenten an und befiehlt: «Los, los, los, sofort Fernsehen, Funk und Presse her, bei mir brennts!» V U 7 Jumbojet. Warum haben Elefanten so einen langen Rüssel? V «Weisst du, wo Mallorca liegt?», fragt Markus. «Im Mittelmeer, das weiss doch jeder Idiot!», brüllt der Bruder. «Na ja, darum habe ich ja auch dich gefragt!» Z 9 7 7 0 0 T SUDOKU – fÜr TÜfTler Damit sie Giraffen einen Kuss geben können. So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. Stadtindianer leicht schwierig 3 1 5 4 1 9 6 1 2 5 7 3 2 5 6 8 2 6 8 2 5 4 Ich wott jetz sofort go Schii fahre ! Ich fahr mit dir Schlitte, wenn du jetzt nöd sofort dis Zimmer ufrumsch ! Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 9 5 8 7 4 2 6 1 3 7 3 4 5 1 6 9 8 2 2 1 6 9 8 3 4 7 5 3 7 5 2 6 1 8 4 9 6 8 9 4 7 5 2 3 1 1 4 2 8 3 9 7 5 6 5 9 7 1 2 4 3 6 8 4 6 1 3 9 8 5 2 7 2 9 4 3 4 5 7 8 1 6 9 3 3 3 7 6 8 1 6 1 5 8 9 4 7 5 9 7 6 4 7 3 4 5 Lösung Schwedenrätsel 8 2 3 6 5 7 1 9 4 Das Lösungswort heisst: petroLeum Gewinnerin: Dominique Wernli, Frick 1 Gutschein von Fr. 30.–, vom ristorante passione, Neumarktplatz 8, 5200 Brugg Der preis wird per post zugestellt. 6 3 5 2 4 5 9 2 1 3 2 Lösung Sudoku schwer 9 7 1 3 4 2 6 5 8 2 4 6 8 7 5 9 1 3 5 3 8 1 9 6 4 2 7 1 6 4 7 8 9 5 3 2 3 9 5 6 2 1 7 8 4 8 2 7 5 3 4 1 9 6 6 8 9 4 5 3 2 7 1 7 1 2 9 6 8 3 4 5 4 5 3 2 1 7 8 6 9 General-Anzeiger • Nr. 8 25. Februar 2016 27 VERANSTALTUNGEN programm DO 25. FEB bis Mi. 2. MÄRZ 2016 BRUGG Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg Deadpool Ab 16J. D Die wilden Kerle 6 - Die Legende lebt Ab 6J. D Täglich 20:10 | FR/SA auch 22:50 | SA/SO auch 17:30 Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch WEITERHIN IM PROGRAMM Donnerstag/Dienstag 18 Uhr MUSTANG TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren Regie: Deniz Gamze Ergüven SA/SO/MI 15:00 Im Oscar-Rennen um den besten fremdsprachigen Film. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE ab Donnerstag 25. Februar täglich 20.15 Uhr CHOCOLAT F 2016 110 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Roschdy Zem Die wahre Geschichte des ersten farbigen Clowns. Mit Omar Sy. WEITERHIN IM PROGRAMM Freitag/Montag 18 Uhr SUFFRAGETTE UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Sarah Gavron Carey Mulligan und Meryl Streep im Film über die Frauenrechtsbewegung. Brugg Insieme Tango Die Musiker von Insieme Tango sind seinem Zauber erlegen und befinden sich seit mehreren Jahren auf einer Reise durch die Welt des Tangos. Sie werden zu dritt (Violine, Bandoneon, Klavier) auftreten und ein Repertoire aus traditionellen Tangos im Stile von legendären Musikern wie Carlos Di Sarli, Aníbal Troilo oder Horacio Salgán spielen. Sonntag, 28. Februar, 19 Uhr Bar offen von 18 bis 23 Uhr Tickets an der Abendkasse www.dampfschiff.ch TICKETVERLOSUNG WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag 13 Uhr MOLLY MONSTER CH 2015 70 Min. D ab 2 Jahren Regie: M. Bruhn und M. Ekbladh Gewinnen Sie zwei Tickets für «Insieme Tango», Sonntag, 28. Februar, 19 Uhr, Dampfschiff, Brugg. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «tango» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 26. Februar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 27. Februar 15 Uhr SCHELLEN-URSLI CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller Omar Sy in der Hauptrolle Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung «Chocolat» Chocolat erzählt die wahre Geschichte des erfolgreichen ersten schwarzen Zirkusclowns Frankreichs mit eben diesem Namen. Chocolat wird gespielt von Omar Sy (Intouchables). Als Sohn afrikanischer Sklaven auf Kuba geboren, findet der junge Rafael Padilla nach einer Odysse als Sklave und Gelegenheitsarbeiter beim gefeierten Clown Tony Grice seinen Mentor. Dieser erkannte das Talent des verwaisten Jungen und nahm ihn unter seine Fittiche. 1886 kam der inzwischen Chocolat getaufte Rafael nach Paris zum Neuen Zirkus (Nouveau Cirque), wo er im Team des Clowns George Footit (James Thiérrée) arbeitete und mit diesem ein komisches schwarz-weisses Duo auf die Beine stellte und damit grosse Erfolge feiern konnte. Doch 1905 endete der Vertrag beim Zirkus und die beiden Clowns trennten sich einige Jahre später. Die Solo- Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Mittwoch 18 Uhr DER GROSSE SOMMER CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren Regie: Stefan Jäger Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig. KULTFILME – KULTDRINKS Samstag 27. Februar 23 Uhr THE BIG LEBOWSKY USA 1998 112 Min. E/df ab 14 Jahren Regie: Joel Coen, Ethan Coen Jeff Bridges in seiner Paraderolle. NEU IM PROGRAMM Sonntag 28. Februar 11 Uhr THE CHINESE LIVES Of ULI SIGG CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren Regie: Michael Schindhelm Dokumentarfilm über Uli Sigg. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag/Mittwoch 15 Uhr HEIDI CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Alain Gsponer TEATIME Sonntag 28. Februar 17 Uhr teatime ab 15 Uhr TEA WITH MUSSOLINI IT 1998 118 Min. E/d ab 6 Jahren Regie: Franco Zeffirelli Ein Film nach wahren Begebenheiten mit Judi Dench und Maggie Smith. BÜHNE IM FORUM Freitag 26. Februar 20.15 Uhr LESUNG MIT MARKUS BUNDI Gesprächsleitung: Christian Haller Karriere scheiterte jedoch und Chocolat starb im Alter von nur 49 Jahren dem Alkohol verfallen in Bordeaux. F 2016, 110 Min., F/d, ab 12 Jahren Regie: Roschdy Zem Ab Donnerstag, 25. Februar, 20.15 Uhr täglich 20.15 Uhr Cinema Odeon, Brugg TICKETVERLOSUNG Gewinnen Sie zwei Tickets für «Chocolat», Samstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, Cinema Odeon, Brugg. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «chocolat» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 26. Februar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! AGENDA D ONNERSTAG, 25. FEBR. Brugg 19.30 Erwachsenenbildung mit Pfr. Christoph Suter «Von den Reformatoren über die Zeit der Aufklärung und der Romantik bis in die heutige Zeit», Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● FREITAG, 26. FEBR. Brugg 17.00–18-30 Büchertausch in der Suppenbar «souperbe», Storchengasse 8. ● Brugg 19.30 Kammermusik mit dem «Mondrian Ensemble», Zimmermannhaus, Vorstadt 19. www.zimmermannhaus.ch. ● Brugg 20.00 Salzhausjazz mit «Trio Wuh», VVK: Starticket. www.salzhaus-brugg.ch. ● Thalheim 19.30 Bärenkino «Der grosse Trip», Wild, Drama USA 2014, 116 Min., FSK 12. Bärenhöhle im Thalner Bär, Hauptstr. 88. Ohne Eintritt. ● Windisch 18.30–19.30 Feierabendkonzert im Mikado Café & Shop mit «John & Wyss», Buffet 17.00–20.00, Habsburgstrasse 1a. www.stiftung-domino.ch. ● SA M STAG , 27. F EB R. Gelungene Neuverfilmung. Bild: zVg Auenstein 20.00 Maskenball «Game ist Over» in der Turnhalle. www.maskenball.ch. ● Bözen Maskenball in der Turnhalle. Motto: Märliland. Guggenkonzert vor der Turnhalle um 20.02. Abendessen ab 18.15. ● Brugg 19.30 Theateraufführung «Thorton Wilder, die Heiratsvermittlerin» der 10. Klasse, Rudolf-Steiner Schule. Salzhaus. ● Windisch 9.00–14.00 Repair-Café im Mikado. Anfragen/Kontakt: repaircafe-brugg-windisch@ hispeed.ch. ● Windisch 10.00–12.30 Schnuppermorgen Musikschule Windisch und Biblio-Café. Ge● meinde- und Schulbibliothek, Singsaalgebäude Bezirksschule, Dohlenzelgstr. 24a. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. S O N N TAG , 2 8. F EB R. INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E Schinznach-Dorf 14.00–17.00 «Wildschweine –Biologie und Jagd». www.jurapark-aargau.ch. Brugg 18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann. ● M IT T WO C H, 2. M Ä R Z Birr 19.15 «Wake up!» – Geschichten für Aufgeweckte von Simon Libsig. 18.30 Apéro. Eintritt frei. gutschlafen.ch, Bodenacherstrasse 1. www.gutschlafen.ch. ● Windisch 9.30 Kaffi-Treff mit Vortrag «Helfen Sie helfen», kath. Kirchenzentrum. ● AUS ST E L LU N G E N Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056 441 96 01, www.zimmermannhaus.ch. Bis 6.3.2016: Werke von Roberta Müller (Rauminstallation und Zeichnungen) und Florian Gasser (Öl- und Aquarellmalerei). Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/ So 11.00–16.00. Wortwechsel: So, 6.3., 11.00, die Künstler im Gespräch mit Andrea Gsell. ● Brugg Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein und Begegnungen». Do, 25.2.: Finissage der Künstlerinnen Rosalba Arcilla, Bilder, und Christiane Tureczek, Skulpturen. Musikalisch umrahmt. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● S PI E LG RUPPE TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 25. Februar bis 2. März 2016 DEADPOOL Witziger Sci-Fi-Thriller mit Ryan Reynolds. Basierend auf Marvels unkonventionellstem Anti-Helden, erzählt Deadpool die Geschichte des ehemaligen Special Forces Soldaten und Söldners Wade Wilson, der – nachdem er sich einem skrupellosen Experiment unterzieht – unglaubliche Selbstheilungskräfte erlangt und sein Alter Ego Deadpool annimmt. Mit schwarzem, schrägem Sinn für Humor und ausgestattet mit neuen Fähigkeiten begibt sich Deadpool auf die unerbittliche Jagd nach seinen Peinigern. Deutsch, ab 16 Jahren Täglich 20.10 Uhr. Fr/Sa auch 22.50 Uhr. Sa/So auch 17.30 Uhr. DIE WILDEN KERLE 6 – DIE LEGENDE LEBT Sieben neue Freunde verteidigen das Wilde Kerle-Land gegen den dicken Michi. Angeführt von Leo treffen Elias, Finn, Joshua, Oskar, Matze und Müller nicht nur auf alte Bekannte, sondern im ultimativen Endspiel auch auf die «Galaktischen Sieger» – eine scheinbar unmögliche Herausforderung. Sind Leo und Co. wild genug, um als Sieger den Teufelstopf verlassen zu können? Deutsch, ab 6 Jahren Sa/So/Mi 15.00 Uhr. Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● ● ● YO U C I N E M A BRUG G FA M I L I E N Z E N T RUM Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 56. *findet nicht statt, während der brugger Schulferien. ● online effingermedien.ch 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. 28 General-Anzeiger • Nr. 8 25. 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