Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 8 – 25. Februar 2016
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für den Bezirk Brugg und
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das morgen Premiere feiert.
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E I N F A C H N Ä R R I S C H : Wenn Tüfeli und Ängeli zusammen Party machen, ja dann ist Fasnacht. Unser
Bild zeigt das Sujet «Im Himmel isch d‘Höll los» der Wagengruppe «Amigos» aus Birr, die am zweitgrössten Fasnachtsumzug der Region in Riniken das Prachtswetter genoss. Weniger Wetterglück hatten die Kinder von Villnachern tags
zuvor an ihrem Umzug. Seis drum: Die Fasnächtler gaben am zweiten Wochenende der fünften Jahreszeit nochmals
alles! Am Schränzerball Windisch und der Rigu-Party Riniken herrschte Grossandrang. Übermorgen Samstag stehen
noch die Maskenbälle Bözen und Auenstein sowie die Kinderfasnacht Villigen-Stilli auf dem Programm.
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Comeback des Turnerabends
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Der Turnverein Windisch begeht sein
120-Jahr-Jubiläum am 18./19. März
mit zwei Aufführungen des Turnerabends. TVW- und OK-Präsident Markus Hacksteiner erzählt im Interview,
weshalb er sich besonders darauf
freut, dass diese Windischer
Tradition fortgesetzt wird.
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Markus Hacksteiner: Vorfreude auf den Turnerabend
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b es künftig jedes Jahr wieder einen Turnerabend in
der Dorfturnhalle geben
wird, macht der einstige Spitzenleichtathlet auch vom Erfolg der Jubiläums-Veranstaltungen
unter dem Motto «Wir hauen App!»
abhängig. Er räumt ein, dass die Organisation einen grossen Aufwand
für alle Beteiligten bedeutete. Dennoch sei es eine einmalige Chance,
für die grösste Sportbewegung von
Windisch mit 400 Aktiven, sich von
ihrer besten Seite zu zeigen. Hacksteiner glaubt, dass Turnerabende
auch im virtuellen Zeitalter ihre Daseinsberechtigung haben (Seite 17)
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Wer an einem 29. Februar
Geburtstag hat, ist nicht unbedingt
ein Glückskind, oder etwa doch?
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General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
bau g e s u c h e
amtliches
Bahnhof Brugg
Altpapiersammlung
Samstag, 27. Februar 2016
Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Bauvorhaben: Erstellung Trockensteinmauer bzw.
Faschinen und Teilrückbau Steinschlagzaun,
Parzelle Nr. 254, 56 und 58, Hexenplatzwiese,
5200 Brugg
Baugesuch 2016-013
Bauherrschaft: Neue Aargauer Bank,
Hauptstrasse 1, 5200 Brugg
Wir danken für Ihr Verständnis.
Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist Kontakt mit Herr Simon Moesch, Tel. 079 358 90 33, aufzunehmen.
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Leuchtreklame hinter Schaufenster,
Parzelle Nr. 693, Hauptstrasse 1, 5200 Brugg
Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 2. April 2016
statt.
Bez-Chor Brugg
Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Baugesuch 2016-014
Bauherrschaft: Marlise und Walter Deppeler,
Alter Berg, 5306 Tegerfelden
Projektverfasser: Architekturbüro, René Deppeler,
Rebberg 26, 5306 Tegerfelden
Gemeinde Remigen
Bauvorhaben: Fassadensanierung,
Parzelle Nr. 4042, Dorfstrasse 35, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 26. Februar 2016 bis zum 28. März 2016.
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 28. März 2016.
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Remigen ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Effingen,
Gemeinderat, 5078 Effingen
Petra Pfingsten geb. Fedderke, geb. 1963
deutsche Staatsangehörige
wohnhaft in 5236 Remigen, Unterer Leeweg 7
Projektverfasser: Steinmann Ingenieure und Planer AG,
Aarauerstrasse 69, 5200 Brugg
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Bauvorhaben: Periodische Wiederinstandstellung der
Flurwege ausserhalb Baugebiet Gemeinde Effingen
Auflage: 4. März 2016 – 4. April 2016 auf der
Gemeindeverwaltung Effingen
5236 Remigen, 25. Februar 2016
GEMEINDERAT
Gemeinderat Effingen
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Einsprachen gegen dieses Bauvorhaben sind während der Auflagezeit schriftlich
und begründet dem Gemeinderat Effingen einzureichen.
23.2.2016
Bewahren Sie diese Zeitung sorgfältig auf.
Sie ist die einzige Schlafunterlage
für Sie und Ihre kleine Schwester.
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Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 3. März 2016, 9.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Helmut Otto Albert Britsch, geboren
1923, von Deutschland, wohnhaft gewesen in Schinznach Dorf, gestorben
am 3. Februar 2016
Traurige Realität für Millionen Opfer von Kinderhandel und Ausbeutung.
Jetzt per SMS helfen und Fr. 20.– spenden: tdh 20 an 488.
Daniel Peter Aebersold, geboren
1946, von Niederhünigen BE, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben
am 17. Februar 2016
Albert Vogel, geboren 1930, von
Gipf-Oberfrick AG, wohnhaft gewesen
in Brugg, gestorben am 18. Februar
2016
Veronika Anna Hofer, geboren 1918,
von Arni BE, wohnhaft gewesen in
Windisch, gestorben am 18. Februar
2016
Luise Rey, geboren 1931, von Scherz
AG, wohnhaft gewesen in Scherz, gestorben am 19. Februar 2016
Robert Jakob Heierli, geboren 1928,
von Gais AR, wohnhaft gewesen in
Riniken, gestorben am 20. Februar
2016
Gerichtskanzlei Brugg
96323 A3K
Betreibungsamtliche
Grundstücksteigerung
Kontakt:
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte
Tannwaldstrasse 2
4600 Olten
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Ernst Hubschmid, geboren 1925,
von Hedingen ZH, wohnhaft gewesen
in Villigen, gestorben am 18. Februar
2016
Wilfried Pfingsten, geb. 1960
deutscher Staatsangehöriger
wohnhaft in 5236 Remigen, Unterer Leeweg 7
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Effingen
Vorgesehene Nachtarbeiten:
29.02.2016 bis 11.03.2016
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Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016.
• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.
• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren
(keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden).
• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).
• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).
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Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
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Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Brugg,
Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
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Baugesuch: 2016-011
In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Betreibungsamt Region
Laufenburg am Freitag, 8. April 2016, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Sulz,
Sitzungszimmer, Obergeschoss, das nachstehende Grundstück öffentlich zur
Steigerung:
Liegenschaft Laufenburg Grundstück-Nr. 2908, Plan 82,
583 m2 Gartenanlage, 493 m2 Einfamilienhaus, Vers.-Nr. 1739, 90 m2 Wasehalde, Wasenhaldenstrasse 21.
Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 721 000.00.
Das im Jahre 2003 in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellte 5½-Zimmer-Einfamilienhaus mit einer Kubatur von 710 m3 befindet sich in der Spezialzone «Wasenhalde-Krottenhalde» in einem Wohnquartier an ruhiger Lage. Die
Liegenschaft verfügt über Kunststofffenster mit Isolierverglasung, zweckmässige Küchen- und Badezimmereinrichtungen, Ölheizung mit Wärmeverteilung
über Bodenheizung sowie zwei Aussenparkplätze.
Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang.
Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von
Fr. 50 000.00, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie
einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.00 in
bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Region Laufenburg in Sulz ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu
leisten (BGE 128 III 468).
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab
29. Februar 2016 beim Betreibungsamt Region Laufenburg in Sulz zur Einsicht
auf.
Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Region
Laufenburg (Frau Ursula Stocker, Tel. 062 869 12 60; [email protected]; betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen, wo Sie auch eine Besichtigung des Steigerungsobjekts vereinbaren können.
5085 Sulz, 22. Februar 2016
Betreibungsamt Region Laufenburg
Von Veltheim aus beobachtete eine Leserin diesen Regenbogen
Bild: Martina Born
3
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
95206 GA
Brugg: Rolf Kasper spricht über seine Haltung zum «Centurion Hotel»
«Kommen Sie nach Brugg!»
aufgrund der Lage schwierig. Gut
finde ich auch Traditionsnamen
wie der Bären in Suhr. Und mit
dem Centurion ist ja eine Nähe
zum früheren römischen Legionslager Vindonissa gegeben.
Wann wurde die Sache für Sie konkreter?
Das war ungefähr vor 1½ Jahren. Die
Pläne nahmen Gestalt an, die Konturen schärften sich. Ich wurde richtig
gluschtig. Dabei ist die Nähe des PSI
ein gewichtiges Argument. Inwiefern sich die unmittelbare Nachbarschaft des Campus auswirken wird,
ist im Moment noch sehr schwierig
abzuschätzen.
Wie kam es, dass Sie sich ernsthaft für die
Hotellerie im Centurion Tower interessierten?
Unsere Gruppe ist in der Region mit
Hotels etwa in Lenzburg, Suhr, Wildegg, Oberentfelden oder Zofingen
stark aufgestellt. Die Region Baden
kommt für uns nicht in Betracht.
Aber an einer Entwicklung in Richtung Brugg sind wir durchaus interessiert. Hier haben wir noch einen
weissen Fleck. Mit einbezogen in unsere Überlegungen haben wir das
Potenzial, das sich gegenwärtig in
der Region Brugg manifestiert.
Wie wollen Sie das Hotel positionieren?
Wir haben da schon eine Strategie
Bild: pbe
aufgebaut. Im Moment denken wir
in erster Linie an ein Businesshotel,
im Zusammenspiel mit dem Campus und dem Campussaal auch an
ein Konferenzhotel. Wir rechnen
mit Ein-Nacht-Gästen, die in vielen
Fällen eine Einzelbesetzung vornehmen. Die Zimmer sind aber auch auf
Doppelbesetzung ausgerichtet. Wie
attraktiv sich das Haus für Familien
präsentiert, wird sich zeigen.
Was halten Sie eigentlich vom Namen
Centurion Hotel?
Der Name ist für mich nicht wirklich entscheidend. Am liebsten
hätte ich natürlich noch den Ortsnamen gesehen, aber das ist hier
Welches sind die nächsten Schritte?
Bis in drei Monaten hoffen wir, Kostenklarheit zu haben. Bis dahin sollten alle Optimierungsmöglichkeiten geprüft sein. Dann müssen wir
uns noch klar werden über die
Preisgestaltung. Wir denken an ein
Drei-Stern oder Drei-Stern-Superior-Hotel, also an Zimmerpreise
zwischen 100 und 150 Franken. Eines ist auf jeden Fall schon klar: Es
könnte – zusammen mit dem Campus – ein tolles Kongresshotel werden.
●
ZuM gEDENKEN: Der 50. Todestag von Hans Strahm ruft Erinnerungen wach
Er debattierte mit der Breitaxt
«Schweizer Freie Presse». Strahm
kürzte dieses Blatt auf drei Ausgaben
pro Woche, weil er meinte, den bäuerlichen Abonnenten mangle die
Zeit zum Lesen. Die neue «Aargauische Bauern- und Bürgerzeitung»
hatte nun eindeutigen ParteiblattCharakter. Sie wurde ab 1958 in der
Buchdruckerei Werder in Windisch
gedruckt. In den Siebzigerjahren fiel
auch sie dem Niedergang der Parteipresse zum Opfer.
Am Samstag, 27. Februar, jährt
sich der 50. Todestag des einstigen
Redaktors und Parteisekretärs sowie
Brugger National- und Grossrates
Hans Strahm. In dieser relativ kurzen
Zeitspanne hat sich in der Aargauer
Medien- und Parteienlandschaft viel
verändert.
Hans-Peter Widmer
H
ans Strahm kam 1907 als
Sohn eines Bergbauern im
Emmental zur Welt. An seiner Wiege ahnte niemand,
dass diese Stimme einst in
den Ratssälen des Kantons Aargau
und der Eidgenossenschaft Gewicht
haben würde. Immerhin erkannte
man früh die Intelligenz des Sprösslings. Er konnte das Gymnasium in
Burgdorf besuchen und nach einem
Welschlandaufenthalt als Bauernknecht an der ETH Agronomie studieren. Darauf holte ihn Professor
Ernst Laur 1931 in das Schweizerische Bauernsekretariat nach Brugg.
Durch seine Heirat mit Rosa Meier
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Erfolge und Schicksalsschläge
Hans Strahm
Bild: zVg
Start in schwieriger Phase
Strahm wechselte 1937 von der Verbandsbürokratie in die Politik. Er
wurde Sekretär der «Aargauischen
Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei» (BGB), der Vorgängerin der
SVP, sowie Redaktor des Parteiblattes. Bei der noch jungen, 1920 gegründeten Partei und beim Sprachrohr traf er heikle Situationen an.
Die Abspaltung der Jungbauernbewegung stellte die BGB vor eine Zerreissprobe. Sie hatte im Aargau soeben ihren dritten Nationalratssitz
und acht Grossratsmandate an die
angriffigen «Jungtürken» verloren.
Strahms erste Aufgabe war, die Erosion aufzuhalten.
Um sich eine solidere Plattform zu
verschaffen, konzipierte der neue Redaktor auch eine neue Parteizeitung.
Als publizistische Stimmen der Bauernpartei galten bis anhin der vom
Effingerhof in Brugg zweimal wöchentlich herausgegebene «Aargauische Hausfreund» und danach die in
Baden erschienene Tageszeitung
1941 wurde Strahm als Bauernpolitiker und Verfechter mittelständischer
Interessen in den Grossen Rat gewählt, den er 1951/52 präsidierte.
1959 rückte er zudem in den Nationalrat nach. Er übte beide Ämter und
die Redaktionsaufgaben bis zum Tod
aus – ein enormes Pensum. Der Vollblutpolitiker mit dem markanten vierschrötigen Kopf und leicht hinkenden
Schritt war ein schlagfertiger Debatter, dem im Grossratsplenum nicht
viele die Stange halten konnten. Legendär waren die Rededuelle mit dem
rhetorisch ebenfalls beschlagenen
freisinnigen Finanzdirektor Ernst
Bachmann. Als bildhaftes Ausdrucksmittel in Wort und Schrift bediente er
sich der Breitaxt – womit klar war,
dass es nicht um Sägemehl, sondern
um gröbere Späne ging.
Strahms Ansehen in Bern drückte
sich als Mitglied der nationalrätlichen
Finanzkommission aus. In der städtischen Politik hielt er sich eher zurück,
verfolgte jedoch ein Projekt, das man
ihm nicht ohne weiteres zutraute: den
Bau einer Brugger Kunsteisbahn. Die
Pläne fielen 1965 Konjunkturdämpfungsmassnahmen zum Opfer, nachher wurden sie schubladisiert. Hans
Strahms Familie blieb nicht von
Schicksalsschlägen verschont. Ein
Kind starb nach der Geburt, der Sohn
Hansueli ertrank beim Paddelbootfahren durch die Brugger Aareschlucht. Nach dem Tod der Eltern
kam die Tochter Katharina bei einem
Skiliftunglück im Bündnerland um.
Von vier Kindern überlebte nur der
Sohn Christian, der nach einer Schlosserlehre bei BBC Maschineningenieur
an der HTL Brugg-Windisch studierte,
ein Textilveredelungsverfahren entwickelte, aus kleinsten Anfängen einen
Industriebetrieb im Thurgau aufbaute und 1989 zum Schweizer Unternehmer des Jahres erkoren wurde.
Tiefgreifende Veränderungen
Am Sonntagmorgen des 27. Februar
1966, als er mit seiner Gattin zur Kirche gehen wollte, verschied Hans
Strahm im Alter von erst 59 Jahren an
einem Herzschlag. In den seither verflossenen 50 Jahren hat sich gerade
seine einstige Domäne, die Parteienund Medienlandschaft, enorm verändert. Als Strahm 1937 Parteisekretär
wurde, war die BGB/SVP im Aargau
die viertstärkste Kantonalpartei mit
16,0% Wähleranteil bei den Nationalratswahlen, und sie blieb jahrzehntelang die Kleinste unter den Grossen.
Vor ihr lagen damals die FDP (16,6%),
die CVP (22,0%) und die SP (35,9%).
Heute ist die SVP die wählerstärkste
Partei mit 38,0%, gefolgt von der SP
(16,1%), der FDP (15,1%) und der
CVP (8,6%).
Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, als Strahm seine journalistische Tätigkeit aufnahm, existierten
im Aargau noch sieben eigenständige
Tageszeitungen, nämlich: Aargauer
Tagblatt, Aargauer Volksblatt, Badener Tagblatt, Brugger Tagblatt,
Freier Aargauer, Neue Aargauer Zeitung, Zofinger Tagblatt. Die SP, CVP
und BGB/SVP besassen offizielle Parteizeitungen. Überdies erschienen
rund 20 Lokalblätter. Heute existieren noch «anderthalb» Tageszeitungen (die AZ und das mit ihr im Nordwestschweiz-Verbund kooperierende
Zofinger Tagblatt).
Seine Manuskripte schrieb Hans
Strahm häufig in knorriger Handschrift, die tatsächlich an eine Breitaxt erinnerte.
●
der Schulrucksack
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Gewillt, das Centurion Hotel zu übernehmen: Rolf Kasper
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Herr Kasper, wann und auf welchem Weg
hörten Sie erstmals von dem Hotelprojekt?
Das ist schon lange her, wohl schon
gegen zehn Jahre. Otto Suhner, den
ich seit vielen Jahren kenne und
schätze, schilderte mir die Hotellerie-Situation in Brugg und der näheren Umgebung. «Kommen Sie nach
Brugg und schauen Sie sich die Sache an.» Tatsächlich ist das Angebot
an Betten recht überschaubar. Das
betrifft insbesondere den etwas gehobeneren Standard. Ein paar Jahre
später wurde ich über den Fortgang
des Projekts informiert. Dabei erkannte ich, dass da etwas Visionäres
entstehen würde.
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Welches ist heute, Februar 2016, der
Stand der Dinge? Ist man sich in allen
Punkten einig?
Wir sind nach wie vor gewillt, das
Hotel zu übernehmen und zu führen. Die Baukosten erscheinen uns
aber noch allzu hoch. Wahrscheinlich müssen wir noch bauliche Konzessionen machen und uns gewisse
Anpassungen überlegen, die dann
auch Auswirkungen auf die Wohnungspreise in den oberen Etagen
hätten. Aber selbst wenn es noch einiges zu feilen gibt: Ich halte das
Projekt für eine gute Sache, und es
bildet eine attraktive Ergänzung zu
unserem Portfolio, das schon heute
rund 600 Betten umfasst.
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Die Kasper Holding AG ist eine Gesellschaft die sich in den Bereichen
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Hotellerie und Sport/Wellness
engagiert und profiliert. Inhaber
und Geschäftsleiter Rolf Kasper
erläutert im Interview sein Interesse
an dem geplanten Centurion Hotel
im Campus Tower.
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General-Anzeiger • Nr. 8
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Das Gasthaus Bären in Hottwil führt erstmals österreichische Genusstage durch. Während den nächsten drei Wochenenden, warten bei Esther und Geri Keller mit
Team beliebte österreichische Spezialitäten auf die Gäste. Die Speisekarte
lässt keine Wünsche offen. Vom Knödel zum Tafelspitz, Wienerschnitzel,
Zwiebelrostbraten, Pinzgauer Fleischkrapfen. Passend zu den variantenreichen Gerichten werden auch österreichische Weine angeboten. Ausserdem
gibt es eine Verlosung: unter allen Teilnehmenden der Österreichertage wird
ein Wochenende in einem Appartement im Triglerschlössl in Rauris verlost.
Freitag, 19. Februar bis Sonntag, 6. März, Gasthaus Bären, Hottwil.
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5
brugg
Brugg: Revidiertes Polizeireglement tritt am 1. März in Kraft
Inserat
Bussen: Nicht viel mehr geplant
Mit den Beschlüssen des Stadtrates
Brugg und der Partnergemeinden der
Regionalpolizei Brugg, wurde das
erste gemeinsame Polizeireglement
der Gemeinden (PolR) per 1. November 2008 in Kraft gesetzt. Aufgrund
diverser Faktoren drängte sich nun
eine Änderung dieses Reglementes
auf.
Stefan Haller
R
Geschlechtsneutrale
Formulierungen
buchtipp
«Es ging primär darum, wieder eine
saubere Arbeitsgrundlage für die Repol zu schaffen und einige Punkte
neu zu regeln», betont Hossli. Neu
können dadurch weitere Widerhandlungen im Ordnungsbussenverfahren geahndet werden, ohne den komplizierten Weg via Anzeige an den
zuständigen Gemeinderat oder die
Staatsanwaltschaft beschreiten zu
müssen.
Seit der Inkraftsetzung des Polizeireglementes 2008 fanden zudem diverse Gemeindefusionen statt, was
redaktionelle Anpassungen nötig
machte. Hierbei galt es auch Vereinfachungen anzubringen. Etwa bei
der Gemeinde Bözberg, wo es seit
der Fusion unterschiedliche Regelungen beim Ausbringen von
Schweinegülle zwischen den (heutigen) Ortsteilen gab.
Bei der Überarbeitung wurde, wo
sinnvoll, neu auch eine geschlechtsneutrale Formulierung verwendet.
Dies stellte sich in manchen Fällen
als komplizierter heraus, als vorerst
Heiner Hossli, Chef Repol Brugg, orientiert über das revidierte Polizeireglement, das am 1. März in Kraft tritt
Bilder: sha
angenommen, bemerkt Hossli mit
einem Schmunzeln.
Zudem wurden Vorschriften aus anderen Polizeireglementen im Aargau
übernommen, welche die Polizeiarbeit erleichtern sollen (§§ 5 und 6).
Konkret geht es um Aufnahme von
Bestimmungen zu Vorladungen und
zum Identitätsnachweis ins PolR. Bei
solchen Widerhandlungen kann die
Polizei im Einverständnis der Beschuldigten, anstelle von Strafanzeigen neu Ordnungsbussen aussprechen.
Bewilligung für Drohneneinsätze
erforderlich
Ebenfalls wurde die Verwendung
von Drohnen (§ 7) geregelt, die in
letzter Zeit auch bei uns zunehmend
zum Einsatz gelangen. Im Siedlungsgebiet braucht es für Drohnenflüge
eine Bewilligung der Gemeinde.
Dies primär aus Lärmschutzgründen sowie zum Schutz der Privatsphäre. Professionelle Fotografen
würden in der Regel ohnehin im
Voraus eine Genehmigung einholen, so Hossli.
Die Stadtbibliothek Brugg
Solitaire
Alice Oseman
Seit drei Wochen verstaubt in der
Stadtbibliothek ein Roman, der in
den amerikanischen Medien als
«Fänger in den Roggen des digitalen Zeitalters» gehandelt wird.
Er begleitet Tori Spring, einen
chronisch pessimistischen Teenager, durch den Schul- und Familienalltag. Und das Leben eines Jugendlichen ist nicht einfach, vor allem nicht, wenn man den eigenen
Kopf nicht ausschalten kann.
Tori ist nicht sonderlich beliebt, unbeliebt aber auch nicht. Sie ist einfach da. Während sie vor sich hin
existiert, beginnt eine Gruppe von
Unbekannten, ihrer Schule Streiche
zu spielen, die immer extremer
werden.
Die nüchterne und oft zynische Art
und Weise, wie Tori die Welt sieht,
macht das Buch zu einer sehr
unterhaltsamen und anregenden
Lektüre. Besonders authentisch ist
das Buch durch die Ausdrucksweise und das Vokabular der
Teenager. Im Gegensatz zu anderen Jugendbüchern wirkt die Sprache der Jugendlichen nicht gestellt
oder gesucht, sondern natürlich
und fliessend. Auch das Internet
und die Pop-Kultur spielen in dem
Buch eine prägende Rolle und
werden von der Weltsicht der jungen Protagonistin nicht verschont.
Alles in allem ist der Roman ein
glaubhaftes Portrait der heutigen
Jugend und sowohl für Jung, die
sich zuweilen selbst nicht verstehen, und Alt, die bei dem Gedanken an die Millennium-Generation
sowieso oft den Kopf schütteln,
wärmstens zu empfehlen.
Der Roman ist deshalb so überzeugend, weil die Autorin ihn mit
Siebzehn, als sie selbst noch
Schülerin war, geschrieben hat.
Unterdessen studiert Alice
Oseman Englische Literatur und
steht kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Romans.
Von dem Jungtalent wird man
noch viel erwarten können.
Buchtipp-Verfasserin:
Schülerin Lea Kalt aus Brugg
Pferdeäpfel: Solche «Rossbölle» liegen zu lassen, kostet künftig
100 Franken
Pferdeäpfel müssen zwingend
eingesammelt werden
Diverse Bereiche des Abfallwesens
sowie die Verfahrensregeln mussten
neu formuliert resp. den geänderten
gesetzlichen Bestimmungen ange-
Littering ist
ein generelles Problem
Gemäss Heiner Hossli offenbart sich
– wie auch anderswo – in unserer
Region vermehrt ein Litteringproblem. Die Verunreinigung öffentlicher Strassen und Anlagen kostet
ebenfalls 100 Franken. Das beginnt
bereits beim fallen gelassenen Zigarettenstummel oder dem Kaugummi, der auf den Boden gespuckt
wird. In groben Fällen kostet das
Littering gar 300 Franken.
Wer im öffentlichen Raum Möbel
oder andere Gegenstände deponiert
(«Gratis zum Mitnehmen»), macht
sich ebenfalls strafbar. Dies gilt selbst
dann, wenn es unmittelbar vor der
Liegenschaft auf dem Gehweg geschieht.
Sonderregelungen
für einige Gemeinden
In manchen Punkten beinhaltet das
PolR Sonderregelungen. So gilt zum
Beispiel in Thalheim die Nachtruhe
von 22 bis 6 Uhr und ist damit kürzer
als anderswo. Den Landwirten wird
so mehr Zeit zum Arbeiten zugestanden. In Villigen ist in der Dorfkernzone das Aufsteigenlassen von Himmelslaternen und Ähnlichem wegen
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Brandgefahr verboten. Dort finden
öfters Veranstaltungen statt.
Sonderregelungen in den ländlichen
Gemeinden betreffen insbesondere
das Ausbringen von Hofdünger und
Schweinegülle, die in manchen Fällen bereits ab Freitag untersagt ist.
Ansonsten würden die Geruchsbelästigungen über das Wochenende
andauern.
Es lohnte sich laut Hossli deshalb für
die Bürgerinnen und Bürger, das
PolR individuell zu studieren und
bezüglich Regelung der Wohngemeinde zu überprüfen.
«Keine wesentlichen Mehreinnahmen an Bussen geplant»
Jede dem Gemeindeverband der
Regionalpolizei Brugg angeschlossene Gemeinde hat das überarbeitete Reglement bereits heute auf
ihrer jeweiligen Homepage aufgeschaltet.
Heiner Hossli hält fest: «Ich erwarte
durch das revidierte Reglement
keine wesentlichen Mehreinnahmen
an Bussen.»
●
Windisch
Feierabendkonzert im Mikado
F u n k - J a z z J a m s e s s i o n : Die Funk-Jazz Band «Dinner 4/5» eröffnet diesen Freitag den Abend im Dampfschiff, Line-Up: Sherley
Ureña; Voice, Mario Diener; Trumpet, Jonas Glatthard; Bass, Hannes Wittwer;
Drums, Gabriel Stalder; Sax, Joël Rehmann, Keys. Danach geben sie die Bühne
frei für alle Musikanten! Nehmt eure Instrumente mit und fühlt euch frei! Gesangsanlage, Piano sowie Schlagzeug sind vorhanden. Freitag, 26. Februar, 21
Uhr. Bar von 20 bis 2 Uhr, Eintritt frei, Dampfschiff Brugg
Gegründet 2008 durch Aron John
und Dominik Wyss, spielen sich John
& Wyss mit einer stetig wachsenden
Anzahl eigener Songs sowie ausgesuchten Coverstücken durch Bars
und Clubs und Open Airs. Immer
mit von der Partie sind der Schlagzeuger Fabio Vezzio und der Gitarrist Peter Aebersold.
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egionalpolizei-Chef Heiner
Hossli hat den Auftrag zur
Erarbeitung eines Polizeireglements ursprünglich von
seinem Vorgänger im November 2007 übernommen. Nun
mussten diese seit knapp siebeneinhalb Jahren geltenden Vorschriften
überarbeitet werden. Dies erfolgte in
enger Zusammenarbeit mit den 19
Gemeinden, die zum Einzugsgebiet
der Regionalpolizei Brugg gehören.
passt werden. Im § 27 Abs. 3 wurde
auf Wunsch von eher ländlichen Gemeinden die Verunreinigung von
Strassen durch Tiere geregelt. Tierhalterinnen und Tierhalter haben
dafür zu sorgen, dass der öffentliche
Raum (Strassen-, Gehwege, Plätze,
usw.) nicht durch die Tiere verunreinigt werden. Sie sind verpflichtet,
den Kot einzusammeln und zweckmässig zu beseitigen. Im Widerhandlungsfall kann auch hier eine Ordnungsbusse ausgesprochen werden.
Besonders in Gemeinden, wo viele
Pferde gehalten und auch ausgeritten werden, dürften diese Änderungen wichtig sein. Bei Widerhandlung
beträgt die Busse 100 Franken. In
gleicher Höhe kann gebüsst werden,
wer den Kot seines «besten Freundes» nicht im «Robidog» entsorgt.
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General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Daniel Knecht,
Präsident AIHK,
Unternehmer, Brugg
F l e c h t k u r s W e i d e n h ü h n e r : Bioterra BadenBrugg organisiert einen Flechtkurs mit Weiden. In gemütlicher Runde gestalten die Teilnehmenden Hühner, die sich als Schmuck für Haus und Garten
eignen. Samstag, 12. März, 9 bis 12 Uhr, Pfarreisaal Katholische Kirche Brugg.
(Kursleitung: Maria Fischer. Anmeldung nötig bis 5. März an Hanna Häusler,
[email protected], Telefon 056 493 25 03. Infos www.bioterra.ch
«Norditalien ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz.
Wir können es uns nicht leisten,
die Strassenverbindung für 3.5
Jahre zu kappen. Deshalb ist die
Sanierung mit einer zweiten Röhre
die richtige Lösung.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
6
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
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7
brugg
Brugg: Modeschau Frühling/Sommer 2016 bei Couture Jeanne G
Inserat
Eleganz für jede Tageszeit
Altstadt Brugg
Grösser hätte der Kontrast kaum sein
können: draussen stürmische Winde
und Regen, teils vermischt mit
Schnee, und drinnen luftige Frühlings-Sommermode – die lieblicheren
Jahreszeiten sind nicht mehr fern.
Das
Gourmet-
Haus für Geniesser
Esther Meier
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Buono
ie erste Modeschau an der
Stapferstrasse 27 fand um elf
Uhr statt und war so gut besucht, dass die Gäste kaum
zu ihren Tischchen gelangten. Bei der zweiten Schau um drei
Uhr nachmittags verlief alles bedeutend ruhiger.
Delikatessen & Biofachhandel
Altstadt Brugg www.buono.ch
Hosen und Kleider
Die Hosen werden noch immer sehr
schmal getragen, wobei die klassische Form nie aus der Mode kommt
und leicht ausgestellte Hosenbeine
pfiffig wirken. Werden die Hosenbeine hochgekrempelt, ergibt sich
gleich ein gefälliger Freizeitlook mit
Ferientouch.
Der Grossteil der gezeigten Oberteile, häufig aus reiner Seide, aus
Seide-Cashmere oder Seidensatin,
lassen sich sowohl zu Hosen als auch
zu Jupes kombinieren. Wenn die
Hose schmal ist, soll das Oberteil
stets weit getragen werden. Die modische Jeansfarbe ist heller geworden
und passt damit bestens zu den sonnigen Jahreszeiten. Raffiniert wirkte
eine weit geschnittene Hose, die
vorne zusätzlich eine tiefe Falte aufweist, so dass beinahe der Eindruck
eines Jupes entsteht. Eine Hose war
aus einem Schläpfer-Stoff gefertigt,
der sich auch für einen Jupe bestens
eignet. Spitzen sind im Übrigen weiterhin ein Thema, ob nun beim
Schläpfer-Stoff oder als Sommerjäckchen.
Es dürfen auch Tupfen sein
Edles Oberteil aus Dior-Stoff
Apartes Spitzenjäckchen
Ein Jersey Etuikleid in zwei Farbvarianten überzeugte durch seinen klaren Schnitt. Etuikleider sind en
vogue in der kommenden Saison.
Verschiedene hübsche Sommerkleider beschwingten die Fantasie, wobei die Drucke vorwiegend in Puderfarben gehalten sind. Ein einzelnes
Kleid mit aparten Fransen stach
durch seinen kräftigen Farbdruck
heraus, das eher südlicheren Frauentypen stehen dürfte. Die Jupes können kurz bis oberhalb des Knies oder
weiter geschnitten und dann länger,
etwa bis Mitte Schienbein, getragen
werden. Pailletten verzierte Jupes
eignen sich mit einem passenden
Oberteil durchaus für eine Cocktailparty. Tupfen und Karos sind ebenfalls ein grosses Thema, genauso wie
Schwarz-Weiss, wobei diese Kombi-
nation eigentlich klassisch ist und
ihren Reiz nie verliert.
Besonders beeindruckten die Sommerdaunenjacken, die zudem reversibel sind. Sehr hübsch ein Wildlederjäckchen mit Lochmuster, das
zur Tunika umgewandelt werden
kann. Ein körperbetonter Doppelreiher-Blazer gefiel genauso wie eine
weisse Jacke mit Schösschen, diese
scheinen im Kommen zu sein. Ein
leuchtend roter Lederlumber zu einem weissen, rot bestickten Seidenjupe in Wickelform zieht bestimmt
alle Blicke auf sich. Eine Augenweide
war das Oberteil aus blumenbedrucktem Dior-Stoff mit echten
Goldfäden, nicht etwa nur Lurex.
Auch der Jupe aus kostbarer Seide,
mit puderfarbenen Blumen bedruckt, zum schmalen Oberteil ein
grünes Spitzenjäckchen, gefiel dem
Publikum. Das galt auch für das Seidensatin Deux-Pièces aus einem Balenciaga Stoff, mit Organza unterlegt, da fällt die Wahl schwer. Hilfe
leistet vielleicht ein Handyfoto.
Bilder: em
Accessoires
Wertvolle Materialien, echte HauteCouture Stoffe – den Unterschied
zur herkömmlichen Bekleidung
sticht wahrhaftig ins Auge. An der
Modeschau wurden Modelle mit
Stoffen von Balenciaga, Dior und
Schläpfer gezeigt. Wer sich für ein
derartiges Modell entscheidet, muss
dies rasch tun, da nur Stoff für ein
einziges weiteres Kleidungsstück
zur Verfügung steht. Damit ist garantiert, dass man ein Unikat tragen wird. Bei Jeanne G findet man
auch konfektionierte Bekleidung,
etwa von den Labels Raffaello Rossi,
Le Tricot Perugia oder Closed. Modeschmuck von Chantal Stauffer
ergänzen das Outfit ebenso wie die
wirklich genialen Taschen von
Genie in a Bag. Sie sind ungemein
wandelbar und können als Beuteltasche, Rucksack, Clutch oder
geräumiges Handbag genutzt werden.
Nur feinste Lederarten werden verwendet. Inhaberin Jeanne Geissmann betonte, dass inzwischen die
Tasche durchaus ihre eigene Farbe
haben darf ohne Anklang an
Schuhe oder Kleidung. Als Moderatorin führte die Inhaberin selber
durch die Modeschau, ausser wenn
ein Kleidungsstück gezeigt wurde,
das von einem der Auszubildenden
verarbeitet worden war. Neben zwei
Lehrtöchtern gehört auch ein syrischer Praktikant zum Team, der
neben dem Beruf vor allem die
Sprache lernen muss. Er freut sich,
dass er nachher die Lehre antreten
darf. Das Couture Atelier Jaenne G,
das auch im Tivoli vertreten ist,
näht übrigens auch Bekleidung
nach Mass für den Herrn, ein Express-Änderungsatelier
gehört
ebenfalls dazu.
●
Schinznach-Dorf: Viersaitig-vielseitig
Brugg: Winterlager des Kinderheimes
Solokonzert von
Sebastian Bohren
Spass in Engelberg
Anfang Februar ging es endlich los.
Das lang ersehnte Winterlager stand
vor der Tür. Das Kinderheim Brugg
fuhr mit drei Bussen und einem Car
ins Skilager nach Engelberg. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Tage
im Schnee war bereits vor Abreise
spürbar.
Der Violinist Sebastian Bohren wird
unter dem Motto «viersaitig-vielseitig» in einem seiner seltenen SoloKonzerten den Reichtum der Violinmusik mit Werken von Bach, Locatelli
und Paganini vorführen.
I
Im Rausch der Geschwindigkeit
draussen bei warmen Sonnenstrahlen geniessen. Früh mussten wir das
Skigebiet verlassen, denn es stand
der traditionelle bunte Abend in der
Aula der Schule Engelberg bevor.
Am Freitagmorgen begrüsste uns erneut die Sonne. Es wurde gepackt
und die Betten abgezogen. Nach
dem Frühstück gingen wieder alle
motiviert auf die Piste.
Alle? … Fast alle, denn einige fleissige Helfer beluden noch die Busse
und schauten für Ordnung in der
Jugendherberge. An diesem letzten
Tag merkte man die Müdigkeit allen
an. Es gab nochmals viele Schneeballschlachten beim Yetipark, bevor
wir zufrieden ins Tal fuhren, wo
schon der Car zur Heimfahrt bereit
stand. Wir können auch in diesem
Jahr auf ein gelungenes und unfallfreies Winterlager zurückblicken.
Bilder: zVg
Der solistische Auftritt ist sehr anspruchsvoll und die Werke herausfordernd. Der vor einer Weltkarriere
stehende Geiger spielt seine Stradivari gleichwohl sehr virtuos wie feinfühlig. Der Teppich an Klangfarben,
den Bohren mit seinem Spiel legt, ist
so nuancenreich, dass es jeden Musikliebhaber bis ins Innerste berühren wird.
Der in Brugg aufgewachsene Geigenspieler Sebastian Bohren ist
hochtalentiert und hat mit jungen
Jahren schon in etlichen grossen
Konzertsälen auf der ganzen Welt
konzertiert. 2015 erhielt er vom Aargauer Kuratorium ein Werkjahr und
war Festival Artist 2015 beim «Boswiler Sommer».
Sonntag, 28. Februar, 17 Uhr
Ref. Kirche Schinznach-Dorf.
Tickets an der Kasse
Veranstalterin: KulturGRUND
www.grundschinznach.ch
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96256 RSK
n Engelberg angekommen, fragten wir uns als erstes wo denn der
Schnee geblieben war. War nicht
alles irgendwie weisser im letzten
Jahr? Auf Grund des starken Windes waren die Bergbahnen am Dienstag leider nicht in Betrieb, sodass wir
stresslos und gemütlich unser Mittagessen in der Jugendherberge einnehmen konnten. Die Mehrheit von
uns verbrachte anschliessend den
ersten Tag in der Klostermatte beim
Schlitteln, während ein Team die
Betten in der Jugendherberge bezog
und unser Gepäck auf die Zimmer
verteilte. Abends kam dann endlich
der ersehnte Neuschnee.
Es schneite die ganze Nacht und am
Mittwochmorgen war alles in frisches Weiss gekleidet. Die Bergbahnen waren auch wieder offen, sodass
sich alle Kinder und Erwachsenen
ins Skigebiet Brunni begaben. Wind
und Schneefall hinderte niemand
daran, fleissig die Hänge runter zu
flitzen. Müde und hungrig kamen
wir abends in der Jugi an, wo wir mit
Spaghetti Bolognese und Napoli unsere Energiespeicher wieder auffüllen konnten. Am Abend wurde fleissig gespielt und gezockt.
Am Donnerstagmorgen begrüsste
uns die Sonne bereits beim Aufstehen und es wurde klar, es wird ein
herrlicher Tag werden. Wir verbrachten wundervolle Stunden auf der
Piste. Das Mittagessen konnte man
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General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
S A M S TAG , 1 2. MÄRZ 2016 – TR A FO BA D EN
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General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
brugg
Brugg: Steinkauz-Vortrag des Vereins BirdLife
Einblick in das Leben des Steinkauzes
Der «Vogel der Weisheit» war früher
ein häufiger und verbreiteter Brutvogel in der Schweiz. Mit dem Rückgang von Hochstamm-Obstgärten
begann ab den Fünfzigerjahren auch
der Steinkauz zu verschwinden.
H
eute gibt es nur noch kleinere Vorkommen in den
Kantonen Jura, Genf und
Tessin. 2005 stellte man im
Berner Seeland eine neue
Besiedlung fest. Die Situation ist also
nicht hoffnungslos!
Der Steinkauz-Spezialist der Schweizerischen Vogelwarte, Beat Naef-Daenzer, vermittelte in einem von BirdLife Brugg organisierten Vortrag am
17. Februar interessante Einblicke in
das Leben des Steinkauzes. Der
nachtaktive kleine Steinkauz ist ein
Höhlenbrüter, aber kein Waldvogel
wie viele andere Eulen. Er liebt offene Landschaften, auch in der Nähe
von Siedlungsgebieten. Seine Nahrung bilden vor allem Feldmäuse,
Kleinvögel, Insekten und Regenwürmer.
Forschungsprojekt in Deutschland
In Deutschland geht es dem Steinkauz besser. Die Vogelwarte Sempach untersuchte die Steinkauz-Population im Raum Baden-Württemberg, um daraus u.a. auch Erkenntnisse für die Populationsausbreitung
in der Schweiz zu gewinnen. Mittels
Radiotelemetrie wurde der Lebenskalender der Steinkäuze untersucht:
Nestlingszeit, Erkundung der Umgebung, Abwanderung, Fortpflanzung.
Steinkäuze fallen vor allem Prädatoren wie Mäusebussard, Fuchs, Marder, Rabenkrähe und Waldkauz zum
Opfer. Die Art steht somit mitten in
der Nahrungskette. Menschbedingte
Ursachen (z.B. Verkehr) tragen zur
Mortalitätsrate höchstens 10% bei.
Der Steinkauz (Athene noctua) ist in der Mythologie der «Vogel der Weisheit». Der Lebensraum des Steinkauzes in Südeuropa
Bild: Edith und Beni Herzog, BirdLife Brugg
Im Gegensatz zum deutschen Projektgebiet sind in der Schweiz die
vom Steinkauz bevorzugten Hochstamm-Obstgärten klein und zersplittert, über 80-jährige Bäume selten. Das Angebot an Baumhöhlen,
kleinen verlassenen Häuschen und
Holzstapeln ist gering, die Bewirtschaftung von Wiesen zu wenig extensiv. Es gibt aber durchaus Potenzial für eine Einwanderung in die
Schweiz. Allerdings bringt ein Aussetzen wie beim Bartgeier keinen
Erfolg.
Wichtige Förderungsmassnahmen
sind der Erhalt und das Pflanzen
von Hochstammbäumen, ungedüngte Wiesen, extensive Weiden
und mardersichere Spezialnistkästen in Gebieten, wo die Nahrungsverfügbarkeit gewährleistet ist. Gefragt ist auch Mut zu etwas «Unordnung» im Landwirtschaftsgebiet!
Weitere Voraussetzung ist eine Zusammenarbeit von Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen mit BirdLife Schweiz, der Koordinationsstelle der Feldarbeit. 2015 wurden
85 neue Nistkästen installiert, für
2016 sind 100 weitere geplant.
Steinkauz im Aufwind
Eine Erfolgsgeschichte ist im Berner Seeland zu verzeichnen. 2005
kehrte der Steinkauz dorthin zurück, 2015 gab es zwei Bruten. Dieses Beispiel zeigt auch, dass intensiv
bewirtschaftetes Ackerland und Gemüsefelder den Steinkauz nicht abschrecken, solange benachbarte
naturnahe Flächen und geeignete
Nistmöglichkeiten zur Verfügung
stehen. Der Bestand in der Schweiz
beginnt sich langsam zu erholen
und liegt zurzeit bei rund 120 Brutpaaren.
Eine interessante Frage am Schluss
des Vortrags lautete: Woher kommt
der Name Steinkauz? In Südeuropa
lebt der Steinkauz im wahrsten Sinn
des Wortes in steinigem Gebiet: zwischen Steinblöcken und in Bruchsteinmauern. Dort ist er auch tagaktiv.
Text eingesandt:
Edith und Beni Herzog,
BirdLife Brugg
S chul e B ru g g
■ Ski- & Snowboardlager
Vom 7. bis 12. Februar führte die
Schule Brugg bei wechselhaften Wetter- und Schneebedingungen ein Skiund Snowboardlager in der Lenk
durch, vorübergehend wohnhaft im
Kurs- und Sportzentrum Lenk.
Die 48 Kinder und deren Leiter und
Leiterinnen trafen sich zum ersten
Mal beim Reisecenter von Eurobus
in Windisch, und genossen eine sichere und angenehme Fahrt ins
Kurs- und Sportzentrum in Lenk.
Wir konnten im Kuspo auf eine hervorragende Infrastruktur zurückgreifen mit mehreren Theorieräumen, Trocknungsräumen, usw. Das
gute Essen genossen wir ebenfalls
und dass man als Gast vom Kuspo
auch die grosse Sporthalle benutzen
kann, sollte sich während der Woche
noch als grosser Vorteil erweisen.
Am Sonntag lernten wir nach dem
Einrichten und dem Abendessen unser Wochenthema «Urmel aus dem
Ei» kennen. Es mag als Thema für
eher jüngere Kinder erscheinen,
aber die Ski- und Snowboardleiter
haben es geschafft, dass alle und somit auch die älteren Schüler und
Schülerinnen begeistert und mit
grossem Einsatz während der ganzen Woche die Aufgaben zu Urmel
und seinen Freunden gelöst haben,
und so Punkte für ihre Gruppe sichern konnten.
Der Montag war leider geprägt von
derart starkem Wind, dass kurz nach
der ersten Bergfahrt alle Bahnen auf
der Metsch-Seite abgestellt wurden.
Es waren nun leider mühsame Aufstiege zu meistern und auf Grund
eines überfüllten Buses blieben die
Jugendlichen und die Leiter auch
nicht von einem längeren Spaziergang verschont. Glücklicherweise
konnten wir da bereits ein erstes Mal
auf die Sporthalle zurückgreifen,
was uns allen Spass gemacht hat.
Zum Abschluss posieren alle nochmal für ein Gruppenbild – «Es hat Spass gemacht!»
Urmel des Tages im Skikostüm
Verdiente Pause im Schnee
Bilder: zVg
Die Sporthalle war auch am Dienstag im Einsatz, aber trotz dem Regen
waren alle lange auf der Piste und
hatten ihren Spass. Überrascht
durch viel Neuschnee waren am
Mittwoch wieder alle auf den Skis
und den Snowboards. Am Nachmittag durften die Teilnehmer wählen,
ob sie ins Hallenbad, auf das Eisfeld
oder weiter auf der Piste verbleiben
wollten. Nicht wirklich eingeplant
war an diesem Nachmittag ein Polizei-Auto, welches auf der vereisten
Strasse nicht mehr rechtzeitig bremsen und somit unser Lagerauto leicht
touchierte.
Das Wetter am Donnerstag war dann
geprägt von blauem Himmel, viel
Sonne, kaum Wind und hervorragenden Schneeverhältnissen: so stellt
man sich einen perfekten Tag auf
der Piste vor und vielen Gesichtern
sah man am Abend die genossene
Zeit im Freien an. Am Donnerstagabend stand die Bad-Taste-Party und
der Abschluss des Lager-Wettbewerbs auf dem Programm, bevor
dann am Freitagmorgen aufgeräumt
und gepackt wurde. Für die allermeisten Teilnehmer stand dann
noch einmal ein Tag auf der Piste
auf dem Programm. Ein paar Teilnehmer zollten den Anstrengungen
der letzten Tage jedoch Tribut und
somit richteten wir am Freitag ein
Krankenzimmer ein.
Wie geplant fuhren wir kurz vor 16
Uhr wieder los, und trotz massivem
Schneefall und der Montage von
Schneeketten erreichten wir glücklich und müde wieder das Eurobus
Reisezentrum in Windisch.
Die Ski- und Snowboardleiter und
der Lagerleiter bedankten sich bei
den Teilnehmern und Teilnehmerinnen für ihren grossen und fairen
Einsatz während der ganzen Woche,
sowohl auf, wie auch neben der Piste.
P. Richner
9
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
querbee t
Dem Leben
Sinn geben
Frederik Briner
M
ancher, der sich auf die
Pensionierung als finalen Lebensgenuss freut,
mit Freiheit – Freizeit –
Ferien, erlebt eine
Überraschung. Er wird plötzlich
nicht mehr gebraucht. Vom gewohnten 120%-Arbeitspensum
auf Null stürzen, ist gar nicht so
leicht zu verkraften.
Wer Kapazitäten und fitte, aber
unbeschäftigte graue Hirnzellen
hat, muss sich wehren, um nicht
in Einsamkeit oder Depression
zu verfallen. Deutlich mehr Menschen, als statistisch zu erwarten
wäre, sterben in den ersten sechs
Monaten nach der Pensionierung. Offenbar stellen sich Körper und Seele nicht so leicht auf
das angeblich süsse Nichtstun
ein. Man beginnt zu joggen,
nimmt Kurse, geht wandern oder
radfahren, um der Hausfrau
nicht als Topfgucker lästig zu
werden.
Jeder Mensch braucht einen Sinn
im Leben. Sich politisch engagieren, kann Sinn geben! Politisches Engagement heisst, neue
Bekannte, gar Freunde finden.
Man hat die Chance, ein neues
Netz aufzubauen, wo doch das
bisherige, fern vom Arbeitsplatz,
löchrig geworden ist und Risse
bekommen hat.
Alle Parteien suchen Mitglieder,
Aktuare, Kassiere, Präsidenten,
Gemeinderäte, Schulpfleger. Wer
nicht politisiert, mit dem wird
politisiert. Wer politisiert, kann
mitgestalten und hat eine grosse
Auswahl: Er konnte der BDP helfen, einen Bundesrätinnensitz zu
halten. Unterstützt kann auch
die FDP werden, um den Kapitalismus zu retten; die GLP, um
den Kapitalismus umweltfreundlich zu gestalten; die SP, um den
Kapitalismus abzuschaffen und
die PdA, um alle gleich zu
machen. Man kann der CVP
helfen, Doris und den Papst zu
retten; der EVP, die Abstinenz
und gar das Evangelium; den
Grünen, unseren gesamten
Planeten, und der SVP, wenigstens unser kleines Schweizerland
zu retten.
[email protected]
Sulaika Köstli
Enyo Dovlo
Barbara
Roger Weber
Bilder: pbe
Der Boulevard geht fremd
Warum sollte der Boulevard nicht
einmal einen Blick über den Zaun
riskieren? Möglicherweise ist es eine
fremde Welt, die sich dort zeigt.
T
Peter Belart
atort: die «Swiss-Moto» in
Zürich-Oerlikon. Erste Beobachtung: Da wimmelt es
von interessanten Typen,
von Männern und Frauen
im Outfit jener Szene. Üppig behaart. Üppig tätowiert. Üppig ausgerüstet
mit Leder-Klamotten und entsprechendem Zubehör. Doch alle sind sie
sehr offen und auf spontane Art herzlich. Und selbstverständlich duzt man
sich sofort. Niemand ist abweisend
oder mürrisch oder gar feindselig.
Jede und jeder hat etwas zu erzählen
(siehe dazu auch Seite 13). Auch als
Outsider fühlt man sich wohl.
«Ich geniesse es total»
Barbara aus Zürich, Muttersprache
Portugiesisch, begrüsst die eintreffenden Messebesucher. Sie arbeitet
an zwei Tagen als Hostess im Eingangsbereich, trägt eine grell blaue
Kleidung, versprüht Freundlichkeiten und gibt Tüten ab für Prospekte
und Ähnliches. «Ich bin gerne unter
Menschen. So etwas mache ich allerdings zum ersten Mal.»
Roger Weber aus Schöfflisdorf macht
keinen Hehl aus seiner Begeisterung
für NLC-Bikes: «Ich habe zwar schon
einen Töff. Er steht bei mir in der
Stube – logisch! Aber jetzt hätte ich
unbedingt gerne ein No-Limit-Cus-
Olli Fey (rechts) und Kumpel
tom-Bike. Ich schaue mich mal um.»
Seine Haare hat Roger nun 20 Jahre
lang wachsen lassen. «Es kommt gut
an. Die Leute schauen hin!»
Olli Fey aus Kloten ist mit seinem
Kollegen hier, den er unbedingt neben sich im Bild haben will. «Warum
bist du an die Swiss-Moto gekommen?» – «Hier hat es gute Bikes,
schöne Frauen und gute Leute!» –
«Und was ist für dich ein gutes Bike?»
– «So etwas wie ein Custom Bike,
einfach etwas, das nicht jeder hat.
Ich bin immer auf der Suche.» –
«Und was ist für dich eine gute
Frau?» – «Tja ... der Blick, die Ausstrahlung ...»
Holger Schnell mit Frau
Holger Schnell ist aus Heilbronn angereist. Er ist im Verkauf von No-Limit-Custom-Bikes engagiert. Da handelt er mit Einzelteilen ebenso wie
mit fertig gearbeiteten Bikes. «Das
Geschäft läuft! Ich bin aber auch aus
gesellschaftlichen Gründen gekommen. Hier trifft man viele Leute aus
der Bike-Szene.» – «Und wie bist du
zu deinem imposanten Körper gekommen?» – «30 Jahre Training,
fünf Mal pro Woche. Da bringst du
schon etwas zustande.»
Enyo Dovlo aus Zürich sagt als erstes:
«Ich will mich hier inspirieren lassen.» Vor noch nicht allzu langer Zeit
hat sie sich eine Yamaha gekauft.
Doch nun gilt ihre Aufmerksamkeit
einer Harley. «Ganz besonders gut
gefallen mir die Choppers.» Und mit
Überzeugung: «Ich geniesse es total.»
Sulaika Köstli aus Winterthur erweckt ohne Zweifel die Aufmerksamkeit der männlichen Messebesucher.
Sie betreut einen Stand, posiert auf
einem Motorrad und versucht so die
Leute anzulocken. «Hier stehe ich
gerne im Mittelpunkt, obwohl mir
das im Privatleben gar nicht so liegt.
Ich bin zwar gerne mit Leuten zusammen, und ich verhalte mich kommunikativ. Aber ich stehe auch gerne
zurück und beobachte die Menschen.»
RatgebeR: Heute mit Gerda Stadler
Weder Dampf noch Rauch
Seit zirka zehn Jahren ist die
E-Zigarette in der Schweiz bekannt.
Die E-Inhalationsprodukte simulieren
das Rauchen mit technischen Mitteln
und bestehen aus einer Stromquelle
(Akku), einem elektrischen Heizelement (Vernebler), und einer Kartusche mit der Flüssigkeit (Liquid).
Durch Saugen am Mundstück und
unter Wärmeeinwirkung wird das Liquid vernebelt, welches als Dampf
inhaliert wird.
Die E-Zigarette wird mehrheitlich
von Tabakrauchenden benutzt, aber
auch Nichtrauchende probieren sie
aus. 2014 hat jede/jeder siebte der
über 15 Jährigen bereits einmal gedampft. Dieser Anteil ist fast doppelt
so hoch wie vor zwei Jahren. Gerade
für junge EinsteigerInnen birgt die
E-Zigarette ein hohes Abhängigkeitspotenzial, weil man das Rauchen sozusagen imitieren kann und damit
Rituale einübt und festigt. In verschiedenen Farben und Aromen erhältlich sind die Verdampfer ein attraktives Lifestyle Produkt.
Nikotinfreie Liquids sind in der
Schweiz frei erhältlich. Nikotinhal-
Gerda Stadler,
Dipl. Ernährungsberaterin HF und
Rauchstopptrainerin IFT
tige hingegen sind verboten; sie
dürfen jedoch in begrenzter Menge
importiert werden. Es besteht aktuell keine Deklarationspflicht der
Inhaltsstoffe, wodurch die Menge
von Nikotin und anderen Zusätzen
nicht geregelt ist.
Die Liquids bestehen aus vielen Substanzen, deren gesundheitliche Auswirkungen noch weitgehend unbekannt sind. Neben der Hauptsubstanz Propylenglykol (Lösungsmittel),
welches als entzündungsfördernd
gilt, sind Lebensmittelzusatzstoffe
(E1520, E422), Aldehyde (krebserregend), Aromen und je nach Wahl
des Liquids auch Nikotin (starkes
Nervengift, hohes Suchtpotenzial)
enthalten. Überdosierung, Überhitzung und unsachgemässe Handhabung der Liquids können Vergiftungen verursachen.
Heute fallen die E-Zigaretten unter
das Lebensmittelgesetz. Das Tabakproduktegesetz, welches in Bearbeitung ist, soll die nikotinhaltige
E-Zigarette mit den Tabakprodukten gleichstellen und sie damit zu
den gleichen Bedingungen wie Zigaretten für den Verkauf zulassen.
Man hofft damit, die Werbung, die
Abgabe sowie die Deklaration der
Inhaltsstoffe reglementieren zu
können. Auch das Dampfen im öffentlichen Raum soll gesetzlich ge-
regelt werden. Aufgrund der Sorge,
die E-Inhalationsprodukte könnten für Teenager den Einstieg zum
Tabakkonsum erleichtern, drängen sich hier Jugendschutzmassnahmen und eine klare Gesetzgebung auf.
Solange die gesundheitlichen Auswirkungen der E-Zigarette nicht näher geklärt sind, rate ich vom Konsum deren ab. Zu bedenken ist zudem, dass mit der Verlagerung vom
Rauchen zum Dampfen oder umgekehrt keine Verhaltensänderung erzielt wird. Rituale und unerwünschte
Gewohnheiten bleiben also weiter
bestehen. Es lohnt sich, das Rauchen
und Dampfen aufzugeben. Ausstiegshilfen und Aufhörmethoden
dafür gibt es viele. Und vielleicht ist
es ja einfacher als Sie denken!
Gerda Stadler
dipl. Ernährungsberaterin HF
Rauchstopptrainerin IFT
Seidenstrasse 3
5200 Burgg
www.rauchstoppberatung.ch
10
tipps
&
Magnetopath René Gehrig:
40 Jahre erfolgreich
1976 eröffnete der damals
20jährige Magnetopath René
Gehrig seine kleine Einzimmer-Praxis in Lengnau AG.
Einige Jahre später zügelte er
nach Gebenstorf. Dieses Jahr
blickt er zurück auf erfahrungsreiche 40 Jahre mit
vielen tausend zufriedenen
Klienten.
«Meine Heilungsfelder sind
das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems, die Stärkung des Immunsystems und
die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Ich
helfe dabei, Blockaden in diesen wunderbaren Selbstheilungskräften, über die jedes
Lebewesen verfügt, aufzulösen. Ich bin kein Arzt, der Diagnosen erstellt oder Präparate
verabreicht. Ich arbeite mit
den Kräften der Natur. Meine
Verbündeten sind die Urheilkraft Magnetismus, die Bewegungen des Hirnwassers, die
Schwingungen des Lichts, die
Tiefenentspannung und die
modernen Therapieformen,
die darauf aufbauen.»
Ziel seiner Behandlungen ist
die Heilung des momentanen
Zustands seiner Klienten, aber
auch das Aufzeigen der langfristig wirkenden Massnahmen für eine gesunde Balance
des Energiehaushalts.
«Die Natur bietet alles, was der
Mensch braucht um seine
Energiespeicher täglich neu
zu füllen. In der heutigen
Hochgeschwindigkeitszeit wis-
trends
Kammermusik im
Zimmermannhaus Brugg
Mondrian Ensemble:
Ivana Pristašová, Violine;
Petra Ackermann, Viola;
Karolina Öhman, Violoncello;
Tamriko Kordzaia, Klavier.
Martina Heiliger
René Gehrig, Magnetopath
sen viele Menschen oftmals
gar nicht mehr, wie sie ihr vegetatives Nervensystem auftanken können.» Auch wer NichtRaucher werden möchte, ist
bei René Gehrig gut aufgehoben. «Sehr wichtig ist, dass die
Menschen den festen Willen
haben, selber etwas zu ihrer
Heilung beizutragen. Sie müssen die nötige Verantwortung
für sich selbst übernehmen
und dürfen nicht davon ausgehen, dass jemand anders sie
gesund machen wird.»
Die Seriosität dieser ganzheitlichen Therapie beweist sich
auch von offizieller Seite her.
Im letzten Jahr erhielt er vom
Vorstand der Naturärztevereinigung der Schweiz als Zeichen des Danks eine Jubiläumsurkunde, mit den Worten
«für 25jährige Mitgliedschaft
Bild: zVg
und den unermüdlichen Einsatz für seine Patienten». Erste
Informationen über die Therapie mit der Urheilkraft Magnetismus und dessen Kombinationen finden Sie auf der
Homepage des Naturheilers.
Die dortigen Aussagen von Klienten bezeugen die Erleichterung endlich Hilfe gefunden
zu haben. Nehmen Sie spontan Ihr Telefon zur Hand und
lassen Sie sich von René Gehrig im Gespräch von Mensch
zu Mensch beraten.
Naturheiler – Magnetopath
René Gehrig
Mattenweg 16
5412 Gebenstorf
Telefon Mobil 076 585 01 23
www.gehrig-naturheiler.ch
Termine nach telefonischer
Vereinbarung
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Zwischen dem Neue-MusikBetrieb mit seinem Uraufführungshype und dem etablierten Klassikbetrieb, der sich
vornehmlich der Musik zwischen Bach und Strawinsky
annimmt, tut sich eine Repertoirelücke auf, die täglich
wächst. Dieser Lücke nimmt
sich das Mondrian Ensemble
seit dem Jahr 2000 an, und
darüber hinaus versucht es,
Fäden zu spinnen, die sich
ohne Rücksicht auf gewachsene Gräben durch die Geschichte ziehen. Die Auseinandersetzung mit neuer und
neuester Musik ist dem Mondrian Ensemble folglich ein
ebenso wichtiges Anliegen
wie die Beschäftigung mit
dem klassisch-romantischen
Repertoire. Besonders gerne
experimentiert das Ensemble
mit erst auf den zweiten Blick
einleuchtenden Querverbindungen – etwa von Liszts Spätwerk zur drone improvisation
oder von der Zeitgestaltung
Franz Schuberts zu derjenigen Morton Feldmans.
Das Mondrian Ensemble gewann kurz nach seiner Gründung 2000 den «Concours
Nicati – Concours d’intérpretation de musique contemporaine», den Géraldine Whittaker-Preis sowie einen 3. Preis
beim Kammermusikwettbewerb des Migros-Genossen-
schafts-Bundes 2003. Es folgten Debüts in der Tonhalle
Zürich (2003), am Lucerne
Festival (2005), im Musikverein Wien (2006) und in der
Londoner Wigmore Hall
(2007) sowie viele Auftritte an
Festivals, Tourneen usw. 2004
erschien bei Grammont Portrait eine CD des Mondrian
Ensembles, 2010 hat das
Mondrian Ensemble Einspielungen zum Grammont Portrait Dieter Ammanns beigesteuert, 2007 zu demjenigen
von Felix Profos. Nach der
2013 aufgenommenen Portrait-CD von Detlev MüllerSiemens bei WERGO folgt
2014 eine CD bei NEOS mit
Musik von Michel Roth, Rudolf Kelterborn und Roland
Moser.
Das Mondrian Ensemble
wurde 2007 mit dem «Swiss
Ambassador Award» ausgezeichnet und hat 2011 das
Werkjahr für musikalische In-
terpretation der Stadt Zürich
erhalten. 2015 wurde das
Mondrian Ensemble in das
Partnerschaftsprogramm der
Fondation Nestlé pour l‘Art
aufgenommen.
Zur Aufführung gelangen
Werke von Arturo Fuentes,
Halluzination 02, für Klavierquartett, 2014; Costanzo
Festsa, Musik für Streichtrio;
Vincenzo Ruffo, Musik für
Streichtrio und von Maurice
Ravel, Piano trio A minor,
1914.
Fr. 40.– und 20.–
Reservation 056 441 96 01,
[email protected]
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Kunst & Musik
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Mondrian Ensemble
Bild: zVg
ScHeRZ: Das neuste Stück der Theatergruppe feiert morgen Premiere
«Bauer, ledig, sucht …»
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das ein Grund mehr die hartnäckigen Häärchen für immer loszuwerden. Was Sugaring und Waxing nicht schaffen, das löst die Diodenlaserbehandlung einfach und wirkungsvoll.
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Theater in Scherz ohne Christian
Meyer? Undenkbar! Zum 27. Mal
bringt die Theatergruppe Scherz
eine turbulente Komödie auf die
Bühne und genauso oft war auch
Meyer mit von der Partie.
Stefan Haller
E
ine stolze Zahl: 25 Mal als
Schauspieler und dieses Jahr
zum zweiten Mal als Regisseur. Der Lokomotivführer ist
«scho echli stolz», dass er trotz
unregelmässigen Arbeitszeiten diesen Aufwand immer bewältigen
konnte.
Bei der Auswahl des Stücks überlassen Christian Meyer und seine
Truppe nichts dem Zufall. Sein guter Bekannter, der Verleger Rico
Spring vom Breuninger-Theaterverlag, hat «Bauer, ledig, sucht …» für
die Scherzer Theatergruppe fast
schon «massgeschneidert» und das
Lustspiel in drei Akten von Cornelia Amstutz ausgesucht. «Ich
schaute, welche Schauspieler mir
zur Verfügung stehen und er lieferte mir das passende Stück», so
Christian Meyer, dessen Tochter
Jasmin ihn als Regieassistentin und
in der Technik unterstützt. Bei der
Theatergruppe Scherz gibt es keine
Stars. «Meine Prämisse lautet: Alle
sollen ein Team sein. Sie stehen
und fallen mit dem Schlechtesten»,
ist Meyer überzeugt. Ein Augenschein bei der Probe am letzten
Dienstag zeigt: Die Theatertruppe
ist bereit. Alles sitzt. Das Stück
wurde seit letztem November einstudiert, als man mit einem Theaterpädagogen ein Intensivwochenende durchführte und dabei laut
Christian Meyer viel gelernt hat.
Theater Scherz (v. l.): Roman Eichenberger, Guido Limacher, Genise Stutz und
Roger Baumberger
Bilder: sha
Das Publikum darf sich freuen auf
zwei Stunden Humor. Ihm wird der
Spiegel vorgehalten, wie Alltagsprobleme
Turbulenzen
verursachen können und mehr oder weniger elegant zu lösen sind.
Speziell auch in diesem Jahr ist das
Bühnenbild mit Hütte, Berghintergrund sowie frischem Scherzer Holz,
das für die nötige Ambiance sorgt.
Ebenfalls zum Scherzer Theater gehört die Festwirtschaft und eine
Tombola.
●
«Bauer, ledig, sucht …», 26./27. Februar, 20 Uhr; 28. Februar, 14 Uhr;
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Genise Stutz in Höchstform
11
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
OA S I N – DA S H EI L M IT T EL ZUR OA S E
aargau mit einer alternativen Sichtweise zu bereichern. Nicht die Bewältigung wachsender Verkehrsströme
soll handlungsleitend sein, sondern
die Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse der Menschen. Dass die
Verkehrsströme anschwellen, wenn
die Bevölkerung wächst, ist kein Naturgesetz. Der Verkehr wächst nur,
wenn man die Infrastruktur dafür
bereitstellt. Es stellt sich also die
Frage, mit welcher Infrastruktur die
Bedürfnisse der Zukunft sinnvoll
und effizient befriedigt werden können.
Wachsende Verkehrsströme
Stadt statt Agglo planen
Der Name ist Programm: Unter dem
Begriff OASE – Ostaargauer Strassenentwicklung plant der Kanton
Aargau neue Strassen. Im Zentrum
der Überlegungen steht die Bewältigung wachsender Verkehrsströme
im Zeichen einer wachsenden Bevölkerung. Programm ist auch der
Name der Gruppe OASIN, die sich
derzeit formiert. Er steht für «Ostaargauer Siedlungsentwicklung – intelligent und nachhaltig». Was einen
Namen wie ein Medikament hat, will
auch eines sein: Die Aktivitäten der
Gruppe zielen darauf ab, die Debatte um die Verkehrspolitik im Ost-
Während der Kanton primär auf
Strassenaus- und -neubauten setzt,
will die Gruppe OASIN den Hebel
bei der Siedlungsentwicklung ansetzen. Die Ostaargauer Zentren
Baden und Brugg sind urbane Entwicklungszentren, die zu Regionalstädten zusammenwachsen und mit
ihren Nachbargemeinden verschmelzen. Der Kanton handelt
richtig, wenn er diese Entwicklung
vorwegnimmt und städtebaulich
denkt. Es ist eine zukunftsorientierte Verkehrsinfrastruktur zu
schaffen, die auch in einem verdichteten urbanen Zentrum eine
hohe Lebensqualität garantiert.
Die im Rahmen von OASE beabsichtigte Entlastung der Zentren
zielt in die richtige Richtung; sie
darf jedoch nicht auf Kosten der
Nachbargemeinden gehen. Neue
Strassen für mehr motorisierten
Verkehr zu planen, ist deshalb der
falsche Weg.
Der Kanton ist gefordert
Im OASE-Prozess findet sich zwar
durchaus auch Positives. Dass dem
Fuss- und Veloverkehr eine bedeutende Rolle bei der Bewältigung
der Verkehrsprobleme zugestanden
wird, ist Zeichen eines neuen Geistes
im federführenden Departement
Bau, Verkehr und Umwelt von Regierungsrat Stephan Attiger. In der umfassenden Sichtweise des Kantons
steht die Mobilität aus eigener Kraft
aber immer noch im Schatten des
motorisierten
Individualverkehrs,
und das Potenzial des öffentlichen
Verkehrs wird nicht ausgeschöpft.
Massnahmen zur Verkehrsvermeidung finde man in den Papieren des
Kantons keine.
Da ist noch viel Potenzial zur Verbesserung. oasin.ch
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die Lesung mit Markus Bundi,
Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr,
Bühne Odeon, Brugg.
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Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «ohne» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 26. Februar,
12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Markus Bundi
Bild: zVg
phie, Neue Deutsche Literatur und
Linguistik an der Universität Zürich,
arbeitete als Sport- und Kulturredaktor und unterrichtet derzeit an der
Alten Kantonsschule Aarau. Seit 2001
veröffentlicht er literarische Texte.
Christian Haller, geboren 1943 in
Brugg, studierte Zoologie an der
e «Zur
e Volksinitiativ
Wollen Sie di
affung
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Durchsetzun
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(D
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Text eingesandt: Gruppe OASIN
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Antwort
SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern
Mit einer Spende auf PC 30-8828-5 unterstützen Sie unsere Arbeit. Herzlichen Dank.
Mann ohne Pflichten
eander, Mitte fünfzig, hat
seine Stelle als Kurator an
den Nagel gehängt und
will herausfinden, was den
Menschen ausmacht. Seiner eigenen Unzulänglichkeiten wenigstens zeitweise bewusst, versucht
einer das einzuholen, was nicht einzuholen ist: das Leben. Dem tiefen
Ernst steht ein Protagonist gegenüber, der wahlweise Luftgitarre spielt
oder aus Versehen einem Kaktus das
Genick bricht. Und da wären noch
der kleine Robert, der einmal die
Woche zum Mittagessen kommt, Peters Stieftochter Anja, der verstorbene Onkel Felix, der nach wie vor
zu ihm spricht, und Nachbar Kellermann, dessen Verschwinden Peter
keine Ruhe lässt – und nicht zu vergessen die Galeristin Carmen. Dagegen einen Rest Selbstbestimmung zu
behaupten, weiss Meander, das ist
die grosse Kunst.
Markus Bundi, geboren 1969 im
Raum Baden, wo er aufwuchs und
heute noch lebt. Er studierte Philoso-
mung
bstim
für die Volksa
Stimmzettel
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20
r
ua
vom 28. Febr
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Brugg: Bühne Odeon – Ticketverlosung
Was tut ein Hund, wenn er keinen
Hunger hat? Solche Fragen stellt
sich Peter Meander. Denn der
«Mann ohne Pflichten» hat Zeit.
96190 RSK
■ Siedlungsentwicklung statt
Strassenentwicklung!
Unter dem Titel «OASE – Ostaargauer Strassenentwicklung» plant
der Kanton Aargau die Verkehrszukunft des östlichen Kantonsteils.
Die Gruppe OASIN, ein lockeres
Bündnis von Verkehrsfachleuten,
Organisationen und Einzelpersonen, will den betonlastigen Plänen
des Kantons eine alternative Sichtweise entgegenhalten, die nicht auf
Strassenausbau, sondern auf Siedlungsentwicklung und sanfte Mobilität setzt.
Inserat
Universität Basel und war bis 1982
Bereichsleiter am Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon. Seither
lebt er als freier Schriftsteller in Laufenburg.
Lesung mit Markus Bundi –
Einführung und Gesprächsleitung durch
Christian Haller
Freitag, 26. Februar, 20.15 Uhr
Tickets an der Abendkasse
www.markusbundi.ch
Seniorenfenster der
Stadt Brugg
Freitag, 4. März, 10 Uhr, Spazierwanderung: Schönenwerd – Ballypark – Aarau, Dauer zwei Stunden. Treffpunkt: Bahnhof Brugg
Dienstag, 1./15. März, 14 bis 16
Uhr: Seniorennachmittag, Probleme mit der Software? Der Aargauischer Computerclub Brugg
(ACCB) befasst sich mit allem, was
mit Computern zu tun hat. Schnuppern Sie und entscheiden Sie sich
für eine Mitgliedschaft. Aarg. Computerclub, Storchengasse 8, Brugg
Dienstag, 22. März, 15 Uhr Schlagernachmittag: mit Yvonne Suter.
Alterszentrum Brugg, Fröhlichstrasse
14, Brugg
Mittwoch, 2./16./30. März, 13.30
bis 17 Uhr Bewegungscafé: Eine
Lernumgebung für handicapierte
Menschen, pflegende Angehörige
und Pflegende zu alltäglichen Aktivitäten. (Transfers, Mobilisation,
Austausch, Beratung usw.), Alterssiedlung, Mehrzweckraum Fröhlichstrasse 22, Brugg
Mittwoch, 2. März, 14.30 Uhr Kultur am Nachmittag, «Wo Liebe ist,
ist auch Gott»: Dramatische Lesung nach der Novelle von Leo
Tolstoi mit Cornelis Rutgers, Ref.
Kirchgemeindehaus Brugg
Dienstag, 29. März, 13 bis 13.30
Uhr, SBB-Billettautomatenkurs:
Tipps und Tricks vom Profi. Der
Kurs findet im Freien statt. Auskunft und Anmeldung: Koordinationsstelle Alter Region Brugg, Telefon 056 441 48 48. Bahnhof SBB beim
Postwartesaal Gleis 1
Der erweiterte Veranstaltungskalender ist bei der Koordinationsstelle Alter Region Brugg erhältlich und kann im Internet unter
www.stadt-brugg.ch/alter/senioren
heruntergeladen werden
Koordinationsstelle Alter Region
Brugg, Bahnhofstrasse 5,
5200 Brugg, c/o Pro Senectute
Aargau) Telefon: 056 441 48 48
E-Mail: [email protected]
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Brugg: Zwei Sportler vom Karate Do waren erfolgreich
Zwei EM-Medaillen auf Zypern
Sportler von Karate Do Brugg
(Swiss Olympic Stützpunkt Aargau)
gewinnen an der EKF (European Karate Federation) Europameisterschaft
in Limassol (Zypern) Silber und
Bronze.
E
s waren insgesamt 48 Nationen und 973 Karatekämpferinnen und -kämpfer am
Start. Die Schweiz gewann
eine weitere Medaille durch
Nina Radjenovic (Lyss) in der Kategorie Junior Female U18 bis 59 kg
und belegte mit einer silbernen Auszeichnung und zwei Bronzemedaillen den 18. Platz in der Nationenwertung.
Das Nachwuchstalent Maya Schärer
von Karate Do Brugg (SO Stütz-
punkt Aargau) gewann eine Silbermedaille in der Kategorie Junior Female U18 bis 53 kg. Sie gewann vier
Kämpfe in Serie. 1. Kampf gegen
Kalochoritou Fivi (CYR) 2:0. 2.
Kampf Luke Amy (SCO) 3:0. 3.
Kampf
Vujasinovic
Aleksandra
(SRB) 3:1. 4. Kampf Pendarovska
Monika (MKD) 3:0. Im Finale gegen
Lazareva Elizaveta (RUS) musste sie
dann die Überlegenheit der Russin
anerkennen. Maya verlor das Duell
mit 0:2. Die Kategorie von Maya war
mit 30 Nationen (Kämpferinnen)
besetzt.
Luca Spitz von Karate Do Brugg (SO
Stützpunkt Aargau) gewann Bronze
in der Kategorie Junior Male U18 bis
55 kg. Luca gewann seinen ersten
Kampf gegen Gehtbarg Ronen (ISR)
durch einen Schiedsrichterentscheid. Ebenso gewann Luca seinen
zweiten Kampf gegen Hayes Ciaran
(SCO) nach einem 1 : 1 durch
Schiedsrichterentscheid (5 : 0), nachdem er klar der aktivere Kämpfer
gewesen war. Im dritten Kampf unterlag Luca dann dem Europameister Samuele Marchese (ITA) ganz
knapp mit 0 : 1 Punkten.
In der Trostrunde gewann Luca gegen Borona Piotr (POL) 5 : 4, und
im entscheidenden Kampf um
Bronze konnte Luca Spitz den Belgier Bellaraj Sabry (BEL) mit 1 : 0
Punkten besiegen. Er sicherte sich
damit die Bronzemedaille.
Text eingesandt: Daniel Humbel,
Chef Leistungssport SKF
Maya Schärer und Luca Spitz
Bild: zVg
13
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
OerlikOn: Begegnung mit einem ganz besonderen Menschen
Mandach
Amtseinsetzung
und Suppentag
Geschäftsführer im Kurzarmleibchen
Am Sonntag, 6. März, findet in Mandach die Amtseinsetzung des neuen
Pfarrehepaars statt.
Um 10.00 Uhr beginnt der Familiengottesdienst mit der Amtseinsetzung
von Dan und Noëmi Breda. Begleitung wird der feierliche Akt durch
Katechetin Fabienne Kaufmann und
die Schülerinnen und Schüler der
4. und 5. Klasse. Die musikalische
Umrahmung übernimmt die Musikgesellschaft Mandach und mit dem
Organisten Markus Florian.
Ab 11.30 Uhr gibts einen feinen Suppen-z’Mittag mit anschliessendem
Kaffee und Kuchen inklusive Spielecke für Kinder in der Turnhalle
Mandach.
Mit der Kollekte unterstützt man die
ökumenische Kampagne 2016. Mit
der Kampagne nehmen die Kirchen
ihre Verantwortung in der Gesellschaft wahr und engagieren sich dezidiert politisch. Unter dem Motto
«Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» nehmen die kirchlichen Werke dieses Jahr den Umgang
unserer Firmen mit Menschen- und
Umweltrechten im globalen Süden
unter die Lupe.
An der Swiss-Moto in Zürich-Oerlikon
trifft man jede Menge von unverwechselbaren Personen, Männer
ebenso wie Frauen (siehe dazu
Boulevard Seite 9). Zum Beispiel
Holger Schnell.
Peter Belart
J
a, ja, wir wissen es ja. Oerlikon
gehört nun wirklich nicht zum
Kerngebiet der Region Brugg.
Aber GA-Leserinnen und -Leser sind bekanntlich extrem
grossmütig und lassen sich nicht von
solch kleinlichen Tatsachen irritieren. Ihnen allen sei garantiert: An
der Swiss-Moto begegnet man derart
vielen ungewöhnlichen und unkonventionellen Menschen, dass man
gar nicht anders kann, als über sie zu
berichten. Regionale Enggrenzung
hin oder her.
Love and hate
Da ist zum Beispiel Holger Schnell.
«‹Schnell› – wie ‹langsam›», sagt er
mit breitem Grinsen. Diese Pointe
hat er bestimmt schon öfters angebracht, aber sie passt halt.
Holger ist mittelgross, trägt die
Haare – ganz im Gegensatz zu dem,
was in der Szene sonst so üblich ist –
sehr kurz geschnitten, und er wirkt
zunächst durch sein offenes, breites
Grinsen. Aber sofort fällt sein Body
auf: Der Mann hat einen ungeheuren Oberkörper, vollgepackt mit
Muskeln allererster Qualität. Das
weisse, schwarz bedruckte KurzarmLeibchen trägt die Aufschrift «Paradise & Fears».
Die Oberarme, soweit sichtbar, haben das Volumen eines durchschnittlichen Oberschenkels. Auch hier
Muskeln à discretion. So steht auch
reichlich Fläche zur Verfügung für
Tattoos aller Art. «Welches Tattoo
magst du denn am liebsten? Hast du
einen Favoriten?» Er antwortet ohne
zu zögern: «Ja klar. Dieses hier.» Auf
Reformierte Kirchenpflege Mandach
riniken
Ökumenischer
Gottesdienst und
Spaghettifest
Am Sonntag, 6. März, um 10.15 Uhr
findet im Zentrum Lee in Riniken
der ökumenische Gottesdienst im
Rahmen der Aktion «Brot für alle
Fastenopfer» 2016, Verantwortung
tragen – Gerechtigkeit stärken, statt.
Nicole Macchia, Pastoralassistentin,
kath. Pfarramt Brugg und Pfarrer
Wolfgang v. Ungern-Sternberg werden den ökumenischen Gottesdienst
gestalten. Für die musikalische Umrahmung wird der Gemischte Chor
Riniken und Barbara Wyss an der
Orgel besorgt sein. Gleichzeitig findet ein Kindergottesdienst für Kinder bis 12 Jahre statt.
Zum anschliessenden Spaghettifest
laden wir Sie und Ihre Kinder ganz
herzlich ein.
Nach dem Essen wird ein Kinderprogramm angeboten.
Die Kollekte und der Erlös des Mittagessens sind bestimmt für das Projekt WoMin. Dies stärkt Frauen, die
vom Rohstoffabbau betroffen sind.
Holger Schnell mit seiner Frau
Bilder: pbe
seinem linken Unterarm ist eine
Frauengestalt eintätowiert, die ihre
nackten Brüste mit den Händen verdeckt. – «Und wer ist das?» – Wieder
ein herzliches Grinsen: «Na schau
dich mal um. Sie hier natürlich.
Meine Frau!» Die Angesprochene lächelt, freut sich und posiert zusammen mit Roger für eine Aufnahme.
«Und weshalb steht unter diesem
Tattoo die Aufschrift «love & hate»?
– «Ist doch logisch, Mann! Normalerweise haben wir es gut; dann passt
‹love›. Aber wenn wir uns streiten, ist
halt auch ‹hate› mit dabei, Hass. So
ist das doch im Leben.»
NLC-Bikes
Holger Schnell ist Geschäftsführer
der «No-Limit-Custom-Bikes» in
Hüffenhardt, etwa 30 Kilometer südöstlich von Heidelberg. Er leitet dort
ein Unternehmen, das sich auf den
Bau von aussergewöhnlichen Motorrädern spezialisiert hat, von Bikes,
die in Kleinstserien hergestellt werden, manchmal auch als Unikate.
Die guten Stücke kosten so zwischen
50000 und 75000 Franken, manche
auch mehr.
Blitzblank
In der Werkstatt herrschen Ordnung
und Sauberkeit. Video-Aufnahmen
bestätigen das. Da ist nichts Chaotisches. Auch nichts Zufälliges. Peinlich genaue Planung lässt sich beim
Gang durch das Gebäude erahnen.
Modernste Maschinen garantieren
den Bau von perfekten Einzelteilen.
Allein auf leichtfertige Improvisation lässt sich in dieser Branche rein
gar nichts aufbauen. Die Felgen, Gabeln und Lenker – sie glitzern und
glänzen. Das ist die Visitenkarte von
Holger Schnell.
●
Sein Tattoo von ihr
L e s erb ri ef
■ Artikel im GA über die TischSofa-Kombination «Degelo».
Der Artikel über die Tisch-SofaKombination «Degelo» der Schreinerei Spicher hat mich zum Schmunzeln gebracht. Vor ein paar Wochen
gingen wir bei «Spichis» vorbei, um
uns beraten zu lassen wegen einem
neuen, grösseren Tisch. Der Tisch
verlor rasch an Bedeutung als wir die
Tisch-Sofas sahen. Noch am gleichen Tag holten wir vier Bänke, um
sie übers Wochenende mit unserem
«alten» quadratischen Esstisch in
den Wohnraum zu stellen und zu
testen. Wir hatten ein sehr gutes Ge-
Reformierte Kirchgemeinde Umiken und
Katholisches Kirchenzentrum BruggNord
fühl, aber forderten Kinder, Schwester und Kollegin auf, ihre Meinung
zu sagen. Alle waren hell begeistert.
Wir sassen am Sonntag um den
Tisch und tatsächlich «fläzten» sich
alle auf dem Sofa, allen war es pudelwohl und die Stimmung entsprechend gut. Am Montag brachten wir
die Mustermöbel retour, bestellten
einen neuen quadratischen Kirschbaum-Tisch (wollten vorher einen
längeren, breiteren bestellen) samt
Verlängerung plus vier Sofabänke.
Seit einer Woche sind sie «in Betrieb», und wir erfreuen uns jeden
Tag daran.
Elisabeth Meer, Bözberg
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14
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
SwiSSneSS
Über 17 Tonnen Chips pro Tag
Vor genau 50 Jahren wurde die Firma
Zweifel Pomy-Chips AG gegründet.
Heute kennt nahezu jede Schweizerin
und jeder Schweizer das Label. Die
Firma setzt konsequent auf inländische Produktion.
Peter Belart
S
wissness – nur wenige Firmen
setzen diesen Begriff ähnlich
konsequent um wie die Zweifel Pomy-Chips AG. Sie verwendet wenn immer möglich
einheimische Rohstoffe. Die Kartoffeln werden fast ausschliesslich von
rund 400 Schweizer Bauern extra
für Zweifel angebaut. (Auf jeder
Chips-Packung steht der Name der
Bauernfamilie, welche die Kartoffeln für die jeweiligen Chips geliefert
Ein Gang durch die Spreitenbacher Produktionshalle vermittelt einen Eindruck von der Komplexität der Abläufe und von den Dimensionen, in denen
hier gearbeitet wird. Dazu noch einige Zahlen:
208.6 Mio. Franken
20›000 Tonnen
6286 Tonnen
>17,2 Tonnen Chips
150
22000 Verkaufsstellen
13 regionale Depots
Jahresumsatz 2014
Kartoffelverbrauch 2014
Chips-Verkauf per 2014, das sind
Verkauf pro Tag
Verkaufsberater der Firma Zweifel
Handel, Gastronomie, Tankstellen, Kioske etc.
Frisch-Service
hat.) Das ungehärtete Sonnenblumenöl, in dem die Kartoffelscheiben
knusprig gebacken werden, stammt
ebenfalls zu einem grossen Teil aus
einheimischer Produktion. Selbst für
die Gewürzmischungen verwendet
Zweifel wenn immer möglich Schweizer Rohstoffe.
Swissness – dazu gehört bei Zweifel
nicht nur die Rohstoffproduktion.
Die Rohstoffe werden auch in der
Schweiz zum Endprodukt verarbeitet. Seit 1970 ist Zweifel in Spreitenbach domiziliert. Rund 170 der insgesamt 380 Mitarbeitenden sind in
Spreitenbach beschäftigt.
●
Der lange Weg der Pommes-Chips
4
Die Kartoffelscheibchen kommen ins Sonnenblumenöl-Bad
und werden danach getrocknet
und geröstet. Scheibchen mit fleckigen Stellen werden automatisch ausgeschieden.
Wir sind hier in einem Betrieb
der Lebensmittelproduktion.
Da ist Hygiene ein wichtiger
Begriff.
Jeder, der die Produktionshallen betritt, zieht einen hygienischen Überzug aus Einweg-Material an. Dann gehts los.
1
In einer grossen Halle lagern
Kartoffeln für zwei bis drei Tagesproduktionen. Das Licht ist
gedämpft und grünlich. Tageslicht würde den Geschmack der
Kartoffeln nachteilig beeinflussen. Die Kartoffeln haben bereits Schosse.
2
Die Kartoffeln kommen in die
Waschanlage. Dort werden auch
allfällige Steine ausgesiebt und
die Schosse entfernt. Die so behandelten Knollen kommen danach in die Schälanlage.
3
Die gewaschenen und geschälten Kartoffeln werden in rotierende
Trommeln
geführt.
Scharfe Messer schneiden sie
dort in die bekannten welligen
Scheibchen.
6
In grossen Behältern – je nach
Gewürzmischung (Nature, Paprika, Provençale, Inferno u. a.) –
warten die Chips darauf, verpackt zu werden. Dies geschieht
vollautomatisch. Die fertigen
Beutel kommen in Wellkartonschachteln. Plastikfolien schützen die aufgetürmten Schachteln vor Nässe.
5
Nun kommt noch die entsprechende Gewürzmischung dazu
(hier die Inferno-Mischung).
Danach ist der Produktionsvorgang abgeschlossen. Die fertigen
Chips werden nun der Verpackung zugeführt.
7
Die Firma Zweifel verfügt über
ein leistungsfähiges Labor. Eine
ausgeklügelte Steuerung betreibt und überwacht die ganzen
Abläufe. Und draussen wartet
schon der Lastwagen für den
Abtransport der Chips.
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
15
SwiSSneSS
Windisch: Ein Gang durch die Produktionshalle der Künzli SwissSchuh AG
«Mit Herzbluet produziert i de Schwiiz»
Eine kleine Firma, eine übermächtige
Konkurrenzsituation, ein Edelfisch im
mörderischen Hechtteich der Billigware vor allem aus Asien. – Das ist
die Situation, in der sich die Schuhfabrik Künzli, Windisch, behauptet.
Mit Herzblut. Und mit Erfolg.
Peter Belart
B
arbara Artmann, Inhaberin
und Geschäftleiterin Künzli
Schuhe, setzt die Pointe
gleich am Anfang des Gesprächs: «Wir wollen das so.
Wir wollen mit unserer Produktion
in der Schweiz bleiben. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund dafür.»
Und mit einem philosophischen Anklang: «Man wird dabei zwar nicht
reich, aber glücklich. Ja, ganz bestimmt.» Und damit ist sie ganz nahe
beim Leitsatz des Unternehmens:
«Mit Herzbluet produziert i de
Schwiiz.» Remo Surber, Category
Firma besetzen wir Nischen, die für
die andern zu klein sind. Wir sind in
einem kleineren Markt, dort aber
sehr kompetent.» Und schon bei-
nahe enthusiastisch: «Da sind wir
extrem überlegen.»
«Entwicklung findet permanent
statt», betont Artmann. Dabei profitiert die Firma vom technischen
Know-how zum Beispiel der FHNW,
der ETH und anderer Institute. Mit
eigenen Mitteln allein liesse sich eine
substanzielle Schuhentwicklung in
dieser Grössenordnung nicht mehr
finanzieren. Artmann sagt: «Gute
Mitarbeitende sind unser wichtigstes
Kapital. Wir wollen ihnen allen einen marktgerechten Lohn bezahlen.
Dies und die gute Atmosphäre in der
Firma führen zu einer ausgeprägten
Teambildung. Im Interesse von allen!»
Category Manager Katharina Büchli
lächelt und platziert einen KürzestWerbespot: «Künzli macht süchtig.»
– «Ist das so?» – Büchlis Kollege
Remo Surber bestätigt: «Ja, das ist so,
genau so.»
www.kuenzli-schuhe.ch
2 Remo Surber präsentiert als Bereichsleiter («Category
Manager») «Sneakers» einige trendig eingefärbte Ledermuster
3 Die einzelnen Schnittteile werden
von der CAD-Design-Anlage materialsparend aus einem Lederstück
geschnitten.
Manager der «Sneakers» hat den
Satz entwickelt. «Trotz ‹Swissmade›
auf jedem Schuh fragten alle, wo
produziert wird. Jetzt ist es klar.»
Kreativität und Präzision
Artmann bekennt freimütig: «Auch
wir lassen gewisse Arbeitsschritte im
Ausland ausführen. Vom Gesetz her
gibt es ganz klare Vorgaben, was erfüllt sein muss, um noch als swiss
made zu gelten. Diese Vorgaben erfüllen wir bei weitestem. Unser inländischer Produktionsanteil beläuft
sich auf ungefähr 80%. Gefordert
sind 60%!»
Die Kernkompetenzen von «Künzli
SwissSchuh AG» sind einerseits alle
Bereiche, die unter den Begriff Produktionsentwicklung fallen, anderseits die Präzision im ganzen Montageprozess. Waren es in früheren
Jahrzehnten Sport- und vor allem
Fussballschuhe, die von Künzli produziert und vertrieben wurden, so
Barbara Artmann, Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Künzli
konzentriert sich das Unternehmen
heute auf topmodische Sneakers
und auf orthopädische Stabilschuhe.
Artmann: «Als kleine Schweizer
Bilder: pbe
Ein Schweizer Traditionsunternehmen
mit Produktionsstandort in der
Schweiz. Ein Unternehmen, das seit
1927 erfolgreich tätig ist. Ein Unternehmen, das in der jüngsten Vergangenheit für grosse Aufmerksamkeit
gesorgt hat. Trotz Frankenstärke,
trotz Konkurrenzdruck und trotz
schwieriger Zeiten.
In dieser Dokumentation geht es um
die wesentlichsten Produktionsschritte sowie um die Mitarbeitenden, die der Schuhfabrik Künzli,
Windisch, ihr Gesicht verleihen. Die
Bildfolge macht den hohen Anteil an
Handarbeit deutlich.
1 Skender Berisha verleiht als verantwortlicher Entwickler
den Künzli-Schuhen ihr unverwechselbares Gesicht
4 Bänder und farbige Nähfäden
können Dekorations- oder auch
Funktionselemente sein
6 Der Produktionsleiter Nikos
Katsarelis an der FersenkappenMontage
8 Tamim Sanaye arbeitet an der
Schleif- und Raumaschine und
bereitet den Schuh für die Sohlenmontage vor
9 Der Sohlenmonteur Florim Spahija
hilft beim sogenannte Ausballen aus
(Anbringen der Dämmschicht aus
einer Korkmasse)
Swissness ist Trumpf!
5 Eine Schautafel veranschaulicht
die einzelnen Schaftteile eines
Schuhmodells
Die Schweizer Industrie, das
Schweizer Unternehmertum macht
harte Zeiten durch, heisst es. Die
Deindustrialisierung ist in vollem
Gang, heisst es. Der starke Franken
führt manche Firma an den Rand
des Ruins, heisst es.
nicht erst dann über eine Firma berichten, wenn es «bad news» gibt.
Wir wollen vielmehr von Qualitäten
und Stärken sprechen, von Innovationskraft und Fantasie, von der angedeuteten Jetzt-erst-recht-Mentalität.
Peter Belart
Sehen Sie sich und Ihre Firma ebenfalls in diesem Umfeld? Behalten Sie
den Produktionsstandort Schweiz
konsequent bei? Verzichten Sie auch
weiterhin darauf, Ihre Produkte in
Rumänien, Polen oder Fernost anfertigen zu lassen? Fühlen Sie eine moralische Verpflichtung, die Arbeitsplätze auch in Zukunft in der Schweiz,
in unserer Region, zu belassen?
Dann melden Sie sich bei uns! Gerne
unterstützen wir diese unternehmerische Gesinnung mit einem wirkungsvollen Auftritt in unsern Medien. [email protected]
freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
D
10 Alessandro Manfra, ebenfalls
Sohlenmonteur, bringt eine Sohle
an. Jede Sohle wird passgenau von
Hand aufgelegt
7 Zsolt Nagy steht an der Zwickmaschine. Er ist für das Zwicken der
Schuhe mit Nägeln zuständig
as mag ja alles so sein. Und
doch gibt es viele Schweizer
Unternehmen, die weiterhin
ganz bewusst auf Swissness
setzen und aus guten Gründen darauf verzichten, die Produktion ins Ausland zu verlegen. Davon
soll in diesem Online Special die
Rede sein.
Wie es Daniel Knecht, der Präsident der Aargauischen Industrieund Handelskammer vor einiger
Zeit in aller Deutlichkeit sagte: «Die
Dinge sind nun mal so, wie sie sind.
Und Sie?
Jammern und klagen hilft gar
nichts. Es gilt, die Gelegenheit am
Schopf zu packen und die gegebene Situation als Chance zu verstehen, sich auf die eigenen Stärken
zu besinnen und diese innovativ
umzusetzen.» Das Online-Portal effingermedien.ch baut gegenwärtig
ein Dossier auf, das die Anstrengungen von Schweizer Firmen aus
unserer Region würdigt, die sich
der Swissness verschrieben haben
und
dem
Produktionsstandort
Schweiz die Treue halten. Wir haben
bereits mit einer Reihe von Unternehmen in diesem Sinne Vereinbarungen getroffen und werden die
entsprechenden Beiträge in Wort
und Bild demnächst über die Kanäle unseres Verlags veröffentlichen.
Es entspricht unseren publizistischen Überzeugungen, dass wir
Ausgewählte
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Lupfig: Fotovortrag
Namibia: Rauh, aber schön
Namibia ist ein rauhes Land, aber
dennoch einladend und wunderschön
zum Bereisen.
E
Die warmen Stunden des Wochenendes lockten die Nymphen der Feuerwanze in Massen aus ihren Verstecken
Bild: pbe
in Traumland für Fotografen,
eine Welt voller Gegensätze
und klarer Farben. Ein Land,
in das sich schon viele Menschen verliebt haben. Wer
Ruhe sucht und Natur, wer grandiose Landschaften, Wüste und Weite
geniesst, fühlt sich hier wohl. Die
endlosen Savannen mit ihren aussergewöhnlich artenreichen Tierwelten
mögen zu begeistern. Hier zeigt sich
Afrika von seiner besten Seite, die
freundlichen Menschen und eine
gute Infrastruktur tragen dazu bei.
Werner Schaffner hat das Land im
letzten Jahr bereist. Untermalt mit
schönen Bildern – vorallem von Tieren – erzählt er uns davon.
Der Vortrag beginnt um 20.30 Uhr
im Anschluss an die GV der NAVO
Karges Land von unendlicher Schönheit
Birrfeld (Natur- und Vogelschutzverein) im Vereinszimmer Lupfig (im 1.
Stock der Mehrzweckhalle Breite).
Beide Veranstaltungen sind öffentlich und gratis.
Bild: zVg
Freitag, 4. März, 20.30 Uhr
Vereinszimmer der Gemeinde Lupfig
(Mehrzweckhalle Breite)
17
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Windisch: Interview mit dem Turnerabend-OK-Präsident Markus Hacksteiner
«Ein gutes Schaufenster für den Verein»
Der Turnverein Windisch feiert heuer
sein 120-jähriges Bestehen. Gleichzeitig findet nach längerem Unterbruch wieder der einst sehr beliebte
Turnerabend in der Dorfturnhalle
statt. Ein Interview mit Vereins- und
OK-Präsident Markus Hacksteiner.
Stefan Haller
Herr Hacksteiner, wie kam der Entscheid
zustande, dieses Jahr wieder einen Turnerabend in Windisch durchzuführen?
Markus Hacksteiner: Einerseits wegen
unseres runden Geburtstages. Der
TV Windisch feiert 2016 sein
120-Jahr-Jubiläum. Dies ist zwar
keine «ganz runde» Zahl und wäre
per se auch noch kein Grund, den
Turnerabend wieder ins Leben zu
rufen. Es war aber andererseits so,
dass es – vor allem von jüngeren Vereinsmitgliedern – viele Anfragen an
mich gab. Diese erlebten den Anlass
noch als Kinder und verbanden damit durchaus positive Erinnerungen.
Sie fanden es schade, dass es den
Turnerabend während den letzten
12 Jahren nicht mehr gab. Wir nahmen den Gedanken damals auf und
vor anderthalb Jahren fanden erste
Gespräche mit einem möglichen OK
aus den Vorständen der turnenden
Vereine von Windisch statt.
Wie entwickelte sich die Planung? Gab es
auch Zweifel?
Es liegt auf der Hand, dass nach einem derart langen Unterbruch,
keine Automatismen mehr vorhanden sind wie es bei einem Verein der
Fall ist, der seit vielen Jahren jährlich
einen Anlass durchführt. Zwar haben wir 2011 erfolgreich am Kantonal-Turnfest in Brugg-Windisch mitorganisiert, aber dies war eine andere Veranstaltungskategorie. Für
den Turnerabend mussten wir zuerst
vieles wieder aufgleisen und die entsprechenden Kontakte aufbauen, sei
es bei den internen Abläufen oder
bei der Sponsoren- und Gönnersuche für die Durchführung des Anlasses sowie für die Tombola. Es hat
aber auch noch einige «alte Füchse»
mit dabei, die sich erinnern, wie es
läuft und diese haben die jüngere
Generation auch angesteckt mit ihrem Engagement und Wissen. Vor
rund einem Jahr fiel der Startschuss
und das achtköpfige Organisationskomitee ist seither an der Arbeit. Der
zeitliche Aufwand ist nicht zu unterschätzen.
Wer macht bei den beiden Aufführungen
mit?
Das ist das Schöne an der Sache! Alle
unsere Vereine mit total 400 Aktiven
ziehen an einem Strick und sind an
mindestens einer oder zwei der total
13 Nummern beteiligt. Jede Riege
übernimmt so die Verantwortung
für einen Teilbereich. Der Damen-
Markus Hacksteiner freut sich auf den Turnerabend
turnverein mit der Meitliriege, der
Frauenturnverein und die Männerriege. Hinzu kommen der Turnverein mit der Korbballriege, die Climbers sowie die Leichtathletikriege
mit den Aktiven und der Kinderleichtathletik. Auch das Kunstradfahren vom ATB Sport und als Gäste
der Square Dance Verein «Habsburger Queens Shufflers» werden auf
der Bühne stehen. Kunstturner haben wir im Verein ja leider keine
mehr. Diese Riege wurde mangels
Trainer vor einigen Jahren aufgelöst.
Was ist für Sie das hauptsächliche Ziel
des Turnerabends?
Er bietet einer super Plattform für
die Vereine. Die Turnerinnen und
Turner können sich sozusagen im
«Schaufenster», von ihrer besten
Seite zeigen. Dies beinhaltet die
Möglichkeit, beste Werbung in eigener Sache zu machen und so Neumitglieder anzuwerben. In letzter
Zeit gab es in Windisch viele Neuzuzüger. Und wer weiss, wenn ihnen
der Turnerabend gefällt und sie daran Spass haben, dann werden sie
mal bei einem Probetraining vorbeischauen. Zudem legen wir den
Grundstein für den turnerischen
Nachwuchs von morgen. Die heutigen Turnerabend-Teilnehmer vom
Muki-Turnen sind ja die Organisatoren von morgen. Wenn sie den Anlass positiv in Erinnerung behalten,
dann werden sie ihn vielleicht selbst
einmal organisieren wollen. Ohne
solche Erfahrungen kommen keine
Jungen nach, die sich in den Vereinen engagieren wollen.
Was haben Sie selbst für Erinnerungen
an den Turnerabend?
Bei der bisher letzten Durchführung
stand ich hinter der Fritteuse, wenn
ich mich richtig erinnere (lacht). Generell sind meine Erinnerungen
aber sonst durchwegs positiv. Ich beteiligte mich schon als Jugi-Bueb
Bild: sha
und später auch als Leichtathlet an
den Turnerabenden. Als Knabe fand
ich es cool, ich war aufgeregt und
gespannt, wenn ich auftreten durfte.
Die Turnerabende dauerten ja früher noch bis 4 Uhr morgens. Zur
Tanzmusik blieben die Leute lange
beeinander und genossen die Geselligkeit. Auf den Tanz verzichten wir
heute aber bewusst. Ich glaube, dieses Element würde nicht mehr so gut
funktionieren wie früher.
Besteht auch ein finanzielles Risiko bei
der Durchführung eines Grossanlasses?
Nun ja, reich wird der Verein wohl
kaum werden. Finanziell ist es ein
gewisses Wagnis, wir wissen nicht,
wie es herauskommt. Aber ich bin
sehr zuversichtlich, dass wir zumindest keinen Verlust erwirtschaften.
Natürlich hoffen wir, dass wir die
Dorfturnhalle mit ihrer stimmigen
Atmosphäre zweimal zu füllen vermögen. Total haben wir Platz für 500
Zuschauerinnen und Zuschauer
(zweimal 250). Diese kann man ab
1. März reservieren. Für alle Hungrigen steht jeweils ab 18.30 Uhr unsere
Festwirtschaft zur Verfügung, in der
ein gutschweizerisches Menü mit
Rindsgeschnetzeltem à la Stroganoff
sowie ein indisches Thali-Menü mit
Gemüse, Reis und Poulet serviert
wird. Beide frisch gekocht von unserer erfahrenen Küchencrew. In der
Pause gibt’s zudem eine Kuchenbar.
Wie kam das Motto «Wir hauen App!»
zustande?
Dieses nimmt Bezug auf die nicht
wegzudenkenden «Apps» unserer
Smartphones. Dazu möchte ich noch
nicht allzu viel verraten. Nur soviel:
Der Turnerabend wird ein bunter
Querschnitt des Könnens unserer
Riegen sein. Von herzigen Nummern mit den Kleinsten über Barren-Übungen, zirkusmässigen Vorführungen bis hin zu Tanz und den
Leichtathleten, die sich auf die olym-
Wieder ein Turnerabend
nach 12 Jahren Pause
Nach 12 Jahren Unterbruch ist es
endlich wieder soweit: Am Freitag/Samstag, 18./19. März 2016
finden in Windisch zwei Turnerabende statt. Beginn jeweils um
20.00 Uhr; Abendessen ab 18.30
Uhr. Der TV Windisch wurde
1896 gegründet und feiert dieses
Jahr 120 Jahre Turnen in Windisch. Zusammen mit dem Damenturnverein, Frauenturnverein und der Männerriege sowie
den verschiedenen Unterriegen
zählt die Turnerschar über 400
Aktive und ist damit die grösste
Sportbewegung in Windisch.
Infos: turnerabend-windisch.ch
pischen Spiele in Rio vorbereiten.
Der Turnerabend ist gleichzeitig
auch unsere Jubiläumsveranstaltung
für «120 Jahre TV Windisch». Ein
offizieller Festakt ist aber nicht vorgesehen.
Soll es künftig jedes Jahr wieder einen
Turnerabend in Windisch geben?
Bözen: Maskenball mit neuem Start
«Märliland»
Maskenball-Wirtschaftschef Hansruedi Hänny freut sich über die
Neuerung
Bild: zVg
Die Männerriege Bözen führt am
Samstag, 27. Februar in der Turnhalle
Bözen unter dem Motto «Märliland»
den traditionellen Maskenball durch.
Zum zweiten Mal wird die Turnhalle
am Nachmittag initiativen Müttern
zur Verfügung gestellt, die ab 14 Uhr
die Kinderfasnacht organisieren.
es, fein zu essen und gleichzeitig das
Guggenkonzert zu geniessen, ohne
am anschliessenden Maskenball selber teilzunehmen. Mit diesem Angebot angesprochen werden zum Beispiel ältere Dorfbewohner, Gäste
oder Kinder.
Ganz neu in diesem Jahr wird vor
dem Guggenkonzert um 20.02 Uhr
schon ab 18.15 Uhr in der Turnhalle
ein feines Nachtessen (Hörnli und
Ghackets mit Öpfelmues) serviert.
Das nebenstehende Bild zeigt Wirtschaftschef Hansruedi Hänny, der
sich genauso wie Präsident Hans-Peter Liebhardt über diese Neuerung
freut. Das servierte Menü ermöglicht
Wie gewohnt haben in Bözen Vollmasken freien Eintritt – die besten
werden danach mit tollen Preisen
prämiert. In der Bar gibt es Musik, in
der Halle mit attraktiver Tischanordnung und Dekoration spielt neben
den Guggen auch Benny auf. Die
Männerriege freut sich auf viele Besucher zum Fasnachtsabschluss im
oberen Fricktal.
(db)
Freier Eintritt für Vollmasken
Da möchten wir uns noch nicht
festlegen. Wir schauen mal, wie die
Turnerabende bei der Bevölkerung
ankommen und wie die Resonanz
ausfällt. Daraufhin werden wir Bilanz ziehen und in den kommenden Monaten das weitere Vorgehen
festlegen.
(sw-Bilder: zVg)
RedakTionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach
diesem Zeitpunkt können Einsen-
dungen für die aktuelle Nummer
nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Redaktion
Inserat
REFERAT zur WEA
Weiterentwicklung der Armee
… quo vadis?
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Datum/Zeit: Dienstag, 8. März 2016
20.15 Uhr
Ort:
Gasthof Ochsen, Lupfig
Referent:
KKdt Andre Blattmann,
Chef der Armee
Infos aus erster Hand
Der Anlass ist öffentlich
Organisiert durch die SVP Bezirk Brugg
18
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Windisch: Der Maskenball – ein wahrer Publikumsmagnet
Jede Menge Teufel und Zwerge
Wer das Gedränge und den Körperkontakt mit andern Menschen nicht
so sehr mag, sollte diesen Maskenball nicht besuchen!
Peter Belart
U
m eines müssen sich die Organisatoren des Windischer
Maskenballs definitiv nicht
sorgen: dass sie den Abend
alleine bestreiten müssen.
Um 22 Uhr war im Saal drin schon
ein ziemliches Gedränge, und doch
bildeten Maskierte und «Zivilisten»
vor dem Eingang noch eine lange
Schlange. Dies gewiss auch deshalb,
weil der Sicherheitsdienst jeden und
jede ganz genau unter die Lupe
nahm, ein scharfer Blick ins Handtäschli inbegriffen.
In der Turnhalle war denn auch richtig was los. Ein vorwiegend junges
Publikum genoss den Auftritt der
Guggen, die beiden «Tankstellen» im
Saal mussten sich nicht beklagen
über mangelnden Zuspruch, und der
Anteil an Maskierten war erstaunlich
gross. Dabei bildeten die Zwerge eindeutig die Mehrheit, kleinere und
auch grosse Zwerge, einzeln und in
Gruppen, und im Vorraum der Turnhalle musste der Berichterstatter gar
beobachten, wie ein sehr zierlicher
Zwerg mit gewaltigem Bartwuchs einen stämmigen Mann küsste! Was
soll man da sagen? Gewiss steckten
hinter solchen Szenen, die aus der
Unterwelt aufgestiegenen Teufel, die
so scheinheilig lächelten, aber gewiss
nur Übles im Sinne hatten!
Und nun schmetterten die Guggen
los, was das Zeug hielt. Wer sich nicht
schon in Bühnennähe aufgestellt
hatte, drängte nun nach vorne. So,
und jetzt hiess es hinsetzen. Und
dann mit einem Sprung auf die
Beine und ausdauernd zum hämmernden Guggensound gehüpft!
Erwähnenswert ist ferner der aufwändig geschmückte Saal, der ein
wenig an ein Wintermärchen erinnerte. Ganz bestimmt überdauerten
die enormen Schneesterne aber den
heissen Abend nicht unbeschadet! ●
Bilder: pbe
Villnachern: Kinderfasnacht unter dem Motto: «Typisch Schwiiz»
Kleiner Umzug, fast vom Winde verweht
Halligalli und Rambazamba herrschte
am letzten Samstag auch auf Villnacherns Strassen. Man musste die
kleinen Narren und ihre Eltern bewundern, wie sie trotz garstigstem
Winterwetter, abwechslungsweise
bei Schnee, Regen und heftigem
Wind, durch die Strassen
marschierten.
Stefan Haller
D
as Motto der Kinderfasnacht
«Typisch Schwiiz» wurde von
vielen Teilnehmern sehr gelungen umgesetzt. Man erblickte Schellenursli, Trychler, Globi, Bergbahnen, Skifahrer
und noch viele weitere «Originale»
und Themen, die unser Land ausmachen.
Begleitet von den zwei Guggen
Trombongos aus Windisch und
Sikingachlopfer aus Untersiggenthal,
trotzten der Elternverein Schinznach und Umgebung und verschiedene Fuss- und Wagengruppen wie
die NaBü Windisch mit ihrem eindrücklichen Wikingerschiff «Ragnarök» dem Wintersturm. Danach ging
es ab in die warme Turnhalle, wo der
Kindermaskenball mit Prämierung
über die Bühne ging. Ein Spass für
Gross und Klein inklusive Gemütlichkeit in der Festwirtschaft, Clown
und Konfettischlacht.
●
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Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr
Hauslieferdienst
Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr
Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr
Restaurant Weingarten
Bözberg Beck
René Wassmer
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen
www.wygaertli-thalheim.ch
95320 RSK
Gern tuet euses Spatze-Team din Mage
mit feine Hamburger verwöhne, denn
ide hütige Ziit muesch dir immer wieder
öppis feins gönne! Chum verbi, mir lade
zum Verwile i …
Schönegg
Restaurant-Pizzeria Schönegg
95644 RSK
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056 426 60 33
www.gregis-spatz.ch
www.gwundertuete.ch
Hotel Restaurant Neuhaus
95629 RSK
Gregis Spatz & Gwundertüte
Es freut uns besonders, Sie bei uns im
traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu
dürfen. Geniessen Sie unsere frische saisonale Küche: l Pastas l Holzofenpizzas.
Kombinieren Sie unsere Küche mit einem
guten Glas Wein.
Wir haben 7 Tage für Sie geöffnet.
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich:
Fondue chinoise à discrétion Fr. 36.–.
5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites,
Reis, div. Saucen und Garnituren.
Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom
Heuwagen Fr. 23.–.
Party-Service für jeden Anlass.
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.
Pizzeria
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
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immer noch hausgemachte METZGETE und
vieles mehr zum letzten Mal in diesem
Winter. Lassen Sie sich überraschen.
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SCHWEIZER GITZI. Auf eine Reservation
freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter
Neustalden 8, 5225 Bözberg
Telefon 056 441 68 04
[email protected]
95719 RSK
Restaurants
Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
Ristorante L’ulivo
96028 RSK
Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar
Big Sterne Hits: Fondue Chinoise,
Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger
Täglich frische Menüs
MENÜPASS: Nach dem zehnten
Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
das nächste Mittagessen angerechnet.
An 363 Tagen im Jahr geöffnet:
Mo bis Fr ab 5.30 Uhr
Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr
Metzgete
erleben und geniessen
26. Februar ab 17.00 Uhr
27. Februar ganzer Tag
28. Februar ganzer Tag
Reservieren Sie sich ein Tisch
Familie Michel
Hauptstrasse 58
5024 Küttigen
Telefon 062 827 17 67
www.restaurant-traube.ch
[email protected]
Hauptstrasse 20
5212 Hausen bei Brugg
Telefon 056 451 11 22
www.bigsterne.ch
96134 RSK
95724 RSK
Unterdorfstrasse 14
5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 12 31
Donnerstag und Freitag Ruhetag
www.hirzen.ch
Speiserestaurant Traube
Big Sterne
95680 RSK
Wirtschaft zum Hirzen
Der Osterhase war bei uns, er hat uns
beauftragt die Schokoladenhasen weiter zu
verkaufen die er mit viel Liebe hergestellt
hat. Bei Vorbestellung kann man aussuchen
ob Weiss, Milch oder Dunkel und Felchlinoder Lindtschokolade.
Neu haben wir auch Urdinkelbrot im Sortiment am Samstag & Sonntag Urdinkelzöpfe.
Öffnungszeiten: Mo–Fr, 05.00–12.15 Uhr;
Sa, 06.00–13.00 Uhr; So, 08.00–11.00 Uhr;
Di, Do, Fr, 15.30–18.30 Uhr.
21
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Region: Wie es ist, an einem 29. Februar geboren zu sein
«Einige runde Geburtstage gehen vergessen»
Jrène Villardita aus Rüfenach und Dania Bundi aus Hausen können nur alle
vier Jahre Geburtstag feiern. Beide
sind an einem 29. Februar zur Welt
gekommen. Die eine findet ihren
speziellen Geburtstag ziemlich cool,
die andere war nicht immer glücklich
damit.
Stefan Haller
a
lle Bekannten von am 29. Februar Geborenen sollten sich
dies merken: Rufen Sie nie
am 28. Februar oder am 1.
März zwecks Gratulation an
und entschuldigen sie sich dafür!
«Die zwar gut gemeinten, aber doch
immer wieder gleichen Bemerkungen kenne ich mittlerweile zur Genüge und sie nerven ziemlich», erzählt Dania Bundi. Jrène Villardita
pflichtet ihr nickend bei. Also liebe
Gratulanten: Einfach anrufen und
kommentarlos die Glückwünsche
aussprechen, ohne irgendwelche tolpatschigen Sprüche. Wobei: Heuer
erübrigt sich der Ratschlag ohnehin.
«Also dieses Jahr muss man uns
schon am 29. Februar gratulieren,
wenn es ihn denn schon einmal
gibt», sagt Jrène Villardita mit einem
Lachen.
«Als Kind war es schwierig»
Die gelernte Innendekorationsnäherin und heutige Kirchensigristin aus
Rüfenach war nicht immer glücklich
mit ihrem raren Geburtstag. «Vor
allem als Kind verstand ich es nicht
und war oft traurig, wenn ich wieder
einmal nicht feiern durfte und es
auch keinen Kuchen gab. Früher war
dies halt nicht so üblich und wurde
vielleicht etwas anders gehandhabt
als heute.»
Jrène Villardita (links) und Dania Bundi feiern kommenden Montag
Geburtstag
Und so feiert Jrène Villardita in drei
von vier Fällen konsequent «vor»,
also am 28. Februar. «Manche meinen ja, das bringe Unglück. Für mich
Bild: sha
ist das dummes Zeugs. Ausschlaggebend ist für mich der Geburtsmonat
und das ist eben der Februar, nicht
der März.»
Glück gebracht hat ihr der 29. Februar erst einmal, als sie im Jelmoli
Zürich einen Kuchen abholen
durfte. In den Medien waren alle
Geburtstagskinder dazu eingeladen
worden. Und einmal, so erinnert
sich Villardita, habe sie als Teenager
keinen Mumm gehabt, sich zu melden, als in einer Disco der Aufruf
erging. «Ich war damals zu schüchtern, das wurmte mich dann eine
Weile lang», erzählt sie heute mit einem Schmunzeln.
Überhaupt nehme sie es heute mit
den Geburtstagen entspannter als
auch schon. Am kommenden Montag begeht sie ja eigentlich erst ihr
13. Wiegenfest und wäre damit theoretisch jünger als ihre drei Kinder,
weshalb sie von diesen natürlich oft
geneckt wird.
Spezielle Geburtstage haben in Jrène
Villarditas Familie fast schon Tradition: Ihre Mutter hat am 25. Dezember Geburtstag, ihre Schwester am
26. Dezember. «Das ist auch nicht
wirklich toll», ist sie überzeugt.
Was sie allerdings bis heute ärgert
sind die runden Geburtstage: «Als
ich den 30. und 50. Geburtstag nicht
feiern konnte, fühlte sich das einfach
nicht echt an.» Den nächsten «richtigen Runden» kann sie erst wieder
mit 60 begehen.
Deshalb rät sie ihrer jüngeren
«Schicksalsgenossin» Dania Bundi,
mit der sie sich beim Treffen auf Anhieb blendend verstand: «Geniess
Deine runden Geburtstage in vollen
Zügen, es gibt nicht viele davon.»
«Ich hatte nicht weniger,
sondern mehr»
Dania Bundi (geboren am 29. Februar 1980) pflichtet ihr bei: «Der 18.
Geburtstag, der eben nicht in einem
villnacheRn: ZSO Brugg Region im Einsatz
Nach der Trockenheit der vergangenen Monate und den massiven Niederschlägen in den letzten Wochen,
drohte in der Gemeinde Villnachern
ein steiler Hang abzurutschen. Die
Zivilschutzorganisation Brugg Region
wurde kurzfristig mit der provisorischen Hangsicherung beauftragt.
a
m Wochenende vom 6./7. Februar brach in der Gemeinde
Villnachern
im
Gebiet
«Chessler» auf einer Breite
von etwa 30 Metern die Geländeoberfläche ab. In den darauffolgenden Tagen öffnete sich die Abrissstelle weiter. Gemäss der von der
Gemeinde zur Beratung herbeigezogenen Geologen von Kanton und
SBB bestand die Gefahr, dass aufgrund der für das Folge-Wochenende prognostizierten Niederschläge
der steile, teilweise bewaldete Hang
weiter ins Rutschen hätte kommen
können.
Immense Erdmassen
Alarmmässig für provisorische
Hangsicherung aufgeboten
Die am Donnerstagabend, 11. Februar, per Telefon alarmmässig aufgebotenen Zivilschutzangehörigen der
Leutnant David Henzmann, Zugführer und gleichzeitig Einsatzleiter (ganz links) bei der Schlussinspektion
Unterstützung hatten am Freitag
den Auftrag, das Rutschgebiet grosszügig zu entwässern. Das Quell- und
Oberflächenwasser wurde in einem
Schacht gefasst und mit einer Rohrleitung oberhalb von der Abrissstelle
weggeleitet.
Der Auftrag am Samstag bestand
darin, mit Unterstützung von zwei
Angehörigen der Feuerwehr Villnachern die Abrissstelle auf der ganzen Breite mit einer Plastikfolie abzudecken. Mit dieser Massnahme
wurde auch das Regenwasser vom
Rutschgebiet abgeleitet.
Die 20 Pioniere inklusive des Kaders
des Unterstützungszuges Brugg haben in kürzester Zeit hervorragende
Arbeit geleistet. Sie haben einmal
mehr bewiesen, dass im System Bevölkerungsschutz der Zivilschutz ein
verlässlicher Partner ist. Der Bericht
des Bundesrates zur Strategie Bevölkerungsschutz und Zivilschutz 2015+
sieht vor, dass in Zukunft der Zivilschutz bei der Bewältigung von Katastrophen und Notlagen vermehrt zur
Unterstützung der übrigen vier Partnerorganisationen Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen und Tech-
Spezielle Geburtstage
Ihre zwei Kinder haben ebenfalls
eher ausgefallene Geburtstage: Die
Tochter am Samichlaustag (6. Dezember) und der Sohn (13. Juli) verpasste den französischen Nationalfeiertag nur um drei Stunden – Bundis Mann ist Franzose.
Der Maschinenbauingenieurin aus
Hausen ist es in allen Nicht-Schaltjahren bis heute ziemlich egal, wann
sie feiert und die Glückwünsche erhält. «Ob am 28. Februar oder 1.
März – Hauptsache man denkt an
mich», meint sie mit einem herzhaften Lachen.
●
L e s erb ri e f
Rutschgefahr: Hang gesichert
Die immensen Erdmassen mit einem
Ausmass von bis zu zweitausend Kubikmetern könnten abrutschen und
den darunterliegenden Schryberweg
und die Bözberg-Bahnlinie gefährden. Auf Antrag des Gemeinderates
Villnachern hat das Regionale Führungsorgan Brugg Region am späten Donnerstagnachmittag die Zivilschutzorganisation Brugg Region
für einmal nicht für einen Hochwasser-, sondern für einen Hangsicherungseinsatz aufgeboten.
Schaltjahr lag, war wirklich nicht so
toll. Irgendwie hätte ich damals doch
gerne meine Volljährigkeit gefeiert.»
Als kleine Entschädigung fiel dafür
der 20. im Jahr 2000 auf einen 29.
Februar.
Dennoch hatte Bundi als Mädchen
weniger am ausgefallenen Geburtsdatum zu knabbern. «Als Kind realisierte ich das gar nicht so richtig.
Wir feierten ja ohnehin meist am
Mittwochnachmittag oder am Wochenende. Meine Mutter hat dies jeweils richtig super organisiert.» Besonders schön in Erinnerung geblieben sind ihr das 12. Wiegenfest dank
einer Pijama-Party mit der ganzen
Klasse sowie der 16. Geburtstag mit
einer Teenager-Fete zuhause. Bilanzierend meint Bundi: «Ich hatte bis
jetzt dank meinem Geburtstag eigentlich nicht weniger, sondern etwas mehr.» Auch Glück hat er ihr
gebracht, als sie in einem Wettbewerb von Radio Argovia als Gewinnerin auserkoren wurde. Sie feiere
alle vier Jahre einfach umso ausgiebiger und lade jeweils viele Freunde
dazu ein.
Bild: zVg
nischen Betrieben zum Einsatz kommen wird.
Abklärungen für langfristige
Sicherungsmassnahmen laufen
In den kommenden Wochen wird
der Gemeinderat Villnachern unter
Einbezug von Spezialisten sowie dem
Landeigentümer die notwendigen
Sanierungsmassnahmen des Rutschgebietes abklären. Der Hang wird bis
auf weiteres durch die Gemeinde
überwacht.
Text eingesandt
■ Windisch will Licht! Nein zur
Abschaltung der Strassenbeleuchtung in der Nacht
Der Einwohnerrat Windisch hat am
28. Oktober 2015 mit einer minimalen Mehrheit von einer einzigen
Stimme gegen den Antrag des Gemeinderates die Nachtabschaltung
der Strassenbeleuchtung beschlossen.
Kommt
die
Nachtabschaltung,
könnte gemäss den Befürwortern
Strom für rund 17500 Franken im
Jahr gespart werden, was ungefähr
2.50 Franken pro Einwohner und
Jahr sind, und dies auch nur, wenn
alle Lampen in allen Quartierstrassen in allen Nächten nicht leuchten.
Ist es dieser geringe Betrag wert,
spätnachts im Dunkeln den Heimweg unter die Füsse nehmen zu müssen? Ich finde nein. Nur ausreichend
beleuchtete Strassen geben mir auf
nächtlichen Wegen ein Gefühl der
Sicherheit. Ein wertvolles Gefühl,
auf das viele Bewohner in abgeschalteten Gemeinden verzichten müssen.
Licht ist Lebensqualität, die ich nicht
missen will. Daher, nein zur Nachtabschaltung der Strassenbeleuchtung.
Philipp Umbricht, Einwohnerrat, Windisch
BRugg
Abendmusik in
der Stadtkirche
Demnächst wird die Triosonate von
Bach Vater und Söhnen mit Christof
Bischofberger und Dietrich Zöller
(Flöte), Gaudenz Tscharner (Cembalo und Orgel) in der Brugger
Stadtkirche zu hören sein.
Samstag, 12. März, 20 Uhr
Reformierte Stadtkirche Brugg:
Eintritt frei, Kollekte
22
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
056 460 77 50
Stefan Haller (sha), 056 460 77 92
Annabarbara Gysel (ag), 056 460 77 89
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 3. März 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Keine Meldungen.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Sonntag: 11.00 Ökum. Gottesdienst in der
Pauluskirche begleitet vom Frauenchor
Lupfig. Anschliessend Fastensuppe für alle
und Verkauf von Fair-Trade-Produkten.
Montag: 19.00–20.30 Gruppenabend
3. Oberstufe. Mittwoch: 9.00–10.30 Café
international. Ab 13.30 Versöhnungsweg
4. Klasse.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Donnerstag: 14.00 Kirchgemeindehaus:
Seniorennachmittag «Familienferien in
Schottland». 20.00 Kirche Bözberg: Passionsandacht, Musik: Lilian Zihlmann, Geige.
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendträff, Spielen und Chillen. Männertreff:
Jenseits von Gut und Böse, Besuch in der
Pfarrhaus-Bar bei Matthijs van Zwieten de
Blom, Pfarrhaus Rein, Kirchweg 10, 5235
Rüfenach, Fahrgemeinschaften ab Pfarrhaus Kirchbözberg, Treffpunkt um 19.50
Uhr. Samstag: 8.30–10.30 Teenieträff I,
Jugendraum im Kirchgemeindehaus. 9.00–
12.00 Konf-Unterricht Gruppe 2, Vorbereitung der Konfirmation, Kirchgemeindehaus. 10.30–12.30 Teenieträff II, Jugendraum. 19.00 Jugendgottesdienst in der
Kirche Bözberg, special Guest: Raphael
Schüürmann, anschliessend gratis Nachtessen. Sonntag: 10.15 Sonntagsschule,
Kirchgemeindehaus.18.15KricheMönthal:
meditativer Abendgottesdienst mit Gesängen aus der Communauté von Taizé, Pfr.
Thorsten Bunz, Gabi Reusser, Orgel. Kollekte: Kantonalkollekte für den Frauensolidaritätsfond und die Schweizerische Evangelische Kirche. Dienstag: 20.00 Kirche
Bözberg, Passionsandacht, Musik: Susanne Köfer, Querflöte.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P.
Lüscher.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Herbert
Baumberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg.
Mittwoch: 5.30 Frühgebet. 20.00 Allianzgebet in der Pfimi.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch:
19.30 Krinnegebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Donnerstag: 20.00 Bibelabend mit Daniel
von Bergen zu Gemeinde-Ziel: Dienende
Gemeinde. Freitag: 20.00 Bibelabend mit
Daniel Bergen zu Gemeinde-Ziel: Jesus im
Zentrum des Gottesdienstes. Sonntag:
9.45 Impulsgottesdienst mit Daniel von
Bergen, Thema: Gottes Hoffnung für eine
ratlose Welt. Kinderhüte, gemeinsamer
Imbiss. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis,
Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch.
9.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum
Brugg. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Sonntag: 9.30 Ökum.
Kinderkirche im ref. Kirchgemeindesaal
Brugg, «Das Zeichen des Kreuzes». 10.00
Firmgottesdienst mit Abt. Christian Meyer,
anschl. Apéro. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch:
18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der
Philippinos.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: Jugi-Skiweekend. Sonntag:
10.00 Gottesdienst mit Gemeindebrunch
●
im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt 1,
2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im Saal des Kirchgemeindehauses. 19.30 Erwachsenenbildung mit Pfr. Christoph Suter im Saal des
Kirchgemeindehauses, «Musik in der Kulturgeschichte als Ausdruck des Glaubens».
Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. 16.30 Jugendgottesdienst in der
Stadtkirche. 18.15 Andacht zum Monatsende mit Pfrn. Bettina Badenhorst in der
Stadtkirche. Sonntag: 9.30 Ökum. Kinderkirche im Kirchgemeindehaus. 10.00 Gottesdienst, Pfr. Christoph Suter. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der
Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor
der Stadtkirche Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses. Mittwoch: 13.30–16.30
Religionsunterricht 3. und 4. Klasse im
Kirchgemeindehaus. 14.30 Kultur am
Nachmittag im Saal des Kirchgemeindehauses, «Wo Liebe ist, ist auch Gott» dramatische Lesung nach der Novelle von Leo
Tolstoi, mit Cornelis Rutgers. Amtswoche:
Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im Andachtsraum, Asana Spital Leuggern, Pfrn.
A. Kirchhofer, Böbikon. Sonntag: 19.00
Obebsinnig, Pfr. N. Plumhof, Laufenburg.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00
Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. Samstag: 13.30 Besammlung
beim Wöschhüsli, «Spuren», der Freizeittreff für Kids von 9–16 Jahren. 16.00 Kirche
Rein, Fiire mit de Chliine, Ursula Schiess.
19.00 Kirche Bözberg, Jugendgottesdienst,
ab 18.18 Uhr, Türöffnung und WelcomeDrinks. Sonntag: 11.00 MZH Weissenstein,
Würenlingen, ökum. Gottesdienst, Pfarreileiter Guido Ducret und Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Mitwirkung: Bläsergruppe
des Musikvereins Würenlingen und Kinderchor Vokalis, anschliessend Suppenzmittag. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche
Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs
Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284
19 64, [email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Freitag: 12.15 Ökum. Suppenzmittag.
Samstag: 10.00 Firmgottesdienst mit Abt
Christian Meyer. Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt von der
Schola. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00
Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 19.00 Mitarbeiter-Fest mit
Abendessen. Sonntag: 9.30 Gottesdienst,
Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in
den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 10.00 Probe Minis für den Firmgottesdienst. 17.00 Firmung mit Abt Christian Meyer, Kloster Engelberg, festlicher
Firmgottesdienst mit Gospelchor «Spirit of
Hope», anschl. Apéro und Diashow. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im
Pfarreiheim. Dienstag: 14.00 SeniorenNachmittag im Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 19.00 AusZEIT – eine besinnliche Abendandacht in der Kirche, Pfrn.
Nadine Karnitz und Magdalena Burger.
Freitag: 14.00 Kolibri-Treff in der Pfarrschüür. Freitag–Sonntag: 14.00 Freiwilliges Skiweekend in Braunwald für Schüler
der 6. Klasse bis zur Oberstufe, Treffpunkt
beim Primarschulhaus. Sonntag: 9.45
Gottesdienst, Pfr. Jan Karnitz.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Freitag: 19.30 Bärenkino zeigt den Film
«Der grosse Trip» – Wild, Drama USA 2014,
116 Min., FSK 12, Türöffnung 19.00 Uhr,
Bärenhöhle Thalner Bär, Hauptstr. 88,
5112 Thalheim, ohne Eintritt, ohne Anmeldung – Just 4 fun. Sonntag: 9.30 Familien-
●
gottesdienst mit Taufe, anschliessend
Apéro, Susanne Frauchiger und Pfr. Stefan
Huber.
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Freitag: 12.15 Ökum. Suppenzmittag im
Zentrum Lee, Riniken. 20.00 Männertreff
im Pfarrhaus Rein. Besuch in der PfarrhausBar Matthijs van Zwieten. Sonntag: 9.30
Gottesdienst im Mehrzweckgebäude Villnachern, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. 9.30 Sonntagsschule Umiken-Riniken-Villnachern, in der Pfarrscheune Umiken. Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase
(Abendbesinnung) im Chorraum Kirche
Umiken. Mittwoch: 14.00 Kaffee in der
Pfarrscheune Umiken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff.
Samstag: 19.00 Singteam: Wirtschaftsmission. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene
Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest. 15.00 Singteam: Altersheim.
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Freitag: 14.00 Seniorennachmittag 60
plus, «Vom Stein zur Skulptur». Samstag:
10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR.
Sonntag: 9.30 Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. Christian Vogt, Sonntagsschule Veltheim im KGH. Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in Oberflachs.
●
W i n d i S ch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 18.30 Eucharistiefeier (P.
Solomon und V. Werder), ab 19.30 Essen/
Generalversammlung der Frauengemeinschaft im Kirchenzentrum. Freitag: 9.00
Eucharistiefeier (E. Vogel). 12.00 Fastensuppe. 17.30 Ministranten-Treff. 19.30 Via
Cruzis (Missione). Samstag: 15.00 Tauferinnerungsfeier für Tauffamilien 2015.
17.00–17.45 Beichtgelegenheit. 18.00
Eucharistiefeier (P. Solomon). Gedächtnis
für Familie Hoic-Litvic. Jahrzeit für Myrta
Heiz-Geissmann. Anschl. Verkauf von Produkten aus fairem Handel. Sonntag: 9.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V.
Werder), anschliessend Verkauf von Produkten aus fairem Handel. 9.30 Kindersonntagsfeier. 11.00 Santa Messa. 19.30
Ökum. Taizégebet (ref. Kirche). Montag:
13.30 der Salesianer. 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon).
17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Santo Rosario. 19.30 Santa Messa. Mittwoch: 9.00
Eucharistiefeier (E. Vogel), mit der Frauengemeinschaft, anschl. Kafitreff mit Vortrag.
Donnerstag: 6.30 Ökum. Fastenmeditation.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.30 Altersnachmittag mit
Theater im Kirchgemeindehaus: Die Seniorentheatergruppe Herbstrose spielt «Köbelis Sunneschyn». 19.45 Hauptprobe Kirchenchor in der Kirche Windisch. Samstag:
19.00 Erster Fastentreff in der Reformierten Kirche Windisch. Sonntag: 9.15 Gottesdienst mit Abendmahl in Hausen, 10.30
Gottesdienst mit Abendmahl in Windisch,
Pfr. Edlef Bandixen, Mitwirkung des Kirchenchors, anschliessend Kirchenkaffee in
Windisch. 10.30 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche
Hausen. 19.30 Ökumenisches Taizé-Gebet
in der Ref. Kirche Windisch, Gestaltung
Irène Braschler und Brigitta Frey, Musik
Martin Pirktl, Gitarre. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch.
Mittwoch: 17.30 6.-Klass-Treff im Kirchgemeindehaus Windisch. Donnerstag: 6.30
Ökumenische Morgenmeditation in der
kath. Kirche Windisch, anschliessend
Zmorge. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl,
056 450 21 50.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Mandach
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Hottwil
Villigen
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Mönthal
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
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Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
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056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
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– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
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wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
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Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
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Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
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Geschichten rund ums Thema Schlafen erleben Sie an diesem Abend. Der
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Lachen bringen. Der Abend beginnt und endet mit einem Apéro und wird umrahmt von sanften Klavierklängen. Mittwoch, 2. März, zur Einstimmung ab
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23
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Riniken: Prächtiger Umzug im Wetterglück
Die Fasnächtler gaben nochmal alles
Der zweitgrösste Fasnachtsumzug
der Region Brugg wurde auch in der
diesjährigen Ausgabe seinem guten
Ruf gerecht.
Stefan Haller
D
er Wettergott scheint ein Riniker zu sein. Oder aber der
heidnische Sinn des Frühlingsbrauches, nämlich den
Winter zu vertreiben, hat bereits gefruchtet. Vermutlich – und
dies scheint uns am wahrscheinlichsten zu sein – haben es sich die aufgestellten Riniker einfach verdient.
Wie auch immer: Praktisch mit dem
Startschuss (ein kräftiger Böllerknall), der pünktlich um 13.33 Uhr
den Umzug eröffnete, riss der Himmel auf. Der rund 45-minütige Korso
durchs Dorf fand bei strahlendem
Sonnenschein und frühlingshaften
Temperaturen statt, die deutlich im
zweistelligen Bereich lagen. Da kam
schon der eine oder die andere ins
Schwitzen unter den prächtigen Kostümen und Maskeraden.
Dem Riniker Fasnachtskomitee gelang es erneut, einen schönen Umzug mit 23 Nummern zu organisieren, der in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp in der Region avancierte. Die jubilierende Brugger
Konfettispalterzunft
mit
Hugo
Schmid an der Spitze führte den
Umzug an. Nach dem schlechten
Wetter ihres Umzugs eine Woche
zuvor, genossen sie den Weg durch
die Menschenspaliere umso mehr.
Viele kostümierte Kinder bereicherten den Umzug, sei es von Spielgruppen, dem Kindergarten oder der Unterstufe. Diverse Guggen sorgten für
die kakophonischen Klänge und wie
gewohnt waren prächtige und zweifellos in stundenlanger Vorarbeit
präparierte Wagen zu bewundern.
Die Ausgabe 2016 der Riniker Fasnacht war wie aus dem Bilderbuch. ●
Riniken: Maskenball in der Turnhalle
Und dort hinten lauert der Tod
Ganz erfreulich: Die meisten der
Maskenballbesucherinnen und -besucher waren maskiert, viele sogar voll
kostümiert.
Peter Belart
D
ie Organisatoren hatten dem
Riniker Maskenball buchstäblich ein Facelifting verpasst: Der Saal hatte punkto
Einteilung und Dekoration
ein gegenüber früheren Jahren ganz
neues Gesicht. Oben auf der Bühne
war eine Bar installiert, eine weitere
im Durchgang zum Geräteraum. Die
Festbänke waren viel lockerer aufgestellt, und im Saal standen mit den
grossen Schwedenkästen noch weitere gestaltende Möbelkörper. Auf
der Fensterseite der Turnhalle war
eine sorgfältig und grell dekorierte
Bühne aufgebaut, sodass die Guggen nicht mehr von der Hallenbühne
herunter spielten, sondern mitten
unter den Besuchern auftraten und
damit viel direkter auf die Stimmung
im Saal einwirken konnten. Alle
diese Neuerungen werteten den Ball
spürbar auf.
Einmal mehr zeigten sich die Partygänger in bester Laune – diesbezüglich war keine Änderung gegenüber
früheren Jahren feststellbar. Der
ganze Saal bot ein einziges Farbenspektakel, alles bewegte sich, wogte
hin und her, klatschte mit. Fasnacht
von ihrer vergnüglichsten Seite.
Nur dort, ganz hinten, stand unbeweglich der Tod. Auch in der grössten Ausgelassenheit der Menschen
richtet er doch die Augen auf sie. ●
24
General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
Mägenwil
Der Elternverein Mägenwil führt in
der Schulanlage Oberfeld den beliebten Spielzeugtauschmarkt von
Kindern für Kinder, sowie die Kinderkleiderbörse durch.
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selbständig. Gleichzeitig verkaufen
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erhaltenen Kinderkleider und -artikel.
Samstag, 12. März, 9.30 bis 11 Uhr
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Oberflachs:
Strassenlärm
Caroline braucht eine neue Matratze
Im Frühjahr 2015 stellte die Sektion
Lärmsanierung des Kantons Aargau
ein Vorprojekt für die StrassenlärmSanierung im Ortsteil Oberflachs
vor. Mittlerweile konnte die Projektierungsphase abgeschlossen werden
und die vorläufige Projektgenehmigung liegt vor, so dass die Gesuchsakten öffentlich aufgelegt werden
können. Auf eine Informationsveranstaltung für Eigentümer, bei welchen Schallschutzfenster eingebaut
werden sollen, wird verzichtet, da im
vorliegenden Projekt nur ein Objekt
Anspruch auf Schallschutzfenster
hat und der betroffene Eigentümer
mittlerweile auf die entsprechende
Sanierung verzichtet hat. Über die
öffentliche Auflage wird rechtzeitig
informiert.
gk
veranstaltung
Bea Weber von gutschlafen.ch sagt:
«Wir verkaufen keine Matratzen …»
– «Wie bitte?» – «Nein. Wir verkau­
fen keine Matratzen; wir verkaufen
gut schlafen. Das ist etwas grund­
legend Anderes.»
Peter Belart
C
aroline und Bea setzen sich
an den Tisch. Es ist das erste
Mal, dass sich die beiden
Frauen treffen. Sie sehen
sich in die Augen und verstehen sich offensichtlich auf Anhieb.
«Selbstverständlich berate ich Sie
auch dann gerne, wenn Sie sich
schliesslich doch für ein anderes
Produkt entscheiden sollten.»
Caroline erzählt ausführlich von
Schlafstörungen, von Rücken- und
Kopfschmerzen und davon, wie sie
ihre Probleme mit physiotherapeutischen Massnahmen angegangen ist
– ohne nachhaltigen Erfolg. Bea hört
konzentriert zu.
Nun strecken sie die Köpfe zusammen: Caroline hat Fotos mitgebracht,
auf denen die Matratze, der Lattenrost und das Untergestell zu sehen
sind. «Das ist sehr gut. Ich kann mir
jetzt ein genaueres Bild von Ihrem
Schlafsystem machen. Bitte folgen
Sie mir jetzt ins obere Stockwerk.
Wir probieren doch einfach einige
Matratzen aus.»
96205 RSK
«…, dass du gut schläfst»
Caroline legt sich in linker Seitenlage hin. «Schlafen Sie gerne in der
Seitenlage?» – «Eigentlich schlafe ich
bevorzugt in der Bauchlage, aber
wegen der Schmerzen habe ich mich
umgewöhnt.» Bea schaut ganz gezielt hin, weist auf den Verlauf der
Wirbelsäule, auf die Höhe des Beckens und der Schultern, auf den
Winkel von Schulterlinie und Wirbelsäule, auf die Kopfhaltung. Sie
spricht vom Abkippen und davon,
Ein gutes Beratungsgespräch ist wichtig
was geschieht, wenn man sich im
Schlaf dreht.
Ohne abwertend zu werden, erläutert sie andere Schlafsysteme, deren
Vor- und Nachteile. Caroline verhehlt nicht, dass sie noch etwas
grundsätzlich Anderes anschauen
möchte. Bea ermuntert sie dazu:
«Das ist kein Problem für mich. Es
geht darum, dass du gut schläfst. Um
nichts anderes.» (Die beiden Frauen
sind schon längst zum Du übergegangen.)
«Jööö!»
Bea setzt die Beratung mit dem entsprechenden Prospekt fort: «Siehst
du, die Matratze lässt sich so oder
auch umgekehrt einlegen. Die Wirkung bleibt dieselbe.» Sie verweist
auf das Belüftungssystem und vor
allem auf die Füllung der Matratze,
die sich zusammensetzt aus Schweizer Merino-Wolle, Seide und BabyKamelhaar (Kommentar von Caroline: «jööö!»).
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Jetzt erörtern sie das Thema Lattenrost. Auch über die Auflage sprechen sie. Bea rät dazu, die empfohlene Matratze nach Hause zu liefern
und während einiger Tage auszuprobieren, sozusagen als Test. «Unser
Monteur wird vor Ort sofort sehen,
was zu machen ist. Wann möchtest
du die Matratze denn bei dir haben?» – «So bald als möglich.» – «Bist
du morgen Nachmittag zu Hause?»
Caroline strahlt.
Doch bevor eine Entscheidung fällt,
kommen sie noch auf den Preis zu
sprechen. Bea stellt ein Vorauszahlungsskonto in Aussicht. Sie lachen
und einigen sich.
Morgen um 15 Uhr wird der Lieferwagen auf den Bözberg fahren. Und
am Abend wird Caroline auf einer
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einsenden an effingerhof AG, Schwedenrätsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 29. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe
publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Wie nennt man einen fliegenden Elefanten?
Der grosse Hollywoodstar liegt auf
dem Sofa, raucht Zigaretten und
wartet auf neuen Ruhm. Plötzlich
zieht Rauch durch die Wohnung,
Flammen lodern, es brennt! Da
stürzt der Star zum Telefon, ruft den
Agenten an und befiehlt: «Los, los,
los, sofort Fernsehen, Funk und
Presse her, bei mir brennts!»
V
U
7
Jumbojet.
Warum haben Elefanten so einen langen Rüssel?
V
«Weisst du, wo Mallorca liegt?», fragt
Markus.
«Im Mittelmeer, das weiss doch jeder
Idiot!», brüllt der Bruder.
«Na ja, darum habe ich ja auch dich
gefragt!»
Z
9
7
7
0
0
T
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Damit sie Giraffen einen Kuss geben können.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
3 1 5
4
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Ich wott jetz
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Schii fahre !
Ich fahr mit dir
Schlitte, wenn du
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Lösung Sudoku leicht
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Lösung Schwedenrätsel
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1
9
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Das Lösungswort heisst: petroLeum
Gewinnerin: Dominique Wernli, Frick
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Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 8
25. Februar 2016
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VERANSTALTUNGEN
programm
DO 25. FEB bis Mi. 2. MÄRZ 2016
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Deadpool
Ab 16J. D
Die wilden Kerle 6 - Die Legende lebt
Ab 6J. D
Täglich 20:10 | FR/SA auch 22:50 | SA/SO auch 17:30
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag/Dienstag 18 Uhr
MUSTANG
TK 2015 97 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Deniz Gamze Ergüven
SA/SO/MI 15:00
Im Oscar-Rennen um den besten
fremdsprachigen Film.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 25. Februar
täglich 20.15 Uhr
CHOCOLAT
F 2016 110 Min. F/d ab 12 Jahren
Regie: Roschdy Zem
Die wahre Geschichte des ersten farbigen Clowns. Mit Omar Sy.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Montag 18 Uhr
SUFFRAGETTE
UK 2014 107 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Sarah Gavron
Carey Mulligan und Meryl Streep im
Film über die Frauenrechtsbewegung.
Brugg
Insieme Tango
Die Musiker von Insieme Tango sind
seinem Zauber erlegen und befinden sich seit mehreren Jahren auf
einer Reise durch die Welt des Tangos. Sie werden zu dritt (Violine,
Bandoneon, Klavier) auftreten und
ein Repertoire aus traditionellen
Tangos im Stile von legendären Musikern wie Carlos Di Sarli, Aníbal
Troilo oder Horacio Salgán spielen.
Sonntag, 28. Februar, 19 Uhr
Bar offen von 18 bis 23 Uhr
Tickets an der Abendkasse
www.dampfschiff.ch
TICKETVERLOSUNG
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 13 Uhr
MOLLY MONSTER
CH 2015 70 Min. D ab 2 Jahren
Regie: M. Bruhn und M. Ekbladh
Gewinnen Sie zwei Tickets für
«Insieme Tango», Sonntag, 28.
Februar, 19 Uhr, Dampfschiff,
Brugg. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff:
«tango» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 26. Februar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 27. Februar 15 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Omar Sy in der Hauptrolle
Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung
«Chocolat»
Chocolat erzählt die wahre Geschichte des erfolgreichen ersten
schwarzen Zirkusclowns Frankreichs
mit eben diesem Namen.
Chocolat wird gespielt von Omar Sy
(Intouchables). Als Sohn afrikanischer Sklaven auf Kuba geboren, findet der junge Rafael Padilla nach einer Odysse als Sklave und Gelegenheitsarbeiter beim gefeierten Clown
Tony Grice seinen Mentor. Dieser
erkannte das Talent des verwaisten
Jungen und nahm ihn unter seine
Fittiche. 1886 kam der inzwischen
Chocolat getaufte Rafael nach Paris
zum Neuen Zirkus (Nouveau
Cirque), wo er im Team des Clowns
George Footit (James Thiérrée) arbeitete und mit diesem ein komisches schwarz-weisses Duo auf die
Beine stellte und damit grosse Erfolge feiern konnte.
Doch 1905 endete der Vertrag beim
Zirkus und die beiden Clowns trennten sich einige Jahre später. Die Solo-
Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Mittwoch 18 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
KULTFILME – KULTDRINKS
Samstag 27. Februar 23 Uhr
THE BIG LEBOWSKY
USA 1998 112 Min. E/df ab 14 Jahren
Regie: Joel Coen, Ethan Coen
Jeff Bridges in seiner Paraderolle.
NEU IM PROGRAMM
Sonntag 28. Februar 11 Uhr
THE CHINESE LIVES Of ULI SIGG
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Michael Schindhelm
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
TEATIME
Sonntag 28. Februar 17 Uhr
teatime ab 15 Uhr
TEA WITH MUSSOLINI
IT 1998 118 Min. E/d ab 6 Jahren
Regie: Franco Zeffirelli
Ein Film nach wahren Begebenheiten
mit Judi Dench und Maggie Smith.
BÜHNE IM FORUM
Freitag 26. Februar 20.15 Uhr
LESUNG MIT MARKUS BUNDI
Gesprächsleitung: Christian Haller
Karriere scheiterte jedoch und Chocolat starb im Alter von nur 49 Jahren dem Alkohol verfallen in Bordeaux.
F 2016, 110 Min., F/d, ab 12 Jahren
Regie: Roschdy Zem
Ab Donnerstag, 25. Februar, 20.15 Uhr
täglich 20.15 Uhr
Cinema Odeon, Brugg
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie zwei Tickets für
«Chocolat», Samstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, Cinema Odeon,
Brugg. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff:
«chocolat» an [email protected]. Einsendeschluss:
Freitag, 26. Februar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
AGENDA
D ONNERSTAG, 25. FEBR.
Brugg
19.30 Erwachsenenbildung mit Pfr. Christoph Suter «Von den Reformatoren über die
Zeit der Aufklärung und der Romantik bis
in die heutige Zeit», Saal ref. Kirchgemeindehaus.
●
FREITAG, 26. FEBR.
Brugg
17.00–18-30 Büchertausch in der Suppenbar «souperbe», Storchengasse 8.
● Brugg
19.30 Kammermusik mit dem «Mondrian
Ensemble», Zimmermannhaus, Vorstadt
19. www.zimmermannhaus.ch.
● Brugg
20.00 Salzhausjazz mit «Trio Wuh», VVK:
Starticket. www.salzhaus-brugg.ch.
● Thalheim
19.30 Bärenkino «Der grosse Trip», Wild,
Drama USA 2014, 116 Min., FSK 12. Bärenhöhle im Thalner Bär, Hauptstr. 88.
Ohne Eintritt.
● Windisch
18.30–19.30 Feierabendkonzert im Mikado Café & Shop mit «John & Wyss»,
Buffet 17.00–20.00, Habsburgstrasse 1a.
www.stiftung-domino.ch.
●
SA M STAG , 27. F EB R.
Gelungene Neuverfilmung.
Bild: zVg
Auenstein
20.00 Maskenball «Game ist Over» in der
Turnhalle. www.maskenball.ch.
● Bözen
Maskenball in der Turnhalle. Motto: Märliland. Guggenkonzert vor der Turnhalle um
20.02. Abendessen ab 18.15.
● Brugg
19.30 Theateraufführung «Thorton Wilder,
die Heiratsvermittlerin» der 10. Klasse,
Rudolf-Steiner Schule. Salzhaus.
● Windisch
9.00–14.00 Repair-Café im Mikado. Anfragen/Kontakt: repaircafe-brugg-windisch@
hispeed.ch.
● Windisch
10.00–12.30 Schnuppermorgen Musikschule Windisch und Biblio-Café. Ge●
meinde- und Schulbibliothek, Singsaalgebäude Bezirksschule, Dohlenzelgstr. 24a.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
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INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Schinznach-Dorf
14.00–17.00 «Wildschweine –Biologie und
Jagd». www.jurapark-aargau.ch.
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
●
M IT T WO C H, 2. M Ä R Z
Birr
19.15 «Wake up!» – Geschichten für Aufgeweckte von Simon Libsig. 18.30 Apéro.
Eintritt frei. gutschlafen.ch, Bodenacherstrasse 1. www.gutschlafen.ch.
● Windisch
9.30 Kaffi-Treff mit Vortrag «Helfen Sie
helfen», kath. Kirchenzentrum.
●
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056
441 96 01, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 6.3.2016: Werke von Roberta Müller
(Rauminstallation und Zeichnungen) und
Florian Gasser (Öl- und Aquarellmalerei).
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/
So 11.00–16.00.
Wortwechsel: So, 6.3., 11.00, die Künstler
im Gespräch mit Andrea Gsell.
● Brugg
Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch.
Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein
und Begegnungen».
Do, 25.2.: Finissage der Künstlerinnen
Rosalba Arcilla, Bilder, und Christiane Tureczek, Skulpturen. Musikalisch umrahmt.
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
●
S PI E LG RUPPE
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 25. Februar bis 2. März 2016
DEADPOOL
Witziger Sci-Fi-Thriller mit Ryan Reynolds.
Basierend auf Marvels unkonventionellstem Anti-Helden, erzählt Deadpool die
Geschichte des ehemaligen Special
Forces Soldaten und Söldners Wade
Wilson, der – nachdem er sich einem
skrupellosen Experiment unterzieht – unglaubliche Selbstheilungskräfte erlangt
und sein Alter Ego Deadpool annimmt.
Mit schwarzem, schrägem Sinn für Humor
und ausgestattet mit neuen Fähigkeiten
begibt sich Deadpool auf die unerbittliche
Jagd nach seinen Peinigern.
Deutsch, ab 16 Jahren
Täglich 20.10 Uhr. Fr/Sa auch 22.50 Uhr.
Sa/So auch 17.30 Uhr.
DIE WILDEN KERLE 6 – DIE LEGENDE LEBT
Sieben neue Freunde verteidigen das
Wilde Kerle-Land gegen den dicken Michi.
Angeführt von Leo treffen Elias, Finn,
Joshua, Oskar, Matze und Müller nicht
nur auf alte Bekannte, sondern im ultimativen Endspiel auch auf die «Galaktischen
Sieger» – eine scheinbar unmögliche
Herausforderung. Sind Leo und Co. wild
genug, um als Sieger den Teufelstopf
verlassen zu können?
Deutsch, ab 6 Jahren
Sa/So/Mi 15.00 Uhr.
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
●
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Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch
sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten
sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der brugger
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dem Betreff: «YOUCINEMA» an
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Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
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