Bayreuth Evangelisch - Evangelisch

Neues Bayreuther Gemeindeblatt
Februar - März 2016
Bayreuth Evangelisch
Musste Jesus für
uns sterben?
Der „Sühnopfertod“ Jesu
im Kreuzfeuer der Kritik
1
Jahrgang 14
Inhalt | Editorial
Themen
Thema: ...........................................................................................3
Kinder: ...........................................................................................6
Jugend: ..........................................................................................8
Studierende | Fundraising ........................................................9
Med. Notdienst Tansania ........................................................11
Veranstaltungen
Veranstaltungen im Februar........................................10,12,13
Veranstaltungen im März.................................................. 14,15
Gottesdienste ............................................................................ 16
Gemeinschaften / Kliniken ............................................. 19, 20
Taufen ......................................................................................... 21
Bestattungen ............................................................................. 31
Einrichtungen
Familien-Bildung ...................................................................... 22
Erwachsenenbildung ............................................................... 24
KirchplatzTreff - ab 55 ........................................................... 26
Diakonie ...................................................................................... 28
Foto Titelbild: Stefan Lotz
Impressum ISSN 1612-9938
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Bayreuth
Redaktionsanschrift:
Warmensteinacher Str. 85, 95448 Bayreuth,
Tel. 0921/99977, Fax: 0921/9800291,
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Gottfried Lindner, Michael Sonnenstatter | Korrektur: Reinhard
und Birgit Schwarz
Gestaltung: Michael Sonnenstatter, Gottfried Lindner, Stefanie Meister, SaGa
Medien und Vertrieb OHG, Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth, Tel.
0921/1627280-86
Anzeigen über Jochen Opitz, SaGa Medien und Vetrieb OHG, Richard-WagnerStr. 36, Tel.: 0921/1627280-40, Fax: 1627280-60, E-Mail: [email protected]
Auflage: 27.000, gedruckt auf chlorfreiem Papier
Redaktionsschluss für April/Mai 2016: 15. Februar
Liebe Leserin, lieber Leser!
Die Passionszeit kommt heuer früh, schon Anfang Februar. Nicht das
Fasten steht für uns Christen in den knapp sieben Wochen im Mittelpunkt, auch wenn das „7 Wochen ohne“
einlädt, wiederum oder erstmals auf etwas
Liebgewordenes zu verzichten. Da kann
man Freiheit erfahren: es geht auch ohne…
Im Mittelpunkt steht die Passion Jesu
Christi, sein Leiden und Sterben für uns.
Denn das ist das Zentrum des christlichen
Glaubens.
Dass das, was vor 2000 Jahren in der
römischen Provinz geschah, eine Hinrichtung, wie millionenfach geschehen, ein Justizirrtum, der Tod eines
Unschuldigen – dass das etwas mit uns zu tun hat, mit uns heute,
mit einem jeden Menschen, drücken Christen aus, wenn sie bekennen: er ist für uns gestorben. Nicht nur genauso wie jeder sterben
muss, nicht nur wie viele Opfer von Unrecht und Gewalt wurden,
sondern einzigartig. Sein Tod bedeutet Leben für uns.
Das ist logisch nicht nachzuvollziehen. Wie kann der Tod eines
Einzelnen für viele Leben und Seligkeit bedeuten? Es ist und bleibt
ein Geheimnis. Aber um mehr davon zu verstehen, haben Gläubige Bilder und Vergleiche gesucht. Eines davon ist die Vorstellung,
Jesus stirbt, um Gottes Zorn zu stillen. Der Theologe und Pfarrer Dr.
Hirschberg geht diesen Vorstellungen nach, vor allem der, die sich in
vielen Passionsliedern ausdrückt: Jesus als Opferlamm, dessen Blut
die Sünde abwäscht. Wie jeder Vergleich trifft das einen entscheidenden Punkt, aber jeder Vergleich hinkt. Es bleibt ein Geheimnis,
unerklärbar. Schließlich geht es um die Liebe.
„Herr stärke mich, dein Leiden zu bedenken, mich in das Meer der
Liebe zu versenken…“ beginnt eines unserer Passionslieder.
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine gesegnete Passionszeit und
dann – auch noch im März – frohe Ostern
Ihr
Hans Peetz, Dekan
ANZEIGE
2
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Thema
Musste Jesus für uns sterben?
Der „Sühnopfertod“ Jesu im Kreuzfeuer der Kritik | Dr. Peter Hirschberg
Der Theologe Klaus-Peter
Jörns hat vor einigen Jahren
gefordert, sich endgültig vom
„Sühnopfertod“ Jesu zu verabschieden. Diese Vorstellung
passe nicht zur Verkündigung
Jesu von der bedingungslosen Vaterliebe Gottes. Sie ist
erst später zur ursprünglichen
Botschaft Jesu dazugekommen
und hat diese stark verfälscht.
Ein liebender Gott braucht
kein Opfer, um uns vergeben
zu können!
Auch wenn die exegetischen
Argumente Jörns alles andere
als zwingend sind, so hat er
damit doch eine alte und bis
in die Gegenwart immer wieder sehr kontrovers diskutierte
Fragestellung aufgenommen:
Braucht Gott ein Opfer, um uns
vergeben zu können?
Bereits im Mittelalter hat man
darüber diskutiert. Auf der einen Seite war da Anselm von
Canterbury (1033-1109 n.Chr.),
der davon ausging, dass durch
unsere menschliche Sünde
Gottes Ehre so sehr verletzt
wurde, dass diese nur durch
das Opfer des menschgewordenen Gottessohnes wiederhergestellt werden kann. Auf
der anderen Seite stand Peter
Abaelard (1079-1142 n.Chr.),
für den es am Kreuz um die
Offenbarung der bedingungslosen göttlichen Liebe geht.
Nicht Gott muss sich ändern,
an uns muss etwas geschehen:
Wir müssen unser negatives
und falsches Gottesbild ablegen, damit wir Gott endlich
ganz vertrauen können. Ein
sehr moderner Ansatz! Ein Ansatz, den nicht wenige Christen heute teilen. Ein zorniger
Gott? Sühne? Opfer? Hinter
solchen Worten vermuten sie
ein hoffnungslos veraltetes,
ein angst- und krankmachendes Gottesbild. Wie steht es
also mit der Heilsbedeutung
des Todes Jesu? Wie kam es
überhaupt zu der Vorstellung,
dass Jesus „für uns“ gestorben
ist? Und schließlich: Was ist
zur Kritik Jörns zu sagen?
Das Kreuz – bereits am
Anfang ein Ärgernis
Das Kreuz war noch nie eine
leichte Kost. Bereits in der Zeit
des Neuen Testaments fanden
es die meisten Menschen unerträglich, dass die Christen einen auf so abscheuliche Weise
hingerichteten Menschen als
göttlich verehren. Was bitte soll das Göttliche bzw. der
absolut mächtige und vollkommene Gott mit dem blutverschmierten und sterbenden
Jesus zu tun haben? Zieht man
die Religion nicht in böswilliger Weise durch den Schmutz,
wenn man Gott mit Dreck, Leid
und Tod in Berührung bringt?
Ist so etwas nicht Gotteslästerung, Blasphemie? Es war also
keineswegs böswillige Polemik, sondern Ausdruck echten
religiösen Empfindens, wenn
Gegner des Christentums den
Gekreuzigten auf einem aus
dem 2. Jahrhundert stammenden Graffiti mit einem Eselskopf abbildeten. Paulus trifft
den Nagel auf den Kopf, wenn
er schreibt, dass der gekreuzigte Christus den Juden ein
Ärgernis und den Griechen
eine Torheit ist (1Kor 1,23).
Das Christentum, eine dumme
Eselei!
Interessant ist, dass es die Jünger und Jüngerinnen Jesu anfangs ganz ähnlich empfanden.
Als Juden und Jüdinnen war für
sie das Kreuz Jesu das absolute
Aus. Ein ohnmächtig am Kreuz
sterbender Messias? Unmöglich! Der Schock angesichts des
Todes Jesu war so groß, dass für
sie die Sache Jesu erledigt war
und sie in alle Richtungen flohen. Selbst in dem Augenblick,
wo ihnen der auferweckte Jesus begegnete und sie neu an
ihn zu glauben begannen, war
da immer noch diese bohrende
Frage: Warum hat Gott diesen
schlimmen Tod nicht verhindert? Erst allmählich, erst im
Gespräch mit den alttestamentlichen Schriften kamen
sie langsam zur Gewissheit,
dass dieser Tod kein tragischer
Geschichtsunfall war, sondern
ein Ereignis, in dem von Gott
her etwas „für uns“ geschehen
ist. Aber warum ist hier etwas
„für uns“ geschehen?
Opfer, Sühne,
Stellvertretung
Das Neue Testament benutzt
ganz unterschiedliche Bilder
und Vergleiche, um dieses „für
uns“ zum Ausdruck zu bringen.
Das
„Alexamenos betet (seinen) Gott an“,
römisches Spottkreuz aus dem 2. Jahrhundert
Bild des Loskaufes: Sowie man einen Preis bezahlen konnte, um einen Sklaven zu erwerben, und diesen
dann natürlich auch freilassen konnte, so hat Jesus für
uns einen Preis bezahlt.
Das Bild der Versöhnung:
So wie durch eine einseitige diplomatische Aktion
ein Prozess der Versöhnung
zwischen zwei verfeindeten Völkern initiiert werden
konnte, so versöhnte Gott
durch Christus die Welt mit
sich selbst.
Das Bild der Sühne: So wie
im alttestamentlichen Kult
Gott den Opferkult einsetzte, damit die auf das Opfertier übertragene Schuld mit
dem Tode des Tiers beseitigt/
gesühnt werden konnte, so
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
3
Thema
Foto: epd-bild / Norbert Neetz
Dieses ganze Panoptikum des
Menschlich-Bösen hat Gott in
Christus durchschritten und
durchlitten: Aber – und dieses
„aber“ ist ungeheuerlich – all
das konnte seine Liebe zu uns
nicht ersticken. Lukas fasst das
in einem Kreuzeswort Jesu treffend zusammen: „Vater vergib
ihnen, denn sie wissen nicht,
was sie tun.“ (Lk 23,34) Es ist
so, wie wenn die ganze Gewalt
unserer Bosheit gegen Gott anstürmt und sich in seiner Liebe
totläuft. So steht Gott zu uns!
Liebe, Zorn und das Leiden
Gottes
hat Jesus unsere Sünde gesühnt, wurde er für uns zum
Opfer.
Viele dieser Bilder sind für uns
heute nur noch schwer zugänglich. Außerdem sind es
eben Bilder und Metaphern,
sodass man immer genau hinsehen muss, worauf der Ton
liegt. Eines scheint mir jedoch
offensichtlich: In allen theologischen Aussagen des Neuen
Testaments ist der Tod Jesu
zwar als etwas gedacht, wodurch Sünde real überwunden
wurde, es ist aber nicht so,
dass ein über unsere Sünde
zorniger Gott seinen Zorn an
seinem Sohn Jesus erst „abreagieren“ musste, bevor er
uns dann vergeben kann. Diese Vorstellung, die tatsächlich
einen verhängnisvollen Keil in
unser Gottesbild treibt, weil sie
den zornigen Vater gegen den
barmherzigen und leidenden
Gottessohn ausspielt, ist nicht
das, was das Neue Testament
beabsichtigt, aber anscheinend
genau das, was Jörns und andere im Neuen Testament zu
finden meinen. Doch was ist
dann die Botschaft des Neuen
Testaments, zumindest in seiner Gesamttendenz?
4
Gott war in Christus und
versöhnte die Welt
Paulus schreibt: „Gott war in
Christus und versöhnte die
Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht
zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung (2. Kor 5,19).“
Anscheinend kann man das
„für uns“ des Todes Jesu nur
dann verstehen, wenn man
wie der Apostel davon ausgeht,
dass in Jesus von Nazareth
Gott selbst zu uns gekommen
ist. Die Geschichte Jesu bis zu
seinem Tod am Kreuz ist also
nicht nur die Geschichte des
Menschen Jesus von Nazareth,
sondern die Geschichte Gottes,
der in Jesus in einzigartiger
Weise Wohnung genommen
hat. Sie zeigt mir, wie Gott zu
mir steht und was ich mir von
ihm erhoffen darf.
An dieser Geschichte kann ich
erkennen, dass Gott uns alle
bedingungslos liebt. Die liebende Zuwendung Jesu zu uns
Menschen, gerade auch zu denen, die gescheitert sind und
sich am untersten Ende der
gesellschaftlichen Werteskala
befinden, macht dies provo-
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
zierend deutlich. Gleichzeitig
wird aber auch deutlich, dass
Gott große Widerstände überwinden muss, um bei uns anzukommen. Wir misstrauen seiner
Liebe und leben in der Illusion,
dass wir aus eigener Kraft das
gute und glückliche Leben finden können. Diesen Widerstand
hat Gott in Jesus Christus am
„eigenen Leib“ erfahren. Er
musste es sich gefallen lassen,
dass man ihm die kalte Schulter zeigt, und das schon während der öffentlichen Wirksamkeit Jesu. Er hat gespürt, wie es
sich anfühlt, wenn Menschen
von Machtgier besessen einen
Unschuldigen über die Klinge
springen lassen. Er hat gefühlt,
wie weh es tut, wenn man auf
einmal von allen allein gelassen wird, auch von denen, die
man für seine Freunde hielt.
Gott hat all unsere Gottlosigkeit erlitten und diese Erfahrung kulminierte in der
Kreuzigung Jesu. In diesem
erfahrenen Leid war auch das
Leid all derer gegenwärtig, die
in dieser Weltgeschichte unschuldig Opfer geworden sind,
war all das gegenwärtig, was
wir uns selbst dauernd antun
und was Gott genauso erzürnt
wie das, was wir ihm antun.
Hat Abaelard also Recht? Ist
Gott einfach nur Liebe? Ja, Gott
ist Liebe, aber er ist es nicht
„einfach nur“. Schon gleich gar
nicht ist er ein „lieber Gott“, den
die Sünde und das Böse nicht
wirklich aus der Ruhe bringen.
Die Logik ist: Gerade weil er
der Liebende ist, ist er auch der,
der alles Lieblose und nur auf
sich selbst Bezogene hasst. Die
Folge davon ist, dass Gott seine
Liebe zu uns Menschen in einen
schlimmen Konflikt gestürzt
hat. Es muss für Gott unerträglich gewesen sein, all das Böse,
das gegen Jesus und ihn anstürmt, ansehen und ertragen
zu müssen. Gleichzeitig liebt er
uns unendlich… Gott: hin- und
hergerissen zwischen Liebe zu
uns und Zorn angesichts unserer Taten. Gibt es einen Ausweg? Was hat Gott gemacht?
Er hat diesen Konflikt nicht an
uns, sondern in sich ausgetragen, mit der Folge, dass Jesus
starb und so der lebendige Gott
selbst den Tod schmeckte. Ja,
Gott hat die Sünde gerichtet,
sie an den Pranger gestellt und
überwunden. Aber eben nicht
dadurch, dass er Gewalt mit
Gegengewalt, Böses mit Bösem vergolten hätte, sondern
dadurch, dass er die absolute
Lieblosigkeit in absoluter Liebe
erlitten hat. Das Harte, Brutale und Böse kann anscheinend
nur dadurch überwunden wer-
Thema
den, dass man es sich tot laufen lässt, dass man es an sich
selbst zugrunde gehen lässt,
dass man es bekämpft mit dem
Widerstand der Liebe. Nichts
ist für die sündige Selbstbesessenheit vernichtender und
Menschen wie Martin Luther
King und Mahatma Gandhi
haben dies durch ihren gewaltlosen Widerstand auch in der
politisch-gesellschaftlichen
Dimension praktiziert. So sieht
uns der in Jesus gekreuzigte
Gott immer noch mit den Augen seiner Liebe an, aber diese
Augen haben nun auch unsere
Abgründe gesehen und erlitten.
Deshalb ist diese Liebe unendlich tief. Deshalb ist gegen sie
kein Kraut menschlicher Sünde und Bosheit gewachsen.
Deshalb ist sie fähig, auch das
Dunkelste in uns zu heilen.
denke, beide haben Recht und
Unrecht. Abaelard sah, dass es
auf die Liebe Gottes ankommt
und ein schizophrenes Gottesbild uns im Glauben nicht tragen kann, aber er bagatellisierte
unsere Sünde. Anselm nahm die
Sünde ernst, auch Gottes Widerstand gegen die Sünde, aber
er machte aus Gott einen wütenden Patriarchen, dessen Ehre
gekränkt wurde und deshalb
wiederhergestellt werden muss.
Beide sahen nicht, dass Liebe
und göttlicher Zorn zwei Seiten
einer Medaille sind, dass beide
Aspekte für unseren Glauben
wichtig sind, auch wenn die
Liebe das Entscheidende ist.
Zu menschlich von Gott
gedacht?
Ich vermute, dass die Art, wie
ich hier von Gott gesprochen
habe, manchen zu menschlich
sein wird, zu anthropomorph.
Ein Gott, der sich berühren
lässt, bis dahin, dass er Zorn
und Leid empfinden kann?
Steht Gott nicht über allem?
Unberührbar, das ewige Sein?
Liebe und Gerechtigkeit
Wer so tut, als wäre die Liebe
Gottes eine Selbstverständlichkeit, als wäre Sünde und
Sündenvergebung eine Kleinigkeit, der verniedlicht nicht
nur das, was wir Gott dauernd
antun, er verhöhnt auch die
vielen unschuldigen Opfer, die
man unter den Teppich der
Weltgeschichte gekehrt hat.
Nein, einmal muss offenbar
werden, was Recht und was
Unrecht war. Einmal müssen
Foto: wikimedia.org
Die beste Veranschaulichung
neutestamentlicher Kreuzestheologie ist vielleicht der so
genannte „Gnadenstuhl“, eine
künstlerische Darstellung der
Kreuzigung Jesu: Da wird der
Gekreuzigte dargestellt, aber
eben so, dass Gott auf seinem
himmlischen Thron den gekreuzigten Jesus mit seinen
beiden Armen stützt und trägt.
Es gibt nicht den liebenden und
barmherzigen Jesus als Gegensatz zu dem zornigen und rächenden Gott im Himmel. Es
gibt nur einen Gott, und der ist
ganz Liebe und Gerechtigkeit
und Heiligkeit.
„Gnadenstuhl“ , Gertraudenhospital in Berlin- Kreuzberg;
Anfang 16. Jht.; Märkisches Museum Berlin
die Opfer rehabilitiert und die
bösen Taten der Täter verurteilt werden. Erst wo das geschehen ist, kann es dann auch
zur Versöhnung kommen. Der
Glaube an ein letztes Gericht
gehört nicht umsonst zu den
Essentials christlichen Glaubens. Der Glaube an den gekreuzigten Jesus, in dem Liebe
und Gerechtigkeit zusammenkommen, stärkt uns in dem
Vertrauen, dass Gott Recht
und Unrecht einmal klar beim
Namen nennen wird, dass das
letzte Wort, das gesprochen
werden wird, aber doch das
Wort seiner Liebe ist.
Abaelard oder Anselm?
Wer hat also Recht? Abaelard
und sein moderner Gefolgsmann Jörns? Oder Anselm? Ich
Ich gebe gerne zu, dass wir immer nur menschlich über Gott
reden können und wir Gott
nie wirklich begreifen können.
Dennoch bin ich der festen
Überzeugung, dass man vom
biblischen Gott, nur menschlich
und persönlich reden kann, und
gerade solche Rede wahr ist.
Gott ist die Liebe. Aber wer
liebt, leidet mit dem Geliebten, lässt sich berühren. Der
biblische Gott ist nicht der Gott
der Philosophen, nicht der „unbewegte Beweger“ des Aristoteles, sondern ein in seiner
Menschenliebe zutiefst leidenschaftlicher Gott.
Ein Gott, der nicht fähig ist,
sich von unserer Not im Tiefsten anrühren zu lassen, wäre
für mich angesichts all des
Leids in unserer Welt jedenfalls
keine glaubwürdige Option.
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
5
Kinder
Hallo, liebe Kinder!
Sicher habt ihr euch schon mal was erträumt und vorgestellt, wie
es wäre, wenn ...? Manche Träume und Wünsche gehen in Erfüllung. Maches kommt aber auch anders. Ein Sprichwort heißt: „Der
Mensch denkt, Gott lenkt.“ Diesen Satz finden wir auch in der Bibel, in Sprüche 16,9: „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg,
aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.“
Es ist nicht unbedingt schlecht, wenn etwas nicht so wird, wie wir
uns das erträumt haben. Es ist dann anders, aber vielleicht trotzdem
gut. Das zeigt auch die Geschichte: „Der Traum der drei Bäume“.
Wir können sie hier nur kurz aufschreiben. Ausführlicher findet ihr
die Geschichte mit vielen Bildern im Buch.
Eure Margrit und Anne-Kathrin
Bilderabdruck und Textverwendung mit
freundlicher Genehmigung des Brunnenverlages: Angela E. Hunt/Tim Jonke. Der
Traum der drei Bäume, 32 Seiten, gebunden, vierfarbig, 9. Aufl. Brunnen Verlag
2014, www.brunnenverlag.de, € 9,95
ISBN: 978-3-7655-5661-6
Es waren einmal drei kleine Bäume. Jeder Baum
hatte einen besonderen Wunsch, was aus ihm
einmal werden sollte, wenn er groß war.
Der erste Baum schaute nachts zum Himmel hi-
nauf und sah all die vielen Sterne, die wie Diamanten funkelten. „Ich wünsche mir, dass aus
meinem Holz eine wunderschöne Schatzkiste
gemacht wird, die mit Gold verziert ist.“
Der zweite Baum sah den plätschernden Bach, der
sich durch den Wald zum Meer schlängelte. „Ich
wünsche mir, dass aus meinem Holz ein gewaltiges
Schiff gebaut wird. Ich möchte über weite Meere
fahren und im Dienst eines Königs stehen.“
Der dritte Baum schaute hinunter ins Tal. Dort
wohnten viele Menschen. „Ich möchte ein großer Baum werden. Wenn die Menschen dann zu
mir hochschauen, werden sie den Himmel sehen
und an Gott den Schöpfer denken.“
Viele Jahre vergingen. Die Bäume wurden groß.
Eines Tages stiegen drei Holzfäller den Hügel
hinauf mit einer blitzenden Axt in der Hand.
Mit wuchtigen Axthieben fällten sie alle drei
Bäume und transportierten sie ab.
6
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Kinder
Der erste Baum jubelte, als er in eine
Schreinerwerkstatt gebracht wurde. Doch
welche Enttäuschung! Aus dem Holz fertigte er nicht eine Schatzkiste. Stattdessen
baute er eine Futterkrippe, die für die Tiere im Stall mit Heu gefüllt wurde.
Der zweite Baum lächelte zufrieden, als er zu einem
Schiffsbauer gebracht wurde. Aber es wurde kein stolzes
Schiff aus ihm gebaut, sondern ein einfaches Fischerboot.
Der dritte Baum war traurig, als der Holzfäller ihn zersägt
und die dicken Balken in ein Holzlager brachte.
Viele Tage und Nächte vergingen und die Bäume hatten ihre
Träume schon fast vergessen. Doch eines Nachts legte eine
junge Frau ihr neugeborenes Kind in die Futterkrippe, die
aus dem ersten Baum gezimmert war. Es waren Maria und
Josef, die das Jesuskind in die Krippe legten. Jetzt wusste der
erste Baum, dass der wertvollste Schatz in ihm lag.
Der zweite Baum erlebte eine Überraschung. Jesus mit sei-
nen Jüngern stiegen müde in sein Fischerboot. Ein Sturm
kam auf, das Boot drohte zu kentern. Doch Jesus befahl
dem Wind, sich zu legen. Der Wind verstummte. Der zweite
Baum wusste, dass er den König des Himmels und der Erde
an Bord trug.
An einem Freitagmorgen schreckte der dritte Baum hoch.
Er wurde mit einem kräftigen Ruck aus dem vergessenen
Holzstapel herausgezogen und als Kreuz aufgestellt. Dort
wurde Jesus festgenagelt. Als am Sonntagmorgen die Sonne aufging und Jesus auferstand, wusste er, dass sein Traum
in Erfüllung gegangen war. Denn jedesmal, wenn die Menschen das Kreuz anschauen, erinnern sie sich daran, wie
sehr Gott die Menschen liebt.
Das ist besser als die schönste Schatzkiste, das stolzeste
Schiff oder der größte Baum der Welt zu sein.
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
7
Jugend
Ludwigstraße 29
95444 Bayreuth
Tel. 0921/7454409-0
[email protected]
www.ej-bayreuth.de
Team: Diakonin Kerstin Schröder, Dipl.
Rel.-päd. Elmar Fertig-Dippold, Verwaltungskraft Swetlana Werwein, Diakon
Holger Franz
Neuer Dekanatsjugendpfarrer
Im Rahmen unserer Weihnachtsfeier wurde Pfr. Michael
Sonnenstatter (Erlöserkirche)
von Dekan Peetz in sein neues
Amt des Dekanatsjugendpfarrers eingeführt. Hier ein Interview mit ihm:
Lieber Michael, jetzt bist du Dekanatsjugendpfarrer der EJ Bayreuth. Was glaubst du, erwartet
dich in deinem neuen Amt?
Da ich als Vertreter des Dekanatsausschusses schon seit drei
Jahren in der Dekanatsjugendkammer mitarbeite, kenne ich
die Arbeit des Jugendwerkes
schon ganz gut. Ich denke, dass
die Zusammenarbeit mit den
Jugendreferenten noch intensiver wird. Wir haben jetzt die
Kammer neu gewählt, da kommen sicher einige neue Ideen
und Wünsche der Jugendlichen
und ich bringe ja auch meine
eigenen Vorstellungen mit. Da
Rückblick Adventsfreizeit
Am 3. Adventswochenende
machten sich 11 Mädchen zusammen mit Katharina und
Kerstin auf zu einer Adventsfreizeit zum Thema „Engel“.
Wir bastelten einen klassischen
Engel mit Flügel und hatten
tolle Gespräche darüber, wie
man selber für andere ein Engel
sein kann.
Natürlich fehlte es auch nicht
an Spaß und Spiel.
Am Sonntag gab es noch
„Schlag die Kerstin“. Die Mädels mussten in verschiedenen
Disziplinen rund um das Thema Engel gegen Kerstin spielen
und gewannen natürlich :)
entsteht eine ganz neue Dynamik und es wird sicher spannend, weil wir in der evangelischen Kirche verschiedenste
Frömmigkeitsstile unter einem
Dach haben.
Jugendpfarrer sein, das ist eine
interessante Aufgabe. Immerhin geht es um die Jugendlichen, die Zukunft der Kirche
sind. Sie für den christlichen
Glauben und die evangelische
Kirche zu begeistern, ist mein
größtes Anliegen. Viele verlieren nach der Konfirmation
den Kontakt zur Kirche wieder,
das finde ich schade. Da muss
zuerst einmal jede Kirchengemeinde sich um Angebote bemühen. Wir als Dekanatsjugend
sollen dabei unterstützen und
auch dekanatsweite, übergemeindliche Angebote machen.
Was ist dir wichtig, wofür wirst
du deine Energie besonders
einsetzen?
Besonders am Herzen liegen mir
Gottesdienste, die auch von Jugendlichen gerne besucht werden, mit einer verständlichen
Verkündigung des Evangeliums
von der Liebe Gottes zu den
Menschen. Mir ist wichtig, dass
in unserer materialistischen
Welt die geistliche Dimension
nicht vergessen wird. Jugendliche brauchen für ein gelungenes Leben auch Spiritualität. Die
Foto: privat
Evangelisches
Jugendwerk
Bayreuth
Musik ist für mich da ein wichtiges Medium. Deshalb wird
mein erstes Projekt sein, einen
„Chor der Evangelischen Jugend
im Dekanat Bayreuth“ zu gründen. Darüber hinaus sehe ich
mich auch als Seelsorger und
Ansprechpartner für alle, die in
der Jugendarbeit tätig sind. Für
sie will ich ein offenes Ohr haben und helfen, wo ich kann.
Bringst du Erfahrungen in der
Evang. Jugendarbeit mit?
Jugendarbeit mache ich eigentlich schon, seit ich 15 bin.
Im Studium hatte ich dann
andere Schwerpunkte - und
zwei kleine Kinder zu Hause.
Als Vikar bin ich dann wieder
in die Jugendarbeit eingestiegen. Zuletzt war ich 12 Jahre Dekanatsjugendpfarrer in
Coburg. Besonders die Dekanatsjugendkonvente, die Mitarbeiterfortbildungen und die
Jugendgottesdienste sind mir
in guter Erinnerung - das motiviert mich!
Jetzt wird es musikalisch...
Foto: Schröder
Du hast Spaß am Singen und bist zwischen 15 und 35 Jahren
alt? Du wolltest immer schon mal in einen Chor mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Dann komme zu uns! Wir wollen einen „Chor der Evangelischen Jugend im Dekanat Bayreuth“
gründen. Unter der professionellen Leitung eines Studenten der
Hochschule für evangelische Kirchenmusik sollen geistliche
und weltliche Lieder in deutscher und englischer Sprache und
christliche Popularmusik gesungen werden.
Komm doch einfach mal vorbei!
Mädels basteln einen Engel
8
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Wir treffen uns montags (außer in den Ferien), 19:30 bis 21 Uhr,
im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Hans-Meiser-Str. 1.
Info bei Dekanatsjugendpfarrer Michael Sonnenstatter, Tel.
0921/16039838, E-Mail: [email protected]
Studierende | Fundraising
ESG
Hochschul- und Studierendenpfarrer:
Stelle z.Z. vakant, Vertretung Dr. Jutta
Sperber, Sekretärin: Verona Schmidt
Evangelische Studierendengemeinde
Richard-Wagner-Str. 24
Tel. 0921/67120
Fax: 0921/515969
[email protected]
www.esg-bayreuth.de
Gottesdienst
Kirchenkreis-Fundraiser
Wolfgang Böhm
Seit April 2015 ist Pfarrer
Wolfgang Böhm als Fundraiser für den Kirchenkreis
Bayreuth tätig. Er berät Kirchengemeinden, wenn sie für
ihr Vorhaben ehrenamtliche
Mitarbeit, Zeit-, Geld- und
Sachspenden, Förderer und
Unterstützer brauchen. Außerdem arbeitet er für die
Förderstiftung der Evang.
Kirchenmusikhochschule in
Bayreuth und die Seelsorgestiftung Oberfranken.
Der Semesterschlussgottesdienst in der ESG mit anschließendem Fest findet am
Sonntag, 7. Februar, 20 Uhr
statt. Herzliche Einladung!
Schneeball
der Uni-Tanzsportgruppe am
Freitag, 5.2., 19 Uhr im Ev.
Gemeindehaus in der RichardWagner-Str. 24.
Weitere Veranstaltungen finden in der ESG im Februar und
März wegen der Semesterferien nur vereinzelt statt.
Der Spielekreis trifft sich auch
in der vorlesungsfreien Zeit
jeden Freitag um 19 Uhr in der
ESG, Richard-Wagner-Str. 24.
Kontakt: Marcus Oelschlegel,
[email protected],
Tel. 0179/4919363.
Mit Beginn des Sommersemesters am 1. April bieten wir
wieder viele interessante Veranstaltungen an. Ausführliche
Informationen finden Sie dann
wieder auf unserer Homepage
www.esg-bayreuth.de.
Steckbrief
Jahrgang
1978
Aufgewachsen nahe
Schwabach
Tätigkeiten u.a. bei MAN,
Deutsche Post und Lufthansa
Theologiestudium in Neuendettelsau und Erlangen
Vikar in Münchaurach
Pfarrer in Neu-Ulm/Erlöserkirche
Studium an der Fundraisingakademie
Fragen an Pfarrer Böhm
Gab es eindrückliche Begegnungen mit Kirche in ihrer
Kindheit und Jugendzeit?
Kindergottesdienst
und
Jungschar waren selbstverständlich. Nach der Konfirmation engagierte ich mich
in der Jugendarbeit. Später
kam ich als Organist und
Chorleiter zur Kirchenmusik.
Welche Erfahrungen bringen
sie für ihre neue Aufgabe mit?
Als Gemeindepfarrer konnte
ich schon einige Fundraising-Projekte umsetzen. Besonders schätze ich meine
Berufserfahrungen, die ich
außerhalb von „Kirche“ sammeln konnte.
Was glauben sie, erwartet sie
in ihrem neuen Amt?
Ich berate Gemeinden bei
ihren kleinen und großen
Projekten von A wie Anzeigen bis Z wie Zuwendungsbescheinigung. Aktuelle Projekte sind beispielsweise ein
Gemeindehausneubau oder
die neue Innengestaltung einer Kirche. Für die Stiftungen
versuche ich, neue Unterstützer zu gewinnen.
Was ist ihnen wichtig, wofür
werden sie ihre Energie besonders einsetzen?
Kirche hat viele wertvolle
Angebote für Menschen. Sie
ist 24 Stunden - 7 Tage die
Woche da. Das ist ein Pfund,
mit dem man wuchern kann.
Ich möchte Menschen für
Kirche in vielfältiger Weise
begeistern.
Was machen sie gerne in ihrer Freizeit?
Ich musiziere sehr gerne, von
Blockflöte bis zur Kirchenorgel. Seit kurzem spiele ich
Akkordeon in einer Rockband.
Versuchen sie doch mal in einen Satz zu fassen, was ihnen
ihr Glaube gibt!
Ich bin gewiss, dass uns nichts
trennen kann von der Liebe
Gottes. (nach Röm 8, 38f.)
Was haben sie in Bayreuth
bereits liebgewonnen?
In der Stadtkirche fühlte ich
mich sofort wohl. Mein Lieblingscafé fand ich in der Sophienstraße.
Kontakt: Beauftragter für
Fundraising im Kirchenkreis
Bayreuth, Pfarrer Wolfgang
Böhm, Rodersberg 23a
95448 Bayreuth, Tel. 092116302111, E-Mail: wolfgang.
[email protected]
r“
„Hilfe für die Helfe
Sie haben ein offenes Ohr:
Die Ehrenamtlichen in der
TelefonSeelsorge sind
erreichbar.
Für ihren Dienst brauchen
sie professionelle Begleitung.
Helfen Sie uns dabei durch
Ihre Spende.
Spender können Karten für
das VIVA VOCE Konzert
gewinnen.
Informationen dazu und
die Möglichkeit zur
Online-Spende unter:
www.seelsorgestiftungoberfranken.de
VR-Bank Bayreuth | IBAN
DE45 7739 0000 0005 1174 10
BIC GENODEF1BT1 | Zweck:
Spende Hilfe für Helfer - BTEV
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
9
Veranstaltungen
gefunkt, gerockt und gebluest
Foto: Fishfunk
Samstag, 20. Februar, 18 Uhr, Erlöserkirche
In den Liedern unseres Kirchengesangbuches liegt ein Schatz.
Dort geht es um Ängste, Sorgen, Zweifel, Versagen, Scham
und Schuld - aber eben auch
um Trost, Mut, Zuversicht,
Vergebung, Glaube, Liebe und
Hoffnung. Es geht also irgendwie um Leben und Tod. Und wie
das so ist mit Schätzen: Der
Schatz unserer Kirchenlieder
ist für viele versteckt hinter der
alten Sprache und den alten
Melodien. Die Bayreuther Band
„Fishfunk“ nimmt in ihrem ak-
tuellen Programm die Texte der
Kirchenlieder und stellt sie in
einen ganz neuen Zusammenhang: Eine andere Melodie,
manchmal ein funky Groove,
manchmal ein Blues, eine Ballade. Und plötzlich hört man
neu hin, nimmt Neues und
Wertvolles aus den Liedern
mit. Wer Kirchenlieder mal etwas anders hören will, der ist
herzlich eingeladen zum Konzert der Fishfunker aus Bayreuth. Eintritt frei - Spenden
erbeten!
Fahrt in die Lausitz
26.-29. Mai, 360 Euro für DZ und Halbpension
Die Gemeindefahrt hat folgende Stationen: Lübben (Kahnfahrt im Spreewald, Besuch
Paul-Gerhardt-Kirche mit Andacht), Cottbus (Führung Jugendstiltheater, Stadtführung
mit dem „Cottbuser Postkutscher“, Führung in Fürst Pücklers Schloss und Park Branitz),
Bad Muskau (WeltkulturerbePark mit Schloss), Weißwasser
(Aussichtsturm am Schweren
Berg) und Forst (Ostdeutscher
Rosengarten).
Auf der Rückreise am Sonntag stehen noch das Industriedenkmal „F 60“, ein riesiger
Braunkohleumsetzbagger (mit
Führung), sowie das Pfefferkuchenmuseum in Pulsnitz
(Führung und Kostenproben)
auf dem Programm. Reiseleitung: Ehepaar Klaus und Irene
Höreth.
Abfahrt Donnerstag (Fronleichnam), 26. Mai, 7.15 Uhr am
Parkplatz der Erlöserkirche.
Unterkunft im „Hotel Rosenstadt“ in Forst (Lausitz) mit
Halbpension.
Foto: Marcin Szala / wikimedia.org
Kirchenlieder frisch
Die Paul-Gerhardt-Kirche
in Lübben
Kosten für Fahrt, Hotel, Führungen und Trinkgelder 360,- €
(Einzelzimmerzuschlag 54,- €).
Weitere Auskunft, genaues
Programm und Anmeldung bis
5. April im Pfarramt der Erlöserkirche (Tel. 0921/61036)!
Info-Veranstaltung am Dienstag, 1. März 2016, 18.30 Uhr,
im Gemeindehaus der Erlöserkirche,
Hans-Meiser-Straße,
Bayreuth-Altstadt.
Mitreisende aus anderen Gemeinden sind herzlich willkommen!
Diakone und Diakoninnen
Studienzentrum
Rummelsberg
Lernen Sie Rummelsberg, die Gemeinschaften und den Beruf des Diakons näher kennen. Begegnungen mit Diakonen und Diakoninnen sowie
Studierenden, Informationseinheiten und ein Einblick in die Rummelsberger Diakonie machen das Infowochenende zu einer informativen, erlebnis-
• Ort: Rummelsberg
reichen und begegnungsintensiven Veranstaltung.
• Zeit: 29. – 31.01.2016
oder 26. – 28.02.2016
Nähere Informationen erhalten Sie bei Ausbildungsleiter Dr. Thomas Popp
• Alter: ab 16 Jahren
telefonisch unter 09128 50-2222, per Mail unter [email protected] oder im
• Kosten: Eigenbeitrag von 20 €
Internet unter www.diakon.de.
10
Diakon/in werden
Infowochenende
RBD Einleger Diakonenwerbung 2016 DINlang.indd 1
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
23.02.15 12:52
Veranstaltungen
Medizinische Notversorgung Tanzania, Dankesbrief 2015
In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh. 16,33
Liebe Tanzaniafreunde!
wichtig war auch ein Wochenende bei Gasteltern. Diese Erfahrungen waren für alle
Beteiligten sehr beeindruckend.
Das Jahr 2015 hat uns durch
die Präsidentschaftswahlen am
25. Oktober sehr beschäftigt.
Wir hatten Sorgen, dass es zu
größeren Unruhen im Lande
kommen könnte.
Karatu Hospital
Der scheidende Präsident Herr
Jakaya hat tatsächlich verfassungsgemäß seinen Stuhl
geräumt und dem Kandidaten
der Regierungspartei, Herrn
John Pombe Magufuli, Platz
gemacht. Allen Spekulationen
zum Trotz hat Magufuli die
Wahl doch deutlich gewonnen. Er hat in der scheidenden
Regierung als Arbeitsminister
gedient und gilt als integer. Der
neue Präsident gehört einer
christlichen Kirche an, seine
Vertreterin ist eine Muslima
aus Sansibar. Nachdem wir erst
mal für eine friedliche Wahl gebetet haben, können wir gleich
mit dem Anliegen der Korruptionsbekämpfung weitermachen.
Der neue Präsident
John Pombe Magufuli
Foto: MNT Bayreuth
Tansania Ltd. einen guten Medikamentenlieferanten gefunden. Da das aus Deutschland
bekannte Unternehmen in Tansania selbst vertreten ist, fallen
die üblichen Probleme mit dem
Medikamentenimport weg und
wir können mit etwas Aufschlag
die Rechnung in Deutschland
bezahlen. Das Machame Krankenhaus versucht weiterhin, die
Medikamente, die nicht über die
Regierungsapotheke bezogen
werden können, über den freien
Markt in Tansania und in Kenia
zu ergattern. Wir helfen Ihnen
weiterhin mit 30.000 € pro Jahr.
Ambulanzfahrzeug für
Machame Hospital
Das von dem Rotary Club Bayreuth-Eremitage
gespendete
Rettungsfahrzeug ist im März
2015 im Hafen von Dar es Salaam
unversehrt eingetroffen. Am 26.
März 2015 konnte Chefarzt Dr.
Saitore Laizer das Rettungsfahrzeug am Machame Hospital
vorfahren, wo es jetzt für Notfalltransporte eingesetzt wird.
Medikamentenhilfe
Für das Karatu Hospital haben wir mit der Action Medeor
Partnerschaftlicher
Austausch
Im Juli 2015 war eine Gruppe
von jungen Leuten aus dem
Kilimanjarogebiet bei uns zu
Besuch. Die Gruppe wurde von
Pfr. Owoya geleitet, der bereits
schon mal im Austausch mit
Pfr. Christoph v. Seggern in
Bayreuth war. Das Programm,
das im Wesentlichen von Diplom-Religionspädagogen Elmar
Fertig-Dippold und Mitarbeitern zusammengestellt und
durchgeführt wurde, reichte
von der Teilnahme am AfrikaKaribik-Festival bis hin zu Besuchen im Krankenhaus und
in landwirtschaftlichen und
handwerklichen Betrieben. Auf
allgemeinen Wunsch durfte
natürlich die Allianz-Arena bei
München nicht fehlen. Ganz
Der Leiter des kirchlichen Medizintechnikservice
(HCTS),
Herr Joram Malisa, hat uns im
Juli dieses Jahres mit einem
besonderen Bittbrief aufgeschreckt. Im Karatu Hospital
seien viele medizinische Geräte
überaltert und ein ganzer Teil
gar nicht mehr funktionsfähig.
Bei unseren Nachforschungen
kamen noch weitere Probleme zum Vorschein. Es wurde
offenkundig, dass die Arbeitsmoral bei einem Teil der Belegschaft zu wünschen übrig
lässt. Dies würde insbesondere
26 Mitarbeiter betreffen, die
in Karatu Stadt untergebracht
sind und wegen des Fehlens
von öffentlichen Verkehrsmitteln bei einer Entfernung von
sieben Kilometern regelmäßig
zu spät zur Arbeit kämen. So
erklärt es sich auch, dass Chefarzt Dr. Makyao bei der dann
angeforderten Prioritätenliste
einen Kleinbus (Toyota Hiace)
als Nummer 1 platziert hatte.
Nun, der Kleinbus ist bereits
bestellt und die dann folgende Finanzierung der medizinischen Geräte ist auch in Bearbeitung. Selbstverständlich
können wir nicht alles beschaffen und finanzieren, aber es ist
wichtig, die Funktionsfähigkeit
des Krankenhauses insbesondere im Bereich der NotfallOperationen zu gewährleisten.
Immerhin hat der Jahresbericht
von 2014 die stolze Zahl von
455 Kaiserschnittoperationen
ausgewiesen.
Ausblick
Im Oktober 2016 sollen um das
Reformationsfest herum die
Dekanatspartnerschaften ei-
nen besonderen Schwerpunkt
bilden. Für Bayreuth und Bad
Berneck bedeutet dies die
Partnerschaft mit den beiden
Krankenhäusern in Machame
und Karatu. Wir sind gerade
dabei, die Chefärzte für Ende
Oktober zu einem Besuch bei
uns in Oberfranken einzuladen. Eigentlich war das ja
schon längst überfällig. Die
erste Reaktion fiel schon mal
positiv aus und wir sind gespannt, ob es wirklich klappen
wird, diese beiden sehr beschäftigten Personen für diese Visite der besonderen Art
loszueisen. An Gesprächsstoff
wird es nicht fehlen.
Dank
Sie sehen, es wird also in einer
solchen Partnerschaft nicht
langweilig und es gibt immer
wieder Neues zu bedenken
und zu entscheiden. Wir sind
uns bewusst, dass wir all diese
Aufgaben ohne die nötigen finanziellen Mittel und Ihr Gebet
nicht bewältigen könnten. Wir
danken allen Spendern für die
Unterstützung. Ihnen persönlich wünschen wir Gottes Segen für das Jahr 2016!
Dr. med. Fritz Seiler für MNT
IBAN: DE55 7734 0076 0132
8004 00, BIC: COBADEFFXXX
Weitere Infos auch im Internet
www.mnt-bayreuth.org
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
11
Veranstaltungen im Februar
Nachtgedanken „Der Mönch am Meer“ >>>Stichwort:
Konzertlesung mit Bildern von Caspar David Friedrich
Do/Sa 18./20.2.,19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Georgen
Unter dem Titel „Nachtgedanken und der Mönch am Meer“
findet im Gemeindehaus St.
Georgen „Hinter der Kirche“
eine Konzertlesung über den
Maler Caspar David Friedrich
mit Musik aus Michael Lipperts Oratorium „Der Mönch
am Meer“ statt.
Ausführende: Komponist und
Kirchenmusiker Michael Lippert (Klavier, Texte und Konzeption) und der Bassbariton
Michael Wolfrum.
Bilder von Caspar David Friedrich sowie Musik und Texte
führen in dieser Konzertlesung
hinaus ins Weite, zum „Mönch
am Meer“ und in die aufgewühlten See- und Seelenlandschaften von Richard Wagners
„Tristan und Isolde“, in die verlorene Hoffnung des Eismeers,
zum Kreuz im Gebirge und zum
aufgehenden „Morgenglanz der
Ewigkeit“ auf dem zeitgleich mit
dem Gemälde „Der Mönch am
Meer“ entstandenen Bild „Morgen im Riesengebirge.“
Der Eintritt beträgt 8/5 Euro.
Karten an der Abendkasse. Infos
unter: www.music-L.de
Hoffnung am Horizont
Sa 20. Februar, 20 Uhr / So 21. Februar, 16 Uhr,
Stadthalle Bayreuth
mer eine Hoffnung.“ meinte
ein kluger Mensch. Dass aber
Hoffnungen auch zerbrechen
können, musste schon manch
einer feststellen. Gott bietet
eine Hoffnung an, die Kraft gibt
und in Zeit und Ewigkeit nicht
enttäuscht wird.
Der Horizont ist die Linie, an
der der Himmel die Erde berührt. Wer zum Horizont sieht,
hat beides im Blick: Die Erde
und den Himmel. Eine Erde
ohne Himmel, das ist keine
gute Aussicht. Nichts, was hält.
Kein Horizont, kein Ziel, keine
Hoffnung.
„Das Leben ist voller Überraschungen; es ist nicht immer
edel oder erhaben, manchmal
ist es absurd, aber es gibt im-
Der nächste Stichwort-Abend
der Evang. Jugend Bayreuth–
Gruppe Luther am 20. und 21.
Februar kann eine Gelegenheit
sein, dieser Hoffnung auf die
Spur zu kommen. Ein abwechslungsreicher Abend erwartet
Sie: Neben dem Vortrag von Pfr.
Martin Schöppel (Kreuzkirche)
stehen ein Anspiel und viel Musik von Chor, Solisten und Band
auf dem Programm.
Konzert mit Coloured Black
liche Lieder. Die Klangfülle und
Ausdruckskraft des Chores ergänzen sich mit den prägnanten
Solostimmen zu einem besonderen Erlebnis. So ist Coloured
Black, der 2015 sein 20-jähriges
Jubiläum feierte, zu einer festen
Größe in der oberfränkischen
Musikszene geworden.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind
willkommen.
Foto: Coloured Black
Der Konzertchor Coloured
Black aus Hollfeld kommt
nach Bayreuth in die Epiphaniaskirche. Die ca. 35 Sängerinnen und Sänger freuen sich
auf ihren ersten Auftritt in
Laineck.
Sie bieten unter der Leitung
des bekannten Pianisten Hans
Martin Gräbner Auszüge aus
Musicals, Jazz, Pop und geist-
12
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Foto: Gruppe Luther Bayreuth
Sa 27. Febr., 19 Uhr, Epiphaniaskirche-Laineck
ANZEIGE
Veranstaltungskalender Februar
2.2.Dienstag
14.30 Uhr Kreuzkirche
Gemeindehaus: Biss
Adam in einen Apfel?
Zahlensymbolik in der
Bibel mit Ute Domeyer
3.2.Mittwoch
Cafe Klatsch, Menzelplatz: Fotospaziergänge
im Wechsel der Jahreszeiten, Heike Komma,
Antje Wagner; EBW
10.2.Mittwoch
16-18 Uhr MaximilianKolbe-Haus, Schulstr.
26: Ökum. Trauercafé,
Geleitete Gespräche
und Begleitung, Bernhard Sparrer, Elisabeth
Nürnberger; EBW, KEB
14.2.Sonntag
19 Uhr Stadtkirche,
Kirchplatz: Liebe als
Passion, Liebestexte,
Orgel & Saxophon zum
Valentinstag, Robert
Eller, Claus Wahler, Prof.
Dr. Ingrid Schoberth,
Prof. Dr. Wolfgang
Schoberth, Jutta Geyrhalter; EBW
17.2.Mittwoch
19.30 Uhr Seminarraum im Hof,
Richard-Wagner-Str.
24: Basenerleben mit
aktiver Beteiligung und
Verkostung, Michaela
Schubert; EBW
18.2.Donnerstag
15 Uhr Kapitelsaal,
Kanzleistraße: Einführung in den Weltgebetstag mit Frau Elke Thein
und Frau Anita Jehnes,
Evang. Frauenbund
18 Uhr Stadtkirche
Bayreuth, Kirchplatz 1:
Vernissage mit Passionsandacht, Ausstellung: Passion im Licht
der Auferstehung,
Meditationsbilder von
Schwester Christamaria
Schröter, Communität
Christusbruderschaft
Selbitz; EBW
19.30 Uhr Evangelisches Gemeindehaus St.
Georgen 56, Eingang:
„Hinter der Kirche“:
Nachtgedanken zu
Caspar David Friedrichs
Bild „Der Mönch am
Meer“, Konzertlesung
mit Musik aus dem
gleichnamigen Oratorium von Michael Lippert,
Michael Lippert, Michael Wolfrum; Kirchengemeinde Bayreuth-St.
Georgen, EBW
19.2. Freitag
15 Uhr Gemeindehaus
der Auferstehungskirche Saas: Religion und
Satire - Wo werden religiöse Gefühle verletzt?
Referentinnen: E. Thein,
Dr. K. Städtler
20.2.Samstag
9-11 Uhr Gemeindehaus
St. Johannis: Frauenfrühstück, Thema: „Sag nur
ein Wort…!“- Hilfreich
miteinander reden;
Referenten: Bernd und
Alexandra Hildner, Dipl.Psych; Unkostenbeitrag:
10 €, Anm. im Pfarramt
St. Johannis, Tel. 92427;
Kinderbetreuung im
Kindergarten St. Johannis
10-12 Uhr Gemeindehaus Saas, Nelkenweg 3:
Flohmarkt des Kindergartens für Spielsachen,
Kinderkleidung und
Bücher; Tischreservierung
und nähere Info bei Jutta
Ruckriegel, Tel. 6080733
18 Uhr Erlöserkirche,
Hans-Meiser-Str. 1:
Konzert mit Fishfunk,
Kirchenlieder frisch
gefunkt, gerockt und
gebluest, Eintritt frei
19.30 Uhr Gemeindehaus St. Georgen
„Hinter der Kirche“:
„Der Mönch am Meer“
und seine Nachtgedanken, Konzertlesung
mit Bildern von Caspar
David Friedrich; Michael
Wolfrum (Bariton),
Michael Lippert (Klavier,
Texte und Konzeption)
20 Uhr Stadthalle
Bayreuth, Großes Haus:
>>>Stichwort: Hoffnung am Horizont
Lieder, Szenen, Gottes
Wort. Evang. Jugend
Bayreuth/Gruppe Luther, Kostenlose Karten
an der Abendkasse
21.2.Sonntag
16 Uhr Stadthalle
Bayreuth, Großes Haus:
>>>Stichwort: Hoffnung am Horizont
Lieder, Szenen, Gottes
Wort. Evang. Jugend
Bayreuth/Gruppe Luther, Kostenlose Karten
an der Abendkasse.
19.30-21 Uhr Evangelisches Gemeindehaus St. Georgen 56,
Eingang: Hinter der
Kirche: Mixer, Squares
und Longways, Tanzen
am Sonntagabend, Erika
Richter; EBW
22.2.Montag
19 Uhr Stadtkirche
Bayreuth, Kirchplatz 1:
Gedanken zur Ausstellung „Passion im Licht
der Auferstehung“ mit
Dekan Hans Peetz; EBW,
Stadtkirche
23.2.Dienstag
19 Uhr Schlosskirche,
Schlossberglein 1:
Der Prophet Sacharja,
Ökumenischer Bibelabend, Dr. Hans Werner
Hoffmann; KEB, KHG,
ESG, EBW
19.30 Uhr Cineplex,
Hindenburgstr. 2: Film
und Gespräch „Auf der
Suche nach dem alten
Tibet“ mit Regisseur
Vilas Rodizio; EBW
24.2.Mittwoch
16-18 Uhr Katholische
Erwachsenenbildung
in der Stadt Bayreuth
e.V. (KEB), MaximilianKolbe-Haus, Schulstr.
26: Ökumenisches
Trauercafé, Geleitete
Gespräche und Begleitung, Bernhard Sparrer,
Elisabeth Nürnberger;
KEB, EBW
19.30 Uhr Friedenskirche, Gemeindesaal:
Gespräche über den
Islam
25.2.Donnerstag
18 Uhr Seminarraum
im 2. Stock, RichardWagner-Str. 24: Ge­
meinwohlökonomie,
Offener Arbeitskreis;
EBW
26.2. Freitag
19.30 Uhr Freie Christengemeinde (FCG),
Wittelsbacher Ring 6:
Neu anfangen-Gottesdienst, Prediger: Kai
Flottmann
27.2. Samstag
9-11 Uhr Gemeindehaus
und Kirchhof St. Johannis: Frühlingsflohmarkt
des Kindergartens St.
Johannis
19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Konzert
Gospelchor, Eintritt frei
29.2.Montag
18 Uhr Sozialpsychiatrischer Dienst der
Diakonie Bayreuth,
Brunnenstr. 4: Borderline-Trialog, Diagnose:
Therapie - Beratung Kliniken - Gruppen, R.
Schmitt-Tonne; EBW
Ehrenamtlich
in der Krankenhausseelsorge
Sie möchten
sich bereichern
dazu lernen
Erfahrungen mit sich
und anderen machen
Zeit verschenken
viel zurückbekommen
eine sinnvolle Aufgabe
haben ... dann setzen
Sie sich mit uns in
Verbindung!
Kontakt seelsorge-ev@
klinikum-bayreuth.de;
Tel. 0921/400-2910
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
13
Veranstaltungen im März
Benefizkonzert „Joy in Belief“ Fränkischer Theatersommer
So 6. März, 17 Uhr, St. Hedwig, Schwindstraße
„Judas“ von Lot Vekemans
Der Hospizverein Bayreuth feiert
in diesem Jahr sein 25-jähriges
Jubiläum. Dazu gibt es aufs Jahr
verteilt mehrere Veranstaltungen. Der Auftakt dieser Festreihe
ist ein Benefizkonzert mit dem
Gospelchor „Joy in Belief“. Der
Eintritt ist frei. Der Hospizverein
freut sich über zahlreiche Spenden für die mittlerweile sehr
umfangreiche Hospizarbeit, die
durch weit über 70 ehrenamtli-
che Mitarbeiter abgedeckt wird.
Im Anschluss an das Konzert sind
alle Besucher in den Pfarrsaal zu
Snacks und Getränken eingeladen, um diesen Anlass feierlich
ausklingen zu lassen.
Hospizverein Bayreuth e.V.,
Preuschwitzer Str. 101, 95445
Bayreuth, Tel. 0921 / 1 50 52
94, http://www.hospizvereinbayreuth.de/
Taizégottesdienst
Freitag, 11. März., 19 Uhr, Stadtkirche
Mit viel Musik aus Taizé, Texten,
die zum Nachdenken anregen,
und Stille wird hier ein ganz besonderer Gottesdienst gefeiert.
Die Besucher sind eingeladen,
mit in die Gesänge einzustimmen, zur Ruhe zu kommen und
zusammen dem persönlichen
Gebet Raum zu geben.
„Und ja… ich bin stolz auf diesen
Namen. Ich spreche ihn gerne
laut aus: Judas. Ich bin Judas.“
Die Geschichte von Judas, dem
Verräter, wird erzählt und dabei neu beleuchtet. Doch nicht
von außen, sondern es ist Judas
selbst, der nach 2000 Jahren zu
dieser seiner Geschichte Stellung bezieht. Er möchte seine
Sicht auf die Dinge schildern,
seine Gründe aufführen und
seine Tat somit wieder auf ein
menschliches Maß bringen.
Er möchte sich Judas nennen
und dabei nicht als der Verräter gesehen werden, sondern
als Mensch. Und wenn Judas
Sa 12. März ,18 Uhr Erlöserkirche, Hans-Meiser-Str. 1
Komponisten Jacques Castérède (1926-2014).
Die Ausführenden sind Dorothee Stoll, Katharina Rothkopf
und Jutta Albus.
ANZEIGE
Eine einstündige bewegende
Geschichte erzählt von einem
Mann, der viel zu sagen hat und
noch vielmehr zum Nachdenken
anregt, ohne dabei vorwurfsvoll
zu sein.
Er ist einfach nur Mensch. Ein
Mensch namens Judas.
Karten sind im Vorverkauf für
14 € unter der Telefonnr: 092162070 und an der Abendkasse
für 16 € erhältlich.
Karfreitag, 25. März, 17 Uhr, Stadtkirche
Johann Balthasar Kehl wurde in Coburg geboren, erhielt
seine Ausbildung bei Johann
Pfeiffer am Bayreuther Hof.
Anschließend wurde er Universitätsorganist und Stadtkantor
in Erlangen, bevor er 1744 bis
zu seinem Tod 1748 Kantor an
der Stadtkirche war.
Bei der „Pillgrimme auf Golgatha“ handelt es sich um
ein musikalisches Drama, das
den Weg zweier Pilger zu Jesu
ANZEIGE
14
wieder Mensch wird, wirft das
unmittelbar eine Frage auf: Wie
viel Judas steckt dann in jedem
Menschen?
Passionsoratorium eines
Bayreuther Stadtkantors
Bayreuther Flötentrio
Im Mittelpunkt dieser geistlichen Abendmusik stehen das
virtuose „Große Trio“ des deutschen Flötisten Anton Bernhard
Fürstenau (1792-1852) sowie
Impressionen des französischen
So 20. März, 19 Uhr, Evang.-reformierte Kirche,
Erlanger Str. 29
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Kreuzigung beschreibt.
Solisten sind Maria Bernius
(Sopran), Christian Rohrbach
(Altus), Sören Richter (Tenor)
und Felix Rathgeber (Bass);
es spielt die Neue Nürnberger
Ratsmusik auf historischen Instrumenten und singt die Stadtkantorei Bayreuth. Die Leitung
hat Michael Dorn.
Karten ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Veranstaltungskalender März
3.3.Donnerstag
19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, RichardWagner-Str. 24: Keiner
bringt sich gerne um,
Suizidalität, Prof. Dr.
med. Dr. h.c. Manfred
Wolfersdorf; Initiative
„Gemeinsam gegen
Depression“ BT, EBW
19.30 Uhr Friedenskirche, Gemeindesaal:
Gespräche über den
Islam
6.3. Sonntag
9.30 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Bibelwoche Pfr. Heinz Bogner,
Thema: Ganz bei Trost...
17 Uhr Kirche St. Hedwig, Schwindstr. 14 a:
Benefizkonzert Hospizverein Bayreuth Gospelchor „Joy in Belief“
7.3. Montag
19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck, Bibelwoche mit Pfr. Bogner,
Thema: Ganz bei Trost...
8.3.Dienstag
14.30 Uhr Kreuzkirche
Gemeindehaus: Flüchtling vor 70 Jahren. Erinnerungen mit Bildern
von Klaus-Peter Volke
17.30-19 Uhr Seminarraum im Hof, Richard-Wagner-Str. 24:
Lesen alter Handschriften, Offener Arbeitskreis
Familiengeschichtsforschung, Günter Kruse,
Tel. 0921/1 50 20 00;
EBW
19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck, Bibelwoche mit Pfr. Bogner,
Thema: Ganz bei Trost...
9.3.Mittwoch
19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Bibelwoche mit Pfr. Bogner,
Thema: Ganz bei Trost...
19.30 Uhr Seminarraum im Hof,
Richard-Wagner-Str.
24, Bayreuth: Vom
Klostergarten zum
Freizeitgarten, Kienel
Helge; Frankenbund,
CHW, EBW
10.3.Donnerstag
15 Uhr Kapitelsaal,
Kanzleistraße: „Aktuelle
Diskussion zur aktiven
Sterbehilfe“. Vortrag
Herr Hägele. Evang.
Frauenbund
19 Uhr Evang. Gemeindehaus, Kleiner Saal,
Richard-Wagner-Str.
24: Patientenverfügung
praktisch, Wie sind die
Formulare auszufüllen?, Dr. med. Wolfgang Schulze; Bayer.
Krebsgesellschaft e.V.;
Albert-SchweitzerHospiz Bayreuth; Bayreuther Hospizstiftung;
Bayreuther Palliativzentrum; Hospizverein
Bayreuth e.V.; EBW
19.30 Uhr Friedenskirche, Gemeindesaal:
Gespräche über den
Islam
11.3. Freitag
19 Uhr Stadtkirche:
Taizégottesdienst
12.3. Samstag
9-11.15 Uhr Kreuzkirche Gemeindehaus:
Frauenfrühstück „Man
lebt nur zweimal, dafür
ewig“. Referentin: Pfrin.
Peter, Creußen
18 Uhr Erlöserkirche,
Hans-Meiser-Str. 1:
Geistliche Abendmusik
mit dem Bayreuther
Flötentrio, Dorothee
Stoll, Katharina Rothkopf und Jutta Albus
13.3. Sonntag
19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Missionsgottesdienst mit
Ehepaar Polster, Wicliff
19.30 Uhr Gemeindehaus St. Georgen,
St. Georgen 56, Mixer,
Squares und Longways
mit Erika Richter; EBW
15.3.Dienstag
19.30 Uhr Seminarraum im Hof, RichardWagner-Str. 24: Eine
Welt und Energie,
Vortrag von Herrn
Vortrag, Karin Günther;
Dr.Ernst, Rolanda
Oikocredit Bayern,
Schmitt-Tonne; EBW
Weltladen Bayreuth
25.3.Freitag
„Die Brücke“ e.V., EBW
17 Uhr Stadtkirche,
18.3. Freitag
Eröffnungskonzert des
15 Uhr Gemeindehaus
Bayreuther Osterfestider Auferstehungskirvals, J. B. Kehl: „Die Pillche Saas: „The big bang
grimme auf Golgatha“,
theory“ (PRO 7) AnalyVokalsolisten, Neue
se der Kultsendung für
Nürnberger Ratsmusik
junge Erwachsene
auf historischen InstruÄRZTE UND AKADEMISCHE HEILBERUFE
19.3.Samstag
menten, Stadtkantoreiund Der Gesun
Seminarraum im Hof,
Bayreuth, Leitung: MiRichard-Wagner-Str.
chael Dorn; Vorverkauf
Dr. med. Wolfgang Mar
Dr. med. Reinhard Lauterbach
24:
Meinem
Glauben
a.d. Theaterkasse
und6, 95444 Bayre
Wölfelstr.
Naabstr. 81, 95445 Bayreuth
Farbe
geben,
Ursula
im
Kircheneck
0921/1513081
0921/45945
Wirth, Kathrin Bayer;
28.3.Montag
Dr. med. Hans Kurt Mee
Dr. med.
Harald Lottes
EBW
10 Uhr Erlöserkirche,
Luitpoldplatz
22, 95444
Friedrichstr.
3,
95444
Bayreuth
21.3.Montag
Hans-Meiser-Str.
1:
0921/1500310
0921/65103
18-19.30 Uhr GeOrchestermesse von
schäftsstelle
des
Joseph Haydn,
KirchenDr. med.
Angelika Nest
Dr. med. Gabriele Ludwig
Diakonischen
Werks
chöre von St.
Hedwig 2, 95444 B
Luitpoldplatz
Dr. med.
Klaus Ludwig
und Erlöserkirche,
0921/78779998
Rosestr.Bayreuth,
25, 95448Kirchplatz
Bayreuth
0921/8710111
5: Borderline-Trialog,
InstrumentalensembDissoziation - Vom
le, Leitung Dr.
undmed.
Orgel:Peter Pietschm
Badstr. 38, 95444 Bayreu
Dr. med. Karin Malkmus
Wechsel in einen andeLuisa Funke-Barjak und
0921/64949
Richard-Wagner-Str. 37, 95444 Bayreuth
ren Selbstzustand,
Michael C. Funke
0921/50705383
X
ANZEIGE
GESUN
Chec
Erste Hi
Es gibt fol
Sie einen S
• Schneller
Puls, der
• Kalte Hau
• Der Patie
• Der Patie
Es ist mög
nicht imm
nicht alle
tödlich se
Schockbek
• Der Pat
Rücken lie
seitwärts a
• Beine de
(höher als
geeignete
Beine gut a
• Wärmeve
(Decke au
• Den Patie
• Atem- un
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
15
Gottesdienste
Auferstehungskirche Saas
Erikaweg 35, Tel. 65270
Sonntag 9.30 Gottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus
So 7.2. Pfrin. Wappmann, Abendmahl (Saft)
So 14.2. Pfrin. Wappmann
So 21.2. Pfrin. Wappmann und Team, Familien-GD mit Kindergarten
Fr 26.2. 18 Uhr Pfrin. Wappmann, Gottesdienst zum
Mitarbeitenden-Abend, Abendmahl (Saft)
So 28.2. Lektorin Westermann
Fr 4.3. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag aus Kuba
So 6.3. Pfrin. Wappmann, Abendmahl (Saft)
So 13.3. Pfrin. Wappmann
So 20.3. Lektor Finkbeiner
Mi 23.3. 15 Uhr Pfrin. Wappmann, Seniorenabendmahl
Do 24.3. 18.30 Uhr Pfrin. Wappmann, Feierabendmahl (Saft)
im Gemeindehaus mit anschließendem Abendessen
Fr 25.3. Pfrin. Wappmann, Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl (Wein), Kirchenchor
So 27.3. 6.00 Uhr Pfrin. Wappmann, Osternacht, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft)
So 27.3. Pfrin. Wappmann, Festgottesdienst zum Osterfest
Mo 28.3. Pfr. Schott
Christuskirche
Wilhelmsplatz, Tel. 22536
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche
17 Uhr KIKIASANA, Familien mit kleinen Kindern, monatlich
So 7.2. Pfarrer Hufnagel, Abendmahl
So 14.2. Vikarin Brönner
Sa 20.2.KiKiaSaNa
So 21.2. Pfarrerin Öffner
So 28.2. Pfarrer Hufnagel
14 Uhr Gehörlosengottesdienst
So 6.3. Pfr. Hufnagel, Abendmahl
Sa 12.3. 18 Uhr Pfr. Hufnagel
So 13.3. kein Gottesdienst
Sa 19.3.KiKiaSaNa
So 20.3. Pfr. Hufnagel
Do 24.3. 19 Uhr Vikarin Brönner, Beichte und Abendmahl
Fr 25.3. Pfrin. Öffner, Beichte und Abendmahl
So 27.3. 6 Uhr Vikarin Brönner, Osternacht
So 27.3. Pfr. Hufnagel, Abendmahl
14 Uhr Gehörlosengottesdienst, Abendmahl
Mo 28.3. Lektor Finkbeiner
Epiphaniaskirche Laineck
Warmensteinacher Str. 85, Tel. 99977
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirchencafé, KuK (Kinderkirche) in der Schulzeit, monatlich 19 Uhr Abendgottesdienst
So 7.2.
Pfr. i.R. Weinreich
So 14.2. 19 Uhr Pfr. Lindner, Coro Vocale, Abendgottesdienst
So 21.2. Pfr. i.R. Schröter
Sa 27.2. 19 Uhr Colorured Black, Eintritt frei
So 28.2. 10 Uhr Pfr. Lindner, Taufgedenken, Kindergarten
So 6.3.
Pfr.i.R.Bogner,Posaunenchor,BeginnBibelwoche
Mo 7.3.
19 Uhr Bibelwoche mit Pfr. Bogner:
Ganz bei Trost, weil die Bibel gilt
16
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Di
8.3.
19 Uhr Bibelwoche mit Pfr. Bogner:
Ganz bei Trost, weil Jesus Brücken baut
Mi 9.3.
19 Uhr Bibelwoche mit Pfr. Bogner:
Ganz bei Trost, weil Ziele klar sind
So 13.3. 19 Uhr Ehepaar Polster Wicliff, Missions-Abend-GD
So 20.3. 10.45 Uhr Pfr. Lindner, ViertelvorElf, Coro Vocale
Mittagessen mit Rehfleisch
Fr 25.3. 9.30 Uhr Pfr. Lindner, Abendmahl
So 27.3. 6 Uhr Pfr. Lindner und Team, Osternacht
So 27.3. 9.30 Uhr Pfr. i.R. Schröter
Mo 28.3. 10 Uhr Pfr. Lindner, FamGo, Emotions-Kids
Erlöserkirche Altstadt
Hans-Meiser-Str. 1, Tel. 61036
Samstag 18 Uhr Abendgottesdienst
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst
Sa 6.2. Pfr. Sonnenstatter
So 7.2. Pfr. Sonnenstatter
So 14.2. Vikar Franke, Abendmahl
Sa 20.2. Geistliche Abendmusik, Band „Fishfunk“
So 21.2. Pfr. Klemm, Renate Rottler (Orgel) und Monika Sack
(Sopran), gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl.
Kirchenkaffee
Sa 27.2. Pfr. Schott
So 28.2. Pfrin. Scheil und Pfr. Sonnenstatter, Konfirmandenvorstellung, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl.
Kirchenkaffee
Fr 4.3. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag in der Auferstehungskirche, Saas
So 6.3. Pfrin. Scheil, gleichzeitig Kindergottesdienst
Sa 12.3. Pfrin. Scheil, Geistliche Abendmusik, Bayreuther
Flötentrio
So 13.3. Pfr. Neeb, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl.
Kirchenkaffee
Sa 19.3. 17 Uhr Pfr. Sonnenstatter und Vikar Franke, Konfirmandenbeichte, Abendmahl
So 20.3. Pfrin. Scheil, Konfirmation, Posaunenchor
Do 24.3. 19 Uhr Pfrin. Scheil, Abendmahl
Fr 25.3. Pfr. Sonnenstatter, Kirchenchor
So 27.3. 5.30 Uhr Vikar Franke, Osternacht mit Taufen,
Abendmahl, Projektchor, anschl. Osterfrühstück
8.30 Uhr Pfrin. Scheil, Auferstehungsfeier auf dem
Stadtfriedhof
BRK Altstadtpark
Eichelweg, Dienstag 15.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
Di 16.2
Pfr. Trei
Di 15.3. Vikar Franke
Seniorenheim „Zuhause in der Wallstraße“
Wallstr. 1, Dienstag 16.30 Uhr Ökumenische Andacht
Di 16.2
Pfr. Trei
Di 15.3. Vikar Franke
Friedenskirche Birken
Friedenstraße 1, Tel. 65229
Sonntag 10 Uhr Gottesdienst
So 7.2. Pfrin. Nehring, Abendmahl
So 14.2. Pfr. Nehring
Gottesdienste
Fr 19.2. 19.30 Uhr Leib und Seele Gottesdienst
So 21.2. Pfrin. Nehring, Kinder- und Krabbelkirche,
Einweihung Osterkrippe
So 28.2. Pfr. Nehring, Abendmahl, Konfirmandenvorstellung
1. Gruppe
So 6.3. Pfr. Nehring, Abendmahl, Konfirmandenvorstellung
2. Gruppe
So 13.3. Pfrin. Nehring, mit Vereinen aus Destuben
So 20.3. Pfr. Nehring, Kinder- und Krabbelkirche
Do 24.3. 19.30 Uhr GD für Leib und Seele mit Abendmahl
Fr. 25.3. Pfr. Nehring, Beichte und Abendmahl, Kirchenchor
So 27.3. 6 Uhr Pfr. Nehring, Osternacht mit Abendmahl
10 Uhr Pfrin. Nehring, Abendmahl
Mo28.3. N.N.
So
Mi
So
Mi
So
Do
28.2.
9.3.
13.3.
16.3.
20.3.
24.3.
Pfr. Schöppel
18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst
Pfr. Schöppel
18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst
Pfrin. Bauer
16 Uhr Pfrin. Bauer, Beicht- und Abendmahlsgottesdienst
Mo 28.3. Lektor Matthes
BRK Ruhesitz
Dr.-Franz-Straße 8
Donnerstag 15 Uhr Predigtgottesdienst
Do 25.2. Pfr. Schöppel
Do 24.3. 14.30 Uhr Pfrin. Bauer, Beicht- und Abendmahlsgottesdienst
Mühlhoferstift
Schellingstr. 19
Sonntag 9 Uhr Gottesdienst
So 7.2. Pfrin. Nehring
So 14.2. Pfr. Nehring
So 21.2. Pfrin. Nehring
So 28.2. Pfrin. Nehring
So 6.3. Diakon Wareka
So 13.3. Pfrin. Nehring
So 20.3. Pfr. Nehring
Di 22.3. 15 Uhr Pfrin. Nehring, Abendmahl auf Station
Do 24.3. 18.30 Uhr H. Gehringer
Fr 25.3. Pfr. Nehring
So 27.3. Pfrin. Nehring
Passionsandachten jeden Donnerstag, 18.30 Uhr
Lutherkirche
Bodenseering 95, Tel. 39994
Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst
So
So
So
So
So
So
So
Fr
So
7.2.
14.2.
21.2.
28.2.
6.3.
13.3.
20.3.
25.3.
27.3.
Pfr. Schott
kein Gottesdienst
Prädikant Frisch
Pfr. Schott
Pfr. Schott, Abendmahl
Pfr. Schott, Konfirmandenvorstellungsgottesdienst
Pfr. i.R. Handel
Dekan Peetz, Abendmahl
5.30 Uhr Pfr. Schott, Osternacht, Abendmahl
10.30 Uhr Team
Mo 28.3. Pfrin. Wappmann
Kreuzkirche
Katharina-von-Bora-Kirche
So
So
So
So
So
So
So
Do
So 7.2.
So 14.2.
So 21.2.
So 28.2.
So 6.3.
So 13.3.
So 20.3.
Do 24.3.
Fr 25.3.
So 27.3.
Mo 28.3.
Lippacher Str. 11, Tel. 41168
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst
7.2.
14.2.
21.2.
28.2.
6.3.
13.3.
20.3.
24.3.
Fr 25.3.
Sa 26.3.
So 27.3.
Mo 28.3.
Pfr. Schöppel, Abendmahl
Pfr. Schöppel
Prädikant Mielke, Kantorei
Pfr. Schöppel
Pfrin. Bauer, Abendmahl
Pfr. Schöppel
Pfrin. Bauer
19.30 Uhr Pfrin. Bauer, Beicht- und Abendmahlsgottesdienst
Pfrin. Bauer, Abendmahl
14.30 Uhr Pfrin. Bauer, Andacht zur Todesstunde,
Kantorei
22.00 Uhr Pfr. Schöppel, Osternacht, Abendmahl,
Konfirmandenvorstellung Sprengel I
Pfr. Schöppel
Lektor Matthes
Meyernberger Str. 17, Tel. 39994
Sonntag 9 Uhr Gottesdienst
Pfr. Schott
Pfr. Schott, Abendmahl
Prädikant Frisch
Pfr. Schott
Pfr. Schott
Pfr. i.R. Rettig
Pfr. i.R. Handel
19.30 Uhr Pfr. Schott, Abendmahl
Dekan Peetz, Abendmahl
Pfr. Schott, Abendmahl
kein Gottesdienst
Phönix-Seniorenstift
Bodenseering 18
Donnerstag 16 Uhr Gottesdienst
Do 25.2. Pfr. Schott
Do 17.3. Pfr. Schott
Matthias-Claudius-Kapelle
Geschwister-Scholl-Platz 1
Sonntag 10.45 Uhr Predigtgottesdienst
So 14.2. Pfr. Schöppel
Mi 17.2. 18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst, Konfirmandenvorstellung Sprengel II
So 21.2. Prädikant Mielke
Mi 24.2. 18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst
Nikodemuskirche Neue Heimat
Hessenstr. 11, Tel. 97364
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienste, Kinder- und Teeniegottesdienst, Kinderkirche mit Frühstück alle zwei Monate
So 7.2. Pfr. Opitz
So 14.2. Pfr. i.R. Walter
So 21.2. Pfr. Opitz
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
17
Gottesdienste
So
So
So
Mi
Sa
So
Do
28.2. Pfr. Opitz, Abendmahl
6.3. Pfr. Schmidt
13.3. Pfr. Opitz
16.3. 17.30 Uhr Pfr. Opitz, Passions-GD, Abendmahl
19.3. 17 Uhr Pfr. Opitz, Konfirmandenbeichte
20.3. Pfr. Opitz, Konfirmation, Abendmahl
24.3. 16 Uhr Pfr. Opitz, Abendmahl
19 Uhr Kreuz und Quer, Abendmahl
Fr 25.3. Pfr. Opitz, Abendmahl
So 27.3. Pfr. Schikor, Abendmahl
Stadtkirche Hl. Dreifaltigkeit
Kirchplatz 1, Tel. 596800
10 Uhr Hauptgottesdienst, zugleich Kindergottesdienst (2.
Pfarrhaus, Kanzleistr. 9), 11.15 Uhr Familien-Gottesdienst
bzw. Gottesdienst für kleine Racker (1-6 Jahre) am 4. Sonntag im Monat; Abendmahl mit Saft und Wein
So 7.2.
So 14.2.
Mo 15.2.
Do 18.2.
Pfr. Kleineidam, Abendmahl
Dekan Peetz
18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit
18 Uhr 1. Passions-GD, Ausstellungseröffnung, Pfr.
Kleineidam
So 21.2. Pfrin. Kapp-Kleineidam, Konfirmandenvorstellung
Mo 22.2. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit
Do 25.2. 18 Uhr Pfrin. Kapp-Kleineidam, 2. Passions-GD
So 28.2. Dekan Peetz
11.15 Uhr Racker-Gottesdienst
Mo 29.2. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit
Do 3.3. 18 Uhr Dekan Peetz, 3. Passions-GD
So 6.3. Pfr. Kleineidam, Abendmahl
Mo 7.3. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit
Do 10.3. 18 Uhr Pfr. Kleineidam, 4. Passions-GD
So 13.3. Pfrin. Kapp-Kleineidam
Mo 14.2. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit
Do 17.3. 18 Uhr Pfrin. Kapp-Kleineidam, 5. Passions-GD
So 20.3. Dekan Peetz
Do 24.3. 19 Uhr Pfr. Kleineidam, Beichte, Abendmahl
Fr 25.3. Dekan Peetz, Abendmahl
14.30UhrDekanPeetz,AndachtzurTodesstunde
So 27.3. 5.45 Uhr Osterfeuer
6 Uhr Dekan Peetz, Pfrin. Kapp-Kleineidam, Pfr.
Kleineidam, Osternacht, Abendmahl
10UhrRegionalbischöfinDr.Greiner,Abendmahl
11.15 Uhr Racker-Gottesdienst
Mo 28.3. Pfr. Thein, Eröffnung Pilgern
Fr 25.3. Pfr. Kleineidam, Abendmahl
So 27.3. Pfr. Hufnagel, Abendmahl
Mo 28.3. Pfr. i.R. von Knobelsdorff
Senioren-Stift am Glasenweiher
Prieserstraße 8
11.15 Uhr Predigtgottesdienst
So 7.2.
So 14.2.
So 21.2.
So 28.2.
So 6.3.
So 13.3.
So 20.3.
Fr 25.3.
So 27.3.
Mo 28.3.
Ordenskirche St. Georgen
St. Georgen 50, Tel. 87110511
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, Bitte beachten: Die Ordenskirche ist 29. Februar wegen Winterpause geschlossen, die
Gottesdienste werden in die Stiftskirche verlegt.
Fr 4.3. 19 Uhr Team, Weltgebetstag, anschl. Beisammensein
So 6.3. Pfr. Wegner, Abendmahl
So 13.3. Lektor Gebelein
Sa 19.3. 17 Uhr Pfr. Bachmann, Konfirmandenbeichte
1. Sprengel
So 20.3. Pfr. Bachmann, Abendmahl, Konfirmation 1. Sprengel
Fr 25.3. Pfr. Bachmann, Musikalischer Gottesdienst mit
Abendmahl
Fr 25.3. 14.30 Uhr Pfr. Bachmann, Karfreitagsandacht
Fr 25.3. 17 Uhr Pfr. Jehnes, Abendmahl
So 27.3. 6.00 Uhr Pfr. Bachmann, Osternacht, anschl. Osterfrühstück
So 27.3. Pfr. Wegner, Abendmahl
Mo 28.3. Pfr. Jehnes, Familiengottesdienst, Taufen
Stiftskirche St. Georgen
St. Georgen 3
Sonntag 8 Uhr Predigt-GD, bis 28.2. Gottesdienst 9.30 Uhr
So 7.2.
So 14.2.
So 21.2.
Spitalkirche
Maximilianstraße, Tel. 596800
Sonntag 11.15 Uhr Predigtgottesdienst; Montag bis Freitag
17.05 Uhr „5 nach 5“ - 10 Minuten Kurzandacht - Atemholen im Alltag, Mittwoch 18 Uhr Liturgische Vesper; Frühgottesdienst um 8 Uhr entfällt; Abendmahl mit Saft und Wein
So
So
So
So
So
So
So
18
7.2.
14.2.
21.2.
28.2.
6.3.
13.3.
20.3.
Dekan Peetz, Reimpredigt
Pfr. Hufnagel, Abendmahl
Pfr. Opitz
Dekan Peetz
Pfr. Kleineidam
Pfrin. Kapp-Kleineidam, Abendmahl
Pfr. Hufnagel
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Pfr. Opitz, Abendmahl
Dekan Peetz
Prädikantin Komma
Pfr. Heidenreich
Pfr. Hufnagel, Abendmahl
Pfr. Opitz
Pfr. i.R. Rettig
Pfr. Heidenreich, Abendmahl
Pfrin. Kapp-Kleineidam, Abendmahl
kein Gottesdienst
So 28.2.
So
So
Do
So
6.3.
13.3.
24.3.
27.3.
8 Uhr Pfr. Jehnes,
9.30 Uhr Pfr. Jehnes, Abendmahl
8 Uhr Pfr. Bachmann,
9.30 Uhr Pfr. Bachmann
9.30 Uhr Vikarin Mann, Verabschiedung von Vikarin
Mann und Konfirmandenvorstellung 1. Sprengel
8 Uhr Pfr. Bachmann
9.30 Uhr Pfr. Bachmann, gleichz. Kindergottesdienst
8 Uhr Pfr. Jehnes
8 Uhr Lektor Gebelein
19 Uhr Pfr. Wegner, Beichtgottesdienst,Abendmahl
11 Uhr Pfr. Bachmann, Feier am Osterbrunnen bei
der Stiftskirche
Haus der Begegnung
Eubener Str. 7
Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst
So
7.2. Pfr. Bachmann
Gottesdienste | Gemeinschaften | Kliniken
So 14.2.
So 28.2.
So 6.3.
So 13.3.
So 20.3.
Fr 25.3.
Mo 28.3.
Pfr. Wegner, Abendmahl
Pfr. Jehnes, Konfirmandenvorstellung, 2. Sprengel
Pfr. Jehnes
Prädikant Dr. Wolff
Pfr. Wegner
Pfr. Jehnes, Abendmahl
Pfr. Wegner
Do 24.3. Gründonnerstag, 11 Uhr Pfr. Aschoff, Osterandacht
Windrad
Fr 25.3. Karfreitag, 12-15 Uhr, TRE ORE mit Posaunenchor
und Kirchenchor
So 27.3. 10.30 Uhr, Pfrin. Aschoff
Mo 28.3. 9.15 Uhr Pfr. Aschoff, Abendmahl, Posaunenchor
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde
Gemeindehaus Hammerstatt
Albrecht-Dürer-Str. 39, Tel. 20983
Sonntag 10.45 Uhr Gottesdienst
So 7.2.
So 14.2.
So 28.2.
So 6.3.
So 13.3.
So 20.3.
Fr 25.3.
Mo 28.3.
Pfr. Bachmann
Pfr. Wegner, Abendmahl
Pfr. Wegner
Pfr. Jehnes
Prädikant Dr. Wolff
Pfr. Wegner
Pfr. Jehnes, Abendmahl
Pfr. Wegner
Pfarrkirche St. Johannis
Altentrebgastplatz 4, Tel. 92427
Sonntag 9.15 Uhr Gottesdienst
So
So
Fr
So
Fr
So
Fr
7.2.
14.2.
19.2.
21.2.
26.2.
28.2.
4.3.
Pfrin. Aschoff
Pfr. i.R. Dr. Hebart
19.30 Uhr Passionsandacht, Team
Pfr. Aschoff
19.30 Uhr Passionsandacht, Team
Pfrin. Aschoff
19.30 Uhr Frau Dederl und Team, Weltgebetstag der
Frauen, in Gemeinschaft mit den Nachbargemeinden
Laineck Epiphaniaskirche u. St. Johannes Nepomuk
So 6.3. Pfr. Aschoff, Abendmahl
Fr 11.3. 19.30 Uhr Passionsandacht, Team
So 13.3. Pfrin. Aschoff, Vorstellung der Konfirmanden
Fr 18.3. 19.30 Uhr Passionsandacht, Team
So 20.3.N.N.
Do 24.3. 19.30 Uhr Pfrin. Aschoff, Abendmahl
Fr 25.3. 9.15 Uhr, Pfr. Aschoff, Abendmahl
So 27.3. 5.30 Uhr, Pfr. Aschoff u. Diakonieverein St. Johannis,
Osternacht, Abendmahl
9.15 Uhr, Pfrin. Aschoff, Kirchenchor
Mo 28.3. 9.15 Uhr, Pfr. Aschoff
Magdalenenkirche Aichig/Grunau
Magdalenenweg 1, Tel. 92427
Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst (außer in den Ferien)
So 7.2. Pfrin. Aschoff
So 14.2. Pfr. i.R. Dr. Hebart
So 21.2. Pfr. Aschoff
So 28.2. Pfrin. Aschoff, „Fest im Leben“-GD, Abendmahl
Fr 4.3. 20 Uhr Weltgebetstag der Frauen, Frau Blaß-Frisch
und. Team, in Gemeinschaft mit den Nachbargemeinden St. Veronika Birk und St. Benedikt, AichigGrunau
So 6.3. Pfr. Aschoff
So 13.3. Pfr. i.R. Zagel
So 20.3.N.N.
Erlanger Str. 29, Tel. 62070
Sonntag 10 Uhr Gottesdienst
So
So
So
So
So
So
So
Do
Fr
So
7.2. Ältestenpredigerkandidat Deisenhofer, anschl.
Kirchenkaffee
14.2. Prädikant Dr. Wolff (EBW Bayreuth)
21.2. Pfr. Froben, Abendmahl, Kinderkirche
28.2. Pfr. Froben und Team, Familiengottesdienst
6.3. Pfr. Froben, anschl. Kirchenkaffee
13.3. Pfr.i.R. Dr. Fähler
20.3. Ältestenpredigerkandidat Deisenhofer
19 Uhr Fränkischer Theatersommer „Judas“ von Lot
Vekemans
24.3. 19.30 Uhr Pfr. Froben, Tischabendmahl
25.3. Pfr. Froben, Abendmahl
27.3. Pfr. Froben
Landeskirchliche Gemeinschaft Hensoltshöhe
Richard-Wagner-Straße 30 1/3, Tel. 65119, Prediger Eberhard
Seibert, Internet: www.lkg-bt.de
Gottesdienst, So 10 Uhr: 14.2. | 28.2. | 13.3.
Gottesdienst, So 18 Uhr: 7.2. | 21.2. | 6.3. | 20.3.
ANZEIGE
„Was spricht eigentlich gegen
eine Immobilie als Geldanlage?“
it
en men
o
i
stit
ndit
Inve ten Re n von
bes rtunge .
%
a
erw rund 5
„Uns fällt auch nichts ein!“
Nutzen Sie diese Möglichkeit für eine gezielte
Optimierung Ihrer Vermögenswerte!
Profitieren Sie als Kapitalanleger von der Wertbeständigkeit
des Grundeigentums, regelmäßigen und kalkulierbaren Mieteinnahmen sowie steuerlichen Vorteilen. _________________
Ihr Ansprechpartner - Peter Jung - wartet
mit Vorschlägen. Jetzt kontaktieren:
* Bei ausgewählten Objekten zur Kapitalanlage können Sie aufgrund
der Mieteinnahmen mit Renditen von rund 5 % kalkulieren.
www.vr-bank-bayreuth.de
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
19
Kliniken | Verschiedenes
Besondere Veranstaltungen:
Di, 2.2., 15 Uhr Gästenachmittag
Sa, 6.2. | 12.3., 18 Uhr EC-Jugendabend
Mi, 2.3.,20 Uhr Werkstatt Bibel
Mi, 9.3.,20 Uhr Meditativer Abend
So, 13.3., 17 Uhr Männerevent
Fr, 25.3., 18 Uhr Karfreitagsgottesdienst
So
So
So
So
So
So
Fr
So
14.2.
21.2.
28.2.
6.3.
13.3.
20.3.
25.3.
27.3.
Pfrin. Laute
Pfrin. Laute
Pfrin. Günther
Dipl. Theol. Frisch
Pfrin. Bauer
Pfrin. Laute
Pfr. Neugebauer
Pfrin. Laute
Landeskirchliche Gemeinschaft Puschendorf
Peuntgasse 4, Tel. 27432, Prediger Jürgen Höppner
Internet: www.lkg-bayreuth.de
Gottesdienst So 18 Uhr: 7.2. | 14.2. | 21.2. | 6.3. | 13.3. | 20.3.
Osterfrühstück 9 Uhr: 27.3.
Bibelgespräch Mi 15 Uhr: 3.2. | 10.2. | 24.2. | 2.3. | 9.3. |
18.3. | 23.3.
„Der besondere Abend“ Sonntag 18 Uhr: 28.2.
„Café Miteinander“- Beratungscafé für Menschen in Not :
Donnerstag von 16-18 Uhr: 4.2. | 11.2. | 18.2. | 25.2. | 3.3. |
10.3. | 17.3. | 24.3. | 31.3.
Gottesdienste in den Kliniken
Team Klinikseelsorge: Pfrin. Birgit Bauer, Reha „Herzoghöhe“ |
Pfrin. Gabriele Günther, Krankenhaus Hohe Warte | Pfrin.
Christine Laute, Bezirkskrankenhaus | Pfr. Johannes Neugebauer, Klinikum | Büro: Petra Hofmann, Mi/Fr 9-12 Uhr, Tel.
4002910, E-Mail: [email protected]
Klinik Herzoghöhe
Samstag 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Sa
Sa
Sa
Sa
13.2.
27.2.
12.3.
26.3.
Pfrin. Laute
Pfrin. Günther
Pfrin. Bauer
Pfr. Neugebauer
Reha-Zentrum Roter Hügel
Samstag 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Sa 6.2.. Pfr. Neugebauer
Sa 20.2. Pfrin. Laute
Sa 5.3. Dipl. Theol. Frisch
Sa 19.3. Pfrin. Laute
Fr 25.3. 15 Uhr Pfr. Neugebauer
Mo 28.3. 11 Uhr Dipl. Theol. Frisch
Klinikum
Sonntag 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
So
So
So
So
So
So
So
Fr
So
7.2.
14.2.
21.2.
28.2.
6.3.
13.3.
20.3.
25.3.
27.3.
Pfr. Neugebauer Pfrin. Laute
Pfrin. Laute
Pfrin. Günther
Dipl. Theol. Frisch
Pfrin. Bauer
Pfrin. Laute
Pfr. Neugebauer
Pfrin. Laute
Bezirkskrankenhaus
Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst, Abendmahl am 1. im Monat
So
20
7.2. Pfr. Neugebauer Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Hohe Warte
Montag Gottesdienst 18.30 Uhr
Mo 1.2.
Mo 15.2.
Mo 7.3.
Mo 21.3.
Dipl. Theol. Frisch, Segnung
Pfrin. Laute, Abendmahl
Dipl. Theol. Frisch, Segnung
Pfrin. Laute, Abendmahl
Buchvorstellung: „Von Träumenden Bäumen und Engelschören“
Oratorien von 2005-2015 von Michael Lippert
Oratorium, Kirchenoper und
Musical: Sieben Werke des
Bayreuther Komponisten und
Kirchenmusikers Michael Lippert wurden zwischen 2005
und 2015 in der Ordenskirche
Bayreuth St. Georgen aufgeführt und uraufgeführt. Aus
diesem Anlass hat die Kirchengemeinde St. Georgen ein
Jubiläumsbuch mit dem Titel
„Unter dem Sternenregen: Von
Träumenden Bäumen und Engelschören“ herausgegeben.
Anhand vieler faszinierender
Fotos, einer bunten Palette von
Textbeiträgen verschiedenster
Autoren und einer Musik-CD
mit Hörbeispielen entsteht ein
Überblick über das kreative
Schaffen von Michael Lippert
in der Ordenskirche. Eine informative wie auch unterhaltsame
Dokumentation über 70 Seiten
im Großformat mit vielen interessanten Einblicken.
Erhältlich zum Preis von nur
8 Euro im evang. Pfarramt St.
Georgen, im Kircheneck oder
über die Kantorei Bayreuth
St. Georgen (E-Mail: kantorei.
[email protected]).
Taufen und Trauungen
Trauung
Nur in der gedruckten
Ausgabe
Nur in der gedruckten
Ausgabe
Foto: Schwerdtle
Taufen
ANZEIGE
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
21
Familien-Bildung
Stützpunkt Verbraucherbildung Bayreuth
Evangelische Familien-Bildungsstätte
plus Mehrgenerationenhaus
Ludwigstraße 29, 95444 Bayreuth
Anmeldung/Auskunft:
Mo–Fr 9.30–12.30 Uhr
Mo–Do 14.30–17.30 Uhr
Tel. 0921/60800980, Fax 0921/511178
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fbs.bayreuth.org
Pädagogische Leitung: Elisabeth Zagel,
Ute Semmelmann, Petra Lauterbach
Verwaltung: M. Kurz, S. Steinbach,
H. Zerrenner,
Veranstaltungsprogramm: FBS Büro,
Kirchen-Eck, Kirchen, Rathaus, Theaterkasse
Die Evangelische Familien-Bildungsstätte erprobt ein neues
Zusatz-Angebot: Verbraucherbildung in der Erwachsenenund Familienbildung.
Das Siegel "Verbraucherbildung
Bayern" stellt die Qualität und
die Produkt- und Anbieterneutralität der Trainer und ihrer
Bildungsangebote sicher.
Nachdem es in Bayreuth keine Verbraucherberatungsstelle
gibt, wird mit diesem Projekt
versucht,
Verbraucher besser zu informieren und damit
zu schützen. Dieses Vorhaben
wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und
Verbraucherschutz gefördert.
Es greift ökonomische Verbraucherthemen wie Internet,
Datenschutz und Finanzen auf.
Was bietet das neue Verbraucherschutz-Projekt?
Nach Themen rund ums Internet, die im Januar im RW21 angeboten wurden, geht es weiter
um den Schutz vor Tricks bei
Haustürgeschäften oder Gewinnversprechen am Telefon.
ANZEIGE
22
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Am Donnerstag, 25. Februar,
informiert die Sparkassenfachwirtin und ausbildete Verbrauchertrainerin Sabine Gilson aus
Erlangen zum Thema „Vorsicht
Falle – nicht mit mir!“
Ziel ist es, kritisch auf vermeintlich einmalig günstige Angebote zu schauen, die
Tricks der Verkäufer zu durchschauen, schlagfertige Antworten zu finden und dabei auch
noch Spaß zu haben.
Die Veranstaltung findet um
15 Uhr im Seniorenkreis der
Friedenskirche, Friedenstr. 1
und um 18 Uhr im Storchenhaus, Ludwigstr. 29, statt.
Über „Die digitale Welt von
morgen“ spricht der Bayreuther
Business Development Manager Rüdiger Hacke am Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr,
ebenfalls im Storchenhaus.
Der Vortrag will Einblicke in die
neuesten Trends geben und zur
Diskussion anregen, denn Digitalisierung ist eine Frage der
Einstellung, der persönlichen
Grenzen und nicht des Alters.
Zu seinem Vortrag schreibt der
Referent: „Wir werden Zeugen
einer Entwicklung, die Papier,
Kreditkarten, Bargeld, Arztbesuche und Bildungseinrichtungen, wie wir sie kennen, überflüssig machen wird. Es gilt
die Regel: „Verstehe die Welle
und du kannst sie reiten. Verweigere die Anpassung und du
wirst untergehen!“ Die technologische Welle, die das zweite
Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts
prägt, ist in der Tat radikal.
Sie zerstört und verwandelt.
Doch wir brauchen sie nicht
zu fürchten. Als Privatpersonen
müssen wir lernen, ihren mo-
Familien-Bildung
mentanen Stand zu verstehen
und souverän zu handeln.“
Am Donnerstag, 2. Juni, von
15-17 Uhr verrät Veronica Specht Tipps und Tricks im
Umgang mit dem lieben Geld.
Dazu gibt es im Café Klatsch
gratis Kaffee und Kuchen und
Lieder zum Mitsingen unter
Leitung von Bettina Wurzel.
Man lernt nie aus: Von Finanzen bis Datenschutz. www.verbraucherbildung.bayern.de
Cartoonausstellung Löhehaus
Freitag, 29. April, 16.30 Uhr, Veronika Alf
So etwas war noch nie da:
„Cartoons aus dem Familienalltag im Löhehaus!“ Im Rahmen
eines Aktionstags der Bayerischen Familien-Bildungsstätten kommt die Künstlerin Renate Alf am Freitag, 29. April,
16.30 Uhr, persönlich nach
Bayreuth. Selbst vierfache
Mutter, weiß sie, wovon sie
zeichnet und bringt die Dinge
witzig auf den Punkt. Die Besucher erwartet im Löhehaus,
Bismarckstr. 3, eine CartoonAusstellung und eine CartoonPräsentation im Besonderen!
Für Kinderbetreuung mit Kinderbastelaktion ist gesorgt.
+++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker
1. Februar, 14-16 Uhr
Café-Treff für Angehörige von Menschen mit
Demenz und Betroffene,
Erfahrungsaustausch und fachliche Infos,
nächstes Treffen 7. März
Paula Schauer, Fachstelle für pflegende Angehörige, Löhehaus,
Bismarckstr. 3
4. Februar, 20 Uhr
Meine Heimat Syrien, Informationen und Gespräch
Lelas Alsyed Solaeman, Storchenhaus, Ludwigstr. 29
25. Februar, 18 Uhr
Vorsicht Falle – nicht mit mir!
Verbraucherbildung mit Senior/innen
Sabine Gilson, Trainerin für Verbraucherbildung
Storchenhaus, Ludwigstr. 29
3. März, 19.30 Uhr
Schwäche, Schmerz und schlechter Schlaf
Fachliche Informationen
Bitte für die Kinderbetreuung
bis zum 27.4. anmelden, Tel.
0921/62993. Koop Jugendamt
der Stadt Bayreuth, Diakonie,
Kinderschutzbund
Dr. med. Ansgar Schimmöller, Internist, Homöopathie
Löhehaus, Bismarckstr. 3, Saal, EG
9. März, 19.30 Uhr
Sich in Konflikten deeskalierend verhalten
Fachliche Informationen und Gespräch
Hanns-Karl Purucker, Diplom-Psychologe
Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1
mit Anmeldung Tel. 62993
10. März, 19.30 Uhr
Kinderkrippe, Tagesmutter, Großeltern –
was ist die richtige Betreuungsmöglichkeit?
Elterngespräch und fachliche Informationen
Sabine Pietsch, Sozialpädagogin, Erzieherin
ANZEIGE
Storchenhaus, Ludwigstr. 29, Erdgeschoß
mit Anmeldung Tel. 62993
31. März, 20 Uhr
Hoppla, jetzt komm ich!
Training für Eltern mit Kindern 3-6 Jahre
Folgetermine 7.4., 14.4., 21.4.
Nina Hauenstein, Erzieherin, Elternkurstrainerin
Kindertagesstätte Saas, Erikaweg 38
mit Anmeldung Tel. 62993
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
23
Erwachsenenbildung
Passion im Licht der
Auferstehung
Evangelisches
BILDUNGSWERK
Bayreuth/Bad Berneck/Pegnitz e.V.
Richard-Wagner-Str. 24, 95444 Bayreuth
Bürozeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr
Telefon: 0921/5606810
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ebw-bayreuth.de
Jeder von uns wird im Alltag
mit Leid und Tod konfrontiert. Genauso beschreitet jeder Mensch seinen eigenen
„Passions-Weg“. Sich diesen
schlimmen, oft lebensprägenden Erfahrungen nicht zu verschließen, sondern sich ihnen
im „Licht der Auferstehung“
zu stellen, ist natürlich eine
Herausforderung. Die Bilderausstellung im Rahmen der
Passionszeit 2016 kann Anstoß
geben, sich dieser Herausforderung zu stellen.
Foto: EBW Bayreuth
Team (v.l.): Umschülerin Ulrike Schmidt;
Jutta Geyrhalter, Studienleiterin; Kathrin
Bayer, Studienleiterin; Dr. Jürgen Wolff,
Geschäftsführer; Antje Ricken, Projektmitarbeiterin; Angelika Söllner, Verwaltungsleitung; Beate Pöhlmann (nicht auf
dem Bild)
Do 18.2., Start mit Passionsandacht 18 Uhr, Ausstellung
bis 17.3., Öffnungszeiten (täglich) 9-18 Uhr, Stadtkirche
Liebe als Passion
Sonntag, 14.2., 19 Uhr, Stadtkirche
Der Valentinstag ist bekannt
als Tag der Liebenden. Gedanklich verbindet man diesen Tag
meistens mit Liebesschwüren
und dem Verschenken von Pralinen und Blumen.
Um Liebe soll sich auch der
Abend in der Stadtkirche Bayreuth drehen, jedoch nicht nur
um ihre luftig-leichte, sondern um ihre auch manchmal
schwere Seite: So steht Liebe
schließlich auch in Verbindung
mit Leidenschaft, die bekanntermaßen nicht selten Leiden
schafft. Gleichzeitig liest man
im Korintherbrief der Bibel
„Liebe hört auch nimmer auf“.
Die Stadtkirche erstrahlt an diesem Abend in besonderem Licht.
Bei passend geschmücktem
Altar und musikalischer Untermalung durch Saxophon und
Orgel wird Liebesliteratur verschiedenster Epochen vorgetragen. Feiern Sie den Valentinstag
mal anders und lassen Sie sich
in der besonderen Atmosphäre
der Stadtkirche davon berühren, wie Worte der Leidenschaft,
24
Lassen Sie sich von den 10
großformatigen Passionsbildern, gemalt von Schwester
Christamaria Schröter, Mut
machen, inspirieren und stärken. So kann das Zusammenspiel der Passionsandachten in
der Stadtkirche und der Meditations- und Passionsbilderausstellung Ihre Zeit vor Ostern
bereichern.
Im Rahmenprogramm der Ausstellung finden sich Gedanken
theologischer Art mit Dekan
Hans Peetz, Passionsandachten
und ein Kreativnachmittag zum
eigenen Malen.
Der Eintritt zur Ausstellung ist
frei, Spenden erwünscht.
Aus dem Zyklus: Passion im
Licht der Auferstehung
Das Gesicht des Anderen
Auf den Tüchern Veronikas
Oel auf Leinwand, 120 x 120
© Sr. Christamaria Schröter,
Buch- & Kunstverlag
Christusbruderschaft Selbitz
Die vier himmlischen
Geisteszustände
Sehnsucht und Liebe in Weltund Gebetsliteratur im Lauf der
Geschichte formuliert wurden.
Mitwirkende: Robert Eller,
Chansonnier,
Schauspieler,
Bayreuth; Jutta Geyrhalter,
Dipl.-Religionspädagogin (FH),
EBW, Bayreuth; Prof. Dr. Ingrid
Schoberth, Pfarrerin, Professorin für Religionspädagogik
an der Universität Heidelberg,
Mistelgau; Prof. Dr. Wolfgang
Schoberth, Theologe am Saxophon, Mistelgau; Claus Wahler,
Organist, Mistelgau, Eintritt ist
frei, Spenden erbeten.
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Do 10.3., 19 Uhr, Seminarraum im Hof, Richard-WagnerStr. 24, mit der Meditationslehrerin Isis Bianzano
Liebende Güte, Mitgefühl, Mitfreude und heitere Gelassenheit
gelten in der buddhistischen Vipassana Tradition als so heilsam,
dass sie „himmlische„ oder „unermessliche“ Geisteshaltungen
genannt werden. Menschen aus
westlichen Kulturen fasziniert
es oft, dass es in buddhistischen
Traditionen konkrete Übungen
gibt, mit denen man diese Geisteszustände kultivieren kann. Sie
bedürfen keiner religiösen Überzeugung oder Zugehörigkeit.
Isis Bianzano praktiziert und
lehrt seit vielen Jahren im Meditationszentrum Beatenberg
in der Schweiz. Sie wird uns die
Praktiken im Kontext der buddhistischen Lehren vorstellen,
erklären und auch eine Übung
zum Kennenlernen anleiten.
Wenn Sie Lust bekommen, diesen Ansatz selber zu üben, bieten wir ab November 2016 vier
Übungswochenenden an, eines
zu jedem „himmlischen Geisteszustand“.
Gebühr: 4,- / erm. 3,- € (EBWMitglieder frei)
Erwachsenenbildung
Schulranzen für AusstellungsBepflanzung gesucht
Die
Stadtkirchengemeinde
plant zusammen mit der Bayreuther Künstlergruppe SILIXENAG eine Ausstellung unter
dem Titel SCHOE PFUNG parallel zur Landesgartenschau
2016 Bayreuth.
Für einen Teil dieses Projekts
mit dem schönen, doppeldeutigen Titel „rausgewachsen“
werden alte Schulranzen aus
der Grundschulzeit gesucht.
Abgabestellen sind:
im Sekretariat der Graserschule, Schulstr. 4, zu Händen von Frau Konrektorin
Hannelore Aas
im IWALEWA-Haus, Wölfelstr. 2
im Evang. Bildungswerk,
Richard-Wagner-Str. 24
Patientenverfügung praktisch
Donnerstag, 10.3., 19 Uhr, Evang. Gemeindehaus
(Kleiner Saal), Richard-Wagner-Straße 24
Für Rückfragen wenden Sie
sich gerne an Jutta Geyrhalter
im Evang. Bildungswerk, Tel.
0921/56 06 81 3.
Je mehr davon zusammen
kommen, umso größer kann die
Ausstellung rund um die Stadtkirche angelegt werden.
Dr. med. Wolfang Schulze
Falls Sie also noch von Ihren
Kindern oder eigene Schulranzen haben, die Sie nicht mehr
benötigen, würden wir uns sehr
freuen, wenn Sie uns diese zur
Verfügung stellen könnten.
Dann könnte Ihrer so ein Exemplar wie der auf dem Bild
werden…
Foto: EBW Bayreuth
Veranstaltungen mit Anmeldung
Nachdem die Nachfrage bei
der letzten Veranstaltung zum
Thema
„Patientenverfügung
praktisch“ die Raumgröße bei
weitem überstieg, wird der Palliativmediziner Dr. Wolfgang
Schulze erneut seinen praxisbezogenen Vortrag halten. Ziel
des Vortrages ist es zum Einen
zu vermitteln, wie ein solches
Formular ausgefüllt wird. Zum
Anderen wird auch dargestellt
werden, wie Formulierungen in
einer Patientenverfügung möglichst deutlich und verständlich
gewählt werden können, damit
der Wille des Betroffenen auch
ohne Zweifel umgesetzt werden kann.
Referent: Dr. med Wolfgang
Schulze, Palliativmediziner,
Bayreuth
Eintritt ist frei, Spenden
erwünscht
Hinweis: Der Hospizverein Bayreuth bietet persönliche und
kostenfreie
Informationsgespräche zum Thema Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht
an. An diesem Abend stehen
qualifizierte Mitarbeitende dafür zur Verfügung
Kooperation: Bayer. Krebsgesellschaft e.V.; AlbertSchweitzer-Hospiz Bayreuth;
Bayreuther Hospizstiftung;
Bayreuther Palliativzentrum;
Hospizverein Bayreuth e.V.;
Freundeskreis Bayreuth der
Evangelischen Akademie
Tutzing
ANZEIGE
2. Februar
14-16.30 Uhr Vom Ich zum Wir: Malen allein und aufeinander
zu. Wie fühlt es sich an, mit Formen und Farben miteinander
zu kommunizieren?
22. Februar
19.30-21 Uhr VollmondKlang: Klang­reise, um Spannungen zu
lösen und aufgestaute Energien freizusetzen
26. Februar
15-18 Uhr Begleitendes Malen zu den Meditationsbildern von
Schwester Chri­stamaria Schröter: Ausstellungsbesuch und im
Anschluss daran Malen ohne Vorkenntnisse
Ab 5. März
10.30-14.30 Uhr Basenfasten: Natürlich entschlacken und
entsäuern, Besinnung und geistige Impulse, Abendtreffen in
der Folgewoche Mo.-Fr. 18-19.30 Uhr
15. März
18 Uhr Krimidinner: Bei einem 3-Gänge Menü Ermittler einer
mitreißenden Fallgeschichte werden
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
25
Senioren
Richard-Wagner-Museum Krimidinner
Do, 4. Februar, 14.30 Uhr, vor dem Haus Wahnfried
95444 Bayreuth
Kirchplatz 2
Telefon:
0921/596104
Leiterin: Heike Komma
Wo finden Sie uns?
Im Sommer sind wir zu finden im Jugendhaus des Evangelischen Gemeindehauses,
Richard-Wagner-Straße 24.
Die nächstgelegenen Bushaltestellen sind
der Sternplatz oder die Villa Wahnfried.
Ausführliches Veranstaltungsprogramm:
Büro KirchplatzTreff, Kirchen-Eck,
Kirchen, Rathaus, RW21
Denk-dran
Weitere Veranstaltungen des Kirchplatztreffs:
Mo 1.2., 9.30 Uhr
Hospizarbeit – Palliativstation
Do 4.2. u. 3.3., 10 Uhr Literatur am Vormittag
Mi 10.2./2.3., 15 Uhr Mittwochssingen
Richard Wagners ehemaliges
Wohnhaus „Wahnfried“ in Bayreuth und das neue RichardWagner-Museum wurden am
26. Juli 2015 wieder eröffnet.
Das seit 1976 bestehende
Museum präsentiert sich mit
einem Erweiterungsbau und
drei thematischen Dauerausstellungen nach dreijähriger
Bauzeit vollständig neu. Die
Ausstellung zur Geschichte
von „Wahnfried“ zeigt die Entstehungsgeschichte und den
Wandel dieser einzigartigen
Komponisten-Villa vom Wohnhaus mit Anbauten bis hin zum
Museum. Dabei geht es nicht
nur um die wechselvolle Geschichte des Hauses Wahnfried
bis heute, sondern auch um
Einblicke in das private Leben
der Familie Wagner.
Zu sehen sind u.a. das originale
Kompositionsklavier Wagners
sowie viele bisher unbekannte
Bilder, Pläne und Dokumente,
die neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Hauses Wahnfried zutage fördern.
Zeit und Ort: Do 4.2., 14.30
Uhr, vor dem Haus Wahnfried
Telefonische Anmeldung bis
1. Februar im Kirchplatztreff,
Tel. 596104.
Dienstag, 15.3., 18 Uhr
Ein Fall für Feinschmecker und
Krimifans – an diesem Abend
können Sie den Alltag hinter
sich lassen und einen Streifzug durch die regionale Küche
und eine packende Geschichte
unternehmen. Christiane Odewald präsentiert Ihnen einen
mitreißenden Fall, während Sie
entspannt das 3-Gänge Menü
genießen. Sie können dann
gemeinsam mit anderen Gästen gleich selbst zum Ermittler
werden – wer Lust hat, was Prickelndes zu erleben, der findet
beim Krimidinner den idealen
Rahmen für eine gelungene
Abendveranstaltung.
Termin: Di 15.3., 18 Uhr
Kosten: 15 Euro
Karten sind nur im Vorverkauf
ab 1.3. im Büro des KirchplatzTreffs erhältlich
Wechsel der Jahreszeiten
Mi, 3.2., 15 Uhr, Café Klatsch, Menzelplatz
Sind Sie auf der Suche nach
besonderen Fotomotiven oder
möchten die Stadt auf neuen Wegen erkunden? Wer mit
der Kamera unterwegs ist,
sieht die Welt gerne aus ungewöhnlichen
Perspektiven.
Zunächst bieten wir Spaziergänge im Winter und Frühling
an, weitere werden folgen. Die
schönsten Fotos wollen wir in
einem Kalender veröffentlichen. Wir nehmen uns Zeit und
sind in entspanntem Tempo
unterwegs. Nehmen Sie Ihre
persönliche Sichtweise auf die
unendlich vielen wunderbaren
Motive, Stadtansichten, Denkmäler und sehenswerten Kleinigkeiten auf. Nach dem (ca.
1-stündigen) Fotospaziergang
treffen wir uns erneut, laden
die Fotos auf den Computer
und genießen die Lichtbildshow. Bitte bringen Sie eine
Digitalkamera mit geladenem
Akku und eine leere Speicherkarte mit. Der Fotospaziergang
ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet.
Zeit und Ort: Mi,3.2., 15 Uhr,
Café Klatsch, Menzelplatz
Di 16.2.,15 Uhr Streifzug
durch den Harz
Di 1.3., 10 Uhr Bewegungstraining (bis 5.4. )
neuer Kurs!
Mo 7.3., 9.30 Uhr
Bestattungskultur im
Wandel Di 15.3., 15 Uhr Mit dem
Zug quer durch die USA
26
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Fotos: privat
Mi 9.3., 14 Uhr Die
richtige Frau. Der richtige
Mann Senioren
Entenhausen Museumstour
Donnerstag, 17.3., 9.15-18 Uhr
Tauchen Sie ein in die Welt von
Entenhausen. Schlendern Sie
durch die Vorstadt, Park und
Hafen oder erkunden Sie die
umliegende Landschaft Nehmen Sie ein Talerbad in Onkel
Dagoberts Geldspeicher, wo
seine unermesslichen Reichtümer lagern. Machen Sie Urlaub auf Oma Ducks Bauernhof,
schauen Sie in Donalds Bücherregal oder blicken Sie Daniel
Düsentrieb in seiner Erfinderwerkstatt über die Schulter.
Die Comicwelt Entenhausen ist
nachgebaut im Comicmuseum
in Schwarzenbach an der Saale.
Dort wirkte die Übersetzerin Dr.
Erika Fuchs, deren Leben ebenfalls durch einen raumhohen
Comic erzählt wird. Lust auf
diesen Tagesausflug?
ANZEIGE
Übersetzerin Dr. Erika Fuchs
Grübel, grübel…. Aber sicher!
Zack! Bumm! Peng!
Zeit: Do, 17.3., 9.15-18 Uhr
Treffpunkt: Bahnhofshalle
Anmeldung: bis 10.3. im
Kirchplatztreff, Tel. 596104.
ANZEIGE
Wir backen das
echte Holzofenbrot
• nur mit reinem Natursauerteig
• im Holzbackofen
• ohne Zusatzstoffe
• aus spritzmittel-
freiem Jurakorn®
Brotgetreide
Einstärkenbrille
Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl.
Standard-Kunststoffgläser 1.5 für die
Ferne oder Nähe 3)
17 00€
Gleitsichtbrille
Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl.
Standard-Gleitsicht-Kunststoffgläser 1.5
für stufenloses Sehen
von nah bis fern 3)
49 90€
3) Korrektur bis sph. -8,0 dpt./+6,0 dpt. cyl. +4,0 dpt. Add. 3,00 möglich
Sonnenbrille
Buchauer Holzofenbäckerei GmbH • Pegnitz-Buchau
Buch
Tel. 0 92 41/ 8121 • www.holzofenbrot.de
Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl.
Standard-Kunststoffgläser 1.5 für die
Ferne oder Nähe mit
Sonnenschutztönung 3)
19 90€
GleitsichtSonnenbrille
Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl.
Standard-Gleitsicht-Kunststoffgläser 1.5
für stufenloses Sehen
von nah bis fern mit
Sonnenschutztönung 3)
79 90€
95444 Bayreuth, Maximilianstr. 4, Tel. 09 21 / 5 08 70 12
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
27
Diakonie
Diakonie
Bayreuth
Frühjahrssammlung
Wir wollen für Sie da sein!
Wir bieten Einrichtungen
und Dienste
Flüchtlingshilfe
- Aus Fremden
werden Freunde, 7.-13. März
für unterschiedliche Lebenssituationen:
Kindertageseinrichtungen
für Kinder im Alter von 0 – 14 Jahren
Bei der Haussammlung
verblei(Kindergärten, -krippen, Schulkinderhorte, integrative Einrichtungen)
ben 20% der Spenden
direkt in
Behinderteneinrichtungen
mit Schule und Werkstätten
der Kirchengemeinde
zur Förderung der diakonischen
Arbeit
Beratungsstellen
vor Ort,
Ambulante
45% der Spenden
direktPflege
im Dekanatsbezirk zur
Förderung
der
Altenund Pflegeheim
diakonischen Arbeit vor Ort.
35% der Spenden werden vom
Diakonisches Werk –
Unsere Angebote sind geprägt von hoher fachlicher
Mit Leib
Stadtmission Bayreuth e. V. Diakonischen Werk Bayern für
Qualität und intensiver persönlicher Zuwendung
und Seele
Werkstätten für behinderte die Projektförderung in ganz
zu den Menschen.
Menschen gGmbH
der Diakonie Bayreuth
ie Zahl der Flüchtlinge,
die Bayern eingesetzt.
Kontakt:
nach Deutschland kommen,
Diakonisches Werk – Stadtmission Bayreuth e. V.
Ihre Diakonie
hat deutlich zugenommen. Die Hiervon werden
die InKirchplatzauch
5
95444 Bayreuth für die
Gründe, das Heimatland zu formationsmaterialien
Tel.: 0921/7542-0
verlassen, sind vielfältig. Ver- Kirchengemeinden und die
Spendenkonto:
folgung und Kriege gehören zu notwendigen
Materialien für
Diakonisches Werk – Stadtmission Bayreuth e. V.
Hilfe für das behinderte
den häufigsten, denn
kaumgGmbH
je- die Durchführung
der SammSparkasse Bayreuth
Kind Bayreuth
IBAN:
DE30
7735
0110
mand verlässt freiwillig
seine
lung
finanziert
(max.
10%
des0009 0344 06
Zentrale Diakoniestation
Bayreuth e. V.
Heimat. Für Asylsuchende
und Gesamtspendenaufkommens).
Flüchtlinge ist Deutschland Der Erlös der Straßensammlung
ein fremdes Land und sie sind verbleibt voll für die örtlichen
deshalb auf Hilfe und Unter- Aufgaben der Diakonie in Baystützung angewiesen.
reuth.
In Bayreuth steht Flüchtlingen
die Beratungsstelle Kirchli- Weitere Informationen zum
che Allgemeine SozialArbeit Sammlungsthema
erhalten
(KASA) als erste Anlaufstel- Sie im Internet unter www.
le und Orientierungshilfe zur diakonie-bayern.de oder beim
Verfügung. Sie gibt insbeson- Diakonischen Werk Bayreuth,
dere Auskünfte über die vor Frau Doris Köhler, Tel. 0921/
Ort vorhandenen speziellen 7542-18.
Hilfsangebote.
D
Bitte unterstützen auch Sie
die wichtigen und notwendigen Angebote für Flüchtlinge
bei der Beratungsstelle Kirchliche Allgemeine SozialArbeit
(KASA) der Diakonie Bayreuth
mit Ihrer Spende. Herzlichen
Dank.
Die Diakonie hilft.
Helfen Sie mit.
Spendenkonto:
Sparkasse Bayreuth
Konto Nr. 9 034 406,
BLZ 773 501 10
IBAN: DE30 7735 0110 0009
0344 06, BIC: BYLADEM1SBT
Stichwort: Frühjahrssammlung
2016
28
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
ANZEIGE
Diakonie
Projekt „chance 18 +“
Niedrigschwelliges Angebot für junge Wohnungslose in Bayreuth-Stadt
Feste Ansprechpartnerin für die
Probleme junger Erwachsener:
Projektleiterin Karin
Kretschmann
Modellprojekt – zu weiten Teilen finanziert durch den Freistaat Bayern. Seit 2015 wird
dieses wichtige Angebot von
der Stadt Bayreuth finanziert
und vom Diakonischen Werk
– Stadtmission Bayreuth e.V,
Abteilung Kinder- und Jugendhilfe in enger Zusammenarbeit
mit dem Sozialamt der Stadt
Bayreuth und weiteren Dienststellen umgesetzt.
Ziel ist eine zeitnahe, niedrigschwellige Hilfe, die möglichst
verhindert, dass die jungen
Erwachsenen auf Dauer wohnungslos bleiben, sondern sich
in die Gesellschaft integrieren.
Aufgrund der steigenden Zahl
von jungen Obdachlosen in
Bayreuth initiierte das Sozialamt der Stadt Bayreuth das
Projekt „chance 18+“. Zusammen mit der Diakonie Bayreuth
als
Kooperationspartnerin
wurde das Projekt anschließend im Jahr 2014 ins Leben
gerufen. Zunächst lief es als
Derzeit betreut die Diakonie
Bayreuth rund 90 junge Erwachsene zwischen 18 und 25
Jahren und unterstützt sie in
fast allen Lebensbereichen, wie
zum Beispiel bei der Beschaffung eines geeigneten Wohnraums, der Beantragung des
Kindergeldes bis zur Suche von
Ausbildungs- und Arbeitsplät-
zen. Für die Aufnahme obdachloser Hilfesuchender hat die
Stadt Bayreuth eine Wohnung
mit drei Zimmern angemietet.
Oftmals sind die meist jungen
Männer im Vorfeld monatelang
wohnungslos. Doch in der Region ist es sehr schwer, bezahlbare Wohnungen zu finden.
Die Diakonie Bayreuth bietet
jungen Erwachsenen zunächst
eine feste Ansprechpartnerin,
an die sie sich wenden können. Um ihnen bestmöglich
die Chance auf einen Neustart
zu geben, bietet das Projekt
auch den Angehörigen eine
Beratung zu den Ursachen der
Schwierigkeiten und Lösungsansätze an. Oftmals stecken
hinter den Problemen familiäre Hintergründe, die sehr
komplex sind. Viele junge Erwachsene sind zudem drogenabhängig, was die Situation
und den Umgang zusätzlich
erschwert. Das Projekt wird
sehr gut angenommen, doch
die Kapazitäten der Diakonie
Bayreuth sind längst erschöpft.
Daher versucht sie gemeinsam
mit verschiedenen Anlaufstellen den Menschen zu helfen –
Wohnraum sowie weitere Beratungsstunden werden jedoch
dringend benötigt.
Kontakt:
chance 18+
Karin Kretschmann
Projektleitung, Mediatorin
Menzelplatz 8
95447 Bayreuth
Telefon: +49 (0) 177 7978418
E-Mail: karin.kretschmann@
diakonie-bayreuth.de
Träger des
Kooperationsprojektes:
Diakonisches Werk – Stadtmission Bayreuth e. V.
Kirchplatz 5, 95444 Bayreuth
Stadt Bayreuth, Sozialamt
Dr.-Franz-Straße 6
95445 Bayreuth
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit
Geldprobleme, Lebenskrise, Partnerschaftssorgen?
Wenn Sie Beratung und Hilfe brauchen, sind wir für Sie da:
Wir stehen allen Menschen offen
Es beraten qualifizierte Sozialpädagogen/innen
Wir unterliegen der Schweigepflicht
Unsere Beratung ist kostenlos
Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen!
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)
Kirchplatz 5
95444 Bayreuth
Tel. 09 21 / 75 42-18 /-27 /-28
[email protected]
www.diakonie-bayreuth.de
Diakonie
Bayreuth
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
29
Trauerhilfe
Monatsspruch
Februar 2016
Ich schäme mich des
Evangeliums nicht: Es ist
eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.
Römerbrief 1,16 (E)
Monatsspruch
März 2016
Ist Gott für uns, wer kann
wider uns sein?
Römerbrief 8,31 (L)
30
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
Bestattungen | Predigttexte | Kircheneck
Bestattungen
15. Oktober bis 15. Dezember
Nur in der gedruckten
Ausgabe
Sonntage | Predigttexte | Kollekten
KIRCHENECK
7.2. Estomihi | 1. Korinther 13, 1 - 13 | Diakonisches Werk
der EKD
7.2. Invokavit | Hebräer 4, 14 - 16 | Fastenaktion füreinander einstehen
21.2. Reminiszere | Römer 5, 1 - 5 (6 - 11)
28.2. Okuli | Epheser 5, 1 - 8 a | Kindertagesstätten oder
Evang. Bildungszentren
6.3. Lätare | 2. Korinther 1, 3 - 7 | Rummelsberg oder Diasporawerke
13.3. Judika | Hebräer 5, 7 - 9
20.3. Palmsonntag | Philipper 2, 5 - 11 | Kirchlicher Dienst an
Frauen und Mütter
24.3. Gründonnerstag | 1. Korinther 11, 23 - 26
25.3. Karfreitag | 2. Korinther 5, (14 b-18)19-21
27.3. Ostersonntag | 1. Korinther 15, 1 - 11 | Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn
28.3. Ostermontag | 1. Korinther 15, 12 - 20
Information
und Begegnung
ANZEIGE
Tel.: 0921.65559
Erfahrung ist die Basis aller Hilfe.
Gerade dann, wenn Menschen trauern.
HIMML BESTATTUNGEN
Höchste Kompetenz seit über 85 Jahren
Kanzleistrasse 13 · 95444 Bayreuth
www.himml-bestattungen.de
Inhaber: Alexander F. Christ, Bestattermeister
Wir haben für Sie:
religiöse Literatur
faire Produkte aus der
„Dritten“ Welt
Kerzen für Taufen, Hochzeiten, ...
Eintrittskarten für kirchliche Veranstaltungen
Produkte aus Behindertenwerkstätten
Kleine Geschenke, Spielsachen
Grußkarten in großer
Auswahl
Informationen über
Angebote von Kirche,
Diakonie und Erwachsenenbildung
Neu: an jedem ersten und
dritten Freitag im Monat
von 13-15 Uhr „Hiobs
Sprechstunde“ mit Günther Hinterobermeier
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 10-13
und 15-18 Uhr
Samstag: 10-13 Uhr
Sophienstr. 29, Ecke Kanzleistraße (Nähe Stadtkirche), Tel. 0921/ 596403
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
31
Die letzte Seite
rettende Hand, die ein
Freund oder ein Fremder
mir reicht, ein Funke, der
eine erloschene Leidenschaft
neu aufleben lässt.
Es gibt Anhaltspunkte für
diese Hoffnung, mitten im
Alltag. Ein freundliches Wort,
das mich aus der Trauer lockt,
eine Idee, die einen verfahrenen Streit lösen kann, die
In solchen Erlebnissen vermute
ich einen göttlichen Geist.
Darum stärken sie mein Vertrauen, dass Gott uns aus dem
Tod holen kann in ein anderes,
neues Leben.
Foto: Okapie
Ob es ein Leben nach dem
Tod gibt? Ich weiß es nicht.
Die Hoffnung darauf ist wie
ein Pfand, das ich nicht selber
einlösen kann.
Tina Willms
Die Ostergeschichte
Und als der Sabbat vergangen
war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter
des Jakobus, und Salome
wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.
Und sie kamen zum Grab am
ersten Tag der Woche, sehr
früh, als die Sonne aufging.
Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein
von des Grabes Tür?
Und sie sahen hin und wurden
gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr
groß.
Und sie gingen hinein in das
Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen,
der hatte ein langes weißes
Gewand an, und sie entsetzten
sich.
Er aber sprach zu ihnen:
Entsetzt euch nicht! Ihr sucht
Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten.
Er ist auferstanden, er ist nicht
hier. Siehe da die Stätte, wo
sie ihn hinlegten.
Geht aber hin und sagt seinen
Jüngern und Petrus, dass er vor
euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen,
wie er euch gesagt hat.
Und sie gingen hinaus und
flohen von dem Grab; denn
Zittern und Entsetzen hatte
sie ergriffen. Und sie sagten
niemandem etwas; denn sie
fürchteten sich.
Grafik: Pfeffer
Evangelium nach Markus,
Kapitel 16, Verse 1–8
Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016