Neues Bayreuther Gemeindeblatt Februar - März 2016 Bayreuth Evangelisch Musste Jesus für uns sterben? Der „Sühnopfertod“ Jesu im Kreuzfeuer der Kritik 1 Jahrgang 14 Inhalt | Editorial Themen Thema: ...........................................................................................3 Kinder: ...........................................................................................6 Jugend: ..........................................................................................8 Studierende | Fundraising ........................................................9 Med. Notdienst Tansania ........................................................11 Veranstaltungen Veranstaltungen im Februar........................................10,12,13 Veranstaltungen im März.................................................. 14,15 Gottesdienste ............................................................................ 16 Gemeinschaften / Kliniken ............................................. 19, 20 Taufen ......................................................................................... 21 Bestattungen ............................................................................. 31 Einrichtungen Familien-Bildung ...................................................................... 22 Erwachsenenbildung ............................................................... 24 KirchplatzTreff - ab 55 ........................................................... 26 Diakonie ...................................................................................... 28 Foto Titelbild: Stefan Lotz Impressum ISSN 1612-9938 Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Bayreuth Redaktionsanschrift: Warmensteinacher Str. 85, 95448 Bayreuth, Tel. 0921/99977, Fax: 0921/9800291, E-Mail: [email protected] Redaktion: Gottfried Lindner, Michael Sonnenstatter | Korrektur: Reinhard und Birgit Schwarz Gestaltung: Michael Sonnenstatter, Gottfried Lindner, Stefanie Meister, SaGa Medien und Vertrieb OHG, Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth, Tel. 0921/1627280-86 Anzeigen über Jochen Opitz, SaGa Medien und Vetrieb OHG, Richard-WagnerStr. 36, Tel.: 0921/1627280-40, Fax: 1627280-60, E-Mail: [email protected] Auflage: 27.000, gedruckt auf chlorfreiem Papier Redaktionsschluss für April/Mai 2016: 15. Februar Liebe Leserin, lieber Leser! Die Passionszeit kommt heuer früh, schon Anfang Februar. Nicht das Fasten steht für uns Christen in den knapp sieben Wochen im Mittelpunkt, auch wenn das „7 Wochen ohne“ einlädt, wiederum oder erstmals auf etwas Liebgewordenes zu verzichten. Da kann man Freiheit erfahren: es geht auch ohne… Im Mittelpunkt steht die Passion Jesu Christi, sein Leiden und Sterben für uns. Denn das ist das Zentrum des christlichen Glaubens. Dass das, was vor 2000 Jahren in der römischen Provinz geschah, eine Hinrichtung, wie millionenfach geschehen, ein Justizirrtum, der Tod eines Unschuldigen – dass das etwas mit uns zu tun hat, mit uns heute, mit einem jeden Menschen, drücken Christen aus, wenn sie bekennen: er ist für uns gestorben. Nicht nur genauso wie jeder sterben muss, nicht nur wie viele Opfer von Unrecht und Gewalt wurden, sondern einzigartig. Sein Tod bedeutet Leben für uns. Das ist logisch nicht nachzuvollziehen. Wie kann der Tod eines Einzelnen für viele Leben und Seligkeit bedeuten? Es ist und bleibt ein Geheimnis. Aber um mehr davon zu verstehen, haben Gläubige Bilder und Vergleiche gesucht. Eines davon ist die Vorstellung, Jesus stirbt, um Gottes Zorn zu stillen. Der Theologe und Pfarrer Dr. Hirschberg geht diesen Vorstellungen nach, vor allem der, die sich in vielen Passionsliedern ausdrückt: Jesus als Opferlamm, dessen Blut die Sünde abwäscht. Wie jeder Vergleich trifft das einen entscheidenden Punkt, aber jeder Vergleich hinkt. Es bleibt ein Geheimnis, unerklärbar. Schließlich geht es um die Liebe. „Herr stärke mich, dein Leiden zu bedenken, mich in das Meer der Liebe zu versenken…“ beginnt eines unserer Passionslieder. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine gesegnete Passionszeit und dann – auch noch im März – frohe Ostern Ihr Hans Peetz, Dekan ANZEIGE 2 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Thema Musste Jesus für uns sterben? Der „Sühnopfertod“ Jesu im Kreuzfeuer der Kritik | Dr. Peter Hirschberg Der Theologe Klaus-Peter Jörns hat vor einigen Jahren gefordert, sich endgültig vom „Sühnopfertod“ Jesu zu verabschieden. Diese Vorstellung passe nicht zur Verkündigung Jesu von der bedingungslosen Vaterliebe Gottes. Sie ist erst später zur ursprünglichen Botschaft Jesu dazugekommen und hat diese stark verfälscht. Ein liebender Gott braucht kein Opfer, um uns vergeben zu können! Auch wenn die exegetischen Argumente Jörns alles andere als zwingend sind, so hat er damit doch eine alte und bis in die Gegenwart immer wieder sehr kontrovers diskutierte Fragestellung aufgenommen: Braucht Gott ein Opfer, um uns vergeben zu können? Bereits im Mittelalter hat man darüber diskutiert. Auf der einen Seite war da Anselm von Canterbury (1033-1109 n.Chr.), der davon ausging, dass durch unsere menschliche Sünde Gottes Ehre so sehr verletzt wurde, dass diese nur durch das Opfer des menschgewordenen Gottessohnes wiederhergestellt werden kann. Auf der anderen Seite stand Peter Abaelard (1079-1142 n.Chr.), für den es am Kreuz um die Offenbarung der bedingungslosen göttlichen Liebe geht. Nicht Gott muss sich ändern, an uns muss etwas geschehen: Wir müssen unser negatives und falsches Gottesbild ablegen, damit wir Gott endlich ganz vertrauen können. Ein sehr moderner Ansatz! Ein Ansatz, den nicht wenige Christen heute teilen. Ein zorniger Gott? Sühne? Opfer? Hinter solchen Worten vermuten sie ein hoffnungslos veraltetes, ein angst- und krankmachendes Gottesbild. Wie steht es also mit der Heilsbedeutung des Todes Jesu? Wie kam es überhaupt zu der Vorstellung, dass Jesus „für uns“ gestorben ist? Und schließlich: Was ist zur Kritik Jörns zu sagen? Das Kreuz – bereits am Anfang ein Ärgernis Das Kreuz war noch nie eine leichte Kost. Bereits in der Zeit des Neuen Testaments fanden es die meisten Menschen unerträglich, dass die Christen einen auf so abscheuliche Weise hingerichteten Menschen als göttlich verehren. Was bitte soll das Göttliche bzw. der absolut mächtige und vollkommene Gott mit dem blutverschmierten und sterbenden Jesus zu tun haben? Zieht man die Religion nicht in böswilliger Weise durch den Schmutz, wenn man Gott mit Dreck, Leid und Tod in Berührung bringt? Ist so etwas nicht Gotteslästerung, Blasphemie? Es war also keineswegs böswillige Polemik, sondern Ausdruck echten religiösen Empfindens, wenn Gegner des Christentums den Gekreuzigten auf einem aus dem 2. Jahrhundert stammenden Graffiti mit einem Eselskopf abbildeten. Paulus trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er schreibt, dass der gekreuzigte Christus den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit ist (1Kor 1,23). Das Christentum, eine dumme Eselei! Interessant ist, dass es die Jünger und Jüngerinnen Jesu anfangs ganz ähnlich empfanden. Als Juden und Jüdinnen war für sie das Kreuz Jesu das absolute Aus. Ein ohnmächtig am Kreuz sterbender Messias? Unmöglich! Der Schock angesichts des Todes Jesu war so groß, dass für sie die Sache Jesu erledigt war und sie in alle Richtungen flohen. Selbst in dem Augenblick, wo ihnen der auferweckte Jesus begegnete und sie neu an ihn zu glauben begannen, war da immer noch diese bohrende Frage: Warum hat Gott diesen schlimmen Tod nicht verhindert? Erst allmählich, erst im Gespräch mit den alttestamentlichen Schriften kamen sie langsam zur Gewissheit, dass dieser Tod kein tragischer Geschichtsunfall war, sondern ein Ereignis, in dem von Gott her etwas „für uns“ geschehen ist. Aber warum ist hier etwas „für uns“ geschehen? Opfer, Sühne, Stellvertretung Das Neue Testament benutzt ganz unterschiedliche Bilder und Vergleiche, um dieses „für uns“ zum Ausdruck zu bringen. Das „Alexamenos betet (seinen) Gott an“, römisches Spottkreuz aus dem 2. Jahrhundert Bild des Loskaufes: Sowie man einen Preis bezahlen konnte, um einen Sklaven zu erwerben, und diesen dann natürlich auch freilassen konnte, so hat Jesus für uns einen Preis bezahlt. Das Bild der Versöhnung: So wie durch eine einseitige diplomatische Aktion ein Prozess der Versöhnung zwischen zwei verfeindeten Völkern initiiert werden konnte, so versöhnte Gott durch Christus die Welt mit sich selbst. Das Bild der Sühne: So wie im alttestamentlichen Kult Gott den Opferkult einsetzte, damit die auf das Opfertier übertragene Schuld mit dem Tode des Tiers beseitigt/ gesühnt werden konnte, so Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 3 Thema Foto: epd-bild / Norbert Neetz Dieses ganze Panoptikum des Menschlich-Bösen hat Gott in Christus durchschritten und durchlitten: Aber – und dieses „aber“ ist ungeheuerlich – all das konnte seine Liebe zu uns nicht ersticken. Lukas fasst das in einem Kreuzeswort Jesu treffend zusammen: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34) Es ist so, wie wenn die ganze Gewalt unserer Bosheit gegen Gott anstürmt und sich in seiner Liebe totläuft. So steht Gott zu uns! Liebe, Zorn und das Leiden Gottes hat Jesus unsere Sünde gesühnt, wurde er für uns zum Opfer. Viele dieser Bilder sind für uns heute nur noch schwer zugänglich. Außerdem sind es eben Bilder und Metaphern, sodass man immer genau hinsehen muss, worauf der Ton liegt. Eines scheint mir jedoch offensichtlich: In allen theologischen Aussagen des Neuen Testaments ist der Tod Jesu zwar als etwas gedacht, wodurch Sünde real überwunden wurde, es ist aber nicht so, dass ein über unsere Sünde zorniger Gott seinen Zorn an seinem Sohn Jesus erst „abreagieren“ musste, bevor er uns dann vergeben kann. Diese Vorstellung, die tatsächlich einen verhängnisvollen Keil in unser Gottesbild treibt, weil sie den zornigen Vater gegen den barmherzigen und leidenden Gottessohn ausspielt, ist nicht das, was das Neue Testament beabsichtigt, aber anscheinend genau das, was Jörns und andere im Neuen Testament zu finden meinen. Doch was ist dann die Botschaft des Neuen Testaments, zumindest in seiner Gesamttendenz? 4 Gott war in Christus und versöhnte die Welt Paulus schreibt: „Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung (2. Kor 5,19).“ Anscheinend kann man das „für uns“ des Todes Jesu nur dann verstehen, wenn man wie der Apostel davon ausgeht, dass in Jesus von Nazareth Gott selbst zu uns gekommen ist. Die Geschichte Jesu bis zu seinem Tod am Kreuz ist also nicht nur die Geschichte des Menschen Jesus von Nazareth, sondern die Geschichte Gottes, der in Jesus in einzigartiger Weise Wohnung genommen hat. Sie zeigt mir, wie Gott zu mir steht und was ich mir von ihm erhoffen darf. An dieser Geschichte kann ich erkennen, dass Gott uns alle bedingungslos liebt. Die liebende Zuwendung Jesu zu uns Menschen, gerade auch zu denen, die gescheitert sind und sich am untersten Ende der gesellschaftlichen Werteskala befinden, macht dies provo- Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 zierend deutlich. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass Gott große Widerstände überwinden muss, um bei uns anzukommen. Wir misstrauen seiner Liebe und leben in der Illusion, dass wir aus eigener Kraft das gute und glückliche Leben finden können. Diesen Widerstand hat Gott in Jesus Christus am „eigenen Leib“ erfahren. Er musste es sich gefallen lassen, dass man ihm die kalte Schulter zeigt, und das schon während der öffentlichen Wirksamkeit Jesu. Er hat gespürt, wie es sich anfühlt, wenn Menschen von Machtgier besessen einen Unschuldigen über die Klinge springen lassen. Er hat gefühlt, wie weh es tut, wenn man auf einmal von allen allein gelassen wird, auch von denen, die man für seine Freunde hielt. Gott hat all unsere Gottlosigkeit erlitten und diese Erfahrung kulminierte in der Kreuzigung Jesu. In diesem erfahrenen Leid war auch das Leid all derer gegenwärtig, die in dieser Weltgeschichte unschuldig Opfer geworden sind, war all das gegenwärtig, was wir uns selbst dauernd antun und was Gott genauso erzürnt wie das, was wir ihm antun. Hat Abaelard also Recht? Ist Gott einfach nur Liebe? Ja, Gott ist Liebe, aber er ist es nicht „einfach nur“. Schon gleich gar nicht ist er ein „lieber Gott“, den die Sünde und das Böse nicht wirklich aus der Ruhe bringen. Die Logik ist: Gerade weil er der Liebende ist, ist er auch der, der alles Lieblose und nur auf sich selbst Bezogene hasst. Die Folge davon ist, dass Gott seine Liebe zu uns Menschen in einen schlimmen Konflikt gestürzt hat. Es muss für Gott unerträglich gewesen sein, all das Böse, das gegen Jesus und ihn anstürmt, ansehen und ertragen zu müssen. Gleichzeitig liebt er uns unendlich… Gott: hin- und hergerissen zwischen Liebe zu uns und Zorn angesichts unserer Taten. Gibt es einen Ausweg? Was hat Gott gemacht? Er hat diesen Konflikt nicht an uns, sondern in sich ausgetragen, mit der Folge, dass Jesus starb und so der lebendige Gott selbst den Tod schmeckte. Ja, Gott hat die Sünde gerichtet, sie an den Pranger gestellt und überwunden. Aber eben nicht dadurch, dass er Gewalt mit Gegengewalt, Böses mit Bösem vergolten hätte, sondern dadurch, dass er die absolute Lieblosigkeit in absoluter Liebe erlitten hat. Das Harte, Brutale und Böse kann anscheinend nur dadurch überwunden wer- Thema den, dass man es sich tot laufen lässt, dass man es an sich selbst zugrunde gehen lässt, dass man es bekämpft mit dem Widerstand der Liebe. Nichts ist für die sündige Selbstbesessenheit vernichtender und Menschen wie Martin Luther King und Mahatma Gandhi haben dies durch ihren gewaltlosen Widerstand auch in der politisch-gesellschaftlichen Dimension praktiziert. So sieht uns der in Jesus gekreuzigte Gott immer noch mit den Augen seiner Liebe an, aber diese Augen haben nun auch unsere Abgründe gesehen und erlitten. Deshalb ist diese Liebe unendlich tief. Deshalb ist gegen sie kein Kraut menschlicher Sünde und Bosheit gewachsen. Deshalb ist sie fähig, auch das Dunkelste in uns zu heilen. denke, beide haben Recht und Unrecht. Abaelard sah, dass es auf die Liebe Gottes ankommt und ein schizophrenes Gottesbild uns im Glauben nicht tragen kann, aber er bagatellisierte unsere Sünde. Anselm nahm die Sünde ernst, auch Gottes Widerstand gegen die Sünde, aber er machte aus Gott einen wütenden Patriarchen, dessen Ehre gekränkt wurde und deshalb wiederhergestellt werden muss. Beide sahen nicht, dass Liebe und göttlicher Zorn zwei Seiten einer Medaille sind, dass beide Aspekte für unseren Glauben wichtig sind, auch wenn die Liebe das Entscheidende ist. Zu menschlich von Gott gedacht? Ich vermute, dass die Art, wie ich hier von Gott gesprochen habe, manchen zu menschlich sein wird, zu anthropomorph. Ein Gott, der sich berühren lässt, bis dahin, dass er Zorn und Leid empfinden kann? Steht Gott nicht über allem? Unberührbar, das ewige Sein? Liebe und Gerechtigkeit Wer so tut, als wäre die Liebe Gottes eine Selbstverständlichkeit, als wäre Sünde und Sündenvergebung eine Kleinigkeit, der verniedlicht nicht nur das, was wir Gott dauernd antun, er verhöhnt auch die vielen unschuldigen Opfer, die man unter den Teppich der Weltgeschichte gekehrt hat. Nein, einmal muss offenbar werden, was Recht und was Unrecht war. Einmal müssen Foto: wikimedia.org Die beste Veranschaulichung neutestamentlicher Kreuzestheologie ist vielleicht der so genannte „Gnadenstuhl“, eine künstlerische Darstellung der Kreuzigung Jesu: Da wird der Gekreuzigte dargestellt, aber eben so, dass Gott auf seinem himmlischen Thron den gekreuzigten Jesus mit seinen beiden Armen stützt und trägt. Es gibt nicht den liebenden und barmherzigen Jesus als Gegensatz zu dem zornigen und rächenden Gott im Himmel. Es gibt nur einen Gott, und der ist ganz Liebe und Gerechtigkeit und Heiligkeit. „Gnadenstuhl“ , Gertraudenhospital in Berlin- Kreuzberg; Anfang 16. Jht.; Märkisches Museum Berlin die Opfer rehabilitiert und die bösen Taten der Täter verurteilt werden. Erst wo das geschehen ist, kann es dann auch zur Versöhnung kommen. Der Glaube an ein letztes Gericht gehört nicht umsonst zu den Essentials christlichen Glaubens. Der Glaube an den gekreuzigten Jesus, in dem Liebe und Gerechtigkeit zusammenkommen, stärkt uns in dem Vertrauen, dass Gott Recht und Unrecht einmal klar beim Namen nennen wird, dass das letzte Wort, das gesprochen werden wird, aber doch das Wort seiner Liebe ist. Abaelard oder Anselm? Wer hat also Recht? Abaelard und sein moderner Gefolgsmann Jörns? Oder Anselm? Ich Ich gebe gerne zu, dass wir immer nur menschlich über Gott reden können und wir Gott nie wirklich begreifen können. Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass man vom biblischen Gott, nur menschlich und persönlich reden kann, und gerade solche Rede wahr ist. Gott ist die Liebe. Aber wer liebt, leidet mit dem Geliebten, lässt sich berühren. Der biblische Gott ist nicht der Gott der Philosophen, nicht der „unbewegte Beweger“ des Aristoteles, sondern ein in seiner Menschenliebe zutiefst leidenschaftlicher Gott. Ein Gott, der nicht fähig ist, sich von unserer Not im Tiefsten anrühren zu lassen, wäre für mich angesichts all des Leids in unserer Welt jedenfalls keine glaubwürdige Option. Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 5 Kinder Hallo, liebe Kinder! Sicher habt ihr euch schon mal was erträumt und vorgestellt, wie es wäre, wenn ...? Manche Träume und Wünsche gehen in Erfüllung. Maches kommt aber auch anders. Ein Sprichwort heißt: „Der Mensch denkt, Gott lenkt.“ Diesen Satz finden wir auch in der Bibel, in Sprüche 16,9: „Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.“ Es ist nicht unbedingt schlecht, wenn etwas nicht so wird, wie wir uns das erträumt haben. Es ist dann anders, aber vielleicht trotzdem gut. Das zeigt auch die Geschichte: „Der Traum der drei Bäume“. Wir können sie hier nur kurz aufschreiben. Ausführlicher findet ihr die Geschichte mit vielen Bildern im Buch. Eure Margrit und Anne-Kathrin Bilderabdruck und Textverwendung mit freundlicher Genehmigung des Brunnenverlages: Angela E. Hunt/Tim Jonke. Der Traum der drei Bäume, 32 Seiten, gebunden, vierfarbig, 9. Aufl. Brunnen Verlag 2014, www.brunnenverlag.de, € 9,95 ISBN: 978-3-7655-5661-6 Es waren einmal drei kleine Bäume. Jeder Baum hatte einen besonderen Wunsch, was aus ihm einmal werden sollte, wenn er groß war. Der erste Baum schaute nachts zum Himmel hi- nauf und sah all die vielen Sterne, die wie Diamanten funkelten. „Ich wünsche mir, dass aus meinem Holz eine wunderschöne Schatzkiste gemacht wird, die mit Gold verziert ist.“ Der zweite Baum sah den plätschernden Bach, der sich durch den Wald zum Meer schlängelte. „Ich wünsche mir, dass aus meinem Holz ein gewaltiges Schiff gebaut wird. Ich möchte über weite Meere fahren und im Dienst eines Königs stehen.“ Der dritte Baum schaute hinunter ins Tal. Dort wohnten viele Menschen. „Ich möchte ein großer Baum werden. Wenn die Menschen dann zu mir hochschauen, werden sie den Himmel sehen und an Gott den Schöpfer denken.“ Viele Jahre vergingen. Die Bäume wurden groß. Eines Tages stiegen drei Holzfäller den Hügel hinauf mit einer blitzenden Axt in der Hand. Mit wuchtigen Axthieben fällten sie alle drei Bäume und transportierten sie ab. 6 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Kinder Der erste Baum jubelte, als er in eine Schreinerwerkstatt gebracht wurde. Doch welche Enttäuschung! Aus dem Holz fertigte er nicht eine Schatzkiste. Stattdessen baute er eine Futterkrippe, die für die Tiere im Stall mit Heu gefüllt wurde. Der zweite Baum lächelte zufrieden, als er zu einem Schiffsbauer gebracht wurde. Aber es wurde kein stolzes Schiff aus ihm gebaut, sondern ein einfaches Fischerboot. Der dritte Baum war traurig, als der Holzfäller ihn zersägt und die dicken Balken in ein Holzlager brachte. Viele Tage und Nächte vergingen und die Bäume hatten ihre Träume schon fast vergessen. Doch eines Nachts legte eine junge Frau ihr neugeborenes Kind in die Futterkrippe, die aus dem ersten Baum gezimmert war. Es waren Maria und Josef, die das Jesuskind in die Krippe legten. Jetzt wusste der erste Baum, dass der wertvollste Schatz in ihm lag. Der zweite Baum erlebte eine Überraschung. Jesus mit sei- nen Jüngern stiegen müde in sein Fischerboot. Ein Sturm kam auf, das Boot drohte zu kentern. Doch Jesus befahl dem Wind, sich zu legen. Der Wind verstummte. Der zweite Baum wusste, dass er den König des Himmels und der Erde an Bord trug. An einem Freitagmorgen schreckte der dritte Baum hoch. Er wurde mit einem kräftigen Ruck aus dem vergessenen Holzstapel herausgezogen und als Kreuz aufgestellt. Dort wurde Jesus festgenagelt. Als am Sonntagmorgen die Sonne aufging und Jesus auferstand, wusste er, dass sein Traum in Erfüllung gegangen war. Denn jedesmal, wenn die Menschen das Kreuz anschauen, erinnern sie sich daran, wie sehr Gott die Menschen liebt. Das ist besser als die schönste Schatzkiste, das stolzeste Schiff oder der größte Baum der Welt zu sein. Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 7 Jugend Ludwigstraße 29 95444 Bayreuth Tel. 0921/7454409-0 [email protected] www.ej-bayreuth.de Team: Diakonin Kerstin Schröder, Dipl. Rel.-päd. Elmar Fertig-Dippold, Verwaltungskraft Swetlana Werwein, Diakon Holger Franz Neuer Dekanatsjugendpfarrer Im Rahmen unserer Weihnachtsfeier wurde Pfr. Michael Sonnenstatter (Erlöserkirche) von Dekan Peetz in sein neues Amt des Dekanatsjugendpfarrers eingeführt. Hier ein Interview mit ihm: Lieber Michael, jetzt bist du Dekanatsjugendpfarrer der EJ Bayreuth. Was glaubst du, erwartet dich in deinem neuen Amt? Da ich als Vertreter des Dekanatsausschusses schon seit drei Jahren in der Dekanatsjugendkammer mitarbeite, kenne ich die Arbeit des Jugendwerkes schon ganz gut. Ich denke, dass die Zusammenarbeit mit den Jugendreferenten noch intensiver wird. Wir haben jetzt die Kammer neu gewählt, da kommen sicher einige neue Ideen und Wünsche der Jugendlichen und ich bringe ja auch meine eigenen Vorstellungen mit. Da Rückblick Adventsfreizeit Am 3. Adventswochenende machten sich 11 Mädchen zusammen mit Katharina und Kerstin auf zu einer Adventsfreizeit zum Thema „Engel“. Wir bastelten einen klassischen Engel mit Flügel und hatten tolle Gespräche darüber, wie man selber für andere ein Engel sein kann. Natürlich fehlte es auch nicht an Spaß und Spiel. Am Sonntag gab es noch „Schlag die Kerstin“. Die Mädels mussten in verschiedenen Disziplinen rund um das Thema Engel gegen Kerstin spielen und gewannen natürlich :) entsteht eine ganz neue Dynamik und es wird sicher spannend, weil wir in der evangelischen Kirche verschiedenste Frömmigkeitsstile unter einem Dach haben. Jugendpfarrer sein, das ist eine interessante Aufgabe. Immerhin geht es um die Jugendlichen, die Zukunft der Kirche sind. Sie für den christlichen Glauben und die evangelische Kirche zu begeistern, ist mein größtes Anliegen. Viele verlieren nach der Konfirmation den Kontakt zur Kirche wieder, das finde ich schade. Da muss zuerst einmal jede Kirchengemeinde sich um Angebote bemühen. Wir als Dekanatsjugend sollen dabei unterstützen und auch dekanatsweite, übergemeindliche Angebote machen. Was ist dir wichtig, wofür wirst du deine Energie besonders einsetzen? Besonders am Herzen liegen mir Gottesdienste, die auch von Jugendlichen gerne besucht werden, mit einer verständlichen Verkündigung des Evangeliums von der Liebe Gottes zu den Menschen. Mir ist wichtig, dass in unserer materialistischen Welt die geistliche Dimension nicht vergessen wird. Jugendliche brauchen für ein gelungenes Leben auch Spiritualität. Die Foto: privat Evangelisches Jugendwerk Bayreuth Musik ist für mich da ein wichtiges Medium. Deshalb wird mein erstes Projekt sein, einen „Chor der Evangelischen Jugend im Dekanat Bayreuth“ zu gründen. Darüber hinaus sehe ich mich auch als Seelsorger und Ansprechpartner für alle, die in der Jugendarbeit tätig sind. Für sie will ich ein offenes Ohr haben und helfen, wo ich kann. Bringst du Erfahrungen in der Evang. Jugendarbeit mit? Jugendarbeit mache ich eigentlich schon, seit ich 15 bin. Im Studium hatte ich dann andere Schwerpunkte - und zwei kleine Kinder zu Hause. Als Vikar bin ich dann wieder in die Jugendarbeit eingestiegen. Zuletzt war ich 12 Jahre Dekanatsjugendpfarrer in Coburg. Besonders die Dekanatsjugendkonvente, die Mitarbeiterfortbildungen und die Jugendgottesdienste sind mir in guter Erinnerung - das motiviert mich! Jetzt wird es musikalisch... Foto: Schröder Du hast Spaß am Singen und bist zwischen 15 und 35 Jahren alt? Du wolltest immer schon mal in einen Chor mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen? Dann komme zu uns! Wir wollen einen „Chor der Evangelischen Jugend im Dekanat Bayreuth“ gründen. Unter der professionellen Leitung eines Studenten der Hochschule für evangelische Kirchenmusik sollen geistliche und weltliche Lieder in deutscher und englischer Sprache und christliche Popularmusik gesungen werden. Komm doch einfach mal vorbei! Mädels basteln einen Engel 8 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Wir treffen uns montags (außer in den Ferien), 19:30 bis 21 Uhr, im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Hans-Meiser-Str. 1. Info bei Dekanatsjugendpfarrer Michael Sonnenstatter, Tel. 0921/16039838, E-Mail: [email protected] Studierende | Fundraising ESG Hochschul- und Studierendenpfarrer: Stelle z.Z. vakant, Vertretung Dr. Jutta Sperber, Sekretärin: Verona Schmidt Evangelische Studierendengemeinde Richard-Wagner-Str. 24 Tel. 0921/67120 Fax: 0921/515969 [email protected] www.esg-bayreuth.de Gottesdienst Kirchenkreis-Fundraiser Wolfgang Böhm Seit April 2015 ist Pfarrer Wolfgang Böhm als Fundraiser für den Kirchenkreis Bayreuth tätig. Er berät Kirchengemeinden, wenn sie für ihr Vorhaben ehrenamtliche Mitarbeit, Zeit-, Geld- und Sachspenden, Förderer und Unterstützer brauchen. Außerdem arbeitet er für die Förderstiftung der Evang. Kirchenmusikhochschule in Bayreuth und die Seelsorgestiftung Oberfranken. Der Semesterschlussgottesdienst in der ESG mit anschließendem Fest findet am Sonntag, 7. Februar, 20 Uhr statt. Herzliche Einladung! Schneeball der Uni-Tanzsportgruppe am Freitag, 5.2., 19 Uhr im Ev. Gemeindehaus in der RichardWagner-Str. 24. Weitere Veranstaltungen finden in der ESG im Februar und März wegen der Semesterferien nur vereinzelt statt. Der Spielekreis trifft sich auch in der vorlesungsfreien Zeit jeden Freitag um 19 Uhr in der ESG, Richard-Wagner-Str. 24. Kontakt: Marcus Oelschlegel, [email protected], Tel. 0179/4919363. Mit Beginn des Sommersemesters am 1. April bieten wir wieder viele interessante Veranstaltungen an. Ausführliche Informationen finden Sie dann wieder auf unserer Homepage www.esg-bayreuth.de. Steckbrief Jahrgang 1978 Aufgewachsen nahe Schwabach Tätigkeiten u.a. bei MAN, Deutsche Post und Lufthansa Theologiestudium in Neuendettelsau und Erlangen Vikar in Münchaurach Pfarrer in Neu-Ulm/Erlöserkirche Studium an der Fundraisingakademie Fragen an Pfarrer Böhm Gab es eindrückliche Begegnungen mit Kirche in ihrer Kindheit und Jugendzeit? Kindergottesdienst und Jungschar waren selbstverständlich. Nach der Konfirmation engagierte ich mich in der Jugendarbeit. Später kam ich als Organist und Chorleiter zur Kirchenmusik. Welche Erfahrungen bringen sie für ihre neue Aufgabe mit? Als Gemeindepfarrer konnte ich schon einige Fundraising-Projekte umsetzen. Besonders schätze ich meine Berufserfahrungen, die ich außerhalb von „Kirche“ sammeln konnte. Was glauben sie, erwartet sie in ihrem neuen Amt? Ich berate Gemeinden bei ihren kleinen und großen Projekten von A wie Anzeigen bis Z wie Zuwendungsbescheinigung. Aktuelle Projekte sind beispielsweise ein Gemeindehausneubau oder die neue Innengestaltung einer Kirche. Für die Stiftungen versuche ich, neue Unterstützer zu gewinnen. Was ist ihnen wichtig, wofür werden sie ihre Energie besonders einsetzen? Kirche hat viele wertvolle Angebote für Menschen. Sie ist 24 Stunden - 7 Tage die Woche da. Das ist ein Pfund, mit dem man wuchern kann. Ich möchte Menschen für Kirche in vielfältiger Weise begeistern. Was machen sie gerne in ihrer Freizeit? Ich musiziere sehr gerne, von Blockflöte bis zur Kirchenorgel. Seit kurzem spiele ich Akkordeon in einer Rockband. Versuchen sie doch mal in einen Satz zu fassen, was ihnen ihr Glaube gibt! Ich bin gewiss, dass uns nichts trennen kann von der Liebe Gottes. (nach Röm 8, 38f.) Was haben sie in Bayreuth bereits liebgewonnen? In der Stadtkirche fühlte ich mich sofort wohl. Mein Lieblingscafé fand ich in der Sophienstraße. Kontakt: Beauftragter für Fundraising im Kirchenkreis Bayreuth, Pfarrer Wolfgang Böhm, Rodersberg 23a 95448 Bayreuth, Tel. 092116302111, E-Mail: wolfgang. [email protected] r“ „Hilfe für die Helfe Sie haben ein offenes Ohr: Die Ehrenamtlichen in der TelefonSeelsorge sind erreichbar. Für ihren Dienst brauchen sie professionelle Begleitung. Helfen Sie uns dabei durch Ihre Spende. Spender können Karten für das VIVA VOCE Konzert gewinnen. Informationen dazu und die Möglichkeit zur Online-Spende unter: www.seelsorgestiftungoberfranken.de VR-Bank Bayreuth | IBAN DE45 7739 0000 0005 1174 10 BIC GENODEF1BT1 | Zweck: Spende Hilfe für Helfer - BTEV Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 9 Veranstaltungen gefunkt, gerockt und gebluest Foto: Fishfunk Samstag, 20. Februar, 18 Uhr, Erlöserkirche In den Liedern unseres Kirchengesangbuches liegt ein Schatz. Dort geht es um Ängste, Sorgen, Zweifel, Versagen, Scham und Schuld - aber eben auch um Trost, Mut, Zuversicht, Vergebung, Glaube, Liebe und Hoffnung. Es geht also irgendwie um Leben und Tod. Und wie das so ist mit Schätzen: Der Schatz unserer Kirchenlieder ist für viele versteckt hinter der alten Sprache und den alten Melodien. Die Bayreuther Band „Fishfunk“ nimmt in ihrem ak- tuellen Programm die Texte der Kirchenlieder und stellt sie in einen ganz neuen Zusammenhang: Eine andere Melodie, manchmal ein funky Groove, manchmal ein Blues, eine Ballade. Und plötzlich hört man neu hin, nimmt Neues und Wertvolles aus den Liedern mit. Wer Kirchenlieder mal etwas anders hören will, der ist herzlich eingeladen zum Konzert der Fishfunker aus Bayreuth. Eintritt frei - Spenden erbeten! Fahrt in die Lausitz 26.-29. Mai, 360 Euro für DZ und Halbpension Die Gemeindefahrt hat folgende Stationen: Lübben (Kahnfahrt im Spreewald, Besuch Paul-Gerhardt-Kirche mit Andacht), Cottbus (Führung Jugendstiltheater, Stadtführung mit dem „Cottbuser Postkutscher“, Führung in Fürst Pücklers Schloss und Park Branitz), Bad Muskau (WeltkulturerbePark mit Schloss), Weißwasser (Aussichtsturm am Schweren Berg) und Forst (Ostdeutscher Rosengarten). Auf der Rückreise am Sonntag stehen noch das Industriedenkmal „F 60“, ein riesiger Braunkohleumsetzbagger (mit Führung), sowie das Pfefferkuchenmuseum in Pulsnitz (Führung und Kostenproben) auf dem Programm. Reiseleitung: Ehepaar Klaus und Irene Höreth. Abfahrt Donnerstag (Fronleichnam), 26. Mai, 7.15 Uhr am Parkplatz der Erlöserkirche. Unterkunft im „Hotel Rosenstadt“ in Forst (Lausitz) mit Halbpension. Foto: Marcin Szala / wikimedia.org Kirchenlieder frisch Die Paul-Gerhardt-Kirche in Lübben Kosten für Fahrt, Hotel, Führungen und Trinkgelder 360,- € (Einzelzimmerzuschlag 54,- €). Weitere Auskunft, genaues Programm und Anmeldung bis 5. April im Pfarramt der Erlöserkirche (Tel. 0921/61036)! Info-Veranstaltung am Dienstag, 1. März 2016, 18.30 Uhr, im Gemeindehaus der Erlöserkirche, Hans-Meiser-Straße, Bayreuth-Altstadt. Mitreisende aus anderen Gemeinden sind herzlich willkommen! Diakone und Diakoninnen Studienzentrum Rummelsberg Lernen Sie Rummelsberg, die Gemeinschaften und den Beruf des Diakons näher kennen. Begegnungen mit Diakonen und Diakoninnen sowie Studierenden, Informationseinheiten und ein Einblick in die Rummelsberger Diakonie machen das Infowochenende zu einer informativen, erlebnis- • Ort: Rummelsberg reichen und begegnungsintensiven Veranstaltung. • Zeit: 29. – 31.01.2016 oder 26. – 28.02.2016 Nähere Informationen erhalten Sie bei Ausbildungsleiter Dr. Thomas Popp • Alter: ab 16 Jahren telefonisch unter 09128 50-2222, per Mail unter [email protected] oder im • Kosten: Eigenbeitrag von 20 € Internet unter www.diakon.de. 10 Diakon/in werden Infowochenende RBD Einleger Diakonenwerbung 2016 DINlang.indd 1 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 23.02.15 12:52 Veranstaltungen Medizinische Notversorgung Tanzania, Dankesbrief 2015 In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh. 16,33 Liebe Tanzaniafreunde! wichtig war auch ein Wochenende bei Gasteltern. Diese Erfahrungen waren für alle Beteiligten sehr beeindruckend. Das Jahr 2015 hat uns durch die Präsidentschaftswahlen am 25. Oktober sehr beschäftigt. Wir hatten Sorgen, dass es zu größeren Unruhen im Lande kommen könnte. Karatu Hospital Der scheidende Präsident Herr Jakaya hat tatsächlich verfassungsgemäß seinen Stuhl geräumt und dem Kandidaten der Regierungspartei, Herrn John Pombe Magufuli, Platz gemacht. Allen Spekulationen zum Trotz hat Magufuli die Wahl doch deutlich gewonnen. Er hat in der scheidenden Regierung als Arbeitsminister gedient und gilt als integer. Der neue Präsident gehört einer christlichen Kirche an, seine Vertreterin ist eine Muslima aus Sansibar. Nachdem wir erst mal für eine friedliche Wahl gebetet haben, können wir gleich mit dem Anliegen der Korruptionsbekämpfung weitermachen. Der neue Präsident John Pombe Magufuli Foto: MNT Bayreuth Tansania Ltd. einen guten Medikamentenlieferanten gefunden. Da das aus Deutschland bekannte Unternehmen in Tansania selbst vertreten ist, fallen die üblichen Probleme mit dem Medikamentenimport weg und wir können mit etwas Aufschlag die Rechnung in Deutschland bezahlen. Das Machame Krankenhaus versucht weiterhin, die Medikamente, die nicht über die Regierungsapotheke bezogen werden können, über den freien Markt in Tansania und in Kenia zu ergattern. Wir helfen Ihnen weiterhin mit 30.000 € pro Jahr. Ambulanzfahrzeug für Machame Hospital Das von dem Rotary Club Bayreuth-Eremitage gespendete Rettungsfahrzeug ist im März 2015 im Hafen von Dar es Salaam unversehrt eingetroffen. Am 26. März 2015 konnte Chefarzt Dr. Saitore Laizer das Rettungsfahrzeug am Machame Hospital vorfahren, wo es jetzt für Notfalltransporte eingesetzt wird. Medikamentenhilfe Für das Karatu Hospital haben wir mit der Action Medeor Partnerschaftlicher Austausch Im Juli 2015 war eine Gruppe von jungen Leuten aus dem Kilimanjarogebiet bei uns zu Besuch. Die Gruppe wurde von Pfr. Owoya geleitet, der bereits schon mal im Austausch mit Pfr. Christoph v. Seggern in Bayreuth war. Das Programm, das im Wesentlichen von Diplom-Religionspädagogen Elmar Fertig-Dippold und Mitarbeitern zusammengestellt und durchgeführt wurde, reichte von der Teilnahme am AfrikaKaribik-Festival bis hin zu Besuchen im Krankenhaus und in landwirtschaftlichen und handwerklichen Betrieben. Auf allgemeinen Wunsch durfte natürlich die Allianz-Arena bei München nicht fehlen. Ganz Der Leiter des kirchlichen Medizintechnikservice (HCTS), Herr Joram Malisa, hat uns im Juli dieses Jahres mit einem besonderen Bittbrief aufgeschreckt. Im Karatu Hospital seien viele medizinische Geräte überaltert und ein ganzer Teil gar nicht mehr funktionsfähig. Bei unseren Nachforschungen kamen noch weitere Probleme zum Vorschein. Es wurde offenkundig, dass die Arbeitsmoral bei einem Teil der Belegschaft zu wünschen übrig lässt. Dies würde insbesondere 26 Mitarbeiter betreffen, die in Karatu Stadt untergebracht sind und wegen des Fehlens von öffentlichen Verkehrsmitteln bei einer Entfernung von sieben Kilometern regelmäßig zu spät zur Arbeit kämen. So erklärt es sich auch, dass Chefarzt Dr. Makyao bei der dann angeforderten Prioritätenliste einen Kleinbus (Toyota Hiace) als Nummer 1 platziert hatte. Nun, der Kleinbus ist bereits bestellt und die dann folgende Finanzierung der medizinischen Geräte ist auch in Bearbeitung. Selbstverständlich können wir nicht alles beschaffen und finanzieren, aber es ist wichtig, die Funktionsfähigkeit des Krankenhauses insbesondere im Bereich der NotfallOperationen zu gewährleisten. Immerhin hat der Jahresbericht von 2014 die stolze Zahl von 455 Kaiserschnittoperationen ausgewiesen. Ausblick Im Oktober 2016 sollen um das Reformationsfest herum die Dekanatspartnerschaften ei- nen besonderen Schwerpunkt bilden. Für Bayreuth und Bad Berneck bedeutet dies die Partnerschaft mit den beiden Krankenhäusern in Machame und Karatu. Wir sind gerade dabei, die Chefärzte für Ende Oktober zu einem Besuch bei uns in Oberfranken einzuladen. Eigentlich war das ja schon längst überfällig. Die erste Reaktion fiel schon mal positiv aus und wir sind gespannt, ob es wirklich klappen wird, diese beiden sehr beschäftigten Personen für diese Visite der besonderen Art loszueisen. An Gesprächsstoff wird es nicht fehlen. Dank Sie sehen, es wird also in einer solchen Partnerschaft nicht langweilig und es gibt immer wieder Neues zu bedenken und zu entscheiden. Wir sind uns bewusst, dass wir all diese Aufgaben ohne die nötigen finanziellen Mittel und Ihr Gebet nicht bewältigen könnten. Wir danken allen Spendern für die Unterstützung. Ihnen persönlich wünschen wir Gottes Segen für das Jahr 2016! Dr. med. Fritz Seiler für MNT IBAN: DE55 7734 0076 0132 8004 00, BIC: COBADEFFXXX Weitere Infos auch im Internet www.mnt-bayreuth.org Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 11 Veranstaltungen im Februar Nachtgedanken „Der Mönch am Meer“ >>>Stichwort: Konzertlesung mit Bildern von Caspar David Friedrich Do/Sa 18./20.2.,19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Georgen Unter dem Titel „Nachtgedanken und der Mönch am Meer“ findet im Gemeindehaus St. Georgen „Hinter der Kirche“ eine Konzertlesung über den Maler Caspar David Friedrich mit Musik aus Michael Lipperts Oratorium „Der Mönch am Meer“ statt. Ausführende: Komponist und Kirchenmusiker Michael Lippert (Klavier, Texte und Konzeption) und der Bassbariton Michael Wolfrum. Bilder von Caspar David Friedrich sowie Musik und Texte führen in dieser Konzertlesung hinaus ins Weite, zum „Mönch am Meer“ und in die aufgewühlten See- und Seelenlandschaften von Richard Wagners „Tristan und Isolde“, in die verlorene Hoffnung des Eismeers, zum Kreuz im Gebirge und zum aufgehenden „Morgenglanz der Ewigkeit“ auf dem zeitgleich mit dem Gemälde „Der Mönch am Meer“ entstandenen Bild „Morgen im Riesengebirge.“ Der Eintritt beträgt 8/5 Euro. Karten an der Abendkasse. Infos unter: www.music-L.de Hoffnung am Horizont Sa 20. Februar, 20 Uhr / So 21. Februar, 16 Uhr, Stadthalle Bayreuth mer eine Hoffnung.“ meinte ein kluger Mensch. Dass aber Hoffnungen auch zerbrechen können, musste schon manch einer feststellen. Gott bietet eine Hoffnung an, die Kraft gibt und in Zeit und Ewigkeit nicht enttäuscht wird. Der Horizont ist die Linie, an der der Himmel die Erde berührt. Wer zum Horizont sieht, hat beides im Blick: Die Erde und den Himmel. Eine Erde ohne Himmel, das ist keine gute Aussicht. Nichts, was hält. Kein Horizont, kein Ziel, keine Hoffnung. „Das Leben ist voller Überraschungen; es ist nicht immer edel oder erhaben, manchmal ist es absurd, aber es gibt im- Der nächste Stichwort-Abend der Evang. Jugend Bayreuth– Gruppe Luther am 20. und 21. Februar kann eine Gelegenheit sein, dieser Hoffnung auf die Spur zu kommen. Ein abwechslungsreicher Abend erwartet Sie: Neben dem Vortrag von Pfr. Martin Schöppel (Kreuzkirche) stehen ein Anspiel und viel Musik von Chor, Solisten und Band auf dem Programm. Konzert mit Coloured Black liche Lieder. Die Klangfülle und Ausdruckskraft des Chores ergänzen sich mit den prägnanten Solostimmen zu einem besonderen Erlebnis. So ist Coloured Black, der 2015 sein 20-jähriges Jubiläum feierte, zu einer festen Größe in der oberfränkischen Musikszene geworden. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Foto: Coloured Black Der Konzertchor Coloured Black aus Hollfeld kommt nach Bayreuth in die Epiphaniaskirche. Die ca. 35 Sängerinnen und Sänger freuen sich auf ihren ersten Auftritt in Laineck. Sie bieten unter der Leitung des bekannten Pianisten Hans Martin Gräbner Auszüge aus Musicals, Jazz, Pop und geist- 12 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Foto: Gruppe Luther Bayreuth Sa 27. Febr., 19 Uhr, Epiphaniaskirche-Laineck ANZEIGE Veranstaltungskalender Februar 2.2.Dienstag 14.30 Uhr Kreuzkirche Gemeindehaus: Biss Adam in einen Apfel? Zahlensymbolik in der Bibel mit Ute Domeyer 3.2.Mittwoch Cafe Klatsch, Menzelplatz: Fotospaziergänge im Wechsel der Jahreszeiten, Heike Komma, Antje Wagner; EBW 10.2.Mittwoch 16-18 Uhr MaximilianKolbe-Haus, Schulstr. 26: Ökum. Trauercafé, Geleitete Gespräche und Begleitung, Bernhard Sparrer, Elisabeth Nürnberger; EBW, KEB 14.2.Sonntag 19 Uhr Stadtkirche, Kirchplatz: Liebe als Passion, Liebestexte, Orgel & Saxophon zum Valentinstag, Robert Eller, Claus Wahler, Prof. Dr. Ingrid Schoberth, Prof. Dr. Wolfgang Schoberth, Jutta Geyrhalter; EBW 17.2.Mittwoch 19.30 Uhr Seminarraum im Hof, Richard-Wagner-Str. 24: Basenerleben mit aktiver Beteiligung und Verkostung, Michaela Schubert; EBW 18.2.Donnerstag 15 Uhr Kapitelsaal, Kanzleistraße: Einführung in den Weltgebetstag mit Frau Elke Thein und Frau Anita Jehnes, Evang. Frauenbund 18 Uhr Stadtkirche Bayreuth, Kirchplatz 1: Vernissage mit Passionsandacht, Ausstellung: Passion im Licht der Auferstehung, Meditationsbilder von Schwester Christamaria Schröter, Communität Christusbruderschaft Selbitz; EBW 19.30 Uhr Evangelisches Gemeindehaus St. Georgen 56, Eingang: „Hinter der Kirche“: Nachtgedanken zu Caspar David Friedrichs Bild „Der Mönch am Meer“, Konzertlesung mit Musik aus dem gleichnamigen Oratorium von Michael Lippert, Michael Lippert, Michael Wolfrum; Kirchengemeinde Bayreuth-St. Georgen, EBW 19.2. Freitag 15 Uhr Gemeindehaus der Auferstehungskirche Saas: Religion und Satire - Wo werden religiöse Gefühle verletzt? Referentinnen: E. Thein, Dr. K. Städtler 20.2.Samstag 9-11 Uhr Gemeindehaus St. Johannis: Frauenfrühstück, Thema: „Sag nur ein Wort…!“- Hilfreich miteinander reden; Referenten: Bernd und Alexandra Hildner, Dipl.Psych; Unkostenbeitrag: 10 €, Anm. im Pfarramt St. Johannis, Tel. 92427; Kinderbetreuung im Kindergarten St. Johannis 10-12 Uhr Gemeindehaus Saas, Nelkenweg 3: Flohmarkt des Kindergartens für Spielsachen, Kinderkleidung und Bücher; Tischreservierung und nähere Info bei Jutta Ruckriegel, Tel. 6080733 18 Uhr Erlöserkirche, Hans-Meiser-Str. 1: Konzert mit Fishfunk, Kirchenlieder frisch gefunkt, gerockt und gebluest, Eintritt frei 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Georgen „Hinter der Kirche“: „Der Mönch am Meer“ und seine Nachtgedanken, Konzertlesung mit Bildern von Caspar David Friedrich; Michael Wolfrum (Bariton), Michael Lippert (Klavier, Texte und Konzeption) 20 Uhr Stadthalle Bayreuth, Großes Haus: >>>Stichwort: Hoffnung am Horizont Lieder, Szenen, Gottes Wort. Evang. Jugend Bayreuth/Gruppe Luther, Kostenlose Karten an der Abendkasse 21.2.Sonntag 16 Uhr Stadthalle Bayreuth, Großes Haus: >>>Stichwort: Hoffnung am Horizont Lieder, Szenen, Gottes Wort. Evang. Jugend Bayreuth/Gruppe Luther, Kostenlose Karten an der Abendkasse. 19.30-21 Uhr Evangelisches Gemeindehaus St. Georgen 56, Eingang: Hinter der Kirche: Mixer, Squares und Longways, Tanzen am Sonntagabend, Erika Richter; EBW 22.2.Montag 19 Uhr Stadtkirche Bayreuth, Kirchplatz 1: Gedanken zur Ausstellung „Passion im Licht der Auferstehung“ mit Dekan Hans Peetz; EBW, Stadtkirche 23.2.Dienstag 19 Uhr Schlosskirche, Schlossberglein 1: Der Prophet Sacharja, Ökumenischer Bibelabend, Dr. Hans Werner Hoffmann; KEB, KHG, ESG, EBW 19.30 Uhr Cineplex, Hindenburgstr. 2: Film und Gespräch „Auf der Suche nach dem alten Tibet“ mit Regisseur Vilas Rodizio; EBW 24.2.Mittwoch 16-18 Uhr Katholische Erwachsenenbildung in der Stadt Bayreuth e.V. (KEB), MaximilianKolbe-Haus, Schulstr. 26: Ökumenisches Trauercafé, Geleitete Gespräche und Begleitung, Bernhard Sparrer, Elisabeth Nürnberger; KEB, EBW 19.30 Uhr Friedenskirche, Gemeindesaal: Gespräche über den Islam 25.2.Donnerstag 18 Uhr Seminarraum im 2. Stock, RichardWagner-Str. 24: Ge meinwohlökonomie, Offener Arbeitskreis; EBW 26.2. Freitag 19.30 Uhr Freie Christengemeinde (FCG), Wittelsbacher Ring 6: Neu anfangen-Gottesdienst, Prediger: Kai Flottmann 27.2. Samstag 9-11 Uhr Gemeindehaus und Kirchhof St. Johannis: Frühlingsflohmarkt des Kindergartens St. Johannis 19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Konzert Gospelchor, Eintritt frei 29.2.Montag 18 Uhr Sozialpsychiatrischer Dienst der Diakonie Bayreuth, Brunnenstr. 4: Borderline-Trialog, Diagnose: Therapie - Beratung Kliniken - Gruppen, R. Schmitt-Tonne; EBW Ehrenamtlich in der Krankenhausseelsorge Sie möchten sich bereichern dazu lernen Erfahrungen mit sich und anderen machen Zeit verschenken viel zurückbekommen eine sinnvolle Aufgabe haben ... dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung! Kontakt seelsorge-ev@ klinikum-bayreuth.de; Tel. 0921/400-2910 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 13 Veranstaltungen im März Benefizkonzert „Joy in Belief“ Fränkischer Theatersommer So 6. März, 17 Uhr, St. Hedwig, Schwindstraße „Judas“ von Lot Vekemans Der Hospizverein Bayreuth feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Dazu gibt es aufs Jahr verteilt mehrere Veranstaltungen. Der Auftakt dieser Festreihe ist ein Benefizkonzert mit dem Gospelchor „Joy in Belief“. Der Eintritt ist frei. Der Hospizverein freut sich über zahlreiche Spenden für die mittlerweile sehr umfangreiche Hospizarbeit, die durch weit über 70 ehrenamtli- che Mitarbeiter abgedeckt wird. Im Anschluss an das Konzert sind alle Besucher in den Pfarrsaal zu Snacks und Getränken eingeladen, um diesen Anlass feierlich ausklingen zu lassen. Hospizverein Bayreuth e.V., Preuschwitzer Str. 101, 95445 Bayreuth, Tel. 0921 / 1 50 52 94, http://www.hospizvereinbayreuth.de/ Taizégottesdienst Freitag, 11. März., 19 Uhr, Stadtkirche Mit viel Musik aus Taizé, Texten, die zum Nachdenken anregen, und Stille wird hier ein ganz besonderer Gottesdienst gefeiert. Die Besucher sind eingeladen, mit in die Gesänge einzustimmen, zur Ruhe zu kommen und zusammen dem persönlichen Gebet Raum zu geben. „Und ja… ich bin stolz auf diesen Namen. Ich spreche ihn gerne laut aus: Judas. Ich bin Judas.“ Die Geschichte von Judas, dem Verräter, wird erzählt und dabei neu beleuchtet. Doch nicht von außen, sondern es ist Judas selbst, der nach 2000 Jahren zu dieser seiner Geschichte Stellung bezieht. Er möchte seine Sicht auf die Dinge schildern, seine Gründe aufführen und seine Tat somit wieder auf ein menschliches Maß bringen. Er möchte sich Judas nennen und dabei nicht als der Verräter gesehen werden, sondern als Mensch. Und wenn Judas Sa 12. März ,18 Uhr Erlöserkirche, Hans-Meiser-Str. 1 Komponisten Jacques Castérède (1926-2014). Die Ausführenden sind Dorothee Stoll, Katharina Rothkopf und Jutta Albus. ANZEIGE Eine einstündige bewegende Geschichte erzählt von einem Mann, der viel zu sagen hat und noch vielmehr zum Nachdenken anregt, ohne dabei vorwurfsvoll zu sein. Er ist einfach nur Mensch. Ein Mensch namens Judas. Karten sind im Vorverkauf für 14 € unter der Telefonnr: 092162070 und an der Abendkasse für 16 € erhältlich. Karfreitag, 25. März, 17 Uhr, Stadtkirche Johann Balthasar Kehl wurde in Coburg geboren, erhielt seine Ausbildung bei Johann Pfeiffer am Bayreuther Hof. Anschließend wurde er Universitätsorganist und Stadtkantor in Erlangen, bevor er 1744 bis zu seinem Tod 1748 Kantor an der Stadtkirche war. Bei der „Pillgrimme auf Golgatha“ handelt es sich um ein musikalisches Drama, das den Weg zweier Pilger zu Jesu ANZEIGE 14 wieder Mensch wird, wirft das unmittelbar eine Frage auf: Wie viel Judas steckt dann in jedem Menschen? Passionsoratorium eines Bayreuther Stadtkantors Bayreuther Flötentrio Im Mittelpunkt dieser geistlichen Abendmusik stehen das virtuose „Große Trio“ des deutschen Flötisten Anton Bernhard Fürstenau (1792-1852) sowie Impressionen des französischen So 20. März, 19 Uhr, Evang.-reformierte Kirche, Erlanger Str. 29 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Kreuzigung beschreibt. Solisten sind Maria Bernius (Sopran), Christian Rohrbach (Altus), Sören Richter (Tenor) und Felix Rathgeber (Bass); es spielt die Neue Nürnberger Ratsmusik auf historischen Instrumenten und singt die Stadtkantorei Bayreuth. Die Leitung hat Michael Dorn. Karten ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen. Veranstaltungskalender März 3.3.Donnerstag 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus, RichardWagner-Str. 24: Keiner bringt sich gerne um, Suizidalität, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf; Initiative „Gemeinsam gegen Depression“ BT, EBW 19.30 Uhr Friedenskirche, Gemeindesaal: Gespräche über den Islam 6.3. Sonntag 9.30 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Bibelwoche Pfr. Heinz Bogner, Thema: Ganz bei Trost... 17 Uhr Kirche St. Hedwig, Schwindstr. 14 a: Benefizkonzert Hospizverein Bayreuth Gospelchor „Joy in Belief“ 7.3. Montag 19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck, Bibelwoche mit Pfr. Bogner, Thema: Ganz bei Trost... 8.3.Dienstag 14.30 Uhr Kreuzkirche Gemeindehaus: Flüchtling vor 70 Jahren. Erinnerungen mit Bildern von Klaus-Peter Volke 17.30-19 Uhr Seminarraum im Hof, Richard-Wagner-Str. 24: Lesen alter Handschriften, Offener Arbeitskreis Familiengeschichtsforschung, Günter Kruse, Tel. 0921/1 50 20 00; EBW 19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck, Bibelwoche mit Pfr. Bogner, Thema: Ganz bei Trost... 9.3.Mittwoch 19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Bibelwoche mit Pfr. Bogner, Thema: Ganz bei Trost... 19.30 Uhr Seminarraum im Hof, Richard-Wagner-Str. 24, Bayreuth: Vom Klostergarten zum Freizeitgarten, Kienel Helge; Frankenbund, CHW, EBW 10.3.Donnerstag 15 Uhr Kapitelsaal, Kanzleistraße: „Aktuelle Diskussion zur aktiven Sterbehilfe“. Vortrag Herr Hägele. Evang. Frauenbund 19 Uhr Evang. Gemeindehaus, Kleiner Saal, Richard-Wagner-Str. 24: Patientenverfügung praktisch, Wie sind die Formulare auszufüllen?, Dr. med. Wolfgang Schulze; Bayer. Krebsgesellschaft e.V.; Albert-SchweitzerHospiz Bayreuth; Bayreuther Hospizstiftung; Bayreuther Palliativzentrum; Hospizverein Bayreuth e.V.; EBW 19.30 Uhr Friedenskirche, Gemeindesaal: Gespräche über den Islam 11.3. Freitag 19 Uhr Stadtkirche: Taizégottesdienst 12.3. Samstag 9-11.15 Uhr Kreuzkirche Gemeindehaus: Frauenfrühstück „Man lebt nur zweimal, dafür ewig“. Referentin: Pfrin. Peter, Creußen 18 Uhr Erlöserkirche, Hans-Meiser-Str. 1: Geistliche Abendmusik mit dem Bayreuther Flötentrio, Dorothee Stoll, Katharina Rothkopf und Jutta Albus 13.3. Sonntag 19 Uhr Epiphaniaskirche-Laineck: Missionsgottesdienst mit Ehepaar Polster, Wicliff 19.30 Uhr Gemeindehaus St. Georgen, St. Georgen 56, Mixer, Squares und Longways mit Erika Richter; EBW 15.3.Dienstag 19.30 Uhr Seminarraum im Hof, RichardWagner-Str. 24: Eine Welt und Energie, Vortrag von Herrn Vortrag, Karin Günther; Dr.Ernst, Rolanda Oikocredit Bayern, Schmitt-Tonne; EBW Weltladen Bayreuth 25.3.Freitag „Die Brücke“ e.V., EBW 17 Uhr Stadtkirche, 18.3. Freitag Eröffnungskonzert des 15 Uhr Gemeindehaus Bayreuther Osterfestider Auferstehungskirvals, J. B. Kehl: „Die Pillche Saas: „The big bang grimme auf Golgatha“, theory“ (PRO 7) AnalyVokalsolisten, Neue se der Kultsendung für Nürnberger Ratsmusik junge Erwachsene auf historischen InstruÄRZTE UND AKADEMISCHE HEILBERUFE 19.3.Samstag menten, Stadtkantoreiund Der Gesun Seminarraum im Hof, Bayreuth, Leitung: MiRichard-Wagner-Str. chael Dorn; Vorverkauf Dr. med. Wolfgang Mar Dr. med. Reinhard Lauterbach 24: Meinem Glauben a.d. Theaterkasse und6, 95444 Bayre Wölfelstr. Naabstr. 81, 95445 Bayreuth Farbe geben, Ursula im Kircheneck 0921/1513081 0921/45945 Wirth, Kathrin Bayer; 28.3.Montag Dr. med. Hans Kurt Mee Dr. med. Harald Lottes EBW 10 Uhr Erlöserkirche, Luitpoldplatz 22, 95444 Friedrichstr. 3, 95444 Bayreuth 21.3.Montag Hans-Meiser-Str. 1: 0921/1500310 0921/65103 18-19.30 Uhr GeOrchestermesse von schäftsstelle des Joseph Haydn, KirchenDr. med. Angelika Nest Dr. med. Gabriele Ludwig Diakonischen Werks chöre von St. Hedwig 2, 95444 B Luitpoldplatz Dr. med. Klaus Ludwig und Erlöserkirche, 0921/78779998 Rosestr.Bayreuth, 25, 95448Kirchplatz Bayreuth 0921/8710111 5: Borderline-Trialog, InstrumentalensembDissoziation - Vom le, Leitung Dr. undmed. Orgel:Peter Pietschm Badstr. 38, 95444 Bayreu Dr. med. Karin Malkmus Wechsel in einen andeLuisa Funke-Barjak und 0921/64949 Richard-Wagner-Str. 37, 95444 Bayreuth ren Selbstzustand, Michael C. Funke 0921/50705383 X ANZEIGE GESUN Chec Erste Hi Es gibt fol Sie einen S • Schneller Puls, der • Kalte Hau • Der Patie • Der Patie Es ist mög nicht imm nicht alle tödlich se Schockbek • Der Pat Rücken lie seitwärts a • Beine de (höher als geeignete Beine gut a • Wärmeve (Decke au • Den Patie • Atem- un Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 15 Gottesdienste Auferstehungskirche Saas Erikaweg 35, Tel. 65270 Sonntag 9.30 Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst im Gemeindehaus So 7.2. Pfrin. Wappmann, Abendmahl (Saft) So 14.2. Pfrin. Wappmann So 21.2. Pfrin. Wappmann und Team, Familien-GD mit Kindergarten Fr 26.2. 18 Uhr Pfrin. Wappmann, Gottesdienst zum Mitarbeitenden-Abend, Abendmahl (Saft) So 28.2. Lektorin Westermann Fr 4.3. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag aus Kuba So 6.3. Pfrin. Wappmann, Abendmahl (Saft) So 13.3. Pfrin. Wappmann So 20.3. Lektor Finkbeiner Mi 23.3. 15 Uhr Pfrin. Wappmann, Seniorenabendmahl Do 24.3. 18.30 Uhr Pfrin. Wappmann, Feierabendmahl (Saft) im Gemeindehaus mit anschließendem Abendessen Fr 25.3. Pfrin. Wappmann, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Wein), Kirchenchor So 27.3. 6.00 Uhr Pfrin. Wappmann, Osternacht, Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) So 27.3. Pfrin. Wappmann, Festgottesdienst zum Osterfest Mo 28.3. Pfr. Schott Christuskirche Wilhelmsplatz, Tel. 22536 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche 17 Uhr KIKIASANA, Familien mit kleinen Kindern, monatlich So 7.2. Pfarrer Hufnagel, Abendmahl So 14.2. Vikarin Brönner Sa 20.2.KiKiaSaNa So 21.2. Pfarrerin Öffner So 28.2. Pfarrer Hufnagel 14 Uhr Gehörlosengottesdienst So 6.3. Pfr. Hufnagel, Abendmahl Sa 12.3. 18 Uhr Pfr. Hufnagel So 13.3. kein Gottesdienst Sa 19.3.KiKiaSaNa So 20.3. Pfr. Hufnagel Do 24.3. 19 Uhr Vikarin Brönner, Beichte und Abendmahl Fr 25.3. Pfrin. Öffner, Beichte und Abendmahl So 27.3. 6 Uhr Vikarin Brönner, Osternacht So 27.3. Pfr. Hufnagel, Abendmahl 14 Uhr Gehörlosengottesdienst, Abendmahl Mo 28.3. Lektor Finkbeiner Epiphaniaskirche Laineck Warmensteinacher Str. 85, Tel. 99977 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, Kirchencafé, KuK (Kinderkirche) in der Schulzeit, monatlich 19 Uhr Abendgottesdienst So 7.2. Pfr. i.R. Weinreich So 14.2. 19 Uhr Pfr. Lindner, Coro Vocale, Abendgottesdienst So 21.2. Pfr. i.R. Schröter Sa 27.2. 19 Uhr Colorured Black, Eintritt frei So 28.2. 10 Uhr Pfr. Lindner, Taufgedenken, Kindergarten So 6.3. Pfr.i.R.Bogner,Posaunenchor,BeginnBibelwoche Mo 7.3. 19 Uhr Bibelwoche mit Pfr. Bogner: Ganz bei Trost, weil die Bibel gilt 16 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Di 8.3. 19 Uhr Bibelwoche mit Pfr. Bogner: Ganz bei Trost, weil Jesus Brücken baut Mi 9.3. 19 Uhr Bibelwoche mit Pfr. Bogner: Ganz bei Trost, weil Ziele klar sind So 13.3. 19 Uhr Ehepaar Polster Wicliff, Missions-Abend-GD So 20.3. 10.45 Uhr Pfr. Lindner, ViertelvorElf, Coro Vocale Mittagessen mit Rehfleisch Fr 25.3. 9.30 Uhr Pfr. Lindner, Abendmahl So 27.3. 6 Uhr Pfr. Lindner und Team, Osternacht So 27.3. 9.30 Uhr Pfr. i.R. Schröter Mo 28.3. 10 Uhr Pfr. Lindner, FamGo, Emotions-Kids Erlöserkirche Altstadt Hans-Meiser-Str. 1, Tel. 61036 Samstag 18 Uhr Abendgottesdienst Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Sa 6.2. Pfr. Sonnenstatter So 7.2. Pfr. Sonnenstatter So 14.2. Vikar Franke, Abendmahl Sa 20.2. Geistliche Abendmusik, Band „Fishfunk“ So 21.2. Pfr. Klemm, Renate Rottler (Orgel) und Monika Sack (Sopran), gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Sa 27.2. Pfr. Schott So 28.2. Pfrin. Scheil und Pfr. Sonnenstatter, Konfirmandenvorstellung, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Fr 4.3. 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag in der Auferstehungskirche, Saas So 6.3. Pfrin. Scheil, gleichzeitig Kindergottesdienst Sa 12.3. Pfrin. Scheil, Geistliche Abendmusik, Bayreuther Flötentrio So 13.3. Pfr. Neeb, gleichzeitig Kindergottesdienst, anschl. Kirchenkaffee Sa 19.3. 17 Uhr Pfr. Sonnenstatter und Vikar Franke, Konfirmandenbeichte, Abendmahl So 20.3. Pfrin. Scheil, Konfirmation, Posaunenchor Do 24.3. 19 Uhr Pfrin. Scheil, Abendmahl Fr 25.3. Pfr. Sonnenstatter, Kirchenchor So 27.3. 5.30 Uhr Vikar Franke, Osternacht mit Taufen, Abendmahl, Projektchor, anschl. Osterfrühstück 8.30 Uhr Pfrin. Scheil, Auferstehungsfeier auf dem Stadtfriedhof BRK Altstadtpark Eichelweg, Dienstag 15.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Di 16.2 Pfr. Trei Di 15.3. Vikar Franke Seniorenheim „Zuhause in der Wallstraße“ Wallstr. 1, Dienstag 16.30 Uhr Ökumenische Andacht Di 16.2 Pfr. Trei Di 15.3. Vikar Franke Friedenskirche Birken Friedenstraße 1, Tel. 65229 Sonntag 10 Uhr Gottesdienst So 7.2. Pfrin. Nehring, Abendmahl So 14.2. Pfr. Nehring Gottesdienste Fr 19.2. 19.30 Uhr Leib und Seele Gottesdienst So 21.2. Pfrin. Nehring, Kinder- und Krabbelkirche, Einweihung Osterkrippe So 28.2. Pfr. Nehring, Abendmahl, Konfirmandenvorstellung 1. Gruppe So 6.3. Pfr. Nehring, Abendmahl, Konfirmandenvorstellung 2. Gruppe So 13.3. Pfrin. Nehring, mit Vereinen aus Destuben So 20.3. Pfr. Nehring, Kinder- und Krabbelkirche Do 24.3. 19.30 Uhr GD für Leib und Seele mit Abendmahl Fr. 25.3. Pfr. Nehring, Beichte und Abendmahl, Kirchenchor So 27.3. 6 Uhr Pfr. Nehring, Osternacht mit Abendmahl 10 Uhr Pfrin. Nehring, Abendmahl Mo28.3. N.N. So Mi So Mi So Do 28.2. 9.3. 13.3. 16.3. 20.3. 24.3. Pfr. Schöppel 18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst Pfr. Schöppel 18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst Pfrin. Bauer 16 Uhr Pfrin. Bauer, Beicht- und Abendmahlsgottesdienst Mo 28.3. Lektor Matthes BRK Ruhesitz Dr.-Franz-Straße 8 Donnerstag 15 Uhr Predigtgottesdienst Do 25.2. Pfr. Schöppel Do 24.3. 14.30 Uhr Pfrin. Bauer, Beicht- und Abendmahlsgottesdienst Mühlhoferstift Schellingstr. 19 Sonntag 9 Uhr Gottesdienst So 7.2. Pfrin. Nehring So 14.2. Pfr. Nehring So 21.2. Pfrin. Nehring So 28.2. Pfrin. Nehring So 6.3. Diakon Wareka So 13.3. Pfrin. Nehring So 20.3. Pfr. Nehring Di 22.3. 15 Uhr Pfrin. Nehring, Abendmahl auf Station Do 24.3. 18.30 Uhr H. Gehringer Fr 25.3. Pfr. Nehring So 27.3. Pfrin. Nehring Passionsandachten jeden Donnerstag, 18.30 Uhr Lutherkirche Bodenseering 95, Tel. 39994 Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst So So So So So So So Fr So 7.2. 14.2. 21.2. 28.2. 6.3. 13.3. 20.3. 25.3. 27.3. Pfr. Schott kein Gottesdienst Prädikant Frisch Pfr. Schott Pfr. Schott, Abendmahl Pfr. Schott, Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Pfr. i.R. Handel Dekan Peetz, Abendmahl 5.30 Uhr Pfr. Schott, Osternacht, Abendmahl 10.30 Uhr Team Mo 28.3. Pfrin. Wappmann Kreuzkirche Katharina-von-Bora-Kirche So So So So So So So Do So 7.2. So 14.2. So 21.2. So 28.2. So 6.3. So 13.3. So 20.3. Do 24.3. Fr 25.3. So 27.3. Mo 28.3. Lippacher Str. 11, Tel. 41168 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst 7.2. 14.2. 21.2. 28.2. 6.3. 13.3. 20.3. 24.3. Fr 25.3. Sa 26.3. So 27.3. Mo 28.3. Pfr. Schöppel, Abendmahl Pfr. Schöppel Prädikant Mielke, Kantorei Pfr. Schöppel Pfrin. Bauer, Abendmahl Pfr. Schöppel Pfrin. Bauer 19.30 Uhr Pfrin. Bauer, Beicht- und Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Bauer, Abendmahl 14.30 Uhr Pfrin. Bauer, Andacht zur Todesstunde, Kantorei 22.00 Uhr Pfr. Schöppel, Osternacht, Abendmahl, Konfirmandenvorstellung Sprengel I Pfr. Schöppel Lektor Matthes Meyernberger Str. 17, Tel. 39994 Sonntag 9 Uhr Gottesdienst Pfr. Schott Pfr. Schott, Abendmahl Prädikant Frisch Pfr. Schott Pfr. Schott Pfr. i.R. Rettig Pfr. i.R. Handel 19.30 Uhr Pfr. Schott, Abendmahl Dekan Peetz, Abendmahl Pfr. Schott, Abendmahl kein Gottesdienst Phönix-Seniorenstift Bodenseering 18 Donnerstag 16 Uhr Gottesdienst Do 25.2. Pfr. Schott Do 17.3. Pfr. Schott Matthias-Claudius-Kapelle Geschwister-Scholl-Platz 1 Sonntag 10.45 Uhr Predigtgottesdienst So 14.2. Pfr. Schöppel Mi 17.2. 18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst, Konfirmandenvorstellung Sprengel II So 21.2. Prädikant Mielke Mi 24.2. 18 Uhr Pfrin. Bauer, Passionsgottesdienst Nikodemuskirche Neue Heimat Hessenstr. 11, Tel. 97364 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienste, Kinder- und Teeniegottesdienst, Kinderkirche mit Frühstück alle zwei Monate So 7.2. Pfr. Opitz So 14.2. Pfr. i.R. Walter So 21.2. Pfr. Opitz Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 17 Gottesdienste So So So Mi Sa So Do 28.2. Pfr. Opitz, Abendmahl 6.3. Pfr. Schmidt 13.3. Pfr. Opitz 16.3. 17.30 Uhr Pfr. Opitz, Passions-GD, Abendmahl 19.3. 17 Uhr Pfr. Opitz, Konfirmandenbeichte 20.3. Pfr. Opitz, Konfirmation, Abendmahl 24.3. 16 Uhr Pfr. Opitz, Abendmahl 19 Uhr Kreuz und Quer, Abendmahl Fr 25.3. Pfr. Opitz, Abendmahl So 27.3. Pfr. Schikor, Abendmahl Stadtkirche Hl. Dreifaltigkeit Kirchplatz 1, Tel. 596800 10 Uhr Hauptgottesdienst, zugleich Kindergottesdienst (2. Pfarrhaus, Kanzleistr. 9), 11.15 Uhr Familien-Gottesdienst bzw. Gottesdienst für kleine Racker (1-6 Jahre) am 4. Sonntag im Monat; Abendmahl mit Saft und Wein So 7.2. So 14.2. Mo 15.2. Do 18.2. Pfr. Kleineidam, Abendmahl Dekan Peetz 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit 18 Uhr 1. Passions-GD, Ausstellungseröffnung, Pfr. Kleineidam So 21.2. Pfrin. Kapp-Kleineidam, Konfirmandenvorstellung Mo 22.2. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit Do 25.2. 18 Uhr Pfrin. Kapp-Kleineidam, 2. Passions-GD So 28.2. Dekan Peetz 11.15 Uhr Racker-Gottesdienst Mo 29.2. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit Do 3.3. 18 Uhr Dekan Peetz, 3. Passions-GD So 6.3. Pfr. Kleineidam, Abendmahl Mo 7.3. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit Do 10.3. 18 Uhr Pfr. Kleineidam, 4. Passions-GD So 13.3. Pfrin. Kapp-Kleineidam Mo 14.2. 18 Uhr Stille-Meditation zur Passionszeit Do 17.3. 18 Uhr Pfrin. Kapp-Kleineidam, 5. Passions-GD So 20.3. Dekan Peetz Do 24.3. 19 Uhr Pfr. Kleineidam, Beichte, Abendmahl Fr 25.3. Dekan Peetz, Abendmahl 14.30UhrDekanPeetz,AndachtzurTodesstunde So 27.3. 5.45 Uhr Osterfeuer 6 Uhr Dekan Peetz, Pfrin. Kapp-Kleineidam, Pfr. Kleineidam, Osternacht, Abendmahl 10UhrRegionalbischöfinDr.Greiner,Abendmahl 11.15 Uhr Racker-Gottesdienst Mo 28.3. Pfr. Thein, Eröffnung Pilgern Fr 25.3. Pfr. Kleineidam, Abendmahl So 27.3. Pfr. Hufnagel, Abendmahl Mo 28.3. Pfr. i.R. von Knobelsdorff Senioren-Stift am Glasenweiher Prieserstraße 8 11.15 Uhr Predigtgottesdienst So 7.2. So 14.2. So 21.2. So 28.2. So 6.3. So 13.3. So 20.3. Fr 25.3. So 27.3. Mo 28.3. Ordenskirche St. Georgen St. Georgen 50, Tel. 87110511 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, Bitte beachten: Die Ordenskirche ist 29. Februar wegen Winterpause geschlossen, die Gottesdienste werden in die Stiftskirche verlegt. Fr 4.3. 19 Uhr Team, Weltgebetstag, anschl. Beisammensein So 6.3. Pfr. Wegner, Abendmahl So 13.3. Lektor Gebelein Sa 19.3. 17 Uhr Pfr. Bachmann, Konfirmandenbeichte 1. Sprengel So 20.3. Pfr. Bachmann, Abendmahl, Konfirmation 1. Sprengel Fr 25.3. Pfr. Bachmann, Musikalischer Gottesdienst mit Abendmahl Fr 25.3. 14.30 Uhr Pfr. Bachmann, Karfreitagsandacht Fr 25.3. 17 Uhr Pfr. Jehnes, Abendmahl So 27.3. 6.00 Uhr Pfr. Bachmann, Osternacht, anschl. Osterfrühstück So 27.3. Pfr. Wegner, Abendmahl Mo 28.3. Pfr. Jehnes, Familiengottesdienst, Taufen Stiftskirche St. Georgen St. Georgen 3 Sonntag 8 Uhr Predigt-GD, bis 28.2. Gottesdienst 9.30 Uhr So 7.2. So 14.2. So 21.2. Spitalkirche Maximilianstraße, Tel. 596800 Sonntag 11.15 Uhr Predigtgottesdienst; Montag bis Freitag 17.05 Uhr „5 nach 5“ - 10 Minuten Kurzandacht - Atemholen im Alltag, Mittwoch 18 Uhr Liturgische Vesper; Frühgottesdienst um 8 Uhr entfällt; Abendmahl mit Saft und Wein So So So So So So So 18 7.2. 14.2. 21.2. 28.2. 6.3. 13.3. 20.3. Dekan Peetz, Reimpredigt Pfr. Hufnagel, Abendmahl Pfr. Opitz Dekan Peetz Pfr. Kleineidam Pfrin. Kapp-Kleineidam, Abendmahl Pfr. Hufnagel Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Pfr. Opitz, Abendmahl Dekan Peetz Prädikantin Komma Pfr. Heidenreich Pfr. Hufnagel, Abendmahl Pfr. Opitz Pfr. i.R. Rettig Pfr. Heidenreich, Abendmahl Pfrin. Kapp-Kleineidam, Abendmahl kein Gottesdienst So 28.2. So So Do So 6.3. 13.3. 24.3. 27.3. 8 Uhr Pfr. Jehnes, 9.30 Uhr Pfr. Jehnes, Abendmahl 8 Uhr Pfr. Bachmann, 9.30 Uhr Pfr. Bachmann 9.30 Uhr Vikarin Mann, Verabschiedung von Vikarin Mann und Konfirmandenvorstellung 1. Sprengel 8 Uhr Pfr. Bachmann 9.30 Uhr Pfr. Bachmann, gleichz. Kindergottesdienst 8 Uhr Pfr. Jehnes 8 Uhr Lektor Gebelein 19 Uhr Pfr. Wegner, Beichtgottesdienst,Abendmahl 11 Uhr Pfr. Bachmann, Feier am Osterbrunnen bei der Stiftskirche Haus der Begegnung Eubener Str. 7 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst So 7.2. Pfr. Bachmann Gottesdienste | Gemeinschaften | Kliniken So 14.2. So 28.2. So 6.3. So 13.3. So 20.3. Fr 25.3. Mo 28.3. Pfr. Wegner, Abendmahl Pfr. Jehnes, Konfirmandenvorstellung, 2. Sprengel Pfr. Jehnes Prädikant Dr. Wolff Pfr. Wegner Pfr. Jehnes, Abendmahl Pfr. Wegner Do 24.3. Gründonnerstag, 11 Uhr Pfr. Aschoff, Osterandacht Windrad Fr 25.3. Karfreitag, 12-15 Uhr, TRE ORE mit Posaunenchor und Kirchenchor So 27.3. 10.30 Uhr, Pfrin. Aschoff Mo 28.3. 9.15 Uhr Pfr. Aschoff, Abendmahl, Posaunenchor Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Gemeindehaus Hammerstatt Albrecht-Dürer-Str. 39, Tel. 20983 Sonntag 10.45 Uhr Gottesdienst So 7.2. So 14.2. So 28.2. So 6.3. So 13.3. So 20.3. Fr 25.3. Mo 28.3. Pfr. Bachmann Pfr. Wegner, Abendmahl Pfr. Wegner Pfr. Jehnes Prädikant Dr. Wolff Pfr. Wegner Pfr. Jehnes, Abendmahl Pfr. Wegner Pfarrkirche St. Johannis Altentrebgastplatz 4, Tel. 92427 Sonntag 9.15 Uhr Gottesdienst So So Fr So Fr So Fr 7.2. 14.2. 19.2. 21.2. 26.2. 28.2. 4.3. Pfrin. Aschoff Pfr. i.R. Dr. Hebart 19.30 Uhr Passionsandacht, Team Pfr. Aschoff 19.30 Uhr Passionsandacht, Team Pfrin. Aschoff 19.30 Uhr Frau Dederl und Team, Weltgebetstag der Frauen, in Gemeinschaft mit den Nachbargemeinden Laineck Epiphaniaskirche u. St. Johannes Nepomuk So 6.3. Pfr. Aschoff, Abendmahl Fr 11.3. 19.30 Uhr Passionsandacht, Team So 13.3. Pfrin. Aschoff, Vorstellung der Konfirmanden Fr 18.3. 19.30 Uhr Passionsandacht, Team So 20.3.N.N. Do 24.3. 19.30 Uhr Pfrin. Aschoff, Abendmahl Fr 25.3. 9.15 Uhr, Pfr. Aschoff, Abendmahl So 27.3. 5.30 Uhr, Pfr. Aschoff u. Diakonieverein St. Johannis, Osternacht, Abendmahl 9.15 Uhr, Pfrin. Aschoff, Kirchenchor Mo 28.3. 9.15 Uhr, Pfr. Aschoff Magdalenenkirche Aichig/Grunau Magdalenenweg 1, Tel. 92427 Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst (außer in den Ferien) So 7.2. Pfrin. Aschoff So 14.2. Pfr. i.R. Dr. Hebart So 21.2. Pfr. Aschoff So 28.2. Pfrin. Aschoff, „Fest im Leben“-GD, Abendmahl Fr 4.3. 20 Uhr Weltgebetstag der Frauen, Frau Blaß-Frisch und. Team, in Gemeinschaft mit den Nachbargemeinden St. Veronika Birk und St. Benedikt, AichigGrunau So 6.3. Pfr. Aschoff So 13.3. Pfr. i.R. Zagel So 20.3.N.N. Erlanger Str. 29, Tel. 62070 Sonntag 10 Uhr Gottesdienst So So So So So So So Do Fr So 7.2. Ältestenpredigerkandidat Deisenhofer, anschl. Kirchenkaffee 14.2. Prädikant Dr. Wolff (EBW Bayreuth) 21.2. Pfr. Froben, Abendmahl, Kinderkirche 28.2. Pfr. Froben und Team, Familiengottesdienst 6.3. Pfr. Froben, anschl. Kirchenkaffee 13.3. Pfr.i.R. Dr. Fähler 20.3. Ältestenpredigerkandidat Deisenhofer 19 Uhr Fränkischer Theatersommer „Judas“ von Lot Vekemans 24.3. 19.30 Uhr Pfr. Froben, Tischabendmahl 25.3. Pfr. Froben, Abendmahl 27.3. Pfr. Froben Landeskirchliche Gemeinschaft Hensoltshöhe Richard-Wagner-Straße 30 1/3, Tel. 65119, Prediger Eberhard Seibert, Internet: www.lkg-bt.de Gottesdienst, So 10 Uhr: 14.2. | 28.2. | 13.3. Gottesdienst, So 18 Uhr: 7.2. | 21.2. | 6.3. | 20.3. ANZEIGE „Was spricht eigentlich gegen eine Immobilie als Geldanlage?“ it en men o i stit ndit Inve ten Re n von bes rtunge . % a erw rund 5 „Uns fällt auch nichts ein!“ Nutzen Sie diese Möglichkeit für eine gezielte Optimierung Ihrer Vermögenswerte! Profitieren Sie als Kapitalanleger von der Wertbeständigkeit des Grundeigentums, regelmäßigen und kalkulierbaren Mieteinnahmen sowie steuerlichen Vorteilen. _________________ Ihr Ansprechpartner - Peter Jung - wartet mit Vorschlägen. Jetzt kontaktieren: * Bei ausgewählten Objekten zur Kapitalanlage können Sie aufgrund der Mieteinnahmen mit Renditen von rund 5 % kalkulieren. www.vr-bank-bayreuth.de Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 19 Kliniken | Verschiedenes Besondere Veranstaltungen: Di, 2.2., 15 Uhr Gästenachmittag Sa, 6.2. | 12.3., 18 Uhr EC-Jugendabend Mi, 2.3.,20 Uhr Werkstatt Bibel Mi, 9.3.,20 Uhr Meditativer Abend So, 13.3., 17 Uhr Männerevent Fr, 25.3., 18 Uhr Karfreitagsgottesdienst So So So So So So Fr So 14.2. 21.2. 28.2. 6.3. 13.3. 20.3. 25.3. 27.3. Pfrin. Laute Pfrin. Laute Pfrin. Günther Dipl. Theol. Frisch Pfrin. Bauer Pfrin. Laute Pfr. Neugebauer Pfrin. Laute Landeskirchliche Gemeinschaft Puschendorf Peuntgasse 4, Tel. 27432, Prediger Jürgen Höppner Internet: www.lkg-bayreuth.de Gottesdienst So 18 Uhr: 7.2. | 14.2. | 21.2. | 6.3. | 13.3. | 20.3. Osterfrühstück 9 Uhr: 27.3. Bibelgespräch Mi 15 Uhr: 3.2. | 10.2. | 24.2. | 2.3. | 9.3. | 18.3. | 23.3. „Der besondere Abend“ Sonntag 18 Uhr: 28.2. „Café Miteinander“- Beratungscafé für Menschen in Not : Donnerstag von 16-18 Uhr: 4.2. | 11.2. | 18.2. | 25.2. | 3.3. | 10.3. | 17.3. | 24.3. | 31.3. Gottesdienste in den Kliniken Team Klinikseelsorge: Pfrin. Birgit Bauer, Reha „Herzoghöhe“ | Pfrin. Gabriele Günther, Krankenhaus Hohe Warte | Pfrin. Christine Laute, Bezirkskrankenhaus | Pfr. Johannes Neugebauer, Klinikum | Büro: Petra Hofmann, Mi/Fr 9-12 Uhr, Tel. 4002910, E-Mail: [email protected] Klinik Herzoghöhe Samstag 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sa Sa Sa Sa 13.2. 27.2. 12.3. 26.3. Pfrin. Laute Pfrin. Günther Pfrin. Bauer Pfr. Neugebauer Reha-Zentrum Roter Hügel Samstag 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sa 6.2.. Pfr. Neugebauer Sa 20.2. Pfrin. Laute Sa 5.3. Dipl. Theol. Frisch Sa 19.3. Pfrin. Laute Fr 25.3. 15 Uhr Pfr. Neugebauer Mo 28.3. 11 Uhr Dipl. Theol. Frisch Klinikum Sonntag 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl So So So So So So So Fr So 7.2. 14.2. 21.2. 28.2. 6.3. 13.3. 20.3. 25.3. 27.3. Pfr. Neugebauer Pfrin. Laute Pfrin. Laute Pfrin. Günther Dipl. Theol. Frisch Pfrin. Bauer Pfrin. Laute Pfr. Neugebauer Pfrin. Laute Bezirkskrankenhaus Sonntag 10.30 Uhr Gottesdienst, Abendmahl am 1. im Monat So 20 7.2. Pfr. Neugebauer Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Hohe Warte Montag Gottesdienst 18.30 Uhr Mo 1.2. Mo 15.2. Mo 7.3. Mo 21.3. Dipl. Theol. Frisch, Segnung Pfrin. Laute, Abendmahl Dipl. Theol. Frisch, Segnung Pfrin. Laute, Abendmahl Buchvorstellung: „Von Träumenden Bäumen und Engelschören“ Oratorien von 2005-2015 von Michael Lippert Oratorium, Kirchenoper und Musical: Sieben Werke des Bayreuther Komponisten und Kirchenmusikers Michael Lippert wurden zwischen 2005 und 2015 in der Ordenskirche Bayreuth St. Georgen aufgeführt und uraufgeführt. Aus diesem Anlass hat die Kirchengemeinde St. Georgen ein Jubiläumsbuch mit dem Titel „Unter dem Sternenregen: Von Träumenden Bäumen und Engelschören“ herausgegeben. Anhand vieler faszinierender Fotos, einer bunten Palette von Textbeiträgen verschiedenster Autoren und einer Musik-CD mit Hörbeispielen entsteht ein Überblick über das kreative Schaffen von Michael Lippert in der Ordenskirche. Eine informative wie auch unterhaltsame Dokumentation über 70 Seiten im Großformat mit vielen interessanten Einblicken. Erhältlich zum Preis von nur 8 Euro im evang. Pfarramt St. Georgen, im Kircheneck oder über die Kantorei Bayreuth St. Georgen (E-Mail: kantorei. [email protected]). Taufen und Trauungen Trauung Nur in der gedruckten Ausgabe Nur in der gedruckten Ausgabe Foto: Schwerdtle Taufen ANZEIGE Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 21 Familien-Bildung Stützpunkt Verbraucherbildung Bayreuth Evangelische Familien-Bildungsstätte plus Mehrgenerationenhaus Ludwigstraße 29, 95444 Bayreuth Anmeldung/Auskunft: Mo–Fr 9.30–12.30 Uhr Mo–Do 14.30–17.30 Uhr Tel. 0921/60800980, Fax 0921/511178 E-Mail: [email protected] Internet: www.fbs.bayreuth.org Pädagogische Leitung: Elisabeth Zagel, Ute Semmelmann, Petra Lauterbach Verwaltung: M. Kurz, S. Steinbach, H. Zerrenner, Veranstaltungsprogramm: FBS Büro, Kirchen-Eck, Kirchen, Rathaus, Theaterkasse Die Evangelische Familien-Bildungsstätte erprobt ein neues Zusatz-Angebot: Verbraucherbildung in der Erwachsenenund Familienbildung. Das Siegel "Verbraucherbildung Bayern" stellt die Qualität und die Produkt- und Anbieterneutralität der Trainer und ihrer Bildungsangebote sicher. Nachdem es in Bayreuth keine Verbraucherberatungsstelle gibt, wird mit diesem Projekt versucht, Verbraucher besser zu informieren und damit zu schützen. Dieses Vorhaben wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert. Es greift ökonomische Verbraucherthemen wie Internet, Datenschutz und Finanzen auf. Was bietet das neue Verbraucherschutz-Projekt? Nach Themen rund ums Internet, die im Januar im RW21 angeboten wurden, geht es weiter um den Schutz vor Tricks bei Haustürgeschäften oder Gewinnversprechen am Telefon. ANZEIGE 22 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Am Donnerstag, 25. Februar, informiert die Sparkassenfachwirtin und ausbildete Verbrauchertrainerin Sabine Gilson aus Erlangen zum Thema „Vorsicht Falle – nicht mit mir!“ Ziel ist es, kritisch auf vermeintlich einmalig günstige Angebote zu schauen, die Tricks der Verkäufer zu durchschauen, schlagfertige Antworten zu finden und dabei auch noch Spaß zu haben. Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Seniorenkreis der Friedenskirche, Friedenstr. 1 und um 18 Uhr im Storchenhaus, Ludwigstr. 29, statt. Über „Die digitale Welt von morgen“ spricht der Bayreuther Business Development Manager Rüdiger Hacke am Dienstag, 12. April, 19.30 Uhr, ebenfalls im Storchenhaus. Der Vortrag will Einblicke in die neuesten Trends geben und zur Diskussion anregen, denn Digitalisierung ist eine Frage der Einstellung, der persönlichen Grenzen und nicht des Alters. Zu seinem Vortrag schreibt der Referent: „Wir werden Zeugen einer Entwicklung, die Papier, Kreditkarten, Bargeld, Arztbesuche und Bildungseinrichtungen, wie wir sie kennen, überflüssig machen wird. Es gilt die Regel: „Verstehe die Welle und du kannst sie reiten. Verweigere die Anpassung und du wirst untergehen!“ Die technologische Welle, die das zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts prägt, ist in der Tat radikal. Sie zerstört und verwandelt. Doch wir brauchen sie nicht zu fürchten. Als Privatpersonen müssen wir lernen, ihren mo- Familien-Bildung mentanen Stand zu verstehen und souverän zu handeln.“ Am Donnerstag, 2. Juni, von 15-17 Uhr verrät Veronica Specht Tipps und Tricks im Umgang mit dem lieben Geld. Dazu gibt es im Café Klatsch gratis Kaffee und Kuchen und Lieder zum Mitsingen unter Leitung von Bettina Wurzel. Man lernt nie aus: Von Finanzen bis Datenschutz. www.verbraucherbildung.bayern.de Cartoonausstellung Löhehaus Freitag, 29. April, 16.30 Uhr, Veronika Alf So etwas war noch nie da: „Cartoons aus dem Familienalltag im Löhehaus!“ Im Rahmen eines Aktionstags der Bayerischen Familien-Bildungsstätten kommt die Künstlerin Renate Alf am Freitag, 29. April, 16.30 Uhr, persönlich nach Bayreuth. Selbst vierfache Mutter, weiß sie, wovon sie zeichnet und bringt die Dinge witzig auf den Punkt. Die Besucher erwartet im Löhehaus, Bismarckstr. 3, eine CartoonAusstellung und eine CartoonPräsentation im Besonderen! Für Kinderbetreuung mit Kinderbastelaktion ist gesorgt. +++ Ticker +++ Ticker +++ Ticker 1. Februar, 14-16 Uhr Café-Treff für Angehörige von Menschen mit Demenz und Betroffene, Erfahrungsaustausch und fachliche Infos, nächstes Treffen 7. März Paula Schauer, Fachstelle für pflegende Angehörige, Löhehaus, Bismarckstr. 3 4. Februar, 20 Uhr Meine Heimat Syrien, Informationen und Gespräch Lelas Alsyed Solaeman, Storchenhaus, Ludwigstr. 29 25. Februar, 18 Uhr Vorsicht Falle – nicht mit mir! Verbraucherbildung mit Senior/innen Sabine Gilson, Trainerin für Verbraucherbildung Storchenhaus, Ludwigstr. 29 3. März, 19.30 Uhr Schwäche, Schmerz und schlechter Schlaf Fachliche Informationen Bitte für die Kinderbetreuung bis zum 27.4. anmelden, Tel. 0921/62993. Koop Jugendamt der Stadt Bayreuth, Diakonie, Kinderschutzbund Dr. med. Ansgar Schimmöller, Internist, Homöopathie Löhehaus, Bismarckstr. 3, Saal, EG 9. März, 19.30 Uhr Sich in Konflikten deeskalierend verhalten Fachliche Informationen und Gespräch Hanns-Karl Purucker, Diplom-Psychologe Treffpunkt St. Georgen, St. Georgen 1 mit Anmeldung Tel. 62993 10. März, 19.30 Uhr Kinderkrippe, Tagesmutter, Großeltern – was ist die richtige Betreuungsmöglichkeit? Elterngespräch und fachliche Informationen Sabine Pietsch, Sozialpädagogin, Erzieherin ANZEIGE Storchenhaus, Ludwigstr. 29, Erdgeschoß mit Anmeldung Tel. 62993 31. März, 20 Uhr Hoppla, jetzt komm ich! Training für Eltern mit Kindern 3-6 Jahre Folgetermine 7.4., 14.4., 21.4. Nina Hauenstein, Erzieherin, Elternkurstrainerin Kindertagesstätte Saas, Erikaweg 38 mit Anmeldung Tel. 62993 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 23 Erwachsenenbildung Passion im Licht der Auferstehung Evangelisches BILDUNGSWERK Bayreuth/Bad Berneck/Pegnitz e.V. Richard-Wagner-Str. 24, 95444 Bayreuth Bürozeiten: Mo - Fr 9-12 Uhr Telefon: 0921/5606810 E-Mail: [email protected] Internet: www.ebw-bayreuth.de Jeder von uns wird im Alltag mit Leid und Tod konfrontiert. Genauso beschreitet jeder Mensch seinen eigenen „Passions-Weg“. Sich diesen schlimmen, oft lebensprägenden Erfahrungen nicht zu verschließen, sondern sich ihnen im „Licht der Auferstehung“ zu stellen, ist natürlich eine Herausforderung. Die Bilderausstellung im Rahmen der Passionszeit 2016 kann Anstoß geben, sich dieser Herausforderung zu stellen. Foto: EBW Bayreuth Team (v.l.): Umschülerin Ulrike Schmidt; Jutta Geyrhalter, Studienleiterin; Kathrin Bayer, Studienleiterin; Dr. Jürgen Wolff, Geschäftsführer; Antje Ricken, Projektmitarbeiterin; Angelika Söllner, Verwaltungsleitung; Beate Pöhlmann (nicht auf dem Bild) Do 18.2., Start mit Passionsandacht 18 Uhr, Ausstellung bis 17.3., Öffnungszeiten (täglich) 9-18 Uhr, Stadtkirche Liebe als Passion Sonntag, 14.2., 19 Uhr, Stadtkirche Der Valentinstag ist bekannt als Tag der Liebenden. Gedanklich verbindet man diesen Tag meistens mit Liebesschwüren und dem Verschenken von Pralinen und Blumen. Um Liebe soll sich auch der Abend in der Stadtkirche Bayreuth drehen, jedoch nicht nur um ihre luftig-leichte, sondern um ihre auch manchmal schwere Seite: So steht Liebe schließlich auch in Verbindung mit Leidenschaft, die bekanntermaßen nicht selten Leiden schafft. Gleichzeitig liest man im Korintherbrief der Bibel „Liebe hört auch nimmer auf“. Die Stadtkirche erstrahlt an diesem Abend in besonderem Licht. Bei passend geschmücktem Altar und musikalischer Untermalung durch Saxophon und Orgel wird Liebesliteratur verschiedenster Epochen vorgetragen. Feiern Sie den Valentinstag mal anders und lassen Sie sich in der besonderen Atmosphäre der Stadtkirche davon berühren, wie Worte der Leidenschaft, 24 Lassen Sie sich von den 10 großformatigen Passionsbildern, gemalt von Schwester Christamaria Schröter, Mut machen, inspirieren und stärken. So kann das Zusammenspiel der Passionsandachten in der Stadtkirche und der Meditations- und Passionsbilderausstellung Ihre Zeit vor Ostern bereichern. Im Rahmenprogramm der Ausstellung finden sich Gedanken theologischer Art mit Dekan Hans Peetz, Passionsandachten und ein Kreativnachmittag zum eigenen Malen. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, Spenden erwünscht. Aus dem Zyklus: Passion im Licht der Auferstehung Das Gesicht des Anderen Auf den Tüchern Veronikas Oel auf Leinwand, 120 x 120 © Sr. Christamaria Schröter, Buch- & Kunstverlag Christusbruderschaft Selbitz Die vier himmlischen Geisteszustände Sehnsucht und Liebe in Weltund Gebetsliteratur im Lauf der Geschichte formuliert wurden. Mitwirkende: Robert Eller, Chansonnier, Schauspieler, Bayreuth; Jutta Geyrhalter, Dipl.-Religionspädagogin (FH), EBW, Bayreuth; Prof. Dr. Ingrid Schoberth, Pfarrerin, Professorin für Religionspädagogik an der Universität Heidelberg, Mistelgau; Prof. Dr. Wolfgang Schoberth, Theologe am Saxophon, Mistelgau; Claus Wahler, Organist, Mistelgau, Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Do 10.3., 19 Uhr, Seminarraum im Hof, Richard-WagnerStr. 24, mit der Meditationslehrerin Isis Bianzano Liebende Güte, Mitgefühl, Mitfreude und heitere Gelassenheit gelten in der buddhistischen Vipassana Tradition als so heilsam, dass sie „himmlische„ oder „unermessliche“ Geisteshaltungen genannt werden. Menschen aus westlichen Kulturen fasziniert es oft, dass es in buddhistischen Traditionen konkrete Übungen gibt, mit denen man diese Geisteszustände kultivieren kann. Sie bedürfen keiner religiösen Überzeugung oder Zugehörigkeit. Isis Bianzano praktiziert und lehrt seit vielen Jahren im Meditationszentrum Beatenberg in der Schweiz. Sie wird uns die Praktiken im Kontext der buddhistischen Lehren vorstellen, erklären und auch eine Übung zum Kennenlernen anleiten. Wenn Sie Lust bekommen, diesen Ansatz selber zu üben, bieten wir ab November 2016 vier Übungswochenenden an, eines zu jedem „himmlischen Geisteszustand“. Gebühr: 4,- / erm. 3,- € (EBWMitglieder frei) Erwachsenenbildung Schulranzen für AusstellungsBepflanzung gesucht Die Stadtkirchengemeinde plant zusammen mit der Bayreuther Künstlergruppe SILIXENAG eine Ausstellung unter dem Titel SCHOE PFUNG parallel zur Landesgartenschau 2016 Bayreuth. Für einen Teil dieses Projekts mit dem schönen, doppeldeutigen Titel „rausgewachsen“ werden alte Schulranzen aus der Grundschulzeit gesucht. Abgabestellen sind: im Sekretariat der Graserschule, Schulstr. 4, zu Händen von Frau Konrektorin Hannelore Aas im IWALEWA-Haus, Wölfelstr. 2 im Evang. Bildungswerk, Richard-Wagner-Str. 24 Patientenverfügung praktisch Donnerstag, 10.3., 19 Uhr, Evang. Gemeindehaus (Kleiner Saal), Richard-Wagner-Straße 24 Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an Jutta Geyrhalter im Evang. Bildungswerk, Tel. 0921/56 06 81 3. Je mehr davon zusammen kommen, umso größer kann die Ausstellung rund um die Stadtkirche angelegt werden. Dr. med. Wolfang Schulze Falls Sie also noch von Ihren Kindern oder eigene Schulranzen haben, die Sie nicht mehr benötigen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns diese zur Verfügung stellen könnten. Dann könnte Ihrer so ein Exemplar wie der auf dem Bild werden… Foto: EBW Bayreuth Veranstaltungen mit Anmeldung Nachdem die Nachfrage bei der letzten Veranstaltung zum Thema „Patientenverfügung praktisch“ die Raumgröße bei weitem überstieg, wird der Palliativmediziner Dr. Wolfgang Schulze erneut seinen praxisbezogenen Vortrag halten. Ziel des Vortrages ist es zum Einen zu vermitteln, wie ein solches Formular ausgefüllt wird. Zum Anderen wird auch dargestellt werden, wie Formulierungen in einer Patientenverfügung möglichst deutlich und verständlich gewählt werden können, damit der Wille des Betroffenen auch ohne Zweifel umgesetzt werden kann. Referent: Dr. med Wolfgang Schulze, Palliativmediziner, Bayreuth Eintritt ist frei, Spenden erwünscht Hinweis: Der Hospizverein Bayreuth bietet persönliche und kostenfreie Informationsgespräche zum Thema Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht an. An diesem Abend stehen qualifizierte Mitarbeitende dafür zur Verfügung Kooperation: Bayer. Krebsgesellschaft e.V.; AlbertSchweitzer-Hospiz Bayreuth; Bayreuther Hospizstiftung; Bayreuther Palliativzentrum; Hospizverein Bayreuth e.V.; Freundeskreis Bayreuth der Evangelischen Akademie Tutzing ANZEIGE 2. Februar 14-16.30 Uhr Vom Ich zum Wir: Malen allein und aufeinander zu. Wie fühlt es sich an, mit Formen und Farben miteinander zu kommunizieren? 22. Februar 19.30-21 Uhr VollmondKlang: Klangreise, um Spannungen zu lösen und aufgestaute Energien freizusetzen 26. Februar 15-18 Uhr Begleitendes Malen zu den Meditationsbildern von Schwester Christamaria Schröter: Ausstellungsbesuch und im Anschluss daran Malen ohne Vorkenntnisse Ab 5. März 10.30-14.30 Uhr Basenfasten: Natürlich entschlacken und entsäuern, Besinnung und geistige Impulse, Abendtreffen in der Folgewoche Mo.-Fr. 18-19.30 Uhr 15. März 18 Uhr Krimidinner: Bei einem 3-Gänge Menü Ermittler einer mitreißenden Fallgeschichte werden Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 25 Senioren Richard-Wagner-Museum Krimidinner Do, 4. Februar, 14.30 Uhr, vor dem Haus Wahnfried 95444 Bayreuth Kirchplatz 2 Telefon: 0921/596104 Leiterin: Heike Komma Wo finden Sie uns? Im Sommer sind wir zu finden im Jugendhaus des Evangelischen Gemeindehauses, Richard-Wagner-Straße 24. Die nächstgelegenen Bushaltestellen sind der Sternplatz oder die Villa Wahnfried. Ausführliches Veranstaltungsprogramm: Büro KirchplatzTreff, Kirchen-Eck, Kirchen, Rathaus, RW21 Denk-dran Weitere Veranstaltungen des Kirchplatztreffs: Mo 1.2., 9.30 Uhr Hospizarbeit – Palliativstation Do 4.2. u. 3.3., 10 Uhr Literatur am Vormittag Mi 10.2./2.3., 15 Uhr Mittwochssingen Richard Wagners ehemaliges Wohnhaus „Wahnfried“ in Bayreuth und das neue RichardWagner-Museum wurden am 26. Juli 2015 wieder eröffnet. Das seit 1976 bestehende Museum präsentiert sich mit einem Erweiterungsbau und drei thematischen Dauerausstellungen nach dreijähriger Bauzeit vollständig neu. Die Ausstellung zur Geschichte von „Wahnfried“ zeigt die Entstehungsgeschichte und den Wandel dieser einzigartigen Komponisten-Villa vom Wohnhaus mit Anbauten bis hin zum Museum. Dabei geht es nicht nur um die wechselvolle Geschichte des Hauses Wahnfried bis heute, sondern auch um Einblicke in das private Leben der Familie Wagner. Zu sehen sind u.a. das originale Kompositionsklavier Wagners sowie viele bisher unbekannte Bilder, Pläne und Dokumente, die neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Hauses Wahnfried zutage fördern. Zeit und Ort: Do 4.2., 14.30 Uhr, vor dem Haus Wahnfried Telefonische Anmeldung bis 1. Februar im Kirchplatztreff, Tel. 596104. Dienstag, 15.3., 18 Uhr Ein Fall für Feinschmecker und Krimifans – an diesem Abend können Sie den Alltag hinter sich lassen und einen Streifzug durch die regionale Küche und eine packende Geschichte unternehmen. Christiane Odewald präsentiert Ihnen einen mitreißenden Fall, während Sie entspannt das 3-Gänge Menü genießen. Sie können dann gemeinsam mit anderen Gästen gleich selbst zum Ermittler werden – wer Lust hat, was Prickelndes zu erleben, der findet beim Krimidinner den idealen Rahmen für eine gelungene Abendveranstaltung. Termin: Di 15.3., 18 Uhr Kosten: 15 Euro Karten sind nur im Vorverkauf ab 1.3. im Büro des KirchplatzTreffs erhältlich Wechsel der Jahreszeiten Mi, 3.2., 15 Uhr, Café Klatsch, Menzelplatz Sind Sie auf der Suche nach besonderen Fotomotiven oder möchten die Stadt auf neuen Wegen erkunden? Wer mit der Kamera unterwegs ist, sieht die Welt gerne aus ungewöhnlichen Perspektiven. Zunächst bieten wir Spaziergänge im Winter und Frühling an, weitere werden folgen. Die schönsten Fotos wollen wir in einem Kalender veröffentlichen. Wir nehmen uns Zeit und sind in entspanntem Tempo unterwegs. Nehmen Sie Ihre persönliche Sichtweise auf die unendlich vielen wunderbaren Motive, Stadtansichten, Denkmäler und sehenswerten Kleinigkeiten auf. Nach dem (ca. 1-stündigen) Fotospaziergang treffen wir uns erneut, laden die Fotos auf den Computer und genießen die Lichtbildshow. Bitte bringen Sie eine Digitalkamera mit geladenem Akku und eine leere Speicherkarte mit. Der Fotospaziergang ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Zeit und Ort: Mi,3.2., 15 Uhr, Café Klatsch, Menzelplatz Di 16.2.,15 Uhr Streifzug durch den Harz Di 1.3., 10 Uhr Bewegungstraining (bis 5.4. ) neuer Kurs! Mo 7.3., 9.30 Uhr Bestattungskultur im Wandel Di 15.3., 15 Uhr Mit dem Zug quer durch die USA 26 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Fotos: privat Mi 9.3., 14 Uhr Die richtige Frau. Der richtige Mann Senioren Entenhausen Museumstour Donnerstag, 17.3., 9.15-18 Uhr Tauchen Sie ein in die Welt von Entenhausen. Schlendern Sie durch die Vorstadt, Park und Hafen oder erkunden Sie die umliegende Landschaft Nehmen Sie ein Talerbad in Onkel Dagoberts Geldspeicher, wo seine unermesslichen Reichtümer lagern. Machen Sie Urlaub auf Oma Ducks Bauernhof, schauen Sie in Donalds Bücherregal oder blicken Sie Daniel Düsentrieb in seiner Erfinderwerkstatt über die Schulter. Die Comicwelt Entenhausen ist nachgebaut im Comicmuseum in Schwarzenbach an der Saale. Dort wirkte die Übersetzerin Dr. Erika Fuchs, deren Leben ebenfalls durch einen raumhohen Comic erzählt wird. Lust auf diesen Tagesausflug? ANZEIGE Übersetzerin Dr. Erika Fuchs Grübel, grübel…. Aber sicher! Zack! Bumm! Peng! Zeit: Do, 17.3., 9.15-18 Uhr Treffpunkt: Bahnhofshalle Anmeldung: bis 10.3. im Kirchplatztreff, Tel. 596104. ANZEIGE Wir backen das echte Holzofenbrot • nur mit reinem Natursauerteig • im Holzbackofen • ohne Zusatzstoffe • aus spritzmittel- freiem Jurakorn® Brotgetreide Einstärkenbrille Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl. Standard-Kunststoffgläser 1.5 für die Ferne oder Nähe 3) 17 00€ Gleitsichtbrille Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl. Standard-Gleitsicht-Kunststoffgläser 1.5 für stufenloses Sehen von nah bis fern 3) 49 90€ 3) Korrektur bis sph. -8,0 dpt./+6,0 dpt. cyl. +4,0 dpt. Add. 3,00 möglich Sonnenbrille Buchauer Holzofenbäckerei GmbH • Pegnitz-Buchau Buch Tel. 0 92 41/ 8121 • www.holzofenbrot.de Aktuelle alloptik-Kollektion Fassung inkl. 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März für unterschiedliche Lebenssituationen: Kindertageseinrichtungen für Kinder im Alter von 0 – 14 Jahren Bei der Haussammlung verblei(Kindergärten, -krippen, Schulkinderhorte, integrative Einrichtungen) ben 20% der Spenden direkt in Behinderteneinrichtungen mit Schule und Werkstätten der Kirchengemeinde zur Förderung der diakonischen Arbeit Beratungsstellen vor Ort, Ambulante 45% der Spenden direktPflege im Dekanatsbezirk zur Förderung der Altenund Pflegeheim diakonischen Arbeit vor Ort. 35% der Spenden werden vom Diakonisches Werk – Unsere Angebote sind geprägt von hoher fachlicher Mit Leib Stadtmission Bayreuth e. V. Diakonischen Werk Bayern für Qualität und intensiver persönlicher Zuwendung und Seele Werkstätten für behinderte die Projektförderung in ganz zu den Menschen. Menschen gGmbH der Diakonie Bayreuth ie Zahl der Flüchtlinge, die Bayern eingesetzt. Kontakt: nach Deutschland kommen, Diakonisches Werk – Stadtmission Bayreuth e. V. Ihre Diakonie hat deutlich zugenommen. Die Hiervon werden die InKirchplatzauch 5 95444 Bayreuth für die Gründe, das Heimatland zu formationsmaterialien Tel.: 0921/7542-0 verlassen, sind vielfältig. Ver- Kirchengemeinden und die Spendenkonto: folgung und Kriege gehören zu notwendigen Materialien für Diakonisches Werk – Stadtmission Bayreuth e. V. Hilfe für das behinderte den häufigsten, denn kaumgGmbH je- die Durchführung der SammSparkasse Bayreuth Kind Bayreuth IBAN: DE30 7735 0110 mand verlässt freiwillig seine lung finanziert (max. 10% des0009 0344 06 Zentrale Diakoniestation Bayreuth e. V. Heimat. Für Asylsuchende und Gesamtspendenaufkommens). Flüchtlinge ist Deutschland Der Erlös der Straßensammlung ein fremdes Land und sie sind verbleibt voll für die örtlichen deshalb auf Hilfe und Unter- Aufgaben der Diakonie in Baystützung angewiesen. reuth. In Bayreuth steht Flüchtlingen die Beratungsstelle Kirchli- Weitere Informationen zum che Allgemeine SozialArbeit Sammlungsthema erhalten (KASA) als erste Anlaufstel- Sie im Internet unter www. le und Orientierungshilfe zur diakonie-bayern.de oder beim Verfügung. Sie gibt insbeson- Diakonischen Werk Bayreuth, dere Auskünfte über die vor Frau Doris Köhler, Tel. 0921/ Ort vorhandenen speziellen 7542-18. Hilfsangebote. D Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Angebote für Flüchtlinge bei der Beratungsstelle Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA) der Diakonie Bayreuth mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: Sparkasse Bayreuth Konto Nr. 9 034 406, BLZ 773 501 10 IBAN: DE30 7735 0110 0009 0344 06, BIC: BYLADEM1SBT Stichwort: Frühjahrssammlung 2016 28 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 ANZEIGE Diakonie Projekt „chance 18 +“ Niedrigschwelliges Angebot für junge Wohnungslose in Bayreuth-Stadt Feste Ansprechpartnerin für die Probleme junger Erwachsener: Projektleiterin Karin Kretschmann Modellprojekt – zu weiten Teilen finanziert durch den Freistaat Bayern. Seit 2015 wird dieses wichtige Angebot von der Stadt Bayreuth finanziert und vom Diakonischen Werk – Stadtmission Bayreuth e.V, Abteilung Kinder- und Jugendhilfe in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialamt der Stadt Bayreuth und weiteren Dienststellen umgesetzt. Ziel ist eine zeitnahe, niedrigschwellige Hilfe, die möglichst verhindert, dass die jungen Erwachsenen auf Dauer wohnungslos bleiben, sondern sich in die Gesellschaft integrieren. Aufgrund der steigenden Zahl von jungen Obdachlosen in Bayreuth initiierte das Sozialamt der Stadt Bayreuth das Projekt „chance 18+“. Zusammen mit der Diakonie Bayreuth als Kooperationspartnerin wurde das Projekt anschließend im Jahr 2014 ins Leben gerufen. Zunächst lief es als Derzeit betreut die Diakonie Bayreuth rund 90 junge Erwachsene zwischen 18 und 25 Jahren und unterstützt sie in fast allen Lebensbereichen, wie zum Beispiel bei der Beschaffung eines geeigneten Wohnraums, der Beantragung des Kindergeldes bis zur Suche von Ausbildungs- und Arbeitsplät- zen. Für die Aufnahme obdachloser Hilfesuchender hat die Stadt Bayreuth eine Wohnung mit drei Zimmern angemietet. Oftmals sind die meist jungen Männer im Vorfeld monatelang wohnungslos. Doch in der Region ist es sehr schwer, bezahlbare Wohnungen zu finden. Die Diakonie Bayreuth bietet jungen Erwachsenen zunächst eine feste Ansprechpartnerin, an die sie sich wenden können. Um ihnen bestmöglich die Chance auf einen Neustart zu geben, bietet das Projekt auch den Angehörigen eine Beratung zu den Ursachen der Schwierigkeiten und Lösungsansätze an. Oftmals stecken hinter den Problemen familiäre Hintergründe, die sehr komplex sind. Viele junge Erwachsene sind zudem drogenabhängig, was die Situation und den Umgang zusätzlich erschwert. Das Projekt wird sehr gut angenommen, doch die Kapazitäten der Diakonie Bayreuth sind längst erschöpft. Daher versucht sie gemeinsam mit verschiedenen Anlaufstellen den Menschen zu helfen – Wohnraum sowie weitere Beratungsstunden werden jedoch dringend benötigt. Kontakt: chance 18+ Karin Kretschmann Projektleitung, Mediatorin Menzelplatz 8 95447 Bayreuth Telefon: +49 (0) 177 7978418 E-Mail: karin.kretschmann@ diakonie-bayreuth.de Träger des Kooperationsprojektes: Diakonisches Werk – Stadtmission Bayreuth e. V. Kirchplatz 5, 95444 Bayreuth Stadt Bayreuth, Sozialamt Dr.-Franz-Straße 6 95445 Bayreuth Kirchliche Allgemeine SozialArbeit Geldprobleme, Lebenskrise, Partnerschaftssorgen? Wenn Sie Beratung und Hilfe brauchen, sind wir für Sie da: Wir stehen allen Menschen offen Es beraten qualifizierte Sozialpädagogen/innen Wir unterliegen der Schweigepflicht Unsere Beratung ist kostenlos Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen! Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA) Kirchplatz 5 95444 Bayreuth Tel. 09 21 / 75 42-18 /-27 /-28 [email protected] www.diakonie-bayreuth.de Diakonie Bayreuth Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 29 Trauerhilfe Monatsspruch Februar 2016 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römerbrief 1,16 (E) Monatsspruch März 2016 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römerbrief 8,31 (L) 30 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 Bestattungen | Predigttexte | Kircheneck Bestattungen 15. Oktober bis 15. Dezember Nur in der gedruckten Ausgabe Sonntage | Predigttexte | Kollekten KIRCHENECK 7.2. Estomihi | 1. Korinther 13, 1 - 13 | Diakonisches Werk der EKD 7.2. Invokavit | Hebräer 4, 14 - 16 | Fastenaktion füreinander einstehen 21.2. Reminiszere | Römer 5, 1 - 5 (6 - 11) 28.2. Okuli | Epheser 5, 1 - 8 a | Kindertagesstätten oder Evang. Bildungszentren 6.3. Lätare | 2. Korinther 1, 3 - 7 | Rummelsberg oder Diasporawerke 13.3. Judika | Hebräer 5, 7 - 9 20.3. Palmsonntag | Philipper 2, 5 - 11 | Kirchlicher Dienst an Frauen und Mütter 24.3. Gründonnerstag | 1. Korinther 11, 23 - 26 25.3. Karfreitag | 2. Korinther 5, (14 b-18)19-21 27.3. Ostersonntag | 1. Korinther 15, 1 - 11 | Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn 28.3. Ostermontag | 1. Korinther 15, 12 - 20 Information und Begegnung ANZEIGE Tel.: 0921.65559 Erfahrung ist die Basis aller Hilfe. Gerade dann, wenn Menschen trauern. HIMML BESTATTUNGEN Höchste Kompetenz seit über 85 Jahren Kanzleistrasse 13 · 95444 Bayreuth www.himml-bestattungen.de Inhaber: Alexander F. Christ, Bestattermeister Wir haben für Sie: religiöse Literatur faire Produkte aus der „Dritten“ Welt Kerzen für Taufen, Hochzeiten, ... Eintrittskarten für kirchliche Veranstaltungen Produkte aus Behindertenwerkstätten Kleine Geschenke, Spielsachen Grußkarten in großer Auswahl Informationen über Angebote von Kirche, Diakonie und Erwachsenenbildung Neu: an jedem ersten und dritten Freitag im Monat von 13-15 Uhr „Hiobs Sprechstunde“ mit Günther Hinterobermeier Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10-13 und 15-18 Uhr Samstag: 10-13 Uhr Sophienstr. 29, Ecke Kanzleistraße (Nähe Stadtkirche), Tel. 0921/ 596403 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016 31 Die letzte Seite rettende Hand, die ein Freund oder ein Fremder mir reicht, ein Funke, der eine erloschene Leidenschaft neu aufleben lässt. Es gibt Anhaltspunkte für diese Hoffnung, mitten im Alltag. Ein freundliches Wort, das mich aus der Trauer lockt, eine Idee, die einen verfahrenen Streit lösen kann, die In solchen Erlebnissen vermute ich einen göttlichen Geist. Darum stärken sie mein Vertrauen, dass Gott uns aus dem Tod holen kann in ein anderes, neues Leben. Foto: Okapie Ob es ein Leben nach dem Tod gibt? Ich weiß es nicht. Die Hoffnung darauf ist wie ein Pfand, das ich nicht selber einlösen kann. Tina Willms Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Grafik: Pfeffer Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8 Bayreuth Evangelisch | Februar - März 2016
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