März – Mai 2016

März – Mai 2016
Der Weltgebetstag kommt 2016 aus Kubain der Martinskirche wird er am Freitag, 4.März um 19h gefeiert
Inhalt
Grußwort ......................................................................................................................... 2
Danke Bernd Geiler ......................................................................................................... 3
Die Michelbacher Sternsinger ......................................................................................... 5
Dankenachmittag ............................................................................................................ 6
Konfirmandenfreizeit und Vorstellungsgottesdienst am 28.Februar ................................ 7
Informiert Beten ............................................................................................................. 10
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht ...................................................................... 12
Konfirmation in Michelbach am 10.April ........................................................................ 12
Aus den Kirchenbüchern ............................................................................................... 13
Wir gratulieren herzlich diesen Jubilaren....................................................................... 13
CVJM Infoseite .............................................................................................................. 15
Von Michelbach nach Michelstadt mit dem CVJM Michelbach unterwegs .................... 16
CVJM-Hockey-Wochenende für Schüler und Teenager ............................................... 17
Neu-Michelbacher beim Floorballturnier in Wetzlar....................................................... 18
Gruppen von Kirchengemeinde und CVJM und Gäste im Gemeindehaus ................... 19
Impressum..................................................................................................................... 19
Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen .............................................................. 20
Grußwort
Liebe Michelbacher!
Auf dem Titelbild - ein Kind unterwegs mit einem Erwachsenen. Hand in Hand.
Erinnern Sie sich, wann Sie sich das letzte Mal vertrauensvoll von einer
größeren Hand haben führen lassen? Oder selbst ein Kind an der Hand geführt
haben? Die Verantwortung gespürt haben und das Vertrauen? Wenn Sie das
Bild umdrehen, ändert sich die Perspektive. Jetzt bildet der halbrunde
Fensterbogen die halbe Weltkugel. Eine Hand streckt sich aus der Halbkugel
nach oben. Und von irgendwo außerhalb des Bildes greift die Hand eines
dunkelhäutigen Kindes nach ihr. Sie umfasst nur zwei Finger dieser Hand –
eine Geste der Zuwendung, der Sicherheit, die jedoch den Weg nicht vorgibt.
So kommt Gott in die Welt – in einem Kind. Anders als wir uns Gottesmacht
vorstellen. Klein, zart, anderer Herkunft und gleichzeitig so unbedingt
zupackend und präsent. Seine Präsenz können selbst der Tod oder quälende
Schuld nicht auslöschen. Dieses Kind greift auch nach unserer Hand und will
uns immer neu auf manchmal überraschende Wege der Liebe und des
Friedens und der Gerechtigkeit führen. Das feiern wir in den Zeiten und Festen
die vor uns liegen: In der Passionszeit, mit dem Osterfest, mit der Konfirmation,
mit Christi Himmelfahrt. Lassen Sie es zusammen als Gemeinde tun!
Zwei Dinge möchte ich direkt ansprechen. Erstens: Immer wieder mal höre ich
in Gesprächen, dass dem ein oder der anderen der Weg in die Kirche und zum
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Abendmahlstisch zu beschwerlich geworden ist und man leider nicht mehr in
der Gemeinde am Abendmahl teilnehmen kann. Da möchte ich einen neuen
Weg anbieten, den ich mir aus Sterzhausen abgeguckt habe. Ich lade ein am
Palmsonntag um 14.00 Uhr zum Abendmahlsgottesdienst am Tisch und
im Sitzen im Gemeindehaus unten. Danach können wir noch ein wenig bei
Kuchen und Kaffee zusammen sein.
Zweitens: Für die syrische Familie der kleinen Barraa, deren 1. Geburtstag viele
im Gemeindehaus gefeiert haben, findet die Flüchtlings-AG bisher keine
Wohnung. Die Wohnung dürfte im Stadtgebiet Marburg maximal 569 € kalt
(Grundmiete + kalte Betriebskosten) kosten. Die Miete und Kaution werden vom
Sozialamt übernommen. Nach der Anerkennung zum Schutzsuchenden werden
diese Kosten vom KreisJobCenter bezahlt. Die AG hilft bei eventuellen
Renovierungsarbeiten oder den überschaubaren Behördengängen und bleibt
als Ansprechpartner zur Verfügung. Wer helfen kann und Wohnraum zur
Verfügung stellen kann, der melde sich bitte bei mir.
Ihre Pfarrerin Barbara Grenz
Danke Bernd Geiler
Bernd Geiler nahm Abschied vom Singkreis. Nach dem Weihnachtskonzert
2015 legte er den imaginären Dirigentenstab in andere Hände, teils schweren
Herzens, teils mit Erleichterung. Nach 18 Jahren intensiver Arbeit mit dem
Singkreis, die er mit viel Enthusiasmus, Einsatz und Kreativität geleistet hat, ist
es nicht leicht, dies aufzugeben, was ihm so viel Freude bereitete.
Abschied im Rahmen der Weihnachtsfeier des Singkreises
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Die verdiente Anerkennung durch das Publikum und die strahlenden Gesichter
der Akteure nach dem gelungenen Weihnachtskonzert bereiteten ihm
schließlich eine eindrucksvolle Bestätigung seiner Leistung.
Nun ist diese „Ära Geiler“ zu Ende, aber jedes Ende bedeutet auch einen
neuen Anfang, für den Singkreis mit einem neuen Dirigenten und für den
scheidenden Leiter ein Leben frei von einer zusätzlichen Verpflichtung.
Zurück bleibt für alle die Erinnerung an eine schöne gemeinsame Zeit.
Und so war es in den vergangenen Jahren ganz kurz in Reimen gesagt:
In dem Häuschen gleich hinter der Kirche, wo jeden Mittwoch der Singkreis fein übt,
dort in dem Häuschen gleich hinter der Kirche ist man stets heiter und niemals betrübt.
Dort zog´s Bernd Geiler stets hin mit Freude zum Treffen mit dem „Damenflor“.
Damit er ja keine Zeit vergeude, die er doch brauchte für den Chor,
da eilte er auf seinem Rädchen bei Wind und Wetter durch den Ort.
Er wollte schnell zu seinen „Mädchen“, die vielleicht schon warteten dort!
Dann wurden die Proben mit Gymnastik gestaltet, die Atmung geübt ohn´ Unterlass,
damit sich die Stimme so richtig entfaltet, denn das ist sehr wichtig und macht sogar Spaß.
Dann ging es die Tonleiter rauf und hinunter, gesungen wurde na-na und no-no,
legato, staccato, frisch, fröhlich und munter, und wenn alles sauber klang, war Bernd
Geiler froh.
So wurden geübt Kantaten und Lieder, Konzerte, Serenaden in Dur und in Moll,
in Kirche, im Garten und immer wieder mal Klassik, mal Gospels – es war einfach toll!
Und was ist immer wichtig beim Singen? Das ist von Bernd Geiler ein weiser Rat:
Nicht nur, dass Töne ganz sauber klingen, dass man Melodie im Kopfe hat.
Nein – man bedenke auch
Bogen und Bögelein, da wird´s besonders fein,
und die Luft im Bauch tut ihr übriges auch.
Ganz wunderbar ist das Lächeln gar
Auf dem Gesicht. Das schadet nicht. Singen macht Spaß. Wer bezweifelt das? (R.B.)
Ein großes Dankeschön an Bernd Geiler, dass er sich unermüdlich um einen
Nachfolger gekümmert hat. So konnte der Singkreis mit Freude und großer
Bereitschaft, sich auf einen neuen Chorleiter einzustellen, bereits im Januar
unter der Leitung von Hanns Pommerien aus Marbach weiterarbeiten und
planen. Den Weltgebetstag und den Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation
wird er musikalisch (mit)gestalten und am 4.Juni zusammen mit anderen
musikalischen Akteuren zur Serenade in Kirche und Kirchgarten einladen.
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Die Michelbacher Sternsinger
RESPEKT! Unsere Sternsinger waren am 10.Januar mit viel Spaß und großem
Verantwortungsbewusstsein unterwegs in Michelbach.
Mit ihrem Stern, den Segensaufklebern und der Kreide sind sie im Gottesdienst
gesegnet worden, um dann Gottes Segen zu den Häusern und Menschen zu
bringen. Wie ein Geschenk des Himmels war es, dass genau in dieser Zeit der
Regen eine Pause eingelegt hat, bis alle wieder wohl behalten, schwer bepackt
und hungrig ins Gemeindehaus zurückgekehrt sind
1294 € sind zusammengekommen. Herzlichen Dank an alle, die gespendet
haben! Die Kinder und Jugendlichen, die im Projekt Palliri im bolivianischen El
Alto Unterstützung und Respekt finden, werden sich freuen!
Als Sternsinger waren in diesem Jahr fünf Gruppen unterwegs:
a) Marius Hobsch, Pius Hobsch, Ron Mahmoodi, Lasse Elijas Klewitz
b) Annelie Tutsch, Carla Hartmann, Nicolas Rechner, Lea Marie Klewitz
c) Pauline Schwab, Aliyah Zimmermann, Linda Götz
d) Jonathan Stark, Yvonne Veidt, Sophie Barten
e) Melanie Escher, Marie Anfang, Merle Weide
Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter, besonders an Barbara und Tabea
Fritz und Christiane Apking-Klewitz für die Organisation der Sternsingeraktion
und für die Motivation der Kinder zu dieser segensreichen Aufgabe.
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Dankenachmittag
Für die Mitarbeiter der evangelischen Kirchengemeinde fand am 17.01. eine
kleine Feier als Dankeschön für ihre Mitarbeit in der Gemeinde statt. Der
Nachmittag begann mit einem Vortrag von Pfr. i. R. Hartmut Wild über die lange
und wechselvolle Geschichte der Michelbacher Kirche. In Vorbereitung auf die
1200-Jahr-Feier im kommenden Jahr hat er sich intensiv mit der Geschichte der
Kirche und des Ortes auseinandergesetzt und einiges an Wissen
zusammengetragen. Die Kirche, die um das Jahr 1200 herum erbaut worden
ist, steht vermutlich auf den Resten ihres hölzernen Vorgängerbaus. In den
folgenden Jahrhunderten hat sie eine wechselvolle Geschichte durchlebt.
Entstanden als Zisterzienserklosterkirche war sie ursprünglich prächtig
ausgeschmückt. Teile der Wand- und Deckenbemalung sind heute wieder zu
sehen und lassen die frühere Pracht erahnen. Nach der der Reformation wurde
sie den protestantischen Vorstellungen entsprechend einfach weiß übermalt, da
nichts den Besucher vom Gottesdienst ablenken sollte. Ihr Zustand war nicht
immer so gut wie heute. Dies konnte man schön an alten Fotos sehen die bis
ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Auch äußerlich hat sich die Kirche immer
wieder verändert. Anbauten wurden errichtet und wieder abgetragen, der Turm
erhöht und größere Fenster an der Südseite eingebaut. Das ursprünglich
sichtbare Mauerwerk aus Feldsteinen wurde verputzt. Immer wieder bedurfte
sie der Pflege und Erneuerung aber sie steht nach wie vor in der Ortsmitte und
prägt den Charakter des Dorfes. Sie ist Sinnbild dafür geworden, dass beides,
Tradition und Veränderung, wichtige Bestandteile einer gesunden nachhaltigen
Entwicklung sind.
Im Anschluss an den Vortrag gab es eine Führung im Turm mit der Möglichkeit,
die Konstruktion des Turms und der Deckengewölbe zu sehen. Die alte
Turmuhr und die Glocken waren ebenso interessant wie der weite Blick über
das Dorf und die umliegende Landschaft. Zum Aufwärmen gab es Glühwein
und Turmblasen von Friedel Böhler.
Danach traf man sich im Gemeindehaus zu Kaffee und Kuchen und zum
geselligen Beisammensein. Alle Teilnehmer hatten einen schönen Nachmittag
und es wurde wieder einmal deutlich, wie breit gefächert die Aktivitäten in
unserer Gemeinde sind aber auch, dass sie breite Unterstützung aus der
Bevölkerung findet. Schließlich gilt es noch, den Organisatorinnen des
Nachmittags, Barbara Grenz, Anneliese Böhler, Erika Grebe und Bettina EbertKlein ganz herzlich für die Planung und gelungene Durchführung zu danken.
(D.B)
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Konfirmandenfreizeit und
Vorstellungsgottesdienst am 28.Februar
Am 29.Januar startete unsere Konfirmandengruppe – leider aus
gesundheitlichen
Gründen
ohne
Paula
und
Annabel
ins
Konfirmandenfreizeitwochenende. Nach zwei Stunden Fahrt kamen wir auf dem
Kirchberghof an. Der Kirchberghof ist ein ehemaliger Bauernhof in WarburgHerlinghausen (Kreis Höxter), der zu einem Freizeitzentrum umgebaut wurde.
Er wird von Christen verantwortet, die den Wunsch haben, mit ihrer
Gastfreundschaft und ihren Hofangeboten ihren vor allem jugendlichen Gästen
etwas von Gottes Liebe spüren zu lassen. Während die Jungs im „Kotten“
untergebracht waren, zogen die Mädchen in die „Villa“ ein. Unser
Gemeinschaftsraum, die „Klause“ war riesig, fast ein bisschen wie eine Kirche.
Unser Thema: So bin ich –so ist Jesus für mich.“ So bin ich – da gab es auf
dem Kirchberghof und in der Gruppe viele verschiedene Gelegenheiten und
Möglichkeiten sich selbst auszuprobieren und zu entdecken. Wie viele Schläge
lang schaffen wir das Indiaca in der Luft zu halten, Kickern, Billard spielen, sich
ausprobieren in der Holzwerkstatt und an der Kletterwand, ein leckeres
Fingerfood-Büfett auf die Beine stellen mit 13,33 € für jedes Zimmer, sich
schick machen und sich gegenseitig eine „warme Dusche“ geben, in Willingen
auf der Heimfahrt im Lagunenbad die Megarutschen testen und vieles mehr. So
ist Jesus für mich – dem haben wir nachgespürt mit Liedern und Bibelarbeiten,
in denen wir Jesu Weg in den Blick genommen haben und geschaut haben,
was das für uns bedeutet. Im Vorstellungsgottesdienst werden die Konfis davon
erzählen und mit der Gemeinde Gottesdienst feiern. Lassen Sie sich dazu
einladen! Großen Dank an die Mitarbeiter Line und André Bott und Reinhard G.!
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Informiert Beten
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Dieser Gottesdienst der Frauen aus Kuba kommt zu einer guten Zeit!
Kuba und die Länder, die bisher für die Blockadepolitik gegenüber Kuba
verantwortlich waren, v.a. die USA, nähern sich an. Damit sind frohe
Erwartungen verbunden, aber die Menschen in Kuba fürchten auch,
dass die soziale Ungleichheit zunimmt. Christen und Christinnen auf
Kuba sehen sich besonders herausgefordert, diesen Wandel aktiv
mitzugestalten – mit ihrem Verständnis vom Menschsein und mit ihrer
gesellschaftlichen Vision eines Miteinanders in Frieden und
Gerechtigkeit. Die Kubanischen Weltgebetstagfrauen geben mit ihrer
Gottesdienstordnung ein eindrückliches Beispiel, wie uns Gottes
befreiende Botschaft motivieren und tragen kann, wenn wir „betend
handeln“. Dass „Mauern zu Türen werden, die sich weit öffnen und
willkommen heißen“ – dafür bitten die kubanischen Frauen. Sie denken
dabei auch an unser weltweites Miteinander. In einer Zeit, in der
Flüchtlingen durch Mauern und Zäune ein Leben in Frieden und
Gerechtigkeit verwehrt wird, ermutigen sie uns dazu, Menschenkinder
aufzunehmen.
Wenn am 4.März rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird, sind
auch wir in Michelbach mit dabei.
Unser Weltgebetstagteam lädt ein, ab 19 Uhr in der Kirche zu feiern und
für das Anliegen der kubanischen Christinnen und Christen zu beten.
Der Singkreis nimmt uns mit hinein in die kubanischen Rhythmen der
Lieder. Im Anschluss gibt es im Gemeindehaus noch mehr Musik und
ein leckeres Fingerfood-Büffet nach kubanischen Rezepten.
Lassen Sie sich einladen!
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Hintergrundinformation:
Kuba ist der größte und bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik. Mit subtropischem
Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Ihre 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell
und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Die Zahl der getauften KatholikInnen
wird auf 53 bis 70 Prozent der über 11 Mio. KubanerInnen geschätzt. Der
Protestantismus (5%) ist erst im 19. Jahrhundert über die USA nach Kuba gekommen.
Die eigentliche Volksreligion Kubas aber ist die Santeria, eine Mischung aus
afrikanischen Kulten und Katholizismus. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen
jemals erblickten,“ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen
Kuba an Land ging. Den spanischen Eroberungsfeldzug überlebte die indigene
Bevölkerung nicht. Sie wurde niedergemetzelt oder starb an eingeschleppten
Krankheiten wie Masern oder Grippe. Gold und Silber fanden die Eroberer auf Kuba
nicht, dafür aber fruchtbare Böden. Schnell machten sie Zucker zur Quelle ihres
Reichtums und verschleppten für die auszehrende Arbeit Menschen aus Westafrika auf
die Insel. Drei Jahrhunderte lang schufteten mehr als 700.000 versklavte Frauen und
Männer in den Zuckerrohrfeldern und auf den Anwesen der spanischen Oberschicht.
1898 endlich erreichten die kubanischen KämpferInnen mithilfe der USA die
Unabhängigkeit. Trotzdem wurde Kuba weiter von außen dominiert. Denn der
Verbündete USA verlangte seinen Tribut und sicherte sich mit dem Platt-Amendment
uneingeschränkten Einfluss. Bis heute betreibt der mächtige Nachbar den
Militärstützpunkt Guantánamo mit dem umstrittenen Gefangenenlager. Der
Unabhängigkeit folgten Vetternwirtschaft, Korruption und Unterdrückung. Unter der
Diktatur von Batista formierte sich massiver Widerstand. Die Castro-Brüder Fidel und
Raúl, der argentinische Arzt Ernesto, genannt Che Guevara, und der Arbeiter Camilo
Cienfuegos wurden zu Helden der Revolution. Sie übernahmen am 1.1.1959 die Macht.
Weitgehende Verstaatlichung des Grundbesitzes, Einführung des Rechts auf kostenlose
Bildung und Gesundheitsfürsorge, eine breite Alphabetisierungskampagne folgten.
Mitten im Kalten Krieg sahen die USA in der Politik Fidel Castros eine Gefahr für ihre
geopolitische Vormachtstellung. 1962 verhängten sie ein Handelsembargo, um Kuba
wirtschaftlich zu schwächen. Dies trieb Castro weiter in die Arme der Sowjetunion. Seit
1976 ist Kuba ein sozialistischer Staat mit Einparteiensystem und den dazugehörigen
Schattenseiten wie Menschenrechtsverletzungen, Einschränkung von Meinungsfreiheit
und Bürgerrechten. Auch die Kirchen wurden in ihren Rechten eingeschränkt. Das hat
sich erst langsam verbessert, aus dem atheistischen wurde 1992 nach einer
Verfassungsänderung ein laizistischer Staat, der die Religionsfreiheit garantiert. Als der
Ostblock kollabierte, brach auch die kubanische Wirtschaft massiv ein. Industrie und
mechanisierte Landwirtschaft zerfielen. Ein doppeltes Währungssystem aus
kubanischen Pesos und aus mit US-Dollar konvertiblen Pesos verschärft die
Ungleichheit. Von einem staatlichen Gehalt kann niemand mehr leben. Die
Errungenschaften der Revolution in Bildung und Gesundheitsfürsorge können immer
schlechter finanziert werden. Die Jugend sieht keine Zukunftsperspektiven und wandert
aus. Trotz rechtlicher Gleichstellung von Mann und Frau lastet neben der Erwerbsarbeit
die Sorgearbeit für Alte und Kinder vor allem auf den Schultern der Frauen.
Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba
wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Wie aber sehen
kubanische Frauen ihr Land? Wir hören davon durch den Weltgebetstag!
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Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Für die Anmeldung zur neuen Konfirmandengruppe der Schuljahrgänge
2002/2003 treffen sich Eltern und Jugendliche am Donnerstag, den 10.März um
19:15 Uhr im Gemeindehaus (unten).
Wer sein Kind anmelden möchte, an diesem Abend aber verhindert ist, sage
vorher bitte im Pfarramt Bescheid
(7595 oder [email protected])
Die Konfirmation wird voraussichtlich am 30.April 2017 sein.
Zur Konfirmandenzeit gehören die wöchentlichen Konfirmandenstunden, 1-2
Freizeiten, regelmäßiges Mitfeiern des Gottesdienstes, Übernehmen von
Verantwortung/Aufgaben in der Gemeinde, Gemeinde und Gemeinschaft
erleben, zum Beispiel auch im TIM-Kreis.
Konfirmation in Michelbach am 10.April
Folgende Mädchen und Jungen werden am 10.April in der Martinskirche
eingesegnet:
Jannik Anfang, Zum Eisenberg 12; Nils Blessing, Zum Eisenberg 1B;
Nele Bott, Über dem Grund 12; Madeleine Franz, An d. Steinbrüchen 2;
Paula Gorys, Wehracker 14; Julia Grimm, Am Kornfeld 9; Emma Haas,
Auf der Höhe 1a; Pius Hobsch, Am Knechtacker 6; Annabel
Kroneberger, Am Strauchacker 3; Naomi Leinweber, Zum Eisenberg 5;
Rebecca Priestley, Wehracker 10A; Maximiliane Schmidt, Lahnblick13a;
Rahel Schmidt, Michelbacher Str. 45, Tobias Schmitt, Grabenstr. 13,
Kristin Schumacher, Michelbacher Str. 2, Anna Wolf, Zum Eisenberg 3,
Jonas Wagner, Zum Kalkberg 3a.
Geh auf deinem Weg
getrost und ohne Sorgen, geh mit Gottes Segen,
geh ihn mutig voran.
Geh an seiner Hand, du bist bei ihm geborgen,
geh mit Gottes Segen, geh ihn mutig voran.
Angebote und Anmeldungen für Jugendfreizeiten in den Sommerferien der
Evangelischen Jugend Marburg liegen im Gemeindehaus und Kirche aus!
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Aus den Kirchenbüchern
Von Dezember 2015 bis Februar 2016 wurden aus bzw. in unserer
Kirchengemeinde folgende Kinder und Jugendliche…
… getauft:
Florian Nickel
am 13.Dezember 2015
(Josua 1,9)
Emma Haas
am 06.Dezember 2015
(Timotheus 1,7)
Tobias Schmitt
am 25.Dezember 2015
(2.Mose 33,2)
Nachtrag:
Naomi Leinweber
am 31.Mai 2015
(Jesaja 43,1b)
in einem Taufgottesdienst des Christustreffs an der alten Bonifatius
Taufstelle unterhalb der Amöneburg
Wir gratulieren herzlich diesen Jubilaren
im März:
01.03.
05.03.
07.03.
09.03.
11.03.
11.03.
12.03.
18.03.
20.03.
21.03.
22.03.
22.03.
22.03.
24.03.
25.03.
26.03.
28.03.
28.03.
31.03.
Katharina Reinhard (79) Am Waldrand 8
Hermann Schubart (75) Ewiges Tal 7
Hermann Reinhardt (79) Michelbacher Str. 3
Gretchen Hahn (79) Am Lorch 1
Werner Damm (80) Grabenstr. 3
Hans Bier (87) Ringstr. 15
Johannes Katzer (89) Ewiges Tal 42
Horst Lenz (75) Sonnenweg 11
Dr. Ernst Weinmann (80) Sonnenweg 19
Helga Damm (76) Grabenstr. 3
Karl-Heinz Pfeif (78) Michelbacher Str. 34
Heinrich Greif (80) Grabenstr. 21
Christel Kalina (81) Ringstr. 22a
Anke Balzer (73) Am Lorch 13
August Ebert (82) Michelbacher Str 21
Jürgen Döbereiner (72) Sonnenweg 16
Klaus Pohle (79) Friedrich-Fröbel-Str. 3
Annelies Rüdiger (79) Görzhäuser Weg 1
Barbara Heldmann (70) Am Strauchacker 34
13
Im April:
03.04.
04.04.
05.04.
07.04.
07.04.
08.04.
11.04.
20.04
21.04.
27.04.
28.04.
28.04.
29.04.
29.04.
30.04.
Anna Klein (88) Birkenstr. 9
Helga Schalk (77) Kirchgasse 5
Renate Bamberger (73) Grabenstr. 9
Konrad Sell (85) Michelbacher Str. 8
Brigitta Katzer (89) Ewiges Tal 42
Maria Müller, (77) Ewiges Tal 8a
Günter Christmann (81) Lahnblick 15
Doris Putzler (74) Am Waldrand 12
Bodo Morgenstern (80) Ewiges Tal 16
Heinrich Michel (82) Michelbacher Str. 16
Johannes Muth (83) Michelbacher Str. 37
Helmut Richter (74) Am Lorch 9
Herbert Peter (81) Rehbocksecke 8
Willi Zimmermann (82) Ringstr. 19
Helmut Greif (71) Am Lorch 3
Im Mai:
01.05.
04.05.
14.05.
16.05.
17.05.
17.05.
19.05.
20.05.
20.05.
20.05.
24.05.
26.05.
28.05.
Anna Eliese Ferber (85) Birkenstr. 6
Ursula Wege (70), Rehbocksecke 10
Helga Muth (80) Wehracker 1
Wilhelm Kalina (82) Ringstr. 22a
Peter Herrmann (78) Ewiges Tal 30
Christa Hilberger (78) Michelbacher Str. 46a
Marga Hämer (80) Kirchgasse 1
Peter Müller (80) Ewiges Tal 8a
Katharina Strack (78) Ewiges Tal 4
Irene Schweiker (83) Zum Kalkberg 12
Katharina Wellner (79) Blumengarten 2
Heinrich Fey (75) Ringstr. 2
Manfred Bartelmeß (75) An den Steinbrüchen 13
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich
euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh. 15.9, Monatsspruch März)
Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstags in der „Turmeule“ nicht
einverstanden sein, teilen Sie dies bitte dem Pfarramt mit. Die Turmeule wird auch ins
Internet auf die Michelbacher Seite eingestellt.
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CVJM Infoseite
15
Mehr Informationen findet man unter: www.cvjm-michelbach.de
Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung
Am 13. März, 14 Uhr findet, wie in jedem Jahr im ev. Gemeindehaus die
CVJM-Jahreshauptversammlung statt. Wichtiges gilt es zu bedenken, zu
diskutieren und die richtigen Leute in den Vorstand zu wählen.
Traditionell werden wir nach der Versammlung wieder auf Lochballjagd
ins Bürgerhaus gehen.
Von Michelbach nach Michelstadt mit dem CVJM
Michelbach unterwegs
Vom 13.08. bis 20.08.2016 (5. Ferienwoche) reisen wir mit allen 13- bis
16-Jährigen zum Teencamp des CVJM-Westbundes. Wir werden dort
mit ca. 100 anderen Jugendlichen und 30 bis 40 Mitarbeitern eine tolle
Woche verbringen. Auf dem Programm stehen viele Sport- und
Kreativangebote, gemeinsame Abendprogramme und Gespräche über
Gott und die Welt. Wir hoffen, du bist dabei!
Bei einer Anmeldung bis 15. März 2016 beträgt der Preis 139 Euro. Bei
einer späteren Anmeldung kostet die Freizeit 154 Euro. Im Preis
inbegriffen sind Übernachtung in Mehrbettzimmern (Holzhäuser),
Vollpension, Programm, Versicherung, drei Eintritte ins Freibad. Mehr
Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei Birgit Götz
([email protected], Tel 3050086).
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CVJM-Hockey-Wochenende für Schüler und
Teenager
Am ersten Februarwochenende erlebten 24 begeisterte CVJM-HockeySpieler und -Spielerinnen zwischen sieben und vierzehn Jahren ein
sportliches Wochenende in einem Freizeithaus in Niederdieten, das von 6
Mitarbeitenden vorbereitet und durchgeführt wurde.
Der Samstag war für´s Floorball spielen reserviert und begann mit einem
thematischen Impuls, in dem wir davon hörten, dass für Gott jeder von uns
wichtig ist und uns auch in dieser Welt braucht, wenn wir mal etwas nicht
schaffen. So konnte so manches verpasste Tor auch unter diesem
Gesichtspunkt betrachtet werden. Auch wenn die Aktiven am Samstag knapp
fünf Stunden wild den Lochball gejagt haben, überwog beim Abendessen die
Meinung, dass man gerne länger gespielt hätte. Spieleabende waren weitere
besondere Erlebnisse am Freitag und Samstag, bei denen für alle
Altersgruppen etwas dabei war. Mal ging es darum, hüpfende Gummieier zu
fangen, mal wurden die geographischen Kenntnisse gefordert.
Den
Abschluss
bildete ein gemeinsamer
Gottesdienst am Sonntag,
bei dem wir uns
unter anderem mit
einem schwimmenden
Blumenteich
bewusst machten,
wofür
wir
Gott
dankbar sein können.
Eine verrückte Winterolympiade mit z. B. Eiskunstlauf, bei dem mit einem Eis in
der Hand wie die echten Eiskunstläufer ein tolles Showprogramm gezeigt
werden musste, oder Skispringen, Eisstockschießen, Skeleton, Eishockey,
Hundeschlittenrennen, Curling oder Biathlon, rundeten das Wochenende ab.
Insgesamt war es ein tolles Wochenende für alle Teilnehmenden und
Mitarbeitenden, das natürlich viel zu kurz war und wiederholungswürdig ist.
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Neu-Michelbacher beim Floorballturnier in Wetzlar
Die Floorball-Bewegung des CVJM-Westbundes war im Januar zu Gast in
Wetzlar. An dieser Sportveranstaltung nahmen auch die Michelbacher
Fadi, Abdul, Ahmad, Timo und Andi teil. Da viele CVJM-Spieler an diesem
Termin nicht konnten, ließ sich das Michelbacher Team mit je zwei
Spielern aus Mettmann und Wiehl ergänzen.
In der Sporthalle der Goetheschule kämpften 13 Mannschaften um den Pokal
beim diesjährigen Winterturnier des CVJM-Westbundes. Zudem erhielt die
fairste Mannschaft des Turniers einen Preis sowie der Letztplatzierte einen
Trostpreis. Über sechs Stunden Sport und viel vergossener Schweiß standen
vor der Siegerehrung durch CVJM-Westbundsekretär Andreas Götz (Marburg).
Nach der Gruppenphase, die in einer Sechser- und einer Siebenergruppe in
Duellen Jeder gegen Jeden ausgeführt wurde, ging es in die Platzierungsspiele.
Die fünf besten Mannschaften, der Gruppenphase machten in einer Gruppe
den Turniersieger aus. Als bestes Team in den jeweils achtminütigen Partien
erwies sich die Mannschaft der Hochschule „Schwarze Pumpe“ Fulda, die
knapp gegen die Mannschaft des CVJM Reiskirchen (Hüttenberg) und die
Mannschaft des CVJM Dahle die Oberhand behielt. Die Michelbacher Aktiven
landeten nach der Gruppenphase in der Mittleren Gruppe der sechst bis
zehntbesten Mannschaften und konnten sich dort auch gut behaupten. Das
sehr fair geführte Turnier, die Mannschaften waren selbst für das
Schiedsrichtern verantwortlich, wurde von CVJM-Westbundsekretär Andreas
Götz und den örtlichen Mitarbeitern des CVJM Weidenhausen und CVJM
Reiskirchen verantwortet. In einem kurzen geistlichen Impuls hatte Götz am
Vormittag eingeladen, sich der bedingungslosen Liebe Gottes anzuvertrauen,
der jederzeit ein offenes Ohr für die Menschen hat.
18
Gruppen von Kirchengemeinde und CVJM und
Gäste im Gemeindehaus
(w = wöchentlich, ww = 14-tägig, m = monatlich, GH = Gemeindehaus)
Gastweise gibt es Kurse, die regelmäßig oder befristet unser Gemeindehaus nutzen.
montags:
07.30 – 21.00
Michelbücherei (Leih- und Tauschbücherei), GH (unten),
Kontakt: Taimi Kormann (827927)
16.00 – 17.30
Eltern-Kind-Café,m (1. im Monat), GH (oben) Tanja u. Herbert Koch
(826648), Swantje Horst (3293817)
dienstags:
10.00 – 11.30
Krabbelgruppe Michelbach von 0-3, w, GH (oben),
Sonja Kennart (01724246776) u. Vanessa Wagner (436110)
15.15 – 16.15
Gitarrenkurs der Musikschule Marburg, w, GH (oben)
16.15 – 17.45
Konfirmandenunterricht, w, GH, Pfrin. Grenz (7595)
mittwochs:
14.00-19.00
Michelbücherei (Leih- und Tauschbücherei), GH (unten),
15.00-16.45
Musikalisch-rhythmische Spielstunde mit Musibär (Angebot des
CVJMs), w, GH (oben)
15.00-15.45 3-4-jährige, 16.00-16.45 5-6-jährige
Leitung: Renate Hegnauer-Leinweber (06468-917667)
20.00
Hauskreis, w, Bibellese- und Gebetskreis bei Ingrid und Horst Becker,
Ringstr.14 (7317), großer Hauskreis am 9.3. und 1.6.
19.30
Singkreis, w, GH (oben), Chor für Frauenstimmen
Leitung: H. Pommerien
donnerstags:
15.00
Omis Kaffeeklatsch, m (jeder 1. Im Monat), GH (unten) Ulrike
Weiershäuser (1087), Ute Müller (1574)
16.00
Treffpunkt Leben, m (jeder 3. Im Monat), 17.3., 21.4., 19.5. GH
(unten), Inge Aab (1581), Dr. B. Vohwinkel (6343)
17.30 – 19.00
Teens in Michelbach (Angebot des CVJMs), ww, GH, 10.3.,14.4,
28.4., 12.5., Infos: Birgit Götz 3050086
sonntags:
10.00 – 11.00
Kindergottesdienst, ,GH, s. Flyer und Aushang
17.30 – 19.00
Singen im Gemeindehaus (Angebot des CVJMs), s. Ankündigung,
Tanja und Folkert Hoim (8394980)
11.00 – 19.00
Michelbücherei (Leih- und Tauschbücherei), GH (unten)
Impressum und v.i.S.d.P.:
Sprechzeit im Pfarramt:
Evangelisches Pfarramt Michelbach, Kirchgasse 13:
Pfrin. Barbara Grenz, 06420-7595
Küsterin : Linda Ponath, Tel. 839260
Gemeindehausvermietung Barbara Grenz Tel. 7595
donnerstags 18-19.00 u. spontan
Email [email protected]
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Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen
28.02.
04.03.
19.00
19.00
06.03.
13.03.
10:00
10:00
20.03.
10:00
! 14:00
24.03.
25.03.
18:00
10:00
27.03.
06:30
11:00
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
Weltgebetstag -Gottesdienst unter Mitwirkung des Singkreises und
Einladung ins GH zu landestypischen Fingerfood und Musik (Kuba)
Lätare (Grenz); Kollekte: EKD-Projekte zur Inklusion und Integration
Judika (Schmidt)
Kollekte: Aufsuchende Jugendarbeit am Richtsberg (Richtsbergmobil)
Palmsonntag (Grenz)
Kollekte: Förderverein für ev. Kinder- und Jugendarbeit im KiKr MR
Abendmahlsgottesdienst am Tisch im Gemeindehaus (unterer Raum)
mit Kaffee und Kuchen im Anschluss
Gründonnerstag (Wild) mit Abendmahl; Kollekte: eigene Gemeinde
Karfreitag (Richebächer)
Kollekte: Projekte der Diakoniestationen im Gebiet der EKKW
Osternacht mit Abendmahl und Taufe von Linda Götz und
anschließendem Osterfrühstück im GH (Grenz+Team)
Familiengottesdienst mit Abendmahl und anschließendem
Ostereiersuchen im Pfarrgarten (Grenz)
Kollekte: Förderung der pädagog. Arbeit in ev. Kindertagesstätten
Ostermontag (Schmidt); Kollekte: Instandsetzung Orgel w. Schimmel
Quasimodogeniti (Grenz); Kollekte: Marburger Hospiz
Abendmahlgottesdienst am Vorabend der Konfirmation (Grenz)
Kollekte: Straßenkinder Addis Abeba
Konfirmation (Grenz); Kollekte: Ausbildungshilfe in Asien u. Afrika
Dankandacht zum Ausklang der Konfirmation (Grenz)
Jubilate (Schmidt); Kollekte: Telefonseelsorge Marburg
Kantate (Grenz); Kollekte: Beiheft zum Evangelischen Gesangbuch
28.03.
03.04.
09.04
10:00
10:00
19:00
10.04.
17.04.
24.04.
10:00
18:00
10:00
19:00
01.05.
10:00
05.05.
11:00
Rogate (Grenz); Festgottesdienst auf dem Festplatz anlässlich des
50 jährigen Jubiläum BuM; Kollekte: Marburger Tafel
Himmelfahrt in Caldern, Kirche/Paradies; anschl. Imbiss,
Treffpunkt für gemeinsame Radtour nach Caldern am Michelbacher
Kirchplatz um 10:15 Uhr
08.05.
10:00
Exaudi (Grenz); Kollekte: Kindergottesdienst
15.05
10:00
16.05.
10:00
Pfingstsonntag (Grenz) mit Abendmahl; Kollekte: Projekte der
Missionswerke: Für Gerechtigkeit und Frieden eintreten
Pfingstmontag (Schmidt); Kollekte: Instandsetzg. Orgel w. Schimmel
22.05.
10:00
Trinitatis (Grenz) mit Taufe v. Max Koch; K: Familienbildungsstätten
29.05.
19:00
1. Sonntag nach Trinitatis (Grenz); Kollekte: eigene Gemeinde
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