Öffnen

Einbau- und Bedienungsanleitung
Wir beglückwünschen Sie zum Kauf der
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
✔
씲
✔
씲
✔
씲
und wünschen Ihnen viel Freude damit.
Genießen Sie die neue Wärme!
Geprüft für Offene Kamine (Seite 9-16)
Geprüft für Neubau/Umbau (Seite 17)
Geprüft für Neubau/Umbau inkl. Nachheizregister
und/oder Aqua-Heater (Seite 18-20)
BImSchV / Stufe 2
Prüfnr. DBI F 12/03/0191 DIN EN 13229-2005-10 (4.19.1)
Prüfnr. DBI F 12/03/0191 DIN EN 13229-2005-10 (4.19.2) mit Nachheizregister
RRF Rhein-Ruhr Feuerstätten-Prüfstelle EN 13229, Prüfnr. RRF-29 14 3543
Dürerstraße 45
66424 Homburg-Erbach
Telefon 06841-9940333
www.stachel.com
Allgemeine Hinweise
Wichtige Dokumente
Wir beglückwünschen Sie zum Kauf Ihrer
StacheI-Kamin-Feuerkassette®.
Der Einbau der Stachel-Kamin-Feuerkassette® in einen herkömmlichen, bereits bestehenden Offenen Kamin beginnt dann ab Seite 9.
Die dahinterliegende Einbau- und Wartungsanleitung ist schon seit
1982 gültig. Ergänzend haben wir hinzugefügt, wie ein Holzbalken
fachgerecht abisoliert sein sollte.
Bitte halten Sie dieses Dokument für Ihren zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister bereit!
Unsere Prüfzertifikate von Prüfinstituten seit 1982:
1. Saarbergwerke in Anlehnung
DIN 18 891 geprüft !
2. Braunkohle Köln-Frechen
DIN 18895 Teil 3 geprüft !
3. DBI Gastechnisches Institut
nach EN 13 229 (Stufe 1)
4. DBI Gastechnisches Institut
nach EN 13 229 (Stufe 2)
5. DBI Gastechnisches Institut
seperate Prüfung nach EN 13 229
(Stufe 2) mit Nachheizregister !
6. Sicherheitsprüfung beim
Gastechnischen Institut
Statt 10 cm nach TR OL
6 cm Promasil 950 zugelassen !
7. RRF Rhein-Ruhr FeuerstättenPrüfstelle EN 13229 (Stufe 2)
8. RRF Rhein-Ruhr FeuerstättenPrüfstelle (Stufe 2)
9. Rhein-Ruhr Feuerstätten-Prüfstelle
als Raumheizer nach EN 13 540
Bei der Stachel-Kamin-Feuerkassette®
sind die Lamellengitter, bzw. Zierlochgitter zum leichten Reinigen oder zum
Austausch einfach herausnehmbar!
AquaHeater
ca. 8 kW
TurboHeater
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
mit Nachheizregister
und Aqua-Heater
2
Seit 1980
Erste Kaminkassette auf dem Deutschen Markt!
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® war die Erste Kassette auf dem
Deutschen Markt und wird seit 1980 auf Maß gefertigt!
Ebenfalls seit 1980 Rostlose Holzverbrennung
Schon 1982 wurde die Stachel-Kamin-Feuerkassette®
SAARBERGWERKE DIN-geprüft!
DIN 18 891
Funktionszeichnung
von 1981
Feuerraum
Corten-Stahl 4 mm
Beurteilung
Offene Kamine
haben einen
Wirkungsgrad von
nur 5–10%. Somit
gehen über 90%
der Wärme über
den Schornstein
verloren.
Gerichts-Sachverständiger (Auszug)
Es gibt nur zwei Kamin-Kassettensysteme am Deutschen
Markt: eines mit offenem Dach, die nur durch runde oder rechteckige Röhren unterbrochen ist, und dann das Stachel-System
mit geschlossenem Dach. Der Wirkungsgrad des Systems mit
dem offenen Dach ist gering; die ganzen Leistungsangaben auf
den Prospekten sind nicht korrekt. Ich bin überzeugt, dass
es feuerungstechnisch und heiztechnisch keine bessere
Kassette als die Stachel-Kamin-Feuerkassette® auf dem
Deutschen Markt gibt.
(Gerne stellen wir Ihnen die gesamte Beurteilung zur Verfügung)
3
System
Stachel-Kassetten:
Warmluft und Rauchgase werden absolut voneinander
getrennt! Wärme bleibt im Haus und wird nicht in den
Schornstein abgesaugt.
Keine Warmluft entweicht mehr in den Schornstein!
*
Enorme Heizleistung mit der
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
durch das DPU -Trenn-System*
als Warmluftkammer
genutzt!
� wie � mit Turbo-Heater
Deutsches Patentamt DE 202014101251.6
(siehe Seite 5 Einbauvariante II)
�
�
Wahlweise:
Alternativer Einbau mit
DPU-Trennsystem
Alte
Kaminhaube
bleibt
Rauchgase
�
�
�
�
�
* *
Deutsches Patentamt DE3641840A1
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Ein Offener Kamin hat eine Strahlungskapazität von 1-1,5 kW. Mit einer Stachel-KaminFeuerkassette®, erreichen Sie, je nach
Kassettengröße, 7 bis 11 kW! Somit ergibt
sich 7x wärmer. Der Wirkungsgrad eines
Offenen Kamins liegt zwischen 5 bis 10 %.
Das heisst, 5 bis 10 % des Holzverbrauches
werden zum Heizen genutzt. 90 % gehen
durch den Schornstein verloren. Die
Stachel-Kamin-Feuerkassette® hat einen
Wirkungsgrad von rund 80 %. Es gehen
also nur noch 20 % verloren und 80 %
bleiben im Raum. Dies variiert natürlich
Luftzirkulation
durch das Holz selbst, aber es wird
verständlich, warum man 4x weniger vom Raum
Holz verbraucht und 7x wärmer hat.
SCHORNSTEIN
*
Hergestellt
in
Deutschland
RAUCHROHR
Trenn-System
� Vorhandener Rauchdom
Einmalig auf dem
Deutschen Markt:
Optimale Rostlose
Holzverbrennung.
Jede Kassette
wird auf Maß in
Deutschland
gefertigt
WÄ
RM
EAU
STR
ITT
SGI
TTE
R
Rauchrohr
zum Anschluss
an den Schornstein
wird von unten
eingeführt
FUNKTIONSWEISE DER STACHEL-KAMIN-FEUERKASSETTE®
4
Einbau-Varianten I - II - III - IV
Einbau-Varianten Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Wir benötigen keine Ventilatoren!
Für Offene Kamine, falls Sie weitere
Räume beheizen wollen oder bei
Umbau von alten Heizkaminen, wenn
Turbo- oder Aqua-Heater gewünscht
Offene Kamine werden zum Heizkaminen
mit 6-11 kW Heizleistung
I
II
Keine
Gebläse
notwendig!
Schamotte
zum Abdichten
Rauchrohr
Anschluss
wie beim
Kaminofen
TrennSystem
unten
Schamotte
zum Abdichten
Wahlweise
Turbo-Heater
oder
Aqua-Heater
�
�
�
Ehemaliger
Rauchabzug
(Rauchdom)
wird entfernt
und direkt mit
Rauchrohr an
Schornstein
angeschlossen.
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Funktionsweise Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Keine Ascheschublade notwendig, da Holz zu ca.98% verbrennt
III
Ehemaliger Rauchabzug
wird als Warmluftkammer
benutzt!
Einbauvariante für Frankreich
und Deutschland
�
�
Mit Wärmeaustrittsgitter in Kaminhaube.
Alte Kaminhaube
und vorhandener
Putz werden
nicht beschädigt.
�
TrennSystem
oben
�
Rauchabzug
und
Schornstein
�
IV
Warmluftgitter auf der
Rückseite zur Beheizung
des gegenüberliegenden Raumes möglich.
Das Warmluftgitter
lässt sich öffnen und als
Warmhaltefach verwenden. Man kann auch zur
Verbesserung des
Raumklimas eine Schale
mit Wasser hineinstellen.
Stachel-KaminFeuerkassette®
DPU-Funktionsgarantie ohne Ventilatoren!
5
Rostlose Holzverbrennung
bereits seit 35 Jahren
Stachel-KaminFeuerkassette®
... plus bis
zu 5 weitere
Räume beheizen
chV
BIms
2
Stufe iert
fiz
zerti
(siehe Seite 12 und 13)
Hergestellt
in
Deutschland
tte wird
e
s
s
a
K
e
d
e
J
auf Maß
ll
e
u
id
iv
d
in
gefertigt!
NEU! Doppelte Scheibenspülung
und Asche-Niveau-Regulierung
Rauchrohr zum Anschluss an den
Schornstein wird von unten eingeführt
Vorgewärmte
Verbrennungsluft
Luftregler
obere
Scheibenspülung
Doppeltes Konvektionssystem
Keramikumlenkung
Einmalig in
Deutschland!
Mit AscheNiveauRegulierung
Vorgewärmte
Scheibenspülung
von oben
Scheibenspülung
von unten
Optimale Rostlose Holzverbrennung. Aschebett muss bleiben!
Schamotte
Raumluftunterstützende
Verbrennungsluft
ASCHENIVEAUREGLER
Schamotte
ASCHENSAMMLER
Die Entwicklungsschritte der
Stachel-KaminFeuerkassette®
dokumentiert
seit 1980 beim
Deutschen
Patentamt !
DE P3108762.0
DE G8106565.5
Tür und
DE G8223821.9
Glasscheibe
DE P3246382.0
DE G8235210.0
DE P3641839.4
Türgriff
DE G8632812.3
DE P3641840.1
DE G8632813.1
DE P3641841.2
Luftregler
DE G8632815.8
untere
Scheibenspülung
DE G8700678.2
DE G8701113.1
Luftregler
teilweise NEU 2014:
Scheibenspülung DE 202014101251.6
unten
FUNKTIONSWEISE DER STACHEL-KAMIN-FEUERKASSETTE®
6
Einbau-Möglichkeiten
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
heizt wie ein Kaminofen
Hergestellt
in
Deutschland
MÖGLICHKEIT 1
Tauschen Sie Ihre alte Kaminkassette mit wenig Heizleistung ...
für eine Stachel-Kamin-Feuerkassette® und erwärmen Sie Ihre Räumlichkeiten –
auch bei Minusgraden – ohne Heizungsunterstützung ...
oder haben Sie einen Offenen Kamin ... dann machen wir mit
dem Einbau der Stachel-Kamin-Feuerkassette® einen „heißen Ofen“
aus Ihrem Offenen Kamin …
7x wärmer ... 4x weniger Holzverbrauch
... und beheizt bis zu 5 weitere Räume ...
Deutsche Herstellung
NEU! Zumindest Wärme wie bei einem Kaminofen –
ohne Abriss Ihres Offenen Kamins durch das neue DPU-Trenn-System!
MÖGLICHKEIT 2
Technische Modernisierung ohne Abriss
Ihr alter, lieb gewonnener Kachel-, Naturstein- oder Marmorkamin
wird zum Holz-Spar-Kamin – bis zu 40% weniger Holzverbrauch!
Wir tauschen Ihren alten Kamineinsatz gegen die Stachel-Kamin-Kassette® mit modernster
Technik … ohne Abriss ... ohne Beschädigung ... auf das individuelle Maß Ihres Kamins gefertigt!
MÖGLICHKEIT 3
Aus Alt mach Neu – neue Optik durch die
VORHER - NACHHER
– Modernisierung, ggf. mit Teilabriss
– Stachel-Kamin-Kassette®
= weniger Asche
= Glut bis zum nächsten Morgen
= Holz verbrennt zu ca. 98%
– mit Turbo-Heater (Nachheizregister)
– Mehrraumbeheizung
– Schamottehaube
für Strahlungswärme
–
VORHER - NACHHER
DPU-Bildservice:
sehen Sie als Foto,
wie aus Ihrem alten Kamin
ein attraktiver und
moderner Heizkamin wird
7
TurboHeater
Allgemeine Hinweise
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Herstellererklärung
8
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
für den Einbau in den vorhandenen
Feuerraum Offener Kamine und für
Neubau mit und ohne Nachheizregister
Beispiel eines Typenschildes
DPU
66424 Homburg
Profirenovierer GmbH
Tel. 06841 9940333
DIN EN 13229-2005-10
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Prüfnr. DBI F 12/03/0191 / BImSchV / Stufe 2
Einbauvariante: Typ I / II / III / IV Fertigungsnummer:
15-1325
6–11 kW
Nennleistung (je nach Holzauflage)
0,100 (Vol.-%)
CO-Emission bei 13% O2
1243,9 mg/m3
CO-Emission bei 13% O2
Staub-Emission bei 13% O2
34,8 mg/m3
Abgastemperatur am Abgasstutzen 270 °C / 295 °C
notwendiger Förderdruck Abgas
Pa 12
Abgasmassenstrom
16,06 g/s
Wirkungsgrad mit Nachheizregister 81,3% / 78,5%
Brennstoffe: Scheitholz, Holzpresslinge
Ausschließlich empfohlene Brennstoffe verwenden
Feuerstätte ist für Zeitbrand geeignet
Mehrbelegung des Schornsteins ist erlaubt
Externe Verbrennungsluftführung zugelassen
Lesen und beachten Sie die Bedienungsanleitung!
Alle Angaben beziehen sich auf Prüfbedingungen
Mindestabstand von Keramikscheibe nach vorne und seitlich: 80 cm
Keine Garantie auf feuerberührte Teile wie z.B. Glas,
Innenauskleidung wie Schamotte, Keramikplatten usw.
냖
9
Das nebenstehende Typenschild
als Beispiel erhalten Sie beim
Kauf der Kassette als OriginalAufkleber. Das Typenschild wird
nicht direkt auf die Kassette
geklebt, da es beim Einbau der
Kassette nicht mehr sichtbar
wäre.
Teilen Sie dies bitte auch
Ihrem zuständigen BezirksSchornsteinfeger-Meister
mit.
Einbau in Offene Kamine
®
Stachel-Kamin-Feuerkassette
NEU!
Wärme wie bei
Einbauvariante
I
einem Kaminofen –
Siehe
Seite
5
durch das
neue
1
2
Trenn-System*
Wichtiger Hinweis:
Absperrvorrichtung muss
absolut dicht eingebaut
werden, damit keine
Heizleistung in den
Schornstein entweichen
kann, siehe Seite 5
Einbauvariante III und IV
Seiten 11, 15 und 16
3
Feuerbeton
zum Abdichten
*
Rauchrohr
Anschluss
(2 mm)
von unten
durch die
Kassette
eingeführt
4
Feuerbeton
zum Abdichten
*
Wichtiger
Hinweis
Falls Ascheschublade vorhanden, diese als Umluft nutzen
10
Einbau in Offene Kamine
Einbauvariante I
Prüfstelle 1721/DBI F 12/03/0191
Siehe Seite 5
Eine pfiffige Lösung:
Trenn-System
Speziell für Sie entwickelt! Sie gewährleistet
einen schnellen und sauberen Einbau.
Einfach Rohrstutzen mit größerem Blechkragen auf vorgesehene Öffnung legen.
1. Arretierung oder evtl. Ausbau der
vorhandenen Rauchabsperrklappe.
2. Großes Absperrungsblech auf die
vorhandene Größe der Rauchfangunterkante zuschneiden
(mindestens 10 cm höher)
3. Absperrungsblech an vorgesehener Stelle
mit Metalldübel und evtl. seitlich mit Blechwinkeln befestigen.
4. Abdichten von Blechoberseite von unten
durch die Anschlussöffnung.
Zu verwendendes Material:
Schamotte oder Feuerbeton.
Rauchrohr
2 mm
Brennraum
Offener Kamin
5. Das bereits aufgebrachte Abdichtmaterial
glatt verstreichen
(zwecks späterer leichterer Reinigung).
6. Jährliche Reinigung erforderlich.
11
Einbau in Offene Kamine
Einbauvariante I
- Bild 3 3.1 Anschlussrohr auf einzubauende Länge
abschneiden.
3.2 Rohr mit unterem Anschluss von unten
nach oben durch die Kassette mit dem
oberen Anschlussstutzen durch Einschieben
verbinden.
Siehe Seite 5
- Bild 4 4. Rauchgasumlenkung –
einfach Vermiculiteplatte einschieben.
NEU:
Keramische Umlenkung der Rauchgase
- Bild 6 6. Zierlochgitter zuschneiden und an der
Kassette befestigen.
- Bild 5 5. Schamotteplatten
oder Vermiculiteplatten
im Brennraum einbauen.
12
Einbau in Offene Kamine
Einbauvariante I
Siehe Seite 5
Zusammenfassung
Abbildung Nr. 1
Abbildung Nr. 4
Abbildung Nr. 2
Abbildung Nr. 5
13
Abbildung Nr. 3
Abbildung Nr. 6
Einbau in Offene Kamine
Einbauvariante II
Siehe Seite 5
1. Obergeschoss
Kinderzimmer
2
Bad
Wohn- und
Esszimmer
Wahlweise
Turbo-Heater
oder
Aqua-Heater
Kinderzimmer
1
Ehemaliger
Rauchabzug
(Rauchdom)
wird entfernt
und direkt mit
Rauchrohr an
Schornstein
angeschlossen.
Flur/Diele
Erdgeschoss
AquaHeater
ca. 8 kW
Aqua-Heater für
Brauchwasser und
Heizkörper*
EINMALIG
in
Deutschland
Untergeschoss
Büro
Arbeitszimmer
Werkstatt
Freizeitraum
Partyraum
Verschiedene Möglichkeiten
nach Ihren Wünschen
Neuheit:
Turbo-Heater plus
Aqua-Heater
entreissen Ihrem
Schornstein kostenlose Abgas-Wärme
TurboHeater
Holz
nt
verbren
zu
98%
Holzbriketts
zu
99,5%
NEU Mit keramischer Umlenkung
14
Einbau in Offene Kamine
Einbauvariante III
Prüfstelle 1721/DBI F 12/03/0191
Siehe Seite 5
Ehemaliger Rauchabzug wird als
Warmluftkammer benutzt!
Deutsches Patentamt DE 202014101251.6
Mit Wärmeaustrittsgitter in Kaminhaube.
Alte Kaminhaube und vorhandener Putz werden nicht beschädigt.
Trenn-System
Siehe auch
Seite 5,
Einbauvariante III
sowie die Seiten
10 und 11
Wichtiger Hinweis:
Absperrvorrichtung muss
absolut dicht eingebaut
werden, damit keine
Heizleistung in den
Schornstein entweichen
kann, siehe Punkt 1
von Seite 10
15
Einbau in Offene Kamine
Einbauvariante IV
Prüfstelle 1721/DBI F 12/03/0191
Siehe Seite 5
Rauchabzug
und
Schornstein
Kugelschutz
Zusätzlich
Warmluftgitter auf
der Rückseite zur
Beheizung des gegenüberliegenden
Raumes möglich.
Das Warmluftgitter
lässt sich öffnen
und als Warmhaltefach verwenden.
Man kann auch zur
Verbesserung des
Raumklimas eine
Schale mit Wasser
hineinstellen.
Stachel-KaminFeuerkassette®
16
Neubau / Umbau
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Neubau ohne Nachheizregister
Prüfstelle 1721/DBI F 12/03/0191
PROMAT PROMASIL 950
60 mm stark
ZULUFTÖFFNUNG
VERKLEIDUNG
MAUERWERK
PROMAT PROMASIL 950, 60 mm stark
LUFTABSTAND 100 mm
KASSETTE
WÄRMEDÄMMUNG
JE NACH ANFORDERUNG
mind. 40 mm
17
Neubau / Umbau inkl. Turbo-Heater (Nachheizregister)
Neubau mit Turbo-Heater,
bzw. Nachheizregister
BE
IS
PI
EL
ZULUFTÖFFNUNG
ZU
M
VERKLEIDUNG
MAUERWERK
PROMAT PROMASIL 950, 60 mm stark
LUFTABSTAND 100 mm
KASSETTE
WÄRMEDÄMMUNG
JE NACH ANFORDERUNG
mind. 40 mm
18
Auch nach Jahren nachrüstbar
Mit der Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Heizen und Duschen zum Nulltarif!
Der Aqua-Heater RG entreisst Ihrem Schornstein die Wärme!
Heizwasseraufsätze passend für alle Stachel-Kamin-Feuerkassetten®. Gewinnen Sie aus heißen Abgasen zusätzlich Wärme
zum Nulltarif! NEU: Auch in Kombination mit Turbo-Heater!
(Siehe Seiten 1, 2, 7 + 10)
Aqua-Heater RG II
Höhe 360 mm.
Aqua-Heater RG I
Höhe 260 mm.
Der Aqua-Heater wird abgasseitig der
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
nachgeschaltet, um die
Abgastemperatur auszunutzen und
Heizwasser zur Versorgung eines
Brauchwasserspeichers oder
einzelner Heizkörper zum Nulltarif zu
gewinnen.
Betriebsdaten Modell RG II
Nennwärmeleistung bis 4,2 bis 9,6 kW
Wasserinhalt bis 25 l
Betriebsdaten Modell RG I
Nennwärmeleistung bis 3,6 bis 8,0 kW
Wasserinhalt bis 16 l
Allgemeine Bauartzulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik
(DIBt) Zulassungsnummern RG I Nr. Z-43.31-221 · RG II Z-43.31-220
19
Raumluftunterstützende Verbrennungsluft.
(Externe Verbrennungsluft)
Wahlweise I oder II (Zubehör)
Allgemeine Hinweise
20
Allgemeine wichtige Hinweise
Sicherheitsvorschriften
• Benutzen Sie niemals Heizöl, Benzin, Alkohol oder ähnliche Flüssigkeiten,
um das Feuer in der Kassette anzuzünden. Hier empfehlen sich „Feuerwürfel“.
• Das Holz darf nicht in der Nähe der Kassette zum Trocknen gelagert werden.
• Es dürfen keine elektrischen Kabel in der Nähe der Kassette verlaufen.
• Achten Sie darauf, dass der Nahbereich der Kassette nicht brennbar ist
und vor Funken geschützt wird. Mindestabstand nach vorne sind 80 cm –
bei Seitenscheiben gleicher Abstand auch seitlich.
• Der Holzbalken muss fachgerecht abisoliert sein (siehe Zeichnung unten)!!!
• Das Feuer in der Kassette sollte (in der Heizperiode) täglich 15 Minuten stark brennen.
So werden Ablagerungen im Abzug vermieden.
• Die jährliche Reinigung der Kassette durch einen Fachbetrieb
oder den Bezirksschornsteinfeger ist empfehlenswert.
• Die ersten drei Brennvorgänge mit max. 1–1,5 kg Holz durchführen.
Danach die Holzmenge bis max. 3 kg steigern. Feuchtigkeitsgehalt max. 20%.
• Für ausreichende Sauerstoffzufuhr ist Sorge zu tragen.
• Bei der ersten Inbetriebnahme kann es zu starken Rauch- und Geruchsbelästigungen
kommen, daher die neue Stachel-Kamin-Feuerkassette® langsam hochheizen, damit der
komplette Ofen warm wird und es nur beim ersten Mal zu Geruchsbelästigungen kommt.
Verkleidung/
Schürze
Simsbalken
allseitig
belüfteter Abstand
1 cm
Strahlungsbereich
21
Simsbalken
Streifenförmige Zierteile oder
Simsbalken sind vor der
Verkleidung im Abstand von
1 cm zulässig, wenn der
Zwischenraum der Luftströmung
offen steht.
Zur Befestigung dieser Anbauteile müssen nicht brennbare
Halterungen, z.B. aus Metall,
verwendet werden. Diese sind
so anzuordnen und auszuführen, dass die freie Luftströmung
nicht behindert wird.
Einbau in Offene Kamine
Einbaurichtlinien
Für den Einbau einer Kaminkassette eignet sich nur ein Offener Kamin, wenn dieser nach
den Richtlinien für den Bau Offener Kamine erstellt wurde. Nur ein so hergestellter Offener
Kamin bietet die Gewähr, dass die Feuerstätte und das Verbindungsstück ausreichend isoliert gegenüber dem Baukörper errichtet wurden. Die Abgastemperaturen der Kaminkassetten liegen weit höher als die eines Offenen Kamins. In der Prüfstelle wird sehr viel Sorgfalt
darauf verwendet, dass die Abgastemperatur am Stutzen der Kaminkassette nicht über
400 °C liegt, wie es die DIN 18160 Teil 1 und die FeuVO verlangen (Auszug aus „Das Schornsteinfegerhandwerk 8/86“, Herr Dipl.-Ing. Helmut Kleine-Voßbeck, Ruhrkohle AG, Essen).
Bedingungen für den Anschluss
1. Jede Stachel-Kamin-Feuerkassette® muss mittels eines Abgasrohres (Rauchrohr) der
Stärke 2 mm gemäß DIN 4705 bzw. 18160 an den Schornstein angeschlossen werden.
2. Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® muss so installiert werden, dass alle Forderungen der
Deutschen-Industrie-Normen (DIN 18895, 4705, 18160) eingehalten werden. Besonders
wird darauf hingewiesen, dass die Stachel-Kamin-Feuerkassette® bei der Installation die
von der DIN festgelegten minimalen Sicherheitsabstände von jeglichen aus brennbaren
Materialien hergestellten Gegenständen einhält.
Fußböden im Strahlungsbereich
Von der Feuerraumöffnung nach vorn und nach den Seiten gemessen, müssen Fußböden
aus brennbaren Baustoffen bis zu folgenden Abständen durch einen ausreichend dicken
Belag aus nichtbrennbaren Baustoffen geschützt sein:
• nach vorn entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens über dem Fußboden
zzgl. 30 cm, jedoch mindestens 50 cm.
• nach den Seiten entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens
über dem Fußboden zzgl. 20 cm, jedoch mindestens 30 cm.
Möbel und Bauteile aus brennbaren Baustoffen
im Strahlungsbereich
Von der Feuerraumöffnung müssen nach vorn, nach oben und nach den Seiten mindestens
80 cm Abstand zu Möbeln und Bauteilen aus brennbaren Baustoffen eingehalten werden; bei
Anordnung eines auf beiden Seiten belüfteten Strahlungsschutzes genügt ein Abstand von
40 cm.
22
Einbau in Offene Kamine
Tragende Bauteile
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® ist so zu installieren, dass in ihrem Aufstellungsbereich
keine tragenden Bauteile aus Beton, Stahlbeton oder Stahl (Traglager) angebracht bzw. aufgelegt werden.
4. Bei der Installation der STACHEL-KAMIN-FEUERKASSETTE ® auf einen brennbaren
Boden muss dieser eine Isolierunterlage beinhalten. Besser ist es, den Untergrund aus
unbrennbaren Materialien herzurichten.
5. Bei der Installation und dem Betrieb der STACHEL-KAMIN-FEUERKASSETTE ® sind
daher folgende Grundsätze einzuhalten:
Installationsmaterial
Wir liefern die Stachel-Kamin-Feuerkassette® als kompletten Bausatz.
Wichtig: Bitte Schamotte oder feuerfesten Beton bereit halten, der zum Einbau unbedingt benötigt wird.
Der Einbau (Einbauvariante I)
Bevor Sie die Stachel-Kamin-Feuerkassette® evtl. selbst einbauen, sprechen Sie unbedingt
mit Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfeger-Meister.
Ein eventuell vorhandener Holzbalken muss unbedingt fachgerecht abisoliert werden!
Für alle offenen Kamine, deren Feuerstelle in der Form seitlich rechts und links ca. 2–3 cm
größer und ca. 1–2 cm höher und nach hinten ebenfalls mindestens ca. 3 cm tiefer sind.
Bei Eckkassetten seitlich nur ca. 1 x 3 cm.
Berechnung der Heizgaszüge
Metallische und keramische Heizgaszüge sind nach den Vorgaben der Größe der StachelKamin-Feuerkassette® auszuführen, wie dies von uns angegeben ist.
Heizgaszüge, bzw. Nachheizflächen dürfen grundsätzlich nur an Kamineinsätze angeschlossen werden, die ausschließlich für den geschlossenen Betrieb vorgesehen sind.
Dabei sind sämtliche notwendige Daten für die Dimensionierung bei handwerklich errichteten Nachheizflächen vom Hersteller anzugeben.
Für die Kaminkassette nach DIN EN 13229 können nach entsprechender Angabe des Herstellers keramische Heizgaszüge auch nach Abschnitt 15 dimensioniert werden.
23
Allgemeine Hinweise
Betrieb der Feuerstätte
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® mit selbstschließender Tür trägt die Bezeichnung EN 13229. Das
heißt, sie ist nur für den Betrieb mit geschlossenem Feuerraum geeignet und darf nur mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden. Achtung: Kamine, die mit offenem Feuerraum betrieben werden, sind ständig zu beaufsichtigen, um Brandgefahr durch Funkenflug und herausfallende Glutstücke
zu begegnen.
Geeignete Brennstoffe Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® darf nur mit den nachfolgenden Brennstoffen und geschlossenem Feuerraum betrieben werden: Naturbelassenes getrocknetes Scheitholz,
alle Holzarten Holzbriketts nach DIN 51 731 HP 2
Verbrennungsluftzufuhr von außen
Beim Betrieb des Gerätes muss darauf geachtet werden, dass dem Raum ausreichend Luft von
außen zugeführt wird. Beim geschlossenen Betrieb des Kamins besteht ein hoher Frischluftbedarf.
Vorhandene Vorkehrungen zur Verbrennungsluftversorgung dürfen nicht verändert werden. Es muss
sichergestellt sein, dass die notwendigen Verbrennungsluftleitungen während des Betriebs der Feuerstätte offen sind. Es ist für ausreichende Verbrennungsluftzufuhr im Aufstellraum der Kassette Sorge
zu tragen.
Konvektionsluft (Zuluft)
Um einen Wärmestau zu vermeiden, müssen die Konvektionsluftein- und -austrittsgitter während des
Heizbetriebs stets offen sein.
Brandschutz außerhalb des Strahlungsschutzbereiches
An den offenen Kamin dürfen bis zu einem Abstand von 50 cm keine Gegenstände aus brennbaren
Baustoffen (z. B. Regale) herangeführt werden.
Brandschutz innerhalb des Strahlungsschutzbereiches
Von der Feuerraumöffnung aus nach vorne und seitlich (nur bei seitlicher Keramikscheibe) dürfen in
einem Bereich von mindestens 140 cm keine brennbaren Bauteile vorhanden sein (z. B. Möbel, Teppiche, Blumen usw.) Holzbalken müssen entfernt oder fachgerecht abisoliert werden.
Schutz vor herausfallenden Glutstücken
Der Stehrost darf nur zur Reinigung des Gerätes entfernt werden. Er dient als Feuerraumbodenbegrenzung und soll das Herausfallen von Glutstücken in den Aufstellungsraum verhindern.
Schutz vor Verbrennungen
Beachten Sie unbedingt, dass sich an in Betrieb befindlichen Heizgeräten heiße Oberflächen bzw. Bedienungsgriffe befinden. Im 80 cm Strahlungsbereich sollte man sich nur zum Nachlegen des Brennstoffes aufhalten, bei längeren Verweilzeiten kann es zu Hautverbrennungen kommen. Halten Sie
Kinder von im Betrieb befindlichen Kaminen fern.
Verwendung und Inbetriebnahme
Zulässige Brennstoffe und emissionsmindernder und wirtschaftlicher Betrieb Die Stachel-KaminFeuerkassette® ist für die Verbrennung von trockenem Scheitholz mit einem Wassergehalt von max.
30% des Darrgewichtes vorgesehen. Scheitholz sollte 2 Jahre luftig und trocken gelagert sein. Übermäßig feuchtes Holz führt verstärkt zum Schwelen mit Teer- und Kondensatbildung, wodurch der
Schornstein Schaden nehmen kann. In jedem Fall tritt aber eine übermäßige Geräteverschmutzung
auf. Die Scheitholzlänge sollte bei 30 cm liegen.
Holz ist ein stark entgasender Brennstoff und braucht daher viel Oberluft (Sekundärluft). Eine
Schwach- bzw. Dauerbrandregelung ist mit diesem Brennstoff nicht möglich. Die Heizleistung bei der
Verbrennung von Holz wird grundsätzlich durch die Aufgabemenge bestimmt.
24
Allgemeine Hinweise
Die Verfeuerung von richtig getrocknetem Holz ist die wirtschaftliche und umweltfreundliche Verbrennung, da der Heizwert von frischem Holz wesentlich geringer ist, als der von trockenem Holz. Das
Verbrennen von Abfällen, insbesondere Kunststoffen, Verpackungsmitteln, beschichtetem und behandeltem Holz schadet Ihrer Stachel-Kamin-Feuerkassette® und ist darüber hinaus durch das Bundes-lmmissionsschutzgesetz verboten. Reisig, Papier und Kleinholz dürfen nur zum Anzünden
verwendet werden.
Achtung: Verwenden Sie zum Anzünden niemals leicht brennbare Flüssigkeiten wie Benzin, Spiritus und halten Sie derartige Flüssigkeiten stets Ihrer Stachel-Kamin-Feuerkassette® fern. StachelKamin-Feuerkassetten® sind grundsätzlich mit selbst schließenden Feuerraumtüren ausgerüstet. Die
Funktion wird über einen Federbetrieb ausgelöst. (Bauart 1)
Achtung: Lassen Sie niemals die geöffnete Feuerraumtür sofort los, sondern führen Sie diese von
Hand zurück bis zum Verschluss. (Verletzungsgefahr oder Glasbruch)
Erste Inbetriebnahme
Bei der ersten Inbetriebnahme soll die Stachel-Kamin-Feuerkassette® nur mit mäßiger Leistung brennen, um mögliche Schäden durch einen zu schnellen Temperaturanstieg zu vermeiden (insbesondere
Trocknung der Schamotteauskleidung). Beim ersten Einheizen kommt es durch Aushärtung der Oberflächenbeschichtung zu einer Geruchs- und Rauchbildung. Der Raum sollte daher bei der ersten Inbetriebnahme gut durchlüftet werden.
Anzünden
Das Bestücken der Stachel-Kamin-Feuerkassette® mit Brennmaterial erfolgt durch die Feuerraumtür.
Legen Sie zunächst einen handelsüblichen Kaminanzünder in den Feuerraum und schichten darauf
etwa 1 kg Kleinholz. Zünden Sie dann den Kaminanzünder an. Schließen Sie die Feuerraumtür nicht
ganz. Sie lehnen die Tür vor den Verschlusshaken. Diese Türstellung behalten Sie etwa 5 - 10 Minuten bei, bis sich die Glasscheibe erwärmt hat und auf der Innenfläche nicht mehr kondensiert. Ist
das Brenngut so durchgebrannt, dass sich ein Glutbett gebildet hat, schließen Sie die Feuerraumtür
und geben Sie über die Feinregelung bei Bedarf Verbrennungsluft hinzu.
Die Sekundärluft bzw. Scheibenspülluft kann stufenlos je nach Wetterlage oder Abbrand verändert
werden. Die Sekundär- bzw. Scheibenspülluft tritt unten über die rechts und links vorhandenen Konvektionseinlässe ein und wird durch die Schiebevorrichtung seitlich durch Rohre nach oben geführt.
Dort wird die vorgewärmte Luft über ein Luftleitformteil an der Glasscheibe heruntergeleitet. So wird
ein zu schnelles Verschmutzen der Sichtscheibe verhindert.
Im unteren Bereich der Kaminkassette ist eine Luftleitumlenkung angeordnet. Dieses hat die Aufgabe, die Sekundärluft so zu leiten, dass sie von oben in das Brenngut einströmt. Außerdem verhindert dieses Formteil, dass Brenngut gegen die Scheibe fällt.
Flachfeuerung
Ihre Stachel-Kamin-Feuerkassette® ist mit einer bauartbedingten Flachfeuerung ausgestattet, das
bedeutet, dass nur eine Lage Brennstoff auf die vorhandene Grundglut aufgegeben werden darf. Beachten Sie bitte, dass mit der Menge, der Stückigkeit und der Art des aufgelegten Holzes die Heizleistung direkt beeinflusst wird. Bei Zufuhr einer zu hohen Brennstoffmenge kann Ihre
Stachel-Kamin-Feuerkassette® stärker erhitzt werden, als dies von der Konstruktion her vorgesehen
ist. Dadurch kann es zu Schäden an der Stachel-Kamin-Feuerkassette®, an anderen Teilen des offenen Kamins oder am Gebäude selbst kommen. Geben Sie deshalb nie mehr als die angegebenen
maximalen Brennstoffmengen auf einmal auf die vorhandene Grundglut auf.
Reinigung und Pflege der Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Die Reinigung der Stachel-Kamin-Feuerkassette® mit dem darüber liegenden Rauchgassammler ist
mindestens einmal jährlich durch den Bezirksschornsteinfegermeister oder Ihre Fachfirma, bei Bedarf
auch mehrmals, vorzunehmen.
25
Allgemeine Hinweise
Reinigung der Sichtscheiben
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® besitzt eine ScheibenluftspüIung, die einer vorzeitigen Verunreinigung der Sichtscheiben entgegenwirken soll. Verwenden Sie niemals feuchtes Holz.
Frei werdender Wasserdampf schlägt gegen die Sichtscheibe und hält dabei Rußpartikel fest.
Holz möglichst im Abstand zur Scheibe verbrennen, um einen direkten Kontakt der Scheibe mit
den Flammen zu vermeiden. Ist die Sichtscheibe verschmutzt, sollte sie im kalten Zustand
trocken oder besser nass unter Verwendung von Glasreiniger gesäubert werden. Scheuernde
Putzmittel sollten möglichst nicht verwendet werden. Zum Reinigen der Scheibe kann der Türrahmen der Feuerraumtür ausgehängt werden. Achtung: Wasser darf nicht an die KeramikDichtungen kommen.
Maßnahmen bei Schornsteinbrand
Bei ungenügender Reinigung des Schornsteines, bei falschem Brennstoff (z. B. zu feuchtes
Holz) oder falscher Verbrennungslufteinstellung kann es zu einem Schornsteinbrand kommen. Schließen Sie in einem solchen Falle die Verbrennungsluft und rufen Sie die Feuerwehr.
Niemals selbst versuchen mit Wasser zu löschen!
Der Holzbalken als gefährlicher Brandverursacher
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® darf nicht eingebaut werden, wenn ein ungesicherter
Holzbalken vorhanden ist. Darum muss grundsätzlich die Kaminhaube abgerissen werden
um zu sehen was sich dahinter brandtechnisch befindet. Es sind hier die Brandbestimmungen der einzelnen Länder einzuhalten und insbesondere muss sofort der Bezirksschornsteinfegermeister benachrichtigt werden, damit er den Zustand begutachtet und gemeinsam
mit der Einbaufirma eine Lösung des Problems herbeiführt. Es muss zu einer fachgerechten
Abisolierung des Holzbalkens kommen oder er muss entfernt werden.
Sehr geehrter Kunde,
wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihrer Stachel-Kamin-Feuerkassette®. Die von Ihnen
gekaufte Kassette ist ein Markenprodukt, das nach dem neuesten Entwicklungsstand aus
bestem Material gefertigt wurde. Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® ist nach folgenden Normen geprüft:
- Stuttgarter Norm
- Münchener Norm
- Regensburger Norm
- Schweizer Norm
- Europäische Norm Nr.13229
- DIN plus für Deutschland
BImSchV Stufe 2
Vielen Dank dafür, dass Sie die Aufstell- und Bedienungsanleitung genau
durchgelesen und beachtet haben.
Sollten trotzdem Mängel oder Fragen
auftauchen, wenden Sie sich bitte an
Ihren Fachhändler. Wir wünschen
Ihnen viel Freude und behagliche
Stunden an Ihrer neuen Kaminanlage mit der Stachel-KaminFeuerkassette®.
Stufe 2
erreicht
26
Allgemeine Hinweise
Anlage zur Bedienungsanleitung
Bei der geschlossenen Betriebsweise wird der beste Wirkungsgrad und damit die optimale
Brennstoffausnutzung erreicht.
• Nur Scheitholz und kein harzhaltiges Nadelholz verbrennen.
• Keine Unterdruck erzeugenden Geräte im gleichen Luftverbund verwenden (z.B. Dunstabzughaube in der Küche). Hier besteht die Gefahr des Rauchaustritts in den Wohnraum.
Verbrennungsluft Umluft - Frischluft
• Die Vorkehrungen zur Verbrennungsluftversorgung dürfen nicht verändert werden und
müssen geöffnet sein.
• Damit ein Hitzestau im Gerät verhindert wird müssen die vorhandenen Luftaustrittsgitter
oder Öffnungen frei und beim Feuern geöffnet sein.
Lüftungsgitter sind so anzuordnen, dass sie nicht verstopft und manipuliert werden können.
Umluftgitter sind so anzuordnen, dass ausreichend Abstand zu brennbare Teile besteht.
• Im Strahlungsbereich der Stachel-Kamin-Feuerkassette® dürfen bis zu einem Abstand von
80 cm, gemessen ab Vorderkante Feuerraumöffnung, keine Gegenstande aus brennbaren Materialien aufgestellt werden. Achtung: Abstand zur Scheibe 80 cm!
• Gegenstände aus brennbaren Materialien dürfen auf freien Oberflächen der Feuerstätte
nicht abgestellt werden.
• Außerhalb des Strahlungsbereiches dürfen an der Kaminverkleidung im Abstand von
5 cm keine brennbaren Gegenstände oder Materialien abgestellt oder verbaut werden,
wenn die Oberflächentemperatur > 85 °C beträgt oder erreicht werden kann.
• Beachten Sie, dass sich eine im Betrieb befindliche Kaminanlage sehr stark aufheizt. An
der Scheibe können Temperaturen von über 500 °C entstehen.
• Bei der Verbrennung von Nadelholz werden häufig Funken der Feuerstätte in den Schornstein getragen. Diese können die Rußschicht im Schornstein entzünden (Bei regelmäßiger Reinigung durch den Schornsteinfeger kommt dies selten vor).
Der Schornstein brennt. Zu erkennen ist das an Flammen, die aus der Schornsteinmündung lodern, an einem starken Funkenflug, an Rauch- und Geruchsbelästigung und an immer heißer werdenden Schornsteinwangen.
Wichtig ist, in einem solchen Fall richtig zu handeln.
Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgt über den Notruf 112.
Zudem sollte der Schornsteinfeger informiert werden. Brennbare Gegenstände sollten
vom Schornstein abgerückt werden. Experten warnen: Auf keinen Fall darf in der Zwischenzeit mit Wasser gelöscht werden. Die Temperaturen bei einem Schornsteinbrand
können bis zu 1.300 °C erreichen. Aus Löschwasser würde sofort Dampf. Ein 10-LiterEimer Wasser ergibt 17 Kubikmeter Dampf. Der enorme Druck, der dabei entsteht, könnte
den Schornstein auseinanderdrücken.
Notwendige Nationale und Europäische Normen und örtliche Vorschriften für die Installation der Feuerstätte sind zu beachten. Die jeweils gültige Landesbauverordung
(LBO) und die gesetzlichen Bestimmungen müssen beachtet werden. Die Feuerungsverordnungen der Länder sind zu beachten. Ihr Team der DPU Profirenovierer GmbH
27
Allgemeine Hinweise
Alternative Einbaumöglichkeit
Zum Beispiel wenn Abstände von Feuerkassetten zu gering sein sollten oder der vorher
beschriebene Einbau nicht möglich ist.
1. Anschlussstutzen ohne großes Einbaublech oben im Rauchgang eventuell anstelle der
Absperrklappe einbauen und wie vorher beschrieben abdichten.
2. Anschlussrohr muss in diesem Fall länger sein.
3. Durch den Einbau eines Warmluftgitters in der Front oder seitlich ist in diesem Fall genügend Wärmeaustrittsquerschnitt vorhanden.
4. Kaltluftzufuhr von unten - wenn möglich - oder durch vorhandene Aschelade und Rost
unter die Kassette leiten. Eventuell Bestandteil des Offenen Kamins.
Wichtige Hinweise!
Wir behalten uns Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vor!
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Sicheres und schnelles Anzünden eines Feuers ist durch den regulierbaren Luftschieber
sowie durch Öffnen, bzw. Anlehnen der Feuerungstür gewährleistet.
Knüllen Sie eine Zeitung zusammen und legen Sie diese hinter den Lufteinlass. Auf die Zeitung schichten Sie locker etwas kleingehacktes Holz. Dann öffnen Sie die Luftzufuhr, zünden
die Zeitung an und schließen die Tür. Wenn das Holz brennt, legen Sie größere Holzscheite
nach, bis das Feuer richtig entfacht ist; dann schließen Sie den Anheizschieber. Nun können
Sie über die Verbrennungsluftschieber den Abbrand regulieren. Die Kassette darf nur mit geschlossener Tür betrieben werden. Alternativ siehe Seite 31.
Öffnen der Tür
Wenn die Tür geöffnet wird, ca. 2–3 Sekunden verharren, dann erst langsam weiter öffnen,
damit kein Rauch austritt.
28
Allgemeine Hinweise
Die Asche
Es muss immer mindestens 3 bis 5 cm Asche im Feuerraum liegen bleiben, um einen besseren Abbrand zu erreichen. Der Feuerraumboden dient als Aschekasten. Bei der Verbrennung von trockenem Holz ist eine wöchentliche Entaschung ausreichend. Die Asche kann mit
einer kleinen Schaufel oder mit dem Aschpot entnommen werden. Wenn Sie die Asche mit
einer Schaufel entfernen, bewahren Sie diese in einem verschließbaren Metallbehälter auf.
Die Asche darf erst ausgeleert werden, wenn Sie völlig ausgekühlt ist (NEU: AscheNiveauregulierung).
Die Scheibe
Die Stachel-Kamin-Feuerkassette® ist mit einer Keramik-Glasscheibe ausgerüstet, die hohen
Temperaturen und Temperaturschocks standhält. Gegen Stöße ist die Scheibe jedoch empfindlich.
Sollten Sie dennoch eine Ersatzscheibe benötigen, ersetzen Sie diese nur durch eine
Original-Stachel-Scheibe.
Die Tür
Die Tür ist aushängbar, da diese keine Scharniere sondern
Drehpunkte besitzt. Die Tür schließt automatisch.
Brennstoffe
Achten Sie darauf, dass Sie nur trockenes Holz verbrennen. Es sollte 2 Jahre vorher geschnitten und geschützt gelagert werden. Im Freien decken Sie es am besten mit einer Plastikplane ab und bringen es 2 Wochen vor Gebrauch ins Trockene.
Sie erreichen einen optimalen Heizwert und eine lange Brenndauer, wenn Sie Harthölzer
wie Eiche, Rot- oder Weißbuche, Kastanie oder Akazie verwenden. Selbstverständlich können Sie auch alle Nadelhölzer und sonstige Hölzer wie Obstbaum usw. verwenden; ebenso
Holzpresslinge und Holzbriketts.
Wartung
Eine Scheibe, die regelmäßig gereinigt wird, ist leichter zu entrußen. Benutzen Sie dazu weiche Lappen, die nicht kratzen oder Allzwecktücher. Lösungsmittelrückstände müssen mit
Wasser entfernt werden, damit sie an der Scheibe nicht verkrusten. Die Scheibe sollte nur
gereinigt werden, wenn sie kalt ist. Unser Tipp: Flammi®-Scheibenimprägnierung.
Wichtiger Hinweis: Besitzen Sie eine Kassette mit Seitenscheibe in Türoptik, dann
können Sie diese problemlos zur Reinigung aufklappen.
Unser Tipp:
Das Einreiben der Scheibe mit einer feuchten, in Asche getauchten Zeitung und anschließendes Nachpolieren mit einer trockenen Zeitung hat sich bestens bewährt.
29
GARANTIE Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Wir gewähren 5 Jahre Garantie
zur gesetzlichen Gewährleistung auf den kompletten Korpus der Stachel-KaminFeuerkassette® inklusive dem Anschlussrohr, welches oben am Dach der Kassette festgeschraubt ist. Weiterhin auf das Vierkantrohr der Luftführung, welches
gleichzeitig als Türhalter (Scharniere) dient.
Des weiteren geben wir Garantie auf den Luftregulierungsschieber und den festen
montierten Warmluftmantel. Die Garantie erstreckt sich nicht auf direkt feuerberührte Teile wie die Keramikscheibe, die Schamotte-Keramikplatten, die Dichtbänder (Keramikbänder) im Türrahmen und in der Tür sowie auf den Griff
(Türöffner). Dies sind Verschleißteile oder durch unterschiedliche Handhabung
besonderen Belastungen ausgesetzt.
Wir gewähren 10 Jahre Garantie
wenn ein jährlicher Wartungsvertrag mit der jeweiligen Fachfirma, die den Einbau vornimmt, abgeschlossen wurde.
Es gilt das Datum der Rechnungsstellung.
Anschrift Kunde:
Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Datum des Einbaus:
Datum des Testbrandes
durch die Fachfirma
Name Einbaufirma
30
Name/Unterschrift
des verantwortlichen
Monteurs
Allgemeine Hinweise
Richtiges Anzünden des Holzes
in der Stachel-Kamin-Feuerkassette®
Bitte so die Stachel-Kamin-Feuerkassette® nach Möglichkeit nicht
anzünden!
Stattdessen wird so geschichtet … am
besten mit Buchenholz …
1 bis 2 Feuerwürfel® obendrauf
… und dann angezündet. Unsere Anzündhilfe sind die umweltfreundlichen
und sicheren Feuerwürfel®; bestehend
aus natürlichen Recyclingmaterialien
Nach 10 Minuten brennt bereits die
ganze obere Lage Anmachholz
Nach einer Viertelstunde beginnen die
dicken Scheite darunter zu brennen
Nach gut einer halben Stunde kommen die oberen Holzlagen in die Glutphase und die großen Scheite ganz
unten brennen voll
Nach eineinhalb Stunden brennen die
unteren Scheite immer noch gut …
… und erst nach zweieinhalb Stunden
ist der erste Abbrand mit vier Scheiten
und etwas Kleinholz abgeschlossen.
Jetzt sollte nachgelegt werden.
Quelle: © K & L Magazin
Vor dem Beladen sollte ein Aschebett
von 3–5 cm in der Stachel-KaminFeuerkassette® verbleiben
… und erst nach zweieinhalb Stunden
sollte nachgelegt werden…
Achtung: auf Sauerstoffzufuhr achten!
31
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