Volkshochschule Marburg-Biedenkopf Seniorenprogramm 2016 nsam i e m Ge stat t m! einsa Wir sind die Volkshochschule in Ihrer Nachbarschaft Sparkassen-Finanzgruppe Wo Sie sind, sind auch wir zu Hause. Wir wollen Sie bei allen Ihren finanziellen Wünschen persönlich beraten und unterstützen. Deshalb sind wir Ihnen mit unserem vielseitigen und umfassenden Service ganz nah. Sprechen Sie mit uns über Ihre finanziellen Ziele. Wir zeigen Ihnen individuelle Lösungen. Wo Sie auch zu Hause sind, sind wir nicht weit weg. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen! PS-LOS-SPAREN VORWORT VORWORT Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Seniorentreffpunkte, es freut mich, dass ich Ihnen das Programm der Seniorenbildung unserer Volkshochschule für 2016 vorstellen kann. Wir als Landkreis sind sehr stolz darauf, dass wir deutschlandweit die einzige Volkshochschule sind, die seit mehr als 40 Jahren ein spezielles Programm für Seniorinnen und Senioren anbietet. Die Treffpunkte im Altkreis Marburg haben dies bereits in den Jahren 2012 und 2013 gefeiert, die Treffpunkte des Altkreises Biedenkopf können sich in diesem Jahr auf ihr 40-jähriges Bestehen freuen. Auf Anregung des Kreisausschusses wurden seinerzeit sogenannte Altenclubs als wohnortnahes Bildungsangebot eingerichtet. Über 40 Jahre lang ein aktuelles Angebot mit breit gefächerten Themen bereitzuhalten, auf die Veränderungen der Seniorinnen und Senioren einzugehen, die inzwischen mobiler und vitaler sind als vor 40 Jahren, ist eine Herausforderung, der sich unsere Volkshochschule gerne stellt. Immer wieder werden neue Formate ins Leben gerufen, wie z.B. Wanderungen und Spaziergänge, Vormittagsangebote, Tablet-Kurse und nicht zuletzt verschiedene Veranstaltungsreihen mit Kooperationspartnern. Unsere Bildungsangebote sollen auf die Veranstaltungsstruktur der Treffpunkte zugeschnitten sein und auch Spaß machen. Wir wollen Sie zum Nachdenken und zur persönlichen Weiterbildung anregen. Von daher möchte ich Sie einladen, die vielfältigen Angebote zu nutzen. Überzeugen Sie sich vor Ort von der Attraktivität und Aktualität der Vortragsthemen, die Sie auch im Internet unter www.vhs.marburg-biedenkopf.de finden. Erfahren und genießen Sie Bildung in geselliger und vertrauensvoller Atmosphäre - tun Sie sich selbst etwas Gutes! Ihre Kirsten Fründt Landrätin und vhs – Dezernentin 3 ALLGEMEINE HINWEISE ALLGEMEINE HINWEISE Die in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen sind ein Teil des Weiterbildungsangebotes der Volkshochschule. Die Volkshochschule ist eine öffentliche Einrichtung des Landkreises Marburg-Biedenkopf und untersteht dem Kreisausschuss. Sie ist ein Amt der Kreisverwaltung. Volkshochschule des Landkreises Marburg-Biedenkopf Geschäftsstelle Marburg Land Hermann-Jacobsohn-Weg 1 35039 Marburg Telefon 06421 405-6710 Fax 06421 405-6722 [email protected] Geschäftsstelle Biedenkopf Kiesackerstraße 12 35216 Biedenkopf Telefon 06461 79-3141 Fax 06461 79-3169 [email protected] http://www.vhs.marburg-biedenkopf.de 4 Leiterin der Volkshochschule: Gabriele Clement Telefon 06421 405-6713 Fachdienstleiterin Seniorenbildung Karin Lippert Telefon 06421 405-6719 Mitarbeiterin Seniorenbildung Gudrun Steitz Telefon 06421 405-6712 Für die einzelne Treffpunkt-Veranstaltung wird eine Gebühr von 1,00 € erhoben. Besondere Preise gelten für Exkursionen und Sonderveranstaltungen. Über die in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen hinaus, bietet die Volkshochschule noch zahlreiche Seminare und Kurse zu den verschiedensten Themen an. Das Programm für Ihren Ort erhalten Sie bei der für Sie zuständigen vhs, Außenstelle oder in unseren Geschäftsstellen. ALLGEMEINE HINWEISE INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Landrätin . . . . . . . . . . 3 Allgemeine Hinweise. . . . . . . . . . . 4 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . 5 Seniorentanzkreise . . . . . . . . . . 6 RÜCKBLICK / AUSBLICK Den Landkreis erkunden – bewegt unterwegs . . . . . . . . . . . 11 Exkursion zum Regionalmuseum Weidenhausen . . . 12 Der Gesundheit auf der Spur . . . . . 13 ENGAGEMENT IM EHRENAMT Fortbildung „Kabarett – Wir gestalten einen Nachmittag“ . . . . . . 8 Ehrungen in 2015 . . . . . . . . . . . . 9 Herausgeber: Auflage: Abbildungen: Mobilitätskompetenz im Alter . . . . . 14 Kreisseniorennachmittag . . . . . . . 15 Veranstaltungen der Treffpunkte . . . . . . . ab Seite 17 Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf, Fachbereich Volkshochschule 6 000 Exemplare eigene Bilder • Titelbild und Seite 49: Fotolia 5 SENIORENTANZ SENIORENTANZKREISE „Die beste Therapie für Seele, Geist und steife Glieder“ Seit 10 Jahren besteht der vhs-Seniorentanzkreis von Josbach und wird von der ersten Stunde an von Helga Kordes geleitet, die die Jubiläumsveranstaltung mit einer kurzen Rede eröffnete. Sie lobte darin die gut funktionierende Gemeinschaft: „Nur dem guten Miteinander ist es zu verdanken, dass wir noch immer zusammen tanzen. Jeder hat sein Scherflein dazu beigetragen.“ Zahlreiche Auftritte, der Spaß am Tanzen und an der Gemeinschaft haben die Gruppe zusammengeschweißt. „Tanzen ist gesund“ betont auch Karin Lippert, die Fachdienstleiterin der Seniorenbildung der Kreisvolkshochschule. „Nicht nur die Muskulatur von Beinen, Rücken, Armen und Schultern werden gestärkt, sondern auch Feinmotorik, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination werden gefördert. Man wird körperlich mobiler und entwickelt damit auch mehr Freude am Leben insgesamt“. Für das zehnjährige Engagement der Tanzleiterin gab es ein kleines Geschenk und eine Urkunde von der Volkshochschule. Elisabeth und Irmchen Dippel, zwei Damen der ersten Stunde, trugen Gedichte vor, die sowohl den Tanz als auch die Tanzleiterin loben und sich damit auf das herzlichste bei Frau Kordes bedankt: „Wir sind doch der Beweis dafür, dass es für unsere Köpfe und unsere steifen Glieder die beste Therapie ist“. Mit einem blühenden Margaritenstock bedankten sie sich im Namen der Gruppe bei Frau Kordes. Mit neuen, teilweise selbst kreierten Tanzformationen hält Helga Kordes die 11 vhs-Tänzerinnen in Bewegung. Auch die Tanzgruppen aus Momberg, Neustadt und Wolferode, die von Kordes trainiert werden, und die Gruppe aus Schönstadt mit ihrer Tanzleiterin Helga Schewe waren Gäste des Festes. Als Gastgeschenk hatten sie eine Tanzvorführung mitgebracht. Bürgermeister Michael Emmerich ließ sich nicht lange bitten und mischte sich unter die Tänzerinnen. Er hatte neben einem „Flachgeschenk“ auch viel lobende Worte mitgebracht. Im Anschluss an die Glückwünsche, Dankesreden und Tänze boten die Gastgeber aus Josbach ein großes leckeres Tortenbuffet an. Bei Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen konnte noch ein reger Austausch stattfinden. Für die Zukunft wünschen sich die Jubiläumstänzerinnen neue Mitglieder - gern auch Männer. 6 SENIORENTANZ Seniorentanzkreise Die Tanzkreise werden von Tanzleitern des Bundesverbandes für Seniorentanz e.V. in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule oder vom Deutschen Roten Kreuz durchgeführt. Neben den Seniorentanzkreisen gibt es zahlreiche Gymnastik- und Wassergymnastikgruppen, die vom Deutschen Roten Kreuz oder der Volkshochschule angeboten werden. Biedenkopf Ev. Gemeindehaus, Biedenkopf jeden Mittwoch, 16:15 – 17:15 Uhr Renate Kafski, 35216 Biedenkopf Tel.: 06461 89416 Cölbe Gemeindehalle, jeden Montag, 16:30 Uhr Helga Schewe, Richard-Hamann-Weg 1 35039 Marburg, Tel.: 06421 65362 Cölbe-Schönstadt Bürgerhaus, jeden Montag, 14:15 Uhr Helga Schewe, Richard-Hamann-Weg 1 35039 Marburg, Tel.: 06421 65362 Ebsdorfergrund MHZ Rauischholzhausen Donnerstag, 14:00 – 15:30 Uhr Anna-Katharina Wagner, Wittelsberg, Hessenstr. 11, 35085 Ebsdorfergrund, Tel.: 06424 1459 Gladenbach-Weidenhausen Dorfgemeinschaftshaus jeden Dienstag, 16:30 – 17:30 Uhr Gertrud Völk, Runzhausen, Kleebergstr. 4 35075 Gladenbach, Tel.: 06462 8990 Gladenbach Haus des Gastes jeden Montag, 17:00 – 18:30 Uhr Gertrud Völk, Runzhausen, Kleebergstr. 4 35075 Gladenbach, Tel.: 06462 8990 Kirchhain Bürgerhaus Kirchhain 1. und 3.Mi/Monat, 14:30 – 16:30 Uhr Leni Rösser, Lerchenstraße 24 35274 Kirchhain, Tel.: 06422 3123 Lahntal-Goßfelden Kultur- und Gemeinschaftszentrum Winter: 14:30 – 16:00 Uhr jeden Donnerstag, 17:30 – 19:00 Uhr (jeden 1. Do im Monat im DGH Göttingen) Erika Penschke, Goßfelden, Sarnauer Str. 17 35094 Lahntal, Tel.: 06423 1625 Münchhausen Dorfgemeinschaftshaus Oberasphe jeden Mittwoch, 10:00 – 11:30 Uhr Heidemarie Schneider, Wollmar Birkenweg 3, 35117, Münchhausen Tel.: 06457 425 Neustadt Kindertagesstätte Regenbogen (Familienzentrum-Allee) Winter: 15:00 – 16:30 Uhr Do, 14tägig, gerade KW, 15:00 – 16:30 Uhr Helga Kordes, Mengsberg Am Roten Berg 12, 35279 Neustadt Tel.: 06692 6517 Neustadt-Momberg Dorfgemeinschaftshaus Momberg, Do, 14tägig ungerade KW, 15:00 – 16:30 Uhr Helga Kordes, Mengsberg Am Roten Berg 12 35279 Neustadt, Tel.: 06692 6517 Rauschenberg-Josbach Dorfgemeinschaftshaus, Dienstag, 14tägig, ungerade KW, 15:00 – 16:30 Uhr Helga Kordes, Mengsberg Am Roten Berg 12, 35279 Neustadt Tel.: 06692 6517 Stadtallendorf Kernstadt Gemeinschaftszentrum Dienstag, 14tägig 14:00 – 16:00 Uhr Bernade Kroll, Danziger Srtaße 6, 35260 Stadtallendorf, Tel.: 06428 7386 Stadtallendorf-Wolferode Dorfgemeinschaftshaus Di, 14tägig, gerade KW, 19:30 – 21:00 Uhr Helga Kordes, Mengsberg Am Roten Berg 12, 35279 Neustadt Tel.: 06692 6517 Steffenberg-Oberhörlen Bürgerhaus, Mittwoch, 14:00 – 15:00 Uhr Renate Kafski, Breidenstein 35216 Biedenkopf, Tel.: 06461 89416 Weimar-Niederweimar Bürgerhaus jeden Dienstag, 15:00 – 16:30 Uhr Monika Pommerenke, Niederweimar Schützenstraße 17, 35096 Weimar Tel.: 06421 78621 7 ENGAGEMENT IM EHRENAMT ENGAGEMENT IM EHRENAMT Fortbildung Kabarett – Wir gestalten einen Nachmittag Immer wieder äußern Mitarbeiterinnen der Seniorenbildung den Wunsch, Nachmittage selbst zu gestalten. Wer bei einer Veranstaltung vor einer Gruppe auftritt, der verliert leicht sein natürliches Wesen. Die sonst unbewusste Einheit von Gestik, Mimik und Sprache ist weg. Noch stärker ist das bei der Aufführung eines kleinen Sketches oder einer Bühnenrolle zu beobachten: Oft wirkt die Sprache gestelzt, sind die Bewegungen einstudiert und leblos, fehlt es an Emotion und Lebendigkeit. Seminarziel: Der Workshop soll vermitteln: • Rede- und Wortgewandtheit, • Sicherheit im Auftreten und damit die Professionalität der Teilnehmerinnen steigern, um Sketche vorzuführen, Büttenreden zu halten und ggf. auch selbst Reden zu schreiben, • wie man vor Publikum eine fremde Person verkörpern und trotzdem bei sich selbst bleiben kann, • wie man „witzisch“ ist, Pointen setzt und den Auftritt seiner Mitspieler wirkungsvoll unterstützt. 8 ENGAGEMENT IM EHRENAMT Der Kursleiter Roland Schmidt stand viele Jahre als Kabarettist auf der Bühne, gab bereits Kabarettkurse und freut sich auf eine rege Teilnahme. Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich an unter 06421 – 405 6719 oder 6712 Ehrungen in 2015 Der Landkreis würdigt das Ehrenamt in der Seniorenarbeit Auch 2015 findet ein Erfahrungsaustausch für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenbildung statt. Im Tagungsraum der Kreisverwaltung wird die Landrätin Kirsten Fründt die in der Seniorenbildung tätigen Mitarbeiterinnen und einen Mitarbeiter am 04. Dezember empfangen. Mit diesem Empfang bedankt sich der Landkreis für das große Engagement der Ehrenamtlichen in der Seniorenarbeit. „Ich durfte nun schon bei mehreren Terminen miterleben, mit welchem vorbildlichen Engagement die ehrenamtlichen Damen, manchmal auch Herren, in den Treffpunkten für einen reibungslosen Ablauf sorgen und so die Arbeit der Volkshochschule unterstützen. Sie lassen die Treffpunkte für die Seniorinnen und Senioren zu einem Erlebnis werden“, betont Kirsten Fründt. Folgende Mitarbeiterinnen sind für die Ehrung vorgesehen: Für 10 jähriges Engagement: Gertrud Ivo, Amöneburg-Mardorf; Monika Uhlmann, Biedenkopf; Birgit Kolbe, Biedenkopf-Wallau; Anna Dorothea Meichsner, Breidenbach; Brigitte Schmidt, Breidenbach-Achenbach; Cornelia Böttner, Marburg-Bauerbach; Marianne Becker, Fronhausen-Sichertshausen; Anita Majewski, Fronhausen; Petra Feußner, Kirchhain-Emsdorf; Margret Vietor und Maria Rita Frohmüller, Neustadt; Klaudia Geisel, Gabriele Sack und Marie-Luise Wolf, Neustdt-Momberg; Katja Herzog, Rauschenberg-Bracht; Erna Hampach, Anna Lawrens und Rosemarie Vaupel, Rauschenberg-Schwabendorf; Anni Damm, Gladenbach; Blandine Maryschok und Hildegard Nasemann, Stadtallendorf; Marlene Hankammer, Stadtallendorf-Schweinsberg; Johanna Herrmann, Brigitte Lemmrich, Gisela Oberhansel, Jutta Oberhansel, Ingrid Siemon, Marita Worawietz aus Weimar-Niederwalgern; Astrid Dallüge, Weimar-Niederweimar; Rosemarie Aillaud, Ina Boucsein, Sigrid Dietrich, Sabine Knabeschuh, Heike Metke, Lydia Peter, Marita Straube-Schneider, Gerda Waldschmidt, Regina Wasmuth, Gerda Weise und Karin Reinhardt, Wohratal-Langendorf 8 Frauen engagierten sich 20 Jahre: Rosa Rausch, Amöneburg-Roßdorf; Heidi Karl, Biedenkopf-Breidenstein; Veronika Barth und Brigitte Kornmann, Fronhausen-Bellnhausen; Thea Kraus, Gladenbach; Rosa Westmeier, Stadtallendorf; Anna Häuser, Weimar-Niederwalgern; Eveline Dippel, Wetter-Mellnau; 9 ENGAGEMENT IM EHRENAMT 5 Frauen engagierten sich 30 Jahre: Käthe Schütz, Ebsdorfergrund-Leidenhofen; Theresa Paudler, Tekla Schmidt, Anna Weitzel und Brunhilde Weitzel, Stadtallendorf; Seit 40 Jahren sind 2 Frauen aktiv: Hildegard Weimar aus Fronhausen-Bellnhausen und Karin Dersch aus Wetter-Warzenbach; Insgesamt werden 520 Jahre ehrenamtliches Engagement verabschiedet: Ursel Becker, Dautphetal-Holzhausen; Helga Gerber und Iris Steitz, Fronhausen; Annelises Müller und Erika Schiller aus Gladenbach-Weidenhausen; Inge Naumann, Else Krahl, Sigrid Zimmermann und Else Schmidt aus Gladenbach-Erdhausen; Marga Wilhelm und Käthe Michel aus Kirchhain-Langenstein; Gerlinde Baumbach, Helga Micheel, Lidina Cyrus, Walter Simon, Stadtallendorf-Niederklein; Maria Schmidt, Stadtallendorf-Hatzbach; Gretel Seip aus Wetter-Mellnau; Doris Hasselbach, Margarete Hinrichs und Anna Muth aus Wetter-Oberndorf. Im vergangenen Jahr war die Kasseler Schauspielerin Andrea Charlotte Ortolano als Dorothea Grimm zu Gast beim Jahresempfang. In Marburg besuchte sie ihre beiden Söhne Jakob und Wilhelm. Kreativ, funkensprühend, fröhlich-frech begeisterte sie das Publikum und informierte gleichzeitig über die Brüder Grimm und ihr Leben. Sofort waren alle einbezogen. „Sind sie zur Schule gegangen? Wie viele Jahre haben sie die Schule besucht?“, wollte die Schauspielerin von den Anwesenden wissen und stellte damit heraus, dass die Söhne Jakob und Wilhelm sehr privilegiert waren. Von den 200 Märchen, die die Brüder Grimm aufgeschrieben haben – ohne Computer und ohne Facebook - konnten die Ehrenamtlichen spontan 15 benennen. Bei „Frau Holle“ mussten dann alle mitmachen: aufstehen und sich im Wind hin und her wiegen - „Ach, was für eine schöne Blumenwiese! Und dort der Apfelbaum, der geschüttelt werden will.“ Dann kam die Schauspielerin, übrigens eine waschechte Kasselänerin, zu Frau Holle, gespielt von Gerhard Knöpfel: „Was fürchtest du dich, liebes Kind? Komm, mach mir alle Arbeit im Hause ordentlich, so soll dirs gut gehn. Du musst fleißig kochen, spülen und vor allem die Betten aufschütteln.“ „Märchen sind etwas Gewachsenes, dass das alte Volksgut widerspiegelt“, betont die Künstlerin „und am Ende siegt immer das Gute!“ Sie lebt und spielt die Märchen und sie bezieht das Publikum mit ein, wann immer es möglich ist. Dafür brauchte Andrea C. Ortolano kaum Requisiten, nur ein Kostüm und die Bilder im Kopf des Publikums begannen sich zu bewegen. 10 RÜCKBLICK / AUSBLICK RÜCKBLICK / AUSBLICK Den Landkreis erkunden – Bewegt unterwegs Ein neues Veranstaltungsformat der vhs in Kooperation mit den Kommunen ist die „Bewegte Bürgersprechstunde“ mit der Landrätin und den Bürgermeistern. Jede Kommune des Landkreises soll besucht werden. Begonnen haben wir 2015 mit A – wie Amöneburg und B – wie Biedenkopf. Fünfundzwanzig interessierte Bürger erlebten in Biedenkopf mit Landrätin Kirsten Fründt und Bürgermeister Joachim Thiemig einen Stadtspaziergang der besonderen Art. Frau Monika Strohmann, die bereits rund 25 Jahre lang die Stadt mit ihrer Geschichte präsentiert und unzählige Menschen durch die Gassen der Oberstadt von Biedenkopf in Richtung Schloss geführt hat, ließ es sich nicht nehmen, den Teilnehmenden viel Wissenswertes über Biedenkopf und seine Besonderheiten zu erzählen. „Bei dem großen Brand von 1717 sind nur acht Gebäude übrig geblieben und das, weil sich die Biedenkopfer alle auf dem Markt in Frankenberg befanden und daher nicht löschen konnten!“, weiß die erfahrene Stadtführerin. Unter diesen acht Gebäuden war auch das Schenkbarsche Haus, das älteste Bauwerk der Stadt Biedenkopf, das mit seinen fünf Stockwerken sehr beeindruckt. Bei sonnigem Wetter wanderten 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Amöneburg durch das zweitälteste Naturschutzgebiet Hessens. Es ging bergauf, bergab, am Ende auf dem Schlangenpfädchen entlang bis zum Parkplatz. Bürgermeister Michael Richter-Plettenberg hatte die Streckenführung übernommen. Frau Dr. Astrid Wetzel vom Naturschutz-Informationszentrum-Amöneburg informierte unterwegs über Besonderheiten der Flora und Fauna. An mehreren Stellen konnten wundervolle Ausblicke genossen werden. Während der Wanderungen entstanden immer wieder Zeitfenster, die Möglichkeiten boten, mit der Landrätin und den Bürgermeistern ins Gespräch zu kommen. Kaffee, Waffeln und Kuchen bildeten den kulinarischen Abschluss der Nachmittage. 11 RÜCKBLICK / AUSBLICK Ausblick 2016 Das neue Angebot wird in 2016 fortgeführt. Zwei Wanderungen / bewegte Sprechstunden finden statt: • Am 08. Juni 2016 geht es nach Gladenbach-Rachelshausen, dort soll der Diabas-Steinbruch besichtigt werden. • Am 14. September gibt es einen geführten Stadtrundgang durch Rauschenberg mit anschließender Einkehr im Bauernhof-Cafe Damm. Exkursion zum Regionalmuseum Weidenhausen Organisiert von der Volkshochschule, der Gemeinde Dautphetal und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Treffpunkte Dautphetals führte die Exkursion zum Regionalmuseum nach Weidenhausen. Der von der Gemeinde Dautphetal gesponserte Bus war voll besetzt. „Das beweist uns, dass wir das richtige Ziel ausgewählt haben und unser Angebot genutzt wird!“, freute sich Bürgermeister Bernd Schmidt, der leider an der Fahrt nicht teilnehmen konnte. In Weidenhausen angekommen wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits an der Straße von Anneliese Müller, der Vorsitzenden des Heimatvereins Weidenhausen, herzlich empfangen. Was für eine Wiedersehensfreude – hatten sie doch Anneliese, die seitens der Volkshochschule die Treffpunkte des Hinterlandes jahrelang betreute, lange nicht gesehen. „Bevor wir zum gemütlichen Teil kommen, werde ich euch erst einmal unser Museum zeigen.“ Anneliese, die im Heimatverein Weidenhausen sehr aktiv ist, führte eine Gruppe durch die unter Denkmalschutz stehende Hofanlage aus dem 17. Jahrhundert. „In den letzten Jahren hat sich der Hof zu einem ’Regionalmuseum für die Geschichte der Landwirtschaft, des dörflichen Handwerks und der Industrie im südlichen Hinterland’‚ entwickelt“, berichtet Anneliese Müller. „Zahlreiche Exponate aus der Geschichte der Industrialisierung des südlichen Hinterlandes sind hier zu finden. Zusätzlich hat sich unser Verein auf Exponate aus der zum großen Teil als Nebenerwerb betriebenen Landwirtschaft und auf häusliche Gebrauchsgegenstände konzentriert. Diese bezeugen die Einfachheit des Lebens der Arbeiter- und Bauernfamilien in der Region und belegen deren handwerkliche Fertigkeiten.“ Die Dauerausstellung des Erdhäuser Heimatmalers Karl Lenz, die unterm Dach eine neue Heimat gefunden hat, ergänzt das Ensemble durch die bildliche Darstellung des ländlichen Lebens. Die Werke, die die hessische Landschaft und die bäuerlichen Bewohner mit ihren Trachten und Bräuchen zeigen, haben im Regionalmuseum einen würdigen Ausstellungsraum gefunden. Durch die Ausstellung und das Leben von Karl Lenz, der als letzter großen Bauernmaler Hessens gilt, führte Rosemarie Wolny der Karl-Lenz-Stiftung Gladenbach e.V.. 12 RÜCKBLICK / AUSBLICK Als dritten Höhepunkt und informativen Input präsentierte Bernhardt Müller, der Ehrenvorsitzende des Heimatvereins Weidenhausen, eine Ausstellung alter Bibeln und Gebetbücher. Die älteste Bibel stammt aus dem Jahr 1644 und zeigte einen Teil seiner geologischen Funde vom Diabas-Steinbruch Rachelshausen. Bei Kaffee und frisch gebackenen Waffeln konnten die Besucher den restlichen Nachmittag genießen, über das Gesehene und Gehörte diskutieren und gute Gespräche mit Bekannten führen. Ausblick 2016 Folgende Treffpunkte werden 2016 das Regionalmuseum Weidenhausen besuchen: • Wohratal am 18. Mai 2016 • Lohra am 20. September 2016 Für die Treffpunkte von Dautphetal wird am 07. September eine Exkursion in den Kellerwald angeboten. Der Gesundheit auf der Spur Ausgehend von dem großen Interesse der Senioren und Seniorinnen an der 2014/ 2015 durchgeführten Energie-Reihe wurde erneut eine Veranstaltungsreihe in Kooperation zwischen der Ferrero Opera Sociale, der Stadt Stadtallendorf sowie der Volkshochschule des Landkreises Marburg-Bieden– kopf entwickelt, die unter dem Titel „Der Gesundheit auf der Spur“ Ende März startete. Sie gibt Seniorinnen und Senioren aus Stadtallendorf und Umgebung die Möglichkeit, sich durch Vorträge und Exkursionen über das Thema „Rund um die Gesundheit“ zu informieren. Die insgesamt 12 Vorträge und Exkursionen der Veranstaltungsreihe kommen der Gesundheit auf vielfältige Weise auf die Spur. Das hochaktuelle Thema Gesundheit wird dabei aus unterschiedlicher Perspektive betrachtet. So ging es bisher um die Wirkung von Placebos und Nocebos, um den Atem als Lebensenergiequelle oder alternative Heilmethoden. Auch wurde auf den Spuren der Medizin durch die Stadt Marburg gewandert. Wichtig war es den Veranstalterinnen, den Blick auf die eigene Gesundheit bzw. das eigene Gesundheitsverhalten zu erweitern, auch durch Humor und Überraschendes! Ausblick 2016 Die Reihe ist noch nicht abgeschlossen. Im kommenden Jahr wird das Thema Gesundheit mit folgenden Veranstaltungen weiter beleuchtet: • Donnerstag, den 28.01.2016 14.30 Uhr, Stadthalle Stadtallendorf „Genussvoll essen mit Herz und Verstand – dem eigenen Körpergefühl vertrauen“ 13 RÜCKBLICK / AUSBLICK Vortrag mit „Obst- und Kräuterparcours“ Ines Teitge-Blaha, Food-Journalistin und Ökotrophologin • Donnerstag, den 25.02.2016 14.30 Uhr, Stadthalle Stadtallendorf „Der Darm - Von wegen nur Verdauung: Immunsystem und Gehirn zugleich“ Vortrag: Prof. Dr. Ulrich Steinhoff, Institut für med. Mikrobiologie • Donnerstag, den 31.03.2016 14.30 Uhr; Stadthalle Stadtallendorf „Trommelwirbel“ – mit Musik und Spaß trommelnd den Kreislauf trainieren, Muskeln aufbauen und damit seine Gesundheit fördern Workshop: Tina Detsch, Trainerin der vhs für Fitness-Gymnastik • Donnerstag, den 28.04.2016 14,30 Uhr, Stadthalle Stadtallendorf „Quo vadis Gesundheitssystem?“ Podiumsdiskussion Mobilitätskompetenz im Alter Eine weitere Veranstaltung, die in Kooperation durchgeführt wurde, ist die Auftaktveranstaltung für die Aktion MAX - MAXimal mobil bleiben - mit Verantwortung - eine Verkehrspräventionsaktion für Seniorinnen und Senioren, die vom Polizeipräsidium Mittelhessen initiiert wurde. Bedingt durch den demographischen Wandel – weniger Geburten, höhere Lebenserwartung – wird die Notwendigkeit, im Alter geistig und körperlich fit zu sein, sehr deutlich. Die Bevölkerungsstruktur ändert sich, die individuellen Lebensläufe und Lebensstile werden immer vielfältiger, Mobilität immer wichtiger – besonders im ländlichen Raum. Das Programm für diese Aktion wurde entwickelt, um älteren Menschen zu vermitteln, wie maximale Mobilität bei größtmöglicher Verkehrssicherheit verantwortungsvoll zu erreichen ist. Mit Hilfe von Vorträgen, Filmen, Simulationen und Tests sollen alle Personen, die als Kraftfahrer/innen, Radfahrer/innen, zu Fuß oder mit dem ÖPNV unterwegs sind, geschult werden die eigene Leistungsfähigkeit sicher einzuschätzen. Sie sollen so mehr Mobilitätskompetenz erhalten. Bereits kleine Maßnahmen, wie das Tragen einer Brille, der Einbau einer neuen technischen Raffinesse am Auto oder ein fachgerecht eingestelltes Fahrrad, können helfen, die Sicherheit zu erhöhen. Die Besucherinnen und Besucher der Auftaktveranstaltung hatten sichtlich Spaß an den unterschiedlichen Stationen. Das vielfältige Angebot an Beratungen, Aktionen, Workshops und Vorträgen kann jeweils auf individuelle Bedürfnisse der Interessenten abgestimmt werden. 14 RÜCKBLICK / AUSBLICK Bei der Koordination und Organisation sind wir gern behilflich, sprechen Sie uns an. Mit dem Vortrag: „Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut“, der im Programm 2016 sieben Mal vorgesehen ist, wurde seitens der vhs ein erster Schritt zur Implementierung der Präventionsaktion vollzogen. Sie finden die Vorträge bei den Treffpunkten von Biedenkopf, Dautphetal, Fronhausen, Gladenbach, Lohra, Neustadt und Wetter. Kreisseniorennachmittag Jazz-Orchestra aus dem Hinterland rockt die Senioren im Landkreis Mehrere Stunden lang wurden die älteren Menschen aus dem Landkreis, beim traditionellen Kreisseniorennachmittag, bestens unterhalten. Insgesamt 900 Senioren erlebten ein musikalisches Feuerwerk. Landrätin Kirsten Fründt, begrüßte die Seniorinnen und Senioren in der Hinterlandhalle in Dautphetal-Friedensdorf. Der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow ließ es sich nicht nehmen, in der Stadthalle seines Heimatortes Stadtallendorf die Seniorinnen und Senioren willkommen zu heißen. Beide gingen auf die lange Tradition der Seniorentreffpunkte ein und hoben das geschaffene Gemeinschaftsgefühl dieser Treffen hervor. Besonders bedankten sie sich bei den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen aus den einzelnen Gemeinden, die die Volkshochschule des Landkreises unterstützen und die Seniorentreffpunkte immer wieder zu einem Erlebnis werden lassen. Auch bei den Kreisseniorennachmittagen waren die engagierten Ehrenamtlichen bei der Programmgestaltung und der Durchführung beteiligt und gewährleisteten einen reibungslosen Ablauf. Mehr als zwanzig Musikerinnen und Musiker der Band boten, unter der Leitung von Charly Mutschler, mit Swing-Klassikern von Glenn Miller bis Count Basie, bekannten Film- und Popsongs, gefühlvollen Balladen und heißen Latin-Klängen ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm. Christian Koch und Kati Illichmann moderierten und sangen sich mit Ohrwürmern wie „Singing in the rain“, „Somethin‘ stupid“, Louis Armstrongs „Wonderful World“ oder „Quando, Quando“ in die Herzen der Zuhörer. „Das Orchester machte seinem Namen alle Ehre. Da war für jeden was dabei! Eine 15 RÜCKBLICK / AUSBLICK Augenweide, tolle Lichtschow und so viel Schwung. Eine ältere Dame vor mir war voll in Aktion, und ich konnte auch nicht still sitzen“, so eine Stimme aus dem Publikum. Großen Applaus ernteten, die bei den Senioren wohl bekannten, ehemaligen vhs-Mitarbeiterinnen Anneliese Müller (Weidenhausen) und Marga Seibel (Breidenstein), mit ihrem Sketch in Mundart „Stress auf dem Bauernhof“. Hier wurden sowohl die Probleme im Hühnerstall als auch der derzeitige Personalmangel an den „Computput-put-puter“ in der Kreisverwaltung behandelt. Die Frauen der Damen-Gymnastikgruppe von Ernsthausen, unter Leitung von Inge Krause, benötigten etwas länger, um in die „Strümpfe“ zu kommen; das war kein Wunder, denn in jeder Strumpfhose steckten die Beine von zwei Frauen. Mit dieser urkomischen Performance erheiterten die Damen in Stadtallendorf das Publikum und erhielten dafür großen Beifall. 16 AMÖNEBURG A AMÖNEBURG A für die Stadtteile Amöneburg, Erfurtshausen, Marsdorf, Roßdorf und Rüdigheim Die Feuerwehr informiert „Zum Löschen zu alt?“ Brandschutz und brandschutzgerechtes Verhalten. Der Vortrag klärt über das Feuerwehr- und Brandschutzwesen in der Kommune auf und gibt Hinweise zum richtigen und sicheren Verhalten im Brandfall. Brandschutzgerechtes Verhalten, bedienungsfreundliche Löschgeräte sowie kostengünstige Rauchmelder werden erläutert vom Stadtbrandinspektor. Z16AMA01 Mi, 06.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erfurtshausen, Bürgerhaus, Hauptstraße 19 Stefan Krähling Fasching - Roßdorfer Carnevals Club (RCC) Z16AMA02 keine vhs-Gebühr Mi, 03.02.16 / 14:11 – 16:45 Uhr Roßdorf, Mehrzweckhalle “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16AMA03 Mi, 02.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Mardorf, Bürgerhaus, Kleiner Roßdorfer Weg 1 Ottfried Langohr Der Täter kommt frei Haus -Trickbetrug und Gebäudeschutz Achtung Einbrecher! Seien Sie wachsam! Nicht nur über die Möglichkeiten eines technischen Einbruchsschutzes soll informiert werden, sondern auch über die mindestens genauso wichtigen Verhaltensweisen zur Vorbeugung. Denn die besten Tür- und Fenstersicherungen helfen nur, wenn man nicht vergisst, sie zu benutzen. Z16AMA04 Mi, 06.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erfurtshausen, Bürgerhaus, Hauptstraße 19 Claus Dieter Jacobi Tanz in den Mai Selbstgestalteter musikalischer Nachmittag mit Heinrich Preis. Z16AMA05 Mi, 04.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Mardorf, Bürgerhaus, Kleiner Roßdorfer Weg 1 Frühstück: “Was der Bauer nicht kennt, das ......” Redensarten zum Motto Erntedank Z16AMA06 Mi, 05.10.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Roßdorf, Mehrzweckhalle Dekan i.R. Dieter Schwarz 17 AMÖNEBURG A Faszination Vogelsberg Der Vogelsberg ist ein Mittelgebirge in Hessen und erreicht im Taufstein eine Höhe von 773 m ü. NHN. Er ist Teil des Osthessischen Berglandes und das größte geschlossene Massiv aus Basalt in Europa. Der Vogelsberg bietet auch neben den bekannten Städtchen wie Schotten, Lauterbach, Schlitz ... schöne Landschaften, bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, Geschichten und Sagen. Besonderheiten von Land und Leuten rund um den Vogelsberg werden auf teils kabarettistische Art und Weise dargestellt. Z16AMA07 Mi, 09.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Mardorf, Bürgerhaus, Kleiner Roßdorfer Weg 1 Karl-Wilhelm Becker 18 Adventsfeier mit wahren und nicht ganz so wahren Geschichten Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16AMA08 Mi, 07.12.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erfurtshausen, Bürgerhaus, Hauptstraße 19 Christiane Peters AMÖNEBURG B AMÖNEBURG B 14.45 Uhr Angebot der kath. Pfarrgemeinde zu einer Messfeier, Beginn des Vortrages 15.30 Uhr Pfarrheim St. Bonifatius (am Friedhof) Träume - Die Sprache der Seele Wie sind Träume zu deuten und was können wir daraus über uns selbst lernen? Wortvortrag Z16AMB01 Di, 26.01.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Dekan i.R. Dieter Schwarz Der Jakobsweg in der Geschichte und heute Wort- und Filmvortrag Z16AMB05 Di, 26.04.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Gerhard Prölß Rom im Heiligen Jahr 2016 Fasching gemeinsam mit Treffpunkt B. Leitung: Lore Rödelbronn Z16AMB02 keine vhs-Gebühr Di, 09.02.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Pfarrheim St. Bonifatius (am Friedhof) Was ist mit unserem Wetter los? 2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im Sommer und die unablässige Warnung vor der globalen Erwärmung. Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf wir achten sollten. Z16AMB03 Di, 23.02.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Roland Schmidt Ein Nachmittag mit Pfarrer Vogler Z16AMB06 keine vhs-Gebühr Di, 08.11.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Seniorennachmittag der Kolpingfamilie Z16AMB07 keine vhs-Gebühr So, 27.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Rüdigheim, Treffpunkt Rüdigheim, Niederkleiner Str. 3 Weihnachtsfeier gemeinsam mit Treffpunkt C. Z16AMB08 keine vhs-Gebühr Mi, 14.12.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Rüdigheim, Treffpunkt Rüdigheim, Niederkleiner Str. 3 Frühling in der Teetasse Powerpointpräsentation Z16AMB04 Di, 15.03.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Petra Kunze-Bruckhoff 19 AMÖNEBURG B !" # $ " Der Seniorenbeirat der Stadt Amöneburg lädt ein: • Spielenachmittag Roßdorf jeden zweiten und vierten Mittwoch, in der Zeit von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr, in der Sternstube Roßdorf, Kirchstraße 3 • Offener Seniorentreffpunkt Amöneburg im zweiwöchigen Rhythmus, jeweils donnerstags ab 15:00 Uhr in den Bürgerstuben Amöneburg, Karlstraße • Spielentreffpunkt Rüdigheim jeden letzten Donnerstag im Monat ab 15:00 Uhr im Treffpunkt Rüdigheim, Niederkleiner Straße Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren, die Spaß und Freude daran haben, einen gemütlichen Nachmittag mit Gesellschaftsspielen, Handarbeiten, Reden und mehr zu verbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Näheres zu den Terminen in der Presse oder bei der Stadtverwaltung Amöneburg Tel.: 06422/9295-18 oder -28 Wir freuen uns auf Euer Kommen! 20 AMÖNEBURG C AMÖNEBURG C 14.45 Uhr Angebot der kath. Pfarrgemeinde zu einer Messfeier, Beginn des Vortrages im Treffpunkt Rüdigheim 15.30 Uhr Treffpunkt Rüdigheim, Niederkleiner Str. 3 “Kuhstallgeschichten - Die schönsten Geschichten schreibt das Leben “ Der Entertainer erzählt aus seinem Leben als Betriebshelfer in der Landwirtschaft, kennt keine Hemmungen und singt ohne Rücksicht auf Verluste. Z16AMC01 Mi, 13.01.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Karl-Wilhelm Becker Fasching gemeinsam mit Treffpunkt B. Leitung: Lore Rödelbronn Z16AMC02 keine vhs-Gebühr Di, 09.02.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Amöneburg, Pfarrheim St. Bonifatius (am Friedhof) Ein Nachmittag mir Pfarrer Vogler Z16AMC03 keine vhs-Gebühr Mi, 09.03.16 / 14:45 – 17:00 Uhr von Hofreiten, vom Kirchgang und vieles mehr. Bemerkenswert ist hierbei die damals vorhandene Selbstverständlichkeit, Trachten täglich zu tragen. Gerade die 50er Jahre vermitteln einen Wandel die Bevölkerung war hin und her gerissen zwischen „Tradition und Fortschritt“. Bildvortrag mit Beamer Z16AMC05 Mi, 12.10.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Jürgen Homberger Rom im Heiligen Jahr 2016 Ein Nachmittag mit Pfarrer Vogler Z16AMC06 keine vhs-Gebühr Mi, 16.11.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Weihnachtsfeier gemeinsam mit Treffpunkt B. Z16AMC07 keine vhs-Gebühr Mi, 14.12.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Historische Orte und Städte in Hessen Powerpointpräsentation Z16AMC04 Mi, 13.04.16 / 15:30 – 17:00 Uhr Robert Cimiotti Tagewerk und Abendmahl Viele Bilder und Fotografien von Alltagsszenen aus hessischen Dörfern in den 50er Jahren geben einen umfassenden Einblick in das damalige Alltagsleben und zeigt eindrucksvolle Dorfansichten, Bilder 21 ANGELBURG ANGELBURG für die Ortsteile Frechenhausen, Gönnern und Lixfeld Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Angelburg!” Jubiläumsfeier mit einem musikalischem Programm - flott, beschwingt und unterhaltsam. Mit Musik geht alles besser. Z16ANA01 Di, 12.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Gönnern, „AssmannsMühle“ Mühlbachstr. 21 Annemarie Wünsch Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein .... ...... Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein. Oft sind sie alt und hässlich und klein. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand oder er wohnt neben dir, Wand an Wand. Dem Hungernden hat er das Brot gebracht. Dem Kranken hat er das Bett gemacht und er hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht. Er steht im Weg und er sagt: Nein! Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein - es müssen nicht Männer mit Flügeln sein. Gedicht von Rudolf Otto Wiemer Wortvortrag Z16ANA02 Di, 09.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Frechenhausen, Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstr. 5 Dekan i.R. Dieter Schwarz 22 “Aus dem Leben eines Taugenichts” Über das Leben und Werk des großen Lyriker und Schriftsteller Eichendorf. Zahlreiche seiner Gedichte wurden vertont und vielfach gesungen. Der Vortrag schildert die wichtigsten Lebenssituationen de Dichters und versucht, seine idyllischen Schilderungen der Natur und des einfachen Lebens, die geprägt sind von einer einfachen Bildlichkeit und Wortwahl, hörbar zu machen. Bildvortrag mit Beamer Z16ANA03 Di, 08.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Lixfeld, Gemeindliches Zentrum, Schelde-Lahn-Str. 15 Detlef Ruffert Medikamentenabhängigkeit - Sucht Schätzungen zufolge sind rund 1,9 Mio. Menschen in Deutschland von Medikamentenmissbrauch bzw. einer Medikamentenabhängigkeit (Tablettensucht) betroffen. Besonders bei Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist der Weg von der regelmäßigen Einnahme bis zur Tablettensucht nicht weit. Der Vortrag informiert über Symptome, Folgen und Therapiemöglichkeiten. Wortvortrag Z16ANA04 Di, 12.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Lixfeld, Martin-LutherHaus, Britzenbachstr. 1 Sabine Schwarz Der Einsatz von unseren heimischen Wildkräutern bei der Verdauung. Powerpointpräsentation Z16ANA05 Di, 10.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Lixfeld, Gemeindliches Zentrum, Schelde-Lahn-Str. 15 Petra Kunze-Bruckhoff Nordpolenreise - “Pommern, Ostseeküste, Masuren” Eine Reise durch Nordpolen: Stettin, Danzig, Marienburg, Allenstein, Thorn, Posen, Wanderdüne im Slowinski-Nationalpark, Masurische Seenplatte, Heilige Linde, Wolfsschanze u. a. Filmvortrag Z16ANA06 Di, 11.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Frechenhausen, Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstr. 5 Herbert Schildwächter ANGELBURG “Wenn´s Ascherl brummt, ist´s Herzl g´sund!” Stimmt das wirklich? “Doos gebt´s doch gar net!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16ANA07 Di, 15.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Gönnern, Bürgerhaus, Hauptstraße 31 Christiane Peters 23 BAD ENDBACH A & B BAD ENDBACH A & B für die Ortsteile Bad Endbach, Günterod, Hartenrod, Hütte, Schlierbach und Wommelshausen Dörfl. Gemeindezentrum Jeegels Hoob, Hartenrod, Hauptstr. 35 Aktive Bürger - lebenswerte Dörfer! Musik zur Sammeltasse Kümmern lohnt sich. Projekte aktiver Bürger und Ortschaften in unserem Landkreis. Powerpoint-Vortrag Z16BEB01 Do, 28.01.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Gerd-Jürgen Daubert Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur Musik der 40er und 50er Jahre Z16BEB05 Do, 19.05.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Karl-Heinz Görmar Halbtagesfahrt Das Team gestaltet den Nachmittag Z16BEB06 keine vhs-Gebühr Do, 30.06.16 / 13:00 – 17:00 Uhr Z16BEB02 keine vhs-Gebühr Do, 25.02.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Grillfest Heilkräuter und Gewürze Kräuter und Gewürze verbessern den Geschmack unserer Speisen. Daneben sind sie aber auch seit Urzeiten Heilmittel, also die schönste Art, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Bildvortrag mit Beamer Z16BEB03 Do, 31.03.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Stephan G. Schröder Paul Gerhardt - der Sänger fröhlichen Glaubens Diavortrag Z16BEB04 Do, 28.04.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Dekan i.R. Dieter Schwarz Z16BEB07 keine vhs-Gebühr Do, 13.10.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Schutzhütte Märchen für Erwachsene In den Märchen geht es um Menschen, die auf dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu geben. Überall lauern Gefahren, die vom Märchenheld gemeistert werden müssen und so den sicheren Weg in die Zukunft zeigen. Spannende und lustige Märchen wechseln sich mit bekannten und unbekannten Geschichten, Liedern und Gedichten ab. Z16BEB08 Do, 10.11.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Hannelore Rink Weihnachtsfeier mit der ev. Kirche Z16BEB09 keine vhs-Gebühr Sa, 10.12.16 / 14:30 – 16:30 Uhr 24 BAD ENDBACH C BAD ENDBACH C für die Ortsteile Bottenhorn, Dernbach und Hülshof, Ev. Gemeindehaus Bottenhorn, Gartenweg 3 “Lobt Gott getrost mit .........” unsere schönsten Kirchenlieder Aufgewachsen im Landkreis Marburg-Biedenkopf Lernen Sie ihre Verfasser näher kennen! Sie erfahren Interessantes aus ihrem Leben und welche Erfahrungen sich in ihren Liedern niedergeschlagen haben. Genießen Sie die schönsten Kirchenlieder zum Mitsingen! Z16BEC01 Do, 21.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dekan i.R. Dieter Schwarz Eine Zeitreise durch die bedeutenden Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahre in der Bundesrepublik Deutschland. Erinnerungen an die „Goldenen 1950er Jahre“. Z16BEC04 Do, 14.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Walter Holzapfel Von Las Vegas nach Las Vegas Drei Wochen durch den Westen der USA. Bildvortrag mit Beamer Z16BEC02 Do, 18.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hans Heinrich Heuser “Doos gebt´s doch gar net!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16BEC03 Do, 17.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Christiane Peters Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Bottenhorn!” Unser Thema ist die Mundorgel. Ein in Deutschland bekanntes Liederbuch im Handtaschenformat. Erstmals im Jahre 1953 erschien. Das gemeinsame Singen soll nicht nach der ersten Strophe wegen Textunsicherheit abbrechen. Wissenswertes mit viel praktischen Gesangseinlagen. Z16BEC05 Do, 19.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Annemarie Wünsch Herbst - eine bunte Jahreszeit Herbstzeit - Erntezeit! Alles was das Jahr bringt, findet seine Krönung im Herbst. Lieder, Rätsel und Spiele sorgen für einen informativen und unterhaltsamen Nachmittag. Mit Powerpoint-Animation. Z16BEC06 Do, 20.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Anneliese Müller 25 BIEDENKOPF A Musik zur Sammeltasse erinnern, mitsingen und träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren. Z16BEC07 Do, 24.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Bad Endbach, Bottenhorn, Ev. Gemeindehaus, Gartenweg 3 Karl-Heinz Görmar BIEDENKOPF A Seniorenbegegnungsstätte Bachgrundstraße, Vortragsbeginn 15.00 Uhr 26 “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Die wanderbare Blumeninsel Madeira Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik, sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16BIA01 Di, 12.01.16 / 15:00 – 18:00 Uhr Christian Großmann Ein „schwimmender Garten mitten im Atlantik“. Madeira ist eine kleine Insel, sozusagen die Spitze eines Unterwassergebirges, das bis in eine Tiefe von 4000 m unter dem Meeresspiegel abfällt. Durch viel Regen ist die Insel sehr wasserreich, wodurch Madeira sein paradiesisches Aussehen erhält. Z16BIA02 Di, 16.02.16 / 15:00 – 18:00 Uhr Karl-Heinz Görmar Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Biedenkopf!” Erleben Sie die Stadt mit ihren über hundert Kanälen und den engen Gassen. Erleben Sie einen Fasching der ganz anderen Art, mit kunstvollen und prunkvollen Masken, wie man sie nur in Venedig zu sehen bekommt. Mystisch, zum Teil bewegungslos, vermitteln die Akteure Eindrücke und wirken mit ihren prachtvollen, teuren Kostümen als Einzelfiguren auf die Betrachter. – Filmvortrag Z16BIA03 Di, 15.03.16 / 15:00 – 18:00 Uhr Karl Krantz Jubiläumsfeier flott, beschwingt und untersam. Z16BIA06 Mo, 06.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Wallau, Fritz-Henkel-Halle, Birkenweg 9 Immer diese Unkräuter Unkräuter sind Pflanzen, die in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, nicht gezielt angebaut werden. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das Hauptkriterium, um eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, dass sie unerwünscht ist. Vielleicht wissen wir einfach nicht, wie das „Kraut“ zu verwenden ist. Z16BIA04 Di, 12.04.16 / 15:00 – 18:00 Uhr Petra Kunze-Bruckhoff Gute Laune mit Musik und einem Frühstücksbuffet Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm - flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16BIA05 Di, 10.05.16 / 10:00 – 12:00 Uhr Annemarie Wünsch BIEDENKOPF A Venedig - die Stadt, die Lagune und der Carneval Santorini, Kleinod in der Ägäis Die Santorin-Inselgruppe liegt im südlichen Ägäischen Meer nördlich von Kreta. Nach der Sage entstand die Insel aus einem Klumpen Erde, der von Euphemos (der Sohn des Poseidon) ins Meer geworfen wurde. Die Insel soll zunächst den Namen Kalliste, „die Schönste“getragen haben. Der Abbau unterschiedlichen Formen des Bimssteins war seit dem 19. Jahrhundert das wichtigste Gewerbe der Insel. Heute lebt die Insel nahezu ausschließlich vom Tourismus. Z16BIA07 Di, 15.11.16 / 15:00 – 18:00 Uhr Erika Winkler Berlin - eine Millionenstadt verändert ihr Gesicht Berlin entwickelt sich mit großem Tempo weiter und verändert als Stadt ständig sein Gesicht. Überall in Berlin ist die Vergangenheit mit Händen zu greifen. Überall im Straßenbild der Hauptstadt spiegeln sich Architektur und Geschichte der letzten 200 Jahre. Z16BIA08 Di, 13.12.16 / 15:00 – 18:00 Uhr Hannelore Rink 27 BIEDENKOPF B BIEDENKOPF B Bürgerhaus Breidenstein, Untere Heide 22 FANAKA - ein lohnender Einsatz “Wie´s früher war!” Hilfsprojekt in Afrika Diavortrag Z16BIB01 Mo, 11.01.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Dekan i.R. Dieter Schwarz „Erinnerung ist die schöne Blume im Kranze des Lebens.“ Ein kurzweiliger Nachmittag mit Geschichten aus vergangener Zeit und Liedern zum Mitsingen. Z16BIB05 Mo, 09.05.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Annemarie Wünsch Frühling in der Teetasse Powerpointpräsentation Z16BIB02 Mo, 08.02.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Petra Kunze-Bruckhoff Hast du Töne? Musik verbindet! Erfahren Sie an dem Nachmittag Wissenswertes über die Veränderungen/Revolutionen in der Welt der Musik, über Instrumente und große Komponisten. Z16BIB03 Mo, 14.03.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Anneliese Müller Medikamentenabhängigkeit - Sucht Schätzungen zufolge sind rund 1,9 Mio. Menschen in Deutschland von Medikamentenmissbrauch bzw. einer Medikamentenabhängigkeit (Tablettensucht) betroffen. Besonders bei Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist der Weg von der regelmäßigen Einnahme bis zur Tablettensucht nicht weit. Der Vortrag informiert über Symptome, Folgen und Therapiemöglichkeiten. – Wortvortrag Z16BIB04 Mo, 11.04.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Sabine Schwarz 28 Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Biedenkopf!” Jubiläumsfeier flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16BIB06 Mo, 06.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Wallau, Fritz-Henkel-Halle, Birkenweg 9 Fünf Wochen auf dem Jakobsweg Öffnet sich am Ende eines mühsamen Weges der Himmel? Den Jakobsweg säumen längs des Weges Kirchen, Kathedralen, uralte Brücken, Pilgerkreuze und Statuen des Apostels Jakobus. Viele Eindrücke von dem mehr als 1000 Jahre alten Weg wurden eingefangen. Powerpointpräsentation Z16BIB07 Mo, 10.10.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Hermann Kloske Weihnachtsfeier Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16BIB08 Mo, 14.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Christiane Peters mit der Kirchengemeinde Breidenstein Z16BIB09 keine vhs-Gebühr Mo, 12.12.16 / 15:00 – 17:00 Uhr BIEDENKOPF C, D & E “Das ist nicht zu glauben!” BIEDENKOPF C, D & E für die Stadtteile Biedenkopf, Dexbach, Eckelshausen, Engelbach, Kombach, Ludwigshütte Eine Reise in die Antarktis Typisch für die Antarktis sind gigantische Tafeleisberge, die regelmäßig vom Schelfeis abbrechen und auf dem Meer treibend tausende Kilometer zurücklegen können. Ein Reisebericht mit vielen Bildern und viel Hintergrundwissen. Powerpointpräsentation Z16BIC01 Mi, 20.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Seniorenbegegnungsstätte, Bachgrundstraße Walter Kaiser “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16BIC02 Mo, 08.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dexbach, Bürgerhaus, Biedenkopfer Straße 15 Ottfried Langohr Hast du Töne? Musik verbindet! Erfahren Sie an dem Nachmittag Wissenswertes über die Veränderungen/Revolutionen in der Welt der Musik, über Instrumente und große Komponisten. Z16BIC03 Do, 10.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Eckelshausen, Bürgerhaus, Bachstraße 11 Anneliese Müller 29 BIEDENKOPF C, D & E Rund um Deutschland Teil II “Und lass´ uns ruhig schlafen ......” von Borkum bis zum Fichtelgebirge Filmvortrag Z16BIC04 Mi, 20.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Seniorenbegegnungsstätte, Bachgrundstraße Karl Krantz Schlaf und Schlafstörungen - warum Schlaf so wichtig ist! Powerpoint-Präsentation Z16BIC07 Mo, 10.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Engelbach, Bürgerhaus, Minnacker 2 Werner Cassel “Abwarten und Tee trinken!” Ohne Medien geht die Omi nie ins Bett ! Sorten, Herkunft, Besonderheiten und viel Wissenswertes zum Thema Tee. Z16BIC05 Do, 12.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Eckelshausen, Bürgerhaus, Bachstraße 11 Anneliese Müller Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Biedenkopf!” Jubiläumsfeier flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16BIC06 Mo, 06.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Wallau, Fritz-Henkel-Halle, Birkenweg 9 30 Medienkompetenz im dritten Lebensalter Wortvortrag Z16BIC08 Mi, 16.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Seniorenbegegnungsstätte, Bachgrundstraße Detlef Ruffert BIEDENKOPF F BIEDENKOPF F Wallau - Weifenbach Henkel-Halle Wallau, Birkenweg 9 Nordpolenreise - “Pommern, Ostseeküste, Masuren” Eine Reise durch Nordpolen: Stettin, Danzig, Marienburg, Allenstein, Thorn, Posen, Wanderdüne im Slowinski-Nationalpark, Masurische Seenplatte, Heilige Linde, Wolfsschanze u. a. Filmvortrag Z16BIF01 Mi, 13.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Herbert Schildwächter Paul Gerhardt - der Sänger fröhlichen Glaubens Diavortrag Z16BIF02 Mi, 10.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dekan i.R. Dieter Schwarz Frühstück Z16BIF03 keine vhs-Gebühr Mi, 09.03.16 / 10:00 – 12:00 Uhr Die Mundorgel Die Mundorgel ist ein in Deutschland bekanntes Liederbuch im Handtaschenformat. Erstmals im Jahre 1953 erschien. Das gemeinsame Singen soll nicht nach der ersten Strophe wegen Textunsicherheit abbrechen. Wissenswertes mit viel praktischen Gesangseinlagen. Z16BIF04 Mi, 13.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Annemarie Wünsch Halbtagesfahrt Z16BIF05 keine vhs-Gebühr Mi, 11.05.16 / 13:00 – 17:00 Uhr Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Biedenkopf!” Jubiläumsfeier flott, beschwingt und untersam. Z16BIF06 Mo, 06.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Grillfeier Z16BIF07 keine vhs-Gebühr Mi, 14.09.16 / 11:30 – 14:00 Uhr Schlachteessen Z16BIF08 keine vhs-Gebühr Mi, 09.11.16 / 11:30 – 14:00 Uhr Venedig - die Stadt, die Lagune und der Carneval Erleben Sie die Stadt mit ihren über hundert Kanälen und den engen Gassen. Erleben Sie einen Fasching der ganz anderen Art, mit kunstvollen und prunkvollen Masken, wie man sie nur in Venedig zu sehen bekommt. Mystisch, zum Teil bewegungslos, vermitteln die Akteure Eindrücke und wirken mit ihren prachtvollen, teuren Kostümen als Einzelfiguren auf die Betrachter. Filmvortrag Z16BIF09 Mi, 12.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl Krantz Adventsfeier Z16BIF10 keine vhs-Gebühr Mi, 14.12.16 / 14:30 – 17:00 Uhr 31 BIEDENKOPF G BIEDENKOPF G Seniorenzentrum Wallau, Alte Straße 14 Hast du Töne? Musik verbindet! Erfahren Sie an dem Nachmittag Wissenswertes über die Veränderungen/Revolutionen in der Welt der Musik, über Instrumente und große Komponisten. Z16BIG01 Do, 28.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Anneliese Müller Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Biedenkopf!” Fit durch den Tag ! “Wie´s früher war!” Bewegung, Gedächtnistraining, Rätsel Z16BIG02 Do, 25.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hannelore Rink Das “andere” Mallorca, jenseits von Ballermann Diavortrag Z16BIG03 Do, 28.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erika Winkler 32 Jubiläumsfeier flott, beschwingt und untersam. Z16BIG04 Mo, 06.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Biedenkopf, Wallau, FritzHenkel-Halle, Birkenweg 9 „Erinnerung ist die schöne Blume im Kranze des Lebens“ Ein kurzweiliger Nachmittag mit Geschichten aus vergangener Zeit und Liedern zum Mitsingen. Z16BIG05 Do, 27.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Annemarie Wünsch BREIDENBACH BREIDENBACH für die Ortsteile Achenbach, Breidenbach, Kleingladenbach, Niederdieten und Oberdieten, Wiesenbach, Wolzhausen Wohnen im Alter Wie gestalte ich meine Wohnung barrierefrei und damit altersgerecht? Z16BRA01 Di, 26.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Niederdieten, Bürgerhaus, Dietetalstraße 24 Irma Boltner Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Breidenbach” Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm - flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16BRA02 Di, 23.02.16 / 14:30 – 17:15 Uhr Kleingladenbach, Bürgerhaus, Kirchgarten 3 Annemarie Wünsch Eintauchen in die Welt der Balladen Das Wort Ballade war ursprünglich die Bezeichnung für ein Tanzlied. Im 14. und 15 Jahrhundert entstanden Volksballaden, im 16. und 17. Jahrhundert Bänkellieder und Moritaten. Balladen berichten in Versform über Menschen und ihr Schicksal, über Helden und Verlierer, sie setzten sich mit der Natur auseinander und haben oft fantastische aber auch historische Bezüge. In der Veranstaltung werden Balladen aus unterschiedlichen Zeiten vorgestellt. Dazu gehören inhaltliche Erläuterungen und auch Hinweise auf die Autoren. Z16BRA03 Di, 29.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wolzhausen, Bürgerhaus, Zum Bolzenbach 2 Detlef Ruffert “Lobt Gott getrost mit ...........” - unsere schönsten Kirchenlieder Lernen Sie ihre Verfasser näher kennen! Sie erfahren Interessantes aus ihrem Leben und welche Erfahrungen sich in ihren Liedern niedergeschlagen haben. Genießen Sie die schönsten Kirchenlieder zum Mitsingen! Z16BRA04 Di, 26.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Achenbach, Bürgerhaus, Talstraße 13 Dekan i.R. Dieter Schwarz “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16BRA05 Di, 31.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wiesenbach, Bürgerhaus, Struthweg 3 Ottfried Langohr 33 BREIDENBACH Der Darm - von wegen nur Verdauung: Immunsystem und Gehirn zugleich Der Darm ist das wichtigste System zum Schutze unserer Gesundheit im Körper. Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme. Z16BRA06 Di, 25.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Bürgerhaus, Hausbergweg 1 Prof. Dr. Ulrich Steinhoff 34 Der tägliche Umgang mit Chemie, zwischen Wissenschaft und Zauberei Der beste Lehrer ist das eigene Erleben und ausprobieren. So kann der Erwerb von Wissen ein Vergnügen sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier und die Fähigkeit, sich zu wundern, reichen vollkommen. In jedem Küchenschrank finden sich Sachen, mit denen man lustige Experimente machen kann. Was da so knallt, schäumt oder bunt wird, soll gemeinsam ausprobiert werden. Vortrag mit praktischen Übungen. Z16BRA07 Di, 29.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Oberdieten, Bürgerhaus, Dietestraße 23 Dr. Karl-Heinz Muth CÖLBE CÖLBE für die Ortsteile Bernsdorf, Bürgeln, Cölbe, Reddehausen, Schönstadt, Schwarzenborn und die Marburger Stadtteile Bauerbach und Ginseldorf Von Mainfranken nach Rheinhessen Musik zur Sammeltasse Vom Roten Main über Bamberg, Würzburg, Veithhöchheim, die Volkacher Mainschleife, Lohr, Miltenberg, Aschaffenburg bis zur Mündung in den Rhein eine sehr schöne und abwechslungsreiche Landschaft. Für die Teilnehmer/innen der vhs-Fahrten werden sicher viele Erinnerungen wach, die meisten der sehenswerten Ziele wurden bereits mit der MS Frankonia angesteuert. – Filmvortrag Z16CÖA01 Di, 12.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Schönstadt, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus Karl Krantz Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur Musik der 40er und 50er Jahre Z16CÖA04 Di, 12.04.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Gemeindehalle, Friedhofsstraße 4 Karl-Heinz Görmar Fosenocht - Bracht wie es singt und lacht Das Brachter Fasenachts-Team sorgt wieder für beste Unterhaltung. Achtung: eine neue Beschallungsanlage ist installiert und sorgt hoffentlich für angenehme Klänge! – zusammen mit dem Treffpunkt Rauschenberg. Z16CÖA02 Di, 09.02.16 / 14:11 – 17:00 Uhr Rauschenberg, Bracht, Mehrzweckhalle, Lohweg Heidi Becker Kunterbunte Osterzeit Gedichte und Geschichten rund um Ostern und das Ei – Wortvortrag Z16CÖA03 Di, 08.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Reddehausen, Lindenhof Anneliese Müller Nordpolenreise - “Pommern, Ostseeküste, Masuren” Eine Reise durch Nordpolen: Stettin, Danzig, Marienburg, Allenstein, Thorn, Posen, Wanderdüne im Slowinski-Nationalpark, Masurische Seenplatte, Heilige Linde, Wolfsschanze u. a. – Filmvortrag Z16CÖA05 Di, 10.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Bürgeln, Bürgerhaus Herbert Schildwächter Grillen - “Wie´s früher war!” Ein kurzweiliger Nachmittag mit Geschichten aus vergangener Zeit und Liedern zum Mitsingen. Z16CÖA06 Di, 13.09.16 / 11:30 – 14:00 Uhr Bürgeln, Grillhütte Annemarie Wünsch “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16CÖA07 Di, 08.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Marburg, Ginseldorf, Bürgerhaus Ottfried Langohr 35 DAUTPHETAL A DAUTPHETAL A für die Ortsteile Dautphe, Hommertshausen, Mornshausen a.D., Silberg, Wilhelmshütte und Wolfgruben Texas Texas ist ein Bundesstaat im mittleren Süden der Vereinigten Staaten von Amerika. Texas hat den Beinamen „Staat des einsamen Sterns“, da seine Flagge nur einen Stern verwendet. Texas hat von allen US-Bundesstaaten nach Alaska die zweitgrößte Fläche und nach Kalifornien die zweitgrößte Bevölkerungszahl. Mit seinen 254 Countys hat Texas die meisten Countys eines Bundesstaats der Vereinigten Staaten. Bildvortrag mit Beamer Z16DAA01 Mi, 20.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1 K. Eckhard Glänzer Was ist mit unserem Wetter los? 2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im Sommer und die unablässige Warnung vor der globalen Erwärmung. Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf wir achten sollten. Z16DAA02 Mi, 17.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Silberg, Bürgerhaus, Baumgartenstraße 6 Roland Schmidt 36 “Das Trockene Augen” - eine ernst zu nehmende Krankheit Was versteht man unter dem Begriff Trockenes Auge? Wodurch kann ein Trockenes Auge entstehen? Wozu dient die Tränenflüssigkeit? Wie wird das Trockene Auge behandelt? Z16DAA03 Mi, 16.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1 Stephan G. Schröder “Und lass´ uns ruhig schlafen ......” Schlaf und Schlafstörungen - warum Schlaf so wichtig ist! Powerpoint-Präsentation Z16DAA04 Mi, 20.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Silberg, Bürgerhaus, Baumgartenstraße 6 Werner Cassel Elsass - kulinarisch und kulturell Das Elsass begeistert mit seiner Vielfalt - kulturell, landschaftlich und kulinarisch. „Oh, welch schöner Garten!“, soll der Französische Sonnenkönig Ludwig XIV. einst gerufen haben, als er mit seinem Tross die Vogesen überquerte und zum ersten Mal den Blick über das Elsass schweifen ließ. Sie erfahren einiges über das geographische und geschichtliche Elsass, den Weinanbau, die Geburtsstadt von Albert Schweitzer und über Störche, das inoffizielle Wappentier. Powerpoint-Vortrag Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Dautphetal!” Jubiläumsfeier gemeinsam mit dem Seniorenrat! Z16DAA06 Mi, 22.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1 Annemarie Wünsch Exkursion zum Nationalparkzentrum Kellerwald und Schifffahrt auf dem Edersee Mit einer Mischung aus fantasievollen Inszenierungen und High-Tech werden im Nationalpark-Zentrum außergewöhnliche Einblicke in die Wildnis des Kellerwaldes möglich, die uns Menschen sonst verborgen bleiben. Und das ganz wetterunabhängig. Weiterfahrt zum Schiffsanleger und mit dem „Stern von Waldeck“ den Edersee erkunden. Wir wünschen viel Spaß und spannende Entdeckungen. Z16DAA07 Mi, 07.09.16 / 11:00 – 18:30 Uhr Nationalparkzentrum Kellerwald DAUTPHETAL A Z16DAA05 Mi, 18.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Mornshausen/D., Bürgerhaus, Alte Schulstraße 2 Anneliese Müller Gemeinsames Schlachteessen “Kuhstallgeschichten!” Die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst! Der Entertainer erzählt aus seinem Leben als Betriebshelfer in der Landwirtschaft, kennt keine Hemmungen und singt ohne Rücksicht auf Verluste. Z16DAA08 Mi, 19.10.16 / 11:00 Uhr – 14:00 Uhr Uhr Mornshausen/D., Bürgerhaus, Alte Schulstraße 2 Karl-Wilhelm Becker Märchen und Geschichten mit Oma Anneliese Im Märchen geht es um Menschen, die auf dem Weg sind, ihrem Leben Sinn zu geben. Überall lauern Gefahren, die vom Märchenheld gemeistert werden müssen und so den sicheren Weg in die Zukunft zeigen. Spannende und lustige Märchen wechseln sich mit bekannten und unbekannten Geschichten ab. Z16DAA09 Mi, 16.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hommertshausen, Bürgerhaus, Zwischen den Dörfern 3 Anneliese Müller 37 DAUTPHETAL B DAUTPHETAL B für die Ortsteile Allendorf, Damshausen und Friedensdorf, Ev. Gemeindehaus Friedensdorf Nahrungsergänzungsmittel - ihre gesundheitliche Berwertung Z16DAB01 Mi, 13.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Stephan G. Schröder Auf den Spuren deuscher Einwanderer in Südbrasilien Bildvortrag von einer Reise zu den Nachfahren der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgewanderten Deutschen. Z16DAB02 Mi, 03.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl-Heinz Görmar Nordpolenreise - “Pommern, Ostseeküste, Masuren” Eine Reise durch Nordpolen: Stettin, Danzig, Marienburg, Allenstein, Thorn, Posen, Wanderdüne im Slowinski-Nationalpark, Masurische Seenplatte, Heilige Linde, Wolfsschanze u. a. Filmvortrag Z16DAB03 Mi, 02.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Herbert Schildwächter Karawanenweg zum bieblischen Berg Noahs Nahe am Himmel: märchenhafte Paläste und Zitadellen Von der östlichen Schwarzmeerküste, von Trabzon aus, etwa 1000 km östlich von Istanbul, führt die Exkursion ins „wilde“ Kurdistan über Agri, dem Schauplatz von Kriegen der Osmanen gegen Perser und Russen und dem Ishak-Pascha-Palast mit 38 sagenhaften mehr als 350 Zimmern, Hammam, Harem und Lustgärten zum Fuße des fast 5.200 m hohen biblischen Berg Ararat (1. Buch Mose 8,4). Dort soll Noah in einer Arche die große Sintflut mit seiner Familie und einem Paar aller Tierarten überlebt haben. Die Reise führt vorbei an Klöstern, Palästen aus längst vergangener Zeit und Zitadellen durch Ostanatolien bis zum Van-See - das „Meer des Ostens“. Ein höchst eindrucksvolles Erlebnis in einer scheinbar längst vergangenen Zeit. Z16DAB04 Mi, 06.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Helmut Heyn Sizilien, das Land wo die Zitronen blühen! Sizilien gehört, im Sommer wie im Winter, zu den beliebsten Reiseländern Europas. Nicht nur wegen den landschaftlichen Schönheiten sondern auch wegen der vielfältiger Kultur, wie griechische Tempel, römische Amphitheater, normannische Mosaike, arabische enge Gassen, barocke Paläste besuchen und bewundern die Gäste Sizilien. Die Sizilianer sind ein tempramentvolles, soziales und gastfreundliches Volk. Diavortrag Z16DAB05 Mi, 11.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erika Winkler Z16DAB06 keine vhs-Gebühr Mi, 08.06.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Dautphetal!” Jubiläumsfeier gemeinsam mit dem Seniorenrat! Z16DAB07 Mi, 22.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Dautphetal, Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1 Annemarie Wünsch Lass die Sonne in dein Herz Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze Sonnenblume. Wortvortrag Z16DAB08 Mi, 05.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Anneliese Müller DAUTPHETAL B Grillfest Exkursion zum Nationalparkzentrum Kellerwald und Schifffahrt auf dem Edersee Mit einer Mischung aus fantasievollen Inszenierungen und High-Tech werden im Nationalpark-Zentrum außergewöhnliche Einblicke in die Wildnis des Kellerwaldes möglich, die uns Menschen sonst verborgen bleiben. Und das ganz wetterunabhängig. Weiterfahrt zum Schiffsanleger und mit dem „Stern von Waldeck“ den Edersee erkunden. Wir wünschen viel Spaß und spannende Entdeckungen. Z16DAB09 Mi, 07.09.16 / 11:00 – 18:30 Uhr Nationalparkzentrum Kellerwald Wir fahren zum Schlachteessen nach Damshausen! Z16DAB10 keine vhs-Gebühr Mi, 02.11.16 / 12:00 – 15:00 Uhr Gaststätte Damshausen Es weihnachtet sehr ....... Z16DAB11 keine vhs-Gebühr Mi, 07.12.16 / 14:30 – 16:45 Uhr 39 DAUTPHETAL C DAUTPHETAL C für die Ortsteile Buchenau und Elmshausen Ev. Gemeindehaus Buchenau Rom im Heiligen Jahr Rom ist die älteste ununterbrochen bestehende Stadt der Welt und wurde lt. Überlieferung im Jahre 753 v. C. gegründet. Die Monumente der römischen Antike sind hier in einer Dichte erhalten, wie sonst nirgends auf der Welt. Mit Ihnen ist das christliche Rom eine untrennbare Verbindung eingegangen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Vatikan, die großen Kirchen und die Katakomben. Mit einem riesengroßen Aufwand wurde die Jahrtausendwende vom 19. zum 20. Jahrhundert von der katholischen Christenheit als „Heiliges Jahr“ gefeiert. Nach einem Pressebericht waren im Jahr 2000 26 Mio. Pilger in Rom und zu Ostern etwa 200.000 Menschen auf dem Petersplatz. Sie empfingen von Papst Johannes Paul II den Segen. Z16DAC01 Mi, 13.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Helmut Heyn Der Darm - von wegen nur Verdauung: Immunsystem und Gehirn zugleich Der Darm ist das wichtigste System zum Schutze unserer Gesundheit im Körper. Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme. Z16DAC02 Mi, 10.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Prof. Dr. Ulrich Steinhoff 40 Das “andere” Mallorca, jenseits von Ballermann Diavortrag Z16DAC03 Mi, 09.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erika Winkler Die Brüder Grimm - zwei Marburger Studenten Z16DAC04 Mi, 13.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dr. Theresia Jacobi Vortrag mit Pfarrer Paul-Ulrich Rabe Eine Wanderung mit Bildern auf dem West Highland Way in Schottland. Z16DAC05 Mi, 11.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Dautphetal!” Jubiläumsfeier gemeinsam mit dem Seniorenrat! Z16DAC06 Mi, 22.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Dautphetal, Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1 Annemarie Wünsch Mit einer Mischung aus fantasievollen Inszenierungen und High-Tech werden im Nationalpark-Zentrum außergewöhnliche Einblicke in die Wildnis des Kellerwaldes möglich, die uns Menschen sonst verborgen bleiben. Und das ganz wetterunabhängig. Weiterfahrt zum Schiffsanleger und mit dem „Stern von Waldeck“ den Edersee erkunden. Wir wünschen viel Spaß und spannende Entdeckungen. Z16DAC07 Mi, 07.09.16 / 11:00 – 18:30 Uhr Nationalparkzentrum Kellerwald Der Täter kommt frei Haus -Trickbetrug und Gebäudeschutz Achtung Einbrecher! Seien Sie wachsam! Nicht nur über die Möglichkeiten eines technischen Einbruchsschutzes soll informiert werden, sondern auch über die mindestens genauso wichtigen Verhaltensweisen zur Vorbeugung. DAUTPHETAL C Exkursion zum Nationalparkzentrum Kellerwald und Schifffahrt auf dem Edersee Denn die besten Tür- und Fenstersicherungen helfen nur, wenn man nicht vergisst, sie zu benutzen. Z16DAC08 Mi, 12.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Claus Dieter Jacobi Gewürze in der Adventsund Weihnachtszeit Das ganze Haus duftet während der Adventszeit nach Gewürzen. Vor allem aus der Küche strömt uns meist ein herrlicher Duft entgegen und unser Gaumen darf sich an einer Vielzahl an exotischen Geschmacksrichtungen erfreuen. Die Advents- und Weihnachtszeit ist die Zeit der vielen verlockenden Düfte und wohltuenden Aromen. Ohne sie wäre das große Fest nur halb so schön. Z16DAC09 Mi, 09.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Susanne Walke 41 DAUTPHETAL D DAUTPHETAL D für die Ortsteile Herzhausen/Holzhausen Ev. Gemeindehaus Holzhausen/H. Die Mühle - vom Korn zum Mehl, vom Samen zum Öl “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” ........und noch viele Arbeiten mehr können sie verrichten. Z16DAD01 Do, 04.02.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Baerbel Allamode Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16DAD04 Do, 12.05.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Ottfried Langohr “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt Dautphetal!” Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik, sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16DAD02 Do, 03.03.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Christian Großmann Jubiläumsfeier gemeinsam mit dem Seniorenrat! Z16DAD05 Mi, 22.06.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Dautphe, Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 1 Annemarie Wünsch Peru - das Land der Gegensätze Trockene Wüsten an der Küste, fruchtbares Land im Gebirge, der viertausend Meter hoch liegende Titicacasee, die über tausend Meter tiefe Colcaschlucht. Lamas und Condore, die Metropole Lima, und Lehmhütten entlang der Straßen. Die prächtigen Inkabauten, das Tal der Könige, Städte im Kolonialstil und, der Höhepunkt der Reise, Machu Picchu. Filmvortrag Z16DAD03 Do, 07.04.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Karl Krantz 42 Exkursion zum Nationalparkzentrum Kellerwald und Schifffahrt auf dem Edersee Mit einer Mischung aus fantasievollen Inszenierungen und High-Tech werden im Nationalpark-Zentrum außergewöhnliche Einblicke in die Wildnis des Kellerwaldes möglich, die uns Menschen sonst verborgen bleiben. Und das ganz wetterunabhängig. Weiterfahrt zum Schiffsanleger und mit dem „Stern von Waldeck“ den Edersee erkunden. Wir wünschen viel Spaß und spannende Entdeckungen. Z16DAD06 Mi, 07.09.16 / 11:00 – 18:30 Uhr Nationalparkzentrum Kellerwald Diavortrag Z16DAD07 Do, 06.10.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Erika Winkler Namibia - ein Land mit deutscher Geschichte und die Viktoria Fälle Namibia liegt an der Westküste des südlichen Afrikas und ist mit seiner Vielfalt und seinen Kontrasten ein beliebtes Reiseziel. Von den roten Sanddünen in Sossusvlei bis hin zum üppigen Busch des Etosha Naturschutzgebiets bietet das Land eine wunderschöne Landschaft und außergewöhnliche Wildtiere. Namibia ist doppelt so groß wie Deutschland, besitzt jedoch die zweitniedrigste Bevölkerungsrate weltweit. DAUTPHETAL D Indien - faszinierendes Rajarthan Die Viktoria Fälle sind UNESCO Weltkulturerbe, sie gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Reisezielen im südlichen Afrika. Im Juni fließen pro Sekunde ca. 3.000 t über die eine Meile lange Klippe und stürzen unter tosendem Lärm ca. 100m in die Tiefe. Erleben Sie ein authentisches Afrika-Abenteuer. Powerpointpräsentation Z16DAD08 Do, 03.11.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Walter Kaiser 43 EBSDORFERGRUND A, B UND C EBSDORFERGRUND A, B UND C für die Ortsteile Beltershausen, Ebsdorf, Dreihausen, Frauenberg, Hachborn, Heskem, Ilschhausen, Leidenhofen, Mölln, Rauischholzhausen, Roßberg, Wermertshausen und Wittelsberg Faschingsparty Büttenreden, Gesangsvorträge und Tanzeinlagen mit dem bekannten Team. Z16EBA02 Mi, 03.02.16 / 14:30 – 17:30 Uhr Beltershausen, DGH, Zimmerplatz Heidelinde Vogel Ach du grüne Neune Wie unsere Vorfahren mit einem Bund verschiedener Kräuter ihre Krankheiten kuriert haben. – Powerpointpräsentation Z16EBA03 Mi, 02.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Petra Kunze-Bruckhoff Musik zur Sammeltasse erinnern, mitsingen und träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren. Z16EBA04 Mi, 06.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Karl-Heinz Görmar Rund um Deutschland - Teil 1 Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee Filmvortrag Z16EBA05 Mi, 04.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Karl Krantz 44 “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16EBA06 Mi, 01.06.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Ottfried Langohr “Was der Bauer nicht kennt, das ......!” Sprichwörtliche Weisheiten auf dem Lande – Wortvortrag Z16EBA07 Mi, 06.07.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Grillplatz „Schwarzer Mann“, Ilschhausen Dekan i.R. Dieter Schwarz “Das ist nicht zu glauben!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16EBA01 Mi, 21.09.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Christiane Peters Namibia - ein Land mit deutscher Geschichte und die Viktoria Fälle Wandern ist wieder eine beliebte Freizeitaktivität geworden. „Natur erleben“, „sich bewegen, aktiv sein“, „etwas für die Gesundheit tun“. Nehmen Sie teil an der virtuellen Wanderung, die mitten durch den Naturpark Lahn-Dill-Bergland führt. Powerpoint-Vortrag Z16EBA08 Mi, 05.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Gerd-Jürgen Daubert Namibia liegt an der Westküste des südlichen Afrikas und ist mit seiner Vielfalt und seinen Kontrasten ein beliebtes Reiseziel. Erleben Sie ein authentisches Afrika-Abenteuer. Powerpointpräsentation Z16EBA09 Mi, 02.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wittelsberg, GrundTreff, Hirtenwiesenstr. 16 Walter Kaiser EBSDORFERGRUND A, B UND C Wandererlebnisse in unserer Region - Auf dem Lahn-Dill-Berglandpfad Weihnachtsfeier Z16EBA10 keine vhs-Gebühr Sa, 03.12.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Mehrzweckhalle Leidenhofen 45 FRONHAUSEN FRONHAUSEN für die Ortsteile Bellnhausen, Erbenhausen, Fronhausen, Hassenhausen, Holzhausen, Oberwalgern und Sichertshausen Bürgerhaus Fronhausen Faszination Vogelsberg Der Vogelsberg ist ein Mittelgebirge in Hessen und erreicht im Taufstein eine Höhe von 773 m ü. NHN. Er ist Teil des Osthessischen Berglandes und das größte geschlossene Massiv aus Basalt in Europa. Der Vogelsberg bietet auch neben den bekannten Städtchen wie Schotten, Lauterbach, Schlitz ... schöne Landschaften, bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, Geschichten und Sagen. Besonderheiten von Land und Leuten rund um den Vogelsberg werden auf teils kabarettistische Art und Weise dargestellt. Z16FRA01 Mo, 11.01.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Karl-Wilhelm Becker Wohnen im Alter Wie gestalte ich meine Wohnung barrierefrei und damit altersgerecht? Z16FRA02 Mo, 15.02.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Irma Boltner Schönheiten in unsererm Landkreis Bildvortrag Z16FRA03 Mo, 14.03.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Gerd-Jürgen Daubert 46 “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik, sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16FRA04 Mo, 11.04.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Christian Großmann Emil von Behring - Arzt und Forscher „Retter der Kinder“ und „Retter der Soldaten“, diese Ehrentitel wurden ihm von der Bevölkerung und der Presse aufgrund seiner Erfolge bei der Entwicklung eines aus Blutserum gewonnenen Heilmittels gegen die Diphtherie und den Wundstarrkrampf (Tetanus) verliehen. Dank des Serums konnten unzählige Verwundete in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs gerettet werden und es starb in Preußen nicht mehr jedes zweite Kind, sobald es an Diphterie erkrankt war. Z16FRA05 Mo, 09.05.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Dr. Theresia Jacobi Filmvortrag Z16FRA06 Mo, 10.10.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Karl Krantz Fledermäuse - geheimnisvolle Tiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten Fledermäuse sehen auf den ersten Blick schon etwas komisch aus. Sicherlich war es deswegen auch lange schwer, sich mit den kleinen Flatterern anzufreunden. Doch kennt man die kleinen, lieben Tiere etwas besser und erkennt man, wie nützlich sie für uns sind, dann hat man sie schnell gern. FRONHAUSEN Rund um Deutschland - vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee Fledertiere sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Es gibt sie in vielen Größen und Formen: von den großen fruchtfressenden Flughunden in der Alten Welt bis hin zu winzigen Fledermäusen, die fast weltweit verbreitet sind. In Anpassung an ihre jeweiligen Lebensräume sind fast alle nachtaktiv, was ihnen in Europa einen schlechten Ruf einbrachte, da das Echolot der Fledermäuse im Mittelalter noch unbekannt war. Z16FRA07 Mo, 14.11.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Matthias Simon 47 GLADENBACH A GLADENBACH A Stadt Gladenbach, Diedenshausen, Frohnhausen, Kehlnbach, Sinkershausen und Weitershausen Ev. Gemeindehaus Gladenbach, Am Blankenstein Lass die Sonne in dein Herz Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze Sonnenblume. Wortvortrag Z16GLA03 Mi, 13.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Anneliese Müller Momente des Glücks in unserem Leben Wortvortrag Z16GLA02 Mi, 10.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Lotte Bormuth Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten Häuser, Handwerk, Haus- und Landwirtschadt Bildvortrag mit Beamer Z16GLA01 Mi, 09.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Baerbel Allamode Das “andere” Mallorca, jenseits von Ballermann Diavortrag Z16GLA04 Mi, 13.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erika Winkler 48 Das Elbsandsteingebirge Die faszinierende Felslandschaft an der Elbe, mit ihren schmucken Orten, ist ein beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet. Neben der Sächsischen Schweiz wird auch die Böhmische Schweiz, mit Europas größtem Felsentor, besichtigt. Die bizarren Felsenformationen gepaart mit der reichen Flora und Fauna des Flusses sind ein Naturerlebnis der besonderen Art. Z16GLA05 Mi, 18.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl Krantz Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Gladenbach” Jubiläumsfeier mit einem musikalischem Programm - flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16GLA06 Mi, 21.09.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Gladenbach, Haus des Gastes Karl-Heinz Görmar Fit durch den Tag ! Bewegung, Gedächtnistraining, Rätsel Z16GLA07 Mi, 12.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hannelore Rink Sie macht glücklich - aber auch dick! Die alten Mayas und Azteken hätten sich das nicht träumen lassen, dass ihre braune Kakao-Bohne einmal die Welt erobern würde. Was zunächst nur den Göttern und Königen vorbehalten war, mutierte nach der Eroberung Mittelamerikas durch die Spanier zum „Nektar“ der Adligen, reichen Bürger und des Klerus. GLADENBACH B Schokolade, eine süße Verführung mit maßlosen Eigenschaften Doch erst die Experimentierfreudigkeit der Europäer machten aus der „Schokolade“ das, was heute landläufig als Schokolade bezeichnet wird. Z16GLA08 Mi, 09.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Regina Stepanek-Franke GLADENBACH B für den Stadtteil Erdhausen Ev. Gemeindehaus Erdhausen Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten Das “andere” Mallorca, jenseits von Ballermann Häuser, Handwerk, Haus- und Landwirtschadt Bildvortrag mit Beamer Z16GLB01 Mi, 06.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Baerbel Allamode Diavortrag Z16GLB03 Mi, 02.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erika Winkler Momente des Glücks in unserem Leben Wortvortrag Z16GLB02 Mi, 03.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Lotte Bormuth Kathedralen des Lichts Schöne Städte und berühmten Kathedralen. Der Film beginnt in Metz, einer der größten und eindrucksvollsten Kirchen der Welt. Es folgen Toul, Nancy, Vécelay mit seinem Kloster, Auxerre, Sens, Troyes, und schließlich Chalong in der Champagne. In Guedelon sehen wir das größte und bedeutendste archäologisch-museale Experiment. Z16GLB04 Mi, 06.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl Krantz 49 GLADENBACH B Lass die Sonne in dein Herz Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze Sonnenblume. Wortvortrag Z16GLB05 Mi, 04.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Gladenbach, Erdhausen, Ev. Gemeindehaus, Am Alten Berg 5 Anneliese Müller Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Gladenbach” Jubiläumsfeier mit einem musikalischem Programm - flott, beschwingt und untersam. Z16GLB06 Mi, 21.09.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Gladenbach, Haus des Gastes Karl-Heinz Görmar Fit durch den Tag ! Bewegung, Gedächtnistraining, Rätsel Z16GLB07 Mi, 05.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Gladenbach, Erdhausen, Ev. Gemeindehaus, Am Alten Berg 5 Hannelore Rink 50 Schokolade, eine süße Verführung mit maßlosen Eigenschaften Sie macht glücklich - aber auch dick! Die alten Mayas und Azteken hätten sich das nicht träumen lassen, dass ihre braune Kakao-Bohne einmal die Welt erobern würde. Was zunächst nur den Göttern und Königen vorbehalten war, mutierte nach der Eroberung Mittelamerikas durch die Spanier zum „Nektar“ der Adligen, reichen Bürger und des Klerus. Doch erst die Experimentierfreudigkeit der Europäer machten aus der „Schokolade“ das, was heute landläufig als Schokolade bezeichnet wird. Z16GLB08 Mi, 02.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Gladenbach, Erdhausen, Ev. Gemeindehaus, Am Alten Berg 5 Regina Stepanek-Franke GLADENBACH C GLADENBACH C für die Stadtteile Friebertshausen, Mornshausen/S. und Rüchenbach Bürgerhaus Mornshausen Nordkorea - unterwegs in einem merkwürdigen Land “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Eine nicht alltägliche Reise in ein bemerkenswertes und schönes Land. Ein Land mit vielseitigen, interessanten Landschaften, mit weiten Tälern und bizarren Hügeln und einer intakten Flora und Fauna. Aber auch ein Land, das sich seit nahezu 50 Jahren abschottet, das seine Bevölkerung nicht ausreichend ernähren kann, geheime Straflager betreibt und mit der Atombombe droht. – Powerpointvortrag Z16GLC01 Mi, 27.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hans Schneider Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16GLC05 Mi, 25.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Ottfried Langohr Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Gladenbach” Jubiläumsfeier mit einem musikalischem Programm - flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16GLC06 Mi, 21.09.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Gladenbach, Haus des Gastes Karl-Heinz Görmar Wir singen Volkslieder! Ein musikalischer Nachmittag mit dem Mornshäuser Musiker. Z16GLC02 Mi, 24.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Rudolf Weleda Die Geschichte der Bauern Entwicklung der Agrar-Kulturgeschichte Oberhessens Z16GLC03 Mi, 23.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erwin Koch “Und lass´ uns ruhig schlafen ......” Schlaf und Schlafstörungen - warum Schlaf so wichtig ist! Powerpoint-Präsentation Z16GLC04 Mi, 27.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Werner Cassel Wo überwintern eigentlich die Kraniche? Eine Reise zur Laguna Gallocanta auf der iberischen Halbinsel. Z16GLC07 Mi, 26.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Baerbel Allamode Bäume aus Sicht einer Kräuterfrau Schon immer fanden und finden wir Frieden, Ruhe, Erholung und Ausgleich vom Alltagsstress beim Wandeln unter Bäumen. Können Bäume uns noch mehr helfen? Sind Bäume echte Multitalente? Powerpointpräsentation Z16GLC08 Mi, 23.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Petra Kunze-Bruckhoff 51 GLADENBACH D GLADENBACH D für die Stadtteile Bellnhausen, Rachelshausen, Runzhausen, Römershausen und Weidenhausen Bürgerhaus Weidenhausen Der Täter kommt frei Haus -Trickbetrug und Gebäudeschutz “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Achtung Einbrecher! Seien Sie wachsam! Nicht nur über die Möglichkeiten eines technischen Einbruchsschutzes soll informiert werden, sondern auch über die mindestens genauso wichtigen Verhaltensweisen zur Vorbeugung. Denn die besten Tür- und Fenstersicherungen helfen nur, wenn man nicht vergisst, sie zu benutzen. Z16GLD01 Mo, 18.01.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Claus Dieter Jacobi Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16GLD03 Mo, 21.03.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Ottfried Langohr Hast du Töne? Musik verbindet! Erfahren Sie an dem Nachmittag Wissenswertes über die Veränderungen/Revolutionen in der Welt der Musik, über Instrumente und große Komponisten. Z16GLD02 Mo, 15.02.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Gladenbach, Römershausen, Bürgerhaus, Bachseite 5 Anneliese Müller 52 “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik, sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16GLD04 Mo, 18.04.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Christian Großmann Das Naturschutzgebiet Amöneburg, eines der ältesten in Hessen Fledermäuse sehen auf den ersten Blick schon etwas komisch aus. Sicherlich war es deswegen auch lange schwer, sich mit den kleinen Flatterern anzufreunden. Doch kennt man die kleinen, lieben Tiere etwas besser und erkennt man, wie nützlich sie für uns sind, dann hat man sie schnell gern. Fledertiere sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Es gibt sie in vielen Größen und Formen: von den großen fruchtfressenden Flughunden in der Alten Welt bis hin zu winzigen Fledermäusen, die fast weltweit verbreitet sind. In Anpassung an ihre jeweiligen Lebensräume sind fast alle nachtaktiv, was ihnen in Europa einen schlechten Ruf einbrachte, da das Echolot der Fledermäuse im Mittelalter noch unbekannt war. Z16GLD05 Mo, 23.05.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Matthias Simon Das NSG Amöneburg (31 ha) wurde im Jahr 1927 als erstes Naturschutzgebiet in Hessen ausgewiesen. Es befindet sich östlich von Marburg bei Kirchhain und umfaßt den Basaltberg, auf dem die Stadt Amöneburg gebaut ist. Ein beschilderter Naturpfad führt an allen interessanten Bereichen des NSG vorbei: Halbtrockenrasen am West- und Südhang, Wald- und Heckenbereiche mit reichhaltiger Vegetation an der Südostseite und sichtbare Basaltformationen insbesondere im Norden und Osten. Z16GLD07 Mo, 17.10.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Robert Cimiotti GLADENBACH D Fledermäuse - geheimnisvolle Tiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten Vom Zauber der Musik Musikalischer Nachmittag mit der Mundharmonikagruppe Marburger Land. Z16GLD08 Mo, 21.11.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Annemarie Wünsch Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkte in Gladenbach” Jubiläumsfeier mit einem musikalischem Programm - flott, beschwingt und untersam. Z16GLD06 Mi, 21.09.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Gladenbach, Haus des Gastes Karl-Heinz Görmar 53 KIRCHHAIN A KIRCHHAIN A für die Kernstadt und die Stadtteile Anzefahr, Burgholz, Emsdorf, Himmelsberg, Langenstein, Sindersfeld und Stausebach Nordkorea - unterwegs in einem merkwürdigen Land Zu Besuch im Dorf- und Trachtenmuseum Roßdorf Eine nicht alltägliche Reise in ein bemerkenswertes und schönes Land. Ein Land mit vielseitigen, interessanten Landschaften, mit weiten Tälern und bizarren Hügeln und einer intakten Flora und Fauna. Aber auch ein Land, das sich seit nahezu 50 Jahren abschottet, das seine Bevölkerung nicht ausreichend ernähren kann, geheime Straflager betreibt und mit der Atombombe droht. Powerpointvortrag Z16KIA01 Mi, 13.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Himmelsberg, Bürgerhaus, Am Gemeinschaftshaus 2 Hans Schneider Ein virtueller Besuch in dem kleinen Museum ist wie eine Reise in die Vergangenheit! Bewundern Sie Bilder von original erhaltenen Trachtenstücke der katholischen Marburger Tracht. Powerpoint Z16KIA04 Mi, 06.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Stausebach, Feuerwehrgerätehaus, Alter Kirchweg 6 a Heinrich Ried Faschingsnachmittag Ein unterhaltsamer Nachmittag mit dem Amrei Duo Z16KIA02 Mi, 03.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Emsdorf, Bürgerhaus, Willersdorfer Str. 4 Annemarie Wünsch Passionsspiele Oberammergau Diavortrag Z16KIA03 Mi, 16.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Anzefahr, Bürgerhaus, Sindersfelder Str. 2 Anneliese Müller 54 “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16KIA05 Mi, 11.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Langenstein, Bürgerhaus, Luchgasse 21 a Ottfried Langohr Die dunkle Jahreszeit beginnt bald wieder - Achtung Einbrecher! Seien Sie wachsam! Nicht nur über die Möglichkeiten eines technischen Einbruchsschutzes soll informiert werden, sondern auch über die mindestens genauso wichtigen Verhaltensweisen zur Vorbeugung. Denn die besten Tür- und Fenstersicherungen helfen nur, wenn man nicht vergisst, sie zu benutzen. Z16KIA06 Mi, 14.09.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Sindersfeld, Feuerwehrgerätehaus Claus Dieter Jacobi KIRCHHAIN B & C Der Täter kommt frei Haus -Trickbetrug und Gebäudeschutz “Das ist nicht zu glauben!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16KIA07 Mi, 09.11.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Burgholz, Bürgerhaus, Emsdorfer Str. 2 Christiane Peters KIRCHHAIN B & C für die Stadtteile Betziesdorf, Großseelheim, Kirchhain, Kleinseelheim, Niederwald und Schönbach Bürgerhaus, Schulstraße 4 Die Geheimnisse des Orientalischen Tanzes Aloha Hawaii - willkommen im Paradies Der Bauchtanz zwischen orientalischer Tradition und verwestlichter Exotik. Das Geheimnis aus dem Beckenboden ? Z16KIC01 Do, 04.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karin Kirchhain Aloha wird in Hawaii als Grußformel beim Kommen und Gehen verwendet. Hawaii ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean und seit 1959 der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Hawaiis vielfältige Landschaften, ein ganzjährig warmes Klima und viele öffentliche Strände machen es zu einem beliebten Zielpunkt von Touristen, Surfern, Biologen und Geologen. Durch seine Lage mitten im Pazifik wirken auf Hawaii mit seiner eigenen polynesischen Kultur sowohl asiatische als auch nordamerikanische Einflüsse. Diavortrag Z16KIC03 Do, 07.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Erika Winkler Ach du grüne Neune Wie unsere Vorfahren mit einem Bund verschiedener Kräuter ihre Krankheiten kuriert haben. Powerpointpräsentation Z16KIC02 Do, 03.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Petra Kunze-Bruckhoff 55 KIRCHHAIN B & C Musik zur Sammeltasse Erinnerungen, Mitsingen und Träumen zur Musik der 40er und 50er Jahre Z16KIC04 Do, 12.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl-Heinz Görmar Kirchhainer Eisenbahngeschichte Der Vortrag wird mit vielen Fotos und Dokumenten einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung des Eisenbahnbetriebs in der Stadt Kirchhain mit der Main-Weser-Bahn sowie den Nebenstrecken der Ohm- und Wohratalbahn liefern. Z16KIC05 Do, 16.06.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Volker Haupt “Das ist nicht zu glauben!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! 56 Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16KIC06 Do, 01.09.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Christiane Peters “Unter einem Dach ein Leben lang” - Wohnen im Alter Auch im ländlichen Raum wollen die Menschen möglichst lange zu Hause bleiben und ihr „optimales Zuhause“ möglichst lange genießen. Lassen Sie sich vom Experten - mit Beispielen aus der Praxis - informieren. Powerpointpräsentation Z16KIC07 Do, 06.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dieter Bartelmeß LOHRA LOHRA Altenvers, Damm, Kirchvers, Lohra, Nanz-Willershausen, Reimershausen, Rodenhausen, Rollshausen, Seelbach und Weipoltshausen Bürgerhaus Lohra, Jahnstraße 10 Nordkorea - unterwegs in einem merkwürdigen Land Eine nicht alltägliche Reise in ein bemerkenswertes und schönes Land. Ein Land mit vielseitigen, interessanten Landschaften, mit weiten Tälern und bizarren Hügeln und einer intakten Flora und Fauna. Aber auch ein Land, das sich seit nahezu 50 Jahren abschottet, das seine Bevölkerung nicht ausreichend ernähren kann, geheime Straflager betreibt und mit der Atombombe droht. Powerpointvortrag Z16LOA01 Di, 19.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hans Schneider “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16LOA02 Di, 08.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Christian Großmann Namibia - ein Land mit deutscher Geschichte und die Viktoria Fälle Namibia liegt an der Westküste des südlichen Afrikas und ist mit seiner Vielfalt und seinen Kontrasten ein beliebtes Reiseziel. Von den roten Sanddünen in Sossusvlei bis hin zum üppigen Busch des Etosha Naturschutzgebiets bietet das Land eine wunderschöne Landschaft und außergewöhnliche Wildtiere. Namibia ist doppelt so groß wie Deutschland, besitzt jedoch die zweitniedrigste Bevölkerungsrate weltweit. Die Viktoria Fälle sind UNESCO Weltkulturerbe, sie gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Reisezielen im südlichen Afrika. Im Juni fließen pro Sekunde ca. 3.000 t über die eine Meile lange Klippe und stürzen unter tosendem Lärm ca. 100m in die Tiefe. Erleben Sie ein authentisches Afrika-Abenteuer. Powerpointpräsentation Z16LOA03 Di, 03.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Walter Kaiser Grillnachmittag und Märchenstunde Die mündliche Weitergabe von Märchen war für lange Zeit die ausschließliche, und ist bis heute die natürliche Form der Überlieferung. Aufgrund der mündlichen Erzähltradition besitzt das Volksmärchen keine konstante Form. Vielmehr tritt es in zahlreichen und teils sehr unterschiedlichen Varianten auf. Was all diese Varianten aber als solche auszeichnet, ist die Grundstruktur der Erzählung, d. h. Thema und Ablauf der Handlung werden in ihren charakteristischen Zügen beibehalten. Die Abweichungen der Varianten voneinander sind umso größer, je älter und je weiter verbreitet ein Märchen ist. 57 LOHRA In jedem Kulturkreis gibt es traditionelle Märchen und Sammler, die sich auf die Jagd nach ihnen gemacht haben. Z16LOA04 Di, 21.06.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Lohra, Grillplatz Speckbrücke Karin Kirchhain Exkursion zum Heimatmuseum Weidenhausen Im Erdgeschoss ein Museum für die Geschichte der Landwirtschaft, des dörflichen Handwerks und der Industrie im südlichen Hinterland. Besonders bemerkenswert ist der „Plattschwätzkasde“, der zum Mitmachen einlädt. Unterm Dach die bildliche Darstellung des ländlichen Lebens, die Dauerausstellung des Erdhäuser Heimatmalers Karl Lenz. Die Werke des Malers, der hessischen Landschaft und der bäuerlichen Bewohner mit ihren Trachten und Bräuchen, haben im Regionalmuseum einen würdigen Ausstellungsraum gefunden. Z16LOA05 Di, 27.09.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Gladenbach, Weidenhausen, Hinz Hoob Anneliese Müller Was ist mit unserem Wetter los? 2013 in Deutschland: Eiszeit bis in den April, Rekordregenfälle im Mai, Dürre im Sommer und die unablässige Warnung vor der globalen Erwärmung: Im Vortrag wird erläutert wie es derzeit um unser Wetter und Klima in unserer Region bestellt ist. Durch den Blick in die Vergangenheit soll die Aufmerksamkeit dafür geschärft werden was uns erwarten könnte, was wir befürchten müssen und worauf wir achten sollten. Z16LOA06 Di, 18.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Roland Schmidt Ein kulturhistorischer Gang durch die Elisabeth-Kirche in Marburg Von der Geschichte und der Architektur des Bauwerks, bis hin zu den Kunstschätzen. Die frühgotische Elisabethkirche mit ihren aufstreben Linien und ihrer klaren Gliederung ist mehr als einen Blick wert. Z16LOA07 Di, 29.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dr. Theresia Jacobi Familien- und Seniorenrat Lohra Termine: 04.01.- Spiel- und Informationsnachmittag mit Neujahrsempfang Spiel- und Informationsnachmittag am: 01.02.; 07.03.; 04.04.; 02.05.; 06.06.; 04.07.; 01.08.; 05.09.; 10.10.; 07.11. - jeweils ab 15.00 Uhr im hinteren kl. Gruppenraum BGH Lohra 05.03.- Jahreshauptversammlung ab 16.00 Uhr, gr. Saal BGH Lohra 10.12.- Weihnachtsfeier ab 15.00 Uhr, gr. Saal BGH Lohra 58 NEUSTADT A NEUSTADT A für die Kernstadt Haus der Vereine, Ritterstr. 6 Energie aus den Tiefen der (rauen) Nordsee Was wir schon immer mal wissen wollten. Ein Bericht über den mit hohem Aufwand verbundenen Bau, dem Betrieb und den Besonderheiten einer modernen Bohrinsel in Norwegen Z16NEA01 Di, 12.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hans Schneider Hast du Töne? Musik verbindet! Erfahren Sie an dem Nachmittag Wissenswertes über die Veränderungen/Revolutionen in der Welt der Musik, über Instrumente und große Komponisten. Z16NEA02 Di, 16.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Anneliese Müller Kunterbunter Osterspaß Karl-Heinz Mai ist ein Künstler, die sich mit dem Bemalen der Ostereier beschäftigen. Die ausgeblasene Eier, naturbelassenen Eier oder auch Holzeier werden mit Plakafarben bemalt. Er verziert sie, mit ruhiger Hand, mit Mustern, Bildern oder Sprüchen. Z16NEA03 Di, 15.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl-Heinz Mai pas größtem Felsentor, besichtigt. Die bizarren Felsenformationen gepaart mit der reichen Flora und Fauna des Flusses sind ein Naturerlebnis der besonderen Art. Filmvortrag Z16NEA04 Di, 12.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Karl Krantz Blutegeltherapie Die Blutegelbehandlung ist ein Verfahren, das in der Alternativmedizin Anwendung findet. Sie gehört zu den ältesten Heilmethoden in der überlieferten Medizingeschichte. Z16NEA05 Di, 17.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Katja Wendel “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16NEA06 Di, 18.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Christian Großmann Das Elbsandsteingebirge “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Die faszinierende Felslandschaft an der Elbe, mit ihren schmucken Orten, ist ein beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet. Neben der Sächsischen Schweiz wird auch die Böhmische Schweiz, mit Euro- Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16NEA07 Di, 15.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Ottfried Langohr 59 NEUSTADT B NEUSTADT B für die Stadtteile Mengsberg, Momberg und Speckswinkel Momberg, Bürgerhaus, Pfaffenhöfer Str. 5 Fasching für Jung und Alt Karnevalistischer Nachmittag in Momberg. Z16NEB01 keine vhs-Gebühr So, 24.01.16 / 14:11 – 18:00 Uhr Der Elisabethpfad von Eisenach nach Marburg Auf dem alten Handelsweg „durch die langen Hessen“ zogen in früheren Jahrhunderten auch Pilger zur Grabeskirche der Hl. Elisabeth nach Marburg und oftmals noch weiter auf dem Weg der Jakobspilger nach Santiago de Compostela in Spanien. Der neu ins Leben gerufene Elisabethpfad folgt im wesentlichen diesem Weg, der durch eine weitgehend unberührte Landschaft führt und auf besondere Kulturdenkmale (Eisenach/Wartburg, Creuzburg, Reichenbach, Spieskappel, Langenstein und viele andere mehr) trifft. Powerpointpräsentation Z16NEB02 Di, 23.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dietrich Schewe Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Rund um das Thema Frühling mit Puzzle, Brauchtum, Rätsel und Flötenmusik. Z16NEB03 Di, 22.03.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Anneliese Müller 60 Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten Häuser, Handwerk, Haus- und Landwirtschadt – Bildvortrag mit Beamer Z16NEB04 Di, 19.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Baerbel Allamode Ein geselliger GrillNachmittag mit Musik Z16NEB05 Di, 24.05.16 / 16:00 – 18:15 Uhr Neustadt, Mengsberg, Grillhütte Karl-Heinz Mai “Essen wie ein Scheunendrescher und fluchen wie ein Stallknecht!” Sprichwörtliche Weisheiten auf dem Lande – Wortvortrag Z16NEB06 Di, 25.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Dekan i.R. Dieter Schwarz Der Täter kommt frei Haus -Trickbetrug und Gebäudeschutz Die dunkle Jahreszeit beginnt - Achtung Einbrecher! Seien Sie wachsam! Nicht nur über die Möglichkeiten eines technischen Einbruchsschutzes soll informiert werden, sondern auch über die mindestens genauso wichtigen Verhaltensweisen zur Vorbeugung. Denn die besten Tür- und Fenstersicherungen helfen nur, wenn man nicht vergisst, sie zu benutzen. Z16NEB07 Di, 22.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Claus Dieter Jacobi RAUSCHENBERG RAUSCHENBERG für die Stadtteile Albshausen, Bracht, Ernsthausen, Josbach, Rauschenberg, Schwabendorf und Wolfskaute Fosenocht - Bracht wie es singt und lacht! Das Brachter Fasenachts-Team sorgt wieder für beste Unterhaltung. Achtung: eine neue Beschallungsanlage ist installiert und sorgt hoffentlich für angenehme Klänge! zusammen mit dem Treffpunkt Cölbe. Z16RAA01 Di, 09.02.16 / 14:11 – 17:00 Uhr Bracht, Mehrzweckhalle, Lohweg Heidi Becker Theater Z16RAA02 Sa, 05.03.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Ernsthausen, DGH „Storchennest“, Am Sportplatz Anni Hahn Auf den Spuren der Hugenotten und Waldenser Der Kulturfernwanderweg „Hugenottenund Waldenserpfad“ ist das Produkt einer Europäischen Kooperation. Ziel des 1.800 km langen Pfades ist es, das Kulturerbe der Flüchtlinge in Wert zu setzen und den Themen Exil, Migration und Integration in Europa Beachtung zu schenken. Der Fernwanderweg folgt dem realen historischen Fluchtweg der Hugenotten. Schwabendorf wird über einen Rundweg erreicht, der in Marburg beginnt und -nachdem er auch an den „Franzosenwiesen“ vorbeiführt - auf dem Christenberg im Burgwald nach etwa 40 km schließlich wieder auf den Hauptweg stößt. Wandern ist als Freizeitaktivität in Verbindung mit erleben, erfahren und genießen wieder beliebt. Nehmen Sie teil an der virtuellen Wanderung auf dem „Weg in die Freiheit“! Z16RAA03 Mi, 20.04.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Schwabendorf, Bürgerhaus, Schulstraße Gerhard Badouin 750 Jahre Stadtrechte Rauschenberg Unterhaltsamer Filmvortrag Z16RAA04 Mo, 23.05.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Kratzsche Scheune Der tägliche Umgang mit Chemie, zwischen Wissenschaft und Zauberei Der beste Lehrer ist das eigene Erleben und ausprobieren. So kann der Erwerb von Wissen ein Vergnügen sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier und die Fähigkeit, sich zu wundern, reichen vollkommen. In jedem Küchenschrank finden sich Sachen, mit denen man lustige Experimente machen kann. Was da so knallt, schäumt oder bunt wird, soll gemeinsam ausprobiert werden. Vortrag mit praktischen Übungen Z16RAA05 Mi, 29.06.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Schwabendorf, Bürgerhaus, Schulstraße Dr. Karl-Heinz Muth 61 RAUSCHENBERG Oktoberfest in Selbstgestaltung der Josbächser Flöhe! Z16RAA06 Mi, 28.09.16 / 16:00 – 18:15 Uhr Josbach, Bürgerhaus, Heimbacher Weg Herbst - eine bunte und schillernde Jahreszeit Herbstzeit - Erntezeit! Alles was das Jahr bringt, findet seine Krönung im Herbst. Lieder, Rätsel und Spiele sorgen für einen informativen und unterhaltsamen Nachmittag. Mit Powerpoint-Animation 62 Z16RAA07 Mi, 26.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Albshausen, Bürgerhaus, Am Dorfgemeinschaftshaus Anneliese Müller Weihnachtsfeier der Stadt Rauschenberg. Z16RAA09 keine vhs-Gebühr Sa, 10.12.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Bracht, Mehrzweckhalle, Lohweg STADTALLENDORF A STADTALLENDORF A für die Stadtteile Erksdorf, Hatzbach und Wolferode “Und lass´ uns ruhig schlafen ......” Schlaf und Schlafstörungen - warum Schlaf so wichtig ist! Powerpoint-Präsentation Z16SAA01 Mi, 27.01.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Erksdorf, Bürgerhaus, Wolfsgraben 6 Werner Cassel Gute Laune mit Musik Mit Musik geht alles besser. Ein musikalischeses Programm - flott, beschwingt und unterhaltsam. Z16SAA02 Mi, 24.02.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Hatzbach, Bürgerhaus, Am Ziegelgarten 7 Annemarie Wünsch Der tägliche Umgang mit Chemie, zwischen Wissenschaft und Zauberei Der beste Lehrer ist das eigene Erleben und ausprobieren. So kann der Erwerb von Wissen ein Vergnügen sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier und die Fähigkeit, sich zu wundern, reichen vollkommen. In jedem Küchenschrank finden sich Sachen, mit denen man lustige Experimente machen kann. Was da so knallt, schäumt oder bunt wird, soll gemeinsam ausprobiert werden. Vortrag mit praktischen Übungen Z16SAA03 Mi, 23.03.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Wolferode, Bürgerhaus, Am Lehmenrain Dr. Karl-Heinz Muth Atlantik Kanada - die Inselwelt Ost-Kanadas Als „Atlantik Kanada“ bezeichnet man die vier östlichsten Provinzen Kanadas: New Brunswick, Neufundland & Labrador, Nova Scotia und Prince Edward Island. Obwohl alle vier viele Gemeinsamkeiten haben, gibt es viele unterschiedliche Facetten, die jede Provinz wiederum einzigartig und unverwechselbar machen. Bildvortrag mit Beamer Z16SAA04 Mi, 27.04.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Erksdorf, Bürgerhaus, Wolfsgraben 6 K. Eckhard Glänzer Die wanderbare Blumeninsel Madeira Die schwimmende Blumeninsel im Atlantik. – Bildvortrag mit Beamer Z16SAA05 Mi, 25.05.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Hatzbach, Bürgerhaus, Am Ziegelgarten 7 Karl-Heinz Görmar 63 STADTALLENDORF A Rom im Heiligen Jahr Rom ist die älteste ununterbrochen bestehende Stadt der Welt und wurde lt. Überlieferung im Jahre 753 v. C. gegründet. Die Monumente der römischen Antike sind hier in einer Dichte erhalten, wie sonst nirgends auf der Welt. Mit Ihnen ist das christliche Rom eine untrennbare Verbindung eingegangen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Vatikan, die großen Kirchen und die Katakomben. Mit einem riesengroßen Aufwand wurde die Jahrtausendwende vom 19. zum 20. Jahrhundert von der katholischen Christenheit als „Heiliges Jahr“ gefeiert. Nach einem Pressebericht waren im Jahr 2000 26 Mio. Pilger in Rom und zu Ostern etwa 200.000 Menschen auf dem Petersplatz, sie empfingen von Papst Johannes Paul II den Segen. Z16SAA06 Mi, 29.06.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Wolferode, Bürgerhaus, Am Lehmenrain Helmut Heyn 64 “Unter einem Dach ein Leben lang” - Wohnen im Alter Auch im ländlichen Raum wollen die Menschen möglichst lange zu Hause bleiben und ihr „optimales Zuhause“ möglichst lange genießen. Lassen Sie sich vom Experten - mit Beispielen aus der Praxis - informieren. Powerpointpräsentation Z16SAA07 Mi, 02.11.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Erksdorf, Bürgerhaus, Wolfsgraben 6 Dieter Bartelmeß STADTALLENDORF B STADTALLENDORF B für den Stadtteil Niederklein Kath. Pfarrheim Darstellung der Mundarträume in Hessen Sterben die Dialekte aus? Diese Frage bewegt viele Menschen. Würde nur noch Hochdeutsch gesprochen im deutschen Sprachgebiet, dann wäre das eine spürbare Einbuße im menschlichen Miteinander. Im Dialekt sind sich die Menschen näher, sie reden ausdrucksreicher, emotionaler, weniger distanziert miteinander. Dialekte sind das sichtbarste Merkmal regionaler Identität. Müssen wir zukünftig darauf verzichten? Wortvotrag mit praktischen Beispielen Z16SAB01 Do, 04.02.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Karl-Wilhelm Becker “Unter einem Dach ein Leben lang” - Wohnen im Alter Auch im ländlichen Raum wollen die Menschen möglichst lange zu Hause bleiben und ihr „optimales Zuhause“ möglichst lange genießen. Lassen Sie sich vom Experten - mit Beispielen aus der Praxis - informieren. Powerpointpräsentation Z16SAB02 Do, 14.04.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Dieter Bartelmeß Das Elbsandsteingebirge Die faszinierende Felslandschaft an der Elbe, mit ihren schmucken Orten, ist ein beliebtes Ferien- und Erholungsgebiet. Neben der Sächsischen Schweiz wird auch die Böhmische Schweiz, mit Europas größtem Felsentor, besichtigt. Die bizarren Felsenformationen gepaart mit der reichen Flora und Fauna des Flusses sind ein Naturerlebnis der besonderen Art. Z16SAB03 Do, 09.06.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Karl Krantz Medikamentenabhängigkeit - Sucht Schätzungen zufolge sind rund 1,9 Mio. Menschen in Deutschland von Medikamentenmissbrauch bzw. einer Medikamentenabhängigkeit (Tablettensucht) betroffen. Besonders bei Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmitteln ist der Weg von der regelmäßigen Einnahme bis zur Tablettensucht nicht weit. Der Vortrag informiert über Symptome, Folgen und Therapiemöglichkeiten. Wortvortrag Z16SAB04 Do, 10.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Sabine Schwarz 65 STADTALLENDORF C STADTALLENDORF C für den Stadtteil Schweinsberg Bürgerhaus, Am Bürgerhaus 5 Die Kirche im Dorf lassen Wer klug ist, sorgt vor ! Z16SAC01 Mi, 13.01.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Karl-Günter Balzer Betreuungsverfügung, Betreuungsvollmacht, Patiententestament Z16SAC05 Mi, 18.05.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Werner Englert Fasenacht, ho ho ho die Fasenacht is do! Z16SAC02 keine vhs-Gebühr Mi, 10.02.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Norwegian Pearls Eine Traumreise zu den schönsten Städten und Landschaften Norwegens, von Bergen bis zum Nordkap mit dem schönen Luxusschiff MS Norwegian Pearls. Städte und Siedlungen an der zweitausendfünfhundert Kilometer langen Atlantikküste, die dank des Golfstromes weitgehend eisfrei bleibt, sind zu sehen. Selbst nördlich des Polarkreises trifft man auf eine Flora, die man in diesen Breiten nicht erwarten würde. Lassen Sie sich entführen in eine einmalig schöne Landschaft mit ihren Seen, Gletschern und den weltberühmten Fjorden. Filmvortrag Z16SAC03 Mi, 16.03.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Karl Krantz Frühlingsfest Z16SAC04 Mi, 13.04.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Marlene Hankammer 66 “Wir grillen!” Z16SAC06 keine vhs-Gebühr Mi, 15.06.16 / ab 12:00 – 14:30 Uhr Stadtallendorf, Schweinsberg, Grillhütte Lass die Sonne in dein Herz Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze Sonnenblume. – Wortvortrag Z16SAC07 Mi, 12.10.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Anneliese Müller “Kuhstallgeschichten - Die schönsten Geschichten schreibt das Leben “. Der Entertainer erzählt aus seinem Leben als Betriebshelfer in der Landwirtschaft, kennt keine Hemmungen und singt ohne Rücksicht auf Verluste. Z16SAC08 Mi, 16.11.16 / 14:30 – 16:00 Uhr Karl-Wilhelm Becker Weihnachtsfeier - gemeinsam mit der Evangelischen Frauenhilfe Pfarrerin Petra Zimmer und Z16SAC09 keine vhs-Gebühr Mi, 07.12.16 / 14:30 – 16:00 Uhr STADTALLENDORF D STADTALLENDORF D „gemeinsam statt einsam“ – Gemeinschaftszentrum Stadtallendorf UG, Am Markt 2 Schönheiten in unsererm Landkreis Bildvortrag Z16SAD01 Di, 19.01.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Gerd-Jürgen Daubert Istanbul, Märchen aus 1001 Nacht Arabische Gelehrte nannten Istanbul „die Mutter der Welt“. Istanbul ist eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Alt und Neu, aus Tradition und Moderne. Museen, Kirchen, Paläste, Moscheen, Basare und die Schönheiten der Landschaft bilden einen unerschöpflichen Vorrat an Sehenswürdigkeiten. Wenn man in der Abenddämmerung gedankenversunken auf dem Bosporus fährt, versteht man, warum diese Gegend den Menschen seit Jahrtausenden magisch anzieht. Dia-Vortrag Z16SAD02 Di, 16.02.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Helmut Heyn Namibia - ein Land mit deutscher Geschichte und die Viktoria Fälle Namibia liegt an der Westküste des südlichen Afrikas und ist mit seiner Vielfalt und seinen Kontrasten ein beliebtes Reiseziel. Von den roten Sanddünen in Sossusvlei bis hin zum üppigen Busch des Etosha Naturschutzgebiets bietet das Land eine wunderschöne Landschaft und außergewöhnliche Wildtiere. Namibia ist doppelt so groß wie Deutschland, besitzt jedoch die zweitniedrigste Bevölkerungsrate weltweit. Die Viktoria Fälle sind UNESCO Weltkulturerbe, sie gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Reisezielen im südlichen Afrika. Im Juni fließen pro Sekunde ca. 3.000 t über die eine Meile lange Klippe und stürzen unter tosendem Lärm ca. 100m in die Tiefe. Erleben Sie ein authentisches Afrika-Abenteuer. Powerpointpräsentation Z16SAD03 Di, 24.05.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Walter Kaiser Die Geschichte der Bauern Entwicklung der Agrar-Kulturgeschichte Oberhessens Z16SAD04 Do, 20.10.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Erwin Koch 67 STADTALLENDORF E STADTALLENDORF E für die Kernstadt Stadtallendorf Pfarr- und Jugendheim, Hofstraße 28 Rom im Heiligen Jahr Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Rom ist die älteste ununterbrochen bestehende Stadt der Welt und wurde lt. Überlieferung im Jahre 753 v. C. gegründet. Die Monumente der römischen Antike sind hier in einer Dichte erhalten, wie sonst nirgends auf der Welt. Mit Ihnen ist das christliche Rom eine untrennbare Verbindung eingegangen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Vatikan, die großen Kirchen und die Katakomben. Mit einem riesengroßen Aufwand wurde die Jahrtausendwende vom 19. zum 20. Jahrhundert von der katholischen Christenheit als „Heiliges Jahr“ gefeiert. Nach einem Pressebericht waren im Jahr 2000 26 Mio. Pilger in Rom und zu Ostern etwa 200.000 Menschen auf dem Petersplatz, sie empfingen von Papst Johannes Paul II den Segen. Z16SAE01 Di, 12.01.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Helmut Heyn Rund um das Thema Frühling mit Puzzle, Brauchtum, Rätsel und Flötenmusik. Z16SAE03 Di, 08.03.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Anneliese Müller Alte Handwerke und Gebräuche Spinnstube, Eier bemalen, töpfern, Körbe herstellen, Besen binden, Brot im Backhaus backen, Seile flechten, vom Lachs zum Leinen ....... Filmvortrag Z16SAE02 Di, 09.02.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Herbert Schildwächter 68 Muttertagsfeier Z16SAE04 keine vhs-Gebühr Di, 10.05.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten Häuser, Handwerk, Haus- und Landwirtschadt Bildvortrag mit Beamer Z16SAE05 Di, 14.06.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Baerbel Allamode Die Mundorgel Grillnachmittag Mit Musik und Humor kommt das Leben dir schöner vor! Die Mundorgel ist ein in Deutschland bekanntes Liederbuch im Handtaschenformat. Erstmals im Jahre 1953 erschien. Das gemeinsame Singen soll nicht nach der ersten Strophe wegen Textunsicherheit abbrechen. Wissenswertes mit viel praktischen Gesangseinlagen. Z16SAE06 Di, 13.09.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Annemarie Wünsch Adventfeier Z16SAE07 keine vhs-Gebühr Di, 11.10.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Adventsnachmittag Z16SAE09 keine vhs-Gebühr Di, 13.12.16 / 15:00 – 17:00 Uhr STADTALLENDORF E Erntedank Vanille, Zimt und Co eine weihnachtlichen Gewürzreise um die Welt. Z16SAE08 Di, 08.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Regina Stepanek-Franke 69 STEFFENBERG STEFFENBERG für die Ortsteile Niedereisenhausen, Niederhörlen, Obereisenhausen, Oberhörlen, Quotshausen und Steinperf Der Täter kommt frei Haus -Trickbetrug und Gebäudeschutz Achtung Einbrecher! Seien Sie wachsam! Nicht nur über die Möglichkeiten eines technischen Einbruchsschutzes soll informiert werden, sondern auch über die mindestens genauso wichtigen Verhaltensweisen zur Vorbeugung. Denn die besten Tür- und Fenstersicherungen helfen nur, wenn man nicht vergisst, sie zu benutzen. Z16SEA01 Do, 03.03.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Quotshausen, Bürgerhaus, Ringstraße 1 Claus Dieter Jacobi Wir feiern: “40 Jahre Seniorentreffpunkt in Steffenberg!” Grillnachmittag mit Jubiläumsfeier Z16SEA02 Do, 02.06.16 / 15:00 – 17:30 Uhr Niedereisenhausen, Bürgerhaus, Eisenhäuser Str. 45 Annemarie Wünsch 70 Der Darm - von wegen nur Verdauung: Immunsystem und Gehirn zugleich Der Darm ist das wichtigste System zum Schutze unserer Gesundheit im Körper. Menschen mit einem gesunden Darm klagen selten über Gesundheitsprobleme. Z16SEA03 Do, 01.09.16 / 15:00 – 16:30 Uhr Niedereisenhausen, Gemeindeverwaltung Prof. Dr. Ulrich Steinhoff “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16SEA04 Do, 03.11.16 / 14:30 – 16:30 Uhr Quotshausen, Bürgerhaus, Ringstraße 1 Ottfried Langohr WEIMAR WEIMAR Allna, Argenstein, Kehna, Nesselbrunn, Niederwalgern, Niederweimar, Oberweimar, Roth, Stedebach, Weiershsn., Wenkbach, Wolfshsn., Cyriaxweimar, Gisselberg, Haddamshsn. & Hermershsn. Kathedralen des Lichts Schönen Städte und berühmten Kathedralen in Lothringen und Burgund. Der Film beginnt in Metz, in einer der größten und eindrucksvollsten Kirchen der Welt. Alleine rd. 6.500 Quadratmeter bemalte Glasfläche zieren diesen riesigen Bau, den man deshalb auch Laterne Gottes nennt. Es folgen Toul, das prächtige royale Nancy, Vécelay mit seinem riesigen Klaster, Auxerre, Sens, das mittelalterliche Troyes, und schließlich Chalong in der Champagne. In Guedelon sehen wir das größte und bedeutendste archäologisch-museale Experiment. Hier wird seit dreißig Jahren eine Ritterburg gebaut, nach Originalplänen aus dem 13.Jh., in Handarbeit, und mit den damals üblichen Mitteln. Filmvortrag Z16WEA01 Do, 28.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Niederweimar, Bürgerhaus, Herborner Straße 36 Karl Krantz Der Hessenpark im Wandel der Jahreszeiten Häuser, Handwerk, Haus- und Landwirtschadt Bildvortrag mit Beamer Z16WEA03 Do, 17.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Roth, Bürgerhaus, Wolfshäuser Straße 1 Baerbel Allamode Die Geschichte der Bauern Entwicklung der Agrar-Kulturgeschichte Oberhessens Z16WEA04 Do, 21.04.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wolfshausen, Bürgerhaus, Am Talacker 3 Erwin Koch Grillen in Haddamshausen Haddamshausen kennenlernen! Mit Ortsrundgang Z16WEA05 Do, 23.06.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Marburg, Haddamshausen, Sportgelände Von Moskau nach Peking Bilder einer Reise mit der transsibirischen Eisenbahn. Bildvortrag mit Beamer Z16WEA02 Do, 18.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Niederwalgern, Bürgerhaus, Bergstraße 3 Karl Weitzel 71 WETTER A Namibia - ein Land mit deutscher Geschichte und die Viktoria Fälle Namibia liegt an der Westküste des südlichen Afrikas und ist mit seiner Vielfalt und seinen Kontrasten ein beliebtes Reiseziel. Von den roten Sanddünen in Sossusvlei bis hin zum üppigen Busch des Etosha Naturschutzgebiets bietet das Land eine wunderschöne Landschaft und außergewöhnliche Wildtiere. Namibia ist doppelt so groß wie Deutschland, besitzt jedoch die zweitniedrigste Bevölkerungsrate weltweit. Die Viktoria Fälle sind UNESCO Weltkulturerbe, sie gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Reisezielen im südlichen Afrika. Im Juni fließen pro Sekunde ca. 3.000 t über die eine Meile lange Klippe und stürzen unter tosendem Lärm ca. 100m in die Tiefe. Erleben Sie ein authentisches Afrika-Abenteuer. Powerpointpräsentation Z16WEA06 Do, 27.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Roth, Bürgerhaus, Wolfshäuser Straße 1 Walter Kaiser Von Johannisburg nach Kappstadt Rundreise durch Südafrika. Bildvortrag mit Beamer Z16WEA07 Do, 24.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Niederwalgern, Bürgerhaus, Bergstraße 3 Hans Heinrich Heuser WETTER A Altentagesstätte Wetter, Schulstraße 29 Momente des Glücks in unserem Leben Historische Orte und Städte in Hessen Z16WRA01 Di, 12.01.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Lotte Bormuth Powerpointpräsentation Z16WRA03 Di, 02.02.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Robert Cimiotti “Atem, der Rhythmus des Lebens” mit praktischen Übungen aus dem Qi Gong Z16WRA02 Di, 19.01.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Maren Waldow 72 Faschingsparty in der Stadthalle gemeinsame Veranstaltung aller TP von Wetter Z16WRA04 Di, 09.02.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Stadthalle Powerpointpräsentation Z16WRA05 Di, 01.03.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Petra Kunze-Bruckhoff WETTER A Frühling in der Teetasse Ginkgo und Co - welche Heilpflanzen dem Gehirn im Alter helfen Powerpointpräsentation Z16WRA08 Di, 12.04.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Prof. Dr. Michael Keusgen Rom im Heiligen Jahr Rom ist die älteste ununterbrochen bestehende Stadt der Welt und wurde lt. Überlieferung im Jahre 753 v. C. gegründet. Die Monumente der römischen Antike sind hier in einer Dichte erhalten, wie sonst nirgends auf der Welt. Mit Ihnen ist das christliche Rom eine untrennbare Verbindung eingegangen. Im Mittelpunkt stehen dabei der Vatikan, die großen Kirchen und die Katakomben. Mit einem riesengroßen Aufwand wurde die Jahrtausendwende vom 19. zum 20. Jahrhundert von der katholischen Christenheit als „Heiliges Jahr“ gefeiert. Nach einem Pressebericht waren im Jahr 2000 26 Mio. Pilger in Rom und zu Ostern etwa 200.000 Menschen auf dem Petersplatz, sie empfingen von Papst Johannes Paul II den Segen. Z16WRA06 Di, 15.03.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Helmut Heyn Musik zur Sammeltasse Erinnern, mitsingen und träumen zu Melodien aus den 40er und 50er Jahren. Z16WRA07 Di, 29.03.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Karl-Heinz Görmar Die Geschichte der Bauern Entwicklung der Agrar-Kulturgeschichte Oberhessens Z16WRA09 Di, 19.04.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Erwin Koch “Mit 66 Jahren fängt das Leben an ....” Gedächtnistraining in geselliger Form mit praktischen und musikalischen Übungen Z16WRA10 Di, 26.04.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Ottfried Langohr Rund um Deutschland - Teil II von Borkum bis zum Fichtelgebirge, Filmvortrag Z16WRA11 Di, 03.05.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Karl Krantz Aufgewachsen im Landkreis Marburg-Biedenkopf Eine Zeitreise durch die bedeutenden Wiederaufbau- und Wirtschaftswunderjahre in der Bundesrepublik Deutschland. Erinnerungen an die „Goldenen 1950er Jahre“. Z16WRA12 Di, 07.06.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Walter Holzapfel 73 WETTER A “Wie´s früher war!” „Erinnerung ist die schöne Blume im Kranze des Lebens.“ Ein kurzweiliger Nachmittag mit Geschichten aus vergangener Zeit und Liedern zum Mitsingen. Z16WRA13 Do, 23.06.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Stadthalle Annemarie Wünsch Die Mühle - vom Korn zum Mehl, vom Samen zum Öl ........und noch viele Arbeiten mehr können sie verrichten. Z16WRA14 Di, 05.07.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Baerbel Allamode “Gut sehen tu ich schlecht, aber schlecht hören tu ich gut” Gutes Sehen und gutes Hören sind elemantare Bestandteile des täglichen Lebens und in jedem Lebensabschnitt wichtig. Es besteht jedoch kein Grund zur Panik sollten Seh- und Hörkraft schwinden. Powerpointpräsentation Z16WRA16 Di, 06.09.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Christian Großmann Mit Geselligkeit und Bewegung das Gedächtnis trainieren Mit praktischen Übungen. Z16WRA17 Di, 20.09.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Helga Schewe Die Kanadischen Rocky Mountains Die Kanadischen Rocky Mountains gehören zu den spektakulärsten und beliebtesten Reisezielen Westkanadas. Die mondäne Gebirgslandschaft zieht sich über 1.450 Kilometer Länge zwischen den beiden Provinzen British Columbia und Alberta entlang und umfasst ein Gesamtgebiet von ca. 180.000 km2. Auf so viel Fläche gibt es nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für den Kanadaurlauber. Diavortrag Z16WRA15 Di, 19.07.16 / 15:00 – 17:00 Uhr K. Eckhard Glänzer 74 Der Apfel - Wahrheiten, Weisheiten und Wissenswertes An apple a day - keeps the doctor away („Ein Apfel am Tag - Arzt gespart!“). Alles rund um den Apfel. Z16WRA18 Di, 04.10.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Anneliese Müller Von Moskau nach Peking Bilder einer Reise mit der transsibirischen Eisenbahn. Bildvortrag mit Beamer Z16WRA19 Di, 18.10.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Karl Weitzel Berlin entwickelt sich mit großem Tempo weiter und verändert als Stadt ständig sein Gesicht. Überall in Berlin ist die Vergangenheit mit Händen zu greifen. Überall im Straßenbild der Hauptstadt spiegeln sich Architektur und Geschichte der letzten 200 Jahre. Z16WRA20 Di, 01.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Hannelore Rink Elsass - kulinarisch und kulturell Das Elsass begeistert mit seiner Vielfalt - kulturell, landschaftlich und kulinarisch. „Oh, welch schöner Garten!“, soll der Französische Sonnenkönig Ludwig XIV. einst gerufen haben, als er mit seinem Tross die Vogesen überquerte und zum ersten Mal den Blick über das Elsass schweifen ließ. Sie erfahren einiges über das geographische und geschichtliche Elsass, den Weinanbau, die Geburtsstadt von Albert Schweitzer und über Störche, das inoffizielle Wappentier. Powerpoint-Vortrag Z16WRA21 Di, 15.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Anneliese Müller “Abwarten und Tee trinken!” Sorten, Herkunft, Besonderheiten und viel Wissenswertes zum Thema Tee. Z16WRA22 Di, 29.11.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Anneliese Müller “Das ist nicht zu glauben!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. WETTER A Berlin - eine Millonenstadt verändert ihr Gesicht Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16WRA23 Di, 06.12.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Christiane Peters Weihnachtsfeier für alle Stadtteile der Stadt Wetter Der Nikolaus kommt! Z16WRA24 keine vhs-Gebühr Sa, 10.12.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Stadthalle Istanbul, Märchen aus 1001 Nacht Arabische Gelehrte nannten Istanbul „die Mutter der Welt“. Istanbul ist eine faszinierende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Alt und Neu, aus Tradition und Moderne. Museen, Kirchen, Paläste, Moscheen, Basare und die Schönheiten der Landschaft bilden einen unerschöpflichen Vorrat an Sehenswürdigkeiten. Wenn man in der Abenddämmerung gedankenversunken auf dem Bosporus fährt, versteht man, warum diese Gegend den Menschen seit Jahrtausenden magisch anzieht. Dia-Vortrag Z16WRA25 Di, 13.12.16 / 15:00 – 17:00 Uhr Helmut Heyn 75 WETTER B WETTER B für die Stadtteile Mellnau, Niederwetter, Oberrosphe, Todenhausen und Unterrosphe Fasenachtsparty in der Stadthalle alle Treffpunkte von Wetter! Z16WRB01 Do, 04.02.16 / 14:11 – 17:00 Uhr Stadthalle “Was der Bauer nicht kennt, das ......!” Sprichwörtliche Weisheiten auf dem Lande Wortvortrag Z16WRB02 Do, 17.03.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Wetter, Unterrosphe, Bürgerhaus, Kreisstraße 30 Dekan i.R. Dieter Schwarz Auf den Spuren der Hugenotten und Waldenser Der Kulturfernwanderweg „Hugenottenund Waldenserpfad“ ist das Produkt einer Europäischen Kooperation. Ziel des 1.800 km langen Pfades ist es, das Kulturerbe der Flüchtlinge in Wert zu setzen und den Themen Exil, Migration und Integration in Europa Beachtung zu schenken. Der Fernwanderweg folgt dem realen historischen Fluchtweg der Hugenotten. Todenhausen liegt direkt am Fernwanderweg, Schwabendorf wird über einen Rundweg erreicht. 76 Wandern ist als Freizeitaktivität in Verbindung mit erleben, erfahren und genießen wieder beliebt. Nehmen Sie teil an der virtuellen Wanderung auf dem „Weg in die Freiheit“! Z16WRB03 Do, 21.04.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Wetter, Todenhausen, Bürgerhaus, Hauptstraße 31 a Gerhard Badouin Gesundheit im Getränk Wie gesund sind eigentlich Kaffee, Tee und Schokolade? Z16WRB04 Do, 19.05.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Wetter, Niederwetter, Bürgerhaus, Dorfstraße 2 Sabine Schwarz “Wie´s früher war!” „Erinnerung ist die schöne Blume im Kranze des Lebens.“ Ein kurzweiliger Nachmittag mit Geschichten aus vergangener Zeit und Liedern zum Mitsingen. Z16WRB05 Do, 23.06.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Stadthalle Annemarie Wünsch Der beste Lehrer ist das eigene Erleben und ausprobieren. So kann der Erwerb von Wissen ein Vergnügen sein. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier und die Fähigkeit, sich zu wundern, reichen vollkommen. In jedem Küchenschrank finden sich Sachen, mit denen man lustige Experimente machen kann. Was da so knallt, schäumt oder bunt wird, soll gemeinsam ausprobiert werden. Vortrag mit praktischen Übungen Z16WRB06 Do, 20.10.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Oberrosphe, Bürgerhaus, Blaues Lenchen 12 Dr. Karl-Heinz Muth “Doos gebt´s doch gar net!” WETTER B Der tägliche Umgang mit Chemie, zwischen Wissenschaft und Zauberei tuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16WRB07 Do, 24.11.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Mellnau, Bürgerhaus, Burgstraße 42 Christiane Peters Weihnachtsfeier für alle Stadtteile der Stadt Wetter Der Nikolaus kommt! Z16WRB08 keine vhs-Gebühr Sa, 10.12.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Stadthalle Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer vir- 77 WETTER C WETTER C für die Stadtteile Amönau, Oberndorf, Treisbach und Warzenbach Fasenachtsparty in der Stadthalle Rund um Deutschland - Teil I alle Treffpunkte von Wetter! Z16WRC01 Do, 04.02.16 / 14:11 – 17:00 Uhr Stadthalle Vom Bayrischen Wald bis zur Nordsee Filmvortrag Z16WRC04 Mo, 09.05.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Treisbach, Bürgerhaus, Engelbacher Str. 33 Karl Krantz Kunterbunte Osterzeit Gedichte und Geschichten rund um Ostern und das Ei Wortvortrag Z16WRC02 Mo, 07.03.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Warzenbach, Bürgerhaus, Pfütze 3 Anneliese Müller Die geheime Macht der Farben Farben begleiten unser Leben. Sie beeinflussen uns mehr, als wir denken. Farben können die verschiedensten Reaktionen und Assoziationen im Menschen auslösen. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung und Wirkung der Farben in der Raumgestaltung, in der Werbung und im Zusammenhang mit Licht. Bildvortrag mit Beamer Z16WRC03 Mo, 04.04.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Oberndorf, Bürgerhaus, Ortsstraße 14 Elke Rees 78 “Wie´s früher war!” „Erinnerung ist die schöne Blume im Kranze des Lebens.“ Ein kurzweiliger Nachmittag mit Geschichten aus vergangener Zeit und Liedern zum Mitsingen. Z16WRC05 Do, 23.06.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Stadthalle Annemarie Wünsch Die Homöopatische Hausapotheke im Winter Früher als erwartet beginnt die kalte Jahreszeit. Der Herbst ist da! Ab sofort werden die Tage kürzer und dunkler, Kälte, Wind und Regen setzen uns zu. Da wird es Zeit, die Hausapotheke zu überprüfen. Homöopathie hilft bei Beschwerden im Winter Powerpointpräsentation Z16WRC06 Mo, 10.10.16 / 14:45 – 17:00 Uhr Treisbach, Bürgerhaus, Engelbacher Str. 33 Karen Rambow Weihnachtsfeier für alle Stadtteile der Stadt Wetter Redewendungen aus unserer Heimat. Z16WRC07 Mo, 07.11.16 / 11:00 – 13:30 Uhr Amönau, Bürgerhaus, Harkauer Weg 6 Dekan i.R. Dieter Schwarz Der Nikolaus kommt! Z16WRC08 keine vhs-Gebühr Sa, 10.12.16 / 14:00 – 17:00 Uhr Stadthalle WETTER C “Essen wie ein Scheunendrescher und fluchen wie ein Stallknecht!” Ihr Partner für Gruppenreisen Wir bieten: Über 100 attraktive Reiseangebote in unser Gruppenreise-Datenbank im Internet Engagierte Mitarbeiter, die Sie beraten und jede Reise nach Ihren Wünschen gestalten Restplatzbörse im Internet zur Vermittlung von freien Plätzen für ausgewählte Gruppenreisen Barrierefreie Busreisen für Reisegäste mit Bewegungseinschränkungen Über 75 Jahre Erfahrung im Tourismus Beratung und Buchung UDO DIEHL Reisen GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße 20 ● 35083 Wetter-Amönau Tel: (06423) 9296 0 ● Fax: (06423) 9296 80 [email protected] ● www.udodiehl.de 79 WOHRATAL WOHRATAL für die Ortsteile Halsdorf, Hertingshausen, Langendorf und Wohra Nordkorea - unterwegs in einem merkwürdigen Land Eine nicht alltägliche Reise in ein bemerkenswertes und schönes Land. Ein Land mit vielseitigen, interessanten Landschaften, mit weiten Tälern und bizarren Hügeln und einer intakten Flora und Fauna. Aber auch ein Land, das sich seit nahezu 50 Jahren abschottet, das seine Bevölkerung nicht ausreichend ernähren kann, geheime Straflager betreibt und mit der Atombombe droht. Powerpointvortrag Z16WTA01 Mi, 20.01.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Langendorf, Dorfscheune, Flohweg 1 Hans Schneider “ Kaffee in aller Munde” alles rund um das Thema Kaffee mit Rätseln, Spielen, Sketchen, Gedichten, Liedern, Wissenswertem usw.. Z16WTA02 Mi, 17.02.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Wohra, Hofreite, Biegenstraße 2 Anneliese Müller Impressionen aus dem Jahr 1996 - also vor 20 Jahren! Mit Beiträgen vom zugefrorenen Edersee, Kreppelbacken, Rathauserstürmung in Gemünden, ein Lied für Wohratal mit Sängern aus Halsdorf, Spinnstube in Hertingshausen, Ferienspiele in Wohratal, Erntefest und „750 Jahre Langendorf“, Bürgermeisterwahl in Gemünden u.a. Filmvortrag 80 Z16WTA03 Mi, 16.03.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hertingshausen, Feuerwehrgerätehaus, Am Zollstock 3 Herbert Schildwächter Lass die Sonne in dein Herz Wissenswertes, Lieder, Gedichte und Legenden über die Zier- und Nutzpflanze Sonnenblume. Wortvortrag Z16WTA04 Mi, 20.04.16 / 10:00 – 12:30 Uhr Halsdorf, „Treffpunkt“ Feuerwehr, Hauptstr. 13 Anneliese Müller Exkursion zum Heimatmuseum Weidenhausen Im Erdgeschoss ein Museum für die Geschichte der Landwirtschaft, des dörflichen Handwerks und der Industrie im südlichen Hinterland. Besonders bemerkenswert ist der „Plattschwätzkasde“, der zum Mitmachen einlädt. Unterm Dach die bildliche Darstellung des ländlichen Lebens, die Dauerausstellung des Erdhäuser Heimatmalers Karl Lenz. Die Werke des Malers, der hessischen Landschaft und der bäuerlichen Bewohner mit ihren Trachten und Bräuchen, haben im Regionalmuseum einen würdigen Ausstellungsraum gefunden. Z16WTA05 Mi, 18.05.16 / 13:00 – 17:30 Uhr Wohra, Bürgerhaus, Halsdorfer Straße 56 Anneliese Müller Die Wohratal- und Kellerwaldbahn ist ein längst abgeschlossenes Kapitel Eisenbahngeschichte. Als ca. 43 km lange Nebenbahn erschloss sie in ihrer Gesamtheit nur knapp 60 Jahre lang (1914-72) die Region zwischen Kirchhain, Gemünden/ Wohra und Zimmersrode. Die Veranstaltung informiert über den Stellenwert dieser Bahnstrecke für unsere Region. Z16WTA06 Mi, 15.06.16 / 11:00 – 13:30 Uhr Langendorf, Dorfscheune, Flohweg 1 Volker Haupt “Was der Bauer nicht kennt, das ......!” Sprichwörtliche Weisheiten auf dem Lande Wortvortrag Z16WTA07 Mi, 12.10.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Hertingshausen, Feuerwehrgerätehaus, Am Zollstock 3 Dekan i.R. Dieter Schwarz WOHRATAL Geschichte der Wohratalund Kellerwaldbahn “Doos gebt´s doch gar net!” Eine virtuelle Stadtführung mit Flunkergeschichten rund um Marburg. Die Wahrheit ist manchmal merkwürdiger als die fantastischste Lüge. Auf einer virtuellen Führung durch die Altstadt mit ihren wichtigsten Sehenswürdigkeiten erfahren Sie Unglaubliches. Doch nicht alles stimmt! Raten Sie, welche Geschichten wahr und welche falsch sind. Am Schluss erfahren Sie immer, ob die Geschichte, die aus einer sehr amüsanten Perspektive erzählt wird, wahr oder geflunkert ist! Z16WTA08 Mi, 16.11.16 / 14:30 – 16:45 Uhr Halsdorf, „Treffpunkt“ Feuerwehr, Hauptstr. 13 Christiane Peters Weihnachtsfeier Ausrichter ist das Team von Halsdorf Z16WTA09 keine vhs-Gebühr Sa, 10.12.16 / 14:30 – 17:00 Uhr Wohra, Bürgerhaus, Halsdorfer Straße 56 81
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