Ausgabe Nr. 8 vom 24.2.2016

Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf
Kurz und knapp
Ehrenamtliches Engagement
Die Drehleiter, technische Reserve der Berufsfeuerwehr, wird nach Ronsdorf verlegt.
Von Kurt Florian
Auf der Jahreshauptversammlung
berichtete Löschzugführer Torsten
Tölle über die vielfältigen Aufgaben, die im täglichen Einsatzgeschäft erledigt werden müssen.
„Wir arbeiten nicht im Hintergrund neben der Berufsfeuerwehr,
sondern wir unterstützen diese bei
jedem Einsatz. Der Unterschied
ist, dass wir unsere Arbeit ehrenamtlich leisten“, so die Einführungsworte bei der Begrüßung
der zahlreichen Gäste.
Feuerwehrchef Ulrich Zander
dankte den Ronsdorfer Männern
und Frauen sowie den Unternehmen, die Feuerwehrleute freistellen,
für ihre Bereitschaft und das großartige bürgerliche Engagement. Dabei hat sich die Vernetzung von Berufsfeuerwehr und den einzelnen
freiwilligen Feuerwehren hervorragend bewährt. „Was hier geleistet
wird ist nicht selbstverständlich.
Täglich kommen neue Situationen
auf uns zu. Wir müssen uns den
veränderten und wachsenden Anforderungen unserer Umwelt anpassen“, so Zander und lobte die
problemlose Integrierung der Freiwilligen Feuerwehr Linde in die
Löscheinheit Ronsdorf.
Hohe Sicherheitsanforderungen
werden an die Feuerwehren gestellt, die besagen, dass die Wehren
10 Minuten nach einem Notrufeingang an der Einsatzstelle
sein sollen. „Insgesamt waren es
4596 Stunden im Jahr, das sind ca.
74 Stunden/Person und das lässt
sich leider nicht bezahlen. „Sicherheit kostet Geld“, beteuerte Tölle
bei seinem umfangreichen Tätigkeitsbericht über das vergangene Torsten Tölle, Antje Tölle-Pollmann und
Jahr.
Klaus-Dieter Hegemann (v.l.n.r.)
236 Einsätze leisteten die Ronsdorfer
Feuerwehrleute im vergangenen Jahr
Der Löschzug Ronsdorf verfügt
über insgesamt 98 Mitglieder; 62
Feuerwehrmänner und -Frauen
aus allen Berufsgruppen sind 365
Tage 24 Stunden einsatzbereit;
hinzu kommen 17 Jungfeuerwehrleute und 19 Personen der Ehrenabteilung, deren Dienst mit 60
Jahren abgeschlossen ist. Insgesamt wurden 236 Einsätze von
Brand, Hilfeleistungen und Sicherheitsdiensten gefahren; dabei
lag der Schwerpunkt bei Brandmeldeanlagen. Auch im privaten
Bereich nimmt die Anzahl der
Brandmelder zu.
Die Rauchmeldepflicht in
NRW besteht seit 2013. Neu ist:
Die gut besuchte Jahreshauptversammlung fand in der Fahrzeughalle statt.
Heute Beilage der Firma Möbelhaus Welteke, Wuppertal
ab 1.1.2017 ist für alle Wohnungen mindestens je ein Rauchmelder im Kinderzimmer, Schlafzimmer und Fluren, die als Fluchtweg
dienen, Pflicht.
Für die Ronsdorfer Wache sind
im Brandschutzplan neue Fahrzeuge berücksichtigt u.a. eine
Drehleiter. Sie gehört zur technischen Reserve der Berufsfeuerwehr und wird nach Ronsdorf verlegt. Mit der Drehleiter ist sichergestellt, dass hohe Gebäude und
Bäume infolge Sturmschäden problemlos erreicht werden können.
Zehn Feuerwehrleute des Löschzuges absolvieren eine Ausbildung
zum Drehleitermaschinisten.
Nach Abschluss der Ausbildung ist
die Drehleiter einsatzbereit.
Die Elektrofahrzeuge „Twizy“
haben sich im unwegsamen Gelände bewährt und können schnell
am Einsatzort sein.
Für ihre Tatkraft und Einsatzbereitschaft in der Ronsdorfer
Löscheinheit erhielt eine stattliche
Zahl von Wehrleuten ihre Beförderungsurkunde aus den Händen
von Feuerwehrchef Zander. Besondere Ehrungen wurden Thomas Berg und Antje Tölle-Pollman mit der bronzenen und
Klaus-Dieter Hegemann mit der
silbernen Ehrenadel zuteil. Ferner
überreichte der Feuerwehrchef im
Auftrage des Innenministers Ralf
Jäger Stefan Rassek eine Auszeichnung des Landes NRW für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf.
Zahlreiche Feuerwehrleute erhielten Beförderungen oder Ehrungen für ihre Leistungen.
Foto: K. Florian
Südhöhenkonzert
in St. Christophorus
„Hier ist wieder Musik drin“ –
nach dem erfolgreichen Konzert
der katholischen Südhöhengemeinden 2015 gibt es am Sonntag, 28. Februar, um 18 Uhr eine neue Auflage. Es werden
wieder Chöre und Instrumentalisten aus den Gemeinden ein
abwechslungsreiches Programm
auf die Beine stellen.
Dabei reicht das Spektrum
vom Barock bis zur Moderne.
Vokal wird der Schwerpunkt
wieder auf dem neuen geistlichen Lied liegen. Es wirken
neben vielen Instrumentalisten mit: die Exbrassionisten
(Ewalde), die Kirchenchöre
(Ewalde und Christophorus /
Hedwig), der Jugendchor (Joseph), der Familienchor
(Christophorus), InTakt
(Ewalde) und Cantabile
(Ewalde). Es wird wieder eine
Türkollekte für das gemeinsame Südhöhen-Projekt in Burkina-Faso gehalten.
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Comedy-Nacht
DIE
ELFTE
Sportler Helfen
mit Waffelbackaktion
Die Sportler Helfen Kids um
Michael Merten möchten am
27. Februar eine erste Aktion
2016 für den guten Zweck
starten. In Kooperation mit
dem Hornbach-Baumarkt auf
Lichtscheid, der Strom und einen Platz zur Verfügung stellt,
werden Waffeln gebacken und
verkauft. Ziel der Aktion, die
den ganzen Tag dauert, ist es,
am Ende des Tages eine möglichst große Summe an den
Kinderschutzbund Wuppertal
zu übergeben. Michael Merten ist zuversichtlich, dass viele Wuppertaler kommen und
unter dem Motto „Sei dabei,
mach mit“ zugreifen werden.
Seite 3
Jürgen H. Scheugenpflug präsentiert:
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2
RONSDORFER WOCHENSCHAU
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Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
Freie evangelische Gemeinde
Ein Leben voller Glück und Liebe ist vollendet.
Wir sind traurig, dass wir dich verloren haben und dankbar,
dass wir dich haben durften.
Raffaella Fortino
geb. Fluri
* 19. Dezember 1935
† 18. Februar 2016
In tiefster Trauer:
Deine über alles geliebten Söhne
Trauerhaus Fortino,
c/o Ernst Bestattungen, Karlstraße 26, 42105 Wuppertal
Die heilige Messe wird am Freitag, 26. Februar 2016, um 9.30 Uhr
in Wuppertal-Elberfeld in der St. Laurentiuskirche gehalten.
Die Beisetzung findet am Freitag, 26. Februar 2016,
um 13.00 Uhr in Wuppertal-Ronsdorf auf dem kath. Friedhof,
An den Friedhöfen, vom Hochkreuz aus statt.
2. Jahresgedenken
Uwe Lehmann
* 25.11.1959
† 24.2.2014
Du bist von uns gegangen,
aber nicht aus unseren Herzen.
Deine Mama und Dein Bruder Dirk
Wir gratulieren
Ökumenischer Kinderbibeltag mit Herz
Es ist wieder so weit: Am Samstag,
dem 5. März findet der ökumenische Kinderbibeltag statt, dieses
Mal mit viel „Herz“. Denn das
Thema, auf das sich die Mitarbeiter der verschiedenen christlichen
Kirchen und Gemeinden Ronsdorfs schon lange vorbereiten, lautet: „Herz über Kopf“.
Um 10 Uhr öffnet die Freie
evangelische Gemeinde, in diesem
Jahr Gastgeber des Kinderbibeltags, ihre Türen, um viele Kinder
im Grundschulalter willkommen
zu heißen.
Die Kinder erwartet ein buntes
Programm: spielen, basteln, singen, hören, essen, alles mit viel
„Herz“. Ein lebensgroßes Herz ist
genauso auf der Bühne zu sehen
wie eine Band, die die Lieder begleitet. Neben dem abwechslungs-
reichen Programm bekommen die
Kinder einen Mittags- und Nachmittags-Snack, bevor dann um
15.30 Uhr alle Eltern und Verwandten zum Abschlussgottesdienst eingeladen sind. Der Kinderbibeltag, zu dem alle Kinder
vom 1. bis 4. Schuljahr eingeladen
sind, ist kostenfrei und endet um
16 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. (siehe Termine)
Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf
Einladung zum Schlafanzug-Gottesdienst
„Dafür bist du noch zu klein.“
Was für eine Zurückweisung.
Man sieht förmlich, wie sich die
Enttäuschung auf dem kleinen
Kindergesicht breit macht. Wie
gerne erzählen Kinder: „Ich
kann das schon.“ „Ich bin schon
so groß.“ Richtig triumphierend
klingt das manchmal und aller
Stolz schwingt mit.
Von kleinen Leuten und großen Sachen erzählt die Geschichte im nächsten SchlafanzugGottesdienst, von Gott, der stark
und mutig macht und gerade mit
einem Kleinen ganz besonderes
vorhat. Eine Ermutigungsgeschichte für Kinder also – aber
nicht nur für sie. Natürlich sind
wie immer vor allem Familien
mit kleinen Kindern eingeladen
zum Schlafanzug-Gottesdienst
am kommenden Freitag in der
Lutherkirche. Und wie immer
darf jeder, der mag, tatsächlich
gerne im Schlafanzug kommen
und auch seine Kuscheldecke,
das Schmusetier oder sein
Schlummerkissen mitbringen. (siehe Gottesdienste)
Buntes Treiben beim Kindersachenflohmarkt
Liebe Isabel
13. Geburtstag,
dass alle deine Träume wahr
werden und Dir ein fantastisches
neues Lebensjahr bevorsteht.
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph
Einladendes Osterprojekt
2016 der O.T. St. Joseph
Bestattungen
GRIESE
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Erd-, Feuer-, Seeund Anonymbestattungen.
Übernahme von Bestattungen auf
allen Friedhöfen in- und außerhalb
Wuppertals u. Auslandsüberführungen.
Der Kindersachenflohmarkt der Evangelischen Gemeinde am vorigen Samstag zog wieder viele Eltern
ins Gemeindezentrum an der Bandwirkerstraße. Da
wechselten Kinderkleidung, Spielsachen, Taschen
und alles, was ein Kind sonst so braucht, den Besitzer – eine gute Gelegenheit, denn Kleiderschrank des
Nachwuchses neu zu bestücken. Für die Kleinen, die
keine Lust zum Bummeln hatten, war eine Kinder-
betreuung eingerichtet – so konnten die Großen in
aller Ruhe stöbern und einkaufen. Viele anregende
Gespräche am Rande sorgten für eine angenehm entspannte Atmosphäre. Und zur Stärkung war auch
die Cafeteria geöffnet. Käufer und Verkäufer waren
mit der Veranstaltung zufrieden. Der Erlös der Cafeteria fließt auch dieses Mal wieder in die Jugendarbeit der Gemeinde.
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Sonntag, den 28.2.: 10 Uhr Gottesdienst mit diak. Gebet / Pfarrer
Walter Lang; 19 Uhr Abendgottesdienst / Pfarrer Dr. Jochen Denker.
Die Kraft von oben
fehlt schlicht die Energie, die Kraft.
Vor 1½ Wochen wurden in der
Evangelischen Kirche im Rheinland
die Presbyterien neu gewählt.
Auch hier bei uns in Ronsdorf ist in
zwei Gemeinden gewählt worden.
Viele Menschen haben sich für das
Amt des Presbyters wählen lassen
und werden jetzt die Gemeinden
leiten.
Auch sie werden viel Energie
und Kraft für ihr Amt brauchen.
Energie, die sie nicht, wie bei
­einem Zug, mit Stromabnehmer
aus einer Oberleitung bekommen.
Sie kommt zwar auch von oben.
Sie kommt von Gott. Er stellt sie
uns unentgeltlich zur Verfügung.
Durch sein Wort.
Doch wo und wie wir sie einsetzen, hat Gott uns überlassen. Wir
müssen sie nur in seinem Sinne gebrauchen. Sonst, und davon bin
ich überzeugt, wird er sie uns abschalten.
Für den Notfall
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
Frank Mombächer
Ich sitze in der S-Bahn. Die Sonne
scheint. Ich schaue müde und träumend aus dem Fenster und beobachte den Schatten des Zuges, wie
er über das Gleisbett der Nachbargleise gleitet. Ich kann die Silhouette des Zuges genau erkennen. Die Fenster, die Freiräume
zwischen den Wagen, die Stromabnehmer. Bei den Stromabnehmern scheint irgendetwas zu fehlen. Ich komme nicht direkt drauf:
die Oberleitung. Die Oberleitung
ist als Schatten nicht zu erkennen.
Der Zug scheint ohne Oberleitung,
ohne Energieversorgung zu fahren. Ich weiß natürlich, dass das
nicht stimmt. Aber der Schatten
neben uns lässt mich das glauben.
Wäre das wirklich so, würde der
Zug direkt stehen bleiben. Auch
wenn ihm die Stromabnehmer fehlen würden, hätte er nicht die Möglichkeit, sich auch nur einen Zentimeter fortzubewegen. Dem Zug
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Sonntag, den 28.2.: 9.30 Uhr Hl.
Messe.
Ärztliche
Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Wort zum Mittwoch
Für die vielen Aufgaben und
Herausforderungen, die ein Presbyteramt mit sich bringt, wünsche ich allen neu- und wiedergewählten Menschen Gottes Kraft.
Kraft, sich auf Menschen einzulassen. Kraft, komplizierte Aufgaben zu lösen. Kraft, in der
Nachfolge Jesus Christus weiter
zu gehen.
Während des Wahlnachmittags spielte unsere Jugendband
das Lied „Man sagt, er war ein
Gammler“, ein beliebtes Lied aus
meiner Jugendzeit. In diesem
Lied werden die vielen unterschiedlichen Aspekte Jesu, die
die Menschen damals wie heute
in ihm gesehen haben, aufgezählt. Jesus konnte das alles sein,
weil er seine schier unendliche
Kraft und Energie von Gott bekommen hat.
Und diese Kraft stellt uns Gott
auch heute noch zur Verfügung.
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
Vom 24. Februar bis 1. März:
Mi., 24.2.: Elch-Apo.,
Ronsdorf, Erbschlöer Str. 14
Do., 25.2.: ABC Apo. am Werth,
Barmen, Werth 53
Fr., 26.2.: Sonnen-Apo.,
Ronsdorf, Ascheweg 16
Sa., 27.2.: Wikinger-Apo.,
Elberfeld, Friedrich-Ebert-Str. 67
So., 28.2.: Albert-SchweitzerApo., Ronsdorf, Staasstr. 19
Mo., 29.2.: Einhorn-Apo.,
Elberfeld, Weststr. 80
Di., 1.3.: Park-Apo., Elberfeld,
Friedrich-Ebert-Str. 88–90
Auf einen Blick
Notruf, Verkehrsunfall
110
Feuerwehr112
Krankentransport
1 92 22
Die Johanniter
28 05 70
Johanniter Krankentransp. 1 92 14
Ronsdorfer Polizei
284 62 60
(Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr
und nach tel. Absprache)
Bestattungen
KÜTHER
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bestattungen-griese.de
Kooperationspartner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG
Evangelische
Kirchengemeinde
Freitag, den 26.2.: Lutherkirche:
19 Uhr Schlafanzug-Gottesdienst
/ Pfarrerin Knebel. Sonntag, den
28.2.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottesdienst / Pfarrerin Slupina-Beck
/ Abendmahl; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezentrum: 10
Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Sonntag, den 28.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst / Pfarrer Schramm; 11
Uhr Gottesdienst für kleine Leute
/ Pfarrer Streiter.
Telefon 02 02 – 46 44 29
Telefax 02 02 – 8 70 99 96
Sämtliche Dienstleistungen
Tag und Nacht
Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Donnerstag, den 25.2.: 20 Uhr Gebetszeit in der Fastenzeit (UK).
Freitag, den 26.2.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Samstag, den
27.2.: 18.30 Uhr Eucharistiefeier
zum Sonntag (UK). Sonntag, den
28.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst für
Kindergartenkinder und ihre Eltern – „sehen und entdecken“
(UK); 11 Uhr Eucharistiefeier.
Dienstag, den 1.3.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Mittwoch, den
2.3.: 10 Uhr Eucharistiefeier im Diakoniezentrum Schenkstraße.
Neuapostolische Kirche
W-Ronsdorf
Geranienstraße 24.
Mittwoch, den 24.2.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 28.2.:
9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.
Frank, Anke, Julia und Timo
Sport. Dazu können die Kinder
sich unter der Anleitung von Jan
Sendig von der Deutschen Turnerschaft Ronsdorf und dem Team der
O.T. St. Joseph in der Sporthalle der
Grundschule Echoer Straße austoben. Anschließend geht es zum gemeinsamen Mittagessen in das Gemeindezentrum von St. Joseph.
Danach geht es um Zirkus. Die
professionelle Zirkusschule „Petit“
aus Iserlohn konnte wieder für die
Durchführung gewonnen werden.
Die Kinder haben Gelegenheit, ganz
unterschiedliche artistische und akrobatische Aktivitäten zu erlernen.
Den Abschluss der Osterprojekttage
bildet die Aufführung am letzten
Projekttag, am 1. April um 18 Uhr.
Für die Teilnahme ist eine schriftliche Anmeldung bis zum 11. März
erforderlich.
(siehe Termine)
Gottesdienste
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 28.2.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Wir wünschen Dir zum
Die O.T. St. Joseph bietet auch in
diesem Jahr ein Projekt für Kinder
von 6 bis 13 Jahren an. Unter dem
Motto „Sport, Spiel & Zirkus“ veranstaltet die O.T. St. Joseph u. a. in
Kooperation mit dem Caritasverband Wuppertal/ Solingen e.V. und
mit der Unterstützung der „Aktion
Neue Nachbarn“ des Erzbistums
Köln ein besonderes Projekt. Neben den Kindern aus Ronsdorf sind
auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien eingeladen, gemeinsam schöne
Tage beim Osterprojekt zu erleben.
Um den einladenden Charakter
dieses Projekts herauszustellen, ist
die Teilnahme am gesamten Osterprojekt inklusive Mittagessen,
Obstsnacks und Getränke für alle
Kinder kostenlos.
Ab 10 Uhr steht der Vormittag
unter dem Zeichen von Spiel und
Frau Gisela Besse, Diakoniezentrum
Schenkstraße, zum vollendeten 88. Lebensjahr, am 29. Februar 2016.
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RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
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Freiwillige Feuerwehr Ronsdorf
Umbau an der Talsperrenstraße
Links die benötigte, neu geplante Halle, für deren Errichtung zurzeit Spenden gesammelt werden. Fotomontage: Feuerwehr
Am 3. März um 18 Uhr lädt der
Verein zu Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr in Ronsdorf
e.V. die Ronsdorfer Bürger, die Politik und alle Mitglieder in die
Räume der Freiwilligen Feuerwehr
ein, um das Umbauprojekt an der
Talsperrenstraße „Mehr Raum –
mehr Sicherheit“ vorzustellen.
Zurzeit werden unter dem Motto
„Mein Kind soll nicht zündeln“
Spenden gesammelt, um die Möglichkeiten der Brandschutzerziehung zu verbessern. Auch mit der
Aktion „Gut für Wuppertal“, an
der auch die Stadtsparkasse Wuppertal beteiligt ist, werden schon
Gelder für das Projekt gesammelt.
Die Feuerwehr löscht nicht nur
Brände, sondern bringt auch Kindern das richtige Verhalten im
Umgang mit Feuer bei. Seit 1997
verfolgen die ehrenamtlichen
Brandschutzerzieher dieses Ziel
mit dem Brandschutzkaspertheater. Entweder kommen Kindergärten, Schulen und Jugendgruppen zur Freiwilligen Feuerwehr
oder die Brandschutzerzieher fahren in die Einrichtungen. So haben sie bisher mit dem Brandschutzkaspertheater bundesweit
Tausende Kinder erreicht.
Um diese wichtige Arbeit zu optimieren, sind einige Baumaßnahmen an der Talsperrenstraße erforderlich.
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Institut français besucht mit dem FranceMobil die Schüler der EFG
Französisch auf Rädern in Ronsdorf
Die fünften Klassen der ErichFried Gesamtschule haben im Mai
die Möglichkeit im Wahlpflichtbereich unter anderem Französisch zu belegen. Um den Kindern
die Sprache näher zu bringen besuchte Manon Laurine vom Institut français Düsseldorf gestern von
der 3. bis 6. Stunde die EFG und
stellte mit der Unterstützung von
Englisch/Französisch Lehrerin Yesim Khalifa, in verschiedenen
Workshops und spielerischen Aufgaben das Fach Französisch vor.
Die französische Referentin
Manon Laurine studierte in Toulouse Geschichte und Kulturmanagement und ist drei Tage in der
Woche an Schulen in NRW unterwegs. Dabei ist die Unterrichtssprache im Workshop von
Anfang an Französisch, so dass
die Schüler schon früh ein gutes
Hörverstehen erlangen. Außerdem soll der Projekttag den Kindern Ängste vor der Fremdsprache nehmen, indem sie schon
erste Erfahrungen mit der französischen Aussprache sammeln.
Das Projekt FranceMobil wurde
vom Deutsch-Französischen Ju-
gendwerk (DFJW) und dem Institut français Deutschland mit
Unterstützung der Robert Bosch
Stiftung im September 2015 ins
Leben gerufen. Seitdem reisen
zwölf französische Lektoren – passend mit einem Auto eines französischen Herstellers – ein Jahr lang
durch Deutschland und vermitteln Schülern ein modernes Frankreichbild. In den vergangenen
dreizehn Jahren hat das Programm mit seinen verschiedenen
Aktionen und Angeboten bundesweit mehr als 1.030.000 Schüler
an etwa 12.300 Schulen erreicht.
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Erfolgreich
Steuern.
Lehrerin Yesim Khalifa (2.v.r.) und Referentin Manon Laurine stellen Paris und seine Sehenswürdigkeiten vor.
Bandwirker-Bad
Erfolgreicher Jahresabschluss des Fördervereins
Von Kurt Florian
Der Förderverein BandwirkerBad hat es zusammen mit der
BaRon Betriebs-UG in 2015 wieder einmal geschafft, den Ronsdorfern das Schwimmen zu ermöglichen. „Es ist nicht leicht,
ein solch gewaltiges Projekt zu
stemmen. An dieser Stelle möchte ich im Namen des gesamten
Vorstandes allen Mitgliedern,
Helfern und Sponsoren für ihre
tatkräftige Unterstützung bei allen Aktivitäten danken. Ohne
diese Hilfe wäre es uns nicht
möglich, das Bandwirker-Bad zu
erhalten“, waren die Eröffnungsworte von Jürgen Windgassen,
Vorsitzender des Fördervereins,
denn der Betrieb ist längst kein
Selbstläufer.
Bei einem Mitgliederstand von
rund 700 Mitgliedern, 400 weiblich, 300 männlich, liegt der Altersdurchschnitt von rund 75%
über 50 Jahre; der restliche Teil
der jüngeren Mitglieder ist bedauerlicherweise sehr gering.
Die BaRon Betriebs-UG informierte über die umfangreichen
Reparaturmaßnahmen im Bad in
Höhe von ca. 25.000 Euro im
letzten Jahr. Es mussten die Kas-
senautomaten wegen der Änderung der 10- und 20-Euronoten
umgerüstet werden. Reparatur
des Reinigungsroboters, Wartung und Ergänzung von Feuerlöschern und die erheblichen Sanierungsmaßnahmen im Bereich
der Duschen sowie der Filteranlage mit Auswechslung von vier
Tonnen Quarzsand erforderten
einen großen Kostenaufwand.
Die Finanzierung konnte nur
durch Rücklagen aus den letzten
drei Jahren, Spenden, Sponsoren
sowie technische Beratung durch
das GMW, Sport- und Bäderamt
sowie durch Zuschüsse vom För-
Lüttringhauser Str. 9
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derverein Bandwirker-Bad e. V.
realisiert werden.
„Ausgaben in der Größenordnung lassen sich in 2016 nur mit
äußerster Anstrengung und der
Hilfe von Sponsoren stemmen“,
so Harald Kroll von der BaRon
Betriebs-UG.
Der Förderverein BandwirkerBad hat für dieses Jahr wieder ein
großes Veranstaltungsprogramm
mit Konzerten, Attraktionsmärkten und dem Weinfest auf dem
Bandwirkerplatz erstellt, bei der
die Jubiläumsfeier zum „5jährigen Bestehen des Bandwirker-Bades“ im Mittelpunkt steht.
2
4
5
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Stabile Anmeldezahlen und
Zuwachs durch neue Wohngebiete
Offensichtlich haben sich die Anmeldungen für das nächste Schuljahr stabilisiert bzw. erhöht. Hinzu
kommen neue Wohngebiete „Im
zum Jubiläumspreis!
Lohsiepen“ und „An den Friedhöfen“, wo durch junge Familien mit
einer wachsenden Schüleranmeldung für die kommenden Jahre
im Einzugsbereich der Kratzkopfschule zu rechnen ist.
Darüber hinaus könnten nicht
genutzte Räume in der Kratzkopfschule für die Unterbringung einer
Kita verwendet werden, zumal in
Ronsdorf eine Unterdeckung für
Kita-Einrichtungen besteht.
In der Staubenthaler Straße –
auf dem Gelände des ehemaligen
Krankenhauses – soll eine neue
Kita entstehen, doch damit ist der
Bedarf für Ronsdorf längst noch
nicht gedeckt.
Erfreulich war die Kunde, dass
durch die Fortführung des Ausbaus in den offenen Ganztagsschulen in Wuppertal 1000 zusätzliche Plätze geschaffen werden.
Für Ronsdorf betrifft das eine
Gruppe in der offenen Ganztagsschule im Engelbert-Wüster-Weg.
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Aus der Bezirksvertretung
Schulen und Kitas war das Hauptthema bei der ersten Sitzung der
Bezirksvertretung in diesem Jahr.
Einstimmig verabschiedeten die
Ronsdorfer Bezirksvertreter den
gemeinsamen Antrag von „Die
Linke“ und „WFW“, die geplante
Schließung der Gemeinschaftsgrundschule Kratzkopfstraße sofort zu stoppen.
Aufgrund der Prognosen der
sinkenden Schülerzahlen hatte der
Rat beschlossen, die Schule zu
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Benefizparty des
Lions Clubs Remscheid
Die Coverband „Framework“
spielt am Samstag, 27. Februar,
bei der Benefizparty für das
Lenneper Jugendzentrum „Die
Welle“ in der Welle, Wallstraße
54. Die Mitglieder des Lions
Clubs Remscheid „Wilhelm
Conrad Röntgen“ stehen hinter
der Theke.
„Framework“, fünf Musiker aus
Remscheid und Wuppertal, sorgen mit Rock-Pop-Cover-Musik
für Stimmung, sie bringen Gastmusiker und einen Gaukler mit.
Karten gibt’s in Lennep im
Modehaus Johann, Kölner Straße 12, sowie in der Innenstadt
im Schuhhaus Rohr, Alleestraße 10.
Fällarbeiten an der
Morsbachtalstraße
Der Landesbetrieb Straßenbau
NRW lässt am Donnerstag, 25.
Februar, die Morsbachtalstraße
sperren. Für diesen Tag sind
Umleitungsstrecken eingerichtet
und entsprechend ausgeschildert. Der Grund: Zur Erhaltung
der Verkehrssicherheit werden
Gefahrbäume entfernt. Um das
Pensum zu schaffen, wird ein
Fällkran eingesetzt.
Planungen zur Forensik
in Wuppertal
Die Bezirksvertretung Uellendahl-Katernberg hat die Aufstellungsbeschlüsse für das Bauplan-
verfahren zum Bau einer
Forensik an der Kleinen Höhe
erwartungsgemäß abgelehnt.
Nach Ansicht der BI Keine Forensik auf Lichtscheid berücksichtigt sie dabei die Besonderheiten der Pläne nicht in
ausreichendem Maße. „Schon
aufgrund der sehr geringen Größe der Forensik muss man von
deutlich geringeren Umweltauswirkungen als bei früheren Plänen zum Gewerbegebiet ausgehen.“, stellt Georg Weber von der
Bürgerinitiative fest.
Er begrüßt die Initiative der
Velberter Grünen, in Velbert eine alternative Fläche für die Forensik zu suchen, sie favorisieren
hierfür die Röbbeck und die seinerzeit für einen Logistikstandort geplante Fläche.
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Wupperputz am 12. März: Für‘n Appel und ‘n Ei
Alle Helfer, die am 12. März nach der Putzaktion zur Putz-Party in
die Gesamtschule Barmen kommen, erhalten „‘n Appel und ‘n Ei“. Damit bedankt sich das Ressort Umweltschutz der Stadt Wuppertal.
Die jährliche Putzaktion hat inzwischen viele Fans, und auch viele
Wuppertaler Unternehmen unterstützen die Aktion. So sind Appel
und Ei ebenso Spenden wie die Jutetaschen, in denen das Dankeschön
umweltfreundlich nach Hause getragen werden kann. Außerdem gibt’s
in der Gesamtschule Barmen eine Suppe und ein Musikprogramm
zum Aufwärmen. Während der Aktion werden die Helfer mit heißem
Tee und alkoholfreien Cocktails versorgt. Wer Lust hat, sich am großen Frühjahrsputz zu beteiligen, kann sich beim Umweltschutztelefon
der Stadt anmelden. Infos gibt es im Internet.
Tagesfahrt der Johanniter in bergischer Tradition
Die Tagesfahrt der Johanniter am 10. März steht ganz in der Tradition des Bergischen Landes. Am Vormittag wird in einer spannenden Führung in der Gesenkschmiede Hendrichs gezeigt, wie seit
Jahrzehnten Messer und Scheren geschmiedet werden.
Anschließend steht eine Fahrt
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Bürgerbeteiligung Baumaßnahme Monschaustraße
Die Stadt Wuppertal lädt interessierte Bürger zur Offenlegung des
Bauleitplanverfahren 1222 – Monschaustraße-Süd – ein. Dort sollen
in Höhe der Monschaustraße 10 zwei Mehrfamilienhäuser gebaut werden. Weitere Informationen gibt es am Mittwoch, 2. März, um 18 Uhr,
in der Stadtteilbibliothek Ronsdorf, Marktstraße 21. Dort können auch
Fragen gestellt und Kritik geäußert werden. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos.
Bibel-Dinner zur Fastenzeit der Evangelischen Gemeinde
Die Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt herzlich ein zu
einem Bibel-Dinner zur Fastenzeit am Samstag, dem 12. März, um 18
Uhr. Die Gäste können sich auf ein köstliches 3-Gänge-Menü in besonderer Atmosphäre freuen. Daneben gibt es noch theologische Inputs
während des Essens. Dazu wird Tafelwasser gereicht, andere Lieblingsgetränke dürfen gerne mitgebracht werden, Gläser werden gestellt.
Auf Vegetarier und Lactose-Intolerante wird Rücksicht genommen.
Bekocht und bewirtet werden die Gäste von der Evangelischen Jugend
der Gemeinde. Eintrittskarten für 15 Euro sind erhältlich im Gemeindeamt, Bandwirkerstraße 13, oder im Jugendbüro bei Antje Tolksdorf.
Richtiger Umgang mit Grünabfällen
Wenn die Gartensaison beginnt, werden die Gärten von alten Pflanzen
befreit und Bäume, Sträucher und Hecken zurückgeschnitten. Bioabfälle können an vielen Stellen umweltgerecht entsorgt werden: Am einfachsten ist die Kompostierung im eigenen Garten. Wenn dies nicht möglich
ist, können Gartenabfälle über die braune Biotonne entsorgt werden.
Außerdem werden Pflanzenabfälle an den Recyclinghöfen und bei Astund Strauchwerksammlung angenommen. Nähere Infos gibt es im Abfallkalender der AWG oder beim Umwelttelefon der Stadt Wuppertal.
Senioren fahren im März zum Landtag NRW
Eine Fahrt zum nordrheinwestfälischen Landtag in Düsseldorf ist für
Donnerstag den 3. März geplant. Besucher der Senioren-Begegnungsstätte des Sozialen Hilfswerks Ronsdorf starten um 12 Uhr mit einem
Bus vor dem Haus Erbschlöer Straße 9 und können noch Interessenten
mitnehmen. Das Programm umfasst einen Besuch auf der Tribüne während der Landtagsdebatte, eine Diskussion mit dem Abgeordneten Marcel Hafke sowie einen kleinen Imbiss. Hafke ist Sprecher für Kinder,
Jugend und Familie der FDP-Fraktion, der sich gern den Fragen der
Großeltern-Generation stellt. Eine schnelle Anmeldung ist ratsam.
Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im
Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.
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Erster Spatenstich zum neuen Skoda-Zentrum in Monheim
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In Anwesenheit der Bauherren und
Inhaber Michael und Melanie Josten sowie Vertretern von Skoda
Deutschland fand der erste Spatenstich zum neuen Skoda-Zentrum
in Monheim statt. Damit expandiert einer der zehn größten SkodaHändler Deutschlands weiter. Als
einziger VW Konzernvertreter im
Marktverantwortungsgebiet Monheim baut Josten den boomenden
Wirtschaftsstandort weiter aus.
Durch die Investitionen entstehen
20 neue Arbeitsplätze.
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gewachsenen Ansprüchen der
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Vertreter in der BV Ronsdorf davon
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zu verlassen, wenn ich die Begrüdas Navi Stennert 8, 42275 Wupperßungsansprache halten würde.
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keinen „AlleinvertretungsanMobil: 01 76 / 84 26 79 72 es
Erteile Klavierunterricht für grospruch“– gleich welcher Weltanße und kleine Anfänger,
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Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
Stadtsparkasse Wuppertal
36 neue Mitarbeiter bei der Sparkasse
SCHILDBERG
SCHILDBERG
Wein der Woche
2014
Pinot Grigio
4.49
Gunther Wölfges und die Vorsitzende des Personalrates Gabriele Forthmann mit den neuen Mitarbeitern. Foto: Stadtsparkasse
Nach erfolgreich bestandener
Prüfung hat der Vorstandsvorsitzende Gunther Wölfges jetzt 36
jungen Damen und Herren nicht
nur zur abgeschlossenen Berufsausbildung, sondern auch zum
Arbeitsvertrag mit der Sparkasse
Wuppertal gratuliert. Die neuen
Kolleginnen und Kollegen verstärken ab sofort die Teams in
den 34 Wuppertaler Filialen.
„Mit mehr als 100 Auszubildenden verteilt auf drei Ausbildungsjahre werden wir unserer
großen Verantwortung als
Marktführer gerecht und sorgen
für gut ausgebildeten Nachwuchs insbesondere für unsere
34 Filialen“ so Herr Wölfges in
seiner Ansprache vor den JungAngestellten.
EU-Programm „Erasmus+“
EFG-Schüler zu Besuch in den Niederlanden
5.49
Leserbrief
Grundabgabenbescheide der
Stadt Wuppertal: Wasser und Abwasser Berechnung und Zahlung!
Zum 1. Mai 2013, nach Einleitung eines Preismissbrauchsverfahrens durch das Bundeskartellamt hat
die Stadt den Eigenbetrieb Wasser
und Abwasser Wuppertal WAW ins
Leben gerufen. Die WSW, in deren
Bereich das bis dahin gefallen ist, hat
2015 einem Vergleich mit dem Bundeskartellamt zugestimmt und zahlt
einen Teil der bis dahin überhöhten
Wasserpreise an die Verbraucher zurück. Die WSW hätte per Weisung
für die Zukunft gezwungen werden
können die Wasserpreise zu senken.
Die Stadt unterliegt nicht dieser
möglichen Weisung. Was liegt näher
als die Wassersparte in einem städtischen Eigenbetrieb zu übernehmen. Die Wasserpreise, bundesweit
mit an der Spitze liegend, bleiben
wie sie sind. Alles legal, aber wäre
ein Geschäftsmann in der freien
Wirtschaft nicht wegen anrüchiger
Machenschaften in Verruf geraten?
Der Leser mag das selbst beurteilen.
Jetzt kommt ein geänderter Zahlungsmodus für Frischwasser. Die
Zahlungen sind gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016, die Vorausleistung wird berechnet aus
Vorjahresablesung(en) und ist 1/4
jährlich zu zahlen, d.h. die Ablesung, eigentlich Grundlage für einen Bescheid, erfolgt wie bisher im
Laufe 2016, hier im Mai. Das bedeutet dass die Berechnungsgrundlage damit ins zweite Jahr geht. Es
werden Vorauszahlungen gefordert
die auf einer Ablesung / Berechnung
basiert die z.T. weit mehr als 12 Monate zurück liegt. Ganz offensichtlich ist, dass diese Grundlage mit der
Ablesung (Mai) 2016 ungültig wird.
Ab da sind aktuelle Zahlen bekannt.
Eine neue Berechnung / neuer Bescheid ist unumgänglich um Rechts-
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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)
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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH
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Auflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus /
Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten
und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen
nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages
reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird
keine Haftung übernommen.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein
Entschädigungsanspruch.
Foto: privat
Im Rahmen des EU-Programms Jahr die Teilnehmer aus dem sieb- ropäische Persönlichkeiten, Natur
„Erasmus+“ sind insgesamt 25 ten Jahrgang zusammen mit Leh- und Umwelt sowie europäische
Schülerinnen und Schüler der rerin Ute Brüggemann und Lehrer Kultur erarbeiten. Die ArbeitsErich-Fried-Gesamtschule in Rid- Henning Boderius eine Woche sprache dabei ist Englisch, sodass
derkerk, Holland. „Travelling lang im Nachbarland Niederlande. Alle ganz nebenbei auch ihre
through Time in Europe“ – die Dort arbeiten die Schüler in in- Fremdsprachenkenntnisse ausSchüler der Erich-Fried-Gesamt- ternationalen Workshops. Das weiten.
schule nehmen das Motto des auf Ziel ist die Erstellung eines Com- Aber auch kulturelle Aktivitäten
drei Jahre angelegten EU-Projekts puterspiels mit dem Titel „Time stehen auf dem Programm, wie eibeim Namen und reisen durch Eu- Warp“, für das die Teilnehmer ne Exkursion nach Amsterdam soropa, um Geschichte und Kultur Quizfragen zu Themen wie euro- wie ein Besuch im naturwissensicherheit und damit Unanfechtbar- kennenzulernen. So sind in diesem päische Geschichte, berühmte eu- schaftlichen Museum „Nemo“.
keit (wieder)herzustellen. Das Ganze
erscheint rechtlich äußerst zweifelAktion
haft und ist nach meiner Ansicht anfechtbar.
Das hat ebenso Gültigkeit für die
Umstellung auf 3-monatige Zahlungsweise. Eine Vertragsänderung
ist nach meinem Rechtsverständnis
ANRUFEN UND 3 X 2 EINTRITTSKARTEN FÜR DEN 26. FEBRUAR GEWINNEN
angesagt. So ist das nach meiner
Auffassung z.Zt. ein ungültiger VerComedy-Freunde werden am Freitag voll auf ihre Kosten kommen,
tragstand der dringend der Korrekdenn Jürgen H. Scheugenpflug hat wieder bekannte Vertreter des
tur bedarf.
Genres nach Ronsdorf eingeladen. Dieses Mal ist Sia Korthaus mit
Bis zur Klärung offener Fragen
ihrem Programm „Sorgen? Mach ich mir morgen“ zu Gast und aukann ich nur jedem Betroffenen anßerdem präsentiert Thomas Müller seine „Ode ans Marode“. Sia
raten, das Frischwasser (zusammenKorthaus nimmt das Publikum mit auf eine „Zeitseeing“-Reise und
hängend Schmutzwasser) betrefauf einen Trip in die Zukunft. Thomas Müller zeigt, dass man es
fend, Widerspruch einzulegen,
sich noch einmal so richtig schön machen soll, wenn die eigene Tiinnerhalb eines Monats nach Erhalt
tanic langsam untergeht. Er legt den Finger in die Wunden der Gedes Bescheids und Zahlungen nur
sellschaft und der Politik.
unter Vorbehalt zu tätigen.
Wenn Sie Eintrittskarten gewinnen möchten, rufen Sie am morgiHorst Möhlenbruch
gen Donnerstag in der Zeit von 10 bis 10.15 Uhr unser Gewinntelefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Wir wünschen Ihnen viel
Anmerkung der Redaktion: Der
Glück.
Leserbrief wurde gekürzt.
11. RONSDORFER COMEDY-NACHT
Impressum
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
42369 Wuppertal-Ronsdorf.
Die internationale Austauschgruppe beim Ausflug in Amsterdam.
Termine
Evangelische Kirchengemeinde W-Ronsdorf
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Samstag, 12.3., 18 Uhr. Eintrittskarten
für 15 Euro sind erhältlich im Gemeindeamt oder im Jugendbüro bei Antje
Tolksdorf. Gemeindeamt, Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10,
Fax: 28 39 128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de.
Anmeldung bis 11.3. erforderlich, Anmeldungsformulare sind im Pfarrbüro
erhältlich und müssen auch dort abgegeben werden. Informationen bei der
O. T. Joseph (Tel. 02 02 / 46 60 771)
und im Pfarrbüro.
Donnerstag, 25.2.: 19.30 Uhr ÖkuEv.-Ref. Gemeinde Ronsdorf
menisches Frauen-Bibel-KunstPfarrer Dr. Jochen Denker,
projekt 2016 (GZ); 20 Uhr GebetsTel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeindezeit in der Fastenzeit (UK). Freitag,
amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet:
Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und 26.2.: 9.30 Uhr Bibelaustausch
Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen. Tel. (GZ); 16 Uhr Kinderchorprobe (ab
4 Jahren) (GZ); 16.30 Uhr KinWIR - Wir in Ronsdorf
02 02 / 46 49 43, E-Mail: gemeindePostadresse: WiR, Postfach
[email protected], Internet: derchorprobe (ab 1. Schuljahr) (GZ);
18 Uhr Jugendchorprobe (GZ).
21 05 32, 42355 Wuppertal;
www.reformiert-ronsdorf.de.
Samstag, 27.2.: 19.30 Uhr Mitglie1. Vorsitzender Bernd Frischemeier,
derversammlung der KolpingfaTel. 75 20 12. Punkte sammeln in
Katholische
milie (GZ). Sonntag, 28.2.: 18 Uhr
Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte.
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Südhöhenkonzert „Hier ist wieBesonderer Hinweis: OsterproDie Johanniter
jekt der OT: von Dienstag, 29.3. bis der Musik drin“ (Kirche St. Christophorus). Montag, 29.2.: 14.30 Uhr
Betriebshelfer-Fortbildung, am Freitag, 1.4., jeweils 10–17 Uhr; 1.4.
Handarbeitskreis (GZ). Dienstag,
Samstag, 27.2., 9–17 Uhr, Wittenstein- 18 Uhr Vorführung (GZ). Schriftliche
straße 53, Anmeldung unter Tel. 08 00
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beim Reiseveranstalter S. Richter, Tel.
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zum Kursangebot unter Tel. 08 00 /
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1.3.: 19.30 Uhr Frauengruppe I –
Josephinen (PH). Mittwoch, 2.3.:
18.30 Uhr KV-Sitzung (GZ); 20 Uhr
Taufgespräch (GZ). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78,
Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected].
de, www.pfarreien-gemeinschaftsuedhoehen.wtal.de.
tal.de. Grünabfälle: Infos zu Entsorgung unter www.awg-wuppertal.de
oder beim Umwelttelefon, Tel. 02 02 /
563-67 89.
NaturFreunde Deutschland
Info: www.naturfreunde-wuppertal.
de. Naturfreundehaus Ronsdorf,
Luhnsfelder Höhe 7. Veranstaltungen der NF-Gruppe Ronsdorf:
Donnerstag, 25.2. um 19.30 Uhr: Programmaufstellung der Gruppe.
Freie evangelische Gemeinde
Ökumenischer Kinderbibeltag,
am 5.3., 10–16 Uhr, 15.30 Uhr Abschlussgottesdienst mit Eltern. Teilnahme kostenfrei, Anmeldung nicht
erforderlich.
Stadt Wuppertal
Internetseite: www.wuppertal.de.
Bürgerbeteiligung Bauleitplanverfahren 1222 – Monschaustraße Süd: Info-Veranstaltung am Mittwoch, 2.3., 18 Uhr, Stadtteilbibliothek
Ronsdorf. Wupperputz: am
12.3.,Anmeldung beim Umwelttelefon, Tel. 02 02 / 563- 67 89 oder [email protected]. Infos
zum Wupperputz unter www.wupper-
Zoo Wuppertal,
Hubertusallee 30
Öffnungszeit: 8.30 bis 17 Uhr.
Infos: www.zoo-wuppertal.de.
Soziales Hilfswerk Ronsdorf
Besonderer Hinweis: Fahrt zum
Landtag NRW am 3.3., Abfahrt 12 Uhr
vor dem Haus Erbschlöer Straße 9,
Fahrtkosten 22 Euro, Anmeldung in
der Begegnungsstätte oder unter Tel.
02 02 / 46 41 27..
Ronsdorfer Männerchor
8. Sängerheimkonzert „Opera
Kompakt“, am 28.2., 17 Uhr, Emmastr. 11. Eintritt frei, Spenden erbeten.
Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
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Für Besitzer älterer Heizkessel wurde das sogenannte Altanlagenlabel entwickelt, dass auf die permanenten Heizenergieverluste der alten Heizanlage hinweist. 2016 noch freiwillig, wird das Label ab 2017 zur Pflicht. Eigenheimbesitzer sollten das Label nutzen und mit ihrem SHK-Fachmann vor Ort über die
Möglichkeiten neuer, moderner Heizsysteme sprechen.
Foto: ZVSHK/txn
Von den 20,5 Millionen Heizungen in Deutschland entsprechen
rund drei Viertel nicht dem heutigen Stand der Technik. Sie arbeiten ineffizient, das heißt, sie verbrauchen im Vergleich zu modernen Anlagen viel zu viel Energie. Das schadet dem Klima und
kostet richtig Geld. Daher hat die
Bundesregierung im Rahmen des
Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes das sogenannte Altanlagenlabel entwickelt.
Bereits seit September 2015 müssen neue Heizkessel mit einem
Energieeffizienzlabel gekennzeichnet sein, um mit einem Blick zu erkennen, in welche Klasse – von A++
bis G – sie einzuordnen sind. Nun
rücken die Bestandskessel in den
Blickpunkt, denn hier gibt es noch
ein enormes Einsparpotenzial.
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zu investieren. Berechtigt, das Label anzubringen, sind laut Gesetz
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nach Paragraf 21 der EnergieeinAltanlagenlabel für Heizkessel
sparverordnung (EnEV) bei bestezeigt Effizienz der Heizung an
hendem anderweitigen VertragsDas sogenannte Altanlagenlabel ist verhältnis wie etwa einem Waranalog zur Europäischen Energie- tungsvertrag.
verbrauchskennzeichnung mit farbigen Querbalken und der eigenen Bis 2024 sollen alle alten
Effizienzklasse gestaltet. Doch Heizkessel ein Label erhalten haben
während bei modernen Heizkes- 2016 ist das Label noch freiwillig,
seln mindestens ein A steht, wür- ab 2017 wird es Pflicht. Das heißt,
den nach aktuellem Stand drei alle bis dato nicht gelabelten Kessel
Viertel der Heizkessel in Deutsch- werden von den bevollmächtigten
land ein C, D oder E erhalten. So Bezirksschornsteinfegern kostenmöchte die Bundesregierung den frei nachgelabelt. Bis 2024 sollen
Besitzern vor Augen führen, wie in- alle alten Heizkessel so eine Effizieffizient ihre Heizung arbeitet und enzkennung erhalten. Wenn dem
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im Einfamilienhaus labelfähig ist,
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Standardwerte aus EN-Normen
und Daten von anderen Heizungsmodellen. Messungen an der Heizung sind nicht vorgesehen. Dann
labelt der Installateur den Kessel,
sodass dessen Ineffizienz durch die
Einstufung in die Klasse C, D
oder E sofort erkennbar wird.
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Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
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Warum die Wasserabführung auf dem Dach so wichtig ist
Gegen den Wasserfall vom Dach
Es ist nur ein leichter, angenehm
abkühlender Sommerregen, der
gerade auf das Dach tropft. Und
dennoch gibt es für Dachrinne
und Fallrohr eine Menge Arbeit:
500 Liter Wasser müssen binnen
einer Stunde zuverlässig abgeleitet
werden. Wenn aus einem leichten
Landregen mit 5 Litern pro Quadratmeter bei einem Gewitterregen 20 Liter und mehr werden,
sind Höchstleistungen bei der
Wasserabführung gefordert. Dann
sind auf einer nur 100 m2 großen
Dachfläche – wie in diesem Beispiel – 2.000 Liter Wasser, bei echten Wolkenbrüchen sogar ein Vielfaches, zu bewältigen.
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Die Montage sollte vom
Fachmann vorgenommen werden
Vor der „Wochenend-Methode“
(Samstagmorgen rein in den Baumarkt, Dachrinnen kaufen und
nachmittags selbst montieren) rät
der Sprecher des Dachdecker Verbands Nordrhein dringend ab:
„Die Wasserabführung muss im
Vorfeld exakt berechnet und ebenso penibel genau montiert werden“. Ein zu geringer Abstand zum
Traufbereich des Daches kann
schnell abfließendes Oberflächenwasser über die Rinne hinausschießen lassen. Ein zu weit gewählter Abstand fängt Tropfwasser
nicht mehr auf. Ebenso gehört zur
fachgerechten Montage die Dimensionierung der Dachrinne
selbst und auch die darauf abgestimmten Fallrohre. Werden die
nämlich unterdimensioniert, wird
das Fallrohr zum Nadelöhr. Siebe
vor dem Einlauf in das Fallrohr
können zwar ein Verstopfen durch
Äste und Laub verhindern.
Es darf aber nicht vergessen werden, diese Siebe regelmäßig säubern zu lassen. „Das sollte allerdings auch dem höhenerfahrenen
Dachdecker überlassen werden – z.
B. im Rahmen der jährlichen
Dachwartung“, so die Empfehlung
des Dach-Experten. Staugefahr
Schreinerei
Inh. Otto Fetsch
Wir
Wir bauen Bäder
traumhaft!
traumhaft!
Dachrinnen sind nicht nur unverzichtbar, sie können auch zum Gestaltungselement des Daches werden.
Fotos: Dachdecker-Verband NR
Wer bei der Wasserabführung mit „Do-ityourself“ sparen will, zahlt meist
drauf. Feuchtigkeitsschäden im Mauerwerk sind die Folge.
droht übrigens auch, wenn das Gefälle zum Fallrohr hin zu gering ist.
Gerade im Winter kann das
Schmelzwasser dann in der frei liegenden Dachrinne vereisen. Die
Folge ist eine verminderte Wasserabführung bzw. die Ableitung über
die vereiste Dachrinne hinaus am
Mauerwerk entlang. Besonders
heikel ist übrigens die Dachentwässerung beim Flachdach. Sie
sollte ausschließlich den Fachleuten des Dachdeckerbetriebs überlassen werden. Eher zweitrangig ist
dagegen die Materialwahl. Sie
reicht von Aluminium über Titanzink bis zu Kupfer und Edelstahl.
Um die einzelnen Elemente der
Dachrinnen miteinander zu verbinden, ist gerade bei Metallausführungen echte Handwerkserfahrung gefragt. Während so mancher
Heimwerker hier für eine nicht
dauerhafte Lösung des Problems
zur Silikonspritze greift, lernen
Dachdecker bereits in der Ausbildung die Metallbe- und -verarbeitung, zu der auch das Verlöten solcher Verbindungen gehört.
Die Investition in den dafür
qualifizierten Handwerker ist also
auch bei der Dachentwässerung
durchaus lohnend. Denn nichts ist
teurer als eine umfassende Sanierung von Feuchtigkeitsschäden,
die durch falsch montierte Elemente zur Wasserabführung entstanden sind. Der Tipp: Adressen
von Dachdecker-Fachbetrieben
gibt es bei der regionalen Innung
oder im Internet unter www.dachdecker-verband-nr.de.
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Foto: djd/Haacke-Haus/digitalStrom AG
Die Ansprüche an das eigene Zuhause sind so unterschiedlich wie
die Menschen, die darin wohnen.
Ob junge Familien, die sich mehr
Komfort wünschen oder Best
Ager, die sich für technische Hilfen entscheiden, die das Leben
leichter machen – Smart HomeSysteme sind längst nicht mehr
nur etwas für Technik-Affine.
Schon bei der Planung an
die Hausautomation denken
Sollen die eigenen vier Wände
komfortabler und sicherer werden,
empfiehlt es sich, schon bei der
Planung an eine Hausautomation
zu denken. Die Heizungsanlage,
Verschattungssysteme wie Rollläden, die Beleuchtung im ganzen
Haus sowie die Sicherheitstechnik
lassen sich damit zuverlässig überwachen und steuern. Angenehmer
Nebeneffekt: die Strom- und
Heizkosten sinken.
Häuser in Fertigbauweise sind oft
auch beim Thema Smart Home vorn
Häuser in Holz-Fertigbauweise
verbinden natürliches Material
mit innovativer Technik. Auch
beim Thema Smart Home sind
sie weit vorn. Eine Ausstattung
nach Maß und individuellen Bedürfnissen bieten viele Unternehmen. Da alle elektrischen Geräte im Haushalt über die
bestehenden Stromleitungen vernetzt werden, hat man abhängig
von der Größe des Hauses und
den gewünschten Funktionen eine enorme Auswahl.
Vom Basispaket für Beleuchtung oder Rollläden bis zur Vernetzung der eigenen Stromerzeugung zu Hausgeräten wie Trockner
oder Waschmaschine ist alles
machbar.
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
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Energetisches Sanieren zahlt sich auch bei niedrigen Energiepreisen aus
Wie sparsam ist das
eigene Zuhause?
Dämmen ist immer ein Gewinn
Erst teuer erzeugt, dann im Handumdrehen verschwunden: Ein
Großteil der Heizwärme entweicht
in schlecht oder gar nicht gedämmten Gebäuden ungenutzt
über das Dach und die Fassade
nach außen.
Je älter das Haus ist, umso höher
sind die möglichen Energieeinsparungen durch eine Sanierung. Nur
lohnt sich eine Dämmung der Fassade angesichts der derzeit eher
niedrigen Energiepreise noch? Eine
Analyse des Gebäudes durch einen
Energieberater gibt Antworten.
Fachmännischen Rat einholen und
für steigende Energiepreise vorsorgen
Denn bevor sich Hausbesitzer zu
einer Sanierung entschließen, sollten sie in jedem Fall fachmännischen Rat einholen: Der Energieberater kann realistische Einsparpotentiale errechnen und die wirtschaftlichsten Maßnahmen vorschlagen.
Erfahrungen zeigen, dass sich
das Dämmen der Fassade aufgrund der eingesparten Heizkosten zumeist innerhalb weniger
Jahre rechnet – und zwar selbst
dann, wenn die Energiepreise relativ niedrig sind. Was Verbrau-
hen. „Wer jetzt saniert, kann den
steigenden Preisen der kommenden Jahre und Jahrzehnte wirkungsvoll begegnen“, sagt etwa
Lothar Bombös vom Verein Qualitätsgedämmt e.V. Unter www.
dämmen-lohnt-sich.de gibt es
Tipps sowie Adressen von zertifizierten Energieberatern in der
Nähe.
Wie lässt sich die energetische Bilanz des Hauses wirkungsvoll und wirtschaftlich verbessern? Die Analyse durch einen
Energieberater gibt Antworten.
Foto: djd/Qualitätsgedämmt e.V./Andreas Pacek
cher zudem bedenken sollten: rechnung in Euro auf der Heiz- manche hoffen. Zum anderen erZum einen wird sich der niedrige kostenabrechnung nicht so deut- warten Fachleute, dass die EnerDollarpreis für Öl durch die Um- lich bemerkbar machen, wie giekosten langfristig wieder anzie-
Langfristig den Gebäudewert
durch Dämmmaßnahmen steigern
Zudem spart Dämmen langfristig
nicht nur Geld. „Eine energetische
Sanierung erhält und steigert auch
den Wert des Hauses – im Verkaufsfall, bei Vermietungen oder
für die eigene Familie“, betont
Bombös. So seien etwa gute Werte
im Energieausweis heute ein wichtiger Faktor für die Wertermittlung bzw. erfolgreiche Vermietung
einer Immobilie.
Bei den meisten schlecht oder
ungedämmten Häusern zähle die
Dämmung der Fassade also weiterhin zu den wichtigsten Maßnahmen, um Heizenergieverluste
deutlich zu senken: „Jede energetische Sanierung sollte aber exakt
auf das jeweilige Gebäude zugeschnitten sein.“
Wie viel Benzin das Auto verbraucht, wissen die meisten.
Doch wie viel Energie verbraucht das Eigenheim? Und
was lässt sich dagegen tun?
Antworten gibt eine Energieberatung. Dabei nimmt ein
unabhängiger Energieberater
das Haus unter die Lupe. Er
erfasst die vorhandene Anlagentechnik und den baulichen Wärmeschutz. Anschließend gibt er Empfehlungen,
welche Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
durchgeführt werden sollten
und zeigt Fördermöglichkeiten auf. Für jeden Immobilienbesitzer ist es außerdem
sinnvoll, einen Energieausweis
erstellen zu lassen. In ihm
wird – im Falle eines Bedarfsausweises – der Energiebedarf
des Gebäudes detailliert dargestellt. Soll ein Haus verkauft
oder vermietet werden, ist ein
solches Dokument Pflicht.
Da bei der Energieberatung
vor allem die Wärmeversorgung im Fokus steht, ist eine
Stromsparberatung eine sinnvolle Ergänzung. Die Hauseigentümer füllen dazu einfach
eine Checkliste aus. Danach
erläutert ein unabhängiger Berater Potenziale zum Sparen.
Mit Checkliste in vier Schritten zur sauberen Küche
Frühjahrsputz: Hygiene mit System
Sonnenstrahlen, Vogelgezwitscher, die ersten Krokusse kommen – der Frühling steht vor der
Tür und mit ihm der traditionelle
Frühjahrsputz. Besondere Sorgfalt
sollte dabei der Küche gelten. Mit
den vier Hygienetipps der EU-geförderten Verbraucherkampagne
„QS-live. Initiative Qualitätssicherung“ ist das kein Problem:
Putzausrüstung für die
verschiedenen Bereiche bereitlegen
Ausgerüstet mit der richtigen
Grundausstattung putzt es sich
leichter. Dazu gehören Eimer, verschiedene Wischlappen, Gummihandschuhe und Putzmittel.
Zum Reinigen der Oberflächen
ist heißes Wasser mit Allzweckrei-
mäßig austauschen, so haben Fett
und Staub künftig keine Chance
mehr. Dann die Arbeitsflächen,
Fliesen und Küchenutensilien
gründlich reinigen – vor allem
dort, wo mit Lebensmitteln hantiert wird.
Während zu Hause jeder sein eigener Qualitätsmanager ist, sorgen
bei Lebensmitteln mit dem blauen
QS-Prüfzeichen umfassende Kontrollen im gesamten Produktionsprozess für einwandfreie Hygiene.
Im Kühlschrank ist Hygiene besonders
wichtig – gründlich auswischen
Im Kühlschrank lagern viele empfindliche Lebensmittel, deshalb ist
hier Hygiene besonders wichtig.
Bestenfalls sollte er alle vier Wo-
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Balkone, Terrassen und Außentreppen
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Belastungen und enden immer damit,
dass die entstandenen Schäden nur
durch unseren Spezialbetrieb behoben
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die durch unsere jahrelange Erfahrung
an den Problemzonen immer wieder
verbessert werden konnten, helfen
uns und unseren Kunden heute, eine
optimale wasserundurchlässige
Oberfläche herzustellen.
Wasser ist der größte Feind der
Außentreppen-, Terrassen und
Balkonbeläge. Warnzeichen für
gravierende Schäden sind
Ausblühungen: Über defekte Fugen
gelangt das Wasser unter die
Schutzschicht.
Durch Haarrisse im Fugenbereich
kann Wasser ungehindert eindringen,
den darunter liegenden Estrich
sowie die Isolierung total zerstören.
Bei Erwärmung steigt das Wasser
über den Mörtel an die Oberfläche.
Bei Minusgraden verwandelt sich
das Wasser in den Poren zu Eis. Der
entstehende Druck verursacht Risse,
durch die erneut Wasser in den
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Wasser eindringt.
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sich über bewohnten Räumen
befinden, besteht die Möglichkeit, eine
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durch die Einarbeitung eines
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Vor dem Großputz sollte man empfindliche Lebensmittel wie Geflügel zum Beispiel im Kühlschrank des Nachbarn zwischenlagern. Foto: djd/www.qs-live.de
niger ausreichend, den Kühl- chen ausgeräumt und ausgewischt
schrank säubert man zusätzlich werden.
mit Essigwasser, das neutralisiert Eine gute Gelegenheit, um verGerüche.
dorbene Lebensmittel wegzuwerfen, angebrochene und gegarte in
Stecker ziehen und auch Kühlluftdicht verschließbaren Behäloder Gefrierschrank abtauen
tern zu lagern und frische LebensZur Sicherheit: Elektrogeräte vor mittel nach Temperaturzonen und
der Reinigung abschalten und die Haltbarkeit neu einzusortieren.
Stecker herausziehen. Gründliche
Frühjahrsputzer nutzen die Gele- Mit „Frühjahrsputz“ für den eigenen
genheit zum Abtauen des Gefrier- Körper Wintermüdigkeit vertreiben
fachs oder -schranks.
Den Frühjahrsputz fürs Haus am
Um die Kühlkette der Lebens- besten mit einem für den eigenen
mittel nicht zu unterbrechen, ver- Körper kombinieren. Frisches
staut man sie zwischenzeitlich in Obst und Gemüse helfen dabei,
einer Kühlbox. Für empfindliche die Wintermüdigkeit zu vertreiben
Lebensmittel wie Hackfleisch oder und Energie für den Frühling zu
Geflügel kann der Kühlschrank tanken. Zum Beispiel mit einem
eines netten Nachbarn aushelfen. Smoothie: Dafür eine Handvoll
Feldsalat, eine Banane, eine halbe
Schränke von innen und außen
Karotte und ein Stück Ingwer in
und Oberflächen reinigen
den Mixer geben, mit frisch geSchränke und Schubladen ausräu- presster Zitrone und Orange abmen und von innen und außen schmecken – fertig.
sauber wischen. Ein Tipp: Zei- Weitere Zubereitungstipps und
tungs- oder Küchenpapier oben Rezepte mit frischem Obst und
auf die Schränke legen und regel- Gemüse gibt es auf QS-live.de.
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Schadstofffreie Design-Terrassendielen stecken nahezu alles weg
Innendämmung als Alternative
Steigender Wohnkomfort und sinkende Heizkosten sind beste Gründe für die Dämmung von Altbauten. Viele Hausbesitzer tun sich
dennoch schwer damit – oft auch
nur, weil sie die alte und schöne
Fassade erhalten wollen und deswegen einer Dämmung von außen
skeptisch gegenüberstehen. Einen
Ausweg bietet eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung. Hierfür
gibt es verschiedene Systeme.
Empfehlenswert sind diffusionsoffene, vollmineralische Lösungen,
wie z.B. mit formstabilen Mineral-
Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
Wenn es darum geht, den Wert und die
Schönheit einer besonderen Fassade
zu erhalten, ist eine Innendämmung
die richtige Lösung.
Foto: Saint-Gobain Weber/txn
dämmplatten, die ähnlich wie ein
Wärmedämm-Verbundsystem an
den Innenseiten der Außenwände
verklebt werden. Kommt es – wie
etwa bei der Kellerdeckendämmung – auf jeden Zentimeter an,
eignen sich extra schlanke VakuumIsolationspaneele. Es weist hervorragende Dämmwerte auf und spart
bereits bei einer Stärke von lediglich
30 Millimetern spürbar Energie.
Vor allem bei der Komplettsanierung älterer oder denkmalgeschützter Gebäude kommt von innen angebrachter Dämmputz zum Einsatz.
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Frühling und Sommer auf der Terrasse genießen: Zu schade, wenn die Gartenfreuden durch einen splitternden Belag
schmerzhaft getrübt würden.
Foto: djd/www.megawood.com
Im Garten ungezwungen die warme Jahreszeit genießen: Dazu gehört es für viele, sich barfuß zu bewegen, hautnah das kühle Gras
oder auch den haptisch angenehmen Holzbelag auf der Terrasse zu
spüren. Zu ärgerlich nur, wenn bei
jedem zweiten Schritt ein schmerzhafter Splitter droht.
Denn selbst bei der besten Pflege verwittern Holzbeläge schon
nach wenigen Jahren, werden unansehnlich oder weisen unzählige
kleine Risse auf. Bevor dies zum
Dauerärgernis wird, sollte man
handeln, empfiehlt Fachjournalist
Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de:
„Der Start in die neue Gartensaison ist die beste Gelegenheit für
eine Modernisierung. Hausbesitzer sollten dabei auf ein möglichst
robustes und langlebiges Material
Wert legen, damit sich der Aufwand für sie lohnt.“
beständig und langlebig machen.
Bei den Dielen von megawood etwa wird ein Anteil von bis zu 75
Prozent Qualitätsholz in einem
patentierten Verfahren mit umweltfreundlichen Additiven zu einem speziellen Holz-PolymerWerkstoff zusammengeführt. Das
Resultat ist eine natürliche Optik,
die über viele Jahre erhalten bleibt
und ganz ohne zusätzlichen Pflegeaufwand wie Ölen und Streichen auskommt. Das Gütesiegel
der Qualitätsgemeinschaft Holzwerkstoffe e.V. hat diese Qualität
bestätigt.
Sieht aus wie Holz, ist aber deutlich
robuster und langlebiger.
Favorit bei der Terrassengestaltung, birgt jedoch das Problem,
bereits nach vier oder fünf Jahren
wieder zum Sanierungsfall zu werModerne Holzwerkstoffe
den.
sind eine Alternative zu Holz
Eine gute Alternative sind moHolz bleibt mit seiner natürlichen derne Holzwerkstoffe, die das NaOptik für viele Gartenbesitzer der turmaterial besonders witterungs-
Auch die natürliche Zeichnung
der Dielen bleibt erhalten
Selbst hinsichtlich Struktur und
Maserung sind die Dielen nicht
vom Ausgangsmaterial zu unterscheiden, die natürliche Zeichnung bleibt erhalten. Für eine individuelle Optik auf Balkon und
Terrasse sorgen zudem verschiedene Farboptionen. Bei der Barfußdiele etwa kann der Gartenbesitzer
zwischen warmen Tönen und
dunkleren Farben wählen.
Smart-Home-Technik im Alltag
E-Mail von der Waschmaschine
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E-Mail von der Waschmaschine? Im Smart Home ist das möglich. Dank Fritz!Box und intelligenten Steckdosen können
die Bewohner anhand des Stromverbrauchs sehen, wann ein elektronisches Gerät seine Arbeit getan hat. Es stellt sich
dann automatisch ab und schickt sogar eine Nachricht an das Smartphone.
txn-Foto: AVM/Fritz!Box
Im Alltag nehmen uns viele praktische Helfer wie Wecker oder Eieruhr die unterschiedlichsten Aufgaben ab.
Doch im Smart Home geht es
noch eine Spur pfiffiger: Hier ist es
dank intelligenter Steckdosen
möglich, eine E-Mail von der
Waschmaschine zu erhalten.
Wie das geht? Über eine
Fritz!Box mit DECT-Funktion
ist zu sehen, wie viel Strom ein
elektronisches Gerät wie zum
Beispiel die Waschmaschine Betreff: Die Wäsche ist fertig.
während des Betriebs und danach Diese smarte Lösung wirkt sich
verbraucht. Dann wird eine Regel auch positiv auf den Stromvereingestellt.
brauch aus: Wer sieht, dass seine
Waschmaschine ein echter StromDie intelligente Steckdose
fresser ist, tut sich leichter damit,
bemerkt sinkenden Stromverbrauch ein energiesparenderes Modell anWenn der Stromverbrauch sinkt, schaffen.
weil die Maschine fertig ist, schal- Gleichzeitig ist das Gerät nur
tet sich nach einigen Minuten die noch für den eigentlichen Betrieb
intelligente Steckdose ab. Und die angeschaltet und nicht noch über
Bewohner erhalten dann eine E- Stunden danach. Das spart übers
Mail auf ihr Smartphone mit dem Jahr einiges an Stromkosten.
RONSDORFER WOCHENSCHAU
Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
Bauen und Wohnen
Anzeigen Junge Frauen haben Spaß am Einrichten
Möbelkauf in Frauenhand
Wenn es um die Einrichtung geht,
geben die Frauen in den deutschen
Haushalten den Ton an. Sie legen
mehr Wert auf modische Accessoires und ein schönes Ambiente
im eigenen Heim als Männer und
verwenden gern Zeit darauf eine
Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
Emotional, formschön und auf­
ein­ander abgestimmt.
Das spiegelt sich auch im Möbelkauf wider. Denn hier entscheidet die Frau. Wohnen ist weiblich
– das belegt eine repräsentative
TNS Emnid-Umfrage des Bochu-
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Partner ab, während 35 % gern
mit dem Liebsten zusammen beschließen, wie Tisch, Sofa oder
Schrank zukünftig aussehen sollen.
Junge Frauen bestimmen am liebsten
allein, später nehmen Kompromisse zu
Auffallend ist, dass insbesondere
junge Frauen den Möbelkauf für
sich geltend machen. 77 % der 14
bis 29-jährigen treffen die Entscheidung über neue Möbel allein.
Bei den gleichaltrigen Männern
sind dies nur 49 %. Ein erstaunli-
will es sich noch einmal so richtig
schön machen. Beruflich sind die
Weichen gestellt, zudem stehen in
der Regel Geld und Zeit zur Verfügung, um frischen Wind in das
Heim zu bringen. Ohne Rücksicht
auf kinderfreundliche Materialien
oder andere Kompromisse.
Allerdings nimmt die Bereitschaft zur Abstimmung bei den älteren Verbrauchern ab 60 Jahren
und aufwärts wieder ab. In diesem
Alter planen nur noch 35 % der
Frauen und 37 % der Männer gemeinsam als Paar den Möbelkauf.
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Mehr als die Hälfte der Frauen entscheiden allein über die Wohnungseinrichtung.
mer Wohnungsunternehmens Vonovia. Mit einem eindeutigen Ergebnis: Auf die Frage: „Wenn es
um den Kauf neuer Möbel für Ihre Wohnung geht, wer entscheidet
in erster Linie, wie die Möbel aussehen sollen? Sie selbst oder Ihr
Partner/Ihre Partnerin?” outeten
sich über die Hälfte der weiblichen
Befragten als Fachfrau für häusliche Einrichtungsfragen. 58 % antworteten selbstbewusst: „Ich selbst
entscheide”.
Zum Vergleich: Bei den Männern sind nur 35 % federführend
beim Möbelkauf. 32 % überlassen
ihrer Partnerin die Einrichtungsfragen und 30 % entscheiden am
liebsten gemeinsam. Etwas rigoroser fällt die Antwort bei den weiblichen Befragten aus: Nur 6 % geben die Verantwortung an den
ches Ergebnis: Anscheinend haben
die jungen Frauen, trotz veränderter Rollenbilder, nach wie vor viel
Spaß am Einrichten.
In späteren Jahren nimmt dieses
Bedürfnis deutlich ab. So zeigen
sich vor allem Frauen mit zunehmendem Alter beim Möbelkauf
kompromissbereiter. 51 % der 50
bis 59-jährigen planen mit dem
Partner zusammen anstehende Investitionen für die Einrichtung.
Diese Tendenz spiegelt sich auch
bei den Männern wider: 47 % entscheiden im Team über neue Möbel.
Nachdem die Kinder aus dem
Hause sind, besinnen sich anscheinend viele Paare wieder auf eine
gemeinsame, neue Lebensphase.
Die Generation 50+ gehört zu den
sogenannten Zweiteinrichtern und
Ein Grund dafür könnte sein, dass
in zunehmenden Jahren nicht
mehr beide Partner die gesundheitliche Fitness mitbringen und
der Möbelkauf im Alter nicht so
sehr im Vordergrund steht.
Die berufliche Ausbildung spielt
beim Möbelkauf eine große Rolle
Fakt aber ist: Je höher die Bildung,
desto stärker bestimmen Frauen
beim Möbelkauf. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass beruflich erfolgreiche Akademikerinnen, trotz Partnerschaft, nicht
selten eine eigene Wohnung haben
und zudem Wert darauf legen, die
eigenen vier Wänden nach ihrem
Geschmack einzurichten. Selbstbewusst und mit klaren Stilvorstellungen in Bezug auf Design
und Formgebung.
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Ronsdorfer Wochenschau
Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr
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Die Spindeltreppe sorgt für Freiräume. Foto: Treppen Intercon Steinhaus GmbH
Früher gang und gäbe, liegt das
Wohnen von mehreren Generationen unter einem Dach wieder zunehmend im Trend. Ist es möglich,
in einem Haus den Wohnbereich
und die Stockwerke dementsprechend aufzuteilen, steht einem
glücklichen und harmonischen
Zusammenleben nichts im Wege.
Denn wenn sich die Privatsphäre
weitgehend wahren lässt, kommen
Konflikte gar nicht erst auf.
Außentreppe heißt das Zauberwort,
da sie wortwörtlich Freiraum schafft
Wer wie die ältere Generation seine Eigenständigkeit bewahren
oder als heranwachsender Teenager erreichen möchte, wer keinen
Wert darauflegt, erst quer durchs
ganze Haus marschieren zu müssen, um in „sein Stockwerk“ zu gelangen, für den ist eine Außentreppe genau das Richtige. Auch wenn
kein Platz im Innenbereich des
Zuhauses „geopfert“ werden kann,
weil man den Raum schlichtweg
benötigt, für den gibt es nahezu
keine platzsparendere, dezentere
und bessere Lösung, als eine Treppe im Außenbereich.
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Jahrgang 66 • Nr. 8 • Mittwoch, 24. Februar 2016
Sport
Blickpunkt
Sie sind herzlich
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BTV Ronsdorf-Graben: Einradhockey
Erstes Heimturnier in diesem Jahr
Der BTV Ronsdorf-Graben veranstaltete am Sonntag das erste
Einradhockey-Heimturnier
2016. Sieben Mannschaften
spielten in der Sporthalle der
Erich-Fried-Gesamtschule um
den Sieg. Angetreten waren die
Silver Riders, die RV Lank Rebellen, Querrad, die Wupper Löwen, die Cherusker Fighter, die
Black Stars und MJC Trier – Die
Legionäre. Sie alle lieferten sich
packende Duelle in Spielen, die
jeweils zwei Mal neun Minuten
dauerten. Der Spaß steht bei dieser Sportart im Vordergrund –
und viel Spaß hatten sowohl
Duell zwischen den RV Lank Rebellen und den Wupper Löwen (in hellblau). Sportler als auch Zuschauer.
Landesliga und Kreisliga
Fußball: Start der Rückrunde
Am Wochenende starten die Erste
und Zweite Mannschaft des TSV
05 Ronsdorf und des SV Jägerhaus
Linde in die Rückrunde.
Der TSV 05 Ronsdorf I empfängt
– zum ersten Meisterschaftsspiel mit
dem neuen Trainer Stefan Kobsch
– am Sonntag, 28. Februar, um 15
Uhr den SC Velbert auf dem Sportplatz an der Parkstraße. Ziel der
Ronsdorfer ist der Verbleib in der
Landesliga, zurzeit liegt das Team
auf Platz 17 der Tabelle. Verstärkt
werden die TSVler vor allem von
Spielern aus der eigenen Zweiten
Mannschaft. Anstoß ist um 15 Uhr.
Die Zweite Mannschaft, derzeit
Tabellendritter in der Kreisliga,
trifft am Sonntag auf den SV Heckinghausen. Die Mannschaft
möchte den dritten Tabellenplatz
halten. Das Spiel beginnt um
12.30 Uhr auf dem Sportplatz an
der Parkstraße.
Der SV Jägerhaus Linde, als Tabellenführer in der Kreisliga in die
Winterpause gegangen, empfängt
am 28.2. um 15 Uhr den SV Bayer
Wuppertal opp Linde. Ziel ist der
Wiederaufstieg in die Bezirksliga.
BSG Victoria Blaffertsberg
Kennenlernturnier für Flüchtlinge
Sport verbindet Menschen – aller
Nationalitäten. Die BSG Viktoria
Blaffertsberg möchte das bei ihrem Engagement für Flüchtlinge
umsetzen. So veranstaltet der Verein am 9. März ein kleines Kennenlern-Turnier auf dem Sportplatz des 1. FC Klausen an der
Klausener Straße. Spielbeginn für
die erste Mannschaft ist um 18.45
Uhr, die Zweite Mannschaft ist
dann um 19.25 Uhr am Start.
Ziel der Veranstaltung ist es, die
Neuankömmlinge in Deutschland zu integrieren und ihnen
mithilfe des Fußballspiels ein
paar fröhliche und ungetrübte
Momente zu bescheren. Im Anschluss an das Turnier werden
noch Snacks und Getränke angeboten – so sollen auch Gespräche
außerhalb des Platzes den Flüchtlingen das Gefühl geben, willkommen zu sein.
ETG Wuppertal mit
Niederlage im letzten
Saisonspiel
Die 1. Mannschaft der ETG Wuppertal hatte in der Vorwoche den
Traum von der Hockey-Bundesliga für diese Saison begraben müssen. Zum letzten Spiel der Saison
gegen den Crefelder HTC kamen
erneut zahlreiche Zuschauer. „Wir
sind stolz, dass unser Ansehen in
der Stadt derart gestiegen ist. Das
ist der Lohn langer Arbeit, aber
auch Ansporn diesen Weg weiter
zu gehen“, berichtet Jugendwart
Harald Scheuermann-Giskes.
Dass es in dem Spiel um nichts
mehr gehen würde war zweitrangig,
man wollte den Zuschauern eine tolle Show bieten und einen weiteren
Heimsieg einfahren. Die Gäste spielten entschlossener und gingen in einem engen Spiel mit viel Offensivpower mit 3:4 in Führung, dies war
auch der Halbzeitstand. Unentschlossen und mit vielen Aufbaufehlern starteten die Gastgeber in die 2.
Halbzeit, sodass die Seidenstädter
auf 3:7 davon zogen. Ein Rückstand,
den man erneut nicht aufholen
konnte, sodass man am Ende mit
6:11 in eigener Halle verlor.
In der kommenden Saison haben die Wuppertaler Großes vor,
sportlich soll es mindestens genauso gut laufen wie in der abgelaufenen Spielzeit.
Aktionskreis Eine Welt Wuppertal-Ronsdorf e.V.
Jahreshauptversammlung des Trägervereins
Der Vereinsvorsitzende, Ulrich
Halbach, konnte 35 Mitglieder
und Gäste begrüßen. Fünf neue
Mitglieder wurden einstimmig
aufgenommen. Im Jahresrückblick, den Ulrich Halbach und die
stellvertretende Vorsitzende, Angela Lüke-Noff ke, vortrugen, wurde
von mehreren Highlights berichtet,
so u.a. vom Ausflug der Mitarbeiter/innen zum Lieferanten Shona
Art nach Witten und von der gelungenen Modenschau im Kath.
Gemeindezentrum. Der Kassenbericht zeigte, dass in 2015 ein Erlös
Der neue Vorstand: Angela Lüke-Noffke, Monika Krause, Ute Mertmann und
Ulrich Halbach (v. links). Foto: privat
erwirtschaftet werden konnte.
4.500 € wurden für die Stärkung
des Fairen Handels in der Bundes-
republik und weltweit zur Verfügung gestellt. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes
standen dieses Jahr Neuwahlen an.
Wiedergewählt wurden Ulrich
Halbach (Vorsitzender), Angela
Lüke-Noff ke (stellvertretende Vorsitzende) und Ute Mertmann (Kassiererin). Neu in den Vorstand wurden Robert Knebel (Schriftführer)
und Monika Krause (stellvertretende Kassiererin) gewählt. Aus dem
aktiven Dienst wurden drei Mitglieder und aus dem Vorstand Brigitte Halbach verabschiedet.
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präsentiert von der
5. März 2016
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Welche Erkrankungen können dahinter stecken? Moderne
Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der Gastroenterologie
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Konzert im Sängerheim
des Ronsdorfer MC
Am Sonntag, 28. Februar, findet um 17 Uhr das 8. Sängerheimkonzert des Ronsdorfer
Männerchores in der Emmastraße 11 in Barmen statt.
Dieses Mal können sich die
Zuhörer auf „Opera Kompakt“, einen Mozart-Opernabend mit Diana Petrova (Sopran) und Denis Ivanov
(Klavier) und einen Überraschungsgast freuen – ein
Abend voller Spielfreude, Fantasie und Humor.
(siehe Termine)
Food Week im Allee
Center Remscheid
Am 27. Februar startet die
Food Week im Allee-Center
Remscheid. Bis 6. März werden acht Spitzenköche aus
Remscheid und Umgebung,
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Die W.i.R. stellt ein neues Mitglied vor
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In der Ronsdorfer Innenstadt, Staasstraße 25, präsentieren
Sigrid Thews-Jürgens und ihre Tochter Susanne Jürgens seit
August 2015 den Ronsdorfern in der Kinderboutique LiLe ein
großes Sortiment an Markenmode für Kinder und Jugendliche.
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LIQUI
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MOLY
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vom Restaurant Kromberg in
Lüttringhausen, leckere Speisen in der Showküche auf der
Treffpunktfläche kreieren. Alle
Köstlichkeiten können die
Kunden für fünf Euro erwerben und damit auch noch etwas Gutes tun, denn zwei Euro
pro Gericht kommt der LeroseStiftung zu Gute. Die Besucher können wertvolle Preise
gewinnen, denn pro gekauftem Gericht gibt es ein Los.
Erneut Steinwurf
in Lüttringhausen
Ein Unbekannter warf am Wochenende einen Stein in ein von
einer Initiative betriebenes Geschäft in der Gertenbachstraße
in Lüttringhausen. Bereits im
Januar kam es zu einem Steinwurf mit einer Art „Bekennerschreiben“, welches darauf
schließen ließ, dass es sich um
eine politisch motivierte Tat
Rechter handelte. Der Staatsschutz ermittelt und sucht Zeugen, die in der Zeit vom 20.2.,
13 Uhr, bis 21.2., 10.50 Uhr,
verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise an Tel.
02 02 /2 84-0.
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Ihr Hörgeräte-Akustiker
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Ronsdorf
Ascheweg 20
Telefon 46 74 91
Montag bis Freitag 9 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr
Mittwoch- und Freitagnachmittag geschlossen
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doch mal im Internet:
www.ronsdorfer-wochenschau.de