Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 03 – März 2016 Religion im 21. Jahrhundert ??? Infos der SE Sense Mitte Kinder- und Familiengottesdienste SO 06.03./09.15 Uhr Familiengottesdienst / 2. Klasse Pfarrkirche St. Ursen FR 11.03./15.45 Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni SO 20.03./09.15 Uhr Voreuch. Kindergottesdienst Pfarreisäli Alterswil Firmatelier NURU Wir (Gruppenfoto oben) haben am Sonntag, 10.1. abends im Pfarreihaus in St. Antoni für einen guten Zweck Essen und Trinken verkauft. Nach dem interessanten, aber auch traurigen Vortrag von Milena Schaller über die Stiftung NURU haben wir selbstgebackene Kuchen und Muffins, Getränke und noch vieles mehr zu Gunsten der Stiftung NURU verkauft. Beim Vortrag ging es um die Stiftung, deren Gründung und Zukunft. Es war sehr schockierend zu sehen wie die medizinischen und hygienischen Zustände in den Geburtshäusern in Afrika sind. Denn die Stiftung NURU sammelt Geld um Geburtsstätten zu bauen, um die Anzahl der Toten bei einer Geburt zu verringern. Auch die Geschichte des kleinen Mädchens Nuru hat einen sehr berührt. Als der Vortrag zu Ende war, konnte man bei uns Gebäcke kaufen. Das gesammelte Geld (Fr. 222.–) wurde natürlich an NURU gespendet. Jonah Zürcher vom Firmweg-Atelier NURU Engel für NURU Engel sein für andere, dies haben die 4.Klässler von Tafers durch ihren Einsatz bewiesen. Nach dem Familiengottesdienst haben sie selbstgebackene Engel verkauft und dürfen somit NURU Fr. 770.überweisen. Den Schülern, ihren Eltern und den Käufern herzlichen Dank. Regula Gobet und Véronique Aeby die Katechetinnen Weitere NURU-News finden Sie auf der Letzten Seite 2 Lourdes-Wallfahrt im Jahr der Barmherzigkeit Wer auf eine Wallfahrt geht, zeigt öffentlich, dass er gläubig ist. Er unternimmt eine spirituelle Reise, man kennt auch den Ausdruck: „Beten mit den Füssen“. Zugleich ist eine Wallfahrt immer auch ein soziales Ereignis, sie führt zu Begegnungen und Austausch zwischen Gläubigen, die sich sonst vielleicht nie getroffen hätten. Zur Westschweizer Lourdes-Wallfahrt lädt Pfarrer Beat Marchon, Kranke und Gesunde vom Sonntag, 8. bis Samstag, 14. Mai 2016, ein. Anmeldeschluss: 5. März 2016! Tel. 026 495 11 31 Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer) in einer Auflage von 3 500 Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte. Verantwortlicher Moderator: Pfr. Beat Marchon, St. Antoni; Telefon 026 495 11 31; [email protected] Sekretariat: 077 497 66 72; [email protected]; www.seelsorgeeinheit-sensemitte.ch SO 20.03./09.30 Uhr Kindergottesdienst Pfarreisäli Heitenried SO 20.03./09.30 Uhr Eucharistie/Palmenweihe, 5. Kl. Pfarrkirche Heitenried SO 20.03./17.00 Uhr Jugendgottesdienst Firmung15+ Pfarrkirche Alterswil DO 24.03./20.00 Uhr Abendmahlsfeier Erstkommunionkinder Pfarrkirche St. Antoni DO 24.03./20.00 Uhr Abendmahlsfeier Erstkommunionkinder Pfarrkirche Heitenried Herzliche Einladung an alle! Inhaltsverzeichnis Seite 4-6 Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Pfarrei Heitenried Seite 10-11 Jugendseite Seite 10-15 Thema: Ist Religion im 21. Jahrhundert überflüssig? Seite 16-17 Übersicht der Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Seite 18-19 Unsere lieben Verstorbene Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Seite 20-22 Pfarrei St. Antoni Druck und Versand Druckerei St-Paul; Perolles 42; 1705 Freiburg Seite 26-29 Pfarrei Tafers Seite 23-25 Pfarrei St. Ursen Seite 30-31 Region Editorial im März Kirchenbilder Zwei Mal die Woche verschlägt es mich nach Luzern an die Uni. Obwohl die Uni erst frisch gebaut ist, platzt sie aus allen Nähten. In der Mensa gibt es kaum freie Tische und die Plätze in der Bibliothek muss man sich schon am Morgen reservieren. Komme ich jedoch in unser Klassenzimmer, ist das Bild ein anderes. Nur ein Dutzend Studentinnen und Studenten pauken mit mir, um Religionspädagogen zu werden. Sich für Theologie oder Religionen allgemein zu interessieren oder sogar zu studieren, entspricht nicht dem Mainstream. Daher sind auch die Reaktionen meiner Mitmenschen sehr verschieden, wenn sie erfahren, dass ich für die Kirche arbeite. Bewegt man sich in kirchlichen Kreisen, freuen sich die meisten über „Nachwuchs“. Ausserhalb der Kirche gibt es aber auch ganz andere Reaktionen. „Ahhh…. das hätte ich jetzt nicht gedacht, du siehst gar nicht so aus“, oder „ Ach so, das heisst du bist also auch gläubig und so?“ „Okay, also in dem Fall bist du auch keusch und auch sonst ganz ein Braver?“. Man bekommt den Druck zu spüren, dass man sich rechtfertigen muss (und am besten auch noch für das, was die Kirche alles falsch macht). Wenn solche Gespräche nicht oberflächlich bleiben, merke ich jedoch schnell, dass viele Menschen doch noch irgendwie einen Bezug zur Religion suchen, und ehe man es sich versieht, philosophiert man über das Leben nach dem Tod oder über Gott. Doch wieso kommt es überhaupt dazu, dass ich mich oder sonst irgendjemand rechtfertigen muss, wenn er bekennender Christ ist? Vielleicht liegt es am Kirchenbild der Gesellschaft. Denn in vielen Köpfen ist die Kirche, und so auch alle, die sich ihr zugehörig fühlen, veraltet, konservativ, leibfeindlich, weltfremd, patriarchal, moralisierend oder kurz ein überflüssiges Gedankenkonstrukt, das es in 100 Jahren nicht mehr geben wird. Besser wäre es sogar, es gäbe gar keine Religionen mehr, dann gebe es auch weniger Krieg. Doch dies ist nicht das Kirchenbild, das ich vertrete und Sie als Pfarrblattleserinnen und -leser wahrscheinlich auch nicht. Ich will gewiss nicht behaupten, dass alles in der Kirche perfekt ist oder dass die Kirche in der Vergangenheit keine Fehler gemacht hat. Aber ich bin der Meinung, dass das Thema „Religion“ auch in 100 Jahren noch aktuell sein wird, denn der Glaube (und die Glaubensgemeinschaften) kann auch in einer modernen Welt viel Kraft geben und als sinnstiftend empfunden werden. Doch das ist meine subjektive Meinung. Objektiv muss erst mal festgehalten werden, dass weder die Existenz Gottes noch die nicht-Existenz Gottes bewiesen werden kann. Es ist in erster Linie immer eine Glaubenssache, wobei ich „glaube“, nicht als „nicht wissen“ sondern als „vertrauen auf...“ interpretiere. Was sich aber empirisch belegen lässt, ist, dass es Menschen gibt, die an die Existenz eines Gottes glauben. Im Thema dieses Pfarrblattes (Seite 12-15) geht es darum, nicht um die Gretchenfrage „Gibt es einen Gott?“, sondern darum, was die Religion noch zu bieten hat. Ich werde der Frage nachgehen, ob Religion im 21. Jh. noch eine Bedeutung in unserer Gesellschaft hat? Und wenn ja, welche? Valentin Rudaz Jugendseelsorger SESM 3 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Postfach 10 1715 Alterswil www.pfarrei-alterswil.ch Gottesdienste im März SO 09.15 Uhr + 19.00 Uhr MO 17.00 Uhr DI/MI/DO/FR/SA 09.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz SO 16.30 Uhr Versöhnungsfeier Mittwoch, 16. März um 14.00 Uhr und 19.30 Uhr. Freitag, 4. März Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen Samstag, 5. März, 09.00 Uhr 1. JM für Marie Fasel-Gross, Aeschlenberg. JM für Helene Zubler-Fasel, Unterägeri. JM für Theres und Cornel Delaquis-Haas, Wengliswil. JM für Anna BürgisserHaas, Wengliswil. JM für Paul Bürgisser-Piller, Wengliswil. JM für Hans Bürgisser-Lötscher, Ächerli. JM für Paul Haas, Halten. JM für Ernest Schouwey-Haas, Bonnetsacher. JM für Alois und Josef Conus, Höhe. JM für Josef Vaucher, Dorf. JM für Marie VaucherMeuwly, Dorf. JM für Rosmarie Vaucher, Freiburg. JM für Marie und Karl Piller-Egger, Studenweid. SM für frühere Stifter. Rosenverkauf nach der Messe zum symbolischen Preis von Fr. 5.–. Mit dem Erlös können wir Menschen bei ihrem Einsatz gegen den Hunger unterstützen. Sonntag, 6. März Krankensonntag Vierter Fastensonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Abbé Christoph 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Abbé Christoph Kollekte: Fastenopfer Rosenverkauf nach der Messe zum symbolischen Preis von Fr. 5.–. Mit dem Erlös können wir Menschen bei ihrem Einsatz gegen den Hunger unterstützen. 4 Pfarramt Marie-Louise Stadelmann-Cotting (Pfarramtsekretariat) Jacqueline Piller-Rappo (Pfarreiverwaltung) [email protected] Telefon 026 494 12 02 Priesterlicher Mitarbeiter Öffnungszeiten Mo + Mi 08.00–11.00 Uhr [email protected] Freitag, 11. März, 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Samstag, 12. März, 09.00 Uhr JM für Martha Blanchard-Ducrey, Galteren. JM für Elise und Stephan Julmy-Rösch, Zitterli. SM für AnnaMaria Fasel, Selgisberg. SM für Marie Brügger, Rahmenholz. SM für Jules und Josephine ConusBertschy, Mediwil. Sonntag, 13. März Fünfter Fastensonntag 09.15 Uhr Gedenkmesse für die Verstorbenen (Grabaufhebung) Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 15.30 Uhr Kreuzweg nach Obermonten 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Fastenopfer Mittwoch, 16. März 14.00 Uhr Versöhnungsfeier mit Pfarrer Moritz Boschung 19.30 Uhr Versöhnungsfeier mit Pfarrer Moritz Boschung Samstag, 19. März, 09.00 Uhr 1. JM für Marie Kaeser-Ritter-Hus. JM für Otto Käser-Ritter, Hus. JM für Hildegard Klaus-Rothenbühler, Dorf. JM für Marie Spicher-Fasel, Aeschlenberg. SM für Marie BurriHaymoz, Paarweg. SM für Josefine Haymoz, Paarweg. Sonntag, 20. März Palmsonntag (Einzug des Fastenopfers) 09.15 Uhr Kindergottesdienst (voreucharistisch) 09.15 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung ab 11.00 Uhr Fastensuppe im Suppenlokal 17.00 Uhr Jugendgottesdienst Firmung 15+ (Velo-/Töfflisegnung) 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Fastenopfer Pfr. Moritz Boschung Telefon 026 494 12 95 Ansprechperson Angèle Boschung-Sturny Telefon 079 716 75 81 Donnerstag, 24. März Gründonnerstag, Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums. 20.00 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor, Übertragung des Allerheiligsten auf den Seitenaltar. Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Stille Anbetung bis 21.15 Uhr Kollekte: Christen im Heiligen Land Karfreitag, 25. März 09.00–10.00 Uhr Beichtgelegenheit und Stille Anbetung 10.30 Uhr Kreuzwegandacht, gestaltet von Pfarrer Moritz Boschung ab 11.00 Uhr Fastensuppe im Suppenlokal 14.30 Uhr Liturgisches Gedenken des Leidens und Sterbens Jesu, Gemischter Chor Kollekte: Christen im Heiligen Land Karsamstag, 26. März Osternachtsfeier am Vormittag kein Gottesdienst 16.30–17.30 Uhr Beichtgelegenheit 20.30 Uhr Auferstehungsfeier, Einzug und anschliessend Lobgesang, Weihe der Osterkerze und des Wassers Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Christen im Heiligen Land Sonntag, 27. März Ostern, Hochfest der Auferstehung des Herrn 09.15 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor und Musikgesellschaft Predigt: Pfarrer Moritz Boschung 19.00 Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Bedürfnisse der Diözese JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse Pfarrei Alterswil Rosenaktion Am Samstag, 5. März und Sonntag, 6. März, werden nach den Gottesdiensten die Fair-Trade-Rosen verkauft, dies zu einem symbolischen Preis von 5 Franken. Das Max Havelaar-Gütesiegel steht für einen fairen Handel mit Kleinproduzenten im Süden und für wirkungsvolle Massnahmen gegen die Armut. Der Erlös dieser Aktion ist für das Fastenopfer bestimmt, welches Projekte im Süden unterstützt. Herzliche Gratulation zum Geburtstag Wir gratulieren ganz herzlich allen, die im Monat März ihren Geburtstag feiern können, besonders: Frau Elise Haas-Conus, Wengliswil 8, zu ihrem 93. Geburtstag am 22. März. Allen wünschen wir weiterhin erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Grabräumungen 2016 Im Frühjahr 2016 werden folgende Gräber der Bestattungen 1993–1996 aufgehoben: Luzia Fasel-Zahno, Dionys Bürgisser, Regine Vaucher-Waeber, Adolf Brügger, Marie Burri-Rappo, Josef Baeriswyl-Piller, Niklaus Raetzo, Arnold Fasel, Paul Spicher, Anna Stritt, Paul Haymoz, Othmar Fasel, Agnes Rotzetter-Falk, Astrid Bächler-Bächler, Firmin Rohrbasser, Regine Curty, Marie Vaucher-Meuwly, Josef Schwaller, Eduard Stritt, Theodor Egger, Markus Köstinger, Anton Piller, Pauline Falk-Kaeser, Peter Kaeser, Josef Vaucher, Jakob Auderset, Katharina Klaus-Egger, Josefine Kaeser, Josef Pürro. Am Sonntag, 13. März 2016 wird um 09.15 Uhr in der Pfarrkirche in Alterswil eine Gedächtnismesse für all jene Verstorbenen gefeiert, deren Grab aufgehoben wird. Fastenopferbrot Wie bereits im Februar-Pfarrblatt erwähnt, können wir auch dieses Jahr bis am Karsamstag in der Bäckerei Waeber, Alterswil, das Fastenopferbrot jeweils am Dienstag, Donnerstag und am Samstag kaufen. Wir danken der Bäckersfamilie für die Unterstützung des Fastenopfers. Fastensuppe Nachdem wir am Aschermittwoch bereits dank dem grossen Einsatz der Gruppe „A Tùsch“ die erste wohlschmeckende Fastensuppe geniessen konnten, bietet sich uns im März noch zwei Mal die Gelegenheit. Am Palmsonntag, 20. März ab 11.00 Uhr wird die Pastoralgruppe unter Mithilfe der JuBla besorgt sein, uns eine feine Suppe auf den Tisch zu zaubern. Der Erlös kommt der Stiftung NURU zu Gute. Und am Karfreitag, 25. März werden wie üblich unsere Landfrauen mit fleissigen Händen die Suppe zubereiten und servieren. Die Spende hierbei ist für das Fastenopfer bestimmt. Gerne seid ihr alle ganz herzlich eingeladen, euch beim einen oder andern Datum gemeinsam mit anderen an den Tisch zu setzen und euch die Suppe schmecken zu lassen. Mit einem freiwilligen Beitrag dürft ihr die vorgesehenen Hilfswerke unterstützen. Die vielen Helferinnen und Helfer danken euch schon jetzt und freuen sich auf euer Kommen. Kreuzwegandacht nach Obermonten Gemeinsam begehen wir am Sonntag, 13. März die Stationen des Leidens Jesu von Alterswil nach Obermonten. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr vor der Kirche in Alterswil. Gutes Schuhwerk und je nach Wetter warme Kleidung werden empfohlen. Nach der Ankunft bei der Marienkapelle in Obermonten stärken wir uns mit Züpfe und warmem Tee bei der Käserei Obermonten. Es besteht auch eine Rückfahrgelegenheit. Bei schlechtem Wetter findet die Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche in Alterswil – ebenfalls um 15.30 Uhr – statt. Wir freuen uns, mit euch gemeinsam des Leidens Jesu auf dem Stationenweg in freier Natur zu gedenken. Die Pastoralgruppen Alterswil und Tafers 20 Jahre Frohes Alter Im September 1996 starteten wir, Baechler Alois, Muggli Anni, Piller Vreni und Zbinden Rita, neu mit dem Altersnachmittag in Alterswil. Dank einer grosszügigen Spende des Gewerbevereins Alterswil und der jeweiligen Kirchenkollekte konnten wir stets ein abwechslungsreiches Jahresprogramm zusammenstellen und unsere Senioren zum Altersnachmittag einladen. Jassen, Lotto spielen, Filme, Vorlesungen, all das schätzen unsere Altersnachmittagsbesucherinnen und -besucher sehr. Aber auch andere Angebote wie Info-Veranstaltungen mit der Spitex über die „Gefahren im Alter“ oder mit der Polizei zum Thema „Einbruch und Diebstahl“ sind sehr willkommen. Die Reise im Wonnemonat Mai ist seit 20 Jahren der Höhepunkt vor den Sommerferien. Dank unseren Spendern können wir den Anwesenden ein paar gemütliche und gesellige Stunden bieten. Der grösste Dank für uns drei Frauen sind die glücklichen und Fortsetzung Seite 6 5 Pfarrei Alterswil zufriedenen Gesichter unserer Senioren. Das ist Antrieb genug, uns immer wieder neu zu motivieren und weiterzumachen! Es würde uns freuen, wenn wir noch mehr Personen begrüssen dürften. Alle, egal welcher Religionszugehörigkeit, sind herzlich willkommen. Im Name des Frohes Alters Rita Zbinden Ganz herzlich dankt die Pfarrei dem Dreigestirn Rita, Anni und Vreni für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer geschätzten Rentner. Es handelt sich um ein vom sozialen Gedanken geprägtes Angebot in unserer Pfarrei und Gemeinde. Dies trägt dazu bei, dass manch ein Senior oder eine Seniorin hier die nötige Abwechslung oder Kontaktpflege findet. Dies wiederum bereichert deren Alltag, was nicht zuletzt zur besseren physischen und psychischen Gesundheit beiträgt. Wir freuen uns über dieses attraktive Angebot, das für Aussenste- hende wie ein Selbstläufer seit 20 Jahren einfach so funktionieren mag. Dies erfordert aber einen grossen Einsatz und ist eines riesigen Dankeschöns würdig. Die Pfarrei Wie es früher war Im Jahre 1817 beschwerte sich der Lehrer von Alterswil wie folgt: Die Schulen sind den nachlässigen Kindern zu entlegen. Winterszeit heisst es: Die Kleider der Kinder sind zu zerfetzt oder die Kinder haben keine Schuhe oder sie können sich nicht am Standort der Schule verpflegen, sie haben auch kein Schulbüchlein, es ist zu kalt, der Weg ist zu schlecht! Und Sommerszeit heisst es: Wir müssen auf den Winter hin arbeiten, die Kinder haben keine Zeit oder wir haben kein Vermögen und keine Einkünfte um das Schulgeld zu bezahlen. Die längste Schulzeit hatte dazumal Wünnewil, nämlich von Mar- tini (= Martinstag 11. November) bis Ostern. Das Jahr hindurch war wöchentlich einmal am Sonntag Wiederholungsschule. Der Lehrer von Tafers wollte die Schule aufgeben, hätte der Pfarrer nicht für ihn Familien gefunden, von denen er täglich sein Mittagessen erhielt. Barbara Fontana, einzige Lehrerin in Brünisried, ein Fräulein in einem gewissen Alter, hatte ungefähr 70 Schüler, bisweilen auch mehr. Man rühmt die erzielten Fortschritte. 1453 gab es in unserem Bezirk nur sechs Pfarreien: Bezingen (Bösingen), Duens (Düdingen), Plainfaon (Plaffeien), Überstorf, Wenewyl (Wünnewil) und Tafers, dazu gehörten: St. Ursen, Alterswil, St. Antoni, Heitenried und Rechthalten. Diese grosse Pfarrei zählte nur 80 Hauhaltungen. In Bösingen waren es 30, in Wünnewil 13 und in Düdingen 70 Haushalte. Der ganze Sensezirk umfasste 193 Haushaltungen. Pfarrer Moritz Boschung Veranstaltungen im März 2016 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt FR 04.03./12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tùsch Suppenlokal PS SA 05.03. Pfarrei Rosenverkauf nach Gottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus SO 06.03. Pfarrei Rosenverkauf nach Gottesdienst Pfarrkirche St. Nikolaus FR 11.03./15.45 Kinder / Familien Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni FR 11.03./19.00 Alle für NURU Fondueplausch (vgl. Seite 32) Parkplatz Kirche St. Ursen FR 11.03./19.30 Landfrauen Generalversammlung Restaurant Alpenrose SA 12.03./20.00 Canta Sense+Les Armaillis Konzert Pfarrkirche St. Nikolaus SO 13.03./09.15 Pfarrei Gedenkmesse Verstorbene Pfarrkirche St. Nikolaus SO 13.03. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli SO 13.03./15.30 Pastoralgruppe Kreuzweg nach Obermonten vor Pfarrkirche MO 14.03./13.30 Frohes Alter Seislerdütschi Gschücht Restaurant Traube Treff MI 16.03./14.00 Pfarrei Erstkommunionkinder Besuch Kloster Maigrauge MI 16.03./14.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche St. Nikolaus MI 16.03./19.30 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche St. Nikolaus FR 18.03./20.00 KAB Regionalanlass Rechthalten, Schürli SO 20.03./09.15 Pfarrei Kindergottesdienst (voreuch.) Pfarreisäli Alterswil SO 20.03./ab 11.00 Alle für NURU Fastensuppe (vgl. Letzte Seite) Suppenlokal PS SO 20.03./17.00 Jugendliche SESM Jugendgottesdienst Firmlinge Pfarrkirche St. Nikolaus DO 24.03./18.30 Musikgesellschaft Instrumente vorstellen Theoriesaal Turnhalle FR 25.03./ab 11.00 Pfarrei Fastensuppe Suppenlokal PS 6 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarramtsekretariat Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, [email protected] 1714 Heitenried www.pfarrei-heitenried.ch Gottesdienstordnung Dienstag, 1. März 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 4. März Hauskommunion 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Hl. Messe für Josef Schafer, Schloss. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Albertine Kaeser. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Marie Pürro-Fasel. Priester: Abbé Christoph Samstag, 5. März 4. Fastensonntag / Rosenverkauf 17.00 Uhr Eucharistiefeier SM für Josef und Otto Stulz, Dürrenboden. JM für Franz Aebischer. Hl. Messe für Othmar und Lina Portmann-Hayoz und Marie Hayoz-Siffert und Urs Portmann, Niedermuhren. Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Priester: Abbé Christoph Dienstag, 8. März 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Donnerstag, 10. März 14.00 Uhr Versöhnungsfeier mit Krankensalbung, anschliessend gemütliches Beisammensein im Vereinshaus. Freitag, 11. März 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni 19.00 Uhr Rosenkranzgebet für kirchliche Berufe 19.30 Uhr Eucharistiefeier Erste Jahrmesse für Otto Ackermann-Poffet. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: Abbé Christoph Bernadette Werro-Kilchör Öffnungszeiten Di/Do 08.00–11.00 Telefon 026 495 11 34 Samstag, 12. März 5. Fastensonntag 17.00 Uhr Eucharistiefeier JM für Albin und Edith PerlerVonlanthen. SM für Georges Perler, Dorf. JM für Therese PerlerThossy. SM für Berta und Franz Delmonico-Thalmann. SM für Marie und Josef Perler-Schwaller. JM für Otto Wohlhauser. Hl. Messe für Bruno Aebischer, Thun. Kollekte: Fastenopfer Priester: Pfr. Beat Marchon Dienstag, 15. März 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Freitag, 18. März 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Schönfels. Hl. Messe für die Verstorbenen von Schönfels. Kollekte: Kapelle Schönfels Priester: Abbé Christoph Sonntag, 20. März Palmsonntag 09.30 Uhr KiGo in Heitenried 09.30 Uhr Eucharistiefeier; Palmenweihe auf dem Kirchenplatz. Einzug in die Pfarrkirche, Gottesdienst mitgestaltet von der 5. Primarklasse und dem Gemischten Chor. Die Kinder und Schüler sind herzlich eingeladen, die Körbchen in die Kirche zu tragen. JM für Hugo Perler. SM für Peter und Martha Egger-Fasel, Langertsried. Hl. Messe für René StrittEgger, Freiburg. Kollekte: Fastenopfer, Abgabe der Fastentäschli Priester: Dr. Salvatore Loiero 17.00 Uhr Jugendgottesdienst in Alterswil, Firmweg 1. + 2. OS 19.00 Uhr Versöhnungsfeier Priester: Abbé Christoph und Pfarrer Beat Marchon Dienstag, 22. März 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31 [email protected] Mitarbeitender Priester Abbé Christoph Tel. 026 505 14 07 / 079 437 74 83 Ansprechperson Pfarrei Brigitte Lehmann; Tel. 026 505 14 08 [email protected] Donnerstag, 24. März Hoher Donnerstag 20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, mitgestaltet von den Erstkommunionkindern. Danach stille Anbetung vor dem Allerheiligsten bis um 22.00 Uhr. Kollekte: Christen im heiligen Land Priester: Abbé Christoph Freitag, 25. März Karfreitag 10.30 Uhr Kreuzwegandacht, mitgestaltet vom Gem. Chor Kollekte: Christen im hl. Land Abbé Christoph und Brigitte Lehmann 15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in St. Antoni Samstag, 26. März Osternacht 20.30 Uhr Osternachtsfeier, mitgestaltet vom Gemischten Chor. Kollekte: Pfarrkirche Priester: Abbé Christoph Sonntag, 27. März Ostern 09.30 Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor Prozession: Musikgesellschaft, Kränzlitöchter Kollekte: Pfarrkirche Priester: Abbé Christoph Dienstag, 29. März 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Zeitumstellung In der Osternacht, am 26. März, wechseln wir wieder auf die Sommerzeit. Alle Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Mit dem Beginn der Sommerzeit feiern wir die Gottesdienste in Heitenried und St. Antoni am Samstagabend wieder um 19.00 Uhr. 7 Pfarrei Heitenried Heim-Osterkerze Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11.25 Ab Palmsonntag liegen hinten in der Kirche die beliebten HeimOsterkerzen zum Verkauf bereit. Für Fr. 11.00 können Sie eine mit nach Hause nehmen. Mit dem Kauf einer Kerze unterstützen Sie die Sensler Stiftung für Behinderte ssb in Schmitten, welche auch in diesem Jahr die Osterkerze gestaltet hat. Herzlichen Dank. grenzüberschreitenden Musikanlass verschiedenste Marienlieder, die man auch für Gottesdienste einsetzen kann, wie Dirigentin Simone Cotting in ihrer Bilanz unterstrich. Besondere musikalische Momente waren für sie ebenso die Mitgestaltung des 25-jährigen Priesterjubiläums von Abbé Christoph Wojtkiewicz und des feierlichen Gottesdienstes an Weihnachten mit einem Streicherensemble. Auch im neuen Vereinsjahr packt der Gemischte Chor Heitenried verschiedene Projekte an. Am 12. Juni wird er die Firmung mit rhythmischen Liedern mitgestalten. Dabei sind Familienangehörige der Firmlinge herzlich willkommen. Am Wochenende vom 10./11. Dezember steht ein spezieller Anlass auf dem Programm: Zum ersten Mal führen die fünf Chöre der Seelsorgeeinheit Sense Mitte ein gemeinsames Adventskonzert durch. Dieses findet in der Pfarrkirche Heitenried statt. Auch der Kinderchor – unter der Leitung von Bernadette Werro – lädt zu einem besonderen Konzert ein: Am 24. Juni wird er ein kleines Musical präsentieren, passend zur bevorstehenden Sommerpause nennt es sich „Sùmmerferie“. Karin Bovigny-Ackermann Gemeinsames Adventskonzert der Pfarreichöre Paul Sturny und Ruth Steiger leiten im Co-Präsidium die Geschicke des Gemischten Chors Heitenried. An der Generalversammlung vom 27. Januar 2016 dankten sie allen für die gute Zusammenarbeit. Höhepunkt des vergangenen Vereinsjahrs war zweifellos die Teilnahme am „cantars-kirchenklangfest 2015“ in Tafers. Zusammen mit dem Gemischten Chor St. Silvester sang er an diesem 8 Fastensuppe Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde lädt auch dieses Jahr am Palmsonntag, 20. März zur Fastensuppe ein. Ab 11.00 Uhr sind Sie im Kultur- und Vereinshaus Heitenried dazu eingeladen. Am Karfreitag, 25. März lädt der Landfrauen- und Mütterverein (Kreis 6: Bachmatte, Balbertsmatt, Blatera, Brüggelbach, Dürrenboden, Henzenried, Langertsried, Mösel, Chüeweid, Schindelhus, Schweni, Sonegg) ebenfalls um 11.00 Uhr ins Vereins- und Kulturhaus in Heitenried zur Fastensuppe ein. Wir danken allen ganz herzlich, die sich für die Organisation und Zubereitung dieses Anlasses einsetzen. Alle sind herzlich eingeladen, eine feine Fastensuppe zu essen. Der Erlös ist bestimmt für das Fastenopfer. Versöhnungsfeier mit Krankensalbung Am Donnerstag, 10. März feiern wir um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche eine Versöhnungsfeier mit Krankensalbung. Dazu sind alle Kranken und Senioren/Innen herzlich eingeladen. Die Krankensalbung ist ein Zeichen der helfenden Nähe Gottes. Durch die Salbung soll der Mensch gestärkt und aufgerichtet werden. Nach der Feier lädt der Vinzenzverein zum gemütlichen Beisammensein ins Vereins- und Kulturhaus ein. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, kann sich bis Dienstag, 8. März im Pfarramt melden (Tel. 026 495 11 34). Versöhnungsfeier Rosenaktion mit Abbé Christoph und Pfarrer Beat Marchon Am Samstag, 5. März verkauft die Pastoralgruppe nach dem Gottesdienst Fair-Trade-Rosen. Der Erlös vom Verkauf ist für das Fastenopfer bestimmt. Mit dem Betrag von Fr. 5.- helfen Sie mit, das diesjährige Projekt zu unterstützen. Am Palmsonntag, 20. März findet um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche eine Versöhnungsfeier statt. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich für ein persönliches Gespräch oder eine Beichte an Abbé Pfarrei Heitenried Christoph oder Pfarrer Beat Marchon zu wenden. Zu dieser Feier sind alle recht herzlich eingeladen. Kreuzweg Den Kreuzweg, den kennen wir doch, das ist eine 2000 Jahre alte Geschichte. Das hat doch nichts mit uns zu tun! Oder doch? Kann es auch uns passieren, dass wir plötzlich ein Kreuz tragen müssen? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 5.- und 6.-Klässler im Religionsunterricht beschäftigt und dabei selber einen Kreuzweg gestaltet. Ab Karfreitag bis Ende April kann man diesen rund um die Kirche herum besichtigen. Den Schülern vielen Dank für ihre tolle Mitarbeit, es hat Spass gemacht mit euch. Véronique Aeby, Katechetin Gedanke des Monats Nur in der Sprache des Lichts kann die Auferstehung verkündet werden. Gertrud von le Fort Die Heilige Woche Palmsonntag (20. März) An diesem Festtag gedenken wir dem feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem. Wir besammeln uns um 09.30 Uhr auf dem Kirchenplatz. Nach der Palmenweihe ziehen wir mit den Palmbäumen in die Kirche ein. Die Kinder und Schüler tragen die mit Palmen und Äpfeln geschmückten Körbchen in die Kirche. Der Gottesdienst wird von den Schülern der 5. Klasse mitgestaltet. Der Gemischte Chor wird diese Feier musikalisch umrahmen. Josef Bürgisser ist wiederum für die Organisation und Dekoration der Palmbäume und der Körbchen verantwortlich. Ihm und seinem Team danken wir ganz herzlich. Die Körbchen können nach dem Gottesdienst mit nach Hause genommen werden, diese bitte wieder zurück ins Pfarrhaus bringen. Hoher Donnerstag (24. März) An diesem Abend gedenken wir um 20.00 Uhr dem letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Die Erstkommunionkinder gestalten diesen Gottesdienst mit. Am Schluss der Messe wird das Allerheiligste zum Josefsaltar getragen und bis 22.00 Uhr zur Anbetung ausgesetzt. In der Nacht vor seiner Kreuzigung betete Jesus im Garten Getsemane und sprach zu seinen Jüngern: „Bleibet hier und wachet mit mir!“ Folgen wir dieser Einladung, bleiben wir eine Stunde beim Herrn und lassen ihn nicht allein! Karfreitag (25. März) Neu feiern wir um 10.30 Uhr eine Kreuzwegandacht in unserer Pfarrkirche. Der Gemischte Chor wird diese Andacht mit passendem Gesang umrahmen. Dem Leiden und Sterben Jesu wird am Nachmittag um 15.00 Uhr in der Kirche St. Antoni gedacht. Zukünftig werden wir diese beiden Liturgien alternierend feiern. Das heisst, nächstes Jahr morgens Kreuzwegandacht in St. Antoni, nachmittags Karfreitagsliturgie in Heitenried. Osternacht (26. März) Die Osternacht ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“. Die Nacht, an der das Kreuz, das Leiden und der Tod überwunden wurden. Sie wird mit einer Lichtfeier um 20.30 Uhr eröffnet. Draussen vor der Kirche wird das Osterfeuer gesegnet, gefolgt vom Entzünden der neuen Osterkerze. Mit dem dreimaligen Ruf „Lumen Christi“ wird die brennende Osterkerze in die Kirche gebracht. In der Osternacht wird auch das Taufwasser geweiht und die Gläubigen erneuern ihr Taufversprechen. Der Gemischte Chor wird diese spezielle Feier musikalisch mitgestalten. Ostern (27. März) Mit der Musikgesellschaft, den Kränzlitöchtern, dem Gemischten Chor und den Gläubigen wollen wir das wichtigste Fest der Christen, die Auferstehung Jesu, feiern. Der Gemischte Chor hat neu die deutsche kleine Festmesse „Gib uns den Frieden“ von Paul Huber einstudiert und wird diese an Ostern erstmals aufführen. Zu diesen Feiern sind alle herzlich eingeladen. 9 Jugendseite So viellfältig ist der Firmweg in der SE Sense Mitte Gut gesichert geht es hoch hinaus – Atelier Klettern. Wer ist die Schönste im ganzen Land – Atelier Frisuren. Aufrecht durchs Leben gehen – Atelier Rücken. Durch Bewegung zu innerer Ruhe und Konzentration kommen – Atelier Kung Fu Qi Gong. 10 Jugendseite Hello, can you hear me? Wir alle kennen die Ballade von Adele die momentan alle Rekorde in der Musikwelt bricht. In über 20 Ländern auf Platz eins, 18 Platin Auszeichnungen, die meisten Downloads in einer Woche, über 1 Milliarden Views auf YouTube und noch viel mehr. Doch wovon singt Adele eigentlich? Adele singt von alten Wunden, die nicht zu heilen scheinen. Dinge, die sie nicht mehr rückgängig machen kann. Sie versucht sich bei ihrem Verflossenen zu entschuldigen, aber dieser scheint nie zu Hause zu sein. Obwohl alles Cocktailbar für NURU Du bist zwischen 16–20 Jahre alt – machst gerne feine Drinks? Du möchtest gerne etwas Gutes tun und Kinderleben in Tansania retten? – Dann bist du genau die/der Richtige! Wir suchen junge Helfer, die unsere alkoholfreie Bar am Vorschiessen (21.Mai) in Heitenried mitbetreuen. Du lernst wie man feine alkoholfreie Drinks zubereitet und bringst sie unter‘s Volk. Der Erlös geht dabei an unser Projekt NURU. Melde dich einfach bei Valentin Rudaz ([email protected] oder 079 377 88 57). schon eine Weile her ist, lässt sie die Vergangenheit nicht los, immer noch ist sie auf der Suche nach Vergebung. Vielleicht kennst du das Gefühl, Dinge getan zu haben, auf die du nicht stolz bist. Wichtig ist es jedoch, sich davon nicht runter ziehen zu lassen, sondern zu seinen Fehltritten zu stehen, denn sie sind Vergangenheit. Denn du bekommst deine Chance, wir leben im Hier und Jetzt und du kannst es immer noch anders machen. Am Song von Adele lässt sich deshalb eine Grundmessage vom Christentum aufzeigen: „Der Mensch kann nicht alles perfekt machen, aber er hat immer die Chance neu zu beginnen und sein Bestes zu zeigen. Denn Vergebung verändert nicht die Vergangenheit sondern die Zukunft“. Also denk daran, wenn die Zeit die Wunden vielleicht nicht heilt, dann kann es vielleicht der Glaube. 11 Thema Ist Religion im 21. Jahrhundert überflüssig? „Früher brauchte man noch einen Gott, wie sonst wollte man sich die Welt erklären. Inzwischen wissen wir es aber besser, die Wissenschaft kann uns mit Fakten die Welt erklären“. „Der Glaube an einen Gott ist nur eine Vertröstung auf ein Leben nach dem Tod, das uns unser schlechtes Leben auf der Erde vergessen lässt. Opium fürs Volk“. „Ich kann selber entscheiden, wie ich mein Leben führen möchte, ich brauche keinen Gott oder Religion, die mir sagt, was ich tun und lassen soll.“ Quelle: BFS, Strukturerhebung 2013 So oder ähnlich argumentieren die Religionskritiker, wenn sie sich zur Religion äussern. Auch im Alltag begegnen wir solchen Argumenten und wir müssen uns ihnen stellen. Ist Religion nur eine Ersatzwissenschaft für Sachverhalte, die wir uns nicht erklären können? Setzen wir Gott in die Lücken unseres Wissens? Macht der Glaube an ein besseres Leben nach dem Tod uns untätig, um gegen Ungerechtigkeiten auf dieser Welt zu kämpfen? Lassen wir uns von der Kirche eine Moral aufdrängen, die vermeidet, dass wir selber denken? Oder ist am Glauben an Jesus Christus doch mehr dran? Lässt seine Verkündigung und sein Wirken uns nicht darauf vertrauen, dass ich mit Gottes- und Nächstenliebe in meinem Leben Heil erwarten kann? All diesen Fragen musste man sich vor der Aufklärung noch nicht stellen. Dass es einen Gott gibt, war klar und wurde 12 erst gar nicht hinterfragt, zumindest öffentlich nicht. Das Hinterfragen nach all dem wurde nicht toleriert. Nach der Aufklärung Ende des 18. Jh. veränderte sich diese Situation plötzlich, die Kirche hatte ihre Machtposition verloren und all diese Fragen durften gestellt werden und auch die Kirche musste sich ihnen stellen. Da gab es plötzlich Menschen, die nicht an Gott glaubten. Die Folgen davon prägen uns bis heute. Die Kirchen werden tendenziell leerer, es mangelt nicht nur an Priestern, auch Klöster beobachten einen stetigen Rückgang und immer weniger junge Leute interessieren sich für ein Theologiestudium. Man hat begonnen diese sozialen Entwicklungen zu untersuchen und kam zur sogenannten Säkularisierungsthese: „Desto moderner eine Gesellschaft, desto überflüssiger wird Religion“. Die These, die auch in den Sozialwissenschaften lange Anklang fand, klingt für uns plausibel. Wenn wir die Sache genauer betrachten, merkt man jedoch schnell, dass es nicht so einfach ist, die Religion totzusagen. Zahlen und Fakten Wie sieht es aus, wenn man auf die religiöse Entwicklung in der Schweiz schaut? In der Grafik (unten) ist zu sehen, dass die Religionszugehörigkeit zu den Schweizer Grosskirchen tendenziell abnimmt. Seit den sechziger Jahren tauchen auch in der Schweiz andere Religionen und Konfessionen auf. Den markantesten Zuwachs jedoch verbuchen die Konfessionslosen. Diese machen im Jahr 2013 ein Fünftel Thema der Wohnbevölkerung aus. Eine interessante Entwicklung, die man aus der Tabelle herauslesen kann, ist, dass die evangelisch-reformierte Kirche einen grösseren Mitgliederschwund zu vermerken hat als die römisch katholische Kirche. Grund dafür ist die Migration. Denn rund 39% der Migrantinnen und Migranten sind römisch-katholisch. Die Angst, dass Migration zu einer Islamisierung der Schweiz führt ist übrigens unbegründet, denn lediglich 14% von ihnen sind Moslems. Dies wirkt sich natürlich auf die Statistiken der Schweiz aus. Im Kanton Freiburg halten die Katholiken mit 62% immer noch die Mehrheit, dazu gehören 13% der evangelischreformierten Kirche an und 15% gelten als konfessionslos. Zu beachten ist jedoch, dass es auch bei den Anhängern der Grosskirchen verschiedene Einstellungen gibt. Es gibt Distanzierte (die Mehrheit) die nur wenig mit der Kirche zu tun haben und partiell mitmachen, die Institutionellen, die sich gerne an die Kirche binden und aktiv mitgestalten, die Alternativen, die zwar in der Kirche sind, ihren Glauben aber anders ausleben oder diejenigen die gar nichts mit der Kirche zu tun haben. Kann man Religiosität messen? Doch all diese Grafiken sagen nur die halbe Wahrheit. Denn was kann ein Kreuzlein in unserem Eintrag bei der Gemeinde über unsere Religiosität aussagen? Wie will man die Religiosität eines Menschen messen? – Die Kirchenbesucher zählen, die Spenden des Fastenopfers vergleichen? Die Leute nach ihrer Zugehörigkeit fragen? Das alles gibt uns immer nur ein verzerrtes Bild von Gesellschaft und Glaube. Denn nichts davon sagt etwas über die Qualität des Glaubens aus, wenn es denn eine solche gibt. Ist der Mensch religiös? Gibt der Glaube Sinn oder Kraft? Glaubt er an Gott oder eine göttliche Kraft? Zur Religiosität gehört viel mehr als nur die Zugehörigkeit zu einer Institution. Dies anerkannte auch die römisch-katholische Kirche im 2. Vatikanischen Konzil (weltweite Kirchenzusammenkunft 19621965). Sie gesteht ein, dass auch ausserhalb der Kirche Heil zu finden ist. Religion ist Plural Wir Menschen sind nicht nur im Lebensstil verschieden, sondern auch in Sachen Glauben und Religiosität. Es gibt viel mehr Varianten als nur Konfession und Religionen. Und das trifft auch auf die wachsende Anzahl Konfessionsloser zu. Die Atheisten sind längst nicht so homogen, wie man vielleicht annehmen könnte. Es gibt die Agnostiker, die sich nicht mit der Frage nach Gott beschäftigen, da sie davon ausgehen, dass sich keine Antwort dafür finden lässt. Oder der theoretische Atheist, der die Existenz Gottes bestreitet oder auch der bekümmerte Atheist , der gerne an einen Gott glauben würde, es aber auf Grund seiner Biographie und Erlebnisse nicht mehr kann. Auch die Christen kennen unzählige Konfessionen und jeder von uns lebt seinen Glauben anders. Für den einen ist der Rosenkranz wichtig, für den anderen das soziale Engagement, für die Dritte steht der Messbesuch im Zentrum und noch ein anderer kennt nur das persönliche Gebet. Die Vielseitigkeit in unserer Religion zeigt sich auch in den vier Evangelien, die alle ihre eigenen Schwerpunkte haben, schon in der Bibel, und zieht sich durch die vielfältigen Ordensgemeinschaften bis in unsere Zeit hindurch. Dazu kommen die kulturellen Unterschiede: ein Amerikaner glaubt anders als ein Schweizer oder als ein Inder. Dies fällt auch besonders auf, wenn wir schauen was die Religionen in anderen Ländern für einen Stellenwert haben. Unsere Statistiken und Theorien können vielleicht noch auf einige Nachbarländer bezogen werden, schaut man weiter beginnen sie jedoch schnell zu wanken. Religion – ein Allerweltsthema Tatsächlich ist Westeuropa ein Sonderfall. Nur bei uns ist der Rückgang der Religion so stark zu beobachten. In den USA, auch ein durchaus modernes Land, ist Religion sehr populär. Es gibt viele bekennende und praktizierende Christen und Andersgläubige, trotz totaler Trennung von Kirche und Staat. Der Staat bevorzugt in den USA keine Religionsgemeinschaft, sorgt aber dafür, das jeder seine Religion ausleben darf/kann. Auch in China spielt trotz der steigenden Modernisierung Religion und Kultur eine immer stärker werdende Rolle. Die These, dass in einer modernen Gesellschaft Religion längerfristig überflüssig wird, hat also keinen Bestand. Religion gewinnt in vielen Ländern an Popularität. Religion nimmt auch in vielen Lebensbereichen Einfluss z.B in Kunst, Politik oder in den Medien. Angebote wie Yoga-Kurse, Esoterik-TV oder spirituell alternative Medizin boomen. Weltweit einen markanten Zuwachs haben in den letzten Jahren zum einen die charismatischen Pfingstbewegungen und Freikirchen, die sich vor allem in den USA, in Ostasien oder in Lateinamerika ausbreiten. Auch in Europa sind immer mehr solche Gemeinschaften zu finden. Zum anderen breitet sich auch der Islam aus, nicht vorwiegend im Nahen Osten sondern auch in Ostasien z.B. Indonesien oder in Afrika. Doch wieso kommt es dazu, dass Religion immer noch so populär bleiben kann? Ein Grund dafür kann sein, dass Religion, unabhängig welche, den Menschen etwas zu bieten hat. Denn obwohl diverse Wissenschaften plausible Erklärungsmuster für ihren jeweiligen Bereich gefunden haben, bleibt die Urfunktion der Religion bestehen. Nämlich die Bewältigung von Erfahrungen und Fragen, die mich und auch die Wissenschaft übersteigen. Also z.B „Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens? Wohin gehe ich? Wieso gibt es Leiden? Wieso bin ich der, der ich bin? etc.“ Eine rein naturalistische Antwort auf diese Fragen ist für viele unbefriedigend, gerade deshalb, weil sich diese Fragen nicht im Bereich der Naturwissenschaften, sondern in dem der Theologie, also der Religionen befinden. Und diesen Fragen stellt man sich auch in einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft. Fortsetzung Seite 14 13 Thema Obwohl nicht alle und nicht alle immer gleich intensiv, haben alle Menschen solche religiöse Bedürfnisse. Deshalb ist Religion auch im 21. Jh nicht überflüssig sondern Grundbestandteil der Gesellschaft. – Die Frage lautet daher: „Wie kann die Religion der modernen Gesellschaft gerecht werden?“ Plurale Angebote Was heisst das für die Religionsgemeinschaften, dass die Menschen zum einen ein religiöses Bedürfnis haben und zum anderen alle ihr Religiosität anders ausleben möchten? Eine Antwort darauf ist die Markttheorie. Also die Annahme, dass es viele verschiedene religiöse Angebote geben sollte, die je für eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind. Ein solches Angebot ist viel profilierter und kann sich auch in der modernen Gesellschaft behaupten. Durch die Vielzahl solcher Angebote, kann dann jeder für sich entscheiden, welches Angebot ihm am ehesten entspricht. Jeder kann und muss selber entscheiden was er möchte, das ist zugleich Segen und Fluch, denn für seinen Entscheid muss dann auch jeder die Verantwortung tragen. Dieses Modell deckt insgesamt dann mehr Bedürfnisse ab, als wenn ein Anbieter versucht alle Bedürfnisse abzudecken. Gerade dieses Marktdenken ist die Stärke der Freikirchen. Diese sind im Vergleich zu den Grosskirchen viel eher Entscheidungsgemeinschaften. Die Mitglieder entscheiden sich bewusst zu einer Gruppierung dazu zu gehören und ihre Religiosität mit der Gruppe zu leben. Die Gruppe kann sich, da sie klein und dynamisch ist, klar mit ihren Einstellungen, Werten, Normen und Praktiken positionieren. Denn wer nicht damit einverstanden ist, muss ja nicht zur Gruppe gehören, bzw. tritt erst gar nicht in die Gruppe ein. Ist man jedoch Mitglied der Gruppe, identifiziert man sich auch mit ihr und ihren Werten. Daher überrascht es nicht, dass die Freikirchen einen sehr kleinen Teil an distanzierten Mitgliedern aufweisen. Dies ist ein Grund, weshalb die Freikirchen wachsen während die Grosskirchen schrumpfen. Und die Grosskirchen? Nach wie vor sind in der Schweiz die reformierte und die römisch-katholische Kirche Staatsreligion und geniessen im Vergleich zu anderen Gemeinschaften Vorrechte. Reformierte und katholische Theologen geben an staatlichen Schulen konfessionellen Unterricht, im Spital sowie in den Gefängnissen dürfen sie Seelsorge leisten, die Kirchen dürfen ihre Steuern eintreiben und in manchen Kantonen werden die Geistlichen sogar vom Staat mitfinanziert. Jedoch sind auch die grossen Kirchen Entscheidungsgemeinschaften geworden und werden es in der Zukunft noch viel stärker sein. Es ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr, dass man einer Religion angehört. Dennoch geniessen wir Vorrechte, diese Vorrechte bringen aber auch gewisse Pflichten bzw. Schwierigkeiten mit sich. 14 Die Kirche kann sich weniger einfach profilieren. Sie hat die Aufgabe, allen Menschen gerecht zu werden, die der Gemeinschaft angehören. Sie ist Volkskirche. Dieser Aufgabe muss sich die Kirche ständig stellen. Wie bringt sie die Rosenkranz betende Mutter mit dem sozial engagierten Sohn, den liberalen Mann, den distanzierten Onkel, den traditionellen Grossvater und die uninteressierte Tochter unter ein Dach? Eine Kirche, die für sich beansprucht Volkskirche zu sein, kann sich im Vergleich zu einer Freikirche nicht einfach auf eine Spielart spezialisieren, sondern muss allen gerecht werden. Sinnbildlich dafür ist das Bild mit den Booten: Ein grosses Segelschiff ist auf dem Meer sehr praktisch, es ist im Vergleich zu kleinen Ruderbooten ziemlich sicher und schneller unterwegs. Begibt man sich aber auf ein Wirwar von kleinen Flüssen sieht es anders aus. Diesmal sind die Ruderboote im Vorteil. Sie können schneller wenden und sich den Gegebenheiten anpassen, während das Segelschiff Mühe hat, überhaupt voran zu kommen. Ein konkretes Beispiel sind die heissen Eisen. Während die einen für die Homo-Ehen sind, ist es für die anderen unvorstellbar, dass Homosexuelle auch nur einen Segen bekommen. Die Volkskirche muss sich diesen verschieden Meinungen stellen und gerät sich dabei auch manchmal in die Haare. Eine Freikirche könnte sich ganz klar positionieren und jeder der sich nicht damit abfinden kann, sucht sich eine andere Gemeinschaft. Die Kirche befindet sich also im Dilemma. Sie kann sich nicht auf eine Gruppe spezialisieren, weil sie den Anspruch und die Pflicht hat, allen 62% Katholiken gerecht zu werden. Spezialisiert sie sich jedoch nicht, kann sie sich nicht profilieren und wird belanglos und beliebig. Es gibt jedoch auch Vorteile Grosskirche zu sein. Bringt die Kirche mal etwas ins Rollen, hat sie ein grosses Gewicht. Sei es auf politischer Ebene, die Kirche kann auf Ungerechtigkeiten hinweisen und wird dabei gehört (z.B. der Papst der sich gegen Korruption und den Kapitalismus wehrt). Oder auf der diakonischen Ebene, unsere Unterstützung für NURU (vgl. letzte Seite) ist das beste Beispiel dafür. Zudem sind wir Dienstleister für die vielen Kirchendistanzierten. Denn auch sie beanspruchen in manchen Lebensphasen einen religiösen Dienst. Obwohl das vielleicht nicht in jedes unserer Kirchenbilder passt, aber die Grosskirche ist für viele Menschen Dienstleister für Hochzeiten, Beerdigungen und Taufe usw. Im Grunde ist das sogar eine unserer Stärken! Auch kann eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Meinungen durchaus fördernd sein, weil dadurch eine Verengung und eine Fundamentalisierung verhindert wird. Kirche von unten Wie kann es also eine Grosskirche schaffen sowohl die Bedürfnisse des Einzelnen als auch die Bedürfnisse der Gesellschaft zu bedienen? Vielfältigkeit mit gemeinsamem Fundament Thema Will die Kirche überleben, braucht sie den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Gläubigen. Dies sind, soweit ist man sich mehrheitlich einig, die Grundwerte, die uns Jesus verkündet hat, um damit das Reich Gottes aufzubauen: Gottes- und Nächstenliebe. Beginnt man jedoch darüber zu philosophieren, was Gottes und Nächstenliebe genau heisst, gehen die Meinungen schon auseinander. Im Sinne der Gottesliebe kniet jemand andächtig und still in der Kirche, im gleichen Sinn der Gottesliebe tanzt der andere herum und singt Loblieder. Beide haben ihre Richtigkeit und beide sollen in der Kirche ihren Platz bekommen. Das Ziel der Pfarrei muss es sein, dieser Vielfalt gerecht zu werden. Das kann sie nicht, wenn man die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse alle in den gleichen Topf oder in den gleichen Gottesdienst wirft. Eine fruchtbare Vielfalt ist deshalb nicht immer ein Miteinander, sondern auch ein Nebeneinander. Dazu kommt, dass auch die Mitarbeiter der Kirche ihre eigenen Glaubenseinstellungen, Interessen und Bedürfnisse haben. Diese färben, das ist nur menschlich, auch auf das Angebot, welches sie organisieren, ab. Deshalb ist die Kirche nicht nur auf Priester, Pastoralassistenten oder auf Katecheten angewiesen, sondern auf Jede und Jeden in den Pfarreien. Die Hauptamtlichen haben nicht die Aufgabe ihre Religiosität der Gemeinde aufzudrängen, sondern die Religiosität der Gemeinde aufzunehmen und zu pflegen. Jeder soll seine Interessen und Bedürfnisse einbringen können. Denn nur so können wir als Grosskirche auch im 21. Jh. noch bestehen, vielseitig, offen und den Bedürfnissen der Menschen angepasst. Das bedeutet aber immer auch, dass wir offen und tolerant gegenüber unseren Mitmenschen sein müssen. Ja, wir haben gemeinsame Grundsätze und ein gemeinsames Glaubensbekenntnis. Aber das heisst noch lange nicht, dass wir unseren Glauben gleich leben. Wir müssen akzeptieren, dass unser eigener Glaube und unsere eigene Art damit umzugehen nur eine Variante von vielen ist. Aber gerade diese eine Variante gehört eben auch zur Kirche. Also nutzen wir unsere Chance und sprechen mit den anderen Pfarreimitgliedern. Leider ist es so, dass Religion vielerorts ein TabuThema ist, auch innerhalb der Kirche. Wann haben Sie zum Beispiel das letzte Mal mit jemandem aus der Pfarrei über Gott und die Welt gesprochen? Heute spricht jeder über Sex, aber woran wir glauben, wird totgeschwiegen. Doch genau dadurch kommt unsere Vielfalt erst zum Tragen, wenn wir miteinander ins Gespräch kommen, wenn wir unsere Ansichten und Einstellungen vergleichen, unsere Bedürfnisse kundtun und mit Gleichgesinnten zusammen unseren Interessen nachgehen. Denn genau das ist es, was Kirche ausmacht, das Miteinander über den Glauben diskutieren und ihn leben. Oder anders: „Kirche ist Gottes- und Nächstenliebe“ – So lebt die Kirche auch in 100 Jahren noch weiter. Valentin Rudaz, Jugendseelsorger der SE Sense Mitte 15 März 2016 • Sonntagsgottesdienst Datum Alterswil Heitenried Samstag,5. März 09.00 Eucharistiefeier; Rosenverkauf 17.00 Eucharistiefeier; Rosenverkauf Sonntag, 6. März Vierter Fastensonntag Krankensonntag 09.15 Eucharistiefeier; Rosenverkauf 19.00 Eucharistiefeier; Rosenverkauf Samstag, 12. März 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 13. März Fünfter Fastensonntag 09.15 Eucharistiefeier 15.30 Kreuzweg; Pfarrkirche Alterswil – Obermonten 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 19. März 09.00 Eucharistiefeier Sonntag, 20. März Palmsonntag 09.15 Palmweihe, Eucharistiefeier ab 11.00 Fastensuppe 17.00 Jugendgottesdienst; Firmung15+, Velo-/Töfflisegnung 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Kindergottesdienst 09.30 Eucharistiefeier; Palmenweihe 19.00 Versöhnungsfeier Donnerstag, 24. März Hoher Donnerstag 20.00 Abendmahlsfeier; Gemischter Chor bis 21.15 Stille Anbetung 20.00 Abendmahlsfeier; Erstkommunionkinder, Stille Anbetung bis 22.00 Uhr Freitag, 25. März Karfreitag Fast- und Abstinenztag 09.00–10.00 Stille Anbetung, Beichtgelegenheit 10.30 Kreuzwegandacht 14.30 Liturgisches Gedenken des Leidens und Sterbens Jesu, Gem. Chor 10.30 Kreuzwegandacht; Gemischter Chor Samstag, 26. März Osternacht 20.30 Auferstehungsfeier; Einzug, anschl. Lobgesang; Weihe der Osterkerze und des Wassers 20.30 Osternachtsfeier; Gemischter Chor Sonntag, 27. März Ostersonntag Auferstehung des Herrn 09.15 Festgottesdienst; Gemischter Chor, Musikgesellschaft 19.00 Eucharistiefeier 09.30 Festgottesdienst; Gemischter Chor, Prozession, Musikgesellschaft, Kränzlitöchter Gottesdienste während der Woche Mo 17.00 Di/Mi/Do/Fr/Sa 09.00 Herz-Jesu-Freitag 19.00 So 16.30 Rosenkranz Beichtgelegenheit Sa 16.30–17.30 Karfreitag 09.00–10.00 Versöhnungsfeier Mi 16.03./14.00+19.30 Di 09.00 Alterswohnheim Fr 19.00 Rosenkranzgebet Fr 19.30 Eucharistiefeier Hauskommunion Fr 04.03. Versöhnungsfeier/Krankensalbung Do 10.03./14.00 Versöhnungsfeier So 20.03./19.00 16 17.00 Eucharistiefeier te und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers 17.00 Eucharistiefeier; Gruppe Solidarität weltweit, Rosenverkauf 10.00 Eucharistiefeier; Vereinigung Bene-Merenti-Träger Deutschfreiburg; Rosenverkauf 09.15 Eucharistiefeier; Familiengottesdienst, 2. Klasse; Krankensalbung; Rosenverkauf 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; Gruppe Solidarität weltweit, Rosenverkauf 17.00 Eucharistiefeier; Gedenken an alle, deren Gräber aufgehoben werden 09.30 Eucharistiefeier; Josefsmesse, KAB, Schwyzerörgeli-Grossformation Sense; anschl. Sunntigsträff-Apéro 09.15 Eucharistiefeier mit Versöhnungsfeier 12.00 Rosenkranzbeten zum Josefsfest, Kapelle Obermonten 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; anschl. Fastensuppe (Samariterverein) FC Buvette 15.30 Kreuzweg; Pfarrkirche Alterswil – Obermonten 17.00 Eucharistiefeier; Einzug Fastenopfertäschli 09.30 Eucharistiefeier; Gemischter Chor, Palmsegnung, Einzug 17.00 Versöhnungsfeier 09.15 Eucharistiefeier; Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf 09.15 Spitalkapelle 10.30 Eucharistiefeier; Freiwillige Cäcilienchor, Einzug Fastenopfertäschli 10.30 Kindergottesdienst im PZ 20.00 Abendmahlsfeier; Erstkommunikanten, Gemischter Chor 21.30–24.00 Anbetung; Antoniuskapelle 19.00 Eucharistiefeier 19.00 Abendmahlsfeier; Männerchor Keine Wortgottesfeier am Morgen 10.00–11.00 Beichtgelegenheit 11.00–13.00 Fastensuppe; Pfarreihaus (Landfrauen) 15.00 Feier des Leidens Jesu; Gemischter Chor 15.00 Karfreitagsliturgie; Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf 15.00 Karfreitagsliturgie; Cäcilienchor 20.30 Osternachtsfeier; Osterkerzen21.00 Osternachtsfeier; Feuersegnung, Gemischter Chor, anschl. „Eier- verkauf, Osterfeuer, Eier-Tütschen tütscheta“, Tee, Zopf im Pfarreihaus 21.00 Osternachtfeier; Freiwillige des Cäcilienchors, anschl. Brot und Tee 09.30 Festamt Ostern; Gemischter Chor 09.15 Festgottesdienst; Musikgesellschaft, Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf 09.15 Spitalkapelle 10.30 Festmesse zu Ostern; Cäcilienchor Mi 09.30 Herz-Jesu-Freitag 09.30 Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pater Hans Kaufmann 079 770 85 87 Krankenkommunion Fr 4.+18. März Versöhnungsfeier So 13.03./09.15 Mo 16.30 Pflegeheim St. Martin, Rosenkranz mit Kommunionfeier Di 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Mi 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier Do 09.30 Pfarrkirche, Wortgottesfeier Do 16.00 Spitalkapelle, Eucharistiefeier Fr 16.00 Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Versöhnungsfeier Mo 21.03./19.00 und Di 22.03./15.00 Mo 19.00 Rosenkranz/Obermonten Di 08.30 Antoniuskapelle Mi 08.30 Burgbühl Beichtgelegenheit: auf Anfrage zu jeder Zeit bei Pfr. Beat Marchon Fr 25.03./10.00–11.00 in der Kirche Hauskommunion Do 17.03. 17 Unsere lieben Verstorbenen Edmund Mooser-Baechler 01.07.1921 – 20.12.2015 Edmund Mooser wurde am 1. Juli 1921 in Lausanne geboren. Seinen Vater lernte er nie kennen. Als Edmund vier Monate alt war, holte ihn die Tante Ida nach Jaun und brachte ihn zu seinen Grosseltern Melanie und Seraphin MooserBuchs. Schon sehr früh musste Edmund mit zwei seiner Onkel auf die Alp um Kühe und Schafe zu hüten. Bevor er im Jahr 1941 in die Rekrutenschule kam, kannte Edmund nichts Anderes als die Jauner Berge und die Arbeit im Wald. Nach der Rekrutenschule bot sich ihm eine Anstellung bei der Festungswacht in Jaun. Schon bald lernte er seine zukünftige Frau, Ottilia Baechler aus dem Sensebezirk, kennen. Dieser Ehe wurden sieben Kinder geschenkt. Edmund war ein ruhiger, besonnener Mann; er regte sich nicht so schnell auf. Edmund liebte es Zeitungen zu lesen, Radio zu hören und sich für die Politik zu interessieren. So kam es, dass er im Pfarreirat mitwirkte. Acht Jahre später wurde er in den Gemeinderat gewählt, ein Amt, das er wiederum während acht Jahren ausübte. Edmund blieb ganze 40 Jahre bis zu seiner Pensionierung der Festungswacht treu. Dort hat er es bis zum Feldweibel gebracht. 1986 wurde Edmund pensioniert und er zügelte mit seiner Frau erst nach Brünisried und 1997 nach Alterswil. Da fühlten sie sich wohl und zu Hause. Auch im hohen Alter von 80 Jahren war Edmund noch gerne mit dem Velo unterwegs. Seine Velotouren führten ihn durch den ganzen Sensebezirk. Nachdem seine liebe Frau Ottilia im Jahr 2009 verstorben ist, kamen für ihn die einsamen Tage. In den letzten Jahren hat sein Gehör stetig abgenommen, deswegen zog er sich immer mehr in seine eigene Welt zurück. Dank der Spitex, seinen Kindern und zwei guten Betreuerinnen war es ihm möglich, weiterhin in der eigenen Wohnung zu leben. Im März 2013, kurz vor seinem 92. Geburtstag zog er aus altersbedingten Gründen ins Pflegeheim Maggenberg nach Tafers, wo er am 20. Dezember 2015 friedlich einschlafen durfte. Josef Zosso, Tafers 12.03.1940 – 29.12.2015 Josef Zosso wurde am 12. März 1940 als viertes von 6 Kindern der Gott hat uns aus der Tiefe seines Herzens für eine Weile ins Leben gerufen und nimmt uns danach wieder in seinen ewigen Schoss zurück. 18 Familie Johann und Elisabetha Zosso geboren. In den schwierigen Kriegsjahren lebte Familie Zosso in Rechthalten. 1947 zog die Familie nach Überstorf. Dort besuchte Josef die Schule. Schon früh musste er bei verschiedenen Bauern auf dem Hof arbeiten und so seinen Lebensunterhalt mitverdienen. Im April 1953 starb sein Vater, was die Familie hart traf. Mit dem Tod des Vaters wurde die Familie auseinandergerissen. Die Mutter zügelte vorübergehend zu einem Bruder nach Tentlingen. Schon nach wenigen Tagen mussten Josef und sein Bruder die Familie verlassen und fortan bei verschiedenen Bauern im Sensebezirk leben – ein Erlebnis, das Josef zeitlebens prägte. Nach der Schulzeit arbeitete Josef in verschiedenen Betrieben in Düdingen und Umgebung und in diversen Bauernbetrieben. 1977 fand er Aufnahme bei Familie Andrey in St. Ursen, wo er während vielen Jahren wohnte und auch arbeitete. Auch mit der Abnahme seiner Arbeitsleistungen konnte Josef Zosso weiterhin bei Familie Andrey wohnen. Im Laufe der Jahre verschlechterte sich Josefs Gesundheitszustand, und im Juli 2004 trat er ins Alters- und Pflegeheim St. Martin in Tafers ein. Im Heim wurde er gut begleitet, und Josef schätzte die täglichen Spaziergänge. In Annemarie Heimo fand er eine liebevolle Freundin, die mit ihm so manche Stunde und viele Spaziergänge teilte. Josef schätzte die Pflege im Heim, er schätzte aber auch seine Unabhängigkeit. Gerne setzte er sich an warmen Tagen auf die Bank vor der Kirche in Tafers. In den letzten Jahren verschlechterte sich sein Gesundheitszustand kontinuierlich. Nachdem Josef über Schmerzen in der Brust klagte, kam er ins Spital und innert wenigen Tagen schliesslich schlief er am Dienstag, 29. Dezember 2015 friedlich ein. Wir bitten Sie, Josef Zosso in guter Erinnerung zu behalten. Unsere lieben Verstorbenen Aber ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schliesst, wir in einem Licht stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. Arthur Schopenhauer Snezana Baeriswyl-Rakic, Alterswil 12.02.1960 – 05.01.2016 Unsere Verstorbene wurde am 12. Februar 1960 in Serbien geboren und verbrachte dort ihre ersten Lebensjahre. Ihre Eltern hiessen Tomislav und Dragostava RakicTodorovic. Als Tischler verdiente ihr Vater nicht sehr viel. So wuchsen Snezana, ihre zwei Halbbrüder und zwei Halbschwestern in bescheidenen Verhältnissen auf. Eine dieser verstarb schon mit 16 Jahren. Die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse im ehemaligen Jugoslawien waren schwierig, und viele Menschen suchten sich ein besseres Leben im Ausland. So kam Snezana 1992 zu uns in die Schweiz. Hier nahm sie mehrere Stellen an. Zuerst ar- beitete sie als Haushalthilfe und im Kinderhütedienst, später im Hotel Des Alpes in Düdingen, im Hotel de la Rose in Freiburg und in der Buchbinderei Schuhmacher in Schmitten. 1993 lernte sie Anton Baeriswyl kennen. Nur zwei Jahre später hatte Anton einen schweren Unfall. Die teils schweren Verletzungen hinterliessen bleibende Schäden. Gar oft hat ihn Snezana im Spital besucht und ist ihm beigestanden. Zweimal durfte Snezana Mutterglück erfahren: mit Nenad aus erster Ehe und Daniela aus der Ehe mit Anton. 2006 bekam Snezana eine Festanstellung in der Düdal. Hier wurde sie als fleissige und zuverlässige Mitarbeiterin geschätzt. Gleichzeitig genoss sie das stille und ruhige Familienleben zu Hause. Snezana war hier glücklich, blieb aber gleichwohl mit ihrer Heimat Serbien verbunden und freute sich an den Enkelkindern. Unvergesslich waren die Ferien in der Türkei, eine neue Welt tat sich auf. Sogar Myra, die Stadt des heiligen Nikolaus, dem Kirchenpatron unserer Pfarrei, wurde besucht. Am 22. Dezember 2015 ging Snezana wie gewohnt in die Düdal, wo sie mitten in der Arbeit zusammenbrach. Sofort wurde sie ins Inselspital gebracht. Sie hatte einen sehr schweren Hirnschlag. Ihr Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Trotz bester Pflege starb Snezana am 5. Januar mit nur 56 Jahren. Es ist dies eine Mahnung an uns, jederzeit bereit zu sein, denn wir wissen nicht, wann wir abberufen werden in die Ewigkeit. 19 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Pfarramtsekretariat Pfarrer Beat Marchon Frau Linda Herren-Zahno Telefon 026 495 11 31 [email protected] [email protected] Antoniusweg 32 Telefon 026 495 01 80 / 079 388 79 18 1713 St. Antoni 026 495 11 31 [email protected] Gottesdienstordnung für März Sonntag, 6. März Vierter Fastensonntag 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit der Vereinigung der BeneMerenti-Träger Deutschfreiburg; Rosenverkauf Zelebrant: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte: Pfarrkirche St. Antoni 1. Jahrzeitmesse für Beatrice Lacovara-Raetzo, Vevey. 1. Jahrzeitmesse für Pius BrüggerFasel, Antoniusweg. Gedächtnis für: Elise BrüggerFasel, Antoniusweg; Rosalie und Josef Sturny-Zahno, Niedermonten; Serafine Sturny, Niedermonten; Marie und Josef Jenny-Sturny, Niedermonten; Marie Binz-Vonlanthen, St. Antoni; Bruno Binz, St. Antoni; Johanna Rohrbasser-Stauffacher, Obermonten; Roland Rohrbasser, Obermonten; Beat Rohrbasser, Obermonten. Freitag, 11. März 15.45 Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. Sonntag, 13. März Fünfter Fastensonntag 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Josefsmesse mit der KAB, unter Mitwirkung der SchwyzerörgeliGrossformation Sense Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Brücke-le pont Gedächtnis für: Josefine Schwaller, Burgbühl. Anschliessend SunntigsträffApéro im Pfarreihaus. Alle sind herzlich willkommen. Samstag, 19. März 12.00 Uhr Traditionelles Rosenkranzbeten zum Josefsfest in der Kapelle Obermonten. 20 Öffnungszeiten Di / Fr 08.30–11.30 Uhr Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann Sonntag, 20. März Palmsonntag 09.30 Uhr Eucharistiefeier, unter Mitwirkung des Gemischten Chors; Palmsegnung auf dem Pfarreiplatz, Einzug in die Pfarrkirche. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Einzug Fastenopfer Gedächtnis für: Meinrad und Marzelline Wohlhauser-Fasel, Steinacher; Hans-Peter RothWohlhauser, Köniz; Marie und Alfons Nösberger-Kaeser, Niedermonten; Franz Nösberger, Niedermonten. 17.00 Uhr Versöhnungsfeier 17.00 Uhr Jugendgottesdienst für Firmlinge und Erwachsene mit Velo- und Töfflisegnung in der Pfarrkirche Alterswil. Zelebrant: Nicolas Betticher Karsamstag, 26. März 21.00 Uhr Osternachts-Feier; Versammlung auf dem Pfarreiplatz zur Feuersegnung, danach feierliche Osternachts-Eucharistie unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Nach der Lichtfeier wollen wir freudig die Auferstehung Jesu feiern mit einer gemütlichen „Eiertütscheta“ mit Tee und Zopf im Pfarreihaus. Gründonnerstag, 24. März 20.00 Uhr Abendmahlsmesse unter Mitwirkung der Erstkommunikanten und des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Christen im Heiligen Land 21.30–24.00 Uhr Anbetung in der Antoniuskapelle (nach der Abendmahlsmesse) Hauskommunion Diesen Monat am Donnerstag, 17. März. Karfreitag, 25. März 10.00–11.00 Uhr Beichtgelegenheit in der Kirche 11.00–13.00 Uhr Fastensuppe im Pfarreihaus, organisiert von den Landfrauen 15.00 Uhr Feier des Leidens Jesu, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Christen im Heiligen Land Wir schmücken das Kreuz des Herrn mit Blumen. Sonntag, 27. März Ostersonntag 09.30 Uhr Festamt Ostern, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Karwochenopfer 2016 Engagement für die Christinnen und Christen im Nahen Osten Mit dem Karwochenopfer, zu dem die Schweizer Bischöfe aufrufen, unterstützen wir die Christinnen und Christen im Nahen Osten. Hier sind ihre geistigen Wurzeln, die auch die unseren sind. Sie leben in den reichen Traditionen der Ostkirchen, ihr Glaube ist Teil ihres Lebensalltags. Die kirchlichen Hilfswerke und mit ihnen unzählige Frauen und Männer engagieren sich im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen und betreuen Binnenflüchtlinge und Kriegsvertriebene. Mit dieser Kollekte zeigen wir uns solidarisch und unterstützen sie. Wir lassen sie nicht alleine – dank dem Karwochenopfer! Pfarrei St. Antoni Aufhebung des Müttervereins (Frauengemeinschaft) auf Ende 2015 Anlässlich der letzten Generalversammlung vom 4. Februar 2010 hatte man beschlossen den Mütterverein bis Ende 2015 stillzulegen. Da bis Ende 2015 keine Reaktivierung des Vereins möglich war, hat der ehemalige Vorstand (Daniela Hayoz, Hildegard Käser, Heidi Ackermann und Doris Mäusli) beschlossen den Verein aufzulösen. Das Vereinsvermögen von Fr. 10‘894.75 bei der Raiffeisenbank wird ebenfalls aufgehoben; Fr. 5‘500.– gehen an den Vinzenzverein und der Rest auf das Sparheft der Kommunionröcke, für welches die Pfarrei zuständig ist. Dankbar werden wir das Geld zweckgebunden einsetzen. Der Pfarreirat Dankeschön Aufgrund der Auflösung der ehemaligen Mütter- und Frauengemeinschaft St. Antoni dürfen wir Fr. 5‘500.– für unseren Verein entgegennehmen um Personen in Not zu unterstützen. Dafür möchten wir allen ehemaligen Mitgliedern ganz herzlich danken. „Vergelts Gott“. Der Vinzenzverein St. Antoni Versöhnungsfeier Am Sonntag, 20. März feiern wir um 17.00 Uhr eine kurze Versöhnungsfeier von einer halben Stunde. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sich für ein persönliches Gespräch an Pfarrer Beat Marchon oder Abbé Christoph zu wenden. Vielleicht haben Sie eine Frage, ein Gebetsanliegen, eine Sorge, die Sie gerne mit einem Priester besprechen möchten? Zeitumstellung Vom 26. auf den 27. März werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Deshalb feiern wir ab dem Monat April den Vorabendgottesdienst in St. Antoni und Heitenried wieder um 19.00 Uhr. Einladung zur ordentlichen Pfarreiversammlung Montag, 14. März 2016 um 20.00 Uhr im Pfarreihaus Traktanden 1. Protokollauszug der letzten Pfarreiversammlung vom 9. März 2015 (wird nicht verlesen, kann auf dem Pfarramt oder der Gemeindeverwaltung eingesehen werden) 2. Rechnungsablage 2015 a) Rechnung 2015 b) Bericht der Finanzkommission 3. Voranschlag 2016 4. Verschiedenes Mit freundlichen Grüssen Der Pfarreirat von St. Antoni Josefsmesse Eucharistiefeier mit Rosenverkauf Am Sonntag, 6. März um 10.00 Uhr feiern wir den Gottesdienst mit der Vereinigung der Bene Merenti-Träger Deutschfreiburg. Wir bitten Sie zu beachten, dass die Verantwortlichen der Vereinigung den Gottesdienst auf 10.00 Uhr festgelegt haben. Im Anschluss an den Gottesdienst werden wieder Fair-Trade-Rosen verkauft. Das Max Havelaar Gütesiegel steht für fairen Handel mit Kleinproduzenten im Süden und für wirkungsvolle Massnahmen gegen Armut. Die Fair-Trade-Rosen stammen aus der Blumenfarm Kiliflora in Tansania. Die Rosen werden zu einem symbolischen Preis von Fr. 5.– verkauft. Kaufen Sie eine Rose für einen guten Zweck und geben Sie Freude weiter. mit der SchwyzerörgeliGrossformation Sense Am Sonntag, 13. März um 09.30 Uhr feiern wir die traditionelle Josefsmesse, mitgestaltet von der KAB. Wir freuen uns sehr, dass die Schwyzerörgeli-Grossformation Sense diese Eucharistie musikalisch umrahmen wird. Herzliche Einladung an alle Interessierten zu diesem feierlichen Gottesdienst. Anschliessend Sunntigsträff-Apéro für alle im Pfarreihaus. Fastensuppe Am Karfreitag, 25. März von 11.00–13.00 Uhr lädt uns der Landfrauenverein ins Pfarreihaus zur Fastensuppe ein. Alle sind herzlich willkommen. Der Erlös ist für das Fastenopfer bestimmt. 21 Pfarrei St. Antoni Tiersegnung am 16. Januar 2016 Frohe Ostern Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht. Das Pfarreiteam wünscht Ihnen allen frohe und gesegnete Ostertage. Während sich Hunde der unterschiedlichsten Rassen neugierig beschnupperten, hörte man ab und zu ein nervöses Bellen. Als Pfarrer Beat Marchon jedem Vierbeiner sowie den Frauchen und Herrchen mit Weihwasser und Gebet Gottes Segen spendete, war es auf dem Pfarreiplatz aber fast andächtig. Bei der Tiersegnung schien es, als ob auch die kleineren und grösseren Vierbeiner die Würde des Augenblicks spürten. Nachdem sie lange stillgehalten hatten, durften die Hunde ihrem Temperament und Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Was haben Hunde, Katzen, Kaninchen und Pferde gemeinsam? Sie sind Tiere, die von Menschen gehegt und gepflegt, ja manchmal sogar geliebt werden. All diese Tiere und noch viel mehr wurden am Antoniustag zur Tiersegnung auf den Pfarreiplatz zur „Tierlimesse“ gebracht. Willkommen geheissen wurden die Tiere und deren Besitzer mit dem Segen des Heiligen Antonius, dem Patron der Tiere. In diesem Gesang lobt und preist der Heilige Gott die Schönheit der Schöpfung. In seiner kurzen Predigt erinnerte Pfarrer Beat Marchon an die Demut der Schöpfung gegenüber. „Wir sollen in Demut und Ehrfurcht vor der Schöpfung und vor allem vor anderen Menschen leben. So kann Friede und Freiheit gelingen.“ Am Ende der Feier segnete Pfarrer Beat Marchon jedes Tier einzeln mit Weihwasser. Veranstaltungen im März 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo SA 05.03./ab 09.00 Musikgesellschaft Probesamstag Pfarreihaus SO 06.03./10.00 Kath. Pfarrei Rosenverkauf Pfarrkirche DI 08.03./08.50 Kath. Pfarrei Beichten 5. Klasse Pfarreihaus DI 08.03./10.50 Kath. Pfarrei Beichten 3. Klasse Pfarreihaus MI 09.03./13.30 Altersforum Altersnachmittag Senslerhof DO 10.03./19.30 Kath. Pfarrei Elternabend Erstbeicht Pfarreihaus FR 11.03./15.45 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche/Pfarreihaus SA 12.03./ab 18.00 JuBla Spaghettiplausch Pfarreihaus SO 13.03./09.30 Kath. Pfarrei + KAB Josefsmesse mit Schwyzerörgeli-Grossformation Pfarrkirche MO 14.03./20.00 Kath. Pfarrei Pfarreiversammlung Pfarreihaus DI 15.03./08.50 Kath. Pfarrei Beichten 6. Klasse Pfarreihaus DI 15.03./10.50 Kath. Pfarrei Beichten 4. Klasse Pfarreihaus DO 17.03./20.00 Pfarreirat Sitzung Pfarreihaus FR 18.03. Landfrauen + Primarschule Fastensuppe Pfarreihaus SA 19.03./09-15.30 Erstkommunikanten Einkehrtag Pfarreihaus SA 19.03./12.00 Kath. Pfarrei Rosenkranzbeten Kapelle Obermonten SO 20.03./17.00 Kath. Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche SO 20.03./17.00 Firmlinge Velo- und Töfflisegnung Pfarrkirche Alterswil MI 23.03./11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus DO 24.03./13.30 Erstkommunikanten Brot backen / Üben Bäckerei Widmer / Kirche FR 25.03./11.00–13.00 Landfrauen Fastensuppe Pfarreihaus SA 26.03./nach Messe Kath. Pfarrei / JuBla Eiertütscheta Pfarreihaus 22 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr 09.00–11.00 Uhr Telefon 026 494 12 47 [email protected] www.pfarrei-stursen.ch Murtengasse 6; 1700 Freiburg Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) Pater Hans Kaufmann [email protected] Tel. 026 494 07 76 / Natel 079 551 55 09 1717 St. Ursen Gottesdienstordnung für März Krankenkommunion Freitag, 4. und 18. März 2016 Gottesdienste Sonntag Mittwoch JG für Gregor und Adele TinguelyJenny, Engertswil. SM für Elise und Adolf Jungo-Falk, Röschiwil. Kollekte: Fastenopfer Mittwoch, 16. März 09.30 Uhr Eucharistiefeier 09.15 Uhr 09.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Rosenkranzgebet für Priesterberufe um 09.30 Uhr in der Kirche. Gedächtnisse / Kollekten Mittwoch, 2. März 09.30 Uhr Eucharistiefeier GM für Familie Stritt-Huguet. Freitag, 4. März 09.30 Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Sonntag, 6. März Vierter Fastensonntag Krankensonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst der 2. Klasse mit Spendung der Krankensalbung nach dem Gottesdienst Kollekte: Fastenopfer Nach dem Gottesdienst Rosenverkauf für die Rosenaktion des Fastenopfers. Mittwoch, 9. März KEINE Eucharistiefeier 08.00–09.40 Uhr Beichte der 3.+4. Klasse 10.00–11.00 Uhr Beichte der 5.+6. Klasse Freitag, 11. März 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der 3.+4. Klasse im MZS im Schulhaus Sonntag, 13. März Fünfter Fastensonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier mit Versöhnungsfeier Freitag, 18. März 08.00 Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der 5.+6. Klasse im MZS im Schulhaus. Sonntag, 20. März Palmsonntag 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor SM für Adrian und Rosa MüllerBuntschu sowie SM für Astrid Vielgrader-Müller. SM für Katharina und Felix Marro-Poffet, Fromatt. SM für Agnes und Josef Piller-Tinguely, Engertswil, JG für Marie-Theres Jungo-Piller, Birkenweg und Josef Piller-Riedo, Engertswil. Kollekte: Einzug Fastenopfer Nach dem Gottesdienst Osterkerzenverkauf 17.00 Uhr Firmweg-Gottesdienst (1.+2. OS) in Alterswil Palmsonntag / Ostern Am Palmsonntag und bis Ostern verkaufen unsere „Minis“ Osterkerzen zum Preis von Fr. 8.–; wir danken Ihnen schon jetzt, wenn Sie diese Aktion unterstützen. Die Osterkerzen wurden von unseren Ministranten und Ministrantinnen gestaltet. Herzlichen Dank an Isabelle Riedo und allen anderen für ihre Mithilfe! Foto: Osterkerze 2015 Tel. 026 347 11 82 / 079 770 85 87 Ansprechperson/Pfarreimitarbeiterin Tanja Brayenovitch-Hari [email protected] Mittwoch, 23. März KEINE Eucharistiefeier Donnerstag, 24. März Gründonnerstag 19.00 Uhr Eucharistiefeier JG für Jean und Therese KlausSchmutz. Freitag, 25. März Karfreitag Fast- und Abstinenztag 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie, Gemischter Chor, Osterkerzenverkauf Kollekte: Heiliglandopfer Samstag, 26. März Karsamstag / Osternacht 20.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst. Im Anschluss an die Osternachtsmesse möchten wir Sie herzlich einladen, einen Moment am Osterfeuer (oder bei schlechtem Wetter in der Kirche) zu verweilen: „Tütschen“ Sie ein Osterei, gefärbt von der JuBla und trinken Sie dazu einen Becher Tee. Die Pastoralgruppe Sonntag, 27. März Ostern 09.15 Uhr Festlicher Ostergottesdienst mit dem Gemischten Chor und der Musikgesellschaft Kollekte: Bedürfnisse der Diözese Osterkerzenverkauf nach dem Gottesdienst Ostermontag, 28. März KEIN Gottesdienst Mittwoch, 30. März 09.30 Uhr Eucharistiefeier Stiftmessen (SM) Jahresgedächtnis (JG) Gedenkmesse (GM) 23 Pfarrei St. Ursen Korrekt: Im Februar-Pfarrblatt war das falsche Bild vom Krippenspiel abgebildet. Hier das richtige Foto vom 24.12.2015 Vollmondspaziergang für NURU Anlass in St. Ursen zu Gunsten von NURU – Geburtseinrichtung für Mütter und Kinder in Tansania – Stiftung gegründet von Milena Schaller. Treffpunkt um 19.00 Uhr auf dem Parkplatz bei der Pfarrkirche – danach geht es im Licht des Vollmondes ins Schwandholz – nach einem kleinen Spaziergang gibt es ein Fondue in der Buvette des FC St. Ursen. Wir hoffen, dass viele daran teilnehmen werden. Anmeldung an: Véronique Aeby, [email protected] oder 026 494 20 88 Liebe Pfarreimitarbeiter Die Pfarrei verbindet diesen Anlass mit dem jährlichen Mitarbeiterabend. Anstelle des Nachtessens in der Pfarreiwirtschaft lädt der Pfarreirat die Mitarbeitenden zum NURU-Fondueplausch ein und übernimmt die Kosten für Fondue und Getränke für alle Mitarbeitenden (es erfolgt eine persönliche Einladung). 24 Fastensuppen Auch in diesem Jahr dürfen wir Sie zur Fastensuppe einladen. Der Erlös aus den Fastensuppen kommt dem Fastenopfer zu Gute. • Samstag, 5. März von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr bei der Familie im Garten, Römerswil. • Samstag,19. März von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Jubla-Raum St. Ursen (Landfrauenverein) Wir danken den Verantwortlichen, dass sie sich zur Verfügung stellen, eine Fastensuppe zu organisieren. Wir laden die ganze Bevölkerung von St. Ursen ein, diesen Anlass zu unterstützen. Herzlichen Dank. Voranzeige Die Pfarreiversammlung 2016 findet am Freitag, 22. April 2016, 20.00 Uhr, in der Pfarreiwirtschaft statt. Die Traktanden werden im nächsten Pfarrblatt veröffentlicht. 78. Generalversammlung der KAB St. Ursen Der Rückblick auf viele gelungene Veranstaltungen im Jahre 2015, Ehrungen und die Aufnahme von fünf Neumitgliedern, bildeten die Höhepunkte der diesjährigen Generalversammlung. Auch im vergangenen Vereinsjahr hat die KAB seinen Mitgliedern die Gelegenheit geboten, den Grundgedanken der KAB „Begegnungen schaffen, Gemeinschaft pflegen, den Dialog leben und Raum bieten für Gespräche“ nachzuleben. Präsident Bernhard Schafer konnte an der von 30 Mitgliedern besuchten Generalversammlung auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen traditionellen Anlässen zurückblicken. So waren die Maiandacht in Balterswil, der Maibummel durch das Galterntal, der Familienanlass in Plaffeien, der Kegelabend, der St. Nikolausmarkt und das Jassturnier hervorragende Anlässe, um Begegnungen zu schaffen und die Gemeinschaft zu pflegen. Pfarrei St. Ursen Alles möcht‘ ich Dir erzählen, alle Sorgen, die mich quälen, alle Zweifel, alle Fragen, möcht‘ ich, Mutter, zu Dir tragen. Wege, die ich selbst nicht kenne, liebe Namen, die ich nenne, Schuld, die ich mir aufgeladen, andern zugefügten Schaden. Ärgernis, das ich gegeben, all mein Wollen, all mein Streben, all mein Beraten, mein Verwalten, mein Vergessen, mein Behalten. 25 Jahre Mitgliedschaft KAB St. Ursen: Yvan Hayoz, Bernhard Schafer und Marc Oberson (es fehlt Pascal Chambettaz). (v.l.n.r.) Als Neumitglieder konnten Vreni Carrel, Frédéric Jungo, Thomas Hayoz, Caroline Clément und Frédéric Neuhaus gewonnen werden, ein Beweis dafür, dass die KAB St. Ursen lebt, sich verjüngt und positiv in die Zukunft blicken darf. Gleichzeitig konnte die Versammlung aber auch die vier Mitglieder Yvan Hayoz, Marc Oberson, Pascal Chambettaz und Bernhard Schafer für jeweils 25 Jahre aktive Mitgliedschaft ehren. In den kommenden zwei Jahren leitet Bernhard Schafer mit seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen Anita Wider, Nicole Jungo, Marc Oberson und Pascal Oberson die Geschicke der KAB St. Ursen. Mit attraktiven Momenten der Begegnung soll die Mitgliederzahl auf über siebzig erhöht werden, um als gefestigter Verein in einer Zeit der Individualisierung bestehen zu können. Text und Foto: Bernhard Schafer Maria-Tragen Vom ersten Adventssonntag bis am Heiligen Abend war Maria in der Pfarrei St. Ursen auf Herbergssuche. 21 Personen, Familien, Paare oder Vereine haben Maria für einen oder zwei Tage ihre Türen und Herzen geöffnet. Die Figur wurde zu Hause aufgestellt und das Begleitheft lud dazu ein, zu beten, zu singen und Texte zu lesen zu Ehren Maria‘s. Die Kinder konnten eigene Krippenfiguren basteln und ein HerbergssucheBild ausmalen. Am Abend wurde Maria weitergetragen und feierlich dem nächsten Gastgeber überbracht. Im Familiengottesdienst am 24. Dezember wurde Maria in die Kirche gebracht. Wir danken allen Personen, die offen waren bei diesem alten Adventsbrauch mitzumachen! Möge Maria’s Segen uns alle begleiten! Foto: Fabienne Wegmann Text: Julia Kolly Dubach Mein Begehren, mein Verzichten, und mein Schweigen, und mein Richten, alle kleinen Kleinigkeiten, die so oft mir Müh‘ bereiten. Jedes Lassen, jede Tat, Mutter Dir, vom guten Rat, leg ich alles in die Hände, Du führst es zum rechten Ende! Amen. Veranstaltungen im März 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo / Treffpunkt MI 02.03./13.30 Seniorenforum Monatshöck / Lotto, Jassen Mehrzwecksaal FR/SA 04.03 –05.03. Firmlinge 3. OS Firmweekend Schwarzsee SA 05.03./11.00-13.00 Familie im Garten Fastensuppe SO 06.03./09.15 Vinzenzgemeinschaft Generalversammlung nach GD gemäss Einladung FR 11.03. Pfarrei Mitarbeiter-Dankesessen gemäss Einladung SA 19.03./11.00-13.00 Landfrauenverein Fastensuppe 2. UG Gemeinde/JuBla-Raum SA 19.03. Jodlerklub Edelweiss Konzert Turnhalle MI 23.03. KAB Betriebsführung Sika gemäss Einladung Römerswil 25 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon 026 494 11 09 www.pfarrei-tafers.ch Beerdigungen: Neu 026 494 11 09 Werktagsgottesdienste • Mo 16.30 Uhr Pflegeheim St. Martin Rosenkranz mit Kommunionfeier • Di 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier • Mi 09.30 Uhr Pfarrkirche, Eucharistiefeier • Do 09.30 Uhr Pfarrkirche, WGF • Do 16.00 Uhr Spitalkapelle, Eucharistiefeier • Fr 16.00 Uhr Pflegeheim St. Martin, Eucharistiefeier Sonntagsgottesdienste • Sa 17.00 Uhr, Pfarrkirche • So 09.15 Uhr, Spitalkapelle 10.30 Uhr, Pfarrkirche Gottesdienstordnung Vierter Fastensonntag Kollekte: Fastenopfer Samstag, 5. März 17.00 Uhr Eucharistiefeier; mitgestaltet durch Solidarität weltweit; Rosenverkauf 1. JG Maria Waeber-Stritt. JG Alfons Ackermann-Schafer; JG Beat Köstinger; JG Alfons und Mathilde ZossoKöstinger; JG Paul und Nelly RiedoZosso; SM Dr. med. Joseph MeuwlyBinz; SM H.H. Dekan Josef Vonlanthen; SM Paul Zahno. Sonntag, 6. März 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet durch Solidarität weltweit; Rosenverkauf Fünfter Fastensonntag Kollekte: WaBe – Wachen+Begleiten bei Schwerkranken und Sterbenden Samstag, 12. März 17.00 Uhr Eucharistiefeier; Gedenken an alle, deren Gräber aufgehoben werden. SM Theres und Alfons Cattilaz-Gross; GM Otto Bertschy (Freiburg). Sonntag, 13. März 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier; anschl. Fastensuppe Samariter (FC-Buvette) 15.30 Uhr Kreuzweg Alterswil–Obermonten; Start Kirche Alterswil 26 Pfarramtsekretariat Carole Blanchard-Baeriswyl Di + Mi 08.00–11.00 Uhr DO + Fr 10.00–11.30 Uhr Telefon 026 494 11 09 [email protected] Pfarreibeauftragte Bezugsperson Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger 079 504 66 46 Gobet-Brülhart; 026 494 11 09 Palmsonntag Kollekte: Fastenopfer Samstag, 19. März 17.00 Uhr Eucharistiefeier; Einzug Fastenopfertäschli SM H.H. Pfr. Adolf Aebischer; SM Josephine Blanchard-Dietrich Sonntag, 20. März 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Freiwilligen vom Cäcilienchor; Einzug Fastenopfertäschli; anschl. Fastensuppe für NURU in Alterswil (vgl. Seite 32) 10.30 Uhr Kindergottesdienst im Pfarreizentrum Versöhnungsfeier Montag, 21. März, 19.00 Uhr Dienstag, 22. März, 15.00 Uhr Hoher Donnerstag (Gründonnerstag) Donnerstag, 24. März 19.00 Uhr Abendmahlsfeier mit dem Männerchor Die Wortgottesfeier am Morgen fällt aus. Karfreitag 25. März Fast- und Abstinenztag Kollekte: Christen im Heiligen Land 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit dem Cäcilienchor Osternacht Samstag, 26. März Kollekte: Christen im Heiligen Land 21.00 Uhr Osternachtfeier mit Freiwilligen vom Cäcilienchor; anschl. Brot und Tee Ostersonntag Sonntag, 27. März Kollekte: Bedürfnisse der Diözese 09.15 Uhr Spitalkapelle 10.30 Uhr Pfarrkirche mit dem Cäcilienchor Es ist zum himmlischen Vater heimgegangen Martha Burry-Stadelmann im 92. Lebensjahr, am 23. Januar 2016. Gott schenke ihr Erfüllung und den um sie Trauernden Trost. Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Notfälle 079 778 31 74 [email protected] Kinder und Familien: Regula [email protected] Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für das Pfarrblatt April also der 4. März). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Pfarramt – Öffnungszeiten Vor den Osterferien: DI+MI 08.00– 11.00 Uhr; DO+FR 10.00–11.30 Uhr. In den Osterferien (29.03–08.04.): MI–FR, 10.00–11.30 Uhr. Achtung: DO 7. April geschlossen. Beerdigungen: Pfarramt 026 494 11 09 oder Notfallnatel: 079 778 31 74. Wir verständigen Pater Hans (Franziskaner) oder einen anderen Priester. Priester: Linus Auderset (ausser Beerdigungen): 079 504 66 46 Notfälle: 079 778 31 74 Es haben Ferien/sind abwesend Kathrin Meuwly: 28 März – 3. April Regula Gobet: 2. – 9. April Fastenopfer – Senegal (Afrika) „Gemeinsam gegen Armut und Verschuldung“ – so heisst das Projekt im Senegal (Afrika) das wir dieses Jahr mit unseren Spenden ans Fastenopfer unterstützen. Die Organisation Sappat um die Stadt Tattuine entwickelt mit Dorfgruppen Strategien, um den Nahrungsmangel und die Verschuldung zu überwinden. Ihre Mitglieder pflanzen auch Bäume, um die Region wieder aufzuforsten und um Wüstenbildung zu verhindern. Sappat fördert Gespräche zwischen Religionen, um Konflikte zu vermeiden. Warum gerade ein Projekt im Senegal? Die politische Situation im Land ist weitgehend stabil. Durch die Einschränkung des Strassenhandels in den Städten sind jedoch viele junge Menschen in ihre Dörfer zurückgekehrt. Fastenopfer unterstützt sie dabei, Lebensmittel anzubauen, wo sie infolge des Klimawandels auch mit Wasserknappheit kämpfen. Danke für jede Spende! Pfarrei Tafers Fastenopfer – Brot zum Teilen In der Fastenzeit verkaufen Bäckereien ein „Brot zum Teilen“. Pro Brot fliessen 50 Rappen an das Fastenopfer. Die Bäckerei Schieler stellt ein Fastenopfer-Kässeli auf! Herzlichen Dank der Bäckerei Schieler und den Käufern! Gruppe Solidarität weltweit Verkauf Heim-Osterkerzen der Behindertenwerkstätten Die Heim-Osterkerzen werden am Palmsonntag, Karfreitag, Osternacht und Ostersonntag verkauft. Sie können auch auf dem Pfarramt bezogen werden. Die Kerzen werden von den Behindertenwerkstätten angefertigt und kosten Fr. 10.-. Ihre Liebe als Paar neu erleben Diese Chance bietet ein WochenendSeminar für Ehepaare jeden Alters sowie nicht verheiratete Paare in fester Beziehung. Angesprochen sind Paare, die den Wunsch haben nach einer lebendigen und frohmachenden Beziehung, in der vor allem das persönliche Gespräch wieder einen guten Platz hat. Der Kurs wird von einem erfahrenen Team geleitet. Er beruht auf katholischem Eheverständnis, setzt aber keine bestimmte Konfessionszugehörigkeit oder Glaubenshaltung voraus. Es gibt keine Gruppengespräche und Diskussionen. Termine: 29.4.–1.5.2016 und 28.–30.10.2016, jeweils Freitag 18.00 bis Sonntag 17.30 Uhr. Ort: Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar ZG. Kosten: pro Paar Fr. 580.-. Information/Anmeldung: Pia und Markus Mast-von Arx, Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee, Telefon: 031 869 49 65, e-mail: markus. [email protected]; Org. von Marriage Encounter. Informationen zu den Veranstaltungen SO 28. Febr. / 13. März / Karfreitag, 25. März), ab 11.00 – Fastensuppe/spaghetti) in der FC-Buvette Nicht nur das Kuchenbüffet oder die Härzbräzele locken an den FastensuppenTagen so viele fröhliche Leute in die FC-Buvette! Es ist natürlich auch die feine Suppe und der Wunsch, Menschen in armen Ländern etwas Gutes zu tun. Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer und ganz besonders an alle Köchinnen und Köche! 28. Febr.: Frauen- und Müttergemeinschaft und Frauenverein der ref. Kirchgemeinde mit Kuchenbüffet. 13. März: Samariterverein mit Herzbrätzele. 26. März: KAB (Spaghetti). SO, 28. Februar, 17.00 – Gruppe Santiago – Eine Geschichte aus dem Mittelalter mit viel Musik Einige Mitglieder aus der Gruppe Santiago lassen uns den Jakobsweg im Mittelalter erleben. Aula der Primarschule Tafers; Eintritt frei – Kollekte. Freundlich lädt ein: Gruppe Santiago aus Tafers. SA/SO 5./6. März – Gottesdienste mit Solidarität weltweit – Rosenaktion nach den Gottesdiensten. Solidarität weltweit gestaltet die Gottesdienste an diesem Wochenende mit. Vielen Dank! Eine Rose kaufen und arme Menschen unterstützen? Das können Sie nach den Gottesdiensten vom 5./6. März. Die Rosen sind von der Migros gespendet und der Erlös geht ans Fastenopfer. Dank an die Gruppe Solidarität weltweit fürs Organisieren! SA 5. März – JuBla Gameday Die JuBla Tafers lädt euch herzlich zum diesjährigen Game-Day ein. Kommt am Samstag, 5. März, zwischen 10.00 und 17.00 bei uns im Vereinshaus Tafers (Juchstr. 8) vorbei, wenn ihr Lust auf eine Partie Schach, Jassen, Monopoly, Werwölfe und vieles mehr habt. Egal ob gross oder klein, jung oder alt, beim GameDay sind alle willkommen. MI 9. März, 20.00 Uhr – Pfarreiversammlung im Saal des Gasthofs St. Martin Traktanden: 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 25. März 2015 (wird nicht verlesen) 2. Jahresrechnung 2015 a) Rechnungsablage b) Bericht der Finanzkommission 3. Budget 2016 Bericht der Finanzkommission 4. Berichte a) Pfarreirat (Ressortleiter, Pfarreipräsident) b) Seelsorge (Pastoralgruppe, Pfarreileitung) c) Gruppe „Solidarität weltweit“ d) Jubla 5. Verschiedenes Im Anschluss an die Versammlung wird eine Suppe serviert. Alle Pfarreimitglieder ab dem 16. Altersjahr sind, ungeachtet ihrer Nationalität, herzlich eingeladen. Nach dem Kirchenstatut geniessen Ausländer in Pfarreiangelegenheiten das aktive und passive Stimm- und Wahlrecht. Der Pfarreirat DO 10. März – Seisler Aabe – Blick auf alte und neue Ostertraditionen Eiertütsche, Osterzweige, Osterkuchen, Osterprozessionen in der Karwoche oder die «Pleureuses» von Romont. Ein Abend zum Yytouche in Gebräuche rund um das Fest der Auferstehung Christi. Gasthof St. Martin, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. FR 11. März – NURU – Vollmondspaziergang mit Fondueplausch Um 19.00 Uhr treffen wir uns beim Parkplatz der Kirche St. Ursen. Anschliessend spazieren wir ins Schwandholz und geniessen den Abend bei einem Fondue. Der Ertrag ist für NURU. Bitte warm anziehen! Organisiert von der Pfarrei St. Ursen. Anmeldung bis 7. März bei Véronique Aeby: [email protected]; 026 494 20 88. FR 11. / 18. März – Regionalanlass KAB Thema: Gesundsein, Gesund bleiben, Krankheit heilen. 11. März: Mehrzwecksaal, ORANGE Schulhaus, Schmitten, 20.00 Uhr. 18. März: Schürli, Rechthalten, 20.00 Uhr. Tafers: Treffpunkt 19.30 Uhr, Astaplatz. SA 12. März – Trachtengruppe – Unterhaltungsnachmittag und -abend in der Aula OS Tafers. Vorstellungen um 14.00 + 20.00 Uhr. Nicht verpassen! Fortsetzung Seite 28 27 Pfarrei Tafers SO 13. März, 15.30 – Kreuzwegandacht der Pfarreien Tafers und Alterswil Gemeinsam begehen wir die Stationen des Leidens Jesu von Alterswil nach Obermonten. Treffpunkt: 15.30 Uhr Kirche Alterswil; gutes Schuhwerk. Anschl. Zopf und warmer Tee. Es besteht Rückfahrgelegenheit. Bei schlechter Witterung: in der Kirche in Alterswil. Es freuen sich Pastoralgruppe Alterswil und Pastoralgruppe Tafers DI 15. März – Krabbelgruppe Der Famylieträff lädt ein zur Krabbelgruppe. Die 0 bis 3 Jährigen in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen 09.30–11.00 Uhr im Pfarreizentrum. Veranstaltungen im März 2016 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/Treffpunkt SO 28.02./10.30 Kinder + Erw. Kindergottesdienst Pfarreizentrum SO 28.02./10.30 Alle / Pfarrerin Clemençon Ökumenischer Gottesdienst Pfarrkirche SO 28.02./ab 11.15 FMG + Ref. Frauen Fastensuppe + Kuchen FC-Buvette SO 28.02./17.00 Gruppe Santiago Der Jakobsweg im Mittelalter Aula Primarschule SO 28.02. Alle Wahlsonntag Gemeinde DO 03.03./20.00 Firmweg 2016-2019 Elternabend Pfarreizentrum SA/SO 05./06.03. Solidarität weltweit Gottesdienst + Rosenverkauf Pfarrkirche SA 05.03./10.00-17.00 JuBla Gameday Pfarreizentrum MO 07.03./13.30 Zäme sii ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum MI 09.03./20.00 Pfarrei Pfarreiversammlung Gasthof St. Martin DO 10.03./20.00 Seisler Aabe Ostertraditionen Gasthof St. Martin FR 11.03./19.00 Alle für NURU (vgl. Letzte Seite) Vollmondspaziergang/Fondue Anmeldung bis 7.3. FR/SA 11./12.03. Firmlinge Tafers 2013-16 Firmweekend Ependes FR 11.03./20.00 KAB Deutschfreiburg Gesundheit - Heilung MZW Orange, Schmitten FR 18.03./20.00 KAB Deutschfreiburg Gesundheit - Heilung Schürli Rechthalten SA 12.03./14.00+20.00 Trachtengruppe Unterhaltungsabend Aula OS SA 12.03./17.00 Alle / Gräberaufhebung Eucharistiefeier Pfarrkirche SO 13.03./ab 11.15 Samariter Fastensuppe + Härzbräzele FC-Buvette SO 13.03./15.30 Tafers + Alterswil Kreuzweg nach Obermonten Kirche Alterswil DI 15.03./09.30-11.00 0-3 Jährige + Elternteil Krabbelgruppe Famylieträff Pfarreizentrum DI 15.03./14.30 Zäme sii ù zäme staa Singen im Altersheim Pflegeheim St. Martin DI 15.03./17.30 Senioren-Apéro Sicherheit im Alter (Vortrag) Primarschule MI 16.03./16.00 Interessierte Geschichtenstunde Biblio OS Tafers MI 16.03./19.30-21.30 Interessierte / P. A. Schenker Gewalt im Alten Testament Centre Ste-Ursule SA 19.03./ab 08.30 Famylieträff Klettern Gemeinde-Werkhof Tafes SA 19.03./09.00-12.30 S&E Tafers Veloflicktag Areal Horner AG Tafers SA 19.03./20.00 Musikgesellschaft & Gustav Frühlingskonzert Aula Magna FR SO 20.03./10.30 Freiwillige Cäcilienchor Palmsonntag / Einzug Fastenopfer vor Pfarrkirche SO 20.03./10.30 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Pfarreizentrum SO 20.03./11.00-13.00 Alle für NURU Fastensuppe (vgl. Letzte Seite) Suppenlokal PS Alterswil SO 20.03./17.00 1.+2. OS Firmlinge Firmweggottesdienst Pfarrkirche Alterswil MO 21.03./19.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche DI 22.03./15.00 Pfarrei Versöhnungsfeier Pfarrkirche MI 23.03./14.00 Famylieträff Ostereiersuche im Wald Waldeingang Freiburgstr. DO 24.03./19.00 Männerchor Abendmahlfeier Pfarrkirche FR 25.03./11.00 KAB für alle Fastenspaghetti FC Buvette FR 25.03./15.00 Cäcilienchor Karfreitagsliturgie Pfarrkirche SA 26.03./21.00 Freiwil.Cäcilienchor Osternachtfeier Pfarrkirche SO 27.03./10.30 Cäcilienchor Osterfeier Pfarrkirche SA 02.04. Alle für NURU Sponsorenlauf Heitenried 28 Pfarrei Tafers MI 16. März – Vortrag Gewalt im Alten Testament Pater Adrian Schenker hat die Gabe, komplizierte Sachverhalte einfach und spannend zu vermitteln. Nach dem Vortrag ist Zeit für Fragen und Austausch. 19.3021.30 Uhr. Freiwillige Kollekte. Ort: SO 20. März – Kindergottesdienst im Pfarreizentrum, 10.30 Uhr Dazu sind alle Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern oder Getti/Gotti ganz herzlich eingeladen. Selbstverständlich dürfen die Kinder auch ohne Begleitperson an dieser Feier teilnehmen. – ausnahmsweise in der Buvette des FC! (Vielen Dank dem FC!). Da immer grosser Andrang herrscht, lohnt es sich, früh dran zu sein oder eher spät … Bessere Spaghetti gibt es nirgends! Der Erlös geht an das Fastenopfer und Brücke le pont. Vielen Dank, liebe KAB! SO 20. März – Firmweggottesdienst in Alterswil Alle Firmlinge der 1. und 2. OS sowie ihre Paten oder Eltern versammeln sich am Sonntag, 20. März, zum Firmweggottesdienst, mitgestaltet von Trio Vocus! Mitgebrachte Töfflis und Velos werden gesegnet. Karfreitag, 25. März, 15.00 – Karfreitagsliturgie mit dem Cäcilienchor Die Karfreitagsliturgie wird mitgestaltet durch unseren Cäcilienchor. Jesus ist für uns gestorben, damit wir wissen: Gott liebt uns über alles! Er tut alles, damit wir ihm nahe sind. Nichts kann uns trennen von seiner Liebe. Centre Ste-Ursule (beim Pythonplatz, Freiburg). Organisiert von den katholischen Bibelgruppen Immanuel Freiburg (BIF). SA 19. März – Famylieträff – Klettern Für alle Kinder von der 1. bis 6. Klasse bieten wir diesen Klettermorgen an. Gruppe 1 von 08.30–10.00, Gruppe 2 von 10.00–11.30 Uhr. Fr. 5.– pro Kind, Anmeldung bis 14. März bei Claudia Boschung, Tel. 079 212 00 70. Teilnehmerzahl beschränkt. SA 19. März – Schule und Elternhaus – Veloflicktag Die Tage werden länger und wärmer, und das Fahrrad kann aus dem Winterschlaf geholt werden. Du kannst dein Velo putzen und unter Anleitung wieder fahrtauglich machen. Ausserdem bieten wir eine Plattform zum VeloVerkauf. Während die Kinder den Geschicklichkeitsparcours absolvieren, können sich die Eltern im Kaffeestübli stärken. Areal Horner AG Tafers, 09.00–12.30 Uhr. SA 19. März – Musikgesellschaft: Konzert in der Aula Magna (Freiburg) mit Gustav Die Musikgesellschaft Tafers lädt ein zu einem einmaligen Konzert zusammen mit dem Sänger und Musiker GUSTAV und seiner Band. Rund ein Dutzend von Gustavs Songs, neu verpackt und arrangiert von Benedikt Hayoz, zu einem neuen Gesamt-Werk unter dem Titel „Rock Symphonie avec Gustav“. Dies alles und mehr gibt es zu hören am Samstag 19. März um 20.00 Uhr in der Aula Magna der Universität Freiburg. Mehr Infos und Tickets unter www. mgtafers.ch/gustav SO 20. März – 11.00–13.00 – Fastensuppe für NURU in der Primarschu- MO/DI 21./22. März – Versöhnungsfeier Es tut einfach nur gut, sich zwischendurch ein bisschen Zeit zu nehmen und über das eigene Leben nachzudenken. Was möchte ich loslassen? Was tut mir gut? Wo wurde ich verletzt? Wo habe ich verletzt? Wo möchte ich neu anfangen? Wo wünsche ich mir Vergebung? Wo möchte ich vergeben? Was wünsche ich mir von Gott? Dazu sind alle herzlich willkommen in der Pfarrkirche: am Montag um 19.00 Uhr, am Dienstag um 15.00 Uhr. MI 23. März – Famylieträff – Osteranlass Gemeinsam suchen wir im Maggenbergwald die Eier, welche der Osterhase verloren hat. Treffpunkt: 14.00 Uhr beim Waldeingang Freiburgstrasse, Kosten Fr. 5.– pro Kind inkl. Zvieri. Anmeldung bis 9. März bei Marianne Brönnimann, 079 345 59 49. Gründonnerstag, 24. März, 19.00 – Abendmahlsfeier mit dem Männerchor Statt der Wortgottesfeier am Donnerstagmorgen feiern wir um 19.00 Uhr eine Eucharistiefeier im Gedenken an das Letzte Abendmahl mit dem Männerchor. Das Letzte Abendmahl war für die Jünger ein sehr bewegender Moment. Wenn man es bewusst mitfeiert, kann man etwas davon spüren. Anschliessend wird das Allerheiligste übertragen. Nach dem Gloria verstummen Orgel und Glocken. Sie werden in der Osternacht erneut erklingen. Osternacht (am Karsamstag), 26. März, 21.00 – anschl. Beisammensein Der Osternachtgottesdienst ist der allerwichtigste Gottesdienst im Kirchenjahr! Er beginnt nicht in der Kirche, sondern vor der Kirche beim Osterfeuer. Nachdem das Osterfeuer gesegnet wurde, wird am Feuer die Osterkerze entzündet. Sie ist ein Symbol für Jesus. Hinter der brennenden Osterkerze – hinter Jesus – ziehen wir singend in die stockdunkle Kirche ein. Von der Osterkerze (Jesus) aus werden unsere Kerzen entzündet und erleuchten die Dunkelheit. Das Osterlob (Exsultet) besingt das grosse Geheimnis dieser Nacht: Jesus ist auferstanden! Der Tod hat nicht das letzte Wort! Über allem steht Gottes Liebe und ewiges Glück! Orgel und Glocken erklingen wieder, Freiwillige des Cäcilienchors unterstützen uns mit ihrem Gesang! Wir freuen uns über alle, welche diese eindrückliche Feier mit uns mitfeiern! Anschliessend lädt die Pastoralgruppe herzlich ein zum gemütlichen Austausch bei Brot und Tee! Ostersonntag, 27. März – Jesus ist auferstanden! Um 10.30 Uhr feiern wir zusammen mit dem Cäcilienchor die Auferstehung von Jesus Christus. Er ist uns vorausgegangen, damit jeder von uns gewiss ist: wenn wir eines Tages hinübergehen in die Ewigkeit, wird Jesus uns mit offenen Armen empfangen! Halleluja le Alterswil Ein Teller warme Suppe und ein Stück Brot in geselliger Runde wärmt das Herz; Kollekte zugunsten von NURU! Karfreitag, 25. März – Karfreitagsspaghetti der KAB Ab 11.00 Uhr sind Gross und Klein herzlich willkommen Samstag, 2. April – Laufen für NURU Siehe die Info dazu auf der Letzten Seite! 29 Regionale Veranstaltungen Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge [email protected] • [email protected] • [email protected] • 079 963 98 67 • www.kath-fr. ch/juseso • www.facebook.com/juseso.deutschfreiburg Jugendkreuzweg – 25. März, 17.00 Uhr, Kirche Wünnewil. Forum Jugendseelsorge am 20. April, 19.30–22.00 Uhr im Bildungszentrum Burgbühl – Krisenintervention bei Jugendlichen. Grenzen und Triage in der Jugendarbeit. Anmeldung an [email protected] bis am 10. April. Nationaler Weltjugendtag vom 08.–10. April in Schaffhausen – willst Du mit der „fribourg-goes-schaffhausen“ Gruppe an den nationalen Weltjugendtag reisen? Dann melde Dich bei [email protected] bis am 31. März. Mehr Infos unter www.weltjugendtag.ch Internationaler Weltjugendtag in Krakau – möchtest du im Juli 2016 mit anderen Jugendlichen an den internationalen Weltjugendtag in Krakau (Polen) reisen? Anmeldung bis 15. März bei [email protected]. Weitere Infos: www.kath-fr.ch/juseso/reisen/weltjugendtag_polen Regionales Ministrantenfest – am 10. September 2016 ist es nach vier Jahren wieder soweit. Alle Ministrantinnen und Ministranten aus Deutschfreiburg sind eingeladen, einen Tag mit Spiel, Spass und gemeinsamer Feier zu verbringen. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich in der Pfarrei bei den verantwortlichen Personen für Ministrantenpastoral oder bei [email protected]. Centre Sainte-Ursule rue des Alpes 2, Freiburg • www.centre-ursule.ch • 026 347 14 00 Do., 10. März, 19.45–21.15 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Meditation mit Bernard Grandjean. Mo., 14. März, 18.00–19.00 Uhr, Centre Sainte-Ursule. Zen-Meditation mit Diane Hyoz-Bourque u. Roland Stähli. Kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Postfach 166, 1707 Freiburg • Bernadette u. Bernhard Lütolf-Frei • [email protected] • www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge • 032 614 47 04 Sa., 12. März, 17.00 Uhr, Kath. Kirche Flamatt. Familiengottesdienst mit anschliessendem Imbiss. Fachstelle Erwachsenenbildung QuerweltEin Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni • 026 495 11 24 • www.kath-fr.ch/bildung • [email protected] Mo., 7. März, 19.30–22.00 Uhr, Burgbühl. Von Menschen und Bäumen: Bibel erfahren im Bibliodrama. Thema: „Wo bist du?” Genesis 3. Leitung: Rita Pürro Spengler, QuerWeltEin. Organisation: QuerWeltEin, Bibelwerk Deutschfreiburg. Kostenbeitrag: Fr. 20.–. Mitbringen: eine Bibel, evt. warme Socken. Anmeldung bis 1. März: [email protected] oder auf www.kath-fr.ch/bildung Di., 22. März, 19.15–21.15 Uhr, Treffpunkt hinter der BruderKlausen-Kapelle beim BZ Burgbühl. Abendmeditation zum Frühlingsanfang. Leitung: Marius Hayoz, QuerWeltEin Bildungszentrum Burgbühl Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 73 • www.burgbuehl.ch • [email protected] Fr., 11. März, 19.00 Uhr, Seminarraum Labyrinth / Stube Burgbühl. Vernissage der Bilderausstellung mit Vreny Stulz, Bösingen. Dauer der Ausstellung: 11. März bis Ende August 2016. Organisation: Marius Hayoz, Leiter Burgbühl Sa.+So., 12.+13. März, jeweils 09.00–16.00 Uhr. Lass Farben fliessen: Aquarellkurs. Leitung: Dora Küng-Cadegg, Schmitten. Kurskosten: Fr. 150.– (ohne Kursmaterial) plus zwei. Mittagessen à ca. Fr. 25.–, bar vor Ort zu begleichen. Anmeldung bis 1. März an das Sekretariat Burgbühl. Kath. Frauenbund Deutschfreiburg Postfach 46, 1713 St. Antoni • 026 495 11 73 • www.burgbuehl.ch • [email protected] Weitere Veranstaltungen auf der Homepage Bibelgruppen Immanuel Freiburg [email protected] Mi., 16. März, 19.30–21.30 Uhr, Centre Sainte-Ursule (PythonPlatz). Gewalt im Alten Testament. Vortrag und Diskussion mit Pater Adrian Schenker, em. Prof. Altes Testament Wallfahrt nach Altötting, zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte im deutschsprachigen Raum, im Herzen Bayerns (09.–12. Mai 2016). Mehrere Kirchen und Kapellen, der Kreuzweg, die Anbetungskapelle, das Panorama wie auch das Grab des heiligen Kapuzinerbruders Konrad von Parzham laden zum stillen Beten und Meditieren ein. Religiöse Betreuung: Pfr. Linus Auderset / Pater Thomas Sackmann. Anmeldung: Horner Reisen 026 494 56 56 30 Sa., 16. April 2016, 09.00–16.00 Uhr, Burgbühl. Damit die Freude bleibt. Frauentag im Burgbühl. Leitung: Maria Weibel-Spirig, Erwachsenenbildnerin, Stans. Organisation: Katholischer Frauenbund Deutschfreiburg. Kosten: Vorstandsmitglieder und Freiwillige im Ortsverein kostenlos, Mitglieder des Frauenbundes Fr. 40.–, weitere Interessierte: Fr. 60.–; Mittagessen Fr. 25 .– Verbindliche Anmeldung bis 22. März: Isabelle Amacker, Wünnewilstr. 11b, 3185 Schmitten, 026 496 06 08, [email protected] Westschweizer Lourdes-Wallfahrt Zur Westschweizer Lourdeswallfahrt lädt Pfr. Beat Marchon, Kranke und Gesunde vom So., 8. bis Sa., 14. Mai, ein. Anmeldungen bis zum 5. März 2016! Tel. 026 495 11 31. Flyer liegen in den Kirchen auf; siehe auch Artikel Seite 2 dieses Pfarrblatts. Region Ökumenische Weltgebetstagsfeier Ein Fenster zur Welt, ein Blick nach Kuba Weltweit treffen sich jeweils am ersten Freitag im März Frauen, Männer und Kinder zur ökumenischen Feier des Weltgebetstages, dieses Jahr vorbereitet von Frauen aus Kuba unter dem Titel „Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf“. „Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Paradies im Umbau Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Gott segnet uns beim Anbruch jeden neuen Tages und sendet uns aus, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken, mit Gebet, Glauben, Ausdauer und Freude. Uns wird der Segen geschenkt und wir nehmen den Auftrag an, die Kinder zu behüten. Im Gebet feiern wir das Wunder allen Lebens. Die helle Stimme der Frauen vereint uns und lädt uns ein, das Leben zu empfangen: Wir nehmen Jesus auf. Amen Frauenalltag Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Zukunftsperspektiven Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Gebet und Solidarität Der Gottesdienst der Frauen aus Kuba erzählt uns von ihrer Situation, ihrem Alltag und ihren Hoffnungen. Er endet mit einem Segen, der uns mit ihnen verbindet: Die diesjährige Kollekte kommt Projekten zugute, welche Frauen und Mädchen eine Perspektive in ihrem Leben geben. Der Schwerpunkt liegt dabei bei Bildung, Gesundheitsförderung und ökonomische Befähigung zur Verbesserung des Lebensunterhaltes. Folgen Sie der Einladung aus Kuba Schauen Sie in der Agenda Ihrer Pfarrei oder Seelsorgeeinheit nach, wann bei Ihnen oder in der Umgebung der Weltgebetstag gefeiert wird und lassen Sie sich auf dieses vielfältige und vielschichtige Land ein. Rita Pürro Spengler Katholischer Frauenbund Deutschfreiburg 31 Die SE Sense Mitte sammelt 2016 für die Stiftung NURU – Spendenziel CHF 75‘000.-! Pfarrblatt der SE Sense Mitte CHF 9‘261.85 Kontostand per 31.01.2016 32 Gemeinsam unterwegs Die Aktionen und Veranstaltungen zu Gunsten der Stiftung NURU bieten die Gelegenheit, sich für einen guten Zweck zu engagieren. Gleichzeitig können wir beim Fondue- oder Suppe-Essen, beim Laufen oder Wandern mit Menschen aus der SE Sense Mitte ins Gespräch kommen. Die Verantwortlichen sind bemüht, Angebote für alle Bevölkerungssegmente anzubieten. Fondueplausch Freitag, 11. März, 19.00 Uhr, St. Ursen (Parkplatz Kirche) Pastoralgruppe und Pfarreirat St. Ursen laden zu einem Vollmondspaziergang mit Fondueplausch ein. Kosten: CHF 15.– pro Person, Kinder bis 12 Jahre CHF 6.–. Treffpunkt: 11.03. / 19.00 Uhr Parkplatz Kirche St. Ursen (warme Kleidung anziehen). Anmeldung bis 07.03.: Véronique Aeby, [email protected]; 026 494 20 88 Fastensuppe Sonntag, 20. März, 11.00–13.00 Uhr, Alterswil Ein Teller warme Suppe und ein Stück Brot in geselliger Runde wärmt das Herz. Die Alterswiler Fastensuppe ist offen für alle. Der Erlös der Kollekte geht an die Stiftung NURU. Sonntag, 20.03. / 11.00 bis 13.00 Uhr Suppenlokal der PS Alterswil. Laufen für NURU Samstag, 2. April, Heitenried Sonntag, 17. April, Tafers Geh an den Heitenriederlauf (2. April) oder Sensler Frühlingslauf (17. April). Suche dir Sponsoren und überweise das Geld an NURU. Es gibt bei beiden Läufen auch Kategorien für Walking (Gehen 6,2/6,3 km). So funktioniert’s: 1. Du meldest dich beim Heitenriederlauf (www.heitenriederlauf.ch) oder beim Sensler Frühlingslauf (www.latsense.ch) an, bezahlst das Startgeld und läufts/walkst dort eine Kategorie. 2. Gleichzeitig meldest du dich bei uns an: [email protected]. 3. Du suchst dir Sponsoren, die dir pro Kilometer etwas bezahlen. Wieviel pro Kilometer entscheidest du selber. 4. Dieses Geld geht an NURU. Wir schicken dir dazu die gewünschte Anzahl Einzahlungsscheine, die du an deine Sponsoren weitergibst. Die Läufe haben organisatorisch nichts mit der Sponsorenaktion zu tun. Beide Läufe haben uns diese Sponsorenaktion aber erlaubt! Vielen Dank! Danke auch an alle, die für NURU walken, laufen, sponsoren... Fragen: [email protected] / Kathrin Meuwly 026 494 20 17 Wandern für NURU Samstag, 23. April, 13.30 Uhr, Düdingen Auch die Wanderfreunde Heitenried haben sich von NURU begeistern lassen. Am Samstag, 23. April laden sie zum gemeinsamen Wandern ein. Zur Auswahl stehen drei geführte Wanderungen (6, 9, 15 km) auf der Route Stilles Tal, Düdinger Möser, Einsiedelei. Start und Ziel ist die Sportanlage Leimacker, Düdingen. Das Startgeld beträgt CHF 3.50 Anmeldung/Auskunft: Theo Meyer, [email protected]; 026 495 17 17; 079 560 74 31. Spendenkonto der SE Sense Mitte, Kirchweg 4, 1712 Tafers: Raiffeisenbank Freiburg Ost, 1713 St. Antoni; IBAN CH50 8090 1000 0061 6617 9
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