Schwachstellenanalyse Fuss- und Radverkehr

Rheinfelden - Schwachstellenanalyse Fuss- und Radverkehr
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Schwachstellenanalyse
Fuss- und Radverkehr
Stadt Rheinfelden
Informationsveranstaltung «Fuss- und
Radverkehr» vom 21. April 2015
Inhalt
1.
2.
3.
4.
Was ist eine Schwachstelle?
Ausgangslage und Aufgabenstellung
Vorgehen
Fragen
21. April 2015 | Rheinfelden - Schwachstellenanalyse Fuss- und Radverkehr
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21. April 2015
Rheinfelden - Schwachstellenanalyse Fuss- und Radverkehr
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Was ist eine Schwachstelle?
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fehlende Verbindungen
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mangelhafte Verbindungen
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fehlende Querungen
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mangelhafte Querungen
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 soziale Sicherheit
 Schnittstellen ÖV
 ungenügende Beleuchtung
 Schulwegsicherheit
 Unfallhäufungspunkte
 etc.
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Ausgangslage und Aufgabenstellung
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Ausgangslage
Kommunaler Gesamtplan Verkehr:
 definiert die Wegnetze für den Fuss- und Radverkehr
 Massnahmen F2 und R2: Behebung der schwachstellen im
Fuss- und Radwegnetz
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Aufgabenstellung
 Systematische Erfassung der Schwachstellen im Fuss- und
Radverkehr
 Lösungsansätze bzw. Massnahmen zur Behebung der
Schwachstellen
 Umsetzungsplanung / Priorisierung
 Gesamtes Stadtgebiet mit Fokus auf Routen,
 die im KGV festgelegt wurden
 die dem Alltagsverkehr dienen
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Vorgehen
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Vorgehen
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Vorgehen
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Fuss- und Radwegcheck
 Festlegen verschiedener
Routen
 Begehung mit
interessierten Personen aus
der Bevölkerung in
Gruppen
 zu Fuss, je nach örtlicher
Gegebenheit auch per Velo
 Begleitung durch
Fachperson, Erfassen der
genannten Schwachstellen
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Erfassung und Auswertung
 Resultat: Bunte Mischung aus kleineren und grösseren
Problemen und Anliegen
 Triage durch Fachpersonen und Verwaltung
 Relevante Schwachstellen für Schwachstellenanalyse
 Behebung von kleineren Konflikten im Rahmen des
ordentlichen Unterhalts
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Erfassung und Auswertung
 Erfassung der Schwachstellen im GIS
 Objektblatt für jede Schwachstelle
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Mögliche Massnahmen und Priorisierung
 Massnahmenvorschläge, bei Bedarf mit Grobskizzen
 Koordination mit Bauprogramm
 Synergien mit laufenden Projekten
 Evtl. Sofortmassnahmen
 Priorisierung
 Ergänzung der Objektblätter
Umsetzung gemäss Priorisierung
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Alternative Vorgehensweisen
Schwachstellenerhebung durch Fachpersonen, Überprüfung
und Ergänzung durch die Verwaltung
Vorteile
+ Geringerer Aufwand
+ Fachliche Betrachtung bereits bei der Erfassung
Nachteile / Risiken
 Schwachstellen, die nur zu bestimmten Tages- oder
Jahreszeiten bestehen, können übersehen werden
 Bevölkerung ist nicht einbezogen
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Fuss- und Radwegcheck: Mitwirkung mit
Wirkung
 Dialog zwischen Verwaltung und Bevölkerung
 Bevölkerung wird einbezogen und kann ihre Anliegen in
ungezwungenem Rahmen einbringen
 Zum Vorschein kommen auch «kleine Ärgernisse», die
leicht behoben werden können
Wichtig: Transparenz während des ganzen Prozesses
 Wer entscheidet was?
 Was geschieht mit den Ergebnissen?
 Wie geht es weiter?
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Fragen?
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