BASF Kulturprogramm 2015_16-1 - Pfalz

BASF-KULTURPROGRAMM
2015/2016
EUROPAPREMIERE
„Bobby McFerrin loves Brazil“
KÜNSTLERPORTRÄT
Der Komponist Michael Nyman
THE BIG FOUR
Vier Kammerorchester mit vier Solisten
BASF-Kulturprogramm
2015/2016
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Inhalt
5Vorwort
6The Big Four
12 Kammermusik
18 Sinfoniekonzerte
26 Junge Pianisten
32 Matineen
38 Bunte Reihe
44 Ballettring
48 Chill-out-Konzerte
52 Querbe@t
58 Enjoy Jazz
64 Sonderkonzerte
70 Sonderpakete
70 Künstlerporträt Michael Nyman
72 Weltenklang – Musik aus vielen Ländern der Welt
74 Meisterstücke – Große Klassik für Einsteiger
74 Mozart concertante – Fünf Konzerte an drei Abenden
76Service
77 Karten
78 Preise
81 Vorverkaufsstellen
82 Saalplan
84 Veranstaltungsorte
85 Fotonachweise
86 Allgemeine Geschäftsbedingungen
88 Abonnement-Termine im Überblick
90 Terminkalender
97 Impressum
VORWORT
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Liebe Gäste,
wie klingt die Welt? Danach haben wir anlässlich des 150jährigen Jubiläums der
BASF unsere Mitarbeiter weltweit gefragt. Und sie haben ihre Sounds, darunter viele
Klänge aus der BASF, aufgenommen und uns zur Verfügung gestellt: Maschinenklänge und Wassergeräusche oder Stimmen und Rhythmen – eine Klangvielfalt, die
die Vielfalt unserer Welt spiegelt. Von diesen Klängen hat sich der britische Komponist Michael Nyman inspirieren lassen und ein Auftragswerk komponiert. „Water
Dances“, so der Titel, war uns Anlass, Michael Nyman ein Künstlerporträt zu widmen. Der humorvolle Brite ist vor allem durch seine Filmmusiken international bekannt geworden, seine Kammermusik und sein sinfonisches Werk sind hierzulande
noch zu entdecken.
Dem Rhythmus und der Melodie der Welt gehen wir auch in unserem Schwer­punkt­
„Weltenklang“ nach. Zu dem Blick in die Welt hinaus angeregt hat uns die BASF,
die als internationales Chemieunternehmen nach 150 Jahren in über 80 Ländern
tätig ist. „Weltenklang“ bietet eine große Vielfalt an Klangwelten, die so unterschied­
lich sind wie die Länder, Kontinente und Zeiten, aus denen sie stammen. Bobby
­McFerrin entführt Sie nach Brasilien, Christina Pluhar und Nuria Rial reisen mit Ihnen
in die Welt der katalanischen Barockmusik, Brother Dege lässt Sie in die Welt des
amerikanischen Blues eintauchen und Oum zeigt Ihnen ihr modernes Bild Marokkos. Und wir dürfen Sie neugierig machen: Noch weitere Konzerte sind geplant. Der
„Weltenklang“ findet seine Ergänzung im Tanz, so zum Beispiel wenn die Sydney
Dance Company die Musik der australischen Musikerin Katie Noonan interpretiert.
Ob im Jazz, im Pop, im Tanz oder in der Klassik – immer ist es unser Anspruch,
Meister ihres Faches zu präsentieren. Dafür steht in besonderer Weise die Reihe
„The Big Four“. In dieser Saison gastieren vier herausragende Kammerorchester bei
BASF, jeweils gemeinsam mit vier herausragenden Solisten. Während die K
­ remerata
Baltica und die Camerata Salzburg bereits im Feierabendhaus zu Gast waren, feiern
die Festival Strings Lucerne und das Concertgebouw K
­ ammerorchester Amsterdam
ihre Premiere in Ludwigshafen und mit ihnen die Geigerinnen Arabella Steinbacher
und Liza Ferschtman.
Freuen Sie sich also mit uns im Sinne Daniel Barenboims auf Musik, die uns hilft, die
Welt zu vergessen und auf Musik, durch die wir die Welt verstehen können.
Karin Heyl
Friederike Reutter
6
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THE BIG FOUR
Vielfalt und Eleganz
Das Kammerorchester Festival Strings Lucerne wurde 1956 im Umfeld der Inter­
nationalen Musikfestwochen, dem heutigen Lucerne Festival, gegründet und
machte sich schnell einen Namen mit fulminanten Wiederentdeckungen baro­
cker Werke. Dann eroberte es auch das Feld der Neuen Musik und hob unzählige
Uraufführungen aus der Taufe. Heute zählt vitale Repertoirevielfalt zum Selbst­
verständnis des weltweit gefeierten Spitzenensembles.
Mit Arabella Steinbacher gibt ein Star der jungen Geigen-Szene sein BASF-Debüt.
Die ehemalige Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung wird dabei nicht nur
ihre legendäre „Booth“ mit im Gepäck haben – eine Stradivari von 1716 –, son­
dern auch zwei Violinkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart. Dessen Musik ist
für die deutsch-japanische Geigerin der „Inbegriff von Eleganz und Delikatesse“. ||
ARABELLA STEINBACHER Violine
FESTIVAL STRINGS LUCERNE
DANIEL DODDS Violine und Leitung
PROGRAMM
Igor Strawinsky Concerto in D für Streichorchester | Wolfgang Amadeus
Mozart Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218 / Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Peter Tschaikowski Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48
Donnerstag | 26.11.2015
20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr Einführung: Stefan Drees
preiskategorie A
MOZART CONCERTANTE
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THE BIG FOUR
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Kammermusikalische
Transparenz
Der „Camerata-Klang“ ist in der Musikwelt ein Begriff. Gemeint ist ein vom
Streichquartett her kommendes Ideal, das sich individuelles Gestalten auch
­­auf der Ebene größerer Besetzungen zum Maßstab macht. Ideale Voraus­
setzungen für das exklusive Zusammentreffen der Camerata Salzburg mit
Rudolf Buchbinder in Ludwigshafen: „Wenn ich die Beethoven’schen Klavier­
konzerte vom Klavier aus leite“, so der österreichische Pianist, „ist das für
mich wie vergrößerte Kammermusik.“
Rudolf Buchbinders über 60 Jahre dauernde Karriere gleicht einem stetigen
Crescendo. 2016 feiert er seinen 70. Geburtstag – und ist gefragter denn je.
Fixpunkt seiner Kunst ist nach wie vor Beethoven. Buchbinder gilt als Beet­
hoven-Spezialist, als Sucher und Forscher, den die Neugier noch selbst auf
vertrautestem Terrain umtreibt. Akribisch sichtet er Quellen und vergleicht
­Notenausgaben, um den Werken bis ins letzte Detail auf den Grund zu ge­
hen. Und er sagt: „Je mehr ich mich mit der Materie und dem Menschen
Beethoven befasse, desto freier werde ich. Ohne etwas zu wissen, bin ich
nicht imstande, frei zu sein.“ ||
RUDOLF BUCHBINDER Klavier und Leitung
CAMERATA SALZBURG
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 /
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73
Dienstag | 16.02.2016
20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr Einführung: Stefan Drees
preiskategorie B
EXKLUSIV!
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Vitalität trifft
Feingeist
Streichende
Holländer
Lockenhaus 1997: Ein vom Geiger Gidon
Kremer neu gegründetes Orchester mit jun­
gen Musikern aus den baltischen Staaten
sorgt beim Kammermusikfest im Burgen­
land für Furore. Noch im selben Jahr tritt
das Orchester bei BASF zum ersten Mal
in Deutschland auf. Wenig später macht
es Weltkarriere. Nun kommt die Kreme­
rata Baltica zum Auftakt ihrer diesjährigen
Tournee erneut nach Ludwigshafen: leiden­
schaftlich und unkonventionell wie am ers­
ten Tag. Dieses Mal mit einem Lyriker und
Feingeist an den Tasten, dem rumänischen
Pianisten Radu Lupu. ||
„In Holland bin ich weltberühmt“, sagt Liza
Ferschtman mit Schalk im Nacken. Nun
will die junge Holländerin mit Stradivari und
russischen Wurzeln auch in Deutschland
durchstarten. Längst kein Geheimtipp mehr
ist das Kammerorchester an ihrer Seite.
Dessen Mitglieder sind in einem der besten
Orchester der Welt angestellt: dem König­
lichen Concertgebouw Amsterdam. 1987
gegründet, gastiert das Concertgebouw
Kamerorkest regelmäßig im In- und Aus­
land und ist darüber hinaus musikalisches
Aushängeschild bei wichtigen nationalen
Ereignissen. So sorgte es bei der Hochzeit
von Willem-Alexander, dem heutigen König
der Niederlande, für den guten Ton. ||
RADU LUPU Klavier
KREMERATA BALTICA
PROGRAMM
Felix Mendelssohn Streichersinfonie
Nr. 7 d-Moll | Wolfgang Amadeus
Mozart Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV
488 / Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Mieczysław Weinberg Sinfonietta Nr. 2
g-Moll op. 74
Donnerstag | 21.01.2016
20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr Einführung: Stefan Drees
preiskategorie A
MOZART CONCERTANTE
LIZA FERSCHTMAN Violine
CONCERTGEBOUW
KAMMERORCHESTER
AMSTERDAM
PROGRAMM
Felix Mendelssohn Streichersinfonie
Nr. 12 g-Moll | Astor Piazzolla Die vier
Jahreszeiten in Buenos Aires | Antonín
Dvořák Streichquartett Nr. 12 F-Dur
op. 96 („Amerikanisches“)
Donnerstag | 03.03.2016
20.00 Uhr BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr Einführung: Stefan Drees
preiskategorie A
MEISTERSTÜCKE
THE BIG FOUR
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12
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KAMMERMUSIK
Das Glücksfall-Trio
Isabelle Faust zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Geigerinnen ihrer
Generation. Als Solistin gastiert sie auf allen bedeutenden Bühnen dieser Welt
und musiziert regelmäßig mit den prominentesten Orchestern von Berlin bis Boston. Der Kammermusik fühlt sich „Deutschlands klügste Geigerin“, wie sie der
Tagesspiegel einmal nannte, in besonderer Weise verbunden. Ihr gilt ihre mehr
als nur heimliche Liebe.
Schon die Familie im heimischen Esslingen bildete ein Streichquartett. Hier lernte
Isabelle Faust die Kunst des Dialogs zwischen gleichberechtigten Partnern kennen und schätzen. Mit dem Cellisten Jean-Guihen Queyras und dem Pianisten
Alexander Melnikow bildet Faust ein mittlerweile fest eingespieltes Klaviertrio.
Beide Musiker zählen seit Jahren zu ihren engen Freunden. Gemeinsam machen
sie sich jedes Mal aufs Neue auf die Suche nach der idealen Balance – musikalisch wie menschlich. „Unser Trio“, sagt Isabelle Faust, „ist für mich ein absoluter
Glücksfall“. Für das Publikum zweifellos auch. ||
ISABELLE FAUST Violine
JEAN-GUIHEN QUEYRAS Violoncello
ALEXANDER MELNIKOW Klavier
PROGRAMM
Robert Schumann Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 3 g-Moll op. 110
Salvatore Sciarrino Trio Nr. 2 für Klavier, Violine und Violoncello (1987) | César
Franck Trio concertant für Klavier, Violine und Violoncello fis-Moll op. 1 Nr. 1
Mittwoch | 14.10.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
14
Stradivari
am Strand
Viva Catalunya!
Eigentlich kennt man Viktoria Mullova als
akribische Interpretin ernster Musik. Jetzt
zeigt sie sich von einer ganz anderen Seite. Für ihr neuestes Projekt ist die russische
Geigerin an die Copacabana gereist. Am
Strand von Rio de Janeiro hat sie brasilianische Songs gesammelt und für eine ungewöhnliche kammermusikalische Besetzung
neu arrangiert. Das Ergebnis ist gleichermaßen überraschend wie mitreißend. Mullovas Interpretationen bekannter BossaNova-Klassiker wie „Tico Tico“ oder „Dindi“
erscheinen weder europäisch runtergekühlt, noch musikalisch überfrachtet, sondern leicht und transparent: ein bisschen
Schlagwerk, die Gitarre von Carioca Freitas, ihr Ehemann Matthew Barley am Cello
und dazu der unverwechselbare Klang von
Mullovas Stradivari. ||
„Trallalero tralalala“: Mit überschäumender Spielfreude und unbändiger Lust an
der Improvisation bringt das vielfach ausgezeichnete Ensemble „L’Arpeggiata“ die
sinnenfrohe Welt Kataloniens nach Ludwigshafen. Erstmals ist das von Christina
Pluhar gegründete und geleitete Spitzen­
ensemble der Alten Musik im Feierabendhaus zu Gast. Hier werden die Musiker unter Beweis stellen, dass die Region südlich
der Pyrenäen nicht nur mitreißende Boleros, hypnotisierende Ciacconas und leidenschaftliche Fandangos hervorgebracht hat,
sondern auch ein sängerisches Naturtalent:
Nuria Rial. Die in der Nähe von Barcelona
geborene Sopranistin gilt als ausgewiesene
Spezialistin der spanischen Barockmusik. ||
VIKTORIA MULLOVA Violine
MATTHEW BARLEY Violoncello
PAUL CLARVIS Percussion
CARIOCA FREITAS Gitarre
PROGRAMM
„Stradivarius in Rio“
Donnerstag | 05.11.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
WELTENKLANG
NURIA RIAL Sopran
L’ARPEGGIATA
CHRISTINA PLUHAR
Theorbe & Leitung
PROGRAMM
„La dama d’Aragó“
Dienstag | 08.12.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie A
WELTENKLANG
KAMMERMUSIK
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Patin des
schönen Tons
Klassiker unter
Hochspannung
Die in Israel geborene Klarinettistin Sharon
Kam lebt schon seit einiger Zeit in Deutschland. Mit ihrem Instrument hat sie längst die
ganze Welt erobert. Mit gerade einmal 16
Jahren gab sie ihr Orchesterdebüt unter
keinem Geringeren als Zubin Metha. Heute schreiben ihr Komponisten wie Krzysztof
Penderecki oder Peter Ruzicka neue Werke auf den Leib. Im Trioverbund mit ihren
hochkarätigen Partnern, dem Cellisten Daniel Müller-Schott und dem Pianisten Enrico
Pace, präsentiert Kam ein Programm, das
ihrem Ruf als Geschichtenerzählerin mit
dem schönen Ton alle Ehre machen wird.
Darunter ein Spätwerk des Italieners Nino
Rota, der durch die Filmmusik zum MafiaEpos „Der Pate“ einem breiten Publikum
bekannt wurde. ||
In der vergangenen Saison hat Nemanja
Radulović mit einem atemberaubend virtuosen Rezital im Gesellschaftshaus für Furore gesorgt. Grund genug, den jungen Serben erneut nach Ludwigshafen einzuladen.
Dieses Mal will er – mit der Unterstützung
des von ihm gegründeten Ensembles „Les
Trilles du Diable“ – das Feierabendhaus
im Sturm erobern. Mit einem Programm,
das Repertoirestücke der Klassik wie Bizets „Carmen“ oder die Ungarischen Tänze von Brahms gehörig gegen den Strich
bürstet – mit unwiderstehlicher Musizierlust
und in aberwitzigem Tempo. Elektrisierende
Hochspannung garantiert. ||
SHARON KAM Klarinette
DANIEL MÜLLER-SCHOTT
PROGRAMM
Werke von Johann Sebastian Bach,
Johannes Brahms, Georges Bizet,
Niccolò Paganini, Vittorio Monti,
Fritz Kreisler, John Williams
Violoncello
ENRICO PACE Klavier
PROGRAMM
Robert Schumann Fantasiestücke für
Violoncello und Klavier a-Moll op. 73
Nino Rota Klarinettentrio | Alban Berg
Vier Stücke für Klarinette und Klavier
op. 5 | Johannes Brahms Klarinettentrio
a-Moll op. 114
Donnerstag | 04.02.2016 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
NEMANJA RADULOVIĆ Violine
LES TRILLES DU DIABLE
Dienstag | 08.03.2016 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
KAMMERMUSIK
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KÜNSTLERGESPRÄCH
mit
Karl-Heinz Steffens
19.00 Uhr
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SINFONIEKONZERTE
Französischer Esprit
Französisches Flair im Feierabendhaus: Julien Beaudiment, Soloflötist des Los
Angeles Philharmonic Orchestra, und Marie-Pierre Langlamet, Harfenistin der
Berliner Philharmoniker, bringen das Kolorit ihrer Heimat nach Ludwigshafen. Ob
beim Naturanbeter Claude Debussy, dem Märchenprinzen Maurice Ravel oder
dem zeitgenössischen Klangfarbenentwickler Pascal Dusapin – die Werke dieser
Komponisten eint ihr Charakter. Ein Flirren und Leuchten durchzieht ihre Musik,
die schwerelos und geheimnisvoll zugleich erscheint. Mozarts Konzert für Flöte,
Harfe und Orchester versprüht mit seiner ungewöhnlichen Besetzung und seiner leichten Eleganz ebenfalls französischen Esprit. Kein Wunder: Mozart hat es
1778 in Paris komponiert. ||
JULIEN BEAUDIMENT Flöte
MARIE-PIERRE LANGLAMET Harfe
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ
KARL-HEINZ STEFFENS Dirigent
PROGRAMM
Claude Debussy Danses pour Harpe / La Mer | Pascal Dusapin Galim.
Konzert für Flöte und Streichorchester | Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299 | Maurice Ravel Daphnis
et Chloé. 2. Suite
Mittwoch/Donnerstag | 28./29.10.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie E
MOZART CONCERTANTE
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„
„
Weit davon entfernt, seine
Empfindung etwa in der Art
Wagners mit Noten zu über­­sät­tigen, sättigt er jede Note
mit Empfindung und – möchte
ich sagen – mit Verantwortung.
Ein Mann von gediegener
Schönheit, sehr weichlich in den
Zügen … Ich habe viele Stunden
mit ihm geredet und muss sagen,
dass ich mit einem großen, aber
herrlichen Kinde geredet habe.
André Gide
über Frédéric Chopin
Gustav Mahler
über Peter Tschaikowski
SINFONIEKONZERTE
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Zauber einer
Seelenverwandtschaft
Auf den ersten Blick scheint den Polen
Chopin wenig mit dem Russen Tschaikowski zu verbinden. Beide sind sich nie begegnet, altersmäßig trennt sie eine ganze
Generation, und als der eine 1849 in Paris stirbt, ist der andere gerade einmal neun
Jahre alt. Tschaikowski machte seine gehetzte, zerrissene, hoffnungslos verzweifelte Existenz in schmerzlichen Klängen hörbar, während der andere sie mit Kantile­nen
von apollinischer Schönheit überspielte.
Während Tschaikowski das große, glanzvolle, gewaltige Orchester brauchte, spielte
es bei Chopin so gut wie keine Rolle, und
selbst wenn, wie in den Klavierkonzerten,
dann nur ganz unscheinbar.
Und doch gibt es neben vielen Unterschieden auch Gemeinsamkeiten: Chopin und
Tschaikowski, beide mussten nach ihrem
Tod den Tribut für ihre Popularität zahlen.
Ihre Musik wurde gleichermaßen belächelt
und vereinnahmt. Zu sehr haben beide
Komponisten in ihrem Werk das Kunstvolle mit dem Volkstümlichen zusammengeführt. Dabei durchzieht ein Grundton beider
Schaffen mit Macht: die Sehnsucht nach
einer besseren, einer heilen Welt. ||
SOPHIE PACINI Klavier
ARMENIAN PHILHARMONIC
ORCHESTRA
EDUARD TOPCHJAN Dirigent
PROGRAMM
Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1
e-Moll op. 11 | Peter Tschaikowski
Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 („Pathétique“)
Mittwoch/Donnerstag | 02./03.12.2015
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr
Einführung: Felix Werthschulte
preiskategorie E
MEISTERSTÜCKE
ALEXEI VOLODIN Klavier
PHILHARMONISCHES ORCHESTER
BRESLAU
DANIEL RAISKIN Dirigent
PROGRAMM
Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 2
f-Moll op. 21 | Peter Tschaikowski
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Mittwoch/Donnerstag | 17./18.02.2016
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr
Einführung: Felix Werthschulte
preiskategorie E
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Mit Ecken
und Kanten
Auffallend ausgefallene Programmkonstellationen, ungewöhnliche Interpretations­an-­­
sätze, Kunst mit Ecken und Kanten – das
war schon immer eine Spezialität von Chris­tian Zacharias. Von einer alleinigen Fixierung aufs Klavier hat er sich dabei längst
gelöst. Die Personalunion aus Pianist und
Dirigent ist ihm zu einem gelebten Ideal geworden. Ihm geht es um die „Weite und
Größe, die man bekommt, wenn man mit
Menschen arbeitet und sich öffnet“.
Auch im Feierabendhaus präsentiert Zacharias gemeinsam mit der Deutschen
Staats­philharmonie Rheinland-Pfalz ein abwechslungsreiches Programm. Den Bühnenmusiken von Rameau und Bizet stellt
er Mozarts düster-pathetisches c-MollKon­zert gegenüber, das zwischen heiterer
Trauer und bedrückter Heiterkeit oszilliert. ||
CHRISTIAN ZACHARIAS
Mittwoch/Donnerstag
27./28.01.2016
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr
Einführung: Monika Kursawe
preiskategorie E
Klavier und Leitung
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
PROGRAMM
Jean-Philippe Rameau Les Indes
galantes (Auszüge) | Wolfgang
Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 24­
c-Moll KV 491 | Georges Bizet
L’Arlesienne (Suiten Nr. 1 & 2)
SINFONIEKONZERTE 2323
Rendezvous mit
einer Legende
Pinchas Zukerman gelang, was nur wenigen gelingt: Er wurde schon zu Lebzeiten
eine Legende. Das hängt nicht nur mit seiner Bilderbuchkarriere zusammen. Sie begann, als ihn der Geiger Isaac Stern und
der Cellist Pablo Casals entdeckten und
aus seinem Heimatland Israel zum Studium
nach New York holten. Zukerman ist auch
der Inbegriff eines goldenen Tons voll Sinnlichkeit und Noblesse. Und allen Moden
und stilistischen Revolutionen zum Trotz
hält er an diesem Klang bis heute fest.
Mit souveräner Leichtigkeit spielt der Geiger Zukerman auch die Bratsche. Das
Violakonzert aus Bartóks Todesjahr 1945
konnte der Komponist nur noch skizzieren.
Dieses letzte Werk ist fern der Emphase
Strauss’scher Tondichtungen, denen Bartók einst seine musikalischen Erweckungserlebnisse verdankte. ||
PINCHAS ZUKERMAN Viola
Mittwoch/Donnerstag
09./10.03.2016
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
19.00 Uhr
Einführung: Monika Kursawe
preiskategorie E
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
KARL-HEINZ STEFFENS Dirigent
PROGRAMM
Richard Strauss Don Juan op. 20 /
Tod und Verklärung op. 24 | Béla Bartók
Bratschenkonzert
24
SINFONIEKONZERTE
25
Selbstbewusstein siegt
„Wenn Sie eine Assistentin brauchen, dann bin ich das.“ Mit diesen Worten
stellte sich die damals noch völlig unbekannte Karen Kamensek der etablierten Dirigentin Simone Young nach einem Konzert vor. Das Selbstbewusstsein
und die unbekümmerte Frechheit sollten sich auszahlen. Drei Jahre später
war die junge Dirigentin Assistentin von Simone Young, und es folgte vom
Jahr 2000 an eine Karriere im Schnelldurchgang: Kapellmeisterin an der
Volksoper Wien, Generalmusikdirektorin am Stadttheater Freiburg, Chefdirigentin am Slowenischen Nationaltheater in Maribor und schließlich, seit 2011,
Generalmusikdirektorin an der Staatsoper Hannover.
Die US-amerikanische Dirigentin slowenischer Herkunft ist eine resolute Musikerin. Neugierig und durchsetzungsstark. Das überträgt sich auch auf ihr
Musizieren. „Ich bin ziemlich flott mit meinen Tempi, und ich mag Energie“,
sagt Kamensek. Und wer ist ihr Lieblingskomponist? „Der“, antwortet sie
schnurstracks, „der gerade auf dem Pult liegt“. ||
KAREN KAMENSEK Dirigentin
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ
ALISA WEILERSTEIN Violoncello
PROGRAMM
Michael Nyman Sinfonie Nr. 8 („Water Dances“)
Robert Schumann Violoncellokonzert a-Moll op. 129
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
Mittwoch/Donnerstag | 13./14.04.2016 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie E
KÜNSTLERPORTRÄT
KÜNSTLERGESPRÄCH
mit
Karen Kamensek
19.00 Uhr
26
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JUNGE PIANISTEN
Emotionalität und Technik
„Menschen mit Musik zu erreichen, sie innerlich zu bewegen, Gefühle und ungeahnte Sphären entstehen zu lassen – das ist meine größte Motivation!“, sagt
Annika Treutler. Erst recht seit ihrem vierten Platz beim ARD-Wettbewerb im
vergangenen Jahr gilt sie als eine der vielversprechendsten deutschen Nachwuchspianistinnen. Das Fachmagazin Piano News feierte sie als „freudige und
grandiose Überraschung“. Brahms’ Händel-Variationen, die Treutler auch ins
­Gesellschaftshaus mitbringt, seien unter ihren Händen „ein Highlight“ gewesen.
Hört man Annika Treutler beim Klavierspielen zu, staunt man nicht nur über die
souveräne Technik dieser erst 25 Jahre jungen Frau. Beeindruckend ist ihr sicheres Gespür für die Fülle subtiler Zwischentöne. Auf die kommt es auch bei ihrem
Ludwigshafener Rezital an, das sie mit Schumanns traumverlorenen „Gesängen
der Frühe“ eröffnet. Schon ihre Debüt-CD hatte die Pianistin ganz dem Werk
Schumanns gewidmet. Die Presse bezeichnete die Interpretationen als „so ansprechend und inspirierend“, dass man sie „ständig in der Frühlingssonne hören
möchte“. Musik, wie geschaffen für einen Februar-Vormittag! ||
ANNIKA TREUTLER Klavier
PROGRAMM
Robert Schumann Gesänge der Frühe op. 133 | Sergej Prokofjew Zehn
Stücke op. 12 | Alexander Skrjabin Klaviersonate Nr. 10 op. 70 | Johannes
Brahms Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24
Sonntag | 28.02.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
28
JUNGE PIANISTEN
Das Multitalent
aus Melbourne
Der kosmopolite
Professor
Der Australier Stefan Cassomenos ist ein
vielseitiger Künstler. Wenn er nicht gerade
die Konzertpodien erobert, leitet er mehrere Festivals, dirigiert und komponiert. Nach
Ludwigshafen bringt er zwar nichts Selbstgeschriebenes mit, dafür aber ein furioses
Stück seines Landsmanns Carl Vine. Der
bezeichnete sein „Toccatissimo“ als eine
„extreme Toccata, nicht für die Mutlosen
bestimmt“. Alles andere als mutlos ist das
hochvirtuose Programm, das sich das Multitalent aus Melbourne für sein Konzert ausgesucht hat. ||
In vier Ländern und auf drei Kontinenten
hat der russische Pianist Misha Namirovsky
sein Klavierspiel verfeinert: zunächst in seiner Heimatstadt Moskau, dann in Israel und
Deutschland, schließlich in den USA. Mitsuko Uchida und Alfred Brendel zählten zu
seinen berühmtesten Lehrern. Die internationale Ausbildung hat den jungen Mann, so
scheint es, zu sich selbst geführt. Fachleute
rühmen sein Einfühlungsvermögen, die Sen­­sibilität seines Spiels und die delikate An­
schlagskultur. Jetzt gibt er als Klavierprofessor in China an den Pianistennachwuchs
weiter, was er selbst erworben hat. ||
STEFAN CASSOMENOS Klavier
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven Klaviersonate
Nr. 31 As-Dur op. 110 / Klaviersonate
Nr. 21 C-Dur op. 53 („Waldstein“)
Michael Nyman The attraction of the
pedalling ankle / Digital tragedy / The heart
asks pleasure first | Johannes Brahms
Vier Klavierstücke op. 119 | Carl Vine
Toccatissimo | Sergej Rachmaninow
Études-tableaux (Auswahl)
Sonntag | 25.10.2015 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
MISHA NAMIROVSKY Klavier
PROGRAMM
Johannes Brahms Klavierstücke op. 76
Nr. 1 / Variationen über ein Thema von
Robert Schumann op. 9 | Franz Schubert
Klaviersonate c-Moll D 958 | Sergej
Rachmaninow Prélude op. 32 Nr. 10
Robert Schumann Symphonische
Etüden op. 13
Sonntag | 29.11.2015 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
KÜNSTLERPORTRÄT
In Kooperation mit:
In Kooperation mit:
Chemie, die
verbindet.
Damit Familien
Klassik lieben.
Mit der Familienkarte erhalten Sie bei den Klassik-Konzerten
mehr als ein Drittel Ermäßigung auf den regulären Preis. Das
Angebot gilt für zwei Erwachsene und zwei Kinder bis 18 Jahre.
Wenn Klassik zum Familienerlebnis wird, dann ist das Chemie,
die verbindet. Von BASF.
www.basf.de/kultur
30
Die BachVersteherin
Frühstart mit
viel Gefühl
Wer Hilda Huang sagt, muss auch Bach
sagen – so eng verflochten ist die Laufbahn
der kalifornischen Pianistin mit der Musik
des Komponisten. Binnen weniger Jahre hat
sich die junge Musikerin zu einer begehrten
Bach-Interpretin entwickelt. Als Preisträgerin mehrerer Bach-Wettbewerbe, darunter
der Leipziger Klavierwettbewerb 2014, geht
ihr der Ruf als Bach-Versteherin voraus.
Zupackend, energisch, expressiv und dramatisch: So spielt Huang Bach. Den programmatischen Gegenpol dazu bildet die
Hammerklaviersonate des Bach-Bewunde­
rers Beethoven. In einem seiner umfangreichsten und schwierigsten Klavierwerke­
knüpft dieser ganz bewusst an den kontra­
punktischen Stil des Vorbilds an. ||
Bereits mit sechs Monaten spielte sie erste Skalen auf dem heimischen Klavier. Kein
Wunder, denn Beatrice Rana ist die Tochter zweier Pianisten. Seit sie denken kann,
gibt es für sie nichts Schöneres und Natürlicheres, als Klavier zu spielen. Inzwischen
ist die 23-jährige Italienerin mehr als nur ein
Geheimtipp in der jüngeren Pianistenszene. Mit zahlreichen Preisen, unter anderem
dem Van Cliburn-Wettbewerb 2013, hat sie
für Aufsehen gesorgt. Das Gramophone-­
Magazine bescheinigt ihr eine außergewöhnliche Reife, die das jugendliche Alter
der Frau vergessen mache. Nicht nur ihr
Chopin-Spiel gilt als ausgemachte Delikatesse. Bodenständig geblieben ist die Italienerin dabei allemal: „Wie nur könnte man
Musik machen, wenn man nicht auch das
Leben kennen würde?“ ||
HILDA HUANG Klavier
PROGRAMM
Johann Sebastian Bach Partita Nr. 1
B-Dur BWV 825 / Partita Nr. 6 e-Moll
BWV 830 | Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 29 B-Dur op. 106
(„Hammerklavier“)
Sonntag | 31.01.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
MEISTERSTÜCKE
In Kooperation mit:
BEATRICE RANA Klavier
PROGRAMM
Johann Sebastian Bach Partita Nr. 2
c-Moll BWV 826 | Claude Debussy
Suite „Pour le Piano“ | Frédéric Chopin
Klaviersonate Nr. 2 b-Moll op. 35
Maurice Ravel La Valse
Sonntag | 24.04.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
JUNGE PIANISTEN
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MATINEEN
Mit energischer Virtuosität
In Großbritannien ist Nicola Benedetti längst ein Star. Auftritte auf den Bühnen
hierzulande sind hingegen immer noch die Seltenheit. Wenn die schottische Geigerin mit italienischen Wurzeln zu ihrer Stradivari greift, dann erwartet den Zuhörer mehr als nur brillantes Musizieren, dann entpuppt sich die zierliche junge Frau
als begnadete Virtuosin, die mit engagierter Körpersprache und energischem
Spiel ihr Publikum fesselt. Die Times schrieb über einen ihrer Auftritte: „Es war
aufregend, Nicola Benedetti in einer wirklich risikofreudigen Darbietung zu hören
und zu sehen, die ganz aus dem Körper kam und bei der jede Faser der Geige
mit jeder Nervenfaser der Spielerin verschmolz.“ ||
NICOLA BENEDETTI Violine
ALEXEI GRYNYUK Klavier
PROGRAMM
Karol Szymanowski Mythen op. 30 | Ludwig van Beethoven Sonate
für Klavier und Violine Nr. 10 G-Dur op. 96 | Edward Elgar Sonate für
Violine und Klavier e-Moll op. 82
Sonntag | 14.02.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
34
Singen, klagen,
jubeln, jazzen
Hier weht ein
frischer Wind
Sie kann singen und jubeln, jauchzen und
träumen, kichern und klagen auf ihrer Klarinette: Annelien van Wauwe entdeckt hinter
den Klappen ihres Instruments eine ganze
Welt. Die junge Belgierin studierte unter anderem bei Sabine Meyer und gewann 2012
beim ARD-Wettbewerb den zweiten Preis.
Bei ihrem Auftritt in Ludwigshafen zeigt sie,
was ihr Instrument alles zu bieten hat: von
Brahms’scher Kraft und Melancholie bis hin
zu den freien Formen des Jazz. ||
Seit neun Jahren spielen sie zusammen
und wirbeln die Konzerthäuser auf wie frischer Wind den Schnee in den Dolomiten,
auf deren Gipfeln sie auch schon musiziert
haben. Beim Studium in Köln lernten sich
die vier Vollblutmusiker des Signum Saxophone Quartets kennen. Seitdem begeistern sie mit aufregenden Interpretationen
von Originalliteratur oder unkonventionellen
Bearbeitungen jedweder Couleur. Kreativ,
experimentell und lustvoll. Überraschungen
garantiert. ||
ANNELIEN VAN WAUWE
Klarinette
LUCAS BLONDEEL Klavier
PROGRAMM
Claude Debussy Première Rhapsodie
Edison Denissow Paysage au clair
de lune | Johannes Brahms Sonate
für Klarinette und Klavier Es-Dur
op. 120 Nr. 2 | George Gershwin
Three Preludes | Leonard Bernstein
Sonate für Klarinette und Klavier
Darius Milhaud Scaramouche
Sonntag | 11.10.2015 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
MEISTERSTÜCKE
SIGNUM SAXOPHONE
QUARTET
BLAŽ KEMPERLE Sopransaxofon
ERIK NESTLER Altsaxofon
ALAN LUŽAR Tenorsaxofon
DAVID BRAND Baritonsaxofon
PROGRAMM
Joseph Haydn Streichquartett
f-Moll Hob III:35 | Michael Nyman
Streichquartett Nr. 2 | Marcelo Zarvos
Memory | Samuel Barber Adagio for
Strings op. 11 | George Gershwin
Porgy and Bess-Suite
Sonntag | 01.11.2015 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
KÜNSTLERPORTRÄT
MATINEEN
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Volkstümliche
Verspieltheit
Brillanter Virtuose
aus Paris
Olé! Mit mitreißenden Fandangos, feurigen
Follien und dramatischen Seguidillas entführen Nils Mönkemeyer und sein Ensemble
in die wunderbare Welt des spanischen Barocks. Die populären folkloristischen Tänze
in ihrer ungebrochenen Emotionalität und
Verspieltheit haben es dem mehrfach ausgezeichneten Bratscher seit Langem angetan. Als er 2006 eine Professur in Madrid
bekommen hatte, begann Mönkemeyer in
Bibliotheken und Archiven nach verborgenen Schätzen zu graben – und stieß auf
eine Fülle begeisternder Musik. Deren Symbiose aus Unterhaltung und Ernst, aus sinnenfroher Volkstümlichkeit und barockem
Kunstanspruch begeistert noch heute. ||
Erst 21 Jahre ist der französische Cellist
Edgar Moreau – und doch haben ihn schon
die ganz Großen wie David Geringas oder
die Brüder Capuçon unter ihre Fittiche genommen, um seine Entwicklung zu för-­
dern. Für Aufsehen sorgte der junge Pariser bereits 2011 mit dem zweiten Preis
beim Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Seitdem ist er zu Gast auf internationalen Podien und bei namhaften Festivals.
Neben einem bunten Reigen brillant-virtuoser Cello-Piècen wagt er sich im Gesellschaftshaus mit den Sonaten von Beethoven, Brahms und Schostakowitsch auch an
einige Meilensteine der Celloliteratur. ||
NILS MÖNKEMEYER Viola
ANDREAS AREND Theorbe
SABINE ERDMANN Cembalo
KLAUS-DIETER BRANDT
Violoncello
PROGRAMM
„Barocco Español“
Sonntag | 06.12.2015 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
WELTENKLANG
EDGAR MOREAU Violoncello
PIERRE-YVES HODIQUE Klavier
PROGRAMM
Antonín Dvořák Waldesruhe op. 68
Nr. 5 | Frédéric Chopin Introduction
et Polonaise brillante C-Dur op. 3
Johannes Brahms Sonate für Violoncello
und Klavier e-Moll op. 38 | Ludwig
van Beethoven Variationen über „Bei
Männern, welche Liebe fühlen“ Es-Dur
WoO 46 | Dmitri Schostakowitsch
Sonate für Violoncello und Klavier
d-Moll op. 40
Sonntag | 17.01.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
36
MATINEEN 3737
Finnen furioso
Vielsaitigkeit
Ihr Haydn ist spannend wie ein guter Krimi.
Ihr Beethoven ist unberechenbar und dramatisch. Wenn die vier Finnen vom Meta4Quartett das Podium betreten, ist Unver­
wech­­selbarkeit garantiert. Obwohl sie schon
seit fünfzehn Jahren zusammen musizieren, klingt ihr Spiel jung und frisch wie am
ersten Tag. Auf „unbeirrt hohem Niveau“
sieht der Norddeutsche Rundfunk Meta4
darum schon seit Jahren und rühmt das
Ensemble als „neugierig und im besten Sinne unberechenbar“. Da passt es ins Bild,
dass die furiosen Finnen auch das Werk ihres unkonventionellen Landsmanns Jaakko
Kuusisto im Repertoire haben. ||
Klavierquartette als feste Ensembles sind
selten – die „Marianis“, 2009 gegründet, füllen diese Lücke aus Überzeugung und mit
Begeisterung. Das Debütkonzert des Ensembles in der Berliner Philharmonie wurde
von Deutschlandradio Kultur live übertragen. Und auch der Erfolg beim Publikum
ist nicht ausgeblieben. In Ludwigshafen
prä­sentiert das Quartett Stücke von Fauré
und des Wahl-Parisers Enescu sowie des
1968 in Lausanne geborenen Richard Dubugnon, dessen Werke Kritiker an Ravel
oder Prokofjew erinnern. ||
META4
ANTTI TIKKANEN Violine
MINNA PENSOLA Violine
ATTE KILPELÄINEN Viola
TOMAS DJUPSJÖBACKA Violoncello
PROGRAMM
Jaakko Kuusisto Play III | Joseph
Haydn Streichquartett C-Dur Hob. III:32
Ludwig van Beethoven Streichquartett
Nr. 16 F-Dur op. 135
Sonntag | 13.03.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
MARIANI KLAVIERQUARTETT
PHILIPP BOHNEN Violine
BARBARA BUNTROCK Viola
PETER PHILIPP STAEMMLER Violoncello
GERHARD VIELHABER Klavier
PROGRAMM
Gabriel Fauré Klavierquartett Nr. 1
c-Moll op. 15 | Richard Dubugnon
Klavierquartett | George Enescu
Klavierquartett Nr. 1 D-Dur op. 16
Sonntag | 17.04.2016 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
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BUNTE REIHE
Smarter Soul mit
deutschen Texten
Roger Cicero ist Vollblutmusiker und Humorist, Entertainer und Poet, swingen-­
der Jazzer und Liebhaber von Hüten. Und noch vieles mehr. Seine Musik be­
rührt und rüttelt auf, tröstet und beglückt. Seit Jahren füllt das Multitalent mit
seiner Stimme und deren unverwechselbarem Soulsound ganze Stadien. Im
Feierabendhaus ist Roger Cicero in ungewöhnlich intimem Rahmen zu erleben.
Big Band Swing, kombiniert mit hintersinnigen deutschen Texten, damit hat­
sich Roger Cicero beim Publikum einen Namen und den Sound der 1950er
Jahre für das 21. Jahrhundert salonfähig gemacht. Regelmäßig landet er mit
seinen Einspielungen in den Pop-Charts. Dies gilt einmal mehr auch für das
aktuelle Album, das der Wahl-Hamburger und seine 13-köpfige Big Band in
Ludwigshafen präsentieren. ||
ROGER CICERO & BIG BAND
PROGRAMM
„Was immer auch kommt“
Freitag/Samstag | 30./31.10.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie A
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ZUSATZANGEBOT
Das Restaurant im
Feierabendhaus
bietet vor dem
Konzert ein
Weihnachtsmenü
zum Preis von
EUR 38 an.
Begrenzte Platzzahl.
Bestellungen
über den
Kartenvorverkauf.
BUNTE REIHE
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Weihnachten
mit Kaktus
Auf nach
Waterloo!
Das Pasadena Roof Orchestra gilt nicht nur
als Spezialist für den Swing der Goldenen
Zwanziger Jahre. Die britische Big Band hat
auch die Musik zu Josef Vilsmaiers preisgekröntem Film „Comedian Harmonists“ eingespielt. Was läge näher, als das Orchester
mit einem der führenden deutschen Vokal­
ensembles für dieses Repertoire zusammenzubringen. Die Berlin Comedian Harmonists dürfen ohne Übertreibung als die
legitimen Nachfolger des Originals bezeichnet werden. Die Berliner Zeitung sprach
sogar von einer „Wiederauferstehung der
Legende“. Im Feierabendhaus präsentieren die sechs Sänger erstmals gemeinsam
mit dem Orchester bekannte Weihnachtslieder im Stil der Comedian Harmonists,
aber auch Klassiker wie „Veronika“ und den
„kleinen grünen Kaktus“. ||
Mamma Mia, die wilden Siebziger feiern ein
fulminantes Revival. Der Bandleader James
Last hat einmal behauptet: „ABBA kann
man nicht verbessern.“ Die Neue Philharmonie Westfalen unter Chefdirigent Rasmus Baumann versucht den Gegen­beweis
anzutreten. Gemeinsam mit den vier Gesangssolisten des ABBA-Ensembles präsentieren sie die bekanntesten Hits einer
der erfolgreichsten Bands aller Zeiten in
poppig-sinfonischen Arrangements und mit
großem orchestralem Sound. Bei Titeln wie
„Super Trouper“, „Waterloo“ oder „Dancing
Queen“ werden viele Erinnerungen wach. ||
ABBA-ENSEMBLE &
NEUE PHILHARMONIE
WESTFALEN
RASMUS BAUMANN Dirigent
BERLIN COMEDIAN
HARMONISTS &
PASADENA ROOF
ORCHESTRA
JULIA WESTLAKE Moderation
PROGRAMM
„Weihnachtskonzert“
Freitag/Samstag | 04./05.12.2015
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
EXKLUSIV!
PROGRAMM
„ABBA forever“
Freitag/Samstag | 12./13.02.2016
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
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BUNTE REIHE
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Knigge liebt
Mozart
Rhythmus und
Leidenschaft
Was soll ich nur anziehen? Diese Frage
quält insbesondere den potenziellen Konzertbesucher. Muss es die schwarze Stoffhose sein oder geht auch die Kombination
aus Jeans und legerem Hemd? Und was
tun mit dem noch halbvollen Getränk, wenn
die Pause schon vorbei ist? Wann darf man
klatschen und wann sollte man es besser
sein lassen, um sich nicht gleich als völligen Konzertneuling zu outen? Mit einem
Augenzwinkern und ganz viel Musik von
Wolfgang Amadeus Mozart geht Roger Willemsen diesen und anderen „Todsünden“
des klassischen Konzerts auf den Grund.
Ein kurzweilig humoristischer Abend, bei
dem der Besucher ausnahmsweise einmal
nichts falsch machen kann. ||
Dieser Abend verspricht ein musikalisches
Feuerwerk, bei dem kein Auge trocken
und kein Bein ruhig bleibt. Die Deutsche
Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern lädt ein zu einer „Fiesta sinfonica“
mit ei­
nem sinfonischen Programm aus
Süd- und Lateinamerika. Simone Rubino,
frisch ge­
back­
ener ARD-Preisträger, präsentiert ein vir­
tuos pulsierendes Schlagzeugkonzert. Der bekannte Fernsehmoderator Markus Brock moderiert die exklusive
Veranstaltung. Und auf die ein oder andere
weitere Überraschung darf man sich jetzt
schon freuen. Lassen Sie sich anstecken
und mitreißen von wilden Rhythmen, lei­
denschaftlichen Tänzen und überschäumendem Temperament. ||
ROGER WILLEMSEN Moderation
SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
JOHANNES KLUMPP Dirigent
MARKUS BROCK Moderation
PROGRAMM
„Die Todsünden des klassischen
Konzerts“
Freitag/Samstag | 29./30.01.2016
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
DEUTSCHE RADIO PHILHARMONIE
SAARBRÜCKEN KAISERSLAUTERN
CARLOS MIGUEL PRIETO Dirigent
SIMONE RUBINO Schlagzeug
PROGRAMM
„Fiesta sinfonica“
Freitag/Samstag | 29./30.04.2016
20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie D
WELTENKLANG
EXKLUSIV!
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BALLETTRING
Große Gefühle ohne Worte
„Schwanensee“ – der Inbegriff des klassischen Balletts. Das Stück von der verzauberten Prinzessin, die nur durch wahre Liebe aus dem Bann des bösen Zauberers erlöst werden kann, vereint alles, was das Ballett zur großen Kunstform
macht: einen Kosmos an Gefühlen, eine zauberhafte Geschichte, in Bewegung
erzählt, und eine eingängige Musik. Peter Tschaikowski beflügelt auch rund 150
Jahre nach der Uraufführung noch immer die Fantasie vieler Choreografen.
Jean-Christophe Maillot, Direktor der Ballets de Monte Carlo, bietet mit „Lac“
eine mitreißende Neuinterpretation des Klassikers, die Ballettneulinge genauso
fasziniert wie erfahrene Ballettenthusiasten. Seine Version vereint den traditionellen Tanz mit der Moderne und überführt das Stück in eine neue Dimension von
Schönheit, Freiheit und Perfektion. Die Jerusalem Post urteilte: „‚Schwanensee‘
wird nach dieser fulminanten Aufführung nie wieder das alte sein.“ ||
LES BALLETS DE MONTE CARLO
Choreografie: Jean-Christophe Maillot
PROGRAMM
„Schwanensee“
Dienstag | 21.06.2016 | 19.30 Uhr
Theater im Pfalzbau
In Kooperation mit:
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Traum von einer besseren Zukunft
Ist es angesichts von Klimawandel und Globalisierung überhaupt möglich, von einer
besseren Zukunft zu träumen? Das für sein
interkulturelles Tanztheater bekannte aus­
tralische Marrugeku Theatre stellt sich dieser Frage in Form eines „Geistermusicals“.
Das neue Stück „Cut The Sky. Five Songs
for the Future“ changiert auf elektrisierende
Weise zwischen Traum und Alptraum. Ausdrucksformen der Aborigines-Kultur treffen
auf die der ästhetischen Avantgarde und
vereinen sich zu einer nachdenklich stimmenden Meditation über die Zukunft. Und
die geht uns alle an. ||
MARRUGEKU THEATRE
BROOME
Choreografie: Dalisa Pigram /
Serge Aime Coulibaly
PROGRAMM
„Cut The Sky. Five Songs for
the Future“
Mittwoch | 14.10.2015 | 19.30 Uhr
Theater im Pfalzbau
EXKLUSIV!
Deutsche
Erstaufführung
Drei Visionen von Tanz
In „Triptychon“ präsentiert die Sydney
Dance Company gleich drei fesselnde Visi­
onen von Tanz. Seine gefeierten Chore­­o-­
grafien „Les Illuminations“ und „Simple
­
Sym­­phony“ zu Werken des Komponisten
Benjamin Britten hat Rafael Bonachela dafür um ein drittes Stück zur Musik von ­Katie
Noonan erweitert. Die australische Sängerin gilt als Grenzgängerin, die die Trennli­
nien­zwischen Jazz, Pop und Klassik immer wieder neu auslotet und verschiebt. ||
SYDNEY DANCE COMPANY
Choreografie: Rafael Bonachela
PROGRAMM
„Triptychon“
Samstag | 28.11.2015 | 19.30 Uhr
Theater im Pfalzbau
EXKLUSIV!
Deutsche
Erstaufführung
BALLETTRING
Brasilianische Bewegung
São Paulo ist dynamisch, multikulturell,
modern. Diese Eigenschaften teilt die Stadt
mit dem Tanzensemble Balé da Cidade de
São Paulo, das sich zu einer der innovativsten Compagnien Südamerikas entwickelt
hat. Nach Ludwigshafen bringt das vielfach
ausgezeichnete Ensemble einen dreiteiligen Abend mit: Mauro Bigonzettis „Antiche
danze“ entfalten den Kontrast zwischen
Tradition und Moderne, der schon in Ottorino Respighis gleichnamiger Musik angelegt
ist. Luis Arrietas „Bandoneón“ ist inspiriert
vom Tango Nuevo Astor Piazzollas. „O balcão de amor“ des israelischen Choreografen Itzik Galili bewegt sich zwischen Fantasie und Wirklichkeit. ||
BALÉ DA CIDADE DE
SÃO PAULO
Choreografie: Mauro Bigonzetti /
Luis Arrieta / Itzik Galili
PROGRAMM
„Antiche danze“
„Bandoneón“
„O balcão de amor“
Freitag | 26.02.2016 | 19.30 Uhr
Theater im Pfalzbau
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CHILL-OUT-KONZERTE
Farben hören – Töne sehen
Ah! und Oh! statt E und U: Ohne Schubladen und Scheuklappen, dafür mit unbändiger Lust an der unerwarteten Begegnung treffen in den Chill-out-Konzerten
musikalische Welten aufeinander. Als Treffpunkt für Neugierige hat sich die Reihe
im Gesellschaftshaus etabliert. Der elektrisierende Kurzschluss von Klassik mit anderen Musikstilen, dazu gutes Essen in entspannter Atmosphäre und genügend
Zeit zum Plaudern – das macht diese Reihe so besonders.
Den Auftakt bildet in dieser Saison das Ensemble „The Scriabin Code“. Die JazzMusiker um den Klarinettisten Martin Albrecht begeistern sich für die visionäre Musik Alexander Skrjabins, die an der Wende zum 20. Jahrhundert Grenzen
­auslotete und überschritt. Dessen synästhetische Visionen vom Farben-Hören
und Töne-Sehen übersetzt „The Scriabin Code“ mit einer multimedialen Lichtund ­Video-Performance ins 21. Jahrhundert. Die Frankfurter Pianistin Asli Kiliç
spielt dazu Originalwerke des Komponisten, der vor genau hundert Jahren starb.
Ein Fest für alle Sinne. ||
THE SCRIABIN CODE featuring ASLI KILIÇ
MARTIN ALBRECHT Klarinette | DIRIK SCHILGEN Schlagzeug
DANIEL PRANDL Klavier | KATHARINA GROSS Kontrabass
KAROLINA TRYBALA Sprecherin | LEHEL LAJOS Visuals
ASLI KILIÇ Klavier
ANDREA THILO Moderation
PROGRAMM
„Klassik trifft Jazz“
Donnerstag | 08.10.2015 | 19.30 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie M
Konzertkarte
inkl. Speisen
(zzgl. Getränke)
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Die Farben
Indiens
Unter Strom
„Wir sind allzu fixiert auf die sogenannte
Tradition, die wir oft nicht zu verlassen wagen. Ich plädiere für die Grenzüberschreitungen, und zwar auf jede denkbare Art“,
sagt Pervez Mody. Er muss es wissen.
Der­in Mumbai geborene Pianist verließ als
17-Jähriger seine Heimat und wurde nach
Klavierstudien in Moskau und Karlsruhe in
Süddeutschland sesshaft. Seitdem wandelt­
er mit außergewöhnlich breitem Repertoire
zwischen dem Kosmos der europäischen
Klassik und der schillernden Musik seiner indischen Heimat, deren Skalen und mosaiksteinartige Mikrointervalle unseren abendländischen Ohren noch immer wundersam
exotisch anmuten. ||
Unter Strom stehen die vier jungen Män­ner­­
des Signum Saxophone Quartet ei­gent­­lich
immer. Das mutige Experiment und den­unkonventionellen Blick brauchen sie wie die
Luft zum Saxofonspielen. In Kooperati­
on­
mit dem Mannheimer­Jetztmusik Festival
kommt­es im Gesellschaftshaus zur Begegnung mit einem Elektronik-Künstler. Dieser
verarbeitet die Musik des Quartetts, darunter auch Werke von Michael Nyman, und
erweitert das klassische Klangerlebnis um
eine elektronische Dimension. ||
PERVEZ MODY Klavier
RAMESH SHOTHAM’S
MADRAS SPECIAL
ANDREA THILO Moderation
PROGRAMM
„Klassik trifft Indien“
Donnerstag | 25.02.2016 | 19.30 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie M
SIGNUM SAXOPHONE
QUARTET
BLAŽ KEMPERLE Sopransaxofon | ERIK
NESTLER Altsaxofon | ALAN LUŽAR Tenor­saxofon | DAVID BRAND Baritonsaxofon
ANDREA THILO Moderation
PROGRAMM
„Klassik trifft Elektronik“
Donnerstag | 17.03.2016 | 19.30 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie M
KÜNSTLERPORTRÄT
In Kooperation mit:
WELTENKLANG
CHILL-OUT-KONZERTE
Konzertkarte
inkl. Speisen
(zzgl. Getränke)
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QUERBE@T
Happy am Zuckerhut
„Bobby McFerrin loves Brazil“ ist ein Fest. Und es kommt zur rechten Zeit, denn
das größte Land des südamerikanischen Kontinents ist seit einiger Zeit in aller
Munde. Die Erinnerungen an die Fußballweltmeisterschaft sind noch nicht verklungen, da stehen schon die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro vor
der Tür. Bobby McFerrin hat sich in die brasilianische Musik verliebt und will diese
Liebe mit seinem Publikum teilen. Mit einer handverlesenen Gruppe brasilianischer
Sänger, Tänzer und Instrumentalisten kommt der Vokalakrobat und zehnfache
Grammy-Gewinner erstmals nach Ludwigshafen, um die Bühne des Feierabendhauses zur Copacabana zu machen.
Im Gepäck hat McFerrin vibrierende Songs wie „Mas Que Nada“ und „Água de
Beber“, seine Lieblingssamba „The Frog“ und andere bekannte brasilianische Melodien. Die rasselnden Rhythmen und die hohe Emotionalität dieser Musik gehen
sofort ins Blut. ||
BOBBY MCFERRIN
PROGRAMM
„Bobby McFerrin loves Brazil“
Samstag | 18.06.2016 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie F
WELTENKLANG
EUROPAPREMIERE
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Die Melancholie
des Blues
Der Sound
Marokkos
Brother Dege war eines der bestgehüteten
Geheimnisse aus dem Süden der USA, bis
Quentin Tarantino seine CD „Folk Songs o
­f
the American Longhair“ hörte. Der Starregisseur verwendete nicht nur den Song
„Too old to die young“ auf dem Sound­track
seines Films „Django Unchained“, sondern­
baute sogar eine Szene mit Dege in den
Film ein. Seitdem ist der Sänger und Gitar­
rist mit irischen und indianischen Wurzeln
ein Star der internationalen Bluesszene.
Mit seinem Programm „Putting the steel
back into the Blues!“ halten die Süd­staa­
ten ­
Einzug ins Gesellschaftshaus. Wenn
Brother Dege seine Slidegitarre in der Tradition der Altmeister traktiert und gemeinsam mit seinen Bluesbrüdern vom rauen
Leben erzählt, spürt man in seiner Kehle
den Staub der Landstraße und das gleißende Licht von Louisiana, wo Dege aufgewachsen ist. ||
„Ich finde es wichtig, zu zeigen, dass ich
eine gläubige Muslimin sein kann, auch
ohne ein Kopftuch zu tragen. Ich bestimme selbst über mein Leben.“ Sagt Oum
El Ghait Benessahraoui, kurz: Oum. Die in
Casablanca geborene Sängerin und Songschreiberin ist ein Paradebeispiel für die
islamisch geprägte Moderne, die unbeirrt
von Schranken der Konvention ihren Weg
geht. Mit einer Mischung aus Berbermusik
und Gospel, Soul und Jazz entwirft die junge Musikerin ein neues Bild ihrer nordafrikanischen Heimat und verknüpft spielend
die Gegensätze von arabischer und abendländischer Tradition.
BROTHER DEGE &
THE BROTHERHOOD
OF BLUES
PROGRAMM
„Putting the steel back into the Blues!“
Montag | 16.11.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie K
WELTENKLANG
Oum, die als Teenager glühender WhitneyHouston-Fan war, singt Hymnen auf Gott
und das Leben – in schillernden, schulterfreien Kleidern. In ihrer Band erklingen
neben arabischen Instrumenten ­
wie Oud
und Darbuka ganz selbstverständlich auch
Schlagzeug, Saxofon und E-Gitarre, Oboe,
Englischhorn und Kontrabass. ||
OUM
PROGRAMM
„Soul of Morocco“
Freitag | 22.01.2016 | 20.00 Uhr
Kulturzentrum dasHaus
preiskategorie K
WELTENKLANG
QUERBE@T
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Samba und mehr
Flavia Coelho steht für eine junge brasilianische Generation, die in
die Ferne zieht, um die Musik der Welt kennenzulernen, ohne dabei
die eigenen Wurzeln zu vergessen. Im Falle Coelhos war es gerade
erst die Erfahrung in der Fremde, die der Sängerin ihre eigentliche
Identität bewusst gemacht hat: „In Paris habe ich wirklich begriffen,
was brasilianische Musik ist. Ich besuchte dort viele Konzerte von
Künstlern aus dem Senegal, dem Kongo, Serbien, Russland, Portugal. Die Rhythmen des Balkan erinnerten mich an den brasilianischen Reggae, unser Akkordeon war überall präsent. Für mich war
es eine Art Schock, all das außerhalb des Landes zu hören. Und dadurch verstand ich die Einwanderungsgeschichte Brasiliens.“
Nach ihrem Debütalbum „Bossa muffin“ präsentiert das musikalische Energiebündel mit „Mundo meu“ eine urbane, multikulturelle
Musik, die Samba, Reggae und Forró mit Global Pop aus Afrika und
dem Balkan kombiniert, ein Reisetagebuch zwischen Rio, Westafrika und Paris, das von der Schönheit unserer Welt erzählt, aber auch
von ihrer Gefährdung. ||
FLAVIA COELHO
PROGRAMM
„Mundo meu“
Freitag | 26.02.2016 | 20.00 Uhr
Kulturzentrum dasHaus
preiskategorie K
WELTENKLANG
WEITERE KONZERTE
DER REIHE QUERBE@T
WERDEN IM LAUFE DER
SAISON BEKANNT
GEGEBEN.
QUERBE@T
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ABSCHLUSSKONZERT
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ENJOY JAZZ
Die musikalische Version
von „I have a dream“
Archie Shepp war in seinen jungen Jahren ein musikalischer Pionier und das politische Sprachrohr eines neuen schwarzen Selbstbewusstseins. Als „angry young
man“, der seine afroamerikanischen Wurzeln nie vergaß, brachte er nicht nur die
Bühnen der Jazzkeller zum Beben, sondern auch so manchen Stammtisch des
„weißen“ Amerikas zwischen New York und Los Angeles. Und weil er zugleich
studierter Literatur- und Theaterwissenschaftler ist, gilt der 78-jährige Avantgardist
auf dem Saxofon noch heute als einer der wichtigsten Intellektuellen der amerikanischen Jazzszene.
Bei seinem Auftritt im Feierabendhaus präsentiert der große alte Mann des Blues
noch einmal seine legendäre Platte „Attica Blues“ von 1972. Sie ist eine seiner populärsten und politisch engagiertesten – und die musikalische Version von Martin
Luther Kings „I have a dream“. So heißt es dann auch in einem seiner Lieder: „If I
could have had the chance to make one decision, every man could walk this earth
on equal condition ...“. ||
ARCHIE SHEPP Saxofon
ATTICA BLUES ORCHESTRA & SPECIAL GUEST
PROGRAMM
„Attica Blues“
Samstag | 14.11.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie G
WELTENKLANG
In Kooperation mit:
60
ENJOY JAZZ 6161
Mit Witz gewürzt
Volles Rohr
Der englische Komponist Michael Nyman,
dem in dieser Saison das Künstlerporträt
gilt, ist das Gegenteil eines Komponisten im
Elfenbeinturm. Schon früh hat er sich von
der atonalen Musik abgewendet und entdeckungsfreudig eigene Wege beschritten.
Berührungsängste mit anderen Stilen und
Kunstformen kennt er dabei nicht. Berühmt
geworden ist Nyman vor allem für seine Film­
musiken, doch komponierte er auch schon­
für Modenschauen und Computerspiele.
Schon die Besetzung der 2011 in London­
gegründeten Jazzband Sons of Kemet ist
jenseits des Mainstreams: Zwei Schlagzeuger und ein Tubist gesellen sich zu Bandleader Shabaka Hutchings, der wahlweise
Klarinette oder Saxofon spielt. Noch unge­
wöhnlicher ist die Musik selbst, die eine
wilde Mixtur aus Jazz, Rock und Dub, karibischem Folk und afrikanischem Blues
darstellt. Was mit Worten nur schwer zu
fassen ist, muss man live erleben. Die
Bühnen­
shows der Sons of Kemet sind
ziemlich laut, ziemlich schräg und einfach
atemberaubend. ||
Da wundert es nicht, dass Nyman auch ei­
ne Jazzband unterhält. Schon früh in seiner
Laufbahn hatte er mit verschiedenen Bands
Rock- und Popklassiker genussvoll variiert­
und dekonstruiert. Nun kommt der experimentierlustige Grenzüberschreiter m
­ it der­
von ihm gegründeten Michael Nyman Band
ins Feierabendhaus. Spielfreude und Witz
sind garantiert. ||
SHABAKA HUTCHINGS Klarinette/
Saxofon | OREN MARSHALL Tuba | TOM
SKINNER Percussion | SEB ROCHFORD
Percussion
MICHAEL NYMAN BAND
MICHAEL NYMAN Klavier
Sonntag | 18.10.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie J
Freitag | 23.10.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie H
KÜNSTLERPORTRÄT
SONS OF KEMET
WELTENKLANG
62
Jazz für die
Kleinen
Jung, alt, wild
Beim Enjoy Jazz-Familienfest steht die
Musik im Mittelpunkt. Einen Nachmittag
lang können Kinder ihre Begeisterung für
den Jazz entdecken: Neben Musik-Workshops für unterschiedliche Altersklassen
ab zwei Jahren wird ein Krabbelpark für die
ganz Kleinen angeboten. Und auch die Eltern kom­men auf ihre Kosten. Sie können
einmal hinter die Kulissen eines großen
Konzert­hauses schauen oder sich am Kuchenbüfett gütlich tun. Für einen furiosen
Abschluss des Tages sorgt die Enjoy JazzSchulbigband. Weitere Informationen finden Sie unter www.enjoyjazz.de. ||
Spätestens seit seinem von der Kritik hochgelobten Soloalbum „Hexentanz“ gehört
der 1978 in Schweinfurt geborene Michael
Wollny zu den vielversprechendsten deutschen Jazzpianisten. Sein Spiel ist wildromantisch und ekstatisch, dann wieder
sensibel und introvertiert. Die Stirn stets im
Landeanflug auf die Klaviatur ist Wollny einer, der sich in die Töne versenkt, aufgeht
im Klang und größte Intensität erzeugt.
ENJOY JAZZ-FAMILIENFEST
Samstag | 24.10.2015 | 15.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie N
Jetzt begegnet er im Feierabendhaus der
Jazzlegende Gary Peacock. Der amerikanische Bassist gehört seit 1983 zu Keith
Jarretts Trio. Seine Anfänge liegen indes
ebenfalls an den Tasten: Peacock hatte zunächst als Pianist reüssiert, als Mitglied einer Band der US Army in Deutschland. ||
MICHAEL WOLLNY Klavier
GARY PEACOCK Kontrabass
Montag | 02.11.2015 | 20.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie H
In Kooperation mit:
ENJOY JAZZ
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64
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SONDERKONZERTE
Dem Ton auf der Spur
Großer Schreck in Ludwigshafen: Der Ton C ist verschwunden, die Musik klingt
löchrig und das schöne Konzert ist in Gefahr. Dirigent Christian Ludwig greift zum
Telefon und ruft Malte Arkona und seine jungen Detektive zu Hilfe. Gemeinsam
stellen sie das Feierabendhaus auf den Kopf, vom Orchester auf der Bühne bis
in die letzte Reihe des Zuschauerraums. Bei der unterhaltsamen Suche nach
dem verlorenen Ton stoßen die Ermittler auf so manche heiße Spur und viele interessante Instrumente. Wird es Malte und seinem Team gelingen, das Konzert
zu retten?
Seit 2010 ist Malte Arkona, der beliebte Moderator aus dem Kinderkanal, das
Gesicht der BASF-Kinderkonzerte im Feierabendhaus. In dieser Saison präsentiert er erstmals ein Programm, das er zusammen mit Kai Wessler selbst entwickelt hat. Ihm zur Seite steht das Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter
Dirigent Christian Ludwig. ||
MALTE ARKONA Erzähler
STAATSORCHESTER RHEINISCHE PHILHARMONIE
KINDERCHOR DER SINGSCHULE KOBLENZ
CHRISTIAN LUDWIG Dirigent
PROGRAMM
„Malte und die BASF-Detektive“
Samstag | 23.01.2016 | 15.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie L
Das Konzert richtet sich an Kinder zwischen acht und zwölf Jahren.
Bitte beachten Sie: Sitzkissen, Kindersitze und ähnliche Gegenstände
sind aus Sicherheitsgründen im Feierabendhaus nicht erlaubt.
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Vorhang auf! Hereinspaziert!
Manege frei für die Musik! Ob Pinguinquartett, Seiltanz mit Solovioline oder Dompteurdirigenten – im „Circus Musicus“ wird
die Musik zur Attraktion. Zirkusdirektorin
Monika Utasi und das Ensemble Kontraste
bieten Kindern von fünf bis acht Jahren ein
Konzert zum Zuhören, Lachen, Träumen
und Tanzen. Das Zauberwort für diesen
Nachmittag lautet Mitmachen: beim Tanz
der Zirkuspferde, beim Klatschkonzert des
Publikums oder beim Dirigierspiel für besonders mutige Kinder. Auf diesem Rummelplatz der Sinne sind die kleinen Artisten
ganz unmittelbar an der Entstehung von
Musik beteiligt. ||
ENSEMBLE KONTRASTE
PROGRAMM
„Circus Musicus –
Musik in der Manege“
Sonntag | 07.02.2016
14.00 Uhr und 16.30 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie L
Das Konzert richtet sich an Kinder
zwischen fünf und acht Jahren.
SONDERKONZERTE
Vier Musiker mit dem Kontrabass
„Es klappert die Mühle am rauschenden­
Bach“, „Hejo, spann den Wagen an“ oder
„Drei Chinesen mit dem Kontrabass“ –
diese­Worte wecken bei vielen Eltern Kindheitserinnerungen. Die vier Musiker von
Quadro Nuevo sind selbst Eltern und wollen deshalb die schönsten Kinderlieder
auch der nächsten Generation nahebringen – auf ihre ganz spezielle Art. Mitsingen
ist dabei ausdrücklich erlaubt! Und natürlich dürfen die Konzertbesucher den Musikern Löcher in den Bauch fragen: „Wie laut
könnt ihr spielen?“ und „In wie vielen Ländern seid ihr schon aufgetreten?“ ||
QUADRO NUEVO
PROGRAMM
„Die schönsten Kinderlieder“
Samstag | 12.03.2016
14.00 Uhr und 16.30 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie L
Das Konzert richtet sich an Kinder
zwischen fünf und acht Jahren.
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SONDERKONZERTE
So klingt die
Zukunft
Prosit Neujahr!
Vom Hackbrett bis zum E-Bass, vom
Kunst­
lied bis zum Schlagzeug-Ensemble:
Auch die 52. Auflage von „Jugend musiziert“ verspricht so manche Überraschung.
Der vom Deutschen Musikrat veranstaltete Wettbewerb ist Herausforderung und
Sprungbrett gleichermaßen, vor allem aber
Motivation für tausende junge Musikerinnen und Musiker – und ein wichtiger Impuls
für das Musikleben hierzulande. Ende Mai
werden in Hamburg die Bundespreisträger
ermittelt. Eine Auswahl der Gewinner aus
Rheinland-Pfalz präsentiert sich Ende November im BASF-Gesellschaftshaus dem
Ludwigshafener Publikum. ||
Walzerselige Melodien, zackige Märsche
und die schönsten Evergreens der Operette – so startet die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Markus Huber
beim traditionellen Neujahrskonzert im Feierabendhaus ins neue Jahr. Das schwungvolle Programm mit Werken von Franz Léhar, Johann Strauß oder Leonard Bernstein
verspricht ein musikalisches Feuerwerk.
Prosit Neujahr! ||
PROGRAMM
Jugend musiziert –
Bundespreisträger aus
Rheinland-Pfalz
Sonntag | 22.11.2015 | 11.00 Uhr
BASF-Gesellschaftshaus
preiskategorie L
MARIA PERLT Sopran
MARKUS FRANCKE Tenor
HANS GRÖNING Bassbariton
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
MARKUS HUBER Dirigent
PROGRAMM
„Dein ist mein ganzes Herz“
Freitag | 01.01.2016 | 17.00 Uhr
BASF-Feierabendhaus
preiskategorie C
ZUSATZANGEBOT
In Kooperation mit:
Das Restaurant im Feierabendhaus
bietet nach dem Neujahrskonzert
ein Menü zum Preis von EUR 38 an.
Begrenzte Platzzahl. Bestellungen
über den Kartenvorverkauf.
Chemie, die
verbindet.
Damit junge
Menschen
Klassik lieben.
Für fünf Euro ins Konzert: Das Last-Minute-Ticket für Schüler,
Auszubildende und Studenten macht es möglich. Erhältlich
fünfzehn Minuten vor Konzertbeginn in den unteren beiden
Preisgruppen, soweit Restkarten verfügbar. Wenn Klassik zum
Erlebnis für Schüler, Auszubildende und Studenten wird, dann
ist das Chemie, die verbindet. Von BASF.
www.basf.de/kultur
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SONDERPAKETE
Michael Nyman im Porträt
Michael Nyman zählt zu den bedeutendsten Komponisten der Gegenwart. Er
selbst versteht sein Werk als einen bewussten Gegenentwurf zur modernen zeitgenössischen Kunstmusik und bekennt sich ausdrücklich dazu, „Schönes“ schaffen zu wollen. Dabei nutzt er die von ihm gegründete Michael Nyman Band als
Versuchslabor. Alle neuen Stücke, egal welchen Genres, werden zuerst in dieser Formation erprobt. Seine Musik zu Filmen von Peter Greenaway, aber auch
zu kommerziellen Produktionen wie „Gattaca“ oder „Das Piano“, machte ihn
einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Zum 150. Jubiläum der BASF SE komponierte ­Nyman ein Auftragswerk, das im Rahmen des Künstlerporträts erstmals­
öffentlich aufgeführt wird. ||
MICHAEL NYMAN BAND
23.10.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 60/61
DREI WERKE FÜR KLAVIER SOLO
25.10.2015 | 11.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 28
STREICHQUARTETT NR. 2 (Fassung für Saxofonquartett)
01.11.2015 | 11.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 34
„DAS PIANO“ (Spielfilm)
17.11.2015 | 20.00 Uhr | Atlantis Kino Mannheim | preiskategorie O
„DER KONTRAKT DES ZEICHNERS“ (Spielfilm)
15.03.2016 | 20.00 Uhr | Atlantis Kino Mannheim | preiskategorie O
CHILL-OUT-KONZERT „KLASSIK TRIFFT ELEKTRONIK“
17.03.2016 | 19.30 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seiten 50/51
SINFONIE NR. 8 („WATER DANCES“)
13./14.04.2016 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 24/25
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WELTENKLANG
BASF feiert 2015 Geburtstag. Am 6. April wurde das Unternehmen 150 Jahre
alt. In diesen Jahren hat sich BASF vom Ludwigshafener Produktionsbetrieb zu
einem Global Player entwickelt, der mittlerweile in mehr als 80 Ländern vertreten
ist. Das ist Anlass für einen besonderen Programmschwerpunkt:
WELTENKLANG präsentiert Klangwelten und Weltenklänge, die so unterschiedlich sind wie die Zeiten und Länder, denen sie entstammen. Die Besucher erwartet eine große Bandbreite von Sambaklängen über spanische ­Barockmusik
und Tango, orientalisch-indische Exotik, multikulturellen Pop aus Marokko bis zu
Jazz und Blues. ||
SONDERPAKETE
WELTENKLANG 1: SÜDAMERIKA
VIKTORIA MULLOVA: „STRADIVARIUS IN RIO“
05.11.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seite 14
FLAVIA COELHO: „MUNDO MEU“
26.02.2016 | 20.00 Uhr | Kulturzentrum dasHaus | seiten 56/57
„FIESTA SINFONICA“
29./30.04.2016 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seite 43
„BOBBY MCFERRIN LOVES BRAZIL“
18.06.2016 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 52/53
WELTENKLANG 2: SPANIEN / MAROKKO
NILS MÖNKEMEYER: „BAROCCO ESPAÑOL“
06.12.2015 | 11.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 35
NURIA RIAL & CHRISTINA PLUHAR: „LA DAMA D’ARAGÓ“
08.12.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 14/15
OUM: „SOUL OF MOROCCO“
22.01.2016 | 20.00 Uhr | Kulturzentrum dasHaus | seiten 54/55
WELTENKLANG 3: NORDAMERIKA / ASIEN
SONS OF KEMET
18.10.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 61
ARCHIE SHEPP: „ATTICA BLUES“
14.11.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 58/59
BROTHER DEGE & THE BROTHERHOOD OF BLUES
16.11.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 54
CHILL-OUT-KONZERT „KLASSIK TRIFFT INDIEN“
25.02.2016 | 19.30 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 50
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SONDERPAKETE
MEISTERSTÜCKE – Große Klassik für Einsteiger
DARIUS MILHAUD: SCARAMOUCHE
ANNELIEN VAN WAUWE Klarinette I LUCAS BLONDEEL Klavier
11.10.2015 | 11.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 34
PETER TSCHAIKOWSKI: SINFONIE NR. 6 H-MOLL OP. 74
(„Pathétique“)
ARMENIAN PHILHARMONIC ORCHESTRA I EDUARD TOPCHJAN Dirigent
02./03.12.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seite 21
LUDWIG VAN BEETHOVEN: KLAVIERSONATE NR. 29 B-DUR
OP. 106 („Hammerklavier“)
HILDA HUANG Klavier
31.01.2016 | 11.00 Uhr | BASF-Gesellschaftshaus | seite 30
ASTOR PIAZZOLLA: DIE VIER JAHRESZEITEN IN BUENOS AIRES
LIZA FERSCHTMAN Violine
CONCERTGEBOUW KAMMERORCHESTER AMSTERDAM
03.03.2016 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 10/11
MOZART CONCERTANTE – Fünf Konzerte an drei Abenden
KONZERT FÜR FLÖTE, HARFE UND ORCHESTER KV 299
JULIEN BEAUDIMENT Flöte I MARIE-PIERRE LANGLAMET Harfe
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ
KARL-HEINZ STEFFENS Dirigent
28./29.10.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 18/19
VIOLINKONZERT NR. 4 D-DUR KV 218
VIOLINKONZERT NR. 5 A-DUR KV 219
ARABELLA STEINBACHER Violine I FESTIVAL STRINGS LUCERNE
DANIEL DODDS Violine/Leitung
26.11.2015 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seiten 6/7
KLAVIERKONZERT NR. 23 A-DUR KV 488
KLAVIERKONZERT NR. 27 B-DUR KV 595
RADU LUPU Klavier I KREMERATA BALTICA
21.01.2016 | 20.00 Uhr | BASF-Feierabendhaus | seite 10
Chemie, die
verbindet.
Damit Abonnenten
Klassik lieben.
Als Abonnent sparen Sie circa 30 % gegenüber dem Freiverkauf.
Sie werden vorab über das neue Programm informiert und können
sich so die besten Karten sichern. Sollten Sie verhindert sein,
können Sie das Abonnement übertragen oder den jeweiligen Anteil
für eine andere Veranstaltung nutzen. Wenn ein Abonnement sich
auszahlt, dann ist das Chemie, die verbindet. Von BASF.
www.basf.de/kultur
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SERVICE
Alle Informationen
auf einen Blick
SERVICE
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Karten
ABONNEMENTS
Die Beratung und der Verkauf von Abon­­
ne­
ments erfolgt in unserem Büro BASFKultur­
management in der Anilinstraße 2,
Gebäude Z 24. Neubestellungen für Abo­nnements erfolgen über das orangefar­­be­ne­
Be­stellformular oder per Mail an:
basf.­[email protected].
ÖFFNUNGSZEITEN
Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch und Freitag von 10 - 13
Uhr sowie Mittwoch von 14 - 17 Uhr. Unser
­­
Abonnementbüro ist geschlossen vom
17.12.15 - 08.01.16 und 21.03. - 24.03.16
sowie am 06.05.16 und 27.05.16.
EINZELKARTEN
Der Einzelkartenverkauf wird über die
gäng­igen Vorverkaufsstellen in der Regi­on
abgewickelt. Eine Auswahl von Vorver­kaufs­
stellen in der Metropolregion Rhein-Neckar
finden Sie auf der Seite 81. Außerdem­
kön­nen Sie Einzelkarten schriftlich, tele­­­fo­
nisch oder bequem über unseren Web­shop
online bestellen. Die Abwicklung über­
nimmt unser Vertriebspartner fish’n’jam.
Bitte beachten Sie, dass für den Karten­
versand zusätzliche Gebühren in Höhe von
EUR 3,50 je Bestellung entstehen.
Telefonisch: Tickethotline 0621- 60 99911,
in der Zeit von Montag - Freitag 10 -13 Uhr
und 14 -16 Uhr. Sie werden dann direkt mit
unserem lokalen Vertriebspartner fish’n’jam
in Landau verbunden (www.fishnjam.de).
Schriftlich: Bestellungen von Einzelkarten­
erfolgen über das blaue Bestellformular
per Fax an 06341- 91775-50, per Brief an
fish’n’jam-Ticketcenter, Service, Industrie­
straße 2, 76829 Landau oder per Mail an
[email protected] (unter Angabe der
Bankverbindung).
Online: Der Webshop befindet sich auf
www.basf.de/kultur.
Die Einzelkarten­­be­stellungen werden durch
unseren lokalen Vertriebspartner fish’n’jam
in Landau bearbeitet. Es besteht die Mög­
lichkeit zu print@home.
Beginn des Kartenvorverkaufs:
29.06.2015
ROLLSTUHLPLÄTZE
Für Rollstuhlfahrer stehen im BASF-Feier­
abendhaus (und BASF-Gesellschaftshaus)
gesondert ausgewiesene Plätze zur Ver­
fügung. Aus Sicherheitsgründen ist eine
Begleitperson erforderlich. Wir bitten beim
Kauf der Eintrittskarten unsere Mitarbeiter­
darüber zu informieren, da nur eine be­
grenzte Anzahl an Rollstuhlplätzen zur Ver­
fügung steht.
NEWSLETTER
Wenn Sie regelmäßig aktuelle Informa­
ti­
o­
nen über die Veranstaltungen des BASFKulturmanagements erhalten möchten,
abo­
nnieren Sie unseren Newsletter unter
www.basf.de/kultur.
78
Preise 2015/2016
ABONNEMENTS (alle Preise in Euro)
Preisgruppen
I
II
III
IV
THE BIG FOUR
Abonnement
178,00 160,00 132,00 112,00
Abo Schüler/Studenten/Auszubildende*
66,0056,00
KAMMERMUSIK
Abonnement
150,00 130,00 108,00
75,00
Abo Schüler/Studenten/Auszubildende*
60,0045,00
Preisgruppen
The Big Four und Kammermusik
I Reihe 1-10; Reihe 14; Empore Mitte
Reihe 1
II Reihe 11-13; Reihe 15/16/21; Empore Seite Reihe 1; Empore Mitte Reihe 2/3
III Reihe 17-20/22/23/26; Empore Seite
Reihe 2; Empore Mitte Reihe 4/5
IV Reihe 24/25/27/28; Empore Seite
Reihe 3/4; Empore Mitte Reihe 6-8
* Ermäßigung gilt nur bei Vorlage einer
entsprechenden Bescheinigung und
bis 30 Jahre.
Preisgruppen
I
II
III
IV
SINFONIEKONZERTE
Abonnement
165,00 153,00 120,00 102,00
Abo Schüler/Studenten/Auszubildende*
78,00
60,00
Preisgruppen für Sinfoniekonzerte
I Reihe 7-15; Empore Mitte Reihe 1/2
II Reihe 4-6; Reihe 21; Empore Seite
Reihe 1; Empore Mitte Reihe 3/4
III Reihe 16/22/26; Empore S
eite Reihe 2;
Empore Mitte Reihe 5
IV Reihe 1-3; Reihe 17-20; 23-25; 27/28;
Empore S
eite 3/4; Empore Mitte
Reihe 6-8
BUNTE REIHE
Abonnement
145,00 127,00 102,50
75,00
Abo Schüler/Studenten/Auszubildende*
55,00 45,00
Preisgruppen für Bunte Reihe
I Reihe 1-10; Reihe 14; Empore Mitte
Reihe 1/2
II Reihe 11-13; Reihe 15/16/21; Empore
Seite Reihe 1; Empore Mitte Reihe 3/4
III Reihe 17-20/22/23/26; Empore Seite
Reihe 2; Empore Mitte Reihe 5/6
IV Reihe 24/25/27/28; Empore Seite
Reihe 3/4; Empore Mitte Reihe 7/8
SERVICE
79
Preise 2015/2016
SONDERPAKETE (alle Preise in Euro)
Preisgruppen
I
II
BALLETTRING I
Abonnement
124,00 106,00
III
78,00
IV
46,00
Preisgruppen für Ballettring I
I Reihe 1-11; 1. Rang, Logen rechts u.
links; 1. Rang, Reihe 1/2
II Reihe 12-14
III Reihe 15-20; 1. Rang, Reihe 3-5;
2. Rang, Logen rechts u. links; 2. Rang, Reihe 1/2
IV Reihe 21/22; 2. Rang, Reihe 3-6
MATINEEN
Abonnement
112,00
Familien-Abonnement
208,00
Abo Schüler/Studenten/Auszubildende*
61,50
JUNGE PIANISTEN
Abonnement
80,00 Familien-Abonnement
152,00
Abo Schüler/Studenten/Auszubildende*
44,00
SONDERPAKETE
Künstlerporträt
119,00
Weltenklang 1: Südamerika
129,00
Weltenklang 2: Spanien / Marokko
69,00
Weltenklang 3: Nordamerika / Asien
99,00
Meisterstücke
99,00
Mozart Concertante
109,00
Die Sonderpakete sind schriftlich (per Bestellkarte),
telefonisch (unter Tel. 0621-60 99911) oder per ­
Mail ([email protected], bitte Bankverbindung
angeben) zu erwerben. Die Anzahl der Pakete ist
begrenzt. Die Bearbeitung erfolgt nach Eingang
der Bestellung. Sonderpakete sind erhältlich bis
02.10.2015. Sollten Abonnenten Sonderpakete
kaufen und sich Konzerte doppeln, werden diese
Konzerte gutgeschrieben. Sollten Kunden mehrere
Sonderpakete kaufen und sich Konzerte doppeln,
werden diese Konzerte gutgeschrieben. 80
Preise 2015/2016
EINZELKARTEN (alle Preise in Euro)
Preisgruppen
I II
III IV
V
Kategorie A*
63,0057,0051,0045,0029,00
Kategorie B*
69,0063,0057,0051,0035,00
Kategorie C*
53,0047,0041,0035,00
Kategorie D*
46,0040,0034,0028,0019,00
Kategorie E*
46,00 40,00 32,00 25,00
Kategorie F
75,00 65,00 55,00 45,00
Kategorie G
49,00 42,00 35,00
Kategorie H
39,00 32,00 25,00
Kategorie J*
23,00
Kategorie K
19,00
Kategorie L
15,00 7,50 Kinder 34,00 Familienkarte
Kategorie M
45,00 inkl. Speisen (Auswahl), zzgl. Getränk
Kategorie N
2,50 inkl. Freigetränk; nur über den Webshop
Kategorie O
7,00 nur über den Webshop
* Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder bis 18 Jah­
re) erhalten bei den klassischen Konzertveranstal­
tungen mit der Familienkarte ca. 30 % Ermäßi­
gung auf den regulären Preis (ausgenommen sind
die Konzerte der Reihen Enjoy Jazz, Querbe@t
und die Chill-out-Konzerte). Bei den Konzerten
der Reihen Junge Pianisten und Matineen werden
in den vorderen Reihen eine begrenzte Anzahl
von Plätzen für Familien reserviert.
Schüler, Studenten und Auszubildende (bis 30
Jahre) erhalten bei den klassischen Konzertveran­
staltungen gegen Vorlage einer entsprechenden
Bescheinigung 50 % Ermäßigung in den beiden
unteren Preisgruppen (ausgenommen sind die
Konzerte der Reihen Enjoy Jazz, Querbe@t und
die Chill-out-Konzerte).
Last-Minute-Tickets zu EUR 5 für Schüler, Stu­
denten und Auszubildende (bis 30 Jahre) bei den
klassischen Konzertveranstaltungen in den unte­
ren beiden Preisgruppen (ausgenommen sind die
Konzerte der Reihen Enjoy Jazz, Querbe@t und
die Chill-out-Konzerte). Erhältlich 15 Minuten vor
Konzert­beginn gegen Vorlage einer entsprechen­
den ­Bescheinigung (nur soweit verfügbar).
Alle Preise inkl. Vorverkaufs- und Systemgebühr.
Abendkasse zzgl. EUR 3.
Geschenkgutscheine sind ausschließlich erhältlich
und einlösbar im Büro Kulturmanagement.
Bei Veranstaltungen, die im Gesellschaftshaus,
im Kulturzentrum dasHaus oder im Atlantis Kino
Mannheim stattfinden, haben Sie freie Platzwahl.
Alle Einführungsveranstaltungen sind für Karten­
inhaber im Preis inbegriffen. Begrenzte Platzzahl.
Einzelkarten für den Ballettring sind nur über das
Theater im Pfalzbau erhältlich.
SERVICE
81
Vorverkaufsstellen
BENSHEIM
BERGSTRÄSSER ANZEIGER
Rodensteinstraße 6 | Tel. 06251-100816
MUSIK-BOX BENSHEIM
Hauptstraße 56 | im Kaufhaus GwZ
Tel. 06251- 610540
FRANKENTHAL
THALIA BUCHHANDLUNG
Rathausplatz 8 | Tel. 06233 - 357221
GERMERSHEIM
TICKETS & MORE
Mainzer Straße 6 | im real-Markt
Tel. 07274 -779279
HEIDELBERG
CRAZY DIAMOND Werner Girrbach
Poststraße 42 | Tel. 06221-161480
ZIGARREN GRIMM | am Bismarckplatz
Sofienstraße 11 | Tel. 06221- 20909
KAISERSLAUTERN
POP SHOP
St.-Martins-Platz 7 | Tel. 0631- 64725
TOURIST INFORMATION
Fruchthallstraße 14 | Tel. 0631- 3652316
LUDWIGSHAFEN
K KIOSK | Rathausplatz 20
Tel. 0621- 52901731
WERNER LÄHR Kiosk am Berliner Platz
Wredestraße 17 | Tel. 0621- 515641
TOURIST-INFORMATION
Berliner Platz 1 | Tel. 0621- 512036
MANNHEIM
RHEIN-NECKAR-TICKET
P3, 4-5 | Tel. 0621-101011
NEUSTADT
TABAK WEISS | Hauptstraße 61
Tel. 06321- 2942
SCHWETZINGEN
SCHWETZINGER ZEITUNG
Carl-Theodor-Straße 1 | Tel. 06202 - 205205
SPEYER
DER PAVILLON | Landauer Straße 1a
Tel. 06232 - 539655
WEINHEIM
KARTENSHOP/DIESBACH MEDIEN GMBH
Friedrichstraße 24 | Tel. 06201- 81345
LADENBURG
MANNHEIMER MORGEN
Hauptstraße 20 | Tel. 06203 - 956010
WIESLOCH
BÜCHER DÖRNER GMBH
Hauptstraße 91 | Tel. 06222 - 920911
LANDAU
FISH’N’JAM
Industriestraße 2 | Tel. 0621- 6099911
WORMS
TICKET-NEEF
Neumarkt 14 | Tel. 06241- 23852
82
Saalplan
FEIERABENDHAUS PARKETT
SERVICE
FEIERABENDHAUS EMPORE
83
84
Veranstaltungsorte BASF-Feierabendhaus
Leuschnerstraße 47
67063 Ludwigshafen
Festsaal und Kammermusiksaal
Das Parken ist gebührenfrei.
BASF-Gesellschaftshaus (Casino)
Anilinstraße (Parkplatz)
67063 Ludwigshafen
Großer Saal
Das Parken ist gebührenfrei.
Theater im Pfalzbau
Berliner Straße 30
67059 Ludwigshafen
Kulturzentrum dasHaus
Bahnhofstraße 30
67059 Ludwigshafen
Atlantis Kino
K2, 32
68159 Mannheim
SERVICE
85
Fotonachweise
TITELFOTO
Bobby McFerrin: Carol Friedman
THE BIG FOUR
Arabella Steinbacher: Jiri Hronik
Rudolf Buchbinder: Marco Borggreve
Liza Ferschtman: Marco Borggreve
KAMMERMUSIK
Isabelle Faust: Marco Borggreve
Nuria Rial: Merce Rial
Nemanja Radulović: Marie Staggat
SINFONIEKONZERTE
Julien Beaudiment: Marco Borggreve
Frédéric Chopin / Peter Tschaikowski: dpa
Christian Zacharias: Orchestre de
­Chambre de Lausanne / Nicole Chuard
Pinchas Zukerman: Cheril Mazak
JUNGE PIANISTEN
Annika Treutler: Monika Lawrenz
Beatrice Rana: Neda Navaee
MATINEEN
Nicola Benedetti: Kevin Westenberg
Meta4: Kansikuva
BUNTE REIHE
Roger Cicero: Matthias Bothor
Berlin Comedian Harmonists:
Michael Petersohn
Roger Willemsen: Anita Affentranger
BALLETTRING
Les Ballets de Monte Carlo: Alice Blangero
Balé da Cidade de São Paulo: Sylvia Masini
CHILL-OUT-KONZERTE
BASF-Gesellschaftshaus (Großer Saal):
BASF SE
Signum Saxophone Quartet:
Karlheinz Krämer
QUERBE@T
Bobby McFerrin: Ingrid Hertfelder
Oum: Lamia Lahbabi
Flavia Coelho: Bernard Benant
ENJOY JAZZ
Archie Shepp: Monette Berthomier
Michael Nyman: Francesco Guidicini
Michael Wollny: ACT / Joerg Steinmetz
SONDERKONZERTE
Kinderkonzerte: Fotolia
SONDERPAKETE​
Michael Nyman: Francesco Guidicini
Grafik Weltenklang: Raum Mannheim
BASF-Feierabendhaus (Festsaal):
Roland Halbe
KALENDER
Annelien van Wauwe: Christian Ruvolo
Sophie Pacini: Susanne Krauss
Sharon Kam: Steven Haberland
Alisa Weilerstein: IMG
86
AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen für alle Abonnements und Einzelkarten beim
Kulturmanagement BASF SE
Die Vereinbarung von Abonnements und die Aus­
gabe von Einzelkarten für kulturelle Veranstaltungen
der BASF SE (= BASF) erfolgt ausschließlich zu den
nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Abonnements
1. Ein Vertrag zwischen der BASF und dem Kunden
über ein Abonnement kommt zustande, wenn
die BASF die Bestellung des Kunden annimmt.
Die Bestellung des Kunden soll möglichst unter­
Verwendung der im Programmheft beigefügten­
Abon­nementbestellkarte erfolgen. Mit Rechnungsstellung nimmt die BASF die Bestellung des Kun­
den an.
2. Ein Abonnement gilt für eine Saison. Das Abonne­
ment verlängert sich jeweils automatisch um die
jeweils nächste Saison, wenn es der Kunde nicht
zum Ende der jeweiligen laufenden Saison (jeweils
der 31.07. eines Jahres) schriftlich kündigt.
3. Das Abonnement ist übertragbar.
4. Der Abonnent wird der BASF Änderungen seiner
Anschrift unverzüglich mitteilen.
5. Um möglichst vielen Interessenten den Besuch der
Veranstaltungen der BASF-Abonnementreihen­zu
ermöglichen, ist die BASF unter den nachgenann­
ten Voraussetzungen bereit, von dem Abonnen­
ten, der eine Veranstaltung seiner Abonnement­
reihe nicht wahrnehmen kann, die betreffende
Eintrittskarte für den freien Verkauf zurückzuneh­
men. Die Rücknahme erfolgt ausschließlich im
Abonnementbüro der BASF bis vier Werktage vor
der Veranstaltung, der Abonnementausweis ist
dabei im Original vorzulegen. Der Abonnent erhält
für die Rückgabe der jeweiligen Eintrittskarte ei­
nen Gutschein im Wert des betreffenden anteili­
gen Abonnementspreises.
Der Abonnent kann jedoch in einer Saison nur
maximal zwei Eintrittskarten seiner jeweiligen
Abonnementreihe zurückgegeben und hierfür den
vorgenannten Gutschein erhalten. Der Abonnent
kann den Gutschein nur für den Kauf einer Ein­
trittskarte für eine Veranstaltung anderer BASFAbonnementreihen in der laufenden Saison und in
der auf die laufende Saison folgenden Saison im
BASF-Abonnementbüro und an der Abendkasse
– jedoch nicht in sonstigen Vorverkaufsstellen –
einlösen. Wenn der Gutscheinwert für den Kauf
der­betreffenden Eintrittskarte nicht ausreicht,
ist der Restbetrag nachzuzahlen. Wird der Gut­
scheinwert beim Kauf der betreffenden Eintritts­
karte nicht ausgeschöpft, bleibt der Restwert­
bestehen. Die Auszahlung des Gutscheins oder sei­nes Restwertes kann der Kunde nicht verlangen.
6. Falls die Zusendung des Abonnementausweises
gewünscht wird, hat die Zahlung des Kunden
per Vorauskasse zu erfolgen. Auf Wunsch kann
der Kunde auch durch Lastschrifteinzugsverfah­
ren vom Girokonto bezahlen. Dazu benötigt die
BASF die schriftliche Ermächtigung des Kunden.
Im Abonnementbüro der BASF besteht die Mög­
lichkeit, per Kredit- bzw. EC-Karte zu zahlen. Der
Versand des Abonnementausweises erfolgt auf
Kosten der BASF und auf Gefahr des Kunden. Die
Auswahl des Transportunternehmers beim Ver­
sand erfolgt durch die BASF.
7. Für die Ausstellung eines Ersatz-Abonnement­
ausweises erhebt die BASF eine Bearbeitungsge­
bühr von EUR 5. Für eine Ersatzkarte an der Abend­kasse und für vergessene Abonnement­­ausweise
erhebt die BASF eine Gebühr von ­EUR 2. In der
Abonnementreihe „Sinfoniekonzer­te“ und „­Bunte
Reihe“ ist ein Umtausch auf den jeweils anderen
Tag grundsätzlich möglich. Der Tausch erfolgt
ausschließlich im Abonnementbüro der BASF bis
vier Werktage vor der Veran­staltung, der Abo­n­
nement­ausweis ist dabei­im Original vorzulegen.
Für den Tausch wird eine Gebühr von EUR 3­
pro Karte erhoben. Ein Anspruch auf die beste­
henden Plätze des Abon­nenten für den anderen
Tag besteht hierbei nicht.
SERVICE
Einzelkarten
1. Die BASF führt keinen Vorverkauf für Einzel­­karten
durch.
2. Es bestehen für den Kunden folgende Möglich­
keiten, Einzelkarten im Vorverkauf zu erwerben:
a) Direktkauf in allen externen Vorverkaufsstellen,­
die an das Ticketsystem CTS angebunden sind.­
Eine Auswahl externer Vorverkaufsstellen findet
sich im Programmheft.
b) Telefonische Bestellung unter 0621-6099911.
Bei Anwahl dieser Telefonnummer wird der
Kunde automatisch mit der externen Vorver­
kaufsstelle „fish’n’jam“ in Landau verbunden.
c) Schriftliche Bestellungen per Brief oder Fax bei
der externen Vorverkaufsstelle „fish’n’jam“ in
Landau unter Verwendung der im Programm­
heft enthaltenen Einzelkartenbestellkarte.
d) Schriftliche Bestellungen per Mail an die Adresse­
[email protected]
3. Ermäßigungen auf Einzelkarten werden Schü­­lern,
Studenten und Auszubilden­
den (bis 30 Jahre)
gegen Vorlage einer entsprechenden Be­
schei­
nigung, beschränkt auf die beiden unteren Preis­
gruppen, gewährt. An der Abendkasse können
Ermäßigungskarten auch für die beiden oberen
Preisgruppen erworben werden.
4. Einzelkarten sind von der Rückgabe und vom
­Umtausch ausgeschlossen.
Verbot von Aufzeichnungen
Die Anfertigung von Aufzeichnungen jeglicher Art
auf Bild- und/oder Tonträger oder sonstigen Trägern
(z.B. Fotografien, Ton- oder Videoaufzeichnungen)
während der Veranstaltung ist nicht gestattet.
Verbot von Tieren
Wir bitten um Verständnis dafür, dass Tiere in den
Veranstaltungsorten nicht erlaubt sind.
Termin- und Programmänderungen
Die BASF behält sich Termin- und Programmände­
rungen vor.
87
Haftung
Die BASF haftet auf Schadenersatz grundsätz­
lich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Im Fall
der einfach fahrlässigen Verletzung wesentlicher
Vertragspflichten beschränkt sich die Haftung der
BASF jedoch auf den Ersatz typischer, vorhersehba­
rer Schäden; im Fall einfach fahrlässiger Verletzung
nicht wesentlicher Vertragspflichten ist eine Haftung
der BASF ausgeschlossen. Vorstehende Haftungs­
beschränkungen bzw. -ausschlüsse gelten nicht bei
Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Kör­
pers oder der Gesundheit.
Datenschutz und Datenverarbeitung
Die BASF bearbeitet die personenbezogenen Da­ten
unter Einhaltung der auf den Vertrag anwendba­ren
Datenschutzbestimmungen. Die Daten des Kunden
werden von der BASF in dem für die Begründung,
Aus­gestaltung oder Änderung des Vertragsver­hält­nis­
erforderlichen Umfangs erhoben, verarbeitet und
genutzt. Die BASF ist berechtigt, die Daten zur Ab­
wicklung der Zahlungen des Kunden an Dritte, ins­
besondere Kreditkarteninstitute und Banken, zu
übermitteln.
Der Kunde erklärt sein Einverständnis, dass ihm die
BASF Informationen über kulturelle Veranstaltungen
der BASF zusendet und seine personenbezogenen
Daten für diesen Zweck nutzt. Der Kunde kann die­
ses Einverständnis jederzeit widerrufen.
Schlussbestimmungen
1. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser
Allgemeinen Geschäftsbedingungen wegen Ver­
stoßes gegen zwingendes Recht nichtig sein oder
werden, so hat dies auf die Wirksamkeit der übri­
gen Bestimmungen keinen Einfluss.
2. Es gilt das deutsche Recht.
3. Erfüllungsort ist Ludwigshafen/Rhein.
88
Abonnement-Termine im Überblick
THE BIG FOUR
26.11.2015 21.01.2016 16.02.2016 03.03.2016 ARABELLA STEINBACHER | FESTIVAL STRINGS LUCERNE
DANIEL DODDS
RADU LUPU | KREMERATA BALTICA
RUDOLF BUCHBINDER | CAMERATA SALZBURG
LIZA FERSCHTMAN | CONCERTGEBOUW
KAMMERORCHESTER AMSTERDAM
KAMMERMUSIK
14.10.2015 05.11.2015 08.12.2015 04.02.2016 08.03.2016
ISABELLE FAUST | JEAN-GUIHEN QUEYRAS
ALEXANDER MELNIKOW
VIKTORIA MULLOVA | MATTHEW BARLEY
PAUL CLARVIS | CARIOCA FREITAS
NURIA RIAL | L’ARPEGGIATA | CHRISTINA PLUHAR
SHARON KAM | DANIEL MÜLLER-SCHOTT | ENRICO PACE
NEMANJA RADULOVIĆ | LES TRILLES DU DIABLE
SINFONIEKONZERTE
28./29.10.2015 JULIEN BEAUDIMENT | MARIE-PIERRE LANGLAMET
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ
KARL-HEINZ STEFFENS
02./03.12.2015 SOPHIE PACINI | ARMENIAN PHILHARMONIC ORCHESTRA
EDUARD TOPCHJAN
27./28.01.2016 CHRISTIAN ZACHARIAS
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ
17./18.02.2016 ALEXEI VOLODIN | PHILHARMONISCHES ORCHESTER BRESLAU
DANIEL RAISKIN
09./10.03.2016 PINCHAS ZUKERMAN | DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ | KARL-HEINZ STEFFENS
13./14.04.2016 ALISA WEILERSTEIN | DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ | KAREN KAMENSEK
ABONNEMENT-TERMINE
JUNGE PIANISTEN
25.10.2015
29.11.2015
31.01.2016
28.02.2016
24.04.2016
STEFAN CASSOMENOS
MISHA NAMIROVSKY
HILDA HUANG
ANNIKA TREUTLER
BEATRICE RANA
MATINEEN
11.10.2015
01.11.2015
06.12.2015
17.01.2016
14.02.2016
13.03.2016
17.04.2016
ANNELIEN VAN WAUWE | LUCAS BLONDEEL
SIGNUM SAXOPHONE QUARTET
NILS MÖNKEMEYER | ANDREAS AREND
SABINE ERDMANN | KLAUS-DIETER BRANDT
EDGAR MOREAU | PIERRE-YVES HODIQUE
NICOLA BENEDETTI | ALEXEI GRYNYUK
META4
MARIANI KLAVIERQUARTETT
BUNTE REIHE
30./31.10.2015
04./05.12.2015
29./30.01.2016
12./13.02.2016
29./30.04.2016
ROGER CICERO & BIG BAND
BERLIN COMEDIAN HARMONISTS
PASADENA ROOF ORCHESTRA
„DIE TODSÜNDEN DES KLASSISCHEN KONZERTS“
„ABBA FOREVER“
„FIESTA SINFONICA“
BALLETTRING
14.10.2015
28.11.2015
26.02.2016
21.06.2016
MARRUGEKU THEATRE BROOME
SYDNEY DANCE COMPANY
BALÉ DA CIDADE DE SÃO PAULO
LES BALLETS DE MONTE CARLO
89
90
TERMINKALENDER
Programmübersicht
2015/2016
KALENDER
zum Download unter
www.basf.de/kultur
TERMINKALENDER
OKTOBER
18.10.2015 | 20.00
SONS OF KEMET
08.10.2015 | 19.30
BASF-Gesellschaftshaus
seite 61
CHILL-OUT-KONZERT
„Klassik trifft Jazz“
BASF-Gesellschaftshaus
seiten 48/49
11.10.2015 | 11.00
23.10.2015 | 20.00
MICHAEL NYMAN BAND
MICHAEL NYMAN Klavier
BASF-Feierabendhaus
seiten 60/61
ANNELIEN VAN WAUWE Klarinette
LUCAS BLONDEEL Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seite 34
24.10.2015 | 15.00
ENJOY JAZZ-FAMILIENFEST
BASF-Feierabendhaus
seite 62
25.10.2015 | 11.00
STEFAN CASSOMENOS Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seite 28
28./29.10.2015 | 20.00
14.10.2015 | 19.30
MARRUGEKU THEATRE BROOME
„Cut The Sky. Five Songs for
the Future“
Theater im Pfalzbau
seite 46
JULIEN BEAUDIMENT Flöte
MARIE-PIERRE LANGLAMET Harfe
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
KARL-HEINZ STEFFENS Dirigent
BASF-Feierabendhaus
seiten 18/19
30./31.10.2015 | 20.00
14.10.2015 | 20.00
ROGER CICERO & BIG BAND
ISABELLE FAUST Violine
JEAN-GUIHEN QUEYRAS Violoncello
ALEXANDER MELNIKOW Klavier
„Was immer auch kommt“
BASF-Feierabendhaus
seiten 38/39
BASF-Feierabendhaus
seiten 12/13
91
92
NOVEMBER
16.11.2015 | 20.00
01.11.2015 | 11.00
BROTHER DEGE &
THE BROTHERHOOD OF BLUES
„Putting the steel back into the blues!“
SIGNUM SAXOPHONE QUARTET
BASF-Gesellschaftshaus
seite 34
BASF-Gesellschaftshaus
seite 54
17.11.2015 | 20.00
02.11.2015 | 20.00
„DAS PIANO“
MICHAEL WOLLNY Klavier
GARY PEACOCK Kontrabass
Spielfim. 121 min. FSK 12
Atlantis Kino Mannheim
seite 71
BASF-Feierabendhaus
seiten 62/63
22.11.2015 | 11.00
„JUGEND MUSIZIERT“
Bundespreisträger aus Rheinland-Pfalz
BASF-Gesellschaftshaus
seite 68
26.11.2015 | 20.00
05.11.2015 | 20.00
ARABELLA STEINBACHER Violine
FESTIVAL STRINGS LUCERNE
DANIEL DODDS Violine/Leitung
VIKTORIA MULLOVA Violine
MATTHEW BARLEY Violoncello
PAUL CLARVIS Percussion
CARIOCA FREITAS Gitarre
„Stradivarius in Rio“
BASF-Feierabendhaus
seiten 6/7
BASF-Feierabendhaus
seite 14
SYDNEY DANCE COMPANY
„Triptychon“
28.11.2015 | 19.30
Theater im Pfalzbau
seite 46
14.11.2015 | 20.00
ARCHIE SHEPP Saxofon
ATTICA BLUES ORCHESTRA
& SPECIAL GUEST
„Attica Blues“
BASF-Feierabendhaus
seiten 58/59
29.11.2015 | 11.00
MISHA NAMIROVSKY Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seite 28
TERMINKALENDER
DEZEMBER
JANUAR
02./03.12.2015 | 20.00
01.01.2016 | 17.00
SOPHIE PACINI Klavier | ARMENIAN
PHILHARMONIC ORCHESTRA
EDUARD TOPCHJAN Dirigent
NEUJAHRSKONZERT
MARIA PERLT Sopran
MARKUS FRANCKE Tenor
HANS GRÖNING Bassbariton
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
MARKUS HUBER Dirigent
„Dein ist mein ganzes Herz“
BASF-Feierabendhaus
seiten 20/21
BASF-Feierabendhaus
seite 68
17.01.2016 | 11.00
04./05.12.2015 | 20.00
BERLIN COMEDIAN HARMONISTS
PASADENA ROOF ORCHESTRA
JULIA WESTLAKE Moderation
BASF-Feierabendhaus
Seiten 40/41
EDGAR MOREAU Violoncello
PIERRE-YVES HODIQUE Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seite 35
21.01.2016 | 20.00
RADU LUPU Klavier
KREMERATA BALTICA
06.12.2015 | 11.00
NILS MÖNKEMEYER Viola
ANDREAS AREND Theorbe
SABINE ERDMANN Cembalo
KLAUS-DIETER BRANDT Violoncello
„Barocco Español“
BASF-Gesellschaftshaus
seite 35
BASF-Feierabendhaus
seite 10
22.01.2016 | 20.00
OUM
„Soul of Morocco“
Kulturzentrum dasHaus
seiten 54/55
08.12.2015 | 20.00
NURIA RIAL Sopran | L’ARPEGGIATA
CHRISTINA PLUHAR Theorbe/Leitung
„La dama d’Aragó“
23.01.2016 | 15.00
BASF-Feierabendhaus
seiten 14/15
BASF-Feierabendhaus
seiten 64/65
KINDERKONZERT
„Malte und die BASF-Detektive“
93
94
27./28.01.2016 | 20.00
07.02.2016 | 14.00 und 16.30
CHRISTIAN ZACHARIAS Klavier/Leitung
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
KINDERKONZERT
„Circus Musicus – Musik in der Manege“
BASF-Feierabendhaus
seite 22
BASF-Gesellschaftshaus
seite 66
12./13.02.2016 | 20.00
29./30.01.2016 | 20.00
ROGER WILLEMSEN Moderation
SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
JOHANNES KLUMPP Dirigent
„Die Todsünden des klassischen
Konzerts“
BASF-Feierabendhaus
seiten 42/43
ABBA-ENSEMBLE & NEUE
PHILHARMONIE WESTFALEN | RASMUS
BAUMANN Dirigent: „ABBA forever“
BASF-Feierabendhaus
seite 41
14.02.2016 | 11.00
NICOLA BENEDETTI Violine
ALEXEI GRYNYUK Klavier
31.01.2016 | 11.00
HILDA HUANG Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seiten 32/33
BASF-Gesellschaftshaus
seite 30
16.02.2016 | 20.00
FEBRUAR
RUDOLF BUCHBINDER Klavier/Leitung
CAMERATA SALZBURG
BASF-Feierabendhaus
seiten 8/9
04.02.2016 | 20.00
SHARON KAM Klarinette
DANIEL MÜLLER-SCHOTT Violoncello
ENRICO PACE Klavier
BASF-Feierabendhaus
seite 16
17./18.02.2016 | 20.00
ALEXEI VOLODIN Klavier
PHILHARMONISCHES ORCHESTER
BRESLAU | DANIEL RAISKIN Dirigent
BASF-Feierabendhaus
seiten 20/21
25.02.2016 | 19.30
CHILL-OUT-KONZERT
„Klassik trifft Indien“
BASF-Gesellschaftshaus
seite 50
TERMINKALENDER
26.02.2016 | 19.30
09./10.03.2016 | 20.00
BALÉ DA CIDADE DE SÃO PAULO
„Antiche danze“ / „Bandoneón“ /
„O balcão de amor“
PINCHAS ZUKERMAN Viola
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
KARL-HEINZ STEFFENS Dirigent
Theater im Pfalzbau
seite 47
BASF-Feierabendhaus
seite 23
26.02.2016 | 20.00
FLAVIA COELHO
„Mundo meu“
Kulturzentrum dasHaus
seiten 56/57
28.02.2016 | 11.00
ANNIKA TREUTLER Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seiten 26/27
12.03.2016 | 14.00 und 16.30
KINDERKONZERT
„Die schönsten Kinderlieder“
MÄRZ
BASF-Gesellschaftshaus
seite 67
03.03.2016 | 20.00
13.03.2016 | 11.00
LIZA FERSCHTMAN Violine
CONCERTGEBOUW
KAMMERORCHESTER AMSTERDAM
META4
BASF-Gesellschaftshaus
seiten 36/37
BASF-Feierabendhaus
seiten 10/11
15.03.2016 | 20.00
08.03.2016 | 20.00
„DER KONTRAKT DES ZEICHNERS“
Spielfim. 103 min. FSK 16
NEMANJA RADULOVIĆ Violine
LES TRILLES DU DIABLE
Atlantis Kino Mannheim
seite 71
BASF-Feierabendhaus
seiten 16/17
17.03.2016 | 19.30
CHILL-OUT-KONZERT
„Klassik trifft Elektronik“
BASF-Gesellschaftshaus
seiten 50/51
95
96
APRIL
JUNI
13./14.04.2016 | 20.00
18.06.2016 | 20.00
ALISA WEILERSTEIN Violoncello
DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE
RHEINLAND-PFALZ
KAREN KAMENSEK Dirigentin
„BOBBY MCFERRIN LOVES BRAZIL“
BASF-Feierabendhaus
seiten 24/25
BASF-Feierabendhaus
seiten 52/53
21.06.2016 | 19.30
LES BALLETS DE MONTE CARLO
„Schwanensee“
Theater im Pfalzbau
seiten 44/45
17.04.2016 | 11.00
MARIANI KLAVIERQUARTETT
BASF-Gesellschaftshaus
seite 37
24.04.2016 | 11.00
BEATRICE RANA Klavier
BASF-Gesellschaftshaus
seiten 30/31
29./30.04.2016 | 20.00
MARKUS BROCK Moderation
DEUTSCHE RADIO PHILHARMONIE
SAARBRÜCKEN KAISERSLAUTERN
CARLOS MIGUEL PRIETO Dirigent
SIMONE RUBINO Schlagzeug
„Fiesta sinfonica“
BASF-Feierabendhaus
seite 43
IMPRESSUM
Impressum
BASF SE
GPT/LC – Z 24 I Kulturmanagement
Anilinstraße 2 | 67063 Ludwigshafen
Tel.: 0621- 60 99911
Email: [email protected]
www.basf.de/kultur
www.facebook.de/BASF.Kultur
Twitter: @BASF_Kultur
Verantwortlich für das Programm
Karin Heyl
gemeinsam mit dem Team des
BASF-Kulturmanagements
Friederike Reutter
Thomas Bufler, Klaus Gasteiger,
Ilka Fischer, Johannes Mnich,
Claudia Thieße, Peter Trauth
Texte Rafael Rennicke
Gestaltung Raum Mannheim,
Büro für visuelle Kommunikation
Druck Servicecenter Medien und
Kommunikation der BASF SE
97
BASF SE
GPT/LC – Z 24 I Kulturmanagement
Tel.: 0621- 60 99911 I Email: [email protected]
www.facebook.de/BASF.Kultur | Twitter: @BASF−Kultur
www.basf.de/kultur