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Unser Team für Floridsdorf
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Turtenwald
Jasmin Turtenwald
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Christian Dworak
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Erich Kohlhofer
Melissa Rössler
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Karl Wimmer
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Michael Nadler
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Fotostudio Vodicka
Nicole Rottensteiner
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WIFF wird gemeinsam mit den im Gewerbegebiet ansässigen
Betrieben eine neuerliche Aktion gegen die Mißstände starten.
Die unterfertigten Bezirksräte stellen gemäß § 24 der Geschäftsordnung zur Beschlußfassung in der Sitzung der Bezirksvertretung für den 21. Bezirk am 20. August 2014 folgende
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Wir
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Floridsdorf
RESOLUTION
1.
Die Floridsdorfer Bezirksvertretung spricht sich unter Hinweis auf § 10 des Wiener Prostitutionsgesetzes dafür aus, dass die Bundespolizeidirektion Wien, der laut Wiener Prostitutionsgesetz 2011 (Verordnung der Wiener Landesregierung vom 16. April 1968) „die
Besorgung der Angelegenheiten der örtlichen Sicherheitspolizei und der Sittlichkeitspolizei übertragen wird“, im Bereich des Einzugsgebietes der S-Bahn-Station Strebersdorf
bis zum Marchfeldkanal (Autokaderstraße, Scheydgasse, Parkplatz nächst dem Segelhafen, Einzingergasse und Begleitwege am Marchfeldkanal) die Ausübung der Straßenprostitution umgehend untersagt.
2.
Die Floridsdorfer Bezirksvertretung spricht sich für ein Verbot der Straßenprostitution in
Floridsdorf und – falls seitens der jeweiligen Bezirksvertretung gewünscht – auch in anderen Wiener Bezirken aus und ersucht die Wiener Stadtregierung, umgehend die hiefür
erforderliche Novellierung des Wiener Prostitutionsgesetzes zu erarbeiten und danach
dem Wiener Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen.
3.
Die Floridsdorfer Bezirksvertretung spricht sich für den Zeitraum bis nur Novellierung des
Wiener Prostitutionsgesetzes (siehe Pkt. 2.) für eine zeitliche Begrenzung der Straßenprostitution in ganz Floridsdorf aus.
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Wir für Floridsdorf
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Wir für Floridsdorf
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WIFF
Wir für Floridsdorf
1-Raster-WIFF_1-er raster neu 22.04.15 16:35 Seite 1
Gewaltverbrechen, Diebsbanden
Einbruchsserien, Song Contest...
Neues Krankenhaus...
Neue Gemeindebauten...
Im Jahr 2011 sollte es bezogen werden, das neue SMZNord in der Brünner Straße. So tönte es zumindest um
die Jahrtausendwende aus dem Wiener Rathaus (O-Ton
StR. Brauner /SPÖ). Seither wurde die Fertigstellung Jahr
für Jahr verschoben und die Negativmeldungen reihen
sich aneinander. Wohl eine Folge von Fehlleistungen
beim Bauherrn, dem gemeindeeigenen Krankenanstaltenverbund (KAV). Insider sind überzeugt, dass sich die
Gerichte noch viele Jahre mit diesem „AKH II“ befassen
werden müssen. – Dennoch kann es die Stadtpolitik nicht
lassen, als Bauherr aufzutreten. Trotz gegenteiliger Aussagen (StR. Ludwig/SPÖ, Anfang 2015) will man jetzt
wieder Gemeindebauten errichten. Angesichts der Tatsache, dass man nicht einmal ordnungsgemäße Sanierungen von Altbauten zustande bringt, ein wohl dreistes
Unterfangen...
Was haben Gewaltverbrechen, Diebsbanden oder
Einbrecher mit dem Song Contest zu tun? Diese Frage werden sich jetzt wohl viele Leserinnen und Leser
dieser ersten Zeilen stellen. Wir von WIFF meinen:
Zumindest subjektiv gesehen, sehr viel. Wir haben
nichts gegen diese Veranstaltung, sehr viel aber gegen die Praktiken der Stadtgranden, sich – ähnlich
den dekadenten Herrschern im einstigen Rom –
nach dem Motto „Spiele für das Volk, damit es
Ruhe gibt“ im Glanz des Song Contests zu sonnen. Ganz so, als wäre in Wien alles in Ordnung. Es
freut uns zwar alle, wenn Wien etwa bei internationalen Befragungen stets an der Spitze der lebenswertesten Metropolen der Welt genannt wird. Hier wäre
aber doch zu hinterfragen, ob die Juroren mit Ausnahme des Wienerwaldes auch in den Bezirken
außerhalb des Gürtels unterwegs waren! Ob Sie mit
den Leuten in Wiener Gemeindebauten geredet haben, die immer häufiger Tür an Tür mit lautstarken
und oftmals geradezu präpotenten Zuwanderern aus
aller Herren Länder leben müssen? Dann hätte sich
für sie ein wohl ganz anderes Bild ergeben. Wir von
WIFF meinen: Wer für Ruhe, Ordnung und die Sicherheit der Bevölkerung ebenso wenig sorgen kann
wie etwa für deren ordnungsgemäße medizinische
Versorgung in den Spitälern, sollte statt zu Feiern
und Überheblichkeit zu präsentieren die Ärmel aufkrempeln und arbeiten. Dazu nämlich werden Politiker vom Bürger gewählt. Die Ausreden, z. B. für die
vielen Straftäter in den Gefängnissen sei die
Bundesregierung wegen ihrer Zuwanderungspolitik
verantwortlich, interessiert vor allem die betroffene
Bevölkerung nicht. Immerhin sitzt ja mit Herrn Faymann auch ein Freund (?) des Wiener Bürgermeisters an der Regierungsspitze. An dieser Adresse
sollte sich Häupl stark machen, statt den Wienerinnen und Wienern ebenso wie seinen politischen Mitbewerbern ein korrektes Wahlrecht vorzuenthalten.
Aus Furcht, die SPÖ könnte dann von den trotz des
Wiener Schuldenberges offensichtlich noch immer
prall gefüllten Privilegien- und Fördertöpfen vertrieben werden.
•
WIFF – Wir für Floridsdorf ist zwar (noch?) eine kleine
Partei. Mit Unterstützung der Floridsdorferinnen und
Floridsdorfer hoffen wir aber bald jene Stärke zu erreichen, die es uns ermöglicht, nicht nur verstärkt in
die Bezirksvertretung, sondern als Unabhängige
Stimme Floridsdorfs auch in den Wiener Gemeinderat
einzuziehen. Uns sind parteipoltische Scheuklappen
oder rot&blau&grüne Farbenspiele schnurzegal – unser Ziel wird es auch weiterhin nur sein, die Interessen unseres Heimatbezirkes und seiner Bevölkerung
nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten.
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