kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | April 2015 | ISSN: 1615-8695 guide conhIT 2015 M i t c o n hIT Pr og r am m connecting healthcare IT 14. bis 16. April 2015 Nachgefragt Klinikchefs reden über ihre IT Mobility Tablets für Patientensicherheit PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch conhIT-Satellitenveranstaltung 2015 von GMDS und BVMI Datum Zeit Ort Montag, 13. April 2015 13.00 –18.00 Uhr Abendveranstaltung ab 18.00 Uhr ABION Spreebogen Waterside Hotel Alt Moabit 99 | 10559 Berlin !FBÐ4LOHPELMPÐPFKAÐ>KJBIAB ÐRKAÐHLPQBKMjF@EQFDÐ!BQ>FIPÐWRJÐ Programm und zur Anmeldung unter: www.gmds.de. WORKSHOPS VERANSTALTER Prozessunterstützung und Anwendungen für die rechtskonforme Archivierung und Bereitstellung von geprüften und revisionssicheren Patientenakten Dr. Carl Dujat (Erkelenz), Oliver Reinhard (Heidelberg), Jürgen Bosk (Braunschweig) GMDS-Arbeitsgruppe „Archivierung von Krankenunterlagen“ (AKU) in Zusammenarbeit mit dem Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG) Evidenzbasierte Entscheidungsunterstützung: Digitale Patientendaten treffen auf digitales Wissen Dr. Cord Spreckelsen (Aachen), Prof. Dr. Rainer Röhrig (Oldenburg) GMDS-Arbeitsgruppe „Wissensbasierte Systeme in der Medizin“ Gesundheitssoftware – Mehr als Fitness-Apps? Martin Wiesner (Heilbronn), Monika Pobiruchin (Heilbronn) GMDS-Projektgruppe „Consumer Health Informatics“ Das neue MDK-Prüfverfahren (PrüfvV) Burkhard Fischer (Düsseldorf), Prof. Dr. Kurt Becker (Bremen), Dr. Matthias Schäg (Fulda) GMDS-Arbeitsgruppe „Medizinmanagement (MedizinControlling, Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Prozessmanagement)“ Healthcare IT zwischen Regulierung und Innovation – Herausforderungen bei der Entwicklung und Anwendung von Standards im Gesundheitswesen Dr. Christof Geßner (Berlin), Dr. Frank Oemig (Köln) GMDS-Arbeitsgruppe „Standards für Interoperabilität und elektronische Gesundheitsakten“ mHealth – Interoperable bzw. IHEkonforme Apps zur Unterstützung der täglichen klinischen Arbeit Dr. Christoph Seidel (Braunschweig), Dr. Pierre-Michael Meier (Grevenbroich) Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI) in Zusammenarbeit mit der ENTSCHEIDERFABRIK 14. April | Kongress Simultanübersetzung Deutsch Englisch Saal 1 09.30 SESSION 1 | SAAL 1 IT-STRATEGIE UND IT-SERVICEMANAGEMENT FÜR KLEINERE UND MITTLERE KRANKENHÄUSER – ERFOLGSREZEPTE AUS DER PRAXIS Vorsitz: Dr. Christoph Seidel, Berufsverband Medizinischer Informatiker (BVMI) e. V.; Dr. Carl Dujat, CCESigG – Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. Die Zentralisierung medizinischer Daten in einem Archiv Christoph Kreutner, Merian Iselin Klinik Wie hilft IHE bei typisch deutschen Anforderungen? Ein Praxisbeispiel Dr. Frank Oemig, Agfa HealthCare GmbH ESAMIT – Einheitliche Standardarchitektur für sicheren medizinischen IT-Betrieb Nina Vrielink, CETUS Consulting GmbH Sind IT-Strategie und IT-Servicemanagement in kleineren und mittleren Krankenhäusern trotz knapper Ressourcen möglich? Reimar Engelhardt, Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. (KH-IT) Abschlussdiskussion mit den Referenten 11.30 SESSION 4 | SAAL 1 STEIGERUNG DER EFFIZIENZ DURCH IT-PROZESSUNTERSTÜTZUNG Vorsitz: Dr. Pierre-Michael Meier, IuiG/ENTSCHEIDERFABRIK Prof. Dr. Christian Wache, Hochschule Konstanz AMTS? MDK-Sicherheit? Informationsextraktion. Eine Terminologieserver-Plattform für Kernprozesse im Krankenhaus Kirstin Irsig, ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Schnelle Anmeldung und schneller Benutzerwechsel mit Single-Sign-On Waldemar Potratz, Zollernalb Klinikum CDSS, CPOE, Closed-loop medication: Wie weit ist eine Automatisierung des Medikationsprozesses möglich und sinnvoll? Dr. Andreas Balser, MEIERHOFER AG ab 18.00 Uhr: Abendveranstaltung mit Abendessen, gemütlichem Beisammensein und kurzem Vortrag für die Teilnehmer aller Workshops. Die Einführung eines zentralen Arbeitsplatzsystems im Universitären Herzzentrum Hamburg (UHZ) Uwe Kohlstädt, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Abschlussdiskussion mit den Referenten 13.30 OPENING SESSION & KEYNOTE | SAAL 1 .E×YHDKKDÄ$Q¼EEMTMFÄCDQÄBNMG(3ÄÄmit Worten der Veranstalter, der Partner und politischer Gäste. Saal 2 +Ä 09.30 2$22(.-ÄÄ[Ä2 INNOVATIVE IT-LÖSUNGEN IN INTERSEKTORALER VERNETZUNG UND AMBULANTER SPEZIALFACHÄRZTLICHER VERSORGUNG Vorsitz: Angelika Händel, Universitätsklinikum Erlangen Dr. Christian Peters, AOK-Bundesverband 2SDHFDQTMFÄCDQÄ$E×YHDMYÄCTQBGÄ(3/QNYDRRTMSDQRSÂSYTMF IT-gestützte Behandlungspfade im Ärztenetz Michael Saxler, CompuGroup Medical Deutschland AG Virtuelle onkologische Verbünde – Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann, Fachhochschule Dortmund 18 guide conhIT April 2015 | 14. Jg PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) – Chance für elektronische Vernetzung Sonja Froschauer, Bundesverband ambulante spezialfachärztliche Versorgung e. V. Kontrolle des elektronischen Patientendossiers durch den Patienten Dr. Sang-Il Kim, „eHealth Suisse“ Koordinationsorgan eHealth Bund und Kantone Abschlussdiskussion Prof. Dr. Britta Böckmann, Sonja Froschauer, Angelika Händel, Dr. Sang-Il Kim, Dr. Christian Peters, Michael Saxler 11.30 2$22(.-ÄÄ[Ä2 +Ä TELEMEDIZIN: MOTIVATION UND NOTWENDIGKEIT IN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG – ANFORDERUNGEN AN DIE TELEMATIKINFRASTRUKTUR Vorsitz: Sebastian C. Semler, TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. Dr. Johannes Schenkel, Bundesärztkammer 11.30 SESSION 6 | SAAL 3 AKTUELLE GESETZGEBUNG: INTELLIGENTER RAHMEN ODER NOTWENDIGE KURSKORREKTUR? Vorsitz: Ekkehard Mittelstaedt, Bundesverband Gesundheits-IT e. V. Dr. Günter Steyer, eHealth Consulting Aktuelle Gesetzgebung aus versorgungspolitischer Perspektive Dr. Katja Leikert, MdB, Deutscher Bundestag Digitale Agenda der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Gesundheitswirtschaft darin Jens Koeppen, MdB, Deutscher Bundestag Nützt die politische Agenda bei der Verbesserung der Patientenversorgung? Dr. Axel Paeger, AMEOS Gruppe Diskussion mit den Referenten und Vertretern der Industrie sowie des bvitg e. V. Welche Anforderungen muss eine Videokamera für den Einsatz im Rettungswesen erfüllen? Bibiana Metelmann, Universitätsmedizin Greifswald CANKADO – eSupport in der Therapie von Krebspatienten Prof. Dr. Timo Schinköthe, GEMKOM (gemeinnütziger Verein) IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner, x-tention Informationstechnologie GmbH Abschlussdiskussion Michael Hübschen (Telekom Healthcare Solutions), Sebastian C. Semler, Dr. Johannes Schenkel, Arthur Steinel (CompuGroup Medical Deutschland AG), Prof. Dr. Björn Bergh (IHE Deutschland e. V.) Saal 3 09.30 SESSION 3 | SAAL 3 MIT – VERNETZUNG VON MEDIZINTECHNIK UND IT IM KRANKENHAUS Vorsitz: Bernd Behrend, ALB FILS Kliniken Göppingen Stefan Smers, Arbeitskreis der Leiter der Klinischen Rechenzentren der Universitätskliniken Deutschlands (ALKRZ) Interoperabilität als Weg zu Investitionssicherheit im vernetzten Krankenhaus Carsten Michels, BearingPoint GmbH MIT-Management im Krankenhaus – Aus kritischer Sicht der Medizintechnik und der IT Michael Winkel, Kliniken Essen-Mitte Risikomanagement für die Patientensicherheit – Was leisten CHDÄ#(-ÄÄTMCÄ(2.Ä Frederik Humpert-Vrielink, PERSICON consultancy GmbH Non-DICOM-Bilder elegant ins PACS Bernhard Gaßmann, meso international GmbH Abschlussdiskussion Bernd Behrend, Bernhard Gaßmann, Frederik Humpert-Vrielink, Carsten Michels, Stefan Smers, Michael Winkel 14. April | Akademie USABILITY AUF MOBILEN SYSTEMEN Usability wird immer mehr als integraler Bestandteil der Produktqualität verstanden, insbesondere seit der Einführung mobiler Betriebssysteme von Google, Apple und Microsoft. Usability auf mobilen Systemen ist keine Selbstverständlichkeit. Die Mehrzahl am Markt verfügbarer Apps scheitert daran die Benutzer zufriedenzustellen. Zielgruppe Der Workshop richtet sich an Entwickler, die ergonomische und mobile Lösungen gestalten wollen sowie an IT-Mitarbeiter, die Usability beurteilen können wollen. Ihr Nutzen Sie lernen, auf was zu achten ist, wenn Sie das User Interface einer mobilen App entwickeln oder beurteilen wollen. Welche -OFKWFMFBKÐPFKAÐDORKAPµQWIF@EÐBFKWRE>IQBKÐ4FBÐPMBWFiWFBOQÐJ>KÐ den Ablauf der Interaktion aus Benutzersicht, so dass intuitive Nutzung „vorprogrammiert“ ist? Diese und weitere Fragen werden im Seminar beantwortet und in praktischen Übungen einstudiert. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. Zeit 09.00–13.00 Uhr Kosten 130 Euro Raum Akademieraum, Halle 2.2 Dozenten Thomas Geis, ProContext Consulting GmbH Prof. Dr. Oliver J. Bott, Hochschule Hannover Prof. Dr. Christian Johner, Johner Institut 14. Jg. | April 2015 guide conhIT 19 PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch 14. April | Networking 14. April | Networking PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN WORKSHOPS Die digitale Visite – Modetrend oder tatsächliche Arbeitserleichterung? – Ärzte im Streitgespräch Veranstalter: kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin Digital Health Start-Up Showcase Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH focus „Arzneimitteltherapiesicherheit status quo und quo vadis“ Veranstalter: AG AMTS des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V. (MMNU@SHNMR*NMUDMSÄ Veranstalter: Medizin-Management-Verband e. V. Neue regulatorische Rahmenbedingungen für Medizinprodukte Veranstalter: Dierks + Bohle Rechtsanwälte focus „App-ruptes Ende der Interoperabilität? – Wie passen Apps und Standards zusammen?“ Veranstalter: AG Interoperabilität des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V. Trends und Strömungen der Gesundheits-IT in Deutschland und Europa Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. Healthcare am Wendepunkt – Wer gewinnt das Rennen in Digital Health? Veranstalter: XL Health AG MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN Messeführungen: Arzneimitteltherapiesicherheit, Interoperabilität, Inter- und Intrasektorale Kommunikation Interoperabilität – Ein Baustein zur Prozessverbesserung in OP und Klinik Veranstalter: VDE MedTech $WJTQRHNMÄ`'NLDÄ,NMHSNQHMFÄTMCÄ'DQYHMRTE×YHDMYj Ort: GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG, Teltow Patientenrechte stärken durch IT – Braucht der Patient ein Recht auf strukturierte Daten? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. PARTNERVERANSTALTUNGEN Patientenakte digitalisiert oder digital – Ende oder Anfang CDRÄ(MENQL@SHNMRØTRRDR Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Sind Krankenhäuser kritisch? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. /$//ÄÄmÄ KKDRÄJK@Q Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Statusmeeting Projekt INFOPAT – INFOrmationstechnologie für eine PATientenorientierte Gesundheitsversorgung in der Metropolregion Rhein-Neckar Veranstalter: Projekt INFOPAT Gelandeplan ABENDVERANSTALTUNG 1 conhIT-Party: Ab 18.00 Uhr im Eingang Süd 2 3 Ein gan gS üd 1 2 Industrie-Messe 3 Kongress - Säle 1, 2, 3 Akademie Networking Ein gan gS üd PR-Raum Eingang Süd 20 guide conhIT April 2015 | 14. Jg Alles online. PROGRAMM conhIT 2015 Inklusive Leitlinie n und deutsch er Medizin standard s! © momius/Fotolia.com eHarrison Als Facharzt benötigen Sie schnelle Antworten – aber keine oberflächlichen. eHarrison liefert Ihnen in Sekundenschnelle das benötigte Wissen. Wenig Zeit? Kurze Zusammenfassungen und Flussdiagramme bieten Übersicht. Vertiefende Lektüre? Ausführliche Darstellung, Abbildungen, Videomaterial und weiterführende Literatur garantieren ein umfassendes Verständnis. eHarrison ist eine einzigartige Wissensressource: Über 300 Experten sorgen dafür, dass Sie aktuelles Facharztwissen mit nur einem Klick abrufen können – selbstverständlich inklusive internationaler Leitlinien und geltender deutscher Medizinstandards. © PlaceIt by Breezi Jetzt kennenlernen! Kostenloser Testzugang unter Persönliche Nutzung des Online-Zugangs (Rechnung an private Anschrift oder Einzelarztpraxis): Einführungspreis 2013/2014: 99,– € (p.a., Preis inkl. 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(KH-IT) 11.30 Elektronische Krankenakte als Instrument für mehr Patientensicherheit und Qualitätsmanagement Henning Schneider, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Rolle der IT für die Unternehmensstrategie Dr. Dirk Albrecht, Contilia GmbH Krankenhaus-IT im Wandel vom Betreiber zum Wegbereiter Timo Baumann, Telekom Healthcare Solutions 11.30 SESSION 11Ä[Ä2 +Ä DIE SICHT DER KLINIKLEITUNG AUF ZUKÜNFTIGE AUFGABENSTELLUNGEN, CHANCEN UND ANFORDERUNGEN FÜR DIE KLINIK-IT Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Becker, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Roland Trill, Fachhochschule Flensburg Sicher verordnen mit Smart Medication Dr. Christian Herrmann, Klinikum Region Hannover Anforderungen an die IT aus der sektorübergreifenden Kooperation Dietmar Pawlik, Klinikum Fulda IHE basierter, standortübergreifender Austausch von Patientendaten zur gemeinsamen Abrechnung am Universitäts-Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen Dr. Ralf Brandner, InterComponentWare AG Neues MDK-Prüfverfahren – Schlichtung auf Bundesebene – Schlichtung auf Länderebene – Was ist zu erwarten? Dr. Alfred Estelmann und Dr. Christoph Wittmann, Klinikum Nürnberg Abschlussdiskussion Timo Baumann, Dr. Ralf Brander, Dr. Christian Herrmann, Gunther Nolte, Helmut Schlegel, Henning Schneider Abschlussdiskussion Dr. Dirk Albrecht, Prof. Dr. Andreas Becker, Dr. Alfred Estelmann, Dietmar Pawlik, Prof. Dr. Roland Trill, Dr. Christoph Wittmann SESSION 10 | SAAL 1 BIG DATA – VON DER GRAUEN MASSE ZU INTELLIGENTEN LÖSUNGEN! Vorsitz: Nino Mangiapane, Bundesministerium für Gesundheit Melanie Taprogge, Telekom Healthcare Solutions Big Data – Big dreams? Dr. Peter Langkafel, Berufsverband Medizinischer Informatiker (BVMI) e. V. Smart Data: Klinische Forschung auf Routinedaten? Christoph Isele, Cerner Health Services GmbH Saal 3 09.30 SESSION 9 | SAAL 3 GESUNDHEITSDATEN AUS WEARABLES, APPS UND SMARTPHONES – WOZU DATEN SCHÜTZEN, WENN DER PATIENT SIE SELBST INS NETZ STELLT? Vorsitz: Matthias Zippel, Agfa HealthCare GmbH Kombination interaktiver und automatischer Analyse für CHDÄ$MSVHBJKTMFÄUNMÄ/@SHDMSDMRSQ@SH×J@SHNMDM Dr. Thorsten May, Fraunhofer IGD Technische Konzepte zur online-Bereitstellung von Gesundheitsdaten Marc Meurer, Polar Electro GmbH Herausforderung Datenschutz – Big Data zwischen Chance und Verantwortung Boris Arendt, PERSICON legal GmbH Bereitstellung von Gesundheitsdaten durch Bürger Malte Nissen, Technische Universität Berlin Christiane Schilhabel, Universität Hamburg Prävention im Gesundheitswesen durch Implementierung von Big Data (Anwendungsfall des Nationalen Zentrums für Vergiftungen in Slowenien) "OKBPQÐâBGKÐâBGKÐALLÐ0ILTBKFBK Freiwillig gelieferte Gesundheitsdaten aus Sicht der Verbraucherschützer Susanne Mauersberg, Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Verwendung freiwillig bereitgestellter Gesundheitsdaten durch Kostenträger Dr. Kerstin Bartels, Generali Versicherungen Abschlussdiskussion Boris Arendt, Christoph Isele, Dr. Peter Langkafel, Nino Mangiapane, Dr. Thorsten May, Melanie Taprogge, "OKBPQÐâBGKÐ Abschlussdiskussion Dr. Kerstin Bartels, Susanne Mauersberg, Marc Meurer, Malte Nissen, Mette Przybilla, Matthias Zippel 11.30 Saal 2 +Ä 09.30 SESSION 8Ä[Ä2 MEDIZINISCHE DOKUMENTATION – AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Vorsitz: Markus Stein, medule GmbH Heidelberg 2$22(.-Ä | SAAL 3 PATIENT EMPOWERMENT DURCH SOCIAL MEDIA UND DIE KOMMUNIKATIONSARBEIT DER KLINIK Vorsitz: Dr. Peter Müller, Stiftung Gesundheit Dr. Philipp Stachwitz, Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gGmbH TEP-App Projekt zur Verbesserung der sektorenübergreifenden Versorgung von Patienten mit einem primären Hüft- oder Kniegelenkersatz Verena Lührs, Ärztekammer Niedersachsen Nutzung der Medizinischen Dokumentation für die geostrategische Leistungsplanung Nils F. Wittig, ANregiomed gKU Stefan Lachmann, KMS Vertrieb und Services AG 22 guide conhIT April 2015 | 14. Jg PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch Der Weg ins Web zahlt sich auch für Kliniken aus Jan Alexander Bartels, Termine24 GmbH Neue Form der Arzt-Patienten-Kommunikation im ambulanten und intersektoralen Bereich auf Basis der Doc Cirrus inSuite Dr. Torsten Schmale, Doc Cirrus GmbH Wenn IT für „Informative Transparenz“ steht. Uniklinikum des Saarlandes geht neue Wege Prof. Dr. Hans-Joachim Schäfers, Universitätsklinikum des Saarlandes Abschlussdiskussion Jan Alexander Bartels, Verena Lührs, Dr. Peter Müller, Prof. Dr. Hans-Joachim Schäfers, Dr. Torsten Schmale, Dr. Philipp Stachwitz 15. April | Akademie AUFTRAGSDATENVERARBEITUNG Bereiten Ihnen Fragen zu ADV-Verträgen Bauchschmerzen? Kein Wunder: Sie sind kein Jurist. Trotzdem gehört das Erstellen und Prüfen von ADV-Verträgen zu Ihren Aufgaben. Folgenden steht die praktische Umsetzung eines IT-RM im Vordergrund, einerseits auf Basis von Erfahrungen eines IT-Verantwortlichen im Spannungsfeld zwischen Vorgaben und verfügbaren Ressourcen und andererseits als übergreifendes IT-RM zwischen den beiden Welten der IT und der Medizintechnik. Im Ergebnis sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, ihr Vorgehen für ein IT-RM bewerten und Erfordernisse zu benennen. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. Zeit 09.00–13.00 Uhr Kosten 130 Euro Raum Akademieraum, Halle 2.2 Dozenten Prof. Dr. Matthias Knoll, Hochschule Darmstadt René Salamon, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Matthias Lammers, St. Bonifatius-Hospital Lingen Frederik Humpert-Vrielink, Persicon AG Armin Gärtner, Ingenieurbüro für Medizintechnik Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund In dem Workshop verschaffen Sie sich einen Überblick über das Vertragswesen zu ADV und lernen wichtige Handwerkszeuge für die Arbeit. Sie besprechen mit den Referenten die wesentlichen technischen, organisatorischen und rechtlichen Schritte von der Planung bis zur Lösung. Es werden Fragen aus diesem Bereich diskutiert, die bis zum Umgang mit gesundheitsdatenschutzrechtlichen Anforderungen reichen. Ticketpreise conhIT 2015 Eintrittstickets bis 06.03.2015 online ab 07.03.2015 online und an der Tageskasse Kosten 130 Euro Raum PR-Raum, Halle 1.2 Dozenten Dr. Sibylle Gierschmann, Taylor Wessing Rechtsanwälte Dr. Carsten Schulz, Taylor Wessing Rechtsanwälte Hans-Werner Rübel, Rübel Beratung & Projektmanagement IT-RISIKOMANAGEMENT Ziel des Seminars ist es, Vorgehensweisen und Rahmenbedingungen für ein IT-Risikomanagement (IT-RM) vorzustellen und Erfahrungen aus der Praxis zu vermitteln. Ausgehend vom strategischen Aufbau eines IT-RM wird der ITRM-Prozess in seinen Teilschritten dargestellt, die Rahmenbedingungen benannt und diese in Bezug auf das Krankenhaus als sicherheitskritische Infrastruktur weiter detailliert. Im 14. Jg. | April 2015 guide conhIT kostenlos – 32 Euro – KONGRESS (beinhaltet Zugang zur Industrie-Messe) Tageskasse und VVK online 150 Euro 340 Euro Sonderpreis für branchenrelevante Verbände 110 Euro 250 Euro Kongress 09.30 – 13.00 Uhr | Industrie-Messe 11.00 – 18.00 Uhr Einlass Messe 15 Minuten vorher; Einlass Kongress 30 Minuten vorher Einlass am Eingang Süd ab 08.15 Uhr nur für Akademie-Teilnehmer. Jedes Seminar ist auf 40 Personen begrenzt. Seminarsprache: Deutsch 09.00 –13.00 Uhr 3-Tageticket INDUSTRIE-MESSE Sie lernen, wie man gute Verträge zu ADV aushandelt und schreibt. Daher werden für Sie Rechtsanwälte und ein Berater das Thema von den verschiedenen Seiten beleuchten und ihre Tipps und Tricks verraten. Sie stellen sicher, dass Sie trotz aller juristischen Formulierungen immer verstehen, um was es wirklich geht. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. Zeit Tagesticket Studenten und Schüler erhalten bei Vorlage eines gültigen Studenten-/Schülerausweises 50 % Ermäßigung an der Tageskasse auf Messe- und Kongresstickets. Informationen über Freikartenkontingente für Studenten bis 20. März 2015 unter www.conhit.de. AKADEMIE Termin Akademie-Ticket Seminar 1: Usability auf mobilen Systemen 14.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum 130 Euro 2DLHM@QÄ Auftragsdatenverarbeitung 15.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 1.2 PR-Raum 130 Euro Seminar 3: IT-Risikomanagement 15.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum 130 Euro Seminar 4: Medikationsprozesse im Krankenhaus 16.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum 130 Euro 23 PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch 15. April | Networking PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN E-Health Gesetz: Accelerator für die Telematikinfrastruktur? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. Elektronische Arzneimittelverordnung – Revolution für Arzt und Patient Veranstalter: Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e. V. (ADKA) ENBTRÄ`!HFÄ#@S@ÄmÄ#@RÄ&NKCÄCDRÄÄ)@GQGTMCDQSRj Veranstalter: AG Politik des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V. Health IT strategies in the era of integrated care Organiser: COCIR (MMNU@SHNMRRDRRHNMÄ Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. Persönliche Gesundheits-Apps, Selftracking-Gadgets und mHealth-Anwendungen – Rückenwind oder Herausforderung für eHealth im ersten Gesundheitsmarkt? Veranstalter: E-HEALTH-COM Messeführung „MDK-Tools“ Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Krankenhausexkursion „Telepathologie“ Ort: Charité – Campus Mitte: Institut für Pathologie, Berlin PARTNERVERANSTALTUNGEN 3. Öffentliches Statusmeeting OR.NET – Sichere dynamische Vernetzung in OP und Klinik Veranstalter: Projekt OR.NET conhIT Business Meetings Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH – Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg Patientenakte digitalisiert oder digital – Ende oder Anfang CDRÄ(MENQL@SHNMRØTRRDRÄ Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Sicherheit im Medikationsprozess – Wo möchten Sie selbst nicht Patient sein? Veranstalter: ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA ABENDVERANSTALTUNG Prämierung der besten HEALTH APP Veranstalter: Appcircus® Projektvorstellung & Preisverleihung: Medizin-Management/QDHRÄÄVeranstalter: Medizin-Management-Verband e. V. Gala des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e. V. Nur auf Einladung! Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz – 5NQRSDKKTMFÄCDQÄÄ(32BGKÂRRDK3GDLDMÄ Veranstalter: ENTSCHEIDERFABRIK Der conhIT-Recruiting Day bietet mit dem Karriere-Workshop, dem conhIT-Nachwuchspreis und anschließendem Karriere-Get-Together drei besondere Highlights. /QNFQ@LLÄCDRÄ*@QQHDQD6NQJRGNORÄ@LÄÄ OQHKÄ Medizinische Informatik – Aktuelle Perspektiven für Berufseinsteiger Prof. Dr. Britta Böckmann, Fachhochschule Dortmund Informatiker im Krankenhaus werden – Was muss ich wissen, was soll ich mitbringen Andreas Lockau, St. Marien-Hospital Hamm Aktuelle Forschungsthemen in der Medizinischen Informatik Prof. Dr. Martin Dugas, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Anforderungen an Berufseinsteiger und ihre Chancen in der Industrie Jörg Holstein, VISUS Technology Transfer GmbH Vorstellung aktueller Forschungsarbeiten der Stipendiaten der Friedrich-Wingert-Stiftung Zum Thema: Expertensysteme und intelligente Technologien 16. April | Kongress Saal 1 09.30 SESSION 13 | SAAL 1 MOBILITÄT IN DER PATIENTENVERSORGUNG Vorsitz: Andreas Kassner, bvitg Service GmbH Prof. Dr. Paul Schmücker, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS) WORKSHOPS IHE konforme mobile digitale Patientenakte Gunther Nolte, Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH Internetmedizin: Wer zu spät kommt, den bestraft der Patient Veranstalter: Bundesverband Internetmedizin e. V. (BIM) Vorteile einer mobilen elektronischen Patientenakte – /DQRODJSHUDÄCDQÄ/ØDFDÄTMCÄCDRÄSGDQ@ODTSHRBGDMÄ3D@LR Dr. Pia Wieteck, RECOM GmbH & Co. KG Projekt TRESOR – Sichere Cloud Infrastruktur für das Gesundheitswesen Veranstalter: Tresorkonsortium Benutzerzentriertes Design einer Schmerzerfassungs-Applikation FDL«¦Ä($"Ä David Detzler, Ergosign GmbH MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN Kommunikation zwischen Arztpraxis und Patient via mobiler App Dr. Uwe Henker, medatixx GmbH & Co. KG Messeführungen: Business Intelligence, Patient Empowerment, Versorgungsmanagement Abschlussdiskussion David Detzler, Dr. Uwe Henker, Andreas Kassner, Gunther Nolte, Prof. Dr. Paul Schmücker, Dr. Pia Wieteck 24 guide conhIT April 2015 | 14. Jg PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch 11.30 SESSION 16 | SAAL 1 INNOVATIVE HEALTHCARE IT Vorsitz: Prof. Dr. Bernhard Breil, Hochschule Niederrhein mHealth – Neues Allheilmittel im Management chronischer Erkrankungen? Dr. Stefan Becker, Universität Essen Ein interoperables, benutzerfreundliches Telemonitoringsystem für die Therapiekontrolle bei M. Parkinson Neltje Emma Piro, Hochschule Ulm Optimiertes Kennzahlensystem durch Business Intelligence in Kliniken Marcel Metzen, biX Consulting GmbH & Co. KG Innovation durch Google Glass? – Chancen und Hürden für den Patient von morgen Monika Pobiruchin, Hochschule Heilbronn Abschlussdiskussion Dr. Stefan Becker, Prof. Dr. Bernhard Breil, Marcel Metzen, Neltje Emma Piro, Monika Pobiruchin Saal 2 09.30 SESSION 14Ä[Ä2 +Ä INTEROPERABEL UND VERNETZT: MODERNE IT-ARCHITEKTUR IM KRANKENHAUS Vorsitz: Dr. Christof Geßner, gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH Vernetzung im Westdeutschen Teleradiologieverbund Armin de Greiff, Universitätsklinikum Essen Flexible Kommunikationsprozesse auf Basis einer modularen KIS-Architektur Dr. Christian Haverkamp, Universitätsklinikum Freiburg Intersektorale Vernetzung mit Telematikinfrastruktur und Elektronischer FallAkte Dr. Andreas Kerzmann, gematik GmbH IHE im sektorübergreifenden Einsatz in der Modellregion Ostsachsen Dr. Michael Hübschen, Telekom Healthcare Solutions Abschlussdiskussion Armin de Greiff, Dr. Christof Geßner, Dr. Christian Haverkamp, Dr. Michael Hübschen, Dr. Andreas Kerzmann OUTSOURCING ASP PARTNER MANAGED CLOUD Erfolgsfaktor IT-Outsourcing? Mit dem richtigen Partner! Erleben Sie unsere IT-Lösungen in Halle 1.2/Stand A-102 14. Jg. | April 2015 guide conhIT Mehr Informationen: www.rzv.de | Servicecenter 02335 638-333 25 PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch 11.30 2$22(.-ÄÄ[Ä2 +Ä GESUNDHEITSTELEMATIK UND MEHRWERTDIENSTE Vorsitz: Dr. Dominik Deimel, Bundesverband Managed Care e. V. Prof. Dr. Martin Staemmler, Fachhochschule Stralsund 16. April | Akademie MEDIKATIONSPROZESSE IM KRANKENHAUS 6NQJØNVA@RHDQSDQÄ#NJTLDMSDM@TRS@TRBGÄEÂQÄCHDÄ Telekooperation Olga Heidebrecht, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Modellvorhaben Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen (ARMIN) Prof. Dr. Guido Noelle, gevko GmbH .MKHMD/@SHDMSDMJNMSNÄHMÄÄ2OQ@BGDMÄ– Die direkte sichere Verbindung zum Arzt Katrin Keller, samedi GmbH Die Einführung der neuen Gesundheitstelematikinfrastruktur – Aktueller Stand und künftige Entwicklungen und Vorhaben Prof. Dr. Arno Elmer, gematik GmbH Abschlussdiskussion Dr. Dominik Deimel, Prof. Dr. Arno Elmer, Dr. Florian Fuhrmann (KV Telematik GmbH), Olga Heidebrecht, Katrin Keller, Prof. Dr. Guido Noelle, Prof. Dr. Martin Staemmler Saal 3 09.30 2$22(.-Ä | SAAL 3 IT IN DER PFLEGE: VERSORGUNGSKONTINUITÄT DURCH DIE IT-UNTERSTÜTZUNG PFLEGERISCHER VERSORGUNG Vorsitz: Thomas Knieling, Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. (VDAB) Prof. Dr. Björn Sellemann, Universitätsmedizin Göttingen /Q@WHRNQHDMSHDQSDÄ(T*4MSDQRSÂSYTMFÄHMÄCDQÄ/ØDFDÄmÄ,DGQÄ6TMRBGÄ als Wirklichkeit? Dr. Doris Wilke, Bundesministerium für Gesundheit D/ØDFDADQHBGSÄ$HMÄ2S@MC@QCÄ–Ä5HDKDÄ!DMTSYDQNADQØ«BGDM Mareike Przysucha, Hochschule Osnabrück (MENQL@SHNMR@TRS@TRBGÄYVHRBGDMÄQYSDMÄTMCÄ/ØDFDJQ«ESDMÄ Dr. Manfred Klemm, Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG Daniel Jozic, MicroNova AG Abschlussdiskussion Daniel Jozic, Dr. Manfred Klemm, Thomas Knieling, Mareike Przysucha, Prof. Dr. Björn Sellemann, Dr. Doris Wilke 11.30 SESSION 18 | SAAL 3 AMBIENT ASSISTED LIVING – EIN INTEROPERABILITÄTSFÖRDERER? Vorsitz: Johannes Dehm, Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. (VDE) Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ – Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V. Der Medikationsprozess ist ein sehr wichtiger Bestandteil in der Patientenversorgung und bedarf einer berufsgruppenund sektorenübergreifenden Zusammenarbeit. Der Prozess wird sowohl durch den Faktor Mensch als auch durch technische und prozedurale Faktoren (Arbeitsumfeld, Organisation, $BOµQBQB@EKFHÐ&KCLOJ>QFLKPQB@EKFHÐBQ@Ð?BBFKjRPPQÐ Ziel ist zum einen eine individualisierte Arzneimitteltherapie mit einem optimalen Nutzen-Risiko-Verhältnis, welches auch ökonomischen Prüfungen Stand hält, und zum anderen die Minimierung der Risiken für Patienten und Personal durch fehlerhafte Prozesse und Produkte. Im Seminar wird der Medikationsprozess in seiner Gesamtheit >RPÐRKQBOP@EFBAIF@EBKÐ-BOPMBHQFSBKÐkÐMLQEBHBOÐOWQÐ-jBDBÐ Informationstechnik, Patient – beleuchtet und ein Abgleich der gängigen Ist-Situation mit dem Soll-Prozess angestrebt. Es werden Vorschläge für die Annäherung an den Soll-Prozess angeboten mit dem Ziel der Umsetzbarkeit in der klinischen Routine und größtmöglicher Arzneimittelsicherheit. Für die Industrie werden Anforderungen abgeleitet, um den MedikaQFLKPMOLWBPPÐBCiWFBKQÐMBOCLOJ>KQÐRKAÐHLJCLOQ>?BIÐWRÐFJMIBmentieren. Abschließend besteht die Möglichkeit, das Erlernte in einem Test zu überprüfen. Zeit 09.00–13.00 Uhr Kosten 130 Euro Raum Akademieraum, Halle 2.2 Dozenten Dr. Amin-Farid Aly, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Prof. Dr. Harald Dormann, Klinikum Fürth Dr. Marcus Hahn, KIT Services GmbH – Knappschaft Bahn See Dr. Jochen Schnurrer, Universitätsklinikum Essen Cornelia Vosseler, Vosseler Consulting Ticketpreise conhIT 2015 AKADEMIE +(MSDQNODQ@AHKHS«SÄCTQBGÄ2S@MC@QCRÄTMCÄ(MSDFQ@SHNMROQN×KDÄ meistern – Aktuelle Entwicklungen und Empfehlungen Lars Rölker-Denker, Universität Oldenburg Interoperabilität – Nicht (nur) die Technik, sondern die Geschäftsmodelle und Vertriebswege müssen interoperabel werden! Birgid Eberhardt, Tellur GmbH AAL in der Ausbildung: Können die Nutzer Interoperabilität fordern oder fördern? 0QBC>KFBÐ*FBIFQWÐ&KPQFQRQÐCÉOÐ"CiWFBKWÐ(LJJRKFH>QFLKÐ Forschung GmbH Telematikinfrastruktur: Beste Rahmenbedingungen für den Ausbau zukünftiger sicherer AAL-Anwendungen Benno Herrmann, gematik GmbH #NQEFDLDHMRBG@ESÄÄmÄ#@RÄ KSDQÄHLÄK«MCKHBGDMÄ1@TLÄG@SÄ9TJTMESÄ Praxisprojekt des BMBF Thomas Nerlinger, Gesundheitsregion EUREGIO e. V. 26 guide conhIT April 2015 | 14. Jg Termin Akademie-Ticket Seminar 1: Usability auf mobilen Systemen 14.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum 130 Euro 2DLHM@QÄ Auftragsdatenverarbeitung 15.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 1.2 PR-Raum 130 Euro Seminar 3: IT-Risikomanagement 15.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum 130 Euro Seminar 4: Medikationsprozesse im Krankenhaus 16.04.2015 09.00 –13.00 Uhr Halle 2.2 Akademie-Raum 130 Euro Einlass am Eingang Süd ab 08.15 Uhr nur für Akademie-Teilnehmer. Jedes Seminar ist auf 40 Personen begrenzt. Seminarsprache: Deutsch PROGRAMM conhIT 2015 Simultanübersetzung Deutsch Englisch WORKSHOPS 16. April | Networking Arztpraxissysteme und Medizinproduktegesetz Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. und Hausärztliche Vertragsgemeinschaft (HÄVG) PODIUMSDISKUSSIONEN & PRÄSENTATIONEN Big Data im Gesundheitswesen – Zukunft der Gesundheitsforschung? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. MESSEFÜHRUNGEN & EXKURSIONEN Bürger-Zugang zur Telematikinfrastruktur Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., imatics Software GmbH und Bundesverband der Krankenhaus IT-Leiterinnen/Leiter e. V. Krankenhausexkursion „Telemedizin in der SchlaganfallAkutversorgung“ Ort: Charité – Campus Benjamin Franklin: Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie &@LH×B@SHNMÄCDQÄ&DRTMCGDHSÄmÄ(LOTKRDÄ@TRÄCDQÄ#HFHS@KHRHDQTMFÄ und der Welt der StartUps Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., RetroBrain R&D / WEF Global Shapers PARTNERVERANSTALTUNGEN Innovative Lösungen für die klinische Behandlungsdokumentation und Langzeitarchivierung Veranstalter: Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e. V. (CCESigG) Messeführungen: Digitale Aktenlösungen, Mobility Barcamp Health-IT 3.0: KIS, Big Data, mHealth, App & Co. Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH conhIT Business Meetings Veranstalter: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH – Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg Innovationsfonds: Was kann die Industrie erwarten? Veranstalter: Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. 0TNÄU@CHRÄ3DKDL@SHJHMEQ@RSQTJSTQÄmÄ*NMØHJSEDKCDQÄ Lösungen, Perspektiven Veranstalter: Krankenhaus IT-Journal Wir sind für Sie da. MCC ist auch morgen noch die skalierbare und integrative IT-Lösung für führende Einrichtungen im Gesundheitswesen. Ihr beständiger KIS-Partner. www.meierhofer.eu MEIERHOFER ist Goldpartner der conhIT 2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Halle 1.2 Stand B-102 14.– 16. April 2015 14. Jg. | April 2015 guide conhIT 27
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