Verkehr - Teamlog GmbH

Geschäftsbeschreibung
Projekt Hösbach Bahnhof
Version 2.2
INHALT
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Das Unternehmen
Zahlen & Fakten
Standort Hösbach-Bahnhof
Geschäftsmodell
Projektdarstellung
• Personal
• Verkehr
• Zulaufsteuerung
• Emissionspotential
• Intrastruktur
TEAMLOG GmbH Spedition und Logistik
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Projekt Revitalisierung
Standort Hösbach Bahnhof
„altes Furnierwerk Vorgang“
eine Erfolgsgeschichte
DAS UNTERNEHMEN
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„altes Furnierwerk Vorgang“
DAS UNTERNEHMEN
Mit Gründung der TeamLog GmbH durch ein Management Buyout aus der
‚Rigterink Speditionsgruppe‘ ist im Jahr 2000 am Standort Aschaffenburg ein
Logistikdienstleister mit globaler Ausrichtung entstanden.
Consulting und Management von Logistikprojekten ist die inhaltliche Ausrichtung der
TeamLog GmbH Spedition und Logistik. So aufgestellt bieten wir Kunden im Rhein-MainGebiet aber auch im Ausland nicht nur alle gängigen Logistikleistungen, sondern etwas,
das wir maßgeschneiderte 360°-Logistik nennen: umfassende wie individuelle Lösungen
für internationale Aufgabenstellungen.
„ LEISTUNGEN, DIE BEWEGEN“ entstehen für unsere Kunden aus der Verbindung
langjähriger Erfahrung, einem breiten Fachwissen und der Dynamik und Flexibilität einer
schlanken Unternehmensstruktur.
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unsere inneren Werte
ZAHLEN & FAKTEN
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ZAHLEN UND FAKTEN
Geschäftsführung
Bernd Oberding, Jürgen Huth
Firmenverbund
TeamLog GmbH Spedition und Logistik
TeamLog Verwaltungs GmbH
SoLOGtion GmbH
MainLimes Verwaltungs GmbH
MainLimes Immobilien GmbH & Co KG
Logiplex Verwaltungs GmbH
Logiplex GmbH & Co KG
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Mitarbeiter
ca. 270, 15 Auszubildende
Lagerfläche
ca. 90.000m²
Aschaffenburg 3 Standorte
Großostheim
Goldbach
Hösbach
Zertifizierungen
ISO 9001:2008
ISO 14001
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„altes Furnierwerk Vorgang“
wir sind präsent
STANDORT HÖSBACH-BAHNHOF
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STANDORT
Hösbach Bahnhof
Aschaffenburger Straße 32
Bestand
Gebäudehöhen
19m
bebaute Grundfläche ca. 12.050m²
befestigte Fläche ca.
11.600m²
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Plan
Gebäudehöhen
max.14 m
bebaute Grundfläche ca. 14.850m²
befestigte Fläche ca.
12.400m²
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„altes Furnierwerk Vorgang“
allgemein
GESCHÄFTSMODELL
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„altes Furnierwerk Vorgang“
GESCHÄFTSMODELL
Der Standort soll noch enger auf die Kooperation
mit SAF Holland und Linde Material Handling zugeschnitten werden.
Dienstleistungen Linde:
Produktionsversorgung, Lagerhaltung
Produktionsmaterial
Dienstleistungen SAF:
Produktionsversorgung, Verzollungen,
Lagerhaltung, Produktionsmaterial,
Qualitätsprüfungen
Geschäftszeiten:
Mo-Fr 6:00 - 22:00 Uhr Betrieb
Mo-Fr 6:00 - 18:00 Uhr Andienung
Sa 6:00 - 13:00 Uhr (optional)
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„altes Furnierwerk Vorgang“
GESCHÄFTSMODELL
Das ehemalige Furnierwerk „Vorgang“
im Ortsteil Hösbach-Bahnhof soll revitalisiert werden.
Hier wird der Umbau des bereits seit 20 Jahren in Betrieb befindlichen Standortes zu einem modernen
Gewerbepark für Logistikaktivitäten geplant.
Das aktuelle Areal hat zweifelsohne seine besten Zeiten längst hinter sich. Durch die Revitalisierung werden
brachliegende Gewerbeflächen zu neuem Leben erweckt – im besten Sinne des gesellschaftlichen
Auftrages, den Innenbereich der Städte und Gemeinden zu nutzen sowie die Bodenversiegelungen auf das
notwendige Maß zu begrenzen (§1a(2) BauGB)
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die Zukunft
PROJEKTDARSTELLUNG
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PROJEKTDARSTELLUNG
Auf dem Gelände ist die Revitalisierung (beinhaltet auch Neuerrichtung) von Lager- und Umschlagshallen mit
insgesamt sieben Andocktoren und zwei ebenerdigen Toren zur Be- und Entladung geplant.
Die Logistikdienstleistungen werden geplant im Zwei-Schicht-Betrieb werktags von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr getätigt.
Sie befassen sich ausschließlich mit Lagerung, Verzollung, Kommissionierung und Qualitätsprüfung. Es wird
ausgeschlossen, dass das Gelände als Produktionsstandort, als LKW-Parkplatz oder als Betriebshof einer LKW-Flotte
dienen wird.
Es ist auch nicht beabsichtigt, eine Waschanlage oder Tankstelle zu errichten.
Die Bauweise der alten Hallen mit zur Wohnbebauung offenen Hofflächen, die stark schallübertragend wirkt, soll
abgelöst werden durch eine geschlossene Bauweise, um eine Minderung des Schalls zu gewährleisten.
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„altes Furnierwerk Vorgang“
PROJEKTDARSTELLUNG
Die Planung sieht vor, die verkehrliche Anbindung über eine neue Zufahrt von Norden her auf das Betriebsgelände zu
lenken, um sowohl den Beineweg als auch seine Anbindung an die Aschaffenburger Straße (St 2307) zu entlasten.
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55 Mitarbeiter sollen im geplanten Zwei-Schicht-Betrieb beschäftigt werden
Es wird mit ca. 40 Be- und Entladevorgängen im Zeitraum zwischen 6:00 Uhr und 18:00 Uhr gerechnet
An allen Toren erfolgt der Umschlag auf Ladungsträgern und z.T. auf Transportgestellen
Die Gabelstapler und Förderzeuge sind elektrisch betrieben und mit Gummivollreifen bereift
Wertstoffcontainer und Pressen ergänzen die Betriebsabläufe
Zur Temperierung der Haupthalle ist eine Hackschnitzelheizung vorgesehen
Die Be- und Entlüftung der Hallen wird ohne technische Aggregate realisiert
Für außerordentliche Situationen wird ein Notstromdieselaggregat vorgehalten
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Hösbach-Bahnhof - Projektdarstellung
VERKEHR
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„altes Furnierwerk Vorgang“
VERKEHR
Zu früheren Zeiten wurden im Schnitt täglich zwischen 50 - 60 LKW / max. 120 Bewegungen auf dem Gelände abgewickelt.
(Kühlmöbelgeschäft – bis zum Jahr 2011 )
Aktuell werden täglich ca. 35 LKW / 70 Bewegungen auf dem Gelände abgewickelt.
Geplant mit der neuen Logistik sind durchschnittlich 40 LKW / 80 Bewegung je Tag.
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Der Beineweg soll nur als Feuerwehrzufahrt benutzt werden
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Eine neue Zufahrt auf die Aschaffenburger Straße (St 2307) wird entstehen. Vorgesehen ist sie zwischen dem Wohngebäude
Aschaffenburger Straße 32 und dem Nonnenbach. (Die genaue Ausgestaltung wird Gegenstand eines späteren Bauantrages
sein.) (täglich 40 Linksabbiegevorgänge – reiner Abbiegevorgang ca. 10 Sekunden = 400 Sekunden)
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Mit einer Länge von ca. 45 m zwischen der Straße und der Toranlage bietet sie ausreichend Platz für 2 LKW, die ggf. gleichzeitig
das Grundstück anfahren
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Das tägliche Verkehrsgeschehen wird durch verschiedene Aspekte bestimmt:
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Der Verkehr wird mit üblichen Fahrzeugen bewältigt, es werden keinesfalls Gigaliner eingesetzt
durchschnittlich 40 Verladevorgänge ergeben sich aus 22 Zulieferungen und 18 Abtransporten im Zeitraum zwischen
6:00 Uhr und 18.00 Uhr der Firmen SAF und LMH
Damit sind 80 An- bzw. Abfahrten von LKW mit 16,5 m Länge, 24 t Zuladung und 8 t Achslast zu berücksichtigen
Weiterhin sind Wege zu berücksichtigen aus:
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55 (Mitarbeiter/Siehe Personaleinsatz) im Zweischichtbetrieb, die zu etwa 70 % per PKW an- und abfahren.
einem wöchentlichen Wechsel an 2 Containern und 1 Presse
Bis zu zwei mal wöchentliche Brennstoffanlieferung via Container während der Heizperiode
Vorgänge der Wartung, Bürobelieferung etc. von untergeordneter Bedeutung
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Außerdem durch:
Die Aufgabe der Produktionsversorgung ( Keilberg ) führt zu einer besonderen Berechenbarkeit des Verkehrs.
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17 Zulieferfahrten steuern zunächst den Parkplatz der Fa. SAF-Holland, Bessenbach an, bevor sie von dort – ggf. mit
weiteren Informationen ausgestattet - nach Hösbach-Bahnhof fahren
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Circa 30% der LKW-Bewegungen sind Rundläufe zwischen Logistik und Produktion, welche einem strikten Fahrplan
unterliegen. Diese Verkehre werden durch eigenes ortskundiges Personal bewältigt.
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Zulieferfahrzeuge können bei Bedarf auf eine Warteposition innerhalb des Betriebsgeländes verwiesen werden
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Verkehr
Die maßgeblichen Materialströme pro Tag setzen sich wie folgt zusammen:
Abteilung: Linde
Anzahl LKW Wareneingang/Tag:
Anzahl LKW Warenausgang/Tag:
KEP-Dienste ( Kurier- Express –Paketdienst):
Ø 1 LKW
Ø 3 Shuttle
Ø 1 Bus (Kleintransporter)
Abteilung: SAF
Anzahl LKW Wareneingang/Tag:
Anzahl LKW Warenausgang/Tag:
KEP-Dienste ( Kurier- Express –Paketdienst):
Ø 21 LKW
Ø 15 Shuttle
Ø 1 Bus (Kleintransporter)
Gesamt: Hösbach Bahnhof
Anzahl LKW Wareneingang/Tag:
Anzahl LKW Warenausgang/Tag:
KEP-Dienste ( Kurier- Express –Paketdienst):
Ø 22 LKW
Ø 18 Shuttle
Ø 2 Busse
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Verkehr
Die maßgeblichen Materialströme pro Tag im Überblick:
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Hösbach-Bahnhof - Projektdarstellung
ZULAUFSTEUERUNG
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ZULAUFSTEUERUNG
Der LKW-Verkehr wird durch eine intelligente Zulaufsteuerung optimiert.
Für diese Zwecke verwendet Teamlog ein eigenes Rampensteuerungssystem.
Dieses System ist bereits seit Jahren an anderen Orten im Einsatz.
Folgende Vorteile ergeben sich hieraus:
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LKW-Fahrten immer im funkbasierten Dialog mit dem Fahrpersonal über Weg und Zeitpunkt der Anreise
Keine Verkehrsrückstauungen auf der Aschaffenburger Straße
Keine Wendemanöver auf öffentlichem Grund
Keine Überbrückung von Wartezeiten im angrenzenden Gebiet
Auf dem Logistikgelände werden ausreichend LKW-Warteplätze zur Verfügung gestellt.
Dies ist u.a. unerlässlich für eventuell entstehende Notsituationen (Stromausfall, Technische Probleme) und unterstützt das
Ansinnen, jegliche Überbelastung öffentlicher Verkehrsflächen abzuwenden.
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ZULAUFSTEUERUNG
Die Zulaufsteuerung arbeitet an diesem Standort mit verschiedenen Komponenten:
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Die „intelligente Zulaufsteuerung“ bringt die Seite der Kunden, das Personal der Zulieferfahrzeuge, das Personal der
Standortpforte und die Mitarbeiter im Umschlagbereich der Lagerhallen in Hösbach-Bahnhof in eine zielgerichtete
Kommunikation miteinander
In den Rahmen dieser Kommunikation werden ca. 95 % der LKW-Andienung einbezogen
Zulieferer der Fa. SAF Holland fahren sämtlichst zunächst zum Parkplatz im Frauengrund, Bessenbach, melden sich dort an
und warten den Zeitpunkt der Weiterfahrt zu ihrer Entladung ab
Steht eine Be-/Entladung bevor, wird der entsprechende LKW vom Standort Hösbach-Bahnhof aus abgerufen und fährt erst
dann das dortige Betriebsgelände an
Anliefernde LKW der Firma Linde müssen sich rechtzeitig vorab über ein Internetportal ein Zeitfenster für ihre Entladung buchen
Das Personal der kontinuierlich besetzten Standortpforte kann sich darauf einstellen und sofort Einlass gewähren
Anschließend wird der bereits festgelegte Verladebereich resp. das Andocktor angefahren
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ZULAUFSTEUERUNG
A3 Richtung Frankfurt
Logistik
Detail Zufahrt
nächste Folie
A3 Richtung Würzburg
Werk 3
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ZULAUFSTEUERUNG
Aschaffenburger Straße
Detail Zufahrt
Zufahrt
(2 LKW je Richtung)
LKW Stellplatz
Pforte
PKW Parkplatz
Schranke
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EMISSIONSPOTENTIAL
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EMISSIONSPOTENTIAL
Es sind keine anderen relevanten Emissionen zu erkennen außer Schall.
Er entsteht aus folgenden Umständen:
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Primär aus dem Verkehrsgeschehen des Betriebes – siehe „Verkehr“
aus ca. 40 Verladevorgängen im Hof zwischen den Gebäuden
•
die zu 70% aus Heckverladung an den fünf Andocktoren der Haupthalle und
•
zu 30% aus Heckverladung an den zwei Andocktoren der bestehenden Halle sowie ebenerdiger Seitenverladung im
Hof zwischen den Gebäuden bestehen
•
Gabelstapler und Förderzeuge sind elektrisch betrieben und mit Gummivollreifen bestückt
Wertstoffcontainer und Pressen befinden sich im Umfeld der Verladetore
Ein wöchentlicher Containertausch ist zu berücksichtigen
Pressen werden über den Tag verteilt insgesamt ca. 30 Minuten betrieben
Die Hackschnitzelheizung wird in einer Umhausung im nordwestlichen Bereich der Haupthalle untergebracht
Sie benötigt Zu- und Abluftöffnungen im Nahbereich
Die Brennstoffanlieferung erfolgt zur Hauptheizsaison bis zu zweimal wöchentlich via Container
Die Förderung des Brennstoffes aus dem Container erfolgt im Gebäude bei geschlossenem Tor
Die Be- und Entlüftung der Hallen wird ohne technische Aggregate realisiert
Als Notversorgung der Anlage ist ein Notstromdieselaggregat geplant, seine Einsatzzeiten gehen hoffentlich gegen Null
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Hösbach-Bahnhof - Projektdarstellung
INTRASTRUKTUR
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INTRASTRUKTUR
1.
2.
3.
4.
5.
Zufahrt
Anmeldung
PKW-Stellplätze
Be-/Entladung
LKW-Wartezone
6. Heizungsanlage
7. Container
8. Presse
1
6
5
3
4
4
7
1
2
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Unternehmenspräsentation
Aschaffenburg, 04. Juli 2013

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