Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Theologische Fakultät Frankfurt am Main Personen- und Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Theologische Fakultät Offenbacher Landstraße 224 D-60599 Frankfurt am Main Tel. (069) 6061-219 Fax (069) 6061-307 E-Mail [email protected] Internet www.sankt-georgen.de Bankverbindung Pax-Bank Köln IBAN: DE66 3706 0193 4003 6000 20 BIC: GENODED1PAX Gesamtherstellung und Anzeigen context-verlag Deutscher Hochschulverlag 63179 Obertshausen, Maingaustraße 19 Telefon (0 61 04) 7 33 89 E-Mail: [email protected] www.context-verlag.de Inhaltsverzeichnis Seite I II Termine 4 Zur Geschichte der Hochschule 6 III Die Hochschule 7 IV Hochschulbehörden 10 V Hochschulkonferenz und Hochschulrat 11 VI Ausschüsse 12 VII Studentische Angelegenheiten 14 Unterhaltsträger und Förderer Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e.V. Freundeskreis Sankt Georgen e.V. Stiftung Hochschule Sankt Georgen Aktion »Mehr Brücken zu Gott« 16 16 17 17 Lehrkörper 18 Wissenschaftliche Einrichtungen Institute Seminare Bibliothek »Frankfurter Theologische Studien« »Theologie und Philosophie« 26 28 29 30 30 VIII IX X XILehrveranstaltungen Vorlesungen, Seminare, Übungen, Kolloquien, Sprachen Studienbegleitende Programme Lehrveranstaltungen nach Modulen geordnet Besondere Veranstaltungen Latein-Intensivkurs Griechisch-Intensivkurs Studienprogramm »Medien und öffentliche Kommunikation« Studienprogramm »Islam und christlich-muslimische Begegnung« Studienprogramm »Evangelisierende Seelsorge« XIIMitteilungen für Studierende Vollimmatrikulation Zweithörer / Gasthörer Ausbildungsförderung 31 48 50 53 54 57 59 61 63 65 66 67 XIII Gebührenordnung 68 XIV Anhang: »Frankfurter Theologische Studien« 72 XV Stundenplan SS 2015 77 Termine SS 2015 01.02. – 25.03.2015 Frist für die Rückmeldung zum SS 2015 01.04.2015 Beginn des SS 2015 bis zum 25.03.2015 Abgabe der Immatrikulationsanträge für das SS 2015 (nach Terminvereinbarung; persönliches Erscheinen ist erforderlich) 18.04.2015 Einführung für Studienanfänger 20.04.2015 Beginn der Lehrveranstaltungen 11.30 Uhr Eucharistiefeier zur Semestereröffnung 01.05.2015 Tag der Arbeit: Keine Lehrveranstaltungen 14.05.2015 Christi Himmelfahrt: Keine Lehrveranstaltungen 25.-26.05.2015 Pfingstmontag und Pfingstdienstag: Keine Lehrveranstaltungen 29.05.2015 Sitzung des Hochschulrats 04.06.2015 Fronleichnam: Keine Lehrveranstaltungen 12.06.2015 Herz-Jesu-Fest 26.06.2015 Sitzung der Hochschulkonferenz 01.07. – 25.09.2015 Frist für die Rückmeldung zum WS 2015/16 10.07.2015 Sitzung des Hochschulrats 24.07.2015 Letzter Tag der Lehrveranstaltungen bis zum 25.09.2015Möglichkeit zur Abgabe der Immatrikulationsanträge für das WS 2015/16 (persönliches Erscheinen ist erforderlich) Prüfungstermine Diplomprüfung; I Klausuren Magisterprüfung; mündl. Prüfungen Bachelorprüfung Anmeldeschluss 11.04.2015 13.-17.04.2015 27.02.2015 II Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 18.07.2015 27.-30.07.2015 05.06.2015 Modulprüfungen; I Klausuren Einzelprüfungen mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 11.04.2015 11.-17.04.2015 13.03.2015 II 25.07.2015 25.-30.07.2015 26.06.2015 Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss Wiederholungsprüfungen I Klausuren und mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 4 08.-10.06.2015 11.05.2015 Termine WS 2015/16 01.07. – 25.09.2015 Frist für die Rückmeldung zum WS 2015/16 bis zum 25.09.2015 Abgabe der Immatrikulationsanträge für das WS 2015/16 (nach Terminvereinbarung; persönliches Erscheinen ist erforderlich) 01.10.2015 Beginn des WS 2015/16 10.10.2015 Einführung für Studienanfänger 12.10.2015 Beginn der Lehrveranstaltungen 11.30 Eucharistiefeier zur Semestereröffnung 30.10.2015 Sitzung des Hochschulrats 11.12.2015 Sitzung des Hochschulrats 22.12.2015 – 09.01.2016 Weihnachtsferien 22.01.2016 Sitzung des Hochschulrats 27.01.2016 Thomas-Akademie 01.02. – 25.03.2016 Frist für die Rückmeldung zum SS 2016 05.02.2016 Sitzung der Hochschulkonferenz 08.-12.02.2016Möglichkeit zur Abgabe der Immatrikulationsanträge für das SS 2016 (persönliches Erscheinen ist erforderlich) 12.02.2016 Letzter Tag der Lehrveranstaltungen Prüfungstermine Magisterprüfung; I Klausuren Bachelorprüfung; mündl. Prüfungen Diplomprüfung Anmeldeschluss 02.10.2015 05.-09.10.2015 21.08.2015 II Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 06.02.2016 15.-19.02.2016 23.12.2015 Modulprüfungen; I Klausuren Einzelprüfungen mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 02.10.2015 05.-09.10.2015 04.09.2015 II Klausuren mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 13.02.2016 13.-19.02.2016 15.01.2016 Wiederholungsprüfungen I Klausuren und mündl. Prüfungen Anmeldeschluss 16.-18.12.2015 18.11.2015 5 II D ie Philosophisch-Theo logische Hochschule Sankt Georgen wurde im Jahre 1926 durch den Bischof von Limburg, Dr. Augustin Kilian, als „Lehranstalt zur wissenschaftlichen Vorbil dung der Geistlichen“ seines Bistums errichtet. Zuvor hatten die Limburger Priesterkandida ten an verschiedenen anderen Orten studiert, zuletzt seit 1887 in Fulda. Die Leitung der neuen Ausbildungsstätte in Frankfurt übertrug der Bischof von Anfang an dem Jesuiten orden. Kontakte zwischen Bistum und Orden hatte es dazu bereits seit 1917 gegeben, d. h. seit der Aufhebung des im Bismarckschen Kulturkampf erlassenen Jesuitengesetzes, durch das im Jahre 1872 der Orden in Deutschland verboten worden war. Das Projekt der Gründung Sankt Georgens wurde gefördert durch den Apostolischen Nuntius, Eugenio Pacelli, den späteren Papst Pius XII. Er regte an, dass die neue Ausbildungsstätte ihren Akzent auf die systematische Theologie und auf die scholastische Methode legen und überdiözesan ausgerichtet sein sollte. Den Namen „Sankt Georgen“ übernahm man einerseits von dem Anwesen, auf dem die Hochschule errichtet wurde, andererseits im Blick auf den hl. Georg als den Patron des Bistums Limburg. Bereits wenige Semester nach der Gründung schickten auch die Bistümer Hildesheim und Osnabrück und von Zeit zu Zeit auch andere Bistümer Seminaristen nach Sankt Georgen. Im Jahre 1929 ging die Einrichtung in die Träger schaft der Gesellschaft Jesu Geschichte der Hochschule über. In einem Vertrag zwischen dem Bistum Limburg und der Ordensprovinz vom 30. Juli 1929, der seitdem im Wesent lichen unverändert blieb, heißt es zu Beginn: „Der Hochwür digste Herr Bischof von Lim burg erkennt das Collegium Societatis Jesu in Frankfurt a.M. (Collegium Sacratissimi Cordis Jesu), Philosophischtheologische Lehranstalt Sankt Georgen, welches ausser den Ordensmitgliedern auch andere Theologiestudierende aufnehmen soll, als die theologische Lehranstalt (Seminar) der Diözese Limburg an“. Die Zahl der Studenten wuchs in den ersten Jahren beständig; zum Beginn des Sommersemesters 1929 lag sie bei 220. Den Höhepunkt in der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg erreichte sie im Wintersemester 1937/38 mit ca. 300 Studenten; in den folgenden Jahren nahm sie – bis zum Kriegsende – wieder deutlich ab. S tudenten aus dem Jesuitenorden kamen erstmals im Jahre 1936 zum Studium nach Sankt Georgen, unter ihnen Alfred Delp; weitere folgten in den ersten Kriegsjahren. 1950 wurde die Theologische Fakultät SJ, die die deutschen Jesuiten für die jungen Ordensmitglieder bis 1942 in Valkenburg (Niederlande) unterhalten hatten, nach Sankt Georgen verlegt. Zuvor – 1945 bis 1950 – war sie übergangsweise in Büren i. W. untergebracht. Durch diese Verlegung der Theologischen Fakultät SJ kam erstmals das Recht, akademische Grade zu verleihen (zunächst nur im 6 kirchlichen Rechtsbereich), nach Sankt Georgen. 20 Jahre lang bestanden die Philoso phisch-Theologische Hoch schule und die Theologische Fakultät SJ nebeneinander – mit eigenen Lehrveranstaltun gen und zum Teil jeweils eigener Professorenschaft; 1970 wurden die beiden Institutio nen zusammengeschlossen. Seit Mitte der 70er Jahre wurden auch Studierende aufgenommen, die nicht das Pries tertum als Berufsziel hatten. Während die dauerhaft zum Lehrkörper Gehörenden bis zum Ende des 20. Jahrhun derts fast ausschließlich dem Jesuitenorden angehörten, sind in den folgenden Jahren auch eine Reihe von NichtOrdensangehörigen in den Lehrkörper aufgenommen worden. Z unächst besaß die Fakultät das kirchliche Promotionsrecht nur für Mitglieder der Gesellschaft Jesu, seit 1974 auch für die anderen Studierenden. Nachdem die Hochschule am 1. April 1980 die staatliche Anerkennung als Wissenschaftliche Hochschule erhalten hatte, wurden ihr am 10. Mai 1982 das Recht zur Verleihung des Doktorgrades in Theologie, am 14. Juni 1983 zur Verleihung des Lizentiats und am 19. September 2000 das Recht zur Verleihung des Grades eines habilitierten Doktors der Theologie (Habilitationsrecht) verliehen, jeweils mit Wirkung auch für den staatlichen Rechtsbereich. III Die Hochschule Aufgabe und AuftragDie Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Theologische Fakultät, in Frankfurt am Main ist eine kirchlich und staatlich anerkannte Wissenschaftliche Hochschule. Sie dient der Forschung und Lehre im Gesamtbereich der theologischen Wissenschaft einschließlich der zu ihr hinführenden oder für sie bedeutsamen philosophischen, natur- und humanwissenschaft lichen Disziplinen. 1926 gegründet, steht die Hochschule in der Bildungstradition und Verantwortung des Jesuitenordens (Societas Jesu) und bietet allen Hochschulzugangsberechtigten eine qualifizierte akademische Ausbildung, die eine solide methodische Schulung vermittelt und dazu befähigt, im rasch fortschreitenden Wissensprozeß Orientierung zu finden, die drängenden Gegenwartsfragen aus theologischer Perspektive selbständig zu reflektieren und den späteren Beruf kompetent auszuüben. Dabei legt die Hochschule Wert auf ein ganzheitlich gestaltetes Studium. Studiengänge und Als »Theologische Fakultät« verleiht die Hochschule folgende Abschlüsseakademische Grade: M Magister/Magistra Theologiae (Mag. theol.) M Bachelor in Philosophie (BA) M Lizentiat in Theologie (Lic. theol.) M Doktorat in Theologie (Dr. theol.) M Habilitation in Theologie (Dr. theol. habil.) Alle akademischen Grade gelten im kirchlichen und im staat lichen Rechtsbereich. Die an der Hochschule absolvierten Studiengänge und Prüfun gen – insbesondere die Diplomprüfung – werden aufgrund eines Erlasses des Hessischen Kultusministers vom 26. August 1980 (IV A 1.1 - 630/30 - 77) bei der ersten Staatsprüfung für das Lehramt auf Antrag anerkannt. Mitgliedschaften Die Hochschule Sankt Georgen ist Mitglied bei folgenden Institutionen: Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Deutsches Forschungsnetz (DFN) Conference of Catholic Theological Institutions (COCTI) Katholisch-Theologischer Fakultätentag (KThFT) Arbeitsgemeinschaft der Ordenshochschulen (AGO) Arbeitsgemeinschaft der Phil.-Theol. Hochschulen und Theologischen Fakultäten in kirchlicher Trägerschaft 7 ERASMUS- Partnerhochschulen Frankreich Institut Catholique de Paris Faculté de Théologie et Sciences Religieuses 21, rue d’Assas, F–75270 Paris Cedex 06 Griechenland Aristotle University of Thessaloniki Faculty of Theology, 54124 Greece Großbritannien Heythrop College – University of London Kensington Square, GB - London W8 5HQ Irland St. Patrick‘s College Maynooth, Country Kildare, Ireland Kroatien University of Split Livanjska 5, HR – 21000 Split Österreich Leopold-Franzens-Universität Theologische Fakultät, Karl-Rahner Platz 1, A–6020 Innsbruck Polen Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie Ul. Kanonicza 25 31-002 Kraków Schweden Newmaninstitutet Slottsgränd 6, 75309 Uppsala Schweiz Université de Fribourg 20, avenue de l‘Europe, CH – 1700 Fribourg Universität Luzern – Theologische Fakultät Frohburgstr. 3, CH – 6002 Luzern Slowakei Katolícka Univerzita v Ružomberku Námestie A. Hlinku 60, 03401 Ružomberok, Slovakia Teologická Fakulta Trnavskej Univerzity Kostolná 1, P. O. Box 173, 81499 Bratislava 8 ERASMUS- Partnerhochschulen Spanien Universidad Pontificia Comillas Canto Blanco, E–28049 Madrid Universidad Pontificia de Salamanca C/Compañía 5, E – 37002 Salamanca Tschechische Republik Univerzita Karlova v Praze Katolická teologická fakulta, Thákurova 6, 16000 Praha 6 ERASMUS-Koordinatorin Petra Muth, Hochschulsekretärin Tel. 069/6061-254 E-Mail: [email protected] Weitere Partnerhochschulen Centre Sèvres Facultés Jésuites de Paris, 35 bis, rue de Sèvres, F–75006 Paris Institut Catholique de Toulouse 31, rue de la Fonderie, F-31068 Toulouse Cedex 7 Facoltà Teologica del Triveneto Via del Seminario, 29, I – 35122 Padova Universidad Iberoamericana Prol. Paseo de la Reforma, 880, México D.F., Mexiko Facultad de Teología Granada Campus Universitario Cartuja s/n Apartado de Correos 2002, E - 18080 Granada Boston College, Department of Theology 140 Commonwealth Avenue, Chestnut Hill, MA 02467 3806 Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes Prof. DDr. Klaus Kießling Statistik Im Wintersemester 2014/15 studierten an der Hochschule Sankt Georgen insgesamt 409 Damen und Herren, von denen sich 361 im Magisterstudium, im Diplomstudium, im Bachelor studium oder im postgradualen Studium (Lizentiat und Doktorat) befanden. Hinweis: Sämtliche im Personen- und Vorlesungsverzeichnis enthaltenen Personen- und Funktionsbezeichnungen beziehen sich in gleicher Weise auf Frauen und Männer. 9 IV Hochschulbehörden Großkanzler Prof. Dr. Adolfo Nicolás SJ Generaloberer der Gesellschaft Jesu Borgo S. Spirito, 4 I-00193 Roma Tel. 0039 / 06 - 698 771 Stellvertreter des Großkanzlers P. Dr. Stefan Kiechle SJ Provinzial der Deutschen Provinz der Gesellschaft Jesu Seestraße 14 80802 München Tel. 089 / 3 81 85-240 Rektor Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Prorektor Sekretariat Claudia Gerhard Tel. 069 / 60 61 - 219 E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Dirk Ansorge Tel. 069 / 60 61 - 365 E-Mail: [email protected] Hochschulsekretärin Petra Muth Tel. 069 / 60 61 - 254 E-Mail: [email protected] Studentensekretariat Anette Schweikart-Paul Tel. 069 / 60 61 - 217 und PrüfungsamtE-Mail: [email protected] Studiengangsleiter für Prof. DDr. Oliver Wiertz Tel. 069/6061-517 den BachelorstudiengangE-Mail: Philosophie [email protected] Studiengangsleiter für Prof. Dr. Klaus Vechtel SJ den Magisterstudiengang Theologie Tel. 069/6061-258 E-Mail: [email protected] Studienleiter für postgraduale Studien Prof. Dr. Tel. 069 / 60 61 - 210 Ansgar Wucherpfennig SJE-Mail: [email protected] Beauftragter für die Internetseiten Prof. Dr. Tel. 069 / 60 61 - 210 Ansgar Wucherpfennig SJE-Mail: [email protected] 10 V Hochschulkonferenz und Hochschulrat Hochschulkonferenz Professoren und Dozenten Prof. Dr. A. Wucherpfennig Rektor, Vorsitzender Prof. Dr. D. Ansorge Prorektor Prof. Dr. J. Arnold Prof. Dr. R. Berndt Prof. Dr. D. Böhler Prof. Dr. B. Emunds Dr. T. Hanke Dr. S. Herzberg PD Dr. B. Hoyer Dr. S. Kessler Prof. DDr. K. Kießling Jun.-Prof. Dr. E. Koller Dr. A. Löffler Dr. T. Meckel PD Dr. M. Peetz Jun.-Prof. Dr. T. Specker Prof. Dr. M. Schneider Prof. Dr. K. Vechtel Prof. Dr. H. Watzka Prof. Dr. O. Wiertz HOCHSCHULRAT Professoren und Dozenten Prof. Dr. A. Wucherpfennig Rektor, Vorsitzender Prof. Dr. D. Ansorge Prorektor Prof. Dr. D. Böhler Prof. Dr. B. Emunds Prof. DDr. K. Kießling Prof. Dr. K. Vechtel Prof. Dr. H. Watzka Vertreter Prof. Dr. R. Berndt Dr. S. Herzberg Dr. A. Löffler Jun.-Prof. Dr. T. Specker Prof. Dr. O. Wiertz Wissenschaftliche Mitarbeiter / Lektoren Dr. Sven Boenneke Prisca Patenge Studierende 5 Hochschulsekretärin Petra Muth Bibliotheksdirektor Marcus Stark (o.St.) Regens des Priesterseminars Dr. Stephan Kessler SJ (o.St.) Vertreter des Unterhaltsträgers Heinrich Watzka SJ (o.St.) Wissenschaftliche Mitarbeiter / Lektoren Dr. Sven Boenneke Vertreter Prisca Patenge Studierende 3 Hochschulsekretärin Petra Muth Bibliotheksdirektor Marcus Stark (o.St.) Regens des Priesterseminars Dr. Stephan Kessler SJ (o.St.) Vertreter des Unterhaltsträgers Heinrich Watzka SJ (o.St.) 11 VI Ausschüsse Schlichtungsausschuss Vorsitzender: Mitglieder: Vertreter: N.N. Dr. A. Löffler Prof. Dr. K. Vechtel Prisca Patenge 1 Studierender Prof. Dr. B. Emunds Ausschuss für Vorsitzender: Personalfragen Mitglieder: Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor Prof. Dr. D. Böhler Dr. S. Herzberg N.N. 1 Studierender Haushaltsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor Mitglieder: Prof. Dr. B. Emunds Dr. Markus Patenge 1 Studierender Petra Muth, Hochschulsekretärin Peter Roche, Geschäftsführer (o.St.) Bibliotheksausschuss Vorsitzender: Mitglieder: Marcus Stark, Bibliotheksdirektor Prof. Dr. D. Ansorge Prof. Dr. J. Arnold Martin Klinkosch 1 Studierender Ausschuss für Vorsitzender: Außenkontakte Mitglieder: Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor Prof. Dr. B. Emunds Jun.-Prof. Dr. T. Specker Sandra Sichmann 1 Studierender Ausschuss für Vorsitzender: N.N. Rechtsfragen Mitglieder: Prof. Dr. D. Böhler Dr. S. Herzberg Dr. des. Christian Fröhling 1 Studierender Petra Muth, Hochschulsekretärin Vertreter: PD Dr. B. Hoyer 12 Ausschuss zur Vorsitzender: Überwachung der Mitglieder: Studien- und Prüfungsordnung PD Dr. M. Peetz Jun.-Prof. Dr. T. Specker Prof. Dr. K. Vechtel Prof. Dr. O. Wiertz Martin Klinkosch 2 Studierende Prüfungsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor Mitglieder: Prof. Dr. K. Vechtel Prof. Dr. O. Wiertz Dr. Britta MüllerSchauenburg (o. St.) Promotionsausschuss Vorsitzender: Mitglieder: Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor Prof. Dr. R. Berndt Prof. Dr. K. Kießling PD Dr. M. Peetz Prof. Dr. M. Michael Schneider Prof. Dr. O. Wiertz Förderungsausschuss Vorsitzender: Mitglieder: N.N. Prof. Dr. D. Böhler Prof. Dr. M. Schneider Prof. Dr. O. Wiertz Dr. Sven Boenneke 1 Studierender Ausschuss für Vorsitzender: Qualitätssicherung Prof. Dr. D. Ansorge Prof. Dr. K. Kießling Prof. Dr. A. Wucherpfennig Theresia Strunk 2 Studierende 13 VII Studentische Angelegenheiten Geistliche Ausbildung P. Heinrich Watzka SJ Rektor des Kollegs Tel.: 069 / 60 61-212 E-Mail: [email protected] P. Michael Schneider SJ Spiritual des Priesterseminars Tel.: 069 / 60 61-290 Sr. Dr. Beate Glania MMS Mentorin für die Geistliche Ausbildung Tel.: 069 / 60 61-273 Missionsärztliche Schwestern Hammarskjöldring 127 60439 Frankfurt am Main P. Dr. Alexander Löffler SJ Mentor für ausländische Aufbaustudenten im Haus Tel.: 069 / 60 61-265 Studienberatung Magisterstudiengang Prof. Dr. Johannes Arnold Tel. 069/6061-234 E-Mail: [email protected] Prof. DDr. Klaus Kießling Tel. 069/6061-288 E-Mail: [email protected] Dr. Alexander Löffler SJ Tel. 069/6061-265 E-Mail: [email protected] Prof. DDr. Oliver Wiertz Tel. 069/6061-517 E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Tel. 069/6061-239 E -Mail: [email protected] DiplomstudiengangProf. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ Tel. 069/6061-239 E-Mail: [email protected] Bachelorstudiengang Philosophie Prof. DDr. Oliver Wiertz Tel. 069/6061-517 E-Mail: [email protected] Martin Klinkosch, M.A. Tel. 069/6061-276 E-Mail: [email protected] 14 Studentische AStA-Rat SelbstverwaltungDer AStA-Rat ist das ordentliche beschlussfassende Organ in allen Fragen der Studierendenschaft; er nimmt die studentischen Interessen in den Hochschulgremien wahr. Allgemeiner Studentenausschuß (AStA) Der AStA vertritt die Studierendenschaft inner- und außerhalb des Hochschulbereiches und ist Mitglied in der AGT (Arbeitsgemein schaft Studierende der katholischen Theologie in Deutschland). Er führt die laufenden Geschäfte der studentischen Selbstverwaltung. Verschiedene Referate bieten Beratungs- und Serviceleistungen an. Nähere Informationen unter: www.sankt-georgen.de/asta Büro: Tel. 60 61-208 E-Mail: [email protected] Studentisches Informationen unter: Rechenzentrum www.sankt-georgen.de/srz Deutsches Studentenwerk Beauftragte für Behinderte: Katholische Hochschulgemeinde Frankfurt am Main Joachim Braun, Hochschulpfarrer Siolistr. 7, Campus Westend, 60323 Frankfurt am Main Tel. 069 / 78 80 87-14 http://www.khg-frankfurt.de 15 etra Muth, P Hochschulsekretärin VIII Unterhaltsträger und Förderer Philosophisch- Vorstandsvorsitzender Theologische Hochschule Sankt Georgen e.V. Frankfurt am Main Assistentin P. Rektor Heinrich Watzka SJ Tel. 069 / 60 61-212 Geschäftsführer Peter Roche Tel. 069 / 60 61-213 Kollegsverwaltung Ingrid Raab Tel. 069 / 60 61-214 Sprechzeiten: Mo–Fr 9.00–11.00 Judith Schulz-Häuser Tel. 069/6061-204 E-Mail: [email protected] Verwaltung IT- und Kommunikationstechnik Oliver Furchner Tim Döring Tel. 069 / 60 61-305 E-Mail: [email protected] Finanz- und Rechnungswesen Hans Frész Hans-Peter Janosch Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.00–12.00 N.N. Datenschutzbeauftragter Empfang Daniel Sickert Angelika Friedrich Öffnungszeiten: Mo–Sa 8.00–12.00 und 12.30–21.00 Freundeskreis Sankt Georgen e.V. Peter Lückemeier Vorstandsvorsitzender Stellv. VorstandsvorsitzenderProf. Dr. Dieter Böhler SJ Dr. Claudius Dechamps Beethovenstr. 12-16 60325 Frankfurt am Main Schatzmeister Bankverbindung Frankfurter Volksbank eG IBAN: DE11 5019 0000 6400 0640 06 BIC: FFVBDEFF 16 Stiftung Hochschule Kuratorium Sankt Georgen Kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts Dr. Karl-Ludwig Koenen Bad Homburg Vorsitzender Prof. Dr. Josef Schuster SJ Frankfurt am Main Stellv. Vorsitzender Dr. Constantin H. Alsheimer Frankfurt am Main Dr. Helmut Häuser Frankfurt am Main Edmund Konrad Frankfurt am Main P. Wendelin Köster SJ Frankfurt am Main Hans Georg Mockel Frankfurt am Main Dr. Günther Nonnenmacher Frankfurt am Main Dr. Michael Popovic Frankfurt am Main Vorstand Prof. Dr. Hans–Winfried Jüngling SJ Vorsitzender Dr. Armin Deppert Bad Homburg Stellv. Vorsitzender Peter Roche Bankverbindung Stiftung Hochschule Sankt Georgen Frankfurt/Main BHF-Bank IBAN: DE31 5002 0200 2840 0405 78 BIC: BHFB DE FF 500 Aktion Verantwortlich »Mehr Brücken Bankverbindung zu Gott« P. Wendelin Köster SJ Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main Aktion »Mehr Brücken zu Gott« Spendenkonto: Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen e.V. Pax-Bank Köln IBAN: DE13 3706 0193 4003 6001 01 BIC: CRESDE55 17 IX Lehrkörper Emeritierte Professoren Baumert Norbert, SJ, Dr. phil., Lic. theol. Exegese des Neuen Testamentes Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, A – 1010 Wien Beutler Johannes, SJ Dr. theol., Lic. in re bibl. Theologie des Neuen Testamentes, Fundamentaltheologie Elsheimerstr. 9, 60322 Frankfurt Tel. 069 / 71 91 14-30 E-Mail: [email protected] Engel Helmut, SJ, Dr. in re bibl. Einleitung in die Heilige Schrift Exegese des Alten Testamentes Via San Nicola da Tolentino 13 I-00187 Roma E-Mail: [email protected] Frielingsdorf Karl, SJ, Dr. theol. Religionspädagogik und Pastoralpsychologie E-Mail: [email protected] Gerhartz Johannes Günter, SJ, Dr. jur. can. Kirchenrecht Caritas-Zentrum St. Josef Elisabeth-Breuer-Str. 63 51065 Köln Tel. 0221 / 28581463 Heine Herbert, Dr. phil. Kirchenmusik und Sprecherziehung Kirchenmusikdirektor Honorarprofessor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Kapellenstraße 18 65193 Wiesbaden Tel. 0611 / 52 76 40 Hengsbach Friedhelm, SJ Dr. rer. oec., Lic. theol. Christliche Gesellschaftsethik Heinrich Pesch Haus Frankenthaler Str. 229 67059 Ludwigshafen Jüngling Hans-Winfried, SJ Dr. in re bibl. Exegese des Alten Testamentes Tel. 069 / 60 61-226 E-Mail: [email protected] Kehl Medard, SJ, Dr. theol. Dogmatik, Fundamentaltheologie Tel. 069 / 60 61-261 Knauer Peter, SJ, Dr. theol. Fundamentaltheologie rue des Trévires 18 B-1040 Bruxelles, Belgien E-Mail: [email protected] Kunz Erhard, SJ, Dr. theol. Dogmatik Elsheimerstr. 9 60322 Frankfurt Tel. 069 / 71 91 14-19 Lay Rupert, SJ, Dr. phil. Philosophie und Wissenschaftstheorie Gießener Str. 10, 60435 Frankfurt Tel. 069 / 13 02 45 29 Löser Werner, SJ, Dr. theol. Dogmatik, Ökumenische Theologie Elsheimerstr. 9, 60322 Frankfurt Tel. 069 / 71 91 14-34 18 Lohfink Norbert, SJ Dr. in re bibl., Dr. theol. h.c. Exegese des Alten Testamentes E-Mail: [email protected] Mennekes Friedhelm, SJ Dr. phil., Lic. theol. Pastoraltheologie, Homiletik und Religionssoziologie Honorarprofessor der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig; Honorarprofessor an der Johannes GutenbergUniversität Mainz Ollig Hans-Ludwig, SJ, Dr. theol. Philosophie Schatz Klaus, SJ, Dr. hist. eccl. Kirchengeschichte Tel. 069 / 60 61-233 E-Mail: [email protected] Schmitz Philipp, SJ, Dr. theol. Moraltheologie Elsheimerstr. 9 60322 Frankfurt Tel. 069 / 71 91 14-44 E-Mail: [email protected] Schuster Josef, SJ, Dr. theol. Moraltheologie Tel. 069 / 60 61-249 E-Mail: [email protected] Sebott Reinhold, SJ, Dr. jur. can., Dr. theol. Kirchenrecht Emeritierte Professoren Professoren Sieben Hermann-Josef, SJ, Dr. theol. Dogmen- und Konziliengeschichte, Patrologie Tel. 069 / 60 61-231 E-Mail: [email protected] Ansorge Dirk, Dr. theol. Dogmatik Tel. 069/6061-365 E-Mail: [email protected] Sievernich Michael, SJ, Dr. theol. Pastoraltheologie Univ.-Prof. em. für Pastoral theologie Johannes GutenbergUniversität Mainz Katholisch-Theologische Fakultät Tel. 069 / 60 61-287 E-Mail: [email protected] [email protected] Arnold Johannes, Dr. theol. Alte Kirchengeschichte und Patrologie Tel. 069/6061-234 E-Mail: [email protected] Splett Jörg, Dr. phil. Philosophie Lehrbeauftragter Professor der Hochschule für Philosophie München Isenburgring 7 63069 Offenbach Tel. 069 / 83 19 31 E-Mail: [email protected] Switek Günter, SJ, Dr. theol. Theologie des geistlichen Lebens und Geschichte der Spiritualität Elsheimerstr. 9 60322 Frankfurt Troll Christian W., SJ, Ph. D. Islam und christlich-muslimische Begegnung Tel. 069 / 60 61-252 E-Mail: [email protected] Berndt Rainer, SJ, Dr. theol. Geschichte der Philosophie und der Theologie im Mittelalter Tel. 069 / 60 61-246 E-Mail: [email protected] Böhler Dieter, SJ, Dr. theol. Lic. in re bibl. Exegese des Alten Testaments Tel. 069 / 60 61-248 E-Mail: [email protected] Emunds Bernhard, Dr. theol., Dr. rer. pol., Christliche Gesellschaftsethik Tel.: 069/6061-641 E-Mail: [email protected] Kießling Klaus, Dr. theol., Dr. phil., Dr. h.c. Religionspädagogik und Pastoralpsychologie Tel. 60 61-288 E-Mail: [email protected] 19 Schneider Michael, SJ, Dr. theol. Dogmatik, Liturgiewissenschaft Vechtel Klaus, SJ, Dr. theol. Dogmatik Tel. 069/6061-258 E-Mail: [email protected] Watzka Heinrich, SJ, Dr. phil. Philosophie Tel. 069 / 60 61-250 E-Mail: [email protected] Wiertz Oliver, Dr. theol., Dr. phil. Philosophie Tel. 069 / 60 61-517 E-Mail: [email protected] Wucherpfennig Ansgar, SJ, Dr. theol., Lic. in re bibl. Exegese des Neuen Testaments Tel. 069 / 60 61-239 E-Mail: [email protected] Juniorprofessor Lehrstuhlvertretung Honorarprofessoren Specker Tobias, SJ, Dr. theol. Katholische Theologie im Angesicht des Islams Tel. 069/6061-256 E-Mail: [email protected] Hoyer Birgit, PD Dr. theol. Pastoraltheologie und Homiletik Tel. 069/6061-651 E-Mail: [email protected] Hainthaler Theresia, Dr. theol., Dr. h.c., M.A., Dipl. Math. Christologie der Alten Kirche und Theologie des christlichen Ostens Gartenstraße 45 60596 Frankfurt am Main Tel. 069/6061-295 E-Mail: [email protected] Koller Edeltraud, Jun.-Prof. Dr. theol. Moraltheologie E-Mail: [email protected] Meckel Thomas, Dr. theol. habil., Lic. iur. can. Kirchenrecht E-Mail: [email protected] 20 Jonsson Ulf, SJ, Dr. phil. Religionsphilosophie Newmaninstitut Uppsala Schweden Gastprofessor Dozenten Lektoren Narvaja José Luis, SJ, Dr. theol. Historische Theologie E-Mail: [email protected] Facultad de Filosofia y Teología de San Miguel Buenos Aires Argentinien Föller Helmut, Dr. phil. Kirchenmusik, Stimmbildung und Sprecherziehung Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main Kolpingstr. 23 61350 Bad Homburg Tel. 0 61 72 / 86 73 61 E-Mail: [email protected] Hanke Thomas, Dr. theol., Lic. phil. Philosophie Tel. 069 / 6061-384 E-Mail: [email protected] Herzberg Stephan, Dr. phil. Philosophie Tel. 069/6061-245 E-Mail: [email protected] Kessler Stephan, SJ, Dr. theol. Historische Theologie Tel. 069/6061-215 E-Mail: [email protected] Löffler Alexander, SJ, Dr. theol. Fundamentaltheologie Tel. 069/6061-265 E-Mail: [email protected] Peetz Melanie, PD Dr. theol. Einleitung in die Heilige Schrift; Exegese des Alten Testaments Tel. 069/6061-294 E-Mail: [email protected] 21 Hühne Klaus-Peter Latein, Griechisch Tel. 0 69 / 60 61-638 E-Mail: [email protected] Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Adam Judith, Dipl.-Rel.-päd. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Patenge Markus, Dr. theol. Institut für Weltkirche und Mission Engel Agnes, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Boenneke Sven, Dr. theol. Institut für Dogmen- und Liturgiegeschichte Patenge Prisca, Dipl.-Theol. Oswald von Nell-BreuningInstitut Ganss Karin, Dipl.-Theol. Hugo von Sankt Viktor-Institut Cho Chunhee, M.A., Dipl.Caritaswissenschaftlerin Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Portalatin Antonio, Dr. theol. Exegese des Neuen Testaments Fröhling Christian, Dipl.-Theol., Dr. des. theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Hark Norbert, Dr. theol. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Klinkosch Martin, M.A., Dipl.-Theol. Philosophie Körner Christoph, Dipl.-Theol. Kirchengeschichte Löffler Anette, Dr. phil. Hugo von Sankt Viktor-Institut Rehberg-Schroth Kerstin, Dr. theol. Seminar für Religionspäda gogik, Katechetik und Didaktik Remmel Daniel, Dipl.-Theol. Dogmatik Sichmann Sandra, Dipl.-Theol. Seminar für Religionspäda gogik, Katechetik und Didaktik Storeck Christiane, Dipl.-Chemikerin Hugo von Sankt Viktor-Institut Strunk Theresia, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Müller-Schauenburg Britta, Dr. theol., M.A. Hugo von Sankt Viktor-Institut Wagener Hermann-Josef, Dr. phil., Dr. theol. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Neubert Simon, Dipl.-Theol., M.A. Institut für Weltkirche und Mission Wolff Michael, Dipl.-Soz., M.A. Oswald von Nell-BreuningInstitut 22 Gautier Andreas, Dipl.-Theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Pollak Magnus, Dipl.-Theol. Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Lehrbeauftragte Lehrbeauftragte Professoren Amaladass Anand, SJ, Dr. phil. Philosophie Sacred Heart College – Satya Nilayam Jesuit Faculty of Philosophy Chennai, Indien E-Mail: [email protected] Disse Jörg Peter, Dr. phil., Dr. theol. habil. Philosophie Theologische Fakultät Fulda Eduard-Schick-Platz 2 36037 Fulda E-Mail: [email protected] Sievernich Michael, Dr. theol. Missionswissenschaften Univ.-Prof. em. für Pastoraltheologie Johannes GutenbergUniversität Mainz Katholisch-Theologische Fakultät Tel. 069/6061-287 E-Mail: [email protected] [email protected] Wenzel Knut, Dr. theol. Fundamentaltheologie Johann Wolfgang GoetheUniversität Fachbereich Katholische Theologie Grüneburgplatz 1 60629 Frankfurt am Main Tel. 069/798-33325 E-Mail: [email protected] Beck Wolfgang, Dr. theol. Pastoraltheologie und Homiletik Pfarrer Kath. Kirchengemeinde St. Godehard Posthornstraße 22 30449 Hannover Tel. 0511/441387 E-Mail: [email protected] Mennen Claudia, Dr. theol. Supervisorin und Bibliodramaleiterin Pastoralpsychologie und Spiritualität Propstei Wislikofen CH – 5463 Wislikofen E-Mail: [email protected] Boenneke Sven, Dr. theol., Lic. phil. Kirchengeschichte Tel. 069/6061-275 E-Mail: [email protected] Pirker Viera, Dr. theol. Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Pastoralpsychologie und Spiritualität Pädagogisches Zentrum der Bistümer im Lande Hessen Wilhelm-Kempf-Haus 65207 Wiesbaden-Naurod Tel 06127/77286 E-Mail: [email protected] Fröhling Christian, Dipl.-Theol., Dr. des. theol. Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Tel. 069/6061-562 E-Mail: [email protected] Hark Norbert, Dr. theol. Empirische Forschung Tel. 069/6061-557 E-Mail: [email protected] Herr Bertram, Dr. theol. Hebräisch Severinusstr. 60a, 50354 Hürth Tel. 02233/979 2882 E-Mail: [email protected] Mann Stephan, Dr. phil. Christliche Kunst Museum Goch Kastellstr. 9, 47574 Goch Tel. 02823/9708-11 Fax: 02823/9708-25 E-Mail: [email protected] www.museum-goch.de 23 Rehberg-Schroth Kerstin, Dr. theol. Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Tel. 069/6061-560 E-Mail: [email protected] Schlör Joachim, Dr. phil., Dipl.-Theol., Dipl.-Päd. Pastoralpsychologie und Spiritualität Priesterseminar der Diözese Rottenburg-Stuttgart Tel. 07472/922106 E-Mail: [email protected] Lehrbeauftragte Lehrkräfte für besondere Aufgaben Scholz Stefan, Dr. theol. Homiletik Rektor Kath. Dompfarramt St. Bartholomäus Domplatz 14 60311 Frankfurt am Main Tel. 069/29703225 E-Mail: [email protected] Bieger Eckhard, SJ, Dr. phil., Lic. theol. Studienprogramm »Medien und öffentliche Kommunikation«; Studienprogramm »Evangelisierende Seelsorge Tel. 0173/3183343 E-Mail: [email protected] Toepel Alexander, Dr. phil., Dr. theol. Einführung in das Studium der Theologie E-Mail: [email protected] Bruchet Collins Janine, M.A. Französisch Tel. 069/812522 E-Mail: [email protected] Burger Piovera Cristina Italienisch Wagener Hermann-Josef, Dr. phil., Dr. theol. Konrad-Broßwitz-Str. 45 60487 Frankfurt am Main Empirische Forschung E-Mail: [email protected] Tel. 069/6061-557 E-Mail: [email protected] Eschraghi Armin, Dr. phil. Orientalistik Wagner Tel. 069/798-22856 Thomas, Dr. phil., Dipl.-Theol. Philosophie (Berufsorientierung) E-Mail: [email protected] Katholische Akademie Rabanus Maurus Fauth Domplatz 3 Karl, Dipl.-Theol. 60311 Frankfurt am Main Philosophie Tel. 069/8008718-405 E-Mail: Fax 069/8008718-412 [email protected] E-Mail: [email protected] Fischer Ulrich, Dipl.-Theol. Studienprogramm Zátonyi »Medien und öffentliche Maura, OSB, Dr. phil. Kommunikation« Philosophie Beauftragter der Deutschen Benediktinerinnenabtei Bischofskonferenz für das ZDF St. Hildegard Eibingen und & den Kinderkanal 65385 Rüdesheim am Rhein Liebfrauenstr. 4 E-Mail: 60313 Frankfurt am Main [email protected] Tel. 069/133890-6 Fax 069/133890-80 E-Mail: [email protected] 24 Gertler Thomas, SJ, Dr. theol. Studienprogramm »Evangelisierende Seelsorge« Karmelitengasse 9 86152 Augsburg Tel. 0821/50895763 E-Mail: [email protected] Haag Benjamin, Sprechwissenschaftler und Sprecherzieher, Germanist Rhetorik E-Mail: [email protected] Haines Maria, Dipl.-Bibl. Wissenschaftliches Lesen und Schreiben Redaktion Theologie und Philosophie E-Mail: [email protected] Hipp Theo, Lic. theol. Studienprogramm »Medien und öffentliche Kommunikation« Tel. 0171/5247893 E-Mail: [email protected] [email protected] Hopf Martin, Dr. phil. Deutsch E-Mail: [email protected] Hühne Klaus-Peter Sanskrit Tel. 069/6061-638 E-Mail: [email protected] Lehrkräfte für besondere Aufgaben Klinkosch Martin, M.A., Dipl.-Theol. Einführung; Philosophie Tel. 069/6061-276 E-Mail: [email protected] Mendizábal Cristina, B.A. Spanisch Kurt-Schumacher-Ring 128 63486 Bruchköbel Tel. 06181/9666482 E-Mail: [email protected] Pelzer Jürgen, Dipl.-Theol. Studienprogramm »Medien und öffentliche Kommunikation« Tel. 0176/21203269 E-Mail: [email protected] Schnaubelt Christian, Dipl.-Soz.Wiss., Kommunikationswirt & freier Journalist Studienprogramm »Medien und öffentliche Kommunikation« Josephinenstr. 58 44807 Bochum Tel./Fax 0234/9509029 Handy: 0177/3077106 E-Mail: [email protected] Wolff Michael, Dipl.-Soz., M.A. Christliche Gesellschaftsethik Oswald von Nell-BreuningInstitut Tel. 069/6061-639 E-Mail: [email protected] 25 X Wissenschaftliche Einrichtungen Institute Institut für Dogmen- und Liturgiegeschichte Vorstand Prof. Dr. Michael Schneider SJ Tel. 069 / 60 61-290 Fax 069 / 60 61-420 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sven Boenneke, Dr. theol. Oswald von Vorstand Nell-Breuning-Institut Prof. Dr. Bernhard Emunds für Wirtschafts- und Tel. 069 / 60 61-230 Gesellschaftsethik Fax 069 / 60 60-559 E-Mail: [email protected] Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ Wissenschaftliche Mitarbei terinnen und Mitarbeiter Prisca Patenge, Dipl.-Theol., Michael Wolff, Dipl.-Soz., M.A. Hugo von Sankt Viktor-Institut für Quellenkunde des Mittelalters Vorstand Prof. Dr. Rainer Berndt SJ Tel. 069 / 60 61-222 Fax 069 / 60 61-307 Wissenschaftliche Geschäftsführerin Christiane Storeck, Dipl.-Chemikerin Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Anette Löffler, Dr. phil. Britta Müller-Schauenburg, Dr. theol., M.A. Projektmitarbeiterin Karin Ganss, Dipl.-Theol. Gastprofessor José Luis Narvaja SJ, Dr. theol. Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität Vorstand Prof. DDr. Klaus Kießling Tel. 069 / 60 61-288 Fax 069 / 60 61-274 Wissenschaftliche Mitarbei terinnen und Mitarbeiter Norbert Hark, Dr. theol. Theresia Strunk, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. Hermann-Josef Wagener, Dr. phil., Dr. theol. Projektmitarbeiterin Agnes Engel, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych. 26 Institut für Kommissarischer Direktor Weltkirche und Mission Dr. Markus Luber SJ Tel. 069/6061-701 Fax 069/6061-777 E-Mail: [email protected]georgen.de Stellvertretender Institutsleiter Roman Beck, Dr. theol., Dipl.-Biol. Wissenschaftliche Mitarbei terinnen und Mitarbeiter Klara Csizar, Dr. theol. Tobias Keßler CS, Dipl.-Theol., Lic. in re bibl., M.A. Simon Neubert, M.A., Dipl.-Theol. Markus Patenge, Dr. theol. Sebastian Pittl, M.Mag. Sekretariat Susanna Fischer, M.A. Tel. 069/6061-710 Fax 069/6061-777 E-Mail: [email protected]georgen.de Theologisches Stipendien programm Albertus Magnus Barbara Katharina Haas, Assistentin Tel.069/6061-711 E-Mail: [email protected] Forschungsprojekt Jesus der Christus Beauftragte im Glauben der Kirche Prof. Dr. theol. Dr. theol. h.c. (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Theresia Hainthaler Alois Kardinal Grillmeier †) Tel. 069 / 60 61-295 Fax 069 / 60 61-330 E-Mail: hainthal@sankt-georgen.de 27 Philosophisches Seminar Seminare Vorstand Prof. DDr. Oliver Wiertz Wissenschaftlicher Mitarbeiter Martin Klinkosch, M.A., Dipl.-Theol. Seminar für Sozialwissenschaft Vorstand Prof. Dr. Bernhard Emunds Seminar für Exegese des Alten Testamentes Vorstand Prof. Dr. Dieter Böhler Seminar für Exegese des Neuen Testamentes Vorstand Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig Wissenschaftlicher Mitarbeiter Antonio Portalatin, Dr. theol. Seminar für Patristik Vorstand Prof. Dr. Johannes Arnold Wissenschaftlicher Mitarbeiter Christoph Körner, Dipl.-Theol. Seminar für Kirchengeschichte Vorstand Prof. Dr. Rainer Berndt Seminar für Fundamental- theologie und Systematische Theologie Vorstand Prof. Dr. Klaus Vechtel Seminar für Moraltheologie Vorstand N.N. Seminar für Kirchenrecht Vorstand N.N. Seminar für Pastoraltheologie Vorstand und Homiletik N.N. Seminar für Religions- pädagogik, Katechetik und Didaktik Vorstand Prof. DDr. Klaus Kießling Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Judith Adam, Dipl.-Rel.-päd., Chunhee Cho, M.A., Dipl.-Caritaswissenschaftlerin Christian Fröhling, Dipl.-Theol., Dr. des. theol. Kerstin Rehberg-Schroth, Dr. theol. Sandra Sichmann, Dipl.-Theol. Projektmitarbeiter Andreas Gautier, Dipl.-Theol. Magnus Pollak, Dipl.-Theol. 28 Seminar für Liturgiewissenschaft Vorstand Prof. Dr. Michael Schneider Byzantinisches Seminar Vorstand Prof. Dr. Michael Schneider Bibliothek Direktor Marcus Stark Katalog und Ausleihe Gabriele Creischer, Dipl.-Bibl. Barbara Koch, Dipl.-Bibl. Katja Möller, Bibl. Ass. Kerstin Schalk, M.A., Dipl.-Bibl. Peter Schönhofen, Dipl.-Bibl. Claudia Risse Staatl. gepr. Restauratorin Restaurierungswerkstatt/ Buchbinderei Aufsicht Renate Schimanowski Marion Binder Öffnungszeiten: Vorlesungszeit Mo–Fr Vorlesungsfreie Zeit Mo–Fr 09.00-20.00 Uhr Sa 10.00-18.00 Uhr 09.00-19.00 Uhr Sa 10.00-16.00 Uhr Anschrift Bibliothek der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen Offenbacher Landstraße 224 D-60599 Frankfurt am Main Tel. 069 / 60 61-257 Fax 069 / 60 61-332 E-Mail: [email protected] 29 Publikationen »Frankfurter Herausgeber Prof. Dr. Johannes Arnold Theologische Studien«, Prof. Dr. Michael Schneider SJ Wissenschaftliche ReiheProf. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ »Theologie und Herausgeber Philosophie«, Vierteljahresschrift Die Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt sowie der Hochschule für Philosophie in München Prof. Dr. Johannes Arnold Schriftleitung Redaktion Maria Haines Tel. 069 / 60 61-218 Fax 069 / 60 61-307 30 XI Lehrveranstaltungen Zeichenerklärung HS Koll L OS ProS R SK T Ü V A G M P Hauptseminar Kolloquium Lektüre Oberseminar Proseminar Repetitorium Sprachkurs Tutorium Übung Vorlesung Aufbaustudium für Lizentianden und Doktoranden Teilnahme von Gasthörern möglich Modul Magisterstudiengang Theologie Modul Bachelorstudiengang Philosophie 31 Einführung Einführung / Schlüsselqualifikationen 01Wissenschaftliches Lesen und Schreiben Haines Ü G P0 2st Mo 14.30 – 16.00 02Rhetorik des Gesprächs (Rhetorik II) Haag Anmeldung bitte bis zum 22.05.2015 per E-Mail an [email protected] Ü P0 M23 2st 05.06.2015, 14.00 – 19.00 06.06.2015, 09.30 – 18.00 12.06.2015, 14.00 – 19.00 13.06.2015, 09.30 – 18.00 03Einführung in das Studium der Philosophie Klinkosch Ü G P0 2st Mo 16.15 – 17.45 Ü M0 2st 22.05.2015, 14.00 – 18.00 23.05.2015, 09.00 – 18.00 05.06.2015, 14.00 – 18.00 06.06.2015, 09.00 – 18.00 neu: 20.06.2015, 09.00 – 18.00 04Einführung in das Studium der Theologie Toepel 32 Philosophie Philosophie V G P1 M5 10Sein und Erkennen. Einführung in die 2st Geschichte der Philosophie Di 08.45 – 10.20 vom 5. bis zum 15. Jahrhundert Berndt / Zátonyi 11Geschichte der Philosophie: V G P1 M19 Philosophie des 19./20. 2st Jahrhunderts Di 10.35 – 12.10 Disse 12Sprachphilosophie, analytisch V G P2 M5 und hermeneutisch 2st Do 08.45 – 10.20 Watzka 13Philosophische Theologie Wiertz V G P3 M14 2st Fr 10.35 – 12.10 14Religionsphilosophie Hanke V G P7 M19 2st Di 14.30 – 16.00 15Religiöse Vielfalt als Thema V G P7 M19 der Philosophie 2st Mi 14.30 – 16.00 Wiertz 16Philosophischer Gehalt des Hinduismus und seine Herausforderung für die christliche Theologie Amaladass V G P7 2st Mo08.45 – 10.20 (Termine: 20.04.2015, 27.04.2015, 04.05.2015, 11.05.2015 und 18.05.2015) Di 08.45 – 10.20 (Termine: 21.04.2015, 28.04.2015, 05.05.2015 und 12.05.2015) Do 08.45 – 10.20 (Termine: 23.04.2015, 30.04.2015, 07.05.2015 und 28.05.2015) 17Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung Emunds V G P10 P9 M13 2st Mi 09.35 – 11.20 33 18Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit Hanke ProS (BA Phil.) P1 HS (Mag. Theol.) M15 M23 2st Mi 16.15 – 17.45 19Gottfried Wilhelm Leibniz, ProS (BA Phil.) G P1 Versuch der Theodizee über HS (Mag. Theol.) G M15 M23 die Güte Gottes, die Freiheit 2st der Menschen und den Di 16.15 – 17.45 Ursprung des Übels Wiertz 20Das Körper-PersonenProblem in der neueren Philosophie des Geistes Watzka HS G P8 M15 M23 2st Mi 16.15 – 17.45 21Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte Emunds HS G P9 P10 M15 M23 2st Mo 14.30 – 17.45 Termine: 18.05.2015, 22.06.2015, 29.06.2015, 06.07.2015, 13.07.2015, 20.07.2015 Vorbesprechung: Mi 22.04.2015, 13.30 22Lektürekurs zur Vorlesung L G P3 „Philosophische Theologie“ 1st Do 16.15 – 17.00 Klinkosch 23Kolloquium zur Vorlesung Koll G P10 P9 M13 „Werte schaffen und 1st Verteilen. Wirtschaftsethik Mi 13.30 – 14.15 in der Tradition kirchlicher Beginn: 29.04.2015 Sozialverkündigung“ Emunds / Wolff für Studierende im Magisterstudiengang nicht verpflichtend 24Einführung in die Aussagen- Ü P2 M5 und Prädikatenlogik 1st Fr 09.35 – 10.20 Watzka 34 25Ökonomische Denkstile Emunds Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] L/Ü G P11 2st Fr 14.00 – 18.00 Termine: 24.04.2015, 15.05.2015, 05.06.2015, 19.06.2015, 17.07.2015 26Einführung in die Methoden Ü G P11 der Geschichtswissenschaften 2st Do 14.30 – 16.00 Berndt 27Berufsorientierung Wagner Anmeldung bitte bis zum 14.05.2015 per E-Mail an [email protected] 28Im Gespräch mit großen Lehrern: K. Rahner; Hans Urs v. Balthasar Splett Ü P13 1st Do 28.05.2015, 16.15 – 19.30 Sa 20.06.2015, 10.00 – 16.30 Do 16.07.2015, 16.15 – 19.30 V/Koll G 2st Mo 14.00 – 15.30 RG 29Repetitorium Philosophie 2st Fauth Erste Sitzung: Di 05.05.2015, Vorlesungsbezogene Vertiefung von Themen der 14.30 Systematischen Philosophie Weitere Termine nach Vereinbarung (Themen nach Absprache) (Di zwischen 13.00 und 16.00) Ü G P11 M23 96„...den richtigen Ton getroffen?“ – 2st Untersuchungen zur Di 16.15 – 17.45 Gestimmtheit und Stimmig keit von Kirchenliedern im neuen Gotteslob Föller 97800 Jahre europäische Kunstgeschichte. Ein Gang in Frankfurter Kirchen und Sammlungen Mann Anmeldung bitte bis zum 15.04.2015 per E-Mail an [email protected] 35 Ü G P11 M23 2st Do 13.30 – 15.30 Termine: 23.04.2015, 07.05.2015, 28.05.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 und 02.07.2015 Theologische Fächer BIBLISCHE THEOLOGIE Einleitung in die Heilige Schrift V G M1 40Biblische Einleitungswissenschaften II 2st Di 10.35 – 12.10 Peetz Exegese des Alten Testaments 41Das Volk Gottes aus Israel und den Völkern Böhler V G M10 2st Do 08.45 – 10.20 42Jesaja Böhler V G M16 2st Di 08.45 – 10.20 43Hebräische Lektüre: Jesaja Böhler L G M16 1st nach Vereinbarung 44Der Erste Korintherbrief Wucherpfennig V G M16 2st Mo 08.45 – 10.20 45Griechische Lektüre Wucherpfennig / Hühne L/SK G M16 Do 14.30 – 15.30 Exegese des Neuen Testaments 46 Neutestamentliches Oberseminar Wucherpfennig / Hühne 36 OS G Fr 08.05.2015, 16.00 – 18.00 Sa 09.05.2015, 10.00 – 12.00 Sa 27.06.2015, 10.00 – 16.00 HISTORISCHE THEOLOGIE Kirchengeschichte 50Konzeptionen von Kirche im Mittelalter (10.-15. Jahrhundert) Berndt V G M10 2st Mo 08.45 – 10.20 51Konziliengeschichte Arnold V G M17 2st Mi 09.35 – 11.20 HS M15 M23 52Benedikt von Nursia – Gestalt und Geistigkeit 2st anhand der Mönchsregel Mi 16.15 – 17.45 und Vita Kessler / Boenneke Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] oder [email protected] 53Übung zur Vorlesung „Konziliengeschichte“ Arnold / Körner 37 Ü M17 1st Mi 13.30 – 14.15 SYSTEMATISCHE THEOLOGIE Fundamentaltheologie 60Christliche Mission als „Übersetzung“ des Christentums. Epochen, Konzeptionen, aktuelle Entwicklungen Sievernich V G M10 2st Do 10.35 – 12.10 61Glaube und Vernunft Wenzel V G M19 1st Do 10.35 – 12.10 in der ersten Semesterhälfte (bis zum 11.18.06.2015) 62Kolloquium zur Vorlesung „Glaube und Vernunft“ Wenzel Koll G M19 1st nach Vereinbarung 63Einführung in die großen Epochen der Theologie geschichte Ansorge / Schneider V G M3 2st Mi 09.35 – 11.20 64Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie I) Ansorge V G M10 2st Di 10.35 – 12.10 65Eucharistie Vechtel V G M10 1st Mi 08.45 – 09.30 66Schöpfungstheologie II Specker V G M18 1st Mi 08.45 – 09.30 67Maria – nicht nur für „Fromme“. Aktuelle Perspektiven der Mariologie Vechtel HS M15 M23 2st Di 16.15 – 17.45 68Oberseminar für Studie rende im postgradualen Studium Ansorge / Vechtel OS nach Vereinbarung Dogmatik 38 Moraltheologie Christliche Gesellschaftsethik 69Einführung in die Moraltheologie Koller ProS M3 1st 14täglich Di 14.30 – 16.00 Termine: 21.04.2015, 05.05.2015, 19.05.2015, 02.06.2015, 16.06.2015, 30.06.2015, 14.07.2015 70Übungen zum Proseminar „Einführung in die Moraltheologie“ Koller Ü M3 1st nach Vereinbarung 17Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung Emunds V G M13 P10 P9 2st Mi 09.35 – 11.20 21Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte Emunds HS G M15 M23 P9 P10 2st Mo 14.30 – 17.45 Termine: 18.05.2015, 22.06.2015, 29.06.2015, 06.07.2015, 13.07.2015, 20.07.2015 Vorbesprechung: Mi 22.04.2015, 13.30 23Kolloquium zur Vorlesung Koll G M13 P10 P9 „Werte schaffen und 1st Verteilen. Wirtschaftsethik Mi 13.30 – 14.15 in der Tradition kirchlicher Beginn: 29.04.2015 Sozialverkündigung“ Emunds / Wolff für Studierende im Magisterstudiengang nicht verpflichtend 71Einführung in die Christliche ProS M3 Gesellschaftsethik 1st Fr 10.35 – 12.10 Emunds Doppelstunde in einer Semesterhälfte Vorbesprechung am 29.04.2015, 10.35 39 72Aktuelle Themen der Christlichen Gesellschaftsethik Emunds / Hengsbach Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] Koll AG 1st nach Vereinbarung 73Aktuelle Forschungen in der Christlichen Gesellschaftsethik Emunds Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] OS A 1st nach Vereinbarung 40 PRAKTISCHE THEOLOGIE Pastoraltheologie 80Grundriss der Pastoraltheologie Hoyer Anmeldung bitte bis zum 07.04.2015 per E-Mail an [email protected] V G M4 1st Mo 10.55 – 12.25 Termine: 27.04.2015, 18.05.2015, 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015, 22.06.2015 81Gemeinde werden mit Vision Hoyer Anmeldung bitte bis zum 07.04.2015 per E-Mail an [email protected] V G M13 1st Mo 04.05.2015, Mo 11.05.2015, Mo 18.05.2015, Mo 22.06.2015, – – – – 12.25 12.25 20.00 20.00 82Kirchliche Verkündigung in säkularer Gesellschaft W. Beck Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] HS G M15 M23 Vorbereitungstreffen: Mo 27.04.2015, 14.30 Fr 29.05.2015, 16.00 – Sa 30.05.2015, 09.00 – Fr 12.06.2015, 16.00 – Sa 13.06.2015, 09.00 – 20.00 18.00 20.00 18.00 10.55 10.55 16.00 16.00 83Kolloquium für Lizentianden, Koll A Doktoranden, Habilitanden nach Vereinbarung Sievernich Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik 84Grundoptionen zukunfts fähiger Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Fröhling / Rehberg-Schroth 41 ProS M4 1st Vorbesprechung: Mo 20.04.2015, 09.35 – 11.20 Weitere Termine: Gruppe Fröhling: Mi 06.05.2015, 14.30 – 17.45 Mi 20.05.2015, 14.30 – 17.45 Gruppe Rehberg-Schroth: Mo 04.05.2015, 10.35 – 12.10 Mo 11.05.2015, 10.35 – 12.10 Mo 29.06.2015, 10.35 – 12.10 Mo 06.07.2015, 10.35 – 12.10 HS 85Grundoptionen zukunfts fähiger Religionspädagogik, 2st Katechetik und Didaktik Vorbesprechung: Mo 20.04.2015, 09.35 Fröhling Weitere Termine: Mi 06.05.2015, 14.30 Mi 20.05.2015, 14.30 Mi 10.06.2015, 14.30 86Empirische Forschung in der Praktischen Theologie Wagener / Hark Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] – 11.20 – 17.45 – 17.45 – 17.45 Ü M13 3st Do 14.30 – 16.00 (wöchentlich) Do 16.15 – 17.45 (Termine: 23.04.2015, 07.05.2015, 21.05.2015, 11.06.2015, 25.06.2015, 09.07.2015) 87Identitätsentwicklung und religiöse Bildung Pirker Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] HS AG 2st Vorbesprechung: Mi 20.05.2015, 14.30 – 17.30 Termine: Mi 16.09.2015, 09.00 – 18.00 Do17.09.2015, 09.00 – 18.00 Fr 18.09.2015, 09.00 – 18.00 88Praktisch-theologische Theoriebildung als interdisziplinärer Prozess II Fröhling ÜA 1st Fr 08.05.2015, 16.00 – 21.00 Sa 09.05.2015, 09.00 – 16.00 42 Pastoralpsychologie und Spiritualität 87Identitätsentwicklung und religiöse Bildung Pirker Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] HS AG 2st Vorbesprechung: Mi 20.05.2015, 14.30 – 17.30 Termine: Mi 16.28.09.2015, 09.00 – 18.00 Do 17.29.09.2015, 09.00 – 18.00 Fr 18.30.09.2015, 09.00 – 18.00 88Praktisch-theologische Theoriebildung als interdisziplinärer Prozess II Fröhling ÜA 1st Fr 08.05.2015, 16.00 – 21.00 Sa09.05.2015, 09.00 – 16.00 HS A 89Bibliodrama in der Glaubenskommunikation 2st Mo02.03.2015, ab 10.00 Mennen Di 03.03.2015, ganztägig Anmeldung bitte per Mi 04.03.2015, ganztägig E-Mail an [email protected] Do 05.03.2015, bis 16.00 HS A 90Seelsorgliches Gespräch 2st Schlör Mo23.03.2015 Di 24.03.2015 Mi 25.03.2015 Do 26.03.2015 jeweils ganztägig Homiletik 91Homiletische Übungen mit Predigt im Gemeindegottesdienst Hoyer / Scholz Anmeldung bitte bis zum 07.04.2015 per E-Mail an [email protected] Ü M22 2st Mo 14.30 – 17.45 Termine: 20.04.2015, 27.04.2015, 04.05.2015, 11.05.2015, 01.06.2015, 08.06.2015, 15.06.2015 Ü G M23 92Stimmbildung und Sprecherziehung Grundkurs 1st Mi13.30 – 15.00 Föller Fr 12.15 – 13.00 und nach Vereinbarung 93Stimmbildung und Sprecherziehung Aufbaukurs (Statio) Föller 43 Ü G M23 1st Mi 16.15 – 17.45 und nach Vereinbarung Liturgiewissenschaft 94Grundlegung der Liturgiewissenschaft Schneider V G M4 1st Mi 08.45 – 09.30 95Herrenjahr und Stundenliturgie Schneider V G M13 2st Fr 08.45 – 10.20 Ü G M23 P11 96„...den richtigen Ton getroffen?“ – 2st Untersuchungen zur Di 16.15 – 17.45 Gestimmtheit und Stimmig keit von Kirchenliedern im neuen Gotteslob Föller 97800 Jahre europäische Kunstgeschichte. Ein Gang in Frankfurter Kirchen und Sammlungen Mann Anmeldung bitte bis zum 15.04.2015 per E-Mail an [email protected] 98Kantoren-Kurs I Föller Ü G M23 P11 2st Do 13.30 – 15.30 Termine: 23.04.2015, 07.05.2015, 28.05.2015, 18.06.2015, 25.06.2015 und 02.07.2015 Ü G M23 1st Do 13.30 – 15.00 Ü G M23 99Kantoren-Kurs II: Weitere Psalliermodelle aus 1st dem Gotteslob Do 16.15 – 17.45 Föller Kirchenrecht 100Das Volk Gottes (Buch II des CIC) und der Verkündigungsdienst der Kirche (Buch III des CIC) Meckel V G M10 2st Mi 14.30 – 16.00 101Einführung in das Kirchenrecht Meckel Ü G M4 1st Do 14.30 – 16.00 in der ersten Semesterhälfte (bis zum 18.06.2015) 102Grundrechte in der Kirche HS M15 M23 2st Meckel Di 16.15 – 17.45 44 Griechisch Latein Hebräisch Sprachen 110Griechisch Ia Hühne SK G 3st Mo 08.45 – 10.20 Do 13.30 – 14.15 111Griechisch II Hühne SK G 5st Di 16.15 – 17.45 Mi 13.30 – 14.15 Do 10.35 – 12.10 45Griechische Lektüre Hühne / Wucherpfennig SK/L G 1st Do 14.30 – 15.30 112Latein II Hühne SK G 4st Mo 10.35 – 12.10 Di 14.30 – 16.00 113Latein Lektüre Hühne SK G 2st Do 08.45 – 10.20 114Einführung in die hebräische Sprache Herr SK G 2st Mo 14.45 – 16.15 115Hebräisch II Herr SK G 3st Mo 13.30 – 14.30 16.30 – 17.45 Arabisch SK G 116Grundkurs Arabisch I 2st Eschraghi nach Vereinbarung Anmeldung bitte bis zum 13.04.2015 per E-Mail an [email protected] Sanskrit 117Sanskrit IX Hühne 45 SK G 2st Mi 14.30 – 16.00 Italienisch Spanisch Französisch 118Italienisch für Anfänger Burger Anmeldung bitte bis zum 17.04.2015 per E-Mail an [email protected] SK G 2st Vorbesprechung: Fr 24.04.2015, 10.20 Weitere Termine nach Vereinbarung 119Italienisch für Fortgeschrittene Burger Anmeldung bitte bis zum 17.04.2015 per E-Mail an [email protected] SK G 2st Vorbesprechung: Fr 24.04.2015, 10.20 Weitere Termine nach Vereinbarung 120Spanisch für Anfänger Mendizábal Anmeldung bitte bis zum 14.04.2015 per E-Mail an cristinamendizabal@ hotmail.com SK G 2st Di 16.00 – 17.30 121Spanisch für Fortgeschrittene Mendizábal Anmeldung bitte bis zum 14.04.2015 per E-Mail an cristinamendizabal@ hotmail.com SK G 2st Di 14.30 – 16.00 122Französisch Grundkurs Bruchet Collins Anmeldung bitte bis zum 15.04.2015 per E-Mail an [email protected] SK G 2st Vorbesprechung: Mi 22.04.2015, 13.30 Weitere Termine nach Vereinbarung 123Französisch-Aufbaukurs Bruchet Collins Anmeldung bitte bis zum 15.04.2015 per E-Mail an [email protected] SK G 2st Vorbesprechung: Mi 22.04.2015, 13.30 Weitere Termine nach Vereinbarung 46 Deutsch 124Vertiefung der Deutschkenntnisse für das Studium der Theologie und Philosophie Hopf Anmeldung bitte bis zum 07.04.2015 per E-Mail an [email protected] 47 SK 2st Di 18.30 – 20.00 Studienbegleitende Programme Alle Veranstaltungen der studienbegleitenden Programme können in den Modulen P11 und M23 eingebracht werden Medien und öffentliche Kommunikation 130Text 1 Hipp ÜG Mi 11.03.2015, 18.00 – 19.30 Do 12.03.2015, 09.00 – 20.30 Fr 13.03.2015, 09.00 – 17.00 131Gruppentutorium Hipp ÜG Fr 08.05.2015, 14.00 – 16.00 132Kirche und Kommunikation Ü G Fr 08.05.2015, 16.00 – 20.30 Hipp Sa 09.05.2015, 09.00 – 12.30 Islam und christlichmuslimische Begegnung 133Homepage Pelzer / Schnaublet ÜG Di 01.09.2015, 18.00 – 19.30 Mi 02.09.2015, 09.00 – 20.30 Do 03.09.2015, 09.00 – 17.00 134Text 2 Hipp / Bieger ÜG Mo14.09.2015, 18.00 – 19.30 Di 15.09.2015, 09.00 – 20.30 Mi 16.09.2015, 09.00 – 17.00 135Kurzvideo Fischer ÜG Mo28.09.2015, 18.00 – 19.30 Di 29.09.2015, 09.00 – 20.30 Mi 30.09.2015, 09.00 – 17.00 136Gruppentutorium Bieger ÜG Fr 20.11.2015, 14.00 – 16.00 137Studien- und Berufsberatung Hipp / Bieger ÜG Fr 20.11.2015, 16.00 – 20.30 Sa 21.11.2015, 09.00 – 12.30 140Christliche Theologie im Dialog mit dem Islam Specker / Eschraghi VG 2st 14täglich Fr 16.00 – 19.00 Termine: 24.04.2015, 08.05.2015, 22.05.2015, 05.06.2015, 19.06.2015, 17.07.2015 141Tutorium Specker TG nach Vereinbarung 48 Evangelisierende Seelsorge 150Missionstheologie (Baustein 2) Gertler ÜG Do 12.03.2015, 14.00 – 18.00 Fr 13.03.2015, 09.00 – 18.00 Sa 14.03.2015, 09.00 – 12.30 151Religionspsychologie - die Entwicklung des Gottesverhältnisses (Baustein 3) Bieger ÜG Do 26.03.2015, 14.00 – 18.00 Fr 27.03.2015, 09.00 – 18.00 Sa 28.03.2015, 09.00 – 12.30 152Religionsphilosophie (Baustein 1) Gertler ÜG Do 09.09.2015, 14.00 – 18.00 Fr 10.09.2015, 09.00 – 18.00 Sa 11.09.2015, 09.00 – 12.30 153Gespräche führen durch Zuhören (Baustein 5) Bieger ÜG Termin siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 49 Lehrveranstaltungen nach Modulen geordnet Modul Nr. Lehrveranstaltung M0 M1 M3 M3 M3 M3 M4 M4 M4 M4 M5 04 40 63 69 70 71 80 84 94 101 10 M M M M M 12 24 41 50 60 Einführung in das Studium der Theologie Biblische Einleitungswissenschaften II Einführung in die großen Epochen der Theologiegeschichte Einführung in die Moraltheologie Übungen zum Proseminar „Einführung in die Moraltheologie“ Einführung in die Christliche Gesellschaftsethik Grundriss der Pastoraltheologie Grundoptionen zukunftsfähiger Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik Grundlegung der Liturgiewissenschaft Einführung in das Kirchenrecht Sein und Erkennen. Einführung in die Geschichte der Philosophie vom 5. bis zum 15. Jahrhundert Sprachphilosophie, analytisch und hermeneutisch Einfuehrung in die Aussagen- und Prädikatenlogik Das Volk Gottes aus Israel und den Völkern Konzeptionen von Kirche im Mittelalter (10.-15. Jahrhundert) Christliche Mission als „Übersetzung“ des Christentums. Epochen, Konzeptionen, aktuelle Entwicklungen Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie I) Eucharistie Das Volk Gottes (Buch II des CIC) und der Verkündigungsdienst der Kirche (Buch III des CIC) Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung Kolloquium zur Vorlesung „Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung“ Gemeinde werden mit Vision Empirische Forschung in der Praktischen Theologie Herrenjahr und Stundenliturgie Philosophische Theologie Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit Gottfried Wilhelm Leibniz, Versuch der Theodizee über die Güte Gottes, die Freiheit der Menschen und den Ursprung des Übels Das Körper-Personen-Problem in der neueren Philosophie des Geistes Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte Benedikt von Nursia - Gestalt und Geistigkeit anhand der Mönchsregel und Vita Maria – nicht nur für „Fromme“. Aktuelle Perspektiven der Mariologie Kirchliche Verkündigung in säkularer Gesellschaft 5 5 10 10 10 M 10 M 10 M 10 64 65 100 M 13 17 M 13 23 M M M M M M 13 13 13 14 15 15 81 86 95 13 18 19 M 15 M 15 M 15 20 21 52 M 15 M 15 67 82 50 Modul Nr. Lehrveranstaltung M 15 M 16 M 16 M 16 M 16 M 17 M 17 M 18 M 19 M 19 M 19 M 19 M 19 M 22 M 23 M 23 M 23 102 42 43 44 45 51 53 66 11 14 15 61 62 91 02 18 19 M 23 M 23 M 23 20 21 52 M M M M M 23 23 23 23 23 67 82 92 93 96 M 23 97 M 23 M 23 M 23 P0 P0 P0 P1 98 99 102 01 02 03 10 P1 11 Grundrechte in der Kirche Jesaja Hebräische Lektüre: Jesaja Der Erste Korintherbrief Griechische Lektüre Konziliengeschichte Übung zur Vorlesung „Konziliengeschichte“ Schöpfungstheologie II Geschichte der Philosophie: Philosophie des 19./20. Jahrhunderts Religionsphilosophie Religiöse Vielfalt als Thema der Philosophie Glaube und Vernunft Kolloquium zur Vorlesung „Glaube und Vernunft“ Homiletische Übungen mit Predigt im Gemeindegottesdienst Rhetorik des Gesprächs (Rhetorik II) Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit Gottfried Wilhelm Leibniz, Versuch der Theodizee über die Güte Gottes, die Freiheit der Menschen und den Ursprung des Übels Das Körper-Personen-Problem in der neueren Philosophie des Geistes Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte Benedikt von Nursia - Gestalt und Geistigkeit anhand der Mönchsregel und Vita Maria – nicht nur für „Fromme“. Aktuelle Perspektiven der Mariologie Kirchliche Verkündigung in säkularer Gesellschaft Stimmbildung und Sprecherziehung Grundkurs Stimmbildung und Sprecherziehung Aufbaukurs (Statio) „...den richtigen Ton getroffen?“ – Untersuchungen zur Gestimmtheit und Stimmigkeit von Kirchenliedern im neuen Gotteslob 800 Jahre europäische Kunstgeschichte. Ein Gang in Frankfurter Kirchen und Sammlungen Kantoren-Kurs I Kantoren-Kurs II: Weitere Psalliermodelle aus dem Gotteslob Grundrechte in der Kirche Wissenschaftliches Lesen und Schreiben Rhetorik des Gesprächs (Rhetorik II) Einführung in das Studium der Philosophie Sein und Erkennen. Einführung in die Geschichte der Philosophie vom 5. bis zum 15. Jahrhundert Geschichte der Philosophie: Philosophie des 19./20. Jahrhunderts 51 Modul Nr. Lehrveranstaltung P1 P1 18 19 P P P P P P P 2 2 3 3 7 7 7 12 24 13 22 14 15 16 P8 P9 20 17 P9 P9 21 23 P 10 17 P 10 P 10 21 23 P 11 P 11 P 11 25 26 96 P 11 97 P 13 27 Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit Gottfried Wilhelm Leibniz, Versuch der Theodizee über die Güte Gottes, die Freiheit der Menschen und den Ursprung des Übels Sprachphilosophie, analytisch und hermeneutisch Einfuehrung in die Aussagen- und Prädikatenlogik Philosophische Theologie Lektürekurs zur Vorlesung „Philosophische Theologie“ Religionsphilosophie Religiöse Vielfalt als Thema der Philosophie Philosophischer Gehalt des Hinduismus und seine Herausforderung für die christliche Theologie Das Körper-Personen-Problem in der neueren Philosophie des Geistes Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte Kolloquium zur Vorlesung „Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung“ Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte Kolloquium zur Vorlesung „Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung“ Ökonomische Denkstile Einführung in die Methoden der Geschichtswissenschaften „...den richtigen Ton getroffen?“ – Untersuchungen zur Gestimmtheit und Stimmigkeit von Kirchenliedern im neuen Gotteslob 800 Jahre europäische Kunstgeschichte. Ein Gang in Frankfurter Kirchen und Sammlungen Berufsorientierung 52 Besondere Veranstaltungen Hochschulchor Di 13.15 – 14.25 Föller Hochschulorchester Nach Vereinbarung Föller 53 Latein-Intensivkurs 2015 Teilnehmerkreis/ Studierende, die Zielgruppe:M an der Hochschule Sankt Georgen, an anderen Ordenshoch schulen oder an Theologischen Fakultäten studieren; M noch vor Aufnahme ihres Studiums den Nachweis der lateinischen Sprachkenntnisse erwerben wollen; M die semesterbegleitenden Sprachkurse an der Hochschule Sankt Georgen nicht wahrnehmen können oder möchten; M aus anderen Fakultäten oder Fachrichtungen kommen. Inhalt des Kurses:Nach Erlernen der Formen- und Satzlehre sowie einer Einführung in die Methodik der Übersetzung lateinischer Texte werden vornehmlich ausgewählte prüfungsrelevante Prosatexte aus der „Goldenen“ und Silbernen“ Latinität (Cicero, Sallust, Seneca) sowie Texte aus der Tradition der Kirche (z.B. Augustinus, Lactantius, Thomas von Aquin, Konzilstexte) behandelt. Zur Vorbereitung des Kurses wird die Anschaffung eines Latei nisch-Deutschen Wörterbuches empfohlen, z.B. Langenscheidts „Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch“ (ISBN: 3-46807204-X) oder aus dem Klettverlag „PONS Wörterbuch für Schule und Studium, Lateinisch-Deutsch“ (ISBN: 3-12-517552-6). Nützlich ist auch der „Claro – Lernwortschatz“ aus dem Cornelsen-Verlag (ISBN 3-464-79725-2). Kurstermin:03.08.-21.08.2015 . Unterrichtseinheit (Basiskurs und 1 Hinführung zur Originallektüre) 24.08.-04.09.2015 Selbststudium auf der Grundlage von Kursmaterialien 07.09.-25.09.20152. Unterrichtseinheit (Vertiefung der Grammatikkenntnisse mit Originaltexten, Training für die schriftliche und mündliche Prüfung) Der Unterricht umfasst 25 Wochenstunden und findet montags bis freitags vormittags statt. Um den Erfolg des Intensivkurses nicht zu gefährden, wird dringend empfohlen, für die Dauer des Kurses keine Nebentätigkeiten einzuplanen. Leitung: N.N. Prüfung:Die Kursteilnehmer/innen haben die Möglichkeit, nach Abschluss des Intensivkurses eine Prüfung an der Hochschule Sankt Georgen abzulegen. Mit bestandener Prüfung wird der „Nach weis der für das Studium der Theologie benötigten Kenntnis in lateinischer Sprache“ erworben (vgl. »Sprachprüfungsordnung für Latein, Griechisch und Hebräisch«). Es wird ein entsprechendes Zeugnis ausgestellt. Die Studierenden sollten sich rechtzeitig an ihren Fakultäten bzw. Fachbereichen erkundigen, ob ihnen dieses Zeugnis anerkannt wird. Diejenigen, die die staatliche Prüfung in Hessen ablegen möchten, müssen den Antrag auf Zulassung direkt an das staatliche Schulamt Gießen richten. Bitte beachten Sie, dass zu dieser Prüfung nur zugelassen wird, wer 54 M das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife in Hessen erworben hat, M an einer hessischen Hochschule immatrikuliert ist M oder den Wohnsitz oder Arbeitsplatz seit mindestens einem Jahr in Hessen hat (vgl. »Verordnung über die Ergänzungsprüfung im Lateinischen vom 29.06.2003« in der jeweils gültigen Fassung). Die Adresse des staatlichen Schulamtes Gießen lautet: Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen und den Vogelsbergkreis Schubertstraße 60 35392 Gießen Tel. 0641/4800-3316 www.schulamt-giessen.hessen.de Prüfungstermine Hochschulprüfung Sankt Georgen Schriftliche Prüfung: Montag, 05. Oktober 2015 Mündliche Prüfung: Freitag, 09. Oktober 2015 Staatliche Prüfung in Hessen in der Regel in der letzten Septemberwoche Gebühren: Kursgebühr inkl. Lernmaterialien: 410 EUR Für Studierende der Hochschule Sankt Georgen: 380 EUR Mit der Anmeldung sind 70 EUR zu überweisen, die nicht rückzahlbar sind. Die restliche Kursgebühr in Höhe von 340 EUR (bzw. 310 EUR) ist bis spätestens 17.07.2015 zu überweisen. Bankverbindung: Pax-Bank Köln, IBAN DE66 3706 0193 4003 6000 20, BIC GENODED1PAX [Bitte als Stichwort „Latein-Intensivkurs“ und den Namen des Kursteilnehmers angeben] Prüfungsgebühr für die Hochschulprüfung Sankt Georgen: 60 EUR (entfällt für Studierende der Hochschule Sankt Georgen) Prüfungsgebühr für die staatliche Prüfung: gemäß der Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des Hessischen Kultusministeriums vom 11.12.2001 in der jeweiligen Fassung (2014: 90 EUR). Anmeldung:Die Anmeldung zum Intensivkurs erfolgt online. Das Anmeldeformular ist auf der Homepage von Sankt Georgen abrufbar. Mit der Anmeldung sind folgende Unterlagen einzureichen: M Immatrikulationsbescheinigung einer Universität oder Hochschule oder sonstiger Nachweis der Hochschulzugangs berechtigung M tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto Wenn die Unterlagen vollständig vorliegen und die Anzahlung von 70 EUR eingegangen ist, erfolgt eine schriftliche Aufnahmebestätigung. Anmeldeschluss ist der 26.06.2015 55 Kontakt: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frau Petra Muth Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt am Main Tel. 069/6061-254 Fax 069/6061-307 E-Mail: [email protected] WÜRDEVOLL. GEPFLEGT. Die gesetzlich vorgeschriebene Pflege-Pflichtversicherung bietet nur eine Grundabsicherung und deckt bei weitem nicht die tatsächlich anfallenden Kosten im Pflegefall. Unser Pflegetagegeld schließt die Lücken. Raimund Forster, Agenturleiter Lichtenbergstraße 20 . 60433 Frankfurt Telefon 069 95116068 [email protected] 56 Menschen schützen. Werte bewahren. Griechisch-Intensivkurs 2015 Teilnehmerkreis/ Studierende, die Zielgruppe:M an der Hochschule Sankt Georgen, an anderen Ordenshochschulen oder an Theologischen Fakultäten studieren; M noch vor Aufnahme ihres Studiums den Nachweis der griechischen Sprachkenntnisse erwerben wollen; M die semesterbegleitenden Sprachkurse an der Hochschule Sankt Georgen nicht wahrnehmen können oder möchten; M aus anderen Fakultäten oder Fachrichtungen kommen. Inhalt des Kurses:Ziel des Kurses ist die Erlangung der Fähigkeit zur Übersetzung der Texte aus der Heiligen Schrift und ihrer Umwelt, besonders aus dem Neuen Testament. Die Fülle des in kurzer Zeit zu bearbeitenden Stoffes macht es erforderlich, bis zum Kursbeginn die traditionelle grammatische Terminologie und die griechischen Buchstaben zu beherrschen (die Buchstaben so, dass z. B. die Sätze der 1. Lektion im Lehr buch S. 6 flüssig gelesen werden können). Unterrichtet wird nach dem Lehrbuch „Schola Verbi. Lehrbuch des neutestamentlichen Griechisch“ von Joseph Dey, weitergeführt von Bernhard Dumbruch, Aschendorff Verlag Münster, ISBN 3-402-03193-0. Außer dem Lehrbuch ist zum Intensivkurs ein griechisches Neues Testament mitzubringen („Nestle-Aland“, ISBN 3-438-05100-1) sowie ein Griechisch-deutsches Wörterbuch („Gemoll“, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch, ISBN 978-3-486-00234-8 oder Benseler, Griechisch-deutsches Schulwörterbuch, ISBN 978-3-598-73022-1). Kurstermin: 03.08.-21.08.2015 1. Unterrichtseinheit 24.08.-28.08.2015 Selbststudium 31.08.-25.09.2015 2. Unterrichtseinheit Der Unterricht umfasst 25 Wochenstunden und findet montags bis freitags vormittags statt. Um den Erfolg des Intensivkurses nicht zu gefährden, wird dringend empfohlen, für die Dauer des Kurses keine Nebentätigkeiten einzuplanen. Leitung: N.N. Prüfung:Mit bestandener Abschlussprüfung hat der/die Kursteilnehmer/in den „Nachweis der für das Studium der Theologie benötigten Kenntnisse in Neutestamentlichem Griechisch“ erworben (vgl. »Sprachprüfungsordnung für Latein, Griechisch und Hebräisch«). Es wird ein entsprechendes Zeugnis ausgestellt. Schriftliche Prüfung: Montag, 28. September 2015 Mündliche Prüfung: Freitag, 02. Oktober 2015 57 Gebühren: 410 EUR Für Studierende der Hochschule Sankt Georgen: 380 EUR Mit der Anmeldung sind 70 EUR zu überweisen, die nicht rückzahlbar sind. Die restliche Kursgebühr in Höhe von 340 EUR (bzw. 310 EUR) ist bis spätestens 17.07.2015 zu überweisen. Bankverbindung: Pax-Bank Köln, IBAN DE66 3706 0193 4003 6000 20, BIC GENODED1PAX [Bitte als Stichwort „Griechisch-Intensivkurs“ und den Namen des Kursteilnehmers angeben] Prüfungsgebühr: 60 EUR (entfällt für Studierende der Hochschule Sankt Georgen) Anmeldung:Die Anmeldung zum Intensivkurs erfolgt online. Das Anmeldeformular ist auf der Homepage von Sankt Georgen abrufbar. Mit der Anmeldung sind folgende Unterlagen einzureichen: M Immatrikulationsbescheinigung einer Universität oder Hochschule oder sonstiger Nachweis der Hochschulzugangs berechtigung M tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto Wenn die Unterlagen vollständig vorliegen und die Anzahlung von 70 EUR eingegangen ist, erfolgt eine schriftliche Aufnahme bestätigung. Anmeldeschluss ist der 26.06.2015 Kontakt: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frau Petra Muth Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt am Main Tel. 069/6061-254 Fax 069/6061-307 E-Mail: [email protected] 58 Studienprogramm »Medien und öffentliche Kommunikation« BeschreibungVernetztes Publizieren, Text + Video – verbunden mit den Social Media. Das sind die Qualitäten des Journalismus, die auch Honorareinnahmen versprechen. Das Studienprogramm bietet die Qualifikationen für die internetbasierte Medienwelt – Für Studierende der Theologie aller Fakultäten; – Für Studierende der Geisteswissenschaften; – Für Berufstätige, die ihre Begabung für das Publizieren entwickeln wollen. Das Programm trennt nicht zwischen Theorie und Anwendung, sondern zielt auf direkte Umsetzung. Die Einheiten werden als Blockveranstaltungen angeboten, Tutorien begleiten den Weg in die Praxis. Durch den Praxisbezug erkennen die einzelnen ihre Begabungen und können diese zu Kompetenzen weiter aus bauen. Nach dem Studienabschluss ist damit keine Zeit mehr für die Berufsorientierung und für unbezahlte Praktika einzuplanen. Das Programm ist für die Übergangszeit zwischen der Printkultur und der sich neu strukturierenden digitalen Medienwelt konzipiert. Vorbereitung auf eine freiberufliche Berufstätigkeit Es rechnet für Autoren und Autorinnen mit einer zunehmend freiberuflichen Tätigkeit auf Honorarbasis, weil die Zahl der bezahlten Stellen, vor allem im Zeitungssektor, immer noch zurückgeht und auch im Lokalen die meisten Beiträge von Freiberuflern erstellt werden. Auftraggeber sind immer weniger die bisherigen Medienhäuser. Es ist eher mit mehr Aufträgen von Einrichtungen und Institutionen zu rechnen, denn diese müssen, weil sich die Zeitungslandschaft ausdünnt, ihre Zielgruppen, vor allem die Jüngeren, über andere Wege erreichen. Zudem haben die meisten Unternehmen wie Non-Profit-Einrichtungen längst eine Homepage, über die sie selbst verfügen können, so dass sie nicht mehr auf das Wohlwollen der Lokal- und anderer Redaktionen angewiesen sind. Das Internet verlangt vernetztes Publizieren a die meisten Institutionen für die Beschickung ihrer Internet D auftritte nicht genügend Hauptamtliche anstellen können, wächst der Bedarf an freien Autoren. Wenn diese das Social Media Management beherrschen, können sie für die Verbreitung der von ihnen erstellten Text- und Videobeiträge eine honorarfähige Zusatzleistung erbringen. Die Referenten vermitteln Veröffentlichungsmöglichkeiten. Da im Journalismus, für Autoren und Autorinnen eine Mappe mit Veröffentlichungen mehr zählt als ein Hochschulzeugnis, zielt das Studium auf Veröffentlichung. Die Benotung verbessert sich sofort, wenn ein Text, ein Foto, ein Video veröffentlicht und durch Social Media beworben wurde. 59 Zulassungsvoraussetzungen Immatrikulation im Diplom- bzw. Magisterstudiengang Theologie, im Bachelorstudiengang Philosophie oder im postgradualen Studium; Studierende anderer Hochschulen schreiben sich als Zweithörer ein, Berufstätige als Gasthörer. Aufenthalt in Frankfurt Die Lerneinheiten sind deshalb als Blockveranstaltung organisiert, damit für Auswärtige nur eine Anreise notwendig ist. Für Studierende anderer Hochschulen und Gasthörer wird eine Unterkunft vermittelt. Verpflegung über die Mensa der Hochschule. DauerDas Studienprogramm Vorbereitung auf ein journalistisches Volontariat ist auf vier Semester verteilt und wird von Tutoren begleitet. Das Programm Social Media Management ist auf 12 Monate angelegt. ZertifikatBei erfolgreichem Abschluss jedes der beiden Programme, d.h. bei Nachweis aller erforderlichen »Bausteine«, erhält die Teilnehmerin/der Teilnehmer ein Zertifikat der Hochschule. EinrichtungenDas Programm verfügt über eine Medienabteilung im Freihand bereich der Bibliothek sowie über entsprechende technische Geräte zur Produktion von Radiobeiträgen. Anmeldung / GebührenStudierende der Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweithörer, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die geforderten Unterlagen (Studienbescheinigung oder Abschlusszeugnis sowie tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für die Zweithörer betragen e 70,-- pro Semester. Für andere gilt die Gebührenordnung (S. 68). Kontakt Leiter des Studienprogramms: Dr. Eckhard Bieger SJ Tel. 0173/3183343 E-Mail: [email protected] Organisation: Matthias A. Schmidt E-Mail: [email protected] Tel. 0163/0813551 Detaillierte Informationen auf: www.sankt-georgen.de/medien 60 Studienprogramm »Islam und christlich-muslimische Begegnung« BeschreibungDie Hochschule Sankt Georgen bietet für Studierende der Katholi schen Theologie und der Philosophie sowie Gast- und Zweithörern eine Einführung in den Islam als Glaube und Lebensord nung an. Jedes Semester des zweijährigen Zyklus hat seinen eigenen Methodenschwerpunkt. Das erste ist stärker religionsphänomenologisch, das zweite religionsgeschichtlich, das dritte theologiegeschichtlich und das letzte systematisch-theologisch ausgerichtet. Islam kommt dabei nicht nur als entlegenes, historisches Untersuchungsobjekt in den Blick. Es kommen vielmehr auch zeitgenössische muslimische Denker zur Sprache. Das studienbegleitende Programm macht mit verschiedenen Praxisfeldern der christlich-muslimischen Begegnung bekannt, die im Tutorium reflektiert werden. Vorlesungen und Haupt seminare behandeln die Kritik und die Anfragen des Islam an Leben, Glauben und Denken der Christen und greifen die Her ausforderung auf, den christlichen Glauben Muslimen gegenüber in »verständlicher« Weise zu verantworten. Diese Zusatzqualifika tion eignet sich besonders für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pastoral, die als Multiplikatoren in den verschiedenen kirchlichen Arbeitsbereichen eingesetzt werden. Bausteine und Inhalte(1) Einführung in den Islam und die christlich-islamischen Beziehungen Muhammad und der Koran; Tradition; Entwicklung des Rechtes und der religiösen Wissenschaften; islamische Theologie und Philosophie, Mystik, islamische Reformbewegungen. Geschichte und zentrale Themen der christlich-islamischen Begegnung in der Vergangenheit und heute. (2)Vertiefung theologischer Themen Prophet und Propheten in Bibel und Koran; Jesus im islamischen und christlichen Glauben; Gottesbegriff in Islam und Christen tum; Familie; Glaube, Macht und Gewalt ... (3)Theologische und gesellschaftspolitische Anfragen Der Islam in Europa und besonders in der Bundesrepublik Deutschland (Geschichte, Organisation, Programme, Vordenker); christlich-islamischer Dialog im Gefüge des säkularen Staates und der pluralistischen Gesellschaft. (4) Pastorale Handlungsfelder Gegenseitiger missionarischer Anspruch; religionsverschiedene Ehen; Dialog als pädagogischer Auftrag; Kategorialseelsorge; Strukturen des Dialogs. (5) Tutorien und Werkstattgespräche Aktuelle Themen, die im Diskurs mit Muslimen entstehen. ZulassungsvoraussetzungenM Immatrikulation an der Hochschule Sankt Georgen oder an einer anderen Hochschule bzw. Anmeldung als Gasthörer M Grundkenntnisse in Englisch. DauerDas Studienprogramm ist auf vier Semester mit jeweil zwei Wochenstunden, die in Blockveranstaltungen angeboten werden, angelegt. Dazu kommen noch Tutorien und Werkstatt gespräche. 61 ZertifikatBei erfolgreichem Abschluß des Programms, d. h. bei Nachweis aller erforderlichen »Bausteine«, erhält die Teilnehmerin oder der Teilnehmer ein Zertifikat der Hochschule. Die Voraussetzungen für die Ausstellung des Zertifikates sind: • Teilnahme an den Vorlesungen • Teilnahme an den Tutorien und Werkstattgesprächen • Abschlussarbeit (ca. 20 Seiten) über ein zu vereinbarendes Thema. Die Abschlussarbeit kann auch durch eine Diplombzw. Magisterarbeit zu einem behandelten Thema – nach Absprache mit dem Leiter des Programms – ersetzt werden. Dabei bleiben die Regelungen der Diplom- bzw. Magisterprüfungsordnung sowie die Regelungen für das Lizentiat und das Doktorat der Hochschule Sankt Georgen unberührt. GebührenStudierende der Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweithörer, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die erforderlichen Unter lagen (Studienbescheinigung und tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für Zweithörer betragen e 70,- pro Semester. Für Gasthörer gilt die Gebührenordnung (S. 68). Leitung Jun.-Prof. Dr. Tobias Specker SJ E-Mail: [email protected] AnmeldungEs wird empfohlen, sich online auf der Homepage von Sankt Georgen anzumelden. Statt dessen kann die Anmeldung aber auch an die folgende Adresse geschickt werden: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Studentensekretariat Offenbacher Landstraße 224 60599 Frankfurt am Main Tel. 069/6061-217 E-Mail: [email protected] Fax: 069/6061-307 Termine siehe Seite 48 62 Studienprogramm »Evangelisierende Seelsorge«: Den Glauben zur Sprache bringen BeschreibungDas Programm vermittelt die Kompetenz, den Glauben unter den Bedingungen der späten Moderne zur Sprache zu bringen. Immer mehr Menschen sind gezwungen, sich angesichts der vielen Sinnangebote und religiösen Weltdeutungen über den eigenen Standpunkt klar zu werden. Die Renaissance der Religion und die aufbrechenden spirituellen Fragen fordern die Glaubenden heraus, Rechenschaft zu geben von der Hoffnung, die sie erfüllt (1 Petr 3,15). Es ist also eine besondere Fähigkeit zur Gesprächsführung und zur Auseinandersetzung mit den Fragen, die Menschen bewegen, gefordert. Dazu qualifizieren die Bausteine dieses Programms: – Zum Gespräch über die religiöse Dimension des Lebens und den persönlichen Lebensweg. – Die Führung Gottes im eigenen Leben zu entdecken. – Über einschneidende und schmerzhafte Erfahrungen zu sprechen. – Auf die Kritik an Glauben und Kirche angemessen zu antworten. – Eine Spiritualität für den Alltag zu vermitteln. – Den Glauben der Kirche weiter zu geben. Bausteine1.Religionsphilosophisches Kolloquium – Philosophische Reflexion des Glaubens 2.Missionstheologie 3.Religionspsychologie – Entwicklung des Gottesverhältnisses 4.Thematisierung des Religiösen in den Medien 5.Gespräche führen durch Zuhören 6.Kritische Gespräche – Kirchen- und Gotteskritik 7.Glaubensbiographie 8.Evangelisierende Kirchen 9.Tutorien zu geführten Glaubensgesprächen 10. Praktikum: in einer Offenen Tür, einem Internetprojekt o.ä. Die Bausteine 1 bis 8 werden jeweils im Block angeboten. Zulassungsvoraussetzungen Hochschulreife oder ein abgeschlossenes Studium ZertifikatDie Bausteine können jeweils einzeln wahrgenommen werden. Äquivalente Vorlesungen oder Übungen können anerkannt werden. Wer ein Zertifikat erwerben will, muss neben der Teil nahme an den ersten 7 Bausteinen, den fünf Tutorien und einem Praktikum Protokolle von 8 Gesprächen nachweisen sowie eine philosophische oder theologische Ausarbeitung zu einem Thema, das sich in den protokollierten Gesprächen gestellt hat, vorlegen. Für Studierende der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen kann einer der Bausteine einen Teilnahmeschein in Praktischer Theologie ersetzen (DPO § 20,2e). GebührenStudierende der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweit hörer, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die erforderlichen Unterlagen (Studienbescheinigung oder Abschlusszeugnis sowie tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für Zweithörer betragen e 70,- pro Semester. Für die übrigen gilt die Gebührenordnung (S. 68). 63 LeitungDr. Thomas Gertler SJ Karmelitengasse 9 86152 Augsburg Tel. 0821/50895763 E-Mail: [email protected] Dr. Eckhard Bieger SJ Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt am Main Tel. 0173/3183343, Fax: 069/6061-317 E-Mail: [email protected] AnmeldungEs wird empfohlen, sich online auf der Homepage von Sankt Georgen anzumelden. Statt dessen kann die Anmeldung aber auch an die folgende Adresse geschickt werden: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Studentensekretariat Offenbacher Landstraße 224 60599 Frankfurt am Main Tel.: 069-6061-217 Fax 069-6061-307 E-Mail: [email protected] Termine siehe Seite 49 Beilagenhinweis: 1 Flyer „Würdevoll. Pflegen.“ – BRUDERHILFE PAX, 60433 Frankfurt a.M. 1 Flyer „Geist & Leben. Zeitschrift für christliche Spiritualität“ – Echter Verlag GmbH, 97070 Würzburg 1 Flyer „Stimmen der Zeit“ – Verlag Herder GmbH, 79104 Freiburg 64 XII Mitteilungen für Studierende Immatrikulations- bedingungen Als ordentliche/r Hörer/in wird zugelassen, wer die für den gewählten Studiengang erforderliche Hochschulzugangsberech tigung besitzt. Die Immatrikulation erfordert einen persönlichen Besuch im Studentensekretariat zu einem der dafür vorgesehenen Termine (s. Termine S. 4-5). Vor dem Besuch des Studentensekretariats ist der Immatrikula tionsantrag online auszufüllen und – soweit möglich – auch auszudrucken und zu unterschreiben. Außerdem müssen für die Immatrikulation die übrigen erforderlichen Unterlagen vorgelegt werden. StudieneinführungEine Einführung in das Studium findet in jedem Semester an einem der Tage kurz vor Beginn der Lehrveranstaltungen statt. Die genauen Daten finden Sie unter Termine (S. 4). Neben der Einführung in die Studiengänge als solche werden dabei auch Informationen gegeben über die Einrichtungen der Hochschule, die Studienförderung (BAföG), Empfehlungen für einen persönlichen Studienplan u. a. Ausländische erfüllen die Voraussetzungen für die Zulassung als ordentliche StudienbewerberStudierende, wenn M sich ihre Bildungsnachweise nach den Bewertungsvorschlägen der »Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen« der Kultus ministerkonferenz der Bundesrepublik einordnen lassen; M sie Deutschkenntnisse gemäß dem Niveau C1 des »Gemeinsamen europäische Referenzrahmen für Sprachen« nachweisen. M Bewerber, die ein postgraduales Studium aufnehmen wollen, haben bei der Immatrikulation neben Kenntnissen der deutschen Sprache auch die erforderlichen Kenntnisse der Sprachen Latein und Griechisch nachzuweisen (OL § 1,4; OD § 1,3). Die Bildungsnachweise sowie der Nachweis über Kenntnisse der deutschen Sprache sollten so früh wie möglich beim Hochschul sekretariat eingereicht werden, damit in klärungsbedürftigen Fällen Kontakt mit den für die Bewertung zuständigen staat lichen Stellen aufgenommen werden kann. RückmeldungAlle Studierenden, die an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen immatrikuliert sind und ihre Immatri kulation für das folgende Semester aufrechterhalten wollen, müssen sich innerhalb der angegebenen Rückmeldefrist (s. Termine S. 4) zurückmelden. Die Überweisung der Semester gebühren muß 2 Banktage vorher erfolgen (s. Gebührenordnung S. 68). Eine Verlängerung der Rückmeldefrist ist nur bei einer Verhinderung möglich, die der/die Studierende nicht zu vertreten hat. Im Krankheitsfall ist ein ärztliches Attest einzureichen. Liegt kein Fall der erwähnten Ausnahmeregelung vor, wird der/ die Studierende exmatrikuliert. 65 Exmatrikulation Die Exmatrikulation kann zusammen mit der Anmeldung zur Dip lomprüfung bzw. Diplom-Vorprüfung oder während der Rück meldefrist (s. Termine S. 4) auf einem entsprechenden Formular beantragt werden. Dabei ist das Studienbuch mit vorzulegen. ZWEITHÖRERStudierende, die an anderen Hochschulen oder Universitäten immatrikuliert sind, können das Lehrangebot der Hochschule Sankt Georgen wahrnehmen, wenn einem Antrag auf Zulassung als Zweithörer/in, dem eine Studienbescheinigung beizufügen ist, stattgegeben wird. Zweithörer können an der Hochschule keine Examina ablegen. Wünschen sie Testate oder Bescheinigungen über die Teilnahme an Studienveranstaltungen, mögen sie sich bitte an das Studentensekretariat wenden. Von dieser Regelung sind die Studienprogramme »Medien und öffentliche Kommunikation«, »Islam und christlich-muslimische Begegnung« und »Evangelisie rende Seelsorge« ausgenommen. Für die Anmeldung zu diesen Programmen gelten besondere Bedingungen, die im Studenten sekretariat (Tel. 069 / 60 61-217) zu erfragen sind. Der Antrag auf Zulassung als Zweithörer kann online auf der Homepage von Sankt Georgen ausgefüllt werden; stattdessen kann aber auch das dem Vorlesungsverzeichnis beiliegende For mular verwendet werden. In beiden Fällen ist der Antrag spätestens drei Tage vor Beginn der Lehrveranstaltungen zu stellen. Voraussetzung für die Aufnahme als Zweithörer ist, dass die Gebühren auf dem Konto der Hochschule eingegangen sind (s. Gebührenordnung S. 68). Wenn der Antrag genehmigt ist, erhält der/die Antragsteller/in auf dem Postweg einen Zweithörerschein. GASTHÖRERDie Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen ermöglicht philosophisch und theologisch Interessierten die Teil nahme an einzelnen Lehrveranstaltungen. Auf Antrag kann vom Rektor zugelassen werden, wer sein Wissen auf philosophischem oder theologischem Gebiet vervollständigen will und aufgrund einer schulischen Ausbildung oder seines Berufes in der Lage ist, an Vorlesungen, Seminaren oder Übungen mit Verständnis teilzunehmen. Die Zulassung gilt jeweils für ein Semester. Die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen erfordert die vorherige Rücksprache und das Einverständnis des zuständigen Professors. Gasthörer können an der Hochschule keine Examina ablegen. Wünschen sie Testate oder Bescheinigungen über die Teilnahme an Studienveranstaltungen, mögen sie sich bitte an das Studen tensekretariat wenden. Für die Bescheinigungen werden keine Formulare der Hochschule verwendet. Der Antrag auf Zulassung als Gasthörer kann online auf der Homepage von Sankt Georgen ausgefüllt werden; stattdessen kann aber auch das dem Vorlesungsverzeichnis beiliegende For mular verwendet werden. In beiden Fällen ist der Antrag spätestens drei Tage vor Beginn der Lehrveranstaltungen zu stellen. 66 Voraussetzung für die Aufnahme als Gasthörer ist, dass die Gebühren auf dem Konto der Hochschule eingegangen sind (s. Gebührenordnung S. 68). Wenn der Antrag genehmigt ist, erhält der/die Antragsteller/in auf dem Postweg einen Gasthörerschein. LEHRER/INNENLehrer/innen können für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen eine Teilnahmebestätigung vom Pädagogischen Zentrum der Bistümer im Lande Hessen erhalten. Die Teilnahmebestätigung wird vom Pädagogischen Zentrum (in Absprache mit der Hoch schule Sankt Georgen) ausgestellt und ist dort zu beantragen. Adresse: Pädagogisches Zentrum der Bistümer im Lande Hessen Wilhelm-Kempf-Haus 65207 Wiesbaden-Naurod Telefon: 06127/77285 Fax: 06127/77246 E-Mail: [email protected] www.pz-hessen.de Voraussetzung für eine Teilnahme an Lehrveranstaltungen ist eine Anmeldung als Gasthörer (s. S. 66). AUSBILDUNGSFÖRDERUNG Anträge auf Studienförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) werden bearbeitet beim: Studentenwerk Frankfurt (Main) – Amt für Ausbildungsförderung – Bockenheimer Landstraße 133 60325 Frankfurt am Main Postanschrift: Postfach 900460 60444 Frankfurt am Main Tel. 069 / 798 230 12 www.studentenwerkfrankfurt.de 67 XIII Gebührenordnung ORDENTLICH STUDIERENDE vollimmatrikuliert Aufnahmegebühren Neu-Immatrikulation 25,– Wieder-Immatrikulation an der Hochschule Sankt Georgen 10,– Gebühren je Semester Magister-/Diplomstudiengang M bis zum 13. Semester M ab dem 14. Semester Bachelorstudiengang M bis zum 9. Semester M ab dem 10. Semester Kombinierer (Doppelstudium Magister/Bachelor) M bis zum 16. Semester M ab dem 17. Semester Zweitimmatrikulierte im Magister-/Diplomstudiengang M bis zum 13. Semester M ab dem 14. Semester Zweitimmatrikulierte im Bachelorstudiengang M bis zum 9. Semester M ab dem 10. Semester Zweitimmatrikulierte Kombinierer (Doppelstudium Magister/Bachelor) M bis zum 16. Semester M ab dem 17. Semester Postgraduales Studium 70,– 140,– 90,– Prüfungsgebühren Diplomprüfung (letzter Teil) M Wiederholungsprüfung Lizentiatsprüfung M Wiederholungsprüfung Promotionsprüfung Habilitation 60,– 40,– 70,– 50,– 150,– 200,– Säumnisgebühren verspätet beantragte Immatrikulation oder Rückmeldung 20,– Verwaltungsgebühren Grundgebühr je Semester (einschl. Unfallversicherung) AStA-Gebühren M Beitrag M RMV-Semesterticket Ausstellen einer Zweitschrift des Studienausweises Ausstellen zusätzlicher Fotokopien von Urkunden 68 90,– 180,– 90,– 180,– 90,– 180,– 70,– 140,– 70,– 140,– 14,– 5,58 201,42 10,– 10,– ZWEITHÖRER Hörerschein- und Verwaltungsgebühren GASTHÖRER Hörerschein- und Verwaltungsgebühren Teilnahme an einer Lehrveranstaltung Teilnahme an jeder weiteren Lehrveranstaltung 70,– 100,– 20,– In Härtefällen kann auf schriftlichen Antrag eine Ermäßigung der Gebühr gewährt werden. Die Zahlung aller Gebühren erfolgt bargeldlos. Die Überweisung muß 2 Banktage vor der Immatrikulation bzw. vor der Rückmeldung auf das Konto bei der Pax-Bank Köln, IBAN: DE38 3706 0193 4003 6000 39, BIC: GENODED1PAX, des Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e.V. erfolgen. Nur eine Überweisung auf dieses Konto führt zur Immatrikula tion bzw. zur Rückmeldung. Zahlungsträger liegen vor dem Studentensekretariat aus. 69 Gebührenordnung (Berechnungsbeispiele) gültig für das SS 2015 Neu-Immatrikulation: e 25,-- Aufnahmegebühr e 14,-- Verwaltungsgebühr e 90,-- Semestergebühr e 5,58 AStA-Gebühren e 201,42 RMV-Semesterticket ohne RMV: e 134,58 e 336,-- (nur für Aufbaustudenten) Wieder-Immatrikulierte: e 321,-- (Aufnahmegebühr nur e 10,--) Rückmeldung: e 14,-- Verwaltungsgebühr e 90,-- Semestergebühr e 5,58 AStA-Gebühren e 201,42 RMV-Semesterticket ohne RMV: e 109,58 e 311,-- (nur für Aufbaustudenten) Zweit-Immatrikulierte: (ohne RMV) e 25,-- Aufnahmegebühr e 14,-- Verwaltungsgebühr e 70,-- Semestergebühr e 5,58 AStA-Gebühr e 114,58 Zweit-Immatrikuliert Rückmeldung: (ohne RMV) e 14,-- Verwaltungsgebühr e 70,-- Semestergebühr e 5,58 AStA-Gebühr e 89,58 Bei Überschreitung der Regelstudienzeit (Magister/Diplom ab 14. Semester, Bachelor ab 10. Semester, Kombinierer ab 17. Semester) e 401,-- (Erhöhung der Semestergebühren auf 180,-- e) Beurlaubung: e 14,-- Verwaltungsgebühren e 5,58 AStA-Gebühren e 19,58 Zweithörer: e 70,-- Gasthörer: e 100,-- 1. Lehrveranstaltung e 20,-- jede weitere Lehrveranstaltung 70 www.facebook.com/FrankfurterSparkasse Aylin, Constanze und Robert Studierende | Kunden seit Schultagen Unser Leben, unsere Unabhängigkeit, unsere Frankfurter Sparkasse „Wir wollen frei über unsere Zeit bestimmen. Mit dem Online-Banking der Frankfurter Sparkasse ist das alles kein Problem. Das Internet hat ja immer offen ;-)“ Probieren geht über Studieren – das kostenlose* Sparkassen-PrivatKonto Young. * für junge Leute bis zum 26. und für alle in Ausbildung sogar bis zum 30. Geburtstag; ausgenommen beleghafte Aufträge (1,50 EUR pro Auftrag) 71 XIV FRANKFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN Herausgeber: Johannes Arnold, Michael Schneider, Ansgar Wucherpfennig Aschendorff Verlag Münster Die im Verlag Josef Knecht erschienenen Bände 1 bis 66 sind über den Aschendorff Verlag erhältlich. Anhang Band 1 Erhard Kunz Glaube - Gnade - Geschichte. Die Glaubenstheologie des Pierre Rousselot SJ Band 2 Franz-Josef Steinmetz Protologische Heils-Zuversicht. Die Strukturen des soteriologischen und christologischen Denkens im Kolosser- und Epheserbrief Band 7 Hans Wolter (Hrsg.) Testimonium Veritati. Philosophische und theologische Studien zu kirchlichen Fragen der Gegenwart (Festschrift für Bischof Wilhelm Kempf) Band 8 Philipp Schmitz Die Wirklichkeit fassen. Zur »induktiven« Normenfindung einer »Neuen Moral« Band 3 Peter Knauer Verantwortung des Glaubens. Ein Gespräch mit Gerhard Ebeling aus katholischer Sicht (vergriffen) Band 9 Paul Josef Cordes Sendung im Dienst. Historisch-systematische Studien zum Konzilsdekret »Vom Dienst und Leben der Priester« Band 4 Fritzleo Lentzen-Deis Die Taufe Jesu nach den Synoptikern. Literarkritische und gattungsgeschichtliche Untersuchungen (vergriffen) Band 10 Johannes Beutler Martyria. Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zum Zeugnisthema bei Johannes (vergriffen) Band 5 Walter Simonis Ecclesia visibilis et invisibilis. Untersuchungen zur Ekklesiologie und Sakramentenlehre in der afrikanischen Tradition von Cyprian bis Augustinus Band 6 Karl Frielingsdorf Auf dem Weg zu einem neuen Gottesverständnis. Die Gotteslehre des J. B. Hirscher als Antwort auf das säkularisierte Denken der Aufklärungszeit Band 11 Gerbert Brunner Die theologische Mitte des Ersten Klemensbriefes. Ein Beitrag zur Hermeneutik frühchristlicher Texte Band 12 Walter Simonis Trinität und Vernunft. Untersuchungen zur Möglichkeit einer rationalen Trinitätslehre bei Anselm, Abaelard, den Viktorinern, A.‑Günther und J. Frohschammer (vergriffen) FRANKFURTER 72 Band 13 Karl Joseph Klinkhammer Adolf von Essen und seine Werke. Der Rosenkranz in der geschichtlichen Situation seiner Entstehung und in seinem bleibenden Anliegen (vergriffen) Band 14 Harald Wagner An den Ursprüngen des frühkatholischen Problems. Die Ortsbestimmung des Katholizismus im älteren Luthertum (vergriffen) Band 15 Béla Weissmahr Gottes Wirken in der Welt. Ein Diskussionsbeitrag zur Frage der Evolution und des Wunders Band 16 Felix Porsch Pneuma und Wort. Ein exegetischer Beitrag zur Pneumatologie des Johannesevangeliums (vergriffen) Band 17 Günter Koch Strukturen und Geschichte des Heils in der Theologie des Theodoret von Kyros. Eine dogmen- und theologiegeschichtliche Untersuchung Band 18 Elmar Mitterstieler Christlicher Glaube als Bestätigung des Menschen. Zur »fides quaerens intellectum« in der Theologie Karl Rahners Band 19 Wilhelm Egger Frohbotschaft und Lehre. Die Sammelberichte des Wirkens Jesu im Markusevangelium Band 20 Franz Annen Heil für die Heiden. Zur Bedeutung und Geschichte der Tradition vom besessenen Gerasener (Mk 5,1–20 parr.) Band 21 Ludwig Hagemann Der Kur’ân in Verständnis und Kritik bei Nikolaus von Kues. Ein Beitrag zur Erhellung islamisch-christlicher Geschichte Band 22 Medard Kehl Kirche als Institution. Zur theologischen Begründung des institutionellen Charakters der Kirche in der neueren deutschsprachigen katholischen Ekklesiologie (2. Auflage) Band 23 Werner Löser Im Geist des Origenes. Hans Urs von Balthasar als Interpret der Theologie der Kirchenväter Band 24 Ignatius von Senestrey Wie es zur Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit kam. Tagebuch vom Ersten Vatikanischen Konzil herausgegeben und kommentiert von Klaus Schatz 73 Band 25 Hermann Wieh Konzil und Gemeinde. Eine systematisch-theologische Untersuchung zum Gemeindeverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils in pastoraler Absicht Band 26 Anton Büchele Der Tod Jesu im Lukasevangelium. Eine redaktionsgeschichtliche Untersuchung zu Lk 23. Band 27 Helmut Engel Die Vorfahren Israels in Ägypten. Forschungsgeschichtlicher Überblick über die Darstellungen seit Richard Lepsius (1849) Band 28 Gerhard Müller Bonhoeffers Theologie der Sakramente. (vergriffen) Band 29 Michael Sievernich Schuld und Sünde in der Theologie der Gegenwart. (2. Auflage) (vergriffen) Band 30 Hermann-Josef Sieben Traktate und Theorien zum Konzil. Vom Beginn des großen Schismas bis zum Vorabend der Reformation (1378–1521) FRANKFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN Band 31 Josef Schuster Ethos und kirchliches Lehramt. Zur Kompetenz des Lehramtes in Fragen der natürlichen Sittlichkeit Band 32 Hans-Joachim Höhn Kirche und kommunikatives Handeln. Studien zur Theologie und Praxis der Kirche in der Auseinandersetzung mit den Sozialtheorien Niklas Luhmanns und Jürgen Habermas’ Band 33 Bernd Groth Sowjetischer Atheismus und Theologie im Gespräch. Band 34 José M. Millás Die Sünde in der Theologie Rudolf Bultmanns. Band 35 Christoph Theobald Maurice Blondel und das Problem der Modernität. Beitrag zu einer epistemologischen Standortbestimmung zeitgenössischer Fundamentaltheologie Band 36 Peter Hofmann Glaubensbegründung. Die Transzendentalphilosophie der Kommunikationsgemein schaft in fundamentaltheolo gischer Sicht 74 Band 37 Hermann-Josef Sieben Die Partikularsynode. Studien zur Geschichte der Konzilsidee Band 38 Monika-Maria Wolff Gott und Mensch. Ein Beitrag Yves Congars zum ökumenischen Dialog Band 39 Angelika Strotmann Mein Vater bist Du ! (Sir 51, 10). Zur Bedeutung der Vaterschaft Gottes in kanonischen und nichtkanonischen frühjüdischen Schriften Band 40 Jacek Bolewski »Der reine Anfang«. Dialektik der Erbsünde in marianischer Perspektive nach Karl Rahner Band 41 Hilary A. Mooney The Liberation of Consciousness. Bernard Lonergan ’s Theological Foundations in Dialogue with the Theological Aesthetics of Hans Urs von Balthasar Band 42 Ferdinand R. Gahbauer Die Pentarchietheorie. Ein Modell der Kirchenleitung von den Anfängen bis zur Gegenwart Band 43 Manfred Diefenbach Die Komposition des Lukasevangeliums unter Berücksichtigung antiker Rhetorikelemente Band 44 Michael Schneider Krisis. Zur theologischen Deutung von Glaubens- und Lebenskrisen. Ein Beitrag der theologischen Anthropologie (2. Auflage) Band 45 Martin Lenk Von der Gotteserkenntnis. Natürliche Theologie im Werk Henri de Lubacs Band 46 Barbara Hallensleben Theologie der Sendung. Die Ursprünge bei Ignatius von Loyola und Mary Ward Band 47 Joachim Ackva An den dreieinen Gott glauben. Ein Beitrag zur Rekonstruktion des trinitarischen Gottesverständnisses und zur Bestimmung seiner Relevanz im westeuropäischen Kontext Band 48 Eberhard Bons Psalm 31 – Rettung als Paradigma. Eine synchron-leserorientierte Analyse Band 49 Michael Bongardt Der Widerstand der Freiheit. Eine transzendentaldialogische Aneignung der Angstanalysen Kierkegaards Band 50 Wilhelm Christe Kirche und Welt. Eine Untersuchung zu ihrer Verhältnisbestimmung in der Theologie Friedrich Schleiermachers Band 51 Michael Kneib Entwicklungen im Verständnis der Gewissensfreiheit. Zur Rezeption der Gewissensfreiheit durch die katholische Moraltheologie und das kirchliche Lehramt zwischen 1832 und 1965 Band 52 Kornelia Siedlaczek Die Qualität des Sittlichen. Die neuscholastische Moraltheorie Viktor Cathreins in der Spannung von Natur und Norm Band 53 Markwart Herzog »Descensus ad inferos«. Eine religionsphilosophische Untersuchung der Motive und Interpretationen mit besonderer Berücksichtigung der monographischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert Band 54 Ulrich Sander Ekklesiologisches Wissen: Kirche als Autorität. »Die theologische Erkenntnislehre« Matthias Joseph Scheebens als antimodernistische Theologie der Moderne 75 Band 55 João Manuel Duque Die Kunst als Ort immanenter Transzendenz. Zu einer fundamentaltheologischen Rezeption Band 56 Claudia Kolletzki »Christus ist unsere wahre Mutter«. Feminine Konnotationen für Christus im Denken der Julian von Norwich Band 57 Georg Schmidt Kirche und Öffentlichkeit. Der Öffentlichkeitsauftrag der katholischen Kirche nach den Dokumenten des Zweiten Vaticanums und dem Codex Iuris Canonici Band 58 Monika Schwarz Wege aus dem stummen Spiegel. Versuch einer Phänomenologie der Geschlechterdifferenz Band 59 Jerzy Kochanowicz Für euch Priester mit euch Christ. Das Verhältnis von gemeinsamem und besonderem Priestertum Band 60 Thomas Nonte Selbstbewußtsein als Topos der Theologie. Zur anthropologisch vermittelten transzendentalen Christologie in der Glaubenslehre Friedrich D. E. Schleiermachers FRANKFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN Band 61 Donath Hercsik Jesus Christus als Mitte der Theologie von Henri de Lubac Band 62 Klaus Vechtel Trinität und Zukunft. Zum Verhältnis von Philosophie und Trinitätstheologie im Denken Wolfhart Pannenbergs Band 63 Grzegorz Bubel Die Sache zur Sprache bringen. Das Christusereignis in der Schriftauslegung Heinrich Schliers Band 64 Tobias Specker Einen anderen Gott denken? Zum Verständnis der Alterität Gottes bei Jean-Luc Marion Band 65 Thomas Ruckstuhl »Ecclesia Universalis«. Das sakramentale Universali tätsverständnis als hermeneutischer Schlüssel für die Kirche in der Moderne Band 66 Hitoshi Kawanaka »Comunicación«. Die trinitarischchristozentrische Kommunikationsstruktur in den Geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola Band 67 Johannes Arnold (Hg.) Sind Religionen austauschbar? Philosophisch-theologische Positionen aus christlicher Sicht 76 Band 68 Karl-Ludwig Koenen u. Josef Schuster (Hg.) Seele oder Hirn? Vom Leben und Überleben der Personen nach dem Tod Band 69 Hermann Josef Sieben Augustinus. Studien zu Werk und Wirkgeschichte Band 70 Dirk Ansorge (Hg.) Das Zweite Vatikanische Konzil Impulse und Perspektiven Band 71 Alexander Toepel Das Protevangelium des Jakobus Ein Beitrag zur neueren Diskussion um Herkunft, Auslegung und theologische Einordnung Band 72 Hans Hubert Klein Sie waren versammelt Die Anfänge christlicher Versammlungen nach Apg 1-6 XV Stundenplan WS 2014/15 Mo Di Mi Do Fr 08.45 09.35 10.35 11.25 11.30 13.15 Sankt Georgener Messe Hochschulchor 13.30 14.00 14.30 14.45 15.15 16.15 16.30 17.00 18.00 18.15 18.45 19.30 77 Gremien Notizen 78 Notizen 79 WO SOLL’S HINGEHEN? Wegweiser im Taunus BESPRECHEN SIE MIT UNS IHRE ZIELE. LANGFRISTIG UND ZUKUNFTSSICHER. Börsenstraße 7-11, 60313 Frankfurt am Main Telefon 069 2172-0
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