aktuelles Vorl.verz. - Philosophisch

Philosophisch-Theologische
Hochschule Sankt Georgen
Theologische Fakultät
Frankfurt am Main
Personen- und
Vorlesungsverzeichnis
Sommersemester
2015
Philosophisch-Theologische
Hochschule Sankt Georgen
Theologische Fakultät
Offenbacher Landstraße 224
D-60599 Frankfurt am Main
Tel.
(069) 6061-219
Fax
(069) 6061-307
E-Mail
[email protected]
Internet
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Bankverbindung
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Inhaltsverzeichnis
Seite
I
II
Termine
4
Zur Geschichte der Hochschule
6
III
Die Hochschule
7
IV
Hochschulbehörden
10
V
Hochschulkonferenz und Hochschulrat
11
VI
Ausschüsse
12
VII
Studentische Angelegenheiten
14
Unterhaltsträger und Förderer
Philosophisch-Theologische
Hochschule Sankt Georgen e.V.
Freundeskreis Sankt Georgen e.V.
Stiftung Hochschule Sankt Georgen
Aktion »Mehr Brücken zu Gott«
16
16
17
17
Lehrkörper
18
Wissenschaftliche Einrichtungen
Institute
Seminare
Bibliothek
»Frankfurter Theologische Studien«
»Theologie und Philosophie«
26
28
29
30
30
VIII
IX
X
XILehrveranstaltungen
Vorlesungen, Seminare, Übungen, Kolloquien, Sprachen
Studienbegleitende Programme
Lehrveranstaltungen nach Modulen geordnet
Besondere Veranstaltungen
Latein-Intensivkurs
Griechisch-Intensivkurs
Studienprogramm
»Medien und öffentliche Kommunikation«
Studienprogramm
»Islam und christlich-muslimische Begegnung«
Studienprogramm »Evangelisierende Seelsorge«
XIIMitteilungen für Studierende
Vollimmatrikulation
Zweithörer / Gasthörer
Ausbildungsförderung
31
48
50
53
54
57
59
61
63
65
66
67
XIII
Gebührenordnung
68
XIV
Anhang: »Frankfurter Theologische Studien«
72
XV
Stundenplan SS 2015
77
Termine SS 2015
01.02. – 25.03.2015 Frist für die Rückmeldung zum SS 2015
01.04.2015 Beginn des SS 2015
bis zum 25.03.2015 Abgabe der Immatrikulationsanträge für das SS 2015
(nach Terminvereinbarung; persönliches Erscheinen ist erforderlich)
18.04.2015 Einführung für Studienanfänger
20.04.2015 Beginn der Lehrveranstaltungen
11.30 Uhr Eucharistiefeier zur Semestereröffnung
01.05.2015 Tag der Arbeit: Keine Lehrveranstaltungen
14.05.2015 Christi Himmelfahrt: Keine Lehrveranstaltungen
25.-26.05.2015 Pfingstmontag und Pfingstdienstag: Keine Lehrveranstaltungen
29.05.2015 Sitzung des Hochschulrats
04.06.2015 Fronleichnam: Keine Lehrveranstaltungen
12.06.2015 Herz-Jesu-Fest
26.06.2015 Sitzung der Hochschulkonferenz
01.07. – 25.09.2015 Frist für die Rückmeldung zum WS 2015/16
10.07.2015 Sitzung des Hochschulrats
24.07.2015 Letzter Tag der Lehrveranstaltungen
bis zum 25.09.2015Möglichkeit zur Abgabe der Immatrikulationsanträge für das
WS 2015/16 (persönliches Erscheinen ist erforderlich)
Prüfungstermine
Diplomprüfung;
I Klausuren
Magisterprüfung; mündl. Prüfungen
Bachelorprüfung Anmeldeschluss
11.04.2015
13.-17.04.2015
27.02.2015
II
Klausuren
mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
18.07.2015
27.-30.07.2015
05.06.2015
Modulprüfungen;
I Klausuren
Einzelprüfungen mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
11.04.2015
11.-17.04.2015
13.03.2015
II
25.07.2015
25.-30.07.2015
26.06.2015
Klausuren
mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
Wiederholungsprüfungen I Klausuren und
mündl. Prüfungen Anmeldeschluss
4
08.-10.06.2015
11.05.2015
Termine WS 2015/16
01.07. – 25.09.2015 Frist für die Rückmeldung zum WS 2015/16
bis zum 25.09.2015 Abgabe der Immatrikulationsanträge für das WS 2015/16
(nach Terminvereinbarung; persönliches Erscheinen ist erforderlich)
01.10.2015 Beginn des WS 2015/16
10.10.2015 Einführung für Studienanfänger
12.10.2015 Beginn der Lehrveranstaltungen
11.30 Eucharistiefeier zur Semestereröffnung
30.10.2015 Sitzung des Hochschulrats
11.12.2015 Sitzung des Hochschulrats
22.12.2015 – 09.01.2016 Weihnachtsferien
22.01.2016 Sitzung des Hochschulrats
27.01.2016 Thomas-Akademie
01.02. – 25.03.2016 Frist für die Rückmeldung zum SS 2016
05.02.2016 Sitzung der Hochschulkonferenz
08.-12.02.2016Möglichkeit zur Abgabe der Immatrikulationsanträge für das
SS 2016 (persönliches Erscheinen ist erforderlich)
12.02.2016 Letzter Tag der Lehrveranstaltungen
Prüfungstermine
Magisterprüfung;
I Klausuren
Bachelorprüfung; mündl. Prüfungen
Diplomprüfung Anmeldeschluss
02.10.2015
05.-09.10.2015
21.08.2015
II
Klausuren
mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
06.02.2016
15.-19.02.2016
23.12.2015
Modulprüfungen;
I Klausuren
Einzelprüfungen mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
02.10.2015
05.-09.10.2015
04.09.2015
II
Klausuren
mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
13.02.2016
13.-19.02.2016
15.01.2016
Wiederholungsprüfungen I Klausuren und
mündl. Prüfungen
Anmeldeschluss
16.-18.12.2015
18.11.2015
5
II
D
ie Philosophisch-Theo­
logische Hochschule
Sankt Georgen wurde
im Jahre 1926 durch
den Bischof von Limburg, Dr.
Augustin Kilian, als „Lehranstalt
zur wissenschaftlichen Vorbil­
dung der Geistlichen“ seines
Bistums er­­richtet. Zuvor hatten
die Lim­bur­ger Priesterkandida­
ten an verschiedenen anderen
Orten studiert, zuletzt seit
1887 in Fulda. Die Leitung der
neuen Ausbildungsstätte in
Frankfurt übertrug der Bischof
von Anfang an dem Jesuiten­
orden. Kontakte zwischen
Bistum und Orden hatte es
dazu bereits seit 1917 gegeben,
d. h. seit der Aufhebung des
im Bismarck­schen Kulturkampf
erlassenen Jesuitengesetzes,
durch das im Jahre 1872 der
Orden in Deutschland verboten
worden war. Das Projekt der
Gründung Sankt Georgens
wurde gefördert durch den
Apostolischen Nuntius,
Eugenio Pacelli, den späteren
Papst Pius XII. Er regte an, dass
die neue Ausbildungsstätte
ihren Akzent auf die systematische Theologie und auf die
scholastische Methode legen
und überdiözesan ausgerichtet
sein sollte. Den Namen „Sankt
Georgen“ übernahm man
einerseits von dem Anwesen,
auf dem die Hochschule errichtet wurde, andererseits im
Blick auf den hl. Georg als den
Patron des Bistums Limburg.
Bereits wenige Semester
nach der Gründung schickten
auch die Bistümer Hildesheim
und Osnabrück und von Zeit
zu Zeit auch andere Bistümer
Semi­naristen nach Sankt
Georgen. Im Jahre 1929 ging
die Einrichtung in die Träger­
schaft der Gesellschaft Jesu
Geschichte der Hochschule
über. In einem Vertrag zwischen
dem Bistum Limburg und der
Ordensprovinz vom 30. Juli
1929, der seitdem im Wesent­
lichen unverändert blieb, heißt
es zu Beginn: „Der Hochwür­
digste Herr Bischof von Lim­
burg erkennt das Collegium
Societatis Jesu in Frankfurt a.M.
(Collegium Sacratissimi Cordis
Jesu), Philosophischtheologische Lehranstalt Sankt
Georgen, welches ausser den
Ordens­mit­gliedern auch andere
Theologie­studierende aufnehmen soll, als die theologische
Lehranstalt (Seminar) der
Diözese Limburg an“. Die Zahl
der Studenten wuchs in den
ersten Jahren beständig; zum
Beginn des Sommersemesters
1929 lag sie bei 220. Den
Höhepunkt in der Zeit bis zum
Zweiten Weltkrieg erreichte
sie im Wintersemester 1937/38
mit ca. 300 Studenten; in den
folgenden Jahren nahm sie –
bis zum Kriegsende – wieder
deutlich ab.
S
tudenten aus dem
Jesuitenorden kamen
erstmals im Jahre 1936
zum Studium nach
Sankt Georgen, unter ihnen
Alfred Delp; weitere folgten
in den ersten Kriegsjahren.
1950 wurde die Theologische
Fakultät SJ, die die deutschen
Jesuiten für die jungen
Ordens­mitglieder bis 1942 in
Valken­burg (Niederlande)
unterhalten hatten, nach
Sankt Geor­gen verlegt. Zuvor
– 1945 bis 1950 – war sie
übergangs­weise in Büren i. W.
untergebracht. Durch diese
Verlegung der Theologischen
Fakultät SJ kam erstmals das
Recht, akademische Grade zu
verleihen (zunächst nur im
6
kirchlichen Rechtsbereich),
nach Sankt Georgen. 20 Jahre
lang bestan­den die Philoso­
phisch-Theolo­gische Hoch­
schule und die Theologische
Fakultät SJ nebeneinander –
mit eigenen Lehrveranstal­tun­
gen und zum Teil jeweils eigener Professo­ren­schaft; 1970
wurden die beiden Institutio­
nen zusammengeschlossen.
Seit Mitte der 70er Jahre wurden auch Studierende aufgenommen, die nicht das Pries­
tertum als Berufsziel hatten.
Während die dauerhaft zum
Lehrkörper Gehörenden bis
zum Ende des 20. Jahrhun­
derts fast ausschließlich dem
Jesuitenorden angehörten,
sind in den folgenden Jahren
auch eine Reihe von NichtOrdensange­hörigen in den
Lehrkörper aufgenommen
worden.
Z
unächst besaß die
Fakultät das kirchliche
Pro­motionsrecht nur
für Mitglieder der
Gesell­schaft Jesu, seit 1974
auch für die anderen
Studierenden. Nachdem die
Hochschule am 1. April 1980
die staatliche Anerkennung als
Wissenschaft­liche Hochschule
erhalten hatte, wurden ihr am
10. Mai 1982 das Recht zur
Verleihung des Doktorgrades
in Theo­lo­gie, am 14. Juni 1983
zur Ver­leihung des Lizentiats
und am 19. September 2000
das Recht zur Verleihung des
Grades eines habilitierten
Doktors der Theologie
(Habilitationsrecht) verliehen,
jeweils mit Wirkung auch für
den staatlichen Rechtsbereich.
III
Die Hochschule
Aufgabe und AuftragDie Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen,
Theologische Fakultät, in Frankfurt am Main ist eine kirchlich
und staatlich anerkannte Wissenschaftliche Hochschule. Sie dient
der Forschung und Lehre im Gesamtbereich der theologischen
Wissenschaft einschließlich der zu ihr hinführenden oder für sie
bedeutsamen philosophischen, natur- und humanwissenschaft­
lichen Disziplinen. 1926 gegründet, steht die Hochschule in der
Bildungstradition und Verantwortung des Jesuitenordens
(Societas Jesu) und bietet allen Hochschulzugangsberechtigten
eine qualifizierte akademische Ausbildung, die eine solide
methodische Schulung vermittelt und dazu befähigt, im rasch
fortschreitenden Wissensprozeß Orientierung zu finden, die
drängenden Gegenwartsfragen aus theologischer Perspektive
selbständig zu reflektieren und den späteren Beruf kompetent
auszuüben. Dabei legt die Hochschule Wert auf ein ganzheitlich
gestaltetes Studium.
Studiengänge und
Als »Theologische Fakultät« verleiht die Hochschule folgende
Abschlüsseakademische Grade:
M Magister/Magistra Theologiae (Mag. theol.)
M Bachelor in Philosophie (BA)
M Lizentiat in Theologie (Lic. theol.)
M Doktorat in Theologie (Dr. theol.)
M Habilitation in Theologie (Dr. theol. habil.)
Alle akademischen Grade gelten im kirchlichen und im staat­
lichen Rechtsbereich.
Die an der Hochschule absolvierten Studiengänge und Prüfun­
gen – insbesondere die Diplomprüfung – werden aufgrund
eines Erlasses des Hessischen Kultusministers vom 26. August
1980 (IV A 1.1 - 630/30 - 77) bei der ersten Staatsprüfung für
das Lehramt auf Antrag anerkannt.
Mitgliedschaften
Die Hochschule Sankt Georgen ist Mitglied bei folgenden Institutionen:
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Deutsches Forschungsnetz (DFN)
Conference of Catholic Theological Institutions (COCTI)
Katholisch-Theologischer Fakultätentag (KThFT)
Arbeitsgemeinschaft der Ordenshochschulen (AGO)
Arbeitsgemeinschaft der Phil.-Theol. Hochschulen und Theologischen Fakultäten in kirchlicher Trägerschaft
7
ERASMUS-
Partnerhochschulen
Frankreich
Institut Catholique de Paris
Faculté de Théologie et Sciences Religieuses
21, rue d’Assas, F–75270 Paris Cedex 06
Griechenland
Aristotle University of Thessaloniki
Faculty of Theology, 54124 Greece
Großbritannien
Heythrop College – University of London
Kensington Square, GB - London W8 5HQ
Irland
St. Patrick‘s College
Maynooth, Country Kildare, Ireland
Kroatien
University of Split
Livanjska 5, HR – 21000 Split
Österreich
Leopold-Franzens-Universität
Theologische Fakultät, Karl-Rahner Platz 1, A–6020 Innsbruck
Polen
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Ul. Kanonicza 25
31-002 Kraków
Schweden
Newmaninstitutet
Slottsgränd 6, 75309 Uppsala
Schweiz
Université de Fribourg
20, avenue de l‘Europe, CH – 1700 Fribourg
Universität Luzern – Theologische Fakultät
Frohburgstr. 3, CH – 6002 Luzern
Slowakei
Katolícka Univerzita v Ružomberku
Námestie A. Hlinku 60, 03401 Ružomberok, Slovakia
Teologická Fakulta Trnavskej Univerzity
Kostolná 1, P. O. Box 173, 81499 Bratislava
8
ERASMUS-
Partnerhochschulen
Spanien
Universidad Pontificia Comillas
Canto Blanco, E–28049 Madrid
Universidad Pontificia de Salamanca
C/Compañía 5, E – 37002 Salamanca
Tschechische Republik
Univerzita Karlova v Praze
Katolická teologická fakulta, Thákurova 6, 16000 Praha 6
ERASMUS-Koordinatorin
Petra Muth, Hochschulsekretärin
Tel. 069/6061-254
E-Mail: [email protected]
Weitere
Partnerhochschulen
Centre Sèvres
Facultés Jésuites de Paris, 35 bis, rue de Sèvres, F–75006 Paris
Institut Catholique de Toulouse
31, rue de la Fonderie, F-31068 Toulouse Cedex 7
Facoltà Teologica del Triveneto
Via del Seminario, 29, I – 35122 Padova
Universidad Iberoamericana
Prol. Paseo de la Reforma, 880, México D.F., Mexiko
Facultad de Teología Granada
Campus Universitario Cartuja s/n
Apartado de Correos 2002, E - 18080 Granada
Boston College, Department of Theology
140 Commonwealth Avenue, Chestnut Hill, MA 02467 3806
Vertrauensdozent
der Studienstiftung
des deutschen Volkes
Prof. DDr. Klaus Kießling
Statistik
Im Wintersemester 2014/15 studierten an der Hochschule
Sankt Georgen insgesamt 409 Damen und Herren, von denen
sich 361 im Magisterstudium, im Diplomstudium, im Bachelor­
studium oder im post­gradualen Studium (Lizentiat und
Doktorat) befanden.
Hinweis:
Sämtliche im Personen- und Vorlesungsverzeichnis
enthaltenen Personen- und Funktionsbezeichnungen
beziehen sich in gleicher Weise auf Frauen und Männer.
9
IV
Hochschulbehörden
Großkanzler
Prof. Dr. Adolfo Nicolás SJ
Generaloberer
der Gesellschaft Jesu
Borgo S. Spirito, 4
I-00193 Roma
Tel. 0039 / 06 - 698 771
Stellvertreter des
Großkanzlers
P. Dr. Stefan Kiechle SJ
Provinzial der Deutschen
Provinz der Gesellschaft Jesu
Seestraße 14
80802 München
Tel. 089 / 3 81 85-240
Rektor
Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig SJ
Prorektor
Sekretariat
Claudia Gerhard
Tel. 069 / 60 61 - 219
E-Mail:
[email protected]
Prof. Dr. Dirk Ansorge
Tel. 069 / 60 61 - 365
E-Mail:
[email protected]
Hochschulsekretärin
Petra Muth Tel. 069 / 60 61 - 254
E-Mail: [email protected]
Studentensekretariat
Anette Schweikart-Paul Tel. 069 / 60 61 - 217
und PrüfungsamtE-Mail:
[email protected]
Studiengangsleiter für
Prof. DDr. Oliver Wiertz
Tel. 069/6061-517
den BachelorstudiengangE-Mail:
Philosophie
[email protected]
Studiengangsleiter für
Prof. Dr. Klaus Vechtel SJ
den Magisterstudiengang
Theologie
Tel. 069/6061-258
E-Mail:
[email protected]
Studienleiter
für postgraduale Studien
Prof. Dr. Tel. 069 / 60 61 - 210
Ansgar Wucherpfennig SJE-Mail:
[email protected]
Beauftragter
für die Internetseiten
Prof. Dr. Tel. 069 / 60 61 - 210
Ansgar Wucherpfennig SJE-Mail:
[email protected]
10
V
Hochschulkonferenz
und Hochschulrat
Hochschulkonferenz
Professoren und Dozenten
Prof. Dr. A. Wucherpfennig
Rektor, Vorsitzender
Prof. Dr. D. Ansorge
Prorektor
Prof. Dr. J. Arnold
Prof. Dr. R. Berndt
Prof. Dr. D. Böhler
Prof. Dr. B. Emunds
Dr. T. Hanke
Dr. S. Herzberg
PD Dr. B. Hoyer
Dr. S. Kessler
Prof. DDr. K. Kießling
Jun.-Prof. Dr. E. Koller
Dr. A. Löffler
Dr. T. Meckel
PD Dr. M. Peetz
Jun.-Prof. Dr. T. Specker
Prof. Dr. M. Schneider
Prof. Dr. K. Vechtel
Prof. Dr. H. Watzka
Prof. Dr. O. Wiertz
HOCHSCHULRAT
Professoren und Dozenten
Prof. Dr. A. Wucherpfennig
Rektor, Vorsitzender
Prof. Dr. D. Ansorge
Prorektor
Prof. Dr. D. Böhler
Prof. Dr. B. Emunds
Prof. DDr. K. Kießling
Prof. Dr. K. Vechtel
Prof. Dr. H. Watzka
Vertreter
Prof. Dr. R. Berndt
Dr. S. Herzberg
Dr. A. Löffler
Jun.-Prof. Dr. T. Specker
Prof. Dr. O. Wiertz
Wissenschaftliche
Mitarbeiter / Lektoren
Dr. Sven Boenneke
Prisca Patenge
Studierende
5
Hochschulsekretärin
Petra Muth
Bibliotheksdirektor
Marcus Stark (o.St.)
Regens des Priesterseminars
Dr. Stephan Kessler SJ (o.St.)
Vertreter des
Unterhaltsträgers
Heinrich Watzka SJ (o.St.)
Wissenschaftliche
Mitarbeiter / Lektoren
Dr. Sven Boenneke
Vertreter
Prisca Patenge
Studierende
3
Hochschulsekretärin
Petra Muth
Bibliotheksdirektor
Marcus Stark (o.St.)
Regens des Priesterseminars
Dr. Stephan Kessler SJ (o.St.)
Vertreter des
Unterhaltsträgers
Heinrich Watzka SJ (o.St.)
11
VI
Ausschüsse
Schlichtungsausschuss
Vorsitzender:
Mitglieder:
Vertreter:
N.N.
Dr. A. Löffler
Prof. Dr. K. Vechtel
Prisca Patenge
1 Studierender
Prof. Dr. B. Emunds
Ausschuss für Vorsitzender:
Personalfragen
Mitglieder:
Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor
Prof. Dr. D. Böhler
Dr. S. Herzberg
N.N.
1 Studierender
Haushaltsausschuss
Vorsitzender:
Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor
Mitglieder:
Prof. Dr. B. Emunds
Dr. Markus Patenge
1 Studierender
Petra Muth,
Hochschulsekretärin
Peter Roche,
Geschäftsführer (o.St.)
Bibliotheksausschuss
Vorsitzender:
Mitglieder:
Marcus Stark, Bibliotheksdirektor
Prof. Dr. D. Ansorge
Prof. Dr. J. Arnold
Martin Klinkosch
1 Studierender
Ausschuss für Vorsitzender:
Außenkontakte
Mitglieder:
Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor
Prof. Dr. B. Emunds
Jun.-Prof. Dr. T. Specker
Sandra Sichmann
1 Studierender
Ausschuss für Vorsitzender:
N.N.
Rechtsfragen
Mitglieder:
Prof. Dr. D. Böhler
Dr. S. Herzberg
Dr. des. Christian Fröhling
1 Studierender
Petra Muth,
Hochschulsekretärin
Vertreter:
PD Dr. B. Hoyer
12
Ausschuss zur Vorsitzender:
Überwachung der
Mitglieder:
Studien- und
Prüfungsordnung
PD Dr. M. Peetz
Jun.-Prof. Dr. T. Specker
Prof. Dr. K. Vechtel
Prof. Dr. O. Wiertz
Martin Klinkosch
2 Studierende
Prüfungsausschuss
Vorsitzender:
Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor
Mitglieder:
Prof. Dr. K. Vechtel
Prof. Dr. O. Wiertz
Dr. Britta MüllerSchauenburg (o. St.)
Promotionsausschuss
Vorsitzender:
Mitglieder:
Prof. Dr. A. Wucherpfennig, Rektor
Prof. Dr. R. Berndt
Prof. Dr. K. Kießling
PD Dr. M. Peetz
Prof. Dr. M. Michael Schneider
Prof. Dr. O. Wiertz
Förderungsausschuss
Vorsitzender:
Mitglieder:
N.N.
Prof. Dr. D. Böhler
Prof. Dr. M. Schneider
Prof. Dr. O. Wiertz
Dr. Sven Boenneke
1 Studierender
Ausschuss für
Vorsitzender:
Qualitätssicherung
Prof. Dr. D. Ansorge
Prof. Dr. K. Kießling
Prof. Dr. A. Wucherpfennig
Theresia Strunk
2 Studierende
13
VII
Studentische
Angelegenheiten
Geistliche Ausbildung
P. Heinrich Watzka SJ
Rektor des Kollegs
Tel.: 069 / 60 61-212
E-Mail: [email protected]
P. Michael Schneider SJ
Spiritual des Priesterseminars
Tel.: 069 / 60 61-290
Sr. Dr. Beate Glania MMS
Mentorin für die Geistliche
Ausbildung
Tel.: 069 / 60 61-273
Missionsärztliche Schwestern
Hammarskjöldring 127
60439 Frankfurt am Main
P. Dr. Alexander Löffler SJ
Mentor für ausländische
Aufbaustudenten im Haus
Tel.: 069 / 60 61-265
Studienberatung
Magisterstudiengang
Prof. Dr. Johannes Arnold
Tel. 069/6061-234
E-Mail:
[email protected]
Prof. DDr. Klaus Kießling
Tel. 069/6061-288
E-Mail:
[email protected]
Dr. Alexander Löffler SJ
Tel. 069/6061-265
E-Mail:
[email protected]
Prof. DDr. Oliver Wiertz
Tel. 069/6061-517
E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. Ansgar
Wucherpfennig SJ
Tel. 069/6061-239
E -Mail: [email protected]
DiplomstudiengangProf. Dr. Ansgar
Wucherpfennig SJ
Tel. 069/6061-239
E-Mail: [email protected]
Bachelorstudiengang Philosophie Prof. DDr. Oliver Wiertz
Tel. 069/6061-517
E-Mail: [email protected]
Martin Klinkosch, M.A.
Tel. 069/6061-276
E-Mail:
[email protected]
14
Studentische
AStA-Rat
SelbstverwaltungDer AStA-Rat ist das ordentliche beschlussfassende Organ in
allen Fragen der Studierendenschaft; er nimmt die studentischen
Interessen in den Hochschulgremien wahr.
Allgemeiner Studentenausschuß (AStA)
Der AStA vertritt die Studierendenschaft inner- und außerhalb des
Hochschulbereiches und ist Mitglied in der AGT (Arbeitsgemein­
schaft Studierende der katholischen Theologie in Deutsch­land). Er
führt die laufenden Geschäfte der studentischen Selbstverwaltung.
Verschiedene Referate bieten Beratungs- und Serviceleistungen an.
Nähere Informationen unter: www.sankt-georgen.de/asta
Büro:
Tel. 60 61-208
E-Mail:
[email protected]
Studentisches
Informationen unter:
Rechenzentrum
www.sankt-georgen.de/srz
Deutsches Studentenwerk
Beauftragte für Behinderte:
Katholische
Hochschulgemeinde
Frankfurt am Main
Joachim Braun, Hochschulpfarrer
Siolistr. 7, Campus Westend, 60323 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 78 80 87-14
http://www.khg-frankfurt.de
15
etra Muth,
P
Hochschulsekretärin
VIII
Unterhaltsträger und Förderer
Philosophisch-
Vorstandsvorsitzender
Theologische Hochschule
Sankt Georgen e.V.
Frankfurt am Main
Assistentin
P. Rektor
Heinrich Watzka SJ
Tel. 069 / 60 61-212
Geschäftsführer
Peter Roche
Tel. 069 / 60 61-213
Kollegsverwaltung
Ingrid Raab
Tel. 069 / 60 61-214
Sprechzeiten:
Mo–Fr 9.00–11.00
Judith Schulz-Häuser
Tel. 069/6061-204
E-Mail: [email protected]
Verwaltung
IT- und Kommunikationstechnik Oliver Furchner
Tim Döring
Tel. 069 / 60 61-305
E-Mail: [email protected]
Finanz- und Rechnungswesen
Hans Frész
Hans-Peter Janosch
Öffnungszeiten:
Mo–Fr 11.00–12.00
N.N.
Datenschutzbeauftragter
Empfang
Daniel Sickert
Angelika Friedrich
Öffnungszeiten:
Mo–Sa   8.00–12.00 und
12.30–21.00
Freundeskreis
Sankt Georgen e.V.
Peter Lückemeier
Vorstandsvorsitzender
Stellv. VorstandsvorsitzenderProf. Dr. Dieter Böhler SJ
Dr. Claudius Dechamps
Beethovenstr. 12-16
60325 Frankfurt am Main
Schatzmeister
Bankverbindung
Frankfurter Volksbank eG
IBAN: DE11 5019 0000 6400 0640 06
BIC: FFVBDEFF
16
Stiftung Hochschule
Kuratorium
Sankt Georgen
Kirchliche Stiftung des
bürgerlichen Rechts
Dr. Karl-Ludwig Koenen
Bad Homburg
Vorsitzender
Prof. Dr. Josef Schuster SJ
Frankfurt am Main
Stellv. Vorsitzender
Dr. Constantin H. Alsheimer
Frankfurt am Main
Dr. Helmut Häuser
Frankfurt am Main
Edmund Konrad
Frankfurt am Main
P. Wendelin Köster SJ
Frankfurt am Main
Hans Georg Mockel
Frankfurt am Main
Dr. Günther Nonnenmacher
Frankfurt am Main
Dr. Michael Popovic
Frankfurt am Main
Vorstand
Prof. Dr. Hans–Winfried
Jüngling SJ
Vorsitzender
Dr. Armin Deppert
Bad Homburg
Stellv. Vorsitzender
Peter Roche
Bankverbindung
Stiftung Hochschule
Sankt Georgen Frankfurt/Main
BHF-Bank
IBAN: DE31 5002 0200 2840 0405 78
BIC: BHFB DE FF 500
Aktion
Verantwortlich
»Mehr Brücken
Bankverbindung
zu Gott«
P. Wendelin Köster SJ
Hochschule Sankt Georgen
Frankfurt am Main
Aktion »Mehr Brücken zu Gott«
Spendenkonto:
Phil.-Theol. Hochschule
Sankt Georgen e.V.
Pax-Bank Köln
IBAN: DE13 3706 0193 4003 6001 01
BIC: CRESDE55
17
IX
Lehrkörper
Emeritierte Professoren
Baumert
Norbert, SJ, Dr. phil., Lic. theol.
Exegese des Neuen Testamentes
Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1,
A – 1010 Wien
Beutler
Johannes, SJ
Dr. theol., Lic. in re bibl.
Theologie des Neuen Testamentes, Fundamentaltheologie
Elsheimerstr. 9, 60322 Frankfurt
Tel. 069 / 71 91 14-30
E-Mail:
[email protected]
Engel
Helmut, SJ, Dr. in re bibl.
Einleitung in die Heilige Schrift
Exegese des Alten Testamentes
Via San Nicola da Tolentino 13
I-00187 Roma
E-Mail: [email protected]
Frielingsdorf
Karl, SJ, Dr. theol.
Religionspädagogik und
Pastoralpsychologie
E-Mail: [email protected]
Gerhartz
Johannes Günter, SJ, Dr. jur. can.
Kirchenrecht
Caritas-Zentrum St. Josef
Elisabeth-Breuer-Str. 63
51065 Köln
Tel. 0221 / 28581463
Heine
Herbert, Dr. phil.
Kirchenmusik und Sprecherziehung
Kirchenmusikdirektor
Honorarprofessor
an der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst
Kapellenstraße 18
65193 Wiesbaden
Tel. 0611 / 52 76 40
Hengsbach
Friedhelm, SJ
Dr. rer. oec., Lic. theol.
Christliche Gesellschaftsethik
Heinrich Pesch Haus
Frankenthaler Str. 229
67059 Ludwigshafen
Jüngling
Hans-Winfried, SJ
Dr. in re bibl.
Exegese des Alten Testamentes
Tel. 069 / 60 61-226
E-Mail: [email protected]
Kehl
Medard, SJ, Dr. theol.
Dogmatik, Fundamentaltheologie
Tel. 069 / 60 61-261
Knauer
Peter, SJ, Dr. theol.
Fundamentaltheologie
rue des Trévires 18
B-1040 Bruxelles, Belgien
E-Mail: [email protected]
Kunz
Erhard, SJ, Dr. theol.
Dogmatik
Elsheimerstr. 9
60322 Frankfurt
Tel. 069 / 71 91 14-19
Lay
Rupert, SJ, Dr. phil.
Philosophie und Wissenschaftstheorie
Gießener Str. 10, 60435 Frankfurt
Tel. 069 / 13 02 45 29
Löser
Werner, SJ, Dr. theol.
Dogmatik,
Ökumenische Theologie
Elsheimerstr. 9, 60322 Frankfurt
Tel. 069 / 71 91 14-34
18
Lohfink
Norbert, SJ
Dr. in re bibl., Dr. theol. h.c.
Exegese des Alten Testamentes
E-Mail: [email protected]
Mennekes
Friedhelm, SJ
Dr. phil., Lic. theol.
Pastoraltheologie, Homiletik
und Religionssoziologie
Honorarprofessor der Hochschule für Bildende Künste,
Braunschweig;
Honorarprofessor an der
Johannes GutenbergUniversität Mainz
Ollig
Hans-Ludwig, SJ, Dr. theol.
Philosophie
Schatz
Klaus, SJ, Dr. hist. eccl.
Kirchengeschichte
Tel. 069 / 60 61-233
E-Mail: [email protected]
Schmitz
Philipp, SJ, Dr. theol.
Moraltheologie
Elsheimerstr. 9
60322 Frankfurt
Tel. 069 / 71 91 14-44
E-Mail:
[email protected]
Schuster
Josef, SJ, Dr. theol.
Moraltheologie
Tel. 069 / 60 61-249
E-Mail:
[email protected]
Sebott
Reinhold, SJ, Dr. jur. can., Dr. theol.
Kirchenrecht
Emeritierte Professoren
Professoren
Sieben
Hermann-Josef, SJ, Dr. theol.
Dogmen- und Konziliengeschichte, Patrologie
Tel. 069 / 60 61-231
E-Mail: [email protected]
Ansorge
Dirk, Dr. theol.
Dogmatik
Tel. 069/6061-365
E-Mail: [email protected]
Sievernich
Michael, SJ, Dr. theol.
Pastoraltheologie
Univ.-Prof. em. für Pastoral­
theologie
Johannes GutenbergUniversität Mainz
Katholisch-Theologische Fakultät
Tel. 069 / 60 61-287
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Arnold
Johannes, Dr. theol.
Alte Kirchengeschichte
und Patrologie
Tel. 069/6061-234
E-Mail: [email protected]
Splett
Jörg, Dr. phil.
Philosophie
Lehrbeauftragter Professor
der Hochschule für
Philosophie München
Isenburgring 7
63069 Offenbach
Tel. 069 / 83 19 31
E-Mail:
[email protected]
Switek
Günter, SJ, Dr. theol.
Theologie des geistlichen
Lebens und Geschichte
der Spiritualität
Elsheimerstr. 9
60322 Frankfurt
Troll
Christian W., SJ, Ph. D.
Islam und christlich-muslimische
Begegnung
Tel. 069 / 60 61-252
E-Mail: [email protected]
Berndt
Rainer, SJ, Dr. theol.
Geschichte der Philosophie und
der Theologie im Mittelalter
Tel. 069 / 60 61-246
E-Mail: [email protected]
Böhler
Dieter, SJ, Dr. theol.
Lic. in re bibl.
Exegese des Alten Testaments
Tel. 069 / 60 61-248
E-Mail:
[email protected]
Emunds
Bernhard, Dr. theol.,
Dr. rer. pol.,
Christliche Gesellschaftsethik
Tel.: 069/6061-641
E-Mail: [email protected]
Kießling
Klaus, Dr. theol., Dr. phil., Dr. h.c.
Religionspädagogik und
Pastoralpsychologie
Tel. 60 61-288
E-Mail:
[email protected]
19
Schneider
Michael, SJ, Dr. theol.
Dogmatik, Liturgiewissenschaft
Vechtel
Klaus, SJ, Dr. theol.
Dogmatik
Tel. 069/6061-258
E-Mail: [email protected]
Watzka
Heinrich, SJ, Dr. phil.
Philosophie
Tel. 069 / 60 61-250
E-Mail: [email protected]
Wiertz
Oliver, Dr. theol., Dr. phil.
Philosophie
Tel. 069 / 60 61-517
E-Mail: [email protected]
Wucherpfennig
Ansgar, SJ, Dr. theol.,
Lic. in re bibl.
Exegese des Neuen Testaments
Tel. 069 / 60 61-239
E-Mail: [email protected]
Juniorprofessor
Lehrstuhlvertretung
Honorarprofessoren
Specker
Tobias, SJ, Dr. theol.
Katholische Theologie im
Angesicht des Islams
Tel. 069/6061-256
E-Mail:
[email protected]
Hoyer
Birgit, PD Dr. theol.
Pastoraltheologie und
Homiletik
Tel. 069/6061-651
E-Mail:
[email protected]
Hainthaler
Theresia, Dr. theol., Dr. h.c.,
M.A., Dipl. Math.
Christologie der Alten Kirche
und Theologie des christlichen
Ostens
Gartenstraße 45
60596 Frankfurt am Main
Tel. 069/6061-295
E-Mail:
[email protected]
Koller
Edeltraud, Jun.-Prof. Dr. theol.
Moraltheologie
E-Mail: [email protected]
Meckel
Thomas, Dr. theol. habil.,
Lic. iur. can.
Kirchenrecht
E-Mail:
[email protected]
20
Jonsson
Ulf, SJ, Dr. phil.
Religionsphilosophie
Newmaninstitut
Uppsala
Schweden
Gastprofessor
Dozenten
Lektoren
Narvaja
José Luis, SJ, Dr. theol.
Historische Theologie
E-Mail: [email protected]
Facultad de Filosofia y
Teología de San Miguel
Buenos Aires
Argentinien
Föller
Helmut, Dr. phil.
Kirchenmusik, Stimmbildung
und Sprecherziehung
Lehrbeauftragter an der
Hochschule für Musik und
­darstellende Kunst
Frankfurt am Main
Kolpingstr. 23
61350 Bad Homburg
Tel. 0 61 72 / 86 73 61
E-Mail: [email protected]
Hanke
Thomas, Dr. theol., Lic. phil.
Philosophie
Tel. 069 / 6061-384
E-Mail:
[email protected]
Herzberg
Stephan, Dr. phil.
Philosophie
Tel. 069/6061-245
E-Mail: [email protected]
Kessler
Stephan, SJ, Dr. theol.
Historische Theologie
Tel. 069/6061-215
E-Mail: [email protected]
Löffler
Alexander, SJ, Dr. theol.
Fundamentaltheologie
Tel. 069/6061-265
E-Mail: [email protected]
Peetz
Melanie, PD Dr. theol.
Einleitung in die Heilige Schrift;
Exegese des Alten Testaments
Tel. 069/6061-294
E-Mail: [email protected]
21
Hühne
Klaus-Peter
Latein, Griechisch
Tel. 0 69 / 60 61-638
E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Projektmitarbeiterinnen
und -mitarbeiter
Adam
Judith, Dipl.-Rel.-päd.
Seminar für Religionspädagogik,
Katechetik und Didaktik
Patenge
Markus, Dr. theol.
Institut für Weltkirche und
Mission
Engel
Agnes, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych.
Institut für Pastoralpsychologie
und Spiritualität
Boenneke
Sven, Dr. theol.
Institut für Dogmen- und
Liturgiegeschichte
Patenge
Prisca, Dipl.-Theol.
Oswald von Nell-BreuningInstitut
Ganss
Karin, Dipl.-Theol.
Hugo von Sankt Viktor-Institut
Cho
Chunhee, M.A., Dipl.Caritaswissenschaftlerin
Seminar für Religionspädagogik,
Katechetik und Didaktik
Portalatin
Antonio, Dr. theol.
Exegese des Neuen Testaments
Fröhling
Christian, Dipl.-Theol.,
Dr. des. theol.
Seminar für Religionspädagogik,
Katechetik und Didaktik
Hark
Norbert, Dr. theol.
Institut für Pastoralpsychologie
und Spiritualität
Klinkosch
Martin, M.A., Dipl.-Theol.
Philosophie
Körner
Christoph, Dipl.-Theol.
Kirchengeschichte
Löffler
Anette, Dr. phil.
Hugo von Sankt Viktor-Institut
Rehberg-Schroth
Kerstin, Dr. theol.
Seminar für Religionspäda­
gogik, Katechetik und Didaktik
Remmel
Daniel, Dipl.-Theol.
Dogmatik
Sichmann
Sandra, Dipl.-Theol.
Seminar für Religionspäda­
gogik, Katechetik und Didaktik
Storeck
Christiane, Dipl.-Chemikerin
Hugo von Sankt Viktor-Institut
Strunk
Theresia, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych.
Institut für Pastoralpsychologie
und Spiritualität
Müller-Schauenburg
Britta, Dr. theol., M.A.
Hugo von Sankt Viktor-Institut
Wagener
Hermann-Josef, Dr. phil.,
Dr. theol.
Institut für Pastoralpsychologie
und Spiritualität
Neubert
Simon, Dipl.-Theol., M.A.
Institut für Weltkirche und
Mission
Wolff
Michael, Dipl.-Soz., M.A.
Oswald von Nell-BreuningInstitut
22
Gautier
Andreas, Dipl.-Theol.
Seminar für
Religionspädagogik, Katechetik
und Didaktik
Pollak
Magnus, Dipl.-Theol.
Seminar für
Religionspädagogik, Katechetik
und Didaktik
Lehrbeauftragte
Lehrbeauftragte
Professoren
Amaladass
Anand, SJ, Dr. phil.
Philosophie
Sacred Heart College – Satya
Nilayam
Jesuit Faculty of Philosophy
Chennai, Indien
E-Mail:
[email protected]
Disse
Jörg Peter, Dr. phil.,
Dr. theol. habil.
Philosophie
Theologische Fakultät Fulda
Eduard-Schick-Platz 2
36037 Fulda
E-Mail: [email protected]
Sievernich
Michael, Dr. theol.
Missionswissenschaften
Univ.-Prof. em. für
Pastoraltheologie
Johannes GutenbergUniversität Mainz
Katholisch-Theologische
Fakultät
Tel. 069/6061-287
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Wenzel
Knut, Dr. theol.
Fundamentaltheologie
Johann Wolfgang GoetheUniversität
Fachbereich Katholische
Theologie
Grüneburgplatz 1
60629 Frankfurt am Main
Tel. 069/798-33325
E-Mail:
[email protected]
Beck
Wolfgang, Dr. theol.
Pastoraltheologie und Homiletik
Pfarrer
Kath. Kirchengemeinde St.
Godehard
Posthornstraße 22
30449 Hannover
Tel. 0511/441387
E-Mail: [email protected]
Mennen
Claudia, Dr. theol.
Supervisorin und
Bibliodramaleiterin
Pastoralpsychologie und
Spiritualität
Propstei Wislikofen
CH – 5463 Wislikofen
E-Mail:
[email protected]
Boenneke
Sven, Dr. theol., Lic. phil.
Kirchengeschichte
Tel. 069/6061-275
E-Mail:
[email protected]
Pirker
Viera, Dr. theol.
Religionspädagogik, Katechetik
und Didaktik
Pastoralpsychologie und
Spiritualität
Pädagogisches Zentrum der
Bistümer im Lande Hessen
Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Tel 06127/77286
E-Mail:
[email protected]
Fröhling
Christian, Dipl.-Theol.,
Dr. des. theol.
Religionspädagogik, Katechetik
und Didaktik
Tel. 069/6061-562
E-Mail:
[email protected]
Hark
Norbert, Dr. theol.
Empirische Forschung
Tel. 069/6061-557
E-Mail: [email protected]
Herr
Bertram, Dr. theol.
Hebräisch
Severinusstr. 60a, 50354 Hürth
Tel. 02233/979 2882
E-Mail: [email protected]
Mann
Stephan, Dr. phil.
Christliche Kunst
Museum Goch
Kastellstr. 9, 47574 Goch
Tel. 02823/9708-11
Fax: 02823/9708-25
E-Mail: [email protected]
www.museum-goch.de
23
Rehberg-Schroth
Kerstin, Dr. theol.
Religionspädagogik, Katechetik
und Didaktik
Tel. 069/6061-560
E-Mail: [email protected]
Schlör
Joachim, Dr. phil., Dipl.-Theol.,
Dipl.-Päd.
Pastoralpsychologie und
Spiritualität
Priesterseminar der Diözese
Rottenburg-Stuttgart
Tel. 07472/922106
E-Mail:
[email protected]
Lehrbeauftragte
Lehrkräfte für
besondere Aufgaben
Scholz
Stefan, Dr. theol.
Homiletik
Rektor
Kath. Dompfarramt
St. Bartholomäus
Domplatz 14
60311 Frankfurt am Main
Tel. 069/29703225
E-Mail:
[email protected]
Bieger
Eckhard, SJ, Dr. phil., Lic. theol.
Studienprogramm
»Medien und öffentliche
Kommunikation«;
Studienprogramm
»Evangelisierende Seelsorge
Tel. 0173/3183343
E-Mail: [email protected]
Toepel
Alexander, Dr. phil., Dr. theol.
Einführung in das Studium der
Theologie
E-Mail: [email protected]
Bruchet Collins
Janine, M.A.
Französisch
Tel. 069/812522
E-Mail: [email protected]
Burger Piovera
Cristina
Italienisch
Wagener
Hermann-Josef, Dr. phil., Dr. theol. Konrad-Broßwitz-Str. 45
60487 Frankfurt am Main
Empirische Forschung
E-Mail: [email protected]
Tel. 069/6061-557
E-Mail:
[email protected]
Eschraghi
Armin, Dr. phil.
Orientalistik
Wagner
Tel. 069/798-22856
Thomas, Dr. phil., Dipl.-Theol.
Philosophie (Berufsorientierung) E-Mail: [email protected]
Katholische Akademie Rabanus
Maurus
Fauth
Domplatz 3
Karl, Dipl.-Theol.
60311 Frankfurt am Main
Philosophie
Tel. 069/8008718-405
E-Mail:
Fax 069/8008718-412
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Fischer
Ulrich, Dipl.-Theol.
Studienprogramm
Zátonyi
»Medien und öffentliche
Maura, OSB, Dr. phil.
Kommunikation«
Philosophie
Beauftragter der Deutschen
Benediktinerinnenabtei
Bischofskonferenz für das ZDF
St. Hildegard Eibingen
und & den Kinderkanal
65385 Rüdesheim am Rhein
Liebfrauenstr. 4
E-Mail:
60313 Frankfurt am Main
[email protected]
Tel. 069/133890-6
Fax 069/133890-80
E-Mail: [email protected]
24
Gertler
Thomas, SJ, Dr. theol.
Studienprogramm
»Evangelisierende Seelsorge«
Karmelitengasse 9
86152 Augsburg
Tel. 0821/50895763
E-Mail: [email protected]
Haag
Benjamin,
Sprechwissenschaftler und
Sprecherzieher, Germanist
Rhetorik
E-Mail: [email protected]
Haines
Maria, Dipl.-Bibl.
Wissenschaftliches Lesen und
Schreiben
Redaktion Theologie und
Philosophie
E-Mail:
[email protected]
Hipp
Theo, Lic. theol.
Studienprogramm
»Medien und öffentliche
Kommunikation«
Tel. 0171/5247893
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Hopf
Martin, Dr. phil.
Deutsch
E-Mail: [email protected]
Hühne
Klaus-Peter
Sanskrit
Tel. 069/6061-638
E-Mail:
[email protected]
Lehrkräfte für
besondere Aufgaben
Klinkosch
Martin, M.A., Dipl.-Theol.
Einführung; Philosophie
Tel. 069/6061-276
E-Mail:
[email protected]
Mendizábal
Cristina, B.A.
Spanisch
Kurt-Schumacher-Ring 128
63486 Bruchköbel
Tel. 06181/9666482
E-Mail:
[email protected]
Pelzer
Jürgen, Dipl.-Theol.
Studienprogramm
»Medien und öffentliche
Kommunikation«
Tel. 0176/21203269
E-Mail: [email protected]
Schnaubelt
Christian, Dipl.-Soz.Wiss.,
Kommunikationswirt & freier
Journalist
Studienprogramm
»Medien und öffentliche
Kommunikation«
Josephinenstr. 58
44807 Bochum
Tel./Fax 0234/9509029
Handy: 0177/3077106
E-Mail: [email protected]
Wolff
Michael, Dipl.-Soz., M.A.
Christliche Gesellschaftsethik
Oswald von Nell-BreuningInstitut
Tel. 069/6061-639
E-Mail: [email protected]
25
X
Wissenschaftliche
Einrichtungen
Institute
Institut für Dogmen-
und Liturgiegeschichte
Vorstand
Prof. Dr. Michael Schneider SJ
Tel. 069 / 60 61-290
Fax 069 / 60 61-420
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sven Boenneke, Dr. theol.
Oswald von
Vorstand
Nell-Breuning-Institut
Prof. Dr. Bernhard Emunds
für Wirtschafts- und
Tel. 069 / 60 61-230
Gesellschaftsethik
Fax 069 / 60 60-559
E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ
Wissenschaftliche Mitarbei­
terinnen und Mitarbeiter
Prisca Patenge, Dipl.-Theol.,
Michael Wolff, Dipl.-Soz., M.A.
Hugo von
Sankt Viktor-Institut
für Quellenkunde
des Mittelalters
Vorstand
Prof. Dr. Rainer Berndt SJ
Tel. 069 / 60 61-222
Fax 069 / 60 61-307
Wissenschaftliche
Geschäftsführerin
Christiane Storeck, Dipl.-Chemikerin
Wissenschaftliche Mitarbei­terinnen
Anette Löffler, Dr. phil.
Britta Müller-Schauenburg,
Dr. theol., M.A.
Projektmitarbeiterin
Karin Ganss, Dipl.-Theol.
Gastprofessor
José Luis Narvaja SJ, Dr. theol.
Institut für
Pastoralpsychologie
und Spiritualität
Vorstand
Prof. DDr. Klaus Kießling
Tel. 069 / 60 61-288
Fax 069 / 60 61-274
Wissenschaftliche Mitarbei­
terinnen und Mitarbeiter
Norbert Hark, Dr. theol.
Theresia Strunk, Dipl.-Theol.,
Dipl.-Psych.
Hermann-Josef Wagener,
Dr. phil., Dr. theol.
Projektmitarbeiterin
Agnes Engel, Dipl.-Theol.,
Dipl.-Psych.
26
Institut für
Kommissarischer Direktor
Weltkirche und Mission
Dr. Markus Luber SJ
Tel. 069/6061-701
Fax 069/6061-777
E-Mail:
[email protected]­georgen.de
Stellvertretender Institutsleiter
Roman Beck,
Dr. theol., Dipl.-Biol.
Wissenschaftliche Mitarbei­
terinnen und Mitarbeiter
Klara Csizar, Dr. theol.
Tobias Keßler CS, Dipl.-Theol.,
Lic. in re bibl., M.A.
Simon Neubert, M.A., Dipl.-Theol.
Markus Patenge, Dr. theol.
Sebastian Pittl, M.Mag.
Sekretariat
Susanna Fischer, M.A.
Tel. 069/6061-710
Fax 069/6061-777
E-Mail:
[email protected]­georgen.de
Theologisches Stipendien­
programm Albertus Magnus
Barbara Katharina Haas,
Assistentin
Tel.069/6061-711
E-Mail:
[email protected]
Forschungsprojekt
Jesus der Christus
Beauftragte
im Glauben der Kirche
Prof. Dr. theol. Dr. theol. h.c.
(Prof. Dr. Dr. h.c. mult.
Theresia Hainthaler
Alois Kardinal Grillmeier †)
Tel. 069 / 60 61-295
Fax 069 / 60 61-330
E-Mail:
hainthal@sankt-­georgen.de
27
Philosophisches Seminar
Seminare
Vorstand
Prof. DDr. Oliver Wiertz
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Martin Klinkosch, M.A., Dipl.-Theol.
Seminar für
Sozialwissenschaft
Vorstand
Prof. Dr. Bernhard Emunds
Seminar für Exegese des
Alten Testamentes
Vorstand
Prof. Dr. Dieter Böhler
Seminar für Exegese des
Neuen Testamentes
Vorstand
Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Antonio Portalatin, Dr. theol.
Seminar für Patristik
Vorstand
Prof. Dr. Johannes Arnold
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Christoph Körner, Dipl.-Theol.
Seminar für
Kirchengeschichte
Vorstand
Prof. Dr. Rainer Berndt
Seminar für Fundamental-
theologie und
Systematische Theologie
Vorstand
Prof. Dr. Klaus Vechtel
Seminar für Moraltheologie
Vorstand
N.N.
Seminar für Kirchenrecht
Vorstand
N.N.
Seminar für Pastoraltheologie Vorstand
und Homiletik
N.N.
Seminar für Religions-
pädagogik, Katechetik und
Didaktik
Vorstand
Prof. DDr. Klaus Kießling
Wissenschaftliche Mitarbei­terinnen
und Mitarbeiter
Judith Adam, Dipl.-Rel.-päd.,
Chunhee Cho, M.A.,
Dipl.-Caritaswissenschaftlerin
Christian Fröhling, Dipl.-Theol.,
Dr. des. theol.
Kerstin Rehberg-Schroth, Dr. theol.
Sandra Sichmann, Dipl.-Theol.
Projektmitarbeiter
Andreas Gautier, Dipl.-Theol.
Magnus Pollak, Dipl.-Theol.
28
Seminar für
Liturgiewissenschaft
Vorstand
Prof. Dr. Michael Schneider
Byzantinisches
Seminar
Vorstand
Prof. Dr. Michael Schneider
Bibliothek
Direktor
Marcus Stark
Katalog und Ausleihe
Gabriele Creischer, Dipl.-Bibl.
Barbara Koch, Dipl.-Bibl.
Katja Möller, Bibl. Ass.
Kerstin Schalk, M.A., Dipl.-Bibl.
Peter Schönhofen, Dipl.-Bibl.
Claudia Risse
Staatl. gepr. Restauratorin
Restaurierungswerkstatt/
Buchbinderei
Aufsicht
Renate Schimanowski
Marion Binder
Öffnungszeiten:
Vorlesungszeit
Mo–Fr
Vorlesungsfreie Zeit
Mo–Fr
09.00-20.00 Uhr
Sa 10.00-18.00 Uhr
09.00-19.00 Uhr
Sa 10.00-16.00 Uhr
Anschrift
Bibliothek der Phil.-Theol.
Hochschule Sankt Georgen
Offenbacher Landstraße 224
D-60599 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 60 61-257
Fax 069 / 60 61-332
E-Mail: [email protected]
29
Publikationen
»Frankfurter
Herausgeber
Prof. Dr. Johannes Arnold
Theologische Studien«,
Prof. Dr. Michael Schneider SJ
Wissenschaftliche ReiheProf. Dr. Ansgar
Wucherpfennig SJ
»Theologie und
Herausgeber
Philosophie«,
Vierteljahresschrift
Die Professoren der
Philosophisch-Theologischen
Hochschule Sankt Georgen
in Frankfurt sowie der
Hochschule für Philosophie
in München
Prof. Dr. Johannes Arnold
Schriftleitung
Redaktion
Maria Haines
Tel. 069 / 60 61-218
Fax 069 / 60 61-307
30
XI
Lehrveranstaltungen
Zeichenerklärung
HS
Koll
L
OS
ProS
R
SK
T
Ü
V
A
G
M
P
Hauptseminar
Kolloquium
Lektüre
Oberseminar
Proseminar
Repetitorium
Sprachkurs
Tutorium
Übung
Vorlesung
Aufbaustudium
für Lizentianden und Doktoranden
Teilnahme von
Gasthörern möglich
Modul Magisterstudiengang Theologie
Modul Bachelorstudiengang Philosophie
31
Einführung
Einführung /
Schlüsselqualifikationen
01Wissenschaftliches Lesen
und Schreiben
Haines
Ü G P0
2st
Mo 14.30 – 16.00
02Rhetorik des Gesprächs
(Rhetorik II)
Haag
 Anmeldung bitte bis zum
22.05.2015 per E-Mail an
[email protected]
Ü P0 M23
2st
05.06.2015, 14.00 – 19.00
06.06.2015, 09.30 – 18.00
12.06.2015, 14.00 – 19.00
13.06.2015, 09.30 – 18.00
03Einführung in das Studium
der Philosophie
Klinkosch
Ü G P0
2st
Mo 16.15 – 17.45
Ü M0
2st
22.05.2015, 14.00 – 18.00
23.05.2015, 09.00 – 18.00
05.06.2015, 14.00 – 18.00
06.06.2015, 09.00 – 18.00
neu: 20.06.2015, 09.00 – 18.00
04Einführung in das Studium
der Theologie
Toepel
32
Philosophie
Philosophie
V G P1 M5
10Sein und Erkennen.
Einführung in die
2st
Geschichte der Philosophie
Di 08.45 – 10.20
vom 5. bis zum 15.
Jahrhundert
Berndt / Zátonyi
11Geschichte der Philosophie: V G P1 M19
Philosophie des 19./20.
2st
Jahrhunderts
Di 10.35 – 12.10
Disse
12Sprachphilosophie, analytisch V G P2 M5
und hermeneutisch
2st
Do 08.45 – 10.20
Watzka
13Philosophische Theologie
Wiertz
V G P3 M14
2st
Fr 10.35 – 12.10
14Religionsphilosophie
Hanke
V G P7 M19
2st
Di 14.30 – 16.00
15Religiöse Vielfalt als Thema V G P7 M19
der Philosophie
2st
Mi 14.30 – 16.00
Wiertz
16Philosophischer Gehalt
des Hinduismus und seine
Herausforderung für die
christliche Theologie
Amaladass
V G P7
2st
Mo08.45 – 10.20
(Termine: 20.04.2015,
27.04.2015, 04.05.2015,
11.05.2015 und 18.05.2015)
Di 08.45 – 10.20
(Termine: 21.04.2015, 28.04.2015,
05.05.2015 und 12.05.2015)
Do 08.45 – 10.20
(Termine: 23.04.2015, 30.04.2015,
07.05.2015 und 28.05.2015)
17Werte schaffen und
Verteilen. Wirtschaftsethik
in der Tradition kirchlicher
Sozialverkündigung
Emunds
V G P10 P9 M13
2st
Mi 09.35 – 11.20
33
18Anselm von Canterbury,
Über die Wahrheit
Hanke
ProS (BA Phil.) P1
HS (Mag. Theol.) M15 M23
2st
Mi 16.15 – 17.45
19Gottfried Wilhelm Leibniz, ProS (BA Phil.) G P1
Versuch der Theodizee über HS (Mag. Theol.) G M15 M23
die Güte Gottes, die Freiheit 2st
der Menschen und den
Di 16.15 – 17.45
Ursprung des Übels
Wiertz
20Das Körper-PersonenProblem in der neueren
Philosophie des Geistes
Watzka
HS G P8 M15 M23
2st
Mi 16.15 – 17.45
21Politische Wirtschaftsethik
globaler Finanzmärkte
Emunds
HS G P9 P10 M15 M23
2st
Mo 14.30 – 17.45
Termine:
18.05.2015, 22.06.2015,
29.06.2015, 06.07.2015,
13.07.2015, 20.07.2015
Vorbesprechung:
Mi 22.04.2015, 13.30
22Lektürekurs zur Vorlesung L G P3
„Philosophische Theologie“
1st
Do 16.15 – 17.00
Klinkosch
23Kolloquium zur Vorlesung Koll G P10 P9 M13
„Werte schaffen und
1st
Verteilen. Wirtschaftsethik
Mi 13.30 – 14.15
in der Tradition kirchlicher
Beginn: 29.04.2015
Sozialverkündigung“
Emunds / Wolff
 für Studierende im
Magisterstudiengang nicht
verpflichtend
24Einführung in die Aussagen- Ü P2 M5
und Prädikatenlogik
1st
Fr 09.35 – 10.20
Watzka
34
25Ökonomische Denkstile
Emunds
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
L/Ü G P11
2st
Fr 14.00 – 18.00
Termine:
24.04.2015, 15.05.2015,
05.06.2015, 19.06.2015,
17.07.2015
26Einführung in die Methoden Ü G P11
der Geschichtswissenschaften 2st
Do 14.30 – 16.00
Berndt
27Berufsorientierung
Wagner
 Anmeldung bitte bis zum
14.05.2015 per E-Mail an
[email protected]
28Im Gespräch mit großen
Lehrern:
K. Rahner;
Hans Urs v. Balthasar
Splett
Ü P13
1st
Do 28.05.2015, 16.15 – 19.30
Sa 20.06.2015, 10.00 – 16.30
Do 16.07.2015, 16.15 – 19.30
V/Koll G
2st
Mo 14.00 – 15.30
RG
29Repetitorium Philosophie
2st
Fauth
Erste Sitzung: Di 05.05.2015,
 Vorlesungsbezogene
Vertiefung von Themen der 14.30
Systematischen Philosophie Weitere Termine nach
Vereinbarung
(Themen nach Absprache)
(Di zwischen 13.00 und 16.00)
Ü G P11 M23
96„...den richtigen Ton
getroffen?“ –
2st
Untersuchungen zur
Di 16.15 – 17.45
Gestimmtheit und Stimmig­
keit von Kirchenliedern im
neuen Gotteslob
Föller
97800 Jahre europäische
Kunstgeschichte. Ein Gang
in Frankfurter Kirchen und
Sammlungen
Mann
 Anmeldung bitte bis zum
15.04.2015 per E-Mail an
[email protected]
35
Ü G P11 M23
2st
Do 13.30 – 15.30
Termine:
23.04.2015, 07.05.2015,
28.05.2015, 18.06.2015,
25.06.2015 und 02.07.2015
Theologische Fächer
BIBLISCHE THEOLOGIE
Einleitung in die
Heilige Schrift
V G M1
40Biblische
Einleitungswissenschaften II 2st
Di 10.35 – 12.10
Peetz
Exegese des
Alten Testaments
41Das Volk Gottes aus Israel
und den Völkern
Böhler
V G M10
2st
Do 08.45 – 10.20
42Jesaja
Böhler
V G M16
2st
Di 08.45 – 10.20
43Hebräische Lektüre: Jesaja
Böhler
L G M16
1st
nach Vereinbarung
44Der Erste Korintherbrief
Wucherpfennig
V G M16
2st
Mo 08.45 – 10.20
45Griechische Lektüre
Wucherpfennig / Hühne
L/SK G M16
Do 14.30 – 15.30
Exegese des
Neuen Testaments
46 Neutestamentliches
Oberseminar
Wucherpfennig / Hühne
36
OS G
Fr 08.05.2015, 16.00 – 18.00
Sa 09.05.2015, 10.00 – 12.00
Sa 27.06.2015, 10.00 – 16.00
HISTORISCHE THEOLOGIE
Kirchengeschichte
50Konzeptionen von Kirche
im Mittelalter
(10.-15. Jahrhundert)
Berndt
V G M10
2st
Mo 08.45 – 10.20
51Konziliengeschichte
Arnold
V G M17
2st
Mi 09.35 – 11.20
HS M15 M23
52Benedikt von Nursia –
Gestalt und Geistigkeit
2st
anhand der Mönchsregel
Mi 16.15 – 17.45
und Vita
Kessler / Boenneke
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
oder
[email protected]
53Übung zur Vorlesung
„Konziliengeschichte“
Arnold / Körner
37
Ü M17
1st
Mi 13.30 – 14.15
SYSTEMATISCHE THEOLOGIE
Fundamentaltheologie
60Christliche Mission als
„Übersetzung“ des
Christentums. Epochen,
Konzeptionen, aktuelle
Entwicklungen
Sievernich
V G M10
2st
Do 10.35 – 12.10
61Glaube und Vernunft
Wenzel
V G M19
1st
Do 10.35 – 12.10
in der ersten Semesterhälfte
(bis zum 11.18.06.2015)
62Kolloquium zur Vorlesung
„Glaube und Vernunft“
Wenzel
Koll G M19
1st
nach Vereinbarung
63Einführung in die großen
Epochen der Theologie­
geschichte
Ansorge / Schneider
V G M3
2st
Mi 09.35 – 11.20
64Die Lehre von der Kirche
(Ekklesiologie I)
Ansorge
V G M10
2st
Di 10.35 – 12.10
65Eucharistie
Vechtel
V G M10
1st
Mi 08.45 – 09.30
66Schöpfungstheologie II
Specker
V G M18
1st
Mi 08.45 – 09.30
67Maria – nicht nur für
„Fromme“.
Aktuelle Perspektiven
der Mariologie
Vechtel
HS M15 M23
2st
Di 16.15 – 17.45
68Oberseminar für Studie­
rende im postgradualen
Studium
Ansorge / Vechtel
OS
nach Vereinbarung
Dogmatik
38
Moraltheologie
Christliche
Gesellschaftsethik
69Einführung in die
Moraltheologie
Koller
ProS M3
1st 14täglich
Di 14.30 – 16.00
Termine:
21.04.2015, 05.05.2015,
19.05.2015, 02.06.2015,
16.06.2015, 30.06.2015,
14.07.2015
70Übungen zum Proseminar
„Einführung in die
Moraltheologie“
Koller
Ü M3
1st
nach Vereinbarung
17Werte schaffen und
Verteilen. Wirtschaftsethik
in der Tradition kirchlicher
Sozialverkündigung
Emunds
V G M13 P10 P9
2st
Mi 09.35 – 11.20
21Politische Wirtschaftsethik
globaler Finanzmärkte
Emunds
HS G M15 M23 P9 P10
2st
Mo 14.30 – 17.45
Termine:
18.05.2015, 22.06.2015,
29.06.2015, 06.07.2015,
13.07.2015, 20.07.2015
Vorbesprechung:
Mi 22.04.2015, 13.30
23Kolloquium zur Vorlesung Koll G M13 P10 P9
„Werte schaffen und
1st
Verteilen. Wirtschaftsethik
Mi 13.30 – 14.15
in der Tradition kirchlicher
Beginn: 29.04.2015
Sozialverkündigung“
Emunds / Wolff
 für Studierende im
Magisterstudiengang nicht
verpflichtend
71Einführung in die Christliche ProS M3
Gesellschaftsethik
1st
Fr 10.35 – 12.10
Emunds
Doppelstunde in einer
Semesterhälfte
Vorbesprechung am
29.04.2015, 10.35
39
72Aktuelle Themen
der Christlichen
Gesellschaftsethik
Emunds / Hengsbach
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
Koll AG
1st
nach Vereinbarung
73Aktuelle Forschungen
in der Christlichen
Gesellschaftsethik
Emunds
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
OS A
1st
nach Vereinbarung
40
PRAKTISCHE THEOLOGIE
Pastoraltheologie
80Grundriss der
Pastoraltheologie
Hoyer
 Anmeldung bitte bis zum
07.04.2015 per E-Mail an
[email protected]
V G M4
1st
Mo 10.55 – 12.25
Termine:
27.04.2015, 18.05.2015,
01.06.2015, 08.06.2015,
15.06.2015, 22.06.2015
81Gemeinde werden mit Vision Hoyer
 Anmeldung bitte bis zum
07.04.2015 per E-Mail an
[email protected]
V G M13
1st
Mo 04.05.2015,
Mo 11.05.2015,
Mo 18.05.2015,
Mo 22.06.2015,
–
–
–
–
12.25
12.25
20.00
20.00
82Kirchliche Verkündigung in säkularer Gesellschaft
W. Beck
 Anmeldung bitte per
E-Mail an [email protected]
HS G M15 M23
Vorbereitungstreffen:
Mo 27.04.2015, 14.30
Fr 29.05.2015, 16.00 –
Sa 30.05.2015, 09.00 –
Fr 12.06.2015, 16.00 –
Sa 13.06.2015, 09.00 –
20.00
18.00
20.00
18.00
10.55
10.55
16.00
16.00
83Kolloquium für Lizentianden, Koll A
Doktoranden, Habilitanden
nach Vereinbarung
Sievernich
Religionspädagogik,
Katechetik und Didaktik
84Grundoptionen zukunfts­
fähiger Religionspädagogik,
Katechetik und Didaktik
Fröhling / Rehberg-Schroth
41
ProS M4
1st
Vorbesprechung:
Mo 20.04.2015, 09.35 – 11.20
Weitere Termine:
Gruppe Fröhling:
Mi 06.05.2015, 14.30 – 17.45
Mi 20.05.2015, 14.30 – 17.45
Gruppe Rehberg-Schroth:
Mo 04.05.2015, 10.35 – 12.10
Mo 11.05.2015, 10.35 – 12.10
Mo 29.06.2015, 10.35 – 12.10
Mo 06.07.2015, 10.35 – 12.10
HS
85Grundoptionen zukunfts­
fähiger Religionspädagogik, 2st
Katechetik und Didaktik
Vorbesprechung:
Mo 20.04.2015, 09.35
Fröhling
Weitere Termine:
Mi 06.05.2015, 14.30
Mi 20.05.2015, 14.30
Mi 10.06.2015, 14.30
86Empirische Forschung in der Praktischen Theologie
Wagener / Hark
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
– 11.20
– 17.45
– 17.45
– 17.45
Ü M13
3st
Do 14.30 – 16.00 (wöchentlich)
Do 16.15 – 17.45 (Termine:
23.04.2015, 07.05.2015,
21.05.2015, 11.06.2015,
25.06.2015, 09.07.2015)
87Identitätsentwicklung und
religiöse Bildung
Pirker
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
HS AG
2st
Vorbesprechung:
Mi 20.05.2015, 14.30 – 17.30
Termine:
Mi 16.09.2015, 09.00 – 18.00
Do17.09.2015, 09.00 – 18.00
Fr 18.09.2015, 09.00 – 18.00
88Praktisch-theologische
Theoriebildung als
interdisziplinärer Prozess II
Fröhling
ÜA
1st
Fr 08.05.2015, 16.00 – 21.00
Sa 09.05.2015, 09.00 – 16.00
42
Pastoralpsychologie und
Spiritualität
87Identitätsentwicklung
und religiöse Bildung
Pirker
 Anmeldung bitte per
E-Mail an
[email protected]
HS AG
2st
Vorbesprechung:
Mi 20.05.2015, 14.30 – 17.30
Termine:
Mi 16.28.09.2015, 09.00 – 18.00
Do 17.29.09.2015, 09.00 – 18.00
Fr 18.30.09.2015, 09.00 – 18.00
88Praktisch-theologische
Theoriebildung als
interdisziplinärer Prozess II
Fröhling
ÜA
1st
Fr 08.05.2015, 16.00 – 21.00
Sa09.05.2015, 09.00 – 16.00
HS A
89Bibliodrama in der
Glaubenskommunikation
2st
Mo02.03.2015, ab 10.00
Mennen
Di 03.03.2015, ganztägig
 Anmeldung bitte per
Mi 04.03.2015, ganztägig
E-Mail an
[email protected] Do 05.03.2015, bis 16.00
HS A
90Seelsorgliches Gespräch
2st
Schlör
Mo23.03.2015
Di 24.03.2015
Mi 25.03.2015
Do 26.03.2015
jeweils ganztägig
Homiletik
91Homiletische Übungen
mit Predigt im
Gemeindegottesdienst
Hoyer / Scholz
 Anmeldung bitte bis zum
07.04.2015 per E-Mail an
[email protected]
Ü M22
2st
Mo 14.30 – 17.45
Termine:
20.04.2015, 27.04.2015,
04.05.2015, 11.05.2015,
01.06.2015, 08.06.2015,
15.06.2015
Ü G M23
92Stimmbildung und
Sprecherziehung Grundkurs 1st
Mi13.30 – 15.00
Föller
Fr 12.15 – 13.00
und nach Vereinbarung
93Stimmbildung und
Sprecherziehung Aufbaukurs
(Statio)
Föller
43
Ü G M23
1st
Mi 16.15 – 17.45
und nach Vereinbarung
Liturgiewissenschaft
94Grundlegung der
Liturgiewissenschaft
Schneider
V G M4
1st
Mi 08.45 – 09.30
95Herrenjahr und
Stundenliturgie
Schneider
V G M13
2st
Fr 08.45 – 10.20
Ü G M23 P11
96„...den richtigen Ton
getroffen?“ –
2st
Untersuchungen zur
Di 16.15 – 17.45
Gestimmtheit und Stimmig­
keit von Kirchenliedern im
neuen Gotteslob
Föller
97800 Jahre europäische
Kunstgeschichte.
Ein Gang in Frankfurter
Kirchen und Sammlungen
Mann
 Anmeldung bitte bis
zum 15.04.2015 per E-Mail
an [email protected]
98Kantoren-Kurs I
Föller
Ü G M23 P11
2st
Do 13.30 – 15.30
Termine:
23.04.2015, 07.05.2015,
28.05.2015, 18.06.2015,
25.06.2015 und 02.07.2015
Ü G M23
1st
Do 13.30 – 15.00 Ü G M23
99Kantoren-Kurs II:
Weitere Psalliermodelle aus 1st
dem Gotteslob
Do 16.15 – 17.45
Föller
Kirchenrecht
100Das Volk Gottes
(Buch II des CIC) und der
Verkündigungsdienst der
Kirche (Buch III des CIC)
Meckel
V G M10
2st
Mi 14.30 – 16.00
101Einführung in das
Kirchenrecht
Meckel
Ü G M4
1st
Do 14.30 – 16.00
in der ersten Semesterhälfte
(bis zum 18.06.2015)
102Grundrechte in der Kirche HS M15 M23
2st
Meckel
Di 16.15 – 17.45 44
Griechisch
Latein
Hebräisch
Sprachen
110Griechisch Ia
Hühne
SK G
3st
Mo 08.45 – 10.20
Do 13.30 – 14.15
111Griechisch II
Hühne
SK G
5st
Di 16.15 – 17.45
Mi 13.30 – 14.15
Do 10.35 – 12.10
  45Griechische Lektüre
Hühne / Wucherpfennig
SK/L G
1st
Do 14.30 – 15.30
112Latein II
Hühne
SK G
4st
Mo 10.35 – 12.10
Di 14.30 – 16.00
113Latein Lektüre
Hühne
SK G
2st
Do 08.45 – 10.20
114Einführung in die hebräische Sprache
Herr
SK G
2st
Mo 14.45 – 16.15
115Hebräisch II
Herr
SK G
3st
Mo 13.30 – 14.30
16.30 – 17.45
Arabisch
SK G
116Grundkurs Arabisch I
2st
Eschraghi
nach Vereinbarung
 Anmeldung bitte bis
zum 13.04.2015 per E-Mail
an [email protected]
Sanskrit
117Sanskrit IX
Hühne
45
SK G
2st
Mi 14.30 – 16.00
Italienisch
Spanisch
Französisch
118Italienisch für Anfänger
Burger
 Anmeldung bitte bis
zum 17.04.2015 per E-Mail
an [email protected]
SK G
2st
Vorbesprechung:
Fr 24.04.2015, 10.20
Weitere Termine nach
Vereinbarung
119Italienisch für
Fortgeschrittene
Burger
 Anmeldung bitte bis
zum 17.04.2015 per E-Mail
an [email protected]
SK G
2st
Vorbesprechung:
Fr 24.04.2015, 10.20
Weitere Termine nach
Vereinbarung
120Spanisch für Anfänger
Mendizábal
 Anmeldung bitte bis
zum 14.04.2015
per E-Mail an
cristinamendizabal@
hotmail.com
SK G
2st
Di 16.00 – 17.30
121Spanisch für
Fortgeschrittene
Mendizábal
 Anmeldung bitte bis
zum 14.04.2015
per E-Mail an
cristinamendizabal@
hotmail.com
SK G
2st
Di 14.30 – 16.00
122Französisch Grundkurs
Bruchet Collins
 Anmeldung bitte bis
zum 15.04.2015
per E-Mail an
[email protected]
SK G
2st
Vorbesprechung:
Mi 22.04.2015, 13.30
Weitere Termine nach
Vereinbarung
123Französisch-Aufbaukurs
Bruchet Collins
 Anmeldung bitte bis
zum 15.04.2015
per E-Mail an
[email protected]
SK G
2st
Vorbesprechung:
Mi 22.04.2015, 13.30
Weitere Termine nach
Vereinbarung
46
Deutsch
124Vertiefung der
Deutschkenntnisse für das
Studium der Theologie und
Philosophie
Hopf
 Anmeldung bitte bis
zum 07.04.2015
per E-Mail an
[email protected]
47
SK
2st
Di 18.30 – 20.00
Studienbegleitende Programme
Alle Veranstaltungen der studienbegleitenden Programme
­können in den Modulen P11 und M23 eingebracht werden
Medien und öffentliche
Kommunikation
130Text 1
Hipp
ÜG
Mi 11.03.2015, 18.00 – 19.30
Do 12.03.2015, 09.00 – 20.30
Fr 13.03.2015, 09.00 – 17.00
131Gruppentutorium
Hipp
ÜG
Fr 08.05.2015, 14.00 – 16.00
132Kirche und Kommunikation Ü G
Fr 08.05.2015, 16.00 – 20.30
Hipp
Sa 09.05.2015, 09.00 – 12.30
Islam und christlichmuslimische Begegnung
133Homepage
Pelzer / Schnaublet
ÜG
Di 01.09.2015, 18.00 – 19.30
Mi 02.09.2015, 09.00 – 20.30
Do 03.09.2015, 09.00 – 17.00
134Text 2
Hipp / Bieger
ÜG
Mo14.09.2015, 18.00 – 19.30
Di 15.09.2015, 09.00 – 20.30
Mi 16.09.2015, 09.00 – 17.00
135Kurzvideo
Fischer
ÜG
Mo28.09.2015, 18.00 – 19.30
Di 29.09.2015, 09.00 – 20.30
Mi 30.09.2015, 09.00 – 17.00
136Gruppentutorium
Bieger
ÜG
Fr 20.11.2015, 14.00 – 16.00
137Studien- und
Berufsberatung
Hipp / Bieger
ÜG
Fr 20.11.2015, 16.00 – 20.30
Sa 21.11.2015, 09.00 – 12.30
140Christliche Theologie im
Dialog mit dem Islam
Specker / Eschraghi
VG
2st 14täglich
Fr 16.00 – 19.00
Termine: 24.04.2015,
08.05.2015, 22.05.2015,
05.06.2015, 19.06.2015,
17.07.2015
141Tutorium
Specker
TG
nach Vereinbarung
48
Evangelisierende Seelsorge
150Missionstheologie
(Baustein 2)
Gertler
ÜG
Do 12.03.2015, 14.00 – 18.00
Fr 13.03.2015, 09.00 – 18.00
Sa 14.03.2015, 09.00 – 12.30
151Religionspsychologie
- die Entwicklung des
Gottesverhältnisses
(Baustein 3)
Bieger
ÜG
Do 26.03.2015, 14.00 – 18.00
Fr 27.03.2015, 09.00 – 18.00
Sa 28.03.2015, 09.00 – 12.30
152Religionsphilosophie
(Baustein 1)
Gertler
ÜG
Do 09.09.2015, 14.00 – 18.00
Fr 10.09.2015, 09.00 – 18.00
Sa 11.09.2015, 09.00 – 12.30
153Gespräche führen durch
Zuhören (Baustein 5)
Bieger
ÜG
Termin siehe Kommentiertes
Vorlesungsverzeichnis 49
Lehrveranstaltungen
nach Modulen geordnet
Modul
Nr.
Lehrveranstaltung
M0
M1
M3
M3
M3
M3
M4
M4
M4
M4
M5
04
40
63
69
70
71
80
84
94
101
10
M
M
M
M
M
12
24
41
50
60
Einführung in das Studium der Theologie
Biblische Einleitungswissenschaften II
Einführung in die großen Epochen der Theologiegeschichte
Einführung in die Moraltheologie
Übungen zum Proseminar „Einführung in die Moraltheologie“
Einführung in die Christliche Gesellschaftsethik
Grundriss der Pastoraltheologie
Grundoptionen zukunftsfähiger Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik
Grundlegung der Liturgiewissenschaft
Einführung in das Kirchenrecht
Sein und Erkennen. Einführung in die Geschichte der Philosophie vom 5. bis
zum 15. Jahrhundert
Sprachphilosophie, analytisch und hermeneutisch
Einfuehrung in die Aussagen- und Prädikatenlogik
Das Volk Gottes aus Israel und den Völkern
Konzeptionen von Kirche im Mittelalter (10.-15. Jahrhundert)
Christliche Mission als „Übersetzung“ des Christentums.
Epochen, Konzeptionen, aktuelle Entwicklungen
Die Lehre von der Kirche (Ekklesiologie I)
Eucharistie
Das Volk Gottes (Buch II des CIC) und der Verkündigungsdienst der Kirche
(Buch III des CIC)
Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher
Sozialverkündigung
Kolloquium zur Vorlesung „Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in
der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung“
Gemeinde werden mit Vision
Empirische Forschung in der Praktischen Theologie
Herrenjahr und Stundenliturgie
Philosophische Theologie
Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit
Gottfried Wilhelm Leibniz, Versuch der Theodizee über die Güte Gottes,
die Freiheit der Menschen und den Ursprung des Übels
Das Körper-Personen-Problem in der neueren Philosophie des Geistes
Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte
Benedikt von Nursia - Gestalt und Geistigkeit anhand der Mönchsregel
und Vita
Maria – nicht nur für „Fromme“. Aktuelle Perspektiven der Mariologie
Kirchliche Verkündigung in säkularer Gesellschaft
5
5
10
10
10
M 10
M 10
M 10
64
65
100
M 13
17
M 13
23
M
M
M
M
M
M
13
13
13
14
15
15
81
86
95
13
18
19
M 15
M 15
M 15
20
21
52
M 15
M 15
67
82
50
Modul
Nr.
Lehrveranstaltung
M 15
M 16
M 16
M 16
M 16
M 17
M 17
M 18
M 19
M 19
M 19
M 19
M 19
M 22
M 23
M 23
M 23
102
42
43
44
45
51
53
66
11
14
15
61
62
91
02
18
19
M 23
M 23
M 23
20
21
52
M
M
M
M
M
23
23
23
23
23
67
82
92
93
96
M 23
97
M 23
M 23
M 23
P0
P0
P0
P1
98
99
102
01
02
03
10
P1
11
Grundrechte in der Kirche
Jesaja
Hebräische Lektüre: Jesaja
Der Erste Korintherbrief
Griechische Lektüre
Konziliengeschichte
Übung zur Vorlesung „Konziliengeschichte“
Schöpfungstheologie II
Geschichte der Philosophie: Philosophie des 19./20. Jahrhunderts
Religionsphilosophie
Religiöse Vielfalt als Thema der Philosophie
Glaube und Vernunft
Kolloquium zur Vorlesung „Glaube und Vernunft“
Homiletische Übungen mit Predigt im Gemeindegottesdienst
Rhetorik des Gesprächs (Rhetorik II)
Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit
Gottfried Wilhelm Leibniz, Versuch der Theodizee über die Güte Gottes,
die Freiheit der Menschen und den Ursprung des Übels
Das Körper-Personen-Problem in der neueren Philosophie des Geistes
Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte
Benedikt von Nursia - Gestalt und Geistigkeit anhand der Mönchsregel
und Vita
Maria – nicht nur für „Fromme“. Aktuelle Perspektiven der Mariologie
Kirchliche Verkündigung in säkularer Gesellschaft
Stimmbildung und Sprecherziehung Grundkurs
Stimmbildung und Sprecherziehung Aufbaukurs (Statio)
„...den richtigen Ton getroffen?“ – Untersuchungen zur Gestimmtheit und
Stimmigkeit von Kirchenliedern im neuen Gotteslob
800 Jahre europäische Kunstgeschichte. Ein Gang in Frankfurter Kirchen und
Sammlungen
Kantoren-Kurs I
Kantoren-Kurs II: Weitere Psalliermodelle aus dem Gotteslob
Grundrechte in der Kirche
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Rhetorik des Gesprächs (Rhetorik II)
Einführung in das Studium der Philosophie
Sein und Erkennen. Einführung in die Geschichte der Philosophie vom
5. bis zum 15. Jahrhundert
Geschichte der Philosophie: Philosophie des 19./20. Jahrhunderts
51
Modul
Nr.
Lehrveranstaltung
P1
P1
18
19
P
P
P
P
P
P
P
2
2
3
3
7
7
7
12
24
13
22
14
15
16
P8
P9
20
17
P9
P9
21
23
P 10
17
P 10
P 10
21
23
P 11
P 11
P 11
25
26
96
P 11
97
P 13
27
Anselm von Canterbury, Über die Wahrheit
Gottfried Wilhelm Leibniz, Versuch der Theodizee über die Güte Gottes,
die Freiheit der Menschen und den Ursprung des Übels
Sprachphilosophie, analytisch und hermeneutisch
Einfuehrung in die Aussagen- und Prädikatenlogik
Philosophische Theologie
Lektürekurs zur Vorlesung „Philosophische Theologie“
Religionsphilosophie
Religiöse Vielfalt als Thema der Philosophie
Philosophischer Gehalt des Hinduismus und seine Herausforderung für die
christliche Theologie
Das Körper-Personen-Problem in der neueren Philosophie des Geistes
Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher
Sozialverkündigung
Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte
Kolloquium zur Vorlesung „Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in
der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung“
Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in der Tradition kirchlicher
Sozialverkündigung
Politische Wirtschaftsethik globaler Finanzmärkte
Kolloquium zur Vorlesung „Werte schaffen und Verteilen. Wirtschaftsethik in
der Tradition kirchlicher Sozialverkündigung“
Ökonomische Denkstile
Einführung in die Methoden der Geschichtswissenschaften
„...den richtigen Ton getroffen?“ – Untersuchungen zur Gestimmtheit und
Stimmigkeit von Kirchenliedern im neuen Gotteslob
800 Jahre europäische Kunstgeschichte. Ein Gang in Frankfurter Kirchen und
Sammlungen
Berufsorientierung
52
Besondere Veranstaltungen
Hochschulchor
Di 13.15 – 14.25
Föller
Hochschulorchester
Nach Vereinbarung
Föller
53
Latein-Intensivkurs 2015
Teilnehmerkreis/
Studierende, die
Zielgruppe:M  an der Hochschule Sankt Georgen, an anderen Ordenshoch­
schulen oder an Theologischen Fakultäten studieren;
M  noch vor Aufnahme ihres Studiums den Nachweis der lateinischen Sprachkenntnisse erwerben wollen;
M  die semesterbegleitenden Sprachkurse an der Hochschule
Sankt Georgen nicht wahrnehmen können oder möchten;
M  aus anderen Fakultäten oder Fachrichtungen kommen.
Inhalt des Kurses:Nach Erlernen der Formen- und Satzlehre sowie einer Einführung
in die Methodik der Übersetzung lateinischer Texte werden vornehmlich ausgewählte prüfungsrelevante Prosatexte aus der
„Goldenen“ und Silbernen“ Latinität (Cicero, Sallust, Seneca)
sowie Texte aus der Tradition der Kirche (z.B. Augustinus,
Lactantius, Thomas von Aquin, Konzilstexte) behandelt.
Zur Vorbereitung des Kurses wird die Anschaffung eines Latei­
nisch-Deutschen Wörterbuches empfohlen, z.B. Langenscheidts
„Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch“ (ISBN: 3-46807204-X) oder aus dem Klettverlag „PONS Wörterbuch für
Schule und Studium, Lateinisch-Deutsch“ (ISBN: 3-12-517552-6).
Nützlich ist auch der „Claro – Lernwortschatz“ aus dem
Cornelsen-Verlag (ISBN 3-464-79725-2).
Kurstermin:03.08.-21.08.2015
. Unterrichtseinheit (Basiskurs und
1
Hinführung zur Originallektüre)
24.08.-04.09.2015
Selbststudium auf der Grundlage von
Kursmaterialien
07.09.-25.09.20152. Unterrichtseinheit (Vertiefung der
Grammatikkenntnisse mit Originaltexten,
Training für die schriftliche und mündliche
Prüfung)
Der Unterricht umfasst 25 Wochenstunden und findet montags
bis freitags vormittags statt.
Um den Erfolg des Intensivkurses nicht zu gefährden,
wird dringend empfohlen, für die Dauer des Kurses keine
Nebentätigkeiten einzuplanen.
Leitung:
N.N.
Prüfung:Die Kursteilnehmer/innen haben die Möglichkeit, nach Abschluss
des Intensivkurses eine Prüfung an der Hochschule Sankt
Georgen abzulegen. Mit bestandener Prüfung wird der „Nach­
weis der für das Studium der Theologie benötigten Kenntnis in
lateinischer Sprache“ erworben (vgl. »Sprachprüfungsordnung
für Latein, Griechisch und Hebräisch«). Es wird ein entsprechendes Zeugnis ausgestellt. Die Studierenden sollten sich rechtzeitig
an ihren Fakultäten bzw. Fachbereichen erkundigen, ob ihnen
dieses Zeugnis anerkannt wird.
Diejenigen, die die staatliche Prüfung in Hessen ablegen
möchten, müssen den Antrag auf Zulassung direkt an das staatliche Schulamt Gießen richten. Bitte beachten Sie, dass zu dieser
Prüfung nur zugelassen wird, wer
54
M  das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife in Hessen
­erworben hat,
M  an einer hessischen Hochschule immatrikuliert ist
M  oder den Wohnsitz oder Arbeitsplatz seit mindestens einem
Jahr in Hessen hat
(vgl. »Verordnung über die Ergänzungsprüfung im Lateinischen
vom 29.06.2003« in der jeweils gültigen Fassung).
Die Adresse des staatlichen Schulamtes Gießen lautet:
Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen
und den Vogelsbergkreis
Schubertstraße 60
35392 Gießen
Tel. 0641/4800-3316
www.schulamt-giessen.hessen.de
Prüfungstermine
Hochschulprüfung Sankt Georgen
Schriftliche Prüfung: Montag, 05. Oktober 2015
Mündliche Prüfung: Freitag, 09. Oktober 2015
Staatliche Prüfung in Hessen
in der Regel in der letzten Septemberwoche
Gebühren: Kursgebühr inkl. Lernmaterialien: 410 EUR
Für Studierende der Hochschule Sankt Georgen: 380 EUR
Mit der Anmeldung sind 70 EUR zu überweisen, die nicht rückzahlbar sind. Die restliche Kursgebühr in Höhe von 340 EUR
(bzw. 310 EUR) ist bis spätestens 17.07.2015 zu überweisen.
Bankverbindung: Pax-Bank Köln,
IBAN DE66 3706 0193 4003 6000 20, BIC GENODED1PAX
[Bitte als Stichwort „Latein-Intensivkurs“ und den Namen des
Kursteilnehmers angeben]
Prüfungsgebühr für die Hochschulprüfung Sankt Georgen:
60 EUR
(entfällt für Studierende der Hochschule Sankt Georgen)
Prüfungsgebühr für die staatliche Prüfung: gemäß der
Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des
Hessischen Kultusministeriums vom 11.12.2001 in der jeweiligen
Fassung (2014: 90 EUR).
Anmeldung:Die Anmeldung zum Intensivkurs erfolgt online.
Das Anmeldeformular ist auf der Homepage von Sankt Georgen
abrufbar. Mit der Anmeldung sind folgende Unterlagen einzureichen:
M  Immatrikulationsbescheinigung einer Universität oder
Hochschule oder sonstiger Nachweis der Hochschulzugangs­
berechtigung
M  tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto
Wenn die Unterlagen vollständig vorliegen und die Anzahlung
von 70 EUR eingegangen ist, erfolgt eine schriftliche
Aufnahmebestätigung.
Anmeldeschluss ist der 26.06.2015
55
Kontakt:
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
Frau Petra Muth
Offenbacher Landstr. 224
60599 Frankfurt am Main
Tel. 069/6061-254
Fax 069/6061-307
E-Mail: [email protected]
WÜRDEVOLL. GEPFLEGT.
Die gesetzlich vorgeschriebene Pflege-Pflichtversicherung bietet nur eine
Grundabsicherung und deckt bei weitem nicht die tatsächlich anfallenden
Kosten im Pflegefall. Unser Pflegetagegeld schließt die Lücken.
Raimund Forster, Agenturleiter
Lichtenbergstraße 20 . 60433 Frankfurt
Telefon 069 95116068
[email protected]
56
Menschen schützen.
Werte bewahren.
Griechisch-Intensivkurs 2015
Teilnehmerkreis/
Studierende, die
Zielgruppe:M  an der Hochschule Sankt Georgen, an anderen
Ordenshochschulen oder an Theologischen Fakultäten studieren;
M  noch vor Aufnahme ihres Studiums den Nachweis der
­griechischen Sprachkenntnisse erwerben wollen;
M  die semesterbegleitenden Sprachkurse an der Hochschule
Sankt Georgen nicht wahrnehmen können oder möchten;
M  aus anderen Fakultäten oder Fachrichtungen kommen.
Inhalt des Kurses:Ziel des Kurses ist die Erlangung der Fähigkeit zur Übersetzung
der Texte aus der Heiligen Schrift und ihrer Umwelt, besonders
aus dem Neuen Testament.
Die Fülle des in kurzer Zeit zu bearbeitenden Stoffes macht es
erforderlich, bis zum Kursbeginn die traditionelle grammatische
Terminologie und die griechischen Buchstaben zu beherrschen
(die Buchstaben so, dass z. B. die Sätze der 1. Lektion im Lehr­
buch S. 6 flüssig gelesen werden können).
Unterrichtet wird nach dem Lehrbuch „Schola Verbi. Lehrbuch
des neutestamentlichen Griechisch“ von Joseph Dey, weitergeführt von Bernhard Dumbruch, Aschendorff Verlag Münster,
ISBN 3-402-03193-0. Außer dem Lehrbuch ist zum Intensivkurs
ein griechisches Neues Testament mitzubringen („Nestle-Aland“,
ISBN 3-438-05100-1) sowie ein Griechisch-deutsches Wörterbuch
(„Gemoll“, Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch,
ISBN 978-3-486-00234-8 oder Benseler, Griechisch-deutsches
Schulwörterbuch, ISBN 978-3-598-73022-1).
Kurstermin:
03.08.-21.08.2015
1. Unterrichtseinheit
24.08.-28.08.2015 Selbststudium
31.08.-25.09.2015
2. Unterrichtseinheit
Der Unterricht umfasst 25 Wochenstunden und findet montags
bis freitags vormittags statt.
Um den Erfolg des Intensivkurses nicht zu gefährden,
wird dringend empfohlen, für die Dauer des Kurses keine
Nebentätigkeiten einzuplanen.
Leitung:
N.N.
Prüfung:Mit bestandener Abschlussprüfung hat der/die Kursteilnehmer/in
den „Nachweis der für das Studium der Theologie benötigten
Kenntnisse in Neutestamentlichem Griechisch“ erworben (vgl.
»Sprachprüfungsordnung für Latein, Griechisch und Hebräisch«).
Es wird ein entsprechendes Zeugnis ausgestellt.
Schriftliche Prüfung: Montag, 28. September 2015
Mündliche Prüfung: Freitag, 02. Oktober 2015
57
Gebühren: 410 EUR
Für Studierende der Hochschule Sankt Georgen: 380 EUR
Mit der Anmeldung sind 70 EUR zu überweisen, die nicht rückzahlbar sind. Die restliche Kursgebühr in Höhe von 340 EUR
(bzw. 310 EUR) ist bis spätestens 17.07.2015 zu überweisen.
Bankverbindung: Pax-Bank Köln,
IBAN DE66 3706 0193 4003 6000 20, BIC GENODED1PAX
[Bitte als Stichwort „Griechisch-Intensivkurs“ und den Namen
des Kursteilnehmers angeben]
Prüfungsgebühr: 60 EUR
(entfällt für Studierende der Hochschule Sankt Georgen)
Anmeldung:Die Anmeldung zum Intensivkurs erfolgt online.
Das Anmeldeformular ist auf der Homepage von Sankt Georgen
abrufbar. Mit der Anmeldung sind folgende Unterlagen einzureichen:
M  Immatrikulationsbescheinigung einer Universität oder
Hochschule oder sonstiger Nachweis der Hochschulzugangs­
berechtigung
M  tabellarischer Lebenslauf mit Passfoto
Wenn die Unterlagen vollständig vorliegen und die Anzahlung
von 70 EUR eingegangen ist, erfolgt eine schriftliche Aufnahme­
bestätigung.
Anmeldeschluss ist der 26.06.2015
Kontakt:
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
Frau Petra Muth
Offenbacher Landstr. 224
60599 Frankfurt am Main
Tel. 069/6061-254
Fax 069/6061-307
E-Mail: [email protected]
58
Studienprogramm
»Medien und öffentliche
Kommunikation«
BeschreibungVernetztes Publizieren, Text + Video – verbunden mit den
Social Media. Das sind die Qualitäten des Journalismus, die auch
Honorareinnahmen versprechen.
Das Studienprogramm bietet die Qualifikationen für die internetbasierte Medienwelt
–  Für Studierende der Theologie aller Fakultäten;
–  Für Studierende der Geisteswissenschaften;
–  Für Berufstätige, die ihre Begabung für das Publizieren
­entwickeln wollen.
Das Programm trennt nicht zwischen Theorie und Anwendung,
sondern zielt auf direkte Umsetzung. Die Einheiten werden als
Blockveranstaltungen angeboten, Tutorien begleiten den Weg
in die Praxis. Durch den Praxisbezug erkennen die einzelnen ihre
Begabungen und können diese zu Kompetenzen weiter aus­
bauen. Nach dem Studienabschluss ist damit keine Zeit mehr für
die Berufsorientierung und für unbezahlte Praktika einzuplanen.
Das Programm ist für die Übergangszeit zwischen der Printkultur und der sich neu strukturierenden digitalen Medienwelt
konzipiert.
Vorbereitung auf eine freiberufliche Berufstätigkeit
Es rechnet für Autoren und Autorinnen mit einer zunehmend
freiberuflichen Tätigkeit auf Honorarbasis, weil die Zahl der
bezahlten Stellen, vor allem im Zeitungssektor, immer noch
zurückgeht und auch im Lokalen die meisten Beiträge von
Freiberuflern erstellt werden. Auftraggeber sind immer weniger
die bisherigen Medienhäuser. Es ist eher mit mehr Aufträgen von
Einrichtungen und Institutionen zu rechnen, denn diese müssen,
weil sich die Zeitungslandschaft ausdünnt, ihre Zielgruppen,
vor allem die Jüngeren, über andere Wege erreichen. Zudem
haben die meisten Unternehmen wie Non-Profit-Einrichtungen
längst eine Homepage, über die sie selbst verfügen können, so
dass sie nicht mehr auf das Wohlwollen der Lokal- und anderer
Redaktionen angewiesen sind.
Das Internet verlangt vernetztes Publizieren
a die meisten Institutionen für die Beschickung ihrer Internet­
D
auftritte nicht genügend Hauptamtliche anstellen können,
wächst der Bedarf an freien Autoren. Wenn diese das Social
Media Management beherrschen, können sie für die Verbreitung
der von ihnen erstellten Text- und Videobeiträge eine honorarfähige Zusatzleistung erbringen. Die Referenten vermitteln
Veröffentlichungsmöglichkeiten. Da im Journalismus, für Autoren
und Autorinnen eine Mappe mit Veröffentlichungen mehr zählt
als ein Hochschulzeugnis, zielt das Studium auf Veröffentlichung.
Die Benotung verbessert sich sofort, wenn ein Text, ein Foto, ein
Video veröffentlicht und durch Social Media beworben wurde.
59
Zulassungsvoraussetzungen
Immatrikulation im Diplom- bzw. Magisterstudiengang Theologie,
im Bachelorstudiengang Philosophie oder im postgradualen
Studium;
Studierende anderer Hochschulen schreiben sich als Zweithörer
ein, Berufstätige als Gasthörer.
Aufenthalt in Frankfurt Die Lerneinheiten sind deshalb als Blockveranstaltung organisiert, damit für Auswärtige nur eine Anreise notwendig ist.
Für Studierende anderer Hochschulen und Gasthörer wird eine
Unterkunft vermittelt. Verpflegung über die Mensa der
Hochschule.
DauerDas Studienprogramm Vorbereitung auf ein journalistisches
Volontariat ist auf vier Semester verteilt und wird von Tutoren
begleitet.
Das Programm Social Media Management ist auf 12 Monate
angelegt.
ZertifikatBei erfolgreichem Abschluss jedes der beiden Programme,
d.h. bei Nachweis aller erforderlichen »Bausteine«, erhält die
Teilnehmerin/der Teilnehmer ein Zertifikat der Hochschule.
EinrichtungenDas Programm verfügt über eine Medienabteilung im Freihand­
bereich der Bibliothek sowie über entsprechende technische
Geräte zur Produktion von Radiobeiträgen.
Anmeldung / GebührenStudierende der Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich
Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten.
Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweithörer,
die übrigen als Gasthörer anmelden. Die geforderten
Unterlagen (Studienbescheinigung oder Abschlusszeugnis sowie
tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen.
Die Gebühren für die Zweithörer betragen e 70,-- pro Semester.
Für andere gilt die Gebührenordnung (S. 68).
Kontakt
Leiter des
Studienprogramms: Dr. Eckhard Bieger SJ
Tel. 0173/3183343
E-Mail: [email protected]
Organisation:
Matthias A. Schmidt
E-Mail: [email protected]
Tel. 0163/0813551
Detaillierte Informationen auf:
www.sankt-georgen.de/medien
60
Studienprogramm
»Islam und christlich-muslimische
Begegnung«
BeschreibungDie Hochschule Sankt Georgen bietet für Studierende der Katholi­
schen Theologie und der Philosophie sowie Gast- und Zweithö­rern eine Ein­führung in den Islam als Glaube und Lebensord­
nung an. Jedes Semester des zweijährigen Zyklus hat seinen
eigenen Methoden­schwerpunkt. Das erste ist stärker religionsphänomenologisch, das zweite religionsgeschichtlich, das dritte
theologiegeschichtlich und das letzte systematisch-theologisch
ausgerichtet. Islam kommt dabei nicht nur als entlegenes,
­historisches Unter­suchungsobjekt in den Blick. Es kommen vielmehr auch zeit­genössische muslimische Denker zur Sprache.
Das studienbegleitende Programm macht mit verschiedenen
Praxisfeldern der christlich-muslimischen Begegnung bekannt,
die im Tutorium reflektiert werden. Vorlesungen und Haupt­
seminare behandeln die Kritik und die Anfragen des Islam an
Leben, Glauben und Denken der Christen und greifen die Her­
ausforderung auf, den christlichen Glauben Muslimen gegenüber
in »verständlicher« Weise zu verantworten. Diese Zusatzqualifika­­
tion eignet sich besonders für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in der Pastoral, die als Multiplikatoren in den verschiedenen
kirchlichen Arbeitsbereichen eingesetzt werden.
Bausteine und Inhalte(1) Einführung in den Islam und die christlich-islamischen
Beziehungen
Muhammad und der Koran; Tradition; Entwicklung des Rechtes
und der religiösen Wissenschaften; islamische Theologie und
Philosophie, Mystik, islamische Reformbewegungen. Geschichte
und zentrale Themen der christlich-islamischen Begegnung in
der Vergangenheit und heute.
(2)Vertiefung theologischer Themen
Prophet und Propheten in Bibel und Koran; Jesus im islami­schen
und christlichen Glauben; Gottesbegriff in Islam und Christen­
tum; Familie; Glaube, Macht und Gewalt ...
(3)Theologische und gesellschaftspolitische Anfragen
Der Islam in Europa und besonders in der Bundesrepublik
Deutschland (Geschichte, Organisation, Programme, Vordenker);
christlich-islamischer Dialog im Gefüge des säkularen Staates
und der pluralistischen Gesellschaft.
(4) Pastorale Handlungsfelder
Gegenseitiger missionarischer Anspruch; religionsverschiedene
Ehen; Dialog als pädagogischer Auftrag; Kategorialseelsorge;
Strukturen des Dialogs.
(5) Tutorien und Werkstattgespräche
Aktuelle Themen, die im Diskurs mit Muslimen entstehen.
ZulassungsvoraussetzungenM Immatrikulation an der Hochschule Sankt Georgen oder an
einer anderen Hochschule bzw. Anmeldung als Gasthörer
M Grundkenntnisse in Englisch.
DauerDas Studienprogramm ist auf vier Semester mit jeweil zwei
Wochenstunden, die in Blockveranstaltungen angeboten wer­­den, angelegt. Dazu kommen noch Tutorien und Werkstatt­
gespräche.
61
ZertifikatBei erfolgreichem Abschluß des Programms, d. h. bei Nachweis
aller erforderlichen »Bausteine«, erhält die Teilnehmerin oder
der Teilnehmer ein Zertifikat der Hochschule.
Die Voraussetzungen für die Ausstellung des Zertifikates sind:
• Teilnahme an den Vorlesungen
• Teilnahme an den Tutorien und Werkstattgesprächen
• Abschlussarbeit (ca. 20 Seiten) über ein zu vereinbarendes
Thema. Die Abschlussarbeit kann auch durch eine Diplombzw. Magisterarbeit zu einem behandelten Thema – nach
Absprache mit dem Leiter des Programms – ersetzt werden. Dabei bleiben die Regelungen der Diplom- bzw.
Magisterprüfungsordnung sowie die Regelungen für das
Lizentiat und das Doktorat der Hochschule Sankt Georgen
unberührt.
GebührenStudierende der Hochschule Sankt Georgen haben als ordentlich
Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten.
Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweithörer,
die übrigen als Gasthörer anmelden. Die erforderlichen Unter­
lagen (Studienbescheinigung und tabellarischer Lebenslauf mit
Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für
Zweithörer betragen e 70,- pro Semester. Für Gasthörer gilt die
Gebührenordnung (S. 68).
Leitung
Jun.-Prof. Dr. Tobias Specker SJ
E-Mail: [email protected]
AnmeldungEs wird empfohlen, sich online auf der Homepage von
Sankt Georgen anzumelden. Statt dessen kann die Anmeldung
aber auch an die folgende Adresse geschickt werden:
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
Studentensekretariat
Offenbacher Landstraße 224
60599 Frankfurt am Main
Tel. 069/6061-217
E-Mail: [email protected]
Fax: 069/6061-307
Termine
siehe Seite 48
62
Studienprogramm
»Evangelisierende Seelsorge«:
Den Glauben zur Sprache bringen
BeschreibungDas Programm vermittelt die Kompetenz, den Glauben unter
den Bedingungen der späten Moderne zur Sprache zu bringen.
Immer mehr Menschen sind gezwungen, sich angesichts der
­vielen Sinnangebote und religiösen Weltdeutungen über den
eigenen Standpunkt klar zu werden. Die Renaissance der Religion
und die aufbrechenden spirituellen Fragen fordern die Glaubenden heraus, Rechenschaft zu geben von der Hoffnung, die
sie erfüllt (1 Petr 3,15). Es ist also eine besondere Fähigkeit zur
Gesprächsführung und zur Auseinandersetzung mit den Fragen,
die Menschen bewegen, gefordert.
Dazu qualifizieren die Bausteine dieses Programms:
– Zum Gespräch über die religiöse Dimension des Lebens und
den persönlichen Lebensweg.
– Die Führung Gottes im eigenen Leben zu entdecken.
– Über
­
einschneidende und schmerzhafte Erfahrungen zu ­sprechen.
– Auf die Kritik an Glauben und Kirche angemessen zu antworten.
– Eine Spiritualität für den Alltag zu vermitteln.
– Den Glauben der Kirche weiter zu geben.
Bausteine1.Religionsphilosophisches Kolloquium – Philosophische
Reflexion des Glaubens
2.Missionstheologie
3.Religionspsychologie – Entwicklung des Gottesverhältnisses
4.Thematisierung des Religiösen in den Medien
5.Gespräche führen durch Zuhören
6.Kritische Gespräche – Kirchen- und Gotteskritik
7.Glaubensbiographie
8.Evangelisierende Kirchen
9.Tutorien zu geführten Glaubensgesprächen
10. Praktikum: in einer Offenen Tür, einem Internetprojekt o.ä.
Die Bausteine 1 bis 8 werden jeweils im Block angeboten.
Zulassungsvoraussetzungen
Hochschulreife oder ein abgeschlossenes Studium
ZertifikatDie Bausteine können jeweils einzeln wahrgenommen werden.
Äquivalente Vorlesungen oder Übungen können anerkannt
wer­den. Wer ein Zertifikat erwerben will, muss neben der Teil­
nahme an den ersten 7 Bausteinen, den fünf Tutorien und einem
Praktikum Protokolle von 8 Gesprächen nachweisen sowie eine
philosophische oder theologische Ausarbeitung zu einem
Thema, das sich in den protokollierten Gesprächen gestellt hat,
vorlegen. Für Studierende der Phil.-Theol. Hochschule Sankt
Georgen kann einer der Bausteine einen Teilnahmeschein in
Praktischer Theologie ersetzen (DPO § 20,2e).
GebührenStudierende der Phil.-Theol. Hochschule Sankt Georgen haben als
ordentlich Immatrikulierte keine zusätzlichen Gebühren zu entrichten. Studierende anderer Hochschulen müssen sich als Zweit­
hörer, die übrigen als Gasthörer anmelden. Die erforderlichen
Unterlagen (Studienbescheinigung oder Abschlusszeugnis sowie
tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild) sind der Anmeldung beizufügen. Die Gebühren für Zweithörer betragen e 70,- pro
Semester. Für die übrigen gilt die Gebührenordnung (S. 68).
63
LeitungDr. Thomas Gertler SJ
Karmelitengasse 9
86152 Augsburg
Tel. 0821/50895763
E-Mail: [email protected]
Dr. Eckhard Bieger SJ
Offenbacher Landstr. 224
60599 Frankfurt am Main
Tel. 0173/3183343, Fax: 069/6061-317
E-Mail: [email protected]
AnmeldungEs wird empfohlen, sich online auf der Homepage von
Sankt Georgen anzumelden. Statt dessen kann die Anmeldung
aber auch an die folgende Adresse geschickt werden:
Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
Studentensekretariat
Offenbacher Landstraße 224
60599 Frankfurt am Main
Tel.: 069-6061-217
Fax 069-6061-307
E-Mail: [email protected]
Termine
siehe Seite 49
Beilagenhinweis:
1 Flyer „Würdevoll. Pflegen.“ – BRUDERHILFE PAX,
60433 Frankfurt a.M.
1 Flyer „Geist & Leben. Zeitschrift für christliche Spiritualität“ –
Echter Verlag GmbH, 97070 Würzburg
1 Flyer „Stimmen der Zeit“ – Verlag Herder GmbH, 79104 Freiburg
64
XII
Mitteilungen für Studierende
Immatrikulations-
bedingungen
Als ordentliche/r Hörer/in wird zugelassen, wer die für den
gewählten Studiengang erforderliche Hochschulzugangsberech­
tigung besitzt.
Die Immatrikulation erfordert einen persönlichen Besuch im
Studentensekretariat zu einem der dafür vorgesehenen Termine
(s. Termine S. 4-5).
Vor dem Besuch des Studentensekretariats ist der Immatrikula­
tionsantrag online auszufüllen und – soweit möglich – auch
auszudrucken und zu unterschreiben.
Außerdem müssen für die Immatrikulation die übrigen erforderlichen Unterlagen vorgelegt werden.
StudieneinführungEine Einführung in das Studium findet in jedem Semester an
einem der Tage kurz vor Beginn der Lehrveranstaltungen statt.
Die genauen Daten finden Sie unter Termine (S. 4). Neben der
Einführung in die Studiengänge als solche werden dabei auch
Informationen gegeben über die Einrichtungen der Hochschule,
die Studienförderung (BAföG), Empfehlungen für einen persönlichen Studienplan u. a.
Ausländische
erfüllen die Voraussetzungen für die Zulassung als ordentliche
StudienbewerberStudierende, wenn
M  sich ihre Bildungsnachweise nach den Bewertungsvorschlä­gen
der »Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen« der Kultus­
ministerkonferenz der Bundesrepublik einordnen lassen;
M  sie Deutschkenntnisse gemäß dem Niveau C1 des
»Gemeinsamen europäische Referenzrahmen für Sprachen«
nachweisen.
M  Bewerber, die ein postgraduales Studium aufnehmen wollen,
haben bei der Immatrikulation neben Kenntnissen der deutschen Sprache auch die erforderlichen Kenntnisse der Sprachen
Latein und Griechisch nachzuweisen (OL § 1,4; OD § 1,3).
Die Bildungsnachweise sowie der Nachweis über Kenntnisse der
deutschen Sprache sollten so früh wie möglich beim Hochschul­
sekretariat eingereicht werden, damit in klärungsbedürftigen
Fällen Kontakt mit den für die Bewertung zuständigen staat­
lichen Stellen aufgenommen werden kann.
RückmeldungAlle Studierenden, die an der Philosophisch-Theologischen
Hochschule Sankt Georgen immatrikuliert sind und ihre Immatri­
kulation für das folgende Semester aufrechterhalten wollen,
müssen sich innerhalb der angegebenen Rückmel­defrist
(s. Termine S. 4) zurückmelden. Die Überweisung der Seme­ster­
ge­büh­ren muß 2 Banktage vorher erfolgen (s. Gebührenord­nung
S. 68). Eine Verlängerung der Rückmeldefrist ist nur bei einer
Verhinderung möglich, die der/die Studierende nicht zu vertreten hat. Im Krankheitsfall ist ein ärztliches Attest einzureichen.
Liegt kein Fall der erwähnten Ausnahmeregelung vor, wird der/
die Studierende exmatrikuliert.
65
Exmatrikulation
Die Exmatrikulation kann zusammen mit der Anmeldung zur Dip­
lomprüfung bzw. Diplom-Vorprüfung oder während der Rück­
meldefrist (s. Termine S. 4) auf einem entsprechenden Formular
beantragt werden. Dabei ist das Studienbuch mit vorzulegen.
ZWEITHÖRERStudierende, die an anderen Hochschulen oder Universitäten
immatrikuliert sind, können das Lehran­gebot der Hoch­schule
Sankt Georgen wahrnehmen, wenn einem Antrag auf Zulassung
als Zweithörer/in, dem eine Studienbe­scheinigung beizufügen
ist, stattgegeben wird.
Zweithörer können an der Hochschule keine Examina ablegen.
Wünschen sie Testate oder Bescheinigungen über die Teilnahme
an Studienveranstaltungen, mögen sie sich bitte an das
Studentensekretariat wenden. Von dieser Regelung sind die
Studienprogramme »Medien und öffentliche Kommunikation«,
»Islam und christlich-muslimische Begegnung« und »Evangelisie­
rende Seelsorge« ausgenommen. Für die Anmel­dung zu diesen
Programmen ­gelten besondere Bedingungen, die im Studenten­
sekretariat (Tel. 069 / 60 61-217) zu erfragen sind.
Der Antrag auf Zulassung als Zweithörer kann online auf der
Homepage von Sankt Georgen ausgefüllt werden; stattdessen
kann aber auch das dem Vorlesungsverzeichnis beiliegende For­
mu­lar verwendet werden. In beiden Fällen ist der Antrag spätestens drei Tage vor Beginn der Lehrveranstaltungen zu stellen.
Voraussetzung für die Aufnahme als Zweithörer ist, dass die
Gebühren auf dem Konto der Hochschule eingegangen sind
(s. Gebührenordnung S. 68).
Wenn der Antrag genehmigt ist, erhält der/die Antragsteller/in
auf dem Postweg einen Zweithörerschein.
GASTHÖRERDie Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen
er­möglicht philosophisch und theologisch Interessierten die Teil­
nahme an einzelnen Lehrveranstaltungen. Auf Antrag kann vom
Rektor zugelassen werden, wer sein Wissen auf philosophi­schem
oder theologischem Gebiet vervollständigen will und aufgrund
einer schulischen Ausbildung oder seines Berufes in der Lage ist,
an Vorlesungen, Seminaren oder Übungen mit Ver­ständnis teilzunehmen. Die Zulassung gilt jeweils für ein Semester.
Die Teilnahme an Seminaren und ähnlichen Veranstaltungen
erfordert die vorherige Rücksprache und das Einverständnis
des zuständigen Professors.
Gasthörer können an der Hochschule keine Examina ablegen.
Wünschen sie Testate oder Bescheinigungen über die Teilnahme
an Studienveranstaltungen, mögen sie sich bitte an das Studen­
tensekretariat wenden. Für die Bescheinigungen werden keine
Formulare der Hochschule verwendet.
Der Antrag auf Zulassung als Gasthörer kann online auf der
Homepage von Sankt Georgen ausgefüllt werden; stattdessen
kann aber auch das dem Vorlesungsverzeichnis beiliegende For­
mu­lar verwendet werden. In beiden Fällen ist der Antrag spätestens drei Tage vor Beginn der Lehrveranstaltungen zu stellen.
66
Voraussetzung für die Aufnahme als Gasthörer ist, dass die
Gebühren auf dem Konto der Hochschule eingegangen sind
(s. Gebührenordnung S. 68).
Wenn der Antrag genehmigt ist, erhält der/die Antragsteller/in
auf dem Postweg einen Gasthörerschein.
LEHRER/INNENLehrer/innen können für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen
eine Teilnahmebestätigung vom Pädagogischen Zentrum der
Bistümer im Lande Hessen erhalten. Die Teilnahmebestätigung
wird vom Pädagogischen Zentrum (in Absprache mit der Hoch­
schule Sankt Georgen) ausgestellt und ist dort zu beantragen.
Adresse:
Pädagogisches Zentrum der Bistümer im Lande Hessen
Wilhelm-Kempf-Haus
65207 Wiesbaden-Naurod
Telefon: 06127/77285
Fax: 06127/77246
E-Mail: [email protected]
www.pz-hessen.de
Voraussetzung für eine Teilnahme an Lehrveranstaltungen ist
eine Anmeldung als Gasthörer (s. S. 66).
AUSBILDUNGSFÖRDERUNG
Anträge auf Studienförderung
nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
werden bearbeitet beim:
Studentenwerk Frankfurt (Main)
– Amt für Ausbildungsförderung –
Bockenheimer Landstraße 133
60325 Frankfurt am Main
Postanschrift:
Postfach 900460
60444 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 798 230 12
www.studentenwerkfrankfurt.de
67
XIII
Gebührenordnung
ORDENTLICH
STUDIERENDE
vollimmatrikuliert
Aufnahmegebühren
Neu-Immatrikulation
25,–
Wieder-Immatrikulation an der Hochschule Sankt Georgen 10,–
Gebühren je Semester
Magister-/Diplomstudiengang
M bis zum 13. Semester
M ab dem 14. Semester
Bachelorstudiengang
M bis zum 9. Semester
M ab dem 10. Semester
Kombinierer (Doppelstudium Magister/Bachelor)
M bis zum 16. Semester
M ab dem 17. Semester
Zweitimmatrikulierte im Magister-/Diplomstudiengang
M bis zum 13. Semester
M ab dem 14. Semester
Zweitimmatrikulierte im Bachelorstudiengang
M bis zum 9. Semester
M ab dem 10. Semester
Zweitimmatrikulierte Kombinierer
(Doppelstudium Magister/Bachelor)
M bis zum 16. Semester
M ab dem 17. Semester
Postgraduales Studium
70,–
140,–
90,–
Prüfungsgebühren
Diplomprüfung (letzter Teil)
M Wiederholungsprüfung
Lizentiatsprüfung
M Wiederholungsprüfung
Promotionsprüfung
Habilitation
60,–
40,–
70,–
50,–
150,–
200,–
Säumnisgebühren
verspätet beantragte Immatrikulation oder Rückmeldung 20,–
Verwaltungsgebühren
Grundgebühr je Semester (einschl. Unfallversicherung)
AStA-Gebühren
M Beitrag
M RMV-Semesterticket
Ausstellen einer Zweitschrift des Studienausweises
Ausstellen zusätzlicher Fotokopien von Urkunden
68
90,–
180,–
90,–
180,–
90,–
180,–
70,–
140,–
70,–
140,–
14,–
5,58
201,42
10,–
10,–
ZWEITHÖRER
Hörerschein- und Verwaltungsgebühren
GASTHÖRER Hörerschein- und Verwaltungsgebühren
Teilnahme an einer Lehrveranstaltung Teilnahme an jeder weiteren Lehrveranstaltung
70,–
100,–
20,–
In Härtefällen kann auf schriftlichen Antrag eine
Ermäßigung der Gebühr gewährt werden.
Die Zahlung aller Gebühren erfolgt bargeldlos.
Die Überweisung muß 2 Banktage vor der Immatrikulation bzw. vor der Rückmeldung auf das Konto bei der Pax-Bank
Köln, IBAN: DE38 3706 0193 4003 6000 39, BIC: GENODED1PAX,
des Philoso­phisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen e.V.
erfolgen.
Nur eine Überweisung auf dieses Konto führt zur Immatriku­la­
tion bzw. zur Rückmeldung.
Zahlungsträger liegen vor dem Studentensekretariat aus.
69
Gebührenordnung
(Berechnungsbeispiele)
gültig für das SS 2015
Neu-Immatrikulation:
e 25,-- Aufnahmegebühr
e 14,-- Verwaltungsgebühr
e 90,-- Semestergebühr
e 5,58 AStA-Gebühren
e 201,42 RMV-Semesterticket
ohne RMV: e 134,58
e 336,--
(nur für Aufbaustudenten)
Wieder-Immatrikulierte:
e 321,-- (Aufnahmegebühr nur e 10,--)
Rückmeldung:
e 14,-- Verwaltungsgebühr
e 90,-- Semestergebühr
e 5,58 AStA-Gebühren
e 201,42 RMV-Semesterticket
ohne RMV: e 109,58
e 311,--
(nur für Aufbaustudenten)
Zweit-Immatrikulierte:
(ohne RMV)
e 25,-- Aufnahmegebühr
e 14,-- Verwaltungsgebühr
e 70,-- Semestergebühr
e 5,58 AStA-Gebühr
e 114,58
Zweit-Immatrikuliert
Rückmeldung:
(ohne RMV)
e 14,-- Verwaltungsgebühr
e 70,-- Semestergebühr
e 5,58 AStA-Gebühr
e 89,58
Bei Überschreitung der
Regelstudienzeit
(Magister/Diplom ab 14. Semester,
Bachelor ab 10. Semester,
Kombinierer ab 17. Semester)
e 401,-- (Erhöhung der Semestergebühren auf 180,-- e)
Beurlaubung:
e 14,-- Verwaltungsgebühren
e 5,58 AStA-Gebühren
e 19,58
Zweithörer:
e 70,--
Gasthörer:
e 100,-- 1. Lehrveranstaltung
e 20,-- jede weitere Lehrveranstaltung
70
www.facebook.com/FrankfurterSparkasse
Aylin, Constanze und Robert
Studierende | Kunden seit Schultagen
Unser Leben, unsere Unabhängigkeit,
unsere Frankfurter Sparkasse
„Wir wollen frei über unsere Zeit bestimmen. Mit dem Online-Banking der
Frankfurter Sparkasse ist das alles kein Problem. Das Internet hat ja immer offen ;-)“
Probieren geht über Studieren – das kostenlose* Sparkassen-PrivatKonto Young.
* für junge Leute bis zum 26. und für alle in Ausbildung
sogar bis zum 30. Geburtstag; ausgenommen beleghafte
Aufträge (1,50 EUR pro Auftrag)
71
XIV
FRANKFURTER
THEOLOGISCHE
STUDIEN
Herausgeber:
Johannes Arnold,
Michael Schneider,
Ansgar Wucherpfennig
Aschendorff Verlag
Münster
Die im Verlag Josef Knecht
erschienenen Bände 1 bis 66
sind über den Aschendorff
Verlag erhältlich.
Anhang
Band 1
Erhard Kunz
Glaube - Gnade - Geschichte.
Die Glaubenstheologie des
Pierre Rousselot SJ
Band 2
Franz-Josef Steinmetz
Protologische
Heils-Zuversicht.
Die Strukturen des
soteriologischen und
christologischen Denkens im
Kolosser- und Epheserbrief
Band 7
Hans Wolter (Hrsg.)
Testimonium Veritati.
Philosophische und
theologische Studien zu
kirchlichen Fragen der
Gegenwart (Festschrift für
Bischof Wilhelm Kempf)
Band 8
Philipp Schmitz
Die Wirklichkeit fassen.
Zur »induktiven« Normenfindung einer »Neuen Moral«
Band 3
Peter Knauer
Verantwortung des
Glaubens.
Ein Gespräch mit Gerhard
Ebeling aus katholischer Sicht
(vergriffen)
Band 9
Paul Josef Cordes
Sendung im Dienst.
Historisch-systematische
Studien zum Konzilsdekret
»Vom Dienst und Leben der
Priester«
Band 4
Fritzleo Lentzen-Deis
Die Taufe Jesu nach den
Synoptikern.
Literarkritische und
gattungsgeschichtliche
Untersuchungen
(vergriffen)
Band 10
Johannes Beutler
Martyria.
Traditionsgeschichtliche
Untersuchungen zum
Zeugnisthema bei Johannes
(vergriffen)
Band 5
Walter Simonis
Ecclesia visibilis et invisibilis.
Untersuchungen zur
Ekklesiologie und Sakramentenlehre in der afrikanischen
Tradition von Cyprian bis
Augustinus
Band 6
Karl Frielingsdorf
Auf dem Weg zu einem
neuen Gottesverständnis.
Die Gotteslehre des
J. B. Hirscher als Antwort auf
das säkularisierte Denken der
Aufklärungszeit
Band 11
Gerbert Brunner
Die theologische Mitte des
Ersten Klemensbriefes.
Ein Beitrag zur Hermeneutik
frühchristlicher Texte
Band 12
Walter Simonis
Trinität und Vernunft.
Untersuchungen zur
Möglichkeit einer rationalen
Trinitätslehre bei Anselm,
Abaelard, den Viktorinern,
A.‑Günther und
J. Frohschammer
(vergriffen)
FRANKFURTER
72
Band 13
Karl Joseph Klinkhammer
Adolf von Essen und
seine Werke.
Der Rosenkranz in der
geschichtlichen Situation
seiner Entstehung und in
seinem bleibenden Anliegen
(vergriffen)
Band 14
Harald Wagner
An den Ursprüngen des
frühkatholischen Problems.
Die Ortsbestimmung des
Katholizismus im älteren
Luthertum
(vergriffen)
Band 15
Béla Weissmahr
Gottes Wirken in der Welt.
Ein Diskussionsbeitrag zur
Frage der Evolution und des
Wunders
Band 16
Felix Porsch
Pneuma und Wort.
Ein exegetischer Beitrag zur
Pneumatologie des
Johannesevangeliums
(vergriffen)
Band 17
Günter Koch
Strukturen und Geschichte
des Heils in der Theologie
des Theodoret von Kyros.
Eine dogmen- und
theologiegeschichtliche
Untersuchung
Band 18
Elmar Mitterstieler
Christlicher Glaube als
Bestätigung des Menschen.
Zur »fides quaerens
intellectum« in der Theologie
Karl Rahners
Band 19
Wilhelm Egger
Frohbotschaft und Lehre.
Die Sammelberichte des
Wirkens Jesu im
Markusevangelium
Band 20
Franz Annen
Heil für die Heiden.
Zur Bedeutung und Geschichte
der Tradition vom besessenen
Gerasener (Mk 5,1–20 parr.)
Band 21
Ludwig Hagemann
Der Kur’ân in Verständnis
und Kritik bei
Nikolaus von Kues.
Ein Beitrag zur Erhellung
islamisch-christlicher
Geschichte
Band 22
Medard Kehl
Kirche als Institution.
Zur theologischen Begründung
des institutionellen Charakters
der Kirche in der neueren
deutschsprachigen
katholischen Ekklesiologie
(2. Auflage)
Band 23
Werner Löser
Im Geist des Origenes.
Hans Urs von Balthasar als
Interpret der Theologie der
Kirchenväter
Band 24
Ignatius von Senestrey
Wie es zur Definition der
päpstlichen Unfehlbarkeit
kam.
Tagebuch vom Ersten
Vatikanischen Konzil
herausgegeben und
kommentiert von Klaus Schatz
73
Band 25
Hermann Wieh
Konzil und Gemeinde.
Eine systematisch-theologische Untersuchung zum
Gemeindeverständnis des
Zweiten Vatikanischen Konzils
in pastoraler Absicht
Band 26
Anton Büchele
Der Tod Jesu im
Lukasevangelium.
Eine redaktionsgeschichtliche
Untersuchung zu Lk 23.
Band 27
Helmut Engel
Die Vorfahren Israels
in Ägypten.
Forschungsgeschichtlicher
Überblick über die
Darstellungen seit Richard
Lepsius (1849)
Band 28
Gerhard Müller
Bonhoeffers Theologie
der Sakramente.
(vergriffen)
Band 29
Michael Sievernich
Schuld und Sünde in der
Theologie der Gegenwart.
(2. Auflage) (vergriffen)
Band 30
Hermann-Josef Sieben
Traktate und Theorien
zum Konzil.
Vom Beginn des großen
Schismas bis zum Vorabend
der Reformation (1378–1521)
FRANKFURTER
THEOLOGISCHE
STUDIEN
Band 31
Josef Schuster
Ethos und kirchliches
Lehramt.
Zur Kompetenz des Lehramtes
in Fragen der natürlichen
Sittlichkeit
Band 32
Hans-Joachim Höhn
Kirche und kommunikatives
Handeln.
Studien zur Theologie und
Praxis der Kirche in der
Auseinandersetzung mit den
Sozialtheorien Niklas
Luhmanns und Jürgen
Habermas’
Band 33
Bernd Groth
Sowjetischer Atheismus und
Theologie im Gespräch.
Band 34
José M. Millás
Die Sünde in der Theologie
Rudolf Bultmanns.
Band 35
Christoph Theobald
Maurice Blondel und das
Problem der Modernität.
Beitrag zu einer epistemologischen Standortbestimmung
zeitgenössischer
Fundamentaltheologie
Band 36
Peter Hofmann
Glaubensbegründung.
Die Transzendentalphilosophie
der Kommunikationsgemein­
schaft in fundamentaltheolo­
gischer Sicht
74
Band 37
Hermann-Josef Sieben
Die Partikularsynode.
Studien zur Geschichte der
Konzilsidee
Band 38
Monika-Maria Wolff
Gott und Mensch.
Ein Beitrag Yves Congars zum
ökumenischen Dialog
Band 39
Angelika Strotmann
Mein Vater bist Du !
(Sir 51, 10). Zur Bedeutung der
Vaterschaft Gottes in
kanonischen und nichtkanonischen frühjüdischen Schriften
Band 40
Jacek Bolewski
»Der reine Anfang«.
Dialektik der Erbsünde in
marianischer Perspektive nach
Karl Rahner
Band 41
Hilary A. Mooney
The Liberation of
Consciousness.
Bernard Lonergan ’s
Theological
Foundations in Dialogue with
the Theological Aesthetics of
Hans Urs von Balthasar
Band 42
Ferdinand R. Gahbauer
Die Pentarchietheorie.
Ein Modell der Kirchenleitung
von den Anfängen bis zur
Gegenwart
Band 43
Manfred Diefenbach
Die Komposition des
Lukasevangeliums
unter Berücksichtigung antiker
Rhetorikelemente
Band 44
Michael Schneider
Krisis.
Zur theologischen Deutung
von Glaubens- und
Lebenskrisen. Ein Beitrag der
theologischen Anthropologie
(2. Auflage)
Band 45
Martin Lenk
Von der Gotteserkenntnis.
Natürliche Theologie im Werk
Henri de Lubacs
Band 46
Barbara Hallensleben
Theologie der Sendung.
Die Ursprünge bei
Ignatius von Loyola
und Mary Ward
Band 47
Joachim Ackva
An den dreieinen Gott
glauben.
Ein Beitrag zur Rekonstruktion
des trinitarischen Gottesverständnisses und zur
Bestimmung seiner Relevanz
im westeuropäischen Kontext
Band 48
Eberhard Bons
Psalm 31 – Rettung als
Paradigma.
Eine synchron-leserorientierte
Analyse
Band 49
Michael Bongardt
Der Widerstand der
Freiheit.
Eine transzendentaldialogische
Aneignung der Angstanalysen
Kierkegaards
Band 50
Wilhelm Christe
Kirche und Welt.
Eine Untersuchung zu
ihrer Verhältnisbestimmung
in der Theologie
Friedrich Schleiermachers
Band 51
Michael Kneib
Entwicklungen im Verständnis der Gewissensfreiheit.
Zur Rezeption der
Gewissensfreiheit durch
die katholische Moraltheologie
und das kirchliche Lehramt
zwischen 1832 und 1965
Band 52
Kornelia Siedlaczek
Die Qualität des Sittlichen.
Die neuscholastische
Moraltheorie Viktor Cathreins
in der Spannung von Natur
und Norm
Band 53
Markwart Herzog
»Descensus ad inferos«.
Eine religionsphilosophische
Untersuchung der Motive und
Interpretationen mit
besonderer Berücksichtigung
der monographischen Literatur
seit dem 16. Jahrhundert
Band 54
Ulrich Sander
Ekklesiologisches Wissen:
Kirche als Autorität.
»Die theologische
Erkenntnislehre«
Matthias Joseph Scheebens
als antimodernistische
Theologie der Moderne
75
Band 55
João Manuel Duque
Die Kunst als Ort
immanenter Transzendenz.
Zu einer fundamentaltheologischen Rezeption
Band 56
Claudia Kolletzki
»Christus ist unsere wahre
Mutter«.
Feminine Konnotationen für
Christus im Denken der Julian
von Norwich
Band 57
Georg Schmidt
Kirche und Öffentlichkeit.
Der Öffentlichkeitsauftrag der
katholischen Kirche nach den
Dokumenten des Zweiten
Vaticanums und dem Codex
Iuris Canonici
Band 58
Monika Schwarz
Wege aus dem stummen
Spiegel.
Versuch einer Phänomenologie der Geschlechterdifferenz
Band 59
Jerzy Kochanowicz
Für euch Priester
mit euch Christ.
Das Verhältnis von
gemeinsamem und
besonderem Priestertum
Band 60
Thomas Nonte
Selbstbewußtsein als Topos
der Theologie.
Zur anthropologisch
vermittelten transzendentalen
Christologie in der
Glaubenslehre Friedrich D. E.
Schleiermachers
FRANKFURTER
THEOLOGISCHE
STUDIEN
Band 61
Donath Hercsik
Jesus Christus als Mitte
der Theologie
von Henri de Lubac
Band 62
Klaus Vechtel
Trinität und Zukunft.
Zum Verhältnis von
Philosophie
und Trinitätstheologie im
Denken Wolfhart Pannenbergs
Band 63
Grzegorz Bubel
Die Sache zur Sprache
bringen.
Das Christusereignis in der
Schriftauslegung Heinrich
Schliers
Band 64
Tobias Specker
Einen anderen Gott denken?
Zum Verständnis der Alterität
Gottes bei Jean-Luc Marion
Band 65
Thomas Ruckstuhl
»Ecclesia Universalis«.
Das sakramentale Universali­
tätsverständnis als hermeneutischer Schlüssel für die Kirche
in der Moderne
Band 66
Hitoshi Kawanaka
»Comunicación«.
Die trinitarischchristozentrische
Kommunikationsstruktur in
den Geistlichen Übungen des
Ignatius von Loyola
Band 67
Johannes Arnold (Hg.)
Sind Religionen austauschbar?
Philosophisch-theologische
Positionen aus christlicher Sicht
76
Band 68
Karl-Ludwig Koenen
u. Josef Schuster (Hg.)
Seele oder Hirn?
Vom Leben und Überleben
der Personen nach dem Tod
Band 69
Hermann Josef Sieben
Augustinus.
Studien zu Werk und
Wirkgeschichte
Band 70
Dirk Ansorge (Hg.)
Das Zweite Vatikanische
Konzil
Impulse und Perspektiven
Band 71
Alexander Toepel
Das Protevangelium des
Jakobus
Ein Beitrag zur neueren
Diskussion um Herkunft,
Auslegung und theologische
Einordnung
Band 72
Hans Hubert Klein
Sie waren versammelt
Die Anfänge christlicher
Versammlungen nach Apg 1-6
XV
Stundenplan
WS 2014/15
Mo
Di
Mi
Do
Fr
08.45
09.35
10.35
11.25
11.30
13.15
Sankt Georgener Messe
Hochschulchor
13.30
14.00
14.30
14.45
15.15
16.15
16.30
17.00
18.00
18.15
18.45
19.30
77
Gremien
Notizen
78
Notizen
79
WO SOLL’S HINGEHEN?
Wegweiser im Taunus
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