Fortbildungsbroschüre 2015_Einzel_FInal.indd

FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015
AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL
AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM WUPPERTAL
AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA
VORWORT
Liebe Mitarbeiterinnen,
liebe Mitarbeiter,
dies ist das gemeinsame Fortbildungsprogramm des AGAPLESION BETHESDA
KRANKENHAUSES WUPPERTAL und der AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTREN WUPPERTAL und UNNA.
Wir haben uns bemüht, alle Angebote der verschiedenen Bereiche darzustellen – sollte Ihnen ein Angebot aus Ihrem Bereich fehlen, nehmen wir dieses im
nächsten Programm gern mit auf. Melden Sie sich dazu bei Dina Wallat.
Für Themenwünsche sprechen Sie wie bisher Ihre Führungskraft oder die jeweiligen Ansprechpartner/innen Ihrer Bereiche an.
Ihre Ansprechpartnerinnen für die Angebote sind:
Andrea Reuber
Sekretariat der Pflegedienstleitung BKW
Anmeldungen Innerbetriebliche Fortbildung BKW
T (0202) 290 – 2512
[email protected]
oder weitere Ansprechpartner
Pflegebereichsleitung BKW
Innerbetriebliche Fortbildung Pflege BKW
T (0202) 290 – 2913
Beate Hartmann
Heimleitung, SZWU
T (0202) 768 – 528
[email protected]
Petra Lysakowski
Pflegedienstleitung SZU
T (02303) 778 – 722
[email protected]
Dina Wallat
Leitung Personalentwicklung
Bereichsübergreifende Angebote
T (0202) 290 – 2973
[email protected]
Die Ansprechpartner/innen für bereichsspezifische Angebote finden
Sie in den jeweiligen Beschreibungen. An- und Abmeldungen richten
Sie bitte, wenn nicht anders angegeben, an das Sekretariat der Pflegedienstleitung BKW, Andrea Reuber. In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung
über Ihre Pflegedienstleitung. Der Anmeldeschluss für die jeweiligen Veranstaltungen beträgt in der Regel sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
3
4
VORWORT
Liebe Mitarbeiterinnen,
liebe Mitarbeiter,
eines unserer zentralen Ziele ist es, Sie in Ihren Kernkompetenzen zu unterstützen und Ihnen für Ihren Arbeitsalltag Handlungsvariationen anzubieten.
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen auch im Jahr 2015 ein breites Spektrum
an Qualifikations- und Fortbildungsangeboten vorstellen.
Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2015!
Anmeldebedingungen für IBF-Fortbildungsveranstaltungen 2015
Information zu den Fortbildungsangeboten:
Geplante Fortbildungsangebote für das laufende Jahr lassen sich im Intranet
unter http://intranet/service/Lists/Fortbildungsangebote/ einsehen. Änderungen
oder Ergänzungen für das laufende Jahr werden fortlaufend in der Fortbildungsangebotsliste im Intranet aktualisiert. Bitte informieren Sie sich.
An- und Abmeldung innerbetriebliche Fortbildung im Bereich der Pflege:
Nach Rücksprache mit der zuständigen Gruppenleitung wird der Fortbildungsbedarf (u.a. Pflichtfortbildungen) und -wunsch der Mitarbeitenden im Rahmen
eines Mitarbeitergesprächs festgelegt. Die Gruppenleitung der Station prüft unter Beachtung des individuellen Bedarfs, des Stationsbedarfs und unter Berücksichtigung der Diensteinsatzplanung die Möglichkeit zur Teilnahme. Tagesfortbildungen werden grundsätzlich nur über die Gruppenleitung angemeldet.
Anmeldeschluss zu Fortbildungsveranstaltungen ist jeweils 4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn. Hierdurch kann eine verbindliche Dienstplanung sichergestellt werden.
Sollte aus organisatorischen Gründen eine Veranstaltung abgesagt, verschoben
oder in einen anderen Raum verlegt werden, so erhalten die Mitarbeitenden
entsprechende Nachricht.
Die An- und Abmeldung erfolgt telefonisch über das Sekretariat der Pflegedienstleitung Tel. 2512, oder schriftlich per E-Mail an:
[email protected].
Wenn Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich
bitte umgehend bei dem Sekretariat der Pflegedienstleitung ab.
VORWORT
Antragstellung Reisekosten/ Dienstbefreiung:
Für extern angebotene Bildungsmaßnahmen ist zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn der Reisekostenantrag vollständig und unter Angabe der zu
erwartenden Reise- und Unterbringungskosten auszufüllen und bei der Pflegedienstleitung einzureichen. Ein entsprechendes Veranstaltungsprogramm
ist dem Antrag beizulegen. Entsprechend des individuellen Bedarfs oder des
Stations- oder Unternehmensbedarfs wird ein Genehmigungsverfahren durch
die PDL eingeleitet.
Die Teilnehmenden erhalten eine verbindliche Zu- oder Absage zu der beantragten Bildungsveranstaltung.
Verpflegung:
Für die Verpflegung während einer Fortbildungsveranstaltung sind die Teilnehmenden selbst verantwortlich. Bei ganz- und halbtägigen Fortbildungsveranstaltungen werden Kalt- und Heiß-Getränke zur Verfügung gestellt.
5
INHALTSVERZEICHNIS
PFLICHTFORTBILDUNGEN
PFLICHTFORTBILDUNGEN
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Datenschutz Grundlagen
BLS – Basic Life Support
NLS – Newborn Life Support
Mega-Code-Training
Hygiene Aktuell
Sicherer Umgang mit Zytostatika
Medizinprodukte-Betreiberverordung
Pflichtfortbildungen am OP-Wartungstag
Strahlenschutz-Unterweisung
Fachkunde Strahlenschutz - Aktualisierung
Newcomer-Schulung
MIT - Mitarbeiterinformationstage
08-21
8-9
10-11
12-13
14
15
16
17
18
18
19
19
20
21
ANGEBOTE DER DBZ
ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Arbeitsrecht: Beruflicher Alltag und aktuelle Entwicklungen und AGG
Die strafrechtliche Haftung des Pflegepersonals
Mitarbeitergespräch
Kollegiale Fallberatung
Individuelle Beratung für Führungskräfte
22
23-27
23
24
25
26
27
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Gesprächsführung mit schwerstkranken u. sterbenden Patienten u. Angehörigen
Palliative Stadtrundfahrt
Kommuniaktive Selbstbehauptung
respectare® Basiskurs
Leichte Gesprächsführung mit Kundinnen und Kunden
Wenn die Kunst zu Schaden führt
CTG- Refresher-Kurs
Craniosacrale Therapie
Schmerzen im Wochenbett
Umgang mit demenziell veränderten Patienten im Krankenhaus
Pflege eines Patienten mit Enterostomaanlage
PEG Versorgung und Ernährung
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
Inhaltsverzeichnis 6+7
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Suchterkrankungen im Betrieb
Bewegen oder Lagern - Problemlösungen in der Praxis
Das diabetische Fußsyndrom - Diagnostik, Therapie, Prävention
QZ Wundmanagement
QZ Dokumentation
Hygiene AG
Workshop Praxislanleiter
Praxisanleitertag
Praxisanleitungstreffen
DKMS Life
CNE
Pflege Praxis-Rallye
Erste Hilfe Training für Ehrenamtliche
Angebote in den Seniorenzentren
DRG-Jahresupdate
MedCo vor Ort
DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag
Interne Angebote der Kliniken:
Medizinische Klinik
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Sektion Intensivmedizin
40
41
42
43
44
45
46
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56+57
56
56
56
57
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Gesunder Schlaf trotz Schichtarbeit
Effektives Schreiben von Geschäftsbriefen und Mails
Überzeugend telefonieren – mehr Erfolg beim Telefonieren
Gesundheitswoche
Dienstplan-Programm SIEDA – interne Beratung und Schulung
Umweltmanagement
Gestaltung und Pflege Intranet
EDV-Schulungen
Eine Reise ins Land des Glaubens
58
59
60
61
62
63
64
65
66
TERMINÜBERSICHT
67
8
PFLICHTFORTBILDUNG
Unterweisung Brandschutz
und Arbeitssicherheit
Teilnahmezahl
45 Teilnehmende je
Veranstaltung
Anmeldung
Im Krankenhaus erfolgt
die Anmeldung über das
Sekretariat der
Pflegedienstleitung,
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected].
In den Seniorenzentren
erfolgt die Anmeldung
über die jeweilige
Pflegedienstleitung.
In diesem Jahr werden erstmals die Unterweisungen Brandschutz und Arbeitssicherheit gekoppelt,
da dies Pflichttermine für alle Mitarbeitenden sind.
Insgesamt haben wir die Zeiten gestrafft, in der nun
beide Themen abgedeckt werden können.
In der Unterweisung zum Brandschutz werden die
Mitarbeitenden über mögliche Brandgefahren und
das Vermeiden von Bränden informiert. Das Verhalten im Brandfall wird besprochen. Anschließend
werden draußen praktische Löschübungen (Umgang
mit verschiedenen Löschmitteln) durchgeführt. Bitte
bringen Sie daher bei kaltem Wetter eine Jacke mit.
Nach der praktischen Übung geht es in der Kapelle
weiter:
Im Rahmen der Arbeitssicherheit werden die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten
Gesundheitsgefahren getroffen.
Dabei werden die technischen, organisatorischen
und persönlichen Voraussetzungen der Arbeit berücksichtigt, um sicheres Arbeiten und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten. In dieser
Unterweisung werden die aktuellen Themen zur
Arbeitssicherheit diskutiert.
Zielgruppe
Jährliche Pflichtveranstaltung für alle
Mitarbeitenden
Referenten
Brandschutz: Feuerwehr Wuppertal
Arbeitssicherheit: Wolfram Köhler-Waimann oder
Sabine Wundram (Fachärztin für Arbeits- und
Allgemeinmedizin, Firma PIMA)
Seniorenzentrum: Wolfram Köhler-Waimann
(Fachkraft für Arbeitssicherheit)
PFLICHTFORTBILDUNG
Termine AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS
19.02.2015
Kapelle
11.03.2015
PDL-Sitzungszimmer
26.03.2015
Kapelle
21.04.2015
Kapelle
21.05.2015
Kapelle
02.06.2015
Kapelle
23.07.2015
Kapelle
25.08.2015
Kapelle
24.09.2015
Kapelle
20.10.2015
Kapelle
24.11.2015
Kapelle
Uhrzeit (jeweils)
11:00 - 12:45 Uhr oder
14:00 - 15:45 Uhr
Termine AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM WUPPERTAL
25.02.2015
Speisesaal im Seniorenzentrum
22.04.2015
Speisesaal im Seniorenzentrum
26.08.2015
Speisesaal im Seniorenzentrum
Uhrzeit:
13:15 - 14:15 Uhr
Termine AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA
17.06.2015
Seniorenzentrum Unna
16.09.2015
Seniorenzentrum Unna
Uhrzeit:
13:45 - 14:45 Uhr
9
10
PFLICHTFORTBILDUNG
Datenschutz
Anmeldung für die
allgemeine Grundlagenschulung
Im Krankenhaus erfolgt
die Anmeldung über das
Sekretariat des ServiceZentrums-Personal, Frau
Petra Mehls, Telefon
2527 oder per E-Mail:
[email protected].
In der Schulung werden die Grundlagen des
Datenschutzes vermittelt.
Konkrete Inhalte für alle Mitarbeitenden sind:
• Ziele des Datenschutzes
• Umgang mit personenbezogenen Daten
• Fallbeispiele – Datenschutz im jeweiligen
Arbeitsbereich
• Datenübermittlung
In den Seniorenzentren
erfolgt die Anmeldung
über die jeweilige
Pflegedienstleitung.
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden
Fragen können Sie im Vorfeld gern per Mail an
[email protected] senden.
Referentin
Wibke Schulte, Betriebsbeauftragte für Datenschutz,
Firma Ecoprotec
Regelung zur Teilnahme
Krankenhaus:
Jede/r Mitarbeiter/in nimmt innerhalb von 3 Jahren
einmal an der allgemeinen Grundlagenschulung teil.
Ergänzend dazu finden jährliche bereichsspefizische
Unterweisungen statt.
Auf Anfrage kommt Frau Schulte gern in Ihre Teams.
Seniorenzentren:
Jährliche Teilnahme an einem Termin
Termine
allgemeine Grundlagenschulung im Krankenhaus
17.03.2015 Haus 2, Raum 3
19.06.2015 PDL-Sitzungszimmer
23.09.2015 Haus 2, Raum 2
09.12.2015 PDL-Sitzungszimmer
jeweils in der Zeit von 14:30 – 15:30 Uhr
PFLICHTFORTBILDUNG
Datenschutz
Bereichsspezifische Unterweisungen im
Krankenhaus
Kurzunterweisungen auf den Stationen
jeweils in der Zeit von 14:00 – 14:30 Uhr
Mi. 21. 01.
2015
3A/Kreißsaal
Do. 19. 02.
2015
4A
Di 17. 03.
2015
3C/3D
Do. 16. 04.
2015
CS
Fr. 19. 06.
2015
1A
Do. 02. 07.
2015
2A/2C
Mi. 26. 08.
2015
Intensiv
Mi. 23. 09.
2015
Endo/EKG
Do. 22. 10.
2015
Ambulanz
Di. 17. 11.
2015
5D
Mi. 09. 12.
2015
Reserve-Termin (Stationen)
Termine Ärztlicher Dienst
Medizinische Klinik:
20.05.2015, 15:30 Uhr – geöffnet für weitere Kliniken
Anästhesie/OP:
OP-Revisionstag 19.06.2015
Weitere Termine sind auf Anfrage auch für weitere
Kliniken möglich.
Termin OP-Team
OP-Revisionstag 19.06.2015
Termin Physiotherapie
17.03.2015, 12:30-13:00 Uhr
Termine Verwaltung, Technik, Stabsstellen und weitere
nicht-medizinische Bereiche
19.02.2015 und 22.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr
Ort: Großes Sitzungszimmer Verwaltung, 1. Etage
Termine Seniorenzentren (Datenschutz in der
Altenhilfe – Grundlagen und aktuelle Fragen)
18.03.2015
Unna, 13:30 - 14:30 Uhr
30.09.2015
Unna, 13:30 - 14:30 Uhr
27.05.2015
Wuppertal, 13:00 - 14:00 Uhr
28.10.2015
Wuppertal, 13:00 - 14:00 Uhr
11
12
PFLICHTFORTBILDUNG
BLS Basic Life Support –
Kardiopulmonale Reanimation
Teilnahmezahl
25 Teilnehmende pro
Veranstaltung
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
In diesem Seminar werden die Basismaßnahmen der
Wiederbelebung theoretisch und praktisch aufgefrischt und die Grundlagen der medikamentösen
Therapie sowie der Beatmungstechnik thematisiert.
Das Seminar gliedert sich in zwei Teile.
Im ersten Teil werden gemeinsam theoretische
Grundlagen erarbeitet und aufgefrischt und im zweiten Teil werden unter Anleitung, Aufsicht und Hilfestellung praxisnahe Sequenzen der kardiopulmonalen Reanimation simuliert.
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden
Referent
Markus Rosetta, Fachkrankenpfleger für Anästhesie
und Intensivpflege
Termine für Mitarbeitende mit medizinischer oder
pflegerischer Ausbildung:
26.03.2015
14.04.2015
18.06.2015
18.08.2015
12.11.2015
Uhrzeit
09:00 - 11:00 Uhr
11:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Haus 2, Raum 2
Teilnahmezahl
25 Teilnehmende je Veranstaltung
PFLICHTFORTBILDUNG
13
BLS Basic Life Support –
Kardiopulmonale Reanimation
Notfallsimulation auf der Station (max. 8 Teilnehmende aller Bereiche)
für Mitarbeitende mit medizinischer oder pflegerischer Ausbildung:
Ort: Station 3C
Uhrzeit:14:00 - 15:00 Uhr
Termin
23.04.2015
Ort: Station 5D
Uhrzeit:14:00 - 15:00 Uhr
Termin
26.05.2015
Termine für Mitarbeitende ohne medizinische oder
pflegerische Ausbildung:
27.05.2015
08.10.2015
Uhrzeit
09:00 - 11:00 Uhr
11:00 - 13:00 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
Ort:
Haus 2, Raum 2
Teilnahmezahl
25 Teilnehmende je Veranstaltung
Termine „Erste Hilfe“ in den Seniorenzentren
Unna: im Oktober
Anmeldung
In den Seniorenzentren
erfolgt die Anmeldung
über die jeweilige
Pflegedienstleitung.
14
PFLICHTFORTBILDUNG
NLS Newborn-Life Support
Neugeborenenreanimation
Teilnahmezahl
12 je Veranstaltung
Ort
Haus 2, Raum 2 + 3
Uhrzeit
08:30 - 12:30 Uhr
Zertifizierung
Für diese Veranstaltung
werden Ihnen 5 Std. Notfallmanagement gemäß
§7 HebBO NRW anerkannt.
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Aufgrund von unvorhersehbaren Komplikationen
kann es bei jeder Geburt zu krisenhaften oder vital
gefährdenden Situation bei Neugeborenen kommen.
Umgehendes, zielgerichtetes Vorgehen ist bei jeder
Entbindung unablässig.
Die Veranstaltung „NLS Newborn-Life Support“,
Kardiopulmonale Reanimation bei Neugeborenen
orientiert sich an den Inhalten und Vorgehensweisen
des Deutschen Rats für Wiederbelebung im Kindesalter e.V.
Themenschwerpunkte:
• Theoretische Grundlagen der Physiologie
• Komplikationen im Rahmen der Entbindung
• Atemwegsmanagement
• Intraossäre Zugänge
• prakt. Einüben von Reanimationsmaßnahmen
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden der
Gynäkologie, Entbindung und Intensivstation
sowie für die Ärzt/innen der Kliniken Anästhesie,
Intensiv und der Gynäkologie und Geburtshilfe.
Referentinnen
Annett Chudzinski,
Anja Bartz,
Fachkinderkrankenschwestern Intensivmedizin
Termine
10.02.2015
30.04.2015
09.06.2015
27.08.2015
15.10.2015
08.12.2015
PFLICHTFORTBILDUNG
Mega-Code-Training
Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung der Kenntnisse über eine strukturierte Durchführung der BLS
(Basic Life Support) und die erweiterten Maßnahmen
einer kardiopulmonalen Reanimation. Es wird anhand von theoretischen Grundlagen und praktischen
Übungen gelernt, Reanimationsabläufe selbstständig
nach den Leitlinien des europäischen Wiederbelebungsbeirates (European Resuscitation Council) in
geordneter Art und Weise durchzuführen.
Zudem werden akute Notfälle simuliert und diese
Simulationen in kleineren Gruppen praktisch geübt.
Zielgruppe
Pflegerisches und ärztliches Personal der Intensivstation
Referent
Markus Rosetta,
Fachkrankenpfleger für Anästhesie
und Intensivpflege
Termine
werden von Herrn Neeb bekannt gegeben.
Ort
Intensivstation
Uhrzeit
13:30 - 15:00 Uhr
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt
direkt über
Reinhard Neeb
T 2481
15
16
PFLICHTFORTBILDUNG
Hygiene Aktuell
Anmeldung
Im Krankenhaus erfolgt
die Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung,
Frau Andrea Reuber,
Tel. 2512 oder per EMail: andrea.reuber@
bethesda-wuppertal.de.
In den Seniorenzentren
erfolgt die Anmeldung
über Ihre Pflegedienstleitung.
Unter Hygiene versteht man die Gesamtheit aller
Verfahren und Verhaltensweisen mit dem Ziel,
Erkrankungen zu vermeiden und der Gesunderhaltung des Menschen und der Umwelt zu dienen.
Um dieses große Ziel zu erreichen, müssen alle
Mitarbeitenden immer wieder überprüfen, ob ihr
Wissen noch dem aktuellen Stand entspricht und
von Neuerungen in Kenntnis gesetzt werden. Dies
geschieht in den Veranstaltungen durch das Team
der Abteilung für Klinikhygiene.
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden mit
direktem Patienten- und Bewohnerkontakt. Alle
anderen Mitarbeitenden sind jederzeit herzlich
willkommen.
Referent/innen
Dr. med. Wolfgang Pfeiffer, Leiter der Abteilung
für Klinikhygiene
Nicole Yo, Hygienebeauftragte Ärztin
Jutta Weiland und Moritz Kerlen, Hygienefachkräfte
Ort: Kapelle
14:00 - 15:00 Uhr
Termine für alle Mitarbeitenden des Krankenhauses mit direktem Patientenkontakt
25.03.2015 / 09.06.2015 / 17.09.2015 /
14.12.2015
Ort: n.A.
in der Einrichtung
13:30 - 14:15 Uhr
Termine für alle Mitarbeitenden des SZW mit
direktem Bewohnerkontakt
28.01.2015 / 25.03.2015 / 24.06.2015 /
23.09.2015
Ort: Besprechungsraum,
3. OG
13:45 - 14:30 Uhr
Termine für alle Mitarbeitenden des SZU mit direktem Bewohnerkontakt
25.02.2015 / 13.05.2015 / 09.09.2015
18.11.2015
PFLICHTFORTBILDUNG
17
Sicherer Umgang mit
Zytostatika
Eine Einweisung nach §14 Gefahrstoff-Verordnung
Zytostatika sind aus der Behandlung von
Krebspatient/innen nicht mehr weg zu denken.
Gleichzeitig sind sie aber für die Anwendenden
riskante Gefahrenstoffe. Um sich ausreichend
vor den Gefahren zu schützen, ist die Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen notwendig.
Themenschwerpunkte:
•
Gefahrstoffe
•
Verhütung einer Exposition
•
Schutzausrüstung und Schutzkleidung
•
richtiges Verhalten im Gefahrfall,
inkl. Erste Hilfe Maßnahmen
•
sachgerechte Entsorgung
•
Umgang mit Paravasat
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden, die
direkten oder indirekten Umgang mit Zytostatika (CMR- Medikamenten) haben (z.B. Ärztlicher
Dienst, Pflegedienst, Hol- und Bringedienst...)
haben.
Teilnahmezahl
20 je Veranstaltung
Ort
Haus 2, Raum 2
Uhrzeit
14:00 - 15:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Referentin
Anne Paßmann, Zentralapotheke Bochum
Termine
16.04.2015
26.11.2015
Termine „Umgang mit Medikamenten in der
Altenhilfe“
Die Termine im Seniorenzentrum in Unna finden im
März 2015 statt.
In den Seniorenzentren
erfolgt die Anmeldung
über Ihre Pflegedienstleitung.
18
PFLICHTFORTBILDUNG
MedizinprodukteBetreiberverordung
Die Gruppen- und Funktionsleitungen müssen
regelmäßig dazu geschult werden, wie die Medizinprodukte-Betreiberverordnung in unserem Haus
umgesetzt wird. Das ServiceZentrum-Technik wird
dazu in jeden Bereich gehen, die Betreiberverordnung näher erläutern und informieren, worauf in
der Umsetzung besonders geachtet werden muss.
Termine:
Die genauen Termine (ca. 20 Minuten) werden mit
den Bereichen abgestimmt.
Bitte melden Sie sich dazu bei
Rafael Majeric, T 26 09
Pflichtfortbildungen am
OP-Wartungstag
Folgende Pflichtfortbildungen werden am OPWartungstag durchgeführt:
• Hygiene
• Brandschutz
• Strahlenschutz
• Datenschutz
• User Update IT
• Reanimation
• Arbeitssicherheit / Gefahrstoffverordnung
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden des OPs sowie die Ärzt/innen
der Anästhesie.
Termin
19.06.2015
PFLICHTFORTBILDUNG
Strahlenschutz-Unterweisung
Jede beruflich strahlen-exponierte Person bekommt eine Röntgenplakette und wird einmal
jährlich bezüglich des Strahlenschutzes unterwiesen.
Neue Mitarbeitende mit Röntgenplakette werden
ebenfalls von den Strahlenschutzbeauftragten
ihres Bereichs unterwiesen.
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden mit Röntgenplakette
Termine:
Nach individueller Absprache durch den/die
Strahlenschutzbeauftragte eines Bereichs
Fachkunde Strahlenschutz Aktualisierung
Die Fachkunde Strahlenschutz muss alle 5 Jahre aktualisiert werden. Dies betrifft alle Mitarbeitenden,
die Röntgen-Untersuchungen anordnen, durchführen und/ oder die Fachkunde für die Erlaubnis zur
Ausübung Ihres Berufs benötigen.
Beginnend ab dem zweiten Halbjahr 2015 wird im
Haus halbjährlich ein Aktualisierungskurs organisiert, der möglichst breit genutzt werden soll.
Sollte der Besuch anderer Aktualisierungsseminare notwendig sein, wird dies eigenverantwortlich
organisiert.
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden mit Fachkunde Strahlenschutz
(Ärzte, MTRAs Radiologie und Angiologie)
19
20
PFLICHTFORTBILDUNG
Newcomer-Schulung
Termine
08.01.2015
05.02.2015
05.03.2015
02.04.2015
07.05.2015
11.06.2015
02.07.2015
06.08.2015
03.09.2015
08.10.2015
05.11.2015
03.12.2015
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
08:00 - ca.17:00 Uhr
Anmeldung
Sie werden vom Service-Zentrum-Personal
persönlich eingeladen.
Ziel der Newcomerschulung ist, neuen ärztlichen
Mitarbeitenden das für den Arbeitsalltag notwendige Handwerkszeug im Bereich der administrativen
Tätigkeiten zeitnah zur Einstellung zu vermitteln.
Dies erfolgt durch eine strukturierte und abteilungsübergreifende Schulung in folgenden Bereichen:
• Grundlagen EDV und Medizinische Applikationen im KIS
• Klinik-Hygiene
• Qualitätsmanagement
• Patientenmanagement
• Grundlagen Medizincontrolling:
Dokumentation, Kodierung und Abrechnung
• Apotheke, ggf. inkl. Einweisung Zytostatika
• Zentraler Schreibdienst
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle neu eingestellten Ärztinnen und Ärzte sowie nach längerer Abwesenheit
(12 Monate).
Interessierte Ärztinnen und Ärzte können zur Auffrischung dazu kommen, auch für einzelne Themen.
Referent/innen
Mitarbeitende der entsprechenden Bereiche
PFLICHTFORTBILDUNG
21
MIT – MitarbeiterInformationstag
Die Führungskräfte und die Mitarbeitervertretung
heißen an diesem Tag noch einmal alle neuen Mitarbeitenden persönlich willkommen und stellen Ihnen
die AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS
WUPPERTAL gGmbH vor:
Ort
PDL-Sitzungszimmer
•
Anmeldung
Sie werden vom ServiceZentrum-Personal persönlich eingeladen.
•
•
•
•
•
•
•
Die AGAPLESION Bethesda-Einrichtungen –
Ziele, Strategien, Geschichte, Aufbau und Organisationsstruktur des Krankenhauses und der
Seniorenzentren
Vorstellung der ServiceZentren und der weiteren
Dienstleister
Fortbildungen, BEM, BethesdaFit
Arbeitnehmervertretungen der Einrichtungen
Qualitätsmanagement
Die AGAPLESION Bethesda Seniorenzentren
Wuppertal und Unna
Das Team der Pflegedienstleitung und die
Organisationsstruktur im Pflegedienst
Das medizinische Leistungsspektrum –
Die Kliniken stellen sich vor
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle neuen Mitarbeitenden
Referent/-innen
Geschäftsführung, Führungskräfte der Bereiche,
Mitarbeitervertretung, Seelsorge
Termine:
03.02.2015
05.05.2015
01.09.2015
03.12.2015
Uhrzeit
08:30 - 16:00 Uhr
22
ANGEBOTE DBZ
ANGEBOTE DES DIAKONISCHEN
BILDUNGSZENTRUMS BERGISCH LAND
Das DBZ unterhält verschiedene Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten zur
Förderung der Bildung und Beratung in Berufen und Einrichtungen des Gesundheits-und Sozialwesens. Das aktuelle Fort- und Weiterbildungsprogramm finden
Sie unter: www. dbz-bergisch-land.de/wbs.html
Das DBZ ist eine gemeinnützige Gesellschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof und der AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL gGmbH.
ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Update Arbeitsrecht:
Beruflicher Alltag und aktuelle
Entwicklungen
Führungskräfte müssen sich im Rahmen ihrer Personalverantwortung häufig mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen auseinander setzen. Gesicherte Kenntnisse
von Gesetzen und arbeitsgerichtlicher Rechtsprechung erhöhen die eigene Handlungssicherheit und
schaffen so Gestaltungsspielräume in der Praxis.
Mit diesem jährlichen Update sollen einerseits
aktuelle arbeitsrechtliche Neuerungen bekannt
gemacht werden und andererseits häufige Fragen aus
der Praxis beantwortet werden. Der Austausch der
Teilnehmenden, eigene Beispiele und individuelle
Nachfragen sind ausdrücklich erwünscht.
Die Themenschwerpunkte werden kurz vor der
Veranstaltung unter Beachtung aktueller Themen und
häufiger Fragen festgelegt. Bitte senden Sie Themenwünsche im Vorfeld per Email an Herrn Dobbert.
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für alle Mitglieder des Führungskräfteforums. Für weitere Interessent/innen kann Michael Dobbert gerne einen weiteren Termin anbieten.
Referent
Michael Dobbert, Leitung ServiceZentrum-Personal
Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz (AGG)
Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungs-Gesetzes
(AGG) ist es, Benachteiligungen aus Gründen des
Geschlechts, des Alters, der Rasse oder ethnischen
Herkunft, der Religion und der Weltanschauung,
einer Behinderung oder der sexuellen Orientierung
zu verhindern bzw. zu beseitigen.
Das AGG wird im Rahmen dieser Veranstaltung geschult. Sollten Sie nicht teilgenommen haben, nutzen
Sie bitte folgenden Link für eine Online-Schulung
und geben das Teilnahmezertifikat im SZ-Personal ab:
http://www.agg-schule.de/
Termin
Führungskräfte-Forum
12.05.2015
(Das Update Arbeitsrecht (30-45 Minuten)
findet im Rahmen des
FKF statt.
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
16:00 - 17:00 Uhr
23
24
ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Die strafrechtliche Haftung
des Pflegepersonals
Gefahr erkannt – Gefahr gebannt
Teilnahme
20 Teilnehmende
je Veranstaltung
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
10:00 - 16:30 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen
gehört die Konfrontation mit Polizei, Staatsanwaltschaft und dem Gericht zu den unangenehmsten
Situationen. Und die Zahl der Strafanzeigen durch
Patient/innen steigt. Ursachen hierfür sind zum
einen wohl „aufstachelnde“ Berichte in den Medien,
zum anderen aber auch Versuche von Patient/innen
zunächst mittels eines Strafverfahrens ein Fehlverhalten des medizinischen Personals feststellen zu
lassen, um danach einfacher eigene Schmerzensgeldforderungen durchsetzen zu können.
Der größte Fehler, den das medizinische Personal
dann oft macht, ist das unreflektierte Schildern
der Vorgänge bei der polizeilichen Vernehmung.
In Unkenntnis der strafrechtlichen Mechanismen,
insbesondere des Vorrangs der Patientenrechte vor
einer medizinischen Notwendigkeit, redet man sich
dann „um Kopf und Kragen“. Der falsche Umgang
Patient/innen, die eine Behandlung verweigern oder
kognitiv nicht verstehen können, liefert weitere
Haftungsgefahren.Das Seminar vermittelt Ihnen
das notwendige Grundwissen zu den unbekannten
Gefahren aus der Systematik des Strafrechts und es
liefert ein Grundgerüst zu den strafrechtlich geschützten Patientenrechten.
Themenschwerpunkte:
• Grundriss der strafrechtlichen Haftung
• Die wichtigsten Straftatbestände (Körperverletzung, Vorsatz und Fahrlässigkeit)
• Unterlassene Hilfeleistung / Tatbegehung „durch
Unterlassen“
• Die strafrechtliche Rechtfertigung der Eingriffe
(Einwilligung, Notstandsbefugnisse)
• Die grundlegenden Patientenrechte / Behandlungsverbote (Regeln der Fremdbestimmung
durch Betreuer/in, Bevollmächtigte)
ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
•
•
•
Freiheitsentziehende Maßnahmen
(Fixierung, Bettgitter, sedierende Medikamente)
Grenzen der (passiven) Sterbehilfe / Recht der
Patientenverfügung
Schweigepflicht (Datenschutz)
Zielgruppe
Leitungsverantwortliche aus der Pflege
Referent
Hubert Klein,
Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter
im Gesundheitswesen
Termin
18.03.2015
Mitarbeiter-Gespräch
Sie führen als Führungskraft mit jeder/m Ihrer Mitarbeitenden jährlich ein Mitarbeitergespräch.
Die dazugehörigen Prozessbeschreibungen und
Formulare finden Sie im QM-Handbuch (roXtra).
Das Mitarbeiter-Jahresgespräch wurde auf AGAPLESION-Ebene überarbeitet und wird Anfang 2015 in einer
neuen Version eingeführt. Sobald die neue Regelung
für das Haus entwickelt ist, werden Informations- und
Schulungsveranstaltungen angeboten.
Bei Rückfragen wenden Sie sich an Dina Wallat,
Leitung Personalentwicklung.
25
26
ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Kollegiale Fallberatung
In einer wertschätzenden und offenen Atmosphäre werden in einer Kollegenrunde Situationen aus
dem beruflichen Alltag zielorientiert beraten.
Dabei ist die wichtigste Grundlage, dass es keine
„richtigen“ und „falschen“ Meinungen gibt,
sondern dass möglichst viele unterschiedliche
Ansichten gesammelt werden. Das Ziel ist, neue
und auch ungewohnte Perspektiven aufzuzeigen,
um auch für schwierige oder festgefahren erscheinende Situationen Handlungsansätze zu entwickeln. Dazu bietet die Methode der Kollegialen
Fallberatung einen struktu-rierten Ablauf mit
• Situationsschilderung / Fallerzählung und
Rückfragen zum Verständnis
• Analyse: Eindrücke, Vermutungen und Hypo
thesen
• Sammlung von Ideen für erste Lösungsschritte
• Reflektion der Beratung
Zielgruppe
Führungskräfte
Wenn Sie in Ihrem Bereich oder mit anderen
Kollegen/innen die kollegiale Fallberatung kennen lernen möchten, wenden Sie sich gern an
Dina Wallat.
Moderation
Dina Wallat, Leitung Personalentwicklung,
Dipl. Psych., systemische Beraterin, NLP-Master
Termine für die Gruppenleitungen der Pflege
Einmal im Quartal, 2 Stunden
Die Termine werden Anfang des Jahres bekannt
gegeben.
Termine für das Leitungsteam des SZW
Einmal im Quartal, 2 Stunden
Die Termine werden Anfang des Jahres bekannt
ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Individuelle Beratung
für Führungskräfte
Als Führungskraft stehen Sie immer wieder vor herausfordernden Situationen im beruflichen Alltag sei
es z.B., dass Sie stark gefordert werden, mit gegensätzlichen Ansprüchen konfrontiert sind oder unter
Zeitdruck schnelle Entscheidungen treffen müssen.
Dringliches überlagert dann oft Wichtiges.
Manchmal meldet sich dann der Gedanke „Da
müsste ich eigentlich mal in Ruhe…“, doch oft
fehlt die Zeit, innerlich einen Schritt zurück zu
treten und die Situation aus der Distanz zu betrachten.
Vor diesem Hintergrund ist dieses BeratungsAngebot entstanden: In vertraulichen Gesprächen
können Sie Ihre persönlichen Führungsthemen
einbringen wie z.B.
•
Individuelle Mitarbeiter-Führung
•
Weiterentwicklung von Mitarbeitenden
•
Teamentwicklung
•
Vorbereitung schwieriger Gespräche
•
Umgang mit Konflikten
•
…
Die Beratungsgespräche sind vertraulich und sollen
Ihnen Raum für Reflektion und Ideenentwicklung
bieten.
Zielgruppe
Alle Führungskräfte
Ansprechpartnerin
Kurzberatung oder ausführliche Gespräche nach
Absprache. Melden Sie sich bitte bei Dina Wallat,
Leitung Personalentwicklung, T 29 73.
27
28
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Psychosoziale kommunikative Kompetenz
Gesprächsführung mit schwerstkranken und sterbenden Patienten
und ihren Angehörigen
Teilnahmezahl
12 Teilnehmende
Teil 1 ist eine geschlossene Gruppe der Teilnehmenden aus 2014
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
14:00 - 17:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Teil 1
Das Gespräch ist das entscheidende Element für eine
tragfähige und vertrauensvolle Beziehung zwischen
schwerstkranken Patient/innen, Angehörigen und
den betreuenden Berufsgruppen in dieser sensiblen
und emotional belastenden Zeit.
Wer sterbende Patient/innen und ihre Angehörige
begleiten will, sollte genau hinsehen, hinhören und
sich in sie einfühlen, um zu erkennen, was diese
Menschen in diesem Grenzbereich zwischen Leben
und Tod bewegt.
Teil 2
Anhand von Fallbeispielen soll dieses „Sich-Einfühlen“ eingeübt werden. Zudem wollen wir anhand
von Beispielen überlegen, wie wir in unterschiedlichen Situationen angemessene Worte finden können.
Zielgruppe
Mitarbeitende im pflegerischen und ärztlichen
Bereich und Mitarbeitende im Sozialdienst
Teil 2 baut auf Teil 1 auf und richtet sich ausschließlich an die Teilnehmenden des Kurses 2014.
Referenten
Brigitte Hamburger, Pfarrerin
Jürgen Woithe, Pastor/Leitung Seelsorge
Termin
Teil 2: (Fortsetzung aus 2014): 12.02.2015
Teil 1: 17.09.2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Psychosoziale kommunikative Kompetenz
29
Palliative Stadtrundfahrt
per Bus
Lernen Sie auf dieser Stadtrundfahrt das Christliche
Hospiz Dönberg, den Ambulanten Hospizdienst
Pusteblume, die SAPV Wuppertal und das Bergische
Krematorium kennen.
Im Anschluss wollen wir uns über das Gehörte und
Erlebte, sowie über die Möglichkeiten und Grenzen
palliativer Versorgungsformen austauschen.
Für die Rundfahrt wird ein Bus organisiert.
Aufgrund der begrenzten Teilnahmezahl ist eine
Anmeldung unbedingt erforderlich.
Zielgruppe
Alle interessierten Mitarbeitenden, v.a. im ärztlichen
Dienst und im pflegerischen Bereich aus Krankenhaus und Seniorenzentrum
Referentin
Brigitte Hamburger, Pfarrerin
Jürgen Woithe, Pastor/Leitung Seelsorge
Termin
13.03.2015
Teilnahmezahl
10 Teilnehmende
Treffpunkt
Der Treffpunkt für die
Busfahrt wird den Teilnehmenden noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Uhrzeit
14:30 - bis ca.19:00 Uhr
Anmeldung
Bitte melden Sie sich
bei Herrn Woithe an,
per Mail
(juergen.woithe@
bethesda-wuppertal.de)
oder telefonisch (-2466).
30
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Psychosoziale kommunikative Kompetenz
Kommunikative Selbstbehauptung
Teilnahmezahl
15 je Veranstaltung
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
09:00 - 13:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Haben Sie sich auch schon nach einem Gespräch
darüber geärgert, nicht so souverän agiert oder
reagiert zu haben, wie Sie es von sich selbst erwarten?
Besonders unter Druck oder wenn Grenzüberschreitungen wie Angriffe, unfaire Taktiken oder
persönliche Herabsetzungen erfolgen, fällt es
besonders schwer, die eigenen Gedanken in angemessene Erwiderungen zu verpacken und dem
Gespräch die gewünschte Richtung zu geben, um
eigene Interessen und Ziele besser durchzusetzen.
In diesem Seminar soll die Erweiterung des eigenen
Handlungsspielraumes im Vordergrund stehen u.a.
durch Stärkung der persönlichen kommunikativen
Kompetenzen, Durchsetzungsfähigkeit sowie der
bewussten Einsatz körpersprachlicher Signale.
Themenschwerpunkte:
• Standortbestimmung zum eigenen Kommunikationsverhalten unter schwierigen
Bedingungen
• Gesprächsstruktur für eine zielorientierte
Kommunikation
• Phasenmodell zur Vorbereitung und
Steuerung von schwierigen Gesprächen
• Den Kommunikationsstil meines Gesprächspartners erkennen
• Reflexion und Arbeit an individuellen und
konkreten Gesprächssituationen
Zielgruppe:
Alle Mitarbeitenden der Pflege BKW +SZW
Referent: Dipl. Päd. Dieter Marenz,
Suchttherapeut, Psychotherapie HP
Termin:
26.03.2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Psychosoziale kommunikative Kompetenz
31
respectare® Basiskurs
Berühren in Pflege und Therapie;
Zeit für Nähe – Raum für Distanz
Entlastung und Entspannung im Arbeitsalltag
respectare® steht für respektvolle Haltung Patienten
wie auch sich selbst gegenüber. Es ist ein Konzept
zur Förderung von Beziehung und Kommunikation
in Gesundheitsberufen und leistet so einen wichtigen Beitrag zu einer erneuerten Kultur der Pflege.
Teilnahmezahl
20 je Veranstaltung
Ziele dieses Seminars sind die Förderung der sozialen Kompetenz durch respektvollen Umgang mit
Nähe und Distanz, die Stärkung der Beziehungskompetenz und Teamfähigkeit durch Förderung von
dialogischen und nonverbalen Fähigkeiten sowie
die Förderung der gesundheitsförderlichen Kompetenz durch Entlastung und Entspannungsfähigkeit
zur Selbstpflege.
Uhrzeit
09:00 - 17:00 Uhr
Themenschwerpunkte:
• Beziehungsarbeit Pflegende und Patient
und Kollegen
• Reflexion der eigenen Berührungserfahrungen
• Praktische Vermittlung von Berührungserfahrung
• Wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema
Zielgruppe
Mitarbeitende im pflegerischen, therapeutischen
und ärztlichen Bereich
Referentin
Katja Hamburger, PDL, QMB,
AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE Berlin
Termine
26.10.2015 bis 27.10.2015
Ort
Haus 2, Raum 2 + 3
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
Tel. 2512 oder
per E-Mail:
[email protected]
Hinweis
Bitte bringen Sie zu den
Veranstaltungstagen eine
Iso-Matte, eine Wolldecke, ein Paar warme
Socken und zwei große
Handtücher mit und
tragen Sie bitte bequeme
Kleidung.
32
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Psychosoziale kommunikative Kompetenz
Leichte Gesprächsführung mit
Kundinnen und Kunden
Die Mitarbeitenden in Dienstleistungsbereichen
wie der Werkstatt und dem Patiententransportdienst
haben in sehr unterschiedlichen Situationen mit
Patient/innen und Kolleg/innen zu tun.
Dazu soll gemeinsam entwickelt werden, wie vor
allem der Einstieg in diese Situationen gut gelingen
kann:
• Wie gestalte ich den ersten Kontakt zu meinen
Kundinnen und Kunden?
• Wie kann ich einen positiven Gesprächseinstieg
gestalten?
• Wie trete ich auf der Station auf?
• Was bedeutet das Thema Kundenorientierung in
meinem Arbeitsbereich?
Das Schulungsangebot wird gemeinsam mit den
Führungskräften Anfang des Jahres entwickelt. Weitere Informationen folgen dann.
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
33
Wenn die Kunst zu Schaden führt
Dokumentation und Haftungsrecht in
der Geburtshilfe
Die Dokumentation dient zur Sicherstellung des
Behandlungsablaufs. Diese soll nach
Jahren auch für Personen, die nicht am Geschehen
teilgenommen haben nachvollziehbar
sein.
Teilnahmezahl
25 Teilnehmende
Themenschwerpunkte:
• Grundlagen der Dokumentation
• Fallbeispiele und Haftungsfragen anhand
aktueller Schadensmeldungen
• Urteile aus der letzten Zeit und deren
Konsequenzen
• Beispiele gute und schlechte Dokumentation
• Fehler- und Qualitätsmanagement (CIRS)
• Diskussionen anhand von Fragen der
Teilnehmenden
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Zielgruppe
Hebammen, Entbindungspfleger/innen, Mitarbeitende des ärztlichen Dienstes der Gynäkologie und
Geburtshilfe
ReferentIn
Patricia Gruber,
Hebamme BSc., Sachverständige im Hebammenwesen und CRM-Simulator-Instruktorin
Termin
14.04.2015
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Zertifizierung
In diesem Seminar
werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7
HebBo NRW anerkannt.
34
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
CTG-Refresher-Kurs
Teilnahmezahl
20 je Veranstaltung
Ort
Haus 2, Raum 2
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Zertifizierung
In diesem Seminar werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7 HebBo
NRW anerkannt.
Hebammen und Entbindungspfleger geraten immer wieder in Situationen, in denen sie pathologische ante- und intrapartuale CTG erkennen und
beurteilen müssen. Hieraus ergibt sich häufig die
Einleitung entsprechender Maßnahmen, welche
für den Fortgang einer Entbindung entscheidend
sein können
Sie erhalten in diesem Seminar die Möglichkeit
vorhandenes Wissen zur CTG-Beurteilung und
-Diagnostik zu aktualisieren und zu vertiefen.
Themenschwerpunkte:
• Beurteilung von Grenzfällen der ante- und
intrapartualen CTG-Überwachung
• CTG-Beurteilung und Diagnostik anhand von
Fallbeispielen
• Kritische Beurteilung des Fetal-outcome
• Leitlinien
Zielgruppe
Hebammen, Entbindungspfleger/innen, Mitarbeitende des ärztlichen Dienstes der Gynäkologie
und Geburtshilfe
Referentin
Patricia Gruber,
Hebamme BSc., Sachverständige im Hebammenwesen und CRM-Simulator-Instruktorin
Termin
16.09.2015
Hinweis
Bitte bringen Sie problematische CTG-Fälle aus
Ihrem Alltag auf Folie oder USB-Stick kopiert
mit. Diese können dann im Seminar besprochen
werden. Achten Sie dabei bitte unbedingt auf eine
Anonymisierung der Daten!
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
35
Craniosacrale Therapie
Einführung in die craniosacrale Therapie und ihre
Anwendung bei Mutter und Kind während der Geburt
sowie in der Geburtsvor- und nachbereitung.
Die Geburt hat große Auswirkungen auf das craniosacrale System, insbesondere auf Schädelknochen, Membranen und Wirbelsäule aber auch auf das Gehirn und
die inneren Organe eines Neugeborenen und damit
auf die spätere Entwicklung eines Kindes.
Es ist wichtig, Hebammen auf die Möglichkeiten der
craniosacralen Therapie aufmerksam zu machen sowie
Schädeldeformationen und Wirbelsäulenkompressionen erkennen zu können um spätere Schäden von
Mutter und Kind zu vermeiden.
Themenschwerpunkte:
• Einführung in die craniosacrale Therapie
• Auswirkungen der Geburt und von Geburtshilfsmitteln (Geburtszange, Vakuumextraktion)
sowie Kristellern auf das craniosacrale System
• Ursachen von Schrei- und Spuckkindern sowie
motorischen Entwicklungsstörungen aus craniosacraler Sicht
• Praktische Übungen: Palpation der cranioscralen Gezeiten
• Einleitung von Stillpunkten; einfache Techniken
zum Lösen bindegewebiger Strukturen am
Beispiel von Zwerchfell und Beckenboden
sowie das Öffnen der iliosacralen Gelenke
Zielgruppe
pflegerische Mitarbeiterinnen der Gynäkologie und
Geburtshilfe
Referentin
Santosh Claudia Weber,
Heilpraktikerin, Craniosacraltherapeutin und Lehrerin für cranioscrale, viszerale & parietale Therapie
bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen
Termin
13.08.2015
Teilnahmezahl
max. 15 Teilnehmende
Ort
Haus 2, Raum 2
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Zertifizierung
In diesem Seminar
werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7
HebBo NRW anerkannt
36
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Schmerzen im Wochenbett
Teilnahmezahl
20 je Veranstaltung
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Zertifizierung
In diesem Seminar
werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7
HebBo NRW anerkannt
Es gibt viele Gründe, die zur Beendung einer Stillbeziehung führen können. Die Weichen werden oft
schon kurz nach der Geburt im Krankenhaus gelegt.
Eine der wichtigsten Gründe, warum Frauen vorzeitig abstillen sind die Schmerzen an Brust und Brustwarzen.
Weitere Gründe können zu wenig Milch, mit der
Folge der Gedeihstörungen des Kindes, aber auch
zu viel Milch, mit sich wiederholenden Milchstau
und Mastitis der Mutter sein.
In dieser Fortbildung wird das Pflegepersonal so
geschult, dass häufig auftretende Probleme im Wochenbett adäquat behandelt und begleitet werden
können. Ebenfalls wird die positive oder auch negative Rolle der Stillhilfsmittel erläutert.
Themenschwerpunkte:
• Häufige Ursachen von Schmerzen im Wochenbett
• Leitlinien der AWMF
• Die Probleme eines überschießenden Milcheinschusses
• Ursachen und Behebung
• Indikationen und Kontra-Indikationen von
Stillhilfsmittel
Zielgruppe
pflegerische Mitarbeiterinnen der Geburtshilfe,
Gynäkologie
Referentin
Elien C.J. Rouw, Ärztin für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen
Termin / Ort
24.02.2015 Ort: PDL Sitzungszimmer
18.05.2015 Ort: Haus 2 Raum 2
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
37
Umgang mit demenziell
veränderten Patient/innen im
Krankenhaus
Validation ist eine Methode, um mit desorientierten,
sehr alten Menschen zu kommunizieren.
Diese Technik hilft Stress abzubauen und ermöglicht
diesem Personenkreis, Würde und Wohlbefinden
wiederzuerlangen. Die Validations-Theorie hilft uns zu
verstehen, dass sich viele desorientierte Menschen mit
der Diagnose Demenz im Endstadium ihres Lebens
befinden und danach streben, unerledigte Aufgaben
aufzuarbeiten, um in Frieden zu sterben.
Diese letzten Anstrengungen sind von wesentlicher
Bedeutung. Wenn ältere, desorientierte Menschen
Gefühle ausdrücken können, die oft jahrelang unterdrückt wurden, nimmt die Intensität dieser Gefühle
ab, sie kommunizieren besser und werden weniger
häufig in ein fortgeschrittenes Stadium der Desorientierung abgleiten.
Das Seminar soll Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, Zugang zu den erkrankten Menschen herzustellen sowie
einen verständlichen Einblick in das Krankheitsbild
der Demenz zu gewähren.
Themenschwerpunkte:
• Grundlagenwissen Demenz
• Umgang mit akut erkrankten Demenzpatient/innen im Krankenhaus
• Gründe der Desorientierung nach Naomi Feil
• Validations®-Prinzipien und theoretischer
Hintergrund
• Grundlegende Verhaltens- und Umgangsregeln in
der Begegnung mit Demenzerkrankten
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Pflege BKW + SZW
Referentin
N.N.
Termin
Herbst 2015
Teilnahmezahl
maximal 17
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
38
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Pflege eines Patienten mit
einer Enterostomaanlage
Teilnahmezahl
15 je Veranstaltung
Ort
Haus 2, Raum 2
Uhrzeit
09:00 - 15:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der
Pflege eines Patienten mit einer Enterostomaanlage.
Hierzu werden auf die unterschiedlichen Stomaarten
sowie auf den Einsatz der diversen Stomaversorgungssysteme eingegangen.
Weitere Aspekte dieser Fortbildung umfassen die
prä-, und postoperativen Pflege nach einer Enterostomaanlage. Die Fortbildung besteht aus einem
Theorie- und einem Praxisteil. Im Praxisteil erhalten
Sie die Möglichkeit, bereits bestehenden Fertigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Materialien,
auszubauen.
Themenschwerpunkte:
• Indikationen zur Stomanlage
• Stomaversorgungssysteme
• Komplikationen
• Prä- und postoperative Stomapflege
• Patientenedukation
• Ernährung
Zielgruppe
Mitarbeitende der Pflege BKW + SZW
Referentin
Frau Scholaske, examinierte Pflegefachkraft GHD
Termin
21.09.2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
39
PEG Versorgung und Ernährung
Die klinische Ernährung von Patient/innen ist über
unterschiedliche Zufuhrwege möglich. Eine Form ist
die enterale Ernährung mittels flüssigen Nährsubstraten (Sondennahrung), die über Sonden bzw. über
eine PEG appliziert werden. Diese enterale (Langzeit-) Ernährung von Patient/innen ist im stationären
Bereich sehr bedeutsam und ein wichtiger Bestandteil des pflegerischen Aufgabenbereiches. Um eine
Fehlernährung der Patient/innen und Fehler im
Umgang mit den Produkten zu vermeiden, können
sie in diesem Seminar Kenntnisse und Fähigkeiten
erwerben oder auffrischen, die zur Durchführung der
Sondenernährung notwendig sind.
Die Fortbildung besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Im Praxisteil erhalten Sie die Möglichkeit, bereits bestehenden Fertigkeiten im Umgang mit
unterschiedlichen Materialien, auszubauen.
Themenschwerpunkte
• Indikationen und Kontraindikationen der künstlichen Ernährung
• Energiezufuhr/ Energiebedarf
• Bedarf und Resorption von Proteinen, Fetten,
Kohlenhydraten, Vitaminen usw…
• Gabe von Sondenkost und Komplikationen
• Versorgung der PEG/ PEJ/ nasale Sonden
• VW und Komplikationen
• Anatomie und physiologische Grundlagen des
Verdauungstraktes
Zielgruppe:
Mitarbeiter/innen der Pflege BKW + SZW
Referentin
Frau Scholaske, examinierte Pflegefachkraft GHD
Termin:
24.03.2015
Teilnahmezahl
15 je Veranstaltung
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
09:00 - 15:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
40
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Suchterkrankungen im Betrieb
Teilnahmezahl
15 Teilnehmende je
Veranstaltung
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
09:00 - 13:00 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Wenn von Suchtproblemen am Arbeitsplatz die Rede
ist, sind zumeist Alkoholprobleme gemeint.
Sie machen den höchsten Prozentsatz der Suchtmittelabhängigen aus.
Hinter diesen Zahlen stehen nicht nur hohe Kosten
aufgrund vermehrter Fehlzeit, sondern auch die
Gefährdung der Mitarbeitenden aufgrund alkoholbedingter Arbeitsunfälle sowie die psychische Belastung der Betroffenen, Kollegen und Vorgesetzten.
Somit fällt Alkohol im Betrieb nicht nur quantitativ,
sondern auch qualitativ die größte Bedeutung zu.
In Rahmen dieses Seminars werden die Grundlagen der Sucht bzw. Abhängigkeit thematisiert und
mögliche Hilfsinstrumente dargestellt. Des Weiteren
werden Sie sensibilisiert, wie problematischer Alkoholkonsum wahrgenommen werden kann.
Themenschwerpunkte:
• Gesamtkonzept eines betrieblichen Suchtpräventionsprogramm
• Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit
alkoholauffälligen Mitarbeitenden
• Grundprinzipien der lösungsorientierten
Gesprächsführung
• Rechtliche Aspekte
• Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs auf das
betriebliche Geschehen
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden
Referent
Dipl. Päd. Dieter Marenz,
Suchttherapeut, Psychotherapie HP
Termin
22.10.2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
41
Bewegen oder Lagern?
Problemlösungen für die Praxis
Im Rahmen der pflegerischen Versorgung werden seit
Jahren Lagerungen durchgeführt. Unter anderem zur
Vorbeugung und Behandlung von Dekubitus. Was
ist denn eigentlich „Lagern“ und „Bewegen“ oder
„Transfer“ oder „Positionieren“? Anhand von wichtigen Grundlagen werden unterschiedliche Lagerungen untersucht: Was wirkt wie? Was ist wirksam, was
überholt? Es werden neuere Studienergebnisse aus
der Praxis vorgestellt, auf das besondere Problem des
„Sitzens“ eingegangen. Es werden zudem verschiedene Hilfsmittel vorgestellt, bearbeitet und praktisch
erprobt. Aus diesem Seminar nehmen Sie konkrete
Tipps und Erkenntnisse für Ihre Praxis mit.
Themenschwerpunkte:
• Was ist Bewegungsförderung?
• Was ist Lagern? Was ist Transfer?
• Bewegungsanalyse als Ausgangspunkt
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Studienergebnisse: wie oft bewegt sich ein alter
Mensch?
• Druckverteilung anhand von Messungen:
Problem Sitzen
• Überblick über Lagerungshilfsmittel im Markt
• Auswahlkriterien, worauf muss man bei
Hilfsmitteln achten?
• Wie verteilt sich der Druck?
• Übungen und Lösungen für Problemfälle
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für ICW-Wundexperten
Referent
Gerhard Schröder,
Dekubitusexperte, Lehrer für Pflegeberufe , Mitglied
der Expertengruppen „Dekubitusprophylaxe in der
Pflege“ und „Pflege von Menschen mit chronischen
Wunden“ sowie Fachautor zahlreicher Bücher und
Artikel über chronische Wunden.
Termin
05.03.2015
Teilnahmezahl
24 Teilnehmende je
Veranstaltung
Ort
Haus 2, Raum 2
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Zertifizierung
Sie erhalten für diese
Veranstaltung 8 ICWFortbildungspunkte
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
Tel. 2512
oder per E-Mail:
[email protected]
42
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Das diabetische Fußsyndrom –
Diagnostik, Therapie, Prävention
Teilnahmezahl
24 Teilnehmende je
Veranstaltung
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Uhrzeit
09:00 - 16:00 Uhr
Zertifizierung
Sie erhalten für diese
Veranstaltung 8 ICWFortbildungspunkte
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
Tel. 2512 oder
per E-Mail:
[email protected]
In Deutschland muss derzeit von mindestens vier bis
sechs Millionen Diabetikern ausgegangen werden.
Studien weisen bei 40 % der Diabetiker eine Neuropathie aus; bei mindestens 10 % eine relevante
periphere arterielle Verschlusskrankheit und bis
10 % der Patient/innen haben aktuell ein Ulkus, in
dessen Gefolge nicht selten eine Amputation notwendig wird.
In diesem praxisbezogenen Seminar werden Ihnen
die aktuellsten Erkenntnisse praxisnah vermittelt:
Themenschwerpunkte:
• Neuropathie, Angiopathie: Diagnostik und
Entstehen richtig verstehen
• Vorbeugende Maßnahmen: Welche machen
wirklich Sinn? Wie setzt man diese um
Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen die
Problematik.
• Therapeutische Maßnahmen: Konservative,
Chirurgische
• Komplikation wie Infektion
• Lokale Wundversorgung: Spezielle Aspekte beim
Diabetischen Fußsyndrom: Wann ist feucht richtig?
• Hilfsmittel zur Druckentlastung
• Schuhversorgung an zahlreichen Beispielen
und Modellen
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für ICW-Wundexperten
Referent
Norbert Kolbig, Wundexperte ICW, tätig in der
Wundversorgung an der Universitätsklinik Düsseldorf
Termin
18.11.2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
QZ Wundmanagement
Im Qualitätszirkel Wundmanagement werden in
regelmäßigen Abständen die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Wundversorgung thematisiert
und die Versorgungsstandards überarbeitet, um eine
qualitativ hochwertige Wundversorgung der Patient/
innen gewährleisten zu können.
Pflichtveranstaltung für alle Wundbeauftragten
BKW
Termin
11.03.2015
Uhrzeit
14:00-15:30 Uhr
Ort
Haus 2 Raum 2
Termin
17.06.2015
Uhrzeit
14:00-15:30 Uhr
Ort
PDL Sitzungszimmer
Termin
23.09.2015
Uhrzeit
14:00-15:30 Uhr
Ort
PDL Sitzungszimmer
43
44
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
QZ Dokumentation
Im Dokumentenzirkel werden die hausinternen
Dokumente auf Ihre Aktualität überprüft und
Neuerungen ausgearbeitet.
Pflichtveranstaltung für alle
Dokumentationsbeauftragten BKW
Termin
18.02.2015
Uhrzeit
14:00 -15:30 Uhr
Ort
Haus 2, Raum 1
Termin
20.05.2015
Uhrzeit
14:00-15:30 Uhr
Ort
PDL Sitzungszimmer
Termin
19.08.2015
Uhrzeit
14:00 - 15:30 Uhr
Ort
PDL Sitzungszimmer
Termin
18.11.2015
Uhrzeit
14:00 - 15:30 Uhr
Ort
Haus 2, Raum 1
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
45
Hygiene AG
Die letzte Änderung des Infektionsschutzgesetzes
vom 28. Juli 2011 hatte eine klare Botschaft: Der
Gesetzgeber will die Anforderungen an die Qualifikation von Personal zur Umsetzung hygienischer
Maßnahmen deutlich erhöhen. Die nun verbindlichen Empfehlungen des RKI sehen die Bereitstellung
von Hygienebeauftragten in der Pflege vor. Die
Hygienebeauftragten in der Pflege (HBP) erwerben
in dieser Arbeitsgemeinschaft Hygienekompetenzen,
die sie in die Lage versetzen als Multiplikatoren zu
fungieren und zur Unterstützung der in der Einrichtung tätigen Hygienefachkräften.
Pflichtveranstaltung für alle
Hygienebeauftragte BKW
Termine
03.02.2015
07.04.2015
16.06.2015
04.08.2015
06.10.2015
08.12.2015
Ort
Die Räumlichkeiten sind
bei Frau Jutta Weiland
T 2524 anzufragen
Uhrzeit
14:00 - 15:30 Uhr
46
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Workshop Praxisanleiter
Führen von Kritik-, Beratungs- und
Beurteilungsgesprächen
Nach dem Praxiseinsatz kommt die schwierige Aufgabe der Beurteilung des Schülers auf Sie zu.
Diese soll möglichst objektiv ausfallen.
Themenschwerpunkte:
• Wie kann man als Praxisanleiter die Leistungen
des Schülers wahrnehmen?
• Wie schult man seine eigene Wahrnehmung?
• Wie reflektiert man die Wahrnehmungen mit
dem Schüler?
• Wie kann man wahrnehmen welche Probleme
und Ressourcen der Schüler hat?
Auf diese Fragen und viele andere Fragen soll in der
Fortbildung eingegangen und Lösungen erarbeitet
werden.
Zielgruppe
Praxisanleiter BKW + BSZW
Termin
Herbst 2015
Praxisanleitertag
Einmal im Jahr findet im Diakonischen Bildungszentrum ein Praxisanleitertag statt, an dem aktuelle
Themen besprochen werden.
Zielgruppe
Praxisanleiter BKW + BSZW
Termin
wird vom DBZ bekannt gegeben
Uhrzeit
08:30 - 15:00 Uhr
Ort
DBZ Remscheid
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Praxisanleitertreffen
Das eigene pädagogische Know-how auffrischen
und reflektieren, hierzu gibt es bei dem Praxisanleitertreffen genügend Raum und Zeit. Aktuelle
Beispiele aus der Praxis ermöglichen Ihnen Ihre
Handlungskompetenzen zu erweitern.
Pflichtveranstaltung für alle
Praxisanleiter BKW
Termin
16.02.2015
Ort: PDL Sitzungszimmer
Termin
05.05.2015
Ort: Haus 2 Raum 3
Termin
22.09.2015
Ort: PDL Sitzungszimmer
Termin
24.11.2015
Ort: PDL Sitzungszimmer
Uhrzeit
Jeweils von 14:00-15:30 Uhr
47
48
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
DKMS Life - look good feel
better Seminare für Krebspatientinnen
Teilnahmezahl
20 Teilnehmende je
Veranstaltung
Uhrzeit
14:00 - 15:00 Uhr
Ort
Haus 2, Raum 2
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Selbstbewußtsein aus dem Schminkkoffer?
Eine Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung bietet die Chance auf Heilung, bringt aber
gleichzeitig drastische Veränderungen des Aussehens
mit sich. Es sind vor allem die sichtbaren Folgen der
Krebsbehandlung, die betroffene Frauen und Mädchen zusätzlich belasten und ihr Selbstwertgefühl
schwächen. Wie und warum kann die Teilnahme
an einem look good feel better Kosmetikseminar
Krebspatientinnen im Heilungsprozess unterstützen?
Zielgruppe
Mitarbeitende der Pflege BKW
Referentin
Christine Scheja
Seminarorganisation & Administration
Termin
25.03. 2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
CNE (Certified Nursing
Education)
Certified Nursing Education ist ein multimediales
Fortbildungskonzept für die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege. Es wurde in enger
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Pflegerat e.V.
entwickelt. Das zertifizierte und bisher einmalige
Fortbildungskonzept aktualisiert und erweitert Ihre
Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz.
Nutzen Sie das gesamte Fortbildungsspektrum von
CNE. Sie haben Zugriff auf über 100 Lerneinheiten
der CNE.fortbildung.
Genießen Sie CNE mit allen Sinnen: Die Mediathek
bietet Ihnen eine Filmdatenbank mit mehr als 350
Lehr- und Lernvideos, in denen pflegerische Interventionen und diagnostische Maßnahmen visualisiert werden. Zu fachlichen Themen, spannenden
Features und Reportagen finden Sie Podcasts zum
Anhören.
49
50
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Bethesda-Pflege-Rallye
Teilnahmezahl
maximal 24
Uhrzeit
11:00 - 14:00 Uhr,
jeweils zur vollen Stunde
Ort
Haus 2, Raum 1+2
Die Pflegepraxis zeigt, dass es oftmals Auffrischungsbedarf zu nicht alltäglichen und speziellen Pflegetechniken gibt.
Mit der Pflege-Rallye sollen nicht nur junge Auszubildende, sondern auch die erfahrenen Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen angesprochen werden, um
bestehende Fähigkeiten zu optimieren und sich
gegenseitig auszutauschen.
Themenschwerpunkte sind u.a.:
•
VAC-Anlage
•
Wundversorgung
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Pflege BKW
Termin
Frühjahr und Herbst 2015
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
51
Erste Hilfe Training
für Ehrenamtliche
In diesem Seminar werden Kenntnisse und Übungen
aus der Ersten Hilfe wiederholt und vertieft.
Theoretische und praktisch-erfahrbare Teile wechseln sich ab und es gibt viel Raum für Fragen oder
Wünsche der Teilnehmer/Innen.
Teilnahmezahl
maximal 25
Zielgruppe
Grüne Damen/Herren und Ehrenamtliche Mitarbeitende im BKW + SZW
Ort
Haus 2, Raum 2
Referent
Markus Rosetta, Fachkrankenpfleger für Anästhesieund Intensivpflege
Termin
16.06.2015
Uhrzeit
13:30 - 14:30 Uhr
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
52
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Fachliche Kompetenz
Angebote in den AGAPLESION BETHESDA
SENIORENZENTREN WUPPERTAL UND UNNA
In den Seniorenzentren in Wuppertal und Unna finden zusätzlich interne Schulungen statt, die im Laufe des Jahres ergänzt werden.
Bisherige Planungen umfassen u.a.:
Seniorenzentrum Wuppertal
Schulung Inkontinenzversorgung
10.02.2015
Neues für Betreuungsassisstent/innen
16.+17.03.2015
15.+16.06.2015
Kraft- und Balancetraining
Aufbaukurs Demenz
14.04. 2015
Projekt Pflegeprozessmanagement
09./10.02.2015
16./17.03.2015
27./28.04.2015
26./27.05.2015
15./16.06.2015
Seniorenzentrum Unna
Kinaesthetics Grundkurse
05.01./06.01.2015
15:45-19:45 Uhr
10.01.2015
08:00-16:00 Uhr
12.01./13.01.2015
15:45-19:45 Uhr
Sturzprophylaxe
Februar 2015
09:00-15:00 Uhr
Sturzprophylaxe / Sturzprotokoll
Februar 2015
13:30-14:30 Uhr
Auffrischungskurs “Demenz“
17.09./18.09.2015
09:00-16:00 Uhr
Dekubitus
im Oktober
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Unternehmerisch-organisatorische Kompetenz
53
DRG-Jahresupdate
Die Fachabteilungen werden sinnvoll zusammengefasst und Themenblöcke dazu erstellt.
Der genaue Zeitplan wird Anfang des Jahres erstellt.
Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für den Ärztlichen Dienst und
die Fallbegleiter/innen
Referent/innen
Mitarbeitende der Abteilung Medizincontrolling
Moderation
Simone Schmidt, Stv. Leitung Medizincontrolling
Termin
15.01.2015
Uhrzeit
11:00 - 16:30 Uhr
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Anmeldung
Eine persönliche Einladung erfolgt durch das
MedCo.
54
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Unternehmerisch-organisatorische Kompetenz
MedCo vor Ort
Fachbereichs-Konferenz „Kodierung, Dokumentation und QualiAktuelle Themen zu Fallbegleitung und Medizincontrolling
• Dokumentation: Juristisch sicher und „MDK-fest“
• Fallbegleitung: Ziele, Abläufe, Ergebnisse
• Qualitätssicherung: Von der Datenerfassung zur
Datenkommunikation: (einschl. gesetzlich geforderter jährlicher QS-Ergebniskonferenz)
Zielgruppe
Ärztlicher Dienst
Referentinnen
Leitung: Imke Ern, Leiterin Medizinische Leistungsentwicklung und Controlling, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Simone Schmidt, Stv. Leitung Medizincontrolling
Termine
Regeltermine werden mit den Kliniken vereinbart,
Anmeldung daher nicht erforderlich
Absagen bitte an Frau Imke Ern
([email protected], Tel. 2498) oder
oder Frau Simone Schmidt
([email protected], Tel. 2939).
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Unternehmerisch-organisatorische Kompetenz
55
DRG-System, Dokumentation
und MDK-Alltag
Wir geben wichtige Dokumentationshinweise und
Ergänzungen, um pflegerelevante sowie ärztliche
Diagnosen und Prozeduren abrechnen zu können,
und informieren über häufige Dokumentationsprobleme bezüglich der Kodierung. Wir erklären,
worauf es wichtig ist zu achten im DRG-System und
in der Zusammenarbeit mit dem MDK.
Zielgruppe
Dokumentationsbeauftragte und Gruppenleitungen
BKW
Referent
Simone Schmidt,
Stv. Leitung Medizincontrolling
Termine
05.02.2015
06.05.2015
19.08.2015
11.11.2015
Teilnahmezahl
max. 25 Teilnehmende
je Veranstaltung
Uhrzeit
14:00 - 15:30 Uhr
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
56
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Interne Fortbildungen der Kliniken
Medizinische Klinik
Die Medizinische Klinik bietet für ihre Mitarbeitenden regelmäßige interne
Fortbildungen an und lädt dazu interne und externe Experten als Referenten
ein. In Abhängigkeit von dem Thema sind zu den Terminen teilweise weitere
Kolleginnen und Kollegen eingeladen - in diesen Fällen informiert die Medizinische Klinik die jeweiligen Bereiche.
Termine
mittwochs, in der Regel um 15:30 Uhr
Die genauen Termine und Zeiten werden halbjährlich im Voraus geplant.
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Die gynäkologische Klinik bietet für ihre Mitarbeitenden regelmäßige interne
Fortbildungen an, wobei besonders die Internetbasierte Fortbildung „Gyn-togo“ genutzt wird, bei der ausgewiesene Experten über Livestream referieren.
Daneben gibt es abteilungsinterne Fortbildungen zu aktuell relevanten Themen,
die kurzfristig anberaumt werden.
Termine
mittwochs, 07:30 Uhr
Die genauen Termine werden jährlich im Voraus geplant.
Evtl. kurzfristige interne Termine mittwochs, 15:15 Uhr.
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Einmal wöchentlich findet in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
eine Mortalitäts- und Morbiditäts-Konferenz mit aktuellen Fallbesprechungen
statt. Dazu sind Mitarbeitende aus allen Fachbereichen willkommen.
Die Ärztinnen und Ärzte der Klinik nehmen außerdem regelmäßig am Nordrhein-Westfälischen Chirurgenkongress sowie am Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Chirurgie teil. Weiterer Fortbildungsbedarf wird individuell
abgestimmt.
BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE
Interne Fortbildungen der Kliniken
Sektion Intensivmedizin
Einmal monatlich findet in der Sektion Intensivmedizin die interdisziplinäre
M&M-Konferenz (Mortalitäts- und Morbiditäts-Konferenz) mit aktuellen Fallbesprechungen statt. Dazu sind Mitarbeitende aus allen Fachbereichen eingeladen.
Die Sektion Intensivmedizin bietet für ihre Mitarbeitenden außerdem regelmäßige interne Fortbildungen an, die auch für interessierte Kolleginnen und
Kollegen geöffnet sind. Zu den Themen werden interne und externe Experten
als Referenten eingeladen. Die Fortbildungen sind in der Regel von der Landesärztekammer cme-zertifiziert und auf der Internetseite der Ärztekammer
Nordrhein einzusehen.
Die monatliche Sektionsbesprechung richtet sich ausschließlich an die Mitarbeitenden der Sektion Intensivmedizin.
Termine
dienstags, 15.00 s.t. - 16:00 Uhr
Die aktuellen Themen sind auf der Intranetseite der Sektion Intensivmedizin
einsehbar und werden im Vorfeld per E-Mail an alle Mitarbeitenden versandt.
57
58
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Gesunder Schlaf trotz
Schichtarbeit
Uhrzeit
09:00 - 12:30 Uhr
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Anmeldung
Anmeldung über das
Sekretariat der Pflegedienstleitung:
Frau Andrea Reuber,
T 2512 oder per E-Mail:
[email protected]
Unsere biologische Uhr läuft Schichtarbeit zuwider. Unser Körper ist darauf eingestellt während
des Tages aktiv zu sein und sich in der Nacht
auszuruhen. Beeinflusst wird dies durch die
Arbeits- und Freizeitaktivitäten, Mahlzeiten und
den Wechsel zwischen Helligkeit und Dunkelheit
(Stichwort Biorhythmus).
Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter sind
daher besonderen gesundheitlichen Belastungen
ausgesetzt. Die teilweise zu chronischer Müdigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen, Nervosität, Magen-Darm-Beschwerden und/oder zu
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können.
Themenschwerpunkte
• Hintergründe und theoretische Einführung in
das Thema Schlafen und Entspannen
• Reflexion des eigenen Schlafverhaltens
• Entspannung aktiv erleben: Vorstellung und
Erprobung von alltagstauglichen Entspan
nungstechniken, die das Ein- und Durchschlafen begünstigen
• Tipps und Anregungen für einen gesunden
Schlaf bzw. mehr Entspannung im Alltag
(u.a. aus dem Bereich der Ernährung und
Bewegung)
Zielgruppe
Mitarbeitende der Pflege BKW + SZ
Referentin
Nicole Lazar (Dipl. Psychologin)
Termin
22.04.2015
ALLGEMEINE ANGEBOTE
59
„Bitte finden Sie den Anhang im
Anhang.“ – effektives Schreiben
von Geschäftsbriefen und E-Mails
Geschäftskorrespondenz – sei es als Papierbrief oder
Email – ist Ausdruck Ihrer Kompetenz. Was Sie auch
schreiben, es prägt das Bild, das sich andere von
Ihnen machen. Lernen Sie, kundenfreundlich und
verständlich zu texten, den richtigen Ton zu treffen
und so eine Reaktion auszulösen.
Den Teilnehmenden werden wesentliche und effiziente Strategien zur Verfassung von Geschäftskorrespondenz per Email und Brief vermittelt.
•
•
•
•
•
Neue DIN-Vorschriften
Bewusste Verwendung von Sprache
Der Empfänger als Kommunikationspartner
Vermittlung von Techniken und Strategien zum
effektiven Schreiben von Geschäftskorrespondenz
Verfassen von geschäftlichen E-Mails
Die genannten Inhalte werden anhand von Beispielen und praxisnahen Übungen unter Zuhilfenahme
des PCs vermittelt.
Alle Teilnehmenden erhalten eine schriftliche Zusammenfassung der wesentlichen Neuerungen.
Zielgruppe
Alle interessierten Mitarbeitenden, v.a. aus den
Chefarztsekretariaten und der Verwaltung
Voraussetzung: Grundkenntnisse in Word und
Outlook
Referentin
Sonja Grandjean, SprachenMedienTraining
Industriekauffrau / Gepr. Sekretärin IHK, war
Assistentin der Geschäftsleitung, freiberufliche
Texterin und Trainerin
Termin
19.03.2015
Teilnahmezahl
maximal 9
Uhrzeit
08:30 - 16:30 Uhr
Ort
Haus 2, Raum 1
Kosten
Werden entsprechend
der Teilnahmezahl umgelegt (ca. 110 € bei 8
Teilnehmenden)
Anmeldung
Bitte melden Sie sich
per E-Mail bei
Dina Wallat,
Personalentwicklung an:
[email protected]
60
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Überzeugend telefonieren –
mehr Erfolg beim Telefonieren
Teilnahmezahl
maximal 12
Uhrzeit
08:30 - 16:30 Uhr
Ort
PDL-Sitzungszimmer
Kosten
Die Seminarkosten werden entsprechend der
Teilnahmezahl umgelegt
(ca. 142,- EUR bei 8
Teilnehmenden)
Anmeldung
Bitte melden Sie sich
per E-Mail bei
Dina Wallat, Personalentwicklung an:
[email protected]
Inhalte und Ziele
• Der erste Eindruck am Telefon
• Sprach- und Sprechtechniken zur Steigerung
der persönlichen Wirkung
• Effektive, zielorientierte und freundliche
Gesprächsführung
• Aktives Zuhören und erfolgreiche Fragetechniken
• Schwierige Gesprächssituationen am Telefon und
Telefongespräche mit verärgerten Gesprächspartnern
• Negative Mitteilungen angemessen positiv
vermitteln
• Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Kommunikation am Telefon
Methoden
Moderation, Praxisbeispiele und Rollenspiele, Einzelund Gruppenübung, Übungen mit Telefonanlage
Zielgruppe
Alle interessierten Mitarbeitenden, v.a. aus den
Chefarztsekretariaten und der Verwaltung
In Abhängigkeit von den Teilnehmenden werden
die Inhalte konkret an die jeweiligen Bedürfnisse
angepasst.
Referentin
Dania Al-Sibai, SprachenMedienTraining
freiberufliche Trainerin
Termin
21.10.2015
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Vorankündigung:
Gesundheitswoche
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit
ist alles nichts!“ A. Schopenhauer
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
wir laden Sie herzlich zur Gesundheitswoche
„Gutes für Körper, Geist und Seele“ in der Zeit vom
07.04.2015 -10.04.2015 ein. Wir werden während
der Woche Impulse bieten, die es Ihnen ermöglichen, Ideen zur eigenen Gesundheitsprävention zu
entwickeln.
Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem
Programm-Flyer, der in den Abteilungen und auf
den Stationen ausliegt.
D
Tage
Tag o. 09.0
der
niem smotto
Ach4.2015
: „M
an
tsam
keit
imm d ande editati
ren,
on m
er g
so
ewe
a
sen ndern cht au
s un
sind
den
ab 0
s
.“
,
d
9
CF
e
„D .00
r wir
von
Wei
W er Vit Uhr
zä
Termin
7. – 10. April 2015
ird in am
alle in Kic
Berei k“
che
geli
Sab age 0 U
efer
in
t
Veran e Hetam Arbhr
staltu twer eitsp
ngs und G latz
12
Mög.00-14.0 ort: Kap abriele
elle
Zick
in d lichk 0 U
er C eit e hr
afet
eria ines ge
12.3
su
* 13.3 0-13.0
Tag Fr. 10.0
Tage
der
4
smo
Ents .2015
tt
ein
pan
Teil o: „Die
nun
g
der
K
u
Kun
n
st d st des
es A
Ausr
rbeit
uhe
ab 0
ns is
ens“
„De 9.00
t
cker
* M1a0ss.00-12.0
nde
nM
mit 0-14 0 U
ittag
esse
VeranAnnem.00 U hr
ns
staltu arie B hr Wo
ngs orgm rksh
14
Akti.00-15.0 ort: Hau ann, Wop: Ac
s 2,
uper htsa
Es re v Impu 0 Uh
m
R
ta
au
keit
l
r
m3
Veranferiert: ls „Ja
staltu Christ sagen
ngso ina R
ab
rt: K osem und es
„D 17.00
apel ann,
a
le
Fürs uch m
Wir er Vita Uhr
e
tenb
d in min
erg inen“
alle
K
Institu
Bereiick“
t
che
geli
efer
t
Wir r Vita Uhr
d in min
alle
K
Bereiick“
che
geli
Sab age 0 U
efer
h
a
ine
t
Veran
Het m Arb r
staltu twer u eitsp
ngso nd G latz
12.0
rt
: Kap abriel
Mö 0-14
elle e Zic
in d glichk .00 U
k
er C eit e hr
afet
in
e
eria
s ge
12.3
* M1a0ss.00-12.0
J. St
einb
eck
Ansprechpartnerinnen
Jutta Weiland*
Dina Wallat
* Vora
oder nmeldu
ng
per
Mai unter:
l an
: Ges T 2524
undh
eits
woc
he
sund
13.3 0-13
en M
mit 0-14 .00 U
ittag
esse
VeranAngeli .00 U hr
ns
staltuka Feldhr Wo
ngso , Wu rksh
14.0
o
rt
p
0
p
:
-15
Ak
Hau erta p: Yog
s 2, l
a
-wietiv Imp.00 Uh
R
aum
Es re geht uls „Ic r
3
fe
d
h
Veran riert: as?“
möc
hte
staltu Lioba
etw
ngso Hein
ab 1
as v
rt: K zler,
5.00
erän
apel Institu
Uhr
dern
le
Ab
t mo
schlu
ssve
2015
@be
thes
da-w
uppe
rtal
.de
rans
Her
zlic
he
Einla
dun
GES
g fü
r alle
UN
Mitar
d
DH
Akti
ons
EITS es Krankebneihteaunseden
woc
s
WO
he fü
rM
CHE
ita
rbeit
end
ewe
Wu
pper
tal
taltu
ng
* Vora
oder nmeldu
ng
per
Mai unter:
l an
: Ges T 2524
undh
eits
woc
he
2015
@be
thes
da-w
uppe
rtal
.de
ww
w.b
ethe
sdawup
pert
al.d
e
7. A
10.
pril
201
5
bis
Apri
l 20
15
e
61
62
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Dienstplan-Programm SIEDA –
interne Beratung und Schulung
Ansprechpartner/-in
Bitte wenden Sie sich an:
Martina Schlau (ServiceZentrum Personal)
E-Mail:
[email protected]
oder T 2528
Reinhard Neeb (Leitung
Intensivstation),
E-Mail:
[email protected]
oder T 2481
Interne Beratung
2014 wurde der Dienstplan komplett auf das Programm SIEDA umgestellt. Um die Umstellung weiter
zu begleiten, gibt es ein internes Beratungsangebot,
dass Sie auf Anfrage nutzen können:
• Start-Schulung: Programm-Einführung für
Dienstplan-„Neulinge“ (Kontakt über das
ServiceZentrum Personal)
• Kurz-Beratung für Dienstplan-Nutzer/innen bei
aktuellen Fragen zur Anwendung des DienstplanProgramms SIEDA (Kontakt über Reinhard Neeb)
Spezifische Schulungsmöglichkeiten
Weitere differenzierte Schulungsbedarfe werden
vom ServiceZentrum Pesonal individuell mit den
Usern abgestimmt. Bei Bedarf können Sie sich
direkt an Martina Schlau oder Michael Dobbert
(Personalleitung) wenden.
ALLGEMEINE ANGEBOTE
63
Umweltmanagement
Das Umweltmanagement umfasst nicht nur Themen der Abfallentsorgung und Kreislaufwirtschaft,
sondern alle umweltrelevanten Kernbereiche,
mit denen wir auf die Umwelt einwirken. Dazu
gehören dann auch die Betrachtungen des Einsatzes
von Energie, Material, Wasser/Abwasser und den
entstehenden Emissionen. Dabei ist praktizierter
Umweltschutz mehr als die Einhaltung ordnungsrechtlicher Pflichten, vielmehr wird die Einführung
eines Umweltmanagementsystems vorausgesetzt.
Die dauerhafte Integration eines Umweltmanagementsystems in den betrieblichen Alltag gelingt
umso besser, je mehr die Mitarbeitenden auf allen
Ebenen ein gemeinsames Verständnis für die Umsetzung haben.
Themenschwerpunkte
• Die Umweltpolitik unseres Hauses
• Vorstellung des Projektes „Einführung eines
Umweltmanagementsystems“ und aktueller
Stand
• Vorstellung der Beteiligten im Umweltausschuss
• Aktuelle Umweltziele und Vorhaben für
2015 / 2016
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden BKW
Referent
Uwe Schlösser, Umweltmanagement
Termine
Pflegedienst:
Kurzunterweisungen auf
den Stationen
10.03.2015
17.03.2015
21.04.2015
28.04.2015
09.06.2015
16.06.2015
15.09.2015
22.09.2015
10.11.2015
17.11.2015
1A
2A/2C
3C/3D
3A
4A
CS
5D
Intensiv
Ambulanz
EKG/Endo
Uhrzeit
14:00 - 14:30 Uhr
Hinweis
Bitte führen Sie während
der Unterweisung eine
Teilnahmeliste
64
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Intranet – Gestaltung und
Pflege der eigenen Seiten
Uhrzeit
09:30 - 11:30 Uhr
Ort
Haus 2, Raum 1
Anmeldung
Bitte melden Sie sich
per Mail bei Marko
Schäfer an.
Im Intranet können Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereitgestellt werden und
teilweise auch gemeinsam bearbeitet werden.
Die Abteilungen und Bereiche veröffentlichen
dort ihre Inhalte für die eigenen Kolleg/innen und
die anderen Abteilungen. Mit dieser Schulung
erwerben Sie Kenntnisse über das Gestalten und
die Pflege Ihres Intranetauftritts. Sie lernen, wie
einzelne Elemente ergänzt, entfernt oder verändert werden können. Außerdem wird vermittelt, wie Dokumente (PowerPoint, Word, Excel,
PDF…) im Intranet bereitgestellt werden können.
Nach der Schulung wissen Sie, wie Sie Inhalte
entweder für alle Besucher/innen oder
nur für Ihre Kolleg/innen veröffentlichen können.
Falls möglich, werden Sie am Schulungs-PC/Notebook selbst trainieren.
Die genauen Schulungsinhalte werden im Laufe
des nächsten Jahres festgelegt.
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden, die Intranetseiten des eigenen Bereichs betreuen
Referent
Marko Schäfer, SZ-IT/Organisation
Termine
21.05.2015
22.10.2015
ALLGEMEINE ANGEBOTE
EDV-Schulungen:
Umstellung auf Office 2010/
Windows 7
EDV-Schulungen können bedarfsorientiert kurzfristig
organisiert werden, z.B. für
•
•
•
Word (Serienbriefe,…)
Excel (Pivot-Tabellen, Formeln,…)
Outlook (Kalendernutzung, Terminerstellung,…)
Genaue Themen, Schulungsumfänge und Termine
werden für Ihren Bereich individuell abgestimmt.
Ansprechpartnerin
Für die Organisation von Office-Schulungen wenden Sie sich bitte an Dina Wallat, Leitung Personalentwicklung. Bitte schreiben Sie bei Bedarf eine
kurze Mail mit Ihren Themen und den Namen der
Interessierten
65
66
68
ALLGEMEINE ANGEBOTE
Eine Reise ins Land des
Glaubens
Termine
Zusammenhängender
Kurs mit 5 zusammenhängenden Terminen:
18.02.2015
25.02.2015
04.03.2015
11.03.2015
18.03.2015
Teilnahmezahl
unbegrenzt
Uhrzeit
18:30 - 20:00 Uhr
Ort
SternenkinderAmbulanz
Anmeldung
Bitte melden Sie sich
bei Herrn Woithe an,
per Mail:
(juergen.woithe@
bethesda-wuppertal.
de) oder telefonisch
(-2466).
Unterbrechen Sie Ihren Alltag und reisen Sie mit
in ein Land, das oft fern erscheint und doch so nah
ist – ins Land des Glaubens! Auch wenn Sie dem
Glauben skeptisch gegenüberstehen oder schon
lange keine Kirche mehr betreten haben, sind Sie zu
dieser Reise eingeladen. Vielleicht möchte Sie auch
einfach einmal über den christlichen Glauben Fragen stellen und mit anderen ins Gespräch kommen.
Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, zentrale Themen des christlichen Glaubens kennenzulernen und
herauszufinden, welche Bedeutung der Glaube für
ihr persönliches Leben haben kann.
Folgende Reisestationen sind vorgesehen:
• Und was glauben Sie – Worum geht es eigentlich
beim christlichen Glauben?
• Gott – Wie kann ich ihn mir vorstellen?
• Ein Buch mit sieben Siegeln – Wie kann ich die
Bibel lesen und verstehen?
• Mit Gott per Du – Wie geht beten eigentlich?
• Alltagstauglicher Glaube – Wie kann ich mit
Gott im Alltag leben?
Zielgruppe
Alle Mitarbeitenden
Referent
Jürgen Woithe, Pastor / Leitender Seelsorger
TERMINÜBERSICHT
Datum
67
Thema
Ort
Kinaesthetics Grundkurs
SZU
08.01
Newcomer-Schulung
PDL
10.01.
Kinaesthetics Grundkurs
SZU
12.01./ 13.01.
Kinaesthetics Grundkurs
SZU
15.01.
DRG-Jahresupdate
PDL
21.01.
Datenschutz – Bereichsunterweisung 3A/Kreissaal
Stat.
28.01.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZW
03.02.
Mitarbeiter-Informationstag (MIT)
PDL
03.02.
Hygiene AG
N.N.
05.02.
Newcomer-Schulung
PDL
05.02.
DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag
PDL
9./ 10.02.
Projekt Pflegeprozessmanagement
SZW
10.02.
NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation
Hs 2 R 2+3
10.02.
Schulung Inkontinenzversorgung
SZW
12.02.
Gesprächsführung mit schwerstkranken und sterbenden Patienten und ihren Angehörigen – Teil 2
PDL
16.02.
Praxisanleitertreffen
PDL
18.02.
QZ Dokumentation
Hs 2 R 1
18.02.
Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 1
Sternenkinderamb.
19.02.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
19.02.
Datenschutz – Bereichsunterweisung
Verwaltung
Verw.,
1. Etage
19.02.
Datenschutz – Bereichsunterweisung 4A
Station
24.02.
Schmerzen im Wochenbett
PDL
25.02.
Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZW
SZW
25.02.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZU
Januar
5.01./ 6.01.
Februar
68
TERMINÜBERSICHT
Datum
Thema
Ort
25.02.
Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 2
Sternenkinderamb.
Feb
Sturzprophylaxe
SZU
Feb
Sturzprophylaxe; Sturzprotokoll
SZU
04.03.
Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 3
Sternenkinderamb.
05.03.
Newcomer-Schulung
PDL
05.03.
ICW Rezertifizierungsschulung: Bewegen oder Lagern
Haus 2 R 2
10.03.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung 1A
Station
11.03.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
PDL
11.03.
QZ Wundmanagement
Hs 2 R 2
11.03.
Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 4
Sternenkinderamb.
13.03.
Palliativ/Ethik „Palliative Stadtrundfahrt“
16./ 17.03.
Neues für Betreuungsassisstent/innen
SZW
16./ 17.03.
Projekt Pflegeprozessmanagement
SZW
17.03.
Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus
Haus 2 R 3
17.03.
Datenschutz – Bereichsunterweisung 3C/3D
Station
17.03.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung 2A/2C
Station
18.03.
Datenschutz in der Altenhilfe
SZU
18.03.
Strafrechtliche Haftung des Pflegepersonals
PDL
18.03.
Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 5
Sternenkinderamb.
19.03.
„Bitte finden Sie den Anhang im Anhang.“ – effektives
Schreiben von Geschäftsbriefen und Mails
Haus 2 R 1
24.03.
PEG Versorgung und Ernährung
PDL
25.03.
DKMS Life - Seminare für Krebspatientinnen
Hs 2 R 2
25.03.
Hygiene aktuell (Krankenhaus)
Kapelle
25.03.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZW
März
TERMINÜBERSICHT
69
Datum
Thema
Ort
26.03.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
26.03.
Kommunikative Selbstbehauptung
PDL
26.03.
BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung
Haus 2 R 2
März
Umgang mit Medikamenten in der Altenhilfe
SZU
März
Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen
nn
02.04.
Newcomer-Schulung
PDL
07.04.
Hygiene AG
N.N.
7.4.-10.4.
Gesundheitswoche
siehe Flyer
14.04.
Wenn die Kunst zu Schaden führt
PDL
14.04.
Kraft- und Balancetraining Aufbaukurs Demenz
SZW
14.04.
BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung
Haus 2 R 2
16.04.
Datenschutz – Bereichsunterweisung CS
Station
16.04
Sicherer Umgang mit Zytostatika
Haus 2 R 2
21.04.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
21.04.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung 3C/3D
Station
22.4.
Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZW
SZW
22.04.
Gesunder Schlaf trotz Schichtarbeit
PDL
23.04.
Notfallsimulation auf der Station für MA mit med.
Vorbildung
Station 3C
27./ 28.04.
Projekt Pflegeprozessmanagement
SZW
28.04.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung 3A
Station
30.04.
NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation
Hs 2 R 2+3
05.05.
Mitarbeiter-Informationstag (MIT)
PDL
05.05.
Praxisanleitungstreffen
Haus 2 R 2
06.05.
DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag
PDL
07.05.
Sicherer Umgang mit Zytostatika
Haus 2, R 1
07.05.
Newcomer-Schulung
PDL
Aprill
Mai
70
TERMINÜBERSICHT
Datum
Thema
Ort
12.05
Update Arbeitsrecht im Rahmen des FKF
PDL
13.05.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZU
18.05.
Schmerzen im Wochenbett
Haus 2 R 2
20.5.
Datenschutz – Bereichsunterweisung Medizinische
Klinik
Bereich
20.05
QZ Dokumentation
PDL
21.05.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
21.05.
Intranet - Gestaltung u. Pflege der eigenen Seiten
Hs 2, R 1
27.05.
Datenschutz in der Altenhilfe
SZW
26.05.
Notfallsimulation auf der Station für MA mit med.
Vorbildung
Station 5D
26./ 27.05.
Projekt Pflegeprozessmanagement
SZW
27.05.
BLS – Basic Life Support für MA ohne med. Vorbildung Haus 2 R 2
Juni
02.06.
09.06.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation
Kapelle
Hs 2 R 2+3
09.06.
Hygiene aktuell (Krankenhaus)
Kapelle
09.06.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung 4A
Station
11.06.
Newcomer-Schulung
PDL
15./ 16.06.
Neues für Betreuungsassisstent/innen
SZW
15./ 16.06.
Projekt Pflegeprozessmanagement
SZW
16.06.
Hygiene AG
N.N.
16.06.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung CS
Station
16.06.
Erste Hilfe für Ehrenamtliche
Haus 2 R 2
17.06.
Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZU
SZU
17.06.
QZ Wundmanagement
PDL
18.06.
BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung
Haus 2 R 2
19.6.
Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus
PDL
TERMINÜBERSICHT
71
Datum
Thema
Ort
19.06.
Datenschutz – Bereichsunterweisung 1A
Station
19.06.
Schulungen am OP-Wartungstag
n.n.
24.06.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZW
Juni
Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen
nn
02.07.
Datenschutz – Bereichsunterweisung 2A/2C
Station
02.07.
Newcomer-Schulung
PDL
23.07.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
04.08.
Hygiene AG
N.N.
06.08.
Newcomer-Schulung
PDL
13.08.
Craniosacrale Therapie
Haus 2 R 2
18.08.
BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung
Haus 2 R 2
19.08
QZ Dokumentation
PDL
19.08.
DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag
PDL
25.08.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
26.08.
Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZW
SZW
26.08.
Datenschutz – Bereichsunterweisung Intensiv
Station
27.08.
NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation
Hs 2 R 2+3
01.09.
Mitarbeiter-Informationstag (MIT)
PDL
03.09.
Newcomer-Schulung
PDL
09.09.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZU
15.09.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung 5D
Stat.
16.09.
Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZU
SZU
16.09.
CTG- Refresher-Kurs
Haus 2 R 2
17.09.
Hygiene aktuell (Krankenhaus)
Kapelle
17.09.
Gesprächsführung mit schwerstkranken und sterbenden Patienten und ihren Angehörigen – Teil 1
PDL
Juli
August
September
72
TERMINÜBERSICHT
Datum
Thema
Ort
17./ 18.9.
Auffrischungskurs “Demenz“
SZU
21.09.
Pflege eines Patienten mit Enterostomaanlage
Haus 2 R 2
22.09.
Praxisanleittreffen
PDL
22.09.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung Intensiv
Stat.
23.09.
Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus
Haus 2 R 2
23.09.
Datenschutz – Bereichsunterweisung Endo/EKG
Stat.
23.09.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZW
23.09.
QZ Wundmanagement
PDL
24.09.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
30.09.
Datenschutz in der Altenhilfe
SZU
Sept
Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen
nn
06.10.
Hygiene AG
N.N.
08.10.
Newcomer-Schulung
PDL
08.10.
BLS – Basic Life Support für MA ohne med. Vorbildung Haus 2 R 2
15.10.
NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation
Hs 2 R 2+3
20.10.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
21.10.
Überzeugend telefonieren – mehr Erfolg beim
Telefonieren
PDL
22.10.
Gestaltung und Pflege Intranet
Hs 2 R 1
22.10.
Datenschutz – Bereichsunterweisung Ambulanz
Station
Oktober
22.10.
Datenschutz – Bereichsunterweisung Verwaltung
Verw.
22.10.
Suchterkrankungen im Betrieb
PDL
26./ 27.10.
Respectare – Basiskurs
Hs 2 R 2+3
28.10.
Datenschutz in der Altenhilfe
SZW
Okt
Erste Hilfe in der Altenhilfe
SZU
Okt
Dekubitus
SZU
TERMINÜBERSICHT
Datum
73
Thema
Ort
05.11.
Newcomer-Schulung
PDL
10.11.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung Ambulanz
Station
11.11.
DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag
PDL
12.11.
BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung
Haus 2 R 2
17.11.
Datenschutz – Bereichsunterweisung 5D
Station
17.11.
Umweltmanagement – Kurzunterweisung EKG/Endo
Station
18.11.
Hygiene aktuell (Seniorenzentrum)
SZU
18.11.
ICW Rezertifizierungsschulung: Das diabetische Fußsyndrom
PDL
18.11
QZ Dokumentation
Hs 2 R 1
24.11.
Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit
Krankenhaus
Kapelle
24.11.
Praxisanleitungstreffen
PDL
26.11.
Sicherer Umgang mit Zytostatika
Haus 2 R 2
Nov
Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen
nn
03.12.
Mitarbeiter-Informationstag (MIT)
PDL
03.12.
Newcomer-Schulung
PDL
08.12.
NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation
Hs 2 R 2+3
08.12.
Hygiene AG
N.N.
9.12.
Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus
PDL
09.12.
Datenschutz – Bereichsunterweisung Reserve-Termin
Stationen
Station
14.12.
Hygiene aktuell (Krankenhaus)
Kapelle
November
Dezember
Interne Regeltermine
MedCo vor Ort
Interne Angebote der Kliniken
Megacode Training/ Intensivstation
Station
74
TERMINÜBERSICHT
Datum
Thema
Nach Absprache oder auf
Anfrage
Medizinprodukte-Betreiberverordnung
Strahlenschutz Unterweisung nach § 18a RöV
Individuelle Beratung für Führungskräfte
Dienstplan-Programm SIEDA – interne Beratung und
Schulung
EDV-Schulungen
Noch nicht
terminiert
1x/ Quart.
Kollegiale Fallberatung für Leitungen SZW
Frühjahr
MA-Gespräche
Frühjahr &
Herbst
Pflege Praxis-Rallye im Krankenhaus
2. Halbjahr
Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde nach
§ 18a RöV
Herbst
Umgang mit demenziell veränderten Patienten im
Krankenhaus
Herbst
Pädagogischer Tag Praxisanleitungen
nn
Umgang mit demenziell veränderten Patienten in diagnostischen Situationen (Radiologie)
nn
Praxisanleitertag des DBZ
nn
Leichte Gesprächsführung mit Kundinnen und Kunden
Ort
HERAUSGEBER
AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS
WUPPERTAL gGmbH
Hainstr. 35
42109 Wuppertal
T (0202) 2 90 - 0 • F (0202) 2 90 - 25 05
[email protected]
www.bethesda-wuppertal.de