FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM WUPPERTAL AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, dies ist das gemeinsame Fortbildungsprogramm des AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUSES WUPPERTAL und der AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTREN WUPPERTAL und UNNA. Wir haben uns bemüht, alle Angebote der verschiedenen Bereiche darzustellen – sollte Ihnen ein Angebot aus Ihrem Bereich fehlen, nehmen wir dieses im nächsten Programm gern mit auf. Melden Sie sich dazu bei Dina Wallat. Für Themenwünsche sprechen Sie wie bisher Ihre Führungskraft oder die jeweiligen Ansprechpartner/innen Ihrer Bereiche an. Ihre Ansprechpartnerinnen für die Angebote sind: Andrea Reuber Sekretariat der Pflegedienstleitung BKW Anmeldungen Innerbetriebliche Fortbildung BKW T (0202) 290 – 2512 [email protected] oder weitere Ansprechpartner Pflegebereichsleitung BKW Innerbetriebliche Fortbildung Pflege BKW T (0202) 290 – 2913 Beate Hartmann Heimleitung, SZWU T (0202) 768 – 528 [email protected] Petra Lysakowski Pflegedienstleitung SZU T (02303) 778 – 722 [email protected] Dina Wallat Leitung Personalentwicklung Bereichsübergreifende Angebote T (0202) 290 – 2973 [email protected] Die Ansprechpartner/innen für bereichsspezifische Angebote finden Sie in den jeweiligen Beschreibungen. An- und Abmeldungen richten Sie bitte, wenn nicht anders angegeben, an das Sekretariat der Pflegedienstleitung BKW, Andrea Reuber. In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung über Ihre Pflegedienstleitung. Der Anmeldeschluss für die jeweiligen Veranstaltungen beträgt in der Regel sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn. 3 4 VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, eines unserer zentralen Ziele ist es, Sie in Ihren Kernkompetenzen zu unterstützen und Ihnen für Ihren Arbeitsalltag Handlungsvariationen anzubieten. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen auch im Jahr 2015 ein breites Spektrum an Qualifikations- und Fortbildungsangeboten vorstellen. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2015! Anmeldebedingungen für IBF-Fortbildungsveranstaltungen 2015 Information zu den Fortbildungsangeboten: Geplante Fortbildungsangebote für das laufende Jahr lassen sich im Intranet unter http://intranet/service/Lists/Fortbildungsangebote/ einsehen. Änderungen oder Ergänzungen für das laufende Jahr werden fortlaufend in der Fortbildungsangebotsliste im Intranet aktualisiert. Bitte informieren Sie sich. An- und Abmeldung innerbetriebliche Fortbildung im Bereich der Pflege: Nach Rücksprache mit der zuständigen Gruppenleitung wird der Fortbildungsbedarf (u.a. Pflichtfortbildungen) und -wunsch der Mitarbeitenden im Rahmen eines Mitarbeitergesprächs festgelegt. Die Gruppenleitung der Station prüft unter Beachtung des individuellen Bedarfs, des Stationsbedarfs und unter Berücksichtigung der Diensteinsatzplanung die Möglichkeit zur Teilnahme. Tagesfortbildungen werden grundsätzlich nur über die Gruppenleitung angemeldet. Anmeldeschluss zu Fortbildungsveranstaltungen ist jeweils 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Hierdurch kann eine verbindliche Dienstplanung sichergestellt werden. Sollte aus organisatorischen Gründen eine Veranstaltung abgesagt, verschoben oder in einen anderen Raum verlegt werden, so erhalten die Mitarbeitenden entsprechende Nachricht. Die An- und Abmeldung erfolgt telefonisch über das Sekretariat der Pflegedienstleitung Tel. 2512, oder schriftlich per E-Mail an: [email protected]. Wenn Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte umgehend bei dem Sekretariat der Pflegedienstleitung ab. VORWORT Antragstellung Reisekosten/ Dienstbefreiung: Für extern angebotene Bildungsmaßnahmen ist zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn der Reisekostenantrag vollständig und unter Angabe der zu erwartenden Reise- und Unterbringungskosten auszufüllen und bei der Pflegedienstleitung einzureichen. Ein entsprechendes Veranstaltungsprogramm ist dem Antrag beizulegen. Entsprechend des individuellen Bedarfs oder des Stations- oder Unternehmensbedarfs wird ein Genehmigungsverfahren durch die PDL eingeleitet. Die Teilnehmenden erhalten eine verbindliche Zu- oder Absage zu der beantragten Bildungsveranstaltung. Verpflegung: Für die Verpflegung während einer Fortbildungsveranstaltung sind die Teilnehmenden selbst verantwortlich. Bei ganz- und halbtägigen Fortbildungsveranstaltungen werden Kalt- und Heiß-Getränke zur Verfügung gestellt. 5 INHALTSVERZEICHNIS PFLICHTFORTBILDUNGEN PFLICHTFORTBILDUNGEN Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Datenschutz Grundlagen BLS – Basic Life Support NLS – Newborn Life Support Mega-Code-Training Hygiene Aktuell Sicherer Umgang mit Zytostatika Medizinprodukte-Betreiberverordung Pflichtfortbildungen am OP-Wartungstag Strahlenschutz-Unterweisung Fachkunde Strahlenschutz - Aktualisierung Newcomer-Schulung MIT - Mitarbeiterinformationstage 08-21 8-9 10-11 12-13 14 15 16 17 18 18 19 19 20 21 ANGEBOTE DER DBZ ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Arbeitsrecht: Beruflicher Alltag und aktuelle Entwicklungen und AGG Die strafrechtliche Haftung des Pflegepersonals Mitarbeitergespräch Kollegiale Fallberatung Individuelle Beratung für Führungskräfte 22 23-27 23 24 25 26 27 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Gesprächsführung mit schwerstkranken u. sterbenden Patienten u. Angehörigen Palliative Stadtrundfahrt Kommuniaktive Selbstbehauptung respectare® Basiskurs Leichte Gesprächsführung mit Kundinnen und Kunden Wenn die Kunst zu Schaden führt CTG- Refresher-Kurs Craniosacrale Therapie Schmerzen im Wochenbett Umgang mit demenziell veränderten Patienten im Krankenhaus Pflege eines Patienten mit Enterostomaanlage PEG Versorgung und Ernährung 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 Inhaltsverzeichnis 6+7 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Suchterkrankungen im Betrieb Bewegen oder Lagern - Problemlösungen in der Praxis Das diabetische Fußsyndrom - Diagnostik, Therapie, Prävention QZ Wundmanagement QZ Dokumentation Hygiene AG Workshop Praxislanleiter Praxisanleitertag Praxisanleitungstreffen DKMS Life CNE Pflege Praxis-Rallye Erste Hilfe Training für Ehrenamtliche Angebote in den Seniorenzentren DRG-Jahresupdate MedCo vor Ort DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag Interne Angebote der Kliniken: Medizinische Klinik Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Sektion Intensivmedizin 40 41 42 43 44 45 46 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56+57 56 56 56 57 ALLGEMEINE ANGEBOTE Gesunder Schlaf trotz Schichtarbeit Effektives Schreiben von Geschäftsbriefen und Mails Überzeugend telefonieren – mehr Erfolg beim Telefonieren Gesundheitswoche Dienstplan-Programm SIEDA – interne Beratung und Schulung Umweltmanagement Gestaltung und Pflege Intranet EDV-Schulungen Eine Reise ins Land des Glaubens 58 59 60 61 62 63 64 65 66 TERMINÜBERSICHT 67 8 PFLICHTFORTBILDUNG Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Teilnahmezahl 45 Teilnehmende je Veranstaltung Anmeldung Im Krankenhaus erfolgt die Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung, Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected]. In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung über die jeweilige Pflegedienstleitung. In diesem Jahr werden erstmals die Unterweisungen Brandschutz und Arbeitssicherheit gekoppelt, da dies Pflichttermine für alle Mitarbeitenden sind. Insgesamt haben wir die Zeiten gestrafft, in der nun beide Themen abgedeckt werden können. In der Unterweisung zum Brandschutz werden die Mitarbeitenden über mögliche Brandgefahren und das Vermeiden von Bränden informiert. Das Verhalten im Brandfall wird besprochen. Anschließend werden draußen praktische Löschübungen (Umgang mit verschiedenen Löschmitteln) durchgeführt. Bitte bringen Sie daher bei kaltem Wetter eine Jacke mit. Nach der praktischen Übung geht es in der Kapelle weiter: Im Rahmen der Arbeitssicherheit werden die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren getroffen. Dabei werden die technischen, organisatorischen und persönlichen Voraussetzungen der Arbeit berücksichtigt, um sicheres Arbeiten und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten. In dieser Unterweisung werden die aktuellen Themen zur Arbeitssicherheit diskutiert. Zielgruppe Jährliche Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden Referenten Brandschutz: Feuerwehr Wuppertal Arbeitssicherheit: Wolfram Köhler-Waimann oder Sabine Wundram (Fachärztin für Arbeits- und Allgemeinmedizin, Firma PIMA) Seniorenzentrum: Wolfram Köhler-Waimann (Fachkraft für Arbeitssicherheit) PFLICHTFORTBILDUNG Termine AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS 19.02.2015 Kapelle 11.03.2015 PDL-Sitzungszimmer 26.03.2015 Kapelle 21.04.2015 Kapelle 21.05.2015 Kapelle 02.06.2015 Kapelle 23.07.2015 Kapelle 25.08.2015 Kapelle 24.09.2015 Kapelle 20.10.2015 Kapelle 24.11.2015 Kapelle Uhrzeit (jeweils) 11:00 - 12:45 Uhr oder 14:00 - 15:45 Uhr Termine AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM WUPPERTAL 25.02.2015 Speisesaal im Seniorenzentrum 22.04.2015 Speisesaal im Seniorenzentrum 26.08.2015 Speisesaal im Seniorenzentrum Uhrzeit: 13:15 - 14:15 Uhr Termine AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTRUM UNNA 17.06.2015 Seniorenzentrum Unna 16.09.2015 Seniorenzentrum Unna Uhrzeit: 13:45 - 14:45 Uhr 9 10 PFLICHTFORTBILDUNG Datenschutz Anmeldung für die allgemeine Grundlagenschulung Im Krankenhaus erfolgt die Anmeldung über das Sekretariat des ServiceZentrums-Personal, Frau Petra Mehls, Telefon 2527 oder per E-Mail: [email protected]. In der Schulung werden die Grundlagen des Datenschutzes vermittelt. Konkrete Inhalte für alle Mitarbeitenden sind: • Ziele des Datenschutzes • Umgang mit personenbezogenen Daten • Fallbeispiele – Datenschutz im jeweiligen Arbeitsbereich • Datenübermittlung In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung über die jeweilige Pflegedienstleitung. Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden Fragen können Sie im Vorfeld gern per Mail an [email protected] senden. Referentin Wibke Schulte, Betriebsbeauftragte für Datenschutz, Firma Ecoprotec Regelung zur Teilnahme Krankenhaus: Jede/r Mitarbeiter/in nimmt innerhalb von 3 Jahren einmal an der allgemeinen Grundlagenschulung teil. Ergänzend dazu finden jährliche bereichsspefizische Unterweisungen statt. Auf Anfrage kommt Frau Schulte gern in Ihre Teams. Seniorenzentren: Jährliche Teilnahme an einem Termin Termine allgemeine Grundlagenschulung im Krankenhaus 17.03.2015 Haus 2, Raum 3 19.06.2015 PDL-Sitzungszimmer 23.09.2015 Haus 2, Raum 2 09.12.2015 PDL-Sitzungszimmer jeweils in der Zeit von 14:30 – 15:30 Uhr PFLICHTFORTBILDUNG Datenschutz Bereichsspezifische Unterweisungen im Krankenhaus Kurzunterweisungen auf den Stationen jeweils in der Zeit von 14:00 – 14:30 Uhr Mi. 21. 01. 2015 3A/Kreißsaal Do. 19. 02. 2015 4A Di 17. 03. 2015 3C/3D Do. 16. 04. 2015 CS Fr. 19. 06. 2015 1A Do. 02. 07. 2015 2A/2C Mi. 26. 08. 2015 Intensiv Mi. 23. 09. 2015 Endo/EKG Do. 22. 10. 2015 Ambulanz Di. 17. 11. 2015 5D Mi. 09. 12. 2015 Reserve-Termin (Stationen) Termine Ärztlicher Dienst Medizinische Klinik: 20.05.2015, 15:30 Uhr – geöffnet für weitere Kliniken Anästhesie/OP: OP-Revisionstag 19.06.2015 Weitere Termine sind auf Anfrage auch für weitere Kliniken möglich. Termin OP-Team OP-Revisionstag 19.06.2015 Termin Physiotherapie 17.03.2015, 12:30-13:00 Uhr Termine Verwaltung, Technik, Stabsstellen und weitere nicht-medizinische Bereiche 19.02.2015 und 22.10.2015, 10:00 - 11:00 Uhr Ort: Großes Sitzungszimmer Verwaltung, 1. Etage Termine Seniorenzentren (Datenschutz in der Altenhilfe – Grundlagen und aktuelle Fragen) 18.03.2015 Unna, 13:30 - 14:30 Uhr 30.09.2015 Unna, 13:30 - 14:30 Uhr 27.05.2015 Wuppertal, 13:00 - 14:00 Uhr 28.10.2015 Wuppertal, 13:00 - 14:00 Uhr 11 12 PFLICHTFORTBILDUNG BLS Basic Life Support – Kardiopulmonale Reanimation Teilnahmezahl 25 Teilnehmende pro Veranstaltung Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] In diesem Seminar werden die Basismaßnahmen der Wiederbelebung theoretisch und praktisch aufgefrischt und die Grundlagen der medikamentösen Therapie sowie der Beatmungstechnik thematisiert. Das Seminar gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil werden gemeinsam theoretische Grundlagen erarbeitet und aufgefrischt und im zweiten Teil werden unter Anleitung, Aufsicht und Hilfestellung praxisnahe Sequenzen der kardiopulmonalen Reanimation simuliert. Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden Referent Markus Rosetta, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Termine für Mitarbeitende mit medizinischer oder pflegerischer Ausbildung: 26.03.2015 14.04.2015 18.06.2015 18.08.2015 12.11.2015 Uhrzeit 09:00 - 11:00 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Ort: Haus 2, Raum 2 Teilnahmezahl 25 Teilnehmende je Veranstaltung PFLICHTFORTBILDUNG 13 BLS Basic Life Support – Kardiopulmonale Reanimation Notfallsimulation auf der Station (max. 8 Teilnehmende aller Bereiche) für Mitarbeitende mit medizinischer oder pflegerischer Ausbildung: Ort: Station 3C Uhrzeit:14:00 - 15:00 Uhr Termin 23.04.2015 Ort: Station 5D Uhrzeit:14:00 - 15:00 Uhr Termin 26.05.2015 Termine für Mitarbeitende ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung: 27.05.2015 08.10.2015 Uhrzeit 09:00 - 11:00 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr Ort: Haus 2, Raum 2 Teilnahmezahl 25 Teilnehmende je Veranstaltung Termine „Erste Hilfe“ in den Seniorenzentren Unna: im Oktober Anmeldung In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung über die jeweilige Pflegedienstleitung. 14 PFLICHTFORTBILDUNG NLS Newborn-Life Support Neugeborenenreanimation Teilnahmezahl 12 je Veranstaltung Ort Haus 2, Raum 2 + 3 Uhrzeit 08:30 - 12:30 Uhr Zertifizierung Für diese Veranstaltung werden Ihnen 5 Std. Notfallmanagement gemäß §7 HebBO NRW anerkannt. Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Aufgrund von unvorhersehbaren Komplikationen kann es bei jeder Geburt zu krisenhaften oder vital gefährdenden Situation bei Neugeborenen kommen. Umgehendes, zielgerichtetes Vorgehen ist bei jeder Entbindung unablässig. Die Veranstaltung „NLS Newborn-Life Support“, Kardiopulmonale Reanimation bei Neugeborenen orientiert sich an den Inhalten und Vorgehensweisen des Deutschen Rats für Wiederbelebung im Kindesalter e.V. Themenschwerpunkte: • Theoretische Grundlagen der Physiologie • Komplikationen im Rahmen der Entbindung • Atemwegsmanagement • Intraossäre Zugänge • prakt. Einüben von Reanimationsmaßnahmen Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden der Gynäkologie, Entbindung und Intensivstation sowie für die Ärzt/innen der Kliniken Anästhesie, Intensiv und der Gynäkologie und Geburtshilfe. Referentinnen Annett Chudzinski, Anja Bartz, Fachkinderkrankenschwestern Intensivmedizin Termine 10.02.2015 30.04.2015 09.06.2015 27.08.2015 15.10.2015 08.12.2015 PFLICHTFORTBILDUNG Mega-Code-Training Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung der Kenntnisse über eine strukturierte Durchführung der BLS (Basic Life Support) und die erweiterten Maßnahmen einer kardiopulmonalen Reanimation. Es wird anhand von theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen gelernt, Reanimationsabläufe selbstständig nach den Leitlinien des europäischen Wiederbelebungsbeirates (European Resuscitation Council) in geordneter Art und Weise durchzuführen. Zudem werden akute Notfälle simuliert und diese Simulationen in kleineren Gruppen praktisch geübt. Zielgruppe Pflegerisches und ärztliches Personal der Intensivstation Referent Markus Rosetta, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Termine werden von Herrn Neeb bekannt gegeben. Ort Intensivstation Uhrzeit 13:30 - 15:00 Uhr Anmeldung Die Anmeldung erfolgt direkt über Reinhard Neeb T 2481 15 16 PFLICHTFORTBILDUNG Hygiene Aktuell Anmeldung Im Krankenhaus erfolgt die Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung, Frau Andrea Reuber, Tel. 2512 oder per EMail: andrea.reuber@ bethesda-wuppertal.de. In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung über Ihre Pflegedienstleitung. Unter Hygiene versteht man die Gesamtheit aller Verfahren und Verhaltensweisen mit dem Ziel, Erkrankungen zu vermeiden und der Gesunderhaltung des Menschen und der Umwelt zu dienen. Um dieses große Ziel zu erreichen, müssen alle Mitarbeitenden immer wieder überprüfen, ob ihr Wissen noch dem aktuellen Stand entspricht und von Neuerungen in Kenntnis gesetzt werden. Dies geschieht in den Veranstaltungen durch das Team der Abteilung für Klinikhygiene. Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden mit direktem Patienten- und Bewohnerkontakt. Alle anderen Mitarbeitenden sind jederzeit herzlich willkommen. Referent/innen Dr. med. Wolfgang Pfeiffer, Leiter der Abteilung für Klinikhygiene Nicole Yo, Hygienebeauftragte Ärztin Jutta Weiland und Moritz Kerlen, Hygienefachkräfte Ort: Kapelle 14:00 - 15:00 Uhr Termine für alle Mitarbeitenden des Krankenhauses mit direktem Patientenkontakt 25.03.2015 / 09.06.2015 / 17.09.2015 / 14.12.2015 Ort: n.A. in der Einrichtung 13:30 - 14:15 Uhr Termine für alle Mitarbeitenden des SZW mit direktem Bewohnerkontakt 28.01.2015 / 25.03.2015 / 24.06.2015 / 23.09.2015 Ort: Besprechungsraum, 3. OG 13:45 - 14:30 Uhr Termine für alle Mitarbeitenden des SZU mit direktem Bewohnerkontakt 25.02.2015 / 13.05.2015 / 09.09.2015 18.11.2015 PFLICHTFORTBILDUNG 17 Sicherer Umgang mit Zytostatika Eine Einweisung nach §14 Gefahrstoff-Verordnung Zytostatika sind aus der Behandlung von Krebspatient/innen nicht mehr weg zu denken. Gleichzeitig sind sie aber für die Anwendenden riskante Gefahrenstoffe. Um sich ausreichend vor den Gefahren zu schützen, ist die Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Themenschwerpunkte: • Gefahrstoffe • Verhütung einer Exposition • Schutzausrüstung und Schutzkleidung • richtiges Verhalten im Gefahrfall, inkl. Erste Hilfe Maßnahmen • sachgerechte Entsorgung • Umgang mit Paravasat Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeitenden, die direkten oder indirekten Umgang mit Zytostatika (CMR- Medikamenten) haben (z.B. Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Hol- und Bringedienst...) haben. Teilnahmezahl 20 je Veranstaltung Ort Haus 2, Raum 2 Uhrzeit 14:00 - 15:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Referentin Anne Paßmann, Zentralapotheke Bochum Termine 16.04.2015 26.11.2015 Termine „Umgang mit Medikamenten in der Altenhilfe“ Die Termine im Seniorenzentrum in Unna finden im März 2015 statt. In den Seniorenzentren erfolgt die Anmeldung über Ihre Pflegedienstleitung. 18 PFLICHTFORTBILDUNG MedizinprodukteBetreiberverordung Die Gruppen- und Funktionsleitungen müssen regelmäßig dazu geschult werden, wie die Medizinprodukte-Betreiberverordnung in unserem Haus umgesetzt wird. Das ServiceZentrum-Technik wird dazu in jeden Bereich gehen, die Betreiberverordnung näher erläutern und informieren, worauf in der Umsetzung besonders geachtet werden muss. Termine: Die genauen Termine (ca. 20 Minuten) werden mit den Bereichen abgestimmt. Bitte melden Sie sich dazu bei Rafael Majeric, T 26 09 Pflichtfortbildungen am OP-Wartungstag Folgende Pflichtfortbildungen werden am OPWartungstag durchgeführt: • Hygiene • Brandschutz • Strahlenschutz • Datenschutz • User Update IT • Reanimation • Arbeitssicherheit / Gefahrstoffverordnung Zielgruppe Alle Mitarbeitenden des OPs sowie die Ärzt/innen der Anästhesie. Termin 19.06.2015 PFLICHTFORTBILDUNG Strahlenschutz-Unterweisung Jede beruflich strahlen-exponierte Person bekommt eine Röntgenplakette und wird einmal jährlich bezüglich des Strahlenschutzes unterwiesen. Neue Mitarbeitende mit Röntgenplakette werden ebenfalls von den Strahlenschutzbeauftragten ihres Bereichs unterwiesen. Zielgruppe Alle Mitarbeitenden mit Röntgenplakette Termine: Nach individueller Absprache durch den/die Strahlenschutzbeauftragte eines Bereichs Fachkunde Strahlenschutz Aktualisierung Die Fachkunde Strahlenschutz muss alle 5 Jahre aktualisiert werden. Dies betrifft alle Mitarbeitenden, die Röntgen-Untersuchungen anordnen, durchführen und/ oder die Fachkunde für die Erlaubnis zur Ausübung Ihres Berufs benötigen. Beginnend ab dem zweiten Halbjahr 2015 wird im Haus halbjährlich ein Aktualisierungskurs organisiert, der möglichst breit genutzt werden soll. Sollte der Besuch anderer Aktualisierungsseminare notwendig sein, wird dies eigenverantwortlich organisiert. Zielgruppe Alle Mitarbeitenden mit Fachkunde Strahlenschutz (Ärzte, MTRAs Radiologie und Angiologie) 19 20 PFLICHTFORTBILDUNG Newcomer-Schulung Termine 08.01.2015 05.02.2015 05.03.2015 02.04.2015 07.05.2015 11.06.2015 02.07.2015 06.08.2015 03.09.2015 08.10.2015 05.11.2015 03.12.2015 Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 08:00 - ca.17:00 Uhr Anmeldung Sie werden vom Service-Zentrum-Personal persönlich eingeladen. Ziel der Newcomerschulung ist, neuen ärztlichen Mitarbeitenden das für den Arbeitsalltag notwendige Handwerkszeug im Bereich der administrativen Tätigkeiten zeitnah zur Einstellung zu vermitteln. Dies erfolgt durch eine strukturierte und abteilungsübergreifende Schulung in folgenden Bereichen: • Grundlagen EDV und Medizinische Applikationen im KIS • Klinik-Hygiene • Qualitätsmanagement • Patientenmanagement • Grundlagen Medizincontrolling: Dokumentation, Kodierung und Abrechnung • Apotheke, ggf. inkl. Einweisung Zytostatika • Zentraler Schreibdienst Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle neu eingestellten Ärztinnen und Ärzte sowie nach längerer Abwesenheit (12 Monate). Interessierte Ärztinnen und Ärzte können zur Auffrischung dazu kommen, auch für einzelne Themen. Referent/innen Mitarbeitende der entsprechenden Bereiche PFLICHTFORTBILDUNG 21 MIT – MitarbeiterInformationstag Die Führungskräfte und die Mitarbeitervertretung heißen an diesem Tag noch einmal alle neuen Mitarbeitenden persönlich willkommen und stellen Ihnen die AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL gGmbH vor: Ort PDL-Sitzungszimmer • Anmeldung Sie werden vom ServiceZentrum-Personal persönlich eingeladen. • • • • • • • Die AGAPLESION Bethesda-Einrichtungen – Ziele, Strategien, Geschichte, Aufbau und Organisationsstruktur des Krankenhauses und der Seniorenzentren Vorstellung der ServiceZentren und der weiteren Dienstleister Fortbildungen, BEM, BethesdaFit Arbeitnehmervertretungen der Einrichtungen Qualitätsmanagement Die AGAPLESION Bethesda Seniorenzentren Wuppertal und Unna Das Team der Pflegedienstleitung und die Organisationsstruktur im Pflegedienst Das medizinische Leistungsspektrum – Die Kliniken stellen sich vor Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle neuen Mitarbeitenden Referent/-innen Geschäftsführung, Führungskräfte der Bereiche, Mitarbeitervertretung, Seelsorge Termine: 03.02.2015 05.05.2015 01.09.2015 03.12.2015 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr 22 ANGEBOTE DBZ ANGEBOTE DES DIAKONISCHEN BILDUNGSZENTRUMS BERGISCH LAND Das DBZ unterhält verschiedene Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten zur Förderung der Bildung und Beratung in Berufen und Einrichtungen des Gesundheits-und Sozialwesens. Das aktuelle Fort- und Weiterbildungsprogramm finden Sie unter: www. dbz-bergisch-land.de/wbs.html Das DBZ ist eine gemeinnützige Gesellschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof und der AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL gGmbH. ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Update Arbeitsrecht: Beruflicher Alltag und aktuelle Entwicklungen Führungskräfte müssen sich im Rahmen ihrer Personalverantwortung häufig mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen auseinander setzen. Gesicherte Kenntnisse von Gesetzen und arbeitsgerichtlicher Rechtsprechung erhöhen die eigene Handlungssicherheit und schaffen so Gestaltungsspielräume in der Praxis. Mit diesem jährlichen Update sollen einerseits aktuelle arbeitsrechtliche Neuerungen bekannt gemacht werden und andererseits häufige Fragen aus der Praxis beantwortet werden. Der Austausch der Teilnehmenden, eigene Beispiele und individuelle Nachfragen sind ausdrücklich erwünscht. Die Themenschwerpunkte werden kurz vor der Veranstaltung unter Beachtung aktueller Themen und häufiger Fragen festgelegt. Bitte senden Sie Themenwünsche im Vorfeld per Email an Herrn Dobbert. Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitglieder des Führungskräfteforums. Für weitere Interessent/innen kann Michael Dobbert gerne einen weiteren Termin anbieten. Referent Michael Dobbert, Leitung ServiceZentrum-Personal Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz (AGG) Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungs-Gesetzes (AGG) ist es, Benachteiligungen aus Gründen des Geschlechts, des Alters, der Rasse oder ethnischen Herkunft, der Religion und der Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Orientierung zu verhindern bzw. zu beseitigen. Das AGG wird im Rahmen dieser Veranstaltung geschult. Sollten Sie nicht teilgenommen haben, nutzen Sie bitte folgenden Link für eine Online-Schulung und geben das Teilnahmezertifikat im SZ-Personal ab: http://www.agg-schule.de/ Termin Führungskräfte-Forum 12.05.2015 (Das Update Arbeitsrecht (30-45 Minuten) findet im Rahmen des FKF statt. Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 16:00 - 17:00 Uhr 23 24 ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Die strafrechtliche Haftung des Pflegepersonals Gefahr erkannt – Gefahr gebannt Teilnahme 20 Teilnehmende je Veranstaltung Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 10:00 - 16:30 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Für alle im Gesundheitswesen tätigen Personen gehört die Konfrontation mit Polizei, Staatsanwaltschaft und dem Gericht zu den unangenehmsten Situationen. Und die Zahl der Strafanzeigen durch Patient/innen steigt. Ursachen hierfür sind zum einen wohl „aufstachelnde“ Berichte in den Medien, zum anderen aber auch Versuche von Patient/innen zunächst mittels eines Strafverfahrens ein Fehlverhalten des medizinischen Personals feststellen zu lassen, um danach einfacher eigene Schmerzensgeldforderungen durchsetzen zu können. Der größte Fehler, den das medizinische Personal dann oft macht, ist das unreflektierte Schildern der Vorgänge bei der polizeilichen Vernehmung. In Unkenntnis der strafrechtlichen Mechanismen, insbesondere des Vorrangs der Patientenrechte vor einer medizinischen Notwendigkeit, redet man sich dann „um Kopf und Kragen“. Der falsche Umgang Patient/innen, die eine Behandlung verweigern oder kognitiv nicht verstehen können, liefert weitere Haftungsgefahren.Das Seminar vermittelt Ihnen das notwendige Grundwissen zu den unbekannten Gefahren aus der Systematik des Strafrechts und es liefert ein Grundgerüst zu den strafrechtlich geschützten Patientenrechten. Themenschwerpunkte: • Grundriss der strafrechtlichen Haftung • Die wichtigsten Straftatbestände (Körperverletzung, Vorsatz und Fahrlässigkeit) • Unterlassene Hilfeleistung / Tatbegehung „durch Unterlassen“ • Die strafrechtliche Rechtfertigung der Eingriffe (Einwilligung, Notstandsbefugnisse) • Die grundlegenden Patientenrechte / Behandlungsverbote (Regeln der Fremdbestimmung durch Betreuer/in, Bevollmächtigte) ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE • • • Freiheitsentziehende Maßnahmen (Fixierung, Bettgitter, sedierende Medikamente) Grenzen der (passiven) Sterbehilfe / Recht der Patientenverfügung Schweigepflicht (Datenschutz) Zielgruppe Leitungsverantwortliche aus der Pflege Referent Hubert Klein, Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter im Gesundheitswesen Termin 18.03.2015 Mitarbeiter-Gespräch Sie führen als Führungskraft mit jeder/m Ihrer Mitarbeitenden jährlich ein Mitarbeitergespräch. Die dazugehörigen Prozessbeschreibungen und Formulare finden Sie im QM-Handbuch (roXtra). Das Mitarbeiter-Jahresgespräch wurde auf AGAPLESION-Ebene überarbeitet und wird Anfang 2015 in einer neuen Version eingeführt. Sobald die neue Regelung für das Haus entwickelt ist, werden Informations- und Schulungsveranstaltungen angeboten. Bei Rückfragen wenden Sie sich an Dina Wallat, Leitung Personalentwicklung. 25 26 ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Kollegiale Fallberatung In einer wertschätzenden und offenen Atmosphäre werden in einer Kollegenrunde Situationen aus dem beruflichen Alltag zielorientiert beraten. Dabei ist die wichtigste Grundlage, dass es keine „richtigen“ und „falschen“ Meinungen gibt, sondern dass möglichst viele unterschiedliche Ansichten gesammelt werden. Das Ziel ist, neue und auch ungewohnte Perspektiven aufzuzeigen, um auch für schwierige oder festgefahren erscheinende Situationen Handlungsansätze zu entwickeln. Dazu bietet die Methode der Kollegialen Fallberatung einen struktu-rierten Ablauf mit • Situationsschilderung / Fallerzählung und Rückfragen zum Verständnis • Analyse: Eindrücke, Vermutungen und Hypo thesen • Sammlung von Ideen für erste Lösungsschritte • Reflektion der Beratung Zielgruppe Führungskräfte Wenn Sie in Ihrem Bereich oder mit anderen Kollegen/innen die kollegiale Fallberatung kennen lernen möchten, wenden Sie sich gern an Dina Wallat. Moderation Dina Wallat, Leitung Personalentwicklung, Dipl. Psych., systemische Beraterin, NLP-Master Termine für die Gruppenleitungen der Pflege Einmal im Quartal, 2 Stunden Die Termine werden Anfang des Jahres bekannt gegeben. Termine für das Leitungsteam des SZW Einmal im Quartal, 2 Stunden Die Termine werden Anfang des Jahres bekannt ANGEBOTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Individuelle Beratung für Führungskräfte Als Führungskraft stehen Sie immer wieder vor herausfordernden Situationen im beruflichen Alltag sei es z.B., dass Sie stark gefordert werden, mit gegensätzlichen Ansprüchen konfrontiert sind oder unter Zeitdruck schnelle Entscheidungen treffen müssen. Dringliches überlagert dann oft Wichtiges. Manchmal meldet sich dann der Gedanke „Da müsste ich eigentlich mal in Ruhe…“, doch oft fehlt die Zeit, innerlich einen Schritt zurück zu treten und die Situation aus der Distanz zu betrachten. Vor diesem Hintergrund ist dieses BeratungsAngebot entstanden: In vertraulichen Gesprächen können Sie Ihre persönlichen Führungsthemen einbringen wie z.B. • Individuelle Mitarbeiter-Führung • Weiterentwicklung von Mitarbeitenden • Teamentwicklung • Vorbereitung schwieriger Gespräche • Umgang mit Konflikten • … Die Beratungsgespräche sind vertraulich und sollen Ihnen Raum für Reflektion und Ideenentwicklung bieten. Zielgruppe Alle Führungskräfte Ansprechpartnerin Kurzberatung oder ausführliche Gespräche nach Absprache. Melden Sie sich bitte bei Dina Wallat, Leitung Personalentwicklung, T 29 73. 27 28 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Psychosoziale kommunikative Kompetenz Gesprächsführung mit schwerstkranken und sterbenden Patienten und ihren Angehörigen Teilnahmezahl 12 Teilnehmende Teil 1 ist eine geschlossene Gruppe der Teilnehmenden aus 2014 Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 14:00 - 17:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Teil 1 Das Gespräch ist das entscheidende Element für eine tragfähige und vertrauensvolle Beziehung zwischen schwerstkranken Patient/innen, Angehörigen und den betreuenden Berufsgruppen in dieser sensiblen und emotional belastenden Zeit. Wer sterbende Patient/innen und ihre Angehörige begleiten will, sollte genau hinsehen, hinhören und sich in sie einfühlen, um zu erkennen, was diese Menschen in diesem Grenzbereich zwischen Leben und Tod bewegt. Teil 2 Anhand von Fallbeispielen soll dieses „Sich-Einfühlen“ eingeübt werden. Zudem wollen wir anhand von Beispielen überlegen, wie wir in unterschiedlichen Situationen angemessene Worte finden können. Zielgruppe Mitarbeitende im pflegerischen und ärztlichen Bereich und Mitarbeitende im Sozialdienst Teil 2 baut auf Teil 1 auf und richtet sich ausschließlich an die Teilnehmenden des Kurses 2014. Referenten Brigitte Hamburger, Pfarrerin Jürgen Woithe, Pastor/Leitung Seelsorge Termin Teil 2: (Fortsetzung aus 2014): 12.02.2015 Teil 1: 17.09.2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Psychosoziale kommunikative Kompetenz 29 Palliative Stadtrundfahrt per Bus Lernen Sie auf dieser Stadtrundfahrt das Christliche Hospiz Dönberg, den Ambulanten Hospizdienst Pusteblume, die SAPV Wuppertal und das Bergische Krematorium kennen. Im Anschluss wollen wir uns über das Gehörte und Erlebte, sowie über die Möglichkeiten und Grenzen palliativer Versorgungsformen austauschen. Für die Rundfahrt wird ein Bus organisiert. Aufgrund der begrenzten Teilnahmezahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeitenden, v.a. im ärztlichen Dienst und im pflegerischen Bereich aus Krankenhaus und Seniorenzentrum Referentin Brigitte Hamburger, Pfarrerin Jürgen Woithe, Pastor/Leitung Seelsorge Termin 13.03.2015 Teilnahmezahl 10 Teilnehmende Treffpunkt Der Treffpunkt für die Busfahrt wird den Teilnehmenden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Uhrzeit 14:30 - bis ca.19:00 Uhr Anmeldung Bitte melden Sie sich bei Herrn Woithe an, per Mail (juergen.woithe@ bethesda-wuppertal.de) oder telefonisch (-2466). 30 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Psychosoziale kommunikative Kompetenz Kommunikative Selbstbehauptung Teilnahmezahl 15 je Veranstaltung Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 09:00 - 13:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Haben Sie sich auch schon nach einem Gespräch darüber geärgert, nicht so souverän agiert oder reagiert zu haben, wie Sie es von sich selbst erwarten? Besonders unter Druck oder wenn Grenzüberschreitungen wie Angriffe, unfaire Taktiken oder persönliche Herabsetzungen erfolgen, fällt es besonders schwer, die eigenen Gedanken in angemessene Erwiderungen zu verpacken und dem Gespräch die gewünschte Richtung zu geben, um eigene Interessen und Ziele besser durchzusetzen. In diesem Seminar soll die Erweiterung des eigenen Handlungsspielraumes im Vordergrund stehen u.a. durch Stärkung der persönlichen kommunikativen Kompetenzen, Durchsetzungsfähigkeit sowie der bewussten Einsatz körpersprachlicher Signale. Themenschwerpunkte: • Standortbestimmung zum eigenen Kommunikationsverhalten unter schwierigen Bedingungen • Gesprächsstruktur für eine zielorientierte Kommunikation • Phasenmodell zur Vorbereitung und Steuerung von schwierigen Gesprächen • Den Kommunikationsstil meines Gesprächspartners erkennen • Reflexion und Arbeit an individuellen und konkreten Gesprächssituationen Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden der Pflege BKW +SZW Referent: Dipl. Päd. Dieter Marenz, Suchttherapeut, Psychotherapie HP Termin: 26.03.2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Psychosoziale kommunikative Kompetenz 31 respectare® Basiskurs Berühren in Pflege und Therapie; Zeit für Nähe – Raum für Distanz Entlastung und Entspannung im Arbeitsalltag respectare® steht für respektvolle Haltung Patienten wie auch sich selbst gegenüber. Es ist ein Konzept zur Förderung von Beziehung und Kommunikation in Gesundheitsberufen und leistet so einen wichtigen Beitrag zu einer erneuerten Kultur der Pflege. Teilnahmezahl 20 je Veranstaltung Ziele dieses Seminars sind die Förderung der sozialen Kompetenz durch respektvollen Umgang mit Nähe und Distanz, die Stärkung der Beziehungskompetenz und Teamfähigkeit durch Förderung von dialogischen und nonverbalen Fähigkeiten sowie die Förderung der gesundheitsförderlichen Kompetenz durch Entlastung und Entspannungsfähigkeit zur Selbstpflege. Uhrzeit 09:00 - 17:00 Uhr Themenschwerpunkte: • Beziehungsarbeit Pflegende und Patient und Kollegen • Reflexion der eigenen Berührungserfahrungen • Praktische Vermittlung von Berührungserfahrung • Wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Zielgruppe Mitarbeitende im pflegerischen, therapeutischen und ärztlichen Bereich Referentin Katja Hamburger, PDL, QMB, AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE Berlin Termine 26.10.2015 bis 27.10.2015 Ort Haus 2, Raum 2 + 3 Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, Tel. 2512 oder per E-Mail: [email protected] Hinweis Bitte bringen Sie zu den Veranstaltungstagen eine Iso-Matte, eine Wolldecke, ein Paar warme Socken und zwei große Handtücher mit und tragen Sie bitte bequeme Kleidung. 32 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Psychosoziale kommunikative Kompetenz Leichte Gesprächsführung mit Kundinnen und Kunden Die Mitarbeitenden in Dienstleistungsbereichen wie der Werkstatt und dem Patiententransportdienst haben in sehr unterschiedlichen Situationen mit Patient/innen und Kolleg/innen zu tun. Dazu soll gemeinsam entwickelt werden, wie vor allem der Einstieg in diese Situationen gut gelingen kann: • Wie gestalte ich den ersten Kontakt zu meinen Kundinnen und Kunden? • Wie kann ich einen positiven Gesprächseinstieg gestalten? • Wie trete ich auf der Station auf? • Was bedeutet das Thema Kundenorientierung in meinem Arbeitsbereich? Das Schulungsangebot wird gemeinsam mit den Führungskräften Anfang des Jahres entwickelt. Weitere Informationen folgen dann. BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 33 Wenn die Kunst zu Schaden führt Dokumentation und Haftungsrecht in der Geburtshilfe Die Dokumentation dient zur Sicherstellung des Behandlungsablaufs. Diese soll nach Jahren auch für Personen, die nicht am Geschehen teilgenommen haben nachvollziehbar sein. Teilnahmezahl 25 Teilnehmende Themenschwerpunkte: • Grundlagen der Dokumentation • Fallbeispiele und Haftungsfragen anhand aktueller Schadensmeldungen • Urteile aus der letzten Zeit und deren Konsequenzen • Beispiele gute und schlechte Dokumentation • Fehler- und Qualitätsmanagement (CIRS) • Diskussionen anhand von Fragen der Teilnehmenden Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Zielgruppe Hebammen, Entbindungspfleger/innen, Mitarbeitende des ärztlichen Dienstes der Gynäkologie und Geburtshilfe ReferentIn Patricia Gruber, Hebamme BSc., Sachverständige im Hebammenwesen und CRM-Simulator-Instruktorin Termin 14.04.2015 Ort PDL-Sitzungszimmer Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Zertifizierung In diesem Seminar werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7 HebBo NRW anerkannt. 34 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz CTG-Refresher-Kurs Teilnahmezahl 20 je Veranstaltung Ort Haus 2, Raum 2 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Zertifizierung In diesem Seminar werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7 HebBo NRW anerkannt. Hebammen und Entbindungspfleger geraten immer wieder in Situationen, in denen sie pathologische ante- und intrapartuale CTG erkennen und beurteilen müssen. Hieraus ergibt sich häufig die Einleitung entsprechender Maßnahmen, welche für den Fortgang einer Entbindung entscheidend sein können Sie erhalten in diesem Seminar die Möglichkeit vorhandenes Wissen zur CTG-Beurteilung und -Diagnostik zu aktualisieren und zu vertiefen. Themenschwerpunkte: • Beurteilung von Grenzfällen der ante- und intrapartualen CTG-Überwachung • CTG-Beurteilung und Diagnostik anhand von Fallbeispielen • Kritische Beurteilung des Fetal-outcome • Leitlinien Zielgruppe Hebammen, Entbindungspfleger/innen, Mitarbeitende des ärztlichen Dienstes der Gynäkologie und Geburtshilfe Referentin Patricia Gruber, Hebamme BSc., Sachverständige im Hebammenwesen und CRM-Simulator-Instruktorin Termin 16.09.2015 Hinweis Bitte bringen Sie problematische CTG-Fälle aus Ihrem Alltag auf Folie oder USB-Stick kopiert mit. Diese können dann im Seminar besprochen werden. Achten Sie dabei bitte unbedingt auf eine Anonymisierung der Daten! BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 35 Craniosacrale Therapie Einführung in die craniosacrale Therapie und ihre Anwendung bei Mutter und Kind während der Geburt sowie in der Geburtsvor- und nachbereitung. Die Geburt hat große Auswirkungen auf das craniosacrale System, insbesondere auf Schädelknochen, Membranen und Wirbelsäule aber auch auf das Gehirn und die inneren Organe eines Neugeborenen und damit auf die spätere Entwicklung eines Kindes. Es ist wichtig, Hebammen auf die Möglichkeiten der craniosacralen Therapie aufmerksam zu machen sowie Schädeldeformationen und Wirbelsäulenkompressionen erkennen zu können um spätere Schäden von Mutter und Kind zu vermeiden. Themenschwerpunkte: • Einführung in die craniosacrale Therapie • Auswirkungen der Geburt und von Geburtshilfsmitteln (Geburtszange, Vakuumextraktion) sowie Kristellern auf das craniosacrale System • Ursachen von Schrei- und Spuckkindern sowie motorischen Entwicklungsstörungen aus craniosacraler Sicht • Praktische Übungen: Palpation der cranioscralen Gezeiten • Einleitung von Stillpunkten; einfache Techniken zum Lösen bindegewebiger Strukturen am Beispiel von Zwerchfell und Beckenboden sowie das Öffnen der iliosacralen Gelenke Zielgruppe pflegerische Mitarbeiterinnen der Gynäkologie und Geburtshilfe Referentin Santosh Claudia Weber, Heilpraktikerin, Craniosacraltherapeutin und Lehrerin für cranioscrale, viszerale & parietale Therapie bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen Termin 13.08.2015 Teilnahmezahl max. 15 Teilnehmende Ort Haus 2, Raum 2 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Zertifizierung In diesem Seminar werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7 HebBo NRW anerkannt 36 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Schmerzen im Wochenbett Teilnahmezahl 20 je Veranstaltung Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Zertifizierung In diesem Seminar werden Ihnen 8 Fortbildungspunkte gemäß §7 HebBo NRW anerkannt Es gibt viele Gründe, die zur Beendung einer Stillbeziehung führen können. Die Weichen werden oft schon kurz nach der Geburt im Krankenhaus gelegt. Eine der wichtigsten Gründe, warum Frauen vorzeitig abstillen sind die Schmerzen an Brust und Brustwarzen. Weitere Gründe können zu wenig Milch, mit der Folge der Gedeihstörungen des Kindes, aber auch zu viel Milch, mit sich wiederholenden Milchstau und Mastitis der Mutter sein. In dieser Fortbildung wird das Pflegepersonal so geschult, dass häufig auftretende Probleme im Wochenbett adäquat behandelt und begleitet werden können. Ebenfalls wird die positive oder auch negative Rolle der Stillhilfsmittel erläutert. Themenschwerpunkte: • Häufige Ursachen von Schmerzen im Wochenbett • Leitlinien der AWMF • Die Probleme eines überschießenden Milcheinschusses • Ursachen und Behebung • Indikationen und Kontra-Indikationen von Stillhilfsmittel Zielgruppe pflegerische Mitarbeiterinnen der Geburtshilfe, Gynäkologie Referentin Elien C.J. Rouw, Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen Termin / Ort 24.02.2015 Ort: PDL Sitzungszimmer 18.05.2015 Ort: Haus 2 Raum 2 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 37 Umgang mit demenziell veränderten Patient/innen im Krankenhaus Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft Stress abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Wohlbefinden wiederzuerlangen. Die Validations-Theorie hilft uns zu verstehen, dass sich viele desorientierte Menschen mit der Diagnose Demenz im Endstadium ihres Lebens befinden und danach streben, unerledigte Aufgaben aufzuarbeiten, um in Frieden zu sterben. Diese letzten Anstrengungen sind von wesentlicher Bedeutung. Wenn ältere, desorientierte Menschen Gefühle ausdrücken können, die oft jahrelang unterdrückt wurden, nimmt die Intensität dieser Gefühle ab, sie kommunizieren besser und werden weniger häufig in ein fortgeschrittenes Stadium der Desorientierung abgleiten. Das Seminar soll Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, Zugang zu den erkrankten Menschen herzustellen sowie einen verständlichen Einblick in das Krankheitsbild der Demenz zu gewähren. Themenschwerpunkte: • Grundlagenwissen Demenz • Umgang mit akut erkrankten Demenzpatient/innen im Krankenhaus • Gründe der Desorientierung nach Naomi Feil • Validations®-Prinzipien und theoretischer Hintergrund • Grundlegende Verhaltens- und Umgangsregeln in der Begegnung mit Demenzerkrankten Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Pflege BKW + SZW Referentin N.N. Termin Herbst 2015 Teilnahmezahl maximal 17 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] 38 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Pflege eines Patienten mit einer Enterostomaanlage Teilnahmezahl 15 je Veranstaltung Ort Haus 2, Raum 2 Uhrzeit 09:00 - 15:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen der Pflege eines Patienten mit einer Enterostomaanlage. Hierzu werden auf die unterschiedlichen Stomaarten sowie auf den Einsatz der diversen Stomaversorgungssysteme eingegangen. Weitere Aspekte dieser Fortbildung umfassen die prä-, und postoperativen Pflege nach einer Enterostomaanlage. Die Fortbildung besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Im Praxisteil erhalten Sie die Möglichkeit, bereits bestehenden Fertigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Materialien, auszubauen. Themenschwerpunkte: • Indikationen zur Stomanlage • Stomaversorgungssysteme • Komplikationen • Prä- und postoperative Stomapflege • Patientenedukation • Ernährung Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege BKW + SZW Referentin Frau Scholaske, examinierte Pflegefachkraft GHD Termin 21.09.2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 39 PEG Versorgung und Ernährung Die klinische Ernährung von Patient/innen ist über unterschiedliche Zufuhrwege möglich. Eine Form ist die enterale Ernährung mittels flüssigen Nährsubstraten (Sondennahrung), die über Sonden bzw. über eine PEG appliziert werden. Diese enterale (Langzeit-) Ernährung von Patient/innen ist im stationären Bereich sehr bedeutsam und ein wichtiger Bestandteil des pflegerischen Aufgabenbereiches. Um eine Fehlernährung der Patient/innen und Fehler im Umgang mit den Produkten zu vermeiden, können sie in diesem Seminar Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben oder auffrischen, die zur Durchführung der Sondenernährung notwendig sind. Die Fortbildung besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Im Praxisteil erhalten Sie die Möglichkeit, bereits bestehenden Fertigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Materialien, auszubauen. Themenschwerpunkte • Indikationen und Kontraindikationen der künstlichen Ernährung • Energiezufuhr/ Energiebedarf • Bedarf und Resorption von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Vitaminen usw… • Gabe von Sondenkost und Komplikationen • Versorgung der PEG/ PEJ/ nasale Sonden • VW und Komplikationen • Anatomie und physiologische Grundlagen des Verdauungstraktes Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der Pflege BKW + SZW Referentin Frau Scholaske, examinierte Pflegefachkraft GHD Termin: 24.03.2015 Teilnahmezahl 15 je Veranstaltung Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 09:00 - 15:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] 40 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Suchterkrankungen im Betrieb Teilnahmezahl 15 Teilnehmende je Veranstaltung Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 09:00 - 13:00 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Wenn von Suchtproblemen am Arbeitsplatz die Rede ist, sind zumeist Alkoholprobleme gemeint. Sie machen den höchsten Prozentsatz der Suchtmittelabhängigen aus. Hinter diesen Zahlen stehen nicht nur hohe Kosten aufgrund vermehrter Fehlzeit, sondern auch die Gefährdung der Mitarbeitenden aufgrund alkoholbedingter Arbeitsunfälle sowie die psychische Belastung der Betroffenen, Kollegen und Vorgesetzten. Somit fällt Alkohol im Betrieb nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ die größte Bedeutung zu. In Rahmen dieses Seminars werden die Grundlagen der Sucht bzw. Abhängigkeit thematisiert und mögliche Hilfsinstrumente dargestellt. Des Weiteren werden Sie sensibilisiert, wie problematischer Alkoholkonsum wahrgenommen werden kann. Themenschwerpunkte: • Gesamtkonzept eines betrieblichen Suchtpräventionsprogramm • Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit alkoholauffälligen Mitarbeitenden • Grundprinzipien der lösungsorientierten Gesprächsführung • Rechtliche Aspekte • Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs auf das betriebliche Geschehen Zielgruppe Alle Mitarbeitenden Referent Dipl. Päd. Dieter Marenz, Suchttherapeut, Psychotherapie HP Termin 22.10.2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 41 Bewegen oder Lagern? Problemlösungen für die Praxis Im Rahmen der pflegerischen Versorgung werden seit Jahren Lagerungen durchgeführt. Unter anderem zur Vorbeugung und Behandlung von Dekubitus. Was ist denn eigentlich „Lagern“ und „Bewegen“ oder „Transfer“ oder „Positionieren“? Anhand von wichtigen Grundlagen werden unterschiedliche Lagerungen untersucht: Was wirkt wie? Was ist wirksam, was überholt? Es werden neuere Studienergebnisse aus der Praxis vorgestellt, auf das besondere Problem des „Sitzens“ eingegangen. Es werden zudem verschiedene Hilfsmittel vorgestellt, bearbeitet und praktisch erprobt. Aus diesem Seminar nehmen Sie konkrete Tipps und Erkenntnisse für Ihre Praxis mit. Themenschwerpunkte: • Was ist Bewegungsförderung? • Was ist Lagern? Was ist Transfer? • Bewegungsanalyse als Ausgangspunkt • Fallbeispiele aus der Praxis • Studienergebnisse: wie oft bewegt sich ein alter Mensch? • Druckverteilung anhand von Messungen: Problem Sitzen • Überblick über Lagerungshilfsmittel im Markt • Auswahlkriterien, worauf muss man bei Hilfsmitteln achten? • Wie verteilt sich der Druck? • Übungen und Lösungen für Problemfälle Zielgruppe Pflichtveranstaltung für ICW-Wundexperten Referent Gerhard Schröder, Dekubitusexperte, Lehrer für Pflegeberufe , Mitglied der Expertengruppen „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ und „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ sowie Fachautor zahlreicher Bücher und Artikel über chronische Wunden. Termin 05.03.2015 Teilnahmezahl 24 Teilnehmende je Veranstaltung Ort Haus 2, Raum 2 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Zertifizierung Sie erhalten für diese Veranstaltung 8 ICWFortbildungspunkte Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, Tel. 2512 oder per E-Mail: [email protected] 42 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Das diabetische Fußsyndrom – Diagnostik, Therapie, Prävention Teilnahmezahl 24 Teilnehmende je Veranstaltung Ort PDL-Sitzungszimmer Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Zertifizierung Sie erhalten für diese Veranstaltung 8 ICWFortbildungspunkte Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, Tel. 2512 oder per E-Mail: [email protected] In Deutschland muss derzeit von mindestens vier bis sechs Millionen Diabetikern ausgegangen werden. Studien weisen bei 40 % der Diabetiker eine Neuropathie aus; bei mindestens 10 % eine relevante periphere arterielle Verschlusskrankheit und bis 10 % der Patient/innen haben aktuell ein Ulkus, in dessen Gefolge nicht selten eine Amputation notwendig wird. In diesem praxisbezogenen Seminar werden Ihnen die aktuellsten Erkenntnisse praxisnah vermittelt: Themenschwerpunkte: • Neuropathie, Angiopathie: Diagnostik und Entstehen richtig verstehen • Vorbeugende Maßnahmen: Welche machen wirklich Sinn? Wie setzt man diese um Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen die Problematik. • Therapeutische Maßnahmen: Konservative, Chirurgische • Komplikation wie Infektion • Lokale Wundversorgung: Spezielle Aspekte beim Diabetischen Fußsyndrom: Wann ist feucht richtig? • Hilfsmittel zur Druckentlastung • Schuhversorgung an zahlreichen Beispielen und Modellen Zielgruppe Pflichtveranstaltung für ICW-Wundexperten Referent Norbert Kolbig, Wundexperte ICW, tätig in der Wundversorgung an der Universitätsklinik Düsseldorf Termin 18.11.2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz QZ Wundmanagement Im Qualitätszirkel Wundmanagement werden in regelmäßigen Abständen die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Wundversorgung thematisiert und die Versorgungsstandards überarbeitet, um eine qualitativ hochwertige Wundversorgung der Patient/ innen gewährleisten zu können. Pflichtveranstaltung für alle Wundbeauftragten BKW Termin 11.03.2015 Uhrzeit 14:00-15:30 Uhr Ort Haus 2 Raum 2 Termin 17.06.2015 Uhrzeit 14:00-15:30 Uhr Ort PDL Sitzungszimmer Termin 23.09.2015 Uhrzeit 14:00-15:30 Uhr Ort PDL Sitzungszimmer 43 44 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz QZ Dokumentation Im Dokumentenzirkel werden die hausinternen Dokumente auf Ihre Aktualität überprüft und Neuerungen ausgearbeitet. Pflichtveranstaltung für alle Dokumentationsbeauftragten BKW Termin 18.02.2015 Uhrzeit 14:00 -15:30 Uhr Ort Haus 2, Raum 1 Termin 20.05.2015 Uhrzeit 14:00-15:30 Uhr Ort PDL Sitzungszimmer Termin 19.08.2015 Uhrzeit 14:00 - 15:30 Uhr Ort PDL Sitzungszimmer Termin 18.11.2015 Uhrzeit 14:00 - 15:30 Uhr Ort Haus 2, Raum 1 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 45 Hygiene AG Die letzte Änderung des Infektionsschutzgesetzes vom 28. Juli 2011 hatte eine klare Botschaft: Der Gesetzgeber will die Anforderungen an die Qualifikation von Personal zur Umsetzung hygienischer Maßnahmen deutlich erhöhen. Die nun verbindlichen Empfehlungen des RKI sehen die Bereitstellung von Hygienebeauftragten in der Pflege vor. Die Hygienebeauftragten in der Pflege (HBP) erwerben in dieser Arbeitsgemeinschaft Hygienekompetenzen, die sie in die Lage versetzen als Multiplikatoren zu fungieren und zur Unterstützung der in der Einrichtung tätigen Hygienefachkräften. Pflichtveranstaltung für alle Hygienebeauftragte BKW Termine 03.02.2015 07.04.2015 16.06.2015 04.08.2015 06.10.2015 08.12.2015 Ort Die Räumlichkeiten sind bei Frau Jutta Weiland T 2524 anzufragen Uhrzeit 14:00 - 15:30 Uhr 46 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Workshop Praxisanleiter Führen von Kritik-, Beratungs- und Beurteilungsgesprächen Nach dem Praxiseinsatz kommt die schwierige Aufgabe der Beurteilung des Schülers auf Sie zu. Diese soll möglichst objektiv ausfallen. Themenschwerpunkte: • Wie kann man als Praxisanleiter die Leistungen des Schülers wahrnehmen? • Wie schult man seine eigene Wahrnehmung? • Wie reflektiert man die Wahrnehmungen mit dem Schüler? • Wie kann man wahrnehmen welche Probleme und Ressourcen der Schüler hat? Auf diese Fragen und viele andere Fragen soll in der Fortbildung eingegangen und Lösungen erarbeitet werden. Zielgruppe Praxisanleiter BKW + BSZW Termin Herbst 2015 Praxisanleitertag Einmal im Jahr findet im Diakonischen Bildungszentrum ein Praxisanleitertag statt, an dem aktuelle Themen besprochen werden. Zielgruppe Praxisanleiter BKW + BSZW Termin wird vom DBZ bekannt gegeben Uhrzeit 08:30 - 15:00 Uhr Ort DBZ Remscheid BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Praxisanleitertreffen Das eigene pädagogische Know-how auffrischen und reflektieren, hierzu gibt es bei dem Praxisanleitertreffen genügend Raum und Zeit. Aktuelle Beispiele aus der Praxis ermöglichen Ihnen Ihre Handlungskompetenzen zu erweitern. Pflichtveranstaltung für alle Praxisanleiter BKW Termin 16.02.2015 Ort: PDL Sitzungszimmer Termin 05.05.2015 Ort: Haus 2 Raum 3 Termin 22.09.2015 Ort: PDL Sitzungszimmer Termin 24.11.2015 Ort: PDL Sitzungszimmer Uhrzeit Jeweils von 14:00-15:30 Uhr 47 48 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz DKMS Life - look good feel better Seminare für Krebspatientinnen Teilnahmezahl 20 Teilnehmende je Veranstaltung Uhrzeit 14:00 - 15:00 Uhr Ort Haus 2, Raum 2 Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Selbstbewußtsein aus dem Schminkkoffer? Eine Krebstherapie mit Chemo- oder Strahlenbehandlung bietet die Chance auf Heilung, bringt aber gleichzeitig drastische Veränderungen des Aussehens mit sich. Es sind vor allem die sichtbaren Folgen der Krebsbehandlung, die betroffene Frauen und Mädchen zusätzlich belasten und ihr Selbstwertgefühl schwächen. Wie und warum kann die Teilnahme an einem look good feel better Kosmetikseminar Krebspatientinnen im Heilungsprozess unterstützen? Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege BKW Referentin Christine Scheja Seminarorganisation & Administration Termin 25.03. 2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz CNE (Certified Nursing Education) Certified Nursing Education ist ein multimediales Fortbildungskonzept für die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Pflegerat e.V. entwickelt. Das zertifizierte und bisher einmalige Fortbildungskonzept aktualisiert und erweitert Ihre Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz. Nutzen Sie das gesamte Fortbildungsspektrum von CNE. Sie haben Zugriff auf über 100 Lerneinheiten der CNE.fortbildung. Genießen Sie CNE mit allen Sinnen: Die Mediathek bietet Ihnen eine Filmdatenbank mit mehr als 350 Lehr- und Lernvideos, in denen pflegerische Interventionen und diagnostische Maßnahmen visualisiert werden. Zu fachlichen Themen, spannenden Features und Reportagen finden Sie Podcasts zum Anhören. 49 50 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Bethesda-Pflege-Rallye Teilnahmezahl maximal 24 Uhrzeit 11:00 - 14:00 Uhr, jeweils zur vollen Stunde Ort Haus 2, Raum 1+2 Die Pflegepraxis zeigt, dass es oftmals Auffrischungsbedarf zu nicht alltäglichen und speziellen Pflegetechniken gibt. Mit der Pflege-Rallye sollen nicht nur junge Auszubildende, sondern auch die erfahrenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen angesprochen werden, um bestehende Fähigkeiten zu optimieren und sich gegenseitig auszutauschen. Themenschwerpunkte sind u.a.: • VAC-Anlage • Wundversorgung Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Pflege BKW Termin Frühjahr und Herbst 2015 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz 51 Erste Hilfe Training für Ehrenamtliche In diesem Seminar werden Kenntnisse und Übungen aus der Ersten Hilfe wiederholt und vertieft. Theoretische und praktisch-erfahrbare Teile wechseln sich ab und es gibt viel Raum für Fragen oder Wünsche der Teilnehmer/Innen. Teilnahmezahl maximal 25 Zielgruppe Grüne Damen/Herren und Ehrenamtliche Mitarbeitende im BKW + SZW Ort Haus 2, Raum 2 Referent Markus Rosetta, Fachkrankenpfleger für Anästhesieund Intensivpflege Termin 16.06.2015 Uhrzeit 13:30 - 14:30 Uhr Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] 52 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Fachliche Kompetenz Angebote in den AGAPLESION BETHESDA SENIORENZENTREN WUPPERTAL UND UNNA In den Seniorenzentren in Wuppertal und Unna finden zusätzlich interne Schulungen statt, die im Laufe des Jahres ergänzt werden. Bisherige Planungen umfassen u.a.: Seniorenzentrum Wuppertal Schulung Inkontinenzversorgung 10.02.2015 Neues für Betreuungsassisstent/innen 16.+17.03.2015 15.+16.06.2015 Kraft- und Balancetraining Aufbaukurs Demenz 14.04. 2015 Projekt Pflegeprozessmanagement 09./10.02.2015 16./17.03.2015 27./28.04.2015 26./27.05.2015 15./16.06.2015 Seniorenzentrum Unna Kinaesthetics Grundkurse 05.01./06.01.2015 15:45-19:45 Uhr 10.01.2015 08:00-16:00 Uhr 12.01./13.01.2015 15:45-19:45 Uhr Sturzprophylaxe Februar 2015 09:00-15:00 Uhr Sturzprophylaxe / Sturzprotokoll Februar 2015 13:30-14:30 Uhr Auffrischungskurs “Demenz“ 17.09./18.09.2015 09:00-16:00 Uhr Dekubitus im Oktober BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Unternehmerisch-organisatorische Kompetenz 53 DRG-Jahresupdate Die Fachabteilungen werden sinnvoll zusammengefasst und Themenblöcke dazu erstellt. Der genaue Zeitplan wird Anfang des Jahres erstellt. Zielgruppe Pflichtveranstaltung für den Ärztlichen Dienst und die Fallbegleiter/innen Referent/innen Mitarbeitende der Abteilung Medizincontrolling Moderation Simone Schmidt, Stv. Leitung Medizincontrolling Termin 15.01.2015 Uhrzeit 11:00 - 16:30 Uhr Ort PDL-Sitzungszimmer Anmeldung Eine persönliche Einladung erfolgt durch das MedCo. 54 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Unternehmerisch-organisatorische Kompetenz MedCo vor Ort Fachbereichs-Konferenz „Kodierung, Dokumentation und QualiAktuelle Themen zu Fallbegleitung und Medizincontrolling • Dokumentation: Juristisch sicher und „MDK-fest“ • Fallbegleitung: Ziele, Abläufe, Ergebnisse • Qualitätssicherung: Von der Datenerfassung zur Datenkommunikation: (einschl. gesetzlich geforderter jährlicher QS-Ergebniskonferenz) Zielgruppe Ärztlicher Dienst Referentinnen Leitung: Imke Ern, Leiterin Medizinische Leistungsentwicklung und Controlling, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe Simone Schmidt, Stv. Leitung Medizincontrolling Termine Regeltermine werden mit den Kliniken vereinbart, Anmeldung daher nicht erforderlich Absagen bitte an Frau Imke Ern ([email protected], Tel. 2498) oder oder Frau Simone Schmidt ([email protected], Tel. 2939). BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Unternehmerisch-organisatorische Kompetenz 55 DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag Wir geben wichtige Dokumentationshinweise und Ergänzungen, um pflegerelevante sowie ärztliche Diagnosen und Prozeduren abrechnen zu können, und informieren über häufige Dokumentationsprobleme bezüglich der Kodierung. Wir erklären, worauf es wichtig ist zu achten im DRG-System und in der Zusammenarbeit mit dem MDK. Zielgruppe Dokumentationsbeauftragte und Gruppenleitungen BKW Referent Simone Schmidt, Stv. Leitung Medizincontrolling Termine 05.02.2015 06.05.2015 19.08.2015 11.11.2015 Teilnahmezahl max. 25 Teilnehmende je Veranstaltung Uhrzeit 14:00 - 15:30 Uhr Ort PDL-Sitzungszimmer Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] 56 BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Interne Fortbildungen der Kliniken Medizinische Klinik Die Medizinische Klinik bietet für ihre Mitarbeitenden regelmäßige interne Fortbildungen an und lädt dazu interne und externe Experten als Referenten ein. In Abhängigkeit von dem Thema sind zu den Terminen teilweise weitere Kolleginnen und Kollegen eingeladen - in diesen Fällen informiert die Medizinische Klinik die jeweiligen Bereiche. Termine mittwochs, in der Regel um 15:30 Uhr Die genauen Termine und Zeiten werden halbjährlich im Voraus geplant. Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die gynäkologische Klinik bietet für ihre Mitarbeitenden regelmäßige interne Fortbildungen an, wobei besonders die Internetbasierte Fortbildung „Gyn-togo“ genutzt wird, bei der ausgewiesene Experten über Livestream referieren. Daneben gibt es abteilungsinterne Fortbildungen zu aktuell relevanten Themen, die kurzfristig anberaumt werden. Termine mittwochs, 07:30 Uhr Die genauen Termine werden jährlich im Voraus geplant. Evtl. kurzfristige interne Termine mittwochs, 15:15 Uhr. Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Einmal wöchentlich findet in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie eine Mortalitäts- und Morbiditäts-Konferenz mit aktuellen Fallbesprechungen statt. Dazu sind Mitarbeitende aus allen Fachbereichen willkommen. Die Ärztinnen und Ärzte der Klinik nehmen außerdem regelmäßig am Nordrhein-Westfälischen Chirurgenkongress sowie am Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie teil. Weiterer Fortbildungsbedarf wird individuell abgestimmt. BERUFSGRUPPENSPEZIFISCHE ANGEBOTE Interne Fortbildungen der Kliniken Sektion Intensivmedizin Einmal monatlich findet in der Sektion Intensivmedizin die interdisziplinäre M&M-Konferenz (Mortalitäts- und Morbiditäts-Konferenz) mit aktuellen Fallbesprechungen statt. Dazu sind Mitarbeitende aus allen Fachbereichen eingeladen. Die Sektion Intensivmedizin bietet für ihre Mitarbeitenden außerdem regelmäßige interne Fortbildungen an, die auch für interessierte Kolleginnen und Kollegen geöffnet sind. Zu den Themen werden interne und externe Experten als Referenten eingeladen. Die Fortbildungen sind in der Regel von der Landesärztekammer cme-zertifiziert und auf der Internetseite der Ärztekammer Nordrhein einzusehen. Die monatliche Sektionsbesprechung richtet sich ausschließlich an die Mitarbeitenden der Sektion Intensivmedizin. Termine dienstags, 15.00 s.t. - 16:00 Uhr Die aktuellen Themen sind auf der Intranetseite der Sektion Intensivmedizin einsehbar und werden im Vorfeld per E-Mail an alle Mitarbeitenden versandt. 57 58 ALLGEMEINE ANGEBOTE Gesunder Schlaf trotz Schichtarbeit Uhrzeit 09:00 - 12:30 Uhr Ort PDL-Sitzungszimmer Anmeldung Anmeldung über das Sekretariat der Pflegedienstleitung: Frau Andrea Reuber, T 2512 oder per E-Mail: [email protected] Unsere biologische Uhr läuft Schichtarbeit zuwider. Unser Körper ist darauf eingestellt während des Tages aktiv zu sein und sich in der Nacht auszuruhen. Beeinflusst wird dies durch die Arbeits- und Freizeitaktivitäten, Mahlzeiten und den Wechsel zwischen Helligkeit und Dunkelheit (Stichwort Biorhythmus). Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter sind daher besonderen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die teilweise zu chronischer Müdigkeit, Konzentrations- und Schlafstörungen, Nervosität, Magen-Darm-Beschwerden und/oder zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können. Themenschwerpunkte • Hintergründe und theoretische Einführung in das Thema Schlafen und Entspannen • Reflexion des eigenen Schlafverhaltens • Entspannung aktiv erleben: Vorstellung und Erprobung von alltagstauglichen Entspan nungstechniken, die das Ein- und Durchschlafen begünstigen • Tipps und Anregungen für einen gesunden Schlaf bzw. mehr Entspannung im Alltag (u.a. aus dem Bereich der Ernährung und Bewegung) Zielgruppe Mitarbeitende der Pflege BKW + SZ Referentin Nicole Lazar (Dipl. Psychologin) Termin 22.04.2015 ALLGEMEINE ANGEBOTE 59 „Bitte finden Sie den Anhang im Anhang.“ – effektives Schreiben von Geschäftsbriefen und E-Mails Geschäftskorrespondenz – sei es als Papierbrief oder Email – ist Ausdruck Ihrer Kompetenz. Was Sie auch schreiben, es prägt das Bild, das sich andere von Ihnen machen. Lernen Sie, kundenfreundlich und verständlich zu texten, den richtigen Ton zu treffen und so eine Reaktion auszulösen. Den Teilnehmenden werden wesentliche und effiziente Strategien zur Verfassung von Geschäftskorrespondenz per Email und Brief vermittelt. • • • • • Neue DIN-Vorschriften Bewusste Verwendung von Sprache Der Empfänger als Kommunikationspartner Vermittlung von Techniken und Strategien zum effektiven Schreiben von Geschäftskorrespondenz Verfassen von geschäftlichen E-Mails Die genannten Inhalte werden anhand von Beispielen und praxisnahen Übungen unter Zuhilfenahme des PCs vermittelt. Alle Teilnehmenden erhalten eine schriftliche Zusammenfassung der wesentlichen Neuerungen. Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeitenden, v.a. aus den Chefarztsekretariaten und der Verwaltung Voraussetzung: Grundkenntnisse in Word und Outlook Referentin Sonja Grandjean, SprachenMedienTraining Industriekauffrau / Gepr. Sekretärin IHK, war Assistentin der Geschäftsleitung, freiberufliche Texterin und Trainerin Termin 19.03.2015 Teilnahmezahl maximal 9 Uhrzeit 08:30 - 16:30 Uhr Ort Haus 2, Raum 1 Kosten Werden entsprechend der Teilnahmezahl umgelegt (ca. 110 € bei 8 Teilnehmenden) Anmeldung Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Dina Wallat, Personalentwicklung an: [email protected] 60 ALLGEMEINE ANGEBOTE Überzeugend telefonieren – mehr Erfolg beim Telefonieren Teilnahmezahl maximal 12 Uhrzeit 08:30 - 16:30 Uhr Ort PDL-Sitzungszimmer Kosten Die Seminarkosten werden entsprechend der Teilnahmezahl umgelegt (ca. 142,- EUR bei 8 Teilnehmenden) Anmeldung Bitte melden Sie sich per E-Mail bei Dina Wallat, Personalentwicklung an: [email protected] Inhalte und Ziele • Der erste Eindruck am Telefon • Sprach- und Sprechtechniken zur Steigerung der persönlichen Wirkung • Effektive, zielorientierte und freundliche Gesprächsführung • Aktives Zuhören und erfolgreiche Fragetechniken • Schwierige Gesprächssituationen am Telefon und Telefongespräche mit verärgerten Gesprächspartnern • Negative Mitteilungen angemessen positiv vermitteln • Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Kommunikation am Telefon Methoden Moderation, Praxisbeispiele und Rollenspiele, Einzelund Gruppenübung, Übungen mit Telefonanlage Zielgruppe Alle interessierten Mitarbeitenden, v.a. aus den Chefarztsekretariaten und der Verwaltung In Abhängigkeit von den Teilnehmenden werden die Inhalte konkret an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Referentin Dania Al-Sibai, SprachenMedienTraining freiberufliche Trainerin Termin 21.10.2015 ALLGEMEINE ANGEBOTE Vorankündigung: Gesundheitswoche „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ A. Schopenhauer Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, wir laden Sie herzlich zur Gesundheitswoche „Gutes für Körper, Geist und Seele“ in der Zeit vom 07.04.2015 -10.04.2015 ein. Wir werden während der Woche Impulse bieten, die es Ihnen ermöglichen, Ideen zur eigenen Gesundheitsprävention zu entwickeln. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm-Flyer, der in den Abteilungen und auf den Stationen ausliegt. D Tage Tag o. 09.0 der niem smotto Ach4.2015 : „M an tsam keit imm d ande editati ren, on m er g so ewe a sen ndern cht au s un sind den ab 0 s .“ , d 9 CF e „D .00 r wir von Wei W er Vit Uhr zä Termin 7. – 10. April 2015 ird in am alle in Kic Berei k“ che geli Sab age 0 U efer in t Veran e Hetam Arbhr staltu twer eitsp ngs und G latz 12 Mög.00-14.0 ort: Kap abriele elle Zick in d lichk 0 U er C eit e hr afet eria ines ge 12.3 su * 13.3 0-13.0 Tag Fr. 10.0 Tage der 4 smo Ents .2015 tt ein pan Teil o: „Die nun g der K u Kun n st d st des es A Ausr rbeit uhe ab 0 ns is ens“ „De 9.00 t cker * M1a0ss.00-12.0 nde nM mit 0-14 0 U ittag esse VeranAnnem.00 U hr ns staltu arie B hr Wo ngs orgm rksh 14 Akti.00-15.0 ort: Hau ann, Wop: Ac s 2, uper htsa Es re v Impu 0 Uh m R ta au keit l r m3 Veranferiert: ls „Ja staltu Christ sagen ngso ina R ab rt: K osem und es „D 17.00 apel ann, a le Fürs uch m Wir er Vita Uhr e tenb d in min erg inen“ alle K Institu Bereiick“ t che geli efer t Wir r Vita Uhr d in min alle K Bereiick“ che geli Sab age 0 U efer h a ine t Veran Het m Arb r staltu twer u eitsp ngso nd G latz 12.0 rt : Kap abriel Mö 0-14 elle e Zic in d glichk .00 U k er C eit e hr afet in e eria s ge 12.3 * M1a0ss.00-12.0 J. St einb eck Ansprechpartnerinnen Jutta Weiland* Dina Wallat * Vora oder nmeldu ng per Mai unter: l an : Ges T 2524 undh eits woc he sund 13.3 0-13 en M mit 0-14 .00 U ittag esse VeranAngeli .00 U hr ns staltuka Feldhr Wo ngso , Wu rksh 14.0 o rt p 0 p : -15 Ak Hau erta p: Yog s 2, l a -wietiv Imp.00 Uh R aum Es re geht uls „Ic r 3 fe d h Veran riert: as?“ möc hte staltu Lioba etw ngso Hein ab 1 as v rt: K zler, 5.00 erän apel Institu Uhr dern le Ab t mo schlu ssve 2015 @be thes da-w uppe rtal .de rans Her zlic he Einla dun GES g fü r alle UN Mitar d DH Akti ons EITS es Krankebneihteaunseden woc s WO he fü rM CHE ita rbeit end ewe Wu pper tal taltu ng * Vora oder nmeldu ng per Mai unter: l an : Ges T 2524 undh eits woc he 2015 @be thes da-w uppe rtal .de ww w.b ethe sdawup pert al.d e 7. A 10. pril 201 5 bis Apri l 20 15 e 61 62 ALLGEMEINE ANGEBOTE Dienstplan-Programm SIEDA – interne Beratung und Schulung Ansprechpartner/-in Bitte wenden Sie sich an: Martina Schlau (ServiceZentrum Personal) E-Mail: [email protected] oder T 2528 Reinhard Neeb (Leitung Intensivstation), E-Mail: [email protected] oder T 2481 Interne Beratung 2014 wurde der Dienstplan komplett auf das Programm SIEDA umgestellt. Um die Umstellung weiter zu begleiten, gibt es ein internes Beratungsangebot, dass Sie auf Anfrage nutzen können: • Start-Schulung: Programm-Einführung für Dienstplan-„Neulinge“ (Kontakt über das ServiceZentrum Personal) • Kurz-Beratung für Dienstplan-Nutzer/innen bei aktuellen Fragen zur Anwendung des DienstplanProgramms SIEDA (Kontakt über Reinhard Neeb) Spezifische Schulungsmöglichkeiten Weitere differenzierte Schulungsbedarfe werden vom ServiceZentrum Pesonal individuell mit den Usern abgestimmt. Bei Bedarf können Sie sich direkt an Martina Schlau oder Michael Dobbert (Personalleitung) wenden. ALLGEMEINE ANGEBOTE 63 Umweltmanagement Das Umweltmanagement umfasst nicht nur Themen der Abfallentsorgung und Kreislaufwirtschaft, sondern alle umweltrelevanten Kernbereiche, mit denen wir auf die Umwelt einwirken. Dazu gehören dann auch die Betrachtungen des Einsatzes von Energie, Material, Wasser/Abwasser und den entstehenden Emissionen. Dabei ist praktizierter Umweltschutz mehr als die Einhaltung ordnungsrechtlicher Pflichten, vielmehr wird die Einführung eines Umweltmanagementsystems vorausgesetzt. Die dauerhafte Integration eines Umweltmanagementsystems in den betrieblichen Alltag gelingt umso besser, je mehr die Mitarbeitenden auf allen Ebenen ein gemeinsames Verständnis für die Umsetzung haben. Themenschwerpunkte • Die Umweltpolitik unseres Hauses • Vorstellung des Projektes „Einführung eines Umweltmanagementsystems“ und aktueller Stand • Vorstellung der Beteiligten im Umweltausschuss • Aktuelle Umweltziele und Vorhaben für 2015 / 2016 Zielgruppe Alle Mitarbeitenden BKW Referent Uwe Schlösser, Umweltmanagement Termine Pflegedienst: Kurzunterweisungen auf den Stationen 10.03.2015 17.03.2015 21.04.2015 28.04.2015 09.06.2015 16.06.2015 15.09.2015 22.09.2015 10.11.2015 17.11.2015 1A 2A/2C 3C/3D 3A 4A CS 5D Intensiv Ambulanz EKG/Endo Uhrzeit 14:00 - 14:30 Uhr Hinweis Bitte führen Sie während der Unterweisung eine Teilnahmeliste 64 ALLGEMEINE ANGEBOTE Intranet – Gestaltung und Pflege der eigenen Seiten Uhrzeit 09:30 - 11:30 Uhr Ort Haus 2, Raum 1 Anmeldung Bitte melden Sie sich per Mail bei Marko Schäfer an. Im Intranet können Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereitgestellt werden und teilweise auch gemeinsam bearbeitet werden. Die Abteilungen und Bereiche veröffentlichen dort ihre Inhalte für die eigenen Kolleg/innen und die anderen Abteilungen. Mit dieser Schulung erwerben Sie Kenntnisse über das Gestalten und die Pflege Ihres Intranetauftritts. Sie lernen, wie einzelne Elemente ergänzt, entfernt oder verändert werden können. Außerdem wird vermittelt, wie Dokumente (PowerPoint, Word, Excel, PDF…) im Intranet bereitgestellt werden können. Nach der Schulung wissen Sie, wie Sie Inhalte entweder für alle Besucher/innen oder nur für Ihre Kolleg/innen veröffentlichen können. Falls möglich, werden Sie am Schulungs-PC/Notebook selbst trainieren. Die genauen Schulungsinhalte werden im Laufe des nächsten Jahres festgelegt. Zielgruppe Alle Mitarbeitenden, die Intranetseiten des eigenen Bereichs betreuen Referent Marko Schäfer, SZ-IT/Organisation Termine 21.05.2015 22.10.2015 ALLGEMEINE ANGEBOTE EDV-Schulungen: Umstellung auf Office 2010/ Windows 7 EDV-Schulungen können bedarfsorientiert kurzfristig organisiert werden, z.B. für • • • Word (Serienbriefe,…) Excel (Pivot-Tabellen, Formeln,…) Outlook (Kalendernutzung, Terminerstellung,…) Genaue Themen, Schulungsumfänge und Termine werden für Ihren Bereich individuell abgestimmt. Ansprechpartnerin Für die Organisation von Office-Schulungen wenden Sie sich bitte an Dina Wallat, Leitung Personalentwicklung. Bitte schreiben Sie bei Bedarf eine kurze Mail mit Ihren Themen und den Namen der Interessierten 65 66 68 ALLGEMEINE ANGEBOTE Eine Reise ins Land des Glaubens Termine Zusammenhängender Kurs mit 5 zusammenhängenden Terminen: 18.02.2015 25.02.2015 04.03.2015 11.03.2015 18.03.2015 Teilnahmezahl unbegrenzt Uhrzeit 18:30 - 20:00 Uhr Ort SternenkinderAmbulanz Anmeldung Bitte melden Sie sich bei Herrn Woithe an, per Mail: (juergen.woithe@ bethesda-wuppertal. de) oder telefonisch (-2466). Unterbrechen Sie Ihren Alltag und reisen Sie mit in ein Land, das oft fern erscheint und doch so nah ist – ins Land des Glaubens! Auch wenn Sie dem Glauben skeptisch gegenüberstehen oder schon lange keine Kirche mehr betreten haben, sind Sie zu dieser Reise eingeladen. Vielleicht möchte Sie auch einfach einmal über den christlichen Glauben Fragen stellen und mit anderen ins Gespräch kommen. Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, zentrale Themen des christlichen Glaubens kennenzulernen und herauszufinden, welche Bedeutung der Glaube für ihr persönliches Leben haben kann. Folgende Reisestationen sind vorgesehen: • Und was glauben Sie – Worum geht es eigentlich beim christlichen Glauben? • Gott – Wie kann ich ihn mir vorstellen? • Ein Buch mit sieben Siegeln – Wie kann ich die Bibel lesen und verstehen? • Mit Gott per Du – Wie geht beten eigentlich? • Alltagstauglicher Glaube – Wie kann ich mit Gott im Alltag leben? Zielgruppe Alle Mitarbeitenden Referent Jürgen Woithe, Pastor / Leitender Seelsorger TERMINÜBERSICHT Datum 67 Thema Ort Kinaesthetics Grundkurs SZU 08.01 Newcomer-Schulung PDL 10.01. Kinaesthetics Grundkurs SZU 12.01./ 13.01. Kinaesthetics Grundkurs SZU 15.01. DRG-Jahresupdate PDL 21.01. Datenschutz – Bereichsunterweisung 3A/Kreissaal Stat. 28.01. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZW 03.02. Mitarbeiter-Informationstag (MIT) PDL 03.02. Hygiene AG N.N. 05.02. Newcomer-Schulung PDL 05.02. DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag PDL 9./ 10.02. Projekt Pflegeprozessmanagement SZW 10.02. NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation Hs 2 R 2+3 10.02. Schulung Inkontinenzversorgung SZW 12.02. Gesprächsführung mit schwerstkranken und sterbenden Patienten und ihren Angehörigen – Teil 2 PDL 16.02. Praxisanleitertreffen PDL 18.02. QZ Dokumentation Hs 2 R 1 18.02. Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 1 Sternenkinderamb. 19.02. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 19.02. Datenschutz – Bereichsunterweisung Verwaltung Verw., 1. Etage 19.02. Datenschutz – Bereichsunterweisung 4A Station 24.02. Schmerzen im Wochenbett PDL 25.02. Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZW SZW 25.02. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZU Januar 5.01./ 6.01. Februar 68 TERMINÜBERSICHT Datum Thema Ort 25.02. Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 2 Sternenkinderamb. Feb Sturzprophylaxe SZU Feb Sturzprophylaxe; Sturzprotokoll SZU 04.03. Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 3 Sternenkinderamb. 05.03. Newcomer-Schulung PDL 05.03. ICW Rezertifizierungsschulung: Bewegen oder Lagern Haus 2 R 2 10.03. Umweltmanagement – Kurzunterweisung 1A Station 11.03. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus PDL 11.03. QZ Wundmanagement Hs 2 R 2 11.03. Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 4 Sternenkinderamb. 13.03. Palliativ/Ethik „Palliative Stadtrundfahrt“ 16./ 17.03. Neues für Betreuungsassisstent/innen SZW 16./ 17.03. Projekt Pflegeprozessmanagement SZW 17.03. Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus Haus 2 R 3 17.03. Datenschutz – Bereichsunterweisung 3C/3D Station 17.03. Umweltmanagement – Kurzunterweisung 2A/2C Station 18.03. Datenschutz in der Altenhilfe SZU 18.03. Strafrechtliche Haftung des Pflegepersonals PDL 18.03. Eine Reise ins Land des Glaubens – Teil 5 Sternenkinderamb. 19.03. „Bitte finden Sie den Anhang im Anhang.“ – effektives Schreiben von Geschäftsbriefen und Mails Haus 2 R 1 24.03. PEG Versorgung und Ernährung PDL 25.03. DKMS Life - Seminare für Krebspatientinnen Hs 2 R 2 25.03. Hygiene aktuell (Krankenhaus) Kapelle 25.03. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZW März TERMINÜBERSICHT 69 Datum Thema Ort 26.03. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 26.03. Kommunikative Selbstbehauptung PDL 26.03. BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung Haus 2 R 2 März Umgang mit Medikamenten in der Altenhilfe SZU März Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen nn 02.04. Newcomer-Schulung PDL 07.04. Hygiene AG N.N. 7.4.-10.4. Gesundheitswoche siehe Flyer 14.04. Wenn die Kunst zu Schaden führt PDL 14.04. Kraft- und Balancetraining Aufbaukurs Demenz SZW 14.04. BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung Haus 2 R 2 16.04. Datenschutz – Bereichsunterweisung CS Station 16.04 Sicherer Umgang mit Zytostatika Haus 2 R 2 21.04. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 21.04. Umweltmanagement – Kurzunterweisung 3C/3D Station 22.4. Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZW SZW 22.04. Gesunder Schlaf trotz Schichtarbeit PDL 23.04. Notfallsimulation auf der Station für MA mit med. Vorbildung Station 3C 27./ 28.04. Projekt Pflegeprozessmanagement SZW 28.04. Umweltmanagement – Kurzunterweisung 3A Station 30.04. NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation Hs 2 R 2+3 05.05. Mitarbeiter-Informationstag (MIT) PDL 05.05. Praxisanleitungstreffen Haus 2 R 2 06.05. DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag PDL 07.05. Sicherer Umgang mit Zytostatika Haus 2, R 1 07.05. Newcomer-Schulung PDL Aprill Mai 70 TERMINÜBERSICHT Datum Thema Ort 12.05 Update Arbeitsrecht im Rahmen des FKF PDL 13.05. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZU 18.05. Schmerzen im Wochenbett Haus 2 R 2 20.5. Datenschutz – Bereichsunterweisung Medizinische Klinik Bereich 20.05 QZ Dokumentation PDL 21.05. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 21.05. Intranet - Gestaltung u. Pflege der eigenen Seiten Hs 2, R 1 27.05. Datenschutz in der Altenhilfe SZW 26.05. Notfallsimulation auf der Station für MA mit med. Vorbildung Station 5D 26./ 27.05. Projekt Pflegeprozessmanagement SZW 27.05. BLS – Basic Life Support für MA ohne med. Vorbildung Haus 2 R 2 Juni 02.06. 09.06. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation Kapelle Hs 2 R 2+3 09.06. Hygiene aktuell (Krankenhaus) Kapelle 09.06. Umweltmanagement – Kurzunterweisung 4A Station 11.06. Newcomer-Schulung PDL 15./ 16.06. Neues für Betreuungsassisstent/innen SZW 15./ 16.06. Projekt Pflegeprozessmanagement SZW 16.06. Hygiene AG N.N. 16.06. Umweltmanagement – Kurzunterweisung CS Station 16.06. Erste Hilfe für Ehrenamtliche Haus 2 R 2 17.06. Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZU SZU 17.06. QZ Wundmanagement PDL 18.06. BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung Haus 2 R 2 19.6. Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus PDL TERMINÜBERSICHT 71 Datum Thema Ort 19.06. Datenschutz – Bereichsunterweisung 1A Station 19.06. Schulungen am OP-Wartungstag n.n. 24.06. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZW Juni Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen nn 02.07. Datenschutz – Bereichsunterweisung 2A/2C Station 02.07. Newcomer-Schulung PDL 23.07. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 04.08. Hygiene AG N.N. 06.08. Newcomer-Schulung PDL 13.08. Craniosacrale Therapie Haus 2 R 2 18.08. BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung Haus 2 R 2 19.08 QZ Dokumentation PDL 19.08. DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag PDL 25.08. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 26.08. Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZW SZW 26.08. Datenschutz – Bereichsunterweisung Intensiv Station 27.08. NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation Hs 2 R 2+3 01.09. Mitarbeiter-Informationstag (MIT) PDL 03.09. Newcomer-Schulung PDL 09.09. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZU 15.09. Umweltmanagement – Kurzunterweisung 5D Stat. 16.09. Unterweisung Arbeitssicherheit und Brandschutz SZU SZU 16.09. CTG- Refresher-Kurs Haus 2 R 2 17.09. Hygiene aktuell (Krankenhaus) Kapelle 17.09. Gesprächsführung mit schwerstkranken und sterbenden Patienten und ihren Angehörigen – Teil 1 PDL Juli August September 72 TERMINÜBERSICHT Datum Thema Ort 17./ 18.9. Auffrischungskurs “Demenz“ SZU 21.09. Pflege eines Patienten mit Enterostomaanlage Haus 2 R 2 22.09. Praxisanleittreffen PDL 22.09. Umweltmanagement – Kurzunterweisung Intensiv Stat. 23.09. Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus Haus 2 R 2 23.09. Datenschutz – Bereichsunterweisung Endo/EKG Stat. 23.09. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZW 23.09. QZ Wundmanagement PDL 24.09. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 30.09. Datenschutz in der Altenhilfe SZU Sept Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen nn 06.10. Hygiene AG N.N. 08.10. Newcomer-Schulung PDL 08.10. BLS – Basic Life Support für MA ohne med. Vorbildung Haus 2 R 2 15.10. NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation Hs 2 R 2+3 20.10. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 21.10. Überzeugend telefonieren – mehr Erfolg beim Telefonieren PDL 22.10. Gestaltung und Pflege Intranet Hs 2 R 1 22.10. Datenschutz – Bereichsunterweisung Ambulanz Station Oktober 22.10. Datenschutz – Bereichsunterweisung Verwaltung Verw. 22.10. Suchterkrankungen im Betrieb PDL 26./ 27.10. Respectare – Basiskurs Hs 2 R 2+3 28.10. Datenschutz in der Altenhilfe SZW Okt Erste Hilfe in der Altenhilfe SZU Okt Dekubitus SZU TERMINÜBERSICHT Datum 73 Thema Ort 05.11. Newcomer-Schulung PDL 10.11. Umweltmanagement – Kurzunterweisung Ambulanz Station 11.11. DRG-System, Dokumentation und MDK-Alltag PDL 12.11. BLS – Basic Life Support für MA mit med. Vorbildung Haus 2 R 2 17.11. Datenschutz – Bereichsunterweisung 5D Station 17.11. Umweltmanagement – Kurzunterweisung EKG/Endo Station 18.11. Hygiene aktuell (Seniorenzentrum) SZU 18.11. ICW Rezertifizierungsschulung: Das diabetische Fußsyndrom PDL 18.11 QZ Dokumentation Hs 2 R 1 24.11. Unterweisung Brandschutz und Arbeitssicherheit Krankenhaus Kapelle 24.11. Praxisanleitungstreffen PDL 26.11. Sicherer Umgang mit Zytostatika Haus 2 R 2 Nov Kollegiale Fallberatung für Gruppenleitungen nn 03.12. Mitarbeiter-Informationstag (MIT) PDL 03.12. Newcomer-Schulung PDL 08.12. NLS – Newborn Life Support - Neugeborenenreanimation Hs 2 R 2+3 08.12. Hygiene AG N.N. 9.12. Datenschutz – Allg. Grundlagen Krankenhaus PDL 09.12. Datenschutz – Bereichsunterweisung Reserve-Termin Stationen Station 14.12. Hygiene aktuell (Krankenhaus) Kapelle November Dezember Interne Regeltermine MedCo vor Ort Interne Angebote der Kliniken Megacode Training/ Intensivstation Station 74 TERMINÜBERSICHT Datum Thema Nach Absprache oder auf Anfrage Medizinprodukte-Betreiberverordnung Strahlenschutz Unterweisung nach § 18a RöV Individuelle Beratung für Führungskräfte Dienstplan-Programm SIEDA – interne Beratung und Schulung EDV-Schulungen Noch nicht terminiert 1x/ Quart. Kollegiale Fallberatung für Leitungen SZW Frühjahr MA-Gespräche Frühjahr & Herbst Pflege Praxis-Rallye im Krankenhaus 2. Halbjahr Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde nach § 18a RöV Herbst Umgang mit demenziell veränderten Patienten im Krankenhaus Herbst Pädagogischer Tag Praxisanleitungen nn Umgang mit demenziell veränderten Patienten in diagnostischen Situationen (Radiologie) nn Praxisanleitertag des DBZ nn Leichte Gesprächsführung mit Kundinnen und Kunden Ort HERAUSGEBER AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL gGmbH Hainstr. 35 42109 Wuppertal T (0202) 2 90 - 0 • F (0202) 2 90 - 25 05 [email protected] www.bethesda-wuppertal.de
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