Das große Finale Amann vs. Egger

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gegründet 2010
KW 13 | 6. Jahrgang
Donnerstag, 26. März 2015
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Das große Finale
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Richard Amann und Dieter Egger zieht alle in den Bann.
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2
Endlich mehr Netto vom Brutto
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„Nach monatelangem Verhandeln, teils zähem Ringen und
Zugeständnissen beider Koalitionspartner liegt sie nun auf dem
Tisch – die Steuerreform 2015. Sie
kann sich, da sind sich viele einig,
durchaus sehen lassen mit einem
Entlastungsvolumen von knapp
5 Milliarden Euro“, zieht SPÖClubobmann Michael Ritsch mit
dem Ergebnis der Steuerreform
zufrieden Bilanz
der Steuerreform, da ihr Sozialversicherungsrabatt
(Negativsteuer) von 110 Euro auf bis zu
400 Euro angehoben wird.
Der SPÖ-Clubobmann gibt
auch unumwunden zu, dass er
sich bei der Gegenfinanzierung
eine stärkere Besteuerung jener
Gruppen gewünscht hätte, die
überproportional viel haben.
Dennoch müsse festgehalten
Besonders positiv hervorzuheben sei die Tatsache, dass von
den Entlastungsmaßnahmen vorrangig Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer profitieren. Vom
Volumen von 5 Milliarden Euro
gehen über 90 % an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,
deren Einkommen unter 4.500
Euro brutto liegt. Aber auch jene
Menschen, die keine Steuern zahlen, weil sie unter 11.000 Euro pro
Jahr verdienen, haben etwas von
werden, dass es trotzdem vermieden worden sei, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im
Rahmen der Lohnsteuersenkung
zwar etwas zu geben, auf der anderen Seite derselben Gruppe mit
der Besteuerung in anderen Bereichen wieder etwas zu nehmen.
Das Land Vorarlberg und die
Gemeinden werden aber auch einen Teil zur Gegenfinanzierung
im Rahmen von Einsparungen bei
der Verwaltung beitragen müssen.
Wie das geschieht, wird Landeshauptmann Wallner im Rahmen
einer parlamentarischen Anfrage
beantworten müssen. (pr)
brauchen ein ausgewogenes Set an
kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten, um ein positives,
gutes Leben zu erreichen.“ Dieser
Satz klingt eigentlich wunderbar
und könnte schon fast ein Grundgesetz der Kinderrechte sein. Leider
ist dieses sogenannte ausgewogene Set nicht in allen Elternhäusern
vorhanden. Und wir sprechen hier
nicht unbedingt nur von sozial
schwachen Familien. Kleines Beispiel: Wenn ein Jugendlicher nicht
die neusten Sachen zum Anziehen
hat oder das neuste Handy und/oder
die neuste Spielekonsole, kann das
schon ein Bullyinggrund sein. Wie
gesagt - es muss nicht immer nur
am fehlenden Geld liegen, sondern
auch an den Werten, die eine Familie zu Hause vertritt. Wie komisch
wurde ein Kind vor zwanzig Jahren
angeschaut, wenn es keinen Fernseher zu Hause hatte. Kleine Dinge,
die viel bewegen können. Das ist der
gesellschaftliche Druck, den wir alle
mitverantworten. Am Ende ist es die
Summe aller Einzelteile, die einen
Jugendlichen dazu veranlasst mitunter einen Schritt in seinem Leben
zu vollziehen, die die Täter von Bullying wahrscheinlich nie so gewollt
hätten.
Übrigens sind Mädchen in diesem
Erhebungsalter der Studie weitaus
weniger von Bullying betroffen als
die Buben.
Was bei dieser OECD-Studie nicht
erfasst wurde, sind die Mobbingattacken im Internet und am Telefon.
Hier dreht sich interessanterweise
die Zahl wieder, denn Mädchen werden hier mehr gemobbt als Jungs.
Österreich belegt also den unrühmlichen ersten Platz der OECDStudie und im Ländle hat ein Bullying-Opfer erfolgreich die eigene
Schule und somit die Republik auf
Verletzung der Sorgfaltspflicht geklagt. Wen wundert es also? Aber
das ist nur die Spitze des Eisbergs.
INFO
- Vater und Mutter arbeiten und
haben ein Gesamteinkommen
von 4.100,-- Euro brutto (3.000,- brutto plus 1.100,-- brutto)
– Die Entlastung für die Familie
beträgt 1.580,-- Euro!
- Eine Alleinerzieherin mit einem
Kind und einem Einkommen von
1.100,-- Euro brutto wird durch
die Negativsteuer um 285,-Euro entlastet.
- Eine alleinstehende Pensionistin
hat eine Pension von 1.400,-SPÖ-ClubEuro im Monat. Pro Jahr erfährt
obmann
diese Pensionistin eine EntlasMichael
Ritsch
tung von 560,-- Euro.
Kommentar
Österreich: Platz 1
Österreich belegt laut der neusten
OECD-Studie den ersten Platz.
Leider! Das Ganze ist nämlich ein
Negativrekord. Gemeint sind die
Opfer von Bullying. Das ist Mobbing in der Schule. Demzufolge berichtet hierzulande einer von fünf
Schülern (gemeint sind hier Buben)
im Alter von elf bis fünfzehn Jahren
von zumindest zwei „Bullying“Erfahrungen in den vergangenen
zwei Monaten in der Schule. Mit
21,3 Prozent weist Österreich damit
einen fast doppelt so hohen Anteil an
Mobbingopfern im Schulumfeld aus
als der OECD-Schnitt der 27 untersuchten Länder mit elf Prozent. Die
absolut niedrigste Bullying-Rate hat
Schweden mit vier Prozent. Bullying ist ein schleichender Prozess
und hat immense Auswirkungen
auf das zukünftige gesellschaftliche
und gesundheitliche Leben der Jugendlichen. Die Experten der OECD
sprechen hier von ernsthaften Langzeitfolgen. Kinder, die vom Bullying
betroffen sind, haben später weniger
Erfolg im Berufsleben, sind schneller
krank und haben enorme Probleme
sich im gesellschaftlichen Leben zu
integrieren. Was tun wir alle gegen solche massiven Probleme in
der Schule? Laut Studienergebnisse
nichts oder zumindest viel zu wenig.
Jeder, der die Schule besucht hat
und das sind die meisten von uns,
haben die ein oder andere „Hänselei“ am eigenen Leib miterlebt oder
sie an anderen Mitschülern ausprobiert. Wann beginnt aber ein kleiner
neckischer Scherz und wann startet
ein psychischer Terrorakt? Die Grenze ist verschwindend gering und die
Täter bemerken es oft gar nicht und
somit ist es eine Aufgabe des Lehrkörpers und vor allem auch der Eltern diese Zeichen zu erkennen. Nur
woher soll man wissen, wann das
eigene Kind vom Bullying betroffen
ist? Welche Anzeichen gibt es und
wie verhalte ich mich richtig? In
anderen Ländern, die übrigens im
unteren Teil der Studie auftauchen,
gibt es Mediatoren, die gezielt mit
dem Lehrpersonal und den Eltern
arbeiten. Sie beraten, beobachten und
treten als dritte Instanz ein, wenn
solche Mobbingfälle auftreten.
Die OECD gibt auch explizit folgende Empfehlung aus: „Kinder
Christian Marold
[email protected]
Donnerstag, 26. März 2015
3
Hohenems vor Entscheidung
Bürgermeister-Stichwahl am 29. März
Hohenems steht vor einer Richtungsentscheidung. Bei der
Bürgermeister-Stichwahl am 29.
März entscheidet sich, ob Richard Amann oder Dieter Egger
die Stadt in den nächsten Jahren
führen. Vielen Beobachtern zufolge geht es dabei auch um den
Ruf der Stadt.
Die Folgen davon wären weitreichend:
Wirtschaftlich – keine Investitionen in Hohenems und damit
auch finanzielle Probleme für die
Stadt.
In der Politik – mit Stillstand und
Streit statt gemeinsamer Arbeit.
Und in der Gesellschaft – statt
Zusammenhalt würde ein Keil
zwischen Bevölkerung getrieben.
Am 29. März entscheiden die
Hohenemserinnen und Hohenemser! (pr)
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Schon jetzt ist Hohenems, um
das es in den letzten Jahren ruhiger geworden ist, wieder in den
negativen Schlagzeilen. In- und
außerhalb der Stadt haben sich
deshalb bereits mehrere Initiativen gebildet, die Dieter Egger
als Bürgermeister verhindern
wollen. Seine provozierenden
und verletzenden Aussagen sorgen bei ihnen angesichts der Geschichte der Stadt für Empörung.
Sie sind überzeugt: Eine Wahl
Dieter Eggers würde Hohenems
nicht mehr aus den negativen
Schlagzeilen bringen.
Donnerstag, 26. März 2015
4
Amann unterstützt Amann
Für ein friedliches Miteinander in Hohenems!
Die Emsigen und Grünen unterstützen bei der BürgermeisterStichwahl am 29.03.2015 Bürgermeister Richard Amann.
In Hohenems müsse ein friedliches Miteinander verschiedenster Kulturen, das sich durch gegenseitigen Respekt auszeichnet,
gesichert werden, betont der
emsige und grüne Stadtrat Bernhard Amann. Die Emsigen und
Grünen unterstützen daher Bürgermeister Richard Amann bei
der Stichwahl gegen FPÖ-Bürgermeisterkandidat Dieter Egger am
29.03.2015.
„Wir stehen für ein gleichberechtigtes Leben aller Menschen,
für gegenseitige Wertschätzung
und respektvolle Begegnungen.
Diese wichtigen gesellschaftlichen Grundwerte sind mit einem
Bürgermeister Dieter Egger, der
sich bis heute nicht von seinen
antisemitischen Äußerungen distanziert hat, massiv gefährdet.
Anstelle von Annäherung und
Verstehen würde es wieder zu
Entzweiung und Nichtbeachtung
kommen“, so Bernhard Amann.
Amann verweist auf Dieter
Eggers Wahlaussendungen, in
denen Egger von „(v)erträglichen
Ausländeranteilen“ in gemeinnützigen Wohnprojekten spricht.
„Derartige Äußerungen spalten die Gesellschaft. Sie sind für
das friedliche Miteinander alles
andere als förderlich“, kritisiert
Amann.
Amann betont die Bedeutung
des über die Stadtgrenzen hinaus bekannten und preisgekrönten Projekts ‚zusammen leben’
in Hohenems. Dieses fördere das
friedliche gesellschaftliche Zusammenleben und trage bereits
sichtbare Früchte. Auch durch
den Bürgerbeteiligungs-Prozess
‚Vision Stadt Hohenems’ befinde
sich Hohenems auf den Weg in
eine Zukunft, die durch ein Miteinander getragen wird. „Die FPÖ
und Dieter Egger haben sich nicht
nur geweigert, an diesem Prozess
mitzuwirken, sie haben dieses
auch permanent verunglimpft“,
so Bernhard Amann. Es sei daher unglaubwürdig, wenn Dieter
Egger von der Zusammenarbeit
aller spricht.
„Wir heißen viele Entscheidungen, die Richard Amann und die
ÖVP gemeinsam mit der FPÖ
getroffen haben, nach wie vor
nicht gut. Dennoch sehen wir in
Richard Amann den Menschen,
der für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Hohenems einstehen wird. Wir sprechen uns daher
klar für die Unterstützung von Richard Amann bei der kommenden
Bürgermeister-Stichwahl
aus“,
schließt Bernhard Amann. (pr)
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Donnerstag, 26. März 2015
6
Jetzt erst recht: Dieter Egger!
ÖVP-Kampagne sorgt für Unmut bei Emsern
Die Wahlkampfkampagne von
Richard Amann und seiner ÖVP
zur Bürgermeisterstichwahl in
Hohenems sorgt für großen Unmut in der Hohenemser Bevölkerung. Bemerkenswert ist, dass
der Herausforderer Dieter Egger
im gesamten Wahlkampf sachlich und ruhig aufgetreten ist und
dabei auf Themen wie die Verkehrspolitik, die Innenstadtbelebung oder die Aufwertung der
einzelnen Stadtteile gesetzt hat.
Bürgermeister Amann setzt im
Gegensatz dazu auf persönliche
Angriffe und „Dirty Campaigning“ wie man es sonst nur aus
US-Amerikanischen Wahlkämpfen und von Oppositionellen
kennt.
Höhepunkt dieser Kampagne
sind blaue Plakate ohne ÖVP-Logo, mit dem Hinweis „Blaue Politik = Streit. Pleiten. Freunderlwirtschaft.“ Diese aggressive und
untergriffige Art stößt auf große
Ablehnung in der Hohenemser
Bevölkerung. Hohenems ist damit auch wieder landesweit in ein
negatives Licht gerückt worden.
einem Bürgermeister erwarte ich,
dass er seine Politik und Leistungen der letzten Jahre sachlich
darstellt und argumentiert. Eine
Panikaktion, wie zum Beispiel
eine kurzfristige Personalentscheidung, legt ein schlechtes
Zeugnis über die getane Arbeit
ab und persönliche Angriffe auf
Mitbewerber sind sicherlich keine Wahlempfehlung.“
Dietmar Amann von der Bürgerbewegung: „Die untergriffige Art des
ÖVP-Wahlkampfes lehne ich ab.
Dieter Egger bringt frischen Wind.“
So lehnt beispielsweise Herr
Dipl. Ing. Richard Leopold diesen Stil massiv ab: „Anstand und
Respekt sehen in meinen Augen
anders aus als der Wahlkampf ,
den die ÖVP mit Unterstützung
der Emsigen und der SPÖ praktiziert. Themen und Inhalte rücken
in den Hintergrund, es wird nur
noch polarisiert. Dies führt zu
einer Spaltung der Gesellschaft
und lässt Hohenems in einem
schlechten Licht erscheinen. Von
ÖVP-Listenkandidat distanziert
sich
Aber auch in den eigenen Reihen
der ÖVP stößt diese Wahlkampflinie von Richard Amann auf Ablehnung. Der Unternehmer und ÖVPListenkandidat, Dietmar Mathis
distanziert sich von dieser Politik
und ist auch aus der Partei ausgetreten: „Was die ÖVP Hohenems derzeit aufführt, hat nichts
mehr mit Anstand und Respekt
zu tun. Damit kann ich mich nicht
mehr identifizieren und habe die
Konsequenzen gezogen. Ich bin
aus der ÖVP-Hohenems ausgetreten und habe das auch Richard
Amann persönlich mitgeteilt.“
Bürgerbewegung-Kandidaten
für Egger
Aber auch bei Kandidaten der
Bürgerbewegung herrscht Unmut
über Richard Amann und seinen
Wahlkampfstil. Dietmar Amann,
Kandidat der Bürgerbewegung,
zieht die Konsequenzen und unterstützt nun offiziell Dieter Egger
bei der Stichwahl. „Hohenems
braucht dringend eine politische
Erneuerung, eine Veränderung.
Dieter Egger hat nicht nur die
nötige Erfahrung um Hohenems
vorwärts zu bringen, er hat auch
die wichtigen Themen – wie das
Verkehrsproblem oder die Stadtbelebung – angesprochen. Zu
lange wird in Hohenems diskutiert, aber zu wenig umgesetzt. Es
braucht einen frischen Wind. Was
ich massiv ablehne, ist die sehr
untergriffige Art des ÖVP-Wahlkampfes. Deshalb unterstütze ich
Dieter Egger - jetzt erst recht. Ich
hoffe, dass am kommenden Sonntag viele Emserinnen und Emser
die Veränderung wählen“, so
Dietmar Amann von der Bürgerbewegung. (pr)
Ein „Spiel der freien Kräfte“?
Oder gibt es doch für fünf Jahre erstmals eine Koalition im Dornbirner Rathaus?
Gebhard Greber
erhebt für die
SP Anspruch
auf den „Vize“
in Dornbirn.
Juliane Alton
präferiert eine
fixe Koalotion.
den „Vize-Bürgermeister“, den
bislang die VP mit Martin Ruepp
besetzt hatte. Und das nicht nur,
weil die VP die Absolute verlor,
sondern auch deshalb, weil er in
der Vorzugsstimmenliste Platz
zwei belegte. 3.350 gaben ihm die
Vorzugsstimme - Andrea Kaufmann erhielt 5.996 Stimmen, der
bisherige Vize Ruepp 1.842 Stimmen. (red)
Vorzugsstimmen in Dornbirn
1. Andrea Kaufmann (VP)
2. Gebhard Greber (SP)
3. Walter Schönbeck (FP)
4. Christoph Waibel (FP)
5. Martin Ruepp (VP)
6. Gabi Sprickler-Falschlunger (SP)
7. Marie Louise Hinterauer (VP)
8. Juliane Alton (Grüne)
9. Vahide Aydin (Grüne)
10. Werner Posch (SP)
5.996
3.350
2.634
2.540
1.842
1.222
1.089
1.056
873
823
Vier Sitze hat die ÖVP Dornbirn
bei den Wahlen verloren - und
damit die Absolute. Stellt sich
jetzt die Frage: Gibt es ein „Spiel
der freien Kräfte“ oder erstmals
eine fixe Koalition.
Noch ist nichts entschieden in
Vorarlbergs größter Stadt, in der
der Wahltag Überraschungen zu
bieten hatte: Sieben Prozent Verlust für die schon seit Jahrzehnten
dominierende ÖVP haben dafür
gesorgt, dass sich die Stadt neu
sortieren muss. Die große Frage:
Wird es eine fixe Koalition geben
- mit allen Anforderungen wie
Koalitionsvertrag und Einigung
auf die wichtigsten Themen für
die nächsten fünf Jahre. Oder ist
ein „freies Spiel der Kräfte“ angesagt? In diesem Fall müssten für
alle Themen und Beschlüsse (wie
etwa das Budget) Mehrheiten für
die Abstimmung in der Stadtver-
tretung gesucht werden. Auf alle
Fälle: Kompromisse sind in den
kommenden Jahren notwendig.
Vorbei sind jedenfalls die Zeiten,
als es eine „Schein-Beteiligung“
der anderen Parteien gab, wenn
am Ende doch die Mehrheit ihren
Willen durchsetzen konnte.
Ansprüche wurde auch schon
angemeldet: Gebhard Greber,
der „Parade-Rote“ im Ländle, der
im Gegensatz zur Partei zulegen
konnte, will in der Messestadt
INFO
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Donnerstag, 26. März 2015
Donnerstag, 26. März 2015
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Arbeitsplätze sichern Pensionen!
Posch: „Wir brauchen keine Pensions-, sondern eine Arbeitsmarktreform“
„Die positiven Effekte der Steuerreform dürfen durch Verschlechterungen bei den Pensionen nicht
wieder zunichte gemacht werden“, regiert FSG-Landeschef
Werner Posch auf entsprechende
ÖVP-Forderungen. Anstatt die
Menschen ständig zu verunsichern, müssten rasch Initiativen
und Maßnahmen für mehr Beschäftigung vor allem von Älteren ergriffen werden.
„Wir haben kein Pensionsproblem, sondern ein Arbeitsmarktproblem“, betont FSGLandeschef Posch in Anlehnung
an eine von der Wirtschaft gerne
verwendeten Floskel. Fakt sei:
„Es gibt für Ältere in Österreich
kaum Jobs.“ Und so lange sich
hier nichts ändere, „müssen wir
über Pensionsanpassungen gar
nicht erst diskutieren“, so Posch.
Dies gelte vor allem auch für die
von der Volkspartei geforderte
vorzeitige Anhebung des Frauen-
pensionsalters. „Das kommt für
uns überhaupt nicht in Frage“.
Altersgerechte Arbeitsplätze
schaffen
Der beste Weg, das Pensionssystem dauerhaft zu sichern, sei die
Schaffung von vor allem altersgerechten Arbeitsplätzen. Davon
gebe es in Österreich viel zu wenige. Dies zeige auch ein Blick auf
die aktuelle Arbeitslosenstatistik.
Demnach trifft die derzeitige Arbeitsmarktkrise Ältere besonders
hart - auch in Vorarlberg ist bei den
über 45-Jährigen ein überdurchschnittlich starker Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen.
In der Pflicht sieht Posch hier
vor allem die Wirtschaft. Sie müsse ihrer Verantwortung nachkommen und in alternsgerechte
Arbeitsplätze und die betriebliche
Gesundheitsvorsorge investieren.
Nur so könne die Beschäftigungsquote Älterer erhöht und das Pen-
Werner Posch
sionssystem dauerhaft gesichert
werden. Wichtig ist für Posch daher auch die rasche Umsetzung
des Bonus-Malus-Systems. „Das
wäre ein wichtiger Schritt und Anreiz für die Unternehmen, Ältere
im Betrieb zu halten und zu fördern.“ (pr)
Motivation und Reform
Dieter Egger: Mir geht´s um Hohenems!
Am kommenden Sonntag entscheiden die Emser über die neue
Führung ihrer Heimatstadt. Während Dieter Egger einen äußerst
sachlichen Themenwahlkampf
führte, schlagen Richard Amann
und die ÖVP sehr untergriffige
Töne an. Zuerst die unüberlegte
Trennung bzw. Versetzung der
Stadtamtsdirektorin und zuletzt
geschmacklose Plakate mit Angriffen auf die Blauen. Dieter Egger nimmt dazu Stellung.
Richard Amann und die ÖVP haben in den letzten Tagen fast schon
panisch und sehr untergriffig agiert.
Wie gehen Sie damit um?
Meine Antwort heißt Sachpolitik. Mir geht´s um Hohenems.
Die Wahlkampftöne der ÖVP
und auch von unterstützenden
Gruppierungen haben Hohenems massiv geschadet. Das war
wohl eine bewusste Strategie, um
von den wichtigen Themen, wie
der Verkehrspolitik, der Innenstadtbelebung, der Aufwertung
der Stadtteile oder einem bürgerfreundlichen Rathaus, abzulenken. Aber mir geht es genau um
diese Themen und Herausforderungen.
Die ÖVP redet von „Blauen = Streit.
Pleiten. Freunderlwirtschaft“?
Etwas bemerkenswert, dass gerade die ÖVP uns das vorwirft,
gäbe es doch in den eigenen Reihen genügend Beispiele dafür.
Aber das alles hat doch nichts mit
Hohenems zu tun und auf dieses
Niveau lass ich mich gar nicht
herab. Ich habe jahrelang über
Parteigrenzen hinweg anerkannte Regierungsarbeit geleistet. Ich
habe bei allen Hochbauprojekten
die Kosten eingehalten, konnte
immer über 90% der Aufträge
an heimische Unternehmer vergeben, wichtige Hochwasserschutzprojekte, wie den Rheintal-
binnenkanal oder das Leermahd,
umsetzen und was mich stolz
macht, in einem Bericht der Vorarlberger Landesregierung über
die Verwaltungsreform, wurden
meine Abteilungen als Musterbeispiele für gesetzte Reformen
angeführt. Ein besseres Zeugnis
kann man nicht bekommen.
Was würden Sie als erstes angehen,
wenn Sie als Bürgermeister gewählt
werden?
Motivation und Reformkraft
ins Rathaus bringen, die vielen
Konzepte zu einem Gesamtwerk
zusammenführen und offensiv
umsetzen, das Verkehrskonzept
überarbeiten und korrigieren
und mich um die Entwicklung
der Stadtteile kümmern. Zudem
brauchen wir eine Belebung des
Handels und ein wirtschaftsfreundliches Klima in Hohenems.
Der Bürgermeister und das Rathaus werden offen sein. Bürger
bekommen rasch Termine, wenn
sie Anliegen haben und werden
gehört werden. Eine positive
Aufbruchstimmung in Hohenems schaffen. Denn mir geht es
wirklich um Hohenems! (pr)
Bürgermeisterkandidat
Dieter Egger
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Donnerstag, 26. März 2015
10
„Emser Töne“ werden rauer
Am Sonntag Stichwahl um das Bürgermeisteramt - Egger und Amann hoffen auf Job
Die Emser Bürgermeister-Stichwahl hat es in sich! Hart bis untergriffig lautet offensichtlich
das Motto der Kandidaten, denn
im Vorfeld gab‘s so manche
Ausrutscher und den Austausch
von Nettigkeiten.
Der Slogan „Wien ist anders“
läßt sich in diesen Tagen auch
auf Hohenems abwandeln. Was
sich in der Grafenstadt nach dem
15. März, dem Tag der Gemeindewahl, abgespielt hat, erstaunte in
Vorarlberg viele. Harte Bandagen
gab‘s ebenso wie Facebook-Fanseiten, die Absetzung der Stadtamtsdirektorin, Befürchtungen um den
guten Ruf der Stadt und Proteste.
„Egger verhindern“
Zum Wahlkampfthema wurde
nicht nur die Stadtamtsdirektorin
Dr. Karin Rettenmoser, die von
Bürgermeister Amann unter viel
Getöse abgelöst wurde - auch die
Werben für die Stimme bei der Stichwahl: Richard Amann und Herausforderer Dieter Egger
Plattform gegen Antisemitismus
und Rechtsextremismus in Vorarlberg“ sorgte mit der FacebookFanseite für Aufregung. Mehr als
2.300 „likes“ gab es in kürzester
Zeit. Primäres Ziel der Gruppe
um Michael Fischer und Adrian
Ihre Stimme bringt
den Vereinstausender
nach Vorarlberg
Haim, die unter anderem auch
von Autor Michael Köhlmeier,
dem Politologen Schmidinger und
dem grünen Nationalratsabgeordneten Harald Walser unterstützt
wird, ist, Egger zu verhindern.
Die Empfehlung für den 29. März
lautet: Amann wählen (von dem
längst nicht alle überzeugt sind)
- um eben Egger zu verhindern.
In der Stadt fürchten viele um
den guten Ruf, sollte Egger zum
Stadtoberhaupt gewählt werden.
Der bleibt gelassen: „Das Thema
bewegt die Menschen nicht. Die
Menschen in der Stadt kennen
mich, diese Unterstellungen entbehren jeglicher Grundlage“.
Amann wiederum wird von
seinen Mitbewerbern - bis auf die
FPÖ - unterstützt. Sowohl Kurt
Raos, Bernhard Amann sowie SPFraktionsobmann Arnulf Häfele
stellten sich in der Angelegenheit
Rettenmoser hinter Amann - die
Entscheidung sei „richtig sowie
INFO
Die ING-DiBa Direktbank Austria vergibt 50 x 1.000 Euro an
gemeinnützige Vereine. Stimmen Sie jetzt auf www.ing-diba.at/
vereinstausender für den Verein ab, dessen Engagement
Sie am meisten begeistert!
Ende der Abstimmung: 7. April 2015
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Der ING-DiBa Vereinstausender
notwendig gewesen“. Zutiefst
bedauert haben die Personalvertreter die Art und Weise, wie im
Wahlkampf wiederholt Personalangelegenheiten thematisiert und
diskutiert wurden. Aussagen wie
„Wer Egger wählt, der bekommt
Rettenmoser“ werden ganz entschieden zurückgewiesen. Und:
„In den letzten Jahren wurde eine
gute Grundlage zwischen Politik
und Verwaltung geschaffen. Aussagen wie im Wahlkampf 2015
schaden nachhaltig dem Image“.
Für die Stichwahl präsentiert
sich Egger als „Macher“, der die
Ärmel aufkrempelt, der eine neue
Stadt will - Amtsinhaber Amann
fordert „Anstand und Respekt für
die Stadt“ ein und prangert auf
Plakaten die „Blaue Politik: Streit,
Pleiten, Freunderlwirtschaft. Wollen Sie das“ an. Was die beiden
Kandidaten sonst noch zu sagen
haben: Die Wahldiskussion heute
wird‘s zeigen. (red)
Bürgermeister-Stichwahl am 29. März 2015
In Hohenems (und auch in Bludenz sowie Hörbranz) gab es am Wahltag
am 15. März keine Entscheidung zur Bürgermeister-Direktwahl. Deshalb
kommt es am 29.März zu einer Stichwahl. Gewählt ist jener Kandidat,
der bei der Stichwahl die meisten Stimmen auf sich vereinen kann.
Details Hohenems: Dieter Egger erreichte im ersten Wahlgang 3.045
Stimmen bzw. 45,34 Prozent, Bürgermeister Richard Amann kam auf
2.354 Stimmen bzw. 35,05 Prozent. Parteiintern schaffte Egger 3.352
Vorzugsstimmen, Amann 1.924.
Öffnungszeiten Wahllokale: 7.30 bis 12 Uhr. Den Stimmzettel für die
Stichwahl erhalten die Wähler in ihrem Wahllokal.
Wahlberechtigte: 11.436 in Hohenems, davon 5.852 Frauen und 5.584
Männer - enthalten sind auch 787 wahlberechtige BürgerInnen aus EULändern, die in Hohenems leben.
Wahldiskussion: Dieter Egger und Richard Amann stellen sich heute
ab 18.30 Uhr im Löwensaal einer großen Wahldiskussion.
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Donnerstag, 26. März 2015
12
Gesu
Die Großküche
Seit Herbst 2013 hatten sich die Studierenden der FH auf den Wettbewerb vorbereitet. Im Bild: Die drei Teams
50,2 Watt für 16 Kilometer!
Studenten der FH Vorarlberg überzeugen
Selbst gebaute Elektrofahrzeuge von FHV-Studierenden
erreichten bei der „Efficiency
Challenge” hervorragende Verbrauchswerte. Auf 16 Kilometer
mit durchschnittlich 24 km/h
und nur 50,2 Watt zu fahren, das
schaffte das Siegerteam!
Seit September 2013 haben insgesamt 25 Studierende des FHVMasterstudiengangs
„Energietechnik und Energiewirtschaft“
in drei unterschiedlichen Teams
an ihren hocheffizienten Elektrofahrzeugen gearbeitet. Ziel war
es, mit diesen Fahrzeugen eine
Strecke von 16 km in maximal 40
Minuten zurückzulegen und dabei so wenig Energie wie möglich
zu verbrauchen. Die Fahrzeuge
mussten so konzipiert werden,
dass sie nicht nur energiesparend
fahren, sondern auch schnell genug sind, um die Strecke in der
vorgegebenen Zeit zu schaffen.
Das bedeutete: Karosserie, Fahrwerk und auch Antrieb mussten
optimal gewählt und aufeinander
abgestimmt werden. Nach den
notwenigen Berechnungen für
das Fahrzeug konstruierten und
bauten die Teams ihre Boliden in
den Werkstätten der FH Vorarlberg.
Nach der Besichtigung der
Strecke und der technischen Abnahme stand am zweiten Tag der
Challenge das Rennen an – wobei
das Team Bob-E-Car zahlreiche
Probleme hatte. Siegreich ganz
klar das Team Elena, das alle gefahrenen Durchgänge deutlich
beherrschte. Sensationell der Verbrauch: nur 50,2 Watt, das entspricht der Leistung einer alten
50 Watt-Glühbirne.
Das Team Elena wird in zwei
Monaten beim internationalen
Shell Eco Marathon in Rotterdam
INFO
teilnehmen. Wir gratulieren und
halten die Daumen für den Start
auf internationaler Ebene! (red)
(UJHEQLVVHÅ(IÀFLHQF\&KDOOHQJH´
3ODW]16 km mit nur 50,2 Watt. Team Elena mit Hosp Andreas, Beer
Roman, Halbritter Ines, Allgaier Dominik, Ladurner Simon, Banyasz Alexander, Christof Norbert, Steiner Sascha, Susi Ausserer
3ODW]NPPLW:DWWTeam e-TOM mit Bergmayer Thomas,
Sohm Thomas, NiederkoÁer Thomas, Violand Daniel, Kopf Christian,
Müller Andreas, Dallapiccola Sybille, Vogel Thomas, Vonblon Andreas.
3ODW]DXVJHVFKLHGHQTeam Bob-E-Car mit Hämmerle Sebastian,
Kalb Bertram, Rheinberger Thomas, David Stefan, de Pretis Andreas,
Endriß Matthias, Marte Hermann, Ebner Verena.
Die Bilanz kann sich nach nur
wenigen Monaten sehen lassen:
Die Dornbirner Großküche der
Bonetti-Sozialwerke mit Aqua
Mühle Frastanz liefern täglich
300 Essen aus - auch an Schulen
und Kindergärten.
Seit November letzten Jahres betreiben die Bonetti-Sozialwerke
und aqua mühle frastanz gemeinsam die Großküche im neuen Kaplan Bonetti Wohnhaus in
Dornbirn. Mit einem gesunden
Speiseplan begeistert das Küchenteam Bewohner wie Mitarbeiter und beliefert auch Schulen
und Kindergärten mit Mittagessen. Zudem beschäftigt es Langzeitarbeitslose und bildet Lehrlinge aus.
Betriebsküche, Cateringunternehmen und Ausbildungsstätte:
Die neue Großküche der Kaplan Bonetti Sozialwerke und der
aqua mühle frastanz ist alles in
Einem. Vor fünf Monaten starteten die beiden sozialen Unternehmen das gemeinsame Projekt.
Mittlerweile verlassen täglich
über 300 Mahlzeiten die Küche
in der Dornbirner Gilmstraße.
Die sechsköpfige Küchenbrigade
versorgt die Bewohner des Kaplan Bonetti Wohnhauses und
die Mitarbeiter beider Betriebe.
Auch externe Gäste sind täglich
von Montag bis Freitag zwischen
11:30 und 12:30 Uhr willkommen.
Zur Wahl stehen jeweils zwei Menüs zum Preis von 5 Euro, eines
davon ist vegetarisch. Rund 200
Mittagessen gehen täglich an
Schulen und Kindergärten.
„Der Speiseplan hat sich stark
verbessert, er ist viel abwechslungsreicher und raffinierter“,
äußern sich Bewohner, Mitar-
Donnerstag, 26. März 2015
13
ndes aus der Bonetti-Küche
der Dornbirner Sozialwerke beliefern auch Kindergärten und Schulen
beiter und Gäste begeistert. Das
Küchenteam hat die Menüs gemeinsam mit dem aks ausgearbeitet. Die wichtigsten Zutaten:
Abwechslung, Qualität und Gesundheit. Alle Mitarbeiter haben
zudem eine Allergen-Schulung
erhalten.
Ausbildungsplatz
„Mit der Küche haben wir völliges Neuland betreten. Als Kooperationspartner profitieren wir
von der Gastronomieerfahrung
von aqua mühle. Wir können
langzeitarbeitslosen Menschen
nun Ausbildungsplätze bieten
und ihre Chancen für den ersten
Arbeitsmarkt verbessern“, freut
sich der Geschäftsführer der Kaplan Bonetti Sozialwerke, Peter
Mayerhofer. Peter Hämmerle,
In der Küche
der Sozialwerke
werden täglich
bis zu 300 Essen
zubereitet
Foto: Gmeiner
Geschäftsführer der aqua mühle frastanz, ergänzt: „Die Küche
bietet beiden Unternehmen neue
Entwicklungschancen.“ (red)
INFO
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Küchenkooperation Bonetti - Aqua Mühle
Start: November 2014.
Adresse: Kaplan Bonetti Wohnhaus, Gilmstraße 7, 6850 Dornbirn.
Team: 6 Köche, Lehrlinge, Praktikanten und Transitarbeitskräfte.
Mahlzeiten: rund 300 pro Tag.
9HUSÁHJXQJLP+DXVBewohner des Kaplan Bonetti Wohnhauses
(Frühstück, Mittagessen, Abendessen), Mitarbeiter beider Unternehmen
(Mittagessen).
&DWHULQJVersorgung von Schulen und Kindergärten mit Mittagessen
(derzeit BG Dornbirn, BG Gallus, Berufsschule Dornbirn 1, Kindertagesbetreuung Panama Dornbirn).
Mittagessen Bonetti-Haus:0RQWDJELV)UHLWDJXP(XUR
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Donnerstag, 26. März 2015
14
Hört… Hört…
Monatelang hatten die Lionsclubmitglieder der Region Kummenberg und Rheintal gesammelt, gestöbert und gereinigt - um unter
dem Namen „Großartiges“ eine
Auktion mit Kunst, Kuriositäten
und Kulinarik vorzubereiten.
Als „Kellerasseln“ bezeichneten
sich übrigens Ingrid Kopf und
Maria Ellensohn-Schmid, die für
Präsidentin Tipsy Ritter, welche
die außergewöhnliche Charity
initiiert hatte, Bilderrahmen säuberten und viele weitere Kunstwerke und Raritäten verpackten.
Im Team werkten zahlreiche Mitglieder - ganz dem Lionsgedanken verpflichtet (rasch und unbürokratisch zu helfen) - , um eine
der größten Charityveranstaltungen seit seiner Gründung im Jahr
2010 durchzuführen.
Dieser Tage war es so weit: In der
Kulturbühne AmBach konnten
angemeldete Gäste die am Entree
von Caroline Ender begrüßt wur-
Großartige Charity mit
20.000 Euro Erlös!
Margit Hinterholzer (im Bild links), Lions-Mitglied und Präsidentin des
Vorarlberger Musiktheaters, führte durch die Auktion
den, mehr als 170 Exponate vorab
besichtigen um später ihre Gebote
abzugeben oder manche Objekte
auch direkt zu erstehen. Der Hohenemser Lionspräsident Meinhard
Rhomberg und seine Ehefrau
Christa ließen sich diese Chance
ebensowenig entgehen wie Irmi
Sachs-Ritter oder Bürgermeister
Rainer Siegele. Als lionistischer
Künstler war Norbert Pümpel anwesend, von seinen ebenfalls anwesenden Künstlerkollegen Hugo
Ender, und Gerold Hirn wurden
Werke versteigert. Sehr großes Interesse zogen die aus Privatsammlungen stammenden Bilder von
Arnulf Rainer, Hubert Berchtold
und Bruno Gironcoli. Ein Gironcoli-Werk aus dem Jahr 1069 erzielte den stolzen Preis von 4000
Euro. Weitere Bilder und Objekte
von Sigrid Fend Hubert Gfader,
Leopold Fetz, Johanna Berchtold,
Hubert Lampert, German Bolter
und Fotografien von Jens Ellensohn wechselten den Käufer.
Kunst und Kulinarik
Margit Hinterholzer und LionsVize Michael Zündel sowie Katrin Maschek versteigerten, assistiert von Lions-Vize Michael
Zündel und Katrin Maschek, die
Werke. Die Gäste stärkten sich
dabei mit französischer Zwiebelsuppe und Sacherwürsteln. Trudi
Weaver, Günter Vonblon, Christl
Berchtold und weitere Lions umsorgten Besucher wie Dorit Wilhelm, Jopi Scheier, Charly und
Tina Bogensperger-Teissl oder
Christine Ölz, Christine Mödritscher, Ruth Eberhard sowie
Altbürgermeister Werner Huber.
(red)
Donnerstag, 26. März 2015
15
Frühjahrskonzert
mit d‘Hatler Musig
Ein spannender musikalischer
Abend mit der Hatler Musig
Samstag, 28. März 2015
ab 19.30 Uhr
Kulturhaus Dornbirn
Frühlingserwachen
im Glashaus am See
Am See 1 I 6973 Höchst
Tel. 05578 72590
[email protected]
www.seerestaurant-glashaus.at
ganztägig geöffnet
von 10 bis ca. 24 Uhr
Sonntag ab 9 Uhr
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Mit dem traditionellen Frühjahrskonzert startet d´Hatler
Musig mit einem konzertanten
Höhepunkt in ein neues abwechslungsreiches und spannendes musikalisches Jahr 2015.
Mit außerordentlichem Engagement und musikalischem
Feingefühl hat Kapellmeister
Reinhard Wohlgenannt zusammen mit den über 70 Hatler Musikantinnen und Musikanten in
intensivster Probenarbeit ein anspruchsvolles und sehr unterhaltsames Programm einstudiert.
Den Abend beginnen werden
ab 19:30 Uhr im Foyer unsere
Pumucklmusikantinnen und Musikanten unter der Leitung von
Felix Schwendinger und Sebasti-
an Spiegel. Anschließend eröffnet
unsere Jugendkapelle das Konzert auf der Bühne.
Der musikalische Bogen spannt
sich von der Ouvertüre aus Wiener Frauen, über Willinelle von
Fritz Neuböck - interpretiert von
unserem Solisten Primus Schwendinger, die Highlights aus dem
Soundtrack zu Fluch der Karibik
bis zu einem musikalischen Streifzug durch das Musical Jekyll &
Hyde. Ebenso wird Verena Kohler
als Gesangssolistin beim Klassiker „Oh when the saints“ ihr Talent unter Beweis stellen.
Ein musikalisch abwechslungsreicher
Melodienstrauß
aus klassischer Blasmusik bis zu
moderner Unterhaltungsmusik
garantiert einen kurzweiligen
Abend.
Karten gibt es bei Monika
Wohlgenannt unter [email protected] oder der Tel.Nr. 0664
/ 48 76 273 (red)
Checkt doch
keiner.
Handy
0€
Aktion gültig bis 12.04.2015. 20 € Servicepauschale /Jahr.
69 € Aktivierungsentgelt. 24 Monate Mindestvertragsdauer. Details: www.drei.at
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Alles auf einen Blick.
Die 3BestKombi.
Donnerstag, 26. März 2015
16
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber
Chefredakteur Österreich
[email protected]
Arbeitslosigkeit
jetzt bekämpfen
Auf der einen Seite haben wir
in Österreich so viele Beschäftigte wie noch nie. Auf der
anderen Seite weisen wir die
historisch höchste Arbeitslosenrate auf. 370.000 Menschen
werden nächstes Jahr einen Job
suchen (die Arbeitslosen, die in
Schulungen sind, nicht mitgezählt). Besonders dramatisch:
Immer mehr junge, gut ausgebildete Leute kriegen keinen Job.
Und zunehmend landen auch
Fachkräfte auf der Straße. Von
den Arbeitnehmern über 50 gar
nicht zu reden. Das Problem:
Die eine tolle Lösung gibt es
nicht. Konjunkturpakete auf
regionaler Ebene? Gut. Förderungen? Auch gut. Aber deswegen werden der Tischler und
der Bäcker ums Eck nicht mehr
Leute einstellen. Der Reformdruck steigt also. Warten auf
das nächste Konjunkturwunder
ist kein Ausweg. Sonst steigt die
Arbeitslosigkeit einfach weiter
LESEN SIE ONLINE
Eurokrise: Hintergründe,
Interviews zum schwächelnden
Euro und welche Reiseziele
jetzt günstig sind, lesen Sie auf
www.meinbezirk.at/euro
Fünf kuriose Fakten zu Europas Gemeinschaftswährung
finden Sie auf www.meinbezirk.at/eurofakten
Wordrap: Einen Einblick in seine Gedankenwelt gibt Finanzminister Hans Jörg Schelling
auf www.meinbezirk.at/
schelling
Gemeinderatswahl Steiermark: Alle Ergebnisse vom
Wochenende können Sie online
auf www.woche.at/wahl
nachlesen.
Was der schwache
Euro für uns bedeutet
Urlauber müssen
aufpassen und den
Spritpreis sollte man
ebenso genau im
Auge behalten.
Fernreisende haben es schon gemerkt: Der Urlaub in den USA, in
China oder auf Bali ist plötzlich viel
teurer als gedacht. Weil man für seine umgetauschten Euros so wenig
Gegenwert bekommt wie seit Jahren nicht mehr. Frage also: Welche
Auswirkungen hat der schwache
Euro? Wirtschaftskammer-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser
hat da zunächst eine gute Nachricht:
„Waren und Dienstleistungen made
in Austria können am Weltmarkt billiger angeboten werden. Das ist positiv für heimische Exporteure und
bedeutet gesamtwirtschaftlich einen
wichtigen Impuls. Wichtige Export„Waren und Dienstleistungen made in
Austria können am
Weltmarkt billiger
angeboten werden.“
Nach wie vor ist das Sparbuch eine beliebte Form, um Sparguthaben
zu verzinsen.
Foto: Pixelio/Lupo
AN N A MARIA H OC HHAUSER
Foto: Haslinger
märkte außerhalb der Eurozone
sind die USA, die Schweiz, Ungarn,
Tschechien und Großbritannien.
Hochhauser: „Auf diesen Märkten ist
ein positiver Nachfrageeffekt zu erwarten.“ Allerdings: Rund die Hälfte
unserer Exporte gehe in die Eurozone, wie Hochhauser betont. Hier gibt
es also keine Auswirkungen.
Das schwarze Gold
Keine Auswirkungen – und das ist
eigentlich eine gute Nachricht – hat
der schwache Euro für die Sparer,
wie Johann Kalliauer, Präsident der
Arbeiterkammer Oberösterreich,
erklärt: „Menschen, die vom Einkommen etwas zur Seite legen können, tun dies meist in Form eines
auf Euro lautenden Sparbuchs. Das
Sparguthaben wird verzinst und
versteuert. Für einfache, auf Euro
lautende Sparbücher ist der Wech-
selkurs damit nicht relevant.“
„Bleiben Diesel und Benzin so billig
wie jetzt?”, fragen wir Hochhauser
und Kalliauer. Hintergrund: Rohöl
und Benzin werden international
ja in Dollar gehandelt. Rohstoffe,
wie etwa Erdöl, die von außerhalb
der Eurozone zu uns kommen,
„Für einfache, auf
Euro lautende
Sparbücher ist der
Wechselkurs nicht
relevant.“
JOHANN KALLIAUER
Foto: Arbeiterkammer OÖ
werden aufgrund des schwächeren
Euro eigentlich automatisch teurer
(Achtung, also: Kaffee, Zucker oder
Mode aus Fernost könnten im Preis
bald zulegen). Beim Sprit aber geben
Hochhauser und Kalliauer Entwarnung: Auf dem globalen Weltmarkt
sei mehr Öl im Angebot, als benö-
tigt werde. Grund sei die schwache
Weltkonjunktur. Wenn die anzieht,
könnte das Öl für uns Europäer natürlich wieder etwas teurer werden.
Sparen im Urlaub
Und wie kann man den schwachen
Euro für den Urlaub nutzen? Nun
ja: Der Norden Europas sei – Wechselkurs hin oder her – generell teuer,
so Kalliauer. Und die meisten südeuropäischen Länder seien ja Euro-Mitglieder. Also eine Chance für
den österreichischen Tourismus?
„Natürlich“, sagt Hochhauser.
„Touristen von außerhalb der Eurozone profitieren vom günstigen
Wechselkurs.“ Speziell Briten und
Schweizer könnte man abholen.
Allerdings kommt mehr als die
Hälfte der Touristen Österreichs
aus Deutschland und ein weiterer
großer Teil aus den Niederlanden,
Italien und Belgien – also aus der
Eurozone.
Donnerstag, 26. März 2015
17
„Nichts ist wichtiger
als der Andere“
Dieser Satz stammt von einem
engagierten Sozialpaten der Caritas Vorarlberg. 110 SozialpatInnen sind in Vorarlberg tätig
und bilden ein wertvolles Netz
der Nächstenliebe. Nun startet
am Freitag, 10. April, eine neue
Einschulung.
Mehr als 110 Sozialpaten und
Sozialpatinnen sind derzeit in
Vorarlberg tätig und bilden ein
wertvolles Netz der Nächstenliebe verteilt über das ganze Land.
Die engagierten Männer und
Frauen sind speziell geschulte,
freiwillige MitarbeiterInnen der
Caritas, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Zeit
lang auf ihrem Weg unterstützen
und begleiten. Sie hören zu, fühlen sich ein oder vermitteln bei
Bedarf an soziale Institutionen
und Angebote des Landes. So,
wie Carina T: Als sie zum ersten
Mal ein Informationsschreiben
der Caritas Vorarlberg zu diesem
Projekt in der Hand hielt, war für
die 41-jährige Mutter dreier Kinder sofort klar, dass sie als Sozialpatin aktiv werden möchte. „Uns
geht es so gut, aber viele Menschen haben dieses Glück nicht
und ich bin der Meinung, dass
man auch etwas zurückgeben
muss, und zwar nicht nur finanziell.“ Darum betreut sie derzeit
sogar gleich zwei Patenprojekte
der Caritas in ihrer Region: „Mit
einem alleinstehenden Mann unternehme ich alle zwei Wochen
etwas. Ob Wandern, Rodeln mit
mir und meinen Kindern oder die
Begleitung eines Fußballmatches
meiner Tochter. Er ist immer gerne mit dabei“, so Carina T.
„Die Themen der Anfragen
spiegeln die gesellschaftlichen
Brennpunkte von Not ganz unterschiedlicher Art wider und
reichen von familiären oder finanzielle Problemen, über Hilfe bei Behördenkontakten, bei
Einsamkeit und der Suche nach
einem Gesprächspartner bis zu
Hilfestellungen
bei plötzlich
eintretenden
Notsituationen“,
so Ingrid Böhler, Leiterin der
Pfarrcaritas. Denn was früher
als Nachbarschaftshilfe völlig
selbstverständlich war, bröckelt
aufgrund der veränderten Gesellschaftsstrukturen, viele kennen
ihre Nachbarn kaum mehr. Das
Team der Sozialpaten soll weiter
ausgebaut werden. Die nächste
Einschulung startet am Freitag,
10. April, in Dornbirn.
Möchten auch Sie Sozialpate
werden, ober benötigen Sie Unterstützung von einem Sozialpaten? Dann wenden Sie sich bitte
an: (pr)
INFO
Caritas Sozialpaten
Wichnergasse 22
6800 Feldkirch
Tel.: 05522/200-1017
Email: [email protected]
www.sozialpate.at
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Donnerstag, 26. März 2015
18
Museumszuwachs für Dornbirn?
Land plant Industriemuseum - Dornbirner Idee soll auch in Dornbirn angesiedelt werden
Die Idee dazu stammt aus Dornbirn, das Land Vorarlberg griff
sie auf - und jetzt soll auch das
geplante Industriemuseum in
Dornbirn angesiedelt werden
- erhoffen sich die Dornbirner.
Die Planungen sind konkret.
Das Land Vorarlberg wurde während der letzten zwei Jahrhunderte ganz wesentlich von der Industrie geprägt. Die Textilbranche
als Leitindustrie war Motor für
gesellschaftliche und strukturelle
Entwicklungen, die sich auf die
gesamte Bevölkerung des Landes
auswirkten. Die textile Produktion wurde Teil der Vorarlberger
Identität und auch heute noch
Frühling in der
Ju-on-Job-Manufaktur
Kunstvoll verarbeitete Lichtobjekte, zarte Porzellanschalen und
handbemalte Osterhasen läuten
in der Ju-on-Job Manufaktur am
Zanzenberg den Frühling ein. Ein
vielfältiges Angebot an Dekorativem lässt sich in hier das ganze
Jahr über finden. Die aktuelle Verkaufsausstellung steht aber ganz
im Zeichen von Naturerwachen
und des Osterfestes. Seit Wochen
schon arbeiten die Mädchen und
Burschen auf dieses Ereignis hin.
Erworben werden können Alltagsgegenstände aus Keramik,
Porzellan und Holz, im Ofen gebrannt oder in Rakutechnik. (red)
INFO
Frühlingserwachen
bis 3. April 2015
Montag bis Donnerstag
9 Uhr bis 12 Uhr und
14 Uhr bis16.30 Uhr |
Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr |
Ju-on-Job
Zanzenberggasse 9
6850 Dornbirn
Tel.: 05572/208181
Infos:
www.promente-v.at/web/jugend/
juonjob
sind verschiedene Industriezweige wichtige Wirtschaftsfaktoren.
Ziel eines geplanten Vorarlberger
Industriemuseums ist das Sammeln, Dokumentieren und Erforschen des industriellen Erbes,
das Sichtbarmachen wesentlicher
Entwicklungsstränge sowie die
aktive Vermittlung historischer
und aktueller Zusammenhänge.
Vorarbeiten
„Unabhängig
vom
späteren
Standort ist es wichtig, die Idee
eines Industriemuseums konkret
fassbar zu machen. Das Konzept
wird uns dabei natürlich helfen,
wichtige Entscheidungen für weitere Schritte zu treffen“, sagt Kulturlandesrat Christian Bernhard.
Museen sind im wahrsten Sinne
des Wortes Eckpfeiler jeder Kulturlandschaft, betont Bernhard:
„Einerseits sind sie Wissensspeicher und andererseits Erlebnisorte. Sie reagieren auf gesellschaftliche Entwicklungen und nutzen
INFO
Dekoratives aus Keramik und Porzellan: in der Ju-on-Job Manufaktur
findet sich ein ausgewähltes Angebot
Foto: Jutta Ammon
neue wissenschaftliche und gestalterische Erkenntnisse.“
Die Stadt hat sich bei diesem
Thema engagiert und Ideen eingebracht: „Dornbirn wurde wie
keine andere Stadt Vorarlbergs
von der Industrialisierung geprägt. Die Stadt hat zu dieser Entwicklung intensiv geforscht und
die Idee des Industriemuseums
wurde schon diskutiert“, sagt
Bürgermeisterin Kaufmann. (red)
Konzept bis Herbst 2015
Im Konzept sollen die wesentlichen Eckpunkte für ein zukünftiges
„Vorarlberger Industriemuseum“ untersucht und dargestellt werden.
Das Team für die Vorstudie wurde bereits gefunden – es soll neben der
strategischen Planung die Bereiche Landes- und Industriegeschichte und
Museumswesen abdecken. Mitarbeiten werden der Dornbirner Stadtarchivar Werner Matt und die Kunsthistorikerin Barbara GrabherrSchneider, die seit 2009 Referentin beim Bundesdenkmalamt ist und
eine Publikation über die Industriebauten Vorarlbergs herausgegeben
hat. Ebenso beteiligt sind der Historiker Meinrad Pichler, Andreas
Rudigier, Direktor des vorarlberg museums sowie der Museums- und
Ausstellungsentwickler Bruno Winkler. Bis Oktober 2015 soll dann das
Konzept vorliegen.
Donnerstag, 26. März 2015
19
Komm in
unser Team!
Sozialpaten gesucht!
Wir suchen Frauen
und Männer, die
sich auf freiwilliger
Basis für Menschen
in Not einsetzen
möchten.
Caritas Vorarlberg
Wichnergasse 22, 6800 Feldkirch
Haben auch Sie ein, zwei
Stunden in der Woche oder
im Monat Zeit, Menschen in
schwierigen Situationen zu
unterstützen? Dann sind Sie
bei uns richtig.
Wir starten mit einer neuen
Einschulung für Sozialpaten
am 10. April 2015!
Wir freuen uns auf Ihren
Anruf: Caritas Sozialpaten
T 0676-88 42 05 017
[email protected]
Anzeige
chemie und Textilphysik der Uni Innsbruck haben eine Bettwäsche
entwickelt, die mithilfe von Edelstahlgarnen Feuchtigkeit messen kann.
Die Entwickler erwarten sich vom Testlauf im Pflegeheim Birkenwiese
Feedback zur Handhabung, Funktionalität und Schlafqualität. Bereits
letztes Jahr beteiligten sich die Dornbirner Heime am Projekt dieses Institutes und testeten die Anforderungen an komfortable Wohlfühlbettwäsche. Nun startet im Pflegeheim Birkenwiese ein weiteres Forschungsprojekt: 30 Bewohner und deren Pflegepersonal werden eine intelligente
Bettwäsche testen. Die sogenannten Sensor-Matten können Feuchtigkeit
im Bett messen und an einen zentralen PC melden. Das heißt, wenn ein
Bewohner in einem feuchten oder nassen Bett liegt, wird das Pflegepersonal informiert und kann die Bettwäsche gezielt wechseln. Suncica
Klepic, Wohnbereichsleiterin im Pflegeheim Birkenwiese, erhofft sich
von der Bettwäsche mehr Privatsphäre für ihre Bewohner und einen
ungestörten Schlaf. Denn derzeit müsse das Pflegepersonal die Betten
regelmäßig auf Feuchtigkeit untersuchen, erklärt Klepic die Motivation
zur Teilnahme an der Studie. (red)
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Forschungsprojekt. Wissenschaftler vom Institut für Textil-
Donnerstag, 26. März 2015
20
Fünf Schwerpunktthemen
SCHAU! von heute bis Sonntag - Neueste Trends und Infos aus vielen Bereichen
Neueste Trends aus den fünf
Themenbereichen Garten, Freizeit, Wohnen, Mobilität, Genuss
präsentiert die SCHAU!, besser
bekannt als Frühjahrsmesse, an
diesem Wochenende.
Von heute bis Sonntag läutet die
zweite SCHAU! das Ende der
kalten Jahreszeit ein. Rund 500
Aussteller präsentieren den Besuchern, welche Produkte im Frühjahr/Sommer 2015 angesagt sind,
geben Tipps für den SommerUrlaub, stellen Freizeit-Angebote
vor oder zeigen neueste Modeund Einrichtungstrends. Begleitet
von einem abwechslungsreichen
Gastronomie-Konzept, einem unterhaltsamen Kinderprogramm,
einem großen Lehrlingsschwerpunkt der WKV, der Jungen Halle
oder der FashionTrendShow wird
die SCHAU! wieder zum Treffpunkt für Jung und Alt.
Für jeden etwas
Wenn im Frühjahr die ersten Blumen sprießen, dann ist es Zeit,
den eigenen Garten oder auch die
Terrasse „auf Vordermann“ zu
bringen. Rund 80 Aussteller bieten in der Halle 13 sowie im Freigelände Inspirationen für die Gestaltung der eigenen Grün- und
Freizeitflächen. Die Angebotspalette reicht dabei von neuesten
Grillen ist eines
der Themen auf
der SCHAU!
im Freigelände
mit Grillweltmeister Markus
Längle und Tom
Heinzle
Grill-Modellen, Outdoormöbeln
oder –pools, bis hin zu Gärtnereien und Landschaftsarchitekten.
Im Freigelände gibt es die
Möglichkeit, zwei Meistern ihres
Faches bei der Arbeit zuzusehen.
Der Grill-Weltmeister Markus
Längle und der Grill-Profi Tom
Heinzle geben jeden Tag Einblicke in die hohe Kunst des Grillens und stehen mit Rat und Tat
zur Verfügung. Für Spannung
mit prominenter Beteiligung sorgen die Sutterlüty Grill-Duelle:
Top-Sportler wie die HandballProfis aus Bregenz und Hard
liefern sich jeden Tag packende
Grill-Derbys.
Aktuellste Wohntrends, Angebote in den Bereichen Freizeit
(etwa durch die Alpenregion
Bludenz), Beauty, Mode und
Lifestyle, Lehre und vieles andere werden zudem an diesen vier
Messetagen geboten. Übrigens:
Die Anreise mit Bus und Bahn ist
wiederum kostenlos. (red)
INFO
SCHAU! von heute bis Sonntag
SCHAUplätze: Freizeit, Garten,
Genuss, Mobilität und Wohnen.
Weitere Highlights: Junge Halle,
Schwerpunkt Lehre, tolles Kinderprogramm, FashionTrendShow,
ORF-Erlebniswelt und anderes
mehr.
Öffnungszeiten:
Täglich von 10 bis 18 Uhr
Tag der offenen Tür. Tausend Interessierte kamen an die FH Vorarlberg, um sich am „Tag der offenen
Tür“ über das Studienangebot zu informieren. Auch das Weiterbildungszentrum Schloss Hofen war mit einem
Infostand vertreten. Neben Beratung und Studiengangspräsentationen fand heuer erstmals auch die Podiumsdiskussion „Work & Study“ zum Thema berufsbegleitend Studieren statt. Nicht nur zahlreiche SchülerInnen,
sondern auch viele Eltern nutzten die Gelegenheit, um sich ein persönliches Bild von der FH Vorarlberg zu
machen. Viele kamen mit einem klaren Studienwunsch und mit konkreten Fragen. Für diese Fragen standen
MitarbeiterInnen und Studierende als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Studierenden berichteten den zukünftigen StudentInnen von ihren Erfahrungen und präsentierten auch ihre Arbeiten aus dem Studium. (red)
Eintrittspreise:
Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche
(15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der
Hyper-Card, der 360-Card sowie
dem Vorarlberger Familienpass.
Neu: Am Freitag ab 15 Uhr freier
Eintritt und kostenloses Parken.
Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn an
allen Messetagen.
Donnerstag, 26. März 2015
21
Glanz von Gold
Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht
Machen Sie Ihr Gold zu Geld!
Sogar alter oder beschädigter
Schmuck kann noch einen hohen
Feingoldanteil aufweisen und
somit wertvoll sein. Goldwaage
bietet die Möglichkeit, Schmuck,
welcher aus der Mode gekommen
ist und nur zu Hause rumliegt, zu
verkaufen und in bares Geld zu
verwandeln. (Foto: Goldwaage)
krise ist jeder über zusätzliches
Geld dankbar. Diese Stücke,
werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser
Prozess wird den Kunden jedoch
nicht mit versteckten Kosten oder
Gebühren in Rechung gestellt.
Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage
garantieren. Edelmetalle sind
nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt!
Zeitgleich stellt die Gewinnung
der Rohstoffe Gold und Silber aus
Minen, Bergwerken etc. immer
mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen
Eingriff in die Natur dar. Dies ist
ein Grund, weshalb sich in den
Anzeige
Die Goldwaage Handels GmbH
hat sich bereits bei einer breiten
Masse der Bevölkerung einen
Namen gemacht und erfreut sich
weiterhin an einem wachsenden
Kundenstamm. Was kauft die
Goldwaage an? Schmuck wird
heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen
mit einem Feingehalt von 585
oder höher angefertigt. Es sind
auch Farbgoldlegierungen im
Umlauf wie Rotgold, Gelbgold,
Grüngold oder aber Weissgold.
Achtung, nicht jedes Goldobjekt
ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold,
welches nicht gestempelt ist. Die
Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und
dazu auch noch kostenlos. Auch
defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da
nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt.
Aufgrund des Karatgehalts und
des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den
die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschafts-
Reinheitsgrad
Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen
in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird
sehr aufschlussreich erklärt, dass
die Reinheit von Gold historisch
in Karat angegeben wird, wobei
24 Karat purem Gold (Feingold)
entsprechen. Heute werden die
Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der
Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000
Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh
3/4) reinem Gold entsprechen
und somit 18 Karat sind. Was
auch immer die Faszination Gold
in Ihnen erweckt, die Goldwaage
Mitarbeiter freuen sich über Ihren
Besuch.
Öffnungszeiten
Die Goldwaage finden Sie in
der Neustadt 29 (direkt vor dem
Schattenburg-Tunnel, gegenüber
vom Jahnplatz-Parkplatz) in
Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00
Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr.
Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 /
977 88 47. (pr)
INFO
Montag-Donnerstag
9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr,
Freitag & Samstag
nach tel. Vereinbarung
Neustadt 29, 6800 Feldkirch
(direkt unter der Schattenburg),
Telefon 0676 / 977 88 47
Anzeige
letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar
befindet sich der Goldkurs im
Aufwärtstrend. Die Goldwaage
Handels GmbH in der Neustadt
29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des
Edelmetall Verwerters ein. Ein
zuverlässiger Partner im Bereich
An- und Verkauf von Gold und
Silber.
Donnerstag, 26. März 2015
22
Kindersportfestival
6RPPHUWHUPLQHÀ[LHUW
In die Freiheit tanzen
und musizieren
Das
Jugendsinfonieorchester
Mittleres Rheintal wird am 11.
April 2015 um 19 Uhr im Festspielhaus Bregenz bei „Power
of Dance“ für 100 TänzerInnen
spielen.
Die diesjährige Show besteht aus
drei Acts. Der Verein Terpsichore
hat die Tanzkompanien Varium
aus Barcelona und Mouvement
d`âmes aus Paris engagiert, die
die ersten zwei Teile der Show
präsentieren werden.
Das Jugendsinfonieorchester
Mittleres Rheintal unter der Leitung von Mag. Markus Pferscher,
wird die TänzerInnen aus Vorarlberg musikalisch begleiten.
Monika Mayer-Pavlidis ihres Zeichen verantwortlich für die Choreographie des dritten Acts ist
Anzeige
Termine & Orte:
Mo 13.7.-Fr 17.7.15: Bregenz 1,
Feldkirch 1, Satteins, Nenzing, Egg
Mo 20.7.-Fr 24.7.15: Bregenz 2,
Rankweil 1, Lustenau 1, Frastanz,
Doren
Mo 27.7.- Fr 31.7. 15: Hohenems,
Rankweil 2, Lustenau 2, Bludenz,
Hörbranz
Mo 3.8.-Fr 07.8.15: Dornbirn 1,
Feldkirch 2, Koblach, Nüziders,
Schruns
Mo 10.8. Fr 14.8.15: Dornbirn 2,
Feldkirch 3, Mäder, Ludesch
mit dieser Zusammenarbeit eine
schon längst ausstehende Verbindung zwischen Tanzkünstlern
und einem Orchester aus und in
Vorarlberg gelungen.
Die Enge des Alltags wahrnehmen und mit Power die eigenen
Träume und die Freiheit spüren.
Gemeinsam kommen die Musiker und Tänzkünstler zurück zu
ihren Träumen und zu sich. Gemeinsam geben sie die Freiheit
weiter und lernen sie auch spüren. (pr)
INFO
Tickets:
www.laendleticket.at,
Raiffeisenbanken und Sparkassen
http://www.ballettschule-monika.
at/power-of-dance/
Foto: Verein Terpsichore /Sinfonieorchester Mittleres Rheintal
Jubiläum. Mit perfekt organisierten Caterings, zündenden Eventund Dekoideen und beständiger Qualität beherrscht MO Catering &
Events seit 15 Jahren die Vorarlberger Cateringbranche. Mario Marte und
Harald Otti, die als Team im Jahr 2000 mit der gemeinsamen Führung des
Restaurants „AmBach“ in Götzis betraut waren, gründeten aus dieser
Zusammenarbeit das Cateringunternehmen „MO Catering & Events“.
Der Firmensitz befindet sich im Hohenemser Wirtschaftspark otten real.
Eine langjährige Stammmannschaft garantiert die exzellente Qualität
und kompetenten Ansprechpartner. Harald Otti selbst bringt sich seit
kurzem als Geschäftsführer der Team-Agentur noch stärker im ModelEventbereich ein. Weitere Synergien im Bereich Catering und Event sollen dabei nun möglich sein. „Sich ständig weiterzuentwickeln und nicht
stehenzubleiben“ gehört zu den Grundprinzipien des Geschäftsführers.
Mario Marte bleibt dabei ganz seinen Wurzeln – der Kreation hochwertiger Speisen, Menüfolgen und Fingerfood-Ideen – treu. (red)
Nun stehen alle Termine für das
große Vorarlberger Kindersportfestival fest. Insgesamt fünf Wochen lang wird das Abenteuer
Sportcamp mit über 100 Betreuern quer durch ganz Vorarlberg
touren und über 2.000 Kinder mit
sportlichen Aktivitäten begeistern.
Anmeldestart für das große
Ferienspektakel ist am 10. April
pünktlich um 10 Uhr online aufwww.abenteuer-sportcamp.at
(Tel. 0680/13 22 181). (red)
Donnerstag, 26. März 2015
23
Start der Osterkonzerte
Symphonieorchester Vorarlberg spielt viertes Abonnementkonzert am 6. und 7. April
INFO
„Ins Herz will ich treffen“ - mit
diesem Credo wurde Gerhard
Schedls Stimme als Komponist
unüberhörbar. Das Herz des Publikums möchte auch das Symphonieorchester Vorarlberg mit
fünf Intermezzi aus Schedls erfolgreicher Oper „Glaube, Liebe,
Hoffnung“, nach Ödön von Horváths Theaterstück, berühren.
Gérard
Korsten
(Foto: Adolf Bereuter)
Symphonieorchester Vorarlberg
ren beim Symphonieorchester:
Ab 1995 als regelmäßiger Gastdirigent und seit 2005 als Chefdirigent.
In
mächtige
Klangwelten
führt der polnische Komponist
Witold Lutoslawski mit seinem
spätromantischen „Konzert für
Orchester“. Inspiriert von der
polnischen Folklore und erfüllt
von Rückschau, Abschied und
Aufbruch zählt das Werk zu den
lyrischsten und schönsten Kompositionen des 20. Jahrhunderts.
Ein Stück voller Harmonie und
Tanzlust bildet den Abschluss
der Konzerte im Montforthaus
Feldkirch und dem Festspielhaus Bregenz: Anton Bruckners
1. Symphonie. Das in einem
dreijährigen Kompositionsprozess entstandene Werk in c-Moll
bezeichnete er selbst als „keckes
Beserl“. (pr)
Gérard Korsten | Dirigent
Gerhard Schedl: Fünf Intermezzi
aus „Glaube, Liebe, Hoffnung“
Witold Lutoslawski: Konzert für
Orchester
Anton Bruckner: Symphonie
Nr. 1 c-moll
Karten:
Freier Kartenverkauf bei Bregenz
Tourismus (0043/5574/4080),
Feldkirch Tourismus
(0043/5522/73467), in allen
Vorverkaufsstellen von v-ticket
(www.v-ticket.at) und allen Filialen
der Volksbank Vorarlberg sowie
online unter www.sov.at.
Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder.
Schnäppchen
FLOHMARKT
Aktion gültig von
30. MÄRZ bis 11. APRIL
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Montag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr
Samstag
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zusätzlich
* Nur auf gekennzeichnete Flohmarkt Ware.
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(Foto: Marco Borggreve)
Dirigiert werden die Konzerte am
Osterwochenende von Gérard
Korsten. Der gebürtige Südafrikaner ist inzwischen seit 20 Jah-
Konzert 4
Montag, 6. April, 19.30 Uhr,
Montforthaus Feldkirch
Dienstag, 7. April, 19.30 Uhr,
Festspielhaus Bregenz
Donnerstag, 26. März 2015
24
ORF Vorarlberg goes HD-TV
Ein neues digitales Zeitalter beginnt ab 5. Mai für das Ländle
„Vorarlberg heute“ und die gesamte
ORF-Programmfamilie
– ORF eins, ORF 2, ORF Sport+
und ORF III – sowie 3sat, ServusTV und ATV sind ab 5. Mai
2015 in High Definition (HD)
via simpliTV, dem neuen Antennenfernsehen, zu empfangen –
Zusatzkosten fallen dafür keine
an.
Markus Klement, Landesdirektor
des ORF Vorarlberg: „Mehr als
80 Prozent der TV-Haushalte besitzen bereits ein HD-taugliches
TV-Gerät. Unser Ziel ist es, die
HD-Nutzung der gesamten ORF-
Programmfamilie bis ins Jahr
2020 auf mehr als 90 Prozent zu
steigern.“
simpliTV für Vorarlberger Antennenhaushalte
Mit simpliTV können bis zu 40
der beliebtesten deutschsprachigen TV-Sender und viele davon
in HD gesehen werden. Um das
gesamte simpliTV-Programmangebot zu erleben, muss der TVKunde 10 Euro im Monat bezahlen – ohne vertragliche Bindung.
simpliTV ist bereits seit April
2013 erfolgreich am österreichischen TV-Markt etabliert.
Michael Weber, HD-ProjektKoordinator: „Die Antenne ist
eine moderne TV-Infrastrukturtechnologie, die zu 99,9 Prozent
einen störungsfreien Empfang
gewährleistet. Mit dem neuen
Antennenfernsehen
simpliTV
kann der TV-Seher für wenig
Geld neben den ORF-Programmen auch zahlreiche weitere TVSender in HD erleben, ohne dass
er seine Wohnung oder sein Haus
umbauen muss.“
Gutes Angebot für die simpliTV
Box und das Modul
Für den Empfang von simpliTV
werden lediglich eine kleine Zimmerantenne und eine neue Box
plus HDMI-Kabel oder ein Modul benötigt. Die simpliTV Box ist
um nur 19,90 Euro und das simpliTV Modul um nur 9,90 Euro im
Fachhandel oder im Online-Shop
www.simpliTV.at/umsteigen erhältlich.
„Vorarlberg heute“ – erfolgreichste ORF-TV-Sendung
„Vorarlberg heute“ ist eine der beliebtesten Fernsehsendungen des
ORF. Am 15. März 2015 wurde
der Spitzenwert von 115.000 Sehern allein in Vorarlberg erreicht.
Das entspricht einem Marktanteil
Mit dem simpliTV Modul ist
„Vorarlberg heute“ ab 5.5.2015 in
brillanter Bildqualität zu sehen.
von 73 Prozent (Quelle: Teletest).
Mit David Breznik und Thomas
Haschberger bekommt das „Vorarlberg heute“-Moderatorenteam
ab 30. April 2015 rund um Martina Köberle, Christiane Schwald
und Daniel Rein Verstärkung.
(red)
INFO
Weitere Informationen unter:
Gratis-Hotline: 0800 66 55 66
Web: www.simpliTV.at/umsteigen
| Web: www.dvbt-t.at/vorarlberg
ORF-Teletextseite 883
Aktionstag für TV-Konsumenten
im ORF Landesfunkhaus
Vorarlberg:
Donnerstag, 7. Mai 2015
Unterzeichnet. Die Stadt Hohenems wurde dieser Tage offiziell
Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung:
Vorarlberg fördert aktives Engagement
Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“
am Sonntag, 29. März 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg.
www.vorarlberg.at/lh
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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Ing. Mag. Gerd Endrich (Zentraler Chefredakteur, ORF Vorarlberg),
DI Norbert Grill (Geschäftsführer ORS), Mag. Michael Weber (HD-ProjektKoordinator ORS/ORF), Markus Klement (Landesdirektor, ORF Vorarlberg)
Entgeltliche Einschaltung
des Landes Vorarlberg
als neues Mitglied in den Kreis der e5-Gemeinden aufgenommen. Bürgermeister Richard Amann und Umweltstadtrat Kurt Raos unterzeichneten gemeinsam mit Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg
die Basisvereinbarung zum e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. Florian Jochum vom Energieinstitut wird als Berater der Stadt
fungieren. Die ersten e5-Veranstaltungen werden eine Fahrradaktion
am 16. April auf dem Schlossplatz und ein Vortrag zum Thema „Welche Heizung passt zu meinem Haus?“ (7. Mai 2015, 20 Uhr im Federmannsaal) sein. Im Bild das e5-Team: Florian Jochum (Energieinstitut),
Bürgermeister Richard Amann, Mario Lechner (Kommunikation), Klaus
Amann (Umwelt), Alexander Lerch (GIS, Straßenbeleuchtung), DI Gudula Pawelak (Raumplanung), Anna Waibel, MSc (e5-Teamleiterin), DI
Kurt Giesinger (Stadtwerke), Karl-Heinz Kaspar (Energieinstitut), Umweltstadtrat Kurt Raos und Ing. Reinhard Peter (Hochbau). (red)
Donnerstag, 26. März 2015
25
Die Marktgemeinde als Erbin
Stickereiwirtschaft vermachte Lustenau die Exponate des Stickereimuseums
Bereits seit längerer Zeit war die
Stickereiwirtschaft auf der Suche nach einem Käufer für ihren
Anteil am Gebäude in der Pontenstraße 20. Für die im Erdgeschoss liegenden Räume des Stickereimuseums fand sich nun ein
Abnehmer, der bereits mit den
Umbauarbeiten begonnen hat.
Die darüber liegenden Räumlichkeiten wurden von der Gemeinde
angekauft. Damit wird der vorherrschende Platzmangel in den
Räumlichkeiten der Galerie Hollenstein behoben.
Wichtig für Identität
Die Stickereiwirtschaft hat im
Zuge der Auflösung des Sticke-
reimuseums die Exponate der
Sammlung per Schenkung der
Gemeinde Lustenau vermacht.
Die Stickerei hat die Lustenauer Identität in den vergangenen
150 Jahren maßgeblich geprägt.
Ihre Geschichte ist unmittelbar
mit dem Ort und den Menschen
verbunden. „Deshalb möchte die
Gemeinde in der mittelfristigen
Zukunft einen angemessenen Ort
für die Präsentation dieser Ge-
schichte schaffen. Dafür bedarf
es jedoch eines durchdachten
Konzeptes, einer guten Planung
und der Vernetzung mit anderen
Museumsinstitutionen“, betont
Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer.
Diese Schritte werden in den
kommenden Monaten von Seiten
der Gemeindeverwaltung angegangen. In der Zwischenzeit wird
die Sammlung des Museums zwischengelagert. Die Exponate wurden bereits fachgerecht in Verwahrung gebracht. Als besondere
Herausforderung erwies sich der
Transport der ausgestellten Maschinen, insbesondere der großen
Handstickmaschine, die Dank
der Hilfe des Bauhof-Teams, der
Firma Scheffknecht Transporte
und Gernot Grabher hervorragend bewerkstelligt wurde. (red)
Das Stickereimuseum wurde ausgeräumt, die Exponate liegen nun „auf Lager“. Präzisionsarbeit war übrigens
beim Abbau gefordert.
Messe Dornbirn
26. bis 29. März 2015
Halle 14
Anzeige
Weil das Stickereizentrum in
Lustenau an einen Interessenten
und an die Marktgemeinde verkauft wurde und keinerlei Platz
mehr für die Exponate war, sind
die Exponate kurzerhand an die
Gemeinde vermacht worden.
Donnerstag, 26. März 2015
26
Zertifikat. Zwei Lustenau-
er Kindergartenpädagoginnen
– Lisa Grabher vom Kindergarten am Schlatt und Martina
Hämmerle-Hagen vom Kindergarten Rheindorf – haben den
mehrteiligen Lehrgang für Kindergartenleiterinnen erfolgreich
absolviert. Für Martina Hämmerle-Hagen, Leiterin des Kindergartens Rheindorf, war die
Schulung nicht nur Anlass, Neues zu erlernen. Sie ist auch überzeugt, das Gelernte in der Praxis
anwenden zu können: „Neben
der pädagogischen Ausrichtung ist ein intaktes Team eine wichtige Voraussetzung für einen funktionierenden
Kindergartenalltag. Dafür ist es besonders wichtig, auf jede Mitarbeiterin einzugehen und sie in ihren Interessen zu unterstützen und individuelle Fähigkeiten zu stärken.“ Bild: Kursleiterin Brigitte Maier-Elsensohn, Martina Hämmerle-Hagen (KIGA Rheindorf), Lisa Kempter (Rathaus Lustenau), Lisa Grabher (KIGA Am Schlatt),
Brigitte Drexler (Rathaus Lustenau) und Landesrätin Bernadette Mennel bei der Zertifikatsverleihung. (red)
BERGFRÜHSTÜCK –
ein kulinarisches
Erlebnis! Genießen
Sie den Frühjahrs-Skilauf
am Sonnenkopf!
Genaue Infos auf www.sonnenkopf.com
Sommerball in
Lustenau
Die noble Ballveranstaltung des
Musiktheater Vorarlberg geht
samt großer Preisverlosung und
eindrucksvollem Blick auf die
Opernproduktion „Der Barbier
von Sevilla“ im Oktober 2015
bereits in die vierte Runde. Und
erstmals geht dabei das Musiktheater „auf Wanderschaft“, denn
der Sommerball findet am 20. Juni
in Lustenau statt. Das bewährte
Salonorchester des Musiktheater
Vorarlberg sowie die „John Goldner Big Band“ sorgen an diesem
Tag erneut für einen vergnüglichen Tanzabend. Der erstmalig
in Lustenau gastierende Sommerball gibt auch Anlass, den ersten
Opernwein des Musiktheaters
zu präsentieren. Vorgestellt wurde das Programm von MTVOPräsidentin Margit Hinterholzer
und Produktionsleiterin Janine
Bereuter dieser Tage auch den
Lustenauer Gastgebern mit Bürgermeister Kurt Fischer und Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer
an der Spitze. Kartenreservierungen unter offi[email protected] oder
+43 (0)664 214 3504 (red)
Donnerstag, 26. März 2015
27
Fahrrad Wettbewerb 2015
Gesund, Àt und umweltbewusst mobil
Im vergangenen Jahr haben über
11.000 Personen im Zuge des vom
Land Vorarlberg initiierten Fahrrad Wettbewerbes eindrucksvolle 8 Millionen Kilometer auf
dem Rad zurückgelegt. In der
Radlerhochburg Vorarlberg werden bereits 15 % der Wege mit
dem Fahrrad zurückgelegt, bis
Vorarlberg hat österreichweit
gesehen den höchsten Anteil an
Fahrrädern.
2020 soll dieses Ergebnis auf 20%
gesteigert werden. Um auch 2015
ein Rekordergebnis zu erzielen,
helfen Gemeinden, Betriebe,
Vereine, Schulen und Privatpersonen tatkräftig mit.
Einfach anmelden, losradeln
und gewinnen
Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im
Alltag steht im Mittelpunkt des
Fahrrad-Wettbewerbs. Wer im
Zeitraum von März bis September 2015 mehr als 100 Kilometer
radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine
App für Smartphones erleichtert
die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen
Sie den silbernen Lungenflügel
oder ein goldenes Radlerherz! Sowohl zum eigenen Ansporn wie
im Wettbewerb unter Freunden
und Kollegen, geben die geradelten Kilometer interessante Aufschlüsse. Wer kein Smartphone benutzt, kann die Internetplattform
verwenden oder die geradelten
Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben.
Vorarlberg ist fahrradfreundlich
Stetige Investitionen in eine fahrradfreundliche Infrastruktur wie
Radwege, sichere Abstellmöglichkeiten, überdachte Radparkplätze
oder versperrbare Boxen erleichtern die ideale Kombination mit
öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wer Sprit sparen und mit Freude
radeln möchte, findet in Vorarlberg beste Bedingungen vor. Das
Ländle verzeichnet nicht umsonst den österreichweit höchsten
Fahrrad-Anteil. Dieser soll weiter
steigen und als Umwelt- wie Gesundheitsmaßnahme fest im Bewusstsein verankert werden.
Gesunde Bewegung
Wer regelmäßig in die Pedale tritt
senkt sein Herzinfarktrisiko um
50% und spart zudem Abgase und
Spritkosten. Radler sind im Schnitt
um 1,3 Tage pro Jahr weniger im
Krankenstand als nicht radelnde
Kollegen, errechnet der VCÖ. Wer
beim Fahrrad Wettbewerb mitmacht, gewinnt somit mehrfach.
Anmeldungen und weitere
Informationen unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei den
teilnehmenden Gemeinden, Betrieben, Vereinen und Bildungseinrichtungen. (red)
INFO
Wussten Sie, dass …
« 47 aller Autofahrten in Vorarlberg kürzer als 5 km sind?
« das Risiko, vom Regen überrascht zu werden, gerade mal bei
4 liegt?
« das Rad innerorts oft das
schnellste und billigste Verkehrsmittel ist?
« regelmäßiges Fahrradfahren
das Herzinfarktrisiko um 50 reduziert?
« Radfahren ein weiterer Schritt
in Richtung Energieautonomie des
Landes ist?
Anzeige
Der Fahrrad Wettbewerb 2015
startete heuer am 20. März.
Machen Sie mit und melden Sie
sich an unter www.fahrradwettbewerb.at!
Donnerstag, 26. März 2015
28
2014 war ereignisreiches Jahr
Lustenauer Feuerwehr mit 105 Aktiven, darunter viele Frauen, zog Bilanz
2014 geht als ereignisreiches Jahr
für die Lustenauer Feuerwehr in
die Geschiche ein. Nicht nur die
25.763 Einsatzstunden prägten
das vergangene Jahr - auch der
Neubau des Feuerwehrhauses
wurde einstimmig beschlossen
Die Feuerwehr Lustenau wurde
im Berichtsjahr zu 138 Einsätzen
gerufen. Davon waren aber nur
37 Brandeinsätze. Die Feuerwehrmänner mussten weit häufiger, nämlich 98 Mal, technische
Hilfe leisten. Dabei wurden 6 Personen aus ihren misslichen Lagen
befreit. Vier Tiere – Pferde und
Rinder – steckten teils bis zum
Hals in Riedgräben und konnten
mit Unterstützung der Landwirte
oder Besitzer befreit werden.
Umfangreich und vielfältig
waren die Aufgaben: Bei vielen
Objekten konnte durch die Hilfe
der Feuerwehr weiterer Schaden
verhindert werden. Bei einigen
Objekten war der Brand bereits
weit fortgeschritten und konnte
nicht auf die Ausbruchstelle beschränkt werden. Bei technischen
Einsätzen mit Schadstoffen auf
der Fahrbahn oder im Erdreich
konnte die Verkehrssicherheit
wieder hergestellt werden oder
weitere ökologische Schäden
verhindert werden. Neben dem
allgemeinen Übungsgeschehen
wurden auch weiterführende
Ausbildungen wie die ABC-
Für Verdienste um die Feuerwehr Lustenau gab‘s zahlreiche Ehrungen
Kaderweiterbildung des Bundesheeres, die Heißausbildung, die
Rescue Days oder die Fahrsicherheitstrainings mit unseren Fahrzeugen besucht. Diese speziellen
Ausbildungsmodule helfen, das
Ausbildungsniveau der Feuerwehr in der Breite hoch zu halten.
Die
Zusammenarbeit
mit
Nachbarwehren und Rettung
helfen im Ernstfall aufeinander
eingespielt zu sein. So wurde unter anderem die Herbstabschlussübung bei Firma Scheffknecht AG
realistisch gestaltet und umfasste
die Einsatzaufgaben Brandbekämpfung bei Flüssigkeitsbränden und die Rettung und Evakuierung von Personen aus dem
Gefahrenbereich. „An dieser Stelle danken wir auch für die sehr
gute Zusammenarbeit mit der
Rettungsabteilung Lustenau und
den Nachbarwehren. Eine gute
Ausbildung kann nur erreicht
werden, wenn die Übungsangebote auch angenommen werden.
Umso mehr freut uns, dass im Berichtsjahr 48 Wehrkameraden für
sehr guten Probenbesuch ausgezeichnet werden konnten“, so der
Kommandant.
Bei der Jahreshauptversammlung konnten wieder mehrere
Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden.
Bernhard Hammerer, Kurt Rauch
und Dr. Hans Maksymowicz
wurden mit der Feuerwehrmedaille des Landes Vorarlberg in
Bronze für 25-jährige Mitgliedschaft, Erich Bösch mit der Feuerwehrmedaille des Landes in Silber für 40-jährige Mitgliedschaft
und Ferdi König und Josef Bösch
für 50-jährige Zugehörigkeit zur
Wehr geehrt. (red)
INFO
Statistische Daten Feuerwehr Lustenau
Mitgliederstand: 105 Aktive (davon neun Frauen), 22 Ehrenmitglieder,
24 Jugendliche (davon fünf Mädchen). Durchschnittsalter der Feuerwehr
Lustenau: 33 Jahre
Anlässe 2014
Aufgewendete Stunden
138 Einsätze
3.332
79 Schulungen/Übungen
3.784
30 Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule
521
72 Übungen und Teilnahmen an Leistungsbewerben
2.281
33 Kameradschaftliche Veranstaltungen und Fit4-FireÀghting
5.554
5.504
421 Sitzungen, Versammlungen, Veranstaltungen, Werkstätte
35 Planungstermine Neubau Feuerwehrgerätehaus
586
3 Brandsicherheitstermine
60
106 Feuerwehrjugendanlässe
4.028
37 Termine vorbeugender Brandschutz / Kommissionierungen
113
Regional-Wetter am Wochenende
Freitag
g
Samstag
Sonntag
Trend
Temperatur-Trend
max: 1
10°
2000 m: 1°
min:: 4°
Nied. 90%
max:
max 0°
2000 m: 3°
min: 4°
Nied. 80%
max: 9°
2000 m: 2°
Am Freitag ist es zu Beginn noch trüb und nass, jedoch
wird es am Nachmittag zu Auflockerungen kommen.
Der Samstag ist großteils bedeckt und regnerisch.
Während sich die Niederschlagsmengen vormittags in
Grenzen halten, nehmen diese im Laufe der zweiten
Tageshälfte immer stärker zu.
Am Sonntag verläuft ähnlich wie der Vortag. Es wird tagsüber
voraussichtlich trüb bleiben und immer wieder regnen.
Jack Streatfeild
Zu Beginn der nächsten Woche kann es
zunächst noch etwas regnerisch sein, was
aber nicht lange anhalten wird. Es wird
trockener und auch die Temperaturen
beginnen wieder zu steigen.
Aktuelle Prognosen, Webcams,
Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen
www.wetterring.at.
www.rzg.at
Anzeige
min: 2°
Nied. 50%
Donnerstag, 26. März 2015
29
Drehscheibe Bahnhof
Info-Veranstaltung am 26. März im Rathaus Lustenau
Durch eine zeitgemäße Ausgestaltung aller Kundenbereiche wird
es in Zukunft leicht und angenehm gemacht, alltägliche Wege
oder den Start einer großen Reise
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen. Im Rathaus
präsentieren die verantwortlichen
ÖBB-Ingenieure am 26. März die
Planunterlagen und stehen für
Fragen zur Verfügung. Ein moderner Bahnhof wie in Lustenau
hat viele Vorteile. Durch optimierte Gleislagen wird die Fahrzeit
der Regionalverkehrszüge verkürzt und auch die barrierefreie
Erschließung aller Kundenbereiche hilft nicht nur Fahrgästen mit
schwerem Gepäck. Auch Menschen mit eingeschränkter Mobi-
lität oder etwa Frauen mit einem
Kinderwagen erreichen die Züge
rasch, bequem und ohne fremde
Hilfe. Als Schutz gegen Schlechtwetter werden die Bahnsteigflächen überdacht. Errichtet werden
auch ein Warteraum, Toiletten
und eine kleine Verkaufsfläche.
Optimale Verknüpfung
Ein attraktiver Bahnhof ist ein
logisches Element in der ÖBBAngebotskette aus abgestimmten Fahrplänen, modernen Fahrzeugen und kundengerechten
Zu- und Ausstiegsstellen. Pendeln und Reisen wird so noch
komfortabler und angenehmer,
freuen sich die Verantwortlichen
von ÖBB und Gemeinde. Bus und
Bahn sind beim neuen Bahnhof
optimal verknüpft, für Radfahrer
und PKW- Nutzer werden neue
Stellflächen errichtet. Die Verwirklichung der Bahnhofsmodernisierung erfolgt in enger Zusammenarbeit der Marktgemeinde
Lustenau, Land Vorarlberg und
ÖBB-Infrastruktur AG. Am 26.
März ist die Öffentlichkeit eingeladen, sich von den Plänen
des neuen Bahnhofes ein Bild zu
machen: Die Gemeinde Lustenau
und ÖBB-Infrastruktur AG laden
ins Rathaus zu einer Planausstellung ein. Aus erster Hand kann
man sich persönlich über den
Stand dieses Projektes informieren. ÖBB-Ingenieure präsentieren
von 18 bis 21 Uhr die Unterlagen
zu den Umbauarbeiten. (red)
Die Bahnhöfe von heute sind modern - und Mobilitätsdrehscheiben
Grüne Smoothies - sie gelten
als Schlank- und Fitmacher
der Neuzeit.
Foto: Ökopharm
Green Power
zum Abnehmen
Obst-Smoothies sind in aller
Munde. Grüne Smoothies dagegen sind weniger verbreitet.
Sie enthalten aber jede Menge Vitalstoffe, die Obst nicht
hat: basische Mineralstoffe
und vor allem Chlorophyll.
Beide gelten als Schlank- und
Fitmacher. Einem Pflanzen-Forschungsteam gelang
es nun, all diese natürlichen
Schlankmacher in einer Formel zu vereinen. Apotheken
empfehlen diese innovative
Pflanzen-Formel
namens
VeggiePower als Smoothie
oder als Kapseln. WERBUNG
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Der Bahnhof Lustenau wird in
den kommenden Jahren zu einer modernen Drehscheibe für
nachhaltige Mobilität umgebaut. Auftakt dazu ist eine InfoVeranstaltung am 26. März.
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und im Online Shop bis 29.3.2015. Nur solange der Vorrat reicht.
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Für Damen und Herren
Donnerstag, 26. März 2015
30
Termine
Down Under
Die Bar in Dornbirn.
Alles, nur nicht gewöhnlich.
Neueröffnung am 27./28. März in
Dornbirn, Schmelzhütterstrasse 5.
Wir freuen uns auf Euch!
Veranstaltungskalender 26.3. - 1.4.2015
ganztägig Sportlergala Messe
Dornbirn.
8.00 - 12.30 Uhr Wochenmarkt
Schlossplatz, Hohenems.
10.00 - 18.00 Uhr 2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung, Messe
Dornbirn.
14.00 - 16.00 Uhr Im Gleichgewicht
bleiben Vortrag, Bäuerliches Schulund Bildungszentrum, Hohenems,
Anmeldung: VHS Hohenems,
Tel.: 05576/73383
18.30 Uhr Hohenems Lesebuch
Buchpräsentation, Palast Hohenems,
Anmeldung: Tel.: 05572/23019 unartproduktion Musik- und Buchverlag.
19.00 Uhr Klassenabend Querflöte:
Vallazza Ivajla, Rheintalische Musikschule Lustenau.
19.00 - 21.55 Uhr Ostermenü Mittelschule Hasenfeld, Lustenau, Infos:
[email protected]
19.30 Uhr Krieg, Krieger und Heimatfront Vortrag, Prof. Dr. Meinrad Pichler,
Öffentliche Bücherei Hohenems.
19.30 Uhr Winterschlaf FilmKulturClub,
Cinema 2000 Dornbirn.
20.00 Uhr Bitte nicht füttern - Gesunde Ernährung leicht gemacht Fit für
Familie, Eltern-Kind-Zentrum Dornbirn.
20.00 Uhr Paul Batto jr. (CZ) Solo
Tivoli Kellerbar, Dornbirn.
20.30 Uhr Otis Lesung, Jochen Distelmeyer, Spielboden, Dornbirn.
21.00 Uhr Kernölamazonen Konzert,
Wirtschaft, Dornbirn.
Fr 27. März
10.00 - 18.00 Uhr 2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung, Messe
Dornbirn.
16.00 - 21.00 Uhr 2. Oster-Märktle vor
dem Salomon-Sulzer-Saal, Hohenems.
18.30 Uhr Klassenabend Volksmusik:
Auer Beate, Rheintalische Musikschule
Lustenau.
19.00 - 20.30 Uhr Meine Reise durch
Russland-Sibirien und die Mongolei
Vortrag, Erich Dreissger, at&co,
Hohenems, Anmeldung:
VHS Hohenems Tel.: 05576/73383
19.30 Uhr Tolle Modenschau im
Schauraum Raiffeisenstraße 4,
Lustenau.
19.30 Uhr EHC Alge Elastic Lustenau EK Zell am See Rheinhalle Lustenau.
20.00 Uhr Augenblicke 2015 Kurzfilme, Spielboden, Dornbirn.
20.00 Uhr Frauenleid - Erster
Weltkrieg Filmpremiere, Kino
Lustenau.
20.30 Uhr The Base Konzert, Support:
Pepe the Goose, Spielboden,
Dornbirn.
Elmar Mauch
von 10. März bis 16. Oktober 2015
„Baldiger Frühling“, Fachhochschule
Bibliothek, Dornbirn.
Mi 1. April
15.30 - 16.00 Uhr Vorlesen für Kinder
Öffentliche Bücherei, Hohenems.
Ausstellungen
Zukunft Maisäß Montafon
bis 28. März 2015 Studenten Universität Liechtenstein, ORF Landesfunkhaus
Dornbirn.
Sa 28. März
Karl Friedrich Schwärzler
bis 29. März 2015 Künstler aus Leidenschaft, Feuerwehr- und Kulturhaus
Hittisau, Öffnungszeiten: Do 14-17 Uhr,
Fr, Sa und So 10-12 Uhr und 14-17 Uhr
10.00 - 18.00 Uhr 2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung, Messe
Dornbirn.
14.00 - 18.10 Uhr Osterbacken Mittelschule Rheindorf, Schulküche,
Lustenau. Anmeldung: 05574/525240
15.00 Uhr Kasperletheater Spielboden, Dornbirn.
19.30 Uhr Frühjahrskonzert der Musikgesellschaft Hatlerdorf, Kulturhaus,
Dornbirn.
20.00 Uhr Double Happiness Crossing
Europe-Filme, Spielboden, Dornbirn.
20.00 Uhr Jazz Jam TiK, Dornbirn.
Ansichten XXI „reliefreduktiv 3“
bis 31. März 2015 QuadrART,
Dornbirn.
Petra Winterkamp
bis 4. April 2015 „More or less
white“, Galerie Art House Dornbirn.
Silvio Santini
bis 18. April 2015 „La Linea del
tempo“, Galerie c.art, Prantl & Boch,
Dornbirn.
So 29. März
Überwintern - 31 großartige Strategien
bis 19. April 2015 inatura Erlebnis
Naturschau, Dornbirn.
10.00 - 18.00 Uhr 2. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung, Messe
Dornbirn.
Notdienste
Ärzte
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 28.3.
Dr. Sprickler Gabriele
Färbergasse 15
Tel.: 05572/20365 od. 664/3044670
So 29.3.
Dr. Winsauer Paul
Marktstraße 57/1
Tel.: 05572/24137 od. 29430
Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 28.3. und So 29.3.
Dr. Engl Hermine
Schillerstraße 12
Tel.: 05577/83878
Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 28.3. und So 29.3.
Dr. Kaufmann Pius
Nibelungenstraße 30
Tel.: 05576/76076
Mo 30. März
13.00 - 20.00 Uhr 3D Jugenduni-ForscherInnennachmittag, Fachhochschule
Vorarlberg, Dornbirn.
20.00 Uhr Nneka Conrad Sohm,
Dornbirn.
Happiness - Messe
Lindau
Di 31. März
19.30 Uhr Die Höhle des gelben Hundes Heimat.DienstagsKino, Heimat.
Salon, Dornbirn.
20.00 Uhr Tao Jie - Ein einfaches
Leben Film, Spielboden, Dornbirn.
20.30 Uhr Black Lung Konzert, Spielboden, Dornbirn.
Die Messe für Gesundheit, Spiritualität und Heilung von 27. 29. März 2015 in der Inselhalle
Lindau.
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Do 26. März
Kirsten Helfrich
bis 31. Mai 2015 Video-Installation,
„Aufruf zum zivilen Ungehorsam“,
Lampert Kapelle, Dornbirn St. Martin.
In der Inselhalle Lindau präsentieren über 70 internationale
Fachaussteller Inspirationen für
Körper, Geist und Seele. Themen
wie Beseitigungen von Blockaden, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der
Natur, Schmerzbehandlung mit
Shiatsu, Aura-Reading, Iris-und
Pulsdiagnose, Feng Shui, Geomantie, Essenzen, Räuchern,
Engelarbeit, Heilsteine, energetische Reinigung, Mentaltraining,
Kartenlegen, Astrologie sowie
mediale Lebensberatung stehen
im Mittelpunkt dieser Messe.
An allen drei Tagen erwartet die
Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über
ganzheitliche Gesundheit und
Spiritualität mit bekannten Referenten. (pr)
INFO
Öffnungszeiten:
Fr. 13.00-19.30, Sa 10–19.30, So
10–18 Uhr
Weitere Infos und Termine unter
www.happiness-messe.com,
[email protected]
Tel.0049 8382-2776082
Donnerstag, 26. März 2015
Schwarzach - 10-12 Uhr und 17-18 Uhr
Sa 28.3. und So 29.3.
Dr. Denz Robert
Bregenzer Straße 12, Kennelbach
Tel.: 05574/74395
Zahnärzte
Sa 28.3. und So 29.3. 17-19 Uhr
Dr. Kupec Jan,
Eisengasse 25, Dornbirn
Tel. 05572/22349
Apotheken
Dornbirn Stadt:
Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis
8 Uhr am nächsten Morgen (außer
Mittagsdienst an Werktagen)
Do 26.3. Salvator-Apotheke,
Marktstraße 52
Fr 27.3. Oswald-Apotheke,
Moosmahdstraße 35
Sa 28.3. Apotheke im Messepark,
Messestraße 2
So 29.3. Apotheke im Hatlerdorf,
Hatlerstraße 35
Mo 30.3. Lebensquell Apotheke,
Haselstauderstraße 29a
Di 31.3. Christopherus Apotheke,
Rohrbach 45
Mi 1.4. Stadt-Apotheke, Marktstraße 3
Lustenau - Höchst
Von Montag bis Freitag (unabhängig
ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der
festgesetzten Betriebszeiten täglich
wechselnder Bereitschaftsdienst.
Montag: Engel Apotheke,
31
Grindelstraße 17a, Lustenau
Dienstag: Rhein-Apotheke,
Kirchplatz 4, Höchst
Donnerstag: Braun Apotheke,
Maria-Theresien-Straße 13, Lustenau
Freitag: Rheintal-Apotheke,
Hofsteigstraße 1, Lustenau
Wochenende und Mittwoch
(von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 28.3., So 29.3. und Mi 1.4.
Rheintal-Apotheke,
Hofsteigstraße 1, Lustenau
Aus den
Hohenems - Altach - Götzis Rankweil - Sulz - Weiler
Montag: Arbogast-Apotheke,
Walgaustraße 26, Weiler und
Apotheke Zum hl. Nikolaus,
Achstraße 22a, Altach
Dienstag: Elisabeth-Apotheke,
Zielstaße 28, Götzis und
Vorderland-Apotheke,
Müsinenstraße 50, Sulz
Mittwoch: Kreuz-Apotheke,
Hauptstraße 5, Götzis
Donnerstag: Marien-Apotheke,
Schleife 11, Rankweil und
Nibelungen-Apotheke,
Kaulbachstraße 5, Hohenems
Freitag: Vinomna-Apotheke,
Stiegstraße 23, Rankweil und
Apotheke - Drog. Kaulfus KG,
Schlossplatz 5, Hohenems
Am Wochenende
(von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 28.3. und So 29.3.
Arbogast-Apotheke,
Walgaustraße 26, Weiler
Fr 27.3. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz,
19 Uhr Messfeier
So 29.3. Palmsonntag, 10.30 Uhr Palmsegnung am Marktplatz, Prozession
in die Kirche, Leidensgeschichte mit
Beteiligung der Kinder, Eucharistiefeier
mit dem Kirchenchor, anschließend
ist das Pfarrcafe geöffnet. Osterkerzen
werden zum Verkauf angeboten, 19 Uhr
Wortgottesfeier mit Leidensgeschichte
Di 31.3. 19 Uhr Abendmesse mit
anschließender Anbetung
Mi 1.4. 8.15 Uhr Frauenmesse, 9.3012.30 Uhr stille Anbetung in der Carl
Lampert Kapelle
Pfarreien
Pfarre St. Martin
Pfr. Christian Stranz,
Marktplatz 1, Dornbirn
Tel. 5572/22220
Tauffeiern:
Sonntag, 26.4.2015; 14.30 Uhr
Sonntag, 17.5.2015; 14.30 Uhr
Sonntag, 7.6.2015; 11.30 Uhr
Weitere Details:
www.st-martin-dornbirn.at
Franziskanerkloster
Pater Wenzeslaus Dabrowsci
Marktstraße 49, Dornbirn
Tel.: 05572/22515
Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen
Do 19 Uhr Hl. Messe
Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse
So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen
Pfarre St. Leopold
Pfr. Christian Stranz
Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf
Tel.: 05572/22513
von
täglich hr
U
10 – 18
Jeden Samstag
18.30 Uhr Vorabendmesse
Jeden Sonntag
9 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe
Werktagsmessen
Dienstag und Donnerstag
jeweils 8.15 Uhr.
Die Schülermesse am Freitag um
7.15 Uhr wird separat verlautbart,
ansonsten keine Werktagsmesse am
Freitag!
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung
26. bis 29. März 2015, täglich von 10 bis 18 Uhr
Die Nachfolgerin der Frühjahrsmesse präsentiert die fünf großen
SCHAUplätze – Garten, Mobilität, Wohnen, Freizeit und Genuss.
Ein „Best of“ von echten Frühlingsangeboten sozusagen.
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www.messedornbirn.at/schau, www.facebook.com/messedornbirn
Jeden Dienstag
18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle
Kapelle Mühlebach
Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse,
jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr
Andacht
Besondere Gottesdienste
Do 26.3. 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst
Fr 27.3. 19.30 Uhr Rosenkranz
Palmsonntag, 29.3. 9 Uhr Palmweihe
beim Pfarrheim, Palmprozession,
anschließend Leidensmesse, 10.30 Uhr
Familiengottesdienst (ohne Pfarrcafé)
Pfarre St. Sebastian
Pfr. Reinhard Himmer
Bergstraße 10, Dornbirn, Oberdorf
Tel.: 05572/22097
Gottesdienstordnung:
Täglich ist um 18.30 Uhr Abendrosenkranz in der Pfarrkirche
Do 26.3. Pfarrkirche: 8 – 11 Uhr und
140 Uhr – 20 Uhr Anbetungsstunden
Fr 27.3. Watzenegg: 8 Uhr hl. Messe,
18 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarrkirche: 11 Uhr vorösterlicher
Gottesdienst für die VS-Oberdorf 1.-4.
Stufe, 15 Uhr Kreuzwegandacht
Kehlegg: 18 Uhr Kreuzwegandacht
Sa 28.3. Pfarrkirche: 17.15 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Vorabendmesse
/ Pfr. Paul Riedmann mit X-Fest der
Jugend und Segnung der Palmzweige
So 29.3., Palmsonntag Kehlegg:
9.15 Uhr Festgottesdienst / Franziskaner
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Palmprozession
ab Schulplatz und Sonntagsgottesdienst / Pfr. Paul Riedmann, anschließend Pfarrkaffee
Watzenegg: 8 Uhr Wortgottesfeier /
Diakon Reinhard Waibel
Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsmesse / Pfr.
Franz Winsauer. Gottesdienst mit Segnung der Palmzweige in allen Sprengeln. Nach den Gottesdiensten werden
Osterkerzen um 10 Euro verkauft. Der
Reinerlös kommt der Kirchenrenovierung zugute.
Di 31.3. Pfarrkirche: 8 Uhr hl. Messe,
von Frauen mitgestaltet
Mi 1.4. Pfarrkirche: 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Mariä
Heimsuchung
Pfr. Mag. Gerold Reichart
Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden
Tel.: 05572/23103
Do 26.3. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo
Tannergruppe Pfarrheim
Fr 27.3. 8 Uhr Messfeier Kapelle
Winsau mit Schülerbeichte, 18.30 Uhr
Rosenkranz
Palmsonntag
Sa 28.3. 18.30 Uhr Vorabendmesse
musikalisch mitgestaltet vom Chor Los
Amol, Palmzweigsegnung
So 29.3. 8.45 Uhr Sonntagsmesse mit
Palmzweigsegnung auf dem Dorfplatz
Mo 30.3. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 14.30 Uhr Offenes Singen
Seminarraum
Di 31.3. 8.30 Uhr Messfeier
Mi 1.4. 13-18 Uhr stille Anbetung,
18.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hl. Maria Magdalena, Ebnit
Palmsonntag, 29.3. 9.30 Uhr Messfeier mit Palmzweigsegnung
Donnerstag, 26. März 2015
32
Pfarre Bruder Klaus
Pfr. Reinhard Himmer
Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren
Tel.: 05572/23344
Do 26.3. 19 Uhr Stille Anbetung,
19.30 Uhr Messfeier für Ehen und
Familien
Fr 27.3. 9 Uhr Messfeier
Sa 28.3. 18.15 Uhr Beichtgelegenheit,
19 Uhr Sonntagvorabendmesse
So 29.3. Palmsonntag 9.30 Uhr
Palmsegnung, Palmprozession und
Gottesdienst
Mo 30.3. 9 Uhr Morgenlob
Di 31.3. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr
Messfeier im Pflegeheim Birkenwiese
Mi 1.4. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht
Pfarre St. Christoph
Pfr. Gerold Reichart
Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach
Tel.: 5572/23590
Do 26.3. 16.30 Uhr Kleinkinderfeier
Fr 27.3. 7.15 Uhr Schülermesse,
19 Uhr Anbetung
Sa 28.3. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr
Wortgottesfeier mit Palmbuschensegnung, anschließend Agape, Frühlingsbasar der Amnesty International
Gruppe 5
So 29.3. Palmsonntag, Kollekte für die
Christen im Heiligen Land 10.30 Uhr
Messfeier mit Palmbuschensegnung,
Frühlingsbasar der Amnesty International Gruppe 5
1. Les: Jes 50,4-7
2. Les: Phil 2,6-11
Ev: Mk 14,1-15,47 (oder 15,1-39)
19.30 Uhr Versöhnungsfeier mit
anschließender Agape, Osterkerzenverkauf bei allen Gottesdiensten
Mo 30.3. 19 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr
bis 19 Uhr Beichtgelegenheit bei
Kaplan Marredy Thumma, 19.30 Uhr
Messfeier
Di 31.3. 17 Uhr Messfeier in der Kapelle des Kaplan Bonetti Hauses
Mi 1.4. 8.30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Hasenfeld
Pfr. Anton Cobzariu
Pestalozziweg 3, Lustenau
Tel.: 05577/84372
Messfeier an Sonntagen
18 Uhr Samstagvorabendmesse
9.30 Uhr Sonntagmesse
Messfeier an Werktagen:
Mo, Do und Sa um 7 Uhr
Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen
Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im
Monat als Jahrtagsmesse)
Messfeier in den Kapellen:
Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr
Seniorenhaus Schützengarten,
Fr um 16 Uhr
St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr
Beichtgelegenheit
Mi 18.15 – 19 Uhr und Sa 17.15 – 18 Uhr
Rosenkranzgebet
Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle
Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in
der Guthirtenkirche
Eucharistische Anbetung
Jeden Fr von 15 – 16 Uhr
(Barmherzigkeitsstunde)
und jeden Sa von 19 – 20 Uhr
Pfarre St. Peter und Paul
Pfr. Josef Drexel
Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf
Tel. 05577/82218
Do 26.3. 7.45 Uhr Messfeier der 3. +
4. Kl. Mittelschule Kirchdorf, 19.30 Uhr
Messfeier in der Marienkapelle.
Fr 27.3. 7.15 Uhr Messfeier in der
Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der
Marienkapelle.* 17 Uhr Kreuzwegandacht.
Sa 28.3. 17.30 – 18 Uhr Gelegenheit
zur Osterbeichte (Pfarrer), 18.30 Uhr
Messfeier zum Vorabend.
Umstellung auf die Sommerzeit
So 29.3. Palmsonntag – Feier des
Einzugs Jeus in Jerusalem; Opfer für
die Christen und Christinnen und für
die Heiligen Stätten im Heiligen Land.
9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Einzug in die Kirche, Familienmesse mit Passion. 19 Uhr Messfeier
(Musik: SingRing – Gospelmesse)
Mo 30.3. Montag in der Karwoche,
19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Anschließend Gebet zu dem alle
sehr herzlich eingeladen sind. 19.30
Uhr Messfeier zur Weihe der Heiligen
Öle im Dom in Feldkirch; alle Gläubigen sind dazu herzlich eingeladen.
Mi 1.4. Mittwoch in der Karwoche, 8
Uhr Messfeier in der Marienkapelle.*
19.30 Uhr Rosenkranz für die Kranken.
(Marienkapelle) die drei österlichen
Tage vom Leiden und Sterben, von
der Grabesruhe und der Auferstehung
des Herrn
* außer bei einer Beerdigung
Pfarre Rheindorf
Pfr. Thomas Sauter
Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau
Tel.: 05577/82404
Messfeiern an Sonntagen:
Sa 18 Uhr
So 8 Uhr und 9.30 Uhr
Messfeiern an Werktagen:
Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr
Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle
Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Samstag: 17 – 18 Uhr
Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr,
Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr
12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr
„Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr
Besondere Gottesdienste: Jeden 1.
Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst
Pfarre St. Konrad
Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems
Tel.: 05576/73106
Do 26.3. 9 Uhr Aussetzung und
Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr
(18 – 19 Uhr Lobpreis), 19.30 Uhr
Abendmesse
Fr 27.3. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet
in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier,
anschl. Aussetzung und Anbetung
im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr
Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche
St. Konrad
Sa 28.3. 14 Uhr Palmbuschen binden
in der Garage beim Pfarrhof – bitte
selber einen Stecken mitbringen! 16
Uhr Beichtgelegenheit beim Priester
vom Kloster Thalbach bis 17 Uhr, 18
Uhr Vorabendmesse
So 29.3. Palmsonntag 8 Uhr Messfeier, 9.45 Uhr Palmweihe auf
dem Schulhof der VS Herrenried,
Prozession zur Pfarrkirche, anschl.
Gottesdienst mit Leidensgeschichte
mitgestaltet mit David-Liedern, 14 Uhr
Messfeier der Polen in Vorarlberg
Mi 1.4. 7.30 Uhr Rosenkranzgebet
in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier,
anschl. Aussetzung und Anbetung im
Gebetsraum bis 10 Uhr
Öffnungszeiten
im Pfarrbüro St. Konrad
Montag & Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 14 – 18 Uhr
Telefon: 05576/73106
E-mail: [email protected]
Pfarre St. Karl
Marktstraße 1a, Hohenems
Tel.: 05576/72312
Do 26.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und
8 Uhr Messfeier in der Kapelle St.
Karl, 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche
Fr 27.3. 7.25 Uhr Messfeier in St.
Rochus
Sa 28.3. 13 Uhr Palmbinden im Hof
der VS Markt, 16.30 Uhr bis 17.15
Uhr Beichtgelegenheit, 17.30 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche
So 29.3. Palmsonntag – Opfer für die
Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land
Stundenbuch: 2. Woche
Lesungen: 1. Jes 50,4-7
2. Phil 2,6-11
Evangelium: Mk 14,1-15,47 oder 15,1-39
Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche
9.45 Uhr Palmweihe im Palasthof –
Prozession zur Pfarrkirche, dort Messfeier mit Leidensgeschichte
Mo 30.3. 19 Uhr Messfeier in der
Krankenhauskapelle, anschließend
Eucharistische Anbetung
Di 31.3. 7.30 Uhr Rosenkranz und
8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr
Messfeier im Sozialzentrum
Mi 1.4. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst
in der Pfarrkirche für:
Maria Stangl, Im Tiergarten 14
Werner Mathis, Unterklienstr. 5
Ilse Kopplstätter, Erasmus-Kern-Weg 4
Georg Welti, Zwischenwasser
und alle im Monat April verstorbenen
Pfarrangehörigen
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:
Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr Uhr
Di: 14 Uhr – 17 Uhr Uhr
Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312
E-Mail: [email protected]
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.
Pfr. Michael Mayer
Rosenstraße 8, Dornbirn
Tel.: 05572/22056
Jeweils um 10 Uhr in Dornbirn:
So 29.3. Familiengottesdienst anschl.
Osterbrunch
Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn
Rosenstraße 8, Dornbirn
Tel.: 05572/22056, Fax.: 05572/22056-6
Email: [email protected]
Sekretariat Di.-Do. 9-11 Uhr und nach
Vereinbarung (Sprechstunde)
Neuapostolische Kirche
Sandgasse 7a, Dornbirn
Tel.: 05573/84519
So 29.3. in Dornbirn um 9.30 Uhr Gottesdienst (Palmsonntag)
So 29.3. in Dornbirn (Unterkirche) um
9.30 Uhr - Kinder-Gottesdienst
Kirche der Siebenten
Tags Adventisten
Rohrbach 11, Dornbirn
Tel.: 05572/26631
Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr
Predigtgottesdienst 10.45 Uhr
www.vorarlberg.adventisten.at
Endlich wieder
tanzen
Veranstalter:
Tanzschule Schnell Lindau,
Tel. 8382/4994 und
Maria-Martha-Stift, Lindau
Ort: Tanzschule Schnell,
Lindau-Insel, In der Grub 28/I
Datum: 26. März 2015
Uhrzeit: 14.30 – 16 Uhr
Weitere Infos unter: http://
www.cms.tanzschule-schnell.
de/cms/website.php?id=/de/
kursprogramm/endlichwiedertanzen.htm
Weitere Termine sind der:
30.4., 21.5. und 25.6.2015
Donnerstag, 26. März 2015
Bauen, Wohnen und Renovieren
33
Bauen, Wohnen und Renovieren
ALTBAUSANIERUNG ALTHAUSSANIERUNG ARCHITEKTUR BAD BADSANIERUNG BAUEN BODEN BÄDER CARPORT DACH ELEKTRO ENERGIE FASSADE
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Vorarlberg ist und bleibt ein
Land mit dem Motto „schaffa,
schaffa – Hüsle baua“ und damit
verbunden gibt es auf Seiten der
Hausbauer immer wieder Fragen.
Zahlreiche Betriebe im Ländle
mit deren Experten stehen ihnen
mit Rat und Tat zur Seite.
Im folgenden Sonderteil erfahren
Sie alles rund um die Themen
Bauen, Wohnen und Renovieren. Dabei geben Ihnen Experten
Tipps in Sachen Finanzierung eines Eigenheims und Sanierungsmöglichkeiten eines bestehenden
Objekts.
Bauen, Wohnen und Renovieren
Immer das Passende zur Hand
Donnerstag, 26. März 2015
Perfektion im Handumdrehen.
Willkommen
bei Förch
Gelebte Kundennähe seit über
50 Jahren.
Auf Werte wie Tradition und Bodenständigkeit hat Theo Förch
das Unternehmen vor mehr als
50 Jahren gegründet. Sein Weitblick, Fleiß und Gespür für Kunden sind auch heute noch unsere
größten Stärken. Mit diesen Werten sind wir erfolgreich in eine
Zukunft zu einem der führenden
Direktvertriebsunternehmen gewachsen, in der moderne Pfeiler
wie Innovation und Dynamik
nicht fehlen dürfen. Eigenschaften die nicht nur unsere Produkte
auszeichnen.
International in mehr als 50
Ländern vertreten, davon mit
18 Tochtergesellschaften, 80.000
Artikeln im Sortiment und rund
2.600 Beschäftigen, zählen wir zu
den führenden Anbietern in der
Branche. Unser Erfolg zeichnet
sich vor allem durch die hohe
Kundenorientierung, Produkte
von höchster Qualität und die
langjährige Branchenkompetenz
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aus. Wir verstehen es, auf Augenhöhe mit unseren Kunden zu
kommunizieren und zielgenau
auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Anforderungen
schnell und flexibel reagieren
zu können. Diese Eigenschaften
zeichnen unser Handeln und Sein
aus - Hand drauf!
Wir engagieren uns aber nicht
nur, wenn es um die Bedürfnisse unserer Kunden und Mitarbeiter geht. Nachhaltigkeit und
Qualitätsmanagement
werden
bei uns einen hohen Stellenwert
eingeräumt. Als Träger des Siegels der Leitbetriebe Austria
übernehmen wir nicht nur Verantwortung für die Gesellschaft
und Umwelt, sondern fungieren
als Vorbildfunktion für andere
Unternehmen. Wir sind stolz, in
allen Bereichen, wie nachhaltigem Unternehmenserfolg, Innovation und gesellschaftlicher
Verantwortung den hohen Anforderungen gerecht zu werden
und setzen unsere Ziele weiterhin
hoch an.
Um immer den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu
werden, müssen unsere Mitarbeiter immer auf dem Laufenden
bleiben und in jeder Hinsicht
Kompetenz beweisen. Interne
Produkt- und Kompetenztrainings, aber vor allem das Training
on the Job durch unser Patensystem, verleiht unseren Mitarbeitern im Innen- und Außendienst
die Sicherheit, sich in ihrer Position entsprechend zu bewegen. Wir
wissen die traditionellen Wurzeln
und das familiäre Arbeitsklima zu
schätzen und bauen darauf unsere individuellen Karrieren auf.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Donnerstag, 26. März 2015
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- Service, sodass sie stets gut aufgehoben sind. MH-Pool liefert Ihnen alles aus einer Hand - von der
Besichtigung der Baustelle, bis
zum ersten Schwimmvergnügen
steht Ihnen das Team von MHPool zur Seite. Da der Firmenchef
persönlich den Pool zustellt und
einbaut, können dann offene Fragen Vorort besprochen werden.
Ein zufriedener Kunde steht bei
MH-Pool an oberster Stelle. Es
besteht auch die Möglichkeit eine
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nachzurüsten. Besuchen Sie unseren Showgarten in der Dornbirner
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das Feedback unserer Kunden,
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Bauen, Wohnen und Renovieren
36
Donnerstag, 26. März 2015
Herbert Geringer informiert
Ostern das schönste Frühlingsfest
Ostern ist nicht nur das höchste
kirchliche Fest und damit Mittelpunkt des Kirchenjahres, sondern
auch das klassische Frühlingsfest
und damit ein Symbol für das
Erwachen der Natur und damit
Aufbruchstimmung und Neubeginn. Die Natur gewinnt mit
jedem Tag an Farbe und damit
an natürlichen Charme. Die Devise heißt jetzt säen, setzen, die
Geheimnisse der Natur immer
wieder aufs Neue entdecken. Der
intensive Duft von Veilchen, die
wärmenden Strahlen der Sonne,
die Signalfarben der Frühjahrsboten wecken in uns Glückgefühle.
Mein Tipp für „schmucke
Osterideen in der Wohnung:
• Bringen Sie die vorösterliche
Frühjahrstimmung in Ihre
Wohnung, auf Ihre Terrassenoder Balkonanlage, vor allem
aber Ihren Eingangsbereich.
• Töpfe, Körbe & Co werden mit
Frühlingsboten bepflanzt.
• Ergänzen Sie so ein Frühlingsensemble mit Fruchtbarkeitssymbole wie Hasen, Lämmer,
Hühner, Ostereier.
Herbert
Geringer
• Triebe der Korkenzieherhaselnuss, oder roten beziehungsweise grünen Hartriegel steigern den Formenreichtum und
damit die Attraktivität.
• Tulpen, Narzissen, Veilchen,
Bellis, Ranunkeln, Anemonen
und Co buhlen jetzt um unsere
Aufmerksamkeit.
• Sollte es in der Nacht einmal
kalt werden, so halten Sie ein
Vlies bereit und decken die
Pflanzen einfach ab.
• Wer keinen Garten hat braucht
auf diese Frühlingsstars nicht
verzichten. In manchen zweckentfremdeten
Behältnissen,
Körbe und Töpfe werden Frühlingsboten zu echten Schmuckstücken.
Frühlingszauber im Garten:
In jedem Garten gibt es immer
wieder etwas zu verändern. Die
Frühlingsvorstellung im Garten
hat schon längst begonnen. Aristokratische Schönheiten wie Magnolien mit schneeweißen, in den
Abendstunden duftenden Blüten,
oder rosafarbenen Blüten, wie aus
Wachs gezogen, werden in jedem
Garten zum absoluten Blickfang.
Übrigens: Es gibt Magnolienarten, die nicht höher als 3 m werden und zu den am längsten blühenden Ziergehölzen zählen.
Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt
eine leistungsfähige Gärtnerei,
lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für das
schönste Frühlingsfest des Jahres.
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Donnerstag, 26. März 2015
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Sternath Tischlerei
Ihr Spezialist für Fenster – Türen – Möbel aus der Region
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Bauteile beim Einbau beschädigt.
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können wir Ihre Wohn-Wünsche
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auch sehen und fühlen können.
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arbeitenden Montageteams bieten. Durch unser vielfach erprobtes Einbausystem wird weder die
Glasfläche der Fenster verkleinert
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Donnerstag, 26. März 2015
Kostendeckend sanieren
Sanieren ist wichtig, aber man muss wissen wie
Ein Gebäude zu sanieren
bedeutet in erster Linie intelligent zu planen, aber auch
auf die Kosten zu achten.
Daniel Mohr von Rhomberg
Bau GmbH ist Experte rund
um das Thema Sanieren und
beantwortet die wichtigsten
Fragen.
gewählten Materialen sowie der
Lebenszyklus des Gebäudes sind
in Einklang zu bringen.
Anzeiger: Thermisch sanieren bedeutet nachhaltig auf die Kosten zu
achten. Welchen Dämmstoff würden
Sie empfehlen und warum?
Mohr: Welcher Dämmstoff sich
für eine Sanierung am besten eignet, hängt von der Substanz sowie der Bauart des Gebäudes ab.
Grundsätzlich gilt, je monolithischer gebaut wird, desto besser.
Von Christian Marold
Anzeiger: Welche nachhaltigen Vorteile bringt eine Generalsanierung?
Mohr: Eine Generalsanierung
bringt je nach Sanierungsart
unterschiedliche Vorteile und
Verbesserungen mit sich. Eine
thermische Sanierung wirkt sich
beispielsweise positiv auf die Behaglichkeit sowie auf die Energieeinsparung aus.
Außerdem können durch eine
Sanierung beziehungsweise Modernisierung neue architektonische Akzente gesetzt werden und
der Werterhalt beziehungsweise
die Wertsteigerung der Immobilie wird merklich beeinflusst.
Anzeiger: Wie oft sollte wo genau
in einem Haus saniert werden? Das
heißt: wo bringt es effektiv was?
Mohr: Es kann nicht verallgemeinert werden wie oft ein Objekt saniert werden sollte. Dies
hängt grundsätzlich von der
Bauqualität ab und ist aufgrund
von unterschiedlichen Faktoren
wie beispielsweise den verbauten
Materialien und der Architektur
bzw. der Gebäudekonstruktion
bei jedem Gebäude einzeln zu
bewerten.
Anhand einer thermischen Sanierung kann am besten dargestellt werden, welche Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich Kosten/
Nutzen am effektivsten sind:
1. Sanierung bzw. Dämmung der
obersten Geschossdecke bzw.
der Kellerdecke
2. Fassadensanierung,
Erneuerung der Fenster und des Sonnenschutzes
3. Erneuerung bzw. Modernisierung der Gebäudetechnik
(Heizungsanlage, Solaranlage,
Beleuchtung, Elektrogeräte, …)
4. Dachsanierung
Eine weitere Grundregel ist,
dass die Baustoffe/Dämmstoffe von innen nach außen immer
dampfdiffusionsoffener sein müssen, sodass der Wasserdampf,
welcher sich in der Luft befindet,
gut vom Innenraum nach außen
dringen kann.
Natürlich spielen bei der
Dämmstoffwahl oft auch die
Kosten eine entscheidende Rolle,
denn die Preisunterschiede der
Dämmstoffe sind groß.
Daniel Mohr
Sanierungsexperte
Anzeiger: Wie sollte man richtig vorgehen, wenn man sanieren möchte?
Mohr: Wenn die Entscheidung
gefallen ist, dass ein Gebäude saniert werden soll, empfehlen wir
grundsätzlich die Beiziehung eines Fachmannes wie Rhomberg
Bau.
Bevor mit der Umsetzung der
Sanierungsmaßnahmen begonnen werden kann, sind ein paar
wichtige Schritte notwendig. Als
erstes müssen eine Bestandsaufnahme sowie eine Bestandsbewertung erfolgen. Das heißt, es
wird analysiert, welche bestehenden Gebäudeteile in die Sanierung integriert werden können
und welche erneuert werden
müssen. Anschließend wird
ein Sanierungskonzept erstellt
und die Planung ausgearbeitet
und mit Kosten belegt. Seitens
des Bauherrn muss dann entschieden werden, ob in Etappen
saniert oder eine Generalsanierung durchgeführt werden soll.
Bei einer Etappensanierung darf
man aber trotzdem nicht das Gesamtsanierungskonzept aus den
Augen verlieren, damit spätere
Sanierungsmaßnahmen problemlos durchgeführt werden können.
Anzeiger: Was heißt ökologisch
richtig sanieren?
Mohr: Ökologisch richtig zu sanieren bedeutet den Bestand zu
bewerten und nachhaltig korrekt zu entscheiden, was aus der
Substanz wiederverwendet bzw.
integriert werden kann. Denn: jeder nicht eingesetzte Rohstoff ist
der ökologischste Rohstoff.
Außerdem spielt die Materialwahl eine bedeutende Rolle.
Hierbei sollte die graue Energie,
d.h. wie viel Ressourcen wurden beispielsweise für die Herstellung und Verarbeitung, den
Transport sowie deren spätere
Entsorgung bzw. Recycling verbraucht, berücksichtigt werden.
Auch die Lebensdauer der aus-
Anzeiger: Wenn man einen Wasserschaden im Keller hatte oder der
Keller grundsätzlich feucht ist, was
kann man da kostengünstig und effektiv machen?
Mohr: Kleinflächiges Eindringen
von Feuchtigkeit im Innenbereich kann durch eine Injektion
leicht behoben werden. Hierbei
werden Poren, Risse, usw. abgedichtet, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert
wird.
Großflächiges Eindringen von
Feuchtigkeit kann langfristig nur
von außen verhindert werden. In
diesem Fall muss der Keller freigelegt werden, damit dieser von
außen abgedichtet werden kann.
Bei offenen Treppenhäusern
kann während den Übergangszeiten die warme, mit Feuchtigkeit gesättigte Luft in die kühlen
Kellerräume dringen. An den
kalten Oberflächen legt sich die
abgekühlte feuchte Luft als Kondensat ab und die Kellerräumlichkeiten werden feucht. Dem
Konvektionsproblem kann beispielsweise durch den Verbau
einer Türe im Treppenhaus entgegengewirkt werden.
Donnerstag, 26. März 2015
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Restzahlungen und Anzahlungen aus früheren Kaufverträgen,
bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sowie in Anzeigen
und in Prospekten beworbene Ware sind vom Gewinn ausgeschlossen. Kaufpreise werden als Gutschein oder bar zurückerstattet. Aktion nicht gültig bei Kauf von XXXLutz Gutscheinen.
Mitarbeiter der XXXLutz-Gruppe sowie deren Angehörige sind
von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen.
Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG,
Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH.
Bauen, Wohnen und Renovieren
40
Donnerstag, 26. März 2015
Gut gedämmt, besser gespart
MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude Àt für die Zukunft
Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner
Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 %
über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem
Einsatz der richtigen Materialien,
benötigen Sie bis zu 2/3 weniger
Energie.
Bei bestehender Bausubstanz
machen sich professionell durch-
die ganz genau wissen, worauf
es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz
wirklich ankommt.
Hohe Verfügbarkeit: MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Angebot
von unzähligen Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab.
geführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits
für Wohnkomfort und Umwelt,
andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu
50.000 Euro.
Kompetenz durch Beratung
Bei der nachhaltigen energeti-
schen Sanierung eines Hauses
ist es besonders wichtig, die
Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu
lassen. Während in Baumärkten
hauptsächlich Produkte verkauft
werden, setzt der Fachhandel auf
ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten,
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Der Dornbirner Dämmstoff-Profi
MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf
Mitarbeiter vom Fach, ein bestens
sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für
Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und
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Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager.
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Donnerstag, 26. März 2015
Bauen, Wohnen und Renovieren
42
Donnerstag, 26. März 2015
Individuelle Beratung
Wunsch eines Eigenheims richtig planen
Wer heute ein Eigenheim reDOLVLHUHQXQGÀQDQ]LHUHQZLOO
benötigt eine solide Grundlage und eine gute Beratung.
Herbert Caser von der
s Wohnbank in Feldkirch ist
dabei der passende Experte
und steht hier mit Rat und Tat
]XU6HLWH
Von Christian Marold
Anzeiger: Herr Caser, wie sehen
konkret Finanzierungsmöglichkeiten
für ein Eigenheim aus?
Caser: Die solide Struktur einer
Haus- oder Wohnungsfinanzierung basiert auf einem Eigenmittelanteil, dem Wohnbauförderungsdarlehen des Landes
und der Restfinanzierung durch
einen Wohnbaukredit der Sparkasse Feldkirch bzw. ein Darlehen der s Bausparkasse. Bei der
Realisierung von Wohnträumen
stehen für die Menschen wieder
Sicherheit und Kalkulierbarkeit
im Vordergrund. Das aktuell historisch tiefe Zinsniveau bietet in
dieser Hinsicht äußerst attraktive Fixzinsmöglichkeiten. So offeriert zum Beispiel die s Bausparkasse 2,5 % p. a. fix auf 15 Jahre.
Damit sind mindestens 50 % der
Darlehenslaufzeit mit einem Fixzinssatz ausgestattet – einzigartig
in den letzten Jahrzehnten!
Anzeiger: Machen wir ein konkretes Beispiel: Mann (28) und Frau
(27) möchten voraussichtlich im
Herbst mit dem Hausbau starten.
Das Grundstück besitzen die beiden
bereits und rechnen nun mit Gesamtkosten in der Höhe von ca. 350.000
Euro. Das gemeinsame sichere Nettoeinkommen beträgt monatlich
4.000 Euro und ihr Eigenkapital beträgt 80.000 Euro. Kinderwunsch in
ca. drei Jahren (Karenz max. 2 Jahre). Die beiden planen einen Kredit
aufzunehmen, den sie in 20 bis 25
Jahren abbezahlen können. Ca. 900
Euro/Monat. Wie sehen die Chancen
ihrer Einschätzung nach aus?
Caser: Der Grundbesitz, für
den keine Rückzahlungen zu
leisten sind, bildet bereits eine
sehr gute Ausgangsbasis. Da im
konkreten Fall rund 25 % der
Baukosten aus Sparguthaben
bezahlt werden können, ist eine
Gesamtfinanzierung von 270.000
Prok. Herbert Caser
Leiter s Wohnbank
Euro notwendig. Nach Abzug
des Wohnbauförderungsdarlehens (Rückzahlung monatlich 49
Euro in den ersten fünf Jahren)
verbleibt ein Finanzierungsbedarf von 232.000 Euro. Auf Basis einer Laufzeit von 30 Jahren
und eines Fixzinssatzes von
2,5 % p. a. auf 15 Jahre beträgt die
monatliche
Rückzahlungsrate
rund 960 Euro. Bei einer Laufzeit von 25 Jahren erhöht sich
die monatliche Rückzahlung auf
rund 1.100 Euro. Ein wesentlicher
Punkt ist nun, mit einer detaillierten Haushaltsrechnung die
Rückzahlungsfähigkeit auf die
gesamte Kreditlaufzeit – somit
auch unter Berücksichtigung
von Karenzzeiten etc. – festzustellen. Dabei wird das gesamte
Haushaltseinkommen
sämtlichen monatlichen Verpflichtungen gegenüber gestellt. Sind alle
Punkte besprochen, kann eine
gute und überlegte Entscheidung
getroffen werden.
Anzeiger: Wie viel Eigenkapital
sollte man haben? Gibt es einen
Richtwert?
Caser: Eine Eigenheimfinanzierung ist immer eine individuelle,
auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse abgestimmte Angelegenheit. In der
Regel wären 15 bis 20 % - je mehr,
umso besser – von Vorteil.
Anzeiger: Anderes Beispiel: Wie
kann sich eine Familie, die kein Eigenkapital hat, nichts vererbt bekommen hat – sicheres Einkommen hat
ein Eigenheim leisten? Ist das überhaupt machbar?
Caser: Mindestens ein Mal im
Leben beschäftigt sich jeder
Mensch mit seiner Wohnsituation. Er stellt sich die Frage: Miete
oder Rate? Je früher man sich mit
dieser Frage beschäftigt, umso
besser kann geplant, vorgesorgt
und schlussendlich realisiert
werden. Kein Eigenkapital zu besitzen schließt einen Eigentumserwerb – heute oder in Zukunft
- nicht aus.
Anzeiger: Viele Vorarlberger haben
den sogenannten Generationenvertrag. Ist das wirklich sinnvoll und
könnte der gefährlich für die Nachkommen sein?
Caser: Generationenkredite erfreuen sich steigender Beliebtheit. Dabei zahlt der Kreditneh-
mer nur die Zinsen, das Kapital
wird zu einem vereinbarten Endzeitpunkt getilgt. Dies kann
beispielsweise aus einem Erlös
aus Grundverkauf, aus Versicherungszahlungen oder durch die
Übernahme des Kredites im Zuge
von Erbschaften erfolgen. Da der
zu übernehmende Generationenkreditanteil meist nur rund 30
bis 40 % des Verkehrswertes der
Liegenschaft ausmacht, hält sich
die Gefahr für den Übernehmer
in Grenzen.
Anzeiger: Worauf sollte man beim
Hausbau achten bzw. im Vorfeld was
die Finanzierung anbelangt? Welche
Fallen können entstehen?
Caser: Wichtig ist, die Kostensituation jederzeit im Auge zu behalten. Auch hier gilt: Eine gute,
exakte Vorbereitung spart Geld
und Nerven! Die Finanzierung
und allfällige Fördermöglichkeiten müssen im Vorfeld abgeklärt
sein. Die Finanzierungsspezialisten in der Sparkasse Feldkirch
sowie der s Wohnbank helfen
Ihnen gerne. Sie stehen – nach
Terminvereinbarung – von Montag bis Freitag von 7 – 19 Uhr zur
Verfügung.
Bauen, Wohnen und Renovieren
Donnerstag, 26. März 2015
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Gute Beratung für ein neues Bad oder Badsanierung
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Vorarlberger Installateuren profitieren Sie von der Kooperation
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Vorteilen wie
• Qualität – Markenprodukte
• Termintreue
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Verfügung, damit die erforderlichen Rohinstallationen vorbereitet werden können.
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Sanitär- und Heizungsbereich,
sondern ebenso eine Vielfalt von
technisch-als auch designorientierten Produkten.
Bauen, Wohnen und Renovieren
Kostenexplosion
beim Eigenbau
Man sollte darauf achten, sich für
alle Phasen des Hausbaus ausreichend Zeit zu nehmen, um kostspielige Probleme zu vermeiden:
Das Um und Auf beim Hausbau ist die richtige Planung, die
schon lange vor der Baustelleneröffnung beginnen muss. Man
sollte einen Ablaufplan führen
mithilfe
dessen
abgestimmt
werden kann, wie die einzelnen Arbeitsschritte aufeinander
zu folgen haben, wann welcher
Fachmann am Werk ist.
Besonderer Wert ist auch
auf die Planung der richtigen
Haus- und Raumgröße zu legen:
„Meister der Elemente“
Betriebsauszeichnung
Welche Räume benötigen Sie
wirklich in welcher Größe? Wie
sollen Sie später genutzt, möbliert und beheizt werden? Wo
kann durch bessere Unterteilung
sowohl beim Bau als auch später
bei der Nutzung Geld gespart
werden?
Bei der Detailplanung und zur
Koordinierung sollte man unbedingt einen Architekten zu Rate
ziehen, sonst kann die vermeintlich billige Variante schnell teuer
kommen.
Möglichkeiten und Angebote
vergleichen
Man sollte sich nicht zu früh auf
eine bestimmte Bauweise, Heiztechnik oder auf bestimmte Materialien
festlegen. In der Planungsphase
hier besonders viel Zeit zu investieren kann sich später rentieren. Auch
ist genau darauf zu achten, welcher
Experte objektiv beraten kann, und
wer nur sein bevorzugtes Produkt
verkaufen möchte.
Der Inhaber des Sanitär-Fachbetriebs Ing. Wolfgang Boch GmbH
& Co KG hat besondere Kompetenz in puncto Wärme, Wasser
Luft und Umwelt und darf deshalb
das bundesweite Qualitätssiegel
„Meister der Elemente“ führen.
Ab sofort können sich Interessierte direkt beim Meister der Elemente informieren rund um die
moderne Haustechnik. Ob neue
Heizung, Klimaanlage oder Badrenovierung: Die Fachleute der
Firma Boch in Hörbranz zeigen,
wie umweltfreundliche Haustechnik funktioniert und welche
Trends es bei der Badgestaltung
gibt. Es gibt in Österreich 5.000
Handwerksbetriebe in der Sanitär-,
Heizung- und Klimabranche. Der
renovierungswillige Bauherr fragt
sich: Wer ist der Richtige für mein
neues Bad oder für meine neue
energiesparende Heizung? Einzelkämpfer im Handwerk haben es
schwer, gute Preise bei ihren Großhändlern zu erzielen oder neben
ihrer Tagesarbeit Fortbildungen
zu besuchen und ihre Betriebsorganisation zu optimieren. Meister
der Elemente sind Mitglied bei der
größten Handwerkerkooperation
für SHK-Technik und haben dadurch Vorteile, die sie ihren Kunden weitergeben: bessere Preise
durch ein hohes Einkaufsvolumen,
schlanke Betriebsstruktur durch
professionelle
Unterstützung,
stets auf dem neuesten Stand der
Technik durch das umfangreiche
Schulungsangebot der Gruppe.
Mit dem Qualitätssiegel geben
SHK-Meisterbetriebe Orientierung
und Sicherheit bei den elementaren Themen Wärme, Wasser, Luft
und Umwelt, untermauert durch
ein umfangreiches Leistungsversprechen. Sie verstehen ihre Handwerkerarbeit als Dienstleistung für
die Kunden. Und sie bieten stets
ein Gesamtpaket, in dem neben
den Produkten und der Installation auch alle Dienstleistungen rund
um den Auftrag enthalten sind,
und Informationen über die aktuellen Fördermöglichkeiten. (pr)
Bei jedem einzelnen Arbeitsschritt, das heißt bei der Beauftragung jedes einzelnen Handwerkers, sollten man unbedingt
mehrere Angebot vorliegen haben. Es ist genau zu überprüfen,
wodurch etwaige Kostenunterschiede bei den Offerten entstehen: Sind es die Materialien, wird
mit einer anderen Arbeitszeit
geplant, oder ist ein Anbieter
tatsächlich kostengünstiger? Das
billigste Angebot muss nicht immer das preiswerteste sein. (red)
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Sich in Vorarlberg den Traum
eines Eigenheims zu realisieren
ist nicht mehr ganz so einfach
wie früher und wenn man familiär nicht gerade auf der Sonnenseite steht, was Grundstück und
Co. betrifft, dann kann ein Haus
ein Traum bleiben. Mehr nicht.
Sollte es dennoch klappen muss
man auf Fehler und explodierende Kosten am Bau ganz genau
achten.
Donnerstag, 26. März 2015
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Donnerstag, 26. März 2015
45
Farben verändern das Leben
Günter Palaoro über aktuelle Trends in der Farbenwelt
Farbtöne die Verschmutzungen an
Oberflächen nicht sichtbar machen
und so die Freude an den Farben
länger anhält. Zudem basieren alle
Farben von Palaoro auf höchster
ökologischer Stufe. Palaoro arbeitet nicht nur mit den modernsten
Farben, sondern bringt auch seine
eigenen Arbeitsbühnen im top ausgestatteten Maschinenpark mit.
Endlich ist der Frühling ins Ländle heim gekehrt und bringt uns
neben der guten Stimmung auch
neue Trends zum Leben und
Wohlfühlen mit. Über die Entwicklung in der Farbenwelt und
welche Rolle die 60er und 70er
Jahre dabei spielen, erklärt uns
Malermanager Günter Palaoro.
Die 60er und 70er Jahre
im modernen Trend
Braune Farbtöne begleiten uns
seit zwei Jahren in einen neuen
Trend. Vom Möbeldesign bis zur
Einrichtung wird diese Farbe wieder öfters verwendet. Weiß als
neutrale Farbe ist als Klassiker zu
allem kombinierbar. So finden wir
heute in den modernst eingerichteten Räumen wieder Zeichen und
Muster aus den damaligen 60ern
und 70ern - ein absoluter Trend.
Ökologische Farben
Qualität und hochwertige Beschichtungen von Oberflächen
sind derzeit sehr gefragt. Der
Wohlfühleffekt durch die Farben hält länger an, da die frischen
Malernachwuchs
Günter Palaoro bildet permanent
zehn Lehrlinge aus, wovon nur
die Besten übernommen werden.
Denn zu seinem Mitarbeiterstand
zählen nur geschulte, kreative
und motivierte Fachleute. Informationen bietet Lehrlingsbeauftragter Manuel Reinhalter unter
0664 8498888. Garantiert sind so
kundenorientierte Lösungen für
das Haus und den Geldbeutel. (pr)
Der WLAN-Dimmer
Erhöht die Sicherheit und schützt die Gesundheit
Router sind für den normalen Betrieb in ihrer Sendeleistung stark
überdimensioniert. Die WLANNetze reichen weit über das eigene Gebäude hinaus und können
von anderen empfangen werden.
Dies stellt ein Sicherheitsrisiko
und eine Gesundheitsgefährdung
für die Bewohner beziehungsweise Nutzer eines Gebäudes dar.
Durch einen neu entwickelten
und patentierten WLAN-Dimmer
kann die WLAN-Intensität auf
das minimal erforderliche Maß reduziert werden. Er ist einfach anzuwenden und zu Hause genauso
sinnvoll wie im Büro, in Cafés, in
Hotels, Schulen und dergleichen.
Sowohl der Cuprotect® WLANDimmer als auch die neu entwickelte WLAN-Dimmertasche für
Router ohne Antenne können einfach an den gewünschten Empfangsradius angepasst werden. Sie
schützen sich vor unnötiger Strahlenbelastung durch WLAN Router, DECT-Basis-Stationen bzw.
–Repeater und durch andere Sendeanlagen mit und ohne Antenne.
Zudem wird die Strahlungsreichweite begrenzt gegen das heimliche Abhören des WLAN-Netzes,
bei gleicher Empfangsqualität
und Geschwindigkeit. (red)
6973 Höchst • Bundesstraße 63 • Tel: 05578 73440 • Fax: 05578 73440-4 • www.palaoro.com
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„Frische Farben des Frühlings
holen derzeit unseren Alltag ein.
Ein frischer Grünton zum Beispiel
oder blumige Farbtöne begleiten
uns gut gestimmt in den Sommer“,
so Palaoro. Der Malermanager beschäftigt sich seit vielen Jahren mit
der Materie Farben und sieht einen eindeutigen Trend zu frischen
und weichen Farbtönen. Die Stimmungsimpulse eines Menschen
werden unbewusst von Farbtönen
in seiner Umgebung beeinflusst.
Entscheidend dabei ist der „Wohlfühleffekt der Farben“, denn dieser ist wichtig für das Gemüt und
den harmonischen Ausgleich des
Menschen - gilt im Büro, zu Hause
oder in der Öffentlichkeit.
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Donnerstag, 26. März 2015
Ländle Heimvorteil
Eigenheim- und Haushaltversicherung
Eigenheim-Rohbaupaket
Sie als Bauherr können sich voll
und ganz auf das Wesentliche
beim Verwirklichen Ihres Eigenheims konzentrieren. Wir bieten
Ihnen dazu den passenden Versicherungsschutz: Mit der beitragsfreien Rohbauversicherung
sind Sie von Baubeginn an gegen
Feuer versichert.
Damit Sie zusätzlich geschützt
sind, bieten wir eine gesonderte
beitragsfreie Bauherrnhaftpflichtversicherung mit einer Pauschalversicherungssumme bis zu zwei
Mio. Euro an. Aber auch Schäden
am eigenen, noch nicht fertigen
Objekt gilt es abzusichern. Hierzu stellen wir Ihnen zusätzlich
eine kostengünstige Bauwesenversicherung zur Verfügung.
Handwerkerhilfe und Personenschutz
Die VLV verfügt landesweit über
Partnerbetriebe aus den unterschiedlichsten Branchen - vor allem aber auch aus dem Bau-Nebengewerbe (Fliesenleger, Maler,
Bodenleger, Dachdecker, Spengler oder Trockentechniker usw.).
Als Bauherr setzen Sie sich auch
gesundheitlichen Risiken aus,
die auf Ihre zukünftige Einkom-
menssituation Einfluss nehmen
können. Risikolebens-, Unfall-,
Grundfähigkeits- oder Berufsunfähigkeitsversicherung
sind
Themen, bei denen Ihnen unsere
Berater gerne zur Seite stehen.
Das Geschaffene in vollen
Zügen genießen mit zahlreichen
Vorteilen:
• Beitragsfreie Rohbauversicherung
• Handwerkerhilfe und Personenschutz
• Zahlreiche Zusatzdeckungen
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Wir freuen uns über Ihre Anfrage! (pr)
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Oft dauert es viele Jahre, bis der
Traum von den eigenen vier Wänden Wirklichkeit wird. Endlich
fertig - soll das Geschaffene auch
erhalten bleiben! Eine Sicherheit
mehr dazu bietet Ihnen der Ländle Heimvorteil, die Versicherung
für Haus und Wohnung der Vorarlberger Landes-Versicherung.
Ein modernes Sachversicherungsprodukt berücksichtigt unterschiedlichste Gefahrenpotenziale und umfasst möglichst viele
zu versichernde Sachen. Wichtig
ist dabei die rasche und unbürokratische Schadenabwicklung im
Schadensfall.
Bauen, Wohnen und Renovieren
Donnerstag, 26. März 2015
47
Badewanne raus
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zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
48
Donnerstag, 26. März 2015
Einbrechern das Leben
Oft helfen einfach Mittel und spart
Foto: Farben Morscher
FARBENTIPP
Filialleiter Ernst Mair
Farben Morscher Dornbirn
Die Zeit der Dämmerungseinbrüche ist fast vorbei. Dennoch muss man immer mit dem
Schlimmsten rechnen, gerade
wenn wieder viele in den wohlverdienten Urlaub fahren. Was
viele nicht wissen: Einbrecher
kommen meist durchs Fenster.
Holzschutz - eine
sinnvolle Sache
Holz ist einer der vielfältigsten
und schönsten Werkstoffe, die
uns die Natur gegeben hat.
Im Außenbereich sind jedoch
Schutzmaßnahmen gegen
Schädlinge, Pilze, Sporen,
Sonnenlicht, Feuchtigkeit und
Temperaturschwankungen
extrem wichtig, um Fäulnis
und schädlicher Verwitterung
entgegenzuwirken. Für neue
Holzfassaden, die zumeist eine
dünnere Holzschicht haben als
die alten, vergrauten Holzfassaden, empfehlen wir einen umfassenden Holzschutz – damit
die Freude auch lange erhalten
bleibt. In unserem Sortiment
führen wir die verschiedensten
Holzschutzmittel – lassen Sie
sich beraten und wählen Sie
dann aus den Möglichkeiten.
Zudem bieten wir Ihnen Geräte
zur Vorbehandlung des Holzes
– zum Schleifen, Sägen und
Bohren. Unsere Fachberater
helfen Ihnen gerne weiter, mitunter ist sogar eine Beratung
vor Ort von Vorteil.
Fenster sind der Hauptangriffspunkt bei Einbrüchen. Sie werden
von Profis in Sekundenschnelle mit einem Schraubenzieher
ausgehebelt. Schon mit einfachen
mechanischen Verbesserungen
kann ein guter Standard erreicht werden. Sicherheitsfens-
ter gibt es in zwei Widerstandsklassen.
Widerstandsklasse 1 (WK1):
Diese Fenster bieten einen
Grundschutz gegen körperliche
Gewalt wie etwa das Gegentreten, Gegenspringen etcetera.
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Wunschfarbton
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Bauen, Wohnen und Renovieren
schwer machen
viel Ärger und Geld
Widerstandsklasse 2 (WK2):
Diese Fenster halten zusätzlich
vor Angriffen mit Schraubendrehern, Zangen oder Keilen stand.
Der schwächste Punkt beim
Fenster ist meist das Fensterglas. Ein Verbundsicherheitsglas
schützt nicht nur gegen Einbre-
cher, sondern auch vor Verletzungen bei Bruch. Das Verbundsicherheitsglas besteht aus zwei
Einzelgläsern, die durch sehr
zähe, widerstandsfähige Folien
verbunden sind. Wird die Scheibe beschädigt, bleiben die Splitter
auf der Folie haften. (red)
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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine
Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und
Ihren Garten mit viel Liebe zum
Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese
Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht.
Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und
kreative Gestaltung mit Stein
rund um das Haus, im Garten
sowie in öffentlichen Bereichen.
Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen,
antike Brunnen, Zimmerbrunnen,
Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus
Bronze und Zementguss. Über-
Hausmesse bei Natursteine Brugger
vom 26. bis 29. März 2015
zeugen Sie sich von der kompetenten Arbeit dieses Pflaster- und
Steinmetzbetriebes. Einfahrten,
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Donnerstag, 26. März 2015
Bauen, Wohnen und Renovieren
51
Terrassen, Wege und Mauern
Gartengestaltung im Einklang mit der Natur
es fast keinen Raumverlust und
das bei voller Dämmleistung. Die
einfache Montage ist ein weiterer
Pluspunkt. Die Dämmplatte wird
nach dem Zuschnitt - dafür genügt
oft ein Cuttermesser - in einem
dünnen Spachtelbett verklebt (je
nach Untergrund nur 6-8 mm).
Nach
einer
Trocknungszeit
von nur zwei Tagen wird der
Grundspachtel auf die Dämmfläche aufgetragen und mit einem
Armierungsgewebe für mehr
Stabilität überspannt. Die fertige
Oberfläche erlaubt dann alle gestalterischen Möglichkeiten und
kann nach Belieben verputzt, tapeziert oder gestrichen werden. Die
neue Generation der Holzfaser-Innendämmung kann an jede Wand
und selbsttragende Decke einfach
und ohne Dübel angebracht werden. Sie überbrückt etwaige Risse
in der Außenwand, reguliert die
Feuchtigkeit, sorgt für ein gesundes, behagliches Raumklima und
verbessert den Schallschutz. (red)
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Darf ein Gebäude nicht von außen
gedämmt werden, ist eine Innendämmung inzwischen mehr als
eine Alternative. Sie bietet sogar
eine Reihe handfester Vorteile, wie
die schnelle Aufheizung der Räume oder die einfache, kostengünstige und jahreszeitenunabhängige
Montage. Als herausragend in
puncto Raumklimaoptimierung
und Schimmelvermeidung gelten
Holzfaserdämmstoffe.
Hierbei
macht ein neues, schlankes Innendämmsystem von sich reden. Die
Kombination aus Holzfasern und
natürlichen Klimakammern sorgt
für eine hervorragende Dämmwirkung und: Mit einer Dicke von
nur zwei Zentimetern nimmt es
kaum Platz in Anspruch und ist
ohne Dübeln blitzschnell montiert.
Es kann viele Gründe haben, wenn
nicht von außen gedämmt werden
darf. Sei es der Denkmalsschutz,
den Mindestabstand zu umliegenden Häusern einzuhalten oder bei
einzelnen Räumen oder Wohnungen in Mehrparteienhäusern. Vor
allem das alte Vorurteil der Schimmelanfälligkeit war für seine Holzfaserdämmsysteme ohnehin nie
ein Thema. Denn die Holzfaser
hat wie kaum ein zweites Material die Fähigkeit zur Feuchteregulierung. Die herausragenden
Dämmeigenschaften seiner neuen
Dämmelemente „UdiIn 2cm“ wiederum beruhen auf einem besonderen Kniff der Entwickler von
Unger-Diffutherm. Sie machen
sich den „Doppelfenster-Effekt“
zunutze, bei dem die Dämmung
durch die ruhenden Luftschichten zwischen den Scheiben entsteht. Bei der Holzfaserdämmung
funktioniert das durch „Klimakammern“ - unzählige Luftschicht-Säulchen, kombiniert mit
einer aufkaschierten Holzfaserdämmplatte. Anfallende Feuchtigkeit wird aufgenommen und
abtransportiert, somit Staunässe
und Schimmelbildung wirkungsvoll verhindert, das Raumklima
positiv beeinflusst. Aufgrund
der hohen Wärmespeicherkapazität bleibt die Temperatur der
Oberfläche des Dämmsystems
wesentlich höher als beispielsweise bei einem Ziegelstein. Besonders vorteilhaft ist auch, dass das
Dämmsystem extrem platzsparend ist. Bei einer Aufbaudicke
von nur zwei Zentimetern gibt
Bauen, Wohnen und Renovieren
52
Donnerstag, 26. März 2015
Heimteam hilft
„Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?
kleinen Fenster weichen großen
Verglasungen. Aus dem biederen
Häuschen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen
Maßstäben.
Wichtigste Grundlage, die Bestandsaufnahme
Am Anfang steht die Aufnahme
des Bestandes. Dort zeigt sich,
was alles zu welchen Kosten
machbar ist. Räume werden zusammengelegt, Wände entfernt,
Fenster vergrößert, so entsteht
Schritt für Schritt neuer Komfort.
Heimteam begleitet Sie bei dieser Aufgabe mit guten Ideen und
fachmännischem Rat.
Lösungen aufzeigen
Das Heimteam von Wilhelm+
Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu
zeigen, die in einem alten Haus
durchaus zeitgerechtes Wohnen
zulassen und durch Originalität
punkten.
Alte Balken werden zum Blickfang ohne statische Funktion, die
übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“
und Arbeitszimmer wird ein
großzügiges Wohnzimmer. Die
Durchgängig gut betreut
Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die
Kosten abschätzen und auf der
Basis ein Angebot erstellen.
Die Ausführung in den Händen
von Heimteam bedeutet Fixpreis,
Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und
ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)
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Aus einem Einfamilienhaus wird ein Generationenhaus. Intelligente
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– Es gibt nichts Unattraktiveres
als ein Haus, das längere Zeit
unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das
viele solcher Häuser bieten,
auch wenn sie auf den ersten
Blick nicht viel hergeben.
Donnerstag, 26. März 2015
Bauen, Wohnen und Renovieren
53
Immotour 2015
Die Immobilien-Spezialisten unterwegs in Vorarlberg
Weil es beim Immobilienverkauf
keine zweite Chance gibt, deshalb machen Sie von Anfang an
alles richtig und lassen Sie sich
von den Experten vom Immoteam7 beraten.
Erklären die Geschäftsführer
und Inhaber Lukas Feurstein,
Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer vom
Immoteam7.
Ihre einmalige Vermarktungsgarantie ist mehr als ein Versprechen, jede Immobilie wird
professionell und ideal am Markt
platziert. (pr)
Unter dem Titel Immotour 2015
stehen die smarten Makler an
verschiedenen öffentlichen Plätzen in ganz Vorarlberg für Ihre
Fragen rund um den Immobilienkauf oder -verkauf kostenlos zu
Ihrer Verfügung.
Das dynamische und smarte Team hat seit seiner Firmengründung immer schon neue
Maßstäbe bei der Immobilienvermittlung in Vorarlberg gesetzt.
Neben einem hervorragendem
Marketing wurde konsequent an
Qualitätsverbesserung und Kundenzufriedenheit gearbeitet.
‚Der Immobilienverkauf ist geplante Teamarbeit. Er muss gut
strukturiert und organisiert sein.
Und dabei ist die Zufriedenheit
von Käufer und Verkäufer das
oberste Ziel.‘
Wellness
Heide Boch
Tipps Dipl. Badgestalterin
(SHK)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie wünschen.
Wir planen und
gestalten.
Ein Badezimmer mit integriertem Aquarium? Oder sogar mit
einem echten Wasserfall? Wir
sind auch auf die außergewöhnlichsten Wünsche und Ansprüche
bestens vorbereitet.
Das Einzige, was wir brauchen,
ist ein persönliches Gespräch
mit Ihnen, um Ihren Visionen
Gestalt zu geben. Und wenn
Sie noch gar keine konkreten
Vorstellungen haben, finden wir
gemeinsam heraus, was Ihnen
gefallen könnte.
Wie ausgefallen die Gestaltung
auch sein mag – wenn’s um die
Realisierung geht, bleiben wir
ganz bodenständig und zuverlässig. Denn die bekommen Sie bei
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Donnerstag, 26. März 2015
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54
Donnerstag, 26. März 2015
55
Dornbirnerin siegte im
Figln in Lofer
25 Jahre Figln als offizieller
Sport anerkannt
Am Sonntag wurden auf der
Postalm in Lofer die Österreichischen Staats-Meisterschaften im
Figln (Firngleiten) abgehalten.
Gefahren wurden ein Riesentorlauf und zwei Slalomdurchgänge. Die Krönung war dann die
Kombination aus beiden. Kombinationssieger wurden Stefanie
Klocker aus Dornbirn und Hannes Angerer aus Innsbruck. Als
Veranstalter fungierte der Loferer Skiclub. In Lofer wurde übrigens ein Jubiläum gefeiert. Vor 25
Jahren wurde Figln in Österreich
offiziell als Sport anerkannt und
die erste offizielle Staatsmeisterschaft durchgeführt. (red)
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Alle Ergebnisse unter:
http://sc.lofer.at/
Donnerstag, 26. März 2015
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Gsundheitsbrünnele
Arbeiten, Struktur erleben und gebraucht werden
Sie betreuen viele Klientinnen und
Klienten mit seelischen Leiden. Wie
offen gehen diese mit ihrer Erkrankung um?
Gegenstände,
wie z.B. dieser
Insektenvorhang werden
ohne Termindruck in der
Beschäftigungswerkstatt
EinDRUCK
hergestellt
(Foto: aks gesundheit)
Arbeit und Beschäftigung stellen
in unserer Gesellschaft immer
höher werdende Anforderungen
an den Einzelnen. Menschen
mit psychischen Erkrankungen
benötigen neben einer medizinischen Behandlung oft auch
Hilfe und Unterstützung bei
der Bewältigung ihres Alltages.
Beschäftigung und ein strukturierten Tagesablauf ist für das
Wohlbefinden eines Menschen
von großer Bedeutung und wirkt
der Einsamkeit und Untätigkeit
entgegen, wissen Frau Sabrina Thöni, Ergotherapeutin und
Herr Gerold Amann, Pflegehelfer der Beschäftigungswerkstatt
EinDRUCK der aks gesundheit.
Amann: sozialer Abgrenzung geben die Betroffenen nicht gern zu,
dass sie Hilfe benötigen. Daher
wird oft versucht, die Diagnose so
lange wie möglich geheim zu halten. Belastend hinzukommt, dass
sie die Erkrankung mit eigener Verfehlung, Charakterschwäche und
Versagen in Verbindung bringen.
Gerold
Amann
Sabrina
Thöni
Welche Angebote gibt es für Menschen mit psychischen Erkrankungen?
Thöni: Die sozialpsychiatrischen
Dienste der aks gesundheit bieten
ein individuell auf jede Klientin,
jeden Klienten zugeschnittenes
Rehabilitations- und Beratungsangebot wie zum Beispiel eine
Anstellung in Beschäftigungswerkstätten.
Warum ist die Beschäftigung so
wichtig?
Thöni: Das Nachgehen einer
sinnvollen und befriedigenden
Beschäftigung ist für alle Menschen ein wichtiger Aspekt zur
Erhaltung der Gesundheit. Wir
fühlen uns erfüllt und sind stolz,
wenn wir etwas geleistet haben.
Außerdem brauchen wir soziale
Kontakte um einer Isolation ent-
gegen zu wirken. Somit können
Beschäftigung und eine geregelte
Tagesplanung viel zur Stabilisierung des Krankheitsbildes und
zum psychischen Wohlbefinden
beitragen.
Was können Sie mit Tagesstruktur erreichen und beobachten Sie
Erfolge?
Amann: Das Selbstbewusstsein
der Klientinnen und Klienten
werden gestärkt, die Eigenverantwortung wird unterstützt
und die soziale Kompetenz wird
verbessert. Weiters geht es darum, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den unterschiedlichsten
Bereichen zu erhalten und durch
gezieltes Training zu erweitern.
Die Betroffenen erreichen eine
Verbesserung der Lebensqualität, sind motiviert, übernehmen
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Sportlich in den Frühling
Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und
Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll.
Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für
einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor
oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium
wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff,
der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo
das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel
Energie umsetzen müssen.
Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei
der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte
Präparate (auch in Kombination), die nur einmal
am Tag genommen werden müssen.
Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit
der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer
Diät.
Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut
aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden
sollte.
Wir helfen Ihnen gerne.
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Mit dem Frühling erwacht in
vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige
Bewegung an der frischen
Luft wie Joggen, Radfahren,
Walken oder Wandern ist sehr
gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt
Mag.pharm.
zu einer Zunahme der MusMichaela Steiner
kelmasse und zur AnkurbeApothekerin in
lung der Fettverbrennung. Alle
Dornbirn
Formen von Bewegung haben
eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser
Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und
Donnerstag, 26. März 2015
57
(Foto: aks gesundheit)
Textilien spezialisiert. Von Einzelstücken bis zu Großaufträgen
von Firmen werden vorwiegend
T-Shirts, Poloshirts, Sweatshirts,
Kissenbezüge und Baumwolltaschen bedruckt.
Beschäftigungswerkstätten bieten seelisch Kranken eine sinnvolle Arbeit
und soziale Kontakte
Für welche Klientinnen und Klienten bietet die Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK einen Arbeitsplatz
und was zeichnet diese aus?
Thöni: Wir bieten Menschen, die
sich in einer Krise befinden und
aufgrund ihrer Erkrankung dem
ersten Arbeitsmarkt nicht bewerkstelligen können, adäquate
Arbeitsbedingungen. Die Aufträge können ohne Stress und Termindruck erledigt werden. Die
Klientinnen und Klienten sind
im gesamten Arbeitsprozess von
der Auftragsannahme über die
Produktion bis hin zum Verkauf
involviert. Dieses Angebot eignet
sich für alle Krankheitsbilder in
der Psychiatrie, wie z. B.: Burn-out,
Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, neurotische Störungen,
Schizophrenie und viele mehr.
Was wird gerade aktuell in der Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK
in Götzis hergestellt?
Amann: Seit kurzem fertigen wir
einen ganz besonderen Insektenschutzvorhang. Wir verarbeiten
dabei gebrauchte Nespressokapseln. Die Kapseln werden gesäubert, gepresst, farblich sortiert
und mit einem kleinen Metallring verbunden. Jeder Metallring
wird verlötet, damit eine lange
Haltbarkeit gewährleistet ist. Für
einen Türvorhang werden ungefähr 2.000 Kapseln benötigt. Es
können bis zu acht Klientinnen
und Klienten beschäftigt werden
INFO
Beschäftigungswerkstatt
EinDRUCK
Adresse: Wiedengasse 37,
6840 Götzis, (vis a vis Modehaus
Mayer).
Telefonnummer: 05574/202-4050
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr
und es kann ein kreativer Beitrag
für unsere Umwelt geleistet werden. Ansonsten sind wir in der
aks Beschäftigungswerkstatt EinDRUCK auf das Bedrucken von
Kontakt
aks gesundheit GmbH
Sozialpsychiatrische Dienste
Rheinstraße 61, 6900 Bregenz
Tel. 05574/202-0
[email protected]
www.aks.or.at
Naturheilkunde - Neue
Wege der Heilung
Obwohl die Naturheilverfahren z.T. schon tausende Jahre alt
sind, sind sie doch sehr modern
und in der heutigen Zeit einfach
nicht wegzudenken. Ich möchte Ihnen dazu einige Gedanken
in diesem Artikel darlegen. Die
Naturheilkunde ist sicher so alt
wie die Menschheit und hat sich
mit dieser auch immer weiter
entwickelt. So ist aus alten Papyrus Schriften zu entnehmen, wie
die Ägyptischen Naturheiler vor
5000 Jahren Knochenbrüche ohne
Operationen heilen konnten. Große Heiler wie Paracelsus, Hahnemann, Kneipp, Edward Bach
usw. verwendeten durchwegs
Naturheilverfahren, Sie entwickelten dabei Methoden, die noch
heute, in der Naturheilkunde erfolgreich angewendet werden.
Verfahren wie Phytotherapie,
Bachblüten, Ausleitungsverfahren, Bioresonanz, Kneippgüsse,
Baundscheidtieren,
Schröpfen,
Akupunktur, Handauflegen sind
seit Jahrzenten oder Jahrhunderten bewährte Therapien. Neuere
Therapien wie Quantenheilung,
Tenstherapie, Dorn usw. sind
ebenfalls besten bewährte Naturheilverfahren. Ich bin stolz, dass
ich in meiner Naturheilpraxis seit
24 Jahren einige dieser Therapien
verwenden kann um Patienten zu
helfen gesund zu werden und zu
bleiben.
Ich erfahre jeden Tag mit meinen Patienten wie großartig Na-
turheilkunde ist, wie sie selbst
in hoffnungslosen Fällen helfen
kann. Es ist einfach toll als Naturheiltherapeut Teil zu sein an diesen wunderbaren Möglichkeiten
die uns die Natur und Ihre Verfahren und Möglichkeiten bieten.
(pr)
INFO
Bei Fragen rufen Sie mich an!
Anton Hartinger
Ganzheitlicher Naturheiltherapeut
6710 Nenzing, Tel. 05525 63704
[email protected]
www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Verantwortung und entwickeln
Kreativität.
Wie viele Personen beschäftigen Sie
derzeit im EinDRUCK?
Amann: Zurzeit beschäftigen wir
bis zu zwanzig Personen mit den
unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
Donnerstag, 26. März 2015
58
Schülercup: Dornbirn
gleich wieder in Führung
Messestädter mit einem starken
20köpfigen Team an, darunter
auch viele Judokas aus der Fortgeschrittenengruppe, die erstmals
Wettkampfluft schnupperten und
ihre Sache wirklich toll machten. Furchtlos traten sie auf die
Matte und kämpften nach ihren
Möglichkeiten: Emir An, Julia
Reiner und Merlin Wurzenrainer
(-27 kg), Otto Cibulka, Marc
Kemter und Andreas Schneider
(-30 kg), Melis An und Tobias
Thurnher (-34 kg) sowie Patrik
Kaufmann, Alexej Koch, Lea Künz
sowie Dominik Rusch (-38 kg).
Die wichtigen Punkte holten jeweils mit dem 1. Rang Fabian Bereuter (-27 kg), Tobias Fussenegger (-34 kg) sowie Noah Gonner
(-38 kg), auf dem 2. Platz landete
Denise Kemter (-46 kg), einen
Punkt mit dem 3. Rang erkämpften Jonathan Natter (-30 kg), Elias
Kosel sowie Lom-Ali Amirov
(beide -34 kg) und Simon Pastor
(-38 kg). Gratulation! (red)
Charity-Eishockey. Der Hobbyverein EHC Skorpions Luste-
nau 1999 unterstützt mit einem Charity-Eishockeyturnier am Samstag
in der Rheinhalle (8 bis 20 Uhr, 14 Uhr Autogrammstunde mit Spielern
der Bulldogs Dornbirn) ein Mädchen aus Vorarlberg, das in Not geraten ist. Die gesammelten Spenden gehen direkt an den Verein „Stunde
des Herzens“, eine Kinderhilfsaktion. Der von der Ärzteschaft besiegt
geglaubte Hirntumor der kleinen Lisa-Marie aus Vorarlberg stellte sich
nach einem halben Jahr hartnäckiger heraus als vermutet. Nun ist das
sonst so lebensfrohe Mädchen leider wieder in Behandlung und hat vermutlich weitere Operationen vor sich. Der EHC Skorpions hat sich daher
entschlossen, mit der Austragung dieses Turniers dem Verein „Stunde
des Herzens“ und damit Lisa Marie und ihrer Familie zu helfen. Bei der
Hilfsorganisation stehen Kinder und deren Familien im Mittelpunkt der
Bemühungen, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Dabei ist „Zeit schenken“ das oberste Motto. Der Sozialverein vergisst
auch die Not vor unserer eigenen Haustür nicht. Die Mitglieder helfen
ehrenamtlich, transparent und direkt. Mit der Idee eines Charity Eishockey-Turniers hofft der EHC Skorpions auf zahlreiche Unterstützung
von vielen Zuschauern und Sponsoren, berichten die beiden Obmänner
Christian Erne und Adrian Holzer. (red)
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Nach der 1. Runde des Schülercups, durchgeführt in der Mittelschule Hohenems Herrenried,
konnten sich die Dornbirner Judokas – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal - gleich
wieder an die Spitze setzen,
punktegleich mit Bregenz, die
auch heuer wieder mit einer starken Mannschaft vertreten sind.
Hohenems liegt auf dem dritten
Rang, dann folgt als Gästemannschaft Nippon St. Gallen vor dem
JC Montafon und dem JC Feldkirch. Obwohl heuer der Jahrgang
2001 beim Schülercup U14 nicht
mehr startberechtigt ist, traten die
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Donnerstag, 26. März 2015
Erste sichtbare Erfolge bereits nach 7 Tagen!
Eines steht fest: Abnehmen klappt nur, wenn
der Stoffwechsel auf Hochtouren läuft. Denn
ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste
Voraussetzung für eine effektive Fettverbrennung und damit für erfolgreiches Abnehmen!
Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben
eine Turbo-Diät entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den
Turbogang schalten kann. Dafür haben sie
hochwertigste Proteine mit einem speziellen
Vitamin-B-Komplex kombiniert.
Geniale Turbo-Diät hat einen Namen!
Diese Turbo-Diät mit dem 2-fach-Effekt für erfolgreiches Abnehmen gibt es jetzt in der Apotheke unter dem Namen Yokebe! Yokebe basiert auf speziell zusammengesetzten Shakes
mit hochwertigsten Proteinen und stoffwechselaktivierenden Vitaminen – DIE optimale
Zusammensetzung, um in kurzer Zeit Kilos zu
verlieren!
2-fach-Effekt zur Schnellzündung
des Stoffwechsels
X Effekt Nr. 1: Hochwertigste Proteine sorgen dafür, dass die Muskeln Kalorien im Akkord verbrennen. Das ist beim Abnehmen
besonders wichtig, denn in den Muskeln
werden die meisten Kalorien verbrannt.
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Die Anwendung ist spielend leicht: In der
1. Woche werden alle Mahlzeiten einfach
nur durch die speziellen, nahrhaften YokebeShakes ersetzt. Bereits nach 7 Tagen sind
deutliche Abnehmerfolge sichtbar! In der
2. Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten durch die Shakes ersetzt. Das Abendessen kann man schon wieder nach Herzenslust genießen.
X Effekt Nr. 2: Doch damit nicht genug: Ein
spezieller Vitamin-B-Komplex heizt den
Energie-, Protein- und Glykogenstoffwechsel
im Körper so richtig an. Die Fettverbrennung
läuft auf Hochtouren!
Fazit: Die Turbo-Diät Yokebe (nur das
Original! PZN 4064066, Apotheke) hat alles, was wir für den einfachen und schnellen
Abnehmerfolg brauchen. Damit sind bereits
nach sieben Tagen deutliche Erfolge sichtbar!
Auch Julia M. (35) hat mit der
Turbo-Diät Yokebe ihr Wohlfühlgewicht erreicht. Begeistert
erzählt sie uns von ihren sichtbaren Abnehmerfolgen bereits
nach 7 Tagen*:
NACHHER:
Julia ist begeistert
von ihrem schnellen Abnehmerfolg:
ࡐ6HLWGHU7XUER'LlW
fühle ich mich wieder
richtig wohl in meiner
Haut!“
* Erfahrungsberichten
nachempfunden
Bildquelle: Fotolia
X
Dieser 2-fach-Effekt ist nicht nur Schnellzündung für einen hochproduktiven Stoffwechsel, sondern auch Startschuss für erfolgreiches Abnehmen!
VORHER:
Vor der Turbo-Diät war Julia
unzufrieden mit ihrem Gewicht.
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gen Kilos müssen weg!
„Als mir meine Apothekerin den
Tipp mit der Turbo-Diät Yokebe
gab, dachte ich mir, einen Versuch ist es wert. Schließlich
hatte ich nichts zu verlieren –
außer meine überflüssigen Kilos
natürlich ޾! Und dann war ich
echt überrascht von dem schnellen Erfolg: Schon nach 7 Tagen
habe ich mit den schmackhaften
Yokebe-Shakes sichtbar abgenommen!“
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schneller verlieren möchten,
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Ihnen, wie’s funktioniert!
Donnerstag, 26. März 2015
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New Suzuki Vitara
schon ab 17.990 Euro
Der neue Vitara zeigt sich in einem frischen, lifestyligen SUVDesign. Mit 2WD oder ALLGRIP
Allradantrieb,
fortschrittlichen
Sicherheitssystemen, Individualisierungsmöglichkeiten am Exterieur sowie im Innenraum.
Der Vitara überzeugt serienmäßig mit vielen Extras wie zum
Beispiel sieben Airbags, elektronischem Stabilitätsprogramm (ESP),
ABS mit Bremsassistent und einem Reifendrucküberwachungssystem (TPMS), optimierter Fußgängerschutz, Total Effective
Control Technology (TECT), die
Aufprallkräfte optimal aufnimmt
und verteilt und vielem mehr.
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Zur Markteinführung des Vitara stehen ein 1,6-Liter-Benziner
und ein 1,6-Liter-Dieselmotor
mit jeweils 120 PS zur Verfügung. Für beide Motorvarianten
steht jeweils ein Frontantrieb
und ein Allradantrieb mit einem
Fünf-Gang- Schaltgetriebe beim
Benziner und einem Sechs-GangSchaltgetriebe beim Diesel zur
Wahl.
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Donnerstag, 26. März 2015
Donnerstag, 26. März 2015
62
„Dialog am See“
Unter dem Motto „Direkt
Bereits zum zweiten Mal fand
der Gästeführertag mit Teilnehmern aus dem internationalen
Bodenseeraum statt. Rund 80
Gäste folgten der Einladung von
Branchensprecher Mag. Christoph Jungblut / Vorarlberger
Wirtschaftskammer und Bregenz Tourismus.
Unter dem Motto „Dialog am
See“ führte Austriaguide Sabine
Spiegel durch ein abwechslungs-
reiches Programm im vorarlberg
museum, während dem auch
Kulturstadträtin Judith Reichart
zu einer herzlichen Begrüßung
der Gäste erschien.
Die Referenten Mag. Wolfgang
Scheffknecht, Historiker und Gemeindearchivar von Lustenau
sowie DI Thomas Blank, Leiter
der Abteilung Wasserwirtschaft
des Landes Vorarlberg, begeisterten die Zuhörer mit spannenden
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Landestourismusdirektor
Mag. Christian Schützinger
(GF Vorarlberg Tourismus),
Ursula Ippen (GästeführerVerein Lindau-Bodensee),
Sabine Spiegel (Moderation/Bodensee-Vorarlberg
Tourismus), Jürgen Ammann (GF Int. Bodensee
Tourismus GmbH)
Vorträgen und fundierten Auskünften.
Landestourismusdirektor
Christian Schützinger und der
Geschäftsführer der Internationalen Bodensee Tourismus
GmbH, Jürgen Ammann stellten
sich nach ihrem gemeinsamen
Referat zum Wissensaustausch
zur Verfügung. Die Impulse der
Tourismusexperten für neue Angebote wurden im anschließenden Workshop weiterverarbeitet.
Eine stärkere Vernetzung, länderübergreifende Kooperationen,
sowie neue, hochwertige Weiterbildungs- und Führungsangebote
wurden als zukünftige Ziele definiert.
„Direkt am Gast, sind die Gästeführer optimale Multiplikatoren der Destination Bodensee
und steuern einen wertvollen
Anteil zur Vermarktung und
touristischen Wertschöpfung der
Region bei“ reüssierte Christian
Schützinger zum Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung.
Einen spannenden und lohnenswerten Abschluss des Tages
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INFO
2. Bodensee-Gästeführertag in
Bregenz
„Dialog am See“
7.3.2015 im vorarlberg museum
Donnerstag, 26. März 2015
63
- 2. Gästeführertag in Bregenz
am Gast“ gab es spannende Vorträge von den Referenten
bereiteten die österreichischen
Fremdenführer – Austriaguides
– den benachbarten KollegInnen,
mit Führungen durch die Oberstadt und das vorarlberg museum, sowie bei einer Fahrt auf den
Pfänder mit Pfänderbahn Geschäftsführer Thomas Kinz.
Gespannte Zuhörer beim „Dialog am See“
Foto: Sabine Spiegel
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AUTOHAUS
DORNBIRN
Moosmahdstraße 10a, 6850 Dornbirn
Tel. 05572 20300-0, www.autoluger.at
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Nach der Erstinszenierung
des Gästeführertages in Lindau
durch Ursula Ippen (Gästeführerverein Lindau-Bodensee) 2014
und dem erfolgreichen Tag in
Bregenz 2015, wird der dritte
Gästeführertag im nächsten Jahr
nach Friedrichshafen weitergetragen. (red)
Donnerstag, 26. März 2015
64
Einladung zu 50 Jahre Autohaus
Am 27. und 28. März sind Sie herzlich eingeladen in eines der modernsten Autohäuser im
am letzten Stand, die Mitarbeiter
sind durch permanente Schulungen bestens ausgebildet und
versiert. Unser Autohaus ist eines der modernsten Autohäuser
hier zu Lande, was vor allem den
Kunden und Neukunden entgegenkommt. In den hellen, einladenden Ausstellungsflächen im
Autohaus Leitner, eines der modernsten Autohäuser hier zu Lande.
Innenbereich stehen über 20 Neuwagen zu Auswahl. Hier können
sich die Kunden in aller Ruhe ihr
Wunschauto aussuchen und natürlich auch Probefahren.
Verkauf
Unser Verkaufsteam ist hochqualifiziert und bestens geschult.
Wir bieten unseren Kunden
Neuwagen der Marken Citroen
und Peugeot, sowie eine große
Auswahl an Gebrauchtwagen.
„Unsere Kunden erhalte die bestmögliche Unterstützung von der
Finanzierung über den Autokauf
bis zum Abschluss der Kfz-Versicherung“, so der Verkaufsleiter
Christian Gotsmy.
Die Stars
Ein Highlight auf der Jubiläumsfeier ist zweifelsohne
der Citroen C4 Cactus. Er hat national
wie international
bereits über 20
Auszeichnungen
erhalten. Unter
anderem belegte
er den 2. Rang
bei der „Car oft
the Year“-Wahl
2015, gewann
den großen Ös-
Harder Straße 1, 6972 Fußach, Tel. 05578/75336
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Ein besonderer Anlass und 50 besondere Angebote. Das Autohaus
Leitner blickt auf 50 erfolgreiche
Jahre zurück. Seit 1965 wird den
Kunden ein Höchstmaß an Beratung und Servicequalität zu
geboten. Die modernst ausgestattete Werkstatt mit Spenglerei
und Lackiererei ist technisch stets
Donnerstag, 26. März 2015
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Leitner in Fußach
Ländle
te Neuheit 2014“. Der Citroën
C4 Cactus ist in 21 verfügbaren
Farbkombinationen und schon ab
13.990 Euro erhältlich. Bei Peugeot sind insgesamt 6 STYLE-Sondermodelle zum Sonderpreis
erhältlich.
Alle
INFO
50-Jahres Feier
Autohaus Leitner in Fußach (direkt an der Hauptstraße)
Freitag, dem 27. und Samstag, dem 28. März ab 9 Uhr
Für Bewirtung ist bestens gesorgt, Samstag Nachmittag Live- Musik
Das Autohaus Leitner Team freut sich auf Ihren Besuch!
STYLE-Sondermodelle basieren
auf der Komfort-Aussta ttungslinie Active, da bleiben kaum noch
Wünsche offen.
50 Aktions-Fahrzeuge
Zum 50-jährigen Jubiläum bieten wir 50 Neuwagen der Marke
Peugeot und Citroen mit einem
besonderen Wegfahrpaket zum
Top-Wegfahrpreis. Profitieren
Sie jetzt vom sensationellen
Frühlingsbonus
von bis zu 3.000
Euro auf viele
CITROËN Modelle. Außerdem
erwartet Sie eine Reihe limitierter
Citroen-Sonderserien mit TopAusstattungen und mit Preisvorteilen bis 6.070,- Euro. Peugeot:
hier erwarten Sie je nach Modell
Aktionsprämien sowie den Peugeot Bank Bonus von bis zu 4.500
Euro. (pr)
Christian Gotsmy, Gerhard Troy
und Clemens Kaufmann sind
absolute Profis und für Sie da,
wenn es um Neu- und Gebrauchtwagen geht.
Harder Straße 1, 6972 Fußach, Tel. 05578/75336
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terreichische Automobil-Preis des
ARBÖ sowie den wichtigen
Automobilpreis „Marcus“
des ÖAMTC in der Kategorie „Wirtschaftlichs-
Stellenmarkt
66
Donnerstag, 26. März 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Fachkräfte im Handel benötigt
Junge erwartet ein sicherer und abwechslungsreicher Arbeitsplatz
(red). Rund 18.000 Lehrlinge
konnte die Handelsbranche im Jahr
2014 in ganz Österreich verzeichnen. Damit ist der Handel nach der
Sparte „Gewerbe und Handwerk“
der zweitgrößte Lehrlingsausbilder
des Landes.
Ausbildung auf hohem Niveau
Die Sparte Handel bietet eine Vielzahl an attraktiven Lehrberufen in
verschiedensten Bereichen: von
Gesundheit (z.B. Drogerie) und Bekleidung (z.B. Schuhe) über Elektronik (EDV-Bedarf), Hartwaren (Haushalts- und Heimwerkerzubehör)
und Freizeit (Sportartikel, Bücher
etc.) bis hin zur beliebtesten Sparte
Lebensmittel. So vielseitig wie die
Sparten sind auch die Lehrausbildungs-Möglichkeiten. Dazu zählen
unter anderem: Einzelhandelskaufmann, Großhandelskauffrau, Bürokaufmann, Bäcker, Konditorin,
Fleischverarbeiter, Lagerlogistikerin, Versicherungskauffrau oder
auch Immobilienkaufmann.
Ein großes Plus der Lehre ist die
Kombination von theoretischem
Wissen und praxisbezogener Ausbildung. Speziell auf die soziale
Kompetenz wird großen Wert gelegt. Das Modell „Lehre mit Matura“ verleiht der Ausbildung ein hohes Niveau. Während der Lehrzeit
bieten die Betriebe aber auch interne Weiterbildungen und Spezialisierungen an, die Lehrlingen für
die Zukunft vielseitige Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Speziell für
Frauen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiges The-
Umsätze steigern
und Kunden begeistern
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