Donnerstag, 21.05.2015

der Gemeinde
Walddorfhäslach
Amtsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach, Herausgeber: Gemeinde Walddorfhäslach, Tel. 0 7127/92 66-0
Verlag und Druck: Fink GmbH, Postfach 7140, 72784 Pfullingen (Sandwiesenstraße 17),
Telefon 0 7121/97 93-0, Telefax 0 7121/97 93-993
56. Jahrgang
Donnerstag, 21. Mai 2015
Nummer 21
Tierärztlicher Sonntagsdienst
In Walddorf feiern am
Freitag, 29.05.
Frau Gretel Kern, Gartenstraße 6 ihren 79. Geburtstag,
Sonntag, 31.05.
Frau Valentina Schmidt, Stuttgarter Straße 9 ihren 77. Geburtstag.
In Häslach feiert am
Mittwoch, 27.05.
Frau Ursula Trautmann, Landstraße 36 ihren 72. Geburtstag.
Wir gratulieren unseren Jubilarinnen und Jubilaren sehr herzlich
und wünschen ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
Standesamt Walddorfhäslach
Eheschließungen
13.05.2015
Sabrina Staller geb. Hahn und Andreas Staller, Quellenstraße 4
und Amselweg 1, Häslach
Karin Fleischmann geb. Dürr und Helmut Wolfgang Sigmar
Fleischmann, geb. Rinsky, Walbenstraße 8, Kusterdingen
15.05.2015
Andrea Heß geb. Heim und Michael Heß, Untere Grabenstraße 17, Walddorf
Kerstin Sandra Rist geb. Winterbauer und Matthias Rist,
Jakobstraße 4, Walddorf
Franziska Isabell Bantel geb. Szymik und Georg Ulrich Bantel,
Dettenhauser Straße 46/2, Walddorf
Ärztlicher Notfalldienst
An Wochenenden und Feiertagen sowie unter der Woche ab
18.00 Uhr einheitliche Rufnummer 0180/1929217. Öffnungszeiten Notfallpraxis Klinik Reutlingen 8.00 bis 22.00 Uhr
Zahnärztlicher Notfalldienst
Freitag ab 14.00 Uhr und
Samstag/Sonntag von 10.00-11.00 Uhr und von 16.00-17.00 Uhr
zu erfragen unter Telefon 01805/911640
Ihre Anzeige? Wir beraten und gestalten . . .
Rufen Sie uns doch mal an: 0 71 21/9 79 30
Wenn Haustierarzt nicht erreichbar
Notfall- und Bereitschaftsdienst Tübingen, zu erfragen unter
Tel. 07071/365525
Jedes Wochenende: Tierarztpraxis Oberscheid, Pliezhausen,
Greutstraße 8, Tel. 07127/7427
Apothekenbereitschaft
Außerhalb der gesetzlichen Ladenschlusszeiten fällt eine Notdienstgebühr an. Es werden nur ärztliche Rezepte beliefert und
dringend benötigte Medikamente abgegeben.
Dienstwechsel jeweils um 8.30 Uhr
von der Landesapothekenkammer BW empfohlen:
Apotheken-Notdienstfinder: 0800 0022 8 33 (kostenfrei aus
dem Festnetz) Kurzwahl vom Handy: 22 8 33 (max. 69 ct/min)
Freitag, 22.05.2015
Apotheke in der Kaiserpassage, Kaiserpassage 8,
72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 310303
Samstag, 23.05.2015
Apotheke im E-Center Reutlingen, Emil-Adolff-Str. 21,
72760 Reutlingen (Nord), Tel.: 07121 372930
Sonntag, 24.05.2015
Adler-Apotheke Metzingen, Schönbeinstr. 5, 72555 Metzingen,
Tel.: 07123 14891
Alteburg-Apotheke, Hindenburgstr. 79, 72762 Reutlingen
(Ringelbach) Tel.: 07121 239341
Schönbuch-Apotheke Walddorfhäslach, Hauptstr. 5,
72141 Walddorfhäslach (Walddorf), Tel.: 07127 32522
Montag, 25.05.2015
Apotheke am Steg, Oskar-Kalbfell-Platz 8, 72764 Reutlingen
(Innenstadt), Tel.: 07121 22924
Apotheke Neckarburg, Karlstr. 1, 72654 Neckartenzlingen,
Tel.: 07127 237220
Dienstag, 26.05.2015
Leonhards-Apotheke, Kaiserstr. 66, 72764 Reutlingen
(Innenstadt), Tel.: 07121 3888080
Linden-Apotheke Bempflingen, Lindenstr. 13,
72658 Bempflingen, Tel.: 07123 932409
Mittwoch, 27.05.2015
Süd-Apotheke, Ringelbachstr. 88, 72762 Reutlingen
(Ringelbach), Tel.: 07121 92540
Donnerstag, 28.05.2015
Apotheke am Tübinger Tor, Katharinenstr. 28,
72764 Reutlingen (Innenstadt), Tel.: 07121 339951
2
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
21. Mai 2015, Nummer 21
Partnergemeinde Kottmar – 25-jähriges Jubiläum
Reise vom 23. bis 25. Oktober 2015
Sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Partnerschaft mit der Gemeinde Kottmar, ehemals Eibau, Bundesland Sachsen, Landkreis
Görlitz (Oberlausitz), besteht nun seit 25 Jahren. Aus diesem Anlass wollen wir im Zeitraum
vom 23.10.-25.10.2015 eine dreitägige Reise nach Kottmar mit nachfolgend aufgeführtem
Reiseprogramm anbieten. Die Reise kommt bei einer verbindlich angemeldeten Anzahl von 25
Personen zustande und wird mit dem Bus- und Reiseunternehmen Noll, Starzach, durchgeführt:



1. Tag Dresden: Anreise nach Dresden mit Stadtführung; ggf. Zeit zur freien Verfügung;
Abendessen, Übernachtung, Frühstück (alles im Preis enthalten).
2. Tag Kottmar: Programm mit Partnergemeinde (Selbstkostentragung). Übernachtung und
Frühstück in einem Hotel in Bautzen (im Preis enthalten)
3. Tag Bautzen/Zittau: Stadtführung in Bautzen oder Zittau (im Preis enthalten), Mittagessen (Selbstkostentragung), Reiserückfahrt.
Der aktuelle Preis pro Person beträgt für das oben aufgeführte Reiseangebot ca. 300 € je nach
Zimmerwahl (Einzel oder Doppelzimmer). Der Gemeinderat hat beschlossen, diese Reise mit
100 € pro Person zu unterstützen, wobei der Mindestselbstkostenbeitrag in Höhe von 200
€/Person nicht unterschritten werden sollte.
Anmeldungen werden im Verwaltungssekretariat
unter der Rufnummer (07127) 9266-40 oder per
E-Mail unter [email protected] Stichwort Kottmar entgegengenommen. Über Ihr
Interesse an dieser Partnerschaftsreise und Ihre
Teilnahme würden wir uns sehr freuen, stehen
Ihnen für Fragen und Gespräche gerne zur Verfügung und verbleiben
mit herzlichen Grüßen
Ihre
Silke Höflinger
Krämermarkt
Am Dienstag, 02.06.2015, findet in Walddorf wieder ein Krämermarkt statt. Der Marktbetrieb
läuft wie immer in der Hauptstraße, der Weihergasse und der Gustav-Werner-Straße im üblichen Rahmen ab. Die betreffenden Straßen sind während des Marktes von 5.30 Uhr
bis ca. 15.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Wir laden zum Besuch des Marktes recht herzlich ein und bitten alle Anwohnerinnen und
Anwohner um Verständnis für die entstehenden Verkehrseinschränkungen.
Ihre Gemeindeverwaltung
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
Rückblick Bürgerversammlungen vom 23.04. und 30.04.2015
Rückblick
Bürgerversammlungen vom 23.04. und 30.04.2015
Nachfolgend werden wesentliche Inhalte der Bürgerinformationsveranstaltung und BürNachfolgend werden wesentliche Inhalte der Bürgerinformationsveranstaltung und Bür-
gerversammlung „Gesellschaftliche Einbindung und Unterbringung von Asylbegerversammlung „Gesellschaftliche Einbindung und Unterbringung von Asylbewerberinnen und –bewerbern in Walddorfhäslach“ am Donnerstag, den 23. April
werberinnen und –bewerbern in Walddorfhäslach“ am Donnerstag, den 23. April
2015, 19:30 Uhr, Gemeindehalle wie folgt zusammengefasst dargestellt:
2015, 19:30 Uhr, Gemeindehalle wie folgt zusammengefasst dargestellt:
Am 23.04.2015 fand in der Gemeindehalle Walddorfhäslach eine Bürgerversammlung zum
Am
23.04.2015
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Gemeindehalle
eineAsylbewerberinnen
Bürgerversammlung
zum
Thema
„Gesellschaftliche
und Walddorfhäslach
Unterbringung von
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„Gesellschaftliche
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von
Asylbewerberinnen
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bewerbern in Walddorfhäslach“ statt. Bürgermeisterin Silke Höflinger konnte hierzu ca. 250 intebewerbern
in
Walddorfhäslach“
statt.
Bürgermeisterin
Silke
Höflinger
konnte
hierzu
ca.
250
interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Damen und Herren des Gemeinderates und der
ressierte
Mitbürgerinnen
und Mitbürger,
die Damen
Gemeinderates
und der
Presse sehr
herzlich begrüßen.
Im Besonderen
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willkommen
die geladenen
Presse
sehr
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Sie
herzlich
willkommen
die
geladenen
Referentengäste Herrn Dr. Hendrik Bednarz (Ordnungsamtsleiter des Landratsamts ReutlinReferentengäste
Herrn
Dr. Hendrik
Bednarz
Landratsamts
Reutlingen), Frau Dorothea
Scholl
(Arbeitskreis
Asyl(Ordnungsamtsleiter
Gomadingen), Herrndes
Diakon
Roland Hummler
gen),
Frau Dorothea
Scholl (Arbeitskreis
Asyl Jürgen
Gomadingen),
Diakon
Roland sowie
Hummler
(Freundeskreis
Asyl Pliezhausen),
Herrn Heinz
Metzger Herrn
(Asylcafé
Reutlingen)
vor
(Freundeskreis
Asyl
Pliezhausen),
Herrn
Heinz
Jürgen
Metzger
(Asylcafé
Reutlingen)
sowie
vor
allem auch die Repräsentanten Frau Gesine Gruhler und Herr Wolfgang Prause des örtlich geallem
auch
die
Repräsentanten
Frau
Gesine
Gruhler
und
Herr
Wolfgang
Prause
des
örtlich
gebildeten Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach“, bestehend aus den weiteren Damen
bildeten
Arbeitskreises
Walddorfhäslach“,
bestehendWerner
aus denBitzer,
weiteren
Damen
und Herren
Mitgliedern „Flüchtlingshilfe
(alph. Reihenfolge)
Gerd-Rüdiger Bewernik,
Beate
Gaiund
Herren
Mitgliedern
(alph.
Reihenfolge)
Gerd-Rüdiger
Bewernik,
Werner
Bitzer,
Beate
ser, Bernd Lämmle, Ingetraut Olbrich, Karl-Heinrich Schaal und Dr. med. Reiner Schenk.GaiSie
ser,
Bernd
Ingetraut
Olbrich,
Karl-Heinrich
Schaal
und Dr.Thema
med. Reiner
Sie
dankte
allenLämmle,
Anwesenden
für das
vorhandene
Interesse
an diesem
und für Schenk.
die Teilnahdankte
allen
Anwesenden
für
das
vorhandene
Interesse
an
diesem
Thema
und
für
die
Teilnahme und Anwesenheit.
me und Anwesenheit.
Bürgermeisterin Höflinger ging mit einer Power-Point-Präsentation in einem Überblick auf die
Bürgermeisterin
gingaufzunehmenden
mit einer Power-Point-Präsentation
in einem
Überblick
auf und
die
Herkunftsländer, Höflinger
die aktuell
Personenzahlen auf
Bundes-,
LandesHerkunftsländer,
die
aktuell
aufzunehmenden
Personenzahlen
auf
Bundes-,
Landesund
Kreisebene, auf die wesentliche Gesetzes- und Rechtsgrundlagen, den Aufnahmestatus geKreisebene,
auf die (politisch
wesentliche
Gesetzesund Rechtsgrundlagen,
den Aufnahmestatus
geflüchteter Personen
verfolgte
Menschen,
Flüchtlinge, Asylbewerber),
die behördlichen
flüchteter
Personen
(politisch
verfolgte
Menschen,
Flüchtlinge,
Asylbewerber),
die
behördlichen
und gesetzlichen Entscheidungsinstanzen sowie auf die Systematik der Asylunterbringung in
und
gesetzlichen Entscheidungsinstanzen
sowie auf
der
Asylunterbringung
in
Baden-Württemberg
und im Landkreis Reutlingen
unddiedieSystematik
wichtigsten
Kennzahlen
ein. DemBaden-Württemberg
und
im
Landkreis
Reutlingen
und
die
wichtigsten
Kennzahlen
ein.
Demnach erfolgt die Erstaufnahme in einer der drei Landeserstaufnahmestellen Ellwangen, Karlsrunach
erfolgt
die Erstaufnahme
einer
der drei Landeserstaufnahmestellen
Ellwangen, Karlsruhe und
Meßstetten,
von wo ausindie
Asylbewerber
auf die Landkreise zur Erstunterbringung
verhe
und
Meßstetten,
von
wo
aus
die
Asylbewerber
auf
die
Landkreise
zur
Erstunterbringung
verteilt werden. Diese endet mit der Unanfechtbarkeit der Entscheidung über den Asylantrag, späteilt
werden.
Diese
endet
mit
der
Unanfechtbarkeit
der
Entscheidung
über
den
Asylantrag,
spätestens jedoch nach 2 Jahren. Danach erfolgt im Landkreis die Anschlussunterbringung. Sotestens
nach 2 Jahren.
Danach
erfolgt im Landkreis die wird
Anschlussunterbringung.
Sowohl für jedoch
die Erstaufnahme
wie auch
die Anschlussunterbringung
die dezentrale Unterbrinwohl
für
die
Erstaufnahme
wie
auch
die
Anschlussunterbringung
wird
die
dezentrale
Unterbringung in kleinen Einheiten bevorzugt, um die Integration zu erleichtern. Um der gesetzlich vergung
in kleinen
Einheiten
bevorzugt, um diebestehenden
Integration zuVerantwortung
erleichtern. Um
der gesetzlich wird
verpflichtend
aber auch
gesamtgesellschaftlich
nachzukommen,
pflichtend
aber
auch
gesamtgesellschaftlich
bestehenden
Verantwortung
nachzukommen,
wird
Walddorfhäslach bis Ende des Jahres rund 40 Personen aufnehmen, verteilt auf mehrere
Walddorfhäslach
bis Ende des Je
Jahres
rund 40man
Personen
aufnehmen,
verteilt werde,
auf mehrere
Standorte im Gemeindegebiet.
freundlicher
die Menschen
aufnehmen
desto
Standorte
im
Gemeindegebiet.
Je
freundlicher
man
die
Menschen
aufnehmen
werde,
desto
besser werde man sie in die Gemeinschaft integrieren können, so Bürgermeisterin Höflinger.
besser werde man sie in die Gemeinschaft integrieren können, so Bürgermeisterin Höflinger.
Herr Dr. Bednarz erläuterte im Wesentlichen, dass der Landkreis in diesem Jahr insgesamt voHerr
Dr. Bednarz
im Wesentlichen,
dass der muss.
Landkreis
in diesem Jahr
insgesamt
voraussichtlich
rund erläuterte
1.500 Flüchtlinge
neu unterbringen
Die Gebäude,
die dem
Landkreis
raussichtlich
rund
1.500
Flüchtlinge
neu
unterbringen
muss.
Die
Gebäude,
die
dem
Landkreis
dafür zur Verfügung stehen, sind mit insgesamt ca. 1.050 Personen derzeit voll belegt. Um seidafür
zur Verfügung stehen,gegenüber
sind mit insgesamt
1.050 Personen derzeit
voll belegt.
seiner Aufnahmeverpflichtung
dem Landca.
Baden-Württemberg
nachkommen
zu Um
können
ner
Aufnahmeverpflichtung
gegenüber
dem
Land
Baden-Württemberg
nachkommen
zu
können
muss der Landkreis daher kurzfristig mehrere hundert Plätze schaffen. Dazu hat der Landkreis
muss
der Landkreis
daher kurzfristig
hundert
Plätze
schaffen.
Dazu für
hat die
der Bebauung
Landkreis
die Städte
und Gemeinden
gebeten, mehrere
geeignete
Gebäude
und
Grundstücke
die
Städte
und
Gemeinden
gebeten,
geeignete
Gebäude
und
Grundstücke
für
die
Bebauung
mit Modulbauten mitzuteilen.
mit Modulbauten mitzuteilen.
Frau Dorothea Scholl vom Arbeitskreis Asyl Gomadingen berichtete von der erfolgreichen Arbeit
Frau
Dorothea
vom Arbeitskreis
Asyl Gomadingen
berichtete
von der erfolgreichen
Arbeit
mit den
rund 90Scholl
Flüchtlingen,
die seit einem
Jahr im ehemaligen
Feriendorf
in Gomadingen
unmit
den
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90
Flüchtlingen,
die
seit
einem
Jahr
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Feriendorf
in
Gomadingen
untergebracht sind. Herr Diakon Roland Hummler sprach für den Freundeskreis Asyl Pliezhausen,
tergebracht
sind.
Herr
Diakon
Roland
Hummler
sprach
für
den
Freundeskreis
Asyl
Pliezhausen,
wo sich insgesamt etwa 60 bis 80 Personen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten in der
wo
sich insgesamt
etwa 60 bis
Personen
ganz unterschiedlichen
in der
Flüchtlingsarbeit
engagieren.
Herr80
Heinz
Jürgenmit
Metzger
informierte zudem Fähigkeiten
über das Angebot
Flüchtlingsarbeit
engagieren.
Jürgen Metzger
informierte
zudem
über das eine
Angebot
des Asylcafé Reutlingen.
Alle Herr
drei Heinz
verdeutlichten,
dass das
gemeinsame
Miteinander
Bedes
Asylcafé
Reutlingen.
Alle
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dass
das
gemeinsame
Miteinander
eine
Bereicherung für die Einheimischen und für die Flüchtlinge sei und zeigten das umfangreiche
reicherung
für
die
Einheimischen
und
für
die
Flüchtlinge
sei
und
zeigten
das
umfangreiche
Spektrum der ehrenamtlich angebotenen Hilfen (Begleitung im Alltag, Unterstützung bei ArztSpektrum
der ehrenamtlich
angebotenen
Hilfen (Begleitung
im Alltag,
bei Arztund Behördenbesuchen,
Asylcafé,
Deutschkurse,
Vereinsangebote
uvm.)Unterstützung
auf.
und Behördenbesuchen, Asylcafé, Deutschkurse, Vereinsangebote uvm.) auf.
Frau Gesine Gruhler und Herr Wolfgang Prause stellten den seit einigen Wochen aktiven örtliFrau
Gruhler
und Herr Wolfgang
Prause stellten
den seitum
einigen
örtlichen Gesine
Arbeitskreis
„Flüchtlingshilfe
Walddorfhäslach“
vor, warben
neue Wochen
Mitgliederaktiven
und gaben
chen
Arbeitskreis
„Flüchtlingshilfe
Walddorfhäslach“
vor,
warben
um
neue
Mitglieder
und
gaben
den Hinweis auf die Möglichkeit der weiteren Information, des Gespräches und der Eintragung
den
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Möglichkeit
der weiteren
Information, des Gespräches
und der Eintragung
in Helferlisten
nach
Versammlung
an den Informationstafeln
und Ausstellungswänden
in der
in Helferlisten nach der Versammlung an den Informationstafeln und Ausstellungswänden in der
3
4
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 21
-2Gemeindehalle. Mit Persönlichkeitsberichten erinnerten Frau Gruhler und Herr Prause an die
Flüchtlingswelle im Zweiten Weltkrieg und an das in unserer Gesellschaft bestehende Rechtsund Demokratiesystem und die Schrift, die von den Römern, den Griechen und den arabischen
Ländern stammte.
Pfarrer Hartmut Dinkel wies abschließend darauf hin, dass man die Sorgen und Ängste in der
Bevölkerung ernst nehmen solle und die Kirchengemeinde aktiv an der gesellschaftlichen Einbindung der Menschen mitwirken werde.
Bürgermeisterin Silke Höflinger stellte sodann die in Walddorfhäslach aktuell bestehenden Möglichkeiten der Unterbringung vor, welche in den kommenden Wochen im Amtsblatt auch nochmals abschließend bildlich veröffentlicht werden und wies darauf hin, daß man mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch gemeindeeigene Grundstücke für die „Vorübergehende Unterbringung“ dem Landkreis bereitstellen werden müsse:
- Gemeindegebäude Gustav-Werner-Str.: Unterbringung von 6 Personen sofort möglich
- Gemeindegebäude Heerstr.: Abbruch/Neubau, Unterbringung von ca. 8 bis 10 Personen
- Gemeindegebäude Schulstraße: Sanierung, derzeit ca. 6 Personen untergebracht, ggf. weitere Unterbringung von 4 Personen
- Gemeindegebäude Stuttgarter Str.: Sanierung, Unterbringung von ca. 8 Personen
- Gemeindegebäude Haidlinsgasse: Sanierung, Unterbringung von ca. 8 bis 10 Personen
- Anmietung einer 2-Zimmer-Wohnung im Waldenbucher Weg für 2 Personen
Die anschließende Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen, wurde von der interessierten Bürgerschaft rege genutzt. Fragen zum weiteren Bedarf an Wohnraum in den kommenden
Jahren, zur Dringlichkeit der Maßnahmen sowie zur Schulpflicht der minderjährigen Flüchtlinge
konnten eingehend beantwortet werden.
Abschließend dankte Bürgermeisterin Silke Höflinger den Gastreferenten, Mitbürgerinnen und
Mitbürgern und Gästen sehr herzlich für ihre Mitwirkung, Teilnahme und ihr Interesse, wünschte
allen Gesundheit und einen guten Nachhauseweg und schloß damit die Bürgerversammlung,
nach welcher sich noch viele gute Gespräche ergeben haben.
Bild von links: Herr Wolfgang Prause (AK Asyl WH), Herr Pfarrer Hartmut Dinkel, Frau Gesine Gruhler (AK Asyl WH),
Herr Dr. Hendrik Bednarz (Amtsleiter Landratsamt Reutlingen), Frau Bürgermeisterin Silke Höflinger, Herr Diakon Roland Hummler
(AK Asyl Pliezhausen), Frau Dorothea Scholl (AK Asyl Gomadingen) und Herr Heinz-Jürgen Metzger (Asylcafé Reutlingen).
Interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger und Gäste.
Nach der Bürgerversammlung bestand großes Interesse an der Mitarbeit beim Arbeitskreis Flüchtlingshilfe Walddorfhäslach.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Frau Ursula Pacher, Fotografenmeisterin überlassen.
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
Bürgerinformationsveranstaltung und
Bürgerversammlung „Verkehrsraumneugestaltung Walddorfer Ortsmitte" UND
„Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Nonnengasse“ am Donnerstag,
den 30. April 2015, 19:00 Uhr, Gemeindehalle wie folgt zusammengefasst dargestellt:
Nachfolgend werden wesentliche Inhalte der
Bürgermeisterin Silke Höflinger begrüßte sehr herzlich ca. 120 interessierte Mitbürgerinnen und
Mitbürger zur Bürgerinformationsveranstaltung und -versammlung zu den Themen
„Verkehrsraumneugestaltung
Walddorfer
Ortsmitte"
und
„Verkehrsraumneugestaltung
Waldenbucher Weg/Nonnengasse“ in der Gemeindehalle und dankte für die Teilnahme und das
Interesse. Zugleich hieß sie Herrn Lothar Becker des Verkehrsplanungsbüros Prof. Kölz und
Partner, Ludwigsburg, und Herrn Ambacher des gleichnamigen Walddorfhäslacher Ing.-Büros
herzlich willkommen. Mit einer Power-Point-Präsentation (PPP) wurden die beiden Themen von
der Bürgermeisterin (Vorstellung des verkehrlichen Ist-Zustandes und der geplanten Verkehrsneukonzeption einschließlich zukünftiger Shared-Space-Konzeption und Geschwindigkeitsreduzierung für die Herstellung einer höheren Aufenthaltsqualität in der Hauptstraße und
Haidlinsgasse), dem Verkehrplanungsbüro Prof. Kölz und Partner (Vorstellung der in Walddorf
angestrebten Verkehrskonzeption im Vergleich zu anderen Städten wie Bad Wurzach und
Ditzingen) und dem Ing.-Büro IBV Ambacher GmbH (Kreisverkehr: Planung und Ausführung)
vorgestellt und mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern diskutiert.
Zum Thema „Verkehrsraumneugestaltung Walddorfer Ortsmitte" erläuterte Bürgermeisterin
Höflinger einführend, daß dieses Projekt Bestandteil der städtebaulichen Neugestaltung der
Ortskerne im Rahmen des Landessanierungsprogramms Baden-Württemberg ist, in welches die
Gemeinde Walddorfhäslach im Jahre 2007 erfolgreich aufgenommen wurde und bislang über 3,0
MIO € reine Landesfördermittel für private und kommunale Projekte erfolgreich werben konnte. Die
Gemeinde hat in den Ortsmitten zugleich mindestens das Dreifache dieser Landesfördermittelhöhe
bereits investiert und in den letzten 7 Jahren sogar ca. 10‘000 m² Grund und Boden erwerben
können. Auf Grundlage des im Jahre 2012 durchgeführten Städtebauwettbewerbes mit
Veröffentlichung und Ausstellung aller Planungsentwürfe im Juli 2012 und erstem Preis für das
Stadtplanungsbüro Prof. Pesch und Partner, Stuttgart, setze man nun die damit verbundene
Verkehrsneukonzeption und Neuordnung der Straßenräume um.
Bürgermeisterin Höflinger erläuterte weiter, daß es hierbei um drei wesentliche Themenbereiche
gehe und stellte diese mit der PPP u.a. anhand von Luftbildern des Walddorfer Ortskernes wie
folgt dar: In der bisherigen Kreisstraßennetzhierarchie (Bild bisherige Situation) sind die
Haidlinsgasse (ca. 3.800 Kfz/24h) und die Hauptstraße (ca. 4.100 Kfz/24h) als Kreisstraße und der
Talbrunnenweg (ca. 5.900 Kfz/24h) als Gemeindeortsstraße, letztere mit Sperrung für den
Schwerlastverkehr, eingestuft. Die durch das Verkehrsplanungsbüro Prof. Kölz und Partner zuletzt
im Sommer 2013 erhobenen Verkehrsdaten bestätigen jedoch zum wiederholten Male, dass der
PKW-Hauptverkehr seit jeher durch den Talbrunnenweg fließt, ausschließlich der
Schwerlastverkehr wird an der kurzen Verbindung von Kappel zur Stuttgarter Straße vorbei geleitet
und führt somit zu mehr Verkehr in der Haidlinsgasse und vor allem in der Hauptstraße.
-
Die vorhandenen Kreuzungsregelungen in den Bereichen Kappel/Talbrunnenweg/
Haidlinsgasse/Friedhofstraße (Vorfahrtsregelung für Haidlinsgasse) und vor allem
Talbrunnenweg/Stuttgarter Straße/Hauptstraße sorgen immer wieder für Irritationen,
Verkehrsprobleme und Staus, insbesondere beim Linksabbiegen von der Stuttgarter Straße in
den Talbrunnenweg und vom Talbrunnenweg in die Hauptstraße. Zur Verflüssigung des
Verkehrs, der damit verbundenen Lärmreduzierung sowie für die Erhöhung der
Verkehrssicherheit werde daher im Verkehrsknotenpunkt Talbrunnenweg/Stuttgarter
Straße/Hauptstraße
ein
Kreisverkehr
angeordnet
und
im
Verkehrsknotenpunkt
Kappel/Talbrunnenweg/Haidlinsgasse die bisherige Vorfahrt Haidlinsgasse entfernt und die
Vorfahrt Kappel-Talbrunnenweg-Stuttgarter Straße eingerichtet (Bild zukünftige Situation).
-
Auf den Kreisstraßen gilt Tempo 50 km/h. Sichere Fußgängerquerungen (Zebrastreifen),
insbesondere in der Hauptstraße, werden bei dieser Geschwindigkeit von der
Kreisstraßenverkehrsbehörde wegen nicht ausreichend vorhandener Sichtweite von
straßenverkehrsrechtlich geforderten 100 Metern nicht genehmigt. Diese erforderliche
Sichtweite kann wegen des S-kurvenartigen Straßenverlaufes Stuttgarter Straße-Hauptstraße-
5
6
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
21. Mai 2015, Nummer 21
Dettenhauser Straße nicht erreicht werden. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit von bislang
50 auf 30 km/h wird nur bei Gemeindestraßen ermöglicht. Aus diesem Grund sollen die
Hauptstraße und Haidlinsgasse zu Gemeindestraßen umgewidmet werden, damit eine
Geschwindigkeitsreduzierung und eine damit verbundene Einrichtung einer Fußgängerquerung
in
der
Hauptstraße
ermöglicht
werden
kann.
Außerdem
soll
durch
die
Geschwindigkeitsreduzierung der Schwerlastverkehr zunehmend aus dem Ort gehalten
werden (Bild zukünftige Situation).
-
Durch die geplante Verkehrsneuordnung mit
Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 und ggf.
auch 20 km/h erreicht man vor allem eine
deutlich
höhere
Aufenthaltsqualität
im
Walddorfer Ortskern was wiederum der
Steigerung der diesbezüglichen Attraktivität
dient – besonders wichtig für die
Einzelhandelsgeschäfte und die derzeitigen
und zukünftigen Bewohner der Ortsmitte.
Diese Attraktivität wird vor allem durch die
sogenannte
Shared-Space-Konzeption
erreicht werden (ebener Verkehrsraum für
alle Verkehrsteilnehmer, Differenzierung Fußgänger- und Autoverkehr vorrangig über Material,
Bild zukünftige Situation).
Bürgermeisterin Höflinger zeigte auch anhand der nachfolgenden Bilder, wie positiv sich alleine
durch den Abbruch der bisherigen Stützmauer die Raumqualität im Bereich Stuttgarter StraßeHauptstraße-Talbrunnenweg verändert hat.
Kreuzung Stuttgarter Straße-Hauptstraße-Talbrunnenweg vorher/nachher: Verflüssigung des Verkehrs in
Verbindung mit Lärmreduzierung und höherer Verkehrssicherheit sowie besserer Raumqualität.
Verkehrsplaner Becker, Ing.-Büro Prof. Kölz und Partner, erläuterte, dass vor der Realisierung des
neuen Verkehrskonzeptes dieses in einem Probebetrieb für ein halbes Jahr detailliert untersucht
werden soll. Zur Erprobung der geplanten Neuregelung der Verkehrsführung wird vorbereitend ein
zeitlich begrenzter Verkehrsversuch mit entsprechenden Abmarkierungen empfohlen. Ziel des
Verkehrsversuchs ist es, die prognostizierten Verkehrsverlagerungen zwischen Hauptstraße und
Haidlinsgasse im Praxisversuch abzuschätzen. Unterstützend gestalterische Maßnahmen (z.B.
Zufahrtsbereiche, Straßenraumgestaltung, Belagswechsel) mit Einfluss auf das Verkehrs- und
Geschwindigkeitsverhalten können im Verkehrsversuch nicht einbezogen werden. Die
Praxisergebnisse können daher lediglich als Orientierung für die zukünftige Verkehrsabwicklung
dienen. Weiter ging Herr Becker anhand von Bildbeispielen auf gelungene Projekte der
Verkehrsneugestaltung mit Tempo 20 km/h in Bad Wurzach (15.000 Einwohner und 7.500
Kfz/24h) und in Ditzingen (25.000 Einwohner und 9.000 Kfz/24h) ein. Der Verkehrsfluß funktioniere
in diesen deutlich größeren Städten problemlos. Zugleich erläuterte er, daß die sogenannte
Shared-Space-Konzeption aus den Niederlande stamme und sich mehr und mehr auch in
Deutschland durchsetze.
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
Geschäftsführer Rainer Ambacher des gleichnamigen Ing.-Büros Walddorfhäslach erklärte die
Ausführung und Umsetzung des Kreisverkehrs für den Probebetrieb und ging hierbei auch auf
seine Erfahrungen in der Gemeinde Riederich ein, in welcher bereits vor Jahren ein
Minikreisverkehr in ähnlicher Ausgangssituation erstellt wurde. Vorerst war ein Probebetrieb mit
weniger Eingriff in den nördlichen gemeindeeigenen Grundstücksbereich geplant. Dadurch hätte
der Kreisverkehr allerdings eine zu starke Querneigung auf der südlichen Kreisverkehrshalbseite
erhalten, weshalb die Ausbildung des Probe-Kreisverkehrs in der späteren endgültigen Lage
umgesetzt wird. Hierfür war der Rückbau der Stützmauer entlang der Stuttgarter
Straße/Hauptstraße erforderlich. Weiter ging Herr Ambacher auf die Schleppkurvensituation des
Kreisverkehrs und die Überfahrbarkeit für den Schwerlastverkehr ein.
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 21
Zum Thema „Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Nonnengasse“
erläuterte Bürgermeisterin Silke Höflinger mit einer Power-Point-Präsentation und anhand von
Luftbildaufnahmen die in diesem Verkehrsbereich unübersichtlich bestehende Kreuzungssituation
mit einem „fünfarmigen“ Knotenpunkt. Diese Kreuzungssituation soll zum Schutze aller
Verkehrsteilnehmer und natürlich im Besonderen der Kinder, Schülerinnen und Schüler an der
Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule (GWGS) und aller Fußgänger übersichtlicher um- und
neugestaltet werden. Hierfür konnte die Gemeinde im vergangenen Jahr das Grundstück zwischen
Waldenbucher Weg/Äckerlesweg und „Nettoweg“ erwerben, so daß nun eine neue
Verkehrsführung des „Nettoweges“, wie in den nachfolgenden Bildern dargestellt, umgesetzt und
eine „vierarmige“ Kreuzung erstellt werden kann. Der Bereich des „Nettowegs“ parallel zur GWGS
bleibt für Fußgänger und Radfahrer erhalten und wird für den motorisierten Verkehr gesperrt.
Innerhalb des neu erworbenen Grundstückes wird zugleich auch Parkraum und weitere Spielfläche
für die GWGS geschaffen.
Das Verkehrsplanungsbüro Prof. Kölz und Partner GmbH, Ludwigsburg, wurde in Verbindung mit
dem örtlichen Ing.-Büro IBV Ambacher GmbH beauftragt, eine Konzeption für die
Verkehrsraumneugestaltung und -führung im Verkehrsbereich Nonnengasse/Waldenbucher
Weg/“Nettoweg“ sowie für eine Neugestaltung des Parkraumes an der GWGS einschließlich
Bushaltestelle zu erstellen. Es wurden unterschiedliche Möglichkeiten für die Verkehrsführungen in
den genannten Bereichen im Gemeinderat beraten. Vor dem Hintergrund der insgesamt
vergleichsweise geringen Verkehrsmengen (Nonnengasse: ca. 600 Kfz/24h; Waldenbucher Weg:
ca. 600 Kfz/24h; Nettoweg: ca. 650 Kfz/24h) waren grundsätzlich alle Varianten umsetzbar. Der
Gemeinderat hat sich für die Variante der Umleitung des „Nettowegs“ auf die Kreuzung
Waldenbucher Weg/Äckerlesweg ausgesprochen.
Abschließend ging Bürgermeisterin Silke Höflinger noch auf das Thema „Lärmaktionsplanung
Kreisstraßen Stuttgarter Straße, Talbrunnenweg und Kappel“ ein. Sie werde dieses Thema in
den Gemeinderat zur Beratung und möglichen Beschlußfassung einbringen. Hierbei soll aufgrund
der Verkehrszahlen mit 9500 KfZ/24h ermittelt werden, ob in diesen Verkehrsbereichen eine
lärmmindernde Geschwindigkeitsreduzierung bei Nacht/Tag erreicht werden kann.
Folgende wesentliche Fragen, Wünsche und Anregungen wurden von den Mitbürgerinnen und
Mitbürgern geäußert und von der Bürgermeisterin und den Referenten beantwortet:
- Funktioniert die Shared-Space-Konzeption, wenn mehr Verkehr durch die Hauptstraße fließt
und wie breit muss eine Straße für einen Begegnungsverkehr zur Einrichtung eines SharedSpace sein. Die Hauptstraße wird für eine großzügige Shared-Space-Einrichtung als zu schmal
gesehen. Antwort: Ja, Shared-Space funktioniert in der Hauptstraße. Siehe Vergleich Städte
Bad Wurzach und Ditzingen mit deutlich mehr Verkehr. Bad Wurzach mit 15.000 Einwohner
und 7.500 Kfz/24h und Ditzingen mit 25.000 Einwohner und 9.000 Kfz/24h weisen deutlich
größere Verkehrszahlen auf. Die Leistungsfähigkeit des Kreisverkehrs und der Verkehrsraumneugestaltung ist laut rechnerischer Analyse gegeben. Die praktische Erprobung läuft nun
durch den Probebetrieb. Bei Begegnungsverkehr bedarf es einer Gesamtverkehrsbreite von
6,20 Metern, was in der Hauptstraße gegeben ist.
21. Mai 2015, Nummer 21
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
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Wird der Busverkehr zukünftig auch durch die Hauptstraße geführt. Antwort: Wird mit den
Busunternehmungen geprüft.
Wie kommen die Bürger zukünftig in die Wohngebiete (z.B. Fürhaupt, Grind etc.). Müssen
diese immer durch den Kreisverkehr und durch die Hauptstraße fahren oder können diese
auch die Haidlinsgasse weiterhin nutzen. Antwort: Alle bisherigen Straßen, auch die
Haidlinsgasse, können nach wie vor genutzt werden. Ein Großteil der Bewohner dieser
Wohngebiete, vor allem im nord-westlichen Teil des Ortsteil Walddorfs, nutzt bereits schon die
Dettenhauser Straße und die Umgehungsstraße B464.
Warum wird kein größerer Kreisverkehr am Busplatz geplant und ein Einbahnsystem für die
Hauptstraße und Haidlinsgasse gewählt. Antwort: Die Einrichtung von Einbahnverkehren
reduzieren in den meisten Fällen den Verkehr nicht, sondern erzeugen Mehrfahrten
(=Kreisfahrten); das gesamte Verkehrsaufkommen erhöht sich nachweislich. Im vorliegenden
Fall wäre ein Einbahnsystem aus verkehrsplanerischer Sicht nicht empfehlenswert.
Wie können Einsprüche gegen den Bebauungsplan Waldenbucher Weg/Nonnengasse offiziell
eingereicht werden. Antwort: Erläuterung Bebauungsplanverfahren und Einsprucherhebungen.
Siehe auch Amtsblattmitteilungen bei Bebauungsplanverfahren.
Nettoweg soll nach Jahrzehnten endlich ausgebaut werden. Antwort: Prüfung läuft.
Alternative zum Ausbau des Nettoweges=Gehweg soll eingeebnet werden. Antwort: Dank für
Anregung.
Nettoweg soll eigenen Straßennamen erhalten. Antwort: Ja, folgt.
Die Straßen Reitweg und Hinter dem Kirchhof sollen in die Ausbaukonzeptionen des
Nettoweges mit eingeplant werden. Antwort: Anregung wird aufgenommen.
Abschließend dankte Bürgermeisterin Silke Höflinger den Gastreferenten, Mitbürgerinnen und
Mitbürgern und Gästen sehr herzlich für ihre Mitwirkung, Teilnahme und ihr Interesse, wünschte
allen Gesundheit und einen guten Nachhauseweg und schloß damit die Bürgerversammlung, nach
welcher sich noch viele gute Gespräche ergeben haben.
Gemeinderatssitzung
am Donnerstag, 21. Mai 2015
im Kameradschaftsraum des Feuerwehrhauses Walddorfhäslach
Beginn 19:00 Uhr
Hierzu sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich eingeladen.
Tagesordnung
A. Öffentlicher Teil – Beginn 19:00 Uhr
1. Bekanntgaben aus letzter nicht öffentlicher Sitzung
2. Gemeinnützigkeit – Annahme von Spenden
- Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen
- Beratung und Beschlussfassung
3. Kultur-Sport-Ehrenamt UND Wirtschaftsförderung
W Verkaufsoffener Sonntag am 14.06.2015
-Satzungserlass
- Beratung und Beschlussfassung
4. Gemeindestraßen – Winterdienst
W (Teil-)Vergabe des Winterdienstes
- Vorbereitung der Vergabe
- Beratung und Beschlussfassung
5.Landessanierungsprogramm BW - Walddorfhäslach Sanierungsgebiet „Neue Ortsmitten“ – Ortskernsanierungen Walddorf II und Häslach I
Hier: OKS Häslach I – Gemeindeeigene Sanierungsmaßnahmen
W Gebäude Dorfstraße 24 – „Kulturscheune“
- Vorstellung von Nutzungs- und Planungsvarianten
-Bürgerinformationsveranstaltung/Bürgerversammlung in Form einer Vor-Ort-Beratung am 19. Mai 2015
- Beratung und Beschlussfassung
6.Landesdienstrechtsreformgesetz
W Sitzungsvergütung für Protokollführer (Verwaltung)
-Satzung zur Änderung der Satzung über die Sitzungsvergütung für Protokollführer
- Beratung und Beschlussfassung
7.Verkehrsraumneugestaltung Waldenbucher Weg/Nonnengasse UND Gemeindeentwicklung – Bauleitplanung
– Innenentwicklung
Bebauungsplan „Grundstück Flst. Nr. 446“
- Vorstellung von Planungsvarianten und Kosten
- Aufstellungs- und Auslegungsbeschluss
- Beratung und Beschlussfassung
8.Gemeindeentwicklung – Bauleitplanung – Wohnbaugebiete
W Wohngebiet Fürhaupt, Ortsteil Walddorf – Abschnitt
Fürhaupt II
W Bebauungsplan „WA Fürhaupt II“, Ortsteil Walddorf
- Planskizze und Aufteilung der Bauplätze
- Aufstellungs- und Auslegungsbeschluss
- Beratung und Beschlussfassung
9.Gemeindeentwicklung – Bauleitplanung – Innenentwicklung
W Änderung des Bebauungsplans "Flst. Nrn. 92/1, 92/2,
92/3"
W Erweiterung um das Grundstück Flst. Nr. 91, OT Häslach
- Erneute öffentliche Auslegung
- Beratung und Beschlussfassung
10.Bausachen
10.1Flst. Nrn. 24/1, 29, 30, 31, 36, 37, Gustav-Werner-Straße
19, OT Walddorf
W Bauantrag im Genehmigungsverfahren
- Abbruch Wohnhaus mit Scheune und Neubau Mehrzweckraum
- Beratung und Beschlussfassung
10.2 Flst. Nr. 89, Kümmerlesgasse 4, OT Häslach
W Bauantrag im Genehmigungsverfahren
- Errichtung einer Garage
- Beratung und Beschlussfassung
10.3 Flst. Nr. 431/3, Dorfstraße 83, OT Häslach
W Bauantrag im Genehmigungsverfahren
- Errichtung von Dachgauben
- Beratung und Beschlussfassung
11. Bürgerfragestunde
12. Bekanntgaben und Verschiedenes
W
Gemeindeblätter – gezielt werben
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 21
Wir bitten um Beachtung!!
In der Kalenderwoche 23 ist wegen des Feiertags (Fronleichnam) vorgezogener Redaktionsschluss.
Bitte denken Sie daran, Ihre Beiträge für das Mitteilungsblatt einen Tag früher in das Portal einzustellen.
Der Abgabeschluss für die Anzeigen ist auch einen Tag
früher.
Fink Verlag
Sprechzeit Bürgermeisterin Silke Höflinger
Offene Bürgersprechzeiten finden jeweils dienstags in Häslach von 14:30 – 16:00 Uhr und in Walddorf von 16:30 – 18:30
Uhr statt. Anmeldungen hierfür werden entgegengenommen.
Gesonderte Termine außerhalb der Sprechzeit können jederzeit vereinbart werden. Am Dienstag, 02.06.2015 findet keine
Sprechzeit statt.
Eingeschränkte Öffnungszeiten der Ortsverwaltung Häslach
Das Bürgerbüro Häslach ist während der Pfingstferien vom
27.05. bis einschließlich 05.06.2015 geschlossen. Abholbereite Ausweisdokumente können im Rathaus Walddorfhäslach,
Hauptstraße 9, Ortsteil Walddorf abgeholt werden.Am Dienstag, 26.05.2015 findet die Sprechzeit von Frau Bürgermeisterin Höflinger statt. In dieser Zeit ist das Bürgerbüro für Sie
geöffnet
Rathaus Walddorfhäslach, Ortsverwaltung
Häslach und Bauhof geschlossen
Das Rathaus Walddorfhäslach, Hauptstraße 9, die Ortsverwaltung Häslach, Dorfstraße 30 und der Bauhof, Walddorfer
Straße 40 bleiben am Freitag, 05. Juni 2015 ganztägig geschlossen. Wir bitten um Beachtung.
im Vereinsraum der Gemeindehalle
am Donnerstag, 28. Mai 2015
Als Tagesgericht liefert uns die Metzgerei Rein
Gulasch mit Spätzle und Salat und ein Dessert
Preis: 5,50 €; ermäßigt: 3,50 €
Essensausgabe von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr
Ende des Mittagstisches: 14 Uhr
Bitte bis Dienstag, 26.05.15, 18 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung - Bürgerbüro, Tel. 9266-0 bzw. Ortsverwaltung
Häslach, Tel. 31356 anmelden.
Begegnungen, nette Gespräche und gemeinsames Essen
bringen Abwechslung in Ihren Alltag!
Kinder und Schüler können das Mittagessen zum ermäßigten Preis erhalten.
Möchten Sie ständig am Mittagstisch teilnehmen, können Sie
sich auf Dauer anmelden. Wir bitten Sie aber herzlich, sich
bei Verhinderung dann abzumelden.
Unsere Geschenkgutscheine für den Mittagstisch können im
Bürgerbüro in Walddorf und in der Ortsverwaltung in Häslach
erworben werden.
Haben Sie weitere Fragen, so erhalten Sie Auskünfte bei
Hanne Bitzer (Tel. 07127/34867)
Annerose Brändle (Tel. 07127/18914)
Hilde Eggensperger (Tel. 07127/18280)
Christa Fritz (Tel. 07127/32966
Beate Gaiser (Tel. 07127/924026)
Inge Streicher (Tel. 07127/34116)
Fundsachen
Fundsachen
Im Bürgerbüro Walddorf wurde ein Herrenfahrrad als Fundsache abgegeben. Der Eigentümer kann sich während der üblichen Dienststunden bzw. unter Tel. 9266-0 näher erkundigen.
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Wir beraten Sie gerne und gestalten für Sie
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Die Phantasie ist ein ewiger Frühling. F. von Schiller
Niemand kann für immer jung bleiben, aber sich jung fühlen,
während man Tätigkeiten nachgeht, die man mag. Vielleicht
finden Sie ja hier Anregungen?
Dienstag, 26. Mai 2015
10.00 Uhr Fit durch Bewegung (BV) Clubraum
14.00 Uhr Handarbeitskreis (BV) Café Kännle
Mittwoch, 27. Mai 2015
09.00 Uhr Seniorenenglisch (BV) Café Kännle
14.00 Uhr Malen (BV) Clubraum
Aktuelle Verkehrsbeeinträchtigungen in der Gemeinde
Betroffene Straße(n)
Umfang der Maßnahme
Umleitung
Voraussichtlicher Zeitraum
Anlass
Sonnenweg, unterhalb
Geb. Weberstraße 1
Halteverbote
keine
27.04.2015 – 10.07.2015
Baustellenzufahrt
Waldenbucher Weg 75
Halbseitige- und Gehwegsperrung
keine
01.06.2015 – 26.02.2015
Dachdeckerarbeiten
Es wird darauf hingewiesen, dass es bei Eingang einer verkehrsrechtlichen Anordnung nach Redaktionsschluss der Fall sein kann, dass auf Grund der
kurzfristigen Maßnahmendurchführung eine Veröffentlichung nicht mehr rechtzeitig erfolgen kann. Wir bitten deshalb um Ihr Verständnis.
Ihr Ordnungsamt
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
Donnerstag, 28. Mai 2015
14.00 Uhr Spielenachmittag für Jung und Alt (BV) Clubraum
14.00 Uhr Betreuungsgruppe (Sozial- und Diakoniestation)
Clubraum
BV bedeutet: Gestaltet von Ehrenamtlichen unseres Bürgervereines
Unter Leute gehen, sich verabreden, sich eine kleine Pause
mit Kaffeespezialitäten und leckerem Kuchen oder Torte
gönnen! Unser Café Kännle ist für Groß und Klein, für ältere
und junge Leute dienstags, mittwochs und donnerstags
(außer an Feiertagen) von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Für
unsere kleinen Gäste, die ihre Muttis, Papis oder Großeltern begleiten, haben wir allerlei zum Spielen da. Wenn es
dann noch einen feinen Eisbecher zum Genießen gibt, ist
die Welt in Ordnung. Gerne können Sie auch vorbestellen
unter Tel. 8 97 12.
Wenn der Pflegefall eintritt, nicht allein überlegen zu müssen,
wie es weitergehen soll, ist eine große Erleichterung. Das Beratungs- und Vermittlungsangebot des Pflegestützpunktes
(PSP) und der Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle
(IAV-Stelle ) steht allen Ratsuchenden aus unserem Bereich
zur Verfügung. Das Angebot ist unabhängig von Religion und
Nationalität, kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht.
Nach Klärung der verschiedenen Möglichkeiten werden auf
Wunsch die verschiedenen Dienste auch vermittelt. Frau Wiese
informiert in der Woche nach Pfingsten von Dienstag bis Donnerstag von 08.00 bis 12.00 Uhr und donnerstagnachmittags
von 14.00 bis 17.00 Uhr. Sie ist unter Tel. 98 00 15 zu erreichen,
E-Mail: [email protected]
Pfingstferien
In den schulischen Pfingstferien ist die Mediothek
geschlossen.
Letzter Öffnungstag vor diesen Ferien ist Freitag, der 22. Mai.
Die Mediothek ist an diesem Nachmittag wie üblich von 14 bis
17 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten im Gemeindebüro
Gustav-Werner-Str. 5, Frau Vollmer
Mo., Di.+ Do., Fr. von 10.00 – 12.00 Uhr, Mittwochs geschlossen.
Tel.: 93 23 90, Fax: 93 23 98
Email-Adresse: [email protected]
Internetseite: www.kirche-wh.de
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Pfarramt I
Pfr. Hartmut Dinkel, Walddorf, Gustav-Werner-Str. 5
Tel. u. Email siehe oben
Pfarrer Dinkel ist vom 25.-31.5. im Urlaub. Die Vertretung hat
Pfarrerin Schenk.
Pfarramt II
Pfarrerin Dr. Susanne Schenk, Pfalzgrafenhof 1, Tel. 932397.
(Mi.+ Do. im Büro im Walddorfer Gemeindehaus zu erreichen
i.d.R. von 9-17 Uhr)
Tauftermine für Walddorfhäslach:
07.06., 19.7., 06.09., 18.10., 13.12.15, in der Walddorfer Kirche
12.7., 30.8., 27.9., 25.10.15, in der Häslacher Kirche
Jeden Sonntag-Nachmittag bei gutem
Wetter von 15 – 17.30 Uhr im Vereinsgarten
des CVJM Walddorf (Verlängerung Herdweg).
Menschen kennen lernen, über Gott und
die Welt reden, Kaffee und Gebäck, gemeinsame Spiele.
Mit dabei: Sie, so wie Sie sind, mit einer guten Portion Offenheit
und Lust auf einen schönen Nachmittag. Bei Gummistiefelwetter findet kein Treffpunkt Sonntag statt.
Termine Walddorfhäslach
Freitag, 22. Mai 2015:
15 - 16 Uhr Kinderchor für Kinder ab dem Vorschulalter bis
zur 2. Kl.
16 –17 Uhr Kinderchor für Kinder der 3. - 8. Klasse jeweils im
Gemeindehaus Walddorf
Samstag, 23. Mai 2015:
14.00 Uhr Kirchliche Trauung von Andreas Fritz und Susanne
Fritz, geb. Reicherter in der Walddorfer Kirche
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015:
Walddorf:
keine Kinderkirche
08.45 Uhr Gebetskreis in der Sakristei
09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dinkel
Predigttext: Johannes 14, 23 - 27
Das Opfer ist für aktuelle Notstände bestimmt
Häslach:
10.15 Uhr Gottesdienst mit Feier des heiligen Abendmahls,
Pfarrer Dinkel
Predigttext: Johannes 14, 23 - 27
Das Opfer ist für aktuelle Notstände bestimmt.
Es singt der Jubilate Chor.
10.15 Uhr Kinderkirche
Pfingstmontag, 25. Mai 2015:
Walddorf:
10.15 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Schenk
Predigttext: Johannes 14, 23 - 27
Das Opfer ist für den Gemeindehausbau bestimmt
Häslach:
08.45 Uhr Gebetskreis in der Sakristei
09.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Schenk
Predigttext: Johannes 14, 23 - 27
Das Opfer ist für den Gemeindehausbau bestimmt.
Dienstag, 26. Mai 2015:
keine Krabbelgruppe im Gemeindehaus Walddorf
keine Goldfischle im Gemeindehaus Häslach für Kinder ab 3
Jahren
20.00 Uhr Probe des Kirchenchores im Gemeindehaus Häslach
Mittwoch, 27. Mai 2015:
14.30 Uhr Nachmittagsfrauenkreis im Gemeindehaus Walddorf
k e i n Konfirmandenunterricht
20.00 Uhr Bibelstunde im CVJM zum Thema: Begegnung am
Brunnen, 1. Mose 24, 29 - 49
Donnerstag, 28. Mai 2015:
16.00 Uhr Andacht im Gustav-Werner-Stift mit Diakon Hummler von der katholischen Kirchengemeinde
20.00 Uhr Gebetsabend im Gemeindehaus Häslach
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 21
Freitag, 29. Mai 2015:
k e i n Kinderchor
Termine der Jungscharen finden Sie unter „CVJM Nachrichten“.
Donnerstag, 21.05.2015:
18.00 Uhr Bubenjungschar Waldenser (6.-7. Kl.)
Ab 19.30 Uhr Treffpunkt Cevim-Stüble
19.30 Uhr tiqua
Freitag, 22.05.2015:
k e i n e Bubenjungschar Lausbuba (3.- 5. Klasse)
18.00 Uhr Mädchenjungschar Äffla ond Pferdla (3.- 4. Kl.)
18.00 Uhr Jungschar Powerwürmchen (5.- 7. Kl.)
19.00 Uhr EK-Handball: männliche A-Jugend
19.00 Uhr EK-Handball: männliche B-Jugend
19.30 Uhr Mädchenkreis
20.15 Uhr EK-Handball: 1.+ 2. Mannschaft Männer
Pfingstsonntag, 24.05.2015:
k e i n e Bibelstunde im CVJM
ab 15 Uhr Treffpunkt Sonntag im Vereinsgarten
Pfingstmontag, 25.05.2015:
k e i n e Jungschar Häslacher Fix von 3. – 7. Klasse im Gemeindehaus Häslach
k e i n e Jungbläserschulung im Musikzimmer
k e i n e Probe des Posaunenchores
Dienstag, 26.05.2015:
16.30 Uhr EK-Handball: männliche E-Jugend u. Mini (Mädchen
und Jungen)
16.30 Uhr EK-Handball: weibliche D-Jugend
17.30 Uhr EK-Handball: männliche D-Jugend
18.00 Uhr EK-Handball: weibliche B+C-Jugend
19.00 Uhr EK-Handball: männliche A-Jugend
19.00 Uhr EK-Handball: männliche B- u.C- Jugend
keine Probe des Jubilate Chores
20.15 Uhr EK-Handball: 1. + 2. Mannschaft Männer
Mittwoch, 27.05.2015:
k e i n e Jungschar Fruchtzwerge für die 1.+ 2. Kl.
k e i n e Jungschar Strolche, für Mädchen und Jungen ab der
1. Klasse im Gemeindehaus Häslach
k e i n e Jungschar Tigerblümchen, für Mädchen der 3.-7.
Klasse im Gemeindehaus Häslach
k e i n e Jungenschaft 13 -18 Jahre im CVJM
kein Ma(h)l-zeit, (junge Erwachsenenkreis) im
Gemeindehaus
20.00 Uhr Bibelstunde im CVJM Zentrum
Thema: Begegnung am Brunnen - 1. Mose 24, 29-49
Donnerstag, 28.05.2015:
keine Bubenjungschar Waldenser (6.-7. Kl.)
Ab 19.30 Uhr Treffpunkt Cevim-Stüble
kein tiqua
Freitag, 29.05.2015:
k e i n e Bubenjungschar Lausbuba (3.- 5. Klasse)
k e i n e Mädchenjungschar Äffla ond Pferdla (3.- 4. Kl.)
k e i n e Jungschar Powerwürmchen (5.- 7. Kl.)
k e i n Mädchenkreis
k e i n Handball
Samstag, 30.05.2015:
Gebetsnacht - Gebetsanliegen bitte bis Freitag an Heiner Stadelmaier, Tel. 31538
Wir optimieren
Ihre We r bung!
Samstag, 23. Mai 2015
19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Gebhard
Sonntag, 24. Mai 2015 – Pfingstsonntag
09.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Franziskus
10.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas
Montag, 25. Mai 2015 – Pfingstmontag
09.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas
09.00 Uhr Wortgottesfeier, Rappertshofen
10.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Gebhard
Mittwoch, 27. Mai 2015
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, Franziskussaal, Pliezhausen
17.00 Uhr Rosenkranz, St. Andreas
17.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas
18.30 Uhr Rosenkranz, St. Franziskus
19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Franziskus
Donnerstag, 28. Mai 2015
16.00 Uhr Andacht Seniorenzentrum Walddorf
18.30 Uhr Rosenkranz, St. Gebhard
19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Gebhard
Freitag, 29. Mai 2015
08.30 Uhr Rosenkranz, St. Andreas
08.45 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas
Samstag, 30. Mai 2015
19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Andreas
Sonntag, 31. Mai 2015 – Dreifaltigkeitssonntag
09.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Gebhard
10.30 Uhr Wortgottesfeier, St. Andreas
10.30 Uhr Eucharistiefeier, St. Franziskus
19.00 Uhr Feierliche Maiandacht, St. Andreas
Blumenspenden für Fronleichnam
Wir feiern dieses Jahr am 04. Juni unser Fronleichnamsfest in
Mittelstadt. Dazu benötigen wir für die Altarteppiche Blumen,
Blüten, Blätter und Zweige. Wenn Sie uns helfen können legen
Sie bitte Ihre Spende bis Mittwoch, 03. Juni 2015, 16.00 Uhr in
den Kirchenvorraum von St. Gebhard, Mittelstadt. Vielen Dank
für Ihre Unterstützung.
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015
07.27 Uhr Rundfunksendung der Gebietskirche Süddeutschland im Programm „SWR1 Sonntagmorgen“
10.00 Uhr Bildübertragung des Gottesdienstes mit Stammapostel Jean-Luc Schneider in Reutlingen-West, Dürrstraße 15
Mittwoch, 27. Mai 2015
20.00 Uhr Gottesdienst in Rübgarten und Walddorfhäslach
Allgemeine Informationen unter www.nak.org (international)
und www.nak-sued.de (Süddeutschland).
Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!
Inserieren –
das Zauberwort zum Erfolg
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
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Ein Rückblick auf die A-Jugend DM in Walddorfhäslach
Am 02. und 03. Mai wurden in der Ballspielhalle der neue Deutsche Meister im EK Handball ermittelt. Sechs Teams hatten
sich qualifiziert, am Ende sicherte sich der CVJM Oberwiehl
aus der Nähe von Köln den Titel (alle Ergebnisse auf cvjmwalddorfhaeslach.de/handball)
Hobbyrunde Damen Erster Spieltag
TV HÄSLACH : TC BERNHAUSEN 4:3
Am Dienstag, den 12. Mai empfingen wir bei großer Hitze die
Hobbyrunden-Damen aus Bernhausen. Die Einzel hatten Angelika, Renate, Ortrud und Silvia übernommen. Angelika gewann beide Sätze souverän zu Null. Auch Silvia hatte keinerlei
Probleme ihrer Gegnerin beide Sätze abzunehmen (6:0, 6:1).
Die beiden anderen Einzel dauerten länger und es war harter
Kampf angesagt, denn auch die Hitze war ein Gegner - wenn
auch für Beide. Nachdem Ortrud ihren ersten Satz knapp mit
4:6 verloren hatte, schien sich im 2. Satz das Blatt zu wenden,
es stand schon 5:5 - aber schließlich musste sie doch, trotz
viel Laufarbeit, ein 5:7 in Kauf nehmen. Das letzte Einzel mit
Renate schien nach einem schnell gewonnenen 1. Satz mit
6:2 nach einem leichten Sieg auszusehen - aber die Gegnerin
kämpfte nun mit einer Zähigkeit um jeden Ball und so musste
der Tiebreak den 2. Satz entscheiden. Während alle anderen
Spielerinnen schon bei Kaffee und Kuchen saßen und die
Daumen drückten, kämpfte Renate immer noch auf der roten
Asche um den Sieg - vergeblich. Mit 6:2, 6:7 und 7:10 endete
diese dramatische Begegnung.
Es kam nun auf unsere Doppel an. Rose und Angelika taten
sich zusammen - ein glatter Sieg war das Ergebnis. Das 2.
Doppel bestritten Marion und Margret - immer wieder setzten
die Gegnerinnen gekonnte Stopps ein und brachten unsere
Damen zum Verzweifeln, da halfen auch keine guten Aufschläge weiter! Somit ging dieses Doppel verloren - erneut Ausgleich! Doch Hurra : im 3. Doppel erkannten Rosi und Gundi
schnell die Schwächen ihrer Gegnerinnen und mit viel Spielwitz
und Lockerheit setzten sie sich durch und gewannen dann
letztendlich 6:4, 6:3 - der Sieg war geschafft. Bei einem netten
Abendessen wurde das Ergebnis gefeiert!
Es spielten: Ortrud Bauer, Margret Bronni, Rosi Decker-Röckel,
Gundi Hogrefe, Rose Ippich, Angelika Kolatschek, Renate
Kuhne, Marion Rapp und Silvia Schönknecht.
Bürgermeisterin Höflinger interviewt die Walddorfer Spieler.
Es war eine gelungene Veranstaltung mit großartiger Stimmung. Über 500 Zuschauer verfolgten die Spiele am Samstag
und Sonntag. Bürgermeisterin Silke Höflinger, Hermann Steck
vom CVJM Deutschland und Helmut Schaal, 1. Vorstand des
CVJM Walddorfhäslach, eröffneten das Turnier und begrüßten
alle Teams. Vor allem Höflingers Ansprache und ihre launigen
Interviews kamen bei den Spielern gut an.
Dann ging es um 12.00 Uhr pünktlich los. Die Mannschaften aus Oberwiehl und Rödinghausen zeigten in der Vorrunde
gleich, dass die Meisterschaft nur über sie entschieden wird.
Die A-Jugend des CVJM Walddorfhäslach schaffte durch einen Sieg gegen den EK Köngen überraschend den Einzug ins
Halbfinale.
Ein heißer Kampf gegen den EK Köngen.
tHINK eCO
Eco Fin k
www.fink-druck.de
Die Party nach dem Sieg gegen den EK Köngen.
14
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 21. Mai 2015, Nummer 21
Information der Gemeinde Walddorfhäslach
Feuerwehr / Rettungsdienst Notruf 112
Gemeindeverwaltung
Walddorfhäslach
Telefon 07127 9266-0
Telefax 07127/9266-44
Postanschrift: Hauptstraße 9
72141 Walddorfhäslach
E-Mail: [email protected]
Homepage:
http://www.walddorfhaeslach.de
1. Rathaus Walddorf
Hauptstraße 9
Telefon 07127 9266-0
Telefax 07127/9266-44
Bürgerbüro 9266-10/-11/-16
(Einwohner-, Ordnungs-, Sozial- und
Standesamt, Friedhöfe)
Bürgermeisteramt
9266-40
Finanzwesen
9266-20
Steueramt
9266-21
Gemeindekasse
9266-22
Haupt- und Bauamt
9266-30
Öffnungszeiten:
Mo.-Mi., Fr.: 08.00 – 12.00 Uhr
Di.:
16.00 – 19.00 Uhr
Do.:
7.30 – 12.00 Uhr
2. Ortsverwaltung Häslach
Dorfstraße 30
Telefon 07127/31356
Telefax 07127/237015
Bürgerbüro
31356
Kindergarten Häslach,
Schulstraße 22
Kindergartenleitung Tel. 18357
TIGER
Tel. 239750
Ev. Kindergarten Walddorf
Gustav-Werner-Straße 22
Kindergartenleitung Tel. 34451
5. Bauhof
Telefon 21223, Fax 237023
Bereitschaft
0163/3649806
0162/9717733
0172/7679754
6. Sport- und Freizeitzentrum
(Gemeindehalle/Ballspielhalle)
zwischen Walddorf und Häslach
Telefon
07127/928960
oder
0162/8333913
7. Notariat Walddorfhäslach
Brühlstraße 2, Walddorf
Telefon 07127/9232-0
Telefax 07127/9232-32
3. Schulen
Gustav-Werner-Schule
Gemeinschaftsschule
Nonnengasse 34
Telefon 07127/34505
Telefax 07127/23424
www.gustavwernerschule.de
8. Sozial- und Diakoniestation
Pliezhausen-Walddorfhäslach
Häusliche Pflege/Krankenpflege
Hauswirtschaft/Betreuung/
Familienpflege
Bürozeiten:
Mo. - Fr.:
08.00 – 11.00 Uhr
Do.:
14.00 – 17.00 Uhr
Und nach Vereinbarung.
Außerhalb der Bürozeiten können
Sie gerne eine Mitteilung auf dem
Anrufbeantworter hinterlassen.
Tel. 07127/80362
E-Mail: [email protected]
Römerwegschule
Grundschule
Häslach, Schulstraße 24
Telefon 07127/3754
Telefax 07127/931325
www.roemerwegschule.de
9. Krankenpflegeverein
Walddorfhäslach e.V.
Kontaktperson und Auskunft:
Herr Wilhelm Brielmann
Schützenstraße 14
Tel. 07127/326 52
4. Kindergärten
Kindergarten Schönbuchwichtel,
Tiergartenweg 6
Kindergartenleitung Tel. 34543
TIGER
Tel. 180586
10. Senioren und Altenpflegewohnheim Gustav-Werner-Stift
Hausleiter Herr Roy Zutavern
Stuttgarter Str. 9
07127/92316-0
(Einwohner-, Ordnungs-, Sozial- und
Standesamt, Friedhöfe)
Öffnungszeiten
Di. 8.00 – 10.00 + 14.30 – 17.30 Uhr
Do. + Fr. 8.00 – 10.00 Uhr
11. Notrufe
Polizei Reutlingen
07121/9420
Polizei Pliezhausen
7340
Feuerwehr Reutlingen
112
Feuerwehr Walddorfhäslach
Gemeindeverwaltung 07127/9266-0
Feuerwehrhaus 07127/21221
Kommandant 0171/4321776
oder 07127/21289
Stv. Kommandant 0162/9054198
Kreiskrankenhaus Reutlingen
07121/2000
Rettungsdienst
112
Krankentransport
RT 07121/19222
TÜ 07071/19222
Telefonseelsorge
07121/11101
Kinderschutzbund Reutlingen 11103
Giftnotruf
0761/19240
Wohngiftnotruf
0800/7293600
Krebsinformationsdienst 0800 4203040
kostenfrei, täglich von 8 – 20 Uhr
12. Wasserversorgung
Bei Störfall
Ammertal-Schönbuchgruppe
07031/742400
13. FairEnergie GmbH
Zentrale 07121/582-3000
Netzanschlüsse 07121/5 82-3900
Störungsannahme Strom
07121/582-5211
14. Müllabfuhr
Landkreis Reutlingen
- Tel. allgemein
07121/480-3341
- [email protected]
- Abfallberatung
07121/480-3348
und –3349
- Sperrmülltelefon
07121/480-3399
- Behälter und Gebühren
07121/480-3345
15. Kabelfernsehen
PRIMACOM AG –
Kabelfernsehen für Walddorfhäslach
Dritte Kabelvision Management
Beteiligungs GmbH & Co. KG
Haifaallee 2, 55128 Mainz
Tel.Nr. PRIMACOM: 0341/42372000
16. Forstverwaltung
Landratsamt Reutlingen
Tel.: 07121/480-3221
Fax: 07121/480-1840
E-Mail: [email protected]
Forstrevier Walddorf-Grafenberg
Herr Vorwerk
07123/31765
i.d.R. Mo.-Fr. von 07.00 – 07.30 Uhr
Öffnungszeiten Häckselplatz
Erreichbarkeit des Betreuungspersonales während der Öffnungszeiten unter der Rufnummer (0151) 70901079
1. Januar
bis 28. Februar
SA 11:00 - 15:00 Uhr
1. März
bis 15. April
DI 15:00 - 18:00 Uhr
FR 15:00 - 18:00 Uhr
SA 11:00 - 16:30 Uhr
16. April
bis 15. September
DI 17:00 - 20:00 Uhr
FR 17:00 - 20:00 Uhr
SA 11:00 - 16:30 Uhr
16. September
bis 31. Oktober
DI 15:00 - 18:00 Uhr
FR 15:00 - 18:00 Uhr
SA 11:00 - 16:30 Uhr
1. November
bis 31. Dezember
SA 11:00 - 15:00 Uhr
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
In der Gemeindehalle fand die Abendveranstaltung statt, die
es in sich hatte. Ein geniales Abendessen, gekocht von Markus
und Yvonne Kopp mit super Team, begeisterten die Sportler.
25 Kilo Gyros und Tonnen von Spagetti gingen vom Stapel, danach wartete noch ein toller Nachtisch. Das Abendprogramm
gestalteten Lukas Alter, Philipp Komenda, Manuel Sons, Benny
Vetter, Michael Rösch und Max Alter. Die Halle kam in Wallung.
Drei tolle Aktionen für die Mannschaften brachten jeden Teilnehmer zur Begeisterung: Schwebebalken, Liane schwingen
und Golf streicheln forderte von den Mannschaften alles. Am
Ende ging der EK Bernhausen als Sieger vom Parkett. An der
Cocktailbar wurde danach weitergefeiert. Bettina Brändle mit
Mädchenkreisteam versorgten die Spieler mit tollen alkoholfreien Cocktails.
Dann stand am Sonntagmorgen um 09.30 Uhr das erste Halbfinale auf dem Programm. CVJM Walddorfhäslach gegen den
Favoriten aus Rödinghausen. Walddorf begann genial, begeisterte und führte teilweise mit 4 Toren. Leider ließ die Kraft in der
zweiten Halbzeit nach und die routinierte Mannschaft aus Rödinghausen konnte das Spiel noch drehen. Am Ende stand es
13:18 für Rödinghausen. Das 2. Halbfinale gewann der CVJM
Oberwiehl souverän gegen den EK Bernhausen.
Im Vorrundenspiel gegen Oberwiehl hatte unsere A-Jugend am
Ende deutlich das Nachsehen.
Danach folgte ein toller Gottesdienst vom Con DiosTeam mit Ansprache von
Kim Dürr. Dir, lieber Kim, vielen Dank für deine offenen
und ehrlichen Worte. Alles
Gute und Gottes Segen für
deine neue Tätigkeit. Danke
auch für die tollen Andachten bei unseren Spieltagen.
Danach folgte das Spiel um
Platz 5 wo die Spielgemeinschaft Untertürkheim/Plochingen souverän gegen
den EK Köngen gewann.
Im Spiel um Platz 3 gab es
ein tolles, packendes Spiel
zwischen dem EK BernhauSieger Huss ehrt den besten
sen und dem CVJM WaldSpieler des Turniers.
dorfhäslach. Leider verletzte sich Raphael Jarck kurz vor Ende der regulären Spielzeit.
Walddorf musste also geschwächt in die Verlängerung. Der
Siegeswille der Waldorfhäslacher Mannschaft wurde nicht belohnt. Bernhausen gewann mit 23:21.
Trotzdem Kompliment an die Trainer Benny Vetter und Michael Rösch, die die Mannschaft super vorbereiten haben. Das
Endspiel zwischen Oberwiehl und Rödinghausen war relativ
schnell entschieden. Oberwiel gewann deutlich mit 22:16 und
wurde verdient Deutscher CVJM/EK Meister 2015.
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Bei der Siegerehrung wurde Pascal Schnücke vom CVJM Rödinghausen von Siegfried Huss zum besten Spieler ernannt.
Jakob Heim wurde zum besten
Torhüter gekürt.
Werner Böttler (Torwartlegende des CVJM Walddorf) ehrte
den besten Torwart: Jakob
Heim vom CVJM Walddorfhäslach wurde diese Ehre zu
teil.
Am Ende möchte ich mich
einfach noch bei folgenden
Personen für ihren Einsatz
bedanken.
Werner und Simon Böttler für
das tolle Programmheft, Micha, Hanna und David Schäfer für Werbung, Material und Sanidienst, Lukas und Max
Alter für die Versorgung in der Sporthalle, Christoph Dienes
für die Koordination Küche und Sporthalle, Jakob Dienes für
die Spielleitung, Philipp Komenda als Kommentator, Renate
Rösch mit Team für den tollen Kartoffelsalat und viele Kleinigkeiten, Jonathan Stadelmaier für die Gestaltung des Logos,
Gabi Sons, Vroni Neuscheler und Ingrid Nonnenmacher für
das tolle Frühstück.
Bei allen Familien die einen Kuchen gebacken haben, 11 waren
angemeldet, am Ende waren es weit über 25 tolle verschiedene
Kreationen, vielen vielen Dank.
Dank bei allen sonstigen Helfern – 1. und 2. Mannschaft und
Jugendmannschaften und allen ehemaligen Handballern.
Gerhard Nonnenmacher
Erste-Hilfe-Lehrgang (auch für Führerscheinanwärter)
In 9 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten lernen Führerscheinanwärter (alle Klassen), Ersthelfer im Betrieb (BG) und alle anderen
interessierten Bürgerinnen und Bürger die Durchführung von
allgemeinen und lebensrettenden Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Inhalte des Lehrgangs: Verhalten an und Absichern von Unfallstellen, Eigene Sicherheit und Schutzverhalten, Psychische
Betreuung (Betreuen und Beobachten), Notruf 112, Retten aus
einer Gefahrenzone, stabile Seitenlage, Helmabnahme, Wundversorgung, Blutung stillen, Wiederbelebung, Symptomorientierte Maßnahmen bei akuter Erkrankung, äußeren Verletzungen und Verletzung am Kopf/Bewegungsapparat.
Termin: Samstag, 27. Juni 2015 (9:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr)
Bürgerhaus am Schillerplatz, Schillerplatz 11, Pliezhausen
Preis: 35,00 € pro Teilnehmer
Anmeldung per eMail: [email protected]
Bild der Woche
1905 In der Sonne
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach 1905 - "In der Sonne"
In der Sonne, der natürlichen, befand sich diese Gesellschaft
vielleicht auch, aber nicht unbedingt in der abgelichteten Szene. Hier wurde einst, 1905, im Gasthaus zur „Sonne“ in der
Deutschen Gasse (heute Dettenhauser Straße) in Walddorf
gefeiert.
Es muss eine besonders festliche Angelegenheit gewesen
sein. Das Scheunentor, als Hintergrund ist mit einem Teppich
abgehängt und mit Laub geschmückt. Vor 110 Jahren einen
Fotografen zu engagieren, weist ebenfalls auf eine wichtige
Begebenheit hin. Welche, wissen wir nicht, aber Dank einer
Tochter des Ludwig Mayer, 1., Reihe, vorn, links, Straßenwart
in Walddorf, Johanna Mayer, sind uns einige Namen erhalten
geblieben.
Vordere Reihe. 1. von links, Ludwig Mayer, Straßenwart, Kind,
Karl Hermann Faßnacht, Sonnenwirts Sohn, 3. Jakob Jetter,
Dreher.
Zweite Reihe: 1. von links, Eugen Gaiser, 1881 – 1937, Landwirt, 6. Friedrich Apfelbach.
Hintere Reihe, stehend: 2. Von links, Christian Schaal, 1877 –
1956, 4. Friedrich
Schweiker, 1881 – 1955, Schreiner, 8. Amalie Faßtnacht, Sonnenwirtin.
Manche Leserin und mancher Leser des Mitteilungsblattes
wird eigene Vorfahren oder Verwandte auf dem Foto wieder
finden. Das Gasthaus zur Sonne stand bis vor wenigen Jahrzehnten in der Dettenhauser Straße, kurz vor der Friedrichstraße, rechts, wo sich heute eine Grünfläche mit Kastanienbaum
befindet.
Bildertanzquelle: Hedwig Knauf, geb. Mayer
Weitere alte und neuere Fotos aus unserer Gemeinde Walddorfhäslach finden Sie unter „walddorfhaeslach.blogspot.
com“.
Terminvorschau
Am Sonntag, 14. Juni 2015, wird der Kulturgüterverein beim
Marktfest des Gewerbevereins, in der Walddorfer Ortsmitte,
mit dabei sein. Unser Stand wird an der Einmündung der Weihergasse in die Hauptstraße zu finden sein.
Verkauf kleiner Kunststoffeselchen
Die kleinen Eselchen aus Kunstharz sind circa 35 cm lang,
30 cm hoch, weiß grundiert zum Selbstgestalten. Wie bisher
kosten sie 39,50 € je Stück. Zu kaufen gibt es sie bei der Vorsitzenden, Erika Armbruster, Dorfstraße 14, Telefon 32391.
„Viele Grüße aus Walddorfhäslach“ – Ansichtskarten von
Walddorfhäslach gibt es in der Metzgerei Rein, Ortsteil Häslach, zu kaufen. Eine Karte kostet 0,90 Euro, vier Karten 3,20
Euro.
Internet
Homepage: „kulturgueterverein.de“ oder / und „kulturgüterverein.de. Kunstaktion: „haeslacher-esel.de“. Blog: „walddorfhaeslach.blogspot.com“, hier finden Sie alte und neue Fotos aus
unserer Gemeinde. „haeslacher-esel.de“
E-Mail- Adresse: [email protected].
Heute schon gesungen?
Seit es Menschen gibt, gehört das Singen als Ausdruck des
Lebens dazu, haben Forscher herausgefunden. Singen fördert
die Gemeinschaft und befreit vom Stress. Also, worauf warten
Sie noch? Wir nehmen Sie gerne mit! Neue Sängerinnen und
Sänger sind uns stets willkommen.
Singstunde am Freitag, 22.05.2015 für alle drei Chöre zu den
oben angegebenen Zeiten.
21. Mai 2015, Nummer 21
Familientag an Fronleichnam
Die Gelegenheit für einen wunderschönen Familientag bietet sich am Donnerstag, 04.06.2015, (Fronleichnam) bei der
Familienwanderung und dem anschließenden Fest um Willi's
Scheune im Schlatt. Termin schon jetzt vormerken!
Echte Wasenstimmung in Walddorfhäslach
Am Himmelfahrtswochenende trat der Musikverein wieder als
Gastgeber des traditionellen Waldmusikfestes in Erscheinung.
Am Wochenende zuvor wurde das große Zelt aufgebaut; der
Innenausbau musste dann in den verbleibenden drei Tagen bewältigt werden. Bei schönem Wetter und nicht zu hohen Temperaturen fanden viele Feier- und Wanderfreudige den Weg an
den Schönbuchrand. Nicht nur im Zelt herrschte reges Treiben.
Der Musikverein Großbettlingen unter der Leitung von Jochen
Schmid eröffnete das musikalische Programm. Mit dem Musikverein aus Wannweil mit ihrem Dirigenten Martin Rein und
der Degerschlachter Blasmusik unter der Stabführung von
Katrin Kern wurden die Besucher gut unterhalten, die es sich
bei einem reichhaltigen Speisenangebot gut gehen ließen.
Den musikalischen Ausklang übernahm der Musikverein aus
Bernhausen mit Norbert Niederer als musikalischem Leiter. Am
frühen Abend wurde das ansonsten friedlich verlaufene Fest
durch ein paar betrunkene Randalierer gestört, sodass der Sicherheitsdienst vor Ort noch die Polizei zu Hilfe rufen musste.
Am Freitagabend spielte die Vorgruppe Corner zur Eröffnung.
Danach sorgte die Coverband MC SUNDAY mit Rock und Pop
für Partystimmung. Es war wieder für genügend Tanzfläche
gesorgt. Der Samstag stand unter dem Motto Wasen-Party.
Die LEDERREBELLEN waren auch dieses Jahr wieder zu Gast.
Die Tanzfläche war gut gefüllt und das abwechslungsreiche
Programm sorgte für einen kurzweiligen Abend. Es wurde gesungen und getanzt bis in den frühen Morgen. Der Sonntag
war der Familientag. Die Haigerlocher Blasmusikanten luden
zum Frühschoppen ein. Der Nachmittag gehörte der Jugend.
Das Projektorchester aus den Jugendkapellen der Musikvereine Großbettlingen und Walddorfhäslach nahm auf der Bühne
Platz. Es waren Teile aus dem Programm der Konzertreise in
den Pfingstferien zu hören. Jochen Schmid, Judith Armbruster
und Lena Leßmeister wechselten sich als Dirigenten ab. Das
Jugendorchester aus Degerschlacht hatte sein Kommen zugesagt. Hier übernahm spontan Jochen Schmid die Leitung,
da die Dirigentin kurzfristig ausgefallen war. Für die kleinen
Gäste gab es neben Wurfbude und Kinderkarussell noch eine
Spielstraße neben der Bühne.
Wir möchten uns wieder bei allen Sponsoren bedanken, die
sich nicht nur an Werbekosten etc. beteiligen, sondern auch
Material zur Verfügung stellen, das für die Ausrichtung eines
solchen Events nötig ist. Ein ganz herzlicher Dank gilt auch
den vielen freiwilligen Helfern, die ihre Arbeitskraft und Freizeit
investieren. Ohne dieses Engagement vieler helfender Hände
im und um das Zelt am Festwochenende, der Kuchenbäcker
und der Auf- und Abbauhelfer wäre ein solches Fest nicht zu
machen. Wir arbeiten jetzt schon wieder an der Vorbereitung
des Waldmusikfestes 2016 und würden uns freuen, wenn Sie
auch dann wieder den Weg in unser Zelt finden würden.
Turniererfolge vom 14. - 17. Mai 2015
Am vergangenen langen Wochenende waren wieder zahlreiche
Reiter auf verschiedenen Turnieren erfolgreich unterwegs:
Dressur- und Springturnier in Wannweil
Annika Meixner sicherte sich mit ihrer Gloria's Ginella und
64,192 % den 4. Platz in der M*-Dressur.
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
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Kristin Weber belegte mit Gilmour und 64,844 % den 4. Platz
in der L*-Dressur, Kandare.
Dressur- und Springturnier in Raidwangen
Leonie Bez belegte mit ihrer Frieda und einer Wertnote von
6,5 den 5. Platz im Springreiter-Wettbewerb. In der E-Dressur
belegte Sie mit einer Wertnote von 7,0 ebenfalls den 5. Platz.
Leonie Bez mit Frieda nach ihrer E-Dressur
Westernturnier in Meckesheim
Ina Wiedmann konnte sich erneut in ihrer Leistungsklasse erfolgreich durchsetzen:
1. Platz Trail
1. Platz Pleasure
1. Platz Horsemanship
3. Platz Ranche Riding
Salome Weis gewann mit ihrem Schimmel-Wallach Sion die
Quali im Westernriding und erreichte folgende weitere Platzierungen:
4. Platz Westernriding
4. Platz Pleasure
5. Platz Horsemanship
Johanna mit ihrem Touch
Hardy
Sion
Johanna Neuhäußer und Touch in der Leistungsklasse 1B:
1. Platz Quali-Horsemanship
1. Platz Pleasure
2. Platz Horsemanship
2. Platz Quali Pleasure
Bei ihrer ersten Teilnahme am Horse&Dog-Trail belegte Johanna gemeinsam mit Ihrem Hund Hardy den 2. Platz.
Westernturnier in Alpenrod
Tamara Kless war mit ihrer Stute Talk about Blues (Blue) in ihrer
Leistungsklasse ebenfalls erfolgreich unterwegs:
2. Platz Horsemanship
4. Platz Horsemanship
4. Platz Trail
5. Platz Trail
Wir freuen uns mit den Platzierten und gratulieren herzlich.
Reitkurs in den Pfingstferien - Anmeldefrist verlängert!
Vom 25.-29. Mai jeweils von 9.30 - 14.00 Uhr findet ein Ferienreitkurs statt, bei dem Kinder ab 5 Jahren die Möglichkeit
haben, erste reiterliche Erfahrungen auf unseren Schulpferden
zu sammeln und die wichtigsten Dinge rund um das Pferd kennen zu lernen. Dabei werden die Grundlagen sowohl praktisch
am Pony, als auch in der Theorie altersgerecht vermittelt. Ein
gemeinsames Mittagessen ist inklusive. Mitzubringen sind ein
Fahrradhelm, feste Schuhe und eine lange Hose. Wahlweise
sind 1 - 5 Tage buchbar ( 5 Tage 100,-€ / 4 T. 90,-€ / 3 T. 70,-€
/ 2 T. 50,-€ / 1 T. 30,-€)
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach Für Rückfragen und Anmeldung bis Samstag, 23.05.2015 steht
Ihnen Daniela Mayer per E-Mail ([email protected]) zur Verfügung.
Sommerlehrfahrt 2015
Der Landfrauenverband Reutlingen lädt zur Sommerlehrfahrt,
die unter dem Motto "Genuss mit allen Sinnen" steht ein. Der
Vormittag ist dem "königlichen Gemüse”, dem Spargel und
dem "Vitaminbömbchen "Erdbeeren" gewidmet. In Pflugfelden, einem südlichen Stadtteil der Kreisstadt Ludwigsburg,
besichtigen Sie den landwirtschaftlichen Betrieb von Familie
Würth. Im Mittelpunkt des Nachmittags stehen die Rosen. In
der Gärtnerei von Peter Schwarzkopf erhalten sie Fachinformationen zur Pflege von Rosen, etc. Um 18.30 Uhr ist die
Rückfahrt geplant. Gönnen Sie sich einen Tag Urlaub im Kreise
netter Menschen.
Die Kosten betragen 31,00 € für Mitglieder und 33,- € für Nichtmitglieder.
Die Lehrfahrt findet an folgendem Tag statt:
Donnerstag, 18.06.2015 Pliezhausen, Walddorf, Eningen,
Pfullingen
Anmeldungen nehmen bis zum 05.06.2015 alle Ortsvorsitzenden und die Geschäftsstelle des LandFrauenverbandes Reutlingen, Tel. 07381/93890 Fax Nr. 07381/9389 50 oder Email:
[email protected] entgegen.
Adventsfahrt
Böhmischer Traum - Advent in Marienbad
Der Landfrauenverband Reutlingen e.V. fährt in der Zeit vom
04.12. bis 06.12.2015 nach Tschechien. Folgende Programmpunkte sind vorgesehen: Die Anreise erfolgt über die Bistumsstadt Bamberg. Am nächsten Tag lernen Sie bei einem geführten Stadtrundgang Marienbad kennen. Anschließend fahren
Sie in den traditionsreichen Kurort Karlsbad. Ein Highlight
erwartet Sie nach dem Abendessen:
Das Adventssingen mit böhmischer Folklore, Weihnachtsliedern und Darbietungen aus Westböhmen. Freuen Sie sich am
dritten Tag auf Eger. Maria Knoll, Vorsitzende des LFV übernimmt die Leitung der Reise.
Im Preis von 270,00 € für Mitglieder und 290,00 € für Nichtmitglieder sind folgende Leistungen enthalten: Reise im klimatisierten Komfortreisebus, 2 Übernachtungen mit HP im 4 Sterne Hotel "Danubius Health Spa Resort Hvezda" in Marienbad.
Eintritt zu allen Veranstaltungen und Reise-RücktrittskostenVersicherung.(Ein Einzelzimmerzuschlag in Höhe von 22,00 €
wird zusätzlich erhoben). Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des LandFrauenverbandes Reutlingen Tel. 07381/93890
bis 29.05.2015 entgegen.
21. Mai 2015, Nummer 21
Wiesenbegehung mit dem LEV Reutlingen für Landwirtinnen und Landwirte - FAKT-Kennarten kennenlernen
Artenreiche Blumenwiesen prägen die Landschaft am Fuße
und auf der Schwäbischen Alb. Durch die ansässigen Landwirte wurden und werden diese Flächen traditionell als blumenbunte Heuwiesen bewirtschaftet. Doch wie viele und welche
Blumen kann man dort tatsächlich finden? Wann kann ich als
Landwirtin oder Landwirt Förderleistungen über das Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT)
für den Erhalt von artenreichem Grünland beantragen? Was
steckt hinter der Bezeichnung „FFH-Mähwiese“? Der LEV
Reutlingen möchte auf diese Fragen Antworten geben und Interessierten die Artenvielfalt der Blumenwiesen näher bringen.
Daher lädt der LEV Landwirtinnen und Landwirte und weitere
Interessierte am 22. Mai 2015 zu einer Wiesenbegehung nach
Pfullingen ein. Treffpunkt ist um 16 Uhr am Schützenhaus,
Ahlsberg 1, Pfullingen. Um eine kurze Anmeldung beim LEV
Reutlingen unter der Nummer 07121/480-3040 wird gebeten.
Bei Regen wird der Termin verschoben.
Wichtigen Termin vormerken!
10. Oktober 2015 wieder VdK-Gesundheitstag in Stuttgart
Am Samstag, 10. Oktober 2015, führt der VdK Baden-Württemberg wieder einen großen landesweiten Gesundheitstag in
der Stuttgarter Liederhalle durch. Die Arztvorträge werden sich
mit dem brisanten Thema Zuckerkrankheit, mit der DiabetesPrävention sowie der Diabetes-Rehabilitation befassen. Darüber hinaus wird der Landesvorsitzende und VdK-Vizepräsident
Roland Sing die aktuelle Gesundheits- und Pflegepolitik kritisch
beleuchten. Ebenso wird von Seiten der Politik ein namhafter
Vertreter Stellung beziehen. Alle interessierten Mitglieder, ehrenamtlichen Mitarbeiter aber auch andere interessierte Bürger
sind eingeladen. Die Veranstaltung wird um 10 Uhr mit den
Vorträgen beginnen und gegen 14.30 Uhr enden. Dazwischen
wird es eine Pause mit kleinem Imbiss geben, ebenso eine
begleitende Ausstellung namhafter Sozialversicherungsträger
und anderer Beratungsstellen bereits ab 9 Uhr. Der Eintritt ist
frei, eine frühzeitige verbindliche Anmeldung unter Angabe der
Adresse ist aber erforderlich: VdK Baden-Württemberg, Anita Unger, Johannesstraße 22, 70176 Stuttgart, Telefon (0711)
61956-52, [email protected], nimmt Anmeldungen sowie Sammelanmeldungen entgegen.
Pflegefall – was nun?
Wenn ein Angehöriger plötzlich pflegebedürftig wird, werden
schnell Beratung und Hilfe benötigt. Die Praxis zeigt jedoch,
dass bei vielen Menschen Informationsdefizite bestehen, wie
erst kürzlich wieder eine repräsentative Befragung des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) zeigte. Danach weiß nur
jeder Fünfte, wie er bei einem Pflegefall in der Familie vorgehen
sollte. In Baden-Württemberg gibt es zurzeit 48 Pflegestützpunkte, wo sich Betroffene kostenlos und unabhängig über
die gesetzliche Pflegeversicherung und die vor Ort bestehenden Anbieter von Pflegeleistungen informieren können. Darüber hinaus informieren auch die Krankenkassen (online oder
in ihren Geschäftsstellen). Es gibt Informationen im Internet
wie beispielsweise unter www.zqp.de oder www.bgm.bund.
de und zudem informieren auch Sozialverbände wie der VdK
(www.vdk-bawue.de oder www.vdk.de). Auch kann man die
VdK-Servicestellen kontaktieren oder beim Landesverband
den aktualisierten VdK-Ratgeber „Pflege geht jeden an“ telefonisch (0711) 61956-0 / oder -34 oder per Mail g.petri@vdk.
de anfordern.
21. Mai 2015, Nummer 21
Mitteilungsblatt der Gemeinde Walddorfhäslach
Polizei Baden-Württemberg
10 goldene Regeln für ein sicheres Zuhause
1. Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen.
Prüfen Sie immer, wer ins Haus will, bevor Sie die Tür öffnen.
2. Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus oder auf
dem Grundstück und sprechen Sie diese Personen gegebenenfalls an.
3. Schließen Sie Ihre Wohnungseingangstür immer zweimal ab
und lassen Sie die Tür nicht nur „ins Schloss fallen“. Auch
Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen sein.
4. Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals
außerhalb der Wohnung: Einbrecher kennen jedes Versteck.
5. Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit. Einbrecher öffnen gekippte Fenster und
Balkontüren besonders schnell.
6. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung auch bei längerer Abwesenheit einen bewohnten Eindruck vermittelt. Lassen Sie
z. B. den Briefkasten leeren.
7. Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn wichtige Telefonnummern
aus, unter denen Sie im Notfall erreichbar sind.
8. Bieten Sie Senioren aus Ihrer Nachbarschaft an, bei Ihnen
anzurufen, wenn Fremde in deren Wohnung wollen.
9. Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen etwas verdächtig
vorkommt. Versuchen Sie niemals, Einbrecher festzuhalten!
10. Lassen Sie fremde Personen nicht in Ihre Wohnung.
Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter
www.k-einbruch.de
AWO
Betreuerinnen und Betreuer für Sommerfreizeiten und Waldheime gesucht
Das Jugendwerk der AWO Württemberg und die AWO Stuttgart suchen junge Menschen ab 16 Jahren, die in den Schulferien als Teamerin oder Teamer bei Kinder- und Jugendfreizeiten
sowie Waldheimen mitarbeiten wollen.
Weitere Informationen hierzu gibt es auf der Homepage des
Jugendwerks der AWO, www.jugendwerk24.de. Wer Lust hat
auf Waldheimen in und um Stuttgart für Kinder ein spannendes
und actionreiches Programm zu organisieren und zu betreuen,
kann weitere Informationen per Telefon ((0711) 210 61 41 oder
Email [email protected] erfragen.
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