Weltweit erster Kohlegrill mit App-Steuerung

PRESSESPIEGEL
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Presseaussendung
13. April 2015
Weltweit erster Kohlegrill mit Touchdisplay und AppSteuerung kommt aus Niederösterreich
- Weltweit erster Kohlegrill mit Temperatursteuerung per Touchdisplay oder
Smartphone
- Grillgerät aus Niederösterreich erhält internationale Auszeichnung
- Markteinführung nach dreijähriger Entwicklungszeit
(13.04.2015, Pitten, Niederösterreich) - Der Niederösterreicher Martin Unger (43) hat mit
seinem Unternehmen Infotronik den weltweit ersten Kohlegrill konstruiert, der über ein
Touchdisplay am Grillgerät oder über eine App am Smartphone gesteuert und überwacht
werden kann. Für seinen innovativen Grill, der unter dem Namen 'Activegrill' vermarktet
wird, erhielt Unger bereits eine internationale Auszeichnung. Das renommierte europäische
Grill- und Barbecuemagazin Fire & Food verlieh kürzlich im Rahmen des Internationalen
Barbecue Awards eine Goldmedaille für den ersten Platz in der Kategorie Grillgeräte.
Weltweit erster Kohlegrill mit Touchscreen und Smartphone-Steuerung
"Alle wichtigen Grillfunktionen und Temperaturen können über das am Grillgerät befindliche
Touchdisplay oder über ein eigens entwickeltes App am Smartphone gesteuert werden",
erklärt Martin Unger stolz und ergänzt: "Mit unserer digitalen Unterstützung wird
Kohlegrillen zum Kinderspiel. Die Temperatureinstellungen sind von 80 bis 400 Grad einfach
einzustellen und auf Knopfdruck kann zwischen direkter und indirekter Grillmethode
gewählt werden." Weiterer Vorteil der Fernüberwachung: Sobald die gewünschte
Temperatur erreicht wird, sendet das Smartphone einen Alarm.
Markteinführung nach dreijähriger Entwicklungszeit
Die Idee den "perfekten" Kohlegrill zu konstruieren entstand Unger, der selbst aus einer
Gastronomie-Familie stammt, aus dem eigenen Bedarf heraus. Dazu wurde in den letzten
drei Jahren mit elektrischen Gebläsen und Klappen sowie mit verschiedenen Materialen wie
Keramik und hochlegierten Stahl experimentiert. Der Durchbruch gelang mit der Entwicklung
einer speziellen Vorrichtung - genannt "Heatflap" - die wie ein Ventil funktioniert und die
benötigte Hitze exakt dosieren kann. Die zusätzliche Ausstattung des Grills mit einem
Touchdisplay und einer Smartphone-Fernsteuerung war für den Elektronikexperten kein
Problem und in kurzer Zeit erledigt.
In Summe hat Unger mit seinem Team mehr als 3.000 Arbeitsstunden und einen
sechsstelligen Euro-Betrag in die Entwicklung des innovativen Grillgerätes investiert. "Im
Vordergrund stand immer, einen perfekten Kohlegrill zu entwickeln und kein Billigprodukt",
betont Unger. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Bedienbarkeit, die Wartung und
einfache Reinigung sowie auf das Design gelegt. Der Activegrill aus Niederösterreich gehört
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daher auch zu den hochpreisigen Grillgeräten. Je nach Ausstattung beträgt der Kaufpreis
zwischen 5.800 und 7.400 Euro. Um den Verkauf anzukurbeln ist man derzeit auf der Suche
nach nationalen und internationalen Vertriebspartnern.
Mehr Informationen unter: www.activegrill.at | Demo unter: www.activegrill.at/video
Über Fire & Food Barbecue Award
Der Fire & Food Barbecue Award wird seit dem Jahr 2004 vom europäischen
Barbecuemagazin Fire & Food an Unternehmen der Grillindustrie in den Kategorien
Grillgeräte und Grillzubehör vergeben. Eine Fachjury rund um Barbecue-Weltmeister
Christopher Gollenz bewertete dabei Produktneuheiten nach unterschiedlichen Kriterien wie
Idee, Innovation, Handling, Design und Nutzwert.
Mehr Informationen unter: www.fire-food.com
Über Infotronik Touchscreen Systeme GmbH.
Das Niederösterreichische Unternehmen Infotronik Touchscreen Systeme GmbH mit Sitz in
Pitten ist eines der führenden Hersteller von hochwertigen und widerstandsfähigen
Touchscreen-Informationssystemen für den In- und Outdoor-Bereich. Auf der Kundenliste
befinden sich viele internationale Konzerne und öffentliche Einrichtungen. Das
Unternehmen besteht seit 14 Jahren und beschäftigt zehn Mitarbeiter. Für die Entwicklung
von innovativen Produkten wurde das Unternehmen mit dem Innovationspreis des Landes
NÖ ausgezeichnet. Activegrill ist eine Marke der Firma Infotronik Touchscreen Systeme
GmbH.
Mehr Informationen unter: www.infotronik.at
Bild 1: Der Niederösterreicher Martin Unger hat den weltweit ersten Kohlegrill mit
Touchdisplay und App-Steuerung konstruiert.
Bild 2: Am Smartphone können Temperaturen des Kohlegrills abgelesen und
Alarmfunktionen eingestellt werden.
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Download Bild 1: http://bit.ly/1Js24q2
Download Bild 2: http://bit.ly/1Js36lV
Bildquelle: activegrill.at / Abdruck honorarfrei
--------------------------------------------------------------Rückfragehinweis:
Martin Unger
Geschäftsführer / CEO
Telefon: +43 2627 82100-0
E-Mail: [email protected]
Infotronik Touchscreen Systeme GmbH
Fabriksstraße 211
2823 Pitten
AUSTRIA
www.infotronik.at
www.activegrill.at
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more than design
26. Juni 2015
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grillmagazin.at
26. Juni 2015
http://www.grillmagazin.at/grillmagazin/activegrill-der-digitale-holzkohlegrill/
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heise.de
5. Juni 2015
http://www.heise.de/tr/artikel/Gradgenau-grillen-2639834.html
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Wirtschaftswoche, wiwo.de
25. Mai 2015
Hightech beim Grillen
So grillt der Profi im 21. Jahrhundert
Der einfache Kohlegrill reicht längst nicht mehr jedem. Mit Hightech-Grills und Gadgets
lassen sich Würstchen und Steaks so innovativ brutzeln wie nie zuvor. Wohin der Trend beim
Grillen geht.
Grillt der Deutsche, kommen Kultur, Genuss und Liebhaberei zusammen. Rund eine halbe
Million Bundesbürger greifen in der Sommerzeit mehrmals die Woche zur Grillzange – über
6,5 Millionen immerhin mehrmals monatlich. Das ergab die aktuelle Verbrauchs- und
Medienanalyse (VuMA), in der Verwendungs- und Kaufverhalten der Deutschen untersucht
werden.
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Dabei wandelt sich die Grill-Mentalität derzeit so stark wie selten zuvor. Neue Geräte mit
Hightech-Funktionen und passende Gadgets befördern den Grillrost ins Internet der Dinge
und das Outdoorkochen auf ein neues Level.
„Bei vielen heißt Grillen noch simpel Würstchen grillen, aber das ist sicher nicht
erschöpfend“, sagt Ebbo Christ, Geschäftsführer der German Barbecue Association (GBA),
die jedes Jahr die deutschen Grillmeisterschaften ausrichtet. „Es hat eine gewisse
Bewusstseinsveränderung stattgefunden. Denn jetzt sehen viele, was alles beim Grillen
möglich ist.“
Smart-Grills, heißen die Hightech-Geräte, mit denen Grillfirmen den deutschen Markt nun
endgültig erobern wollen. Intelligente Programme und digitale Vernetzung machen sie zum
Grillassistenten mit Insiderwissen. In den USA gibt es mitdenkende Grills schon länger,
hierzulande sind sie als Kohle-, Gas- und Pellet-Grill seit vergangenem Jahr im Kommen.
Wenn der Grill durch den Garten funkt
Im Mai 2014 kam der erste deutsche Grill der Kategorie Hightech auf den Markt. Die Firma
Grillson aus Hannover brüstete sich damit, den ersten App-Grill entwickelt zu haben. Die
Idee dahinter: Das Gerät hat ein eingebautes WLAN-Modul, wodurch sich der Grill mit dem
Smartphone verbindet und mit einer App kontrollieren und fernsteuern lässt.
So kommen Informationen etwa über Pumpendruck, Pellet-Stand und Temperatur direkt
aufs mobile Endgerät. Die Temperatur des Grills - und dank eines zusätzlichen
Thermometers auch des Fleisches – lassen sich mit dem Smartphone überwachen. „Jetzt
kann man in Ruhe sein Bier zischen oder das Fußballspiel verfolgen, ohne dass einem das
Grillgut verbrennt", sagt Grillson-Chef Dirk Luttermann. Praktischerweise reinigt sich er Grill
nach dem Gebrauch automatisch. Nur selber essen müsse man noch, heißt es beim
Familienunternehmen.
Der Grillson ist zudem auch ein Multitalent, weil das Temperaturenspektrum zwischen 80
und 500 Grad liegt. Dadurch kann er vielfältig genutzt werden: als Smoker, Grill oder auch
Pizzaofen.
Damit ist das deutsche Hightechmodell nicht alleine. Der Trend geht ganz klar zur vielfältigen
Nutzung und zur großen Outdoor-Küche, sagt GBA-Chef Christ: „Auf einem guten Grillgerät
kann man natürlich grillen, aber eben auch braten und kochen und hat vielfältige
Garmöglichkeiten.“
Das hat jedoch seinen Preis: In der Luxus-Ausführung kostet der Holzpelletgrill „Bob Grillson
2014“ rund 3.700 Euro.
Solche Summen sind nicht allzu außergewöhnlich. Beim Grillen greifen viele Verbraucher tief
in den Geldbeutel – egal ob es um Hightech oder Essensqualität geht. „Es herrscht ein
Umdenken. Der Grill ist nicht nur eine Feuerstelle, sondern ein Spaßfaktor: Mit ihm kann ich
ein richtig gutes Essen zubereiten und dafür bin ich durchaus dazu bereit etwas mehr Geld
auszugeben“, sagt Grillexperte Christ.
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Laut der Studie „Grillen in Deutschland“ gibt rund jeder Zehnte durchschnittlich mehr als 100
Euro für Grillgut und –zubehör pro Monat aus. Mit dem Grillen werden in Deutschland
Milliarden gemacht.
Davon will auch Martin Unger einen Bissen. Der Österreicher hat den „Active Grill“
entwickelt, einen Kohlegrill, der per Touch und App bedient werden kann. „Mit unserer
digitalen Unterstützung wird Kohlegrillen zum Kinderspiel“, verspricht Entwickler Unger. „Die
Temperatureinstellungen sind von 80 bis 400 Grad einfach einzustellen und auf Knopfdruck
kann zwischen direkter und indirekter Grillmethode gewählt werden.“
Über das Smartphone ist auch eine Fernüberwachung möglich. Während der Party kann also
auch der Grillmeister so den vorheizenden Grill aus dem Auge lassen. Wird die gewünschte
Temperatur erreicht, schlägt das Smartphone Alarm.
Der „Activegrill“ kommt mit innovativer Technik im Kern: Er enthält eine Vorrichtung, die
„Heatflap“ genannt wird. Sie funktioniert wie ein Ventil und soll die benötigte Hitze exakt
dosieren können. „Im Vordergrund stand immer, einen perfekten Kohlegrill zu entwickeln
und kein Billigprodukt", sagt Unger.
Enstprechend stolz ist der Preis. Er liegt je nach Ausstattung zwischen 5.800 und 7.400 Euro.
Brandneu kommt in diesem Sommer der „Smart Grill“ vom US-Hersteller Lynx auf den
Markt. Optisch mutet er wie ein ganz normaler Gasgrill an. Aber für rund 8.500 Euro hat
auch dieses Modell deutlich mehr zu bieten: Der Grill hat eine WLAN-Funktion und sendet
eine Push-Mitteilung aufs Smartphone sobald das Fleisch auf dem Rost gar ist.
Zudem lässt er sich per Sprachsteuerung bedienen. Er gilt damit als der erste Gasgrill, der
ebenfalls mit einer intelligenten Steuerung funktionieren.
Damit gibt es - egal, ob man der Kohle-, Holz- oder Gasgrill-Typ ist - für alle Geschmäcker das
fast vollautomatische Grillvergnügen in Form eines Smart-Grills. Technisch seien die Geräte
häufig auch einwandfrei und so sehr vieles möglich, so Grillmeister Christ, „viele Leute sagen
aber auch, dass sie schon noch selbst Hand anlegen wollen - bitte nicht zu viel Automatik!“
Grill-Gadgets
Trotzdem treffen die Grills einen Nerv der Zeit – sie sind modern, hipp, interessant – und ein
bisschen Spielerei. Ebenso wie viele Gadgets, die immer mehr Grillshops erobern und
preislich deutlich erschwinglicher sind als die Hightech-Grillanlagen.
Ein Beispiel dafür ist der iGrill – ein intelligentes Bluetooth-Thermometer, das per Funk aufs
Smartphone meldet, wenn das kontrollierte Fleisch gar ist. Für diese Funktion muss es also
gar nicht direkt der neue Grill sein. Ganz preiswert ist das Produkt aber immer noch nicht –
für das US-Modell sind rund 75 Euro fällig.
Es gibt aber auch vergleichbare europäische Modelle, die schon für ab 25 Euro zu haben sind
– etwa den Ultranatura BBiQ oder das oneConcept Meatmaster. Sie alle kommen mit
Thermometer, Bluetooth und App.
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Ein Grill-Thermometer im Großformat ist das CyberQWiFi für das knapp 200 Euro. Damit
lässt sich gleich die ganze Großfamilie versorgen, denn drei Grillauflagen kann das Gerät
gleichzeitig im Blick haben. Der WLAN-fähige Grillserver funktioniert erstmal nach dem
gleichen Prinzip wie der iGrill: Die Temperatur des Fleischs wird kontrolliert, sodass die
Gasflamme beizeiten reduziert werden kann, damit das Fleisch schön gar wird.
Grill-Puristen stehen den Helferchen freilich skeptisch gegenüber. „Manche nutzen es eher
als Gaudi, weil sie es schlichtweg lustig finden auf dem Handy die Grillfleisch-Temperatur
angezeigt zu bekommen“, schätzt Christ. Er bestreitet nicht den Sinn der Geräte - schließlich
seien Fleischthermometer gängiges Zubehör, aber die digitale Vernetzung kommt zumindest
diesem Grillexperten nicht aufs Rost.
Für das leckere Grillvergnügen ist auch ein Blick auf Grill-Apps lohnenswert. Gute Rezepte
empfiehlt etwa der Klassiker unter den Grillrezepten: die App „Weber’s On the Grill“ für 4,49
Euro. Dafür gibt es viele Tipps und Tricks sowie ebenfalls einen Grill-Zeitmesser – für alle,
denen die Smartgrills doch eine Spur zu teuer sind.
Der Deutsche Grillsportverein hat ebenfalls eine App für rund einen Euro herausgebracht,
die rund 5.300 Grillrezepte liefert – einen Versuch mal so etwas Neues zu probieren wäre es
also wert.
Grillen mit Sonnenkraft
Und wer auch beim Anfeuern auf eine innovative Methode setzen will, der sollte zudem
Solargrills auf dem Schirm haben. Denn auch mit der Kraft der Sonne sollen Steaks und
Würstchen heute gut gegrillt werden können.
So wurde etwa durch die Crowdfunding-Plattform Kickstarter der Solsource-Grill finanziert,
der ohne zusätzliche Energie auskommt. Mithilfe einer Metallschüssel werden die
Sonnenstrahlen gesammelt, gebündelt und gezielt auf eine pfannengroße Grillfläche
gesteuert. Zehn Minuten braucht es laut Solsource, um so einen Liter Wasser zu erhitzen.
Das Wiener Startup Sunsausage hat einen faltbaren Solarkocher auf den Markt gebracht, der
ebenfalls mit einem Parabolspiegel Sonnenlichte bündelt. Binnen fünf Minuten soll das
schon eine Temperatur von 300 Grad bringen.
Ob Gas, Kohle oder Sonne – der Trend beim Grillen zeigt vor allem eines: Die Ansprüche
werden höher. Auch wenn es nicht unbedingt gleich die volle Ausrüstung für eine OutdoorKüche sein muss, kaufen die Deutschen hochwertiger und qualitativer ein. „Insgesamt zeigt
sich, dass die Geräte wertiger werden und mehr nennenswerte Modelle und Marken auf
dem Markt sind als es etwa vor 15 Jahren der Fall war“, so Christ.
Grillen befindet sich im Imagewandel und mit Smart-Grills und Smartphone-Applikationen
bahnt sich auch die Grillwurst den Weg ins Internet der Dinge.
http://www.wiwo.de/technologie/gadgets/hightech-beim-grillen-so-grillt-der-profi-im-21jahrhundert/11814030-all.html
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radio7.de
1. Juni 2015
http://www.radio7.de/promos/8766/hightech-grill-mit-smartphonesteuerung
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Neue OZ Osnabrücker Zeitung
30. Mai 2015
Smarten Grill mit Handy steuern
tmn Pitten. Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per
Smartphone-App oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des
Holzkohlegrills lässt sich über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer
kann zwischen indirekter und direkter Grillmethode wählen.
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NÖ Wirtschaft
29. Mai 2015
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Kurier
23. Mai 2015, Reichweite: 570.000 Leser
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kurier.at
23. Mai 2015
http://kurier.at/immo/service/neue-eigentumswohnungen-in-doebling/131.613.904
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Halterner Zeitung
16. Mai 2015
Grill mit Touchscreen und App-Steuerung
Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App
oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich
über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen indirekter
und direkter Grillmethode wählen.
Weitere Abdrucke:
Ruhr Nachrichten - Castrop-Rauxeler Zeitung
vom 18.05.2015, Seite 32
Ruhr Nachrichten - Schwerter Zeitung
vom 16.05.2015, Seite 30
Ruhr Nachrichten - Westfalen-Anzeiger für Herbern
vom 18.05.2015, Seite 32
Ruhr Nachrichten Lünen
vom 18.05.2015, Seite 32
Ruhr Nachrichten Wernevom
18.05.2015, Seite 32
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sabaharabi.com
14. Mai 2015
http://www.sabaharabi.com/mt~117932
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almasdar-tech.com
13. Mai 2015
http://www.almasdar-tech.com/news/99528.html
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welt.de
10. Mai 2015
http://www.welt.de/wissenschaft/article140681587/Der-Hightech-Grill-kommt-mit-Touchscreen-undApp.html
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Kurier
9. Mai 2015, Reichweite: 570.000 Leser
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Berliner Morgenpost
9. Mai 2015, Reichweite: 310.000 Leser
Ein Sommer mit Hightech-Grills
Neue Luxusgeräte glänzen mit Datenbank-Zugriff, Sprachsteuerung und Nachricht aufs Smartphone,
wenn Fleisch und Würste fertig sind
Pitten - Wenn man am Wochenende seinen "Activegrill" auf die Terrasse rollt, sind staunende Blicke
der Nachbarn garantiert. Schließlich mutet die gerade auf den Markt gekommene Grillmaschine eher
wie ein Kampfroboter aus einem Science-Fiction-Streifen an als ein Gerät, mit dem sich heiße Speisen
zubereiten lassen. Doch das funktioniert wirklich - allerdings auf etwas andere Art, als man es
gemeinhin gewohnt ist.
Denn beim "Activegrill", den das Unternehmen Infotronik aus Pitten (Niederösterreich) herstellt, wird
die Temperatur nicht dadurch bestimmt, dass eine Lüftungsklappe geöffnet oder ein paar Kohlen
nachgelegt werden. Bedient wird das Gerät über ein eingebautes Touch-Display oder per
Smartphone-App. Und sobald die gewünschte Temperatur erreicht wird, sendet das Smartphone
einen Alarm.
Zwei Drittel der Deutschen essen laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov
mindestens ab und zu Bratwurst und Co. vom Rost, 30 Prozent grillen sogar regelmäßig oder sehr oft.
Dabei sind die Ansprüche bei der Zubereitung des Grillfleischs in jüngster Vergangenheit rasant
gestiegen: Ein Dreifuß mit Wackelbein aus dem Baumarkt geht heutzutage gar nicht mehr. Auch wer
nur einen einfachen Kugelgrill sein Eigen nennt, wird fast schon belächelt, meint Freizeitforscher
Ulrich Reinhardt vom Hamburger Institut für Zukunftsfragen. "Da muss es schon so eine Art
Multifunktions-Outdoor-Küche sein."
Milliardenmarkt für Technik
Der Grill ist damit längst zu einem Statussymbol mutiert, für das die Käufer auch mittlere vierstellige
Beträge springen lassen. Dementsprechend ist der Markt für Grillgeräte und -zubehör 1,16 Milliarden
Euro schwer (2014). Freizeitforscher Reinhardt hat eine Erklärung für diesen Trend: Mit ihrer Arbeit
würden sich heutzutage immer weniger Menschen identifizieren. "Also versucht man, die eigene
Identifikation eher in der Freizeit zu erfahren." Grillen ist dabei nach wie vor eine Männerdomäne.
"Das alte Motiv: Der Mann am Feuer, der sich beweisen muss, ist geblieben", sagt Reinhardt.
Vom Hype ums Grillen profitieren die Anbieter und überbieten sich bei der Entwicklung von
innovativen Hightech-Maschinen. Denn Grillen heißt längst nicht mehr nur, Fleisch zu brutzeln. Der
Justus-Gasgrill zum Beispiel, Modell "Zeus", der für rund 550 Euro angeboten wird, ist eher eine Art
Outdoor-Herd und verfügt neben dem herkömmlichen Grillrost auch über einen Gas-Infrarotbrenner
zum schonenden Garen beziehungsweise Warmhalten von Speisen und einen großen Gasbrenner für
Töpfe und Woks.
Noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll der "Smart Grill" des US-Herstellers Lynx. Das Gerät,
das äußerlich wie ein normaler, professioneller Gasgrill daherkommt, überzeugt vor allem durch
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seine inneren Werte. Dazu zählen etwa eine Sprachsteuerung für grundlegende Funktionen, eine
Wlan-Funktion, die das Herunterladen der jeweils optimalen Einstellungen für jedes Grillgut aus einer
spezielle Datenbank ermöglicht und eine Push-Mitteilung ans Smartphone des Besitzers, sobald
Fleisch und Würste fertig sind. Die für letzteres notwendige App enthält außerdem zahlreiche Tipps
und Rezeptvorschläge. Was der "Smart Grill" kosten soll, steht noch nicht fest - dem Hersteller
zufolge ist aber ein "erschwinglicher" Preis das Ziel.
Im Unterschied zu den sonst üblichen Kohle- und Gasgrills ist der "Bob Grillson"-Grill mit einem
innovativen Holzpelletbrenner ausgestattet. In der Premiumvariante kostet das Gerät 3690 Euro, ist
dann aber nicht nur mit Wlan ausgestattet, sondern verfügt darüber hinaus auch über allerlei
Sensoren, die Informationen über Pumpendruck, Pelletstand und Temperatur direkt an das
Smartphone weiterleiten. Praktisch ist zudem die automatische Selbstreinigungsfunktion des
Luxusgrillgeräts. Bloß essen muss man am Ende noch selber.
Besonders umweltfreundlich kommen Solargrills wie beispielsweise der "Solsource" für rund 500
Euro daher. Einen Brennstoff brauchen sie nicht, und so halten sich auch die Nebenkosten sowie die
Geruchsbelästigung für die Nachbarn in Grenzen. Das Gerät erinnert an eine nach oben gerichtete
Parabolantenne, die Metallschüssel sammelt und bündelt die Sonnenstrahlen. Zielgerichtet wird die
so eingesammelte Sonnenkraft auf eine etwa bratpfannengroße Grillfläche fokussiert, auf der ein
Steak laut Herstellerangaben in fünf bis zehn Minuten gar wird. Angeberfunktionen wie Wlan,
Sprach- und Smartphone-Steuerung sucht man beim Solsource-Grill zwar vergeblich, dafür lässt sich
hier aber mit der regenerativen Energie punkten.
Die meisten wollen Kohlegeruch
Doch 70 Prozent der Deutschen wollen den Geruch brennender Holzkohle. Wer also einen gut
programmierbaren Holzkohlegrill entwickelt, dürfte auf dem umkämpften Markt die Nase vorn
haben. Das hofft jedenfalls "Activegrill"-Erfinder Martin Unger, der selbst aus einer
Gastronomenfamilie stammt. Er experimentierte mit elektrischen Gebläsen und Klappen sowie mit
verschiedenen Materialen wie Keramik und Stahllegierungen. Der Durchbruch gelang mit der
Entwicklung einer speziellen Vorrichtung, die "Heatflap" genannt wird. Sie funktioniert wie ein Ventil
und kann die jeweils benötigte Hitze exakt dosieren. Die zusätzliche Ausstattung des Grills mit
Touchdisplay und Smartphone-Fernsteuerung war für den Elektronikexperten kein Problem. Das hat
seinen Preis: Je nach Ausstattung werden zwischen 5800 und 7400 Euro fällig. Da muss man als
stolzer Neubesitzer der Hightech-Brutzelmaschine schon ein wenig Mut aufbringen, um das edle
Gerät mit Grillkohle, Asche und Bratfett zu beschmutzen.
Bild: Elektronik: Der "Activegrill" für 5800 bis 7400 Euro wird per
Touchdisplay oder Handy-App gesteuert
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Die Welt
9. Mai 2015, Reichweite: 560.000 Leser
Smartphone steuert Grill
Gartengrills sind zu Hightech-Maschinen und Status-Symbolen mutiert. Wer vor den Nachbarn mit
der neuesten Technik glänzen will, muss viel Geld in die Hand nehmen
Wenn man am Wochenende seinen Activegrill auf die Terrasse rollt, sind staunende Blicke der
Nachbarn garantiert. Schließlich mutet die gerade auf den Markt gekommene Grillmaschine eher wie
ein Kampfroboter aus einem Science-Fiction-Streifen an als ein Gerät, mit dem sich tatsächlich heiße
Speisen zubereiten lassen. Doch das funktioniert wirklich - allerdings auf etwas andere Art, als man
es gemeinhin gewohnt ist.
Denn beim Activegrill, den das österreichische Unternehmen Infotronik herstellt, wird die
Temperatur nicht etwa dadurch bestimmt, dass eine Lüftungsklappe geöffnet oder ein paar Kohlen
nachgelegt werden. Bedient wird das Gerät über ein eingebautes Touch-Display oder per
Smartphone-App. "Mit unserer digitalen Unterstützung wird Kohlegrillen zum Kinderspiel", wirbt der
Firmenchef und Erfinder der Hightech-Maschine, Martin Unger.
"Die Temperatureinstellungen sind von 80 bis 400 Grad einfach einzustellen, und auf Knopfdruck
kann zwischen direkter und indirekter Grillmethode gewählt werden." Weiterer Vorteil der
Fernüberwachung: Sobald die gewünschte Temperatur erreicht wird, sendet das Smartphone einen
Alarm. Infotronik zufolge ist das Gerät der erste Kohlegrill, der eine solche Steuerung ermöglicht.
Zwei Drittel der Deutschen essen laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov
mindestens ab und zu Bratwurst und Co. vom Rost, 30 Prozent grillen sogar regelmäßig oder sehr oft.
Dabei sind die Ansprüche bei der Zubereitung des Grillfleischs in jüngster Vergangenheit rasant
gestiegen: Ein Dreifuß mit Wackelbein aus dem Baumarkt geht heutzutage gar nicht mehr. Und auch
wer nur einen einfachen Kugelgrill sein Eigen nennt, wird fast schon belächelt, meint Freizeitforscher
Ulrich Reinhardt der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen. "Da muss es schon so eine Art
Multifunktions-Outdoor-Küche sein."
Der Grill ist längst zu einem Statussymbol mutiert, für das die Käufer gerne auch mal mittlere
vierstellige Beträge springen lassen. Dementsprechend ist der Markt für Grillgeräte und -zubehör
mittlerweile milliardenschwer: 2010 wurde die Milliardenmarke laut Angaben des Kölner Instituts für
Handelsforschung erstmals geknackt, seither wurden Jahr für Jahr weiter steigende Umsätze
gemessen. 1,16 Milliarden Euro waren es im vergangenen Jahr.
Freizeitforscher Reinhardt hat eine Erklärung für diesen Trend: "Einfach ausgedrückt geht es um die
Identifikation über ein Stück Fleisch." Mit ihrer Arbeit würden sich heutzutage immer weniger
Menschen identifizieren. "Also versucht man, die eigene Identifikation eher in der Freizeit zu
erfahren", so der Psychologe. Grillen ist dabei nach wie vor eine Männerdomäne. "Das alte Motiv:
Der Mann am Feuer, der sich beweisen muss, ist geblieben", sagt Reinhardt.
Vom Hype ums Grillen wollen natürlich auch die Anbieter profitieren - und überbieten sich bei der
Entwicklung von innovativen Hightech-Maschinen. Den Anfang machte 2004 die US-Firma Weber, die
mit cleverem Marketing die Deutschen animierte, sich immer luxuriösere Grillgeräte zuzulegen.
Weber Grills gibt es von 200 bis weit über 1000 Euro zu kaufen - je nach Ausstattung.
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Dabei heißt Grillen längst nicht mehr nur, Fleisch zu brutzeln. Der Justus-Gasgrill zum Beispiel, Modell
"Zeus", der für rund 549 Euro angeboten wird, ist eher eine Art Outdoor-Herd und verfügt neben
dem herkömmlichen Grillrost auch über einen Gas-Infrarotbrenner zum schonenden Garen
beziehungsweise Warmhalten von Speisen und einen großen Gasbrenner für Töpfe und Woks.
Noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll der "Smart Grill" des US-Herstellers Lynx. Das 2014
auf der CES in Las Vegas vorgestellte Grillgerät, das äußerlich wie ein normaler, professioneller
Gasgrill daherkommt, überzeugt vor allem durch seine inneren Werte. Dazu zählen etwa eine
Sprachsteuerung für grundlegende Funktionen, eine WLAN-Funktion, die das Herunterladen der
jeweils optimalen Einstellungen für jedes Grillgut aus einer speziellen Datenbank ermöglicht, und
eine Push-Mitteilung ans Smartphone des Besitzers, sobald Fleisch und Würste fertig sind. Die für
Letzteres notwendige App enthält außerdem zahlreiche Tipps und Rezeptvorschläge. Was der "Smart
Grill" kosten soll, steht noch nicht fest - dem Hersteller zufolge ist aber ein "erschwinglicher" Preis
das Ziel.
Im Unterschied zu den sonst üblichen Kohle- und Gasgrills ist der Bob-Grillson-Grill mit einem
innovativen Holzpelletbrenner ausgestattet. In der Premiumvariante kostet das Grillgerät 3690 Euro,
ist dann aber nicht nur mit WLAN ausgestattet, sondern verfügt darüber hinaus auch über allerlei
Sensoren, die Informationen zu Pumpendruck, Pellet-Stand und Temperatur direkt an das
Smartphone weiterleiten. Praktisch ist auch die automatische Selbstreinigungsfunktion des
Luxusgrillgeräts. Nur essen muss man am Ende noch selber.
Besonders umweltfreundlich kommen Solargrills wie beispielsweise der Solsource-Grill (rund 500
Euro) daher - einen Brennstoff brauchen sie nicht, und so halten sich auch die Nebenkosten sowie die
Geruchsbelästigung für die Nachbarn in Grenzen. Das Gerät erinnert an eine nach oben gerichtete
Parabolantenne, die Metallschüssel sammelt und bündelt die Sonnenstrahlen. Zielgerichtet wird die
auf diese Weise eingesammelte Sonnenkraft an eine etwa bratpfannengroße Grillfläche abgegeben,
auf der ein Steak laut Herstellerangaben in fünf bis zehn Minuten gar wird. Angeberfunktionen wie
WLAN, Sprach- und Smartphone-Steuerung sucht man beim Solsource-Grill zwar vergeblich, dafür
lässt sich hier mit der regenerativen Energie punkten.
Doch für die meisten Deutschen gehört zum Grillen immer noch der Geruch brennender Holzkohle nur dieser Brennstoff schafft für Puristen das echte Grillgefühl. 70 Prozent bevorzugen
dementsprechend laut YouGov-Umfrage einen Kohlegrill, 18 Prozent einen Elektrogrill, nur neun
Prozent einen Gasgrill. Auf exotische Varianten vom Solar- bis zum Holzpelletgrill entfallen die
restlichen drei Prozent Marktanteil. Die hervorragend steuerbaren Gasgeräte sind zwar ob des
Trends zur Hightech-Grillmaschine im Aufwind. Wer aber einen ebenso gut programmierbaren
Holzkohlegrill entwickelt, dürfte den Geschmack der Deutschen am ehesten treffen und damit die
Nase vorn haben auf dem umkämpften Markt.
Das erhofft sich jedenfalls Activegrill-Erfinder Martin Unger, der selbst aus einer Gastronomie-Familie
stammt. Die Idee, einen perfekten Kohlegrill zu konstruieren, kam dem Österreicher angesichts der
Einschränkungen bei der bisherigen Grilltechnik. Er experimentierte in den vergangenen drei Jahren
mit elektrischen Gebläsen und Klappen sowie mit verschiedenen Materialen wie Keramik und
hochlegiertem Stahl. Der Durchbruch gelang mit der Entwicklung einer speziellen Vorrichtung, die
"Heatflap" genannt wird. Sie funktioniert wie ein Ventil und kann die jeweils benötigte Hitze exakt
dosieren. Die zusätzliche Ausstattung des Grills mit einem Touch-Display und einer SmartphoneFernsteuerung war für den Elektronikexperten kein Problem.
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Dass der Activegrill eine Wissenschaft für sich ist, zeigt sich auch daran, dass Unger und sein Team
mehr als 3000 Arbeitsstunden und einen sechsstelligen Euro-Betrag in die Entwicklung des
innovativen Grillgeräts investiert haben. "Im Vordergrund stand immer, einen perfekten Kohlegrill zu
entwickeln, und kein Billigprodukt", betont Unger.
Besonderes Augenmerk sei zudem auf die Bedienbarkeit, die Wartung und einfache Reinigung sowie
auf das Design gelegt worden. Das zeigt sich allerdings auch am recht stolzen Preis: Je nach
Ausstattung des Grills werden zwischen 5800 und 7400 Euro fällig. Da muss man als Neubesitzer der
Hightech-Brutzelmaschine doch schon ein wenig Mut aufbringen, um das edle Gerät mit Grillkohle,
Asche und Bratfett zu beschmutzen.
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dpa-Englisch
6. Mai 2015
Barbecuing breakthrough: new cooker connects to touchscreen
Vienna (dpa) - Barbecuing has entered the digital age with a new, Austrian-made charcoal-fired
cooker, but outdoor chefs will still need their nifty tongs, skewers and favourite aprons. The new
device, the Activegrill made by Infotronik Touchscreen Systeme, lets the chef set temperatures
between 80 and 400 degrees Celsius by controlling a series of air vents.
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Bote aus der buckligen Welt
6. Mai 2015
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bote-aus-der-buckligen-welt.at
6. Mai 2015
http://www.bote-aus-der-buckligen-welt.at/wp/blog/2015/05/06/grill-mit-app-nachricht-vom-steak/
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kurier.at
6. Mai 2015
http://kurier.at/lebensart/genuss/grill-saison-kohlegrill-mit-touchdisplay-und-app/127.443.011
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Eßlinger Zeitung
6. Mai 2015, Reichweite: 10.000 Leser
Kohlegrill mit Touchscreen
Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App
oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich
über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen indirekter
und direkter Grillmethode wählen.
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noen.at
2. Mai 2015
http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/neunkirchen/Grillen-mit-High-Tech;art2513,627516
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Frankfurter Neue Presse
29. April 2015
App hilft beim Grillen
Pitten. Mit dem Activegrill können Barbecue-Fans die Grilltemperatur per Smartphone-App
oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich
über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen ...
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Salzburger Nachrichten (Immobilienbeilage)
29. April 2015
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Allgäuer Zeitung
30. April 2015
Infotronik Ein Grill mit Touchscreen und App-Steuerung
Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App
oder Touchdisplay kontrollieren und steuern.
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Smarter Grill und Riesen-TV - Die Technikneuheiten
Mit dem Activegrill können Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App
oder Touchdisplay kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich
über eine Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen indirekter
und direkter Grillmethode wählen. Ist die Wunschtemperatur erreicht, ertönt ein Alarm auf
dem Smartphone
Erschienen in diesen Online-Medien:
ksta.de (Kölner Stadt-Anzeiger)
mz-web.de (Mitteldeutsche Zeitung)
azonline (Allgemeine Zeitung Coesfeld)
AZ online (Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide)
BerlinOnline / Berliner Zeitung
rheinpfalz.de
shz.de
fnp.de
Frankfurter Rundschau online
freiepresse.de
hersfelder-zeitung.de
Lausitzer Rundschau Online
main.netz.de/main-echo
Merkur-online.de (Münchner Merkur)
OFFENBACH-POST ONLINE
recklinghaeuser-zeitung.de
saarbruecker-zeitung.de
tz-online.de
westfaelische-nachrichten.de
rundschau-online.de (Kölnische Rundschau)
Focus Online
gmx.at
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tips.at
28. April 2015
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tips.at
28. April 2015
http://www.tips.at/news/pitten/land-leute/313157-weltweit-erster-kohlegrill-mittouchdisplay-und-app-steuerung-kommt-aus-niederoesterreich
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NÖN
28. April 2015
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n24.de
25. April 2015
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Netzwelt/d/6536344/smarter-grill-mit-appsteuerung.html
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Internet World Business
27. April 2015
Grillen per Smartphone:
Wer 5.800 bis 7.400 Euro übrighat, kann bei der nächsten Grillparty mit perfektem Grillgut
protzen. Beim modernen Holzkohlegrill "Activegrill" aus Österreich lässt sich die optimale
Temperatur per Smartphone-App steuern.
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dpa-Themendienst
vom 24.04.2015
Smarter Grill und Discounter-Notebook - Neues aus der Technikwelt (Mit Bildern tmn1500tmn1502 vom 24.04.2015)
Kohlegrill mit Touchscreen und App-Steuerung Pitten (dpa/tmn) - Mit dem Activegrill können
Barbecue-Enthusiasten die Grilltemperatur per Smartphone-App oder Touchdisplay
kontrollieren und steuern. Die Temperatur des Holzkohlegrills lässt sich über eine
Klappensteuerung von 80 bis 400 Grad regeln, der Nutzer kann zwischen indirekter und
direkter Grillmethode wählen. … ac und Bluetooth 4.0. Das Akoya E6416 ist ab dem 29. April
bei Aldi Süd und dem 30. April bei Aldi Nord für je rund 500 Euro verfügbar.
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Die Presse
24. April 2015
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medianet
24. April 2015
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pitten.gv.at
23. April 2015
Weltweit erster Kohlegrill mit Touchdisplay kommt aus Niederösterreich
Martin Unger (43) hat mit seinem Unternehmen Infotronik den weltweit ersten Kohlegrill
konstruiert, der über ein Touchdisplay am Grillgerät oder über eine App am Smartphone
gesteuert und überwacht werden kann. Für seinen innovativen Grill, der unter dem Namen
"Activegrill" vermarktet wird, erhielt Martin Unger bereits eine internationale Auszeichnung.
Das renommierte europäische Grill - und Barbecuemagazin Fire & Food verlieh kürzlich im
Rahmen des Internationalen Barbecue Awards eine Goldmedaille für den ersten Platz in der
Kategorie Grillgeräte.
"Alle wichtigen Grillfunktionen und Temperaturen können über das am Grillgerät befindliche
Touchdisplay oder über eine eigene entwickeltes App am Smartphone gesteuert werden",
erklärt Martin Unger stolz und ergänzt: "Mit unserer digitalen Unterstützung wird
Kohlegrillen zum Kinderspiel. Die Temperatureinstellungen sind von 80 bis 400 Grad einfach
einzustellen und auf Knopfdruck kann zwischen direkter und indirekter Grillmethode
gewählt werden." Weiterer Vorteil der Fernüberwachung: Sobald die gewünschte
Temperatur erreicht wird, sendet das Smartphone einen Alarm.
Mehr Informationen unter:www.activegrill.at
Demo unter: www.activegrill.at/video
Mehr Informationen über das Unternehmen Infotronik Touchscreen Systeme GmbH unter:
www.infotronik.at
http://bit.ly/1yUScV3
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grill-blog.de
17. April 2015
High-Tech-Grill mit viel Komfort
Das Grillerlebnis des Kohlegrills verbunden mit dem Bedienkomfort eines Gasgrills – das
verspricht der Activegrill™ aus Österreich. Am Ende der über dreijährigen
Entwicklungsgeschichte steht ein High-Tech-Grill, der eine automatische
Temperaturregelung von 80 °C bis 400 °C ermöglicht. Die gradgenaue Steuerung erfolgt über
das eingebaute Touch-Display am Grill oder per Smartphone-App. Ermöglicht wird sie über
eine sogenannte Heatflap, die wie ein Ventil funktioniert und die Hitze im Grillraum exakt
dosiert. Der Activegrill™ ist die Entwicklung des Österreichers Martin Unger, dessen Firma
einer der führenden Hersteller von hochwertigen, widerstandsfähigen Touchscreen
Informationssystemen im In- und Outdoor-Bereich ist.
Auf Knopdruck kann von direkter auf indirekte Grillmethode gewechselt werden, dabei
schiebt sich eine Glaskeramikabdeckung über die Glut. Holzkohle kann über die Kohlelade
auch während des Grillvorgangs gefahrlos nachgelegt werden, eine Ascheschale ermöglicht
eine komfortable Entsorgung. Optisch kommt der Activegrill™ ziemlich spacig daher und
erinnnert mit seinem Display im ersten Moment ein wenig an einen Drucker und Kopierer –
so oder so also ein Hingucker auf der Terrasse.
Per Bluetooth wird der Holzkohlegrill mit dem Smartphone verbunden und lässt sich
anschließend über eine Distanz von etwa 100 m Fernsteuern. Die dazugehörige App zeigt
dabei die Garraumtemperatur an und informiert mit einem Alarm über das Erreichen der
gewünschten Zieltemperatur. Der Grillraum ist modular aufgebaut und kann mit
verschiedenen Rostvarianten bestückt werden, auch Kerntemperaturfühler und motorisierte
Drehspieße können angeschlossen werden. Eine seitliche Ablagefläche sowie praktische
Schubladen für Grillzubehör und Gewürze bieten zusätzlichen Komfort.
Doch High-Tech und Grillkomfort haben auch ihren Preis – zwischen 5.800 € und 7.400 € soll
der Activegrill™ kosten.
Bob Grillson – Pelletgrill mit App-Steuerung
Doch der Activegrill™ ist nicht der erste Smartgrill auf dem Markt. Auch der Pelletgrill Bob
Grillson besitzt eine automatische Temperaturregelung und eine Fernsteuerung mit dem
Smartphone. Statt mit Holzkohle wird er mit Holzpellets befeuert, was den typischen
Barbecue-Geschmack jedoch nicht beeinträchtigt. Im Vergleich zum Activegrill™ besitzt er
ein noch weiteres Temperaturspektrum von 80 °C bis 480 °C, was auch eine praktische
automatische Selbstreinigung durch Pyrolyse ermöglicht. Gegrillt, gesmokt und Pizza
gebacken wird dabei ausschließlich indirekt.
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Auch Bob Grillson hat ein außergewöhnliches und hochwertiges Design, dass jedoch nicht
ganz so spacig wirkt. Zudem scheint das ursprüngliche Grillerlebnis noch etwas mehr
gewahrt zu werden. Umfangreiches Zubehör wie Pizzastein, Bierdosenhähnchen-Halter,
Gussplatte oder Warmhalterost sind ebenfalls erhältlich. Und auch preislich hat Bob etwas
zu bieten: Mit 3.690 € zwar immer noch sehr hochpreisig, ist er aber gerade einmal halb so
teuer wie der Activegrill™. Geplant ist außerdem ein preisgünstigeres Modell mit
reduziertem Design mit dem Namen Leif Grillson.
Activegrill™ oder Bob Grillson – welcher Smartgrill konnte euch überzeugt?
http://www.grill-blog.de/2015/04/activegrill-holzkohlegrill-mit-smartphone-steuerung/
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economyaustria.at
17. April 2015
http://economyaustria.at/leben/weltweit-erster-kohlegrill
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e-media
17. April 2015, Reichweite: 185.000 Leser
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it-business.de
17. April 2015
Luxus: Kohlegrill mit Touchdisplay und App-Steuerung
Das Internet der Dinge nimmt Form an: Das österreichische Unternehmen Infotronik hat
einen Grill vorgestellt, der unter anderem über eine Smartphone-App bedient werden kann.
… Alle wichtigen Grillfunktionen und Temperaturen können über das am Grill befindliche
Touchdisplay oder über eine eigens entwickelte App am Smartphone gesteuert werden ,
erklärt Martin Unger, der den unter der Bezeichnung erhältlichen Activegrill mit seinem
Unternehmen Infotronik konstruiert hat.
http://www.it-business.de/digital-entertainment/weiteres/articles/486394/
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elektronikpraxis.de
17. April 2015
Luxus: Kohlegrill mit Touchdisplay und App-Steuerung
Das Internet der Dinge nimmt Form an: Das österreichische Unternehmen Infotronik hat
einen Grill vorgestellt, der unter anderem über eine Smartphone-App bedient werden kann.
… Alle wichtigen Grillfunktionen und Temperaturen können über das am Grill befindliche
Touchdisplay oder über eine eigens entwickelte App am Smartphone gesteuert werden ,
erklärt Martin Unger, der den unter der Bezeichnung erhältlichen Activegrill mit seinem
Unternehmen Infotronik konstruiert hat.
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/energieeffizienz/portable_design/articles/486400/
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Österreich NÖ
15. April 2015
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golem.de
14. April 2015
Holzkohlengrill mit Smartphone-Temperatursteuerung
Beim Grillen scheiden sich die Geister: Kohle oder Gas? Für Gasgrills spricht, dass sie sich
genauer steuern lassen. Doch mit dem App-gesteuerten Activegrill aus Österreich lässt sich
nun auch ein Holzkohlengrill gradgenau steuern.
Der Holzkohlengrill Activegrill ist eine Entwicklung des Österreichers Martin Unger. Der Grill
lässt sich mit einer App oder auch direkt am Gerät auf eine gewünschte Temperatur regeln.
Ein aufwändiges System aus Lüftern und Klappen erlaubt die Temperatursteuerung von 80
bis 400° C. Brennstoffe lassen sich auch während des Grillens über eine Schublade
nachlegen.
Video: Activegrill (Herstellervideo) (1:09)
Die Temperatursteuerung soll vor allem verhindern, dass das Grillgut zu starke oder zu
schwache Hitze abbekommt, sprich verbrennt oder nicht gar wird. Der recht große Grill wird
wie üblich mit Kohlen oder Koks befüllt. Die Belüftung wird mit Gebläsen geregelt, wobei
Luftkanäle und Klappen dafür sorgen, dass die Temperatur auf den Zielwert geregelt werden
kann. Der Zielwert selbst kann auf dem Display des Activegrill oder einem Smartphone oder
Tablet eingestellt werden. Entscheidend ist laut dem Entwickler die "Heatflap", also eine
Klappensteuerung für die Hitze.
Die Anbindung an mobile Geräte erfolgt per Bluetooth - laut Entwickler im Freien auf einer
Distanz von bis zu 100 Metern. Im Grill ist auch ein Kerntemperatur-Fühler eingebaut, der in
größere Fleischstücke gestochen werden und deren Wärme messen kann. Dieser Wert und
die Grilltemperatur werden dem Smartphone übermittelt, in das auch Unter- und
Obergrenzen für Temperaturen und die Grilldauer selbst eingegeben werden können.
Die Konstruktion erlaubt sogar durch eine motorisierte Glasplatte, zwischen direktem und
indirektem Grillen umzuschalten. Die Platte befindet sich zwischen den Kohlen und dem
Grillrost.
Wer automatisiert grillen will, muss tief in die Tasche greifen. Der Activegrill kostet je nach
Größe zwischen 5.800 und 7.400 Euro
http://www.golem.de/news/activegrill-holzkohlengrill-mit-smartphone-temperatursteuerung-1504113487.html
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spiegel.de
14. April 2015
Activegrill: Diesen Grill steuert man per Smartphone
Schluss mit verbrannten Würstchen und halbgarem Fisch: Das Grillen mit Kohle soll per
Smartphone künftig einfacher werden - wenn man es sich leisten kann.
Wer am Wochenende den sogenannten Activegrill auf die Terrasse rollt, kann sich
verwunderter Blicke der Nachbarn sicher sein. Das Gerät, das aussieht wie eine Kreuzung aus
Endlospapier-Nadeldrucker und "Star Wars"-Kampfmaschine, soll tatsächlich der
Zubereitung heißer Speisen dienen. Allerdings auf andere Art, als man es von einem Grill
gewohnt ist.
Beim Activegrill bestimmt man die Temperatur nicht etwa, indem man ein paar Kohlen
nachlegt oder eine Klappe öffnet. Bedient wird das Gerät über ein eingebautes TouchBüro für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit | Medienbeobachtung
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Display oder per Smartphone-App. Laut Hersteller ist das Gerät der weltweit erste Kohlegrill,
der eine solche Steuerung ermöglicht.
"Mit unserer digitalen Unterstützung wird Kohlegrillen zum Kinderspiel. Die
Temperatureinstellungen sind von 80 bis 400 Grad einfach einzustellen, und auf Knopfdruck
kann zwischen direkter und indirekter Grillmethode gewählt werden", sagt Firmenchef
Martin Unger.
Die Hitze exakt dosieren
Möglich werden soll das hochautomatisierte Grillen durch ein System von Luftkanälen,
Klappen, Gebläsen und Hitzeschilden, als Material kommt neben Stahl auch Keramik zum
Einsatz. Den Durchbruch bei der Entwicklung soll eine als Heatflap bezeichnete Vorrichtung
gebracht haben, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Sie funktioniere wie ein
Ventil und ermögliche es, die Hitze exakt zu dosieren.
Auf diese Weise könnte es dann auch Grillanfängern möglich sein, neben Bratwurst und
Nackenkarbonade auch mal einen ganzen Lachs oder gar Pulled Pork zuzubereiten.
Das Design des Hightech-Grills wirkt fast schon steril und derart aufgeräumt, dass man als
Neubesitzer des Garten-Kochgeräts wohl ein wenig Mut aufbringen muss, um die edle
Grillmaschine mit Grillkohle, Asche und Bratfett zu beschmutzen.
Mehr als 3000 Arbeitsstunden und einen sechsstelligen Eurobetrag soll die Entwicklung des
Activegrill gekostet haben. Eine Investition, die sich jetzt im Preis niederschlägt: Zwischen
5800 und 7400 Euro müssen Interessenten für das Gerät aus dem niederösterreichischen
Pitten aufbringen.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/activegrill-diesen-grill-steuert-man-per-smartphone-a-1028281.html
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Heute
14. April 2015, Reichweite: 1.020.000 Leser
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Freies Wort, Thüringen
14. April 2015, Reichweite: 170.000 Leser
erschienen in den Ausgaben:
Freies Wort Suhl Zella-Mehlis
Freies Wort Bad Salzungen
Freies Wort Neuhaus
Freies Wort Sonneberg
Freies Wort Hildburghausen
Freies Wort Schmalkalden
Freies Wort Meininger Tageblatt
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it-zoom.de
13. April 2015, / www.it-zoom.de/mobile-business/e/kohlegrill-per-app-steuern-10554
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Presseaussendung
13. April 2015
Weltweit erster Kohlegrill mit Touchdisplay und AppSteuerung kommt aus Niederösterreich
- Weltweit erster Kohlegrill mit Temperatursteuerung per Touchdisplay oder
Smartphone
- Grillgerät aus Niederösterreich erhält internationale Auszeichnung
- Markteinführung nach dreijähriger Entwicklungszeit
(13.04.2015, Pitten, Niederösterreich) - Der Niederösterreicher Martin Unger (43) hat mit
seinem Unternehmen Infotronik den weltweit ersten Kohlegrill konstruiert, der über ein
Touchdisplay am Grillgerät oder über eine App am Smartphone gesteuert und überwacht
werden kann. Für seinen innovativen Grill, der unter dem Namen 'Activegrill' vermarktet
wird, erhielt Unger bereits eine internationale Auszeichnung. Das renommierte europäische
Grill- und Barbecuemagazin Fire & Food verlieh kürzlich im Rahmen des Internationalen
Barbecue Awards eine Goldmedaille für den ersten Platz in der Kategorie Grillgeräte.
Weltweit erster Kohlegrill mit Touchscreen und Smartphone-Steuerung
"Alle wichtigen Grillfunktionen und Temperaturen können über das am Grillgerät befindliche
Touchdisplay oder über ein eigens entwickeltes App am Smartphone gesteuert werden",
erklärt Martin Unger stolz und ergänzt: "Mit unserer digitalen Unterstützung wird
Kohlegrillen zum Kinderspiel. Die Temperatureinstellungen sind von 80 bis 400 Grad einfach
einzustellen und auf Knopfdruck kann zwischen direkter und indirekter Grillmethode
gewählt werden." Weiterer Vorteil der Fernüberwachung: Sobald die gewünschte
Temperatur erreicht wird, sendet das Smartphone einen Alarm.
Markteinführung nach dreijähriger Entwicklungszeit
Die Idee den "perfekten" Kohlegrill zu konstruieren entstand Unger, der selbst aus einer
Gastronomie-Familie stammt, aus dem eigenen Bedarf heraus. Dazu wurde in den letzten
drei Jahren mit elektrischen Gebläsen und Klappen sowie mit verschiedenen Materialen wie
Keramik und hochlegierten Stahl experimentiert. Der Durchbruch gelang mit der Entwicklung
einer speziellen Vorrichtung - genannt "Heatflap" - die wie ein Ventil funktioniert und die
benötigte Hitze exakt dosieren kann. Die zusätzliche Ausstattung des Grills mit einem
Touchdisplay und einer Smartphone-Fernsteuerung war für den Elektronikexperten kein
Problem und in kurzer Zeit erledigt.
In Summe hat Unger mit seinem Team mehr als 3.000 Arbeitsstunden und einen
sechsstelligen Euro-Betrag in die Entwicklung des innovativen Grillgerätes investiert. "Im
Vordergrund stand immer, einen perfekten Kohlegrill zu entwickeln und kein Billigprodukt",
betont Unger. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Bedienbarkeit, die Wartung und
einfache Reinigung sowie auf das Design gelegt. Der Activegrill aus Niederösterreich gehört
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daher auch zu den hochpreisigen Grillgeräten. Je nach Ausstattung beträgt der Kaufpreis
zwischen 5.800 und 7.400 Euro. Um den Verkauf anzukurbeln ist man derzeit auf der Suche
nach nationalen und internationalen Vertriebspartnern.
Mehr Informationen unter: www.activegrill.at | Demo unter: www.activegrill.at/video
Über Fire & Food Barbecue Award
Der Fire & Food Barbecue Award wird seit dem Jahr 2004 vom europäischen
Barbecuemagazin Fire & Food an Unternehmen der Grillindustrie in den Kategorien
Grillgeräte und Grillzubehör vergeben. Eine Fachjury rund um Barbecue-Weltmeister
Christopher Gollenz bewertete dabei Produktneuheiten nach unterschiedlichen Kriterien wie
Idee, Innovation, Handling, Design und Nutzwert.
Mehr Informationen unter: www.fire-food.com
Über Infotronik Touchscreen Systeme GmbH.
Das Niederösterreichische Unternehmen Infotronik Touchscreen Systeme GmbH mit Sitz in
Pitten ist eines der führenden Hersteller von hochwertigen und widerstandsfähigen
Touchscreen-Informationssystemen für den In- und Outdoor-Bereich. Auf der Kundenliste
befinden sich viele internationale Konzerne und öffentliche Einrichtungen. Das
Unternehmen besteht seit 14 Jahren und beschäftigt zehn Mitarbeiter. Für die Entwicklung
von innovativen Produkten wurde das Unternehmen mit dem Innovationspreis des Landes
NÖ ausgezeichnet. Activegrill ist eine Marke der Firma Infotronik Touchscreen Systeme
GmbH.
Mehr Informationen unter: www.infotronik.at
Bild 1: Der Niederösterreicher Martin Unger hat den weltweit ersten Kohlegrill mit
Touchdisplay und App-Steuerung konstruiert.
Bild 2: Am Smartphone können Temperaturen des Kohlegrills abgelesen und
Alarmfunktionen eingestellt werden.
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Martin Unger
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