Etschwerke Trading steigert Umsatz und Gewinn

Data: 27/03/2015 | Fonte: Dolomiten | Pagina: 13 | Categoria: SEL - Locale
Etschwerke Trading steigert
Umsatz und Gewinn
ENERGIE: Gesellschaft erwirtschaftet 667 Millionen Euro – Verkaufsmenge um sieben Prozent erhöht
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BOZEN. Trotz eines schwierigen Marktumfelds ist es der
Handels-Tochter der AEWGruppe, Etschwerke Trading,
gelungen, ihr Ergebnis deutlich zu verbessern. Damit untermauert die Gesellschaft
einmal mehr ihren Status als
Goldesel innerhalb des Südtiroler Energieriesen.
Eine lahmende Konjunktur und
um rund 20 Prozent sinkende
Durchschnittspreise an der
Strombörse: Die Rahmenbedingungen waren 2014 nicht unbedingt günstig für Stromhändler.
„Umso zufriedener sind wir mit
dem Erreichten“, betont Paula
Aspmair, Präsidentin von Etschwerke Trading. „Wir erwirtschafteten einen Umsatz von insgesamt 667 Millionen Euro, was einem Plus von fast neun Prozent
gegenüber dem Vorjahr und
dem zweitbesten Ergebnis der
Geschichte entspricht.“ Davon
bleibt laut Aspmair unterm
Strich ein Gewinn vor Steuern
von 14,3 Millionen Euro übrig
(plus 7,9 Prozent).
Etschwerke Trading verkaufte
im Gesamtjahr eine Menge von
4,8 Terawattstunden Strom (plus
sieben Prozent) an rund 173.000
Kunden – und das „in ganz Italien“, wie Aspmair hervorhebt.
„Wir haben Abnehmer in allen
Die höchsten Erlöse erzielt AEW über die Handelstocher Etschwerke Trading.
„Wir haben Abnehmer in ganz Italien und
liegen im Ranking der Energieverkäufter
mittlerweile auf Rang sechs.“
Paula Aspmair,
Präsidentin Etschwerke Trading
Regionen des Stiefelstaates und
liegen im Ranking der italienischen Energieverkäufter mittler-
weile auf Rang sechs.“
Es war aber nicht nur das richtige Timing der Händler an der
Documento generato da Klaudia de Chiusole il 27/03/2015 alle 08:43:22
APA-Gindlfoto
Strombörse und das wachsende
Kundenportfolio, das zum Ergebnisanstieg beitrug: „Besonders der Verkauf von Erdgas
konnte 2014 stark ausgebaut
werden. MIt 114 Millionen Kubikmetern setzten wir um rund
60 Prozent mehr ab als im Jahr
davor“, erläutert Aspmair. „Es ist
uns gelungen, auch international tätige Unternehmen zu überzeugen und wichtige Lieferver©
träge abzuschließen.“
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