für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 47. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2015 | 9 19. APRIL – 2. MAI GRENZERFAHRUNGEN Aus dem «Unbekannten» kann ein «Mitmensch» werden. DER WESTEN TUT ZU WENIG Ein Gespräch mit Kardinal Kurt Koch fokus aus kirche und welt DER WESTEN TUT ZU WENIG FÜR CHRISTEN IN NAHOST Kardinal Kurt Koch im Gespräch Ostern enthält die frohe Botschaft, dass das Leben stärker ist als der Tod und die Liebe stärker als der Hass. «Das ist eine wichtige Botschaft zumal in der mörderischen Welt, in der wir heute leben.» Die Gewalt in Nahost hat grosse Flüchtlingsströme ausgelöst. Eine grosszügige Aufnahme von Flüchtlingen sei das eine, sagte der Kardinal. In erster Linie geht es aber darum, die Situation in den betreffenden Ländern zu ändern, damit nicht mehr so viele Menschen flüchten müssen. «Ich habe nicht den Eindruck, dass der Nahe Osten in der europäischen Politik jene Aufmerksamkeit findet, die er verdient», beklagte der «Ökumene-Minister» des Vatikans. Angesichts der Lage der bedrohten Christen sei es wichtig, die «dramatische Situation» öffentlich anzuklagen und verfolgte Christen «mit unserem Gebet zu unterstützen». Es sei wichtig, dass «die verfolgten Christen wissen, dass wir sie nicht vergessen haben». Dort, wo im Namen der Religion Gewalt angewendet werde, werde Religion pervertiert. «In diesem Zusammenhang beschäftigt mich vor allem die Frage, warum so viele Menschen aus Europa in den Irak oder nach Syrien gehen, um sich den mörderischen Truppen anzuschliessen.» Der Kardinal bezeichnete das Phänomen als so absurd, dass es schwer zu begreifen sei, was in den Menschen vorgehe, die sich vom IS angezogen fühlten. «Ich befürchte, dass jede rationale Erklärung bereits eine Verharmlosung wäre.» Dass sich so viele Menschen aus Europa den IS-Truppen anschlössen, bedeute im Klartext, «dass wir nicht wenige Terroristen unter uns haben». Und wenn diese Personen aus dem Nahen Osten zurückkommen, werden sie viele Probleme mitbringen. In Europa lebten Mitglieder von immer mehr Religionen zusammen. Dies sorge immer wieder für Konflikte. Der Kardinal schlussfolgert: «Religionen können nur lernen, zusammen zu leben, wenn die Religion ein öffentliches Thema ist.» In Westeuropa gebe es viele Kirchenaustritte. Weltweit gesehen sei die Kirche jedoch im Wachsen begriffen, sagte Koch. Mit Papst Franziskus gebe es insofern einen Aufbruch, als dieser sehr positiv wirke und auch so wahrgenommen werde. «Ich habe aber nicht den Eindruck, dass man in der Kirche in der Schweiz wirklich von einem sogenannten Franziskus-Effekt sprechen kann.» Die Kirche müsse den gesellschaft lichen Wandel ernst nehmen und sich mit ihm auseinandersetzen. Sie müsse aber ebenso klar prüfen, was mit dem christlichen Glauben kompatibel sei und was nicht. Nicht alle Entwicklungen in der heutigen Gesellschaft seien bereits deshalb gut, weil sie stattfinden, so der Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Bezüglich homosexuell orientierten Menschen erklärte der Kardinal, dass ihnen die Kirche mit dem gleichen Respekt begegnen müsse wie anders orientierten Menschen. So verlange es der Katechismus der katholischen Kirche. Bei der Bischofssynode über Ehe und Familie im Herbst sehe sich die Kirche jedoch dem «zentralen Problem» gegenüber, dass für den katholischen Glauben «die Ehe zwischen einer Frau und einem Mann besteht und ein Sakrament ist und deshalb eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft nicht der Ehe gleichgestellt werden kann». Das Thema der Homosexualität sei zwar wichtig. Die Synode müsse sich jedoch auch den grossen Problemen der Armut und der grossen Not von so vielen Familien stellen, die auf der Flucht sind. GEORGES SCHERRER, kath.ch 2 9 | 2015 STREITPUNKT FLEISCHKONSUM Die Ökumenische Kampagne 2015 ging am Ostersonntag gemäss der verantwortlichen Hilfswerke Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein erfolgreich zu Ende. Die Kampagne zeigte die Auswirkungen von hohem Fleischkonsum und industrieller Landwirtschaft auf das Klima auf. Das kontroverse Thema sei rege diskutiert worden, heisst es in der Mitteilung der Hilfswerke. Unterstützung erhielten die Werke vom Schweizer Bauernverband: «Wir finden es gut, dass sie die Konsumenten anregen, den Nahrungsmittelverbrauch kritisch zu betrachten», sagte Präsident Markus Ritter. Kritisiert wurde die Kampagne hingegen vom Geflügelzüchter-Verband und vom Schweizer Fleisch-Fachverband (SFF). SFF-Direktor Ruedi Hadorn bedauerte, wie er gegenüber kath.ch erklärte, dass die Hilfswerke «erneut das Thema des Fleischkonsums einseitig» aufgreifen. Der Direktor von Fastenopfer, Patrick Renz, ist überzeugt, dass das Thema weniger Fleischkonsum und mehr Sorgfalt bei Futtermittelanbau und Tierhaltung auf dem Tisch bleibt. «Wir müssen unser Konsumverhalten ändern, damit die Menschen im Süden weniger unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden», erklärte er gegenüber kath.ch. gs Heiligsprechung setzt Zeichen Die Heiligsprechung der beiden palästinensischen Ordensfrauen Mariam Baouardy (1846 –1878) und Maria Alfonsina Danil Ghattas (1843 –1927) hat nach Einschätzung des Patriarchen von Jerusalem, Fouad Twal, auch eine politische Dimension. Papst Franziskus will die beiden Ordensfrauen am 17. Mai in Rom zur Ehre der Altäre erheben. Die Heiligsprechung sei «selbstverständlich eine katho lische Angelegenheit, aber gleichzeitig ist sie eine nationale, palästinensische Sache», so Twal. Deshalb sei es erfreulich, dass Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wie auch der muslimische Bürger meister von Nazareth persönlich anwesend sein werden. kna editorial RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR EXODUS Mehr Mitglieder, hohe Ziele Der Kinder- und Jugendverband Jungwacht Blauring Schweiz mit Sitz in Luzern hat im vergangenen Jahr erneut mehr Mitglieder gezählt. Rund 30 000 Mädchen, Buben, Leiterinnen und Leiter finden in weit über 400 Scharen Freizeit- und Ferienlagerangebote. Dass der Kinder- und Jugendverband mit klarem Bezug zu Kirche und Religion ein stetes Wachstum verzeichnen kann, wird auf die zahlreichen Aktionen in den Scharen vor Ort und in den kantonalen Leitungsteams zurückgeführt. Der vor über 80 Jahren – noch geschlechter getrennt – als Jungwacht (1932) und Blauring (1933) gegründete Verband hat sich von einer innerkirch lichen Gruppierung zu einer gesellschaftsoffenen Organisation gewandelt. www.jubla.ch ms «Es gibt keinen reinen Frühling. Man wandelt immer auf dem welken Lauf vergangenen Daseins.» Berthold Auerbach (1812–1882), eigentlich Moses Baruch Auerbacher, deutscher Schriftsteller. INHALT Schwerpunkt4 Grenzerfahrungen Liturgischer Kalender Namenstage 6 Glauben und beten 6 offen Medien7 Aktuell8 Dekanatspfarreien9 Solothurn31 Jugend32 Zwei, die eine Entscheidung wagen «Die Migration armer Menschen in reiche Länder ist ein mit vergifteten Assoziationen überladenes Phänomen. Dass in den Ländern der untersten Milliarde weiterhin Massenarmut herrscht, ist eine Schande für das 21. Jahrhundert. Angesichts des Wohlstandes anderswo auf der Welt zieht es viele junge Menschen aus diesen Gesellschaften fort.» Paul Collier, von dem diese Worte stammen, seines Zeichens Professor für Wirtschaft und Direktor des Zentrums für afrikanische Ökonomien an der Universität Oxford, fasst ein heisses Eisen an. Der englische Forscher mit deutschen Wurzeln plädiert nämlich in seinem viel beachteten Werk «Exodus» für Einwanderungsgesetze mit klaren Regeln. Eine kluge Migrationspolitik müsse nach seinem Dafürhalten an eigene Interessen denken – und an die Länder, die Menschen verlieren. Collier analysiert in seinem Buch aus dem Jahr 2013 nicht nur die ökonomischen Folgen der ungesteuerten Migrantenströme, die für die Zurückgebliebenen in den Herkunftsländern besonders verheerend sind, sondern er beschreibt auch die Folgen für die aufnehmenden Gesellschaften. Für Collier ist die Frage nicht, ob Einwanderung gut oder schlecht ist, sondern welches Mass das beste ist, um die nationale Solidarität und Rücksicht nicht durch eine nicht mehr integrierbare Vielfalt zu gefährden. Der 66-jährige Wirtschaftswissenschaftler versucht dabei von Beginn weg, jene emotionale Perspektive zu vermeiden, die in der Schweiz und in sämtlichen westlichen Staaten für eine daueraufgeregte Debatte ohne vernünftige Gesprächskultur sorgt: «Noch bevor es zu einer Analyse der Migration kam, wurde sie politisiert. Der Umzug von Menschen aus armen in reiche Länder ist ein einfacher ökonomischer Vorgang, allerdings mit komplexen Folgen.» Collier führt die Irrungen und Wirrungen in der Migrationspolitik auf eine giftige Mischung aus aufgestachelten Gefühlen und verbreitetem Unwissen zurück. Eine unheilvolle Ausgangslage, mit der auch der in dieser Ausgabe des «Kirchenblattes» vorgestellte Ökumenische Seelsorgedienst und die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende in Basel immer wieder zu kämpfen haben. Unvoreingenommen versuchen dort engagierte Frauen und Männer, bestärkt durch das Gebot der christlichen Nächstenliebe, nicht gesellschaftliche oder politische, sondern konkrete Probleme zu lösen. Das führt zu Begegnungen der besonderen Art, und so werden aus anfänglich Unbekannten nicht selten Mitmenschen, die durch ihre tragischen Lebensgeschichten ein Gesicht erhalten. Mit freundlichen Grüssen, Reto Stampfli 9 | 2015 3 schwerpunkt Aus dem «Unbekannten» kann ein «Mitmensch» werden. Grenzerfahrungen Das Empfangs- und Verfahrenszentrum für Flüchtlinge in Basel ist ein ganz besonderer Ort der Begegnung. Hier direkt an der Grenze geht es nicht primär um Politik und Ökonomie, sondern ganz konkret um Menschen. LUISA DEPONTI | DAVID VENTURA Durch die Medien erfahren wir beinahe täglich von riskanten Überfahrten und verheerenden Bootsunglücken auf dem Mittelmeer. Trotz der Gefahren wächst die Zahl der Flüchtlinge, die auf diesem Weg versuchen, die Grenzen Europas zu überqueren. Man darf die Augen nicht davor verschliessen, dass unweit von uns blutige Konflikte ausgetragen werden und dass es Diktaturen gibt, die ganze Völker unterdrücken. Die Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, erinnern uns an unsere Verantwortung für Regionen der Welt, die wir gern aus unserem Bewusstsein ausblenden möchten. Ein Ort der Begegnung. 4 9 | 2015 Auch in der Schweiz gibt es «Grenzorte», wo man Menschen begegnen kann, die aus Krisenregionen geflohen sind: Hundert Meter von der Grenze nach Deutschland entfernt befindet sich in Basel eines der fünf schweizerischen Empfangs- und Verfahrenszentren für Flüchtlinge (EVZ). Auf halbem Weg zwischen dem EVZ und dem Zoll stehen zwei Container mit Büroräumen und einem Café. Der Ökumenische Seelsorgedienst für Asylsuchende (OeSA) und die Rechts beratungsstelle für Asylsuchende (ES-BAS) bieten dort ihre Dienstleistungen zugunsten von Flüchtlingen an, gleich welcher Herkunft und Religion. Bei dieser Arbeit geht es weniger um Schlagzeilen als um Menschen, die vom Schicksal schwer getroffen wurden: Natascha aus der Ukraine, Filemon aus Eritrea, Mohamed aus Syrien, die Liste könnte endlos weitergeführt werden. Menschen, die dank Hoffnung und Ausdauer unglaubliche Schwierigkeiten überwunden haben. DIE KIRCHEN ENGAGIEREN SICH GEMEINSAM FÜR ASYLSUCHENDE. Der OeSA wird von den Landeskirchen der Nordwestschweiz, der methodistischen Kirche Basel sowie einzelnen Kirchgemeinden und Pfarreien getragen und von Privaten und Luisa Deponti im alltäglichen Einsatz. ÖKUMENISCHER SEELSORGEDIENST UND RECHTSBERATUNGSSTELLE FÜR ASYLSUCHENDE IN BASEL Spendern unterstützt. Während der ersten Phase des Asylverfahrens, in der wichtige Verfahrensschritte stattfinden wie die Regis trierung, die erste Anhörung zu den Flucht gründen oder die Zuteilung an einen Kan ton, und wo alles im Zeichen eines beschleu nigten Verfahrens möglichst innerhalb von drei Monaten zu geschehen hat, bietet der OeSA zugunsten der Betroffenen seine Diens te an: Vier von den Kirchen beim Staats sekretariat für Migration (Schweizerische Asylbehörde) akkreditierte Seelsorger/-innen haben Zugang zum EVZ, das sie im Turnus aufsuchen. Sie haben dort direkten Kontakt mit den Asylsuchenden. Der Seelsorge dienst bedeutet, den Menschen unvoreinge nommen zu begegnen, ihnen zuzuhören und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, mit dem Ziel, die sich aus der Flüchtlingssituation ergebenden Krisen aufzufangen. Vor demselben Hintergrund engagieren sich die OeSA-Seelsorgenden mit den Asyl suchenden, um zu beten, religiöse Rituale zu begleiten und bei Bedarf an Kirchen, Mo scheen oder Vertretungen anderer Religi onsgemeinschaften zu vernetzen. Neu hat der OeSA das interkulturell-interreligiöse Musikprojekt «Très très fort» – Singen und Musizieren mit den Asylsuchenden – erfolg reich lanciert, das einmal wöchentlich im EVZ stattfindet. VIELFÄLTIGE ANGEBOTE DES OESA. Das Festangestellten-Team des OeSA ver fügt über 140 Stellenprozente. Zusätzlich unterstützen rund 50 freiwillige Mitarbei tende die tägliche Arbeit. Den Asylsuchen den ist es erlaubt, das EVZ zu bestimmten Zeiten zu verlassen. Das OeSA-Café ist der erste Ort für Kontakte, Begegnungen und Gespräche. An fünf Tagen pro Woche wird es von Freiwilligen geführt. Auch die übri gen Freiwilligen im OeSA-Team begegnen hier den Asylsuchenden, die eine Erstinfor mation betreffend Asylverfahren und das Angebot allgemeiner Unterstützung erhal ten. Da viele Freiwillige selbst einen Migra tionshintergrund aufweisen, kann diese sozialdiakonische Beratung in verschiede nen Sprachen durchgeführt werden: Eng lisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Arabisch, Kurdisch, Farsi, Tigrinya, Alba nisch und Serbokroatisch. Da der OeSA re gelmässig von Privatpersonen und Pfarrei en Kleider als Spende erhält, kann er diese zweimal wöchentlich an bedürftige Asylsu chende abgeben. Im EVZ sind auch Fami lien mit Kindern untergebracht, die in die sem Verfahrensstadium keinen Zugang zur Schule haben. Deswegen bietet der OeSA eine Kinderanimation an und neu einmal wöchentlich einen Frauen- und Kinder nachmittag mit speziellem Programm. Auch ein Projekt zur Unterstützung der ers ten Integrationsschritte von Asylsuchen den, bevor diese in einen Kanton transfe riert werden, steht im Angebot. Schliesslich ist der OeSA je nach Bedarf um eine Vernet zung an andere NGOs, Kirchen oder Behör den bemüht. Die unmittelbarste und inten sivste Vernetzung findet jedoch vor Ort mit der Rechtsberatungsstelle für Asylsuchen de (ES-BAS) statt. So kann aus dem Unbekannten ein Mitmensch werden. Jemand, der zu uns gehört und mit dem zusammen wir auf die Zukunft zugehen. RECHTSBERATUNGSSTELLE FÜR ASYLSUCHENDE (ES-BAS). Die seit 1999 beste hende ES-BAS ist als «Aussenstelle» an die Beratungsstelle für Asylsuchende der Re gion Basel (BAS) angegliedert und für die rechtliche Beratung der Asylsuchenden zu ständig, die im EVZ-Basel ihr Gesuch einge reicht haben. Die Stelle verfügt über insge samt nur 45 Stellenprozente und wird von drei erfahrenen freiwilligen Mitarbeiterin nen unterstützt, die ihre wertvollen Dienste schwerpunkt seit mehreren Jahren treu zur Verfügung stellen. Ein Blick auf das Nachfragepotenzi al von 300 bis 400 Menschen, die sich durch schnittlich im EVZ aufhalten, weist auf ein starkes Kapazitäten-Defizit hin, das auf mangelhafte Finanzierung zurückzufüh ren ist. Nichtsdestotrotz bietet die ES-BAS, die ohne ihre Freiwilligen nicht überlebens fähig wäre, seit Jahren folgende Dienste an: Erstberatung im Asylverfahren; Mandats übernahme und Fallführung während des EVZ-Verfahrens; Chancenberatung nach Abschluss des Verfahrens; Vernetzung an andere Rechtsberatungsstellen bzw. An waltsbüros nach Zuteilung in einen Kanton. Die Arbeit der Stelle ist besonders auf vul nerable Asylsuchende fokussiert wie alte oder kranke Menschen, unbegleitete Frau en mit Kindern oder unbegleitete, minder jährige Kinder. EIN ORT DER BEGEGNUNG. Ein wichti ger Teil der Arbeit ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Situation und die Anliegen der Flüchtlinge. OeSA und ES-BAS geben daher über ihre Tätigkeit gerne Aus kunft und organisieren regelmässig Infor mationsveranstaltungen zugunsten vielfäl tiger Interessensgruppen. Im Laufe der Jah re sind die Container von OeSA und ES-BAS zu einem Ort der Begegnung geworden. Einem Ort, der für Solidarität und Gast freundschaft einsteht, an dem der Mensch im Mittelpunkt steht – jeder Mensch. So kann aus dem Unbekannten ein Mitmensch werden. Jemand, der zu uns gehört und mit dem zusammen wir auf die Zukunft zuge hen. Ökumenischer Seelsorgedienst und Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende in Basel. 9 | 2015 5 glauben und beten offen hier bin ich gott hier ich und du. du kennst mich mit der schwere der angst und den sorgen die mich nicht erst seit heute plagen. offen sein ist schwer und dabei weiss ich wo es langgeht. nicht stecken bleiben nicht verharren sondern nach vorne blicken und mit geöffneten armen die welt empfangen. wenn ich sie erlebe deine gegenwart in mir deine liebe die mir gilt unübersehbar in meinem leben. liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 19. BIS 25. APRIL 2015 Sonntag, 19. April 3. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 3, 12a.13 – 15.17 – 19. L2: 1 Joh 2, 1 – 5a. Ev.: Lk 24, 35 – 48. N: Leo X., Gerold, Werner Montag, 20. April N: Wilhelm, Odette, Hildegund Dienstag, 21. April N: Konrad von Parzham, Anselm Mittwoch, 22. April N: Damian Deveuster SSCC Donnerstag, 23. April N: Adalbert, Georg, Gerhard Freitag, 24. April N: Marian, Fidelis Samstag, 25. April MARKUS, Evangelist N: Markus, Erwin, Hermann I., Franka WOCHE VOM 26. APRIL BIS 2. MAI 2015 Sonntag, 26. April 4. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 4, 8 – 12. L2: 1 Joh 3, 1 – 2. Ev.: Joh 10, 11 – 18. N: Kletus (Anaklet), Helene Leuther Montag, 27. April N: Zita, Petrus Kanisius Dienstag, 28. April N: Hugo, Peter Chanel, Ludwig Maria Grignion Mittwoch, 29. April Katharina von Siena, Schutzpatronin Europas N: Roswitha, Irmtrud, Katharina Donnerstag, 30. April N: Heimo, Rosamunde, Pius V., Quirin Freitag, 1. Mai N: Josef der Arbeiter JULIA STRECKER (GEBOREN 1960 IN BONN) EVANGELISCHE PFARRERIN UND PASTORALPSYCHOLOGIN 6 9 | 2015 Samstag, 2. Mai N: Athanasius, Zoë, Sigismund medien FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr. LITERATUR RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de Naomi Klein Die Entscheidung Kapitalismus vs. Klima Fischer Verlag 2015 698 Seiten CHF 36.90 ISBN 978-3-10-002231-8 FERNSEHEN Sonntag, 19. April ARD, 17.30 Uhr Gott und die Welt. Freiwillig unfruchtbar Welche Auswirkungen hat eine Sterilisation? Montag, 20. April 3sat, 13.15 Uhr Erlöse uns von dem Bösen Finstere Mächte. Dienstag, 21. April 3sat, 14.45 Uhr Berühmte Klöster Europa, Afrika und Asien. RADIO Samstag, 25. April SRF 2, 17.30 Uhr Fenster zum Sonntag. Von Angst und Panik. Sonntag, 26. April ZDF, 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Aus der Basilika Maria Loreto in St. Andrä, Kärnten. Dienstag, 28. April arte, 21.45 Uhr Hinrichtung auf offener Strasse Völkermord in Armenien. Mittwoch, 22. April SRF 1, 22.55 Uhr DOK. Die Super-Reichen und wir Die Schere zwischen Armen und Reichen. Donnerstag, 23. April 3sat, 20.15 Uhr Solidarität in der Krise Was ist Solidarität eigentlich? Mittwoch, 29. April 3sat, 22.25 Uhr Mein Kriegswinter Widerstand gegen die Nazis. Donnerstag, 30. April SRF 1, 20.05 Uhr DOK. Ganz unten Irritierende Einblicke. Freitag, 24. April arte, 22.35 Uhr Das Dorf der Stille Eine andere Lebenswelt. «Viele von uns neigen zur Klimaleugnung. Wir schauen kurz hin, dann schauen wir wieder weg. Oder wir schauen hin und machen einen Witz daraus (‹ein weiteres Zeichen der Apokalypse!›). Was nur eine andere Art des Wegschauens ist.» Seite 9 Sonntag, 19. April SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Zoroastrismus – Zorowas? Licht auf eine unbekannte Religion. Montag, 20. April SWR 2, 22 Uhr Essay. Die Gewalt der Zeit und die Zeit der Gewalt Ein angespanntes Verhältnis. Dienstag, 21. April SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Deutschland und der Völkermord an den Armeniern Mitschuld durch Untätigkeit. Mittwoch, 22. April SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Letzte Tage Wohnen und Sterben im Hospiz. Freitag, 1. Mai arte, 1.15 Uhr Kurzschluss Schwerpunkt Kriegserzählungen. KINO | DVD Regelmässige Sendungen Das Salz der Erde Frankreich, Brasilien, Italien. Neu als DVD. Sonntag, 26. April SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Alles hat ein Ende Glück in der Endlichkeit? Dienstag, 28. April SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Der Internationale Frauenfriedenskongress 1915 Mittwoch, 29. April SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Clara Immerwahr Eine Frau im Zeichen des Friedens. Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado widmen sich in der Dokumentation «Das Salz der Erde» dem Schaffen des brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado. Während der letzten 40 Jahre hat der Fotograf Sebastião Salgado die Kontinente bereist und die Menschheit im Wandel abgelichtet. Er war Zeuge vieler grosser Ereignisse der jüngeren Geschichte, und nun begibt er sich auf eine Entdeckungsreise in unberührte Territorien. 9 | 2015 7 aktuell Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn FERMATA MUSICA Mittwoch, 6. Mai 2015, 17.30 Uhr Ensemble Sacralissimo: Jurii Nikolov, Tenor; Dilian Kushev, Bariton; Manol Paskalev, Orgel Lieder und Arien von Alessandro Stradella (1639 –1682), Franz Schubert (1797–1828), César Franck (1822–1890), Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840 –1893), Dimitri Bortniansky (1751–1825) u. a. Spiritualitätszentrum Kloster Visitation, Solothurn SALESIANISCHER FREUNDESKREIS Samstag, 25. April 2015 Vortragsreihe 2015: Brauchen wir eine neue kirchliche Sexualmoral? 9 Uhr Eucharistiefeier 10 Uhr Vortrag und Diskussion Martin Gächter, emeritierter Weihbischof NEW SPRINGS Samstag, 9. Mai 2015, 15 Uhr Hl. Messe, Heilungsgebete in der Klosterkirche Visitation oder Maiandacht zur Ehre der Muttergottes in der Kapelle Grenchen (je nach Witterung). WIR SIND PILGER, die auf verschiedenen Wegen einem gemeinsamen Treffpunkt zuwandern. Sonntag, 7. Juni 2015 Unsere Wallfahrt führt zur lieben Gottesmutter nach Einsiedeln. Mit einer heiligen Messe, einer persönlichen Marienandacht, Besichtigung des Klosters sowie bei fröhlichem Beisammensein erleben wir gemeinsam den Sonntag. Ganz besonders freuen wir uns über das Dabeisein von Kindern. Weitere Informationen und Anmeldung: Kloster Visitation Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Telefon 032 621 19 70, Mobil 076 480 14 74 [email protected] ANTONIUSHAUS, Gärtnerstrasse 5, Solothurn «SUNNTIGSKAFI» Sonntag, 26. April 2015, 14 – 17 Uhr Cafeteria Antoniushaus Jeden letzten Sonntag des Monats. 8 9 | 2015 Internationales Bildungszentrum Scalabrini (IBZ), Solothurn SCALABRINI-FEST 2015 SOLOTHURN vom 1. bis 3. Mai 2015 Samstag, 2. Mai 2015, Solothurn Forum zum Thema: «Die Liebe drängt uns…» (vgl. 2 Kor 5,14) die Freude und die Freiheit des Evangeliums mit Prof. Jörg Splett 9.00 Uhr Willkommen (Aula PH FHNW, Ob. Sternengasse 7) 11.30 Uhr Gesprächsgruppen (IBZ und PH FHNW) 13.00 Uhr Mittagessen (IBZ) 15.00 UhrAteliers mit Blick auf die Welt (IBZ) 17.30 Uhr Eucharistiefeier (Kathedrale) mit Bischof Felix Gmür, in der Giulia (aus Rom) und Róza (aus Lublin) ihr Ja der Liebe zur Nachfolge Jesu im Scalabrini-Säkularinstitut aussprechen werden, unterwegs mit Migranten und Flüchtlingen. 19.00 Uhr Abendessen (PH FHNW) 20.30 Uhr Bunter Abend mit jungen Künstlern und Scalabrini-Band (Aula PH FHNW) Sonderprogramme für Jugendliche unter 16 Jahren und auch für Kinder! Das Treffen wird vom freien Beitrag eines Jeden getragen (vgl. Apg 4, 32) als sichtbarer Ausdruck eines tiefen Miteinander-Teilens. Infos und Anmeldung: IBZ Scalabrini Baselstrasse 25, 4500 Solothurn Telefon 032 623 54 72, [email protected] www.scala-mss.net cantars – kirchenklangfest RAP & POETRY IN BERN Samstag, 25. April 2015 Heiliggeistkirche, Bern Programm von 12 bis 22 Uhr «Streetart»-Stadtführung, Theater und Streedance-Show, Breakdance Battle, Poetry Slam, Konzerte mit Manillio, Trummer und vieles mehr. Pfarreirat Subingen Das Bistum Basel: ein Vorbild für die ganze Kirche? Historische Herkunft, Eigenheiten und Chancen einer Ortskirche. Mittwoch, 6. Mai 2015, 19 Uhr Josefsheim, Luzernstrasse 49, Subingen Vortrag: Die Pfarrei Subingen gehört, zusammen mit den Pfarreien des künftigen Pastoralraumes, zum Bistum Basel. Wie ist das aber genau mit unserem Bistum? Über die spannende Entstehungsgeschichte des Bistums Basel erzählt Dr. Markus Ries, Professor für Kirchengeschichte an der Uni Luzern. Mittwoch, 20. Mai 2015, 19 Uhr Exkursion ins Ordinariat in Solothurn Treffpunkt: beim Eingang des Ordinariats an der Baselstrasse 58, Solothurn. Weihbischof em. Martin Gächter führt uns durch das interessante Gebäude, in welchem die Verwaltung der Diözese Basel beheimatet ist. Wir bekommen einen Einblick in die bemerkenswerten Räume, hören aus der Tätigkeit von Martin Gächter und feiern in der Kapelle des Ordinariates eine Maiandacht. Anmeldung bis am 13. Mai 2015. Römisch-katholisches Pfarramt Subingen Luzernstrasse 49, 4553 Subingen Telefon 032 614 40 81 Universität Luzern, Theologische Fakultät INFORMATIONSVERANSTALTUNG THEOLOGIESTUDIUM Dienstag, 5. Mai 2015, 18.15 – 19.45 Uhr Theologische Fakultät der Universität Luzern Informationen über Studienvoraussetzungen, -inhalte und -möglichkeiten. Wir stellen die Veranstaltungsformen des Fernstudiums Theologie vor und beleuchten die verschiedenen Berufsfelder für Theologinnen und Theologen. Was, wie und wo gibts unter: Anmeldung bis 1. Mai 2015 an: [email protected], Telefon 041 229 52 20 Auch spontane Gäste sind willkommen. www.cantars.org www.unilu.ch DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Samstag, 18. April 17.00 Hauptprobe Erstkommunionfeier. Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 10.00 Eucharistiefeier, Erstkommunionfeier. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 22. April 19.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 23. April 9.00 Eucharistiefeier. Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.00 Eucharistiefeier. 09.30 Ökumenische Chinderfiir im Jungendraum. 11.45 Taufe von Gianluca Sala. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 29. April Hl. Katharina von Siena 19.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 30. April 9.00 Eucharistiefeier. Freitag, 1. Mai Hl. Josef, der Arbeiter Herz-Jesu-Freitag 19.00 Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten. Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 10.30 Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Hans und Käthy Erzer. 20.00 Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. AEDERMANNSDORF Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 10.45 Reformierter Gottesdienst. Dienstag, 21. April 19.30 Rosenkranzgebet. Mittwoch, 22. April 9.00 Eucharistiefeier. Samstag, 25. April Hl. Markus, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. Dienstag, 28. April 19.30 Rosenkranzgebet. Mittwoch, 29. April Hl. Katharina von Siena 9.00 Eucharistiefeier. Freitag, 1. Mai Hl. Josef, der Arbeiter Herz-Jesu-Freitag, Gemeindefeiertag. 10.00 Eucharistiefeier. Sonntag, 3. Mai 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Dankgottesdienst der Erstkommunikanten. HERBETSWIL Samstag, 18. April Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. Mittwoch, 22. April 19.30 Eucharistiefeier. Donnerstag, 23. April 19.30 Rosenkranzgebet. Samstag, 25. April 10.00 Chinderfiir. 18.30 Eucharistiefeier. Mittwoch, 29. April Hl. Katharina von Siena 19.30 Eucharistiefeier. Donnerstag, 23. April 19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag, 25. April 10.00 Hauptprobe Erstkommunionfeier. Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Prozession ab der Kapelle (nur bei guter Witterung). 10.00 Eucharistiefeier Erstkommunionfeier. Mittwoch, 29. April Hl. Katharina von Siena 19.30 Rosenkranzgebet in der Kapelle. Mitteilungen Donnerstag, 30. April 19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Aus dem Pastoralleben Samstag, 2. Mai Hl. Athanasius, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 12.00 Taufe von Batzig Elena. WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 10.30 Eucharistiefeier. 11.45 Taufe von Elias Läuffer. Dienstag, 21. April 19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 30. April 19.30 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 23. April 19.00 Rosenkranzgebet. Freitag, 1. Mai Hl. Josef, der Arbeiter Herz-Jesu-Freitag 19.30 Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten. Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit Keine Eucharistiefeier. (Siehe auch unter Mitteilungen.) Samstag, 2. Mai Hl. Athanasius, Vorabendgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier. MATZENDORF Mittwoch, 22. April 19.00 Andacht in der Kapelle. Erinnerung an Kathrin Rieder im engsten Kreis. 19.45 Rosenkranzgebet in der Kapelle. Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 9.00 Eucharistiefeier mitgestaltet vom Männerchor Welschenrohr. 19.30 Maiandacht. Dienstag, 28. April 19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar. Donnerstag, 30. April 19.00 Rosenkranzgebet. Freitag, 1. Mai Hl. Josef, der Arbeiter Herz-Jesu-Freitag 18.45 Eucharistische Anbetung. 19.30 Eucharistiefeier. Abwesenheit von Pfarrer Markus Vom 24.– 30. April nimmt Pfr. Markus an der Lourdespilgerfahrt des solothurnischen Lourdes pilgervereins teil. Verabschiedung von Herrn/Frau Erzer Für viele Jahre leidenschaftlichen Dienst bedanken wir uns bei Hans und Käthi Erzer von ganzem Herzen! Vor 25 Jahren hatten sie wohl selbst nicht gedacht, dass sie über so einen langen Zeitraum die Geschicke in und um die Sakristei in der St.-Martins-Kirche bei uns in Laupersdorf lenken und entscheidend mitprägen würden. Unzähligen Ministranten, vielen Lektoren und Ehrenamtlichen, einer grossen Zahl an Seelsorgern sind sie in ihrer Arbeit begegnet und haben sie begleitet. Nun dürfen wir sie in ihren wohlver dienten «Ruhestand» entlassen und sagen ein Dankeschön an Käthi und Hans! Als eine kleine Geste zur Verabschiedung feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst am 3. Mai 2015 um 10.30 Uhr in der St.-Martins-Kirche. Priesterjubiläum Marc Voranzeige In diesem Jahr feiern wir das goldene 50-jährige Priesterjubilä um von Pfarrer Marc N’tetem. Zu diesem festlichen Anlass gibt es einen grossen gemeinsamen Dankgottesdienst am 17. Mai 2015 um 10.00 Uhr in Laupersdorf. Herzliche Einladung! 09 | 2015 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Gedächtnis, Jahrzeiten, Dreissigste – unterschiedliche Traditionen im Dünnernthal In den verschiedenen Pfarreien des Dünnernthals gibt es betreffend Gedächtnisse, Jahrzeiten und Dreissigste sehr unterschiedliche Handhabungen. Das eine wird wochentags, dass andere am Wochenende gefeiert. Gewährleistung dieser Angebote Um diese wichtigen Angebote mittel- und langfristig möglichst in unserem Thal abdecken zu können, sind wir im Kernteam zur Meinung gekommen, dass wir im Pastoralraum beginnen, die Menschen einzuladen, ihre Anliegen auf einen Samstag oder Sonntag zu verlegen. Wir sind überzeugt, dass wir auf diese Weise diese Angebote so auch mittel- und langfristig im Dünnernthal gut abdecken können. Zusammenfassung Denkschrift, Perspektiven für den Pastoralraum Stand der Diskussion und die nächsten Schritte Bis Ende April/Mai 2015 sind alle Pfarreiräte im Dünnernthal eingeladen, die Denkschrift betreffend Perspektiven für den Pastoralraum miteinander zu diskutieren und sich dabei zu verorten, welche Richtung der verschiedenen Varianten für sie am ehesten erstrebenswert ist. Ebenso sind das Pastoralraumund das Kernteam eingeladen, über diese Denkschrift miteinander ins Gespräch zu kommen. In der zweiten Hälfte dieses Jahres sollen die verschiedenen Meinungen der Pfarreiräte und Teams zusammengetragen werden, um sie auszuwerten. Das Kernteam übernimmt die Aufgabe, einen Abgleich der verschiedenen Wünsche zu prüfen. Allenfalls sind mehr als eine Zukunfts strategie für den Pastoralraum zu entwickeln. Diese Entwicklungsperspektiven sind wieder mit den Engagierten vor Ort abzuklären und nötige Anpassungen vorzunehmen. Um was geht es? Kurz gesagt: Das Ziel dieser Arbeit ist es, dem Führungsteam und den engagierten Pfarreimitarbeitenden im Dünnernthal überzeugende Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Auf diese Weise wird immer klarer, welche Akzente in unserer Arbeit kurz-, mittel- und langfristig Priorität erhalten müssen. In der Denkschrift werden drei Entwicklungsoptionen für die 10 09 | 2015 Pastoralräume in der Deutschschweiz vom Schweizerischen Pastoral Institut (SPI) in St. Gallen dargelegt. Der Zukunftshorizont beträgt etwa die nächsten 15 Jahre. Bereits heute gibt es in unserem Bistum jedoch Pfarreien, die nur noch einmal im Monat oder gar noch weniger Eucharistiefeiern haben. So wird es offensichtlich, dass diese Perspektiven schneller aktuell werden können, als wir es uns träumen lassen. Auf dieses Zukunftsszenario wollen wir uns vorbereiten und einstimmen. Jede der drei Optionen verfolgt eine bestimmte Entwicklungsrichtung. Erste Option: Im Pastoralraum gibt es wenige, vielleicht gar nur ein geistliches Zentrum. Die hauptamtlichen Seelsorger werden immer weniger. Sie müssen, um sich nicht in zu viel verschiedenen Arbeitsbereichen zu verlieren, sich auf bestimmte Kernbereich konzentrieren. Nur noch im «Zentrum» finden die verschiedensten Anlässe statt wie Seelsorge, Gottesfeiern, Unterricht usw. Das Zentrum wird auch durch verschiedenste Angebote von Freiwilligen belebt und bereichert. Zweite Option: Die verschiedenen Pfarreien wollen keine Zentralisierung. Je nach Möglichkeit soll eine Pfarrei ein Schwerpunktangebot ausweisen oder sonst einfach ein Grundangebot aufrechterhalten: Diakonische Aufgaben, Seelsorge und Gottesfeiern finden vor Ort statt. Eucharistiefeiern wird es aufgrund der noch stärker werdenden Priesterverknappung nur noch wenige geben. Einfache Feiern, Andachten, verschiedene Anlässe, welche v.a. von Freiwilligen vor Ort angeboten werden, bestimmen das Pfarreileben. Durch eine gelebte Nachbarschaft, die bereit ist auf Neuzuzüger zuzugehen, vor Ort zu unterstützen und zu helfen, miteinander auch zu feiern, wird das kirchliche Leben bestimmt. Dritte Option: Der Bischof umschreibt das Stellenprofil der hauptamtlichen Seelsorger neu, d.h. weiter und flexibler. Er macht es dadurch attraktiver und eröffnet Möglichkeiten, diesem Berufsbild eine neue Anziehung zu geben. Diese dritte Option ist für uns vor Ort uninteressant. Der Bischof ist hier gefordert, sich entsprechend einzubringen. Um was geht es (noch) nicht? Es geht (noch) nicht darum, definitive Entscheidungen für favorisierte Entwicklungsvarianten anzustreben. Vielmehr steht im Vordergrund, miteinander über die eigene Zukunft ins Gespräch zu kommen. Auf diese Weise können erste Ideen, Visionen und Vorlieben für die eigene Zukunft entwickelt werden. Auch Ihre Ideen sind gefragt! Falls Sie konkrete und umsetzbare Ideen haben, sind Sie eingeladen, diese beim Pfarreirat vor Ort oder direkt bei uns im Pastoralraumbüro einzubringen – per Brief oder E-Mail: ([email protected]) Marienmonat Mai Im katholischen Kirchenkalender ist der Monat Mai im besonderen Masse Maria gewidmet. Zur Ehre Mariens feiern wir regelmässig gemeinsame Maiandachten. Diese Tradition, auf die Fürsprache Mariens zu hoffen, ist sehr alt. Wir wissen, dass die Marienverehrung um das 300 n. Chr. bereits recht verbreitet war und bis heute erfreut sie sich grosser Beliebtheit. Maria symbolisiert die mütterliche Liebe, die Nähe und Zuneigung sowie die Treue. Dem biblischen Zeugnis nach begleitete sie Jesus durch sein gesamtes Leben und sie stand bei seinem Tod unter dem Kreuz. Trotz des Schmerzes um den Verlust ihres Sohnes lesen wir in der Apostelgeschichte, dass sie mit den Jüngern Jesu in Jerusalem blieb und sie im Glauben ermu tigte. Kollekten Samstag/Sonntag, 18./19. April Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag z.B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. Herzlichen Dank. Sonntag, 19./26 April, Erstkommunion Cerebral An den Erstkommunionfeiern des Pastoralraumes nehmen wir die Kollekte zugunsten hilfsbedürftiger Kinder auf. In diesem Jahr unterstützen wir die «Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind – Cerebral». Die Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind unterstützt in der ganzen Schweiz über 8900 Familien und ihre cerebral gelähmten Angehörigen. Wir engagieren uns dafür, dass cerebral gelähmte Menschen ungehindert ihren Platz in der Gesellschaft finden. Unsere Hilfe setzt dort ein, wo dies die öffentliche Hand nicht im erforderlichen Masse tun kann. Ergriffen oder unterstützt werden alle Massnahmen, die mithelfen, für die Betroffenen eine möglichst hohe Lebensqualität zu erreichen. Die Stiftung Cerebral sensibilisiert und macht auf die Anliegen von Menschen mit Behinderungen aufmerksam. Die Stiftung Cerebral finanziert ihre Aktivitäten hauptsächlich durch Spenden, Erbschaften und Legate von Privatpersonen und Unternehmen. Mehr Infos: www.cerebral.ch Samstag/Sonntag, 25./26. April Kinderspital Kantha Bopha, Dr. Beat Richner Die Stiftung Kinderspital Kantha Bopha, Dr. med. Beat Richner, hat in Kambodscha seit 1992 unter der Leitung von Dr. Beat Richner fünf Kinderspitäler Kantha Bopha in Phnom Penh und Siem Reap Angkor eröffnet. Die Kantha Bopha-Spitäler betreuen rund 85% aller kranken Kinder in Kambodscha. 80% der schwer kranken und hospitalisierten Kinder hätten ohne die Spitäler keine Überlebenschance. Kantha Bopha ist weltweit im Gesundheitsbereich eine beispiellose Erfolgsgeschichte; durch die Spitäler wurden seit 1992 über eine Million schwer kranke Kinder hospitalisiert und nachhaltig geheilt, und die Zahl der ambulanten Behandlungen betrug über 10 Millionen. Mehr Infos: www.beat-richner.ch/ Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Keramikmuseum Matzendorf Donnerstag, 23.04.2015, 19.30 Uhr Unter der Führung von Marcel Egli besuchen wir das Keramik museum Matzendorf. Anschliessend offeriert die Frauengemeinschaft ein Apéro. Besammlung 19.30 Uhr beim Schulhaus in Laupersdorf, es gibt genügend Mitfahrgelegenheiten. Die Frauengemeinschaft freut sich auf viele Besucher/-innen. Der Vorstand / Frauengemeinschaft Erstkommunion Laupersdorf Vergessen in der letzten Ausgabe In der letzten Ausgabe des Kirchenblatts ist uns ein Fehler unterlaufen, für den wir uns entschuldigen. Bei der Auflistung der Namen der Kinder, die in diesem Jahr die Erstkommunion feiern werden, haben zwei Kinder gefehlt. Zudem haben wir vergessen, uns bei Frau Jacqueline Brunner zu bedanken, die sich im kleinen Kreis der besonders engagierten Mütter in Laupersdorf für die Erstkommunion-Vorberei tung eingesetzt hat. Ausdrückliche Entschuldigung An dieser Stelle betonen wir, dass uns diese Fehler leidtun. Wir korrigieren sie hier: Wir freuen uns, dass folgende Kinder am 19. April 2015 in Laupersdorf die Erstkommunion feiern: Allemann Nils; Brunner Dominik; Brunner Nicolas; Calabruso Vania Mirella; Hänggi Jelena; Kupper Ladina; Marty Céline; Moll Andrea; Sagaria Marco; Schaad Levin; von Burg Sebastian; Wiget Luana. Besonders erwähnen wir hier die beiden in der letzten Ausgabe vergessenen Kinder Sebastian von Burg und Andrea Moll. Zudem bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Jacqueline Brunner für ihr kreatives Engagement. I.V. Pastoralassistent Schäuble Beitrag der Viertklässler zum Fastenopfer Die Schüler der 4. Klasse haben auch dieses Jahr im Religionsun terricht Ostereier gefärbt, die sie am Sonntag, 22.3.2015, nach dem Gottesdienst den Gottesdienstbe suchern gegen eine Spende offeriert haben. Der Erlös dieser Aktion betrug Fr. 175,65 und kommt dem Fastenopfer zugute. Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Agnes Stampfli | Lümenstrasse 178 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 21 05 Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Du – mit uns ... Glauben und Leben Sakrament der Taufe Am 26. April 2015 wird in unserer Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf Gianluca Sala, Tochter von Severine Sala und Valentin Heimann, durch die hl. Taufe in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. Wir wünschen Gianluca und ihrer Familie alles Gute und Gottes Segen. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr Jahrzeit: für Beatrix Brunner-Meis ter und Alice und Richard Meister-Häfeli; Agnes Walser-Bütt ler; Franz Schibler-Walser; Emilie und Arnold Bieli-Brunner. Gedächtnis: für Willy Brunner; Peter und Anna Brunner-Boner; Arnold Walser-Büttler; Anna und Werner Brunner-Eggenschwiler und Sohn Roland; Greti und Hugi Bader-Schnyder; Aline und Alphons Goetschi-Schaad; Gottfried und Ruth Eggenschwi ler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul. Sonntag, 26. April, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Paula Schaad-Schwere, Walter Eggenschwiler-Eggen schwiler, Frieda und Oskar Gasser-Bader; Oskar und Martha Brunner-Bloch; Seraphin FluriEggenschwiler. Gedächtnis: für: Anna und Josef Eggenschwiler-Bussmann; Maria Dreier-Eggenschwiler und Guy Créo-Eggenschwiler; Greti und Hugi Bader-Schnyder; Gottfried und Ruth Eggenschwiler-Dietschi und Söhne Stefan und Paul; Albert Probst-Bader.; René Strähl-Müller. Du ermutigst uns jeden Tag einen Weg in die Tiefe zu wagen um dir begegnen zu können in Selbsterkenntnis und Solidarität. Du bestärkst uns immer wieder der Stimme unseres Herzens zu folgen im gemeinsamen Ringen um die Unterscheidung der Geister. Du führst uns in die Weite zu den suchenden Menschen die dürsten nach deiner Gerechtigkeit die hungern nach deiner Barmherzigkeit. Pierre Stutz Dankesgottesdienst mit den Erstkommunikanten Sonntag, 3. Mai 2015, 10.30 Uhr Während des Gottesdienstes werden die Geschenke, welche die Erstkommunikanten bekommen haben, gesegnet. Sunntisgsfiir vom 3. Mai fällt aus Da der Dankesgottesdienst der Erstkommunikanten stattfindet, fällt die Sunntigsfiir aus. Herzli chen Dank für Ihr Verständnis. Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 22. April, 9.00 Uhr Gedächtnis: für Lina und Josef Stampfli-Bieli; für Marianne Ryf; für Franz Eggenschwiler-Friedli; für Walter Stampfli-Vogt; für Alma Eggenschwiler-Allemann; für Pia Bobst-Bieli. Mittwoch, 29. April, 9.00 Uhr Jahrzeit: für Elisabeth und Willy Vogt-Eggenschwiler; für Lina Horisberger-Schertenleib. Gedächtnis: für Angela Hänggi- Bieli; für Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler; für Delphine und Paul Bieli-Tramontin. Freitag, 1. Mai, 10.00 Uhr Jahrzeit: für H.H. Pfarrer Benedikt Vinzens und seine Eltern; für Anna und Rudolf Flury-Otter. Jahresgedächtnis: für Moritz Stampfli. Sonntag, 3. Mai, 10.30 Uhr Jahrzeit: für Adolf Zemp-Husistein. Risottoessen zugunsten des Fastenopfers Das diesjährige Risottoessen in Aedermannsdorf zugunsten des Fastenopferprojekts Cerd/ Philippinen – Fischerfamilien schützen ihre Lebensgrundlagen – ergab den schönen Betrag von Fr. 1330.–. Die Pfarreigruppe Aedermanns dorf dankt allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Kommen und ihre grosszügigen Spenden. 09 | 2015 11 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeldstrasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42 Mitteilungen Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 22. April, 19.30 Uhr Jahrzeit für Josef und Bertha Altermatt-Halter; für Theodor und Rosalia Studer-Brunner und Kinder; für Arnold und Louise Fluri-Autenried und Sohn Josef; für Viktoria und Jakob Flückiger-Fluri. Gedächtnis für Paul Husistein; für Lina Wyss-Schertenleib und Lina Horisberger; für Markus Christ; für Hildegard Hug-Kohler; für Verena und Alois Uebelhart-Flück; für Walter Diemand-Uebelhart; für Margrit Flück-Frei; für Bertha und Xaver Flück-von Arb und Sohn Xaver; für Martin FlückFluri, Daniel und Marc Flück; für Doris Schwab-Strub. Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr Jahrzeit für Arnold und Rosalia Hug-Meister; für Arnold und Rosalia Roth-Meister und Kinder; für German und Bertha Meister-Altermatt und Kinder. Gedächtnis für Paul Husistein; für Werner und Josef Fluri; für Christian Altermatt; für Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; für Alice und Werner Fluri-Bur; für Fabian und Bertha Gerber; für Doris Schwab-Strub. Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr Jahrzeit für Fabian Gerber. Impressionen vom Jugendgottesdienst an Palmsonntag 12 09 | 2015 Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Erstkommunion Am Sonntag, 26. April, dürfen wir gemeinsam mit 15 Kindern das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Als Thema der Erstkommunion wurde «Mit Jesus unterwegs» gewählt. Wir hoffen, dass sich die Erstkommunikanten als Teil unserer christlichen Gemeinschaft willkommen fühlen am Mahl Gottes, und wünschen den Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen, schönen Festtag. Erstkommunion dürfen feiern: Lukas Anderegg, Rohr 2; Filip Babic, Rehgasse 21; Melanie Büttler, Gartenstrasse 1; Lea Grolimund, Rainacker 14; Yannick Hügli, Kirchenfeld 7; Noah Kamber, Rainweg 21; Ladina Lanthemann, Rainacker 11; Emma Leist, Bühl 15; Sarah Lo Brutto, Rainacker 12; Julia Ludwig, Bodenacker 1; Alessandra Mastrodomenico, Kirchenfeld 10; Fabienne Meister, Langenmoos 1; Fabio Nussbaumer, Dorfweg 13; Leonie Schenker, Emetstrasse 10; Daniel Schindelholz, Rohr 24. Bei schönem Wetter findet die Prozession durch das Dorf, begleitet von der Brass Band Matzendorf, statt. Besammlung um 9.30 Uhr bei der Kapelle. Bei ungünstiger Witterung entfällt die Prozession und der Gottesdienst findet um 10.00 Uhr in der Kirche statt. Über die Durchführung der Einzugsprozession gibt ab 8.00 Uhr die Kurznummer 1600 telefonisch Auskunft. Nach dem Gottesdienst offeriert der Pfarreirat vor der Kirche einen Apéro, welcher durch die Brass Band Matzendorf musikalisch umrahmt wird. Allen Beteiligten, besonders den Hausgruppenmüttern Doris Hügli, Marlis Kamber, Miriam Leist und Sandra Schenker, welche die Kinder auf ihren grossen Tag vorbereitet haben, entbieten wir ein herzliches Dankeschön. Mir träffe eus Montag, 20. April, 13.30 Uhr, im Pfarreiheim Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen und Männer Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Pünktlich um 13.30 Uhr losen wir die erste Jassrunde aus. Wir jassen den Schieber ohne Wys. Die besten drei Jasser/-innen werden um 17.00 Uhr mit einem kleinen Preis belohnt. Es würde uns freuen, wenn auch Nichtjasser bei uns vorbeikämen; Skip Bo-Spieler/-innen sind auch herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch. Alle Interessierten sind bei uns herzlich willkommen. Findet an diesem Nachmittag eine Beerdingung statt, fällt unsere Runde aus. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird das nächste Mal nach den Frühlingsferien am Mittwoch, 13. Mai, von 18.45– 19.15 Uhr für Sie geöffnet sein. Ministrantendienst Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr (Erstkommunion) Carmen Baschung, Sandrine Imesch, Lea Lo Brutto, Nadja Meister, Sarah Meister, Lara Schenker. Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr Liska Artho, Mara Artho, Nadja Meister, Sarah Meister. Liturgische Dienste Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr (Erstkommunion) K Sakristanin Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr Miriam Leist Wir beten für unsere Verstorbenen Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Josef und Anna Kissling-Rütti; für Bruno Strähl-Meister (letzte gelesene Jahrzeit). Jahresgedächtnis für Gottfried Christ-Künzli. Gedächtnis für Hans Wigger-Marbacher; für Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; für Claire Eggenschwiler; für August Meister-Meister; für Louise Wyss-Arn; für Rosa Wiss; für Heidi und Rudolf Meister-Meister; für Georg Fluri-Müller. Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr, Kirche Jahrzeit für Paul Bieli-Meister; für Karl und Margrith Strähl-Vogt; für Josef Wyss-Arn und Hans Wyss. Gedächtnis für Arnold und Emilie Meister-Saner; für Oskar MeisterHug; für Emilie und Erwin Meister-Bieli; für Alois und Anna Fluri-Meister und ihre verstorbenen Kinder; für Beatrice MeisterWeder. Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Andreas Schelp | Schlattweg 596 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 11 07 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristanin | Ruth Vogt | Rötistrasse 570 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 16 26 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Taufe Sonntag, 19. April, 11.45 Uhr Durch das Sakrament der Taufe wird Elias Läuffer, Sohn der Eheleute Peter und Mirjam Läuffer-Uebelhart in die Gemeinschaft der röm. kath. Kirche aufgenommen. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen. Hinweis in eigener Sache Wochenende dem 25. und 26. April Am oben genannten Wochenende findet in Welschenrohr keine Eucharistiefeier und kein Wortgottesdienst statt. Wir bitten um Kenntnisnahme. Namenstag Markus – 25. April Markus, Evangelist, ist wahrscheinlich durch Petrus vom Judentum zum Christentum bekehrt worden. Er begleitete Barnabas und Paulus auf der ersten Missionsreise als Gehilfe, kehrte jedoch von Kleinasien nach Jerusalem zurück. Später reiste er mit Barnabas nach Zypern. Während der ersten Gefangenschaft des Paulus in Rom 61/63 weilte Markus auch dort. Später war er wieder in Ephesus. Auf Markus führt die altkirchliche Überlieferung einhellig das zweite Evangelium zurück. Über das spätere Leben des Markus fehlen sichere Angaben. Ob Markus die Kirche von Alexandrien gegründet und dort als Bischof den Martertod gefunden hat, ist unsicher. Die späteren Legenden berichten von seinem Wirken in Aquileja und Lorch sowie der Übertragung seiner Reliquien von Alexandrien nach Venedig und der Reichenau. – Die neuere Exegese unterscheidet zwischen dem Paulus-Begleiter Markus und dem Verfasser des Markus-Evangeliums. Markus, Evangelist, wird dargestellt vor einem Buch sitzend, wie er mit der Feder schreibt, neben sich ein Löwe. Der Männerchor singt im Gottesdienst Am Sonntag, 03. Mai, singt der Männerchor Welschenrohr während der Eucharistiefeier von 09.00 Uhr. Wir danken dem Chor unter der Leitung von Patrik Fluri für sein Engagement im Gottesdienst und wünschen den Männern viel Erfüllung beim gemeinsamen Singen. Zu dieser Feier laden wir alle Freunde des Männerchores und alle Gläubigen unserer Pfarrei herzlich ein. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 19. April, 10.30 Uhr Jahresgedächtnis: für Franz Anton und Hermine Jehle-Allemann und Sohn Theodul, Konrad Mägli-Allemann, Margrit Mägli, Arnold Mägli. Freitag, 1. Mai, 19.30 Uhr Jahresgedächtnis: für Walter Glatzfelder-Altermatt Gedächtnis: für Ruth Schmid-Heuri Maiandacht in Welschenrohr Sonntag, 3. Mai, 19.30 Uhr Findet eine Maiandacht in Welschenrohr mit Pastoralassistent Fabian Schäuble statt. Musikalisch wird die Andacht vom Cäcilienchor Welschenrohr umrahmt. Die Leitung hat Alina Kohut, an der Orgel spielt Urban Fink. Zu dieser Maiandacht zu Ehren der Gottesmutter Maria sind alle herzlich eingeladen. Pfarreisekretariat Welschenrohr Wie bereits im letzten Pfarrblatt publiziert, habe ich das Pfarrei sekretariat ab Anfang April von Herrn Andreas Schelp übernommen. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde mich bemühen, die Anforderungen nach bester Möglichkeit umzusetzen. Sicher bin ich noch um einige Schützenhilfe froh und kann mich Schritt für Schritt einarbeiten. Für Ihre Fragen, Anregungen und auch konstruktive Kritik bin ich jederzeit offen und auch froh. Sie erreichen mich wie folgt: Nicole Schneeberger, Mühlebachstrasse 588, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 15 23 . Ich grüsse Sie freundlich. Jahrzeiten, Gedächtnisse, 30igste Die vorgenannten Gedächtnisse werden bis auf Weiteres gehandhabt wie bis anhin. Für Fragen erreichen sie mich unter dem Absatz Pfarreisekretariat (oben). 09 | 2015 13 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) | [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected] Pfarrei Balsthal Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 | E-Mail: [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) | Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) Gottesdienste Samstag, 18. April 18.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.45 Uhr, Rosario (Raum der Stille) 19.15 Uhr, Santa Messa italiana (siehe Mitteilungen) Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 10.15 Uhr, Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen. 17.00 Uhr, Kroatische Messe Dienstag, 21. April, 08.00 – 08.30 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen Mittwoch, 22. April Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 23. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 24. April, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 25. April 10.30 Uhr, Besinnungsfeier mit den Erstkommunionkindern und deren Eltern Segnung und Abgabe der Erstkommunionkreuzchen. 17.00 Uhr, Tauffeier für Luca und Matteo Cona 18.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.45 Uhr, Rosario (Raum der Stille) 19.15 Uhr, Santa Messa italiana Sonntag, 26. April Erstkommunion 09.45 Uhr, Besammlung der Erstkommunionkinder beim Inselischulhaus (bei Schlechtwetter im Pfarreiheim) 10.00 Uhr, Prozession durch das Kirchgässli und die St. Annagasse zur Pfarrkirche, begleitet von der Musikgesellschaft Konkordia Balsthal 14 09 | 2015 10.15 Uhr, Erstkommunionfeier. Eucharistiefeier. Anschliessend Apéro vor der Kirche oder im Pfarreiheim. Kollekte: ½ Joël-Stiftung, Kinderspitex in der Schweiz und ½ Kinderspitex Nordwestschweiz. Dienstag, 28. April, 08.00 – 08.30 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen Mittwoch, 29. April Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 30. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird von Frauen mitgestaltet. Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag 10.00 Uhr, reformierter Gottesdienst (Altersheim Inseli) 17.00 Uhr, Aussetzung des Allerheiligsten 18.00 Uhr, Gebet und Segen Samstag, 2. Mai, 18.00 Uhr Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird gesanglich vom Vokalensemble VIVAT St. Petersburg mitgestaltet. Anschliessend an den Gottesdienst kurzes Konzert (siehe Mitteilungen). Keine Santa Messa italiana Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/-innen. 17.00 Uhr, Kroatische Messe Mitteilungen Santa Messa italiana Samstag, 18. April, 19.15 Uhr Ab Mitte April gibt es Änderungen für die italienischsprachigen Gottesdienstzeiten. Der Gottesdienst findet neu als Vorabendgottesdienst am Samstagabend um 19.15 Uhr in der Pfarrkirche statt. Das erste Mal am Samstag, 18. April. Diese Änderung gilt versuchsweise bis zu der Sommerpause, danach wird das Team der Missione cattolica italiana diesen Entscheid noch einmal prüfen. Herzlichen Dank für das Verständnis. Don Saverio Viola Firmweg 2015 – 2. Themenabend Dienstag, 21. April, 19.00 Uhr Pfarreiheim Die Firmlinge treffen sich um 19 Uhr im Pfarreiheim zu einem einfachen Abendessen. Anschlies send findet der 2. Themenabend statt. Iris Büttler und Daniel Poltera KAB/F – Kaffeetreff Donnerstag, 23. April, 15.00 Uhr Café Mühle Wir treffen uns zu einer gemütlichen Plauderstunde. Der Vorstand Singprojekt Pfingsten Donnerstage, 23. April, 30. April, 7. Mai und 21. Mai, jeweils 20.15 Uhr Gemeindesaal in Holderbank Wir singen in den Pfingstgottesdiensten vom 24. Mai in Holderbank (9.00 Uhr) und in Balsthal (10.15 Uhr) zusammen mit dem Kirchenchor Holderbank. Haben Sie Freude am Chorgesang? Dann sind Sie herzlich eingeladen, mit uns zu singen. Start: Donnerstag, 23. April, um 20.15 Uhr im Gemeindesaal in Holderbank. Treffpunkt: 20.00 Uhr, Parkplatz Pfarreiheim (gemeinsame Fahrt nach Holderbank). Vorbereitungen auf die Erstkommunion Mittwoch, 22. April, Freitag, 24. April, und Samstag, 25. April Zu den letzten Vorbereitungen auf den Erstkommuniontag treffen sich die Kinder zu folgenden Zusammenkünften: – Mittwoch, 22. April, von 13.30 bis ca. 16.00 Uhr, vor dem Pfarreiheim – Freitag, 24. April, von 13.30 bis ca. 16.30 Uhr, vor dem Pfarreiheim – Samstag, 25. April, 09.30 Uhr vor der Kirche (zuerst Probe und um 10.30 Uhr Besinnungsfeier mit Eltern, mit Segnung und Abgabe der Erstkommunion kreuzchen). Bibelgruppe ASIPA – BIBEL TEILEN Montag, 27. April, 19.30 Uhr Pfarreiheim «Mit der Bibel den Alltag gestalten» steht im Mittelpunkt unseres Bibelteilens. – still werden – Bibel gemeinsam lesen – hören, was der Text in mir auslöst – sich erzählen, was uns berührt – und etwas für den Alltag daraus mitnehmen. Somit sind das gemeinsame Hören und die Stille durchaus auch eine Form des Gebetes. Gerne dürfen auch Neue dazukommen. Man muss dazu nichts wissen oder vorbereiten. Am besten nimmt man die eigene Bibel mit, damit einem auch das eigene Exemplar dieses Buches vertrauter wird. Markus Heil, Diakon Vokalensemble VIVAT St. Petersburg Samstag, 2. Mai, 18.00 Uhr Die St. Petersburger Solisten gestalten den Gottesdienst gesanglich mit. Anschliessend findet ein kurzes Konzert mit Chorwerken der orthodoxen Liturgie und volkstümlichen Liedern aus Russland statt. In seiner Heimatstadt unterstützt «VIVAT» die Intensivstation für Neugeborene am städtischen Kinderkrankenhaus «St. Nikolaja Tschudotvorza» («St.-NikolausWundertäter»). Informationen über diese Einrichtung und die bisher geleistete Hilfe liegen nach dem Konzert auf. Die Sänger freuen sich über einen freiwilligen Kostenbeitrag und/ oder Spenden zugunsten ihres Hilfsprojektes. Maiandachten im Monat Mai Zu den folgenden Maiandachten sind Sie herzlich eingeladen: Montag, 4. Mai, 20.00 Uhr, kanto nale Maiandacht in Wolfwil (KAB), Besammlung 19.15 Uhr bei der Kirche. Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr in Holderbank, gestaltet von der Frauengemeinschaft, Besammlung 19.00 Uhr bei der Kirche. Freitag, 15. Mai, 19.30 Uhr in der Ottilienkapelle, gestaltet von der KAB/M. Freitag, 22. Mai, 19.30 Uhr in der Ottilienkapelle. Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr in der Ottilienkapelle. Informationen aus dem Pfarreirat In der Sitzung vom 20. März hat der Pfarreirat: • Rückblick gehalten auf das Risotto-Essen. • Den Apéro der Erstkommunion vom 26. April organisiert. • Informationen erhalten aus den einzelnen Ressorts, dem Seelsorgeteam und dem Kirch gemeinderat. Mit Renate Baumgartner dürfen wir ein neues Mitglied im Pfarreirat willkommen heissen. Die nächste Sitzung des Pfarrei rates findet am 8. Mai statt. Der Pfarreirat Informationen aus dem Kirchgemeinderat Mit der Migros Genossenschaft konnte ein Mietvertrag für die Parkplätze der Kirchgemeinde am Krummen Weg vereinbart werden. Diese Parkfelder stehen nun den Kundinnen und Kunden der Migros sowie den Kirchgängern zur Verfügung und werden dementsprechend beschildert. Als neuer Ersatzdelegierter für den Zweckverband Pastoralraum St. Wolfgang im Thal wird Markus Böni gewählt. Er ersetzt die zurückgetretene Maria Heutschi, welche neu die Sitzungen des Pfarreirates leitet. Im WC des Untergeschosses des Pfarreiheims wird ein Klapp-Wickeltisch montiert. Da die Parkettböden im Pfarrei- heim-Untergeschoss sanierungsbedürftig sind, wird die Firma Paul Brunner Bodenbläge GmbH aus Balsthal mit der Ausführung beauftragt. Informationen erhielt der Rat zu Folgendem: – Weiterbildungsmorgen für Kirchgemeinderäte zum Thema «Stellung, Aufgaben und Kompetenzen der röm.-kath. Kirchgemeinden» – Stand der Aussenrenovations arbeiten/Schlussrechnung. Der Kirchgemeinderat Synodengespräche in Balsthal Unter der Pfarrei Mümliswil finden Sie einen Rückblick von Markus Heil über die Synoden gespräche in Balsthal. Voranzeige KAB/F und KAB/M Kantonale Maiandacht Montag, 4. Mai, 20.00 Uhr Wallfahrtskirche Wolfwil Der Kantonalvorstand lädt alle herzlich zur Maiandacht nach Wolfwil ein. Wir treffen uns bei der Kirche Balsthal. Damit wir gemeinsam fahren können, bitten wir alle Autofahrer der beiden Vereine um Mitfahrgelegenheit. Die Vorstände Leben und Glauben Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen werden: – am 25. April, Luca und Matteo Cona, Söhne von Giuseppe und Anna Cona, geb. Piotrowska. Gott stärke Luca und Matteo im Glauben und lass sie zu guten Christen werden. Segne und begleite auch ihre Eltern und Paten. Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind: – am 29. März, Elisabeth von Arb-Fluri, Einschlagweg 18, im Alter von 88 Jahren – am 5. April, Paula Gasser-Iten, Dorfgässli 2, im Alter von 82 Jahren – am 5. April, Hermann Turin-Brunner, Goldgasse 8, im Alter von 83 Jahren. Gott lass Frau von Arb, Frau Gasser und Herrn Turin dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Zur Erstkommunion Jesus – öise Schatz Sonntag, 26. April, 10.15 Uhr Am Sonntag, 26. April, feiern 32 Kinder (17 Knaben und 15 Mädchen) zusammen mit ihren Angehörigen und der ganzen Pfarrei ihr Erstkommunionfest. In der Vorbereitung haben sie sich mit ihren Katechetinnen auf «Schatzsuche» begeben. Ausgehend vom Evangelium, worin Jesus von einem Mann berichtet, der alles verkaufte, um ein Stück Acker kaufen zu können, in welchem er einen wertvollen Schatz entdeckte (Mt 13,44). Die Erstkommunionkinder, aber auch die Eltern haben sich in der Vorbreitungszeit leiten lassen vom Motto «Jesus – öise Schatz». So haben sich die Eltern an einem der Elternabende Gedanken gemacht, was ihnen wertvoll und was für sie ein wertvoller Schatz im Leben ist. Danach haben sie für ihre Kinder ein schmuckes Schatzkästchen verziert. In einem zweiten Elternabend haben sie für ihre Kinder ein Kreuzchen aus Speckstein gestaltet, das die Kinder am Erstkommuniontag tragen werden. Im Religionsunterricht legten die Kinder verschiedene Symbole in ihr persönliches Schatzkästchen, die sie in Verbindung brachten mit dem kostbaren Schatz, den Gott uns in Jesus geschenkt hat. Sie haben biblische Geschichten erfahren, wie Jesus durch sein Leben und im Leben anderer diese wertvollen Schätze aufdeckte, ja selber zum kostbaren Schatz wurde. Zum Erstkommunionfest tragen die Kinder ihr persönliches Schatzkästchen in die Kirche vor den Altar, wo ebenfalls zur Veranschaulichung eine grosse Schatztruhe hingestellt ist. In der Erstkommunionfeier selber lassen sie diese Symbole wieder sprechen, danken Gott für den wertvollen Schatz, den er in Jesus in unseren Lebensgrund hineingesenkt hat und vertiefen im Heiligen Mahl die Verbundenheit mit Jesus, dem Brot des Lebens. Alle Pfarreiangehörigen sind herzlich zur Mitfeier des Kommunion festes eingeladen. Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien ein frohes, innerlich bereicherndes Fest und hoffen, dass sie den entdeckten Schatz hüten und dass dieser nie an Wert verliert, sondern immer mehr an Wert gewinnen möge. Isabel Berger und Regina Fluri, Katechetinnen Toni Bucher, Pfarrer Unsere 32 Erstkommunionkinder Bisig Janina Cardoso Monteiro Fabiana Füeg Laura Gächter Irina Garcia Sousa Daniela Gehrig Jessica Gulizia Vanessa Jenny Lea Kupresak Mara Leite Karin Marques Maldonado Jessica Müller Noemi Rudolf von Rohr Jelena Ruffi Hoara Teixeira Pacheco Maria Torti Ben Brunner Noel Businger Clemens Cessotto Sandro Dubach Elia Feldmann Nico Haefeli Leon Heutschi Andri Heutschi Leon Jenni Samuel Kalauz Luka Krizanovic Antonio Müller Jonas Pereira da Silva Stefan Röthlisberger Nikita Schindelholz Ivo Urben Alexander 09 | 2015 15 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Grolimund; für Trudi Heutschi-Rothen (gestiftet von der KAB/F). Kirchenopfer Sonntag, 15. März Fastenopferprojekt Philippinen, Fr. 487.95. Donnerstag, 19. März, Josefskapelle Fastenopferprojekt Philippinen, Fr. 97.–. Samstag/Sonntag, 21./22. März Fastenopferprojekt Philippinen, Fr. 1135.40. Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 18. April, 18.00 Uhr Gedächtnis: für André Wyss, Solothurn Jahrzeit: für Walter und Hedwig von Arx-Hafner und Töchter Hedwig und Greti; für Lina und Alois Baumgartner-Büttiker. Donnerstag, 23. April, 9.00 Uhr Gedächtnis: für Gustav Haefeli-Grolimund und Margret Samstag, 25. April, 18.00 Uhr Gedächtnis: für Aline Robadey-Meier; für Johann Hänggi. Jahrzeit: für August und Marie Tschan-Bader; für Robert und Gertrud Voegtli-Heutschi sowie für Klara Voegtli-Heutschi; für Martha Rütti und Söhne Oskar und Peter; für Adelheid Eggenschwiler; für Lydia und Max Latscha-Brunner. Donnerstag, 30. April, 9.00 Uhr Gedächtnis: für Trudi Heutschi-Rothen (gestiftet von der Frauengemeinschaft). Jahrzeit: für Erwin und Aline Nussbaumer-Dietschi. Samstag, 2. Mai, 18.00 Uhr Jahrzeit: für Paul Hafner und Geschwister Klara, Rosa, Franz, Gustvav und Anna; für Hans-Ulrich Steck-Braun. Mit Eile und Weile dem Ziel entgegeneilen Endlich war es wieder so weit. Nach der vierzigtägigen Fastenzeit mit verschiedenen Veranstaltungen wie Begegnung mit den Philippinen, dem Risottoessen sowie eindrücklichen Gottesdiensten während der Karwoche erhellte das Licht der neuen Osterkerze am Karsamstag die dunkle Kirche. Wir feierten das zentrale Ereignis unseres Glaubens: Die Auferstehung Christi. Nach der Osternachtliturgie traf sich Jung und Alt im Pfarreiheim zum Eiertütschen, organisiert von den Oberministranten/-innen. Seit Jahren schon beflügelt Ostern die Ministrantenleiter/-innen. Mit viel Fantasie kreieren sie jeweils ein tolles Sujet zur Präsentation der Ostereier. Dieses Jahr war es ein «Eile mit Weile»-Spielbrett. Ein Bild vielleicht dafür, dass der Weg des Glaubens nicht immer einfach ist. Da gibt es Durchhänger, man bleibt stecken oder muss sogar alles loslassen, um wieder neu anzufangen. Doch alle, die Eile mit Weile spielen, wissen, dass mit Geduld und Vertrauen, ab und zu unerwartet schnell und manchmal auch mit ein bisschen Glück, das Ziel erreicht werden kann. Hauptsache «Eile mit Weile!» Steckt doch in beidem das Ei drin! Ei, ein Zeichen für Jesus Christus. ER, der das verschlossene Grab aufbricht und uns durch seine Auferstehung neues Leben schenkt. Jesu Sieg über den Tod hat das Christentum ins Rollen gebracht. Die Lebenskraft der Auferstehung Christi wirkt weiter bis heute und über alle Grenzen hinweg. Möge diese Lebenskraft auch uns erreichen und neue Lebensgeister wecken: Dort, wo wir leben, arbeiten, uns engagieren, damit mehr Freude und Friede werde in der Welt. Wir wünschen Ihnen allen die Kraft des Auferstandenen. Mögen Sie in Ihrem je eigenen Tempo, zusammen mit Christus, Ihren Weg finden und gehen können. Gerne danken wir allen Kindern und Jugendlichen, Frauen und Männern, die es in den letzten Wochen mit ihrer Schaffenskraft ermöglicht haben, dass wir diese besondere Zeit im Kirchenjahr begehen konnten. 16 Das Pfarreiteam 09 | 2015 Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected] Gottesdienste HOLDERBANK Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr Erstkommuniontag Weisser Sonntag Eucharistiefeier Kollekte: Verein Joël Mühlemann, Kinderspitex und Kinderspitex Nordwestschweiz. Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit Der Gottesdienst fällt aus! LANGENBRUCK Sonntag, 19. April, 11.15 Uhr 3. Sonntag der Osterzeit Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen. Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Holderbank Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr Gedächtnis für Rudolf Dubach. Jahrzeit für Mina und Josef Bader-Tschan und Tochter Priska Haefeli; für Agnes und Franz Xaver Ackermann-Bader. Langenbruck Sonntag. 19. April, 11.15 Uhr Jahrzeit für Fanny Renggli und Julie Schmid. Aus dem Pfarreileben Holderbank Suppen-Essen Am Sonntag, 22. März, fand im Restaurant Eintracht das Suppen-Essen statt. Die Frauen des Müttervereins haben uns mit ihrem Können eine sehr geschmackvolle Gemüsesuppe mit Wienerli zubereitet. Dank unseren Gästen konnte ein Gewinn von Fr. 821.50 zugunsten des Fastenopferprojektes Philppinen überwiesen werden. Allen einsatzfreudigen Mitgliedern des Vereins ein herzliches Dankeschön von unserer Pfarrei St. Fridolin. Firmweg 2015 – 2. Themenabend Dienstag, 21. April, 19.00 Uhr Pfarreiheim Balsthal Die Firmlinge aus Balsthal und Holderbank treffen sich um 19 Uhr im Pfarreiheim zu einem einfachen Abendessen. Anschlies send findet der 2. Themenabend Iris Büttler und Daniel Poltera statt. Zur Erstkommunion Jesus – öise Schatz Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr Am Sonntag, 19. April, feiern 2 Mädchen und 1 Knabe zusammen mit ihren Angehörigen und der ganzen Pfarrei ihr Erstkommunionfest. Die Kommunionkinder aber auch die Eltern haben sich in der Vorbereitungszeit leiten lassen vom Motto Jesus – öise Schatz. So haben die Kinder Schätze gesammelt, welche sie an Jesus und sein Leben erinnern, sein Wirken und Handeln, wie wir es aus dem Evangelium kennen. Diese Schätze sind in einer kleinen hübsch verzierten Schatztruhe aufbewahrt, welche die Kommunionkinder dann am Weissen Sonntag in die Kirche zum Altar tragen. Dort steht ebenfalls zur Veranschaulichung eine grosse Schatztruhe. In der Erstkommunionfeier selber lassen sie diese Symbole wieder sprechen. Die Eltern haben mit viel Liebe und Geduld aus Speckstein ein Kreuz angefertigt, welches die Kinder an ihrem grossen Tag tragen werden. Und darüber hinaus als ein wertvoller Schatz behalten werden. Wir wünschen den Kommunion kindern und ihren Familien ein frohes, innerlich bereicherndes Fest und hoffen, dass sie den entdeckten Schatz hüten und dass dieser nie an Wert verliert, sondern immer mehr an Wert gewinnen möge. Die ganze Pfarrei ist herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. Unsere 3 Erstkommunikanten sind: Jasmin Bader, Tochter von Jaqueline und Peter Bader Aida Colella, Tochter von Mariza und Michele Colella Diego Bader, Sohn von Judith und Manfred Bader Rita Ackermann, Katechetin Pfarrei Mümliswil Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] | Präsenzzeit | Dienstag 9–11 Uhr | Mittwoch 9.30–11 Uhr Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Paula Bader-Müller | 062 391 20 61 Gottesdienste Samstag, 18. April 19.15 Eucharistiefeier Jahrzeit: Max und Christel Walter-Rode, Ludwig BaschungLatscha, Rosmarie Bader-Kohler, Karl und Anna Kamber-Flury, Rudolf und Hulda Bader-Barrer, Theodor und Hilda Bader-Bloch, Marie Ackermann, Bertha Lisibach-Ackermann. Gedächtnis: Urs Büttler-Lisser, August Füeg-Kohler, Johanna Roth-Jeger, Rosmarie Roth, Jörg Braun-Müller, Stephan LisibachBögli, Werner Jenny, Markus Jenny, Martin Meister, Augustin Meier-Meister, Hans Jaeggi-Walser. Kollekte: Aufgaben des Bistums. Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit Kein Gottesdienst in Mümliswil 09.30 Erstkommunion in Ramiswil Montag, 20. April 19.30 Mozart-Gala in der Kirche, Classionata Mümliswil Mittwoch, 22. April 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Gedächtnis: Anna und Werner Tschanz-Christ Donnerstag, 23. April 18.00 Stilles Sitzen in der Kirche Samstag, 25. April 19.15 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, Kommunionfeier Anschliessend Spaghettiessen für die Erstkommunikanten. Jahrzeit: Bruno Walter-Bejeler, Erich Walter-Haefeli, Meinrad und Rosa Haefeli-Schärr, Erich Spitzli-Fäh und Sohn Erich, Albert Bloch-Büttler, Franz und Anna Haefeli-Jeker, Hermann und Rosa Müller-Bloch und Sohn Eugen, Otto u. Frieda Disler-Haefeli, Monika Rudolf von Rohr,Werner Wehrli. Gedächtnis: Alice und Gustav Neuschwander-Büttler, Rosa Haefeli-Nussbaumer, August Füeg-Kohler. Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 10.45 Voreucharistischer Gottesdienst der 1. + 2. Klasse. Kollekte: Altersheimseelsorge Thal-Gäu Mittwoch, 29. April 19.00 Eucharistiefeier in der Limmernkapelle Gedächtnis: Joseph Bloch-Bader, Alice Stalder-Bloch, Beda und Marie Probst-Nussbaumer und Sohn Beda, Fredy Stalder, Hans Jaeggi-Walser, Pauline Walser-Brunner, Lina Walser-Bill. Donnerstag, 30. April 18.00 Stilles Sitzen in der Kirche Freitag, 1. Mai Herz-Jesu Freitag 19.00 Eucharistiefeier Gedächtnis: Urs Ackermann-Köpfli und Sohn Stephan Ackermann, Bernhard Haefeli-Bürgi und Tochter Margrith Roth-Haefeli. Samstag, 2. Mai 19.15 Eucharistiefeier Dreissigster: Urs Haefeli-Leiggener Jahrzeit: Hedy und Werner Walter-Vogt, Elsy Neuschwander-Fankhauser, Johann Wyser, Gertrud und Ernst Büttler-Biland, Leopold und Elisabeth GisigerNussbaumer, Rita JekerGisiger, August und Erna Diemand-Baumgartner, Urs Diemand, Martha Stalder-Ziegler. Erkenntnisse darstellen, die durchaus als Überraschungen gewertet werden können: Bedeutet wenig Interesse auch wenig Hoffnung auf Veränderung? Zuerst: Zum öffentlichen Synoden gespräch über die «Herausforderungen der Familie im Lichte der Evangelisierung» am 3.3.15 kamen nur 5 Personen. Die erste Erkenntnis dieser Gespräche ist daher, dass dieses Thema nicht mehr viele Menschen hinter dem Ofen hervorholt. Die einen interessiert es nicht, die anderen haben aufgegeben, auf eine Änderung der Kirche zu hoffen. Gerade seit der Enzyklika Humane Vitae aus dem Jahr 1968 sind 47 Jahre vergangen. Die ungelösten Konflikte und Fragen von damals haben die Menschen dazu bewogen, ihre eigenen Lösungen zu verantworten. Wer ist zur Kommunion eingeladen? Das Eingeladen-Sein zur Kommunion hatte in allen Gesprächen eine grosse Aufmerksamkeit der Teilnehmenden und gleichzeitig auch eine Verunsicherung: «Wer nicht weiss, ob er zur Kommunion eingeladen ist, will sich nicht blossstellen und geht lieber gar nicht.» Insofern ist hier eine der Begründungen, dass die Kirche während der vergangenen 50 Jahre seit der «Pillenenzyklika», ganze Bevölkerungsgruppen immer wieder auslädt. In allen Gesprächen war die Willkommenskultur unserer Pfarreien ein zentrales Thema. Viele der Regeln wirken komplett veraltet «Ich wusste gar nicht, dass Geschiedene nicht zur Kommunion gehen dürften. Wenn man es genau nähme, darf ja niemand mehr gehen», war eine der Voten. Insofern schneidet sich die Kirche ins eigene Fleisch, wenn die Bischöfe diese Regeln jetzt wieder ins Bewusstsein rufen. Die Gespräche machten deutlich, wie wir gemeinsam diese alten Regeln der Kirche verdrängt haben. Daher ist es durchaus eigenartig für unsere aktiven Kirchenmitglieder, diese Regeln nun wieder zu diskutieren und damit hervorzuholen. Wir sind für unsere Pfarreien stolz und froh, dass unsere Mitchristen, egal in welcher Familiensituation sie sind, an unseren Gottesdiensten und an der Kommunion teilnehmen und sich in unseren Pfarreien engagieren. Sonntag, 3. Mai 09.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Josephsopfer Mitteilungen Wegmarken in den Synoden gesprächen: Letzten Monat haben in und um Balsthal 6 Synodengespräche stattgefunden, deren Ergebnisse an die Bischöfe eingeschickt wurden. Neben den Kirchgemeinderäten von Balsthal und Mümliswil und dem Pfarreirat in Balsthal gab es ein öffentliches Synodengespräch und ein Gespräch im Rahmen der Dekanatsversammlung des Dekanates Buchsgaus. Nachdem man vom Pastoralamtsleiter aus St. Gallen, Franz Kreissl, hört, dass die Gespräche nichts Überraschendes gebracht hätten, möchte ich doch die wesentlichen Der Täufling Samuel Gisiger wartet auf die Taufe in der Osternacht. 09 | 2015 17 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Zweifel an der Unauflöslichkeit der Ehe Auch wenn von der Bischofs synode in Rom alles getan wurde, um keine Zweifel an der Unauflös lichkeit der Ehe aufkommen zu lassen, so wurden in unseren Diskussionen Begriffe wie «Lebensabschnittspartner» durchaus positiv gewertet. Auch die Betrachtung von Trennung und Scheidung wurden sehr achtsam betrachtet bis zur Beobachtung, dass es auch zum Auseinandergehen immer zwei braucht. Daher sollte eher weniger von einem schuldigen und einem unschuldigen Partner ausgegangen werden, sondern auch im Auseinandergehen die je eigene Verantwortung erkannt und gestaltet werden. Wie unsere Pfarreien hier besser unterstützen können, war ein zentrales Thema, das uns weiter beschäftigen wird. Die Segnung homosexueller Paare ist ein Thema Die Segnung homosexueller Paare war in diesen Wochen nicht nur in den Medien ein Thema. Auch bei den Synodengesprächen wurde grosses Unverständnis über die Haltung der Bischofskonferenz geäussert. Gleichzeitig wurde auch klar, dass es die Anerken nung von homosexuellen Bezie hungen in unseren ländlichen Regionen noch etwas schwer hat. Aber die jungen Pfarrei-Mitglieder sind da sehr zuversichtlich, dass sie kommt. Auch eine homosexuelle Liebe berichtet von der Liebe Gottes? Berichtet nicht auch jedes Liebes- und Treueversprechen (auch das gleichgeschlechtliche) von der Liebe und Treue Gottes und hat daher etwas Sakramenta les? Dieser Gedanke zeigte wie viele andere Überlegungen, dass sich in unserem Verständnis von Partnerschaft und Familie vieles bewegt und entwickelt. Auch viele Fragen haben gezeigt, wie lebendig diese Themen unter uns diskutiert wurden. Insofern waren die Gespräche unter uns ein wertvoller Moment, wenngleich auch bei uns die Hoffnung, dass davon viel in Rom ankommt, nicht sehr gross ist. Markus Heil Getauft Am 4. April durften wir die Taufe von Samuel Gisiger, Kind von Erich u. Sandra Gisiger-Escobar, am Balsberg 32, 8302 Kloten, feiern. Am 5. April durften wir die Taufe von Ariane Bloch, Kind von Patrick u. Verena Bloch-Amport, Rainmattastr. 29, Mümliswil, feiern. Gestorben aus unserer Mitte Urs Haefeli-Leiggener, Jg. 1929. Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken. Senioren Voranzeige Dienstag, 19. Mai Maifahrt (Nähere Angaben folgen im nächsten Kirchenblatt und im Anzeiger) Pfarrei Ramiswil Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil | 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66 Gottesdienste Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 09.30 Feier der ersten heiligen Kommunion Die Erstkommunikanten ziehen bei schönem Wetter vom Motor cycle in Begleitung der Musikge sellschaft Konkordia in die Kirche. Bei schlechtem Wetter findet der Einzug vom Schulhaus aus statt. Nach dem Festgottesdienst offeriert die Kirchgemeinde einen Apéro. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen. Kollekte: für die Stiftung Kinderhil fe Sternschnuppe. Sie erfüllen Wünsche und lassen Träume wahr werden. Für Kinder mit einer Krankheit, Behinderung oder einer schweren Verletzung hohlen wir einen Stern vom Himmel. Mittwoch, 22. April 19.30 Rosenkranz Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit 10.45 Kommunionfeier mit Predigt Jahrzeit: für Meinrad und Viktoria Ackermann-Ackermann, Rudolf Ackermann, Franz und Anna Ackermann-Felber, Xaver Acker mann-Kammermann. Kollekte: für die Altersheimseelsor ge Thal-Gäu. Mittwoch, 29. April 19.30 Rosenkranz Mitteilungen Erstkommunion Die Erstkommunion feiern wir am 19. April 15 um 09:30 Uhr. Die Kinder der zweiten Klasse: Aaron Fluri, Annemarie Bader, Marek Bader, Melanie Lisser und Mia Meister werden gemeinsam den Weg zum Altar gehen und mit ihren Gedanken und ihrer freudigen Erwartung uns allen die Hoffnung und die Freude über die Gegen wart Christi in unserer Mitte klar machen. Dass dies nicht bei uns bleibt sondern hinausströmt in die Welt, dazu wird uns das diesjährige Thema «Pusteblume» helfen, uns dann hinausblasen zu lassen und diesen Samen der Botschaft Jesu in alle Welt hinauszutragen und dort einzu pflanzen. Palmsonntag Mit vielen schönen grossen und kleinen Palmbäumchen durften wir am Palmsonntag in die Kirche einziehen. 18 09 | 2015 Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf) Wort des Seelsorgers Gedanken zur Erstkommunion In den nächsten Wochen wird die Erstkommunion in allen Pfarreien unseres Pastoralraums Gäu (ausser in Härkingen) gefeiert: Jedes Jahr freuen sich viele Familien und Pfarreiangehörige auf dieses wichtige Ereignis im Leben der Pfarrei. Es ist einfach schön, zu sehen, wie die Kinder feierlich in die Kirche einziehen, begleitet durch die Musikgesellschaft der jeweiligen Gemeinde und ihre Familien, Bekannten und Freunde. Auffallend ist dabei die Freude und Begeisterung, die die Erstkommunikanten in diesem Augenblick ausstrahlen. Es wird angenommen, dass sie reif genug sind, um das Wunder der Eucharistie zu verstehen: Was sie empfangen ist nicht Brot, sondern Leib Christi. Nicht Wein, sondern Blut Christi. Dies lässt sich letztlich nur mit dem Herzen glauben, der Verstand kann es nicht fassen. Die Feier der Erstkommunion war immer eine wichtige Angelegenheit in der röm.-kath. Kirche. Die Erstkommunion ist der Höhepunkt und Abschluss der langen und intensiven Vorbereitung auf den Empfang des Leibes und Blutes Christi gemäss des katholischen Glaubens und der Tradition. Die Länge und Intensität der Vorbereitung ist von Land zu Land, von Bistum zu Bistum verschieden und manchmal auch sehr abhängig von jenen Personen, welche die Verantwortung tragen, die Erstkommunionkinder darauf vorzubereiten. Im seit 1997 geltenden Katechismus der katholischen Kirche heisst es: «Die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt des Lebens der Kirche.» Die Kirche lebt von der Eucharistie. Die Erstkommunion ist für die Katholiken sehr wichtig aufgrund der katholischen Lehre und des Glaubens über die Eucharistie: Jesus Christus ist wesentlich gegenwärtig im eucharistischen Brot: Leib und Seele, Menschheit und Gottheit (Realpräsenz). Wohlverstanden, Realpräsenz betont, dass die Gegenwart Jesu im eucharistischen Brot nicht symbolisch zu verstehen ist, sondern real. Nach der Wandlung ist das Brot nicht mehr Brot, sondern Leib Christi, der Wein wird ins Blut Christi verwandelt. Aus diesem Grund dürfen wir ihn im Tabernakel aufbewahren, uns vor ihm verbeugen, ihn anbeten und vor ihm unsere Herzen im Gebet ausschütten. Diese Lehre der Kirche stützt sich auf den biblischen Bericht des Letzen Abendmahles aus der Perspektive des Paulus (1.Kor. 11, 23–27) und in den Evangelien; Matt. 26, 26–29, Mk. 14, 22–25, Lk. 22, 14–20, Jn. 6. Die wichtigsten Punkte in dieser Lehre sind: – In der Nacht vor seinem Tod sass Jesus am Tisch mit seinen Jüngern, brach das Brot, gab es ihnen und sagte «nehmet und esset alle davon, das ist mein Leib». Genauso tat er es mit dem Wein im Kelch «nehmet und trinkt, das ist mein Blut». – Am Schluss sagte er «tut dies zu meinem Gedächtnis». – Paulus fügt hinzu «wenn wir seinen Leib essen und sein Blut trinken, verkünden wir den Tod des Herrn bis er wiederkommt». 1.Kor 11,27. Die Tradition der feierlichen Erstkommunion wird bis in die heutige Zeit der postmodernen Kultur mit Euphorie und Begeisterung gefeiert wie im Mittelalter. Wie die Erstkommunion in jeder Epoche gefeiert wird, widerspiegelt sich im Glauben an die Realpräsenz Jesu in der Eucharistie. Auch wenn viele Menschen heutzutage Mühe mit der Kirche haben, bleibt die Eucharistie Quelle und Höhepunkt des Lebens der Kirche. Die weltliche Vorbereitung mit allem Aufwand wie Einkäufe, Dekoration, Essen, Kleider, Geschenke, Einladungen ist auf keinen Fall ein Missbrauch, sondern zeigt, wie sehr dieses Fest den Katholiken am Herzen liegt, aber auch den Stellenwert Jesu Christi im Herzen der Menschen und in der heiligen Eucharistie. Selbstverständlich geschieht alles Jesus zur Ehre. Wenn irgendwann oder irgendwo die Erstkommunion nicht mehr so schön mit Euphorie, Freude und Begeisterung gefeiert wird, dann ist es ein Zeichen, dass die Kirche, im wahrsten Sinne des Wortes, vor dem Friedhof steht. Wir gratulieren unseren Erstkommunionkindern und ihren Familien herzlich zur Erstkommunion. Wir wünschen uns, dass die erste Kommunion niemals die letzte Kommunion sein wird, deshalb ist die Post Erstkommunionbetreuung nicht zu unterschätzen. Dr. Kenneth Ekeugo, leitender Priester Pastoralraum Gäu Mitteilungen Dienstag, 21. April 20.00 Uhr Delegiertenversammlung Zweckverband Pastoralraum Gäu Die 15 Delegierten der fünf Kirchgemeinden des Pastoralraumes Gäu treffen sich zu ihrer Rechnungsversammlung mit dem Vorstand des Zweckverbandes im Restaurant Kreuz in Neuendorf. Mittwoch, 29. April 19.30 Uhr Orgel meets Jazz Kirche St. Martin, Egerkingen Ein Konzert mit ungewohnten Orgelklängen, das uns in Staunen versetzen wird. Unter dem Motto «Orgel meets Jazz» findet ein Konzert mit Orgel und Saxofon sowie Klarinette statt. Es gelangen Blues- und Jazzstücke zur Aufführung, und auch der Swing wird nicht fehlen. Wir freuen uns, dass uns die ehemalige Kirchenchor organistin Magdalena Malec zusammen mit dem Jazzmusiker Tamas Kapsa in die spannende Klangwelt Orgel und Jazz entführt. Herzliche Einladung an alle! Eintritt frei – Kollekte. Jugendseelsorge Seit sieben Monaten bin ich als Jugendseelsorger im Pastoralraum Gäu tätig und möchte hier beschreiben, an welchen Vorgaben sich die Jugendseelsorge generell orientiert. Die Zielgruppe der Jugendseelsorge sind alle Jugendlichen ab der ersten Oberstufe bis zu den 25-jährigen jungen Erwachsenen. Der Schwerpunkt in unserem Pastoralraum liegt bei den Ministrantinnen und Ministranten, den Jugendlichen auf dem Firmweg und den kirchlichen Jugendverbänden. Selbstverständlich sind Angebote der offenen Jugendarbeit, die durch die Jugendseelsorge organisiert werden, jedoch für alle Jugendlichen zugänglich. Die Hauptaufgabe der kirchlichen Jugendarbeit ist die Begleitung der Jugendlichen auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Diese Begleitung setzt die Anerkennung der Jugendlichen als eigene Persönlichkeiten und ein gegenseitiges Vertrauen voraus. Die Jugendseelsorge bietet den jungen Menschen einen Raum, um ihnen Sinn-, Glaubensund Identitätsbildung ohne jegliche Vorurteile zu ermöglichen. Dadurch unterstützt die Jugendseelsorge die Erweiterung deren eigenen persönlichen Handlungsmöglichkeiten und einer bewussten Reflexion über die eigenen Ziele, Werte und Religiosität. Um die oben genannten Vorgaben zu erreichen, ist die Orientierung der Jugendseelsorge am jugendlichen Menschen und dessen Welt von grosser Relevanz. Die Akzeptanz, dass die kirchliche Jugendarbeit ein Dienst der Kirche an der Jugend sei, ist auch einer der wichtigen Voraussetzungen für eine gelungene Jugendarbeit. Und ein strukturiertes Wirken, das sich nach dem jungen Menschen und seinen Bedürfnissen richtet, gilt es möglichst zu erreichen. Folglich kann die kirchliche Jugendarbeit auf längere Zeit dann gut funktionieren, wenn die Richtlinien nicht nur vom Seelsorgeteam des Pastoralraums, sondern von allen Pfarreimitgliedern unterstützt werden. Kuba Beroud (Jugendseelsorger) 09 | 2015 19 Pastoralraum Gäu Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66 Gottesdienste Mitteilungen 3. Sonntag der Osterzeit Samstag, 18. April 17.30 Uhr, Kommunionfeier Kollekte für den Bischof. Unsere Kollekten Mittwoch, 22. April 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Gedächtnis für Peter Kissling- von Felten. Donnerstag, 23. April 16.30 Uhr, Schülergottesdienst 4. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 26. April 9.00 Uhr, Kommunionfeier Kollekte für die «Caritas Schweiz» zugunsten der syrischen Flücht linge. Anschliessend lädt uns der Kirchenchor zum Pfarreikaffee ein. Mittwoch, 29. April 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Gedächtnis für Alfred Wyss (Armenseelenverein). Anschliessend Mittwochskaffee. 19.00 Uhr, Konzert «Orgel meets Jazz» Bitte beachten Sie dazu die Pastoralraumseite. Donnerstag, 30. April 16.30 Uhr, Schülergottesdienst in der Kirche Freitag, 1. Mai ab 09.00 Uhr, Hauskommunion ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 19. April 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 26. April 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Voranzeige Samstag, 2. Mai 17.30 Uhr, Kommunionfeier Sonntag, 10. Mai Muttertag 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Mitgestaltung durch die Ministrantengruppe. 11.30 Uhr, Eucharistiefeier der Vietnamesen-Gemeinde 19.00 Uhr, Maiandacht mit dem Pfarreirat 20 09 | 2015 Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag z.B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. Herzlichen Dank. Rückblick Palmsonntag Jedes Jahr gibt es viel zu organisieren und vorzubereiten, bevor kreative Hände die Palmbäume fertigen. Über 100 Palmbäume, von den kleinsten bis zu den beiden grössten, zierten dieses Jahr die Kirche. Ebenso wurden Palmbüschel und -zweige bereitgestellt. Ein herzliches Dankeschön der «Chlausenzunft» und allen fleissigen Helfern und Helferinnen, die dies ermöglicht und so zum feierlichen Einzug und Gottesdienst am Palmsonntag beigetragen haben. Seit vier Jahren herrscht in Syrien ein Bürgerkrieg. Über 11 Millionen Menschen sind auf der Flucht, etwa die Hälfte davon sind Kinder. Die Menschen benötigen einfache, aber unverzichtbare Dinge des täglichen Bedarfs: Brot, Wasser, Kleider, Medikamente, Decken, Seife oder Windeln, ein Dach über dem Kopf. Die «Caritas» leistet seit Beginn des Krieges Not- und Überlebenshilfe, bietet medizinische Betreuung und kümmert sich um die Gesundheit von Säuglingen und Kindern. Damit sie ihre Überlebenshilfe für die Menschen aus Syrien fortsetzen kann, ist die Caritas Schweiz auf unsere Hilfe angewiesen. Ohne unsere Hilfe können die syrischen Flüchtlinge nicht überleben. Lagerwochenende der Firmlinge Am Freitag, 1. Mai, um 14.00 Uhr reisen die Firmlinge ins Kloster nach Ilanz. Sie verbringen dort das Wochenende, um sich intensiv auf die Firmung vorzubereiten. Sie befassen sich mit dem Sakrament der Firmung und bereiten den Gottesdienst vom 7. Juni vor. Sie basteln, sie nehmen an einer Bussfeier und einem Gottesdienst teil, sie werden von einer Schwester durch das Kloster geführt und erhalten in einer «Fragestunde» Auskunft über das klösterliche Leben. Das Funktionieren und das Erlebnis in der Gruppe werden an diesem Wochenende gefördert und Freizeitaktivitäten sind eingeplant. Am Sonntag um ca. 17.00 Uhr werden alle in Egerkingen wieder eintreffen. Die Firmlinge werden betreut und begleitet von: Kuba Beroud (Jugendseelsorger), Helen Elmiger, Martin Fischer, Stefan Felber und Stefanie von Rohr. Pfarrer Kenneth Ekeugo wird einen Teil des Wochenendes mit der Gruppe verbringen. Wir wünschen allen eine gute Reise und ein eindrückliches Wochenende. Rückblick Suppentag Eine feine Suppe und ein Kuchenbuffet hatte der Pfarreirat für Samstag, 28. März gekocht, resp. gebacken und vorbereitet. Es hat allen Besucherinnen und Besuchern sehr gut gemundet. Als Erlös von diesem Abend konnten Fr. 463.00 an das «Fastenopfer» überwiesen werden. Ein herzliches Dankeschön den Mitgliedern des Pfarreirates für ihre Arbeit! Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 18. April 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Für die Arbeit des Bischofs mit den diözesanen Räten und Kommissionen. Jahrzeiten: Edgar Bläsi-Wyss, die Angehörigen der Familie Schmid, Lukas Wyss, Josef und Anna Studer-Zuber, Trudi Wyss-Sommer. Dreissigster für: Berta Hofer- Hufschmid Kollekten 18. April: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag z. B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit dieser Kollekte unterstützen wir diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. Dienstag, 21. April 19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 22. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 26. April 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Für die IKB (Information kirchliche Berufe) Dienstag, 28. April 19.00 Uhr Kommunionfeier Mittwoch, 29. April 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 1. Mai Die Herz-Jesu-Feier fällt wegen des Starts des Gemeindeduells «Schweiz bewegt» aus. Sonntag, 3. Mai 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: St. Josefsopfer Jahrzeit: Richard und Elsa Pfluger-Aeberhard, Hedwig Aeberhard-Bobst, Jules Pfluger, Irene Pfluger, Edith Emberger, Elisa von Arb, Elisabeth Burkhardt-Soland, Alexander Jäggi-von Arx, Alexander Jäggi (Sohn), Kurt und Elisabeth Ruesch-Wyss. 19.00 Uhr Maiandacht Rückblick Das Feuer der Osternacht auf dem Vorplatz der Kirche ist erloschen. Möge seine Glut unsere Herzen erwärmen. 26. April: Für die Fachstelle IKB (Information Kirchliche Berufe) Die Fachstelle Information Kirchliche Berufe arbeitet im Auftrag der Ordensgemeinschaften, der Missionsinstitute und der Bistümer in der deutschsprachigen Schweiz. Rechtsträger ist der Verein Information Kirchliche Berufe IKB, in dem die erwähnten Institutionen durch Delegierte vertreten sind. Die Fachstelle informiert, berät, inspiriert und animiert im breiten Bereich rund um das Thema kirchliche Berufe. Anlässlich des Weltgebetstages für kirchliche Berufe vom 26. April unterstützen wir die Arbeit der Fachstelle mit einer Kollekte. 3. Mai: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen Frauen und Männer, die einen zivilen Beruf ausüben, entdecken ihre Berufung zum kirchlichen Dienst. Die Ausbildungskosten und vor allem die Lebenskosten ohne festes Einkommen während der Ausbildungszeit sind oft erheblich, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel für diese Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert, trägt das St. Josefsopfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei. Kirchenchor singt in Mariastein Am Sonntag, den 26. April singt unser Kirchenchor anlässlich der Festlichkeiten der Zugehörigkeit des Leimentals zum Kanton Solothurn in der Klosterkirche Mariastein. Er wird dabei vom Kirchenchor Schwaderloch aus dem Fricktal unterstützt. Der Gottesdienst in Mariastein beginnt um 09.30 Uhr. Gesungen wird die Michael-Haydn-Messe und das Trumpet Voluntary mit Orgel und Trompete. Wir freuen uns, wenn wir im Gottesdienst in Mariastein auch bekannte Gesichter erblicken. Nachtrag Verstorben Im letzten Kirchenblatt wurden die Namen aller Verstorbenen publiziert, die auf dem Friedhof in Härkingen unabhängig von ihrer Konfession und Religionszugehörigkeit seit Anfang dieses Jahres beigesetzt wurden. Dabei ist folgender Verstorbener vergessen gegangen: Grasmugg Herbert, verstorben am 24. Januar 2015. Ich möchte mich bei den Angehörigen für dieses Versehen herzlich entschuldigen. Adrian Wicki, Gemeindeleiter Lorenz Nützi, Präsident Kirchenchor Härkingen Zwischen Palmsonntag und Ostermorgen Zwischen Palmsonntag und Ostermorgen: Die intensivste Zeit des Jahres ist vorbei. Hier gibt es noch einmal einen kurzen Blick zurück. Auferstehungsfeier um 5 Uhr am Ostermorgen. Palmbaumbinden am Tag vor dem Palmsonntag. Kreuzwegandacht am Karfreitag. 09 | 2015 21 Pastoralraum Gäu Fulenbach Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 Gottesdienste 1. Kommunion Sonntag, 19. April 09.45 Einzug vom alten Schulhaus her mit der Harmoniemusikgesellschaft Fulenbach. 10.00 Festgottesdienst. Musikalische Gestaltung: Stephan Nützi (E-Piano und Leitung), Petra Nützi (Panflöte), Andrea Grolimund (Querflöte) und Jana Grolimund (Xylophon). Kollekte: Projekt Infanta. Anschliessend Apéro. Herzlichen Dank allen, die zur würdevollen Gestaltung der Gottesdienste von Palmsonntag bis an Ostern beigetragen haben. Erstkommunion 2015 «Jesus – das Licht der Welt!» Firmweg Am Samstag, 18. April, 14.00, und am Mittwoch, 29. April, 19.00, finden im Pfarrsaal Firmgruppenrunden statt. Mai – Marienmonat Montag, 20. April, 18.30 Rosenkranzgebet. Mittwoch, 22. April, 19.00 Abendgebet. 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 25. April, 17.30 Kommunionfeier. Jahrzeiten: Paul und Heidi ProbstWyss; Josef und Lina Probst- Ingold; Magnus Barrer; Alfred und Frieda Dörfliger-Jäggi; Ernst und Marie Jäggi-Flury; Ernst Jäggi, Gerhard Jäggi; Anton und Bertha Jäggi-Meier. Kollekte: Jesuitenmission. Von links nach rechts: Ramon Jäggi, Glen Jäggi, Dario Grolimund, Enrik Kqiraj, Zoè Nützi, Andreas Keller, Livia Wyss, Nik Berger, Michelle Wyss. Montag, 27. April, 18.30 Rosenkranzgebet. «Und wenn Maria damals, als der Erzengel Gabriel zu ihr kam, gesagt hätte: «Das haben wir aber noch nie so gemacht!», dann hätte sie zwar recht gehabt – aber dann gäbe es gar keine Kirche und kein Andrea Schwarz Christentum.» Mittwoch, 29. April, 19.00 Eucharistiefeier. Mittwoch, 6. Mai, 19.00 Maiandacht 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 2. Mai, 17.30 Eucharistiefeier und Dankgottesdienst Erstkommunion. Donnerstag, 7. Mai, 19.00 Maiandacht der FMG Wolfwil in unserer Pfarrkirche. Mitteilungen Ostern 2015 Christus ist auferstanden; Licht fällt in unsere Dunkelheit. Christus ist auferstanden; Gott hat zum Leben uns befreit. 22 Thomas Andreetti 09 | 2015 Mittwoch, 20. Mai Marienwallfahrt der Frauengemeinschaft Fulenbach Herzliche Einladung zur Marienwallfahrt am Mittwoch, 20. Mai 2015, in die Agatha-Kapelle nach Matzendorf. Treffpunkt ist um 18.45 Uhr beim Parkplatz vor der katholischen Kirche. In gemeinsamer Fahrt geht es von Fulenbach nach Matzendorf. Anschliessend an die Andacht findet ein gemütliches Beisammensein im Restaurant Rössli in Matzendorf statt. Chäppeli – unsere Marienkapelle Das Chäppeli ist im Monat Mai an allen Sonn- und Feiertagen geöffnet. Weitere Öffnungszeiten nach Rücksprache mit dem Pfarramt. Am 19. April ist es wieder so weit. Gemeinsam mit 9 Mädchen und Knaben und ihren Familien dürfen wir das Fest der Erstkommunion feiern. Der Religionsunterricht der dritten Klasse in den vergangenen Wochen stand ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Erstkommunion. Daneben haben die Kinder sich an verschiedenen ausserschulischen Anlässen und Treffen auf diesen Tag vorbereitet. Den roten Faden dieser Vorbereitung bildete das Thema «Jesus – das Licht der Welt». Durch die gesamte Vorbereitungszeit begegneten wir diesem Licht immer wieder, sei es im Familiengottesdienst, den Intensivnachmittagen oder im Religionsunterricht. Am ersten Intensivnachmittag wurde das Thema mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern umgesetzt. Es wurde gewerkt, gesungen, gespielt, gegessen und zusammen geredet. An diesem Nachmittag startete auch Stephan Nützi mit der Gesangsprobe der Kinder. Stephan Nützi übernimmt die musikalische Leitung an der Erstkommunionfeier. Zusammen mit den Kindern studierte er die zum Thema passenden Lieder ein. Instrumental begleitet werden sie von Petra Nützi (Panflöte), Andrea Grolimund (Querflöte) und Jana Grolimund (Xylophon). «Jesus – das Licht der Welt!» Ich wünsche den Kindern und uns allen, dass Jesus Licht wird für jeden von uns und uns untereinander und mit Gott verbindet. Und ich wünsche mir, dass wir dieses Licht in die Welt tragen und selbst Licht für andere werden. Religionspädagoge i.A.: Simon Spielmann Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected] Gottesdienste 3. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 19. April 10.30 Uhr, Sonntagsgottesdienst; Kommunionfeier Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten Mittwoch, 22. April 09.00 Uhr, Kommunionfeier in der St.-Stephans-Kapelle Donnerstag, 23. April 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 25. April 14.00 Uhr, Trauung von Irène von Arb und Christian Braun in der St.-Stephans-Kapelle Sonntag, 26. April Erstkommunionfeier 09.40 Uhr, Besammlung der Kinder Anschliessend feierlicher Einzug mit Begleitung der Musikgesellschaft Frohsinn. 10.00 Uhr, Festgottesdienst; Eucharistiefeier Kollekte für das Hilfswerk SWISSAID zugunsten eines Projektes in Ecuador. Mit Wassersystemen und Biolandwirtschaft soll gegen die Mangelernährung gekämpft werden. Anschliessend an den Gottesdienst gibt die Musikgesellschaft Frohsinn auf dem Dorfplatz ein «Ständeli». Donnerstag, 30. April 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Eucharistiefeier in der St.-Stephans-Kapelle Gestiftete Jahrzeit für Jakob und Karolina Marbet-Schenker und Söhne Eugen und Pius, Jules und Ida Misteli-Friedrich Freitag, 1. Mai Hauskommunion Rückblick auf Karwoche und Ostern Vorschau Beim Schreiben dieser Zeilen am Ostermontagabend ist das eigentliche Osterfest bereits vorüber, aber wir stehen dennoch in der Osterzeit, die bis zum Pfingstfest andauert. 5. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 3. Mai 09.00 Uhr, Sonntagsgottesdienst, Kommunionfeier in der St.-Stephans-Kapelle Kollekte: St. Josefsopfer Mitteilungen Sakrament der Trauung Am Samstag, 25. April geben sich Irène von Arb und Christian Braun, wohnhaft an der Allmendstrasse 52, in der St.-Stephans-Kapelle das Ja-Wort. Wir wünschen dem Brautpaar viel Glück und Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Kirchenratssitzung Montag, 27. April, 20.00 Uhr Sitzungszimmer Pfarramt Pfarreiratssitzung Donnerstag, 30. April, 20.15 Uhr Sitzungszimmer Pfarramt Gottesdienste vom 30. April bis 3. Mai Am 2. + 3. Mai finden die Konzerte des Buchsgauer Kammerchores in unserer Kirche statt. Damit wir einander wegen Aufbau und Proben für das Konzert nicht in die Quere kommen, finden alle Gottesdienste in dieser Zeit in der St.-Stephans-Kapelle statt. Beachten Sie bitte den Gottesdienstplan! Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Besuch Fernsehsendung Aeschbacher Gehören Sie zu denjenigen, die keinen Late-Night-Talk am Donnerstagabend verpassen? Wollen Sie hautnah dabei sein und mitfiebern? Jetzt ist die Gelegenheit dazu. Wir besuchen eine Aufzeichnung. Datum Abfahrt Kosten Anmeldung Donnerstag, 18. Juni 2015 17.15 Uhr bei der Kirche Neuendorf Fr. 33.– bis spätestens 30. April 2015 unter www.frauengemeinschaft-neuendorf.com, per Talon bei Iris Zeltner (Tel. 062 393 24 40) oder per E-Mail an: [email protected] Die Frauengemeinschaft Neuendorf freut sich auf viele interessierte Frauen. Um die heilige Woche von Palmsonntag bis am Osterfest zu feiern, haben sich viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagiert. Alle aufzuzählen und niemanden zu vergessen, ist etwas schwierig: Die Frauen der Gruppe Sunntigsfiir, die viel Mühe auf sich nahmen, um die Stechpalmenblätter zu sammeln und bereitzustellen; alle Familien, die Palmbäume gestalteten; alle Kinder und Jugendlichen, die zuverlässig den Ministrantendienst leisteten inklusive der Vorproben; dem Kirchenchor und den MusikerInnen; SakristanIn, LektorenInnen; alle, die bereit waren, das Osterfeuer zu hüten. Daneben kleinere und grössere Dienste beim Vorbereiten der Kirche, der Feiern und dem Eiertütschen. Und natürlich den Priestern Ambrose Kela und Suhas Pereira Cap, die mit uns am Hohen Donnerstag und Ostersonntag Eucharistie gefeiert haben. So viele haben mitgeholfen. Euch und Ihnen allen sei für Euer/Ihr Engagement von Beatrice Emmenegger Herzen gedankt. «Das Geheimnis der Verwandlung» Unter diesem Thema steht die Erstkommunionfeier. Jesus schenkt sich uns im gewandelten Brot, seinem Leib. Wir dürfen Jesus in uns aufnehmen. Leibhaftig kommt er zu uns. Dadurch können auch wir innerlich gewandelt werden: offen und bereit, Jesus in unserem Herzen Platz zu geben. Wir dürfen seine Liebe erfahren. Wir dürfen vertrauen, dass er bei uns ist und uns begleitet. Was wir von Jesus geschenkt bekommen, dürfen und sollen wir an unsere Mitmenschen weitergeben. So können wir mithelfen, dass das Gesicht der Welt gewandelt wird – mithelfen, dass in der Welt mehr Liebe und Friede sind. Ich wünsche allen Erstkommunionkindern zusammen mit ihren Familien einen schönen Festtag, der ihnen lange in Erinnerung bleiben wird. Und dass sie immer wieder die Sehnsucht verspüren, die Einladung von Jesus anzunehmen und im Beatrice Emmenegger Heiligen Brot zu begegnen. Unsere Erstkommunionkinder Ammann Jonas, Terrassenweg 4 Baisotti Flavia, Babylonstrasse 49 Brunner Julia, Dorfstrasse 87 Convertini Melanie, Dorfstrasse 47 Freiburghaus Fabienne, Allmendstrasse 24A Henzirohs Lars, Werdstrasse 18 Jäggi Jonas, Fulenbacherstrasse 26 Kempter Nadine, Hardgrabenstrasse 20 Klauenbösch Louisa, Bünenweg 42 Murpf Fabian, Weiermattenweg 7 Niggli Oliver, Banackerweg 49 Phillot Angelina, Dorfstrasse 47 Rippstein Anina, Bünenweg 3 Rytz Nina, Babylonstrasse 45 Stalder Julian, Bünenweg 43 Staub Ramon, Fulenbacherstrasse 80 Studer Jennifer, Wolfwilerstrasse 28 von Rohr Lara, Fulenbacherstrasse 12 Wüst Sonja, Roggenfeldstrasse 9 Proben Mittwoch, 22. April von 14.00 bis ca.16.00 Uhr in der Kirche Donnerstag, 23. April von 16.30 bis 17.45 Uhr in der Kirche anschliessend um 18 Uhr Besinnungsfeier mit den Familien. 09 | 2015 23 Pastoralraum Gäu Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected] Gottesdienste Mitteilungen Sonntag, 19. April 09.00 Kommunionfeier Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissi onen und Arbeitsgruppen Jahrzeiten am Freitag, 1. Mai 2015 Ottilia Jordi-Kölliker; Walter und Anna Meier-Lanfranconi; Arnold und Maria Lanfranconi-Kaufmann; Gustav und Hulda Studer-Motschi; Augustin und Flora Bloch-Amann; Donnerstag, 10. April 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 24. April 09.00 Eucharistiefeier mit anschlies sendem Freitagskaffee Samstag, 25. April 17.30 Eucharistiefeier Dreissigster für Marie Erna Berger St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/-innen Mittwoch, 29. April 13.30 bis 15.00 Probe der Erstkommu nionkinder Donnerstag, 30. April 16.15 bis 17.40 Probe der Erstkommu nionkinder 18.00 Versöhnungsfeier der Erstkom munionkinder Das Rosenkranzgebet um 17 Uhr entfällt Freitag, 1. Mai 18.30 Eucharistische Anbetung 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 2. Mai 09.30 bis 11.00 Hauptprobe der Erstkommunionkinder Sonntag, 3. Mai Weisser Sonntag in unserer Gemeinde 09.45 Einzug der Erstkommu nionkinder unter Mitwirkung der MG Konkordia Oberbuchsiten 10.00 Festgottesdienst Kollekte zugunsten der Kinder spitex Nordwestschweiz Im Anschluss an die Feier lädt die Kirchgemeinde zum Apéro ein, welches durch die MG Konkordia Oberbuchsiten musikalisch umrahmt wird. Voranzeige Mittwoch, 6. Mai, um 09.00 Uhr Kindersegnung Freitag, 8. Mai, um 19.00 Uhr Maiandacht Sonntag, 10. Mai, um 10.00 Uhr Dankesgottesdienst der Erstkom munionkinder 24 09 | 2015 Herzlichen Dank Während der Karwoche leisteten viele engagierte Personen grossen Dienst. Ein herzliches Dankeschön an alle Ministrantinnen und Ministranten, an das Sigristen team, an die Lektorinnen und Lektoren, an unseren Kirchenchor und dessen Organisten, und an alle, die im Hintergrund mitge wirkt haben. Einen lieben Dank richten wir an Frau Christa Wiggeshoff, die in der Osternacht bei uns zu Gast war und die Feier geleitet hat. Frau Wiggeshoff war bereits an Heilig Abend im Einsatz. Wir freuen uns schon heute auf die weiteren Gottes dienste mit ihr. Engagement der Minis am Palmsonntag Am Palmsonntagsgottesdienst haben die Ministrantinnen und Minstranten am Passionsspiel den Anwesenden die bevorstehende Karwoche familienfreundlich dargestellt. Das Ministrantenleitungsteam und die Jugendseelsorge danken allen Darstellerinnen und Darstellern für die beeindruckende Veranschaulichung der Passion Christi. Zudem haben die Minis für alle Gottesdienstbesucherinnen und Besucher selbst gebundene Palmzweige bereitgestellt. Die Kinder und Jugendlichen danken allen ganz herzlich für die grosszügige Kollekte zugunsten der Ministrantenschar. Kuba Der Kirchgemeinderat Frauengemeinschaft Ausflug Einkaufsparadies Jakob Die Frauengemeinschaft reist am Donnerstag, 23. April 2015 ins Einkaufsparadies Jakob. Abfahrt um 13.00 Uhr beim Löwenplatz. Marianne Flury nimmt unter der Nummer 062 393 10 44 die Anmeldungen bis Mittwoch, 22. April 2015 gerne entgegen. Fernsehsendung Aeschbacher Die Frauengemeinschaften Neuendorf und Oberbuchsiten besuchen am Donnerstag, 18. Juni 2015 die Fernsehsendung Aeschbacher. Kosten pro Teilnehmer Fr. 33.—. Abfahrt um 17.30 Uhr beim Löwenplatz. Monika Rupp nimmt bis zum 30. April 2015 die Anmeldungen unter 079 631 06 19 gerne entgegen. Erstkommunionfeier am 3. Mai 2015 Am Sonntag, 3. Mai dürfen folgende Kinder im Festgottesdienst zum ersten Mal das heilige Brot empfangen. Darioli Uma Dobler Melissa Flury Dominic Gjokai Andy Gjokai Rion Jenni Sandro Junker Martin Krähenbühl Sascha Kissling Jan Koch Luana Kohler Nathalie Paz Alfaya Zoe Pfister Leana Studer Manuela Tuttner Sabrina «Jesus öisi Sunne»…! Unter diesem Motto steht der Gottesdienst, den die Kinder zusammen mit ihrer Katechetin Béatrice Müller vorbereitet haben. Wir wünschen den 15 Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen und sonnigen Tag. Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. Gottesdienste Mitteilungen 3. Sonntag der Osterzeit Samstag, 18. April 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/ Wortgottesdienst Sonntag, 19. April 10.30 Uhr Eucharistiefeier Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen. Montag, 20. April 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 22. April 9.00 Uhr Eucharistiefeier 19.30 Uhr Informationsabend zum Versöhnungsweg für Eltern und Begleitpersonen Donnerstag, 23. April, hl. Georg 19.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Anton und Emma Arber-Büttiker und Sohn Arthur Arber-von Burg; und für Melanie und Arnold von Arx-Fischer. 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 25. April, hl. Markus 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/ Eucharistiefeier Jahrzeit für Hugo Hofstetter. Sonntag, 26. April 10.30 Uhr Eucharistiefeier/Familiengottesdienst/ Pfarrei-Rendevous Opfer zugunsten der Grossfamilie Misteli in Neuendorf. Montag, 27. April 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 28. April 19.30 Uhr Treffen mit dem Firmspender Mittwoch, 29. April, hl. Katharina von Siena 9.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 1. Mai, Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Brigitte Kölliker-Koller. Unsere Kollekten 18. und 19. April 2015 Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen. Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat der Diakonie und Laientheologen/- innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag z.B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. VORSCHAU 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 2. Mai 17.30 Uhr Chlichinderfiir Sonntag, 3. Mai 10.30 Uhr Eucharistiefeier 19.30 Uhr Maiandacht 25. und 26. April 2015 Opfer für die Pädagogische Gross familie Misteli in Neuendorf In dieser Institution wird zehn Kindern und Jugendlichen (von 0 bis 18 Jahren) aus erschwerten Lebenssituationen sowohl ein sozialpädagogischer als auch ein familiärer Rahmen geboten. In diesem Klein-Heim können die Kinder eine für ihr späteres Leben wichtige Familienerfahrung machen. Der Heimleitung ist aber auch eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig. Dabei steht das Kind und sein Wohlergehen immer im Vordergrund. Mit unserer Spende können für die Kinder Ausflüge und Ferien finanziert werden. Firmung 17+ Am 28. April treffen sich die Firmlinge mit ihrem Firmspender Bischofsvikar Arno Stadelmann. Er wird zu uns nach Oensingen kommen. Zum Abschluss der Firmvorbereitung werden wir am 8. und 9. Mai 2015 zwei gemeinsame Tage verbringen. Dort haben wir genug Zeit, den Firmgottesdienst vorzubereiten und eine Kirchendekoration zu basteln. Wie immer wird uns Pfarrer Charles besuchen, um gemeinsam mit den Jugendlichen Gottesdienst zu feiern. Selbstverständlich soll auch der Spass nicht zu kurz kommen. Monika Bloch Am 13. Juni findet dann um 16.00 Uhr die Firmung statt. Frauengemeinschaft Oensingen Nachmittagsausflug Jakob-Markt, Zollbrück, und Kambly, Trubschachen Dienstag, 21. April 2015 Besammlung: um 12.50 Uhr Rest. Stampfli um 12.55 Uhr Post um 13.00 Uhr Pflugerplatz Kosten: Fr. 25.— pro Person Reise: Wir reisen mit dem Car nach Zollbrück. Im Jakob-Markt mit Garten-Center finden wir fast alles, was das Herz begehrt! Das Einkaufsparadies im Emmental, wo man sich wohlfühlt. Ergänzt wird das vielseitige Angebot durch den grössten Wollversand der Schweiz. Auf der Weiterfahrt machen wir Halt beim Kambly Fabrikladen in Trubschachen! Mmmmmmhhh … Kaffee und Gebäck. Anmeldung: bis Freitag, 17. April 2015, bei Margrit Buchwalder, Tel. 062 396 21 14. Es würde uns freuen, mit dir einen wunderschönen und gemütlichen Frühlings-Nachmittag zu verbringen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Frühlingshafte Grüsse Der Vorstand 09 | 2015 25 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Rückblick auf Palmsonntag und Osternacht Auch dieses Jahr haben einige Familien sowie Schüler mit ihren Eltern sich bereit erklärt, den eigenen Palmenbaum zu binden. Pfarrei-Rendezvous 2015 kath. Pfarrei St. Georg Oensingen vom 26. April PROGRAMM 10.30 Uhr: Familien-Gottesdienst in der Pfarrkirche. Anschliessend Apéro, spendiert von der Kirchgemeinde. Im Pfarreiheim: ca. 11.45–14.15 Uhr: Spaghetti und Salat (Erdgeschoss) bis ca. 15.30 Uhr: Kaffeestube (Obergeschoss). Aktivitäten für die Kinder: organisiert von unserer MINI-Schar mit ihrem Betreuerteam während der Zeit von 12.30 bis ca. 14.00 Uhr (je nach Witterung draussen oder im Dachgeschoss des Pfarreiheimes). Wettbewerb für Gross und Klein: Bekanntgabe Ergebnis: 14.30 Uhr in der Kaffeestube. Am Palmsonntag schmückten 14 kleinere und grössere Palmenbäume die Kirche. Die MINI-Schar hat ihrerseits die beliebten Palmensträuss chen gebunden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Mitwirkenden für die grosse Arbeit. Gerne hoffen wir, dass dieser schöne Brauch auch künftig weiter gepflegt wird. OSTERNACHT Die am gesegneten Osterfeuer entzündete Osterkerze wird in die dunkle Kirche getragen. Die verteilten kleinen Kerzlein und die Heimosterkerzen werden daran entzündet und bringen Licht in unsere Welt. Nach der recht gut besuchten Osternachtfeier trafen sich die Gottesdienstbesucher anschliessend im festlich dekorierten Pfarreiheim zur traditionellen «Eiertütschete», an welcher wir von Mitgliedern des Kirchgemeinderates bedient wurden. – Auch hier allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön, insbesondere auch unserer Pfarreisekretärin Monika Bloch für die wunderschöne Dekoration im Pfarreiheim. Der Reinerlös ist für die «Pädagogische Grossfamilie Misteli» in Neuendorf bestimmt. Opferrapport vom März 2015 Don Bosco-Jugendhilfe Green Cross Fastenopfer Fastenopfer Antoniushaus 26 09 | 2015 Speziell eingeladen sind alle neu Zugezogenen, welche ab Mai 2014 bis heute nach Oensingen gezogen sind. Bitte melden Sie sich im Pfarramt unter Tel. 062 396 11 58 oder per E-Mail: [email protected] an. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und wünschen allen einen schönen und erlebnisreichen Tag. CHF 441.15 CHF 194.10 CHF982.30 CHF6483.55 CHF62.25 Herzlich laden ein: Kath. Pfarreirat und Kirchgemeinde Kirchenchor, Frauengemeinschaft und MINI-Schar Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch Gottesdienste Freitag, 17. April 19.00 Uhr, Bibelabend 3. Sonntag der Osterzeit Samstag, 18. April 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster für Anna Maria Grunder-Fluri und Emil Studer. Jahrzeit für Erwin Grunder-Fluri, Albert und Lina Ris-Bürgi und Sohn Linus Ris, Karl und Martha Ingold-Schüpbach. Weisser Sonntag Sonntag, 19. April 9.40 Uhr, Besammlung der Erstkommu nionkinder beim Schulhaus. Einzug mit der Musikgesellschaft. 10.00 Uhr, Festgottesdienst zur Feier der Erstkommunion mit Gemeinde leiterin Theresia Gehle und Pfr. Urs-Beat Fringeli Kollekte: Für Behinderte Menschen des Freizeit- und Bildungsclubs Thal-Gäu. Anschliessend Apéro im Pfarreiheim offeriert von der Kirchgemeinde Montag, 20. April 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 22. April 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit für Josef Bürgi-Studer, Werner und Lina Probst- Ackermann, Theodor und Lina Ackermann-Mäder. 4. Sonntag der Osterzeit Weltgebetstag für kirchliche Berufe (Guthirt-Sonntag) Samstag, 25. April 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit für Viktor und Marie Studer-Meier und Tochter Marianne Lanz-Studer, Anna Ackermann-Mäder, Anton Profos-Müdespacher, Paul und Marie Wyss-Profos. Sonntag, 26. April 9.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Information Kirchliche Berufe, Luzern. 10.30 Uhr, Taufe in der St.-Peters-Ka pelle von Lian Ackermann, Sohn von Marco und Myriam Ackermann-Bürgi Montag, 27. April 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 28. April 9.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Josef, der Arbeiter Freitag, 1. Mai 19.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Brücke – Le Pont. anschliessend Kaffee und Kuchen im Kaffeestübli. Voranzeige 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 2. Mai 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit für Alfred Bürgi-Marti, Karl und Elisabeth Marti-Kissling, Elisabeth Marti, Alwin Marti, Pauline Marti, Urs Marti-Marti. Sonntag, 3. Mai 9.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/ -innen Kollekte vom 18. und 19. April Menschen mit einer Behinderung haben die gleichen Bedürfnisse und Ansprüche an ihre Freizeitgestaltung wie wir alle. Im Freizeitklub trifft man sich in der Regel ein Mal pro Monat an einem Samstag, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Beliebt sind auch unsere monatlichen Abendanlässe jeweils am Donnerstagabend im Freizeitklub-Treff. Das Ziel: zusammen heitere Stunden verbringen und Neues kennenlernen. Der Freizeitklub ist ein Begegnungsort von Jung und Alt, von Behinderten und Nichtbehinderten, welche sich als gleich wertige Partner akzeptieren. Kollekte vom 25. und 26. April Die Fachstelle Information Kirchliche Berufe arbeitet im Auftrag der Ordensgemeinschaften, der Missionsinstitute und der Bistümer in der deutschsprachigen Schweiz. Rechtsträger ist der Verein Information Kirchliche Berufe IKB, in dem die erwähnten Institutionen durch Delegierte vertreten sind. Am Dienstag, 5. Mai, findet von 18.15–19.45 Uhr ein Informationsabend zum Theologiestudium in Luzern statt. Josef, der Arbeiter Am Tag von Josef, dem Arbeiter, feiert die KAB ihren traditionellen Gottesdienst um 19.00 Uhr in der Kirche. Alle Pfarreimitglieder sind herzlich eingeladen. Anschlies send offeriert die KAB Kaffee und Kuchen im Kaffeestübli. Unsere Erstkommunikanten Mitteilungen Firmung 17+ Die Firmlinge treffen sich am Samstag, 25. April, einen Tag (9.30–15.00 Uhr) zur Vorbereitung ihrer Firmung: Texte und Fürbitten werden selber geschrieben, gemeinsames Mittagessen, das von den Firmlingen selber vorbereitet wird. Die Firmlinge töpfern eine Schale (Symbol für die Offenheit des Heiligen Geistes). Den Abschluss bildet das gemeinsame Singen der Firmlieder in der Kirche. Dieses Bild zeigt unsere Erstkommunikanten-Klasse 3a und 3b beim Brot backen. Herzlichen Dank an Herrn Hubert Bürgi, der unsere Kinder in der Bäckerei hinter die Kulissen schauen liess. Taufen Am Sonntag, 12. April, wird Ben von Arx, Sohn von Janina von Arx und Martin Berger in der St.-Peters-Kapelle getauft. Am Sonntag, 26. April, wird Lian Ackermann, Sohn von Marco und Myriam Ackermann-Bürgi, in der St.-Peters-Kapelle getauft. Wir wünschen den Täuflingen und ihren Eltern einen schönen Tag, alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen. 09 | 2015 27 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Erstkommunion 2015 Am Sonntag, 19. April 2015, dürfen 12 Mädchen und 9 Buben gemeinsam das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Es sind dies: Aline Adam, Geranienweg 10 Enrico Aeberhard, Birkenweg 5 Aaron Brutsche, Köpfliweg 12 Niklas Bürgi, Gäustrasse 19 Delia Collioud, St. Peterstrasse 42 Maurin Dietschi, Oensingerstrasse 10 Lia Gerber, Jurastrasse 7 Lea Grütter, Wolfwilerstrasse 1 Alessia Ialuna, Industriestrasse 6 Balz Ingold, Bruggweg 12 Lisa Ingold, Matte 1 Lara Käch, Rainstrasse 29 Julia Marti, Stockackerstrasse 20 Robin Meier, Neue Strasse 6 Helena Studer, Mitteldorfstrasse 21 Noëlle Studer, Ausserrainstrasse 8 Jana von Felten, Chäppelihof 1 Oliver von Rohr, Mitteldorfstrasse 40 Nils Wehrli, Bruggweg 16 Lars Winiger, Rosenweg 8 Marie Wohlwend, Bündtenstrasse 13 Bei trockenem Wetter versammeln sich die Erstkommunikanten mit ihren Angehörigen um 09.40 Uhr beim Schulhaus, um dann in Begleitung der Musikgesellschaft in feierlicher Prozession in die Kirche einzuziehen. Unsere Erstkommunikanten haben sich auf das grosse Fest im Religionsunterricht vorbereitet. Jesus und unsere Kirche haben sie näher kennengelernt. In diesem Jahr lautet das Thema: «Jesus Liebi isch wie d'Sunne ...» Die Feier der KOMMUNION ist stets Ausdruck der Liebe Gottes zu uns. Jetzt steht der Erstkommunion-Tag bevor! Die Mädchen und Buben freuen sich auf das Fest. Gemeinsam werden die Kinder mit unserer Gemeindeleiterin Theresia Gehle und mit Pfarrer Urs-Beat Fringeli das erste Mal die hl. Kommunion empfangen. Ganz herzlich möchte ich allen danken, die uns auf dem Vorbereitungsweg begleitet und unterstützt haben. Unsere Pfarrei wünscht allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen schönen Festtag, viel Freude und Gottes Segen. Nach dem Gottesdienst offeriert unsere Kirchgemeinde ein Apéro für alle. Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Bürozeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 18. April, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen. Jahrzeit für: Stefan-Franz Brütsch, Eduard Rauber-Gerber, Margrit Misteli-Niggli, Bertha Kissling, Ernst und Bertha Kissling-von Arx, Arnold und Anna von Arx-Mäder, Agnes Stalder-Nützi, Klara Nützi-Kissling. Dreissigster für: Vreni PortmannSchär und Peter Mäder-Huwiler Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist am 24. März Herr Peter Mäder- Huwiler, Milchgasse 7, im Alter von 55 Jahren. «Herr, begleite die Angehörigen in ihrem Schmerz, lass sie Deine Nähe spüren und schenke ihnen Kraft in dieser schweren Zeit. Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.» Sonntag, 19. April, 09.00 Uhr 3. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Dienstag, 21. April 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend Kaffeetreff in der Pfarrschür. Samstag, 25. April, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte für: die Jesuiten weltweit Sonntag, 26. April Weltgebetstag für geistliche Berufe 4. Sonntag der Osterzeit 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 10.00 Uhr, Taufe Elin Nützi Jahrzeit für: Werner und Lina Kissling-Kissling, Adolf Hügli- Nayer, Gerda Hunn, Adolf Rauber-Flück, Ella AckermannNiggli, Erwin und Martha Niggli-Kissling, Bertha Niggli-Kissling, Adolf Niggli-Kissling, Adolf Büttiker-Müller. Dienstag, 28. April 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend Kaffeetreff in der Pfarrschür. Herzlichen Dank an die Mütter der Erstkommunikanten, die ihren Kindern einen Bastelnachmittag auf die Erstkommunion hin ermöglicht haben. Ihre Theresia Gehle 28 09 | 2015 Samstag, 2. Mai, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen. Sonntag, 3. Mai, 09.00 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Vinzenz Erath Taufe Am Sonntag, 26. April, dürfen wir Elin Nützi, Tochter von Remo Nützi und Nadja Nützi, Zollackerstrasse 14, durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen Elin, ihrem Bruder Jaron, ihren Eltern, Grosseltern und Paten viele schöne Momente des Glücks und Gottes Segen auf den weiteren Lebenswegen. «Gschwellti-Abend» Donnerstag, 23. April, 19.00 Uhr, Pfarrschür Am Donnerstag, dem 23. April treffen wir uns um 19 Uhr, in der Pfarrschür in Wolfwil, zum «Gschwellti-Abend». Um ein möglichst reichhaltiges Käsebuffet geniessen zu können, bitten wir Sie, 100 g Käse einer Sorte, der mit dem Anfangsbuchstaben Ihres Vornamens beginnt (z.B. Gabi = Greyerzer), mitzubringen. «Gschwellti» und Salat werden vom Verein offeriert. Wir bitten um Ihre Anmeldung bei Irene Vogel (Tel.: 062 926 33 38 oder Mail: [email protected]), bis am Montag, 20. April. Hoffentlich dürfen wir viele Vereinsmitglieder und auch Nichtmitglieder zu einem gemütlichen Nachtessen begrüssen. Vorschau Mai Mittwoch, 6. Mai, Kasperlitheater in der Pfarrschür Donnerstag, 7. Mai, Maiwallfahrt nach Fulenbach Der FMG-Vorstand Erstkommunikanten beim Brot backen! Ostermorgen Immer wieder machen wir uns auf den Weg zum Grab unserer Hoffnung. In das Linnen der Enttäuschung gewickelt, von den Steinen der Unwiderruflichkeit umschlossen, wartet sie dennoch auf uns. In Gestalt einer Rose, im Tonfall eines Gesprächs, in der Wärme einer begrüssenden Hand, im zärtlichen Trost der Liebe. Foto: Elfriede Räber In der Vorbereitungszeit auf die erste heilige Kommunion durften die Kinder in der Bäckerei Erni ein Brot backen. Im Brot wurde ein Brieflein mit gebacken, das die Kinder ihrer Familie schrieben. Anschliessend schauten wir in der Pfarrschür eine DVD von der Hostienbäckerei aus dem Kloster Namen Jesu. Es wurde gebastelt, gesungen und Zvieri gegessen. Die Vorfreude auf das grosse Fest der ersten heiligen Kommunion war bei den Kindern spürbar. Bildquelle «Strahlender Himmel» knipseline, pixelio.de Über dem leeren Grab wölbt sich ein strahlender Himmel. Ostern. Heute. Morgen. Und immer wieder. Herzlichen Dank an Urs Erni Text: Dietrich Bonhoeffer Kirchenopfer Januar-März 2015 Alt und Jung Epiphanieopfer, Kirchenbauhilfe Sternsinger-Projekt Gassenküche Basel World Vision, Projekt Simon Niggli Regionale Caritas Dekanat Studentenpatronat Diözesanes Kirchenopfer Kollegium St Charles St. Anna Schwestern Christoffel Blinden Mission Fastenopfer Catholica Unio Beerdigungen Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. 148.70 258.40 1370.00 280.50 1602.90 264.80 202.40 151.30 256.50 341.30 322.00 3400.40 389.00 1929.30 Foto: Patricia Gisler An dieser Stelle danken wir Herrn Urs Erni für das wunderbare, köstliche Brot, das er uns einmal mehr zugunsten des Fastenopfers gebacken und zur Verfügung gestellt hat. Dank seines freiwilligen Einsatzes am frühen Palmsonntagmorgen können wir dem Fastenopfer Fr. 550.20 überweisen. 09 | 2015 29 Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected] Gottesdienste Mittelungen Sonntag, 19. April 3. Sonntag der Osterzeit 10.30 Uhr, Kommunionfeier Jahrzeit für August und Rita Häfeli-Zeltner, Felix Studer, Niklaus Zeltner-Kölliker, Niklaus Zeltner-Berger, Armin Uebelhard, Armin Uebelhard-Niggli, Armin und Marie Jäggi-Müller. Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit mit Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen. 19.00 Uhr, Andacht Frauen-Treff: Kaffeechränzli Dienstag, 21. April, ab 14.00 Uhr Forum St. Nikolaus Herzliche Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag. Mittwoch, 22. April 9.00 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 23. April 19.00, Rosenkranz Samstag, 25. April 17.00 Uhr, Sunntigsfyr Sonntag, 26. April 4. Sonntag der Osterzeit Weltgebetstag für geistliche Berufe 9.00 Uhr, Eucharistiefeier St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologinnen und Laien theologen. Mittwoch, 29. April 9.00 Uhr, Frauengottesdienst Donnerstag, 30. April 19.00 Uhr, Rosenkranz Sonntag, 3. Mai 5. Sonntag der Osterzeit Firmung 10.00 Uhr, Festgottesdienst mit Firmspender Bischofsvikar Arno Stadelmann Musik für Violine und Orgel. Anschliessend sind alle Gottesdienstbesucher zum Apéro im Forum eingeladen. Grosser Einsatz für Palmsonntag Das Kaffeechränzli-Team Firmung Treffen mit dem Firmspender Donnerstag, 23. April, 13.30 Uhr Alle Firmlinge der 5. und 6. Klasse treffen sich am Donnerstag, 13. April, mit dem Firmspender Bischofsvikar Arno Stadelmann in der Kirche. Am Sonntag, 3. Mai, findet der Firmgottesdienst statt. Alle Pfarreiangehörigen sind herzlich zu diesem Festgottesdienst eingeladen. Ueli Flück, Katechet Bowling-Abend für Minis Freitag, 24. April Das Ministranten-Team fährt am Freitag, 24. April, zu einem vergnüglichen Bowling-Abend ins Bowling Center nach Balsthal. Versöhnungsweg 4. Klasse Mittwoch, 29. April Am Mittwoch, 29. April, werden sich die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse zusammen mit einer Begleitperson auf den Versöhungsweg machen. Auf diesem Stationenweg machen sich die beiden Gedanken zu verschiedenen Themen des Lebens, über die Talente und Fähigkeiten, Stärken und Schwächen des Kindes: Was gelingt mir gut? Wo habe ich mich falsch verhalten? Der Weg regt an, nachzudenken über das Verhalten gegenüber den Mitmenschen z. B. in der Familie, in der Schule und in der Freizeit. Auch der Umgang mit der Schöpfung und das Thema Gott/Gottesbeziehung werden beleuchtet. Am Schluss geht das Kind zum Versöhnungsgespräch bei einem Seelsorger und erhält den Zuspruch von Gottes Vergebung. Die Kinder der Sunntigsfyr banden unter Mithilfe ihrer Mütter und Väter Palmen. Am Samstagnachmittag vor dem Palmsonntag banden die Kinder der Sunntigsfyr Palmen. Ihre Leiterinnen Daniela von Arx, Sandra Brunner und Brigitte Studer hatten alle Hände voll zu tun: Unter Mithilfe von Eltern entstanden insgesamt 18 Palmbäumchen. Wiederum stand auch Edi Zeltner Interessierten beim Herstellen von Palmbäumen zur Seite: Sieben grosse, prächtige Palmbäume schmückten erst die Kirche, dann die Vorgärten von Familien. Die grosse Beteiligung im Vorfeld des Gottesdienstes war auch in der Feier des Palmsonntages spürbar: Gross und Klein versammelte sich auf dem Friedhof zur Segnung der Palmen und feierte anschliessend in der Kirche. Bilder, die Kinder im Religionsunterricht gemalt hatten, wurden während der Passion aufgestellt. Rolf Bögli am Cello und Beat Hezirohs an der Orgel zeichneten sich für die musikalische Gestaltung verantwortlich. Ich danke allen, die im Vorder- und Hintergrund zu diesem festlichen Gottesdienst beigetragen haben von Herzen! Segnung der Palmen und Palmzweige im Gottesdienst. 30 09 | 2015 Monika Poltera-von Arb Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 24. April, 16.30 Uhr Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Samuel Schmid, Riedholz. Scalabrini-Fest 2015 KIRCHE IN NOT Ein internationaler Anlass mit jungen Menschen, Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreund lichen Welt und zu einem versöhnten Zusammen leben beitragen möchten. Patriarch Gregorios III. Laham aus Damaskus, Syrien, zu Gast in Solothurn, St. Marien – St.-Ursen-Kathedrale vom 1. Mai abends bis zum 3. Mai nachmittags Schweiz / Fürstentum Liechtenstein Im Programm am Samstag, 2. Mai, ab 9.00 Uhr: Sonntag, 26. April 2015 St. Ursen-Kathedrale – Solothurn 10.30 Hl. Messe – im Anschluss Vortrag in der Kathedrale – Forum zum Thema: Taizé-Abendgebet Donnerstag, 30. April 2015, 19.00 Uhr, in der St.-Peters-Kapelle. «Die Liebe drängt uns…» (vgl. 2 Kor 5,14) die Freude und die Freiheit des Evangeliums mit Prof. Jörg Splett. Thema: «Situation der Christen in Syrien». – Gesprächsgruppen und Ateliers. – Sonderprogramme für Jugendliche unter 16 und auch für Kinder. Ökumenische Chinderfiir für Kinder ab 3 Jahren mit ihren Eltern, Grosseltern, jüngeren und älteren Geschwistern. Samstag, 2. Mai, 16.00 Uhr, in der St.-Peters-Kapelle. Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern! Rosa Maria Supino und Team Pfarrerin Tala Linder und Team – Eucharistiefeier in der Kathedrale mit Bischof Felix Gmür in der Giulia und Róza ihr «Ja» zur Nach folge Jesu im Scalabrini-Säkularinstitut aussprechen werden. – Bunter Abend mit jungen Künstlern und Scalabrini Band. Das Treffen wird vom freien Beitrag eines Jeden getragen (vgl. Apg 4, 32). Ort: IBZ Scalabrini und Aula PH FHNW, Ob. Sternengasse 7. Infos und Anmeldung: IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 Solothurn Tel: 032 623 54 72 E-Mail: [email protected] www.scala-mss.net Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33 Samstag, 25. April 2015 St. Marien – Solothurn 18.00 Uhr Hl. Messe – im Anschluss Vortrag Die Lage in Syrien ist dramatischtisch und das Land steht vor dem Abgrund. Der Patriarch wird über die traurige Realität der Christen Zeugnis ablegen. Wir heissen Patriarch Gregorios III. Laham im Bistum Basel und in Solothurn herzlich willkommen. Der Domchor St. Urs am Märetfescht 2015 Am 26./27. Juni 2015 findet wieder das Märetfescht statt. Der Domchor St. Urs ist seit einigen Jahren mit einem Antiquitäten-/Flohmarkt-Stand daran beteiligt. Für diesen Stand suchen wir gut erhaltene, erlesene Gegenstände und Kostbarkeiten! Haben Sie Dinge, die Sie gerne spenden möchten! Dann melden Sie sich doch bei: Marlies Emch, 079 328 75 77 oder Antoinette Schwaller, 079 646 73 90. Die Sachen werden abgeholt! Der Erlös geht in die Domchorkasse, für Beiträge an Singweekends und andere spez. Aufgaben. Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseelsorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmission | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pe. Pietro Cerantola, cs, Direktor der Mission Alpeneggstrasse 5 | 3012 Bern | Tel. 031 307 14 19 | 079 521 83 21 Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | Fax 032 622 19 15 Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURNSAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.15 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO. MI 12.00 Chorgebet 10.30, 19.00 für die Pfarrei St. Ursen 12.15 Eucharistiefeier, Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation 8.15 Bitte Anschlag an der K irchentüre beachten! Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier * Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 15 –16.30 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.30 Uhr. OLTENSAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien18.00 Kloster 6.45 SONNTAG 9.30 10.45 8.00, 19.00 WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 09 | 2015 31 2015 | 9 19. APRIL – 2. MAI jugend CHRISTIANE LUBOS für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 47. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage www.kirchenblatt.ch ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 Adressverwaltung AZ Fachverlage AG Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 [email protected] Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn Tel. 032 622 42 87 | [email protected] Heinz Bader | Balsthal Dr. Urban Fink | Oberdorf Stephan Kaisser | Lommiswil Monika Poltera-von Arb | Neuendorf Dr. Niklas Raggenbass | Solothurn Mario Tosin | Grenchen Jugendseite | Daniele Supino | Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher | Solothurn ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Giulia ZWEI, DIE EINE G N U D I E H C S T N E WAGEN Róża, du stammst ursprünglich aus Polen, hast Germanistik studiert und lebst zurzeit in Stuttgart. Was war dein Traum während der Schulzeit? Vieles interessierte mich. Viele meiner Schulkameradinnen hatten schon vor dem Abitur ganz klare Berufswünsche – ich war mir da noch nicht so sicher. Ich wollte einfach glücklich werden . . . Giulia, woher kommst du und in welchem Bereich bist du tätig? Ich komme aus Rom und habe Medizin studiert. Momentan beende ich mein Fachärztinnenstudium für Hygiene und Präventivmedizin. In letzter Zeit war ich vor allem in der Ausbildung von Medizinstudenten tätig zu Themen des globalen Gesundheitswesens. Ich konnte dabei mit ihnen nach den Ursachen forschen, warum Menschen in verschiedenen Teilen der Welt einen so unterschiedlichen Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Das betrifft auch die Situation von Asylsuchenden und Flüchtlingen in den Aufnahmeländern. Róża, gibt es eine Bibelstelle, die dich besonders begleitet? AZA 4500 Solothurn «Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.» (Joh 3,16) Diese Bibelstelle erinnert mich immer daran, dass Gott der Erste ist, der sich nach meinem Glück sehnt und sich ganz dafür Róża n das interdet in Solothur fin 15 20 ai M Am 2. att, an dem ABRINI-FEST st nationale SCAL teressierte d Familien un In n, he sc en M e jung anderen z und aus vielen aus der Schwei en (siehe m rachen teilneh Kulturen und Sp feier in der tie is der Euchar nd re äh W . 8) Seite junge Frauen den auch zwei Kathedrale wer in der s sagen, um Jesu ihr Ja zu Gott sionarinnen is M r Scalabrini de t af ch ns ei Gem chaft ein d in der Gesells nachzufolgen un , Migranten en r Einheimisch te un r de an in Mite haben mit zu fördern. Wir n ge lin ht üc Fl und führt: ein Gespräch ge Róz˙a und Giulia einsetzt, dass mein Leben wirklich gelingt. In seinem eigenen Sohn garantiert er meine und aller Menschen Zukunft. Ich finde, es ist wichtig, Ihm täglich von Neuem Ja zu sagen, damit Er mich in seiner Nachfolge verwandeln kann. In seinem Licht kann ich froh und voll Vertrauen meinen Alltag leben. Giulia, was denkst du, dass heute für Jugendliche wichtig ist, damit sie ihren eigenen Lebensweg finden? Ich glaube, wir sollten keine Angst davor haben, Entscheidungen zu treffen. Heutzutage denken wir, dass jede getroffene Wahl die Freiheit beschränkt und deswegen möchten wir uns nicht festlegen. Ich darf in meinem Leben immer wieder erfahren, dass die Entscheidung eigentlich erst die Freiheit ermöglicht, sie gibt ihr eine neue Qualität, sie führt dazu, dass ich wirklich frei bin. Ich glaube, es ist wichtig zu suchen, und dabei auch im Gebet darum zu bitten, dass Gott uns den Lebensplan, die Lebensaufgabe zeigt, die er schon immer für uns ersehnt hat. Und wenn ich dann einmal voll Freude jenen Weg gewählt habe, dann brauche ich keine Angst mehr zu haben, mein Leben zu verschenken.
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