Buchsgau - Kirchenblatt

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
47. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2015 | 9
19. APRIL – 2. MAI
GRENZERFAHRUNGEN
Aus dem «Unbekannten» kann
ein «Mitmensch» werden.
DER WESTEN TUT ZU WENIG
Ein Gespräch mit
Kardinal Kurt Koch
fokus
aus kirche und welt
DER WESTEN TUT ZU WENIG
FÜR CHRISTEN IN NAHOST
Kardinal Kurt Koch im Gespräch
Ostern enthält die frohe Botschaft, dass das Leben stärker ist als der
Tod und die Liebe stärker als der Hass. «Das ist eine wichtige Botschaft
zumal in der mörderischen Welt, in der wir heute leben.» Die Gewalt
in Nahost hat grosse Flüchtlingsströme ausgelöst. Eine grosszügige
Aufnahme von Flüchtlingen sei das eine, sagte der Kardinal. In erster
Linie geht es aber darum, die Situation in den betreffenden Ländern
zu ändern, damit nicht mehr so viele Menschen flüchten müssen.
«Ich habe nicht den Eindruck, dass der Nahe Osten in der europäischen
Politik jene Aufmerksamkeit findet, die er verdient», beklagte der
«Ökumene-Minister» des Vatikans. Angesichts der Lage der bedrohten
Christen sei es wichtig, die «dramatische Situation» öffentlich anzuklagen und verfolgte Christen «mit unserem Gebet zu unterstützen». Es sei
wichtig, dass «die verfolgten Christen wissen, dass wir sie nicht vergessen haben».
Dort, wo im Namen der Religion Gewalt angewendet werde, werde
Religion pervertiert. «In diesem Zusammenhang beschäftigt mich vor
allem die Frage, warum so viele Menschen aus Europa in den Irak oder
nach Syrien gehen, um sich den mörderischen Truppen anzuschliessen.»
Der Kardinal bezeichnete das Phänomen als so absurd, dass es schwer
zu begreifen sei, was in den Menschen vorgehe, die sich vom IS angezogen fühlten. «Ich befürchte, dass jede rationale Erklärung bereits eine
Verharmlosung wäre.» Dass sich so viele Menschen aus Europa den
IS-Truppen anschlössen, bedeute im Klartext, «dass wir nicht wenige
Terroristen unter uns haben». Und wenn diese Personen aus dem
Nahen Osten zurückkommen, werden sie viele Probleme mitbringen.
In Europa lebten Mitglieder von immer mehr Religionen zusammen.
Dies sorge immer wieder für Konflikte. Der Kardinal schlussfolgert:
«Religionen können nur lernen, zusammen zu leben, wenn die Religion
ein öffentliches Thema ist.»
In Westeuropa gebe es viele Kirchenaustritte. Weltweit gesehen sei die
Kirche jedoch im Wachsen begriffen, sagte Koch. Mit Papst Franziskus
gebe es insofern einen Aufbruch, als dieser sehr positiv wirke und
auch so wahrgenommen werde. «Ich habe aber nicht den Eindruck, dass
man in der Kirche in der Schweiz wirklich von einem sogenannten
Franziskus-Effekt sprechen kann.» Die Kirche müsse den gesellschaft­
lichen Wandel ernst nehmen und sich mit ihm auseinandersetzen.
Sie müsse aber ebenso klar prüfen, was mit dem christlichen Glauben
kompatibel sei und was nicht. Nicht alle Entwicklungen in der heutigen
Gesellschaft seien bereits deshalb gut, weil sie stattfinden, so der Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
Bezüglich homosexuell orientierten Menschen erklärte der Kardinal,
dass ihnen die Kirche mit dem gleichen Respekt begegnen müsse wie
anders orientierten Menschen. So verlange es der Katechismus der
katholischen Kirche. Bei der Bischofssynode über Ehe und Familie im
Herbst sehe sich die Kirche jedoch dem «zentralen Problem» gegenüber,
dass für den katholischen Glauben «die Ehe zwischen einer Frau und
einem Mann besteht und ein Sakrament ist und deshalb eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft nicht der Ehe gleichgestellt werden kann».
Das Thema der Homosexualität sei zwar wichtig. Die Synode müsse
sich jedoch auch den grossen Problemen der Armut und der grossen
Not von so vielen Familien stellen, die auf der Flucht sind.
GEORGES SCHERRER, kath.ch
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STREITPUNKT
FLEISCHKONSUM
Die Ökumenische Kampagne 2015 ging am Ostersonntag gemäss der verantwortlichen Hilfswerke
Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein erfolgreich
zu Ende. Die Kampagne zeigte die Auswirkungen
von hohem Fleischkonsum und industrieller Landwirtschaft auf das Klima auf. Das kontroverse Thema
sei rege diskutiert worden, heisst es in der Mitteilung
der Hilfswerke. Unterstützung erhielten die Werke
vom Schweizer Bauernverband: «Wir finden es gut,
dass sie die Konsumenten anregen, den Nahrungsmittelverbrauch kritisch zu betrachten», sagte Präsident
Markus Ritter. Kritisiert wurde die Kampagne hingegen vom Geflügelzüchter-Verband und vom Schweizer
Fleisch-Fachverband (SFF). SFF-Direktor Ruedi Hadorn
bedauerte, wie er gegenüber kath.ch erklärte, dass
die Hilfswerke «erneut das Thema des Fleischkonsums
einseitig» aufgreifen. Der Direktor von Fastenopfer,
Patrick Renz, ist überzeugt, dass das Thema weniger
Fleischkonsum und mehr Sorgfalt bei Futtermittelanbau und Tierhaltung auf dem Tisch bleibt. «Wir
müssen unser Konsumverhalten ändern, damit die
Menschen im Süden weniger unter den Auswirkungen
des Klimawandels leiden», erklärte er gegenüber
kath.ch. gs
Heiligsprechung
setzt Zeichen
Die Heiligsprechung der beiden palästinensischen
Ordensfrauen Mariam Baouardy (1846 –1878)
und Maria Alfonsina Danil Ghattas (1843 –1927) hat
nach Einschätzung des Patriarchen von Jerusalem,
Fouad Twal, auch eine politische Dimension.
Papst Franziskus will die beiden Ordensfrauen am
17. Mai in Rom zur Ehre der Altäre erheben. Die
Heiligsprechung sei «selbstverständlich eine katho­
lische Angelegenheit, aber gleichzeitig ist sie eine
nationale, palästinensische Sache», so Twal. Deshalb
sei es erfreulich, dass Palästinenserpräsident
Mahmud Abbas wie auch der muslimische Bürger­
meister von Nazareth persönlich anwesend sein
werden. kna
editorial
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
EXODUS
Mehr Mitglieder,
hohe Ziele
Der Kinder- und Jugendverband Jungwacht Blauring
Schweiz mit Sitz in Luzern hat im vergangenen Jahr
erneut mehr Mitglieder gezählt. Rund 30 000 Mädchen,
Buben, Leiterinnen und Leiter finden in weit über
400 Scharen Freizeit- und Ferienlagerangebote. Dass
der Kinder- und Jugendverband mit klarem Bezug zu
Kirche und Religion ein stetes Wachstum verzeichnen
kann, wird auf die zahlreichen Aktionen in den Scharen
vor Ort und in den kantonalen Leitungsteams zurückgeführt. Der vor über 80 Jahren – noch geschlechter­
getrennt – als Jungwacht (1932) und Blauring (1933)
gegründete Verband hat sich von einer innerkirch­
lichen Gruppierung zu einer gesellschaftsoffenen
Organisation gewandelt. www.jubla.ch ms
«Es gibt keinen reinen Frühling.
Man wandelt immer auf dem welken
Lauf vergangenen Daseins.»
Berthold Auerbach (1812–1882),
eigentlich Moses Baruch Auerbacher,
deutscher Schriftsteller.
INHALT
Schwerpunkt4
Grenzerfahrungen
Liturgischer Kalender
Namenstage
6
Glauben und beten
6
offen
Medien7
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
Jugend32
Zwei, die eine Entscheidung
wagen
«Die Migration armer Menschen in reiche Länder ist ein
mit vergifteten Assoziationen überladenes Phänomen.
Dass in den Ländern der untersten Milliarde weiterhin
Massenarmut herrscht, ist eine Schande für das 21. Jahrhundert. Angesichts des Wohlstandes anderswo auf der
Welt zieht es viele junge Menschen aus diesen Gesellschaften fort.» Paul Collier, von dem diese Worte stammen,
seines Zeichens Professor für Wirtschaft und Direktor des
Zentrums für afrikanische Ökonomien an der Universität
Oxford, fasst ein heisses Eisen an. Der englische Forscher
mit deutschen Wurzeln plädiert nämlich in seinem viel
beachteten Werk «Exodus» für Einwanderungsgesetze mit
klaren Regeln. Eine kluge Migrationspolitik müsse nach
seinem Dafürhalten an eigene Interessen denken – und an
die Länder, die Menschen verlieren.
Collier analysiert in seinem Buch aus dem Jahr 2013 nicht
nur die ökonomischen Folgen der ungesteuerten Migrantenströme, die für die Zurückgebliebenen in den Herkunftsländern besonders verheerend sind, sondern er
beschreibt auch die Folgen für die aufnehmenden Gesellschaften. Für Collier ist die Frage nicht, ob Einwanderung
gut oder schlecht ist, sondern welches Mass das beste ist,
um die nationale Solidarität und Rücksicht nicht durch
eine nicht mehr integrierbare Vielfalt zu gefährden. Der
66-jährige Wirtschaftswissenschaftler versucht dabei von
Beginn weg, jene emotionale Perspektive zu vermeiden,
die in der Schweiz und in sämtlichen westlichen Staaten
für eine daueraufgeregte Debatte ohne vernünftige
Gesprächskultur sorgt: «Noch bevor es zu einer Analyse
der Migration kam, wurde sie politisiert. Der Umzug von
Menschen aus armen in reiche Länder ist ein einfacher
ökonomischer Vorgang, allerdings mit komplexen Folgen.»
Collier führt die Irrungen und Wirrungen in der Migrationspolitik auf eine giftige Mischung aus aufgestachelten
Gefühlen und verbreitetem Unwissen zurück. Eine unheilvolle Ausgangslage, mit der auch der in dieser Ausgabe
des «Kirchenblattes» vorgestellte Ökumenische Seelsorgedienst und die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende in
Basel immer wieder zu kämpfen haben. Unvoreingenommen versuchen dort engagierte Frauen und Männer,
bestärkt durch das Gebot der christlichen Nächstenliebe,
nicht gesellschaftliche oder politische, sondern konkrete
Probleme zu lösen. Das führt zu Begegnungen der besonderen Art, und so werden aus anfänglich Unbekannten
nicht selten Mitmenschen, die durch ihre tragischen
Lebensgeschichten ein Gesicht erhalten.
Mit freundlichen Grüssen, Reto Stampfli
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schwerpunkt
Aus dem «Unbekannten» kann ein «Mitmensch» werden.
Grenzerfahrungen
Das Empfangs- und Verfahrenszentrum für Flüchtlinge in Basel
ist ein ganz besonderer Ort der Begegnung. Hier direkt an der Grenze geht es nicht
primär um Politik und Ökonomie, sondern ganz konkret um Menschen.
LUISA DEPONTI | DAVID VENTURA
Durch die Medien erfahren wir beinahe
täglich von riskanten Überfahrten und verheerenden Bootsunglücken auf dem Mittelmeer. Trotz der Gefahren wächst die Zahl
der Flüchtlinge, die auf diesem Weg versuchen, die Grenzen Europas zu überqueren.
Man darf die Augen nicht davor verschliessen, dass unweit von uns blutige Konflikte ausgetragen werden und dass es Diktaturen gibt, die ganze Völker unterdrücken. Die Menschen, die gezwungen sind,
ihre Heimat zu verlassen, erinnern uns an
unsere Verantwortung für Regionen der
Welt, die wir gern aus unserem Bewusstsein
ausblenden möchten.
Ein Ort der Begegnung.
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Auch in der Schweiz gibt es «Grenzorte», wo
man Menschen begegnen kann, die aus Krisenregionen geflohen sind: Hundert Meter
von der Grenze nach Deutschland entfernt
befindet sich in Basel eines der fünf schweizerischen Empfangs- und Verfahrenszentren für Flüchtlinge (EVZ). Auf halbem Weg
zwischen dem EVZ und dem Zoll stehen
zwei Container mit Büroräumen und einem
Café. Der Ökumenische Seelsorgedienst
für Asylsuchende (OeSA) und die Rechts­
beratungsstelle für Asylsuchende (ES-BAS)
bieten dort ihre Dienstleistungen zugunsten von Flüchtlingen an, gleich welcher
Herkunft und Religion. Bei dieser Arbeit
geht es weniger um Schlagzeilen als um
Menschen, die vom Schicksal schwer getroffen wurden: Natascha aus der Ukraine, Filemon aus Eritrea, Mohamed aus Syrien, die
Liste könnte endlos weitergeführt werden.
Menschen, die dank Hoffnung und Ausdauer unglaubliche Schwierigkeiten überwunden haben.
DIE KIRCHEN ENGAGIEREN SICH GEMEINSAM FÜR ASYLSUCHENDE. Der
OeSA wird von den Landeskirchen der Nordwestschweiz, der methodistischen Kirche
Basel sowie einzelnen Kirchgemeinden und
Pfarreien getragen und von Privaten und
Luisa Deponti im alltäglichen Einsatz.
ÖKUMENISCHER SEELSORGEDIENST UND RECHTSBERATUNGSSTELLE FÜR ASYLSUCHENDE IN BASEL
Spendern unterstützt. Während der ersten
Phase des Asylverfahrens, in der wichtige
Verfahrensschritte stattfinden wie die Regis­
trierung, die erste Anhörung zu den Flucht­
gründen oder die Zuteilung an einen Kan­
ton, und wo alles im Zeichen eines beschleu­
nigten Verfahrens möglichst innerhalb von
drei Monaten zu geschehen hat, bietet der
OeSA zugunsten der Betroffenen seine Diens­
te an: Vier von den Kirchen beim Staats­
sekretariat für Migration (Schweizerische
Asylbehörde) akkreditierte Seelsorger/-innen
haben Zugang zum EVZ, das sie im Turnus
aufsuchen. Sie haben dort direkten Kontakt
mit den Asylsuchenden. Der Seelsorge­
dienst bedeutet, den Menschen unvoreinge­
nommen zu begegnen, ihnen zuzuhören
und mit ihnen ins Gespräch zu kommen,
mit dem Ziel, die sich aus der Flüchtlingssituation ergebenden Krisen aufzufangen.
Vor demselben Hintergrund engagieren
sich die OeSA-Seelsorgenden mit den Asyl­
suchenden, um zu beten, religiöse Rituale
zu begleiten und bei Bedarf an Kirchen, Mo­
scheen oder Vertretungen anderer Religi­
onsgemeinschaften zu vernetzen. Neu hat
der OeSA das interkulturell-interreligiöse
Musikprojekt «Très très fort» – Singen und
Musizieren mit den Asylsuchenden – erfolg­
reich lanciert, das einmal wöchentlich im
EVZ stattfindet.
VIELFÄLTIGE ANGEBOTE DES OESA.
Das Festangestellten-Team des OeSA ver­
fügt über 140 Stellenprozente. Zusätzlich
unterstützen rund 50 freiwillige Mitarbei­
tende die tägliche Arbeit. Den Asylsuchen­
den ist es erlaubt, das EVZ zu bestimmten
Zeiten zu verlassen. Das OeSA-Café ist der
erste Ort für Kontakte, Begegnungen und
Gespräche. An fünf Tagen pro Woche wird
es von Freiwilligen geführt. Auch die übri­
gen Freiwilligen im OeSA-Team begegnen
hier den Asylsuchenden, die eine Erstinfor­
mation betreffend Asylverfahren und das
Angebot allgemeiner Unterstützung erhal­
ten. Da viele Freiwillige selbst einen Migra­
tionshintergrund aufweisen, kann diese
sozialdiakonische Beratung in verschiede­
nen Sprachen durchgeführt werden: Eng­
lisch, Französisch, Italienisch, Deutsch,
Arabisch, Kurdisch, Farsi, Tigrinya, Alba­
nisch und Serbokroatisch. Da der OeSA re­
gelmässig von Privatpersonen und Pfarrei­
en Kleider als Spende erhält, kann er diese
zweimal wöchentlich an bedürftige Asylsu­
chende abgeben. Im EVZ sind auch Fami­
lien mit Kindern untergebracht, die in die­
sem Verfahrensstadium keinen Zugang zur
Schule haben. Deswegen bietet der OeSA
eine Kinderanimation an und neu einmal
wöchentlich einen Frauen- und Kinder­
nachmittag mit speziellem Programm.
Auch ein Projekt zur Unterstützung der ers­
ten Integrationsschritte von Asylsuchen­
den, bevor diese in einen Kanton transfe­
riert werden, steht im Angebot. Schliesslich
ist der OeSA je nach Bedarf um eine Vernet­
zung an andere NGOs, Kirchen oder Behör­
den bemüht. Die unmittelbarste und inten­
sivste Vernetzung findet jedoch vor Ort mit
der Rechtsberatungsstelle für Asylsuchen­
de (ES-BAS) statt.
So kann aus dem Unbekannten ein
Mitmensch werden. Jemand, der zu uns
gehört und mit dem zusammen wir
auf die Zukunft zugehen.
RECHTSBERATUNGSSTELLE FÜR ASYLSUCHENDE (ES-BAS). Die seit 1999 beste­
hende ES-BAS ist als «Aussenstelle» an die
Beratungsstelle für Asylsuchende der Re­
gion Basel (BAS) angegliedert und für die
rechtliche Beratung der Asylsuchenden zu­
ständig, die im EVZ-Basel ihr Gesuch einge­
reicht haben. Die Stelle verfügt über insge­
samt nur 45 Stellenprozente und wird von
drei erfahrenen freiwilligen Mitarbeiterin­
nen unterstützt, die ihre wertvollen Dienste
schwerpunkt
seit mehreren Jahren treu zur Verfügung
stellen. Ein Blick auf das Nachfragepotenzi­
al von 300 bis 400 Menschen, die sich durch­
schnittlich im EVZ aufhalten, weist auf ein
starkes Kapazitäten-Defizit hin, das auf
mangelhafte Finanzierung zurückzufüh­
ren ist. Nichtsdestotrotz bietet die ES-BAS,
die ohne ihre Freiwilligen nicht überlebens­
fähig wäre, seit Jahren folgende Dienste an:
Erstberatung im Asylverfahren; Mandats­
übernahme und Fallführung während des
EVZ-Verfahrens; Chancenberatung nach
Abschluss des Verfahrens; Vernetzung an
andere Rechtsberatungsstellen bzw. An­
waltsbüros nach Zuteilung in einen Kanton.
Die Arbeit der Stelle ist besonders auf vul­
nerable Asylsuchende fokussiert wie alte
oder kranke Menschen, unbegleitete Frau­
en mit Kindern oder unbegleitete, minder­
jährige Kinder.
EIN ORT DER BEGEGNUNG. Ein wichti­
ger Teil der Arbeit ist die Sensibilisierung
der Öffentlichkeit für die Situation und die
Anliegen der Flüchtlinge. OeSA und ES-BAS
geben daher über ihre Tätigkeit gerne Aus­
kunft und organisieren regelmässig Infor­
mationsveranstaltungen zugunsten vielfäl­
tiger Interessensgruppen. Im Laufe der Jah­
re sind die Container von OeSA und ES-BAS
zu einem Ort der Begegnung geworden.
Einem Ort, der für Solidarität und Gast­
­
freundschaft einsteht, an dem der Mensch
im Mittelpunkt steht – jeder Mensch. So
kann aus dem Unbekannten ein Mitmensch
werden. Jemand, der zu uns gehört und mit
dem zusammen wir auf die Zukunft zuge­
hen.
Ökumenischer Seelsorgedienst und Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende in Basel.
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glauben und beten
offen
hier bin ich
gott
hier
ich
und du.
du kennst mich
mit der schwere
der angst
und den sorgen
die mich nicht erst seit heute plagen.
offen sein
ist schwer
und dabei weiss ich
wo es langgeht.
nicht stecken bleiben
nicht verharren
sondern nach vorne blicken
und mit geöffneten armen
die welt empfangen.
wenn ich sie erlebe
deine gegenwart in mir
deine liebe die mir gilt
unübersehbar
in meinem leben.
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM
19. BIS 25. APRIL 2015
Sonntag, 19. April
3. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 3, 12a.13 – 15.17 – 19.
L2: 1 Joh 2, 1 – 5a.
Ev.: Lk 24, 35 – 48.
N: Leo X., Gerold, Werner
Montag, 20. April
N: Wilhelm, Odette, Hildegund
Dienstag, 21. April
N: Konrad von Parzham, Anselm
Mittwoch, 22. April
N: Damian Deveuster SSCC
Donnerstag, 23. April
N: Adalbert, Georg, Gerhard
Freitag, 24. April
N: Marian, Fidelis
Samstag, 25. April
MARKUS, Evangelist
N: Markus, Erwin, Hermann I., Franka
WOCHE VOM
26. APRIL BIS 2. MAI 2015
Sonntag, 26. April
4. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 4, 8 – 12.
L2: 1 Joh 3, 1 – 2.
Ev.: Joh 10, 11 – 18.
N: Kletus (Anaklet), Helene Leuther
Montag, 27. April
N: Zita, Petrus Kanisius
Dienstag, 28. April
N: Hugo, Peter Chanel, Ludwig Maria Grignion
Mittwoch, 29. April
Katharina von Siena, Schutzpatronin Europas
N: Roswitha, Irmtrud, Katharina
Donnerstag, 30. April
N: Heimo, Rosamunde, Pius V., Quirin
Freitag, 1. Mai
N: Josef der Arbeiter
JULIA STRECKER (GEBOREN 1960 IN BONN)
EVANGELISCHE PFARRERIN UND PASTORALPSYCHOLOGIN
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9 | 2015
Samstag, 2. Mai
N: Athanasius, Zoë, Sigismund
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
Naomi Klein
Die Entscheidung
Kapitalismus vs. Klima
Fischer Verlag 2015
698 Seiten
CHF 36.90
ISBN 978-3-10-002231-8
FERNSEHEN
Sonntag, 19. April
ARD, 17.30 Uhr
Gott und die Welt.
Freiwillig unfruchtbar
Welche Auswirkungen hat eine
Sterilisation?
Montag, 20. April
3sat, 13.15 Uhr
Erlöse uns von dem Bösen
Finstere Mächte.
Dienstag, 21. April
3sat, 14.45 Uhr
Berühmte Klöster
Europa, Afrika und Asien.
RADIO
Samstag, 25. April
SRF 2, 17.30 Uhr
Fenster zum Sonntag.
Von Angst und Panik.
Sonntag, 26. April
ZDF, 9.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Aus der Basilika Maria Loreto in
St. Andrä, Kärnten.
Dienstag, 28. April
arte, 21.45 Uhr
Hinrichtung auf offener Strasse
Völkermord in Armenien.
Mittwoch, 22. April
SRF 1, 22.55 Uhr
DOK. Die Super-Reichen und wir
Die Schere zwischen Armen
und Reichen.
Donnerstag, 23. April
3sat, 20.15 Uhr
Solidarität in der Krise
Was ist Solidarität eigentlich?
Mittwoch, 29. April
3sat, 22.25 Uhr
Mein Kriegswinter
Widerstand gegen die Nazis.
Donnerstag, 30. April
SRF 1, 20.05 Uhr
DOK. Ganz unten
Irritierende Einblicke.
Freitag, 24. April
arte, 22.35 Uhr
Das Dorf der Stille
Eine andere Lebenswelt.
«Viele von uns neigen zur
Klimaleugnung. Wir schauen
kurz hin, dann schauen wir
wieder weg. Oder wir schauen
hin und machen einen Witz
daraus (‹ein weiteres Zeichen
der Apokalypse!›). Was nur eine
andere Art des Wegschauens
ist.» Seite 9
Sonntag, 19. April
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Zoroastrismus – Zorowas?
Licht auf eine unbekannte Religion.
Montag, 20. April
SWR 2, 22 Uhr
Essay. Die Gewalt der Zeit und
die Zeit der Gewalt
Ein angespanntes Verhältnis.
Dienstag, 21. April
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Deutschland und der
Völkermord an den Armeniern
Mitschuld durch Untätigkeit.
Mittwoch, 22. April
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Letzte Tage
Wohnen und Sterben im Hospiz.
Freitag, 1. Mai
arte, 1.15 Uhr
Kurzschluss
Schwerpunkt Kriegserzählungen.
KINO | DVD
Regelmässige Sendungen
Das Salz der Erde
Frankreich, Brasilien, Italien.
Neu als DVD.
Sonntag, 26. April
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven. Alles hat ein Ende
Glück in der Endlichkeit?
Dienstag, 28. April
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Der Internationale
Frauenfriedenskongress 1915
Mittwoch, 29. April
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Clara Immerwahr
Eine Frau im Zeichen des Friedens.
Wim Wenders und Juliano
Ribeiro Salgado widmen sich in
der Dokumentation «Das Salz
der Erde» dem Schaffen des brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado. Während der
letzten 40 Jahre hat der Fotograf
Sebastião Salgado die Kontinente bereist und die Menschheit im Wandel abgelichtet. Er
war Zeuge vieler grosser Ereignisse der jüngeren Geschichte,
und nun begibt er sich auf eine
Entdeckungsreise in unberührte
Territorien.
9 | 2015
7
aktuell
Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
FERMATA MUSICA
Mittwoch, 6. Mai 2015, 17.30 Uhr
Ensemble Sacralissimo:
Jurii Nikolov, Tenor; Dilian Kushev,
Bariton; Manol Paskalev, Orgel
Lieder und Arien von Alessandro Stradella
(1639 –1682), Franz Schubert (1797–1828),
César Franck (1822–1890),
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840 –1893),
Dimitri Bortniansky (1751–1825) u. a.
Spiritualitätszentrum Kloster Visitation,
Solothurn
SALESIANISCHER FREUNDESKREIS
Samstag, 25. April 2015
Vortragsreihe 2015:
Brauchen wir eine neue kirchliche Sexualmoral?
  9 Uhr Eucharistiefeier
10 Uhr Vortrag und Diskussion
Martin Gächter,
emeritierter Weihbischof
NEW SPRINGS
Samstag, 9. Mai 2015, 15 Uhr
Hl. Messe, Heilungsgebete in der Klosterkirche
Visitation oder Maiandacht zur Ehre der
Muttergottes in der Kapelle Grenchen (je nach
Witterung).
WIR SIND PILGER, die auf
verschiedenen Wegen einem gemeinsamen
Treffpunkt zuwandern.
Sonntag, 7. Juni 2015
Unsere Wallfahrt führt zur lieben Gottesmutter
nach Einsiedeln. Mit einer heiligen Messe, einer
persönlichen Marienandacht, Besichtigung
des Klosters sowie bei fröhlichem Beisammensein erleben wir gemeinsam den Sonntag. Ganz
besonders freuen wir uns über das Dabeisein
von Kindern.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Kloster Visitation
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobil 076 480 14 74
[email protected]
ANTONIUSHAUS, Gärtnerstrasse 5, Solothurn
«SUNNTIGSKAFI»
Sonntag, 26. April 2015, 14 – 17 Uhr
Cafeteria Antoniushaus
Jeden letzten Sonntag des Monats.
8
9 | 2015
Internationales Bildungszentrum
Scalabrini (IBZ), Solothurn
SCALABRINI-FEST 2015
SOLOTHURN vom 1. bis 3. Mai 2015
Samstag, 2. Mai 2015, Solothurn
Forum zum Thema:
«Die Liebe drängt uns…» (vgl. 2 Kor 5,14)
die Freude und die Freiheit des Evangeliums
mit Prof. Jörg Splett
9.00 Uhr Willkommen
(Aula PH FHNW, Ob. Sternengasse 7)
11.30 Uhr Gesprächsgruppen
(IBZ und PH FHNW)
13.00 Uhr Mittagessen (IBZ)
15.00 UhrAteliers mit Blick auf die Welt (IBZ)
17.30 Uhr Eucharistiefeier (Kathedrale)
mit Bischof Felix Gmür,
in der Giulia (aus Rom) und
Róza (aus Lublin) ihr Ja der Liebe
zur Nachfolge Jesu im
Scalabrini-Säkularinstitut
aussprechen werden, unterwegs mit Migranten und Flüchtlingen.
19.00 Uhr Abendessen (PH FHNW)
20.30 Uhr Bunter Abend mit jungen
Künstlern und Scalabrini-Band
(Aula PH FHNW)
Sonderprogramme für Jugendliche
unter 16 Jahren und auch für Kinder!
Das Treffen wird vom freien Beitrag eines
Jeden getragen (vgl. Apg 4, 32) als sichtbarer
Ausdruck eines tiefen Miteinander-Teilens.
Infos und Anmeldung:
IBZ Scalabrini
Baselstrasse 25, 4500 Solothurn
Telefon 032 623 54 72,
[email protected]
www.scala-mss.net
cantars – kirchenklangfest
RAP & POETRY IN BERN
Samstag, 25. April 2015
Heiliggeistkirche, Bern
Programm von 12 bis 22 Uhr
«Streetart»-Stadtführung,
Theater und Streedance-Show,
Breakdance Battle, Poetry Slam,
Konzerte mit Manillio, Trummer
und vieles mehr.
Pfarreirat Subingen
Das Bistum Basel:
ein Vorbild für
die ganze Kirche?
Historische Herkunft, Eigenheiten und
Chancen einer Ortskirche.
Mittwoch, 6. Mai 2015, 19 Uhr
Josefsheim, Luzernstrasse 49, Subingen
Vortrag: Die Pfarrei Subingen gehört, zusammen mit den Pfarreien des künftigen Pastoralraumes, zum Bistum Basel. Wie ist das aber
genau mit unserem Bistum? Über die spannende Entstehungsgeschichte des Bistums Basel
erzählt Dr. Markus Ries, Professor für Kirchengeschichte an der Uni Luzern.
Mittwoch, 20. Mai 2015, 19 Uhr
Exkursion ins Ordinariat in Solothurn
Treffpunkt: beim Eingang des Ordinariats
an der Baselstrasse 58, Solothurn.
Weihbischof em. Martin Gächter führt uns
durch das interessante Gebäude, in welchem die
Verwaltung der Diözese Basel beheimatet ist.
Wir bekommen einen Einblick in die bemerkenswerten Räume, hören aus der Tätigkeit
von Martin Gächter und feiern in der Kapelle
des Ordinariates eine Maiandacht.
Anmeldung bis am 13. Mai 2015.
Römisch-katholisches Pfarramt Subingen
Luzernstrasse 49, 4553 Subingen
Telefon 032 614 40 81
Universität Luzern, Theologische Fakultät
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
THEOLOGIESTUDIUM
Dienstag, 5. Mai 2015, 18.15 – 19.45 Uhr
Theologische Fakultät der Universität Luzern
Informationen über Studienvoraussetzungen,
-inhalte und -möglichkeiten. Wir stellen die
Veranstaltungsformen des Fernstudiums
Theologie vor und beleuchten die verschiedenen
Berufsfelder für Theologinnen und Theologen.
Was, wie und wo gibts unter:
Anmeldung bis 1. Mai 2015 an:
[email protected], Telefon 041 229 52 20
Auch spontane Gäste sind willkommen.
www.cantars.org
www.unilu.ch
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Samstag, 18. April
17.00 Hauptprobe
Erstkommunionfeier.
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.00 Eucharistiefeier,
Erstkommu­nionfeier.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 22. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 23. April
9.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
9.00 Eucharistiefeier.
09.30 Ökumenische Chinderfiir
im Jungendraum.
11.45 Taufe von Gianluca Sala.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 29. April
Hl. Katharina von Siena
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 30. April
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 1. Mai
Hl. Josef, der Arbeiter
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Eucharistiefeier
mit Aussetzung des Allerheiligsten.
Sonntag, 3. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
10.30 Eucharistiefeier mit Verabschiedung von Hans und Käthy Erzer.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
AEDERMANNSDORF
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.45 Reformierter Gottesdienst.
Dienstag, 21. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 22. April
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 25. April
Hl. Markus, Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Dienstag, 28. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 29. April
Hl. Katharina von Siena
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 1. Mai
Hl. Josef, der Arbeiter
Herz-Jesu-Freitag, Gemeindefeiertag.
10.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 3. Mai
10.30 Wortgottesdienst mit
Kommu­nionfeier, Dankgottesdienst
der Erstkommunikanten.
HERBETSWIL
Samstag, 18. April
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 22. April
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 23. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Samstag, 25. April
10.00 Chinderfiir.
18.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 29. April
Hl. Katharina von Siena
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 23. April
19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle.
Samstag, 25. April
10.00 Hauptprobe
Erstkommunionfeier.
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
9.30 Prozession ab der Kapelle
(nur bei guter Witterung).
10.00 Eucharistiefeier
Erstkommu­nionfeier.
Mittwoch, 29. April
Hl. Katharina von Siena
19.30 Rosenkranzgebet in der Kapelle.
Mitteilungen
Donnerstag, 30. April
19.30 Eucharistiefeier in der Kapelle.
Aus dem Pastoralleben
Samstag, 2. Mai
Hl. Athanasius, Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 3. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
12.00 Taufe von Batzig Elena.
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.30 Eucharistiefeier.
11.45 Taufe von Elias Läuffer.
Dienstag, 21. April
19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar.
Donnerstag, 30. April
19.30 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 23. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 1. Mai
Hl. Josef, der Arbeiter
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier
mit Aussetzung des Allerheiligsten.
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
Keine Eucharistiefeier.
(Siehe auch unter Mitteilungen.)
Samstag, 2. Mai
Hl. Athanasius, Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
MATZENDORF
Mittwoch, 22. April
19.00 Andacht in der Kapelle.
Erinnerung an Kathrin Rieder im
engsten Kreis.
19.45 Rosenkranzgebet in der Kapelle.
Sonntag, 3. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
9.00 Eucharistiefeier
mitgestaltet vom Männerchor
Welschenrohr.
19.30 Maiandacht.
Dienstag, 28. April
19.30 Eucharistiefeier am Marienaltar.
Donnerstag, 30. April
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 1. Mai
Hl. Josef, der Arbeiter
Herz-Jesu-Freitag
18.45 Eucharistische Anbetung.
19.30 Eucharistiefeier.
Abwesenheit von Pfarrer Markus
Vom 24.– 30. April nimmt Pfr.
Markus an der Lourdespilgerfahrt
des solothurnischen Lourdes­
pilgervereins teil.
Verabschiedung von Herrn/Frau Erzer
Für viele Jahre leidenschaftlichen
Dienst bedanken wir uns bei Hans
und Käthi Erzer von ganzem
Herzen! Vor 25 Jahren hatten sie
wohl selbst nicht gedacht, dass sie
über so einen langen Zeitraum die
Geschicke in und um die Sakristei
in der St.-Martins-Kirche bei uns
in Laupersdorf lenken und
entscheidend mitprägen würden.
Unzähligen Ministranten, vielen
Lektoren und Ehrenamtlichen,
einer grossen Zahl an Seelsorgern
sind sie in ihrer Arbeit begegnet
und haben sie begleitet. Nun
dürfen wir sie in ihren wohlver­
dienten «Ruhestand» entlassen
und sagen ein Dankeschön an
Käthi und Hans! Als eine kleine
Geste zur Verabschiedung feiern
wir gemeinsam einen Gottesdienst
am 3. Mai 2015 um 10.30 Uhr in
der St.-Martins-Kirche.
Priesterjubiläum Marc
Voranzeige
In diesem Jahr feiern wir das
goldene 50-jährige Priesterjubilä­
um von Pfarrer Marc N’tetem.
Zu diesem festlichen Anlass gibt
es einen grossen gemeinsamen
Dankgottesdienst am 17. Mai 2015
um 10.00 Uhr in Laupersdorf.
Herzliche Einladung!
09 | 2015
9
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Gedächtnis, Jahrzeiten, Dreissigste –
unterschiedliche Traditionen
im Dünnernthal
In den verschiedenen Pfarreien
des Dünnernthals gibt es betreffend Gedächtnisse, Jahrzeiten und
Dreissigste sehr unterschiedliche
Handhabungen. Das eine wird
wochentags, dass andere am
Wochenende gefeiert.
Gewährleistung dieser Angebote
Um diese wichtigen Angebote
mittel- und langfristig möglichst
in unserem Thal abdecken zu
können, sind wir im Kernteam zur
Meinung gekommen, dass wir im
Pastoralraum beginnen, die
Menschen einzuladen, ihre
Anliegen auf einen Samstag oder
Sonntag zu verlegen. Wir sind
überzeugt, dass wir auf diese
Weise diese Angebote so auch
mittel- und langfristig im Dünnernthal gut abdecken können.
Zusammenfassung Denkschrift,
Perspektiven für den Pastoralraum
Stand der Diskussion
und die nächsten Schritte
Bis Ende April/Mai 2015 sind alle
Pfarreiräte im Dünnernthal
eingeladen, die Denkschrift
betreffend Perspektiven für den
Pastoralraum miteinander zu
diskutieren und sich dabei zu
verorten, welche Richtung der
verschiedenen Varianten für sie
am ehesten erstrebenswert ist.
Ebenso sind das Pastoralraumund das Kernteam eingeladen,
über diese Denkschrift miteinander ins Gespräch zu kommen.
In der zweiten Hälfte dieses Jahres
sollen die verschiedenen Meinungen der Pfarreiräte und Teams
zusammengetragen werden, um
sie auszuwerten. Das Kernteam
übernimmt die Aufgabe, einen
Abgleich der verschiedenen
Wünsche zu prüfen. Allenfalls
sind mehr als eine Zukunfts­
strategie für den Pastoralraum zu
entwickeln. Diese Entwicklungsperspektiven sind wieder mit den
Engagierten vor Ort abzuklären
und nötige Anpassungen vorzunehmen.
Um was geht es?
Kurz gesagt: Das Ziel dieser Arbeit
ist es, dem Führungsteam und den
engagierten Pfarreimitarbeitenden
im Dünnernthal überzeugende
Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Auf diese Weise wird immer
klarer, welche Akzente in unserer
Arbeit kurz-, mittel- und langfristig Priorität erhalten müssen.
In der Denkschrift werden drei
Entwicklungsoptionen für die
10
09 | 2015
Pastoralräume in der Deutschschweiz vom Schweizerischen
Pastoral Institut (SPI) in St. Gallen
dargelegt. Der Zukunftshorizont
beträgt etwa die nächsten
15 Jahre. Bereits heute gibt es in
unserem Bistum jedoch Pfarreien,
die nur noch einmal im Monat
oder gar noch weniger Eucharistiefeiern haben. So wird es
offensichtlich, dass diese Perspektiven schneller aktuell werden
können, als wir es uns träumen
lassen. Auf dieses Zukunftsszenario wollen wir uns vorbereiten
und einstimmen. Jede der drei
Optionen verfolgt eine bestimmte
Entwicklungsrichtung.
Erste Option: Im Pastoralraum gibt
es wenige, vielleicht gar nur ein
geistliches Zentrum. Die
hauptamtlichen Seelsorger
werden immer weniger. Sie
müssen, um sich nicht in zu viel
verschiedenen Arbeitsbereichen
zu verlieren, sich auf bestimmte
Kernbereich konzentrieren. Nur
noch im «Zentrum» finden die
verschiedensten Anlässe statt wie
Seelsorge, Gottesfeiern, Unterricht
usw. Das Zentrum wird auch
durch verschiedenste Angebote
von Freiwilligen belebt und
bereichert.
Zweite Option: Die verschiedenen
Pfarreien wollen keine Zentralisierung. Je nach Möglichkeit soll eine
Pfarrei ein Schwerpunktangebot
ausweisen oder sonst einfach ein
Grundangebot aufrechterhalten:
Diakonische Aufgaben, Seelsorge
und Gottesfeiern finden vor Ort
statt. Eucharistiefeiern wird es
aufgrund der noch stärker
werdenden Priesterverknappung
nur noch wenige geben. Einfache
Feiern, Andachten, verschiedene
Anlässe, welche v.a. von Freiwilligen vor Ort angeboten werden,
bestimmen das Pfarreileben.
Durch eine gelebte Nachbarschaft,
die bereit ist auf Neuzuzüger
zuzugehen, vor Ort zu unterstützen und zu helfen, miteinander
auch zu feiern, wird das kirchliche Leben bestimmt.
Dritte Option: Der Bischof umschreibt das Stellenprofil der
hauptamtlichen Seelsorger neu,
d.h. weiter und flexibler.
Er macht es dadurch attraktiver
und eröffnet Möglichkeiten,
diesem Berufsbild eine neue
Anziehung zu geben.
Diese dritte Option ist für uns vor
Ort uninteressant. Der Bischof ist
hier gefordert, sich entsprechend
einzubringen.
Um was geht es (noch) nicht?
Es geht (noch) nicht darum,
definitive Entscheidungen für
favorisierte Entwicklungsvarianten anzustreben. Vielmehr steht
im Vordergrund, miteinander
über die eigene Zukunft ins
Gespräch zu kommen. Auf diese
Weise können erste Ideen,
Visionen und Vorlieben für die
eigene Zukunft entwickelt
werden.
Auch Ihre Ideen sind gefragt!
Falls Sie konkrete und umsetzbare
Ideen haben, sind Sie eingeladen,
diese beim Pfarreirat vor Ort oder
direkt bei uns im Pastoralraumbüro einzubringen – per Brief
oder E-Mail:
([email protected])
Marienmonat Mai
Im katholischen Kirchenkalender
ist der Monat Mai im besonderen
Masse Maria gewidmet. Zur Ehre
Mariens feiern wir regelmässig
gemeinsame Maiandachten.
Diese Tradition, auf die Fürsprache Mariens zu hoffen, ist sehr alt.
Wir wissen, dass die Marienverehrung um das 300 n. Chr. bereits
recht verbreitet war und bis heute
erfreut sie sich grosser Beliebtheit.
Maria symbolisiert die mütterliche
Liebe, die Nähe und Zuneigung
sowie die Treue. Dem biblischen
Zeugnis nach begleitete sie Jesus
durch sein gesamtes Leben und sie
stand bei seinem Tod unter dem
Kreuz. Trotz des Schmerzes um
den Verlust ihres Sohnes lesen wir
in der Apostelgeschichte, dass sie
mit den Jüngern Jesu in Jerusalem
blieb und sie im Glauben ermu­
tigte.
Kollekten
Samstag/Sonntag, 18./19. April
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten, Kommissionen
und Arbeitsgruppen
Bischof Felix Gmür arbeitet mit
beratenden und ausführenden
Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat
der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag
z.B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten.
Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie
diese für die Seelsorge wichtigen
Beratungen und Arbeiten.
Herzlichen Dank.
Sonntag, 19./26 April, Erstkommunion
Cerebral
An den Erstkommunionfeiern des
Pastoralraumes nehmen wir die
Kollekte zugunsten hilfsbedürftiger Kinder auf. In diesem Jahr
unterstützen wir die «Schweizerische Stiftung für das cerebral
gelähmte Kind – Cerebral». Die
Schweizerische Stiftung für das
cerebral gelähmte Kind unterstützt in der ganzen Schweiz über
8900 Familien und ihre cerebral
gelähmten Angehörigen. Wir
engagieren uns dafür, dass
cerebral gelähmte Menschen
ungehindert ihren Platz in der
Gesellschaft finden. Unsere Hilfe
setzt dort ein, wo dies die öffentliche Hand nicht im erforderlichen
Masse tun kann. Ergriffen oder
unterstützt werden alle Massnahmen, die mithelfen, für die
Betroffenen eine möglichst hohe
Lebensqualität zu erreichen. Die
Stiftung Cerebral sensibilisiert
und macht auf die Anliegen von
Menschen mit Behinderungen
aufmerksam.
Die Stiftung Cerebral finanziert
ihre Aktivitäten hauptsächlich
durch Spenden, Erbschaften und
Legate von Privatpersonen und
Unternehmen.
Mehr Infos: www.cerebral.ch
Samstag/Sonntag, 25./26. April
Kinderspital Kantha Bopha,
Dr. Beat Richner
Die Stiftung Kinderspital Kantha
Bopha, Dr. med. Beat Richner, hat
in Kambodscha seit 1992 unter
der Leitung von Dr. Beat Richner
fünf Kinderspitäler Kantha Bopha
in Phnom Penh und Siem Reap
Angkor eröffnet. Die Kantha
Bopha-Spitäler betreuen rund 85%
aller kranken Kinder in Kambodscha. 80% der schwer kranken
und hospitalisierten Kinder hätten
ohne die Spitäler keine Überlebenschance.
Kantha Bopha ist weltweit im
Gesundheitsbereich eine beispiellose Erfolgsgeschichte; durch die
Spitäler wurden seit 1992 über
eine Million schwer kranke Kinder
hospitalisiert und nachhaltig
geheilt, und die Zahl der ambulanten Behandlungen betrug über
10 Millionen.
Mehr Infos: www.beat-richner.ch/
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Keramikmuseum Matzendorf
Donnerstag, 23.04.2015, 19.30 Uhr
Unter der Führung von Marcel
Egli besuchen wir das Keramik­
museum Matzendorf.
Anschliessend offeriert die
Frauengemeinschaft ein Apéro.
Besammlung 19.30 Uhr beim
Schulhaus in Laupersdorf, es gibt
genügend Mitfahrgelegenheiten.
Die Frauengemeinschaft freut sich
auf viele Besucher/-innen.
Der Vorstand / Frauengemeinschaft
Erstkommunion Laupersdorf
Vergessen in der letzten Ausgabe
In der letzten Ausgabe des
Kirchenblatts ist uns ein Fehler
unterlaufen, für den wir uns
entschuldigen. Bei der Auflistung
der Namen der Kinder, die in
diesem Jahr die Erstkommunion
feiern werden, haben zwei Kinder
gefehlt. Zudem haben wir
vergessen, uns bei Frau Jacqueline
Brunner zu bedanken, die sich im
kleinen Kreis der besonders
engagierten Mütter in Laupersdorf
für die Erstkommunion-Vorberei­
tung eingesetzt hat.
Ausdrückliche Entschuldigung
An dieser Stelle betonen wir, dass
uns diese Fehler leidtun. Wir
korrigieren sie hier: Wir freuen
uns, dass folgende Kinder am
19. April 2015 in Laupersdorf die
Erstkommunion feiern: Allemann
Nils; Brunner Dominik; Brunner
Nicolas; Calabruso Vania Mirella;
Hänggi Jelena; Kupper Ladina;
Marty Céline; Moll Andrea; Sagaria
Marco; Schaad Levin; von Burg
Sebastian; Wiget Luana.
Besonders erwähnen wir hier die
beiden in der letzten Ausgabe
vergessenen Kinder Sebastian von
Burg und Andrea Moll.
Zudem bedanken wir uns an
dieser Stelle ganz herzlich bei
Jacqueline Brunner für ihr
kreatives Engagement.
I.V. Pastoralassistent Schäuble
Beitrag der Viertklässler
zum Fastenopfer
Die Schüler der 4. Klasse haben
auch dieses Jahr im Religionsun­
terricht Ostereier gefärbt, die sie
am Sonntag, 22.3.2015, nach dem
Gottesdienst den Gottesdienstbe­
suchern gegen eine Spende
offeriert haben. Der Erlös dieser
Aktion betrug Fr. 175,65 und
kommt dem Fastenopfer zugute.
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Agnes Stampfli | Lümenstrasse 178 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 21 05
Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Du – mit uns ...
Glauben und Leben
Sakrament der Taufe
Am 26. April 2015 wird in unserer
Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf
Gianluca Sala, Tochter von
Severine Sala und Valentin
Heimann, durch die hl. Taufe in
die Gemeinschaft der Glaubenden
aufgenommen. Wir wünschen
Gianluca und ihrer Familie alles
Gute und Gottes Segen.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr
Jahrzeit: für Beatrix Brunner-Meis­
ter und Alice und Richard
Meister-Häfeli; Agnes Walser-Bütt­
ler; Franz Schibler-Walser; Emilie
und Arnold Bieli-Brunner.
Gedächtnis: für Willy Brunner;
Peter und Anna Brunner-Boner;
Arnold Walser-Büttler; Anna und
Werner Brunner-Eggenschwiler
und Sohn Roland; Greti und Hugi
Bader-Schnyder; Aline und
Alphons Goetschi-Schaad;
Gottfried und Ruth Eggenschwi­
ler-Dietschi und Söhne Stefan und
Paul.
Sonntag, 26. April, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Paula Schaad-Schwere,
Walter Eggenschwiler-Eggen­
schwiler, Frieda und Oskar
Gasser-Bader; Oskar und Martha
Brunner-Bloch; Seraphin FluriEggenschwiler.
Gedächtnis: für: Anna und Josef
Eggenschwiler-Bussmann; Maria
Dreier-Eggenschwiler und Guy
Créo-Eggenschwiler; Greti und
Hugi Bader-Schnyder; Gottfried
und Ruth Eggenschwiler-Dietschi
und Söhne Stefan und Paul; Albert
Probst-Bader.; René Strähl-Müller.
Du ermutigst uns jeden Tag
einen Weg in die Tiefe zu wagen
um dir begegnen zu können
in Selbsterkenntnis und
Solidarität.
Du bestärkst uns immer wieder
der Stimme unseres Herzens zu
folgen
im gemeinsamen Ringen
um die Unterscheidung
der Geister.
Du führst uns in die Weite
zu den suchenden Menschen
die dürsten nach deiner
Gerechtigkeit
die hungern nach deiner
Barmherzigkeit.
Pierre Stutz
Dankesgottesdienst
mit den Erstkommunikanten
Sonntag, 3. Mai 2015, 10.30 Uhr
Während des Gottesdienstes
werden die Geschenke, welche die
Erstkommunikanten bekommen
haben, gesegnet.
Sunntisgsfiir vom 3. Mai fällt aus
Da der Dankesgottesdienst der
Erstkommunikanten stattfindet,
fällt die Sunntigsfiir aus. Herzli­
chen Dank für Ihr Verständnis.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 22. April, 9.00 Uhr
Gedächtnis: für Lina und Josef
Stampfli-Bieli; für Marianne Ryf;
für Franz Eggenschwiler-Friedli;
für Walter Stampfli-Vogt; für
Alma Eggenschwiler-Allemann;
für Pia Bobst-Bieli.
Mittwoch, 29. April, 9.00 Uhr
Jahrzeit: für Elisabeth und Willy
Vogt-Eggenschwiler; für Lina
Horisberger-Schertenleib.
Gedächtnis: für Angela Hänggi-­
Bieli; für Verena und Erwin
Vogt-Eggenschwiler; für Delphine
und Paul Bieli-Tramontin.
Freitag, 1. Mai, 10.00 Uhr
Jahrzeit: für H.H. Pfarrer Benedikt
Vinzens und seine Eltern; für
Anna und Rudolf Flury-Otter.
Jahresgedächtnis: für Moritz
Stampfli.
Sonntag, 3. Mai, 10.30 Uhr
Jahrzeit: für Adolf Zemp-Husistein.
Risottoessen zugunsten
des Fastenopfers
Das diesjährige Risottoessen in
Aedermannsdorf zugunsten des
Fastenopferprojekts Cerd/
Philippinen – Fischerfamilien
schützen ihre Lebensgrundlagen
– ergab den schönen Betrag von
Fr. 1330.–.
Die Pfarreigruppe Aedermanns­
dorf dankt allen Besucherinnen
und Besuchern für ihr Kommen
und ihre grosszügigen Spenden.
09 | 2015
11
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mittwoch, 22. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Josef und Bertha
Altermatt-Halter; für Theodor und
Rosalia Studer-Brunner und
Kinder; für Arnold und Louise
Fluri-Autenried und Sohn Josef;
für Viktoria und Jakob Flückiger-Fluri.
Gedächtnis für Paul Husistein; für
Lina Wyss-Schertenleib und Lina
Horisberger; für Markus Christ;
für Hildegard Hug-Kohler; für
Verena und Alois Uebelhart-Flück;
für Walter Diemand-Uebelhart;
für Margrit Flück-Frei; für Bertha
und Xaver Flück-von Arb und
Sohn Xaver; für Martin FlückFluri, Daniel und Marc Flück;
für Doris Schwab-Strub.
Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Arnold und Rosalia
Hug-Meister; für Arnold und
Rosalia Roth-Meister und Kinder;
für German und Bertha Meister-Altermatt und Kinder.
Gedächtnis für Paul Husistein; für
Werner und Josef Fluri; für
Christian Altermatt; für Klara und
Josef Allemann-Meier und Maria
Meister; für Alice und Werner
Fluri-Bur; für Fabian und Bertha
Gerber; für Doris Schwab-Strub.
Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr
Jahrzeit für Fabian Gerber.
Impressionen vom Jugendgottesdienst an Palmsonntag
12
09 | 2015
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Erstkommunion
Am Sonntag, 26. April, dürfen wir
gemeinsam mit 15 Kindern das
Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Als Thema der Erstkommunion wurde «Mit Jesus unterwegs» gewählt. Wir hoffen, dass
sich die Erstkommunikanten als
Teil unserer christlichen Gemeinschaft willkommen fühlen am
Mahl Gottes, und wünschen den
Kindern und ihren Familien einen
unvergesslichen, schönen Festtag.
Erstkommunion dürfen feiern:
Lukas Anderegg, Rohr 2; Filip
Babic, Rehgasse 21; Melanie
Büttler, Gartenstrasse 1; Lea
Grolimund, Rainacker 14; Yannick
Hügli, Kirchenfeld 7; Noah
Kamber, Rainweg 21; Ladina
Lanthemann, Rainacker 11; Emma
Leist, Bühl 15; Sarah Lo Brutto,
Rainacker 12; Julia Ludwig,
Bodenacker 1; Alessandra Mastrodomenico, Kirchenfeld 10;
Fabienne Meister, Langenmoos 1;
Fabio Nussbaumer, Dorfweg 13;
Leonie Schenker, Emetstrasse 10;
Daniel Schindelholz, Rohr 24.
Bei schönem Wetter findet die Prozession durch das Dorf, begleitet
von der Brass Band Matzendorf,
statt. Besammlung um 9.30 Uhr
bei der Kapelle. Bei ungünstiger
Witterung entfällt die Prozession
und der Gottesdienst findet um
10.00 Uhr in der Kirche statt. Über
die Durchführung der Einzugsprozession gibt ab 8.00 Uhr die
Kurznummer 1600 telefonisch
Auskunft. Nach dem Gottesdienst
offeriert der Pfarreirat vor der
Kirche einen Apéro, welcher
durch die Brass Band Matzendorf
musikalisch umrahmt wird. Allen
Beteiligten, besonders den
Hausgruppenmüttern Doris Hügli,
Marlis Kamber, Miriam Leist und
Sandra Schenker, welche die
Kinder auf ihren grossen Tag
vorbereitet haben, entbieten wir
ein herzliches Dankeschön.
Mir träffe eus
Montag, 20. April,
13.30 Uhr, im Pfarreiheim
Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen
und Männer
Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Pünktlich um 13.30 Uhr
losen wir die erste Jassrunde aus.
Wir jassen den Schieber ohne
Wys. Die besten drei Jasser/-innen
werden um 17.00 Uhr mit einem
kleinen Preis belohnt. Es würde
uns freuen, wenn auch Nichtjasser
bei uns vorbeikämen; Skip Bo-Spieler/-innen sind auch herzlich
eingeladen. Wir freuen uns auf
einen gemütlichen Nachmittag
mit Euch. Alle Interessierten sind
bei uns herzlich willkommen.
Findet an diesem Nachmittag
eine Beerdingung statt, fällt
unsere Runde aus.
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Die Bibliothek wird das nächste
Mal nach den Frühlingsferien am
Mittwoch, 13. Mai, von 18.45–
19.15 Uhr für Sie geöffnet sein.
Ministrantendienst
Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr
(Erstkommunion)
Carmen Baschung, Sandrine
Imesch, Lea Lo Brutto, Nadja
Meister, Sarah Meister, Lara
Schenker.
Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr
Liska Artho, Mara Artho, Nadja
Meister, Sarah Meister.
Liturgische Dienste
Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr
(Erstkommunion)
K Sakristanin
Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr
Miriam Leist
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Donnerstag, 23. April, 19.30 Uhr,
Kapelle
Jahrzeit für Josef und Anna
Kissling-Rütti; für Bruno
Strähl-Meister (letzte gelesene
Jahrzeit).
Jahresgedächtnis für Gottfried
Christ-Künzli.
Gedächtnis für Hans Wigger-Marbacher; für Maria Meister, Klara
und Josef Allemann-Meier; für
Claire Eggenschwiler; für August
Meister-Meister; für Louise
Wyss-Arn; für Rosa Wiss; für Heidi
und Rudolf Meister-Meister; für
Georg Fluri-Müller.
Samstag, 2. Mai, 18.30 Uhr, Kirche
Jahrzeit für Paul Bieli-Meister; für
Karl und Margrith Strähl-Vogt; für
Josef Wyss-Arn und Hans Wyss.
Gedächtnis für Arnold und Emilie
Meister-Saner; für Oskar MeisterHug; für Emilie und Erwin
Meister-Bieli; für Alois und Anna
Fluri-Meister und ihre verstorbenen Kinder; für Beatrice MeisterWeder.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Pfarreisekretariat | Andreas Schelp | Schlattweg 596 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 11 07 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristanin | Ruth Vogt | Rötistrasse 570 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 16 26
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Taufe
Sonntag, 19. April, 11.45 Uhr
Durch das Sakrament der Taufe
wird Elias Läuffer, Sohn der
Eheleute Peter und Mirjam
Läuffer-Uebelhart in die Gemeinschaft der röm. kath. Kirche
aufgenommen. Wir wünschen der
Familie Gottes reichen Segen.
Hinweis in eigener Sache
Wochenende dem 25. und 26. April
Am oben genannten Wochenende
findet in Welschenrohr keine
Eucharistiefeier und kein Wortgottesdienst statt. Wir bitten um
Kenntnisnahme.
Namenstag
Markus – 25. April
Markus, Evangelist, ist wahrscheinlich durch Petrus vom
Judentum zum Christentum
bekehrt worden. Er begleitete
Barnabas und Paulus auf der
ersten Missionsreise als Gehilfe,
kehrte jedoch von Kleinasien nach
Jerusalem zurück. Später reiste er
mit Barnabas nach Zypern.
Während der ersten Gefangenschaft des Paulus in Rom 61/63
weilte Markus auch dort. Später
war er wieder in Ephesus. Auf
Markus führt die altkirchliche
Überlieferung einhellig das zweite
Evangelium zurück. Über das
spätere Leben des Markus fehlen
sichere Angaben. Ob Markus die
Kirche von Alexandrien gegründet
und dort als Bischof den Martertod gefunden hat, ist unsicher. Die
späteren Legenden berichten von
seinem Wirken in Aquileja und
Lorch sowie der Übertragung
seiner Reliquien von Alexandrien
nach Venedig und der Reichenau.
– Die neuere Exegese unterscheidet zwischen dem Paulus-Begleiter
Markus und dem Verfasser des
Markus-Evangeliums.
Markus, Evangelist, wird dargestellt vor einem Buch sitzend, wie
er mit der Feder schreibt, neben
sich ein Löwe.
Der Männerchor singt im Gottesdienst
Am Sonntag, 03. Mai, singt der
Männerchor Welschenrohr
während der Eucharistiefeier von
09.00 Uhr. Wir danken dem Chor
unter der Leitung von Patrik Fluri
für sein Engagement im Gottesdienst und wünschen den
Männern viel Erfüllung beim
gemeinsamen Singen. Zu dieser
Feier laden wir alle Freunde des
Männerchores und alle Gläubigen
unserer Pfarrei herzlich ein.
Wir beten für unsere
Verstorbenen
Sonntag, 19. April, 10.30 Uhr
Jahresgedächtnis: für Franz Anton
und Hermine Jehle-Allemann und
Sohn Theodul, Konrad Mägli-Allemann, Margrit Mägli, Arnold
Mägli.
Freitag, 1. Mai, 19.30 Uhr
Jahresgedächtnis: für Walter
Glatzfelder-Altermatt
Gedächtnis: für Ruth
Schmid-Heuri
Maiandacht in Welschenrohr
Sonntag, 3. Mai, 19.30 Uhr
Findet eine Maiandacht in
Welschenrohr mit Pastoralassistent Fabian Schäuble statt.
Musikalisch wird die Andacht vom
Cäcilienchor Welschenrohr
umrahmt.
Die Leitung hat Alina Kohut, an
der Orgel spielt Urban Fink.
Zu dieser Maiandacht zu Ehren
der Gottesmutter Maria sind alle
herzlich eingeladen.
Pfarreisekretariat Welschenrohr
Wie bereits im letzten Pfarrblatt
publiziert, habe ich das Pfarrei­
sekretariat ab Anfang April von
Herrn Andreas Schelp übernommen. Ich freue mich auf die neue
Aufgabe und werde mich bemühen, die Anforderungen nach
bester Möglichkeit umzusetzen.
Sicher bin ich noch um einige
Schützenhilfe froh und kann mich
Schritt für Schritt einarbeiten. Für
Ihre Fragen, Anregungen und
auch konstruktive Kritik bin ich
jederzeit offen und auch froh. Sie
erreichen mich wie folgt: Nicole
Schneeberger, Mühlebachstrasse
588, 4716 Welschenrohr, Tel. 032
639 15 23 . Ich grüsse Sie freundlich.
Jahrzeiten, Gedächtnisse, 30igste
Die vorgenannten Gedächtnisse
werden bis auf Weiteres gehandhabt wie bis anhin. Für Fragen
erreichen sie mich unter dem
Absatz Pfarreisekretariat (oben).
09 | 2015
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) | [email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Pfarrei Balsthal
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 | E-Mail: [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) | Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14
Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Gottesdienste
Samstag, 18. April
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
18.45 Uhr, Rosario (Raum der Stille)
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
(siehe Mitteilungen)
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
17.00 Uhr, Kroatische Messe
Dienstag, 21. April, 08.00 – 08.30 Uhr
Raum der Stille
Stilles Sitzen
Mittwoch, 22. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 23. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 24. April, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
Kommunionfeier
Samstag, 25. April
10.30 Uhr, Besinnungsfeier
mit den Erstkommunionkindern
und deren Eltern
Segnung und Abgabe der Erstkommunionkreuzchen.
17.00 Uhr, Tauffeier für Luca und
Matteo Cona
18.00 Uhr, Eucharistiefeier
18.45 Uhr, Rosario (Raum der Stille)
19.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 26. April
Erstkommunion
09.45 Uhr, Besammlung der Erstkommunionkinder beim Inselischulhaus
(bei Schlechtwetter im Pfarreiheim)
10.00 Uhr, Prozession durch das
Kirchgässli und die St. Annagasse
zur Pfarrkirche, begleitet von der
Musikgesellschaft Konkordia
Balsthal
14
09 | 2015
10.15 Uhr, Erstkommunionfeier.
Eucharistiefeier.
Anschliessend Apéro vor der
Kirche oder im Pfarreiheim.
Kollekte: ½ Joël-Stiftung, Kinderspitex in der Schweiz und
½ Kinderspitex Nordwestschweiz.
Dienstag, 28. April, 08.00 – 08.30 Uhr
Raum der Stille
Stilles Sitzen
Mittwoch, 29. April
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
18.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 30. April, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird von Frauen
mitgestaltet.
Anschliessend Kaffee und Gipfeli
im Pfarreiheim.
Freitag, 1. Mai
Herz-Jesu-Freitag
10.00 Uhr, reformierter Gottesdienst
(Altersheim Inseli)
17.00 Uhr, Aussetzung
des Aller­heiligsten
18.00 Uhr, Gebet und Segen
Samstag, 2. Mai, 18.00 Uhr
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird gesanglich
vom Vokalensemble VIVAT
St. Petersburg mitgestaltet.
Anschliessend an den Gottesdienst
kurzes Konzert (siehe Mitteilungen).
Keine Santa Messa italiana
Sonntag, 3. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern,
Diakonen und Laientheologen/-innen.
17.00 Uhr, Kroatische Messe
Mitteilungen
Santa Messa italiana
Samstag, 18. April, 19.15 Uhr
Ab Mitte April gibt es Änderungen
für die italienischsprachigen
Gottesdienstzeiten. Der Gottesdienst findet neu als Vorabendgottesdienst am Samstagabend um
19.15 Uhr in der Pfarrkirche statt.
Das erste Mal am Samstag,
18. April. Diese Änderung gilt
versuchsweise bis zu der Sommerpause, danach wird das Team der
Missione cattolica italiana diesen
Entscheid noch einmal prüfen.
Herzlichen Dank für das Verständnis.
Don Saverio Viola
Firmweg 2015 – 2. Themenabend
Dienstag, 21. April, 19.00 Uhr
Pfarreiheim
Die Firmlinge treffen sich um
19 Uhr im Pfarreiheim zu einem
einfachen Abendessen. Anschlies­
send findet der 2. Themenabend
statt.
Iris Büttler und Daniel Poltera
KAB/F – Kaffeetreff
Donnerstag, 23. April, 15.00 Uhr
Café Mühle
Wir treffen uns zu einer gemütlichen Plauderstunde.
Der Vorstand
Singprojekt Pfingsten
Donnerstage, 23. April, 30. April,
7. Mai und 21. Mai, jeweils 20.15 Uhr
Gemeindesaal in Holderbank
Wir singen in den Pfingstgottesdiensten vom 24. Mai in Holderbank (9.00 Uhr) und in Balsthal
(10.15 Uhr) zusammen mit dem
Kirchenchor Holderbank.
Haben Sie Freude am Chorgesang?
Dann sind Sie herzlich eingeladen,
mit uns zu singen.
Start: Donnerstag, 23. April, um
20.15 Uhr im Gemeindesaal in
Holderbank. Treffpunkt: 20.00 Uhr,
Parkplatz Pfarreiheim (gemeinsame
Fahrt nach Holderbank).
Vorbereitungen
auf die Erstkommu­nion
Mittwoch, 22. April, Freitag, 24. April,
und Samstag, 25. April
Zu den letzten Vorbereitungen auf
den Erstkommuniontag treffen
sich die Kinder zu folgenden
Zusammenkünften:
– Mittwoch, 22. April, von
13.30 bis ca. 16.00 Uhr, vor
dem Pfarreiheim
– Freitag, 24. April, von 13.30 bis
ca. 16.30 Uhr, vor dem Pfarreiheim
– Samstag, 25. April, 09.30 Uhr
vor der Kirche (zuerst Probe und
um 10.30 Uhr Besinnungsfeier
mit Eltern, mit Segnung und
Abgabe der Erstkommunion­
kreuzchen).
Bibelgruppe ASIPA – BIBEL TEILEN
Montag, 27. April, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
«Mit der Bibel den Alltag gestalten» steht im Mittelpunkt unseres
Bibelteilens.
– still werden
– Bibel gemeinsam lesen
– hören, was der Text in mir
auslöst
– sich erzählen, was uns berührt
– und etwas für den Alltag daraus
mitnehmen.
Somit sind das gemeinsame Hören
und die Stille durchaus auch eine
Form des Gebetes. Gerne dürfen
auch Neue dazukommen. Man
muss dazu nichts wissen oder
vorbereiten. Am besten nimmt
man die eigene Bibel mit, damit
einem auch das eigene Exemplar
dieses Buches vertrauter wird.
Markus Heil, Diakon
Vokalensemble VIVAT St. Petersburg
Samstag, 2. Mai, 18.00 Uhr
Die St. Petersburger Solisten
gestalten den Gottesdienst
gesanglich mit. Anschliessend
findet ein kurzes Konzert mit
Chorwerken der orthodoxen
Liturgie und volkstümlichen
Liedern aus Russland statt. In
seiner Heimatstadt unterstützt
«VIVAT» die Intensivstation für
Neugeborene am städtischen
Kinderkrankenhaus «St. Nikolaja
Tschudotvorza» («St.-NikolausWundertäter»). Informationen
über diese Einrichtung und die
bisher geleistete Hilfe liegen nach
dem Konzert auf.
Die Sänger freuen sich über einen
freiwilligen Kostenbeitrag und/
oder Spenden zugunsten ihres
Hilfsprojektes.
Maiandachten im Monat Mai
Zu den folgenden Maiandachten
sind Sie herzlich eingeladen:
Montag, 4. Mai, 20.00 Uhr, kanto­
nale Maiandacht in Wolfwil (KAB),
Besammlung 19.15 Uhr bei der
Kirche.
Freitag, 8. Mai, 19.30 Uhr in
Holderbank, gestaltet von der
Frauengemeinschaft, Besammlung
19.00 Uhr bei der Kirche.
Freitag, 15. Mai, 19.30 Uhr in der
Ottilienkapelle, gestaltet von der
KAB/M.
Freitag, 22. Mai, 19.30 Uhr in der
Ottilienkapelle.
Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr in der
Ottilienkapelle.
Informationen aus dem Pfarreirat
In der Sitzung vom 20. März hat
der Pfarreirat:
• Rückblick gehalten auf das
Risotto-Essen.
• Den Apéro der Erstkommunion
vom 26. April organisiert.
• Informationen erhalten aus den
einzelnen Ressorts, dem
Seel­sorge­team und dem Kirch­
gemeinderat.
Mit Renate Baumgartner dürfen
wir ein neues Mitglied im Pfarreirat willkommen heissen.
Die nächste Sitzung des Pfarrei­
rates findet am 8. Mai statt.
Der Pfarreirat
Informationen
aus dem ­Kirchgemeinderat
Mit der Migros Genossenschaft
konnte ein Mietvertrag für die
Parkplätze der Kirchgemeinde am
Krummen Weg vereinbart werden.
Diese Parkfelder stehen nun den
Kundinnen und Kunden der
Migros sowie den Kirchgängern
zur Verfügung und werden
dementsprechend beschildert.
Als neuer Ersatzdelegierter für
den Zweckverband Pastoralraum
St. Wolfgang im Thal wird Markus
Böni gewählt. Er ersetzt die
zurückgetretene Maria Heutschi,
welche neu die Sitzungen des
Pfarreirates leitet.
Im WC des Untergeschosses
des Pfarreiheims wird ein
Klapp-Wickeltisch montiert.
Da die Parkettböden im Pfarrei-
heim-Untergeschoss sanierungsbedürftig sind, wird die Firma Paul
Brunner Bodenbläge GmbH aus
Balsthal mit der Ausführung
beauftragt.
Informationen erhielt der Rat
zu Folgendem:
– Weiterbildungsmorgen für
Kirchgemeinderäte zum Thema
«Stellung, Aufgaben und
Kompetenzen der röm.-kath.
Kirchgemeinden»
– Stand der Aussenrenovations­
arbeiten/Schlussrechnung.
Der Kirchgemeinderat
Synodengespräche in Balsthal
Unter der Pfarrei Mümliswil
finden Sie einen Rückblick von
Markus Heil über die Synoden­
gespräche in Balsthal.
Voranzeige KAB/F und KAB/M
Kantonale Maiandacht
Montag, 4. Mai, 20.00 Uhr
Wallfahrtskirche Wolfwil
Der Kantonalvorstand lädt alle
herzlich zur Maiandacht nach
Wolfwil ein. Wir treffen uns bei
der Kirche Balsthal. Damit wir
gemeinsam fahren können, bitten
wir alle Autofahrer der beiden
Vereine um Mitfahrgelegenheit.
Die Vorstände
Leben und Glauben
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen
werden:
– am 25. April, Luca und Matteo
Cona, Söhne von Giuseppe und
Anna Cona, geb. Piotrowska.
Gott stärke Luca und Matteo im
Glauben und lass sie zu guten
Christen werden. Segne und
begleite auch ihre Eltern und
Paten.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus sind:
– am 29. März, Elisabeth von
Arb-Fluri, Einschlagweg 18, im
Alter von 88 Jahren
– am 5. April, Paula Gasser-Iten,
Dorfgässli 2, im Alter von
82 Jahren
– am 5. April, Hermann
­Turin-Brunner, Goldgasse 8, im
Alter von 83 Jahren.
Gott lass Frau von Arb, Frau
Gasser und Herrn Turin dein Licht
schauen und lass sie für immer
bei dir wohnen. Stärke und
begleite die Angehörigen in ihrem
Leid und lass sie deine Nähe
spüren.
Zur Erstkommunion
Jesus – öise Schatz
Sonntag, 26. April, 10.15 Uhr
Am Sonntag, 26. April, feiern 32 Kinder (17 Knaben und 15 Mädchen)
zusammen mit ihren Angehörigen und der ganzen Pfarrei ihr Erstkommunionfest.
In der Vorbereitung haben sie sich mit
ihren Katechetinnen auf «Schatzsuche»
begeben. Ausgehend vom Evangelium,
worin Jesus von einem Mann berichtet,
der alles verkaufte, um ein Stück Acker
kaufen zu können, in welchem er einen
wertvollen Schatz entdeckte (Mt 13,44).
Die Erstkommunionkinder, aber auch
die Eltern haben sich in der Vorbreitungszeit leiten lassen vom Motto «Jesus
– öise Schatz».
So haben sich die Eltern an einem der Elternabende Gedanken gemacht,
was ihnen wertvoll und was für sie ein wertvoller Schatz im Leben ist.
Danach haben sie für ihre Kinder ein schmuckes Schatzkästchen
verziert. In einem zweiten Elternabend haben sie für ihre Kinder ein
Kreuzchen aus Speckstein gestaltet, das die Kinder am Erstkommuniontag tragen werden.
Im Religionsunterricht legten die Kinder verschiedene Symbole in ihr
persönliches Schatzkästchen, die sie in Verbindung brachten mit dem
kostbaren Schatz, den Gott uns in Jesus geschenkt hat. Sie haben
biblische Geschichten erfahren, wie Jesus durch sein Leben und im
Leben anderer diese wertvollen Schätze aufdeckte, ja selber zum
kostbaren Schatz wurde. Zum Erstkommunionfest tragen die Kinder ihr
persönliches Schatzkästchen in die Kirche vor den Altar, wo ebenfalls
zur Veranschaulichung eine grosse Schatztruhe hingestellt ist.
In der Erstkommunionfeier selber lassen sie diese Symbole wieder
sprechen, danken Gott für den wertvollen Schatz, den er in Jesus in
unseren Lebensgrund hineingesenkt hat und vertiefen im Heiligen
Mahl die Verbundenheit mit Jesus, dem Brot des Lebens.
Alle Pfarreiangehörigen sind herzlich zur Mitfeier des Kommunion­
festes eingeladen.
Wir wünschen den Erstkommunionkindern und ihren Familien ein
frohes, innerlich bereicherndes Fest und hoffen, dass sie den entdeckten
Schatz hüten und dass dieser nie an Wert verliert, sondern immer mehr
an Wert gewinnen möge.
Isabel Berger und Regina Fluri, Katechetinnen
Toni Bucher, Pfarrer
Unsere 32 Erstkommunionkinder
Bisig Janina
Cardoso Monteiro Fabiana
Füeg Laura
Gächter Irina
Garcia Sousa Daniela
Gehrig Jessica Gulizia Vanessa
Jenny Lea
Kupresak Mara
Leite Karin
Marques Maldonado Jessica
Müller Noemi
Rudolf von Rohr Jelena
Ruffi Hoara
Teixeira Pacheco Maria
Torti Ben
Brunner Noel
Businger Clemens
Cessotto Sandro
Dubach Elia
Feldmann Nico
Haefeli Leon
Heutschi Andri
Heutschi Leon
Jenni Samuel
Kalauz Luka
Krizanovic Antonio
Müller Jonas
Pereira da Silva Stefan
Röthlisberger Nikita
Schindelholz Ivo
Urben Alexander
09 | 2015
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Grolimund; für Trudi Heutschi-Rothen (gestiftet von der KAB/F).
Kirchenopfer
Sonntag, 15. März
Fastenopferprojekt Philippinen,
Fr. 487.95.
Donnerstag, 19. März, Josefskapelle
Fastenopferprojekt Philippinen,
Fr. 97.–.
Samstag/Sonntag, 21./22. März
Fastenopferprojekt Philippinen,
Fr. 1135.40.
Gedächtnisse und
­Jahrzeiten
Samstag, 18. April, 18.00 Uhr
Gedächtnis: für André Wyss,
Solothurn
Jahrzeit: für Walter und Hedwig
von Arx-Hafner und Töchter
Hedwig und Greti; für Lina und
Alois Baumgartner-Büttiker.
Donnerstag, 23. April, 9.00 Uhr
Gedächtnis: für Gustav Haefeli-Grolimund und Margret
Samstag, 25. April, 18.00 Uhr
Gedächtnis: für Aline Robadey-Meier; für Johann Hänggi.
Jahrzeit: für August und Marie
Tschan-Bader; für Robert und
Gertrud Voegtli-Heutschi sowie
für Klara Voegtli-Heutschi; für
Martha Rütti und Söhne Oskar
und Peter; für Adelheid Eggenschwiler; für Lydia und Max
Latscha-Brunner.
Donnerstag, 30. April, 9.00 Uhr
Gedächtnis: für Trudi Heutschi-Rothen (gestiftet von der
Frauengemeinschaft).
Jahrzeit: für Erwin und Aline
Nussbaumer-Dietschi.
Samstag, 2. Mai, 18.00 Uhr
Jahrzeit: für Paul Hafner und
Geschwister Klara, Rosa, Franz,
Gustvav und Anna; für Hans-Ulrich Steck-Braun.
Mit Eile und Weile dem Ziel entgegeneilen
Endlich war es wieder so weit. Nach der vierzigtägigen Fastenzeit mit
verschiedenen Veranstaltungen wie Begegnung mit den Philippinen,
dem Risottoessen sowie eindrücklichen Gottesdiensten während der
Karwoche erhellte das Licht der neuen Osterkerze am Karsamstag die
dunkle Kirche. Wir feierten das zentrale Ereignis unseres Glaubens:
Die Auferstehung Christi.
Nach der Osternachtliturgie traf sich Jung und Alt im Pfarreiheim zum
Eiertütschen, organisiert von den Oberministranten/-innen. Seit Jahren
schon beflügelt Ostern die Ministrantenleiter/-innen. Mit viel Fantasie
kreieren sie jeweils ein tolles Sujet zur Präsentation der Ostereier.
Dieses Jahr war es ein «Eile mit Weile»-Spielbrett.
Ein Bild vielleicht dafür, dass der Weg
des Glaubens nicht immer einfach ist.
Da gibt es Durchhänger, man bleibt
stecken oder muss sogar alles loslassen,
um wieder neu anzufangen. Doch alle,
die Eile mit Weile spielen, wissen, dass
mit Geduld und Vertrauen, ab und zu
unerwartet schnell und manchmal auch
mit ein bisschen Glück, das Ziel erreicht
werden kann. Hauptsache «Eile mit
Weile!» Steckt doch in beidem das Ei
drin! Ei, ein Zeichen für Jesus Christus. ER, der das verschlossene Grab
aufbricht und uns durch seine Auferstehung neues Leben schenkt.
Jesu Sieg über den Tod hat das Christentum ins Rollen gebracht. Die
Lebenskraft der Auferstehung Christi wirkt weiter bis heute und über
alle Grenzen hinweg. Möge diese Lebenskraft auch uns erreichen und
neue Lebensgeister wecken: Dort, wo wir leben, arbeiten, uns engagieren, damit mehr Freude und Friede werde in der Welt.
Wir wünschen Ihnen allen die Kraft des Auferstandenen. Mögen Sie
in Ihrem je eigenen Tempo, zusammen mit Christus, Ihren Weg finden
und gehen können.
Gerne danken wir allen Kindern und Jugendlichen, Frauen und Männern, die es in den letzten Wochen mit ihrer Schaffenskraft ermöglicht
haben, dass wir diese besondere Zeit im Kirchenjahr begehen konnten.
16
Das Pfarreiteam
09 | 2015
Holderbank | Langenbruck
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 |
[email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 |
[email protected]
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Gottesdienste
HOLDERBANK
Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr
Erstkommuniontag
Weisser Sonntag
Eucharistiefeier
Kollekte: Verein Joël Mühlemann,
Kinderspitex und Kinderspitex
Nordwestschweiz.
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
Der Gottesdienst fällt aus!
LANGENBRUCK
Sonntag, 19. April, 11.15 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Kommunionfeier
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Mitteilungen
Gedächtnisse
und ­Jahrzeiten
Holderbank
Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr
Gedächtnis für Rudolf Dubach.
Jahrzeit für Mina und Josef
Bader-Tschan und Tochter Priska
Haefeli; für Agnes und Franz
Xaver Ackermann-Bader.
Langenbruck
Sonntag. 19. April, 11.15 Uhr
Jahrzeit für Fanny Renggli und
Julie Schmid.
Aus dem Pfarreileben
Holderbank
Suppen-Essen
Am Sonntag, 22. März, fand
im Restaurant Eintracht das
Suppen-Essen statt.
Die Frauen des Müttervereins
haben uns mit ihrem Können eine
sehr geschmackvolle Gemüsesuppe mit Wienerli zubereitet.
Dank unseren Gästen konnte ein
Gewinn von Fr. 821.50 zugunsten
des Fastenopferprojektes Philppinen überwiesen werden.
Allen einsatzfreudigen Mitgliedern des Vereins ein herzliches
Dankeschön von unserer Pfarrei
St. Fridolin.
Firmweg 2015 – 2. Themenabend
Dienstag, 21. April, 19.00 Uhr
Pfarreiheim Balsthal
Die Firmlinge aus Balsthal und
Holderbank treffen sich um
19 Uhr im Pfarreiheim zu einem
einfachen Abendessen. Anschlies­
send findet der 2. Themenabend
Iris Büttler und Daniel Poltera
statt.
Zur Erstkommunion
Jesus – öise Schatz
Sonntag, 19. April, 10.00 Uhr
Am Sonntag, 19. April, feiern
2 Mädchen und 1 Knabe zusammen
mit ihren Angehörigen und der
ganzen Pfarrei ihr Erstkommunionfest. Die Kommunionkinder aber
auch die Eltern haben sich in der
Vorbereitungszeit leiten lassen
vom Motto Jesus – öise Schatz. So
haben die Kinder Schätze gesammelt, welche sie an Jesus und sein
Leben erinnern, sein Wirken und
Handeln, wie wir es aus dem Evangelium kennen. Diese Schätze sind
in einer kleinen hübsch verzierten
Schatztruhe aufbewahrt, welche
die Kommunionkinder dann am
Weissen Sonntag in die Kirche zum
Altar tragen. Dort steht ebenfalls
zur Veranschaulichung eine grosse
Schatztruhe. In der Erstkommunionfeier selber lassen sie diese Symbole wieder sprechen. Die Eltern
haben mit viel Liebe und Geduld
aus Speckstein ein Kreuz angefertigt, welches die Kinder an ihrem
grossen Tag tragen werden. Und
darüber hinaus als ein wertvoller
Schatz behalten werden.
Wir wünschen den Kommunion­
kindern und ihren Familien ein
frohes, innerlich bereicherndes
Fest und hoffen, dass sie den entdeckten Schatz hüten und dass
­dieser nie an Wert verliert, sondern
immer mehr an Wert gewinnen
möge.
Die ganze Pfarrei ist herzlich zu
diesem Gottesdienst eingeladen.
Unsere 3 Erstkommunikanten
sind:
Jasmin Bader, Tochter von
­Jaqueline und Peter Bader
Aida Colella, Tochter von Mariza
und Michele Colella
Diego Bader, Sohn von Judith und
Manfred Bader
Rita Ackermann, Katechetin
Pfarrei Mümliswil
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] | Präsenzzeit | Dienstag 9–11 Uhr | Mittwoch 9.30–11 Uhr
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected]
Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Paula Bader-Müller | 062 391 20 61
Gottesdienste
Samstag, 18. April
19.15 Eucharistiefeier
Jahrzeit: Max und Christel Walter-Rode, Ludwig Ba­schungLatscha, Rosmarie Bader-Kohler,
Karl und Anna Kamber-Flury,
Rudolf und Hulda Bader-Barrer,
Theodor und Hilda Bader-Bloch,
Marie Ackermann, Bertha
Lisibach-Ackermann.
Gedächtnis: Urs Büttler-Lisser,
August Füeg-Kohler, Johanna
Roth-Jeger, Rosmarie Roth, Jörg
Braun-Müller, Stephan LisibachBögli, Werner Jenny, Markus
Jenny, Martin Meister, Augustin
Meier-Meister, Hans Jaeggi-Walser.
Kollekte: Aufgaben des Bistums.
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
Kein Gottesdienst in Mümliswil
09.30 Erstkommunion in Ramiswil
Montag, 20. April
19.30 Mozart-Gala in der Kirche,
Classionata Mümliswil
Mittwoch, 22. April
09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Gedächtnis: Anna und Werner
Tschanz-Christ
Donnerstag, 23. April
18.00 Stilles Sitzen in der Kirche
Samstag, 25. April
19.15 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, Kommunionfeier
Anschliessend Spaghettiessen für
die Erstkommunikanten.
Jahrzeit: Bruno Walter-Bejeler,
Erich Walter-Haefeli, Meinrad und
Rosa Haefeli-Schärr, Erich
Spitzli-Fäh und Sohn Erich, Albert
Bloch-Büttler, Franz und Anna
Haefeli-Jeker, Hermann und Rosa
Müller-Bloch und Sohn Eugen,
Otto u. Frieda Disler-Haefeli,
Monika Rudolf von Rohr,Werner
Wehrli.
Gedächtnis: Alice und Gustav
Neuschwander-Büttler, Rosa
Haefeli-Nussbaumer, August
Füeg-Kohler.
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
10.45 Voreucharistischer Gottesdienst
der 1. + 2. Klasse.
Kollekte: Altersheimseelsorge
Thal-Gäu
Mittwoch, 29. April
19.00 Eucharistiefeier in der Limmernkapelle
Gedächtnis: Joseph Bloch-Bader,
Alice Stalder-Bloch, Beda und
Marie Probst-Nussbaumer und
Sohn Beda, Fredy Stalder,
Hans Jaeggi-Walser, Pauline
Walser-Brunner, Lina Walser-Bill.
Donnerstag, 30. April
18.00 Stilles Sitzen in der Kirche
Freitag, 1. Mai
Herz-Jesu Freitag
19.00 Eucharistiefeier
Gedächtnis: Urs Ackermann-Köpfli
und Sohn Stephan Ackermann,
Bernhard Haefeli-Bürgi und
Tochter Margrith Roth-Haefeli.
Samstag, 2. Mai
19.15 Eucharistiefeier
Dreissigster: Urs Haefeli-Leiggener
Jahrzeit: Hedy und Werner
Walter-Vogt, Elsy Neuschwander-Fankhauser, Johann Wyser,
Gertrud und Ernst Büttler-Biland,
Leopold und Elisabeth Gisi­gerNussbaumer, Rita JekerGisiger, August und Erna
Diemand-Baumgartner, Urs
Diemand, Martha Stalder-Ziegler.
Erkenntnisse darstellen, die
durchaus als Überraschungen
gewertet werden können:
Bedeutet wenig Interesse auch wenig
Hoffnung auf Veränderung?
Zuerst: Zum öffentlichen Synoden­
gespräch über die «Herausforderungen der Familie im Lichte der
Evangelisierung» am 3.3.15 kamen
nur 5 Personen. Die erste Erkenntnis dieser Gespräche ist daher,
dass dieses Thema nicht mehr
viele Menschen hinter dem Ofen
hervorholt. Die einen interessiert
es nicht, die anderen haben
aufgegeben, auf eine Änderung
der Kirche zu hoffen. Gerade seit
der Enzyklika Humane Vitae aus
dem Jahr 1968 sind 47 Jahre
vergangen. Die ungelösten
Konflikte und Fragen von damals
haben die Menschen dazu
bewogen, ihre eigenen Lösungen
zu verantworten.
Wer ist zur Kommunion eingeladen?
Das Eingeladen-Sein zur Kommunion hatte in allen Gesprächen
eine grosse Aufmerksamkeit der
Teilnehmenden und gleichzeitig
auch eine Verunsicherung: «Wer
nicht weiss, ob er zur Kommunion
eingeladen ist, will sich nicht
blossstellen und geht lieber gar
nicht.» Insofern ist hier eine der
Begründungen, dass die Kirche
während der vergangenen 50
Jahre seit der «Pillenenzyklika»,
ganze Bevölkerungsgruppen
immer wieder auslädt. In allen
Gesprächen war die Willkommenskultur unserer Pfarreien ein
zentrales Thema.
Viele der Regeln wirken komplett
veraltet
«Ich wusste gar nicht, dass
Geschiedene nicht zur Kommunion gehen dürften. Wenn man es
genau nähme, darf ja niemand
mehr gehen», war eine der Voten.
Insofern schneidet sich die Kirche
ins eigene Fleisch, wenn die
Bischöfe diese Regeln jetzt wieder
ins Bewusstsein rufen. Die
Gespräche machten deutlich, wie
wir gemeinsam diese alten Regeln
der Kirche verdrängt haben.
Daher ist es durchaus eigenartig
für unsere aktiven Kirchenmitglieder, diese Regeln nun wieder zu
diskutieren und damit hervorzuholen. Wir sind für unsere
Pfarreien stolz und froh, dass
unsere Mitchristen, egal in
welcher Familiensituation sie
sind, an unseren Gottesdiensten
und an der Kommunion teilnehmen und sich in unseren Pfarreien
engagieren.
Sonntag, 3. Mai
09.30 Eucharistiefeier.
Kollekte: Josephsopfer
Mitteilungen
Wegmarken in den Synoden­
gesprächen:
Letzten Monat haben in und um
Balsthal 6 Synodengespräche
stattgefunden, deren Ergebnisse
an die Bischöfe eingeschickt
wurden. Neben den Kirchgemeinderäten von Balsthal und Mümliswil und dem Pfarreirat in Balsthal
gab es ein öffentliches Synodengespräch und ein Gespräch im
Rahmen der Dekanatsversammlung des Dekanates Buchsgaus.
Nachdem man vom Pastoralamtsleiter aus St. Gallen, Franz Kreissl,
hört, dass die Gespräche nichts
Überraschendes gebracht hätten,
möchte ich doch die wesentlichen
Der Täufling Samuel Gisiger wartet auf die Taufe in der Osternacht.
09 | 2015
17
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Zweifel an der Unauflöslichkeit
der Ehe
Auch wenn von der Bischofs­
synode in Rom alles getan wurde,
um keine Zweifel an der Unauflös­
lichkeit der Ehe aufkommen zu
lassen, so wurden in unseren
Diskussionen Begriffe wie
«Lebensabschnittspartner»
durchaus positiv gewertet. Auch
die Betrachtung von Trennung
und Scheidung wurden sehr
achtsam betrachtet bis zur
Beobachtung, dass es auch zum
Auseinandergehen immer zwei
braucht. Daher sollte eher
weniger von einem schuldigen
und einem unschuldigen Partner
ausgegangen werden, sondern
auch im Auseinandergehen die je
eigene Verantwortung erkannt
und gestaltet werden. Wie unsere
Pfarreien hier besser unterstützen
können, war ein zentrales Thema,
das uns weiter beschäftigen wird.
Die Segnung homosexueller Paare
ist ein Thema
Die Segnung homosexueller Paare
war in diesen Wochen nicht nur
in den Medien ein Thema. Auch
bei den Synodengesprächen wurde
grosses Unverständnis über die
Haltung der Bischofskonferenz
geäussert. Gleichzeitig wurde
auch klar, dass es die Anerken­
nung von homosexuellen Bezie­
hungen in unseren ländlichen
Regionen noch etwas schwer hat.
Aber die jungen Pfarrei-Mitglieder
sind da sehr zuversichtlich, dass
sie kommt.
Auch eine homosexuelle Liebe
berichtet von der Liebe Gottes?
Berichtet nicht auch jedes
Liebes- und Treueversprechen
(auch das gleichgeschlechtliche)
von der Liebe und Treue Gottes
und hat daher etwas Sakramenta­
les? Dieser Gedanke zeigte wie
viele andere Überlegungen, dass
sich in unserem Verständnis von
Partnerschaft und Familie vieles
bewegt und entwickelt. Auch viele
Fragen haben gezeigt, wie
lebendig diese Themen unter uns
diskutiert wurden. Insofern waren
die Gespräche unter uns ein
wertvoller Moment, wenngleich
auch bei uns die Hoffnung, dass
davon viel in Rom ankommt,
nicht sehr gross ist.
Markus Heil
Getauft
Am 4. April durften wir die Taufe
von Samuel Gisiger, Kind von
Erich u. Sandra Gisiger-Escobar,
am Balsberg 32, 8302 Kloten,
feiern.
Am 5. April durften wir die Taufe
von Ariane Bloch, Kind von
Patrick u. Verena Bloch-Amport,
Rainmattastr. 29, Mümliswil,
feiern.
Gestorben aus unserer Mitte
Urs Haefeli-Leiggener, Jg. 1929.
Möge Gott das Gute vollenden und
Geborgenheit schenken.
Senioren
Voranzeige
Dienstag, 19. Mai
Maifahrt (Nähere Angaben folgen
im nächsten Kirchenblatt und im
Anzeiger)
Pfarrei Ramiswil
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil | 062 391 33 62 |
[email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
09.30 Feier der ersten heiligen
Kommunion
Die Erstkommunikanten ziehen
bei schönem Wetter vom Motor­
cycle in Begleitung der Musikge­
sellschaft Konkordia in die Kirche.
Bei schlechtem Wetter findet der
Einzug vom Schulhaus aus statt.
Nach dem Festgottesdienst
offeriert die Kirchgemeinde einen
Apéro. Dazu sind alle recht
herzlich eingeladen.
Kollekte: für die Stiftung Kinderhil­
fe Sternschnuppe.
Sie erfüllen Wünsche und lassen
Träume wahr werden. Für Kinder
mit einer Krankheit, Behinderung
oder einer schweren Verletzung
hohlen wir einen Stern vom
Himmel.
Mittwoch, 22. April
19.30 Rosenkranz
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
10.45 Kommunionfeier mit Predigt
Jahrzeit: für Meinrad und Viktoria
Ackermann-Ackermann, Rudolf
Ackermann, Franz und Anna
Ackermann-Felber, Xaver Acker­
mann-Kammermann.
Kollekte: für die Altersheimseelsor­
ge Thal-Gäu.
Mittwoch, 29. April
19.30 Rosenkranz
Mitteilungen
Erstkommunion
Die Erstkommunion feiern wir am
19. April 15 um 09:30 Uhr.
Die Kinder der zweiten Klasse:
Aaron Fluri, Annemarie Bader,
Marek Bader, Melanie Lisser und
Mia Meister
werden gemeinsam den Weg zum
Altar gehen und mit ihren
Gedanken und ihrer freudigen
Erwartung uns allen die Hoffnung
und die Freude über die Gegen­
wart Christi in unserer Mitte klar
machen. Dass dies nicht bei uns
bleibt sondern hinausströmt in
die Welt, dazu wird uns das
diesjährige Thema «Pusteblume»
helfen, uns dann hinausblasen zu
lassen und diesen Samen der
Botschaft Jesu in alle Welt
hinauszutragen und dort einzu­
pflanzen.
Palmsonntag
Mit vielen schönen grossen und kleinen Palmbäumchen durften wir am Palmsonntag in die Kirche einziehen.
18
09 | 2015
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Wort des Seelsorgers
Gedanken zur Erstkommunion
In den nächsten Wochen wird die
Erstkommunion in allen Pfarreien unseres Pastoralraums Gäu
(ausser in Härkingen) gefeiert:
Jedes Jahr freuen sich viele
Familien und Pfarreiangehörige
auf dieses wichtige Ereignis im
Leben der Pfarrei. Es ist einfach
schön, zu sehen, wie die Kinder
feierlich in die Kirche einziehen,
begleitet durch die Musikgesellschaft der jeweiligen Gemeinde
und ihre Familien, Bekannten und
Freunde. Auffallend ist dabei die
Freude und Begeisterung, die die
Erstkommunikanten in diesem
Augenblick ausstrahlen. Es wird
angenommen, dass sie reif genug
sind, um das Wunder der Eucharistie zu verstehen: Was sie
empfangen ist nicht Brot, sondern
Leib Christi. Nicht Wein, sondern
Blut Christi. Dies lässt sich
letztlich nur mit dem Herzen
glauben, der Verstand kann es
nicht fassen.
Die Feier der Erstkommunion war
immer eine wichtige Angelegenheit in der röm.-kath. Kirche. Die
Erstkommunion ist der Höhepunkt und Abschluss der langen
und intensiven Vorbereitung auf
den Empfang des Leibes und
Blutes Christi gemäss des katholischen Glaubens und der Tradition.
Die Länge und Intensität der
Vorbereitung ist von Land zu
Land, von Bistum zu Bistum
verschieden und manchmal auch
sehr abhängig von jenen Personen, welche die Verantwortung
tragen, die Erstkommunionkinder
darauf vorzubereiten.
Im seit 1997 geltenden Katechismus der katholischen Kirche
heisst es: «Die Eucharistie ist
Quelle und Höhepunkt des Lebens
der Kirche.» Die Kirche lebt von
der Eucharistie. Die Erstkommunion ist für die Katholiken sehr
wichtig aufgrund der katholischen
Lehre und des Glaubens über die
Eucharistie: Jesus Christus ist
wesentlich gegenwärtig im
eucharistischen Brot: Leib und
Seele, Menschheit und Gottheit
(Realpräsenz). Wohlverstanden,
Realpräsenz betont, dass die
Gegenwart Jesu im eucharistischen Brot nicht symbolisch zu
verstehen ist, sondern real. Nach
der Wandlung ist das Brot nicht
mehr Brot, sondern Leib Christi,
der Wein wird ins Blut Christi
verwandelt. Aus diesem Grund
dürfen wir ihn im Tabernakel
aufbewahren, uns vor ihm
verbeugen, ihn anbeten und vor
ihm unsere Herzen im Gebet
ausschütten. Diese Lehre der
Kirche stützt sich auf den
biblischen Bericht des Letzen
Abendmahles aus der Perspektive
des Paulus (1.Kor. 11, 23–27) und
in den Evangelien; Matt. 26,
26–29, Mk. 14, 22–25, Lk. 22,
14–20, Jn. 6. Die wichtigsten
Punkte in dieser Lehre sind:
– In der Nacht vor seinem Tod
sass Jesus am Tisch mit seinen
Jüngern, brach das Brot, gab es
ihnen und sagte «nehmet und
esset alle davon, das ist mein
Leib». Genauso tat er es mit dem
Wein im Kelch «nehmet und
trinkt, das ist mein Blut».
– Am Schluss sagte er «tut dies zu
meinem Gedächtnis».
– Paulus fügt hinzu «wenn wir
seinen Leib essen und sein Blut
trinken, verkünden wir den Tod
des Herrn bis er wiederkommt».
1.Kor 11,27.
Die Tradition der feierlichen
Erstkommunion wird bis in die
heutige Zeit der postmodernen
Kultur mit Euphorie und Begeisterung gefeiert wie im Mittelalter.
Wie die Erstkommunion in jeder
Epoche gefeiert wird, widerspiegelt sich im Glauben an die
Realpräsenz Jesu in der Eucharistie. Auch wenn viele Menschen
heutzutage Mühe mit der Kirche
haben, bleibt die Eucharistie
Quelle und Höhepunkt des Lebens
der Kirche.
Die weltliche Vorbereitung mit
allem Aufwand wie Einkäufe,
Dekoration, Essen, Kleider,
Geschenke, Einladungen ist auf
keinen Fall ein Missbrauch,
sondern zeigt, wie sehr dieses Fest
den Katholiken am Herzen liegt,
aber auch den Stellenwert Jesu
Christi im Herzen der Menschen
und in der heiligen Eucharistie.
Selbstverständlich geschieht alles
Jesus zur Ehre. Wenn irgendwann
oder irgendwo die Erstkommunion nicht mehr so schön mit
Euphorie, Freude und Begeisterung gefeiert wird, dann ist es ein
Zeichen, dass die Kirche, im
wahrsten Sinne des Wortes, vor
dem Friedhof steht.
Wir gratulieren unseren Erstkommunionkindern und ihren
Familien herzlich zur Erstkommunion. Wir wünschen uns, dass die
erste Kommunion niemals die
letzte Kommunion sein wird,
deshalb ist die Post Erstkommunionbetreuung nicht zu unterschätzen.
Dr. Kenneth Ekeugo,
leitender Priester Pastoralraum Gäu
Mitteilungen
Dienstag, 21. April
20.00 Uhr Delegiertenversammlung
Zweckverband Pastoralraum Gäu
Die 15 Delegierten der fünf
Kirchgemeinden des Pastoralraumes Gäu treffen sich zu ihrer
Rechnungsversammlung mit dem
Vorstand des Zweckverbandes im
Restaurant Kreuz in Neuendorf.
Mittwoch, 29. April
19.30 Uhr Orgel meets Jazz
Kirche St. Martin, Egerkingen
Ein Konzert mit ungewohnten
Orgelklängen, das uns in Staunen
versetzen wird. Unter dem Motto
«Orgel meets Jazz» findet ein
Konzert mit Orgel und Saxofon
sowie Klarinette statt. Es gelangen
Blues- und Jazzstücke zur Aufführung, und auch der Swing wird
nicht fehlen. Wir freuen uns, dass
uns die ehemalige Kirchenchor­
organistin Magdalena Malec
zusammen mit dem Jazzmusiker
Tamas Kapsa in die spannende
Klangwelt Orgel und Jazz entführt. Herzliche Einladung an
alle!
Eintritt frei – Kollekte.
Jugendseelsorge
Seit sieben Monaten bin ich als Jugendseelsorger im Pastoralraum
Gäu tätig und möchte hier beschreiben, an welchen Vorgaben sich die
Jugendseelsorge generell orientiert.
Die Zielgruppe der Jugendseelsorge sind alle Jugendlichen ab der
ersten Oberstufe bis zu den 25-jährigen jungen Erwachsenen. Der
Schwerpunkt in unserem Pastoralraum liegt bei den Ministrantinnen und Ministranten, den Jugendlichen auf dem Firmweg und
den kirchlichen Jugendverbänden.
Selbstverständlich sind Angebote
der offenen Jugendarbeit, die
durch die Jugendseelsorge organisiert werden, jedoch für alle
Jugendlichen zugänglich.
Die Hauptaufgabe der kirchlichen
Jugendarbeit ist die Begleitung der
Jugendlichen auf ihrem Weg ins
Erwachsenenleben. Diese Begleitung setzt die Anerkennung der Jugendlichen als eigene Persönlichkeiten und ein gegenseitiges Vertrauen voraus. Die Jugendseelsorge
bietet den jungen Menschen einen
Raum, um ihnen Sinn-, Glaubensund Identitätsbildung ohne jegliche Vorurteile zu ermöglichen.
Dadurch unterstützt die Jugendseelsorge die Erweiterung deren
eigenen persönlichen Handlungsmöglichkeiten und einer bewussten Reflexion über die eigenen
Ziele, Werte und Religiosität.
Um die oben genannten Vorgaben
zu erreichen, ist die Orientierung
der Jugendseelsorge am jugendlichen Menschen und dessen Welt
von grosser Relevanz.
Die Akzeptanz, dass die kirchliche
Jugendarbeit ein Dienst der Kirche
an der Jugend sei, ist auch einer
der wichtigen Voraussetzungen für
eine gelungene Jugendarbeit. Und
ein strukturiertes Wirken, das sich
nach dem jungen Menschen und
seinen Bedürfnissen richtet, gilt es
möglichst zu erreichen.
Folglich kann die kirchliche Jugendarbeit auf längere Zeit dann
gut funktionieren, wenn die Richtlinien nicht nur vom Seelsorgeteam des Pastoralraums, sondern
von allen Pfarreimitgliedern
­unterstützt werden.
Kuba Beroud (Jugendseelsorger)
09 | 2015
19
Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
Mitteilungen
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 18. April
17.30 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte für den Bischof.
Unsere Kollekten
Mittwoch, 22. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Gedächtnis für Peter Kissling-­
von Felten.
Donnerstag, 23. April
16.30 Uhr, Schülergottesdienst
4. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 26. April
9.00 Uhr, Kommunionfeier
Kollekte für die «Caritas Schweiz»
zugunsten der syrischen Flücht­
linge.
Anschliessend lädt uns der Kirchenchor zum Pfarreikaffee ein.
Mittwoch, 29. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Gedächtnis für Alfred Wyss
(Armenseelenverein).
Anschliessend Mittwochskaffee.
19.00 Uhr, Konzert «Orgel meets Jazz»
Bitte beachten Sie dazu die Pastoralraumseite.
Donnerstag, 30. April
16.30 Uhr, Schülergottesdienst
in der Kirche
Freitag, 1. Mai
ab 09.00 Uhr, Hauskommunion
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Sonntag, 19. April
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 26. April
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Voranzeige
Samstag, 2. Mai
17.30 Uhr, Kommunionfeier
Sonntag, 10. Mai
Muttertag
10.00 Uhr, Eucharistiefeier
Mitgestaltung durch die Ministrantengruppe.
11.30 Uhr, Eucharistiefeier
der Vietnamesen-Gemeinde
19.00 Uhr, Maiandacht
mit dem Pfarreirat
20
09 | 2015
Bischof Felix Gmür arbeitet mit beratenden und ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und
der Rat der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in unterschiedlichen Themen und Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag z.B. im Bereich der Diakonie, der Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie
diese für die Seelsorge wichtigen Beratungen und Arbeiten. Herzlichen Dank.
Rückblick Palmsonntag
Jedes Jahr gibt es viel zu organisieren und vorzubereiten, bevor kreative Hände die
Palmbäume fertigen. Über 100 Palmbäume, von den kleinsten bis zu den beiden
grössten, zierten dieses Jahr die Kirche. Ebenso wurden Palmbüschel und -zweige
bereitgestellt. Ein herzliches Dankeschön der «Chlausenzunft» und allen fleissigen
Helfern und Helferinnen, die dies ermöglicht und so zum feierlichen Einzug und
Gottesdienst am Palmsonntag beigetragen haben.
Seit vier Jahren herrscht in Syrien ein
Bürgerkrieg. Über 11 Millionen Menschen
sind auf der Flucht, etwa die Hälfte davon
sind Kinder. Die Menschen benötigen einfache, aber unverzichtbare Dinge des täglichen Bedarfs: Brot, Wasser, Kleider, Medikamente, Decken, Seife oder Windeln,
ein Dach über dem Kopf. Die «Caritas»
leistet seit Beginn des Krieges Not- und
Überlebenshilfe, bietet medizinische Betreuung und kümmert sich um die Gesundheit von Säuglingen und Kindern.
Damit sie ihre Überlebenshilfe für die
Menschen aus Syrien fortsetzen kann, ist
die Caritas Schweiz auf unsere Hilfe angewiesen. Ohne unsere Hilfe können die
syrischen Flüchtlinge nicht überleben.
Lagerwochenende der Firmlinge
Am Freitag, 1. Mai, um 14.00 Uhr reisen
die Firmlinge ins Kloster nach Ilanz. Sie
verbringen dort das Wochenende, um sich
intensiv auf die Firmung vorzubereiten.
Sie befassen sich mit dem Sakrament der
Firmung und bereiten den Gottesdienst
vom 7. Juni vor. Sie basteln, sie nehmen
an einer Bussfeier und einem Gottesdienst
teil, sie werden von einer Schwester durch
das Kloster geführt und erhalten in einer
«Fragestunde» Auskunft über das klösterliche Leben. Das Funktionieren und das
Erlebnis in der Gruppe werden an diesem
Wochenende gefördert und Freizeitaktivitäten sind eingeplant. Am Sonntag um
ca. 17.00 Uhr werden alle in Egerkingen
wieder eintreffen. Die Firmlinge werden
betreut und begleitet von: Kuba Beroud
(Jugendseelsorger), Helen Elmiger, Martin
Fischer, Stefan Felber und Stefanie von
Rohr. Pfarrer Kenneth Ekeugo wird einen
Teil des Wochenendes mit der Gruppe
verbringen. Wir wünschen allen eine gute
Reise und ein eindrückliches Wochenende.
Rückblick Suppentag
Eine feine Suppe und ein Kuchenbuffet hatte der Pfarreirat für Samstag, 28. März
gekocht, resp. gebacken und vorbereitet. Es hat allen Besucherinnen und
Besuchern sehr gut gemundet. Als Erlös von diesem Abend konnten Fr. 463.00 an
das «Fastenopfer» überwiesen werden. Ein herzliches Dankeschön den Mitgliedern
des Pfarreirates für ihre Arbeit!
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 18. April
17.30 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: Für die Arbeit des
Bischofs mit den diözesanen Räten
und Kommissionen.
Jahrzeiten: Edgar Bläsi-Wyss, die
Angehörigen der Familie Schmid,
Lukas Wyss, Josef und Anna
Studer-Zuber, Trudi Wyss-Sommer. Dreissigster für: Berta Hofer-­
Hufschmid
Kollekten
18. April: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen
Bischof Felix Gmür arbeitet mit
beratenden und ausführenden
Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der Priesterrat und der Rat
der Diakone und Laientheologen/-innen beraten den Bischof in
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag
z. B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten. Mit dieser
Kollekte unterstützen wir diese
für die Seelsorge wichtigen
Beratungen und Arbeiten.
Dienstag, 21. April
19.00 Uhr Eucharistiefeier
Mittwoch, 22. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Sonntag, 26. April
10.30 Uhr Kommunionfeier
Kollekte: Für die IKB (Information
kirchliche Berufe)
Dienstag, 28. April
19.00 Uhr Kommunionfeier
Mittwoch, 29. April
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag, 1. Mai
Die Herz-Jesu-Feier fällt wegen des
Starts des Gemeindeduells
«Schweiz bewegt» aus.
Sonntag, 3. Mai
10.30 Uhr Kommunionfeier
Kollekte: St. Josefsopfer
Jahrzeit: Richard und Elsa Pfluger-Aeberhard, Hedwig Aeberhard-Bobst, Jules Pfluger, Irene
Pfluger, Edith Emberger, Elisa von
Arb, Elisabeth Burkhardt-Soland,
Alexander Jäggi-von Arx, Alexander Jäggi (Sohn), Kurt und
Elisabeth Ruesch-Wyss.
19.00 Uhr Maiandacht
Rückblick
Das Feuer
der Osternacht auf
dem
Vorplatz der
Kirche ist
erloschen.
Möge seine
Glut unsere
Herzen
erwärmen.
26. April: Für die Fachstelle IKB
(Information Kirchliche Berufe)
Die Fachstelle Information
Kirchliche Berufe arbeitet im
Auftrag der Ordensgemeinschaften, der Missionsinstitute und der
Bistümer in der deutschsprachigen Schweiz. Rechtsträger ist der
Verein Information Kirchliche
Berufe IKB, in dem die erwähnten
Institutionen durch Delegierte
vertreten sind. Die Fachstelle
informiert, berät, inspiriert und
animiert im breiten Bereich rund
um das Thema kirchliche Berufe.
Anlässlich des Weltgebetstages für
kirchliche Berufe vom 26. April
unterstützen wir die Arbeit der
Fachstelle mit einer Kollekte.
3. Mai: St. Josefsopfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen,
Laientheologen/-innen
Frauen und Männer, die einen
zivilen Beruf ausüben, entdecken
ihre Berufung zum kirchlichen
Dienst. Die Ausbildungskosten
und vor allem die Lebenskosten
ohne festes Einkommen während
der Ausbildungszeit sind oft
erheblich, zumal wenn bereits
einer eigenen Familie gegenüber
Verpflichtungen bestehen. Da
dieser Berufswechsel für diese
Studentinnen und Studenten
einen grossen Einsatz fordert,
trägt das St. Josefsopfer nicht nur
als finanzielle Stütze, sondern
auch als Zeichen der Ermutigung
zum Gelingen der Ausbildung bei.
Kirchenchor singt in Mariastein
Am Sonntag, den 26. April singt
unser Kirchenchor anlässlich der
Festlichkeiten der Zugehörigkeit
des Leimentals zum Kanton Solothurn in der Klosterkirche Mariastein. Er wird dabei vom Kirchenchor Schwaderloch aus dem
Fricktal unterstützt. Der Gottesdienst in Mariastein beginnt um
09.30 Uhr. Gesungen wird die Michael-Haydn-Messe und das Trumpet Voluntary mit Orgel und Trompete. Wir freuen uns, wenn wir im
Gottesdienst in Mariastein auch bekannte Gesichter erblicken.
Nachtrag Verstorben
Im letzten Kirchenblatt wurden
die Namen aller Verstorbenen
publiziert, die auf dem Friedhof in
Härkingen unabhängig von ihrer
Konfession und Religionszugehörigkeit seit Anfang dieses Jahres
beigesetzt wurden. Dabei ist
folgender Verstorbener vergessen
gegangen:
Grasmugg Herbert, verstorben am
24. Januar 2015.
Ich möchte mich bei den Angehörigen für dieses Versehen herzlich
entschuldigen.
Adrian Wicki, Gemeindeleiter
Lorenz Nützi, Präsident Kirchenchor Härkingen
Zwischen Palmsonntag und Ostermorgen
Zwischen Palmsonntag und Ostermorgen: Die intensivste Zeit des Jahres ist
vorbei. Hier gibt es noch einmal einen kurzen Blick zurück.
Auferstehungsfeier um 5 Uhr
am Ostermorgen.
Palmbaumbinden am Tag
vor dem Palmsonntag.
Kreuzwegandacht am Karfreitag.
09 | 2015
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
1. Kommunion
Sonntag, 19. April
09.45 Einzug vom alten Schulhaus her
mit der Harmoniemusikgesellschaft
Fulenbach.
10.00 Festgottesdienst.
Musikalische Gestaltung: Stephan
Nützi (E-Piano und Leitung),
Petra Nützi (Panflöte), Andrea
Grolimund (Querflöte) und Jana
Grolimund (Xylophon).
Kollekte: Projekt Infanta.
Anschliessend Apéro.
Herzlichen Dank allen, die zur
würdevollen Gestaltung der Gottesdienste von Palmsonntag bis an
Ostern beigetragen haben.
Erstkommunion 2015
«Jesus – das Licht der Welt!»
Firmweg
Am Samstag, 18. April, 14.00,
und am Mittwoch, 29. April,
19.00, finden im Pfarrsaal Firmgruppenrunden statt.
Mai – Marienmonat
Montag, 20. April, 18.30
Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 22. April, 19.00
Abendgebet.
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 25. April, 17.30
Kommunionfeier.
Jahrzeiten: Paul und Heidi ProbstWyss; Josef und Lina Probst-­
Ingold; Magnus Barrer; Alfred und
Frieda Dörfliger-Jäggi; Ernst und
Marie Jäggi-Flury; Ernst Jäggi,
Gerhard Jäggi; Anton und Bertha
Jäggi-Meier.
Kollekte: Jesuitenmission.
Von links nach rechts: Ramon Jäggi, Glen Jäggi, Dario Grolimund, Enrik Kqiraj,
Zoè Nützi, Andreas Keller, Livia Wyss, Nik Berger, Michelle Wyss.
Montag, 27. April, 18.30
Rosenkranzgebet.
«Und wenn Maria damals, als
der Erzengel Gabriel zu ihr kam,
­gesagt hätte: «Das haben wir aber
noch nie so gemacht!», dann hätte
sie zwar recht gehabt – aber dann
gäbe es gar keine Kirche und kein
Andrea Schwarz
Christentum.»
Mittwoch, 29. April, 19.00
Eucharistiefeier.
Mittwoch, 6. Mai, 19.00
Maiandacht
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 2. Mai, 17.30
Eucharistiefeier und Dankgottesdienst
Erstkommunion.
Donnerstag, 7. Mai, 19.00
Maiandacht
der FMG Wolfwil in unserer
­Pfarrkirche.
Mitteilungen
Ostern 2015
Christus ist
auferstanden;
Licht fällt in
unsere Dunkelheit.
Christus ist
auferstanden;
Gott hat zum
Leben uns
befreit.
22
Thomas Andreetti
09 | 2015
Mittwoch, 20. Mai
Marienwallfahrt
der Frauengemeinschaft Fulenbach
Herzliche Einladung zur Marienwallfahrt am Mittwoch, 20. Mai
2015, in die Agatha-Kapelle nach
Matzendorf. Treffpunkt ist um
18.45 Uhr beim Parkplatz vor der
katholischen Kirche. In gemeinsamer Fahrt geht es von Fulenbach
nach Matzendorf. Anschliessend
an die Andacht findet ein gemütliches Beisammensein im Restaurant
Rössli in Matzendorf statt.
Chäppeli – unsere Marienkapelle
Das Chäppeli ist im Monat Mai
an allen Sonn- und Feiertagen
­geöffnet. Weitere Öffnungszeiten
nach Rücksprache mit dem Pfarramt.
Am 19. April ist es wieder so weit. Gemeinsam mit 9 Mädchen und
Knaben und ihren Familien dürfen wir das Fest der Erstkommunion
feiern.
Der Religionsunterricht der dritten Klasse in den vergangenen Wochen
stand ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Erstkommunion.
Daneben haben die Kinder sich an verschiedenen ausserschulischen
Anlässen und Treffen auf diesen Tag vorbereitet. Den roten Faden dieser
Vorbereitung bildete das Thema «Jesus – das Licht der Welt».
Durch die gesamte Vorbereitungszeit begegneten wir diesem Licht
immer wieder, sei es im Familiengottesdienst, den Intensivnachmittagen oder im Religionsunterricht.
Am ersten Intensivnachmittag wurde das Thema mit tatkräftiger
Unterstützung der Eltern umgesetzt. Es wurde gewerkt, gesungen,
gespielt, gegessen und zusammen geredet. An diesem Nachmittag
startete auch Stephan Nützi mit der Gesangsprobe der Kinder. Stephan
Nützi übernimmt die musikalische Leitung an der Erstkommunionfeier.
Zusammen mit den Kindern studierte er die zum Thema passenden
Lieder ein. Instrumental begleitet werden sie von Petra Nützi (Panflöte),
Andrea Grolimund (Querflöte) und Jana Grolimund (Xylophon).
«Jesus – das Licht der Welt!»
Ich wünsche den Kindern und uns allen, dass Jesus Licht wird für jeden
von uns und uns untereinander und mit Gott verbindet. Und ich
wünsche mir, dass wir dieses Licht in die Welt tragen und selbst Licht
für andere werden.
Religionspädagoge i.A.: Simon Spielmann
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
3. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 19. April
10.30 Uhr, Sonntagsgottesdienst;
Kommunionfeier
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten
Mittwoch, 22. April
09.00 Uhr, Kommunionfeier in der
St.-Stephans-Kapelle
Donnerstag, 23. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 25. April
14.00 Uhr, Trauung von Irène von Arb
und Christian Braun in der
St.-Stephans-Kapelle
Sonntag, 26. April
Erstkommunionfeier
09.40 Uhr, Besammlung der Kinder
Anschliessend feierlicher Einzug
mit Begleitung der Musikgesellschaft Frohsinn.
10.00 Uhr, Festgottesdienst; Eucharistiefeier
Kollekte für das Hilfswerk SWISS­AID
zugunsten eines Projektes in Ecuador. Mit Wassersystemen und Biolandwirtschaft soll gegen die Mangelernährung gekämpft werden.
Anschliessend an den Gottesdienst
gibt die Musikgesellschaft Frohsinn
auf dem Dorfplatz ein «Ständeli».
Donnerstag, 30. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Eucharistiefeier in der
St.-Stephans-Kapelle
Gestiftete Jahrzeit für Jakob und
Karolina Marbet-Schenker und
Söhne Eugen und Pius, Jules und
Ida Misteli-Friedrich
Freitag, 1. Mai
Hauskommunion
Rückblick auf Karwoche und Ostern
Vorschau
Beim Schreiben dieser Zeilen am Ostermontagabend ist das eigentliche Osterfest
bereits vorüber, aber wir stehen dennoch in der Osterzeit, die bis zum Pfingstfest
andauert.
5. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 3. Mai
09.00 Uhr, Sonntagsgottesdienst,
Kommunionfeier in der
St.-Stephans-Kapelle
Kollekte: St. Josefsopfer
Mitteilungen
Sakrament der Trauung
Am Samstag, 25. April geben sich
Irène von Arb und Christian
Braun, wohnhaft an der Allmendstrasse 52, in der St.-Stephans-Kapelle das Ja-Wort.
Wir wünschen dem Brautpaar viel
Glück und Gottes Segen auf dem
gemeinsamen Lebensweg.
Kirchenratssitzung
Montag, 27. April, 20.00 Uhr
Sitzungszimmer Pfarramt
Pfarreiratssitzung
Donnerstag, 30. April, 20.15 Uhr
Sitzungszimmer Pfarramt
Gottesdienste vom 30. April bis 3. Mai
Am 2. + 3. Mai finden die Konzerte des
Buchsgauer Kammerchores in unserer
Kirche statt.
Damit wir einander wegen Aufbau
und Proben für das Konzert nicht
in die Quere kommen, finden alle
Gottesdienste in dieser Zeit in der
St.-Stephans-Kapelle statt.
Beachten Sie bitte den Gottesdienstplan! Herzlichen Dank für
Ihr Verständnis.
Besuch Fernsehsendung Aeschbacher
Gehören Sie zu denjenigen, die keinen Late-Night-Talk am Donnerstagabend
verpassen? Wollen Sie hautnah dabei sein und mitfiebern? Jetzt ist die Gelegenheit dazu. Wir besuchen eine Aufzeichnung.
Datum
Abfahrt
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 18. Juni 2015
17.15 Uhr bei der Kirche Neuendorf
Fr. 33.–
bis spätestens 30. April 2015
unter www.frauengemeinschaft-neuendorf.com,
per Talon bei Iris Zeltner (Tel. 062 393 24 40)
oder per E-Mail an: [email protected]
Die Frauengemeinschaft Neuendorf freut sich auf viele interessierte Frauen.
Um die heilige Woche von Palmsonntag bis am Osterfest zu feiern, haben sich
viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene engagiert. Alle aufzuzählen und
niemanden zu vergessen, ist etwas schwierig:
Die Frauen der Gruppe Sunntigsfiir, die viel Mühe auf sich nahmen, um die
Stechpalmenblätter zu sammeln und bereitzustellen; alle Familien, die Palmbäume gestalteten; alle Kinder und Jugendlichen, die zuverlässig den Ministrantendienst leisteten inklusive der Vorproben; dem Kirchenchor und den MusikerInnen;
SakristanIn, LektorenInnen; alle, die bereit waren, das Osterfeuer zu hüten.
Daneben kleinere und grössere Dienste beim Vorbereiten der Kirche, der Feiern
und dem Eiertütschen. Und natürlich den Priestern Ambrose Kela und Suhas
Pereira Cap, die mit uns am Hohen Donnerstag und Ostersonntag Eucharistie
gefeiert haben.
So viele haben mitgeholfen. Euch und Ihnen allen sei für Euer/Ihr Engagement von
Beatrice Emmenegger
Herzen gedankt.
«Das Geheimnis der Verwandlung»
Unter diesem Thema steht die Erstkommunionfeier.
Jesus schenkt sich uns im gewandelten Brot, seinem Leib. Wir dürfen Jesus in uns
aufnehmen. Leibhaftig kommt er zu uns.
Dadurch können auch wir innerlich gewandelt werden: offen und bereit, Jesus in
unserem Herzen Platz zu geben. Wir dürfen seine Liebe erfahren. Wir dürfen
vertrauen, dass er bei uns ist und uns begleitet.
Was wir von Jesus geschenkt bekommen, dürfen und sollen wir an unsere
Mitmenschen weitergeben. So können wir mithelfen, dass das Gesicht der Welt
gewandelt wird – mithelfen, dass in der Welt mehr Liebe und Friede sind.
Ich wünsche allen Erstkommunionkindern zusammen mit ihren Familien einen
schönen Festtag, der ihnen lange in Erinnerung bleiben wird. Und dass sie immer
wieder die Sehnsucht verspüren, die Einladung von Jesus anzunehmen und im
Beatrice Emmenegger
Heiligen Brot zu begegnen.
Unsere Erstkommunionkinder
Ammann Jonas, Terrassenweg 4
Baisotti Flavia, Babylonstrasse 49
Brunner Julia, Dorfstrasse 87
Convertini Melanie, Dorfstrasse 47
Freiburghaus Fabienne, Allmendstrasse 24A
Henzirohs Lars, Werdstrasse 18
Jäggi Jonas, Fulenbacherstrasse 26
Kempter Nadine, Hardgrabenstrasse 20
Klauenbösch Louisa, Bünenweg 42
Murpf Fabian, Weiermattenweg 7
Niggli Oliver, Banackerweg 49
Phillot Angelina, Dorfstrasse 47
Rippstein Anina, Bünenweg 3
Rytz Nina, Babylonstrasse 45
Stalder Julian, Bünenweg 43
Staub Ramon, Fulenbacherstrasse 80
Studer Jennifer, Wolfwilerstrasse 28
von Rohr Lara, Fulenbacherstrasse 12
Wüst Sonja, Roggenfeldstrasse 9
Proben
Mittwoch, 22. April von 14.00 bis ca.16.00 Uhr in der Kirche
Donnerstag, 23. April von 16.30 bis 17.45 Uhr in der Kirche
anschliessend um 18 Uhr Besinnungsfeier mit den Familien.
09 | 2015
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]
Gottesdienste
Mitteilungen
Sonntag, 19. April
09.00 Kommunionfeier
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten, Kommissi­
onen und Arbeitsgruppen
Jahrzeiten am Freitag, 1. Mai 2015
Ottilia Jordi-Kölliker; Walter und
Anna Meier-Lanfranconi; Arnold
und Maria Lanfranconi-Kaufmann;
Gustav und Hulda Studer-Motschi;
Augustin und Flora Bloch-Amann;
Donnerstag, 10. April
17.00 Rosenkranzgebet
Freitag, 24. April
09.00 Eucharistiefeier mit anschlies­
sendem Freitagskaffee
Samstag, 25. April
17.30 Eucharistiefeier
Dreissigster für Marie Erna Berger
St. Josefsopfer für die Ausbildung
von Priestern, Diakonen und
Laientheologen/-innen
Mittwoch, 29. April
13.30 bis 15.00 Probe der Erstkommu­
nionkinder
Donnerstag, 30. April
16.15 bis 17.40 Probe der Erstkommu­
nionkinder
18.00 Versöhnungsfeier der Erstkom­
munionkinder
Das Rosenkranzgebet um 17 Uhr
entfällt
Freitag, 1. Mai
18.30 Eucharistische Anbetung
19.00 Eucharistiefeier
Samstag, 2. Mai
09.30 bis 11.00 Hauptprobe der
Erstkommunionkinder
Sonntag, 3. Mai
Weisser Sonntag in unserer Gemeinde
09.45 Einzug der Erstkommu­
nionkinder unter Mitwirkung
der MG Konkordia Oberbuchsiten
10.00 Festgottesdienst
Kollekte zugunsten der Kinder­
spitex Nordwestschweiz
Im Anschluss an die Feier lädt die
Kirchgemeinde zum Apéro ein,
welches durch die MG Konkordia
Oberbuchsiten musikalisch
umrahmt wird.
Voranzeige
Mittwoch, 6. Mai, um 09.00 Uhr
Kindersegnung
Freitag, 8. Mai, um 19.00 Uhr
Maiandacht
Sonntag, 10. Mai, um 10.00 Uhr
Dankesgottesdienst der Erstkom­
munionkinder
24
09 | 2015
Herzlichen Dank
Während der Karwoche leisteten
viele engagierte Personen grossen
Dienst. Ein herzliches Dankeschön
an alle Ministrantinnen und
Ministranten, an das Sigristen­
team, an die Lektorinnen und
Lektoren, an unseren Kirchenchor
und dessen Organisten, und an
alle, die im Hintergrund mitge­
wirkt haben. Einen lieben Dank
richten wir an Frau Christa
Wiggeshoff, die in der Osternacht
bei uns zu Gast war und die Feier
geleitet hat. Frau Wiggeshoff war
bereits an Heilig Abend im
Einsatz. Wir freuen uns schon
heute auf die weiteren Gottes­
dienste mit ihr.
Engagement der Minis am Palmsonntag
Am Palmsonntagsgottesdienst haben die Ministrantinnen und Minstranten am
Passionsspiel den Anwesenden die bevorstehende Karwoche familienfreundlich
dargestellt. Das Ministrantenleitungsteam und die Jugendseelsorge danken allen
Darstellerinnen und Darstellern für die beeindruckende Veranschaulichung der
Passion Christi.
Zudem haben die Minis für alle Gottesdienstbesucherinnen und Besucher selbst
gebundene Palmzweige bereitgestellt. Die Kinder und Jugendlichen danken allen
ganz herzlich für die grosszügige Kollekte zugunsten der Ministrantenschar.
Kuba
Der Kirchgemeinderat
Frauengemeinschaft
Ausflug Einkaufsparadies Jakob
Die Frauengemeinschaft reist am
Donnerstag, 23. April 2015 ins
Einkaufsparadies Jakob. Abfahrt um
13.00 Uhr beim Löwenplatz. Marianne
Flury nimmt unter der Nummer 062
393 10 44 die Anmeldungen bis
Mittwoch, 22. April 2015 gerne
entgegen.
Fernsehsendung Aeschbacher
Die Frauengemeinschaften Neuendorf
und Oberbuchsiten besuchen am
Donnerstag, 18. Juni 2015 die
Fernsehsendung Aeschbacher. Kosten
pro Teilnehmer Fr. 33.—. Abfahrt um
17.30 Uhr beim Löwenplatz. Monika
Rupp nimmt bis zum 30. April 2015 die
Anmeldungen unter 079 631 06 19
gerne entgegen.
Erstkommunionfeier am 3. Mai 2015
Am Sonntag, 3. Mai dürfen folgende Kinder im Festgottesdienst zum ersten Mal
das heilige Brot empfangen.
Darioli Uma
Dobler Melissa
Flury Dominic
Gjokai Andy
Gjokai Rion
Jenni Sandro
Junker Martin
Krähenbühl Sascha
Kissling Jan
Koch Luana
Kohler Nathalie
Paz Alfaya Zoe
Pfister Leana
Studer Manuela
Tuttner Sabrina
«Jesus öisi Sunne»…! Unter diesem Motto steht der Gottesdienst, den die Kinder
zusammen mit ihrer Katechetin Béatrice Müller vorbereitet haben. Wir wünschen
den 15 Kindern und ihren Familien einen unvergesslichen und sonnigen Tag.
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
Mitteilungen
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 18. April
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/
Wortgottesdienst
Sonntag, 19. April
10.30 Uhr Eucharistiefeier
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Montag, 20. April
19.00 Uhr Rosenkranz
Mittwoch, 22. April
9.00 Uhr Eucharistiefeier
19.30 Uhr Informationsabend
zum Versöhnungsweg für Eltern und
Begleitpersonen
Donnerstag, 23. April, hl. Georg
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Jahrzeit für Anton und Emma
Arber-Büttiker und Sohn Arthur
Arber-von Burg; und für Melanie
und Arnold von Arx-Fischer.
4. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 25. April, hl. Markus
17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/
Eucharistiefeier
Jahrzeit für Hugo Hofstetter.
Sonntag, 26. April
10.30 Uhr Eucharistiefeier/Familiengottesdienst/ Pfarrei-Rendevous
Opfer zugunsten der Grossfamilie
Misteli in Neuendorf.
Montag, 27. April
19.00 Uhr Rosenkranz
Dienstag, 28. April
19.30 Uhr Treffen mit dem
Firmspender
Mittwoch, 29. April,
hl. Katharina von Siena
9.00 Uhr Eucharistiefeier
Freitag, 1. Mai, Herz-Jesu-Freitag
19.30 Uhr Eucharistiefeier
Jahrzeit für Brigitte Kölliker-Koller.
Unsere Kollekten
18. und 19. April 2015
Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit
mit den Räten, Kommissionen und
Arbeitsgruppen. Bischof Felix Gmür
arbeitet mit beratenden und
ausführenden Gremien zusammen. Der Seelsorgerat, der
Priesterrat und der Rat der
Diakonie und Laientheologen/-­
innen beraten den Bischof in
unterschiedlichen Themen und
Aufgaben. Verschiedene Kommissionen arbeiten in seinem Auftrag
z.B. im Bereich der Diakonie, der
Katechese, der Liturgie und der
Jugendpastoral. Regelmässig setzt
er Arbeitsgruppen ein, um ein Projekt zu bearbeiten.
Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie
diese für die Seelsorge wichtigen
Beratungen und Arbeiten.
VORSCHAU
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 2. Mai
17.30 Uhr Chlichinderfiir
Sonntag, 3. Mai
10.30 Uhr Eucharistiefeier
19.30 Uhr Maiandacht
25. und 26. April 2015
Opfer für die Pädagogische Gross­
familie Misteli in Neuendorf
In dieser Institution wird zehn
Kindern und Jugendlichen (von
0 bis 18 Jahren) aus erschwerten
Lebenssituationen sowohl ein
sozialpädagogischer als auch ein
familiärer Rahmen geboten. In
diesem Klein-Heim können die
Kinder eine für ihr späteres Leben
wichtige Familienerfahrung
machen. Der Heimleitung ist aber
auch eine enge Zusammenarbeit
mit den Eltern sehr wichtig.
Dabei steht das Kind und sein
Wohler­gehen immer im Vordergrund.
Mit unserer Spende können für
die Kinder Ausflüge und Ferien
finanziert werden.
Firmung 17+
Am 28. April treffen sich die Firmlinge mit ihrem Firmspender Bischofsvikar Arno
Stadelmann. Er wird zu uns nach Oensingen kommen.
Zum Abschluss der Firmvorbereitung werden wir am 8. und 9. Mai 2015 zwei
gemeinsame Tage verbringen. Dort haben wir genug Zeit, den Firmgottesdienst
vorzubereiten und eine Kirchendekoration zu basteln. Wie immer wird uns
Pfarrer Charles besuchen, um gemeinsam mit den Jugendlichen Gottesdienst zu
feiern. Selbstverständlich soll auch der Spass nicht zu kurz kommen.
Monika Bloch
Am 13. Juni findet dann um 16.00 Uhr die Firmung statt.
Frauengemeinschaft Oensingen
Nachmittagsausflug
Jakob-Markt, Zollbrück, und Kambly, Trubschachen
Dienstag, 21. April 2015
Besammlung: um 12.50 Uhr Rest. Stampfli
um 12.55 Uhr Post
um 13.00 Uhr Pflugerplatz
Kosten: Fr. 25.— pro Person
Reise: Wir reisen mit dem Car nach Zollbrück. Im Jakob-Markt mit Garten-Center finden wir fast alles, was das Herz begehrt! Das Einkaufsparadies im Emmental, wo man sich wohlfühlt. Ergänzt wird das vielseitige Angebot durch den grössten Wollversand der Schweiz. Auf der
Weiterfahrt machen wir Halt beim Kambly Fabrikladen in Trubschachen! Mmmmmmhhh … Kaffee und Gebäck.
Anmeldung: bis Freitag, 17. April 2015,
bei Margrit Buchwalder, Tel. 062 396 21 14.
Es würde uns freuen, mit dir einen wunderschönen und gemütlichen Frühlings-Nachmittag zu verbringen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich dazu eingeladen.
Frühlingshafte Grüsse
Der Vorstand
09 | 2015
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Rückblick auf Palmsonntag und
Osternacht
Auch dieses Jahr haben einige
Familien sowie Schüler mit ihren
Eltern sich bereit erklärt, den
­eigenen Palmenbaum zu binden.
Pfarrei-Rendezvous 2015
kath. Pfarrei St. Georg Oensingen
vom 26. April
PROGRAMM
10.30 Uhr: Familien-Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Anschliessend Apéro, spendiert von der Kirchgemeinde.
Im Pfarreiheim:
ca. 11.45–14.15 Uhr: Spaghetti und Salat (Erdgeschoss)
bis ca. 15.30 Uhr: Kaffeestube (Obergeschoss).
Aktivitäten für die Kinder:
organisiert von unserer MINI-Schar mit ihrem Betreuerteam während der Zeit
von 12.30 bis ca. 14.00 Uhr (je nach Witterung draussen oder im Dachgeschoss
des Pfarreiheimes).
Wettbewerb für Gross und Klein:
Bekanntgabe Ergebnis: 14.30 Uhr in der Kaffeestube.
Am Palmsonntag schmückten 14 kleinere und grössere Palmenbäume
die Kirche. Die MINI-Schar hat ihrerseits die beliebten Palmensträuss­
chen gebunden.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Mitwirkenden für die
grosse Arbeit. Gerne hoffen wir, dass dieser schöne Brauch auch künftig
weiter gepflegt wird.
OSTERNACHT
Die am gesegneten Osterfeuer entzündete Osterkerze wird in die dunkle
Kirche getragen. Die verteilten kleinen Kerzlein und die Heimosterkerzen werden daran entzündet und bringen Licht in unsere Welt.
Nach der recht gut besuchten Osternachtfeier trafen sich die Gottesdienstbesucher anschliessend im festlich dekorierten Pfarreiheim zur
traditionellen «Eiertütschete», an welcher wir von Mitgliedern des
Kirchgemeinderates bedient wurden. – Auch hier allen Mitwirkenden
ein herzliches Dankeschön, insbesondere auch unserer Pfarreisekretärin Monika Bloch für die wunderschöne Dekoration im Pfarreiheim.
Der Reinerlös ist für die «Pädagogische Grossfamilie Misteli» in Neuendorf bestimmt.
Opferrapport
vom März 2015
Don Bosco-Jugendhilfe
Green Cross
Fastenopfer
Fastenopfer
Antoniushaus
26
09 | 2015
Speziell eingeladen sind alle neu Zugezogenen, welche ab Mai 2014 bis
heute nach Oensingen gezogen sind. Bitte melden Sie sich im Pfarramt
unter Tel. 062 396 11 58 oder per E-Mail: [email protected] an.
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und wünschen allen einen
schönen und erlebnisreichen Tag.
CHF
441.15
CHF
194.10
CHF982.30
CHF6483.55
CHF62.25
Herzlich laden ein:
Kath. Pfarreirat und Kirchgemeinde
Kirchenchor, Frauengemeinschaft und MINI-Schar
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
Freitag, 17. April
19.00 Uhr, Bibelabend
3. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 18. April
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Dreissigster für Anna Maria
Grunder-Fluri und Emil Studer.
Jahrzeit für Erwin Grunder-Fluri,
Albert und Lina Ris-Bürgi und
Sohn Linus Ris, Karl und Martha
Ingold-Schüpbach.
Weisser Sonntag
Sonntag, 19. April
9.40 Uhr, Besammlung der Erstkommu­
nionkinder beim Schulhaus. Einzug
mit der Musikgesellschaft.
10.00 Uhr, Festgottesdienst zur Feier
der Erstkommunion mit Gemeinde­
leiterin Theresia Gehle und
Pfr. Urs-Beat Fringeli
Kollekte: Für Behinderte Menschen
des Freizeit- und Bildungsclubs
Thal-Gäu.
Anschliessend Apéro im Pfarreiheim
offeriert von der Kirchgemeinde
Montag, 20. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Mittwoch, 22. April
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit für Josef Bürgi-Studer,
Werner und Lina Probst-­
Ackermann, Theodor und Lina
Ackermann-Mäder.
4. Sonntag der Osterzeit
Weltgebetstag für kirchliche Berufe
(Guthirt-Sonntag)
Samstag, 25. April
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit für Viktor und Marie
Studer-Meier und Tochter
Marianne Lanz-Studer, Anna
Ackermann-Mäder, Anton
Profos-Müdespacher, Paul und
Marie Wyss-Profos.
Sonntag, 26. April
9.00 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Kollekte: Information Kirchliche
Berufe, Luzern.
10.30 Uhr, Taufe in der St.-Peters-Ka­
pelle von Lian Ackermann, Sohn von
Marco und Myriam Ackermann-Bürgi
Montag, 27. April
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Dienstag, 28. April
9.15 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Josef, der Arbeiter
Freitag, 1. Mai
19.00 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Kollekte: Brücke – Le Pont.
anschliessend Kaffee und Kuchen
im Kaffeestübli.
Voranzeige
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 2. Mai
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit für Alfred Bürgi-Marti,
Karl und Elisabeth Marti-Kissling,
Elisabeth Marti, Alwin Marti,
Pauline Marti, Urs Marti-Marti.
Sonntag, 3. Mai
9.00 Uhr, Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern,
Diakonen und Laientheologen/­
-innen
Kollekte vom 18. und 19. April
Menschen mit einer Behinderung
haben die gleichen Bedürfnisse
und Ansprüche an ihre Freizeitgestaltung wie wir alle. Im Freizeitklub trifft man sich in der Regel
ein Mal pro Monat an einem
Samstag, um gemeinsam etwas zu
unternehmen. Beliebt sind auch
unsere monatlichen Abendanlässe
jeweils am Donnerstagabend im
Freizeitklub-Treff. Das Ziel:
zusammen heitere Stunden
verbringen und Neues kennenlernen. Der Freizeitklub ist ein
Begegnungsort von Jung und Alt,
von Behinderten und Nichtbehinderten, welche sich als gleich­
wertige Partner akzeptieren.
Kollekte vom 25. und 26. April
Die Fachstelle Information
Kirchliche Berufe arbeitet im
Auftrag der Ordensgemeinschaften, der Missionsinstitute und der
Bistümer in der deutschsprachigen Schweiz. Rechtsträger ist der
Verein Information Kirchliche
Berufe IKB, in dem die erwähnten
Institutionen durch Delegierte
vertreten sind. Am Dienstag,
5. Mai, findet von 18.15–19.45 Uhr
ein Informationsabend zum
Theologiestudium in Luzern statt.
Josef, der Arbeiter
Am Tag von Josef, dem Arbeiter,
feiert die KAB ihren traditionellen
Gottesdienst um 19.00 Uhr in der
Kirche. Alle Pfarreimitglieder sind
herzlich eingeladen. Anschlies­
send offeriert die KAB Kaffee und
Kuchen im Kaffeestübli.
Unsere Erstkommunikanten
Mitteilungen
Firmung 17+
Die Firmlinge treffen sich am
Samstag, 25. April, einen Tag
(9.30–15.00 Uhr) zur Vorbereitung
ihrer Firmung: Texte und Fürbitten werden selber geschrieben,
gemeinsames Mittagessen, das von
den Firmlingen selber vorbereitet
wird. Die Firmlinge töpfern eine
Schale (Symbol für die Offenheit
des Heiligen Geistes). Den
Abschluss bildet das gemeinsame
Singen der Firmlieder in der
Kirche.
Dieses Bild zeigt unsere Erstkommunikanten-Klasse 3a und 3b beim Brot backen.
Herzlichen Dank an Herrn Hubert Bürgi, der unsere Kinder in der Bäckerei hinter
die Kulissen schauen liess.
Taufen
Am Sonntag, 12. April, wird
Ben von Arx, Sohn von Janina
von Arx und Martin Berger in
der St.-Peters-Kapelle getauft.
Am Sonntag, 26. April, wird Lian
Ackermann, Sohn von Marco und
Myriam Ackermann-Bürgi, in
der St.-Peters-Kapelle getauft.
Wir wünschen den Täuflingen
und ihren Eltern einen schönen
Tag, alles Gute für die Zukunft
und Gottes Segen.
09 | 2015
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Erstkommunion 2015
Am Sonntag, 19. April 2015, dürfen 12 Mädchen und 9 Buben gemeinsam das Fest der ersten heiligen Kommunion feiern. Es sind dies:
Aline Adam, Geranienweg 10
Enrico Aeberhard, Birkenweg 5
Aaron Brutsche, Köpfliweg 12
Niklas Bürgi, Gäustrasse 19
Delia Collioud, St. Peterstrasse 42
Maurin Dietschi, Oensingerstrasse 10
Lia Gerber, Jurastrasse 7
Lea Grütter, Wolfwilerstrasse 1
Alessia Ialuna, Industriestrasse 6
Balz Ingold, Bruggweg 12
Lisa Ingold, Matte 1
Lara Käch, Rainstrasse 29
Julia Marti, Stockackerstrasse 20
Robin Meier, Neue Strasse 6
Helena Studer, Mitteldorfstrasse 21
Noëlle Studer, Ausserrainstrasse 8
Jana von Felten, Chäppelihof 1
Oliver von Rohr, Mitteldorfstrasse 40
Nils Wehrli, Bruggweg 16
Lars Winiger, Rosenweg 8
Marie Wohlwend, Bündtenstrasse 13
Bei trockenem Wetter versammeln sich die Erstkommunikanten mit
ihren Angehörigen um 09.40 Uhr beim Schulhaus, um dann in Begleitung der Musikgesellschaft in feierlicher Prozession in die Kirche
einzuziehen. Unsere Erstkommunikanten haben sich auf das grosse Fest
im Religionsunterricht vorbereitet. Jesus und unsere Kirche haben sie
näher kennengelernt. In diesem Jahr lautet das Thema: «Jesus Liebi isch
wie d'Sunne ...» Die Feier der KOMMUNION ist stets Ausdruck der Liebe
Gottes zu uns. Jetzt steht der Erstkommunion-Tag bevor! Die Mädchen
und Buben freuen sich auf das Fest. Gemeinsam werden die Kinder mit
unserer Gemeindeleiterin Theresia Gehle und mit Pfarrer Urs-Beat
Fringeli das erste Mal die hl. Kommunion empfangen. Ganz herzlich
möchte ich allen danken, die uns auf dem Vorbereitungsweg begleitet
und unterstützt haben. Unsere Pfarrei wünscht allen Erstkommunikanten und ihren Familien einen schönen Festtag, viel Freude und Gottes
Segen. Nach dem Gottesdienst offeriert unsere Kirchgemeinde ein Apéro
für alle.
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 18. April, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
für die Arbeit mit den Räten,
Kommissionen und Arbeitsgruppen.
Jahrzeit für: Stefan-Franz Brütsch,
Eduard Rauber-Gerber, Margrit
Misteli-Niggli, Bertha Kissling,
Ernst und Bertha Kissling-von Arx,
Arnold und Anna von Arx-Mäder,
Agnes Stalder-Nützi, Klara
Nützi-Kissling.
Dreissigster für: Vreni Port­mannSchär und Peter Mäder-Huwiler
Gestorben zur Auferstehung mit
Christus ist
am 24. März Herr Peter Mäder-­
Huwiler, Milchgasse 7, im Alter
von 55 Jahren.
«Herr, begleite die Angehörigen in
ihrem Schmerz, lass sie Deine
Nähe spüren und schenke ihnen
Kraft in dieser schweren Zeit.
Das kostbarste Vermächtnis eines
Menschen ist die Spur, die seine
Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.»
Sonntag, 19. April, 09.00 Uhr
3. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Dienstag, 21. April
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Anschliessend Kaffeetreff in der
Pfarrschür.
Samstag, 25. April, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte für: die Jesuiten weltweit
Sonntag, 26. April
Weltgebetstag für geistliche Berufe
4. Sonntag der Osterzeit
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
10.00 Uhr, Taufe Elin Nützi
Jahrzeit für: Werner und Lina
Kissling-Kissling, Adolf Hügli-­
Nayer, Gerda Hunn, Adolf
Rauber-Flück, Ella Acker­mannNiggli, Erwin und Martha
Niggli-Kissling, Bertha Niggli-Kissling, Adolf Niggli-Kissling, Adolf
Büttiker-Müller.
Dienstag, 28. April
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Anschliessend Kaffeetreff in der
Pfarrschür.
Herzlichen Dank an die Mütter der Erstkommunikanten, die ihren
Kindern einen Bastelnachmittag auf die Erstkommunion hin ermöglicht
haben.
Ihre Theresia Gehle
28
09 | 2015
Samstag, 2. Mai, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: St. Josefsopfer für die
Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Laientheologen/-innen.
Sonntag, 3. Mai, 09.00 Uhr
5. Sonntag der Osterzeit
Eucharistiefeier
Vinzenz Erath
Taufe
Am Sonntag, 26. April, dürfen wir
Elin Nützi, Tochter von Remo
Nützi und Nadja Nützi, Zollackerstrasse 14, durch das Sakrament
der Taufe in unsere christliche
Gemeinschaft aufnehmen. Wir
wünschen Elin, ihrem Bruder
Jaron, ihren Eltern, Grosseltern
und Paten viele schöne Momente
des Glücks und Gottes Segen auf
den weiteren Lebenswegen.
«Gschwellti-Abend»
Donnerstag, 23. April, 19.00 Uhr,
Pfarrschür
Am Donnerstag, dem 23. April
treffen wir uns um 19 Uhr, in der
Pfarrschür in Wolfwil, zum
«Gschwellti-Abend». Um ein
möglichst reichhaltiges Käsebuffet
geniessen zu können, bitten wir
Sie, 100 g Käse einer Sorte, der mit
dem Anfangsbuchstaben Ihres
Vornamens beginnt (z.B. Gabi =
Greyerzer), mitzubringen.
«Gschwellti» und Salat werden
vom Verein offeriert. Wir bitten
um Ihre Anmeldung bei Irene
Vogel (Tel.: 062 926 33 38 oder
Mail: [email protected]), bis am
Montag, 20. April. Hoffentlich
dürfen wir viele Vereinsmitglieder
und auch Nichtmitglieder zu
einem gemütlichen Nachtessen
begrüssen.
Vorschau Mai
Mittwoch, 6. Mai, Kasperlitheater in
der Pfarrschür
Donnerstag, 7. Mai, Maiwallfahrt
nach Fulenbach
Der FMG-Vorstand
Erstkommunikanten beim
Brot backen!
Ostermorgen
Immer wieder machen wir uns auf den Weg
zum Grab unserer Hoffnung.
In das Linnen der Enttäuschung gewickelt,
von den Steinen der Unwiderruflichkeit umschlossen,
wartet sie dennoch auf uns.
In Gestalt einer Rose,
im Tonfall eines Gesprächs,
in der Wärme einer begrüssenden Hand,
im zärtlichen Trost der Liebe.
Foto: Elfriede Räber
In der Vorbereitungszeit auf die erste heilige Kommunion durften die
Kinder in der Bäckerei Erni ein Brot backen.
Im Brot wurde ein Brieflein mit gebacken, das die Kinder ihrer Familie
schrieben.
Anschliessend schauten wir in der Pfarrschür eine DVD von der
Hostienbäckerei aus dem Kloster Namen Jesu.
Es wurde gebastelt, gesungen und Zvieri gegessen.
Die Vorfreude auf das grosse Fest der ersten heiligen Kommunion war
bei den Kindern spürbar.
Bildquelle «Strahlender Himmel» knipseline, pixelio.de
Über dem leeren Grab
wölbt sich ein strahlender Himmel.
Ostern. Heute. Morgen.
Und immer wieder.
Herzlichen Dank an Urs Erni
Text: Dietrich Bonhoeffer
Kirchenopfer Januar-März 2015
Alt und Jung
Epiphanieopfer, Kirchenbauhilfe
Sternsinger-Projekt
Gassenküche Basel World Vision, Projekt Simon Niggli
Regionale Caritas Dekanat Studentenpatronat
Diözesanes Kirchenopfer
Kollegium St Charles
St. Anna Schwestern
Christoffel Blinden Mission
Fastenopfer Catholica Unio
Beerdigungen
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
148.70
258.40
1370.00
280.50
1602.90
264.80
202.40
151.30
256.50
341.30
322.00
3400.40
389.00
1929.30
Foto: Patricia Gisler
An dieser Stelle danken wir Herrn Urs Erni für das wunderbare,
köstliche Brot, das er uns einmal mehr zugunsten des Fastenopfers
gebacken und zur Verfügung gestellt hat. Dank seines freiwilligen
Einsatzes am frühen Palmsonntagmorgen können wir dem Fastenopfer
Fr. 550.20 überweisen.
09 | 2015
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Gottesdienste
Mittelungen
Sonntag, 19. April
3. Sonntag der Osterzeit
10.30 Uhr, Kommunionfeier
Jahrzeit für August und Rita
Häfeli-Zeltner, Felix Studer,
Niklaus Zeltner-Kölliker, Niklaus
Zeltner-Berger, Armin Uebelhard,
Armin Uebelhard-Niggli, Armin
und Marie Jäggi-Müller.
Diözesanes Kirchenopfer für die
Arbeit mit Räten, Kommissionen
und Arbeitsgruppen.
19.00 Uhr, Andacht
Frauen-Treff: Kaffeechränzli
Dienstag, 21. April, ab 14.00 Uhr
Forum St. Nikolaus
Herzliche Einladung zu einem
gemütlichen Nachmittag.
Mittwoch, 22. April
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
Donnerstag, 23. April
19.00, Rosenkranz
Samstag, 25. April
17.00 Uhr, Sunntigsfyr
Sonntag, 26. April
4. Sonntag der Osterzeit
Weltgebetstag für geistliche Berufe
9.00 Uhr, Eucharistiefeier
St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung
von Priestern, Diakonen und
Laientheologinnen und Laien­
theologen.
Mittwoch, 29. April
9.00 Uhr, Frauengottesdienst
Donnerstag, 30. April
19.00 Uhr, Rosenkranz
Sonntag, 3. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
Firmung
10.00 Uhr, Festgottesdienst
mit Firmspender Bischofsvikar
Arno Stadelmann
Musik für Violine und Orgel.
Anschliessend sind alle Gottesdienstbesucher zum Apéro im
Forum eingeladen.
Grosser Einsatz für Palmsonntag
Das Kaffeechränzli-Team
Firmung
Treffen mit dem Firmspender
Donnerstag, 23. April, 13.30 Uhr
Alle Firmlinge der 5. und 6. Klasse
treffen sich am Donnerstag,
13. April, mit dem Firmspender
Bischofsvikar Arno Stadelmann
in der Kirche. Am Sonntag, 3. Mai,
findet der Firmgottesdienst statt.
Alle Pfarreiangehörigen sind
herzlich zu diesem Festgottesdienst eingeladen. Ueli Flück, Katechet
Bowling-Abend für Minis
Freitag, 24. April
Das Ministranten-Team fährt am
Freitag, 24. April, zu einem
vergnüglichen Bowling-Abend ins
Bowling Center nach Balsthal.
Versöhnungsweg 4. Klasse
Mittwoch, 29. April
Am Mittwoch, 29. April, werden
sich die Schülerinnen und Schüler
der 4. Klasse zusammen mit einer
Begleitperson auf den Versöhungsweg machen.
Auf diesem Stationenweg machen
sich die beiden Gedanken zu
verschiedenen Themen des
Lebens, über die Talente und
Fähigkeiten, Stärken und Schwächen des Kindes: Was gelingt mir
gut? Wo habe ich mich falsch
verhalten? Der Weg regt an,
nachzudenken über das Verhalten
gegenüber den Mitmenschen z. B.
in der Familie, in der Schule und
in der Freizeit. Auch der Umgang
mit der Schöpfung und das Thema
Gott/Gottesbeziehung werden
beleuchtet.
Am Schluss geht das Kind zum
Versöhnungsgespräch bei einem
Seelsorger und erhält den
Zuspruch von Gottes Vergebung.
Die Kinder der Sunntigsfyr banden unter Mithilfe ihrer Mütter und Väter Palmen.
Am Samstagnachmittag vor dem Palmsonntag banden die Kinder der
Sunntigsfyr Palmen. Ihre Leiterinnen Daniela von Arx, Sandra Brunner
und Brigitte Studer hatten alle Hände voll zu tun: Unter Mithilfe von
Eltern entstanden insgesamt 18 Palmbäumchen. Wiederum stand auch
Edi Zeltner Interessierten beim Herstellen von Palmbäumen zur Seite:
Sieben grosse, prächtige Palmbäume schmückten erst die Kirche, dann
die Vorgärten von Familien.
Die grosse Beteiligung im Vorfeld des Gottesdienstes war auch in der
Feier des Palmsonntages spürbar: Gross und Klein versammelte sich auf
dem Friedhof zur Segnung der Palmen und feierte anschliessend in der
Kirche. Bilder, die Kinder im Religionsunterricht gemalt hatten, wurden
während der Passion aufgestellt. Rolf Bögli am Cello und Beat Hezirohs
an der Orgel zeichneten sich für die musikalische Gestaltung verantwortlich.
Ich danke allen, die im Vorder- und Hintergrund zu diesem festlichen
Gottesdienst beigetragen haben von Herzen!
Segnung der Palmen und Palmzweige im Gottesdienst.
30
09 | 2015
Monika Poltera-von Arb
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Tertianum Residenz
Sphinxmatte
Freitag, 24. April, 16.30 Uhr
Reformierter Gottesdienst mit
Abendmahl,
mit Pfarrer Samuel Schmid,
Riedholz.
Scalabrini-Fest 2015
KIRCHE IN NOT
Ein internationaler Anlass mit jungen Menschen,
Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreund­
lichen Welt und zu einem versöhnten Zusammen­
leben beitragen möchten.
Patriarch Gregorios III. Laham aus Damaskus, Syrien, zu
Gast in Solothurn, St. Marien – St.-Ursen-Kathedrale
vom 1. Mai abends bis zum 3. Mai nachmittags
Schweiz / Fürstentum Liechtenstein
Im Programm am Samstag, 2. Mai, ab 9.00 Uhr:
Sonntag, 26. April 2015
St. Ursen-Kathedrale – Solothurn
10.30 Hl. Messe – im Anschluss Vortrag in der Kathedrale
– Forum zum Thema:
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 30. April 2015,
19.00 Uhr,
in der St.-Peters-Kapelle.
«Die Liebe drängt uns…» (vgl. 2 Kor 5,14)
die Freude und die Freiheit des Evangeliums
mit Prof. Jörg Splett.
Thema: «Situation der Christen in Syrien».
– Gesprächsgruppen und Ateliers.
– Sonderprogramme für Jugendliche unter 16 und
auch für Kinder.
Ökumenische Chinderfiir
für Kinder ab 3 Jahren mit ihren
Eltern, Grosseltern, jüngeren und
älteren Geschwistern.
Samstag, 2. Mai, 16.00 Uhr,
in der St.-Peters-Kapelle.
Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern!
Rosa Maria Supino und Team
Pfarrerin Tala Linder und Team
– Eucharistiefeier in der Kathedrale mit Bischof Felix
Gmür in der Giulia und Róza ihr «Ja» zur Nach­
folge Jesu im Scalabrini-Säkularinstitut aussprechen werden.
– Bunter Abend mit jungen Künstlern und Scalabrini
Band.
Das Treffen wird vom freien Beitrag eines Jeden
getragen (vgl. Apg 4, 32).
Ort: IBZ Scalabrini und Aula PH FHNW, Ob. Sternengasse 7.
Infos und Anmeldung:
IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 Solothurn
Tel: 032 623 54 72
E-Mail: [email protected]
www.scala-mss.net
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
Samstag, 25. April 2015
St. Marien – Solothurn
18.00 Uhr Hl. Messe – im Anschluss Vortrag
Die Lage in Syrien ist dramatischtisch und das Land
steht vor dem Abgrund. Der Patriarch wird über die
traurige Realität der Christen Zeugnis ablegen.
Wir heissen Patriarch Gregorios III. Laham im
Bistum Basel und in Solothurn herzlich willkommen.
Der Domchor St. Urs am Märetfescht 2015
Am 26./27. Juni 2015 findet wieder das Märetfescht
statt.
Der Domchor St. Urs ist seit einigen Jahren mit
einem Antiquitäten-/Flohmarkt-Stand daran beteiligt.
Für diesen Stand suchen wir gut erhaltene, erlesene
Gegenstände und Kostbarkeiten!
Haben Sie Dinge, die Sie gerne spenden möchten!
Dann melden Sie sich doch bei: Marlies Emch, 079
328 75 77 oder Antoinette Schwaller, 079 646 73 90.
Die Sachen werden abgeholt!
Der Erlös geht in die Domchorkasse, für Beiträge an
Singweekends und andere spez. Aufgaben.
Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pe. Pietro Cerantola, cs, Direktor der Mission
Alpeneggstrasse 5 | 3012 Bern | Tel. 031 307 14 19 | 079 521 83 21
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | Fax 032 622 19 15
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
18.00 Hl. Messe für die Portugiesen
9.15 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO. MI 12.00 Chorgebet
10.30, 19.00 für die Pfarrei St. Ursen
12.15 Eucharistiefeier, Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
Bitte Anschlag an der K
­ irchentüre beachten!
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 15 –16.30 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.30 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien18.00
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
10.45
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
09 | 2015
31
2015 | 9
19. APRIL – 2. MAI
jugend
CHRISTIANE LUBOS
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
47. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
www.kirchenblatt.ch
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
Adressverwaltung
AZ Fachverlage AG
Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau
Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56
Produktion und Druck
Vogt-Schild Druck AG
Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen
Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78
[email protected]
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli
St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn
Tel. 032 622 42 87 | [email protected]
Heinz Bader | Balsthal
Dr. Urban Fink | Oberdorf
Stephan Kaisser | Lommiswil
Monika Poltera-von Arb | Neuendorf
Dr. Niklas Raggenbass | Solothurn
Mario Tosin | Grenchen
Jugendseite | Daniele Supino | Solothurn
Layout | Monika Stampfli-Bucher | So­lo­thurn
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
Giulia
ZWEI, DIE EINE
G
N
U
D
I
E
H
C
S
T
N
E
WAGEN
Róża, du stammst ursprünglich aus
Polen, hast Germanistik studiert und
lebst zurzeit in Stuttgart. Was war dein
Traum während der Schulzeit?
Vieles interessierte mich. Viele meiner
Schulkameradinnen hatten schon vor dem
Abitur ganz klare Berufswünsche – ich war
mir da noch nicht so sicher. Ich wollte
einfach glücklich werden . . .
Giulia, woher kommst du und in welchem
Bereich bist du tätig?
Ich komme aus Rom und habe Medizin
studiert. Momentan beende ich mein Fachärztinnenstudium für Hygiene und Präventivmedizin. In letzter Zeit war ich vor allem
in der Ausbildung von Medizinstudenten
tätig zu Themen des globalen Gesundheitswesens. Ich konnte dabei mit ihnen nach
den Ursachen forschen, warum Menschen
in verschiedenen Teilen der Welt einen so
unterschiedlichen Zugang zu medizinischer
Versorgung haben. Das betrifft auch die
Situation von Asylsuchenden und Flüchtlingen in den Aufnahmeländern.
Róża, gibt es eine Bibelstelle, die dich
besonders begleitet?
AZA
4500 Solothurn
«Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit
jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde
geht, sondern das ewige Leben hat.» (Joh 3,16)
Diese Bibelstelle erinnert mich immer
daran, dass Gott der Erste ist, der sich nach
meinem Glück sehnt und sich ganz dafür
Róża
n das interdet in Solothur
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20
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M
Am 2.
att, an dem
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ein Gespräch ge
Róz˙a und Giulia
einsetzt, dass mein Leben wirklich gelingt.
In seinem eigenen Sohn garantiert er
meine und aller Menschen Zukunft. Ich
finde, es ist wichtig, Ihm täglich von
Neuem Ja zu sagen, damit Er mich in
seiner Nachfolge verwandeln kann. In
seinem Licht kann ich froh und voll Vertrauen meinen Alltag leben.
Giulia, was denkst du, dass heute für
Jugendliche wichtig ist, damit sie ihren
eigenen Lebensweg finden?
Ich glaube, wir sollten keine Angst davor
haben, Entscheidungen zu treffen. Heutzutage denken wir, dass jede getroffene Wahl
die Freiheit beschränkt und deswegen
möchten wir uns nicht festlegen. Ich darf in
meinem Leben immer wieder erfahren,
dass die Entscheidung eigentlich erst die
Freiheit ermöglicht, sie gibt ihr eine neue
Qualität, sie führt dazu, dass ich wirklich
frei bin. Ich glaube, es ist wichtig zu suchen, und dabei auch im Gebet darum zu
bitten, dass Gott uns den Lebensplan, die
Lebensaufgabe zeigt, die er schon immer
für uns ersehnt hat. Und wenn ich dann
einmal voll Freude jenen Weg gewählt
habe, dann brauche ich keine Angst mehr
zu haben, mein Leben zu verschenken.