Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW für Investoren, Bauträger, Planer, Bauleiter, Anlagenbauer, Energieversorger, Immobilien- / Facilitymanager, Betreiber und Techniker Fachseminare, Schulung und Weiterbildung Haus-, Sicherheits- und Gebäudetechnik, Vertragsrecht, Controlling und Projektmanagement Termine ab August 2015 und aktualisierte Seminartermine bis Juni 2016 Für spezielle Anforderungen stellen wir Seminare auf Wunsch auch individuell zusammen. Die Seminare können nach Absprache auch in den Bundesländern stattfinden. Programme und Informationen auch im Internet unter: www.roiger.at oder E-Mail: [email protected] Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Themenübersicht: Fachseminare und Schulungen Seminarprogramm, Anmeldung und aktuelle neue Termine unter www.roiger.at Fragen zu inhaltlichen Details oder zu individuellen Firmenseminaren - Mail: [email protected] Schulungen und Ausbildung HLK- Technik, Akustik und Energiesparen Termine Grundkenntnisse der Haustechnik- HLKSE für administratives Personal 30. März 2016 Grundlagen der Lüftungs-/Klimatechnik: Komponenten, Energieeffizienz, Betrieb,. Wh.: 12. Apr. 2016 29.Sep.2015 Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1: Grundlagen, Begriffe, Diagramme-Wh.: 22./23.2.2016 15./16.Sep. 2015 Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 2: Aufbau, Beispiele, Normen,.. Wh.: 5./6. 4. 2016 6./7. Okt. 2015 Raumlufttechnische Anlagen: Von der Planung bis zum hygienegerechten Betrieb NEU Seminarort: OÖ 8./9. Sep. 2015 Basisnormen/ Richtlinien der RLT- Anlagen: EN 13779, Küchen, med. Räume, „Brand“,... in HLK2 7. Okt. 2015 Schalltechnik kompakt: Basis für HLKS- Techniker/ Planer, Immissionsprognosen,… AKTUALISIERT 7. März 2016 Energieeffizienz in Theorie und Praxis: Gesetze, Verordnungen, Energieaudit! AKTUALISIERT 5. Okt. 2015 Fachseminar Energieeffizienz: Kontrollierte Raumlüftung mit WRG AKTUALISIERT 19. Okt. 2015 Fachseminar Energieeffizienz: Energiesparen aktuell in HLK Anlagen AKTUALISIERT 7. Juni 2016 Energieeffizienz in der Haustechnik: Systeme, Komponenten, Gesetze; NEU Seminarort: OÖ 18./19. Jän. 2016 Brandschutzklappen: Kontrollprüfung/Einbau/Mängel/Weichschott/ Praxis Wh.:9./10. März 2016 12./13.Okt. 2015 Bauphysik für Haustechniker und Facility Manager: Grundlagen, Messungen.. 8. März 2016 Heizungsanlagen aktuell: Planung H 5151, Wasser H 5195, Dämmung H 5155, Heizlast H 7500-3 21. Apr. 2016 Kältetechnik, Wärmepumpen und deren Anwendung Kältetechnik/Wärmepumpe kompakt: Grundlagen und vertiefende Info. Wh.: 18./19. April 2016 17./18. Sep. 2015 Kälte-/Klimatechnik aktuell: Fortsetzung- Planung, Betrieb, Prüfungen, Normen (EN 378),… 28./29. Okt. 2015 Kälte-/Klimatechnik aktuell: Fortsetzung- Planung, Betrieb, Prüfungen, Normen (EN 378),… 20./21. Apr. 2016 Kälte-/Klima- und Wärmepumpentechnik rechtskonform: neue Gesetze, Normen,… 21. Apr. 2016 29. Okt. 2015 Hydraulik: Heizungs- und Warmwassersysteme und deren Einregulierung Hydraulik kompakt: Grundlagen, Schaltungen, Praxis mit Übungen Wh.: 29.2./1.3. 2016 21./22. Sep. 2015 Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten- Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen Wh.: 2.Juni 2016 8.Okt. 2015 Raumlufttechnik: VDI Hygieneschulung mit Zertifikat/ Grundschulung „Reinigung“ Hygiene in LK- Anlagen - Schulung nach VDI 6022 (Typ A)/H6021 30.Sep./1.Okt. 2015 Hygiene in LK- Anlagen - Schulung nach VDI 6022 (Typ B) 30. Sep. 2015 Workshop + Upgrade VDI 6022 Version Juli 2011- Hygiene in LK- Anlagen 1.Okt. 2015 Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und in der Praxis 26. Apr. 2016 9. Nov 2015 Seminarreihe Raumlufttechnik in medizinisch genutzten Räumen Alle Termine im Anmeldeformular „Legionellen“ – Trink- und Warmwasser: VDI – Zertifikat, Kühltürme mit Verdunstung B 5020 Hygiene in Trink- /Warmwasser- Legionellen: VDI 6023 Typ A /ÖN B5019 2./3. März 2016 Legionellen: Erfahrungen aus 30 Jahren Forschung und Sanierung Wh.: 27./28. Apr. 2016 10./11. Nov. 2015 Aktuell: FM, Mängelvermeidung, Lebensdauerkosten (LCC), ÖBA Energieeffiziente Gebäude/ Lebensdauerkosten: TGA im Vergleich (2 Teile) NEU 4./5. Nov. 2015 ÖBA: Abnahme und Übernahme haustechnischer Anlagen: aktuelle Normen,… 12. Nov. 2015 Mängelvermeidung (FAQs): Fehler und Schadensfälle, Erfahrungen aus Gutachten 20. Apr. 2016 Grundlagen Facility Management: Begriffe (KPI,SLA, LCC, usw.)/Anwendung Wh.: 11. Apr. 2016 20. Okt. 2015 Mess-, Steuer-, Regelungs- und Elektrotechnik sowie IT: Grundlagen und Sicherheit Elektrotechnik Teil 1: Basis der elektrischen Unterweisung-keine Vorkenntnisse nötig Wh. 31. März 2016 14. Sep. 2015 Elektrotechnik Teil 2: Überprüfungen, Messungen, TAEV, Normen, Energieeff. 8./9. Juni 2016 Elektrotechnik Teil 3: Praktische Übungen/ Fehlersuche; auf Wunsch mit Prüfung am 11. Sep. 2015 26./27. Aug. 2015 „Nachrichtentechnik“ – Grundlage der Informations- und Kommunikationstechnik 9. März 2016 Alarmanlagen und Zutrittskontrolle: Grundlagen, keine Vorkenntnisse erforderlich 2. März 2016 Explosionsschutz aktuell: VEXAT Umsetzung in der Praxis, Gesetze, Normen, Dok. 16.3. 2016 Prozessinstrumentierung/Messtechnik: Grundlagen, Anforderungen, Lösungen,… Wh:17.3. 2016 28. Sep. 2015 Regelungstechnik kompakt: Grundlagen (PID, usw.)/ Anwendung (DDC, GLT) Wh.:14-16.3.2016 23.-25. Sep. 2015 Werkvertrag kompakt: Die Grundlagen des Vertragsrechts mit Praxisbeispielen auf Anfrage Werkvertrag aktuell: ÖNORM B2110/OGH Urteile Gliederung nach 4 Phasen 14./15./21./22. Okt. 2015 Wichtige Rechtsgrundlagen zur Abwicklung eines „Auftrags“: Ausschreibung, Anbot, vorvertragliche Pflichten, Warnpflicht, Haftung, Vertrag, Vertragserfüllung, Abrechnung, Übernahme, Mängel, Gewährleistung, Schadenersatz Sommer-/Herbstakademie 2015 vom 14. September bis 1. Oktober 2015: Grundausbildung Haustechnik Bei gleichzeitiger Buchung einer Firma ab 10 Tagen: Preis: € 340,-/ Tag und Person excl. Ust. Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Elektrotechnik Teil 3 – Praktische Übungen, Fehlersuche, Arbeiten an Motoren und im Schaltschrank unter Anleitung von Experten Seminartermin: Mi./Do., 26./27. August 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Freiwillige Abschlussprüfung: Fr., 11. September 2015 ab 10:00 Uhr Wiederholung: Mi./Do., 31. August/1. September 2016; Prüfung: 30. September 2016 Seminarziel/ Inhalt: Aufbauend auf den „elektrotechnischen Theoriekursen“, Teil 1 – Basis der elektrotechnischen Unterweisung und Teil 2 - Überprüfungen und Messungen, wird im Teil 3 die Umsetzung in der Praxis geübt. Die Teilnehmer können unter Anleitung von elektrotechnischen Fachkräften in Werkstätten und Labors den Aufbau von Messungen für die Fehlersuche und die Überprüfung von Motoren, Schaltschränken sowie Sensoren und Aktoren von steuerungs- und regelungstechnischen Einrichtungen durchführen. Überprüfen von Motoren und Schaltschränken Das Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer die wichtigsten Grundlagen wiederholen und die Umsetzung in der Praxis üben. Im Anschluss an diese dreiteilige Ausbildung bieten wir an, dass die Teilnehmer eine Abschlussprüfung ablegen können. Diese Prüfung enthält sowohl einen fachpraktischen und einen kommissionellen theoretischen Teil. Die Teilnehmer erhalten zur Prüfungsvorbereitung im Seminar Unterlagen zum Selbststudium und weitere Informationen zum Ablauf des Prüfungstages. Ein Thema für Facility Manager, Bautechniker, Planer, HLK- Techniker und Anlagenbetreiber Wiederholung der theoretischen Grundlagen sowie rechtlicher Vorschriften und Richtlinien: - Die Sicherheitsregeln und die OVE Richtlinie R5 – Abgrenzung Laie zu Elektrofachkraft - Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen im Überblick - Arbeiten mit der TAEV: Einfaches Dimensionieren mit Tabellen und „Nachschlagen“ bei Unklarheiten Messungen, Überprüfungen und Fehlersuche: - Messgeräte und deren Handhabung - Durchführen der Messungen (Strom, Spannung, Widerstand, Leistung,…) an Motoren und im Schaltschrank - Einfache Reparaturen und Fehlersuche an Motoren und im Schaltschrank - Diskussion offener Fragen aus dem praktischen und theoretischen Teil Bussysteme: Aufbau und „Bedienen“ von SPS-, DDC- und Bussystemen - Technische Grundlagen und Systemunterschiede Vortragende: Prof. DI Hans Roiger Experten aus dem Bereich Ausbildung und Prüfung von Elektrofachkräften Seminarort: Teilnahmegebühr: HTL Wien 10, 1100 Wien, Ettenreichgasse 54 Ohne Prüfung: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,-/ Person Mit Prüfung: € 1200,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 1150,-/ Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Raumlufttechnische Anlagen: Von der Planung bis zum hygienegerechten Betrieb Das Wichtigste kurz zusammengefasst! Seminartermin: Di./Mi.; 8./9. September 2015 Seminarziel: Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise von Lüftungs- und Klimaanlagen. Das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten und die wesentlichen Punkte, die bei der Planung, Ausführung und Betriebsführung zu beachten sind, werden dargestellt. Die wichtigsten Grundlagen der Raumlufttechnik werden mit anschaulichen Beispielen praxisgerecht vorgetragen und dabei wird auf hygienerelevante Aspekte und normative oder gesetzliche Vorgaben hingewiesen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick, welche Vorbereitungen, Tätigkeiten und Dokumentation bei einer qualifizierten Reinigung notwendig sind. Achtung: Seminarort in OÖ! Basisseminar zu den Themen Hygiene und Reinigung Das Seminar ist für Personen aus Planung, Ausführung und Betriebsführung (Facilitymanager) geeignet, die sich über den aktuellen Stand der Technik hygienegerechter Lüftungs- und Klimaanlagen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte informieren wollen. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Lüftung, Klimatisierung und Kühlung von Räumen: - das h/x- Diagramm als Basis für das Aufdecken hygienischer Schwachstellen - Behaglichkeit und Luftqualität: Temperatur, Luftfeuchte und Luftwechsel (CO2), ISO 7730 - Gerätetechnik: hygienerelevante Aspekte bei der Luftaufbereitung (z.B.: Filter, Register, Ventilator, WRG, Schalldämpfer usw.) und der Luftverteilung im Gebäude (z.B.: Kanäle, Luftverteilung im Raum) Die wesentlichen hygienerelevanten Gesetze, Richtlinien und Normen im Bereich LK- Anlagen - Arbeitsstättenverordnung: jährliche Überprüfung der Klima- und Lüftungsanlagen - EN 13779: internationale Grundnorm für behagliches und gesundheitlich unbedenkliches Innenraumklima - VDI 6022: die „anerkannte Regel der Technik“ aus Deutschland – „Lufthygiene“ - ÖNORMEN EN15780, H6021: Sauberkeit, Reinhaltung und Reinigung von Lüftungs-/Klimaanlagen - REHVA –Guidebook No. 8: Cleanliness of ventilation systems Hygienekontrolle und Überprüfung der Sauberkeit - Festlegung des Umfangs und der Reinigungsart (z.B.: trocken oder nass) - Qualitätsanforderungen an den Anbieter der Reinigung - Die typische Reinigung und deren Problemstellen (Vorbereitung und Dokumentation) Überblick über weitere gesetzlich vorgeschriebene Inspektionen - Brandschutzklappen und „Energieeffizienzinspektion“ bei Anlagen mit einer Kälteleistung > 12 kW Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Teilnahmegebühr: SGZ Nußbaummüller GMBH, Leopold-Werndl-Straße 3, 4493 Wolfern (www.sgz-concordia.at) € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Elektrotechnik Teil 1 – Grundlagen kompakt: Basis der elektrotechnischen Unterweisung! Keine Vorkenntnisse erforderlich! ABER mit ausführlichen Skripten für elektrotechnisch unterwiesene Personen Seminartermin: Montag, 14. Sept. 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr (Teil der Sommerakademie 2015) Wiederholung: Donnerstag, 31. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die Das Wichtigste für den Haustechniker: Mitwirkung bei der Fehlersuche und Instandsetzung. Gefahren und Fehlersuche Die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen besitzen einen bedeutenden Anteil an elektrotechnischen Anlagen und Komponenten. Bereits in der Planung werden viele elektrische Basisdaten vom HLK Anlagenkonzept abgeleitet und sind in der Anlagendokumentation enthalten. Nach der Inbetriebnahme sind die elektrischen Anlagen und Komponenten für den wirtschaftlichen und ausfallsicheren Betrieb verantwortlich. Daher müssen Installations- und Stromlaufpläne vorhanden sein, damit Störfälle rasch analysiert und behoben werden Bild: Gerald Frey aus dem Traktorium können. Infos dazu www.traktorium.org Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick erhalten und die wichtigsten Informationen aus elektrotechnischen Dokumenten entnehmen und für die Betriebsführung nutzen können. Ein Thema für Bautechniker, Planer, HLK- Techniker und Anlagenbetreiber Grundlagen der Elektrotechnik: - Gefahren und Sicherheitsregeln, Sicherheitszeichen und „Notfallmaßnahmen“ - Strom- und Spannungsarten, grundlegende Formeln für Stromstärke, Leistung, Wirkungsgrad - Motortypen und deren „Anschluss“ – „das Klemmbrett“ Aufbau einer elektrischen Anlage: „Vom Trafo bis zum Motor oder zur Glühbirne“ - Einfache Darstellung der Komponenten und Funktionen - Elektrische Leitungen, Kabel und Installationstechnik; An- und Abklemmen - Notwendige Daten zur Bemessung von Leitungsquerschnitten und Sicherungen Der Schaltschrank: „Das Herz (Versorgung) und das Hirn (Regelung/Steuerung) der Anlage“ - Stromlaufplan: elektrische Symbole und Bezeichnungen - Funktion und Aufbau der wichtigsten und am häufigsten eingesetzten Komponenten Funktionserhaltende Wartung, Bedienung, Fehleranalyse und einfache Störungsbehebung - Grundlagen der Messtechnik Jeder Teilnehmer erhält ein Skriptum mit Beispielen, Aufgaben und Lösungshinweisen, das die wesentlichen Inhalte für elektrotechnisch unterwiesene Personen enthält. Damit können Sie nach dem Seminar die Sachkenntnis eigenständig überprüfen. Im Seminar Elektrotechnik Teil 2 werden Fragen und Lösungen zu den Aufgaben besprochen. Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Teilnahmegebühr: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Heizungs- und raumlufttechnische Anlagen - Teil 1: Praxisseminar: Grundlagen, Basisangaben, Auslegungsdaten – Umsetzung im Musterprojekt Seminartermin: Di./Mi., 15./16. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr (auch als Teil der Sommerakademie 2015 buchbar) Wiederholung: Mo./Di., 22./23. Februar 2016; Seminarziel/ Inhalt: Die wichtigsten Grundlagen der Heizungs- und Raumlufttechnik werden wiederholt, damit die Teilnehmer an Hand eines einfachen Fallbeispiels (Vorgabe: Heiz- und Kühllasten) deren Anwendung im „Musterprojekt“ erarbeiten können. Die Abstimmung von der Architektur bis zur Haustechnik als Basis ökonomischer Lösungen. Basisseminar: HLK -Technik Dazu gehören: Wahl eines geeigneten Primärenergieträgers Anpassung der Haustechnik an die Bauphysik, Leitungsführung, Luftansaugung, usw. Auswahl und einfache Dimensionierung der Komponenten sowie deren hygienegerechte Planung und Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte Das Seminar ist für Neueinsteiger in die Gebäudetechnik, Architekten, Elektriker und Personen aus der Betriebsführung und Facilitymanager geeignet. Es gilt auch als Vorbereitung auf weiterführende Seminare (z.B.: VDI – Schulungen für Hygiene in Trinkwasser- und raumlufttechnischen Anlagen) da die Anlagentechnik praxisgerecht dargestellt wird. Die technischen Grundlagen und die anzuwendenden Gesetze sowie Normen und Richtlinien werden allgemein verständlich aufbereitet, um das gegenseitige Verständnis zu fördern. Einsatz und Anwendung von Planungshilfsmitteln und Diagrammen (z.B.: h/x- Diagramm) - zur Auslegung von Heiz- und Kühlregistern - zur Bemessung von Technikräumen, der Klimazentrale und deren Komponenten - zur Anordnung von Geräten und Leitungen sowie Luftansaugungen und Luftausblasungen - zur günstigsten Auslegung und zum Betrieb (z.B.: Ventilator, Einsatz von Drehzahlregelung, optimale Luftgeschwindigkeit in Luftleitungen, Luftbefeuchtern, usw.) - für die Wirtschaftlichkeit von Heizsystemen (Brennwerttechnik) und den Einsatz von alternativen Energiequellen (z.B.: Erdabsorbern) Schnittstellen - zur Bauphysik (u – Werte, Speichermasse, Betonkernaktivierung, Beschattung) - zur Hygiene (Überprüfung von Lüftungs- und Klimaanlagen, Legionellen, usw.) - zur Regelungstechnik (Hydraulik) Ökologische und rechtliche Randbedingungen - Überblick über Richtlinien und Normen (z.B.: ÖNORM EN 13779) Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Teilnahmegebühr: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Kältetechnik und Wärmepumpe kompakt: Teil 1 - Grundlagen, Systeme und Übersicht Seminartermin: Do./Fr., 17./18. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr als Teil der Sommerakademie 2015 buchbar Wiederholung: Mo./Di., 18./19. April 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Inhalt wird laufend aktualisiert – Kälte/Wärmeverbund – Rückkühler, usw.! Zum Selbststudium nach dem Seminar wird ein umfangreiches Skriptum abgegeben Seminarziel/ Inhalt: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den Aufbau und die Anwendung von kältetechnischen Anlagen. Dabei wird auf die CO2 – Problematik, die Bildung von Kondenswasser und die Grundlagen der Raumlufttechnik näher eingegangen. Anschaulich werden die unterschiedlichen Komponenten eines „Kältekreises“ erklärt und mit praktischen Beispielen, Bildern und Diagrammen erläutert. Am Beispiel einfacher Splitgeräte und einer Wärmepumpe werden die Funktionen einer Kompressionskälte-/ Wärmepumpenanlage und die Eigenschaften von Kältemitteln („latente Wärme“ – Übergang: flüssig – gasförmig) erklärt und der Unterschied zu Absorptionskälteanlagen herausgearbeitet und das Prinzip „Kälte aus Wärme“ (solare Kühlung) behandelt. Für die heißesten Stunden des Jahres! Zielgruppe: Planer, Investoren, Anlagenbauer, Betreiber (Service- und Wartungspersonal), Elektrotechniker, MSR- und Automatisierungstechniker, die einen raschen Überblick über den Stand der Technik und eine verständliche Erklärung unterschiedlicher Systeme erhalten wollen. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Klimatisierung und Kühlung von Räumen: - Kühllasten, Anforderungen an die Lüftung im Bezug auf CO2 und Luftqualität - h/x – Diagramm (sensible und latente Wärme), Kondenswasserbildung Grundlagen von Kälte- und Wärmepumpenanlagen: Aufbau von Kompressionskälteanlagen: Komponenten und deren Funktion im h/log p - Diagramm: Energiebilanz, Einsatzgrenzen Verdichter/ Kompressoren: technische Lösungen und Anwendungen (z.B.: „Verdichter ohne Lager“) COP – Werte: Berechnung und Verbesserung durch geeignete Komponentenwahl Themen aus der Praxis: Ölkreislauf, Leistungsanpassung, „Kältemitteltausch“ Übersicht Heizungswärmepumpen: Quellen: Luft und Erdwärme Aufbau von Absorptionskältemaschinen: Funktionsprinzip: „Kälte aus Wärme“ – der thermische Antrieb Übersicht über technische Lösungen (z.B.: Fernwärme im Sommer, usw.); Energiebilanz und Einsatzgrenzen Rückkühlwerke: unterschiedliche Ausführungsformen und deren wesentliche Eigenschaften Streifzug durch ausgewählte Spezialthemen wie „Kältetransport mit fließendem Eis“, Messgeräte, usw. Installation und Wartung von Kälteanlagen: einfache Tipps aus der Praxis Vortragende: Prof. DI Hans Roiger - Moderation und Seminarleitung mit Experten der Kälte- und Klimatechnik mit langjähriger Erfahrung Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Hydraulik kompakt – Teil 1 1. Tag Grundlagen: Schaltungen und Systeme 2. Tag Praxis: Übungen (Einregulierung) an Simulatoren Seminartermin: Wiederholung: Mo./Di.; 21./22. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr als Teil der Sommerakademie Mo./Di., 29. Februar/1. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: - Theoretische Einführung in die Grundlagen - Präsentation erprobter Lösungen - Abstimmung des hydraulischen Systems auf die Anforderungen des Wärmeerzeugers - Auslegung von Komponenten und einfache Berechnungen - Schnittstelle: Hydraulik- Regelungstechnik Hydraulik: Die Basis einer funktionsfähigen Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage Jeder Teilnehmer soll an verschiedenen hydraulischen Prüfständen alle Schritte zur Inbetriebnahme und Überprüfung eines Systems kennen lernen und unter Anleitung durchführen. (Einregulierung von Strangregulierventilen und drehzahlgeregelten Pumpen) Seminarvorbereitung: Betrachten Sie obiges Schema; begründen Sie die gewählten Schaltungen; suchen Sie nach möglichen Schwachstellen. Theoretische Einführung in die Grundlagen der Hydraulik und Physik: Druck, Temperatur, Wärme, Strömung, Durchflussmengen, Reibung und Zusammenhänge Hydraulische Grundschaltungen von Erzeugern und Verbrauchern Wärmeerzeugung: Anforderungen der Fernwärme, Brennwertkessel, Solarsysteme,..(tiefe RL- Temperaturen) gegenüber konventionellen Kesseln. Warmwasserbereitung Drossel-, Beimisch-, Einspritz- und Umlenkschaltung (mit Varianten) Abstimmung des hydraulischen Systems auf die Anforderungen der Anlage Einfache Auslegung und Berechnung von hydraulischen Komponenten Ventile (Grundlagen, Kennlinien, Autorität, Einstellungen…) Pumpen: Kennlinien Messungen am Prüfstand, Einstellungen von drehzahlgeregelten Pumpen Erstellen eines Mess- und Inbetriebnahmekonzeptes (Messpunkte, Bedingungen) Einregulierung hydraulischer Systeme mit verschiedenen Methoden Ursachen von Reklamationen und unwirtschaftlichem Betrieb - Fehleranalysen Fehlende oder falsch dimensionierte Komponenten und nicht einregulierte Systeme Nachträgliche Erweiterungen ohne ausreichende Dokumentation Vortragende: Prof. DI Hans Roiger Fachleute aus dem Bereich „Einregulierung“ und der Fernwärme Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Darauf aufbauend: 8. Oktober 2015: Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten für tiefe Rücklauftemperaturen Wiederholung: 2. Juni 2016 Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Regelungstechnik – Kompaktkurs (3- tägig) Energiesparende Automatisierung und nutzerorientierte Bedienung Termine: Mi.- Fr., 23.-25. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr; auch als Teil der Sommerakademie 2015 buchbar Wiederholung: Mo.- Mi., 14.-16. März 2016 Als Erweiterung: Messtechnik/Prozessautomatisierung am 28. September 2015 oder 17. März 2016 Seminarziel/ Inhalt: Grundlagen, Konzepte, Systeme, Funktionen Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Komponenten, Funktionen und Möglichkeiten der Regelungstechnik und deren Schnittstellen zur Anlage. Die Schulung umfasst daher die Grundlagen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (Begriffe, Übertragungsverhalten, Funktionen,…) sowie Anwendungsbeispiele aus der HLK- Technik. In einfacher Weise werden bei Standardanlagen die Instrumentierung und das Zusammenwirken der wichtigsten Komponenten des Regelkreises beschrieben: Messen – Regeln – Stellen Heizen PI-Regler 1 Neutrale Zone 1 - yc1 Xwr Xp1 Tn1 Xp1 Xw1 yc1 Xw1 + t Xn1 Kühlen PI-Regler 2 Neutrale Zone 2 - Xwr yc2 Xw2 Xp2 Tn2 Xp2 yc2 Xw2 + Xn2 t Die Möglichkeiten der Gebäudeleittechnik (GLT) und von „DDC Systemen“ (z.B.: integrierte Steuerungs-, Sicherheits- und Energiemanagementaufgaben) werden an ausgewählten Anwendungsbeispielen besprochen. Grundlagen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik: Sensorik (Messtechnik): die wichtigsten Messwerte und deren Erfassung Stetige Regler (PID) und deren optimierte Einstellwerte sowie Zweipunkt- und Dreipunktregler Stellglieder und deren Einsatzgrenzen, hydraulische Grundschaltungen Analyse von Strecken (Sprungantwort, Schwingversuch); Übertragungsverhalten, Störgrößen Einfluss der Anlagentechnik (Über- /Unterdimensionierung; Einregulierung) Anwendungsbeispiele in der Haustechnik: Sensoren: Fühlerplatzierung, mögliche Fehlfunktionen; Heizungsregelung und Optimierung bei Kessel- und Fernwärmeanlagen, Speicherregelungen Raumlufttechnische Anlagen: Sequenzaufteilung bei Vollklimaanlagen, Wärmerückgewinnung, Enthalpiesteuerung; CO2 oder AQ- Regelung; energiesparende Funktionen. Einzelraumregelung, Systemtechnik: Beispiele ausgewählter Kompaktregler und deren Anwendungsmodule „DDC“- Regler: Hard- und Softwareaufbau, Programmierbarkeit, Funktionsblöcke und Module, Parametereinstellungen Grundlagen der Fuzzyregelung Gebäudeleittechnik (GLT): Bussysteme und deren Anwendung als Werkzeug für die Betriebsführung Vortragender: Prof. DI Hans Roiger, Experte der Regelungstechnik und der Systemtechnik Seminarort: Wien: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: 3 Tage: € 1290,- excl UST pro Person, ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 1170,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Messtechnik/Prozessinstrumentierung – Grundlagen, Anforderungen und Lösungen (Stand der Technik) Ergänzung des Seminares: Regelungstechnik kompakt! Seminartermin: Mo., 28. September 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Do., 17. März 2016 Seminarziel: Richtige Geräteauswahl, Montage und Messwertverarbeitung In HLK- und Industrieanlagen werden durch die umfassende Automatisierung viele unterschiedliche physikalische Größen gemessen. Im Seminar erhalten Sie eine Einführung in die allgemeine Grundlagen der Fühlerauswahl und Prozessinstrumentierung, einen Überblick über die unterschiedlichen Messverfahren und deren Einsatzgrenzen. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, durch Einsatz eines passenden Messmittels einen störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Da die verlässliche und angemessene Messwertverarbeitung wichtig ist, um eine Gesundheitsgefährdung der Beschäftigten zu verhindern (z.B.: Mindestwerte bei der Lüftung von Betriebsstätten). Zielgruppe: Planer, Anlagenbauer und –Betreiber, Elektrotechniker, MSR- und Automatisierungstechniker sowie Service- und Wartungspersonal. Aus dem Inhalt: Messungen bei Abnahme und Übernahme haustechnischer Anlagen: Normen (z.B. ÖN EN 12599 – Lüftung/Klima, ÖN EN 14336 – „Heizung“) und Messmethoden Sensoren zur Regelung von HLK- Anlagen und in der Prozessinstrumentierung: Grundbegriffe, Anforderungen an Feldgeräte (Fühler) in der Praxis, Kommunikation und Funkübertragung Temperatur Thermoelemente, Widerstandsthermometer, Messumformer, industriellen Einsatz und Einbaubeispiele Druck und Differenzdruck Grundlagen, Messanordnung für Flüssigkeiten, Gase, Dampf; Korrektur Gasvolumen und Montage Niveau Offene Behälter, Druckbehälter, Messanordnung mit Druckmittlern, Auftriebskörper, Ultraschall- und Radar-Messeinrichtungen, Brunnensonde Durchfluss Wirkdruckverfahren, Wehrmessungen, Magnetisch induktive-, Schwebekörper-, Wirbel-Durchflussmesser, Thermische Massendurchflussmesser Regelventile Grundlagen, Bauformen, Kennlinien, elektrische und pneumatische Antriebe, elektropneumatische Umformer, Stellungsregler Vortragende: Ing. Hans Kazda, Experte für Prozessinstrumentierung und Ex- Schutz Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-) Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Raumlufttechnische Anlagen: Grundlagen der Lüftungs- und Klimatechnik Das Wichtigste kurz zusammengefasst! Seminartermin: Dienstag, 29. September 2015, 9:00 – 17:00 Uhr Wiederholung: Dienstag, 12. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise von Lüftungs- und Klimaanlagen sowie in das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten. Die wichtigsten Grundlagen der Raumlufttechnik werden mit anschaulichen Beispielen praxisgerecht vorgetragen. Das Seminar gilt auch als Vorbereitung auf weiterführende Seminare (z.B.: VDI – Schulungen für Hygiene, Brandschutzklappen) und vermittelt das nötige Grundwissen in Bezug auf Gesetze und Energieeffizienz. . Basisseminar: LK -Technik Das Seminar ist für Neueinsteiger in die Gebäudetechnik und Personen aus der Betriebsführung und dem Facilitymanager geeignet, die sich auf eine hygienegerechte Wartung oder die Kontrollprüfung von Brandschutzklappen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte vorbereiten wollen. Inhalt: Grundlagen der Lüftung, Klimatisierung und Kühlung von Räumen: - Behaglichkeit und Luftqualität: Anforderungen an die Lüftung in Bezug auf Lüftungsbedarf - Komponenten der Anlage: Lüftungsgeräte und "Einbauteile", z.B. Regelfühler, Drucktransmitter,... - Gerätetechnik und physikalische Zusammenhänge bei der Luftaufbereitung: Filter, Register, Ventilator, WRG, Schalldämpfer usw. - Luftverteilung im Gebäude: Kanäle, mögliche Schwachstellen - Luftverteilung im Raum: Gitter und Zugerscheinungen - Grundlagen von Temperatur und Luftfeuchte (Kondensation): Das h/x- Diagramm und die Anwendung mit einfache Darstellung der Wirkung von Komponenten der LK- Anlage in Diagrammen - Aufgaben des Betreibers: Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung, Inspektion und qualifizierte Wartung und Basisreinigung - Typische Fehler im Betrieb: Frostschutz (Störmeldung), Schnittstelle Hydraulik und Regelungstechnik Diese Themen werden aus technischer und hygienischer Sicht behandelt. Damit erhalten die Teilnehmer einen Überblick über „energieeffizienten Betrieb“ und über die Anforderungen des Arbeitnehmerschutzes sowie über die neuen Landesgesetze. Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort Wien: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen - VDI 6022 Kat. A NEUE Ausgabe mit wesentlicher Erweiterung: Prüfungen von RLT Anlagen mit Prüfliste + „Reinigungsnormen“; mit Prüfung: Zertifikat von akkreditierten Referenten Seminartermin: Mi./Do., 30. September/1. Oktober 2015, 8:30 - 17:30 Uhr Vorbereitungskurs: LK- Technik für „Quereinsteiger“: 29. September 2015 Seminarziel/ Inhalt: Die Teilnehmer erhalten eine umfassende Schulung der hygienischen Anforderungen in RLT- Anlagen nach den Richtlinien der VDI 6022, wobei auch auf die nationale Norm (ÖNORM 6021) eingegangen wird. Die messtechnische Unterweisung (Praxis) ist die Voraussetzung für den Erwerb des VDI-Zertifikats. Praxisbeispiel: Zuluftgitter Dieses Zertifikat dient als Nachweis, dass die Aus- und Weiterbildung nach anerkannten Richtlinien und durch qualifizierte Vortragende durchgeführt wurde, so wie es jedes QM - System (z.B.: ISO 9000) vorschreibt. Für den Erwerb des VDI-Zertifikats gelten die Bedingungen der zum Zeitpunkt der Schulung aktuellen VDI 6022 Richtlinie. (Vorkenntnisse erforderlich, positiver Abschlusstest, ...) Weitere Infos auf Anfrage: [email protected] ! Ein aktuelles Thema für Planer, Betreiber und Techniker und Stand der Raumlufttechnik Hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen - Definition: „physiologisch einwandfreies Raumklima“ - Richtlinien für Wartungsarbeiten und künftige Instandhaltungsstrategien - Ergänzung geltender Normen und Richtlinien aus hygienischer Sicht - Physikalische, luftchemische und biologische Bedingungen Planung, Fertigung und Ausführung - Problemorientierte Auswahl der optimalen Anlagentechnik durch Planer und Bauherrn - Verbesserte Raumluftqualität durch geeignete Geräte und Materialien - Technische Anforderungen an einzelne Bauteile und die Gesamtanlage Betrieb und Instandhaltung in der Praxis mit Anlagenbesuch! - Qualifikation des Wartungs- und Inspektionspersonals - Die Hygieneinspektionen: Erstinspektion mit Überprüfung der Planung und Ausführung 2 und/oder 3 jährige Inspektion als Kontrolle der Betriebsführung - Aus- und Weiterbildung im Sinne des Qualitätsmanagements Anlagenmessungen und Prüfungen in der Praxis sowie Diskussion mit Experten Vortragende: Seminarort: Ludwig Rüdisser Mitarbeiter der VDI (RLT Hygiene) und VDI- Schulungspartner Dr. Hans Mattes Arzt und Mikrobiologe Prof. DI Hans Roiger: VDI - Schulungspartner Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen -VDI 6022 Kat. B – eintägig: Das Wichtigste „kompakt“ für Service und Betrieb! NEU Ausgabe August 2012 ist wesentlich erweitert! Schulung u. Qualifikation mit Zertifikat von akkreditierten Referenten Seminartermin: Mi., 30. September 2015, 8:30 - 17:30 Uhr Vorbereitungskurs: LK- Technik für „Quereinsteiger“: 29. September 2015 Seminarziel: Hygienerelevante Wartungsmaßnahmen Die Einhaltung der verstärkten Hygiene-Anforderungen in raumlufttechnischen Anlagen setzt technische, mikrobiologische und medizinische Grundkenntnisse voraus. Diesbezügliche Normen und Richtlinien sind „aktueller Stand der Technik“ und in der Praxis anzuwenden. Eine entsprechende Qualifikation und die Ausbildung der für Betrieb und Wartung verantwortliche und ausführende Personen wurden in den Normen auf internationaler Ebene vorgeschrieben. Die Kenntnis von möglichen hygienischen Schwachstellen in Anlagen (Kanälen, Lüftungszentralen, usw.) wird bei jedem Fachmonteur vorausgesetzt. Daher sollten auch in Österreich die Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten nur von ausgebildeten Personen (Facilitymanagern, Service- und Wartungsfirmen, eigenes Personal) durchgeführt werden. Dienstleistungsfirmen, deren Mitarbeiter diese Ausbildung abgeschlossen haben, sind daher jederzeit in der Lage, den zukünftig notwendigen Fachnachweis gegenüber Betreibern vorzuweisen. Diese Ausbildung nach VDI 6022, Kategorie B, wird nach klaren, vorgegebenen Lehrinhalten der VDI gestaltet und der Teilnehmer erhält für seine Ausbildung ein anerkanntes Zertifikat (Ausbildungsnachweis). Aus dem Inhalt: Hygienerelevantes Basiswissen: - Mikrobiologische Grundlagen: Bakterien, Viren, Schimmelpilze - Medizinische Grundlagen: Auswirkung auf den Menschen Derzeitige und zukünftige Vorgaben an raumlufttechnische (RLT-) Anlagen - Gesetze, Normen und techn. Richtlinien für Betrieb und Wartung - Anforderungen bei Umbau bestehender Anlagen - Erkennen von Hygienemängeln und die korrekte Wartung von RLT- Anlagen - Messverfahren und weiterführende Maßnahmen - Die Kontrolle durch Fachkundige mit VDI 6022 Typ A – Zertifikat (Hygieneinspektion) Erfahrungsaustausch, Diskussion und Prüfung des Erlernten Vortragende: Ludwig Rüdisser Mitarbeiter der VDI (RLT Hygiene) und VDI- Schulungspartner Dr. Hans Mattes Arzt und Mikrobiologe Prof. DI. Hans Roiger VDI - Schulungspartner Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Die NEUE VDI 6022 – Upgrade: Hygiene in RLT Anlagen Die Ausgabe Herbst 2014 wurde wesentlich erweitert! Aktualisieren Sie Ihr VDI- Zertifikat! Seminartermin: Do. 1. Oktober 2015, ganztägig ab 8:00 Die neue VDI 6022 und aktuellen Trends mit Workshop Beprobungskonzept und Hygieneinspektion Eingangsvoraussetzung: Sie haben bereits eine VDI 6022 – Schulung besucht und besitzen ein Zertifikat Lufthygiene (A / B)! Jeder Teilnehmer erhält die neue VDI 6022 als Schulungsunterlage! Seminarziel Upgrade Version 7 (Ausgabe Herbst 2014): Die Teilnehmer der VDI Lufthygieneschulungen erhalten seit einigen Jahren mit dem VDI Zertifikat ein Informationsblatt, das sie darauf hinweist, dass bei einer Neuausgabe der Richtlinie diese sofort Gültigkeit erlangt. Die QM - Systeme (z.B.: ISO 9000) schreiben daher vor, dass eine ergänzende Weiterbildung erfolgt, die von zertifizierten Vortragenden abgehalten wird. Wir haben als Schulungspartner der VDI die Aufgabe, Ihnen diese Neuausgabe im Rahmen einer Informationsveranstaltung zu übergeben. Wir wollen diesen Nachmittag dazu nutzen, die Änderungen vorzustellen und einen Ausblick auf mögliche Veränderungen in den nächsten Monaten zu geben. Daher wurden auch die neuen Blätter zur Erweiterung der Richtlinie aufgenommen. Auszug aus dem Inhalt: Beginn 8:00 Uhr: Aktuelle Entwicklung bei nationalen und internationalen Normen und der Filtertechnik Schwachstellenanalysen: Wo finden wir die hygienisch bedenklichen Bauteile und Anlagen Neu seit 2011 - Workshop: Entwicklung eines Mess- (Beprobungs-) konzeptes an ausgewählten Beispielen Die Hygieneinspektion an einer Anlage in der Praxis Die aktuellen Veränderungen im Jahr 2011/2012/2014: Die neue Schulungsunterlage Blatt 1 + 2 werden zusammengefasst zu Blatt 1: „Hygieneanforderungen an Anlagen und Geräte“ Blatt 1.1: Prüfungen von Raumlufttechnischen Anlagen mit Prüfliste Blatt 4: Qualifizierung von Personal für Hygienekontrollen, Inspektionen usw. Weiters wird auch auf die Erweiterung (Blatt 3) eingegangen Blatt 3: Beurteilung der Raumluftqualität Wir lassen den Nachmittag ausklingen und wollen die Erfahrungen bei der Umsetzung in der Praxis diskutieren. Vortragende: Seminarort: Ludwig Rüdisser Mitarbeiter der VDI (RLT Hygiene) und VDI- Schulungspartner Prof. DI Hans Roiger: VDI - Schulungspartner Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien Teilnahmegebühr: Ganztag ab 8:00: € 500,- excl UST; Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Energieeffizienz in Theorie und Praxis Umsetzung des Bundes-Energieeffizienz-Gesetzes und von EU Verordnungen mit Tipps zum Energieaudit! Seminartermin: Montag, 5. Oktober 2015, 9:00 - 17:00 Uhr NEU - aktuelle Informationen zum Gesetz (Richtlinien - VO) - Bewertung von Effizienzmaßnahmen gemäß EEffG - OIB-Richtlinien Fassung 2015 - Labelling von Heizungsanlagen ab September 2015 – Was ist etas ? - Energieaudit: Wie erfasst man zuverlässig den Bestand, womit begründet man Effizienzmaßnahmen - EU- Verordnung 1253/2014: … die umweltgerechte Gestaltung von Lüftungsanlagen mit neuen Mindestanforderungen - Umsetzung ab 1. 1. 2016 - Was ist SEV ? - Energieumwandlung hoch effizient: Standard und Neuheiten (Brennstoffzelle, Hybrid-Heizung,…) Die EU-Energieeffizienz-Richtlinie 2012 wurde durch das Bundes-Energieeffizienzgesetz 2014 auch in Österreich umgesetzt. Bekannt ist, dass die EU durch Verordnungen, die ohne nationale Anpassung übernommen werden müssen, in den Bereichen „Glühlampen“, „Staubsauger“ usw. Mindeststandards eingeführt hat. Teilweise unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit wurden auch EU- Verordnungen erlassen, die Auswirkungen auf die Effizienz von Heizungs- und Lüftungsanlagen haben. Damit wurden neue Begriffe und Kennwerte definiert, die jeder Haustechniker kennen sollte. Seminarziel: Die Teilnehmer erhalten eine Übersicht über die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen auf EU-, Bundesund Landesebene zum Thema Energieeffizienz. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit den technischen und kaufmännischen Grundlagen zum Thema Energieeffizienz. Den Abschluss bilden dann Informationen über objektive Informationsquellen und über Dienstleistungen für mehr Energieeffizienz, sowie eine Auswahl an innovativen Anwendungen für den Bereich der Gebäudetechnik. Inhalt: - Bundes-Energieeffizienz-Gesetz: Richtlinien-Verordnung und sonstige aktuelle Entwicklungen - Schwerpunkt Grundlagen Energiemanagement ÖN EN ISO 50001 und Energieaudit ÖN EN 16247 - Eckpunkte und Unterschiede zwischen Energiemanagement und Energieaudit gemäß EEffG - Tipps für die Umsetzung, wie hoch ist der Aufwand für die verschiedenen Systeme - Welche Normen und Richtlinien enthalten Hinweise und Kennwerte für energieeffiziente Gebäudetechnik, die dem „Stand der Technik“ entsprechen? - Energielabel für Heizsysteme und Mindeststandards bei Lüftung- und Klimaanlagen - Technische und kaufmännische Grundlagen: Neue Begriffe, Kennwerte und Bezugsgrößen (z.B.: Brennwert), Wirkungs- und Nutzungsgrad, statistische Daten zu Energieverbrauch, Endenergie, Nutzenergie, Übersicht über wichtige allg. Normen, die bei Effizienzbetrachtungen zu berücksichtigen sind; Energiemonitoring, etc.; Vor- und Nachteile von vielen verschiedenen alternativen Systemen; was die Zukunft noch bringen kann. Vortragende: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fritz Mühlener MBA Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Heizungs- und raumlufttechnische Anlagen Teil 2: Ausbildungs- und Auffrischungsseminar mit Workshop! Berechnung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen Seminartermin: Di./Mi.; 6./7. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Di./Mi.; 5./6. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Basiswissen, gepaart mit Erfahrung, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Planung und Ausführung. Der Zusammenhang zwischen Auslegung, Komponentenauswahl und Betriebskosten wird an einfachen Beispielen erklärt, sodass die Teilnehmer nach dem Besuch des Seminars überschlagsmäßig Berechnungen und die Abschätzung von Baugrößen durchführen können. Dadurch soll das Verständnis für die Zusammenhänge und für Kennwerte gefördert werden. Falsche Ergebnisse, die auf Grund von mangelhaften Grundwissen zustande kommen, werden daher rascher erkannt und korrigiert. Die Teilnehmer erhalten auf Wunsch auch Aufgaben, die in Arbeitsgruppen zu lösen sind -> Workshop am 2. Tag! Die Umsetzung von Daten in eine Anlage Von Praktikern für die Praxis! Aufbauseminar: HLKK -Technik Das Seminar vertieft Themen von: Heizungs- und raumlufttechn. Anlagen Teil 1 und Kältetechnik kompakt Teilnehmer: Junge und angehende Techniker erhalten durch den Besuch beider Seminare einen Überblick über alle Projektierungsschritte bis zur Auslegung der Komponenten und Systeme. Facilitymanager können Störungen oder erhöhte Betriebskosten leichter den möglichen Ursachen zuordnen. Das Seminar ist daher besonders für Mitarbeiter von Planungsbüros, Anlagenbauer, Facilitymanagern, Installationsunternehmen und für Betreiber sowie Behörden mit eigenem Technikerstab geeignet. Weiters können Techniker, die derzeit bevorzugt in einem Gewerk eingesetzt werden (z.B.: Heizungsplanung), ihre Kenntnisse erweitern oder auffrischen. Berechnung von Rohrleitungssystemen aller Art: Luft, Warmwasser, Dampf, Öl und Druckluft Diagramme, Normogramme, Tabellen und weiterer Planungshilfsmittel Anwendung zur Auslegung von Komponenten und Systemen, Aufzeigen von Einsatzgrenzen Das h-x – Diagramm von „A bis Z“ (mit umfangreichen Beispielen) Einführung in die Gesetze der trockenen und feuchten Luft Dokumentation von Luftzuständen zur Bauphysik Behaglichkeitskriterien und Standardwerte der neuen ÖNORM EN 13779 Die wichtigsten, in den letzten Jahren überarbeiteten Normen für raumlufttechnische Anlagen im Überblick (Krankenhaus, Küche, Brandschutz) Die wichtigsten Komponenten und deren Funktion im Kältekreis (Kurzfassung) Am 2. Tag kann der Teilnehmer wählen ob er die „Normen“ oder die „Praxis“ vertiefen möchte Vortragende: Prof. DI Hans Roiger Experte der HLK- Technik Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Oder als Teil des Kombiangebots mit Teil 1: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Wichtige Normen bei raumlufttechnischen Anlagen Basis und Anwendung Aus aktuellem Anlass: Die neue ÖNORM H6020 (Ausgabe März 2015!) für medizinisch genutzte Räume,... Seminartermine: Mi., 7. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr (2. Tag des Seminars HLK 2) Wiederholung: Mi., 6. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Richtlinien und gesetzlichen Bestimmungen. Information über normative Veränderungen und die rechtzeitige Reaktion darauf sind zur Vermeidung von Fehlinvestitionen notwendig. Die anerkannten Regeln der Technik sind für den Auftragnehmer ab Erscheinungsdatum verbindlich anzuwenden. Beim Seminar werden die Hintergrundinformationen für die Projektdurchführung vorgestellt. Die Anforderungen an die Technik werden mit Beispielen aus der Praxis erklärt, damit der Teilnehmer leichter die wesentlichen Punkte umsetzen kann. Erste Hilfe bei Fragen zur Planung, Ausführung und Betrieb Die Teilnehmer können die Schwerpunkte der Workshops (Tag 2) mitbestimmen und zwischen einer Vertiefung von Grundlagen (h/x- Diagramm, Kältekreis, ...) oder den „Normen“ frei wählen. NEU H6022: Lüftungstechnische Anlagen für medizinisch genutzte Räume; Ausgabe März 2015 Die „Krankenhausnorm“ ÖNORM H 6020 enthält hygienisch/technische Grundanforderungen und Änderungen (von Mindestaußenluftvolumenströmen bis zu Wartungshinweisen). Die ÖNORM H6010 (Dokumente der Gebäudetechnik) wird in der aktuellen Version behandelt. ÖNORM H 6021 ist in Überarbeitung und wird bei Erscheinen vor dem Seminartermin auch vorgestellt. Die Reinigung sowie messbare physikalische Parameter der Behaglichkeit (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Turbulenzgrad, usw.) und selten beachtete Ursachen der „Unbehaglichkeit“ werden angesprochen sowie Ausnahmen bei der Arbeitsstättenverordnung. (Erlass aus 2014) „Lüftung (und Klimatisierung) von Nichtwohngebäuden, …. : Den Schwerpunkt bilden Gesetze und die „internationale Basisrichtlinien“ für Lüftungs- und Klimaanlagen ÖNORM EN 13 779 und EN 15251. Diese kategorisiert die Luftqualitäten, Dichtheitsklassen, usw. und beschreibt davon ausgehend die notwendigen Raumgrößen für Technikzentralen, Filterqualitäten, dazu den Energieverbrauch von Ventilatoren. Die neu eingeführten Messeinheiten für Gerüche (OLF, Dezipol, usw.) werden an einfachen Beispielen mit Luftwechsel erklärt. „Lüftungstechnische Anlagen für Küchen“: Ausgehend von der ÖNORM H 6030 werden die Möglichkeiten der Abluftbehandlung und der Aspekt des Brandschutzes behandelt. Vortragende: Prof. DI Hans Roiger mit Experten aus dem Bereich „Ö- und EN Normen“ Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten und Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen Systeme für Fern-, und Nahwärmesysteme (Biomasse,…), Wärmepumpen, Tieftemperaturkessel etc. umfassend erklärt! Seminartermin: Donnerstag, 8. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Donnerstag, 2. Juni 2016 Seminarziel/ Inhalt wird durch Verfügbarkeit neuer Komponenten laufend aktualisiert: Aufbau und Auslegung von Umformerstationen Anwendung der theoretischen Grundlagen Präsentation erprobter Lösungen Systeme für tiefe Rücklauftemperaturen Neue Komponenten (Ventile, „Verteiler“,…) Auslegung von Komponenten Einfache Berechnungen Schnittstelle: Hydraulik- Regelungstechnik Vertiefung des Grundlagenseminars: Hydraulik – kompakt Personen mit nur geringen Vorkenntnissen wird der Besuch dieses Grundlagenseminars empfohlen! Seminarvorbereitung: Betrachten Sie obiges Schema und wählen Sie geeignete Schaltungen für die Hausanlage. Kommen Sie mit Ihren Lösungsvorschlägen oder Fragen zum Seminar! Jeder Teilnehmer soll nach dem Seminar bei der Prüfung von Schemen erkennen können, ob die grundlegenden Anforderungen bei Fernwärme- oder Nahwärmesystemen (Biomasse) erfüllt sind. Daher werden verschiedene Beispiele (hydraulische Schaltungen) aus der Praxis analysiert und die notwendigen Komponenten und deren Auslegung und Einstellung besprochen. Folgende Themen werden ausführlich behandelt: Warum tiefe Rücklauftemperaturen? Voraussetzungen um tiefe Rücklauftemperaturen zu erreichen und Standardschaltungen. Aufbau und Auslegung von Umformerstationen. Regelventile, Wärmezähler, Absperrarmaturen, Schmutzfänger, Wärmetauscher(Vor- und Nachteile) Auslegung von Radiatorenheizung, raumlufttechnischen Anlagen und Warmwasser-Bereitungen. Geeignete und nicht geeignete „Hydraulische Schaltungen“ auf der Sekundärseite. Hydraulische Schaltungen zur Rücklaufausnutzung „Primär“ und „Sekundär“ Beispiele für diverse ausgeführte Anlagen: Umbau von bestehenden hydraulischen Schaltungen. Workshop mit Fehleranalyse: Ursachen von Reklamationen An Schnittmustern werden sowohl die aktuelle Technik, als auch Beispiele von defekten Geräten gezeigt. Die Erfahrung aus der Praxis wird durch die Analyse der Störungs- und Fehlerursachen weitergegeben. Vortragende: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person oder 3 Tage Kombiangebot: € 1290,- excl. UST mit Grundlagenschulung Hydraulik kompakt Teil 1 Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Fachleute aus dem Bereich „Einregulierung“ und der Fernwärme Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Brandschutzklappen aktuell und umfassend (H6031 Dez. 2014) 1. Tag: Kontrollprüfung und Einbau, Gesetze und Normen 2. Tag: Kontrollprüfung in der Praxis mit Inspektion des Umfelds z.B.: Aufbau/Mängel beim Weichschott, elektrische Verkabelung Seminartermin: Mo./Di.; 12./13. Oktober 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Mi./Do.; 9./10. März 2016 Seminarziel: Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, mehr Details zum aktuellen Thema Brandschutzklappen zu erhalten und offene Fragen zu diskutieren. Das Seminar ist modular aufgebaut. Am ersten Tag werden schwerpunktmäßig die aktuellen Vorschriften hinsichtlich Einbaus neuer Brandschutzklappen und die Kontrollprüfung in der Theorie behandelt. Am zweiten Tag werden an vielen praktischen Beispielen die möglichen Mängel bei Brandschutzklappen aufgezeigt und auch das Umfeld (Weichschott, elektrische Leitungen, usw.) detailliert behandelt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, in Gruppen Brandschutzklappen an einer Anlage zu überprüfen. Aus dem Inhalt – 1. Tag Brandschutzklappen/ Brandrauch- Steuerklappen 1. Tag: Grundlagen - Verhalten von Luftleitungen im Brandfall - Die Entwicklung der ÖN H6031 in den letzten 20 Jahren - Umsetzung der aktuellen ÖN H 6031Ausgabe 15. 12. 2014! - Die Kontrollprüfung: Antworten auf die Fragen wer, wie, was - Die Dokumentation: Kontrollbericht mit „Checkliste“ - Feuerschutzabschlüsse: Funktionsprinzip, Ausführungsvarianten – ÖN H6027 - Änderungen an bestehenden Klappen: Verantwortung und Haftung - Überblick über die aktuellen internationalen und nationalen Normen im Bereich Brandschutzklappen An Mustergeräten werden Aufbau und die wesentlichen Funktionsmerkmale erklärt. Aus dem Inhalt – 2. Tag Kontrollprüfung in der Praxis und baulicher Brandschutz - Brandschutzklappen ÖNORM H 6031: Anforderungen, Prüfung, Normkennzeichnung, Einbau und Kontrollprüfung - Die unterschiedlichen Einbauvorschriften der letzten Jahre (Befestigung, Brandschotte,…) - Schnittstelle Brandschutzklappe zu anderen Gewerken (z.B. Elektro) - Baulicher Brandschutz und Erkennen von Mängeln bei z.B. Weichschott, ... 2. Tag: Praxis Zielgruppe: - Mitarbeiter, die die Kontrollprüfung von Brandschutzklappen selbst durchführen - Anlagenverantwortliche, deren Aufgabe es ist, auf Basis der Ergebnisse von Kontrollprüfungen Umbaumaßnahmen und Verbesserungen in Auftrag zu geben - Anlagenbauer, die für den normgerechten Einbau der Brandschutzklappen verantwortlich sind - Die örtliche Bauaufsicht, die für den wartungsfreundlichen Anlagenbau mitverantwortlich ist Vortragende: Prof. DI Hans Roiger mit Experten aus den Bereichen Entwicklung/Produktion und Einbau von Brandschutzklappen Seminarort: 1. Tag Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran 2. Tag Brennpunkt - Museum der Heizkultur Wien, Malfattigasse 4, 1120 Wien Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Der 1. Tag „Grundlagen“ kann auch als Tagesseminar gebucht werden € 470,- Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Werkvertrag aktuell: Umfassend und im Detail mit Gegenüberstellung: ÖN B 2110 <-> ABGB und OGH Urteile Die Abwicklung eines „Auftrags“ in 4 Teilen: - 1. Tag: Ausschreibung, Anbot, Vertrag, AGB: mit vorvertraglichen Pflichten, Warnpflicht, Haftung,… - 2. Tag: Vertragserfüllung: mit Fristen, Vertragsstrafen, Rechnung - 3. Tag: Gewährleistung und Garantie mit Übernahme, Mängeln, ... - 4. Tag: Schadenersatz bei Vertragsverletzung bis zu 30 Jahren Bild: Gerald Frey Mi., 14. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 1: Vertragsanbahnung, Vertragsabschluss, AGB Do., 16. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 2: Verzugs– und Vertragsstrafen Mi., 21. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 3: Gewährleistung und Garantie - Mängelrüge Do., 22. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 4: Schadenersatz bei Vertragsverletzung Teilnehmer: Unternehmer und Geschäftsführer aller Branchen, Mitarbeiter der Ein- und Verkaufsabteilungen sowie alle Personen, die an der Projekterstellung und Projektabwicklung verantwortlich beteiligt sind: Architekten, Planer, Techniker (Projektleiter, Bauleiter, usw.) ….. UND ALLE, DIE DETAILLIERTERE INFORMATIONEN zur aktuellen ÖNORM B2110 und zur Rechtsprechung des OGH benötigen. Aus dem Inhalt: Teil 1 des Werkvertrags: Ausschreibung, Anbot, Vertrag Vorvertragliche Pflichten, Vorbemerkungen, allgemeine Warnpflicht des Auftragnehmers, rechtliche Konsequenzen (Haftung) von Aussagen während der Angebotsphase; Offerte, Bestellung, Auftragsbestätigung, gesetz– oder sittenwidrige AGBs,…. Teil 2: Aktuelle Rechtslage - Vertragserfüllung Folgen bei Nichteinhaltung von Liefer– und Fertigstellungsfristen, mögliche Formulierungen bei Verzug, Vertragsstrafen (Termine, Pönale), Rücktritt vom Vertrag, Nachfristen, Mäßigung der Vertragsstrafe Teil 3: Gewährleistung und Garantie Rechtsprobleme nach der Übernahme, Mängel: Verbesserung, Austausch, Preisminderung und Wandlung Die Jahre der Gewährleistung (Mängel) entscheiden über den kaufmännischen Erfolg. Die Übernahme mit Mängeln ist gängige Praxis am Bau, doch danach droht der Rechtsstreit. Die Rechtsfolgen der Übernahme: Eigentumsübergang, Gefahrenübergang und die Ingangsetzung der Gewährleistungsfrist; Mängelrüge und ihre Folgen Teil 4: Schadenersatz - Voraussetzungen/ Folgen (Schadenshaftung) Ersatzfähiger Schaden, Kausalität, Rechtswidrigkeit, Rechtswidrigkeitszusammenhang, Verschulden, Mitverschulden, Schadensvarianten, Gehilfenhaftung, Verjährungsfristen, Mangel- und Mangelfolgeschaden, Nichterfüllungs- und Vertrauensschaden Vortragende: HR Prof. Dr. Franz Hartl, Landesgerichtspräsident iR Dr. Horst Schlosser, Vizepräsident des OGH iR Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: Pro Tag € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Alle 4 Tage: € 1600,- excl. UST Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Fachseminar für Energieeffizienz in LK Anlagen Kontrollierte Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung: Beispiele für Behaglichkeit und Energieeffizienz Planung (Wohnbau: ÖNORM H6038), Hygiene, Betriebskostenersparnis Mo., 19. Oktober 2015, 9:00 bis 17.00 Uhr NEU: VERORDNUNG (EU) Nr. 1253/2014 vom 7. Juli 2014 Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Lüftungsanlagen—Umsetzung beginnt mit 1. Jänner 2016: Vorgeschrieben werden neue Kennwerte (z.B. SEV), Mindestrückwärmezahlen uvm. Seminarziel/Inhalt: Behagliches Wohnen ist keine Kunst! Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Planung, Ausführung und den Betrieb von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Dabei wird die kontrollierte Wohnraumlüftung genauer behandelt und den Anforderungen bei Nichtwohnbauten gegenübergestellt. Die Forderung nach Niedrigstenergiehäusern und der Trend zum Passivhaus („dichte Häuser und Wohnungen“) stellt hohe Ansprüche an den fachgerechten Einbau von Lüftungsanlagen und die EU— Verordnung legt nun Mindeststandards für die Energieeffizienz von Lüftungsanlagen fest. Bild: Elisabeth Gall Unter anderem werden folgende Themen besprochen: - der notwendige hygienische Luftwechsel (Vergleich der Planungsvorgaben bei Wohnräumen und Nichtwohnbauten, Luftströmung im Raum, ...) - Schnittstellen zwischen Bauphysik, Haustechnik und der zu erwartenden Nutzung - sommerliche Überwärmung und die technischen Möglichkeiten zur Kühlung (Erdkollektor, adiabatische Kühlung, bauliche Maßnahmen,…) - die Raumluftfeuchte im Winter - die Hygieneanforderungen an Zentralen und Luftleitungen (Feuchte, Schimmel, Feinstaub,…) - mögliche Schallprobleme durch Zentralgerät und Luftauslässe - die unterschiedlichen Technologien der Wärmerückgewinnung - Energieeinsparung und NEU die EU– Verordnung 1253/2014 Zielgruppe: Architekten, Planer, Anlagenbauer und Installateure sowie Service- und Wartungspersonal. Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Dokumentation für die Berechnung einer kontrollierten Wohnraumlüftung sowie praxisgerechte Normogramme für die Auslegung der Systemkomponenten. Diese Schulung ist eine Vertiefung der Grundlagenschulung vom HLK Technik oder Lüftungs-/ Klimatechnik und dem Bundesenergieeffizienzgesetz Vortragende: DI Peter Kopecky, Allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Lüftungs- und Klimatechnik, Experte und Lehrer im Bereich Klimatechnik Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Facility Management: Grundlagen kompakt Keine Vorkenntnisse erforderlich! Seminartermin: Dienstag, 20. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Montag, 11. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Das Seminar gibt einen Überblick über den organisatorischen Aufbau und die technisch/ kaufmännischen Aufgaben einer Facility Management Abteilung. Dabei wird ausgehend von den aktuellen Normen sowohl auf die kaufmännischen Grundlagen als auch auf technische Aufgabenstellungen Bezug genommen. Beispielhaft werden notwendige Kennwerte zur Beurteilung von Verbrauchszahlen erarbeitet und Berechnungen der Amortisationszeit angestellt. Der Facility Manager: Organisator Schnittstelle, Controller, …… Das Seminar ist daher für MitarbeiterInnen von Hausverwaltungen, Gebäudebetreibern und Anbietern technischer Dienstleistungen (Wartung,…) geeignet, die einen raschen Überblick über die Begriffe und die wesentlichen Tätigkeiten (Abgrenzungen) erhalten wollen. Aus dem Inhalt: • Grundbegriffe und Normen - Aufgaben und Abgrenzung zwischen: Facility Manager, Immobilienmanager und Facility Services - Aktuelle Normen und deren wesentliche Inhalte - „KPIs“ und „SLAs“ • Gebäudemanagement (GM) als Teil des Facility Managements - Aufgaben des kaufmännischen GM Organisatorischer Beitrag zur Minimierung der Betriebskosten Überwachung, Datenerfassung und Auswertung, Buchhaltung - Aufgaben des technischen GM Betreiben, Warten, Energiekostenminimierung, Schwachstellenanalyse - Aufgaben des infrastrukturellen GM Reinigung, Sicherheit, …. • Kosten und Ressourcen - Einteilung der „Kosten“ in der Errichtung und während der Nutzungsphase • „Life Cycle“ Kosten - Basis für zukünftige Investitionen: - Strategische Aufgaben und Einbindung des FMs in Neuplanungen und Sanierungen - Ermittlung der Betriebskosten und Prognosen Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-) Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Kälte-/Klimatechnik und Wärmepumpe aktuell: „Kältetechnik“ Teil 2 – Geräte- und Komponentenauswahl, Normen EN 378, Landesgesetze (Inspektion) und Checklisten, Konsequenzen für Planung, Betrieb und Energieeffizienz Seminartermin: Mi./Do.; 28./29. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Mi./Do.; 20./21. April 2016 „ACHTUNG: 1.Tag erweitert um „Entwicklung bei Kältemitteln“ und Konsequenzen daraus Seminarablauf / Inhalt: Erfahrungen aus der Praxis Die neuen Normen und Gesetze (rechtskonformer Anlagenbetrieb, Inspektionen,…) sowie das Ziel, energieeffiziente Anlagen zu errichten und zu betreiben bilden die Basis für das Seminar. Am 1. Tag erhalten die Teilnehmer einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Kältemittel und die Konsequenzen bei Umrüstungen oder Neuplanungen sowie der energieeffizienten Komponentenwahl. Der 2. Tag behandelt die neuen Landesgesetze zur Überprüfung von Kälteanlagen mit einer Gesamtkälteleistung von mehr als 12 kW sowie die Verpflichtung zur Vorlage des Inspektionsbefundes an die Behörde. Aus dem Programm Mi., 28. Oktober 2015: Energieeffiziente Auswahl der Hauptkomponenten incl. Regelungstechnik: Auslegung (Dimensionierung von z.B.: Kondensatoren, Überhitzung, Unterkühlung, usw.) Kälteverdichter, Verdampfer, Kondensatordruckregelung, Kältemittelübersicht Regelorgane in einer Kälteanlage, baumustergeprüfte Sicherheitseinrichtungen, z.B. Hochdruck- und Niederdruckschalter, Wechselsicherheitsventile, elektronische Expansionsventile Ausgewählte Konzepte der Kältetechnik und deren Energieeffizienz: Zukunft der Kältemittel: alternative Kältemittel und zukunftsweisende Systeme (solare Kühlung) Eine Zusammenstellung der Kennwerte von Kältemitteln (ODP, GWP,…) bildet die Basis für das Thema natürliche Kältemittel. An Beispielen werden die Möglichkeiten und die Einsatzgrenzen aufgezeigt. Einsatz von z.B.: Propan/Propylen im direkten Vergleich, Auslegungskriterien, Wärmepumpenanlagen, Zuordnung der Quellenanlagen, Heizen und Kühlen, Solarkühlung, Gegenüberstellung von Geothermiesystemen - Temperaturentwicklung, usw. Kältetechnikpraxisbeispiele: Ausführung Zellenbau Praxisbeispiele aus der Sicht von Planungsbüros mit Wirtschaftlichkeitsanalysen Aus dem Programm Do., 29. Oktober 2015: Die wichtigsten Punkte aus der EN 378. Da diese Norm derzeit als Entwurf (prEN) vorliegt wird auch dieser besprochen oder nur mehr die Neufassung 2014, wenn diese in Kraft ist. Zusammenfassung der EU Richtlinien und Verordnungen der letzten Jahre im Bereich Kältetechnik Die neuen gesetzlichen Grundlagen zur Überprüfung von Klima- und Kälteanlagen Die Checkliste zur verpflichtenden Inspektion von Klima- und Kälteanlagen (mit Musterschemen) Erfahrungen aus den ersten Überprüfungen: Wo ist das Potential zur Effizienzsteigerung? Der genaue Inhalt von Do., 23. April 2015 ist auf der folgenden Seite beschrieben, da dieser Tag als Seminar „Kälte-/Klima und Wärmepumpentechnik rechtskonform“ auch einzeln gebucht werden kann. Vortragende: EUR - Ing. Christian Holzinger – Allg. ger. beeid. und zert. Sachverständiger, Ingenieurbüro für Kälte, Klima und Energie; Innovationspreis der Stadt Wien Prof. DI. Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab 3 Teilnehmer einer Firma: € 860,-/ Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Kälte-/Klima- und Wärmepumpentechnik rechtskonform: Neue Gesetze, aktuelle Normen und Kältemittelproblematik Seminartermin: Do.; 29. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr (In Kältetechnik Teil 2 enthalten; 2. Tag) Wiederholung: Do.; 21. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Die rechtliche Basis: Gesetze und Normen: Das Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Gesetze, Normen und Verordnungen im Bereich Kälteanlagen und Wärmepumpen. Ziel dieser Verordnungen ist es, dass auch Altanlagen energieeffizient betrieben werden. Die Teilnehmer erhalten sowohl die rechtlichen Grundlagen als auch Tipps zur praktischen Umsetzung (Leitfaden zur Inspektion von Klima- und Kälteanlegen). Die wichtigsten Punkte für Inbetriebnahme, Service, Wartung und Facilitymanagement werden kompakt präsentiert. Aus dem Programm: - „Energieeffizienzinspektion“ von Klima- und Kälteanlegen (Landesgesetze), Messungen Die neue EU- Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD 2010) enthält die Vorgaben für Inspektion von Klimaanlagen. Landesgesetze, Kälteanlagenverordnung und Leitfaden zur Inspektion wurden und werden überarbeitet. Wartung und Inspektion müssen gemäß EN 378 (Dichtheit, Evakuieren und Lecksuche) durchgeführt werden. Daher gibt es die neue Messgerätegeneration in der Kältemesstechnik – mit Lecksuchmessgerät gemäß F-Gasverordnung. Der aktuelle Leitfaden zur periodischen Inspektion für Wien aus 12-2012 wird vorgestellt und die Umsetzung (Anlagenaufnahme in der Praxis) diskutiert. - Kälteanlagenverordnung Die Kälteanlagenverordnung 1969 ist seit einigen Jahren in Überarbeitung. Der vorliegende Entwurf der neuen Kälteanlagenverordnung enthält eine Angleichung des Gesetzestextes an das Arbeitsinspektionsgesetz 1993 und das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz 1994. Der „technische Teil“ des Gesetzes (z.B. die Einteilung der Kältemittel in 3 Gruppen sowie der Geltungsbereich: Füllgewicht von mehr als 1,5 kg) bleibt weitgehend unverändert. Das Gesetz verweist aber im Abschnitt 2 § 5 auf die anerkannten Regeln der Technik. - Die Basisnorm EN 378 Teil 1 03-2011, Teil 2, 3, 4 – 12-2009 und NEUFASSUNG 2014 Die Norm beschreibt die sicherheitstechnischen und umweltrelevanten Anforderungen von Kälteanlagen und Wärmepumpen. Auszugsweise werden die wichtigsten konstruktiven Vorgaben sowie die Hinweise für Betrieb, Wartung und Instandhaltung behandelt. Da diese Norm derzeit als Entwurf (prEN) vorliegt wird auch dieser besprochen oder nur mehr die Neufassung 2014, wenn diese in Kraft ist. - Verordnungen EU- Verordnung 1494/2007 Kennzeichnung von Erzeugnissen und Einrichtungen, die bestimmte fluorierte Treibhausgase enthalten EU- Verordnung 1516/2007 zur Dichtheit von Kälteanlagen Lecksuche gemäß F-Gasverordnung Vortragende: EUR - Ing. Christian Holzinger – Allg. ger. beeid. und zert. Sachverständiger, Ingenieurbüro für Kälte, Klima und Energie; Innovationspreis der Stadt Wien Prof. DI. Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Energieeffiziente Gebäude und Lebensdauerkosten: Technische Gebäudeausrüstung Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Energiesystemen der TGA. Seminartermin: Mi./Do.; 4./5. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Das Seminar besteht aus 2 Teilen (Tagen), die auch einzeln gebucht werden können. Seminarziel: Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, den Stand des Wissens in diesem Bereich zu aktualisieren und die Methoden für den betriebswirtschaftlichen Vergleich von Energiesystemen kennenzulernen. Die aktuellen Anforderungen des Gesetzgebers werden ebenso behandelt wie der Stand der Technik bei der Umsetzung dieser Anforderungen. Wärmeschutzklassen Niedriger Heizwärmebedarf 66,42 kWh/(m²·a) Hoher Heizwärmebedarf 1. Tag: Energieeffiziente Gebäude Kurzfassung des Inhalts - Details auf den nächsten Seiten: Anforderungen: Nutzer / Investor / Volkswirtschaft: Kriterien der Nachhaltigkeit im Hochbau: Kriterienkatalog „TQB“ als (kostenloses) Planungshilfsmittel. Energiepolitische Zielsetzungen in der EU und in Österreich und Basiskennzahlen EU, Österreich Energieausweisvorlagegesetz (EAVG) und Energieeffizienzpaket des Bundes (EnEffG) Planungs - Strategie für Sanierung und Neubau: Anforderungen an die Innenraumqualität (Normen) Parameter, die sich auf die thermische Behaglichkeit und die Gesamtenergieeffizienz auswirken Basis-Anforderungen an Planung, Ausführung, Qualitätskontrolle, Zertifizierung, usw. Betriebsoptimierung sowie Energie und Klimaschutz Anforderungen im Detail Planungsziele HKL, Innovative Heizung, Lüftung und Klimatisierung Zonierung, Gebäudeautomation und Gebäudemanagement: ÖN EN 15232 Projektbeispiel: ASFINAG Zentrale Innsbruck 2. Tag: Technische Gebäudeausrüstung: Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Energiesystemen der TGA. Kurzfassung des Inhalts - Details auf den nächsten Seiten: Statische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Amortisationszeit, Return on Investment (ROI), Beispiel aus dem Bereich thermische Sanierung Dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Lebensdauerkosten, Barwert, usw. Energieinstitut Vorarlberg: Kostenloser Wirtschaftlichkeitsrechner „ECONCALC“. Beispiele aus der Praxis: Vergleich von Heizungsanlagen, Analyse von Sanierungsprojekten, Risiko Detaillierte Darstellung der neuen ÖN M 7140: Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden, 2013 07 01 Vortragende: Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person oder als Eintagesseminar: € 470,- excl UST Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] an der Donauuniversität Krems Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Energieeffiziente Gebäude Teil 1: Seminartermin: Mi.; 4. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel: Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, den Stand des Wissens in diesem Bereich zu aktualisieren. Die aktuellen Anforderungen des Gesetzgebers werden ebenso behandelt wie der Stand der Technik bei der Umsetzung dieser Anforderungen. Das Seminar ist daher für alle Personen geeignet, die an kosten- und energieeffizienten Gebäuden interessiert sind Analyse: Gebäude und Haustechnik Investition und Folgekosten Berechnung nach NORMEN Wärmeschutzklassen Niedriger Heizwärmebedarf 66,42 kWh/(m²·a) Aus dem Inhalt: Anforderungen: Nutzer / Investor / Volkswirtschaft Kriterien der Nachhaltigkeit im Hochbau Kriterienkatalog „TQB“ als (kostenloses) Planungshilfsmittel. Energieeffizienz: wichtiger Teilaspekt der Nachhaltigkeit Energiepolitische Zielsetzungen in der EU und in Österreich Basiskennzahlen EU, Österreich Energieausweisvorlagegesetz (EAVG) und Energieeffizienzpaket des Bundes (EnEffG) Die Kennzahlen des Energieausweises und ihre Berechnung. Gebäude-relevante Anforderungen des neuen Energieeffizienz Gesetzes. Planungs - Strategie für Sanierung und Neubau Anforderungen an die Innenraumqualität. Parameter des Innenraumklimas, die sich auf die thermische Behaglichkeit und die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden auswirken: ÖN EN ISO 7730, ÖN EN 15251 Basisrisiko gegenüber Naturgefahren Hochwasser/Starkregen, Lawinen, Muren/Erdrutschungen, Erdbeben, Radonbelastung aus dem Untergrund sowie die Nähe zu elektrischen Anlagen mit etwaigen Gesundheitsgefährdungen. Basis-Anforderungen an Planung, Ausführung, Qualitätskontrolle, Zertifizierung, Betriebsoptimierung Energie und Klimaschutz Anforderungen im Detail: Energieausweis und VDI 3807 ("Verbrauchskennwerte für Gebäude“) Planungsziele HKL Innovative Heizung, Lüftung und Klimatisierung Zonierung, Gebäudeautomation und Gebäudemanagement: ÖN EN 15232 Knackpunkte: ÖBA, Abnahme, Warnpflicht Gebäudezertifizierung Projektbeispiel: ASFINAG Zentrale Innsbruck Projektbeschreibung, Lessons learned, Investitions- und Betriebskosten. Hoher Heizwärmebedarf Vortragende: Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] an der Donauuniversität Krems Informationen: www.roiger.at 68,8 kWh/(m²·a Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Energieeffiziente Gebäude Teil 2: Technische Gebäudeausrüstung - Der Betriebs-wirtschaftliche Vergleich von Energiesystemen der TGA. Seminartermin: Do.; 5. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel: Investition und Folgekosten Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, die Methoden für den betriebswirtschaftlichen Vergleich von Energiesystemen wie sie im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung zur Anwendung kommen, im Detail und an Hand von Beispielen kennenzulernen. Im Besonderen wird auf die neue ÖN M 7140, 2013 07 01 eingegangen. Das Seminar ist daher für alle Personen geeignet, die an kosten- und energieeffizienten Gebäuden interessiert sind Wärmeschutzklassen Niedriger Heizwärmebedarf 66,42 kWh/(m²·a) 68,8 kWh/(m²·a) Hoher Heizwärmebedarf Aus dem Inhalt: Energiepolitische Zielsetzungen in der EU und in Österreich Statische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Amortisationszeit, Return on Investment (ROI), Beispiel aus dem Bereich thermische Sanierung Dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Lebensdauerkosten: Barwert, Kapitalwert, Amortisationszeit, Return on Investment, Wahl des kalkulatorischen Zinssatzes und der Steigerungsraten, Annuitätenmethode Energieinstitut Vorarlberg: Kostenloser Wirtschaftlichkeitsrechner „ECONCALC“. Berechnungsbeispiele aus der Praxis Vergleich von Heizungsanlagen, Analyse von Sanierungsprojekten, Risikoanalyse Detaillierte Darstellung der neuen ÖN M 7140: Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden, 2013 07 01 Zitat: ÖNI Diese ÖNORM dient dem betriebswirtschaftlichen Vergleich von mehreren zur Auswahl stehenden Energiesystemen, bestehend aus mehreren Komponenten mit variablen Parametern, und zwar den kapitalgebundenen Kosten, den verbrauchsgebundenen Kosten, den betriebsgebundenen Kosten, den Zins-, Preis- und Kostenfaktoren der vorgenannten Kostengruppen und der Nutzungsdauer der Anlagenteile. Unter Zuhilfenahme dieser ÖNORM kann der überwiegende Teil aller Energiesysteme für den Haushalts-, Gewerbe-, Industrie- und Verwaltungsbereich, insbesondere Heizkesselanlagen, Fernwärmeanlagen, Wärmepumpenanlagen, Wärmerückgewinnungsanlagen, Solaranlagen, Fotovoltaikanlagen, Windkraftanlagen, Biomasseanlagen und sonstige Energiesysteme im Industriebereich einer dynamischen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen werden. Die Methode gemäß dieser ÖNORM ist zum Vergleich von Energiesystemen konzipiert, bei denen die Errichtungs- bzw. Anschaffungskosten innerhalb eines Jahres anfallen. Zitatende. Anwendungsbeispiele zu dieser Norm. Anmerkung: Die Teilnehmer sind eingeladen aktiv „mitzurechnen“. Taschenrechner bitte mitbringen! Vortragende: Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] an der Donauuniversität Krems Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen Grundlagen kompakt und Reinigung in der Praxis In den Seminarunterlagen ist das international anerkannte „REHVA Guidebook No 8“: Sauberkeit von Lüftungsanlagen enthalten! Seminartermin: Montag, 9. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Wiederholung: Dienstag, 26. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Abgrenzung zur Wartung Die Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen wurde in den letzten und Instandhaltung! Jahren immer stärker thematisiert und die Teilnehmer erhalten einen Überblick, welche Vorbereitungen, Tätigkeiten und Dokumentation bei einer qualifizierten Reinigung notwendig sind. Die Basis bilden die gesetzlichen und normativen Grundlagen. Die Arbeitsstättenverordnung § 13 (1) und § 27 (8) verlangt die jährliche Überprüfung der Klima- und Lüftungsanlagen auf ihren ordnungsgemäßen Zustand und einen hygienisch einwandfreien Betrieb. Diese Überprüfungen sind von geeigneten, fachkundigen und hiezu berechtigten Personen (auch von qualifizierten Betriebsangehörigen) nach den Regeln der Technik durchzuführen. Diese Regeln werden unter anderen in den ÖNORMEN H6021, EN 13779, EN 15780, der VDI 6022 und dem REHVA –Giudebook No. 8 beschrieben. Auch bei einfachen Lüftungsanlagen ist die Wartung ausschließlich durch Filtertausch nicht ausreichend. Ein besonderes Thema ist die Küchenabluft, wo bei mangelhafter Wartung und Reinigung der Anlage Brandgefahr besteht. Aus dem Inhalt: Periodische Inspektions- und Wartungsarbeiten, Sauberkeitskriterien für Lüftungssysteme - Richtlinien für Wartungsvereinbarungen (z.B. VDMA, VDI 6022) - Abgrenzung zur qualifizierten Reinigung, Staubflächendichte und „besenrein“ - Schnittstelle Hygieneinspektion Überprüfung der Sauberkeit und Ausschreibung von Reinigungsarbeiten - Festlegung des Umfangs und der Reinigungsart (z.B.: trocken oder nass) - Qualitätsanforderungen an den Anbieter Die typische Reinigung und deren Problemstellen - Vorbereitung und Dokumentation - Reinigung der Zentralen und der Kanäle - Die Komponenten der Anlage und deren „Schwachstellen“ (wo darf wie gereinigt werden) - Die wichtigsten Reinigungsgeräte und deren Einsatz Die Küchenabluft - Fehler des Betreibers und Folgeschäden Die Reinigung in der Praxis - Kurze Demonstration der Geräte und deren Handhabung Vortragende: Prof. DI Hans Roiger Experten für Inspektion und Reinigung Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-) Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Legionellen Teil 1: Erfahrungen aus mehr als 30 Jahren intensiver Forschung und Maßnahmen zur Sanierung ÖNORM B 5019: „Trink und Warmwasser“, AGES- Leitlinie, Risikobeurteilung,… ÖNORM B 5020, „Wasserbeschaffenheit in Verdunstungs-Rückkühlanlagen“ Seminartermin: Wiederholung: Dienstag, 10. November 2015, 9:00 – 17:00 Uhr Mittwoch, 27. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka hat als Leiter der nationalen Referenzzentrale für Legionella-Infektionen alle Entwicklungen auf diesem Gebiet in den letzten Jahren begleitet und fasst den Stand der Technik übersichtlich, aber prägnant zusammen. Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen gesetzlichen und normativen Grundlagen für die Planung, Ausführung und den Betrieb von Anlagen, in denen ein Legionellenrisiko besteht. Basiswissen für alle, die für haustechnische Anlagen verantwortlich sind! Im Vordergrund stehen dabei Trink- und Warmwasseranlagen sowie weitere haustechnische Anlagen, wie Luftbefeuchter, „nasse“ Rückkühltürme und Wellnesseinrichtungen (Whirlpools). Das Ziel ist es, die Erfahrungen bei der Sanierung von Anlagen weiterzugeben und die häufigsten Mängel, die zu einer erhöhten Belastung geführt haben, darzustellen und ein Verständnis der mikrobiologischen Zusammenhänge zu vermitteln. Aktuelles Thema für alle verantwortlichen Betreiber, die beim Auftreten von Legionellen den Nachweis erbringen müssen, dass der aktuelle Stand der Technik eingehalten wird. Der Besuch eines Grundlagenseminars Hygiene in Trink-/ Warmwasseranlagen wird empfohlen! Besonders wichtig ist dieser Aspekt im Bereich von Beherbergungsbetrieben (Hotels, Pensionen,…), öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kindergärten, Bäder,…) Kur-, Senioren- und Krankenhäusern und für Facility Manager und Betreiber von Industrie- und Wohnhausanlagen. Die gesetzlichen Grundlagen für Planung und Betrieb - Trinkwasserverordnung, Wasserversorgungsgesetz, Lebensmittelkodex Kapitel B1,… Die Regeln der Technik: Richtlinien für Planung, Bau und Betrieb - Trink-/ Warmwasser: ÖNORM B5019 und AGES Leitlinie, Checkliste zur Risikobeurteilung - „Offene Kühltürme“: ÖNORM B 5020, Klimaanlagen,… - Wellnesseinrichtungen (Whirlpools): Bäderhygieneverordnung Erfahrungen aus der Praxis - Die häufigsten Fehler, Ursachen, Konsequenzen und Auswirkungen - Negative Konsequenzen beim energiesparenden Betrieb - Probennahme und Messverfahren: Temperaturkontrolle und mikrobiologische Bestimmung - Sanierung: Maßnahmen, Erfolgsaussichten, Beispiele Vortragende: Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Teil 1 + Teil 2: € 900,- excl UST; Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Legionellen Teil 2: Probenahme, Wasseruntersuchung, mikrobiologische Auswertung Umsetzung der ÖNORM B 5019 und die Auswertung der Proben in der AGES Für alle, die den Teil 1 oder VDI 6023- Trinkwasserhygiene bereits besucht haben! Seminartermin: Wiederholung: Mittwoch, 11. November 2015, 9:00 – 17:00 Uhr Donnerstag, 28. April 2016 Seminarziel/ Inhalt: Die Trinkwasserverordnung schreibt dem Betreiber einer Wasserversorgungsanlage die Eigenkontrolle (§5) vor. Wasseruntersuchungen auf Legionellen werden in Normen empfohlen, da die mikrobiologische Auswertung Kennzahlen ergibt, auf deren Basis weitere Maßnahmen abzuleiten sind. Das zur Untersuchung übergebene Wasser muss jedoch von dazu ausgebildeten Personen entnommen werden. Eine aussagekräftige Wasseruntersuchung kann nur dann erfolgen, wenn der Probennehmer die Vorschriften kennt, wie die Proben zu nehmen und zu behandeln sind. In den Normen sind die Orte (Entnahmestellen), der Transport und die gesamte Dokumentation genau geregelt. Daher erhalten die Teilnehmer eine umfassende Einschulung zum Konzept der Probennahme, deren Durchführung und Interpretation der Ergebnisse. Die Schulung wird mit einem Besuch des Labors der AGES abgerundet, damit die Teilnehmer auch Einblick in die Arbeit der Mikrobiologen erhalten. Basiswissen für alle, die eine qualifizierte Eigenkontrolle durch eigenes Personal durchführen wollen! Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka hat als Leiter der nationalen Referenzzentrale für Legionella-Infektionen in den letzten Jahren in der AGES die notwendige organisatorische und mikrobiologische Infrastruktur aufgebaut. Er zeigt anhand von Beispielen, wie bei der Probenauswertung eine eindeutige Zuordnung zwischen Trinkwassersystem und einem Erkrankten hergestellt werden kann und dadurch ein „Verursacher“ auch mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss. Aktuelles Thema für alle verantwortlichen Betreiber. Aus dem Inhalt: - Die gesetzlichen und normativen Grundlagen für die Probennahme und Wasseranalyse - Der Zeitpunkt der Probennahme: Inbetriebnahme sowie regelmäßige oder weitergehende Untersuchung orientierende Untersuchung bei Altanlagen oder bei nicht „normgerechtem“ Betrieb - Die Probenahme in der Praxis: Vorbereitung, Durchführung, Transport und Dokumentation - Mikrobiologische Auswertung im Labor Vortragende: Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran (9:00 Uhr) Abschluss: AGES, Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Währingerstraße 25a, 1090 Wien; Transfer wird organisiert Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Teil 1 + Teil 2: € 900,- excl UST; Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW ÖBA: Abnahme und Übernahme von HLK Anlagen Vorgangsweise, aktuelle Normen,…, Mängel bei/nach Übernahme NEU: Praxisbeispiele aus Gerichtsgutachten Seminartermin: Donnertag, 12. November 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: Mängel, Gewährleistung Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit mehr Details und Basis der Abrechnung zur Abnahme von HLK Anlagen zu erhalten. Im Werkvertrag bildet die erfolgreiche technische Abnahme die Basis für die kaufmännische Endabrechnung. Daher ist die Kenntnis der aktuellen technischen Abnahmenormen und der kaufmännisch/ rechtlichen Grundlagen erforderlich. Empfohlene Vorgangsweise bei der Abnahme: Abnahmevorbereitung, Durchführung und Befund Verhalten bei Mängeln und deren Auswirkung auf die Lebenszykluskosten Gliederung der Abnahme: Vollständigkeitsprüfung : Nachweis des Vorliegens aller Unterlagen Funktionsprüfung: Vertragskonforme Erfüllung der Anlagenfunktion Funktionsmessung: Einhaltung der vertraglichen Garantiewerte im Betrieb Kontrolle: Überprüfung der Ausführungstreue und Wartungsfreundlichkeit Funktionsprüfung und Messungen nach aktuellen Normen: Kontrollen und Messungen bei HLKS Anlagen. Rechtliche Grundlagen/ Begriffe: Verzug, Mängel, Gewährleistung, Schadenersatz Das Seminar ist daher für Auftraggeber und Auftragnehmer geeignet. Folgende Normen und Regeln der Technik werden genauer behandelt: Grundlagen ÖN H 2201 Werkvertragsnorm, ÖN B1801-2 Objektfolgekosten ÖN EN 15978 Bestimmung der Umweltleistung von Gebäuden, OIB RL-6 Energieeinsparung … Abnahme (auszugsweise) Heizungsanlagen und Heizungssysteme in Gebäuden ÖN EN 14336 Installation und Abnahme der Warmwasser-Heizungsanlagen ÖN EN 15378 Inspektion von Kesseln und Heizungssystemen Lüftung (Klimatisierung) von Gebäuden ÖN EN 12599 Prüf- und Meßverfahren für die Übergabe eingebauter raumlufttechnischer Anlagen ÖN EN 14134 Leistungsprüfung und Einbaukontrollen von Lüftungsanlagen von Wohnungen ÖN EN 15239 Gesamtenergieeffizienz - Leitlinien für die Inspektion von Lüftungsanlagen ÖN EN 15240 Gesamtenergieeffizienz - Leitlinien für die Inspektion von Klimaanlagen ÖN EN 13779 Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen ÖN EN 15251 Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik Vortragende: Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. an der Donauuniversität Krems Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Energieeffizienz in der Haustechnik kompakt: Neue Systeme und Komponenten und gesetzlich-/normative Vorgaben für den energiesparenden Betrieb und nachhaltiges Bauen Seminartermin: Mo./Di.; 18./19. Jänner 2016, 9:00-17:00 Achtung: Seminarort in OÖ! Seminarziel/ Inhalt: Facility Manager: Organisator Das Seminar gibt einen Überblick über technisch/ kaufmännische Schnittstelle, Controller, …… Aufgaben, die beim energieeffizienten Betrieb eines Gebäudes zu lösen sind. Dabei wird ausgehend von den aktuellen Gesetzen und Normen sowohl auf die kaufmännischen Grundlagen als auch auf technische Umsetzung dieser Aufgabenstellungen Bezug genommen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über neue Systemkonzepte und Komponenten, die in den letzten Jahren entwickelt wurden und wesentlich zur Reduktion des Energieverbrauches beitragen können. Das Seminar ist daher für MitarbeiterInnen von Hausverwaltungen, Gebäudebetreibern, Facility Managern und Anbietern technischer Dienstleistungen (Wartung,…) geeignet, die einen raschen Überblick über die Begriffe, die wesentlichen Tätigkeiten (Abgrenzungen) und die technische Realisierung von „Energiesparprojekten“ erhalten wollen. Aus dem Inhalt: Grundbegriffe und Normen aus dem Bereich FM und Aufgaben des Gebäudemanagements - Kaufmännisches GM: organisatorischer Beitrag zur Minimierung der Betriebskosten Überwachung, Datenerfassung und Auswertung, Buchhaltung, „KPIs“, und „SLAs“, Zuordnung der „Kosten“ und Berechnung der „Life Cycle“ Kosten als Basis für zukünftige Investitionen - Technisches GM: Betreiben, Warten, Energiekostenminimierung, Monitoring, Schwachstellenanalyse - Infrastrukturelles GM: Reinigung, Sicherheit, …. - Gesetzliche Minimalanforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Lüftungsanlagen Gebäude- und haustechnische Systemlösungen: Beispiele für nachhaltiges Bauen: - Präsentation der Planung, der Ausführung und der gemessenen Kennzahlen nach mehreren Jahren Betrieb eines Bürogebäudes mit Werkstättenbereich (> 10.000 m2 Nutzfläche, „Datenheizung", Kühlung mit COP > 30, Integration von mehreren Bussystemen, uvm.) - „Das Haus ohne Haustechnik“: Kann innovative Architektur die Technik ersetzen? Neue Wege zur Heizkostenreduktion und Senkung der Betriebskosten bei Lüftungs- und Klimaanlagen - Neue hydraulische Komponenten für optimierten Anlagenbetrieb - Hydraulischer Abgleich (auch ohne Pläne), automatisiert und mit Temperaturmessprotokoll - Der sinnvolle Einsatz energieeffizienter Pumpen: Planung, Inbetriebnahme und Auswertungen - Entwicklungen bei Wärmeerzeugern (Label, was ist „etas“?) - Hocheffiziente Lüftungs- und Klimasysteme (Motortechnologie, WRG Lösungen) mit Berücksichtigung des „Hygieneaspektes“ und adiabatische Luftbefeuchter zur Kühlung - Wärmerückgewinnung bei Klimaanlagen mit variablem Luftvolumen (Drehzahlregelung) - Dezentrale Lüftungsgeräte mit WRG als einfache Alternative und mit geringem hygienischen Risiko Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: SGZ Nußbaummüller GMBH, Leopold-Werndl-Straße 3, 4493 Wolfern (www.sgz-concordia.at) Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Alarmanlagen und Zutrittskontrollen – Grundlagen kompakt Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser: Aber wie? Grundlagen für Sicherheit und Management: Keine Vorkenntnisse erforderlich! Das Seminar für alle, die Problemlösungen für die Sicherheit von Mitarbeitern oder der eigenen Familie suchen. Seminartermin: Mi., 2. März 2016, 8:00 bis 16:00 Uhr Zutritt gesichert – Freundlich, aber bestimmt! Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die Mitwirkung bei der Erstellung von Vorgaben. Exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen verringern den Aufwand und die Kosten und sie ersparen spätere teure Nachrüstungen. Seminarziel/ Inhalt: In der ÖVE-Richtlinie R2: Einbruch- und Überfallmeldeanlagen – Planung Einbau, Betrieb und Instandhaltung sind unter anderem die Pflichten des Betreibers aufgelistet. Weitere normative Grundlagen sind in den Normenreihen EN 50131-x und für Zutrittsanlagen in den EN 50133-x festgelegt. Zutrittskontrollen gibt es in vielen Ausführungen von einfachen Gegensprechanlagen, Alarmanlagen bis hin zu sehr komplexen Personenmanagementsystemen. Die technische Lösung hängt einerseits von den Bedürfnissen des Kunden ab, andererseits von den bereits errichteten beziehungsweise zu errichtenden baulichen Gegebenheiten sowie vom möglichen und gewünschten Aufwand während des Betriebs. Weiters werden hier oft datenschutzrelevante Bereiche berührt, welche bei der Planung zu berücksichtigen sind. Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick erhalten, die wesentlichen Vorgaben für den Planer erstellen können und die Pflichten und Aufgaben des Betreibers kennen und organisieren können. Dazu werden grundlegende Kenntnisse für den Betrieb und die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen vermittelt. Ein Thema für Bautechniker, Bauherren, Planer, Hausverwalter und Facilitymanager · Grundlagen der Sicherheitstechnik: Risikoanalyse und Schutzkonzept Rahmenbedingungen Folgeaufwand in der Betriebsführung · Alarmanlagen: Normative Grundlagen Resultierende Aufgaben des Betreibers und Wartung Alarmierung · Zutrittskontrollen: Normative Grundlagen Marktrelevante Systeme: kabellose und kabelgebundene Systeme Berührungsfreie Systeme, Zutrittskarten und biometrische Systeme Wartung · Datenschutzbestimmungen: Rahmenbedingungen, Gefahren des Missbrauchs Vortragende: Seminarort: Teilnahmegebühr: Anmeldung: Ing. Kons. Prof. Dr. Bernhard Weiser, Experte für IT und Sicherheitskonzepte Prof. DI Hans Roiger Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran € 470,- excl. UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-) FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Hygiene in Trink- und Warmwasseranlagen: „Legionellen“: VDI 6023 – Typ A Neuausgabe April 2013 (mit Prüfung und Zertifikat) ÖNORM B 5019 Neuausgabe 1. Mai 2011- Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung; AGES - Risikobeurteilung – Trinkwasserhygiene (Erstausgabe Oktober 2009) vorgestellt von Autoren der AGES - Checkliste und den VDI- Schulungspartnern Seminartermin: Mi./Do., 2./3. März 2016, 9:00 – 18:30 Uhr Upgrade: Die NEUE VDI 6023: Do., 3. März 2016, ab 10:00 Uhr (nur für Personen, die eine VDI 6023 Schulung bereits vor dem April 2013 besucht haben) Seminarziel: Die Richtlinie VDI 6023 wurde 2013 überarbeitet und gilt für Personen, die für hygienebewusste Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen verantwortlich sind. Die Schulung der Kat. A schließt alle geforderten Kriterien von Kat. B und C mit ein und behandelt auch die ÖNORM B5019. Was finden wir nicht alles? Das Seminar bietet einen Überblick über die maßgeblichen Vorschriften und technischen Regeln von Trinkwasseranlagen. Auf die Unterschiede in den Gesetzen und Richtlinien in Österreich wird speziell hingewiesen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, das Auftreten hygienisch-relevanter Probleme vorbeugend zu erkennen, zu vermeiden und sachgerecht zu reagieren, wobei auch praktische Übungen eingeschlossen sind. Die Teilnehmer erhalten im Seminar die VDI – Richtlinie und lernen damit zu arbeiten. Nach einer schriftlichen Prüfung wird eine Urkunde nach den Richtlinien der VDI 6023 Anhang D als Prüfungsnachweis ausgestellt. Aus dem Inhalt: Relevante hygienische Grundlagen beim Betrieb von Trinkwasseranlagen - Grundlagen der Hygiene, Mikroorganismen - Gesundheitlicher Aspekt – Infektionen durch Trinkwasser Problemzonen und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen - Gewinnung, Filter und Aufbereitung, Auslässe und Erwärmung - Dimensionierung von Leitungen, Stagnation, Korrosion und Ablagerungen Messverfahren - Physikalische Kenngrößen und mikrobiologische Bestimmung mit Probennahme Maßgebliche Gesetze, Vorschriften und technische Regeln - Trinkwasserverordnung, EN und DIN – Normen, DVGW – Arbeitsblätter Die AGES Leitlinie und behördliche Konsequenzen für Beherbergungsbetriebe incl. Checkliste! Prüfung und abschließende Diskussion Vortragende: Prof. DI. Hans Roiger: VDI - Schulungspartner Ing. Diethelm C. Peschak: allg. beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und Vorsitzender und Mitarbeiter in ON-Komitees der HLKS- Technik Dr. Hans Mattes Arzt und Mikrobiologe Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Upgrade: € 360,- excl. UST pro Person (incl. Übergabe der neuen VDI Richtlinie) Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Schalltechnik kompakt: Erstellung von schalltechnischen Immissionsprognosen für Haustechniker und Planer: HLKS/ Kälte Seminartermin: Montag, 7. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Berechnung von Schallimmissionen aus den Lärmemissionen durch haustechnische Anlagen von lüftungs – und klimatechnischen Anlagen, Kälteanlagen und Wärmepumpen zu den Anrainern. Erstellen von Schallschutzmaßnahmen, Auslegung usw. nach der ÖAL-Richtlinie Nr. 3: Schallimmissionen im Nachbarschaftsbereich Seminarziel/ Inhalt: Der Schall (z.B.: Luftschall, Körperschall, „Strömungsgeräusche“) stellt bei vielen Gebäuden und haustechnischen Anlagen ein nicht unerhebliches Problem dar. Oft kommt es zu rechtlichen Problemen, wenn sich ein Nachbar gestört fühlt. Daher erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die Grundlagen und die Möglichkeiten zur Dämpfung der störenden Geräusche, der Berechnung schalltechnisch relevanter Bauteile, eine praktische Demonstration der Messtechnik sowie die neuen Richtlinien zur Beurteilung der Beeinträchtigung von Nachbarn. Behagliches Wohnen und Arbeiten! Der Schall: Grundlagen, Kennwerte und Anwendung Luftschall, Körperschall, Schalldruckpegel, Schallleistungspegel LW, zulässige Lautstärke, Störpegel Addieren von Schallquellen mit gleichen Schallpegeln und mit unterschiedlichem Schallpegel Pegelsubtraktion, Geräuschanalyse, Lautstärke, bewerteter Schalldruckpegel, Frequenzbewertung Schallpegelreduktion im Freien: Berechnung ohne Berücksichtigung der Austritts- oder Eintrittsfläche, Schallpegelreduktion über Halbkugeloberfläche, Schallpegelreduktion über Viertelkugeloberfläche, Schallpegelreduktion bei Berücksichtigung von Reflexionen, Aufstellung der Schallquelle auf, reflektierendem Boden, Aufstellung der Schallquelle auf reflektierendem Boden und Wand, Aufstellung der Schallquelle auf reflektierendem Boden und zwei Wänden, Schallabschirmung durch Wände. Geräuschentwicklung von Ventilatoren und Schallübertragung von Lüftungskanälen: Bewertung des Schallleistungspegels eines Ventilators Lw(A) in dB(A) Strömungsgeräusch und Schalldämpfung (z.B. Dämpfung durch Luftdurchlässe) Emissions – und Immissionsprognosen: Erstellung einer Immissionsprognose aufgrund von erfolgten Umgebungsschallpegelmessungen, nach der ÖAL Richtlinie 3 zur Vorlage bei der Behörde zur Erlangung einer Betriebsanlagengenehmigung. Praxisteil: Messen in der Praxis (Umgebungspegel, Analyse der gemessenen Daten ) und Diskussion der Richtlinien Aufstellung der Messgeräte, Beeinträchtigungen während den Messungen, Messen aller für die Beurteilung der „Lärmbelästigung“ notwendigen Größen. Vortragender: DI Peter Kopecky, Allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Lüftungs- und Klimatechnik, Experte und Lehrer im Bereich Klimatechnik Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Bauphysik für Haustechniker (HLKSE) und Facility Manager Grundlagen, Messungen und Einfluss auf die Haustechnik Seminartermin: Dienstag, 8. März 2016 , 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die bauphysikalischen Grundlagen und die Auswirkung von Baumängeln auf das Gebäude sowie die Möglichkeiten, durch Messungen diese Mängel aufzuzeigen. Darauf aufbauend können Sanierungskonzepte, in die auch haustechnische Anlagen eingebunden werden, erstellt werden. Da manche Messverfahren auch zur Überprüfung energietechnischer Anlagen (besonders im Bereich erneuerbarer Energie) eingesetzt werden können, werden auch diese Möglichkeiten im Seminar dargestellt. Analyse: Gebäude und Haustechnik Das Seminar ist daher für alle Personen geeignet, die an der Lösung von Problemen interessiert sind, die an der „Schnittstelle“ vom Bau zur Haustechnik auftreten können. Aus dem Inhalt: Bilder Quelle: Antherm - Physikalische Grundlagen Stoffeigenschaften, Wärmetransport, Wärmespeicherung, Feuchtetransport, Feuchtespeicherung, Kondensation - Bauphysikalische Grundlagen Wärmeschutz: Dämmsysteme, Wärmebrücken: rechnerischer Nachweis, messtechnischer Nachweis, Undichtheiten und ihr messtechnischer Nachweis. Baufeuchteschutz, Baufeuchtemessung, typische Sanierungslösungen. - Thermographie Grundlagen des Messsystems und Bildverarbeitung Anwendung im Hochbau: Innenthermografie und Außenthermografie Anwendung in der Heizungstechnik: Analyse von Wärmetransport- und Wärmeabgabe- Systemen Anwendung in der Energietechnik: Inspektion von Solarmodulen und Windkraftanlagen Anwendungen in der allgemeinen Elektrotechnik: Niederspannungsbereich, Motoren Vortragende: Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. an der Donauuniversität Krems Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW „Nachrichtentechnik“ Informations- und Kommunikationstechnik – Grundlagen kompakt Keine Vorkenntnisse erforderlich! Inhalt überarbeitet und erweitert um das aktuelle Thema: Green IKT und Verfügbarkeit von IKT Systemen: Konsequenzen für das Facility Management Seminartermin: Mi., 9. März 2016, 8:00 bis 16:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: Welche Infrastruktur Die Nachrichtentechnik ist die Basis eines modernen benötigt Ihre Anwendung? Gebäudemanagements. Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die Mitwirkung bei der Erstellung von Vorgaben. Exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen verringern den Aufwand und die Kosten und sie ersparen spätere teure Nachrüstungen. Dabei wird der Aspekt von energieeffizientem Einsatz von IT immer wichtiger. In modernen Gebäuden ist eine Mindestausstattung von Informations- und Kommunikationstechnik unumgänglich. Die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestausstattungen erfüllen bei weitem nicht den tatsächlichen Bedarf. Grundlegende Kenntnisse von den technischen Möglichkeiten ermöglichen sinnvolle Entscheidungen bei Neubauten, Renovierungen und bedarfsbezogenen Nachrüstungen. Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick erhalten und die wesentlichen Vorgaben für den Planer erstellen können. Weiters werden grundlegende Kenntnisse für die Betriebsführung vermittelt. Ein Thema für Bautechniker, Bauherren, Planer, Hausverwalter und Facilitymanager · Grundlagen der IKT Planung und IT Konzepte: IKT in modernen Wohnungen und Büros Integration der Dienste Telefonanlagen: Grundstrukturen und Entscheidungshilfen · Strukturierte Verkabelung: Abschätzung der benötigten Verkabelung Geschirmte Kabel versus ungeschirmte Kabel · TV Systeme: Systeme am Markt Auswahl des geeigneten Systems aufgrund der Anzahl der Anschlüsse und der Rahmenbedingungen · „Green I(K)T – I(K)T Konzepte“: Energieverbrauch von Geräten, Energieversorgung Strukturelle Maßnahmen Rechenzentren Intelligente Steuerungen Vortragende: Ing. Kons. Prof. Dr. Bernhard Weiser, Experte für IT und Sicherheitskonzepte Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-) Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Explosionsschutz – Basis, Aktuelles, Praxis und Umsetzung: VEXAT im Detail und Schnittstellen zu HLKS und „Elektro“ Seminartermin: Mittwoch, 16. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: Richtiger Ex – Schutz Die VEXAT- Richtlinie sollte seit Juli 2006 durch Anpassung der ist keine Kunst Explosionsschutzdokumente bereits umgesetzt sein. Da in der Praxis vielfach noch ein Nachholbedarf ist, erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die gesetzlich vorgeschriebenen Erfordernisse bezüglich Planung, Ausführung und Betrieb von explosionsgefährdeten Anlagen (auch Werkstätten, Lager, Labor, etc.) und Antwort auf die Fragen: Welche Gesetze und Normen sind zu berücksichtigen? Welche Änderung bringt die ETV 2002/A1 (BGBl. 33/2006)? Wo ist die Gefahr? (z.B.: brennbare Flüssigkeiten, Gase, Stäube, usw.) Welche Bedeutung haben Lüftungsanlagen und wie sind sie zu dimensionieren? „Eruption“ von E. Galll Der Schwerpunkt wird am Vormittag auf technische Anforderungen an elektrotechnische Komponenten und Systeme gelegt, am Nachmittag werden Aspekte des ArbeitnehmerInnenschutzes sowie die praktische Umsetzung behandelt. Zielgruppe: Planer, Anlagenbauer und –betreiber, Elektrotechniker, MSR- und Automatisierungstechniker sowie Service- und Wartungspersonal. Aus dem Inhalt: Grundlagen des Explosionsschutzes Physikalische Grundlagen (Gase, Dämpfe, Nebel und Stäube); Zoneneinteilung Gesetzliche Grundlagen, VEXAT - Verordnung explosionsfähige Atmosphären Kennzeichnung von für den EX-gefährdeten Bereich geeigneten Betriebsmitteln Technik und Normen Errichtungsbestimmungen, nicht-elektrische Geräte, Prüfung und Instandhaltung; Eigensichere Stromkreise – Zusammenschaltungsbetrachtung VEXAT –Ergänzung zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen, Ermittlung und Beurteilung der Explosionsgefahren Information, Unterweisung, Arbeitsfreigabe, Prüfungen, Messungen, Gefahrenanalyse Checkliste für die Planung von Anlagen bei Gefahr von Staubexplosionen Werkstätten, Lager, Labors, Batterieladestationen und Ausdehnung der Bereiche von Ex-Gefahren Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes; Fragen aus der Praxis: z.B.: Anforderungen und Berechnung bei Batterieladestationen, Wartung, Reinigung und Reparaturarbeiten, was ist bei „alten“ Geräten und Anlagen zu berücksichtigen? Vortragende: Ing. Hans Kazda, Experte für Ex- Schutz, Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-) Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Grundkenntnisse Haustechnik: HLKS und Elektrotechnik Keine Vorkenntnisse erforderlich! ABER mit ausführlichen Skripten mit Bildern und Beispielen zum Nachlesen Seminartermin: Mittwoch, 30. März 2016; 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die Gespräche mit Kunden und technischen Mitarbeitern. Sehr oft sind auch die Kunden technische Laien und können ihre Anfragen, Wünsche und Beschwerden nur unzureichend formulieren. Daher ist es beim Erstkontakt besonders wichtig, dass genau nachgefragt werden kann und rasch analysiert wird, welches Anliegen der Kunde tatsächlich hat. Techniker hingegen sind es gewohnt, für Geräte und Komponenten nicht nur die volle technische Bezeichnung, sondern auch gebräuchliche Abkürzungen zu verwenden. Dadurch kann es zu Missverständnissen und Verwechslungen kommen. Das Wichtigste für Administration, First Level Support und Störungsannahme Sie erhalten die Antwort auf Fragen wie: Was ist ein UFO oder ein EVG? Das Ziel des Kurses ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick über Begriffe, Komponenten und einfache Zusammenhänge erhalten. Diese Kenntnisse erleichtern es den Teilnehmern, die wichtigsten Informationen aus Gesprächen richtig aufzunehmen und weiterzugeben. Anfragen und Störfälle können somit rascher und kostengünstiger angenommen und behoben werden. Grundlagen der Elektroinstallation und der Elektroanlage: - Aufbau einer elektrischen Anlage: Von Steckdosen, Leuchten, Leuchtmitteln, Vorschaltgeräten bis zum Motor: Einfache Darstellung der Komponenten, deren Bezeichnung und Funktionen - Der Schaltschrank: Das „Herz“ (Versorgung) und das „Hirn“ (Regelung/Steuerung) der Anlage - Bezeichnung und Funktion der wichtigsten und am häufigsten eingesetzten Komponenten Grundlagen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen - Komponenten der HLK – Anlage: Heizzentralen (Fernwärme, Kessel, usw.) Kältezentralen (Kaltwassersatz, Absorber) Energieverteilung und Verbraucher (Radiator mit Thermostatventil, Register oder Fancoil): - Bezeichnung und Funktion der Einzelkomponenten und deren Zusammenwirken Aufbauend auf diesem Grundlagenseminar können die Kenntnisse aufgefrischt und mit den wichtigsten gesetzlich/normativen Grundlagen für den Betrieb in folgenden Seminaren vertieft werden: Elektrotechnik Teil 1 und Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1 Vortragender: Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Teilnahmegebühr: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran 1 Tag: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Vermeidung von Mängeln in haustechnischen Installationen Erfahrungen aus Gutachten und Gerichtsverfahren Seminartermin: Mittwoch, 20. April 2016; 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel: Die Beispiele für Fehler und Schäden aus der Erfahrung eines Sachverständigen sollen es den Teilnehmern ermöglichen, durch Anwendung der ÖNORMEN und der Vorschriften der Hersteller diese Probleme zu vermeiden. Maßnahmen zur Fehlervermeidung beginnend bei der Planung bis zur Übergabe eines mängelfreien Werkes an den Auftraggeber werden behandelt. Die Beispiele kommen aus allen Bereichen der - Heizungstechnik - Sanitärtechnik (Trinkwasser, Abwasser) - Lüftungs-/ Klimatechnik und umfassen die Komponenten, Verarbeitung und den Betrieb. Ergänzend werden Probleme an den Schnittstellen zur Bautechnik (Dachausbau, Fußböden in Technikräumen) behandelt. Wir werden nicht alt genug um jeden Fehler selber zu machen! Schadensfall: Falscher Einbau kann Komponenten zerstören. Aus dem Inhalt: Die häufigsten Fragen – FAQs Heizkörper aus Aluminium, Armaturen aus Messing? Wie einfach sind die Rohrverbindungen fehlerfrei herzustellen? Warum schrumpfen PE-Rohre? Kann man Rohrleitungen durch Schläuche ersetzen? Warum werden die FBH-Rohre vorzeitig defekt? Wie wird man den Schlamm in Fußbodenheizungen los? Welche Langzeitschäden entstehen durch kleine Undichtheiten? Kann ein Durchlauferhitzer brennen? Wie stellt man die Versorgung mit Verbrennungsluft sicher? Welche Anforderungen stellt das Heizungssystem an den Wärmeträger? Was ist wichtig bei der Dimensionierung und Verlegung von Wasserleitungen (z.B. in Außenwänden)? Ist das undichte Druckreduzierventil ein Montagefehler? Kann man Leitungsschäden durch Innenbeschichtung sanieren? Wann ist eine Installation „legionellensicher“? Welche Probleme bringen bodenebene Duschen; wie wird das Badezimmer dicht? Rückstauverschlüsse sollen eine Überschwemmung verhindern – tun sie das immer? Wie viel Gefälle braucht eine lange WC-Abflussleitung? Welche Probleme treten bei Split-Klimaanlagen auf? Welche Anforderungen bestehen an Küchenabluftanlagen? Warum werden Luftfilter nass? Wann ist Wettbewerb „unlauter“? Wie erfolgt die Abrechnung der Wärmedämmung von Leitungen? Seminarort: Ing. Diethelm C. Peschak: allg. beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und Vorsitzender und Mitarbeiter in ON-Komitees der HLKS- Technik Prof. DI. Hans Roiger: VDI – Schulungspartner, Lehrbeauftragter der TU Wien Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX : 02231/65179 Mail : [email protected] Vortragende: Informationen : www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Heizungsanlagen aktuell: ÖN H 5151-1 Planung von zentralen Warmwasserheizungsanlagen mit oder ohne Warmwasserbereitung: Gebäude mit einem spezifischen Transmissionsleitwert > 0,5 W/(K·m²) - Ergänzung zu EN 12828 ÖN H 5195 Teil 1- 3 Heizungs-, Kühl-/Kaltwasser und Frostschutz Beispiele von Schadensfällen durch Korrosion, Planungsfehler und Betriebsstörungen ÖNORM H 5155 - NEU die Wärmedämmung der gesamten Haustechnik ÖNORM H 7500-3 Gebäudeheizlast mit dem "Hüllverfahren" endlich ein Ersatz für die zurückgezogene ÖNORM B8135 Seminartermin: Donnerstag, 21. April 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel/ Inhalt: Schadensprävention Im Seminar erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die Normen für die Planung und Ausführung von Warmwasserheizungsanlagen und in die Grundlagen der Wasserchemie. Da Wasser nicht gleich Wasser ist, gelten für „Prozesswasser“ (wie z.B.: für Wasser als Wärmeträger bei Heizungs- oder Kälteanlagen) besondere Anforderungen und Vorschriften. Moderne Systemtechnik ist in vielen Fällen in Bezug auf die Werkstoffe, Gewicht, Kosten und Energieeffizienz optimiert und stellt gegenüber älteren Systemen höhere Ansprüche an die Wasserqualität und vor allem die Reinheit. Anhand von Wasseranalysen können Aussagen bezüglich der Werkstoffwahl und der Korrosion von metallischen Werkstoffen getroffen werden. Technik und Recht in wasserführenden Systemen und Heizungsanlagen für Planer, Ausführende und Betreiber: praxisgerecht aufbereitet und umfassend dokumentiert. ÖNORM H5151 – 1 enthält Regelungen für die Planung von: Wärmebereitstellungs-, Wärmeverteil- und Wärmeabgabe-Systemen, Regelungssystemen (MSR-Anlagen) Warmwasserbereitungs-Systemen (Größenbestimmung des Speichers und erforderliche Heizleistung) ÖNORM H5195 – 1 Heizungswasserqualität Bei Heizungsanlagen ist die Wasserqualität durch die ÖNORM H5195 – 1 vorgegeben und muss bei der Befüllung eingehalten werden, damit alle Garantie- und Gewährleistungsansprüche erhalten bleiben. ÖNORM H5195 – 2 Frostschutz in geschlossenen Systemen Durch die Beigabe von Inhibitoren ist besonders auf die richtige Konzentration und Zusammensetzung des Wassers und des Frostschutzmittels zu achten. Daher ist eine periodische Überprüfung sinnvoll. ÖNORM H5195 – 3 Geschlossene Kühl- und Kaltwasserkreise Rückkühler müssen sowohl kostenmäßig als auch in Bezug auf die Umwelthygiene optimiert betrieben werden. Es wird auch auf die Probleme bei „offenen“ Rückkühlkreisläufen eingegangen. Wenn Wasser als Aerosol in die Luft gelangt, kann es Bakterien in der Umwelt verbreiten. Die häufigsten Fehler aus der Praxis: Beispiele aus Gerichtsgutachten - Fotos (z.B. Korrosionsschäden, Frostschäden, usw.), Ursachen und Lösungen Veränderung der Wasserqualität durch technische Systeme (Korrosion, Ablagerungen, Mikrobiologie…) Vortragende: Ing. Diethelm C. Peschak: allg. beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Vorsitzender, Mitarbeiter in ON-Komitees der HLKS- Technik Prof. DI Hans Roiger Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person - Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Fachseminar Energieeffizienz: Energiesparen aktuell in HLK Anlagen: Neue Systeme, Komponenten,… Inhalt wird nach jeder Fachmesse um aktuelle Themen erweitert!!!!! Seminartermin: Dienstag, 7. Juni 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Seminarziel: In Zusammenarbeit mit Betreibern von energieeffizienten Gebäuden werden Systemkonzepte und deren Kenndaten aus Planung und Betrieb vorgestellt. Unterstützend zeigen Fachfirmen die aktuellen Entwicklungen der Gebäudetechnik, die auf den Fachmessen ausgestellt oder im letzten Jahr im Markt eingeführt wurden. Moderne Anlagen und MSRT gezielt nutzen Ziel ist die Anpassung der Haustechnik an den neuen Standard der Bautechnik (Niedrigenergie- oder Passivhausstandard), um die Forderung nach Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sowie die Senkung der Betriebskosten bei Bestandsobjekten (Sanierung) zu erfüllen. Die Teilnehmer erhalten Vorschläge zum Energiesparen und Anregungen zur Umsetzung im eigenen Bereich. Folgende Referate wurden bereits vorbereitet: Nachhaltiges Bauen: energieeffizient und umweltbewusst: 1. Präsentation der Planung, der Ausführung und der gemessenen Kennzahlen nach mehreren Jahren Betrieb eines Bürogebäudes mit Werkstättenbereich (> 10.000 m2 Nutzfläche, „Datenheizung", Kühlung mit COP > 30, Integration von mehreren Bussystemen, uvm.) 2. „Das Haus ohne Haustechnik“: Kann innovative Architektur die Technik ersetzen? Neue Wege zur Heizkostenreduktion 1. Neue hydraulische Komponenten für optimierte Anlagen Innovative Regel- und Einregulierungsventile, „Kugelhähne“ mit Durchflussmessstrecke 2. Hydraulischer Abgleich (auch ohne Pläne), automatisiert und mit Temperaturmessprotokoll für jeden Heizkörper 3. Der sinnvolle Einsatz energieeffizienter Pumpen: Planung, Inbetriebnahme und Auswertungen 4. Entwicklungen bei Wärmeerzeugern Senken der Betriebskosten bei Lüftungs- und Klimaanlagen 1. Hocheffiziente Lüftungs- und Klimasysteme (Motortechnologie, WRG Lösungen) mit Berücksichtigung des „Hygieneaspektes“ und adiabatische Luftbefeuchter zur Kühlung 2. Wärmerückgewinnung bei Klimaanlagen mit variablem Luftvolumen (Drehzahlregelung) und Einbau bewährter Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (auch Nachrüstung) 3. Dezentrale Lüftungsgeräte mit WRG als einfache Alternative und geringem hygienischen Risiko Die Inhalte aus Haustechnik LIVE Seminaren der letzten Jahre werden kurz zusammengefasst 1. Verteilsysteme für Trinkwasser und Wohnungsstationen für Warmwasser, 2. Pumpentechnologie statt Drosselventilen: Von der Angebots- zur Bedarfsheizung 3. Die CheckerTools: Rechenschieber für den täglichen Gebrauch (Energie, Solar, WP, ..), 4. Präsentation von ausgeführten energieeffizenten Anlagen, 5. Systemkonzepte aus den Bereichen Rechenzentrum, Hallenbad, Wellnesshotels,… Vortragende: Prof. DI Hans Roiger mit Experten der HLK - Technik Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Elektrotechnik Teil 2 – Überprüfungen und Messungen Elektrotechnik in der Gebäudetechnik: Energieeffizienz, Betriebsführung und Richtlinien Seminartermin: Mi./Do., 8./9. Juni 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr Folgeseminar Elektrotechnik Teil 3: Mi./Do., 31. August/1. September 2016 Inhalt des Folgeseminars Teil 3: Praktische Übungen und Fehlersuche Seminarziel/ Inhalt: Aufbauend auf den elektrotechnischen Grundlagen werden Aufgabenstellungen des Haustechnikers in elektrischen Anlagen besprochen. Prüfpflichtige Anlagen müssen zwar teilweise von speziell dafür ausgebildeten und befugten Personen oder Institutionen kontrolliert werden, es ist aber sicher von Vorteil, wenn die verantwortlichen Betreiber und Facilitymanager einen guten technischen Einblick in diese Tätigkeiten haben. Ebenso bildet die Erfassung des „Ist-Zustandes“ durch den Betreiber die Basis für erfolgreiche Einsparungskonzepte (Sanierung, Umbau). Schaltschränke, Motoren und Regelung Das Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer die rechtlich/ technischen Grundlagenkenntnisse erhalten. Einerseits wird ein Überblick über die prüfpflichtigen elektrotechnischen Anlagen und die dazu notwendige Messtechnik gegeben, andererseits werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz besprochen. Daher erhalten Sie Informationen zu den gültigen Normen und Richtlinien und einen Erfahrungsbericht, wie diese in der Praxis umgesetzt werden. Im abschließenden Workshop werden offene Fragen und Lösungen zu Aufgaben aus dem Seminar Elektrotechnik Teil 1 behandelt. Ein Thema für Bautechniker, Planer, HLK- Techniker und Anlagenbetreiber Rechtliche Vorschriften und Richtlinien: - Unterscheidung zwischen ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln sowie stationären Anlagen - Inhalte von Erstprüfungen, Wiederholungsprüfungen und Funktionsprüfungen - Geräteschutz, Arbeitnehmerschutz, Gefahrenanalysen Messungen: - Durchführen der Messungen, Messgeräte und Protokolle, Beispiele über prüfpflichtige Anlagen - Mögliches Vorgehen zum Auffinden „stiller“ Energieverbraucher - Tipps vom Praktiker für die Durchführung der Messungen und deren Auswertung Energieeffiziente Komponenten und Geräte: - Energieeffiziente Motortechnologie und deren Ansteuerung - Entwicklungen im Bereich Leuchtmittel, Möglichkeiten der Regelung und Steuerung (Bussysteme) Workshop: Die Grundkenntnisse von elektrotechnisch unterwiesenen Personen - Diskussion offener Fragen aus dem Grundlagenseminar Lösung von Aufgaben in den Bereichen Messtechnik, Fehlersuche und Instandsetzung Vortragende: Prof. DI Hans Roiger Experten der Anlagen- und Komponententechnik Seminarort: Teilnahmegebühr: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Werkvertrag - kompakt: Das Grundlagenseminar mit ÖN B2110 und Warnpflicht, Abrechnung, Mängel, Gewährleistung, Schadenersatz Seminartermin 2016: auf Anfrage Seminarziel: Verbesserung der rechtlich- normativen Kenntnisse von Personen, die in die Abwicklung von Werkverträgen eingebunden sind. Die kompakte Information zur aktuellen Rechtsprechung soll dazu beitragen, dass die Seminarteilnehmer lernen, den kaufmännischen Erfolg eines Auftrags nicht durch unwissentliche Vertragsverletzungen zu gefährden. Bild: Gerald Frey - Justizpalast Ausbildungskonzept mit Folgeseminaren zur Vertiefung: Die Abwicklung eines „Auftrags“ wird bereits im Grundlagenseminar in den wesentlichen 4 Phasen behandelt. Praktische Beispiele veranschaulichen die Konsequenzen der Missachtung der rechtlichen Grundlagen. Im Anschluss an dieses Grundlagenseminar werden im Oktober an 4 Tagen die einzelnen Themen (Phasen) genauer behandelt. Die Vortragenden haben dabei mehr Zeit auf konkrete Fragen und Problemstellungen einzugehen. Die Darstellung der Rechtssprechung ist deshalb so komplex, da es immer auf die genaue Formulierung und das Verhalten sowie die Aussagen der Vertragspartner ankommt. Da nicht alle Teilnehmer in jeder Abwicklungsphase im gleichen Maße involviert sind, können die Folgeseminare individuell zusammengestellt werden. Teilnehmer: Unternehmer und Geschäftsführer aller Branchen, Mitarbeiter der Ein- und Verkaufsabteilungen sowie alle Personen, die an der Projekterstellung und Projektabwicklung verantwortlich beteiligt sind: Architekten, Planer, Techniker (Projektleiter, Bauleiter, usw.), Sachverständige; Mitarbeiter von Wohnungs-/ Siedlungsgesellschaften, Bauträgern, Rechtsbüros und öffentlichen Dienststellen... Aus dem Inhalt: Werkvertrag – Phase 1: Ausschreibung, Vertragsanbahnung, Vertragsabschluss, AGB Vorvertragliche Pflichten, Vorbemerkungen, rechtliche Konsequenzen (Haftung) von Aussagen und Entscheidungen während der Angebotsphase – aus der Sicht des Auftragnehmers und des Auftraggebers. Folgen bei Missachtung der Warnpflicht durch den Auftragnehmer (Anbieter): vom Verlust des Werklohnanspruches bis zu unüberschaubaren Gewährleistungs- und Schadenersatzverpflichtungen Werkvertrag – Phase 2: Aktuelle Rechtslage - Vertragserfüllung (Termine, Pönale) und Abrechnung aller vertraglich vereinbarten und erbrachten Leistungen: Kalkulation, Preise, Faktura, Zahlung Verlust von Ansprüchen durch behauptete Minderleistungen oder nicht richtig begründete Mehrleistungen. Werkvertrag – Phase 3: Rechtsprobleme von der Übernahme bis zur Schlussfeststellung Die Jahre der Gewährleistung (Mängel) entscheiden über den kaufmännischen Erfolg eines Projektes. Die Übernahme mit Mängeln ist gängige Praxis am Bau, doch danach droht der Rechtsstreit. Werkvertrag – Phase 4: Schadenersatz - Voraussetzungen und Folgen (Schadenshaftung) Jeder Verstoß gegen vertragliche Verpflichtungen (Haupt- oder Nebenpflichten) kann Schadenshaftung auslösen. Schadenersatzpflichten begleiten das Vertragsgeschehen von der Aufnahme geschäftlicher Kontakte (Vertragsverhandlungen, Ausschreibungen) an und können die Vertragserfüllung überdauern. Vortragende: HR Prof. Dr. Franz Hartl, Landesgerichtspräsident iR Dr. Horst Schlosser, Vizepräsident des OGH iR Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Wärmepumpe spezial: Schwerpunkt: Heizung „Kältetechnik“ Teil 3 - Wärmequellen; Kältemittel, Schall (Lärm) Seminartermin: auf Anfrage Erweitert inhaltlich das Seminar Kältetechnik kompakt Seminarziel/ Inhalt: Eine alternative Lösung oder Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den „Stand der Technik“? Aufbau und die Anwendung von Heizungssystemen, die mit einer Wärmepumpe betrieben werden. Dabei wird auf die unterschiedlichen Systeme zur Nutzung von Energie aus der Erde (Wasser) oder Luft (und Sonne) eingegangen. Die CO2 Problematik und die Vorgaben der EU zur Reduktion von Treibhausgasen sowie die einfache Verfügbarkeit von Strom weisen der Wärmepumpe eine steigende Bedeutung im Energiemix der Zukunft zu. Die Grundlagen (Kältekreis, Kaltdampf, Kompressor) werden nur kurz wiederholt. Die Vor- und Nachteile der möglichen Kältemittel werden sowohl von der Seite der Entwicklung gesetzlicher Vorschriften und der Energieeffizienz dargestellt. (ODP; GWP; …..) Mit praktischen Beispielen, Diagrammen und Bildern ausgeführter Anlagen wird die Theorie anschaulich erläutert und auch die Prozessumkehr (Kühlen im Sommer) beschrieben. Zielgruppe: Planer, Investoren, Anlagenbauer, Elektrotechniker, und Betreiber, die einen raschen Überblick über die aktuellen Systeme gewinnen wollen. Aus dem Inhalt: Heizungs- und Bautechnik: Heizlast, Niedertemperaturheizung, Vor- und Nachteile rascher und träger Systeme (Energiesparen) Schnittstelle Bautechnik (Passivhaus, Luftwechsel, Wärmerückgewinnung) Erwärmtes Trinkwasser: Richtlinien, Temperaturvorgaben, Lösungsansätze Wärmepumpenanlagen: Aufbau, Kennwerte (COP, JAZ,…) und aktuelle Geräteentwicklung (CO2; mehrstufige Anlagen) Nutzung der Wärmequelle: Direktverdampfer oder Zwischenkreis Beispiele für Nutzung von Brunnenwasser, Erdwärme mit Solekreis, Tiefenbohrung, Abwärme, … Umweltaspekte (Bodenverbrauch, Öl im Kältekreislauf, Grundwasser, Schall…) Einsatz von Luft-/Wasser- und Luft/Luft- Wärmepumpen Wärmepumpen und Erdkollektoren für Gebäudekühlung im Sommer Vortragende: Prof. DI Hans Roiger - Moderation und Seminarleitung mit Experten der Kälte- und Klimatechnik mit langjähriger Erfahrung Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Integrale Planungstools (z.B. mit Kühllastberechnung,….) von der Planung bis zur Betriebsführung (FM) Grundlagen, Simulation, Sicherheit durch aktuelle Normen Seminartermin: auf Anfrage Seminarablauf/ Inhalt: Die integralen Planungstools erlauben es dem Anwender von der Gebäudeplanung ausgehend die haustechnischen Anlagen nach aktuellen Normen und Richtlinien (z.B. Kühllastberechnung nach VDI 2078 (Ausgabe 2012) zu planen. Diese Planungstools erlauben es durch Variantenanalysen energietechnisch und ökologisch optimierte Lösungen zu erarbeiten. Daher sind diese Tools auch Basis für die Berechnung von Lebenszykluskosten. Das Seminar gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Planungsmodule (Gebäude, Licht, Heizung, Kälte,…) und geht am Beispiel der Kühllastberechnung auf die Möglichkeiten einer Gebäudesimulation und der Variantenanalyse näher ein. Die neuen gesetzlichen Bestimmungen zur periodischen Überprüfung der Energieeffizienz haustechnischer Anlagen verlangen die Gegenüberstellung von möglichen Varianten auch bei bestehenden Gebäuden. Daher muss sich der Facility Manager verstärkt mit alternativen technischen Lösungen und deren Kosten beschäftigen. Die Planungstools sind die Basis für eine effiziente Auslegung und Betriebsführung Aus dem Programm: Integrale Softwaretools für Planung und Facility Management Überblick über die Programmmodule und deren Anwendung bei der Planung, Ausführung und dem Betrieb. Unterschiedliche Berechnungsmodelle (statisch/dynamisch) und deren Auswirkungen Die Möglichkeiten eines Soll-/Istvergleichs (Planung/Betrieb) und daraus abzuleitende Schwachstellenanalysen Die Kühllastberechnung Überblick über aktuelle Normen und Richtlinie: z.B.: Verfahren nach VDI 2078 (2012). Theoretischen Grundlagen der verschiedenen Berechnungsmethoden Basisdaten für die Berechnung Vorführung von Berechnungsbeispielen mit Variantenanalyse Ausblick auf die möglichen Weiterentwicklungen Vortragende: Prof. DI. Hans Roiger Experten aus dem Bereich Heiz-/ Kühllastberechnung und Simulationsprogramme Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person Anmeldung: FAX: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW Raumlufttechnik in medizinisch genutzten Räumen Normen, Richtlinien, Betriebsführung, Reinigung und Hygieneinspektion Um den Anforderungen dieses sensiblen Bereiches gerecht zu werden, haben wir ein mehrtägiges Ausbildungskonzept entwickelt. Die Teilnehmer können abhängig von den Vorkenntnissen und Aufgaben aus folgenden Seminarmodulen auswählen und auch nur einzelne Tage buchen: Seminartermine: 30. Sep./1. Okt. 2015: VDI 6022 (mit Hygieneinspektion) 7. Oktober 2015: Die Normen – H6020,EN13779,…. 9. November 2015: Reinigung von Lüftungs-/Klimaanlagen: Theorie und Praxis Seminarziel/ Inhalt: Die Seminarreihe gibt einen Überblick über die wichtigsten Richtlinien Kommentare von kompetenten und gesetzlichen Bestimmungen sowie Information über normative Referenten und Umsetzung Veränderungen der letzten Jahre. in der Praxis (Betrieb) Die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik ist für Facilitymanager und verantwortliche Betreiber unumgänglich, da Abweichungen davon im Schadensfall auch zu rechtlichen Konsequenzen führen können. Die Betriebsführung und damit Arbeiten an Lüftungs- und Klimaanlagen in Krankenhäusern sind besonders sensible Bereiche. Die aktuellen Anforderungen an die Technik, die notwendigen Ausbildungsschritte und konkrete Hilfestellung, Möglichkeiten und Unterstützung bei der Umsetzung werden mit Praxisbeispielen erklärt und demonstriert. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter der Haustechnik und des Facilitymanagements von Krankenhäusern und anderer Einrichtungen, die Teile des Gebäudes medizinisch nutzen. Kaufmännisches und administratives Personal erhält einen Einblick in die Aufgaben der Techniker, damit sie bei Investitionsvorhaben die Kenntnisse der normativen, technischen und hygienischen Grundlagen besitzen. Aus dem Inhalt: Lüftungstechnische Anlagen für medizinisch genutzte Räume - ÖNORM H 6020: Die „Krankenhausnorm“ enthält die hygienisch/technischen Grundanforderungen. (Raumklassen, OP-Schutzzonen, Mindestaußenluftvolumenströme, Filter, Wartungshinweise, …) Die „internationale Basisnorm“ für Lüftungs- und Klimaanlagen - ÖNORM EN 13 779: Von Begriffsbestimmungen über Kategorien der Luftqualitäten, Dichtheitsklassen, usw. enthält diese Norm auch Angaben zum Energieverbrauch. Reinhaltung und Reinigung - ÖNORM H 6021, EN 15780: Umfang und Dokumentation der Reinigungsarbeiten, Qualitätsanforderungen und Schulung des Personals Lufthygiene – VDI 6022: Basis für Hygiene-Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte mit Checkliste für Betrieb und Instandhaltung sowie Angaben zur Hygieneinspektion Workshops: Umsetzung in der Praxis und Fallbeispiele Nach den Vorträgen werden Fragen zum aktuellen Normenstand diskutiert und die Teilnehmer erhalten anhand von Beispielen (Hygieneinspektionen, Reinigung,…) Einblick in Schwachstellen von raumlufttechnischen Anlagen. Ziel ist eine „verbesserte“ Ausbildung der Techniker bezüglich Hygiene und Reinigung. Vortragende: Gelistet in den Seminarbeschreibungen der einzelnen Module Prof. DI Hans Roiger, Seminarleiter und Lehrbeauftragter der TU- Wien Seminarort: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran Teilnahmegebühr: Ab € 470,- excl. UST (1 Tag) bis 1600,- (4 Tage) pro Person Anmeldung: Fax: 02231/65179 Mail: [email protected] Informationen: www.roiger.at Anmeldung Seite 1 bitte senden an Postanschrift: Prof. DI Hans Roiger, Fax: 02231- 65179 oder Mitterauen 6, 3003 Gablitz; Mail: [email protected] Tel: 0676/ 75 55 275 UID: ATU58372200, Weitere Formulare, AGB und Programme finden Sie unter www.roiger.at Anmeldungen 2015 O Mi/Do. 26./27.8.: Elektrotechnik Teil 3: Praktische Übungen und Fehlersuche,…. O Mi/Do. 26./27.8.: Elektrotechnik Teil 3 + 11. 9. Prüfung: Preis für alle 3 Tage: 1200,--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- O Di./Mi. 8./9. 9.: NEU Raumlufttechnische Anlagen: Von der Planung bis zum hygienegerechten Betrieb. Das Wichtigste in Kürze! Seminarort: Wolfern in Oberösterreich -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sommer-/Herbstakademie Haustechnik: 14. September – 1. Oktober 2015 O Mo. 14. 9.: Elektrotechnik Teil 1: Basiswissen für HLKS- Techniker (Service, Betrieb,..) O Di./Mi. 15./16. 9.: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1: Grundlagen, Begriffe, Diagramme O Do./Fr. 17./18. 9.: Kältetechnik und Wärmepumpe kompakt: Grundlagen, Systeme; Funktion, Einsatz O Mo/Di. 21./22. 9.: Hydraulik kompakt: Grundlagen, Schaltungen, Systeme und Praxis mit Übungen O Mi.-Fr. 23.- 25. 9.: Regelungstechnik kompakt: allgemeine Grundlagen und HLKS-Anwendungen O Mo. 28. 9.: Messtechnik/Prozessinstrumentierung: Grundlagen, Lösungen, Stand der Technik O Di. 29. 9.: Grundlagen LK- Technik: Geräte, Komponenten, Energieeffizienz und Betrieb O Mi./Do.30.9./1.10: Hygiene in LK- Anlagen-VDI 6022(Typ A mit Hygieneinspektion)/ÖNORM H6021 O Mi. 30. 9.: Hygiene in LK- Anlagen-VDI 6022 (Typ B eingeschränkt auf einfache Wartungsarbeit) O Do. 1. 10.ab 8:00: Aktuell: Upgrade VDI 6022 + Workshop- nur für Personen mit Zertifikat: € 500,------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- O Mo.5. 10.: NEU O Di./Mi. 6./7.10.: O nur Di. 7. 10.: O Do. 8. 10.: Energieeffizienz in Theorie und Praxis: Gesetze, Verordnungen, Energieaudit! Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 2: Ausbildung und Auffrischung mit Normen/ Richtlinien „Raumlufttechnik:– für Nichtwohnbauten“ am 2. Tag Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten- Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen O Mo./Di.12./13.10.:Brandschutzklappen Teil 1 und Teil 2: Kontrollprüfung/Einbau/Normen und Praxis NEU Freiwillige Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) möglich. Rechnungsadresse: Firma: Abteilung/ z.H.: Straße: PLZ/Ort: Email: Tel: Teilnehmer: 1: 2: 3: 4: Das Mittagessen sowie alle Speisen und Getränke in den Pausen sind im Preis enthalten. O Ich/Wir nehme(n) zum Eintagespreis von € 470,-/Person u. Tag zuzüglich 20% Ust teil. Ab dem 3. Teilnehmer: € 430,- / Person und Tag excl. 20% Ust O Ich/Wir nehme(n) am 1. 10. 2015 - VDI 6022 Upgrade mit Workshop ab 8:00 Uhr (€ 500,-/Person) teil O Ich/Wir nehme(n) am Zweitagesseminar (€ 900,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 860,-) O Ich/Wir nehme(n) am Dreitagesseminar (€ 1290,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 1170,-) O Preis für Kombipaket: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage nach freier Wahl eines Teilnehmers O Preis für Firmenpaket: € 340,- excl. 20% Ust pro Tag und Teilnehmer, bei gleichzeitiger Bestellung von 10 oder mehr Tagen nach freier Wahl einer Firma. Zahlung: Prompt nach Rechnungserhalt, spätestens 5 Tage vor dem Seminartermin Datum: Unterschrift: Anmeldung Seite 2 bitte senden an Postanschrift: Prof. DI Hans Roiger, Fax: 02231- 65179 oder Mitterauen 6, 3003 Gablitz; Mail: [email protected] Tel: 0676/ 75 55 275 UID: ATU58372200, Formulare, AGB und Programme finden Sie unter www.roiger.at Anmeldungen 2015 O Mi./Do.14./15.10.: Werkvertrag aktuell Teil 1 +2: Ausschreibung, Vertrag, AGBs,Vertragserfüllung O Mo. 19. 10.: AKTUELL - Fachseminar Energieeffizienz: Kontrollierte Raumlüftung mit WRG O Di. 20. 10.: Facility Management: Grundlagen, Begriffe (KPI,SLA, LCC, usw.)/Anwendung O Mi./Do.21./22.10.: Werkvertrag aktuell Teil 3 +4: Gewährleistung, Garantie Mängel, Schadenersatz O Mi./Do. 28./29.10.:Kälte-/Klimatechnik aktuell: NEUE Landesgesetze- Inspektion/Planung/FM O Do. 29. 10.: Kälte-/Klimatechnik rechtskonform: Gesetze, Normen (En 378), … O Mi./Do. 4./5. 11.: Energieeffiziente Gebäude/ Lebensdauerkosten: TGA im Vergleich (2 Teile) O Mi. 4. 11.: NEU Teil 1: Energieeffiziente Gebäude: Strategie für Sanierung und Neubau O Do. 5. 11.: NEU Teil 2: TGA/LCC: Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Energiesystemen. O Mo. 9. 11.: Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und Praxis O Di./Mi.10./11. 11.:Legionellen Teil 1+2: Erfahrungen aus 30 Jahren Forschung, Sanierung, Beprobung O Mi. 11. 11.: Legionellen Teil 2: Probennahme, Wasseruntersuchung (Vorkenntnisse Teil 1 nötig) O Do. 12. 11.: ÖBA: Abnahme und Übernahme haustechnischer Anlagen: aktuelle Normen,… Seminarreihe Raumlufttechnik in medizinisch genutzten Räumen umfasst folgende Module O Mi./Do. 30.9./1.10 Hygiene in LK- Anlagen-VDI 6022(Typ A mit Hygieneinspektion)/H6021 O Mi. 7. 10.: Normen/ Richtlinien Raumlufttechnik (EN 13779, H 6020,…) O Mo. 9. 11.: Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und Praxis Anmeldungen 2016 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- O Mo./Di. 18./19. 1.: NEU Energieeffizienz in der Haustechnik kompakt: Neue Systeme und Komponenten und gesetzlich-/normative Vorgaben für den energiesparenden Betrieb und nachhaltiges Bauen. Seminarort: Wolfern in Oberösterreich -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- O Mo./Di. 22./23. 2.: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1: Grundlagen, Begriffe, Diagramme O Mo./Di. 29.2/1. 3.: Hydraulik kompakt: Grundlagen, Schaltungen, Systeme und Praxis mit Übungen O Mi. 2. 3.: Alarmanlagen und Zutrittskontrolle: Grundlagen, keine Vorkenntnisse erforderlich O Mi./Do. 2./3. 3.: Hygiene in Trink- / Warmwasseranlagen: Schulung VDI 6023 /ÖNORM B5019 O Do. 3. 3.: Upgrade VDI 6023 aktuelle Ausgabe: nur für Personen, mit VDI 6023 Schulung Rechnungsadresse: Firma: Abteilung/ z.H.: Straße: PLZ/Ort: Email: Teilnehmer: 1: Tel: 2: 3: 4: Das Mittagessen sowie alle Speisen und Getränke in den Pausen sind im Preis enthalten. O Ich/Wir nehme(n) zum Eintagespreis von € 470,-/Person u. Tag zuzüglich 20% Ust teil. Ab dem 3. Teilnehmer: € 430,- / Person und Tag excl. 20% Ust O Ich/Wir nehme(n) am 3. 3. 2016 - VDI 6023 Upgrade ab 10:00 Uhr (€ 360,-/Person) teil O Ich/Wir nehme(n) am Zweitagesseminar (€ 900,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 860,-) O Ich/Wir nehme(n) am Dreitagesseminar (€ 1290,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 1170,-) O Preis für Kombipaket: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage nach freier Wahl eines Teilnehmers O Preis für Firmenpaket: € 340,- excl. 20% Ust pro Tag und Teilnehmer, bei gleichzeitiger Bestellung von 10 oder mehr Tagen nach freier Wahl einer Firma. Zahlung: Prompt nach Rechnungserhalt, spätestens 5 Tage vor dem Seminartermin Datum: Unterschrift: Anmeldung Seite 3 bitte senden an Postanschrift: Prof. DI Hans Roiger, Fax: 02231- 65179 oder Mitterauen 6, 3003 Gablitz; Mail: [email protected] Tel: 0676/ 75 55 275 UID: ATU58372200, Formulare, AGB und Programme finden Sie unter www.roiger.at Anmeldungen 2016 O Mo. 7. 3.: Schalltechnik: Basis für HLKS- Techniker/ Planer, Immissionsprognosen,.. O Di. 8. 3.: Bauphysik für Haustechniker (HLKSE) und Facility Manager: Grundlagen, Messungen… O Mi. 9. 3 .: „Nachrichtentechnik“- Grundlage der Informations- und Kommunikationstechnik O Mi./Do.9./10.3.: Brandschutzklappen Teil 1 und Teil 2: Kontrollprüfung/Einbau/Normen und Praxis O Mi. 16. 3.: Explosionsschutz: VEXAT - Basis, Praxis, Umsetzung mit Schnittstellen zu HLKS O Mo.-Mi.14.-16. 3.:Regelungstechnik kompakt: allgemeine Grundlagen und HLKS-Anwendungen O Do. 17. 3.: Messtechnik/Prozessinstrumentierung: Grundlagen, Lösungen, Stand der Technik O Mi. 30. 3.: Grundkenntnisse der Haustechnik- HLKSE für administratives Personal O Do. 31. 3.: Elektrotechnik Teil 1: Basiswissen für HLKS- Techniker (Service, Betrieb,..) O Di./Mi. 5./6. 4.: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 2: Ausbildung und Auffrischung mit O nur Mi. 6. 4.: Normen/ Richtlinien „Raumlufttechnik:– für Nichtwohnbauten“ am 2. Tag O Mo. 11. 4.: Facility Management: Grundlagen, Begriffe (KPI,SLA, LCC, usw.)/Anwendung O Di. 12. 4.: Grundlagen LK- Technik: Geräte, Komponenten, Energieeffizienz und Betrieb O Mi./Do. 20./21.4.: Kälte-/Klimatechnik aktuell: NEUE Landesgesetze- Inspektion/Planung/FM O Do. 21. 4.: Kälte-/Klimatechnik rechtskonform: Gesetze, Normen (En 378), … O Mi. 20. 4. : Mängelvermeidung (FAQs): Fehler und Schadensfälle – Erfahrungen aus Gutachten -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- O Do. 21. 4: Heizungsanlagen aktuell: H 5151-Planung, Heizungswasser H 5195 (Korrosion) Inhalt erweitert: H 5155 – Wärmedämmung (gesamten Haustechnik), H 7500-3 Gebäudeheizlast O Di. 26. 4.: Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und Praxis O Mi./Do.27./28. 4.: Legionellen Teil 1+2: Erfahrungen aus 30 Jahren Forschung, Sanierung, Beprobung O Do. 2. 6.: Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten- Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen O Di. 7. 6.: Fachseminar Energieeffizienz: Energiesparen aktuell in HLK Anlagen: Systeme, ... O Mi./Do. 8./9.6.: Elektrotechnik Teil 2: Überprüfungen, Messungen, TAEV, Normen, Energieeffizienz O Mi/Do. 31.8./1.9.: Elektrotechnik Teil 3: Praktische Übungen und Fehlersuche,…. O Mi/Do. 31.8./1.9.: Elektrotechnik Teil 3 + Fr., 30. 9. Prüfung: Preis für alle 3 Tage: 1200,O auf Anfrage: Werkvertrag kompakt: Die Grundlagen des Vertragsrechts mit Praxisbeispielen Rechnungsadresse: Firma: Abteilung/ z.H.: Straße: PLZ/Ort: Email: Teilnehmer: 1: Tel: 2: 3: 4: Das Mittagessen sowie alle Speisen und Getränke in den Pausen sind im Preis enthalten. O Ich/Wir nehme(n) zum Eintagespreis von € 470,-/Person u. Tag zuzüglich 20% Ust teil. Ab dem 3. Teilnehmer: € 430,- / Person und Tag excl. 20% Ust O Ich/Wir nehme(n) am Zweitagesseminar (€ 900,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 860,-) O Ich/Wir nehme(n) am Dreitagesseminar (€ 1290,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 1170,-) O Preis für Kombipaket: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage nach freier Wahl eines Teilnehmers O Preis für Firmenpaket: € 340,- excl. 20% Ust pro Tag und Teilnehmer, bei gleichzeitiger Bestellung von 10 oder mehr Tagen nach freier Wahl einer Firma. Zahlung: Prompt nach Rechnungserhalt, spätestens 5 Tage vor dem Seminartermin Datum: Unterschrift:
© Copyright 2025 ExpyDoc