Bericht Version 1 vom 7

Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
für Investoren, Bauträger, Planer, Bauleiter, Anlagenbauer,
Energieversorger, Immobilien- / Facilitymanager,
Betreiber und Techniker
Fachseminare, Schulung und Weiterbildung
Haus-, Sicherheits- und Gebäudetechnik,
Vertragsrecht, Controlling und Projektmanagement
Termine ab August 2015
und aktualisierte Seminartermine bis Juni 2016
Für spezielle Anforderungen stellen wir Seminare auf Wunsch auch individuell zusammen.
Die Seminare können nach Absprache auch in den Bundesländern stattfinden.
Programme und Informationen auch im Internet unter:
www.roiger.at oder E-Mail: [email protected]
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Themenübersicht: Fachseminare und Schulungen
Seminarprogramm, Anmeldung und aktuelle neue Termine unter
www.roiger.at
Fragen zu inhaltlichen Details oder zu individuellen Firmenseminaren - Mail: [email protected]
Schulungen und Ausbildung HLK- Technik, Akustik und Energiesparen
Termine
Grundkenntnisse der Haustechnik- HLKSE für administratives Personal
30. März 2016
Grundlagen der Lüftungs-/Klimatechnik: Komponenten, Energieeffizienz, Betrieb,. Wh.: 12. Apr. 2016 29.Sep.2015
Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1: Grundlagen, Begriffe, Diagramme-Wh.: 22./23.2.2016 15./16.Sep. 2015
Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 2: Aufbau, Beispiele, Normen,.. Wh.: 5./6. 4. 2016
6./7. Okt. 2015
Raumlufttechnische Anlagen: Von der Planung bis zum hygienegerechten Betrieb NEU Seminarort: OÖ 8./9. Sep. 2015
Basisnormen/ Richtlinien der RLT- Anlagen: EN 13779, Küchen, med. Räume, „Brand“,... in HLK2 7. Okt. 2015
Schalltechnik kompakt: Basis für HLKS- Techniker/ Planer, Immissionsprognosen,… AKTUALISIERT 7. März 2016
Energieeffizienz in Theorie und Praxis: Gesetze, Verordnungen, Energieaudit!
AKTUALISIERT
5. Okt. 2015
Fachseminar Energieeffizienz: Kontrollierte Raumlüftung mit WRG
AKTUALISIERT 19. Okt. 2015
Fachseminar Energieeffizienz: Energiesparen aktuell in HLK Anlagen
AKTUALISIERT
7. Juni 2016
Energieeffizienz in der Haustechnik: Systeme, Komponenten, Gesetze; NEU Seminarort: OÖ 18./19. Jän. 2016
Brandschutzklappen: Kontrollprüfung/Einbau/Mängel/Weichschott/ Praxis Wh.:9./10. März 2016 12./13.Okt. 2015
Bauphysik für Haustechniker und Facility Manager: Grundlagen, Messungen..
8. März 2016
Heizungsanlagen aktuell: Planung H 5151, Wasser H 5195, Dämmung H 5155, Heizlast H 7500-3
21. Apr. 2016
Kältetechnik, Wärmepumpen und deren Anwendung
Kältetechnik/Wärmepumpe kompakt: Grundlagen und vertiefende Info. Wh.: 18./19. April 2016 17./18. Sep. 2015
Kälte-/Klimatechnik aktuell: Fortsetzung- Planung, Betrieb, Prüfungen, Normen (EN 378),…
28./29. Okt. 2015
Kälte-/Klimatechnik aktuell: Fortsetzung- Planung, Betrieb, Prüfungen, Normen (EN 378),…
20./21. Apr. 2016
Kälte-/Klima- und Wärmepumpentechnik rechtskonform: neue Gesetze, Normen,… 21. Apr. 2016
29. Okt. 2015
Hydraulik: Heizungs- und Warmwassersysteme und deren Einregulierung
Hydraulik kompakt: Grundlagen, Schaltungen, Praxis mit Übungen
Wh.: 29.2./1.3. 2016
21./22. Sep. 2015
Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten- Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen Wh.: 2.Juni 2016 8.Okt. 2015
Raumlufttechnik: VDI Hygieneschulung mit Zertifikat/ Grundschulung „Reinigung“
Hygiene in LK- Anlagen - Schulung nach VDI 6022 (Typ A)/H6021
30.Sep./1.Okt. 2015
Hygiene in LK- Anlagen - Schulung nach VDI 6022 (Typ B)
30. Sep. 2015
Workshop + Upgrade VDI 6022 Version Juli 2011- Hygiene in LK- Anlagen
1.Okt. 2015
Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und in der Praxis 26. Apr. 2016
9. Nov 2015
Seminarreihe Raumlufttechnik in medizinisch genutzten Räumen
Alle Termine im Anmeldeformular
„Legionellen“ – Trink- und Warmwasser: VDI – Zertifikat, Kühltürme mit Verdunstung B 5020
Hygiene in Trink- /Warmwasser- Legionellen: VDI 6023 Typ A /ÖN B5019
2./3. März 2016
Legionellen: Erfahrungen aus 30 Jahren Forschung und Sanierung
Wh.: 27./28. Apr. 2016
10./11. Nov. 2015
Aktuell: FM, Mängelvermeidung, Lebensdauerkosten (LCC), ÖBA
Energieeffiziente Gebäude/ Lebensdauerkosten: TGA im Vergleich (2 Teile) NEU
4./5. Nov. 2015
ÖBA: Abnahme und Übernahme haustechnischer Anlagen: aktuelle Normen,…
12. Nov. 2015
Mängelvermeidung (FAQs): Fehler und Schadensfälle, Erfahrungen aus Gutachten
20. Apr. 2016
Grundlagen Facility Management: Begriffe (KPI,SLA, LCC, usw.)/Anwendung Wh.: 11. Apr. 2016
20. Okt. 2015
Mess-, Steuer-, Regelungs- und Elektrotechnik sowie IT: Grundlagen und Sicherheit
Elektrotechnik Teil 1: Basis der elektrischen Unterweisung-keine Vorkenntnisse nötig
Wh. 31. März 2016
14. Sep. 2015
Elektrotechnik Teil 2: Überprüfungen, Messungen, TAEV, Normen, Energieeff.
8./9. Juni 2016
Elektrotechnik Teil 3: Praktische Übungen/ Fehlersuche; auf Wunsch mit Prüfung am 11. Sep. 2015 26./27. Aug. 2015
„Nachrichtentechnik“ – Grundlage der Informations- und Kommunikationstechnik
9. März 2016
Alarmanlagen und Zutrittskontrolle: Grundlagen, keine Vorkenntnisse erforderlich
2. März 2016
Explosionsschutz aktuell: VEXAT Umsetzung in der Praxis, Gesetze, Normen, Dok.
16.3. 2016
Prozessinstrumentierung/Messtechnik: Grundlagen, Anforderungen, Lösungen,… Wh:17.3. 2016
28. Sep. 2015
Regelungstechnik kompakt: Grundlagen (PID, usw.)/ Anwendung (DDC, GLT) Wh.:14-16.3.2016 23.-25. Sep. 2015
Werkvertrag kompakt: Die Grundlagen des Vertragsrechts mit Praxisbeispielen
auf Anfrage
Werkvertrag aktuell: ÖNORM B2110/OGH Urteile Gliederung nach 4 Phasen
14./15./21./22. Okt. 2015
Wichtige Rechtsgrundlagen zur Abwicklung eines „Auftrags“: Ausschreibung, Anbot, vorvertragliche Pflichten,
Warnpflicht, Haftung, Vertrag, Vertragserfüllung, Abrechnung, Übernahme, Mängel, Gewährleistung, Schadenersatz
Sommer-/Herbstakademie 2015 vom 14. September bis 1. Oktober 2015: Grundausbildung Haustechnik
Bei gleichzeitiger Buchung einer Firma ab 10 Tagen: Preis: € 340,-/ Tag und Person excl. Ust.
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Elektrotechnik Teil 3 – Praktische Übungen,
Fehlersuche, Arbeiten an Motoren und im Schaltschrank
unter Anleitung von Experten
Seminartermin: Mi./Do., 26./27. August 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Freiwillige Abschlussprüfung: Fr., 11. September 2015 ab 10:00 Uhr
Wiederholung: Mi./Do., 31. August/1. September 2016; Prüfung: 30. September 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Aufbauend auf den „elektrotechnischen Theoriekursen“,
Teil 1 – Basis der elektrotechnischen Unterweisung und
Teil 2 - Überprüfungen und Messungen, wird im
Teil 3 die Umsetzung in der Praxis geübt.
Die Teilnehmer können unter Anleitung von
elektrotechnischen Fachkräften in Werkstätten und
Labors den Aufbau von Messungen für die Fehlersuche
und die Überprüfung von Motoren, Schaltschränken
sowie Sensoren und Aktoren von steuerungs- und
regelungstechnischen Einrichtungen durchführen.
Überprüfen von Motoren
und Schaltschränken
Das Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer die wichtigsten Grundlagen wiederholen und die
Umsetzung in der Praxis üben.
Im Anschluss an diese dreiteilige Ausbildung bieten wir an, dass die Teilnehmer eine Abschlussprüfung
ablegen können. Diese Prüfung enthält sowohl einen fachpraktischen und einen kommissionellen
theoretischen Teil. Die Teilnehmer erhalten zur Prüfungsvorbereitung im Seminar Unterlagen zum
Selbststudium und weitere Informationen zum Ablauf des Prüfungstages.
Ein Thema für Facility Manager, Bautechniker, Planer, HLK- Techniker und Anlagenbetreiber
 Wiederholung der theoretischen Grundlagen sowie rechtlicher Vorschriften und Richtlinien:
- Die Sicherheitsregeln und die OVE Richtlinie R5 – Abgrenzung Laie zu Elektrofachkraft
- Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen im Überblick
- Arbeiten mit der TAEV: Einfaches Dimensionieren mit Tabellen und „Nachschlagen“ bei Unklarheiten
 Messungen, Überprüfungen und Fehlersuche:
- Messgeräte und deren Handhabung
- Durchführen der Messungen (Strom, Spannung, Widerstand, Leistung,…) an Motoren und im
Schaltschrank
- Einfache Reparaturen und Fehlersuche an Motoren und im Schaltschrank
- Diskussion offener Fragen aus dem praktischen und theoretischen Teil
 Bussysteme: Aufbau und „Bedienen“ von SPS-, DDC- und Bussystemen
- Technische Grundlagen und Systemunterschiede
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger
Experten aus dem Bereich Ausbildung und Prüfung von Elektrofachkräften
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
HTL Wien 10, 1100 Wien, Ettenreichgasse 54
Ohne Prüfung: € 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,-/ Person
Mit Prüfung: € 1200,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 1150,-/ Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Raumlufttechnische Anlagen:
Von der Planung bis zum hygienegerechten Betrieb
Das Wichtigste kurz zusammengefasst!
Seminartermin: Di./Mi.; 8./9. September 2015
Seminarziel:
Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise
von Lüftungs- und Klimaanlagen. Das Zusammenwirken
der einzelnen Komponenten und die wesentlichen Punkte,
die bei der Planung, Ausführung und Betriebsführung zu
beachten sind, werden dargestellt.
Die wichtigsten Grundlagen der Raumlufttechnik werden
mit anschaulichen Beispielen praxisgerecht vorgetragen
und dabei wird auf hygienerelevante Aspekte und
normative oder gesetzliche Vorgaben hingewiesen.
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick, welche
Vorbereitungen, Tätigkeiten und Dokumentation bei einer
qualifizierten Reinigung notwendig sind.
Achtung: Seminarort in OÖ!
Basisseminar zu den Themen
Hygiene und Reinigung
 Das Seminar ist für Personen aus Planung, Ausführung und Betriebsführung (Facilitymanager)
geeignet, die sich über den aktuellen Stand der Technik hygienegerechter Lüftungs- und Klimaanlagen
unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte informieren wollen.
Aus dem Inhalt:
Grundlagen der Lüftung, Klimatisierung und Kühlung von Räumen:
- das h/x- Diagramm als Basis für das Aufdecken hygienischer Schwachstellen
- Behaglichkeit und Luftqualität: Temperatur, Luftfeuchte und Luftwechsel (CO2), ISO 7730
- Gerätetechnik: hygienerelevante Aspekte bei der Luftaufbereitung (z.B.: Filter, Register, Ventilator,
WRG, Schalldämpfer usw.) und der Luftverteilung im Gebäude (z.B.: Kanäle, Luftverteilung im Raum)
Die wesentlichen hygienerelevanten Gesetze, Richtlinien und Normen im Bereich LK- Anlagen
- Arbeitsstättenverordnung: jährliche Überprüfung der Klima- und Lüftungsanlagen
- EN 13779: internationale Grundnorm für behagliches und gesundheitlich unbedenkliches Innenraumklima
- VDI 6022: die „anerkannte Regel der Technik“ aus Deutschland – „Lufthygiene“
- ÖNORMEN EN15780, H6021: Sauberkeit, Reinhaltung und Reinigung von Lüftungs-/Klimaanlagen
- REHVA –Guidebook No. 8: Cleanliness of ventilation systems
Hygienekontrolle und Überprüfung der Sauberkeit
- Festlegung des Umfangs und der Reinigungsart (z.B.: trocken oder nass)
- Qualitätsanforderungen an den Anbieter der Reinigung
- Die typische Reinigung und deren Problemstellen (Vorbereitung und Dokumentation)
Überblick über weitere gesetzlich vorgeschriebene Inspektionen
- Brandschutzklappen und „Energieeffizienzinspektion“ bei Anlagen mit einer Kälteleistung > 12 kW
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
SGZ Nußbaummüller GMBH, Leopold-Werndl-Straße 3, 4493 Wolfern
(www.sgz-concordia.at)
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Elektrotechnik Teil 1 – Grundlagen kompakt:
Basis der elektrotechnischen Unterweisung!
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
ABER mit ausführlichen Skripten für elektrotechnisch unterwiesene Personen
Seminartermin:
Montag, 14. Sept. 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr (Teil der Sommerakademie 2015)
Wiederholung:
Donnerstag, 31. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die
Das Wichtigste für den Haustechniker:
Mitwirkung bei der Fehlersuche und Instandsetzung.
Gefahren und Fehlersuche
Die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen besitzen
einen bedeutenden Anteil an elektrotechnischen
Anlagen und Komponenten. Bereits in der Planung
werden viele elektrische Basisdaten vom HLK Anlagenkonzept abgeleitet und sind in der
Anlagendokumentation enthalten. Nach der
Inbetriebnahme sind die elektrischen Anlagen und
Komponenten für den wirtschaftlichen und
ausfallsicheren Betrieb verantwortlich. Daher müssen
Installations- und Stromlaufpläne vorhanden sein,
damit Störfälle rasch analysiert und behoben werden
Bild: Gerald Frey aus dem Traktorium
können.
Infos dazu www.traktorium.org
Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick erhalten und die wichtigsten Informationen aus
elektrotechnischen Dokumenten entnehmen und für die Betriebsführung nutzen können.
Ein Thema für Bautechniker, Planer, HLK- Techniker und Anlagenbetreiber
 Grundlagen der Elektrotechnik:
- Gefahren und Sicherheitsregeln, Sicherheitszeichen und „Notfallmaßnahmen“
- Strom- und Spannungsarten, grundlegende Formeln für Stromstärke, Leistung, Wirkungsgrad
- Motortypen und deren „Anschluss“ – „das Klemmbrett“
 Aufbau einer elektrischen Anlage: „Vom Trafo bis zum Motor oder zur Glühbirne“
- Einfache Darstellung der Komponenten und Funktionen
- Elektrische Leitungen, Kabel und Installationstechnik; An- und Abklemmen
- Notwendige Daten zur Bemessung von Leitungsquerschnitten und Sicherungen
 Der Schaltschrank: „Das Herz (Versorgung) und das Hirn (Regelung/Steuerung) der Anlage“
- Stromlaufplan: elektrische Symbole und Bezeichnungen
- Funktion und Aufbau der wichtigsten und am häufigsten eingesetzten Komponenten
 Funktionserhaltende Wartung, Bedienung, Fehleranalyse und einfache Störungsbehebung
- Grundlagen der Messtechnik
Jeder Teilnehmer erhält ein Skriptum mit Beispielen, Aufgaben und Lösungshinweisen, das die wesentlichen
Inhalte für elektrotechnisch unterwiesene Personen enthält. Damit können Sie nach dem Seminar die
Sachkenntnis eigenständig überprüfen.
Im Seminar Elektrotechnik Teil 2 werden Fragen und Lösungen zu den Aufgaben besprochen.
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Heizungs- und raumlufttechnische Anlagen - Teil 1:
Praxisseminar: Grundlagen, Basisangaben, Auslegungsdaten – Umsetzung
im Musterprojekt
Seminartermin: Di./Mi., 15./16. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr
(auch als Teil der Sommerakademie 2015 buchbar)
Wiederholung: Mo./Di., 22./23. Februar 2016;
Seminarziel/ Inhalt:
Die wichtigsten Grundlagen der Heizungs- und
Raumlufttechnik werden wiederholt, damit die
Teilnehmer an Hand eines einfachen Fallbeispiels
(Vorgabe: Heiz- und Kühllasten) deren Anwendung
im „Musterprojekt“ erarbeiten können.
Die Abstimmung von der Architektur bis zur
Haustechnik als Basis ökonomischer Lösungen.
Basisseminar: HLK -Technik
Dazu gehören:
 Wahl eines geeigneten Primärenergieträgers
 Anpassung der Haustechnik an die Bauphysik,
Leitungsführung, Luftansaugung, usw.
 Auswahl und einfache Dimensionierung der
Komponenten sowie deren hygienegerechte
Planung und Berücksichtigung wirtschaftlicher
Aspekte
Das Seminar ist für Neueinsteiger in die Gebäudetechnik, Architekten, Elektriker und Personen aus
der Betriebsführung und Facilitymanager geeignet.
Es gilt auch als Vorbereitung auf weiterführende Seminare (z.B.: VDI – Schulungen für Hygiene in
Trinkwasser- und raumlufttechnischen Anlagen) da die Anlagentechnik praxisgerecht dargestellt wird.
Die technischen Grundlagen und die anzuwendenden Gesetze sowie Normen und Richtlinien werden
allgemein verständlich aufbereitet, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.
 Einsatz und Anwendung von Planungshilfsmitteln und Diagrammen (z.B.: h/x- Diagramm)
- zur Auslegung von Heiz- und Kühlregistern
- zur Bemessung von Technikräumen, der Klimazentrale und deren Komponenten
- zur Anordnung von Geräten und Leitungen sowie Luftansaugungen und Luftausblasungen
- zur günstigsten Auslegung und zum Betrieb (z.B.: Ventilator, Einsatz von Drehzahlregelung, optimale
Luftgeschwindigkeit in Luftleitungen, Luftbefeuchtern, usw.)
- für die Wirtschaftlichkeit von Heizsystemen (Brennwerttechnik) und den Einsatz von alternativen
Energiequellen (z.B.: Erdabsorbern)
 Schnittstellen
- zur Bauphysik (u – Werte, Speichermasse, Betonkernaktivierung, Beschattung)
- zur Hygiene (Überprüfung von Lüftungs- und Klimaanlagen, Legionellen, usw.)
- zur Regelungstechnik (Hydraulik)
 Ökologische und rechtliche Randbedingungen
- Überblick über Richtlinien und Normen (z.B.: ÖNORM EN 13779)
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Kältetechnik und Wärmepumpe kompakt:
Teil 1 - Grundlagen, Systeme und Übersicht
Seminartermin: Do./Fr., 17./18. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr
als Teil der Sommerakademie 2015 buchbar
Wiederholung: Mo./Di., 18./19. April 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Inhalt wird laufend aktualisiert – Kälte/Wärmeverbund – Rückkühler, usw.!
Zum Selbststudium nach dem Seminar wird ein umfangreiches Skriptum abgegeben
Seminarziel/ Inhalt:
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den Aufbau und die Anwendung
von kältetechnischen Anlagen. Dabei wird auf die CO2 – Problematik, die Bildung
von Kondenswasser und die Grundlagen der Raumlufttechnik näher eingegangen.
Anschaulich werden die unterschiedlichen Komponenten eines „Kältekreises“
erklärt und mit praktischen Beispielen, Bildern und Diagrammen erläutert.
Am Beispiel einfacher Splitgeräte und einer Wärmepumpe werden die Funktionen
einer Kompressionskälte-/ Wärmepumpenanlage und die Eigenschaften von
Kältemitteln („latente Wärme“ – Übergang: flüssig – gasförmig) erklärt und der
Unterschied zu Absorptionskälteanlagen herausgearbeitet und das Prinzip „Kälte
aus Wärme“ (solare Kühlung) behandelt.
Für die heißesten
Stunden des Jahres!
Zielgruppe:
Planer, Investoren, Anlagenbauer, Betreiber (Service- und Wartungspersonal), Elektrotechniker, MSR- und
Automatisierungstechniker, die einen raschen Überblick über den Stand der Technik und eine verständliche
Erklärung unterschiedlicher Systeme erhalten wollen.
Aus dem Inhalt:
Grundlagen der Klimatisierung und Kühlung von Räumen:
- Kühllasten, Anforderungen an die Lüftung im Bezug auf CO2 und Luftqualität
- h/x – Diagramm (sensible und latente Wärme), Kondenswasserbildung
Grundlagen von Kälte- und Wärmepumpenanlagen:
 Aufbau von Kompressionskälteanlagen:
Komponenten und deren Funktion im h/log p - Diagramm: Energiebilanz, Einsatzgrenzen
Verdichter/ Kompressoren: technische Lösungen und Anwendungen (z.B.: „Verdichter ohne Lager“)
COP – Werte: Berechnung und Verbesserung durch geeignete Komponentenwahl
Themen aus der Praxis: Ölkreislauf, Leistungsanpassung, „Kältemitteltausch“
Übersicht Heizungswärmepumpen: Quellen: Luft und Erdwärme
 Aufbau von Absorptionskältemaschinen:
Funktionsprinzip: „Kälte aus Wärme“ – der thermische Antrieb
Übersicht über technische Lösungen (z.B.: Fernwärme im Sommer, usw.); Energiebilanz und Einsatzgrenzen
 Rückkühlwerke: unterschiedliche Ausführungsformen und deren wesentliche Eigenschaften
 Streifzug durch ausgewählte Spezialthemen wie „Kältetransport mit fließendem Eis“, Messgeräte, usw.
Installation und Wartung von Kälteanlagen: einfache Tipps aus der Praxis
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger - Moderation und Seminarleitung mit
Experten der Kälte- und Klimatechnik mit langjähriger Erfahrung
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Hydraulik kompakt – Teil 1
1. Tag Grundlagen: Schaltungen und Systeme
2. Tag Praxis: Übungen (Einregulierung) an Simulatoren
Seminartermin:
Wiederholung:
Mo./Di.; 21./22. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr als Teil der Sommerakademie
Mo./Di., 29. Februar/1. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
 - Theoretische Einführung in die Grundlagen
 - Präsentation erprobter Lösungen
 - Abstimmung des hydraulischen Systems auf die
Anforderungen des Wärmeerzeugers
 - Auslegung von Komponenten und einfache
Berechnungen
 - Schnittstelle: Hydraulik- Regelungstechnik
Hydraulik: Die Basis einer funktionsfähigen
Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage
Jeder Teilnehmer soll an verschiedenen hydraulischen Prüfständen alle Schritte zur Inbetriebnahme und
Überprüfung eines Systems kennen lernen und unter Anleitung durchführen. (Einregulierung von
Strangregulierventilen und drehzahlgeregelten Pumpen)
Seminarvorbereitung: Betrachten Sie obiges Schema; begründen Sie die gewählten Schaltungen;
suchen Sie nach möglichen Schwachstellen.
Theoretische Einführung in die Grundlagen der Hydraulik und Physik:
Druck, Temperatur, Wärme, Strömung, Durchflussmengen, Reibung und Zusammenhänge
Hydraulische Grundschaltungen von Erzeugern und Verbrauchern
Wärmeerzeugung: Anforderungen der Fernwärme, Brennwertkessel,
Solarsysteme,..(tiefe RL- Temperaturen) gegenüber konventionellen Kesseln.
Warmwasserbereitung
Drossel-, Beimisch-, Einspritz- und Umlenkschaltung (mit Varianten)
Abstimmung des hydraulischen Systems auf die Anforderungen der Anlage
Einfache Auslegung und Berechnung von hydraulischen Komponenten
Ventile (Grundlagen, Kennlinien, Autorität, Einstellungen…)
Pumpen: Kennlinien
Messungen am Prüfstand, Einstellungen von drehzahlgeregelten Pumpen
Erstellen eines Mess- und Inbetriebnahmekonzeptes (Messpunkte, Bedingungen)
Einregulierung hydraulischer Systeme mit verschiedenen Methoden
Ursachen von Reklamationen und unwirtschaftlichem Betrieb - Fehleranalysen
Fehlende oder falsch dimensionierte Komponenten und nicht einregulierte Systeme
Nachträgliche Erweiterungen ohne ausreichende Dokumentation
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger
Fachleute aus dem Bereich „Einregulierung“ und der Fernwärme
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Darauf aufbauend:
8. Oktober 2015: Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten für tiefe
Rücklauftemperaturen
Wiederholung: 2. Juni 2016
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Regelungstechnik – Kompaktkurs (3- tägig)
Energiesparende Automatisierung und nutzerorientierte Bedienung
Termine:
Mi.- Fr., 23.-25. September 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr;
auch als Teil der Sommerakademie 2015 buchbar
Wiederholung: Mo.- Mi., 14.-16. März 2016
Als Erweiterung: Messtechnik/Prozessautomatisierung am 28. September 2015 oder 17. März 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Grundlagen, Konzepte, Systeme, Funktionen
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die
Komponenten, Funktionen und Möglichkeiten der
Regelungstechnik und deren Schnittstellen zur Anlage.
Die Schulung umfasst daher die Grundlagen der Mess-,
Steuer- und Regelungstechnik (Begriffe,
Übertragungsverhalten, Funktionen,…) sowie
Anwendungsbeispiele aus der HLK- Technik.
In einfacher Weise werden bei Standardanlagen die
Instrumentierung und das Zusammenwirken der
wichtigsten Komponenten des Regelkreises
beschrieben: Messen – Regeln – Stellen
Heizen
PI-Regler 1
Neutrale Zone 1
-
yc1
Xwr
Xp1
Tn1
Xp1
Xw1
yc1
Xw1
+
t
Xn1
Kühlen
PI-Regler 2
Neutrale Zone 2
-
Xwr
yc2
Xw2
Xp2
Tn2
Xp2
yc2
Xw2
+
Xn2
t
Die Möglichkeiten der Gebäudeleittechnik (GLT) und von „DDC Systemen“ (z.B.: integrierte Steuerungs-,
Sicherheits- und Energiemanagementaufgaben) werden an ausgewählten Anwendungsbeispielen besprochen.
Grundlagen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik:
 Sensorik (Messtechnik): die wichtigsten Messwerte und deren Erfassung
 Stetige Regler (PID) und deren optimierte Einstellwerte sowie Zweipunkt- und Dreipunktregler
 Stellglieder und deren Einsatzgrenzen, hydraulische Grundschaltungen
 Analyse von Strecken (Sprungantwort, Schwingversuch); Übertragungsverhalten, Störgrößen
 Einfluss der Anlagentechnik (Über- /Unterdimensionierung; Einregulierung)
Anwendungsbeispiele in der Haustechnik:
 Sensoren: Fühlerplatzierung, mögliche Fehlfunktionen;
 Heizungsregelung und Optimierung bei Kessel- und Fernwärmeanlagen, Speicherregelungen
 Raumlufttechnische Anlagen: Sequenzaufteilung bei Vollklimaanlagen, Wärmerückgewinnung,
 Enthalpiesteuerung; CO2 oder AQ- Regelung; energiesparende Funktionen.
 Einzelraumregelung,
Systemtechnik:
 Beispiele ausgewählter Kompaktregler und deren Anwendungsmodule
 „DDC“- Regler: Hard- und Softwareaufbau, Programmierbarkeit,
 Funktionsblöcke und Module, Parametereinstellungen
 Grundlagen der Fuzzyregelung
 Gebäudeleittechnik (GLT): Bussysteme und deren Anwendung als Werkzeug für die Betriebsführung
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger, Experte der Regelungstechnik und der Systemtechnik
Seminarort:
Wien: Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
3 Tage: € 1290,- excl UST pro Person,
ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 1170,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Messtechnik/Prozessinstrumentierung – Grundlagen,
Anforderungen und Lösungen (Stand der Technik)
Ergänzung des Seminares: Regelungstechnik kompakt!
Seminartermin: Mo., 28. September 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Do., 17. März 2016
Seminarziel:
Richtige Geräteauswahl, Montage
und Messwertverarbeitung
In HLK- und Industrieanlagen werden durch die umfassende Automatisierung
viele unterschiedliche physikalische Größen gemessen. Im Seminar erhalten Sie
eine Einführung in die allgemeine Grundlagen der Fühlerauswahl und
Prozessinstrumentierung, einen Überblick über die unterschiedlichen
Messverfahren und deren Einsatzgrenzen.
Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, durch Einsatz eines passenden
Messmittels einen störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen.
Da die verlässliche und angemessene Messwertverarbeitung wichtig ist, um eine
Gesundheitsgefährdung der Beschäftigten zu verhindern (z.B.: Mindestwerte bei
der Lüftung von Betriebsstätten).
Zielgruppe: Planer, Anlagenbauer und –Betreiber, Elektrotechniker, MSR- und
Automatisierungstechniker sowie Service- und Wartungspersonal.
Aus dem Inhalt:
Messungen bei Abnahme und Übernahme haustechnischer Anlagen:
Normen (z.B. ÖN EN 12599 – Lüftung/Klima, ÖN EN 14336 – „Heizung“) und Messmethoden
Sensoren zur Regelung von HLK- Anlagen und in der Prozessinstrumentierung:
Grundbegriffe, Anforderungen an Feldgeräte (Fühler) in der Praxis, Kommunikation und Funkübertragung
Temperatur
Thermoelemente, Widerstandsthermometer, Messumformer, industriellen Einsatz und Einbaubeispiele
Druck und Differenzdruck
Grundlagen, Messanordnung für Flüssigkeiten, Gase, Dampf; Korrektur Gasvolumen und Montage
Niveau
Offene Behälter, Druckbehälter, Messanordnung mit Druckmittlern, Auftriebskörper,
Ultraschall- und Radar-Messeinrichtungen, Brunnensonde
Durchfluss
Wirkdruckverfahren, Wehrmessungen, Magnetisch induktive-, Schwebekörper-, Wirbel-Durchflussmesser,
Thermische Massendurchflussmesser
Regelventile
Grundlagen, Bauformen, Kennlinien, elektrische und pneumatische Antriebe, elektropneumatische Umformer,
Stellungsregler
Vortragende:
Ing. Hans Kazda, Experte für Prozessinstrumentierung und Ex- Schutz
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-)
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Raumlufttechnische Anlagen:
Grundlagen der Lüftungs- und Klimatechnik
Das Wichtigste kurz zusammengefasst!
Seminartermin: Dienstag, 29. September 2015, 9:00 – 17:00 Uhr
Wiederholung: Dienstag, 12. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die
Arbeitsweise von Lüftungs- und Klimaanlagen sowie in
das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten. Die
wichtigsten Grundlagen der Raumlufttechnik werden
mit anschaulichen Beispielen praxisgerecht
vorgetragen.
Das Seminar gilt auch als Vorbereitung auf
weiterführende Seminare (z.B.: VDI – Schulungen
für Hygiene, Brandschutzklappen) und vermittelt das
nötige Grundwissen in Bezug auf Gesetze und
Energieeffizienz.
.
Basisseminar: LK -Technik
 Das Seminar ist für Neueinsteiger in die Gebäudetechnik und Personen aus der Betriebsführung und
dem Facilitymanager geeignet, die sich auf eine hygienegerechte Wartung oder die Kontrollprüfung
von Brandschutzklappen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte vorbereiten wollen.
Inhalt: Grundlagen der Lüftung, Klimatisierung und Kühlung von Räumen:
- Behaglichkeit und Luftqualität: Anforderungen an die Lüftung in Bezug auf Lüftungsbedarf
- Komponenten der Anlage: Lüftungsgeräte und "Einbauteile", z.B. Regelfühler, Drucktransmitter,...
- Gerätetechnik und physikalische Zusammenhänge bei der Luftaufbereitung:
Filter, Register, Ventilator, WRG, Schalldämpfer usw.
- Luftverteilung im Gebäude: Kanäle, mögliche Schwachstellen
- Luftverteilung im Raum: Gitter und Zugerscheinungen
- Grundlagen von Temperatur und Luftfeuchte (Kondensation): Das h/x- Diagramm und die Anwendung
mit einfache Darstellung der Wirkung von Komponenten der LK- Anlage in Diagrammen
- Aufgaben des Betreibers: Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung, Inspektion und
qualifizierte Wartung und Basisreinigung
- Typische Fehler im Betrieb: Frostschutz (Störmeldung), Schnittstelle Hydraulik und Regelungstechnik
Diese Themen werden aus technischer und hygienischer Sicht behandelt. Damit erhalten die
Teilnehmer einen Überblick über „energieeffizienten Betrieb“ und über die Anforderungen des
Arbeitnehmerschutzes sowie über die neuen Landesgesetze.
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort Wien:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen - VDI 6022 Kat. A
NEUE Ausgabe mit wesentlicher Erweiterung: Prüfungen von RLT Anlagen mit Prüfliste
+ „Reinigungsnormen“; mit Prüfung: Zertifikat von akkreditierten Referenten
Seminartermin:
Mi./Do., 30. September/1. Oktober 2015, 8:30 - 17:30 Uhr
Vorbereitungskurs: LK- Technik für „Quereinsteiger“: 29. September 2015
Seminarziel/ Inhalt:
Die Teilnehmer erhalten eine umfassende Schulung der
hygienischen Anforderungen in RLT- Anlagen nach den
Richtlinien der VDI 6022, wobei auch auf die nationale Norm
(ÖNORM 6021) eingegangen wird.
Die messtechnische Unterweisung (Praxis) ist die
Voraussetzung für den Erwerb des VDI-Zertifikats.
Praxisbeispiel: Zuluftgitter
Dieses Zertifikat dient als Nachweis, dass die Aus- und
Weiterbildung nach anerkannten Richtlinien und durch
qualifizierte Vortragende durchgeführt wurde, so wie es jedes
QM - System (z.B.: ISO 9000) vorschreibt.
Für den Erwerb des VDI-Zertifikats gelten die Bedingungen der zum Zeitpunkt der Schulung
aktuellen VDI 6022 Richtlinie. (Vorkenntnisse erforderlich, positiver Abschlusstest, ...)
Weitere Infos auf Anfrage: [email protected] !
Ein aktuelles Thema für Planer, Betreiber und Techniker und Stand der Raumlufttechnik
 Hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen
- Definition: „physiologisch einwandfreies Raumklima“
- Richtlinien für Wartungsarbeiten und künftige Instandhaltungsstrategien
- Ergänzung geltender Normen und Richtlinien aus hygienischer Sicht
- Physikalische, luftchemische und biologische Bedingungen
 Planung, Fertigung und Ausführung
- Problemorientierte Auswahl der optimalen Anlagentechnik durch Planer und Bauherrn
- Verbesserte Raumluftqualität durch geeignete Geräte und Materialien
- Technische Anforderungen an einzelne Bauteile und die Gesamtanlage
 Betrieb und Instandhaltung in der Praxis mit Anlagenbesuch!
- Qualifikation des Wartungs- und Inspektionspersonals
- Die Hygieneinspektionen: Erstinspektion mit Überprüfung der Planung und Ausführung
2 und/oder 3 jährige Inspektion als Kontrolle der Betriebsführung
- Aus- und Weiterbildung im Sinne des Qualitätsmanagements
 Anlagenmessungen und Prüfungen in der Praxis sowie Diskussion mit Experten
Vortragende:
Seminarort:
Ludwig Rüdisser Mitarbeiter der VDI (RLT Hygiene) und VDI- Schulungspartner
Dr. Hans Mattes Arzt und Mikrobiologe
Prof. DI Hans Roiger: VDI - Schulungspartner
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen -VDI 6022 Kat. B –
eintägig: Das Wichtigste „kompakt“ für Service und Betrieb!
NEU Ausgabe August 2012 ist wesentlich erweitert!
Schulung u. Qualifikation mit Zertifikat von akkreditierten Referenten
Seminartermin:
Mi., 30. September 2015, 8:30 - 17:30 Uhr
Vorbereitungskurs: LK- Technik für „Quereinsteiger“: 29. September 2015
Seminarziel:
Hygienerelevante Wartungsmaßnahmen
Die Einhaltung der verstärkten Hygiene-Anforderungen in
raumlufttechnischen Anlagen setzt technische,
mikrobiologische und medizinische Grundkenntnisse voraus.
Diesbezügliche Normen und Richtlinien sind „aktueller
Stand der Technik“ und in der Praxis anzuwenden. Eine
entsprechende Qualifikation und die Ausbildung der für
Betrieb und Wartung verantwortliche und ausführende
Personen wurden in den Normen auf internationaler Ebene
vorgeschrieben. Die Kenntnis von möglichen hygienischen
Schwachstellen in Anlagen (Kanälen, Lüftungszentralen,
usw.) wird bei jedem Fachmonteur vorausgesetzt.
Daher sollten auch in Österreich die Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten nur von ausgebildeten Personen
(Facilitymanagern, Service- und Wartungsfirmen, eigenes Personal) durchgeführt werden.
Dienstleistungsfirmen, deren Mitarbeiter diese Ausbildung abgeschlossen haben, sind daher jederzeit in der
Lage, den zukünftig notwendigen Fachnachweis gegenüber Betreibern vorzuweisen.
Diese Ausbildung nach VDI 6022, Kategorie B, wird nach klaren, vorgegebenen Lehrinhalten der
VDI gestaltet und der Teilnehmer erhält für seine Ausbildung ein anerkanntes Zertifikat
(Ausbildungsnachweis).
Aus dem Inhalt:
 Hygienerelevantes Basiswissen:
- Mikrobiologische Grundlagen: Bakterien, Viren, Schimmelpilze
- Medizinische Grundlagen: Auswirkung auf den Menschen
 Derzeitige und zukünftige Vorgaben an raumlufttechnische (RLT-) Anlagen
- Gesetze, Normen und techn. Richtlinien für Betrieb und Wartung
- Anforderungen bei Umbau bestehender Anlagen
- Erkennen von Hygienemängeln und die korrekte Wartung von RLT- Anlagen
- Messverfahren und weiterführende Maßnahmen
- Die Kontrolle durch Fachkundige mit VDI 6022 Typ A – Zertifikat (Hygieneinspektion)
 Erfahrungsaustausch, Diskussion und Prüfung des Erlernten
Vortragende:
Ludwig Rüdisser Mitarbeiter der VDI (RLT Hygiene) und VDI- Schulungspartner
Dr. Hans Mattes Arzt und Mikrobiologe
Prof. DI. Hans Roiger VDI - Schulungspartner
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Die NEUE VDI 6022 – Upgrade: Hygiene in RLT Anlagen
Die Ausgabe Herbst 2014 wurde wesentlich erweitert!
Aktualisieren Sie Ihr VDI- Zertifikat!
Seminartermin: Do. 1. Oktober 2015, ganztägig ab 8:00
Die neue VDI 6022 und
aktuellen Trends mit Workshop
Beprobungskonzept und Hygieneinspektion
Eingangsvoraussetzung:
Sie haben bereits eine VDI 6022 – Schulung besucht und besitzen ein Zertifikat Lufthygiene (A / B)!
Jeder Teilnehmer erhält die neue VDI 6022 als Schulungsunterlage!
Seminarziel Upgrade Version 7 (Ausgabe Herbst 2014):
Die Teilnehmer der VDI Lufthygieneschulungen erhalten seit einigen Jahren mit dem VDI Zertifikat
ein Informationsblatt, das sie darauf hinweist, dass bei einer Neuausgabe der Richtlinie diese sofort
Gültigkeit erlangt. Die QM - Systeme (z.B.: ISO 9000) schreiben daher vor, dass eine ergänzende
Weiterbildung erfolgt, die von zertifizierten Vortragenden abgehalten wird.
Wir haben als Schulungspartner der VDI die Aufgabe, Ihnen diese Neuausgabe im Rahmen einer
Informationsveranstaltung zu übergeben.
Wir wollen diesen Nachmittag dazu nutzen, die Änderungen vorzustellen und einen Ausblick auf mögliche
Veränderungen in den nächsten Monaten zu geben. Daher wurden auch die neuen Blätter zur Erweiterung
der Richtlinie aufgenommen.
Auszug aus dem Inhalt: Beginn 8:00 Uhr:
Aktuelle Entwicklung bei nationalen und internationalen Normen und der Filtertechnik
Schwachstellenanalysen: Wo finden wir die hygienisch bedenklichen Bauteile und Anlagen
Neu seit 2011 - Workshop: Entwicklung eines Mess- (Beprobungs-) konzeptes an ausgewählten Beispielen
Die Hygieneinspektion an einer Anlage in der Praxis
Die aktuellen Veränderungen im Jahr 2011/2012/2014: Die neue Schulungsunterlage
Blatt 1 + 2 werden zusammengefasst zu Blatt 1: „Hygieneanforderungen an Anlagen und Geräte“
Blatt 1.1: Prüfungen von Raumlufttechnischen Anlagen mit Prüfliste
Blatt 4: Qualifizierung von Personal für Hygienekontrollen, Inspektionen usw.
Weiters wird auch auf die Erweiterung (Blatt 3) eingegangen
Blatt 3: Beurteilung der Raumluftqualität
Wir lassen den Nachmittag ausklingen und wollen
die Erfahrungen bei der Umsetzung in der Praxis diskutieren.
Vortragende:
Seminarort:
Ludwig Rüdisser Mitarbeiter der VDI (RLT Hygiene) und VDI- Schulungspartner
Prof. DI Hans Roiger: VDI - Schulungspartner
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien
Teilnahmegebühr:
Ganztag ab 8:00: € 500,- excl UST;
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Energieeffizienz in Theorie und Praxis
Umsetzung des Bundes-Energieeffizienz-Gesetzes und
von EU Verordnungen mit Tipps zum Energieaudit!
Seminartermin: Montag, 5. Oktober 2015, 9:00 - 17:00 Uhr
NEU
- aktuelle Informationen zum Gesetz (Richtlinien - VO)
- Bewertung von Effizienzmaßnahmen gemäß EEffG
- OIB-Richtlinien Fassung 2015
- Labelling von Heizungsanlagen ab September 2015 – Was ist etas ?
- Energieaudit: Wie erfasst man zuverlässig den Bestand, womit begründet man Effizienzmaßnahmen
- EU- Verordnung 1253/2014: … die umweltgerechte Gestaltung von Lüftungsanlagen
mit neuen Mindestanforderungen - Umsetzung ab 1. 1. 2016 - Was ist SEV ?
- Energieumwandlung hoch effizient: Standard und Neuheiten (Brennstoffzelle, Hybrid-Heizung,…)
Die EU-Energieeffizienz-Richtlinie 2012 wurde durch das Bundes-Energieeffizienzgesetz 2014 auch in
Österreich umgesetzt.
Bekannt ist, dass die EU durch Verordnungen, die ohne nationale Anpassung übernommen werden müssen,
in den Bereichen „Glühlampen“, „Staubsauger“ usw. Mindeststandards eingeführt hat.
Teilweise unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit wurden auch EU- Verordnungen erlassen, die
Auswirkungen auf die Effizienz von Heizungs- und Lüftungsanlagen haben.
Damit wurden neue Begriffe und Kennwerte definiert, die jeder Haustechniker kennen sollte.
Seminarziel:
Die Teilnehmer erhalten eine Übersicht über die wesentlichen gesetzlichen Grundlagen auf EU-, Bundesund Landesebene zum Thema Energieeffizienz. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit den technischen
und kaufmännischen Grundlagen zum Thema Energieeffizienz. Den Abschluss bilden dann Informationen
über objektive Informationsquellen und über Dienstleistungen für mehr Energieeffizienz, sowie eine
Auswahl an innovativen Anwendungen für den Bereich der Gebäudetechnik.
Inhalt:
- Bundes-Energieeffizienz-Gesetz: Richtlinien-Verordnung und sonstige aktuelle Entwicklungen
- Schwerpunkt Grundlagen Energiemanagement ÖN EN ISO 50001 und Energieaudit ÖN EN 16247
- Eckpunkte und Unterschiede zwischen Energiemanagement und Energieaudit gemäß EEffG
- Tipps für die Umsetzung, wie hoch ist der Aufwand für die verschiedenen Systeme
- Welche Normen und Richtlinien enthalten Hinweise und Kennwerte für energieeffiziente Gebäudetechnik,
die dem „Stand der Technik“ entsprechen?
- Energielabel für Heizsysteme und Mindeststandards bei Lüftung- und Klimaanlagen
- Technische und kaufmännische Grundlagen:
Neue Begriffe, Kennwerte und Bezugsgrößen (z.B.: Brennwert), Wirkungs- und Nutzungsgrad, statistische
Daten zu Energieverbrauch, Endenergie, Nutzenergie, Übersicht über wichtige allg. Normen, die bei
Effizienzbetrachtungen zu berücksichtigen sind; Energiemonitoring, etc.; Vor- und Nachteile von vielen
verschiedenen alternativen Systemen; was die Zukunft noch bringen kann.
Vortragende:
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fritz Mühlener MBA
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Heizungs- und raumlufttechnische Anlagen Teil 2:
Ausbildungs- und Auffrischungsseminar mit Workshop!
Berechnung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen
Seminartermin: Di./Mi.; 6./7. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Di./Mi.; 5./6. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Basiswissen, gepaart mit Erfahrung, ist die Grundlage
für eine erfolgreiche Planung und Ausführung.
Der Zusammenhang zwischen Auslegung,
Komponentenauswahl und Betriebskosten wird an
einfachen Beispielen erklärt, sodass die Teilnehmer
nach dem Besuch des Seminars überschlagsmäßig
Berechnungen und die Abschätzung von Baugrößen
durchführen können. Dadurch soll das Verständnis für
die Zusammenhänge und für Kennwerte gefördert
werden. Falsche Ergebnisse, die auf Grund von
mangelhaften Grundwissen zustande kommen, werden
daher rascher erkannt und korrigiert. Die Teilnehmer
erhalten auf Wunsch auch Aufgaben, die in
Arbeitsgruppen zu lösen sind -> Workshop am 2. Tag!
Die Umsetzung von Daten in eine Anlage
Von Praktikern für die Praxis!
Aufbauseminar: HLKK -Technik
Das Seminar vertieft Themen von: Heizungs- und raumlufttechn. Anlagen Teil 1 und Kältetechnik kompakt
Teilnehmer:
Junge und angehende Techniker erhalten durch den Besuch beider Seminare einen Überblick über alle
Projektierungsschritte bis zur Auslegung der Komponenten und Systeme. Facilitymanager können
Störungen oder erhöhte Betriebskosten leichter den möglichen Ursachen zuordnen.
Das Seminar ist daher besonders für Mitarbeiter von Planungsbüros, Anlagenbauer, Facilitymanagern,
Installationsunternehmen und für Betreiber sowie Behörden mit eigenem Technikerstab geeignet.
Weiters können Techniker, die derzeit bevorzugt in einem Gewerk eingesetzt werden (z.B.:
Heizungsplanung), ihre Kenntnisse erweitern oder auffrischen.
 Berechnung von Rohrleitungssystemen aller Art: Luft, Warmwasser, Dampf, Öl und Druckluft
 Diagramme, Normogramme, Tabellen und weiterer Planungshilfsmittel
Anwendung zur Auslegung von Komponenten und Systemen, Aufzeigen von Einsatzgrenzen
 Das h-x – Diagramm von „A bis Z“ (mit umfangreichen Beispielen)
Einführung in die Gesetze der trockenen und feuchten Luft
Dokumentation von Luftzuständen zur Bauphysik
 Behaglichkeitskriterien und Standardwerte der neuen ÖNORM EN 13779
 Die wichtigsten, in den letzten Jahren überarbeiteten Normen für raumlufttechnische Anlagen im
Überblick (Krankenhaus, Küche, Brandschutz)
 Die wichtigsten Komponenten und deren Funktion im Kältekreis (Kurzfassung)
 Am 2. Tag kann der Teilnehmer wählen ob er die „Normen“ oder die „Praxis“ vertiefen möchte
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger
Experte der HLK- Technik
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Oder als Teil des Kombiangebots mit Teil 1: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Wichtige Normen bei raumlufttechnischen Anlagen
Basis und Anwendung
Aus aktuellem Anlass: Die neue ÖNORM H6020 (Ausgabe März 2015!)
für medizinisch genutzte Räume,...
Seminartermine: Mi., 7. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr (2. Tag des Seminars HLK 2)
Wiederholung: Mi., 6. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten
Richtlinien und gesetzlichen Bestimmungen.
Information über normative Veränderungen und die
rechtzeitige Reaktion darauf sind zur Vermeidung von
Fehlinvestitionen notwendig. Die anerkannten Regeln der
Technik sind für den Auftragnehmer ab
Erscheinungsdatum verbindlich anzuwenden.
Beim Seminar werden die Hintergrundinformationen für
die Projektdurchführung vorgestellt.
Die Anforderungen an die Technik werden mit
Beispielen aus der Praxis erklärt, damit der Teilnehmer
leichter die wesentlichen Punkte umsetzen kann.
Erste Hilfe bei Fragen zur Planung,
Ausführung und Betrieb
Die Teilnehmer können die Schwerpunkte der Workshops (Tag 2) mitbestimmen und zwischen einer
Vertiefung von Grundlagen (h/x- Diagramm, Kältekreis, ...) oder den „Normen“ frei wählen.
NEU H6022: Lüftungstechnische Anlagen für medizinisch genutzte Räume; Ausgabe März 2015
Die „Krankenhausnorm“ ÖNORM H 6020 enthält hygienisch/technische Grundanforderungen und
Änderungen (von Mindestaußenluftvolumenströmen bis zu Wartungshinweisen).
Die ÖNORM H6010 (Dokumente der Gebäudetechnik) wird in der aktuellen Version behandelt.
ÖNORM H 6021 ist in Überarbeitung und wird bei Erscheinen vor dem Seminartermin auch vorgestellt.
Die Reinigung sowie messbare physikalische Parameter der Behaglichkeit (Temperatur, Luftfeuchtigkeit,
Luftqualität, Turbulenzgrad, usw.) und selten beachtete Ursachen der „Unbehaglichkeit“ werden
angesprochen sowie Ausnahmen bei der Arbeitsstättenverordnung. (Erlass aus 2014)
„Lüftung (und Klimatisierung) von Nichtwohngebäuden, …. :
Den Schwerpunkt bilden Gesetze und die „internationale Basisrichtlinien“ für Lüftungs- und Klimaanlagen
ÖNORM EN 13 779 und EN 15251. Diese kategorisiert die Luftqualitäten, Dichtheitsklassen, usw. und
beschreibt davon ausgehend die notwendigen Raumgrößen für Technikzentralen, Filterqualitäten, dazu den
Energieverbrauch von Ventilatoren. Die neu eingeführten Messeinheiten für Gerüche (OLF, Dezipol, usw.)
werden an einfachen Beispielen mit Luftwechsel erklärt.
„Lüftungstechnische Anlagen für Küchen“:
Ausgehend von der ÖNORM H 6030 werden die Möglichkeiten der Abluftbehandlung und der Aspekt
des Brandschutzes behandelt.
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger mit Experten aus dem Bereich „Ö- und EN Normen“
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten und Schaltungen
für tiefe Rücklauftemperaturen
Systeme für Fern-, und Nahwärmesysteme (Biomasse,…), Wärmepumpen,
Tieftemperaturkessel etc. umfassend erklärt!
Seminartermin: Donnerstag, 8. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Donnerstag, 2. Juni 2016
Seminarziel/ Inhalt wird durch Verfügbarkeit neuer Komponenten laufend aktualisiert:
 Aufbau und Auslegung von Umformerstationen
 Anwendung der theoretischen Grundlagen
 Präsentation erprobter Lösungen
 Systeme für tiefe Rücklauftemperaturen
 Neue Komponenten (Ventile, „Verteiler“,…)
 Auslegung von Komponenten
 Einfache Berechnungen
Schnittstelle: Hydraulik- Regelungstechnik

Vertiefung des Grundlagenseminars: Hydraulik – kompakt
Personen mit nur geringen Vorkenntnissen wird der Besuch dieses Grundlagenseminars empfohlen!
Seminarvorbereitung:
Betrachten Sie obiges Schema und wählen Sie geeignete Schaltungen für die Hausanlage. Kommen Sie mit
Ihren Lösungsvorschlägen oder Fragen zum Seminar!
Jeder Teilnehmer soll nach dem Seminar bei der Prüfung von Schemen erkennen können, ob die
grundlegenden Anforderungen bei Fernwärme- oder Nahwärmesystemen (Biomasse) erfüllt sind.
Daher werden verschiedene Beispiele (hydraulische Schaltungen) aus der Praxis analysiert und die
notwendigen Komponenten und deren Auslegung und Einstellung besprochen.
Folgende Themen werden ausführlich behandelt:
 Warum tiefe Rücklauftemperaturen?
Voraussetzungen um tiefe Rücklauftemperaturen zu erreichen und Standardschaltungen.
 Aufbau und Auslegung von Umformerstationen.
Regelventile, Wärmezähler, Absperrarmaturen, Schmutzfänger, Wärmetauscher(Vor- und Nachteile)
 Auslegung von Radiatorenheizung, raumlufttechnischen Anlagen und Warmwasser-Bereitungen.
 Geeignete und nicht geeignete „Hydraulische Schaltungen“ auf der Sekundärseite.
 Hydraulische Schaltungen zur Rücklaufausnutzung „Primär“ und „Sekundär“
 Beispiele für diverse ausgeführte Anlagen: Umbau von bestehenden hydraulischen Schaltungen.
 Workshop mit Fehleranalyse: Ursachen von Reklamationen
An Schnittmustern werden sowohl die aktuelle Technik, als auch Beispiele von defekten Geräten gezeigt.
Die Erfahrung aus der Praxis wird durch die Analyse der Störungs- und Fehlerursachen weitergegeben.
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person oder
3 Tage Kombiangebot: € 1290,- excl. UST mit Grundlagenschulung
Hydraulik kompakt Teil 1
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Fachleute aus dem Bereich „Einregulierung“ und der Fernwärme
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Brandschutzklappen aktuell und umfassend (H6031 Dez. 2014)
1. Tag: Kontrollprüfung und Einbau, Gesetze und Normen
2. Tag: Kontrollprüfung in der Praxis mit Inspektion des Umfelds
z.B.: Aufbau/Mängel beim Weichschott, elektrische Verkabelung
Seminartermin: Mo./Di.; 12./13. Oktober 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Mi./Do.; 9./10. März 2016
Seminarziel:
Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, mehr Details zum aktuellen Thema
Brandschutzklappen zu erhalten und offene Fragen zu diskutieren. Das Seminar ist modular aufgebaut. Am
ersten Tag werden schwerpunktmäßig die aktuellen Vorschriften hinsichtlich Einbaus neuer
Brandschutzklappen und die Kontrollprüfung in der Theorie behandelt.
Am zweiten Tag werden an vielen praktischen Beispielen die möglichen Mängel bei Brandschutzklappen
aufgezeigt und auch das Umfeld (Weichschott, elektrische Leitungen, usw.) detailliert behandelt.
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, in Gruppen Brandschutzklappen an einer Anlage zu überprüfen.
Aus dem Inhalt – 1. Tag Brandschutzklappen/ Brandrauch- Steuerklappen
1. Tag: Grundlagen
- Verhalten von Luftleitungen im Brandfall
- Die Entwicklung der ÖN H6031 in den letzten 20 Jahren
- Umsetzung der aktuellen ÖN H 6031Ausgabe 15. 12. 2014!
- Die Kontrollprüfung: Antworten auf die Fragen wer, wie, was
- Die Dokumentation: Kontrollbericht mit „Checkliste“
- Feuerschutzabschlüsse: Funktionsprinzip, Ausführungsvarianten – ÖN H6027
- Änderungen an bestehenden Klappen: Verantwortung und Haftung
- Überblick über die aktuellen internationalen und nationalen Normen im Bereich Brandschutzklappen
An Mustergeräten werden Aufbau und die wesentlichen Funktionsmerkmale erklärt.
Aus dem Inhalt – 2. Tag Kontrollprüfung in der Praxis und baulicher Brandschutz
- Brandschutzklappen ÖNORM H 6031: Anforderungen, Prüfung,
Normkennzeichnung, Einbau und Kontrollprüfung
- Die unterschiedlichen Einbauvorschriften der letzten Jahre (Befestigung,
Brandschotte,…)
- Schnittstelle Brandschutzklappe zu anderen Gewerken (z.B. Elektro)
- Baulicher Brandschutz und Erkennen von Mängeln bei z.B. Weichschott, ...
2. Tag: Praxis
Zielgruppe:
- Mitarbeiter, die die Kontrollprüfung von Brandschutzklappen selbst durchführen
- Anlagenverantwortliche, deren Aufgabe es ist, auf Basis der Ergebnisse von Kontrollprüfungen
Umbaumaßnahmen und Verbesserungen in Auftrag zu geben
- Anlagenbauer, die für den normgerechten Einbau der Brandschutzklappen verantwortlich sind
- Die örtliche Bauaufsicht, die für den wartungsfreundlichen Anlagenbau mitverantwortlich ist
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger mit Experten aus den Bereichen
Entwicklung/Produktion und Einbau von Brandschutzklappen
Seminarort:
1. Tag Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
2. Tag Brennpunkt - Museum der Heizkultur Wien, Malfattigasse 4, 1120 Wien
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Der 1. Tag „Grundlagen“ kann auch als Tagesseminar gebucht werden € 470,-
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Werkvertrag aktuell: Umfassend und im Detail mit
Gegenüberstellung: ÖN B 2110 <-> ABGB und OGH Urteile
Die Abwicklung eines „Auftrags“ in 4 Teilen:
- 1. Tag: Ausschreibung, Anbot, Vertrag, AGB:
mit vorvertraglichen Pflichten, Warnpflicht, Haftung,…
- 2. Tag: Vertragserfüllung:
mit Fristen, Vertragsstrafen, Rechnung
- 3. Tag: Gewährleistung und Garantie
mit Übernahme, Mängeln, ...
- 4. Tag: Schadenersatz bei Vertragsverletzung bis zu 30 Jahren
Bild: Gerald Frey
Mi., 14. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 1: Vertragsanbahnung, Vertragsabschluss, AGB
Do., 16. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 2: Verzugs– und Vertragsstrafen
Mi., 21. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 3: Gewährleistung und Garantie - Mängelrüge
Do., 22. 10. 2015, 9:00 – 17:00 Uhr: Werkvertrag Teil 4: Schadenersatz bei Vertragsverletzung
Teilnehmer:
Unternehmer und Geschäftsführer aller Branchen, Mitarbeiter der Ein- und Verkaufsabteilungen sowie alle
Personen, die an der Projekterstellung und Projektabwicklung verantwortlich beteiligt sind: Architekten,
Planer, Techniker (Projektleiter, Bauleiter, usw.) …..
UND ALLE, DIE DETAILLIERTERE INFORMATIONEN zur aktuellen ÖNORM B2110 und
zur Rechtsprechung des OGH benötigen.
Aus dem Inhalt:
Teil 1 des Werkvertrags: Ausschreibung, Anbot, Vertrag
Vorvertragliche Pflichten, Vorbemerkungen, allgemeine Warnpflicht des Auftragnehmers, rechtliche
Konsequenzen (Haftung) von Aussagen während der Angebotsphase; Offerte, Bestellung,
Auftragsbestätigung, gesetz– oder sittenwidrige AGBs,….
Teil 2: Aktuelle Rechtslage - Vertragserfüllung
Folgen bei Nichteinhaltung von Liefer– und Fertigstellungsfristen, mögliche Formulierungen bei Verzug,
Vertragsstrafen (Termine, Pönale), Rücktritt vom Vertrag, Nachfristen, Mäßigung der Vertragsstrafe
Teil 3: Gewährleistung und Garantie
Rechtsprobleme nach der Übernahme, Mängel: Verbesserung, Austausch, Preisminderung und Wandlung
Die Jahre der Gewährleistung (Mängel) entscheiden über den kaufmännischen Erfolg.
Die Übernahme mit Mängeln ist gängige Praxis am Bau, doch danach droht der Rechtsstreit.
Die Rechtsfolgen der Übernahme: Eigentumsübergang, Gefahrenübergang und die Ingangsetzung
der Gewährleistungsfrist; Mängelrüge und ihre Folgen
Teil 4: Schadenersatz - Voraussetzungen/ Folgen (Schadenshaftung)
Ersatzfähiger Schaden, Kausalität, Rechtswidrigkeit, Rechtswidrigkeitszusammenhang, Verschulden,
Mitverschulden, Schadensvarianten, Gehilfenhaftung, Verjährungsfristen, Mangel- und
Mangelfolgeschaden, Nichterfüllungs- und Vertrauensschaden
Vortragende:
HR Prof. Dr. Franz Hartl, Landesgerichtspräsident iR
Dr. Horst Schlosser, Vizepräsident des OGH iR
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
Pro Tag € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Alle 4 Tage: € 1600,- excl. UST
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Fachseminar für Energieeffizienz in LK Anlagen
Kontrollierte Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung:
Beispiele für Behaglichkeit und Energieeffizienz
Planung (Wohnbau: ÖNORM H6038), Hygiene, Betriebskostenersparnis
Mo., 19. Oktober 2015, 9:00 bis 17.00 Uhr
NEU: VERORDNUNG (EU) Nr. 1253/2014 vom 7. Juli 2014
Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Lüftungsanlagen—Umsetzung beginnt mit
1. Jänner 2016: Vorgeschrieben werden neue Kennwerte (z.B. SEV), Mindestrückwärmezahlen uvm.
Seminarziel/Inhalt:
Behagliches Wohnen ist keine Kunst!
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Planung, Ausführung
und den Betrieb von Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.
Dabei wird die kontrollierte Wohnraumlüftung genauer behandelt und
den Anforderungen bei Nichtwohnbauten gegenübergestellt.
Die Forderung nach Niedrigstenergiehäusern und der Trend zum
Passivhaus („dichte Häuser und Wohnungen“) stellt hohe Ansprüche an
den fachgerechten Einbau von Lüftungsanlagen und die EU—
Verordnung legt nun Mindeststandards für die Energieeffizienz von
Lüftungsanlagen fest.
Bild: Elisabeth Gall
Unter anderem werden folgende Themen besprochen:
- der notwendige hygienische Luftwechsel (Vergleich der Planungsvorgaben bei
Wohnräumen und Nichtwohnbauten, Luftströmung im Raum, ...)
- Schnittstellen zwischen Bauphysik, Haustechnik und der zu erwartenden Nutzung
- sommerliche Überwärmung und die technischen Möglichkeiten zur Kühlung
(Erdkollektor, adiabatische Kühlung, bauliche Maßnahmen,…)
- die Raumluftfeuchte im Winter
- die Hygieneanforderungen an Zentralen und Luftleitungen (Feuchte, Schimmel, Feinstaub,…)
- mögliche Schallprobleme durch Zentralgerät und Luftauslässe
- die unterschiedlichen Technologien der Wärmerückgewinnung
- Energieeinsparung und NEU die EU– Verordnung 1253/2014
Zielgruppe:
Architekten, Planer, Anlagenbauer und Installateure sowie Service- und Wartungspersonal.
Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Dokumentation für die Berechnung einer kontrollierten
Wohnraumlüftung sowie praxisgerechte Normogramme für die Auslegung der
Systemkomponenten.
Diese Schulung ist eine Vertiefung der Grundlagenschulung vom
HLK Technik oder Lüftungs-/ Klimatechnik und dem Bundesenergieeffizienzgesetz
Vortragende:
DI Peter Kopecky, Allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter
Sachverständiger für Lüftungs- und Klimatechnik,
Experte und Lehrer im Bereich Klimatechnik
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Facility Management: Grundlagen kompakt
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Seminartermin: Dienstag, 20. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Montag, 11. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Das Seminar gibt einen Überblick über den organisatorischen
Aufbau und die technisch/ kaufmännischen Aufgaben einer
Facility Management Abteilung.
Dabei wird ausgehend von den aktuellen Normen sowohl
auf die kaufmännischen Grundlagen als auch auf technische
Aufgabenstellungen Bezug genommen.
Beispielhaft werden notwendige Kennwerte zur Beurteilung von
Verbrauchszahlen erarbeitet und Berechnungen der
Amortisationszeit angestellt.
Der Facility Manager: Organisator
Schnittstelle, Controller, ……
Das Seminar ist daher für MitarbeiterInnen von
Hausverwaltungen, Gebäudebetreibern und Anbietern technischer Dienstleistungen (Wartung,…) geeignet,
die einen raschen Überblick über die Begriffe und die wesentlichen Tätigkeiten (Abgrenzungen) erhalten
wollen.
Aus dem Inhalt:
•
Grundbegriffe und Normen
- Aufgaben und Abgrenzung zwischen: Facility Manager, Immobilienmanager und Facility Services
- Aktuelle Normen und deren wesentliche Inhalte
- „KPIs“ und „SLAs“
•
Gebäudemanagement (GM) als Teil des Facility Managements
- Aufgaben des kaufmännischen GM
Organisatorischer Beitrag zur Minimierung der Betriebskosten
Überwachung, Datenerfassung und Auswertung, Buchhaltung
- Aufgaben des technischen GM
Betreiben, Warten, Energiekostenminimierung, Schwachstellenanalyse
- Aufgaben des infrastrukturellen GM
Reinigung, Sicherheit, ….
•
Kosten und Ressourcen
- Einteilung der „Kosten“ in der Errichtung und während der Nutzungsphase
•
„Life Cycle“ Kosten - Basis für zukünftige Investitionen:
- Strategische Aufgaben und Einbindung des FMs in Neuplanungen und Sanierungen
- Ermittlung der Betriebskosten und Prognosen
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-)
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Kälte-/Klimatechnik und Wärmepumpe aktuell:
„Kältetechnik“ Teil 2 – Geräte- und Komponentenauswahl,
Normen EN 378, Landesgesetze (Inspektion) und Checklisten,
Konsequenzen für Planung, Betrieb und Energieeffizienz
Seminartermin: Mi./Do.; 28./29. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Mi./Do.; 20./21. April 2016
„ACHTUNG: 1.Tag erweitert um „Entwicklung bei Kältemitteln“ und Konsequenzen daraus
Seminarablauf / Inhalt:
Erfahrungen aus der Praxis
Die neuen Normen und Gesetze (rechtskonformer Anlagenbetrieb,
Inspektionen,…) sowie das Ziel, energieeffiziente Anlagen zu errichten
und zu betreiben bilden die Basis für das Seminar.
Am 1. Tag erhalten die Teilnehmer einen kurzen Überblick über die
Entwicklung der Kältemittel und die Konsequenzen bei Umrüstungen
oder Neuplanungen sowie der energieeffizienten Komponentenwahl.
Der 2. Tag behandelt die neuen Landesgesetze zur Überprüfung von Kälteanlagen mit einer Gesamtkälteleistung von mehr als 12 kW sowie die Verpflichtung zur Vorlage des Inspektionsbefundes an die Behörde.
Aus dem Programm Mi., 28. Oktober 2015:
 Energieeffiziente Auswahl der Hauptkomponenten incl. Regelungstechnik:
Auslegung (Dimensionierung von z.B.: Kondensatoren, Überhitzung, Unterkühlung, usw.)
Kälteverdichter, Verdampfer, Kondensatordruckregelung, Kältemittelübersicht
Regelorgane in einer Kälteanlage, baumustergeprüfte Sicherheitseinrichtungen, z.B. Hochdruck- und
Niederdruckschalter, Wechselsicherheitsventile, elektronische Expansionsventile
 Ausgewählte Konzepte der Kältetechnik und deren Energieeffizienz:
Zukunft der Kältemittel: alternative Kältemittel und zukunftsweisende Systeme (solare Kühlung)
Eine Zusammenstellung der Kennwerte von Kältemitteln (ODP, GWP,…) bildet die Basis für das Thema
natürliche Kältemittel. An Beispielen werden die Möglichkeiten und die Einsatzgrenzen aufgezeigt.
Einsatz von z.B.: Propan/Propylen im direkten Vergleich, Auslegungskriterien, Wärmepumpenanlagen,
Zuordnung der Quellenanlagen, Heizen und Kühlen, Solarkühlung, Gegenüberstellung von
Geothermiesystemen - Temperaturentwicklung, usw. Kältetechnikpraxisbeispiele: Ausführung Zellenbau
Praxisbeispiele aus der Sicht von Planungsbüros mit Wirtschaftlichkeitsanalysen
Aus dem Programm Do., 29. Oktober 2015:
 Die wichtigsten Punkte aus der EN 378. Da diese Norm derzeit als Entwurf (prEN) vorliegt wird
auch dieser besprochen oder nur mehr die Neufassung 2014, wenn diese in Kraft ist.
 Zusammenfassung der EU Richtlinien und Verordnungen der letzten Jahre im Bereich Kältetechnik
 Die neuen gesetzlichen Grundlagen zur Überprüfung von Klima- und Kälteanlagen
 Die Checkliste zur verpflichtenden Inspektion von Klima- und Kälteanlagen (mit Musterschemen)
Erfahrungen aus den ersten Überprüfungen: Wo ist das Potential zur Effizienzsteigerung?
Der genaue Inhalt von Do., 23. April 2015 ist auf der folgenden Seite beschrieben,
da dieser Tag als Seminar „Kälte-/Klima und Wärmepumpentechnik rechtskonform“
auch einzeln gebucht werden kann.
Vortragende:
EUR - Ing. Christian Holzinger – Allg. ger. beeid. und zert. Sachverständiger,
Ingenieurbüro für Kälte, Klima und Energie; Innovationspreis der Stadt Wien
Prof. DI. Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab 3 Teilnehmer einer Firma: € 860,-/ Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Kälte-/Klima- und Wärmepumpentechnik rechtskonform:
Neue Gesetze, aktuelle Normen und Kältemittelproblematik
Seminartermin: Do.; 29. Oktober 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr (In Kältetechnik Teil 2 enthalten; 2. Tag)
Wiederholung: Do.; 21. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Die rechtliche Basis:
Gesetze und Normen:
Das Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der
Gesetze, Normen und Verordnungen im Bereich Kälteanlagen und
Wärmepumpen. Ziel dieser Verordnungen ist es, dass auch
Altanlagen energieeffizient betrieben werden. Die Teilnehmer
erhalten sowohl die rechtlichen Grundlagen als auch Tipps zur
praktischen Umsetzung (Leitfaden zur Inspektion von Klima- und
Kälteanlegen). Die wichtigsten Punkte für Inbetriebnahme, Service,
Wartung und Facilitymanagement werden kompakt präsentiert.
Aus dem Programm:
- „Energieeffizienzinspektion“ von Klima- und Kälteanlegen (Landesgesetze), Messungen
Die neue EU- Gebäudeeffizienzrichtlinie (EPBD 2010) enthält die Vorgaben für Inspektion von
Klimaanlagen. Landesgesetze, Kälteanlagenverordnung und Leitfaden zur Inspektion wurden und werden
überarbeitet. Wartung und Inspektion müssen gemäß EN 378 (Dichtheit, Evakuieren und Lecksuche)
durchgeführt werden. Daher gibt es die neue Messgerätegeneration in der Kältemesstechnik – mit
Lecksuchmessgerät gemäß F-Gasverordnung. Der aktuelle Leitfaden zur periodischen Inspektion für Wien
aus 12-2012 wird vorgestellt und die Umsetzung (Anlagenaufnahme in der Praxis) diskutiert.
- Kälteanlagenverordnung
Die Kälteanlagenverordnung 1969 ist seit einigen Jahren in Überarbeitung.
Der vorliegende Entwurf der neuen Kälteanlagenverordnung enthält eine Angleichung des
Gesetzestextes an das Arbeitsinspektionsgesetz 1993 und das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz 1994.
Der „technische Teil“ des Gesetzes (z.B. die Einteilung der Kältemittel in 3 Gruppen sowie der
Geltungsbereich: Füllgewicht von mehr als 1,5 kg) bleibt weitgehend unverändert.
Das Gesetz verweist aber im Abschnitt 2 § 5 auf die anerkannten Regeln der Technik.
- Die Basisnorm EN 378 Teil 1 03-2011, Teil 2, 3, 4 – 12-2009 und NEUFASSUNG 2014
Die Norm beschreibt die sicherheitstechnischen und umweltrelevanten Anforderungen von Kälteanlagen
und Wärmepumpen. Auszugsweise werden die wichtigsten konstruktiven Vorgaben sowie die Hinweise
für Betrieb, Wartung und Instandhaltung behandelt. Da diese Norm derzeit als Entwurf (prEN) vorliegt wird
auch dieser besprochen oder nur mehr die Neufassung 2014, wenn diese in Kraft ist.
- Verordnungen
EU- Verordnung 1494/2007 Kennzeichnung von Erzeugnissen und Einrichtungen,
die bestimmte fluorierte Treibhausgase enthalten
EU- Verordnung 1516/2007 zur Dichtheit von Kälteanlagen
Lecksuche gemäß F-Gasverordnung
Vortragende:
EUR - Ing. Christian Holzinger – Allg. ger. beeid. und zert. Sachverständiger,
Ingenieurbüro für Kälte, Klima und Energie; Innovationspreis der Stadt Wien
Prof. DI. Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Energieeffiziente Gebäude und Lebensdauerkosten:
Technische Gebäudeausrüstung Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Energiesystemen der TGA.
Seminartermin: Mi./Do.; 4./5. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Das Seminar besteht aus 2 Teilen (Tagen), die auch einzeln gebucht werden können.
Seminarziel:
Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, den Stand des Wissens
in diesem Bereich zu aktualisieren und die Methoden für den
betriebswirtschaftlichen Vergleich von Energiesystemen kennenzulernen. Die
aktuellen Anforderungen des Gesetzgebers werden ebenso behandelt wie der
Stand der Technik bei der Umsetzung dieser Anforderungen.
Wärmeschutzklassen
Niedriger Heizwärmebedarf
66,42 kWh/(m²·a)
Hoher Heizwärmebedarf
1. Tag: Energieeffiziente Gebäude
Kurzfassung des Inhalts - Details auf den nächsten Seiten:
Anforderungen: Nutzer / Investor / Volkswirtschaft: Kriterien der Nachhaltigkeit im Hochbau:
Kriterienkatalog „TQB“ als (kostenloses) Planungshilfsmittel.
Energiepolitische Zielsetzungen in der EU und in Österreich und Basiskennzahlen EU, Österreich
Energieausweisvorlagegesetz (EAVG) und Energieeffizienzpaket des Bundes (EnEffG)
Planungs - Strategie für Sanierung und Neubau: Anforderungen an die Innenraumqualität (Normen)
Parameter, die sich auf die thermische Behaglichkeit und die Gesamtenergieeffizienz auswirken
Basis-Anforderungen an Planung, Ausführung, Qualitätskontrolle, Zertifizierung, usw. Betriebsoptimierung
sowie Energie und Klimaschutz Anforderungen im Detail
Planungsziele HKL, Innovative Heizung, Lüftung und Klimatisierung Zonierung, Gebäudeautomation und
Gebäudemanagement: ÖN EN 15232
Projektbeispiel: ASFINAG Zentrale Innsbruck
2. Tag: Technische Gebäudeausrüstung: Betriebswirtschaftlicher
Vergleich von Energiesystemen der TGA.
Kurzfassung des Inhalts - Details auf den nächsten Seiten:
Statische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung:
Amortisationszeit, Return on Investment (ROI), Beispiel aus dem Bereich thermische Sanierung
Dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Lebensdauerkosten, Barwert, usw. Energieinstitut
Vorarlberg: Kostenloser Wirtschaftlichkeitsrechner „ECONCALC“.
Beispiele aus der Praxis: Vergleich von Heizungsanlagen, Analyse von Sanierungsprojekten, Risiko
Detaillierte Darstellung der neuen ÖN M 7140: Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für
Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden, 2013 07 01
Vortragende:
Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof.
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
oder als Eintagesseminar: € 470,- excl UST
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
an der Donauuniversität Krems
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Energieeffiziente Gebäude Teil 1:
Seminartermin: Mi.; 4. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel:
Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, den
Stand des Wissens in diesem Bereich zu aktualisieren. Die
aktuellen Anforderungen des Gesetzgebers werden ebenso
behandelt wie der Stand der Technik bei der Umsetzung
dieser Anforderungen.
Das Seminar ist daher für alle Personen geeignet, die an
kosten- und energieeffizienten Gebäuden interessiert sind
Analyse: Gebäude und Haustechnik
Investition und Folgekosten
Berechnung nach NORMEN
Wärmeschutzklassen
Niedriger Heizwärmebedarf
66,42 kWh/(m²·a)
Aus dem Inhalt:
Anforderungen: Nutzer / Investor / Volkswirtschaft
Kriterien der Nachhaltigkeit im Hochbau
Kriterienkatalog „TQB“ als (kostenloses) Planungshilfsmittel.
Energieeffizienz: wichtiger Teilaspekt der Nachhaltigkeit
Energiepolitische Zielsetzungen in der EU und in Österreich
Basiskennzahlen EU, Österreich
Energieausweisvorlagegesetz (EAVG) und Energieeffizienzpaket des Bundes (EnEffG)
Die Kennzahlen des Energieausweises und ihre Berechnung. Gebäude-relevante Anforderungen des neuen
Energieeffizienz Gesetzes.
Planungs - Strategie für Sanierung und Neubau
Anforderungen an die Innenraumqualität.
Parameter des Innenraumklimas, die sich auf die thermische Behaglichkeit und die Gesamtenergieeffizienz
von Gebäuden auswirken: ÖN EN ISO 7730, ÖN EN 15251
Basisrisiko gegenüber Naturgefahren
Hochwasser/Starkregen, Lawinen, Muren/Erdrutschungen, Erdbeben, Radonbelastung aus dem Untergrund
sowie die Nähe zu elektrischen Anlagen mit etwaigen Gesundheitsgefährdungen.
Basis-Anforderungen an Planung, Ausführung, Qualitätskontrolle,
Zertifizierung, Betriebsoptimierung
Energie und Klimaschutz Anforderungen im Detail:
Energieausweis und VDI 3807 ("Verbrauchskennwerte für Gebäude“)
Planungsziele HKL
Innovative Heizung, Lüftung und Klimatisierung
Zonierung, Gebäudeautomation und Gebäudemanagement: ÖN EN 15232
Knackpunkte: ÖBA, Abnahme, Warnpflicht
Gebäudezertifizierung
Projektbeispiel: ASFINAG Zentrale Innsbruck
Projektbeschreibung, Lessons learned, Investitions- und Betriebskosten.
Hoher Heizwärmebedarf
Vortragende:
Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof.
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
an der Donauuniversität Krems
Informationen: www.roiger.at
68,8 kWh/(m²·a
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Energieeffiziente Gebäude Teil 2: Technische
Gebäudeausrüstung - Der Betriebs-wirtschaftliche Vergleich
von Energiesystemen der TGA.
Seminartermin: Do.; 5. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel:
Investition und Folgekosten
Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit, die
Methoden für den betriebswirtschaftlichen Vergleich von
Energiesystemen wie sie im Bereich der technischen
Gebäudeausrüstung zur Anwendung kommen, im Detail
und an Hand von Beispielen kennenzulernen.
Im Besonderen wird auf die neue ÖN M 7140, 2013 07 01
eingegangen.
Das Seminar ist daher für alle Personen geeignet, die an kosten- und energieeffizienten Gebäuden
interessiert sind
Wärmeschutzklassen
Niedriger Heizwärmebedarf
66,42 kWh/(m²·a)
68,8 kWh/(m²·a)
Hoher Heizwärmebedarf
Aus dem Inhalt:
Energiepolitische Zielsetzungen in der EU und in Österreich
Statische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung:
Amortisationszeit, Return on Investment (ROI), Beispiel aus dem Bereich thermische Sanierung
Dynamische Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung:
Lebensdauerkosten: Barwert, Kapitalwert, Amortisationszeit, Return on Investment,
Wahl des kalkulatorischen Zinssatzes und der Steigerungsraten, Annuitätenmethode
Energieinstitut Vorarlberg: Kostenloser Wirtschaftlichkeitsrechner „ECONCALC“.
Berechnungsbeispiele aus der Praxis
Vergleich von Heizungsanlagen, Analyse von Sanierungsprojekten, Risikoanalyse
Detaillierte Darstellung der neuen ÖN M 7140: Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für
Energiesysteme nach dynamischen Rechenmethoden, 2013 07 01
Zitat: ÖNI
Diese ÖNORM dient dem betriebswirtschaftlichen Vergleich von mehreren zur Auswahl stehenden
Energiesystemen, bestehend aus mehreren Komponenten mit variablen Parametern, und zwar den
kapitalgebundenen Kosten, den verbrauchsgebundenen Kosten, den betriebsgebundenen Kosten, den Zins-,
Preis- und Kostenfaktoren der vorgenannten Kostengruppen und der Nutzungsdauer der Anlagenteile. Unter
Zuhilfenahme dieser ÖNORM kann der überwiegende Teil aller Energiesysteme für den Haushalts-,
Gewerbe-, Industrie- und Verwaltungsbereich, insbesondere Heizkesselanlagen, Fernwärmeanlagen,
Wärmepumpenanlagen, Wärmerückgewinnungsanlagen, Solaranlagen, Fotovoltaikanlagen,
Windkraftanlagen, Biomasseanlagen und sonstige Energiesysteme im Industriebereich einer dynamischen
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unterzogen werden. Die Methode gemäß dieser ÖNORM ist zum Vergleich
von Energiesystemen konzipiert, bei denen die Errichtungs- bzw. Anschaffungskosten innerhalb eines
Jahres anfallen. Zitatende.
Anwendungsbeispiele zu dieser Norm.
Anmerkung: Die Teilnehmer sind eingeladen aktiv „mitzurechnen“. Taschenrechner bitte mitbringen!
Vortragende:
Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof.
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
an der Donauuniversität Krems
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen
Grundlagen kompakt und Reinigung in der Praxis
In den Seminarunterlagen ist das international anerkannte
„REHVA Guidebook No 8“: Sauberkeit von Lüftungsanlagen enthalten!
Seminartermin: Montag, 9. November 2015, 9:00 bis 17:00 Uhr
Wiederholung: Dienstag, 26. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Abgrenzung zur Wartung
Die Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen wurde in den letzten
und Instandhaltung!
Jahren immer stärker thematisiert und die Teilnehmer erhalten einen
Überblick, welche Vorbereitungen, Tätigkeiten und Dokumentation
bei einer qualifizierten Reinigung notwendig sind.
Die Basis bilden die gesetzlichen und normativen Grundlagen.
Die Arbeitsstättenverordnung § 13 (1) und § 27 (8) verlangt die
jährliche Überprüfung der Klima- und Lüftungsanlagen auf
ihren ordnungsgemäßen Zustand und einen hygienisch einwandfreien
Betrieb. Diese Überprüfungen sind von
geeigneten, fachkundigen und hiezu berechtigten Personen
(auch von qualifizierten Betriebsangehörigen) nach den Regeln der
Technik durchzuführen.
Diese Regeln werden unter anderen in den ÖNORMEN H6021,
EN 13779, EN 15780, der VDI 6022 und dem REHVA –Giudebook No. 8 beschrieben.
Auch bei einfachen Lüftungsanlagen ist die Wartung ausschließlich durch Filtertausch nicht ausreichend.
Ein besonderes Thema ist die Küchenabluft, wo bei mangelhafter Wartung und Reinigung der Anlage
Brandgefahr besteht.
Aus dem Inhalt:
 Periodische Inspektions- und Wartungsarbeiten, Sauberkeitskriterien für Lüftungssysteme
- Richtlinien für Wartungsvereinbarungen (z.B. VDMA, VDI 6022)
- Abgrenzung zur qualifizierten Reinigung, Staubflächendichte und „besenrein“
- Schnittstelle Hygieneinspektion

Überprüfung der Sauberkeit und Ausschreibung von Reinigungsarbeiten
- Festlegung des Umfangs und der Reinigungsart (z.B.: trocken oder nass)
- Qualitätsanforderungen an den Anbieter

Die typische Reinigung und deren Problemstellen
- Vorbereitung und Dokumentation
- Reinigung der Zentralen und der Kanäle
- Die Komponenten der Anlage und deren „Schwachstellen“ (wo darf wie gereinigt werden)
- Die wichtigsten Reinigungsgeräte und deren Einsatz
Die Küchenabluft
- Fehler des Betreibers und Folgeschäden


Die Reinigung in der Praxis
- Kurze Demonstration der Geräte und deren Handhabung
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger
Experten für Inspektion und Reinigung
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-)
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Legionellen Teil 1: Erfahrungen aus mehr als 30 Jahren
intensiver Forschung und Maßnahmen zur Sanierung
ÖNORM B 5019: „Trink und Warmwasser“, AGES- Leitlinie, Risikobeurteilung,…
ÖNORM B 5020, „Wasserbeschaffenheit in Verdunstungs-Rückkühlanlagen“
Seminartermin:
Wiederholung:
Dienstag, 10. November 2015, 9:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch, 27. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka hat als Leiter der nationalen
Referenzzentrale für Legionella-Infektionen alle Entwicklungen
auf diesem Gebiet in den letzten Jahren begleitet und fasst den
Stand der Technik übersichtlich, aber prägnant zusammen.
Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen gesetzlichen
und normativen Grundlagen für die Planung, Ausführung und den
Betrieb von Anlagen, in denen ein Legionellenrisiko besteht.
Basiswissen für alle, die für
haustechnische Anlagen
verantwortlich sind!
Im Vordergrund stehen dabei Trink- und Warmwasseranlagen sowie
weitere haustechnische Anlagen, wie Luftbefeuchter, „nasse“
Rückkühltürme und Wellnesseinrichtungen (Whirlpools).
Das Ziel ist es, die Erfahrungen bei der Sanierung von Anlagen
weiterzugeben und die häufigsten Mängel, die zu einer erhöhten
Belastung geführt haben, darzustellen und ein Verständnis der
mikrobiologischen Zusammenhänge zu vermitteln.
Aktuelles Thema für alle verantwortlichen Betreiber, die beim Auftreten von Legionellen den
Nachweis erbringen müssen, dass der aktuelle Stand der Technik eingehalten wird.
Der Besuch eines Grundlagenseminars Hygiene in Trink-/ Warmwasseranlagen wird empfohlen!
Besonders wichtig ist dieser Aspekt im Bereich von Beherbergungsbetrieben (Hotels, Pensionen,…),
öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kindergärten, Bäder,…) Kur-, Senioren- und Krankenhäusern und für
Facility Manager und Betreiber von Industrie- und Wohnhausanlagen.
Die gesetzlichen Grundlagen für Planung und Betrieb
- Trinkwasserverordnung, Wasserversorgungsgesetz, Lebensmittelkodex Kapitel B1,…
Die Regeln der Technik: Richtlinien für Planung, Bau und Betrieb
- Trink-/ Warmwasser: ÖNORM B5019 und AGES Leitlinie, Checkliste zur Risikobeurteilung
- „Offene Kühltürme“: ÖNORM B 5020, Klimaanlagen,…
- Wellnesseinrichtungen (Whirlpools): Bäderhygieneverordnung
Erfahrungen aus der Praxis
- Die häufigsten Fehler, Ursachen, Konsequenzen und Auswirkungen
- Negative Konsequenzen beim energiesparenden Betrieb
- Probennahme und Messverfahren: Temperaturkontrolle und mikrobiologische Bestimmung
- Sanierung: Maßnahmen, Erfolgsaussichten, Beispiele
Vortragende:
Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Teil 1 + Teil 2: € 900,- excl UST;
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Legionellen Teil 2: Probenahme,
Wasseruntersuchung, mikrobiologische Auswertung
Umsetzung der ÖNORM B 5019 und die Auswertung der Proben in der AGES
Für alle, die den Teil 1 oder VDI 6023- Trinkwasserhygiene bereits besucht haben!
Seminartermin:
Wiederholung:
Mittwoch, 11. November 2015, 9:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag, 28. April 2016
Seminarziel/ Inhalt:
Die Trinkwasserverordnung schreibt dem Betreiber einer
Wasserversorgungsanlage die Eigenkontrolle (§5) vor.
Wasseruntersuchungen auf Legionellen werden in Normen
empfohlen, da die mikrobiologische Auswertung Kennzahlen
ergibt, auf deren Basis weitere Maßnahmen abzuleiten sind.
Das zur Untersuchung übergebene Wasser muss jedoch von
dazu ausgebildeten Personen entnommen werden.
Eine aussagekräftige Wasseruntersuchung kann nur dann erfolgen,
wenn der Probennehmer die Vorschriften kennt, wie die Proben zu
nehmen und zu behandeln sind. In den Normen sind die Orte
(Entnahmestellen), der Transport und die gesamte Dokumentation
genau geregelt. Daher erhalten die Teilnehmer eine umfassende
Einschulung zum Konzept der Probennahme, deren Durchführung
und Interpretation der Ergebnisse. Die Schulung wird mit einem
Besuch des Labors der AGES abgerundet, damit die Teilnehmer
auch Einblick in die Arbeit der Mikrobiologen erhalten.
Basiswissen für alle, die eine
qualifizierte Eigenkontrolle durch
eigenes Personal durchführen
wollen!
Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka hat als Leiter der nationalen Referenzzentrale für Legionella-Infektionen
in den letzten Jahren in der AGES die notwendige organisatorische und mikrobiologische Infrastruktur
aufgebaut. Er zeigt anhand von Beispielen, wie bei der Probenauswertung eine eindeutige Zuordnung
zwischen Trinkwassersystem und einem Erkrankten hergestellt werden kann und dadurch ein „Verursacher“
auch mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss.
Aktuelles Thema für alle verantwortlichen Betreiber.
Aus dem Inhalt:
- Die gesetzlichen und normativen Grundlagen für die Probennahme und Wasseranalyse
- Der Zeitpunkt der Probennahme:
Inbetriebnahme sowie regelmäßige oder weitergehende Untersuchung
orientierende Untersuchung bei Altanlagen oder bei nicht „normgerechtem“ Betrieb
- Die Probenahme in der Praxis: Vorbereitung, Durchführung, Transport und Dokumentation
- Mikrobiologische Auswertung im Labor
Vortragende:
Univ. Prof. Dr. Günther Wewalka
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran (9:00 Uhr)
Abschluss: AGES, Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene,
Währingerstraße 25a, 1090 Wien; Transfer wird organisiert
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Teil 1 + Teil 2: € 900,- excl UST;
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
ÖBA: Abnahme und Übernahme von HLK Anlagen
Vorgangsweise, aktuelle Normen,…, Mängel bei/nach Übernahme
NEU: Praxisbeispiele aus Gerichtsgutachten
Seminartermin: Donnertag, 12. November 2015; 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
Mängel, Gewährleistung
Das Seminar bietet allen Teilnehmern die Möglichkeit mehr Details
und Basis der Abrechnung
zur Abnahme von HLK Anlagen zu erhalten. Im Werkvertrag
bildet die erfolgreiche technische Abnahme die Basis für die
kaufmännische Endabrechnung.
Daher ist die Kenntnis der aktuellen technischen Abnahmenormen und der
kaufmännisch/ rechtlichen Grundlagen erforderlich.
Empfohlene Vorgangsweise bei der Abnahme:
Abnahmevorbereitung, Durchführung und Befund
Verhalten bei Mängeln und deren Auswirkung auf die
Lebenszykluskosten
Gliederung der Abnahme:
Vollständigkeitsprüfung : Nachweis des Vorliegens aller Unterlagen
Funktionsprüfung: Vertragskonforme Erfüllung der Anlagenfunktion
Funktionsmessung: Einhaltung der vertraglichen Garantiewerte im Betrieb
Kontrolle: Überprüfung der Ausführungstreue und Wartungsfreundlichkeit
Funktionsprüfung und Messungen nach aktuellen Normen:
Kontrollen und Messungen bei HLKS Anlagen.
Rechtliche Grundlagen/ Begriffe: Verzug, Mängel, Gewährleistung, Schadenersatz
Das Seminar ist daher für Auftraggeber und Auftragnehmer geeignet.
Folgende Normen und Regeln der Technik werden genauer behandelt:
Grundlagen
ÖN H 2201 Werkvertragsnorm, ÖN B1801-2 Objektfolgekosten
ÖN EN 15978 Bestimmung der Umweltleistung von Gebäuden, OIB RL-6 Energieeinsparung …
Abnahme (auszugsweise)
Heizungsanlagen und Heizungssysteme in Gebäuden
ÖN EN 14336 Installation und Abnahme der Warmwasser-Heizungsanlagen
ÖN EN 15378 Inspektion von Kesseln und Heizungssystemen
Lüftung (Klimatisierung) von Gebäuden
ÖN EN 12599 Prüf- und Meßverfahren für die Übergabe eingebauter raumlufttechnischer Anlagen
ÖN EN 14134 Leistungsprüfung und Einbaukontrollen von Lüftungsanlagen von Wohnungen
ÖN EN 15239 Gesamtenergieeffizienz - Leitlinien für die Inspektion von Lüftungsanlagen
ÖN EN 15240 Gesamtenergieeffizienz - Leitlinien für die Inspektion von Klimaanlagen
ÖN EN 13779 Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen
ÖN EN 15251 Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der
Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik
Vortragende:
Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. an der Donauuniversität Krems
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Energieeffizienz in der Haustechnik kompakt:
Neue Systeme und Komponenten und gesetzlich-/normative Vorgaben für den
energiesparenden Betrieb und nachhaltiges Bauen
Seminartermin: Mo./Di.; 18./19. Jänner 2016, 9:00-17:00 Achtung: Seminarort in OÖ!
Seminarziel/ Inhalt:
Facility Manager: Organisator
Das Seminar gibt einen Überblick über technisch/ kaufmännische
Schnittstelle, Controller, ……
Aufgaben, die beim energieeffizienten Betrieb eines Gebäudes zu lösen
sind.
Dabei wird ausgehend von den aktuellen Gesetzen und Normen sowohl
auf die kaufmännischen Grundlagen als auch auf technische
Umsetzung dieser Aufgabenstellungen Bezug genommen. Die
Teilnehmer erhalten einen Überblick über neue Systemkonzepte und
Komponenten, die in den letzten Jahren entwickelt wurden und
wesentlich zur Reduktion des Energieverbrauches beitragen können.
 Das Seminar ist daher für MitarbeiterInnen von Hausverwaltungen, Gebäudebetreibern,
Facility Managern und Anbietern technischer Dienstleistungen (Wartung,…) geeignet, die
einen raschen Überblick über die Begriffe, die wesentlichen Tätigkeiten (Abgrenzungen) und
die technische Realisierung von „Energiesparprojekten“ erhalten wollen.
Aus dem Inhalt:
Grundbegriffe und Normen aus dem Bereich FM und Aufgaben des Gebäudemanagements
- Kaufmännisches GM: organisatorischer Beitrag zur Minimierung der Betriebskosten
Überwachung, Datenerfassung und Auswertung, Buchhaltung, „KPIs“, und „SLAs“,
Zuordnung der „Kosten“ und Berechnung der „Life Cycle“ Kosten als Basis für zukünftige Investitionen
- Technisches GM: Betreiben, Warten, Energiekostenminimierung, Monitoring, Schwachstellenanalyse
- Infrastrukturelles GM: Reinigung, Sicherheit, ….
- Gesetzliche Minimalanforderungen an die umweltgerechte Gestaltung von Lüftungsanlagen
Gebäude- und haustechnische Systemlösungen: Beispiele für nachhaltiges Bauen:
- Präsentation der Planung, der Ausführung und der gemessenen Kennzahlen nach mehreren Jahren
Betrieb eines Bürogebäudes mit Werkstättenbereich (> 10.000 m2 Nutzfläche, „Datenheizung",
Kühlung mit COP > 30, Integration von mehreren Bussystemen, uvm.)
- „Das Haus ohne Haustechnik“: Kann innovative Architektur die Technik ersetzen?
Neue Wege zur Heizkostenreduktion und Senkung der Betriebskosten bei Lüftungs- und Klimaanlagen
- Neue hydraulische Komponenten für optimierten Anlagenbetrieb
- Hydraulischer Abgleich (auch ohne Pläne), automatisiert und mit Temperaturmessprotokoll
- Der sinnvolle Einsatz energieeffizienter Pumpen: Planung, Inbetriebnahme und Auswertungen
- Entwicklungen bei Wärmeerzeugern (Label, was ist „etas“?)
- Hocheffiziente Lüftungs- und Klimasysteme (Motortechnologie, WRG Lösungen) mit
Berücksichtigung des „Hygieneaspektes“ und adiabatische Luftbefeuchter zur Kühlung
- Wärmerückgewinnung bei Klimaanlagen mit variablem Luftvolumen (Drehzahlregelung)
- Dezentrale Lüftungsgeräte mit WRG als einfache Alternative und mit geringem hygienischen Risiko
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
SGZ Nußbaummüller GMBH, Leopold-Werndl-Straße 3, 4493 Wolfern
(www.sgz-concordia.at)
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Alarmanlagen und Zutrittskontrollen – Grundlagen kompakt
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser: Aber wie?
Grundlagen für Sicherheit und Management: Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Das Seminar für alle, die Problemlösungen für die Sicherheit von Mitarbeitern oder
der eigenen Familie suchen.
Seminartermin: Mi., 2. März 2016, 8:00 bis 16:00 Uhr
Zutritt gesichert – Freundlich,
aber bestimmt!
Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die Mitwirkung bei der Erstellung von
Vorgaben. Exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen verringern den
Aufwand und die Kosten und sie ersparen spätere teure Nachrüstungen.
Seminarziel/ Inhalt:
In der ÖVE-Richtlinie R2: Einbruch- und Überfallmeldeanlagen – Planung
Einbau, Betrieb und Instandhaltung sind unter anderem die Pflichten des
Betreibers aufgelistet. Weitere normative Grundlagen sind in den Normenreihen
EN 50131-x und für Zutrittsanlagen in den EN 50133-x festgelegt.
Zutrittskontrollen gibt es in vielen Ausführungen von einfachen
Gegensprechanlagen, Alarmanlagen bis hin zu sehr komplexen Personenmanagementsystemen.
Die technische Lösung hängt einerseits von den Bedürfnissen des Kunden ab, andererseits von den bereits
errichteten beziehungsweise zu errichtenden baulichen Gegebenheiten sowie vom möglichen und
gewünschten Aufwand während des Betriebs. Weiters werden hier oft datenschutzrelevante Bereiche
berührt, welche bei der Planung zu berücksichtigen sind.
Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick erhalten, die wesentlichen Vorgaben für den Planer
erstellen können und die Pflichten und Aufgaben des Betreibers kennen und organisieren können. Dazu
werden grundlegende Kenntnisse für den Betrieb und die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen
vermittelt.
Ein Thema für Bautechniker, Bauherren, Planer, Hausverwalter und Facilitymanager
· Grundlagen der Sicherheitstechnik:
 Risikoanalyse und Schutzkonzept
 Rahmenbedingungen
 Folgeaufwand in der Betriebsführung
· Alarmanlagen:
 Normative Grundlagen
 Resultierende Aufgaben des Betreibers und Wartung
 Alarmierung
· Zutrittskontrollen:
 Normative Grundlagen
 Marktrelevante Systeme: kabellose und kabelgebundene Systeme
 Berührungsfreie Systeme, Zutrittskarten und biometrische Systeme
 Wartung
· Datenschutzbestimmungen:
 Rahmenbedingungen, Gefahren des Missbrauchs
Vortragende:
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
Anmeldung:
Ing. Kons. Prof. Dr. Bernhard Weiser, Experte für IT und Sicherheitskonzepte
Prof. DI Hans Roiger
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
€ 470,- excl. UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-)
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Hygiene in Trink- und Warmwasseranlagen: „Legionellen“:
VDI 6023 – Typ A Neuausgabe April 2013 (mit Prüfung und Zertifikat)
ÖNORM B 5019 Neuausgabe 1. Mai 2011- Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung;
AGES - Risikobeurteilung – Trinkwasserhygiene (Erstausgabe Oktober 2009)
vorgestellt von Autoren der AGES - Checkliste und den VDI- Schulungspartnern
Seminartermin: Mi./Do., 2./3. März 2016, 9:00 – 18:30 Uhr
Upgrade: Die NEUE VDI 6023: Do., 3. März 2016, ab 10:00 Uhr
(nur für Personen, die eine VDI 6023 Schulung bereits vor dem April 2013 besucht haben)
Seminarziel:
Die Richtlinie VDI 6023 wurde 2013 überarbeitet und gilt für
Personen, die für hygienebewusste Planung, Errichtung, Betrieb
und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen verantwortlich sind.
Die Schulung der Kat. A schließt alle geforderten Kriterien von
Kat. B und C mit ein und behandelt auch die ÖNORM B5019.
Was finden wir nicht alles?
Das Seminar bietet einen Überblick über die maßgeblichen
Vorschriften und technischen Regeln von Trinkwasseranlagen.
Auf die Unterschiede in den Gesetzen und Richtlinien in
Österreich wird speziell hingewiesen. Die Teilnehmer werden in
die Lage versetzt, das Auftreten hygienisch-relevanter Probleme
vorbeugend zu erkennen, zu vermeiden und sachgerecht zu
reagieren, wobei auch praktische Übungen eingeschlossen sind.
Die Teilnehmer erhalten im Seminar die VDI – Richtlinie und lernen damit zu arbeiten.
Nach einer schriftlichen Prüfung wird eine Urkunde nach den Richtlinien der VDI 6023 Anhang D als
Prüfungsnachweis ausgestellt.
Aus dem Inhalt:
 Relevante hygienische Grundlagen beim Betrieb von Trinkwasseranlagen
- Grundlagen der Hygiene, Mikroorganismen
- Gesundheitlicher Aspekt – Infektionen durch Trinkwasser
 Problemzonen und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen
- Gewinnung, Filter und Aufbereitung, Auslässe und Erwärmung
- Dimensionierung von Leitungen, Stagnation, Korrosion und Ablagerungen
 Messverfahren
- Physikalische Kenngrößen und mikrobiologische Bestimmung mit Probennahme
 Maßgebliche Gesetze, Vorschriften und technische Regeln
- Trinkwasserverordnung, EN und DIN – Normen, DVGW – Arbeitsblätter
 Die AGES Leitlinie und behördliche Konsequenzen für Beherbergungsbetriebe incl. Checkliste!
 Prüfung und abschließende Diskussion
Vortragende:
Prof. DI. Hans Roiger: VDI - Schulungspartner
Ing. Diethelm C. Peschak: allg. beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
und Vorsitzender und Mitarbeiter in ON-Komitees der HLKS- Technik
Dr. Hans Mattes Arzt und Mikrobiologe
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Upgrade: € 360,- excl. UST pro Person (incl. Übergabe der neuen VDI Richtlinie)
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Schalltechnik kompakt:
Erstellung von schalltechnischen Immissionsprognosen für
Haustechniker und Planer: HLKS/ Kälte
Seminartermin: Montag, 7. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Berechnung von Schallimmissionen aus den Lärmemissionen durch haustechnische Anlagen von
lüftungs – und klimatechnischen Anlagen, Kälteanlagen und Wärmepumpen zu den Anrainern.
Erstellen von Schallschutzmaßnahmen, Auslegung usw. nach der ÖAL-Richtlinie Nr. 3:
Schallimmissionen im Nachbarschaftsbereich
Seminarziel/ Inhalt:
Der Schall (z.B.: Luftschall, Körperschall, „Strömungsgeräusche“) stellt bei vielen Gebäuden und haustechnischen
Anlagen ein nicht unerhebliches Problem dar. Oft kommt es
zu rechtlichen Problemen, wenn sich ein Nachbar gestört fühlt.
Daher erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die
Grundlagen und die Möglichkeiten zur Dämpfung der
störenden Geräusche, der Berechnung schalltechnisch
relevanter Bauteile, eine praktische Demonstration der
Messtechnik sowie die neuen Richtlinien zur Beurteilung der
Beeinträchtigung von Nachbarn.
Behagliches Wohnen und
Arbeiten!
Der Schall: Grundlagen, Kennwerte und Anwendung
Luftschall, Körperschall, Schalldruckpegel, Schallleistungspegel LW, zulässige Lautstärke, Störpegel
Addieren von Schallquellen mit gleichen Schallpegeln und mit unterschiedlichem Schallpegel
Pegelsubtraktion, Geräuschanalyse, Lautstärke, bewerteter Schalldruckpegel, Frequenzbewertung
Schallpegelreduktion im Freien: Berechnung ohne Berücksichtigung der Austritts- oder Eintrittsfläche,
Schallpegelreduktion über Halbkugeloberfläche, Schallpegelreduktion über Viertelkugeloberfläche,
Schallpegelreduktion bei Berücksichtigung von Reflexionen, Aufstellung der Schallquelle auf,
reflektierendem Boden, Aufstellung der Schallquelle auf reflektierendem Boden und Wand, Aufstellung der
Schallquelle auf reflektierendem Boden und zwei Wänden, Schallabschirmung durch Wände.
Geräuschentwicklung von Ventilatoren und Schallübertragung von Lüftungskanälen:
Bewertung des Schallleistungspegels eines Ventilators Lw(A) in dB(A)
Strömungsgeräusch und Schalldämpfung (z.B. Dämpfung durch Luftdurchlässe)
Emissions – und Immissionsprognosen:
Erstellung einer Immissionsprognose aufgrund von erfolgten Umgebungsschallpegelmessungen, nach der
ÖAL Richtlinie 3 zur Vorlage bei der Behörde zur Erlangung einer Betriebsanlagengenehmigung.
Praxisteil: Messen in der Praxis (Umgebungspegel, Analyse der gemessenen Daten ) und Diskussion
der Richtlinien
Aufstellung der Messgeräte, Beeinträchtigungen während den Messungen, Messen aller für die Beurteilung
der „Lärmbelästigung“ notwendigen Größen.
Vortragender:
DI Peter Kopecky, Allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
für Lüftungs- und Klimatechnik, Experte und Lehrer im Bereich Klimatechnik
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Bauphysik für Haustechniker (HLKSE) und Facility Manager
Grundlagen, Messungen und Einfluss auf die Haustechnik
Seminartermin: Dienstag, 8. März 2016 , 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel:
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die
bauphysikalischen Grundlagen und die Auswirkung von
Baumängeln auf das Gebäude sowie die Möglichkeiten,
durch Messungen diese Mängel aufzuzeigen. Darauf
aufbauend können Sanierungskonzepte, in die auch
haustechnische Anlagen eingebunden werden, erstellt
werden. Da manche Messverfahren auch zur Überprüfung
energietechnischer Anlagen (besonders im Bereich
erneuerbarer Energie) eingesetzt werden können, werden
auch diese Möglichkeiten im Seminar dargestellt.
Analyse: Gebäude und Haustechnik
Das Seminar ist daher für alle Personen geeignet, die an
der Lösung von Problemen interessiert sind, die an der
„Schnittstelle“ vom Bau zur Haustechnik auftreten
können.
Aus dem Inhalt:
Bilder Quelle: Antherm
- Physikalische Grundlagen
Stoffeigenschaften, Wärmetransport, Wärmespeicherung, Feuchtetransport, Feuchtespeicherung,
Kondensation
- Bauphysikalische Grundlagen
Wärmeschutz: Dämmsysteme, Wärmebrücken: rechnerischer Nachweis, messtechnischer Nachweis,
Undichtheiten und ihr messtechnischer Nachweis. Baufeuchteschutz, Baufeuchtemessung,
typische Sanierungslösungen.
- Thermographie
Grundlagen des Messsystems und Bildverarbeitung
Anwendung im Hochbau: Innenthermografie und Außenthermografie
Anwendung in der Heizungstechnik: Analyse von Wärmetransport- und Wärmeabgabe- Systemen
Anwendung in der Energietechnik: Inspektion von Solarmodulen und Windkraftanlagen
Anwendungen in der allgemeinen Elektrotechnik: Niederspannungsbereich, Motoren
Vortragende:
Prof. DI Dr. Manfred Bruck, Visiting Prof. an der Donauuniversität Krems
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
„Nachrichtentechnik“
Informations- und Kommunikationstechnik – Grundlagen kompakt
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Inhalt überarbeitet und erweitert um das aktuelle Thema:
Green IKT und Verfügbarkeit von IKT Systemen: Konsequenzen für das Facility Management
Seminartermin: Mi., 9. März 2016, 8:00 bis 16:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
Welche Infrastruktur
Die Nachrichtentechnik ist die Basis eines modernen
benötigt Ihre Anwendung?
Gebäudemanagements. Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die
Mitwirkung bei der Erstellung von Vorgaben.
Exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen verringern den Aufwand
und die Kosten und sie ersparen spätere teure Nachrüstungen.
Dabei wird der Aspekt von energieeffizientem Einsatz von IT immer wichtiger.
In modernen Gebäuden ist eine Mindestausstattung von Informations- und
Kommunikationstechnik unumgänglich. Die gesetzlich vorgeschriebenen
Mindestausstattungen erfüllen bei weitem nicht den tatsächlichen Bedarf.
Grundlegende Kenntnisse von den technischen Möglichkeiten ermöglichen
sinnvolle Entscheidungen bei Neubauten, Renovierungen und bedarfsbezogenen Nachrüstungen.
Das Ziel ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick erhalten und die wesentlichen Vorgaben für den Planer
erstellen können. Weiters werden grundlegende Kenntnisse für die Betriebsführung vermittelt.
Ein Thema für Bautechniker, Bauherren, Planer, Hausverwalter und Facilitymanager
· Grundlagen der IKT Planung und IT Konzepte:
 IKT in modernen Wohnungen und Büros
 Integration der Dienste
 Telefonanlagen: Grundstrukturen und Entscheidungshilfen
· Strukturierte Verkabelung:
 Abschätzung der benötigten Verkabelung
 Geschirmte Kabel versus ungeschirmte Kabel
· TV Systeme:
 Systeme am Markt
 Auswahl des geeigneten Systems aufgrund der Anzahl der Anschlüsse und der
Rahmenbedingungen
· „Green I(K)T – I(K)T Konzepte“:
Energieverbrauch von Geräten, Energieversorgung
Strukturelle Maßnahmen
Rechenzentren
Intelligente Steuerungen
Vortragende:
Ing. Kons. Prof. Dr. Bernhard Weiser, Experte für IT und Sicherheitskonzepte
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-)
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Explosionsschutz – Basis, Aktuelles, Praxis und Umsetzung:
VEXAT im Detail und Schnittstellen zu HLKS und „Elektro“
Seminartermin: Mittwoch, 16. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
Richtiger Ex – Schutz
Die VEXAT- Richtlinie sollte seit Juli 2006 durch Anpassung der
ist keine Kunst
Explosionsschutzdokumente bereits umgesetzt sein.
Da in der Praxis vielfach noch ein Nachholbedarf ist, erhalten die Teilnehmer einen
Überblick über die gesetzlich vorgeschriebenen Erfordernisse bezüglich Planung,
Ausführung und Betrieb von explosionsgefährdeten Anlagen (auch Werkstätten,
Lager, Labor, etc.) und Antwort auf die Fragen:
Welche Gesetze und Normen sind zu berücksichtigen?
Welche Änderung bringt die ETV 2002/A1 (BGBl. 33/2006)?
Wo ist die Gefahr? (z.B.: brennbare Flüssigkeiten, Gase, Stäube, usw.)
Welche Bedeutung haben Lüftungsanlagen und wie sind sie zu dimensionieren?
„Eruption“ von E. Galll
Der Schwerpunkt wird am Vormittag auf technische Anforderungen an elektrotechnische
Komponenten und Systeme gelegt, am Nachmittag werden Aspekte des ArbeitnehmerInnenschutzes
sowie die praktische Umsetzung behandelt.
Zielgruppe: Planer, Anlagenbauer und –betreiber, Elektrotechniker, MSR- und Automatisierungstechniker
sowie Service- und Wartungspersonal.
Aus dem Inhalt:
Grundlagen des Explosionsschutzes
 Physikalische Grundlagen (Gase, Dämpfe, Nebel und Stäube); Zoneneinteilung
 Gesetzliche Grundlagen, VEXAT - Verordnung explosionsfähige Atmosphären
 Kennzeichnung von für den EX-gefährdeten Bereich geeigneten Betriebsmitteln
Technik und Normen
 Errichtungsbestimmungen, nicht-elektrische Geräte, Prüfung und Instandhaltung;
Eigensichere Stromkreise – Zusammenschaltungsbetrachtung
VEXAT –Ergänzung zum ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen, Ermittlung und Beurteilung der Explosionsgefahren
Information, Unterweisung, Arbeitsfreigabe, Prüfungen, Messungen, Gefahrenanalyse


Checkliste für die Planung von Anlagen bei Gefahr von Staubexplosionen
Werkstätten, Lager, Labors, Batterieladestationen und Ausdehnung der Bereiche von Ex-Gefahren
 Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes;
Fragen aus der Praxis: z.B.: Anforderungen und Berechnung bei Batterieladestationen, Wartung,
Reinigung und Reparaturarbeiten, was ist bei „alten“ Geräten und Anlagen zu berücksichtigen?
Vortragende:
Ing. Hans Kazda, Experte für Ex- Schutz, Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST (ab 3. Teilnehmer: € 430,-)
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Grundkenntnisse Haustechnik: HLKS und Elektrotechnik
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
ABER mit ausführlichen Skripten mit Bildern und Beispielen zum Nachlesen
Seminartermin: Mittwoch, 30. März 2016; 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
Die Kenntnis der Grundlagen erleichtert die Gespräche
mit Kunden und technischen Mitarbeitern.
Sehr oft sind auch die Kunden technische Laien und
können ihre Anfragen, Wünsche und Beschwerden nur
unzureichend formulieren. Daher ist es beim
Erstkontakt besonders wichtig, dass genau nachgefragt
werden kann und rasch analysiert wird, welches
Anliegen der Kunde tatsächlich hat.
Techniker hingegen sind es gewohnt, für Geräte und
Komponenten nicht nur die volle technische
Bezeichnung, sondern auch gebräuchliche
Abkürzungen zu verwenden. Dadurch kann es zu
Missverständnissen und Verwechslungen kommen.
Das Wichtigste für Administration,
First Level Support und Störungsannahme
Sie erhalten die Antwort auf Fragen wie:
Was ist ein UFO oder ein EVG?
Das Ziel des Kurses ist es, dass die Teilnehmer einen Überblick über Begriffe, Komponenten und einfache
Zusammenhänge erhalten. Diese Kenntnisse erleichtern es den Teilnehmern, die wichtigsten Informationen
aus Gesprächen richtig aufzunehmen und weiterzugeben. Anfragen und Störfälle können somit rascher und
kostengünstiger angenommen und behoben werden.
Grundlagen der Elektroinstallation und der Elektroanlage:
- Aufbau einer elektrischen Anlage: Von Steckdosen, Leuchten, Leuchtmitteln, Vorschaltgeräten bis
zum Motor: Einfache Darstellung der Komponenten, deren Bezeichnung und Funktionen
- Der Schaltschrank: Das „Herz“ (Versorgung) und das „Hirn“ (Regelung/Steuerung) der Anlage
- Bezeichnung und Funktion der wichtigsten und am häufigsten eingesetzten Komponenten
Grundlagen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen
- Komponenten der HLK – Anlage:
Heizzentralen (Fernwärme, Kessel, usw.)
Kältezentralen (Kaltwassersatz, Absorber)
Energieverteilung und Verbraucher (Radiator mit Thermostatventil, Register oder Fancoil):
- Bezeichnung und Funktion der Einzelkomponenten und deren Zusammenwirken
Aufbauend auf diesem Grundlagenseminar können die Kenntnisse aufgefrischt und mit den wichtigsten
gesetzlich/normativen Grundlagen für den Betrieb in folgenden Seminaren vertieft werden:
Elektrotechnik Teil 1 und Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1
Vortragender:
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
1 Tag: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Vermeidung von Mängeln in haustechnischen Installationen
Erfahrungen aus Gutachten und Gerichtsverfahren
Seminartermin: Mittwoch, 20. April 2016; 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel:
Die Beispiele für Fehler und Schäden aus der Erfahrung eines
Sachverständigen sollen es den Teilnehmern ermöglichen,
durch Anwendung der ÖNORMEN und der Vorschriften der
Hersteller diese Probleme zu vermeiden.
Maßnahmen zur Fehlervermeidung beginnend bei der Planung
bis zur Übergabe eines mängelfreien Werkes an den
Auftraggeber werden behandelt.
Die Beispiele kommen aus allen Bereichen der
- Heizungstechnik
- Sanitärtechnik (Trinkwasser, Abwasser)
- Lüftungs-/ Klimatechnik
und umfassen die Komponenten, Verarbeitung und den Betrieb.
Ergänzend werden Probleme an den Schnittstellen zur
Bautechnik (Dachausbau, Fußböden in Technikräumen)
behandelt.
Wir werden nicht alt genug um
jeden Fehler selber zu machen!
Schadensfall: Falscher Einbau kann
Komponenten zerstören.
Aus dem Inhalt: Die häufigsten Fragen – FAQs
Heizkörper aus Aluminium, Armaturen aus Messing?
Wie einfach sind die Rohrverbindungen fehlerfrei herzustellen? Warum schrumpfen PE-Rohre?
Kann man Rohrleitungen durch Schläuche ersetzen?
Warum werden die FBH-Rohre vorzeitig defekt? Wie wird man den Schlamm in Fußbodenheizungen los?
Welche Langzeitschäden entstehen durch kleine Undichtheiten?
Kann ein Durchlauferhitzer brennen? Wie stellt man die Versorgung mit Verbrennungsluft sicher?
Welche Anforderungen stellt das Heizungssystem an den Wärmeträger?
Was ist wichtig bei der Dimensionierung und Verlegung von Wasserleitungen (z.B. in Außenwänden)?
Ist das undichte Druckreduzierventil ein Montagefehler?
Kann man Leitungsschäden durch Innenbeschichtung sanieren?
Wann ist eine Installation „legionellensicher“?
Welche Probleme bringen bodenebene Duschen; wie wird das Badezimmer dicht?
Rückstauverschlüsse sollen eine Überschwemmung verhindern – tun sie das immer?
Wie viel Gefälle braucht eine lange WC-Abflussleitung?
Welche Probleme treten bei Split-Klimaanlagen auf?
Welche Anforderungen bestehen an Küchenabluftanlagen?
Warum werden Luftfilter nass?
Wann ist Wettbewerb „unlauter“? Wie erfolgt die Abrechnung der Wärmedämmung von Leitungen?
Seminarort:
Ing. Diethelm C. Peschak: allg. beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
und Vorsitzender und Mitarbeiter in ON-Komitees der HLKS- Technik
Prof. DI. Hans Roiger: VDI – Schulungspartner, Lehrbeauftragter der TU Wien
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX : 02231/65179 Mail : [email protected]
Vortragende:
Informationen : www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Heizungsanlagen aktuell:
ÖN H 5151-1 Planung von zentralen Warmwasserheizungsanlagen mit
oder ohne Warmwasserbereitung: Gebäude mit einem spezifischen
Transmissionsleitwert > 0,5 W/(K·m²) - Ergänzung zu EN 12828
ÖN H 5195 Teil 1- 3 Heizungs-, Kühl-/Kaltwasser und Frostschutz
Beispiele von Schadensfällen durch Korrosion, Planungsfehler und Betriebsstörungen
ÖNORM H 5155 - NEU die Wärmedämmung der gesamten Haustechnik
ÖNORM H 7500-3 Gebäudeheizlast mit dem "Hüllverfahren"
endlich ein Ersatz für die zurückgezogene ÖNORM B8135
Seminartermin: Donnerstag, 21. April 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel/ Inhalt:
Schadensprävention
Im Seminar erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die Normen für die
Planung und Ausführung von Warmwasserheizungsanlagen und in die
Grundlagen der Wasserchemie. Da Wasser nicht gleich Wasser ist, gelten für
„Prozesswasser“ (wie z.B.: für Wasser als Wärmeträger bei Heizungs- oder
Kälteanlagen) besondere Anforderungen und Vorschriften. Moderne
Systemtechnik ist in vielen Fällen in Bezug auf die Werkstoffe, Gewicht,
Kosten und Energieeffizienz optimiert und stellt gegenüber älteren Systemen
höhere Ansprüche an die Wasserqualität und vor allem die Reinheit. Anhand
von Wasseranalysen können Aussagen bezüglich der Werkstoffwahl und der
Korrosion von metallischen Werkstoffen getroffen werden.
Technik und Recht in wasserführenden Systemen und Heizungsanlagen
für Planer, Ausführende und Betreiber: praxisgerecht aufbereitet und umfassend dokumentiert.

ÖNORM H5151 – 1 enthält Regelungen für die Planung von:
Wärmebereitstellungs-, Wärmeverteil- und Wärmeabgabe-Systemen, Regelungssystemen (MSR-Anlagen)
Warmwasserbereitungs-Systemen (Größenbestimmung des Speichers und erforderliche Heizleistung)
 ÖNORM H5195 – 1 Heizungswasserqualität
Bei Heizungsanlagen ist die Wasserqualität durch die ÖNORM H5195 – 1 vorgegeben und muss bei der
Befüllung eingehalten werden, damit alle Garantie- und Gewährleistungsansprüche erhalten bleiben.
 ÖNORM H5195 – 2 Frostschutz in geschlossenen Systemen
Durch die Beigabe von Inhibitoren ist besonders auf die richtige Konzentration und Zusammensetzung
des Wassers und des Frostschutzmittels zu achten. Daher ist eine periodische Überprüfung sinnvoll.
 ÖNORM H5195 – 3 Geschlossene Kühl- und Kaltwasserkreise
Rückkühler müssen sowohl kostenmäßig als auch in Bezug auf die Umwelthygiene optimiert
betrieben werden. Es wird auch auf die Probleme bei „offenen“ Rückkühlkreisläufen eingegangen.
Wenn Wasser als Aerosol in die Luft gelangt, kann es Bakterien in der Umwelt verbreiten.
Die häufigsten Fehler aus der Praxis: Beispiele aus Gerichtsgutachten
- Fotos (z.B. Korrosionsschäden, Frostschäden, usw.), Ursachen und Lösungen
Veränderung der Wasserqualität durch technische Systeme (Korrosion, Ablagerungen,
Mikrobiologie…)
Vortragende:
Ing. Diethelm C. Peschak: allg. beeideter gerichtlich zertifizierter
Sachverständiger, Vorsitzender, Mitarbeiter in ON-Komitees der HLKS- Technik
Prof. DI Hans Roiger
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr: € 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
-
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Fachseminar Energieeffizienz: Energiesparen aktuell
in HLK Anlagen: Neue Systeme, Komponenten,…
Inhalt wird nach jeder Fachmesse um aktuelle Themen erweitert!!!!!
Seminartermin: Dienstag, 7. Juni 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Seminarziel:
In Zusammenarbeit mit Betreibern von energieeffizienten Gebäuden werden
Systemkonzepte und deren Kenndaten aus Planung und Betrieb vorgestellt.
Unterstützend zeigen Fachfirmen die aktuellen Entwicklungen der
Gebäudetechnik, die auf den Fachmessen ausgestellt oder im letzten Jahr im
Markt eingeführt wurden.
Moderne Anlagen
und MSRT gezielt
nutzen
Ziel ist die Anpassung der Haustechnik an den neuen Standard der Bautechnik (Niedrigenergie- oder
Passivhausstandard), um die Forderung nach Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sowie die Senkung der
Betriebskosten bei Bestandsobjekten (Sanierung) zu erfüllen. Die Teilnehmer erhalten Vorschläge zum
Energiesparen und Anregungen zur Umsetzung im eigenen Bereich.
Folgende Referate wurden bereits vorbereitet:
Nachhaltiges Bauen: energieeffizient und umweltbewusst:
1. Präsentation der Planung, der Ausführung und der gemessenen Kennzahlen nach mehreren Jahren
Betrieb eines Bürogebäudes mit Werkstättenbereich (> 10.000 m2 Nutzfläche, „Datenheizung",
Kühlung mit COP > 30, Integration von mehreren Bussystemen, uvm.)
2. „Das Haus ohne Haustechnik“: Kann innovative Architektur die Technik ersetzen?
Neue Wege zur Heizkostenreduktion
1. Neue hydraulische Komponenten für optimierte Anlagen
Innovative Regel- und Einregulierungsventile, „Kugelhähne“ mit Durchflussmessstrecke
2. Hydraulischer Abgleich (auch ohne Pläne), automatisiert und mit Temperaturmessprotokoll
für jeden Heizkörper
3. Der sinnvolle Einsatz energieeffizienter Pumpen: Planung, Inbetriebnahme und Auswertungen
4. Entwicklungen bei Wärmeerzeugern
Senken der Betriebskosten bei Lüftungs- und Klimaanlagen
1. Hocheffiziente Lüftungs- und Klimasysteme (Motortechnologie, WRG Lösungen) mit
Berücksichtigung des „Hygieneaspektes“ und adiabatische Luftbefeuchter zur Kühlung
2. Wärmerückgewinnung bei Klimaanlagen mit variablem Luftvolumen (Drehzahlregelung) und
Einbau bewährter Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (auch Nachrüstung)
3. Dezentrale Lüftungsgeräte mit WRG als einfache Alternative und geringem hygienischen Risiko
Die Inhalte aus Haustechnik LIVE Seminaren der letzten Jahre werden kurz zusammengefasst
1. Verteilsysteme für Trinkwasser und Wohnungsstationen für Warmwasser,
2. Pumpentechnologie statt Drosselventilen: Von der Angebots- zur Bedarfsheizung
3. Die CheckerTools: Rechenschieber für den täglichen Gebrauch (Energie, Solar, WP, ..),
4. Präsentation von ausgeführten energieeffizenten Anlagen,
5. Systemkonzepte aus den Bereichen Rechenzentrum, Hallenbad, Wellnesshotels,…
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger mit Experten der HLK - Technik
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Elektrotechnik Teil 2 – Überprüfungen und Messungen
Elektrotechnik in der Gebäudetechnik:
Energieeffizienz, Betriebsführung und Richtlinien
Seminartermin: Mi./Do., 8./9. Juni 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr
Folgeseminar Elektrotechnik Teil 3: Mi./Do., 31. August/1. September 2016
Inhalt des Folgeseminars Teil 3: Praktische Übungen und Fehlersuche
Seminarziel/ Inhalt:
Aufbauend auf den elektrotechnischen Grundlagen
werden Aufgabenstellungen des Haustechnikers in
elektrischen Anlagen besprochen. Prüfpflichtige
Anlagen müssen zwar teilweise von speziell dafür
ausgebildeten und befugten Personen oder Institutionen
kontrolliert werden, es ist aber sicher von Vorteil, wenn
die verantwortlichen Betreiber und Facilitymanager
einen guten technischen Einblick in diese Tätigkeiten
haben. Ebenso bildet die Erfassung des „Ist-Zustandes“
durch den Betreiber die Basis für erfolgreiche
Einsparungskonzepte (Sanierung, Umbau).
Schaltschränke, Motoren und Regelung
Das Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer die rechtlich/ technischen Grundlagenkenntnisse erhalten.
Einerseits wird ein Überblick über die prüfpflichtigen elektrotechnischen Anlagen und die dazu notwendige
Messtechnik gegeben, andererseits werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz besprochen.
Daher erhalten Sie Informationen zu den gültigen Normen und Richtlinien und einen Erfahrungsbericht, wie
diese in der Praxis umgesetzt werden. Im abschließenden Workshop werden offene Fragen und Lösungen zu
Aufgaben aus dem Seminar Elektrotechnik Teil 1 behandelt.
Ein Thema für Bautechniker, Planer, HLK- Techniker und Anlagenbetreiber
 Rechtliche Vorschriften und Richtlinien:
- Unterscheidung zwischen ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln sowie stationären Anlagen
- Inhalte von Erstprüfungen, Wiederholungsprüfungen und Funktionsprüfungen
- Geräteschutz, Arbeitnehmerschutz, Gefahrenanalysen
 Messungen:
- Durchführen der Messungen, Messgeräte und Protokolle, Beispiele über prüfpflichtige Anlagen
- Mögliches Vorgehen zum Auffinden „stiller“ Energieverbraucher
- Tipps vom Praktiker für die Durchführung der Messungen und deren Auswertung
 Energieeffiziente Komponenten und Geräte:
- Energieeffiziente Motortechnologie und deren Ansteuerung
- Entwicklungen im Bereich Leuchtmittel, Möglichkeiten der Regelung und Steuerung (Bussysteme)
 Workshop: Die Grundkenntnisse von elektrotechnisch unterwiesenen Personen
- Diskussion offener Fragen aus dem Grundlagenseminar
Lösung von Aufgaben in den Bereichen Messtechnik, Fehlersuche und Instandsetzung
Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger
Experten der Anlagen- und Komponententechnik
Seminarort:
Teilnahmegebühr:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Werkvertrag - kompakt: Das Grundlagenseminar mit ÖN B2110 und
Warnpflicht, Abrechnung, Mängel, Gewährleistung, Schadenersatz
Seminartermin 2016: auf Anfrage
Seminarziel:
Verbesserung der rechtlich- normativen Kenntnisse von Personen, die in die
Abwicklung von Werkverträgen eingebunden sind.
Die kompakte Information zur aktuellen Rechtsprechung soll dazu beitragen,
dass die Seminarteilnehmer lernen, den kaufmännischen Erfolg eines
Auftrags nicht durch unwissentliche Vertragsverletzungen zu gefährden.
Bild: Gerald Frey - Justizpalast
Ausbildungskonzept mit Folgeseminaren zur Vertiefung:
Die Abwicklung eines „Auftrags“ wird bereits im Grundlagenseminar in den wesentlichen 4 Phasen
behandelt. Praktische Beispiele veranschaulichen die Konsequenzen der Missachtung der rechtlichen
Grundlagen. Im Anschluss an dieses Grundlagenseminar werden im Oktober an 4 Tagen die einzelnen
Themen (Phasen) genauer behandelt. Die Vortragenden haben dabei mehr Zeit auf konkrete Fragen und
Problemstellungen einzugehen. Die Darstellung der Rechtssprechung ist deshalb so komplex, da es immer
auf die genaue Formulierung und das Verhalten sowie die Aussagen der Vertragspartner ankommt.
Da nicht alle Teilnehmer in jeder Abwicklungsphase im gleichen Maße involviert sind, können die
Folgeseminare individuell zusammengestellt werden.
Teilnehmer:
Unternehmer und Geschäftsführer aller Branchen, Mitarbeiter der Ein- und Verkaufsabteilungen sowie alle
Personen, die an der Projekterstellung und Projektabwicklung verantwortlich beteiligt sind: Architekten,
Planer, Techniker (Projektleiter, Bauleiter, usw.), Sachverständige; Mitarbeiter von Wohnungs-/
Siedlungsgesellschaften, Bauträgern, Rechtsbüros und öffentlichen Dienststellen...
Aus dem Inhalt:
Werkvertrag – Phase 1: Ausschreibung, Vertragsanbahnung, Vertragsabschluss, AGB
Vorvertragliche Pflichten, Vorbemerkungen, rechtliche Konsequenzen (Haftung) von Aussagen und
Entscheidungen während der Angebotsphase – aus der Sicht des Auftragnehmers und des Auftraggebers.
Folgen bei Missachtung der Warnpflicht durch den Auftragnehmer (Anbieter): vom Verlust des
Werklohnanspruches bis zu unüberschaubaren Gewährleistungs- und Schadenersatzverpflichtungen
Werkvertrag – Phase 2: Aktuelle Rechtslage - Vertragserfüllung (Termine, Pönale) und Abrechnung
aller vertraglich vereinbarten und erbrachten Leistungen: Kalkulation, Preise, Faktura, Zahlung
Verlust von Ansprüchen durch behauptete Minderleistungen oder nicht richtig begründete Mehrleistungen.
Werkvertrag – Phase 3: Rechtsprobleme von der Übernahme bis zur Schlussfeststellung
Die Jahre der Gewährleistung (Mängel) entscheiden über den kaufmännischen Erfolg eines Projektes.
Die Übernahme mit Mängeln ist gängige Praxis am Bau, doch danach droht der Rechtsstreit.
Werkvertrag – Phase 4: Schadenersatz - Voraussetzungen und Folgen (Schadenshaftung)
Jeder Verstoß gegen vertragliche Verpflichtungen (Haupt- oder Nebenpflichten) kann Schadenshaftung
auslösen. Schadenersatzpflichten begleiten das Vertragsgeschehen von der Aufnahme geschäftlicher
Kontakte (Vertragsverhandlungen, Ausschreibungen) an und können die Vertragserfüllung überdauern.
Vortragende:
HR Prof. Dr. Franz Hartl, Landesgerichtspräsident iR
Dr. Horst Schlosser, Vizepräsident des OGH iR
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 900,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 860,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Wärmepumpe spezial: Schwerpunkt: Heizung
„Kältetechnik“ Teil 3 - Wärmequellen; Kältemittel, Schall (Lärm)
Seminartermin: auf Anfrage
Erweitert inhaltlich das Seminar Kältetechnik kompakt
Seminarziel/ Inhalt:
Eine alternative Lösung oder
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über den
„Stand der Technik“?
Aufbau und die Anwendung von Heizungssystemen, die mit einer
Wärmepumpe betrieben werden. Dabei wird auf die unterschiedlichen
Systeme zur Nutzung von Energie aus der Erde (Wasser) oder Luft
(und Sonne) eingegangen. Die CO2 Problematik und die Vorgaben
der EU zur Reduktion von Treibhausgasen sowie die einfache
Verfügbarkeit von Strom weisen der Wärmepumpe eine steigende
Bedeutung im Energiemix der Zukunft zu.
Die Grundlagen (Kältekreis, Kaltdampf, Kompressor) werden nur
kurz wiederholt.
Die Vor- und Nachteile der möglichen Kältemittel werden sowohl
von der Seite der Entwicklung gesetzlicher Vorschriften und der
Energieeffizienz dargestellt. (ODP; GWP; …..)
Mit praktischen Beispielen, Diagrammen und Bildern ausgeführter
Anlagen wird die Theorie anschaulich erläutert und auch die
Prozessumkehr (Kühlen im Sommer) beschrieben.
Zielgruppe:
Planer, Investoren, Anlagenbauer, Elektrotechniker, und Betreiber, die einen raschen Überblick über
die aktuellen Systeme gewinnen wollen.
Aus dem Inhalt:
Heizungs- und Bautechnik:
 Heizlast, Niedertemperaturheizung, Vor- und Nachteile rascher und träger Systeme (Energiesparen)
 Schnittstelle Bautechnik (Passivhaus, Luftwechsel, Wärmerückgewinnung)
 Erwärmtes Trinkwasser: Richtlinien, Temperaturvorgaben, Lösungsansätze
Wärmepumpenanlagen:
 Aufbau, Kennwerte (COP, JAZ,…) und aktuelle Geräteentwicklung (CO2; mehrstufige Anlagen)
 Nutzung der Wärmequelle: Direktverdampfer oder Zwischenkreis
 Beispiele für Nutzung von Brunnenwasser, Erdwärme mit Solekreis, Tiefenbohrung, Abwärme, …
 Umweltaspekte (Bodenverbrauch, Öl im Kältekreislauf, Grundwasser, Schall…)
 Einsatz von Luft-/Wasser- und Luft/Luft- Wärmepumpen
Wärmepumpen und Erdkollektoren für Gebäudekühlung im Sommer


Vortragende:
Prof. DI Hans Roiger - Moderation und Seminarleitung mit
Experten der Kälte- und Klimatechnik mit langjähriger Erfahrung
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien – Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Integrale Planungstools (z.B. mit Kühllastberechnung,….)
von der Planung bis zur Betriebsführung (FM)
Grundlagen, Simulation, Sicherheit durch aktuelle Normen
Seminartermin: auf Anfrage
Seminarablauf/ Inhalt:
Die integralen Planungstools erlauben es dem Anwender von der
Gebäudeplanung ausgehend die haustechnischen Anlagen nach
aktuellen Normen und Richtlinien (z.B. Kühllastberechnung nach
VDI 2078 (Ausgabe 2012) zu planen. Diese Planungstools erlauben
es durch Variantenanalysen energietechnisch und ökologisch
optimierte Lösungen zu erarbeiten. Daher sind diese Tools auch
Basis für die Berechnung von Lebenszykluskosten.
Das Seminar gibt einen Überblick über die unterschiedlichen
Planungsmodule (Gebäude, Licht, Heizung, Kälte,…) und geht am
Beispiel der Kühllastberechnung auf die Möglichkeiten einer
Gebäudesimulation und der Variantenanalyse näher ein.
Die neuen gesetzlichen Bestimmungen zur periodischen
Überprüfung der Energieeffizienz haustechnischer Anlagen
verlangen die Gegenüberstellung von möglichen Varianten auch bei
bestehenden Gebäuden. Daher muss sich der Facility Manager
verstärkt mit alternativen technischen Lösungen und deren Kosten
beschäftigen.
Die Planungstools sind die Basis
für eine effiziente Auslegung und
Betriebsführung
Aus dem Programm:
Integrale Softwaretools für Planung und Facility Management
Überblick über die Programmmodule und deren Anwendung bei der Planung, Ausführung
und dem Betrieb.
Unterschiedliche Berechnungsmodelle (statisch/dynamisch) und deren Auswirkungen
Die Möglichkeiten eines Soll-/Istvergleichs (Planung/Betrieb) und daraus abzuleitende
Schwachstellenanalysen
Die Kühllastberechnung
Überblick über aktuelle Normen und Richtlinie: z.B.: Verfahren nach VDI 2078 (2012).
Theoretischen Grundlagen der verschiedenen Berechnungsmethoden
Basisdaten für die Berechnung
Vorführung von Berechnungsbeispielen mit Variantenanalyse
Ausblick auf die möglichen Weiterentwicklungen
Vortragende:
Prof. DI. Hans Roiger
Experten aus dem Bereich Heiz-/ Kühllastberechnung und
Simulationsprogramme
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
€ 470,- excl UST; ab dem 3. Teilnehmer einer Firma: € 430,- pro Person
Anmeldung:
FAX: 02231/65179 Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Haustechnik LIVE mit Haustechnik KNOW HOW
Raumlufttechnik in medizinisch genutzten Räumen
Normen, Richtlinien, Betriebsführung, Reinigung und
Hygieneinspektion
Um den Anforderungen dieses sensiblen Bereiches gerecht zu werden, haben wir ein mehrtägiges
Ausbildungskonzept entwickelt. Die Teilnehmer können abhängig von den Vorkenntnissen und Aufgaben
aus folgenden Seminarmodulen auswählen und auch nur einzelne Tage buchen:
Seminartermine: 30. Sep./1. Okt. 2015: VDI 6022 (mit Hygieneinspektion)
7. Oktober 2015: Die Normen – H6020,EN13779,….
9. November 2015: Reinigung von Lüftungs-/Klimaanlagen: Theorie und Praxis
Seminarziel/ Inhalt:
Die Seminarreihe gibt einen Überblick über die wichtigsten Richtlinien
Kommentare von kompetenten
und gesetzlichen Bestimmungen sowie Information über normative
Referenten und Umsetzung
Veränderungen der letzten Jahre.
in der Praxis (Betrieb)
Die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik ist für Facilitymanager und
verantwortliche Betreiber unumgänglich, da Abweichungen davon im
Schadensfall auch zu rechtlichen Konsequenzen führen können.
Die Betriebsführung und damit Arbeiten an Lüftungs- und Klimaanlagen in
Krankenhäusern sind besonders sensible Bereiche.
Die aktuellen Anforderungen an die Technik, die notwendigen Ausbildungsschritte und konkrete Hilfestellung, Möglichkeiten und Unterstützung bei der
Umsetzung werden mit Praxisbeispielen erklärt und demonstriert.
Zielgruppe:
Alle Mitarbeiter der Haustechnik und des Facilitymanagements von Krankenhäusern und anderer Einrichtungen, die
Teile des Gebäudes medizinisch nutzen.
Kaufmännisches und administratives Personal erhält einen Einblick in die Aufgaben der Techniker, damit sie bei
Investitionsvorhaben die Kenntnisse der normativen, technischen und hygienischen Grundlagen besitzen.
Aus dem Inhalt:
Lüftungstechnische Anlagen für medizinisch genutzte Räume - ÖNORM H 6020:
Die „Krankenhausnorm“ enthält die hygienisch/technischen Grundanforderungen. (Raumklassen, OP-Schutzzonen,
Mindestaußenluftvolumenströme, Filter, Wartungshinweise, …)
Die „internationale Basisnorm“ für Lüftungs- und Klimaanlagen - ÖNORM EN 13 779:
Von Begriffsbestimmungen über Kategorien der Luftqualitäten, Dichtheitsklassen, usw. enthält diese Norm auch
Angaben zum Energieverbrauch.
Reinhaltung und Reinigung - ÖNORM H 6021, EN 15780:
Umfang und Dokumentation der Reinigungsarbeiten, Qualitätsanforderungen und Schulung des Personals
Lufthygiene – VDI 6022:
Basis für Hygiene-Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte mit Checkliste für Betrieb und
Instandhaltung sowie Angaben zur Hygieneinspektion
Workshops: Umsetzung in der Praxis und Fallbeispiele
Nach den Vorträgen werden Fragen zum aktuellen Normenstand diskutiert und die Teilnehmer erhalten anhand von
Beispielen (Hygieneinspektionen, Reinigung,…) Einblick in Schwachstellen von raumlufttechnischen Anlagen.
Ziel ist eine „verbesserte“ Ausbildung der Techniker bezüglich Hygiene und Reinigung.
Vortragende:
Gelistet in den Seminarbeschreibungen der einzelnen Module
Prof. DI Hans Roiger, Seminarleiter und Lehrbeauftragter der TU- Wien
Seminarort:
Hotel Hillinger, Erzherzog Karlstr. 105, 1220 Wien - Kagran
Teilnahmegebühr:
Ab € 470,- excl. UST (1 Tag) bis 1600,- (4 Tage) pro Person
Anmeldung:
Fax: 02231/65179
Mail: [email protected]
Informationen: www.roiger.at
Anmeldung Seite 1 bitte senden an
Postanschrift: Prof. DI Hans Roiger,
Fax: 02231- 65179 oder
Mitterauen 6,
3003 Gablitz;
Mail: [email protected]
Tel: 0676/ 75 55 275
UID: ATU58372200, Weitere Formulare, AGB und Programme finden Sie unter www.roiger.at
Anmeldungen 2015
O Mi/Do. 26./27.8.: Elektrotechnik Teil 3: Praktische Übungen und Fehlersuche,….
O Mi/Do. 26./27.8.: Elektrotechnik Teil 3 + 11. 9. Prüfung: Preis für alle 3 Tage: 1200,---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
O Di./Mi. 8./9. 9.: NEU Raumlufttechnische Anlagen: Von der Planung bis zum hygienegerechten
Betrieb. Das Wichtigste in Kürze!
Seminarort: Wolfern in Oberösterreich
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Sommer-/Herbstakademie Haustechnik: 14. September – 1. Oktober 2015
O Mo. 14. 9.:
Elektrotechnik Teil 1: Basiswissen für HLKS- Techniker (Service, Betrieb,..)
O Di./Mi. 15./16. 9.: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1: Grundlagen, Begriffe, Diagramme
O Do./Fr. 17./18. 9.: Kältetechnik und Wärmepumpe kompakt: Grundlagen, Systeme; Funktion, Einsatz
O Mo/Di. 21./22. 9.: Hydraulik kompakt: Grundlagen, Schaltungen, Systeme und Praxis mit Übungen
O Mi.-Fr. 23.- 25. 9.: Regelungstechnik kompakt: allgemeine Grundlagen und HLKS-Anwendungen
O Mo. 28. 9.:
Messtechnik/Prozessinstrumentierung: Grundlagen, Lösungen, Stand der Technik
O Di. 29. 9.:
Grundlagen LK- Technik: Geräte, Komponenten, Energieeffizienz und Betrieb
O Mi./Do.30.9./1.10: Hygiene in LK- Anlagen-VDI 6022(Typ A mit Hygieneinspektion)/ÖNORM H6021
O Mi. 30. 9.:
Hygiene in LK- Anlagen-VDI 6022 (Typ B eingeschränkt auf einfache Wartungsarbeit)
O Do. 1. 10.ab 8:00: Aktuell: Upgrade VDI 6022 + Workshop- nur für Personen mit Zertifikat: € 500,-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
O Mo.5. 10.: NEU
O Di./Mi. 6./7.10.:
O nur Di. 7. 10.:
O Do. 8. 10.:
Energieeffizienz in Theorie und Praxis: Gesetze, Verordnungen, Energieaudit!
Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 2: Ausbildung und Auffrischung mit
Normen/ Richtlinien „Raumlufttechnik:– für Nichtwohnbauten“ am 2. Tag
Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten- Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen
O Mo./Di.12./13.10.:Brandschutzklappen Teil 1 und Teil 2: Kontrollprüfung/Einbau/Normen und Praxis
NEU Freiwillige Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) möglich.
Rechnungsadresse:
Firma:
Abteilung/ z.H.:
Straße:
PLZ/Ort:
Email:
Tel:
Teilnehmer:
1:
2:
3:
4:
Das Mittagessen sowie alle Speisen und Getränke in den Pausen sind im Preis enthalten.
O Ich/Wir nehme(n) zum Eintagespreis von € 470,-/Person u. Tag zuzüglich 20% Ust teil.
Ab dem 3. Teilnehmer: € 430,- / Person und Tag excl. 20% Ust
O Ich/Wir nehme(n) am 1. 10. 2015 - VDI 6022 Upgrade mit Workshop ab 8:00 Uhr (€ 500,-/Person) teil
O Ich/Wir nehme(n) am Zweitagesseminar (€ 900,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 860,-)
O Ich/Wir nehme(n) am Dreitagesseminar (€ 1290,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 1170,-)
O Preis für Kombipaket: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage nach freier Wahl eines Teilnehmers
O Preis für Firmenpaket: € 340,- excl. 20% Ust pro Tag und Teilnehmer,
bei gleichzeitiger Bestellung von 10 oder mehr Tagen nach freier Wahl einer Firma.
Zahlung: Prompt nach Rechnungserhalt, spätestens 5 Tage vor dem Seminartermin
Datum:
Unterschrift:
Anmeldung Seite 2 bitte senden an
Postanschrift: Prof. DI Hans Roiger,
Fax: 02231- 65179 oder
Mitterauen 6,
3003 Gablitz;
Mail: [email protected]
Tel: 0676/ 75 55 275
UID: ATU58372200, Formulare, AGB und Programme finden Sie unter www.roiger.at
Anmeldungen 2015
O Mi./Do.14./15.10.: Werkvertrag aktuell Teil 1 +2: Ausschreibung, Vertrag, AGBs,Vertragserfüllung
O Mo. 19. 10.: AKTUELL - Fachseminar Energieeffizienz: Kontrollierte Raumlüftung mit WRG
O Di. 20. 10.:
Facility Management: Grundlagen, Begriffe (KPI,SLA, LCC, usw.)/Anwendung
O Mi./Do.21./22.10.: Werkvertrag aktuell Teil 3 +4: Gewährleistung, Garantie Mängel, Schadenersatz
O Mi./Do. 28./29.10.:Kälte-/Klimatechnik aktuell: NEUE Landesgesetze- Inspektion/Planung/FM
O Do. 29. 10.:
Kälte-/Klimatechnik rechtskonform: Gesetze, Normen (En 378), …
O Mi./Do. 4./5. 11.: Energieeffiziente Gebäude/ Lebensdauerkosten: TGA im Vergleich (2 Teile)
O Mi. 4. 11.: NEU Teil 1: Energieeffiziente Gebäude: Strategie für Sanierung und Neubau
O Do. 5. 11.: NEU Teil 2: TGA/LCC: Betriebswirtschaftlicher Vergleich von Energiesystemen.
O Mo. 9. 11.:
Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und Praxis
O Di./Mi.10./11. 11.:Legionellen Teil 1+2: Erfahrungen aus 30 Jahren Forschung, Sanierung, Beprobung
O Mi. 11. 11.:
Legionellen Teil 2: Probennahme, Wasseruntersuchung (Vorkenntnisse Teil 1 nötig)
O Do. 12. 11.:
ÖBA: Abnahme und Übernahme haustechnischer Anlagen: aktuelle Normen,…
Seminarreihe Raumlufttechnik in medizinisch genutzten Räumen umfasst folgende Module
O Mi./Do. 30.9./1.10 Hygiene in LK- Anlagen-VDI 6022(Typ A mit Hygieneinspektion)/H6021
O Mi. 7. 10.:
Normen/ Richtlinien Raumlufttechnik (EN 13779, H 6020,…)
O Mo. 9. 11.:
Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und Praxis
Anmeldungen 2016
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O Mo./Di. 18./19. 1.: NEU Energieeffizienz in der Haustechnik kompakt: Neue Systeme und
Komponenten und gesetzlich-/normative Vorgaben für den energiesparenden Betrieb
und nachhaltiges Bauen.
Seminarort: Wolfern in Oberösterreich
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O Mo./Di. 22./23. 2.: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 1: Grundlagen, Begriffe, Diagramme
O Mo./Di. 29.2/1. 3.: Hydraulik kompakt: Grundlagen, Schaltungen, Systeme und Praxis mit Übungen
O Mi. 2. 3.:
Alarmanlagen und Zutrittskontrolle: Grundlagen, keine Vorkenntnisse erforderlich
O Mi./Do. 2./3. 3.: Hygiene in Trink- / Warmwasseranlagen: Schulung VDI 6023 /ÖNORM B5019
O Do. 3. 3.:
Upgrade VDI 6023 aktuelle Ausgabe: nur für Personen, mit VDI 6023 Schulung
Rechnungsadresse:
Firma:
Abteilung/ z.H.:
Straße:
PLZ/Ort:
Email:
Teilnehmer:
1:
Tel:
2:
3:
4:
Das Mittagessen sowie alle Speisen und Getränke in den Pausen sind im Preis enthalten.
O Ich/Wir nehme(n) zum Eintagespreis von € 470,-/Person u. Tag zuzüglich 20% Ust teil.
Ab dem 3. Teilnehmer: € 430,- / Person und Tag excl. 20% Ust
O Ich/Wir nehme(n) am 3. 3. 2016 - VDI 6023 Upgrade ab 10:00 Uhr (€ 360,-/Person) teil
O Ich/Wir nehme(n) am Zweitagesseminar (€ 900,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 860,-)
O Ich/Wir nehme(n) am Dreitagesseminar (€ 1290,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 1170,-)
O Preis für Kombipaket: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage nach freier Wahl eines Teilnehmers
O Preis für Firmenpaket: € 340,- excl. 20% Ust pro Tag und Teilnehmer,
bei gleichzeitiger Bestellung von 10 oder mehr Tagen nach freier Wahl einer Firma.
Zahlung: Prompt nach Rechnungserhalt, spätestens 5 Tage vor dem Seminartermin
Datum:
Unterschrift:
Anmeldung Seite 3 bitte senden an
Postanschrift: Prof. DI Hans Roiger,
Fax: 02231- 65179 oder
Mitterauen 6,
3003 Gablitz;
Mail: [email protected]
Tel: 0676/ 75 55 275
UID: ATU58372200, Formulare, AGB und Programme finden Sie unter www.roiger.at
Anmeldungen 2016
O Mo. 7. 3.:
Schalltechnik: Basis für HLKS- Techniker/ Planer, Immissionsprognosen,..
O Di. 8. 3.:
Bauphysik für Haustechniker (HLKSE) und Facility Manager: Grundlagen, Messungen…
O Mi. 9. 3 .:
„Nachrichtentechnik“- Grundlage der Informations- und Kommunikationstechnik
O Mi./Do.9./10.3.: Brandschutzklappen Teil 1 und Teil 2: Kontrollprüfung/Einbau/Normen und Praxis
O Mi. 16. 3.:
Explosionsschutz: VEXAT - Basis, Praxis, Umsetzung mit Schnittstellen zu HLKS
O Mo.-Mi.14.-16. 3.:Regelungstechnik kompakt: allgemeine Grundlagen und HLKS-Anwendungen
O Do. 17. 3.:
Messtechnik/Prozessinstrumentierung: Grundlagen, Lösungen, Stand der Technik
O Mi. 30. 3.:
Grundkenntnisse der Haustechnik- HLKSE für administratives Personal
O Do. 31. 3.:
Elektrotechnik Teil 1: Basiswissen für HLKS- Techniker (Service, Betrieb,..)
O Di./Mi. 5./6. 4.: Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Teil 2: Ausbildung und Auffrischung mit
O nur Mi. 6. 4.:
Normen/ Richtlinien „Raumlufttechnik:– für Nichtwohnbauten“ am 2. Tag
O Mo. 11. 4.:
Facility Management: Grundlagen, Begriffe (KPI,SLA, LCC, usw.)/Anwendung
O Di. 12. 4.:
Grundlagen LK- Technik: Geräte, Komponenten, Energieeffizienz und Betrieb
O Mi./Do. 20./21.4.: Kälte-/Klimatechnik aktuell: NEUE Landesgesetze- Inspektion/Planung/FM
O Do. 21. 4.:
Kälte-/Klimatechnik rechtskonform: Gesetze, Normen (En 378), …
O Mi. 20. 4. :
Mängelvermeidung (FAQs): Fehler und Schadensfälle – Erfahrungen aus Gutachten
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O Do. 21. 4:
Heizungsanlagen aktuell: H 5151-Planung, Heizungswasser H 5195 (Korrosion)
Inhalt erweitert:
H 5155 – Wärmedämmung (gesamten Haustechnik), H 7500-3 Gebäudeheizlast
O Di. 26. 4.:
Reinigung von raumlufttechnischen Anlagen: Grundlagen und Praxis
O Mi./Do.27./28. 4.: Legionellen Teil 1+2: Erfahrungen aus 30 Jahren Forschung, Sanierung, Beprobung
O Do. 2. 6.:
Hydraulik Teil 2: Neue Komponenten- Schaltungen für tiefe Rücklauftemperaturen
O Di. 7. 6.:
Fachseminar Energieeffizienz: Energiesparen aktuell in HLK Anlagen: Systeme, ...
O Mi./Do. 8./9.6.: Elektrotechnik Teil 2: Überprüfungen, Messungen, TAEV, Normen, Energieeffizienz
O Mi/Do. 31.8./1.9.: Elektrotechnik Teil 3: Praktische Übungen und Fehlersuche,….
O Mi/Do. 31.8./1.9.: Elektrotechnik Teil 3 + Fr., 30. 9. Prüfung: Preis für alle 3 Tage: 1200,O auf Anfrage:
Werkvertrag kompakt: Die Grundlagen des Vertragsrechts mit Praxisbeispielen
Rechnungsadresse:
Firma:
Abteilung/ z.H.:
Straße:
PLZ/Ort:
Email:
Teilnehmer:
1:
Tel:
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Das Mittagessen sowie alle Speisen und Getränke in den Pausen sind im Preis enthalten.
O Ich/Wir nehme(n) zum Eintagespreis von € 470,-/Person u. Tag zuzüglich 20% Ust teil.
Ab dem 3. Teilnehmer: € 430,- / Person und Tag excl. 20% Ust
O Ich/Wir nehme(n) am Zweitagesseminar (€ 900,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 860,-)
O Ich/Wir nehme(n) am Dreitagesseminar (€ 1290,-/Person zuzüglich 20% Ust) teil. (ab 3. Teilnehmer: € 1170,-)
O Preis für Kombipaket: € 1600,- excl. 20% Ust für 4 Tage nach freier Wahl eines Teilnehmers
O Preis für Firmenpaket: € 340,- excl. 20% Ust pro Tag und Teilnehmer,
bei gleichzeitiger Bestellung von 10 oder mehr Tagen nach freier Wahl einer Firma.
Zahlung: Prompt nach Rechnungserhalt, spätestens 5 Tage vor dem Seminartermin
Datum:
Unterschrift: