Bildungsangebot 2015

Bildungsangebot 2015
Sind Sie wählerisch?
Liebe Leserin, lieber Leser
Eine Folge unserer vernetzten und von Innovation getriebenen Arbeitswelt ist, dass immer mehr Wissen verarbeitet und neue Fähigkeiten erworben werden müssen. Das oft
beschriebene «lebenslange Lernen» wird so zu einer Herausforderung, der sich Unternehmer und Angestellte gleichermassen stellen müssen.
Das Angebot an Weiterbildungen für alle Lebens- und Arbeitsbereiche ist üppig. Doch
genügt es, ein weiteres Zertifikat, einen zusätzlichen Kursausweis zu besitzen? Dient die
eigene Weiterbildung nicht vielmehr der persönlichen Zielerreichung?
Eine seriöse Weiterbildung ist weder Selbstzweck noch findet sie im luftleeren Raum
statt, im Gegenteil: Ihr Ziel ist nicht Wissen allein, sondern dessen Anwendung in Form
von Fähigkeiten und Kompetenzen. Unser Qualitätsmassstab, an dem wir unseren Erfolg messen, ist deshalb eine möglichst optimale Übertragbarkeit des Gelernten auf den
Arbeitsplatz.
Gute Weiterbildung macht neugierig auf mehr und macht Sie aufgeschlossen gegenüber
Neuerungen in Wissenschaft und Technik. Dadurch sind Sie in der Lage, die Zukunft Ihres
Arbeitsplatzes aktiv mitgestalten zu können. Zu dieser zur Weiterbildung trägt auch
ein qualitativ hochstehendes, «motivierendes» Bildungsangebot. Oder um es mit
François Rabelais, einem französischen Schriftsteller des 16. Jahrhunderts,
auszudrücken: «Ein guter Lehrer soll nicht Fässer abfüllen, sondern Lichter
entzünden.»
Seien Sie also wählerisch, wenn es um den auf Sie zugeschnittenen «richtigen» Kurs
geht. Wir unterstützen Sie dabei.
Herzliche Grüsse
Daniel Hofmann
Leiter Weiterbildung
3
Inhalt
Grundlagen30
Gesetze, Verordnungen, Regeln der Technik
30
Sicherer Umgang mit Elektrizität
32
Elektrotechnik Grundlagen
34
Elektrobiologie36
Elektro-Instruktion für Laien
38
Energieeffizienz in Ihrem Betrieb
40
Netze42
Schaltberechtigung – Grundkurs
42
Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs
44
Planvorlagen46
Erden von Anlagen
48
Instandhalten von elektrischen Anlagen
50
Netzqualität „Power Quality“ in Niederspannungs-Installationsnetzen
52
Schaltberechtigung – Wiederholungskurs
54
Arbeiten unter Spannung – Netze – Wiederholungskurs
56
Installationen58
Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur
58
Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung
60
Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen –
Anlageplanung mit belvoto und NIN digital
62
Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs
64
NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm
66
NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete Niederspannungs-Installationsnorm
68
ATEX 137 – Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14
70
Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis –
neue CPR-Richtlinie
4
Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs
74
Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater
76
Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute
78
Eingeschränkte Bewilligungen – Vorbereitung Prüfung
80
Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung
80
Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach
Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung
82
Bewilligung für Installationsarbeiten an Photovoltaikanlagen nach
Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung
84
Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung
86
Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs
88
Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs
90
Messen92
Praktisches Messen mit Multimeter
92
Messen und Prüfen im Niederspannungs-Verteilnetz
94
Workshop Messen
96
Erstprüfung gemäss NIN
98
Infrarot-Thermografie100
Schaltgerätekombinationen, Maschinen und Geräte
102
EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen
102
Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen
104
Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien 106
Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte
108
Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen
(u.a. EN 60204-1)
110
72
5
Produkte-Entwicklung + Zertifizierung
112
Neue Eco-Design und Kennzeichnungsvorschriften, Mindestanforderungen
für Elektrogeräte
112
EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten (DEL)
114
Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln (PRA)
116
CE-Kennzeichnung, Rechtsgrundlagen und Richtlinien
118
Zulassung von Medizingeräten nach IEC/EN 60601, 3. ed. &
Änderungen 2012
120
IEC/EN 60335-1 – Haushaltsgeräte
122
IEC/EN 61010-1 – Laborgeräte
124
Explosionsschutz ATEX 95
126
Risikobeurteilung von Maschinen/Geräten
128
RoHS II (Restriction of the use of certain Hazardous Substances)
130
Zuverlässigkeit von Elektronik (MTBF)
132
Nothilfe134
Nothilfe Grundkurs
134
Nothilfe Wiederholungskurs
136
Fachtagung/Informationstagung138
6
Veranstaltungen 2015 – Energie- und Informationstechnik
138
Netze und Installationen – Veranstaltungen 2015
140
7
Agenda 2015
18./19./20./26./27. März + 09./10. April Anschlussbewilligung nach
Januar
Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 21. Januar NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm68
23. Januar Energieeffizienz in Ihrem Betrieb
40
Februar
11. Februar Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte
108
23./24./25. Februar + 10./11./12. März Betriebselektrikerbewilligung
nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung
80
23. Februar + 05. März Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64
24. Februar Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104
134
19./20. März EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen 102
25. März NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm 68
31. März NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66
April
01. April Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen –
Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62
07. April Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis –
24. Februar + 12. März Schaltberechtigung – Grundkurs
42
24. Februar + 13. März Schaltberechtigung – Grundkurs
42
neue CPR-Richtlinie 72
08. April Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute 78
68
09. April Erden von Anlagen 26. Februar NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm März
02. März Erstprüfung gemäss NIN 09. April Explosionsschutz ATEX 95
48
126
13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai Bewilligung für Installationsarbeiten an
98
besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 82
09. März Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88
13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV –
10 März NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm Prüfungsvorbereitung 86
66
11. März Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen –
14. April Planvorlagen 46
Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62
14. April Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76
11./27. März Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs
44
15. April Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 12. März Sicherer Umgang mit Elektrizität 32
15./16. April Workshop Messen 96
17. März Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90
15./21. April Schaltberechtigung – Grundkurs 42
18. März Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76
15./22. April Schaltberechtigung – Grundkurs 42
18./19./20./26./27. März + 09./10. April Bewilligung für Installationsarbeiten an
besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 8
86
19. März Nothilfe – Grundkurs 17. April CE-Kennzeichnung, Rechtsgrundlagen und Richtlinien 82
21. April NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 108
118
66
9
22. April Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen –
56
Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62
20./26. Mai Schaltberechtigung – Grundkurs 42
23./24. April Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur 58
20./27. Mai Schaltberechtigung – Grundkurs 42
24. April NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete Niederspannungs-
21. Mai Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54
Installationsnorm 68
26. Mai NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66
27. April ATEX 137 – Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14 70
27. Mai Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76
28. April NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66
27. Mai Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen –
29. April Infrarot-Thermografie 100
29. April Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen –
Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62
Mai
Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62
28. Mai + 03. Juni Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64
28. Mai Sicherer Umgang mit Elektrizität 32
Juni
04. Mai Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88
01. Juni Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88
04. Mai Energieeffizienz in Ihrem Betrieb 01. Juni Erstprüfung gemäss NIN 98
02. Juni Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90
02. Juni Gesetze, Verordnungen, Regeln der Technik 30
40
04. Mai Zulassung von Medizingeräten nach IEC/EN 60601,
3. ed. & Änderungen 2012 120
05. Mai Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90
03. Juni RoHS II (Restriction of the use of certain Hazardous Substances)
05./18. Mai Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs 44
03./04./05./16./17./29./30. Juni Bewilligung für Installationsarbeiten an
98
besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 06. Mai Erstprüfung gemäss NIN 06. Mai Risikobeurteilung von Maschinen/Geräten 07. Mai Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 128
60
08. Mai NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm 68
Prüfungsvorbereitung 04. Juni Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 09./10. Juni EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Photovoltaikanlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 84
09./10. Juni Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen
11./12./13. Mai Elektrotechnik Grundlagen 34
(u.a. EN 60204-1) 13. Mai Neue Eco-Design und Kennzeichnungsvorschriften,
130
82
03./04./05./16./17./29./30. Juni Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV –
04. Juni Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 11./12./19./20./21./28./29. Mai Bewilligung für Installationsarbeiten an
10
19. Mai Arbeiten unter Spannung – Netze – Wiederholungskurs 86
108
74
102
110
10./11./12./22./23./24 Juni Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV –
Mindestanforderungen für Elektrogeräte 112
Prüfungsvorbereitung 18./19. Mai IEC/EN 60335-1 – Haushaltsgeräte
122
11. Juni Infrarot-Thermografie 80
100
11
11. Juni Praktisches Messen mit Multimeter 92
19./20./21./27./28. August + 03./04. September Anschlussbewilligung nach
11. Juni Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 60
Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 86
16./23. Juni Schaltberechtigung – Grundkurs 42
20. August Sicherer Umgang mit Elektrizität 32
16./24. Juni Schaltberechtigung – Grundkurs 42
25. August NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete Niederspannungs-
17./18. Juni Instandhalten von elektrischen Anlagen 50
Installationsnorm 17. Juni Nothilfe – Wiederholungskurs 136
17. Juni Einführung in die EMV und praktische Vorführung der
Grundregeln (PRA)
116
18. Juni Nothilfe – Grundkurs 134
18. Juni EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und
Leiterplatten (DEL)
114
18. Juni NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm 68
22. Juni Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54
23. Juni Erden von Anlagen 48
29. Juni Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76
76
27. August Elektro-Instruktion für Laien 38
September
01. September Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104
02. September Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien 106
02./03./04./14./15./16. September Betriebselektrikerbewilligung nach
Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung 80
07. September Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV –
Wiederholungskurs 88
08. September Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV –
Wiederholungskurs 90
132
01. Juli Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104
09. September Messen und Prüfen im Niederspannungs-Verteilnetz 94
02. Juli Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien 106
09./17. September Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs 44
03. Juli Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104
10./11. September Elektrobiologie 10. September Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte August
12./26. August Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64
13. August Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54
14./21. August Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64
18. August Erden von Anlagen 48
19./20./21./27./28. August + 03./04. September Bewilligung für
Prüfungsvorbereitung 36
108
10./15. September Schaltberechtigung – Grundkurs 42
10./16. September Schaltberechtigung – Grundkurs 42
11. September Energieeffizienz in Ihrem Betrieb 40
14. September Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54
17./18/23./24./25. September + 05./06. Oktober Bewilligung für
Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV –
Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV –
12
27. August Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 08. September Zuverlässigkeit von Elektronik (MTBF) Juli
68
82
Prüfungsvorbereitung 82
13
17./18./23./24./25. September + 05./06. Oktober Anschlussbewilligung
nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 17. September Nothilfe – Grundkurs 86
134
21./28. Oktober Schaltberechtigung – Grundkurs 42
21./29. Oktober Schaltberechtigung – Grundkurs 42
22. Oktober Sicherer Umgang mit Elektrizität 32
18. September + 02./23. Oktober Elektrotechnik Grundlagen 34
22. Oktober IEC/EN 61010-1 – Laborgeräte 124
22./30. September Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64
27. Oktober Infrarot-Thermografie 100
22. September NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66
27. Oktober Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54
28. September Erstprüfung gemäss NIN 98
29. Oktober Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 60
29. September Erstprüfung gemäss NIN 98
29./30. Oktober Instandhalten von elektrischen Anlagen 50
29. September + 13. Oktober Arbeiten unter Spannung – Installationen –
Grundkurs 64
November
03./04. November Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von
Maschinen (u.a. EN 60204-1) Oktober
01. Oktober ATEX 137 – Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14 70
04./05./06./12./13./19./20. November Bewilligung für Installationsarbeiten
01. Oktober Erden von Anlagen 48
an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 08. Oktober Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV –
Wiederholungskurs 82
04./05./06./12./13./19./20. November Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV –
88
Prüfungsvorbereitung 86
09. Oktober Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90
05. November Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76
12./13./14./21./22./29./30. Oktober Bewilligung für Installationsarbeiten an
05./11. November Schaltberechtigung – Grundkurs 42
05./12. November Schaltberechtigung – Grundkurs 42
besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 82
12./13./14./21./22./29./30. Oktober Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV –
09./10./11./17./18./26./27. November Bewilligung für Installationsarbeiten an
Prüfungsvorbereitung 86
Photovoltaikanlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 84
14. Oktober Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 74
09./10. November Workshop Messen 96
09. November Planvorlagen 46
14./15./16./26./27./28. Oktober Betriebselektrikerbewilligung nach
Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung 20. Oktober Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 80
108
20./21. Oktober Netzqualität „Power Quality“ in Niederspannungs-
11./12./13./25./26./27. November Betriebselektrikerbewilligung nach
Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung Installationsnetzen 52
20. November + 02. Dezember Arbeiten unter Spannung – Installationen –
20./21. Oktober Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur 58
Grundkurs neue CPR-Richtlinie 80
18./19. November EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen 102
21. Oktober Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis –
64
23./24./25. November + 02./03./16./17. Dezember Bewilligung für
72
Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV –
Prüfungsvorbereitung 14
110
82
15
Misst Ihr Messgerät korrekt?
23./24./25. November + 02./03./16./17. Dezember Anschlussbewilligung
nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 86
30. November Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV –
Wiederholungskurs 88
Zeit ist Geld – Nutzen Sie die Zeit! Lassen Sie Ihr Messgerät kalibrieren,
während Sie eine Weiterbildung bei uns in Fehraltorf besuchen. Ihr Multimeter, Ihr
Installationstester oder Ihre Stromzange wird anschliessend verlässliche Messergebnisse liefern, dokumentiert in einem ordentlichen Kalibrierzertifikat. Ihr Kunde wird
dies schätzen, denn Profis arbeiten mit kalibrierten Geräten.
Dezember
01. Dezember Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV –
Wiederholungskurs 90
1./09. Dezember Schaltberechtigung – Grundkurs 42
01./10. Dezember Schaltberechtigung – Grundkurs 42
02. Dezember Nothilfe – Wiederholungskurs 136
03. Dezember Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 74
03. Dezember Nothilfe – Grundkurs 134
10. Dezember Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte
108
15. Dezember Schaltberechtigung – Wiederholungskurs
54
Ihr Vorteil:
–– Kein aufwendiges Einpacken und Verschicken
–– Sie sparen Zeit und Geld
–– Keine Ausfallzeit
–– Qualitätssicherstellung
Melden Sie noch heute Ihr Messgerät bei uns an. Nach Erhalt der Bestätigung können Sie Ihr Messgerät am Kurstag mitbringen und vor Kursbeginn bei uns abgeben.
Am Ende des Kurstages steht Ihnen Ihr kalibriertes Messgerät wieder zur Verfügung.
Preise
Die Preise richten sich nach dem zu kalibrierendem Messgerät.
–– Standard Installationstester, z.B. C.A 6115N
CHF 270.00
–– Standard Leckstromzange, z.B. Hioki 3283
CHF 135.00
Weitere Preise auf Anfrage.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: T +41 44 956 13 76 oder [email protected]
16
17
Über Electrosuisse
Electrosuisse ist mit rund 6700 Mitgliedern (Ingenieure, Berufsfachleute, Studierende, Wissenschaftler, Energieversorgungsunternehmen, Industrie, Verbände, Hochund Fachhochschulen, Institutionen) die anerkannte Schweizer Fachorganisation auf
dem Gebiet der Elektro-, Energie- und Informationstechnik.
Zertifikatskurse
Für bestimmte Arbeiten ist eine besondere Ausbildung notwendig. Diese Kursart
vermittelt das benötigte Wissen. Mit einer Erfolgskontrolle am Ende des Kurses
wird das Wissen der Teilnehmenden überprüft. Der erfolgreiche Abschluss wird mit
einem Zertifikat bestätigt.
Electrosuisse bietet als akkreditierte und neutrale Stelle Beratungen, Kontrollen und
Spezialmessungen im Bereich der elektrischen Hoch- und Niederspannungsanlagen
an. Als weitere Dienstleistung bietet Electrosuisse Unterstützung bei der Produktentwicklung über den gesamten Produktezyklus bis hin zur Produktqualifizierung und
-zertifizierung gemäss den geltenden internationalen Normen und den Bedürfnissen für einen weltweiten Marktzutritt. Zudem verfügt Electrosuisse über ein breites
Schulungs- und Weiterbildungsangebot.
Prüfungsvorbereitungskurse
Für die eingeschränkte Installationsbewilligung wird eine Vorbereitung bei einem
anerkannten Ausbildner verlangt. Die Kurse bereiten auf die vom Starkstrominspektorat (ESTI) durchgeführte Prüfung vor. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat.
Electrosuisse setzt sich für die Förderung der sicheren, zuverlässigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Erzeugung und Nutzung der Elektrizität ein. Dazu
vertritt sie die Schweizer Wirtschaft im Bereich der Elektrotechnik in den internationalen Normungs- und Zertifizierungsgremien und führt im Auftrag des Bundes das
Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI.
Fachtagungen
Informationsveranstaltung für Fachleute. Verschiedene Themen werden als Referate
vorgetragen. Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Firmenkurse/Branchenkurse
Alle unsere Kurse bieten wir auch als Firmen- oder Branchenveranstaltungen vor
Ort an. Fragen Sie uns an. Gerne offerieren wir Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse
angepasste Schulung.
Electrosuisse ist zertifiziert nach ISO 9001:2000, 14000:2004 und eduQua.
Durch unsere grosse Erfahrung und die breit gefächerten Kompetenzen gehört Electrosuisse zu den führenden Anbietern von Fachkursen im elektrotechnischen Umfeld. Unsere Weiterbildungsangebote orientieren sich am aktuellen Stand der Technik
und an den Bedürfnissen der Arbeitswelt. Wir legen Wert auf eine praxisgerechte
Stoffvermittlung, damit die Teilnehmenden das Gelernte im Arbeitsalltag unmittelbar
umsetzen können.
Kursarten
Fachkurse
Die Fachkurse vermitteln spezifisches Wissen über einzelne Themen. Die Kursinhalte werden mit verschiedenen Medien, praktischen Hilfsmitteln und durch Referate
vermittelt. Aufgrund der Gruppengrössen haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, Fragen zu stellen und einzelne Bereiche vertieft zu diskutieren. Die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung.
18
Kurssprachen
Die angebotenen Kurse werden in der Regel in Deutsch durchgeführt.
Für Fachkurse in anderen Sprachen kontaktieren Sie bitte:
Französisch:
Electrosuisse Romandie, +41 21 312 66 96,
[email protected]
Italienisch:
Electrosuisse, Weiterbildung, +41 44 956 11 75,
[email protected]
Einzelne Tagungen können teilweise oder ganz in französischer oder italienischer
Sprache stattfinden.
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Anmeldung
Bitte verwenden Sie für die Kursanmeldung die Karte am Heftende oder schreiben
Sie sich über das Internet ein: www.electrosuisse.ch
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Erhalt Ihrer Anmeldung bestätigen wir diese per E-Mail oder Post. Sollte der gewünschte Kurs bereits belegt sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.
Vor Kursbeginn erhalten Sie die Bestätigung mit der Rechnung.
AnreiseElectrosuisse, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf
Öffentliche Verkehrsmittel
S3 ab Zürich HB (Richtung Wetzikon) – Electrosuisse befindet sich 2 Gehminuten
vom Bahnhof Fehraltorf entfernt. S2 ab Flughafen Zürich-Kloten (Richtung Effretikon),
Umsteigen in Effretikon in die S3 (Richtung Wetzikon).
Auto
A1 Ausfahrt Effretikon, Verbindungstrasse Richtung Pfäffikon/Rapperswil. A53 Ausfahrt Volketswil, Verbindungsstrasse Richtung Gutenswil/Fehraltorf.
Besucherparkplätze stehen zur Verfügung.
Findet eine Veranstaltung ausnahmsweise nicht statt, werden Sie umgehend informiert. Programmänderungen vorbehalten.
Abmeldung
Bei Abmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn verrechnen wir eine Umtriebsentschädigung von CHF 90.00. Danach oder bei Nichterscheinen wird die ganze Kursgebühr verrechnet. Gerne können Sie uns jederzeit einen Ersatzteilnehmer mitteilen.
Effretikon/Winterthur/St. Gallen
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Damit bei einer Abmeldung keine Kosten entstehen, bieten wir die Möglichkeit einer
Annulationsversicherung. Der Link ist bei den jeweiligen Kursen/Tagungen im Internet hinterlegt.
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Zürc
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Volketswil
Adresse
Electrosuisse
Luppmenstrasse 1
CH-8320 Fehraltorf
Tel. +41 44 956 11 11
Fax +41 44 956 11 22
[email protected]
www.electrosuisse.ch
tra
Internet
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im Internet
unter www.electrosuisse.ch
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AnreiseMobilcity, Wölflistrasse 5, 3006 Bern
Öffentliche Verkehrsmittel
Verschiedene Züge verkehren bis zur S-Bahn-Station Bern-Wankdorf. Ab Bahnhof
Bern erreichen Sie die Mobilcity bequem und schnell mit dem öffentlichen Verkehr!
–– Mit der S-Bahn bis Haltestelle Wankdorf Bahnhof.
–– Oder mit der Buslinie 20 bis Haltestelle Wankdorf Bahnhof.
–– Oder mit der Tramlinie 9 bis Haltestelle Wankdorf Bahnhof.
Anschliessend umsteigen auf die Buslinie 28 bis Haltestelle Wölflistrasse (Fahrzeit
3 Minuten).
Auto
Die Autobahn bei der Ausfahrt Bern-Wankdorf verlassen und Richtung Bolligen/UPD
fahren. Im Kreisel dem Wegweiser „Mobilcity“ folgen. Unmittelbar neben der Mobilcity (P1) stehen nur eine beschränkte Anzahl gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.
22
AnreiseVSAS, Werkhofstrasse 9, 2503 Biel
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Bahnhof Biel SBB – Bahnhofstrasse bis Kreisel – Schräg rechts in Güterstrasse
Bis zur Zentralstrasse (Kongresshaus) – Quer über den Parkplatz vis-à-vis
Kongresshaus – Silbergasse folgen – Beim Lichtsignal rechts in Werkhofstrasse
einbiegen oder mit dem Bus Nr. 2 „Mett“ bis Haltestelle Pianoplatz – ca. 200m zurücklaufen bis zur Werkhofstrasse
Auto
Aus allen Richtungen der Signalisation „Kongresshaus / Palais des Congrès“ folgen.
Beim Kreisel vor dem Kongresshaus in die Silbergasse einbiegen. Beim Lichtsignal
rechts in Werkhofstrasse einbiegen.
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AnreiseHager AG, Emmenmattstrasse 2, 6020 Emmenbrücke
Auto/Öffentliche Verkehrsmittel
Nebst zahlreichen Kundenparkplätzen ist unser Standort in Emmenbrücke sehr gut
an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden.
AnreiseStahl Gerlafingen AG, Bahnhofstrasse 2–3, 4563 Gerlafingen
Öffentliche Verkehrsmittel
Fahren Sie mit der SBB bis nach Solothurn Hauptbahnhof. Steigen Sie um auf die Linie der BLS (Solothurn-Thun) bis nach Gerlafingen (ca. 10 Min.). Die Stahl Gerlafingen
AG befindet sich unmittelbar beim Bahnhof (ca. 100 m).
Auto
von Zürich: Autobahnausfahrt Kriegstetten/Gerlafingen/Biberist (ca. 1 Std.).
Auf der Hauptstrasse biegen Sie rechts Richtung Gerlafingen ab.
von Bern: Autobahnausfahrt Kriegstetten/Biberist/Gerlafingen (ca. 25 Min.).
Auf der Hauptstrasse biegen Sie links Richtung Gerlafingen ab.
Fahren Sie weiter auf der Hauptstrasse. Verkehrsschilder werden Ihnen den Weg zu
Stahl Gerlafingen AG weisen. Parkplätze sind für Sie im Areal reserviert. Stahl Gerlafingen AG befindet sich im Übrigen unmittelbar beim Bahnhof Gerlafingen.
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AnreiseEBM, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Bahnhof Basel SBB aus nehmen Sie das Tram Nr. 10 Richtung Dornbach-Bahnhof und fahren bis zur Haltestelle Elektra Birseck. Von hier aus gelangen Sie zu Fuss
via Unterführung auf das Areal der EBM.
Das Areal der EBM befindet sich vis-à-vis des Bahnhofs Münchenstein. Sie erreichen
die EBM direkt und bequem zu Fuss via die Bahnhofunterfürhung.
Auto
Sie fahren auf der H18, benützen die Ausfahrt Reinach Nord und fahren Richtung
Reinach. Bei der Signalanlage biegen Sie nach rechts in die Baselstrasse und fahren
bis zum Kreisel, dort biegen Sie nach rechts in die Heiligholzstrasse. Nachdem Sie
die Autobahn und die Birs überquert haben, gelangen Sie links in die Weidenstrasse
und somit auf das Areal der EBM.
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AnreiseConference Center Olten, Swisscom Gasse 1, 4600 Olten
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie Sie der Karte entnehmen können, liegt das Conference Center Olten nur wenige
Meter neben dem Bahnhof Olten. Wir empfehlen Ihnen, mit der Bahn anzureisen.
Ab Bahnhof verlassen Sie die Gleisunterführung Richtung Taxistand. Gegenüber dem
Taxistand folgen Sie den Pylonen zum Empfang im 1.OG in der Swisscom Gasse 1.
Auto
Von Bern, Luzern und Zürich herkommend, verlassen Sie die A1 bei der Autobahnausfahrt Rothrist in Richtung Olten. In Olten angekommen, fahren Sie Richtung Aarau
in die Unterführungsstrasse und dann links zum öffentlichen Parkhaus Neuhard; oder
nach dem Restaurant Zollhaus rechts zum öffentlichen Parkhaus Winkel. Ab den beiden Parkhäusern erreichen Sie den Standort in ca. fünf Minuten. Alternativ folgen Sie
in Olten bitte den Hinweisschildern zum Bahnhof Olten.
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Anreise Stadtwerk Winterthur, Untere Vogelsangstrasse 11, 8402 Winterthur
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom HB wenden Sie sich Richtung Busbahnhof, überqueren die Zürcherstrasse und
begeben sich in die Archstrasse.
Auto
A1 und A4: Ausfahrt Ohringen > Richtung Stadtzentrum > Wülflingerstrasse > vor
Unterführung rechts in Rudolfstrasse einbiegen > Bahnhof-Parkhaus.
A1 von St.Gallen: Ausfahrt Oberwinterthur > Richtung Stadtzentrum > Wüflingerstrasse > nach Unterführung links in Rudolfstrasse einbiegen > Bahnhof-Parkhaus.
A1 von Zürich: Ausfahrt Winterthur- Töss > Richtung Stadtzentrum > Zürcherstrasse
> nach Unterführung links in Rudolfstrasse einbiegen > Bahnhof-Parkhaus.
Unser Hauptsitz befindet sich fünf Minuten vom Bahnhof-Parkhaus entfernt. Es empfiehlt sich, dort zu parkieren.
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Grundlagen
Gesetze, Verordnungen,
Regeln der Technik
Gesetzliche Vorgaben und Normen werden immer vielfältiger und komplexer, so dass
es für die verantwortlichen Personen schwieriger wird, den Überblick zu behalten.
Dieser Kurs vermittelt einen Überblick über den Aufbau und die Anwendung von gesetzlichen Grundlagen und den anerkannten Regeln der Technik. Weiter werden die
Aufgaben der zuständigen Institutionen und Behörden erläutert.
Inhalt
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–– Aufbau und Hierarchie der gesetzlichen Vorgaben
–– Geltungsbereiche
–– Institutionen (Behörden, Verbände, Kommissionen) und
deren Aufgaben
–– Wie entsteht eine Norm?
–– Aufgaben des CES
–– Die Marktüberwachung des ESTI
–– Technischen Kommissionen
–– Normenlandschaft
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer:
–– Finden sich im Umfeld der gesetzlichen Anforderungen
besser zurecht.
–– Kennen die Informationskanäle und Nachschlagewerke
–– Kennen den Aufbau der gesetzlichen Vorgaben
–– Wissen wie eine Norm entsteht
Zielgruppe
–– Anlagenverantwortliche
–– Elektroplaner
–– Dipl. Elektroinstallateure
–– Elektro-Kontrolleure/Elektro-Sicherheitsberater
–– Schaltanlagenhersteller
–– Sicherheitsbeauftragte
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 8.45 bis 11.45 Uhr
02. Juni 2015
GVR 0115
CHF 350.– für Nichtmitglieder
CHF 297.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
Fachverantwortung
Administration
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GRundlagen
Sicherer Umgang mit Elektrizität
Veranstaltungsziel
Gerade weil Elektrizität so wenig konkret und doch so selbstverständlich ist, wird ihre
Wirkung in jeglicher Beziehung oftmals nicht genügend beachtet – bis es zu spät ist.
Deshalb ist es für Electrosuisse nicht nur Pflicht, sondern ein wichtiges Anliegen, den
sicheren Umgang mit Elektrizität zu fördern. Industrie und Gewerbe wirtschaften nur
dann erfolgreich, wenn Unfälle vermieden werden können.
Die Teilnehmenden kennen die Eigenheiten der Elektrizität
und erkennen die davon ausgehenden Gefahren. Die Schutzziele und die daraus resultierenden Schutzmassnahmen
sind bekannt. Die Teilnehmenden können die Resultate des
Kurses in Bezug auf den sicheren Umgang mit Elektrizität
interpretieren.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure
–– Betriebselektriker
–– Elektrotechnische Laien
–– Alle Berufszweige im elektrischen Umfeld
Voraussetzungen
Keine
Ort
Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/
Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
12. März 2015
SIU 0115
22. Oktober 2015
SIU 0215
Olten
28. Mai 2015
SIU 3115
Gerlafingen
20. August 2015
SIU 7115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Inhalt
–– Eigenheiten, Wirkung und Gefahren der Elektrizität
–– Unfallstatistik
–– Bergen von Elektroverunfallten
–– Erläuterung verschiedener authentischer Unfallbeispiele
–– Massnahmen zum Personen- und Sachschutz
–– Gesetze, Verordnungen und Normen
–– Arbeitsmethoden mit dazugehörenden Entscheidungsabläufen
–– Videos über den sicheren Umgang mit Elektrizität und
über die Wirkung eines Flammbogens auf Menschen
sollen die Teilnehmenden sensibilisieren
–– Aufbau der Schutzmassnahmen
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
32
33
GRundlagen
Elektrotechnik Grundlagen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden:
–– kennen die Zusammenhänge zwischen Strom, Spannung
und Widerstand, kennen die Grundschaltungen und können diese berechnen
–– kennen den Grundaufbau von elektrochemischen Elementen
–– kennen die verschiedenen Arten der Stromerzeugung
–– können Schein-, Wirk- und Blindleistungen in 1- und
3-phasigen Stromkreisen berechnen
–– kennen den Aufbau und die Funktionsweise der wichtigsten Elektromotoren
–– kennen die Grundgrössen der Beleuchtungstechnik
–– kennen die wichtigsten Symbole und Schemenarten im
Elektrobereich und können einen einfaches Stromlaufschema lesen
Zielgruppe
Personen ohne elektrotechnische Vorkenntnisse
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
Drei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
11./12./13. Mai 2015
ETB 0115
18. Sept. + 02./23. Okt. 2015
ETB 0215
CHF 1590.– für Nichtmitglieder
CHF 1351.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Tagtäglich erfreuen wir uns an den Annehmlichkeiten die uns die Elektrotechnik mitbringt. Wir kochen unser Essen ohne Feuer machen zu müssen, lesen Abends Bücher mit Hilfe von künstlichen Licht oder schauen Fern. Doch was ist Elektrizität und
woher kommt sie? Diesen Fragen wollen wir im Laufe des Kurses auf den Grund
gehen.
Inhalt
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–– Physikalische Grundlagen
–– Grundschaltungen
–– Elektrochemie
–– Das elektrische Feld
–– Magnetismus
–– Stromerzeugung
–– Wechsel- und Drehstrom
–– Motoren
–– Beleuchtungstechnik
–– Symbole, Schemata und Pläne
Kosten
Fachverantwortung
Administration
35
GRundlagen
Elektrobiologie
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer kennen den Unterschied und die Ursachen
elektrischer und magnetischer niederfrequenter Felder. Sie
sind informiert über die geltenden Richt- und Grenzwerte
(NISV). Sie kennen auch die biologischen Grenz- und Richtwerte. Sie messen und bewerten diese Felder fachkompetent. Sie sind in der Lage, elektrobiologische Installationen
korrekt zu planen und zu realisieren. Sie können eine korrekte
Abnahmemessung durchführen. Die Teilnehmer können mit
Messgeräten eine Grobabklärung der Hochfrequenzbelastung vornehmen und dem Kunden mögliche Sanierungs- oder
Schirmmassnahmen empfehlen. Mit Ihren Kenntnissen sind
Sie befähigt, kompetent vor Kunden aufzutreten und diese zu
beraten oder Sanierungsmassnahmen durchzuführen.
Zielgruppe
Der Fachkurs richtet sich an Elektroinstallateure, Chefmonteure, Kontrolleure und Planer, sowie weitere an der Elektrobiologie interessierte Personen, wie Architekten, Bauherren
oder Privatpersonen.
Voraussetzungen
Keine. Zum richtigen Verständnis der Materie sind elektrotechnische Grundkenntnisse von Vorteil.
Grundlagen niederfrequenter Felder
Die Grundlagen von natürlichen, niederfrequenten elektrischen und niederfrequenten
magnetischen Feldern werden in diesem Kursblock vermittelt. Berücksichtigt werden dabei die Entstehung, die Ursachen, die gesetzlichen Grenzwerte (NISV), Richt- und Vorsorgewerte sowie die Feldeinwirkungen auf biologische Systeme wie Menschen und Tiere.
Messpraxis:
Vorstellung verschiedener Messgeräte, Erläuterung verschiedener Messmethoden.
Praktische Messungen der beiden Felder an Schlaf- und Arbeitsplätzen. Bewertung
der Resultate und Vorschläge zu Sanierungsmassnahmen.
Planung von elektrobiologischen Installationen
Grundlagen der Planung von elektrobiologischen Installationen unter spezieller Berücksichtigung von Hauseinführungen, Erdungen, Potentialausgleich, möglichen oder
nötigen Schirmmassnahmen und Netzfreischaltern.
Grundlagen hochfrequenter Felder
Grundinformationen der Hochfrequenz, die Belegung des Hochfrequenzspektrums,
die Wellenausbreitung, biologische Wirkungen, Grenzwerte, Vorsorgewerte usw.
Feldeinwirkungen auf biologische Systeme wie Menschen und Tiere.
Messpraxis:
Vorstellung verschiedener Messgeräte. Erläuterung verschiedener Messmethoden.
Messen von hochfrequenten Strahlungen, Mobilfunk, GMS, UMTS und drahtlosen
Haustelefonen, Wireless. Mögliche Schutzmassnahmen.
Inhalt
36
–– Theorie der niederfrequenten Felder. Entstehung, Ausbreitung, Messmethoden, Messgeräte
–– Praktische Messungen am Schlaf- oder Arbeitsplatz
–– Bewertung der Resultate und Vorschläge zu Sanierungsmöglichkeiten
–– Planung elektrobiologischer Installationen
–– Theorie der hochfrequenten Felder. Entstehung, Ausbreitung, Messmethoden, Messgeräte
–– Praktische Breitbandmessungen im Wohnbereich
–– Bewertung der Resultate und Vorschläge zu Sanierungsmassnahmen
Abgegeben werden zu den Kursunterlagen auch die Fachbücher:
Feldreduzierung in Gebäuden
Geschirmte Installationen, Abschirmung an Gebäuden und
in Wohnungen von Martin Schauer, Verlag: Hüthig & Pflaum
Baubiologische EMF-Feldmesstechnik
Grundlagen der Feldtheorie, Praxis der Feldmesstechnik
von Martin H. Virnich, Verlag: Hüthig & Pflaum
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
Electrosuisse, Fehraltorf
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
10./11. September 2015
BIO 0115
CHF 1150.– für Nichtmitglieder
CHF 977.50 für Electrosuisse-/SABE-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Daniel Hofmann, Tel. +41 44 956 12 70
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
37
GRundlagen
Elektro-Instruktion für Laien
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die rechtliche Situation rund um
das Elektrizitätsgesetz. Anhand einfacher Beispiele können
die Teilnehmenden die elektrischen Grössen im Stromkreis
berechnen. Sie sind in der Lage, die Schutzmassnahmen zu
erklären und einfache, praktische Reparaturarbeiten an Stecker und Kabel auszuführen.
Zielgruppe
–– Personal im Hausdienst
–– Dekorateure
–– Verkaufspersonal von elektrischen Geräten, Betriebsmittel, Leuchten und Lampen
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
27. August 2015ELI 0115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Christoph Schmidmeister, Tel. +41 44 956 12 90
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Der elektrische Strom bringt uns grossen Komfort. Mit der Elektrizitätsnutzung sind
aber auch Gefahren verbunden. Fehlende oder ungenügende Schutzmassnahmen
können zu Elektrisierungen oder zu tödlichen Stromschlägen führen.
Gemäss den einschlägigen Verordnungen dürfen Laien keine Arbeiten an elektrischen
Anlagen und Geräten vornehmen. Personen, welche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten an elektrischen Erzeugnissen ausführen, müssen dafür instruiert sein.
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die rechtliche Situation und die damit verbundenen Einschränkungen. Anhand von Beispielen werden die Grundlagen
der Elektrotechnik, die praktische Ausführung von einfachen Arbeiten und die richtige
Durchführung der nötigen Kontrollen vermittelt.
Inhalt
–– Elektrotechnische Grundlagen
–– Wirkungen und Gefahren der Elektrizität
–– Rechtliche Aspekte und Verantwortung
–– Praktische Arbeiten, Tipps und Tricks
–– Einfache Kontrolle der Schutzmassnahmen
Fachverantwortung
Administration
38
39
GRundlagen
Energieeffizienz in Ihrem Betrieb
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden:
–– kennen die für sie relevanten Punkte aus der Schweizer
Energieverordnung,
–– können Bereiche in ihrem Betrieb identifizieren, in denen
ein mittleres bis hohes Potential bzgl. Kosteneinsparungen besteht,
–– kennen wichtige Beurteilungskriterien für die Energieeffizienz verschiedener Verbraucher in ihrem Betrieb
(z.B. Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Druckluft),
–– wissen, wie sie ihren bisherigen und aktuellen Verbrauch
messen und vergleichen
–– sind in der Lage, eine Energiebuchhaltung umzusetzen
Zielgruppe
–– Technische Gebäudeverantwortliche
–– Anlagenbetreiber
–– Betriebselektriker
–– Chefmonteure/Elektroinstallateure
–– Technischer Dienst
–– Hauswarte
Mitbringen
Energieabrechnungen (Strom- und Heizverbrauch) Ihres Betriebes oder eines Ihrer Gebäude mit zugehöriger Nutzfläche
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
23. Januar 2015
EIB 0115
04. Mai 2015
EIB 0215
11. September 2015
EIB 0315
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Christian Frei, Tel. +41 44 956 13 31
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Begrenzte Ressourcen, steigende Energiekosten und energiepolitische Massnahmen fordern einen wirtschaftlicheren Umgang mit Energie. Welche Umsetzungsmassnahmen bieten sich im eigenen Betrieb an, um die Energieeffizienz zu steigern
und damit die Kosten signifikant zu senken?
Inhalt
–– Aktuelle Schweizer Energieverordnung
–– Energieeffizienzmassnahmen in verschiedenen Anwendungsbereichen: Heizung, Lüftung, Klima, Beleuchtung
–– Strategische/strukturierte Energiebuchhaltung
(z.B. ISO 50001)
–– Mitarbeitersensibilisierung im Unternehmen
–– Praktische Anwendung an einem Beispiel
–– Kurzeinweisung zu eigener Massnahmenliste und Berechnungstool
Kosten
Fachverantwortung
Administration
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41
Netze
Schaltberechtigung – Grundkurs
Zielgruppe
Qualifikation zur Schaltberechtigung und Schaltanweisungsberechtigung für Niederund Mittelspannungsanlagen. Schalten an Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis
50 kV erfordert ein fundiertes Wissen über Gefahren, Umgang mit Anlagen, Erstellen von Schaltprogrammen, Schalthandlungen, Netzformen, Netzschutz und über die
gesetzlichen Grundlagen.
–– Zukünftige Schaltberechtigte und Schaltanweisungsberechtigte
–– Betriebspersonal von Elektrizitätswerken
–– Netzelektriker
–– Freileitungs-, Kabel- und Betriebsmonteure
–– Chefmonteure, Elektromonteure, Betriebselektriker
Voraussetzungen
Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich um
das Zertifikat zu erlangen. Der Ausweis darf nicht älter als zwei
Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich.
Mitbringen
Am 2. Tag, komplette Schutzausrüstung (PSA)
Ort
Dauer
Daten/Code
Stadtwerk, Winterthur
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
24. Februar/12. März 2015
QSB 0115
24. Februar/13. März 2015
QSB 0215
15./21. April 2015QSB 0315
15./22. April 2015QSB 0415
20./26. Mai 2015
QSB 0515
20./27. Mai 2015
QSB 0615
16./23. Juni 2015
QSB 0715
16./24. Juni 2015
QSB 0815
10./15. September 2015
QSB 0915
10./16. September 2015
QSB 1015
21./28. Oktober 2015
QSB 1115
21./29. Oktober 2015
QSB 1215
05./11. November 2015
QSB 1315
05./12. November 2015
QSB 1415
01./09. Dezember 2015
QSB 1515
01./10. Dezember 2015
QSB 1615
CHF 1220.– für Nichtmitglieder
CHF 1037.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
Schalten in der Nähe von unter Spannung stehenden Teilen verlangt sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Fachkenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Die Starkstromverordnung setzt zudem für den Fall eines Misslingens die Beherrschung der Nothilfemassnahmen voraus.
Aus diesen Gründen darf an Schaltanlagen nur gearbeitet oder geschaltet werden,
wenn der Betreffende die notwendigen technischen, organisatorischen und persönlichen Kenntnisse vorweisen kann sowie die Nothilfemassnahmen beherrscht. Der
Betrieb hat Schaltberechtigte respektive Schaltanweisungsberechtigte nach erfolgter
Qualifikation zu ernennen.
Dieser Fachkurs ist für Schaltberechtigte und Schaltanweisungsberechtigte der gleiche. Bei der Erfolgskontrolle wird für Schaltberechtigte das Erstellen des Schaltprogramms nicht gewertet.
Inhalt
Veranstaltungsziel
42
–– Elektrische Gefahren
–– Unfallstatistik mit aktuellen Unfallbeispielen
–– Risikobeurteilung, Arbeitsvorbereitung
–– Arbeitsmittel
–– Schaltprogramm, Schaltgespräch
–– Gesetzliche Grundlagen
–– Verhalten bei elektrischen Unfällen
–– Schalten an Mittel- und Niederspannungsanlagen
–– Erfolgskontrolle
Die Teilnehmenden können Schaltaufträge ausführen oder
solche erstellen. Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben
und können diese in die Praxis umsetzen. Bei bestandener
Erfolgskontrolle erhält der Teilnehmer ein Zertifikat.
Kosten
Fachverantwortung
Administration
43
Netze
Arbeiten unter Spannung – Netze
– Grundkurs
Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als
auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung
und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer erhalten Zugang zu einer bewährten Methode für Arbeiten unter Spannung im Niederspannungsbereich. Sie können diese Methode in der Praxis umsetzen zur
Sicherstellung des einwandfreien Betriebes der elektrischen
Anlagen, ohne das Risiko für Mitarbeitende und Anlagen zu
erhöhen.
Zielgruppe
–– Netzelektriker
–– Elektromonteure
–– Betriebselektriker
–– Andere Elektrofachleute
Voraussetzungen
Sachverständige Person gemäss Starkstromverordnung
Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich
für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als
zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs
erforderlich.
Inhalt
Mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen
Bedingungen werden die Arbeitsmethoden geschult (z.B.
prov. Anschluss an einer Verteilkabine, Spannungsfestes
Betriebsende, Erstellen einer Y-Muffe, Auswechseln eines
defekten Neutralleitertrenners in einem HAK).
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
–– Gesetze Verordnungen und Normen (StV, NIV , EN 50110)
–– Massnahmen zum Personen- und Sachenschutz
–– Arbeitsmethoden
–– Arbeitsanweisung, Arbeitserlaubnis
–– Einsatz, Pflege und Prüfung der Werkzeuge sowie der
Ausrüstung
–– Bergen von Elektroverunfallten
–– Erläuterung verschiedener authentischer Unfallbeispiele
44
Fachverantwortung
Administration
Stadtwerk, Winterthur
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
11./27. März 2015
AUS-N 0115
05./18. Mai 2015
AUS-N 0215
09./17. September 2015 AUS-N 0315
CHF 1130.– Nichtmitglieder
CHF 960.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
45
Netze
Planvorlagen
Eine gute Vorbereitung der Planung erspart Ärger und Zeitverlust im Genehmigungsverfahren. Das setzt voraus, dass Sie über Neuerungen bei den Planvorlagen Bescheid wissen. Dieser Kurs zeigt, was es für eine erfolgreiche Planung und Genehmigung alles braucht.
Inhalt
–– Tipps und Erfahrungen beim erstellen von Planvorlagen
–– Was braucht es für Unterlagen zur speditiven Abwicklung
von Planvorlagen
–– Wichtige Neuerungen bei den Planvorlagen
–– Abnahmekontrollen in der Praxis
–– Unterstützung beim erstellen von Planvorlagen
Veranstaltungsziel
–– Sie kennen die gesetzlichen Anforderungen für Planvorlagen
–– Sie kennen die wichtigsten Neuerungen für Planvorlagen
–– Sie lernen, wie ein Genehmigungsverfahren abläuft
Zielgruppe
–– Betriebsleiter Netzbetreiber
–– Abteilungsleiter Netzbetreiber
–– Projektleiter Netzbetreiber
–– Elektroplaner die Planvorlagen erstellen
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in den Planvorlagen
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 13.00 bis 17.00 Uhr
14. April 2015PLN 0115
09. November 2015
PLN 0215
CHF 350.– für Nichtmitglieder
CHF 297.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Kosten
Fachverantwortung
Administration
46
47
Netze
Erden von Anlagen
Veranstaltungsziel
Dieser Fachkurs ist eine ideale Ergänzung zur StV und zu den aktuellen Regeln der
Technik. Er ist auf den vorgenannten Grundlagen aufgebaut und schenkt auch der
praktischen Arbeit ein gebührendes Mass an Aufmerksamkeit.
Die Teilnehmenden kennen und verstehen die Inhalte der
Leitsätze. Erdungsproblematiken und mögliche Lösungen
sind bekannt. Sie kennen die verschiedenen Messmethoden und deren Anwendungen.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure
–– Elektromonteure
–– Betriebselektriker
–– Kontrolleure
–– Chefmonteure
–– Instandhaltungsfachleute
–– Leitende Netzmonteure
–– Netzelektriker
–– Dipl. Netzelektrikermeister
Voraussetzungen
Elektrotechnische Grundausbildung
Mitbringen
Eigene Erdungsmessgeräte (falls vorhanden)
Das Wissen und Können, das in diesem Kurs mittels Vorträgen, Präsentationen und
Demonstrationen vermittelt wird, bietet beste Voraussetzungen für die optimale Einhaltung der Schutzmassnahmen.
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Erden als Schutzmassnahme in elektrischen Starkstromanlagen (SEV 3755)
–– Fundamenterder SEV 4113
–– Messungen im Zusammenhang mit Erdungen und
Schutzmassnahmen
–– Schutz-Potenzialausgleich
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
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Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 09. April 2015
ERD 0115
01. Oktober 2015
ERD 0215
Emmenbrücke 23. Juni 2015
ERD 5115
18. August 2015
ERD 5215
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
49
Netze
Instandhalten von elektrischen
Anlagen
Veranstaltungsziel
Die Kursteilnehmer:
–– verstehen die gesetzlichen Grundlagen zur Instandhaltung
–– verstehen die Verantwortlichkeit (Betrieb, Fremdfirmen)
–– verstehen die Strukturen (Aufbau einer elektrischen Anlage (Installation)
–– verstehen die Grundlagen eines Instandhaltungskonzept
–– verstehen die Instandhaltungstätigkeiten (anlagenspezifisch) die nötigen Personenanforderung und zugehörigen
Schutzmassnahmen
–– können ökonomische Aspekte in die Instandhaltung mit
einbeziehen.
–– verstehen die Wichtigkeit der Unfallprävention im Zusammenhang mit Instandhaltungstätigkeiten
Zielgruppe
–– Personen, welche in der Instandhaltung tätig sind
–– Betriebselektriker
–– Anlagenverantwortliche
–– Planer
–– Elektroinstallateure
–– Servicetechniker
Voraussetzungen
Elektrotechnische Grundausbildung
In diesem Fachkurs geht es um die rechtlich-technischen Aspekte elektrischer Anlagen und insbesondere um deren Sicherheitsanforderungen, die dem Schutz von
Personen und deren Aufrechterhaltung des Betriebes dienen. Die Instandhaltung ist
ein wesentlicher Pfeiler des Sicherheitsdispositivs elektrischer Anlagen und zentrales Thema dieser Schulung. Deren Hauptaugenmerk gilt der konkreten Umsetzung
eines Instandhaltungskonzeptes in der Praxis: Wie sieht dessen Ablauf aus, welche
Tätigkeiten müssen gemacht werden, damit es die gesetzlichen Anforderungen erfüllt und nach dem aktuellen Stand der Technik erfolgt?
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Grundlagen der Instandhaltung
–– Instandhaltungstätigkeiten: Wartung
–– Sicherheit bei Instandhaltungstätigkeiten
–– Technikflash’s
–– Dokumentation
–– Ökonomische Aspekte
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
50
Electrosuisse, Fehraltorf
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
17./18. Juni 2015
IHA 0115
29./30. Oktober 2015
IHA 0215
CHF 1060.– für Nichtmitglieder
CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
51
Netze
Netzqualität „Power Quality“
in Niederspannungs-Installationsnetzen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der Netzqualität in
Niederspannungs-Installationsnetzen. Sie können einfache
Messungen interpretieren und Massnahmen zur Verbesserung der Netzqualität realisieren.
Zielgruppe
–– Anlagenplaner
–– Anlagenbetreiber
–– Elektroinstallateure
–– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater
Voraussetzungen
Fundierte elektrotechnische Kenntnisse
1. Tag
–– Gesetzliche Anforderungen
–– Rechnen mit komplexen Zahlen
–– Beeinflussungssystem
–– Oberschwingungen (Grundlagen)
–– Spannungsänderungen, Spannungsschwankungen
–– Erstellen der praktischen Messungen
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
2. Tag
–– Grenzwerte
–– Auswertung der praktischen Messungen
–– Kurzschlussleistung am Verknüpfungspunkt
–– Verbesserung der Netzqualität
Administration
Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
20./21. Oktober 2015
NNI 7115
CHF 1220.– für Nichtmitglieder
CHF 1037.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
In diesem zweitägigen Kurs werden auf der Grundlage der Normenreihe EN 61000
folgende Themen erörtert:
Die Bedeutung der Netzqualität in Niederspannungsnetzen von Industrie-, Gewerbeund Wohnungsbauten. Die Wirkungskette und deren Ursachen. Grenzwerte, Messungen und deren Interpretation. Massnahmen zur Verbesserung der Netzqualität.
Inhalt
52
Fachverantwortung
53
Netze – W iederholungskurse
Schaltberechtigung
– Wiederholungskurs
Auffrischung des Wissens für die Qualifikation zur Schaltberechtigung und Schaltanweisungsberechtigung für Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 50 kV.
Schalten an Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 50 kV erfordert ein fundiertes
Wissen über Gefahren, Umgang mit Anlagen, Erstellen von Schaltprogrammen,
Schalthandlungen, Netzformen, Netzschutz und über die gesetzlichen Grundlagen.
Schalten in der Nähe von unter Spannung stehenden Teilen verlangt sowohl vom
Ausführen­den als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Fachkenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Die Starkstromverordnung
setzt zudem für den Fall eines Misslingens die Beherrschung der Nothilfemassnahmen voraus.
Inhalt
–– Wiederholungsfragen
–– Unfallstatistik mit aktuellen Unfallbeispielen
–– Der Arbeitsauftrag, Arbeitsvorbereitung
–– Personal und Ausrüstung
–– Technische Unterlagen
–– Die fünf Sicherheitsregeln
–– Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung
–– Erstellen eines Schaltprogramms gemäss Aufgabenstellung
–– Schaltungen gemäss Schaltauftrag, praktische Übungen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden sind wieder auf dem neusten Stand der
Schaltberechtigung. Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
werden aufgefrischt. Sie kennen die Sofortmassnahmen
und Hilfeleistungen bei Unfällen.
Zielgruppe
–– Schaltberechtigte und Schaltanweisungsberechtigte
–– Betriebspersonal von Elektrizitätswerken
–– Netzelektriker
–– Freileitungs-, Kabel- und Betriebsmonteure
–– Chefmonteure, Elektromonteure, Betriebselektriker
Voraussetzungen
Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter
als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich.
Befähigung zur Schaltberechtigung
Mitbringen
Komplette Schutzausrüstung (PSA)
Ort
Dauer
Daten/Code
Stadtwerk, Winterthur/Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Winterthur
21. Mai 2015
WSB 0115
22. Juni 2015
WSB 0215
14. September 2015
WSB 0315
27. Oktober 2015
WSB 0415
15. Dezember 2015
WSB 0515
Gerlafingen 13. August 2015
WSB 7115
CHF 620.– für Nichtmitglieder
CHF 527.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
Kosten
Fachverantwortung
Administration
54
55
Netze – W iederholungskurse
Arbeiten unter Spannung – Netze
– Wiederholungskurs
Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als
auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung
und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat.
Inhalt
Zuerst werden mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen Bedingungen die Arbeitsmethoden geprüft
und mit Videokameras festgehalten (z.B. prov. Anschluss an
einer Verteilkabine, Spannungsfestes Betriebsende, Erstellen einer Y-Muffe, Auswechseln eines defekten Neutralleitertrenners in einem HAK).
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden können die Methoden für Arbeiten unter Spannung in der Praxis umsetzen zur Sicherstellung des
einwandfreien Betriebs der elektrischen Anlagen, ohne das
Risiko für Mitarbeiter und Anlagen zu erhöhen.
Zielgruppe
–– Netzelektriker
–– Elektromonteure
–– Betriebselektriker
–– Andere Elektrofachleute
Voraussetzungen
Der Kursteilnehmer muss anhand von Bestätigungen, seine
Praxistätigkeit bei Arbeiten unter Spannung nachweisen.
Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich
für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als
zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs
erforderlich.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Stadtwerk, Winterthur
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
19. Mai 2015
AUW-N 0115
CHF 880.– Nichtmitglieder
CHF 748.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
Fachverantwortung
Administration
56
57
Installationen
Photovoltaikkurs für den
Elektroinstallateur
Die Schweiz benötigt immer mehr Energie, doch woher nehmen wir diese Energie? Neben den bisherigen Energiequellen werden die erneuerbaren Energien immer wichtiger. Zu diesen Energiequellen gehört auch die Photovoltaik (PV). Für den
Elektrofachmann ein neues Gebiet, mit dem er sich beschäftigen muss. Damit die
Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren, bieten wir Ihnen mit unserem Kurs einen
Einblick in die Welt der Photovoltaik. Sie erhalten hilfreiche Informationen, damit Sie
vom ersten Beratungsgespräch bis zur Schlussprüfung ihrem Kunden kompetent zur
Seite stehen können.
Veranstaltungsziel
Die Kursteilnehmer kennen die rechtlichen Grundlagen und
das Anmeldeverfahren, um eine PV-Anlage installieren zu
dürfen. Sie sind in der Lage, den Kunden richtig zu beraten
in Sachen Blitzschutz, Überspannungsableiter und Potenzialausgleich. Im Weiteren können die Teilnehmer die Anlagen
selber dimensionieren und erteilen ihren Kunden wichtige
Tipps in Sachen Wartung und Instandhaltung für einen maximalen Ertrag der Anlage.
Zielgruppe
–– Diplomierte Elektroinstallateure
–– Elektro-Projektleiter
–– Bauleitende Monteure
–– Servicemonteure
–– PV-Spezialisten
–– Elektro-Sicherheitsberater
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Elektrotechnik
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Dimensionieren einer Anlage
–– Anmeldeverfahren mit und ohne Planvorlage
–– Normen (NIN 7.12/ESTI-Weisung 233.11.04)
–– Erstprüfung einer PV-Anlage
–– Installationstechnik
–– Instandhaltung und Wartung
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
58
Electrosuisse, Fehraltorf
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
23./24. April 2015
PVA 0115
20./21 Oktober 2015
PVA 0315
CHF 1060.– für Nichtmitglieder
CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
59
Installationen
Sicherheitsstromkreise und
Sicherheitsbeleuchtung
Die Installation von Sicherheitsstromkreisen für Not- und Fluchtwegbeleuchtungen
sowie weiterer Verbraucher erfordert vertiefte Kenntnisse bezüglich Vorgaben und
Bestimmungen für solche Anlagen. Begriffe wie Funktionserhalt, Isolationserhalt,
Versorgungsdauer etc. müssen beachtet und in der Praxis umgesetzt werden. Dieser
Kurs wird begleitet durch Fachreferate von Herstellern und ergänzt durch Anschauungsmodelle sowie Praxisbeispiele.
Inhalt
–– Zweck, Begriffe, Normen und Vorschriften
–– Stromquellen, Verteilung, Verkabelung
–– Eigenschaften von Kabel und Tragsystemen
–– Not- und Sicherheitsbeleuchtungen
–– Wartung und Instandhaltung
–– Praxisbeispiele und Anwendungen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die relevanten Normen, Bestimmungen und Materialeigenschaften und sind in der Lage,
Installationen mit Sicherheitsstromkreisen zu planen, zu installieren und zu beurteilen. Sie kennen die Vorgaben für Notund Fluchtwegbeleuchtungen und wissen, welche Kriterien
für den Funktionserhalt von solchen Anlagen eingehalten
werden müssen.
Zielgruppe
–– Dipl. Elektroinstallateure
–– Leitende Monteure/Chefmonteure
–– Projektleiter/Sicherheitsberater
–– Elektroplaner Elektroingenieure
–– Betriebselektriker
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Installationsnormen
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 07. Mai 2015
SIS 0115
29. Oktober 2015
SIS 0215
Olten 11. Juni 2015
SIS 3115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Daniel Hofmann, Tel. +41 44 956 12 70
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Kosten
Fachverantwortung
Administration
60
61
Installationen
Dimensionierung & Berechnung von
elektrischen Anlagen –
Anlageplanung mit belvoto und NIN
digital
Grundkurs
Das korrekte Planen und Dimensionieren von elektrischen Anlagen erfordert ein hohes
Mass an Fachwissen. Leitungen, Schutzeinrichtungen und Verbraucher müssen aufeinander abgestimmt sein, um das sichere und einwandfreie Funktionieren einer Anlage zu
gewährleisten. Das Dimensionieren und Berechnen von Leitungen soll die Investitionsund Betriebskosten über die gesamte Nutzungsdauer gleichermassen berücksichtigen.
Die Softwaretools belvoto 2 und NIN digital unterstützen den Fachmann bei diesen
anspruchsvollen Aufgaben.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die relevanten Bestimmungen
der Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) und sind in
der Lage, mithilfe der Softwaretools belvoto 2 und NIN digital elektrische Anlagen zu berechnen und virtuell zu prüfen.
Nach dem Kurs können die Teilnehmenden belvoto 2 und
NIN digital in der Praxis anwenden und Anlagen planen und
berechnen.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure, Sicherheitsberater, Chefmonteure,
Projektleiter
–– Elektromonteure, Betriebselektriker
–– Ingenieure, Planer
–– Berufsschullehrer, Kursinstruktoren
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Niederspannungs-Installationsnorm
Ort
Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/Hager AG, Emmenbrücke
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 11. März 2015
WIN 0115
Olten 01. April 2015
WIN 3115
Bern 22. April 2015
WIN 2115
Münchenstein 29. April 2015
WIN 4115
Emmenbrücke 27. Mai 2015
WIN 5115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Thomas Hausherr, Tel. +41 44 956 14 91
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
In diesem Kurs werden das theoretische Grundwissen und die Praxisanwendung der
Hilfsmittel vermittelt und an konkreten Beispielen geübt. Jedem Teilnehmer steht
dabei ein Notebook mit der benötigten Software zur Verfügung.
Inhalt
–– Bestimmungen der NIN für die Dimensionierung und
Planung von elektrischen Anlagen
–– Strombelastbarkeit von Leitungen
–– Ökonomische Beurteilung von Leitungen
–– Navigation und Grundfunktionen von belvoto 2 und NIN
digital
–– Übersicht über die verschiedenen Module von belvoto 2
–– Schritt für Schritt-Einführung anhand einfacher Beispiele
–– Planen, Dimensionieren und virtuelles Prüfen von elektrischen Anlagen mit belvoto 2 und NIN digital
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
62
63
Installationen
Arbeiten unter Spannung –
Installationen – Grundkurs
Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als
auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung
und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure
–– Chefmonteure
–– Elektromonteure
–– Betriebselektriker
–– Andere Elektrofachleute
Voraussetzungen
Sachverständige Person gemäss Starkstromverordnung
Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich, um das Zertifikat zu erlangen. Der Ausweis darf nicht
älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein
Grundkurs erforderlich.
Mitbringen
Am 2. Tag, komplette Schutzausrüstung (PSA)
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
Veranstaltungsziel
64
Mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen
Bedingungen werden die Arbeitsmethoden geschult
(z.B. Abdecken von spannungsführenden Teilen; LS unter
Spannung auswechseln; NHS-Leiste oder HAK ersetzen).
–– Gesetze, Verordnungen und Normen (StV, NIV, EN 50110)
–– Massnahmen zum Personen- und Sachenschutz
–– Arbeitsmethoden
–– Arbeitsanweisung, Arbeitserlaubnis
–– Einsatz, Pflege und Prüfung der Werkzeuge sowie der
Ausrüstung
–– Bergen von Elektroverunfallten
–– Erläuterung verschiedener authentischer Unfallbeispiele
Ort
Die Teilnehmenden erhalten Zugang zu einer bewährten Methode für Arbeiten unter Spannung im Niederspannungsbereich. Sie können diese Methode in der Praxis umsetzen zur
Sicherstellung des einwandfreien Betriebs der elektrischen
Anlagen, ohne das Risiko für Mitarbeitende und Anlagen zu
erhöhen.
Fachverantwortung
Dauer
Daten/Code
Kosten
Administration
Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke/
Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
23. Februar/05. März 2015 AUS-I 0115
28. Mai/03. Juni 2015
AUS-I 0215
22./30. September 2015
AUS-I 0315
29. Sept./13. Okt. 2015
AUS-I 0415
20. Nov./02. Dez. 2015
AUS-I 0515
Emmenbrücke 12./26. August 2015
AUS-I 5115
Gerlafingen
14./21. August 2015
AUS-I 7115
CHF 1060.– für Nichtmitglieder
CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
65
Installationen – N ormen
NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm
Die Niederspannungs-Installationsnorm SN 41 1000 (NIN) ist die wichtigste Norm für
die Elektroinstallationsbranche in der Schweiz.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen den Inhalt und die wesentlichen
Kernthemen der NIN. Sie sind in der Lage, die Norm als
Hilfsmittel bei der täglichen Arbeit anzuwenden.
Optimal auch als Prüfungsvorbereitung.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure, Planer, Kontrolleure, Chefmonteure
–– Betriebselektriker
–– Berufsschullehrer, Kursinstruktoren
–– Auch optimal zur Vorbereitung oder Repetition vor der
Berufsprüfung
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Einführung anhand der NIN-Map
–– Die wichtigsten Inhalte der Norm
–– Einblick in das Navigieren mit der NIN digital
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
66
Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/Mobilcity,
Bern/EBM, Münchenstein/Hager AG, Emmenbrücke
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
10. März 2015
NIN 0115
22. September 2015
NIN 0215
Olten
31. März 2015
NIN 3115
Bern
21. April 2015
NIN 2115
Münchenstein 28. April 2015
NIN 4115
Emmenbrücke 26. Mai 2015
NIN 5115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Thomas Hausherr, Tel. +41 44 956 14 91
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
67
Installationen – N ormen
NIN 2015 /Up-Date
Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm
Die Niederspannungs-Installationsnorm SN 41 1000 (NIN) ist die wichtigste Norm für
die Elektroinstallationsbranche in der Schweiz. Mit der SEV 1000:2015 (NIN 2015) erscheint eine überarbeitete Ausgabe dieses Standardwerks. Mit diesem Kurs erhalten
Sie einen Überblick zu den wesentlichen Änderungen der NIN 2015 und einen kleinen
Einblick in die überarbeitete Anlagenplanung.
Inhalt
–– Einführung anhand der NIN-Map
–– Die wesentlichen Änderungen der Norm
–– Kleiner Einblick in die überarbeitete Anlagenplanung
–– Die NIN 2015 als Arbeitsinstrument
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen den Inhalt und die wesentlichen
Änderungen der NIN 2015. Sie sind in der Lage, die Norm als
Hilfsmittel bei der täglichen Arbeit anzuwenden.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure, Kontrolleure, Chefmonteure
–– Elektromonteure, Betriebselektriker
–– Ingenieure, Planer
–– Berufsschullehrer, Kursinstruktoren
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in elektrischen Installationen und Anlagen
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Referenten
Administration
68
Electrosuisse, Fehraltorf/ Hager AG, Emmenbrücke/Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/Conference Center, Olten/
VSAS, Biel
½ Tag, 8.45 bis 12.15 Uhr
Fehraltorf
21. Januar 2015
NIN-15 0115
25. August 2015
NIN-15 0215
Bern
26. Februar 2015
NIN-15 2115
Münchenstein 25. März 2015
NIN-15 4115
Olten
24. April 2015
NIN-15 3115
Biel
08. Mai 2015
NIN-15 6115
Emmenbrücke 18. Juni 2015
NIN-15 5115
CHF 350.– für Nichtmitglieder
CHF 297.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Fachpersonen von Electrosuisse führen zu zweit durch
den Kurs.
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
69
Installationen – N ormen
ATEX 137
Richtlinie 1999/92/EG und
EN 60079-14
Veranstaltungsziel
Nach dem Fachkurs ist der Teilnehmer in der Lage, die Verantwortung für die Sicherheit bei der Erstellung und dem
Betrieb zu übernehmen und damit den gesetzlichen Anforderungen zu genügen.
Zielgruppe
Planer, Installateure und Elektrokontrolleure, die sich mit Installationen im explosionsgefährdeten Raum beschäftigen.
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
27. April 2015
EXE 0115
Münchenstein 01. Oktober 2015
EXE 4115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Reiner Böttcher, Tel. +41 44 956 12 54
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
NIN 2015 Kapitel 7.61 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen
Planen, Ausführen, Prüfen und insbesondere Instandhaltung von Installationen in der
EX-Zone. Zu dieser Thematik bieten wir Ihnen einen Ganztageskurs an. Wir informieren Sie über die vielfältigen Anforderungen, die erfüllt sein müssen, und zeigen
Lösungsmöglichkeiten auf.
Inhalt
–– Inhalt der Richtlinie 99/92/EG
–– EN 60079-14 NIN 2015 7.61
–– EN 60079-17
–– Praktische Anwendung und Umsetzung der Normen
Kosten
Fachverantwortung
Administration
70
71
Installationen – N ormen
Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis –
neue CPR-Richtlinie
In der neuen Bauprodukteverordnung (305/2011) ist neu auch der Produktebereich
(31) STROM-, STEUER- UND KOMMUNIKATIONSKABEL aufgeführt.
Seit 1. Juli 2013 fallen Kabel, welche in der Gebäudeverkabelung eingesetzt werden,
unter diese Verordnung und müssen zukünftig entsprechend bewertet (klassifiziert)
und gekennzeichnet werden. Mit dem in Kraft treten und der offiziellen Publikation
der entsprechenden Normen, müssen diese Produkte, je nach Einstufung, einen genau definierten Zulassungs- und Bewertungsprozess durchlaufen.
Das Bundesamt für Bauten und Logistik, d.h. Koordinationskonferenz der Bau- und
Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren (KBOB), hat mit der neuen KBOB
Empfehlung zum „Einsatz von Elektro-Kabeln Funktionserhalt und Brandverhalten“
(September 2013) nun erstmals entsprechende konkrete Anforderungen veröffentlicht.
Inhalt
72
–– Gesetzliche Grundlagen und Verantwortungen der CPRVerordnung
–– Neue Prüfnormen für Brandverhalten, Klassifizierung und
Funktionserhalt
–– Zulassungsprozess und Konformitätsbewertungsverfahren unter der CPR-Verordnung
–– Vergleich der bestehenden Klassifizierung von Sicherheitskabeln (FE 0, FE 05, etc. ) zur neuen Einstufung
–– Auswahl der Kabel auf Grundlage der neuen Klassifizierungen bei bestehenden und neuen Installationen
gemäss der KBOB-Empfehlung
–– Anforderungen bezüglich Brandverhalten für spezielle
Räume, Gebäude (Spitäler, Einkaufszentren, Fluchtkorridore, Hörsäle, Schulen, Altersheime, etc.) und Anlagen
(RWA, Feuerwehrlifte, Druckerhöhungssysteme, etc.)
anhand Beispielen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden sind in der Lage, die neuen gesetzlichen
Anforderungen zu kennen. Sie kennen die Prüfungen und
Normen, die zur neuen Klassifizierung der neuen Kabel führen. Sie können die Kabel nach Richtlinien des VKF (Verband
Kantonaler Feuerversicherungen) und der KBOB-Empfehlung fachgerecht einsetzen.
Zielgruppe
Kabelhersteller, Bauherren von Gross- und Grösstprojekten,
Baupolizei und –inspektoren, Elektroplaner, Betreiber und
Verantwortliche von Gross-Liegenschaften (Flughäfen, Theater, Shopping-Centern, Tiefgaragen, Schulgebäuden, Heime,
Spitäler, etc.)
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 8.45 bis circa 12.00 Uhr
07. April 2015
CPR 0115
21. Oktober 2015
CPR 0215
CHF 370.– für Nichtmitglieder
CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Jürg Rellstab, Leiter Zertifizierung, Electrosuisse
Tel. +41 44 956 13 18, [email protected]
Daniel Schneider, Leiter Kabelprüfung, Electrosuisse
Christian Frei, Electrosuisse
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Kosten
Kursleiter
Referenten
Administration
73
Installationen – W iederholungskurs
Arbeiten unter Spannung –
Installationen – Wiederholungskurs
Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als
auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung
und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gear­beitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat.
Inhalt
Zuerst werden mit diversen praktischen Übungen unter
wirklichkeitsnahen Bedingungen die Arbeitsmethoden geprüft und mit Videokameras festgehalten (z.B. Abdecken von
spannungsführenden Teilen; LS unter Spannung auswechseln; NHS-Leiste oder HAK ersetzen).
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden können die Methoden für Arbeiten unter Spannung in der Praxis umsetzen zur Sicherstellung des
einwandfreien Betriebs der elektrischen Anlagen, ohne das
Risiko für Mitarbeiter und Anlagen zu erhöhen.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure
–– Chefmonteure
–– Elektromonteure
–– Betriebselektriker
–– Andere Elektrofachleute
Voraussetzungen
Der Kursteilnehmer muss anhand von Bestätigungen seine
Praxistätigkeit bei Arbeiten unter Spannung nachweisen.
Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich
für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als
zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs
erforderlich.
Mitbringen
Komplette Schutzausrüstung (PSA)
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
04. Juni 2015
AUW-I 0115
14. Oktober 2015
AUW-I 0215
03. Dezember 2015
AUW-I 0315
CHF 820.– für Nichtmitglieder
CHF 697.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33
[email protected]
Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75
[email protected]
Kosten
Anschliessend werden anhand der Videoaufnahmen mit Beteiligung aller Teilnehmenden Verbesserungen, Änderungen
und Ratschläge erteilt. Das Ganze wird mit einem Theorieteil
abgeschlossen.
Fachverantwortung
Administration
74
75
Installationen – W iederholungskurs
Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater
Schluss-, Abnahme und periodische Kontrolle gemäss Art. 24 und Art. 32 NIV
Die Rahmenbedingungen der einzelnen Kontrollen werden erklärt und die Messungen an Installationsmodellen durchgeführt. Die korrekte Protokollierung und das Ausfüllen des Sicherheitsnachweises werden erläutert.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen und die Abläufe der einzelnen Kontrollen. Sie sind in der Lage, die geforderten Messungen mit dem Installationstester durchzuführen und die Resultate korrekt zu protokollieren.
Zielgruppe
–– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater
–– Projektleiter
–– Eidg. dipl. Elektroinstallateure
Mitbringen
Eigener Installationstester (falls vorhanden)
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Ausfüllen der Protokolle
–– Infoblätter von Electrosuisse
–– Leckstrommessung kontra Isolationsmessung
–– Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung bei Messungen
–– Aktuelle Themen aus der Inspektionstätigkeit
–– NIV-Messungen an Messmodellen
–– Fragerunde
–– Schutz-Potenzialausgleich
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
76
Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/ Conference
Center, Olten/Hager AG, Emmenbrücke/VASA, Biel
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 14. April 2015
WKK 0115
05. November 2015
WKK 0215
Bern 27. August 2015
WKK 2115
Olten 27. Mai 2015
WKK 3115
Emmenbrücke 18. März 2015
WKK 5115
Biel
29. Juni 2015
WKK 6115 CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
77
Installationen – W iederholungskurs
Wiederholungskurs für
Blitzschutzfachleute
Inhalt
78
–– Aktuelle Themen aus dem Leitsatz SEV 4022
–– Sichtprüfung (Bilder aus der Praxis)
–– Trennungsabstand (Näherung) zu anderen elektrotechnischen Einrichtungen
–– Schutzwinkelverfahren
–– Schutz-Potenzialausgleich
–– Material und Korrosion
–– Überspannung-Schutzkonzept
–– Einbau und Verdrahtung von Überspannung-Schutzeinrichtungen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer frischen ihr Fachwissen auf und vertiefen
die Kenntnisse. Sie sind in der Lage, Blitzschutzsysteme
gemäss SEV 4022 zu beurteilen und zu prüfen. Dieser Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute bietet eine optimale
Plattform für den Erfahrungsaustausch unter Fachleuten.
Der Kurs ist beim VKF (Verband kantonaler Feuerversicherer)
als Weiterbildung anerkannt.
Zielgruppe
–– Blitzschutzfachleute (gemäss VKF und VSEI, in Zusammenarbeit mit Electrosuisse)
–– Planer
–– Elektroinstallateure, Projektleiter, Elektrosicherheitsberater/Kontrolleure
Voraussetzungen
Keine (elektrotechnische Kenntnisse von Vorteil)
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
08. April 2015WBF 0115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
oder VFK/VSEI-Mitglieder
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Fachverantwortung
Administration
79
Eingeschränkte Bewilligungen – Vorbereitung Prüfung
Betriebselektrikerbewilligung
nach Art. 13 NIV –
Prüfungsvorbereitung
Voraussetzungen
Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das
Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) geprüft. Bitte
reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti.
admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt
die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet,
durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung.
Wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische
Apparate und Geräte an Installationen fest anschliesst, braucht eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Personen, welche die
Voraussetzungen für die Betriebselektrikerbewilligung nicht erfüllen, können die Genehmigung durch Ablegen einer Prüfung beim ESTI erlangen. Die Schulung bereitet
die Teilnehmenden auf diese Prüfung vor und vermittelt die Kenntnisse, welche für
die Erstellung und den Unterhalt von sicheren Elektroinstallationen notwendig sind.
Den Bereichen der Niederspannungs-Installationsverordnung und der Erstprüfung
kommen dabei besondere Bedeutungen zu.
Inhalt
–– Auffrischen der Elektrotechnik-Kenntnisse
–– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität
–– Verordnungen, Rechte und Pflichten
–– Materialkunde und Normenkenntnisse
–– Messkunde und praktisches Messen
–– Erstprüfung und Protokollierung
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die aktuellen Normen und können
diese im Alltag anwenden. Sie können die Messungen der
Erstprüfung korrekt durchführen und die Messresultate interpretieren. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der
Prüfung und sind in der Lage, diese zu bestehen.
Zielgruppe
–– Elektromonteure
–– Automatiker
–– Fachleute mit elektrotechnischer Grundbildung
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
80
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Elektromonteur oder
-zeichner und mindestens ein Jahr praktische Tätigkeit unter
fachkundiger Leitung oder Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis in einem dem Elektromonteur nahe verwandten Beruf
und mindestens zwei Jahre praktische Tätigkeit unter fachkundiger Leitung.
Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/
Conference Center, Olten/EBM, Münchenstein
Sechs Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 02./03./04./14./15./16. Sept. 2015 N13 0215
11./12./13./25./26./27. Nov. 2015 N13 0315
Bern
23./24./25. Feb. + 10./11./12. März 2015 N13 2115
Olten 10./11./12./22./23./24. Juni 2015
N13 3115
Münchenstein
14./15./16./26./27./28. Oktober 2015 N13 4115
CHF 2900.– für Nichtmitglieder
CHF 2465.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten*
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
*Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.–
81
eingeschränkte Bewilligungen – vorbereitung Prüfung
Bewilligung für Installationsarbeiten
an besonderen Anlagen nach
Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung
Wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische
Erzeugnisse an elektrische Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse
unterbricht, ändert oder instand stellt, braucht eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Für Installationsarbeiten an Anlagen,
deren Erstellung spezielle Kenntnisse erfordert (z.B. Hebe- und Förderanlagen), ist
eine Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 der
Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV; SR 734.27) erforderlich. Unter gewissen Voraussetzungen, die in der NIV geregelt sind, kann die Bewilligung mit einer
beim ESTI erfolgreich abgelegten Prüfung erlangt werden
Voraussetzungen
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Ort
Dauer
Daten/Code
Inhalt
–– Einführung in die Elektrotechnik
–– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität
–– Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten
–– Materialkunde
–– Schlusskontrolle und Protokollierung
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität.
Sie können mit einfachen Messungen die erstellte Anlage
prüfen und eine Schlusskontrolle durchführen. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in
der Lage, diese zu bestehen.
Zielgruppe
82
–– Liftmonteure
–– Neonmonteure
–– Anlagebauer
–– usw.
Fähigkeitszeugnis in einem technisch-handwerklichen Beruf
und praktische Tätigkeit im Erstellen entsprechender Anlagen.
Einzelheiten siehe www.esti.admin.ch
Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das
Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) geprüft. Bitte
reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti.
admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt
die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet,
durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung.
Kosten
Fachverantwortung
Administration
Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein/Hager AG,
Emmenbrücke/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern
Sieben Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai 2015 N15 0215
17./18./23./24./25. Sept. + 05./06. Okt. 2015 N15 0315
04./05./06./12./13./19./20. November 2015
N15 0415
23./24./25. Nov. + 02./03./16./17. Dez. 2015
N15 0515
Münchenstein
18./19./20./26./27. März + 09./10. April 2015
N15 4115
Emmenbrücke
03./04./05./16./17./29./30. Juni 2015
N15 5115
Olten
19./20./21./27./28. Aug. + 03./04. Sept. 2015
N15 3115
Bern
12./13./14./21./22./29./30. Oktober 2015
N15 2115
CHF 3220.– für Nichtmitglieder
CHF 2737.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten*
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
*Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.–
83
eingeschränkte Bewilligungen – vorbereitung Prüfung
Bewilligung für Installationsarbeiten
an Photovoltaikanlagen nach
Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung
Eigenversorgungsanlagen mit oder ohne Verbindung zu einem Niederspannungsverteilnetz gelten als elektrische Installationen im Sinn der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV). Gemäss Art. 6 NIV braucht, wer elektrische Installationen
erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische Erzeugnisse an elektrische
Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht, ändert oder instand stellt, eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Bei Photovoltaikanlagen fallen die Installationsarbeiten ab den Anschlussklemmen der Panels unter die Bewilligungspflicht nach NIV. Die eingeschränkte
Installationsbewilligung nach Art. 14 der NIV erlaubt Installationsarbeiten ab den
Anschlussklemmen der Panels bis und mit dem Anlageschalter. Unter bestimmten
Voraussetzungen, die in der NIV geregelt sind, kann die Bewilligung mit einer beim
ESTI erfolgreich abgelegten Prüfung erlangt werden.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. Sie
können mit einfachen Messungen die erstellte Anlage prüfen und eine Schlusskontrolle durchführen. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der
Lage, diese zu bestehen.
Zielgruppe
–– Angehende PV-Spezialisten
–– Anlagebauer
–– Unterhalts- und Servicetechniker von PV-Anlagen
Voraussetzungen
Praktische Tätigkeit im Erstellen entsprechender Anlagen.
Einzelheiten siehe unter www.esti.admin.ch.
Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das
ESTI geprüft. Bitte reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular
(Download unter www.esti.admin.ch) und die erforderlichen
Beilagen ein.
Das ESTI führt die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet, durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung.
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Einführung in die Elektrotechnik
–– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität
–– Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten
–– Materialkunde
–– Grundlagen der Photovoltaik
–– Schlusskontrolle und Protokollierung
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
84
Electrosuisse, Fehraltorf
Sieben Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
11./12./19./20./21./28./29. Mai 2015
PVA 0215
09./10./11./17./18./26./27. November 2015
PVA 0415
CHF 3220.– für Nichtmitglieder
CHF 2737.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten*
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
*Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.–
85
eingeschränkte Bewilligungen – vorbereitung Prüfung
Anschlussbewilligung nach
Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung
Voraussetzung
Wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische
Erzeugnisse an elektrische Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht, ändert oder instand stellt, braucht eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Für das Anschliessen und Auswechseln
von fest angeschlossenen elektrischen Erzeugnissen ist eine Anschlussbewilligung
nach Art. 15 der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV; SR 734.27) erforderlich. Unter gewissen Voraussetzungen, die in der NIV geregelt sind, kann die Bewilligung mit einer beim ESTI erfolgreich abgelegten Prüfung erlangt werden.
Inhalt
–– Einführung in die Elektrotechnik
–– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität
–– Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten
–– Materialkunde
–– Anschliessen von Apparaten, Geräten, Motoren, Pumpen, Leuchten usw.
–– Praktische Messübungen
–– Schlusskontrolle und Protokollierung
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. Sie
sind in der Lage, die erstellten Anschlüsse zu prüfen und
eine Schlusskontrolle durchzuführen. Die Teilnehmenden
kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der Lage,
diese zu bestehen.
Zielgruppe
–– Servicemonteure
–– Unterhaltsfachleute
–– Betriebsmechaniker
–– usw.
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
86
Fähigkeitszeugnis in einem technisch-handwerklichen Beruf
und praktische Tätigkeit im Erstellen entsprechender Anlagen.
Einzelheiten siehe www.esti.admin.ch Die Voraussetzungen
für die Zulassung werden durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) geprüft. Bitte reichen Sie zusammen
mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti.admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt die Prüfung, welche
nicht während den Kurstagen stattfindet, durch und erteilt
nach bestandener Prüfung die Bewilligung.
Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein/Hager AG,
Emmenbrücke/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern
Sieben Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai 2015 N15 0215
17./18./23./24./25. Sept. + 05./06. Okt. 2015 N15 0315
04./05./06./12./13./19./20. November 2015
N15 0415
23./24./25. Nov. + 02./03./16./17. Dez. 2015
N15 0515
Münchenstein
18./19./20./26./27. März + 09./10. April 2015
N15 4115
Emmenbrücke
03./04./05./16./17./29./30. Juni 2015
N15 5115
Olten
19./20./21./27./28. Aug. + 03./04. Sept. 2015
N15 3115
Bern
12./13./14./21./22./29./30. Oktober 2015
N15 2115
CHF 3220.– für Nichtmitglieder
CHF 2737.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten*
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
*Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.–
87
eingeschränkte Bewilligungen – W iederholungskurs
Betriebselektrikerbewilligung
nach Art. 13 NIV –
Wiederholungskurs
Als Träger einer Bewilligung für innerbetriebliche Installationsarbeiten gemäss Art. 13
der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV) dürfen Sie definierte Elektroarbeiten ausführen.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen Neuerungen und Änderungen in
den Installationsnormen und können diese im Arbeitsumfeld
umsetzen. Die Teilnehmenden können die Anlagen in ihrem
Arbeitsbereich nach den aktuellen Regeln der Technik erstellen, warten und kontrollieren. Sie sind in der Lage, die ausgeführten Arbeiten richtig zu protokollieren.
Zielgruppe
Inhaber einer eingeschränkten Installationsbewilligung gemäss Art. 13 NIV (Betriebselektrikerbewilligung)
Voraussetzungen
Betriebselektrikerbewilligung oder gleichwertige Kenntnisse
Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) empfiehlt Ihnen, Ihr Fachwissen
durch Wiederholungskurse auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten und damit
einen wichtigen Beitrag zur Arbeitssicherheit zu leisten.
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Die Wiederholungskurse informieren über Änderungen und Neuerungen in der elektrotechnischen Normierung. Durch Repetition von vorhandenen Kenntnissen und Vermittlung von neuem Wissen sind die Teilnehmenden in der Lage, die Anlagen in ihrem
Arbeitsbereich nach den aktuellen Regeln der Technik zu erstellen, zu warten und zu
kontrollieren. Die Kurse sind auch Plattform für Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
Inhalt
–– Verantwortung und Pflichten gemäss NIV, Protokollierung
–– Gefahren, Sicherheit und Schutzmassnahmen
–– Neuerungen in den Installationsnormen
–– Instandhaltung von mobilen Kleingeräten
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
88
Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/
Conference Center, Olten/EBM, Münchenstein
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 09. März 2015
W13 0115
07. September 2015
W13 0215
30. November 2015
W13 0315
Münchenstein 04. Mai 2015
W13 4115
Olten
01. Juni 2015
W13 3115
Bern
08. Oktober 2015
W13 2115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
89
eingeschränkte Bewilligungen – W iederholungskurs
Bewilligungsträger nach Art. 14
oder 15 NIV – Wiederholungskurs
Als Träger einer Bewilligung für eingeschränkte Installationsarbeiten nach Art. 14 oder
15 der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV) dürfen Sie definierte Elektroarbeiten ausführen. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) empfiehlt
Ihnen, Ihr Fachwissen durch Wiederholungskurse auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten und damit einen wichtigen Beitrag zur Arbeitssicherheit zu leisten.
Die Wiederholungskurse informieren über Änderungen und Neuerungen in der elektrotechnischen Normierung. Durch Repetition von vorhandenen Kenntnissen und
Vermittlung von neuem Wissen sind die Teilnehmenden in der Lage, die Anlagen in
ihrem Arbeitsbereich nach den aktuellen Regeln der Technik zu erstellen, zu warten
und zu kontrollieren. Die Kurse sind auch Plattform für Diskussionen und Erfahrungsaustausch.
Inhalt
–– Verantwortung und Pflichten gemäss NIV
–– Gefahren, Sicherheit und Schutzmassnahmen
–– Neuerungen in den Installationsnormen
–– Messungen, Erstprüfung und Protokollierung
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen Neuerungen und Änderungen in
den Installationsnormen und können diese im Arbeitsumfeld
umsetzen. Sie sind in der Lage, die relevanten Messungen
sicher durchzuführen und zu protokollieren. Die Teilnehmenden haben ihr Wissen bezüglich Anlagen und Installationen
aktualisiert und können ihre Pflichten als Bewilligungsträger
wahrnehmen.
Zielgruppe
Inhaber einer eingeschränkten Installationsbewilligung gemäss Art. 14 oder 15 NIV (Bewilligung für besondere Anlagen oder Anschlussbewilligung)
Voraussetzungen
Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV oder gleichwertige Kenntnisse
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
90
Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/
Conference Center, Olten/EBM, Münchenstein
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 17. März 2015
W15 0115
08. September 2015
W15 0215
01. Dezember 2015
W15 0315
Münchenstein 05. Mai 2015
W15 4115
Olten
02. Juni 2015
W15 3115
Bern
09. Oktober 2015
W15 2115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
91
M essen
Praktisches Messen mit Multimeter
Beim Messen und Prüfen in elektrischen Anlagen ist es wichtig, die Grundlagen der
Messtechnik zu verstehen und das eigene Messinstrument zu kennen. Für sichere,
sinnvolle Messungen und aussagekräftige Resultate müssen die möglichen Messfehler und die Grenzen des Messinstruments berücksichtigt werden. Die Sicherheit
von Personen und Anlagen steht dabei im Vordergrund. Mit praktischen Übungen an
Messmodellen wird das theoretische Wissen vertieft.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik. Sie sind mit dem eigenen Messinstrument vertraut und kennen die spezifischen Eigenschaften.
Die Messungen können sicher durchgeführt und die Messresultate interpretiert werden.
Zielgruppe
–– Elektromonteure/Elektroinstallateure EFZ
–– Servicetechniker
–– Montageelektriker
–– Träger von eingeschränkten Installationsbewilligungen
(Art. 13, 14 und 15)
–– Lernende
Voraussetzungen
Kenntnisse der elektrotechnischen Grundlagen (Strom,
Spannung, Widerstand)
Mitbringen
Eigenes Messgerät (falls vorhanden)
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Messungen an elektrischen Motoren
–– Sicherheitsanforderungen an Messgeräte und sicheres
Messen
–– Begriffe der Messtechnik, Kurvenformen, Frequenzgang,
Crestfaktor etc.
–– Handhabung von Multimetern
–– Anwendungen, Tipps und Tricks
–– Praktische Übungen an Messmodellen
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
92
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
11. Juni 2015
PMM 0115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
93
M E ssen
Messen und Prüfen im
Niederspannungs-Verteilnetz
Das Messen und Prüfen der Schutzmassnahmen gemäss StV. in Tranformatorenstationen, an Hausanschluss-/Verteilkasten und in der öffentlichen Beleuchtung steht im
Vordergrund. Die Themen werden mit Unfallbeispielen und Filmsequenzen erläutert
und vertieft. Zudem werden die erforderlichen Schutzmassnahmen detailliert erklärt.
Inhalt
–– Gesetzliche Grundlagen
–– Erforderliche Messungen an Hausanschluss-/Verteilkasten (VK)
–– Beurteilen von Spannungsqualität und Spannungsfall
–– Messungen an Beleuchtungskandelabern
–– Dokumentation der Messergebnisse
–– Sicherheitsanforderungen an Messinstrumente
–– Persönliche Schutzausrüstung
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden sind sicher im Umgang mit den eigenen
Messinstrumenten und können die relevanten Messungen im
Niederspannungsnetz ausführen. Sie finden Störungen und
können diese beheben. Den Kursteilnehmern sind die Schutzmassnahmen im Niederspannungs-Verteilnetz bekannt.
Zielgruppe
–– Leitende Netzmonteure
–– Netzelektriker
–– Instruierte Personen des Netzbaus
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Mess- und Elektrotechnik
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
09. September 2015
MWN 0115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Fachverantwortung
Administration
94
95
M E ssen
Workshop Messen
Der effiziente Messmitteleinsatz und die sichere Interpretation der Resultate erfordern Erfahrung und Übung. Der Workshop bietet eine Plattform, um an verschiedenen Modellen die einzelnen Messungen zu vertiefen. An verschiedenen Messposten
werden Störungen lokalisiert und die Resultate anschliessend besprochen. Für die
selbstständige Vertiefung der Messpraxis ist genügend Zeit vorgesehen. Zusätzlich
werden Messungen an Erdern und Blitzschutzsystemen erklärt und mittels praktischen Übungen vertieft.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden können die Messinstrumente sicher bedienen und sind in der Lage, Störungen schnell und zielorientiert zu lokalisieren.
Zielgruppe
–– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater
–– Projektleiter
–– Eidg. dipl. Elektroinstallateure
–– Servicetechniker
–– Betriebselektriker
Voraussetzungen
–– Elektrotechnische Grundkenntnisse
–– Grundkenntnisse im Umgang mit einem Installationsprüfer
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
96
–– Neuigkeiten zu Messinstrumenten, Stand der Technik
–– Lokalisieren von Fehlern an Installationsmodellen
–– Störungssuche an Netzmodellen
–– Erdungsmessungen
–– Messungen an Blitzschutzsystemen
–– Praxisnahe Übungen an Messmodellen
–– Messparcours und Diskussion der Ergebnisse
–– Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessungen
–– Einfache Netzqualitätsmessung
–– Isolationsmessungen
–– Geräte-Prüfung
–– Alle Messungen gemäss NIN
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
Electrosuisse, Fehraltorf
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
15./16. April 2015WME 0115
09./10. November 2015
WME 0215
CHF 1060.– für Nichtmitglieder
CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
97
M E ssen
Erstprüfung gemäss NIN
Veranstaltungsziel
Vor der Inbetriebnahme von Teilen oder ganzen elektrischen Installationen ist eine baubegleitende Erstprüfung/Schlusskontrolle durchzuführen. (Art. 24 NIV)
Mit Checklisten wird die Erstprüfung an Installationsmodellen Schritt für Schritt erläutert. Die einzelnen Funktionen der Mess- und Prüfinstrumente werden erklärt und die
Schutzmassnahmen mit dem Installationstester geprüft
Die nach NIV geforderte baubegleitende Erstprüfung kann
von den Teilnehmenden durchgeführt und protokolliert werden. Die Kursteilnehmer kennen die Funktionen der Installationstester und können die Geräte in der Praxis einsetzen.
Zielgruppe
–– Elektromonteure/Elektroinstallateure EFZ
–– Servicetechniker
–– Leitende Monteure
–– Betriebselektriker
–– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Elektro- und der Messtechnik.
Mitbringen
Eigener Installationstester (falls vorhanden)
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Inhalt
–– Erläuterungen von Unfällen und Praxisbeispielen
–– Gesetzliche Grundlagen
–– Schutzmassnahmen gemäss Niederspannungs-Installationsnorm
–– Sichtprüfung, Erproben und Messen
–– Durchführen der Messungen an Messmodellen
–– Anwendungen, Tipps und Tricks
–– Protokollieren der Messresultate
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
98
Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein/VSAS, Biel
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
02. März 2015
EGN 0115
01. Juni 2015
EGN 0215
28. September 2015
EGN 0315
Münchenstein 06. Mai 2015
EGN 4115
Biel 29. September 2015
EGN 6115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Christoph Schmidmeister, Tel. +41 44 956 12 90
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
99
M E ssen
Infrarot-Thermografie
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden sind nach dem Kurs in der Lage, ein aussagekräftiges Thermogramm zu erstellen. Sie erkennen den
Zusammenhang zwischen Kamera und Mess­
einstellung,
was eine fehlerfreie Messung ermöglicht. Ebenso können
Wärmebilder interpretiert und die häufigsten Messfehler
vermieden werden. Dank der Kenntnisse des Infrarot-Strahlungsverhaltens sind die Teilnehmenden imstande, die präsentierten Beispiele nachzuvollziehen sowie allfällige Einflüsse auf die berührungslose Messung zu erkennen.
Zielgruppe
–– Mitarbeiter von Gemeindewerken und Energie-Versorgungsunternehmen
–– Elektromonteure/Betriebselektriker
–– Kontrolleure/Chefmonteure
–– Instandhaltungsfachleute/Planer
–– Ingenieure
Voraussetzungen
Elektrotechnische Grundausbildung
Mitbringen
Infrarot-Kamera, falls vorhanden (Für Praxisteil)
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf/Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
11. Juni 2015
THG 0115
Gerlafingen
29. April 2015
THG 7115
27. Oktober 2015
THG 7215
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Dieser Fachkurs vermittelt die Grundlagen der berührungslosen Wärmebildmessung
(Infrarot-Thermografie). Mittels praktischer Beispiele werden den Kursteilnehmenden
die theoretischen Grundlagen verständlich dargestellt. Die Methodik des korrekten
Messmitteleinsatzes wird anhand realer, manipulierter Objekte (z.B. Verteilanlagen)
aufgezeigt.
Inhalt
10 0
–– Grundlagen der Wärmeübertragung und Temperaturmessung
–– Strahlungsverhalten, Einflüsse auf die berührungslose
Temperaturmessung, Strahlungsspektren, Gesetze
–– Gerätetechnik, Aufbau unterschiedlicher Kamera- und
Detektor-Typen
–– Messparameter/Einflüsse auf die Genauigkeit, Stabilität
und Auflösung
–– Infrarot-Messtechnik, Emissions- und Reflexionsfaktoren,
Übungen
–– Durchführung von praktischen Messungen an realen,
manipulierten Objekten/Vermeidung von Messfehlern
–– Tipps und Tricks bei der Messung
–– Messmethodik in unterschiedlichen Messsituationen
(Instandhaltung, Forschung, Bau etc.)
–– Bedeutung der Zertifizierung EN 473 Level 1-3 (ASNT
SNT-TC1A)
Kosten
Fachverantwortung
Administration
101
Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte
EN 61439-1 NiederspannungsSchaltgerätekombinationen
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer kennen den Aufbau der Normenreihe EN 61439
und den Inhalt der EN 61439-1 (Allgemeine Anforderungen)
und deren Anwendungen.
Zielgruppe
–– Anlagenplaner
–– Anlagenbetreiber
–– Schaltanlagenhersteller
–– Elektroinstallateure
–– Elektrokontrolleure
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
09./10. Juni 2015
SKN 0115
18./19. November 2015
SKN 0215
Emmenbrücke 19./20. März 2015
SKN 5115
CHF 1150.– für Nichtmitglieder
CHF 977.50 für Electrosuisse- oder VSAS-Mitglieder/
Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
In diesem zweitägigen Kurs werden folgende Fragen beantwortet:
Wie kann man Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen planen, ausschreiben,
bauen und prüfen?
Was verlangt der Gesetzgeber von Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen
und wie sind diese Anforderungen zu erfüllen?
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem VSAS durchgeführt.
Inhalt
1. Tag
–– Gesetzliche Anforderungen
–– Ausschreibung der Schaltgerätekombination
–– Auswahl und Einbau von Betriebsmitteln, elektrische
Merkmale
–– Wärmeberechnung
–– Bauformen, Gehäuse und IP-Schutzart, mechanischer
Aufbau, Unterteilung intern, Transport und Lagerung
–– Kurzschluss-Festigkeit, Selektivität, Backup-Schutz
Kosten
Fachverantwortung
2. Tag
–– Elektrische Verbindungen, Schutz gegen elektrischen
Schlag
–– EMV, elektrische Betriebsmittel
–– Qualitätssicherung
–– Stücknachweis, Protokolle, Aufschriften
–– Messungen und Ausfüllen der Protokollblätter
10 2
Administration
10 3
Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte
Stücknachweis –
Schaltgerätekombinationen
Schaltgerätekombinationen – Durchführung der praktischen Messungen
Dieser Praxiskurs richtet sich an Planer, Hersteller und Elektrofachleute. Er zeigt dem
Werkstatt- und Prüfpersonal in einem theoretischen und praktischen Teil, was unter
den verlangten Sichtprüfungen zu kontrollieren ist. Mit einem Schaltschranktester
kann der Teilnehmer die Durchgangsprüfung des Schutzleiters sowie die Isolationsmessung und Spannungsprüfung an einem Schaltschrank durchführen. Als Vorlage
dienen die Nachweisprotokolle EN 61439 Electrosuisse/VSAS.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmer kennen die geforderten Nachweise und Nachweisverfahren und können diese in die Praxis umsetzen.
Zielgruppe
Mit dem Stücknachweis beauftragte Mitarbeiter.
Mitbringen
Eigenes Messgerät
Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren.
Angebot siehe Seite 17.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem VSAS durchgeführt.
Inhalt
–– Stücknachweis gemäss Protokoll Electrosuisse/VSAS
–– Sichtprüfung
–– Schutzart von Umhüllungen
–– Luft- und Kriechstecker
–– Schutz gegen elektrischen Schlag
–– Einbau von Betriebsmittel
–– Innere elektrische Stromkreise und Verbindungen
–– Anschlüsse
–– Mechanische Funktionen
–– Isolationseigenschaften
–– Verdrahtung, Betriebsverhalten und Funktion
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
10 4
Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke/
VSAS, Biel
½ Tag, 13.15 bis 17.00 Uhr
Fehraltorf
24. Februar 2015
SKS 0115
01. September 2015
SKS 0215
Emmenbrücke 01. Juli 2015
SKS 5115
Biel
03. Juli 2015
SKS 6115
CHF 350.– für Nichtmitglieder
CHF 297.50 für Electrosuisse- oder VSAS-Mitglieder/
Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
10 5
Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte
Installationsverteiler für die
Bedienung durch Laien
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden können die geltenden Normen in die
Praxis umsetzen.
Zielgruppe
–– Elektroinstallateure
–– Projektleiter
–– Sicherheitsberater
–– Betriebselektriker
–– Elektromonteure
–– Servicemonteure
–– Schaltanlagenmonteure
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf 02. September 2015
SKK 0115
Emmenbrücke 02. Juli 2015
SKK 5115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse- oder VSAS-Mitglieder/
Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Welche Prüfungen sind anzuwenden nach dem Erstellen, Erweitern, Ändern oder
Instandhalten? Wie sind die ausgeführten Arbeiten zu dokumentieren? Welche
Messgeräte sind für die notwendigen Prüfungen anzuwenden?
Der Kurs gibt Auskunft über das richtige Anwenden der Normen in Bezug auf
Schaltgerätekombinationen (SK) mit einer maximalen Vorsicherung von 125 A.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem VSAS durchgeführt.
Inhalt
–– Aufbau einer SK gemäss EN 61439-3
–– Durchführung der Messungen
–– Dokumentation der Messungen
–– Nachweise
Kosten
Fachverantwortung
Administration
10 6
10 7
Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte
Instandhaltung und Prüfung
elektrischer Geräte
Der Fachkurs umfasst die fachgerechte Instandhaltung und Sicherheitsprüfung nach
dem Instandsetzen und dem Einbau von Ersatzteilen sowie nach Änderungen des
Geräts. Er basiert auf einschlägigen schweizerischen Gesetzen, Verordnungen und
Normen sowie auf der Erzeugnisnorm VDE 0701–0702 und räumt der praktischen
Arbeit, dem «Messen am Objekt», ebenfalls Zeit ein. Die Sicherheit im Umgang mit
Elektrizität ist ein weiterer Eckpfeiler dieses Kurses.
Inhalt
–– Unfallbeispiele/Unfallstatistik
–– Gesetzliche Grundlagen
–– Gefahren/Schutzziele/Schutzmassnahmen
–– Geräteprüfung gemäss VDE 0701–0702
(Theorie + Praxis)
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden kennen die Regeln der Technik und können diese nach Instandstellungsarbeiten anwenden. Sie
kennen die rechtlichen Grundlagen und sind in der Lage, die
organisatorische Basis für eine regelmässige Instandhaltung
zu schaffen.
Zielgruppe
–– Instandhaltungsfachleute
–– Unterhaltsfachleute
–– Reparaturfachleute
–– Servicefachleute
–– Elektromonteure
–– Betriebselektriker
–– Kontrolleure
Mitbringen
Eine Auswahl an Prüfgeräten steht Ihnen während des Kurses zur Verfügung. Eigene Prüfgeräte können an den Kurs
mitgebracht werden.
Ort
Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/
Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/
Hager AG, Emmenbrücke
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
Fehraltorf
11. Februar 2015
IHG 0115
10. Dezember 2015
IHG 0215
Münchenstein 15. April 2015
IHG 4115
Olten
04. Juni 2015
IHG 3115
Emmenbrücke 10. September 2015
IHG 5115
Bern 20. Oktober 2015
IHG 2115
CHF 530.– für Nichtmitglieder
CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91
[email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Dauer
Daten/Code
Kosten
Fachverantwortung
Administration
10 8
10 9
Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte
Anforderungen an die elektrische
Ausrüstung von Maschinen
(u.a. EN 60204-1)
Veranstaltungsziel
–– Sie haben einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und die Maschinenrichtlinie.
–– Sie kennen die zentralen Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen.
–– Sie können die Forderungen der Normen praktisch umsetzen.
Zielgruppe
–– Projektleiter und Projektmitarbeiter aus dem Steuerungsbau und der Steuerungsentwicklung für Maschinen
–– Verantwortliche für Maschinenunterhalt und -service
–– Qualitätsverantwortliche
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
09./10. Juni 2015
ABM 0115
03./04. November 2015
ABM 0215
CHF 1060.– für Nichtmitglieder
CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse. Tel. +41 44 956 13 16, enrico.pagani@
electrosuisse.ch
Urs von Känel, Leiter Laboratorien ELM, Electrosuisse
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Elektrische Leistungs- und Steuersysteme für Maschinen und Anlagen sind konform
zu den gesetzlichen Anforderungen zu gestalten. Bei Einsatz der Produkte in der
Schweiz oder im EU/EWR-Raum ist dies primär die EG-Maschinenrichtlinie (2006/42/
EG) mit den korrespondierenden EN-Normen. Die Anforderungen sind vielfältig
und zum Teil komplex.
Dieser neu gestaltete, 2-tägige Fachkurs ermöglicht es, wichtige Themenkreise
workshopartig bis in die nötige Tiefe zu behandeln.
Inhalt
1. Tag
–– Überblick über die gesetzlichen Grundlagen CH/EG insbesondere die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
–– Behandlung zentraler Themen der EN 60204-1 (elektr.
Ausrüstung von Maschinen)
–– Abschliessende Prüfung der elektr. Ausrüstung. → Kap.
18 der EN 60204-1
–– Vertiefte Behandlung der Anforderungen an Steuerungsschränke für Maschinen (relevante Aspekte der
EN 61439-1:2011)
2. Tag
–– Gestaltung und Bewertung der sicherheitsrelevanten Steuersysteme → Funktionale Sicherheit: EN ISO 13849-1, -2
und EN 62061: 2012
–– Behandlung von überwachten Schutztüren, optischen Zugangsüberwachungen etc. → neue Norm EN 14119: 2013
–– Anforderungen der EMV-Richtlinie und deren Umsetzung
bei Maschinen
110
Kosten
Kursleiter
Referent
Administration
111
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
Neue Eco-Design und Kennzeichnungsvorschriften, Mindestanforderungen für Elektrogeräte
Veranstaltungsziel
Sie erhalten eine Übersicht und einen Update über die
komplexe Situation in der Schweiz und der EU. Sie wissen,
welche Vorschriften eingeführt und wie Sie sich darauf vorbereiten können und wie Ihre Produkte die Anforderungen
erfüllen können.
Zielgruppe
Verantwortliche für Produktentwicklung, Beschaffung, Marketing, Qualitäts- und Umweltmanagement. Hersteller, Importeure und Händler von elektrischen und elektronischen
Geräten sowie von Komponenten.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 8.45 bis 12.00 Uhr
13. Mai 2015
EDK 0115
CHF 370.– für Nichtmitglieder
CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 16, enrico.pagani@
electrosuisse.ch
Matthias Huber, Electrosuisse
Dr. Thomas Gude, Referent von SQTS, Swiss Quality Testing Services
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Die gesetzlichen Umweltvorschriften werden immer strenger und die verbindlichen
Designvorschriften zum Energieverbrauch und zur Energieetikette werden laufend
auf neue Gerätekategorien erweitert.
Inhalt
11 2
–– Einführung Umweltinitiativen, -gesetze und -vorschriften
in der EU (und in der Schweiz) zu Elektrogeräten. Aktuelle
Informationen, Stand der Umsetzungen und geplante
Erweiterungen der neuen Verordnungen, vor allem zu
den Eco-Design-Vorschriften der ErP-Richtlinie.
–– Aktuelle Informationen und praktische Erfahrungen mit
den neuen Richtlinien, vor allem zu den Eco-Design-Verordnungen der ErP-Richtlinie und zur Revision der EnV.
–– Mindestanforderungen für zahlreiche Produkte in der
Schweiz. Informationen zu zukünftigen Anforderungen und
Kennzeichnungen inkl. Zeitplänen.
–– Vorstellung der neuen RoHS-Richtlinie 2011/65/EU. Erfahrungen, Messmöglichkeiten und Konformitätsnachweise
–– Überblick zu aktuellen und künftigen Anforderungen zur
Lebensmitteltauglichkeit von Materialien
Kursleiter
Referenten
Administration
11 3
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten
(DEL)
In diesem Fachkurs erhalten Sie das Rüstzeug, um EMV-gerechte Leiterplatten und
EMV-gerechte Geräte zu entwickeln. Prüfingenieure und Elektronik-Entwickler werden
Ihnen die Theorie vermitteln und ihre praktische, langjährige Erfahrung weitergeben.
Inhalt
–– Grundlegende Zusammenhänge in der EMV
–– Grundregeln zum Layouten von Leiterplatten
–– Von der Leiterplatte zum Gerät
–– Praxis-Beispiele inklusive Vorstellung von Hardware
Veranstaltungsziel
Nach dem Kurs kennen die Teilnehmenden die Anforderungen aus den EMV-Vorschriften und sind in der Lage, Elektronik weitgehend EMV-gerecht zu konzipieren.
Der Kurs baut auf EMV-Grundkenntnissen auf (z.B. Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln
(PRA) von Johannes Biner, Montena EMC SA).
Zielgruppe
–– Entwickler
–– Projektleiter
–– Qualitäts-Beauftragte
–– Studenten der Elektrotechnik
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
18. Juni 2015 DEL 0115
CHF 750.– für Nichtmitglieder
CHF 637.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Johannes Biner, Leiter Labor Bern Electrosuisse Montena
EMC, Tel. +41 79 256 21 55, [email protected]
André Aubry, Electrosuisse
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Kursleiter
Referent
Administration
11 4
11 5
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln
(PRA)
Sei es im Labor bei der EMV Konformitätsprüfung oder im Feld bei der Störungssuche – es tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf, es werden die unterschiedlichsten Meinungen vertreten und es finden sich immer wieder die gleichen
Stolpersteine.
Dieser Kurs soll die wichtigsten Fragen rund um die EMV grundlegend beantworten.
Anhand praktischer Modellversuche werden die elektromagnetischen Einflüsse dargestellt. Die wichtigsten Regeln, die bei der Entwicklung von Geräten und Anlagen
zu berücksichtigen sind, werden vermittelt. Grundlegende Maßnahmen, z.B. die Behandlung von Kabelschirmen oder die Abschirmung eines Gerätes, werden anhand
von praktischen Vorführungen demonstriert.
Inhalt
11 6
–– Elektromagnetische Kopplung
– galvanische Kopplung
– induktive Kopplung
– kapazitive Kopplung
– Kopplung durch Strahlung
–– Nahfeld/Fernfeld
–– Frequenzinhalt von Signalen
–– Leitungs- und feldgebundene Störungen
–– Masseschleifen – Verdrahtung – Übertragungsarten
–– Behandlung der Kabelschirme und Transferimpedanz
–– Abschirmung/Faradaykäfig
–– Filterung – Gleichtakt/Gegentakt – Aufbau und Wirkung –
Richtige Anwendung
–– Filtermontage
–– Elektrostatische Auf- und Entladung
–– Überspannungen – Eigenschaften und Schutz
Veranstaltungsziel
Der Kurs soll den Teilnehmern die nötigen Grundkenntnisse
geben, damit sie die groben Fehler vermeiden können, EMVProbleme richtig verstehen können und fähig sind, die entsprechenden Massnahmen zu treffen. Der Kurs dient auch
als Grundlage zum Verständnis der weiterbildenden Kurse
im Elektronik- und Anlagedesign (z.B. «EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten (DEL)»
von Johannes Biner)
Zielgruppe
Ingenieure aus Verkauf, Planung, Projektierung, Prüffeld, Elektronikentwicklung/ -konstruktion ohne praktische EMV-Grundkenntnisse sowie Qualitätssicherungsingenieure.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
17. Juni 2015 PRA 0115
CHF 750.– für Nichtmitglieder
CHF 637.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Johannes Biner, Leiter Labor Bern Electrosuisse Montena
EMC, Tel. +41 79 256 21 55, [email protected]
André Aubry, Electrosuisse
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Kursleiter
Referent
Administration
117
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
CE-Kennzeichnung, Rechtsgrundlagen und Richtlinien
Das Einhalten der EG-Sicherheits-Richtlinien ist eine unbedingte Voraussetzung für
Lieferungen in den EG-Markt. Um sachlich und fundiert gegenüber Ihren Geschäftspartnern argumentieren zu können, ist es essenziell die gesetzlichen Grundlagen und
die relevanten Richtlinien zu kennen. Wir informieren, was Sie beachten müssen.
Inhalt
11 8
–– Überblick über die diesbezüglichen Rechtsgrundlagen in
der EG und in der Schweiz.
–– EG-Konformitätsbewertung, -Konformitätserklärung und
CE–Kennzeichnung
–– Überblick über die relevanten Richtlinien für Maschinenbauer:
– Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG resp. 2014/35/EU
– EMV-Richtlinie 2004/108/EG resp. 2014/30/EU
– Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
–– Einführung in das Verfahren der Gefahrenanalyse und
Risikobeurteilung gemäss EN ISO 12100:2011
Veranstaltungsziel
Ihnen ist der Gesamtzusammenhang der entsprechenden
gesetzlichen Grundlagen für die Schweiz und den EURaum geläufig.
Sie kennen die Voraussetzungen für den Markteintritt.
Sie sind in der Lage, sachlich und fundiert gegenüber Ihren
Geschäftspartnern zu argumentieren.
Zielgruppe
Kaderangehörige aus der Maschinenindustrie, Projektleiter
aus Entwicklung und Produktion, Verantwortliche aus Verkauf und Einkauf, Leiter von Kundenprojekten, Verantwortliche aus Engineering und Kundenservice
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
17. April 2015CEK 0115
CHF 650.– für Nichtmitglieder
CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 16, enrico.pagani@
electrosuisse.ch
Urs von Känel, Leiter Laboratorien ELM, Electrosuisse
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Kursleiter
Referent
Administration
11 9
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
Zulassung von Medizingeräten nach
IEC/EN 60601, 3. ed. & Änderungen
2012
Veranstaltungsziel
Der Teilnehmer erhält eine Übersicht zu den wesentlichen
Punkten aus der Medizingerätezulassung nach IEC/EN
60601 Edition 3.1
Zielgruppe
–– Entwickler
–– Projektleiter
–– Qualitäts-Beauftragte
–– Verantwortliche für Zulassungen
–– Produktmanager
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 08.45 bis 16.15 Uhr
04. Mai 2015
MED 0115
CHF 650.– für Nichtmitglieder
CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Karim Badr, Leiter Qualifizierung Elektronikgeräte, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 71, [email protected]
Walter Zweifel, Electrosuisse
Jürg Rellstab, Leiter Zertifizierung, Electrosuisse
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Dieser Fachkurs vermittelt dem Hersteller/Vertreiber von Medizinprodukten einen Überblick, wie er unter der Prämisse einer Zertifizierung nach der 3. Ausgabe der EN 60601-1
vorzugehen hat – mit Berücksichtigung der Änderungen Amendement AM1:2012.
Insbesondere wird auf das Vorgehen der Prüfstelle zur Konformitätsprüfung im Zusammenhang mit der neu in der 3. Ausgabe geforderten Risikomanagements- bzw.
Gebrauchstauglichkeits-Akte eingegangen; beziehungsweise auch, falls das Produkt
programmierbare elektrische Bauteile und Software enthält.
Inhalt
12 0
–– Normenübersicht, Klassifizierung der Geräte und Zuordnung der Produktenormen
–– Neue Anforderungen, das Wesentliche im Amendement
AM1:2012
–– Anwendung und praktische Testbeispiele aus der
EN 60601-1 (Case Studies)
–– Einführung in den Risikomanagement-Prozess
–– Shortlist der Gebrauchstauglichkeit (Usability)
–– Shortlist bei programmierbaren Komponenten (PEMS)
–– Softwareentwicklungs-Prozess in Anlehnung an
EN 62304
–– Anforderungen an die Dokumentation
Kursleiter
Referenten
Administration
12 1
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
IEC/EN 60335-1 – Haushaltsgeräte
Was müssen Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten beachten und unternehmen, damit ihre Produkte den gesetzlichen und normativen Anforderungen genügen? Zu dieser Thematik bieten wir Ihnen einen Zweitageskurs an. Wir informieren
Sie über die vielfältigen Anforderungen und erklären Ihnen diese theoretisch sowie
an praktischen Beispielen.
Inhalt
12 2
–– Überblick zum Themenkreis Normierung, Prüfung und
Zertifizierung
–– Aufbau der IEC/EN 60335-1 (5. Ausgabe) und der dazugehörigen produktespezifischen Teile 2
–– Hauptthemen der IEC/EN 60335-1 und deren Schwerpunkte
–– Kapitel, die häufig Fragen aufwerfen (Beschriftungen,
Abstände, Brennbarkeit, etc.)
–– Praktische Übungen
–– Überblick zu EMV-Prüfungen an Haushaltsgeräten
–– EMV-Prüfungen im Rahmen der 60335 für PEC (elektronische Schutzschaltkreise) und Standby
–– Elektromagnetische Felder (EMF) nach IEC/EN 62233
–– Beantwortung spezifischer Fragen
Veranstaltungsziel
Nach dem Kurs kennt der Teilnehmer die wichtigsten Anforderungen der IEC/EN 60335-1 und kann dieses Wissen bei
seiner Tätigkeit umsetzen.
Zielgruppe
Ingenieure und Techniker, die sich mit der Entwicklung, Herstellung und Beurteilung von Elektrogeräten für Haushalt
und Gewerbe befassen.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr
18./19. Mai 2015
HAG 0115
CHF 1060.– für Nichtmitglieder
CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Beat Schweizer, Leiter Haushaltsgeräte, Electrosuisse
Tel. +41 44 956 13 63, [email protected]
Stefan Bräuer, Electrosuisse
Christoph Hauser, Leiter EMV-Labor, Electrosuisse
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Kursleiter
Referenten
Administration
12 3
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
IEC/EN 61010-1 – Laborgeräte
Veranstaltungsziel
Was müssen Hersteller elektrischer Labor-, Mess-, und Prüfgeräte beachten, um ihre
Produkte innerhalb der Schweiz, Europa (CE) und international (CB) in Verkehr zu
bringen?
Die Teilnehmenden kennen die erforderlichen Anforderungen für die Prüfungen von Labor-, Mess- und Prüfgeräten
sowie die rechtlichen Grundlagen für den internationalen
Marktzutritt.
Zielgruppe
Ingenieure und Techniker, die mit der Entwicklung, Herstellung und Beurteilung von Mess-, Steuer und Regelgeräten
betraut sind.
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
22. Oktober 2015 LAG 0115
CHF 650.– für Nichtmitglieder
CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Jürg Hohl, Electrosuisse
Tel. +41 44 956 13 47, [email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Grundlage ist die neue Basisnorm IEC 61010-1, 3. Ed. welche als EN-Ausgabe EN
61010-1 für den EU-Konformitätsnachweis zur Anwendung kommen muss.
Inhalt
12 4
–– Rechtliche Grundlagen (CH, EU, International)
–– Inhalt und Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie
2006/95/EG
–– IEC 61010-1 (3. Ed.), «Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regelgeräte».
–– Einleitung in die Produktefamiliennorm IEC 61010-1 und
ihre praktische Anwendung
–– Zusammenhang zwischen den Produktenormen IEC
61010-2-xx und der Produktefamiliennorm IEC 61010-1
–– EMV Anforderungen IEC 61326-1, -2-x und 61326-3-x
Kursleiter
Administration
12 5
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
Explosionsschutz ATEX 95
Veranstaltungsziel
Der Fachkurs zur ATEX 95 Explosionsschutzrichtlinie 94/9/EG – damit dem Inverkehrbringen Ihrer Produkte in Europa nichts im Wege steht.
Bin ich mit der ATEX-Richtlinie soweit vertraut, dass keine Probleme entstehen?
Kann unser Produkt ohne Weiteres exportiert werden?
Werden unsere Produkte in explosionsgefährdeten Bereichen sicher eingesetzt?
Ist uns bewusst, dass nicht-elektrische Zündquellen auch berücksichtigt werden
müssen?
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen bei der Inverkehrbringung von Geräten und Schutzsystemen. Sie haben sicheren Umgang mit den Konformitätsbewertungsverfahren
für Produkte zu europäischen (ATEX) sowie für internationale Märkte (IECEx). Sie kennen die Möglichkeiten, Ex-zertifizierte Komponenten anderer Hersteller in Ex-geschützte
Baugruppen einzubinden. Sie lernen, wie eine Risikoanalyse
angewendet und wann sie durchgeführt werden muss.
Zielgruppe
Entwickler, Techniker, Ingenieure, Managementbeauftragte,
Qualitätsverantwortliche, technische Verkäufer, Einkäufer
und Geschäftsführer. Der Fachkurs richtet sich an Firmen,
die explosionsgeschützte Betriebsmittel entwickeln und
Herstellen oder Baugruppen aus Zukaufsteilen zusammenstellen und in Verkehr bringen.
Datum/Ort:
09. April 2015 EXG 0115
Electrosuisse, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf
19. Oktober 2015
Swiss TS, Richtistrasse 15, 8304 Wallisellen
Bitte direkt beim jeweiligen Veranstalter anmelden.
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
CHF 650.– für Nichtmitglieder
CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Markus Grimmer, Bereich Ex-Schutz, Electrosuisse
Tel. +41 44 956 11 27, [email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Inhalt
12 6
–– New-Approach, Umsetzung in nationales Recht, gegenseitige Anerkennung
–– ATEX 95 Richtlinie: Geltungsbereich, Definitionen und
Ausnahmen
–– Unterschiede zwischen ATEX und IECEx
–– Grundlegende Sicherheitsanforderungen
–– Gerätegruppen/Gerätekategorien/Zonen
–– Konformitätsbewertung (Artikel 8)
–– Detail der Module (Anhang III bis IX)
–– Übersicht harmonisierte Normen (elektrisch und nichtelektrisch)
–– Aufgaben der benannten Stellen
–– Behandlung von elektrischen und nicht-elektrischen Zündquellen, mech. erzeugten Funken
–– thermische Aspekte
Anmeldung
Dauer
Kosten
Kursleiter
Administration
12 7
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
Risikobeurteilung von
Maschinen/Geräten
Veranstaltungsziel
Der Teilnehmer kennt das Vorgehen bei einer systematischen Gefährdungsanalyse/Risikobeurteilung gemäss der
Norm EN ISO 12100:2011.
Am praktischen Beispiel hat er erste Erfahrungen bei der
Anwendung gesammelt. Er ist in der Lage ein Beurteilungsteam anzuleiten und zu führen.
Weiter kennt er im Überblick den gesetzlichen Rahmen dieser Anforderung, sowie auch, was zu einer technischen Dokumentation einer Maschine/eines Gerätes gehört.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen:
–– Entwicklung
–– Projektmanagement
–– Engineering
–– Service und Verkauf
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr
06. Mai 2015
RIS 0115
CHF 650.– für Nichtmitglieder
CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety,
Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 16, [email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Die Maschinenrichtlinie und verschiedene andere Sicherheitsnormen verlangen die
Analyse der Systeme bezüglich Gefährdungen für Personen, Sachen und Umwelt.
Eine systematische Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung nach EN ISO 12100:2011
deckt diese Anforderung ab.
Inhalt
12 8
–– Einführung ins Thema: Gesetze, Richtlinien, Normen
–– Technische Dokumentation:
Was gehört dazu?
–– Systematische Risikobeurteilung:
Vorgehen nach EN ISO 12100:2011
–– Durchführung einer Risikobeurteilung an einem vorgegebenen Beispiel (Arbeit in Gruppen)
–– Gefährdungsanalyse im geführten Brainstorming mit
Hilfe von Gefährdungslisten etc.
–– Bewertung der Risiken/Definition der Massnahmen
–– Bewertung der Restrisiken/Besprechung der gemachten
Erfahrungen
Kursleiter
Administration
12 9
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
RoHS II (Restriction of the use of
certain Hazardous Substances)
Inhalt
–– Änderungen in der RoHS II zu den bestehenden Richtlinien
–– Geltungsbereich und Fristen
–– Aufgaben und Pflichten der Hersteller
–– CE-Kennzeichnungspflicht, Nachweise, Konformitätserklärung, etc.
–– Prozesse zur sicheren Beurteilung von Komponenten
und Geräten
–– Praxisbeispiele
Veranstaltungsziel
Grundlagen und Zusammenhänge zur RoHS II sowie Wege
und Lösungen zum Konformitätsnachweis.
Zielgruppe
Verantwortliche für Produktentwicklung, Beschaffung, Qualitäts- und Umweltmanagement. Hersteller, Importeure und
Händler von elektrischen und elektronischen Geräten sowie
von Komponenten.
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 8.45 bis 12.00 Uhr
03. Juni 2015
RHS 0115
20. Oktober 2015
RHS 0215
CHF 370.– für Nichtmitglieder
CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Matthias Huber, Electrosuisse
Tel. +41 44 956 14 37, [email protected]
Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96
[email protected]
Die RoHS-Richtlinie regelt und beschränkt die Verwendung von bestimmten gefährlichen Stoffen in Elektro- und Elektronikgeräten. Es handelt sich um Quecksilber, Blei,
Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte
Diphenylether (PBDE).
Am 01. Juli 2011 wurde die Richtlinie 2011/65/EU veröffentlicht. Sie ersetzt die Richtlinie 2002/95/EG. Die neue Richtlinie 2011/65/EG mit CE-Kennzeichnungspflicht ist seit
3.Januar 2013 anzuwenden. In der Schweiz ist die Richtlinie als Anhang der ChemRRV (Chemikalien-RisikoReduktions-Verordnung) umgesetzt worden. Die heute geltenden Stoffverbote werden damit in den nächsten Jahren auf alle Elektro- und Elektronikgeräte ausgedehnt. Dabei gelten die gleichen Ausnahmen wie in der EU. Diese
umfassen zum Beispiel ortsfeste industrielle Großwerkzeuge, ortsfeste Grossanlagen, die meisten Verkehrsmittel oder Photovoltaikmodule. Die Liste der verbotenen
Stoffe wie auch der Verweis auf die spezifischen Ausnahmen wurden den Vorgaben
der EU angepasst. Neu ist die Pflicht, eine Konformitätserklärung nach RoHS bereitzustellen und für den europäischen Markt die Geräte mit einem CE-Kennzeichen
zu versehen. Harmonisiert wurden auch die Übergangsfristen: medizinische Geräte
und Überwachungs- und Kontrollinstrumente sind ab dem 22. Juli 2014 betroffen,
In-vitro-Diagnostika ab dem 22. Juli 2016, industrielle Überwachungs- und Kontrollinstrumente ab dem 22. Juli 2017 und alle neu unter die RoHS fallenden Geräte ab dem
22. Juli 2019. Relevant ist dabei das Datum des Inverkehrbringens.
Kosten
Kursleiter
Administration
13 0
13 1
Produkte- entwicklung + Z ertifizierung
Zuverlässigkeit von Elektronik
(MTBF)
Der MTBF (Mean Time Between Failures) Wert bestimmt die Lebensdauer eines Gerätes. Er ist besonders relevant bei langlebigen Massenprodukten wie zum Beispiel
Rechnerkarten in Grosssystemen, Modems für Kommunikationsanlagen, Elektronik
in Kraftfahrzeugen, etc.
In diesem Fachkurs werden Sie erfahren, wie die Zuverlässigkeit von Elektronik-Baugruppen ermittelt und optimiert werden kann.
Inhalt
–– physikalische und mathematische Grundlagen
–– Ermittlung der Ausfallrate von elektronischen Komponenten
–– Beeinflussung des MTBF Wertes durch Umgebungs- und
Betriebsbedingungen
–– Berechnung des MTBF Wertes mittels Software
–– Ansätze zur Planung eines Reparaturkonzeptes MTTR
(Mean Time To Repair)
Veranstaltungsziel
Nach dem Kurs verstehen die Teilnehmer die Bedeutung von
Ausfallrate, MTBF und anderen Begriffen der Zuverlässigkeit
und wie sie ermittelt und optimiert werden können. Sie sind
in der Lage, aus einer MTBF Berechnung entsprechende
Massnahmen abzuleiten.
Zielgruppe
–– Entwickler
–– Projektleiter
–– Qualitäts-Beauftragte
–– Studenten der Elektrotechnik
Ort
Dauer
Daten/Code
Kosten
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 8.45 bis 12.00 Uhr
08. September 2015
ZUV 0115
CHF 370.– für Nichtmitglieder
CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Urs von Känel, Leiter Laboratorien ELM, Electrosuisse
Tel. +41 44 956 14 61, [email protected]
Peter Stillhard, Prüfingenieur EMV und MTBF, Electrosuisse
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Kursleiter
Referent
Administration
13 2
13 3
Nothilfe
Nothilfe Grundkurs
Wer leistet wirkungsvolle Nothilfe?
Trotz Präventionsmassnahmen lassen sich medizinische Notfälle nicht restlos vermeiden. Die erste Viertelstunde bis zum Eintreffen der professionellen Retter ist eine wichtige Phase in der Rettungskette. In dieser Zeit kann dank gut ausgebildeten Ersthelfern
oft Schlimmeres verhindert und eine medizinisch bedingte Absenz verkürzt werden.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden wenden die Grundfertigkeiten der Wiederbelebung (BLS) inkl. automatisierter Defibrillation (AED)
unter Beachtung der eigenen Sicherheit in verschiedenen
Situationen an und leisten situationsgerecht und patientenschonend 1. Hilfe.
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen, Chauffeure, speziell Elektrofachleute
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
1 Tag, 8.15 bis 16.30 Uhr
19. März 2015
FMG 0115
18. Juni 2015
FMG 0215
17. September 2015
FMG 0315
03. Dezember 2015
FMG 0415
CHF 380.– für Nichtmitglieder
CHF 323.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST*
Beatrix Gurtner, Tel. +41 44 956 12 84
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Standardkurse inklusive BLS/AED Komplettkurs mit geprüftem Kursinhalt SRC
Der Swiss Resuscitation Council SRC (Schweizerischer Rat für Wiederbelebung) hat
sich zum Ziel gesetzt, die kardiopulmonale Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) zu verbessern. Diese Organisation wird von medizinischen Fachgesellschaften
getragen. Der SRC legt Standards für die Ausbildung und Anwendung der Wiederbelebungsmassnahmen fest.
Electrosuisse ist Mitglied des SRC.
CZV-Kurs
Dieser Kurs berechtigt zur Anrechnung von einem Tag Weiterbildung im Rahmen der
Chauffeurzulassungsverordnung CZV.
Inhalt
–– BLS Basic Life Support (Herz-Lungenwiederbelebung
[CPR]/automatisierte Defibrillation [AED])
–– Lagerungen
–– Rettungsablauf, Patientenbeurteilung
–– Notfallsituationen (Blutungen, Verbrennungen, Stromunfälle, Herzinfakt, Schlaganfall)
Kosten
Fachverantwortung
Administration
13 4
*Für die offizielle asa-Teilnahmebestätigung wird eine Zusatzgebühr von CHF 15.– erhoben.
13 5
Nothilfe
Nothilfe Wiederholungskurs
Wer leistet wirkungsvolle Nothilfe?
Trotz Präventionsmassnahmen lassen sich medizinische Notfälle nicht restlos vermeiden. Die erste Viertelstunde bis zum Eintreffen der professionellen Retter ist eine wichtige Phase in der Rettungskette. In dieser Zeit kann dank gut ausgebildeten Ersthelfern
oft Schlimmeres verhindert und eine medizinisch bedingte Absenz verkürzt werden.
Veranstaltungsziel
Die Teilnehmenden wenden die Grundfertigkeiten der Wiederbelebung (BLS) inkl. automatisierter Defibrillation (AED)
unter Beachtung der eigenen Sicherheit in verschiedenen
Situationen an und leisten situationsgerecht und patientenschonend 1. Hilfe.
Zielgruppe
Alle Berufsgruppen, speziell Elektrofachleute
Ort
Dauer
Daten/Code
Electrosuisse, Fehraltorf
½ Tag, 13.15 bis 16.45 Uhr
17. Juni 2015
FMW 0115
02. Dezember 2015
FMW 0215
CHF 180.– für Nichtmitglieder
CHF 153.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner
Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST
Beatrix Gurtner, Tel. +41 44 956 12 84
[email protected]
Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71
[email protected]
Standardkurse inklusive BLS/AED Wiederholungskurs mit geprüftem Kursinhalt SRC
Der Swiss Resuscitation Council SRC (Schweizerischer Rat für Wiederbelebung) hat
sich zum Ziel gesetzt, die kardiopulmonale Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) zu verbessern. Diese Organisation wird von medizinischen Fachgesellschaften
getragen. Der SRC legt Standards für die Ausbildung und Anwendung der Wiederbelebungsmassnahmen fest.
Electrosuisse ist Mitglied des SRC.
Inhalt
–– BLS Basic Life Support (Herz-Lungenwiederbelebung
[CPR]/automatisierte Defibrillation [AED])
–– Rettungsablauf, Patientenbeurteilung
–– Gruppenarbeit Krankheitsbilder
–– Fallbeispiele
Kosten
Fachverantwortung
Administration
13 6
13 7
Fachtagung / Informationstagung
Veranstaltungen 2015 –
Energie- und Informationstechnik
13 8
Datum
Thema
Ort
12./13. Januar
Stromkongress
Bern
11. November
Soirée Electrique
Zürich
15. Januar
Licht@hslu
LED Lichtqualität und Farbmetrik
Horw
17. November
ITG Fachgruppe Software Engineering
Jahrestagung SW-E
Fehraltorf
28 janvier
LED-Forum 2015
LED, OLED et commande pour luminaires
Lausanne
19. November
Cigré/CIRED Informationsnachmittag
Rückblick auf den CIRED-Kongress
Zürich
12./13. März
Jahrestagung Netze
Luzern
03. Dezember
Datenaustausch EVU
Bern
19. März
Smart Home
organisiert von ITG-Automation, GNI, VSEI,
VSRT
Spreitenbach
07. Mai
GV Electrosuisse
Solothurn
02. Juni
Smart Factory
Industrie 4.0
Windisch
09. Juni
Cigré-Fachtagung
Elektrische Energiesysteme
Olten
15.–18. Juni
CIRED Kongress
Konferenz und Ausstellung
Lyon/F
25. Juni
Bahntagung
Spiez
24. September
Materialien in der Elektrotechnik
Baden
15./16. Oktober
Dreiländertagung
Eisenstadt/A
05. November
Energien der Zukunft – 4. Jahrestagung
Fachgruppe Neue erneuerbare Energien
Zürich
Änderungen vorbehalten
www.electrosuisse.ch/etg l www.electrosuisse.ch/itg
13 9
Fachtagung / Informationstagung
Netze und Installationen
Veranstaltungen 2015
Datum
Thema
Ort
12./13. Januar
Stromkongress
Bern
26. Februar
Informationstagung für Betriebselektriker
Luzern
03./04. März
23./24 März
Informationstagung für Betriebselektriker
Zürich
10. März
Informationstagung für Betriebselektriker
Basel
16. März
Informationstagung für Betriebselektriker
Bern
25. August
Informationsveranstaltung
Instandhaltung von elektrischen Anlagen
Bern
27. August
Informationsveranstaltung
Instandhaltung von elektrischen Anlagen
Basel
24. September
Informationsveranstaltung
Instandhaltung von elektrischen Anlagen
Zürich
03. November
Forum für Elektrofachleute
Bern
10. November
Forum für Elektrofachleute
Luzern
17. November
Forum für Elektrofachleute
Landquart
24. November
Forum für Elektrofachleute
Zürich
Mehr Informationen unter www.electrosuisse.ch/weiterbildung
Bei Abmeldungen bis fünf Tage vor der Veranstaltung werden Fr. 90.­– in Rechnung
gestellt. Danach wird der volle Teilnehmerbetrag verrechnet.
14 0
Anmeldung senden an:
F +41 44 956 12 49
[email protected]
CodeDatum
Mitgliedstatus
Mitglied
Vertrag
Ort
Nichtmitglied
Name, Vorname
Firma
Adresse
PLZ, Ort
Telefon / Mobile
E-Mail
Rechnungsadresse
Name, Vorname
Adresse
PLZ, Ort
Weitere Teilnehmer
Datum und Unterschrift
Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke)
Anmeldung senden an:
F +41 44 956 12 49
[email protected]
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
CodeDatum
Mitgliedstatus
Mitglied
Vertrag
Ort
Nichtmitglied
Name, Vorname
Firma
Adresse
PLZ, Ort
Telefon / Mobile
E-Mail
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
Rechnungsadresse
Name, Vorname
Adresse
PLZ, Ort
Weitere Teilnehmer
Datum und Unterschrift
Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke)
Anmeldung senden an:
F +41 44 956 12 49
[email protected]
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
CodeDatum
Mitgliedstatus
Mitglied
Vertrag
Ort
Nichtmitglied
Name, Vorname
Firma
Adresse
PLZ, Ort
Telefon / Mobile
E-Mail
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
Rechnungsadresse
Name, Vorname
Adresse
PLZ, Ort
Weitere Teilnehmer
Datum und Unterschrift
Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke)
Anmeldung senden an:
F +41 44 956 12 49
[email protected]
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
CodeDatum
Mitgliedstatus
Mitglied
Vertrag
Ort
Nichtmitglied
Name, Vorname
Firma
Adresse
PLZ, Ort
Telefon / Mobile
E-Mail
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
Rechnungsadresse
Name, Vorname
Adresse
PLZ, Ort
Weitere Teilnehmer
Datum und Unterschrift
Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke)
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
Electrosuisse
Weiterbildung
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
0371/1412–1500d
Electrosuisse
Luppmenstrasse 1
Postfach 269
CH-8320 Fehraltorf
T +41 44 956 11 11
[email protected]
www.electrosuisse.ch