Bildungsangebot 2015 Sind Sie wählerisch? Liebe Leserin, lieber Leser Eine Folge unserer vernetzten und von Innovation getriebenen Arbeitswelt ist, dass immer mehr Wissen verarbeitet und neue Fähigkeiten erworben werden müssen. Das oft beschriebene «lebenslange Lernen» wird so zu einer Herausforderung, der sich Unternehmer und Angestellte gleichermassen stellen müssen. Das Angebot an Weiterbildungen für alle Lebens- und Arbeitsbereiche ist üppig. Doch genügt es, ein weiteres Zertifikat, einen zusätzlichen Kursausweis zu besitzen? Dient die eigene Weiterbildung nicht vielmehr der persönlichen Zielerreichung? Eine seriöse Weiterbildung ist weder Selbstzweck noch findet sie im luftleeren Raum statt, im Gegenteil: Ihr Ziel ist nicht Wissen allein, sondern dessen Anwendung in Form von Fähigkeiten und Kompetenzen. Unser Qualitätsmassstab, an dem wir unseren Erfolg messen, ist deshalb eine möglichst optimale Übertragbarkeit des Gelernten auf den Arbeitsplatz. Gute Weiterbildung macht neugierig auf mehr und macht Sie aufgeschlossen gegenüber Neuerungen in Wissenschaft und Technik. Dadurch sind Sie in der Lage, die Zukunft Ihres Arbeitsplatzes aktiv mitgestalten zu können. Zu dieser zur Weiterbildung trägt auch ein qualitativ hochstehendes, «motivierendes» Bildungsangebot. Oder um es mit François Rabelais, einem französischen Schriftsteller des 16. Jahrhunderts, auszudrücken: «Ein guter Lehrer soll nicht Fässer abfüllen, sondern Lichter entzünden.» Seien Sie also wählerisch, wenn es um den auf Sie zugeschnittenen «richtigen» Kurs geht. Wir unterstützen Sie dabei. Herzliche Grüsse Daniel Hofmann Leiter Weiterbildung 3 Inhalt Grundlagen30 Gesetze, Verordnungen, Regeln der Technik 30 Sicherer Umgang mit Elektrizität 32 Elektrotechnik Grundlagen 34 Elektrobiologie36 Elektro-Instruktion für Laien 38 Energieeffizienz in Ihrem Betrieb 40 Netze42 Schaltberechtigung – Grundkurs 42 Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs 44 Planvorlagen46 Erden von Anlagen 48 Instandhalten von elektrischen Anlagen 50 Netzqualität „Power Quality“ in Niederspannungs-Installationsnetzen 52 Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 Arbeiten unter Spannung – Netze – Wiederholungskurs 56 Installationen58 Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur 58 Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 60 Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62 Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66 NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete Niederspannungs-Installationsnorm 68 ATEX 137 – Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14 70 Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis – neue CPR-Richtlinie 4 Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 74 Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76 Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute 78 Eingeschränkte Bewilligungen – Vorbereitung Prüfung 80 Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung 80 Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 82 Bewilligung für Installationsarbeiten an Photovoltaikanlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 84 Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 86 Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88 Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 Messen92 Praktisches Messen mit Multimeter 92 Messen und Prüfen im Niederspannungs-Verteilnetz 94 Workshop Messen 96 Erstprüfung gemäss NIN 98 Infrarot-Thermografie100 Schaltgerätekombinationen, Maschinen und Geräte 102 EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen 102 Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104 Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien 106 Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 108 Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen (u.a. EN 60204-1) 110 72 5 Produkte-Entwicklung + Zertifizierung 112 Neue Eco-Design und Kennzeichnungsvorschriften, Mindestanforderungen für Elektrogeräte 112 EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten (DEL) 114 Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln (PRA) 116 CE-Kennzeichnung, Rechtsgrundlagen und Richtlinien 118 Zulassung von Medizingeräten nach IEC/EN 60601, 3. ed. & Änderungen 2012 120 IEC/EN 60335-1 – Haushaltsgeräte 122 IEC/EN 61010-1 – Laborgeräte 124 Explosionsschutz ATEX 95 126 Risikobeurteilung von Maschinen/Geräten 128 RoHS II (Restriction of the use of certain Hazardous Substances) 130 Zuverlässigkeit von Elektronik (MTBF) 132 Nothilfe134 Nothilfe Grundkurs 134 Nothilfe Wiederholungskurs 136 Fachtagung/Informationstagung138 6 Veranstaltungen 2015 – Energie- und Informationstechnik 138 Netze und Installationen – Veranstaltungen 2015 140 7 Agenda 2015 18./19./20./26./27. März + 09./10. April Anschlussbewilligung nach Januar Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 21. Januar NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm68 23. Januar Energieeffizienz in Ihrem Betrieb 40 Februar 11. Februar Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 108 23./24./25. Februar + 10./11./12. März Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung 80 23. Februar + 05. März Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 24. Februar Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104 134 19./20. März EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen 102 25. März NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm 68 31. März NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66 April 01. April Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62 07. April Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis – 24. Februar + 12. März Schaltberechtigung – Grundkurs 42 24. Februar + 13. März Schaltberechtigung – Grundkurs 42 neue CPR-Richtlinie 72 08. April Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute 78 68 09. April Erden von Anlagen 26. Februar NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm März 02. März Erstprüfung gemäss NIN 09. April Explosionsschutz ATEX 95 48 126 13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai Bewilligung für Installationsarbeiten an 98 besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 82 09. März Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88 13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – 10 März NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm Prüfungsvorbereitung 86 66 11. März Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – 14. April Planvorlagen 46 Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62 14. April Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76 11./27. März Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs 44 15. April Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 12. März Sicherer Umgang mit Elektrizität 32 15./16. April Workshop Messen 96 17. März Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 15./21. April Schaltberechtigung – Grundkurs 42 18. März Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76 15./22. April Schaltberechtigung – Grundkurs 42 18./19./20./26./27. März + 09./10. April Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 8 86 19. März Nothilfe – Grundkurs 17. April CE-Kennzeichnung, Rechtsgrundlagen und Richtlinien 82 21. April NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 108 118 66 9 22. April Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – 56 Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62 20./26. Mai Schaltberechtigung – Grundkurs 42 23./24. April Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur 58 20./27. Mai Schaltberechtigung – Grundkurs 42 24. April NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete Niederspannungs- 21. Mai Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 Installationsnorm 68 26. Mai NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66 27. April ATEX 137 – Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14 70 27. Mai Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76 28. April NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66 27. Mai Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – 29. April Infrarot-Thermografie 100 29. April Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62 Mai Anlageplanung mit belvoto und NIN digital 62 28. Mai + 03. Juni Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 28. Mai Sicherer Umgang mit Elektrizität 32 Juni 04. Mai Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88 01. Juni Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88 04. Mai Energieeffizienz in Ihrem Betrieb 01. Juni Erstprüfung gemäss NIN 98 02. Juni Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 02. Juni Gesetze, Verordnungen, Regeln der Technik 30 40 04. Mai Zulassung von Medizingeräten nach IEC/EN 60601, 3. ed. & Änderungen 2012 120 05. Mai Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 03. Juni RoHS II (Restriction of the use of certain Hazardous Substances) 05./18. Mai Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs 44 03./04./05./16./17./29./30. Juni Bewilligung für Installationsarbeiten an 98 besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 06. Mai Erstprüfung gemäss NIN 06. Mai Risikobeurteilung von Maschinen/Geräten 07. Mai Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 128 60 08. Mai NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm 68 Prüfungsvorbereitung 04. Juni Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 09./10. Juni EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Photovoltaikanlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 84 09./10. Juni Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen 11./12./13. Mai Elektrotechnik Grundlagen 34 (u.a. EN 60204-1) 13. Mai Neue Eco-Design und Kennzeichnungsvorschriften, 130 82 03./04./05./16./17./29./30. Juni Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – 04. Juni Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 11./12./19./20./21./28./29. Mai Bewilligung für Installationsarbeiten an 10 19. Mai Arbeiten unter Spannung – Netze – Wiederholungskurs 86 108 74 102 110 10./11./12./22./23./24 Juni Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Mindestanforderungen für Elektrogeräte 112 Prüfungsvorbereitung 18./19. Mai IEC/EN 60335-1 – Haushaltsgeräte 122 11. Juni Infrarot-Thermografie 80 100 11 11. Juni Praktisches Messen mit Multimeter 92 19./20./21./27./28. August + 03./04. September Anschlussbewilligung nach 11. Juni Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 60 Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 86 16./23. Juni Schaltberechtigung – Grundkurs 42 20. August Sicherer Umgang mit Elektrizität 32 16./24. Juni Schaltberechtigung – Grundkurs 42 25. August NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete Niederspannungs- 17./18. Juni Instandhalten von elektrischen Anlagen 50 Installationsnorm 17. Juni Nothilfe – Wiederholungskurs 136 17. Juni Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln (PRA) 116 18. Juni Nothilfe – Grundkurs 134 18. Juni EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten (DEL) 114 18. Juni NIN 2015 /Up-Date – Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm 68 22. Juni Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 23. Juni Erden von Anlagen 48 29. Juni Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76 76 27. August Elektro-Instruktion für Laien 38 September 01. September Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104 02. September Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien 106 02./03./04./14./15./16. September Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung 80 07. September Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88 08. September Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 132 01. Juli Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104 09. September Messen und Prüfen im Niederspannungs-Verteilnetz 94 02. Juli Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien 106 09./17. September Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs 44 03. Juli Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen 104 10./11. September Elektrobiologie 10. September Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte August 12./26. August Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 13. August Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 14./21. August Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 18. August Erden von Anlagen 48 19./20./21./27./28. August + 03./04. September Bewilligung für Prüfungsvorbereitung 36 108 10./15. September Schaltberechtigung – Grundkurs 42 10./16. September Schaltberechtigung – Grundkurs 42 11. September Energieeffizienz in Ihrem Betrieb 40 14. September Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 17./18/23./24./25. September + 05./06. Oktober Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – 12 27. August Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 08. September Zuverlässigkeit von Elektronik (MTBF) Juli 68 82 Prüfungsvorbereitung 82 13 17./18./23./24./25. September + 05./06. Oktober Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 17. September Nothilfe – Grundkurs 86 134 21./28. Oktober Schaltberechtigung – Grundkurs 42 21./29. Oktober Schaltberechtigung – Grundkurs 42 22. Oktober Sicherer Umgang mit Elektrizität 32 18. September + 02./23. Oktober Elektrotechnik Grundlagen 34 22. Oktober IEC/EN 61010-1 – Laborgeräte 124 22./30. September Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 27. Oktober Infrarot-Thermografie 100 22. September NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm 66 27. Oktober Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 28. September Erstprüfung gemäss NIN 98 29. Oktober Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung 60 29. September Erstprüfung gemäss NIN 98 29./30. Oktober Instandhalten von elektrischen Anlagen 50 29. September + 13. Oktober Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs 64 November 03./04. November Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen (u.a. EN 60204-1) Oktober 01. Oktober ATEX 137 – Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14 70 04./05./06./12./13./19./20. November Bewilligung für Installationsarbeiten 01. Oktober Erden von Anlagen 48 an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 08. Oktober Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 82 04./05./06./12./13./19./20. November Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – 88 Prüfungsvorbereitung 86 09. Oktober Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 05. November Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater 76 12./13./14./21./22./29./30. Oktober Bewilligung für Installationsarbeiten an 05./11. November Schaltberechtigung – Grundkurs 42 05./12. November Schaltberechtigung – Grundkurs 42 besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 82 12./13./14./21./22./29./30. Oktober Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – 09./10./11./17./18./26./27. November Bewilligung für Installationsarbeiten an Prüfungsvorbereitung 86 Photovoltaikanlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 84 14. Oktober Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 74 09./10. November Workshop Messen 96 09. November Planvorlagen 46 14./15./16./26./27./28. Oktober Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung 20. Oktober Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 80 108 20./21. Oktober Netzqualität „Power Quality“ in Niederspannungs- 11./12./13./25./26./27. November Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung Installationsnetzen 52 20. November + 02. Dezember Arbeiten unter Spannung – Installationen – 20./21. Oktober Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur 58 Grundkurs neue CPR-Richtlinie 80 18./19. November EN 61439-1 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen 102 21. Oktober Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis – 64 23./24./25. November + 02./03./16./17. Dezember Bewilligung für 72 Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung 14 110 82 15 Misst Ihr Messgerät korrekt? 23./24./25. November + 02./03./16./17. Dezember Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung 86 30. November Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs 88 Zeit ist Geld – Nutzen Sie die Zeit! Lassen Sie Ihr Messgerät kalibrieren, während Sie eine Weiterbildung bei uns in Fehraltorf besuchen. Ihr Multimeter, Ihr Installationstester oder Ihre Stromzange wird anschliessend verlässliche Messergebnisse liefern, dokumentiert in einem ordentlichen Kalibrierzertifikat. Ihr Kunde wird dies schätzen, denn Profis arbeiten mit kalibrierten Geräten. Dezember 01. Dezember Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs 90 1./09. Dezember Schaltberechtigung – Grundkurs 42 01./10. Dezember Schaltberechtigung – Grundkurs 42 02. Dezember Nothilfe – Wiederholungskurs 136 03. Dezember Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs 74 03. Dezember Nothilfe – Grundkurs 134 10. Dezember Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte 108 15. Dezember Schaltberechtigung – Wiederholungskurs 54 Ihr Vorteil: –– Kein aufwendiges Einpacken und Verschicken –– Sie sparen Zeit und Geld –– Keine Ausfallzeit –– Qualitätssicherstellung Melden Sie noch heute Ihr Messgerät bei uns an. Nach Erhalt der Bestätigung können Sie Ihr Messgerät am Kurstag mitbringen und vor Kursbeginn bei uns abgeben. Am Ende des Kurstages steht Ihnen Ihr kalibriertes Messgerät wieder zur Verfügung. Preise Die Preise richten sich nach dem zu kalibrierendem Messgerät. –– Standard Installationstester, z.B. C.A 6115N CHF 270.00 –– Standard Leckstromzange, z.B. Hioki 3283 CHF 135.00 Weitere Preise auf Anfrage. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: T +41 44 956 13 76 oder [email protected] 16 17 Über Electrosuisse Electrosuisse ist mit rund 6700 Mitgliedern (Ingenieure, Berufsfachleute, Studierende, Wissenschaftler, Energieversorgungsunternehmen, Industrie, Verbände, Hochund Fachhochschulen, Institutionen) die anerkannte Schweizer Fachorganisation auf dem Gebiet der Elektro-, Energie- und Informationstechnik. Zertifikatskurse Für bestimmte Arbeiten ist eine besondere Ausbildung notwendig. Diese Kursart vermittelt das benötigte Wissen. Mit einer Erfolgskontrolle am Ende des Kurses wird das Wissen der Teilnehmenden überprüft. Der erfolgreiche Abschluss wird mit einem Zertifikat bestätigt. Electrosuisse bietet als akkreditierte und neutrale Stelle Beratungen, Kontrollen und Spezialmessungen im Bereich der elektrischen Hoch- und Niederspannungsanlagen an. Als weitere Dienstleistung bietet Electrosuisse Unterstützung bei der Produktentwicklung über den gesamten Produktezyklus bis hin zur Produktqualifizierung und -zertifizierung gemäss den geltenden internationalen Normen und den Bedürfnissen für einen weltweiten Marktzutritt. Zudem verfügt Electrosuisse über ein breites Schulungs- und Weiterbildungsangebot. Prüfungsvorbereitungskurse Für die eingeschränkte Installationsbewilligung wird eine Vorbereitung bei einem anerkannten Ausbildner verlangt. Die Kurse bereiten auf die vom Starkstrominspektorat (ESTI) durchgeführte Prüfung vor. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat. Electrosuisse setzt sich für die Förderung der sicheren, zuverlässigen, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Erzeugung und Nutzung der Elektrizität ein. Dazu vertritt sie die Schweizer Wirtschaft im Bereich der Elektrotechnik in den internationalen Normungs- und Zertifizierungsgremien und führt im Auftrag des Bundes das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI. Fachtagungen Informationsveranstaltung für Fachleute. Verschiedene Themen werden als Referate vorgetragen. Die Teilnehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung. Firmenkurse/Branchenkurse Alle unsere Kurse bieten wir auch als Firmen- oder Branchenveranstaltungen vor Ort an. Fragen Sie uns an. Gerne offerieren wir Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Schulung. Electrosuisse ist zertifiziert nach ISO 9001:2000, 14000:2004 und eduQua. Durch unsere grosse Erfahrung und die breit gefächerten Kompetenzen gehört Electrosuisse zu den führenden Anbietern von Fachkursen im elektrotechnischen Umfeld. Unsere Weiterbildungsangebote orientieren sich am aktuellen Stand der Technik und an den Bedürfnissen der Arbeitswelt. Wir legen Wert auf eine praxisgerechte Stoffvermittlung, damit die Teilnehmenden das Gelernte im Arbeitsalltag unmittelbar umsetzen können. Kursarten Fachkurse Die Fachkurse vermitteln spezifisches Wissen über einzelne Themen. Die Kursinhalte werden mit verschiedenen Medien, praktischen Hilfsmitteln und durch Referate vermittelt. Aufgrund der Gruppengrössen haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, Fragen zu stellen und einzelne Bereiche vertieft zu diskutieren. Die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung. 18 Kurssprachen Die angebotenen Kurse werden in der Regel in Deutsch durchgeführt. Für Fachkurse in anderen Sprachen kontaktieren Sie bitte: Französisch: Electrosuisse Romandie, +41 21 312 66 96, [email protected] Italienisch: Electrosuisse, Weiterbildung, +41 44 956 11 75, [email protected] Einzelne Tagungen können teilweise oder ganz in französischer oder italienischer Sprache stattfinden. 19 Anmeldung Bitte verwenden Sie für die Kursanmeldung die Karte am Heftende oder schreiben Sie sich über das Internet ein: www.electrosuisse.ch Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Erhalt Ihrer Anmeldung bestätigen wir diese per E-Mail oder Post. Sollte der gewünschte Kurs bereits belegt sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf. Vor Kursbeginn erhalten Sie die Bestätigung mit der Rechnung. AnreiseElectrosuisse, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Öffentliche Verkehrsmittel S3 ab Zürich HB (Richtung Wetzikon) – Electrosuisse befindet sich 2 Gehminuten vom Bahnhof Fehraltorf entfernt. S2 ab Flughafen Zürich-Kloten (Richtung Effretikon), Umsteigen in Effretikon in die S3 (Richtung Wetzikon). Auto A1 Ausfahrt Effretikon, Verbindungstrasse Richtung Pfäffikon/Rapperswil. A53 Ausfahrt Volketswil, Verbindungsstrasse Richtung Gutenswil/Fehraltorf. Besucherparkplätze stehen zur Verfügung. Findet eine Veranstaltung ausnahmsweise nicht statt, werden Sie umgehend informiert. Programmänderungen vorbehalten. Abmeldung Bei Abmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn verrechnen wir eine Umtriebsentschädigung von CHF 90.00. Danach oder bei Nichterscheinen wird die ganze Kursgebühr verrechnet. Gerne können Sie uns jederzeit einen Ersatzteilnehmer mitteilen. Effretikon/Winterthur/St. Gallen A1 m Ke se s ra lst ta pt Damit bei einer Abmeldung keine Kosten entstehen, bieten wir die Möglichkeit einer Annulationsversicherung. Der Link ist bei den jeweiligen Kursen/Tagungen im Internet hinterlegt. Fehraltorf like rstras se nra ins e ss Ob e trass er m ül Lu p pm ist ra ss e en Ke m str as A53 pt ta se lst ra e ss Electrosuisse a str of ss e h hn Ba Ru ss e s as r rst te Us Bahnhof Wer mat swile rstras se Uster 20 iker s tras se Pfäffikon/Rapperswil/Chur hers Zürc Rum Sage Volketswil Adresse Electrosuisse Luppmenstrasse 1 CH-8320 Fehraltorf Tel. +41 44 956 11 11 Fax +41 44 956 11 22 [email protected] www.electrosuisse.ch tra Internet Detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im Internet unter www.electrosuisse.ch 21 AnreiseMobilcity, Wölflistrasse 5, 3006 Bern Öffentliche Verkehrsmittel Verschiedene Züge verkehren bis zur S-Bahn-Station Bern-Wankdorf. Ab Bahnhof Bern erreichen Sie die Mobilcity bequem und schnell mit dem öffentlichen Verkehr! –– Mit der S-Bahn bis Haltestelle Wankdorf Bahnhof. –– Oder mit der Buslinie 20 bis Haltestelle Wankdorf Bahnhof. –– Oder mit der Tramlinie 9 bis Haltestelle Wankdorf Bahnhof. Anschliessend umsteigen auf die Buslinie 28 bis Haltestelle Wölflistrasse (Fahrzeit 3 Minuten). Auto Die Autobahn bei der Ausfahrt Bern-Wankdorf verlassen und Richtung Bolligen/UPD fahren. Im Kreisel dem Wegweiser „Mobilcity“ folgen. Unmittelbar neben der Mobilcity (P1) stehen nur eine beschränkte Anzahl gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. 22 AnreiseVSAS, Werkhofstrasse 9, 2503 Biel Öffentliche Verkehrsmittel Ab Bahnhof Biel SBB – Bahnhofstrasse bis Kreisel – Schräg rechts in Güterstrasse Bis zur Zentralstrasse (Kongresshaus) – Quer über den Parkplatz vis-à-vis Kongresshaus – Silbergasse folgen – Beim Lichtsignal rechts in Werkhofstrasse einbiegen oder mit dem Bus Nr. 2 „Mett“ bis Haltestelle Pianoplatz – ca. 200m zurücklaufen bis zur Werkhofstrasse Auto Aus allen Richtungen der Signalisation „Kongresshaus / Palais des Congrès“ folgen. Beim Kreisel vor dem Kongresshaus in die Silbergasse einbiegen. Beim Lichtsignal rechts in Werkhofstrasse einbiegen. 23 AnreiseHager AG, Emmenmattstrasse 2, 6020 Emmenbrücke Auto/Öffentliche Verkehrsmittel Nebst zahlreichen Kundenparkplätzen ist unser Standort in Emmenbrücke sehr gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden. AnreiseStahl Gerlafingen AG, Bahnhofstrasse 2–3, 4563 Gerlafingen Öffentliche Verkehrsmittel Fahren Sie mit der SBB bis nach Solothurn Hauptbahnhof. Steigen Sie um auf die Linie der BLS (Solothurn-Thun) bis nach Gerlafingen (ca. 10 Min.). Die Stahl Gerlafingen AG befindet sich unmittelbar beim Bahnhof (ca. 100 m). Auto von Zürich: Autobahnausfahrt Kriegstetten/Gerlafingen/Biberist (ca. 1 Std.). Auf der Hauptstrasse biegen Sie rechts Richtung Gerlafingen ab. von Bern: Autobahnausfahrt Kriegstetten/Biberist/Gerlafingen (ca. 25 Min.). Auf der Hauptstrasse biegen Sie links Richtung Gerlafingen ab. Fahren Sie weiter auf der Hauptstrasse. Verkehrsschilder werden Ihnen den Weg zu Stahl Gerlafingen AG weisen. Parkplätze sind für Sie im Areal reserviert. Stahl Gerlafingen AG befindet sich im Übrigen unmittelbar beim Bahnhof Gerlafingen. 24 25 AnreiseEBM, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Öffentliche Verkehrsmittel Vom Bahnhof Basel SBB aus nehmen Sie das Tram Nr. 10 Richtung Dornbach-Bahnhof und fahren bis zur Haltestelle Elektra Birseck. Von hier aus gelangen Sie zu Fuss via Unterführung auf das Areal der EBM. Das Areal der EBM befindet sich vis-à-vis des Bahnhofs Münchenstein. Sie erreichen die EBM direkt und bequem zu Fuss via die Bahnhofunterfürhung. Auto Sie fahren auf der H18, benützen die Ausfahrt Reinach Nord und fahren Richtung Reinach. Bei der Signalanlage biegen Sie nach rechts in die Baselstrasse und fahren bis zum Kreisel, dort biegen Sie nach rechts in die Heiligholzstrasse. Nachdem Sie die Autobahn und die Birs überquert haben, gelangen Sie links in die Weidenstrasse und somit auf das Areal der EBM. 26 AnreiseConference Center Olten, Swisscom Gasse 1, 4600 Olten Öffentliche Verkehrsmittel Wie Sie der Karte entnehmen können, liegt das Conference Center Olten nur wenige Meter neben dem Bahnhof Olten. Wir empfehlen Ihnen, mit der Bahn anzureisen. Ab Bahnhof verlassen Sie die Gleisunterführung Richtung Taxistand. Gegenüber dem Taxistand folgen Sie den Pylonen zum Empfang im 1.OG in der Swisscom Gasse 1. Auto Von Bern, Luzern und Zürich herkommend, verlassen Sie die A1 bei der Autobahnausfahrt Rothrist in Richtung Olten. In Olten angekommen, fahren Sie Richtung Aarau in die Unterführungsstrasse und dann links zum öffentlichen Parkhaus Neuhard; oder nach dem Restaurant Zollhaus rechts zum öffentlichen Parkhaus Winkel. Ab den beiden Parkhäusern erreichen Sie den Standort in ca. fünf Minuten. Alternativ folgen Sie in Olten bitte den Hinweisschildern zum Bahnhof Olten. 27 Anreise Stadtwerk Winterthur, Untere Vogelsangstrasse 11, 8402 Winterthur Öffentliche Verkehrsmittel Vom HB wenden Sie sich Richtung Busbahnhof, überqueren die Zürcherstrasse und begeben sich in die Archstrasse. Auto A1 und A4: Ausfahrt Ohringen > Richtung Stadtzentrum > Wülflingerstrasse > vor Unterführung rechts in Rudolfstrasse einbiegen > Bahnhof-Parkhaus. A1 von St.Gallen: Ausfahrt Oberwinterthur > Richtung Stadtzentrum > Wüflingerstrasse > nach Unterführung links in Rudolfstrasse einbiegen > Bahnhof-Parkhaus. A1 von Zürich: Ausfahrt Winterthur- Töss > Richtung Stadtzentrum > Zürcherstrasse > nach Unterführung links in Rudolfstrasse einbiegen > Bahnhof-Parkhaus. Unser Hauptsitz befindet sich fünf Minuten vom Bahnhof-Parkhaus entfernt. Es empfiehlt sich, dort zu parkieren. 28 29 Grundlagen Gesetze, Verordnungen, Regeln der Technik Gesetzliche Vorgaben und Normen werden immer vielfältiger und komplexer, so dass es für die verantwortlichen Personen schwieriger wird, den Überblick zu behalten. Dieser Kurs vermittelt einen Überblick über den Aufbau und die Anwendung von gesetzlichen Grundlagen und den anerkannten Regeln der Technik. Weiter werden die Aufgaben der zuständigen Institutionen und Behörden erläutert. Inhalt 30 –– Aufbau und Hierarchie der gesetzlichen Vorgaben –– Geltungsbereiche –– Institutionen (Behörden, Verbände, Kommissionen) und deren Aufgaben –– Wie entsteht eine Norm? –– Aufgaben des CES –– Die Marktüberwachung des ESTI –– Technischen Kommissionen –– Normenlandschaft Veranstaltungsziel Die Teilnehmer: –– Finden sich im Umfeld der gesetzlichen Anforderungen besser zurecht. –– Kennen die Informationskanäle und Nachschlagewerke –– Kennen den Aufbau der gesetzlichen Vorgaben –– Wissen wie eine Norm entsteht Zielgruppe –– Anlagenverantwortliche –– Elektroplaner –– Dipl. Elektroinstallateure –– Elektro-Kontrolleure/Elektro-Sicherheitsberater –– Schaltanlagenhersteller –– Sicherheitsbeauftragte Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 8.45 bis 11.45 Uhr 02. Juni 2015 GVR 0115 CHF 350.– für Nichtmitglieder CHF 297.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] Fachverantwortung Administration 31 GRundlagen Sicherer Umgang mit Elektrizität Veranstaltungsziel Gerade weil Elektrizität so wenig konkret und doch so selbstverständlich ist, wird ihre Wirkung in jeglicher Beziehung oftmals nicht genügend beachtet – bis es zu spät ist. Deshalb ist es für Electrosuisse nicht nur Pflicht, sondern ein wichtiges Anliegen, den sicheren Umgang mit Elektrizität zu fördern. Industrie und Gewerbe wirtschaften nur dann erfolgreich, wenn Unfälle vermieden werden können. Die Teilnehmenden kennen die Eigenheiten der Elektrizität und erkennen die davon ausgehenden Gefahren. Die Schutzziele und die daraus resultierenden Schutzmassnahmen sind bekannt. Die Teilnehmenden können die Resultate des Kurses in Bezug auf den sicheren Umgang mit Elektrizität interpretieren. Zielgruppe –– Elektroinstallateure –– Betriebselektriker –– Elektrotechnische Laien –– Alle Berufszweige im elektrischen Umfeld Voraussetzungen Keine Ort Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/ Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 12. März 2015 SIU 0115 22. Oktober 2015 SIU 0215 Olten 28. Mai 2015 SIU 3115 Gerlafingen 20. August 2015 SIU 7115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Inhalt –– Eigenheiten, Wirkung und Gefahren der Elektrizität –– Unfallstatistik –– Bergen von Elektroverunfallten –– Erläuterung verschiedener authentischer Unfallbeispiele –– Massnahmen zum Personen- und Sachschutz –– Gesetze, Verordnungen und Normen –– Arbeitsmethoden mit dazugehörenden Entscheidungsabläufen –– Videos über den sicheren Umgang mit Elektrizität und über die Wirkung eines Flammbogens auf Menschen sollen die Teilnehmenden sensibilisieren –– Aufbau der Schutzmassnahmen Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 32 33 GRundlagen Elektrotechnik Grundlagen Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden: –– kennen die Zusammenhänge zwischen Strom, Spannung und Widerstand, kennen die Grundschaltungen und können diese berechnen –– kennen den Grundaufbau von elektrochemischen Elementen –– kennen die verschiedenen Arten der Stromerzeugung –– können Schein-, Wirk- und Blindleistungen in 1- und 3-phasigen Stromkreisen berechnen –– kennen den Aufbau und die Funktionsweise der wichtigsten Elektromotoren –– kennen die Grundgrössen der Beleuchtungstechnik –– kennen die wichtigsten Symbole und Schemenarten im Elektrobereich und können einen einfaches Stromlaufschema lesen Zielgruppe Personen ohne elektrotechnische Vorkenntnisse Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf Drei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 11./12./13. Mai 2015 ETB 0115 18. Sept. + 02./23. Okt. 2015 ETB 0215 CHF 1590.– für Nichtmitglieder CHF 1351.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Tagtäglich erfreuen wir uns an den Annehmlichkeiten die uns die Elektrotechnik mitbringt. Wir kochen unser Essen ohne Feuer machen zu müssen, lesen Abends Bücher mit Hilfe von künstlichen Licht oder schauen Fern. Doch was ist Elektrizität und woher kommt sie? Diesen Fragen wollen wir im Laufe des Kurses auf den Grund gehen. Inhalt 34 –– Physikalische Grundlagen –– Grundschaltungen –– Elektrochemie –– Das elektrische Feld –– Magnetismus –– Stromerzeugung –– Wechsel- und Drehstrom –– Motoren –– Beleuchtungstechnik –– Symbole, Schemata und Pläne Kosten Fachverantwortung Administration 35 GRundlagen Elektrobiologie Veranstaltungsziel Die Teilnehmer kennen den Unterschied und die Ursachen elektrischer und magnetischer niederfrequenter Felder. Sie sind informiert über die geltenden Richt- und Grenzwerte (NISV). Sie kennen auch die biologischen Grenz- und Richtwerte. Sie messen und bewerten diese Felder fachkompetent. Sie sind in der Lage, elektrobiologische Installationen korrekt zu planen und zu realisieren. Sie können eine korrekte Abnahmemessung durchführen. Die Teilnehmer können mit Messgeräten eine Grobabklärung der Hochfrequenzbelastung vornehmen und dem Kunden mögliche Sanierungs- oder Schirmmassnahmen empfehlen. Mit Ihren Kenntnissen sind Sie befähigt, kompetent vor Kunden aufzutreten und diese zu beraten oder Sanierungsmassnahmen durchzuführen. Zielgruppe Der Fachkurs richtet sich an Elektroinstallateure, Chefmonteure, Kontrolleure und Planer, sowie weitere an der Elektrobiologie interessierte Personen, wie Architekten, Bauherren oder Privatpersonen. Voraussetzungen Keine. Zum richtigen Verständnis der Materie sind elektrotechnische Grundkenntnisse von Vorteil. Grundlagen niederfrequenter Felder Die Grundlagen von natürlichen, niederfrequenten elektrischen und niederfrequenten magnetischen Feldern werden in diesem Kursblock vermittelt. Berücksichtigt werden dabei die Entstehung, die Ursachen, die gesetzlichen Grenzwerte (NISV), Richt- und Vorsorgewerte sowie die Feldeinwirkungen auf biologische Systeme wie Menschen und Tiere. Messpraxis: Vorstellung verschiedener Messgeräte, Erläuterung verschiedener Messmethoden. Praktische Messungen der beiden Felder an Schlaf- und Arbeitsplätzen. Bewertung der Resultate und Vorschläge zu Sanierungsmassnahmen. Planung von elektrobiologischen Installationen Grundlagen der Planung von elektrobiologischen Installationen unter spezieller Berücksichtigung von Hauseinführungen, Erdungen, Potentialausgleich, möglichen oder nötigen Schirmmassnahmen und Netzfreischaltern. Grundlagen hochfrequenter Felder Grundinformationen der Hochfrequenz, die Belegung des Hochfrequenzspektrums, die Wellenausbreitung, biologische Wirkungen, Grenzwerte, Vorsorgewerte usw. Feldeinwirkungen auf biologische Systeme wie Menschen und Tiere. Messpraxis: Vorstellung verschiedener Messgeräte. Erläuterung verschiedener Messmethoden. Messen von hochfrequenten Strahlungen, Mobilfunk, GMS, UMTS und drahtlosen Haustelefonen, Wireless. Mögliche Schutzmassnahmen. Inhalt 36 –– Theorie der niederfrequenten Felder. Entstehung, Ausbreitung, Messmethoden, Messgeräte –– Praktische Messungen am Schlaf- oder Arbeitsplatz –– Bewertung der Resultate und Vorschläge zu Sanierungsmöglichkeiten –– Planung elektrobiologischer Installationen –– Theorie der hochfrequenten Felder. Entstehung, Ausbreitung, Messmethoden, Messgeräte –– Praktische Breitbandmessungen im Wohnbereich –– Bewertung der Resultate und Vorschläge zu Sanierungsmassnahmen Abgegeben werden zu den Kursunterlagen auch die Fachbücher: Feldreduzierung in Gebäuden Geschirmte Installationen, Abschirmung an Gebäuden und in Wohnungen von Martin Schauer, Verlag: Hüthig & Pflaum Baubiologische EMF-Feldmesstechnik Grundlagen der Feldtheorie, Praxis der Feldmesstechnik von Martin H. Virnich, Verlag: Hüthig & Pflaum Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration Electrosuisse, Fehraltorf Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 10./11. September 2015 BIO 0115 CHF 1150.– für Nichtmitglieder CHF 977.50 für Electrosuisse-/SABE-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Daniel Hofmann, Tel. +41 44 956 12 70 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 37 GRundlagen Elektro-Instruktion für Laien Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die rechtliche Situation rund um das Elektrizitätsgesetz. Anhand einfacher Beispiele können die Teilnehmenden die elektrischen Grössen im Stromkreis berechnen. Sie sind in der Lage, die Schutzmassnahmen zu erklären und einfache, praktische Reparaturarbeiten an Stecker und Kabel auszuführen. Zielgruppe –– Personal im Hausdienst –– Dekorateure –– Verkaufspersonal von elektrischen Geräten, Betriebsmittel, Leuchten und Lampen Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 27. August 2015ELI 0115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Christoph Schmidmeister, Tel. +41 44 956 12 90 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Der elektrische Strom bringt uns grossen Komfort. Mit der Elektrizitätsnutzung sind aber auch Gefahren verbunden. Fehlende oder ungenügende Schutzmassnahmen können zu Elektrisierungen oder zu tödlichen Stromschlägen führen. Gemäss den einschlägigen Verordnungen dürfen Laien keine Arbeiten an elektrischen Anlagen und Geräten vornehmen. Personen, welche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten an elektrischen Erzeugnissen ausführen, müssen dafür instruiert sein. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die rechtliche Situation und die damit verbundenen Einschränkungen. Anhand von Beispielen werden die Grundlagen der Elektrotechnik, die praktische Ausführung von einfachen Arbeiten und die richtige Durchführung der nötigen Kontrollen vermittelt. Inhalt –– Elektrotechnische Grundlagen –– Wirkungen und Gefahren der Elektrizität –– Rechtliche Aspekte und Verantwortung –– Praktische Arbeiten, Tipps und Tricks –– Einfache Kontrolle der Schutzmassnahmen Fachverantwortung Administration 38 39 GRundlagen Energieeffizienz in Ihrem Betrieb Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden: –– kennen die für sie relevanten Punkte aus der Schweizer Energieverordnung, –– können Bereiche in ihrem Betrieb identifizieren, in denen ein mittleres bis hohes Potential bzgl. Kosteneinsparungen besteht, –– kennen wichtige Beurteilungskriterien für die Energieeffizienz verschiedener Verbraucher in ihrem Betrieb (z.B. Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Druckluft), –– wissen, wie sie ihren bisherigen und aktuellen Verbrauch messen und vergleichen –– sind in der Lage, eine Energiebuchhaltung umzusetzen Zielgruppe –– Technische Gebäudeverantwortliche –– Anlagenbetreiber –– Betriebselektriker –– Chefmonteure/Elektroinstallateure –– Technischer Dienst –– Hauswarte Mitbringen Energieabrechnungen (Strom- und Heizverbrauch) Ihres Betriebes oder eines Ihrer Gebäude mit zugehöriger Nutzfläche Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 23. Januar 2015 EIB 0115 04. Mai 2015 EIB 0215 11. September 2015 EIB 0315 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Christian Frei, Tel. +41 44 956 13 31 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Begrenzte Ressourcen, steigende Energiekosten und energiepolitische Massnahmen fordern einen wirtschaftlicheren Umgang mit Energie. Welche Umsetzungsmassnahmen bieten sich im eigenen Betrieb an, um die Energieeffizienz zu steigern und damit die Kosten signifikant zu senken? Inhalt –– Aktuelle Schweizer Energieverordnung –– Energieeffizienzmassnahmen in verschiedenen Anwendungsbereichen: Heizung, Lüftung, Klima, Beleuchtung –– Strategische/strukturierte Energiebuchhaltung (z.B. ISO 50001) –– Mitarbeitersensibilisierung im Unternehmen –– Praktische Anwendung an einem Beispiel –– Kurzeinweisung zu eigener Massnahmenliste und Berechnungstool Kosten Fachverantwortung Administration 40 41 Netze Schaltberechtigung – Grundkurs Zielgruppe Qualifikation zur Schaltberechtigung und Schaltanweisungsberechtigung für Niederund Mittelspannungsanlagen. Schalten an Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 50 kV erfordert ein fundiertes Wissen über Gefahren, Umgang mit Anlagen, Erstellen von Schaltprogrammen, Schalthandlungen, Netzformen, Netzschutz und über die gesetzlichen Grundlagen. –– Zukünftige Schaltberechtigte und Schaltanweisungsberechtigte –– Betriebspersonal von Elektrizitätswerken –– Netzelektriker –– Freileitungs-, Kabel- und Betriebsmonteure –– Chefmonteure, Elektromonteure, Betriebselektriker Voraussetzungen Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich um das Zertifikat zu erlangen. Der Ausweis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich. Mitbringen Am 2. Tag, komplette Schutzausrüstung (PSA) Ort Dauer Daten/Code Stadtwerk, Winterthur Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 24. Februar/12. März 2015 QSB 0115 24. Februar/13. März 2015 QSB 0215 15./21. April 2015QSB 0315 15./22. April 2015QSB 0415 20./26. Mai 2015 QSB 0515 20./27. Mai 2015 QSB 0615 16./23. Juni 2015 QSB 0715 16./24. Juni 2015 QSB 0815 10./15. September 2015 QSB 0915 10./16. September 2015 QSB 1015 21./28. Oktober 2015 QSB 1115 21./29. Oktober 2015 QSB 1215 05./11. November 2015 QSB 1315 05./12. November 2015 QSB 1415 01./09. Dezember 2015 QSB 1515 01./10. Dezember 2015 QSB 1615 CHF 1220.– für Nichtmitglieder CHF 1037.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] Schalten in der Nähe von unter Spannung stehenden Teilen verlangt sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Fachkenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Die Starkstromverordnung setzt zudem für den Fall eines Misslingens die Beherrschung der Nothilfemassnahmen voraus. Aus diesen Gründen darf an Schaltanlagen nur gearbeitet oder geschaltet werden, wenn der Betreffende die notwendigen technischen, organisatorischen und persönlichen Kenntnisse vorweisen kann sowie die Nothilfemassnahmen beherrscht. Der Betrieb hat Schaltberechtigte respektive Schaltanweisungsberechtigte nach erfolgter Qualifikation zu ernennen. Dieser Fachkurs ist für Schaltberechtigte und Schaltanweisungsberechtigte der gleiche. Bei der Erfolgskontrolle wird für Schaltberechtigte das Erstellen des Schaltprogramms nicht gewertet. Inhalt Veranstaltungsziel 42 –– Elektrische Gefahren –– Unfallstatistik mit aktuellen Unfallbeispielen –– Risikobeurteilung, Arbeitsvorbereitung –– Arbeitsmittel –– Schaltprogramm, Schaltgespräch –– Gesetzliche Grundlagen –– Verhalten bei elektrischen Unfällen –– Schalten an Mittel- und Niederspannungsanlagen –– Erfolgskontrolle Die Teilnehmenden können Schaltaufträge ausführen oder solche erstellen. Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben und können diese in die Praxis umsetzen. Bei bestandener Erfolgskontrolle erhält der Teilnehmer ein Zertifikat. Kosten Fachverantwortung Administration 43 Netze Arbeiten unter Spannung – Netze – Grundkurs Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat. Veranstaltungsziel Die Teilnehmer erhalten Zugang zu einer bewährten Methode für Arbeiten unter Spannung im Niederspannungsbereich. Sie können diese Methode in der Praxis umsetzen zur Sicherstellung des einwandfreien Betriebes der elektrischen Anlagen, ohne das Risiko für Mitarbeitende und Anlagen zu erhöhen. Zielgruppe –– Netzelektriker –– Elektromonteure –– Betriebselektriker –– Andere Elektrofachleute Voraussetzungen Sachverständige Person gemäss Starkstromverordnung Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich. Inhalt Mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen Bedingungen werden die Arbeitsmethoden geschult (z.B. prov. Anschluss an einer Verteilkabine, Spannungsfestes Betriebsende, Erstellen einer Y-Muffe, Auswechseln eines defekten Neutralleitertrenners in einem HAK). Ort Dauer Daten/Code Kosten –– Gesetze Verordnungen und Normen (StV, NIV , EN 50110) –– Massnahmen zum Personen- und Sachenschutz –– Arbeitsmethoden –– Arbeitsanweisung, Arbeitserlaubnis –– Einsatz, Pflege und Prüfung der Werkzeuge sowie der Ausrüstung –– Bergen von Elektroverunfallten –– Erläuterung verschiedener authentischer Unfallbeispiele 44 Fachverantwortung Administration Stadtwerk, Winterthur Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 11./27. März 2015 AUS-N 0115 05./18. Mai 2015 AUS-N 0215 09./17. September 2015 AUS-N 0315 CHF 1130.– Nichtmitglieder CHF 960.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] 45 Netze Planvorlagen Eine gute Vorbereitung der Planung erspart Ärger und Zeitverlust im Genehmigungsverfahren. Das setzt voraus, dass Sie über Neuerungen bei den Planvorlagen Bescheid wissen. Dieser Kurs zeigt, was es für eine erfolgreiche Planung und Genehmigung alles braucht. Inhalt –– Tipps und Erfahrungen beim erstellen von Planvorlagen –– Was braucht es für Unterlagen zur speditiven Abwicklung von Planvorlagen –– Wichtige Neuerungen bei den Planvorlagen –– Abnahmekontrollen in der Praxis –– Unterstützung beim erstellen von Planvorlagen Veranstaltungsziel –– Sie kennen die gesetzlichen Anforderungen für Planvorlagen –– Sie kennen die wichtigsten Neuerungen für Planvorlagen –– Sie lernen, wie ein Genehmigungsverfahren abläuft Zielgruppe –– Betriebsleiter Netzbetreiber –– Abteilungsleiter Netzbetreiber –– Projektleiter Netzbetreiber –– Elektroplaner die Planvorlagen erstellen Voraussetzungen Grundkenntnisse in den Planvorlagen Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 13.00 bis 17.00 Uhr 14. April 2015PLN 0115 09. November 2015 PLN 0215 CHF 350.– für Nichtmitglieder CHF 297.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Kosten Fachverantwortung Administration 46 47 Netze Erden von Anlagen Veranstaltungsziel Dieser Fachkurs ist eine ideale Ergänzung zur StV und zu den aktuellen Regeln der Technik. Er ist auf den vorgenannten Grundlagen aufgebaut und schenkt auch der praktischen Arbeit ein gebührendes Mass an Aufmerksamkeit. Die Teilnehmenden kennen und verstehen die Inhalte der Leitsätze. Erdungsproblematiken und mögliche Lösungen sind bekannt. Sie kennen die verschiedenen Messmethoden und deren Anwendungen. Zielgruppe –– Elektroinstallateure –– Elektromonteure –– Betriebselektriker –– Kontrolleure –– Chefmonteure –– Instandhaltungsfachleute –– Leitende Netzmonteure –– Netzelektriker –– Dipl. Netzelektrikermeister Voraussetzungen Elektrotechnische Grundausbildung Mitbringen Eigene Erdungsmessgeräte (falls vorhanden) Das Wissen und Können, das in diesem Kurs mittels Vorträgen, Präsentationen und Demonstrationen vermittelt wird, bietet beste Voraussetzungen für die optimale Einhaltung der Schutzmassnahmen. Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Erden als Schutzmassnahme in elektrischen Starkstromanlagen (SEV 3755) –– Fundamenterder SEV 4113 –– Messungen im Zusammenhang mit Erdungen und Schutzmassnahmen –– Schutz-Potenzialausgleich Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 48 Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 09. April 2015 ERD 0115 01. Oktober 2015 ERD 0215 Emmenbrücke 23. Juni 2015 ERD 5115 18. August 2015 ERD 5215 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 49 Netze Instandhalten von elektrischen Anlagen Veranstaltungsziel Die Kursteilnehmer: –– verstehen die gesetzlichen Grundlagen zur Instandhaltung –– verstehen die Verantwortlichkeit (Betrieb, Fremdfirmen) –– verstehen die Strukturen (Aufbau einer elektrischen Anlage (Installation) –– verstehen die Grundlagen eines Instandhaltungskonzept –– verstehen die Instandhaltungstätigkeiten (anlagenspezifisch) die nötigen Personenanforderung und zugehörigen Schutzmassnahmen –– können ökonomische Aspekte in die Instandhaltung mit einbeziehen. –– verstehen die Wichtigkeit der Unfallprävention im Zusammenhang mit Instandhaltungstätigkeiten Zielgruppe –– Personen, welche in der Instandhaltung tätig sind –– Betriebselektriker –– Anlagenverantwortliche –– Planer –– Elektroinstallateure –– Servicetechniker Voraussetzungen Elektrotechnische Grundausbildung In diesem Fachkurs geht es um die rechtlich-technischen Aspekte elektrischer Anlagen und insbesondere um deren Sicherheitsanforderungen, die dem Schutz von Personen und deren Aufrechterhaltung des Betriebes dienen. Die Instandhaltung ist ein wesentlicher Pfeiler des Sicherheitsdispositivs elektrischer Anlagen und zentrales Thema dieser Schulung. Deren Hauptaugenmerk gilt der konkreten Umsetzung eines Instandhaltungskonzeptes in der Praxis: Wie sieht dessen Ablauf aus, welche Tätigkeiten müssen gemacht werden, damit es die gesetzlichen Anforderungen erfüllt und nach dem aktuellen Stand der Technik erfolgt? Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Grundlagen der Instandhaltung –– Instandhaltungstätigkeiten: Wartung –– Sicherheit bei Instandhaltungstätigkeiten –– Technikflash’s –– Dokumentation –– Ökonomische Aspekte Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 50 Electrosuisse, Fehraltorf Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 17./18. Juni 2015 IHA 0115 29./30. Oktober 2015 IHA 0215 CHF 1060.– für Nichtmitglieder CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 51 Netze Netzqualität „Power Quality“ in Niederspannungs-Installationsnetzen Veranstaltungsziel Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der Netzqualität in Niederspannungs-Installationsnetzen. Sie können einfache Messungen interpretieren und Massnahmen zur Verbesserung der Netzqualität realisieren. Zielgruppe –– Anlagenplaner –– Anlagenbetreiber –– Elektroinstallateure –– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater Voraussetzungen Fundierte elektrotechnische Kenntnisse 1. Tag –– Gesetzliche Anforderungen –– Rechnen mit komplexen Zahlen –– Beeinflussungssystem –– Oberschwingungen (Grundlagen) –– Spannungsänderungen, Spannungsschwankungen –– Erstellen der praktischen Messungen Ort Dauer Daten/Code Kosten 2. Tag –– Grenzwerte –– Auswertung der praktischen Messungen –– Kurzschlussleistung am Verknüpfungspunkt –– Verbesserung der Netzqualität Administration Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 20./21. Oktober 2015 NNI 7115 CHF 1220.– für Nichtmitglieder CHF 1037.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] In diesem zweitägigen Kurs werden auf der Grundlage der Normenreihe EN 61000 folgende Themen erörtert: Die Bedeutung der Netzqualität in Niederspannungsnetzen von Industrie-, Gewerbeund Wohnungsbauten. Die Wirkungskette und deren Ursachen. Grenzwerte, Messungen und deren Interpretation. Massnahmen zur Verbesserung der Netzqualität. Inhalt 52 Fachverantwortung 53 Netze – W iederholungskurse Schaltberechtigung – Wiederholungskurs Auffrischung des Wissens für die Qualifikation zur Schaltberechtigung und Schaltanweisungsberechtigung für Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 50 kV. Schalten an Nieder- und Mittelspannungsanlagen bis 50 kV erfordert ein fundiertes Wissen über Gefahren, Umgang mit Anlagen, Erstellen von Schaltprogrammen, Schalthandlungen, Netzformen, Netzschutz und über die gesetzlichen Grundlagen. Schalten in der Nähe von unter Spannung stehenden Teilen verlangt sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Fachkenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Die Starkstromverordnung setzt zudem für den Fall eines Misslingens die Beherrschung der Nothilfemassnahmen voraus. Inhalt –– Wiederholungsfragen –– Unfallstatistik mit aktuellen Unfallbeispielen –– Der Arbeitsauftrag, Arbeitsvorbereitung –– Personal und Ausrüstung –– Technische Unterlagen –– Die fünf Sicherheitsregeln –– Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung –– Erstellen eines Schaltprogramms gemäss Aufgabenstellung –– Schaltungen gemäss Schaltauftrag, praktische Übungen Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden sind wieder auf dem neusten Stand der Schaltberechtigung. Arbeitssicherheit und Unfallverhütung werden aufgefrischt. Sie kennen die Sofortmassnahmen und Hilfeleistungen bei Unfällen. Zielgruppe –– Schaltberechtigte und Schaltanweisungsberechtigte –– Betriebspersonal von Elektrizitätswerken –– Netzelektriker –– Freileitungs-, Kabel- und Betriebsmonteure –– Chefmonteure, Elektromonteure, Betriebselektriker Voraussetzungen Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich. Befähigung zur Schaltberechtigung Mitbringen Komplette Schutzausrüstung (PSA) Ort Dauer Daten/Code Stadtwerk, Winterthur/Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Winterthur 21. Mai 2015 WSB 0115 22. Juni 2015 WSB 0215 14. September 2015 WSB 0315 27. Oktober 2015 WSB 0415 15. Dezember 2015 WSB 0515 Gerlafingen 13. August 2015 WSB 7115 CHF 620.– für Nichtmitglieder CHF 527.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] Kosten Fachverantwortung Administration 54 55 Netze – W iederholungskurse Arbeiten unter Spannung – Netze – Wiederholungskurs Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat. Inhalt Zuerst werden mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen Bedingungen die Arbeitsmethoden geprüft und mit Videokameras festgehalten (z.B. prov. Anschluss an einer Verteilkabine, Spannungsfestes Betriebsende, Erstellen einer Y-Muffe, Auswechseln eines defekten Neutralleitertrenners in einem HAK). Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden können die Methoden für Arbeiten unter Spannung in der Praxis umsetzen zur Sicherstellung des einwandfreien Betriebs der elektrischen Anlagen, ohne das Risiko für Mitarbeiter und Anlagen zu erhöhen. Zielgruppe –– Netzelektriker –– Elektromonteure –– Betriebselektriker –– Andere Elektrofachleute Voraussetzungen Der Kursteilnehmer muss anhand von Bestätigungen, seine Praxistätigkeit bei Arbeiten unter Spannung nachweisen. Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich. Ort Dauer Daten/Code Kosten Stadtwerk, Winterthur 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 19. Mai 2015 AUW-N 0115 CHF 880.– Nichtmitglieder CHF 748.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] Fachverantwortung Administration 56 57 Installationen Photovoltaikkurs für den Elektroinstallateur Die Schweiz benötigt immer mehr Energie, doch woher nehmen wir diese Energie? Neben den bisherigen Energiequellen werden die erneuerbaren Energien immer wichtiger. Zu diesen Energiequellen gehört auch die Photovoltaik (PV). Für den Elektrofachmann ein neues Gebiet, mit dem er sich beschäftigen muss. Damit die Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren, bieten wir Ihnen mit unserem Kurs einen Einblick in die Welt der Photovoltaik. Sie erhalten hilfreiche Informationen, damit Sie vom ersten Beratungsgespräch bis zur Schlussprüfung ihrem Kunden kompetent zur Seite stehen können. Veranstaltungsziel Die Kursteilnehmer kennen die rechtlichen Grundlagen und das Anmeldeverfahren, um eine PV-Anlage installieren zu dürfen. Sie sind in der Lage, den Kunden richtig zu beraten in Sachen Blitzschutz, Überspannungsableiter und Potenzialausgleich. Im Weiteren können die Teilnehmer die Anlagen selber dimensionieren und erteilen ihren Kunden wichtige Tipps in Sachen Wartung und Instandhaltung für einen maximalen Ertrag der Anlage. Zielgruppe –– Diplomierte Elektroinstallateure –– Elektro-Projektleiter –– Bauleitende Monteure –– Servicemonteure –– PV-Spezialisten –– Elektro-Sicherheitsberater Voraussetzungen Grundkenntnisse der Elektrotechnik Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Dimensionieren einer Anlage –– Anmeldeverfahren mit und ohne Planvorlage –– Normen (NIN 7.12/ESTI-Weisung 233.11.04) –– Erstprüfung einer PV-Anlage –– Installationstechnik –– Instandhaltung und Wartung Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 58 Electrosuisse, Fehraltorf Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 23./24. April 2015 PVA 0115 20./21 Oktober 2015 PVA 0315 CHF 1060.– für Nichtmitglieder CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 59 Installationen Sicherheitsstromkreise und Sicherheitsbeleuchtung Die Installation von Sicherheitsstromkreisen für Not- und Fluchtwegbeleuchtungen sowie weiterer Verbraucher erfordert vertiefte Kenntnisse bezüglich Vorgaben und Bestimmungen für solche Anlagen. Begriffe wie Funktionserhalt, Isolationserhalt, Versorgungsdauer etc. müssen beachtet und in der Praxis umgesetzt werden. Dieser Kurs wird begleitet durch Fachreferate von Herstellern und ergänzt durch Anschauungsmodelle sowie Praxisbeispiele. Inhalt –– Zweck, Begriffe, Normen und Vorschriften –– Stromquellen, Verteilung, Verkabelung –– Eigenschaften von Kabel und Tragsystemen –– Not- und Sicherheitsbeleuchtungen –– Wartung und Instandhaltung –– Praxisbeispiele und Anwendungen Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die relevanten Normen, Bestimmungen und Materialeigenschaften und sind in der Lage, Installationen mit Sicherheitsstromkreisen zu planen, zu installieren und zu beurteilen. Sie kennen die Vorgaben für Notund Fluchtwegbeleuchtungen und wissen, welche Kriterien für den Funktionserhalt von solchen Anlagen eingehalten werden müssen. Zielgruppe –– Dipl. Elektroinstallateure –– Leitende Monteure/Chefmonteure –– Projektleiter/Sicherheitsberater –– Elektroplaner Elektroingenieure –– Betriebselektriker Voraussetzungen Grundkenntnisse der Installationsnormen Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 07. Mai 2015 SIS 0115 29. Oktober 2015 SIS 0215 Olten 11. Juni 2015 SIS 3115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Daniel Hofmann, Tel. +41 44 956 12 70 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Kosten Fachverantwortung Administration 60 61 Installationen Dimensionierung & Berechnung von elektrischen Anlagen – Anlageplanung mit belvoto und NIN digital Grundkurs Das korrekte Planen und Dimensionieren von elektrischen Anlagen erfordert ein hohes Mass an Fachwissen. Leitungen, Schutzeinrichtungen und Verbraucher müssen aufeinander abgestimmt sein, um das sichere und einwandfreie Funktionieren einer Anlage zu gewährleisten. Das Dimensionieren und Berechnen von Leitungen soll die Investitionsund Betriebskosten über die gesamte Nutzungsdauer gleichermassen berücksichtigen. Die Softwaretools belvoto 2 und NIN digital unterstützen den Fachmann bei diesen anspruchsvollen Aufgaben. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die relevanten Bestimmungen der Niederspannungs-Installationsnorm (NIN) und sind in der Lage, mithilfe der Softwaretools belvoto 2 und NIN digital elektrische Anlagen zu berechnen und virtuell zu prüfen. Nach dem Kurs können die Teilnehmenden belvoto 2 und NIN digital in der Praxis anwenden und Anlagen planen und berechnen. Zielgruppe –– Elektroinstallateure, Sicherheitsberater, Chefmonteure, Projektleiter –– Elektromonteure, Betriebselektriker –– Ingenieure, Planer –– Berufsschullehrer, Kursinstruktoren Voraussetzungen Grundkenntnisse der Niederspannungs-Installationsnorm Ort Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/Hager AG, Emmenbrücke 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 11. März 2015 WIN 0115 Olten 01. April 2015 WIN 3115 Bern 22. April 2015 WIN 2115 Münchenstein 29. April 2015 WIN 4115 Emmenbrücke 27. Mai 2015 WIN 5115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Thomas Hausherr, Tel. +41 44 956 14 91 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] In diesem Kurs werden das theoretische Grundwissen und die Praxisanwendung der Hilfsmittel vermittelt und an konkreten Beispielen geübt. Jedem Teilnehmer steht dabei ein Notebook mit der benötigten Software zur Verfügung. Inhalt –– Bestimmungen der NIN für die Dimensionierung und Planung von elektrischen Anlagen –– Strombelastbarkeit von Leitungen –– Ökonomische Beurteilung von Leitungen –– Navigation und Grundfunktionen von belvoto 2 und NIN digital –– Übersicht über die verschiedenen Module von belvoto 2 –– Schritt für Schritt-Einführung anhand einfacher Beispiele –– Planen, Dimensionieren und virtuelles Prüfen von elektrischen Anlagen mit belvoto 2 und NIN digital Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 62 63 Installationen Arbeiten unter Spannung – Installationen – Grundkurs Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat. Zielgruppe –– Elektroinstallateure –– Chefmonteure –– Elektromonteure –– Betriebselektriker –– Andere Elektrofachleute Voraussetzungen Sachverständige Person gemäss Starkstromverordnung Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich, um das Zertifikat zu erlangen. Der Ausweis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich. Mitbringen Am 2. Tag, komplette Schutzausrüstung (PSA) Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt Veranstaltungsziel 64 Mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen Bedingungen werden die Arbeitsmethoden geschult (z.B. Abdecken von spannungsführenden Teilen; LS unter Spannung auswechseln; NHS-Leiste oder HAK ersetzen). –– Gesetze, Verordnungen und Normen (StV, NIV, EN 50110) –– Massnahmen zum Personen- und Sachenschutz –– Arbeitsmethoden –– Arbeitsanweisung, Arbeitserlaubnis –– Einsatz, Pflege und Prüfung der Werkzeuge sowie der Ausrüstung –– Bergen von Elektroverunfallten –– Erläuterung verschiedener authentischer Unfallbeispiele Ort Die Teilnehmenden erhalten Zugang zu einer bewährten Methode für Arbeiten unter Spannung im Niederspannungsbereich. Sie können diese Methode in der Praxis umsetzen zur Sicherstellung des einwandfreien Betriebs der elektrischen Anlagen, ohne das Risiko für Mitarbeitende und Anlagen zu erhöhen. Fachverantwortung Dauer Daten/Code Kosten Administration Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke/ Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 23. Februar/05. März 2015 AUS-I 0115 28. Mai/03. Juni 2015 AUS-I 0215 22./30. September 2015 AUS-I 0315 29. Sept./13. Okt. 2015 AUS-I 0415 20. Nov./02. Dez. 2015 AUS-I 0515 Emmenbrücke 12./26. August 2015 AUS-I 5115 Gerlafingen 14./21. August 2015 AUS-I 7115 CHF 1060.– für Nichtmitglieder CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] 65 Installationen – N ormen NIN Grundkurs – Die Niederspannungs-Installationsnorm Die Niederspannungs-Installationsnorm SN 41 1000 (NIN) ist die wichtigste Norm für die Elektroinstallationsbranche in der Schweiz. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen den Inhalt und die wesentlichen Kernthemen der NIN. Sie sind in der Lage, die Norm als Hilfsmittel bei der täglichen Arbeit anzuwenden. Optimal auch als Prüfungsvorbereitung. Zielgruppe –– Elektroinstallateure, Planer, Kontrolleure, Chefmonteure –– Betriebselektriker –– Berufsschullehrer, Kursinstruktoren –– Auch optimal zur Vorbereitung oder Repetition vor der Berufsprüfung Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Einführung anhand der NIN-Map –– Die wichtigsten Inhalte der Norm –– Einblick in das Navigieren mit der NIN digital Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 66 Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/Hager AG, Emmenbrücke 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 10. März 2015 NIN 0115 22. September 2015 NIN 0215 Olten 31. März 2015 NIN 3115 Bern 21. April 2015 NIN 2115 Münchenstein 28. April 2015 NIN 4115 Emmenbrücke 26. Mai 2015 NIN 5115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Thomas Hausherr, Tel. +41 44 956 14 91 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] 67 Installationen – N ormen NIN 2015 /Up-Date Die überarbeitete NiederspannungsInstallationsnorm Die Niederspannungs-Installationsnorm SN 41 1000 (NIN) ist die wichtigste Norm für die Elektroinstallationsbranche in der Schweiz. Mit der SEV 1000:2015 (NIN 2015) erscheint eine überarbeitete Ausgabe dieses Standardwerks. Mit diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick zu den wesentlichen Änderungen der NIN 2015 und einen kleinen Einblick in die überarbeitete Anlagenplanung. Inhalt –– Einführung anhand der NIN-Map –– Die wesentlichen Änderungen der Norm –– Kleiner Einblick in die überarbeitete Anlagenplanung –– Die NIN 2015 als Arbeitsinstrument Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen den Inhalt und die wesentlichen Änderungen der NIN 2015. Sie sind in der Lage, die Norm als Hilfsmittel bei der täglichen Arbeit anzuwenden. Zielgruppe –– Elektroinstallateure, Kontrolleure, Chefmonteure –– Elektromonteure, Betriebselektriker –– Ingenieure, Planer –– Berufsschullehrer, Kursinstruktoren Voraussetzungen Grundkenntnisse in elektrischen Installationen und Anlagen Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Referenten Administration 68 Electrosuisse, Fehraltorf/ Hager AG, Emmenbrücke/Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/Conference Center, Olten/ VSAS, Biel ½ Tag, 8.45 bis 12.15 Uhr Fehraltorf 21. Januar 2015 NIN-15 0115 25. August 2015 NIN-15 0215 Bern 26. Februar 2015 NIN-15 2115 Münchenstein 25. März 2015 NIN-15 4115 Olten 24. April 2015 NIN-15 3115 Biel 08. Mai 2015 NIN-15 6115 Emmenbrücke 18. Juni 2015 NIN-15 5115 CHF 350.– für Nichtmitglieder CHF 297.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Fachpersonen von Electrosuisse führen zu zweit durch den Kurs. Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] 69 Installationen – N ormen ATEX 137 Richtlinie 1999/92/EG und EN 60079-14 Veranstaltungsziel Nach dem Fachkurs ist der Teilnehmer in der Lage, die Verantwortung für die Sicherheit bei der Erstellung und dem Betrieb zu übernehmen und damit den gesetzlichen Anforderungen zu genügen. Zielgruppe Planer, Installateure und Elektrokontrolleure, die sich mit Installationen im explosionsgefährdeten Raum beschäftigen. Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 27. April 2015 EXE 0115 Münchenstein 01. Oktober 2015 EXE 4115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Reiner Böttcher, Tel. +41 44 956 12 54 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] NIN 2015 Kapitel 7.61 Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen Planen, Ausführen, Prüfen und insbesondere Instandhaltung von Installationen in der EX-Zone. Zu dieser Thematik bieten wir Ihnen einen Ganztageskurs an. Wir informieren Sie über die vielfältigen Anforderungen, die erfüllt sein müssen, und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Inhalt –– Inhalt der Richtlinie 99/92/EG –– EN 60079-14 NIN 2015 7.61 –– EN 60079-17 –– Praktische Anwendung und Umsetzung der Normen Kosten Fachverantwortung Administration 70 71 Installationen – N ormen Brandverhalten und Funktionserhalt von Kabeln in der Praxis – neue CPR-Richtlinie In der neuen Bauprodukteverordnung (305/2011) ist neu auch der Produktebereich (31) STROM-, STEUER- UND KOMMUNIKATIONSKABEL aufgeführt. Seit 1. Juli 2013 fallen Kabel, welche in der Gebäudeverkabelung eingesetzt werden, unter diese Verordnung und müssen zukünftig entsprechend bewertet (klassifiziert) und gekennzeichnet werden. Mit dem in Kraft treten und der offiziellen Publikation der entsprechenden Normen, müssen diese Produkte, je nach Einstufung, einen genau definierten Zulassungs- und Bewertungsprozess durchlaufen. Das Bundesamt für Bauten und Logistik, d.h. Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren (KBOB), hat mit der neuen KBOB Empfehlung zum „Einsatz von Elektro-Kabeln Funktionserhalt und Brandverhalten“ (September 2013) nun erstmals entsprechende konkrete Anforderungen veröffentlicht. Inhalt 72 –– Gesetzliche Grundlagen und Verantwortungen der CPRVerordnung –– Neue Prüfnormen für Brandverhalten, Klassifizierung und Funktionserhalt –– Zulassungsprozess und Konformitätsbewertungsverfahren unter der CPR-Verordnung –– Vergleich der bestehenden Klassifizierung von Sicherheitskabeln (FE 0, FE 05, etc. ) zur neuen Einstufung –– Auswahl der Kabel auf Grundlage der neuen Klassifizierungen bei bestehenden und neuen Installationen gemäss der KBOB-Empfehlung –– Anforderungen bezüglich Brandverhalten für spezielle Räume, Gebäude (Spitäler, Einkaufszentren, Fluchtkorridore, Hörsäle, Schulen, Altersheime, etc.) und Anlagen (RWA, Feuerwehrlifte, Druckerhöhungssysteme, etc.) anhand Beispielen Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden sind in der Lage, die neuen gesetzlichen Anforderungen zu kennen. Sie kennen die Prüfungen und Normen, die zur neuen Klassifizierung der neuen Kabel führen. Sie können die Kabel nach Richtlinien des VKF (Verband Kantonaler Feuerversicherungen) und der KBOB-Empfehlung fachgerecht einsetzen. Zielgruppe Kabelhersteller, Bauherren von Gross- und Grösstprojekten, Baupolizei und –inspektoren, Elektroplaner, Betreiber und Verantwortliche von Gross-Liegenschaften (Flughäfen, Theater, Shopping-Centern, Tiefgaragen, Schulgebäuden, Heime, Spitäler, etc.) Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 8.45 bis circa 12.00 Uhr 07. April 2015 CPR 0115 21. Oktober 2015 CPR 0215 CHF 370.– für Nichtmitglieder CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Jürg Rellstab, Leiter Zertifizierung, Electrosuisse Tel. +41 44 956 13 18, [email protected] Daniel Schneider, Leiter Kabelprüfung, Electrosuisse Christian Frei, Electrosuisse Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Kosten Kursleiter Referenten Administration 73 Installationen – W iederholungskurs Arbeiten unter Spannung – Installationen – Wiederholungskurs Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen erfordern sowohl vom Ausführenden als auch vom verantwortlichen Vorgesetzten ein hohes Mass an Kenntnissen, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein. Aus diesem Grund darf an unter Spannung stehenden Teilen nur gearbeitet werden, wenn der Unternehmer die erforderlichen technischen, organisatorischen und persönlichen Sicherheitsmassnahmen festgelegt hat. Inhalt Zuerst werden mit diversen praktischen Übungen unter wirklichkeitsnahen Bedingungen die Arbeitsmethoden geprüft und mit Videokameras festgehalten (z.B. Abdecken von spannungsführenden Teilen; LS unter Spannung auswechseln; NHS-Leiste oder HAK ersetzen). Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden können die Methoden für Arbeiten unter Spannung in der Praxis umsetzen zur Sicherstellung des einwandfreien Betriebs der elektrischen Anlagen, ohne das Risiko für Mitarbeiter und Anlagen zu erhöhen. Zielgruppe –– Elektroinstallateure –– Chefmonteure –– Elektromonteure –– Betriebselektriker –– Andere Elektrofachleute Voraussetzungen Der Kursteilnehmer muss anhand von Bestätigungen seine Praxistätigkeit bei Arbeiten unter Spannung nachweisen. Ein Erste-Hilfe-Kurs (inkl. BLS/CPR nach SRK) ist unerlässlich für jeden Kursteilnehmer. Der Ausweis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Nach drei Jahren ist wieder ein Grundkurs erforderlich. Mitbringen Komplette Schutzausrüstung (PSA) Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 04. Juni 2015 AUW-I 0115 14. Oktober 2015 AUW-I 0215 03. Dezember 2015 AUW-I 0315 CHF 820.– für Nichtmitglieder CHF 697.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Hanspeter Carli, Tel. +41 44 956 12 33 [email protected] Nathalie Muller, Tel. +41 44 956 11 75 [email protected] Kosten Anschliessend werden anhand der Videoaufnahmen mit Beteiligung aller Teilnehmenden Verbesserungen, Änderungen und Ratschläge erteilt. Das Ganze wird mit einem Theorieteil abgeschlossen. Fachverantwortung Administration 74 75 Installationen – W iederholungskurs Wiederholungskurs für Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater Schluss-, Abnahme und periodische Kontrolle gemäss Art. 24 und Art. 32 NIV Die Rahmenbedingungen der einzelnen Kontrollen werden erklärt und die Messungen an Installationsmodellen durchgeführt. Die korrekte Protokollierung und das Ausfüllen des Sicherheitsnachweises werden erläutert. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen und die Abläufe der einzelnen Kontrollen. Sie sind in der Lage, die geforderten Messungen mit dem Installationstester durchzuführen und die Resultate korrekt zu protokollieren. Zielgruppe –– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater –– Projektleiter –– Eidg. dipl. Elektroinstallateure Mitbringen Eigener Installationstester (falls vorhanden) Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Ausfüllen der Protokolle –– Infoblätter von Electrosuisse –– Leckstrommessung kontra Isolationsmessung –– Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung bei Messungen –– Aktuelle Themen aus der Inspektionstätigkeit –– NIV-Messungen an Messmodellen –– Fragerunde –– Schutz-Potenzialausgleich Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 76 Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/ Conference Center, Olten/Hager AG, Emmenbrücke/VASA, Biel 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 14. April 2015 WKK 0115 05. November 2015 WKK 0215 Bern 27. August 2015 WKK 2115 Olten 27. Mai 2015 WKK 3115 Emmenbrücke 18. März 2015 WKK 5115 Biel 29. Juni 2015 WKK 6115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 77 Installationen – W iederholungskurs Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute Inhalt 78 –– Aktuelle Themen aus dem Leitsatz SEV 4022 –– Sichtprüfung (Bilder aus der Praxis) –– Trennungsabstand (Näherung) zu anderen elektrotechnischen Einrichtungen –– Schutzwinkelverfahren –– Schutz-Potenzialausgleich –– Material und Korrosion –– Überspannung-Schutzkonzept –– Einbau und Verdrahtung von Überspannung-Schutzeinrichtungen Veranstaltungsziel Die Teilnehmer frischen ihr Fachwissen auf und vertiefen die Kenntnisse. Sie sind in der Lage, Blitzschutzsysteme gemäss SEV 4022 zu beurteilen und zu prüfen. Dieser Wiederholungskurs für Blitzschutzfachleute bietet eine optimale Plattform für den Erfahrungsaustausch unter Fachleuten. Der Kurs ist beim VKF (Verband kantonaler Feuerversicherer) als Weiterbildung anerkannt. Zielgruppe –– Blitzschutzfachleute (gemäss VKF und VSEI, in Zusammenarbeit mit Electrosuisse) –– Planer –– Elektroinstallateure, Projektleiter, Elektrosicherheitsberater/Kontrolleure Voraussetzungen Keine (elektrotechnische Kenntnisse von Vorteil) Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 08. April 2015WBF 0115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner oder VFK/VSEI-Mitglieder Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Fachverantwortung Administration 79 Eingeschränkte Bewilligungen – Vorbereitung Prüfung Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Prüfungsvorbereitung Voraussetzungen Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) geprüft. Bitte reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti. admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet, durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung. Wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische Apparate und Geräte an Installationen fest anschliesst, braucht eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Personen, welche die Voraussetzungen für die Betriebselektrikerbewilligung nicht erfüllen, können die Genehmigung durch Ablegen einer Prüfung beim ESTI erlangen. Die Schulung bereitet die Teilnehmenden auf diese Prüfung vor und vermittelt die Kenntnisse, welche für die Erstellung und den Unterhalt von sicheren Elektroinstallationen notwendig sind. Den Bereichen der Niederspannungs-Installationsverordnung und der Erstprüfung kommen dabei besondere Bedeutungen zu. Inhalt –– Auffrischen der Elektrotechnik-Kenntnisse –– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität –– Verordnungen, Rechte und Pflichten –– Materialkunde und Normenkenntnisse –– Messkunde und praktisches Messen –– Erstprüfung und Protokollierung Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die aktuellen Normen und können diese im Alltag anwenden. Sie können die Messungen der Erstprüfung korrekt durchführen und die Messresultate interpretieren. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der Lage, diese zu bestehen. Zielgruppe –– Elektromonteure –– Automatiker –– Fachleute mit elektrotechnischer Grundbildung Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 80 Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Elektromonteur oder -zeichner und mindestens ein Jahr praktische Tätigkeit unter fachkundiger Leitung oder Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis in einem dem Elektromonteur nahe verwandten Beruf und mindestens zwei Jahre praktische Tätigkeit unter fachkundiger Leitung. Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/ Conference Center, Olten/EBM, Münchenstein Sechs Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 02./03./04./14./15./16. Sept. 2015 N13 0215 11./12./13./25./26./27. Nov. 2015 N13 0315 Bern 23./24./25. Feb. + 10./11./12. März 2015 N13 2115 Olten 10./11./12./22./23./24. Juni 2015 N13 3115 Münchenstein 14./15./16./26./27./28. Oktober 2015 N13 4115 CHF 2900.– für Nichtmitglieder CHF 2465.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten* Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] *Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.– 81 eingeschränkte Bewilligungen – vorbereitung Prüfung Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung Wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische Erzeugnisse an elektrische Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht, ändert oder instand stellt, braucht eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Für Installationsarbeiten an Anlagen, deren Erstellung spezielle Kenntnisse erfordert (z.B. Hebe- und Förderanlagen), ist eine Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV; SR 734.27) erforderlich. Unter gewissen Voraussetzungen, die in der NIV geregelt sind, kann die Bewilligung mit einer beim ESTI erfolgreich abgelegten Prüfung erlangt werden Voraussetzungen Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Ort Dauer Daten/Code Inhalt –– Einführung in die Elektrotechnik –– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität –– Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten –– Materialkunde –– Schlusskontrolle und Protokollierung Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. Sie können mit einfachen Messungen die erstellte Anlage prüfen und eine Schlusskontrolle durchführen. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der Lage, diese zu bestehen. Zielgruppe 82 –– Liftmonteure –– Neonmonteure –– Anlagebauer –– usw. Fähigkeitszeugnis in einem technisch-handwerklichen Beruf und praktische Tätigkeit im Erstellen entsprechender Anlagen. Einzelheiten siehe www.esti.admin.ch Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) geprüft. Bitte reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti. admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet, durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung. Kosten Fachverantwortung Administration Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein/Hager AG, Emmenbrücke/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern Sieben Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai 2015 N15 0215 17./18./23./24./25. Sept. + 05./06. Okt. 2015 N15 0315 04./05./06./12./13./19./20. November 2015 N15 0415 23./24./25. Nov. + 02./03./16./17. Dez. 2015 N15 0515 Münchenstein 18./19./20./26./27. März + 09./10. April 2015 N15 4115 Emmenbrücke 03./04./05./16./17./29./30. Juni 2015 N15 5115 Olten 19./20./21./27./28. Aug. + 03./04. Sept. 2015 N15 3115 Bern 12./13./14./21./22./29./30. Oktober 2015 N15 2115 CHF 3220.– für Nichtmitglieder CHF 2737.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten* Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] *Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.– 83 eingeschränkte Bewilligungen – vorbereitung Prüfung Bewilligung für Installationsarbeiten an Photovoltaikanlagen nach Art. 14 NIV – Prüfungsvorbereitung Eigenversorgungsanlagen mit oder ohne Verbindung zu einem Niederspannungsverteilnetz gelten als elektrische Installationen im Sinn der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV). Gemäss Art. 6 NIV braucht, wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische Erzeugnisse an elektrische Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht, ändert oder instand stellt, eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Bei Photovoltaikanlagen fallen die Installationsarbeiten ab den Anschlussklemmen der Panels unter die Bewilligungspflicht nach NIV. Die eingeschränkte Installationsbewilligung nach Art. 14 der NIV erlaubt Installationsarbeiten ab den Anschlussklemmen der Panels bis und mit dem Anlageschalter. Unter bestimmten Voraussetzungen, die in der NIV geregelt sind, kann die Bewilligung mit einer beim ESTI erfolgreich abgelegten Prüfung erlangt werden. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. Sie können mit einfachen Messungen die erstellte Anlage prüfen und eine Schlusskontrolle durchführen. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der Lage, diese zu bestehen. Zielgruppe –– Angehende PV-Spezialisten –– Anlagebauer –– Unterhalts- und Servicetechniker von PV-Anlagen Voraussetzungen Praktische Tätigkeit im Erstellen entsprechender Anlagen. Einzelheiten siehe unter www.esti.admin.ch. Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das ESTI geprüft. Bitte reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti.admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet, durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung. Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Einführung in die Elektrotechnik –– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität –– Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten –– Materialkunde –– Grundlagen der Photovoltaik –– Schlusskontrolle und Protokollierung Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 84 Electrosuisse, Fehraltorf Sieben Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 11./12./19./20./21./28./29. Mai 2015 PVA 0215 09./10./11./17./18./26./27. November 2015 PVA 0415 CHF 3220.– für Nichtmitglieder CHF 2737.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten* Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] *Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.– 85 eingeschränkte Bewilligungen – vorbereitung Prüfung Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV – Prüfungsvorbereitung Voraussetzung Wer elektrische Installationen erstellt, ändert oder instand stellt und wer elektrische Erzeugnisse an elektrische Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht, ändert oder instand stellt, braucht eine Installationsbewilligung des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI). Für das Anschliessen und Auswechseln von fest angeschlossenen elektrischen Erzeugnissen ist eine Anschlussbewilligung nach Art. 15 der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV; SR 734.27) erforderlich. Unter gewissen Voraussetzungen, die in der NIV geregelt sind, kann die Bewilligung mit einer beim ESTI erfolgreich abgelegten Prüfung erlangt werden. Inhalt –– Einführung in die Elektrotechnik –– Sicherheit im Umgang mit Elektrizität –– Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten –– Materialkunde –– Anschliessen von Apparaten, Geräten, Motoren, Pumpen, Leuchten usw. –– Praktische Messübungen –– Schlusskontrolle und Protokollierung Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. Sie sind in der Lage, die erstellten Anschlüsse zu prüfen und eine Schlusskontrolle durchzuführen. Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der Lage, diese zu bestehen. Zielgruppe –– Servicemonteure –– Unterhaltsfachleute –– Betriebsmechaniker –– usw. Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 86 Fähigkeitszeugnis in einem technisch-handwerklichen Beruf und praktische Tätigkeit im Erstellen entsprechender Anlagen. Einzelheiten siehe www.esti.admin.ch Die Voraussetzungen für die Zulassung werden durch das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) geprüft. Bitte reichen Sie zusammen mit der Kursanmeldung das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular (Download unter www.esti.admin.ch) und die erforderlichen Beilagen ein. Das ESTI führt die Prüfung, welche nicht während den Kurstagen stattfindet, durch und erteilt nach bestandener Prüfung die Bewilligung. Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein/Hager AG, Emmenbrücke/Conference Center, Olten/Mobilcity, Bern Sieben Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 13./14./21./22./23. April + 06./07. Mai 2015 N15 0215 17./18./23./24./25. Sept. + 05./06. Okt. 2015 N15 0315 04./05./06./12./13./19./20. November 2015 N15 0415 23./24./25. Nov. + 02./03./16./17. Dez. 2015 N15 0515 Münchenstein 18./19./20./26./27. März + 09./10. April 2015 N15 4115 Emmenbrücke 03./04./05./16./17./29./30. Juni 2015 N15 5115 Olten 19./20./21./27./28. Aug. + 03./04. Sept. 2015 N15 3115 Bern 12./13./14./21./22./29./30. Oktober 2015 N15 2115 CHF 3220.– für Nichtmitglieder CHF 2737.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST und Prüfungskosten* Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] *Unverbindliche Preisangabe; Prüfung CHF 1400.– / Bewilligung CHF 350.– 87 eingeschränkte Bewilligungen – W iederholungskurs Betriebselektrikerbewilligung nach Art. 13 NIV – Wiederholungskurs Als Träger einer Bewilligung für innerbetriebliche Installationsarbeiten gemäss Art. 13 der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV) dürfen Sie definierte Elektroarbeiten ausführen. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen Neuerungen und Änderungen in den Installationsnormen und können diese im Arbeitsumfeld umsetzen. Die Teilnehmenden können die Anlagen in ihrem Arbeitsbereich nach den aktuellen Regeln der Technik erstellen, warten und kontrollieren. Sie sind in der Lage, die ausgeführten Arbeiten richtig zu protokollieren. Zielgruppe Inhaber einer eingeschränkten Installationsbewilligung gemäss Art. 13 NIV (Betriebselektrikerbewilligung) Voraussetzungen Betriebselektrikerbewilligung oder gleichwertige Kenntnisse Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) empfiehlt Ihnen, Ihr Fachwissen durch Wiederholungskurse auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten und damit einen wichtigen Beitrag zur Arbeitssicherheit zu leisten. Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Die Wiederholungskurse informieren über Änderungen und Neuerungen in der elektrotechnischen Normierung. Durch Repetition von vorhandenen Kenntnissen und Vermittlung von neuem Wissen sind die Teilnehmenden in der Lage, die Anlagen in ihrem Arbeitsbereich nach den aktuellen Regeln der Technik zu erstellen, zu warten und zu kontrollieren. Die Kurse sind auch Plattform für Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Inhalt –– Verantwortung und Pflichten gemäss NIV, Protokollierung –– Gefahren, Sicherheit und Schutzmassnahmen –– Neuerungen in den Installationsnormen –– Instandhaltung von mobilen Kleingeräten Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 88 Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/ Conference Center, Olten/EBM, Münchenstein 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 09. März 2015 W13 0115 07. September 2015 W13 0215 30. November 2015 W13 0315 Münchenstein 04. Mai 2015 W13 4115 Olten 01. Juni 2015 W13 3115 Bern 08. Oktober 2015 W13 2115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 89 eingeschränkte Bewilligungen – W iederholungskurs Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV – Wiederholungskurs Als Träger einer Bewilligung für eingeschränkte Installationsarbeiten nach Art. 14 oder 15 der Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV) dürfen Sie definierte Elektroarbeiten ausführen. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) empfiehlt Ihnen, Ihr Fachwissen durch Wiederholungskurse auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten und damit einen wichtigen Beitrag zur Arbeitssicherheit zu leisten. Die Wiederholungskurse informieren über Änderungen und Neuerungen in der elektrotechnischen Normierung. Durch Repetition von vorhandenen Kenntnissen und Vermittlung von neuem Wissen sind die Teilnehmenden in der Lage, die Anlagen in ihrem Arbeitsbereich nach den aktuellen Regeln der Technik zu erstellen, zu warten und zu kontrollieren. Die Kurse sind auch Plattform für Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Inhalt –– Verantwortung und Pflichten gemäss NIV –– Gefahren, Sicherheit und Schutzmassnahmen –– Neuerungen in den Installationsnormen –– Messungen, Erstprüfung und Protokollierung Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen Neuerungen und Änderungen in den Installationsnormen und können diese im Arbeitsumfeld umsetzen. Sie sind in der Lage, die relevanten Messungen sicher durchzuführen und zu protokollieren. Die Teilnehmenden haben ihr Wissen bezüglich Anlagen und Installationen aktualisiert und können ihre Pflichten als Bewilligungsträger wahrnehmen. Zielgruppe Inhaber einer eingeschränkten Installationsbewilligung gemäss Art. 14 oder 15 NIV (Bewilligung für besondere Anlagen oder Anschlussbewilligung) Voraussetzungen Bewilligungsträger nach Art. 14 oder 15 NIV oder gleichwertige Kenntnisse Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 90 Electrosuisse, Fehraltorf/Mobilcity, Bern/ Conference Center, Olten/EBM, Münchenstein 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 17. März 2015 W15 0115 08. September 2015 W15 0215 01. Dezember 2015 W15 0315 Münchenstein 05. Mai 2015 W15 4115 Olten 02. Juni 2015 W15 3115 Bern 09. Oktober 2015 W15 2115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 91 M essen Praktisches Messen mit Multimeter Beim Messen und Prüfen in elektrischen Anlagen ist es wichtig, die Grundlagen der Messtechnik zu verstehen und das eigene Messinstrument zu kennen. Für sichere, sinnvolle Messungen und aussagekräftige Resultate müssen die möglichen Messfehler und die Grenzen des Messinstruments berücksichtigt werden. Die Sicherheit von Personen und Anlagen steht dabei im Vordergrund. Mit praktischen Übungen an Messmodellen wird das theoretische Wissen vertieft. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen und Grundbegriffe der Messtechnik. Sie sind mit dem eigenen Messinstrument vertraut und kennen die spezifischen Eigenschaften. Die Messungen können sicher durchgeführt und die Messresultate interpretiert werden. Zielgruppe –– Elektromonteure/Elektroinstallateure EFZ –– Servicetechniker –– Montageelektriker –– Träger von eingeschränkten Installationsbewilligungen (Art. 13, 14 und 15) –– Lernende Voraussetzungen Kenntnisse der elektrotechnischen Grundlagen (Strom, Spannung, Widerstand) Mitbringen Eigenes Messgerät (falls vorhanden) Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Messungen an elektrischen Motoren –– Sicherheitsanforderungen an Messgeräte und sicheres Messen –– Begriffe der Messtechnik, Kurvenformen, Frequenzgang, Crestfaktor etc. –– Handhabung von Multimetern –– Anwendungen, Tipps und Tricks –– Praktische Übungen an Messmodellen Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 92 Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 11. Juni 2015 PMM 0115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Martin Knecht, Tel. +41 44 956 14 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 93 M E ssen Messen und Prüfen im Niederspannungs-Verteilnetz Das Messen und Prüfen der Schutzmassnahmen gemäss StV. in Tranformatorenstationen, an Hausanschluss-/Verteilkasten und in der öffentlichen Beleuchtung steht im Vordergrund. Die Themen werden mit Unfallbeispielen und Filmsequenzen erläutert und vertieft. Zudem werden die erforderlichen Schutzmassnahmen detailliert erklärt. Inhalt –– Gesetzliche Grundlagen –– Erforderliche Messungen an Hausanschluss-/Verteilkasten (VK) –– Beurteilen von Spannungsqualität und Spannungsfall –– Messungen an Beleuchtungskandelabern –– Dokumentation der Messergebnisse –– Sicherheitsanforderungen an Messinstrumente –– Persönliche Schutzausrüstung Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden sind sicher im Umgang mit den eigenen Messinstrumenten und können die relevanten Messungen im Niederspannungsnetz ausführen. Sie finden Störungen und können diese beheben. Den Kursteilnehmern sind die Schutzmassnahmen im Niederspannungs-Verteilnetz bekannt. Zielgruppe –– Leitende Netzmonteure –– Netzelektriker –– Instruierte Personen des Netzbaus Voraussetzungen Grundkenntnisse in Mess- und Elektrotechnik Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 09. September 2015 MWN 0115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Fachverantwortung Administration 94 95 M E ssen Workshop Messen Der effiziente Messmitteleinsatz und die sichere Interpretation der Resultate erfordern Erfahrung und Übung. Der Workshop bietet eine Plattform, um an verschiedenen Modellen die einzelnen Messungen zu vertiefen. An verschiedenen Messposten werden Störungen lokalisiert und die Resultate anschliessend besprochen. Für die selbstständige Vertiefung der Messpraxis ist genügend Zeit vorgesehen. Zusätzlich werden Messungen an Erdern und Blitzschutzsystemen erklärt und mittels praktischen Übungen vertieft. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden können die Messinstrumente sicher bedienen und sind in der Lage, Störungen schnell und zielorientiert zu lokalisieren. Zielgruppe –– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater –– Projektleiter –– Eidg. dipl. Elektroinstallateure –– Servicetechniker –– Betriebselektriker Voraussetzungen –– Elektrotechnische Grundkenntnisse –– Grundkenntnisse im Umgang mit einem Installationsprüfer Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt 96 –– Neuigkeiten zu Messinstrumenten, Stand der Technik –– Lokalisieren von Fehlern an Installationsmodellen –– Störungssuche an Netzmodellen –– Erdungsmessungen –– Messungen an Blitzschutzsystemen –– Praxisnahe Übungen an Messmodellen –– Messparcours und Diskussion der Ergebnisse –– Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessungen –– Einfache Netzqualitätsmessung –– Isolationsmessungen –– Geräte-Prüfung –– Alle Messungen gemäss NIN Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration Electrosuisse, Fehraltorf Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 15./16. April 2015WME 0115 09./10. November 2015 WME 0215 CHF 1060.– für Nichtmitglieder CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 97 M E ssen Erstprüfung gemäss NIN Veranstaltungsziel Vor der Inbetriebnahme von Teilen oder ganzen elektrischen Installationen ist eine baubegleitende Erstprüfung/Schlusskontrolle durchzuführen. (Art. 24 NIV) Mit Checklisten wird die Erstprüfung an Installationsmodellen Schritt für Schritt erläutert. Die einzelnen Funktionen der Mess- und Prüfinstrumente werden erklärt und die Schutzmassnahmen mit dem Installationstester geprüft Die nach NIV geforderte baubegleitende Erstprüfung kann von den Teilnehmenden durchgeführt und protokolliert werden. Die Kursteilnehmer kennen die Funktionen der Installationstester und können die Geräte in der Praxis einsetzen. Zielgruppe –– Elektromonteure/Elektroinstallateure EFZ –– Servicetechniker –– Leitende Monteure –– Betriebselektriker –– Elektrokontrolleure/Sicherheitsberater Voraussetzungen Grundkenntnisse der Elektro- und der Messtechnik. Mitbringen Eigener Installationstester (falls vorhanden) Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Inhalt –– Erläuterungen von Unfällen und Praxisbeispielen –– Gesetzliche Grundlagen –– Schutzmassnahmen gemäss Niederspannungs-Installationsnorm –– Sichtprüfung, Erproben und Messen –– Durchführen der Messungen an Messmodellen –– Anwendungen, Tipps und Tricks –– Protokollieren der Messresultate Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 98 Electrosuisse, Fehraltorf/EBM, Münchenstein/VSAS, Biel 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 02. März 2015 EGN 0115 01. Juni 2015 EGN 0215 28. September 2015 EGN 0315 Münchenstein 06. Mai 2015 EGN 4115 Biel 29. September 2015 EGN 6115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Christoph Schmidmeister, Tel. +41 44 956 12 90 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] 99 M E ssen Infrarot-Thermografie Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden sind nach dem Kurs in der Lage, ein aussagekräftiges Thermogramm zu erstellen. Sie erkennen den Zusammenhang zwischen Kamera und Mess einstellung, was eine fehlerfreie Messung ermöglicht. Ebenso können Wärmebilder interpretiert und die häufigsten Messfehler vermieden werden. Dank der Kenntnisse des Infrarot-Strahlungsverhaltens sind die Teilnehmenden imstande, die präsentierten Beispiele nachzuvollziehen sowie allfällige Einflüsse auf die berührungslose Messung zu erkennen. Zielgruppe –– Mitarbeiter von Gemeindewerken und Energie-Versorgungsunternehmen –– Elektromonteure/Betriebselektriker –– Kontrolleure/Chefmonteure –– Instandhaltungsfachleute/Planer –– Ingenieure Voraussetzungen Elektrotechnische Grundausbildung Mitbringen Infrarot-Kamera, falls vorhanden (Für Praxisteil) Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf/Stahl Gerlafingen AG, Gerlafingen 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 11. Juni 2015 THG 0115 Gerlafingen 29. April 2015 THG 7115 27. Oktober 2015 THG 7215 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg , Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Dieser Fachkurs vermittelt die Grundlagen der berührungslosen Wärmebildmessung (Infrarot-Thermografie). Mittels praktischer Beispiele werden den Kursteilnehmenden die theoretischen Grundlagen verständlich dargestellt. Die Methodik des korrekten Messmitteleinsatzes wird anhand realer, manipulierter Objekte (z.B. Verteilanlagen) aufgezeigt. Inhalt 10 0 –– Grundlagen der Wärmeübertragung und Temperaturmessung –– Strahlungsverhalten, Einflüsse auf die berührungslose Temperaturmessung, Strahlungsspektren, Gesetze –– Gerätetechnik, Aufbau unterschiedlicher Kamera- und Detektor-Typen –– Messparameter/Einflüsse auf die Genauigkeit, Stabilität und Auflösung –– Infrarot-Messtechnik, Emissions- und Reflexionsfaktoren, Übungen –– Durchführung von praktischen Messungen an realen, manipulierten Objekten/Vermeidung von Messfehlern –– Tipps und Tricks bei der Messung –– Messmethodik in unterschiedlichen Messsituationen (Instandhaltung, Forschung, Bau etc.) –– Bedeutung der Zertifizierung EN 473 Level 1-3 (ASNT SNT-TC1A) Kosten Fachverantwortung Administration 101 Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte EN 61439-1 NiederspannungsSchaltgerätekombinationen Veranstaltungsziel Die Teilnehmer kennen den Aufbau der Normenreihe EN 61439 und den Inhalt der EN 61439-1 (Allgemeine Anforderungen) und deren Anwendungen. Zielgruppe –– Anlagenplaner –– Anlagenbetreiber –– Schaltanlagenhersteller –– Elektroinstallateure –– Elektrokontrolleure Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 09./10. Juni 2015 SKN 0115 18./19. November 2015 SKN 0215 Emmenbrücke 19./20. März 2015 SKN 5115 CHF 1150.– für Nichtmitglieder CHF 977.50 für Electrosuisse- oder VSAS-Mitglieder/ Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] In diesem zweitägigen Kurs werden folgende Fragen beantwortet: Wie kann man Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen planen, ausschreiben, bauen und prüfen? Was verlangt der Gesetzgeber von Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen und wie sind diese Anforderungen zu erfüllen? Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem VSAS durchgeführt. Inhalt 1. Tag –– Gesetzliche Anforderungen –– Ausschreibung der Schaltgerätekombination –– Auswahl und Einbau von Betriebsmitteln, elektrische Merkmale –– Wärmeberechnung –– Bauformen, Gehäuse und IP-Schutzart, mechanischer Aufbau, Unterteilung intern, Transport und Lagerung –– Kurzschluss-Festigkeit, Selektivität, Backup-Schutz Kosten Fachverantwortung 2. Tag –– Elektrische Verbindungen, Schutz gegen elektrischen Schlag –– EMV, elektrische Betriebsmittel –– Qualitätssicherung –– Stücknachweis, Protokolle, Aufschriften –– Messungen und Ausfüllen der Protokollblätter 10 2 Administration 10 3 Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte Stücknachweis – Schaltgerätekombinationen Schaltgerätekombinationen – Durchführung der praktischen Messungen Dieser Praxiskurs richtet sich an Planer, Hersteller und Elektrofachleute. Er zeigt dem Werkstatt- und Prüfpersonal in einem theoretischen und praktischen Teil, was unter den verlangten Sichtprüfungen zu kontrollieren ist. Mit einem Schaltschranktester kann der Teilnehmer die Durchgangsprüfung des Schutzleiters sowie die Isolationsmessung und Spannungsprüfung an einem Schaltschrank durchführen. Als Vorlage dienen die Nachweisprotokolle EN 61439 Electrosuisse/VSAS. Veranstaltungsziel Die Teilnehmer kennen die geforderten Nachweise und Nachweisverfahren und können diese in die Praxis umsetzen. Zielgruppe Mit dem Stücknachweis beauftragte Mitarbeiter. Mitbringen Eigenes Messgerät Lassen Sie Ihr Messgerät während des Kurses kalibrieren. Angebot siehe Seite 17. Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem VSAS durchgeführt. Inhalt –– Stücknachweis gemäss Protokoll Electrosuisse/VSAS –– Sichtprüfung –– Schutzart von Umhüllungen –– Luft- und Kriechstecker –– Schutz gegen elektrischen Schlag –– Einbau von Betriebsmittel –– Innere elektrische Stromkreise und Verbindungen –– Anschlüsse –– Mechanische Funktionen –– Isolationseigenschaften –– Verdrahtung, Betriebsverhalten und Funktion Ort Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 10 4 Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke/ VSAS, Biel ½ Tag, 13.15 bis 17.00 Uhr Fehraltorf 24. Februar 2015 SKS 0115 01. September 2015 SKS 0215 Emmenbrücke 01. Juli 2015 SKS 5115 Biel 03. Juli 2015 SKS 6115 CHF 350.– für Nichtmitglieder CHF 297.50 für Electrosuisse- oder VSAS-Mitglieder/ Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] 10 5 Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden können die geltenden Normen in die Praxis umsetzen. Zielgruppe –– Elektroinstallateure –– Projektleiter –– Sicherheitsberater –– Betriebselektriker –– Elektromonteure –– Servicemonteure –– Schaltanlagenmonteure Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf/Hager AG, Emmenbrücke 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 02. September 2015 SKK 0115 Emmenbrücke 02. Juli 2015 SKK 5115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse- oder VSAS-Mitglieder/ Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Marcel Schellenberg, Tel. +41 44 956 12 72 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Welche Prüfungen sind anzuwenden nach dem Erstellen, Erweitern, Ändern oder Instandhalten? Wie sind die ausgeführten Arbeiten zu dokumentieren? Welche Messgeräte sind für die notwendigen Prüfungen anzuwenden? Der Kurs gibt Auskunft über das richtige Anwenden der Normen in Bezug auf Schaltgerätekombinationen (SK) mit einer maximalen Vorsicherung von 125 A. Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem VSAS durchgeführt. Inhalt –– Aufbau einer SK gemäss EN 61439-3 –– Durchführung der Messungen –– Dokumentation der Messungen –– Nachweise Kosten Fachverantwortung Administration 10 6 10 7 Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte Instandhaltung und Prüfung elektrischer Geräte Der Fachkurs umfasst die fachgerechte Instandhaltung und Sicherheitsprüfung nach dem Instandsetzen und dem Einbau von Ersatzteilen sowie nach Änderungen des Geräts. Er basiert auf einschlägigen schweizerischen Gesetzen, Verordnungen und Normen sowie auf der Erzeugnisnorm VDE 0701–0702 und räumt der praktischen Arbeit, dem «Messen am Objekt», ebenfalls Zeit ein. Die Sicherheit im Umgang mit Elektrizität ist ein weiterer Eckpfeiler dieses Kurses. Inhalt –– Unfallbeispiele/Unfallstatistik –– Gesetzliche Grundlagen –– Gefahren/Schutzziele/Schutzmassnahmen –– Geräteprüfung gemäss VDE 0701–0702 (Theorie + Praxis) Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden kennen die Regeln der Technik und können diese nach Instandstellungsarbeiten anwenden. Sie kennen die rechtlichen Grundlagen und sind in der Lage, die organisatorische Basis für eine regelmässige Instandhaltung zu schaffen. Zielgruppe –– Instandhaltungsfachleute –– Unterhaltsfachleute –– Reparaturfachleute –– Servicefachleute –– Elektromonteure –– Betriebselektriker –– Kontrolleure Mitbringen Eine Auswahl an Prüfgeräten steht Ihnen während des Kurses zur Verfügung. Eigene Prüfgeräte können an den Kurs mitgebracht werden. Ort Electrosuisse, Fehraltorf/Conference Center, Olten/ Mobilcity, Bern/EBM, Münchenstein/ Hager AG, Emmenbrücke 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr Fehraltorf 11. Februar 2015 IHG 0115 10. Dezember 2015 IHG 0215 Münchenstein 15. April 2015 IHG 4115 Olten 04. Juni 2015 IHG 3115 Emmenbrücke 10. September 2015 IHG 5115 Bern 20. Oktober 2015 IHG 2115 CHF 530.– für Nichtmitglieder CHF 450.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Urs Schmid, Tel. +41 44 956 12 91 [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Dauer Daten/Code Kosten Fachverantwortung Administration 10 8 10 9 Schaltgerätekombinationen , Maschinen und G eräte Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen (u.a. EN 60204-1) Veranstaltungsziel –– Sie haben einen Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und die Maschinenrichtlinie. –– Sie kennen die zentralen Anforderungen an die elektrische Ausrüstung von Maschinen. –– Sie können die Forderungen der Normen praktisch umsetzen. Zielgruppe –– Projektleiter und Projektmitarbeiter aus dem Steuerungsbau und der Steuerungsentwicklung für Maschinen –– Verantwortliche für Maschinenunterhalt und -service –– Qualitätsverantwortliche Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 09./10. Juni 2015 ABM 0115 03./04. November 2015 ABM 0215 CHF 1060.– für Nichtmitglieder CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse. Tel. +41 44 956 13 16, enrico.pagani@ electrosuisse.ch Urs von Känel, Leiter Laboratorien ELM, Electrosuisse Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Elektrische Leistungs- und Steuersysteme für Maschinen und Anlagen sind konform zu den gesetzlichen Anforderungen zu gestalten. Bei Einsatz der Produkte in der Schweiz oder im EU/EWR-Raum ist dies primär die EG-Maschinenrichtlinie (2006/42/ EG) mit den korrespondierenden EN-Normen. Die Anforderungen sind vielfältig und zum Teil komplex. Dieser neu gestaltete, 2-tägige Fachkurs ermöglicht es, wichtige Themenkreise workshopartig bis in die nötige Tiefe zu behandeln. Inhalt 1. Tag –– Überblick über die gesetzlichen Grundlagen CH/EG insbesondere die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG –– Behandlung zentraler Themen der EN 60204-1 (elektr. Ausrüstung von Maschinen) –– Abschliessende Prüfung der elektr. Ausrüstung. → Kap. 18 der EN 60204-1 –– Vertiefte Behandlung der Anforderungen an Steuerungsschränke für Maschinen (relevante Aspekte der EN 61439-1:2011) 2. Tag –– Gestaltung und Bewertung der sicherheitsrelevanten Steuersysteme → Funktionale Sicherheit: EN ISO 13849-1, -2 und EN 62061: 2012 –– Behandlung von überwachten Schutztüren, optischen Zugangsüberwachungen etc. → neue Norm EN 14119: 2013 –– Anforderungen der EMV-Richtlinie und deren Umsetzung bei Maschinen 110 Kosten Kursleiter Referent Administration 111 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung Neue Eco-Design und Kennzeichnungsvorschriften, Mindestanforderungen für Elektrogeräte Veranstaltungsziel Sie erhalten eine Übersicht und einen Update über die komplexe Situation in der Schweiz und der EU. Sie wissen, welche Vorschriften eingeführt und wie Sie sich darauf vorbereiten können und wie Ihre Produkte die Anforderungen erfüllen können. Zielgruppe Verantwortliche für Produktentwicklung, Beschaffung, Marketing, Qualitäts- und Umweltmanagement. Hersteller, Importeure und Händler von elektrischen und elektronischen Geräten sowie von Komponenten. Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 8.45 bis 12.00 Uhr 13. Mai 2015 EDK 0115 CHF 370.– für Nichtmitglieder CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 16, enrico.pagani@ electrosuisse.ch Matthias Huber, Electrosuisse Dr. Thomas Gude, Referent von SQTS, Swiss Quality Testing Services Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Die gesetzlichen Umweltvorschriften werden immer strenger und die verbindlichen Designvorschriften zum Energieverbrauch und zur Energieetikette werden laufend auf neue Gerätekategorien erweitert. Inhalt 11 2 –– Einführung Umweltinitiativen, -gesetze und -vorschriften in der EU (und in der Schweiz) zu Elektrogeräten. Aktuelle Informationen, Stand der Umsetzungen und geplante Erweiterungen der neuen Verordnungen, vor allem zu den Eco-Design-Vorschriften der ErP-Richtlinie. –– Aktuelle Informationen und praktische Erfahrungen mit den neuen Richtlinien, vor allem zu den Eco-Design-Verordnungen der ErP-Richtlinie und zur Revision der EnV. –– Mindestanforderungen für zahlreiche Produkte in der Schweiz. Informationen zu zukünftigen Anforderungen und Kennzeichnungen inkl. Zeitplänen. –– Vorstellung der neuen RoHS-Richtlinie 2011/65/EU. Erfahrungen, Messmöglichkeiten und Konformitätsnachweise –– Überblick zu aktuellen und künftigen Anforderungen zur Lebensmitteltauglichkeit von Materialien Kursleiter Referenten Administration 11 3 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten (DEL) In diesem Fachkurs erhalten Sie das Rüstzeug, um EMV-gerechte Leiterplatten und EMV-gerechte Geräte zu entwickeln. Prüfingenieure und Elektronik-Entwickler werden Ihnen die Theorie vermitteln und ihre praktische, langjährige Erfahrung weitergeben. Inhalt –– Grundlegende Zusammenhänge in der EMV –– Grundregeln zum Layouten von Leiterplatten –– Von der Leiterplatte zum Gerät –– Praxis-Beispiele inklusive Vorstellung von Hardware Veranstaltungsziel Nach dem Kurs kennen die Teilnehmenden die Anforderungen aus den EMV-Vorschriften und sind in der Lage, Elektronik weitgehend EMV-gerecht zu konzipieren. Der Kurs baut auf EMV-Grundkenntnissen auf (z.B. Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln (PRA) von Johannes Biner, Montena EMC SA). Zielgruppe –– Entwickler –– Projektleiter –– Qualitäts-Beauftragte –– Studenten der Elektrotechnik Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 18. Juni 2015 DEL 0115 CHF 750.– für Nichtmitglieder CHF 637.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Johannes Biner, Leiter Labor Bern Electrosuisse Montena EMC, Tel. +41 79 256 21 55, [email protected] André Aubry, Electrosuisse Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Kursleiter Referent Administration 11 4 11 5 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung Einführung in die EMV und praktische Vorführung der Grundregeln (PRA) Sei es im Labor bei der EMV Konformitätsprüfung oder im Feld bei der Störungssuche – es tauchen immer wieder die gleichen Fragen auf, es werden die unterschiedlichsten Meinungen vertreten und es finden sich immer wieder die gleichen Stolpersteine. Dieser Kurs soll die wichtigsten Fragen rund um die EMV grundlegend beantworten. Anhand praktischer Modellversuche werden die elektromagnetischen Einflüsse dargestellt. Die wichtigsten Regeln, die bei der Entwicklung von Geräten und Anlagen zu berücksichtigen sind, werden vermittelt. Grundlegende Maßnahmen, z.B. die Behandlung von Kabelschirmen oder die Abschirmung eines Gerätes, werden anhand von praktischen Vorführungen demonstriert. Inhalt 11 6 –– Elektromagnetische Kopplung – galvanische Kopplung – induktive Kopplung – kapazitive Kopplung – Kopplung durch Strahlung –– Nahfeld/Fernfeld –– Frequenzinhalt von Signalen –– Leitungs- und feldgebundene Störungen –– Masseschleifen – Verdrahtung – Übertragungsarten –– Behandlung der Kabelschirme und Transferimpedanz –– Abschirmung/Faradaykäfig –– Filterung – Gleichtakt/Gegentakt – Aufbau und Wirkung – Richtige Anwendung –– Filtermontage –– Elektrostatische Auf- und Entladung –– Überspannungen – Eigenschaften und Schutz Veranstaltungsziel Der Kurs soll den Teilnehmern die nötigen Grundkenntnisse geben, damit sie die groben Fehler vermeiden können, EMVProbleme richtig verstehen können und fähig sind, die entsprechenden Massnahmen zu treffen. Der Kurs dient auch als Grundlage zum Verständnis der weiterbildenden Kurse im Elektronik- und Anlagedesign (z.B. «EMV-gerechtes Design von elektronischen Geräten und Leiterplatten (DEL)» von Johannes Biner) Zielgruppe Ingenieure aus Verkauf, Planung, Projektierung, Prüffeld, Elektronikentwicklung/ -konstruktion ohne praktische EMV-Grundkenntnisse sowie Qualitätssicherungsingenieure. Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 17. Juni 2015 PRA 0115 CHF 750.– für Nichtmitglieder CHF 637.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Johannes Biner, Leiter Labor Bern Electrosuisse Montena EMC, Tel. +41 79 256 21 55, [email protected] André Aubry, Electrosuisse Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Kursleiter Referent Administration 117 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung CE-Kennzeichnung, Rechtsgrundlagen und Richtlinien Das Einhalten der EG-Sicherheits-Richtlinien ist eine unbedingte Voraussetzung für Lieferungen in den EG-Markt. Um sachlich und fundiert gegenüber Ihren Geschäftspartnern argumentieren zu können, ist es essenziell die gesetzlichen Grundlagen und die relevanten Richtlinien zu kennen. Wir informieren, was Sie beachten müssen. Inhalt 11 8 –– Überblick über die diesbezüglichen Rechtsgrundlagen in der EG und in der Schweiz. –– EG-Konformitätsbewertung, -Konformitätserklärung und CE–Kennzeichnung –– Überblick über die relevanten Richtlinien für Maschinenbauer: – Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG resp. 2014/35/EU – EMV-Richtlinie 2004/108/EG resp. 2014/30/EU – Maschinenrichtlinie 2006/42/EG –– Einführung in das Verfahren der Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung gemäss EN ISO 12100:2011 Veranstaltungsziel Ihnen ist der Gesamtzusammenhang der entsprechenden gesetzlichen Grundlagen für die Schweiz und den EURaum geläufig. Sie kennen die Voraussetzungen für den Markteintritt. Sie sind in der Lage, sachlich und fundiert gegenüber Ihren Geschäftspartnern zu argumentieren. Zielgruppe Kaderangehörige aus der Maschinenindustrie, Projektleiter aus Entwicklung und Produktion, Verantwortliche aus Verkauf und Einkauf, Leiter von Kundenprojekten, Verantwortliche aus Engineering und Kundenservice Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 17. April 2015CEK 0115 CHF 650.– für Nichtmitglieder CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 16, enrico.pagani@ electrosuisse.ch Urs von Känel, Leiter Laboratorien ELM, Electrosuisse Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Kursleiter Referent Administration 11 9 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung Zulassung von Medizingeräten nach IEC/EN 60601, 3. ed. & Änderungen 2012 Veranstaltungsziel Der Teilnehmer erhält eine Übersicht zu den wesentlichen Punkten aus der Medizingerätezulassung nach IEC/EN 60601 Edition 3.1 Zielgruppe –– Entwickler –– Projektleiter –– Qualitäts-Beauftragte –– Verantwortliche für Zulassungen –– Produktmanager Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 08.45 bis 16.15 Uhr 04. Mai 2015 MED 0115 CHF 650.– für Nichtmitglieder CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Karim Badr, Leiter Qualifizierung Elektronikgeräte, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 71, [email protected] Walter Zweifel, Electrosuisse Jürg Rellstab, Leiter Zertifizierung, Electrosuisse Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Dieser Fachkurs vermittelt dem Hersteller/Vertreiber von Medizinprodukten einen Überblick, wie er unter der Prämisse einer Zertifizierung nach der 3. Ausgabe der EN 60601-1 vorzugehen hat – mit Berücksichtigung der Änderungen Amendement AM1:2012. Insbesondere wird auf das Vorgehen der Prüfstelle zur Konformitätsprüfung im Zusammenhang mit der neu in der 3. Ausgabe geforderten Risikomanagements- bzw. Gebrauchstauglichkeits-Akte eingegangen; beziehungsweise auch, falls das Produkt programmierbare elektrische Bauteile und Software enthält. Inhalt 12 0 –– Normenübersicht, Klassifizierung der Geräte und Zuordnung der Produktenormen –– Neue Anforderungen, das Wesentliche im Amendement AM1:2012 –– Anwendung und praktische Testbeispiele aus der EN 60601-1 (Case Studies) –– Einführung in den Risikomanagement-Prozess –– Shortlist der Gebrauchstauglichkeit (Usability) –– Shortlist bei programmierbaren Komponenten (PEMS) –– Softwareentwicklungs-Prozess in Anlehnung an EN 62304 –– Anforderungen an die Dokumentation Kursleiter Referenten Administration 12 1 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung IEC/EN 60335-1 – Haushaltsgeräte Was müssen Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten beachten und unternehmen, damit ihre Produkte den gesetzlichen und normativen Anforderungen genügen? Zu dieser Thematik bieten wir Ihnen einen Zweitageskurs an. Wir informieren Sie über die vielfältigen Anforderungen und erklären Ihnen diese theoretisch sowie an praktischen Beispielen. Inhalt 12 2 –– Überblick zum Themenkreis Normierung, Prüfung und Zertifizierung –– Aufbau der IEC/EN 60335-1 (5. Ausgabe) und der dazugehörigen produktespezifischen Teile 2 –– Hauptthemen der IEC/EN 60335-1 und deren Schwerpunkte –– Kapitel, die häufig Fragen aufwerfen (Beschriftungen, Abstände, Brennbarkeit, etc.) –– Praktische Übungen –– Überblick zu EMV-Prüfungen an Haushaltsgeräten –– EMV-Prüfungen im Rahmen der 60335 für PEC (elektronische Schutzschaltkreise) und Standby –– Elektromagnetische Felder (EMF) nach IEC/EN 62233 –– Beantwortung spezifischer Fragen Veranstaltungsziel Nach dem Kurs kennt der Teilnehmer die wichtigsten Anforderungen der IEC/EN 60335-1 und kann dieses Wissen bei seiner Tätigkeit umsetzen. Zielgruppe Ingenieure und Techniker, die sich mit der Entwicklung, Herstellung und Beurteilung von Elektrogeräten für Haushalt und Gewerbe befassen. Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf Zwei Tage, jeweils von 8.45 bis 16.15 Uhr 18./19. Mai 2015 HAG 0115 CHF 1060.– für Nichtmitglieder CHF 901.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Beat Schweizer, Leiter Haushaltsgeräte, Electrosuisse Tel. +41 44 956 13 63, [email protected] Stefan Bräuer, Electrosuisse Christoph Hauser, Leiter EMV-Labor, Electrosuisse Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Kursleiter Referenten Administration 12 3 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung IEC/EN 61010-1 – Laborgeräte Veranstaltungsziel Was müssen Hersteller elektrischer Labor-, Mess-, und Prüfgeräte beachten, um ihre Produkte innerhalb der Schweiz, Europa (CE) und international (CB) in Verkehr zu bringen? Die Teilnehmenden kennen die erforderlichen Anforderungen für die Prüfungen von Labor-, Mess- und Prüfgeräten sowie die rechtlichen Grundlagen für den internationalen Marktzutritt. Zielgruppe Ingenieure und Techniker, die mit der Entwicklung, Herstellung und Beurteilung von Mess-, Steuer und Regelgeräten betraut sind. Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 22. Oktober 2015 LAG 0115 CHF 650.– für Nichtmitglieder CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Jürg Hohl, Electrosuisse Tel. +41 44 956 13 47, [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Grundlage ist die neue Basisnorm IEC 61010-1, 3. Ed. welche als EN-Ausgabe EN 61010-1 für den EU-Konformitätsnachweis zur Anwendung kommen muss. Inhalt 12 4 –– Rechtliche Grundlagen (CH, EU, International) –– Inhalt und Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG –– IEC 61010-1 (3. Ed.), «Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regelgeräte». –– Einleitung in die Produktefamiliennorm IEC 61010-1 und ihre praktische Anwendung –– Zusammenhang zwischen den Produktenormen IEC 61010-2-xx und der Produktefamiliennorm IEC 61010-1 –– EMV Anforderungen IEC 61326-1, -2-x und 61326-3-x Kursleiter Administration 12 5 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung Explosionsschutz ATEX 95 Veranstaltungsziel Der Fachkurs zur ATEX 95 Explosionsschutzrichtlinie 94/9/EG – damit dem Inverkehrbringen Ihrer Produkte in Europa nichts im Wege steht. Bin ich mit der ATEX-Richtlinie soweit vertraut, dass keine Probleme entstehen? Kann unser Produkt ohne Weiteres exportiert werden? Werden unsere Produkte in explosionsgefährdeten Bereichen sicher eingesetzt? Ist uns bewusst, dass nicht-elektrische Zündquellen auch berücksichtigt werden müssen? Sie kennen die rechtlichen Grundlagen bei der Inverkehrbringung von Geräten und Schutzsystemen. Sie haben sicheren Umgang mit den Konformitätsbewertungsverfahren für Produkte zu europäischen (ATEX) sowie für internationale Märkte (IECEx). Sie kennen die Möglichkeiten, Ex-zertifizierte Komponenten anderer Hersteller in Ex-geschützte Baugruppen einzubinden. Sie lernen, wie eine Risikoanalyse angewendet und wann sie durchgeführt werden muss. Zielgruppe Entwickler, Techniker, Ingenieure, Managementbeauftragte, Qualitätsverantwortliche, technische Verkäufer, Einkäufer und Geschäftsführer. Der Fachkurs richtet sich an Firmen, die explosionsgeschützte Betriebsmittel entwickeln und Herstellen oder Baugruppen aus Zukaufsteilen zusammenstellen und in Verkehr bringen. Datum/Ort: 09. April 2015 EXG 0115 Electrosuisse, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf 19. Oktober 2015 Swiss TS, Richtistrasse 15, 8304 Wallisellen Bitte direkt beim jeweiligen Veranstalter anmelden. 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr CHF 650.– für Nichtmitglieder CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Markus Grimmer, Bereich Ex-Schutz, Electrosuisse Tel. +41 44 956 11 27, [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Inhalt 12 6 –– New-Approach, Umsetzung in nationales Recht, gegenseitige Anerkennung –– ATEX 95 Richtlinie: Geltungsbereich, Definitionen und Ausnahmen –– Unterschiede zwischen ATEX und IECEx –– Grundlegende Sicherheitsanforderungen –– Gerätegruppen/Gerätekategorien/Zonen –– Konformitätsbewertung (Artikel 8) –– Detail der Module (Anhang III bis IX) –– Übersicht harmonisierte Normen (elektrisch und nichtelektrisch) –– Aufgaben der benannten Stellen –– Behandlung von elektrischen und nicht-elektrischen Zündquellen, mech. erzeugten Funken –– thermische Aspekte Anmeldung Dauer Kosten Kursleiter Administration 12 7 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung Risikobeurteilung von Maschinen/Geräten Veranstaltungsziel Der Teilnehmer kennt das Vorgehen bei einer systematischen Gefährdungsanalyse/Risikobeurteilung gemäss der Norm EN ISO 12100:2011. Am praktischen Beispiel hat er erste Erfahrungen bei der Anwendung gesammelt. Er ist in der Lage ein Beurteilungsteam anzuleiten und zu führen. Weiter kennt er im Überblick den gesetzlichen Rahmen dieser Anforderung, sowie auch, was zu einer technischen Dokumentation einer Maschine/eines Gerätes gehört. Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen: –– Entwicklung –– Projektmanagement –– Engineering –– Service und Verkauf Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.45 bis 16.15 Uhr 06. Mai 2015 RIS 0115 CHF 650.– für Nichtmitglieder CHF 552.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Enrico Pagani, Riskmanagement, CE-Konformität und Safety, Electrosuisse, Tel. +41 44 956 13 16, [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Die Maschinenrichtlinie und verschiedene andere Sicherheitsnormen verlangen die Analyse der Systeme bezüglich Gefährdungen für Personen, Sachen und Umwelt. Eine systematische Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung nach EN ISO 12100:2011 deckt diese Anforderung ab. Inhalt 12 8 –– Einführung ins Thema: Gesetze, Richtlinien, Normen –– Technische Dokumentation: Was gehört dazu? –– Systematische Risikobeurteilung: Vorgehen nach EN ISO 12100:2011 –– Durchführung einer Risikobeurteilung an einem vorgegebenen Beispiel (Arbeit in Gruppen) –– Gefährdungsanalyse im geführten Brainstorming mit Hilfe von Gefährdungslisten etc. –– Bewertung der Risiken/Definition der Massnahmen –– Bewertung der Restrisiken/Besprechung der gemachten Erfahrungen Kursleiter Administration 12 9 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung RoHS II (Restriction of the use of certain Hazardous Substances) Inhalt –– Änderungen in der RoHS II zu den bestehenden Richtlinien –– Geltungsbereich und Fristen –– Aufgaben und Pflichten der Hersteller –– CE-Kennzeichnungspflicht, Nachweise, Konformitätserklärung, etc. –– Prozesse zur sicheren Beurteilung von Komponenten und Geräten –– Praxisbeispiele Veranstaltungsziel Grundlagen und Zusammenhänge zur RoHS II sowie Wege und Lösungen zum Konformitätsnachweis. Zielgruppe Verantwortliche für Produktentwicklung, Beschaffung, Qualitäts- und Umweltmanagement. Hersteller, Importeure und Händler von elektrischen und elektronischen Geräten sowie von Komponenten. Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 8.45 bis 12.00 Uhr 03. Juni 2015 RHS 0115 20. Oktober 2015 RHS 0215 CHF 370.– für Nichtmitglieder CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Matthias Huber, Electrosuisse Tel. +41 44 956 14 37, [email protected] Lucia Sposato, Tel. +41 44 956 12 96 [email protected] Die RoHS-Richtlinie regelt und beschränkt die Verwendung von bestimmten gefährlichen Stoffen in Elektro- und Elektronikgeräten. Es handelt sich um Quecksilber, Blei, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDE). Am 01. Juli 2011 wurde die Richtlinie 2011/65/EU veröffentlicht. Sie ersetzt die Richtlinie 2002/95/EG. Die neue Richtlinie 2011/65/EG mit CE-Kennzeichnungspflicht ist seit 3.Januar 2013 anzuwenden. In der Schweiz ist die Richtlinie als Anhang der ChemRRV (Chemikalien-RisikoReduktions-Verordnung) umgesetzt worden. Die heute geltenden Stoffverbote werden damit in den nächsten Jahren auf alle Elektro- und Elektronikgeräte ausgedehnt. Dabei gelten die gleichen Ausnahmen wie in der EU. Diese umfassen zum Beispiel ortsfeste industrielle Großwerkzeuge, ortsfeste Grossanlagen, die meisten Verkehrsmittel oder Photovoltaikmodule. Die Liste der verbotenen Stoffe wie auch der Verweis auf die spezifischen Ausnahmen wurden den Vorgaben der EU angepasst. Neu ist die Pflicht, eine Konformitätserklärung nach RoHS bereitzustellen und für den europäischen Markt die Geräte mit einem CE-Kennzeichen zu versehen. Harmonisiert wurden auch die Übergangsfristen: medizinische Geräte und Überwachungs- und Kontrollinstrumente sind ab dem 22. Juli 2014 betroffen, In-vitro-Diagnostika ab dem 22. Juli 2016, industrielle Überwachungs- und Kontrollinstrumente ab dem 22. Juli 2017 und alle neu unter die RoHS fallenden Geräte ab dem 22. Juli 2019. Relevant ist dabei das Datum des Inverkehrbringens. Kosten Kursleiter Administration 13 0 13 1 Produkte- entwicklung + Z ertifizierung Zuverlässigkeit von Elektronik (MTBF) Der MTBF (Mean Time Between Failures) Wert bestimmt die Lebensdauer eines Gerätes. Er ist besonders relevant bei langlebigen Massenprodukten wie zum Beispiel Rechnerkarten in Grosssystemen, Modems für Kommunikationsanlagen, Elektronik in Kraftfahrzeugen, etc. In diesem Fachkurs werden Sie erfahren, wie die Zuverlässigkeit von Elektronik-Baugruppen ermittelt und optimiert werden kann. Inhalt –– physikalische und mathematische Grundlagen –– Ermittlung der Ausfallrate von elektronischen Komponenten –– Beeinflussung des MTBF Wertes durch Umgebungs- und Betriebsbedingungen –– Berechnung des MTBF Wertes mittels Software –– Ansätze zur Planung eines Reparaturkonzeptes MTTR (Mean Time To Repair) Veranstaltungsziel Nach dem Kurs verstehen die Teilnehmer die Bedeutung von Ausfallrate, MTBF und anderen Begriffen der Zuverlässigkeit und wie sie ermittelt und optimiert werden können. Sie sind in der Lage, aus einer MTBF Berechnung entsprechende Massnahmen abzuleiten. Zielgruppe –– Entwickler –– Projektleiter –– Qualitäts-Beauftragte –– Studenten der Elektrotechnik Ort Dauer Daten/Code Kosten Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 8.45 bis 12.00 Uhr 08. September 2015 ZUV 0115 CHF 370.– für Nichtmitglieder CHF 314.50 für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Urs von Känel, Leiter Laboratorien ELM, Electrosuisse Tel. +41 44 956 14 61, [email protected] Peter Stillhard, Prüfingenieur EMV und MTBF, Electrosuisse Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Kursleiter Referent Administration 13 2 13 3 Nothilfe Nothilfe Grundkurs Wer leistet wirkungsvolle Nothilfe? Trotz Präventionsmassnahmen lassen sich medizinische Notfälle nicht restlos vermeiden. Die erste Viertelstunde bis zum Eintreffen der professionellen Retter ist eine wichtige Phase in der Rettungskette. In dieser Zeit kann dank gut ausgebildeten Ersthelfern oft Schlimmeres verhindert und eine medizinisch bedingte Absenz verkürzt werden. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden wenden die Grundfertigkeiten der Wiederbelebung (BLS) inkl. automatisierter Defibrillation (AED) unter Beachtung der eigenen Sicherheit in verschiedenen Situationen an und leisten situationsgerecht und patientenschonend 1. Hilfe. Zielgruppe Alle Berufsgruppen, Chauffeure, speziell Elektrofachleute Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf 1 Tag, 8.15 bis 16.30 Uhr 19. März 2015 FMG 0115 18. Juni 2015 FMG 0215 17. September 2015 FMG 0315 03. Dezember 2015 FMG 0415 CHF 380.– für Nichtmitglieder CHF 323.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST* Beatrix Gurtner, Tel. +41 44 956 12 84 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Standardkurse inklusive BLS/AED Komplettkurs mit geprüftem Kursinhalt SRC Der Swiss Resuscitation Council SRC (Schweizerischer Rat für Wiederbelebung) hat sich zum Ziel gesetzt, die kardiopulmonale Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) zu verbessern. Diese Organisation wird von medizinischen Fachgesellschaften getragen. Der SRC legt Standards für die Ausbildung und Anwendung der Wiederbelebungsmassnahmen fest. Electrosuisse ist Mitglied des SRC. CZV-Kurs Dieser Kurs berechtigt zur Anrechnung von einem Tag Weiterbildung im Rahmen der Chauffeurzulassungsverordnung CZV. Inhalt –– BLS Basic Life Support (Herz-Lungenwiederbelebung [CPR]/automatisierte Defibrillation [AED]) –– Lagerungen –– Rettungsablauf, Patientenbeurteilung –– Notfallsituationen (Blutungen, Verbrennungen, Stromunfälle, Herzinfakt, Schlaganfall) Kosten Fachverantwortung Administration 13 4 *Für die offizielle asa-Teilnahmebestätigung wird eine Zusatzgebühr von CHF 15.– erhoben. 13 5 Nothilfe Nothilfe Wiederholungskurs Wer leistet wirkungsvolle Nothilfe? Trotz Präventionsmassnahmen lassen sich medizinische Notfälle nicht restlos vermeiden. Die erste Viertelstunde bis zum Eintreffen der professionellen Retter ist eine wichtige Phase in der Rettungskette. In dieser Zeit kann dank gut ausgebildeten Ersthelfern oft Schlimmeres verhindert und eine medizinisch bedingte Absenz verkürzt werden. Veranstaltungsziel Die Teilnehmenden wenden die Grundfertigkeiten der Wiederbelebung (BLS) inkl. automatisierter Defibrillation (AED) unter Beachtung der eigenen Sicherheit in verschiedenen Situationen an und leisten situationsgerecht und patientenschonend 1. Hilfe. Zielgruppe Alle Berufsgruppen, speziell Elektrofachleute Ort Dauer Daten/Code Electrosuisse, Fehraltorf ½ Tag, 13.15 bis 16.45 Uhr 17. Juni 2015 FMW 0115 02. Dezember 2015 FMW 0215 CHF 180.– für Nichtmitglieder CHF 153.– für Electrosuisse-Mitglieder/Vertragspartner Preise inkl. Verpflegung, exkl. 8% MWST Beatrix Gurtner, Tel. +41 44 956 12 84 [email protected] Doris Keller, Tel. +41 44 956 12 71 [email protected] Standardkurse inklusive BLS/AED Wiederholungskurs mit geprüftem Kursinhalt SRC Der Swiss Resuscitation Council SRC (Schweizerischer Rat für Wiederbelebung) hat sich zum Ziel gesetzt, die kardiopulmonale Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung) zu verbessern. Diese Organisation wird von medizinischen Fachgesellschaften getragen. Der SRC legt Standards für die Ausbildung und Anwendung der Wiederbelebungsmassnahmen fest. Electrosuisse ist Mitglied des SRC. Inhalt –– BLS Basic Life Support (Herz-Lungenwiederbelebung [CPR]/automatisierte Defibrillation [AED]) –– Rettungsablauf, Patientenbeurteilung –– Gruppenarbeit Krankheitsbilder –– Fallbeispiele Kosten Fachverantwortung Administration 13 6 13 7 Fachtagung / Informationstagung Veranstaltungen 2015 – Energie- und Informationstechnik 13 8 Datum Thema Ort 12./13. Januar Stromkongress Bern 11. November Soirée Electrique Zürich 15. Januar Licht@hslu LED Lichtqualität und Farbmetrik Horw 17. November ITG Fachgruppe Software Engineering Jahrestagung SW-E Fehraltorf 28 janvier LED-Forum 2015 LED, OLED et commande pour luminaires Lausanne 19. November Cigré/CIRED Informationsnachmittag Rückblick auf den CIRED-Kongress Zürich 12./13. März Jahrestagung Netze Luzern 03. Dezember Datenaustausch EVU Bern 19. März Smart Home organisiert von ITG-Automation, GNI, VSEI, VSRT Spreitenbach 07. Mai GV Electrosuisse Solothurn 02. Juni Smart Factory Industrie 4.0 Windisch 09. Juni Cigré-Fachtagung Elektrische Energiesysteme Olten 15.–18. Juni CIRED Kongress Konferenz und Ausstellung Lyon/F 25. Juni Bahntagung Spiez 24. September Materialien in der Elektrotechnik Baden 15./16. Oktober Dreiländertagung Eisenstadt/A 05. November Energien der Zukunft – 4. Jahrestagung Fachgruppe Neue erneuerbare Energien Zürich Änderungen vorbehalten www.electrosuisse.ch/etg l www.electrosuisse.ch/itg 13 9 Fachtagung / Informationstagung Netze und Installationen Veranstaltungen 2015 Datum Thema Ort 12./13. Januar Stromkongress Bern 26. Februar Informationstagung für Betriebselektriker Luzern 03./04. März 23./24 März Informationstagung für Betriebselektriker Zürich 10. März Informationstagung für Betriebselektriker Basel 16. März Informationstagung für Betriebselektriker Bern 25. August Informationsveranstaltung Instandhaltung von elektrischen Anlagen Bern 27. August Informationsveranstaltung Instandhaltung von elektrischen Anlagen Basel 24. September Informationsveranstaltung Instandhaltung von elektrischen Anlagen Zürich 03. November Forum für Elektrofachleute Bern 10. November Forum für Elektrofachleute Luzern 17. November Forum für Elektrofachleute Landquart 24. November Forum für Elektrofachleute Zürich Mehr Informationen unter www.electrosuisse.ch/weiterbildung Bei Abmeldungen bis fünf Tage vor der Veranstaltung werden Fr. 90.– in Rechnung gestellt. Danach wird der volle Teilnehmerbetrag verrechnet. 14 0 Anmeldung senden an: F +41 44 956 12 49 [email protected] CodeDatum Mitgliedstatus Mitglied Vertrag Ort Nichtmitglied Name, Vorname Firma Adresse PLZ, Ort Telefon / Mobile E-Mail Rechnungsadresse Name, Vorname Adresse PLZ, Ort Weitere Teilnehmer Datum und Unterschrift Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke) Anmeldung senden an: F +41 44 956 12 49 [email protected] Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf CodeDatum Mitgliedstatus Mitglied Vertrag Ort Nichtmitglied Name, Vorname Firma Adresse PLZ, Ort Telefon / Mobile E-Mail Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf Rechnungsadresse Name, Vorname Adresse PLZ, Ort Weitere Teilnehmer Datum und Unterschrift Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke) Anmeldung senden an: F +41 44 956 12 49 [email protected] Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf CodeDatum Mitgliedstatus Mitglied Vertrag Ort Nichtmitglied Name, Vorname Firma Adresse PLZ, Ort Telefon / Mobile E-Mail Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf Rechnungsadresse Name, Vorname Adresse PLZ, Ort Weitere Teilnehmer Datum und Unterschrift Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke) Anmeldung senden an: F +41 44 956 12 49 [email protected] Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf CodeDatum Mitgliedstatus Mitglied Vertrag Ort Nichtmitglied Name, Vorname Firma Adresse PLZ, Ort Telefon / Mobile E-Mail Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf Rechnungsadresse Name, Vorname Adresse PLZ, Ort Weitere Teilnehmer Datum und Unterschrift Verrechnung mit Prüfguthaben (nur für Elektrizitätswerke) Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf Electrosuisse Weiterbildung Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf 0371/1412–1500d Electrosuisse Luppmenstrasse 1 Postfach 269 CH-8320 Fehraltorf T +41 44 956 11 11 [email protected] www.electrosuisse.ch
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