ERFREUE DICH SEELE Armonia di Flauti Festliches, Heiteres und Beseeltes für vier Blockflöten zwischen Renaissance und Klassik Samstag, 16. Mai 2015, 20.15 Uhr Kapelle Gibelflüh, Ballwil Blockflötenquartett La Rocaille Sabine Gstach, Veronika Ortner-Dehmke, Barbara Nägele, Dorit Wocher Adriano Banchieri (1565 – 1634) Fantasia William Byrd (c. 1543 – 1623) Sellenger’s Round Johann Christian Bach (1735 – 1782) Rondo aus Op. 18, Nr. 5 Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) aus der Rodrigo-Suite in G-Dur: Ouverture – Rigaudon - La Paix – (aus der Feuerwerksmusik) - Bourrée Johann Christian Bach (1735 – 1782) Quartett, op. 19, Nr. 3 in G-Dur Allegro – Andantino – Rondo. Allegretto Antonio Vivaldi (1678 – 1741) aus dem Concerto per 4 flauti op.3 Nr.11 (RV 565) in d-Moll: Allegro – Largo e spiccato – Allegro Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) aus dem Divertimento Nr.14, KV 270: Allegro molto – Andantino – Presto Kollekte Ab 19.00 und nach dem Konzert: Speis‘ und Trank im benachbarten Wöschhüsli pro musica gibelflüh www.promusica-gibelflueh.ch Zum Programm Die vier Musikerinnen des Ensembles La Rocaille spielen auf einer Vielzahl verschiedener Blockflöten mit viel Freude an Klang und verspielter Virtuosität. In großer stilistischer Klarheit ertönen Originalwerke und (Eigen)Bearbeitungen für Blockflötenquartett, die zwischen der Zeit der Renaissance und der frühen Klassik entstanden sind. Das Programm – prall gefüllt mit Farben, Kontrasten, Klangschönheit und heiterer Emotionalität – verspricht, die in der bildenden Kunst beschriebene Rocaille-Figur zu einer hör- und erlebbaren Freude werden zu lassen. Blockflötenquartett La Rocaille: v.l. Barbara Nägele, Veronika Ortner-Dehmke, Sabine Gstach, Dorit Wocher La Rocaille La Rocaille – das sind vier Blockflötistinnen, die mit großer Begeisterung Blockflötenmusik aus verschiedenen Jahrhunderten zu einem aufregenden und spannenden Klangerlebnis werden lassen. La Rocaille präsentiert die Blockflöte in einem ungewohnten klanglichen Kontext, der in Stil und Formgebung an die französische Rocaille-Figur des Rokoko erinnert. Die Figur hat ihren Ursprung in der Renaissance: eine asymmetrische muschelförmige Verzierung, anmutig verspielt und widergespiegelt auf dem Höhepunkt ihrer Vollendung in der Musik um 1800. Kontakt: Barbara Nägele, Susergasse 8a, 6800 Feldkirch; Tel.: 0650/616 03 73; Mail: [email protected]
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