kma hauptstadtkongress magazin 05/2015

kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Mai 2015 | ISSN: 1615-8695
2015
Mit dem Programm zum
Hauptstadtkongress
Veranstalterin:
WISO S. E. Consulting GmbH
Experten-Forum Bethel am Hauptstadtkongress
INHALT
Juni 2015
Der alte Mensch im Krankenhaus.
Die demographische Entwicklung braucht gute und nachhaltige Lösungen.
Mittwoch, 10. Juni
12.45 bis 13.45 Uhr
Der Senior mit geistiger Behinderung im Krankenhaus.
Ein Fall für ein Spezialzentrum oder die normale Akutstation?
UÊÊProf. Dr. med. Heiner Berthold
Chefarzt, Zentrum für Behindertenmedizin, Krankenhaus Mara, Bielefeld
UÊÊChristoph Schmidt
Pflegedirektor, Zentrum für Behindertenmedizin, Krankenhaus Mara, Bielefeld
UÊÊDr. med. Samuel Elstner MBA
Leitender Arzt Behandlungszentrum für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung,
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
UÊÊMonika Steffen
Fachkrankenschwester für Neurologie/Psychiatrie, Koordinatorin für Behindertenmedizin,
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
Donnerstag, 11. Juni
10.45 bis 11.15 Uhr
Delirprävention in der Somatik
Vom U.S.A.-Import zum Dauerbrenner in Deutschland: Das Programm help*
UÊÊJulia Bringemeier
Gerontologin, Ev. Krankenhaus Bielefeld
UÊÊDr. med. Stefan Kreisel MBA
Ärztlicher Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie, Ev. Krankenhaus Bielefeld
UÊÊProf. Dr. med. Hans-Peter Thomas
Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
13.15 bis 14.15 Uhr
Das demenzfreundliche Akutkrankenhaus. Was braucht man dazu?
UÊÊDr. med. Stefan Kreisel MBA
Ärztlicher Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie, Ärztlicher Projektleiter „Demenzsensibilisierung
für Mitarbeitende in der Akutmedizin“, Ev. Krankenhaus Bielefeld
UÊÊJutta Dörscheln
Pflegerische Leitung der Gefäßklinik, Pilotklinik „Demenzsensibilisierung für Mitarbeitende in der Akutmedizin“,
Ev. Krankenhaus Bielefeld
UÊÊProf. Dr. med. Albert Diefenbacher MBA
Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Evangelisches Krankenhaus
Königin Elisabeth Herzberge
U Eckehard Schlauß
Gerontologe, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
Freitag, 12. Juni
10.45 bis 11.15 Uhr
Generationsgerechtes Arbeiten. Beispiele aus der Praxis.
UÊÊPetra Krause
Personalentwicklung, Ev. Krankenhaus Bielefeld
UÊÊUwe Kropp
Pflegedirektor, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
Pflegedienstleiter Friedrich von Bodelschwingh Klinik (GPVA)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand im Ausstellerforum!
>> Sie finden uns im Ausstellerplan unter der Standnummer A33
2
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
INHALT
Mai 2015
Das Programm zum
Hauptstadtkongress
ab Seite 30
Grußworte
6
Die Zukunft des Gesundheitswesens im
20
Lars F. Lindemann, Hauptgeschäftsführer des SpiFa,
CityCube Berlin
Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident
Dr. Ingrid Völker, Veranstalterin und Kongressleiterin
8
Starke Interessenvertretung der Fachärzte
Dr. Rolf Koschorrek, Politischer Berater des SpiFa
21
Mehr Pharmazie für alle
Mit strukturierten Prozessen zur „Markenmedizin“
Dr. Christian Belgardt, Präsident der Apothekerkammer
Prof. Heinz Lohmann, Leiter des Fachkongresses
Berlin
Krankenhaus Klinik Rehabilitation
10
Professionelle Pflege – umfassend in Anspruch
und Leistung
Unternehmensnachrichten
Hedwig François-Kettner, Leiterin des Fachkongresses
Deutscher Pflegekongress
12
22
Ecclesia baut Dienstleistung aus
Die Zukunft der Medizin beginnt jetzt!
Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Leiter des
25
Fachkongresses Deutsches Ärzteforum
14
Tag der Versicherungen
25
Mein-Wasserspender
Wasser trinken – hygienisch sicher übers Leitungsnetz
27
Geschäftsführenden Vorstands des AOK-Bundesverbandes
15
Integrierte Dienstleistung für Krankenhäuser
Rundum gut versorgt
Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der
Ersatzkassen e. V., Jürgen Graalmann, Vorsitzender des
Felder der Versicherungsarbeit zusammengeführt
ID GmbH & Co. KGaA
Bessere Arzneimitteltherapie mit ID MEDICS®
Tag der Versicherungen
Gundula Roßbach, Direktorin der Deutschen
Rentenversicherung Bund
16
17
18
19
Service
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!
Dr. med. Iris Hauth, Präsidentin der DGPPN
3
Sponsoren und Partner
2015 – ein entscheidendes Jahr für die Pflege
6
Come-together
Bernd Meurer, Präsident des bpa – Bundesverband
28
Kongresshinweise
privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
30
Kongressprogramm
Labortag: Diagnostik im Fokus
42
Programm im Ausstellungsforum
Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter
44
Hallenplan
von Labor Berlin, Christian Rilz, Vorsitzender der
46
Ausstellerverzeichnis
Geschäftsführung Labor Berlin
50
Referenten
IT trifft Entscheidungsträger
66
Impressum
Rainer Herzog, General Manager der HIMSS Europe
GmbH, Claudia Dirks, Editorial Director DACH der
HIMSS Europe GmbH
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
3
SPONSOREN UND PARTNER
Exklusiver Finanzpartner
Hauptsponsoren
VIP-Partner
Partner
• AOK-Bundesverband
• GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH
• Arvato Distribution GmbH
• Hochschule Fresenius
• AstraZeneca GmbH
• ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA
• B. Braun Melsungen AG
• Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg
• Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
• Labor Berlin
• bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
• McKinsey
• Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed)
• Molecular Health GmbH
• DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe
• Paracelsus-Kliniken
• Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
• P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)
• SAP SE
• Deutsche Rentenversicherung Bund
• Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.
• Ecclesia Gruppe
• Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V.
Programmpartner
•
Bundesärztekammer
•
Deutsche Hochschulmedizin e. V.
•
Ärztekammer Berlin
•
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung
•
AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
•
Marburger Bund
•
Apothekerkammer Berlin
•
Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
•
Berliner Apotheker-Verein – Apotheker-Verband Berlin (BAV) e. V.
•
PVS Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen
•
BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
•
Unfallkrankenhaus Berlin
•
Charité – Universitätsmedizin Berlin
•
Universitätsmedizin Greifswald
Medienpartner
Kooperationspartner für alle Kongresse
Medienpartner des Deutschen Pflegekongresses 2015
Medienpartner von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015
Medienpartner des Deutschen Ärzteforums 2015
4
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
Weil Gesundheit
das Wichtigste
bleiben muss
Wie können wir Ärzten helfen, Patienten zu heilen,
und gleichzeitig dafür sorgen, Medizin bezahlbar zu
halten? Diese Frage stellen wir uns jeden Tag aufs Neue.
Dafür forschen wir und entwickeln Medizintechnik, die
innovative Diagnose- und Therapieverfahren möglich
macht und darüber hinaus hilft, die Kosten im Gesundheitswesen zu minimieren. So verkürzen wir Untersuchungszeiten, vereinfachen Diagnosen und entlasten
medizinisches Personal, damit mehr Zeit für das Wesentliche bleibt: den Patienten.
Besuchen Sie uns auf dem
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit – Stand C14
oder unter www.philips.de/hsk
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
5
GRUSSWORTE
HAUPTSTADTKONGRESS MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2015
Die Zukunft des Gesundheitswesens
im CityCube Berlin
Im modernsten Kongresszentrum der deutschen Hauptstadt kommen vom 10. bis 12. Juni 2015
8.000 Entscheider aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft zur Leitveranstaltung ihrer
Branche zusammen. Ein Schwerpunkt sind Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Medizin.
er Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit findet 2015
zum zweiten Mal im CityCube
Berlin statt – der als Aushängeschild
der Kongressmetropole Berlin neu erbauten, multifunktionalen Eventarena
am Funkturm. Auf einer Fläche von
viereinhalb Fußballfeldern birgt das futuristisch designte Gebäude modernste
Technik für Beschallung, Beleuchtung
und Videoprojektion, die den Besuchern des Hauptstadtkongresses ein
perfektes Kongresserlebnis garantiert.
D
Zu dieser zukunftsorientierten Location passt der inhaltliche Schwerpunkt
des Kongresses: In vielen Veranstaltungen und Vorträgen geht es um die
Chancen, aber natürlich auch die Risiken, die aus der rasant voranschreitenden Digitalisierung der Medizin
erwachsen. Bahnbrechende Visionen
rücken in greifbare Nähe: Diagnostische Daten lassen sich in Echtzeit
aus dem Alltagsleben von Patienten
in telemedizinische Netzwerke übertragen – eine Revolution für Therapie
und Prävention. Die Dokumentation
des individuellen Genoms in elektronischen Patientenakten wird es erlauben,
immer exakter Krankheitsursachen zu
identifizieren oder die Wirksamkeit
von Medikamenten vorherzusagen.
3D-Drucker könnten gar funktionierende Organe herstellen – und damit
die Transplantationsmedizin sukzessive von ihrem Ressourcenproblem
befreien.
6
Dr. Ingrid Völker
Geschäftsführende Gesellschafterin
der WISO-Gruppe, Veranstalterin
und Kongressleiterin
Der Gesundheitsminister hat seinen
auf dem Hauptstadtkongress 2014 angekündigten Entwurf eines E-HealthGesetzes, mit dem die Einführung digitaler Techniken im Gesundheitswesen
beschleunigt werden soll, mittlerweile
vorgelegt. Auch der unter dem Dach
des Hauptstadtkongresses 2015 erstmals ausgerichtete eHealth Summit
wird Krankenhausmanagement, Politik
und IT-Verantwortliche zum Austausch
über richtungsweisende E-HealthProjekte zusammenbringen.
Natürlich stehen auch die aktuellen
Fragen der Gesundheitspolitik auf
Ulf Fink, Senator a. D.
Gründer und Gesellschafter der
WISO-Gruppe sowie Kongresspräsident
der Agenda: Keine Bundesregierung
hat sich je zuvor eine solche Vielzahl
gesetzgeberischer Maßnahmen vorgenommen wie die derzeitige Große Koalition. Sie werden beim Hauptstadtforum Gesundheitspolitik nicht nur
immer wieder zur Sprache kommen,
sondern mit den Verantwortlichen
aus Bundesregierung, Bundestag und
Bundesländern kontrovers diskutiert
werden.
Wenn 8.000 Entscheider aus Gesundheitswirtschaft und Politik zur
Leitveranstaltung der Branche zusammentreffen, ergibt sich eine sehr
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
breite Palette an Themen. Wie unterschiedlich sie sind, zeigen diese Beispiele:
Hat es Aussicht auf Erfolg, dass die
Staatschefs bei den G7-Gipfeln versuchen, die bedenklich ins Stocken
geratene Entwicklung neuer Antibiotika gegen resistente Problemkeime
voranzutreiben? Wie kann sichergestellt werden, dass Gesundheitswirtschaft und Politik trotz knapper Ressourcen kluge und vorausschauende
Investitionsentscheidungen treffen?
Welchen Nutzen können China und
Deutschland aus einer verstärkten
Zusammenarbeit ihrer Gesundheitssysteme ziehen – vor allem vor dem
Hintergrund sehr unterschiedlicher
Versorgungsqualität? Was können
Politik und Gesundheitswesen dafür
tun, dass von der Verpflegung in Kindertagesstätten über die Gastronomie
in städtischen Fußgängerzonen bis
hin zur Werbung gesunde Ernährung
mehr Berücksichtigung fi ndet?
• Im Deutschen Ärzteforum diskutieren Niedergelassene und Klinikärzte mit Wissenschaftlern, Apothekern, Gesundheitsunternehmern,
Politikern und Vertretern von Verbänden. Unter seinem Dach fi ndet
erstmalig der Fachärztetag statt.
Das Deutsche Ärzteforum ist ein
Branchentreff für Fortbildung,
Fachwissen und Führungskräfte. In
diesem Jahr stehen vor allem neue
Organisationsformen ärztlicher
Versorgung im Mittelpunkt.
Auch 2015 freuen wir uns wieder auf
eine Reihe besonderer Formate: den
Tag der Versicherungen, den Labortag, das Apothekerforum und das
Psychiatrieforum.
Seien Sie dabei, reden Sie mit! Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr. Ingrid Völker
Ulf Fink, Senator a. D.
• Der Deutsche Pflegekongress: Sein
Alleinstellungsmerkmal ist, dass
hier die Pflege auf Augenhöhe mit
den anderen Playern des Gesundheitswesens in den Dialog tritt, mit
den führenden Ansprechpartnern
der anderen Bereiche des Gesundheitssystems: den Ärzten und Krankenhausmanagern, den Trägern von
Einrichtungen, der Politik, den Kassen und der Wirtschaft.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
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Wie jedes Jahr beherbergt der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit drei bedeutende Fachkongresse:
• Beim Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation steht
im Mittelpunkt, wie Kliniken unter
dem herrschenden wirtschaftlichen
Druck qualitative Veränderungen
umsetzen können, die sie zukunftsfähig machen. Ein Schwerpunktthema lautet „Medizin 4.0“ – die Digitalisierung medizinischer Prozesse in
elektronischen Workflows.
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Come-together
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am Mittwoch,
den 10. Juni 2015,
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des CityCube Berlin
auf Einladung der Veranstalterin
WISO S. E. Consulting GmbH
7
GRUSSWORTE
KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION
Mit strukturierten Prozessen zur
„Markenmedizin“
Medizin 4.0 ist keine reine Utopie mehr. Es gibt sie bereits. Wenn auch heute erst in den Anfängen.
Das wird sich in nächster Zeit rasant ändern. Deshalb ist jetzt Eile geboten.
ie Zeit ist reif, um über neue
Kon z epte i n den K l i n i ken
nachzudenken und sie dann
aber auch zu implementieren. Letzteres ist besonders wichtig, weil es
ausreichend Pläne gibt. Realisierte
Projekte sind hingegen schon viel seltener. Dabei werden die Herausforderungen immer größer. Eine innovative
Branche, wie sie die Gesundheitswirtschaft ist, entwickelt ständig neue
und sehr häufig auch segensreiche
medizinische Angebote. Zudem tut
die Demografie ihr Übriges. Kurz:
Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen steigt. Gleichzeitig werden
die finanziellen Mittel aus dem Sozialtransfer knapp. Diese immer weiter
aufgehende Schere sorgt seit Jahren
für einen Kostendruck im System, der
von den Betroffenen immer schmerzlicher wahrgenommen wird. Zudem
steigen jetzt zusätzlich die Anforderungen an die Qualität der Leistungen, weil die Patienten auch zu Konsumenten werden. Diese Entwicklung
ist zwar noch ganz am Anfang, aber
sie macht sich auf dem Gesundheitsmarkt schon bemerkbar. Hintergrund
ist die steigende Patientensouveränität
aufgrund der schwindenden Intransparenz. Das Internet und die damit
verbundenen Informationsmöglichkeiten sind hierfür ein ganz wesentlicher
Faktor. Schon heute entscheiden sich
immer mehr Patienten, einen längeren
Weg in Kauf zu nehmen, wenn sie dafür in einem spezialisierten Zentrum
D
8
behandelt werden. Spitäler müssen
diesem Trend genauso entsprechen wie
der ambulante Sektor. Konzentration
und Vernetzung sind deshalb die zentralen Stichwörter für die Geschäftsmodelle der Zukunft.
Prof. Heinz Lohmann
Gesundheitsunternehmer und
Wissenschaftlicher Leiter des Managementkongresses Krankenhaus
Klinik Rehabilitation des Hauptstadtkongresses
Information:
Krankenhaus
Klinik Rehabilitation 2015
Leitung
Heinz Lohmann
Programmkoordination
Ines Kehrein
Programmkommission
Joachim Bovelet
Karsten Güldner
Thomas Klöss
Alexander Schmidtke
Holger Strehlau
Andreas Tecklenburg
Wie in vielen anderen Branchen zuvor heißt das Zauberwort in der Gesundheitswirtschaft jetzt: Prozesse!
Es kann angesichts der Herausforderungen nicht darum gehen, immer
„schneller zu arbeiten“. Weder Mitarbeiter noch Patienten sind bereit,
die Folgen eines solchen Vorgehens
auf Dauer zu ertragen. Deshalb geht
es jetzt darum, „anders zu arbeiten“.
Wir dürfen unsere wertvollen Ärzte
und Krankenpflegekräfte nicht mit
dem üblichen „Improvisationstheater“ weiterhin „verplempern“! Wer
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
mit dem Ohr am Telefon hängt und mit der Nase im Dokumentationsbogen steckt oder mit der Blutprobe über das
Krankenhausgelände hastet, der kann nicht da sein, wo er
eigentlich hingehört: beim Patienten.
Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar. Dies gilt insbesondere, weil das Personal in Zukunft knapp werden
wird. Die Gesundheitswirtschaft kämpft dabei mit anderen durchaus auch attraktiven Branchen um die Talente.
Zudem wandeln sich die Ansprüche der Mitarbeiter. Die
Medizin wird weiblich. Die Männer übrigens auch. Ärztinnen und Ärzte wollen nicht mehr nur 24 Stunden, 7 Tage
die Woche, 365 Tage im Jahr Leben retten. Sie wollen auch
leben. Nicht zuletzt deshalb müssen Spitäler ihren Betrieb
„umkrempeln“. Die Prozesse müssen strukturiert werden,
um sie auf einen digitalen Workflow umzustellen. Plakativ
gesagt: Der Behandlungsprozess muss vom Handbetrieb
auf Automatik umgestellt werden. All dies ergibt eine neue
Qualität der Medizin und erlaubt, sie bezahlbar zu halten.
Die so gefundene Behandlungsorganisation muss mittelfristig mit der Medizin 4.0 auf einen digitalen Workflow
umgestellt werden.
Medizin 4.0 erfasst alle Berufsgruppen, die in Krankenhäusern, bei ambulanten Anbietern und in allen anderen
Bereichen der Gesundheitswirtschaft arbeiten. Deshalb ist
der Hauptstadtkongress so hervorragend geeignet, die jetzt
notwendige Debatte zu den aktuellen Themen zu führen.
Die Veranstaltungen des Managementkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation sind normalerweise allerdings
nur exklusiv für die Besucher dieses Teilkongresses zugänglich. Darum gibt es jetzt das neue Format „KKR public“. Zu
den zwei unter diesem Titel angebotenen Foren können alle
Teilnehmer des Hauptstadtkongresses kommen, also auch
die Besucher des Ärzteforums und des Pflegekongresses. Ich
erwarte gerade hier spannende Debatten und deshalb sicher
auch neue Erkenntnisse für alle Beteiligten.
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vereint
alle Player der Zukunftsbranche Gesundheit. Ein Gang
durch das große Ausstellungsforum mit den Ständen der
Akteure der Gesundheitswirtschaft belegt diese Feststellung
nachdrücklich. Zudem werden in den verschiedenen Kongressteilen alle – wirklich alle – relevanten Themen referiert
und diskutiert. Ich freue mich auf die vielen Begegnungen
mit den Mitstreitern der Gesundheitswirtschaft.
Prof. Heinz Lohmann
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
9
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Beratung/Krankenhausbera
Nie war der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser so hoch wie
heute. Doch die kaufmännische Sicht ist nur die eine Seite, der
medizinische Blick die andere. Wir bringen die unterschiedlichen
Anforderungen und Bedürfnisse zusammen und entwickeln gemeinsam eine Lösung, die sich nach den individuellen Anforderungen
Ihres Hauses richtet. Wir schaffen Transparenz, decken Optimierungspotenziale auf und beraten Sie in Sachen Strategie und Management, Finanzen, Controlling und Risikomanagement aber auch
bei der Anbahnung, Durchführung und Umsetzung von Fusionen.
Unsere Expertise im Personal- und Change-Management sichert
dabei die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dies tun wir so umfassend wie nötig und so effizient wie möglich. Darauf können Sie sich
verlassen – versprochen!
181172
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GRUSSWORTE
DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2015
Professionelle Pflege –
umfassend in Anspruch und Leistung
Pflegemanagerinnen und Pflegemanager sowie der potenzielle Nachwuchs der Branche treffen sich
jährlich beim Hauptstadtkongress! Mit Vorträgen und Moderationen sind sie proaktiv an der
Weiterentwicklung der Branche in Deutschland beteiligt! Ausschlaggebend ist dabei in jedem Fall
die Vernetzung mit anderen Entscheidern im Gesundheitswesen.
ie Herausforderungen zu vielerorts gestarteten Prozessveränderungen in zum Teil
neuen Strukturen werden derzeit
durch die in Kraft getretenen Pflegestärkungsgesetze und durch das Präventionsgesetz flankiert. Auch das
Eckpunktepapier der Länder hat ehrgeizige Ziele, und der Entwurf zum
E-Health-Gesetz birgt Chancen. Ist
das sicher gut gemeinte Programm
der Bundesregierung zu mehr Teilhabe und zu verbesserter Patientenorientierung und -sicherheit tatsächlich
geeignet, die Pflegeprofession zum
Wohl des Patienten zu stärken und
die richtigen Entscheidungen in unseren Einrichtungen zu unterstützen?
D
Professionelle Pflege war und ist sehr
oft der Schrittmacher bei Initiativen
und Umsetzungen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens. Qualitäts- und Case Management sowie ein
neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen
sind heute Manager mittelständischer
Unternehmen und werden nach Auffassung vieler Experten noch unzureichend unterstützt. Darüber wollen
wir sprechen und Lösungen anbieten.
10
Information:
Deutscher Pflegekongress 2015
Leitung
Hedwig François-Kettner
Hedwig François-Kettner
Leiterin des Deutschen Pflegekongresses 2015
Vorsitzende im Vorstand des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
Pflegefachpersonen haben gezeigt,
dass sie bereit sind, neue Aufgaben
zu übernehmen. Das Potenzial dazu
und die dadurch möglichen Motivationssteigerungen (Abwehr der Berufsflucht) werden noch nicht von allen
Entscheidern gesehen und deshalb
nicht ausreichend genutzt. Um das zu
ändern, brauchen wir einerseits eine
Programmkommission
Birgitt Höldke
Adelheid Kuhlmey
Jürgen Osterbrink
Peter Pick
Bernd Tews
Gerhard Timm
Ehrenmitglied
Marie-Luise Müller
In Kooperation mit
bpa – Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste e. V.
Bundesarbeitsgemeinschaft
der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
starke Berufsgruppe, die sich weiter
mit Inhalten auseinandersetzt, aber
andererseits auch Partner im Gesundheitswesen, mit denen wir gemeinsam
agieren müssen und wollen. Dafür
bietet der Deutsche Pflegekongress
eine einzigartige Plattform. Denn der
Austausch nicht nur innerhalb der
Profession, sondern auch über die
Professionsgrenzen hinweg ist auch
in diesem Jahr ohne Konkurrenz in
der Kongresslandschaft.
Wie schon angekündigt, beleuchten
wir die Auswirkungen des ersten
Pflegestärkungsgesetzes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt
hat. Nachwuchssicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbesetzung in den Kliniken, die
Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung sowie Herausforderungen
im Management mit herausragenden
positiven Beispielen stehen im Fokus
des Programms. Neue Themen wie
Gewaltprävention und IT-Anwendung, aber auch ein bevorstehender
Paradigmenwechsel durch veränderte
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Dokumentation finden sich gleichermaßen auf der Agenda. Wie das gelingt und wie wir dabei Qualitätsbrüche vermeiden, werden Inhalte der
Podiumsdiskussionen sein.
Eine wichtige Rolle wird erneut beim
Deutschen Pflegekongress 2015 das
Thema Ausbildung in der Pflege spielen. Die Erfahrungen aus dem Ausland
zeigen, dass die Pflegeprofession durch
die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann. Wir werden
deshalb mit Blick über den nationalen
deutschen Tellerrand bereits pilotierte
Beispiele zeigen und neue Impulse für
die Patientenversorgung gewinnen.
In zunehmendem Umfang wurden in
den vergangenen Jahren in den deutschen Kliniken sowie in ambulanten
und stationären Pflegeeinrichtungen Stellen im Pflegedienst reduziert.
Mit dem Abbau wurden Leistungen
verdichtet und mehr Patienten als
je zuvor in deutschen Kliniken und
Krankenhäusern versorgt. Deutschland steht heute am Ende der Liste
der EU-Länder, wenn es um die pflegerische Personalausstattung geht!
Patienten-Outcome bezüglich spezifischer Pflegeergebnisse ist jedoch
maßgeblich von vorliegenden Struktur- und Prozessparametern abhängig.
Die beklagten Ergebnisse fordern
uns auch beim diesjährigen Hauptstadtkongress: Welche Möglichkeiten
sind gegeben, um die erforderlichen
Fachkräfte in qualitativem und quantitativem Umfang im Unternehmen
vorzuhalten? Was muss das Pflegemanagement tun, um die Sicherstellung pflegerischen Know-hows auch
in den kommenden Jahren adäquat
zu gewährleisten? Was muss eine Leitungscrew tun und gegebenenfalls initiieren, um im Rahmen ihres Selbstverständnisses und ihrer finanziellen
und faktischen Möglichkeiten sowie in
Interaktion mit den Aufsichtsorganen
ihrem diesbezüglichen Auftrag gerecht
zu werden? Reichen die Bemühungen
der Bundesregierung aus, um einen
Kollaps zu verhindern?
Seien Sie dabei! Ich freue mich auf Sie
beim Hauptstadtkongress 2015 – herzlich willkommen in Berlin!
Ihre Hedwig François-Kettner
11
GRUSSWORTE
DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2015
Die Zukunft der Medizin beginnt jetzt!
Die Gesundheitsbranche ist im Umbruch. Eine immer älter werdende Gesellschaft, ein stetig steigender
Kostendruck sowie neue Behandlungsformen und Qualitätsanforderungen kommen auf die Medizin zu.
Beim Ärzteforum im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit packen wir diese
Themen an – und suchen mit Ihnen zusammen nach Lösungen.
as Deutsche Ärzteforum auf
dem Hauptstadtkongress hat
sich in den vergangenen Jahren
als einer der wichtigsten Branchentreffs für Fortbildung, Fachwissen und
Führungskräfte etabliert. Dieser Rolle wollen wir auch in diesem Jahr mit
einem großen Spektrum an Themen
und Experten gerecht werden. Wir
greifen die Herausforderungen auf,
die wirklich wichtig werden – und das
fachübergreifend. Hier erfahren Sie
aus erster Hand, welche Rahmenbedingungen Sie für Ihre tägliche Arbeit
erwarten müssen.
D
Wissenschaftler, Mediziner, Apotheker, Gesundheitsunternehmer, dazu
Politiker und Vertreter von Verbänden und Institutionen: Sie alle stellen sich den Diskussionen über die
Zukunft der Gesundheitsversorgung.
Es ist nur folgerichtig, dass einer der
Schwerpunkte des Tagungsprogramms
das Thema chronische Erkrankungen
behandelt. In verschiedenen Panels
geht es um Best-Practice-Beispiele bei
Herzerkrankungen oder der Schlaganfallversorgung. Und natürlich um die
Frage, wie die Behandlung von immer
mehr geriatrischen, multimorbiden
Patienten sinnvoll und ökonomisch
angemessen erfolgen kann.
Breiten Raum nimmt traditionell der
Bereich Aus- und Weiterbildung ein.
In den vergangenen Jahren hat sich
12
Information:
Deutsches Ärzteforum 2015
Leitung
Axel Ekkernkamp
Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp
Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin, Inhaber
des Erwin-Payr-Lehrstuhls
für Unfallchirurgie des Klinikums
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald und Leiter des Deutschen Ärzteforums 2015
bereits der Trend von mehr Praxis
und weniger Theorie bemerkbar gemacht. Daran wollen wir in diesem
Jahr anknüpfen. Eine wichtige Rolle spielt beim Ärzteforum in diesem
Zusammenhang das Thema Simulation, das in den kommenden Jahren
sicher noch weiter an Bedeutung
gewinnen wird: Die intensive Vorbereitung auf Notfälle, das Trainieren
entscheidender Handlungsabläufe –
Programmkommission
Claus Bartels
Henri M. von Blanquet
Norbert P. Haas
Günther Jonitz
Gert von Mittelstaedt
Frank Ulrich Montgomery
Karl Heinz Rahn
Hajo Schmidt-Traub
Stefan Schoch
Theodor Windhorst
Marek Tadeusz Zygmunt
In Kooperation mit
Bundesärztekammer
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung
Marburger Bund Bundesverband
Ärztekammer Berlin
AWMF
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Universitätsmedizin Greifswald
Unfallkrankenhaus Berlin
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
das wird die Simulation durch eine
neue Generation von Geräten deutlich verändern.
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hatte auf dem Hauptstadtkongress im vergangenen Jahr
ein E-Health-Gesetz angekündigt.
Der Entwurf liegt mittlerweile vor –
da wird es im Spannungsfeld von
Wünschen und Wirklichkeit viel zu
diskutieren geben. Doch unabhängig
davon schreitet Big Data, die Digitalisierung der Medizin, voran. Die
elektronische Cyberwelt wächst von
Tag zu Tag, auch das machen viele
Vorträge in vielen unterschiedlichen
Facetten deutlich. Ungeklärt ist dabei allerdings noch in vielen Fällen
die Datensicherheit – gerade wenn es
um die Vernetzung von Strukturen
geht. Ein Thema, das Praktiker und
Experten gleichermaßen intensiv beschäftigt. Wir dürfen gespannt sein,
was Minister Gröhe zu diesem Thema
bei seiner diesjährigen Rede auf dem
Hauptstadtkongress sagen wird.
Bewährt haben sich in den letzten Jahren die Veranstaltungen für spezielle
Zielgruppen und Berufsverbände. So
richtet sich der Fachärztetag, der vom
Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. initiiert wird, insbesondere
an die niedergelassenen Kollegen. Eine
Sonderveranstaltung der KV Brandenburg beschäftigt sich intensiv mit den
Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Arztpraxen. Inzwischen
fast schon traditionell ist auch wieder das Apothekerforum, das in Kooperation mit der Apothekerkammer
Berlin stattfi ndet, unter dem Dach des
Ärzteforums dabei.
Der Hauptstadtkongress und das Deutsche Ärzteforum sind natürlich eine
perfekte Gelegenheit, mit Entscheidern
aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft
und Politik ins Gespräch zu kommen
sowie das eigene Netzwerk auszubauen und zu verstärken. Entweder im
Rahmen des Ausstellungsforums oder
natürlich in und um die Kongressräumlichkeiten des neuen CityCube Berlin,
in dem der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit jetzt zum zweiten
Mal seine Heimat gefunden hat.
Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit,
und bringen Sie sich ein – wir freuen
uns auf Sie!
Ihr Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp
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Stellen Sie sich den
Herausforderungen der
Gesundheitsbranche –
mit unserem Know-how
RBS RoeverBroennerSusat zählt zu den kompetentesten Prüfern und Beratern von Leistungserbringern und Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken,
niedergelassenen Ärzten, gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen vertraut auf unsere
langjährige Expertise.
Unser multidisziplinäres Health-Care-Expertenteam besteht aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten
und IT-Consultants. Wir bieten neben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung praxisnahe Beratungsleistungen
an, die dem Management von Leistungserbringern und Kostenträgern zur Lösung der gestiegenen Anforderungen,
beispielsweise in den Bereichen Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit, dienen.
Wirtschaftsprüfung
Steuerberatung
Rechtsberatung
Corporate Finance &
Consulting
Ansprechpartner
WP/StB Ingo Fehlberg
E [email protected]
Machen Sie sich fit für die Zukunft. Sprechen Sie mit uns!
Treffen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 10. bis 12. Juni 2015
im CityCube
Berlin
Gemeinschaftsstand der Gesundheitsstadt Berlin.
10. Jg. | Mai
2015 am hauptstadtkongressmagazin
13
GRUSSWORTE
GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG
Tag der Versicherungen
Qualität wird immer mehr zum Leitthema der gesundheitspolitischen Debatten dieser Legislaturperiode.
Der Tag der Versicherungen nimmt daher auch dieses Jahr das Thema Qualität in den Fokus. Zwei Veranstaltungen greifen die aktuellen Diskussionen auf und beleuchten sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
atientinnen und Patienten und
die Qualität ihrer medizinischen
Versorgung stehen im Zentrum
unserer Gesundheitspolitik“, so steht
es im Koalitionsvertrag der schwarzroten Bundesregierung. Die Qualitätsdebatte wird sektorübergreifend
geführt – aktuell aber vor allem in Bezug auf die in diesem Jahr erwartete
Krankenhausreform. Im Zentrum der
aktuellen gesundheitspolitischen Debatten stehen in jedem Fall die zwei
Schwergewichte „Qualität“ und „Finanzierung“. Am Tag der Versicherungen greifen der AOK-Bundesverband
und der Verband der Ersatzkassen e. V.
(vdek) die aktuelle Diskussion um die
Qualität der medizinischen Versorgung auf, beleuchten diese in ihren
jeweiligen Veranstaltungen aber aus
unterschiedlichen Blickwinkeln.
P
Der AOK-Bundesverband eröffnet
am 11. Juni 2015 den Tag der Versicherungen mit einer interdisziplinär
besetzten Podiumsdiskussion. Mit
Vertretern aus der Landespolitik,
aus Krankenhäusern, von Kostenträgern und aus der Beratung werden
die aktuell häufig voneinander getrennten Debatten um Qualität und
die Finanzsituation des Gesundheitssystems zusammengeführt. Mit dem
Veranstaltungstitel „Die fetten Jahre
sind vorbei! Wie vereinbaren wir eine
nachhaltige Finanzierung mit dem Ruf
nach mehr Qualität?“ stellt der AOKBundesverband die grundsätzliche
Frage nach dem Zusammenhang von
Qualität und Finanzierung und wie
sich stabile Finanzen mit dem Wunsch
14
Ulrike Elsner
Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V.
nach einem Mehr an Qualität vereinbaren lassen. Dabei stehen auch die
Frage nach der Rolle der Leistungserbringer und erste praktische Beispiele
für qualitätsbasierte Strukturreformen
im Mittelpunkt der Diskussion.
Unter dem Titel „Gut versorgt im Notfall?“ diskutiert der vdek mit Experten
über die notwendigen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der Notfallversorgung. Der vdek greift mit seiner Veranstaltung die Eckpunkte der
Bund-Länder-Arbeitsgruppe auf und
konzentriert sich dabei auf eine bessere
Abstimmung zwischen Rettungsdienst
sowie ambulanter und stationärer Notfallversorgung. Wichtige Aspekte sind
dabei eine einheitliche Notfalldefinition
und klare strukturelle Vorgaben. Daher
Jürgen Graalmann
Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands des AOK-Bundesverbandes
soll im Rahmen der Veranstaltung eine
nach Kategorien differenzierte Planung
und Vergütung von Notfallstrukturen thematisiert werden. Neben einer
schnellen und guten Versorgung im
Notfall spielt auch die qualitäts- und
erreichbarkeitsorientierte Krankenhausplanung eine wichtige Rolle. Die
Ersatzkassen haben ihre „Positionen
zur Krankenhausplanung“ durch ein
Gutachten des Rheinisch-Westfälischen
Instituts für Wirtschaftsforschung
(RWI) in Hinblick auf die Umsetzbarkeit prüfen lassen. Die Ergebnisse des
Gutachtens „Empfehlungen für eine
Krankenhausplanung 2.0“ fließen in
die gesundheitspolitische Veranstaltung
mit ein.
Ulrike Elsner
Jürgen Graalmann
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND
Tag der Versicherungen
Chronische Erkrankungen und Belastungsfaktoren möglichst frühzeitig erkennen. Die Deutsche
Rentenversicherung Bund beteiligt sich auch im Jahr 2015 am Hauptstadtkongress Medizin
und Gesundheit.
hronische Erkrankungen werden
für die Gesundheitsversorgung
immer wichtiger. Deshalb erscheint es vordringlich, die zugrunde
liegenden Krankheiten möglichst zu
vermeiden oder zumindest früher zu
erkennen und zu behandeln, um eine
Chronifizierung zu verhindern.
C
Dies gilt nicht zuletzt für psychische
Erkrankungen, deren wachsende Bedeutung innerhalb des Gesundheitssystems sowohl bei den Daten zu
Arbeitsunfähigkeitszeiten der Krankenkassen als auch an den Rehabilitations- und Rentenstatistiken sichtbar
wird.
Der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei chronischen Erkrankungen
ist nicht ohne die Kooperation der
Akteure denkbar. Gerade die enge
Zusammenarbeit von Kranken- und
Rentenversicherung mit Unternehmen
und Betrieben ist ein wesentlicher
Erfolgsgarant für den Verbleib von
chronisch erkrankten Arbeitnehmern
im Beruf.
dass aus körperlichen und psychischen
Belastungen oder Risikofaktoren erst
gar keine Erkrankungen entstehen.
Deshalb richtet die Deutsche Rentenversicherung ihr Leistungsangebot zunehmend auch präventiv aus.
In der ersten Veranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund wird
unter dem Titel „Psychosomatische
Versorgung – Vernetzung als Erfolgsfaktor“ über aktuelle Konzepte
und wissenschaftliche Ergebnisse vor
allem zur Vernetzung der Akteure in
der Versorgung psychisch Kranker
diskutiert. Die zweite Veranstaltung
der Rentenversicherung beschäftigt
sich unter dem Titel „Das neue Präventionsgesetz aus Sicht der Rentenversicherung – muss die Praxis neu
gedacht werden?“ mit möglichen
Auswirkungen des geplanten Präventionsgesetzes.
Gundula Roßbach
Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund
Wir wünschen den Veranstaltungen
des Tages der Versicherungen rege und
interessante Diskussionen sowie einen
erfolgreichen Verlauf.
Gundula Roßbach
Neben der Weiterentwicklung und
Optimierung der rehabilitativen Leistungen muss es auch darum gehen,
Informieren Sie sich tagesaktuell über Themen der Gesundheitswirtschaft.
Verschaffen Sie sich einen Überblick!
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
15
GRUSSWORTE
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE E. V.
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!
Gesundheit umfasst Körper und Psyche – dies spiegelt auch das vielfältige Programm des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit wider. Ich freue mich, Sie auch in diesem Jahr zum Schwerpunktsymposium Psychiatrie und Psychotherapie zu begrüßen.
as ist krank? Was ist gesund?
Die Medizin ist ein lebendiges Fach – gesellschaftliche
Entwicklungen und technischer Fortschritt enden nicht vor den Klinikund Praxistüren. In der Psychiatrie
und Psychotherapie wird dies besonders deutlich: Subjektive Wahrnehmungen, Empfindungen und individuelle Verhaltensweisen sind in unserem
Fach neben biologischen Aspekten
besonders zentral – gerade wenn es
darum geht, die Grenze zwischen
krank und gesund zu ziehen. Eine
Krankheitsdiagnose gewährt den Betroffenen Unterstützung durch therapeutische Leistungen und schützt sie
vor unzumutbaren Anforderungen
der Gesellschaft. Gleichzeitig kann
eine Diagnose zu Verunsicherung,
Stigmatisierung und Ausgrenzung
der B etroffenen f ü h ren u nd das
Recht auf individuelle Lebensgestaltung, auch das „Recht zur Krankheit“, beschneiden. Das Stellen einer
Krankheitsdiagose ist aber auch mit
der Frage verbunden, welche Voraussetzungen die Solidargemeinschaft an
die Erstattung therapeutischer Leistungen knüpfen will – auch vor dem
Hintergrund begrenzter Ressourcen
im Gesundheitswesen.
W
Die gesellschaftlichen Entwicklungen
und versorgungspolitischen Fragen
16
prägen die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland und erfordern ein Umdenken.
Neben den großen Institutionen der
Versorgung entsteht bundesweit eine
gemeindenahe, zunehmend vernetzte
und integrierte Versorgung. Professionelle, Betroffene und Angehörige
machen sich für ihre Interessen gemeinsam stark. Dies war im vergangenen Jahr besonders nötig, als die
Politik an allen psychiatrischen und
psychosomatischen Kliniken ein neues, pauschalierendes Entgeltsystem
(PEPP) einführen wollte. Auch in der
ambulanten Versorgung werden bestehende Strukturen überprüft, und
eine Akutsprechstunde für psychische Erkrankungen wird gefordert.
All diese Entwicklungen müssen sich
an ihrem Nutzen für Menschen mit
psychischen Störungen messen lassen.
Psychisches Wohlbefinden und psychische Erkrankung bilden zwei
Punkte auf einem Kontinuum. Der
Krankheitsbegriff in Psychiatrie und
Psychotherapie muss hohen Anforderungen genügen: Er muss Individualität erlauben und gleichzeitig
verlässlich beschreiben, wann ein
Betroffener Hilfe bedarf und erhält.
Muss jede Lebenskrise behandelt
werden? Ab wann ist eine Krankheit behandlungsbedürftig? Diese
Dr. med. Iris Hauth
Präsidentin der DGPPN
und weitere Fragen wollen wir beim
Symposium „Psychische Erkrankungen und Hilfebedarf – eine Frage der
Definition?“ am 12. Juni 2015 von
11.30 bis 13.00 Uhr in den Mittelpunkt rücken.
In Erwartung eines spannenden Austauschs verbleibe ich Ihre
Dr. med. Iris Hauth
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
BUNDESVERBAND PRIVATER ANBIETER SOZIALER DIENSTE E. V.
2015 – ein entscheidendes Jahr für die Pflege
Wohin geht die Reise: mehr Staat und mehr Regulierung oder Markt und Wettbewerb?
ie Altenpflege boomt derzeit.
Nach den neuesten Zahlen
des Statistischen Bundesamtes
ist die Zahl der Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland zwischen
2011 und 2013 um über 4 % gestiegen. Insgesamt fast 26.000 Pflegeheime und Pflegedienste sichern die
Versorgung in Deutschland flächendeckend ab. Damit einher geht auch
ein Zuwachs an Beschäftigung: Nach
Berechnungen von Prof. Dr. Dominik
H. Enste vom Institut der Deutschen
Wirtschaft Köln gibt es im aktuellen
Jahr 1,05 Millionen Beschäftigte in
der Pflegebranche, was einem Plus
von 60.000 Jobs im Vergleich zu
2013 entspricht.
D
Auch bei den Auszubildenden in
der Altenpflege gibt es ein Plus von
über 14 % (das ist allerdings bei der
Krankenpflege nicht so). Das sind
zunächst gute Nachrichten, allerdings ist nicht sicher, ob sich diese
Entwicklung fortsetzen wird, denn
die Politik dreht auf der Bundes- und
Landesebene an vielen Stellschrauben. Leider hat aber die Politik dabei die Rahmenbedingungen für die
Leistungserbringung in der Pflege
nicht ausreichend im Blick. Das gilt
insbesondere hinsichtlich der privaten Pflegeeinrichtungen, die mit
ihrem Marktanteil über 50 % der
pf legerischen Gr u ndversorg u ng
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
leisten. Denn auf der einen Seite soll
die Pflege „billiger“ werden. Dafür
sollen Betreuungs- und Entlastungsleistungen sorgen, die von unqualifizierten neuen Leistungserbringern
erbracht werden können, die faktisch
keinerlei Kontrollen unterliegen. Hier
droht den zugelassenen Pflegeeinrichtungen eine Konkurrenz, mit der sie
nicht mithalten können. Auf der anderen Seite gibt es mehr Regulierung,
mehr Nachweise und weniger Wettbewerb in der Pflege. Wagnis und Gewinn in der Pflege werden erschwert,
aber die Rolle der Kommunen in der
Pflege soll gestärkt werden. Da stellt
sich die Frage, ob und wie lange die
kleinen und mittelständischen Pflegeunternehmer ihr Engagement noch
aufrechterhalten können. Warum bekennt sich kein Politiker dazu, dass es
möglich sein muss, in der Pflege einen
angemessenen Gewinn zu erzielen,
wie in anderen Branchen auch?
Die Einführung des Wettbewerbs
in der Pflege hat dazu geführt, dass
eine flächendeckende Versorgungsstruktur entstanden ist, bei der Pflegebedürftige auch eine Auswahl an
Anbietern haben. Außerdem ist ein
Wettbewerb um die Qualität, um die
Preise und um die guten Pflegefachkräfte entstanden. Insbesondere die
privaten Pflegeeinrichtungen haben
auf die Wünsche der Kunden und
Bernd Meurer
Präsident des bpa – Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
Sozialhilfeträger reagiert und die
Leistung zu vertretbaren Preisen
angeboten sowie den Sozialhilfeträger dadurch entlastet. Jetzt befinden
wir uns aber wieder auf dem Weg
in das Selbstkostendeckungsprinzip.
Diese Planwirtschaft war immer ein
Kos tentreiber. Viele Pflegekräfte,
die sich als Unternehmer mit einem
Pflegedienst oder Pflegeheim selbstständig gemacht haben, sehen ihre
Existenz bedroht. Hier brauchen wir
dringend eine Kehrtwendung, über
die wir beim Hauptstadtkongress
Medizin und Gesundheit mit Ihnen
diskutieren wollen.
Bernd Meurer
17
GRUSSWORTE
LABOR BERLIN
Labortag: Diagnostik
im Fokus
Auch in diesem Jahr wird Labor Berlin im Rahmen
des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit
am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, den „Labortag:
Diagnostik im Fokus“ ausrichten.
Prof. Dr. Rudolf Tauber
Wissenschaftlicher Leiter
Labor Berlin
ei diesem ganztägigen Symposium werden aktuelle Themen
der Laboratoriumsdiagnostik mit Bedeutung für das Gesundheitswesen angesprochen und diskutiert. Den Schwerpunkt bilden drei
Themenkreise:
1. Der Sepsispatient 2015
2. Das Labor als Innovationstreiber
3. Der lange Weg von Innovationen in
die Vergütung
B
Wir haben diese drei Themenblöcke
gewählt, um die vielfältigen Herausforderungen zu erörtern, denen sich
sowohl Labore als auch Ärzte, Wissenschaftler und Vergütungsexperten
stellen müssen.
Der Labortag dient darüber hinaus als
Forum für die Diskussion und Weiterentwicklung von Konzepten in der
Diagnostik. Neben der Präsentation
der Vorträge zu den oben genannten
Themen möchten wir Ihnen in diesem
Rahmen auch die Gelegenheit bieten,
sich sowohl fachlich als auch persönlich auszutauschen.
Wir würden uns deshalb freuen, Sie
am 11. Juni 2015 als Teilnehmer beim
Labortag von Labor Berlin mit dem
Titel „Diagnostik im Fokus“ in Berlin
begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Rudolf Tauber
Christian Rilz
18
Christian Rilz
Vorsitzender der Geschäftsführung
Labor Berlin
Programm
Labortag: Diagnostik im Fokus, Donnerstag, 11. Juni 2015
9.00–10.30 Uhr
Der Sepsispatient 2015
PD Dr. Andreas Weimann, MHBA
Geschäftsführer, Labor Berlin Services
Prof. Dr. Maria Deja
Leiterin Intensivmedizin, Charité –
Universitätsmedizin Berlin
Dr. Torsten Binscheck-Domaß
Leiter Klinische Toxikologie und
Pharmakologie, Labor Berlin
PD Dr. Thomas Adam
Leiter Klinische Beratung Mikrobiologie,
Labor Berlin
Moderation: Nina Beikert,
Geschäftsführerin, Labor Berlin
11.30–13.00 Uhr
Das Labor als Innovationstreiber
Dr. Oliver Blankenstein
Leiter Endokrinologie und Stoffwechsel,
Labor Berlin
Dr. Hans-Christian Ehrlich
Bioinformatiker, SAP Innovations Center
Potsdam
Dr. Philipp Schatz, PhD
Leiter des Biomarker-Programms,
Metanomics Health GmbH
Moderation: Prof. Dr. Rudolf Tauber,
Wissenschaftlicher Leiter, Labor Berlin
14.30–16.00 Uhr
Der lange Weg von Innovationen
in die Vergütung
Impulsreferat:
Matthias Borst
Präsident, VDGH – Verband der
Diagnostica-Industrie e. V.
Podiumsdiskussion:
Dr. Roman Schiffner
Leiter des KBV-Kompetenzzentrums
Labor, Kassenärztliche Bundesvereinigung
Dr. Michael Späth
Vorstandsmitglied, ALM – Akkreditierte
Labore in der Medizin e. V.
Prof. Dr. Michael Neumaier
Präsident, Deutsche Vereinte Gesellschaft
für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V.
Moderation: PD Dr. Andreas Weimann,
MHBA, Geschäftsführer, Labor Berlin
Services
Labor Berlin
Kompetenz von Charité und Vivantes
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
EHEALTH SUMMIT GERMANY
IT trifft Entscheidungsträger
HIMSS Europe veranstaltet am 12. Juni 2015 erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin
und Gesundheit den eHealth Summit Germany zum Thema „Digitalisierung der Medizin“. Er richtet sich
an Entscheidungsträger aus Politik und Krankenhausmanagement sowie an Anwender.
er ganztägige Summit diskutiert
das Thema E-Health in seiner
ganzen Bandbreite: von der gesellschaftspolitischen Verantwortung
für eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur über Ansätze zur Arzneimitteltherapiesicherheit in der Region bis hin
zur Sinnhaftigkeit von IT-Kennzahlen
für das Krankenhaus. Höhepunkt ist
der Start-up-Slam, der mit seiner offenen Bühne bewusst die Kongressstruktur aufbricht. Die Unternehmen
bekommen fünf Minuten Zeit, um
Jury und Publikum von ihren mobilen
E-Health-Lösungen zu überzeugen.
D
E-Health-Pavillon
Begleitet wird der Summit von einem E-Health-Pavillon im Ausstellungsforum. Hier präsentieren sich
bestehende E-Health-Projekte aus
den Bereichen Population Health
Management, Arzneimitteltherapiesicherheit, Interoperabilität und
M-Health/Telemedizin. Auf der BestPractice-Bühne werden in kurzen Sessions Fallstricke und Lösungsansätze
der gesetzlichen, technischen und
organisatorischen Herausforderungen bei der Umsetzung von E-HealthProjekten offen diskutiert. Darüber
hinaus wird das Forschungsprojekt
UseTree Teilnehmern einen UsabilityWorkshop anbieten und praktische
Tipps für die Auswahl mobiler ITLösungen an die Hand geben.
Wir freuen uns auf eine angeregte
Diskussion mit Ihnen!
Rainer Herzog
Claudia Dirks
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Rainer Herzog
General Manager der HIMSS
Europe GmbH
Claudia Dirks
Editorial Director DACH der
HIMSS Europe GmbH, Programmverantwortliche
Programm
eHealth Summit Germany, 12. Juni 2015 „Digitalisierung der Medizin“
9.00–10.30 Uhr
Arzneimitteltherapiesicherheit: Der unbehandelte Skandal
Walter Haefeli, Uni Heidelberg; Wolfgang
Rascher, Uni Erlangen
Moderation: Manfred Criegee-Rieck, GMDS
Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für
Wirtschaftsforschung e. V. (DIW); Arno Elmer, gematik; Adrian Schmid, eHealth Suisse; Otto Rienhoff, Uni Göttingen; Stefan
Biesdorf, McKinsey & Company
Moderation: Rainer Herzog, HIMSS Europe
11.30–13.00 Uhr
Aus dem Bauch in den Verstand: IT-Kennzahlen im Krankenhaus
Martin Stein, Asklepios; Burkhard Göke,
UKE; Ekkehard Zimmer, Uni Leipzig
Moderation: Bernd Christoph Meisheit,
Sana IT Services GmbH
16.00–18.00 Uhr
Start-up-Slam: Traut euch!
Eine gute Idee – fünf Minuten Zeit, um Jury
und Publikum zu überzeugen.
Jury: Sebastian Muschter, Nicole Szlezak,
McKinsey & Company (Sponsor des Hauptpreises); Friedrich von Bohlen, dievini Hopp
Biotech holding GmbH & Co. KG; Meinhard
Schmidt, mt:onyx AG; Burkhard Schmitz,
UdK Berlin
Moderation: Juliane Zielonka, Die-Artverwandten
14.00–15.30 Uhr
Verantwortliche gesucht! Ohne eine
qualitätsgesicherte IT-Infrastruktur gerät der Gesundheitsstandort Deutschland ins Hintertreffen!
19
GRUSSWORTE
SPITZENVERBAND FACHÄRZTE DEUTSCHLANDS E. V.
Starke Interessenvertretung der Fachärzte
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) ist der starke Interessenvertreter der Fachärzte.
Als größte Dachorganisation fachärztlicher Berufsverbände organisiert der SpiFa den 1. Fachärztetag.
it dem 1. Fachärztetag des
SpiFa am Mittwoch, dem
10. Juni, werden im Rahmen des Hauptstadtkongresses 2015
die brennenden Themen der aktuellen
und künftigen fachärztlichen Versorgung der Patienten in Praxis und Klinik auf die Tagesordnung der Gesundheitspolitik gesetzt.
M
Der SpiFa vertritt die Interessen aller
Fachärzte unabhängig vom jeweiligen Sektor, ambulant oder stationär,
selbstständig oder angestellt. Die breite Aufstellung der Mitgliedsverbände,
in denen diese Struktur schon seit
langem gelebt wird, ist zugleich Herausforderung und große Chance, die
freiberuflichen Strukturen und Inhalte der Fachärzteschaft zu stärken. Es
geht uns darum, Gemeinsamkeiten zu
stärken und Gegensätze abzubauen,
Ziele zu definieren und durchzusetzen,
gleichzeitig aber auch den Mitgliedern
ihre spezifischen Freiräume zu lassen.
Der Einsatz für den Erhalt der Freiberuflichkeit in eigener Praxis, in Anstellung, in Praxis und Klinik ist nicht nur
eine Interessenvertretung für die Ärzte, sondern auch Zukunftssicherung
für unser gutes System fachärztlicher
Versorgung in Deutschland. Die stark
wachsende Zahl angestellter Ärztinnen und Ärzte in der ambulanten Praxis bildet einen gemeinsamen Nenner
mit dem fachärztlichen Personal in
den Kliniken. Der SpiFa repräsentiert damit die gesamte fachärztliche
Versorgung, deren Interessen er in
Deutschland und auf europäischer
Ebene vertritt.
20
Lars F. Lindemann
Hauptgeschäftsführer des SpiFa
Dies bildet sich auch im Programm
des 1. Fachärztetages ab. Die Entwicklung von Zielen und Perspektiven der Fachärzte mit dem Fokus auf
Hauptstadtkongress 2015
1. Fachärztetag des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands
e. V. (SpiFa)
Mittwoch, 10. Juni
14.00–18.00 Uhr
CityCube Berlin, Raum M2
Dr. Rolf Koschorrek
Politischer Berater des SpiFa
die sektorübergreifende Zusammenarbeit bildet dazu den Auftakt. Im
weiteren Verlauf werden Gesundheitspolitiker der Parteien erläutern, was
sie von den Fachärzten erwarten. Ein
weiterer Schwerpunkt wird auf dem
Thema Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) liegen. Im SpiFa arbeiten die meisten mit diesem
Thema befassten Berufsverbände in
einer ASV-Arbeitsgruppe zusammen, um das Potenzial gemeinsam –
Niedergelassene und Kliniker – zu
erschließen.
Lars F. Lindemann
Dr. Rolf Koschorrek
Von 15.30 bis 16.30 Uhr findet
der SpiFa-Empfang am Stand der
Deutschen Apotheker- und Ärztebank statt.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
GRUSSWORTE
Geben Sie Ihrem Erfolg
ein gesundes Fundament.
DEKRA Gesundheit und Pflege.
APOTHEKERFORUM 2015
Mehr Pharmazie
für alle
Gebäude und Technik
Arzneimittel sind und bleiben auf absehbare
Zeit das Rückgrat jeder Therapie. Apothekerinnen und Apotheker sind die Spezialisten für
alle Aspekte der Arzneimitteltherapie. Eine enge
Zusammenarbeit mit allen Heilberufen ist der
Garant für eine erfolgreiche Prävention und
Therapie mit Arzneimitteln.
ie Erkenntnisse der molekularen und genetischen
Ursachen für Krankheiten wachsen stetig. Neue
Therapieformen, die in Genetik und Epigenitik eingreifen,
sind möglicherweise zukünftig
möglich. Auf absehbare Zeit
bleiben aber Arzneimittel das
Rückgrat der Therapie und
beispielsweise mit Impfstoffen
auch der Prävention.
Organisation und Prozesse
Personal und Bildung
D
Dr. Christian Belgardt
Präsident der Apothekerkammer Berlin
Apothekerinnen und Apotheker werden im Pharmaziestudium zu den chemischen, klinischen, ökonomischen und
sozialen Aspekten von Arzneimitteln ausgebildet. Dieses
Wissen muss noch mehr zum Nutzen der Menschen und
des Gesundheitssystems als Ganzes angewendet werden.
Dies geht nicht ohne enge Zusammenarbeit mit Ärztinnen
und Ärzten sowie mit den verschiedenen Pflege- und allen
anderen Heilberufen.
Auf lokaler Ebene wird bereits heute „auf dem kleinen
Dienstweg“ sehr viel für die uns vertrauenden und anvertrauten Menschen geleistet. Aber ohne Frage ist mehr möglich.
Dafür braucht es auch Leuchtturmprojekte wie ARMIN –
Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen, das AMTSProgramm des Bundesministeriums für Gesundheit und die
Impfkonzepte des deutschen Apothekerverbandes. Welches
bessere Forum als ein Kongress, bei dem viele Heilberufe
vertreten sind, kann das Vertrauen in diese Zusammenarbeit befördern?
Dr. Christian Belgardt
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
21
Fuhrpark und Mobilität
dem
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Aus einer Hand: Umfassende Dienstleistungen für
Kliniken und Pflegeheime.
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UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
FELDER DER VERSICHERUNGSARBEIT ZUSAMMENGEFÜHRT
Ecclesia baut Dienstleistung aus
Stetige Weiterentwicklung der Produkte zur Optimierung des Kundennutzens ist das bestimmende
Prinzip der Versicherungsarbeit in der Ecclesia Gruppe. Inhaltlichen wie bildlichen Ausdruck findet
das in einem neuen Dienstleistungskonzept, das im Markt einzigartig ist: EC 3 – Sicherheit hoch drei.
Versicherungsdienste Ecclesia, Union
und VMD sowie die Firmen EMH
(Universitätsklinika) und Staun (Privatkliniken) gehören. Krankenhäuser,
die alternativ das anglo-amerikanische
Versicherungsmodell claims made prüfen wollen, erhalten dafür Angebote
und werden zu Vor- und Nachteilen
intensiv beraten.
Die Ecclesia Gruppe hat Absicherungsmanagement, Risikomanagement und Schadenmanagement zu
einer ganzheitlichen Dienstleistung
integriert, die für die Kunden ein
deutliches Plus an Sicherheit bringt.
Die drei Dimensionen bilden unterschiedliche Sicherheitsaspekte ab. Sie
lernen voneinander und entwickeln
sich gegenseitig weiter. Dadurch kann
Ecclesia Konzeptlösungen anbieten,
die das individuelle Risikoprofil des
einzelnen Mandanten in der ganzen
Vielfalt erfassen.
Absicherungsmanagement
Im angespannten Haftpflichtversicherungsmarkt ist es Ecclesia zuletzt
gelungen, die Anbieterseite zu stabilisieren. Es gibt wieder mehr Markt.
Krankenhauskunden profitieren von
der Gestaltungskraft und Flexibilität einer starken Gruppe, zu der die
22
Der G-BA hat Mindeststandards zu
Risikomanagement- und Fehlermeldesysteme für das stationäre und ambulante Gesundheitswesen entwickelt.
Die GRB bietet professionelle Unterstützung bei der Umsetzung dieser
Anforderungen.
Für ambulante Gesundheitseinrichtungen bietet die Gruppe mit dem MediCura Versicherungsservice spezielle
Absicherungslösungen zu Sonderkonditionen. Dahinter stehen marktführende Rahmenverträge, die z. B. auch
die Risiken von Rechtsstreitigkeiten
abdecken. Als Kooperationspartner
von fachärztlichen Berufsverbänden,
Ärztekammern und akademischen
Fachgesellschaften ist MediCura im
System stark vernetzt.
Risikomanagement
Bei der Absicherung von Arzthaftpflichtschäden spielen Risikomanagement und Schadenprävention eine
herausragende Rolle. Seit mehr als
20 Jahren setzt die GRB Gesellschaft
für Risiko-Beratung Maßstäbe im
Schadenmanagement
Die Ecclesia Gruppe hat das Vertrauen
der Versicherer. Das zeigen die weitgehenden Regulierungsvollmachten,
mit denen die Assekuranz die Gruppe ausgestattet hat. Die 120 Experten
(interdisziplinär) der Schadenabteilung
stellen sicher, dass die Interessen der
Kunden gegenüber Anspruchstellern
und Versicherern in jeder Phase gewahrt werden.
Die Gruppe nimmt jährlich insgesamt
rund 130.000 Schadenfälle entgegen,
die von der Schadenabteilung ohne
Zeitverzug professionell bearbeitet
werden. Damit hebt sich der Schadenservice der Ecclesia Gruppe in puncto
Know-how und Erfahrung – vor allem
im Medizinrecht – deutlich vom Wettbewerb ab. (GW)
Ecclesia Gruppe
www.ecclesia-gruppe.de
Standnummer: C08
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
Fotos: Ecclesia
Das Signet prägt das Erscheinungsbild
des Ecclesia-Standes auf dem Hauptstadtkongress 2015 (C08). Besucher
können sich über neue Entwicklungen
und Trends informieren und sind eingeladen zu verweilen und zum lebendigen Austausch, nicht nur zum Thema
Versicherung.
Markt. Die Ecclesia-Tochter kann auf
Europas größte Schadendatenbank mit
jährlich ca. 11.000 neuen Heilwesenschäden zurückgreifen. Die Fälle werden lehrbar gemacht, die Ergebnisse
veröffentlicht. So spiegelt die Gruppe
als Spezialdienstleister Erkenntnisse zur
Patientensicherheit zurück ins System.
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
Die Diskussionsplattform
für Klinikimmobilien
DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN G ENERATION
Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance
Die Themen:
Ort und Datum:
2015
Neu: Themenland Schweiz
Neue Entwicklungen im Laborbau
Internationale Tendenzen
Gesundheitsimmobilien planen, bauen und betreiben
Medizintechnik und Hygiene
Digitales Krankenhaus
Juristische Themen
Green Hospital
Building Information Modeling und Facility Management
Technologie und Umwelt
Nachhaltigkeit in der Krankenhausplanung
Krankenhausfinanzierung und Realisierung
24. und 25. Juni 2015, THE SQUAIRE, Frankfurt am Main
Anmeldung und Informationen unter www.dieklinikimmobilie.de
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Veranstalter: S|PM Projektmanagement – ein Unternehmen der Bilfinger Bauperformance
Schirmherren: AKG – Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen
Healthcare without Harm
Organisation: Büro Congress und Presse, Martina Schütz M.A.
23
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UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
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hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
INTEGRIERTE DIENSTLEISTUNGEN FÜR KRANKENHÄUSER
Rundum gut versorgt
Wir schaffen wichtige Freiräume für das
Pflegepersonal – Klüh Serviceassistenz bei der
Menüerfassung am Patientenbett.
Wir verstehen uns als strategischer
Partner, der seine Kunden in der Umsetzung von professionellen Dienstleistungskonzepten unterstützt. Zu
unseren Tätigkeitsfeldern zählen u. a.
Patienten-Catering, Serviceassistenz,
Logistik und Sterilgutversorgung
sowie die Reinigung nach höchsten
Hygienestandards – gesteuert und
kontrolliert durch ein visuelles Qualitätssicherungs-System.
Zudem sind wir spezialisiert auf die
Gründung gemeinsamer Servicegesellschaften mit Trägern im Gesund-
heitswesen und Senioreneinrichtungen. Bundesweit managen wir derzeit
30 Servicegesellschaften mit rund
3.000 Mitarbeitern im Rahmen umsatzsteuerbegünstigter Organschaften.
Gewachsene Expertise, bestens ausgebildetes Personal und kostenbewusstes
Handeln sind der Grund für den Erfolg von Klüh im Gesundheitssektor.
Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress in Berlin. Wir freuen uns auf
Sie!
Klüh Care Management GmbH
www.klueh.de
Foto: Klüh
Klüh Care Management ist der Kompetenzträger für Dienstleistungen im Gesundheitssektor – mit nur
einem Ansprechpartner für alle Services.
MEIN-WASSERSPENDER
Wasser trinken – hygienisch sicher
übers Leitungsnetz
Kostengünstig, nachhaltig, hygienisch
sicher – Wasserspender der Frangart Matthias &
Co. GmbH, der Spezialist für hygienesensible
Bereiche.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Der wichtigste Aspekt bei der Anschaffung und Haltung eines Wasserspenders stellt das Hygienekonzept
dar. Vor allem die Wahl der Filter und
die Qualität des Service sind entscheidend für einen dauerhaft hygienisch
einwandfreien Betrieb. Standartmäßig
wird in der Branche mit Aktivkohlefi ltern gearbeitet. Dadurch werden unter
anderem Schwebstoffe aus dem Wasser adsorbiert. Den Einsatz von hochwertiger Aktivkohle merkt der Nutzer
vor allem am Geschmack des Wassers,
denn das schmeckt nach Filtration
absolut neutral. Die Frangart Matthias & Co GmbH aus Bexbach arbeitet
grundsätzlich noch mit einer nachgelagerten Sterilfi ltration und lässt das
gezapfte Wasser bei jeder Erstinstallation mikrobiologisch untersuchen.
Auf den Einsatz von UV oder Wärme
wird beim Saarländischen Hersteller
der Wasserspender verzichtet. Das
warum erfahren Sie gerne persönlich
beim Hauptstadtkongress.
Frangart Matthias & Co. GmbH
www.mein-wasserspender.de
Standnummer B24
25
Foto: Frangart Matthias & Co. GmbH
Die Klinikbranche kennt die Konzepte der Getränkeversorgung über leitungsgebundene Wasserspender.
Strom- und Wasseranschluss, mehr braucht es nicht und doch gibt es große Unterschiede im Trinkgenuss.
Klinikmanager bauen auf
uns – werben Sie jetzt!
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
Ihr Medienauftritt im kma report bauen & planen – ein ideales Umfeld
für Ihre Botschaft an alle Entscheidungsträger im Krankenhaus.
kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2015 | ISSN: 1615-8695
2015
kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | August 2013 | ISSN: 1615-869
2013
kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juli 2014 | ISSN: 1615-8695
is be
Kompak
K
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2014
kma – Das G
Gesundheit
Kundenorientiert
Lange wurden Krankenhäuser um den Chefarzt herum gebaut und
organisiert. Jetzt rückt immer stärker der Patient in den Mittelpunkt.
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Kra
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Das Krankenhaus
der Zukunft
Foto: Klinikum Darmstadt/TMK/archimeda
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A
Ihre
Zehn aktuelle Bauprojekte
Es geht auch anders
Neubauprojekte dauern, die Medizin galoppiert davon: Wer morgen nicht
gestern haben will, muss heute vorausschauend bauen.
die Klinik von
Innenraumgestaltung
Traumhimmel überm Tomografen
Zehn aktuelle Bauprojekte
Es geht auch anders
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Buchen Sie bis 13. Mai 2015
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Wir sind Ihr direkter Draht zu den Entscheidern im Krankenhaus. Buchen Sie jetzt Ihren Medienauftritt!
Setzen Sie sich direkt mit Ihrer Ansprechpartnerin in Verbindung:
Adelheid Rödig, Anzeigenverkauf | [email protected] | Telefon: +49(0)711/89 31-326
www.kma-online.de/specials/
26
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
UNTERNEHMENSNACHRICHTEN
ID GMBH & CO. KGAA
Bessere Arzneimitteltherapie mit ID MEDICS®
Mit Blick auf das kommende eHealth-Gesetz gewinnt die elektronische Routinedokumentation von
Medikamenten zusätzlich an Bedeutung. Der Anspruch der Patienten auf einen aktuellen Medikationsplan wird
den Krankenhäusern abverlangen, sowohl dem Hausarzt als auch dem Patienten gegenüber eine neue Servicefunktion
einzunehmen. ID wird diesen An-forderungen gerecht und bietet mit ID MEDICS® , ID DIACOS® PHARMA und
ID PHARMA APO das Rüstzeug, bereichsübergreifend den gesamten Medikationsprozess abzubilden und den
patientenbezogenen Medikationsplan aus der Routine heraus zu erzeugen.
Medikationsplan
Seite 1 von 1
Die Einführung elektronischer Verordnungssysteme (eMedikation) liegt
daher nahe. Diese verschlanken nicht
nur die Prozesse der Arzneimittelverordnung, sondern ermöglichen auch
Sicherheitsprüfungen wie beispielsweise Kontrollen der Dosis oder Warnungen vor möglichen Arzneimittelinteraktionen.
Studien belegen die Risiken der Arzneimitteltherapie und auch die damit
verbundenen Kosten. Das BMG hat
auf die bestehenden Probleme mit einem Aktionsplan reagiert. Für Kliniken wird es zukünftig ein relevanter
Qualitätsindikator sein, entsprechende
Systeme und Prozesse zur Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit einzusetzen.
Die Komplexität ist dabei nicht zu unterschätzen. Neben Arzneimittelinteraktionen sind Diagnosen, Laborwerte
und Dosierungen zu berücksichtigen.
Zudem sollen weitere Prozessschritte
unterstützt werden, wie etwa das Umstellen der Medikation bei Aufnahme
und Entlassung, die Arztbriefschreibung oder die Erzeugung von OPSCodes.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
geb. am: 11.05.1943
ausgedruckt von:
ID GmbH & Co. KGaA
Platz vor dem Neuen Tor 2, 10115 Berlin
Tel.: 030 246 26 0
E-Mail: [email protected]
Wirkstoff
Handelsname
Acetylsalicylsäure
ASS 100mg HEXAL
Glimepirid
Glimepirid-1A Pharma 3mg
Valsartan
Hydrochlorothiazid
Valsartan/HCT AL 80mg/12,
5mg
Fluoxetin
Fluoxetin-Actavis 20mg
Ibuprofen
Simvastatin
Stärke Form
Gewicht: 72kg
Allergie: Gräserpollen
ausgedruckt am: 23.03.2015
Mo Mi Ab zN
Einheit
100mg Tabl
1
0
0
Stück
3mg Tabl
1
0
0
Stück
vor oder zu den Mahlzeiten.
Altersdiabetes
Tabl
1
0
0
Stück
unabhängig von den Mahlzeiten.
primäre Hypertonie
20mg Tabl
1
0
0
Stück
Ibu 600-1A Pharma
600mg Tabl
1
0
1
Stück
zu oder nach den Mahlzeiten.
Rückenschmerzen
Simva-Aristo 20mg
20mg Tabl
0
0
1
Stück
unabhängig von den Mahlzeiten.
Altersdiabetes
70mg Tabl
Do 1-0-0 Tabl.
Stück
vor den Mahlzeiten.; nicht mit
Milchprod
ukten.;Mind. 2 h Abstand zu
Antazida.
Osteoporose
80mg
12.5mg
Hinweise
Grund
Reinfarktprophylaxe
Depression
Zu besonderen Zeiten
Alendronsäure
Alendronat acis 70mg
Medikationsplan erstellt mit ID MEDICS®
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen in Folge von Fehlverordnungen
gehören zu den wichtigsten vermeidbaren Fehlern in der Medizin. Etwa
fünf Prozent aller Krankenhausaufenthalte werden mit unerwünschten
Arzneimittelereignissen in Verbindung gebracht und das kann neben
Belastungen für den Patienten längere
Liegezeiten und damit höhere Kosten
bedeuten.
Alle Funktionen der Arzneimitteldokumentation und –prüfung werden mit ID MEDICS ®, ID DIACOS ®
PHARMA und ID PHARMA APO
abgebildet – von der Erfassung der
Eingangsmedikation, über die Umsetzung auf die Hausliste und die Verordnung auf Station bis hin zur Entlassmedikation im Arztbrief. Ärzte
und Apotheker, Pflege und Medizincontroller profitieren gleichermaßen
von den Funktionen der Softwarelösungen.
Mit ID PHARMA APO hat ID eine
Softwarelösung entwickelt, die die
Krankenhausapotheke in ihren Aufgaben optimal unterstützt. Die Verwaltung von Arzneimittellisten, die
Anbindung an Unit-Dose-Systeme
sowie an die Materialwirtschaft der
Krankenhausapotheke sind zentrale
Funktionalitäten dieses neu konzipierten Moduls. Darüber hinaus wird
die Erfassung der Eingangsmedikation
sowie die Umstellung auf Hauslistenpräparate unterstützt. Mit ID PHARMA CHECK® ist ein vollumfänglicher
AMTS-Check integriert. Zusätzlich ist
der Ausdruck verschiedener Medikationspläne möglich.
ID GmbH & Co. KGaA
www.id-berlin.de
Standnummer: B02
27
Foto: ID
Dieser ist damit ein wichtiger Schritt
für mehr Medikationssicherheit – auch
ohne zwanghaftes Warten auf die eGK.
für: Gerlinde Geriatrie
KONGRESSHINWEISE
Veranstalterin, gesamte Koordination und inhaltliche
Zertifizierung/Bildungsurlaub
Ausrichtung des Hauptstadtkongresses
Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015
WISO S. E. Consulting GmbH
Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 wurde von der Senatsverwaltung Berlin
Geschäftsführende Gesellschafterinnen: Dr. Ingrid Völker, Claudia Küng
unter dem Geschäftszeichen II D 12-75221 als Bildungsveranstaltung gemäß
Nymphenburger Straße 9, 10825 Berlin
Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
www.wiso-gruppe.de
Deutsches Ärzteforum 2015
Das Deutsche Ärzteforum 2015 ist bei der Zertifizierungsstelle für ärztliche
Presse
Fortbildung der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Kate-
Pressekontakt im Vorfeld des Kongresses:
gorie B (Kongress national und international, Tagung, Symposium) beantragt.
WISO S. E. Consulting GmbH
Das Deutsche Ärzteforum 2015 wurde von der Senatsverwaltung Berlin unter
Ralf-Thomas Hillebrand
dem Geschäftszeichen II D 12-75222 als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner
Tel.: (030) 263 92 49-16 | Fax: (030) 263 92 49-10 | [email protected]
Bildungsurlaubsgesetz anerkannt.
Pressebüro während der Veranstaltung im CityCube Berlin:
Deutscher Pflegekongress 2015
Counter im Eingangsbereich | Tel.: (030) 30 38-886 08 | Fax: (030) 30 38-886 09
Für die Teilnahme können insgesamt 12 Fortbildungspunkte (Gesamtkongress)
bzw. maximal 6 Punkte pro Tag angerechnet werden. Programm plus Teilnahme-
Gesamtorganisation
bescheinigung dienen als Fortbildungs-
Agentur WOK GmbH | Palisadenstraße 48, 10243 Berlin
nachweis. Der Deutsche Pflegekongress
www.agentur-wok.de
2015 wurde von der Senatsverwaltung
Berlin unter dem Geschäftszeichen II
Anmeldung
D 12-75220 als Bildungsveranstaltung
Registrierungen für Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzte-
gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz
forum und den Deutschen Pflegekongress sind vorab möglich – online über
anerkannt.
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www.hauptstadtkongress.de oder über das Kongressbüro: Tel.: (030) 49 85 50 31/32,
Fax: (030) 49 85 50 30, E-Mail: [email protected]
Sondertarif der Deutschen Bahn
Vorab nicht registrierte Besucher können Tickets für alle drei Fachkongres-
In Kooperation mit der Deutschen Bahn bietet der Hauptstadtkongress allen
se direkt im CityCube Berlin erwerben. Während des Kongresses können
Teilnehmern die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands mit dem Veranstaltungs-
Registrierungen am Counter im Eingangsbereich vorgenommen werden,
ticket anzureisen.
dort erhalten Sie Ihr Namensschild und eine Kongressmappe.
Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in der:
Die farblich differenzierten Namensschilder gelten als Eintrittskarten für die
• 1. Klasse EUR 159,00
Veranstaltungen der einzelnen Kongresse – Zugangsberechtigung für jede Ver-
Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung
anstaltung siehe Programmübersicht.
(nur gültig von Montag bis Donnerstag) in der:
• 1. Klasse EUR 179,00
• 2. Klasse EUR 99,00
• 2. Klasse EUR 109,00
Teilnahmegebühren
Konditionen:
Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015
• Gültig zur Hin- und Rückfahrt von/zu allen DB-Bahnhöfen im Nah- und
Dauerkarte: EUR 630,25 (EUR 750,00 inkl. 19 % MwSt.)
Tageskarte: EUR 319,33 (EUR 380,00 inkl. 19 % MwSt.)
Fernverkehr nach Berlin
• Die Fahrkarten gelten mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der
Teilnehmer des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien
Vorrat reicht. Es gilt eine Vorverkaufsfrist von drei Tagen. Zusätzlich werden
Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkongres-
für die Reisetage Montag bis Donnerstag vollflexible Fahrkarten ohne Zug-
ses Medizin und Gesundheit.
bindung für die Reisenden angeboten.
Deutsches Ärzteforum 2015
• Weitere Rabatte (z. B. BahnCard) können nicht gewährt werden
Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.)
• Ein Erwerb des Veranstaltungstickets im Zug ist nicht möglich
Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.)
• Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten
Dauerkarte Sondertarif für PJ-Studenten und Studierende:
• Umtausch/Erstattung bis zum 1. Geltungstag EUR 15,00, ab dem 1. Geltungs-
EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.)
tag ausgeschlossen
Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich.
• Für ICE-Sprinter, railjets und DB Nachtzüge ist ein Aufpreis notwendig
Teilnehmer des Deutschen Ärzteforums haben freien Zutritt zu den Veranstal-
Buchung:
tungen des Deutschen Pflegekongresses sowie zum Hauptstadtforum Gesund-
Die Tickets werden über die Veranstaltungshotline der Bahn ausgegeben, die
heitspolitik.
Rufnummer lautet: (01805) 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von
Deutscher Pflegekongress 2015
8:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min aus dem
Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.)
deutschen Festnetz. Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt durch den Anrufer
Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.)
selbst mittels Kreditkarte oder elektronischem Lastschriftverfahren. Das Stich-
Dauerkarte Sondertarif für Schülerinnen, Schüler und Studierende:
wort lautet „Hauptstadtkongress“.
EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.)
Service im CityCube Berlin
Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. Teilnehmer des
Das Kongresspersonal hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Das Kongressbüro
Deutschen Pflegekongresses haben freien Zutritt zu den Veranstaltungen des
ist erreichbar an den Kongresstagen von 8:00 – 18:30 Uhr unter:
Deutschen Ärzteforums sowie zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik.
Tel.: (030) 30 38-814 00 | Fax: (030) 30 38-814 01
Hauptstadtforum Gesundheitspolitik
Ausstellerservice während des Kongresses: Tel.: (030) 30 38-814 02
Teilnehmer, die sich für einen der drei Fachkongresse im Rahmen des
Weitere Informationen
Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit anmelden, haben automatisch
Das aktuelle Kongressprogramm sowie ausführliche Fassungen der in der
Zutritt zu den Veranstaltungen des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik mit
Übersicht abgedruckten Programmpunkte finden Sie auf den Internetseiten
dem Tag der Versicherungen. Eine gesonderte Anmeldung nur zum Hauptstadt-
des Kongresses:
forum Gesundheitspolitik ist nicht möglich.
www.hauptstadtkongress.de
28
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
KONGRESSHINWEISE
Wir verbessern
Ihre Lebensqualität
Wer ins Krankenhaus kommt, erwartet vor allem eins:
eine optimale Betreuung. Als Dienstleistungsexperte
der Gesundheitswirtschaft tragen wir unseren Teil dazu
bei. Mit unseren umfassenden Services verbessern wir die
Lebensqualität von Patienten, Bewohnern, Gästen und
Mitarbeitern. Kliniken und Senioreneinrichtungen bieten
wir mehr Raum für Medizin und Pflege und fördern damit
auch eine schnelle Genesung.
www.sodexo.de
ist eingetragenes Warenzeichen
10.Das
Jg. |Sodexo
Mai 2015Logohauptstadtkongressmagazin
der Sodexo S.A. © Sodexo 2015
29
PROGRAMM
Programm
Nymphenburger Straße 9
10825 Berlin
www.wiso-gruppe.de
30
Geschäftsführung:
Dr. Ingrid Völker
Geschäftsführende Gesellschafterin
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
ś7DJý0LWWZRFKśŚ-XQL
PROGRAMM
10.00 –12.00 Uhr
Eröffnung des Kongresses
KONGRESSERÖFFNUNG
Dr. Ingrid Völker
Kongressleitung
Veranstalterin
Ulf Fink, Senator a. D.
Kongresspräsident
VORTRAG
DER PATIENT ALS MASSSTAB –
QUALITÄT IN DER VERSORGUNG STÄRKEN
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB
Bundesministerium für Gesundheit
HAUP T STADTFORUM GESUNDHEIT SPOLITIK
und:
KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION 2015
DEUT SCHER PFLEGEKONGRESS 2015
DEUT SCHES ÄR Z TEFORUM 2015
Zugang sberechtig t:
Q
Q
Q
ACHTUNG:
Als Eintrittskarten gelten die farblich differenzierten Namensschilder der Fachkongresse. Für die einzelnen Veranstaltungen
gibt es unterschiedliche Zugangsberechtigungen, die in dieser
Übersicht in den jeweiligen Kongressfarben ausgewiesen sind.
Zugang zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik mit dem Tag
der Versicherungen haben die Teilnehmer aller drei Fachkongresse. Teilnehmer des Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im
Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit.
Programmstand: 21. April 2015. Änderungen vorbehalten!
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
31
ś7DJý0LWWZRFKśŚ-XQL
14.00–15.30 Uhr
PROGRAMM
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Zugangsberechtigt: QQQ
GESUNDHEITSPOLITIK DER 18. LEGISLATURPERIODE:
RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN
Einführung: und
Moderation:
Statements und
Podiumsdiskussion:
A1
Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident
Maria Klein-Schmeink, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im
Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB
SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jens Spahn, MdB CDU/
CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Harald Weinberg, MdB
Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
AUSWIRKUNGEN DES VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZES:
MODERNE ORGANISATIONSFORMEN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG
Einführung:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
A4
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
NOTWENDIGE DASEINSVORSORGE ODER TEURE SOZIALROMANTIK:
A5
BRAUCHEN WIR ÖFFENTLICHE KRANKENHÄUSER?
Podiumsdiskussion: Joachim Bovelet REGIOMED-KLINIKEN GmbH, PD Dr. Sören
Eichhorst McKinsey Hospital Institut, Prof. Dr. Karsten Güldner
Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler
Krankenhäuser eG im Deutschen Städtetag, Prof. Dr. Norbert Klusen
Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Wolfgang Pföhler Deutsches
Krankenhausinstitut, Dr. Michael Philippi Sana Kliniken AG, Senator
Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit der Freien
Hansestadt Bremen
Moderation:
Prof. Heinz Lohmann LOHMANN konzept GmbH
DIE NACHFRAGE STIMMT:
HARTES GESCHÄFT MIT SANFTER MEDIZIN
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheit
Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesundheit und
Soziales des Landes Berlin, Dr. Stephan Hofmeister Kassenärztliche
Vereinigung Hamburg, Dr. Manfred Klemm Regionales Gesundheitsnetz
Leverkusen eG, Dr. Andreas Köhler Spitzenverband Fachärzte
Deutschlands e. V.
Jessica Beyer Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG
DEUTSCH-CHINESISCHE KOOPERATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN –
DEMOGRAFISCHER WANDEL: VERSORGUNGSKONZEPTE NEU DENKEN
M4
Moderation:
Begrüßung:
Grußworte:
Impulsreferate und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Dr. Ingrid Völker WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung,
Prof. Dr. Christian Ohrloff Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium
für Gesundheit, Dr. Martina Wenker Bundesärztekammer
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Universität Heidelberg
Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH; Charité – Universitätsmedizin Berlin
Dr. Bernd Montag Siemens Healthcare
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Universitätsklinikum Essen
Prof. Dr. Mathias Goyen GE Healthcare GmbH
UNTER DER LUPE:
ERSTES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND SEINE AUSWIRKUNGEN
Vortrag:
A3
Für eine echte gesellschaftliche Wende: Die Pflegereform der
Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann Bundesministerium für Gesundheit
Input:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Eugen Brysch, M. A. Deutsche Stiftung Patientenschutz, Dr. Elisabeth
Fix Deutscher Caritasverband, Bernd Meurer bpa – Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Elisabeth Scharfenberg, MdB
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag
Peter Thelen Handelsblatt
AKADEMISIERUNG IN DER PFLEGE – WIE VIEL IST NOTWENDIG?
ZUR INHALTLICHEN AUSWERTUNG VON MODELLSTUDIENGÄNGEN
Vorträge:
Moderation:
M5
Prof. Dr. Theodor Dingermann Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt/Main
Biologikatherapie und ihr Wert für Patienten mit chronisch
entzündlichen Erkrankungen, Prof. Dr. Raja Atreya Universitätsklinikum Erlangen
Bork Bretthauer Pro Generika e. V.
Alexander Würfel AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
TRANSFER VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN IN DIE KRANKENVERSORGUNG –
M3
WO STEHT DEUTSCHLAND?
Einführung:
Translation als Eckpfeiler innovativer medizinischer Versorgung,
Dr. Stefan Schaller Siemens Healthcare Deutschland
Vorträge:
Die Sicht der Universitätsmedizin, Prof. Dr. Karl Max Einhäupl
Charité – Universitätsmedizin Berlin ý7UDQVODWLRQLQGHU.DUGLRORJLH
Prof. Dr. Gerd Hasenfuß Universitätsmedizin Göttingen ý Die Sicht
außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, Prof. Dr. Dr. h. c.
Otmar D. Wiestler Deutsches Konsortium für Translationale
Krebsforschung
Vorsitz:
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer Universitätsmedizin Göttingen
Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba Wissenschaftlicher Beirat der
Bundesärztekammer
DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM
A2
Wie viel Akademisierung braucht die Pflege in Deutschland?
Prof. Dr. Anne Friedrichs Hochschule für Gesundheit Bochumý
Evaluationsergebnisse der derzeitigen Studiengänge in NRW –
was ist zu tun? Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Universität
Bremený%DFKHORUDEVROYHQWLQóSHUV¸QOLFKH3UD[LVHUIDKUXQJó
was ist zu tun? Anke Körner Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH ý
.RQNUHWH3UD[LVDXV6LFKWHLQHV3ȘHJHPDQDJHUVThomas Kissinger
Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH
Britta March, MBA (cand.) AOK Baden-Württemberg
SATELLITENSYMPOSIUM | ALHO SYSTEMBAU GMBH
Zugangsberechtigt: QQQ
QUALITÄTSGESICHERTE BIOLOGIKATHERAPIE IN ZEITEN BIOLOGISCHER
NACHAHMERPRODUKTE
Einführung:
und Vorsitz:
Zugangsberechtigt: QQQ
Club
Hohe Nachfrage, lange Wartezeiten, zu geringe Angebote – Ursachen,
Analysen, Umsetzungschancen, Peter Zimmermann AnthroMed
gGmbH ý Anthroposophische und komplementäre Medizin – Ergänzung oder Wettbewerb zur Schulmedizin? Prof. Dr. Alfred Längler
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke gGmbHý.RPSOHPHQW¦UH3ȘHJH
Aufwand und Nutzen für Krankenhaus und Patienten, Rolf Heine
Filderkliniký'LH9RUVWHOOXQJHQGHV3DWLHQWHQHUQVWQHKPHQ
Perspektiven für eine koproduktive Medizin, Dr. Stefan SchmidtTroschke, MBA Patienten- und Bürgerverband GESUNDHEIT AKTIV –
Anthroposophische Heilkunst ý,QWHJUDWLYH0HGL]LQLQGHU2QNRORJLH
am Beispiel der Traditionellen Chinesischen Medizin – Grenzen und
Möglichkeiten, Dr. Petra Wüller Praxis für integrative Medizin, Leipzig
Holger Strehlau med-con-professional GmbH
DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM
Statements und
Podiumsdiskussion:
DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS
Zugangsberechtigt: Q
K V B r an de nbur g
DAS NEUE E-HEALTH-GESETZ:
M1
FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE ARZTPRAXIS?
Vorträge:
Auswirkungen auf den ambulanten Bereich, Dr. Hans-Joachim
Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburgý'DV(+HDOWK
Gesetz: Möglichkeiten und Chancen für den Facharzt,
Dr. Frank Berthold, MBA Labor Dr. Berthold & Kollegen MVZ GbR ý
Möglichkeiten und Chancen für Arztnetze, Dr. Annekathrin Möwius
Praxis für Allgemeinmedizin, Templiný0¸JOLFKNHLWHQXQG&KDQFHQ
für Krankenhäuser und Einweiser, Tim Steckel Klinikum Ernst von
Bergmanný9RUKDQGHQH/¸VXQJHQGHU.DVVHQ¦U]WOLFKHQ9HUHLQLJXQJHQ
Holger Rostek Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg
Vorsitz:
Christian Wehry, MBA Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg
R13
DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM
LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU
ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE,
ELBPHILHARMONIE UND BER
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien
am Ende dieses Programms.
32
Fachär z te t ag 2015
SPIFA: FACHÄRZTE HEUTE UND MORGEN
M2
Vorträge:
Situation und Perspektiven medizinischer Versorgung,
Dr. Dirk Heinrich Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.ý
SpiFa – Struktur und Wirkung eines modernen Spitzenverbandes,
Lars F. Lindemann Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.ý)DFKärzte im ärztlichen Verbund, Dr. Günther Jonitz Ärztekammer Berlin
Zusammenfassung: Dr. Axel Schroeder Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.
Vorsitz:
Dr. Rolf Koschorrek Deutscher Berufsverband der Hals-NasenOhrenärzte e. V.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
16.30 – 18.00 Uhr
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
ś7DJý0LWWZRFKśŚ-XQL
Zugangsberechtigt: QQQ
G-BA: WIE GEHT ES WEITER?
Einführung:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Einführung:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Einführung: und
Moderation:
Statements und
Podiumsdiskussion:
A5
„SCHUSTER, BLEIB BEI DEINEN LEISTEN“:
KOOPERATIVE SERVICEPROJEKTE
Perspektiven der digitalisierten Medizin aus gesundheitspolitischer Sicht, Oliver Schenk Bundesministerium für Gesundheit
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
,QWHOOLJHQWH0HGL]LQDOV+HUDXVIRUGHUXQJLPŧŦ-DKUKXQGHUW
Dr. Daniel Diekmann ID Information und Dokumentation im
Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA ýBedeutung von Informationstechnologien für das Gesundheitswesen, Dr. Werner Eberhardt, MBA
SAP Deutschland AG & Co. KGý'HU%HQHȗWYRQ*HVXQGKHLWVSODWW
formen für Patienten und Leistungserbringer, Volker Halsch,
Staatssekretär a. D. arvato AG ý(YLGHQ]EDVLHUWHGLJLWDOLVLHUWH
0HGL]LQóJHOHEWH3UD[LVProf. Dr. Friedrich Köhler Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. P.K.S.
Wirtschafts- & Politikberatung GmbH
Moderation:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
A4
Prof. Dr. Elisabeth Pott Deutsche AIDS-Stiftung, Dr. Manfred Gogol
Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V.,
Dr. Carolin Kollewe Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Jens Knoblich Sodexo Deutschland, Roman Lovenfosse-Gehrt
Kliniken der Stadt Köln gGmbHý Bauprojektmanagement – erfolgreiche Kooperationsmodelle durch Teildelegation von Bauherrenaufgaben, Christian Bürk, FRICS ad-juvo GmbH & Co. KGý.RRSHUDtive Serviceprojekte – Erfahrungen der Gesundheit Nordhessen,
Karsten Honsel Gesundheit Nordhessen Holding AGý medneo –
Radiology as a Service: Vom Gerätekauf hin zum Kauf klinischer
Bilder, André Glardon, MBA medneo GmbH
Dietmar Reese Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.
Moderation:
PERSONALISIERTE MEDIZIN –
GUT FÜR DEN ARZT UND DEN PATIENTEN?
Moderation:
Prof. Dr. Heinz Rothgang Universität Bremen
Das neue Begutachtungsassessment – Ergebnisse des Praktikabilitätstests, Dr. Peter Pick Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V.
Moderation:
Vorsitz:
A2
Wenn aus Menschen Opfer werden – Anzeichen und erste
Antworten, Heike Nordmann Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V.ý
Gewalterleben der Mitarbeiter in den Notfallbereichen und daraus
abgeleitete Interventionen – das Charité-Konzept, Dr. Tobias Lindner
Charité – Universitätsmedizin Berliný*HZDOWIUHLSȘHJHQ"Nicole
Osterholz Coach und systemische Organisationsberaterin, Hamburgý
Gewaltprävention: Trägerverantwortung Mitarbeiterschutz,
Roscha Schmidt Caritas Altenhilfe GGmbH
Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen
Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Oberberg Kliniken Holding GmbH
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Jessica Beyer Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG
Haben wir die richtigen Instrumente zum Umgang mit stratifizierter
Medizin? Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheitý
„Information Therapy“ und digitale Versorgungsdienste: Die digitale
Antwort auf personalisierte Medizin? Dr. Alexander Schachinger
EPatient RSD GmbHý Companion Diagnostics als Schlüssel zur
personalisierten Medizin, Dr. Martin Walger VDGH – Verband der
Diagnostica-Industrie e. V.
Ute Lichte Jobelius – solutions in health care
DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM
A p othek er f orum 2015
Zugangsberechtigt: QQQ
HART, ABER WAHR:
GEWALT UND SUCHT IM MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN ALLTAG
Vorträge:
Vorträge:
NBA – eine Gratwanderung? Andreas Hahne Pflegeresidenz Haus
der Ruhe GmbHý'LH%HGHXWXQJGHU5HIRUPI¾U'HPHQ]NUDQNH
und ihre Angehörigen, Heike von Lützau-Hohlbein Deutsche
Alzheimer Gesellschaft e. V.
Thomas Hommel G+G
DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS
DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM
M5
A3
Einführung:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Zugangsberechtigt: QQQ
Zugangsberechtigt: QQQ
ENDLICH! DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF –
ERSTE PRAXISBERICHTE
Vortrag:
Club
6RFLDO0HGLDLQGHU3ȘHJHDP%HLVSLHOGHU3ȘHJHSUD[LVŧť
Diana Mölter Pflegemanagerin, Hamburgý Die Herausforderung
durch Dr. Google – Erfolgsfaktoren für Cross Media, Ralf KleinBölting NEXTBRAND GmbHý Crossmediale Kommunikation prägt
die Unternehmenskultur im Krankenhaus, PD Dr. Uwe Leder, MBA
SRH Wald-Klinikum Gera gGmbHý:HE$SS&ORXGó0DUNHPXVV
gestalten, David Schmidt appsmarter GmbHý Crossmedial, wie
geht’s richtig? Die Emotion ist auf allen Kanälen wichtig! Prof. Dr.
Andrea Raab Technische Hochschule Ingolstadt
Raphael Doderer, M. A. Katholische Jugendfürsorge der Diözese
Augburg e. V.
DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM
Einführung:
M4
KOMMUNIKATION AUF ALLEN KANÄLEN:
EXPERTISE IN CROSS MEDIA
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Universität Heidelberg
DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS
Zugangsberechtigt: Q
AMBULANTISIERUNG NICHT ZU STOPPEN:
M3
AUS FÜR KRANKENHÄUSER?
Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc TILAK – Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH/Österreich, Dr. Andreas Goepfert ANregiomed,
Steffen Grebner Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, Dr. Bernd
Köppl Bundesverband Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Richard Kreutzer LahnDill-Kliniken GmbH, Dr. Henning C. Schneider Latham & Watkins LLP,
Torsten Schudde adiuvare Beratungsgesellschaft für die Heilberufe mbH
Moderation:
Rolf Dieter Müller CKW-Consult – LEADERS CONSULT LEADERS
Ulrike Elsner Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Regina Feldmann Kassenärztliche Bundesvereinigung
Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit
der Freien Hansestadt Bremen
Dr. Uwe K. Preusker Klinik Markt inside
HOHES LEBENSALTER – DER SCHÖPFERISCHE UMGANG MIT
ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN UND ENTWICKLUNGSFORDERUNGEN
AUS INTERDISZIPLINÄRER SICHT
PROGRAMM
A1
Prof. Josef Hecken Gemeinsamer Bundesausschuss
DIE ZUKUNFT DER DIGITALISIERUNG DER MEDIZIN
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT:
NUTZEN UND VERSTÄNDLICHKEIT – EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE?
Einführung:
Dr. Christian Belgardt Apothekerkammer Berlin
Statements und
Podiumsdiskussion:
Vorsitz:
M1
Hannelore Loskill BAG SELBSTHILFE e. V.
Prof. Dr. Marion Schaefer Charité – Universitätsmedizin Berlin
Tim Steimle, MBA Techniker Krankenkasse
Peter Ditzel Deutsche Apotheker Zeitung
DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM
Fachär z tet ag 2015
MITEINANDER STATT NEBENEINANDER –
M2
WAS ERWARTET DIE POLITIK VON DEN FACHÄRZTEN?
Podiumsdiskussion: Jens Spahn, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Dr. Edgar Franke, MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Dr. Harald Terpe, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen
Bundestag, Birgit Wöllert, MdB Fraktion DIE LINKE im Deutschen
Bundestag, Dr. Heiner Garg, MdL, Minister a. D. FDP-Fraktion im
Landtag Schleswig-Holstein, Dr. Andreas Gassen Kassenärztliche
Bundesvereinigung
Zusammenfassung: Dr. Dirk Heinrich Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.
Vorträge:
Perspektive ambulante spezialfachärztliche Versorgung,
Dr. Andreas Köhler Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. ý
Sanakey – ein Netzwerk stellt sich vor, Lars F. Lindemann Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.
Vorsitz:
Dr. Rolf Koschorrek Deutscher Berufsverband der Hals-NasenOhrenärzte e. V.
33
Ŝ7DJý'RQQHUVWDJśś-XQL
09.00 –10.30 Uhr
PROGRAMM
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Zugangsberechtigt: QQQ
AMNOG 2.0 – ZUKUNFTSFÄHIGE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR CHRONISCHE
ERKRANKUNGEN
Einführung und
Moderation:
Impulsvorträge:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Prof. Dr. Wolfgang Greiner Sachverständigenrat zur Begutachtung
der Entwicklung im Gesundheitswesen
AMNOG – Zwischenresümee aus Sicht der Politik, Staatssekretär
Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheitý$012*(UVWDWtung – Lösungsmöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen,
Prof. Dr. W. Dieter Paar Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Vorträge:
Moderation:
M5
Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit
CIRS NRW – Patientensicherheit gemeinsam fördern, Dr. Michael
Schwarzenau Ärztekammer Westfalen-Lippeý Neues Studienmodul
Patientensicherheit für Medizinstudierende an der Universität
Zürich, Dr. Jochen Mack Spital Lachen/Schweizý5HGX3KDUP
KREATIV: Möglichkeiten zur Optimierung der Medikamentenversorgung im Pflegeheim, Julia Richarz Diakoniezentrum Gerresheim
DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI – WIE VEREINBAREN WIR EINE
NACHHALTIGE FINANZIERUNG MIT DEM RUF NACH MEHR QUALITÄT?
Dr. Christoph Hoppenheit Universitätsklinikum Münster, Prof. Dr.
Thomas H. Ittel Universitätsklinikum Aachen, Dr. Jens Peukert
Lohfert & Lohfert AG, Prof. Dr. Emil Christian Reisinger, MBA
Universitätsmedizin Rostock, Ilona Renken-Olthoff MSH Medical
School Hamburg – University of Applied Scienes and Medical
University, Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär a. D. ehemals
Damp Holding AG, Dr. Andreas Tecklenburg Medizinische Hochschule
Hannover
Dr. Heiner Garg, MdL, Minister a. D. FDP-Fraktion im Landtag
Schleswig-Holstein
Einführung und
Moderation:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Einweg- oder Mehrwegprodukte in der Chirurgie: Nicht der Preis allein
entscheidet! Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA Universitätsmedizin
Greifswaldý(QWVFKHLGXQJVNULWHULHQI¾UHLQQDFKKDOWLJHV%HVFKDIfungsmanagement in Krankenhäusern, Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried
von Eiff CKM – Centrum für Krankenhaus-Managementý Perspektive
der Industrie, Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AGý
Intelligentes Beschaffungsmanagement aus der Perspektive einer
Pflegedienstdirektion, Lutz Heimann, MBA Carl-von-Basedow-Klinikum
Saalekreis GmbHý Intelligentes Beschaffungsmanagement: Billig
heißt nicht wirtschaftlich – Produktentscheidungen in einem Krankenhauskonzern, Prof. Dr. Burkhard W. Wippermann HELIOS Klinikum
Hildesheim
M3
Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesundheit und
Soziales des Landes Berlin, Dr. Andrea Grebe, MPH Vivantes
Netzwerk für Gesundheit GmbH, Dr. Benjamin Grosch The Boston
Consulting Group GmbH
Hans-Bernhard Henkel-Hoving KomPart Verlagsgesellschaft mbH &
Co. KG
FACHKRÄFTE- UND NACHWUCHSGEWINNUNG – WAS TUN?
NEUE PROGRAMME:
E-HEALTH IST IM VERSORGUNGSALLTAG ANGEKOMMEN
Vorträge:
Zugangsberechtigt: QQQ
A4
Vorsitz:
Moderation:
Zugangsberechtigt: QQQ
Jürgen Graalmann AOK-Bundesverband
DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS
Vorträge:
Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung in der Altenpflege,
Dr. Heidi Oschmiansky Deutsches Rotes Kreuz e. V. – Generalsekretariat ý(6)3URMHNW1DFKZXFKVI¸UGHUXQJó*HZLQQXQJMXQJHU
Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft durch
DXIVXFKHQGH%HUXIVEHUDWXQJýIna Wellmann AWO Bezirksverband
Ostwestfalen-Lippe e. V.ý:DVN¸QQHQZLUDXVGHU$XVELOGXQJV
und Qualifizierungsoffensive für die Fachkräftesicherung lernen?
Ellen Wappenschmidt-Krommus Bundesamt für Familie und
zivilgesellschaftliche Aufgabený(LQH(UIROJVJHVFKLFKWHóGDV
Altenpflegeausbildungsumlageverfahren in Nordrhein-Westfalen,
Susanne Westhoff Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V.
Manfred Carrier Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband
NEUE VERSORGUNGSFORMEN UND -MODELLE IN DER PFLEGE
Vorträge:
Club
E-Health: Rahmenbedingungen und Erwartungen einer gesetzlichen
Krankenkasse, Harald Möhlmann AOK Nordost – Die Gesundheitskassebý 3UD[LVEHLVSLHOLP.RQWH[WHWDEOLHUWHU9HUVRUJXQJ$2.&XUDSODQ
Herz Plus, Dr. Steffen Sonntag Gesellschaft für Patientenhilfe DGP
mbHbý AOK Curaplan Herz Plus: Evaluationsergebnisse mit Blick auf
Sterblichkeit und Krankheitskosten, PD Dr. Neeltje van den Berg
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswaldbý eHealth: gesundheitspolitische Ziele und Visionen, Maik Beermann, MdB CDU/CSU-Fraktion
im Deutschen Bundestag
Dr. Leonhard Bruch Unfallkrankenhaus Berlin
DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM
A p othek er f or um 2015
DIE APOTHEKE ALS WICHTIGER „PLAYER“ IN DER PRÄVENTION
Einführung:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Vorsitz:
M1
Dr. Christian Belgardt Apothekerkammer Berlin
Kordula Schulz-Asche, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im
Deutschen Bundestag, Dr. Roy Kühne, MdB
Peter Ditzel Deutsche Apotheker Zeitung
DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM
DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS
Einführung und
Moderation:
M2
Anton J. Schmidt P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM
Statements und
Podiumsdiskussion:
M4
INTELLIGENTES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT:
BILLIG HEISST NICHT WIRTSCHAFTLICH
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Tag der Ver sicherungen
Einführung:
Zugangsberechtigt: Q
SPITZENMEDIZIN IN GEFÄHRLICHEM FAHRWASSER:
ZU VIELE UNIKLINIKEN?
Podiumsdiskussion:
Claus Burgardt Sträter Rechtsanwälte, Uwe Deh AOK-Bundesverband, Dr. Carl-Heinz Müller Praxis für Allgemeinmedizin, Trier,
Thomas Müller Gemeinsamer Bundesausschuss
PATIENTENSICHERHEIT IN DER PRAXIS:
PRÄMIERTE BEISPIELE IM FOKUS
Einführung und
Moderation:
A5
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
Zugangsberechtigt: QQQ
A3
PERSONALMIX UND AUFGABENVERTEILUNG IN DEN KLINIKEN
Marie-Luise Müller Deutscher Pflegerat e. V.
Herausforderung 24-Stunden-Pflege, Matthias Langer JohanniterUnfall-Hilfe e. V.ý1HXHDPEXODQWHXQGWHLOVWDWLRQ¦UH5HJHOYHUVRUgung: Wohnen – Betreuen – Teilhaben, Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.ý(QWZLFNOXQJHQ
und Möglichkeiten für Tagespflegeeinrichtungen, Johanna Kaste,
M. A. Deutsches Rotes Kreuz e. V.ý Altenpflege 5.0 – was ist das?
Dr. Horst Wiesent SeniVita OHG
Input:
Podiumsdiskussion:
Vorsitz:
A2
Personalkennzahlen – bringen sie uns weiter? Prof. Dr. Uwe Bettig
Alice Salomon Hochschule Berlin
Peter Bechtel Bundesverband Pflegemanagement e. V., Dr. Eva
Müller-Dannecker, MBA Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH,
Matthias Witt Unfallkrankenhaus Berlin, Prof. Dr. Marek Tadeusz
Zygmunt Universitätsmedizin Greifswald
Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Unfallkrankenhaus Berlin
Torsten Rantzsch, MBA Universitätsklinikum Düsseldorf
SATELLITENSYMPOSIUM | DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL
R13
BERLIN-BRANDENBURG
DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND
HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS
NETWORK
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien
am Ende dieses Programms.
34
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
11.30–13.00 Uhr
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Ŝ7DJý'RQQHUVWDJśś-XQL
=XJDQJVEHUHFKWLJW QQQ
VERNETZTE GESUNDHEIT –
EIN MODELL FÜR DIE ZUKUNFT
Einführung:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
M4
9HUQHW]WH*HVXQGKHLW(+HDOWKóGLH=XNXQIWLVWGDDr. Georg Greve
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
PROGRAMM
=XJDQJVEHUHFKWLJW Q
MODERNITÄT MIT INVESTITIONEN:
„FRISCHES“ GELD DRINGEND GESUCHT
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
(UZDUWXQJHQDQHLQHYHUQHW]WH=XNXQIWGHV*HVXQGKHLWVZHVHQV
Ministerin Monika Bachmann Ministerium für Soziales, Gesundheit,
Frauen und Familie des Saarlandesý'LH&KDQFHQYRQ(+HDOWK
I¾UHLQHEHVVHUHPHGL]LQLVFKH9HUVRUJXQJDr. Katja Leikert, MdB
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestagý6HNWRU¾EHUJUHLIHQGH
3UR]HVVHPLWGHQULFKWLJHQ$QV¦W]HQI¾U(UIROJProf. Dr. Günter
Neubauer Institut für Gesundheitsökonomik (IfG)
René le Riche WDR – Westdeutscher Rundfunk Köln
DER PREIS DES ÜBERLEBENS:
WAS IST GUTE VERSORGUNG WERT, WAS DARF SIE KOSTEN?
Einführung:
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
Moderation:
M2
(Iȗ]LHQ]VWHLJHUXQJGXUFK$XVQXW]XQJGHVKLVWRULVFKHQ=LQVWLHIV"
Jessica Beyer Deutsche Apotheker- und Ärztebank eGý ,QYHVWLWLRQV
NUHGLWDOVGULWWH)LQDQ]LHUXQJVV¦XOH":RUDXI.UDQNHQK¦XVHUGDEHL
DFKWHQP¾VVHQDr. Christian Heitmann Managementberatung zeb ý
$OOHVQXUQLFKWDGKRF)XQGUDLVLQJDOVQDFKKDOWLJHV)LQDQ]LHUXQJV
LQVWUXPHQWDr. Martina Klein Klinikum Dortmund gGmbHý ,QYHVWL
WLRQVVWUDWHJLHQSULYDWHU.UDQNHQKDXVXQWHUQHKPHQDP%HLVSLHOGHU
3DUDFHOVXV.OLQLNHQ'HXWVFKODQGPeter Schnitzler Paracelsus-Kliniken
Deutschland ý+ROGLQJXQG)XVLRQDOV$OOKHLOPLWWHO"Dr. Volker Schulz
Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülowý'HUEDXOLFKH0DVWHU
SODQI¾UGLH8QLYHUVLW¦WVPHGL]LQGHU=XNXQIWProf. Dr. Jens Scholz,
MBA Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Alexander Schmidtke Klinikum Augsburg
A5
KOMPLEXITÄT BEWÄLTIGEN:
DIGITAL „SCHLÄGT“ ANALOG
,QQRYDWLYH$U]QHLPLWWHODXVHWKLVFKHU3HUVSHNWLYHó,PSXOVHI¾U
HLQHQHXH,QQRYDWLRQVNXOWXUProf. Dr. Dr. Daniel Strech Medizinische Hochschule Hannover
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Ministerin Bätzing-Lichtenthäler Ministerium für Soziales, Arbeit,
Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz,
Sabine Dittmar, MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Dr. Georg Nüßlein, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheit, Alexander Würfel
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Dr. Rainer Hess ehemals Deutsche Stiftung Organtransplantation
Moderation:
M3
(/*$óGLHHOHNWURQLVFKH*HVXQGKHLWVDNWHLQ˜VWHUUHLFKDr. Susanne
Herbek ELGA GmbHý ,7LQGHU0HGL]LQ9RP.RQ]HSWLQGLH5HDOLW¦W
Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.ý
/DERUDQIRUGHUXQJVYHUKDOWHQóJUR¡H'DWHQPHQJHQLQWHOOLJHQW
QXW]HQDr. Florian Kainzinger ehemals Labor Berlin – Charité
Vivantes GmbHbý %LJ'DWDRGHU%LJ,OOXVLRQ0¸JOLFKNHLWHQXQG
*UHQ]HQEHLGHU(UIRUVFKXQJXQG$QZHQGXQJQHXHU$U]QHLPLWWHO
Dr. Lars Greiffenberg AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Claudia Dirks HIMSS Europe GmbH
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Tag der Ver sicherungen
KRANKENHAUS RATING REPORT 2015
KRANKENHAUSREFORM 2015: RÄUMT DER INVESTITITONSFONDS AUF?
PSYCHOSOMATISCHE VERSORGUNG –
VERNETZUNG ALS ERFOLGSFAKTOR
Einführung und
Moderation:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Input:
Dr. Hans-Günter Haaf Deutsche Rentenversicherung Bund
3V\FKLVFKH6W¸UXQJHQó+HUDXVIRUGHUXQJHQI¾U$NXWYHUVRUJXQJ
XQG5HKDELOLWDWLRQProf. Dr. Dr. Jürgen Bengel Albert-LudwigsUniversität Freiburgý 9HUQHW]WHV+DQGHOQ]XU)¸UGHUXQJGHU
SV\FKLVFKHQ*HVXQGKHLWLQ.RRSHUDWLRQPLWGHU.UDQNHQXQGGHU
5HQWHQYHUVLFKHUXQJóDP%HLVSLHOGHVLQWHJULHUWHQ.RQ]HSWVGHU
6DO]JLWWHU$*PD Dr. Axel Kobelt Deutsche Rentenversicherung
Braunschweig-Hannoverý 'DVú3$8/,.RQ]HSWøóUDVFKH+LOIHLQGHU
%HKDQGOXQJSV\FKRVRPDWLVFK.UDQNHUUlrich Theißen Deutsche
Rentenversicherung Rheinlandý 6HNWRUHQ¾EHUJUHLIHQGH9HUVRUJXQJ
LQGHUSV\FKRVRPDWLVFKHQ0HGL]LQóDP%HLVSLHOGHU5HJLRQ
6¾GEDGHQDr. Werner Geigges Rehaklinik Glotterbad
DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
=XP6WDQGGHU5HIRUPGHU3ȘHJHDXVELOGXQJStaatssekretär
Dr. Ralf Kleindiek Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugendý $OWHQSȘHJHLQ15:KHXWHóHLQ(UIROJVPRGHOO
8QGLQ=XNXQIW"Ministerin Barbara Steffens Ministerium für
Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NordrheinWestfalený 0XVVGLH$OWHQSȘHJHZHLFKHQGDPLWGLH.UDQNHQSȘHJH
UHIRUPLHUWZHUGHQNDQQ"Peter Dürrmann Deutscher Verband der
Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen
Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
KARRIERE AM KRANKENHAUSBETT:
NEUE KONZEPTE, DEN PFLEGEBERUF WIEDER IN MODE ZU BRINGEN
Einführung:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Einführung:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
:LUEUDXFKHQI¦KLJH+¦XSWOLQJHXQG]XIULHGHQH,QGLDQHUó
0HKUGLPHQVLRQDOH.DUULHUHPRGHOOHDP3DWLHQWHQEHWWProf. Dr.
Michael Schulz Fachhochschule der Diakonie gGmbH
ú(LJHQWOLFKZROOWHLFKQXUKHOIHQøUHLFKWQLFKWóSURIHVVLRQHOOH3ȘHJH
EHJLQQWEHLGLIIHUHQ]LHUWHU$XVELOGXQJPetra Krause Evangelisches
Krankenhaus Bielefeld gGmbHý 'HPHQ]SȘHJHMHQVHLWVYRQ)L[LHUXQJ
XQG6HGLHUXQJ:LVVHQXQG0XWDOV9RUDXVVHW]XQJHQI¾UULVLNR
EHKDIWHWH(QWVFKHLGXQJHQDP.UDQNHQEHWWUwe Kropp Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbHý )¾U3ȘHJH
LVWPDQQLH]XMXQJóZHQQGHU(LQVDW]RUWVWLPPW/DQJIULVWLJH
.RQ]HSWHI¾UHLQHJHQHUDWLRQVJHUHFKWH$UEHLWVSODW]JHVWDOWXQJ
Christoph Schmidt Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH
Dr. Peter Stuckhard Dr. Peter Stuckhard Kommunikation UG
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Im Anschluss
Preisverleihung:
=XJDQJVEHUHFKWLJW QQQ
M1
Dr. Marc Kurepkat Iges Institut GmbH
Dr. Julia Büchner AstraZeneca Deutschland GmbH, Hilde Mattheis,
MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Günter Wältermann
AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse
Wolfgang van den Bergh Ärzte Zeitung
PD Dr. Peter Hinz Universitätsmedizin Greifswald
9HUOHLKXQJGHV0HGLHQSUHLVGHU6WLIWXQJI¾UGDVEHKLQGHUWH
.LQG6FKZHUSXQNWWKHPDŧťŦŪú3U¦YHQWLRQLQGHU6FKZDQJHU
VFKDIWøProf. Dr. Joachim Wolfram Dudenhausen, Stiftung für
das behinderte Kind
CYBERABWEHR IM GESUNDHEITSWESEN –
WER SCHÜTZT UNSERE DATEN?
Podiumsdiskussion:
Vorsitz:
A4
Irmtraut Gürkan Universitätsklinikum Heidelberg,
Dr. Wulf-Dietrich Leber GKV-Spitzenverband
CHRONISCHE ERKRANKUNGEN – HERAUSFORDERUNG FÜR
DIE GESUNDHEITLICHE VERSORGUNG IN DEUTSCHLAND
Vorsitz:
A2
Dr. Boris Augurzky Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V., Dr. Sebastian Krolop Philips GmbH
DEUT S CHE S Ä R Z TEF ORUM
=XJDQJVEHUHFKWLJW QQQ
EINHEIT ODER VIELFALT?
ZUR REFORM DER PFLEGEAUSBILDUNGEN
Vorträge:
A3
M5
Club
Günter Eggers e-shelter facility services GmbH, Olaf Lodbrok, MBA
Elsevier Health Analytics, Dr. Martin Matzke Atos IT Solutions and
Services GmbH
Dr. Stefan Schoch Sana Kliniken AG, Arne Schönbohm Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V.
SATELLITENSYMPOSIUM |'(876&+(+2&+6&+8/0(',=,1(9
R13
HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG
:HLWHUH,QIRUPDWLRQHQȗQGHQ6LHDXIGHU6HLWH]XGHQ6DWHOOLWHQV\PSRVLHQ
DP(QGHGLHVHV3URJUDPPV
35
Ŝ7DJýDonnerstag, 11. Juni
14.30 –16.00 Uhr
PROGRAMM
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Zugangsberechtigt: QQQ
EIT HEALTH: ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN EINES DER WELTWEIT
GRÖSSTEN KOOPERATIONSPROJEKTE IM BEREICH GESUNDHEIT
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
M1
Staatssekretär Stefan Müller, MdB Bundesministerium für Bildung
und Forschung, Dr. Armin Pscherer German EIT Health GmbH, Dr. Jan
Hille Siemens AG – Healthcare Sector, Prof. Dr. Thorsten Zenz
Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. Michael Meyer ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und
Elektronikindustrie e. V.
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
VOM HANDBETRIEB AUF AUTOMATIK UMSTELLEN:
WORKFLOW MANAGEMENT STÜTZT PROZESSE
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Tag der Ver sicherungen
Moderation:
GUT VERSORGT IM NOTFALL?
Einführung und
Moderation:
Vorträge:
Moderation:
Nikolaus Nützel Bayerischer Rundfunk
Notfallstrukturen und Rettungsdienst modernisieren, Ulrike Elsner
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)ý4XDOLW¦WLQGHU.UDQNHQKDXVplanung – was ist möglich? Dr. Christof Veit Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) ý EmpfehOXQJHQ]XU.UDQNHQKDXVSODQXQJŧťóZDVN¸QQHQZLULQGHU1RW
IDOOYHUVRUJXQJYRQGHQ'¦QHQOHUQHQ"Prof. Dr. Andreas Beivers
Hochschule Freseniusý Im Notfall schnell und gut versorgt?!
Prof. Dr. Christoph Dodt Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre
Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V.
Club
5DKPHQEHGLQJXQJHQXQG+HUDXVIRUGHUXQJHQGHU3U¦YHQWLRQGHU
Rentenversicherung, Brigitte Gross Deutsche Rentenversicherung
Bundý Praxiskompetenz in der betrieblichen Gesundheitsförderung,
Thomas Holm Techniker Krankenkasseý 'HXWVFKH7HOHNRP$*bó3U¦YHQtion aus betrieblicher Sicht, Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Deutsche
Telekom AGý (UIROJVIDNWRU3U¦YHQWLRQóZDVIXQNWLRQLHUWLQ6DFKHQ
3U¦YHQWLRQXQGZDVQLFKW"Dr. Burkhard Cicholas Reha-Zentrum Bad
Frankenhausen
Uwe Egner Deutsche Rentenversicherung Bund
Strukturierte Medizin in der Anwendung, Dr. Gunter Trojandt Surgical
Process Institute Deutschland GmbHý Der Patient im Fokus:
IT-Lösungen für regionale Versorgungsnetze als Mittelpunkt der
strukturierten Medizin, Peter Herrmann i-SOLUTIONS Health GmbHý
Organisiertes Teamwork als Fundament für gelebte klinische Pfade,
Dr. T. Timothy Mende kumi for health GmbHý Prozessmanagement
in der Patientenversorgung am Fallbeispiel eines katholischen
.UDQNHQKDXVWU¦JHUVDr. Peter Quaschner St. Marien e. V., Berliný
Immer in Bewegung bleiben: Von Tankern und …, Thorsten Celary
Universitätsklinikum Düsseldorf
Dr. Konrad Rippmann LOHMANN konzept GmbH
GESUNDHEITS- UND SOZIALWIRTSCHAFT VERNETZT:
KLIENTENGERECHTE VERSORGUNGSANGEBOTE
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
KKR PUB L I C
3ȘHJHXQG.UDQNHQYHUVLFKHUXQJ+DQGLQ+DQGóQRWZHQGLJH
9HUQHW]XQJLQUHFKWOLFKEHVFKU¦QNWHP5DKPHQBettina am Orde
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-Seeý Zwischen
8WRSLHXQG:LUNOLFKNHLW.OLHQWHQJHUHFKWH9HUVRUJXQJVDQJHERWH
Dr. Bernhard Hoch, MBA Katholische Jugendfürsorge der Diözese
Augsburg e. V.ý Pflegewirtschaft und Gesundheitswirtschaft Hand
in Hand – die Erwartungen der Patienten und Profis, Bernd Tews
bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.ý
9HUQHW]WH%HKDQGOXQJVDEO¦XIHLQGHU)O¦FKHKarl-Heinz Vorwig
DIAKO – Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg ý Michael Mielke
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH
Hans Adolf Müller ehemals Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
14 . 30 –15. 30 UHR
Zugangsberechtigt: QQQ
Ausstellerbühne
Dialog kontrovers
zwischen:
und
Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit
Prof. Heinz Lohmann LOHMANN konzept GmbH
Hermann-Josef Arentz ArentzConsulting
Zugangsberechtigt: QQQ
DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM
ERFOLGREICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL:
GEWINNEN, HALTEN, HOLEN
Vorträge:
Moderation:
M3
MINDESTPERSONALREGELUNG FÜR DIE PFLEGE: SEGEN ODER FLUCH?
Moderation:
DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS
M4
A4
DAS NEUE PRÄVENTIONSGESETZ AUS SICHT DER RENTENVERSICHERUNG –
MUSS DIE PRAXIS NEU GEDACHT WERDEN?
Vorträge:
Zugangsberechtigt: Q
Zugangsberechtigt: QQQ
A3
TÜV-GEPRÜFTE AUSBILDUNG –
AUSBILDUNGSGARANTIE VERSPROCHEN, NICHT GEBROCHEN
:DVJLEWHVDQ1HXUHJHOXQJHQ]XU$UEHLWVDXIQDKPHYRQDXVO¦Q
GLVFKHQ3ȘHJHIDFKNU¦IWHQ"Ralf W. Maier Bundesministerium für
Bildung und Forschungý =XZDQGHUXQJYRQ3ȘHJHIDFKNU¦IWHQó
Möglichkeiten und Erfahrungen, Kea Eilers Zentrale Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeitý Ausbilden,
DWWUDNWLYVHLQ$NTXLVHó,QVWUXPHQWH]XU)DFKNU¦IWHVLFKHUXQJ
Dr. Matthias Glasmeyer Akademie Überlingen-Gruppe
Britta March, MBA (cand.) AOK Baden-Württemberg
Input und Vorsitz:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Prof. Dr. Holger Holthusen Klinikum Vest GmbH
Stefan Kley TÜV NORD CERT GmbH, Petra Schubert Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG,
Prof. Dr. Ingo Flenker ehemals Ärztekammer Westfalen-Lippe KdöR,
Prof. Dr. Uta Wilkens Ruhr-Universität Bochum
ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT IM KRANKENHAUS –
MEHR QUALITÄT DURCH EFFEKTIVES PROZESSMANAGEMENT
UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZWISCHEN BABYBOOMERN
UND GENERATION INTERNET – LEBENSPHASENORIENTIERTE
ARBEITSGESTALTUNG IN DER PFLEGE
Vorträge:
Moderation:
Vorträge:
A2
Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der Pflege, Prof. Dr.
Jutta Rump Institut für Beschäftigung und Employability der
Hochschule Ludwigshafený Personalentwicklung – Generation Y
öffnet uns die Augen und alle profitieren! Manuel Menke Universitätsklinikum Heidelbergý Lebensphasenorientierte ArbeitsgestalWXQJóJHVXQGH9HUK¦OWQLVVHVFKDIIHQDr. Karin Töpsch Gesundheit
im Unternehmen GbR
Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M. Technische Hochschule
Nürnberg
Vorsitz:
KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUSREFORM
2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU!
R13
Impulsvortrag:
Kurzvorträge:
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien
am Ende dieses Programms.
Vorsitz:
36
M2
Welchen Nutzen hat die Pharmaindustrie davon? Jürgen Bieberstein Pfizer Deutschland GmbHý (0HGLNDWLRQLP.UDQNHQKDXVó
Maßnahme zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit,
Dr. Jörg Brüggmann Unfallkrankenhaus Berliný ArzneimitteltherapieVLFKHUKHLWDXV3HUVSHNWLYHHLQHU*HVFK¦IWVI¾KUXQJPeter Hutmacher
Klinikum Vest GmbHý3UDNWLVFKH(UIDKUXQJHQLPNOLQLVFKHQ$OOWDJ
Dr. Adrian Obladen Unfallkrankenhaus Berlin
Prof. Dr. Marion Schaefer Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Dr. Daniel Diekmann ID Information und Dokumentation im
Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA
NUTZENBEWERTUNG FÜR MEDIZINPRODUKTE –
NÖTIG ODER NUTZLOS?
Einführung:
SATELLITENSYMPOSIUM | MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH
M5
A5
Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG
1XW]HQEHZHUWXQJLP*.99HUVRUJXQJVVW¦UNXQJVJHVHW]Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB Bundesministerium für
Gesundheit
Methodische Besonderheiten bei medizintechnischen Verfahren,
Prof. Dr. Axel Mühlbacher Hochschule Neubrandenburgý Umsetzung
der neuen Nutzenbewertung durch den G-BA, Prof. Josef Hecken
Gemeinsamer Bundesausschussý Nutzenbewertung für Medizinprodukte als Beitrag zu mehr Patientensicherheit, Thomas Ballast
Techniker Krankenkasse
Joachim M. Schmitt Bundesverband Medizintechnologie e. V.,
Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Unfallkrankenhaus Berlin
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
16.30–18.00 Uhr
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Ŝ7DJý'RQQHUVWDJśś-XQL
Zugangsberechtigt: QQQ
PRÄVENTION – ERNÄHRUNG – GESUNDHEIT
Impulsvorträge:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
M2
*HVXQGH(UQ¦KUXQJXQGJXWHV(VVHQ9RQGHU.LWD¾EHU:HUEXQJ
ELV]XP6W¦GWHEDXRenate Künast, MdB Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen im Deutschen Bundestagý6FKZHUSXQNWHGHV3U¦YHQWLRQV
JHVHW]HVóJHVXQGH(UQ¦KUXQJLQ6HWWLQJVRegina Kraushaar
Bundesministerium für Gesundheit
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Moderation:
IT/HEALTHCARE UND PFLEGE
Moderation:
Moderation:
Zugangsberechtigt: QQQ
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
'LH=XNXQIWGHU5HKD3U¦VHQWDWLRQGHU$UEHLWVHUJHEQLVVHGHV
Arbeitskreises „Zukunft der Rehabilitation“ der Friedrich-EbertStiftung, Armin Lang Lang Consult GmbHý Zugang zur Rehabilitation aus Patientensicht, Jens Kaffenberger Sozialverband VdK
Deutschland e. V.ý Entwicklungsperspektiven für die medizinische
Rehabilitation aus Sicht der Leistungserbringer, Thomas Bublitz
Bundesverband deutscher Privatkliniken e. V.ý Zwischen WaschbeWRQXQG,QYHVWLWLRQVVWDX.XUXQG5HKDVWDQGRUWHLQGHU(UQHXHrungsherausforderung, Randy Lehmann Ministerium für Wirtschaft,
Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holsteiný
/DJH/DJH/DJH"1HLQ6WDWLRQ¦UH5HKDLVWPHKUThomas Bold
Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA
M1
Telemedizin – innovative Lösungskonzepte für die Zukunft,
Dr. Barbara Koch Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH,
Kristina Jahn, MBA degewo AGý Chronische Erkrankung: Medizinisch gut versorgt – und was dann? Ulrich Scheibel Evangelische
Stiftung Alsterdorfý 'DKHLPLVWGHU3DWLHQW.¸QLJ%HGLHQEDUNHLW
und Zielgruppenorientierung – Schlüsselfaktoren des Erfolgs,
Patrick Postel Silpion IT-Solutions GmbHý Auf die Hardware kommt
es an: Wie Architektur die Versorgung zu Hause möglich macht,
Eckhard Feddersen feddersenarchitekten
Anne Ahlers a2 Consulting
Zugangsberechtigt: QQQ
DAS PATRIARCHAT HAT AUSGEDIENT:
NEUE WEGE IN DER FÜHRUNG VON MITARBEITERN IM KRANKENHAUS
Vorträge:
Vorsitz:
A4
Jetzt komme ich – was junge Mitarbeiter von Vorgesetzten erwarten
Prof. Dr. Anja Lüthy Fachhochschule Brandenburgý Gute FührungsNU¦IWHZLUNHQZLH(Q]\PHóGHU=XVDPPHQKDQJ]ZLVFKHQ)¾KUXQJ
und Leistung Christine Stöhr Wirtschaftspsychologin, Münchený
$OOHVK¸UWDXIPHLQ.RPPDQGRó(UIDKUXQJHQHLQHU*HQHUDO¦U]WLQ
Generalärztin Dr. Erika Franke Sanitätsamt der Bundeswehrý+LHU
VLQG)UDXHQGLH&KHIVó)¾KUHQLQGHU'5.6FKZHVWHUQVFKDIWOberin
Doreen Fuhr DRK-Schwesternschaft Berlin e. V.
Prof. Dr. Anja Lüthy Fachhochschule Brandenburg
Kerstin Patt Martin-Luther-Krankenhaus Berlin
PATIENTENKOMMUNIKATION IN DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG –
BRÜCKENBAUER ZWISCHEN DEN SEKTOREN!
Statements und
Podiumsdiskussion:
A3
Von der Mutter Oberin zum Pflegedirektor – historische Entwicklung des Berufsfelds Pflegemanagement, Heinrich Recken, B. A.
Studienzentrum Essen der Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý
%HUXȘLFKH.DUULHUHZHJHLP3ȘHJHPDQDJHPHQW(UJHEQLVVHHLQHU
Befragung von Studierenden und Absolventen der HFH, Dr. Anke
Höhne Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý Berufliche Zufriedenheit
im Pflegemanagement: Was beeinflusst die Arbeitszufriedenheit
SȘHJHULVFKHU)¾KUXQJVNU¦IWH"Kristin Neumann Hamburger
Fern-Hochschule gGmbHý :HUI¾KUWLQGHXWVFKHQ.OLQLNHQ"
=XU=XVDPPHQVHW]XQJGHU9RUVW¦QGHChristina Lindemann, MSc
Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý Generationengerechtes
)¾KUHQLP.UDQNHQKDXVProf. Dr. Johannes Möller, MPH Hamburger
Fern-Hochschule gGmbH
Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH
M4
Prof. Dr. Josef Hilbert Institut Arbeit und Technik, Uwe Borchers
ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft
Ostwestfalen-Lippe
DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM
A2
,VWGLH3ȘHJH(+HDOWKI¦KLJ"Daniel Flemming Hochschule
Osnabrückbý Die elektronische Pflegedokumentation an der
&KDULW«bó(LQVWLHJLQGLHHOHNWURQLVFKH.UDQNHQDNWHThilo Scholz
Charité – Universitätsmedizin Berliný 'LHSDSLHUORVH.UDQNHQDNWHbó
Praxisbericht aus dem Unfallkrankenhaus Berlin, Sven Fritzsche
Unfallkrankenhaus Berliný EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke –
ZDVZ¦UHZ¾QVFKHQVZHUW"Thomas Meißner AnbieterVerband
qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V.
Iris Meyenburg-Altwarg Medizinische Hochschule Hannover
BERUFSFELD PFLEGEMANAGEMENT:
ERWARTUNGEN – AUFGABEN – KARRIEREPFADE
Vorträge:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
M3
Dr. Christiane Groß, M. A. Deutscher Ärztinnenbund e. V., Petra
Kellermann-Mühlhoff BARMER GEK, Prof. Dr. Markus Kosch Pfizer
Pharma GmbH, Karin Maag, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Eva Schumacher-Wulf Brustkrebsmagazin Mamma Mia!
Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Universitätsmedizin Rostock
Zugangsberechtigt: Q
HOSPITAL TO HOME:
GESUNDHEIT IN DER WOHNUNG
:HUGHQ0¦QQHUDQGHUVEHKDQGHOWDOV)UDXHQ"Dr. Susanne
Berrisch-Rahmel CardioCentrum Düsseldorf
DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS
Vorträge:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Wettbewerb im Dienste der besseren Versorgung – Vorstellung
GHV.RQ]HSWVHLQHUVROLGDULVFKHQ:HWWEHZHUEVRUGQXQJ
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheit
FRAUEN SIND ANDERS KRANK – MÄNNER AUCH:
GESUNDHEIT – EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
Einführung:
Einführung und
Moderation:
A5
Dr. Martin Albrecht IGES Institut GmbH, Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. vfa, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V.,
Steffen Hehner McKinsey & Company, Inc., Prof. Dr. Jürgen Zerth
Wilhelm Löhe Hochschule
Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident
PROGRAMM
INNOVATIONEN IN DER REHABILITATION:
HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE ANBIETER
*XWH9HUSȘHJXQJLQ.LWDXQG6FKXOHAdrienne Axler Sodexo Gruppe
Deutschland | Österreich | Schweizý'LH3HVSHNWLYHGHU.RVWHQWU¦JHU
Dr. Monika Kücking GKV-Spitzenverband
Dr. Ingrid Völker WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung
VISION 2030:
SOLIDARISCHE WETTBEWERBSORDNUNG
Input:
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
Vorsitz:
M5
Peter Albiez Pfizer Deutschland GmbH, Prof. Dr. Heinrich Audebert
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Dr. Michael Brinkmeier Stiftung
Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Dr. Barbara Keck BAGSO Service
Gesellschaft mbH, Falko Liecke Bezirksamt Neukölln von Berlin
Vera Cordes TV-Journalistin, Hamburg
SATELLITENSYMPOSIUM | INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH
INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT?
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien
am Ende dieses Programms.
37
R13
ŝ7DJý)UHLWDJśŜ-XQL
09.00–10.30 Uhr
PROGRAMM
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Zugangsberechtigt: QQQ
BESSERE VERSORGUNG DURCH TECHNOLOGIE –
INTERNATIONALE UND NATIONALE BEISPIELE
Einführung und
Moderation:
Kurzvorträge:
M1
Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung durch technologiegestützte Versorgung – Fallbeispiele von Philips, Dr. Florian Frensch
Philips GmbH
iMedOne Mobile – nicht Apps, sondern Prozesse stehen im Vordergrund Jan Ehlting Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbHbý
Telemedizinische Einsatzmöglichkeiten – Fallbeispiele der Techniker
Krankenkasse, Klaus Rupp Techniker Krankenkasseý App auf Rezept,
3a<P]XAPXBARMER GEK
INVEST IN HEALTH –
DIE SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND
Einführung und
Moderation:
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
A3
Heimrecht in Baden-Württemberg: Ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur? Ulrich Schmolz Ministerium für Arbeit
und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württembergý 'LH3UD[LVKDW0¾KHGHU7KHRULH]XIROJHQó$XVZLUNXQJHQ
der Heimgesetzgebung: Einzelzimmer, 15er-WGs, Personalschlüssel
in der Nacht, Michael Wipp Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbHý Ist die Ambulantisierung eine verlässliche
Perspektive? :Pb_Pa?bcTaBeneVit-Gruppe
Herbert Mauel bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.
Moderation:
Vorträge:
Moderation:
A4
Wissenschaftlich gestützte Beurteilung der Ergebnisqualität
in der stationären Langzeitpflege – Erfahrungen aus drei Projekten,
Margaretha Uchtmann, MSc Universität Bielefeldý Die Nutzerperspektive bei der Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären
Langzeitpflege, Natalie Albert Caritasverband für die Diözese Münster
e. V.ý Qualitätsentwicklung in der häuslichen Pflege, Prof. Dr. Andreas
Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
(DNQP)ý Ausblick: Aktuelles von der Bundesebene, Claus Bölicke AWO
Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V.
Dr. Gerhard Timm Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e. V.
Kooperative Prozesse im Krankenhaus erfolgreich umsetzen, Prof. Dr.
Peter Stratmeyer Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgý:LHNDQQPRGHUQH7HFKQLNGLH$UEHLWVDEO¦XIHHIȗ]LHQWHUXQG
mitarbeitergerechter machen? Meik Eusterholz UNITY AGý Den Bedarf
erkennen, Daten nutzen, Prozesse gestalten – gemeinsam zur strukturierten Patientenversorgung, Ingolf Drube Kantonsspital Aarau AG/
Schweizý Strukturierte Medizin versus improvisierte Medizin. Und?
Oder? Quo vadis? Dr. Ulrich Wandschneider Asklepios Kliniken GmbHý
Ergebnisqualitätsmessung – Motor für Innovation, Qualitätssteigerung und wirtschaftlichen Erfolg, Dr. Detlef Loppow Martini-Klinik am
UKE GmbHý Der strukturierte Behandlungsprozess – des Kaufmanns
Freud, des Arztes Leid? Dr. Axel Kaiser Lohfert & Lohfert AG
Prof. Dr. Rudolf Schmid Gesellschaft für Forschung und Beratung im
Gesundheits- und Sozialbereich GmbH
Strategische Personalarbeit vs. Personalverwaltung – innovatives
3HUVRQDOPDQDJHPHQWGXUFKH[]HOOHQWH.DSD]LW¦WVVWHXHUXQJ
Michael Teich ICS adminservice GmbHý Erwartungen an das und vom
Personal der Zukunft, Prof. Dr. Achim Jockwig Hochschule Freseniusý
Potenzialanalytik im Berufungsverfahren – Trends im AuswahlSUR]HVV]ZLVFKHQ([]HOOHQ]XQG(Iȗ]LHQ]Dr. Henrik Räwer Rochus
Mummert Healthcare Consulting GmbHý Management innerer
Qualität ist das A und O einer Klinik, Prof. Dr. Kuno Rechkemmer
CGIFOS Institute GmbHý Kundenorientierung bei Vollnarkose –
evidente Prozesse statt Führung, Prof. Dr. Andreas von Schubert
Hochschule Wismarý Wie wird man zum attraktivsten Arbeitgeber?
Systematische Mitarbeiterorientierung mit dem „UKE INside“-Konzept, Joachim Prölß, M. A. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Dr. Stefan Drauschke NextHealth GmbH
Moderation:
SATELLITENSYMPOSIUM | SANOFI PASTEUR MSD GMBH
R13
DER MYTHOS VOM IMPFVERWEIGERER – LERNEN AUS DEN MASERNAUSBRÜCHEN
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien
am Ende dieses Programms.
M2
Zuverlässigkeit zur Förderung der Patientensicherheit, Dr. Peter
Gausmann GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbHý Ist Case
Management die richtige Antwort bei der Optimierung des
Patientenmanagements? René A. Bostelaar Medizinisches Zentrum
StädteRegion Aachen GmbHý Strukturiertes Prozessmanagement
zur sicheren stationären Patientenversorgung, Josef Hug
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbHý Fehlerkultur als Beitrag
zur Patientensicherheit, Dr. Theodor Windhorst Ärztekammer
Westfalen-Lippeý Wenn etwas schiefgeht – agieren, reagieren oder
sich zurückziehen? Dr. Gerald Bachinger NÖ Patienten- und
Pflegeanwaltschaft/Österreich
Dr. Marlies Volkmer Passion Gesundheit
DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM
09.30–11.00 Uhr
M3
RISIKO VERMEIDEN:
OPTIMIERTES PATIENTENMANAGEMENT
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG IN DER PFLEGE
M4
PERSONALMANAGEMENT PROFESSIONELL:
MITARBEITER IM ZENTRUM
Zugangsberechtigt: QQQ
PFLEGEHEIM –
RÜCKGRAT DER VERSORGUNG ODER AUSLAUFMODELL?
Zugangsberechtigt: Q
DAS ENDE DES IMPROVISATIONSTHEATERS:
GEMEINSAM ZUR STRUKTURIERTEN MEDIZIN
A5
Dr. Friedrich von Bohlen dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG
Dr. Thomas Anselmino Morgan Stanley Bank AG, Dr. Siegfried Bialojan
Ernst & Young GmbH, Dr. Matthias Kromayer MIG Verwaltungs AG,
Dr. Chandra P. Leo, MBA HBM Partners AG/Schweiz, Stefan Weiner
JP Morgan/Großbritannien, Annika Weschler Stiftung Charité
DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS
Vorträge:
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
Zugangsberechtigt: QQQ
NEUJUSTIERUNG DER KRANKHEITSFRÜHERKENNUNG –
A2
HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FÜR DIE ARZTPRAXIS
Vorträge:
Das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz und seine AuswirNXQJHQDXIGLH$U]WSUD[LVDr. Antonius Helou, MPH Bundesministerium für Gesundheitý Krankheitsfrüherkennung – was kommt auf
die Ärzte zu? Petra Uschold, MPH GKV-Spitzenverbandý Der Arzt als
Partner in der Krebsfrüherkennung – worauf kommt es an? Prof. Dr.
David Klemperer Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Mediziný
Informierte Entscheidung – wie geeignet sind Informationen für die
Krebsfrüherkennung? Prof. Dr. Ulla Walter Medizinische Hochschule
Hannoverý Bewegung in der Prävention von Krebserkrankungen –
(YLGHQ]XQG$QV¦W]HLQGHU3UD[LVProf. Dr. Bernd Wolfarth
Humboldt-Universität zu Berlin
Vorsitz:
Dr. Ellis E. Huber Berufsverband der Präventologen e. V.
Dr. Gert von Mittelstaedt Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin
und Prävention
LAIENREANIMATION IN DEUTSCHLAND:
M5
AKTUELLER STAND UND PERSPEKTIVE
Vorträge:
Ursachen reanimationspflichtiger Zustände Prof. Dr. Dietrich
Andresen Evangelische Elisabeth Klinik Berlin Mitteý Reanimation
durch Laien: Eine Bestandsaufnahme Dr. Jörg Beneker Unfallkrankenhaus Berliný Defibrillatoren und Telefonreanimation für Laien:
Eine Bilanz, Prof. Dr. Bernd W. Böttiger Universitätsklinikum Kölný
Maßnahmen zur Verbesserung der Laienreanimation – „Schüler werden
Lebensretter“, PD Dr. Andreas Bohn Berufsfeuerwehr Münster
Vorsitz:
Prof. Dr. Bernd W. Böttiger Universitätsklinikum Köln
Prof. Dr. Walter Schaffartzik Unfallkrankenhaus Berlin
38
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
11.30–13.00 Uhr
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
ŝ7DJýFreitag, 12. Juni
Zugangsberechtigt: QQQ
PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND HILFEBEDARF –
EINE FRAGE DER DEFINITION?
Einführung und
Moderation:
Vorträge:
M3
Dr. Iris Hauth Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie – mögliche
Definition und Grenzen, Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz Charité – Universitätsmedizin Berliný Wofür brauchen wir Diagnosen? Inanspruchnahme und Behandlungsbedarf bei psychischer Erkrankung,
Prof. Dr. Wolfgang Maier Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.ý Alles
neu? Weiterentwicklung der bestehenden Versorgungsstrukturen,
Dr. Thomas Uhlemann GKV-Spitzenverbandý Hilfe bei psychischen
Erkrankungen aus Sicht der Betroffenen, Antonia Peters Deutsche
Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V.
KASSEN IM WETTBEWERB:
WER IST DIE NUMMER 1?
Einführung und
Moderation:
Statements und
Podiumsdiskussion:
A5
Dr. Karsten Neumann IGES Institut GmbH
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Moderation:
Input:
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Moderation:
Podiumsdiskussion:
Moderation:
Zugangsberechtigt: QQQ
A2
A4
Schlanke Pflegedokumentation – die Implementierungsstrategie
und „konzertierte Aktion“ aller Beteiligten, Elisabeth Beikirch
Projektbüro Ein-STEP – Einführung des Strukturmodells zur
Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
Thomas Meißner AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V., Prof. Dr. Katarina Planer, MScN Hochschule Esslingen, Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter
sozialer Dienste e. V., Dr. Gerhard Timm Bundesarbeitsgemeinschaft
der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e. V.
Kirsten Gaede kma medien
KKR PUB L I C
M1
Gutes Klinikmarketing ist datenbasiert, Maria Nadj-Kittler Picker
Institut Deutschland gGmbHý Ohne Kundschaft keine Marke,
Dr. Klaus Brandmeyer Brandmeyer Markenberatung GmbH & Co. KGý
Was drauf steht, ist auch drin: Unternehmenskultur als Marke,
Dr. Elizabeth Harrison Internistische Klinik Dr. Müllerý Positionierung
der Marke ENDO-Klinik, Sibylle Stauch-Eckmann HELIOS ENDOKlinik Hamburg
Steffen Ellerhoff Mühlenkreiskliniken AöR
M2
Sebastian Baum St. Antonius-Hospital Eschweiler, Tomislav Gmajnic
Gesundheit Nord gGmbH | Klinikverbund Bremen, Dr. Andrea Grebe,
MPH Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Reinhold Keil
Reinhard-Nieter-Krankenhaus – Städtische Kliniken gGmbH, Dr.
Christof Kugler Heidekreis-Klinikum GmbH, Prof. Dr. Volker Penter
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Barbara Schulte Klinikum
Region Hannover GmbH
Florian Gerster, Staatsminister a. D. Initiative gesundheitswirtschaft
rhein-main e. V.
11. 30 –12 . 30 UHR
Zugangsberechtigt: QQQ
PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT DER MEDIZIN:
WIDERSPRUCH ODER ERGÄNZUNG?
Dialog kontrovers
zwischen:
und
Moderation:
Ausstellerbühne
PD Dr. Rolf Malessa Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar gGmbH
Dr. Gerhard M. Sontheimer sontheimer.com Medizin 4.0
Dr. Robert Paquet Robert Paquet Projekte
DEUT S CHE S Ä R Z TEF ORUM
Zugangsberechtigt: QQQ
SIMULATIONSMEDIZIN –
WIRKUNG OHNE NEBENWIRKUNG
Vorträge:
Vorsitz:
Club
Aktueller Stand der Simulationsmedizin in Deutschland,
Dr. Marcus Rall InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining
GmbHý Stellenwert von Simulation und Training in der Luftfahrt,
Martin Egerth Lufthansa Flight Training GmbHý NASimBBer-Projekt,
Dr. Jan Baus Unfallkrankenhaus Berliný Potenziale von Simulation
in der ärztlichen Weiter- und Fortbildung – aus Sicht der Ärztekammer Berlin, Dr. Werner Wyrwich, MBA Ärztekammer Berlin
Dr. Roland Körner NAW Berlin
Prof. Dr. Michael Wich Unfallkrankenhaus Berlin
DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS
DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM
Zugangsberechtigt: QQQ
PRAXISENTWICKLUNG MIT AKADEMISIERTEN PFLEGENDEN –
DIE BEDEUTUNG VON FÜHRUNG IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN
Vorträge:
Vorsitz:
hauptstadtkongressmagazin
Sicherheitsgewinn oder Kontrollverlust? Voraussetzungen für
eine ausgewogene Partnerschaft zwischen Krankenhaus und
Dienstleister, Frank-Michael Frede VAMED Deutschlandý
Hospitality Services verbessern die Lebensqualität für Patienten
und Mitarbeiter, Sven Müller-Winter Sodexo Gruppe Deutschlandý
Was ist das Ziel – der Besitz der Bohrmaschine oder das Loch in
der Wand? Thilo Mahr Siemens AGý Neue Anforderungen an die
Aufbereitung von Medizinprodukten, Marcus Bracklo VANGUARD
AGý Die Zukunft gehört vernetzten Prozessen, Prof. Dr. Christian
Schmidt, MPH Universitätsmedizin Rostock
Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Thurn und Taxis s.r.o.
Unternehmensberatung/Tschechische Republik
WANDEL OHNE ENDE:
ERST DIE SANIERUNG, DANN DIE MODERNISIERUNG
Wenn aus Leiten Leiden wird – Führungsverantwortung in der
Pflege, Peter Bechtel Bundesverband Pflegemanagement e. V.ý
Entwicklung zur erfolgreichen Führung – was erwarten wir von
Stationsleitungen, was bieten wir? Evelyn Möhlenkamp Charité –
Universitätsmedizin Berliný Wie bezahlen wir Stationsleitungen?
Was plant ver.di? Herbert Weisbrod-Frey Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – ver.diý Qualifizierungen für Stationsleitungen – was
brauchen Führungskräfte im mittleren Management? Ulrich Deutsch
Evangelische Kliniken Gelsenkirchený Persönlicher Erfahrungsbericht, Margret Lüttel Universitätsklinikum Düsseldorfý Erfahrungen
aus Coaching und Beratung für die Stationsleitungsklientel, Dr. Elke
Eberts Ruhl Consulting AG
Helmut Schiffer Universitätsklinikum Freiburg
10. Jg. | Mai 2015
M5
PATIENTENZENTRIERTES MARKETING:
VON DER INSTITUTIONEN- ZUR PROZESSMARKE
Moderation:
Prof. Dr. Peter Hammann Sanofi-Aventis Deutschland GmbH,
Kordula Schulz-Asche, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im
Deutschen Bundestag
Joachim Müller-Jung Frankfurter Allgemeine Zeitung
ENTBÜROKRATISIERUNG JETZT!
WAS TUT SICH IN DER PFLEGE?
Zugangsberechtigt: Q
M4
Herausforderungen aus Sicht der Wissenschaft, Prof. Dr.
Lothar H. Wieler Robert Koch-Institutý Herausforderungen aus
Sicht der nationalen Politik, Staatssekretär Lutz Stroppe
Bundesministerium für Gesundheitý Key note on the WHO global
action plan on AMR, Dr. Keiji Fukuda World Health Organization
STATIONSLEITUNG = LEITUNG EINES MITTELSTÄNDISCHEN
UNTERNEHMENS – WAS IST UNS DAS WERT?
Vorträge:
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Thomas Adolph Kassensuche GmbH, Roland Engehausen, EMBM IKK
Südwest, Kai Helge Vogel Verbraucherzentrale Bundesverband
e. V. – vzbv
DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS
PROGRAMM
SYSTEMPARTNERSCHAFT IST MEHR ALS OUTSOURCING:
EXPERTEN HELFEN EXPERTEN
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WELTGESUNDHEIT:
ANTIBIOTIKARESISTENZEN – G7-GIPFEL
Vorträge:
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
A3
Pflegerische Prozessverantwortung – ein Erfahrungsbericht,
Vanessa Mörder Universitätsklinikum Freiburgý Erweiterte
Pflegekompetenz für Menschen mit langfristigem Versorgungsbedarf, Frank Müller Rheinhessen-Fachklinik Alzeyý Einsatz
akademisch ausgebildeter Pflegender in Krankenhausorganisation
und Auswirkungen auf die Pflegequalität, Robert Jeske, MBA
Universitätsklinikum Bonný9HUDQWZRUWXQJGHV3ȘHJHPDQDJHPHQWV
für die Umgestaltung in den Praxisbereichen – wie setze ich die neuen
Strukturen als Mitglied im Vorstand um? Irene Maier Verband der
Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und
Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V.
Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Vivantes Netzwerk für Gesundheit
GmbH, Ludger Risse Bundesverband Pflegemanagement e. V.
39
ŝ7DJýFreitag, 12. Juni
14.00–15.30 Uhr
PROGRAMM
H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK
Zugangsberechtigt: QQQ
VON DER DELEGATION ÜBER DIE SUBSTITUTION ZUR ALLOKATION:
WAS BRINGT UNS WIRKLICH WEITER?
Einführung:
Podiumsdiskussion:
Moderation:
A2
Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité – Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Unfallkrankenhaus Berlin,
Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit,
Prof. Heinz Lohmann LOHMANN konzept GmbH
Dr. Uwe K. Preusker Klinik Markt inside
KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON
QUALITÄTSABHÄNGIGE FINANZIERUNG:
FUNKTIONIERT DAS?
Podiumsdiskussion:
Moderation:
DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS
Statements und
Podiumsdiskussion:
Moderation:
M3
Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Arbeitgeberverband Pflege e. V.,
Simon Wenz Hausengel Betreuungsdienstleistungen GmbH,
Dr. Benedikt Zacher web care LBJ GmbH
Marie-Luise Müller Deutscher Pflegerat e. V.
M1
&DVH0DQDJHPHQWDOV6WHXHUXQJVLQVWUXPHQWI¾UHLQ.UDQNHQ
haus der Maximalversorgung, Ulrike Kramer, M. A. Deutsche
Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V.ý Digitale
.RPPXQLNDWLRQLQVHNWRU¾EHUJUHLIHQGHP&DVH0DQDJHPHQW
einfach und sicher gestalten, Dr. Dominik Deimel com2health GmbHbý
Evaluationsergebnisse nach Einführung von Case Management in
]ZHLJUR¡HQNRPPXQDOHQ.OLQLNHQMichael Müller Klinikum Itzehoeý
Der Weg zu mehr Patientensicherheit – Case Management in
Regensburg, Alfred Stockinger Universitätsklinikum Regensburg,
Alexander Straube Universitätsklinikum Regensburg
Vorträge:
Dr. Matthias Bracht Klinikum Region Hannover GmbH, Dr. Matthias
Gruhl Freie und Hansestadt Hamburg, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang
Holzgreve, MBA Universitätsklinikum Bonn, Dr. Josef Mischo KTQ,
Dr. Rainer Norden Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH,
Dr. Christof Veit Institut für Qualitätssicherung und Transparenz
im Gesundheitswesen (IQTiG)
Dr. Franz Dormann Gesundheitsstadt Berlin e. V.
OFFENSIVE AUF DEM GESUNDHEITSMARKT:
PRÄVENTION MIT NEUEN „PRODUKTEN“
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Dr. Martin Schölkopf Bundesministerium für Gesundheit
CASE MANAGEMENT IN NEUER ORGANISATIONSFORM
M4
Zugangsberechtigt: QQQ
MINDESTLOHN, SCHWARZMARKT UND SICHERSTELLUNG
DER 24-STUNDEN-PFLEGE
Einführung:
Zugangsberechtigt: Q
Moderation:
M5
Patientenansprache und Monitoring auf Basis neuropsychologischer Erkenntnisse, Dr. Dr. Dirk Boecker MassineBoecker GmbHý
3U¦YHQWLRQDOV&KDQFHI¾UGLH5HKDELOLWDWLRQDr. York Dhein, MSc
Johannesbad Holding AG & Co. KGý 3U¦YHQWLRQLPNRPPXQDOHQ
Setting – Good Practice gestern und morgen, Dr. Johannes Nießen
Gesundheitsamt Altonaý 4XDOLW¦WGHȗQLHUHQXQGYRUOHEHQ9RQ
einer wertegeleiteten Führungskultur und gelebter Dienstleistung
DOV%DVLVI¾UHLQJHVXQGHVDWWUDNWLYHV8QWHUQHKPHQI¾U.XQGHQ
UND Mitarbeiter! Sebastian Thieswald ASPIDA – Training &
Consultingý 6HWWLQJLP.RPPHQó(QJDJHPHQWGHU7HFKQLNHU
.UDQNHQNDVVHLQ+DPEXUJHU6WDGWWHLOSURMHNWHQMaren Puttfarcken
Techniker Krankenkasse
Dr. Lucas F. J. Dürselen DxD Consulting – Dr. Dürselen & Partner
DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM
Zugangsberechtigt: QQQ
KOMPETENZEN STATT FAKTEN –
PARADIGMENWECHSEL IN DER AUS- UND WEITERBILDUNG
Einführung:
Vorträge:
Vorsitz:
Dr. Richard Kasch, MSc Universitätsmedizin Greifswald
'DUVWHOOXQJ¦U]WOLFKHU.RPSHWHQ]HQó8PVHW]XQJLQGHU0XVWHU
Weiterbildungsordnung, Dr. Annette Güntert Bundesärztekammerý
Weiterbildung – Wunsch und Wirklichkeit, Dr. Kevin Schulte
Bündnis Junge Ärzteý +HUDXVIRUGHUXQJGHU.RPSHWHQ]YHUPLWWOXQJ
Prof. Dr. Martina Kadmon Carl von Ossietzky Universität Oldenburgý
:HJH]XU0LWDUEHLWHUELQGXQJQDFKDXIZHQGLJHU4XDOLȗNDWLRQ
Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp Universitätsmedizin Greifswald
Prof. Dr. Karl Heinz Rahn Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.
Dr. Theodor Windhorst Ärztekammer Westfalen-Lippe
GESUNDHEIT NACHHALTIG UNTERNEHMEN UND FINANZIEREN:
VALUE-BASED ENTREPRENEURSHIP IN MEDICINE
Input:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Vorsitz:
40
A5
M2
Value-based Entrepreneurship in Medicine – der Patientennutzen
und seine Messung im Zentrum der unternehmerischen Anstrengungen, Holm Keller, MPA Leuphana Universität Lüneburg
Dr. Friedrich von Bohlen dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG,
Dr. Bernard gr. Broermann, MBA Asklepios Kliniken GmbH,
Prof. Thilo Hoelscher, MD BURL Concepts, Inc./USA, Dr. Rolf Porsche
Porschehealth.com
Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM Molecular Health GmbH
Dr. Arno Roßlau, Generalarzt a. D., Bad Eilsen-Heeßen
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
Satellitensymposien
PROGRAMM
ALHO SYSTEMBAU GMBH
R13
MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH
śŚ-XQLŜŚśşśŞŚŚ–15.30 Uhr
śś-XQLŜŚśşśŞŝŚ –16.00 Uhr
LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH?
MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER
VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER
KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ
UND KRANKENHAUSREFORM 2015 – DAS KOMMT
AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU!
Kurzvorträge und
Podiumsdiskussion:
Statements und
Podiumsdiskussion:
Bitte nicht stören: Anbau und Erweiterung im laufenden Betrieb
am Beispiel des Kreisklinikums Siegen, Bertram Müller, Kreisklinikum Siegen GmbH, Uwe Moll, Kreisklinikum Siegen GmbH,
Thomas Schönauer, Architektý6DXEHUHVXQGOHLVHV%DXHQLQ
Höchstgeschwindigkeit: Erweiterung der neurologischen
Rehabilitationsabteilung im Gesundheitszentrum Bad Wimpfen,
Andreas Christopeit, SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen
gGmbHý Life Cycle Costs: Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher
Erfolgsfaktor im Krankenhausbau am Beispiel der Geriatrie der
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Horst Imdahl,
Städtische Kliniken Mönchengladbach, Gerhard Hoffmann, ifes GmbH
Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit
Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für
Wirtschaftsforschung e. V.
Prof. Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte
Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock
Joachim Schütz, Hausärztliche Vertragsgemeinschaft eG (HÄVG)
Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside
INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH
R13
śś-XQLŜŚśşśŠŝŚ –18.00 Uhr
DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL
BERLIN-BRANDENBURG
R13
śś-XQLŜŚśşŚţŚŚ–10.30 Uhr
DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN:
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM
DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK
Vorträge:
Moderation:
R13
Companion Diagnostics Network: Anbietergemeinschaft für
diagnostische Innovationen in der personalisierten Medizin
Dr. Kai Schulze-Forster, Zentrum für molekulare Onkologie GmbHý
Companion Diagnostics, Lab-on-a-chip-Systeme und DatenverarEHLWXQJEHLNRPSOH[HQ(UNUDQNXQJHQProf. Dr. Dr. Christian Dierks,
Dierks + Bohle Rechtsanwälteý Automatisierte DNA-Schädigungsanalytik nach Magnetresonanz- und Computertomografie,
Prof. Dr. Dirk Roggenbuck, Medipan GmbHý Moderne Microarrayund Sequenziertechnologien in der molekularen Diagnostik,
Dr. Karsten R. Heidtke, ATLAS Biolabs GmbH
Resümee:
Dr. Jörg-Michael Hollidt, in.vent DIAGNOSTICA GmbH
Moderation:
Dr. Günter Peine, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE –
VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM
DEN FORTSCHRITT?
Begrüßung
Prof. Dr. Hartmut Juhl Indivutest GmbH
Prof. Dr. Marion Schaefer Charité – Universitätsmedizin Berlin
Vorträge
Individualisierte Krebsbehandlung – wo stehen wir heute,
was kommt morgen? Prof. Dr. Dr. Wolff Schmiegel Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbHý3DWLHQWHQ
individuelle Krebsdiagnostik – steinige Wege zur optimalen
Therapie, Prof. Dr. Christian Götting MVZ Labor Limbach Nürnberg
GmbHý,QGLYLGXDOLVLHUWH0HGL]LQó*LEWHV+DQGOXQJVVSLHOU¦XPH
für Krankenkassen? 3a<P]XAPX BARMER GEKý:DVNRVWHWGHU
Fortschritt? Individualisierte Krebstherapie – der Irrtum mit der
.RVWHQH[SORVLRQHans-Holger Bleß IGES Institut GmbH
Moderation
Kaja Nellissen
SANOFI PASTEUR MSD GMBH
DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V.
R13
R13
śŜ-XQLŜŚśşŚţŝŚ –11.00 Uhr
DER MYTHOS VOM IMPFVERWEIGERER –
LERNEN AUS DEN MASERNAUSBRÜCHEN
śś-XQLŜŚśşśśŝŚ–13.00 Uhr
weitere Infomationen unter www.hauptstadtkongress.de
HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR
FÜR DIE VERSORGUNG
Statements und
Podiumsdiskussion:
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Medizinischer Fakultätentag
Prof. Dr. Michael Albrecht, Verband der Universitätsklinika
Deutschlands
im Gespräch mit Vertretern der Politik und Krankenkassen
Auch im nächsten Jahr heißt es wieder:
Auch im nächsten Jahr heißt es wieder:
DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK
DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK
KONGRESS 2016
KONGRESS 2016
ni 2016
01.– 03. Ju
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01.–
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im CityCu
Veranstalterin
Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de
Veranstalterin
Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
41
PROGRAMM IM AUSSTELLUNGSFORUM
PROGRAMM
Bühnenprogramme und Workshops
Das Ausstellungsforum bildet den kommunikativen Mittelpunkt des
Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit, sein Programm
ist so vielfältig wie die Branche. Debatten, Präsentationen, Talkrunden, Interviews und viele andere Liveveranstaltungen auf der
Ausstellerbühne sowie den Aktionsflächen und Speakers’ Corners
der Ausstellungsstände setzen inhaltliche Akzente komplementär
zum Kongressprogramm – vor allem während der Kongresspausen.
Die Ausstellerbühne: Hier werden zukunftsweisende Ansätze in
Medizin und Forschung von den Ausrichtern des Themenforums
Digitalisierung/Molekulare Medizin präsentiert. Auch Themen
des Psychiatrieforums und die Vortragsreihe „Meet the Experts“
finden dort ihren Platz. Außerdem finden auf der Bühne zwei Veranstaltungen unter der Überschrift „KKR public“ statt, bei denen
es sich um öffentliche Diskussionsrunden des Fachkongresses
Krankenhaus Klinik Rehabilitation handelt, die für alle Kongressteilnehmer zugänglich sind.
Das Programm im Ausstellungsforum findet zusätzlich zu den
Veranstaltungen der Fachkongresse und des Hauptstadtforums
Gesundheitspolitik statt.
Die hier vorliegende Programmübersicht bildet mit den bereits
vorliegenden Themen einen Ausschnitt des Gesamtprogramms
ab. Programmergänzungen und Details zu Inhalten und Referenten
erscheinen auf der Website des Hauptstadtkongresses und werden
laufend aktualisiert: www.hauptstadtkongress.de
Das Gesamtprogramm wird im Rahmen der Tagungsunterlagen
des Hauptstadtkongresses erscheinen.
Programm
Stand: 21. April 2015 Änderungen vorbehalten!
Mittwoch, 10. Juni 2015
12.10
Eröffnung der Ausstellerbühne durch die Veranstalterin
Dr. Ingrid Völker
12.15–13.30
Eat & Talk: Zukunft Krankenhaus: Stimmen die Weichen?
Abstellgleis oder freie Strecke?
Klinikum Westfalen GmbH
Klinikum Vest GmbH
Medizinisches Zentrum StädteRegion GmbH
12.45–13.45
Der Senior mit geistiger Behinderung im Krankenhaus.
Ein Fall für ein Spezialzentrum oder die normale Akutstation?
Bethel Expertenforum
13.30–13.50
Meet the Experts: Anspruch und Wirklichkeit 2020:
Lösungsansätze aus Sicht eines Dienstleisters.
Klüh Catering GmbH
15.30–16.00
Eat & Talk: Das bisschen Haushalt ... Körperliche Anforderungen
in der Hauswirtschaft
Rehabilitationskliniken der
Knappschaft-Bahn-See
15.40–16.00
Meet the Experts: Essen und Trinken zwischen Genuss und Gesundheit
changePur GmbH
16.00–16.30
Eat & Talk: eBI – elektronische Behandlungsinformation in
der Rehabilitation.
Rehabilitationskliniken der
Knappschaft-Bahn-See
16.30–18.00
Workshop: Präventionsgesetz kontrovers – welchen Beitrag
leistet es für unsere Arbeitswelt von Morgen?
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
42
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
PROGRAMM IM AUSSTELLUNGSFORUM
PROGRAMM
10.30–11.30
Eat & Talk: Interventionsansätze der Krankenversicherung vor
der Pflegebedürftigkeit
Knappschaft
(Kranken- und Pflegeversicherung)
10.40–11.00
Meet the Experts: Anspruch und Wirklichkeit 2020: Lösungsansätze
aus Sicht eines Dienstleisters
Klüh Catering GmbH
10.45–11.15
Delirprävention in der Somatik: Vom U.S.A.-Import zum Dauerbrenner
in Deutschland: Das Programm help
Bethel Expertenforum
13.00–13.30
Eat & Talk: Schmerzfreies Krankenhaus? Von der Tablette bis zur
therapeutischen Kommunikation
Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH
13.10–13.30
Meet the Experts: Das mobile digitale Patientenaufklärungsund Dokumentationssystem infoskop® econsent – erleben Sie
die Zukunft der Patientenkommunikation
synMedico GmbH
13.15–14.15
Das demenzfreundliche Akutkrankenhaus – was braucht man dazu?
Bethel Expertenforum
13.30–14.00
Eat & Talk: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
Bergmannsheil und Kinderklinik
Buer GmbH
14.00–14.15
Eat & Talk: Alte Menschen leiden anders. Altersgerechte Medizin
im Krankenhaus
Knappschaftsklinikum Saar GmbH –
Krankenhaus Püttlingen
14.15–14.30
Eat & Talk: Mit erfahrenen Bakterien gegen Darmerkrankungen.
Knappschaftsklinikum Saar GmbH –
Krankenhaus Sulzbach
14.30–15.30
KKR public: Mindestpersonalregelung für die Pflege:
Segen oder Fluch?
16.00–16.30
Eat & Talk: ABS (Antibiotic Stewardship) im KIS. Wie geht das?
Knappschaftskrankenhaus
Bottrop GmbH
16.10–16.30
Meet the Experts: Der richtige Dienstleister? Setzen von KPIs
(Key Performance Indicators) und deren nachhaltige Kontrolle.
changePur GmbH
Stand: 21. April 2015 Änderungen vorbehalten!
Donnerstag, 11. Juni 2015
Freitag, 12. Juni 2015
10.40-11.00
Meet the Experts: Das mobile digitale Patientenaufklärungs- und
Dokumentationssystem infoskop® econsent – erleben Sie die Zukunft
der Patientenkommunikation
synMedico GmbH
10.45–11.15
Generationsgerechtes Arbeiten: Beispiele aus der Praxis.
Bethel Expertenforum
11.30-12.30
KKR public: Produktivität und Qualität der Medizin:
Widerspruch oder Ergänzung?
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
43
HALLENPLAN
Referentenlounge
A01
A02
B02
Themenforum Digitalisierung/
Molekulare Medizin
Aussteller
bühne
A14
A03
A07
A04
B09
A06
A08
B08
B10
A09
A13
A12
B11
A11
A15
Psychiatrieforum
A25
A26
A16 A17
A28
B13
A27
A18 A19
A20
A21
A22
A30
Eingang West
Zu den Kongresssuiten:
Philips Lounge
WISO Consulting
A32
B18
B20 B21
B22 B23
B27 B26
B25 B24
MeetingPoint 1
A33
A39
44
B17
A38
A37
A34
A36
A35
B28
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
HALLENPLAN
Goldcard-Lounge
MeetingPoint 3
C02
Themenforum Dienstleister
C03
C04
C05 C06
C08
C10
C09
D12
D06
D14 D13
D07
D15
D09
D16
D10
C11
C16
C17
C18
KongressKongresspiazza
piazza
C19
Eingang Ost
D18
C24
D19
C25
D20
C26
C29
C27
C33
MeetingPoint 2
C28
C31
C30
D21
Auslagen
Auslagen
10. Jg. | Mai 2015
D24
hauptstadtkongressmagazin
D23
D22
45
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Hallenplan und
Ausstellerverzeichnis
Den aktuellen Hallenplan und das aktuelle
Ausstellerverzeichnis entnehmen Sie bitte
der Kongresshomepage bzw. den Kongressunterlagen vor Ort.
Stand Ausstellerverzeichnis: 21. April 2015
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege (BGW)
Pappelallee 33/35/37
22089 Hamburg
Standnummer: B13
Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH
Stadtwaldpark 10
34212 Melsungen
Standnummer: A11
Bilfinger Ahr Healthcare and Services GmbH
Lindnerstraße 96
46149 Oberhausen
Standnummer: B17
A
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Mainzer Straße 81
65189 Wiesbaden
Standnummer: D17
BMC Personalberatung
Nymphenburger Straße 4
80335 München
Standnummer: C17
Alexianer GmbH
Alexianerweg 9
48163 Münster
Standnummer: A16
bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.
Friedrichstraße 148
10117 Berlin
Standnummer: D12
ALHO Systembau GmbH
Hammer 1
51597 Morsbach
Standnummer: C10
arvato distribution GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 1
33428 Harsewinkel
Standnummer: B02
AstraZeneca Deutschland GmbH
Tinsdaler Weg 183
22880 Wedel
Standnummer: A30
Bundesverband der Dolmetscher und
Übersetzer e. V. (BDÜ)
Uhlandstraße 4-5
10623 Berlin
Standnummer: C05
Bundesverband Pflegemanagement e. V.
Bundesgeschäftsstelle
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
Standnummer: A08
Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA)
Maarweg 149-161
50825 Köln
Standnummer: D21
B
B. Braun Melsungen AG
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
Standnummer: C25
BVBG e. V.
Gereonstraße 18-32
50670 Köln
Standnummer: C02
Baby Smile Fotografie GmbH & Co. KG
Rochlitzer Straße 19-21
09111 Chemnitz
Standnummer: A35
BVMed – Bundesverband für
Medizintechnologie e. V.
Reinhardtstraße 29 b
10117 Berlin
Standnummer: D16
Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Kurfürstenstraße 72-74
10787 Berlin
Standnummer: A32
Berliner Diabetiker-Kreis
Holsteinische Straße 30
12161 Berlin
Standnummer: A14
C
changePur® GmbH
Burchardstraße 22
20095 Hamburg
Standnummer: C03
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Standnummer: A32
46
CLS Mensch & Büro GmbH
Grafenheider Straße 12
33729 Bielefeld
Standnummer: C02
Cluster Gesundheitswirtschaft NRW
Gesundheitscampus-Süd 9
44801 Bochum
Standnummer: D09
CGM Systema Deutschland GmbH
Unixstraße 1
88436 Oberessendorf
Standnummer: B02
CureVac GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 15
72076 Tübingen
Standnummer: B02
D
DAK-Gesundheit
Nagelsweg 27-31
20097 Hamburg
Standnummer: C09
DEKRA
Handwerkstraße 15
70565 Stuttgart
Standnummer: C24
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG
Richard-Oskar-Mattern-Straße 6
40547 Düsseldorf
Standnummer: C15
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
und Psychotherapie, Psychosomatik und
Nervenheilkunde (DGPPN)
Reinhardtstraße 27 B
10117 Berlin
Standnummer: A15
Deutsche Rentenversicherung Bund
10704 Berlin
Standnummer: D18
Deutscher Ärzte-Verlag GmbH
Dieselstraße 2
50859 Köln
Standnummer: A19
Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V.
Augustinusstraße 11 a
50226 Frechen
Standnummer: B27
Deutsches Herzzentrum Berlin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Standnummer: A32
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Deutsches Pflegeportal DPP GmbH
Bundesallee 125
12161 Berlin
Standnummer: B08
Dierks + Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Kurfürstendamm 195
10707 Berlin
Standnummer: A32
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement
Lange Gasse 20
90403 Nürnberg
Standnummer: C17
Fürstenberg Institut GmbH
Gorch-Fock-Wall 3
20354 Hamburg
Standnummer: C02
DIE ZEIT
Speersort 1
20095 Hamburg
Standnummer: A28
HFH • Hamburger Fern-Hochschule
Alter Teichweg 19-23 a
22081 Hamburg
Standnummer: D24
HIMSS Europe GmbH
Lennéstraße 9
10785 Berlin
Standnummer: C33
Hochschule Fresenius gGmbH
Limburger Straße 2
65510 Idstein
Standnummer: A27
G
Dorfner-Gruppe GmbH & Co. KG
Willstätterstraße 71
90449 Nürnberg
Standnummer: C17
DORNER Health IT Solutions
Neuenburger Straße 4
79379 Müllheim
Standnummer: B23
Douwe Egberts Professional Germany GmbH
Friedrich-Koenig-Straße 35
55129 Mainz
Standnummer: C02
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Unternehmensbereich Medizintechnik
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck
Standnummer: A30
Gegenbauer Services GmbH
FB Health Care
Paul-Robeson-Straße 37
10439 Berlin
Standnummer: A32
Gesundheitsstadt Berlin GmbH
Schützenstraße 6a
10117 Berlin
Standnummer: A32
GETEC Wärme & Effizienz AG
Albert-Vater-Straße 50
39108 Magdeburg
Standnummer: C02
GHX Deutschland GmbH
Riedbergerplatz 1
60437 Frankfurt am Main
Standnummer: C02
Great Place to Work® Deutschland
Hardefuststraße 7
50677 Köln
Standnummer: A39
E
Ecclesia Versicherungsdienst GmbH
Klingenbergstraße 4
32758 Detmold
Standnummer: C08
Holzmann Medien GmbH & Co. KG
Gewerbestraße 2
86825 Bad Wörishofen
Standnummer: A06
hoseco GmbH
Parkstraße 21
48480 Schapen
Standnummer: C02
Hospital Partners AG
Eichwiesstrasse 20
8645 Rapperswil-Jona/Schweiz
Standnummer: B18
I
ID Information und Dokumentation im
Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA
Platz vor dem Neuen Tor 2
10115 Berlin
Standnummer: B02
Indivumed GmbH
Falkenried 88
20251 Hamburg
Standnummer: B02
H
Europe Health GmbH
Feringastraße 13
85774 Unterföhring
Standnummer: C17
F
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Bismarckstraße 107
10625 Berlin
Standnummer: B25
Frangart Matthias & Co. GmbH
mein-wasserspender
Saarpfalz Park, Gebäude 204
66450 Bexbach
Standnummer: B24
HanseMerkur Versicherungsgruppe
Siegfried-Wedells-Platz 1
20354 Hamburg
Standnummer: C09
Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. (IGW)
Stormsweg 3
22085 Hamburg
Standnummer: D15
Health Capital Berlin-Brandenburg/Berlin
Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
Fasanenstraße 85
10623 Berlin
Standnummer: A32
INVITALIS GmbH
Bruhnstraße 22
85053 Ingolstadt
Standnummer: B10
Health Care Bayern e. V.
Züricher Straße 27
81476 München
Standnummer: C17
Healthcare DENMARK
Forskerparken 10 H
5230 Odense/Dänemark
Standnummer: C17
Henry Schein Medical GmbH
Am Neumarkt 34
22041 Hamburg
Standnummer: C02
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
K
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg
Gregor-Mendel-Straße 10/11
14469 Potsdam
Standnummer: C16
Klinikverbund der gesetzlichen
Unfallversicherung e. V. (KUV)
Mittelstraße 51
10117 Berlin
Standnummer: B13
47
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Klüh Care Management GmbH
Am Wehrhahn 70
40211 Düsseldorf
Standnummer: A02
Medizinische Medien Informations GmbH
Am Forsthaus Gravenbruch 7
63263 Neu-Isenburg
Standnummer: D19
kma medien in Georg Thieme Verlag KG
Neue Grünstraße 17
10179 Berlin
Standnummer: C29
MEYTEC GmbH Medizinsysteme
Akazienstraße 13
16356 Werneuchen OT Seefeld
Standnummer: vor dem CityCube Berlin
K|M|S Vertrieb und Services GmbH
Inselkammerstraße 1
82008 Unterhaching
Standnummer: C17
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie des Landes Schleswig-Holstein
Düsternbrooker Weg 94
24105 Kiel
Standnummer: A30
Knappschaft
Pieperstraße 14-18
44781 Bochum
Standnummer: B15
Krankenhaus Waldfriede e. V.
Argentinische Allee 40
14163 Berlin
Standnummer: A32
KTQ-GmbH
Kooperation für Transparenz und Qualität im
Gesundheitswesen
Garnisonkirchplatz 1
10178 Berlin
Standnummer: A07
L
Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH
Sylter Straße 2
13353 Berlin
Standnummer: A34
LEGIO.tools GmbH
Schlattgrabenstraße 10
72141 Walddorfhäslach
Standnummer: B20
MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH
Semmelweisstraße 6
82152 München
Standnummer: C02
MolecularHealth GmbH
Belfortstraße 2
69115 Heidelberg
Standnummer: B02
MWV Medizinisch Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Zimmerstraße 11
10969 Berlin
Standnummer: A21
O
Optiplan GmbH
Wacholderstraße 18-22
40489 Düsseldorf
Standnummer: A09
P
P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG
Kreillerstraße 24
81673 München
Standnummer: C02
M
Malteser Deutschland gGmbH
Kalker Hauptstraße 22-24
51103 Köln
Standnummer: D22
McKinsey & Company, Inc.
Kennedydamm 24
40027 Düsseldorf
Standnummer: C06
medhochzwei Verlag GmbH
Alte Eppelheimer Straße 42/1
69115 Heidelberg
Standnummer: A26
Medirest GmbH & Co. OHG
Helfmann-Park 2
65760 Eschborn
Standnummer: C02
48
Paracelsus-Kliniken Deutschland
GmbH & Co. KGaA
Sedanstraße 109
49076 Osnabrück
Standnummer: D06
Pfizer Deutschland GmbH
Linkstraße 10
10785 Berlin
Standnummer: C20
Philips Deutschland GmbH
Lübeckertordamm 5
20099 Hamburg
Standnummer: C14
praxisHochschule Köln
Staatlich anerkannte Hochschule
der pHfG Trägergesellschaft mbH
Neusser Straße 99
50670 Köln
Standnummer: A26
procuratio Gesellschaft für Dienstleistungen
im Sozialwesen mbH
Mettmanner Straße 25
40699 Erkrath
Standnummer: A32
Prospitalia GmbH
Lise-Meitner-Straße 15
89081 Ulm
Standnummer: C27
PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG
Invalidenstraße 92
10115 Berlin
Standnummer: A32
R
RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/
Steuerberatungsgesellschaft
Rankestraße 21
10789 Berlin
Standnummer: A32
REDCOM Medizincontrolling GmbH
Karl-Ludwig-Straße 23
68165 Mannheim
Standnummer: C31
RENAFAN GmbH
Berliner Straße 36/37
13507 Berlin
Standnummer: C30
Roeser Medical GmbH
Meesmannstraße 103
44807 Bochum
Standnummer: C02
S
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Potsdamer Straße 8
10785 Berlin
Standnummer: C22
SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Standnummer: B02
Schön Klinik Verwaltung GmbH
Seestraße 5 a
83209 Prien am Chiemsee
Standnummer: D23
Siemens Healthcare GmbH
Henke Str. 127
91052 Erlangen
Standnummer: C21
Sodexo Services GmbH
Eisenstraße 9 a
65428 Rüsselsheim
Standnummer: B14
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
AUSSTELLERVERZEICHNIS
Sonepar Deutschland GmbH
Peter-Müller-Straße 3
45141 Essen
Standnummer: C02
U
Universitätsspital Zürich
Rämistrasse 100
8091 Zürich/Schweiz
Standnummer: D07
synMedico GmbH
Wilhelmshöher Allee 109
34121 Kassel
Standnummer: A04
Villa Grüntal – Wohngemeinschaft für
Senioren GmbH
Seehofstraße 12
14169 Berlin
Standnummer: A38
V
Sysmex Deutschland GmbH
Bornbarch 1
22848 Norderstedt
Standnummer: B02
T
Thieme Compliance GmbH
Am Weichselgarten 30
91058 Erlangen
Standnummer: C29
Thieme & Frohberg GmbH
Tempelhofer Weg 11-12
10829 Berlin
Standnummer: A17
Treuhand Hannover GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
Niederlassung Berlin
Invalidenstraße 92
10115 Berlin
Standnummer: D20
E F F I Z I E N T E LE I S T U N G S - A B R E C H N U N G
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Königsweg 1
33617 Bielefeld
Standnummer: A33
VAMED Management und Service GmbH
Deutschland
Schicklerstraße 5-7
10179 Berlin
Standnummer: C19
Telemedizin/Jedamzik
Am Westpark 1
85057 Ingolstadt
Standnummer: C17
Verband Physikalische Therapie e.V.
Hofweg 15
22085 Hamburg
Standnummer: C04
VANGUARD AG
Landsberger Straße 266
12623 Berlin
Standnummer: D10
Vendus Sales & Communication Group GmbH
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Standnummer: A25
Verband der Osteopathen Deutschland e. V. (VOD)
Untere Albrechtstraße 15
65185 Wiesbaden
Standnummer: B11
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
Aroser Allee 72-76
13407 Berlin
Standnummer: A32
W
WBS TRAINING AG
Mariendorfer Damm 1
12099 Berlin
Standnummer: A37
Z
zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh
Hammer Straße 165
48153 Münster
Standnummer: A26
ZeQ AG
Am Victoria-Turm 2
68163 Mannheim
Standnummer: A36
Wir haben nicht nur die Abrechnungsziffern im Blick
Ihre Spezialisten für ambulante spezialärztliche Versorgungen(ASV)
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Nutzen Sie das Know-how und die Erfahrung der medipa
im Bereich der ambulanten spezialärztlichen Versorgung
(ASV) bzw. hochspezialisierten Leistungen gem. § 116 b
SGB V. Nach der neuen Gesetzeslage haben sich sowohl das Unsere Leistungen
Antragsverfahren als auch Details in der Rechnungslegung rund um § 116 b SGBV
verändert. Wir beraten Sie umfassend, betreuen Sie bei der • 5 Jahre Erfahrung in der
Abrechnung und zeigen Ihnen Lücken auf, um HonorarverAuswertung und Abrechnung
luste zu vermeiden.
• Meldung an die
Krankenkassen
Über die medipa: Wir sind seit über 15 Jahren auf die
• Unterstützung bei der LeisLeistungsabrechnung nach EBM wie GOÄ spezialisiert
tungsbeschreibung (EBM)
und bieten Ihnen kompetenten Full-Service rund um
• Mitarbeiterschulung bei der
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Dokumentation
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49
[email protected] · www.medipa.de
Schriftwechsel
REFERENTEN
Thomas Adolph
Seit 1999 Geschäftsführer der Kassensuche
GmbH, dem Betreiber des Portals www.
gesetzlichekrankenkassen.de, Frankfurt/Main;
zuvor Inhaber einer Finanzberatung und in der
Finanzbranche tätig; Fachwirt für Finanzberatung (IHK), European Financial Advisor EFICERT.
Anne Ahlers
Seit 2006 Geschäftsführerin von a2 Consulting,
Hamburg, Schwerpunkt: weltweite Beratung
privater und öffentlicher Unternehmen, u. a.
der Gesundheitswirtschaft, in Strategie-,
Organisations- und Führungskräfte-Entwicklungsprojekten; zuvor projektverantwortlich für
Softwareentwicklung für SAT.1 und Beraterin
bei McKinsey & Co.
Natalie Albert
Seit 2011 Projektkoordinatorin für die Umsetzung des Ergebnisorientierten Qualitätsmodells Münster (EQMS) des Caritasverbandes
für die Diözese Münster e. V.; zuvor als Stellvertretende Pflegedienstleiterin im Krankenhaus
und als Quartiersmanagerin tätig; examinierte
Altenpflegerin, Dipl.-Pflegewirtin (FH).
Peter Albiez
Seit 2015 Vorsitzender der Geschäftsführung
der Pfizer Deutschland GmbH, Berlin; seit 2014
Leiter des Geschäftsbereichs Global Innovative
Pharma und seit 2009 Geschäftsführer der
Pfizer Pharma GmbH; zuvor dort Leiter des
Geschäftsbereichs Primary Care, Vice President
Sales sowie Marketing und National Sales
Director; Dipl.-Biologe.
Dr. Martin Albrecht
Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik der IGES Institut GmbH, Berlin;
zuvor in der Volkswirtschaftlichen Abteilung
der Deutschen Bundesbank, in der „RürupKommission“ sowie im wissenschaftlichen Stab
des Sachverständigenrats zur Begutachtung
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung tätig.
Prof. Dr. Michael Almeling, MBA
Seit 2012 Sprecher der Geschäftsführung der
Oberberg Kliniken Holding GmbH, Berlin; Dekan
für Gesundheits- und Krankenhausmanagement an der Medical School Hamburg; zuvor
Mitglied der Geschäftsführung bei Oberender &
Partner, Vorstand der Damp Holding AG sowie
Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH
Kliniken GmbH.
Prof. Dr. Dietrich Andresen
Ärztlicher Leiter der Kardiologie der Evangelischen Elisabeth Klinik Berlin Mitte –
Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité –
Universitätsmedizin Berlin; zuvor Direktor der
Medizinischen Klinik I, Kardiologie/Allgemeine
Innere und Intensivmedizin des Vivantes
Klinikums Am Urban, Berlin.
Dr. Thomas Anselmino
Executive Director der Investment Banking
Division der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt/Main, sowie Mitglied des europäischen
Healthcare-Teams von Morgan Stanley, seit
2002 dort tätig, Schwerpunkte: M&A und
Kapitalmarkttransaktionen unter Beteiligung
von Kunden aus dem deutschen Gesundheitswesen; Studium der Pharmazie und
Betriebswirtschaft.
Hermann-Josef Arentz
Seit 2005 Inhaber von ArentzConsulting, Köln,
und kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion;
Dozent für Gesundheitswesen und Sozialpolitik
der Hochschule Ravensburg-Weingarten und
der Diakonischen Hochschule Bielefeld; 19872005 Vorsitzender des CDU-Bundesfachausschusses Gesundheits- und Sozialpolitik.
Prof. Dr. Raja Atreya
Oberarzt und Leiter der Bereiche chronisch
entzündliche Darmerkrankungen, Hochschulambulanz und Studienambulanz der
Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Erlangen.
50
Prof. Dr. Heinrich Audebert
Seit 2008 Ärztlicher Leiter der Klinik für Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Campus Benjamin Franklin; Wissenschaftlicher
Leiter der Projekte Stroke-Einsatz-Mobil
(STEMO) und Intensivierte Sekundärprävention
zur Verhinderung von vaskulären Rezidivereignissen nach Schlaganfall (INSPiRE-TMS).
Dr. Boris Augurzky
Seit 2014 Geschäftsführer der Stiftung Münch,
München, seit 2007 der Institute for Health
Care Business (hcb) GmbH, Essen; seit 2003
Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit
des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung e. V., Essen; zuvor Berater bei
The Boston Consulting Group; Studium von VWL
und Mathematik.
Adrienne Axler
Mitglied des Sodexo European Executive
Committee und seit 2012 Geschäftsführerin
der Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich |
Schweiz, seit 1990 dort tätig; zuvor bei Sabena
Catering, Belgorest und Eurest Belgilux tätig;
2009-2012 Co-Vorsitzende des Sodexo Women
International Forum for Talent.
Dr. Gerald Bachinger
Patienten- und Pflegeanwalt; Sprecher der
ARGE der Patientenanwälte Österreichs, St.
Pölten; Vorsitzender der Niederösterreichischen Patienten-Entschädigungskommission;
Mitglied der Gesundheitskommission des
Bundes; Lehrbeauftragter an der Medizinischen
Universität Wien und an der Donau-Universität
Krems.
Ministerin Monika Bachmann
Seit 2014 Ministerin für Soziales, Gesundheit,
Frauen und Familie, zuvor für Inneres und Sport
sowie für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales
und Sport des Saarlandes, Saarbrücken; zuvor
Landrätin des Kreises Saarlouis, bei der Saarland-Versicherung tätig sowie selbstständige
Bezirksleiterin bei der Landesbausparkasse.
Thomas Ballast
Seit 2012 Stellvertretender Vorsitzender
des Vorstands der Techniker Krankenkasse,
Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender des
Ersatzkassenverbandes vdek und dessen
Vorgängerorganisation VdAK/AEV sowie in
verschiedenen leitenden Positionen in der
gesetzlichen Krankenversicherung tätig;
Dipl.-Volkswirt.
Dr. Florian Bauckhage-Hoffer
Seit 2013 Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Pflege e. V., Berlin, und Justiziar des
bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V.; zuvor Mitglied der Arbeitsrechtsgruppe der Ernst & Young Law GmbH und
Abteilungsleiter des Deutschen Vereins für
öffentliche und private Fürsorge e. V.
Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Seit 2014 Ministerin für Soziales, Arbeit,
Gesundheit und Demografie des Landes
Rheinland-Pfalz, Mainz; 2005-2009 Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Berlin;
seit 2004 Mitglied des SPD-Landesvorstands
Rheinland-Pfalz; Dipl.-Verwaltungswirtin.
Sebastian Baum
Seit 2012 Kaufmännischer Direktor des
St.-Antonius-Hospitals Eschweiler; Dozent für
Krankenhausmanagement der FOM Hochschule
und des mibeg-Instituts Medizin; Mitglied im AK
Ökonomie im Gesundheitswesen der Schmalenbachgesellschaft; zuvor Leiter Zeitmanagement der Uniklinik Köln und Berater Healthcare
der KPMG AG; Dipl.-Kaufmann.
Peter Bechtel
Pflegedirektor am Universitäts-Herzzentrum
Freiburg · Bad Krozingen; Geschäftsführer der
Theresienklinik Bad Krozingen; Vorsitzender
des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V.
Elisabeth Beikirch
Fachliche Leiterin Implementierungsstrategie
des Projektbüros Ein-STEP – Einführung des
Strukturmodells zur Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation, Berlin; Freiberuflich
tätig mit Schwerpunkt Projektmanagement im
Bereich Gesundheit/Pflege, Berlin; Ehemalige
Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der
Pflege des BMG, Berlin.
Prof. Dr. Andreas Beivers
Studiendekan Gesundheitsökonomie sowie
Professor für VWL an der Hochschule Fresenius
München; Akademischer Direktor des Center
for Health Care Management and Regulation
der HHL Leipzig Graduate School of Management; zuvor Leiter des Bereichs stationäre
Versorgung des IfG Institut für Gesundheitsökonomik; VWL-Studium.
Dr. Christian Belgardt
Seit 2007 Präsident der Apothekerkammer
Berlin; seit 2001 Inhaber der Otavi Apotheke,
Berlin; zuvor Unternehmensberater bei
Bossard Consulting, Lexington Consulting und
Kienbaum; Apotheker, Dipl.-Kaufmann.
Dr. Jörg Beneker
Seit 2001 Leiter Rettungswesen des Unfallkrankenhauses Berlin, zuvor dort Leitender
Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie; Ärztlicher
Leiter des Intensivtransporthubschraubers
Christoph Berlin; Geschäftsstellenleiter der
Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften
der Notärzte Deutschlands.
Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel
Seit 1994 Direktor der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des
Instituts für Psychologie der Albert-LudwigsUniversität Freiburg; Leiter der psychotherapeutischen Ambulanz sowie des Ausbildungsinstituts für Verhaltenstherapie Freiburg.
PD Dr. Neeltje van den Berg
Seit 2011 Stellvertreterin der Abteilungsleitung,
seit 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Instituts für Community Medicine der Abteilung
Versorgungsepidemiologie und Community
Health der Universitätsmedizin Greifswald,
zuständig für den Forschungsbereich Innovative Versorgungskonzepte und Regionale
Versorgung.
Wolfgang van den Bergh
Seit 2010 Direktor Nachrichten und Politik von
Springer Medizin; seit 2008 Chefredakteur der
Ärzte Zeitung, Neu-Isenburg, dort seit 1989 tätig; seit 1998 Moderator gesundheitspolitischer
Fachveranstaltungen; Politologe.
Dr. Susanne Berrisch-Rahmel
Seit 2001 niedergelassene Fachärztin für
Innere Medizin und Kardiologie im CardioCentrum Düsseldorf, Schwerpunkte: Sport- und
Präventivmedizin; Gründungsmitglied der
Gendergruppe des BNK Bundesverbandes
Niedergelassener Kardiologen e. V.; Mitglied
im Nucleus der AG Gender der DGK Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie-Herz-und Kreislaufforschung e. V.
Dr. Frank Berthold, MBA
Seit 2007 Ärztlicher Leiter der Labor Dr.
Berthold & Kollegen MVZ GbR, Frankfurt/
Oder; seit 1991 niedergelassener Facharzt für
Laboratoriumsmedizin sowie für Mikrobiologie,
Virologie und Infektionsepidemiologie.
Prof. Dr. Uwe Bettig
Seit 2014 Rektor, seit 2007 Professor für
Management und Betriebswirtschaft von
Gesundheits- und Sozialeinrichtungen an der
Alice Salomon Hochschule Berlin; zuvor dort
Leiter des Studiengangs Gesundheits- und
Pflegemanagement; Mitherausgeber des
Managementhandbuchs Pflege.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Jessica Beyer
Prokuristin Gesundheitsmärkte und -politik der
Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf; zuvor Referentin für Parlaments- und
Regierungskontakte der Bundesärztekammer
und in der Rechtsabteilung der Bundeszahnärztekammer zuständig für europäische und
nationale Gesundheitspolitik; Rechtsanwältin.
Dr. Siegfried Bialojan
Executive Director und Leiter des Life Science
Center der Ernst & Young GmbH, Mannheim;
zuvor in verschiedenen Positionen in den Bereichen Wirkstoffforschung, Drug Screening, Medikamentenentwicklung und F&E-Management
bei BASF Pharma, der Knoll AG und Abbott tätig;
Studium der Biologie und Humanmedizin.
Jürgen Bieberstein
Mitglied des Aufsichtsrats und seit 2010 Director Access Hospital der Pfizer Deutschland
GmbH, Berlin, seit 1977 dort in leitenden
Positionen in Marketing und Vertrieb tätig;
Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.; Mitglied im Board des
BVBG-Gütesiegels; BWL-Studium; Marketingkaufmann.
Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM
Seit 2015 Medical Director Business Development der Molecular Health GmbH, Heidelberg;
Chairman von SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne; zuvor Referent des Ärztlichen Direktors des ukb, als M&A-Manager der MarseilleKliniken AG und im Bereich strategische/
operative Krankenhausmanagementberatung
der Lohfert & Lohfert AG tätig.
Dr. Dr. Dirk Boecker
Geschäftsführer der MassineBoecker
GmbH & MassineBoecker Inc., Berlin/Palo
Alto/USA, Schwerpunkt: personalisiertes
Populationsmanagement im Gesundheitsbereich; zuvor CEO von Pelikan Technologies
und in Führungspositionen bei Roche, Hewlett
Packard, Agilent Technologies und Healthways
tätig; Studium der Humanmedizin und Chemie.
Dr. Friedrich von Bohlen
2005 Gründung und seitdem Mit-Geschäftsführer der dievini Hopp BioTech holding GmbH &
Co. KG, Walldorf; zuvor Vorstandsvorsitzender
der Lion Bioscience AG, Vorstandsvorsitzender der Wasag Chemie AG und Assistent des
Aufsichtsratsvorsitzenden der FAG Kugelfischer
KGaA; Studium von Biochemie und BWL.
Thomas Bold
Seit 2012 Geschäftsführer der ParacelsusKliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Osnabrück; Vorstandsmitglied der DEGEMED; zuvor
Geschäftsführer der Gräflichen Kliniken der
Unternehmensgruppe Graf von OeynhausenSierstorpff und für die Johannesbad AG tätig.
Claus Bölicke
Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter und
Behinderung des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes e. V., Berlin; Lehrbeauftragter
für Pflegemanagement an der Ev. Hochschule
Berlin; Gesundheits- und Krankenpfleger, Dipl.Pflegewirt (FH).
Uwe Borchers
Geschäftsführer des ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe, Bielefeld, dort seit 1999 tätig,
Schwerpunkte: regionale Clusterentwicklung,
Netzwerkmanagement, Organisationsberatung; Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen
e. V.; Dipl.-Soziologe.
René A. Bostelaar
Seit 2012 Geschäftsführer der Medizinisches
Zentrum StädteRegion Aachen GmbH, Krankenhaus der Knappschaft und der StädteRegion
Aachen, Akademisches Lehrkrankenhaus der
RWTH Aachen; Vorstandsmitglied der DGCC; zuvor Geschäftsführer der Städt. Klinikum Görlitz
GmbH sowie Pflegedirektor und Vorstandsmitglied der Universitätskliniken zu Köln.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Prof. Dr. Bernd W. Böttiger
Seit 2013 Director Science and Research,
zuvor Präsident des European Resuscitation
Council; seit 2007 Direktor der Klinik für
Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
des Universitätsklinikums Köln; zuvor leitender
Oberarzt und Stv. Ärztlicher Direktor der Klinik
für Anaesthesiologie des Universitätsklinikums
Heidelberg.
Joachim Bovelet
Seit 2014 Hauptgeschäftsführer der
REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Coburg;
zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung
der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH,
Geschäftsführer der Akutkliniken und Sprecher
der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken
Deutschland GmbH sowie weitere leitende
Positionen in Krankenhäusern.
Eugen Brysch, M. A.
Seit 1997 Vorstand der Deutschen Stiftung
Patientenschutz, Dortmund, die bis 2013 den
Namen Deutsche Hospiz Stiftung trug; zuvor
dort ab 1995 Gründungsgeschäftsführer sowie
berufliche Stationen in Wissenschaft, Presse
und Social-Marketing; Studium der Politik-,
Rechts- und Sozialwissenschaften.
Thomas Bublitz
Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des BDPK e. V.
und Mitglied im Vorstand der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V.; Geschäftsführer der
Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH und der 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH; Mitglied im Unterausschuss
Veranlasste Leistungen des Gemeinsamen
Bundesausschusses.
Dr. Matthias Bracht
Seit 2015 Geschäftsführer Medizin der Klinikum
Region Hannover GmbH; zuvor Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken AöR und
Hauptamtlicher Ärztlicher und Stellvertretender Kaufmännischer Direktor der Asklepios
Klinik Altona, Hamburg; Studium der Medizin
und Krankenhausbetriebswirtschaft.
Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc
Seit 2009 Medizinischer Direktor und Mitglied
der Geschäftsleitung der TILAK – Tiroler
Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck/
Österreich; zuvor Ärztlicher Direktor des
Landeskrankenhauses Innsbruck – Universitätskliniken und Stellvertretender Vorstand der
Klinischen Abteilung I der Universitätsklinik für
Radiodiagnostik Innsbruck.
Marcus Bracklo
Seit 2011 Vorstand der VANGUARD AG, Berlin;
zuvor Leiter Healthcare Investment Banking
der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Partner bei
PricewaterhouseCoopers sowie Volkswirt bei
der OECD, Paris/Frankreich.
Dr. Julia Büchner
Seit 2014 Vice President Pricing & Market
Access der AstraZeneca Deutschland GmbH,
Wedel, seit 2007 dort tätig; zuvor als Unternehmensberaterin tätig; Volkswirtin, Sozialökonomin im Bereich Public Health.
Dr. Klaus Brandmeyer
Seit 2005 Senior Partner der Brandmeyer
Markenberatung GmbH & Co. KG, Hamburg,
Schwerpunkte: Erfolgsmuster von Marken sowie faktenbasierte Kommunikationsstrategien
und kreative Umsetzung.
Claus Burgardt
Seit 2006 Fachanwalt für Medizinrecht; Partner
der Partnerschaftsgesellschaft Sträter Rechtsanwälte, Bonn; seit 2000 Lehrbeauftragter der
Universität Bonn; seit 1990 in der Fortbildung
von niedergelassenen und Krankenhausärzten
sowie Naturwissenschaftlern der pharmazeutischen Industrie zu Fragen des Arzt- und
Sozialrechts tätig.
Bork Bretthauer
Seit 2011 Geschäftsführer von Pro Generika
e. V., Berlin; zuvor Head of International &
Regional Affairs des vfa Verband Forschender
Pharma-Unternehmen sowie Büroleiter von
Andrea Fischer, Bundesministerin der Gesundheit/MdB; Studium der Politikwissenschaften.
Dr. Michael Brinkmeier
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche
Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh; zuvor Unternehmensberater bei McKinsey & Co., Inc. und
der Accenture GmbH; 2000-2012 Mitglied
des Landtags Nordrhein-Westfalen, dort u.a.
wissenschaftspolitischer Sprecher der CDULandtagsfraktion.
Dr. Bernard gr. Broermann, MBA
1984 Gründung und seitdem Gesellschafter
der Asklepios Kliniken GmbH, Königstein bei
Frankfurt/Main; seit 1976 als Rechtsanwalt,
Steuerberater/Wirtschaftsprüfer tätig, bis
1983 assoziiert mit Ernst & Winney Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Eigentümer von Falkenstein Grand Kempinski und Villa Rothschild
Kempinski; Dipl.-Kaufmann.
Dr. Leonhard Bruch
Oberarzt und seit 2009 Direktor der Klinik für
Innere Medizin/Kardiologie des Unfallkrankenhauses Berlin, Schwerpunkte: Plättchen-Gefäßwand-Interaktionen, Plättchenaktivierung bei
koronaren Interventionen, pulmonal-vaskuläre
Funktion; zuvor an der I. Medizinischen Klinik
(Kardiologie) der Charité - Universitätsmedizin
Berlin tätig.
Dr. Jörg Brüggmann
Seit 2003 ehrenamtlicher Pharmazierat der
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
für die Berliner Krankenhausapotheken; seit
1999 Chefapotheker der Zentralapotheke des
Unfallkrankenhauses Berlin; Lehrbeauftragter
für Klinische Pharmazie an der FU Berlin und
der Dresden International University – DIU.
Christian Bürk, FRICS
Seit 2010 Geschäftsführer der ad-juvo GmbH &
Co. KG, Nürtingen; Fachgruppenvorsitzender
der Ingenieurkammer Baden-Württemberg;
Mitgründer von RealFM e. V.; Prüfer an der Akademie der Hochschule Biberach; Qualifizierung
als Chartered Surveyor; Studium der Versorgungstechnik und der Immobilienökonomie.
Prof. Dr. Andreas Büscher
Seit 2012 Wissenschaftlicher Leiter des
Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung
in der Pflege (DNQP) sowie Gastprofessor an
der Universität Witten/Herdecke; seit 2011
Professor für Pflegewissenschaft an der
Hochschule Osnabrück; zuvor für das Referat
Pflege- und Hebammenwesen der WHO Europa,
Kopenhagen/Dänemark, tätig.
Manfred Carrier
Seit 2002 Referent für stationäre und teilstationäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie
Deutschland – Evangelischer Bundesverband,
Berlin; zuvor als Einrichtungsleiter und Pflegefachberater in der Altenpflege tätig; Altenpfleger, Sozialarbeiter, Sozialgerontologe.
Thorsten Celary
Seit 2015 Geschäftsführer der Tochtergesellschaften GKD, UKM und PiUKD; seit 2014
Gesellschaftervertreter im Aufsichtsrat, zuvor
seit 2010 im Gesellschafterausschuss der
Pharmaceutical Benefit Management Group
eG; seit 2009 Stellvertretender Kaufmännischer
Direktor des Universitätsklinikums Düsseldorf;
Dipl.-Kaufmann.
Vera Cordes
TV-Moderatorin, Medizinjournalistin, Sportwissenschaftlerin, Hamburg; seit 1998 Moderatorin des Gesundheitsmagazins Visite des NDR;
1999-2002 Moderatorin des Abendmagazins
DAS! sowie Präsentatorin der N3-Nachrichten;
1990-1998 Redakteurin und Nachrichtenchefin
von RTL Nord und Anchorwoman des Landesprogramms Niedersachsen von RTL.
51
REFERENTEN
Senator Mario Czaja, MdA
Seit 2011 Senator für Gesundheit und
Soziales, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer
Sprecher und Stellvertretender Vorsitzender
der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von
Berlin; zuletzt Leiter der Abteilung Vertrieb der
Gegenbauer Facility Management GmbH; Versicherungskaufmann, Dipl.-Betriebswirt (FH).
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Seit 2003 Professorin für Pflegewissenschaft des Instituts für Public Health und
Pflegeforschung der Universität Bremen; zuvor
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vertretungsprofessorin des Arbeitsbereichs Didaktik
der beruflichen Fachrichtung Gesundheit des
Instituts für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
der Universität Hamburg.
Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA
Seit 2014 Vice President und CTO von GE
Healthcare; Vorstand der INITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT e. V., Hamburg; zuvor
Vorstandsvorsitzender der amedes Holding
AG, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE sowie Direktor der Klinik für
Diagnostische und Interventionelle Radiologie
des Universitätsklinikums Essen; Facharzt für
Diagnostische Radiologie.
Uwe Deh
Seit 2011 Geschäftsführender Vorstand des
AOK-Bundesverbandes, Berlin, zuständig für
die Ressorts Finanzen, Versorgung, Medizin,
DV-Steuerung und das WIdO; zuvor Alleinvorstand der AOK Sachsen-Anhalt.
Dr. Dominik Deimel
2008 Gründung und seitdem Geschäftsführender Gesellschafter der com2health GmbH,
Dortmund; Gründer des Forums Case Management im Gesundheitswesen e. V.; Mitglied im
erweiterten Vorstand des Bundesverbandes
Managed Care e. V.; zuvor Business Development Director und Mitglied der Geschäftsführung der iSOFT Deutschland GmbH.
Ulrich Deutsch
Seit 2013 Pflegedirektor der Ev. Kliniken
Gelsenkirchen; zuvor dort Stv. (zentraler)
Pflegedienstleiter und Oberpfleger sowie Stv.
Pflegedienstleiter des Knappschaftskrankenhauses Essen-Steele, Stationsleiter des St.
Marien Hospitals Gelsenkirchen-Buer und Stv.
Stationsleiter des Knappschaftskrankenhauses
Bochum-Langendreer.
Dr. York Dhein, MSc
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender der Johannesbad Holding AG & Co. KG, Bad Füssing; zuvor
Principal im Bereich Health Care der Kienbaum
Management Consultants, Schwerpunkt:
Sanierung/Restrukturierung von Kliniken, und
Bereichsleiter Leistungs- und Versorgungsmanagement einer gesetzlichen Krankenkasse;
Facharzt für Innere Medizin.
Dr. Daniel Diekmann
Geschäftsführer der ID Information und
Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH &
Co. KGaA, Berlin, Schwerpunkt: Betreuung von
Projekten im Bereich Dokumentation, Codierung, interaktive Wissensbasen; Teilnahme an
Projekten zur Gesundheitskarte 2006.
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Seit 2013 Seniorprofessor und ehemaliger
Vizepräsident der Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt/Main; Beauftragter für
Life Sciences und Biotechnologie des Landes
Hessen; Sprecher des Wissenschaftlichen
Beirats der Bundesapothekerkammer; Chefredakteur von DIE PHARMAZIE; Pharmazeut,
Biochemiker, Molekularbiologe.
Claudia Dirks
Seit 2014 Editorial Director der HIMSS Europe
GmbH, Berlin, verantwortlich für die Healthcare-IT-Journale 42 und Insights sowie die
Programme der deutschsprachigen E-Health
Summits; zuvor langjährige Chefredakteurin
von kma – das Gesundheitswirtschaftsmagazin;
Journalistin, Schwerpunkt: IT im Gesundheitswesen.
Sabine Dittmar, MdB
Seit 2013 Stellvertretende Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Mitglied
des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen
Bundestag, Berlin; zuvor Abgeordnete des
Bayerischen Landtags und niedergelassene
Hausärztin in Maßbach.
Peter Ditzel
Seit 2012 Herausgeber der Deutschen Apotheker Zeitung, der AZ sowie von DAZ.online,
Stuttgart; zuvor dort Chefredakteur; Apotheker.
Raphael Doderer, M. A.
Seit 2013 Leiter der Stabsstelle Marketing und
Kommunikation der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.; Ehrenamtlicher Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Augsburger Hilfsorganisationen;
zuvor Leiter Unternehmenskommunikation und
Marketing des Klinikums Augsburg.
Prof. Dr. Christoph Dodt
Präsident der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA)
e. V., München.
Dr. Franz Dormann
Seit 2006 Geschäftsführer der Berlin Med International GmbH, seit 2005 von Gesundheitsstadt Berlin e. V. und der Gesundheitsstadt Berlin GmbH; zuvor Geschäftsführer eines privaten
Forschungs- und Beratungsunternehmens.
Dr. Stefan Drauschke
Gründer der NextHealth GmbH und der GÖK
Consulting AG, Berlin; langjährige Managementund Consultingerfahrung in den Bereichen
Strategie, Change, Restrukturierung; als Trainer
und Senior Coach spezialisiert auf Führungsthemen, Performance-Coaching, Moderation
von Großgruppen in Change-Prozessen und von
FührungsTrainingsKonferenzen®.
Ingolf Drube
Seit 2013 Leiter der Fachabteilung Pflegecontrolling der Kantonsspital Aarau AG/Schweiz;
zuvor Teamleiter des Pflegecontrollings sowie
Bereichs- und Stationsleiter der Dr. HorstSchmidt-Kliniken und nebenberuflich in einem
ambulanten Pflegedienst im Rheingau tätig;
Studium von Pflegewissenschaft/-management; Krankenpflegeausbildung.
Peter Dürrmann
Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle
GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen
Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und
Behinderteneinrichtungen (DVLAB); langjährige
Leitungserfahrung von spezialisierten Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz.
Dr. Lucas F. J. Dürselen
1999 Gründung und seitdem Geschäftsführer
von DxD Consulting – Dr. Dürselen & Partner,
Dogern; 2011-2014 in leitender Position bei der
amedes Holding AG tätig.
Dr. Werner Eberhardt, MBA
Vice President Healthcare Development der
SAP SE, Walldorf; zuvor Vice President Global
Marketing der LION bioscience AG und Product
Management Section Head der HewlettPackard GmbH.
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Dr. Elke Eberts
Vorstand der Ruhl Consulting AG, Mannheim,
begleitet seit 2003 als Umsetzungsberaterin,
Trainerin und Coach v. a. Klausurtagungen und
Organisationsprojekte in Kliniken; promovierte
Dipl.-Kauffrau.
Martin Egerth
Seit 2012 Product Manager Human Factors
Training, zuvor Human Factors Manager der
Lufthansa Flight Training GmbH, Frankfurt/
Main, zuständig für das gesamte Trainingsportfolio im Bereich Human Factors, Leadership
und Security Training sowie Luftfahrt, Medizin,
Militär und Energie; Dipl.-Psychologe.
Uwe Egner
Seit 1997 Leiter des Fachbereichs Zentrale
und Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabilitation, zuvor seit 1993 Dezernent bzw. Leiter
des Dezernats für wirtschaftliche Planung und
Steuerung der Deutschen Rentenversicherung
Bund, Berlin; zuvor Softwareentwickler und
Projektleiter der Lufthansa Informationstechnik und Software GmbH.
Jan Ehlting
Seit 2014 Leiter Mobile Healthcare Solutions
der Deutsche Telekom Clinical Solutions
GmbH, Köln, Schwerpunkt: Konzeption und
Bereitstellung des gesamten Lösungsportfolios
im Bereich Healthcare Apps inklusive Device
Management und Hosting; zuvor Leiter Mobile
Healthcare Solutions der Brightone GmbH und
von Tieto Healthcare CE.
PD Dr. Sören Eichhorst
Seit 2014 Leiter des McKinsey Hospital Instituts, Co-Leiter der europäischen Healthcare
Practice, Partner und Leiter Krankenhausberatung von McKinsey & Company Köln und
Geschäftsführer der Orphoz GmbH & Co. KG,
Berlin; zuvor Leiter Consulting Healthcare und
Mitglied des Global Expert Panel Healthcare
der KPMG AG; Facharzt für Innere Medizin.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff
Director des Center for Hospital Management
and Health Service Research der HHL Leipzig
Graduate School of Management; seit 1994 Professor für BWL und Leiter des CKM – Centrum
für Krankenhaus-Management der Universität
Münster; zuvor leitend in der Automobilindustrie tätig sowie Verwaltungsdirektor des
Universitätsklinikums Gießen.
Kea Eilers
Geschäftsführerin Internationale Zusammenarbeit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit,
zuständig für die strategische Zusammenarbeit
mit Staaten außerhalb der EU sowie für das
Centrum für Internationale Migration (CIM),
Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen (BFIO) und für das Outgoing-Geschäft.
Prof. Dr. Karl Max Einhäupl
Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Charité –
Universitätsmedizin Berlin, dort von 1993-2008
Direktor der Klinik für Neurologie; Sprecher
des Kompetenznetzwerks Schlaganfall; zuvor
Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Die
Bedeutung nicht neuronaler Zellen bei neurologischen Erkrankungen“ und Vorsitzender des
Wissenschaftsrats.
Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein
Seit 2008 Stellvertretende Leitende Betriebsärztin im Gesundheitsmanagement der
Deutsche Telekom AG, Bonn; zuvor langjährig
betriebsärztlich in verschiedenen Firmen
unterschiedlicher Branchenzugehörigkeit
tätig; Fachärztin für Arbeitsmedizin mit
Zusatzbezeichnungen Umweltmedizin sowie
Gesundheitsförderung und Prävention.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp
Seit 1999 Geschäftsführer des Trägervereins,
seit 1996 Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des Erwin-PayrLehrstuhls für Unfallchirurgie der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald; 2008 Präsident
der DGU; 2003 Mitglied der Herzog-Kommission; seit 2001 Wissenschaftlicher Leiter des
Deutschen Ärzteforums.
Steffen Ellerhoff
Leiter der Abteilung Unternehmenskommunikation/Marketing und seit 2011 Pressesprecher
der Mühlenkreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke; zuvor Stellvertretender Pressesprecher
des Herz- und Diabeteszentrums NRW sowie als
Hörfunk- und Fernsehjournalist tätig, zuletzt
als Regionalkorrespondent des WDR.
Ulrike Elsner
Seit 2012 Vorstandsvorsitzende des Verbandes
der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor dort
Leiterin der Abteilung Ambulante Versorgung
und Vertreterin des Vorstands, Leiterin der
VdAK/AEV-Landesvertretung Sachsen sowie
Referentin und Referatsleiterin Verträge in der
VdAK/AEV-Landesvertretung Berlin; Juristin.
Roland Engehausen, EMBM
Seit 2014 Vorstand IKK Südwest für Markt,
Finanzen und Support/IT, Mainz; zuvor in
Führungsfunktionen bei der Siemens-Betriebskrankenkasse und Gmünder Ersatzkasse tätig;
Dipl.-Kaufmann (FH), Krankenkassen-Betriebswirt, Sozialversicherungsfachangestellter.
Meik Eusterholz
Seit 2011 Geschäftsfeldleiter der UNITY AG,
Köln, Schwerpunkt: Gesundheitswirtschaft,
vor allem Prozesse im und um den OP, digitale
Prozessplanung von Neu- und Umbauten
sowie IT-Einführungen; zuvor Konzeption und
Einführung von Prozessen nach Lean-Management-Prinzipien im Bereich Automotive und
Maschinen-/Anlagenbau; Dipl.-Kaufmann.
Daniel Flemming
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule
Osnabrück.
Hedwig François-Kettner
Vorsitzende des Aktionsbündnisses
Patientensicherheit; bis 2014 Mitglied der
Klinikumsleitung und Pflegedirektorin der
Charité – Universitätsmedizin Berlin; Mitglied
im Bundesverband Pflegemanagement und im
Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe;
Wissenschaftliche Leiterin des Deutschen
Pflegekongresses.
Dr. Edgar Franke, MdB
Mitglied der SPD-Fraktion und seit 2014
Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit
im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Bürgermeister der Stadt Gudensberg, Rektor und
Professor an der Hochschule der Gesetzlichen
Unfallversicherung, Bad Hersfeld, sowie
Fachgruppenleiter Öffentliches Recht des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger
der öffentlichen Hand.
Generalärztin Dr. Erika Franke
Seit 2013 Kommandeurin der Sanitätsakademie der Bundeswehr, München; zuvor dort
Stellvertreterin des Amtschefs, Leiterin des
Bundeswehrkrankenhauses Ulm und des
Instituts für den Medizinischen Arbeits- und
Umweltschutz der Bundeswehr; Gesundheitsökonomin.
Frank-Michael Frede
Seit 2005 Geschäftsführer von VAMED Deutschland, Berlin; 2006-2010 Geschäftsführer der
Charité CFM Facility Management GmbH, 2008
der Hermed GmbH; zuvor als Rechtsanwalt/Steuerberater der Beiten Burkhardt
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und bei der
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig.
Eckhard Feddersen
Gründer von feddersenarchitekten, Berlin; Mitglied des interdisziplinären Expertennetzwerks
für Sozialimmobilien Netzwerk S; Initiator des
Kompetenzkreises Gesundheit, Pflege und
Behinderung in Berlin; Planungsdirektor für die
Bauausstellung Berlin 1999.
Dr. Florian Frensch
Seit 2014 Head of Strategy and New Business
Development der Philips GmbH, Hamburg;
zuvor bei HausMed eHealth Services und The
Boston Consulting Group tätig.
Regina Feldmann
Seit 2012 Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin, zuständig für die hausärztliche Versorgung; zuvor 1.
Vorsitzende des Vorstands bzw. Mitglied des
Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen; seit 1991 niedergelassene
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Meiningen;
Dipl.-Medizinerin.
Prof. Dr. Anne Friedrichs
Seit 2009 Präsidentin der Hochschule für
Gesundheit, Bochum; zuvor Professorin für
Sozial-, Sozialverwaltungs- und Europäisches
Recht an der Fachhochschule Oldenburg/
Ostfriesland/Wilhelmshaven sowie 2002-2006
deren Präsidentin; 2009-2015 Mitglied der
Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrats; Juristin.
Ulf Fink, Senator a. D.
Kongresspräsident; 1995 Gründung und seitdem Gesellschafter der WISO-Gruppe, Berlin;
Vorstandsvorsitzender von Gesundheitsstadt
Berlin e. V.; 1994-2002 Mitglied des Deutschen
Bundestags; 1987-1993 Bundesvorsitzender
der CDA; 1981-1989 Sozial- und Gesundheitssenator in Berlin; Dipl.-Volkswirt.
Sven Fritzsche
Seit 1998 IT-Koordinator der Pflegedirektion
des Unfallkrankenhauses Berlin; Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH).
Birgit Fischer, Staatsministerin a. D.
Seit 2011 Hauptgeschäftsführerin des vfa,
Verband Forschender Arzneimittelhersteller
e. V., Berlin; zuvor Vorstandsvorsitzende der
BARMER GEK, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER, Landtagsabgeordnete,
Gesundheits- und Sozialministerin des Landes
Nordrhein-Westfalen und Parlamentarische
Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion.
Dr. Elisabeth Fix
Seit 2005 Referentin für Rehabilitation,
Alten- und Gesundheitspolitik des Deutschen
Caritasverbandes, Berlin; Sozialwissenschaftlerin an der Universität Mannheim, Schwerpunkte: Sozialstaat im europäischen Vergleich,
vergleichende politische Kulturforschung;
zuvor Referentin für Altenhilfe beim Deutschen
Caritasverband.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Oberin Doreen Fuhr
Seit 2012 Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e. V. und verantwortlich für den
Pflegebereich der DRK Kliniken Berlin; zuvor
dort im Zentralen Pflegemanagement und leitend beim Malteser-Hilfsdienst und der Unternehmensgruppe Pro-Seniore tätig; examinierte
Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin.
Dr. Keiji Fukuda
Seit 2010 Assistant Director-General für
Gesundheitssicherheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Genf/Schweiz; zuvor
dort Special Adviser des Director-General,
kommissarischer Assistant Director-General
für Gesundheitssicherheit und Umwelt sowie
Direktor bzw. Koordinator des globalen
Influenza-Programms.
Kirsten Gaede
Seit 2014 Chef-, seit 2004 Redakteurin von
kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin,
Berlin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin
der Forschungsgruppe Geriatrie der Charité,
Krankenschwester in England, Journalistin
für die Pressestelle der Bundesärztekammer,
Berliner Morgenpost und Oranienburger
Generalanzeiger.
Dr. Heiner Garg, MdL, Minister a. D.
Seit 2014 Gesundheitspolitischer Sprecher, seit
2012 Parlamentarischer Geschäftsführer der
FDP-Fraktion im Landtag Schleswig-Holstein,
Kiel; zuvor Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit sowie Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein.
Dr. Andreas Gassen
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin;
2013-2014 Präsident, zuvor seit 2009 Vizepräsident des Berufsverbandes der Fachärzte für
Orthopädie und Unfallchirurgie e. V.; seit 1996
niedergelassener Facharzt für Orthopädie,
Unfallchirurgie, Rheumatologie in Gemeinschaftspraxis, Düsseldorf.
Dr. Peter Gausmann
Geschäftsführer der GRB Gesellschaft für
Risiko-Beratung mbH, Detmold; Ehrenprofessor der Donau-Universität Krems/Österreich;
Mitglied im Vorstand der Plattform Patientensicherheit Österreich; Dipl.-Kaufmann,
Gesundheits- und Krankenpfleger.
Dr. Werner Geigges
Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad – Fachklinik
für Psychosomatik, Psychotherapeutische und
Innere Medizin, Glottertal; Lehrbeauftragter
für Psychosomatik und Psychotherapeutische
Medizin der Universität Freiburg; Facharzt für
Innere, Psychotherapeutische, Physikalische
und Rehabilitative Medizin sowie für Rehabilitationswesen.
Florian Gerster, Staatsminister a. D.
Vorsitzender der Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., Frankfurt/Main; Senior
Advisor der Rochus Mummert Healthcare
Consulting GmbH, Hannover; Vorstandsmitglied des NDGR; zuvor Vorstandsvorsitzender
der Bundesagentur für Arbeit und Minister für
Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des
Landes Rheinland-Pfalz.
André Glardon, MBA
Mitgründer der medneo GmbH und Geschäftsführer der medneo Deutschland GmbH, Berlin;
zuvor Regional Director für Südspanien von
Siemens Healthcare, im Bereich Strategie- und
Managementberatung tätig sowie langjährige
Erfahrung im Gesundheitswesen mit Fokus auf
bildgebende Diagnostik in Deutschland, USA,
Australien und Spanien.
Dr. Matthias Glasmeyer
Seit 2010 Hauptgeschäftsführer der Akademie
Überlingen-Gruppe, Osnabrück; zuvor Business
Development Manager der Brainlab AG
München.
Tomislav Gmajnic
Seit 2011 Kaufmännischer Geschäftsführer
der Gesundheit Nord gGmbH | Klinikverbund
Bremen; zuvor Direktor für Controlling, im
Bereich Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung tätig und persönlicher Referent
der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk
für Gesundheit GmbH; Betriebswirt.
Dr. Andreas Goepfert
Seit 2012 Vorstand des Klinikums Ansbach, seit
2010 des Verbundklinikums Landkreis Ansbach,
seit 2013 als ANregiomed firmierend; zuvor
Bereichsvorstand Medizinische Dienste und
Qualität der Damp Holding AG und Vorstand
des Kreiskrankenhauses Erding; Facharzt für
Anästhesiologie, Dipl.-Gesundheitsökonom.
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REFERENTEN
Dr. Manfred Gogol
Seit 2012 Treasurer der Geriatric Medicine Society; seit 2003 Chefarzt und Ärztlicher Direktor
der Klinik für Geriatrie des Krankenhauses
Lindenbrunn, Coppenbrügge; Ehemaliger
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V.; Facharzt
für Innere Medizin, Geriatrie, Ernährungs- und
Notfallmedizin.
Prof. Dr. Mathias Goyen
Seit 2012 Chief Medical Officer der GE Healthcare, Waukesha/USA; zuvor Geschäftsführer
der UCM GmbH, Leiter Kommunikation und
Marketing des Universitätsklinikums HamburgEppendorf und Wissenschaftlicher Mitarbeiter
des Universitätsklinikums Essen; seit 2010
Professor der Universität Hamburg; Facharzt
für Diagnostische Radiologie.
Jürgen Graalmann
Seit 2011 Vorstandsvorsitzender des AOKBundesverbandes, Berlin; zuvor dort Stellvertretender Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands und Leiter des Stabsbereichs
Politik/Unternehmensentwicklung sowie
Leiter für Gesundheitspolitik und unternehmenspolitische Grundsatzfragen der Barmer
Ersatzkasse.
Dr. Andrea Grebe, MPH
Seit 2014 Vorsitzende der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit
GmbH, Berlin; zuvor dort Geschäftsführerin
Klinikmanagement und Direktorin Medizin
und Qualitätsmanagement, Sprecherin der
Geschäftsführung der Regionale Kliniken
Holding RKH GmbH und Leiterin der Abteilung
Qualitätsmanagement des Klinikums Kassel.
Steffen Grebner
Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung
der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH,
Potsdam; zuvor Direktor Betrieb/Logistik des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf,
Geschäftsführer der klinikeigenen Consultingfirma UCM sowie bei Dräger Medical in diversen
Leitungspositionen im In- und Ausland tätig;
Wirtschaftsingenieur.
Dr. Lars Greiffenberg
Seit 2014 Director R&D IT und Translational
Informatics der AbbVie Deutschland GmbH &
Co. KG, Ludwigshafen; zuvor Global Head des
Solution Center Translational Medicine, des
Biology Solution Center und der Abteilung Biology IT sowie Global Program Manager Biology
Solutions von Sanofi; Mikrobiologe.
Prof. Dr. Wolfgang Greiner
Seit 2010 Mitglied des Sachverständigenrats
zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen; seit 2005 Inhaber des Lehrstuhls
für Gesundheitsökonomie und -management der Universität Bielefeld; Mitglied der
wissenschaftlichen Beiräte der DAK und der TK;
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für
Gesundheitsökonomie.
Dr. Georg Greve
Seit 2005 Erster Direktor der Deutschen
Rentenversicherung Knappschaft-BahnSee, Bochum; zuvor Direktor und Leiter der
Abteilung für Organisation und Datenverarbeitung der Bundesknappschaft, Leiter des
Rechenzentrums des Landschaftsverbandes
Rheinland und Anwendungsentwickler bei
Krupp; Mathematiker.
Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe, MdB
Seit 2013 Bundesminister für Gesundheit,
Berlin; zuvor Generalsekretär der CDU,
Staatsminister bei der Bundeskanzlerin sowie
Justiziar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag; Rechtsanwalt.
Dr. Benjamin Grosch
Partner & Managing Director der Boston
Consulting Group, Berlin sowie Mitglied der
Geschäftsführung Deutschland & Österreich,
Schwerpunkte: Gesundheitssysteme, Krankenkassen, Krankenhäuser, Qualitätswettbewerb
im deutschen Gesundheitssystem.
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Brigitte Gross
Seit 2009 Leiterin der Abteilung Rehabilitation
der Deutschen Rentenversicherung Bund,
Berlin; zuvor dort Leiterin des Fachbereichs
Rehabilitationseinrichtungen und des
Grundsatzreferats Recht der Rehabilitation
und Teilhabe am Arbeitsleben der Abteilung
Rehabilitation.
Dr. Christiane Groß, M. A.
Seit 2015 Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., Berlin; seit 2005 Vorsitzende der
Ausschüsse E-Health sowie Ärztlicher Beirat
NRW, seit 2001 Mitglied der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein; seit 1997
Inhaberin einer Praxis für Psychotherapie,
Wuppertal.
Dr. Matthias Gruhl
Seit 2012 Leiter des Amts für Gesundheit der
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg; zuvor in obersten Landesgesundheitsbehörden in
Hessen, Bremen und Hamburg sowie als Hafenarzt in Bremen tätig; Facharzt für Öffentliches
Gesundheitswesen und Allgemeinmedizin.
Prof. Dr. Karsten Güldner
Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor der
Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser
eG im Deutschen Städtetag, Leipzig; Mitglied
des Aufsichtsrats der SRH Kliniken GmbH;
zuvor Geschäftsführer der Klinikum St. Georg
gGmbH, Leipzig, und der Fachkrankenhaus
Hubertusburg gGmbH, Wermsdorf.
Dr. Annette Güntert
Seit 2013 Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin, seit 1998 Leiterin des Dezernats Ärztliche
Aus- und Weiterbildung der Bundesärztekammer, Berlin; zuvor Geschäftsführende
Ärztin der Ärztekammer Westfalen-Lippe, im
Krankenhausreferat der Bundesärztekammer
und in der Medizinalaufsicht des Landes NRW
tätig; Fachärztin für Gynäkologie.
Irmtraut Gürkan
Seit 2003 Kaufmännische Direktorin und
Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des
Universitätsklinikums Heidelberg; Mitglied
des Hochschulrats der RWTH Aachen, des
Verwaltungsrats des Universitätsspitals Basel/
Schweiz und des Stiftungsrats der DSO; zuvor
Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Frankfurt/Main.
Dr. Hans-Günter Haaf
Seit 2004 Leiter des Referats Weiterentwicklung der Rehabilitation – Gesundheitsökonomie
und Systemfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin; Dipl.-Psychologe,
Krankenhausbetriebswirt (VWA).
Andreas Hahne
Seit 2011 Geschäftsführer der CareCloud
GmbH, seit 2010 der Lexcura GmbH, seit
2008 der Pflegefachschule Hannover gGmbH,
seit 2006 der Ergophysica GmbH; seit 1997
Pflegedienstleiter der Pflegeresidenz Haus
der Ruhe GmbH, Garbsen; zuvor dort als
examinierte Pflegekraft tätig; Krankenpfleger,
Dipl.-Betriebswirt (FH).
Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp
Direktor der Klinik für Anästhesiologie,
Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald; zuvor Leitender
Oberarzt und Personaloberarzt der Klinik für
Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und
Schmerztherapie des Universitätsklinikums
Münster.
Volker Halsch, Staatssekretär a. D.
Seit 2013 Head of Public Sector der arvato AG,
Berlin; zuvor Mitglied der Geschäftsführung von
Vivento, Deutsche Telekom AG, Staatssekretär
im Bundesministerium der Finanzen und als
Persönlicher Referent des Hessischen Ministerpräsidenten tätig; Studium von Politikwissenschaften, VWL und Soziologie.
Prof. Dr. Peter Hammann
Leiter externe Innovationen der GE Infektionskrankheiten der Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH, Berlin.
Dr. Elizabeth Harrison
Seit 2014 Direktorin der Internistischen Klinik
Dr. Müller, München; zuvor Vorsitzende der
Geschäftsführung der Städtisches Klinikum
München GmbH, Geschäftsführerin der
Oberschwabenklinik GmbH, Leiterin Basis Research der Deutschen Handelsbank AG sowie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HumboldtUniversität und CAU Kiel.
Prof. Dr. Gerd Hasenfuß
Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Universitätsmedizin Göttingen.
Dr. Iris Hauth
Seit 2015 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., Berlin;
seit 1998 Chefärztin der Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik, seit 2008
Geschäftsführerin und Ärztliche Direktorin des
Alexianer St. Joseph-Krankenhauses BerlinWeißensee.
Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M.
Seit 2014 Professor für Wirtschafts-, Gesundheits- und Pflegerecht an der Technischen
Hochschule Nürnberg; zuvor Vorstand eines
Pflegekonzerns, dort zuständig für Finanzierung, Recht und Steuern, und als Rechtsanwalt
tätig, Schwerpunkt: Beratung von Unternehmen der Gesundheits- und Pflegebranche.
Prof. Josef Hecken
Seit 2012 unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin; zuvor
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Präsident des
Bundesversicherungsamts, Minister für Justiz,
Gesundheit, Soziales und Arbeit des Saarlands,
Vorsitzender der Arbeits- und Sozialministerkonferenz; Jurist.
Steffen Hehner
Director und Leiter der deutschen Pharma und
Healthcare Practice sowie Co-Leiter der europäischen Healthcare Practice von McKinsey &
Company, Inc., Düsseldorf, seit 2000 dort tätig;
zuvor wissenschaftlich im Bereich Tumorimmunologie des Deutschen Krebsforschungszentrums tätig; Studium der Pharmazie.
Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA
Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine und Viszeralchirurgie und Geschäftsführender Direktor der Chirurgischen Klinik, seit 2012
Stv. Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin
Greifswald; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie;
zuvor Oberarzt des Klinikums rechts der Isar
der TU München.
Lutz Heimann, MBA
Seit 2014 Vorsitzender der Landesgruppe
Sachsen-Anhalt des Bundesverbandes
Pflegemanagement e. V.; seit 2010 Prokurist der
Klinikum Saalekreis Servicegesellschaft mbH;
seit 2009 Pflegedirektor der Carl-von-Basedow
Klinikum Saalekreis gGmbH, Merseburg;
examinierter Krankenpfleger, Dipl.-Pflege- und
Gesundheitswissenschaftler.
Rolf Heine
Stellvertretender Pflegedienstleiter der
Filderklinik, Filderstadt, verantwortlich für die
Bereiche Onkologie, Gynäkologie, Pflegeentwicklung; Mitglied im Deutschen Pflegerat;
Koordinator des Internationalen Forums für
Anthroposophische Pflege; Vorstandsmitglied
im Dachverband Anthroposophische Medizin in
Deutschland (DAMiD).
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Dr. Dirk Heinrich
Seit 2010 Bundesvorsitzender des NAV-Virchow-Bundes, Berlin; seit 1996 niedergelassener Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde,
Hamburg; Präsident des Berufsverbandes
der HNO-Ärzte; Vorsitzender der Vertreterversammlung der KV Hamburg; 2. Vorsitzender des
Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands;
Facharzt für Allgemeinmedizin und HNO.
Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz
Seit 2002 Direktor der Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Professor für Suchtforschung
der Universität Heidelberg, Leitender Oberarzt
der Klinik für Abhängiges Verhalten und
Suchtmedizin, Chefarzt der Neurologischen
Fachklinik Feldberg; Facharzt für Psychiatrie
und Neurologie.
Dr. Christian Heitmann
Partner und Leiter des Bereichs HealthCare der
Managementberatung zeb, Münster, Schwerpunkte: Entwicklung von Fusionen, Konzeption
und Umsetzung moderner Ansätze zu Kliniksteuerung inkl. Berichtswesen, Controlling,
Finanzierungs-/Kreditstrukturierung großer
Investitionsvorhaben, Umsetzung des neuen
Psychiatrieentgeltgesetzes.
Dr. Hans-Joachim Helming
Seit 1995 Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam;
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Dr. Bernhard Hoch, MBA
2011-2014 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, seit 2009 Medizinischer Direktor der
Abteilung Medizin mit einer Akut- und drei
Rehakliniken für Kinder- und Jugendliche sowie
einem MVZ der Katholischen Jugendfürsorge
der Diözese Augsburg e. V.
Prof. Thilo Hoelscher, MD
2013 Gründung und seitdem President der
BURL Concepts, Inc., San Diego/USA, dem
Patentinhaber des BURL Device, einem
portablen, batteriebetriebenen Ultraschallgerät zur prähospitalen Schlaganfalldiagnostik;
Gastprofessor der Abteilungen für Radiologie
und Neurologie der University of California, San
Diego/USA.
Dr. Stephan Hofmeister
Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender des
Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung
Hamburg; zuvor dort Stellvertretender
Vorsitzender bzw. Mitglied der Vertreterversammlung, Leitender Arzt der Hausärztlichen Versorgungsgemeinschaft Eilbek und
niedergelassener Facharzt für Allgemein- und
Palliativmedizin, Hamburg.
Dr. Anke Höhne
Seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der
Hamburger Fern-Hochschule gGmbH; zuvor
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Institute
für Medizinische Soziologie des UKE und für
Gesundheits- und Pflegewissenschaft der MLU
Halle-Wittenberg und des Max-Planck-Instituts
für Bildungsforschung.
Dr. Antonius Helou, MPH
Seit 2006 Leiter des Referats „Nicht übertragbare Krankheiten“ des Bundesministeriums
für Gesundheit, Bonn; zuvor dort im Referat
„Medizinische Fragen der GKV“, für den Koordinierungsausschuss/Bundesausschuss und
als Referent für den Sachverständigenrat für
die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen
tätig.
Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH
Seit 2013 Leiterin des Masterstudiengangs
„Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen“ am Fachbereich
Gesundheit und Pflege der Hamburger FernHochschule gGmbH, Arbeitsschwerpunkte:
Public Health, Projektmanagement, Health
Communication; Gesundheits- und Erziehungswissenschaftlerin.
Hans-Bernhard Henkel-Hoving
Seit 1998 Chefredakteur des Magazins G+G
(Gesundheit und Gesellschaft), seit 2003 zudem
Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin; zuvor Redakteur
im Redaktionsbüro Vollmer („der gelbe dienst“,
Ärzte Zeitung) sowie Lokalredakteur beim
Offenburger Tageblatt.
Thomas Holm
Leiter des Gesundheitsmanagements der
Techniker Krankenkasse, Hamburg; zuvor im
Bildungs-und Rehamanagement sowie in den
Bereichen Vertrieb, Ausbildung und Personalentwicklung, u. a. bei einer privaten Krankenversicherung und einem Fertighaushersteller,
sowie als Assistent eines Bundestagsabgeordneten tätig; Dipl.-Politologe.
Dr. Susanne Herbek
Sprecherin der Geschäftsführung der ELGA
GmbH, Wien/Österreich; zuvor Direktorin der
Teilunternehmung Krankenanstalten des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Leiterin des
Bereichs Sozial- und Gesundheitsplanung der
Stadt Wien und bei der Ernst & Young Unternehmensberatung GesmbH tätig.
Peter Herrmann
Seit 2006 Vorsitzender der Geschäftsführung
der i-SOLUTIONS Health GmbH, Mannheim;
Präsident des Bundesverbandes der Volks- und
Betriebswirte; Sprecher des Präsidiums des
Clubs der Gesundheitswirtschaft; zuvor in
Führungspositionen bei LogicaCMG, EDS, IBM
und Lufthansa tätig.
Dr. Rainer Hess
Ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung
Organtransplantation, Frankfurt/Main,
unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen
Bundesausschusses, Hauptgeschäftsführer
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und
Justiziar der gemeinsamen Rechtsabteilung
von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
Bundesvereinigung.
Prof. Dr. Josef Hilbert
Geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule
Gelsenkirchen; Dozent für Gesundheitsökonomie an der Ruhr Universität Bochum; Vorstand
von MedEcon-Ruhr; Sprecher des Netzwerks
Deutsche Gesundheitsregionen e. V.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Prof. Dr. Holger Holthusen
Seit 2014 Hauptamtlicher Ärztlicher Direktor
der Klinikum Vest GmbH, Marl; apl. Professor
der Heinrich-Heine-Universität; zuvor Chefarzt
der Abteilung für Anästhesie und Operative
Intensivmedizin der Paracelsus-Klinik und
Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie des
Universitätsklinikums Düsseldorf; Facharzt für
Anästhesiologie.
Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve
Seit 2006 Direktor Klinische Forschung und
Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für
Gesundheit GmbH, Berlin; Vorsitzender des
Tumorzentrums Berlin.
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve,
MBA
Seit 2012 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums
Bonn; Vorstandsmitglied/Treasurer der FIGO;
Representative bei WHO und UNO; zuvor Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des
Universitätsklinikums Freiburg und Direktor
der Universitäts-Frauenklinik Basel/Schweiz.
Thomas Hommel
Seit 2011 Chefreporter des Magazins G+G
(Gesundheit und Gesellschaft), Berlin; zuvor Redakteur im Hauptstadtbüro der Ärzte Zeitung,
Pressesprecher der WISO-Gruppe, freier Journalist, u. a. für Financial Times Deutschland,
Tagesspiegel, Journal GesundheitsWirtschaft,
Magazin Heilberufe; Dipl.-Politologe.
Karsten Honsel
Seit 2015 Vorstandsvorsitzender der Gesundheit Nordhessen Holding AG, Kassel; zuvor
Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Bonn sowie langjähriger Geschäftsführer
der Klinikum Region Hannover GmbH mit den
Geschäftsbereichen Finanzen und Infrastruktur; Dipl.-Kaufmann.
Dr. Christoph Hoppenheit
Seit 2006 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Direktor
des Universitätsklinikums Münster; zuvor
Kaufmännischer Direktor der Asklepios Klinik
Nord und in verschiedenen kaufmännischen
Leitungsfunktionen im RWE-Konzern tätig,
zuletzt als Leiter Produkt-/Preismanagement
der RWE AG; Dipl.-Wirtschaftsingenieur.
Dr. Ellis E. Huber
Seit 2014 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des PARITÄTISCHEN, LV Berlin e. V.;
seit 2007 Vorsitzender des Berufsverbandes
der Präventologen e. V., Hannover; 20012005/2010-2013 Vorstand der SECURVITA BKK,
Hamburg; 1987-1999 Präsident der Ärztekammer Berlin; 1981-1986 Gesundheitsstadtrat in
Berlin-Wilmersdorf und -Kreuzberg.
Josef Hug
Seit 1998 Pflegedirektor und Prokurist der
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH,
Mitglied der Betriebsleitung, Leiter des
Geschäftsbereichs 4 – Pflegedirektion, Pflegeund Funktionsdienst, Bildungs- und Beratungsdienst, Zentrale Patientennahe Dienste.
Peter Hutmacher
Seit 2015 Krankenhausdirektor der Klinikum
Vest GmbH; zuvor dort seit 2013 Kaufmännischer Direktor und Prokurist sowie seit 2011
Prokurist des Behandlungszentrums der
Paracelsus-Klinik Marl.
Prof. Dr. Thomas H. Ittel
Seit 2011 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Aachen;
zuvor Direktor der Medizinischen Klinik des Klinikums der Hansestadt Stralsund und Mitglied
des Aufsichtsrats der Damp Holding AG.
Kristina Jahn, MBA
Seit 2014 Vorstand der degewo AG, Berlin; Sprecherin der Gesellschafterversammlung der
SOPHIA Berlin GmbH; zuvor Geschäftsführerin
der Deutsche Annington Business Management
GmbH sowie Asset- und Portfoliomanagerin der
Deutsche Annington Immobilien Gruppe; Dipl.Ingenieurin Innenarchitektur und Architektur.
Robert Jeske, MBA
Seit 2014 Stellvertretender Pflegedirektor,
seit 2010 Pflegedienstleiter des Universitätsklinikums Bonn; zuvor dort als Assistent der
Pflegedienstleitung sowie als Stellvertretender Stationsleiter der Herzchirurgie
tätig; Dipl.-Pflegewirt (FH), Gesundheits- und
Krankenpfleger.
Prof. Dr. Achim Jockwig
Seit 2009 Vizepräsident der Hochschule und
Dekan des FB Gesundheit & Soziales der
Hochschule Fresenius, Frankfurt/Main, Idstein,
Hamburg, Köln, München; zuvor Geschäftsführer des AMEOS Klinikums Halberstadt, des
AMEOS Diakonie Klinikums Anklam-Ueckermünde und des Klinikums Hanau; Facharzt für
Innere Medizin, Gesundheitsökonom.
Dr. Günther Jonitz
Seit 1999 Präsident der Ärztekammer Berlin
und Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer; Gründungsmitglied des Aktionsbündnisses Patientensicherheit und des Deutschen
Netzwerks Evidenz-basierte Medizin; Vorstandsmitglied des LV Berlin/Brandenburg des
Marburger Bundes; Facharzt für Chirurgie.
Prof. Dr. Martina Kadmon
Professorin für Medizinische Ausbildung und
Ausbildungsforschung an der Fakultät VI – Medizin und Gesundheitswissenschaften der Carl
von Ossietzky Universität Oldenburg.
55
REFERENTEN
Jens Kaffenberger
Seit 2014 Bundesgeschäftsführer, zuvor
Stellvertretender Bundesgeschäftsführer und
Referent der Geschäftsführung des Sozialverbandes VdK Deutschland e. V., Berlin; seit 2013
Mitglied des Aufsichtsrats der Aktion Mensch
und Sprecher des Forums chronisch kranker
und behinderter Menschen des Paritätischen
Gesamtverbandes.
Dr. Florian Kainzinger
Bis 2015 Vorsitzender der Geschäfts führung,
seit 2011 Geschäftsführer der Labor Berlin –
Charité Vivantes GmbH; zuvor Projektverantwortlicher für die Fusion der Labormedizin von
Charité und Vivantes und für die Unternehmensberatung Roland Berger tätig; Studium
der Betriebswirtschaftslehre; Gesundheitsökonom.
Dr. Axel Kaiser
Seit 2010 Vorstandsmitglied der Lohfert &
Lohfert AG, Hamburg; zuvor dort Prokurist
und Projektleiter sowie Wissenschaftlicher
Mitarbeiter der Medizinischen Klinik I der RWTH
Aachen und der Medizinischen Klinik II des
Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Campus Lübeck; Medizin- und BWL-Studium.
Dr. Richard Kasch, MSc
Assistenzarzt der Klinik und Poliklinik für
Orthopädie und Chirurgische Orthopädie der
Universitätsmedizin Greifswald, Schwerpunkte:
medizinische Grundlagen- und medizinische
Ausbildungsforschung; Leiter des Bereichs
Qualität und Evaluation in der Lehre der AG Lehre der DGOU; Studium der Medizin und BWL.
Johanna Kaste, M. A.
Seit 2012 Referentin für Alten- und Behindertenhilfe des Landesverbandes Niedersachsen
des Deutschen Roten Kreuzes e. V., Hannover;
zuvor Honorarkraft des Fachbereichs Senioren
der Landeshauptstadt Hannover, Praktikantin
der BAGSO und Pflegehilfskraft im Alten- und
Pflegeheim St. Hedwigstift, Vechta; Gerontologin.
Dr. Barbara Keck
1999 Gründung und seitdem Geschäftsführerin
der BAGSO Service Gesellschaft mbH, Bonn,
Schwerpunkt: Beratung bei der nutzgerechten
Gestaltung von Produkten, Dienstleistungen
und Gesundheitsinformationen für ältere
Menschen; zuvor an den Universitäten Bonn,
Koblenz-Landau, Köln und der Deutschen
Sporthochschule Köln tätig; Psychologin.
Reinhold Keil
Seit 2014 Geschäftsführer der Reinhard-NieterKrankenhaus – Städtische Kliniken gGmbH,
Wilhelmshaven; zuvor Kaufmännischer Direktor
des Universitätsklinikums Freiburg und des
Universitätsklinikums Essen, Krankenhausdirektor der Sana Kliniken GmbH, Betriebsdirektor des Universitätsklinikums HamburgEppendorf; Dipl.-Kaufmann.
Holm Keller, MPA
Vizepräsident der Leuphana Universität Lüneburg, zuständig für den Innovations-Inkubator
Lüneburg, ein EU-Großprojekt zur Förderung
regionaler Entwicklung sowie die Campuserweiterung; zuvor für das Asiengeschäft der
Bertelsmann Direkt Gruppe verantwortlich, bei
McKinsey & Company sowie als Komponist und
Dramaturg tätig.
Petra Kellermann-Mühlhoff
Seit 1998 Mitarbeiterin im Team Telematik des
Bereichs Unternehmenssteuerung der BARMER
GEK, Wuppertal, Schwerpunkte: Versorgungsmanagement, E-Health; Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Gendertrainerin.
Gernot Kiefer
Seit 2010 Vorstand des GKV-Spitzenverbandes,
Berlin; zuvor Geschäftsführer der BITMARCK
HOLDING GMBH und Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes.
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Thomas Kissinger
Seit 1991 Pflegedirektor des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum der
Ruhr-Universität Bochum; zuvor Stellvertretender Pflegedienstleiter in Gelsenkirchen;
KTQ-Visitor und Qualitätsmanager.
Dr. Martina Klein
Seit 2012 Leiterin der Stabsstelle Fundraising
der Klinikum Dortmund gGmbH; zuvor Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät des
Universitätsklinikums Münster, Projektleiterin
der UNO, Genf/Schweiz, und Gastprofessorin
an der Universität Lille/Frankreich; Historikerin, Soziologin.
Ralf Klein-Bölting
Seit 2014 Geschäftsführer der NEXTBRAND
GmbH, Hamburg; zuvor Mitglied der Geschäftsleitungen bzw. Vorstände von OTTO, Deutsche
Bahn AG und Tchibo.
Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek
Staatssekretär im Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Maria Klein-Schmeink, MdB
Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin, zuvor Sprecherin für Prävention und
Patientenrechte der Fraktion Bündnis 90/Die
Grünen, seit 2009 Mitglied des Ausschusses für
Gesundheit und des Deutschen Bundestags,
Berlin; Soziologin.
Dr. Manfred Klemm
Seit 2006 Vorstandsvorsitzender der Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG; Geschäftsführender Vorstand der Gesundheitsverbund
West eG; zuvor Geschäftsführer in einem Unternehmen im Bereich der Biotechnologie und
in leitenden Positionen in Vertrieb, Marketing
und Geschäftsführung für ein amerikanisches
Diagnostikunternehmen tätig.
Prof. Dr. David Klemperer
Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen
Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, Regensburg; Dozent an der Hochschule Regensburg
und an der Universität Regensburg; zuvor Referent beim Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen; Facharzt für
Innere Medizin, Öffentliches Gesundheitswesen, Umwelt- und Sozialmedizin.
Stefan Kley
Leiter der Abteilung Medizinprodukte der TÜV
NORD CERT GmbH, Hamburg.
Prof. Dr. Norbert Klusen
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.,
Berlin; Honorarprofessor für Internationale
Gesundheitspolitik an der Leibniz Universität
Hannover; Managing Partner der CKW-Consult
Partnerschaftsgesellschaft, Hamburg; zuvor
Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse.
Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA
Seit 2010 apl. Professor der Ruprecht-KarlsUniversität Heidelberg; seit 2009 Vorsitzender
des Vorstands der Aesculap AG, Tuttlingen, und
Mitglied des Vorstands der B. Braun Melsungen
AG; zuvor dort in der Geschäfts-, Sparten-,
Marketing- und Vertriebs- sowie Abteilungsleitung tätig; Facharzt für Chirurgie und für
Viszeralchirurgie.
Jens Knoblich
Seit 2013 Direktor Healthcare & Seniors von
Sodexo Deutschland, Berlin, verantwortlich
für das Healthcare-Geschäft Deutschland
inkl. der Sodexo-Servicegesellschaften; zuvor
dort Direktor Service Solutions, Aufbau einer
übergreifenden Serviceplattform für diverse
Dienstleistungen, Leiter Strategische Projekte
der Zehnacker Gruppe.
PD Dr. Axel Kobelt
Referent für Rehastrategie und Rehamanagement – Psychosomatik der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, seit
2000 dort tätig, zuständig für Konzeptentwicklung und Nachsorge in der psychosomatischen
Rehabilitation, Organisation und Durchführung
des Curriculums Hannover, Rehabilitationsforschungsprojekte.
Dr. Barbara Koch
Seit 2014 Business Development Manager für
den Bereich Hospital to Home/TeleHealth der
Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH; zuvor bei Coloplast und Johnson & Johnson tätig;
Studium von Public Health mit Schwerpunkt
Gesundheitssystemforschung.
Dr. Andreas Köhler
Seit 2014 Ehrenpräsident des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin; zuvor
Vorstandsvorsitzender und Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung,
Leiter des Dezernats Gebührenordnung und
Vergütung sowie Referent für Grundsatzfragen
der KV Südwürttemberg; Studium von Humanmedizin und BWL.
Prof. Dr. Friedrich Köhler
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie und Leiter
des Zentrums für kardiovaskuläre Telemedizin
der Charité – Universitätsmedizin Berlin;
seit 2009 Konsortialführer des FuE-Projekts
Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg – Fontane, zuvor des FuE-Projekts
Partnership for the Heart.
Dr. Carolin Kollewe
Seit 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Instituts für Gerontologie der Ruprecht-KarlsUniversität Heidelberg, Schwerpunkte: Alter(n)
im interkulturellen Vergleich, Alter/Pflege/
Technik; zuvor Kuratorin der Ausstellung
„FaltenReich – Vom Älterwerden in der Welt“
im GRASSI Museum für Völkerkunde, Leipzig;
Ethnologin.
Dr. Bernd Köppl
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Medizinische Versorgungszentren –
Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung
e. V., Berlin; zuvor Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der Gesundheitszentrumsgesellschaft, Gesundheitspolitischer Sprecher
der Berliner Grünen und Anästhesist des
Krankenhauses am Urban.
Anke Körner
Seit 2013 Pflegerische Leiterin des MutterKind-Zentrums der Robert-Bosch-Krankenhaus
GmbH, Stuttgart; zuvor Stellvertretende Stationsleiterin der Geburtshilfe der Charité –
Universitätsmedizin Berlin und (Vorstands-)
Mitglied der nationalen Arbeitsgruppe für KMT;
Pflegemanagementstudium; Kinderkrankenschwester.
Dr. Roland Körner
Seit 2012 Oberarzt Intensivmedizin der
Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt
Nephrologie und Internistische Intensivmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Campus Virchow-Klinikum; seit 2010 Leitender Notarzt der Berliner Feuerwehr; seit 2007
Ärztlicher Leiter des NAW Berlin; Facharzt für
Innere Medizin.
Prof. Dr. Markus Kosch
Geschäftsführer Onkologie der Pfizer Pharma
GmbH, Berlin.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Dr. Rolf Koschorrek
Leiter der Hauptstadtrepräsentanz des Deutschen Berufsverbandes der Nals-Nasen-Ohrenärzte e. V., Berlin; zuvor Obmann der CDU/
CSU-Fraktion im Ausschuss für Gesundheit,
seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags,
Berlin; Beisitzer im Fraktionsvorstand der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Präsident des
Bundesverbandes Freie Berufe; Zahnarzt.
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse
Seit 1997 Ordinarius für Gerontologie und
Direktor des Instituts für Gerontologie der
Universität Heidelberg; seit 2003 Vorsitzender der Altenberichtskommission der
Bundesregierung; seit 2014 Vorsitzender der
Österreichischen Plattform für Interdisziplinäre
Altersfragen. Zahlreiche wissenschaftliche
Preise (international und national).
Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB
Stellvertretender Vorsitzender und seit 2005
Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Berlin; seit 1998 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische
Epidemiologie der Universität zu Köln; Mitglied
der Kommission für die Nachhaltigkeit in der
Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme
(Rürup-Kommission).
Ulrike Kramer, M. A.
Seit 2012 Leiterin des Sozialdienstes/Case
Management des Universitätsklinikums Essen;
seit 2011 Mitglied im Bundesvorstand der
Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im
Gesundheitswesen e. V., Berlin; zuvor Leiterin
bzw. Mitarbeiterin des Sozialdienstes des
Universitätsklinikums Essen; Sozialarbeit- und
-managementstudium.
Dr. Monika Kücking
Seit 2008 Leiterin der Abteilung Gesundheit
des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor
Abteilungsleiterin beim VdAK, Siegburg,
Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im
Gesundheitswesen, Bonn.
Dr. Wulf-Dietrich Leber
Seit 2008 Leiter der Abteilung Krankenhäuser
des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor
Leiter des Geschäftsbereichs Gesundheit und
Abteilungsleiter des stationären Bereichs
des AOK-Bundesverbandes, Leiter der
Grundsatzabteilung des AOK-Landesverbandes
Sachsen-Anhalt und Mitarbeiter des Sachverständigenrats.
Petra Krause
Seit 2015 Leiterin des Bereichs Ausbildung
und Personalentwicklung der Evangelisches
Krankenhaus Bielefeld gGmbH der v. Bodelschwinghschen Stiftung Bethel, Schwerpunkt:
Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen
der Pflege, Ergotherapie und Diätassistenz;
zuvor im Pflegemanagement mit Schwerpunkt
Psychiatrie tätig; Dipl.-Pflegewirtin.
Regina Kraushaar
Seit 2014 Leiterin der Abteilung Pflegesicherung und Prävention des Bundesministeriums
für Gesundheit, Berlin, zuvor der Abteilung
Kinder und Jugend des Bundesministeriums für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Jugend und Familie, Integration und Teilhabe des
Sächsischen Staatsministeriums für Soziales
und Verbraucherschutz.
Richard Kreutzer
Seit 2014 Vorsitzender des Klinikverbundes
Hessen e. V., Wetzlar; seit 2006 Geschäftsführer
der Lahn-Dill-Kliniken GmbH, Wetzlar; zuvor in
verschiedenen Positionen im Sana-KlinikenVerbund tätig, zuletzt als Vorsitzender der
Geschäftsführung des Sana-Klinikums
Remscheid.
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer
Seit 2012 Vorstand des Ressorts Forschung
und Lehre sowie Sprecher des Vorstands und
Dekan der Universitätsmedizin Göttingen;
Präsident des Medizinischen Fakultätentags; zuvor Wissenschaftlicher Vorstand der
Universitätsmedizin Greifswald sowie Dekan
der Med. Fakultät und Vorstandsmitglied des
Universitätsklinikums Greifswald.
Dr. Sebastian Krolop
Vice President and Partner für die Region
EMEA bei Philips Healthcare Transformation
Services; zuvor Partner Strategy Consulting
Healthcare DACH bei Accenture Deutschland;
zuvor Partner bei der ADMED GmbH, Berater
bei der Boston Consulting Group und Arzt Universitätsklinikum Heidelberg, Lehrbeauftragter
Hochschule Fresenius.
Dr. Matthias Kromayer
Seit 2010 Vorstand der MIG Verwaltungs
AG, München; zuvor Geschäftsführender
Gesellschafter der tavia consulting GmbH,
Director Corporate Development der Xerion
Pharmaceuticals AG und Consultant der CONSULTING PARTNER GmbH und der INVESTMENT
PARTNER AG.
Uwe Kropp
Seit 2009 Pflegedirektor der Ev. Krankenhaus
Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin,
hiermit auch Pflegedirektor für die Friedrich
von Bodelschwingh Klinik Berlin und die
Epilepsieklinik Tabor, Bernau; zuvor Pflegeabteilungsleiter der Universitätsklinikum Gießen
und Marburg GmbH; Fachkrankenpfleger
Psychiatrie.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Dr. Christof Kugler
Geschäftsführer der Heidekreis-Klinikum
GmbH, Krankenhäuser Soltau und Walsrode;
zuvor Medizinischer Geschäftsführer der
Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, bei der
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, am
Universitätsklinikum Gießen und Klinikum
Kassel tätig; Facharzt für Chirurgie.
Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
Seit 2002 Direktorin des Instituts für medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft des Zentrums für Human- und
Gesundheitswissenschaften der Charité –
Universitätsmedizin Berlin; Prodekanin für
Studium und Lehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Mitglied im
Sachverständigenrat zur Begutachtung der
Entwicklung im Gesundheitswesen.
Dr. Roy Kühne, MdB
Seit 2013 Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und
des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen
Bundestag, Berlin, sowie Vorsitzender des
CDU-Kreisverbandes Northeim; seit 2007 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Northeim;
seit 2005 Mitglied der CDU; Physiotherapeut,
Dipl.-Sporttherapeut.
Renate Künast, MdB
Seit 2014 Vorsitzende des Ausschusses für
Recht und Verbraucherschutz im Deutschen
Bundestag, Berlin; zuvor Vorsitzende der
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen
Bundestag, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen;
Sozialarbeiterin, Rechtsanwältin.
Dr. Marc Kurepkat
Group Consultant der Iges Institut GmbH,
Berlin; Vorstand der MediPlaza GmbH.
PD Dr. Uwe Leder, MBA
Seit 2015 Geschäftsführer der SRH Zentralklinikum Suhl GmbH, seit 2010 der SRH
Wald-Klinikum Gera GmbH; Mitglied des
Vorstands der Initiative Qualitätsmedizin und
des Verbandes Privater Krankenanstalten in
Thüringen; zuvor Prokurist und Geschäftsführer der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH;
Geschäftsbereichsleiter des Uniklinikums Jena;
Gesundheitsökonom, Kardiologe, Internist.
Randy Lehmann
Seit 2014 Leiterin des Ministerbüros im
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie des Landes Schleswig-Holstein,
Kiel; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des
NDGR e. V.; zuvor Leiterin der Gesundheitsinitiative und Pressesprecherin des Ministeriums
für Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein.
Dr. Katja Leikert, MdB
Mitglied der CDU/CSU-Fraktion, des Ausschusses für Gesundheit sowie des Unterausschusses für Abrüstung, Rüstungskontrolle und
Nichtverbreitung im Deutschen Bundestag,
Berlin; kooptiertes Mitglied im Kreisvorstand
der CDU Main-Kinzig; Studium der Politologie,
VWL, Statistik und Anglistik.
Dr. Chandra P. Leo, MBA
Seit 2007 Mitglied des Private-Equity-Teams
der HBM Partners AG, Zug/Schweiz; Mitglied
des Aufsichtsrats verschiedener europäischer
und amerikanischer Life-Science-Firmen; zuvor
u. a. bei Wellington Partners und am Stanford
University Medical Center tätig; Medizinstudium.
Ute Lichte
Apothekerin; Consultant von Jobelius –
solutions in health care, Troisdorf.
Armin Lang
Seit 2011 Inhaber der Lang Consult GmbH,
Saarbrücken; Geschäftsführer der QualiGes
GmbH; Vorsitzender des Bundesausschusses
und Landesvorsitzender des Sozialverbandes
VdK Saarland; ehemals Bundesvorsitzender der
AG der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen und Leiter der LV Saarland und RheinlandPfalz des vdek; 1985-2009 MdL Saarland.
Falko Liecke
Seit 2011 Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Jugend und Gesundheit,
Berlin-Neukölln; zuvor dort Bezirksstadtrat
für Bürgerdienste und Gesundheit; 2006-2009
Vorsitzender der CDU-Fraktion, 1999-2009 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung von
Berlin-Neukölln; Dipl.-Verwaltungswirt (FH).
Prof. Dr. Alfred Längler
Ärztlicher Direktor und seit 2006 Leitender
Arzt der Abt. für Kinder- und Jugendmedizin
des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke;
Professor für integrative Kinder- und Jugendmedizin an der Universität Witten/Herdecke;
zuvor in der Märkischen Kinderklinik Hamm
und der Universitätskinderklinik Köln tätig;
Kinderhämatologe/-onkologe.
Christina Lindemann, MSc
Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der
Hamburger Fern-Hochschule gGmbH, zuvor der
Abt. Klinische Epidemiologie des BIPS – Institut
für Epidemiologie und Präventionsforschung
und der Abt. 3 Infektionsepidemiologie des
Robert Koch-Instituts; Dipl.-Gesundheitswirtin,
Krankenschwester.
Staatssekretär Karl-Josef Laumann
Seit 2014 Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und
Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege,
Berlin; zuvor Vorsitzender der CDU-Fraktion
im Landtag Nordrhein-Westfalen, Minister für
Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes
Nordrhein-Westfalen und Landtagsabgeordneter, Bundesvorsitzender der CDA.
Lars F. Lindemann
Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes
Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin; seit 2012
Rechtsanwalt der Rechtsanwaltskanzlei
Ehlers & Ehlers, München/Berlin; seit 2010
Schatzmeister der FDP Berlin; 2009-2013
Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im
Deutschen Bundestag; zuvor Geschäftsführer
der Evangelischen Kliniken Lehnin.
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REFERENTEN
Dr. Tobias Lindner
Stellvertretender Ärztlicher Leiter Notfallmedizin/Rettungsstellen der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
Thilo Mahr
Seit 2013 Leiter Managed Projects des Healthcare Sectors der Siemens AG, Erlangen; zuvor
dort Leiter Integrated Service Management
sowie Leiter Business Segment Healthcare der
Siemens IT Solutions and Services.
Olaf Lodbrok, MBA
Managing Director von Elsevier Health Analytics
und Geschäftsführer von Elsevier Deutschland,
München; zuvor in verschiedenen Leitungsfunktionen in Unternehmen des deutschen
Gesundheitsmarkts tätig, u. a. im Marketing
und Vertrieb; Dipl.-Ingenieur der Elektrotechnik
und Technischen Informatik.
Irene Maier
Seit 1996 Pflegedirektorin und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Essen; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbandes
der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren
der Universitätskliniken und Medizinischen
Hochschulen Deutschlands e. V., Berlin; Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft Deutscher
Krankenhaustag.
Prof. Heinz Lohmann
Gesundheitsunternehmer, u. a. LOHMANN konzept GmbH, WISO HANSE management GmbH,
Hamburg, sowie agentur gesundheitswirtschaft GmbH, Wien/Österreich; Vorsitzender
der Initiative Gesundheitswirtschaft; Leiter des
Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation.
Dr. Detlef Loppow
Seit 2012 Geschäftsführer der Martini-Klinik am
UKE GmbH, Hamburg; seit 2011 Kaufmännischer Leiter des Instituts für Pathologie des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf;
zuvor Marketingleiter bzw. -assistent für die
medizinischen Laboratorien der LADR (Laborgruppe Dr. Kramer), ISG Intermed Service
GmbH & Co. KG und GLAD GmbH.
Hannelore Loskill
Stellvertretende Bundesvorsitzende von BAG
SELBSTHILFE e. V., Düsseldorf; Stellvertretendes Mitglied im Sprecherrat des Deutschen
Behindertenrats; Vorstandsmitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.; Patientenvertreterin in Gremien des G-BA; Mitarbeit
in verschiedenen Vorständen, Beiräten und
Arbeitskreisen; Dipl.-Informatikerin.
Roman Lovenfosse-Gehrt
Seit 2013 Geschäftsführer, zuvor Kaufmännischer Geschäftsführer der Kliniken der
Stadt Köln gGmbH; zuvor Stellvertretender
Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest,
im Management des Klinikums der Universität
zu Köln, in der Freien Wohlfahrtspflege sowie
in einem Beratungsunternehmen tätig; Dipl.Betriebswirt (VWA).
Prof. Dr. Anja Lüthy
Professorin für die Schwerpunkte Dienstleistungsmanagement und -marketing an der
Fachhochschule Brandenburg; nebenberuflich
als Trainerin und Coach an Krankenhäusern,
Universitätskliniken und in Arztpraxen tätig;
Dipl.-Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH).
Heike von Lützau-Hohlbein
Seit 2010 Vorsitzende von Alzheimer Europe;
seit 2001 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz,
Berlin; seit 1990 ehrenamtlich in der DemenzSelbsthilfe aktiv; als Dipl.-Informatikerin
Geschäftsführerin eines IT-Beratungsunternehmens.
Karin Maag, MdB
Seit 2009 Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und
des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen
Bundestag, Berlin; zuvor Ministerialdirigentin im Baden-Württembergischen Landtag,
Stadtdirektorin, Leiterin des Oberbürgermeisterbüros und Justiziarin der Landeshauptstadt
Stuttgart; Juristin.
Dr. Jochen Mack
Seit 2013 Leiter der Apotheke des Spitals
Lachen/Schweiz; zuvor Leiter des nationalen
Pilotprogramms „progress! Sichere Medikation
an Schnittstellen“ und Stv. Gesamtprogrammleiter von progress! Der Stiftung für Patientensicherheit sowie Leiter des Pharmazeutischen
Dienstes und Qualitätsverantwortlicher des
Universitäts-Kinderspitals Zürich.
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Ralf W. Maier
Seit 2013 Leiter des Referats Anerkennung
ausländischer Berufsqualifikationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
Berlin, maßgeblich an der Erstellung des
Anerkennungsgesetzes des Bundes beteiligt,
seit 2000 dort in verschiedenen Positionen
tätig; Jurastudium.
Prof. Dr. Wolfgang Maier
Seit 1995 Professor für Psychiatrie und
Psychotherapie und Direktor der Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
des Universitätsklinikums Bonn; Past-President
der DGPPN; Sprecher des Kompetenznetzes
Degenerative Demenzen.
PD Dr. Rolf Malessa
Seit 1998 Chefarzt der Klinik für Neurologie
und Klinische Neurophysiologie der Sophienund Hufeland Klinikum Weimar gGmbH, Arzt
für Spezielle Schmerztherapie, Aufbau der
NONPain-Unit; zuvor Oberarzt der Neurologischen Klinik der Friedrich-Schiller-Universität
Jena sowie Wissenschaftlicher Assistent der
Neurologischen Universitätsklinik Essen.
Britta March
Seit 2015 Leiterin des Referats Pflege der AOK
Baden-Württemberg, Stuttgart; Expertin der
Pflege- und Gesundheitswirtschaft; Beraterin,
Lektorin, Fachjournalistin, Moderatorin und
Netzwerkerin; Dipl.-Pflegewirtin, Gerontologin.
Hilde Mattheis, MdB
Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin,
seit 2002 Mitglied der SPD-Fraktion sowie
Mitglied im Ausschuss für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; Hauptschullehrerin.
Herbert Mauel
Seit 2001 Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,
Berlin, zuständig für den stationären Bereich.
Thomas Meißner
Seit 2013 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Pflegerats; 2001 Gründung und seitdem
Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands
des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter
Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V., Berlin;
zuvor Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Privaten Management-Akademie für
Pflege GmbH.
Dr. T. Timothy Mende
2014 Gründung und seitdem Geschäftsführer
der kumi for health GmbH, Hamburg; zuvor
Unternehmensberater bei The Boston Consulting Group und als Arzt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, mit dem
Forschungsschwerpunkt klinisches Prozessmanagement tätig.
Manuel Menke
Seit 2013 in der Stabsstelle Pflegedirektion des
Universitätsklinikums Heidelberg tätig, Schwerpunkte: Stationsanalysen, Reorganisierung von
stationären Strukturen und Prozessen; derzeit
MA-Studium von Ökonomie & Management;
Gesundheits- und Krankenpfleger, BA Public
Healthcare & Case Management.
Bernd Meurer
Seit 1997 Präsident des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,
Berlin; Geschäftsführender Gesellschafter
der Seniorenheime Meurer GmbH, Girod; seit
2005 Vizepräsident des Bundesverbandes
der Dienstleistungswirtschaft, seit 2010 der
European Confederation of Care Home Organisations sowie Mitglied im KDA.
Iris Meyenburg-Altwarg
Seit 2001 Geschäftsführerin Krankenpflege
und Leiterin der Bildungsakademie Pflege der
Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor
Pflegedirektorin verschiedener Kliniken der
Maximalversorgung und Uniklinika sowie
Beraterin für Qualitätsmanagement und
Organisationsentwicklung im In- und Ausland;
Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin.
Dr. Michael Meyer
Vice President Health Policy und National Account Management der Siemens AG Healthcare,
Erlangen, verantwortlich für die Vertretung in
Verbänden und Gremien sowie das Geschäft
mit Großkunden; Stellvertretender Vorsitzender
im Fachverband ZVEI und Vorstand in der DGIV,
verschiedene Beiratsmandate; BWL-Studium.
Michael Mielke
Seit 2010 Geschäftsführer der Evangelisches
Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
gGmbH, Berlin, der zu den von Bodelschwinghschen Stiftungen gehörenden Gemeindepsychiatrischer Verbund und Altenhilfe GmbH sowie
zweier Medizinischer Versorgungszentren;
zuvor dort Kaufmännischer Direktor und Prokurist; Dipl.-Ingenieur Informatik.
Dr. Josef Mischo
Seit 2015 Unfallchirurg/Orthopäde des Marienkrankenhauses Ottweiler; Vorsitzender der
Gesellschafterversammlung der Kooperation
für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH; Präsident sowie Vorsitzender
des Versorgungswerks der Ärztekammer des
Saarlandes; zuvor Chefarzt der Unfallchirurgie
des Kreiskrankenhauses St. Ingbert.
Dr. Gert von Mittelstaedt
Seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Sozialmedizin und Prävention, Mannheim;
zuvor Leitender Arzt und Stellvertretender
Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes
der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel,
und Oberarzt der Nephrologischen Klinik des
Universitätsklinikums Mannheim.
Evelyn Möhlenkamp
Seit 2014 Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Pflegedirektorin und
Vorstandsmitglied der Universitätsmedizin der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Pflegedienstleiterin der Universitätsklinik Essen
und Stationsleiterin der Anästhesiologischen
Intensivstation des Universitätsklinikums
Göttingen.
Harald Möhlmann
Seit 2010 Geschäftsführer Versorgungsmanagement der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Potsdam; zuvor in verschiedenen Positionen bei der AOK Berlin tätig und Mitarbeiter
des Instituts für Soziale Medizin der Freien
Universität Berlin; Studium der Wirtschaftswissenschaften.
Prof. Dr. Johannes Möller, MPH
Seit 2006 Dekan des Fachbereichs Gesundheit
und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule
gGmbH; zuvor Projektmanager in der Industrie,
u. a. in den USA und in Japan, sowie bei der
EU in Brüssel/Belgien und für die WHO in
Barcelona/Spanien.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Diana Mölter
Pflegemanagerin, Hamburg; seit 2013 als
Pflegedienstleiterin und Qualitätsmanagerin
für ambulante Pflegedienste, seit 1990 als
Krankenschwester in unterschiedlichen
Krankenhäusern in Hamburg tätig; 2011-2012
Gutachterin für den MDK Nord; Dipl.-Pflegewirtin (FH).
Dr. Bernd Montag
Seit 2015 CEO von Siemens Healthcare, Erlangen; zuvor CEO der Divisionen Imaging & Therapy Systems und Imaging & IT, CEO der Business
Unit Computed Tomography, Marketingleiter
der Business Unit Magnetic Resonance und in
verschiedenen Positionen bei Siemens Medical
Solutions tätig.
Vanessa Mörder
Seit 2012 Gesundheits- und Krankenpflegerin
des Universitätsklinikums Freiburg; Studium
der Pflegewissenschaften.
Prof. Dr. Axel Mühlbacher
Leiter des Instituts Gesundheitsökonomie und
Medizinmanagement der Hochschule Neubrandenburg; Mitglied des Zentrums für innovative
Gesundheitstechnologie der TU Berlin und der
School of Public Health der Charité; Vorstandsmitglied der AHPGS; Geschäftsführender
Gesellschafter der Gesellschaft für empirische
Beratung mbH.
Dr. Carl-Heinz Müller
Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Trier; zuvor Vorstand der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung, Berlin, und Vorstandsvorsitzender der KV Rheinland-Pfalz und der
KV Trier.
Frank Müller
Seit 2011 Mitglied der Geschäftsleitung
des Landeskrankenhauses (AöR); seit 2003
Pflegedirektor der Rheinhessen-Fachklinik
Alzey und Heimleiter der Psychiatrischen und
Heilpädagogischen Heime Alzey; Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule
Mainz; Fachkrankenpfleger für Anästhesie und
Intensivpflege, Dipl.-Pflegewirt (FH).
Hans Adolf Müller
Seit 2014 Berater im Gesundheitswesen; zuvor
Leiter Gesundheitsmanagement, Medizinisches
Netz und des Projekts prosper – Gesund im
Verbund der Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See sowie Geschäftsführer
der KIT Services GmbH.
Marie-Luise Müller
Pflege- und Qualitätsmanagerin; seit 2010 Präsidentin a. D., zuvor Präsidentin des Deutschen
Pflegerates e. V., Berlin; Vorsitzende des Kuratoriums Zentrum für Qualität in der Pflege; Geschäftsführende Gesellschafterin der Deutsche
PatientenHotel GmbH; KTQ-Gesellschafterin für
den DPR; CGIFOS-Executive Partner; Mitglied
im Wissenschaftlichen Beirat des KKC.
Michael Müller
Seit 2014 Pflegedirektor und Mitglied des Krankenhausdirektoriums des Klinikums Itzehoe;
zuvor in gleicher Position in den Lahn-DillKliniken und Funktionsdienstleiter Anästhesie,
Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie des Universitätsklinikums Gießen.
Rolf Dieter Müller
Partner von CKW-Consult – LEADERS CONSULT
LEADERS – Hamburg, Schwerpunkt: (inter)nationale Strategieberatung in der Versicherungsund Gesundheitswirtschaft; Experte von Health
Capital Berlin-Brandenburg; zuvor Vorsitzender
des Vorstands der AOK Berlin und maßgeblich
am Aufbau der AOK Dresden und des AOK-LV
Sachsen beteiligt.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Staatssekretär
Stefan Müller, MdB
Seit 2013 Parlamentarischer Staatssekretär
bei der Bundesministerin für Bildung und
Forschung, Berlin; seit 2002 Kreisrat im Landkreis Erlangen-Höchstadt und Mitglied des
Deutschen Bundestags; zuvor bei der Dresdner
Bank und der Raiffeisenbank Seebachgrund
tätig; Bankfachwirt, Bankkaufmann.
Thomas Müller
Seit 2007 Leiter der Abteilung Arzneimittel
des Gemeinsamen Bundesausschusses,
Berlin; zuvor Direktor der Zentralapotheke
und Leiter der Medizinischen Beschaffung des
Universitätsklinikums Rostock, Apotheker der
Universitätsklinik Erlangen sowie Arzt der Klinik
für Dermatologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA
Seit 2009 Ressortleiterin Change Management,
Personal- und Organisationsentwicklung,
seit 2002 Aufsichtsrätin und Stellvertretende
Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses
des Aufsichtsrats der Vivantes Netzwerk für
Gesundheit GmbH, Berlin; zuvor dort Leiterin
Prozessmanagement; Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin.
Joachim Müller-Jung
Leitender Redakteur des Ressorts Natur und
Wissenschaft der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung; zuvor dort Redakteur und Volontär
sowie als freier Mitarbeiter für die Kölnische
Rundschau sowie wissenschaftsjournalistische Zeitschriften und Agenturen tätig;
Dipl.-Biologe.
Sven Müller-Winter
Direktor der Sodexo Gruppe Deutschland, Berlin; zuvor Geschäftsführer der Liberact GmbH
Facility Management- und Logistikberatung
für die Gesundheitswirtschaft, Heidelberg,
und Consultant bei Tillinghast – Towers Perrin,
Frankfurt/Main, London/Großbritannien und
New York/USA.
Maria Nadj-Kittler
Seit 2012 Geschäftsführerin der Picker Institut
Deutschland gGmbH, Hamburg; zuvor in
verschiedenen leitenden Funktionen mit internationaler Verantwortung tätig und Mitglied
der Geschäftsführung von iSOFT Continental
Europe.
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel
Seit 2010 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Essen;
Geschäftsführender Direktor des Instituts für
Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth; Mitglied des
Deutschen Ethikrats.
Prof. Dr. Günter Neubauer
Seit 1990 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG), München; Vorstand von
Healthcare Bayern e. V.; Mitglied in diversen
Wissenschaftlichen Bei- und Aufsichtsräten;
1990-1998 Mitglied des Sachverständigenrats
für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen.
Dr. Karsten Neumann
Leiter des Bereichs Krankenversicherung und
seit 2012 Geschäftsführer der IGES Institut
GmbH, Berlin, zuvor Principal und Leiter der
Practice Group Payor and Politics der Roland
Berger Strategy Consultants GmbH, Schwerpunkte: Projekte und Studien zu GKV und PKV in
Strategie, Versorgung, Marketing und Vertrieb.
Kristin Neumann
Seit 2013 Mitarbeiterin des Forschungsprojekts
Beruflicher Aufstieg durch Akademisierung
im Gesundheitswesen des Fachbereichs
Gesundheit und Pflege der Hamburger FernHochschule gGmbH, Forschungsschwerpunkte:
Arbeitssoziologie, Vereinbarkeit von Beruf und
Familie, qualitative/quantitative Forschungsmethoden; Soziologiestudium.
Dr. Johannes Nießen
Leiter des Gesundheitsamts Altona, Hamburg,
verantwortlich für den Aufbau einer kommunalen vernetzten Gesundheitsförderung;
seit 1995 in verschiedenen Bereichen des
öffentlichen Gesundheitsdienstes in Hamburg,
zuvor seit 1988 in Bonn tätig; Facharzt für
Allgemeinmedizin.
Dr. Rainer Norden
Seit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung
der Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH; seit 2010
Vorstand Finanzen der v. Bodelschwinghschen
Stiftungen Bethel; seit 2004 Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ev. Diakoniewerk
Königin Elisabeth; 2001-2010 Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ev. Krankenhaus Königin
Elisabeth Herzberge gGmbH.
Heike Nordmann
Seit 2014 Geschäftsführerin des Kuratoriums
Deutsche Altershilfe e. V., Köln; zuvor Referentin/Gruppenleiterin Pflege und Wohnen im
Alter der Verbraucherzentrale NRW; Autorin von
Fachbüchern in den Themenfeldern Demenz,
alternative Wohnformen, Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht.
Dr. Georg Nüßlein, MdB
Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Berlin, zuständig für Gesundheit und Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; zuvor
Energie-, Wirtschafts- und Verkehrspolitischer
Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag; Dipl.-Kaufmann.
Nikolaus Nützel
Seit 1995 freier Journalist, München, vor allem
für Bayerischen Rundfunk, Deutschlandfunk
und Deutsche Presseagentur, Schwerpunkt:
Gesundheitspolitik; verschiedene Buchveröffentlichungen, u. a. „Gesundheitspolitik ohne
Rezept“, „Erste Hilfe für Patienten“; Ausbildung
zum Redakteur, Studium der Dipl.-Journalistik
und Romanistik.
Dr. Adrian Obladen
Seit 2011 Assistenzarzt der Abteilung Hand-,
Replantations- und Mikrochirurgie des
Unfallkrankenhauses Berlin, zuvor der Abteilung Untere Extremität, Endoprothetik und
Fußchirurgie des Immanuel Krankenhauses
Berlin-Wannsee und der Abteilung Kardiologie,
Innere Medizin und konservative Intensivmedizin des Vivantes Klinikums am Urban.
Prof. Dr. Christian Ohrloff
Seit 2011 Präsident der Deutsch-Chinesischen
Gesellschaft für Medizin, Berlin; zuvor Direktor
der Klinik für Augenheilkunde und Inhaber des
Lehrstuhls für Augenheilkunde an der Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/
Main, Schwerpunkte: Katarakt-, Glaukom- und
Hornhautchirurgie sowie plastische Chirurgie
der Lider.
Bettina am Orde
Seit 2012 Mitglied der Geschäftsführung bzw.
Direktorin der Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Leiterin
des Bereichs GKV und Vertragsarztrecht in
der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
sowie in leitender Funktion beim AOK- und
IKK-Bundesverband sowie beim DGB-Bundesvorstand tätig.
Dr. Heidi Oschmiansky
Seit 2013 Referentin für Ausbildung und
Qualität in der Altenhilfe des Deutschen Roten
Kreuzes e. V. – Generalsekretariat, Berlin; zuvor
Stipendiatin des Ev. Studienwerks Villigst e. V.
und in (inter)nationalen Projekten der Abteilung
Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung des
Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung tätig.
Nicole Osterholz
Seit 2007 Coach und systemische Organisationsberaterin, Hamburg, Schwerpunkt:
Strategieentwicklung zur Findung einer neuen
Ordnung im stationären Langzeitpflegebereich; Autorin von „Mehr Zeit für die Pflege!
Ein Workbook für die stationäre Altenhilfe“;
zuvor leitend in der stationären Altenhilfe tätig;
Altenpflegerin.
59
REFERENTEN
Prof. Dr. W. Dieter Paar
Seit 2008 Leiter der Medizinischen Abteilung
der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin
und Frankfurt/Main; seit 2001 im medizinischwissenschaftlichen Bereich der forschenden
Arzneimittelindustrie tätig; Gastdozent im
Bereich Klinische Pharmakologie an der
Charité – Universitätsmedizin Berlin; Facharzt
für Innere Medizin.
Prof. Dr. Katarina Planer, MScN
Seit 2014 Professorin für Pflegewissenschaften
der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und
Pflege der Hochschule Esslingen; freiberufliche
Beraterin und Dozentin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der PhilosophischTheologischen Hochschule Vallendar und
Einrichtungsleiterin des Caritas Seniorenzentrums Wohnen & Pflege, Emden.
Prof. Dr. Andrea Raab
Seit 2000 Professorin für Marketing und
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der
Technischen Hochschule Ingolstadt, Schwerpunkte: Krankenhausstrategie, -steuerung
und -marketing, intersektorale Kooperation
und Kommunikation, MVZ und Ärztenetzwerke;
zuvor in einem internationalen Beratungsunternehmen tätig.
Dr. Robert Paquet
Seit 2008 freier Journalist im Gesundheitswesen, Berlin; Redaktionsmitglied des
gesundheitspolitischen Informationsdienstes
gid; zuvor Leiter des Berliner Büros des BKKBundesverbandes, Vorstandsvorsitzender des
BKK-Landesverbandes Niedersachsen sowie
Referent für Gesundheitspolitik der SPDBundestagsfraktion.
Dr. Rolf Porsche
CEO von Porschehealth.com, München,
Beratung und Beteiligungen – Innovationen im
Gesundheitswesen; zuvor im Bereich R&D und
Marketing in der Pharmaindustrie, in führenden
Positionen im Bereich Healthcare und Life
Sciences für Beratungsfirmen in Europa und
den USA sowie als Arzt des Universitätsklinikums Ulm tätig.
Dr. Mani Rafii
Seit 2015 Mitglied des Vorstands der Barmer
GEK, Wuppertal; zuvor Geschäftsführer der
Schön Klinik Prien am Chiemsee, Vorsitzender
des Direktoriums der Schön Klinik HamburgEilbek, Kaufmännischer Leiter der Schön
Klinik Vogtareuth, Projektleiter der Boston
Consulting Group sowie Arzt des Universitätsklinikums Kiel.
Kerstin Patt
Seit 2011 Prokuristin und seit 2003 Pflegedirektorin des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin;
zuvor Pflegedienstleiterin des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der FU Berlin.
Patrick Postel
2013 Berufung in den Gesundheitsausschuss
der Freien und Hansestadt Hamburg; seit 2000
Geschäftsführender Gesellschafter der Silpion
IT-Solutions GmbH, Hamburg; Studium der
technischen Informatik; Dipl.-Ingenieur (FH),
Kommunikationselektroniker.
Prof. Dr. Volker Penter
Seit 2005 Leiter Health Care der KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin,
Schwerpunkt: Prüfung und Beratung von
Gesundheitseinrichtungen; Honorarprofessor
an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der
TU Dresden; Dozent im Bereich Gesundheitsökonomie und Medizin an der Dresden
International University.
Prof. Dr. Elisabeth Pott
Seit 2015 Vorstandsvorsitzende der Deutschen
AIDS-Stiftung, Bonn; Honorarprofessorin am
Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und
Gesundheitssystemforschung des Zentrums
Öffentliche Gesundheitspflege der Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor Direktorin
der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA), Köln.
Prof. Dr. Karl Heinz Rahn
Seit 2009 Präsident der Arbeitsgemeinschaft
der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften e. V., Düsseldorf; zuvor
Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor
des Universitätsklinikums Münster, Direktor
der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin und
Professor für Innere Medizin der Universität
Münster.
Antonia Peters
Seit 2004 Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V., Hamburg;
zuvor als Kindergartenleiterin und Erzieherin
tätig.
Dr. Uwe K. Preusker
Mitglied des Kuratoriums der St. FranziskusStiftung Münster; Berater, Publizist und
Moderator; Herausgeber von Klinik Markt inside
und des Lexikons des deutschen Gesundheitssystems; 1998-2014 Vorstand von Preusker
Health Care OY, Vantaa/Finnland.
Dr. Jens Peukert
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Lohfert &
Lohfert AG Hamburg; zuvor Geschäftsführer
der TUMorrow GmbH München und klinisch
am Klinikum Großhadern, München, tätig; Arzt,
Dipl.-Wirtschaftsingenieur.
Kaspar Pfister
Seit 2004 Geschäftsführender Gesellschafter
der BeneVit Gruppe, Burladingen; zuvor Kommunalbeamter und Geschäftsführertätigkeiten
bei der St. Anna-Hilfe der Stiftung Liebenau,
Kursana und anderen in- und ausländischen Sozialorganisationen; Dipl.-Verwaltungswirt (FH).
Wolfgang Pföhler
Seit 2013 Präsident des Kuratoriums des
Deutschen Krankenhausinstituts, Düsseldorf;
stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender
der ZeQ AG; zuvor Vorstandsvorsitzender der
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt/Saale,
Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Alleingeschäftsführer der Universitätsklinikum Mannheim gGmbH, Vorsitzender
des Gesundheitsausschusses des Deutschen
Städtetages.
Dr. Michael Philippi
Seit 2008 Vorsitzender, zuvor Mitglied des
Vorstands der Sana Kliniken AG, Ismaning bei
München; zuvor Mitglied der Geschäftsführung
der Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA, Regionaldirektor Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz,
Saarland der Sana Kliniken, Geschäftsführer
der GEBERA Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung mbH.
Dr. Peter Pick
Seit 1997 Geschäftsführer, zuvor Stellvertretender Geschäftsführer des Medizinischen
Dienstes des Spitzenverbandes Bund der
Krankenkassen e. V., Essen, seit 1992 dort tätig;
zuvor beim AOK-Bundesverband und AOKLandesverband Rheinland tätig.
60
Joachim Prölß, M. A.
Seit 2010 Direktor für Patienten- und Pflegemanagement sowie Mitglied des Vorstands des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf;
zuvor Leitender Pflegedirektor der Kliniken der
Stadt Köln; Dipl.-Pflegemanager (FH), Master
Sozial- und Gesundheitsmanagement, Fachkrankenpfleger für Anästhesie/Intensivpflege.
Dr. Armin Pscherer
Seit 2015 Managing Director der German EIT
Health GmbH, Frankfurt/Main; zuvor Head
Project and Science Management sowie BioRN
Innovation Center der BioRN Cluster Management GmbH und Group Leader, Senior Post-doc
und Wissenschaftler des dkfz – German Cancer
Research Center.
Guido Pschollkowski
Seit 2008 Prokurist der WISO S. E. Consulting
GmbH, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer
Referent im Büro für Gesundheit und Prävention sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ulf
Fink, MdB; Rechtsassessor.
Maren Puttfarcken
Leiterin der Landesvertretung Hamburg der
Techniker Krankenkasse; zuvor Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf,
Redakteurin Gesundheitswirtschaft der FTD,
Stv. Pressesprecherin des LBK Hamburg, NDRHörfunkautorin und Moderatorin für Medizin
und Gesundheitspolitik.
Dr. Peter Quaschner
Seit 2013 Geschäftsführender Vorstand des St.
Marien e. V., Berlin; zuvor langjähriger Mitarbeiter der Geschäftsführung des Evangelischlutherischen Diakonissen-Mutterhauses
Rotenburg (Wümme) e. V. und Stellvertretender
Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin Greifswald; Dipl.-Ingenieur, Betriebswirt.
Dr. Marcus Rall
Leiter der InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining GmbH, Reutlingen,
des Tübinger Patientensicherheits- und
Simulationszentrums TÜPASS der EberhardKarls-Universität Tübingen und des PatientenSicherheits-Informations-Systems PaSIS;
zuvor als Feuerwehrmann und Sanitäter tätig;
Anästhesist und Notfallmediziner.
Torsten Rantzsch, MBA
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender des Verbandes
der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren
der Universitätskliniken und Medizinischen
Hochschulen Deutschland (VPU) e. V.; seit 2011
Pflegedirektor und Mitglied des Vorstands des
Universitätsklinikums Düsseldorf.
Dr. Henrik Räwer
Partner der Rochus Mummert Healthcare
Consulting GmbH, Hannover; zuvor Direktor der
Paracelsus-Klinik Osnabrück mit kaufmännischer Verantwortung für die Stammhäuser und
MVZ sowie Mitglied der Ärztlichen Direktion des
Städtischen Klinikums München-Bogenhausen;
Medizin- und BWL-Studium; Gesundheitsökonom (EBS).
Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher
Seit 2004 Vorstandsvorsitzender der DAKGesundheit, Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender des Verbandes der AngestelltenKrankenkassen (VdAK/AEV); Professor für
Gesundheitsökonomie an der Universität
Bayreuth.
Prof. Dr. Kuno Rechkemmer
Seit 2005 Leiter des CGIFOS Institute, Stuttgart; zuvor Mitglied des Oberen Führungskreises der Daimler Benz AG, Mitglied verschiedener Geschäftsführungs- und Aufsichtsgremien
sowie national und international im Bereich
Forschung, Lehre und Beratung tätig.
Heinrich Recken, B. A.
Seit 2011 Leiter des Studienzentrums Essen
der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH; seit
2005 Mitglied des Vorstands der Deutschen
Gesellschaft für Pflegewissenschaft; zuvor
Stellvertretender Leiter und Prokurist des
Bildungsinstituts im Gesundheitswesen Essen.
Dietmar Reese
Seit 2011 Geschäftsführer der Initiative
Gesundheitswirtschaft e. V., Hamburg; zuvor
Mitglied der Unternehmensleitung des LBK
Hamburg, Geschäftsführer von Hamburg vital
sowie Mitarbeiter der Senatskanzlei Hamburg.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Prof. Dr. Emil Christian Reisinger, MBA
Seit 2011 Wissenschaftlicher Leiter des Kompetenzzentrums für Klinische Studien, seit 2009
Geschäftsführender Direktor der Klinik für
Innere Medizin II, seit 2006 Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand der Universitätsmedizin
Rostock; Facharzt für Laboratoriumsmedizin
und für Innere Medizin mit Schwerpunkt
Infektiologie.
Klaus Rupp
Leiter des Fachbereichs Versorgungsmanagement der Techniker Krankenkasse, Hamburg.
Prof. Dr. Rudolf Schmid
Seit 2011 Wissenschaftlicher Direktor der
FOGS GmbH, Köln; Geschäftsführer der Vitanas
GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Vorsitzender
der Geschäftsführung der Kreiskliniken
Reutlingen GmbH, Leitender Direktor und
Geschäftsführer des Klinikums Hannover und
Vorsitzender Geschäftsführer der Marienhaus
GmbH Waldbreitbach.
Ilona Renken-Olthoff
Geschäftsführerin der MSH Medical School
Hamburg – University of Applied Scienes and
Medical University und der BSP Business
School Berlin – Hochschule für Management
und der MSB Medical School Berlin; seit 1991
Bildungsunternehmerin und Betreiberin privater Berufsfachschulen für Gesundheitsberufe
und Hochschulen.
Dr. Alexander Schachinger
Geschäftsführer der EPatient RSD GmbH,
Berlin; seit 2006 im Bereich Digital Healthcare
für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft
sowie internationale Digitalstrategieagenturen
tätig; Studium der Medienwirtschaft.
Anton J. Schmidt
Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der P.E.G.
Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG,
München; Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes für Beschaffungsinstitutionen in
der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V.;
Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Berlin, sowie von Health Care
Bayern e. V.
Julia Richarz
Seit 2014 Leiterin des Sozialen Dienstes des
Ferdinand-Heye-Hauses des Diakoniezentrums
Gerresheim der Diakonie Düsseldorf; seit 2013
Mitarbeiterin des Projekts Gastfamilien für
Menschen mit Demenz, seit 2011 des Projekts
ReduPharm KREATIV.
René le Riche
Redakteur des WDR - Westdeutscher Rundfunk
Köln; Moderator des werktäglichen WDRMagazins daheim und unterwegs; Coach,
Präsentator, Moderator.
Dr. Konrad Rippmann
Geschäftsführer der LOHMANN konzept GmbH,
Hamburg; Dozent für Krankenhausmanagement an der FH Hannover; zuvor Senior Berater
bei der Schickler Unternehmensberatung,
Hamburg, im Management des LBK Hamburg
und als Geschäftsführer von ConsiG Berater
von Unternehmen im Gesundheitswesen tätig;
Chirurg, Organisationsentwickler.
Ludger Risse
Seit 2002 Pflegedirektor des St. ChristophorusKrankenhauses Werne; Stellvertretender
Pflegedirektor des St.-Marien-Hospitals Lünen;
Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement und Vorsitzender
der Landesgruppe NRW; Vorsitzender des
Pflegerats NRW; Dipl.-Pflegewirt, Gesundheitsund Krankenpfleger.
Dr. Arno Roßlau, Generalarzt a. D.
Sanitätsoffizier der Bundeswehr, Bad
Eilsen-Heeßen; zuletzt Kommandeur des
Sanitätskommandos I, Kiel; zuvor Brigadekommandeur der Sanitätsbrigade 1-Ostfriesland,
Leer; zahlreiche Truppenführerverwendungen
auf Generalstabsebene im In- und Ausland bei
WEU, NATO und UN.
Holger Rostek
Seit 2011 Leiter des Unternehmensbereichs
Informationstechnologien der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam; zuvor
Geschäftsführer verschiedener Softwareunternehmen im Gesundheitswesen.
Prof. Dr. Heinz Rothgang
Professor für Gesundheitsökonomie und seit
2006 Leiter der Abt. Gesundheitsökonomie,
Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung
des Zentrums für Sozialpolitik der Uni Bremen;
Mitglied im Beirat des BMG zur Überprüfung
des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und im Beirat
zur Konkreten Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs.
Prof. Dr. Jutta Rump
Direktorin des Instituts für Beschäftigung und
Employability und Professorin für Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt
Internationales Personalmanagement und
Organisationsentwicklung an der Hochschule
Ludwigshafen; Dozentin des Studiengangs Human Resource Management der LMU München.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Prof. Dr. Marion Schaefer
Seit 2001 Leiterin des Masterstudiengangs
Consumer Health Care der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Dozentin für
Sozialpharmazie an der Humboldt-Universität
zu Berlin.
Prof. Dr. Walter Schaffartzik
Seit 1997 Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
sowie Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhauses Berlin; Vorsitzender der Schlichtungsstelle
für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen
Ärztekammern, Hannover; Vorsitzender des
Weiterbildungsausschusses IV der Berliner
Ärztekammer.
Dr. Stefan Schaller
Seit 2014 Leiter der Sales- und Serviceorganisation von Siemens Healthcare Deutschland,
Erlangen; zuvor Leiter der Sales- und Serviceorganisation von Siemens Healthcare Nordwest
Europa, Leiter Strategie und Vertrieb der
Business Unit syngo von Siemens Healthcare
und Leiter Audiologie von Siemens Healthcare.
Elisabeth Scharfenberg, MdB
Seit 2005 Sprecherin für Alten- und Pflegepolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und
Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im
Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Berufsbetreuerin; Dipl.-Sozialpädagogin (FH).
Ulrich Scheibel
Seit 2009 Vorstand Medizin- und Gesundheitsangebote der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Hamburg; zuvor dort Geschäftsführer der
medizinischen Gesellschaften und Klinikleiter
Finanzen und Controlling des Herz- und Gefäßzentrums Bad Bevensen.
Oliver Schenk
Seit 2014 Leiter der Abteilung Grundsatzfragen
der Gesundheitspolitik und Telematik des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin; zuvor
Bereichsleiter der CDU-Bundesgeschäftsstelle
und als Referent, Büro- und Abteilungsleiter
beim Freistaat Sachsen, u. a. im Umwelt-,
Innen- und Finanzministerium sowie der
Staatskanzlei, tätig.
Helmut Schiffer
Seit 2013 Pflegedirektor und Mitglied des
Vorstands des Universitätsklinikums Freiburg;
zuvor Stellvertretender Pflegedirektor der
Charité – Universitätsmedizin Berlin und
Pflegedienstleiter des Universitätsklinikums
Benjamin Franklin der FU Berlin; Pflegemanagementstudium; Krankenpfleger.
Dr. Carl Hermann Schleifer,
Staatssekretär a. D.
Strategischer Berater, Thumby-Sieseby; Geschäftsführender Gesellschafter der NGEG; seit
2014 Aufsichtsratsvorsitzender der Ober-Scharrer-Gruppe; Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats
der Damp Stiftung; zuvor Vorstandsvorsitzender der Damp Holding AG und Sanierungs- und
Strategieberater des Universitätsklinikums
Schleswig-Holstein.
Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender und ärztlicher
Vorstand der Universitätsmedizin Rostock; zuvor Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln
gGmbH, Vorstand Medizin der Mühlenkreiskliniken, Minden, sowie Leiter Unternehmensentwicklung des Universitätsklinikums SchleswigHolstein; Facharzt für Chirurgie.
Christoph Schmidt
Seit 2008 Pflegedirektor der Evangelisches
Krankenhaus Bielefeld gGmbH; Mitglied im
Kuratorium der Fachhochschule der Diakonie
Bielefeld; Pflegedienstleiter der Klinik Mara;
Studium von Sozialökonomie und BWL; Dipl.Pflegewirt, Krankenpfleger.
David Schmidt
2015 Gründung der netsmarter GmbH, Entwicklung von App-, Web- und Cloud-Anwendungen,
2014 Gründung der appsmarter GmbH,
Beteiligung an und Entwicklung von Startup
Unternehmen in der Gesundheitsbranche, 2010
Gründung der Werbeagentur escen GmbH, Betreuung u. a. von Kliniken und Krankenhäusern;
zuvor Studium der Betriebswirtschaftslehre.
Roscha Schmidt
Seit 2011 Leiterin des Projekts Gewaltprävention in vollstationären Pflegeeinrichtungen, seit
1997 des Bereichs Qualitätsmanagement der
Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, zuständig
für Seelsorge, Pflege, soziale Dienste für 50
Einrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege; Gesundheitswissenschaftlerin.
Alexander Schmidtke
Seit 2014 Vorstandsvorsitzender sowie
Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums
Augsburg; zuvor dort Vorstand, Hauptgeschäftsführer der St. Vinzenz-Krankenhaus
gGmbH, Fulda, und diverser Tochterunternehmen, Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg und in der Betriebsführung des Bezirksklinikums Obermain.
Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA
Seit 2014 Referent des Ärztlichen Direktors des
Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor im Medizinischen Controlling der DRK Kliniken Berlin tätig;
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Dr. Stefan Schmidt-Troschke, MBA
Seit 2014 Geschäftsführender Vorstand des
Patienten- und Bürgerverbandes GESUNDHEIT
AKTIV – Anthroposophische Heilkunst e. V.,
Berlin; Vorstand des Dachverbandes für
Anthroposophische Medizin in Deutschland
(DAMiD); zuvor Vorstand und Medizinischer
Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke; Kinder- und Jugendarzt.
Joachim M. Schmitt
Seit 2002 Vorstandsmitglied, seit 1991
Geschäftsführer des Bundesverbandes
Medizintechnologie e. V., Berlin; seit 1992
Geschäftsführer von MedInform – Seminar- und
Informationsservice für die Medizinprodukteindustrie.
61
REFERENTEN
Ulrich Schmolz
Leiter des Referats Pflege des Ministeriums für
Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart.
Dr. Henning C. Schneider
Partner, Rechtsanwalt, Deutschland Chair
M&A/Gesellschaftsrecht sowie International
Chair Healthcare von Latham & Watkins LLP,
Hamburg, Schwerpunkte: rechtliche Beratung
von Unternehmen, Fonds und der öffentlichen
Hand bei nationalen und grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, insbesondere im
Bereich Gesundheitswesen und Life Science.
Peter Schnitzler
Seit 2012 Geschäftsführer Finanzen und Controlling der Paracelsus-Kliniken Deutschland
GmbH & Co. KGaA, Osnabrück; zuvor Geschäftsführender Gesellschafter der ELG Einkaufs- und
Logistikgesellschaft mbH für das Krankenhauswesen, Geschäftsführer Finanzmanagement
der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
und CFO von Labor Leverkusen.
Dr. Stefan Schoch
Leiter Unternehmensstrategie Medizin der
Sana Kliniken AG, Ismaning bei München;
zuvor Geschäftsführer der Sankt GertraudenKrankenhaus GmbH, Berlin, Schwerpunkte:
medizinische Strategieentwicklung, Prozessund Personalentwicklung; Facharzt für Allgemeinmedizin, Rettungsmediziner.
Prof. Dr. Andreas von Schubert, MBA
Seit 2006 Professor für Human Resources Management an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Wismar; Beratung
von Unternehmen hinsichtlich Kundenorientierung und interner Prozessabläufe; zuvor
technischer Direktor des Automobilzulieferers
Webasto; Dipl.-Ingenieur.
Petra Schubert
Seit 2010 Geschäftsführerin der Schubert
Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln,
Schwerpunkte: Organisationsentwicklung,
strategische Personalentwicklung für die
Gesundheitswirtschaft; Mitinitiatorin des Kongresses KlinikManagementPersonal; Gründerin
des Initiativkreises neue Personalarbeit in
Krankenhäusern; Dipl.-Psychologin.
Torsten Schudde
Seit 2003 Inhaber und Geschäftsführer der
adiuvare Beratungsgesellschaft für Heilberufe
mbH, Hamburg; kooperierender Berater der
adiuvare Steuerberatungsgesellschaft mbH,
Hamburg und Münster; 2007-2015 Kaufmännischer Leiter des MVZ medicum Hamburg,
zuständig für Aufbau und strategische Entwicklung; Dipl.-Gesundheitsökonom.
Barbara Schulte
Seit 2014 Geschäftsführerin Finanzen und
Infrastruktur der Klinikum Region Hannover
GmbH; zuvor Kaufmännische Direktorin im
Vorstand des Universitätsklinikums Essen und
Vorstand für Wirtschaftsführung und Administration der Universitätsmedizin Göttingen.
Dr. Martin Schölkopf
Seit 2013 Leiter der Unterabteilung Pflegesicherung, zuvor des Referats Grundsatzfragen
der Gesundheitspolitik des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin; Lehrbeauftragter
der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
sowie des Studiengangs Consumer Health Care
der Charité; Studium der Verwaltungswissenschaften.
Dr. Kevin Schulte
Seit 2012 Assistenzarzt der Klinik für Nierenund Hochdruckkrankheiten, rheumatologische
und immunologische Erkrankungen der Universitätsklinik Aachen und Vorstandsmitglied des
Berufsverbandes Deutscher Internisten e. V.;
Mitinitiator des Bündnisses Junge Ärzte; Studium von Humanmedizin, BWL und betrieblichem
Management.
Prof. Dr. Jens Scholz, MBA
Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel und
Lübeck; seit 2006 Mitglied der Deutschen
Akademie der Naturforscher Leopoldina; zuvor
Ordinarius für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Christian-Albrechts-Universität
zu Kiel.
Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse
Seit 2012 Senator für Gesundheit der Freien
Hansestadt Bremen; zuvor Staatsrat bei der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend
und Soziales der Freien Hansestadt Bremen,
Staatssekretär in der Senatsverwaltung für
Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz
Berlin, Abteilungsleiter im BMG, Stadtrat für
Gesundheit, München.
Thilo Scholz
Seit 2013 Qualitätsbeauftragter, seit 2010
Dokumentationsbeauftragter des CharitéCentrums 15 und seit 2003 Krankenpfleger der
Neurochirurgie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin.
Arne Schönbohm
Präsident des Cyber-Sicherheitsrats Deutschland e. V.; seit 2008 Vorstand der BSS BuCET
Shared Services AG, Berlin; Sicherheitsexperte und Berater verschiedener politischer
Entscheidungsträger auf Bundes- und
Landesebene; zuvor Vice President Commercial
and Defence Solutions von EADS; Studium von
Internationalem Management.
Dr. Axel Schroeder
Seit 2013 Vorstandsmitglied des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin;
seit 2010 Präsident des Berufsverbandes Deutscher Urologen, Berlin; seit 2008 Vorstandsvorsitzender des Bundes der Urologen; seit
1990 niedergelassener Facharzt für Urologie,
Andrologie und medikamentöse Tumortherapie, Neumünster.
Prof. Dr. Michael Schulz
Seit 2011 Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrische Pflege der Fachhochschule der Diakonie
gGmbH, Bielefeld, Schwerpunkte: Adherence,
Intensivbetreuung; Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler.
Dr. Volker Schulz
Seit 2011 Geschäftsführer der Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH,
Hagenow, seit 2006 der Kinderzentrum Pelzerhaken GmbH; seit 1994 Unternehmensberater,
Schwerpunkte: Sanierungs-, Interims- und Fusionsmanagement; 2010-2014 Geschäftsführer
der Krankenhaus Mariahilf GmbH, Göttingen;
Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Politologe.
Kordula Schulz-Asche, MdB
Seit 2013 Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Fraktion Bündnis 90/
Die Grünen sowie Mitglied des Ausschusses für
Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin;
zuvor hessische Landesvorsitzende sowie
Gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen
im Hessischen Landtag; Krankenschwester,
Kommunikationswissenschaftlerin.
Eva Schumacher-Wulf
Seit 2006 Chefredakteurin des Brustkrebsmagazins Mamma Mia!, Kronberg; 1998-2009
Pressesprecherin des Staatlichen Israelischen
Verkehrsbüros, Berlin; zuvor Assistentin der
Geschäftsführung des African Safari Clubs,
Basel/Schweiz.
62
Dr. Michael Schwarzenau
Seit 2006 Hauptgeschäftsführer, zuvor
Geschäftsführer und Referent des Vorstands
der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster;
zuvor mehrjährige hauptamtliche Tätigkeit in
der politischen Erwachsenenbildung und pädagogischer Leiter eines Bildungswerks; Studium
der Politikwissenschaft, Publizistik, Soziologie
und Geschichte
Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba
Seit 2002 Vorsitzender des Wissenschaftlichen
Beirats der Bundesärztekammer, Berlin; zuvor
Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und Direktor der
Medizinischen Klinik des Klinikums Innenstadt
der Ludwig-Maximilians-Universität München;
Internist, Endokrinologe.
Dr. Steffen Sonntag
Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für
Patientenhilfe DGP mbH, Grünwald; zuvor
Oberarzt der Klinik für Innere Medizin und Leiter der Arbeitsgruppe Integrierte Versorgung
Herzinsuffizienter und der Interdisziplinären
Arbeitsgruppe Extrakorporale Zirkulation des
Unfallkrankenhauses Berlin; Facharzt für Innere
Medizin.
Dr. Gerhard M. Sontheimer
Inhaber von sontheimer.com - Medizin
4.0, Hamburg, Unternehmensberater und
Interim-Manager für stationäre und ambulante
Medizinanbieter; zuvor in verschiedenen Managementpositionen sowie als Managementberater in der pharmazeutischen Industrie
und in der Medizintechnik tätig, danach als
Vorstand und Geschäftsführer in der Leitung
von privaten und öffentlichen Krankenhäusern
und Reha-Kliniken.
Jens Spahn, MdB
Seit 2009 Gesundheitspolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion, zuvor Obmann im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages,
Berlin; Mitglied im CDU-Präsidium; seit 2005
Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Borken;
seit 2002 Mitglied des Bundestags; seit 1997
Mitglied der CDU; Studium der Politikwissenschaften; Bankkaufmann.
Sibylle Stauch-Eckmann
Seit 2005 Geschäftsführerin der HELIOS ENDOKlinik Hamburg; zuvor dort Verwaltungsleiterin,
Vorstandsassistentin der Damp Holding AG, bei
Dräger Medical GmbH Deutschland in verschiedenen Positionen im Vertrieb/Marketing tätig
und im internationalen Traineeprogramm der
Drägerwerk AG; Studium von Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau.
Tim Steckel
Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen,
Controlling und strategische EDV des Klinikums
Ernst von Bergmann, Potsdam.
Ministerin Barbara Steffens
Seit 2010 Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf; 2000-2013 Abgeordnete
und 2000-2010 Sprecherin für Arbeitsmarkt-,
Sozial- und Gesundheitspolitik der Fraktion
Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NordrheinWestfalen.
Tim Steimle, MBA
Seit 2010 Leiter des Fachbereichs Arzneimittel
der Techniker Krankenkasse, Hamburg, Schwerpunkte: Innovationen, Adhärenz, Kosteneinsparungen, Arzneimitteltherapiesicherheit;
Dozent an der Uni Hamburg und der EBS
Business School, Oestrich-Winkel; zuvor tätig
als Apotheker.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen
Ärztliche Leiterin der Evangelischen
Geriatriezentrum Berlin gGmbH; Inhaberin
des Lehrstuhls für Geriatrie, Leiterin der
Forschungsgruppe Geriatrie am EGZB, des
Interdisziplinären Stoffwechsel-Zentrums
sowie der Ernährungsberatung und Diätetik der
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus
Virchow-Klinikum.
Dr. Andreas Tecklenburg
Seit 2004 Vizepräsident, Vorstand für das
Ressort Krankenversorgung und seit 2008
Leiter des Instituts für Standardisiertes und
Angewandtes Krankenhausmanagement der
Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor
Geschäftsführer der Sana Kliniken AG und
Alleingeschäftsführer der Ostholstein Kliniken
GmbH; Facharzt für Anästhesiologie.
Dr. Gunter Trojandt
Geschäftsführer/Mitgründer der Surgical
Process Institute Deutschland GmbH, Leipzig;
zuvor Vorstand des Ressorts Strategie, M&A,
Business Intelligence von Sandoz International,
Berater von Pharma-, Generika- und Medizintechnikkunden bei The Boston Consulting
Group; Chemiker, Qualitätsmanagement-Auditor (TÜV) für das Gesundheitswesen.
Alfred Stockinger
Seit 2008 Pflegedirektor und Vorstandsmitglied
des Universitätsklinikums Regensburg; zuvor
dort Kommissarischer bzw. Stellvertretender
Pflegedirektor sowie Abteilungsleiter im Pflegedienst des Ev. Krankenhauses Hamm; Leiter des
Ausschusses Bildung und Wissenschaft des
VPU; Krankenpfleger, Dipl.-Kaufmann.
Michael Teich
Seit 2010 Geschäftsführer der ICS adminservice GmbH, Leuna, Berlin und Rostock, Systempartnerschaften in den Bereichen Personal-,
Finanz- und Rechnungswesen; Gründer und
Gesellschafter der ANTES International GmbH,
Hamburg; zuvor Geschäftsführer eines Unternehmens der Argo-Gruppe und Personalleiter
der Softmatic AG.
Margaretha Uchtmann, MSc
Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des
Instituts für Pflegewissenschaft der Universität
Bielefeld im Projekt Ergebnisqualität in der
stationären Langzeitpflege; zuvor an der
Literaturrecherche zum Expertenstandard
Erhaltung und Förderung der Mobilität in der
Pflege beteiligt; examinierte Gesundheits- und
Krankenpflegerin.
Dr. Harald Terpe, MdB
Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied
des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen
Bundestag, Berlin; Mitglied der Kammerversammlung und des Vorstands der Ärztekammer
Mecklenburg-Vorpommern; zuvor Oberarzt des
Instituts für Pathologie der Universität Rostock;
Facharzt für Pathologie.
Dr. Thomas Uhlemann
Seit 2008 Leiter des Referats Bedarfsplanung,
Psychotherapie, Neue Versorgungsformen des
GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor im Bereich
Gesundheitssystem-/Versorgungsforschung
im universitären Kontext und am Wissenschaftlichen Institut der AOK tätig.
Christine Stöhr
Wirtschaftspsychologin, München; Lehrbeauftragte für Führung und Management an der
Universität Augsburg und der Technischen
Hochschule Deggendorf; Seniorberaterin
an Universitätskliniken und Krankenhäusern
sowie für Bundes- und Landesministerien;
Gründungsmitglied des psychodiagnostischen
Zentrums Potsdam; Dipl.-Psychologin.
Prof. Dr. Peter Stratmeyer
Seit 2011 Leiter des Departments Pflege
und Management, seit 1999 Professor für
Pflegewissenschaften an der Hochschule für
Angewandte Wissenschaften Hamburg; zuvor
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität
Osnabrück sowie Pädagogischer Mitarbeiter
der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben.
Alexander Straube
Prozessbegleiter Case Management des Universitätsklinikums Regensburg; zuvor Case Manager der Klinik für Herz-, Thorax- und herznahe
Gefäßchirurgie; examinierter Krankenpfleger,
Case Manager im Gesundheits- und Sozialwesen (DGCC), Pflegesachverständiger, Fachwirt
im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK).
Prof. Dr. Dr. Daniel Strech
Sprecher des CELLS – Center for Ethics and
Law in the Life Sciences des Instituts für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der
Medizinischen Hochschule Hannover.
Holger Strehlau
Geschäftsführender Gesellschafter der
med-con-professional GmbH, Wiesbaden;
Vorsitzender des Vorstands der Genossenschaft Medizinische Versorgung vor Ort; zuvor
Vorstand der Stiftung zur Entwicklung von
Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke,
Sprecher der Geschäftsführung der HSK RheinMain GmbH.
Staatssekretär Lutz Stroppe
Seit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin; zuvor Staatssekretär
und Abteilungsleiter im Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
Bereichsleiter in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Büroleiter von Bundeskanzler a. D. Dr.
Kohl sowie Leiter des Bildungswerks Berlin der
Konrad-Adenauer-Stiftung.
Dr. Peter Stuckhard
Seit 2014 Inhaber der Dr. Peter Stuckhard
Kommunikation UG, Bielefeld, Schwerpunkte:
PR und Medientraining für Führungskräfte im
Gesundheitssektor, Image- und Klinikinformationsfilme für Patienten, Patienteninformationsveranstaltungen; zuvor Chefkorrespondent der
Neuen Westfälischen Zeitung, Schwerpunkte:
Medizin, Gesundheitspolitik.
Bernd Tews
Seit 1997 Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.,
Berlin, Schwerpunkt: ambulante Pflegeeinrichtungen; Mitglied in zahlreichen Bundes- und
Landesausschüssen zum Thema Pflege.
Ulrich Theißen
Seit 2010 Leiter des Fachbereichs Rehamanagement der Deutschen Rentenversicherung
Rheinland, Düsseldorf, Schwerpunkte: Grundsatzfragen der Durchführung medizinischer
Rehaleistungen, Vertragspartnerbeziehungen
im Bereich ambulante/stationäre Rehabilitation, modellhafte Leistungsentwicklung zur
Schnittstellenüberwindung.
Peter Thelen
Seit 1999 Parlamentskorrespondent des
Handelsblatts, Berlin, dort seit 1981 Journalist
mit den Schwerpunkten soziale Sicherungssysteme sowie Arbeitsmarkt; zuvor beim Kölner
Stadtanzeiger sowie in der Nachrichtenredaktion der Deutschen Welle tätig; Studium der
Volkswirtschaftslehre.
Sebastian Thieswald
Seit 2015 Inhaber von ASPIDA – Training &
Consulting, Chemnitz; seit 2002 freiberuflicher
Trainer und Dozent im Bereich stationäre
Altenhilfe; Mitglied des Geschäftsführenden
Bundesvorstands und Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen des DVLAB e. V.; zuvor
operativer Geschäftsleiter der SenVital GmbH;
Dipl.-Pflegewirt (FH), Altenpfleger.
Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis
Geschäftsführender Gesellschafter der Thurn
und Taxis s.r.o. Unternehmensberatung, Prag/
Tschechien, Schwerpunkte: Restrukturierung, Coaching, Systempartnerschaften (mit
Industrie/Dienstleistern) im Gesundheitswesen; Mitglied diverser Aufsichts- und Beiräte;
zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der
Malteserträgergesellschaft.
Dr. Gerhard Timm
Seit 2009 Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V.
(BAGFW), Berlin; zuvor Bundesgeschäftsführer
des BUND und Hauptgeschäftsführer der
Kassenärztlichen Vereinigung Berlin.
Dr. Karin Töpsch
Seit 2002 Gesellschafterin der Gesundheit im
Unternehmen GbR, Stuttgart, Schwerpunkte:
Arbeits- und Gesundheitsschutz, demografischer Wandel, psychische Belastungen und Beanspruchungen, insbesondere in Pflegeberufen; Organisationssoziologin für betriebliches
Gesundheitsmanagement und Organisationsentwicklung, systemischer Coach.
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Petra Uschold, MPH
Seit 2008 Referentin der Abteilung Medizin des
GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor Referentin
des Referats Prävention des IKK-Bundesverbandes und Wissenschaftliche Mitarbeiterin
für diverse Projekte im Gesundheitsbereich,
u. a. Herzinfarktregister Augsburg, MONICA/
KORA-Projekt.
Dr. Christof Veit
Seit 2015 Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
(IQTiG), Berlin; zuvor Geschäftsführer der BQS
Institut für Qualität & Patientensicherheit
GmbH und der quant gmbh sowie Leiter der
Projektgeschäftsstelle für Externe Qualitätssicherung, EQS Hamburg; Studium der Medizin.
Kai Helge Vogel
Seit 2014 Leiter des Teams Gesundheit und
Pflege des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e. V. – vzbv, Berlin; zuvor Leiter des
landesweiten Büros des Beauftragten der
Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Patientinnen und Patienten sowie Projektleiter bei
der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Dr. Ingrid Völker
Veranstalterin; Kongressleiterin; seit 2007
Geschäftsführende Gesellschafterin, zuvor seit
2000 Geschäftsführerin der WISO-Gruppe, Berlin; seit 2002 Vorstandsmitglied des DeutschTürkischen Gesundheitsforums e. V.; zuvor
Senatsrätin der Senatsverwaltung für Arbeit,
Soziales und Frauen, Berlin, und langjährig in
Forschung, Lehre und Pressearbeit tätig.
Dr. Marlies Volkmer
Seit 2014 Inhaberin von Passion Gesundheit,
Dresden, Schwerpunkt: Beratung in den
Bereichen Gesundheitspolitik und Kommunikation; 2002-2013 Mitglied der SPD-Fraktion
im Deutschen Bundestag, 1990-2002 des
Sächsischen Landtags und jeweils Mitglied
des Gesundheitsausschusses; Fachärztin für
Dermatologie und Venerologie.
Karl-Heinz Vorwig
Seit 2003 Kaufmännischer Direktor und
Vorstandsmitglied der DIAKO – Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg; zuvor Geschäftsführer in mehreren Krankenhäusern und eines
privaten medizinischen Labors in Hamburg.
Dr. Martin Walger
Geschäftsführer des VDGH – Verband der
Diagnostica-Industrie e. V., Berlin.
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REFERENTEN
Prof. Dr. Ulla Walter
Seit 2009 Direktorin des Instituts für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule
Hannover; zuvor dort Leiterin des Stiftungslehrstuhls Prävention und Rehabilitation in der
System- und Versorgungsforschung; Studium
der Biologie, Geografie, pädagogischen
Psychologie.
Dr. Martina Wenker
Seit 2011 Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Berlin; seit 2006 Präsidentin der
Ärztekammer Niedersachsen; Oberärztin der
Lungenklinik Diekholzen gGmbH; Fachärztin für
Innere Medizin, Lungen -und Bronchialheilkunde mit den Zusatzbezeichnungen Allergologie,
Umwelt- und Schlafmedizin sowie ärztliches
Qualitätsmanagement.
Prof. Dr. Uta Wilkens
Seit 2008 Prorektorin für Lehre, Weiterbildung
und Internationales der Ruhr-Universität
Bochum; seit 2005 Inhaberin des Lehrstuhls für
Arbeitsmanagement und Personal des Instituts
für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität
Bochum, 2006-2008 dort Geschäftsführende
Leiterin; Studium von BWL und Wirtschaftspädagogik.
Günter Wältermann
Vorsitzender des Vorstands der AOK Rheinland/
Hamburg – Die Gesundheitskasse, Düsseldorf
Simon Wenz
Seit 2010 Geschäftsführender Gesellschafter
der Hausengel International, seit 2008 der
Hausengel Pflegedienste GmbH, seit 2005
der Hausengel Betreuungsdienstleistungen
GmbH, Ebsdorfergrund-Heskem; Jurastudium;
Versicherungskaufmann (IHK).
Dr. Ulrich Wandschneider
Seit 2011 Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH,
Hamburg; 1. Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Privatkliniken; zuvor Vorstandsvorsitzender der MediClin AG, Offenburg,
sowie Partner bei den Beratungsgesellschaften
Arthur Andersen und Deloitte Consulting.
Annika Weschler
Seit 2010 Program Director Innovation &
Entrepreneurship der Stiftung Charité, Berlin,
Schwerpunkte: Charité Entrepreneurship
Summit, Validierungsförderung und Innovationspreis der Stiftung, strategischer Auf- und
Ausbau des Start-up-Ökosystems in den
Berliner Lebenswissenschaften; Studium von
Philosophie und Public Policy.
Dr. Theodor Windhorst
Seit 2005 Präsident, seit 2002 Transplantationsbeauftragter der Ärztekammer WestfalenLippe, Münster; seit 2010 Chefarzt des Interdisziplinären Lungenzentrums der Städt. Kliniken
Bielefeld-Mitte gGmbH, dort in verschiedenen
Positionen seit der Assistenzarztzeit ab 1980
tätig; Mitglied zahlreicher Ausschüsse der
Bundesärztekammer.
Ellen Wappenschmidt-Krommus
Seit 2013 Referentin der Geschäftsstelle
Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive
Altenpflege des Bundesamts für Familie und
zivilgesellschaftliche Aufgaben, Köln; zuvor
Leiterin verschiedener Forschungsprojekte
sowie Bereichs- und Wohnhausleiterin der
Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft GmbH; Dipl.-Pädagogin.
Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp
Vertretungsprofessor für Gesundheitsmanagement/-politik am ZES der Universität
Bremen; freier Klinikberater für Ethik-Ökonomie; Gründungsdirektor des Zentrums für
Gesundheitsethik Hannover; langjähriges
Vorstandsmitglied der Akademie für Ethik
in der Medizin; Dipl.-Soziologe, Facharzt für
Frauenheilkunde/Psychotherapie.
Prof. Dr. Michael Wich
Seit 2005 Chefarzt der Fachabteilung für
Chirurgie des Achenbach-Krankenhauses,
Königs Wusterhausen; seit 2002 Stellvertretender Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und
Orthopädie des Unfallkrankenhauses Berlin;
Beratender Arzt des Landesverbandes Nordost
der DGUV; Board Member der Internationalen
Kuentscher Society.
Christian Wehry, MBA
Seit 2014 Pressesprecher und Leiter Kommunikation der Kassenärztlichen Vereinigung
Brandenburg, Potsdam; zuvor Pressereferent
der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung
Berlin und Marketingmanager der BKK-VBU.
Staatssekretärin
Annette Widmann-Mauz, MdB
Seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin
beim Bundesminister für Gesundheit, Berlin;
zuvor Gesundheitspolitische Sprecherin
der CDU/CSU-Fraktion, Vorsitzende der AG
Gesundheit und Vorstandsmitglied der CDU/
CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; seit
1998 Mitglied des Deutschen Bundestags.
Harald Weinberg, MdB
Seit 2013 Gesundheitspolitischer Sprecher der
Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag,
Berlin; zuvor dort Obmann im Gesundheitsausschuss, Stadtrat der Stadt Nürnberg, Landessprecher der LINKEN in Bayern und Mitglied
im Geschäftsführenden Landesvorstand der
WASG Bayern; Studium der Gesellschaftswissenschaften.
Stefan Weiner
Seit 2010 Head of Equity Capital Markets für
die Region DACH bei J.P. Morgan, London/
Großbritannien, Schwerpunkte: Aktienemmissionsgeschäft für die Region DACH, Beratung
in den Bereichen IPO, Kapitalerhöhung, seit
1999 dort tätig.
Herbert Weisbrod-Frey
Seit 2001 Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik beim Bundesvorstand der Vereinten
Dienstleistungsgewerkschaft – ver.di, Berlin;
zuvor für Sozial- und Gesundheitspolitik auf
Kreis-, Landes- und Bundesebene bei der
Vorgängergewerkschaft ÖTV, langjährig in der
Krankenpflege und als Lehrer für Pflegeberufe
tätig.
Ina Wellmann
Seit 2014 Referentin für Personalentwicklung
des AWO Bezirksverbandes OstwestfalenLippe, Bielefeld, Schwerpunkt: Nachwuchsförderung; zuvor Leiterin des ESF-Projekts Gewinnung junger Menschen für die Beschäftigung
in der Sozialwirtschaft durch aufsuchende
Berufsberatung; Lehrerin für Deutsch und
Sozialwissenschaften.
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Susanne Westhoff
Seit 2013 Referentin für ambulante Pflege
im Geschäftsbereich Pflege, Alten- und
Behindertenarbeit der Diakonie RheinlandWestfalen-Lippe e. V., Düsseldorf; zuvor
Leiterin des Fachbereichs Soziale Dienste der
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. im Landesverband
Nordrhein-Westfalen.
Prof. Dr. Lothar H. Wieler
Seit 2015 Präsident des Robert Koch-Instituts,
Berlin; Koordinator des BMBF-Netzwerks
Food-borne infections of humans; Sprecher
des internationalen DFG-Graduiertenkollegs
Functional Molecular Infection Epidemiology;
Mitglied der Leopoldina, Nationale Akademie
der Wissenschaften.
Dr. Horst Wiesent
Seit 1999 Geschäftsführender Gesellschafter der SeniVita OHG, Bayreuth; zuvor
Verwaltungsdirektor des Stadtkrankenhauses
Pegnitz, Verwaltungsleiter des Kreiskrankenhauses Eschenbach i. d. OPf. und Beamter
beim Arbeitsamt Weiden, Landesarbeitsamt
Nordbayern und Arbeitsamt Bayreuth; Dipl.Verwaltungswirt (FH).
Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler
Sprecher des Deutschen Konsortiums für
translationale Krebsforschung; seit 2004
Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher
Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg; Vorsitzender des Beirats und
Mitglied im Vorstand der Deutschen Krebshilfe;
Designierter Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.
Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc,
Staatssekretär a. D.
Partner der P.K.S. Wirtschafts- & Politikberatung GmbH, Berlin; seit 2004 apl. Professor
für Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover; 2013-2014
Bundesschlichter für IT im Gesundheitswesen
der gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte GmbH.
Michael Wipp
Seit 2006 Geschäftsführer der Haus Edelberg
Dienstleistungsgesellschaft für Senioren
mbH, Karlsruhe; langjährige Erfahrung in der
Pflegebranche und als Unternehmensberater; Mitglied des Landesvorstands des bpa
Baden-Württemberg; extern berufenes Mitglied
der Enquetekommission Pflege des Landtags
Baden-Württemberg.
Prof. Dr. Burkhard W. Wippermann
Seit 2001 Chefarzt der Klinik für Unfall- und
Orthopädische Chirurgie des HELIOS Klinikums
Hildesheim, Schwerpunkte: Endoprothetik, Gelenkchirurgie, Korrekturen von Fehlheilungen/
-stellungen der Extremitäten, Tumorchirurgie des Bewegungsapparats; zuvor an der
Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen
Hochschule Hannover tätig.
Matthias Witt
Seit 1997 Pflegedirektor des Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor Pflegedirektor des Klinikums
Berlin-Buch; Dipl.-Kaufmann (FH).
Prof. Dr. Bernd Wolfarth
Seit 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Sportmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin
und Chefarzt der interdisziplinären Abteilung
Sportmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; seit 2010 Leitender Olympiaarzt
des Deutschen Olympischen Sportbundes;
Facharzt für Innere Medizin.
Birgit Wöllert, MdB
Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, Fraktion DIE LINKE, und Obfrau des
Ausschusses für Gesundheit im Deutschen
Bundestag, Berlin.
Dr. Petra Wüller
Seit 2009 Inhaberin der Praxis für integrative
Medizin, Leipzig, therapeutische Schwerpunkte: integrative Medizin, Traditionelle Chinesische Medizin, Mind-Body-Medizin; Mitglied des
Vorstands des Berufsverbandes deutscher
Akupunkturärzte und von Haus Leben e. V.;
Fachärztin für Ophthalmologie.
Alexander Würfel
Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie
Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden; zuvor
General Manager von Abbott Deutschland,
Abbott Schweden und Abbott Dänemark sowie
in verschiedenen Positionen im Vertrieb und
Marketing bei BASF Pharma in Deutschland und
Australien tätig; Dipl.-Kaufmann.
hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
REFERENTEN
Dr. Werner Wyrwich, MBA
Seit 2015 Teamleiter Versorgungsverträge
und Qualitätssicherung der AOK Nordost – Die
Gesundheitskasse; Mitglied des Vorstands der
Ärztekammer Berlin; zuvor Kaufmännischer
Leiter und Ärztlicher Projektmanager des
CharitéCentrums13 für Innere Medizin der
Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Peter Zimmermann
Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Stiftung zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke; Geschäftsführer der
AnthroMed gGmbH und seit 2008 der Modell
Herdecke Plus Integrierte Gesundheitsversorgung GmbH; zuvor Sprecher der Med. Qualitätsgemeinschaft Modell Herdecke, Vorstand des
Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke.
weitere Referenten
Dr. Benedikt Zacher
Seit 2011 Geschäftsführer der web care LBJ
GmbH, Hamburg, mit Beratungsportalen wie
domizilsuche.de und pflege.de; zuvor Leiter
einer globalen Business Unit und Business
Development Manager bei Altran.
Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt
Seit 2012 Aufsichtsrat von BioCon Valley®
sowie Berater der Regierung in Fragen der
Gesundheitswirtschaft und internationalen
Kooperationen im Gesundheitssektor; seit
2006 Direktor der Klinik und Poliklinik für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 2009-2012
Vorstandvorsitzender der Universitätsmedizin
Greifswald.
Dr. Burkhard Cicholas
Leitender Arzt des Reha-Zentrums Bad Frankenhausen.
Prof. Dr. Thorsten Zenz
Facharzt für Innere Medizin und für Hämatologie und internistische Onkologie des Universitätsklinikums Heidelberg.
Dr. Jan Baus
Medizinischer Leiter des Zentrums für Notfalltraining des
Unfallkrankenhauses Berlin.
PD Dr. Andreas Bohn
Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes der Berufsfeuerwehr
Münster.
Prof. Dr. Ingo Flenker
Ehrenpräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Dr. Jan Hille
Director Strategy, Business Development der Siemens AG –
Healthcare Sector.
Matthias Langer
Leiter des Bereichs Altenhilfe, Ersatzdienste und Vertrieb der
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Berlin.
Prof. Dr. Jürgen Zerth
Seit 2012 Inhaber des Lehrstuhls für
Wirtschaftswissenschaften und Leiter des
Forschungsinstituts IDC der Wilhelm Löhe
Hochschule, Fürth; seit 2010 Leiter des Forschungsinstituts der Diakonie Neuendettelsau;
zuvor Geschäftsführer der Forschungsstelle
für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der
Universität Bayreuth.
Margret Lüttel
Stationsleiterin des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Dr. Annekathrin Möwius
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Templin.
Stand: 21. April 2015 – Aktualisierungen finden Sie im Internet auf
www.hauptstadtkongress.de
Im deutschen Gesundheitswesen werden im Jahr 2020
140.000
nicht-ärztliche Fachkräfte fehlen!
Quelle: PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | April 2015 | ISSN: 1615-8695
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kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Oktober 2013 | ISSN: 1615-8695
kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Mai 2014 | ISSN: 1615-8695
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Vom VeHead zum Thema
kma
10. Jg. | Mai 2015
hauptstadtkongressmagazin
Dachzeile
Vom VeHead zum Thema
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schobendlosen Diskussionen: Erste deutsche KliniOP STERIL
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Die Erwartungen der Anderen
Wunschzettel an die Technik
Chirurgische Rauchgase
Da liegt was in der Luft
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SERVICE
IMPRESSUM
Mai 2015 | 10. Jg.
kma hauptstadtkongressmagazin ist ein Supplement der Zeitschrift
kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin und erscheint einmal jährlich.
Anschrift des Verlags
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ISSN 1615-8695
Herausgeber
Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Florian Gerster
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Redaktionssekretariat
Inger Hebestreit:
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Redaktioneller Inhalt: Grußworte und Service
WISO S. E. Consulting GmbH
Redaktioneller Inhalt: Unternehmensnachrichten
kma
Grafik: Ulrike Gödecke, Claudia Probst, Ursula Schicke (CvD/Leitung Grafik)
Titelfotos
Hermann Gröhe, MdB, Laurence Chaperon; Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB,
Susie Knoll/Florian Jänicke; Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek);
Jürgen Graalmann, AOK-Bundesverband; Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion;
Adelheid Kuhlmey, promo; Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Volker Zierhut,
CDU-Fraktion NRW; Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB und Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit; Prof. Josef Hecken
und Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss; Dr. Andreas
Köhler, Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.; Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer; Dr. Edgar Franke, MdB und Hilde Mattheis, MdB,
SPD-Fraktion; Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenversicherung Bund; Prof. Dr. h. c.
Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit; Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerium für
Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz; Renate
Künast, MdB und Maria Klein-Schmeink, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen;
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse, Rupprecht-Karls-Universität Heidelberg; Susanne
Schmidt-Dominé
„Wir danken den Referentinnen und Referenten für die kostenlose Bereitstellung
der Fotos zur Verwendung in den kongressrelevanten Medien.“
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hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg.
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Krankenhausmarkt fördern. Doch es gibt Zweifel am Erfolg.
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Fresh Money für Kliniken
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Der Ruf nach umfassenden MRE-Screenings
wird lauter. Doch Experten streiten über
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10. Jg. | Mai 2015
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