kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Mai 2015 | ISSN: 1615-8695 2015 Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH Experten-Forum Bethel am Hauptstadtkongress INHALT Juni 2015 Der alte Mensch im Krankenhaus. Die demographische Entwicklung braucht gute und nachhaltige Lösungen. Mittwoch, 10. Juni 12.45 bis 13.45 Uhr Der Senior mit geistiger Behinderung im Krankenhaus. Ein Fall für ein Spezialzentrum oder die normale Akutstation? UÊÊProf. Dr. med. Heiner Berthold Chefarzt, Zentrum für Behindertenmedizin, Krankenhaus Mara, Bielefeld UÊÊChristoph Schmidt Pflegedirektor, Zentrum für Behindertenmedizin, Krankenhaus Mara, Bielefeld UÊÊDr. med. Samuel Elstner MBA Leitender Arzt Behandlungszentrum für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge UÊÊMonika Steffen Fachkrankenschwester für Neurologie/Psychiatrie, Koordinatorin für Behindertenmedizin, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Donnerstag, 11. Juni 10.45 bis 11.15 Uhr Delirprävention in der Somatik Vom U.S.A.-Import zum Dauerbrenner in Deutschland: Das Programm help* UÊÊJulia Bringemeier Gerontologin, Ev. Krankenhaus Bielefeld UÊÊDr. med. Stefan Kreisel MBA Ärztlicher Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie, Ev. Krankenhaus Bielefeld UÊÊProf. Dr. med. Hans-Peter Thomas Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge 13.15 bis 14.15 Uhr Das demenzfreundliche Akutkrankenhaus. Was braucht man dazu? UÊÊDr. med. Stefan Kreisel MBA Ärztlicher Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie, Ärztlicher Projektleiter „Demenzsensibilisierung für Mitarbeitende in der Akutmedizin“, Ev. Krankenhaus Bielefeld UÊÊJutta Dörscheln Pflegerische Leitung der Gefäßklinik, Pilotklinik „Demenzsensibilisierung für Mitarbeitende in der Akutmedizin“, Ev. Krankenhaus Bielefeld UÊÊProf. Dr. med. Albert Diefenbacher MBA Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge U Eckehard Schlauß Gerontologe, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Freitag, 12. Juni 10.45 bis 11.15 Uhr Generationsgerechtes Arbeiten. Beispiele aus der Praxis. UÊÊPetra Krause Personalentwicklung, Ev. Krankenhaus Bielefeld UÊÊUwe Kropp Pflegedirektor, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Pflegedienstleiter Friedrich von Bodelschwingh Klinik (GPVA) Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand im Ausstellerforum! >> Sie finden uns im Ausstellerplan unter der Standnummer A33 2 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. INHALT Mai 2015 Das Programm zum Hauptstadtkongress ab Seite 30 Grußworte 6 Die Zukunft des Gesundheitswesens im 20 Lars F. Lindemann, Hauptgeschäftsführer des SpiFa, CityCube Berlin Ulf Fink, Senator a. D., Kongresspräsident Dr. Ingrid Völker, Veranstalterin und Kongressleiterin 8 Starke Interessenvertretung der Fachärzte Dr. Rolf Koschorrek, Politischer Berater des SpiFa 21 Mehr Pharmazie für alle Mit strukturierten Prozessen zur „Markenmedizin“ Dr. Christian Belgardt, Präsident der Apothekerkammer Prof. Heinz Lohmann, Leiter des Fachkongresses Berlin Krankenhaus Klinik Rehabilitation 10 Professionelle Pflege – umfassend in Anspruch und Leistung Unternehmensnachrichten Hedwig François-Kettner, Leiterin des Fachkongresses Deutscher Pflegekongress 12 22 Ecclesia baut Dienstleistung aus Die Zukunft der Medizin beginnt jetzt! Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Leiter des 25 Fachkongresses Deutsches Ärzteforum 14 Tag der Versicherungen 25 Mein-Wasserspender Wasser trinken – hygienisch sicher übers Leitungsnetz 27 Geschäftsführenden Vorstands des AOK-Bundesverbandes 15 Integrierte Dienstleistung für Krankenhäuser Rundum gut versorgt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V., Jürgen Graalmann, Vorsitzender des Felder der Versicherungsarbeit zusammengeführt ID GmbH & Co. KGaA Bessere Arzneimitteltherapie mit ID MEDICS® Tag der Versicherungen Gundula Roßbach, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund 16 17 18 19 Service Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit! Dr. med. Iris Hauth, Präsidentin der DGPPN 3 Sponsoren und Partner 2015 – ein entscheidendes Jahr für die Pflege 6 Come-together Bernd Meurer, Präsident des bpa – Bundesverband 28 Kongresshinweise privater Anbieter sozialer Dienste e. V. 30 Kongressprogramm Labortag: Diagnostik im Fokus 42 Programm im Ausstellungsforum Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter 44 Hallenplan von Labor Berlin, Christian Rilz, Vorsitzender der 46 Ausstellerverzeichnis Geschäftsführung Labor Berlin 50 Referenten IT trifft Entscheidungsträger 66 Impressum Rainer Herzog, General Manager der HIMSS Europe GmbH, Claudia Dirks, Editorial Director DACH der HIMSS Europe GmbH 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 3 SPONSOREN UND PARTNER Exklusiver Finanzpartner Hauptsponsoren VIP-Partner Partner • AOK-Bundesverband • GEHE Pharma Handel GmbH mit awinta GmbH • Arvato Distribution GmbH • Hochschule Fresenius • AstraZeneca GmbH • ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA • B. Braun Melsungen AG • Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg • Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) • Labor Berlin • bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. • McKinsey • Bundesverband Medizintechnologie e. V. (BVMed) • Molecular Health GmbH • DAK-Gesundheit/HanseMerkur Versicherungsgruppe • Paracelsus-Kliniken • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, • P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) • SAP SE • Deutsche Rentenversicherung Bund • Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. • Ecclesia Gruppe • Verband der Ersatzkassen (vdek) e. V. Programmpartner • Bundesärztekammer • Deutsche Hochschulmedizin e. V. • Ärztekammer Berlin • Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung • AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften • Marburger Bund • Apothekerkammer Berlin • Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen • Berliner Apotheker-Verein – Apotheker-Verband Berlin (BAV) e. V. • PVS Verband der Privatärztlichen VerrechnungsStellen • BAGFW Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege • Unfallkrankenhaus Berlin • Charité – Universitätsmedizin Berlin • Universitätsmedizin Greifswald Medienpartner Kooperationspartner für alle Kongresse Medienpartner des Deutschen Pflegekongresses 2015 Medienpartner von Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 Medienpartner des Deutschen Ärzteforums 2015 4 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE Weil Gesundheit das Wichtigste bleiben muss Wie können wir Ärzten helfen, Patienten zu heilen, und gleichzeitig dafür sorgen, Medizin bezahlbar zu halten? Diese Frage stellen wir uns jeden Tag aufs Neue. Dafür forschen wir und entwickeln Medizintechnik, die innovative Diagnose- und Therapieverfahren möglich macht und darüber hinaus hilft, die Kosten im Gesundheitswesen zu minimieren. So verkürzen wir Untersuchungszeiten, vereinfachen Diagnosen und entlasten medizinisches Personal, damit mehr Zeit für das Wesentliche bleibt: den Patienten. Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit – Stand C14 oder unter www.philips.de/hsk 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 5 GRUSSWORTE HAUPTSTADTKONGRESS MEDIZIN UND GESUNDHEIT 2015 Die Zukunft des Gesundheitswesens im CityCube Berlin Im modernsten Kongresszentrum der deutschen Hauptstadt kommen vom 10. bis 12. Juni 2015 8.000 Entscheider aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft zur Leitveranstaltung ihrer Branche zusammen. Ein Schwerpunkt sind Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Medizin. er Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit findet 2015 zum zweiten Mal im CityCube Berlin statt – der als Aushängeschild der Kongressmetropole Berlin neu erbauten, multifunktionalen Eventarena am Funkturm. Auf einer Fläche von viereinhalb Fußballfeldern birgt das futuristisch designte Gebäude modernste Technik für Beschallung, Beleuchtung und Videoprojektion, die den Besuchern des Hauptstadtkongresses ein perfektes Kongresserlebnis garantiert. D Zu dieser zukunftsorientierten Location passt der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses: In vielen Veranstaltungen und Vorträgen geht es um die Chancen, aber natürlich auch die Risiken, die aus der rasant voranschreitenden Digitalisierung der Medizin erwachsen. Bahnbrechende Visionen rücken in greifbare Nähe: Diagnostische Daten lassen sich in Echtzeit aus dem Alltagsleben von Patienten in telemedizinische Netzwerke übertragen – eine Revolution für Therapie und Prävention. Die Dokumentation des individuellen Genoms in elektronischen Patientenakten wird es erlauben, immer exakter Krankheitsursachen zu identifizieren oder die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen. 3D-Drucker könnten gar funktionierende Organe herstellen – und damit die Transplantationsmedizin sukzessive von ihrem Ressourcenproblem befreien. 6 Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin der WISO-Gruppe, Veranstalterin und Kongressleiterin Der Gesundheitsminister hat seinen auf dem Hauptstadtkongress 2014 angekündigten Entwurf eines E-HealthGesetzes, mit dem die Einführung digitaler Techniken im Gesundheitswesen beschleunigt werden soll, mittlerweile vorgelegt. Auch der unter dem Dach des Hauptstadtkongresses 2015 erstmals ausgerichtete eHealth Summit wird Krankenhausmanagement, Politik und IT-Verantwortliche zum Austausch über richtungsweisende E-HealthProjekte zusammenbringen. Natürlich stehen auch die aktuellen Fragen der Gesundheitspolitik auf Ulf Fink, Senator a. D. Gründer und Gesellschafter der WISO-Gruppe sowie Kongresspräsident der Agenda: Keine Bundesregierung hat sich je zuvor eine solche Vielzahl gesetzgeberischer Maßnahmen vorgenommen wie die derzeitige Große Koalition. Sie werden beim Hauptstadtforum Gesundheitspolitik nicht nur immer wieder zur Sprache kommen, sondern mit den Verantwortlichen aus Bundesregierung, Bundestag und Bundesländern kontrovers diskutiert werden. Wenn 8.000 Entscheider aus Gesundheitswirtschaft und Politik zur Leitveranstaltung der Branche zusammentreffen, ergibt sich eine sehr hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE breite Palette an Themen. Wie unterschiedlich sie sind, zeigen diese Beispiele: Hat es Aussicht auf Erfolg, dass die Staatschefs bei den G7-Gipfeln versuchen, die bedenklich ins Stocken geratene Entwicklung neuer Antibiotika gegen resistente Problemkeime voranzutreiben? Wie kann sichergestellt werden, dass Gesundheitswirtschaft und Politik trotz knapper Ressourcen kluge und vorausschauende Investitionsentscheidungen treffen? Welchen Nutzen können China und Deutschland aus einer verstärkten Zusammenarbeit ihrer Gesundheitssysteme ziehen – vor allem vor dem Hintergrund sehr unterschiedlicher Versorgungsqualität? Was können Politik und Gesundheitswesen dafür tun, dass von der Verpflegung in Kindertagesstätten über die Gastronomie in städtischen Fußgängerzonen bis hin zur Werbung gesunde Ernährung mehr Berücksichtigung fi ndet? • Im Deutschen Ärzteforum diskutieren Niedergelassene und Klinikärzte mit Wissenschaftlern, Apothekern, Gesundheitsunternehmern, Politikern und Vertretern von Verbänden. Unter seinem Dach fi ndet erstmalig der Fachärztetag statt. Das Deutsche Ärzteforum ist ein Branchentreff für Fortbildung, Fachwissen und Führungskräfte. In diesem Jahr stehen vor allem neue Organisationsformen ärztlicher Versorgung im Mittelpunkt. Auch 2015 freuen wir uns wieder auf eine Reihe besonderer Formate: den Tag der Versicherungen, den Labortag, das Apothekerforum und das Psychiatrieforum. Seien Sie dabei, reden Sie mit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Ingrid Völker Ulf Fink, Senator a. D. • Der Deutsche Pflegekongress: Sein Alleinstellungsmerkmal ist, dass hier die Pflege auf Augenhöhe mit den anderen Playern des Gesundheitswesens in den Dialog tritt, mit den führenden Ansprechpartnern der anderen Bereiche des Gesundheitssystems: den Ärzten und Krankenhausmanagern, den Trägern von Einrichtungen, der Politik, den Kassen und der Wirtschaft. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 1/3 Seite hoch rechte Seite 70x292 mm, zzgl 3mm Beschnitt, links und unten … jetzt auch für Kunde: XX Wie jedes Jahr beherbergt der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit drei bedeutende Fachkongresse: • Beim Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation steht im Mittelpunkt, wie Kliniken unter dem herrschenden wirtschaftlichen Druck qualitative Veränderungen umsetzen können, die sie zukunftsfähig machen. Ein Schwerpunktthema lautet „Medizin 4.0“ – die Digitalisierung medizinischer Prozesse in elektronischen Workflows. Ihre Fachbücher … offen_01 Come-together für alle Kongressgäste PC Laptop Tablet Reader Smartphone Viele Bücher gibt es jetzt auch als E-Book, sowohl als PDF wie auch als ePub. am Mittwoch, den 10. Juni 2015, Informieren Sie sich einfach unter von 18.00 bis 20.00 Uhr www.thieme.de/shop auf der Kongress-Piazza des CityCube Berlin auf Einladung der Veranstalterin WISO S. E. Consulting GmbH 7 GRUSSWORTE KRANKENHAUS KLINIK REHABILITATION Mit strukturierten Prozessen zur „Markenmedizin“ Medizin 4.0 ist keine reine Utopie mehr. Es gibt sie bereits. Wenn auch heute erst in den Anfängen. Das wird sich in nächster Zeit rasant ändern. Deshalb ist jetzt Eile geboten. ie Zeit ist reif, um über neue Kon z epte i n den K l i n i ken nachzudenken und sie dann aber auch zu implementieren. Letzteres ist besonders wichtig, weil es ausreichend Pläne gibt. Realisierte Projekte sind hingegen schon viel seltener. Dabei werden die Herausforderungen immer größer. Eine innovative Branche, wie sie die Gesundheitswirtschaft ist, entwickelt ständig neue und sehr häufig auch segensreiche medizinische Angebote. Zudem tut die Demografie ihr Übriges. Kurz: Die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen steigt. Gleichzeitig werden die finanziellen Mittel aus dem Sozialtransfer knapp. Diese immer weiter aufgehende Schere sorgt seit Jahren für einen Kostendruck im System, der von den Betroffenen immer schmerzlicher wahrgenommen wird. Zudem steigen jetzt zusätzlich die Anforderungen an die Qualität der Leistungen, weil die Patienten auch zu Konsumenten werden. Diese Entwicklung ist zwar noch ganz am Anfang, aber sie macht sich auf dem Gesundheitsmarkt schon bemerkbar. Hintergrund ist die steigende Patientensouveränität aufgrund der schwindenden Intransparenz. Das Internet und die damit verbundenen Informationsmöglichkeiten sind hierfür ein ganz wesentlicher Faktor. Schon heute entscheiden sich immer mehr Patienten, einen längeren Weg in Kauf zu nehmen, wenn sie dafür in einem spezialisierten Zentrum D 8 behandelt werden. Spitäler müssen diesem Trend genauso entsprechen wie der ambulante Sektor. Konzentration und Vernetzung sind deshalb die zentralen Stichwörter für die Geschäftsmodelle der Zukunft. Prof. Heinz Lohmann Gesundheitsunternehmer und Wissenschaftlicher Leiter des Managementkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation des Hauptstadtkongresses Information: Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 Leitung Heinz Lohmann Programmkoordination Ines Kehrein Programmkommission Joachim Bovelet Karsten Güldner Thomas Klöss Alexander Schmidtke Holger Strehlau Andreas Tecklenburg Wie in vielen anderen Branchen zuvor heißt das Zauberwort in der Gesundheitswirtschaft jetzt: Prozesse! Es kann angesichts der Herausforderungen nicht darum gehen, immer „schneller zu arbeiten“. Weder Mitarbeiter noch Patienten sind bereit, die Folgen eines solchen Vorgehens auf Dauer zu ertragen. Deshalb geht es jetzt darum, „anders zu arbeiten“. Wir dürfen unsere wertvollen Ärzte und Krankenpflegekräfte nicht mit dem üblichen „Improvisationstheater“ weiterhin „verplempern“! Wer hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE mit dem Ohr am Telefon hängt und mit der Nase im Dokumentationsbogen steckt oder mit der Blutprobe über das Krankenhausgelände hastet, der kann nicht da sein, wo er eigentlich hingehört: beim Patienten. Dieser Zustand ist nicht länger hinnehmbar. Dies gilt insbesondere, weil das Personal in Zukunft knapp werden wird. Die Gesundheitswirtschaft kämpft dabei mit anderen durchaus auch attraktiven Branchen um die Talente. Zudem wandeln sich die Ansprüche der Mitarbeiter. Die Medizin wird weiblich. Die Männer übrigens auch. Ärztinnen und Ärzte wollen nicht mehr nur 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr Leben retten. Sie wollen auch leben. Nicht zuletzt deshalb müssen Spitäler ihren Betrieb „umkrempeln“. Die Prozesse müssen strukturiert werden, um sie auf einen digitalen Workflow umzustellen. Plakativ gesagt: Der Behandlungsprozess muss vom Handbetrieb auf Automatik umgestellt werden. All dies ergibt eine neue Qualität der Medizin und erlaubt, sie bezahlbar zu halten. Die so gefundene Behandlungsorganisation muss mittelfristig mit der Medizin 4.0 auf einen digitalen Workflow umgestellt werden. Medizin 4.0 erfasst alle Berufsgruppen, die in Krankenhäusern, bei ambulanten Anbietern und in allen anderen Bereichen der Gesundheitswirtschaft arbeiten. Deshalb ist der Hauptstadtkongress so hervorragend geeignet, die jetzt notwendige Debatte zu den aktuellen Themen zu führen. Die Veranstaltungen des Managementkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation sind normalerweise allerdings nur exklusiv für die Besucher dieses Teilkongresses zugänglich. Darum gibt es jetzt das neue Format „KKR public“. Zu den zwei unter diesem Titel angebotenen Foren können alle Teilnehmer des Hauptstadtkongresses kommen, also auch die Besucher des Ärzteforums und des Pflegekongresses. Ich erwarte gerade hier spannende Debatten und deshalb sicher auch neue Erkenntnisse für alle Beteiligten. Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vereint alle Player der Zukunftsbranche Gesundheit. Ein Gang durch das große Ausstellungsforum mit den Ständen der Akteure der Gesundheitswirtschaft belegt diese Feststellung nachdrücklich. Zudem werden in den verschiedenen Kongressteilen alle – wirklich alle – relevanten Themen referiert und diskutiert. Ich freue mich auf die vielen Begegnungen mit den Mitstreitern der Gesundheitswirtschaft. Prof. Heinz Lohmann 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 9 SITZEN EIN ARZT UND EIN MANAGER 1/2 Seite hoch rechte Seite ZUSAMMEN 100x292 mm, zzgl 3mm Beschnitt, rechts AM TISCH. und unten KEIN WITZ! Kunde: 181172 _ZEB ROLFES SCHIERENB OPERATION WIRTSCHAFTLICHKEIT: weit vorne, re. oder im VON DER KONZEPTION BISSeite ZUR UMSETZUNG. passe F: 1/2 Seite hoch s/w o. farbi 100x292 Beratung/Krankenhausbera Nie war der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser so hoch wie heute. Doch die kaufmännische Sicht ist nur die eine Seite, der medizinische Blick die andere. Wir bringen die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse zusammen und entwickeln gemeinsam eine Lösung, die sich nach den individuellen Anforderungen Ihres Hauses richtet. Wir schaffen Transparenz, decken Optimierungspotenziale auf und beraten Sie in Sachen Strategie und Management, Finanzen, Controlling und Risikomanagement aber auch bei der Anbahnung, Durchführung und Umsetzung von Fusionen. Unsere Expertise im Personal- und Change-Management sichert dabei die Nachhaltigkeit der Umsetzung. Dies tun wir so umfassend wie nötig und so effizient wie möglich. Darauf können Sie sich verlassen – versprochen! 181172 Besuchen Sie uns beim diesjährigen Hauptstadtkongress am Stand A26. Lernen Sie uns jetzt kennen auf www.zeb-healthcare.de GRUSSWORTE DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 2015 Professionelle Pflege – umfassend in Anspruch und Leistung Pflegemanagerinnen und Pflegemanager sowie der potenzielle Nachwuchs der Branche treffen sich jährlich beim Hauptstadtkongress! Mit Vorträgen und Moderationen sind sie proaktiv an der Weiterentwicklung der Branche in Deutschland beteiligt! Ausschlaggebend ist dabei in jedem Fall die Vernetzung mit anderen Entscheidern im Gesundheitswesen. ie Herausforderungen zu vielerorts gestarteten Prozessveränderungen in zum Teil neuen Strukturen werden derzeit durch die in Kraft getretenen Pflegestärkungsgesetze und durch das Präventionsgesetz flankiert. Auch das Eckpunktepapier der Länder hat ehrgeizige Ziele, und der Entwurf zum E-Health-Gesetz birgt Chancen. Ist das sicher gut gemeinte Programm der Bundesregierung zu mehr Teilhabe und zu verbesserter Patientenorientierung und -sicherheit tatsächlich geeignet, die Pflegeprofession zum Wohl des Patienten zu stärken und die richtigen Entscheidungen in unseren Einrichtungen zu unterstützen? D Professionelle Pflege war und ist sehr oft der Schrittmacher bei Initiativen und Umsetzungen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens. Qualitäts- und Case Management sowie ein neuer Aufgabenmix wurden beispielhaft und mit guten Erfolgen vorangetrieben. Pflegerische Stationsleitungen sind heute Manager mittelständischer Unternehmen und werden nach Auffassung vieler Experten noch unzureichend unterstützt. Darüber wollen wir sprechen und Lösungen anbieten. 10 Information: Deutscher Pflegekongress 2015 Leitung Hedwig François-Kettner Hedwig François-Kettner Leiterin des Deutschen Pflegekongresses 2015 Vorsitzende im Vorstand des Aktionsbündnisses Patientensicherheit Pflegefachpersonen haben gezeigt, dass sie bereit sind, neue Aufgaben zu übernehmen. Das Potenzial dazu und die dadurch möglichen Motivationssteigerungen (Abwehr der Berufsflucht) werden noch nicht von allen Entscheidern gesehen und deshalb nicht ausreichend genutzt. Um das zu ändern, brauchen wir einerseits eine Programmkommission Birgitt Höldke Adelheid Kuhlmey Jürgen Osterbrink Peter Pick Bernd Tews Gerhard Timm Ehrenmitglied Marie-Luise Müller In Kooperation mit bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE starke Berufsgruppe, die sich weiter mit Inhalten auseinandersetzt, aber andererseits auch Partner im Gesundheitswesen, mit denen wir gemeinsam agieren müssen und wollen. Dafür bietet der Deutsche Pflegekongress eine einzigartige Plattform. Denn der Austausch nicht nur innerhalb der Profession, sondern auch über die Professionsgrenzen hinweg ist auch in diesem Jahr ohne Konkurrenz in der Kongresslandschaft. Wie schon angekündigt, beleuchten wir die Auswirkungen des ersten Pflegestärkungsgesetzes, die Erwartungen an das zweite und die Veränderungen, die der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Pflegealltag bewirkt hat. Nachwuchssicherung und Fachkräftegewinnung, ausreichende Personalbesetzung in den Kliniken, die Zukunft der Pflegeheime, Qualitätssicherung sowie Herausforderungen im Management mit herausragenden positiven Beispielen stehen im Fokus des Programms. Neue Themen wie Gewaltprävention und IT-Anwendung, aber auch ein bevorstehender Paradigmenwechsel durch veränderte 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Dokumentation finden sich gleichermaßen auf der Agenda. Wie das gelingt und wie wir dabei Qualitätsbrüche vermeiden, werden Inhalte der Podiumsdiskussionen sein. Eine wichtige Rolle wird erneut beim Deutschen Pflegekongress 2015 das Thema Ausbildung in der Pflege spielen. Die Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass die Pflegeprofession durch die Akademisierung mehr Verantwortung übernehmen kann. Wir werden deshalb mit Blick über den nationalen deutschen Tellerrand bereits pilotierte Beispiele zeigen und neue Impulse für die Patientenversorgung gewinnen. In zunehmendem Umfang wurden in den vergangenen Jahren in den deutschen Kliniken sowie in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Stellen im Pflegedienst reduziert. Mit dem Abbau wurden Leistungen verdichtet und mehr Patienten als je zuvor in deutschen Kliniken und Krankenhäusern versorgt. Deutschland steht heute am Ende der Liste der EU-Länder, wenn es um die pflegerische Personalausstattung geht! Patienten-Outcome bezüglich spezifischer Pflegeergebnisse ist jedoch maßgeblich von vorliegenden Struktur- und Prozessparametern abhängig. Die beklagten Ergebnisse fordern uns auch beim diesjährigen Hauptstadtkongress: Welche Möglichkeiten sind gegeben, um die erforderlichen Fachkräfte in qualitativem und quantitativem Umfang im Unternehmen vorzuhalten? Was muss das Pflegemanagement tun, um die Sicherstellung pflegerischen Know-hows auch in den kommenden Jahren adäquat zu gewährleisten? Was muss eine Leitungscrew tun und gegebenenfalls initiieren, um im Rahmen ihres Selbstverständnisses und ihrer finanziellen und faktischen Möglichkeiten sowie in Interaktion mit den Aufsichtsorganen ihrem diesbezüglichen Auftrag gerecht zu werden? Reichen die Bemühungen der Bundesregierung aus, um einen Kollaps zu verhindern? Seien Sie dabei! Ich freue mich auf Sie beim Hauptstadtkongress 2015 – herzlich willkommen in Berlin! Ihre Hedwig François-Kettner 11 GRUSSWORTE DEUTSCHES ÄRZTEFORUM 2015 Die Zukunft der Medizin beginnt jetzt! Die Gesundheitsbranche ist im Umbruch. Eine immer älter werdende Gesellschaft, ein stetig steigender Kostendruck sowie neue Behandlungsformen und Qualitätsanforderungen kommen auf die Medizin zu. Beim Ärzteforum im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit packen wir diese Themen an – und suchen mit Ihnen zusammen nach Lösungen. as Deutsche Ärzteforum auf dem Hauptstadtkongress hat sich in den vergangenen Jahren als einer der wichtigsten Branchentreffs für Fortbildung, Fachwissen und Führungskräfte etabliert. Dieser Rolle wollen wir auch in diesem Jahr mit einem großen Spektrum an Themen und Experten gerecht werden. Wir greifen die Herausforderungen auf, die wirklich wichtig werden – und das fachübergreifend. Hier erfahren Sie aus erster Hand, welche Rahmenbedingungen Sie für Ihre tägliche Arbeit erwarten müssen. D Wissenschaftler, Mediziner, Apotheker, Gesundheitsunternehmer, dazu Politiker und Vertreter von Verbänden und Institutionen: Sie alle stellen sich den Diskussionen über die Zukunft der Gesundheitsversorgung. Es ist nur folgerichtig, dass einer der Schwerpunkte des Tagungsprogramms das Thema chronische Erkrankungen behandelt. In verschiedenen Panels geht es um Best-Practice-Beispiele bei Herzerkrankungen oder der Schlaganfallversorgung. Und natürlich um die Frage, wie die Behandlung von immer mehr geriatrischen, multimorbiden Patienten sinnvoll und ökonomisch angemessen erfolgen kann. Breiten Raum nimmt traditionell der Bereich Aus- und Weiterbildung ein. In den vergangenen Jahren hat sich 12 Information: Deutsches Ärzteforum 2015 Leitung Axel Ekkernkamp Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin, Inhaber des Erwin-Payr-Lehrstuhls für Unfallchirurgie des Klinikums der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Leiter des Deutschen Ärzteforums 2015 bereits der Trend von mehr Praxis und weniger Theorie bemerkbar gemacht. Daran wollen wir in diesem Jahr anknüpfen. Eine wichtige Rolle spielt beim Ärzteforum in diesem Zusammenhang das Thema Simulation, das in den kommenden Jahren sicher noch weiter an Bedeutung gewinnen wird: Die intensive Vorbereitung auf Notfälle, das Trainieren entscheidender Handlungsabläufe – Programmkommission Claus Bartels Henri M. von Blanquet Norbert P. Haas Günther Jonitz Gert von Mittelstaedt Frank Ulrich Montgomery Karl Heinz Rahn Hajo Schmidt-Traub Stefan Schoch Theodor Windhorst Marek Tadeusz Zygmunt In Kooperation mit Bundesärztekammer Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung Marburger Bund Bundesverband Ärztekammer Berlin AWMF Charité – Universitätsmedizin Berlin Universitätsmedizin Greifswald Unfallkrankenhaus Berlin hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE das wird die Simulation durch eine neue Generation von Geräten deutlich verändern. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hatte auf dem Hauptstadtkongress im vergangenen Jahr ein E-Health-Gesetz angekündigt. Der Entwurf liegt mittlerweile vor – da wird es im Spannungsfeld von Wünschen und Wirklichkeit viel zu diskutieren geben. Doch unabhängig davon schreitet Big Data, die Digitalisierung der Medizin, voran. Die elektronische Cyberwelt wächst von Tag zu Tag, auch das machen viele Vorträge in vielen unterschiedlichen Facetten deutlich. Ungeklärt ist dabei allerdings noch in vielen Fällen die Datensicherheit – gerade wenn es um die Vernetzung von Strukturen geht. Ein Thema, das Praktiker und Experten gleichermaßen intensiv beschäftigt. Wir dürfen gespannt sein, was Minister Gröhe zu diesem Thema bei seiner diesjährigen Rede auf dem Hauptstadtkongress sagen wird. Bewährt haben sich in den letzten Jahren die Veranstaltungen für spezielle Zielgruppen und Berufsverbände. So richtet sich der Fachärztetag, der vom Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. initiiert wird, insbesondere an die niedergelassenen Kollegen. Eine Sonderveranstaltung der KV Brandenburg beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Arztpraxen. Inzwischen fast schon traditionell ist auch wieder das Apothekerforum, das in Kooperation mit der Apothekerkammer Berlin stattfi ndet, unter dem Dach des Ärzteforums dabei. Der Hauptstadtkongress und das Deutsche Ärzteforum sind natürlich eine perfekte Gelegenheit, mit Entscheidern aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ins Gespräch zu kommen sowie das eigene Netzwerk auszubauen und zu verstärken. Entweder im Rahmen des Ausstellungsforums oder natürlich in und um die Kongressräumlichkeiten des neuen CityCube Berlin, in dem der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit jetzt zum zweiten Mal seine Heimat gefunden hat. Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit, und bringen Sie sich ein – wir freuen uns auf Sie! Ihr Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp www.rbs-partner.de Stellen Sie sich den Herausforderungen der Gesundheitsbranche – mit unserem Know-how RBS RoeverBroennerSusat zählt zu den kompetentesten Prüfern und Beratern von Leistungserbringern und Kostenträgern im deutschen Gesundheitswesen. Eine Vielzahl von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Rehakliniken, niedergelassenen Ärzten, gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen vertraut auf unsere langjährige Expertise. Unser multidisziplinäres Health-Care-Expertenteam besteht aus Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Rechtsanwälten und IT-Consultants. Wir bieten neben der gesetzlichen Jahresabschlussprüfung praxisnahe Beratungsleistungen an, die dem Management von Leistungserbringern und Kostenträgern zur Lösung der gestiegenen Anforderungen, beispielsweise in den Bereichen Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit, dienen. Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Corporate Finance & Consulting Ansprechpartner WP/StB Ingo Fehlberg E [email protected] Machen Sie sich fit für die Zukunft. Sprechen Sie mit uns! Treffen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit vom 10. bis 12. Juni 2015 im CityCube Berlin Gemeinschaftsstand der Gesundheitsstadt Berlin. 10. Jg. | Mai 2015 am hauptstadtkongressmagazin 13 GRUSSWORTE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG Tag der Versicherungen Qualität wird immer mehr zum Leitthema der gesundheitspolitischen Debatten dieser Legislaturperiode. Der Tag der Versicherungen nimmt daher auch dieses Jahr das Thema Qualität in den Fokus. Zwei Veranstaltungen greifen die aktuellen Diskussionen auf und beleuchten sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln. atientinnen und Patienten und die Qualität ihrer medizinischen Versorgung stehen im Zentrum unserer Gesundheitspolitik“, so steht es im Koalitionsvertrag der schwarzroten Bundesregierung. Die Qualitätsdebatte wird sektorübergreifend geführt – aktuell aber vor allem in Bezug auf die in diesem Jahr erwartete Krankenhausreform. Im Zentrum der aktuellen gesundheitspolitischen Debatten stehen in jedem Fall die zwei Schwergewichte „Qualität“ und „Finanzierung“. Am Tag der Versicherungen greifen der AOK-Bundesverband und der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) die aktuelle Diskussion um die Qualität der medizinischen Versorgung auf, beleuchten diese in ihren jeweiligen Veranstaltungen aber aus unterschiedlichen Blickwinkeln. P Der AOK-Bundesverband eröffnet am 11. Juni 2015 den Tag der Versicherungen mit einer interdisziplinär besetzten Podiumsdiskussion. Mit Vertretern aus der Landespolitik, aus Krankenhäusern, von Kostenträgern und aus der Beratung werden die aktuell häufig voneinander getrennten Debatten um Qualität und die Finanzsituation des Gesundheitssystems zusammengeführt. Mit dem Veranstaltungstitel „Die fetten Jahre sind vorbei! Wie vereinbaren wir eine nachhaltige Finanzierung mit dem Ruf nach mehr Qualität?“ stellt der AOKBundesverband die grundsätzliche Frage nach dem Zusammenhang von Qualität und Finanzierung und wie sich stabile Finanzen mit dem Wunsch 14 Ulrike Elsner Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. nach einem Mehr an Qualität vereinbaren lassen. Dabei stehen auch die Frage nach der Rolle der Leistungserbringer und erste praktische Beispiele für qualitätsbasierte Strukturreformen im Mittelpunkt der Diskussion. Unter dem Titel „Gut versorgt im Notfall?“ diskutiert der vdek mit Experten über die notwendigen Rahmenbedingungen zur Sicherstellung der Notfallversorgung. Der vdek greift mit seiner Veranstaltung die Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe auf und konzentriert sich dabei auf eine bessere Abstimmung zwischen Rettungsdienst sowie ambulanter und stationärer Notfallversorgung. Wichtige Aspekte sind dabei eine einheitliche Notfalldefinition und klare strukturelle Vorgaben. Daher Jürgen Graalmann Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands des AOK-Bundesverbandes soll im Rahmen der Veranstaltung eine nach Kategorien differenzierte Planung und Vergütung von Notfallstrukturen thematisiert werden. Neben einer schnellen und guten Versorgung im Notfall spielt auch die qualitäts- und erreichbarkeitsorientierte Krankenhausplanung eine wichtige Rolle. Die Ersatzkassen haben ihre „Positionen zur Krankenhausplanung“ durch ein Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Hinblick auf die Umsetzbarkeit prüfen lassen. Die Ergebnisse des Gutachtens „Empfehlungen für eine Krankenhausplanung 2.0“ fließen in die gesundheitspolitische Veranstaltung mit ein. Ulrike Elsner Jürgen Graalmann hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND Tag der Versicherungen Chronische Erkrankungen und Belastungsfaktoren möglichst frühzeitig erkennen. Die Deutsche Rentenversicherung Bund beteiligt sich auch im Jahr 2015 am Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit. hronische Erkrankungen werden für die Gesundheitsversorgung immer wichtiger. Deshalb erscheint es vordringlich, die zugrunde liegenden Krankheiten möglichst zu vermeiden oder zumindest früher zu erkennen und zu behandeln, um eine Chronifizierung zu verhindern. C Dies gilt nicht zuletzt für psychische Erkrankungen, deren wachsende Bedeutung innerhalb des Gesundheitssystems sowohl bei den Daten zu Arbeitsunfähigkeitszeiten der Krankenkassen als auch an den Rehabilitations- und Rentenstatistiken sichtbar wird. Der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit bei chronischen Erkrankungen ist nicht ohne die Kooperation der Akteure denkbar. Gerade die enge Zusammenarbeit von Kranken- und Rentenversicherung mit Unternehmen und Betrieben ist ein wesentlicher Erfolgsgarant für den Verbleib von chronisch erkrankten Arbeitnehmern im Beruf. dass aus körperlichen und psychischen Belastungen oder Risikofaktoren erst gar keine Erkrankungen entstehen. Deshalb richtet die Deutsche Rentenversicherung ihr Leistungsangebot zunehmend auch präventiv aus. In der ersten Veranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund wird unter dem Titel „Psychosomatische Versorgung – Vernetzung als Erfolgsfaktor“ über aktuelle Konzepte und wissenschaftliche Ergebnisse vor allem zur Vernetzung der Akteure in der Versorgung psychisch Kranker diskutiert. Die zweite Veranstaltung der Rentenversicherung beschäftigt sich unter dem Titel „Das neue Präventionsgesetz aus Sicht der Rentenversicherung – muss die Praxis neu gedacht werden?“ mit möglichen Auswirkungen des geplanten Präventionsgesetzes. Gundula Roßbach Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund Wir wünschen den Veranstaltungen des Tages der Versicherungen rege und interessante Diskussionen sowie einen erfolgreichen Verlauf. Gundula Roßbach Neben der Weiterentwicklung und Optimierung der rehabilitativen Leistungen muss es auch darum gehen, Informieren Sie sich tagesaktuell über Themen der Gesundheitswirtschaft. Verschaffen Sie sich einen Überblick! 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 15 GRUSSWORTE DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND NERVENHEILKUNDE E. V. Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit! Gesundheit umfasst Körper und Psyche – dies spiegelt auch das vielfältige Programm des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit wider. Ich freue mich, Sie auch in diesem Jahr zum Schwerpunktsymposium Psychiatrie und Psychotherapie zu begrüßen. as ist krank? Was ist gesund? Die Medizin ist ein lebendiges Fach – gesellschaftliche Entwicklungen und technischer Fortschritt enden nicht vor den Klinikund Praxistüren. In der Psychiatrie und Psychotherapie wird dies besonders deutlich: Subjektive Wahrnehmungen, Empfindungen und individuelle Verhaltensweisen sind in unserem Fach neben biologischen Aspekten besonders zentral – gerade wenn es darum geht, die Grenze zwischen krank und gesund zu ziehen. Eine Krankheitsdiagnose gewährt den Betroffenen Unterstützung durch therapeutische Leistungen und schützt sie vor unzumutbaren Anforderungen der Gesellschaft. Gleichzeitig kann eine Diagnose zu Verunsicherung, Stigmatisierung und Ausgrenzung der B etroffenen f ü h ren u nd das Recht auf individuelle Lebensgestaltung, auch das „Recht zur Krankheit“, beschneiden. Das Stellen einer Krankheitsdiagose ist aber auch mit der Frage verbunden, welche Voraussetzungen die Solidargemeinschaft an die Erstattung therapeutischer Leistungen knüpfen will – auch vor dem Hintergrund begrenzter Ressourcen im Gesundheitswesen. W Die gesellschaftlichen Entwicklungen und versorgungspolitischen Fragen 16 prägen die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland und erfordern ein Umdenken. Neben den großen Institutionen der Versorgung entsteht bundesweit eine gemeindenahe, zunehmend vernetzte und integrierte Versorgung. Professionelle, Betroffene und Angehörige machen sich für ihre Interessen gemeinsam stark. Dies war im vergangenen Jahr besonders nötig, als die Politik an allen psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken ein neues, pauschalierendes Entgeltsystem (PEPP) einführen wollte. Auch in der ambulanten Versorgung werden bestehende Strukturen überprüft, und eine Akutsprechstunde für psychische Erkrankungen wird gefordert. All diese Entwicklungen müssen sich an ihrem Nutzen für Menschen mit psychischen Störungen messen lassen. Psychisches Wohlbefinden und psychische Erkrankung bilden zwei Punkte auf einem Kontinuum. Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie muss hohen Anforderungen genügen: Er muss Individualität erlauben und gleichzeitig verlässlich beschreiben, wann ein Betroffener Hilfe bedarf und erhält. Muss jede Lebenskrise behandelt werden? Ab wann ist eine Krankheit behandlungsbedürftig? Diese Dr. med. Iris Hauth Präsidentin der DGPPN und weitere Fragen wollen wir beim Symposium „Psychische Erkrankungen und Hilfebedarf – eine Frage der Definition?“ am 12. Juni 2015 von 11.30 bis 13.00 Uhr in den Mittelpunkt rücken. In Erwartung eines spannenden Austauschs verbleibe ich Ihre Dr. med. Iris Hauth hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE BUNDESVERBAND PRIVATER ANBIETER SOZIALER DIENSTE E. V. 2015 – ein entscheidendes Jahr für die Pflege Wohin geht die Reise: mehr Staat und mehr Regulierung oder Markt und Wettbewerb? ie Altenpflege boomt derzeit. Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland zwischen 2011 und 2013 um über 4 % gestiegen. Insgesamt fast 26.000 Pflegeheime und Pflegedienste sichern die Versorgung in Deutschland flächendeckend ab. Damit einher geht auch ein Zuwachs an Beschäftigung: Nach Berechnungen von Prof. Dr. Dominik H. Enste vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln gibt es im aktuellen Jahr 1,05 Millionen Beschäftigte in der Pflegebranche, was einem Plus von 60.000 Jobs im Vergleich zu 2013 entspricht. D Auch bei den Auszubildenden in der Altenpflege gibt es ein Plus von über 14 % (das ist allerdings bei der Krankenpflege nicht so). Das sind zunächst gute Nachrichten, allerdings ist nicht sicher, ob sich diese Entwicklung fortsetzen wird, denn die Politik dreht auf der Bundes- und Landesebene an vielen Stellschrauben. Leider hat aber die Politik dabei die Rahmenbedingungen für die Leistungserbringung in der Pflege nicht ausreichend im Blick. Das gilt insbesondere hinsichtlich der privaten Pflegeeinrichtungen, die mit ihrem Marktanteil über 50 % der pf legerischen Gr u ndversorg u ng 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin leisten. Denn auf der einen Seite soll die Pflege „billiger“ werden. Dafür sollen Betreuungs- und Entlastungsleistungen sorgen, die von unqualifizierten neuen Leistungserbringern erbracht werden können, die faktisch keinerlei Kontrollen unterliegen. Hier droht den zugelassenen Pflegeeinrichtungen eine Konkurrenz, mit der sie nicht mithalten können. Auf der anderen Seite gibt es mehr Regulierung, mehr Nachweise und weniger Wettbewerb in der Pflege. Wagnis und Gewinn in der Pflege werden erschwert, aber die Rolle der Kommunen in der Pflege soll gestärkt werden. Da stellt sich die Frage, ob und wie lange die kleinen und mittelständischen Pflegeunternehmer ihr Engagement noch aufrechterhalten können. Warum bekennt sich kein Politiker dazu, dass es möglich sein muss, in der Pflege einen angemessenen Gewinn zu erzielen, wie in anderen Branchen auch? Die Einführung des Wettbewerbs in der Pflege hat dazu geführt, dass eine flächendeckende Versorgungsstruktur entstanden ist, bei der Pflegebedürftige auch eine Auswahl an Anbietern haben. Außerdem ist ein Wettbewerb um die Qualität, um die Preise und um die guten Pflegefachkräfte entstanden. Insbesondere die privaten Pflegeeinrichtungen haben auf die Wünsche der Kunden und Bernd Meurer Präsident des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Sozialhilfeträger reagiert und die Leistung zu vertretbaren Preisen angeboten sowie den Sozialhilfeträger dadurch entlastet. Jetzt befinden wir uns aber wieder auf dem Weg in das Selbstkostendeckungsprinzip. Diese Planwirtschaft war immer ein Kos tentreiber. Viele Pflegekräfte, die sich als Unternehmer mit einem Pflegedienst oder Pflegeheim selbstständig gemacht haben, sehen ihre Existenz bedroht. Hier brauchen wir dringend eine Kehrtwendung, über die wir beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit mit Ihnen diskutieren wollen. Bernd Meurer 17 GRUSSWORTE LABOR BERLIN Labortag: Diagnostik im Fokus Auch in diesem Jahr wird Labor Berlin im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit am Donnerstag, dem 11. Juni 2015, den „Labortag: Diagnostik im Fokus“ ausrichten. Prof. Dr. Rudolf Tauber Wissenschaftlicher Leiter Labor Berlin ei diesem ganztägigen Symposium werden aktuelle Themen der Laboratoriumsdiagnostik mit Bedeutung für das Gesundheitswesen angesprochen und diskutiert. Den Schwerpunkt bilden drei Themenkreise: 1. Der Sepsispatient 2015 2. Das Labor als Innovationstreiber 3. Der lange Weg von Innovationen in die Vergütung B Wir haben diese drei Themenblöcke gewählt, um die vielfältigen Herausforderungen zu erörtern, denen sich sowohl Labore als auch Ärzte, Wissenschaftler und Vergütungsexperten stellen müssen. Der Labortag dient darüber hinaus als Forum für die Diskussion und Weiterentwicklung von Konzepten in der Diagnostik. Neben der Präsentation der Vorträge zu den oben genannten Themen möchten wir Ihnen in diesem Rahmen auch die Gelegenheit bieten, sich sowohl fachlich als auch persönlich auszutauschen. Wir würden uns deshalb freuen, Sie am 11. Juni 2015 als Teilnehmer beim Labortag von Labor Berlin mit dem Titel „Diagnostik im Fokus“ in Berlin begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Rudolf Tauber Christian Rilz 18 Christian Rilz Vorsitzender der Geschäftsführung Labor Berlin Programm Labortag: Diagnostik im Fokus, Donnerstag, 11. Juni 2015 9.00–10.30 Uhr Der Sepsispatient 2015 PD Dr. Andreas Weimann, MHBA Geschäftsführer, Labor Berlin Services Prof. Dr. Maria Deja Leiterin Intensivmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Torsten Binscheck-Domaß Leiter Klinische Toxikologie und Pharmakologie, Labor Berlin PD Dr. Thomas Adam Leiter Klinische Beratung Mikrobiologie, Labor Berlin Moderation: Nina Beikert, Geschäftsführerin, Labor Berlin 11.30–13.00 Uhr Das Labor als Innovationstreiber Dr. Oliver Blankenstein Leiter Endokrinologie und Stoffwechsel, Labor Berlin Dr. Hans-Christian Ehrlich Bioinformatiker, SAP Innovations Center Potsdam Dr. Philipp Schatz, PhD Leiter des Biomarker-Programms, Metanomics Health GmbH Moderation: Prof. Dr. Rudolf Tauber, Wissenschaftlicher Leiter, Labor Berlin 14.30–16.00 Uhr Der lange Weg von Innovationen in die Vergütung Impulsreferat: Matthias Borst Präsident, VDGH – Verband der Diagnostica-Industrie e. V. Podiumsdiskussion: Dr. Roman Schiffner Leiter des KBV-Kompetenzzentrums Labor, Kassenärztliche Bundesvereinigung Dr. Michael Späth Vorstandsmitglied, ALM – Akkreditierte Labore in der Medizin e. V. Prof. Dr. Michael Neumaier Präsident, Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e. V. Moderation: PD Dr. Andreas Weimann, MHBA, Geschäftsführer, Labor Berlin Services Labor Berlin Kompetenz von Charité und Vivantes hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE EHEALTH SUMMIT GERMANY IT trifft Entscheidungsträger HIMSS Europe veranstaltet am 12. Juni 2015 erstmals im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit den eHealth Summit Germany zum Thema „Digitalisierung der Medizin“. Er richtet sich an Entscheidungsträger aus Politik und Krankenhausmanagement sowie an Anwender. er ganztägige Summit diskutiert das Thema E-Health in seiner ganzen Bandbreite: von der gesellschaftspolitischen Verantwortung für eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur über Ansätze zur Arzneimitteltherapiesicherheit in der Region bis hin zur Sinnhaftigkeit von IT-Kennzahlen für das Krankenhaus. Höhepunkt ist der Start-up-Slam, der mit seiner offenen Bühne bewusst die Kongressstruktur aufbricht. Die Unternehmen bekommen fünf Minuten Zeit, um Jury und Publikum von ihren mobilen E-Health-Lösungen zu überzeugen. D E-Health-Pavillon Begleitet wird der Summit von einem E-Health-Pavillon im Ausstellungsforum. Hier präsentieren sich bestehende E-Health-Projekte aus den Bereichen Population Health Management, Arzneimitteltherapiesicherheit, Interoperabilität und M-Health/Telemedizin. Auf der BestPractice-Bühne werden in kurzen Sessions Fallstricke und Lösungsansätze der gesetzlichen, technischen und organisatorischen Herausforderungen bei der Umsetzung von E-HealthProjekten offen diskutiert. Darüber hinaus wird das Forschungsprojekt UseTree Teilnehmern einen UsabilityWorkshop anbieten und praktische Tipps für die Auswahl mobiler ITLösungen an die Hand geben. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion mit Ihnen! Rainer Herzog Claudia Dirks 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Rainer Herzog General Manager der HIMSS Europe GmbH Claudia Dirks Editorial Director DACH der HIMSS Europe GmbH, Programmverantwortliche Programm eHealth Summit Germany, 12. Juni 2015 „Digitalisierung der Medizin“ 9.00–10.30 Uhr Arzneimitteltherapiesicherheit: Der unbehandelte Skandal Walter Haefeli, Uni Heidelberg; Wolfgang Rascher, Uni Erlangen Moderation: Manfred Criegee-Rieck, GMDS Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. (DIW); Arno Elmer, gematik; Adrian Schmid, eHealth Suisse; Otto Rienhoff, Uni Göttingen; Stefan Biesdorf, McKinsey & Company Moderation: Rainer Herzog, HIMSS Europe 11.30–13.00 Uhr Aus dem Bauch in den Verstand: IT-Kennzahlen im Krankenhaus Martin Stein, Asklepios; Burkhard Göke, UKE; Ekkehard Zimmer, Uni Leipzig Moderation: Bernd Christoph Meisheit, Sana IT Services GmbH 16.00–18.00 Uhr Start-up-Slam: Traut euch! Eine gute Idee – fünf Minuten Zeit, um Jury und Publikum zu überzeugen. Jury: Sebastian Muschter, Nicole Szlezak, McKinsey & Company (Sponsor des Hauptpreises); Friedrich von Bohlen, dievini Hopp Biotech holding GmbH & Co. KG; Meinhard Schmidt, mt:onyx AG; Burkhard Schmitz, UdK Berlin Moderation: Juliane Zielonka, Die-Artverwandten 14.00–15.30 Uhr Verantwortliche gesucht! Ohne eine qualitätsgesicherte IT-Infrastruktur gerät der Gesundheitsstandort Deutschland ins Hintertreffen! 19 GRUSSWORTE SPITZENVERBAND FACHÄRZTE DEUTSCHLANDS E. V. Starke Interessenvertretung der Fachärzte Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) ist der starke Interessenvertreter der Fachärzte. Als größte Dachorganisation fachärztlicher Berufsverbände organisiert der SpiFa den 1. Fachärztetag. it dem 1. Fachärztetag des SpiFa am Mittwoch, dem 10. Juni, werden im Rahmen des Hauptstadtkongresses 2015 die brennenden Themen der aktuellen und künftigen fachärztlichen Versorgung der Patienten in Praxis und Klinik auf die Tagesordnung der Gesundheitspolitik gesetzt. M Der SpiFa vertritt die Interessen aller Fachärzte unabhängig vom jeweiligen Sektor, ambulant oder stationär, selbstständig oder angestellt. Die breite Aufstellung der Mitgliedsverbände, in denen diese Struktur schon seit langem gelebt wird, ist zugleich Herausforderung und große Chance, die freiberuflichen Strukturen und Inhalte der Fachärzteschaft zu stärken. Es geht uns darum, Gemeinsamkeiten zu stärken und Gegensätze abzubauen, Ziele zu definieren und durchzusetzen, gleichzeitig aber auch den Mitgliedern ihre spezifischen Freiräume zu lassen. Der Einsatz für den Erhalt der Freiberuflichkeit in eigener Praxis, in Anstellung, in Praxis und Klinik ist nicht nur eine Interessenvertretung für die Ärzte, sondern auch Zukunftssicherung für unser gutes System fachärztlicher Versorgung in Deutschland. Die stark wachsende Zahl angestellter Ärztinnen und Ärzte in der ambulanten Praxis bildet einen gemeinsamen Nenner mit dem fachärztlichen Personal in den Kliniken. Der SpiFa repräsentiert damit die gesamte fachärztliche Versorgung, deren Interessen er in Deutschland und auf europäischer Ebene vertritt. 20 Lars F. Lindemann Hauptgeschäftsführer des SpiFa Dies bildet sich auch im Programm des 1. Fachärztetages ab. Die Entwicklung von Zielen und Perspektiven der Fachärzte mit dem Fokus auf Hauptstadtkongress 2015 1. Fachärztetag des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) Mittwoch, 10. Juni 14.00–18.00 Uhr CityCube Berlin, Raum M2 Dr. Rolf Koschorrek Politischer Berater des SpiFa die sektorübergreifende Zusammenarbeit bildet dazu den Auftakt. Im weiteren Verlauf werden Gesundheitspolitiker der Parteien erläutern, was sie von den Fachärzten erwarten. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf dem Thema Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) liegen. Im SpiFa arbeiten die meisten mit diesem Thema befassten Berufsverbände in einer ASV-Arbeitsgruppe zusammen, um das Potenzial gemeinsam – Niedergelassene und Kliniker – zu erschließen. Lars F. Lindemann Dr. Rolf Koschorrek Von 15.30 bis 16.30 Uhr findet der SpiFa-Empfang am Stand der Deutschen Apotheker- und Ärztebank statt. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. GRUSSWORTE Geben Sie Ihrem Erfolg ein gesundes Fundament. DEKRA Gesundheit und Pflege. APOTHEKERFORUM 2015 Mehr Pharmazie für alle Gebäude und Technik Arzneimittel sind und bleiben auf absehbare Zeit das Rückgrat jeder Therapie. Apothekerinnen und Apotheker sind die Spezialisten für alle Aspekte der Arzneimitteltherapie. Eine enge Zusammenarbeit mit allen Heilberufen ist der Garant für eine erfolgreiche Prävention und Therapie mit Arzneimitteln. ie Erkenntnisse der molekularen und genetischen Ursachen für Krankheiten wachsen stetig. Neue Therapieformen, die in Genetik und Epigenitik eingreifen, sind möglicherweise zukünftig möglich. Auf absehbare Zeit bleiben aber Arzneimittel das Rückgrat der Therapie und beispielsweise mit Impfstoffen auch der Prävention. Organisation und Prozesse Personal und Bildung D Dr. Christian Belgardt Präsident der Apothekerkammer Berlin Apothekerinnen und Apotheker werden im Pharmaziestudium zu den chemischen, klinischen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Arzneimitteln ausgebildet. Dieses Wissen muss noch mehr zum Nutzen der Menschen und des Gesundheitssystems als Ganzes angewendet werden. Dies geht nicht ohne enge Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten sowie mit den verschiedenen Pflege- und allen anderen Heilberufen. Auf lokaler Ebene wird bereits heute „auf dem kleinen Dienstweg“ sehr viel für die uns vertrauenden und anvertrauten Menschen geleistet. Aber ohne Frage ist mehr möglich. Dafür braucht es auch Leuchtturmprojekte wie ARMIN – Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen, das AMTSProgramm des Bundesministeriums für Gesundheit und die Impfkonzepte des deutschen Apothekerverbandes. Welches bessere Forum als ein Kongress, bei dem viele Heilberufe vertreten sind, kann das Vertrauen in diese Zusammenarbeit befördern? Dr. Christian Belgardt 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 21 Fuhrpark und Mobilität dem s auf Berlin n u e i hen S ess in Besuc tadtkongr ts Haup nd C 24. ta am S Aus einer Hand: Umfassende Dienstleistungen für Kliniken und Pflegeheime. Genießen Sie das gute Gefühl, in Sachen Qualität, Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit gut auf die Zukunft vorbereitet zu sein. DEKRA bietet Ihnen dazu ein umfassendes, auf den Gesundheits- und Pflegebereich abgestimmtes Dienstleistungsportfolio. Ob es um Ihr Gebäude oder die Technik, um die Weiterbildung oder die strategische Pflegekräftesicherung Ihres Personals, Ihre Prozesse oder Ihren Fuhrpark geht: Mit DEKRA haben Sie für alles nur einen einzigen, verlässlichen Ansprechpartner. Informieren Sie sich jetzt unter 0711.7861-3900. www.dekra.de UNTERNEHMENSNACHRICHTEN FELDER DER VERSICHERUNGSARBEIT ZUSAMMENGEFÜHRT Ecclesia baut Dienstleistung aus Stetige Weiterentwicklung der Produkte zur Optimierung des Kundennutzens ist das bestimmende Prinzip der Versicherungsarbeit in der Ecclesia Gruppe. Inhaltlichen wie bildlichen Ausdruck findet das in einem neuen Dienstleistungskonzept, das im Markt einzigartig ist: EC 3 – Sicherheit hoch drei. Versicherungsdienste Ecclesia, Union und VMD sowie die Firmen EMH (Universitätsklinika) und Staun (Privatkliniken) gehören. Krankenhäuser, die alternativ das anglo-amerikanische Versicherungsmodell claims made prüfen wollen, erhalten dafür Angebote und werden zu Vor- und Nachteilen intensiv beraten. Die Ecclesia Gruppe hat Absicherungsmanagement, Risikomanagement und Schadenmanagement zu einer ganzheitlichen Dienstleistung integriert, die für die Kunden ein deutliches Plus an Sicherheit bringt. Die drei Dimensionen bilden unterschiedliche Sicherheitsaspekte ab. Sie lernen voneinander und entwickeln sich gegenseitig weiter. Dadurch kann Ecclesia Konzeptlösungen anbieten, die das individuelle Risikoprofil des einzelnen Mandanten in der ganzen Vielfalt erfassen. Absicherungsmanagement Im angespannten Haftpflichtversicherungsmarkt ist es Ecclesia zuletzt gelungen, die Anbieterseite zu stabilisieren. Es gibt wieder mehr Markt. Krankenhauskunden profitieren von der Gestaltungskraft und Flexibilität einer starken Gruppe, zu der die 22 Der G-BA hat Mindeststandards zu Risikomanagement- und Fehlermeldesysteme für das stationäre und ambulante Gesundheitswesen entwickelt. Die GRB bietet professionelle Unterstützung bei der Umsetzung dieser Anforderungen. Für ambulante Gesundheitseinrichtungen bietet die Gruppe mit dem MediCura Versicherungsservice spezielle Absicherungslösungen zu Sonderkonditionen. Dahinter stehen marktführende Rahmenverträge, die z. B. auch die Risiken von Rechtsstreitigkeiten abdecken. Als Kooperationspartner von fachärztlichen Berufsverbänden, Ärztekammern und akademischen Fachgesellschaften ist MediCura im System stark vernetzt. Risikomanagement Bei der Absicherung von Arzthaftpflichtschäden spielen Risikomanagement und Schadenprävention eine herausragende Rolle. Seit mehr als 20 Jahren setzt die GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung Maßstäbe im Schadenmanagement Die Ecclesia Gruppe hat das Vertrauen der Versicherer. Das zeigen die weitgehenden Regulierungsvollmachten, mit denen die Assekuranz die Gruppe ausgestattet hat. Die 120 Experten (interdisziplinär) der Schadenabteilung stellen sicher, dass die Interessen der Kunden gegenüber Anspruchstellern und Versicherern in jeder Phase gewahrt werden. Die Gruppe nimmt jährlich insgesamt rund 130.000 Schadenfälle entgegen, die von der Schadenabteilung ohne Zeitverzug professionell bearbeitet werden. Damit hebt sich der Schadenservice der Ecclesia Gruppe in puncto Know-how und Erfahrung – vor allem im Medizinrecht – deutlich vom Wettbewerb ab. (GW) Ecclesia Gruppe www.ecclesia-gruppe.de Standnummer: C08 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. Fotos: Ecclesia Das Signet prägt das Erscheinungsbild des Ecclesia-Standes auf dem Hauptstadtkongress 2015 (C08). Besucher können sich über neue Entwicklungen und Trends informieren und sind eingeladen zu verweilen und zum lebendigen Austausch, nicht nur zum Thema Versicherung. Markt. Die Ecclesia-Tochter kann auf Europas größte Schadendatenbank mit jährlich ca. 11.000 neuen Heilwesenschäden zurückgreifen. Die Fälle werden lehrbar gemacht, die Ergebnisse veröffentlicht. So spiegelt die Gruppe als Spezialdienstleister Erkenntnisse zur Patientensicherheit zurück ins System. UNTERNEHMENSNACHRICHTEN Die Diskussionsplattform für Klinikimmobilien DIE KLINIKIMMOBILIE DER NÄCHSTEN G ENERATION Wegweisende Impulse aus der Praxis für eine bessere Ökonomie und Performance Die Themen: Ort und Datum: 2015 Neu: Themenland Schweiz Neue Entwicklungen im Laborbau Internationale Tendenzen Gesundheitsimmobilien planen, bauen und betreiben Medizintechnik und Hygiene Digitales Krankenhaus Juristische Themen Green Hospital Building Information Modeling und Facility Management Technologie und Umwelt Nachhaltigkeit in der Krankenhausplanung Krankenhausfinanzierung und Realisierung 24. und 25. Juni 2015, THE SQUAIRE, Frankfurt am Main Anmeldung und Informationen unter www.dieklinikimmobilie.de 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Veranstalter: S|PM Projektmanagement – ein Unternehmen der Bilfinger Bauperformance Schirmherren: AKG – Architekten für Krankenhausbau und Gesundheitswesen Healthcare without Harm Organisation: Büro Congress und Presse, Martina Schütz M.A. 23 *R*UHHQ²ZLUWVFKDIWOLFKHU UNTERNEHMENSNACHRICHTEN (UIROJGXUFKQDFKKDOWLJHV+DQGHOQ /DQJIULVWLJHUPHGL]LQLVFKHUXQG ZLUWVFKDIWOLFKHU(UIROJGXUFK |NRORJLVFKH1DFKKDOWLJNHLW 3UHLVlQGHUXQJHQXQG,UUWPHUYRUEHKDOWHQ/LHIHUXQJ]]JO9HUVDQGNRVWHQ%HL/LHIHUXQJHQLQ>'@EHWUDJHQGLHVH½SUR%HVWHOOXQJ$E½%HVWHOOZHUWHUIROJW GLH/LHIHUXQJYHUVDQGNRVWHQIUHL%HL/LHIHUXQJHQDXHUKDOE>'@ZHUGHQGLHDQIDOOHQGHQ9HUVDQGNRVWHQZHLWHUEHUHFKQHW6FKZHL]HU3UHLVHVLQGXQYHUELQGOLFKH 3UHLVHPSIHKOXQJHQ%. +HUDXVIRUGHUXQJHQXQG/|VXQJVDQVlW]H GHVÅ*UQHQ.UDQNHQKDXVHV´DQKDQG NRQNUHWHU%HLVSLHOHDXVGHP8QLYHUVLWlWV NOLQLNXP+DPEXUJ(SSHQGRUI .RVWHQVHQNHQ ᇉZHQLJHU5HVVRXUFHQYHUEUDXFK ᇉZHQLJHU$EIDOOSURGXNWLRQ 0HKU(IIL]LHQ] ᇉRSWLPLHUWH$UEHLWVXQG3UR]HVVDEOlXIH 4XDOLWlWVWHLJHUQ ᇉJHVWHLJHUWHU3DWLHQWHQNRPIRUW ᇉJHVWHLJHUWH0LWDUEHLWHU]XIULHGHQKHLW $OOHVJUQ« «DXFKLP.UDQNHQKDXV *UHHQ+RVSLWDO²:HJH]XU HIIHNWLYHQ1DFKKDOWLJNHLW 'HEDWLQ*R\HQ.LUVWHLQ 6$EE7DEJHE ,6%1 ʣ>'@ ʣ>$@&+) -HW]WEHVWHOOHQ9HUVDQGNRVWHQIUHLH/LHIHUXQJLQQHUKDOE'HXWVFKODQGV 7HOHIRQEHVWHOOXQJ 24 )D[EHVWHOOXQJ .XQGHQVHUYLFH #WKLHPHGH ZZZWKLHPHGH hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. UNTERNEHMENSNACHRICHTEN INTEGRIERTE DIENSTLEISTUNGEN FÜR KRANKENHÄUSER Rundum gut versorgt Wir schaffen wichtige Freiräume für das Pflegepersonal – Klüh Serviceassistenz bei der Menüerfassung am Patientenbett. Wir verstehen uns als strategischer Partner, der seine Kunden in der Umsetzung von professionellen Dienstleistungskonzepten unterstützt. Zu unseren Tätigkeitsfeldern zählen u. a. Patienten-Catering, Serviceassistenz, Logistik und Sterilgutversorgung sowie die Reinigung nach höchsten Hygienestandards – gesteuert und kontrolliert durch ein visuelles Qualitätssicherungs-System. Zudem sind wir spezialisiert auf die Gründung gemeinsamer Servicegesellschaften mit Trägern im Gesund- heitswesen und Senioreneinrichtungen. Bundesweit managen wir derzeit 30 Servicegesellschaften mit rund 3.000 Mitarbeitern im Rahmen umsatzsteuerbegünstigter Organschaften. Gewachsene Expertise, bestens ausgebildetes Personal und kostenbewusstes Handeln sind der Grund für den Erfolg von Klüh im Gesundheitssektor. Besuchen Sie uns auf dem Hauptstadtkongress in Berlin. Wir freuen uns auf Sie! Klüh Care Management GmbH www.klueh.de Foto: Klüh Klüh Care Management ist der Kompetenzträger für Dienstleistungen im Gesundheitssektor – mit nur einem Ansprechpartner für alle Services. MEIN-WASSERSPENDER Wasser trinken – hygienisch sicher übers Leitungsnetz Kostengünstig, nachhaltig, hygienisch sicher – Wasserspender der Frangart Matthias & Co. GmbH, der Spezialist für hygienesensible Bereiche. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Der wichtigste Aspekt bei der Anschaffung und Haltung eines Wasserspenders stellt das Hygienekonzept dar. Vor allem die Wahl der Filter und die Qualität des Service sind entscheidend für einen dauerhaft hygienisch einwandfreien Betrieb. Standartmäßig wird in der Branche mit Aktivkohlefi ltern gearbeitet. Dadurch werden unter anderem Schwebstoffe aus dem Wasser adsorbiert. Den Einsatz von hochwertiger Aktivkohle merkt der Nutzer vor allem am Geschmack des Wassers, denn das schmeckt nach Filtration absolut neutral. Die Frangart Matthias & Co GmbH aus Bexbach arbeitet grundsätzlich noch mit einer nachgelagerten Sterilfi ltration und lässt das gezapfte Wasser bei jeder Erstinstallation mikrobiologisch untersuchen. Auf den Einsatz von UV oder Wärme wird beim Saarländischen Hersteller der Wasserspender verzichtet. Das warum erfahren Sie gerne persönlich beim Hauptstadtkongress. Frangart Matthias & Co. GmbH www.mein-wasserspender.de Standnummer B24 25 Foto: Frangart Matthias & Co. GmbH Die Klinikbranche kennt die Konzepte der Getränkeversorgung über leitungsgebundene Wasserspender. Strom- und Wasseranschluss, mehr braucht es nicht und doch gibt es große Unterschiede im Trinkgenuss. Klinikmanager bauen auf uns – werben Sie jetzt! UNTERNEHMENSNACHRICHTEN Ihr Medienauftritt im kma report bauen & planen – ein ideales Umfeld für Ihre Botschaft an alle Entscheidungsträger im Krankenhaus. kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2015 | ISSN: 1615-8695 2015 kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | August 2013 | ISSN: 1615-869 2013 kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juli 2014 | ISSN: 1615-8695 is be Kompak K omp t 2014 kma – Das G Gesundheit Kundenorientiert Lange wurden Krankenhäuser um den Chefarzt herum gebaut und organisiert. Jetzt rückt immer stärker der Patient in den Mittelpunkt. g Kra ank Das Krankenhaus der Zukunft Foto: Klinikum Darmstadt/TMK/archimeda te – u n i M Last e en Si h c u B eige! z n A Ihre Zehn aktuelle Bauprojekte Es geht auch anders Neubauprojekte dauern, die Medizin galoppiert davon: Wer morgen nicht gestern haben will, muss heute vorausschauend bauen. die Klinik von Innenraumgestaltung Traumhimmel überm Tomografen Zehn aktuelle Bauprojekte Es geht auch anders Innenraumgestaltung Traumhimmel überm Tomografen Buchen Sie bis 13. Mai 2015 =ZLVFKHQ,GHHXQG(U|̥QXQJVWHUPLQIUHLQQHXHV.UDQNHQKDXVN|QQHQVFKQHOOYLHOH-DKUHYHUJHKHQ'HUÅNPDUHSRUW EDXHQSODQHQ´ZLGPHWVLFKGHU)UDJHZLHPDQKHXWHYRUDXVVFKDXHQGEDXHQNDQQGDPLWPRUJHQQLFKWGDV.UDQNHQKDXVYRQJHVWHUQKHUDXVNRPPWXQGVLFKHLQH(LQULFKWXQJXQJHKLQGHUWZHLWHUHQWZLFNHOQNDQQ'DIUEUDXFKHQ .OLQLNHQDEHUGLH8QWHUVWW]XQJYRQ$UFKLWHNWHQ$XVVWDWWHUQ'LHQVWOHLVWHUQXQG%HUDWHUQ²,KUH8QWHUVWW]XQJ Wir sind Ihr direkter Draht zu den Entscheidern im Krankenhaus. Buchen Sie jetzt Ihren Medienauftritt! Setzen Sie sich direkt mit Ihrer Ansprechpartnerin in Verbindung: Adelheid Rödig, Anzeigenverkauf | [email protected] | Telefon: +49(0)711/89 31-326 www.kma-online.de/specials/ 26 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. UNTERNEHMENSNACHRICHTEN ID GMBH & CO. KGAA Bessere Arzneimitteltherapie mit ID MEDICS® Mit Blick auf das kommende eHealth-Gesetz gewinnt die elektronische Routinedokumentation von Medikamenten zusätzlich an Bedeutung. Der Anspruch der Patienten auf einen aktuellen Medikationsplan wird den Krankenhäusern abverlangen, sowohl dem Hausarzt als auch dem Patienten gegenüber eine neue Servicefunktion einzunehmen. ID wird diesen An-forderungen gerecht und bietet mit ID MEDICS® , ID DIACOS® PHARMA und ID PHARMA APO das Rüstzeug, bereichsübergreifend den gesamten Medikationsprozess abzubilden und den patientenbezogenen Medikationsplan aus der Routine heraus zu erzeugen. Medikationsplan Seite 1 von 1 Die Einführung elektronischer Verordnungssysteme (eMedikation) liegt daher nahe. Diese verschlanken nicht nur die Prozesse der Arzneimittelverordnung, sondern ermöglichen auch Sicherheitsprüfungen wie beispielsweise Kontrollen der Dosis oder Warnungen vor möglichen Arzneimittelinteraktionen. Studien belegen die Risiken der Arzneimitteltherapie und auch die damit verbundenen Kosten. Das BMG hat auf die bestehenden Probleme mit einem Aktionsplan reagiert. Für Kliniken wird es zukünftig ein relevanter Qualitätsindikator sein, entsprechende Systeme und Prozesse zur Optimierung der Arzneimitteltherapiesicherheit einzusetzen. Die Komplexität ist dabei nicht zu unterschätzen. Neben Arzneimittelinteraktionen sind Diagnosen, Laborwerte und Dosierungen zu berücksichtigen. Zudem sollen weitere Prozessschritte unterstützt werden, wie etwa das Umstellen der Medikation bei Aufnahme und Entlassung, die Arztbriefschreibung oder die Erzeugung von OPSCodes. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin geb. am: 11.05.1943 ausgedruckt von: ID GmbH & Co. KGaA Platz vor dem Neuen Tor 2, 10115 Berlin Tel.: 030 246 26 0 E-Mail: [email protected] Wirkstoff Handelsname Acetylsalicylsäure ASS 100mg HEXAL Glimepirid Glimepirid-1A Pharma 3mg Valsartan Hydrochlorothiazid Valsartan/HCT AL 80mg/12, 5mg Fluoxetin Fluoxetin-Actavis 20mg Ibuprofen Simvastatin Stärke Form Gewicht: 72kg Allergie: Gräserpollen ausgedruckt am: 23.03.2015 Mo Mi Ab zN Einheit 100mg Tabl 1 0 0 Stück 3mg Tabl 1 0 0 Stück vor oder zu den Mahlzeiten. Altersdiabetes Tabl 1 0 0 Stück unabhängig von den Mahlzeiten. primäre Hypertonie 20mg Tabl 1 0 0 Stück Ibu 600-1A Pharma 600mg Tabl 1 0 1 Stück zu oder nach den Mahlzeiten. Rückenschmerzen Simva-Aristo 20mg 20mg Tabl 0 0 1 Stück unabhängig von den Mahlzeiten. Altersdiabetes 70mg Tabl Do 1-0-0 Tabl. Stück vor den Mahlzeiten.; nicht mit Milchprod ukten.;Mind. 2 h Abstand zu Antazida. Osteoporose 80mg 12.5mg Hinweise Grund Reinfarktprophylaxe Depression Zu besonderen Zeiten Alendronsäure Alendronat acis 70mg Medikationsplan erstellt mit ID MEDICS® Unerwünschte Arzneimittelwirkungen in Folge von Fehlverordnungen gehören zu den wichtigsten vermeidbaren Fehlern in der Medizin. Etwa fünf Prozent aller Krankenhausaufenthalte werden mit unerwünschten Arzneimittelereignissen in Verbindung gebracht und das kann neben Belastungen für den Patienten längere Liegezeiten und damit höhere Kosten bedeuten. Alle Funktionen der Arzneimitteldokumentation und –prüfung werden mit ID MEDICS ®, ID DIACOS ® PHARMA und ID PHARMA APO abgebildet – von der Erfassung der Eingangsmedikation, über die Umsetzung auf die Hausliste und die Verordnung auf Station bis hin zur Entlassmedikation im Arztbrief. Ärzte und Apotheker, Pflege und Medizincontroller profitieren gleichermaßen von den Funktionen der Softwarelösungen. Mit ID PHARMA APO hat ID eine Softwarelösung entwickelt, die die Krankenhausapotheke in ihren Aufgaben optimal unterstützt. Die Verwaltung von Arzneimittellisten, die Anbindung an Unit-Dose-Systeme sowie an die Materialwirtschaft der Krankenhausapotheke sind zentrale Funktionalitäten dieses neu konzipierten Moduls. Darüber hinaus wird die Erfassung der Eingangsmedikation sowie die Umstellung auf Hauslistenpräparate unterstützt. Mit ID PHARMA CHECK® ist ein vollumfänglicher AMTS-Check integriert. Zusätzlich ist der Ausdruck verschiedener Medikationspläne möglich. ID GmbH & Co. KGaA www.id-berlin.de Standnummer: B02 27 Foto: ID Dieser ist damit ein wichtiger Schritt für mehr Medikationssicherheit – auch ohne zwanghaftes Warten auf die eGK. für: Gerlinde Geriatrie KONGRESSHINWEISE Veranstalterin, gesamte Koordination und inhaltliche Zertifizierung/Bildungsurlaub Ausrichtung des Hauptstadtkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 WISO S. E. Consulting GmbH Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 wurde von der Senatsverwaltung Berlin Geschäftsführende Gesellschafterinnen: Dr. Ingrid Völker, Claudia Küng unter dem Geschäftszeichen II D 12-75221 als Bildungsveranstaltung gemäß Nymphenburger Straße 9, 10825 Berlin Berliner Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. www.wiso-gruppe.de Deutsches Ärzteforum 2015 Das Deutsche Ärzteforum 2015 ist bei der Zertifizierungsstelle für ärztliche Presse Fortbildung der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung der Kate- Pressekontakt im Vorfeld des Kongresses: gorie B (Kongress national und international, Tagung, Symposium) beantragt. WISO S. E. Consulting GmbH Das Deutsche Ärzteforum 2015 wurde von der Senatsverwaltung Berlin unter Ralf-Thomas Hillebrand dem Geschäftszeichen II D 12-75222 als Bildungsveranstaltung gemäß Berliner Tel.: (030) 263 92 49-16 | Fax: (030) 263 92 49-10 | [email protected] Bildungsurlaubsgesetz anerkannt. Pressebüro während der Veranstaltung im CityCube Berlin: Deutscher Pflegekongress 2015 Counter im Eingangsbereich | Tel.: (030) 30 38-886 08 | Fax: (030) 30 38-886 09 Für die Teilnahme können insgesamt 12 Fortbildungspunkte (Gesamtkongress) bzw. maximal 6 Punkte pro Tag angerechnet werden. Programm plus Teilnahme- Gesamtorganisation bescheinigung dienen als Fortbildungs- Agentur WOK GmbH | Palisadenstraße 48, 10243 Berlin nachweis. Der Deutsche Pflegekongress www.agentur-wok.de 2015 wurde von der Senatsverwaltung Berlin unter dem Geschäftszeichen II Anmeldung D 12-75220 als Bildungsveranstaltung Registrierungen für Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzte- gemäß Berliner Bildungsurlaubsgesetz forum und den Deutschen Pflegekongress sind vorab möglich – online über anerkannt. 5HJLVWULHUXQJ EHUXÁLFK 3ÁHJHQGHU www.hauptstadtkongress.de oder über das Kongressbüro: Tel.: (030) 49 85 50 31/32, Fax: (030) 49 85 50 30, E-Mail: [email protected] Sondertarif der Deutschen Bahn Vorab nicht registrierte Besucher können Tickets für alle drei Fachkongres- In Kooperation mit der Deutschen Bahn bietet der Hauptstadtkongress allen se direkt im CityCube Berlin erwerben. Während des Kongresses können Teilnehmern die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands mit dem Veranstaltungs- Registrierungen am Counter im Eingangsbereich vorgenommen werden, ticket anzureisen. dort erhalten Sie Ihr Namensschild und eine Kongressmappe. Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis mit Zugbindung in der: Die farblich differenzierten Namensschilder gelten als Eintrittskarten für die • 1. Klasse EUR 159,00 Veranstaltungen der einzelnen Kongresse – Zugangsberechtigung für jede Ver- Ticketpreis – bundesweit einheitlicher Festpreis ohne Zugbindung anstaltung siehe Programmübersicht. (nur gültig von Montag bis Donnerstag) in der: • 1. Klasse EUR 179,00 • 2. Klasse EUR 99,00 • 2. Klasse EUR 109,00 Teilnahmegebühren Konditionen: Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2015 • Gültig zur Hin- und Rückfahrt von/zu allen DB-Bahnhöfen im Nah- und Dauerkarte: EUR 630,25 (EUR 750,00 inkl. 19 % MwSt.) Tageskarte: EUR 319,33 (EUR 380,00 inkl. 19 % MwSt.) Fernverkehr nach Berlin • Die Fahrkarten gelten mit Zugbindung und Kontingentierung, solange der Teilnehmer des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Vorrat reicht. Es gilt eine Vorverkaufsfrist von drei Tagen. Zusätzlich werden Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkongres- für die Reisetage Montag bis Donnerstag vollflexible Fahrkarten ohne Zug- ses Medizin und Gesundheit. bindung für die Reisenden angeboten. Deutsches Ärzteforum 2015 • Weitere Rabatte (z. B. BahnCard) können nicht gewährt werden Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.) • Ein Erwerb des Veranstaltungstickets im Zug ist nicht möglich Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.) • Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten Dauerkarte Sondertarif für PJ-Studenten und Studierende: • Umtausch/Erstattung bis zum 1. Geltungstag EUR 15,00, ab dem 1. Geltungs- EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.) tag ausgeschlossen Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. • Für ICE-Sprinter, railjets und DB Nachtzüge ist ein Aufpreis notwendig Teilnehmer des Deutschen Ärzteforums haben freien Zutritt zu den Veranstal- Buchung: tungen des Deutschen Pflegekongresses sowie zum Hauptstadtforum Gesund- Die Tickets werden über die Veranstaltungshotline der Bahn ausgegeben, die heitspolitik. Rufnummer lautet: (01805) 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von Deutscher Pflegekongress 2015 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 14 ct/min aus dem Dauerkarte: EUR 239,50 (EUR 285,00 inkl. 19 % MwSt.) deutschen Festnetz. Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt durch den Anrufer Tageskarte: EUR 134,45 (EUR 160,00 inkl. 19 % MwSt.) selbst mittels Kreditkarte oder elektronischem Lastschriftverfahren. Das Stich- Dauerkarte Sondertarif für Schülerinnen, Schüler und Studierende: wort lautet „Hauptstadtkongress“. EUR 105,04 (EUR 125,00 inkl. 19 % MwSt.) Service im CityCube Berlin Der Erwerb von Tageskarten zum Sondertarif ist nicht möglich. Teilnehmer des Das Kongresspersonal hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. Das Kongressbüro Deutschen Pflegekongresses haben freien Zutritt zu den Veranstaltungen des ist erreichbar an den Kongresstagen von 8:00 – 18:30 Uhr unter: Deutschen Ärzteforums sowie zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik. Tel.: (030) 30 38-814 00 | Fax: (030) 30 38-814 01 Hauptstadtforum Gesundheitspolitik Ausstellerservice während des Kongresses: Tel.: (030) 30 38-814 02 Teilnehmer, die sich für einen der drei Fachkongresse im Rahmen des Weitere Informationen Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit anmelden, haben automatisch Das aktuelle Kongressprogramm sowie ausführliche Fassungen der in der Zutritt zu den Veranstaltungen des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik mit Übersicht abgedruckten Programmpunkte finden Sie auf den Internetseiten dem Tag der Versicherungen. Eine gesonderte Anmeldung nur zum Hauptstadt- des Kongresses: forum Gesundheitspolitik ist nicht möglich. www.hauptstadtkongress.de 28 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. KONGRESSHINWEISE Wir verbessern Ihre Lebensqualität Wer ins Krankenhaus kommt, erwartet vor allem eins: eine optimale Betreuung. Als Dienstleistungsexperte der Gesundheitswirtschaft tragen wir unseren Teil dazu bei. Mit unseren umfassenden Services verbessern wir die Lebensqualität von Patienten, Bewohnern, Gästen und Mitarbeitern. Kliniken und Senioreneinrichtungen bieten wir mehr Raum für Medizin und Pflege und fördern damit auch eine schnelle Genesung. www.sodexo.de ist eingetragenes Warenzeichen 10.Das Jg. |Sodexo Mai 2015Logohauptstadtkongressmagazin der Sodexo S.A. © Sodexo 2015 29 PROGRAMM Programm Nymphenburger Straße 9 10825 Berlin www.wiso-gruppe.de 30 Geschäftsführung: Dr. Ingrid Völker Geschäftsführende Gesellschafterin hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. ś7DJý0LWWZRFKśŚ-XQL PROGRAMM 10.00 –12.00 Uhr Eröffnung des Kongresses KONGRESSERÖFFNUNG Dr. Ingrid Völker Kongressleitung Veranstalterin Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident VORTRAG DER PATIENT ALS MASSSTAB – QUALITÄT IN DER VERSORGUNG STÄRKEN Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit HAUP T STADTFORUM GESUNDHEIT SPOLITIK und: KR ANKENHAUS KLINIK REHABILITATION 2015 DEUT SCHER PFLEGEKONGRESS 2015 DEUT SCHES ÄR Z TEFORUM 2015 Zugang sberechtig t: Q Q Q ACHTUNG: Als Eintrittskarten gelten die farblich differenzierten Namensschilder der Fachkongresse. Für die einzelnen Veranstaltungen gibt es unterschiedliche Zugangsberechtigungen, die in dieser Übersicht in den jeweiligen Kongressfarben ausgewiesen sind. Zugang zum Hauptstadtforum Gesundheitspolitik mit dem Tag der Versicherungen haben die Teilnehmer aller drei Fachkongresse. Teilnehmer des Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation haben freien Zutritt zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit. Programmstand: 21. April 2015. Änderungen vorbehalten! 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 31 ś7DJý0LWWZRFKśŚ-XQL 14.00–15.30 Uhr PROGRAMM H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Zugangsberechtigt: QQQ GESUNDHEITSPOLITIK DER 18. LEGISLATURPERIODE: RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN Einführung: und Moderation: Statements und Podiumsdiskussion: A1 Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident Maria Klein-Schmeink, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jens Spahn, MdB CDU/ CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Harald Weinberg, MdB Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag AUSWIRKUNGEN DES VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZES: MODERNE ORGANISATIONSFORMEN DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: A4 KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON NOTWENDIGE DASEINSVORSORGE ODER TEURE SOZIALROMANTIK: A5 BRAUCHEN WIR ÖFFENTLICHE KRANKENHÄUSER? Podiumsdiskussion: Joachim Bovelet REGIOMED-KLINIKEN GmbH, PD Dr. Sören Eichhorst McKinsey Hospital Institut, Prof. Dr. Karsten Güldner Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen Städtetag, Prof. Dr. Norbert Klusen Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Wolfgang Pföhler Deutsches Krankenhausinstitut, Dr. Michael Philippi Sana Kliniken AG, Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen Moderation: Prof. Heinz Lohmann LOHMANN konzept GmbH DIE NACHFRAGE STIMMT: HARTES GESCHÄFT MIT SANFTER MEDIZIN Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheit Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales des Landes Berlin, Dr. Stephan Hofmeister Kassenärztliche Vereinigung Hamburg, Dr. Manfred Klemm Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG, Dr. Andreas Köhler Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Jessica Beyer Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG DEUTSCH-CHINESISCHE KOOPERATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN – DEMOGRAFISCHER WANDEL: VERSORGUNGSKONZEPTE NEU DENKEN M4 Moderation: Begrüßung: Grußworte: Impulsreferate und Podiumsdiskussion: Moderation: Dr. Ingrid Völker WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung, Prof. Dr. Christian Ohrloff Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Martina Wenker Bundesärztekammer Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Universität Heidelberg Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH; Charité – Universitätsmedizin Berlin Dr. Bernd Montag Siemens Healthcare Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Universitätsklinikum Essen Prof. Dr. Mathias Goyen GE Healthcare GmbH UNTER DER LUPE: ERSTES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND SEINE AUSWIRKUNGEN Vortrag: A3 Für eine echte gesellschaftliche Wende: Die Pflegereform der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann Bundesministerium für Gesundheit Input: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Eugen Brysch, M. A. Deutsche Stiftung Patientenschutz, Dr. Elisabeth Fix Deutscher Caritasverband, Bernd Meurer bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Elisabeth Scharfenberg, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Peter Thelen Handelsblatt AKADEMISIERUNG IN DER PFLEGE – WIE VIEL IST NOTWENDIG? ZUR INHALTLICHEN AUSWERTUNG VON MODELLSTUDIENGÄNGEN Vorträge: Moderation: M5 Prof. Dr. Theodor Dingermann Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main Biologikatherapie und ihr Wert für Patienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen, Prof. Dr. Raja Atreya Universitätsklinikum Erlangen Bork Bretthauer Pro Generika e. V. Alexander Würfel AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG TRANSFER VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN IN DIE KRANKENVERSORGUNG – M3 WO STEHT DEUTSCHLAND? Einführung: Translation als Eckpfeiler innovativer medizinischer Versorgung, Dr. Stefan Schaller Siemens Healthcare Deutschland Vorträge: Die Sicht der Universitätsmedizin, Prof. Dr. Karl Max Einhäupl Charité – Universitätsmedizin Berlin ý7UDQVODWLRQLQGHU.DUGLRORJLH Prof. Dr. Gerd Hasenfuß Universitätsmedizin Göttingen ý Die Sicht außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung Vorsitz: Prof. Dr. Heyo K. Kroemer Universitätsmedizin Göttingen Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM A2 Wie viel Akademisierung braucht die Pflege in Deutschland? Prof. Dr. Anne Friedrichs Hochschule für Gesundheit Bochumý Evaluationsergebnisse der derzeitigen Studiengänge in NRW – was ist zu tun? Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Universität Bremený%DFKHORUDEVROYHQWLQóSHUV¸QOLFKH3UD[LVHUIDKUXQJó was ist zu tun? Anke Körner Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH ý .RQNUHWH3UD[LVDXV6LFKWHLQHV3ȘHJHPDQDJHUVThomas Kissinger Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH Britta March, MBA (cand.) AOK Baden-Württemberg SATELLITENSYMPOSIUM | ALHO SYSTEMBAU GMBH Zugangsberechtigt: QQQ QUALITÄTSGESICHERTE BIOLOGIKATHERAPIE IN ZEITEN BIOLOGISCHER NACHAHMERPRODUKTE Einführung: und Vorsitz: Zugangsberechtigt: QQQ Club Hohe Nachfrage, lange Wartezeiten, zu geringe Angebote – Ursachen, Analysen, Umsetzungschancen, Peter Zimmermann AnthroMed gGmbH ý Anthroposophische und komplementäre Medizin – Ergänzung oder Wettbewerb zur Schulmedizin? Prof. Dr. Alfred Längler Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke gGmbHý.RPSOHPHQW¦UH3ȘHJH Aufwand und Nutzen für Krankenhaus und Patienten, Rolf Heine Filderkliniký'LH9RUVWHOOXQJHQGHV3DWLHQWHQHUQVWQHKPHQ Perspektiven für eine koproduktive Medizin, Dr. Stefan SchmidtTroschke, MBA Patienten- und Bürgerverband GESUNDHEIT AKTIV – Anthroposophische Heilkunst ý,QWHJUDWLYH0HGL]LQLQGHU2QNRORJLH am Beispiel der Traditionellen Chinesischen Medizin – Grenzen und Möglichkeiten, Dr. Petra Wüller Praxis für integrative Medizin, Leipzig Holger Strehlau med-con-professional GmbH DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM Statements und Podiumsdiskussion: DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS Zugangsberechtigt: Q K V B r an de nbur g DAS NEUE E-HEALTH-GESETZ: M1 FLUCH ODER SEGEN FÜR DIE ARZTPRAXIS? Vorträge: Auswirkungen auf den ambulanten Bereich, Dr. Hans-Joachim Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburgý'DV(+HDOWK Gesetz: Möglichkeiten und Chancen für den Facharzt, Dr. Frank Berthold, MBA Labor Dr. Berthold & Kollegen MVZ GbR ý Möglichkeiten und Chancen für Arztnetze, Dr. Annekathrin Möwius Praxis für Allgemeinmedizin, Templiný0¸JOLFKNHLWHQXQG&KDQFHQ für Krankenhäuser und Einweiser, Tim Steckel Klinikum Ernst von Bergmanný9RUKDQGHQH/¸VXQJHQGHU.DVVHQ¦U]WOLFKHQ9HUHLQLJXQJHQ Holger Rostek Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Vorsitz: Christian Wehry, MBA Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg R13 DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Ende dieses Programms. 32 Fachär z te t ag 2015 SPIFA: FACHÄRZTE HEUTE UND MORGEN M2 Vorträge: Situation und Perspektiven medizinischer Versorgung, Dr. Dirk Heinrich Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.ý SpiFa – Struktur und Wirkung eines modernen Spitzenverbandes, Lars F. Lindemann Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.ý)DFKärzte im ärztlichen Verbund, Dr. Günther Jonitz Ärztekammer Berlin Zusammenfassung: Dr. Axel Schroeder Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Vorsitz: Dr. Rolf Koschorrek Deutscher Berufsverband der Hals-NasenOhrenärzte e. V. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. 16.30 – 18.00 Uhr H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK ś7DJý0LWWZRFKśŚ-XQL Zugangsberechtigt: QQQ G-BA: WIE GEHT ES WEITER? Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Einführung: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: Einführung: und Moderation: Statements und Podiumsdiskussion: A5 „SCHUSTER, BLEIB BEI DEINEN LEISTEN“: KOOPERATIVE SERVICEPROJEKTE Perspektiven der digitalisierten Medizin aus gesundheitspolitischer Sicht, Oliver Schenk Bundesministerium für Gesundheit Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: ,QWHOOLJHQWH0HGL]LQDOV+HUDXVIRUGHUXQJLPŧŦ-DKUKXQGHUW Dr. Daniel Diekmann ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA ýBedeutung von Informationstechnologien für das Gesundheitswesen, Dr. Werner Eberhardt, MBA SAP Deutschland AG & Co. KGý'HU%HQHȗWYRQ*HVXQGKHLWVSODWW formen für Patienten und Leistungserbringer, Volker Halsch, Staatssekretär a. D. arvato AG ý(YLGHQ]EDVLHUWHGLJLWDOLVLHUWH 0HGL]LQóJHOHEWH3UD[LVProf. Dr. Friedrich Köhler Charité – Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. P.K.S. Wirtschafts- & Politikberatung GmbH Moderation: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: A4 Prof. Dr. Elisabeth Pott Deutsche AIDS-Stiftung, Dr. Manfred Gogol Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V., Dr. Carolin Kollewe Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Jens Knoblich Sodexo Deutschland, Roman Lovenfosse-Gehrt Kliniken der Stadt Köln gGmbHý Bauprojektmanagement – erfolgreiche Kooperationsmodelle durch Teildelegation von Bauherrenaufgaben, Christian Bürk, FRICS ad-juvo GmbH & Co. KGý.RRSHUDtive Serviceprojekte – Erfahrungen der Gesundheit Nordhessen, Karsten Honsel Gesundheit Nordhessen Holding AGý medneo – Radiology as a Service: Vom Gerätekauf hin zum Kauf klinischer Bilder, André Glardon, MBA medneo GmbH Dietmar Reese Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. Moderation: PERSONALISIERTE MEDIZIN – GUT FÜR DEN ARZT UND DEN PATIENTEN? Moderation: Prof. Dr. Heinz Rothgang Universität Bremen Das neue Begutachtungsassessment – Ergebnisse des Praktikabilitätstests, Dr. Peter Pick Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. Moderation: Vorsitz: A2 Wenn aus Menschen Opfer werden – Anzeichen und erste Antworten, Heike Nordmann Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V.ý Gewalterleben der Mitarbeiter in den Notfallbereichen und daraus abgeleitete Interventionen – das Charité-Konzept, Dr. Tobias Lindner Charité – Universitätsmedizin Berliný*HZDOWIUHLSȘHJHQ"Nicole Osterholz Coach und systemische Organisationsberaterin, Hamburgý Gewaltprävention: Trägerverantwortung Mitarbeiterschutz, Roscha Schmidt Caritas Altenhilfe GGmbH Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Oberberg Kliniken Holding GmbH 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Jessica Beyer Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Haben wir die richtigen Instrumente zum Umgang mit stratifizierter Medizin? Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheitý „Information Therapy“ und digitale Versorgungsdienste: Die digitale Antwort auf personalisierte Medizin? Dr. Alexander Schachinger EPatient RSD GmbHý Companion Diagnostics als Schlüssel zur personalisierten Medizin, Dr. Martin Walger VDGH – Verband der Diagnostica-Industrie e. V. Ute Lichte Jobelius – solutions in health care DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM A p othek er f orum 2015 Zugangsberechtigt: QQQ HART, ABER WAHR: GEWALT UND SUCHT IM MEDIZINISCHEN UND PFLEGERISCHEN ALLTAG Vorträge: Vorträge: NBA – eine Gratwanderung? Andreas Hahne Pflegeresidenz Haus der Ruhe GmbHý'LH%HGHXWXQJGHU5HIRUPI¾U'HPHQ]NUDQNH und ihre Angehörigen, Heike von Lützau-Hohlbein Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. Thomas Hommel G+G DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM M5 A3 Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Zugangsberechtigt: QQQ Zugangsberechtigt: QQQ ENDLICH! DER NEUE PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF – ERSTE PRAXISBERICHTE Vortrag: Club 6RFLDO0HGLDLQGHU3ȘHJHDP%HLVSLHOGHU3ȘHJHSUD[LVŧť Diana Mölter Pflegemanagerin, Hamburgý Die Herausforderung durch Dr. Google – Erfolgsfaktoren für Cross Media, Ralf KleinBölting NEXTBRAND GmbHý Crossmediale Kommunikation prägt die Unternehmenskultur im Krankenhaus, PD Dr. Uwe Leder, MBA SRH Wald-Klinikum Gera gGmbHý:HE$SS&ORXGó0DUNHPXVV gestalten, David Schmidt appsmarter GmbHý Crossmedial, wie geht’s richtig? Die Emotion ist auf allen Kanälen wichtig! Prof. Dr. Andrea Raab Technische Hochschule Ingolstadt Raphael Doderer, M. A. Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augburg e. V. DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM Einführung: M4 KOMMUNIKATION AUF ALLEN KANÄLEN: EXPERTISE IN CROSS MEDIA Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Universität Heidelberg DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS Zugangsberechtigt: Q AMBULANTISIERUNG NICHT ZU STOPPEN: M3 AUS FÜR KRANKENHÄUSER? Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc TILAK – Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH/Österreich, Dr. Andreas Goepfert ANregiomed, Steffen Grebner Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, Dr. Bernd Köppl Bundesverband Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Richard Kreutzer LahnDill-Kliniken GmbH, Dr. Henning C. Schneider Latham & Watkins LLP, Torsten Schudde adiuvare Beratungsgesellschaft für die Heilberufe mbH Moderation: Rolf Dieter Müller CKW-Consult – LEADERS CONSULT LEADERS Ulrike Elsner Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Regina Feldmann Kassenärztliche Bundesvereinigung Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Der Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen Dr. Uwe K. Preusker Klinik Markt inside HOHES LEBENSALTER – DER SCHÖPFERISCHE UMGANG MIT ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN UND ENTWICKLUNGSFORDERUNGEN AUS INTERDISZIPLINÄRER SICHT PROGRAMM A1 Prof. Josef Hecken Gemeinsamer Bundesausschuss DIE ZUKUNFT DER DIGITALISIERUNG DER MEDIZIN KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT: NUTZEN UND VERSTÄNDLICHKEIT – EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE? Einführung: Dr. Christian Belgardt Apothekerkammer Berlin Statements und Podiumsdiskussion: Vorsitz: M1 Hannelore Loskill BAG SELBSTHILFE e. V. Prof. Dr. Marion Schaefer Charité – Universitätsmedizin Berlin Tim Steimle, MBA Techniker Krankenkasse Peter Ditzel Deutsche Apotheker Zeitung DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM Fachär z tet ag 2015 MITEINANDER STATT NEBENEINANDER – M2 WAS ERWARTET DIE POLITIK VON DEN FACHÄRZTEN? Podiumsdiskussion: Jens Spahn, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Edgar Franke, MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Harald Terpe, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Birgit Wöllert, MdB Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, Dr. Heiner Garg, MdL, Minister a. D. FDP-Fraktion im Landtag Schleswig-Holstein, Dr. Andreas Gassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Zusammenfassung: Dr. Dirk Heinrich Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Vorträge: Perspektive ambulante spezialfachärztliche Versorgung, Dr. Andreas Köhler Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. ý Sanakey – ein Netzwerk stellt sich vor, Lars F. Lindemann Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V. Vorsitz: Dr. Rolf Koschorrek Deutscher Berufsverband der Hals-NasenOhrenärzte e. V. 33 Ŝ7DJý'RQQHUVWDJśś-XQL 09.00 –10.30 Uhr PROGRAMM H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Zugangsberechtigt: QQQ AMNOG 2.0 – ZUKUNFTSFÄHIGE LÖSUNGSANSÄTZE FÜR CHRONISCHE ERKRANKUNGEN Einführung und Moderation: Impulsvorträge: Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Wolfgang Greiner Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen AMNOG – Zwischenresümee aus Sicht der Politik, Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheitý$012*(UVWDWtung – Lösungsmöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen, Prof. Dr. W. Dieter Paar Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Vorträge: Moderation: M5 Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit CIRS NRW – Patientensicherheit gemeinsam fördern, Dr. Michael Schwarzenau Ärztekammer Westfalen-Lippeý Neues Studienmodul Patientensicherheit für Medizinstudierende an der Universität Zürich, Dr. Jochen Mack Spital Lachen/Schweizý5HGX3KDUP KREATIV: Möglichkeiten zur Optimierung der Medikamentenversorgung im Pflegeheim, Julia Richarz Diakoniezentrum Gerresheim DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI – WIE VEREINBAREN WIR EINE NACHHALTIGE FINANZIERUNG MIT DEM RUF NACH MEHR QUALITÄT? Dr. Christoph Hoppenheit Universitätsklinikum Münster, Prof. Dr. Thomas H. Ittel Universitätsklinikum Aachen, Dr. Jens Peukert Lohfert & Lohfert AG, Prof. Dr. Emil Christian Reisinger, MBA Universitätsmedizin Rostock, Ilona Renken-Olthoff MSH Medical School Hamburg – University of Applied Scienes and Medical University, Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär a. D. ehemals Damp Holding AG, Dr. Andreas Tecklenburg Medizinische Hochschule Hannover Dr. Heiner Garg, MdL, Minister a. D. FDP-Fraktion im Landtag Schleswig-Holstein Einführung und Moderation: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: Einweg- oder Mehrwegprodukte in der Chirurgie: Nicht der Preis allein entscheidet! Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA Universitätsmedizin Greifswaldý(QWVFKHLGXQJVNULWHULHQI¾UHLQQDFKKDOWLJHV%HVFKDIfungsmanagement in Krankenhäusern, Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff CKM – Centrum für Krankenhaus-Managementý Perspektive der Industrie, Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AGý Intelligentes Beschaffungsmanagement aus der Perspektive einer Pflegedienstdirektion, Lutz Heimann, MBA Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbHý Intelligentes Beschaffungsmanagement: Billig heißt nicht wirtschaftlich – Produktentscheidungen in einem Krankenhauskonzern, Prof. Dr. Burkhard W. Wippermann HELIOS Klinikum Hildesheim M3 Senator Mario Czaja, MdA Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales des Landes Berlin, Dr. Andrea Grebe, MPH Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Dr. Benjamin Grosch The Boston Consulting Group GmbH Hans-Bernhard Henkel-Hoving KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG FACHKRÄFTE- UND NACHWUCHSGEWINNUNG – WAS TUN? NEUE PROGRAMME: E-HEALTH IST IM VERSORGUNGSALLTAG ANGEKOMMEN Vorträge: Zugangsberechtigt: QQQ A4 Vorsitz: Moderation: Zugangsberechtigt: QQQ Jürgen Graalmann AOK-Bundesverband DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS Vorträge: Fachkräfte- und Nachwuchsgewinnung in der Altenpflege, Dr. Heidi Oschmiansky Deutsches Rotes Kreuz e. V. – Generalsekretariat ý(6)3URMHNW1DFKZXFKVI¸UGHUXQJó*HZLQQXQJMXQJHU Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft durch DXIVXFKHQGH%HUXIVEHUDWXQJýIna Wellmann AWO Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V.ý:DVN¸QQHQZLUDXVGHU$XVELOGXQJV und Qualifizierungsoffensive für die Fachkräftesicherung lernen? Ellen Wappenschmidt-Krommus Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgabený(LQH(UIROJVJHVFKLFKWHóGDV Altenpflegeausbildungsumlageverfahren in Nordrhein-Westfalen, Susanne Westhoff Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V. Manfred Carrier Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband NEUE VERSORGUNGSFORMEN UND -MODELLE IN DER PFLEGE Vorträge: Club E-Health: Rahmenbedingungen und Erwartungen einer gesetzlichen Krankenkasse, Harald Möhlmann AOK Nordost – Die Gesundheitskassebý 3UD[LVEHLVSLHOLP.RQWH[WHWDEOLHUWHU9HUVRUJXQJ$2.&XUDSODQ Herz Plus, Dr. Steffen Sonntag Gesellschaft für Patientenhilfe DGP mbHbý AOK Curaplan Herz Plus: Evaluationsergebnisse mit Blick auf Sterblichkeit und Krankheitskosten, PD Dr. Neeltje van den Berg Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswaldbý eHealth: gesundheitspolitische Ziele und Visionen, Maik Beermann, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Leonhard Bruch Unfallkrankenhaus Berlin DEU T S C HE S Ä R Z TEF ORUM A p othek er f or um 2015 DIE APOTHEKE ALS WICHTIGER „PLAYER“ IN DER PRÄVENTION Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Vorsitz: M1 Dr. Christian Belgardt Apothekerkammer Berlin Kordula Schulz-Asche, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Dr. Roy Kühne, MdB Peter Ditzel Deutsche Apotheker Zeitung DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS Einführung und Moderation: M2 Anton J. Schmidt P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM Statements und Podiumsdiskussion: M4 INTELLIGENTES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT: BILLIG HEISST NICHT WIRTSCHAFTLICH H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Tag der Ver sicherungen Einführung: Zugangsberechtigt: Q SPITZENMEDIZIN IN GEFÄHRLICHEM FAHRWASSER: ZU VIELE UNIKLINIKEN? Podiumsdiskussion: Claus Burgardt Sträter Rechtsanwälte, Uwe Deh AOK-Bundesverband, Dr. Carl-Heinz Müller Praxis für Allgemeinmedizin, Trier, Thomas Müller Gemeinsamer Bundesausschuss PATIENTENSICHERHEIT IN DER PRAXIS: PRÄMIERTE BEISPIELE IM FOKUS Einführung und Moderation: A5 KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON Zugangsberechtigt: QQQ A3 PERSONALMIX UND AUFGABENVERTEILUNG IN DEN KLINIKEN Marie-Luise Müller Deutscher Pflegerat e. V. Herausforderung 24-Stunden-Pflege, Matthias Langer JohanniterUnfall-Hilfe e. V.ý1HXHDPEXODQWHXQGWHLOVWDWLRQ¦UH5HJHOYHUVRUgung: Wohnen – Betreuen – Teilhaben, Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.ý(QWZLFNOXQJHQ und Möglichkeiten für Tagespflegeeinrichtungen, Johanna Kaste, M. A. Deutsches Rotes Kreuz e. V.ý Altenpflege 5.0 – was ist das? Dr. Horst Wiesent SeniVita OHG Input: Podiumsdiskussion: Vorsitz: A2 Personalkennzahlen – bringen sie uns weiter? Prof. Dr. Uwe Bettig Alice Salomon Hochschule Berlin Peter Bechtel Bundesverband Pflegemanagement e. V., Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Matthias Witt Unfallkrankenhaus Berlin, Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt Universitätsmedizin Greifswald Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Unfallkrankenhaus Berlin Torsten Rantzsch, MBA Universitätsklinikum Düsseldorf SATELLITENSYMPOSIUM | DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL R13 BERLIN-BRANDENBURG DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Ende dieses Programms. 34 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. 11.30–13.00 Uhr H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Ŝ7DJý'RQQHUVWDJśś-XQL =XJDQJVEHUHFKWLJW QQQ VERNETZTE GESUNDHEIT – EIN MODELL FÜR DIE ZUKUNFT Einführung: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: M4 9HUQHW]WH*HVXQGKHLW(+HDOWKóGLH=XNXQIWLVWGDDr. Georg Greve Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: PROGRAMM =XJDQJVEHUHFKWLJW Q MODERNITÄT MIT INVESTITIONEN: „FRISCHES“ GELD DRINGEND GESUCHT Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: (UZDUWXQJHQDQHLQHYHUQHW]WH=XNXQIWGHV*HVXQGKHLWVZHVHQV Ministerin Monika Bachmann Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Saarlandesý'LH&KDQFHQYRQ(+HDOWK I¾UHLQHEHVVHUHPHGL]LQLVFKH9HUVRUJXQJDr. Katja Leikert, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestagý6HNWRU¾EHUJUHLIHQGH 3UR]HVVHPLWGHQULFKWLJHQ$QV¦W]HQI¾U(UIROJProf. Dr. Günter Neubauer Institut für Gesundheitsökonomik (IfG) René le Riche WDR – Westdeutscher Rundfunk Köln DER PREIS DES ÜBERLEBENS: WAS IST GUTE VERSORGUNG WERT, WAS DARF SIE KOSTEN? Einführung: KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON Moderation: M2 (Iȗ]LHQ]VWHLJHUXQJGXUFK$XVQXW]XQJGHVKLVWRULVFKHQ=LQVWLHIV" Jessica Beyer Deutsche Apotheker- und Ärztebank eGý ,QYHVWLWLRQV NUHGLWDOVGULWWH)LQDQ]LHUXQJVV¦XOH":RUDXI.UDQNHQK¦XVHUGDEHL DFKWHQP¾VVHQDr. Christian Heitmann Managementberatung zeb ý $OOHVQXUQLFKWDGKRF)XQGUDLVLQJDOVQDFKKDOWLJHV)LQDQ]LHUXQJV LQVWUXPHQWDr. Martina Klein Klinikum Dortmund gGmbHý ,QYHVWL WLRQVVWUDWHJLHQSULYDWHU.UDQNHQKDXVXQWHUQHKPHQDP%HLVSLHOGHU 3DUDFHOVXV.OLQLNHQ'HXWVFKODQGPeter Schnitzler Paracelsus-Kliniken Deutschland ý+ROGLQJXQG)XVLRQDOV$OOKHLOPLWWHO"Dr. Volker Schulz Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülowý'HUEDXOLFKH0DVWHU SODQI¾UGLH8QLYHUVLW¦WVPHGL]LQGHU=XNXQIWProf. Dr. Jens Scholz, MBA Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Alexander Schmidtke Klinikum Augsburg A5 KOMPLEXITÄT BEWÄLTIGEN: DIGITAL „SCHLÄGT“ ANALOG ,QQRYDWLYH$U]QHLPLWWHODXVHWKLVFKHU3HUVSHNWLYHó,PSXOVHI¾U HLQHQHXH,QQRYDWLRQVNXOWXUProf. Dr. Dr. Daniel Strech Medizinische Hochschule Hannover Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Ministerin Bätzing-Lichtenthäler Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Sabine Dittmar, MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheit, Alexander Würfel AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Dr. Rainer Hess ehemals Deutsche Stiftung Organtransplantation Moderation: M3 (/*$óGLHHOHNWURQLVFKH*HVXQGKHLWVDNWHLQVWHUUHLFKDr. Susanne Herbek ELGA GmbHý ,7LQGHU0HGL]LQ9RP.RQ]HSWLQGLH5HDOLW¦W Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.ý /DERUDQIRUGHUXQJVYHUKDOWHQóJUR¡H'DWHQPHQJHQLQWHOOLJHQW QXW]HQDr. Florian Kainzinger ehemals Labor Berlin – Charité Vivantes GmbHbý %LJ'DWDRGHU%LJ,OOXVLRQ0¸JOLFKNHLWHQXQG *UHQ]HQEHLGHU(UIRUVFKXQJXQG$QZHQGXQJQHXHU$U]QHLPLWWHO Dr. Lars Greiffenberg AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Claudia Dirks HIMSS Europe GmbH H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Tag der Ver sicherungen KRANKENHAUS RATING REPORT 2015 KRANKENHAUSREFORM 2015: RÄUMT DER INVESTITITONSFONDS AUF? PSYCHOSOMATISCHE VERSORGUNG – VERNETZUNG ALS ERFOLGSFAKTOR Einführung und Moderation: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Input: Dr. Hans-Günter Haaf Deutsche Rentenversicherung Bund 3V\FKLVFKH6W¸UXQJHQó+HUDXVIRUGHUXQJHQI¾U$NXWYHUVRUJXQJ XQG5HKDELOLWDWLRQProf. Dr. Dr. Jürgen Bengel Albert-LudwigsUniversität Freiburgý 9HUQHW]WHV+DQGHOQ]XU)¸UGHUXQJGHU SV\FKLVFKHQ*HVXQGKHLWLQ.RRSHUDWLRQPLWGHU.UDQNHQXQGGHU 5HQWHQYHUVLFKHUXQJóDP%HLVSLHOGHVLQWHJULHUWHQ.RQ]HSWVGHU 6DO]JLWWHU$*PD Dr. Axel Kobelt Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannoverý 'DVú3$8/,.RQ]HSWøóUDVFKH+LOIHLQGHU %HKDQGOXQJSV\FKRVRPDWLVFK.UDQNHUUlrich Theißen Deutsche Rentenversicherung Rheinlandý 6HNWRUHQ¾EHUJUHLIHQGH9HUVRUJXQJ LQGHUSV\FKRVRPDWLVFKHQ0HGL]LQóDP%HLVSLHOGHU5HJLRQ 6¾GEDGHQDr. Werner Geigges Rehaklinik Glotterbad DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: =XP6WDQGGHU5HIRUPGHU3ȘHJHDXVELOGXQJStaatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendý $OWHQSȘHJHLQ15:KHXWHóHLQ(UIROJVPRGHOO 8QGLQ=XNXQIW"Ministerin Barbara Steffens Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NordrheinWestfalený 0XVVGLH$OWHQSȘHJHZHLFKHQGDPLWGLH.UDQNHQSȘHJH UHIRUPLHUWZHUGHQNDQQ"Peter Dürrmann Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. KARRIERE AM KRANKENHAUSBETT: NEUE KONZEPTE, DEN PFLEGEBERUF WIEDER IN MODE ZU BRINGEN Einführung: Statements und Podiumsdiskussion: Einführung: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: :LUEUDXFKHQI¦KLJH+¦XSWOLQJHXQG]XIULHGHQH,QGLDQHUó 0HKUGLPHQVLRQDOH.DUULHUHPRGHOOHDP3DWLHQWHQEHWWProf. Dr. Michael Schulz Fachhochschule der Diakonie gGmbH ú(LJHQWOLFKZROOWHLFKQXUKHOIHQøUHLFKWQLFKWóSURIHVVLRQHOOH3ȘHJH EHJLQQWEHLGLIIHUHQ]LHUWHU$XVELOGXQJPetra Krause Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbHý 'HPHQ]SȘHJHMHQVHLWVYRQ)L[LHUXQJ XQG6HGLHUXQJ:LVVHQXQG0XWDOV9RUDXVVHW]XQJHQI¾UULVLNR EHKDIWHWH(QWVFKHLGXQJHQDP.UDQNHQEHWWUwe Kropp Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbHý )¾U3ȘHJH LVWPDQQLH]XMXQJóZHQQGHU(LQVDW]RUWVWLPPW/DQJIULVWLJH .RQ]HSWHI¾UHLQHJHQHUDWLRQVJHUHFKWH$UEHLWVSODW]JHVWDOWXQJ Christoph Schmidt Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH Dr. Peter Stuckhard Dr. Peter Stuckhard Kommunikation UG 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Im Anschluss Preisverleihung: =XJDQJVEHUHFKWLJW QQQ M1 Dr. Marc Kurepkat Iges Institut GmbH Dr. Julia Büchner AstraZeneca Deutschland GmbH, Hilde Mattheis, MdB SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Günter Wältermann AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse Wolfgang van den Bergh Ärzte Zeitung PD Dr. Peter Hinz Universitätsmedizin Greifswald 9HUOHLKXQJGHV0HGLHQSUHLVGHU6WLIWXQJI¾UGDVEHKLQGHUWH .LQG6FKZHUSXQNWWKHPDŧťŦŪú3U¦YHQWLRQLQGHU6FKZDQJHU VFKDIWøProf. Dr. Joachim Wolfram Dudenhausen, Stiftung für das behinderte Kind CYBERABWEHR IM GESUNDHEITSWESEN – WER SCHÜTZT UNSERE DATEN? Podiumsdiskussion: Vorsitz: A4 Irmtraut Gürkan Universitätsklinikum Heidelberg, Dr. Wulf-Dietrich Leber GKV-Spitzenverband CHRONISCHE ERKRANKUNGEN – HERAUSFORDERUNG FÜR DIE GESUNDHEITLICHE VERSORGUNG IN DEUTSCHLAND Vorsitz: A2 Dr. Boris Augurzky Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V., Dr. Sebastian Krolop Philips GmbH DEUT S CHE S Ä R Z TEF ORUM =XJDQJVEHUHFKWLJW QQQ EINHEIT ODER VIELFALT? ZUR REFORM DER PFLEGEAUSBILDUNGEN Vorträge: A3 M5 Club Günter Eggers e-shelter facility services GmbH, Olaf Lodbrok, MBA Elsevier Health Analytics, Dr. Martin Matzke Atos IT Solutions and Services GmbH Dr. Stefan Schoch Sana Kliniken AG, Arne Schönbohm Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V. SATELLITENSYMPOSIUM |'(876&+(+2&+6&+8/0(',=,1(9 R13 HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG :HLWHUH,QIRUPDWLRQHQȗQGHQ6LHDXIGHU6HLWH]XGHQ6DWHOOLWHQV\PSRVLHQ DP(QGHGLHVHV3URJUDPPV 35 Ŝ7DJýDonnerstag, 11. Juni 14.30 –16.00 Uhr PROGRAMM H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Zugangsberechtigt: QQQ EIT HEALTH: ZIELE UND HERAUSFORDERUNGEN EINES DER WELTWEIT GRÖSSTEN KOOPERATIONSPROJEKTE IM BEREICH GESUNDHEIT Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: M1 Staatssekretär Stefan Müller, MdB Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Armin Pscherer German EIT Health GmbH, Dr. Jan Hille Siemens AG – Healthcare Sector, Prof. Dr. Thorsten Zenz Universitätsklinikum Heidelberg Dr. Michael Meyer ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON VOM HANDBETRIEB AUF AUTOMATIK UMSTELLEN: WORKFLOW MANAGEMENT STÜTZT PROZESSE Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Tag der Ver sicherungen Moderation: GUT VERSORGT IM NOTFALL? Einführung und Moderation: Vorträge: Moderation: Nikolaus Nützel Bayerischer Rundfunk Notfallstrukturen und Rettungsdienst modernisieren, Ulrike Elsner Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)ý4XDOLW¦WLQGHU.UDQNHQKDXVplanung – was ist möglich? Dr. Christof Veit Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) ý EmpfehOXQJHQ]XU.UDQNHQKDXVSODQXQJŧťóZDVN¸QQHQZLULQGHU1RW IDOOYHUVRUJXQJYRQGHQ'¦QHQOHUQHQ"Prof. Dr. Andreas Beivers Hochschule Freseniusý Im Notfall schnell und gut versorgt?! Prof. Dr. Christoph Dodt Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V. Club 5DKPHQEHGLQJXQJHQXQG+HUDXVIRUGHUXQJHQGHU3U¦YHQWLRQGHU Rentenversicherung, Brigitte Gross Deutsche Rentenversicherung Bundý Praxiskompetenz in der betrieblichen Gesundheitsförderung, Thomas Holm Techniker Krankenkasseý 'HXWVFKH7HOHNRP$*bó3U¦YHQtion aus betrieblicher Sicht, Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Deutsche Telekom AGý (UIROJVIDNWRU3U¦YHQWLRQóZDVIXQNWLRQLHUWLQ6DFKHQ 3U¦YHQWLRQXQGZDVQLFKW"Dr. Burkhard Cicholas Reha-Zentrum Bad Frankenhausen Uwe Egner Deutsche Rentenversicherung Bund Strukturierte Medizin in der Anwendung, Dr. Gunter Trojandt Surgical Process Institute Deutschland GmbHý Der Patient im Fokus: IT-Lösungen für regionale Versorgungsnetze als Mittelpunkt der strukturierten Medizin, Peter Herrmann i-SOLUTIONS Health GmbHý Organisiertes Teamwork als Fundament für gelebte klinische Pfade, Dr. T. Timothy Mende kumi for health GmbHý Prozessmanagement in der Patientenversorgung am Fallbeispiel eines katholischen .UDQNHQKDXVWU¦JHUVDr. Peter Quaschner St. Marien e. V., Berliný Immer in Bewegung bleiben: Von Tankern und …, Thorsten Celary Universitätsklinikum Düsseldorf Dr. Konrad Rippmann LOHMANN konzept GmbH GESUNDHEITS- UND SOZIALWIRTSCHAFT VERNETZT: KLIENTENGERECHTE VERSORGUNGSANGEBOTE Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: KKR PUB L I C 3ȘHJHXQG.UDQNHQYHUVLFKHUXQJ+DQGLQ+DQGóQRWZHQGLJH 9HUQHW]XQJLQUHFKWOLFKEHVFKU¦QNWHP5DKPHQBettina am Orde Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-Seeý Zwischen 8WRSLHXQG:LUNOLFKNHLW.OLHQWHQJHUHFKWH9HUVRUJXQJVDQJHERWH Dr. Bernhard Hoch, MBA Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.ý Pflegewirtschaft und Gesundheitswirtschaft Hand in Hand – die Erwartungen der Patienten und Profis, Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.ý 9HUQHW]WH%HKDQGOXQJVDEO¦XIHLQGHU)O¦FKHKarl-Heinz Vorwig DIAKO – Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg ý Michael Mielke Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH Hans Adolf Müller ehemals Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See 14 . 30 –15. 30 UHR Zugangsberechtigt: QQQ Ausstellerbühne Dialog kontrovers zwischen: und Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit Prof. Heinz Lohmann LOHMANN konzept GmbH Hermann-Josef Arentz ArentzConsulting Zugangsberechtigt: QQQ DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM ERFOLGREICHE MASSNAHMEN GEGEN DEN FACHKRÄFTEMANGEL: GEWINNEN, HALTEN, HOLEN Vorträge: Moderation: M3 MINDESTPERSONALREGELUNG FÜR DIE PFLEGE: SEGEN ODER FLUCH? Moderation: DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS M4 A4 DAS NEUE PRÄVENTIONSGESETZ AUS SICHT DER RENTENVERSICHERUNG – MUSS DIE PRAXIS NEU GEDACHT WERDEN? Vorträge: Zugangsberechtigt: Q Zugangsberechtigt: QQQ A3 TÜV-GEPRÜFTE AUSBILDUNG – AUSBILDUNGSGARANTIE VERSPROCHEN, NICHT GEBROCHEN :DVJLEWHVDQ1HXUHJHOXQJHQ]XU$UEHLWVDXIQDKPHYRQDXVO¦Q GLVFKHQ3ȘHJHIDFKNU¦IWHQ"Ralf W. Maier Bundesministerium für Bildung und Forschungý =XZDQGHUXQJYRQ3ȘHJHIDFKNU¦IWHQó Möglichkeiten und Erfahrungen, Kea Eilers Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeitý Ausbilden, DWWUDNWLYVHLQ$NTXLVHó,QVWUXPHQWH]XU)DFKNU¦IWHVLFKHUXQJ Dr. Matthias Glasmeyer Akademie Überlingen-Gruppe Britta March, MBA (cand.) AOK Baden-Württemberg Input und Vorsitz: Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Holger Holthusen Klinikum Vest GmbH Stefan Kley TÜV NORD CERT GmbH, Petra Schubert Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG, Prof. Dr. Ingo Flenker ehemals Ärztekammer Westfalen-Lippe KdöR, Prof. Dr. Uta Wilkens Ruhr-Universität Bochum ARZNEIMITTELTHERAPIESICHERHEIT IM KRANKENHAUS – MEHR QUALITÄT DURCH EFFEKTIVES PROZESSMANAGEMENT UNTERNEHMENSFÜHRUNG ZWISCHEN BABYBOOMERN UND GENERATION INTERNET – LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITSGESTALTUNG IN DER PFLEGE Vorträge: Moderation: Vorträge: A2 Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der Pflege, Prof. Dr. Jutta Rump Institut für Beschäftigung und Employability der Hochschule Ludwigshafený Personalentwicklung – Generation Y öffnet uns die Augen und alle profitieren! Manuel Menke Universitätsklinikum Heidelbergý Lebensphasenorientierte ArbeitsgestalWXQJóJHVXQGH9HUK¦OWQLVVHVFKDIIHQDr. Karin Töpsch Gesundheit im Unternehmen GbR Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M. Technische Hochschule Nürnberg Vorsitz: KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUSREFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU! R13 Impulsvortrag: Kurzvorträge: Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Ende dieses Programms. Vorsitz: 36 M2 Welchen Nutzen hat die Pharmaindustrie davon? Jürgen Bieberstein Pfizer Deutschland GmbHý (0HGLNDWLRQLP.UDQNHQKDXVó Maßnahme zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit, Dr. Jörg Brüggmann Unfallkrankenhaus Berliný ArzneimitteltherapieVLFKHUKHLWDXV3HUVSHNWLYHHLQHU*HVFK¦IWVI¾KUXQJPeter Hutmacher Klinikum Vest GmbHý3UDNWLVFKH(UIDKUXQJHQLPNOLQLVFKHQ$OOWDJ Dr. Adrian Obladen Unfallkrankenhaus Berlin Prof. Dr. Marion Schaefer Charité – Universitätsmedizin Berlin, Dr. Daniel Diekmann ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA NUTZENBEWERTUNG FÜR MEDIZINPRODUKTE – NÖTIG ODER NUTZLOS? Einführung: SATELLITENSYMPOSIUM | MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH M5 A5 Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG 1XW]HQEHZHUWXQJLP*.99HUVRUJXQJVVW¦UNXQJVJHVHW]Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB Bundesministerium für Gesundheit Methodische Besonderheiten bei medizintechnischen Verfahren, Prof. Dr. Axel Mühlbacher Hochschule Neubrandenburgý Umsetzung der neuen Nutzenbewertung durch den G-BA, Prof. Josef Hecken Gemeinsamer Bundesausschussý Nutzenbewertung für Medizinprodukte als Beitrag zu mehr Patientensicherheit, Thomas Ballast Techniker Krankenkasse Joachim M. Schmitt Bundesverband Medizintechnologie e. V., Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Unfallkrankenhaus Berlin hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. 16.30–18.00 Uhr H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Ŝ7DJý'RQQHUVWDJśś-XQL Zugangsberechtigt: QQQ PRÄVENTION – ERNÄHRUNG – GESUNDHEIT Impulsvorträge: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: M2 *HVXQGH(UQ¦KUXQJXQGJXWHV(VVHQ9RQGHU.LWD¾EHU:HUEXQJ ELV]XP6W¦GWHEDXRenate Künast, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestagý6FKZHUSXQNWHGHV3U¦YHQWLRQV JHVHW]HVóJHVXQGH(UQ¦KUXQJLQ6HWWLQJVRegina Kraushaar Bundesministerium für Gesundheit Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Moderation: IT/HEALTHCARE UND PFLEGE Moderation: Moderation: Zugangsberechtigt: QQQ 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 'LH=XNXQIWGHU5HKD3U¦VHQWDWLRQGHU$UEHLWVHUJHEQLVVHGHV Arbeitskreises „Zukunft der Rehabilitation“ der Friedrich-EbertStiftung, Armin Lang Lang Consult GmbHý Zugang zur Rehabilitation aus Patientensicht, Jens Kaffenberger Sozialverband VdK Deutschland e. V.ý Entwicklungsperspektiven für die medizinische Rehabilitation aus Sicht der Leistungserbringer, Thomas Bublitz Bundesverband deutscher Privatkliniken e. V.ý Zwischen WaschbeWRQXQG,QYHVWLWLRQVVWDX.XUXQG5HKDVWDQGRUWHLQGHU(UQHXHrungsherausforderung, Randy Lehmann Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holsteiný /DJH/DJH/DJH"1HLQ6WDWLRQ¦UH5HKDLVWPHKUThomas Bold Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA M1 Telemedizin – innovative Lösungskonzepte für die Zukunft, Dr. Barbara Koch Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH, Kristina Jahn, MBA degewo AGý Chronische Erkrankung: Medizinisch gut versorgt – und was dann? Ulrich Scheibel Evangelische Stiftung Alsterdorfý 'DKHLPLVWGHU3DWLHQW.¸QLJ%HGLHQEDUNHLW und Zielgruppenorientierung – Schlüsselfaktoren des Erfolgs, Patrick Postel Silpion IT-Solutions GmbHý Auf die Hardware kommt es an: Wie Architektur die Versorgung zu Hause möglich macht, Eckhard Feddersen feddersenarchitekten Anne Ahlers a2 Consulting Zugangsberechtigt: QQQ DAS PATRIARCHAT HAT AUSGEDIENT: NEUE WEGE IN DER FÜHRUNG VON MITARBEITERN IM KRANKENHAUS Vorträge: Vorsitz: A4 Jetzt komme ich – was junge Mitarbeiter von Vorgesetzten erwarten Prof. Dr. Anja Lüthy Fachhochschule Brandenburgý Gute FührungsNU¦IWHZLUNHQZLH(Q]\PHóGHU=XVDPPHQKDQJ]ZLVFKHQ)¾KUXQJ und Leistung Christine Stöhr Wirtschaftspsychologin, Münchený $OOHVK¸UWDXIPHLQ.RPPDQGRó(UIDKUXQJHQHLQHU*HQHUDO¦U]WLQ Generalärztin Dr. Erika Franke Sanitätsamt der Bundeswehrý+LHU VLQG)UDXHQGLH&KHIVó)¾KUHQLQGHU'5.6FKZHVWHUQVFKDIWOberin Doreen Fuhr DRK-Schwesternschaft Berlin e. V. Prof. Dr. Anja Lüthy Fachhochschule Brandenburg Kerstin Patt Martin-Luther-Krankenhaus Berlin PATIENTENKOMMUNIKATION IN DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG – BRÜCKENBAUER ZWISCHEN DEN SEKTOREN! Statements und Podiumsdiskussion: A3 Von der Mutter Oberin zum Pflegedirektor – historische Entwicklung des Berufsfelds Pflegemanagement, Heinrich Recken, B. A. Studienzentrum Essen der Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý %HUXȘLFKH.DUULHUHZHJHLP3ȘHJHPDQDJHPHQW(UJHEQLVVHHLQHU Befragung von Studierenden und Absolventen der HFH, Dr. Anke Höhne Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý Berufliche Zufriedenheit im Pflegemanagement: Was beeinflusst die Arbeitszufriedenheit SȘHJHULVFKHU)¾KUXQJVNU¦IWH"Kristin Neumann Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý :HUI¾KUWLQGHXWVFKHQ.OLQLNHQ" =XU=XVDPPHQVHW]XQJGHU9RUVW¦QGHChristina Lindemann, MSc Hamburger Fern-Hochschule gGmbHý Generationengerechtes )¾KUHQLP.UDQNHQKDXVProf. Dr. Johannes Möller, MPH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Hamburger Fern-Hochschule gGmbH M4 Prof. Dr. Josef Hilbert Institut Arbeit und Technik, Uwe Borchers ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM A2 ,VWGLH3ȘHJH(+HDOWKI¦KLJ"Daniel Flemming Hochschule Osnabrückbý Die elektronische Pflegedokumentation an der &KDULW«bó(LQVWLHJLQGLHHOHNWURQLVFKH.UDQNHQDNWHThilo Scholz Charité – Universitätsmedizin Berliný 'LHSDSLHUORVH.UDQNHQDNWHbó Praxisbericht aus dem Unfallkrankenhaus Berlin, Sven Fritzsche Unfallkrankenhaus Berliný EDV-Lösungen für ambulante Netzwerke – ZDVZ¦UHZ¾QVFKHQVZHUW"Thomas Meißner AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V. Iris Meyenburg-Altwarg Medizinische Hochschule Hannover BERUFSFELD PFLEGEMANAGEMENT: ERWARTUNGEN – AUFGABEN – KARRIEREPFADE Vorträge: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: M3 Dr. Christiane Groß, M. A. Deutscher Ärztinnenbund e. V., Petra Kellermann-Mühlhoff BARMER GEK, Prof. Dr. Markus Kosch Pfizer Pharma GmbH, Karin Maag, MdB CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Eva Schumacher-Wulf Brustkrebsmagazin Mamma Mia! Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Universitätsmedizin Rostock Zugangsberechtigt: Q HOSPITAL TO HOME: GESUNDHEIT IN DER WOHNUNG :HUGHQ0¦QQHUDQGHUVEHKDQGHOWDOV)UDXHQ"Dr. Susanne Berrisch-Rahmel CardioCentrum Düsseldorf DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS Vorträge: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Wettbewerb im Dienste der besseren Versorgung – Vorstellung GHV.RQ]HSWVHLQHUVROLGDULVFKHQ:HWWEHZHUEVRUGQXQJ Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher DAK-Gesundheit FRAUEN SIND ANDERS KRANK – MÄNNER AUCH: GESUNDHEIT – EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? Einführung: Einführung und Moderation: A5 Dr. Martin Albrecht IGES Institut GmbH, Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. vfa, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V., Steffen Hehner McKinsey & Company, Inc., Prof. Dr. Jürgen Zerth Wilhelm Löhe Hochschule Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident PROGRAMM INNOVATIONEN IN DER REHABILITATION: HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN FÜR DIE ANBIETER *XWH9HUSȘHJXQJLQ.LWDXQG6FKXOHAdrienne Axler Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweizý'LH3HVSHNWLYHGHU.RVWHQWU¦JHU Dr. Monika Kücking GKV-Spitzenverband Dr. Ingrid Völker WISO S. E. Consulting GmbH, Kongressleitung VISION 2030: SOLIDARISCHE WETTBEWERBSORDNUNG Input: KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON Vorsitz: M5 Peter Albiez Pfizer Deutschland GmbH, Prof. Dr. Heinrich Audebert Charité – Universitätsmedizin Berlin, Dr. Michael Brinkmeier Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Dr. Barbara Keck BAGSO Service Gesellschaft mbH, Falko Liecke Bezirksamt Neukölln von Berlin Vera Cordes TV-Journalistin, Hamburg SATELLITENSYMPOSIUM | INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT? Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Ende dieses Programms. 37 R13 ŝ7DJý)UHLWDJśŜ-XQL 09.00–10.30 Uhr PROGRAMM H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Zugangsberechtigt: QQQ BESSERE VERSORGUNG DURCH TECHNOLOGIE – INTERNATIONALE UND NATIONALE BEISPIELE Einführung und Moderation: Kurzvorträge: M1 Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung durch technologiegestützte Versorgung – Fallbeispiele von Philips, Dr. Florian Frensch Philips GmbH iMedOne Mobile – nicht Apps, sondern Prozesse stehen im Vordergrund Jan Ehlting Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbHbý Telemedizinische Einsatzmöglichkeiten – Fallbeispiele der Techniker Krankenkasse, Klaus Rupp Techniker Krankenkasseý App auf Rezept, 3a<P]XAPXBARMER GEK INVEST IN HEALTH – DIE SPEZIELLEN HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND Einführung und Moderation: Podiumsdiskussion: Moderation: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Moderation: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: A3 Heimrecht in Baden-Württemberg: Ein Beitrag zu einer zukunftsfähigen Pflegeinfrastruktur? Ulrich Schmolz Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württembergý 'LH3UD[LVKDW0¾KHGHU7KHRULH]XIROJHQó$XVZLUNXQJHQ der Heimgesetzgebung: Einzelzimmer, 15er-WGs, Personalschlüssel in der Nacht, Michael Wipp Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbHý Ist die Ambulantisierung eine verlässliche Perspektive? :Pb_Pa?bcTaBeneVit-Gruppe Herbert Mauel bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Moderation: Vorträge: Moderation: A4 Wissenschaftlich gestützte Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege – Erfahrungen aus drei Projekten, Margaretha Uchtmann, MSc Universität Bielefeldý Die Nutzerperspektive bei der Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege, Natalie Albert Caritasverband für die Diözese Münster e. V.ý Qualitätsentwicklung in der häuslichen Pflege, Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)ý Ausblick: Aktuelles von der Bundesebene, Claus Bölicke AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V. Dr. Gerhard Timm Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e. V. Kooperative Prozesse im Krankenhaus erfolgreich umsetzen, Prof. Dr. Peter Stratmeyer Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburgý:LHNDQQPRGHUQH7HFKQLNGLH$UEHLWVDEO¦XIHHIȗ]LHQWHUXQG mitarbeitergerechter machen? Meik Eusterholz UNITY AGý Den Bedarf erkennen, Daten nutzen, Prozesse gestalten – gemeinsam zur strukturierten Patientenversorgung, Ingolf Drube Kantonsspital Aarau AG/ Schweizý Strukturierte Medizin versus improvisierte Medizin. Und? Oder? Quo vadis? Dr. Ulrich Wandschneider Asklepios Kliniken GmbHý Ergebnisqualitätsmessung – Motor für Innovation, Qualitätssteigerung und wirtschaftlichen Erfolg, Dr. Detlef Loppow Martini-Klinik am UKE GmbHý Der strukturierte Behandlungsprozess – des Kaufmanns Freud, des Arztes Leid? Dr. Axel Kaiser Lohfert & Lohfert AG Prof. Dr. Rudolf Schmid Gesellschaft für Forschung und Beratung im Gesundheits- und Sozialbereich GmbH Strategische Personalarbeit vs. Personalverwaltung – innovatives 3HUVRQDOPDQDJHPHQWGXUFKH[]HOOHQWH.DSD]LW¦WVVWHXHUXQJ Michael Teich ICS adminservice GmbHý Erwartungen an das und vom Personal der Zukunft, Prof. Dr. Achim Jockwig Hochschule Freseniusý Potenzialanalytik im Berufungsverfahren – Trends im AuswahlSUR]HVV]ZLVFKHQ([]HOOHQ]XQG(Iȗ]LHQ]Dr. Henrik Räwer Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbHý Management innerer Qualität ist das A und O einer Klinik, Prof. Dr. Kuno Rechkemmer CGIFOS Institute GmbHý Kundenorientierung bei Vollnarkose – evidente Prozesse statt Führung, Prof. Dr. Andreas von Schubert Hochschule Wismarý Wie wird man zum attraktivsten Arbeitgeber? Systematische Mitarbeiterorientierung mit dem „UKE INside“-Konzept, Joachim Prölß, M. A. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Stefan Drauschke NextHealth GmbH Moderation: SATELLITENSYMPOSIUM | SANOFI PASTEUR MSD GMBH R13 DER MYTHOS VOM IMPFVERWEIGERER – LERNEN AUS DEN MASERNAUSBRÜCHEN Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Satellitensymposien am Ende dieses Programms. M2 Zuverlässigkeit zur Förderung der Patientensicherheit, Dr. Peter Gausmann GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbHý Ist Case Management die richtige Antwort bei der Optimierung des Patientenmanagements? René A. Bostelaar Medizinisches Zentrum StädteRegion Aachen GmbHý Strukturiertes Prozessmanagement zur sicheren stationären Patientenversorgung, Josef Hug Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbHý Fehlerkultur als Beitrag zur Patientensicherheit, Dr. Theodor Windhorst Ärztekammer Westfalen-Lippeý Wenn etwas schiefgeht – agieren, reagieren oder sich zurückziehen? Dr. Gerald Bachinger NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft/Österreich Dr. Marlies Volkmer Passion Gesundheit DEUT S C HE S Ä R Z TEF ORUM 09.30–11.00 Uhr M3 RISIKO VERMEIDEN: OPTIMIERTES PATIENTENMANAGEMENT Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: QUALITÄTSBERICHTERSTATTUNG IN DER PFLEGE M4 PERSONALMANAGEMENT PROFESSIONELL: MITARBEITER IM ZENTRUM Zugangsberechtigt: QQQ PFLEGEHEIM – RÜCKGRAT DER VERSORGUNG ODER AUSLAUFMODELL? Zugangsberechtigt: Q DAS ENDE DES IMPROVISATIONSTHEATERS: GEMEINSAM ZUR STRUKTURIERTEN MEDIZIN A5 Dr. Friedrich von Bohlen dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG Dr. Thomas Anselmino Morgan Stanley Bank AG, Dr. Siegfried Bialojan Ernst & Young GmbH, Dr. Matthias Kromayer MIG Verwaltungs AG, Dr. Chandra P. Leo, MBA HBM Partners AG/Schweiz, Stefan Weiner JP Morgan/Großbritannien, Annika Weschler Stiftung Charité DEU T S C HER PFL EGEKONGR E SS Vorträge: KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON Zugangsberechtigt: QQQ NEUJUSTIERUNG DER KRANKHEITSFRÜHERKENNUNG – A2 HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN FÜR DIE ARZTPRAXIS Vorträge: Das Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz und seine AuswirNXQJHQDXIGLH$U]WSUD[LVDr. Antonius Helou, MPH Bundesministerium für Gesundheitý Krankheitsfrüherkennung – was kommt auf die Ärzte zu? Petra Uschold, MPH GKV-Spitzenverbandý Der Arzt als Partner in der Krebsfrüherkennung – worauf kommt es an? Prof. Dr. David Klemperer Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Mediziný Informierte Entscheidung – wie geeignet sind Informationen für die Krebsfrüherkennung? Prof. Dr. Ulla Walter Medizinische Hochschule Hannoverý Bewegung in der Prävention von Krebserkrankungen – (YLGHQ]XQG$QV¦W]HLQGHU3UD[LVProf. Dr. Bernd Wolfarth Humboldt-Universität zu Berlin Vorsitz: Dr. Ellis E. Huber Berufsverband der Präventologen e. V. Dr. Gert von Mittelstaedt Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention LAIENREANIMATION IN DEUTSCHLAND: M5 AKTUELLER STAND UND PERSPEKTIVE Vorträge: Ursachen reanimationspflichtiger Zustände Prof. Dr. Dietrich Andresen Evangelische Elisabeth Klinik Berlin Mitteý Reanimation durch Laien: Eine Bestandsaufnahme Dr. Jörg Beneker Unfallkrankenhaus Berliný Defibrillatoren und Telefonreanimation für Laien: Eine Bilanz, Prof. Dr. Bernd W. Böttiger Universitätsklinikum Kölný Maßnahmen zur Verbesserung der Laienreanimation – „Schüler werden Lebensretter“, PD Dr. Andreas Bohn Berufsfeuerwehr Münster Vorsitz: Prof. Dr. Bernd W. Böttiger Universitätsklinikum Köln Prof. Dr. Walter Schaffartzik Unfallkrankenhaus Berlin 38 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. 11.30–13.00 Uhr H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK ŝ7DJýFreitag, 12. Juni Zugangsberechtigt: QQQ PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND HILFEBEDARF – EINE FRAGE DER DEFINITION? Einführung und Moderation: Vorträge: M3 Dr. Iris Hauth Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee Der Krankheitsbegriff in Psychiatrie und Psychotherapie – mögliche Definition und Grenzen, Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz Charité – Universitätsmedizin Berliný Wofür brauchen wir Diagnosen? Inanspruchnahme und Behandlungsbedarf bei psychischer Erkrankung, Prof. Dr. Wolfgang Maier Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.ý Alles neu? Weiterentwicklung der bestehenden Versorgungsstrukturen, Dr. Thomas Uhlemann GKV-Spitzenverbandý Hilfe bei psychischen Erkrankungen aus Sicht der Betroffenen, Antonia Peters Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V. KASSEN IM WETTBEWERB: WER IST DIE NUMMER 1? Einführung und Moderation: Statements und Podiumsdiskussion: A5 Dr. Karsten Neumann IGES Institut GmbH Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: Moderation: Input: Podiumsdiskussion: Moderation: Moderation: Podiumsdiskussion: Moderation: Zugangsberechtigt: QQQ A2 A4 Schlanke Pflegedokumentation – die Implementierungsstrategie und „konzertierte Aktion“ aller Beteiligten, Elisabeth Beikirch Projektbüro Ein-STEP – Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Thomas Meißner AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V., Prof. Dr. Katarina Planer, MScN Hochschule Esslingen, Bernd Tews bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Dr. Gerhard Timm Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) e. V. Kirsten Gaede kma medien KKR PUB L I C M1 Gutes Klinikmarketing ist datenbasiert, Maria Nadj-Kittler Picker Institut Deutschland gGmbHý Ohne Kundschaft keine Marke, Dr. Klaus Brandmeyer Brandmeyer Markenberatung GmbH & Co. KGý Was drauf steht, ist auch drin: Unternehmenskultur als Marke, Dr. Elizabeth Harrison Internistische Klinik Dr. Müllerý Positionierung der Marke ENDO-Klinik, Sibylle Stauch-Eckmann HELIOS ENDOKlinik Hamburg Steffen Ellerhoff Mühlenkreiskliniken AöR M2 Sebastian Baum St. Antonius-Hospital Eschweiler, Tomislav Gmajnic Gesundheit Nord gGmbH | Klinikverbund Bremen, Dr. Andrea Grebe, MPH Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Reinhold Keil Reinhard-Nieter-Krankenhaus – Städtische Kliniken gGmbH, Dr. Christof Kugler Heidekreis-Klinikum GmbH, Prof. Dr. Volker Penter KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Barbara Schulte Klinikum Region Hannover GmbH Florian Gerster, Staatsminister a. D. Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e. V. 11. 30 –12 . 30 UHR Zugangsberechtigt: QQQ PRODUKTIVITÄT UND QUALITÄT DER MEDIZIN: WIDERSPRUCH ODER ERGÄNZUNG? Dialog kontrovers zwischen: und Moderation: Ausstellerbühne PD Dr. Rolf Malessa Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar gGmbH Dr. Gerhard M. Sontheimer sontheimer.com Medizin 4.0 Dr. Robert Paquet Robert Paquet Projekte DEUT S CHE S Ä R Z TEF ORUM Zugangsberechtigt: QQQ SIMULATIONSMEDIZIN – WIRKUNG OHNE NEBENWIRKUNG Vorträge: Vorsitz: Club Aktueller Stand der Simulationsmedizin in Deutschland, Dr. Marcus Rall InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining GmbHý Stellenwert von Simulation und Training in der Luftfahrt, Martin Egerth Lufthansa Flight Training GmbHý NASimBBer-Projekt, Dr. Jan Baus Unfallkrankenhaus Berliný Potenziale von Simulation in der ärztlichen Weiter- und Fortbildung – aus Sicht der Ärztekammer Berlin, Dr. Werner Wyrwich, MBA Ärztekammer Berlin Dr. Roland Körner NAW Berlin Prof. Dr. Michael Wich Unfallkrankenhaus Berlin DEU T S CHER PFL EGEKON GR E SS DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM Zugangsberechtigt: QQQ PRAXISENTWICKLUNG MIT AKADEMISIERTEN PFLEGENDEN – DIE BEDEUTUNG VON FÜHRUNG IN GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN Vorträge: Vorsitz: hauptstadtkongressmagazin Sicherheitsgewinn oder Kontrollverlust? Voraussetzungen für eine ausgewogene Partnerschaft zwischen Krankenhaus und Dienstleister, Frank-Michael Frede VAMED Deutschlandý Hospitality Services verbessern die Lebensqualität für Patienten und Mitarbeiter, Sven Müller-Winter Sodexo Gruppe Deutschlandý Was ist das Ziel – der Besitz der Bohrmaschine oder das Loch in der Wand? Thilo Mahr Siemens AGý Neue Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten, Marcus Bracklo VANGUARD AGý Die Zukunft gehört vernetzten Prozessen, Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Universitätsmedizin Rostock Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Thurn und Taxis s.r.o. Unternehmensberatung/Tschechische Republik WANDEL OHNE ENDE: ERST DIE SANIERUNG, DANN DIE MODERNISIERUNG Wenn aus Leiten Leiden wird – Führungsverantwortung in der Pflege, Peter Bechtel Bundesverband Pflegemanagement e. V.ý Entwicklung zur erfolgreichen Führung – was erwarten wir von Stationsleitungen, was bieten wir? Evelyn Möhlenkamp Charité – Universitätsmedizin Berliný Wie bezahlen wir Stationsleitungen? Was plant ver.di? Herbert Weisbrod-Frey Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – ver.diý Qualifizierungen für Stationsleitungen – was brauchen Führungskräfte im mittleren Management? Ulrich Deutsch Evangelische Kliniken Gelsenkirchený Persönlicher Erfahrungsbericht, Margret Lüttel Universitätsklinikum Düsseldorfý Erfahrungen aus Coaching und Beratung für die Stationsleitungsklientel, Dr. Elke Eberts Ruhl Consulting AG Helmut Schiffer Universitätsklinikum Freiburg 10. Jg. | Mai 2015 M5 PATIENTENZENTRIERTES MARKETING: VON DER INSTITUTIONEN- ZUR PROZESSMARKE Moderation: Prof. Dr. Peter Hammann Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Kordula Schulz-Asche, MdB Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Joachim Müller-Jung Frankfurter Allgemeine Zeitung ENTBÜROKRATISIERUNG JETZT! WAS TUT SICH IN DER PFLEGE? Zugangsberechtigt: Q M4 Herausforderungen aus Sicht der Wissenschaft, Prof. Dr. Lothar H. Wieler Robert Koch-Institutý Herausforderungen aus Sicht der nationalen Politik, Staatssekretär Lutz Stroppe Bundesministerium für Gesundheitý Key note on the WHO global action plan on AMR, Dr. Keiji Fukuda World Health Organization STATIONSLEITUNG = LEITUNG EINES MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMENS – WAS IST UNS DAS WERT? Vorträge: Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Thomas Adolph Kassensuche GmbH, Roland Engehausen, EMBM IKK Südwest, Kai Helge Vogel Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. – vzbv DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS PROGRAMM SYSTEMPARTNERSCHAFT IST MEHR ALS OUTSOURCING: EXPERTEN HELFEN EXPERTEN Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE WELTGESUNDHEIT: ANTIBIOTIKARESISTENZEN – G7-GIPFEL Vorträge: KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON A3 Pflegerische Prozessverantwortung – ein Erfahrungsbericht, Vanessa Mörder Universitätsklinikum Freiburgý Erweiterte Pflegekompetenz für Menschen mit langfristigem Versorgungsbedarf, Frank Müller Rheinhessen-Fachklinik Alzeyý Einsatz akademisch ausgebildeter Pflegender in Krankenhausorganisation und Auswirkungen auf die Pflegequalität, Robert Jeske, MBA Universitätsklinikum Bonný9HUDQWZRUWXQJGHV3ȘHJHPDQDJHPHQWV für die Umgestaltung in den Praxisbereichen – wie setze ich die neuen Strukturen als Mitglied im Vorstand um? Irene Maier Verband der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V. Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Ludger Risse Bundesverband Pflegemanagement e. V. 39 ŝ7DJýFreitag, 12. Juni 14.00–15.30 Uhr PROGRAMM H AUP T S TA DTF ORUM GE SUNDHEIT SP OL ITIK Zugangsberechtigt: QQQ VON DER DELEGATION ÜBER DIE SUBSTITUTION ZUR ALLOKATION: WAS BRINGT UNS WIRKLICH WEITER? Einführung: Podiumsdiskussion: Moderation: A2 Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité – Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Unfallkrankenhaus Berlin, Hedwig François-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit, Prof. Heinz Lohmann LOHMANN konzept GmbH Dr. Uwe K. Preusker Klinik Markt inside KR A NKENH AUS KL INIK R EH A B IL ITATI ON QUALITÄTSABHÄNGIGE FINANZIERUNG: FUNKTIONIERT DAS? Podiumsdiskussion: Moderation: DEU T S C HER PFL EGEKON GR E SS Statements und Podiumsdiskussion: Moderation: M3 Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Arbeitgeberverband Pflege e. V., Simon Wenz Hausengel Betreuungsdienstleistungen GmbH, Dr. Benedikt Zacher web care LBJ GmbH Marie-Luise Müller Deutscher Pflegerat e. V. M1 &DVH0DQDJHPHQWDOV6WHXHUXQJVLQVWUXPHQWI¾UHLQ.UDQNHQ haus der Maximalversorgung, Ulrike Kramer, M. A. Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V.ý Digitale .RPPXQLNDWLRQLQVHNWRU¾EHUJUHLIHQGHP&DVH0DQDJHPHQW einfach und sicher gestalten, Dr. Dominik Deimel com2health GmbHbý Evaluationsergebnisse nach Einführung von Case Management in ]ZHLJUR¡HQNRPPXQDOHQ.OLQLNHQMichael Müller Klinikum Itzehoeý Der Weg zu mehr Patientensicherheit – Case Management in Regensburg, Alfred Stockinger Universitätsklinikum Regensburg, Alexander Straube Universitätsklinikum Regensburg Vorträge: Dr. Matthias Bracht Klinikum Region Hannover GmbH, Dr. Matthias Gruhl Freie und Hansestadt Hamburg, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Universitätsklinikum Bonn, Dr. Josef Mischo KTQ, Dr. Rainer Norden Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH, Dr. Christof Veit Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) Dr. Franz Dormann Gesundheitsstadt Berlin e. V. OFFENSIVE AUF DEM GESUNDHEITSMARKT: PRÄVENTION MIT NEUEN „PRODUKTEN“ Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Dr. Martin Schölkopf Bundesministerium für Gesundheit CASE MANAGEMENT IN NEUER ORGANISATIONSFORM M4 Zugangsberechtigt: QQQ MINDESTLOHN, SCHWARZMARKT UND SICHERSTELLUNG DER 24-STUNDEN-PFLEGE Einführung: Zugangsberechtigt: Q Moderation: M5 Patientenansprache und Monitoring auf Basis neuropsychologischer Erkenntnisse, Dr. Dr. Dirk Boecker MassineBoecker GmbHý 3U¦YHQWLRQDOV&KDQFHI¾UGLH5HKDELOLWDWLRQDr. York Dhein, MSc Johannesbad Holding AG & Co. KGý 3U¦YHQWLRQLPNRPPXQDOHQ Setting – Good Practice gestern und morgen, Dr. Johannes Nießen Gesundheitsamt Altonaý 4XDOLW¦WGHȗQLHUHQXQGYRUOHEHQ9RQ einer wertegeleiteten Führungskultur und gelebter Dienstleistung DOV%DVLVI¾UHLQJHVXQGHVDWWUDNWLYHV8QWHUQHKPHQI¾U.XQGHQ UND Mitarbeiter! Sebastian Thieswald ASPIDA – Training & Consultingý 6HWWLQJLP.RPPHQó(QJDJHPHQWGHU7HFKQLNHU .UDQNHQNDVVHLQ+DPEXUJHU6WDGWWHLOSURMHNWHQMaren Puttfarcken Techniker Krankenkasse Dr. Lucas F. J. Dürselen DxD Consulting – Dr. Dürselen & Partner DEU T S CHE S Ä R Z TEF ORUM Zugangsberechtigt: QQQ KOMPETENZEN STATT FAKTEN – PARADIGMENWECHSEL IN DER AUS- UND WEITERBILDUNG Einführung: Vorträge: Vorsitz: Dr. Richard Kasch, MSc Universitätsmedizin Greifswald 'DUVWHOOXQJ¦U]WOLFKHU.RPSHWHQ]HQó8PVHW]XQJLQGHU0XVWHU Weiterbildungsordnung, Dr. Annette Güntert Bundesärztekammerý Weiterbildung – Wunsch und Wirklichkeit, Dr. Kevin Schulte Bündnis Junge Ärzteý +HUDXVIRUGHUXQJGHU.RPSHWHQ]YHUPLWWOXQJ Prof. Dr. Martina Kadmon Carl von Ossietzky Universität Oldenburgý :HJH]XU0LWDUEHLWHUELQGXQJQDFKDXIZHQGLJHU4XDOLȗNDWLRQ Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp Universitätsmedizin Greifswald Prof. Dr. Karl Heinz Rahn Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Dr. Theodor Windhorst Ärztekammer Westfalen-Lippe GESUNDHEIT NACHHALTIG UNTERNEHMEN UND FINANZIEREN: VALUE-BASED ENTREPRENEURSHIP IN MEDICINE Input: Statements und Podiumsdiskussion: Vorsitz: 40 A5 M2 Value-based Entrepreneurship in Medicine – der Patientennutzen und seine Messung im Zentrum der unternehmerischen Anstrengungen, Holm Keller, MPA Leuphana Universität Lüneburg Dr. Friedrich von Bohlen dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Dr. Bernard gr. Broermann, MBA Asklepios Kliniken GmbH, Prof. Thilo Hoelscher, MD BURL Concepts, Inc./USA, Dr. Rolf Porsche Porschehealth.com Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM Molecular Health GmbH Dr. Arno Roßlau, Generalarzt a. D., Bad Eilsen-Heeßen hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. Satellitensymposien PROGRAMM ALHO SYSTEMBAU GMBH R13 MEDHOCHZWEI VERLAG GMBH śŚ-XQLŜŚśşśŞŚŚ–15.30 Uhr śś-XQLŜŚśşśŞŝŚ –16.00 Uhr LAUTLOS, SCHNELL UND NOCH DAZU WIRTSCHAFTLICH? MODULBAU ALS NACHHALTIGE ALTERNATIVE IM ZEITALTER VON BREMEN-MITTE, ELBPHILHARMONIE UND BER KMI-TALK: VERSORGUNGSSTÄRKUNGSGESETZ UND KRANKENHAUSREFORM 2015 – DAS KOMMT AUF KRANKENHÄUSER UND NIEDERGELASSENE ZU! Kurzvorträge und Podiumsdiskussion: Statements und Podiumsdiskussion: Bitte nicht stören: Anbau und Erweiterung im laufenden Betrieb am Beispiel des Kreisklinikums Siegen, Bertram Müller, Kreisklinikum Siegen GmbH, Uwe Moll, Kreisklinikum Siegen GmbH, Thomas Schönauer, Architektý6DXEHUHVXQGOHLVHV%DXHQLQ Höchstgeschwindigkeit: Erweiterung der neurologischen Rehabilitationsabteilung im Gesundheitszentrum Bad Wimpfen, Andreas Christopeit, SRH Gesundheitszentrum Bad Wimpfen gGmbHý Life Cycle Costs: Nachhaltigkeit als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor im Krankenhausbau am Beispiel der Geriatrie der Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH, Horst Imdahl, Städtische Kliniken Mönchengladbach, Gerhard Hoffmann, ifes GmbH Dr. Ulrich Orlowski, Bundesministerium für Gesundheit Dr. Boris Augurzky, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e. V. Prof. Dr. Bernd Halbe, Dr. Halbe Rechtsanwälte Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH, Universitätsmedizin Rostock Joachim Schütz, Hausärztliche Vertragsgemeinschaft eG (HÄVG) Dr. Uwe K. Preusker, Klinik Markt inside INDIVUTEST GMBH + SYSMEX INOSTICS GMBH R13 śś-XQLŜŚśşśŠŝŚ –18.00 Uhr DIAGNOSTIKNET-BB + CLUSTER HEALTHCAPITAL BERLIN-BRANDENBURG R13 śś-XQLŜŚśşŚţŚŚ–10.30 Uhr DIGITALISIERUNG IN DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN – EIN SYMPOSIUM DES COMPANION DIAGNOSTICS NETWORK Vorträge: Moderation: R13 Companion Diagnostics Network: Anbietergemeinschaft für diagnostische Innovationen in der personalisierten Medizin Dr. Kai Schulze-Forster, Zentrum für molekulare Onkologie GmbHý Companion Diagnostics, Lab-on-a-chip-Systeme und DatenverarEHLWXQJEHLNRPSOH[HQ(UNUDQNXQJHQProf. Dr. Dr. Christian Dierks, Dierks + Bohle Rechtsanwälteý Automatisierte DNA-Schädigungsanalytik nach Magnetresonanz- und Computertomografie, Prof. Dr. Dirk Roggenbuck, Medipan GmbHý Moderne Microarrayund Sequenziertechnologien in der molekularen Diagnostik, Dr. Karsten R. Heidtke, ATLAS Biolabs GmbH Resümee: Dr. Jörg-Michael Hollidt, in.vent DIAGNOSTICA GmbH Moderation: Dr. Günter Peine, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH INDIVIDUALISIERTE KREBSTHERAPIE – VERHINDERT UNSER GESUNDHEITSSYSTEM DEN FORTSCHRITT? Begrüßung Prof. Dr. Hartmut Juhl Indivutest GmbH Prof. Dr. Marion Schaefer Charité – Universitätsmedizin Berlin Vorträge Individualisierte Krebsbehandlung – wo stehen wir heute, was kommt morgen? Prof. Dr. Dr. Wolff Schmiegel Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbHý3DWLHQWHQ individuelle Krebsdiagnostik – steinige Wege zur optimalen Therapie, Prof. Dr. Christian Götting MVZ Labor Limbach Nürnberg GmbHý,QGLYLGXDOLVLHUWH0HGL]LQó*LEWHV+DQGOXQJVVSLHOU¦XPH für Krankenkassen? 3a<P]XAPX BARMER GEKý:DVNRVWHWGHU Fortschritt? Individualisierte Krebstherapie – der Irrtum mit der .RVWHQH[SORVLRQHans-Holger Bleß IGES Institut GmbH Moderation Kaja Nellissen SANOFI PASTEUR MSD GMBH DEUTSCHE HOCHSCHULMEDIZIN E. V. R13 R13 śŜ-XQLŜŚśşŚţŝŚ –11.00 Uhr DER MYTHOS VOM IMPFVERWEIGERER – LERNEN AUS DEN MASERNAUSBRÜCHEN śś-XQLŜŚśşśśŝŚ–13.00 Uhr weitere Infomationen unter www.hauptstadtkongress.de HOCHSCHULMEDIZIN ALS VERÄNDERUNGSMOTOR FÜR DIE VERSORGUNG Statements und Podiumsdiskussion: Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Medizinischer Fakultätentag Prof. Dr. Michael Albrecht, Verband der Universitätsklinika Deutschlands im Gespräch mit Vertretern der Politik und Krankenkassen Auch im nächsten Jahr heißt es wieder: Auch im nächsten Jahr heißt es wieder: DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK DER TERMIN FÜR DIE ENTSCHEIDER AUS GESUNDHEITSWIRTSCHAFT UND GESUNDHEITSPOLITIK KONGRESS 2016 KONGRESS 2016 ni 2016 01.– 03. Ju 16in erl B0 ubnei 2 03y.CJu Cit 01.– im rl e be B in im CityCu Veranstalterin Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de Veranstalterin Der Hauptstadtkongress im Internet: www.hauptstadtkongress.de 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 41 PROGRAMM IM AUSSTELLUNGSFORUM PROGRAMM Bühnenprogramme und Workshops Das Ausstellungsforum bildet den kommunikativen Mittelpunkt des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit, sein Programm ist so vielfältig wie die Branche. Debatten, Präsentationen, Talkrunden, Interviews und viele andere Liveveranstaltungen auf der Ausstellerbühne sowie den Aktionsflächen und Speakers’ Corners der Ausstellungsstände setzen inhaltliche Akzente komplementär zum Kongressprogramm – vor allem während der Kongresspausen. Die Ausstellerbühne: Hier werden zukunftsweisende Ansätze in Medizin und Forschung von den Ausrichtern des Themenforums Digitalisierung/Molekulare Medizin präsentiert. Auch Themen des Psychiatrieforums und die Vortragsreihe „Meet the Experts“ finden dort ihren Platz. Außerdem finden auf der Bühne zwei Veranstaltungen unter der Überschrift „KKR public“ statt, bei denen es sich um öffentliche Diskussionsrunden des Fachkongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation handelt, die für alle Kongressteilnehmer zugänglich sind. Das Programm im Ausstellungsforum findet zusätzlich zu den Veranstaltungen der Fachkongresse und des Hauptstadtforums Gesundheitspolitik statt. Die hier vorliegende Programmübersicht bildet mit den bereits vorliegenden Themen einen Ausschnitt des Gesamtprogramms ab. Programmergänzungen und Details zu Inhalten und Referenten erscheinen auf der Website des Hauptstadtkongresses und werden laufend aktualisiert: www.hauptstadtkongress.de Das Gesamtprogramm wird im Rahmen der Tagungsunterlagen des Hauptstadtkongresses erscheinen. Programm Stand: 21. April 2015 Änderungen vorbehalten! Mittwoch, 10. Juni 2015 12.10 Eröffnung der Ausstellerbühne durch die Veranstalterin Dr. Ingrid Völker 12.15–13.30 Eat & Talk: Zukunft Krankenhaus: Stimmen die Weichen? Abstellgleis oder freie Strecke? Klinikum Westfalen GmbH Klinikum Vest GmbH Medizinisches Zentrum StädteRegion GmbH 12.45–13.45 Der Senior mit geistiger Behinderung im Krankenhaus. Ein Fall für ein Spezialzentrum oder die normale Akutstation? Bethel Expertenforum 13.30–13.50 Meet the Experts: Anspruch und Wirklichkeit 2020: Lösungsansätze aus Sicht eines Dienstleisters. Klüh Catering GmbH 15.30–16.00 Eat & Talk: Das bisschen Haushalt ... Körperliche Anforderungen in der Hauswirtschaft Rehabilitationskliniken der Knappschaft-Bahn-See 15.40–16.00 Meet the Experts: Essen und Trinken zwischen Genuss und Gesundheit changePur GmbH 16.00–16.30 Eat & Talk: eBI – elektronische Behandlungsinformation in der Rehabilitation. Rehabilitationskliniken der Knappschaft-Bahn-See 16.30–18.00 Workshop: Präventionsgesetz kontrovers – welchen Beitrag leistet es für unsere Arbeitswelt von Morgen? AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 42 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. PROGRAMM IM AUSSTELLUNGSFORUM PROGRAMM 10.30–11.30 Eat & Talk: Interventionsansätze der Krankenversicherung vor der Pflegebedürftigkeit Knappschaft (Kranken- und Pflegeversicherung) 10.40–11.00 Meet the Experts: Anspruch und Wirklichkeit 2020: Lösungsansätze aus Sicht eines Dienstleisters Klüh Catering GmbH 10.45–11.15 Delirprävention in der Somatik: Vom U.S.A.-Import zum Dauerbrenner in Deutschland: Das Programm help Bethel Expertenforum 13.00–13.30 Eat & Talk: Schmerzfreies Krankenhaus? Von der Tablette bis zur therapeutischen Kommunikation Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH 13.10–13.30 Meet the Experts: Das mobile digitale Patientenaufklärungsund Dokumentationssystem infoskop® econsent – erleben Sie die Zukunft der Patientenkommunikation synMedico GmbH 13.15–14.15 Das demenzfreundliche Akutkrankenhaus – was braucht man dazu? Bethel Expertenforum 13.30–14.00 Eat & Talk: Kinder sind keine kleinen Erwachsenen Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH 14.00–14.15 Eat & Talk: Alte Menschen leiden anders. Altersgerechte Medizin im Krankenhaus Knappschaftsklinikum Saar GmbH – Krankenhaus Püttlingen 14.15–14.30 Eat & Talk: Mit erfahrenen Bakterien gegen Darmerkrankungen. Knappschaftsklinikum Saar GmbH – Krankenhaus Sulzbach 14.30–15.30 KKR public: Mindestpersonalregelung für die Pflege: Segen oder Fluch? 16.00–16.30 Eat & Talk: ABS (Antibiotic Stewardship) im KIS. Wie geht das? Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH 16.10–16.30 Meet the Experts: Der richtige Dienstleister? Setzen von KPIs (Key Performance Indicators) und deren nachhaltige Kontrolle. changePur GmbH Stand: 21. April 2015 Änderungen vorbehalten! Donnerstag, 11. Juni 2015 Freitag, 12. Juni 2015 10.40-11.00 Meet the Experts: Das mobile digitale Patientenaufklärungs- und Dokumentationssystem infoskop® econsent – erleben Sie die Zukunft der Patientenkommunikation synMedico GmbH 10.45–11.15 Generationsgerechtes Arbeiten: Beispiele aus der Praxis. Bethel Expertenforum 11.30-12.30 KKR public: Produktivität und Qualität der Medizin: Widerspruch oder Ergänzung? 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 43 HALLENPLAN Referentenlounge A01 A02 B02 Themenforum Digitalisierung/ Molekulare Medizin Aussteller bühne A14 A03 A07 A04 B09 A06 A08 B08 B10 A09 A13 A12 B11 A11 A15 Psychiatrieforum A25 A26 A16 A17 A28 B13 A27 A18 A19 A20 A21 A22 A30 Eingang West Zu den Kongresssuiten: Philips Lounge WISO Consulting A32 B18 B20 B21 B22 B23 B27 B26 B25 B24 MeetingPoint 1 A33 A39 44 B17 A38 A37 A34 A36 A35 B28 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. HALLENPLAN Goldcard-Lounge MeetingPoint 3 C02 Themenforum Dienstleister C03 C04 C05 C06 C08 C10 C09 D12 D06 D14 D13 D07 D15 D09 D16 D10 C11 C16 C17 C18 KongressKongresspiazza piazza C19 Eingang Ost D18 C24 D19 C25 D20 C26 C29 C27 C33 MeetingPoint 2 C28 C31 C30 D21 Auslagen Auslagen 10. Jg. | Mai 2015 D24 hauptstadtkongressmagazin D23 D22 45 AUSSTELLERVERZEICHNIS Hallenplan und Ausstellerverzeichnis Den aktuellen Hallenplan und das aktuelle Ausstellerverzeichnis entnehmen Sie bitte der Kongresshomepage bzw. den Kongressunterlagen vor Ort. Stand Ausstellerverzeichnis: 21. April 2015 Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Pappelallee 33/35/37 22089 Hamburg Standnummer: B13 Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH Stadtwaldpark 10 34212 Melsungen Standnummer: A11 Bilfinger Ahr Healthcare and Services GmbH Lindnerstraße 96 46149 Oberhausen Standnummer: B17 A AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Mainzer Straße 81 65189 Wiesbaden Standnummer: D17 BMC Personalberatung Nymphenburger Straße 4 80335 München Standnummer: C17 Alexianer GmbH Alexianerweg 9 48163 Münster Standnummer: A16 bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. Friedrichstraße 148 10117 Berlin Standnummer: D12 ALHO Systembau GmbH Hammer 1 51597 Morsbach Standnummer: C10 arvato distribution GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 1 33428 Harsewinkel Standnummer: B02 AstraZeneca Deutschland GmbH Tinsdaler Weg 183 22880 Wedel Standnummer: A30 Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ) Uhlandstraße 4-5 10623 Berlin Standnummer: C05 Bundesverband Pflegemanagement e. V. Bundesgeschäftsstelle Alt-Moabit 91 10559 Berlin Standnummer: A08 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Maarweg 149-161 50825 Köln Standnummer: D21 B B. Braun Melsungen AG Carl-Braun-Straße 1 34212 Melsungen Standnummer: C25 BVBG e. V. Gereonstraße 18-32 50670 Köln Standnummer: C02 Baby Smile Fotografie GmbH & Co. KG Rochlitzer Straße 19-21 09111 Chemnitz Standnummer: A35 BVMed – Bundesverband für Medizintechnologie e. V. Reinhardtstraße 29 b 10117 Berlin Standnummer: D16 Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH Kurfürstenstraße 72-74 10787 Berlin Standnummer: A32 Berliner Diabetiker-Kreis Holsteinische Straße 30 12161 Berlin Standnummer: A14 C changePur® GmbH Burchardstraße 22 20095 Hamburg Standnummer: C03 Charité – Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte Charitéplatz 1 10117 Berlin Standnummer: A32 46 CLS Mensch & Büro GmbH Grafenheider Straße 12 33729 Bielefeld Standnummer: C02 Cluster Gesundheitswirtschaft NRW Gesundheitscampus-Süd 9 44801 Bochum Standnummer: D09 CGM Systema Deutschland GmbH Unixstraße 1 88436 Oberessendorf Standnummer: B02 CureVac GmbH Paul-Ehrlich-Straße 15 72076 Tübingen Standnummer: B02 D DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg Standnummer: C09 DEKRA Handwerkstraße 15 70565 Stuttgart Standnummer: C24 Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf Standnummer: C15 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) Reinhardtstraße 27 B 10117 Berlin Standnummer: A15 Deutsche Rentenversicherung Bund 10704 Berlin Standnummer: D18 Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Dieselstraße 2 50859 Köln Standnummer: A19 Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. Augustinusstraße 11 a 50226 Frechen Standnummer: B27 Deutsches Herzzentrum Berlin Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Standnummer: A32 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. AUSSTELLERVERZEICHNIS Deutsches Pflegeportal DPP GmbH Bundesallee 125 12161 Berlin Standnummer: B08 Dierks + Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Kurfürstendamm 195 10707 Berlin Standnummer: A32 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Standnummer: C17 Fürstenberg Institut GmbH Gorch-Fock-Wall 3 20354 Hamburg Standnummer: C02 DIE ZEIT Speersort 1 20095 Hamburg Standnummer: A28 HFH • Hamburger Fern-Hochschule Alter Teichweg 19-23 a 22081 Hamburg Standnummer: D24 HIMSS Europe GmbH Lennéstraße 9 10785 Berlin Standnummer: C33 Hochschule Fresenius gGmbH Limburger Straße 2 65510 Idstein Standnummer: A27 G Dorfner-Gruppe GmbH & Co. KG Willstätterstraße 71 90449 Nürnberg Standnummer: C17 DORNER Health IT Solutions Neuenburger Straße 4 79379 Müllheim Standnummer: B23 Douwe Egberts Professional Germany GmbH Friedrich-Koenig-Straße 35 55129 Mainz Standnummer: C02 Drägerwerk AG & Co. KGaA Unternehmensbereich Medizintechnik Moislinger Allee 53-55 23558 Lübeck Standnummer: A30 Gegenbauer Services GmbH FB Health Care Paul-Robeson-Straße 37 10439 Berlin Standnummer: A32 Gesundheitsstadt Berlin GmbH Schützenstraße 6a 10117 Berlin Standnummer: A32 GETEC Wärme & Effizienz AG Albert-Vater-Straße 50 39108 Magdeburg Standnummer: C02 GHX Deutschland GmbH Riedbergerplatz 1 60437 Frankfurt am Main Standnummer: C02 Great Place to Work® Deutschland Hardefuststraße 7 50677 Köln Standnummer: A39 E Ecclesia Versicherungsdienst GmbH Klingenbergstraße 4 32758 Detmold Standnummer: C08 Holzmann Medien GmbH & Co. KG Gewerbestraße 2 86825 Bad Wörishofen Standnummer: A06 hoseco GmbH Parkstraße 21 48480 Schapen Standnummer: C02 Hospital Partners AG Eichwiesstrasse 20 8645 Rapperswil-Jona/Schweiz Standnummer: B18 I ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Platz vor dem Neuen Tor 2 10115 Berlin Standnummer: B02 Indivumed GmbH Falkenried 88 20251 Hamburg Standnummer: B02 H Europe Health GmbH Feringastraße 13 85774 Unterföhring Standnummer: C17 F FOM Hochschule für Oekonomie & Management Bismarckstraße 107 10625 Berlin Standnummer: B25 Frangart Matthias & Co. GmbH mein-wasserspender Saarpfalz Park, Gebäude 204 66450 Bexbach Standnummer: B24 HanseMerkur Versicherungsgruppe Siegfried-Wedells-Platz 1 20354 Hamburg Standnummer: C09 Initiative Gesundheitswirtschaft e. V. (IGW) Stormsweg 3 22085 Hamburg Standnummer: D15 Health Capital Berlin-Brandenburg/Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Fasanenstraße 85 10623 Berlin Standnummer: A32 INVITALIS GmbH Bruhnstraße 22 85053 Ingolstadt Standnummer: B10 Health Care Bayern e. V. Züricher Straße 27 81476 München Standnummer: C17 Healthcare DENMARK Forskerparken 10 H 5230 Odense/Dänemark Standnummer: C17 Henry Schein Medical GmbH Am Neumarkt 34 22041 Hamburg Standnummer: C02 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin K Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Gregor-Mendel-Straße 10/11 14469 Potsdam Standnummer: C16 Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung e. V. (KUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Standnummer: B13 47 AUSSTELLERVERZEICHNIS Klüh Care Management GmbH Am Wehrhahn 70 40211 Düsseldorf Standnummer: A02 Medizinische Medien Informations GmbH Am Forsthaus Gravenbruch 7 63263 Neu-Isenburg Standnummer: D19 kma medien in Georg Thieme Verlag KG Neue Grünstraße 17 10179 Berlin Standnummer: C29 MEYTEC GmbH Medizinsysteme Akazienstraße 13 16356 Werneuchen OT Seefeld Standnummer: vor dem CityCube Berlin K|M|S Vertrieb und Services GmbH Inselkammerstraße 1 82008 Unterhaching Standnummer: C17 Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 94 24105 Kiel Standnummer: A30 Knappschaft Pieperstraße 14-18 44781 Bochum Standnummer: B15 Krankenhaus Waldfriede e. V. Argentinische Allee 40 14163 Berlin Standnummer: A32 KTQ-GmbH Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen Garnisonkirchplatz 1 10178 Berlin Standnummer: A07 L Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH Sylter Straße 2 13353 Berlin Standnummer: A34 LEGIO.tools GmbH Schlattgrabenstraße 10 72141 Walddorfhäslach Standnummer: B20 MMM Münchener Medizin Mechanik GmbH Semmelweisstraße 6 82152 München Standnummer: C02 MolecularHealth GmbH Belfortstraße 2 69115 Heidelberg Standnummer: B02 MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Zimmerstraße 11 10969 Berlin Standnummer: A21 O Optiplan GmbH Wacholderstraße 18-22 40489 Düsseldorf Standnummer: A09 P P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG Kreillerstraße 24 81673 München Standnummer: C02 M Malteser Deutschland gGmbH Kalker Hauptstraße 22-24 51103 Köln Standnummer: D22 McKinsey & Company, Inc. Kennedydamm 24 40027 Düsseldorf Standnummer: C06 medhochzwei Verlag GmbH Alte Eppelheimer Straße 42/1 69115 Heidelberg Standnummer: A26 Medirest GmbH & Co. OHG Helfmann-Park 2 65760 Eschborn Standnummer: C02 48 Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA Sedanstraße 109 49076 Osnabrück Standnummer: D06 Pfizer Deutschland GmbH Linkstraße 10 10785 Berlin Standnummer: C20 Philips Deutschland GmbH Lübeckertordamm 5 20099 Hamburg Standnummer: C14 praxisHochschule Köln Staatlich anerkannte Hochschule der pHfG Trägergesellschaft mbH Neusser Straße 99 50670 Köln Standnummer: A26 procuratio Gesellschaft für Dienstleistungen im Sozialwesen mbH Mettmanner Straße 25 40699 Erkrath Standnummer: A32 Prospitalia GmbH Lise-Meitner-Straße 15 89081 Ulm Standnummer: C27 PVS berlin-brandenburg GmbH & Co. KG Invalidenstraße 92 10115 Berlin Standnummer: A32 R RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/ Steuerberatungsgesellschaft Rankestraße 21 10789 Berlin Standnummer: A32 REDCOM Medizincontrolling GmbH Karl-Ludwig-Straße 23 68165 Mannheim Standnummer: C31 RENAFAN GmbH Berliner Straße 36/37 13507 Berlin Standnummer: C30 Roeser Medical GmbH Meesmannstraße 103 44807 Bochum Standnummer: C02 S Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Potsdamer Straße 8 10785 Berlin Standnummer: C22 SAP Deutschland SE & Co. KG Hasso-Plattner-Ring 7 69190 Walldorf Standnummer: B02 Schön Klinik Verwaltung GmbH Seestraße 5 a 83209 Prien am Chiemsee Standnummer: D23 Siemens Healthcare GmbH Henke Str. 127 91052 Erlangen Standnummer: C21 Sodexo Services GmbH Eisenstraße 9 a 65428 Rüsselsheim Standnummer: B14 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. AUSSTELLERVERZEICHNIS Sonepar Deutschland GmbH Peter-Müller-Straße 3 45141 Essen Standnummer: C02 U Universitätsspital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich/Schweiz Standnummer: D07 synMedico GmbH Wilhelmshöher Allee 109 34121 Kassel Standnummer: A04 Villa Grüntal – Wohngemeinschaft für Senioren GmbH Seehofstraße 12 14169 Berlin Standnummer: A38 V Sysmex Deutschland GmbH Bornbarch 1 22848 Norderstedt Standnummer: B02 T Thieme Compliance GmbH Am Weichselgarten 30 91058 Erlangen Standnummer: C29 Thieme & Frohberg GmbH Tempelhofer Weg 11-12 10829 Berlin Standnummer: A17 Treuhand Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft Niederlassung Berlin Invalidenstraße 92 10115 Berlin Standnummer: D20 E F F I Z I E N T E LE I S T U N G S - A B R E C H N U N G v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Königsweg 1 33617 Bielefeld Standnummer: A33 VAMED Management und Service GmbH Deutschland Schicklerstraße 5-7 10179 Berlin Standnummer: C19 Telemedizin/Jedamzik Am Westpark 1 85057 Ingolstadt Standnummer: C17 Verband Physikalische Therapie e.V. Hofweg 15 22085 Hamburg Standnummer: C04 VANGUARD AG Landsberger Straße 266 12623 Berlin Standnummer: D10 Vendus Sales & Communication Group GmbH Mörsenbroicher Weg 200 40470 Düsseldorf Standnummer: A25 Verband der Osteopathen Deutschland e. V. (VOD) Untere Albrechtstraße 15 65185 Wiesbaden Standnummer: B11 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Aroser Allee 72-76 13407 Berlin Standnummer: A32 W WBS TRAINING AG Mariendorfer Damm 1 12099 Berlin Standnummer: A37 Z zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh Hammer Straße 165 48153 Münster Standnummer: A26 ZeQ AG Am Victoria-Turm 2 68163 Mannheim Standnummer: A36 Wir haben nicht nur die Abrechnungsziffern im Blick Ihre Spezialisten für ambulante spezialärztliche Versorgungen(ASV) 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Nutzen Sie das Know-how und die Erfahrung der medipa im Bereich der ambulanten spezialärztlichen Versorgung (ASV) bzw. hochspezialisierten Leistungen gem. § 116 b SGB V. Nach der neuen Gesetzeslage haben sich sowohl das Unsere Leistungen Antragsverfahren als auch Details in der Rechnungslegung rund um § 116 b SGBV verändert. Wir beraten Sie umfassend, betreuen Sie bei der • 5 Jahre Erfahrung in der Abrechnung und zeigen Ihnen Lücken auf, um HonorarverAuswertung und Abrechnung luste zu vermeiden. • Meldung an die Krankenkassen Über die medipa: Wir sind seit über 15 Jahren auf die • Unterstützung bei der LeisLeistungsabrechnung nach EBM wie GOÄ spezialisiert tungsbeschreibung (EBM) und bieten Ihnen kompetenten Full-Service rund um • Mitarbeiterschulung bei der alle Abrechnungsfragen. Dokumentation • Auswertung und Abrechnung an die Kassen, Dienstleistungen im gem. § 301 SGB V Gesundheitswesen GmbH • Buchhaltung, vorgerichtBrunshofstraße 12 · 45470 Mülheim an der Ruhr liches Mahnverfahren, Telefon 0208/3 78 25-0 · Fax 0208/3 78 25-79 49 [email protected] · www.medipa.de Schriftwechsel REFERENTEN Thomas Adolph Seit 1999 Geschäftsführer der Kassensuche GmbH, dem Betreiber des Portals www. gesetzlichekrankenkassen.de, Frankfurt/Main; zuvor Inhaber einer Finanzberatung und in der Finanzbranche tätig; Fachwirt für Finanzberatung (IHK), European Financial Advisor EFICERT. Anne Ahlers Seit 2006 Geschäftsführerin von a2 Consulting, Hamburg, Schwerpunkt: weltweite Beratung privater und öffentlicher Unternehmen, u. a. der Gesundheitswirtschaft, in Strategie-, Organisations- und Führungskräfte-Entwicklungsprojekten; zuvor projektverantwortlich für Softwareentwicklung für SAT.1 und Beraterin bei McKinsey & Co. Natalie Albert Seit 2011 Projektkoordinatorin für die Umsetzung des Ergebnisorientierten Qualitätsmodells Münster (EQMS) des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V.; zuvor als Stellvertretende Pflegedienstleiterin im Krankenhaus und als Quartiersmanagerin tätig; examinierte Altenpflegerin, Dipl.-Pflegewirtin (FH). Peter Albiez Seit 2015 Vorsitzender der Geschäftsführung der Pfizer Deutschland GmbH, Berlin; seit 2014 Leiter des Geschäftsbereichs Global Innovative Pharma und seit 2009 Geschäftsführer der Pfizer Pharma GmbH; zuvor dort Leiter des Geschäftsbereichs Primary Care, Vice President Sales sowie Marketing und National Sales Director; Dipl.-Biologe. Dr. Martin Albrecht Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik der IGES Institut GmbH, Berlin; zuvor in der Volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen Bundesbank, in der „RürupKommission“ sowie im wissenschaftlichen Stab des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung tätig. Prof. Dr. Michael Almeling, MBA Seit 2012 Sprecher der Geschäftsführung der Oberberg Kliniken Holding GmbH, Berlin; Dekan für Gesundheits- und Krankenhausmanagement an der Medical School Hamburg; zuvor Mitglied der Geschäftsführung bei Oberender & Partner, Vorstand der Damp Holding AG sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der SRH Kliniken GmbH. Prof. Dr. Dietrich Andresen Ärztlicher Leiter der Kardiologie der Evangelischen Elisabeth Klinik Berlin Mitte – Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Direktor der Medizinischen Klinik I, Kardiologie/Allgemeine Innere und Intensivmedizin des Vivantes Klinikums Am Urban, Berlin. Dr. Thomas Anselmino Executive Director der Investment Banking Division der Morgan Stanley Bank AG, Frankfurt/Main, sowie Mitglied des europäischen Healthcare-Teams von Morgan Stanley, seit 2002 dort tätig, Schwerpunkte: M&A und Kapitalmarkttransaktionen unter Beteiligung von Kunden aus dem deutschen Gesundheitswesen; Studium der Pharmazie und Betriebswirtschaft. Hermann-Josef Arentz Seit 2005 Inhaber von ArentzConsulting, Köln, und kooptiertes Mitglied der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Dozent für Gesundheitswesen und Sozialpolitik der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Diakonischen Hochschule Bielefeld; 19872005 Vorsitzender des CDU-Bundesfachausschusses Gesundheits- und Sozialpolitik. Prof. Dr. Raja Atreya Oberarzt und Leiter der Bereiche chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Hochschulambulanz und Studienambulanz der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Erlangen. 50 Prof. Dr. Heinrich Audebert Seit 2008 Ärztlicher Leiter der Klinik für Neurologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin; Wissenschaftlicher Leiter der Projekte Stroke-Einsatz-Mobil (STEMO) und Intensivierte Sekundärprävention zur Verhinderung von vaskulären Rezidivereignissen nach Schlaganfall (INSPiRE-TMS). Dr. Boris Augurzky Seit 2014 Geschäftsführer der Stiftung Münch, München, seit 2007 der Institute for Health Care Business (hcb) GmbH, Essen; seit 2003 Leiter des Kompetenzbereichs Gesundheit des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung e. V., Essen; zuvor Berater bei The Boston Consulting Group; Studium von VWL und Mathematik. Adrienne Axler Mitglied des Sodexo European Executive Committee und seit 2012 Geschäftsführerin der Sodexo Gruppe Deutschland | Österreich | Schweiz, seit 1990 dort tätig; zuvor bei Sabena Catering, Belgorest und Eurest Belgilux tätig; 2009-2012 Co-Vorsitzende des Sodexo Women International Forum for Talent. Dr. Gerald Bachinger Patienten- und Pflegeanwalt; Sprecher der ARGE der Patientenanwälte Österreichs, St. Pölten; Vorsitzender der Niederösterreichischen Patienten-Entschädigungskommission; Mitglied der Gesundheitskommission des Bundes; Lehrbeauftragter an der Medizinischen Universität Wien und an der Donau-Universität Krems. Ministerin Monika Bachmann Seit 2014 Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, zuvor für Inneres und Sport sowie für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport des Saarlandes, Saarbrücken; zuvor Landrätin des Kreises Saarlouis, bei der Saarland-Versicherung tätig sowie selbstständige Bezirksleiterin bei der Landesbausparkasse. Thomas Ballast Seit 2012 Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Techniker Krankenkasse, Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender des Ersatzkassenverbandes vdek und dessen Vorgängerorganisation VdAK/AEV sowie in verschiedenen leitenden Positionen in der gesetzlichen Krankenversicherung tätig; Dipl.-Volkswirt. Dr. Florian Bauckhage-Hoffer Seit 2013 Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Pflege e. V., Berlin, und Justiziar des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.; zuvor Mitglied der Arbeitsrechtsgruppe der Ernst & Young Law GmbH und Abteilungsleiter des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler Seit 2014 Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz; 2005-2009 Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Berlin; seit 2004 Mitglied des SPD-Landesvorstands Rheinland-Pfalz; Dipl.-Verwaltungswirtin. Sebastian Baum Seit 2012 Kaufmännischer Direktor des St.-Antonius-Hospitals Eschweiler; Dozent für Krankenhausmanagement der FOM Hochschule und des mibeg-Instituts Medizin; Mitglied im AK Ökonomie im Gesundheitswesen der Schmalenbachgesellschaft; zuvor Leiter Zeitmanagement der Uniklinik Köln und Berater Healthcare der KPMG AG; Dipl.-Kaufmann. Peter Bechtel Pflegedirektor am Universitäts-Herzzentrum Freiburg · Bad Krozingen; Geschäftsführer der Theresienklinik Bad Krozingen; Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V. Elisabeth Beikirch Fachliche Leiterin Implementierungsstrategie des Projektbüros Ein-STEP – Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Berlin; Freiberuflich tätig mit Schwerpunkt Projektmanagement im Bereich Gesundheit/Pflege, Berlin; Ehemalige Ombudsfrau zur Entbürokratisierung der Pflege des BMG, Berlin. Prof. Dr. Andreas Beivers Studiendekan Gesundheitsökonomie sowie Professor für VWL an der Hochschule Fresenius München; Akademischer Direktor des Center for Health Care Management and Regulation der HHL Leipzig Graduate School of Management; zuvor Leiter des Bereichs stationäre Versorgung des IfG Institut für Gesundheitsökonomik; VWL-Studium. Dr. Christian Belgardt Seit 2007 Präsident der Apothekerkammer Berlin; seit 2001 Inhaber der Otavi Apotheke, Berlin; zuvor Unternehmensberater bei Bossard Consulting, Lexington Consulting und Kienbaum; Apotheker, Dipl.-Kaufmann. Dr. Jörg Beneker Seit 2001 Leiter Rettungswesen des Unfallkrankenhauses Berlin, zuvor dort Leitender Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie; Ärztlicher Leiter des Intensivtransporthubschraubers Christoph Berlin; Geschäftsstellenleiter der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands. Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Seit 1994 Direktor der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie der Albert-LudwigsUniversität Freiburg; Leiter der psychotherapeutischen Ambulanz sowie des Ausbildungsinstituts für Verhaltenstherapie Freiburg. PD Dr. Neeltje van den Berg Seit 2011 Stellvertreterin der Abteilungsleitung, seit 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Community Medicine der Abteilung Versorgungsepidemiologie und Community Health der Universitätsmedizin Greifswald, zuständig für den Forschungsbereich Innovative Versorgungskonzepte und Regionale Versorgung. Wolfgang van den Bergh Seit 2010 Direktor Nachrichten und Politik von Springer Medizin; seit 2008 Chefredakteur der Ärzte Zeitung, Neu-Isenburg, dort seit 1989 tätig; seit 1998 Moderator gesundheitspolitischer Fachveranstaltungen; Politologe. Dr. Susanne Berrisch-Rahmel Seit 2001 niedergelassene Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie im CardioCentrum Düsseldorf, Schwerpunkte: Sport- und Präventivmedizin; Gründungsmitglied der Gendergruppe des BNK Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e. V.; Mitglied im Nucleus der AG Gender der DGK Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-Herz-und Kreislaufforschung e. V. Dr. Frank Berthold, MBA Seit 2007 Ärztlicher Leiter der Labor Dr. Berthold & Kollegen MVZ GbR, Frankfurt/ Oder; seit 1991 niedergelassener Facharzt für Laboratoriumsmedizin sowie für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Dr. Uwe Bettig Seit 2014 Rektor, seit 2007 Professor für Management und Betriebswirtschaft von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen an der Alice Salomon Hochschule Berlin; zuvor dort Leiter des Studiengangs Gesundheits- und Pflegemanagement; Mitherausgeber des Managementhandbuchs Pflege. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Jessica Beyer Prokuristin Gesundheitsmärkte und -politik der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf; zuvor Referentin für Parlaments- und Regierungskontakte der Bundesärztekammer und in der Rechtsabteilung der Bundeszahnärztekammer zuständig für europäische und nationale Gesundheitspolitik; Rechtsanwältin. Dr. Siegfried Bialojan Executive Director und Leiter des Life Science Center der Ernst & Young GmbH, Mannheim; zuvor in verschiedenen Positionen in den Bereichen Wirkstoffforschung, Drug Screening, Medikamentenentwicklung und F&E-Management bei BASF Pharma, der Knoll AG und Abbott tätig; Studium der Biologie und Humanmedizin. Jürgen Bieberstein Mitglied des Aufsichtsrats und seit 2010 Director Access Hospital der Pfizer Deutschland GmbH, Berlin, seit 1977 dort in leitenden Positionen in Marketing und Vertrieb tätig; Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V.; Mitglied im Board des BVBG-Gütesiegels; BWL-Studium; Marketingkaufmann. Dr. Henri M. von Blanquet, MaHM Seit 2015 Medical Director Business Development der Molecular Health GmbH, Heidelberg; Chairman von SÜNJHAID! Die Gesundheitskapitäne; zuvor Referent des Ärztlichen Direktors des ukb, als M&A-Manager der MarseilleKliniken AG und im Bereich strategische/ operative Krankenhausmanagementberatung der Lohfert & Lohfert AG tätig. Dr. Dr. Dirk Boecker Geschäftsführer der MassineBoecker GmbH & MassineBoecker Inc., Berlin/Palo Alto/USA, Schwerpunkt: personalisiertes Populationsmanagement im Gesundheitsbereich; zuvor CEO von Pelikan Technologies und in Führungspositionen bei Roche, Hewlett Packard, Agilent Technologies und Healthways tätig; Studium der Humanmedizin und Chemie. Dr. Friedrich von Bohlen 2005 Gründung und seitdem Mit-Geschäftsführer der dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG, Walldorf; zuvor Vorstandsvorsitzender der Lion Bioscience AG, Vorstandsvorsitzender der Wasag Chemie AG und Assistent des Aufsichtsratsvorsitzenden der FAG Kugelfischer KGaA; Studium von Biochemie und BWL. Thomas Bold Seit 2012 Geschäftsführer der ParacelsusKliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Osnabrück; Vorstandsmitglied der DEGEMED; zuvor Geschäftsführer der Gräflichen Kliniken der Unternehmensgruppe Graf von OeynhausenSierstorpff und für die Johannesbad AG tätig. Claus Bölicke Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter und Behinderung des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes e. V., Berlin; Lehrbeauftragter für Pflegemanagement an der Ev. Hochschule Berlin; Gesundheits- und Krankenpfleger, Dipl.Pflegewirt (FH). Uwe Borchers Geschäftsführer des ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft Ostwestfalen-Lippe, Bielefeld, dort seit 1999 tätig, Schwerpunkte: regionale Clusterentwicklung, Netzwerkmanagement, Organisationsberatung; Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen e. V.; Dipl.-Soziologe. René A. Bostelaar Seit 2012 Geschäftsführer der Medizinisches Zentrum StädteRegion Aachen GmbH, Krankenhaus der Knappschaft und der StädteRegion Aachen, Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen; Vorstandsmitglied der DGCC; zuvor Geschäftsführer der Städt. Klinikum Görlitz GmbH sowie Pflegedirektor und Vorstandsmitglied der Universitätskliniken zu Köln. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Prof. Dr. Bernd W. Böttiger Seit 2013 Director Science and Research, zuvor Präsident des European Resuscitation Council; seit 2007 Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Köln; zuvor leitender Oberarzt und Stv. Ärztlicher Direktor der Klinik für Anaesthesiologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Joachim Bovelet Seit 2014 Hauptgeschäftsführer der REGIOMED-KLINIKEN GmbH, Coburg; zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Geschäftsführer der Akutkliniken und Sprecher der Geschäftsführung der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH sowie weitere leitende Positionen in Krankenhäusern. Eugen Brysch, M. A. Seit 1997 Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Dortmund, die bis 2013 den Namen Deutsche Hospiz Stiftung trug; zuvor dort ab 1995 Gründungsgeschäftsführer sowie berufliche Stationen in Wissenschaft, Presse und Social-Marketing; Studium der Politik-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Thomas Bublitz Seit 2004 Hauptgeschäftsführer des BDPK e. V. und Mitglied im Vorstand der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V.; Geschäftsführer der Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH und der 4QD – Qualitätskliniken.de GmbH; Mitglied im Unterausschuss Veranlasste Leistungen des Gemeinsamen Bundesausschusses. Dr. Matthias Bracht Seit 2015 Geschäftsführer Medizin der Klinikum Region Hannover GmbH; zuvor Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken AöR und Hauptamtlicher Ärztlicher und Stellvertretender Kaufmännischer Direktor der Asklepios Klinik Altona, Hamburg; Studium der Medizin und Krankenhausbetriebswirtschaft. Prof. Dr. Wolfgang Buchberger, MSc Seit 2009 Medizinischer Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung der TILAK – Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH, Innsbruck/ Österreich; zuvor Ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses Innsbruck – Universitätskliniken und Stellvertretender Vorstand der Klinischen Abteilung I der Universitätsklinik für Radiodiagnostik Innsbruck. Marcus Bracklo Seit 2011 Vorstand der VANGUARD AG, Berlin; zuvor Leiter Healthcare Investment Banking der Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, Partner bei PricewaterhouseCoopers sowie Volkswirt bei der OECD, Paris/Frankreich. Dr. Julia Büchner Seit 2014 Vice President Pricing & Market Access der AstraZeneca Deutschland GmbH, Wedel, seit 2007 dort tätig; zuvor als Unternehmensberaterin tätig; Volkswirtin, Sozialökonomin im Bereich Public Health. Dr. Klaus Brandmeyer Seit 2005 Senior Partner der Brandmeyer Markenberatung GmbH & Co. KG, Hamburg, Schwerpunkte: Erfolgsmuster von Marken sowie faktenbasierte Kommunikationsstrategien und kreative Umsetzung. Claus Burgardt Seit 2006 Fachanwalt für Medizinrecht; Partner der Partnerschaftsgesellschaft Sträter Rechtsanwälte, Bonn; seit 2000 Lehrbeauftragter der Universität Bonn; seit 1990 in der Fortbildung von niedergelassenen und Krankenhausärzten sowie Naturwissenschaftlern der pharmazeutischen Industrie zu Fragen des Arzt- und Sozialrechts tätig. Bork Bretthauer Seit 2011 Geschäftsführer von Pro Generika e. V., Berlin; zuvor Head of International & Regional Affairs des vfa Verband Forschender Pharma-Unternehmen sowie Büroleiter von Andrea Fischer, Bundesministerin der Gesundheit/MdB; Studium der Politikwissenschaften. Dr. Michael Brinkmeier Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Gütersloh; zuvor Unternehmensberater bei McKinsey & Co., Inc. und der Accenture GmbH; 2000-2012 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen, dort u.a. wissenschaftspolitischer Sprecher der CDULandtagsfraktion. Dr. Bernard gr. Broermann, MBA 1984 Gründung und seitdem Gesellschafter der Asklepios Kliniken GmbH, Königstein bei Frankfurt/Main; seit 1976 als Rechtsanwalt, Steuerberater/Wirtschaftsprüfer tätig, bis 1983 assoziiert mit Ernst & Winney Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Eigentümer von Falkenstein Grand Kempinski und Villa Rothschild Kempinski; Dipl.-Kaufmann. Dr. Leonhard Bruch Oberarzt und seit 2009 Direktor der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie des Unfallkrankenhauses Berlin, Schwerpunkte: Plättchen-Gefäßwand-Interaktionen, Plättchenaktivierung bei koronaren Interventionen, pulmonal-vaskuläre Funktion; zuvor an der I. Medizinischen Klinik (Kardiologie) der Charité - Universitätsmedizin Berlin tätig. Dr. Jörg Brüggmann Seit 2003 ehrenamtlicher Pharmazierat der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für die Berliner Krankenhausapotheken; seit 1999 Chefapotheker der Zentralapotheke des Unfallkrankenhauses Berlin; Lehrbeauftragter für Klinische Pharmazie an der FU Berlin und der Dresden International University – DIU. Christian Bürk, FRICS Seit 2010 Geschäftsführer der ad-juvo GmbH & Co. KG, Nürtingen; Fachgruppenvorsitzender der Ingenieurkammer Baden-Württemberg; Mitgründer von RealFM e. V.; Prüfer an der Akademie der Hochschule Biberach; Qualifizierung als Chartered Surveyor; Studium der Versorgungstechnik und der Immobilienökonomie. Prof. Dr. Andreas Büscher Seit 2012 Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) sowie Gastprofessor an der Universität Witten/Herdecke; seit 2011 Professor für Pflegewissenschaft an der Hochschule Osnabrück; zuvor für das Referat Pflege- und Hebammenwesen der WHO Europa, Kopenhagen/Dänemark, tätig. Manfred Carrier Seit 2002 Referent für stationäre und teilstationäre Altenhilfe und Pflege der Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, Berlin; zuvor als Einrichtungsleiter und Pflegefachberater in der Altenpflege tätig; Altenpfleger, Sozialarbeiter, Sozialgerontologe. Thorsten Celary Seit 2015 Geschäftsführer der Tochtergesellschaften GKD, UKM und PiUKD; seit 2014 Gesellschaftervertreter im Aufsichtsrat, zuvor seit 2010 im Gesellschafterausschuss der Pharmaceutical Benefit Management Group eG; seit 2009 Stellvertretender Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Düsseldorf; Dipl.-Kaufmann. Vera Cordes TV-Moderatorin, Medizinjournalistin, Sportwissenschaftlerin, Hamburg; seit 1998 Moderatorin des Gesundheitsmagazins Visite des NDR; 1999-2002 Moderatorin des Abendmagazins DAS! sowie Präsentatorin der N3-Nachrichten; 1990-1998 Redakteurin und Nachrichtenchefin von RTL Nord und Anchorwoman des Landesprogramms Niedersachsen von RTL. 51 REFERENTEN Senator Mario Czaja, MdA Seit 2011 Senator für Gesundheit und Soziales, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer Sprecher und Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin; zuletzt Leiter der Abteilung Vertrieb der Gegenbauer Facility Management GmbH; Versicherungskaufmann, Dipl.-Betriebswirt (FH). Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Seit 2003 Professorin für Pflegewissenschaft des Instituts für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vertretungsprofessorin des Arbeitsbereichs Didaktik der beruflichen Fachrichtung Gesundheit des Instituts für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg. Prof. Dr. Jörg F. Debatin, MBA Seit 2014 Vice President und CTO von GE Healthcare; Vorstand der INITIATIVE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT e. V., Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender der amedes Holding AG, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE sowie Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universitätsklinikums Essen; Facharzt für Diagnostische Radiologie. Uwe Deh Seit 2011 Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, Berlin, zuständig für die Ressorts Finanzen, Versorgung, Medizin, DV-Steuerung und das WIdO; zuvor Alleinvorstand der AOK Sachsen-Anhalt. Dr. Dominik Deimel 2008 Gründung und seitdem Geschäftsführender Gesellschafter der com2health GmbH, Dortmund; Gründer des Forums Case Management im Gesundheitswesen e. V.; Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundesverbandes Managed Care e. V.; zuvor Business Development Director und Mitglied der Geschäftsführung der iSOFT Deutschland GmbH. Ulrich Deutsch Seit 2013 Pflegedirektor der Ev. Kliniken Gelsenkirchen; zuvor dort Stv. (zentraler) Pflegedienstleiter und Oberpfleger sowie Stv. Pflegedienstleiter des Knappschaftskrankenhauses Essen-Steele, Stationsleiter des St. Marien Hospitals Gelsenkirchen-Buer und Stv. Stationsleiter des Knappschaftskrankenhauses Bochum-Langendreer. Dr. York Dhein, MSc Seit 2014 Vorstandsvorsitzender der Johannesbad Holding AG & Co. KG, Bad Füssing; zuvor Principal im Bereich Health Care der Kienbaum Management Consultants, Schwerpunkt: Sanierung/Restrukturierung von Kliniken, und Bereichsleiter Leistungs- und Versorgungsmanagement einer gesetzlichen Krankenkasse; Facharzt für Innere Medizin. Dr. Daniel Diekmann Geschäftsführer der ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA, Berlin, Schwerpunkt: Betreuung von Projekten im Bereich Dokumentation, Codierung, interaktive Wissensbasen; Teilnahme an Projekten zur Gesundheitskarte 2006. Prof. Dr. Theodor Dingermann Seit 2013 Seniorprofessor und ehemaliger Vizepräsident der Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt/Main; Beauftragter für Life Sciences und Biotechnologie des Landes Hessen; Sprecher des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesapothekerkammer; Chefredakteur von DIE PHARMAZIE; Pharmazeut, Biochemiker, Molekularbiologe. Claudia Dirks Seit 2014 Editorial Director der HIMSS Europe GmbH, Berlin, verantwortlich für die Healthcare-IT-Journale 42 und Insights sowie die Programme der deutschsprachigen E-Health Summits; zuvor langjährige Chefredakteurin von kma – das Gesundheitswirtschaftsmagazin; Journalistin, Schwerpunkt: IT im Gesundheitswesen. Sabine Dittmar, MdB Seit 2013 Stellvertretende Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Abgeordnete des Bayerischen Landtags und niedergelassene Hausärztin in Maßbach. Peter Ditzel Seit 2012 Herausgeber der Deutschen Apotheker Zeitung, der AZ sowie von DAZ.online, Stuttgart; zuvor dort Chefredakteur; Apotheker. Raphael Doderer, M. A. Seit 2013 Leiter der Stabsstelle Marketing und Kommunikation der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.; Ehrenamtlicher Stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Augsburger Hilfsorganisationen; zuvor Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing des Klinikums Augsburg. Prof. Dr. Christoph Dodt Präsident der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V., München. Dr. Franz Dormann Seit 2006 Geschäftsführer der Berlin Med International GmbH, seit 2005 von Gesundheitsstadt Berlin e. V. und der Gesundheitsstadt Berlin GmbH; zuvor Geschäftsführer eines privaten Forschungs- und Beratungsunternehmens. Dr. Stefan Drauschke Gründer der NextHealth GmbH und der GÖK Consulting AG, Berlin; langjährige Managementund Consultingerfahrung in den Bereichen Strategie, Change, Restrukturierung; als Trainer und Senior Coach spezialisiert auf Führungsthemen, Performance-Coaching, Moderation von Großgruppen in Change-Prozessen und von FührungsTrainingsKonferenzen®. Ingolf Drube Seit 2013 Leiter der Fachabteilung Pflegecontrolling der Kantonsspital Aarau AG/Schweiz; zuvor Teamleiter des Pflegecontrollings sowie Bereichs- und Stationsleiter der Dr. HorstSchmidt-Kliniken und nebenberuflich in einem ambulanten Pflegedienst im Rheingau tätig; Studium von Pflegewissenschaft/-management; Krankenpflegeausbildung. Peter Dürrmann Geschäftsführer der Seniorenzentrum Holle GmbH; Bundesvorsitzender des Deutschen Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen (DVLAB); langjährige Leitungserfahrung von spezialisierten Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz. Dr. Lucas F. J. Dürselen 1999 Gründung und seitdem Geschäftsführer von DxD Consulting – Dr. Dürselen & Partner, Dogern; 2011-2014 in leitender Position bei der amedes Holding AG tätig. Dr. Werner Eberhardt, MBA Vice President Healthcare Development der SAP SE, Walldorf; zuvor Vice President Global Marketing der LION bioscience AG und Product Management Section Head der HewlettPackard GmbH. 52 Dr. Elke Eberts Vorstand der Ruhl Consulting AG, Mannheim, begleitet seit 2003 als Umsetzungsberaterin, Trainerin und Coach v. a. Klausurtagungen und Organisationsprojekte in Kliniken; promovierte Dipl.-Kauffrau. Martin Egerth Seit 2012 Product Manager Human Factors Training, zuvor Human Factors Manager der Lufthansa Flight Training GmbH, Frankfurt/ Main, zuständig für das gesamte Trainingsportfolio im Bereich Human Factors, Leadership und Security Training sowie Luftfahrt, Medizin, Militär und Energie; Dipl.-Psychologe. Uwe Egner Seit 1997 Leiter des Fachbereichs Zentrale und Grundsatzaufgaben der Abteilung Rehabilitation, zuvor seit 1993 Dezernent bzw. Leiter des Dezernats für wirtschaftliche Planung und Steuerung der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin; zuvor Softwareentwickler und Projektleiter der Lufthansa Informationstechnik und Software GmbH. Jan Ehlting Seit 2014 Leiter Mobile Healthcare Solutions der Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbH, Köln, Schwerpunkt: Konzeption und Bereitstellung des gesamten Lösungsportfolios im Bereich Healthcare Apps inklusive Device Management und Hosting; zuvor Leiter Mobile Healthcare Solutions der Brightone GmbH und von Tieto Healthcare CE. PD Dr. Sören Eichhorst Seit 2014 Leiter des McKinsey Hospital Instituts, Co-Leiter der europäischen Healthcare Practice, Partner und Leiter Krankenhausberatung von McKinsey & Company Köln und Geschäftsführer der Orphoz GmbH & Co. KG, Berlin; zuvor Leiter Consulting Healthcare und Mitglied des Global Expert Panel Healthcare der KPMG AG; Facharzt für Innere Medizin. Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff Director des Center for Hospital Management and Health Service Research der HHL Leipzig Graduate School of Management; seit 1994 Professor für BWL und Leiter des CKM – Centrum für Krankenhaus-Management der Universität Münster; zuvor leitend in der Automobilindustrie tätig sowie Verwaltungsdirektor des Universitätsklinikums Gießen. Kea Eilers Geschäftsführerin Internationale Zusammenarbeit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit, zuständig für die strategische Zusammenarbeit mit Staaten außerhalb der EU sowie für das Centrum für Internationale Migration (CIM), Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen (BFIO) und für das Outgoing-Geschäft. Prof. Dr. Karl Max Einhäupl Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin, dort von 1993-2008 Direktor der Klinik für Neurologie; Sprecher des Kompetenznetzwerks Schlaganfall; zuvor Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Die Bedeutung nicht neuronaler Zellen bei neurologischen Erkrankungen“ und Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Dr. Ingeborg Eisenacher-Abelein Seit 2008 Stellvertretende Leitende Betriebsärztin im Gesundheitsmanagement der Deutsche Telekom AG, Bonn; zuvor langjährig betriebsärztlich in verschiedenen Firmen unterschiedlicher Branchenzugehörigkeit tätig; Fachärztin für Arbeitsmedizin mit Zusatzbezeichnungen Umweltmedizin sowie Gesundheitsförderung und Prävention. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Univ.-Prof. Dr. Axel Ekkernkamp Seit 1999 Geschäftsführer des Trägervereins, seit 1996 Ärztlicher Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin; Inhaber des Erwin-PayrLehrstuhls für Unfallchirurgie der Ernst-MoritzArndt-Universität Greifswald; 2008 Präsident der DGU; 2003 Mitglied der Herzog-Kommission; seit 2001 Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Ärzteforums. Steffen Ellerhoff Leiter der Abteilung Unternehmenskommunikation/Marketing und seit 2011 Pressesprecher der Mühlenkreiskliniken AöR, Kreis Minden-Lübbecke; zuvor Stellvertretender Pressesprecher des Herz- und Diabeteszentrums NRW sowie als Hörfunk- und Fernsehjournalist tätig, zuletzt als Regionalkorrespondent des WDR. Ulrike Elsner Seit 2012 Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Berlin; zuvor dort Leiterin der Abteilung Ambulante Versorgung und Vertreterin des Vorstands, Leiterin der VdAK/AEV-Landesvertretung Sachsen sowie Referentin und Referatsleiterin Verträge in der VdAK/AEV-Landesvertretung Berlin; Juristin. Roland Engehausen, EMBM Seit 2014 Vorstand IKK Südwest für Markt, Finanzen und Support/IT, Mainz; zuvor in Führungsfunktionen bei der Siemens-Betriebskrankenkasse und Gmünder Ersatzkasse tätig; Dipl.-Kaufmann (FH), Krankenkassen-Betriebswirt, Sozialversicherungsfachangestellter. Meik Eusterholz Seit 2011 Geschäftsfeldleiter der UNITY AG, Köln, Schwerpunkt: Gesundheitswirtschaft, vor allem Prozesse im und um den OP, digitale Prozessplanung von Neu- und Umbauten sowie IT-Einführungen; zuvor Konzeption und Einführung von Prozessen nach Lean-Management-Prinzipien im Bereich Automotive und Maschinen-/Anlagenbau; Dipl.-Kaufmann. Daniel Flemming Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule Osnabrück. Hedwig François-Kettner Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit; bis 2014 Mitglied der Klinikumsleitung und Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; Mitglied im Bundesverband Pflegemanagement und im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe; Wissenschaftliche Leiterin des Deutschen Pflegekongresses. Dr. Edgar Franke, MdB Mitglied der SPD-Fraktion und seit 2014 Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Bürgermeister der Stadt Gudensberg, Rektor und Professor an der Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung, Bad Hersfeld, sowie Fachgruppenleiter Öffentliches Recht des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand. Generalärztin Dr. Erika Franke Seit 2013 Kommandeurin der Sanitätsakademie der Bundeswehr, München; zuvor dort Stellvertreterin des Amtschefs, Leiterin des Bundeswehrkrankenhauses Ulm und des Instituts für den Medizinischen Arbeits- und Umweltschutz der Bundeswehr; Gesundheitsökonomin. Frank-Michael Frede Seit 2005 Geschäftsführer von VAMED Deutschland, Berlin; 2006-2010 Geschäftsführer der Charité CFM Facility Management GmbH, 2008 der Hermed GmbH; zuvor als Rechtsanwalt/Steuerberater der Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. Eckhard Feddersen Gründer von feddersenarchitekten, Berlin; Mitglied des interdisziplinären Expertennetzwerks für Sozialimmobilien Netzwerk S; Initiator des Kompetenzkreises Gesundheit, Pflege und Behinderung in Berlin; Planungsdirektor für die Bauausstellung Berlin 1999. Dr. Florian Frensch Seit 2014 Head of Strategy and New Business Development der Philips GmbH, Hamburg; zuvor bei HausMed eHealth Services und The Boston Consulting Group tätig. Regina Feldmann Seit 2012 Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin, zuständig für die hausärztliche Versorgung; zuvor 1. Vorsitzende des Vorstands bzw. Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen; seit 1991 niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin, Meiningen; Dipl.-Medizinerin. Prof. Dr. Anne Friedrichs Seit 2009 Präsidentin der Hochschule für Gesundheit, Bochum; zuvor Professorin für Sozial-, Sozialverwaltungs- und Europäisches Recht an der Fachhochschule Oldenburg/ Ostfriesland/Wilhelmshaven sowie 2002-2006 deren Präsidentin; 2009-2015 Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrats; Juristin. Ulf Fink, Senator a. D. Kongresspräsident; 1995 Gründung und seitdem Gesellschafter der WISO-Gruppe, Berlin; Vorstandsvorsitzender von Gesundheitsstadt Berlin e. V.; 1994-2002 Mitglied des Deutschen Bundestags; 1987-1993 Bundesvorsitzender der CDA; 1981-1989 Sozial- und Gesundheitssenator in Berlin; Dipl.-Volkswirt. Sven Fritzsche Seit 1998 IT-Koordinator der Pflegedirektion des Unfallkrankenhauses Berlin; Krankenpfleger, Dipl.-Pflegewirt (FH). Birgit Fischer, Staatsministerin a. D. Seit 2011 Hauptgeschäftsführerin des vfa, Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V., Berlin; zuvor Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER, Landtagsabgeordnete, Gesundheits- und Sozialministerin des Landes Nordrhein-Westfalen und Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion. Dr. Elisabeth Fix Seit 2005 Referentin für Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik des Deutschen Caritasverbandes, Berlin; Sozialwissenschaftlerin an der Universität Mannheim, Schwerpunkte: Sozialstaat im europäischen Vergleich, vergleichende politische Kulturforschung; zuvor Referentin für Altenhilfe beim Deutschen Caritasverband. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Oberin Doreen Fuhr Seit 2012 Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e. V. und verantwortlich für den Pflegebereich der DRK Kliniken Berlin; zuvor dort im Zentralen Pflegemanagement und leitend beim Malteser-Hilfsdienst und der Unternehmensgruppe Pro-Seniore tätig; examinierte Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin. Dr. Keiji Fukuda Seit 2010 Assistant Director-General für Gesundheitssicherheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Genf/Schweiz; zuvor dort Special Adviser des Director-General, kommissarischer Assistant Director-General für Gesundheitssicherheit und Umwelt sowie Direktor bzw. Koordinator des globalen Influenza-Programms. Kirsten Gaede Seit 2014 Chef-, seit 2004 Redakteurin von kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Berlin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Geriatrie der Charité, Krankenschwester in England, Journalistin für die Pressestelle der Bundesärztekammer, Berliner Morgenpost und Oranienburger Generalanzeiger. Dr. Heiner Garg, MdL, Minister a. D. Seit 2014 Gesundheitspolitischer Sprecher, seit 2012 Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Landtag Schleswig-Holstein, Kiel; zuvor Minister für Arbeit, Soziales und Gesundheit sowie Stellvertretender Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Dr. Andreas Gassen Seit 2014 Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin; 2013-2014 Präsident, zuvor seit 2009 Vizepräsident des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V.; seit 1996 niedergelassener Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie, Rheumatologie in Gemeinschaftspraxis, Düsseldorf. Dr. Peter Gausmann Geschäftsführer der GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold; Ehrenprofessor der Donau-Universität Krems/Österreich; Mitglied im Vorstand der Plattform Patientensicherheit Österreich; Dipl.-Kaufmann, Gesundheits- und Krankenpfleger. Dr. Werner Geigges Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad – Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin, Glottertal; Lehrbeauftragter für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin der Universität Freiburg; Facharzt für Innere, Psychotherapeutische, Physikalische und Rehabilitative Medizin sowie für Rehabilitationswesen. Florian Gerster, Staatsminister a. D. Vorsitzender der Initiative gesundheitswirtschaft rhein-main e. V., Frankfurt/Main; Senior Advisor der Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH, Hannover; Vorstandsmitglied des NDGR; zuvor Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit und Minister für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz. André Glardon, MBA Mitgründer der medneo GmbH und Geschäftsführer der medneo Deutschland GmbH, Berlin; zuvor Regional Director für Südspanien von Siemens Healthcare, im Bereich Strategie- und Managementberatung tätig sowie langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen mit Fokus auf bildgebende Diagnostik in Deutschland, USA, Australien und Spanien. Dr. Matthias Glasmeyer Seit 2010 Hauptgeschäftsführer der Akademie Überlingen-Gruppe, Osnabrück; zuvor Business Development Manager der Brainlab AG München. Tomislav Gmajnic Seit 2011 Kaufmännischer Geschäftsführer der Gesundheit Nord gGmbH | Klinikverbund Bremen; zuvor Direktor für Controlling, im Bereich Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung tätig und persönlicher Referent der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH; Betriebswirt. Dr. Andreas Goepfert Seit 2012 Vorstand des Klinikums Ansbach, seit 2010 des Verbundklinikums Landkreis Ansbach, seit 2013 als ANregiomed firmierend; zuvor Bereichsvorstand Medizinische Dienste und Qualität der Damp Holding AG und Vorstand des Kreiskrankenhauses Erding; Facharzt für Anästhesiologie, Dipl.-Gesundheitsökonom. 53 REFERENTEN Dr. Manfred Gogol Seit 2012 Treasurer der Geriatric Medicine Society; seit 2003 Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Klinik für Geriatrie des Krankenhauses Lindenbrunn, Coppenbrügge; Ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) e. V.; Facharzt für Innere Medizin, Geriatrie, Ernährungs- und Notfallmedizin. Prof. Dr. Mathias Goyen Seit 2012 Chief Medical Officer der GE Healthcare, Waukesha/USA; zuvor Geschäftsführer der UCM GmbH, Leiter Kommunikation und Marketing des Universitätsklinikums HamburgEppendorf und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Universitätsklinikums Essen; seit 2010 Professor der Universität Hamburg; Facharzt für Diagnostische Radiologie. Jürgen Graalmann Seit 2011 Vorstandsvorsitzender des AOKBundesverbandes, Berlin; zuvor dort Stellvertretender Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands und Leiter des Stabsbereichs Politik/Unternehmensentwicklung sowie Leiter für Gesundheitspolitik und unternehmenspolitische Grundsatzfragen der Barmer Ersatzkasse. Dr. Andrea Grebe, MPH Seit 2014 Vorsitzende der Geschäftsführung der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin; zuvor dort Geschäftsführerin Klinikmanagement und Direktorin Medizin und Qualitätsmanagement, Sprecherin der Geschäftsführung der Regionale Kliniken Holding RKH GmbH und Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement des Klinikums Kassel. Steffen Grebner Seit 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, Potsdam; zuvor Direktor Betrieb/Logistik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Geschäftsführer der klinikeigenen Consultingfirma UCM sowie bei Dräger Medical in diversen Leitungspositionen im In- und Ausland tätig; Wirtschaftsingenieur. Dr. Lars Greiffenberg Seit 2014 Director R&D IT und Translational Informatics der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Ludwigshafen; zuvor Global Head des Solution Center Translational Medicine, des Biology Solution Center und der Abteilung Biology IT sowie Global Program Manager Biology Solutions von Sanofi; Mikrobiologe. Prof. Dr. Wolfgang Greiner Seit 2010 Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen; seit 2005 Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und -management der Universität Bielefeld; Mitglied der wissenschaftlichen Beiräte der DAK und der TK; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie. Dr. Georg Greve Seit 2005 Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-BahnSee, Bochum; zuvor Direktor und Leiter der Abteilung für Organisation und Datenverarbeitung der Bundesknappschaft, Leiter des Rechenzentrums des Landschaftsverbandes Rheinland und Anwendungsentwickler bei Krupp; Mathematiker. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, MdB Seit 2013 Bundesminister für Gesundheit, Berlin; zuvor Generalsekretär der CDU, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin sowie Justiziar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; Rechtsanwalt. Dr. Benjamin Grosch Partner & Managing Director der Boston Consulting Group, Berlin sowie Mitglied der Geschäftsführung Deutschland & Österreich, Schwerpunkte: Gesundheitssysteme, Krankenkassen, Krankenhäuser, Qualitätswettbewerb im deutschen Gesundheitssystem. 54 Brigitte Gross Seit 2009 Leiterin der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin; zuvor dort Leiterin des Fachbereichs Rehabilitationseinrichtungen und des Grundsatzreferats Recht der Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben der Abteilung Rehabilitation. Dr. Christiane Groß, M. A. Seit 2015 Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e. V., Berlin; seit 2005 Vorsitzende der Ausschüsse E-Health sowie Ärztlicher Beirat NRW, seit 2001 Mitglied der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein; seit 1997 Inhaberin einer Praxis für Psychotherapie, Wuppertal. Dr. Matthias Gruhl Seit 2012 Leiter des Amts für Gesundheit der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg; zuvor in obersten Landesgesundheitsbehörden in Hessen, Bremen und Hamburg sowie als Hafenarzt in Bremen tätig; Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Allgemeinmedizin. Prof. Dr. Karsten Güldner Seit 2012 Wissenschaftlicher Direktor der Akademie der Dienstleistungs- und Einkaufsgemeinschaft Kommunaler Krankenhäuser eG im Deutschen Städtetag, Leipzig; Mitglied des Aufsichtsrats der SRH Kliniken GmbH; zuvor Geschäftsführer der Klinikum St. Georg gGmbH, Leipzig, und der Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH, Wermsdorf. Dr. Annette Güntert Seit 2013 Stellvertretende Hauptgeschäftsführerin, seit 1998 Leiterin des Dezernats Ärztliche Aus- und Weiterbildung der Bundesärztekammer, Berlin; zuvor Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Westfalen-Lippe, im Krankenhausreferat der Bundesärztekammer und in der Medizinalaufsicht des Landes NRW tätig; Fachärztin für Gynäkologie. Irmtraut Gürkan Seit 2003 Kaufmännische Direktorin und Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Heidelberg; Mitglied des Hochschulrats der RWTH Aachen, des Verwaltungsrats des Universitätsspitals Basel/ Schweiz und des Stiftungsrats der DSO; zuvor Kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Frankfurt/Main. Dr. Hans-Günter Haaf Seit 2004 Leiter des Referats Weiterentwicklung der Rehabilitation – Gesundheitsökonomie und Systemfragen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin; Dipl.-Psychologe, Krankenhausbetriebswirt (VWA). Andreas Hahne Seit 2011 Geschäftsführer der CareCloud GmbH, seit 2010 der Lexcura GmbH, seit 2008 der Pflegefachschule Hannover gGmbH, seit 2006 der Ergophysica GmbH; seit 1997 Pflegedienstleiter der Pflegeresidenz Haus der Ruhe GmbH, Garbsen; zuvor dort als examinierte Pflegekraft tätig; Krankenpfleger, Dipl.-Betriebswirt (FH). Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald; zuvor Leitender Oberarzt und Personaloberarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie des Universitätsklinikums Münster. Volker Halsch, Staatssekretär a. D. Seit 2013 Head of Public Sector der arvato AG, Berlin; zuvor Mitglied der Geschäftsführung von Vivento, Deutsche Telekom AG, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen und als Persönlicher Referent des Hessischen Ministerpräsidenten tätig; Studium von Politikwissenschaften, VWL und Soziologie. Prof. Dr. Peter Hammann Leiter externe Innovationen der GE Infektionskrankheiten der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin. Dr. Elizabeth Harrison Seit 2014 Direktorin der Internistischen Klinik Dr. Müller, München; zuvor Vorsitzende der Geschäftsführung der Städtisches Klinikum München GmbH, Geschäftsführerin der Oberschwabenklinik GmbH, Leiterin Basis Research der Deutschen Handelsbank AG sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HumboldtUniversität und CAU Kiel. Prof. Dr. Gerd Hasenfuß Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Universitätsmedizin Göttingen. Dr. Iris Hauth Seit 2015 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., Berlin; seit 1998 Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, seit 2008 Geschäftsführerin und Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses BerlinWeißensee. Prof. Dr. Martin Heckelmann, LL.M. Seit 2014 Professor für Wirtschafts-, Gesundheits- und Pflegerecht an der Technischen Hochschule Nürnberg; zuvor Vorstand eines Pflegekonzerns, dort zuständig für Finanzierung, Recht und Steuern, und als Rechtsanwalt tätig, Schwerpunkt: Beratung von Unternehmen der Gesundheits- und Pflegebranche. Prof. Josef Hecken Seit 2012 unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin; zuvor Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Präsident des Bundesversicherungsamts, Minister für Justiz, Gesundheit, Soziales und Arbeit des Saarlands, Vorsitzender der Arbeits- und Sozialministerkonferenz; Jurist. Steffen Hehner Director und Leiter der deutschen Pharma und Healthcare Practice sowie Co-Leiter der europäischen Healthcare Practice von McKinsey & Company, Inc., Düsseldorf, seit 2000 dort tätig; zuvor wissenschaftlich im Bereich Tumorimmunologie des Deutschen Krebsforschungszentrums tätig; Studium der Pharmazie. Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, MBA Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine und Viszeralchirurgie und Geschäftsführender Direktor der Chirurgischen Klinik, seit 2012 Stv. Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Greifswald; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie; zuvor Oberarzt des Klinikums rechts der Isar der TU München. Lutz Heimann, MBA Seit 2014 Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen-Anhalt des Bundesverbandes Pflegemanagement e. V.; seit 2010 Prokurist der Klinikum Saalekreis Servicegesellschaft mbH; seit 2009 Pflegedirektor der Carl-von-Basedow Klinikum Saalekreis gGmbH, Merseburg; examinierter Krankenpfleger, Dipl.-Pflege- und Gesundheitswissenschaftler. Rolf Heine Stellvertretender Pflegedienstleiter der Filderklinik, Filderstadt, verantwortlich für die Bereiche Onkologie, Gynäkologie, Pflegeentwicklung; Mitglied im Deutschen Pflegerat; Koordinator des Internationalen Forums für Anthroposophische Pflege; Vorstandsmitglied im Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD). hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Dr. Dirk Heinrich Seit 2010 Bundesvorsitzender des NAV-Virchow-Bundes, Berlin; seit 1996 niedergelassener Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Hamburg; Präsident des Berufsverbandes der HNO-Ärzte; Vorsitzender der Vertreterversammlung der KV Hamburg; 2. Vorsitzender des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands; Facharzt für Allgemeinmedizin und HNO. Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz Seit 2002 Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Professor für Suchtforschung der Universität Heidelberg, Leitender Oberarzt der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Chefarzt der Neurologischen Fachklinik Feldberg; Facharzt für Psychiatrie und Neurologie. Dr. Christian Heitmann Partner und Leiter des Bereichs HealthCare der Managementberatung zeb, Münster, Schwerpunkte: Entwicklung von Fusionen, Konzeption und Umsetzung moderner Ansätze zu Kliniksteuerung inkl. Berichtswesen, Controlling, Finanzierungs-/Kreditstrukturierung großer Investitionsvorhaben, Umsetzung des neuen Psychiatrieentgeltgesetzes. Dr. Hans-Joachim Helming Seit 1995 Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam; Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Dr. Bernhard Hoch, MBA 2011-2014 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, seit 2009 Medizinischer Direktor der Abteilung Medizin mit einer Akut- und drei Rehakliniken für Kinder- und Jugendliche sowie einem MVZ der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. Prof. Thilo Hoelscher, MD 2013 Gründung und seitdem President der BURL Concepts, Inc., San Diego/USA, dem Patentinhaber des BURL Device, einem portablen, batteriebetriebenen Ultraschallgerät zur prähospitalen Schlaganfalldiagnostik; Gastprofessor der Abteilungen für Radiologie und Neurologie der University of California, San Diego/USA. Dr. Stephan Hofmeister Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg; zuvor dort Stellvertretender Vorsitzender bzw. Mitglied der Vertreterversammlung, Leitender Arzt der Hausärztlichen Versorgungsgemeinschaft Eilbek und niedergelassener Facharzt für Allgemein- und Palliativmedizin, Hamburg. Dr. Anke Höhne Seit 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Institute für Medizinische Soziologie des UKE und für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der MLU Halle-Wittenberg und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Dr. Antonius Helou, MPH Seit 2006 Leiter des Referats „Nicht übertragbare Krankheiten“ des Bundesministeriums für Gesundheit, Bonn; zuvor dort im Referat „Medizinische Fragen der GKV“, für den Koordinierungsausschuss/Bundesausschuss und als Referent für den Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen tätig. Prof. Dr. Birgitt Höldke, MPH Seit 2013 Leiterin des Masterstudiengangs „Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen“ am Fachbereich Gesundheit und Pflege der Hamburger FernHochschule gGmbH, Arbeitsschwerpunkte: Public Health, Projektmanagement, Health Communication; Gesundheits- und Erziehungswissenschaftlerin. Hans-Bernhard Henkel-Hoving Seit 1998 Chefredakteur des Magazins G+G (Gesundheit und Gesellschaft), seit 2003 zudem Geschäftsführer der KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin; zuvor Redakteur im Redaktionsbüro Vollmer („der gelbe dienst“, Ärzte Zeitung) sowie Lokalredakteur beim Offenburger Tageblatt. Thomas Holm Leiter des Gesundheitsmanagements der Techniker Krankenkasse, Hamburg; zuvor im Bildungs-und Rehamanagement sowie in den Bereichen Vertrieb, Ausbildung und Personalentwicklung, u. a. bei einer privaten Krankenversicherung und einem Fertighaushersteller, sowie als Assistent eines Bundestagsabgeordneten tätig; Dipl.-Politologe. Dr. Susanne Herbek Sprecherin der Geschäftsführung der ELGA GmbH, Wien/Österreich; zuvor Direktorin der Teilunternehmung Krankenanstalten des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Leiterin des Bereichs Sozial- und Gesundheitsplanung der Stadt Wien und bei der Ernst & Young Unternehmensberatung GesmbH tätig. Peter Herrmann Seit 2006 Vorsitzender der Geschäftsführung der i-SOLUTIONS Health GmbH, Mannheim; Präsident des Bundesverbandes der Volks- und Betriebswirte; Sprecher des Präsidiums des Clubs der Gesundheitswirtschaft; zuvor in Führungspositionen bei LogicaCMG, EDS, IBM und Lufthansa tätig. Dr. Rainer Hess Ehemaliger Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt/Main, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Justiziar der gemeinsamen Rechtsabteilung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung. Prof. Dr. Josef Hilbert Geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen; Dozent für Gesundheitsökonomie an der Ruhr Universität Bochum; Vorstand von MedEcon-Ruhr; Sprecher des Netzwerks Deutsche Gesundheitsregionen e. V. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Prof. Dr. Holger Holthusen Seit 2014 Hauptamtlicher Ärztlicher Direktor der Klinikum Vest GmbH, Marl; apl. Professor der Heinrich-Heine-Universität; zuvor Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Operative Intensivmedizin der Paracelsus-Klinik und Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Düsseldorf; Facharzt für Anästhesiologie. Prof. Dr. Dr. Alfred Holzgreve Seit 2006 Direktor Klinische Forschung und Akademische Lehre der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin; Vorsitzender des Tumorzentrums Berlin. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA Seit 2012 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Bonn; Vorstandsmitglied/Treasurer der FIGO; Representative bei WHO und UNO; zuvor Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Freiburg und Direktor der Universitäts-Frauenklinik Basel/Schweiz. Thomas Hommel Seit 2011 Chefreporter des Magazins G+G (Gesundheit und Gesellschaft), Berlin; zuvor Redakteur im Hauptstadtbüro der Ärzte Zeitung, Pressesprecher der WISO-Gruppe, freier Journalist, u. a. für Financial Times Deutschland, Tagesspiegel, Journal GesundheitsWirtschaft, Magazin Heilberufe; Dipl.-Politologe. Karsten Honsel Seit 2015 Vorstandsvorsitzender der Gesundheit Nordhessen Holding AG, Kassel; zuvor Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Bonn sowie langjähriger Geschäftsführer der Klinikum Region Hannover GmbH mit den Geschäftsbereichen Finanzen und Infrastruktur; Dipl.-Kaufmann. Dr. Christoph Hoppenheit Seit 2006 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Münster; zuvor Kaufmännischer Direktor der Asklepios Klinik Nord und in verschiedenen kaufmännischen Leitungsfunktionen im RWE-Konzern tätig, zuletzt als Leiter Produkt-/Preismanagement der RWE AG; Dipl.-Wirtschaftsingenieur. Dr. Ellis E. Huber Seit 2014 Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des PARITÄTISCHEN, LV Berlin e. V.; seit 2007 Vorsitzender des Berufsverbandes der Präventologen e. V., Hannover; 20012005/2010-2013 Vorstand der SECURVITA BKK, Hamburg; 1987-1999 Präsident der Ärztekammer Berlin; 1981-1986 Gesundheitsstadtrat in Berlin-Wilmersdorf und -Kreuzberg. Josef Hug Seit 1998 Pflegedirektor und Prokurist der Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, Mitglied der Betriebsleitung, Leiter des Geschäftsbereichs 4 – Pflegedirektion, Pflegeund Funktionsdienst, Bildungs- und Beratungsdienst, Zentrale Patientennahe Dienste. Peter Hutmacher Seit 2015 Krankenhausdirektor der Klinikum Vest GmbH; zuvor dort seit 2013 Kaufmännischer Direktor und Prokurist sowie seit 2011 Prokurist des Behandlungszentrums der Paracelsus-Klinik Marl. Prof. Dr. Thomas H. Ittel Seit 2011 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Aachen; zuvor Direktor der Medizinischen Klinik des Klinikums der Hansestadt Stralsund und Mitglied des Aufsichtsrats der Damp Holding AG. Kristina Jahn, MBA Seit 2014 Vorstand der degewo AG, Berlin; Sprecherin der Gesellschafterversammlung der SOPHIA Berlin GmbH; zuvor Geschäftsführerin der Deutsche Annington Business Management GmbH sowie Asset- und Portfoliomanagerin der Deutsche Annington Immobilien Gruppe; Dipl.Ingenieurin Innenarchitektur und Architektur. Robert Jeske, MBA Seit 2014 Stellvertretender Pflegedirektor, seit 2010 Pflegedienstleiter des Universitätsklinikums Bonn; zuvor dort als Assistent der Pflegedienstleitung sowie als Stellvertretender Stationsleiter der Herzchirurgie tätig; Dipl.-Pflegewirt (FH), Gesundheits- und Krankenpfleger. Prof. Dr. Achim Jockwig Seit 2009 Vizepräsident der Hochschule und Dekan des FB Gesundheit & Soziales der Hochschule Fresenius, Frankfurt/Main, Idstein, Hamburg, Köln, München; zuvor Geschäftsführer des AMEOS Klinikums Halberstadt, des AMEOS Diakonie Klinikums Anklam-Ueckermünde und des Klinikums Hanau; Facharzt für Innere Medizin, Gesundheitsökonom. Dr. Günther Jonitz Seit 1999 Präsident der Ärztekammer Berlin und Mitglied im Vorstand der Bundesärztekammer; Gründungsmitglied des Aktionsbündnisses Patientensicherheit und des Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte Medizin; Vorstandsmitglied des LV Berlin/Brandenburg des Marburger Bundes; Facharzt für Chirurgie. Prof. Dr. Martina Kadmon Professorin für Medizinische Ausbildung und Ausbildungsforschung an der Fakultät VI – Medizin und Gesundheitswissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. 55 REFERENTEN Jens Kaffenberger Seit 2014 Bundesgeschäftsführer, zuvor Stellvertretender Bundesgeschäftsführer und Referent der Geschäftsführung des Sozialverbandes VdK Deutschland e. V., Berlin; seit 2013 Mitglied des Aufsichtsrats der Aktion Mensch und Sprecher des Forums chronisch kranker und behinderter Menschen des Paritätischen Gesamtverbandes. Dr. Florian Kainzinger Bis 2015 Vorsitzender der Geschäfts führung, seit 2011 Geschäftsführer der Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH; zuvor Projektverantwortlicher für die Fusion der Labormedizin von Charité und Vivantes und für die Unternehmensberatung Roland Berger tätig; Studium der Betriebswirtschaftslehre; Gesundheitsökonom. Dr. Axel Kaiser Seit 2010 Vorstandsmitglied der Lohfert & Lohfert AG, Hamburg; zuvor dort Prokurist und Projektleiter sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Medizinischen Klinik I der RWTH Aachen und der Medizinischen Klinik II des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck; Medizin- und BWL-Studium. Dr. Richard Kasch, MSc Assistenzarzt der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Chirurgische Orthopädie der Universitätsmedizin Greifswald, Schwerpunkte: medizinische Grundlagen- und medizinische Ausbildungsforschung; Leiter des Bereichs Qualität und Evaluation in der Lehre der AG Lehre der DGOU; Studium der Medizin und BWL. Johanna Kaste, M. A. Seit 2012 Referentin für Alten- und Behindertenhilfe des Landesverbandes Niedersachsen des Deutschen Roten Kreuzes e. V., Hannover; zuvor Honorarkraft des Fachbereichs Senioren der Landeshauptstadt Hannover, Praktikantin der BAGSO und Pflegehilfskraft im Alten- und Pflegeheim St. Hedwigstift, Vechta; Gerontologin. Dr. Barbara Keck 1999 Gründung und seitdem Geschäftsführerin der BAGSO Service Gesellschaft mbH, Bonn, Schwerpunkt: Beratung bei der nutzgerechten Gestaltung von Produkten, Dienstleistungen und Gesundheitsinformationen für ältere Menschen; zuvor an den Universitäten Bonn, Koblenz-Landau, Köln und der Deutschen Sporthochschule Köln tätig; Psychologin. Reinhold Keil Seit 2014 Geschäftsführer der Reinhard-NieterKrankenhaus – Städtische Kliniken gGmbH, Wilhelmshaven; zuvor Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Freiburg und des Universitätsklinikums Essen, Krankenhausdirektor der Sana Kliniken GmbH, Betriebsdirektor des Universitätsklinikums HamburgEppendorf; Dipl.-Kaufmann. Holm Keller, MPA Vizepräsident der Leuphana Universität Lüneburg, zuständig für den Innovations-Inkubator Lüneburg, ein EU-Großprojekt zur Förderung regionaler Entwicklung sowie die Campuserweiterung; zuvor für das Asiengeschäft der Bertelsmann Direkt Gruppe verantwortlich, bei McKinsey & Company sowie als Komponist und Dramaturg tätig. Petra Kellermann-Mühlhoff Seit 1998 Mitarbeiterin im Team Telematik des Bereichs Unternehmenssteuerung der BARMER GEK, Wuppertal, Schwerpunkte: Versorgungsmanagement, E-Health; Dipl.-Sozialwissenschaftlerin, Gendertrainerin. Gernot Kiefer Seit 2010 Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor Geschäftsführer der BITMARCK HOLDING GMBH und Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes. 56 Thomas Kissinger Seit 1991 Pflegedirektor des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum der Ruhr-Universität Bochum; zuvor Stellvertretender Pflegedienstleiter in Gelsenkirchen; KTQ-Visitor und Qualitätsmanager. Dr. Martina Klein Seit 2012 Leiterin der Stabsstelle Fundraising der Klinikum Dortmund gGmbH; zuvor Geschäftsführerin der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Münster, Projektleiterin der UNO, Genf/Schweiz, und Gastprofessorin an der Universität Lille/Frankreich; Historikerin, Soziologin. Ralf Klein-Bölting Seit 2014 Geschäftsführer der NEXTBRAND GmbH, Hamburg; zuvor Mitglied der Geschäftsleitungen bzw. Vorstände von OTTO, Deutsche Bahn AG und Tchibo. Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Maria Klein-Schmeink, MdB Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin, zuvor Sprecherin für Prävention und Patientenrechte der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, seit 2009 Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und des Deutschen Bundestags, Berlin; Soziologin. Dr. Manfred Klemm Seit 2006 Vorstandsvorsitzender der Regionales Gesundheitsnetz Leverkusen eG; Geschäftsführender Vorstand der Gesundheitsverbund West eG; zuvor Geschäftsführer in einem Unternehmen im Bereich der Biotechnologie und in leitenden Positionen in Vertrieb, Marketing und Geschäftsführung für ein amerikanisches Diagnostikunternehmen tätig. Prof. Dr. David Klemperer Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, Regensburg; Dozent an der Hochschule Regensburg und an der Universität Regensburg; zuvor Referent beim Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen; Facharzt für Innere Medizin, Öffentliches Gesundheitswesen, Umwelt- und Sozialmedizin. Stefan Kley Leiter der Abteilung Medizinprodukte der TÜV NORD CERT GmbH, Hamburg. Prof. Dr. Norbert Klusen Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Berlin; Honorarprofessor für Internationale Gesundheitspolitik an der Leibniz Universität Hannover; Managing Partner der CKW-Consult Partnerschaftsgesellschaft, Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Seit 2010 apl. Professor der Ruprecht-KarlsUniversität Heidelberg; seit 2009 Vorsitzender des Vorstands der Aesculap AG, Tuttlingen, und Mitglied des Vorstands der B. Braun Melsungen AG; zuvor dort in der Geschäfts-, Sparten-, Marketing- und Vertriebs- sowie Abteilungsleitung tätig; Facharzt für Chirurgie und für Viszeralchirurgie. Jens Knoblich Seit 2013 Direktor Healthcare & Seniors von Sodexo Deutschland, Berlin, verantwortlich für das Healthcare-Geschäft Deutschland inkl. der Sodexo-Servicegesellschaften; zuvor dort Direktor Service Solutions, Aufbau einer übergreifenden Serviceplattform für diverse Dienstleistungen, Leiter Strategische Projekte der Zehnacker Gruppe. PD Dr. Axel Kobelt Referent für Rehastrategie und Rehamanagement – Psychosomatik der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover, seit 2000 dort tätig, zuständig für Konzeptentwicklung und Nachsorge in der psychosomatischen Rehabilitation, Organisation und Durchführung des Curriculums Hannover, Rehabilitationsforschungsprojekte. Dr. Barbara Koch Seit 2014 Business Development Manager für den Bereich Hospital to Home/TeleHealth der Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH; zuvor bei Coloplast und Johnson & Johnson tätig; Studium von Public Health mit Schwerpunkt Gesundheitssystemforschung. Dr. Andreas Köhler Seit 2014 Ehrenpräsident des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin; zuvor Vorstandsvorsitzender und Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Leiter des Dezernats Gebührenordnung und Vergütung sowie Referent für Grundsatzfragen der KV Südwürttemberg; Studium von Humanmedizin und BWL. Prof. Dr. Friedrich Köhler Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie und Leiter des Zentrums für kardiovaskuläre Telemedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; seit 2009 Konsortialführer des FuE-Projekts Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg – Fontane, zuvor des FuE-Projekts Partnership for the Heart. Dr. Carolin Kollewe Seit 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Gerontologie der Ruprecht-KarlsUniversität Heidelberg, Schwerpunkte: Alter(n) im interkulturellen Vergleich, Alter/Pflege/ Technik; zuvor Kuratorin der Ausstellung „FaltenReich – Vom Älterwerden in der Welt“ im GRASSI Museum für Völkerkunde, Leipzig; Ethnologin. Dr. Bernd Köppl Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Medizinische Versorgungszentren – Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V., Berlin; zuvor Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer der Gesundheitszentrumsgesellschaft, Gesundheitspolitischer Sprecher der Berliner Grünen und Anästhesist des Krankenhauses am Urban. Anke Körner Seit 2013 Pflegerische Leiterin des MutterKind-Zentrums der Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH, Stuttgart; zuvor Stellvertretende Stationsleiterin der Geburtshilfe der Charité – Universitätsmedizin Berlin und (Vorstands-) Mitglied der nationalen Arbeitsgruppe für KMT; Pflegemanagementstudium; Kinderkrankenschwester. Dr. Roland Körner Seit 2012 Oberarzt Intensivmedizin der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie und Internistische Intensivmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum; seit 2010 Leitender Notarzt der Berliner Feuerwehr; seit 2007 Ärztlicher Leiter des NAW Berlin; Facharzt für Innere Medizin. Prof. Dr. Markus Kosch Geschäftsführer Onkologie der Pfizer Pharma GmbH, Berlin. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Dr. Rolf Koschorrek Leiter der Hauptstadtrepräsentanz des Deutschen Berufsverbandes der Nals-Nasen-Ohrenärzte e. V., Berlin; zuvor Obmann der CDU/ CSU-Fraktion im Ausschuss für Gesundheit, seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags, Berlin; Beisitzer im Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Präsident des Bundesverbandes Freie Berufe; Zahnarzt. Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse Seit 1997 Ordinarius für Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg; seit 2003 Vorsitzender der Altenberichtskommission der Bundesregierung; seit 2014 Vorsitzender der Österreichischen Plattform für Interdisziplinäre Altersfragen. Zahlreiche wissenschaftliche Preise (international und national). Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB Stellvertretender Vorsitzender und seit 2005 Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin; seit 1998 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln; Mitglied der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme (Rürup-Kommission). Ulrike Kramer, M. A. Seit 2012 Leiterin des Sozialdienstes/Case Management des Universitätsklinikums Essen; seit 2011 Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e. V., Berlin; zuvor Leiterin bzw. Mitarbeiterin des Sozialdienstes des Universitätsklinikums Essen; Sozialarbeit- und -managementstudium. Dr. Monika Kücking Seit 2008 Leiterin der Abteilung Gesundheit des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor Abteilungsleiterin beim VdAK, Siegburg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Bonn. Dr. Wulf-Dietrich Leber Seit 2008 Leiter der Abteilung Krankenhäuser des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor Leiter des Geschäftsbereichs Gesundheit und Abteilungsleiter des stationären Bereichs des AOK-Bundesverbandes, Leiter der Grundsatzabteilung des AOK-Landesverbandes Sachsen-Anhalt und Mitarbeiter des Sachverständigenrats. Petra Krause Seit 2015 Leiterin des Bereichs Ausbildung und Personalentwicklung der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH der v. Bodelschwinghschen Stiftung Bethel, Schwerpunkt: Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen der Pflege, Ergotherapie und Diätassistenz; zuvor im Pflegemanagement mit Schwerpunkt Psychiatrie tätig; Dipl.-Pflegewirtin. Regina Kraushaar Seit 2014 Leiterin der Abteilung Pflegesicherung und Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin, zuvor der Abteilung Kinder und Jugend des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Jugend und Familie, Integration und Teilhabe des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz. Richard Kreutzer Seit 2014 Vorsitzender des Klinikverbundes Hessen e. V., Wetzlar; seit 2006 Geschäftsführer der Lahn-Dill-Kliniken GmbH, Wetzlar; zuvor in verschiedenen Positionen im Sana-KlinikenVerbund tätig, zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung des Sana-Klinikums Remscheid. Prof. Dr. Heyo K. Kroemer Seit 2012 Vorstand des Ressorts Forschung und Lehre sowie Sprecher des Vorstands und Dekan der Universitätsmedizin Göttingen; Präsident des Medizinischen Fakultätentags; zuvor Wissenschaftlicher Vorstand der Universitätsmedizin Greifswald sowie Dekan der Med. Fakultät und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Greifswald. Dr. Sebastian Krolop Vice President and Partner für die Region EMEA bei Philips Healthcare Transformation Services; zuvor Partner Strategy Consulting Healthcare DACH bei Accenture Deutschland; zuvor Partner bei der ADMED GmbH, Berater bei der Boston Consulting Group und Arzt Universitätsklinikum Heidelberg, Lehrbeauftragter Hochschule Fresenius. Dr. Matthias Kromayer Seit 2010 Vorstand der MIG Verwaltungs AG, München; zuvor Geschäftsführender Gesellschafter der tavia consulting GmbH, Director Corporate Development der Xerion Pharmaceuticals AG und Consultant der CONSULTING PARTNER GmbH und der INVESTMENT PARTNER AG. Uwe Kropp Seit 2009 Pflegedirektor der Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin, hiermit auch Pflegedirektor für die Friedrich von Bodelschwingh Klinik Berlin und die Epilepsieklinik Tabor, Bernau; zuvor Pflegeabteilungsleiter der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH; Fachkrankenpfleger Psychiatrie. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Dr. Christof Kugler Geschäftsführer der Heidekreis-Klinikum GmbH, Krankenhäuser Soltau und Walsrode; zuvor Medizinischer Geschäftsführer der Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, bei der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, am Universitätsklinikum Gießen und Klinikum Kassel tätig; Facharzt für Chirurgie. Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Seit 2002 Direktorin des Instituts für medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft des Zentrums für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité – Universitätsmedizin Berlin; Prodekanin für Studium und Lehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. Dr. Roy Kühne, MdB Seit 2013 Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin, sowie Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Northeim; seit 2007 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Northeim; seit 2005 Mitglied der CDU; Physiotherapeut, Dipl.-Sporttherapeut. Renate Künast, MdB Seit 2014 Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen; Sozialarbeiterin, Rechtsanwältin. Dr. Marc Kurepkat Group Consultant der Iges Institut GmbH, Berlin; Vorstand der MediPlaza GmbH. PD Dr. Uwe Leder, MBA Seit 2015 Geschäftsführer der SRH Zentralklinikum Suhl GmbH, seit 2010 der SRH Wald-Klinikum Gera GmbH; Mitglied des Vorstands der Initiative Qualitätsmedizin und des Verbandes Privater Krankenanstalten in Thüringen; zuvor Prokurist und Geschäftsführer der St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH; Geschäftsbereichsleiter des Uniklinikums Jena; Gesundheitsökonom, Kardiologe, Internist. Randy Lehmann Seit 2014 Leiterin des Ministerbüros im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Kiel; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des NDGR e. V.; zuvor Leiterin der Gesundheitsinitiative und Pressesprecherin des Ministeriums für Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein. Dr. Katja Leikert, MdB Mitglied der CDU/CSU-Fraktion, des Ausschusses für Gesundheit sowie des Unterausschusses für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung im Deutschen Bundestag, Berlin; kooptiertes Mitglied im Kreisvorstand der CDU Main-Kinzig; Studium der Politologie, VWL, Statistik und Anglistik. Dr. Chandra P. Leo, MBA Seit 2007 Mitglied des Private-Equity-Teams der HBM Partners AG, Zug/Schweiz; Mitglied des Aufsichtsrats verschiedener europäischer und amerikanischer Life-Science-Firmen; zuvor u. a. bei Wellington Partners und am Stanford University Medical Center tätig; Medizinstudium. Ute Lichte Apothekerin; Consultant von Jobelius – solutions in health care, Troisdorf. Armin Lang Seit 2011 Inhaber der Lang Consult GmbH, Saarbrücken; Geschäftsführer der QualiGes GmbH; Vorsitzender des Bundesausschusses und Landesvorsitzender des Sozialverbandes VdK Saarland; ehemals Bundesvorsitzender der AG der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen und Leiter der LV Saarland und RheinlandPfalz des vdek; 1985-2009 MdL Saarland. Falko Liecke Seit 2011 Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Jugend und Gesundheit, Berlin-Neukölln; zuvor dort Bezirksstadtrat für Bürgerdienste und Gesundheit; 2006-2009 Vorsitzender der CDU-Fraktion, 1999-2009 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Neukölln; Dipl.-Verwaltungswirt (FH). Prof. Dr. Alfred Längler Ärztlicher Direktor und seit 2006 Leitender Arzt der Abt. für Kinder- und Jugendmedizin des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke; Professor für integrative Kinder- und Jugendmedizin an der Universität Witten/Herdecke; zuvor in der Märkischen Kinderklinik Hamm und der Universitätskinderklinik Köln tätig; Kinderhämatologe/-onkologe. Christina Lindemann, MSc Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH, zuvor der Abt. Klinische Epidemiologie des BIPS – Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung und der Abt. 3 Infektionsepidemiologie des Robert Koch-Instituts; Dipl.-Gesundheitswirtin, Krankenschwester. Staatssekretär Karl-Josef Laumann Seit 2014 Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege, Berlin; zuvor Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und Landtagsabgeordneter, Bundesvorsitzender der CDA. Lars F. Lindemann Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin; seit 2012 Rechtsanwalt der Rechtsanwaltskanzlei Ehlers & Ehlers, München/Berlin; seit 2010 Schatzmeister der FDP Berlin; 2009-2013 Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag; zuvor Geschäftsführer der Evangelischen Kliniken Lehnin. 57 REFERENTEN Dr. Tobias Lindner Stellvertretender Ärztlicher Leiter Notfallmedizin/Rettungsstellen der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum. Thilo Mahr Seit 2013 Leiter Managed Projects des Healthcare Sectors der Siemens AG, Erlangen; zuvor dort Leiter Integrated Service Management sowie Leiter Business Segment Healthcare der Siemens IT Solutions and Services. Olaf Lodbrok, MBA Managing Director von Elsevier Health Analytics und Geschäftsführer von Elsevier Deutschland, München; zuvor in verschiedenen Leitungsfunktionen in Unternehmen des deutschen Gesundheitsmarkts tätig, u. a. im Marketing und Vertrieb; Dipl.-Ingenieur der Elektrotechnik und Technischen Informatik. Irene Maier Seit 1996 Pflegedirektorin und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Essen; Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e. V., Berlin; Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag. Prof. Heinz Lohmann Gesundheitsunternehmer, u. a. LOHMANN konzept GmbH, WISO HANSE management GmbH, Hamburg, sowie agentur gesundheitswirtschaft GmbH, Wien/Österreich; Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft; Leiter des Kongresses Krankenhaus Klinik Rehabilitation. Dr. Detlef Loppow Seit 2012 Geschäftsführer der Martini-Klinik am UKE GmbH, Hamburg; seit 2011 Kaufmännischer Leiter des Instituts für Pathologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; zuvor Marketingleiter bzw. -assistent für die medizinischen Laboratorien der LADR (Laborgruppe Dr. Kramer), ISG Intermed Service GmbH & Co. KG und GLAD GmbH. Hannelore Loskill Stellvertretende Bundesvorsitzende von BAG SELBSTHILFE e. V., Düsseldorf; Stellvertretendes Mitglied im Sprecherrat des Deutschen Behindertenrats; Vorstandsmitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.; Patientenvertreterin in Gremien des G-BA; Mitarbeit in verschiedenen Vorständen, Beiräten und Arbeitskreisen; Dipl.-Informatikerin. Roman Lovenfosse-Gehrt Seit 2013 Geschäftsführer, zuvor Kaufmännischer Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH; zuvor Stellvertretender Geschäftsführer im Klinikverbund Südwest, im Management des Klinikums der Universität zu Köln, in der Freien Wohlfahrtspflege sowie in einem Beratungsunternehmen tätig; Dipl.Betriebswirt (VWA). Prof. Dr. Anja Lüthy Professorin für die Schwerpunkte Dienstleistungsmanagement und -marketing an der Fachhochschule Brandenburg; nebenberuflich als Trainerin und Coach an Krankenhäusern, Universitätskliniken und in Arztpraxen tätig; Dipl.-Psychologin, Dipl.-Kauffrau (FH). Heike von Lützau-Hohlbein Seit 2010 Vorsitzende von Alzheimer Europe; seit 2001 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz, Berlin; seit 1990 ehrenamtlich in der DemenzSelbsthilfe aktiv; als Dipl.-Informatikerin Geschäftsführerin eines IT-Beratungsunternehmens. Karin Maag, MdB Seit 2009 Mitglied der CDU/CSU-Fraktion und des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Ministerialdirigentin im Baden-Württembergischen Landtag, Stadtdirektorin, Leiterin des Oberbürgermeisterbüros und Justiziarin der Landeshauptstadt Stuttgart; Juristin. Dr. Jochen Mack Seit 2013 Leiter der Apotheke des Spitals Lachen/Schweiz; zuvor Leiter des nationalen Pilotprogramms „progress! Sichere Medikation an Schnittstellen“ und Stv. Gesamtprogrammleiter von progress! Der Stiftung für Patientensicherheit sowie Leiter des Pharmazeutischen Dienstes und Qualitätsverantwortlicher des Universitäts-Kinderspitals Zürich. 58 Ralf W. Maier Seit 2013 Leiter des Referats Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin, maßgeblich an der Erstellung des Anerkennungsgesetzes des Bundes beteiligt, seit 2000 dort in verschiedenen Positionen tätig; Jurastudium. Prof. Dr. Wolfgang Maier Seit 1995 Professor für Psychiatrie und Psychotherapie und Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn; Past-President der DGPPN; Sprecher des Kompetenznetzes Degenerative Demenzen. PD Dr. Rolf Malessa Seit 1998 Chefarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie der Sophienund Hufeland Klinikum Weimar gGmbH, Arzt für Spezielle Schmerztherapie, Aufbau der NONPain-Unit; zuvor Oberarzt der Neurologischen Klinik der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Wissenschaftlicher Assistent der Neurologischen Universitätsklinik Essen. Britta March Seit 2015 Leiterin des Referats Pflege der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart; Expertin der Pflege- und Gesundheitswirtschaft; Beraterin, Lektorin, Fachjournalistin, Moderatorin und Netzwerkerin; Dipl.-Pflegewirtin, Gerontologin. Hilde Mattheis, MdB Seit 2014 Gesundheitspolitische Sprecherin, seit 2002 Mitglied der SPD-Fraktion sowie Mitglied im Ausschuss für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; Hauptschullehrerin. Herbert Mauel Seit 2001 Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin, zuständig für den stationären Bereich. Thomas Meißner Seit 2013 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Pflegerats; 2001 Gründung und seitdem Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des AnbieterVerbandes qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e. V., Berlin; zuvor Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Privaten Management-Akademie für Pflege GmbH. Dr. T. Timothy Mende 2014 Gründung und seitdem Geschäftsführer der kumi for health GmbH, Hamburg; zuvor Unternehmensberater bei The Boston Consulting Group und als Arzt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, mit dem Forschungsschwerpunkt klinisches Prozessmanagement tätig. Manuel Menke Seit 2013 in der Stabsstelle Pflegedirektion des Universitätsklinikums Heidelberg tätig, Schwerpunkte: Stationsanalysen, Reorganisierung von stationären Strukturen und Prozessen; derzeit MA-Studium von Ökonomie & Management; Gesundheits- und Krankenpfleger, BA Public Healthcare & Case Management. Bernd Meurer Seit 1997 Präsident des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin; Geschäftsführender Gesellschafter der Seniorenheime Meurer GmbH, Girod; seit 2005 Vizepräsident des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft, seit 2010 der European Confederation of Care Home Organisations sowie Mitglied im KDA. Iris Meyenburg-Altwarg Seit 2001 Geschäftsführerin Krankenpflege und Leiterin der Bildungsakademie Pflege der Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor Pflegedirektorin verschiedener Kliniken der Maximalversorgung und Uniklinika sowie Beraterin für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung im In- und Ausland; Krankenschwester, Dipl.-Pflegewirtin. Dr. Michael Meyer Vice President Health Policy und National Account Management der Siemens AG Healthcare, Erlangen, verantwortlich für die Vertretung in Verbänden und Gremien sowie das Geschäft mit Großkunden; Stellvertretender Vorsitzender im Fachverband ZVEI und Vorstand in der DGIV, verschiedene Beiratsmandate; BWL-Studium. Michael Mielke Seit 2010 Geschäftsführer der Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH, Berlin, der zu den von Bodelschwinghschen Stiftungen gehörenden Gemeindepsychiatrischer Verbund und Altenhilfe GmbH sowie zweier Medizinischer Versorgungszentren; zuvor dort Kaufmännischer Direktor und Prokurist; Dipl.-Ingenieur Informatik. Dr. Josef Mischo Seit 2015 Unfallchirurg/Orthopäde des Marienkrankenhauses Ottweiler; Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH; Präsident sowie Vorsitzender des Versorgungswerks der Ärztekammer des Saarlandes; zuvor Chefarzt der Unfallchirurgie des Kreiskrankenhauses St. Ingbert. Dr. Gert von Mittelstaedt Seit 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Mannheim; zuvor Leitender Arzt und Stellvertretender Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Hessen, Oberursel, und Oberarzt der Nephrologischen Klinik des Universitätsklinikums Mannheim. Evelyn Möhlenkamp Seit 2014 Pflegedirektorin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Pflegedirektorin und Vorstandsmitglied der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Pflegedienstleiterin der Universitätsklinik Essen und Stationsleiterin der Anästhesiologischen Intensivstation des Universitätsklinikums Göttingen. Harald Möhlmann Seit 2010 Geschäftsführer Versorgungsmanagement der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Potsdam; zuvor in verschiedenen Positionen bei der AOK Berlin tätig und Mitarbeiter des Instituts für Soziale Medizin der Freien Universität Berlin; Studium der Wirtschaftswissenschaften. Prof. Dr. Johannes Möller, MPH Seit 2006 Dekan des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH; zuvor Projektmanager in der Industrie, u. a. in den USA und in Japan, sowie bei der EU in Brüssel/Belgien und für die WHO in Barcelona/Spanien. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Diana Mölter Pflegemanagerin, Hamburg; seit 2013 als Pflegedienstleiterin und Qualitätsmanagerin für ambulante Pflegedienste, seit 1990 als Krankenschwester in unterschiedlichen Krankenhäusern in Hamburg tätig; 2011-2012 Gutachterin für den MDK Nord; Dipl.-Pflegewirtin (FH). Dr. Bernd Montag Seit 2015 CEO von Siemens Healthcare, Erlangen; zuvor CEO der Divisionen Imaging & Therapy Systems und Imaging & IT, CEO der Business Unit Computed Tomography, Marketingleiter der Business Unit Magnetic Resonance und in verschiedenen Positionen bei Siemens Medical Solutions tätig. Vanessa Mörder Seit 2012 Gesundheits- und Krankenpflegerin des Universitätsklinikums Freiburg; Studium der Pflegewissenschaften. Prof. Dr. Axel Mühlbacher Leiter des Instituts Gesundheitsökonomie und Medizinmanagement der Hochschule Neubrandenburg; Mitglied des Zentrums für innovative Gesundheitstechnologie der TU Berlin und der School of Public Health der Charité; Vorstandsmitglied der AHPGS; Geschäftsführender Gesellschafter der Gesellschaft für empirische Beratung mbH. Dr. Carl-Heinz Müller Niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Trier; zuvor Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Berlin, und Vorstandsvorsitzender der KV Rheinland-Pfalz und der KV Trier. Frank Müller Seit 2011 Mitglied der Geschäftsleitung des Landeskrankenhauses (AöR); seit 2003 Pflegedirektor der Rheinhessen-Fachklinik Alzey und Heimleiter der Psychiatrischen und Heilpädagogischen Heime Alzey; Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule Mainz; Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, Dipl.-Pflegewirt (FH). Hans Adolf Müller Seit 2014 Berater im Gesundheitswesen; zuvor Leiter Gesundheitsmanagement, Medizinisches Netz und des Projekts prosper – Gesund im Verbund der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See sowie Geschäftsführer der KIT Services GmbH. Marie-Luise Müller Pflege- und Qualitätsmanagerin; seit 2010 Präsidentin a. D., zuvor Präsidentin des Deutschen Pflegerates e. V., Berlin; Vorsitzende des Kuratoriums Zentrum für Qualität in der Pflege; Geschäftsführende Gesellschafterin der Deutsche PatientenHotel GmbH; KTQ-Gesellschafterin für den DPR; CGIFOS-Executive Partner; Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des KKC. Michael Müller Seit 2014 Pflegedirektor und Mitglied des Krankenhausdirektoriums des Klinikums Itzehoe; zuvor in gleicher Position in den Lahn-DillKliniken und Funktionsdienstleiter Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie des Universitätsklinikums Gießen. Rolf Dieter Müller Partner von CKW-Consult – LEADERS CONSULT LEADERS – Hamburg, Schwerpunkt: (inter)nationale Strategieberatung in der Versicherungsund Gesundheitswirtschaft; Experte von Health Capital Berlin-Brandenburg; zuvor Vorsitzender des Vorstands der AOK Berlin und maßgeblich am Aufbau der AOK Dresden und des AOK-LV Sachsen beteiligt. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Staatssekretär Stefan Müller, MdB Seit 2013 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Berlin; seit 2002 Kreisrat im Landkreis Erlangen-Höchstadt und Mitglied des Deutschen Bundestags; zuvor bei der Dresdner Bank und der Raiffeisenbank Seebachgrund tätig; Bankfachwirt, Bankkaufmann. Thomas Müller Seit 2007 Leiter der Abteilung Arzneimittel des Gemeinsamen Bundesausschusses, Berlin; zuvor Direktor der Zentralapotheke und Leiter der Medizinischen Beschaffung des Universitätsklinikums Rostock, Apotheker der Universitätsklinik Erlangen sowie Arzt der Klinik für Dermatologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Dr. Eva Müller-Dannecker, MBA Seit 2009 Ressortleiterin Change Management, Personal- und Organisationsentwicklung, seit 2002 Aufsichtsrätin und Stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses des Aufsichtsrats der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin; zuvor dort Leiterin Prozessmanagement; Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin. Joachim Müller-Jung Leitender Redakteur des Ressorts Natur und Wissenschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung; zuvor dort Redakteur und Volontär sowie als freier Mitarbeiter für die Kölnische Rundschau sowie wissenschaftsjournalistische Zeitschriften und Agenturen tätig; Dipl.-Biologe. Sven Müller-Winter Direktor der Sodexo Gruppe Deutschland, Berlin; zuvor Geschäftsführer der Liberact GmbH Facility Management- und Logistikberatung für die Gesundheitswirtschaft, Heidelberg, und Consultant bei Tillinghast – Towers Perrin, Frankfurt/Main, London/Großbritannien und New York/USA. Maria Nadj-Kittler Seit 2012 Geschäftsführerin der Picker Institut Deutschland gGmbH, Hamburg; zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen mit internationaler Verantwortung tätig und Mitglied der Geschäftsführung von iSOFT Continental Europe. Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Eckhard Nagel Seit 2010 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Essen; Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth; Mitglied des Deutschen Ethikrats. Prof. Dr. Günter Neubauer Seit 1990 Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG), München; Vorstand von Healthcare Bayern e. V.; Mitglied in diversen Wissenschaftlichen Bei- und Aufsichtsräten; 1990-1998 Mitglied des Sachverständigenrats für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. Dr. Karsten Neumann Leiter des Bereichs Krankenversicherung und seit 2012 Geschäftsführer der IGES Institut GmbH, Berlin, zuvor Principal und Leiter der Practice Group Payor and Politics der Roland Berger Strategy Consultants GmbH, Schwerpunkte: Projekte und Studien zu GKV und PKV in Strategie, Versorgung, Marketing und Vertrieb. Kristin Neumann Seit 2013 Mitarbeiterin des Forschungsprojekts Beruflicher Aufstieg durch Akademisierung im Gesundheitswesen des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger FernHochschule gGmbH, Forschungsschwerpunkte: Arbeitssoziologie, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, qualitative/quantitative Forschungsmethoden; Soziologiestudium. Dr. Johannes Nießen Leiter des Gesundheitsamts Altona, Hamburg, verantwortlich für den Aufbau einer kommunalen vernetzten Gesundheitsförderung; seit 1995 in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Hamburg, zuvor seit 1988 in Bonn tätig; Facharzt für Allgemeinmedizin. Dr. Rainer Norden Seit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung der Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH; seit 2010 Vorstand Finanzen der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel; seit 2004 Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ev. Diakoniewerk Königin Elisabeth; 2001-2010 Vorsitzender der Geschäftsführung der Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gGmbH. Heike Nordmann Seit 2014 Geschäftsführerin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe e. V., Köln; zuvor Referentin/Gruppenleiterin Pflege und Wohnen im Alter der Verbraucherzentrale NRW; Autorin von Fachbüchern in den Themenfeldern Demenz, alternative Wohnformen, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht. Dr. Georg Nüßlein, MdB Seit 2014 Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Berlin, zuständig für Gesundheit und Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; zuvor Energie-, Wirtschafts- und Verkehrspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag; Dipl.-Kaufmann. Nikolaus Nützel Seit 1995 freier Journalist, München, vor allem für Bayerischen Rundfunk, Deutschlandfunk und Deutsche Presseagentur, Schwerpunkt: Gesundheitspolitik; verschiedene Buchveröffentlichungen, u. a. „Gesundheitspolitik ohne Rezept“, „Erste Hilfe für Patienten“; Ausbildung zum Redakteur, Studium der Dipl.-Journalistik und Romanistik. Dr. Adrian Obladen Seit 2011 Assistenzarzt der Abteilung Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie des Unfallkrankenhauses Berlin, zuvor der Abteilung Untere Extremität, Endoprothetik und Fußchirurgie des Immanuel Krankenhauses Berlin-Wannsee und der Abteilung Kardiologie, Innere Medizin und konservative Intensivmedizin des Vivantes Klinikums am Urban. Prof. Dr. Christian Ohrloff Seit 2011 Präsident der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft für Medizin, Berlin; zuvor Direktor der Klinik für Augenheilkunde und Inhaber des Lehrstuhls für Augenheilkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/ Main, Schwerpunkte: Katarakt-, Glaukom- und Hornhautchirurgie sowie plastische Chirurgie der Lider. Bettina am Orde Seit 2012 Mitglied der Geschäftsführung bzw. Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Bochum; zuvor Leiterin des Bereichs GKV und Vertragsarztrecht in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen sowie in leitender Funktion beim AOK- und IKK-Bundesverband sowie beim DGB-Bundesvorstand tätig. Dr. Heidi Oschmiansky Seit 2013 Referentin für Ausbildung und Qualität in der Altenhilfe des Deutschen Roten Kreuzes e. V. – Generalsekretariat, Berlin; zuvor Stipendiatin des Ev. Studienwerks Villigst e. V. und in (inter)nationalen Projekten der Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung tätig. Nicole Osterholz Seit 2007 Coach und systemische Organisationsberaterin, Hamburg, Schwerpunkt: Strategieentwicklung zur Findung einer neuen Ordnung im stationären Langzeitpflegebereich; Autorin von „Mehr Zeit für die Pflege! Ein Workbook für die stationäre Altenhilfe“; zuvor leitend in der stationären Altenhilfe tätig; Altenpflegerin. 59 REFERENTEN Prof. Dr. W. Dieter Paar Seit 2008 Leiter der Medizinischen Abteilung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin und Frankfurt/Main; seit 2001 im medizinischwissenschaftlichen Bereich der forschenden Arzneimittelindustrie tätig; Gastdozent im Bereich Klinische Pharmakologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin; Facharzt für Innere Medizin. Prof. Dr. Katarina Planer, MScN Seit 2014 Professorin für Pflegewissenschaften der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen; freiberufliche Beraterin und Dozentin; zuvor Wissenschaftliche Mitarbeiterin der PhilosophischTheologischen Hochschule Vallendar und Einrichtungsleiterin des Caritas Seniorenzentrums Wohnen & Pflege, Emden. Prof. Dr. Andrea Raab Seit 2000 Professorin für Marketing und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Ingolstadt, Schwerpunkte: Krankenhausstrategie, -steuerung und -marketing, intersektorale Kooperation und Kommunikation, MVZ und Ärztenetzwerke; zuvor in einem internationalen Beratungsunternehmen tätig. Dr. Robert Paquet Seit 2008 freier Journalist im Gesundheitswesen, Berlin; Redaktionsmitglied des gesundheitspolitischen Informationsdienstes gid; zuvor Leiter des Berliner Büros des BKKBundesverbandes, Vorstandsvorsitzender des BKK-Landesverbandes Niedersachsen sowie Referent für Gesundheitspolitik der SPDBundestagsfraktion. Dr. Rolf Porsche CEO von Porschehealth.com, München, Beratung und Beteiligungen – Innovationen im Gesundheitswesen; zuvor im Bereich R&D und Marketing in der Pharmaindustrie, in führenden Positionen im Bereich Healthcare und Life Sciences für Beratungsfirmen in Europa und den USA sowie als Arzt des Universitätsklinikums Ulm tätig. Dr. Mani Rafii Seit 2015 Mitglied des Vorstands der Barmer GEK, Wuppertal; zuvor Geschäftsführer der Schön Klinik Prien am Chiemsee, Vorsitzender des Direktoriums der Schön Klinik HamburgEilbek, Kaufmännischer Leiter der Schön Klinik Vogtareuth, Projektleiter der Boston Consulting Group sowie Arzt des Universitätsklinikums Kiel. Kerstin Patt Seit 2011 Prokuristin und seit 2003 Pflegedirektorin des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin; zuvor Pflegedienstleiterin des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der FU Berlin. Patrick Postel 2013 Berufung in den Gesundheitsausschuss der Freien und Hansestadt Hamburg; seit 2000 Geschäftsführender Gesellschafter der Silpion IT-Solutions GmbH, Hamburg; Studium der technischen Informatik; Dipl.-Ingenieur (FH), Kommunikationselektroniker. Prof. Dr. Volker Penter Seit 2005 Leiter Health Care der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, Schwerpunkt: Prüfung und Beratung von Gesundheitseinrichtungen; Honorarprofessor an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden; Dozent im Bereich Gesundheitsökonomie und Medizin an der Dresden International University. Prof. Dr. Elisabeth Pott Seit 2015 Vorstandsvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung, Bonn; Honorarprofessorin am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung des Zentrums Öffentliche Gesundheitspflege der Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln. Prof. Dr. Karl Heinz Rahn Seit 2009 Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Düsseldorf; zuvor Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Münster, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin und Professor für Innere Medizin der Universität Münster. Antonia Peters Seit 2004 Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e. V., Hamburg; zuvor als Kindergartenleiterin und Erzieherin tätig. Dr. Uwe K. Preusker Mitglied des Kuratoriums der St. FranziskusStiftung Münster; Berater, Publizist und Moderator; Herausgeber von Klinik Markt inside und des Lexikons des deutschen Gesundheitssystems; 1998-2014 Vorstand von Preusker Health Care OY, Vantaa/Finnland. Dr. Jens Peukert Seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Lohfert & Lohfert AG Hamburg; zuvor Geschäftsführer der TUMorrow GmbH München und klinisch am Klinikum Großhadern, München, tätig; Arzt, Dipl.-Wirtschaftsingenieur. Kaspar Pfister Seit 2004 Geschäftsführender Gesellschafter der BeneVit Gruppe, Burladingen; zuvor Kommunalbeamter und Geschäftsführertätigkeiten bei der St. Anna-Hilfe der Stiftung Liebenau, Kursana und anderen in- und ausländischen Sozialorganisationen; Dipl.-Verwaltungswirt (FH). Wolfgang Pföhler Seit 2013 Präsident des Kuratoriums des Deutschen Krankenhausinstituts, Düsseldorf; stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der ZeQ AG; zuvor Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt/Saale, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Alleingeschäftsführer der Universitätsklinikum Mannheim gGmbH, Vorsitzender des Gesundheitsausschusses des Deutschen Städtetages. Dr. Michael Philippi Seit 2008 Vorsitzender, zuvor Mitglied des Vorstands der Sana Kliniken AG, Ismaning bei München; zuvor Mitglied der Geschäftsführung der Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA, Regionaldirektor Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland der Sana Kliniken, Geschäftsführer der GEBERA Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung mbH. Dr. Peter Pick Seit 1997 Geschäftsführer, zuvor Stellvertretender Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V., Essen, seit 1992 dort tätig; zuvor beim AOK-Bundesverband und AOKLandesverband Rheinland tätig. 60 Joachim Prölß, M. A. Seit 2010 Direktor für Patienten- und Pflegemanagement sowie Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf; zuvor Leitender Pflegedirektor der Kliniken der Stadt Köln; Dipl.-Pflegemanager (FH), Master Sozial- und Gesundheitsmanagement, Fachkrankenpfleger für Anästhesie/Intensivpflege. Dr. Armin Pscherer Seit 2015 Managing Director der German EIT Health GmbH, Frankfurt/Main; zuvor Head Project and Science Management sowie BioRN Innovation Center der BioRN Cluster Management GmbH und Group Leader, Senior Post-doc und Wissenschaftler des dkfz – German Cancer Research Center. Guido Pschollkowski Seit 2008 Prokurist der WISO S. E. Consulting GmbH, Berlin; zuvor Gesundheitspolitischer Referent im Büro für Gesundheit und Prävention sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Ulf Fink, MdB; Rechtsassessor. Maren Puttfarcken Leiterin der Landesvertretung Hamburg der Techniker Krankenkasse; zuvor Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Redakteurin Gesundheitswirtschaft der FTD, Stv. Pressesprecherin des LBK Hamburg, NDRHörfunkautorin und Moderatorin für Medizin und Gesundheitspolitik. Dr. Peter Quaschner Seit 2013 Geschäftsführender Vorstand des St. Marien e. V., Berlin; zuvor langjähriger Mitarbeiter der Geschäftsführung des Evangelischlutherischen Diakonissen-Mutterhauses Rotenburg (Wümme) e. V. und Stellvertretender Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin Greifswald; Dipl.-Ingenieur, Betriebswirt. Dr. Marcus Rall Leiter der InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining GmbH, Reutlingen, des Tübinger Patientensicherheits- und Simulationszentrums TÜPASS der EberhardKarls-Universität Tübingen und des PatientenSicherheits-Informations-Systems PaSIS; zuvor als Feuerwehrmann und Sanitäter tätig; Anästhesist und Notfallmediziner. Torsten Rantzsch, MBA Seit 2014 Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschland (VPU) e. V.; seit 2011 Pflegedirektor und Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Düsseldorf. Dr. Henrik Räwer Partner der Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH, Hannover; zuvor Direktor der Paracelsus-Klinik Osnabrück mit kaufmännischer Verantwortung für die Stammhäuser und MVZ sowie Mitglied der Ärztlichen Direktion des Städtischen Klinikums München-Bogenhausen; Medizin- und BWL-Studium; Gesundheitsökonom (EBS). Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Seit 2004 Vorstandsvorsitzender der DAKGesundheit, Hamburg; zuvor Vorstandsvorsitzender des Verbandes der AngestelltenKrankenkassen (VdAK/AEV); Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Bayreuth. Prof. Dr. Kuno Rechkemmer Seit 2005 Leiter des CGIFOS Institute, Stuttgart; zuvor Mitglied des Oberen Führungskreises der Daimler Benz AG, Mitglied verschiedener Geschäftsführungs- und Aufsichtsgremien sowie national und international im Bereich Forschung, Lehre und Beratung tätig. Heinrich Recken, B. A. Seit 2011 Leiter des Studienzentrums Essen der Hamburger Fern-Hochschule gGmbH; seit 2005 Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft; zuvor Stellvertretender Leiter und Prokurist des Bildungsinstituts im Gesundheitswesen Essen. Dietmar Reese Seit 2011 Geschäftsführer der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Hamburg; zuvor Mitglied der Unternehmensleitung des LBK Hamburg, Geschäftsführer von Hamburg vital sowie Mitarbeiter der Senatskanzlei Hamburg. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Prof. Dr. Emil Christian Reisinger, MBA Seit 2011 Wissenschaftlicher Leiter des Kompetenzzentrums für Klinische Studien, seit 2009 Geschäftsführender Direktor der Klinik für Innere Medizin II, seit 2006 Dekan und Wissenschaftlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock; Facharzt für Laboratoriumsmedizin und für Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektiologie. Klaus Rupp Leiter des Fachbereichs Versorgungsmanagement der Techniker Krankenkasse, Hamburg. Prof. Dr. Rudolf Schmid Seit 2011 Wissenschaftlicher Direktor der FOGS GmbH, Köln; Geschäftsführer der Vitanas GmbH & Co. KGaA, Berlin; zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der Kreiskliniken Reutlingen GmbH, Leitender Direktor und Geschäftsführer des Klinikums Hannover und Vorsitzender Geschäftsführer der Marienhaus GmbH Waldbreitbach. Ilona Renken-Olthoff Geschäftsführerin der MSH Medical School Hamburg – University of Applied Scienes and Medical University und der BSP Business School Berlin – Hochschule für Management und der MSB Medical School Berlin; seit 1991 Bildungsunternehmerin und Betreiberin privater Berufsfachschulen für Gesundheitsberufe und Hochschulen. Dr. Alexander Schachinger Geschäftsführer der EPatient RSD GmbH, Berlin; seit 2006 im Bereich Digital Healthcare für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sowie internationale Digitalstrategieagenturen tätig; Studium der Medienwirtschaft. Anton J. Schmidt Seit 2008 Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG, München; Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes für Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e. V.; Vorstandsmitglied der Initiative Gesundheitswirtschaft e. V., Berlin, sowie von Health Care Bayern e. V. Julia Richarz Seit 2014 Leiterin des Sozialen Dienstes des Ferdinand-Heye-Hauses des Diakoniezentrums Gerresheim der Diakonie Düsseldorf; seit 2013 Mitarbeiterin des Projekts Gastfamilien für Menschen mit Demenz, seit 2011 des Projekts ReduPharm KREATIV. René le Riche Redakteur des WDR - Westdeutscher Rundfunk Köln; Moderator des werktäglichen WDRMagazins daheim und unterwegs; Coach, Präsentator, Moderator. Dr. Konrad Rippmann Geschäftsführer der LOHMANN konzept GmbH, Hamburg; Dozent für Krankenhausmanagement an der FH Hannover; zuvor Senior Berater bei der Schickler Unternehmensberatung, Hamburg, im Management des LBK Hamburg und als Geschäftsführer von ConsiG Berater von Unternehmen im Gesundheitswesen tätig; Chirurg, Organisationsentwickler. Ludger Risse Seit 2002 Pflegedirektor des St. ChristophorusKrankenhauses Werne; Stellvertretender Pflegedirektor des St.-Marien-Hospitals Lünen; Stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Pflegemanagement und Vorsitzender der Landesgruppe NRW; Vorsitzender des Pflegerats NRW; Dipl.-Pflegewirt, Gesundheitsund Krankenpfleger. Dr. Arno Roßlau, Generalarzt a. D. Sanitätsoffizier der Bundeswehr, Bad Eilsen-Heeßen; zuletzt Kommandeur des Sanitätskommandos I, Kiel; zuvor Brigadekommandeur der Sanitätsbrigade 1-Ostfriesland, Leer; zahlreiche Truppenführerverwendungen auf Generalstabsebene im In- und Ausland bei WEU, NATO und UN. Holger Rostek Seit 2011 Leiter des Unternehmensbereichs Informationstechnologien der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam; zuvor Geschäftsführer verschiedener Softwareunternehmen im Gesundheitswesen. Prof. Dr. Heinz Rothgang Professor für Gesundheitsökonomie und seit 2006 Leiter der Abt. Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik und Versorgungsforschung des Zentrums für Sozialpolitik der Uni Bremen; Mitglied im Beirat des BMG zur Überprüfung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und im Beirat zur Konkreten Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Prof. Dr. Jutta Rump Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability und Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen; Dozentin des Studiengangs Human Resource Management der LMU München. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Prof. Dr. Marion Schaefer Seit 2001 Leiterin des Masterstudiengangs Consumer Health Care der Charité – Universitätsmedizin Berlin; zuvor Dozentin für Sozialpharmazie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Walter Schaffartzik Seit 1997 Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie sowie Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhauses Berlin; Vorsitzender der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der Norddeutschen Ärztekammern, Hannover; Vorsitzender des Weiterbildungsausschusses IV der Berliner Ärztekammer. Dr. Stefan Schaller Seit 2014 Leiter der Sales- und Serviceorganisation von Siemens Healthcare Deutschland, Erlangen; zuvor Leiter der Sales- und Serviceorganisation von Siemens Healthcare Nordwest Europa, Leiter Strategie und Vertrieb der Business Unit syngo von Siemens Healthcare und Leiter Audiologie von Siemens Healthcare. Elisabeth Scharfenberg, MdB Seit 2005 Sprecherin für Alten- und Pflegepolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor Berufsbetreuerin; Dipl.-Sozialpädagogin (FH). Ulrich Scheibel Seit 2009 Vorstand Medizin- und Gesundheitsangebote der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Hamburg; zuvor dort Geschäftsführer der medizinischen Gesellschaften und Klinikleiter Finanzen und Controlling des Herz- und Gefäßzentrums Bad Bevensen. Oliver Schenk Seit 2014 Leiter der Abteilung Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik und Telematik des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin; zuvor Bereichsleiter der CDU-Bundesgeschäftsstelle und als Referent, Büro- und Abteilungsleiter beim Freistaat Sachsen, u. a. im Umwelt-, Innen- und Finanzministerium sowie der Staatskanzlei, tätig. Helmut Schiffer Seit 2013 Pflegedirektor und Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikums Freiburg; zuvor Stellvertretender Pflegedirektor der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Pflegedienstleiter des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der FU Berlin; Pflegemanagementstudium; Krankenpfleger. Dr. Carl Hermann Schleifer, Staatssekretär a. D. Strategischer Berater, Thumby-Sieseby; Geschäftsführender Gesellschafter der NGEG; seit 2014 Aufsichtsratsvorsitzender der Ober-Scharrer-Gruppe; Stv. Vorsitzender des Stiftungsrats der Damp Stiftung; zuvor Vorstandsvorsitzender der Damp Holding AG und Sanierungs- und Strategieberater des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Prof. Dr. Christian Schmidt, MPH Seit 2014 Vorstandsvorsitzender und ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin Rostock; zuvor Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Vorstand Medizin der Mühlenkreiskliniken, Minden, sowie Leiter Unternehmensentwicklung des Universitätsklinikums SchleswigHolstein; Facharzt für Chirurgie. Christoph Schmidt Seit 2008 Pflegedirektor der Evangelisches Krankenhaus Bielefeld gGmbH; Mitglied im Kuratorium der Fachhochschule der Diakonie Bielefeld; Pflegedienstleiter der Klinik Mara; Studium von Sozialökonomie und BWL; Dipl.Pflegewirt, Krankenpfleger. David Schmidt 2015 Gründung der netsmarter GmbH, Entwicklung von App-, Web- und Cloud-Anwendungen, 2014 Gründung der appsmarter GmbH, Beteiligung an und Entwicklung von Startup Unternehmen in der Gesundheitsbranche, 2010 Gründung der Werbeagentur escen GmbH, Betreuung u. a. von Kliniken und Krankenhäusern; zuvor Studium der Betriebswirtschaftslehre. Roscha Schmidt Seit 2011 Leiterin des Projekts Gewaltprävention in vollstationären Pflegeeinrichtungen, seit 1997 des Bereichs Qualitätsmanagement der Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, zuständig für Seelsorge, Pflege, soziale Dienste für 50 Einrichtungen der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege; Gesundheitswissenschaftlerin. Alexander Schmidtke Seit 2014 Vorstandsvorsitzender sowie Vorstand Finanzen und Strategie des Klinikums Augsburg; zuvor dort Vorstand, Hauptgeschäftsführer der St. Vinzenz-Krankenhaus gGmbH, Fulda, und diverser Tochterunternehmen, Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Erlangen-Nürnberg und in der Betriebsführung des Bezirksklinikums Obermain. Dr. Hajo Schmidt-Traub, MBA Seit 2014 Referent des Ärztlichen Direktors des Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor im Medizinischen Controlling der DRK Kliniken Berlin tätig; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Dr. Stefan Schmidt-Troschke, MBA Seit 2014 Geschäftsführender Vorstand des Patienten- und Bürgerverbandes GESUNDHEIT AKTIV – Anthroposophische Heilkunst e. V., Berlin; Vorstand des Dachverbandes für Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD); zuvor Vorstand und Medizinischer Geschäftsführer des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke; Kinder- und Jugendarzt. Joachim M. Schmitt Seit 2002 Vorstandsmitglied, seit 1991 Geschäftsführer des Bundesverbandes Medizintechnologie e. V., Berlin; seit 1992 Geschäftsführer von MedInform – Seminar- und Informationsservice für die Medizinprodukteindustrie. 61 REFERENTEN Ulrich Schmolz Leiter des Referats Pflege des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart. Dr. Henning C. Schneider Partner, Rechtsanwalt, Deutschland Chair M&A/Gesellschaftsrecht sowie International Chair Healthcare von Latham & Watkins LLP, Hamburg, Schwerpunkte: rechtliche Beratung von Unternehmen, Fonds und der öffentlichen Hand bei nationalen und grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, insbesondere im Bereich Gesundheitswesen und Life Science. Peter Schnitzler Seit 2012 Geschäftsführer Finanzen und Controlling der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA, Osnabrück; zuvor Geschäftsführender Gesellschafter der ELG Einkaufs- und Logistikgesellschaft mbH für das Krankenhauswesen, Geschäftsführer Finanzmanagement der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH und CFO von Labor Leverkusen. Dr. Stefan Schoch Leiter Unternehmensstrategie Medizin der Sana Kliniken AG, Ismaning bei München; zuvor Geschäftsführer der Sankt GertraudenKrankenhaus GmbH, Berlin, Schwerpunkte: medizinische Strategieentwicklung, Prozessund Personalentwicklung; Facharzt für Allgemeinmedizin, Rettungsmediziner. Prof. Dr. Andreas von Schubert, MBA Seit 2006 Professor für Human Resources Management an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Wismar; Beratung von Unternehmen hinsichtlich Kundenorientierung und interner Prozessabläufe; zuvor technischer Direktor des Automobilzulieferers Webasto; Dipl.-Ingenieur. Petra Schubert Seit 2010 Geschäftsführerin der Schubert Management Consultants GmbH & Co. KG, Köln, Schwerpunkte: Organisationsentwicklung, strategische Personalentwicklung für die Gesundheitswirtschaft; Mitinitiatorin des Kongresses KlinikManagementPersonal; Gründerin des Initiativkreises neue Personalarbeit in Krankenhäusern; Dipl.-Psychologin. Torsten Schudde Seit 2003 Inhaber und Geschäftsführer der adiuvare Beratungsgesellschaft für Heilberufe mbH, Hamburg; kooperierender Berater der adiuvare Steuerberatungsgesellschaft mbH, Hamburg und Münster; 2007-2015 Kaufmännischer Leiter des MVZ medicum Hamburg, zuständig für Aufbau und strategische Entwicklung; Dipl.-Gesundheitsökonom. Barbara Schulte Seit 2014 Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur der Klinikum Region Hannover GmbH; zuvor Kaufmännische Direktorin im Vorstand des Universitätsklinikums Essen und Vorstand für Wirtschaftsführung und Administration der Universitätsmedizin Göttingen. Dr. Martin Schölkopf Seit 2013 Leiter der Unterabteilung Pflegesicherung, zuvor des Referats Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin; Lehrbeauftragter der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin sowie des Studiengangs Consumer Health Care der Charité; Studium der Verwaltungswissenschaften. Dr. Kevin Schulte Seit 2012 Assistenzarzt der Klinik für Nierenund Hochdruckkrankheiten, rheumatologische und immunologische Erkrankungen der Universitätsklinik Aachen und Vorstandsmitglied des Berufsverbandes Deutscher Internisten e. V.; Mitinitiator des Bündnisses Junge Ärzte; Studium von Humanmedizin, BWL und betrieblichem Management. Prof. Dr. Jens Scholz, MBA Seit 2009 Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Kiel und Lübeck; seit 2006 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina; zuvor Ordinarius für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Seit 2012 Senator für Gesundheit der Freien Hansestadt Bremen; zuvor Staatsrat bei der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales der Freien Hansestadt Bremen, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Berlin, Abteilungsleiter im BMG, Stadtrat für Gesundheit, München. Thilo Scholz Seit 2013 Qualitätsbeauftragter, seit 2010 Dokumentationsbeauftragter des CharitéCentrums 15 und seit 2003 Krankenpfleger der Neurochirurgie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin. Arne Schönbohm Präsident des Cyber-Sicherheitsrats Deutschland e. V.; seit 2008 Vorstand der BSS BuCET Shared Services AG, Berlin; Sicherheitsexperte und Berater verschiedener politischer Entscheidungsträger auf Bundes- und Landesebene; zuvor Vice President Commercial and Defence Solutions von EADS; Studium von Internationalem Management. Dr. Axel Schroeder Seit 2013 Vorstandsmitglied des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands e. V., Berlin; seit 2010 Präsident des Berufsverbandes Deutscher Urologen, Berlin; seit 2008 Vorstandsvorsitzender des Bundes der Urologen; seit 1990 niedergelassener Facharzt für Urologie, Andrologie und medikamentöse Tumortherapie, Neumünster. Prof. Dr. Michael Schulz Seit 2011 Inhaber des Lehrstuhls für Psychiatrische Pflege der Fachhochschule der Diakonie gGmbH, Bielefeld, Schwerpunkte: Adherence, Intensivbetreuung; Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler. Dr. Volker Schulz Seit 2011 Geschäftsführer der Westmecklenburg Klinikum Helene von Bülow GmbH, Hagenow, seit 2006 der Kinderzentrum Pelzerhaken GmbH; seit 1994 Unternehmensberater, Schwerpunkte: Sanierungs-, Interims- und Fusionsmanagement; 2010-2014 Geschäftsführer der Krankenhaus Mariahilf GmbH, Göttingen; Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Politologe. Kordula Schulz-Asche, MdB Seit 2013 Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen sowie Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor hessische Landesvorsitzende sowie Gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Hessischen Landtag; Krankenschwester, Kommunikationswissenschaftlerin. Eva Schumacher-Wulf Seit 2006 Chefredakteurin des Brustkrebsmagazins Mamma Mia!, Kronberg; 1998-2009 Pressesprecherin des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros, Berlin; zuvor Assistentin der Geschäftsführung des African Safari Clubs, Basel/Schweiz. 62 Dr. Michael Schwarzenau Seit 2006 Hauptgeschäftsführer, zuvor Geschäftsführer und Referent des Vorstands der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Münster; zuvor mehrjährige hauptamtliche Tätigkeit in der politischen Erwachsenenbildung und pädagogischer Leiter eines Bildungswerks; Studium der Politikwissenschaft, Publizistik, Soziologie und Geschichte Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba Seit 2002 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer, Berlin; zuvor Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und Direktor der Medizinischen Klinik des Klinikums Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München; Internist, Endokrinologe. Dr. Steffen Sonntag Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Patientenhilfe DGP mbH, Grünwald; zuvor Oberarzt der Klinik für Innere Medizin und Leiter der Arbeitsgruppe Integrierte Versorgung Herzinsuffizienter und der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Extrakorporale Zirkulation des Unfallkrankenhauses Berlin; Facharzt für Innere Medizin. Dr. Gerhard M. Sontheimer Inhaber von sontheimer.com - Medizin 4.0, Hamburg, Unternehmensberater und Interim-Manager für stationäre und ambulante Medizinanbieter; zuvor in verschiedenen Managementpositionen sowie als Managementberater in der pharmazeutischen Industrie und in der Medizintechnik tätig, danach als Vorstand und Geschäftsführer in der Leitung von privaten und öffentlichen Krankenhäusern und Reha-Kliniken. Jens Spahn, MdB Seit 2009 Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, zuvor Obmann im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, Berlin; Mitglied im CDU-Präsidium; seit 2005 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Borken; seit 2002 Mitglied des Bundestags; seit 1997 Mitglied der CDU; Studium der Politikwissenschaften; Bankkaufmann. Sibylle Stauch-Eckmann Seit 2005 Geschäftsführerin der HELIOS ENDOKlinik Hamburg; zuvor dort Verwaltungsleiterin, Vorstandsassistentin der Damp Holding AG, bei Dräger Medical GmbH Deutschland in verschiedenen Positionen im Vertrieb/Marketing tätig und im internationalen Traineeprogramm der Drägerwerk AG; Studium von Wirtschaftsingenieurwesen/Maschinenbau. Tim Steckel Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen, Controlling und strategische EDV des Klinikums Ernst von Bergmann, Potsdam. Ministerin Barbara Steffens Seit 2010 Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf; 2000-2013 Abgeordnete und 2000-2010 Sprecherin für Arbeitsmarkt-, Sozial- und Gesundheitspolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NordrheinWestfalen. Tim Steimle, MBA Seit 2010 Leiter des Fachbereichs Arzneimittel der Techniker Krankenkasse, Hamburg, Schwerpunkte: Innovationen, Adhärenz, Kosteneinsparungen, Arzneimitteltherapiesicherheit; Dozent an der Uni Hamburg und der EBS Business School, Oestrich-Winkel; zuvor tätig als Apotheker. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen Ärztliche Leiterin der Evangelischen Geriatriezentrum Berlin gGmbH; Inhaberin des Lehrstuhls für Geriatrie, Leiterin der Forschungsgruppe Geriatrie am EGZB, des Interdisziplinären Stoffwechsel-Zentrums sowie der Ernährungsberatung und Diätetik der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum. Dr. Andreas Tecklenburg Seit 2004 Vizepräsident, Vorstand für das Ressort Krankenversorgung und seit 2008 Leiter des Instituts für Standardisiertes und Angewandtes Krankenhausmanagement der Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor Geschäftsführer der Sana Kliniken AG und Alleingeschäftsführer der Ostholstein Kliniken GmbH; Facharzt für Anästhesiologie. Dr. Gunter Trojandt Geschäftsführer/Mitgründer der Surgical Process Institute Deutschland GmbH, Leipzig; zuvor Vorstand des Ressorts Strategie, M&A, Business Intelligence von Sandoz International, Berater von Pharma-, Generika- und Medizintechnikkunden bei The Boston Consulting Group; Chemiker, Qualitätsmanagement-Auditor (TÜV) für das Gesundheitswesen. Alfred Stockinger Seit 2008 Pflegedirektor und Vorstandsmitglied des Universitätsklinikums Regensburg; zuvor dort Kommissarischer bzw. Stellvertretender Pflegedirektor sowie Abteilungsleiter im Pflegedienst des Ev. Krankenhauses Hamm; Leiter des Ausschusses Bildung und Wissenschaft des VPU; Krankenpfleger, Dipl.-Kaufmann. Michael Teich Seit 2010 Geschäftsführer der ICS adminservice GmbH, Leuna, Berlin und Rostock, Systempartnerschaften in den Bereichen Personal-, Finanz- und Rechnungswesen; Gründer und Gesellschafter der ANTES International GmbH, Hamburg; zuvor Geschäftsführer eines Unternehmens der Argo-Gruppe und Personalleiter der Softmatic AG. Margaretha Uchtmann, MSc Seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der Universität Bielefeld im Projekt Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege; zuvor an der Literaturrecherche zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege beteiligt; examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Dr. Harald Terpe, MdB Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin; Mitglied der Kammerversammlung und des Vorstands der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern; zuvor Oberarzt des Instituts für Pathologie der Universität Rostock; Facharzt für Pathologie. Dr. Thomas Uhlemann Seit 2008 Leiter des Referats Bedarfsplanung, Psychotherapie, Neue Versorgungsformen des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor im Bereich Gesundheitssystem-/Versorgungsforschung im universitären Kontext und am Wissenschaftlichen Institut der AOK tätig. Christine Stöhr Wirtschaftspsychologin, München; Lehrbeauftragte für Führung und Management an der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule Deggendorf; Seniorberaterin an Universitätskliniken und Krankenhäusern sowie für Bundes- und Landesministerien; Gründungsmitglied des psychodiagnostischen Zentrums Potsdam; Dipl.-Psychologin. Prof. Dr. Peter Stratmeyer Seit 2011 Leiter des Departments Pflege und Management, seit 1999 Professor für Pflegewissenschaften an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg; zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Osnabrück sowie Pädagogischer Mitarbeiter der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben. Alexander Straube Prozessbegleiter Case Management des Universitätsklinikums Regensburg; zuvor Case Manager der Klinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie; examinierter Krankenpfleger, Case Manager im Gesundheits- und Sozialwesen (DGCC), Pflegesachverständiger, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK). Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Sprecher des CELLS – Center for Ethics and Law in the Life Sciences des Instituts für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin der Medizinischen Hochschule Hannover. Holger Strehlau Geschäftsführender Gesellschafter der med-con-professional GmbH, Wiesbaden; Vorsitzender des Vorstands der Genossenschaft Medizinische Versorgung vor Ort; zuvor Vorstand der Stiftung zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke, Sprecher der Geschäftsführung der HSK RheinMain GmbH. Staatssekretär Lutz Stroppe Seit 2014 Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Berlin; zuvor Staatssekretär und Abteilungsleiter im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bereichsleiter in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Büroleiter von Bundeskanzler a. D. Dr. Kohl sowie Leiter des Bildungswerks Berlin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Dr. Peter Stuckhard Seit 2014 Inhaber der Dr. Peter Stuckhard Kommunikation UG, Bielefeld, Schwerpunkte: PR und Medientraining für Führungskräfte im Gesundheitssektor, Image- und Klinikinformationsfilme für Patienten, Patienteninformationsveranstaltungen; zuvor Chefkorrespondent der Neuen Westfälischen Zeitung, Schwerpunkte: Medizin, Gesundheitspolitik. Bernd Tews Seit 1997 Geschäftsführer des bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V., Berlin, Schwerpunkt: ambulante Pflegeeinrichtungen; Mitglied in zahlreichen Bundes- und Landesausschüssen zum Thema Pflege. Ulrich Theißen Seit 2010 Leiter des Fachbereichs Rehamanagement der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, Düsseldorf, Schwerpunkte: Grundsatzfragen der Durchführung medizinischer Rehaleistungen, Vertragspartnerbeziehungen im Bereich ambulante/stationäre Rehabilitation, modellhafte Leistungsentwicklung zur Schnittstellenüberwindung. Peter Thelen Seit 1999 Parlamentskorrespondent des Handelsblatts, Berlin, dort seit 1981 Journalist mit den Schwerpunkten soziale Sicherungssysteme sowie Arbeitsmarkt; zuvor beim Kölner Stadtanzeiger sowie in der Nachrichtenredaktion der Deutschen Welle tätig; Studium der Volkswirtschaftslehre. Sebastian Thieswald Seit 2015 Inhaber von ASPIDA – Training & Consulting, Chemnitz; seit 2002 freiberuflicher Trainer und Dozent im Bereich stationäre Altenhilfe; Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands und Vorsitzender des Landesverbandes Sachsen des DVLAB e. V.; zuvor operativer Geschäftsleiter der SenVital GmbH; Dipl.-Pflegewirt (FH), Altenpfleger. Karl Ferdinand Prinz von Thurn und Taxis Geschäftsführender Gesellschafter der Thurn und Taxis s.r.o. Unternehmensberatung, Prag/ Tschechien, Schwerpunkte: Restrukturierung, Coaching, Systempartnerschaften (mit Industrie/Dienstleistern) im Gesundheitswesen; Mitglied diverser Aufsichts- und Beiräte; zuvor Vorsitzender der Geschäftsführung der Malteserträgergesellschaft. Dr. Gerhard Timm Seit 2009 Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW), Berlin; zuvor Bundesgeschäftsführer des BUND und Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin. Dr. Karin Töpsch Seit 2002 Gesellschafterin der Gesundheit im Unternehmen GbR, Stuttgart, Schwerpunkte: Arbeits- und Gesundheitsschutz, demografischer Wandel, psychische Belastungen und Beanspruchungen, insbesondere in Pflegeberufen; Organisationssoziologin für betriebliches Gesundheitsmanagement und Organisationsentwicklung, systemischer Coach. 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Petra Uschold, MPH Seit 2008 Referentin der Abteilung Medizin des GKV-Spitzenverbandes, Berlin; zuvor Referentin des Referats Prävention des IKK-Bundesverbandes und Wissenschaftliche Mitarbeiterin für diverse Projekte im Gesundheitsbereich, u. a. Herzinfarktregister Augsburg, MONICA/ KORA-Projekt. Dr. Christof Veit Seit 2015 Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG), Berlin; zuvor Geschäftsführer der BQS Institut für Qualität & Patientensicherheit GmbH und der quant gmbh sowie Leiter der Projektgeschäftsstelle für Externe Qualitätssicherung, EQS Hamburg; Studium der Medizin. Kai Helge Vogel Seit 2014 Leiter des Teams Gesundheit und Pflege des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e. V. – vzbv, Berlin; zuvor Leiter des landesweiten Büros des Beauftragten der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Patientinnen und Patienten sowie Projektleiter bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Dr. Ingrid Völker Veranstalterin; Kongressleiterin; seit 2007 Geschäftsführende Gesellschafterin, zuvor seit 2000 Geschäftsführerin der WISO-Gruppe, Berlin; seit 2002 Vorstandsmitglied des DeutschTürkischen Gesundheitsforums e. V.; zuvor Senatsrätin der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin, und langjährig in Forschung, Lehre und Pressearbeit tätig. Dr. Marlies Volkmer Seit 2014 Inhaberin von Passion Gesundheit, Dresden, Schwerpunkt: Beratung in den Bereichen Gesundheitspolitik und Kommunikation; 2002-2013 Mitglied der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, 1990-2002 des Sächsischen Landtags und jeweils Mitglied des Gesundheitsausschusses; Fachärztin für Dermatologie und Venerologie. Karl-Heinz Vorwig Seit 2003 Kaufmännischer Direktor und Vorstandsmitglied der DIAKO – Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg; zuvor Geschäftsführer in mehreren Krankenhäusern und eines privaten medizinischen Labors in Hamburg. Dr. Martin Walger Geschäftsführer des VDGH – Verband der Diagnostica-Industrie e. V., Berlin. 63 REFERENTEN Prof. Dr. Ulla Walter Seit 2009 Direktorin des Instituts für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover; zuvor dort Leiterin des Stiftungslehrstuhls Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung; Studium der Biologie, Geografie, pädagogischen Psychologie. Dr. Martina Wenker Seit 2011 Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Berlin; seit 2006 Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen; Oberärztin der Lungenklinik Diekholzen gGmbH; Fachärztin für Innere Medizin, Lungen -und Bronchialheilkunde mit den Zusatzbezeichnungen Allergologie, Umwelt- und Schlafmedizin sowie ärztliches Qualitätsmanagement. Prof. Dr. Uta Wilkens Seit 2008 Prorektorin für Lehre, Weiterbildung und Internationales der Ruhr-Universität Bochum; seit 2005 Inhaberin des Lehrstuhls für Arbeitsmanagement und Personal des Instituts für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, 2006-2008 dort Geschäftsführende Leiterin; Studium von BWL und Wirtschaftspädagogik. Günter Wältermann Vorsitzender des Vorstands der AOK Rheinland/ Hamburg – Die Gesundheitskasse, Düsseldorf Simon Wenz Seit 2010 Geschäftsführender Gesellschafter der Hausengel International, seit 2008 der Hausengel Pflegedienste GmbH, seit 2005 der Hausengel Betreuungsdienstleistungen GmbH, Ebsdorfergrund-Heskem; Jurastudium; Versicherungskaufmann (IHK). Dr. Ulrich Wandschneider Seit 2011 Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg; 1. Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Privatkliniken; zuvor Vorstandsvorsitzender der MediClin AG, Offenburg, sowie Partner bei den Beratungsgesellschaften Arthur Andersen und Deloitte Consulting. Annika Weschler Seit 2010 Program Director Innovation & Entrepreneurship der Stiftung Charité, Berlin, Schwerpunkte: Charité Entrepreneurship Summit, Validierungsförderung und Innovationspreis der Stiftung, strategischer Auf- und Ausbau des Start-up-Ökosystems in den Berliner Lebenswissenschaften; Studium von Philosophie und Public Policy. Dr. Theodor Windhorst Seit 2005 Präsident, seit 2002 Transplantationsbeauftragter der Ärztekammer WestfalenLippe, Münster; seit 2010 Chefarzt des Interdisziplinären Lungenzentrums der Städt. Kliniken Bielefeld-Mitte gGmbH, dort in verschiedenen Positionen seit der Assistenzarztzeit ab 1980 tätig; Mitglied zahlreicher Ausschüsse der Bundesärztekammer. Ellen Wappenschmidt-Krommus Seit 2013 Referentin der Geschäftsstelle Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Köln; zuvor Leiterin verschiedener Forschungsprojekte sowie Bereichs- und Wohnhausleiterin der Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft GmbH; Dipl.-Pädagogin. Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Wehkamp Vertretungsprofessor für Gesundheitsmanagement/-politik am ZES der Universität Bremen; freier Klinikberater für Ethik-Ökonomie; Gründungsdirektor des Zentrums für Gesundheitsethik Hannover; langjähriges Vorstandsmitglied der Akademie für Ethik in der Medizin; Dipl.-Soziologe, Facharzt für Frauenheilkunde/Psychotherapie. Prof. Dr. Michael Wich Seit 2005 Chefarzt der Fachabteilung für Chirurgie des Achenbach-Krankenhauses, Königs Wusterhausen; seit 2002 Stellvertretender Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie des Unfallkrankenhauses Berlin; Beratender Arzt des Landesverbandes Nordost der DGUV; Board Member der Internationalen Kuentscher Society. Christian Wehry, MBA Seit 2014 Pressesprecher und Leiter Kommunikation der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Potsdam; zuvor Pressereferent der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung Berlin und Marketingmanager der BKK-VBU. Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB Seit 2009 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Berlin; zuvor Gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Vorsitzende der AG Gesundheit und Vorstandsmitglied der CDU/ CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag; seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestags. Harald Weinberg, MdB Seit 2013 Gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, Berlin; zuvor dort Obmann im Gesundheitsausschuss, Stadtrat der Stadt Nürnberg, Landessprecher der LINKEN in Bayern und Mitglied im Geschäftsführenden Landesvorstand der WASG Bayern; Studium der Gesellschaftswissenschaften. Stefan Weiner Seit 2010 Head of Equity Capital Markets für die Region DACH bei J.P. Morgan, London/ Großbritannien, Schwerpunkte: Aktienemmissionsgeschäft für die Region DACH, Beratung in den Bereichen IPO, Kapitalerhöhung, seit 1999 dort tätig. Herbert Weisbrod-Frey Seit 2001 Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik beim Bundesvorstand der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft – ver.di, Berlin; zuvor für Sozial- und Gesundheitspolitik auf Kreis-, Landes- und Bundesebene bei der Vorgängergewerkschaft ÖTV, langjährig in der Krankenpflege und als Lehrer für Pflegeberufe tätig. Ina Wellmann Seit 2014 Referentin für Personalentwicklung des AWO Bezirksverbandes OstwestfalenLippe, Bielefeld, Schwerpunkt: Nachwuchsförderung; zuvor Leiterin des ESF-Projekts Gewinnung junger Menschen für die Beschäftigung in der Sozialwirtschaft durch aufsuchende Berufsberatung; Lehrerin für Deutsch und Sozialwissenschaften. 64 Susanne Westhoff Seit 2013 Referentin für ambulante Pflege im Geschäftsbereich Pflege, Alten- und Behindertenarbeit der Diakonie RheinlandWestfalen-Lippe e. V., Düsseldorf; zuvor Leiterin des Fachbereichs Soziale Dienste der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. im Landesverband Nordrhein-Westfalen. Prof. Dr. Lothar H. Wieler Seit 2015 Präsident des Robert Koch-Instituts, Berlin; Koordinator des BMBF-Netzwerks Food-borne infections of humans; Sprecher des internationalen DFG-Graduiertenkollegs Functional Molecular Infection Epidemiology; Mitglied der Leopoldina, Nationale Akademie der Wissenschaften. Dr. Horst Wiesent Seit 1999 Geschäftsführender Gesellschafter der SeniVita OHG, Bayreuth; zuvor Verwaltungsdirektor des Stadtkrankenhauses Pegnitz, Verwaltungsleiter des Kreiskrankenhauses Eschenbach i. d. OPf. und Beamter beim Arbeitsamt Weiden, Landesarbeitsamt Nordbayern und Arbeitsamt Bayreuth; Dipl.Verwaltungswirt (FH). Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler Sprecher des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung; seit 2004 Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums, Heidelberg; Vorsitzender des Beirats und Mitglied im Vorstand der Deutschen Krebshilfe; Designierter Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. Prof. Dr. Stefan F. Winter, MSc, Staatssekretär a. D. Partner der P.K.S. Wirtschafts- & Politikberatung GmbH, Berlin; seit 2004 apl. Professor für Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover; 2013-2014 Bundesschlichter für IT im Gesundheitswesen der gematik – Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte GmbH. Michael Wipp Seit 2006 Geschäftsführer der Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren mbH, Karlsruhe; langjährige Erfahrung in der Pflegebranche und als Unternehmensberater; Mitglied des Landesvorstands des bpa Baden-Württemberg; extern berufenes Mitglied der Enquetekommission Pflege des Landtags Baden-Württemberg. Prof. Dr. Burkhard W. Wippermann Seit 2001 Chefarzt der Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie des HELIOS Klinikums Hildesheim, Schwerpunkte: Endoprothetik, Gelenkchirurgie, Korrekturen von Fehlheilungen/ -stellungen der Extremitäten, Tumorchirurgie des Bewegungsapparats; zuvor an der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Matthias Witt Seit 1997 Pflegedirektor des Unfallkrankenhauses Berlin; zuvor Pflegedirektor des Klinikums Berlin-Buch; Dipl.-Kaufmann (FH). Prof. Dr. Bernd Wolfarth Seit 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Sportmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Chefarzt der interdisziplinären Abteilung Sportmedizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin; seit 2010 Leitender Olympiaarzt des Deutschen Olympischen Sportbundes; Facharzt für Innere Medizin. Birgit Wöllert, MdB Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, Fraktion DIE LINKE, und Obfrau des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, Berlin. Dr. Petra Wüller Seit 2009 Inhaberin der Praxis für integrative Medizin, Leipzig, therapeutische Schwerpunkte: integrative Medizin, Traditionelle Chinesische Medizin, Mind-Body-Medizin; Mitglied des Vorstands des Berufsverbandes deutscher Akupunkturärzte und von Haus Leben e. V.; Fachärztin für Ophthalmologie. Alexander Würfel Sprecher der Geschäftsführung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden; zuvor General Manager von Abbott Deutschland, Abbott Schweden und Abbott Dänemark sowie in verschiedenen Positionen im Vertrieb und Marketing bei BASF Pharma in Deutschland und Australien tätig; Dipl.-Kaufmann. hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. REFERENTEN Dr. Werner Wyrwich, MBA Seit 2015 Teamleiter Versorgungsverträge und Qualitätssicherung der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse; Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Berlin; zuvor Kaufmännischer Leiter und Ärztlicher Projektmanager des CharitéCentrums13 für Innere Medizin der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Peter Zimmermann Vorstandsmitglied der Gemeinnützigen Stiftung zur Entwicklung von Gemeinschaftskrankenhäusern, Herdecke; Geschäftsführer der AnthroMed gGmbH und seit 2008 der Modell Herdecke Plus Integrierte Gesundheitsversorgung GmbH; zuvor Sprecher der Med. Qualitätsgemeinschaft Modell Herdecke, Vorstand des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke. weitere Referenten Dr. Benedikt Zacher Seit 2011 Geschäftsführer der web care LBJ GmbH, Hamburg, mit Beratungsportalen wie domizilsuche.de und pflege.de; zuvor Leiter einer globalen Business Unit und Business Development Manager bei Altran. Prof. Dr. Marek Tadeusz Zygmunt Seit 2012 Aufsichtsrat von BioCon Valley® sowie Berater der Regierung in Fragen der Gesundheitswirtschaft und internationalen Kooperationen im Gesundheitssektor; seit 2006 Direktor der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 2009-2012 Vorstandvorsitzender der Universitätsmedizin Greifswald. Dr. Burkhard Cicholas Leitender Arzt des Reha-Zentrums Bad Frankenhausen. Prof. Dr. Thorsten Zenz Facharzt für Innere Medizin und für Hämatologie und internistische Onkologie des Universitätsklinikums Heidelberg. Dr. Jan Baus Medizinischer Leiter des Zentrums für Notfalltraining des Unfallkrankenhauses Berlin. PD Dr. Andreas Bohn Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes der Berufsfeuerwehr Münster. Prof. Dr. Ingo Flenker Ehrenpräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Dr. Jan Hille Director Strategy, Business Development der Siemens AG – Healthcare Sector. Matthias Langer Leiter des Bereichs Altenhilfe, Ersatzdienste und Vertrieb der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Berlin. Prof. Dr. Jürgen Zerth Seit 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften und Leiter des Forschungsinstituts IDC der Wilhelm Löhe Hochschule, Fürth; seit 2010 Leiter des Forschungsinstituts der Diakonie Neuendettelsau; zuvor Geschäftsführer der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth. Margret Lüttel Stationsleiterin des Universitätsklinikums Düsseldorf. Dr. Annekathrin Möwius Fachärztin für Allgemeinmedizin, Templin. Stand: 21. April 2015 – Aktualisierungen finden Sie im Internet auf www.hauptstadtkongress.de Im deutschen Gesundheitswesen werden im Jahr 2020 140.000 nicht-ärztliche Fachkräfte fehlen! Quelle: PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wissen für Entscheider: mit kma krankenhaustechnik wird Zukunft transparent! kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | April 2015 | ISSN: 1615-8695 krankenhaus krankenhaustechnik 2015 krankenhaus kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Oktober 2013 | ISSN: 1615-8695 kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Mai 2014 | ISSN: 1615-8695 technik technik 2013 PRODUKTE ENERGIE WIRTSCHAFT KÄLTEMITTEL MEDIZIN TECHNIKMANAGER LÜFTUNGSTECHNIK GESUNDHEITS IT WÄRMERÜCK GEWINNUNG KRANKENHAUS MEDIZINTECHNIK NOTSTROMVERSORGUNG 2014 INFORMATION UMWELT WACHSTUM ENERGIE WACHSTUM MEDIZINTECHNIK BEST PRACTICE TECHNOLOGIE HYGIENE KRANKENHAUSBAU STERIL MEDIZINPRODUKTE INNOVATIONEN NOTSTROM MIKROBIOLOGIE KÄLTEMITTEL BIOMEDIZIN TECHNIK ENERGIE UMWELT PNA OP GEBÜNDELTES IT WISSEN KRANKENHAUS 40 Jahre FKT technisch richtungsweisend „Wir sichern Gesundheit“ – unter diesem Motto feiert die FKT ihr 40-jähriges Jubiläum. Mit Tagungen in Dresden, Dortmund, Würzburg und Hamburg kommt sie dazu zu ihren Mitgliedern. INFORMATION MEDIZINPRODUKTE WACHSTUM Abschalten AbschaltenAbschalten Nutzen Sie dieses redaktionelle Umfeld, stellen Sie Ihre Prodwukte und Dienstleistungen ganz gezielt den technischen Entscheidern vor! Ihre Ansprechpartnerin für Anzeigen und PR ist: Imke Ridder | [email protected] Telefon: 08194/20 77 35 www.kma-online.de/specials/ KÄLTEMITTEL WIRTSCHAFT Dachzeile Vom VeHead zum Thema kma 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin Dachzeile Vom VeHead zum Thema HNIKMANAGER DIZINTECHNIK NNOVATIONEN LÜFTUNGSTECHNIK Bildunterschrift: xxx Zeichen Stufe für Stufe Nach schobendlosen Diskussionen: Erste deutsche KliniOP STERIL sie sich die Treppe hinauf. Pizza Funghi Salami, ken fahren die OP-Belüftung inPNA der betriebsfreien Zeit Sternchen „Salami“ gleich Blockwurst. komplett runter und sparen dadurchGESUNDHEITS Strom und Geld. Zum ersten Mal tagt in diesem Jahr die FKT gemeinsam mit dem fbmt auf dem Wümek-Kongress. Die Erwartungen der Anderen Wunschzettel an die Technik Chirurgische Rauchgase Da liegt was in der Luft 65 SERVICE IMPRESSUM Mai 2015 | 10. Jg. kma hauptstadtkongressmagazin ist ein Supplement der Zeitschrift kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin und erscheint einmal jährlich. Anschrift des Verlags Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14 | 70469 Stuttgart Postfach 301120 | 70451 Stuttgart Tel.: 0711/89 31-0 | Fax: 0711/89 31-298 Internet: www.thieme.de Anschrift der Redaktion kma medien in Georg Thieme Verlag KG Neue Grünstraße 17 | 10179 Berlin Tel.: 030/33 09 19-0 | Fax: 030/33 09 19-29 E-Mail: [email protected] | www.kma-online.de ISSN 1615-8695 Herausgeber Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Florian Gerster WISO *UXSSH .21=(37( .21*5(66( .217$.7( ,0*(681'+(,76:(6(1 Redaktionssekretariat Inger Hebestreit: [email protected] Redaktioneller Inhalt: Grußworte und Service WISO S. E. Consulting GmbH Redaktioneller Inhalt: Unternehmensnachrichten kma Grafik: Ulrike Gödecke, Claudia Probst, Ursula Schicke (CvD/Leitung Grafik) Titelfotos Hermann Gröhe, MdB, Laurence Chaperon; Prof. Dr. Dr. Karl W. Lauterbach, MdB, Susie Knoll/Florian Jänicke; Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek); Jürgen Graalmann, AOK-Bundesverband; Jens Spahn, MdB, CDU/CSU-Fraktion; Adelheid Kuhlmey, promo; Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Volker Zierhut, CDU-Fraktion NRW; Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz, MdB und Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit; Prof. Josef Hecken und Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss; Dr. Andreas Köhler, Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e. V.; Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Bundesärztekammer; Dr. Edgar Franke, MdB und Hilde Mattheis, MdB, SPD-Fraktion; Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenversicherung Bund; Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit; Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz; Renate Künast, MdB und Maria Klein-Schmeink, MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen; Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse, Rupprecht-Karls-Universität Heidelberg; Susanne Schmidt-Dominé „Wir danken den Referentinnen und Referenten für die kostenlose Bereitstellung der Fotos zur Verwendung in den kongressrelevanten Medien.“ Anzeigengruppenleitung Lutz Benecke, Tel.: 0711/89 31-954, [email protected] Key-Account-Manager Anzeigen Thomas Brümmer, Tel.: 0151/62 90 80 81 [email protected] 9HUDQVWDOWHULQ +DXSWVWDGWNRQJUHVV 0HGL]LQXQG*HVXQGKHLW :,62*UXSSH 1\PSKHQEXUJHU6WUDH %HUOLQ 7(/ )$; (0$,/ LQIR#ZLVRJUXSSHGH ZZZZLVRJUXSSHGH Anzeigenleitung Petra Beutler (verantwortlich), Tel.: 0711/89 31-579, [email protected] Anzeigenverkauf Adelheid Rödig, Tel: 0711/89 31-326, [email protected] Assistenz der Anzeigenleitung Heike Ellwanger, Tel.: 0711/89 31-316, [email protected] Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2015 Leser- und Abonnentenservice: Tel.: 0711/89 31-321 | Fax: 0711/89 31-422 E-Mail: [email protected] Druck: F&W Mediencenter, Kienberg Urheber- und Verlagsrechte Das Supplement und alle in ihm abgedruckten Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Vervielfältigung sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags gestattet. Mit der Annahme zur Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das Recht der Vervielfältigung, auch in digitalisierter Form (CD-Rom o.ä.). Gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichung können Verlag und Redaktion trotz sorgfältiger Überprüfung nicht übernehmen. Anzeigen und gesponserte Beiträge stellen allein die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar. Printed in Germany © Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart . New York 2015 66 hauptstadtkongressmagazin Mai 2015 | 10. Jg. RUBRIK Unterrubrik Entscheider lesen kma www.kma-online.de | 15 Euro 20. Jg. | April 2015 r conhIT kma guide zu e IT ff für Healthcar Der Branchentre 15 20 14. bis 16. April www.kma-online.de | 15 Euro 20. Jg. | März 2015 20. Jg. | März 2015 www.kma-online.de | 15 Euro 20. Jg. | Februar 2015 Was bringt die Abwrackprämie? Bitte lächeln! Ein Strukturfonds soll den Abbau von Überkapazitäten im Krankenhausmarkt fördern. Doch es gibt Zweifel am Erfolg. Immer mehr Kliniken gehen das Thema Freundlichkeit jetzt offensiv an. Komplexer als gedacht Schuldscheine Fresh Money für Kliniken Waldkrankenhaus Gera Heilkraft von Medizin und Kunst Der Ruf nach umfassenden MRE-Screenings wird lauter. Doch Experten streiten über richtige Methoden und Finanzierbarkeit. Flüchtlinge Krankenhäuser im Dilemma Caradigm Bodenständiges Gigantenkind Lünendonk-Trendpapier 12 Milliarden für FM-Services Porträt Jonas Schreyögg Der Senkrechtstarter Erscheint 12-mal jährlich. Persönlicher Bezugspreis 2015: 146 Euro, Studentenpreis 2015: 69 Euro Inkl. Online-Zugang, Rechnung an private Anschrift oder Einzelarztpraxis; Institutioneller Preis 2015: 276 Euro Gewerbliche Nutzung inkl. Online-Zugang für 1 Standort (Klinik oder Institution); Inkl. Versandkosten (D, Ausland auf Anfrage) Jetzt abonnieren unter www.kma-online.de kma zählt zu den führenden meinungsbildenden Zeitschriften in der Gesundheitswirtschaft und stellt das Unternehmen Krankenhaus in den Mittelpunkt: Manager und Marktpartner, Prozesse und Technologien, Best & Worst Practice werden jeden Monat umfassend analysiert und kommentiert. Sichern Sie sich Ihre unabhängige Informationsquelle. Abonnieren Sie unter www.kma-online.de oder per E-Mail an [email protected] ,KU9RUWHLODOV$ERQQHQW,PPHUGDVDNWXHOOH+HIWLP%ULHINDVWHQSOXV2QOLQH]XJUL̵DXIGDVNRPSOHWWH$UFKLY 10. Jg. | Mai 2015 hauptstadtkongressmagazin 67 500+ Search Experts | 44 Offices | 24 Länder | über 1700 Executive Search Projekte pro Jahr Weltweit vernetzt. Innovativ. Zielbewusst. Designed to deliver results. CTPartners Neumann verfolgt ein vorrangiges Ziel: Einen professionelleren, schnelleren und service ǡƤ Ǥ Wir haben den globalen Executive Search neu definiert. liche Besetzung quer durch unser Unternehmen zuǡindem wir bewusst auf unsere Größe und sammenzustellen. die Anzahl unserer aktiven Kundenbeziehungen Wir gewinnen gemeinsam. achten. Unsere Executive Search Beraterinnen und Berater Wir bieten Wissen und Einblick. arbeiten beharrlich daran, die Bedarfe unserer Klienten CTPartners Neumann ist kein reines Recruiting Unter- zu verstehen sowie das Wissen über die jeweilige Brannehmen. Wir unterstützen und beraten unsere Klienten che und den Wettbewerb zu vertiefen. Es ist mit detaillierten Analysen über Märkte und Manage- unser Ziel, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mentstrategien. rasch, ƪexibel und verantwortungsvoll zu handeln und herausragende Ergebnisse zu liefern. Wir sind ein Unternehmen, ein Team, auf Ihrer Seite. Die CTPartners Neumann Beraterinnen und Berater Wir legen Wert auf Transparenz. arbeiten gemeinsam an der erfolgreichen Besetzung Wir sind stolz auf unsere Leistungen. Daher veröơenteines Mandates. Es gibt nur ein Geschäftsergebnis und lichen wir - als einziges globales Executive Search damit keine Konkurrenz untereinander. Dies bietet uns Unternehmen - unsere Erfolgsstatistik. Sie proƤtieren die Möglichkeit, für unsere Klienten die richtige von unseren Ergebnissen. Mischung an Erfahrung und Expertise für die bestmög- Wir laden Sie gerne zu einem Informationsaustausch auf dem Hauptstadtkongress ein. ȋ͙͘͟͟Ȍ͚͙͛͛͠͠͞ Ǥ PATRICK A. HABERLAND Telefon: +49 6221 38 93 10 [email protected] DR. HARTMUT MÜLLER Telefon: +49 711 75 85 88 0 [email protected] Unsere Berater verfügen über langjährige Führungserfahrung in Kliniken und ein ausgezeichnetes gewachsenes Netzwerk. Sie leiten eigene Teams von Projektmitarbeitern, die ebenfalls seit Jahren auf die Gesundheitsbranche spezialisiert sind. www.ctnet.com | @CTPartnersNews
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